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13. November 2019 | Ausgabewoche 46 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr CARROSSERIE CARROSSERIE
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Neuer Steg bei der Mühle Matzingen
Wertvoller Brückenschlag
Chnuri Nett sein lohnt sich
Ein 24,5 Meter langer Steg führt künftig über die Murg zur Mühle Matzingen.
In der heute so polarisierten Welt sollten mehr Brücken gebaut werden! Aber das ist gar nicht so einfach, wie sich am Projekt bei der Mühle Matzingen deutlich zeigt. Die Mühle erfreut sich einer grossen Wertschätzung durch die Matzinger Bevölkerung. Nutzungsbedingt besteht auf dem Mühle-Areal zu Spitzenzeiten auch mal Parkplatznot. Um
Bilder: sz
dem Risiko vorzubeugen, dass dann im Quartier wild parkiert und damit die Bevölkerung verärgert wird, bemühte sich die Böni Immobilien AG schon länger um ein erweitertes Parkierungsangebot. Die Lösung, die sich auf dem benachbarten Sportplatz abzeichnete, verflüchtigte sich leider überraschend. Ersatzweise bot Werner Schönholzer
Tour de Suisse mit Zeitfahren Am Sonntag, 7. Juni 2020, herrscht hoffentlich auf der Grossen Allmend Hochstimmung, wenn das EinzelZeitfahren zum Auftakt der Tour de Suisse auf dem Programm steht. Die voraussichtliche Strecke (11 Km lang) führt durch das Kurzdorf, Frauenfeld Ost nördlich der Autobahn, bis Felben und zurück zum Start-/Zielgelände. Der in der Thurgauer Kantonshauptstadt wohnhafte Stefan Küng gilt im Kampf gegen die Uhr als einer der Kronfavoriten. Neu ist die Verkürzung der TdS von neun auf nur noch acht Renntage. (rs) Bericht Seite 19
Heute werden Sie nur freundliche Menschen treffen, Sie werden an der Supermarktkasse angestrahlt und im Büro mit Namen begrüsst. Glauben Sie nicht? Aber heute ist doch «World Kindness Day», also Weltnettigkeitstag. Das ist die Gelegenheit, ein paar Karmapunkte gutzumachen. Wenn man manchen Umfragen Glauben schenkt, kann die Schweiz einen «Kindness Day» gut vertragen: In einer Studie der Organisation InterNations haben Expats – so nennt man in der Schweiz lebende Ausländerinnen und Ausländer – den Schweizerinnen und Schweizern schlechte Freundlichkeitsnoten ausgestellt. Ganze 30 Prozent der Expats schätzen die Schweizerinnen und Schweizer als generell unfreundlich ein. Wenn ich beim Einkaufen oder beim Warten auf den Zug in die mürrischen Gesichter meiner Mitmenschen schaue, dann glaube ich den Expats sofort, dass die Schweizerinnen und Schweizer einen unfreundlichen Eindruck vermitteln.
Start und Ziel befinden sich auf der Grossen Allmend. Bild: Ruedi Stettler
einen Streifen Wiesland ennet der Murg an. Um den erforderlichen Zweck zu erfüllen, musste dieser aber erst umgezont und mit einem Steg mit dem Mühle-Areal verbunden werden. Dem Projekt stellten sich also noch hohe Hürden in den Weg. Aber die allseitigen Vorteile – neue Parkplätze Fortsetzung auf Seite 13
Samichlaus kommt Der Samichlaus und seine Gehilfen füllen gerade über 6000 Säckli für den traditionellen Chlausumzug am 1. Dezember. Ab 14 Uhr zieht dann die Chlausgesellschaft Frauenfeld durch die Stadt und verteilt den Kindern eine Bescherung. Der Umzug startet beim Abzweiger Zürcherstrasse / Ringstrasse und führt bis zum Sähmannsbrunnen. Anschliessend besuchen die Chläuse Patienten und Personal im Spital und in den Altersheimen. Diese Tradition, die seit 1929 besteht, kann die Chlausgesellschaft nur dank Unterstützung aus der Bevölkerung weiterpflegen. Weitere Informationen siehe Beilage. (mw)
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Dabei zahlt sich Freundlichkeit aus, und das ganz wörtlich: Wer freundlich ist, erhält mehr für sein Geld. Ein Experiment von Innsbrucker Wirtschaftsforschern zeigte, dass Kunden, die ihr Glace oder ihren Kebab mit einem Kompliment bestellen, durchschnittlich um zehn Prozent grössere Portionen bekommen. Ohne Gegenleistung nett zu sein, ist aber noch viel lohnenswerter. Tut man selbstlos etwas Gutes, schüttet der Körper Glückshormone aus, gleichzeitig sinkt der Gehalt an Stresshormonen. Freundliche Gesten machen also nicht nur andere glücklich, sondern auch uns selbst. Man muss dafür auch gar nicht zaubern können: Schenken Sie Ihren Mitmenschen ein Lächeln oder ein nettes Wort, halten Sie jemandem die Tür auf oder überlassen Sie jemandem den Vortritt. Seien Sie nett – wer weiss, was Sie dafür zurückbekommen. Vielleicht zehn Prozent mehr Kebab, vielleicht sogar ein gutes Gefühl. Miriam Waldvogel
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Bauarbeiten kommen gut voran Die Bauarbeiten an der Hertenstrasse kommen gut voran. Um weiterhin zügig weiterbauen zu können, musste der Bereich zwischen der Einfahrt «Alte Hertenstrasse» und der Abzweigung «Schueppis» für den Verkehr gesperrt werden. Diese Sperrung wird noch bis am 22. November 2019 aufrechterhalten. Eine Umleitung ist signalisiert. Ab dem 25. November 2019 wird im oberen Bereich der Hertenstrasse (Schulhaus Herten) für zirka drei Wochen eine Lichtsignalanlage in Betrieb genommen, um eine neue Verkehrsinsel zu erstellen und den Strassenbelag einzubauen. Die Bauarbeiten an der Hertenstrasse sollten bis auf wenige Nacharbeiten voraussichtlich bis Ende Jahr abgeschlossen werden können. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Haltestelle Zielweg nicht bedient
Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer
Wegen Bauarbeiten kann die Haltestelle Zielweg seit Montag, 11. November, Betriebsbeginn, nicht bedient werden. Die Umleitung der Stadtbuslinien 2 und 23 dauert bis voraussichtlich am 22. November 2019. Alternativ kann die Haltestelle Kehlhof benutzt werden. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis. (svf)
Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Tickets für HCT-Spiel
Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz)
Wir verlosen für folgende Heimspiele des HC Thurgau je 1x2 Stehplatz Tickets. Freitag, 15. November, 20.00 Uhr HC Thurgau – EHC Olten. Dienstag, 19. November, 20.00 Uhr HC Thurgau – EVZ Academy. Wer zu einem der Spiele zwei Stehplatz-Tickets ergattern will, der meldet sich am Donnerstag, 14. November zwischen 10.00 und 10.05 Uhr bei der FW unter 079 757 69 90. Die Tickets sind an der Hauptkasse in der Weinfelder Güttingersreuti hinterlegt. Viel Glück!
Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw)
Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Murgbogen Der Murgbogen ist der Bereich, der die Altstadt, das Langdorf und das Kurzdorf miteinander verbindet. Die Murg verbindet dabei diese Gebiete und somit verbindet sie auch Frauenfeld. Nun dürfen wir Frauenfelderinnen und Frauenfelder dieses Gebiet neu entwickeln. Es ist sehr wichtig, dass wir Ihre Meinung dazu erfahren, ob diese positiv ist oder negativ. Was möchten Sie unbedingt und was möchten sie überhaupt nicht? Ab sofort können Sie die Homepage www.murgbogen.ch besuchen und die Murgbogentour erkunden. Dort treffen Sie auf rote
Fenster, können durch diese hindurch blicken, sich selbst die Zukunft ausmalen und ein Feedback abgeben – per Postkarte oder virtuell über die modernen Medien. Also für jede Generation machbar. Die Stadt wird diese Rückmeldungen anschauen und zusammenfassen. Dann wird über das weitere Vorgehen entschieden. Zuerst können aber Sie sich einbringen. Es liegt an den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern, was in ihrer Stadt passieren soll. Die Türe ist offen, ich bin gespannt, wie es im Murgbogen weitergeht!
Murganesen präsentieren Fasnachtsmotto der närrischen Tage 2020
Fasnacht wird sportlich-närrisch Das Motto der Frauenfelder Murganesen-Fasnacht 2020 lautet «Sportlich». Dies in Anlehnung an den Start der Tour de Suisse 2020 in Frauenfeld, die fussballbegeisterte Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni sowie die Eishockey-WM 2020 in der Schweiz. Einmal mehr brechend voll war der Gasthof zum Falken, als MurganesenPräsident Ivan Gubler am Montagabend, 11.11., das Rätselraten um das Motto der kommenden närrischen Tage lüftete. Mit dem Hinweis auf die Tour de Suisse 2020, die nach 2018 zum zweiten Mal innert kurzer Zeit in der Thurgauer Kantonshauptstadt gestartet wird, die Eishockey-A-WM 2020 in der Schweiz sowie das Hobby der fussballbegeisterten höchsten Frauenfelderin Servine Hänni – die mit ihrer Mutter
Brigitte zur Präsentation des Mottos vor Ort war. «Die Frauenfelder Fasnacht ist sportlich», fasste Gubler zusammen, als er den Vorhang lüftete, der über dem Logo im Grossformat hing. Neue Tenues Ein sportliches Outfit legten sich postwendend auch die Mitglieder des 13er Rates der Murganesen zu, als sie eine Fanjacke der «Frauenfelder Fasnacht» anzogen. Diese Jacke kann bei den Murganesen für 77 Franken erstanden werden, im Gegenzug können die Fasnachtsanlässe vom 20. bis 25. Februar 2020 gratis besucht werden. Zum Auftakt am «Schmutzigen Donnschtig» will der 13er Rat – dem neu auch Dominik Wägeli angehört – dann erstmals seine neuen Tenues präsentieren. Weiter geht’s im Programm am 21. Februar mit der Fasnachtsunterhaltung,
am Samstagnachmittag folgt der Kinderumzug und am Abend die Guggennacht. Am Sonntagnachmittag zieht der internationale Fasnachtsumzug durch die Innenstadt und am Dienstag, 25. Februar 2020, findet die Stadtrückgabe an den Stadtpräsidenten statt. Die Frauenfelder Fasnachtsvereine freuen sich schon heute auf sportlich-närrische Fasnachtstage 2020 mit vielen begeisterten Besucherinnen und Besuchern. Die neue Fasnachtsplakette, die eine Silhouette von Frauenfeld inklusive Stählibuckturm zeigt, gelangt am Bechtelistag, 20. Januar 2020, in den Verkauf. Für einen stimmungsvollen Rahmen des Anlasses im Gasthof zum Falken sorgte die Guggenmusig Rungglä-Süüder, dirigiert von Martin Lukas. Andreas Anderegg www.murganesen.ch
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Der Greuterhofmarkt in Islikon war wieder ein voller Erfolg
Inspirierendes Kunsthandwerk und Genuss Der beliebte Greuterhofmarkt in Islikon war auch in diesem Jahr sehr gut besucht. Am letzten Wochenende zeigten über 58 Aussteller in den historischen Räumen des Greuterhofs ihr Kunsthandwerk. Es gab viel zu bestaunen und zu entdecken. Von kreativen Gestecken, Schnitzereien, Schmuck, Glas und Keramikarbeiten sowie Puppen und vielerlei Dekorativem konnte man sich inspirie-
ren lassen für die eigenen Bastelarbeiten oder gleich etwas Passendes kaufen. Auch für die Gaumenfreuden gab es zahlreiche Spezialitäten zu probieren und zu kaufen. In den Restaurationsbetrieben konnte man fein essen und auch der erste Glühwein tat beim kühlen Wetter gut. Auf dem Aussengelände waren 19 Aussteller mit ihren Marktständen präsent und verbreiteten eine vorweihnächtliche Marktstimmung. Andreas Schneller
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Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art oder Scharfes Eck, Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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13. November 2019 | Frauenfelder Woche
Atemnot und Husten beim Spazieren? Es könnte COPD sein Lange Zeit litt Margrit Stettler an Atemnot und Husten, ohne den Grund dafür zu kennen. Nun hat die Krankheit einen Namen: COPD. Die chronische Lungenkrankheit führt zu einer zunehmenden Verschlechterung der Lungenfunktion. Mit einer frühzeitigen Diagnose lässt sich der Krankheitsverlauf jedoch verlangsamen. «COPD? Was ist denn das?» ist ein Satz, den Lungenliga-Patientin Margrit Stettler häufig hört. Erst wenn sie ihre Krankheit erklärt, wird vielen bewusst, dass auch in ihrem Umfeld Personen an den typischen COPD-Symptomen wie morgendlichem Husten, teils Auswurf und Atemnot leiden. Das Beispiel von Margrit zeigt, wo oftmals das Problem liegt: Viele der rund 400 000 Personen in der Schweiz, die von der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD (engl. chronic obstructive pulmonary disease) betroffen sind, ignorieren die Leben heisst atmen Die Lungenliga Thurgau ist eine moderne Gesundheitsorganisation für die Lunge und die Atemwege. Sie setzt sich dafür ein, dass weniger Menschen an Atemwegserkrankungen leiden oder gar vorzeitig daran sterben, und dass Atembehinderte und Lungenkranke möglichst beschwerdefrei leben können. Die Lungenliga Thurgau ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen mit Atembehinderungen und Lungenkrankheiten wie Asthma, Schlafapnoe, chronische Bronchitis und COPD sowie Tuberkulose. Sie setzt sich auch präventiv für gesunde Atemwege und Lungen und bessere Gesundheit ein.
Krankheitssymptome und gehen erst zum Arzt, wenn die Lungenfunktion stark eingeschränkt ist. Früherkennung ist wichtig Verursacht wird COPD meist durch das Einatmen von Schadstoffen, beispielsweise Zigarettenrauch, über längere Zeit. COPD ist nicht heilbar, doch je eher die Krankheit entdeckt wird, desto besser können der Krankheitsverlauf verlangsamt und die Lebensqualität erhalten werden. Der Online-Risikotest der Lungenliga gibt erste Hinweise auf eine mögliche Erkrankung. Vom 12. bis 14. November bietet die Lungenliga Thurgau vergünstigte Lungenfunktionsmessungen an. Weitere Infos unter www.lungenliga-tg.ch. (zvg) Di, 12. November Einkaufszentrum Schlosspark, 2. OG, Zürcherstrasse 138, Frauenfeld Mi, 13. November Alters- und Pflegezentrum APZ, Heimstrasse 15, Amriswil Do, 14. November Lungenliga, Bahnhofstrasse 15, Weinfelden Zwischen 15 und 18 Uhr, ohne Voranmeldung, Kosten pro Messung: 5 Franken
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Für Bier und Wein vom Hahn muss es sein
Umfrage
Wie feiern Sie die Festtage? Nach dem Wechsel zur Winterzeit und dem frühen Einbruch der Nacht geht es jeweils ruckzuck – und die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Bereits sind die Geschäfte weihnachtlich dekoriert, die Zeit drängt schon bald... Es lohnt sich, das grosse Fest in aller Ruhe vorzubereiten. Wir fragten in Frauenfeld: «Wie feiern Sie die Festtage? Haben Sie schon geplant und organisiert?» Eugen Benz
urdinkel.ch Leserbrief
Die Erde ist vergiftet Hansruedi, Christa
Sigi
Weihnachten ist für mich, wenn sich die ganze Familie, das sind rund 16 Personen mit Kindern und Kindeskindern, bei mir versammelt, um zu feiern. Das ist jeweils am 25. oder 26. Dezember. Ich koche zweierlei Braten mit allem Drum und Dran, und wir geniessen alle gemeinsam einen wunderprächtigen Festtag.
Weihnachten ist bereits geplant. Mein Bruder aus Guatemala mit Familie besucht uns. Und meine Kinder kommen und Christas. Das gibt ein Riesenfest. Am 24. sind wir immer bei meiner Mama (zwölf Leute), am 25. bei Christas Mama (20 Leute). Das ist schon lange bewährte Tradition. Bei mir gibt’s Pastetli an selbstgemachter Kalbsbrät-Füllung, Pommes und Erbsli und Rüebli, bei Christa Schinken im Brotteig, viele Salate und ein Dessertbuffet vom Feinsten.
Emil (und Annemarie)
Verena
Geplant sind die Festtage nicht, sie laufen ab wie jedes Jahr: Am 24. sitzen wir mit der Familie zusammen und essen und geniessen. Manchmal sind wir zu acht, manchmal zu fünfzehnt. Einmal gibt’s ein Raclette, ein anderes Mal einen Drei- oder Viergänger mit Nüsslisalat und Schwarzwurzeln an einer feinen Sauce, mit Schweinssteak an Marsalasauce und mit Crème- und Kuchen-Desserts, je nach Lust und Laune.
Weihnachten feiern wir alle gemeinsam mit Kindern, Grosskindern und ganz neu Urgrosskindern. 15 Leute sind’s. Schön, dass die Weihnachtsartikel bereits ausgestellt sind. Je früher, desto länger haben wir etwas vom Fest! :-) Am Stephanstag, 26. Dezember, kommt die ganze Familie zu uns. Die Frau kocht, und ich schaue zu (lacht). An Silvester sind wir zu dritt oder zu viert. Wir gehen auswärts essen, oft in den Landgasthof Eischen in Kau, Appenzell.
Nicoletta
Yves und Manuela
Die Festtage laufen in etwa immer ähnlich ab: Am einen Tag besuchen wir meine Eltern, dort gibt’s Fondue Chinoise, am andern Tag ihre Eltern, dort gibt’s Tischgrill. Es dreht sich an den Festtagen alles ums gemütlich essen und zusammensitzen. Ist immer schön.
Ich bin ein Mitglied des Sisti-Clans. Das heisst, dass an den Festtagen vom 24. bis 28. Dezember pausenlos durchgefeiert wird. Wir sind so gesamthaft um die 20 Leute. Am 29. Dezember fahren wir alle zum Eishockey an den Spengler-Cup nach Davos. Silvester feiere ich mit meinen Kollegen.
Damian (und Dario) Beni mit Livio, Bianca, Sandro
Organisiert ist noch nichts. Wir bleiben hier, ausser wir dürfen in der Surselva das Haus von Freunden hüten gehen, die eventuell nach England reisen. Wäre für uns eine Gelegenheit, Wintersport zu treiben. Falls überhaupt Schnee fällt und es nicht zu warm ist...
Es sind mehrere Familientreffs, die die Festtage prägen. Zum einen fahren wir zu den Schwiegereltern ins Baselbiet, am 25. legen wir bei uns zuhause einen Zwischenhalt ein, am 3. Weihnachtstag sind wir bei meinen Eltern eingeladen. Wir sind eine Jägerfamilie, Vater und ich sind Jäger, folglich gibt es ein feines Wildmenü als Festtagsessen. Ich freu mich drauf!
Im Sommer verkündete ein lächelnder Bundesrat Parmelin, dass ab Herbst in der Landwirtschaft verschiedene Gifte verboten werden. Fast täglich gibt es Hiobsbotschaften, wo und wie viele Gifte in den Fliessgewässern vorhanden sind. Nach neuesten Erkenntnissen verursachen die Insektizide Pyrethroide, Organophosate mit nur 1 Milliardstel Milligramm pro Liter Wasser mehr Schäden in den Organismen, als alle bis jetzt erkenntlichen Ursachen zusammen. Alles was wir essen und trinken beeinflusst unsere Gesundheit. Es ist bedenklich dass sich ein Grossteil der Bevölkerung nicht dafür interessiert, was die Lebensmittel in unserem Körper verursachen. Die Menschen werden und sind krank. Jedes Lebewesen wird in seinem Organismus geschädigt. Herr Bundesrat Parlmelin, ich vermisse in Ihrem Departement einen verantwortungsvollen Umgang mit der Erde, den Menschen und Tieren. Ihr Departement bringt die erforderlichen Leistungen nicht. Deutschland und Österreich haben verschiedene hochgiftige Substanzen verboten, welche aber in der Schweiz noch angewendet werden. Das ist ein bedenkliches geistiges Armutszeichen. Ihr welscher Charme täuscht nicht darüber hinweg, wie rücksichtslos ihre Departemente mit den Bewilligungen der Giftstoffe umgehen. Anscheinend hat die Agrarchemie in ihrem Departement eine so grosse Macht, so dass es nicht möglich ist die Giftstoffe zu verbieten. Wer hat die Befehlsgewalt in Bern? Im Bundesbrief steht: Wer einen Eidgenossen schädigt, muss dafür mit seinen Tälern haften. Ich ergänze: Wer die Menschen, die Tiere, die Erde schädigt, dazu gehören Agrochemie, Pharma, Krankheitsindustrie, die Wirtschaftselitären müssen in die Verantwortung genommen werden. Ich ersuche ihre Departemente mit dem Wissen zur Nachhaltigkeit zu arbeiten, damit diese auf Jahrzehnten anhaltenden Vergiftungen endlich gestoppt werden. Sehr geehrter Herr Bundesrat Parmelin, ich erinnere sie an ihre Pflicht und Aufgabe gemäss ihrer Ansprache die sie im Grossmünster hielten: «Der Staat ist eine Institution die den Menschen dienen muss» Ich ergänze mit meiner Meinung: und nicht nur den gewünschten Milliardengewinnen der Wirtschaftselite dienen. Erika Sprenger, Ettenhausen
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Gelungene Dober-Metzgete im Quartiertreff Talbach
Feinstes Metzgerbuffet à discrétion
Rund 120 Gäste folgten am vergangenen Samstagabend der Einladung von Christa und Clemens Dober zur beliebten Metzgete im Quartiertreffpunkt Talbach. In persönlicher und ungezwungener Atmosphäre konnten die Gäste ein feines Essen und einen schönen Abend geniessen. «Mit 120 Gästen sind wir ausgebucht», sagte eine zufriedene Christa Dober, welche die eintreffenden Gäste persönlich begrüsste. Die Gästeschar erwartete
Sa, 16.11., 14.00 Uhr, In Zusammenarbeit mit dem NVV Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld WELCOME TO ZWITSCHERLAND von Marc Tschudin Schweiz 2018, 80 Min, Dialekt, ab etwa 8 In eindrücklichen Bildern spürt der Film dem Leben der Schweizer Vögel nach und pirscht mit einem Augenzwinkern durch die Eidgenossenschaft. Der Film handelt von Pionieren und Bünzlis, von Berglern und Städtern, von Individualisten und Teamplayern, von Weltenbummlern und Stubenhockern, von Alteingesessenen und Zugewanderten, von Schrillen und Unscheinbaren. Wie das Land, so die Vögel.
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ein reichhaltiges Metzgerbuffet à discrétion zum Beispiel mit Blut- und Leberwürsten, Leberli, Speck und Rippli sowie Salzkartoffeln, Bohnen und Apfelmus. Clemens Dober nannte die Metzgete in seiner Begrüssung «einen Hosenlupf», den es neben dem Geschäft zu stemmen gebe, und bedankte sich bei seinem tollen Team, dank dem der Anlass erst möglich werde. Zufriedene Gäste und positive Rückmeldungen waren dem Dober-Team gewiss. Franziska Schütz
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Der Regierungsrat und Mitglieder des Vorstandes.
Letzte Woche besuchte der Thurgauer Regierungsrat die Bildschule Frauenfeld, um sich ein Bild über das Gestalten und Wirken an der Bildschule zu ma-
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Sportart mit Rute und Kelle
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Stammvater
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Kreuzworträtsel
Bild: Walter Hofstetter
chen. Er war von den stilvollen Räumen und den Werken der Kinder und Jugendlichen beeindruckt. (zvg)
Schützen Heckemos – Absenden 2019 Die Premiere ist geglückt, das erste Absenden der Schützen Heckemos wurde am 1. November mit rund 80 Schützen und Schützinnen erfolgreich über die Bühne gebracht. Der Vorstand führte unter der Leitung von Präsident Meinrad Herzog dynamisch und voller Elan durch den Abend und konnte viele ausgezeichnete Leistungen der Vereinsmitglieder und Mitgliederinnen würdigen. Highlight des Abends waren neben dem Endschiessen die Rangverkündigungen der Meisterschaften und des Vereinscups. Durch die Fusion am 01.01.19 vergrösserte sich das Spitzenfeld der Schützen/Schützinnen deutlich und sorgte dadurch auch in den verschiedenen Wettbewerben für Spannung. Dies zeigte sich speziell in der grossen Meisterschaft, wo nur wenige Punkte das Spitzentrio trennte. Sieger wurde Eugen Bissegger, welcher 2 Punkte mehr erzielte als sein erster Verfolger Paul Herzog. Meinrad Herzog als dritter wies ebenfalls nur 2 Punkte Differenz zum Zweitplatzierten auf.
Das Podest der grossen Meisterschaft: P. Herzog, E. Bissegger, M. Herzog (v.l.n.r)
Klarer waren die Verhältnisse in der kleinen Meisterschaft, in der die Siegerin Sabrina Lieber ihre Verfolgerin Susi Elten mit 16 Punkte Vorsprung auf den zweiten Platz verwies. Michael Weidmann vervollständigt als Dritter das Podest. Die Schützen Heckemos benötigen mit solch starken Schützinnen definitiv keine Frauenquote in Bezug auf die Podestplätze. Im Vereinscup setzte sich in total vier Runden Patrick Jordi vor Emil Kuratli und Roger Schmid durch. G. Herzog
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Leserbrief
Grössenwahn in Frauenfeld
Neuen Weg einschlagen Wer wie immer am Frauenfelder Rathaus vorbei fährt und beim HoldertorKreisel in die St. Gallerstrasse einbiegen will, der stutzt: Ab hier ist Fahrverbot signalisiert. Und das wird eine Weile so bleiben, weil eben dieses Teilstück rund um die Haltestelle der Frauenfeld-Wil-
Bahn umgebaut wird. Die Frauenfelder selber werden einen Schleichweg Richtung Matzingen suchen, die Auswärtigen müssen halt den orangen Wegweisern folgen und einen Umweg fahren. Die Bauzeit kann wohl erst im Sommer 2020 abgeschlossen werden. (rs)
Ein zweites Leben für Maschinen Die Massur AG im thurgauischen Wängi hat sich auf die mechanische Bearbeitung verschiedener Rohmaterialien spezialisiert. Das Familienunternehmen wird von Vater und Sohn gemeinsam geführt. Da Ersterer anfangs nächstes Jahr in Pension geht und sein Sohn das Unternehmen nicht allein weiterführen möchte, wird die Firma aufgelöst. Damit die hochwertigen Maschinen nicht verschrottet werden müssen, setzt die Massur AG auf Troostwijk als verlässlichen Partner. Vito Suriano gründete die Massur AG im Jahr 1990. Im Jahr 1995 wechselt er Vollzeit in sein eigenes Unternehmen. Davor arbeitete er parallel selbst noch als Angestellter. Seit dem Jahr 2004 ist auch Sohn Davide Vollzeit im Unternehmen tätig. «Natürlich habe ich schon früher in der Firma ausgeholfen und mir als Junge ein Taschengeld dazu verdient», sagt Davide Suriano schmunzelnd. Vater Vito Suriano baute die Massur AG vom 1-Mann-Betrieb zu einem KMU mit elf Mitarbeitenden zu Spitzenzeiten aus. Die Massur AG ist auf die mechanische Bearbeitung von verschiedenen Rohmaterialien, wie zum Beispiel Stahl, Bunt- und Nichteisenmetall, mit CNC-Maschinen spezialisiert. Darüber hinaus kümmert sich das Unternehmen auch um Materialbeschaffung, Oberflächenbehandlung und die Logistik. Die Massur AG ist in der Lohnfertigung tätig: Sie fertigt und montiert nach Kundenwunsch. Ende Dezember 2019 soll aber Schluss sein. Ausschlaggebender Punkt für die Schliessung der Massur AG ist die Pensionierung von Vater Vito Suriano. Allein möchte Davide Suriano den Betrieb nicht weiterführen. «Die Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Oft sind tiefe Preise wichtiger als Qualität», erklärt Davide Suriano seinen Entscheid. Der Konkurrenzkampf sei hart und es finde sich immer jemand, der für einen tieferen Preis die gleiche Arbeit offeriere. «Wir können und wollen so nicht weitermachen», hält Davide Suriano fest. Vorausschauend hat man aufgrund der bevorstehenden Schliessung auch das Personal in den letzten Jahren sukzessive abgebaut. Ein zweites Leben für das Inventar Bevor sich die beiden Geschäftsführer für die Online-Auktion entschieden haben, wurde auch nach anderen Lösungen gesucht. Im Raum standen etwa die Veräusserung der gesamten Firma oder den Weiterverkauf der Maschinen an Händler. «Wir haben aber bei beiden Varianten keine zufriedenstellenden Lösungen finden können», sagt Davide Suriano. Bei den Händlern seien beispielsweise die Angebote zu tief angesetzt gewesen, da diese beim späteren Verkauf auch eine Marge erzielen wollen. Hier kam nun die Online Auktionsplattform Trooswijk ins Spiel. Familie Suriano kannte Troostwijk bereits. Vor rund zehn Jahren haben sie nämlich selbst schon Inventar vom niederländischen Auktionshaus erworben. Auch damals habe die Abwicklung reibungslos funktioniert und sie seien zufrieden gewesen. Das gab dann auch den Ausschlag, es selbst mittels Auktion zu
versuchen. «Für uns war es schwierig, den Wert der Firma zu bestimmen. Über diesen Weg können Mobiliar und Maschinen marktgerecht verkauft werden», ist sich Davide Suriano sicher. Die Massur AG hofft so viel wie möglich bei der Auktion im November verkaufen zu können. Herzstück der Auktion sind die modernen und zum Teil vollautomatischen CNC-Maschinen. Interessierte Bieter können aber nicht nur Maschinen erwerben. Zum Verkauf stehen auch Rohmaterialien, Halbfabrikate und Werkzeuge sowie Büromaterialien und sämtliches Mobiliar. Sollte am Ende der ersten Auktion noch vieles unverkauft sein, zieht Davide Suriano eine zweite Runde in Betracht. Nebst der einfachen Abwicklung ist auch die Internationalität von Troostwijk ein Pluspunkt. «Ich kann mir gut vorstellen, dass die älteren Maschinen Absatz in Osteuropa finden. Unsere anderen Maschinen, die auf dem neusten Stand der Technik sind, werden sicher einen neuen Besitzer in der Schweiz oder in unseren Nachbarländern finden.», meint Davide Suriano. Denn die Massur AG verkauft qualitativ, bekannte und nur hochwertige Maschinen zu einem guten Preis. Weitere mögliche Abnehmer seien Mitbewerber, Neueinsteiger und Hobbymechaniker. Reibungslose Prozesse Bevor die Mitarbeitenden von Troostwijk die Bestandesaufnahme durchführen konnten, stand auch für die Massur AG einiges an Arbeit an. Sämtliche Maschinen mussten gereinigt und vorbereitet werden. Material und Werkzeuge, die sich über die vergangenen Jahre angesammelt haben, wurden aussortiert. Die Maschinen stehen jedoch noch nicht still. Bis Ende Dezember läuft die Produktion normal weiter. «Wir möchten unseren bestehenden Kunden die bestellten Produkte noch pünktlich liefern und ihnen so Zeit geben, einen neuen Lieferanten für die Bearbeitung ihrer hochkomplexen Teilepalette zu finden», erklärt Davide Suriano. Gerade weil die Massur AG kein Konkursunternehmen und die Produktion noch in vollem Gange ist, hat man sich gemeinsam mit Troostwijk für den Dreh eines Films entschieden, um die Auktion zusätzlich zu bewerben und die Vorteile der Maschinen hervorzuheben. «Wir haben uns von Anfang an bei Troostwijk in guten Händen gefühlt. Bis jetzt haben wir nichts an der Zusammenarbeit auszusetzen», sagt Davide Suriano zufrieden. Während der Auktionsphase wird es auch einen oder zwei Besichtigungstage geben, an denen sich interessierte Bieter vor Ort die auktionierten Gegenstände sowie Maschinen unter Strom anschauen können. Die Auktion startet am 12. November 2019 und dauert bis anfangs Dezember. (zvg)
Erfolgreicher Herbstmarkt in Kalchrain
Ein Angebot zum Verweilen
Am 26. Oktober 2019 wurde die Bevölkerung der Stadt Frauenfeld über die Stadtentwicklung orientiert. Der Schwerpunkt war auf das Wachsen unserer Stadt gelegt. In den nächsten 30 Jahren soll Frauenfeld um ca. 7000 Einwohner und 5500 Beschäftigten wachsen. Wo Frauenfeld jetzt schon gewachsen ist, sind die überdotierten Stellen in der Stadtentwicklung und Standortförderung. Jetzt schon sind im Gebiet Junkholz/Walzmühle ca. 300 Wohnungen geplant. Weitere schon im Bau befindliche Objekte haben ein Volumen von ca. 100 Wohnungen. Frauenfeld hat jetzt schon einen Leerstand an Wohnungen von ca. 2,2% (Stand März 2019). Trotz dieser Zahl an Leerwohnungen wird schwindelerregend weiter gebaut. Das Verkehrsproblem, welches schon seit Jahren besteht, ist noch nicht gelöst und wird mit der gewünschten Stadtentwicklung nur noch weiter verschärft. Ich frage mich, was hat der Stadtrat mit Frauenfeld vor. Jedes Jahr werden weiterhin Grünflächen zubetoniert. Der Slogan «Frauenfeld die Stadt im Grünen» ist nur noch eine Farce. Wir sind jetzt schon eine Schlafstadt von Zürich. Ist das der Gedanke der Stadtentwicklung (da kann ich nur sagen, so nicht). Zum Schluss bleibt mir nur noch der Ausspruch: Frauenfeld quo vadis. Walter Holtze, Frauenfeld
Abfall in offenen Bücherschränken Die Stadt Frauenfeld betreibt seit 2017 drei «Offene Bücherschränke», die an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr geöffnet sind. Sinn und Zweck dieser Kleinstbibliotheken ist es, interessante Bücher zu teilen und anderen Literaturfreunden zugänglich zu machen. Die Regel lautet dabei: Literaturfreunde dürfen pro Besuch maximal drei Bücher holen oder bringen. Für Ordnung in den Bücherschränken sorgen drei ehrenamtliche Paten sowie die Benutzer. Leider gibt es immer wieder Personen, die sackweise Bücher in den «Offenen Bücherschränken» deponieren, die besser direkt im Abfall entsorgt worden wären. Dazu gehören zum Beispiel zerfledderte Romane, verklebte Kochbücher, Billigromane, Pamphlete, Broschüren, veraltete Computer-Lehrbücher, Gebrauchsanweisungen für Haushaltsgeräte, Konsalik-Sammlungen oder Schulbücher. In den offenen Bücherschränken sind folgende Werke beliebt: moderne, neuwertige und saubere Romane, Erzählungen, Kinderbücher, Fotobände oder Biografien. Aber auch aktuelle Sachbücher, die eine grosse Anzahl Besucherinnen und Besucher ansprechen. Kurz gesagt: Alle Bücher, die man auch einem Freund zu Weihnachten schenken würde. (svf)
Am Stand von Marlies Wehrli konnten sich Kaufbegeisterte mit Kosmetikprodukten eindecken.
Bunte Markstände mit Eigenprodukten von Kalchrain locken.
Der Herbstmarkt lockte am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher ins Massnahmenzentrum Kalchrain. Sie hatten beim Rundgang durch bunte Marktstände die Qual der Wahl. Die vielen Aussteller mit Produkten aus der Region luden zum Verweilen ein. Die Palette reichte von gehobenem Handwerk und Kunsthandwerk über Holzspielsachen, Möbel, Kreationen
aus Metall, Schönes aus der Gärtnerei bis hin zu den Weinen aus dem Rebberg. Zahlreiche Gruppen nutzten auch die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Massnahmenzentrums für junge Erwachsene zu werfen. Die Besucherinnen und Besucher waren beeindruckt, was dort geleistet wird. Manuela Olgiati
Gestern war ich bei einer Wahrsagerin.
So, 17.11., 11.00 Uhr, Kids Kino DIE DREI !!! von Viviane Andereggen Deutschland 2018, 99 Min, D, ab 8 Die drei Freundinnen Franzi, Kim und Marie sind Nachwuchs-Detektivinnen und lösen jeden Fall. In den Sommerferien nehmen sie an einem Theaterprojekt teil. Während der Probe mit dem schrulligen Regisseur Robert Wilhelms ertönen plötzlich seltsame Geräusche im Saal, das Licht beginnt bedrohlich zu flackern, Kostüme werden zerschnitten und auf dem Schminkspiegel erscheint eine Drohbotschaft. Spukt hier etwa ein einsames Phantom und sinnt auf Rache? Doch auch einige der Workshop-Teilnehmer verhalten sich merkwürdig. Franzi, Kim und Marie beschliessen, Licht ins Dunkle zu bringen und herauszufinden, wer dahinter steckt.
Und? Sie schaute in die Kristallkugel und sah Sand, Wasser und Bäume. Du gehst in die Ferien? Nein, sie meinte, ich sei ein miserabler Golfer.
Wenn Sie die Zukunft lieber seriös planen.
Ein Unternehmen der LLB-Gruppe
Uesslingen im «Fäscht-Fieber»
Rückblick auf 100 Jahre Musikgesellschaft Uesslingen
WEIHNACHTSTRAUM
Innovent Pop-Up Shop | Zürcherstrasse 201 | 8500 Frauenfeld
Helen Jindra.
Engel in allen Formen, Grössen und Farben für Christbäume, Dekorationen und Geschenke sowie viele weitere Neuheiten, um sich und anderen eine Freude zu bereiten. Öffnungszeiten: Di – Fr 9.00 – 18.00 Uhr Sa 8.30 – 16.00 Uhr
DasPop-Up Pop-Up Restaurant Restaurant Das November 2019 bis 18. Januar 2020 22.22. November 2019 bis 18. Januar 2020 Erleben dasMittelalter Mittelalter mit allen Sinnen Erleben SieSiedas mit allen Sinnen auf Schloss Freudenfels in Eschenz bei Stein am Rhein auf Schloss Freudenfels in Eschenz bei Stein am Rhein statt. Reservationen: +4152 52 742 742 72 www.freudentafel.ch Reservationen: Tel.Tel. +41 7211,11, www.freudentafel.ch
www.innoventpopup.ch
Weihnachtstraum
Schloss Freudenfels AG • Schlossweg • CH-8264 Eschenz • www.schloss-freudenfels.ch Schloss Freudenfels AG • Schlossweg • CH-8264 Eschenz Tel. +41 52 742 72 11 • info@schloss-freudenfels.ch • www.schloss-freudenfels.ch
Zwei Urgesteine: Werner Dickenmann und Hans Peter Wägeli wurden für ihr 50-jähriges Wirken in der Musikgesellschaft geehrt. Herzliche Gratulation!
Das Pop-Up Restaurant 2019_SF_Freudentafel_Inserat_122x86.indd 1
11.07.19 14:43
«Seid gegrüsst Ihr hochwohlgeborenen Edelfrauen, Vögte und Grafen». Mit diesen Worten begrüsst Vogt Franz von und zu Freudenfels seine geladenen Gäste hoch über dem Bodensee auf Schloss Freudenfels. Erleben Sie das Mittelalter mit allen Sinnen und tauchen Sie ein in das Leben vor 500 Jahren. Der Vogt führt durch die Vorratskammern, das gesellige Wirtshaus, hoch zur edlen Tafel des Schlossherrn und zum Umtrunk in die Kellerschränke hinunter. Knappen und Mägde servieren nach mittelalterlichen Rezepturen zubereitete Speisen. Dazu wird Hypokras, hausgebrautes Bier und Wein von den eigenen Reben ausgeschenkt. Der Abend wird umrahmt von Musik und Gauklerei. Dieses Jahr soll zudem das Rätsel um den Goldenen Becher gelöst werden. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen und reservieren Sie sich Ihre Plätze www.freudentafel.ch oder telefonisch unter +41 52 742 72 11.
In der Löslipause.
Lassen Sie sich vom Thema Engel in weihnachtliche Vorfreude versetzten. Vom 12. November bis 22. Dezember öffnet Aja Brunner wieder ihren Weihnachtsladen im Innovent Pop-Up Shop an der Zürcherstrasse 201 in Frauenfeld. Engel in allen Formen, Grössen und Farben für Christbäume, Dekorationen und Geschenke sowie viele weitere Neuheiten für Weihnachten, um sich und anderen eine Freude zu bereiten. Gerne empfange ich Sie bei weihnachtlicher Stimmung in meinem Laden.
Adventsmarkt im Gartencenter
jetzt bis 24. Dezember
Die MG Uesslingen unter der Leitung von Mirco Capra.
In wenigen Wochen ist das Jubiläumsjahr «100 Jahre Musikgesellschaft Uesslingen, 1919–2019» vorbei, das Festfieber wird dann vorerst einmal abgelöst durch frische Kraft und neuen Mut, schöpferisch tätig zu sein. Aber die Feste werden wieder gefeiert, wie sie fallen. Auch im neuen Jahrhundert. Am Freitag und Samstag fanden die Jubiläums-Schluss-Abendunterhaltungen vor vollbesetzter Turnhalle statt, mit einem tollen musikalischen Programm und einem witzigen, träfen Rückblick auf Dezennien der Vereinsgeschichte, wunderbar dargeboten in Wort (Béatrice Frei) und Bild, sprich: lustigen Kurzvideos auf die Wand der
Halle projiziert. Dies allem ging am Freitag die traditionelle Metzgete voraus, hervorragend ausgerichtet durch ein vielzähliges Team und den Dorfmetzger Erich Liechti, der zweifach Lob erntete: Auch als Musikus auf der Bühne. Marina und Ursi Rieser und Nina Wägeli zeichneten als die Texterinnen und Filmerinnen im Rückblick aufs Jahrhundert. Der musikalische Leiter, Mirco Capra, führte mit Bravour den Taktstock. Die Musikgesellschaft bot Musik vom Feinsten in allen Schattierungen, einmal filigran, dann wieder überbordend fröhlich. Viel Applaus kriegten «I hett no viu blöder ta» von Gölä, «Netolicka Polka», «Air for Wings», «Cele-
bration», «Io senza te» und viele weitere. Abgerundet wurden die erfreulichen Abende durch Tombola, Barbetrieb und den eigens kreierten Jubiläums-Lutz. Prost! Eugen Benz
Beginn im Februar 2020 oder August 2020. Trompete, Cornet, Es-Horn, Euphonium, Saxophon, Posaune, Schlagzeug. Auskunft erteilt Ursi Rieser, 052 746 13 43. ursi.rieser@ bluewin.ch. Herzlich willkommen!
In der Küche (v.l.): Jérôme, Joshi, Joel, Aman.
Der «Frohsinn» im Kurzdorf gilt zu Recht als eins der besten Restaurants weit und breit – und gemütlich ists auch! Die jungen Wirtsleute Rahel Fleischli und Jérôme Kölliker mit Team haben das Herz auf dem rechten Fleck: Mit tollem Essen, vielen Aktionen (z.B. der Metzgete) und erfrischender Ambiance sorgen sie für grösste Zufriedenheit. Die «Kurzdorfer»- oder «Frohsinn»Metzgete startete am Donnerstag punkt
Sa., 23.11.2019 ab 11.00 Uhr So., 24.11.2019 ab 11.00 Uhr
Adventskurse bei Küng in Frauenfeld: WEIHNACHTSAUSSTELLUNG 16. / 23. / 24. / 30. November 2019 13.00–17.00 Uhr 29. November 2019 Abendverkauf 17.00–20.00 Uhr 1. Dezember 2019 13.00–17.00 Uhr
Rahel mit Dessert.
jedem Gericht gabs Apfelstückli; schöne Desserts rundeten das Essen ab. Wer im «Frohsinn» Kurzdorf einkehrt, ist immer an der richtigen Adresse! Nächste Metzgete ist am 8./9. Februar 2020. Eugen Benz Restaurant Frohsinn Kurzenerchingerstr. 35, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 52 34 www.frohsinnfrauenfeld.ch
Der Gartentropfen ist ein Ort, wo im Sommer geschlemmt, gefeiert und eingekauft werden kann. Die Ambiance im Garten verlädt zum Träumen ein, und ist eine kreative Inspirationsquelle für Gartenträume. Unsere Boutique ist verzaubert und Sie tauchen ein in eine Weihnachtsausstellung in welcher Sie bestimmt ein spezielles und ausserordentliches Geschenk finden. Eine Welt, in welcher die Zeit still zu stehen scheint und Sie in Ruhe auswählen können. Bei einem Weihnachtstee und Gebäck können Sie diesen Erlebniseinkauf ausklingen lassen. (Warm anziehen) Viel Herzblut, Leidenschaft und immer wieder neue Ideen ... das ist der GARTENTROPFEN in Oberstammheim. Sehr gut auch erreichbar mit öffentli. Verkehrsmittel.Wir sind bereit und freuen uns auf Sie. Weitere Informationen finden Sie auf www.gartentropfen.ch.
Hauptstrasse 13, 8512 Thundorf
Ausstellung 19. – 23. Nov. 2019 Öffnungszeiten: 8.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 19.00 Uhr Samstag: 8.30 – 12.00 Uhr Di–Fr:
Adventsgestecke machen für Kinder: Mi, 13./20. Nov., 13.30 – 17.00 Uhr, kostenlos Kinderkurs «Adventskranz binden»: Sa, 16. Nov., 9.30 – 11.30 Uhr, 25 Franken inkl. Material, Anmeldung mit Zahlung im Laden, ab 8 Jahren Erwachsenenkurse «Adventskranz gesteckt»: Do., 14. Nov, 17.30–19.00 Uhr Erwachsenenkurse «Adventsgesteck länglich»: Do., 21. Nov., 17.30–19.00 Uhr 50 Franken Kurs und Wintergrün, exkl. Deko & Kerzen, Anmeldung mit Zahlung im Laden. 20% Rabatt auf das Material Weitere Informationen auf: blumen-kueng.ch/advent
Letzte Weihnachtsausstellung Lassen sie sich entführen und verzaubern von der Weihanchtlichen Stimmung in meinem Geschäft. Eine, mit viel Herzblut eingerichtete Ausstellung, lädt sie zum verweilen ein. Mein Team und ich freuen uns auf sie. Seit 1996 findet nun traditionell meine Weihnachtsausstellung statt. Aber einmal kommt der Tag an dem es vorbei ist. So findet nun das letzte Mal eine Ausstellung in Thundorf statt. Aber noch werden die Türen sich nicht ganz schließen.
Familie Forster Bachstrasse 15, 8477 Oberstammheim 052 745 33 94, www.gartentropfen.ch
Blick in die Gourmet-Schar am Donnerstag.
18 Uhr. Die ersten Hungrigen trafen kurz nach 17 Uhr ein, um 18 Uhr waren alle Plätze belegt! Auch das Hüttli im Platanengarten beherbergte Gäste. Wir genossen eine wunderbar aromatische Blutwurst, die ihresgleichen sucht, ein Sauerkraut vom Feinsten sowie zarte Leberli von unvergleichlichem Geschmack. Rundum blieb es nicht bei einem Teller, noch und noch wurde ein zweiter und dritter Gang bestellt. Zu
Adventsausstellung
blumen-kueng.ch/advent
Jungbläser-Kurs
Sauguet: die «Frohsinn»-Metzgete
Melanie und Cindy.
BlumenGarten Küng AG Blumen- und Gartencenter Hohenzornstrasse 8 8500 Frauenfeld 052 725 05 50
Bis Mitte März werde ich noch für sie da sein. Also wir sehen uns hoffentlich an meiner Ausstellung oder sonst beim schmökern im Geschäft.
An unsere treuen Kundinnen und Kunden, Freunde, Bekannte und Verwandte
Einladung
zum Weihnachtswerken mit Holz
Samstag, 16. November 10.00 - 16.00 Uhr Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch
Werken für Gross und Klein unter fachkundiger Anleitung bei uns in der Werkstatt in Iselisberg. Gerne begrüssen wir Sie auch in der Ausstellung oder in unserer kleinen Festwirtschaft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Innenausbau · Küchen · Bäder · Möbel · Restauration
Uesslingen im «Fäscht-Fieber»
Rückblick auf 100 Jahre Musikgesellschaft Uesslingen
WEIHNACHTSTRAUM
Innovent Pop-Up Shop | Zürcherstrasse 201 | 8500 Frauenfeld
Helen Jindra.
Engel in allen Formen, Grössen und Farben für Christbäume, Dekorationen und Geschenke sowie viele weitere Neuheiten, um sich und anderen eine Freude zu bereiten. Öffnungszeiten: Di – Fr 9.00 – 18.00 Uhr Sa 8.30 – 16.00 Uhr
DasPop-Up Pop-Up Restaurant Restaurant Das November 2019 bis 18. Januar 2020 22.22. November 2019 bis 18. Januar 2020 Erleben dasMittelalter Mittelalter mit allen Sinnen Erleben SieSiedas mit allen Sinnen auf Schloss Freudenfels in Eschenz bei Stein am Rhein auf Schloss Freudenfels in Eschenz bei Stein am Rhein statt. Reservationen: +4152 52 742 742 72 www.freudentafel.ch Reservationen: Tel.Tel. +41 7211,11, www.freudentafel.ch
www.innoventpopup.ch
Weihnachtstraum
Schloss Freudenfels AG • Schlossweg • CH-8264 Eschenz • www.schloss-freudenfels.ch Schloss Freudenfels AG • Schlossweg • CH-8264 Eschenz Tel. +41 52 742 72 11 • info@schloss-freudenfels.ch • www.schloss-freudenfels.ch
Zwei Urgesteine: Werner Dickenmann und Hans Peter Wägeli wurden für ihr 50-jähriges Wirken in der Musikgesellschaft geehrt. Herzliche Gratulation!
Das Pop-Up Restaurant 2019_SF_Freudentafel_Inserat_122x86.indd 1
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«Seid gegrüsst Ihr hochwohlgeborenen Edelfrauen, Vögte und Grafen». Mit diesen Worten begrüsst Vogt Franz von und zu Freudenfels seine geladenen Gäste hoch über dem Bodensee auf Schloss Freudenfels. Erleben Sie das Mittelalter mit allen Sinnen und tauchen Sie ein in das Leben vor 500 Jahren. Der Vogt führt durch die Vorratskammern, das gesellige Wirtshaus, hoch zur edlen Tafel des Schlossherrn und zum Umtrunk in die Kellerschränke hinunter. Knappen und Mägde servieren nach mittelalterlichen Rezepturen zubereitete Speisen. Dazu wird Hypokras, hausgebrautes Bier und Wein von den eigenen Reben ausgeschenkt. Der Abend wird umrahmt von Musik und Gauklerei. Dieses Jahr soll zudem das Rätsel um den Goldenen Becher gelöst werden. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen und reservieren Sie sich Ihre Plätze www.freudentafel.ch oder telefonisch unter +41 52 742 72 11.
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Adventsmarkt im Gartencenter
jetzt bis 24. Dezember
Die MG Uesslingen unter der Leitung von Mirco Capra.
In wenigen Wochen ist das Jubiläumsjahr «100 Jahre Musikgesellschaft Uesslingen, 1919–2019» vorbei, das Festfieber wird dann vorerst einmal abgelöst durch frische Kraft und neuen Mut, schöpferisch tätig zu sein. Aber die Feste werden wieder gefeiert, wie sie fallen. Auch im neuen Jahrhundert. Am Freitag und Samstag fanden die Jubiläums-Schluss-Abendunterhaltungen vor vollbesetzter Turnhalle statt, mit einem tollen musikalischen Programm und einem witzigen, träfen Rückblick auf Dezennien der Vereinsgeschichte, wunderbar dargeboten in Wort (Béatrice Frei) und Bild, sprich: lustigen Kurzvideos auf die Wand der
Halle projiziert. Dies allem ging am Freitag die traditionelle Metzgete voraus, hervorragend ausgerichtet durch ein vielzähliges Team und den Dorfmetzger Erich Liechti, der zweifach Lob erntete: Auch als Musikus auf der Bühne. Marina und Ursi Rieser und Nina Wägeli zeichneten als die Texterinnen und Filmerinnen im Rückblick aufs Jahrhundert. Der musikalische Leiter, Mirco Capra, führte mit Bravour den Taktstock. Die Musikgesellschaft bot Musik vom Feinsten in allen Schattierungen, einmal filigran, dann wieder überbordend fröhlich. Viel Applaus kriegten «I hett no viu blöder ta» von Gölä, «Netolicka Polka», «Air for Wings», «Cele-
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Beginn im Februar 2020 oder August 2020. Trompete, Cornet, Es-Horn, Euphonium, Saxophon, Posaune, Schlagzeug. Auskunft erteilt Ursi Rieser, 052 746 13 43. ursi.rieser@ bluewin.ch. Herzlich willkommen!
In der Küche (v.l.): Jérôme, Joshi, Joel, Aman.
Der «Frohsinn» im Kurzdorf gilt zu Recht als eins der besten Restaurants weit und breit – und gemütlich ists auch! Die jungen Wirtsleute Rahel Fleischli und Jérôme Kölliker mit Team haben das Herz auf dem rechten Fleck: Mit tollem Essen, vielen Aktionen (z.B. der Metzgete) und erfrischender Ambiance sorgen sie für grösste Zufriedenheit. Die «Kurzdorfer»- oder «Frohsinn»Metzgete startete am Donnerstag punkt
Sa., 23.11.2019 ab 11.00 Uhr So., 24.11.2019 ab 11.00 Uhr
Adventskurse bei Küng in Frauenfeld: WEIHNACHTSAUSSTELLUNG 16. / 23. / 24. / 30. November 2019 13.00–17.00 Uhr 29. November 2019 Abendverkauf 17.00–20.00 Uhr 1. Dezember 2019 13.00–17.00 Uhr
Rahel mit Dessert.
jedem Gericht gabs Apfelstückli; schöne Desserts rundeten das Essen ab. Wer im «Frohsinn» Kurzdorf einkehrt, ist immer an der richtigen Adresse! Nächste Metzgete ist am 8./9. Februar 2020. Eugen Benz Restaurant Frohsinn Kurzenerchingerstr. 35, 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 52 34 www.frohsinnfrauenfeld.ch
Der Gartentropfen ist ein Ort, wo im Sommer geschlemmt, gefeiert und eingekauft werden kann. Die Ambiance im Garten verlädt zum Träumen ein, und ist eine kreative Inspirationsquelle für Gartenträume. Unsere Boutique ist verzaubert und Sie tauchen ein in eine Weihnachtsausstellung in welcher Sie bestimmt ein spezielles und ausserordentliches Geschenk finden. Eine Welt, in welcher die Zeit still zu stehen scheint und Sie in Ruhe auswählen können. Bei einem Weihnachtstee und Gebäck können Sie diesen Erlebniseinkauf ausklingen lassen. (Warm anziehen) Viel Herzblut, Leidenschaft und immer wieder neue Ideen ... das ist der GARTENTROPFEN in Oberstammheim. Sehr gut auch erreichbar mit öffentli. Verkehrsmittel.Wir sind bereit und freuen uns auf Sie. Weitere Informationen finden Sie auf www.gartentropfen.ch.
Hauptstrasse 13, 8512 Thundorf
Ausstellung 19. – 23. Nov. 2019 Öffnungszeiten: 8.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 19.00 Uhr Samstag: 8.30 – 12.00 Uhr Di–Fr:
Adventsgestecke machen für Kinder: Mi, 13./20. Nov., 13.30 – 17.00 Uhr, kostenlos Kinderkurs «Adventskranz binden»: Sa, 16. Nov., 9.30 – 11.30 Uhr, 25 Franken inkl. Material, Anmeldung mit Zahlung im Laden, ab 8 Jahren Erwachsenenkurse «Adventskranz gesteckt»: Do., 14. Nov, 17.30–19.00 Uhr Erwachsenenkurse «Adventsgesteck länglich»: Do., 21. Nov., 17.30–19.00 Uhr 50 Franken Kurs und Wintergrün, exkl. Deko & Kerzen, Anmeldung mit Zahlung im Laden. 20% Rabatt auf das Material Weitere Informationen auf: blumen-kueng.ch/advent
Letzte Weihnachtsausstellung Lassen sie sich entführen und verzaubern von der Weihanchtlichen Stimmung in meinem Geschäft. Eine, mit viel Herzblut eingerichtete Ausstellung, lädt sie zum verweilen ein. Mein Team und ich freuen uns auf sie. Seit 1996 findet nun traditionell meine Weihnachtsausstellung statt. Aber einmal kommt der Tag an dem es vorbei ist. So findet nun das letzte Mal eine Ausstellung in Thundorf statt. Aber noch werden die Türen sich nicht ganz schließen.
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Blick in die Gourmet-Schar am Donnerstag.
18 Uhr. Die ersten Hungrigen trafen kurz nach 17 Uhr ein, um 18 Uhr waren alle Plätze belegt! Auch das Hüttli im Platanengarten beherbergte Gäste. Wir genossen eine wunderbar aromatische Blutwurst, die ihresgleichen sucht, ein Sauerkraut vom Feinsten sowie zarte Leberli von unvergleichlichem Geschmack. Rundum blieb es nicht bei einem Teller, noch und noch wurde ein zweiter und dritter Gang bestellt. Zu
Adventsausstellung
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Melanie und Cindy.
BlumenGarten Küng AG Blumen- und Gartencenter Hohenzornstrasse 8 8500 Frauenfeld 052 725 05 50
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Einladung
zum Weihnachtswerken mit Holz
Samstag, 16. November 10.00 - 16.00 Uhr Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei 8524 Iselisberg-Uesslingen E-Mail info@waegeli.ch Web www.waegeli.ch
Werken für Gross und Klein unter fachkundiger Anleitung bei uns in der Werkstatt in Iselisberg. Gerne begrüssen wir Sie auch in der Ausstellung oder in unserer kleinen Festwirtschaft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Innenausbau · Küchen · Bäder · Möbel · Restauration
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ES GEWEIHNACHTET … Der Hirschen Stammheim lädt zu einem ganz besonderen Weihnachtsabend ein. Mit bittersüssen und zuckerbösen VorweihnachtsGeschichten würzen die Schauspielerinnen Annette Kuhn und Katja Baumann, Schauspieler Simon Gisler sowie Musiker Daniel R. Schneider die kulinarischen Scharfzüngigkeiten der Hirschenküche. Die etwas andere Art, sich auf Weihnachten einzustimmen.
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Daten 28. November 29. November 4. Dezember 7. Dezember 12. Dezember 13. Dezember Jeweils ab 18.45 Uhr
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Reservation info@hirschenstammheim.ch oder 052 745 11 24 Hirschen Stammheim Steigstrasse 4 8477 Oberstammheim www.hirschenstammheim.ch
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Die 67. Herbsttagung der FDP Thurgau fand in Mettendorf statt
Beitrag für junge Musik- und Tanztalente
Einblick in den spannenden Alltag von Diplomaten konnten 90 Thurgauer Freisinnige anlässlich der 67. Herbsttagung am Samstagabend in der Dorfalm Mettendorf nehmen.
Der Verband Musikschulen Thurgau (VMTG) erhält für die Förderung junger musikalisch und tänzerisch Begabter je 80 000 Franken für die Jahre 2019 bis 2022. Die Beiträge werden dem Lotteriefonds entnommen.
Passender Titel: «Diplomatie in Bewegung»
Den Steilpass für das Thema der 67. Herbsttagung hatte Bundesrat Ignazio Cassis an der letztjährigen Ausgabe des Traditionsanlasses im Casino Frauenfeld gegeben. «Innenpolitik ist Aussenpolitik», erklärte der Bundesrat damals in seiner gehaltvollen Rede bei den Thurgauer Freisinnigen. Die FDP lebe den Slogan aber auch umgekehrt, meinte David H. Bon am Samstagabend in der Dorfalm Mettendorf. Mehr als Beziehungspflege «Diplomatie beschränkt sich heute nicht mehr auf die zwischenstaatlichen Beziehungen.» Auch jedes innenpolitische Thema habe eine aussenpolitische Komponente, verrieten Altbotschafter Dr. Beat Nobs und Altminister Dr. Max Schweizer im Gespräch mit Martina Pfiffner Müller. Wie passend der gewählte Titel «Diplomatie in Bewegung» ist, wurde während des spannenden Austausches immer wieder deutlich. Max Schweizer, von Finnland bis Südafrika im Einsatz und durch Aufenthalte in Saudi-Arabien und der Türkei vertraut mit Einsichten in den politischen Islam, war auch an der Aushandlung von Freihandelsabkommen im In- und Ausland, zusammen mit den EFTA-Partnern, beteiligt. Dr. Beat Nobs amtete bis 2019 als Schweizer Botschafter in Kanada und im Commonwealth der Bahamas und zuvor in Neuseeland und den Inselstaaten des Südpazifiks. Viel bewegt hat Beat Nobs auch als erster Schweizer Botschafter für Umweltangelegenheiten, wo er sich sowohl als Vize-Präsident im Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) wie auch als Vize-Präsident
Martina Pfiffner Müller im Gespräch mit Altbotschafter Dr. Beat Nobs und Altminister Dr. Max Schweizer.
der UNFCCC (UN Framework Convention on Climate Change) einen grossen Namen machte. Beeindruckt in Asien «Die Schweiz geniesst generell in der Welt grundsätzlich noch immer einen sehr guten Ruf. Während in EU-Europa hauptsächlich aufgrund unseres direkt demokratischen Entscheidungsprozesses ein gewisses Misstrauen herrscht, erfährt die Schweiz vor allem in Asien aufgrund ihres wirtschaftlichen Erfolgs grosse Anerkennung», weiss Beat Nobs. Bezüglich der Verhandlungen mit der EU meinte Nobs: «Wir brauchen ein Rahmenabkommen. Ich hoffe aber sehr, dass unsere Regierung die Verhandlungen bis zu einem akzeptablen Resultat nach dem Motto «nichts ist vereinbart, bis alles vereinbart ist» weiterführt.» Die beiden ehemaligen Diplomaten verrieten den 90 Anwesenden nicht nur, wie wichtig die Diplomatie in den Beziehungen zwischen den Staaten ist und wie begehrt eine Aufgabe in den rund 150 Auslandvertretungen der Schweiz ist, sondern auch, welche Auswirkungen die jeweils vom Bundesrat im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen bekannt gegebenen Wechsel auf das Familienle-
ben haben. «In unserem Beruf wird man gelebt», bestätigten die ehemaligen Diplomaten unisono. Und zum Schluss plauderten die beiden Diplomaten auch noch etwas aus dem Nähkästchen. So etwa, wie eine Verwechslung bei einem Staatsbesuch beinahe eine Staatskrise ausgelöst hätte. Zeit zum Handeln Für den innenpolitischen Farbtupfer sorgte an der 67. Herbsttagung der Jungfreisinnige Ramon Weber, der die Renteninitiative vorstellte. «Die Alterung der Gesellschaft ist seit Jahren Realität und die Politik hat es verpasst, die AHV nachhaltig zu sanieren und Fehlkonstruktionen im BVG zu beseitigen. Es ist nun Zeit zu handeln», machte Ramon Weber deutlich. Dass die mitgebrachten Unterschriftenbögen an der Herbsttagung sehr guten Absatz fanden, ist ein gutes Zeichen für die erst vor wenigen Tagen gestartete Unterschriftensammlung. Den bewegten, von Maja Lüscher wiederum perfekt organisierten Abend rundeten die Hot Jumpers aus Frauenfeld ab. 90 gut gelaunte Freisinnige liessen sich von den Rock’n’Roll-Klängen mitreissen und klatschten begeistert mit. Marie-Theres Brühwiler
Gemäss Konzept für die Begabtenförderung in Sport und Musik bieten die Sekundarschulen Arbon, Kreuzlingen und Weinfelden in Zusammenarbeit mit dem VMTG je ein Förderprogramm Musik und Tanz an. Das musikalische Förderprogramm besteht aus Unterricht im Haupt- und Nebenfachinstrument, aus Rhythmus und Bewegung, Stimm- und Gehörbildung sowie aus Musiktheorie und Stilkunde. Weiterführender Musikunterricht findet zudem durch Mitwirkung in einer Band, einem Orchester oder einem Chor sowie durch Teilnahme
an Studien- und Musikintensivwochen statt. Das tänzerische Förderprogramm gliedert sich in klassischen Tanz (Ballett) und zeitgenössischen Tanz (Modern). Zudem werden Grundkenntnisse in Musik- und Tanzgeschichte, Anatomie und Ernährungslehre vermittelt. Mit dem Thurgauer Musikwettbewerb, der Begabtenförderung Musik Thurgau auf der Sekundarstufe I sowie der Kunstund Sportausbildung an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen stehen jungen Musiktalenten gute Förderstrukturen zur Verfügung. Junge Musikerinnen und Musiker sind an den nationalen Hochschulen für Künste einer immer stärker werdenden internationalen Konkurrenz ausgesetzt. Um ihnen gute Chancen zu geben, begrüsst der Regierungsrat eine entsprechende Begabtenförderung. (ID)
3. Kufsteinerabend im Gasthof zum Falken
Erstmals Lorbeerorden vergeben
Bereits um 18 Uhr trafen die ersten Besucher des Kusfteinerabends im Gasthof zum Falken ein und stärkten sich mit einem feinen Tiroler-Essen. Ab 20 Uhr spielten die «Duxer Mandern» aus Kufstein auf. Ihre stimmungsvolle und «lüpfige» Art riss die Zu-
schauer mit und es verbreitete sich eine fröhliche Stimmung! Der Präsident des Fördervereins Städte partnerschaft Frauenfeld-Kufstein zeich nete zum ersten Mal verdiente Personen mit dem Lorbeerorden in Gold aus. Kurt F. Sieber
Absenden Vereinigte Schützen Langdorf-Kurzdorf Am Samstag schlossen die Schützen der VSLK Frauenfeld die Schiesssaison mit dem Absenden offiziell und in gemütlicher Athmosphäre ab. Mit von der Partie waren auch die Uesslinger Trainingsschützen und Ehrengast Gemeinderat Romeo Küng. Man genoss unter der Gastfreundschaft und dem hervorragenden Service von Schützenhauswirtin Marianne Ausderau und ihrem Team beim Apéro von Vereinsmitglied Antonio Brunner gefangenen, alaskischen Rauchlachs und beim Hauptgang ein gewohnt ausgezeichnetes Zürigeschnetzeltes vom Partyservice der Gebrüder Bauer. Zum Abschluss gab es eine Auswahl von unwiderstehlichen Torten aus der Küche der Wirtin. Der Abend wurde einmal mehr von Vizepräsident und Vereinsshowmaster Arthur Ausderau geleitet. (zvg)
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Freuen durften sich insbesondere die Top-platzierten der Jahresmeisterschaft: 1. Platz Erich Baumgartner (1315 Punkte, m.), 2. Platz Max Althaus (1291 Punkte, l.) und 3. Platz Andreas Bigler (ebenfalls 1291 Punkte, r.).
Regierungsrat gegen Ostabflüge Im August hat das Bundesamt für Zivilluftfahrt die folgenden Verfahren vereinigt: das Gesuch um Genehmigung des Betriebsreglements 2017 (BR 2017), die Neufestlegung der zulässigen Lärmimmissionen in der Nacht und die Vorverlegung der letzten Slots am Abend. Der Regierungsrat schreibt, dass er sich gegen Ostabflüge und die Verlängerung der Piste 28 wehren wird. In seiner Vernehmlassungsantwort verweist der Regierungsrat noch einmal auf seinen Antrag: Im Sinne einer konsequenten Entflechtung seien alle
Abflüge auf die Routen südlich des Thurgaus zu verlegen. Wie gross die Auswirkungen einer Vollgenehmigung des BR 2014 sein werden, zeigen laut dem Regierungsrat die Fluglärmberechnungen. Im Vergleich wird sich die Belastung von 22 bis 23 Uhr Richtung Osten ausweiten. Der Kanton Thurgau wird die Fluglärmbelastung künftig von der Kantonshauptstadt Frauenfeld bis in die Agglomeration Wil spüren.Der Regierungsrat fordert eine grossräumige und konsequente Entflechtung der An- und Abflüge im Falle einer Vollgenehmigung des Ostkonzepts gemäss BR 2014. (ID)
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 13. November 2019
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Rosmarie Stucki-Bissegger, geb. 13. November 1939 (80 Jahre) Hermine König-Schneeberger, geb. 16. November 1933 (86 Jahre) Erinnerung Prämienverbilligung 2019
Gemäss dem seit 1. Januar 1996 geltenden Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) erhalten Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen einen finanziellen Beitrag an die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung – die Prämienverbilligung. Anfangs Jahr sind die Prämienverbilligungsanträge 2019 an alle anspruchsberechtigten Personen verschickt worden. Anspruchsberechtigt ist, wessen Steuerrechnung eine einfache Steuer zu 100% unter Fr. 800.– ausweist. Für die Prämienverbilligung 2019 ist die provisorische Steuerrechnung 2018 massgebend. Das unterzeichnete Formular ist bis spätestens 31.12.2019 bei der Krankenkassenkontrollstelle Matzingen einzureichen. Wird diese Frist verpasst, verfällt der Anspruch auf Prämienverbilligung. Eine Neubemessung ist in diesen Fällen ausgeschlossen. Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr erhalten Eltern, deren einfache Steuer unter Fr. 1600.– liegt und die kein steuerbares Vermögen ausweisen. Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde keinen Antrag erhalten haben und sind Sie der Meinung, dass Sie aufgrund Ihrer prov. Steuerrechnung 2018 zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, dann melden Sie sich bis spätestens 31.12.2019 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 1. Januar 2019 angemeldet waren. Prämienverbilligung für vergangene Jahre (Neubemessung): Haben Sie für das vergangene Jahr 2018 aufgrund der provisorischen Steuerrechnung 2017 keine Prämienverbilligung erhalten, nun aber eine tiefere definitive Schlussrechnung 2018, dann können Sie innert 30 Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung 2018 schriftlich bei der Krankenkassen-Kontrollstelle ein Gesuch um Neubemessung der Prämienverbilligung 2018 stellen. Eine Neubemessung muss beantragt werden. Eine Neubemessung von Amtes wegen ist nicht möglich. Für Fragen zur Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Matzingen, Sina Ledermann, Telefon 058 346 15 15.
Umbauplanung Baukoordination Ausführung
Adventsfenster Matzingen
Seit einigen Jahren schmücken in der Adventszeit wunderschöne Fenster das Dorf. Dafür suchen wir auch dieses Jahr 24 Mitwirkende, die ein adventliches oder weihnachtliches Fenster gestalten. Die Adventsfenster werden vom gewählten Datum bis zum 31. Dezember von 17 bis 23 Uhr beleuchtet sein. Mit einem Krug vor dem Hauseingang wird zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Wenn auch Sie in diesem Jahr mit einem schönen Fenster die Weihnachtsfreude in Matzingen zum Leuchten bringen wollen, melden Sie sich bis zum 19. November bei Pfrn. Janine Haller, Telefon 052 376 11 82, pfarramt@evang-matzingen.ch. Die Liste aller Teilnehmenden wird Ende November veröffentlicht. Ganz neu wird es in jedem Fenster neben der Zahl auch einen Buchstaben geben. Alle 24 Buchstaben zusammen ergeben ein Lösungswort. Pro Haushalt darf eine Lösung bis spätestens 31. Dezember im Pfarramt abgegeben werden. Die Sieger werden beim Neujahrsapéro der Politischen Gemeinde vom 5. Januar 2020 ermittelt und erhalten einen Preis. Seien Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang aller Adventsfenster eingeladen. Herzlichen Dank fürs Mitmachen! Anlaufstelle für Altersfragen
Ich werde vergesslich. Habe ich jetzt Alzheimer? Die Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe Matzingen konnte die Alzheimer Thurgau für eine spannende Informationsveranstaltung zum Thema Demenz gewinnen. Viele Menschen spüren, dass sie mit zunehmendem Alter vergesslicher werden. Doch wo hört eine normale «Altersvergesslichkeit» auf und wo beginnt eine Demenz? Wie äussern sich diese Krankheiten und wie kann man vorbeugen? Welche Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Sophie Fritsche, Geschäftsleiterin von Alzheimer Thurgau gibt an diesem einstündigen Informationsabend Antworten auf diese und weitere Fragen. Zudem erfahren Sie mehr über die vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung im Kanton Thurgau. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet am Mittwoch, 27. November 2019 von 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarreisaal der katholischen Kirche in Matzingen statt. Keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen wenden Sie sich an Susanne Hugentobler, 077 522 14 93 oder altersfragen@matzingen.ch. Dieselbe Veranstaltung, organsiert durch die Alzheimer Thurgau, findet am Dienstag, 19. November 2019 von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Anlaufstelle Demenz, Bankplatz 5 in Frauenfeld
«Ich werde vergesslich. Habe ich jetzt Alzheimer?»
Wir laden Sie ein, die Informationsveranstaltung der Alzheimer Thurgau zu besuchen. Datum: Ort:
Mittwoch, 27. November 2019, 17 Uhr Pfarreisaal der katholischen Kirche Matzingen (Kirchenzugang links)
Bei Fragen wenden Sie sich an S. Hugentobler, 077 522 14 93 oder altersfragen@matzingen.ch
statt. Aus Platzgründen wird hier um eine Anmeldung gebeten. Alzheimer Thurgau, Geschäftsstelle, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 721 32 54, info.tg@alz.ch Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Gesuchsteller: Kingshouse Immobilien AG, Gartenstrasse 8, 9000 St. Gallen Bauvorhaben: Umbau Waschhaus, Parz. Nr. 792, St. Gallerstrasse 3 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Hans Eisenring AG, Pumpwerkstrasse 4, 8370 Sirnach Bauvorhaben: Signaletik an Neubau Natursteinwerk, Parz. Nr. 322 «Ziegelhütte» Öffentliche Auflage: 4. November bis 23. November 2019 Bauherr: Coop Mineraloel AG, Hegenheimermattweg 65, 4123 Allschwil Bauvorhaben: Ersatz bestehender Werbeträger durch Digitalscreen beleuchtet an Gebäudefassade, Parz. Nr. 1013, Frauenfelderstrasse 93 Öffentliche Auflage: 11. bis 30. November 2019 Neue MultikomponentenSammelstelle beim Werkhof
Folgende Materialien werden angenommen: – Altglas – Aluminium (Büchsen und Dosen) – Altöl – Batterien – Kaffeekapseln – Altkleider – Gebührenpflichtige Abfallsäcke (UFC) – KUH-BAG (Haushaltskunststoffe) Was gehört in den KUH-BAG: – Shampoo- und Waschmittelflaschen, Öl- und Essigflaschen, Lebensmittelverpackungen – Milch- und Kaffeerahmflaschen, Becher, Schalen – Blumentöpfe, Eimer, Kanister – Getränkekarton (TetraPak), Milchverpackungen – Tragetaschen, bedruckte / unbedruckte Folien, Verpackungsmaterial Schrumpf- und Stretchfolie – PET gehört nicht in den KUH-BAG Was gehört weiterhin in den Kehrichtsack: – Stark verschmutzte Verpackungen von Grillwaren und anderen Lebensmitteln – Verpackungen mit Restinhalten – Einweggeschirr – Spielzeug ohne Batterien und ohne elektrische Komponenten, Gartenschläuche, etc – Kunststoffe im Verbund mit anderen Materialien
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Es gelten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 06.30 – 20.00 Uhr Samstag: 06.30 – 16.00 Uhr Kompostieranlage
Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 30. November 2019, 14.00 – 16.00 Uhr (letztes Mal im 2019) Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 19. November (ab 7.00 Uhr) Asthaufen sind kein Littering
Was geht ab in unserem Wald? Wie stark soll man ihn aufräumen? Und was ist Haareis? Unsere Wälder verändern ihr Gesicht. Stürme, Trockenheit oder Schädlinge setzen den Bäumen zu und erfordern eine angepasste Waldbewirtschaftung und zum Teil intensive Pflege. Mancherorts wird schon seit dem Frühling praktisch ununterbrochen geholzt. Die Spuren der Waldarbeit sind unübersehbar: Riesige Rundholzpolter oder Brennholzhaufen am Wegrand und ein Äste-Wirrwarr auf dem Waldboden zeugen davon. Wie stark soll man den Wald eigentlich aufräumen? Das Astmaterial auf dem Waldboden wird nicht von allen gern gesehen. Manch eine Waldbesucherin und manch ein Waldbesucher hält es für gedankenlos zurückgelassenen Holzerei-Abfall oder schlicht für eine Unordnung. Dabei werden die Äste bewusst liegen gelassen oder zu langgezogenen Haufen aufgeschichtet. Denn Asthaufen bieten einer Vielzahl von Tieren, Pflanzen und Pilzen Nahrung und Versteck. Über 40 Prozent der bei uns vorkommenden Tiere und Pflanzen sind auf den Wald als Lebensraum angewiesen – gut 25 000 Arten! Auch die Vögel profitieren vom naturnahen Waldbau. Gemäss Vogelwarte Sempach hat der Bestand der Waldvögel seit 1990 um 20 Prozent zugenommen. Asthaufen begünstigen übrigens die Ausbreitung von Borkenkäfern nicht. Unsere häufigsten Borkenkäferarten mögen keine dünnen Äste, weil diese unter der Rinde zu wenig Platz für die Brutstube bieten und viel zu schnell austrocknen. Zudem beobachten Förster und Waldeigentümer die Situation laufend.
Nächster Termin: Dienstag, 26. Nov. 2019, 14.00 – 16.00 Uhr Telefonische Beratung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00 – 9.30 Uhr Rotkreuzfahrdienst
Ihre Mobilität im Alter, bei Krankheit oder Behinderung Selbständig und unabhängig bleiben bedeutet gerade für ältere, behinderte oder kranke Menschen Lebensqualität. Im Alter, bei Behinderung oder Krankheit, sowie nach einem Unfall kann die Mobilität eingeschränkt sein. Der Weg zu einem wichtigen Termin, wie beispielsweise zum Arzt, zur Therapie oder zur Behörde, stellt ein grosses Hindernis dar. Der Rotkreuz-Fahrdienst steht allen Menschen offen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen keine öffentliche Verkehrsmittel benützen können oder auf eine Begleitperson angewiesen sind. Die freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer helfen Ihnen beim Ein- und Aussteigen und begleiten Sie gern bis an die Wohnungstür. Sie ermöglichen Ihnen die Selbstständigkeit und Mobilität zu bewahren. Was kostet der Fahrdienst? Zur Deckung der Kosten bezahlen Sie nur eine Kilometerentschädigung oder eine Ortspauschale. Die Einsatzleiterin, Frau Heidi Brühlmann, Telefon 077 464 01 69 gibt Ihnen gerne Auskunft. Fahrten bitte zwei Arbeitstage im Voraus anmelden, damit genügend Zeit für das Organisieren eines Fahrers vorhanden ist. Neue Fahrer sind immer willkommen. Der Mahlzeitenfahrdienst sucht dringend neue Fahrer. Interessierte wollen sich bitte bei Frau Margrit Kaufmann, Telefon 052 376 17 06 melden. Danke. Heidi Brühlmann, Einsatzleiterin
Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 15: – Goldinger Immobilien
Weitere spannende Themen finden Sie unter www.waldschweiz.ch. Mütter- und Väterberatung
Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden.
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Pro Senectute Thurgau sagt Danke Die Bevölkerung der Gemeinde Matzingen hat sich an der Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau mit grosszügigen Spenden beteiligt und damit ihre Solidarität mit älteren Menschen zum Ausdruck gebracht. Viele SpenderInnen nutzten die Gelegenheit zu einem informativen Gespräch mit den SammlerInnen. Die Erträge der Herbstsammlung leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Selbstbestimmung älterer Menschen. Mit ihnen wird seit vielen Jahren hauptsächlich das kostenlose Beratungsange-
bot für ältere Menschen und ihre Angehörigen finanziert. In acht regionalen Beratungsstellen erhalten diese in schwierigen Lebenssituationen unkompliziert und unentgeltlich Hilfe und Unterstützung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich. Ein ganz grosser Dank geht auch an die fleissigen SammlerInnen. Monika Akeret, Pro Senectute Thurgau
Spitex informiert: Gleichgewicht und Sturzprophylaxe im Alter
Machen Sie auch ein Weihnachtspäckli?
WARMWASSER IN TOPQUALITÄT: UNSERE BOILERREVIDIERUNG HÄLT IHRE INSTALLATION LANGLEBIG
Damit auch dieses Jahr wieder viele Bedürftige in Osteuropa Weihnachtsfreude erleben, setzen wir uns in Matzingen gemeinsam ein. Halten Sie sich bitte aus zolltechnischen Gründen genau an die Inhaltsangaben. Die Inhaltsliste steht auf dem Flyer zur Aktion Weihnachtspäckli; sie ist auch unter www.weihnachtspaeckli.ch zu finden. Pakete können in Matzingen von Samstag, 2. bis Montag, 18. November 2019 in der evangelischen und der katholischen Kirche deponiert werden. Kennzeichnen Sie jedes Päckli mit einer Etikette «Kind» oder «Erwachsene». Entsprechende Etiketten liegen in den Kirchen auf. Samstag, 16. November: Päcklistandaktion vor dem Coop Matzingen. Einzelne Paketbestandteile zum Verpacken oder ein «Batzen» werden dann gerne entgegengenommen. Viele fleissige Helfer und Helferinnen verpacken die Spenden vor Ort. Über das ganze Jahr werden gute, saubere Textilien und Schuhe für die direkte Hilfe im Osten gesammelt. Abgabeort: Fam. Schweingruber, Altholzstrasse 28 (Telefon 052 763 37 03)
MATHIS SANITÄR GMBH ALTE POSTSTRASSE 11 9548 MATZINGEN 052 376 15 53 INFO@MATHIS-SANITAER.CH
Danke, wenn Sie dieses Jahr wieder – oder zum ersten Mal – mitmachen!
Spieleabend für Erwachsene Die Gemeinde- und Schulbibliothek bietet am 15. November 2019 einen Spieleabend für Erwachsene an.
Spitex-Mitarbeiterin, Sibylle Kunz, motiviert die Teilnehmenden zum Mitturnen.
Während der kostenlosen Gesundheitsberatung anfangs November informierten Sibylle Kunz und Esther Grundbacher aus dem Pflegeteam zum Thema Gleichgewicht und Sturzprophylaxe im Alter. Nach einem Sturz erfahren ältere Menschen nachträglich oft eine Einschränkung der Selbständigkeit. Dazu kommt die Angst vor einem erneuten Sturz. Vorsorgen ist deshalb sinnvoll und wertvoll. Um im Alter möglichst lange selbständig bleiben zu können, müssen die Beweglichkeit erhalten, die Muskelkraft aufgebaut und das Gleichgewicht gefördert werden. Dazu lernten die Teilnehmenden ein paar einfache, zielführende Übungen. Diese können ohne Hilfsmittel zu Hause durchgeführt werden. Das Merkblatt mit Übungen inklusive Anleitung kann im Spitex-Zentrum bestellt werden (Telefon 052 376 15 34). Das Amt für Gesundheit stellte zusätzlich die Broschüre «BiA – Balance im Alter» mit weiteren Bewegungsübungen und Ernährungstipps zur Verfügung.
Nutzen Sie die monatliche Spitex Gesundheitsberatung, um kostenlos: – den Blutdruck messen und den Blutzuckerwert bestimmen zu lassen – Altersthemen zu besprechen – Gesundheitsfragen zu stellen oder um gemütlich einen Kaffee zu trinken und sich mit anderen Besuchenden auszutauschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Jeden ersten Freitag im Monat,13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Jeden ersten Donnerstag im Monat , 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt Jeden ersten Dienstag im Monat, 15.00 bis 16.00 Uhr an der Schiedackerstrasse 1, Thundorf Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch erreichbar. Spitex – Zuhause leben: Tel. 052 376 15 34. Jeannette Strebel
Wie jeden Freitag ist die Bibliothek ab 18.00 Uhr geöffnet. Von 19.00 bis 21.00 Uhr lädt das Bibliotheksteam Erwachsene zum Spielen ein, dabei darf natürlich etwas für das leibliche Wohl nicht fehlen. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie zwei gemütliche Stunden bei «Spiel, Speis und Trank». Die Bibliothek befindet sich im Dachgeschoss der Mühli-Turnhalle, Schulstrasse 7, 9548 Matzingen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. (zvg)
Do, 14.11
20.00 – 21.30 Probe Singteam Sa, 16.11
08.00 – 17.00 Aktion Weihnachtspäckli, Stand vor dem Coop Matzingen
So, 17.11
09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller, Mitwirkung Gemischter Chor Aawangen-Häuslenen
Mo, 18.11
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di, 19.11
14.00 – 16.30 Stricknachmittag 19.00 – 19.30 Dorfgebet
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 46 KW 48 KW 50 KW 52/01
am 13. November am 27. November am 11. Dezember am 27. Dezember (Doppelnummer)
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW 03 KW 05 KW 07 KW 09
am 15. Januar am 29. Januar am 12. Februar am 26. Februar
14.00 – 16.00 Seniorenclub: Comedy-Programm, Mehrzweckgebäude
19.30 – 21.30 Lordstreff Do, 21.11
16.30 – 17.30 Fiire mit de Chliine
Fr, 22.11
20.00 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber
So, 24.11
09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe 10.00 – 11.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrerin Janine Haller
Mo, 25.11
18.00 – 19.15 Roundabout kids
Di, 26.11
18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 27. November 2019 / Redaktionsschluss: Do, 21. November 2019
Neuer Steg bei der Mühle Matzingen
Wertvoller Brückenschlag Fortsetzung von Seite 1 nicht nur für die Mühle, sondern auch für Öffentlichkeit und Nachbarn; Aufwertung und bessere Erlebbarkeit des Murgufers; neuer, gefahrloser Murgübergang für Fussgänger und insbesondere für Schülerinnen und Schüler – vermochten kantonale Ämter, Gemeindebehörden, Bevölkerung und selbst Umweltverbände zu überzeugen. Zwar verlangte der Gang durch alle Instanzen und all die vielen einzuhaltenden Fristen nach grosser Geduld der Bauherrschaft, doch wurde die Baubewilligung der Böni Immobilien AG schliesslich ohne jede Einsprache erteilt. Ein toller Vertrauensbeweis.
Für die Umsetzung entwarfen die Architekten von Innoraum und die Ingenieure vom BHAteam einen optisch und technisch gefälligen und zweckmässigen Steg mit einer Länge von 24,5 Metern, den die Methabau am Stück fertigte und anlieferte, sodass er am vergangenen Montag mit einem 160-Tonnen-Kran auf die von der Karl Geiges AG und der E. Herzog AG präzise vorbereiteten Stützen und Lager abgesetzt werden konnte. Jetzt kümmert sich die Müller Gartenbau AG noch um die Umgebung, dann kann der neue Mühle-Steg am Freitag, 15. November seiner Bestimmung übergeben werden. Stefan Böni
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Chöre Wigoltingen: «Schnee von gestern»
Oliver Schweiss bot eine herrliche Soloeinlage am Klavier.
30 Jahre Hüttwiler Chlausmarkt
Blick ins Publikum in der Löslipause.
Sketche.
Andreas Knobel, Präsident.
Hans Bachmann – «Na-Naa» – der Macher – Präsident des OK-Teams Zum 30. Jubiläum des Hüttwiler Chlausmarktes haben wir Hans Bachmann, Gründer und Initiator des Marktes im Interview. Vielen ist er auch besser unter dem Namen «Na-Naa» bekannt. Hans Bachmann war jahrelang Geschäftsführer vom Volg Hüttwilen sowie der Landwirtschaftlichen Genossenschaft, aus der später die Landi resultierte. Tatkraft und ein unglaubliches Engagement für das Dorf Hüttwilen zeichnen ihn aus. Seine Fähigkeit, Neues zu wagen und trotzdem Altes zu bewahren stehen für Hans Bachmann. Was hat dich dazu bewegt einen Markt in Hüttwilen ins Leben zu rufen? Nachdem einerseits in Frauenfeld aber auch in Stammheim bereits ein Markt existierte, wollten wir einen solchen Anlass auch in Hüttwilen ausprobieren. Ziel war es unter anderem den Absatz von Volg und Landi zu vergrössern, aber auch das Angebot im Dorf Hüttwilen auszubauen. Den Standort Hüttwilen für Geschäfte und Unternehmen attraktiver zu gestalten und dies mit einem geselligen Anlass, der Jung und Alt aus der Region zusammenbringt, zu verbinden, entsprach mir sehr. Wer war denn auch noch dabei 1989? Der erste Chlausmarkt ging mit lediglich vier Ausstellern, die um die Landi angeordnet waren, über die Bühne. Dies waren Heini Ammann Motorgeräte, Coiffeur Silvia, Stift Höfli und der Marroni-Sepp (Joseph Wirth). Unterstützung fand ich zudem in Peter Wattinger, der für das Elektrisch zuständig war. Gefreut habe ich mich auch über die spontane finanzielle Mithilfe der Gemeinde. Was ist der Unterschied von heute zu damals? Als wir vor 30 Jahren zum ersten Mal den Hüttwiler Chlausmarkt durchführten, war das ganze Unterfangen auch ein ziemlich wagemutiges Experiment. Es war unmöglich, abzuschätzen, wie das ankommen würde bei Marktfahrern, Besuchern und den Hüttwiler Bürger. War die Nachfrage und das Interesse genügend vorhanden? Schon der Startschuss erhielt aber ein so positives Echo, dass wir motiviert waren, mehr in den Markt zu investieren. Bereits im zweiten Jahr verdoppelte sich die Anzahl der Aussteller. Ergänzung gab es auch bald von den Landfrauen in kulinarischer Hinsicht. Gefolgt von den Rebbauern, die begannen im Zehntenkeller ihre traditionellen Treberwürste anzubieten. Später bekam der Markt auch noch einen musikalischen Rahmen. Weitere Attraktionen, die von Jahr zu Jahr variieren, kamen stetig dazu. Abgesehen von der Grösse ist der Markt heute natürlich viel professioneller aufgezogen. Und bald wurde auch klar, dass aus der Zusammenarbeit von einer Handvoll Organisatoren ein Verein gegründet werden sollte. Mit Geri Steck und Bruno Bussinger wurde dies dann auch umgesetzt. Mittlerweilen ist das Organisationskomitee zu einem 10-köpfigen eingespielten Team gewachsen.
Die Chöre in Aktion. Sie stehen unter der Leitung der Dirigentinnen Barbara Lager und Jasmin Stadler. Bilder aus OK-Archiv.
Was war deine Motivation dabei zu sein und vor allem zu bleiben? Seit 82 Jahren lebe ich nun im Dorf Hüttwilen und geniesse es einen Teil davon zu sein. Es ist schön, dass Dorf mitgestalten zu können. Zudem ist es ja genau das, was mir selbst auch Freude bereitet – dass «händelen»! Was bereitet dir besonders Freude am Markt? Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen: der Markt wurde zu einer Tradition im Dorf und Umgebung! Was wünschst du dir für die Zukunft des Chlausmarktes? Der Markt kann und muss sogar dem Zeitgeist laufend angepasst werden und kleine Änderungen sollen selbstverständlich vorgenommen werden. Allerdings hoffe ich sehr, dass der Stil und das Grundprinzip des Marktes, nämlich die Tradition, weiterhin beibehalten werden. Priska Jäckle Stimmen von Hüttwiler BürgerInnen, AusstellerInnen, BesucherInnen: Ich gehe nun in die Ferien. Pünktlich auf den Hüttwiler Chlausmarkt bin ich aber wieder zu Hause. Der darf ja schliesslich nicht verpasst werden! (Christian Hagen, Hüttwilen-Besucher) «Na-Naa» hat den Markt ins Leben gerufen und wir waren natürlich mit dabei. (Heini Ammann, Hüttwilen – Aussteller seit Beginn) Hans – der» Selfmade Man» setzte zuerst im Alleingang eine Idee um, die sich zu einer Tradition entwickelte, die aus dem Dorf nicht mehr wegzudenken ist. (Bruno Bussinger, Hüttwilen – ehemaliges Komitte-Mitglied / Ehrenmitglied) Der Hüttwiler Chlausmarkt entwickelte sich in den vergangenen 30 Jahren zu einem wunderschönen, geselligen Treffpunkt für alle Hüttwilerinnen und Hüttwiler, wie auch für alle Heimweh-HüttwilerInnen und die Nachbarn und Gäste aus der Region. Das grosse Engagement des Organisationskomitees und des OK-Präsidenten und Gründungsmitglied Hans Bachmann ist herausragend und unbezahlbar. Vielen Dank dafür! (Daniel Bauer für den Gemeinderat Hüttwilen) Ich freue mich jedes Jahr sehr auf den Hüttwiler Chlausmarkt! Jedes Mal bin ich wieder gespannt auf die vielen verschiedenen Sachen an den Ständen! (Noemi Jäckle, Hüttwilen-Besucherin, 9 Jahre alt)
Die diesjährigen Abendunterhaltungen der Chöre Wigoltingen sind ein Hit! Vom Nachtessen über den dreiteiligen unterhaltsamen Chorpart bis zum fröhlichen, geselligen Zusammensitzen bei Wein, Kaffee und Kuchen. Wer die erste der Unterhaltungen am vergangenen Samstag verpasst hat, hat noch zweimal Gelegenheit, den Frauen- und Männerchor zu geniessen: Am Donnerstag, 14. November, und am Samstag, 16. November, finden weitere Aufführungen statt, Beginn jeweils 20.00 Uhr, Abendessen ab 18.45 Uhr. Es lohnt sich dabeizusein! Zudem stellen die Chöre für die Mittel- und Oberstufenschülerinnen und -schüler am Freitag einen Discoabend auf die Beine, der immer enorm viel Anklang findet. Start in den Abend ist das Menü aus der Küche des Restaurants Berghaus: Hacktätschli an brauner Sauce mit KartoffelKürbisgratin und Mischgemüse. Achtung, auf Vorbestellung! Dann zeigen die Chöre in einem aufwendig inszenierten Liedteil, bestehend aus drei Sequenzen, ihr Können und ihr grosses Verwandlungstalent, sei dies im wechselnden Kostüm oder in der Wahl
Die vier Solisten (v.l.): Peter Kramer, Silvio Margitola, Peter Roth und Erwin Pfister.
des Liedguts. Dieses steht unter dem Motto «Schnee von gestern», gemeint sind die Ohrwürmer aus vergangener Zeit: «An Tagen wie diesen» über «Ich wollt‘ ich wär ein Huhn», «Veronika, der Lenz ist da», «Diplomatenjagd», «Flintstones» bis zu «Schenk mir noch eine Stunde», «Und morgen früh küss ich dich wach», «Lass die Sonne in dein
Herz» ziehen die Chöre alle Register ihrer Kunst. Das Publikum dankt es mit riesigem Applaus! Besuchen Sie am Donnerstag oder Samstag, liebe Leserinnen und Leser, einen der Abende. Sie werden beschwingt und froh den Heimweg antreten. Eugen Benz
Simon Enzler begeisterte in Müllheim «Wahrhalsig», das kecke Programm von Kabarettist Simon Enzler, kam bei den vielen Fans im vollbesetzten Traubensaal Müllheim super gut an. Die smarten Männer von «Kultur8555» (vorher Filmfreunde Müllheim) mit Präsident Andrea Paoli hatten einen guten Riecher, als sie den Appenzeller Simon Enzler nach Müllheim einluden. In Kürze war der Saal ausverkauft. Charmant begrüsste Werner Kretz die Besucherinnen und Besucher und dankte dem Sponsor Tschanen AG für die Unterstützung. Zwischen Wünschen und Glauben oder anders gesagt, zwischen Yoga und Winkelschleifer ackerte der Kabarettist die verschiedensten Themen durch mit seinem markigen Innerrhödler Dialekt. So als Sozialarbeiter, wo er mit einem Foodtrucker unterwegs ist, bestückt mit günstigen Olmabratwürsten. Das war aber dann doch nicht so sein Ding und
er beschäftigt sich nun mit Slowfood und weiteren Foodvarianten, was auch seine Tücken hat, da viele Leute «algerisch» reagieren, sprich allergisch auf Nahrungsmittel. Was kann man über-
Das gespannte Publikum.
Simon Enzler.
Mitglieder von «Kultur8555».
haupt glauben, was so alles unter Food existiert und wechselt unmittelbar zu den Sternschnuppen, die Wünsche sollten nur einsilbige Wörter sein, denn eine Schnuppe saust so schnell vorbei. Zwischendurch waren Fischerferien in Kroatien angesagt mit allem Drum und Dran. Augenzwinkernd und verschmitzt erzählte der Künstler an diesem Abend noch viele hype «Episödli» dem aufgestellten Publikum und zauberte abschliessend einen kugelrunden Mond auf die Bühne, ein echter Knaller. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dankten mit riesigem Applaus für den tollen Abend, der aus einem Mix von Glauben, Wahrheit und Wünschen bestand. (mkz)
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
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13. November 2019 | Frauenfelder Woche
Kirchliches In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
KATZEN ZUM PLATZIEREN: «RICHI» ist ein hellrot-getigerter Kater, kastriert, 5–6 Jahre alt. Für ihn suchen wir einen Platz, an dem er seine Freiheit ausleben kann. Er ist sehr selbständig, sucht keine Nähe, weder zu Zwei- noch zu Vierbeinern. Aber er braucht einen Futterplatz und einen warmen Schlafplatz. Wer kann Richi diese Möglichkeit bieten? «PAULI», der kleine Katzenjunge, ist anfangs August 2019 geboren. Sein Fell ist ganz schwarz mit weissen langen Haaren. Pauli wünscht sich ein liebevolles Zuhause mit Freigang ins Grüne nach der Eingewöhnungszeit. Er wird entwurmt, geimpft und gechipt abgegeben. KATZEN ZUGELAUFEN: Häuslenen, Gerlikonerstrasse, seit 19.10.2019: Rot-weisser Kater, ca. 1 ½-jährig, nicht kastriert und leider nicht gechipt. Der Kater hat eine weisse Brust, das linke Vorderbein sowie alle Pfoten sind weiss. Er ist sehr anhänglich und lieb und sucht die Nähe zu Menschen.
Gachnang, Stegenerstrasse, am 23.09.2019: Der schwarz-weisse Kater ist ca. 10-jährig, kastriert. Er ist grob getigert, sein Gesicht und seine Brust sind weiss. Über den Augen hat er einen weissen Spickel zwischen einem schwarz-grau getigerten Vorhängli. Alle Beine sind ebenfalls weiss. Der Kater ist recht zutraulich. KATZE AUFGEFUNDEN: Autobahnauffahrt Frauenfeld Ost, Richtung Müllheim, am 02.11.2019: Grau-weisser Kater, um die Nase ist er weiss, ebenso sind der Hals, die Hinterbeine und die vorderen Pfoten weiss. Er hat einen italienischen Chip, ist aber in der Schweiz nicht registriert. Der Kater war schwer verletzt und musste euthanasiert werden. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
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STADTKIRCHE So, 09.15 Predigtgottesdienst ab 08.15 Uhr Morgenessen KURZDORF Sa, 17.00 Konzert Union Gospel Choir So, 10.30 Mundartgottesdienst Jugendgottesdienst, Chinderhüeti und Sunntigschuel anschl. Kirchenkaffee So, 17.00 Konzert Union Gospel Choir So, 18.00 Frauenfeld United Chrischona, Ringstrasse 2 www.evang-frauenfeld.ch
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Städtepartnerschaft unterstützt die Stiftung «Fastenopfer» Die Städtepartnerschaft Schaffhausen – Frauenfeld – St. Gallen – Winterthur unterstützt im Jahr 2020 das Ernährungsprojekt «Demokratische Republik Kongo – Haushalte befreien sich nachhaltig von Hunger und extremer Armut» der Stiftung «Fastenopfer» mit einem Betrag von 275 000 Franken. In dem Projekt wird Hilfe zur Selbsthilfe geleistet und so nachhaltig zur Ernährungssicherheit und Eigenständigkeit in der Demokratischen Republik Kongo beigetragen. Die Städte Schaffhausen – Frauenfeld – St. Gallen – Winterthur arbeiten in der Auslandhilfe eng zusammen. Jährlich alternierend nehmen die Städte Gesuche von Hilfsprojekten entgegen und empfehlen der Städtepartnerschaft ein Projekt zur Unterstützung. Eine vorberatende Kommission mit Vertretern aus den vier Städten prüft die eingegan-
genen Gesuche nach gemeinsam festgelegten Kriterien und gibt der Städtepartnerschaft eine Empfehlung für das favorisierte Projekt ab. Hilfe zur Selbsthilfe Das in diesem Jahr ausgewählte Projekt wird durch die Stiftung «Fastenopfer» in Zusammenarbeit mit «COOBIDIEP», einer lokalen Partnerorganisation umgesetzt. «COOBIDIEP» wurde 1994 durch den Priester Joseph Kalamba, der in der Schweiz studierte und noch zeitweise tätig ist, gegründet. Die Organisation ist lokal stark verankert und arbeitet Dank «Fastenopfer» seit mehr als 24 Jahren in dieser Region und hilft die Lebens- und Ernährungssituation zu verbessern. Sie hat sich dem Prinzip «Hilfe zur Selbsthilfe» verschrieben. Das unterstützte Projekt überzeugt durch eine ökologisch nachhaltige, breit abgestützte Ausrichtung und durch eine
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Vielzahl an direkt und indirekt Begünstigten. Langfristige Verbesserung angestrebt Das Projekt konzentriert sich auf die Region um Kamutanga in der Provinz Kasaï-Central, im schwer erreichbaren Zentrum des Landes. Das Projektgebiet ist fast nur zu Fuss oder mit dem Motorrad erreichbar. Die Bevölkerung lebt meist von der traditionellen Brandrodung, der Jagd und dem Sammeln. Sie leidet unter grossem Nahrungsmangel. Hier setzt das Projekt an: Durch die Aktivitäten zur Erhöhung der Ernährungssicherheit, dem Solidaritätsgedanken und der Einführung der Sparkassen, durch die gerechtere Verteilung der Arbeit und Ressourcen zwischen den Geschlechtern, dem Konfliktmanagement innerhalb der Dorfgruppen sowie dem Fokus auf Ausbildung von jungen Agronomen wird die Grundlage für eine langfristige Verbesserung gelegt. Der Unterstützungsbeitrag der Städtepartnerschaft beläuft sich pro Jahr auf insgesamt 275 000 Franken. Auf Winterthur entfallen jeweils 108 000 Franken, auf St. Gallen 84 000 Franken, auf Schaffhausen 48 000 Franken und auf Frauenfeld 35 000 Franken. Für die administrative Bearbeitung der Unterstützungsgesuche ist dieses Jahr die Stadt Schaffhausen verantwortlich. (svf)
Zitat Jetzt nun war es für Dich Zeit. Wir irrten, als wir dachten, wir wären bereit. Harald Sick
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Sieben IBK-Förderpreise überreicht Die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) verleiht ihre Förderpreise im Jahr 2019 in der Sparte Interpretation zeitgenössischer Musik. Die sieben mit jeweils 10 000 Schweizer Franken dotierten Preise sowie ein zusätzlicher Preis einer Jugendjury über 5000 Schweizer Franken wurden am Mittwoch, 6. November, feierlich in der Kartause Ittingen von der IBK-Vorsitzenden, Regierungsrätin Carmen Haag überreicht. Carmen Haag, Vorsteherin des Departementes für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau und IBK-Vorsitzende 2019, sagte in ihrer Begrüssung: «Die Musikerinnen und Musiker, die heute mit einem IBK-Förderpreis ausgezeichnet werden, machen mit ihrer Musik etwas, was der IBK ein grosses Anliegen ist: Grenzen überschreiten, Grenzen ausloten, Grenzen verwischen und verfliessen lassen.» Die Juryvorsitzende, Martha Monstein, Leiterin des Kulturamtes des Kantons Thurgau und Mitglied der IBK-Kommission Kultur erläuterte zur diesjährigen Sparte: «Interpretinnen und Interpreten zeitgenössischer Musik zeichnen sich durch grosse Experimentierfreude und Abenteuerlust aus. Alle 18 Nominierten loten Grenzen aus, sind stets auf der Suche nach Neuem, bisher Ungehörtem und verbinden dies mit höchstem spielerischem Niveau. Dazu engagieren sie sich in der Vermittlung zeitgenössischer Mu-
sik und zeigen mit innovativen Projekten die grosse Bandbreite der Sparte.» Margrit Bürer, Leiterin des Amtes für Kultur des Kantons Appenzell Ausserrhoden und Vorsitzende der IBK-Kommission Kultur unterstrich das Ziel der IBKFörderpreise: «Mit ihren jährlichen Förderpreisen ermöglicht die IBK Künstlerinnen und Künstlern mit einem besonderen Potential grenzüberschreitend eine breitere öffentliche Wahrnehmung und sensibilisiert die Öffentlichkeit auf die Vielfalt und den Reichtum des künstlerischen Schaffens im Bodenseeraum.» Interpretinnen und Interpreten ausgewählt Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden von einer internationalen Fachjury aus insgesamt 18 Nominationen ausgewählt. Die sieben jeweils mit 10 000 Schweizer Franken dotierten Förderpreise wurden in der Kartause Ittingen in Warth überreicht an: Brigitte Helbig, Klavier, nominiert vom Freistaat Bayern; Simone Keller, Klavier, nominiert vom Kanton Thurgau; Moritz Müllenbach, Violoncello, nominiert vom Kanton Zürich; Céline Monique Jeanne Papion, Violoncello, nominiert vom Land Baden-Württemberg; Lukas Stamm, Klavier, nominiert vom Kanton Schaffhausen; Mateusz Szczepkowski, Klavier, nominiert vom Kanton Schaffhausen; Irina Ungureanu, Gesang, nominiert vom Kanton Thurgau. (ID)
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Tour de Suisse 2020 startet wieder in Frauenfeld
Einzelzeitfahren am 7. Juni auf Stadtgebiet Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.
Ziel
Weltdiabetestag am 14. Nov. 2019
Start
Das ist die 11 Kilometer lange Strecke für das Zeitfahren.
Wie schon länger bekannt, wird die Tour de Suisse nach 2018 auch 2020 wieder Frauenfeld besuchen: Erneut ist das lokale OK daran, einen spannenden Anlass auf die Beine zu stellen, der am Wochenende vom 6. und 7. Juni auf der Grossen Allmend in Frauenfeld stattfinden wird. Am Donnerstag fand die offizielle Vertragsunterzeichnung zwischen den Organisatoren der TdS und dem lokalen OK statt. David Loosli von Cycling Unlimited, der neuen Organisatorin der Tour de Suisse, zeigte sich am Donnerstag erfreut darüber, dass das OK Frauenfeld für das Startwochenende der Tour de Suisse 2020 wieder zur Verfügung steht. Zusammen mit Anders Stokholm, dem Präsidenten des lokalen OKs, unterzeichnete er die Vereinbarung zwischen den beiden Organisationen zur Organisation des Startwochenendes. «Das OK», so hatte Anders Stokholm zuvor ausgeführt, «arbeitet hoch motiviert an den Vorbereitungen.» Nachdem 2018 die Routen so gelegt waren, dass die landschaftlichen Schönheiten des Thurgaus zur Geltung kamen, soll 2020 Frauenfeld als Wirtschaftsstandort in den Fokus gerückt werden. Zusammen mit Urban Kaiser des lokalen OK erläuterte David Loosli die Streckenführung, die von der Grossen All-
© swisstopo
mend aus durch das Quartier Kurzdorf, Frauenfeld-Ost nördlich der Autobahn bis an den Eingang von Felben und dann über die Grosse Allmend Frauenfeld zum Start- und Ziel in der Region der Tribünen der Pferderennbahn vorgesehen ist. OK-Vizepräsident Urs Steppacher zeigte einige der Herausforderungen auf, mit denen das OK zu kämpfen hat. Entlang der voraussichtlichen Strecke des Einzelzeitfahrens wird es am Sonntagnachmittag für Anwohner, Firmen und Sportanlagen gewisse Einschrän-
kungen geben. Die betroffenen Strassen werden am Sonntagnachmittag, 7. Juni 2020, für den Verkehr gesperrt. Es werden kurze örtliche Umleitungen organisiert. Im Mittelpunkt des TdS-Startwochenendes steht natürlich das Einzelzeitfahren vom Sonntag. Aber bereits am Samstag ist auf der Allmend einiges los: Neben der Fahrerpräsentation wird ein Unterhaltungsprogramm organisiert, das den Besuch der TdS auch für die ganze Familie interessant machen wird. (hjr)
Programm Freitag, 5. Juni 2020 ganzer Tag Samstag, 6. Juni 2020 Vormittag ab 12.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 18.00 Uhr ab 19.30 Uhr Sonntag, 7. Juni 2020 ab 11.00 Uhr 12.00 – 13.30 Uhr 14.30 – 17.30 Uhr
Aufbau Aufbau Infrastruktur Village im Start-/Zielgelände Kick-off Tag Aufbau Zielgerade Village, Bike Expo, Kids Parcours und Festwirtschaft offen Breitensportanlässe: Family Ride, Charity Ride Beginn Teampräsentation Unterhaltungsprogram Renntag / 1. Etappe Tour de Suisse Village und Festwirtschaft offen Training Fahrer Tour de Suisse Einzelzeitfahren: 11 km / 45 Höhenmeter / ca. 150 Fahrer
Nicht wie 2018 ein Mannschafts-Zeitfahren, sondern ein Einzelzeitfahren steht 2020 auf dem Programm.
Bild: Ruedi Stettler
Neuer Gesamtprojektleiter für Thur Rolf Maag hat die Leitung des Gesamtprojekts «Thur» per 1. November 2019 von seinem Vorgänger Marco Baumann übernommen. Er steht unter anderem einer Projektgruppe vor, die zurzeit ein neues Hochwasserschutz- und Revitalisierungskonzept für die Thur erarbeitet, das der Öffentlichkeit im kommenden Jahr vorgestellt wird. Der 52-jährige Rolf Maag ist in Weinfelden aufgewachsen und hat an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz Bauingenieurwesen studiert. Zudem schloss er 2001 ein Nachdiplomstudium zum Wirtschaftsingenieur und 2008 einen Zertifikatslehrgang öffentliche Verwaltung/
öffentliches Bauund Planungswesen an der Zürcher Hochschule in Win terthur ab. Erste Berufserfahrungen machte der gelernte Bauzeichner im Hoch- und Tiefbau. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Ingenieurbüros wechselte er als Projektund Oberbauleiter für den Infrastrukturbau in die öffentliche Verwaltung, zuerst zur Stadt Zürich und später nach Winterthur. In den letzten Jahren war er Leiter der Sektion Strassenbau beim Tiefbauamt des Kantons St. Gallen. Seit dem 1. August 2019 ist der fünf-
fache Familienvater beim Amt für Umwelt Thurgau angestellt und seit dem 1. November 2019 als Gesamtprojektleiter für die Projekte an der Thur zuständig. Der abtretende Projektleiter Dr. Marco Baumann wird im Frühling 2020 pensioniert. Der studierte Geologe trat am 1. September 1994 ins damalige Amt für Umweltschutz und Wasserwirtschaft ein und übernahm die Leitung der Abteilung Wasserwirtschaft. Von Beginn seiner Tätigkeit im Kanton Thurgau an bis zu seiner Pensionierung begleiteten ihn auch die Hochwasserschutz- und Revitalisierungsmassnahmen an der Thur. In den nächsten Monaten wird er das umfangreiche Dossier seinem Nachfolger übergeben. (ID)
Der Welt-Diabetes-Tag wurde 1991 von der International Diabetes Föderation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als weltweiter Aktionstag eingeführt, um auf die steigende Verbreitung des Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) aufmerksam zu machen. Als Aktionstag wurde der 14. November gewählt, da dies der Geburtstag von Frederick Banting ist, der gemeinsam mit Charles Best 1922 das lebenswichtige Insulin für die Behandlung des Diabetes entdeckte. Insulin ist ein Hormon, welches in der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Bei einem Mangel an Insulin oder einer ungenügenden Wirkung von Insulin steigt der Blutzucker an, ab einem bestimmten Wert spricht man dann von Diabetes. Es sind verschiedene Diabetestypen bekannt. Beim selteneren Typ 1 (ca. 10% aller Diabetiker), welcher schon im Kindesalter auftreten kann, werden die Insulin-produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse durch eine Entzündung häufig komplett zerstört. Was diese Entzündung auslöst, ist auch heute noch nicht bekannt. Durch den Insulinmangel steigt der Blutzucker oft in kurzer Zeit stark an, die Patienten scheiden dann sehr viel Urin aus, haben viel Durst, trinken literweise Flüssigkeit und verlieren dadurch Gewicht. Bevor 1922 die ersten Kinder mit Insulin behandelt werden konnten, sind alle Patienten mit Typ 1 Diabetes innerhalb kürzester Zeit verstorben. Die einzige Behandlungsmöglichkeit des Typ 1 Diabetes ist der Ersatz des Insulins durch Spritzen oder mit Hilfe von Insulinpumpen. Dank den technischen Fortschritten in den letzten Jahrzehnten können wir heute Patienten mit Typ 1 Diabetes mit Insulinpumpen behandeln, welche das Insulin kontinuierlich abgeben und mit einer kontinuierlichen Zuckermessung gekoppelt sind, so dass die Regulation des Zuckerspiegels im Blut des Patienten durch die Insulinpumpe unterstützt wird. Patienten mit Typ 1 Diabetes können heute ein praktisch normales Leben führen. Wir sind heute in der Behandlung des Typ 1 Diabetes der künstlichen Bauchspeicheldrüse, welche den Blutzucker der Patienten vollautomatisch reguliert, schon recht nahe gekommen. Die Häufigkeit des Typ 1 Diabetes nimmt zu, der Grund hierfür ist jedoch nicht bekannt. Die häufigere Diabetesform ist der Typ 2 Diabetes (ca. 90 % aller Diabetiker) und ist assoziiert mit Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Ursache des Typ 2
Prof. Dr. med. Peter Wiesli Chefarzt Medizinische Klinik
Diabetes ist ganz klar ein ungesunder Lebensstil. Durch falsche Ernährung und körperliche Inaktivität entsteht Übergewicht. Übergewicht führt zu einer abgeschwächten Wirkung des körpereigenen Insulins (Insulinresistenz) und es kommt dadurch ebenfalls zu einem Anstieg des Blutzuckers, da die Bauspeicheldrüse nicht genügend Insulin produzieren kann, um diese abgeschwächte Wirkung des Insulins zu kompensieren. Da der Blutzucker in der Regel bei Menschen mit Typ 2 Diabetes nur langsam ansteigt, kommt es häufig nicht zu den oben beschriebenen Symptomen und der Diabetes wird meist nur zufällig festgestellt. Noch während dem zweiten Weltkrieg war Typ 2 Diabetes eine seltene Krankheit. Durch die Zunahme des ungesunden Lebensstils und des Übergewichtes in vielen Ländern der Welt nimmt die Häufigkeit des Typ 2 Diabetes rasant zu. Heute sind in der Schweiz schon rund 500 000 Personen an Diabetes erkrankt, wobei rund die Hälfte der Diabetiker noch gar nicht weiss, dass sie erkrankt ist. Bei Risikofaktoren für Diabetes sollte man sich deshalb auf Diabetes untersuchen lassen. Risikofaktoren für Diabetes sind u.a. Übergewicht (v.a. am Bauch), Inaktivität (weniger als 30 Min pro Tag), Vorhandensein von Familienangehörigen mit Diabetes (Eltern, Geschwister), Bluthochdruck, Alter oder erhöhte Blutzuckerwerte in der Vergangenheit (z.B. bei einer Schwangerschaft). In der Behandlung des Typ 2 Diabetes ist die Umstellung der Lebensgewohnheiten Therapie der Wahl. Hauptziele der Behandlung sind eine Gewichtsabnahme (bei Übergewicht) sowie eine Steigerung der körperlichen Aktivität. Sofern diese Massnahmen nicht erfolgreich sind, müssen Medikamente und/oder Insulin eingesetzt werden. Die medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes wurde in den letzten Jahren durch neue Medikamente revolutioniert. Die modernen Medikamente führen zu einer Gewichtsabnahme und haben neben dem Blutzuckersenkendem Effekt auch günstige Effekte auf die Nieren und das Herz, so dass nun bereits der Einsatz dieser Medikamente bei Patienten ohne Zuckerkrankheit untersucht wird. Bei extremem Übergewicht (Fettleibigkeit) und Diabetes wird in gewissen Situationen auch eine Operation zur Gewichtsabnahme (Magenbypass oder Schlauchmagen) diskutiert, da sich durch die erreichte Gewichtsabnahme nach der Operation häufig die Blutzuckerwerte normalisieren. Die Entstehung von Typ 2 Diabetes kann durch einen gesunden Lebensstil verhindert oder das Auftreten mindestens verzögert werden. Es lohnt sich, auf ein normales Körpergewicht, eine ausgewogene Ernährung sowie regelmässige körperliche Aktivität zu achten. Auch wenn Diabetes festgestellt wird, sind Ernährung und Bewegung die wirksamsten Behandlungsformen.
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EHC Frauenfeld – SC Rheintal Mittwoch, 13. November, 20 Uhr, KEB Frauenfeld
Nach der Kür zurück in die Spur Die Pflicht ruft. Nach der Kür mit dem 4:3-Auswärtssieg gegen den EHC Seewen im Cup steht am Mittwoch wieder die Meisterschaft auf dem Programm des EHC Frauenfeld. Zu Gast in der Kunsteisbahn ist der SC Rheintal. Zwar belegt der EHC Frauenfeld mit 24 Punkten aus zehn Partien tabellarisch nach wie vor den Platz an der Sonne. Nach der Niederlage vor zehn Tagen auswärts im Prättigau aber ist der Vorsprung gegenüber den Verfolgern Pikes Oberthurgau komplett dahingeschmolzen. Die Hechte aus Romanshorn weisen gar das bessere Torverhältnis auf, liegen jedoch dank weniger Siegen nach 60 Minuten trotz identischer Punktezahl auf Rang 2. Nun gastiert also mit dem SC Rheintal das Team auf dem derzeitigen Rang 6 in Frauenfeld, das mässig in die Saison gestartet ist und nach erfolgreichem Zwischenhoch sowie mässigem Zwischentief zuletzt gegen die Red Lions aus Reinach siegreich vom Eis gegangen sind. In der laufenden Saison sind die Frauenfelder noch nicht gegen Rheintal angetreten. Im vergangenen Jahr jedoch siegte das Team um Captain Nino Fehr gegen den damaligen Aufsteiger aus der 2. Liga gleich zweimal, zu Hause gar glasklar mit 11:2. Ein solches Resultat ist für weitere drei Zähler nicht unbedingt von Nöten. Trotzdem braucht es für einen Sieg möglichst nach 60
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Erfolgreiches 1. Louis XVI Offroad GP Rennen Letzten Sonntagmorgen: Die Fahrer trafen mit ihrem Equipment ein, die Tische füllten sich mit Werkzeugen und Modellrennautos. Jeder bereitete sich auf die Läufe vor. Der Speaker begrüsste die Fahrer aus der ganzen Schweiz und aus England Special Guest Lee Martin, Vizeweltmeister. Es gab eine kurze Fahrerbesprechung, dann begannen die Qualifikationen. Gefahren wurde in folgenden Kategorien: 2WD, 4WD und Monster. Die Nervosität der Fahrer von Jung bis Alt war zu spüren. Nach vielen Stunden Runden um Runden mit höchster Kon-
zentration, tollen Überholmanövern und spektakulären Sprüngen standen die Sieger fest. In der Monsterklasse siegte Stefan Sidler, 2WD gewann Lee Martin und bei den 4WD holte sich Kevin Prinz den Sieg. Wir freuen uns auf die weiteren Veranstaltungen. Alle Infos sind auf der Homepage www.rc-racearena.ch Die Indoor-Strecke steht Jung und Alt zur Verfügung. Wir stellen auch Mietautos für Interessierte bereit. (zvg)
Neu im Verwaltungsrat Cäsar Müller, René Fontana und Ralph Ott sind per sofort neu im Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG. Der Club ist überzeugt, dass er sich durch diese breitere Abstützung in einem inzwischen doch hart umkämpften Markt so noch besser positionieren und etablieren kann. Zudem wird mit diesem zukunftsweisenden Handeln sichergestellt, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung des NLB-Vereins HC
Thurgau auch zukünftig vorangetrieben werden kann. Nach diesen Wahlen präsentiert sich der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG wie folgt: Hansjörg Stahel (Präsident). Max Hinterberger (Vizepräsident/Sport). Thomas Müller (HCT Young Lions/ Sport). Kurt Tanner (Finanzen). Raphael Meister (Kommunikation/Medien). Cäsar Müller (Sponsoren). René Fontana (Catering). Ralph Ott (Sport). (hct)
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Grosseinsatz für den Eissportclub
Sport und Spass war angesagt
Am vergangenen Wochenende nahmen vier Läuferinnen des Eissportclubs Frauenfeld am Eulach Cup in Winterthur teil. Céline Eng und Andrea Anliker starteten in der höchsten Kategorie Elite. Die beiden zeigten am Samstag und Sonntag ihre Programme. Andrea Anliker beendete den Wettkampf mit dem 4. Rang und Céline Eng mit dem 8. Rang. Auch Dominique Albrecht zeigte ihre beiden Programme in der Kategorie Junioren. Sie erreichte den 21. Rang. In der Kategorie Mixed Age stellte Shania Schökle erneut ihr Können unter Beweis. Nach einem guten 3. Zwischenrang, gab sie am Sonntag nochmals Vollgas und erreichte den hervorragenden 2. Platz. In Riga am Volvo Open Cup fuhr Elite Nationalläufer Lukas Britschgi gegen seine Konkurrenten aus der ganzen Welt. Nach einem guten 4. Zwischenrang verlief die Kür mit zwei Stürzen nicht nach Wunsch. Dennoch beendete er den Wettkampf mit dem 6. Platz. (zvg)
Lukas Britschgi in der Kiss-and-Cry-Ecke in Riga.
Zitat Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Marie von Ebner-Eschenbach
Noël’s Taekwondo- und Meditationsschule (auch in Frauenfeld) war gleich an drei verschiedenen Anlässen unterwegs. Dies benötigte eine gute Organisation und viele Betreuer und Coaches. Eines war an allen Orten gleich; alle hatten viel Spass und konnten gute Leistungen zeigen. Am Croatia Open in Zagreb startete Timotej Mlinaric (Bild/Twist Zürich) für das Regionale Leistungszentrum bei den Junioren bis 68 kg und verlor erst im Halbfinal und holte die Bronzemedaille. Am Santo Antonio Open in Lissabon erreichte Kyra Kehrli aus Wiesendangen mit dem Poomsae Nationalkader und erreichte den 5. Platz. Zehn Sportler von Noël’s Taekwondoschule gingen am 38. Kyburglauf an den Start. Einerseits für den Teamgeist, andererseits um ihr Können in der Kondition zu beweisen. (nk)
Bereits der 85. «Frauenfelder» Am Sonntag, 17. November, findet der «Frauenfelder» zum 85. Mal statt. Parallel zum Militärwettmarsch werden zum 35. Mal der Juniorenlauf, sowie zum 20. Mal der zivile Marathon und der Halbmarathon durchgeführt. Der «Frauenfelder» ist einer der ältesten Volksläufe in der Schweiz. Er führt über die Marathondistanz von 42,195 Kilometer. Start ist um 10 Uhr in Frauenfeld. Die Spitzenläufer passieren den Wendepunkt in der Wiler Altstadt um zirka 11.25 Uhr und laufen nach Frauenfeld ins Ziel. Die besten kommen kurz vor 13 Uhr an. Halbmarathon und Juniorenlauf starten in der Wiler Altstadt und
führen auf der gleichen Strecke zum Ziel in Frauenfeld. In den letzten Jahren konnten die Teilnehmerzahlen dank des beliebten Halbmarathons stets gesteigert werden. Insgesamt werden am 18. November gegen 2500 Läufer und Läuferinnen erwartet. Damit gehört der «Frauenfelder» zu den grössten Laufanlässen der Ostschweiz. Die Durchmischung der verschiedenen Laufdisziplinen auf der gleichen Strecke verleiht dem Anlass eine ganz spezielle Atmosphäre. Der älteste Läufer ist Philipp Heerdegen aus Flawil, die Jüngsten sind jene der Sekundarschule Waldegg Münchwilen. (zd)
Sport-Agenda Mittwoch 13.11 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Rheintal, Kunsteisbahn Samstag 16.11 19.30 Uhr: Handball H1: SCF – Andelfingen, Rüegerholz
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Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Sport Aadorf bleibt Leader Die NLB-Volleyballerinnen Aadorfs liessen auch gegen G&B Scuola Volley nichts anbrennen und gewannen 3:1 (25:21, 21:25, 25:20, 25:20). Trotz spektakulären Ballwechseln und einer gelungenen Gegenwehr im zweiten Satz mussten sich die Gäste aus dem Tessin nach 92 Spielminuten ohne Punkte auf den Heimweg begeben. Aadorf befindet sich so auch nach dem 5. Spieltag weiterhin auf Rang 1 und scheint so frisch und siegeshungrig wie eh und je. Die letzte Partie der Vorrunde bestreitet man am 16. November um 18:00 Uhr auswärts gegen das zweitklassierte Obwalden. (rm)
Überzeugender SCF Dank einer über weite Strecken souveränen Teamleistung konnte Frauenfeld im 1.-Liga-Handball bei Appenzell einen 30:23-Erfolg feiern. Bereits in der zweiten Minute eröffnete Tim Schärer das Skore für den SCF. Schon nach der Startviertelstunde zeichneten sich klare Vorteile ab. Das Team verteidigte sehr stark und im Gegensatz zu anderen Partien verwandelten die Thurgauer die gewonnenen Bälle eiskalt. Mit 15:10 für den Gast ging es in die Kabinen. Nach der Pause ging es im gleichen Stil weiter. Die Frauenfelder verteidigten konsequent und konnten sich auf einen starken Keeper Kaj Stokholm verlassen. Gleich vier Spieler konnten alle ihre Würfe verwandeln. Allen voran Silvan Stanger, der alle acht seiner Versuche in Tore ummünzte. In der 50. Minute, beim 27:17, war das Spiel definitiv gelaufen. (nh)
«Wir wollen auch weiter tüchtig Gas geben» Heute Mittwoch treffen die 1.-LigaEishockeyaner von Frauenfeld als Leader auf Rheintal (6.). Headcoach Kevin Schüepp sagt unmissverständlich: «Wir wollen natürlich gewinnen und unsere Erfolgsserie weiter führen.» Zahlreiche Eishockey-Trainer müssen immer wenn die Nationalteam-Pause folgt, um ihren Job bangen. Nicht so Kevin Schüepp (Head) und Ivo Frischknecht (Assistent) beim EHC Frauenfeld. In ihrer ersten Saison verrichten sie einen sehr guten Job, denn der EHCF liegt nach zehn Runden auf Platz eins, punktgleich mit den Pikes Oberthurgau. Weil am Samstag noch der Cup-Match der 1. Qualifikations-Runde in Sursee (2. Liga) auf dem Programm stand, gab es keine eigentliche Trainingspause: «Wir haben am Montag und Mittwoch trainiert, einzig der Freitagabend war frei, weil wir anderntags spielten», hält Schüepp fest. Der EHCF gewann beim unterklassigen Sursee nur knapp mit 5:3 (2:0, 0:2, 3:1). Rheintal nicht unterschätzen Was erwartet er von seiner Mannschaft am heutigen Mittwoch gegen Rheintal? «Wir wollen weiterhin Gas geben und natürlich diese Partie gewinnen.» Rheintal ist Sechster, mit zehn Punkten weniger als der EHCF. Schüepp aber warnt eindringlich: «Wenn wir mit der gleich largen Einstellung in diesen Match gehen wie gegen Prättigau, kommen wir auf keinen grünen Zweig. Mental müssen wir uns steigern». Fehlen werden Thomas Mettler (verletzt) und Lucas Jörg (Militär). Wieder dabei sein
Der Frauenfelder Fussballer Fabian Frei hat den FC Basel vorzeitig in die nächste Phase katapultiert. Nachdem der 30-Jährige schon in Getafe das einzige Tor zum Erfolg schoss, erzielte er auch daheim in seinem bereits 75. Europacup-Match mit dem 2:1 den Siegestreffer gegen die Spanier. Und in der Super League traf er beim 3:0 des FCB in Lugano zum 2:0 und bereitete die beiden anderen Tore vor. (rs)
FCF-Frauen kantern das Schlusslicht nieder
Frauenfeld (rot/schwarz) will auf Erfolgskurs bleiben.
sollten Severin Seiler und Martin Busovsky. Frauenfeld hat zwar nicht immer sehr gut gespielt, aber meistens trotzdem gewonnen. Das ist Schüepp längst aufgefallen: «Die Mannschaft geht es manchmal etwas locker an. So etwas wie in Grüsch gegen Prättigau darf nicht passieren. Da habe ich mich grausam über die ersten zwei Drittel geärgert. Wir haben nicht die nötige Performance erreicht und logischerweise verloren. Obwohl wir in der Schlussphase mit einem Pfostenschuss knapp am Ausgleich vorbei geschrammt sind».
Bild: Markus Bauer
Weil Schüepp ein absoluter Fan von vier Linien ist, sind die Lasten auf viele Schultern verteilt. Läuft es den einen nicht nach Wunsch, springen andere in die Bresche. Sehr solide ist die Defensive mit den starken Keepern Daniel Styger und Remo Oehninger als Rückhalt. Das beweisen die erst 19 Gegentreffer. Schüepp merkt an: «In der Offensive müssen wir kaltblütiger agieren». Wie sehen seine nächsten Ziele aus? «Tönt zwar blöd, ich schaue von Spiel zu Spiel und nicht auf die Rangliste. Aber ich bin sogar sicher, wir können uns noch steigern». Ruedi Stettler
Spots Wilen ausgeschieden. Im Schweizer Eishocky-Cup ist Wilen-Neunforn nach der 3. Vorrunde nicht mehr dabei. Der Drittligist verlor nach harter Gegenwehr gegen den 2.-Liga-Verein Dürnten mit 4:7 (2:2, 2:2, 0:3). Martin Fuchs vorne. Der Wängemer Springreiter Martin Fuchs gewann am CSI-W in Verona auf Tam Tam du Valon an diesem Fünfsterne-Event eine der Hauptprüfungen im Stechen dank dem schnellsten fehlerfreien Ritt.
Team-Silber für die Thurgauer Geräteturner Die qualifizierten Geräteturner aus dem Thurgau massen sich an den Schweizer Meisterschaften in Yverdon mit den Besten des Landes. Robin Gera verpasste in der Kategorie 5 des Einzelturnens das Podest als Vierter knapp. Er zeigte einen unglaublichen Steigerungslauf nach etwas Pech
Schon wieder Frei
zum Start am Sprung. Auch Xeno Oettli konnte nicht seine besten Sprünge zeigen. Er beendete seinen Wettkampf als sechstbester Schweizer. Thimo Strupler verpasste beim Debut im K5 eine Auszeichnung knapp. Nic Schönenberger erlebte sein Debut im K6. Dem Team B gelang ein beinahe fehlerfreier Wettkampf und es erreichte mit
hohen Noten den unglaublichen 2. Rang. Zu diesem Erfolg beigetragen haben Robin Gera, Xeno Oettli (beide Turnfabrik), Patrick Schönholzer (Kemmental/Turnfabrik), Jan Meier (Eschlikon) und Silvan Geser (Arbon). Das Team A schloss auf dem 8. Rang ab. Mit dabei war Nic Schönenberger (lb) aus der Turnfabrik.
Die Frauenfelder 3.-Liga-Fussballerinnen beendeten die Vorrunde mit einem souveränen 6:0 gegen den Letzten Bühler. Bereits nach 16 Minuten lag das Heimteam mit 3:0 in Front. Chiara Lisetto mit einem Lupfer aus 25 Metern, Melanie Brägger mit einem Sololauf und Daniela Correia mit einem Lupfer aus fünf Metern waren für diesen Stand besorgt. Vor der Pause fiel, trotz klarer Dominanz, kein Tor mehr. Die Frauenfelderinnen dominierten auch nach dem Tee. Oft wollte man aber den einen Pass zu viel, oder das Spiel in den Strafraum war zu ungenau. Trotzdem erhöhten die Doppeltorschützinnen Brägger und Lisetto auf 5:0. Für das 6:0 sorgte Captain Salome Widmer. Damit liegt der FCF nach 11 Runden mit 17 Punkten auf Rang fünf. (sw)
Zu starker NLA-Verein Die Frauenfelder 1.-Liga-Basketballerinnen verloren im Schweizer Cup den Achtelfinal deutlich mit 28:102 gegen die NLA-Spielerinnen aus Troistorrent. Die Walliserinnen reisten nicht nur mit Profis an, sondern es zählen auch Schweizer Nationalspielerinnen zu ihrem Kader. Trotz allem waren die Gastgeberinnen mit viel Herz bei der Sache und erspielten sich ab und zu einfache Punkte, was die Gegnerinnen immerhin ärgerte. Mit einer deutlichen Niederlage, aber um einige Erfahrungen reicher, schied man aus. (az)
Catherine Debrunner wieder da Vorrunden-Abschluss gleich mit einem 5:1 An der Para-Leichtathletik-WM in Dubai sorgte Catherine Debrunner (Mettendorf/Geuensee) für eine kleine Sensation. Die 24-jährige Thurgauerin gewann Gold über 400 Meter.
Frauenfeld (2.) gewann im 2.-LigaFussball gegen Abtwil-Engelburg (8.) verdient, aber zu hoch mit 5:1. Mit diesem Sieg überwintert der FCF als Aufstiegskandidat.
Die WM-Zweite von 2015 über 200 Meter hatte nach den Paralympics 2016 bis Oktober 2018 wegen des Studiums eine Wettkampfpause eingelegt. «Der Unterbruch war die richtige Entscheidung und ich fühle mich nun stärker denn je. Dass ich bei meinem Comeback allerdings Gold gewinnen würde, damit hatte ich nie gerechnet.» Natürlich strahlte die Primarlehrerin als neue Weltmeisterin: «Vor allem die beiden Chinesinnen schätzte ich enorm stark ein. Sie kamen gegen Ende des Rennens allerdings nicht näher heran, sondern ich konnte den Vorsprung sogar ausbauen». Ihre Vorbereitung auf den Final war speziell. Um sich abzulenken, wurde mit den Eltern und einem Physiotherapeuten gejasst. Über 1500 Meter gab es für Catherine Debrunner einen fünften Platz.
«Es ist ein tolles Gefühl, mit einem Sieg die Vorrunde abzuschliessen», strahlte Max Ammann nach dem Erfolg gegen Abtwil-Engelburg. Der wieselflinke Flügel der Frauenfelder hatte mit 2 Torvorlagen, einiges zum hartumkämpften Sieg beigetragen. Der FCF gab früh den Tarif bekannt. Mit pfiffigem und variantenreichem Angriffsspiel überforderte er die Gäste zu Beginn gnadenlos.
Silber und Bronze für Hug Bereits beim Marathon in New York vor einer Woche hatte der zwölf Jahre jüngere Amerikaner Daniel Romanchuck das Sprintduell gegen Europameister Marcel Hug (33/Pfyn) knapp für sich entschieden. Diesmal fehlten dem Schweizer Paralympics-Sieger von
Eine strahlende Weltmeisterin Catherine Debrunner.
Rio über 800 Meter acht Hundertstel im Duell auf Augenhöhe zur erfolgreichen Titelverteidigung. «In Anbetracht seiner Leistungsstärke darf ich mit Silber zufrieden sein. Entscheidend war, dass ich den Spurt auf der Aussenbahn relativ früh lancieren musste», analysierte Hug die Schlussphase. «Das 800- und 1500-m-Rennen motiviert mich für den 5000er», fügte Hug an. Auf der Zielgeraden über 1500 Meter verfügten der Thailänder Prawat Wahoran, Paralympics-Sieger von Rio 2016, sowie der Chinese Yong Zhang im hochstehenden Rennen über die grösseren Reserven als der «leere» Hug. Er durfte sich aber über Bronze freuen. (pz)
Gäste in Defensive gedrängt Jakobcin und Kälin schlossen in der 13. und 15. Minute zwei herrliche Ballstafetten erfolgreich ab. Die zahlreichen Zuschauer erlebten FCF-Fussball aus einem Guss. Auch der dritte Treffer, war absolut sehenswert. Wieder hatte Jakobcin getroffen. Abtwil-Engelburg versuchte zwar gepflegt mitzuspielen, geriet aber in der Defensivarbeit immer wieder ins Schlingern. Wer ein ähnliches Feuerwerk der Vintem-Elf nach der Pause erwartet hatte, der kam nicht auf seine Kosten. Die St. Galler spielten jetzt entschlossener und mit mehr Wucht. Folgerichtig fiel nach 1 Stunde auch der erste Treffer für die Gäste. «Wir haben einen Gang zurück-
geschaltet und das hätte schief laufen können», analysierte Ammann die Schwächephase des FCF in der zweiten Halbzeit. Zwei späte Treffer Anzufügen ist allerdings, dass mit Keeper Bretscher, den Gebrüdern Schlauri, Maag, Ruch, Lüthy, Ivankovic, Schweingruber und Colonna mehr als eine halbe Mannschaft nicht mittun
konnte. Umso schöner war der Abschluss dieser Partie. In der 89. Minute kombinierten sich die Alvarez-Brothers zum 4:1 und in der Nachspielzeit markierte Joker Fernando Alvarez noch das 5:1. Frauenfeld geht mit einem schönen Erfolgserlebnis in die Winterpause. Zusammen mit dem punktgleichen Leader Rapperswil-Jona, festigte der FCF den Platz an der Spitze. (dk)
Der Frauenfelder Goalie Siddiqui musste nicht oft eingreifen.
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Auf Mittwochabend, 30. Oktober, luden die Initianten des Projekts «Seerücken-Untersee Kraftgegend» zur Vereinsgründung in den Golfclub Lipperswil. Bereits im Vorfeld hatten mehr als 120 Interessentinnen und Interessenten von privaten Personen über lokale Unternehmen und Gastgeber bis hin zu Gemeinden ihren Beitritt erklärt. Entsprechend gross war auch der Publikumsaufmarsch vor Ort. Roman Ochsner, geistiger Vater des Projekts, konnte rund 70 Gründungsmitglieder und interessierte Gäste begrüssen. Projektentwickler Thomas Harder stellte zu Beginn nochmals Motivation und Ziele des Projekts vor: «Der Verein und seine Herkunftsmarke sollen die kantonsübergreifende Gegend SeerückenUntersee vernetzen und ihr vielfältiges landwirtschaftliches, touristisches, gewerbliches sowie kulturelles Angebot besser bekannt machen und vermarkten.» Den anwesenden Gründungsmitgliedern zeigte er auf, wie sie in Zukunft direkt profitieren können: «Mit der geplanten Kraftgegend-Vorteilskarte sollen sie Zugang zu exklusiven Angeboten und Vorteilen erhalten.» Die Marken-Nutzer, welche die Vorzüge anbieten, sollen umgekehrt ein Kundenbindungsinstrument erhalten. Art und Umfang der Kraftgegend-Vorzüge werden von den mitmachenden Produzenten, Dienstleistern, Restaurants, Museen, Kulturanbietern und Event-Organisatoren selbst festgelegt.
Im formellen Teil der Veranstaltung wurden nach dem Gründungsbeschluss die Statuten verabschiedet und wichtige Vereinsämter besetzt. Roland Werner aus Tägerwilen wurde zum Präsidenten gewählt. In den Vereinsvorstand gewählt wurden Daniel Anderes vom Lilienberg Unternehmerforum, Peter Aschmann von Aschmann Land- und Umwelttechnik, Raumplaner Christoph Brugger vom bha team, Unternehmer Martin Farner aus Stammheim, der über die Region hinaus bekannte Musiker Daniel Felber, Landwirt Philipp Hanhart aus Diessenhofen, Direktor Martin Huber vom Arenenberg, Initiant Roman Ochsner aus Fruthwilen, Liselotte Jörg von der Chäsi Pfyn, Ewa Kressibucher von der Naturoel AG, Bernhard Müller als Leiter der regionalen Entwicklung im Arenenberg, Biologe Mathis Müller aus Pfyn, Immobilienentwickler Stefan Rüttimann und der Metzger Markus Würmli. Zusammen mit den ebenfalls gewählten Mitgliedern der Marken-Kommission werden sie in den nächsten Monaten den operativen Teil des Vereins aufbauen. Ein zentrales Element der Initiative ist das qualifizierte Herkunftslabel, das allen interessierten Anbietern in der Gegend offensteht, vom Gemüsebauer bis zum Wellnesshotel. Durch das Label sollen die ausgezeichneten Produkte und Angebote der Gegend verknüpft werden und so mehr Präsenz bekommen. Angebote und Produkte mit dem Label zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Perimeter der Seerücken-Untersee geschaffen werden, typisch sind für
die Gegend, eine hohe Qualität aufweisen und sorgfältig sowie ressourcenschonend hergestellt werden. Von den anwesenden Gründungsmitgliedern wurden verschiedene Fragen zur konkreten Umsetzung der Marke gestellt. Die beiden frisch gewählten Mitglieder der Marken-Kommission, Thomas Harder von Swiss Brand Experts und Vereinspräsident Roland Werner, konnten in vielen Punkten zusätzliche Klarheit schaffen. Einige Fragen mussten vorerst offengelassen werden und fliessen als Aufgabenstellungen in die nun anstehenden Entwicklungsarbeiten ein. Harder und Werner kündigten an, dass sie die derzeit noch ausstehenden Festlegungen auf der Grundlage von Gesprächen mit den zukünftigen Lizenznehmern vornehmen wollen. Auch beim Budget möchte Werner zunächst die weiteren Entwicklungen abwarten. Dank der grosszügigen Anschubfinanzierung von Initiant Roman Ochsner in den letzten Monaten, die an der Gründungsversammlung spontanen Applaus auslöste, ist Werner aber zuversichtlich, die ersten Produkte unter der neuen Marke «Seerücken-Untersee Kraftgegend» bereits im Frühjahr 2020 lancieren zu können. Geschäftsstelle geplant Damit dies möglich wird, soll Anfang 2020 eine Geschäftsstelle eingerichtet werden, die zusammen mit dem Projekt wachsen soll. Sie wird die Marke aufbauen und ihre Produkte vermarkten. Werner liess durchblicken, dass es für diese Aufgabe bereits Interessenten gibt. Im Vordergrund steht bis dahin aber die Gewinnung von neuen Mitgliedern, die ihre Produkte und Leistungen mit der Marke auszeichnen, das Projekt ideell und finanziell unterstützen oder die Gegend besser kennenlernen und sich vernetzen wollen. Die spontanen Neuanmeldungen sowie die angeregten Gespräche während des Apéros deuten darauf hin, dass der Verein dabei auf gutem Weg ist. (zvg) www.kraftgegend.ch
Berufswahlparcours 2019
Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter Der Berufswahlparcours findet jedes Jahr an zwei Tagen im Herbst statt. Er richtet sich an die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs, welche am Anfang ihrer Berufsfindung stehen. Die Schülerinnen und Schüler wählen drei Berufe aus möglichst drei verschiedenen Berufsfeldern aus. Sie besuchen während des Berufswahlparcours drei unterschiedliche Betriebe und können während zwei bis vier Stunden erste Einblicke in den gewählten Berufen gewinnen. Die Annäherung an einen Beruf wird von den Betrieben unterschiedlich gestaltet. An einigen Arbeitsplätzen ist eine aktive Mitgestaltung möglich, an anderen Orten wird der Beruf anhand eines Films, einer Präsentation oder einer Besichtigung der Firma vorgestellt. Durch kleinere Tätigkeiten, beobachten und Fragen stellen, tauchen die Jugendlichen für einen kurzen Moment in die Berufswelt ein. Wertvoll für die Schülerinnen und Schüler ist der Austausch mit den jeweiligen Lernenden in den Betrieben. Der diesjährige Berufswahlparcours fand letzte Woche statt 156 Betriebe öffneten ihre Türen für 488 Schülerinnen und Schüler. 79 Berufe konnten erkundet werden. Nebst dem, dass die Jugendlichen Betriebsatmosphäre spüren konnten, war es für sie auch ein Übungsfeld, die Arbeitsorte zu recherchieren, den Arbeitsweg dorthin zu bewältigen und Zwischenfälle den zuständigen Personen zeitnah zu melden. Vielen bot der Berufswahlparcours eine Orientierung für die weitere Planung in der Berufswahl. Einige sind jetzt motiviert und ermutigt, bei den neu kennen gelernten Betrieben für eine Schnupperlehre anzuklopfen. Die Rückmeldungen aus den Betrieben bestätigen, dass die allermeisten Jugendlichen grosses Interesse am jeweiligen Beruf gezeigt und die gestellten Aufgaben mit Einsatz und Begeisterung gemeistert haben. Den Berufsfachpersonen, welche die Schülerinnen und Schüler mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen betreut haben, danken wir herzlich. Der Schülerschaft wünschen wir Ausdauer und Erfolg im weiteren Berufswahlprozess. Niklaus Gerber, Madalena Bürgi, Organisatoren BWP
Arbeitslosenquote weiterhin bei 1,8 Prozent Während die Arbeitslosenquote im Kanton Thurgau bei 1,8 Prozent stagniert, erhöht sich die Quote bei den Stellensuchenden von 3,4 Prozent im September auf 3,5 Prozent im Oktober. Konkret verzeichnete das RAV Thurgau per 31. Oktober 2019 auf 5456 Stellensuchende (+118) 2827 (+44) Arbeitslose.
Alter von 15 bis 24 Jahren von 454 im September auf 429 im Oktober (-25). Bei den 25- bis 49-Jährigen stieg die Zahl im gleichen Zeitraum von 1473 auf 1499 (+26), bei den 50- bis 64-Jährigen von 850 auf 897 (+47).
Die Quote der Stellensuchenden ist mit 3,5 Prozent gleich wie im Vorjahresmonat. Ende Oktober 2018 waren 5428 Stellensuchende gemeldet, 28 weniger als aktuell. Die Arbeitslosenquote hingegen liegt gegenwärtig um 0,1 Prozent tiefer als vor einem Jahr. Die aktuelle Oktober-Arbeitslosenquote von 1,8 Prozent ist auch im Langzeitvergleich als tief zu bezeichnen. So tief lagen im Oktober die Arbeitslosenquoten lediglich in den Jahren 2010 (1,7Prozent ), 2007 (1,8 Prozent), 2001 (1,2 Prozent) sowie vor der Jahrtausendwende.
Mehr Arbeitslose in einer Hilfsfunktion Arbeitslose, die in einer Hilfsfunktion Arbeit suchten, hatten es schwieriger auf dem Arbeitsmarkt. Ihre Anzahl erhöhte sich von 872 im September auf 935 (+63) im Oktober 2019. Die Zunahme in der Kategorie Fachfunktion war mit 3 Personen gering; im September gab es 1553 arbeitslose Fachleute, im Oktober 2019 1556. Beim Kader stieg die Anzahl innert Monatsfrist von 210 im September auf 216 im Oktober 2019 (+6). Sowohl bei den Lernenden als auch bei Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden sank die Arbeitslosenzahl von September auf Oktober 2019.
Weniger jugendliche Arbeitslose Im Vergleich zum Vormonat sank die Anzahl jugendlicher Arbeitsloser im
Fast nur männliche Stellensuchende Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Stellensuchenden um 118 Per-
Initiative zustande gekommen Am 31. Oktober wurde bei der Staatskanzlei die thurgauische Volksinitiative «Biodiversität Thurgau» eingereicht. Die Kontrolle hat ein Total von 5234 gültigen Unterschriften ergeben. Der Regierungsrat hat deshalb die Initiative für zustande gekommen erklärt. Mit der Volksinitiative «Biodiversität Thurgau» wollen die Initianten die Artenund Lebensraumvielfalt im Kanton Thurgau stärken und fördern. Die Initiative verlangt die Verankerung der Biodiversität im Gesetz, eine kantonale Biodiversitätsstrategie und jährlich drei bis fünf
Millionen Franken zur Umsetzung. Von den 5234 gültigen Unterschriften wurden 1266 im Bezirk Arbon, 1113 im Bezirk Frauenfeld, 587 im Bezirk Kreuzlingen, 1212 im Bezirk Münchwilen und 1056 im Bezirk Weinfelden gesammelt. Notwendig für das Zustandekommen einer Volksinitiative im Kanton Thurgau sind 4000 gültige Unterschriften. Gemäss dem Stimm- und Wahlrechtsgesetz muss der Grosse Rat innerhalb eines Jahres nach der Einreichung der Unterschriften über die Initiative beschliessen, sofern nicht von der Rückzugsklausel Gebrauch gemacht wird. (ID)
sonen. Bei der Zunahme handelt es sich um 97 Männer und 21 Frauen. Umgekehrt sieht es bei den Arbeitslosen aus. Die Zunahme von September auf Oktober 2019 beträgt 44; davon sind 5 Personen männlich und 39 weiblich. Bezüglich Nationalität stieg die Arbeitslosigkeit bei Ausländern stärker an, von 1370 im September auf 1407 (+37) im Oktober 2019. Bei den Schweizerinnen und Schweizern erhöhte sich die Zahl von 1413 im September auf 1420 (+7) im Oktober 2019. Offene Stellen im Thurgau Per 31. Oktober 2019 waren bei den Thurgauer RAV 1594 offene Stellen registriert (+368 gegenüber dem Vormonat). 1238 dieser Stellen waren meldepflichtig; 356 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Oktober 1182 (+215), 947 meldepflichtige und 235 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 814 (-483). Davon waren 541 meldepflichtig, 273 waren nicht meldepflichtig. (ID)
Regierung unterstützt Napoleon-Stiftung Der Regierungsrat hat den Vertrag zwischen dem Kanton Thurgau und der Stiftung Napoleon III betreffend Planung und Bau des Ostteils des Schlossparks Arenenberg genehmigt. Die Stiftung will den Ostteil des Landschaftsparks auf dem Arenenberg wiederherstellen. Mit einer Sammelaktion hat die Stiftung im vergangenen Jahr das entsprechende Geld zusammengetragen. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Planungs- und Bauarbeiten mit einem Betrag von 100 000 Franken zu unterstützen und nun die entsprechenden Verträge genehmigt. (ID)
Andrin Andrin unterstützt die Landschaftsgärtner bei den herbstlichen Schnittarbeiten. Freude am Arbeiten im Freien und eine gute Beobachtungsgabe sind gute Voraussetzungen für den Gärtner. Wer beobachtet auch noch aufmerksam das Geschehen im Garten?
Emilie Sorgfältig bricht Emilie die Ränder des Brillenglases ab, um anschliessend das Glas zu schleifen. Nebst Handgeschicklichkeit ist bei der Augenoptikerin auch Kontaktfreudigkeit und Freude am Beraten erwünscht.
Soraya Soraya hat den Auftrag, den Tisch auf dem Bild in eine Rissdarstellung zu zeichnen. Die Arbeit der Zeichnerin Innenausbau erfordert unter anderem gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Genauigkeit.
Enya Aus einer grossen Fülle hat Enya ein paar Blumen in rötlichen Tönen ausgesucht. Aus diesen gestaltet sie ein Blumenbouquet. Die Freude am Gestalten ist ein wichtiges Merkmal der Floristin.
Leandro Leandro hat sowohl den Beruf des Schreiners als auch des Zimmermannes besichtigt und hat wertvolle Hinweise für seinen weiteren Berufswahlprozess erhalten.
Ladina und Lia Nachdem die Löcher geplant, eingezeichnet und gebohrt sind, schleifen Ladina und Lia ihren Stifthalter. Die Arbeitsgrundlage einer Schreinerin sind detaillierte Zeichnungen und Werkstofflisten. Auch Ladina und Lia arbeiten hier nach einer Zeichnung.
Wenn’s seinmuss, muss, Wenn’s sein stehen wirfür für stehen wir unsere KundenKopf! Kopf! unsere Kunden
Verein «Kraftgegend Seerücken-Untersee» fördert regionale Stärken
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Auf Mittwochabend, 30. Oktober, luden die Initianten des Projekts «Seerücken-Untersee Kraftgegend» zur Vereinsgründung in den Golfclub Lipperswil. Bereits im Vorfeld hatten mehr als 120 Interessentinnen und Interessenten von privaten Personen über lokale Unternehmen und Gastgeber bis hin zu Gemeinden ihren Beitritt erklärt. Entsprechend gross war auch der Publikumsaufmarsch vor Ort. Roman Ochsner, geistiger Vater des Projekts, konnte rund 70 Gründungsmitglieder und interessierte Gäste begrüssen. Projektentwickler Thomas Harder stellte zu Beginn nochmals Motivation und Ziele des Projekts vor: «Der Verein und seine Herkunftsmarke sollen die kantonsübergreifende Gegend SeerückenUntersee vernetzen und ihr vielfältiges landwirtschaftliches, touristisches, gewerbliches sowie kulturelles Angebot besser bekannt machen und vermarkten.» Den anwesenden Gründungsmitgliedern zeigte er auf, wie sie in Zukunft direkt profitieren können: «Mit der geplanten Kraftgegend-Vorteilskarte sollen sie Zugang zu exklusiven Angeboten und Vorteilen erhalten.» Die Marken-Nutzer, welche die Vorzüge anbieten, sollen umgekehrt ein Kundenbindungsinstrument erhalten. Art und Umfang der Kraftgegend-Vorzüge werden von den mitmachenden Produzenten, Dienstleistern, Restaurants, Museen, Kulturanbietern und Event-Organisatoren selbst festgelegt.
Im formellen Teil der Veranstaltung wurden nach dem Gründungsbeschluss die Statuten verabschiedet und wichtige Vereinsämter besetzt. Roland Werner aus Tägerwilen wurde zum Präsidenten gewählt. In den Vereinsvorstand gewählt wurden Daniel Anderes vom Lilienberg Unternehmerforum, Peter Aschmann von Aschmann Land- und Umwelttechnik, Raumplaner Christoph Brugger vom bha team, Unternehmer Martin Farner aus Stammheim, der über die Region hinaus bekannte Musiker Daniel Felber, Landwirt Philipp Hanhart aus Diessenhofen, Direktor Martin Huber vom Arenenberg, Initiant Roman Ochsner aus Fruthwilen, Liselotte Jörg von der Chäsi Pfyn, Ewa Kressibucher von der Naturoel AG, Bernhard Müller als Leiter der regionalen Entwicklung im Arenenberg, Biologe Mathis Müller aus Pfyn, Immobilienentwickler Stefan Rüttimann und der Metzger Markus Würmli. Zusammen mit den ebenfalls gewählten Mitgliedern der Marken-Kommission werden sie in den nächsten Monaten den operativen Teil des Vereins aufbauen. Ein zentrales Element der Initiative ist das qualifizierte Herkunftslabel, das allen interessierten Anbietern in der Gegend offensteht, vom Gemüsebauer bis zum Wellnesshotel. Durch das Label sollen die ausgezeichneten Produkte und Angebote der Gegend verknüpft werden und so mehr Präsenz bekommen. Angebote und Produkte mit dem Label zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Perimeter der Seerücken-Untersee geschaffen werden, typisch sind für
die Gegend, eine hohe Qualität aufweisen und sorgfältig sowie ressourcenschonend hergestellt werden. Von den anwesenden Gründungsmitgliedern wurden verschiedene Fragen zur konkreten Umsetzung der Marke gestellt. Die beiden frisch gewählten Mitglieder der Marken-Kommission, Thomas Harder von Swiss Brand Experts und Vereinspräsident Roland Werner, konnten in vielen Punkten zusätzliche Klarheit schaffen. Einige Fragen mussten vorerst offengelassen werden und fliessen als Aufgabenstellungen in die nun anstehenden Entwicklungsarbeiten ein. Harder und Werner kündigten an, dass sie die derzeit noch ausstehenden Festlegungen auf der Grundlage von Gesprächen mit den zukünftigen Lizenznehmern vornehmen wollen. Auch beim Budget möchte Werner zunächst die weiteren Entwicklungen abwarten. Dank der grosszügigen Anschubfinanzierung von Initiant Roman Ochsner in den letzten Monaten, die an der Gründungsversammlung spontanen Applaus auslöste, ist Werner aber zuversichtlich, die ersten Produkte unter der neuen Marke «Seerücken-Untersee Kraftgegend» bereits im Frühjahr 2020 lancieren zu können. Geschäftsstelle geplant Damit dies möglich wird, soll Anfang 2020 eine Geschäftsstelle eingerichtet werden, die zusammen mit dem Projekt wachsen soll. Sie wird die Marke aufbauen und ihre Produkte vermarkten. Werner liess durchblicken, dass es für diese Aufgabe bereits Interessenten gibt. Im Vordergrund steht bis dahin aber die Gewinnung von neuen Mitgliedern, die ihre Produkte und Leistungen mit der Marke auszeichnen, das Projekt ideell und finanziell unterstützen oder die Gegend besser kennenlernen und sich vernetzen wollen. Die spontanen Neuanmeldungen sowie die angeregten Gespräche während des Apéros deuten darauf hin, dass der Verein dabei auf gutem Weg ist. (zvg) www.kraftgegend.ch
Berufswahlparcours 2019
Berufserlebnisse für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter Der Berufswahlparcours findet jedes Jahr an zwei Tagen im Herbst statt. Er richtet sich an die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs, welche am Anfang ihrer Berufsfindung stehen. Die Schülerinnen und Schüler wählen drei Berufe aus möglichst drei verschiedenen Berufsfeldern aus. Sie besuchen während des Berufswahlparcours drei unterschiedliche Betriebe und können während zwei bis vier Stunden erste Einblicke in den gewählten Berufen gewinnen. Die Annäherung an einen Beruf wird von den Betrieben unterschiedlich gestaltet. An einigen Arbeitsplätzen ist eine aktive Mitgestaltung möglich, an anderen Orten wird der Beruf anhand eines Films, einer Präsentation oder einer Besichtigung der Firma vorgestellt. Durch kleinere Tätigkeiten, beobachten und Fragen stellen, tauchen die Jugendlichen für einen kurzen Moment in die Berufswelt ein. Wertvoll für die Schülerinnen und Schüler ist der Austausch mit den jeweiligen Lernenden in den Betrieben. Der diesjährige Berufswahlparcours fand letzte Woche statt 156 Betriebe öffneten ihre Türen für 488 Schülerinnen und Schüler. 79 Berufe konnten erkundet werden. Nebst dem, dass die Jugendlichen Betriebsatmosphäre spüren konnten, war es für sie auch ein Übungsfeld, die Arbeitsorte zu recherchieren, den Arbeitsweg dorthin zu bewältigen und Zwischenfälle den zuständigen Personen zeitnah zu melden. Vielen bot der Berufswahlparcours eine Orientierung für die weitere Planung in der Berufswahl. Einige sind jetzt motiviert und ermutigt, bei den neu kennen gelernten Betrieben für eine Schnupperlehre anzuklopfen. Die Rückmeldungen aus den Betrieben bestätigen, dass die allermeisten Jugendlichen grosses Interesse am jeweiligen Beruf gezeigt und die gestellten Aufgaben mit Einsatz und Begeisterung gemeistert haben. Den Berufsfachpersonen, welche die Schülerinnen und Schüler mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen betreut haben, danken wir herzlich. Der Schülerschaft wünschen wir Ausdauer und Erfolg im weiteren Berufswahlprozess. Niklaus Gerber, Madalena Bürgi, Organisatoren BWP
Arbeitslosenquote weiterhin bei 1,8 Prozent Während die Arbeitslosenquote im Kanton Thurgau bei 1,8 Prozent stagniert, erhöht sich die Quote bei den Stellensuchenden von 3,4 Prozent im September auf 3,5 Prozent im Oktober. Konkret verzeichnete das RAV Thurgau per 31. Oktober 2019 auf 5456 Stellensuchende (+118) 2827 (+44) Arbeitslose.
Alter von 15 bis 24 Jahren von 454 im September auf 429 im Oktober (-25). Bei den 25- bis 49-Jährigen stieg die Zahl im gleichen Zeitraum von 1473 auf 1499 (+26), bei den 50- bis 64-Jährigen von 850 auf 897 (+47).
Die Quote der Stellensuchenden ist mit 3,5 Prozent gleich wie im Vorjahresmonat. Ende Oktober 2018 waren 5428 Stellensuchende gemeldet, 28 weniger als aktuell. Die Arbeitslosenquote hingegen liegt gegenwärtig um 0,1 Prozent tiefer als vor einem Jahr. Die aktuelle Oktober-Arbeitslosenquote von 1,8 Prozent ist auch im Langzeitvergleich als tief zu bezeichnen. So tief lagen im Oktober die Arbeitslosenquoten lediglich in den Jahren 2010 (1,7Prozent ), 2007 (1,8 Prozent), 2001 (1,2 Prozent) sowie vor der Jahrtausendwende.
Mehr Arbeitslose in einer Hilfsfunktion Arbeitslose, die in einer Hilfsfunktion Arbeit suchten, hatten es schwieriger auf dem Arbeitsmarkt. Ihre Anzahl erhöhte sich von 872 im September auf 935 (+63) im Oktober 2019. Die Zunahme in der Kategorie Fachfunktion war mit 3 Personen gering; im September gab es 1553 arbeitslose Fachleute, im Oktober 2019 1556. Beim Kader stieg die Anzahl innert Monatsfrist von 210 im September auf 216 im Oktober 2019 (+6). Sowohl bei den Lernenden als auch bei Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden sank die Arbeitslosenzahl von September auf Oktober 2019.
Weniger jugendliche Arbeitslose Im Vergleich zum Vormonat sank die Anzahl jugendlicher Arbeitsloser im
Fast nur männliche Stellensuchende Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Stellensuchenden um 118 Per-
Initiative zustande gekommen Am 31. Oktober wurde bei der Staatskanzlei die thurgauische Volksinitiative «Biodiversität Thurgau» eingereicht. Die Kontrolle hat ein Total von 5234 gültigen Unterschriften ergeben. Der Regierungsrat hat deshalb die Initiative für zustande gekommen erklärt. Mit der Volksinitiative «Biodiversität Thurgau» wollen die Initianten die Artenund Lebensraumvielfalt im Kanton Thurgau stärken und fördern. Die Initiative verlangt die Verankerung der Biodiversität im Gesetz, eine kantonale Biodiversitätsstrategie und jährlich drei bis fünf
Millionen Franken zur Umsetzung. Von den 5234 gültigen Unterschriften wurden 1266 im Bezirk Arbon, 1113 im Bezirk Frauenfeld, 587 im Bezirk Kreuzlingen, 1212 im Bezirk Münchwilen und 1056 im Bezirk Weinfelden gesammelt. Notwendig für das Zustandekommen einer Volksinitiative im Kanton Thurgau sind 4000 gültige Unterschriften. Gemäss dem Stimm- und Wahlrechtsgesetz muss der Grosse Rat innerhalb eines Jahres nach der Einreichung der Unterschriften über die Initiative beschliessen, sofern nicht von der Rückzugsklausel Gebrauch gemacht wird. (ID)
sonen. Bei der Zunahme handelt es sich um 97 Männer und 21 Frauen. Umgekehrt sieht es bei den Arbeitslosen aus. Die Zunahme von September auf Oktober 2019 beträgt 44; davon sind 5 Personen männlich und 39 weiblich. Bezüglich Nationalität stieg die Arbeitslosigkeit bei Ausländern stärker an, von 1370 im September auf 1407 (+37) im Oktober 2019. Bei den Schweizerinnen und Schweizern erhöhte sich die Zahl von 1413 im September auf 1420 (+7) im Oktober 2019. Offene Stellen im Thurgau Per 31. Oktober 2019 waren bei den Thurgauer RAV 1594 offene Stellen registriert (+368 gegenüber dem Vormonat). 1238 dieser Stellen waren meldepflichtig; 356 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im Oktober 1182 (+215), 947 meldepflichtige und 235 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 814 (-483). Davon waren 541 meldepflichtig, 273 waren nicht meldepflichtig. (ID)
Regierung unterstützt Napoleon-Stiftung Der Regierungsrat hat den Vertrag zwischen dem Kanton Thurgau und der Stiftung Napoleon III betreffend Planung und Bau des Ostteils des Schlossparks Arenenberg genehmigt. Die Stiftung will den Ostteil des Landschaftsparks auf dem Arenenberg wiederherstellen. Mit einer Sammelaktion hat die Stiftung im vergangenen Jahr das entsprechende Geld zusammengetragen. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Planungs- und Bauarbeiten mit einem Betrag von 100 000 Franken zu unterstützen und nun die entsprechenden Verträge genehmigt. (ID)
Andrin Andrin unterstützt die Landschaftsgärtner bei den herbstlichen Schnittarbeiten. Freude am Arbeiten im Freien und eine gute Beobachtungsgabe sind gute Voraussetzungen für den Gärtner. Wer beobachtet auch noch aufmerksam das Geschehen im Garten?
Emilie Sorgfältig bricht Emilie die Ränder des Brillenglases ab, um anschliessend das Glas zu schleifen. Nebst Handgeschicklichkeit ist bei der Augenoptikerin auch Kontaktfreudigkeit und Freude am Beraten erwünscht.
Soraya Soraya hat den Auftrag, den Tisch auf dem Bild in eine Rissdarstellung zu zeichnen. Die Arbeit der Zeichnerin Innenausbau erfordert unter anderem gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Genauigkeit.
Enya Aus einer grossen Fülle hat Enya ein paar Blumen in rötlichen Tönen ausgesucht. Aus diesen gestaltet sie ein Blumenbouquet. Die Freude am Gestalten ist ein wichtiges Merkmal der Floristin.
Leandro Leandro hat sowohl den Beruf des Schreiners als auch des Zimmermannes besichtigt und hat wertvolle Hinweise für seinen weiteren Berufswahlprozess erhalten.
Ladina und Lia Nachdem die Löcher geplant, eingezeichnet und gebohrt sind, schleifen Ladina und Lia ihren Stifthalter. Die Arbeitsgrundlage einer Schreinerin sind detaillierte Zeichnungen und Werkstofflisten. Auch Ladina und Lia arbeiten hier nach einer Zeichnung.
Wenn’s seinmuss, muss, Wenn’s sein stehen wirfür für stehen wir unsere KundenKopf! Kopf! unsere Kunden
Verein «Kraftgegend Seerücken-Untersee» fördert regionale Stärken
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13. November 2019 | Frauenfelder Woche
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Glanzvolle Adventsausstellung bei BLÜTENART Herzlichen Dank für Ihre Treue und die unzähligen berührenden Begegnungen und Momente in unserem Blumengeschäft während des vergangenen Jahres. Beatrice Schmuki-Herzog und ihr Team heissen Sie in ihrer grünen Oase in Frauenfeld zur diesjährigen Adventsausstellung «Glanzvoll» willkommen. Erfreuen Sie sich an stilvollen floralen Gestaltungen zu Advent sowie an aussergewöhnlichen Weihnachtsartikeln und erleben Sie genussvolle Momente. (zvg) Verweilen Sie mit uns: Samstag, 23. November 2019 9.00 bis 20.00 Uhr
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Jassturnier der Generationen Das Migros-Kulturprozent lädt am 23. November 2019 in der Klubschule Migros in Frauenfeld zum Generationen-Jassturnier ein. Dabei treten Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Erwachsenen im Partnerschieber gegeneinander an. Die Schweizer Bevölkerung wird immer älter. Das Miteinander von Jung und Alt wird deshalb immer wichtiger. Nur wenn verschiedene Generationen sich begegnen und miteinander etwas unternehmen, entwickeln sie ein Verständnis füreinander. Deshalb hat das Migros-Kulturprozent 2014 den Generationen-Jass lanciert. Anmeldeschluss ist der 20. November. (mgt)
NEU Eltern Kind Singen Jetzt Für Kinder ab 2 Jahren mit gohts los einem Eltern- oder Grosselternteil chömeder au? Mittwoch, 10.15-11.00 Uhr im grossen Saal der JMF Gratis schnuppern am 20. und 27. November Mehr Informationen auf www.jmf.ch
Einladung zur Budgetversammlung in Gachnang Wir laden Sie herzlich zur Budgetversammlung am Montag, 18. November 2019, 19.30 Uhr, in die Katholische Kirche Bruder Klaus nach Gachnang ein. Herr Roger Jung, Gemeindepräsident Gachnang, überbringt zu Beginn die Grussworte der Gemeinde. Im Zentrum der Versammlung stehen das Budget 2020 sowie diverse Anträge zu Sanierungen von Liegenschaften in Frauenfeld und der Kirche St. Franziskus in Hüttwilen. Sie erfahren Aktuelles aus der Pfarrei und der Kirchgemeinde, ebenso informieren wir Sie über bevorstehende Anlässe und Aktivitäten im nächsten Jahr. Die Scharleiter von Jungwacht und Blauring (JuBla) Gachnang laden Sie im Anschluss zu Glühwein und warmer Suppe am Feuer vor der Kirche ein. Es besteht die Möglichkeit, die Suppe am Feuer oder im Pfarrsaal Gachnang zu geniessen. Kommen Sie am 18. November nach Gachnang und bestimmen Sie mit. Die Kirchenvorsteherschaft freut sich auf die Begegnung mit Ihnen. Die Einladungsbotschaft mit den Traktanden haben Sie als stimmberechtigte Kirchbürgerin und stimmberechtigter Kirchbürger bereits per Post erhalten. Kirchenvorsteherschaft Katholische Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS
Eric Goeb: Bleistift Fein säuberlich gleitet der schön gespitzte Bleistift übers Papier. Voller Hingabe beobachte Eric Goeb die Dinge, die da sind. Wandert durch die Stadt auf der Suche. Sucht, um zu ergründen. Um die Geschichte dahinter zu verstehen. Schon in der Schule hat ihn der Bleistift fasziniert und bis heute nicht mehr losgelassen. Gut im Griff, der Stift,
der Bleistift. Schaffiert Grauwerte, bildet Bild, schafft Zeichnungen. Die Ausstellung dauert noch bis am 18. Dezember 2019 in der Eisenbeiz, an der Industriestrasse 23 in Frauenfeld. Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9–14 Uhr und 17–23 Uhr und Sa: 17–24 Uhr. eric.goeb@bluewin.ch, 079 864 04 20 (zvg)
Unterstützung bei Smartphone-Nutzung Smartphones, Tablets und Computer mit den dazugehörigen Apps gehören heute definitiv zum Alltag, werfen aber auch viele Fragen auf. Die Stadt Frauenfeld bietet nun in Zusammenarbeit mit «HORIZONT» monatliche Treffen an, um genau diese Alltagsfragen zu besprechen und beantworten zu können. Der Stadt Frauenfeld liegt das Thema Digitalisierung am Herzen. Ein Leitziel in den departementsübergreifenden Legislaturschwerpunkten 2019 – 2023 lautet: «Frauenfeld nutzt die Chancen der Digitalisierung». Mit den monatlichen Treffen wird der Bevölkerung die Möglichkeit geboten, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. An jedem Treffen wird ein Alltagsthema besprochen, um neue Möglichkeiten kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Am Freitag, 15. November, von 13.30 bis 16 Uhr, findet im Rathaus der nächste Treff statt. Das Thema lautet: «Entspannt unterwegs – ÖV Fahrplan und Onlinebillette». Chancen der Digitalisierung nutzen Früher konnte man Billette für eine Zugfahrt nur am Schalter lösen. Heute
Agenda 2019 Freitag, 15. November, von 13.30 bis 16 Uhr, im Rathaus; Thema: «Entspannt unterwegs – ÖV Fahrplan und Onlinebillette» Mittwoch, 4. Dezember, 13.30 bis 16 Uhr im Rathaus; Thema: «In Verbindung mit meinen Lieben» Die Teilnahme ist kostenlos. (svf) kann das auch am Automaten oder online erledigt werden. Im Falle von Sparbilletten sogar nur online. Smartphone & Co. sind allgegenwärtig und beeinflussen zunehmend unser Leben. Immer mehr Alltagsaufgaben können nur noch auf dem elektronischen Weg erledigt werden. Dies führt besonders bei Menschen, die nicht mit Smartphones und Apps aufgewachsen sind, zu Ängsten und Verunsicherungen. Es besteht die Gefahr, dass vor allem diese Bevölkerungsgruppe auf die Chancen der Digitalisierung verzichtet und dabei den Anschluss in der Gesellschaft verpasst. Deshalb sind alle Interessierten an diesen Treffen herzlich willkommen. (svf)
«Ich lerne Deutsch!» • subventionierte Kurse
Kantonsspital Frauenfeld
• Alphabetisierung – Niveau B2 • auch als Intensivkurse • mit Kinderhort • Sprachzertifikate A1 – B2
Neue Sauerstofftankstelle Am Montag, 11. November 2019 ging die neue öffentliche Sauerstofftankstelle im Erdgeschoss des Kantonsspitals Frauenfeld in Betrieb. Die Tankstelle befindet sich gleich neben der öffentlichen Apotheke in der neu renovierten Eingangshalle. Die Sauerstofftankstelle kann den Patientinnen und Patienten dank dem gemeinsamen Sponsoring der Lungenliga, von PanGas und der Spital Thurgau kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dieses Angebot steht auch externen Personen zum Befüllen von sogenannten «Portables» (tragbare Sauerstoffbehälter) kostenlos und durchgehend zur Verfügung. (zvg)
Informationen und Anmeldung unter www.agi.frauenfeld.ch
Anmeldeschluss 22.11.2019 Amt für Gesellschaft und Integration • Kasernenplatz 4 • 8500 Frauenfeld +41 52 724 56 60 • agi@stadtfrauenfeld.ch • www.agi.frauenfeld.ch
8. «bandXost» Qualifikation im Dreiegg
Gelungene Premiere Do – Fr/So/Di, 14. – 15./17./19.11., 20.00 Uhr Sa, 16.11., 17.30 ROUBAIX, UNE LUMIERE von Arnaud Desplechin Frankreich 2019, 119 Min, F/d, ab etwa 16 Der väterlich-mitfühlende Kommissar Daoud (Roschdy Zem) leitet die Untersuchung eines Mordfalls an einer alten Frau. Die Ermittlungen konzentrieren sich bald auf die drogen- und alkoholabhängigen Nachbarinnen der Ermordeten (Léa Seydoux, Sara Forestier).
Die Qualifikaion im Rahmen des 8. «bandXost»-Wettbewerb im Dreiegg in Frauenfeld war eine grosse Überraschung! Vier der sechs Formationen hatten ihren ersten Auftritt und sie wurden vom Publikum mit viel aufmunterndem Applaus in Empfang genommen. «Es hat riesig Spass gemacht gestern im Dreiegg. Tolle Acts, starke Live-Premieren und altbekannte Gesichter, welche sich grossartig entwickelt haben – ein rundum guter Abend» hiess es von Seiten der Veranstalter. Auch Gastgeber Martin
Eggmann vom Dreiegg war angetan: «Wir sind beeindruckt von der hiesigen Musikszene. Jeder Act hatte seine Berechtigung, auf der Bühne zu stehen und Hochachtung vor dem professionellen Schaffen von «bandXost».» (zvg)
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Adventszelt in Mettendorf Wieder steht die schönste Zeit im Jahr vor der Tür. Bei Brändle’s in Mettendorf öffnet das Adventszelt. Sie finden viele weihnachtliche Holzdekorationen, Sterne, edle Holzsäulen, eine grosse Auswahl an Kranzreisig, Koniferen und vieles mehr. Lassen Sie sich verzaubern und in Adventsstimmung bringen. Eröffnung am Freitag 15. November ab 16.00 Uhr mit Apéro! Für die Kinder kommen extra die Christbaumschafe nach Hause in den Stall, um gestreichelt zu werden. Ein Basteltisch der Tier- und Naturspielgruppe lädt die Kreativen ein. Natürlich hat es ab sofort ebenfalls Advents- und Christbäume in jeder
Grösse. Diese werden auch gerne geliefert und auf Wunsch aufgestellt. Die Bäume werden laufend frisch geschnitten und stammen alle aus den Kulturen der Familie Brändle. Ab Mitte Dezember findet wie jedes Jahr auch der Weihnachtsbaumverkauf beim Marktplatz in Frauenfeld statt. (zvg)
Mo – Mi, 18. – 20.11., 19.30 Uhr, Cinema Italiano OVUNQUE PROTEGGIMI – Schütze mich auf allen Wegen von Bonifacio Angius Italien 2018, 94 Min, I/d, ab etwa 14 Alessandro ist fünfzig, verdingt sich mehr schlecht als recht als Sänger, wohnt noch bei seiner Mutter in der Heimatstadt Sassari auf Sardinien und verbringt die meiste Zeit in seiner Lieblingsbar. Nach einer Krise landet er in einer Klinik, wo er die fragile Patientin Francesca kennenlernt, die um das Sorgerecht für ihren fünfjährigen Sohn Antonio kämpft. Zusammen flüchten die beiden aus der Klinik und entführen den kleinen Antonio. Eine Reise mit ungewissem Ausgang, aber mit einem klaren Ziel: sich von der Fremdbestimmung befreien und nach den eigenen Vorstellungen leben. – Ein von überzeugenden Schauspielleistungen geprägtes Roadmovie quer durch Sardinien, das in Italien grosse Beachtung fand. Beim Filmfestival von Bari gewann Hauptdarsteller Alessandro Gazale den Preis als bester Darsteller.
Am 16. und 17. November ab 12 Uhr findet bei der Familie Frei die beliebte Weindegustation statt. Käthi und Ruedi Frei präsentieren ihre vorzüglichen Weine in der Weingalerie Oberdorf 5b in Unterstammheim. Wildschwein-Geschnetzeltes und Spätzli oder Treberwurst-Variationen werden von Marianne und Thomas Frei vom Gastlichen Adler zubereitet.
Zum Dessert ergänzen Spezial-Panettone und Espresso diesen kulinarischen Event. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Käthi und Ruedi Frei freuen sich auf den spontanen Besuch in der gemütlichen Weingalerie. (zvg) Alle Informationen: www.freiweine.ch
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13. November 2019 | Frauenfelder Woche
Kirchenkonzerte der Stadtmusik Frauenfeld
Dienstag, 19. November 2019, 19 Uhr
Im Fahr – Die Klosterfrauen erzählen aus ihrem Leben Lesung und Gespräch mit Susann Bosshard-Kälin und Schwester Petra. Die Nonnen und Mönche, die heute in Klöstern leben, stehen in einer langen historischen Tradition. Sie haben eine Lebensform gewählt, die für Aussenstehende schwierig nachzuvollziehen ist. Deshalb ist die Wahrnehmung ihrer Lebensweise oft verzerrt und reicht von Unverständnis bis zu verklärenden Idealvorstellungen. An unserem Anlass am 19. November liest eine Autorin, die einen vertieften Einblick in das klösterliche Leben gewinnen konnte und die uns auf dieser Basis über das Selbstverständnis heutiger Ordensleute berichten kann. Ein Leben im Kloster? Etwas, das sich kaum jemand vorstellen kann und über das nur wenig bekannt ist. In einem Buch mit persönlichen Porträts lässt die Autorin 17 Benediktinerinnen aus dem Kloster Fahr im Limmattal zu Wort kommen. Lebendig, berührend und offen äussern sie sich zu den verschiedensten Aspekten ihres Lebens: Zu ihrer Jugend, zu persönlichen Krisen, prägenden Erlebnissen, zum Klostereintritt, zum Leben hinter den Klostermauern, Freuden und Enttäuschungen. Und die Ordensfrauen nehmen kein Blatt vor
In der dunklen Jahreszeit erfreuen wir uns am wärmenden Schein der Kerzen und es können nie genug davon sein. Am Donnerstag, 21. November, von 14.00 bis 16.00 Uhr, zeigt Ihnen die Kursleiterin das Herstellen eines etwas anderen Windlichtes mit Schwemmholz. Glas und Kerzen können vor Ort bezogen werden, Schwemmholz ist vorhanden. Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch Buchcover (Detail)
den Mund, wenn es um die dringenden Neuerungen geht, vor denen die katholische Kirche steht. Blicken Sie mit der Autorin – und voraussichtlich mit einer der porträtierten Schwestern – auf eine einzigartige Lebenswelt. Susann Bosshard-Kälin ist freie Journalistin und Sachbuchautorin. 2018 brachte sie ein Buch heraus, in dem Schwestern aus dem Kloster Fahr aus ihrem Leben berichten. Das Buch ist auch im Museumsshop erhältlich. Schwester Petra stammt ursprünglich aus Wuppenau (TG) und trat 1954 ins Kloster Fahr ein. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 19. November 2019 durchgehend von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (zvg)
Mittwoch, 27. November, 19.30 Uhr, Casino
Carmina Quartett + Das Carmina Quartett tritt mit dem Cellisten Thomas Grossenbacher und der Pianistin Hiroko Sakagami in Frauenfeld auf. Zwei Gipfelleistungen der Kammermusik im 19. Jahrhundert prägen das Programm, welches das Carmina Quartett in erweiterter Besetzung im Frauenfelder Casino aufführt; das Streichquintett in C-Dur von Franz Schubert mit Thomas Grossenbacher (1. Solocellist Tonhalle Orchester Zürich) und das Klavierquintett f-moll von Johannes Brahms mit der preisgekrönten Pianistin (1987 erster Preis beim Concours Clara Haskil) Hiroko Sakagami. Das 1984 in der Schweiz gegründete Carmina Quartett blickt auf eine lebendige und preisgekrönte Karriere zurück: Von ersten Erfolgen an internationalen Wettbewerben führte der Weg zu einer regen internationalen Konzerttätigkeit. Für seine über 30 CD-Einspielungen erhielt das Quartett zahlreiche renommierte Auszeichnungen. Das Quartett pflegt ausserdem das Zusammenspiel mit Musikern wie
Windlicht mit Schwemmholz
Quartier-Lottoabend Freitag, 22. November 2019 19.30 Uhr, Restaurant Eisbahn, Neuhofstrasse 19, Frauenfeld-Kurzdorf Wie gewohnt gibt es wertvolle Preise zu gewinnen. Viele davon sind von Firmen und Geschäften aus dem Kurzdorf gesponsert oder gespendet. Der Vorstand bedankt sich dafür ganz herzlich und empfiehlt allen Mitgliedern, unsere Sponsoren bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen. Kommen Sie bitte rechtzeitig! Die erste «Aufwärm-Runde» ist wie immer gratis! Kommen Sie und machen Sie ihr Spiel! Gewinnen Sie einen oder mehrere unserer attraktiven Preise! Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen einige spannende und gemütliche Stunden verbringen zu dürfen und wünschen Ihnen viel Glück beim Lottospiel. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Bald ist es wieder soweit: Am 15. und 17. November 2019 finden die diesjährigen Kirchenkonzerte der Stadtmusik Frauenfeld in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Unter der Leitung von Thomas Fischer präsentiert die Stadtmusik Frauenfeld eine Vielfalt von Klangfarben und Emotionen. Das Konzertprogramm führt Sie dabei von der eindrucksvollen Ouverture «Transcendent Journey» bis zum Hauptwerk «Variazioni Sinfoniche», das von Wehmut und Erinnerungen an die elenden Lebensbedingungen Mitte des letzten Jahrhunderts geprägt ist. Lassen Sie sich diese musikalischen Glanzpunkte nicht entgehen und freuen Sie sich auf einen erlebnisreichen und tollen Konzertabend.
Vorstand QV Kurzdorf
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&
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Freundliche Grüsse
Wolfgang und Sabine Meyer, Teo Gheorghiu und Rolf Lislevand. Seit 2018 tritt das Quartett in neuer Besetzung auf: Neben den Gründungsmitgliedern Matthias Enderle (1. Geige) und Wendy Champney (Viola), musizieren neu Agata Lazarczyk (2. Geige) und Chiara Enderle (Cello).
Konzertbeginn am Fr, 15. November: 20.00 Uhr Konzertbeginn am So, 17. November: 17.00 Uhr Freier Eintritt (Kollekte).
Kirchen konzert
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15.12.19, 17 Uhr Casino Frauenfeld
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Samstag, 16. November
Sonntag, 17. November
(Türöffnung 18.30 Uhr)
(Türöffnung 16.30 Uhr)
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Mi 13.11. 14.00 15.30 18.00 19.30 19.30 20.00 Do 14.11.
Frauen-Kunst-Club Geschichtenkoffer Schlossführung: Von Prahlern und Talern Referat: Wie viel Förderung braucht mein Kind? Bibliothek der Kulturen: English Coffee Chat Musikklänge in der Galerie z-art
Kartause Ittingen Kantonsbibliothek Schloss Schulanlage Huben Kantonsbibliothek Galerie z-art
Ausstellung: Dieter Langhart & Horst Gferer Galerie z-art 18.00 Eröffnung: Wild auf Wald Naturmuseum Thurgau 19.30 Kino: Microplastic Madness Cinema Luna 20.15 Konzert: Stompin Howie & The Voodoo Train Eisenbeiz
Fr 15.11. 19.00 20.00 20.00 20.00
Tapas & Jazz: Beat Schaub Quartett Comedy-Duo Messer & Gabel – selbertschold?! Der Held der westlichen Welt Kabarett: Strohmann-Kauz «Milchbüechlirechnig» 20.00 Kirchenkonzerte der Stadtmusik Frauenfeld 21.00 Konzert: The FunKey
Sa 16.11. 17.00 20.00 21.00 21.00
Konzert: Union Gospel Choir «Loved» Theater: Der Held der westlichen Welt Konzert: Basspartout Megaton Sword Plattentaufe // Verwaltzen
evangelische Stadtkirche Dreiegg Kirche Kurzdorf Theaterwerkstatt Gleis 5 Dreiegg KAFF
So 17.11. 10.30 Führung: Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Kraftort 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 15.00 Führung: Verborgene Geschichten in Holz geschnitzt 17.00 Konzert: Union Gospel Choir «Loved» 17.00 Theater: Der Held der westlichen Welt 17.00 Kirchenkonzerte der Stadtmusik Frauenfeld 17.00 Konzert: Ergreifende Klassik und Romantik 19.30 Kino: The Invisible Life of Eurídice Gusmão Di 19.11. 18.30 Führung: Nachts im Museum! 19.00 Im Fahr – Die Klosterfrauen erzählen aus ihrem Leben 19.30 VHSF: Kulturgeschichte und private Erinnerungen
Werk 3, Walzmühlestr. 47 Casino Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk
Naturmuseum Thurgau Kartause Ittingen Kartause Ittingen Kirche Kurzdorf Theaterwerkstatt Gleis 5 evangelische Stadtkirche Casino Cinema Luna Museum für Archäologie Kartause Ittingen Kantonsbibliothek
Microplastic Madness Inspirierender Dokfilm über 11-Jährige aus Brooklyn und ihren engagierten und charmanten Kampf gegen Umweltverschmutzung durch Plastik. Die New Yorker Filmemacherin Debby Lee Cohen ist im Luna zu Besuch und stellt ihren Film vor – auf Deutsch. Do 14.11. 19.30 Uhr, Cinema Luna Kirchenkonzert der Stadtmusik Frauenfeld Die Stadtmusik verspricht dieses Jahr einen erlebnisreichen Kirchenkonzertabend. Das über 60-köpfige Harmonie-Blasorchester hat ein Programm mit einer grossen Vielfalt an Klangfarben und Emotionen zusammengestellt und erzählt im Hauptwerk ,Variazioni Sinfoniche’ von Wehmut und den elenden Lebensbedingungen während der Mitte des letzten Jahrhunderts. Kollekte Fr 15.11. 20 Uhr und So 17.11. 17 Uhr, evangelische Stadtkirche Der Held der westlichen Welt Die Theaterwerkstatt kombiniert die irische Komödie über einen jungen Mann, der durch einen Mord zum Helden wird mit irischer Live-Musik. Das Stück erzählt vom Umgang mit Fremden, der sich auch 111 Jahre nach der Uraufführung des Stücks kaum verändert zu haben scheint. Eintritt: Fr. 30.– / 38.– / 45.– Fr 15.11. bis So 8.12. jeweils Fr/Sa 20 Uhr So 17 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 The FunKey Seit 1995 ist die ursprünglich aus Frauenfeld stammende Formation unterwegs. Die zehn Musiker sind bekannt dafür, ihr Publikum mit ihren Eigenproduktionen sowie frisch interpretierten Covers innert kürzester Zeit mit einer gehörige Portion Funk und Soul zu bedienen und zum Tanzen anzuregen. Kollekte Fr 15.11. 21 Uhr, Dreiegg Ergreifende Klassik und Romantik Am Sonntag spielt im Casino das Orchester vom See. Die jungen Berufsmusiker und Musikstudenten präsentieren zusammen mit der ukrainischen Violinistin, Oleksandra Fedosova, ein Programm bestehend aus Mendelssohns Violinkonzert und Werken von Fritz Stüssi und Joseph Haydn.
Wild auf Wald Diese Woche findet die Eröffnung einer Sonderausstellung, die sich ganz dem Wald widmet, statt. Die Ausstellung des Naturama Aarau lädt nun in Frauenfeld zu einer Entdeckungstour in den vertrauten Lebensraum und Sehnsuchtsort ein, die auch Verborgenes über unseren Wald bereithält.
Eintritt: Fr. 20.– / 30.– / 50.– So 17.11. 17 Uhr, Casino
14.11. 18 Uhr, Naturmuseum
Ausstellungen weiterhin «Gegensätze – Vreni Kauth» in der Stadtgalerie Baliere; «Gemeinsam kreativ» im Bernerhaus; «Werkschau Thurgau» und «Erich Goeb: Bleistift» im Eisenwerk; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» und «Werkschau Thurgau» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie; «Dieter Langhart, Horst Gferer» in der Galerie z-art.
Nachts im Museum! Kinder von 8 bis 12 Jahren erwartet ein abenteuerlicher Rundgang durch das stockfinstere Museum. Nur mit einer Taschenlampe bewaffnet, helfen die Kinder dem Museumsleiter, einen kniffligen archäologischen Fall zu lösen. Eintritt: Frei Anmeldung und Infos: archaeologisches-museum.tg.ch Di 19.11. 18.30 Uhr, Museum für Archäologie
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13. November 2019 | Frauenfelder Woche
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Frauenpower im Kaplaneikeller Ein wahres Feuerwerk an Lebensfreude und Kreativität erlebten die zahlreich erschienenen Besucher und Besucherinnen beim Konzert am Kulturabend im Kaplaneikeller. Die beiden Frauen von EvaLuna & Anuschka begeisterten mit ihrem farbig-bunten Programm. Die Zuhörerschaft war begeistert von den beiden jungen Frauen mit ihren vielfältigen Klängen und Stimmungen. Sie zauberten Lieder und Szenen aus ihrer Geschichtenkiste, die mal heiter-temperamentvoll mit viel Witz, dann wieder ruhig-besinnlich waren. EvaLuna & Anuschka, zwei sehr sympathische Frauen, die verstanden, ihr Publikum in den Bann zu ziehen, zu bezaubern und zu unterhalten. Vor dem Konzert waren ebenfalls zwei Frauen auf der Bühne und erzählten frisch von der Leber weg aus ihrem Leben. Am Kellergespräch unter der Leitung von Beat Oetterli waren Barbara Raspotnig von Gody’s Brothüsli und Nadja Stähli vom Restaurant Werk3 zu Gast. Wieder hörten wir Persönliches und Alltägliches, zum Beispiel vom persönlichen Trick, wie sich die beiden Frauen die Namen von ihrer Kundschaft merken. Auch ein Kompliment dürften wir hören: «Die Frauenfelder und Frau-
Freitag, 15.11 Cmern & Opsay // Monsoon Village
enfelderinnen sind sehr herzlich!». Beiden ist es wichtig, ihrer Kundschaft ein Stück Daheim zu vermitteln, wenn sie an ihre Theke, in ihre Gaststube treten. Gerne blieb man am Schluss noch ein kleines Weilchen im gemütlichen Kaplaneikeller sitzen und liess den Abend bei einem Glas Wein oder Bier gemütlich und in gutgelaunter Gesellschaft ausklingen. Bis zum Ende dieses Jahres finden neben dem normalen Gastbetrieb noch zwei spezielle Anlässe im Bistro «Zur alten Kaplanei» statt (weitere Informationen unter www.kaplanei.ch): • 29. November 2019, Fondueplausch am offenen Feuer, es singen a capella Beat&Beat Adventslieder • 20. bis 22. Dezember 2019, Frauenfelder Weihnachtsmarkt (zvg)
«Thomas Gottschalk hat meine Jugend ruiniert» – Opsay Wie beschreibt man am besten diesen Musikstil? Eine Mischung aus prolligen Trash-Rap, konfusen Hip Hop/TechnoBeats und einer ordentlichen Portion Selbstironie. Auf jedenfall wird uns das Rap-Duo Cmern & Opsay aus Dortmund, einen angenehmen Abend bescheren. Danach werden die beiden Kaff Resident DJ’s von Monsoon Village noch ein paar Scheiben auflegen. Wir sind gespannt. Doors: 22.00 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–
Aktuell im Naturmuseum
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Beliebte Schweizer Bilderbücher Kulturgeschichte und private Erinnerungen. Die illustrierten Geschichten für Kinder sind die heimlichen Longseller der Nation. Sie verbinden Generationen wie kaum ein Medium. Zwischen 1908 und 1968 ist das Angebot für Vorschulkinder noch stark schweizerisch geprägt. Schon die Buchtitel «Joggeli, söll go Birrli schüttle», «Schellen-Ursli» und «Pitschi» lösen bei vielen intensive Erinnerungen aus. Aber auch Globi oder das Liederbuch «Chömed Chinde mir wänd singe» gehören ins kollektive Gedächtnis. Der Vortrag erzählt die Geschichte hinter diesen Geschichten und erläutert die Illustrationen mit kulturhistorischem Blick. Hans ten Doornkaat (*1952) lebt heute in Weinfelden. Er hat sich als Literaturwissenschaftler stets mit populären Phänomenen befasst und vor allem mit illustrierten Texten. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Bilderbüchern: Als Lektor heute im Atlantis-Verlag; als Dozent für Theorie und Geschichte der Illustration an der Hochschule Luzern, Design&Kunst; als Kursreferent in der
Bibliothekarinnen-Ausbildung; als Kritiker für Kinderliteratur (z.B. in der NZZ am Sonntag und im Magazin NZZ Geschichte) und in den letzten Jahren wieder vermehrt als freier Kurator. Der Kurs behandelt denn auch einige Themen der Ausstellung «Joggeli, Globi, Pitschi» – SNM Landesmuseum 2018 bzw im Forum Schwyz 2.11.2019 bis 8.3.2020. (zvg) Datum: 19. November 2019 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–
Wie haben sich christliche Gottesbilder verändert?
Sonntag, 17. Nov. und 8. Dez. 2019, jeweils 15 Uhr
Verborgene Geschichten in Holz geschnitzt
Neu im Naturmuseum: Die Ausstellung «Wild auf Wald». Bild: zVg
Das Chorgestühl der Klosterkirche in der Kartause Ittingen.
Öffentliche Sonntagsführung mit Renata Riebli. Das Chorgestühl der Ittinger Klosterkirche ist Thema dieser besonderen Sonntagsführung. Die Museumsführerin Renata Riebli stellt für einmal das dominante Sakralmöbel ins Zentrum ihres Rundgangs. Interessierte erfahren dabei Spannendes über den Aufbau, die Figuren, die Symbolik und über geheimnisvolle Details. Verbunden damit sind auch vielfältige Geschichten und Anekdoten, die selten bei den üblichen Sonntagsführungen erzählt werden. Wer die barocke Klosterkirche in der Kartause Ittingen betritt und von der Lichtführung in den Priesterchor angelockt wird, staunt auch beim wiederholten Besuch über das prunkvolle Chor-
Bild: Stefan Rohmer
gestühl. Das üppige, schier überbordende Schnitzwerk aus den Händen von Chrisostomus Fröhli, seinen Söhnen und Gesellen schmückt ab 1700 den Priesterchor. Es ist weit mehr als eine kunsthandwerkliche Meisterleistung. Der Inhalt ist gewissermassen eine stumme Predigt und erinnerte die Mönche an ihre Vorbilder, die wie sie selbst ein Leben für den Glauben praktizierten. Über die inhaltlichen Botschaften hinaus diente das Schmuckstück mit Sicherheit auch der visuellen Erbaulichkeit. Das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an der Führung. Nach der Führung besteht die Möglichkeit, den «Ittinger Afternoon Tea» im Ochsenstall der Kartause Ittingen zu besuchen, geöffnet ab 16 Uhr (Anmeldung erforderlich unter info@kartause.ch.) (zvg)
Herzliche Einladung zum
INFOVORTRAG
FR, 22. NOVEMBER, 9:30 UHR „WIE VIEL KOSTET EINE BADSANIERUNG UND WAS IST DABEI ZU BEACHTEN?“ Ort: Hotel Blumenstein Oberstadtstrasse 4 | 8500 Frauenfeld Vortragsbeginn: 9:30 Uhr
Gastvortrag des Dusch-WCSpezialisten
viterma AG – um kostenlose Anmeldung wird gebeten: Tel. 079 83 78 170 | info@viterma.ch | www.viterma.ch
«Wild auf Wald» Neue Ausstellung ab 15. November Die neue Ausstellung «Wild auf Wald» bringt den Wald ins Naturmuseum Thurgau und wirft einen Blick auf seine vielen Facetten. Dabei gibt es viel zu entdecken über einheimische Bäume, scheue Waldbewohner oder erstaunliche Lebensgemeinschaften. Die Ausstellung regt aber auch zum Nachdenken an über heutige Herausforderungen der Forstwirtschaft oder die Zukunft des Thurgauer Waldes vor dem Hintergrund des Klimawandels. «Lebensraum, Wirtschaftsfaktor oder Kraftort?» Sonntag, 17. November, 10.30 Uhr Führung durch die Ausstellung «Wild auf Wald» mit Museumsvermittlerin und Zoologin Catherine Schmidt. Eintritt frei. (zvg) www.naturmuseum.tg.ch / 058 345 74 00
Vortrag Pfr. Hermann Maywald mit anschliessender Diskussion Mittwoch, 20. November 2019, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Frauenfeld Pfarrer Hermann Maywald wird den Anwesenden erzählen, wie und warum sich christliche Glaubensvorstellungen und Gottesbilder im Verlaufe der Jahrhunderte verändert haben. Welchen Einfluss hatten geschichtliche, naturwissenschaftliche, soziologische, psychologische, politische und geschichtliche Erkenntnisse und Erfahrungen auf die christliche Theologie? Hermann Maywald war langjähriger Pfarrer in Amriswil und ehemaliger
Mitarbeiter im Theologiekurs. Nach dem Vortrag haben Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Moderation: Rahel Voirol-Sturzenegger Voranzeige: Was kann, darf, soll oder muss in der evangelisch-reformierten Landeskirche Platz haben? Podium mit Susanne Dschulnigg, Pfr. Peter Kuster, Dr. Sebastian Pilgram, Pfr. Paul Wellauer und anschliessender Diskussion Mittwoch, 27. November 2019, 20 Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Frauenfeld (zvg)
iPhone Grundkurs in Münchwilen Die Teilnehmenden lernen die Bedienung integrierter Funktionen kennen. Sie können mit Grundeinstellungen umgehen und wissen, wie Sie Telefonund Nachrichtenfunktionen, Adressbuch, Kalender, Apps und Kamera anwenden. Dies ist ein Kurs für Anfänger und wird am Dienstag, 26.11. und 03.12.19 jeweils von 08.30 – 11.30 Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, kurse@tg.prosenectute.ch / 071 626 10 83
Zitat Als Mutter gehört es zu den Kernkompetenzen peinlich zu sein.
Sonntag, 17.00 Uhr
31
Frauenfelder Woche | 13. November 2019
Veranstaltungen Kirchliche Veranstaltungen, Seite 18 Bis 18.12.: Ausstellung: Eric Goeb, Eisenbeiz, Seite 26 Bis 24.12: Adventsausstellung BlumenGarten Küng, Seite 8/9 bis 22.12.: Weihnachtsladen, Innovent Pop-Up Shop, Seite 8/9 täglich 14 – 21 Uhr: Kerzenziehen, Viva bis 21.12.: Morada Winterlounge, us-mex Terrasse, Seite 10 Mittwoch 13.11.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 13.30 Uhr: Adventsgesteck fertigen für Kinder, BlumenGarten Küng, Seite 8/9 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Schlossführung: Thurgau unter fremder Herrschaft, Schloss 18 Uhr: Gemeinderatssitzung, Frauenfeld 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Referat: Wie viel Förderung braucht mein Kind? Schule Huben 20 Uhr: «mü» wird eröffnet, kleine Aula Kanti 20 Uhr: Musikklänge in der galerie z-art Donnerstag 14.11.2019 14 Uhr: Spielnachmittag Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: Adventskranz gesteckt, BlumenGarten Küng, Seite 8/9 18 Uhr: Eröffnung Ausstellung: Wild auf Wald, Naturmuseum, Seite 30 18 – 20 Uhr: Kinder-Erwachsenen-Kanti, Kantonsschule 20.15 Uhr: Stompin Howie & the Voodoo train, Eisenbeiz Freitag 15.11.2019 8 – 20 Uhr: Aktion Weihnachtspäckli, EKZ Passage, Seite 9 11.30 Uhr: Mittagstreff, Quartiertreffpunkt Talbach 17 Uhr: Nostalgie Beizli: Appenzeller Abend, Thundorferstr. 192a 19 Uhr: Werk 3: Tapas & Jazz, Walzmühlestrasse 47 20 Uhr: Strohmann-Kauz: Milchbüechlirechnig, Eisenwerk 20 Uhr: Held der westlichen Welt, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Comedy-Duo Messer & Gabel, Casino 20 Uhr: Konzert Stadtmusik, evang. Stadtkirche, Seite 28 21 Uhr: Cmern & Opsay// Monsoon Village, Kaff, Seite 30 21 Uhr: The Funkey live Konzert, Dreiegg Samstag 16.11.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9 – 16 Uhr: Offene Tür, Optic 2000, Seite 3 9.30 Uhr: Kinderkurs: Adventskranz, BlumenGarten Küng, Seite 8/9 10 Uhr: Ausstellung: Ateliers für Aussenseiter, Bernerhaus 10 Uhr: Baby-Empfang 2019, Rathaus, Seite 32 14 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Jassturnier, AZ Park 17 Uhr: Union Gospel Choir in Concert, Kirche Kurzdorf, Seite 29 18 Uhr: Frauentreff (albanisch/deutsch), Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Held der westlichen Welt, Theaterwerkstatt Gleis 5 21 Uhr: Basspartout, Dreiegg 21 Uhr: Megaton Sword Plattentaufe // Verwaltzen, Kaff, Seite 31 Sonntag 17.11.2019 10 Uhr: Frauenfelder Militärwettmarsch, Marktplatz 10.30 Uhr: Führung: Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Kraftort, Naturmuseum 13.30 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 14 – 17 Uhr: Ausstellung: Ateliers für Aussenseiter, Bernerhaus 17 Uhr: Ergreifende Klassik und Romantik, Casino, Seite 30 17 Uhr: Held der westlichen Welt, Theaterwerkstatt Gleis 5 17 Uhr: Union Gospel Choir in Concert, Kirche Kurzdorf, Seite 29 17 Uhr: Kirchenkonzerte Stadtmusik Frauenfeld, evang. Stadtkirche Montag 18.11.2019 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA Dienstag 19.11.2019 9 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18.30 Uhr: Nachts im Museum! Museum für Archäologie 19.30 Uhr: VHSF: Schweizer Bilderbücher, Kantonsbibliothek, Seite 30
Region bis 24.12.: Weihnachts-Ausstellung, Hauenstein Gartencenter Winterthur bis 18 11.: Weihnachtspäckli für Bedürftige, Kirchen Matzingen, Seite 13 Mittwoch 13.11.2019 11 Uhr: Metzgete, Gasthof Engel, Uesslingen, Seite 27 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen 14 – 17 Uhr: Kerzenziehen, Luftschutzkeller Schulhaus Mühli, Matzingen Donnerstag 14.11.2019 bis 17.11.: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt, Seite 27 11 Uhr: Metzgete, Gasthof Engel, Uesslingen 17 Uhr: Metzgete, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen, Seite 27 14 – 21 Uhr: Elektro Ziegler: Advents Ausstellung, Märstetten, Seite 28 14 Uhr: Seniorenclub: Comedy-Programm, MZG, Matzingen 14 – 17 Uhr: Kerzenziehen, Luftschutzkeller Schulhaus Mühli, Matzingen 20 Uhr: Unterhaltung Chöre Wigoltingen, MZH Wigoltingen Freitag 15.11.2019 10 Uhr: Metzgete, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen 11 Uhr: Metzgete, Gasthof Engel, Uesslingen 14 – 21 Uhr: Elektro Ziegler: Advents Ausstellung, Märstetten, Seite 28 16 Uhr: Eröffnung Brändle-Adventszelt, Mettendorf, Seite 27 19 Uhr: Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek, Matzingen, Seite 13 20.15 Uhr: Uta Köbernick, Kulturzentrum, Aadorf Plausch-Jass-Turnier für Jung und Alt, Gerlikon Samstag 16.11.2019 8 – 17 Uhr: Weihnachtspäckli für Bedürftige, Päcklistandaktion, vor Coop Matzingen, Seite 13 10 Uhr: Metzgete, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen 10 – 16 Uhr: Weihnachtswerken mit Holz, Schreinerei Otto Wägeli, Seite 8/9 11 Uhr: Degustationstage, Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 12 – 22 Uhr: Stammheimer Weingenuss, K + R Frei, Unterstammheim, Seite 27 13 – 19 Uhr: Elektro Ziegler: Advents Ausstellung, Märstetten, Seite 28
13.11. – 19.11.2019 14 Uhr: Jubilarenkonzert Musikverein Islikon-Kefikon, MZH Gachnang 14 – 17 Uhr: Kerzenziehen, Luftschutzkeller Schulhaus Mühli, Matzingen 17.30 Uhr: Herbstgrill, Mosteria Bussinger, Hüttwilen 19 Uhr: Konzert Jodelchörli vom Chlingebärg, evang. Kirche, Müllheim, Seite 28 20 Uhr: Karaoke, AA-Jam, Aadorf 20 Uhr: Unterhaltung Chöre Wigoltingen, MZH Wigoltingen Sonntag 17.11.2019 11 Uhr: Degustationstage, Rappenhof, Buch 11 Uhr: Festwirtschaft Club der kochenden Männer, Weingarten, Seite 32 11 – 18 Uhr: Elektro Ziegler: Advents Ausstellung, Märstetten, Seite 28 12 – 20 Uhr: Stammheimer Weingenuss, K + R Frei, Unterstammheim, Seite 27 14 Uhr: Seniorenclub, Vortrag: In 17 Tagen mit dem Motorrad um die Welt, Matzingen 15 Uhr: Führung: Geschichten in Holz, Kartause Ittingen, Seite 30 17 Uhr: Jodelchörli vom Chlingebärg, evang. Kirche Steckborn, Seite 28 Montag 18.11.2019 19.30 Uhr: Versammlung kath. Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS, Seite 26 Dienstag 19.11.2019 bis 24.11.: Anitas Gschenk-Lädeli: letzte Weihnachtsausstellung, Seite 8/9 19 Uhr: Klosterfrauen erzählen aus ihrem Leben, Kartause Ittingen, Seite 28
Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), ohne Anmeldung, Sportplatz Kleine Allmend / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad
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8500 Frauenfeld
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@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Samstag, 16.11 Megaton Sword Plattentaufe // Verwaltzen Bei der aus der Schweiz stammenden und im Jahr 2018 gegründete Band «Megaton Sword» handelt es sich nur um eines. Nämlich um echten, «nuclearpowered style of true-as-steel» heavy metal. Nun veröffentlichen Sie Ihre erste Platte namens «Niralet» bei uns im Kaff. Begleitet werden Sie von der Noise Rock Band «Verwaltzen» aus Winterthur. Doors: 21.00 Uhr, Eintritt: Fr. 5.–
Frauenfeld DIE EISKÖNIGIN 2 MI 14.00 & 20.00
CH-Premiere / ab 0 / Animation
BRUNO MANSER DO bis DI 17.00
2. Woche / ab 12 / Drama
ZOMBIELAND: DOPPELT HÄLT BESSER
2. Woche / ab 16 / Action
FR & SA 22.45 BAYALA – DAS MAGISCHE ELFENABENTEUER
3. Woche / ab 0 / Animation
SA & SO 13.00 DAS PERFEKTE GEHEIMNIS
3. Woche / ab 12 / Komödie
DO bis DI 20.00 / MI 17.00
Kur- und Badeferien Heilbad Badenweiler 7 TAge Ab CHF
905.–
Preish it
19.–25.01.20 | 26.01.–01.02.20 Leistungen 6 Übernacht. im 4-Sterne-Hotel Post mit HP Uneingeschränkte Benutzung der hoteleigenen Thermalwasser-Wellnesslandschaft 4 Eintritte Cassiopeia Therme in Badenweiler Verschiedene Therapien im Hotel möglich Reiseleitung und Betreuung durch H. Hefti ... und sehr vieles mehr! T 071 966 34 39, h.hefti@reisenmithefti.ch Alle Informationen: www.reisenmithefti.ch
That’s Entertainment Dreiegg, Frauenfeld Do, 22. und Fr, 22. November 2019 20.15 Uhr Nach den drei grossen Erfolgen sind sie auch dieses Jahr wieder auf der Bühne: Kabarettist Thomas Götz, der fulminante Sänger Marco Sacchetti und die bekannte Band «The Wallbanger», diesmal mit dem virtuosen Gitarristen Martin Schärer als Special Guest. Sie präsentieren ihr neues Programm «That’s Entertainment 4», wiederum mit viel Comedy und Musik, mal heiter besinnlich, mal frech und mitreissend. Ganz einfach beste Unterhaltung! Abendkasse und Bar sind ab 19.00 Uhr geöffnet. Für Sitzplätze empfiehlt sich frühes Erscheinen. Tickets erhalten Sie an der Abendkasse oder reservieren Sie diese bitte unter: reservation.mw@gmx.ch (zvg)
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
DIE ADDAMS FAMILY SA & SO 15.00
4. Woche / ab 6 / Animation
Weinfelden
Do, 19.30 Uhr MICROPLASTIC MADNESS – E/d, ab etwa 10 Dok über Fünftklässler in Brooklyn und ihren Kampf gegen die Umweltverschmutzung – Die Filmemacherin ist anwesend.
DIE EISKÖNIGIN 2 CH-Premiere / ab 0 / Animation MI 14.00 (Atmos) & 17.00 (Atmos) & 20.00
Do – Fr/So/Di, 20.00 Uhr und Sa, 17.30 Uhr ROUBAIX, UNE LUMIERE – F/d, ab etwa 16 Krimi aus der französischen Provinz.
LE MANS 66 CH-Premiere / ab 12 / Action SO & DI & MI 20.00 (Atmos) / MO 17.00 (Atmos) / DO 20.00 / SA 21.15
Fr – So, 17.00 Uhr SORRY WE MISSED YOU – E/d, ab etwa 14 Eine britische Familie zwischen Überarbeitung und Verschuldung, meisterlich und mit Gefühl gezeichnet von Ken Loach.
LAST CHRISTMAS
Fr/So, 17.30 Uhr und Sa/Mo/Mi, 20.00 Uhr FOR SAMA – Arab/d, ab etwa 14 Videotagebuch einer junge Frau in Syrien.
DI 19.00
Fr – Sa 19.30 Uhr und So 11.00 Uhr BRUNO MANSER – Laki Penan – D, ab etwa 12 Dok aus dem Jahr 2007 von Christoph Kühn.
SA 16.45 / SO & MI 14.00 / MO & DI 17.00
Sa, 14.00 Uhr WELCOME TO ZWITSCHERLAND – D, ab 8 Dok mit eindrücklichen Bildern, in Zusammenarbeit mit dem NVV Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld So, 11.00 Uhr, Kids Kino DIE DREI !!! – D, ab 8 Kinderkrimi über drei Detektivinnen und einen seltsamen Fall im Theaterkurs. So, 19.30 Uhr THE INVISIBLE LIFE OF EURIDICE GUSMAO von Karim Aïnouz,, Port/d, ab etwa 16 Tropisches Melodram über mehrere Jahrzehnte hinweg über das Leben zweier Schwestern in Rio de Janeiro. Mo – Mi ,19.30 Uhr, Cinema Italiano OVUNQUE PROTEGGIMI – I/d, ab etwa 14 Roadmovie durch Sardinien über zwei Aussenseiter, die aus der Klinik flüchten.
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
CH-Premiere / ab 0 / Komödie – DO Ladies Night
DO 20.00 (Atmos) / FR & DI 17.00 / SA 19.00 / SO & MO & MI 20.00 LEVEL UP YOUR LIFE
Sondervorstellung / ab 14 / Komödie
DORA UND DIE GOLDENE STADT
2.Woche / ab 6 / Abenteuer
BRUNO MANSER 2.Woche / ab 12 / Drama DO & FR & MO & DI 17.00 / SA 16.45 & 19.45 / SO 10.30 & 16.45 / MO 20.00 / MI 16.45 ZOMBIELAND: DOPPELT HÄLT BESSER
2. Woche / ab 16 / Action
FR 23.15 / SA 22.45 MIDWAY 2. Woche / ab 16 / Action FR 22.45 / SA & SO 16.45 BAYALA – DAS MAGISCHE ELFENABENTEUER
3. Woche / ab 0 / Animation
SA & SO & MI 14.00 DAS PERFEKTE GEHEIMNIS
3. Woche / ab 12 / Komödie
DO 17.00 & 20.00 / FR 17.00 & 19.45 (Atmos) / SA 19.45 (Atmos) / SO 10.30 & 16.45 (Atmos) / SO & MO & DI 20.00 / MI 16.45 DIE ADDAMS FAMILY SA 14.00 / SO 10.30 JOKER FR & SA 22.45 (Atmos)
4. Woche / ab 6 / Animation 6. Woche / ab 16 / Thriller
SHAUN DAS SCHAF: UFO-ALARM
8. Woche / ab 0 / Animation
SA & SO 14.00 (Atmos) Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Frauenfeld
Jugendmusikschule Frauenfeld
32
13. November 2019 | Frauenfelder Woche
Räbeliechtli-Umzug durch das Quartier Ergaten-Talbach
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Bauland oder Einfamilienhaus (Frauenfeld / Nord-Ostschweiz)
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+41 52 721 57 30
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Under üs … Nico Gianforte ist Fussball-Schiedsrichter seit 2008 und Challenge-League-Schiedsrichter seit 2019. In der Ostschweizer Nacht des Fussballs wurde Nico Gianforte zum Schiedsrichter des Jahres gewählt. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk:
Stadtbus-Umleitung beim «Frauenfelder»
Vergangenen Dienstagabend fand der traditionelle Räbeliechtli-Umzug statt. Die selbst geschnitzen Räben und mit viel Liebe gebauten Laternen wurden einem argen Härtetest unterzogen, denn es schüttete aus Kübeln. Die gute Laune liessen sich die Kinder dadurch aber nicht verderben, und so wurden auf dem Spaziergang durchs Quartier fröhlich Herbstlieder gesungen. Im Alterszentrum Park teilten sich die Klassen in die
verschiedene Stockwerke und Gebäude auf, wo sie den Bewohnern ein halbstündiges Acappella-Ständchen boten. Zurück im Schulhaus wurden noch einmal alle Lieder für die Eltern gesungen, dieses Mal instrumental begleitet, bevor die Kinder vom Quartierverein ErgatenTalbach mit einem Zopf-Stern und einem Becher wärmendem Punsch beschenkt wurden. (zvg)
Am kommenden Sonntag, 17. November 2019, findet in Frauenfeld der traditionelle Militärwettmarsch statt. Während der Startphase zwischen 10 und 11 Uhr kann es auf dem ganzen Stadtbusnetz zu Verspätungen kommen. Am Nachmittag müssen zwischen 12 und 17 Uhr die Linien 23 und 41 umgeleitet werden. Die Linie 23 fährt ab Bahnhof direkt zur Haltestelle Kehlhof. Die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Erchingerhof können während dieser Zeit in beide Richtungen nicht bedient werden. Die Linie 41 verkehrt ab Bahnhof direkt zum Spital. Die Haltestellen Altstadt, Kantonsschule, Algisser, Oberfeldstrasse, Arche Noah, Wiesrain, Spitzrüti, Mittelrüti, Obholz, Breitfeld, Rötelimoos und Huben können ebenfalls in beide Richtungen nicht bedient werden. Alternativ können die Haltestellen Kantonsspital und Sternwartestrasse benutzt werden. Die Stadtbus-Verwaltung dankt den Fahrgästen für ihr Verständnis. (svf)
Mitteilung des Amtes für Gesellschaft und Integration
Frauenfeld heisst Neugeborene willkommen Am Samstag, 16. November 2019, findet im Grossen Bürgersaal des Rathauses der jährliche Frauenfelder Baby-Empfang statt. Zur Teilnahme sind alle in Frauenfeld wohnhaften Eltern mit ihrem erstgeborenen Kind, das zwischen Oktober 2018 und September 2019 das Licht der Welt erblickt hat, eingeladen. Der Anlass findet von 10 bis 11.30 Uhr im Rathaus statt. Die Stadt Frauenfeld heisst ihre jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner bereits zum sechsten Mal offiziell willkommen und bringt den Eltern ihre Wertschätzung für die anspruchsvolle Aufgabe entgegen, die sie mit der Geburt ihres
Tatverdächtiger nach Brand verhaftet
Kindes übernommen haben. Frauenfelder Vereine und Organisationen mit Angeboten für junge Familien präsentieren sich an einem Infomarkt. Für die Babys gibt es eine Krabbelecke und ein Stillzimmer. Auch an Wickeltische ist gedacht. Anmeldung In Frauenfeld wohnhafte Eltern mit ihren Erstgeborenen, die zwischen 1. Oktober 2018 und dem 30. September 2019 zur Welt gekommen sind, sind herzlich ins Rathaus eingeladen. Anmeldungen für den Baby-Empfang werden gerne per Mail an manolya. oezbilen@stadtfrauenfeld.ch entgegengenommen. (svf)
Biergulasch Festwirtschaft im geheizten Zelt ab 11.00 Uhr mit DJ Chäser Aber ohni Wiistei «Frefel Kurve» – 9808... Weingarten
Club der kochenden Männer
85. Frauenfelder Militärwettmarsch 17. November 2019
Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch
Die Kantonspolizei hat einen 56-jährigen Schweizer verhaftet, der dringend verdächtigt wird, den Brand in Hörhausen am Mittwoch vergangener Woche verursacht zu haben. Nach dem Grossbrand einer Produktionshalle vom vergangenen Mittwoch in Hörhausen führten Ermittlungen der Kantonspolizei zur Verhaftung eines 56-jährigen Schweizers aus dem Thurgau. Er steht in dringendem Tatverdacht, den Brand in Hörhausen verursacht zu haben. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen führt eine Strafuntersuchung und hat Untersuchungshaft beantragt. (kapo)
So, 17.11., 19.30 Uhr, (Vorpremiere) THE INVISIBLE LIFE OF EURIDICE GUSMAO von Karim Aïnouz Portugal 2019, 139 Min, Port/d, ab etwa 16 Der Brasilianer Karim Aïnouz erzählt in seinem tropischen Melodram «Das unsichtbare Leben der Eurídice Gusmão» über mehrere Jahrzehnte hinweg die Geschichte zweier Schwestern, die von ihrem konservativen Vater getrennt werden. Im Rio de Janeiro um 1950 herum sind Eurídice und Guida zwei lebensfrohe junge Frauen. Guida will sich nicht mit der Bestimmung abfinden, dass Frauen im Versteckten ihrer Arbeit im männlichen Haushalt nachkommen sollen. Sie sucht die wahre Liebe. Eurídice spielt liebend gerne Klavier und will Pianistin werden. Getrennt durch den Vater suchen die Schwestern einander weiter und geben die Hoffnung nicht auf. – Ein sinnlicher Film über zwei starke Frauen und ihre Träume, stilsicher gestaltet und zutiefst berührend. «Ein Film, der unsichtbare Biographien sichtbar macht und überreich ist an sinnlichen Details, Gesten, Tragödien und neuen Heimaten.» (FAZ)
Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
26 ledig Financial Consultant Fisch Pizza und Bier nach einem Match Wasser mit Zitronenschnitz Blau Imagine Dragons Kochen und Essen Aadorf
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Viel Natur und doch schnell in Winti, Züri, Wil oder St. Gallen. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die abwechslungsreichen Tätigkeiten und das 80-Prozent-Pensum, das es mir ermöglicht, auch als Challenge-LeagueSchiedsrichter seriös arbeiten zu können. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Ich lache viel und gerne.
nein, Spass! Uns geht es so gut, dass ich immer wieder gerne zurück in die Schweiz komme. Ihr Lieblingssong? Und warum? «Boomerang» von Imagine Dragons.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Irland.
Sonntags um 13 Uhr bin ich.... Wenn ich kein Spiel habe, dann bin ich bestimmt mit meiner Freundin unterwegs.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Unzählige Hemden.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Schokolade und Milch.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich kaufe mir ein neues Auto. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Eisweiher in Aadorf. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Wenn die SBB eine Minute zu spät ist –
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Bauer. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ein Bundesrat ist wie ein Schiedsrichter. Es ist wohl unmöglich, es allen recht zu machen – daher wahrscheinlich nicht so viel. Auf was könnten Sie locker verzichten? Zeitumstellung. Was sind Ihre Ufsteller? Das Lächeln meiner Freundin.
Gold für «Thurgados»
DistiSuisse verleiht dem Thurgauer Apfelbrand die goldene Medaille. DistiSuisse ist Organisator der alle zwei Jahre stattfindenden nationalen Spirituosenprämierung. Dieser Wettbewerb, unter der Ägide von Agroscope, dem Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung, bewertet die Destillate nach Aussehen, Geruch, Geschmack sowie dem Gesamteindruck. Die Verkostung 2019 fand vom 19. bis 21. August bei Agroscope in Wädenswil statt. Eine Fachjury bewertete 622 Destillate von 108 Brennereien. Am 17. Oktober wurden die Resultate bekannt gegeben, 126 Brände wurden mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Ganz besonders freut sich das Team des Weinguts Saxer in Nussbaumen über die Ergebnisse der diesjährigen Prämie-
rung, gehört doch sein «Thurgados» zu den mit Gold ausgezeichneten. Seit 2011 wird «Thurgados» unter der Regie des Weinguts Saxer produziert und erfolgreich vermarktet. Basis des «Thurgados» sind vollreife Golden Delicious Äpfel, die jeden Herbst bei Thurgauer Bauern vom Weingut Saxer sorgfältig ausgewählt und eingekauft werden. Dort werden diese gemahlen und eingemaischt. Gebrannt wird der «Thurgados» im traditionellen Hafenbrand bei der Brennerei Fraefel in Henau. Die goldene Auszeichnung für den «Thurgados» ist bester Beweis dafür, dass sich der aufwendige Produktionsprozess lohnt und motiviert das Team vom Weingut Saxer, auch inskünftig mit Engagement und viel Herzblut einen einzigartigen «Thurgados» von bester Qualität zu produzieren. (zvg)