Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Zuhören und beraten – Wie Frauenfeld seine Senioren unterstützt
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Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Zuhören und beraten – Wie Frauenfeld seine Senioren unterstützt
Über 100 Besucherinnen und Besucher haben den diesjährigen Internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM) am Nachmittag des 1. Oktober im Bürgersaal des Rathauses Frauenfeld gewürdigt. Einsamkeit im Alter war hier ein Thema. Dieses betrifft viele alte Menschen. Vielleicht sind Freunde, Verwandte und Bekannte verstorben und man sitzt allein in einem viel zu grossen Haus. Die Frauenfelder Woche hat beim Besuchsdienst der Katholischen Pfarrei St. A nna und beim Amt für Alter nachgefragt, was alte Menschen beschäftigt.
«Man muss aktiv etwas tun, sich nicht zurückziehen und nicht darauf warten, dass jemand anklopft», sagt Helena Gruber, die seit 20 Jahren als Freiwillige im Besuchsdienst der Katholischen Pfarrei St. Anna in Frauenfeld ältere Menschen besucht. «Ich sehe meine Aufgabe als Brückenbau zwischen den Generationen.» Für sie ist das Engagement ein Beitrag an die Gemeinschaft. Die 76-Jährige war 30 Jahre lang Religionslehrerin und ist auch im Ruhestand noch sehr aktiv. Sie erinnert sich an ihre ersten Erfahrungen im Besuchsdienst: «Bei meinem ersten Besuch sagte die Frau:
’Ich kenne Sie doch. Was wollen Sie hier? Ich brauche keine Spitex oder Nachbarschaftshilfe.’» Gruber erklärte ihr, dass sie keine medizinische Hilfe anbiete, sondern einfach zum Plaudern da sei. Doch zunächst blieb die ältere Dame skeptisch und lehnte weitere Besuche ab. Später lud sie Gruber doch noch einmal ein – und sagte den Besuch in letzter Minute ab. Der Grund? Sie hatte sich für das Treffen extra frisiert und fühlte sich dann unsicher. Aus diesem vorsichtigen Anfang entwickelte sich eine herzliche Verbindung.
So war der 17. Greuterhofmarkt in Islikon
Bachelor-Kandidatin Aline im Gespräch
Cédric Butti wird Zeitsoldat
Wussten Sie, dass ich neben meiner Tätigkeit als Redaktorin bei der Frauenfelder Woche auch noch Tierärztin bin und Kegelbahnen warte? Das war mir übrigens selbst auch neu. Bis ich vor ein paar Tagen einen Anruf von einer aufgeregten Frau erhielt. Ihre Stimme schnappte am Telefon fast über: Sie sei gerade mit ihrer Lena spazieren und der Hund habe geniesst, und das fünfmal hintereinander und jetzt sei auch noch ein Husten eingetreten … Ich unterbrach die Frau: «Ich glaube, Sie sind bei mir falsch», sagte ich. Es war Sonntagmorgen und ich sass gerade beim Frühstück: «Wie falsch? Ich hab ihre Nummer vom Notfallservice der Tierarztpraxis…» «Nein, das bin ich nicht, das muss ein Missverständnis sein. Von niesenden Hunden verstehe ich herzlich wenig, fügte ich hinzu, verabschiedete mich und legte auf.» Drei Tage später: Ein Anruf von einer mir nicht bekannten Nummer. Habe ich endlich meinen Wellnessurlaub gewonnen? Da hatte ich doch neulich an so einem Gewinnspiel teilgenommen. Nein, der gute Mann hatte keine Wellness im Sinn, sondern fragte nach der Wartung seiner Ke(er)
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gelbahn. Kegelbahnservice. Dort habe er meine Nummer gefunden. Wie bitte? Ich hab seit meiner Jugend nicht mehr gekegelt, und dachte, dieser Sport sei längst ausgestorben. Er entschuldigte sich für seine Anfrage und sagte, er habe sich wohl verwählt. Ich blieb verwundert zurück. Wird Zeit, dass ich mir eine neue Telefonnummer zulege. Aber wer weiss, welche Anrufe ich dann auf meine neue Nummer bekomme? Wer ruft dann an? Allerdings…vielleicht werde ich ja zum Warten von Maschinen in einer Schokoladenfabrik angerufen? Da wäre ich sofort dabei! Elke Reinauer
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
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Zuhören und beraten – Wie Frauenfeld seine Senioren unterstützt «Brücken
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Häufig sei es anfangs eine Herausforderung, erzählt Gruber. Viele ältere Menschen hätten die Besuche zunächst abgelehnt, bevor sie Vertrauen fassten. «Ein älterer Herr fragte mich sogar: ’Schwärmst du etwa für mich?’, als ich ihm eine Karte mit einer kleinen Flasche Wein in den Briefkasten legte.» Besonders eindrücklich erinnert sie sich an eine über 90-jährige Frau, die sich nach Weihnachten immer wieder auf politische Diskussionen freute – «aber nur mit meinem Mann, denn Politik ist schliesslich ’Männersache’», schmunzelt Gruber.
Angst vor dem Tod Ein typischer Besuch beginnt mit einem kurzen Anruf zur Terminabsprache, dann verbringt Gruber etwa zwei Stunden bei der jeweiligen Person –manchmal sogar länger. «Zuhören ist meine Aufgabe», sagt sie. Die Gespräche drehen sich um Gott und die Welt, oft auch um Erinnerungen und den Tod. «Viele ältere Menschen haben Angst vor dem Tod oder davor, wie sie einmal sterben werden – und vor allem, ob sie dann alleine sind.»
Gerade das Thema Tod sei immer noch ein Tabu in der Gesellschaft. Gruber, die auch als Religionslehrerin Kinder zu Friedhöfen begleitete, ist überzeugt: «Der Tod gehört zum Leben. In meiner Kindheit im Dorf war es selbstverständlich, den Verstorbenen zu Hause im Sarg aufgebahrt zu sehen. Das hat den Umgang mit dem Tod erleichtert.»
Früher lebten die Generationen meist unter einem Dach, vor allem in Bauernhäusern, erzählt Gruber. «Heute sind Kinder und Enkel oft im ganzen Land verstreut und kommen nur noch gelegentlich zu Besuch. Diese fehlende Nähe ist eine grosse Lücke im Leben vieler älterer Menschen. Wir sollten wieder mehr Gemeinschaftssinn pflegen.»
Mit dem Alter, weiss Gruber, würden viele Menschen empfindsamer und stellten sich Fragen nach ihrem Lebenssinn. «Einige sagen: ’Ich war mein Leben lang für andere da – und jetzt?’ Dann bleibt oft nur die Aussicht, die letzten Jahre im Pflegeheim zu verbringen.»
Alexandra Mayer vom Besuchsdienst informiert: «Der Besuchsdienst der Katholischen Pfarrei St. Anna in Frauenfeld besteht aus 35 Helferinnen und Helfer, die rund 160 ältere Menschen regelmässig besuchen, sei es zum Geburtstag und zur Adventszeit. Die Besuche finden aber nur auf Anfrage statt. Wenn die Besucher möch -
ten, können sie die älteren Menschen auch öfters, aber dann nicht im Namen des Besuchsdienstes.» Gruber selbst besuchte früher sechs bis acht Menschen, hat ihre Besuche jedoch auf eine Person reduziert, da sie mit 76 Jahren etwas kürzertreten möchte.
«Es braucht Mut»
Doris Wiesli ist seit März 2021 im Amt. Seit Mai 2024 hat die Fachstelle Alters- und Generationenfragen der Stadt Frauenfeld darüber hinaus das Mandat für die Kantonale Fachstelle Alter Bezirk Frauenfeld für die Frauenfelderinnen und Frauenfelder inne. Sie stellt fest, dass Einsamkeit ein grosses Thema ist. Allerdings falle der Begriff selten explizit, berichtet sie. Das ungewollte Alleinsein werde aber oft in Beratungsgesprächen sichtbar. Für die Betroffenen brauche es Mut, Angebote für soziale Kontakte in Anspruch zu nehmen. Es gibt eine Vielzahl von Angeboten in der Stadt Frauenfeld. Diese sind in der Broschüre «Wegweiser für ein zufriedenes Älterwerden in Frauenfeld» aufgeführt. Der Wegweiser ist kostenlos bei der Stadt (am Infoschalter oder bei der Fachstelle) erhältlich. «Wir versuchen stets, die ältere Bevölkerung zu wichtigen Themen zu informieren und organisieren dafür die Themenreihe «Alter gestalten». Im Newsletter der Fachstelle Alter, der kostenlos abonniert werden kann, wollen wir circa sechsmal jährlich auf anstehende Veranstaltungen oder Neuerungen zum Thema Älterwerden aufmerksam machen», so Doris Wiesli.
Soziale Kontakte erleichtern «Der Zugang zu den Angeboten ist für die Menschen aus meiner Sicht eine grosse Herausforderung. Wenn der Radius der älteren Bevölkerung kleiner wird, ist ein Teil der Altersarbeit auch die grosse Aufgabe, den
Am Mittwoch, 20. November, lädt das Alterszentrum Park die Bevölkerung zum Informationsnachmittag ein. Von 16 bis 17.30 Uhr informieren Michael Tobler, Zentrumsleiter, und Evelyne Känzig, Koordination Aufnahme, die Besucherinnen und Besucher über das umfangreiche Angebot des Alterszentrums Park – vom «Wohnen mit Service» in der Parksiedlung Talacker über die Pflegewohngruppen und das «Betreute Wohnen» bis hin zum Langund Kurzzeitangebot für Menschen mit Demenz. Dabei werden wichtige Themen wie die Finanzierung und die Eintrittsformalitäten erläutert und das Alterszentrum Park, das ein Betrieb der Stadt Frauenfeld ist, detailliert vorgestellt. Im Anschluss bietet sich bei Kaffee und Gebäck die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die Veranstaltung steht allen offen und findet im Haus Ergaten an der Zürcherstrasse 84 in Frauenfeld statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Zugang zu Angeboten für soziale Kontakte möglichst zu erleichtern. Ich gehe davon aus, dass Menschen, die von sozialer Isolation bedroht sind oder bereits sozial isoliert sind, kaum von sich aus den Kontakt zu mir und anderen Organisationen im Altersbereich suchen. Deshalb ist auch die Zusammenarbeit aller Akteurinnen und Akteure in der Altersarbeit so immens wichtig, worauf wir in Frauenfeld ein grosses Gewicht legen.» Eins der vielen Themen, die ältere Menschen beschäftige, sei das Thema Wohnen. «Das Thema Wohnen im Alter ist nochmals spürbar grösser geworden. Der Wohnraum ist knapp, preisgünstiges Wohnen rar, gestiegene Wohn- und Lebenskosten lösen Ängste aus. Das ist in der Altersarbeit gut spürbar. Spannend erlebe ich die Tendenz, dass sich jünger älter Werdende – die sogenannten Babyboomer – teilweise bereits vor der Pensionierung mit dem Wohnen im Alter auseinandersetzen.» Daran lasse sich gut erkennen, dass sich der Begriff «ältere Menschen» auf zwei bis drei Generationen erstrecke und die Vielfalt der Personengruppen sehr gross sei, erklärt Doris Wiesli. «Die Anliegen der älteren Menschen sind es ebenfalls: Oft geht es neben dem Thema Wohnen um Unterstützung bei digitalen Geräten, Finanzen, Vorsorge, soziale Kontakte oder betreuende Familienangehörige informieren sich über Entlastungsmöglichkeiten und vieles mehr.»
Die Anliegen älterer Menschen sind also vielfältig: Sie suchen Beratung zu Wohnformen und deren Finanzierung, benötigen Hilfe mit digitalen Geräten oder wünschen Unterstützung als pflegende Angehörige. Auch Fragen zu Vorsorge, Patientenverfügung und sozialen Kontaktmöglichkeiten sind häufig. Die Beratung erfolgt sowohl direkt mit Senioren als auch über Angehörige und Fachstellen. Oft ergeben sich aus einem ersten Anliegen weitere Themen, die koordiniert und schrittweise angegangen werden. Elke Reinauer
Katholischen Besuchsdienst Pfarrerei St. Anna: Alexandra Mayer, E-Mail: alexandra.mayer@kathfrauenfeldplus.ch, Telefon: 052 725 02 70.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen: Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 500 Frauenfeld, Telefon: 052 724 53 00.
Zentrumsleiter Michael Tobler.
Das Alterszentrum Park freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
Weitere Infos gibt es unter: www.alterszentrumpark.ch (sf)
Am Donnerstag erhielt die Druckerei Genius Besuch von interessierten Schülerinnen und Schülern, die sich für den Beruf des Polygrafen interessierten. Polygrafinen und Polygrafen gestalten und bearbeiten Texte u nd Bilder für elektronische Medien und Print, so auch zum Beispiel für die Frauenfelder Woche. Sie sorgen für ein professionelles und ansprechendes Layout und machen Daten fertig für den Druck. Ein vielseitiger Beruf, dessen Lehrzeit vier Jahre beträgt. Die Schüler bekamen zunächst eine Führung durch den Betrieb. Sie schauten sich die grosse Schneidemaschine an, mit der Plakate und andere Werbemittel zugeschnitten werden. Anschliessend durften sie selbst Hand anlegen: Jeder von ihnen durfte bei der Gestaltung eines Flyers mitwirken. Dabei wurden Programme wie Adobe Photoshop und Adobe InDesign vorgestellt.
Die Schüler konnten Motive ausschneiden und Fotos bearbeiten. Der Besuch bei Genius war Teil eines Berufswahlparcours, in dem die Schülerinnen und Schüler in der vergangenen Woche verschiedene Berufe kennengelernt hatten – zum Beispiel in einer Bank oder in einem Malergeschäft. (er)
Am Sonntag, 17. November, findet der Laufsportanlass «Frauenfelder» statt. Infolgedessen kommt es zu Einschränkungen beim StadtBUS und bei PostAuto: Zwischen 10 und 11 Uhr fallen sämtliche Kurse der Linie 811 aus. Von 9.30 Uhr bis 11 Uhr wird die Haltestelle Marktplatz von den Stadtbuslinien 811 und 814 sowie von den Postautolinien 834, 836, 837 und 838 nicht bedient. Ebenfalls von 9.30 Uhr bis 11 Uhr wird die Haltestelle Hauptpost von den Postautolinien 834, 836, 837 und 838 nicht bedient. Von 12 Uhr bis um zirka 17 Uhr wird die Linie 814 umgeleitet. Die Haltestellen Kantonsschule, Algisser, Oberfeldstrasse und Arche Noah werden in dieser Zeit nicht bedient. Alternativ können die Haltestellen Sternwartestrasse oder Wiesenrain benutzt werden.
Bei den Stadtbus- und Postautolinien 811, 814, 837 und 838 ist während der gesamten Dauer der Veranstaltung mit Verspätungen zu rechnen.
17. Greuterhofmarkt mit 80 Ausstellern lockt Besucher aus nah und fern nach Islikon
Die Sonne strahlte vom Himmel, die Aussteller packten noch einige Stücke aus und platzierten sie auf ihren Ständen. Am Stand des Männerchors brutzelte bereits Wurst, während an einem anderen Stand die Kürbissuppe bereitstand. Der Greuterhofmarkt 2024 konnte am vergangenen Freitag eröffnet werden. Bevor es soweit war, fand die alljährliche Medienkonferenz statt. Das Organisationskomitee (OK) mit Max Wellauer (Präsident), Angelika Eggmann (Resort Aussteller), und Bettina Schär (Werbung und PR), freuten sich auf drei Tage voller Besucher und Sonnenschein.
Vor 17 Jahren hatte man mit zehn Marktständen im Greuterhof begonnen. Die Nachfrage der Aussteller sei von Jahr zu Jahr gewachsen, berichtet Angelika Eggmann. Sie hatte dieses Jahr rund 20 Ausstellern absagen müssen. «Unser Platzangebot ist beschränkt. So mussten wir uns entscheiden und achten dabei auf einen ausgewogenen Mix der Waren», sagte Max Wellauer. 80 Aussteller bieten unter dem Motto «Kunsthandwerk und Genuss» ihre Waren an. In diesem Jahr sind 20 Prozent der Aussteller neu. Früher setzte man ausschliesslich auf regionale Produkte, nun kommen die Aussteller vom Bündnerland über die ganze Ostschweiz in den Greuterhof. Auch die Besucher - manche stammen aus dem Ausland - nehmen inzwischen einen weiten Anfahrtsweg in Kauf, um über den Greuterhofmarkt zu schlendern und die besondere Atmosphäre zu geniessen. «Es sind die einzigen Tage im Jahr, an denen alle Räume des Greuterhofs für die Öffentlichkeit zugänglich sind», so Max Wellauer.
Helfer im Einsatz «Der Markt ist jedes Jahr extrem gut besucht und wird von den Besuchern sehr geschätzt», so Max Wellauer. Besonders am Sonntag gebe es manch -
mal Stau auf den Gängen. Am Donnerstagabend, wenn die Seminarräume im Greuterhof frei sind, beginnen die Helfer mit dem Aufbau. Wellauer lobte die Aktiven Senioren Gachnang: «Sie sind sehr wichtig für den Aufbau.» Landwirt Ernst Grob sei ebenso eine grosse Hilfe, er transportiert das Standmaterial mit Traktor und zwei grossen Wagen. Auch der Werkhof Frauenfeld und Gachnang helfe mit, Thurplus unterstütze sowie die Turnveteranen und die Verkehrskadetten. Das Hauswart-Team ist das ganze Wochenende im Einsatz, um abends zu putzen, damit es am nächsten Tag für die Besucher wieder sauber und schön ist.
Der Gachnanger Gemeindepräsident Roger Jung sicherte weiter die Unterstützung der Gemeinde zu und überreichte dem Organisationskomitee als kleines Dankeschön einen Regenschirm mit den Worten: «Wir lassen euch nicht im Regen stehen.»
Melanie Frei von der Stiftung Greuterhof bedankte sich beim Organisationskomitee und sagte: «Wenn die Türen des Greuterhofmarktes geöffnet sind, dann öffnen sich auch die Herzen.»
Reto Brunschweiler bestätigt, dass die Kandidatur Bernolds von den bürgerlichen Kräften unterstützt wird und ist glücklich darüber, «dass wir mit unserem Kandidaten eine Persönlichkeit zur Wahl stellen dürfen, die nicht Teil des Problems, sondern eine C hance für die Lösung der vielfältigen Herausforderungen der Stadt darstellt.» Die Kandidatur werde der Parteileitung und schliesslich der Stadtpartei zur Nomination unterbreitet. Claudio Bernold rückte am 1. Juni 2015 in den Frauenfelder Gemeinderat nach und stand diesem im Amtsjahr 2021/22 als Präsident vor. 2024 wählten ihn die Frauenfelder in den Kantonsrat, der ihn in die Justizkommission berief. Er schloss an der ETH Zürich das Diplom als Sportlehrer II ab. Seit 2012 leitet er als Schulleiter die grösste Sekundarschulanlage im Kanton Thurgau. In seiner Freizeit wirkt er als Vizepräsident der Schweizer Fussball-Schieds -
richterkommission. Auch hier hat er sich einen hervorragenden Namen erarbeitet. Claudio Bernold ist 54-jährig, verheiratet und stolzer Vater von drei Kindern. Er wohnt in Frauenfeld. (zvg)
Stiftung.
So war der Markt
Bereits um zwei Uhr herrschte an den Ständen, draussen und im Gebäude ein reger Andrang. Schlendern, Staunen, Geniessen hiess es dann: von selbstgestrickten Socken, handgenähten Teddy-Bären, geschnitzten Schuhlöffeln oder allerlei Köstlichkeiten wie Wein, Wurst, Bündnerfleisch und selbst gemachter Schoggi wurde sogar die trendige Dubai-Schokolade angeboten. Gut besucht waren die Räume und der Innenhof. Bei den Essensständen liessen es sich die Besucher schmecken. So war das Wochenende des 17. Greuterhofmarkts wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten.
Ausblick auf 2025 Nach dem Greuterhofmarkt ist vor dem Greuterhofmarkt und so steht dieser für 2025 bereits fest im Kalender des Organisationskomitees: von 7. bis 9. November 2025. Die Ausschreibung erfolgt im späten Frühjahr. Die drei Mitglieder des Organisationskomitees sind auf der Suche nach weiterer Unterstützung und würden sich über zusätzliche Helfer freuen. (er)
Gemeindepräsident Roger Jung überreicht Max Wellauer einen Regenschrim.
Christoph Anneler stellt sich für das Amt als Stadtpräsident zur Verfügung. Er gehört keiner Partei an. Der in Basel geborene und in Siebnen (SZ) aufgewachsene Kandidat bringt langjährige Führungserfahrung mit. Nach seiner Ausbildung zum Bahnbetriebsdisponenten arbeitete er zehn Jahre bei den SBB, bevor er 15 Jahre lang verschiedene Führungspositionen bei SBB Immobilien innehatte. Seit 2004 ist der Thurgau sein Lebensmittelpunkt. Nach seinem Wechsel in die Privatwirtschaft 2016 war er in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, zuletzt als Bereichsleiter Eigentümervertretung beim Amt für Hochbau und Stadtplanung in Frauenfeld. Anfang 2024 zog er vorübergehend zurück nach Siebnen. Mit der Ankündigung von Anders Stockholms Rücktritt per Ende Mai 2025 entschied er sich, für das Amt des Stadtpräsidenten zu kandidieren.
Seine Schwerpunkte setzt er auf eine lösungsorientierte Stadt- und Regionalentwicklung mit besonderem Fo -
kus auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Dabei sollen die Bedürfnisse einkommensschwacher Familien und Senioren besonders berücksichtigt werden. Christoph Anneler ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Siebnen. (er)
Die SP Frauenfeld nominierte an der Mitgliederversammlung vom 8. November die derzeitige Vizestadtpräsidentin Barbara Dätwyler Weber einstimmig als Stadtpräsidiumskandidatin. Für die beiden städtischen Abstimmungsvorlagen vom 24. November wurde die Ja-Parole gefasst.
Die Mitglieder der SP Frauenfeld sind an der Mitgliederversammlung vom 8. November der Empfehlung des Vorstands gefolgt und haben Barbara Dätwyler Weber einstimmig und mit viel Applaus offiziell als Kandidatin ihrer Partei für die Wahl ins Stadtpräsidium nominiert. Nach der Empfehlung durch die zwei Fürsprecher:innen Pascal Frey und Edith Graf Litscher, einer kritischen und interessanten Fragerunde durch die Mitglieder und der anschliessenden Diskussion waren alle Anwesenden überzeugt, dass Barbara Dätwyler sowohl die Kompetenzen als auch die nötige Energie und die Motivation für dieses Amt mitbringt.
Darüber hinaus freut sich die SP Frauenfeld schon heute mitteilen zu können, dass Barbara Dätwylers Kandidatur die Unterstützung der CH Frauenfeld geniesst. Nichtsdestotrotz warten wir gespannt darauf, wer sonst noch seinen Hut in den Ring werfen wird. Die SP Frauenfeld würde es
begrüssen, wenn die Wählerinnen und Wähler eine echte Auswahl haben. Wir sind bereit, uns der Herausforderung zu stellen. Mit dem offiziellen Startschuss zur Kandidatur fürs Stadtpräsidium möchte Barbara Dätwyler politischen Parteien und anderen Vereinen und Interessengruppen Gelegenheit geben, sie besser kennenzulernen, Fragen zu beantworten und den Austausch mit ihnen zu suchen. Ausserdem hat die SP Frauenfeld der wichtigen Veloinitiative ihre Unterstützung zugesagt. Sowohl für die Verwendung der Neubewertungsreserven wie auch für die Frauenfelder Veloinitiative wurde die Ja-Parole gefasst. (zvg)
Die 25-jährige Aline aus Frauenfeld spricht über ihre Teilnahme bei «Der Bachelor», ihre bewegende Vergangenheit und ihre Ziele für die Zukunft. In der TV-Show, die jeden Montag auf 3+ zu sehen ist, sucht Bachelor Dennis Marbacher aus Zürich seine grosse Liebe. Ein offenes Gespräch mit Aline über Reality-TV, Social Media und die Suche nach der wahren Liebe.
Wie erlebst du die TV-Ausstrahlung der Sendung?
Viele aus meiner Familie und Verwandtschaft schauen die Folgen. Auch wenn ich natürlich weiss, wann welches Ereignis stattfand, überrascht mich manchmal, welche Szenen ausgestrahlt werden. Besonders bei den Aktivitäten und Challenges kann ich mich sehr gut in die Situation zurückversetzen.
Was hat dich bewogen, beim Bachelor teilzunehmen?
Nach schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit war es mir wichtig, einen Mann kennenzulernen, der mich nicht von Social Media kennt. Auf TikTok hatte ich offen darüber gesprochen, was ich mir von einer Beziehung wünsche. Viele Männer kontaktierten mich daraufhin und spielten diese Eigenschaften nur vor. Bei Dennis war es anders – er kannte mich nicht aus den sozialen Medien. So konnte ich mich authentisch zeigen.
Du teilst in der Sendung auch sehr Persönliches... Ja, ich spreche dort zum Beispiel über den Verlust meines Kindes. Einige aus meinem privaten Umfeld wussten davon gar nichts und zeigen nun viel Mitgefühl. Generell bekomme ich nur positive Rückmeldungen auf meine Teilnahme beim Bachelor und alle fiebern mit.
Du bist sehr aktiv auf TikTok und Instagram. Was bewegst du dort? TikTok hat mein Leben sehr verändert. Ich nutze die Plattform, um meine Geschichte zu teilen und über
«Nur ein
Tabuthemen wie Kindsverlust oder Schulden zu sprechen. Die vielen Rückmeldungen zeigen mir, dass ich mit meinen Erfahrungen anderen Menschen Mut machen und helfen kann.
Wie authentisch kann man in einer TV-Show wie dem Bachelor überhaupt sein?
Die Kamera läuft zwar nicht ständig, aber sehr oft. Natürlich besteht die Gefahr, dass man eine Rolle annimmt oder sich übertrieben verhält. Ich habe mir immer wieder bewusst gemacht, dass ich authentisch bleiben will. Das erforderte viel Selbstkontrolle, aber ich bin stolz darauf, dass ich mir treu geblieben bin.
Was schätzt du besonders an Bachelor Dennis?
Er spiegelt vieles wider, was ich an mir selbst sehe. Trotz der vielen Aufmerksamkeit bleibt er bodenständig und bekommt keinen Höhenflug. Sein wunderschöner Charakter macht ihn noch attraktiver. Besonders wichtig finde ich, dass er zufrieden mit sich selbst wirkt – das strahlt er auch aus.
Wie ist das Verhältnis zu den anderen Kandidatinnen?
Aline aus Frauenfeld. B ild: Filip Stropek
Ich war von Anfang an klar: Ich bin nicht hier, um Freundschaften zu schliessen. Manchmal war ich überrascht über den mangelnden Anstand einiger Teilnehmerinnen. Aber ich wollte keine Show abziehen. (er)
Vernetzungsanlass von Die Mitte Frauen Thurgau zu Frauen in der Politik.
Am Vernetzungsabend der Die Mitte Frauen Thurgau plauderten engagierte Frauen über ihren Weg in die Politik. Erstaunlich deckend war die grundsätzliche Motivation der vier Frauen, sich fürs Lokale einzusetzen. Alle wurden aus ihrem Umfeld bestärkt, waren wissbegierig und fassten schliesslich den Mut, ins kalte Wasser zu springen.
Das Ziel des Vernetzungsanlasses war es, interessierte Frauen für politische Engagements zu motivieren und ihre Neugier zu wecken. Dies gelang Monika Knill (alt Regierungsrätin, SVP)
nicht nur mit ihrer Aussage: «Ein politisches Amt ist ein bisschen wie Mami werden. Voller Vorfreude lassen wir uns auf so viel Unbekanntes ein.»
Starke Nerven und Humor Moderatorin Anne Varenne fragte in die Runde: «Was sollte Frau mitbringen für eine Kandidatur?» Fabienne Egloff (Gemeinderätin, Die Mitte) plädiert für Vielfalt. Es sei nicht zentral, welche Abschlüsse jemand in der Tasche hat. Eine Behörde ist dann erfolgreich, wenn ihre Mitglieder unterschiedliche Rucksäcke mitbringen. Auch Regine Siegenthaler (Stadträtin, Die Mitte) pflichtet ihr bei und ergänzt, Menschenfreundin müsse man sein und zuhören. Regine Hiller
Telefonbetrügenden den Stecker ziehen!
Sie geben sich als Staatsanwälte, Polizisten und Ärztinnen aus und schockieren mit schlimmen Geschichten. Mit ausgeklügelten Kniffs wollen sie sich Zugang zu schützenswerten Daten schaffen. Ältere Personen sind davon besonders häufig betroffen. Die neue öffentliche Themenreihe «Alter gestalten» eröffnet Daniel Meili von der Kantonspolizei Thurgau.
In seinem Vortrag erhalten die Interessierten Informationen zum Vorgehen von Kriminellen und Tipps, wie sie sich und andere schützen können. Der kostenlose Anlass findet am Montag, 25. No -
vember 2024 von 14.30 bis 16.00 Uhr im Haus Ergaten des Alterszentrum Park statt. Es ist keine Anmeldung notwendig. Für weitere Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder bei der Fachstelle.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Am 30. O ktober und am 6. November lud der Quartierverein Kurzdorf Kinder ab sieben Jahren zum Betongiessen ein. Passend zu den sich färbenden Blättern sollten herbstliche Motive entstehen. Ohne Eltern. Selbst kreativ werden war angesagt!
An beiden Nachmittagen fanden erwartungsvolle Kinder im Atelier Horvath eine höchst inspirierende Umgebung und vor allem eine fantastische Kursleiterin vor. Nach Miriam Horvaths herzlichen Willkommen ging es voll zur Sache. Draussen neben dem grossen Arbeitstisch vor der Scheune lagen Weidenruten, auf der Arbeitsfläche Moos, Nüsse und Tannenzapfen in verschiedenen Grössen bereit. Und fünf verschiedene Eichhörnchen-Gussformen: grosse, kleine, mit und ohne Nische für die Nuss sowie Goldfarbe, um die Nüsse zu bemalen. Motiviert versuchten sich die Jungen und Mädchen zuerst im Kranzbinden. Sollte es einer z um Legen sein? Oder einer zum Aufhängen? Die Kränze wurden mit Leimpistole und Draht, anschliessend mit
dem bereitgestellten Material kunstvoll dekoriert. Einige formten zusätzlich aus dem Draht noch Blumen und Fantasieformen, die ebenfalls in die Kränze eingesetzt wurden. Ohne Zögern halfen die Kinder einander, wenn es knifflig wurde. Und immer war Mirjam Horvath zur Stelle. Behutsam und mit vielen Tipps konnte die Kursleiterin die Ideen ihrer Schützlinge aufnehmen und mit ihnen umsetzen. So viel Arbeit macht Appetit. Auch dafür war gesorgt. Getränke, ein feiner Schoggikuchen und Früchte standen bereit und die Kinder genossen den feinen Zvieri. Am Ende der Kursnachmittage, als die Eltern zum Abholen erschienen, wurde die Freude noch vergrössert. Die entstandenen Werke übertrafen jede Erwartung der Kinder und Eltern. Wer hätte so Schönes erwartet? Die Kinder durften ihre Arbeiten mit berechtigtem Stolz nach Hause nehmen.
Dieser erfolgreiche Anlass wird im nächsten November wiederholt. Vorgesehen ist dann ein Adventskranzbasteln. Claudia Büchi
(Schulpräsidentin, FDP) findet starke Nerven und eine grosse Portion Humor zentral. Auch Kritikfähigkeit erwähnt sie, die wie so vieles durchaus lernbar sei.
Zufall und Zuspruch Fast alle Anwesenden berichten, dass Dritte sie auf die Idee für ein politisches Engagement brachten. Die Aussage «Du wärst doch jemand für dieses Amt», führte Regine Hiller vor über einem Jahrzehnt zufällig zum Posten der Primarschul-Präsidentin. Und sie kandidiert erneut, denn sie schätzt den enormen Gestaltungsraum und dass sie noch immer dazu lernt. Monika Knills steter Antrieb war, dass sie unbezahlbar viel gelernt habe, wie es in keiner Weiterbildung je möglich gewesen wäre. Zu ihren Motivatoren zählen Regine Siegenthaler und Fabienne Egloff herausfordernde Situationen, die sie erfolgreich bewältigt haben. Das gibt ihnen Schwung und Kraft.
Parteizugehörigkeit zweitrangig Wie gelingt es, speziell Frauen zu motivieren? Egloff meint, Frauen machen sich klein und müssten drum mehrmals auf eine Kandidatur angesprochen werden. Und Knill fügt an, dass eine Parteizugehörigkeit manchmal abschrecke und jedoch gar nicht zwingend nötig sei. Für Hiller wichtig sind Solidarität unter Frauen, und zwar über die Parteigrenzen hinaus. «Nur ein Miteinander bringt uns weiter.» (zvg)
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 18. November 2024.
Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das 28. Thurgauer Wirtschaftsforum hat am 7. November 2024 zum Thema «Wirtschaft neu denken: Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zum Erfolg» stattgefunden. Knapp 300 Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft trafen sich und erhielten spannende Einblicke in nachhaltige Unternehmensstrategien und innovative Ansätze im Bereich der Kreislaufwirtschaft.
Daniel Wessner, Leiter AWA Kanton Thurgau eröffnete die Tagung mit einem Überblick zur aktuellen wirtschaftlichen Lage des Kantons Thurgau. Rund 75 % der Exporte des Kantons gingen laut seinen Ausführungen nach Deutschland – eine Herausforderung angesichts der unsicheren politischen Lage im Nachbarland. Wessner betonte zudem die Innovationsdefizite des Kantons, bedingt durch das Fehlen einer Universität,
niedriger Gründungsaktivitäten und weniger Patentanmeldungen. Initiativen, wie der Innovationsfond oder der Digital Campus, sollen die Innovationskraft in Zukunft stärken.
Nachhaltigkeit als Chance Christian Vögtlin, Co-Leiter Center for Corporate Responsibility an der ZHAW, stellte die Bedeutung der Nachhaltigkeit für Unternehmen in der Schweiz und international dar. Vor dem Hintergrund regulatorischer Vorgaben in der Schweiz und der EU zeigte Vögtlin auf, dass Unternehmen, die Nachhaltigkeit strategisch nutzen, profitieren können – sei es durch Einsparungen, Ressourcenschonung, eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber oder eine gesteigerte Attraktivität für Investoren. Im Anschluss erläuterte Albin Kälin die Grundprinzipien der Kreislaufwirtschaft sowie das «Cradle-to-Cradle»-Konzept, das darauf abzielt, Pro -
Wir gratulieren!
dukte so zu gestalten, dass sie nach Gebrauch in natürliche oder technische Kreisläufe zurückgeführt werden können. Ein praktisches Beispiel lieferte Aurèle Meyer von der Brauerei Locher: Die Brauerei nutzt Abfallprodukte aus der Bierproduktion zur Herstellung von Lebensmitteln wie Chips, Essig oder Fleischersatz. Melanie Diem zeigte auf, wie Unternehmen eine nachhaltige Unternehmensstrategie implementieren und gab den Teilnehmenden wertvolle Tipps zur praktischen Umsetzung.
«Omnikrise» und neue Denkansätze Zukunftsforscher Tristan Horx referierte in seiner Keynote über die ak-
tuell herrschende «Omnikrise», in der zahlreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen parallel auftreten und einen tiefgreifenden Wandel erforderlich machen. Als Antwort auf diese Herausforderungen präsentierte Horx die Vision der «Blue Economy», die lineare Produktionsmodelle durch geschlossene Kreislaufsysteme ersetzt und so Abfälle vermieden werden. Horx betonte dabei die Bedeutung lokaler, regenerierbarer Ressourcen, die durch Innovation und unternehmerische Initiative effizienter genutzt werden sollen. Ein markantes Beispiel ist Fensterglas, das als Solarpanel fungieren kann und so die Sonnenenergie direkt nutzbar macht. Die von der Thurgauer Zeitung am Vorabend ausgezeichnete Thurgauerin des Jahres Annette Fetscherin konnte aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht persönlich anwesend sein und sendete Grüsse via Videobotschaft ans Publikum. (zvg)
«Das Windprojekt auf dem Wellenberg macht den Thurgau zum Ostschweizer Windpionier. Mit klimafreundlichem Strom für 24’000 Menschen leisten die drei Windenergieanlagen einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit im Thurgau. Und sie schaffen Wertschöpfung in der und für die Region. Das stärkt den Kanton Thurgau als innovativen und zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort.»
«Damit eine Solarstromanlage von Oktober bis März gleich viel Strom produziert wie eine einzige Windenergieanlage, müsste sie eine Fläche von 20 Fussballfeldern belegen. Windenergieanlagen stärken die Stromversorgung im Kanton Thurgau, insbesondere im Winter, und tragen zu tiefen Strompreisen bei.»
«Mich überzeugen an der Windenergie:
– Gemeinde profitiert – Versorgungssicherheit – Verantwortung übernehmen – Geringer Platzbedarf – Tiefste CO2-Bilanz – Minimale Beeinträchtigung für Mensch und Tier Habe ich Sie auch überzeugt?»
Am vergangenen Samstag bedankten sich die regioSingers Frauenfeld mit dem traditionellen, öffentlichen Konzert bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alterszentrums Stadtgarten für die Gastfreundschaft während ihrer wöchentlichen Chorproben.
Das abwechslungsreiche Programm entführte die Zuhörerinnen auf eine musikalische Reise. So wurde Loch Lomond in Schottland mit einem berührenden Song besungen, gefolgt von zwei weiteren Stücken, die die Zuhörer nach Afrika brachten. Mit dem schwungvollen Lied «la Fanfare du Printemps» wurden die grauen Tage
überbrückt, während «weit weit weg» Erinnerungen an geliebte Menschen weckte.
Der Dirigent Jonas Menrath, der den Chor seit dem vergangenen Frühling leitet, führte die Sängerinnen und Sänger gekonnt durch die anspruchsvollen Stücke, die teilweise von der Pianistin Gisela Stäheli begleitet wurden.
Die Darbietungen aus dem Repertoire sowie dem neuen Programm des Chors sorgten für viel Energie und Schwung im Stadtgartensaal. Den Abschluss bildeten der Klassiker «It’s my life» von Jon Bon Jovi und das besinnliche «Irish blessing», das die Zuhörerinnen mit einer Melodie auf den Lippen verabschiedete. (zvg)
«Der rasche Ausbau von erneuerbaren Energien ist wichtig, damit wir im Thurgau sicheren Strom haben. Wegen der Versorgungssicherheit unterstützt die Industrieund Handelskammer Thurgau das Windprojekt auf dem Wellenberg. Es versorgt 24’000 Thurgauerinnen und Thurgauer mit auslandunabhängiger und klimafreundlicher Energie.»
«Die Anlage würde einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zur Versorgungssicherheit im Kanton Thurgau leisten und spielt als effiziente und emissionsfreie Energiequelle eine wichtige Rolle für eine nachhaltige Energiezukunft.»
«Eine Studie der ETH Zürich belegt: Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen wohnen und diese tagtäglich erleben, unterstützen die Windenergie und stimmen sogar dem Ausbau mit weiteren Windenergieanlagen zu 80 Prozent zu. Das ist doch ein weiterer guter Grund für Sie, liebe Thundorferinnen und Thundorfer, am 24. November dem Teilzonenplan Windenergie zuzustimmen. Danke dafür.»
Ein Abend voller Begeisterung und Farben – von Tobias Krähenbühl Wimmelbuch-Vernissage auf dem Ildbach-Areal
Am Donnerstag, den 7. November, verwandelte sich die Schreinerei der Krähenbühl Holzbau AG in einen lebendigen Treffpunkt der Kunst.
Der Gewerbeverein Thundorf lud zur Vernissage eines besonderen Wimmelbuches ein und zahlreiche Gäste folgten dem Ruf, um die kreativen Werke von Künstlerin Vida Stalder zu bewundern.
Das farbenfrohe und detailverliebte Wimmelbuch, welches mit Hingabe und Talent von Vida Stalder illustriert wurde, zieht grosse und kleine Betrachter gleichermassen in seinen Bann. Die in jeder Ecke versteckten kleinen Geschichten und die lebhaften Figuren boten den Besucherinnen und Besuchern reichlich Stoff zum Staunen und Entdecken. Manuela Stadelmann, die Verlegerin des Buches, sorgte für die gelungene Umsetzung und den Weg des Buches von der Idee bis zum gedruckten Werk. Beide waren bei der Veranstaltung vor Ort und beantworteten Fragen, gaben Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Buches.
Marco Lüthi, Präsident des Gewerbevereins Thundorf, würdigte in seiner Ansprache die Leistung der beiden Frauen. «Vida Stalder und Manuela Stadelmann haben mit ihrem Engagement etwas Einzigartiges für Thundorf geschaffen. Ihr Einsatz für dieses Wimmelbuch ist bewundernswert und zeigt, wie viel Leidenschaft in der Arbeit steckt», lobte Lüthi die beiden. Auch Tobias Krähenbühl wurde gelobt. Er war es, der im Juni dem Wimmelbuch die Initialzündung gab, als er an der Generalversammlung vom Gewerbeverein den Vorschlag
vom Wimmelbuch präsentierte und auch gleich einen Businessplan dabeihatte.
Die Gewerbler waren einfach zu begeistern für diese Projekt und so stand die Finanzierung innerhalb von zwei Wochen.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und endete in einer geselligen
Runde, bei der sich alle Anwesenden – von den kleinen Gästen bis hin zu den langjährigen Mitgliedern des Gewerbevereins – über das Werk und die inspirierende Kraft der Kunst austauschten.
Die Wimmelbücher sind bei Ihrem Gewerbler des Vertrauens erhältlich. Preis Fr. 34.–
Ein Zeichen der Solidarität: Pink und Hellblau am Kantonsspital Frauenfeld für den Tumortag Thurgau
Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober sowie Prostatakrebsmonats November setzte das Kantonsspital Frauenfeld ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit Krebsbetroffenen: Das Hauptgebäude wurde in pink und hellblau beleuchtet, um Aufmerksamkeit für diese wichtigen Gesundheitsthemen zu erlangen. Die Beleuchtung war kilometerweit zu sehen und sorgte für die richtige Einstimmung für den bevorstehenden Patienteninformationstag «Tumortag Thurgau», der a m 24. Oktober 2024 ebenfalls am Kantonsspital Frauenfeld stattfand. Die Veranstaltung informierte über aktuelle Themen rund um die D iagnose und Behandlung von Krebserkrankungen. Dabei haben sich erstmals alle bereits DKG (Deutsche Krebsgesellschaft) zertifizierten Zentren – die Brustzentren, das Gynäkologisches Tumorzentrum, das Prostata- und das Darmzentrum – sowie die noch im Zertifizierungsprozess befindlichen Zentren für Lungenkrebs und Lymphome und Leukämien einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Rund 80 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich in Vorträgen und Workshops über moderne Therapiekonzepte und Präventionsmassnahmen zu informieren. Die Veranstaltung begann mit einem Willkommenscafé, bei dem die Teilnehmenden die verschiedenen Infostände der Aussteller wie Krebsliga Thurgau, Lungenliga Thurgau und regionale Sanitätshäuser besuchen konnten. Nach der Begrüssung durch Chefonkologe Dr. Christian Taverna folgte eine Reihe hochwertiger Fachvorträge aus den Zentren, die parallel zu verschiedenen Themen stattfanden. So wurden beispielsweise moderne Behandlungsmethoden bei Brust-, Prostata- und Darmkrebs vorgestellt, wobei ein besonderes Augenmerk auf der interdisziplinären Zusammenarbeit lag, die es ermöglichte, verschiedene medizinische Perspektiven darzustellen und den Besuchern ein umfassendes Bild der aktuellen Therapien zu vermitteln. Besonders viel Interesse zog auch der gemeinsame Blick durchs Mikroskop auf sich, wo die Pathologie verschiedenste Krebszelltypen demonstrierte.
Projektchor «There is a Light» – eine Erfolgsgeschichte
Am letzten Samstag fand das letzte der sechs Konzerte des Projektchors «There is a Light» statt. Sängerinnen mit Dirigent Roland Kuratli sind überwältigt und sehr glücklich, dass alle Konzerte vor einem grossen Publikum stattfinden durften. Dank der hohen Anzahl Konzertbesucher konnte eine Kollekte von Fr. 18 480.– ersungen werden, welche nun an die sechs ausgewählten Institutionen zu gleichen Teilen überwiesen werden kann.
Der Projektchor bedankt sich an dieser Stelle nochmals von ganzem Herzen bei allen Gönnern und Spendern, ohne diese ein solches Projekt nicht möglich wäre. Ebenso gilt der Dank aber auch unserem grossartigen Publikum, welches uns durch die Konzerte getragen und uns unglaublich schöne Momente geschenkt hat. Und wer weiss, vielleicht darf die Geschichte weiter geschrieben werden... (zvg)
KATZE ZUM PLATZIEREN:
Für die etwa 3 Monate alte SOLANA suchen wir ein liebevolles und geeignetes Zuhause. Solana ist eine zutrauliche, aber auch eigenwillige Katzendame. Ihr starker Charakter macht sie zu einer besonderen Gefährtin, die ein ruhiges Zuhause und erfahrene Katzen -
Neben den medizinischen Aspekten bot die Veranstaltung auch praktische Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. In mehreren Workshops gab es Tipps zu Ernährung, körperlicher Aktivität und der emotionalen Begleitung während einer Krebsbehandlung. Selbst gelebte Sexualität muss während einer Krebstherapie kein Widerspruch sein, bedarf aufgrund des veränderten Körpers evtl. jedoch neuer Interpretationen. Der Tumortag klang mit einem Apéro aus, bei dem die Teilnehmenden Gelegenheit hatten, mit den anwesenden Fachärzten, Klinischen Pflegeexpertinnen und anderen Fachpersonen ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung richtete sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte und wurde von vielen Besuchern als bereichernd und informativ bewertet. Auch in Zukunft soll der Tumortag eine Plattform für den Austausch und die Wissensvermittlung rund um das Thema Krebs bieten. Die hohe Besucherzahl zeigt, dass das Bedürfnis nach fundierten Informationen und einem offenen Dialog über Krebserkrankungen in der Region Thurgau gross ist. Wir danken unseren Sponsoren Krebsliga Thurgau sowie Roche Pharma (Schweiz) AG, die sich finanziell am Tumortag Thurgau beteiligt haben.
Der Hauseigentümerverband (HEV) Region Frauenfeld setzt sich bei Eigenbedarf und Untermiete für klare Regeln ein: Er empfiehlt deshalb am 24. November ein zweifaches Ja zu den Mietrechtsvorlagen.
Am 24. November 2024 stimmt die Schweizer Bevölkerung über zwei Änderungen des Mietrechts ab. Die eine präzisiert, unter welchen Bedingungen jemand bei einer Kündigung Eigenbedarf geltend machen kann. «Neu kann jemand, der eine bisher vermietete Wohnung kauft, kündigen, sofern ein bedeutender und aktueller Eigenbedarf besteht», erklärt Frank Oswald Präsident des HEV Region Frauenfeld. Die andere Vorlage stelle sicher, dass Untermiete schriftlich beantragt und bewilligt werden muss. Zudem gebe sie der vermietenden Partei das Recht, die Zustimmung bei einer vorgesehenen Dauer von über zwei Jahren zu verweigern. «Diese Anpassungen sind in unseren Augen mass- und sinnvoll», ergänzt Frank Oswald. Das Schweizer Parlament habe sie im Herbst 2023 be -
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schlossen, um die Rechtssicherheit zu erhöhen: «Es ist künftig klarer, was gilt. Dadurch entsteht weniger Ärger, und es müssen weniger langwierige und kostspielige Rechtsverfahren geführt werden.» Das helfe Vermietern, Mietern, Untermietern und Nachbarn. Betroffen seien ohnehin nur sehr wenige Mietverhältnisse. Der HEV Region Frauenfeld setze sich deshalb voller Überzeugung für ein doppeltes Ja ein. (zvg)
Am 24. November veranstaltet die Ludothek Frauenfeld das traditionelle und beliebte DOG-Turnier. Das unterhaltsame und trendige Spiel garantiert wieder einen spannenden Nachmittag und tolle Preise.
Das Turnier findet nochmals im Quartiertreff Talbach von 12 bis 17 Uhr statt. Es können wiederum maximal 40 Zweierteams dabei sein. Einige wenige Plätze sind noch frei. Anmeldungen sind möglich, so lange es noch freie Plätze hat. Anmelden können sich Zweierteams oder Einzelpersonen. Letztere werden vor dem Turnier einem Partner zugelost. Gespielt wird über vier bis fünf Runden, jeweils gegen zugeloste GegnerTeams. Wer am Schluss die meisten Siegpunkte hat, darf sich zuerst am tollen Preistisch bedienen. Mitmachen lohnt sich in jedem Fall – nicht nur wegen der Spannung und dem Spass, sondern auch weil alle Preise erhalten. (zvg)
Informationen dazu findet man unter www.ludo-frauenfeld.ch/agenda/24november-dog-turnier.
halter braucht, die ihre unabhängige Art schätzen und respektieren. Idealerweise findet Solana ein Zuhause mit Freigang, in dem sie ihren Entdeckergeist ausleben kann. Ein junger Kater bis etwa ein Jahr als Katzenkumpel wäre eine schöne Ergänzung für sie. Solana ist nicht für Familien mit Kindern oder Hund geeignet. Wer gibt dieser besonderen Katze ein Zuhause, das ihrer Persönlichkeit gerecht wird.
KATZEN ENTLAUFEN:
Lustdorf, seit 01. 11. 2024: Grau-beigegolden gefleckte Katze KIKI vom EIGEN ist eine junge Katze. Sie trägt ein pinkes Halsband mit reflektierenden Pfötchen und Namenstafel. Sie ist sehr zutraulich, verschmust und eher klein. Kiki ist nicht kastriert und nicht gechippt.
Frauenfeld, seit 11. 07. 2024: PIPPIN und KLEIN KRÜMEL sind zwei getigerte Kater. Sie sind zur selben Zeit entlaufen. Pippin hat einen Knick im Schwanz und hat ausgeprägte Punkte im Tigermuster. Er ist sehr scheu. Klein Krümel ist sehr klein und zutraulich. Beide sind kastriert, aber nicht gechippt.
KATER ZUGELAUFEN:
Nussbaumen, Bärenholzstrasse, seit ca. Mitte Oktober 2024: Der getigerte Kater mit weiss ist ca. 4 Jahre alt und kastriert. Er ist recht zutraulich. Die Pfoten sind weiss, ebenso hat er eine weisse Brust und einen weissen Spickel im Gesicht.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch
Lotto-Abend in Wängi zum Zweiten
Kürzlich führte der Männerchor Sängerbund Wängi den zweiten LottoAbend durch. Eine stattliche Anzahl Besucher konnte zu einem gemütlichen Abend im Vereinshaus mit einigen Liedern begrüsst werden. In spannenden Runden wurden die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt und fünfzehn schöne Preise fanden ihre neuen Besitzer. Über den Hauptgewinn, einen Reisegutschein im Wert von 600 Franken von Twerenbold Reisen AG konnte sich Sandra Lehmann aus Matzingen freuen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Sponsoren dieses Anlasses. (zvg)
Im sehr gut besetzten Rathaussaal referierten drei Experten letzten Donnerstag zu den Auswirkungen einer Marktöffnung, mögliche neue Angebote sowie den Herausforderungen für Versorger und Regulatoren. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion mit den Referenten, mit Regierungspräsident Walter Schönholzer und dem Publikum statt. Der von der FDP organisierte Anlass wurde moderiert von Kantonsrätin Martina Pfiffner Müller.
In der EU ist der Strommarkt bereits liberalisiert
Dr. Jörg Spicker von Swissgrid beleuchtete die Hintergründe und die g rundlegenden Folgen einer Marktöffnung. Aufgrund der geografischen Lage ist die Schweiz über 41 Leitungen mit Europa verbunden und unsere Netzstabilität hängt seit je stark von der Integration in den europäischen Strommarkt ab.
Diese Integration kann nur vollständig durch ein Strommarktabkommen mit der EU gesichert werden, wobei aus Sicht der EU eine schrittweise Liberalisierung des Strombinnenmarktes Voraussetzung für die Teilnahme der Schweiz in den europäischen Regulierungs- und Steuerungsgremien ist.
Spicker erklärte anschaulich, wie die unvollständige Integration der Schweiz in den europäischen Strommarkt bereits heute die Versorgungssicherheit gefährdet. Gleichzeitig betonte er, dass auch im liberalisierten Markt weiterhin fixe Grundversorgungstarife möglich sind, jedoch zusätzliche Wahlmöglichkeiten für Kunden dazukommen.
Neue Angebote und Preisgestaltungsmöglichkeiten
Dr. Martin Koller von der Axpo Group zeigte neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen durch die Marktöffnung auf. Innovative Angebote könnten stärker auf individuelle Bedürfnisse einzelner Konsumentensegmente zugeschnitten werden. Dynamische Preismodelle würden es den Versorgern ermöglichen, effizienter auf die Nachfrage z u reagieren und damit auch Netzausbaukosten reduzieren. Koller betonte, dass das heutige regulierte Energiesystem in der Schweiz für die Herausforderungen der Zukunft nicht bereit ist und die nötigen Anpassungen verhindert.
Strommarktliberalisierung –Sprengstoff für Energieversorger und Regulatoren?
Dr. Markus Flatt von EVU Partners betrachtete die Marktöffnung aus der Perspektive der Energieversorger und Regulatoren. Volatile Preise, Kunden, die verstärkt selbst Strom produzieren sowie neue Regulierungen fordern die Versorger schon heute. Neue Geschäftsmodelle sind gefragt. Eine Marktöffnung würde es erlauben, mittels dynamischen Preisen Verbraucherflexibilität für die Stromnetze zu nutzen und teure Marktumgehungslösungen und Fehlanreize verhindern.
Fragerunde mit dem Publikum
In der abschliessenden lebhaften Diskussion betonte Regierungspräsident Walter Schönholzer die Bedeutung der regionalen Versorgungssicherheit in einem liberalisierten Markt. Auch bei einer Liberalisierung bleibe die Netzinfrastruktur auf einem guten
und sicheren Stand erhalten. Die Experten waren sich einig bei der Frage, wie sich die Angebote und die Strompreise im liberalisierten Markt entwickeln werden: Es gibt ein grosses Potenzial für Innovationen… und es kann nur günstiger werden. Die Reihe «Herausforderung Energie» der FDP bestätigte mit dieser bereits 4. Veranstaltung, dass auch komplexe Themen interessierten StimmbürgerInnen sachlich und unpolemisch näher gebracht werden können. (zvg)
Der Regierungsrat begrüsst die Totalrevision der Verordnung des Eidgenössischen Finanzdepartementes über die Entschädigung der kantonalen Behörden für ihren Aufwand im Zusammenhang mit der Erhebung der Schwerverkehrsabgabe vollumfänglich, wie er in seiner Vernehmlassungsantwort schreibt. Die zur Erhebung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) aktuell in den Motorfahrzeugen eingesetzten Geräte sowie die strassenseitige Infrastruktur kommen ans Ende ihrer technischen Lebensdauer und müssen bis Ende 2024 erneuert werden. Das künftige Erhebungssystem wird auf die im europäischen Mautmarkt etablierten Lösungen abgestimmt und technologisch geöffnet. Dazu werden private Dienstleister mit eigenen Lösungen zur Erfassung und Anmeldung der Fahrleistung zugelassen. Der Regierungsrat begrüsst die Bundesbeschlüsse über die Einführung des internationalen automatischen Informationsaustauschs (AIA) über Kryptowerte mit den relevanten Partnerstaaten ab 2026 vollumfänglich, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Finanzdepartement. Im Oktober 2022 hat die Organisation für wirtschaftliche Zu -
sammenarbeit und Entwicklung (OECD) den neuen Melderahmen für den automatischen Informationsaustausch über Kryptowerte publiziert. Seither haben sich fast 60 Staaten, darunter die Schweiz, politisch zu dessen Umsetzung bekannt. Dazu sind die völkerrechtlichen Grundlagen zu genehmigen und nationalen Grundlagen anzupassen, damit dem multilateral diskutierten Zeitplan entsprechend 2027 der erste Datenaustausch erfolgen kann. Mit der vorliegenden Vorlage sollen die Partnerstaaten bestimmt werden, mit denen die Schweiz Informationen über Kryptowerte austauschen soll. Der Bund schlägt vor, den AIA über Kryptowerte mit allen Partnerstaaten einzuführen, mit denen der AIA über Finanzkonten umgesetzt wird.
Der Regierungsrat hat das Gesetz über den Solidaritätsbeitrag für Betroffene von Medikamententests auf den 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt. Der Grosse Rat hatte das Gesetz am 3. Juli 2024 verabschiedet. Das Behördenreferendum wurde nicht verlangt, auch die Referendumsfrist ist ungenutzt abgelaufen. Gemäss dem Gesetz sollen von Medikamententests betroffene Personen in Anerkennung des erlittenen Leids als symbolische Wiedergutma -
Weindegustation im Giardino del Vino SA, Frauenfeld
Unsere Degustation war ein voller Erfolg! Wir hatten das Vergnügen, Graziano Merotto als Gast begrüssen zu dürfen, der uns spannende Einblicke in die Vielfalt an Schaumweinen gegeben hat. 21 Jahre besteht die Zusammenarbeit mit Graziano Merotto und Frank Beck (ehemaliger Inhaber) von giardino. Um so mehr freut es uns, dass das Team von Merotto da war. Die Atmosphäre war entspannt und unsere Kunden haben sich sichtlich wohl gefühlt. Es war eine grossartige Gelegenheit, neue Geschmäcker zu entdecken und sich
mit Gleichgesinnten auszutauschen. Vielen Dank an alle, die dabei waren! Wir freuen uns schon auf die nächste Degustation im Frühling!
Ihr Giardino del Vino Team
In der Heubode-Schüür in Homburg feierten die Sportschützen Dettighofen ihr Absenden. Der Verein war beinahe vollzählig anwesend. Präsident Stephan Fröhlich blickte auf eine erfolgreiche Saison zurück. Alle packten an und setzten sich ein an Anlässen wie Storenberg-Schiessen, Volksschiessen und Ostschweizer Anlässen auf der eigenen Anlage. Die Schützenstube florierte unter der Leitung von Starköchin Claudia Gantenbein und war stets gut besucht. Die drei Mannschaften zu acht Schützen waren ausgezeichnet: Mannschaft eins konnte u m den Aufstieg in die Nationalliga A mitkämpfen und nur Pech verhinderte den Aufstieg. Mannschaft zwei w urde Gruppenerster und stieg in die zweite Liga auf. Und Mannschaft drei besiegte in der Schlussrunde den Gruppen-Leader und konnte sich souverän in der dritten Liga behaupten. Der Mannschaftsführer spielt bereits mit dem Gedanken, nächstes Jahr eine vierte Mannschaft in der vierten Liga mit Nachwuchsschützen an den Start zu schicken. Und: Der Verein wurde Ostschweizer Meister. Und: Nadja Kübler holte internationale, Oliver Wettstein und Mike Waldvogel natio -
Sieger der Jahresmeisterschaft: 2. T homas Mäder, 1. N adja Kübler, 3. Roland Fröhlich.
nale und kantonale Medaillen. Im Standstich siegte Nadja Kübler vor Jan Mäder und Fabian Meili, die Ehrengaben gewann Marco Meier vor Nadja Kübler und Claudia Gantenbein, im Juxstich waren Roland Fröhlich, Nelly Ganz und Ruth Lang vorn, und den Partnerstich gewannen Mike Waldvogel/Roland Schär vor Fabian/ Beni Meili und Nadja Kübler/Christoff Rosenkranz. Siegerin der Jahresmeisterschaft wurde wiederum Nadja Kübler vor Thomas Mäder und Roland Fröhlich. Bei feinem Essen und Trinken wurde der Abend sehr gemütlich, und man spürte die Vorfreude auf die nächste Schiess-Saison, in der jeder wieder alles geben und fleissig trainieren will. (zvg)
chung einen Solidaritätsbeitrag von 25’000 Franken erhalten. Seitens der Pharmaindustrie wird sich Novartis freiwillig mit vier Millionen Franken an den Kosten beteiligen, was rund einem Drittel der prognostizierten Kosten entspricht. Sollten die Kosten tiefer als 12.5 Millionen Franken ausfallen, stellt der Kanton sicher, dass diese Mitfinanzierung weniger als 50 Prozent beträgt. Der Regierungsrat hat dem Thurgauer Fussballverband für die Leistungssportförderung an der Thurgauer Sporttagesschule (TST) in Bürglen für das Schuljahr 2023/2024 einen Sportfondsbeitrag von 20’500 Franken gewährt. Die Sekundarschulgemeinde Bürglen ermöglicht mit der TST eine professionelle Förderung im Leistungssport. Talentierte Athletinnen und Athleten haben die Möglichkeit, Fussball unter professionellen Bedingungen auszuüben. Die täglichen Trainings werden in den Schulalltag integriert. Bei der Leistungssportförderung an der TST in Bürglen handelt es sich um ein kantonales Projekt. Im Projekt werden acht Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung eingesetzt. 28 Athletinnen und Athleten sind Swiss-Olympic-Cardholder. ( kap)
Der Stiftungsrat der Stiftung Turmhof Steckborn tagte am letzten Dienstag zum letzten Mal in diesem Jahr. Das wichtigste Traktandum des Abends war die Stabsübergabe des Präsidiums. Max Arnold, welcher die letzten drei Jahre das Gremium als Präsident führte und schon seit 2016 als Baukommissions-Präsident massgeblich die erfolgreichen Renovations- und Umbauarbeiten um den Turmhof begleitete, konnte sein Amt in neue Hände legen. Der gesamte Stiftungsrat zeigte sich überglücklich, dass mit Cornelia Komposch, ehemalige Regierungsrätin des Kantons Thurgau, eine Persönlichkeit gewählt wurde, die wie der Turmhof weit über die Bezirks- und Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist. Mit grosser Freude und mit Herzblut, so ver-
sicherte es Cornelia Komposch nach der Wahl, wird sie künftig die Geschicke der Stiftung Turmhof lenken. Die Stiftung Turmhof, welche auf gesunden Füssen steht, wird somit zum ersten Mal seit Bestehen von Frauenhand geleitet. Mit Cornelia Komposch beginnt nun ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Turmhofs, die seit 2016 zur Erfolgsgeschichte wurde. (zvg)
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Alle Schritte wie Beratung, Installation, Schulung, SchnittstellenProgrammierung, Datenerfassungs-Lösungen werden professionell von uns abgedeckt.
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Optive AG . Wängi . Zürich . Luzern +41 52 366 42 42 . info@optive.ch
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Die Optive AG bietet ein fundiertes Wissen aus mehr als 700 Projekten und 23-jähriger Erfahrung bei Entwicklung und Implementierung von Komplettlösungen für das Dokumenten Management (DMS/ECM/EIM).
Mit der ELO ECM Suite verfügen Sie über alle Funktionen zur effizienten Verwaltung, schnellen Nutzung und sicheren Kontrolle der Unternehmerinformationen. Das Fundament der ELO ECM Suite bilden hierbei die Gesetzeskonforme Archivierung, das Dokumenten-Management sowie auch die individuell anpassbaren Workflows. Dank diesen Funktionen können Sie das Maximum aus Ihren Geschäftsprozessen herausholen. Ob Kleinunternehmen, Mittelstand oder Grosskonzern, wir haben die richtige Lösung für jede Unternehmensgrösse.
Seit über einem Jahrzehnt steht die Spenglerei Sturzen egger AG für höchste Qualität und Zuverlässigkeit rund ums Haus. Mit einer Passion für das Handwerk, vielen Jahren Erfahrung und der Zusammenarbeit mit den bes ten Handwerkern und Fachpersonen der Region bringt das Team jedes Projekt zur Perfektion.
Die Spenglerei Sturzenegger AG bietet ein umfassendes Spektrum an Dienstleistungen an: von der Montage von Dachrinnen, Ablaufrohren, Gaubenverkleidungen, Blech dächern und Kamineinfassungen bis hin zur Planung und Wartung von Blitzschutzanlagen. Auch bei Dachdeckun gen, Fassadenverkleidungen und Abdichtungen sorgt das Unternehmen für den optimalen Schutz und die Energie effizienz Ihres Gebäudes. Für Projekte in luftigen Höhen sind Kranarbeiten mit Arbeitskorb, Gabelträger und Schuttmulde ebenfalls im Portfolio.
«Ihr Wohntraum liegt uns am chen wird bei Neu- oder Umbauten mit Herzblut erfüllt. Die Spenglerei Sturzenegger AG freut sich, auch Ihnen bei Ihrem Bauprojekt zur Seite zu stehen.
Sei dabei
Du spielst Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Cornet, Euphonium, Bass oder Schlagzeug?
Dann probe mit uns für das Jahreskonzert am 8. März 2025!
Das Projekt startet mit der ersten Probe am Mittwoch, 8. Januar 2025. Die Proben finden jeweils am Mittwochabend, 20.00 Uhr, in der Dammbühlhalle Wängi statt. Entscheide selbst, ob du am Konzert mitspielen willst und du weiter aktiv im Verein bleibst. Anmeldung bis am 23. Dezember 2024 unter 052 378 26 75 oder: margrit.ebneter@bluewin.ch
Über uns: Aktuell zählt der Musikverein Alpenrösli Wängi 36 Mitglieder und spielt
in der 3. Stärkeklasse Harmoniebesetzung. Dich erwarten gehörfällige, moderne als auch traditionelle Stücke, so dass für alle etwas dabei ist. Wir freuen uns auf dich!
Weitere Infos unter: www.mvwaengi.ch
In Jungwacht Blauring erleben Kinder und Jugendliche unabhängig von Herkunft und Religion eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeit. In Gruppenstunden bauen wir Hütten, malen Riesenmandalas, kochen über dem Feuer, fahren mit dem Velo zum nächsten Bach oder rodeln im Winter den Dorfhügel hinab. Neben Gruppenaktivitäten bieten unsere Scharanlässe besondere Erlebnisse, bei denen alle Mitglieder von Klein bis Gross zusammen Spass haben, Neues wagen und Grosses schaffen.
Das Highlight des Jahres ist das Sommerlager: Acht Tage in Zelt oder Haus von A bis Z in die Welt der Jubla eintauchen. Unsere Schar steht für Abenteuerlust, Verantwortungsbewusstsein, persönliche Weiterentwicklung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Interesse? Schau vorbei auf jublawaengi.ch und entdecke eine Welt voller Lebensfreu(n)de!
Genussvoller Brunch im Attica Restaurant
Einmal im Monat lädt das Attica Restaurant in Frauenfeld zum exklusiven Brunch-Erlebnis ein! Freuen Sie sich auf eine vielfältige Auswahl an frischen Köstlichkeiten – von knusprigen Brötchen und feinen Käsevariationen bis hin zu fruchtigen Desserts und warmen Spezialitäten.
Geniessen Sie die entspannte Atmosphäre und lassen Sie sich von unserem Team verwöhnen. Perfekt für alle, die sich eine genussvolle Auszeit gönnen und den Sonntag in bester Gesellschaft beginnen möchten. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Platz und erleben Sie kulinarischen Hochgenuss!
TATARENHUT Nov – Mrz. Buffet à discrétion
WINTERWALDFÜR APERITIF ab 29. Nov direkt beim Hotel Kombiniert für Ihre Weihnachtsfeier?
8594 Güttingen +4171 695 10 10 | info@seemoewe.ch
Herzlichen Dank an die Inserenten, die diese Sonderseite ermöglicht haben. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Einkauf und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Restaurant
Traube Müllheim
Wildwochen in der TRAUBE bis Ende November 2024
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro Kreuzlingerstrasse 9, 8555 Müllheim
Wildwochen in der Traube Müllheim
Noch bis Ende November Wildwoche in der Traube mit Spezialitäten von Reh, Wildschwein, Hasen und Hirsch. Ab Dezember servieren wir wieder unsere beliebten Mongolentöpfe, Tartaren Hut und unsere Wintermenüs, sehr g ut geeignet für Ihre Weihachtesessen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen «en Guete!»
Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro www.traube-muellheim.ch Telefon 052 763 11 54
Das gemütliche Lokal in Ihrer Nähe. Wir bieten durchgehend warme Küche. Ab 17.30 Uhr Feines mit Rösti.
Mit Gastfreundlichen Grüssen www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch
Täglich geöffnet Tel. 052 720 81 91
Hirschen Stammheim –ein idealer Ort für Ihren Anlass
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Für Ihren Anlass, ob Hochzeit, Bankett, Familienfest, Party oder Seminar: wir finden für Sie den geeigneten Ort drinnen oder draussen.
15.10.24 14:17
Schöne Räume, feines Essen und guter Wein laden zum Feiern ein. Ob Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum oder Familienessen – für jede Grösse und jeden Anlass findet sich ein Ort im Hirschen: verschiedene Stuben, die offene Scheune, die neue Hirschenbühne im alten Stall. Oder natürlich der Hof und der Garten. Das historische Hirschen Ensemble bietet den idealen Rahmen für Ihre Hochzeitsfeier. Die wunderschöne Galluskapelle für eine kirchliche Trauung liegt nur fünf Gehminuten oberhalb vom Hirschen. Auch eine Trauung auf der Wiese hinter dem Hirschen, umgeben von Apfelbäumen, ist möglich. Räume für Bankette bis 60 Personen, im Hof und Garten bis zu 120 Personen.
Sind Sie in Festlaune? Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Hirschen Stammheim, 8477 Oberstammheim, www.hirschenstammheim.ch, Telefon 052 745 11 24
Zum Beispiel Geberit Aquaclean Alba, das Einsteiger-Modell, ab Fr. 1'515.00 (exkl. MWST) inklusive Montage. Zusätzlich Reinigungsset gratis.
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Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unser Engagement gegen den masslosen Autobahn-Ausbau und gegen noch mehr Lärm und Abgase.
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Wollten Sie sich nach dem Toilettengang schon immer richtig frisch fühlen? Mit den Dusch-WCs Aquaclean von Geberit sorgen Sie untenrum für ein Gefühl, das Sie sonst nur aus der Dusche kennen. Sozusagen ein Kurz-Spa für Ihren Allerwertesten. Das einfache Einsteigermodell «Alba» von Geberit sorgt mit seinem Duschstrahl für eine sehr angenehme, schonende Reinigung und hinterlässt ein unvergleichliches Gefühl von Sauberkeit. Dank innovativer Spültechnik, einer intuitiven Fernbedienung und speicherbaren Benutzerprofilen ist «Alba» der perfekte Einstieg in die Welt der Dusch-WCs. Das komplette Verwöhnpaket bietet das Modell «Mera»: Regulierbare Druckstufen, effiziente Geruchabsaugung, separate Ladydusche und weitere beeindruckende Features verwandeln den Toilettengang zum Wohlfühlmoment in Ihrem Badezimmer. Auf Wunsch auch mit berührungsloser WC-Deckel-Automatik und Sitzheizung verfügbar – mehr Komfort geht nicht. Nutzen Sie unsere November-Aktion und sorgen Sie im Badezimmer für mehr Wellness. Be -
50 Jahre Ökumenisches Kerzenziehen in Frauenfeld
Wenn der Nebel durch das Kurzdorf zieht, ist es allen klar: Der Herbst hält Einzug und mit ihm das Frauenfelder
Kerzenziehen!
In diesem Jahr feiert das ökumenische Kerzenziehen in Frauenfeld ein beeindruckendes Jubiläum: 50 Jahre Gemeinschaft und Kreativität! Diese Veranstaltung ist nicht nur eine Frauenfelder Tradition, sondern verbindet auch Generationen und lädt zur kreativen Einstimmung in den Advent und die Festtage ein.
Die Geschichte des Frauenfelder
Kerzenziehens
Kerzenziehen findet in Frauenfeld seit 1974 statt und hat sich zu einem beliebten Angebot entwickelt. Die Veranstalter sind die Evangelische und die Katholische Kirchgemeinde Frauenfeld. Das erste Kerzenziehen organisierte Röbi Zuberbühler. Damals fand das Kerzenziehen noch im Freien statt und den Marktstand hat die Stadt Frauenfeld zur Verfügung gestellt. Es gab roten Wachs und Bienenwachs. Über die Jahre hat sich viel verändert und verbessert: Es gibt mehr Farben, mehr Wachsstationen, eine kindgerechtere Gestaltung und eine immer grösser werdende Kaffeestube. Vom Kalten ging es bereits 1976 ins Chrüterhus und dann weiter zu seinem jetzigen Platz im Viva. Einzig während der Corona-Pandemie hat das Kerzenziehen für ein Jahr Pause gemacht. Jährlich sind über 100 Helfende im Einsatz: Sie unterstützen beim Aufbau, backen Kuchen, arbeiten im Kaffee-Stübli oder helfen in der Kerzenküche; alles ehrenamtlich. Ein grosser Dank an Euch liebe Helferinnen und Helfer, ohne Euch wären die letzten 50 Jahre nicht möglich gewesen!
Eine der vielen Helfenden ist Heidi Burger. An Weihnachten 1982 wurde sie von einer Nachbarin eingeladen oder fast ein bisschen mitgeschleppt, zum Kerzenziehen zu gehen. Seither ist Heidi jährlich dort anzutreffen, schnell wurde sie als Helferin aktiv; man könnte sagen, es fliesst schon fast Wachs durch ihre Adern. Im Jahr 2000 wurde Heidi aufgrund der Pensionierung von Röbi Zuberbühler ins Organisationskomitee berufen. Mit viel Freude und Enthusiasmus hat Heidi das Kerzenziehen in den letzten 24 Jahren ausgebaut und modernisiert. Ihre Augen glänzen stolz und voller Erinnerungen, wenn sie davon erzählt. Auch Sepp Steiner ist seit dem Jahr 2000 im Organisationskomitee dabei
und bestellt jährlich bis zu 1’000 kg Wachs. Er schätzt die Tradition des Anlasses, den Kontakt mit den vielen Gästen und die schöne familiäre Atmosphäre. Das Frauenfelder Kerzenziehen bietet die Möglichkeit zu einer schönen Eltern-Kind-Interaktion, denn was gibt es Schöneres, als sich gegenseitig Zeit und Erinnerungen zu schenken? Noch heute ist Sepp regelmässig mit seiner erwachsenen Tochter beim Kerzenziehen anzutreffen. Er freut sich darauf, wenn seine Enkelkinder endlich gross genug sind, um auch einen Docht in den farbigen Wachs zu halten. Sepp hat sich auch den Gruppen verschrieben: Schulklassen, heilpädagogische Schulen aus dem ganzen Thurgau und sogar Erwachsenengruppen aus Heimen der Umgebung – allen öffnet er die Tür zum warmen Viva, leitet sie an und verbringt schöne, besinnliche Stunden mit ihnen. Ab 10 Personen. Kontakt: 079 842 74 61, sepp.steiner@evang-frauenfeld.ch Es freut das ganze Team, dass jedes Jahr ein stolzer Erlös an örtliche Organisationen verteilt werden kann.
Das Kerzenziehen 2024 im Viva in Frauenfeld Während drei Wochen, vom 12. November bis zum 4. Dezember, warten meterweise Docht und kiloweise Wachs auf fleissige Hände – täglich von 14.00 bis 21.00 Uhr – um 16 verschiedene Wachsfarben zu Kunstwerken verarbeitet zu werden. Unsere kleine Kaffeestube lädt zum Verweilen und Geniessen ein. Das ökumenische Kerzenziehen in Frauenfeld lädt alle ein, Teil dieses besonderen Jubiläums zu werden und gemeinsam und kreativ in den Advent zu schreiten und in die Zukunft zu blicken. Weitere Informationen finden Sie unter www.frauenfelder-kerzenziehen.ch
Stephanie Kocher
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Herzlichen Dank!
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Die Bäckerei Brotvernissage aus Frauenfeld und die Bäckerei Zuckerkuss aus Islikon haben bei der renommierten Swiss Bakery Trophy 2024 einen beeindruckenden Erfolg erzielt. Bei diesem alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb, bei dem sich die besten Bäckereien der Schweiz messen, wurden insgesamt über 1400 Produkte eingereicht.
Erstmalige Teilnahme mit herausragenden Ergebnissen
Die Bäckerei Brotvernissage, geführt von Brotsommelier Alfred Bau, konnte bei ihrer ersten Teilnahme alle sieben eingereichten Produkte prämieren lassen. Wobei die beiden Brote «la Baguette» und «Indian Summer» mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurden. «Wir sind unglaublich stolz auf das erreichte Resultat», erklärt Alfred Bau. «Diese Auszeichnungen bestätigen unsere Philosophie der langen Teigreifung und der Verwendung traditioneller Methoden wie Lievito Madre und Sauerteig.»
Auch die Bäckerei Zuckerkuss unter der Leitung von Patricia BelliaSträssle zeigte eine beeindruckende Leistung mit fünf prämierten Produkten. «Dieser Erfolg ist eine Anerkennung für die Kreativität und das handwerkliche Können unseres gesamten Teams», freut sich BelliaSträssle.
Handwerk und Innovation im Fokus Beide Bäckereien zeichnen sich durch ihre Leidenschaft für das Bäckerhandwerk und ihre innovativen Ansätze aus. Die Bäckerei Brotvernissage ist bekannt für ihre Spezialisierung auf traditionelle Brotherstellung, während die Bäckerei Zuckerkuss mit kreativen Kreationen wie Mirror Cake am Stiel und Zimtrollen überzeugt.
Stolz auf das Team und die Handwerkskunst «Der Erfolg bei der Swiss Bakery Trophy 2024 ist das Ergebnis der harten Arbeit und des Engagements unserer gesamten Teams», betonen
beide Inhaber. «Es zeigt, dass Handwerkskunst und Innovation in der Bäckerbranche nach wie vor hoch geschätzt werden.»
Die herausragenden Leistungen der beiden Thurgauer Bäckereien unterstreichen die Qualität und Vielfalt der regionalen Backwarenszene. Sie sind ein Beweis dafür, dass traditionelles Handwerk und moderne Kreativität erfolgreich Hand in Hand gehen können. (zvg)
www.Brotvernissage.ch www.zuckerkuss.ch
Inserat 2,
Inserat 1, 83 x 80 mm:
Metzgerei Dober
Bahnhofstrasse
8500
Degustationstage 2024
Weindegustation und Treberwurstessen
Menüs Mittwoch 13. – Samstag 16. November:
Dukatenschnitzel vom Schweinefilet
Marktgemüse und Pommes frites Fr. 29.00*
Rindsgeschnetzeltes »Stroganoff«
Butternudeln und Marktgemüse Fr 26.00*
Randen-Risotto mit Grillkäse und Granatapfelkernen Fr. 24.00*
* inkl. Tagessuppe oder Salat
Bistro Brotegg
General Weberstrasse 38 · 8500 Frauenfeld
Telefon 052 525 30 85 · www.bistrobrotegg.ch
Unsere Menüs von Mittwoch 6. bis Samstag 9. Nov.:
Kalbsleberli in Butter mit Kräutern gebraten
Marktgemüse und Röstikroketten Fr. 29.00*
Rinderbraten vom Schulterspitz
Serviettenknödel und Rotkraut Fr 26.00*
Älpler Magronen mit Apfelmus Fr. 24.00*
* inkl. Tagessuppe oder Salat
Bistro Brotegg
General Weberstrasse 38 · 8500 Frauenfeld
Telefon 052 525 30 85 · www.bistrobrotegg.ch
Degustationstage 2018
Degustationstage 2018
Sa/So, 16./17. November Mi, 20. November
Fr/Sa/So, 22./23./24. November
Jeweils von 11 bis 21 Uhr
Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr 17./18. November 2018 21. November 2018 23./24./25. November 2018
Weindegustation und Treberwurstessen ab 11 Uhr 17./18. November 2018 21. November 2018 23./24./25. November 2018
Fein & Frisch, mit einem Hauch Wiener Kulinarik
In unserem stimmungsvollen Bistro verbinden sich Leichtigkeit und Feingefühl zu einem harmonischen Gesamterlebnis. Wir sind die gemütliche Beiz im Quartier, auch Kenner und Geniesser sollen indes auf ihre Rechnung kommen. Saisonalität und Regionalität leiten die Auswahl unserer Zutaten an, nicht nur beim Dessert kommen Wiener Reminiszenzen mit ins Spiel. Geniessen Sie unsere gastliche Atmosphäre, lassen Sie sich von uns verwöhnen.
Willkommen in der Brotegg!
Unsere Öffnungszeiten:
•M ittwoch bis Samstag: 11.00 – 14.30, 17.30 – 22.00 •Sonntag: 09.00 – 15.00
Weitere Informationen unter www.bistrobrotegg.ch
13. bis 16. November
11.00 Uhr durchgehend ohne Reservation
Grossauflage der « Frauenfelder Woche» am 2 7. November 2024
Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 45 8 00 Exemplaren und erreicht rund 85 9 00 Leserinnen und Leser.
Mit den zusätzlichen 7800 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.
Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!
Insertionsschluss ist Freitag, der 22. 1 1. 2 024
Preis- und Platzierungsbeispiele finden Sie auch auf: www.frauenfelderwoche.ch > Inserieren > Tarifblatt Print
Gut besuchtes Weihnachtswerken in den Produktionsräumen der Otto Wägeli AG Weihnachtszauber
Am Samstag hat die Bau- und Möbelschreinerei Otto Wägeli AG in Iselisberg-Uesslingen zum Weihnachtswerken mit Holzelementen eingeladen. Das Angebot fand sehr guten Anklang mit einigen hundert Gästen, darunter auch viele Familien.
«Das Weihnachtswerken bieten wir seit vielen Jahren an», sagte Geschäftsführer und Inhaber Klemens Wägeli. Einige Kinder waren mit dem Kerzenziehen bei Ladina Wägeli und ihrem Team beschäftigt. In der Werkstatt konnten die Besuchenden unter fachkundiger Anleitung Holzelemente zusammenbauen und schöne Ergebnisse mit nach Hause nehmen.
Weihnachtsbaum gebaut Harasse und Feuerhilfen herstellen waren beliebt. Holz stand ebenso für grössere Objekte bereit. Manche Be -
Holz wird unter fachkundiger Anleitung zusammengebaut, bis daraus ein Harass entsteht.
sucher bauten mit Unterstützung des Wägeli-Teams einen Weihnachtsbaum. Gleichzeitig drehten die Gäste ihre Runden durch die stimmungsvolle Ausstellung. Zur Stärkung war die Festwirtschaft gerüstet. «Bei uns ist von der Beratung bis zur Umsetzung alles unter einem Dach vereint», sagte Projektleiter Oliver Füllemann.
Produktionsleiter und Berufsbildner Valentin Gasser freute sich über das Lob an das kompetente Team mit 18 Mitarbeitenden – davon drei Schreiner EFZ sowie eine Schreinerin EFZ in Ausbildung – welches mit viel Fachwissen, Geduld und Charme den Hobbyschreinern zur Seite stand.
Manuela Olgiati
Jedes Jahr am 20. November findet der internationale Tag der Kinderrechte statt. Und wie jedes Jahr feiert Frauenfeld die Kinderrechte mit einem kostenlosen Spielnachmittag für die ganze Familie. Spielen ist ein Kinderrecht, genauso wie Gesundheit. Deshalb gibt es auch wieder eine Stofftier-Klinik für verletzte Lieblinge. Alle Frauenfelder Familien sind am Mittwoch, 20. November von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr willkommen zu Spiel und Spass im Casino am Bahnhofplatz. Die Ludothek, der Verein Bibliothek der Kulturen, die Mütter- und Väterberatung, der Frauenfelder Kinderrat und die Stricktreff-Frauen bieten wieder tolle Spiele und Aktivitäten an. Für die
kleine Stärkung zwischendurch gibt es Getränke, Kaffee und Kuchen zu kaufen.
Die Kinderrechtskonvention (KRK) ist ein internationales Menschenrechtsabkommen und umfasst universell gültige Rechte von Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren. Aufgrund ihrer Verletzlichkeit brauchen Kinder besondere Rechte, welche sie in ihrer Entwicklung fördern und schützen. Die KRK wurde 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Die Schweiz hat sich im Jahr 1997 dazu verpflichtet, die KRK umzusetzen. Der Tag der Kinderrechte macht weltweit auf die Ratifizierung der KRK aufmerksam.
Neben verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten verarzten die «Chirurginnen» des Stricktreffs mitgebrachte Stofftiere und pflegen sie gesund. Die Mütter- und Väterberatung richtet eine Spielecke für Kleinkinder ein, die grösseren Kinder dürfen sich unter Anleitung selbst einen gesunden Zvieri zubereiten. Die Ludothek bringt viele spannende Spiele zum Ausprobieren mit und mit dem Verein Bibliothek der Kulturen können die Kinder etwas Tolles basteln. Der Kinderrat richtet eine Laptop-Ecke ein, wo Kinder zusammen das Benutzen von altersgerechten Suchmaschinen ausprobieren können. Immer zur vollen Stunde gibt es ein Quiz für alle. (sf)
15 engagierte Primarlehrerinnen und Primarlehrer erhalten die Auszeichnung «Purzelbaum». Sie setzen Bewegung gezielt ein, damit Kinder optimal lernen können.
Im Rahmen des praxisorientierten Weiterbildungsprogramms, das in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau angeboten wird, nahmen die Lehrpersonen über eineinhalb Jahre an sieben Treffen teil. Sie setzten sich mit der Frage auseinander, wie sie gezielt Bewegung in ihren Schulalltag integrieren können. «Purzelbaum für Primarschulen» legt den Fokus auf eine bedürfnisorientierte Förderung. Bewegung bringt Körper, Geist und Seele in Schwung. So sind die Kinder aufmerksamer, motivierter und konzentrierter. Kürzlich präsentierten die Lehrpersonen, wie ihr Unterricht durch die Weiterbildung bewegter wurde. Im Anschluss überreichte Beat Brüllmann, Chef des Amtes für Volksschule, den Lehrerinnen und dem Lehrer ihre «Purzelbaum»-Zertifikate. Die Teilnehmerinnen und der Teilnehmer äusserten sich positiv über 15 Lehrpersonen haben kürzlich
den Kurs. Einerseits schätzten sie die einfach umsetzbaren und lustvollen Bewegungsideen, andererseits den finanziellen Zustupf von 500 Franken für Anschaffungen von Bewegungsmaterial.
Der nächste Kurs mit 14 Lehrpersonen hat bereits begonnen, im Herbst 2025 startet voraussichtlich ein weiterer Kurs. Weitere Informationen finden Interessierte auf: www.purzelbaumprimar-tg.ch (zvg)
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Wir schliessen
Nach 34 Jahren heisst es nun, Abschied zu nehmen.
Wir schliessen unseren Familienbetrieb per Ende November 2024 und treten in den wohlverdienten Ruhestand.
Wir können auf eine schöne und abwechslungsreiche Tätigkeit zurückblicken.
Bei unserer Kundschaft möchten wir uns herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue bedanken.
H. + A. Kübler
Infos und Beratung: 052 720 88 80
Thundorferstrasse 18a | 8500 Frauenfeld | Tel. 052 721 23 56
Die «Golden Days» Herbstausstellung bei Auto Lang AG in Frauenfeld war auch dieses Jahr ein voller Erfolg und zog viele Interessierte an. Im Fokus standen die neuesten Modelle der Marken Mercedes, Citroën, DS Automobiles und Peugeot. Besonders SUV und die zukunftsweisende E-Mobilität weckten grosses Interesse und boten den Gästen die Möglichkeit, die neuesten Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche hautnah zu erleben. Die Ausstellung bot eine hervorragende Gelegenheit, sich umfassend über die aktuellen Innovationen und zukünftige Mobilitätslösungen zu informieren.
Schwung in die Ausstellung brachte. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Besucher konnten sich an klassischem G’hackets mit Hörnli stärken und wurden mit frisch zubereitetem Kaffee sowie feinem
Kuchen verwöhnt. Die «Golden Days» waren eine rundum gelungene Veranstaltung, die technische Innovation und ein geselliges Beisammensein vereinte.
Röbi Schmitt
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war das Glücksrad, das für viel Begeisterung sorgte und zusätzlichen Seit über 30 Jahren ist die Auto Lang AG in Frauenfeld ansässig und hat sich als verlässlicher Partner für Mobilität der Marken MercedesBenz und smart etabliert. Im Jahr 2015 erweiterte die Auto Lang AG ihre Räumlichkeiten und eröffnete einen Neubau, der Citroën, DS Automobiles und Peugeot ein Zu -
hause bietet. Das Angebot umfasst heute sowohl den Verkauf als auch die Wartung und Reparatur dieser Marken. Mit einem engagierten Team und umfassenden Serviceleistungen sorgt Auto Lang AG dafür, dass die Kundschaft in allen Belangen rund ums Auto bestens betreut wird. (rös)
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Momentan profitieren 400 Sekundarschüler an über 30 Schulen im Thurgau vom Projekt LIFT. Dieses versteht sich als Integrations- und Präventionsprogramm an der Nahtstelle zwischen Sekundarschule und Berufsbildung. Kürzlich trafen sich 15 Liftrollenträger im Schulhaus «Löhracker» in Aadorf zu einem Netzwerktreffen.
«Der Wochenarbeitsplatz und die Betreuung ausserhalb der Schule ist das Kernelement von LIFT (Leistungsfähig durch individuelle Förderung und Tätigkeit)», sagt Peter Gall, Regionalleiter Ostschweiz. Er darf an diesem Nachmittag im Schulhaus «Löhracker» die LIFT-Verantwortlichen der verschiedenen Sekundarschulen im Thurgau begrüssen. «Ihr bekundet an diesem Nachmittag euer Interesse an dieser Thematik und nutzt die Gelegenheit, im Austausch mit bisherigen und neuen Berufskollegen die gängigen Fragen rund um den
Wochenarbeitsplatz und den Modulunterricht zu diskutieren», sagt Gall. Er informiert aber auch darüber, dass eine neue Webseite und ein neuer LIFT-Video im Entstehen sind.
Beide Medien unterstützen die Schule bei der Mitarbeit beim Projekt und dessen Realisierung. Geplant sind ferner neu auch Weiterbildungen. Bis auf zwei bis drei Schulen sind heute im Thurgau alle bei LIFT dabei, und Gall hebt hervor: «Das Projekt wird engagiert und mit viel Elan durchgesetzt.»
Erfreut zeigen sich die Teilnehmenden auch darüber, dass der Thurgau schweizweit an der Spitze ist und 70 Prozent der begleiteten Jugendlichen eine Anschlusslösung finden.
Erfolg im Berufsleben
Die Amriswilerin und dipl. Lerntherapeutin Katharina Michel blickt zurück auf ihre 14-jährige Tätigkeit als verantwortliche Modulleiterin und Zuständige für den Wochenarbeitsplatz. «Für mich ist LIFT eine Insel
B ild: Werner Lenzin
Wer den Traum vom Eigenheim realisieren will, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Dieser Grundsatz gilt für die Gesamtschweiz genauso wie für den Kanton Thurgau, wie die neuste Publikation des Thurgauer Eigenheim-Index der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zeigt.
Im September hat die Schweizerische Nationalbank zum dritten Mal in Folge die Leitzinsen gesenkt und je nach Inflationsentwicklung weitere Reduktionen in Aussicht gestellt. Entsprechend sind Hypothekarkredite günstiger geworden. In Kombination mit dem starken Bevölkerungswachstum und einer intakten Konjunkturentwicklung macht sich dies in der Zahlungsbereitschaft am Immobilienmarkt bemerkbar. Innerhalb der ver-
gangenen sechs Monate haben sich die Preise von Eigenheimen sowohl im Kanton Thurgau als auch national um 2% erhöht. Im Jahresvergleich resultieren robuste Wertsteigerungen von 4,5% im Thurgau respektive 3,8% für die Schweiz.
Regionen wachsen im Gleichschritt
Die Auswertung der aktuellen Handänderungen zeigt, dass über das gesamte Kantonsgebiet hinweg eine ähnliche Marktdynamik herrscht. Lediglich die Wachstumsrate der Eigenheimpreise im Bezirk Arbon liegt im vergangenen Halbjahr mit einem Plus von 1,4% geringfügig unter jener der anderen Regionen. Aus längerfristiger Perspektive fällt insbesondere der Bezirk Kreuzlingen auf: Innert Jahresfrist haben die Eigenheimpreise
im Schulbetrieb und bietet die Möglichkeit, dass die Jugendlichen Fragen stellen und sich selbst sein dürfen», hebt sie hervor. Ihre Erfahrung zeigt, dass viele Arbeitgeber Willens sind, den Jugendlichen eine Chance zu bieten und selbst feststellen: «Wir wären froh gewesen, wenn früher dieses Angebot auch schon existiert hätte.» Die Lerntherapeutin ist überzeugt: «Wer das Projekt durchhält, findet sich später besser zurecht in der Erwachsenen- und Berufswelt. Wichtig ist für die Amriswilerin, welche seit anfangs Jahr LIFT im Thurgau betreut, das es gelingt, auch Eltern und Lehrpersonen dafür zu gewinnen.
Spannender Austausch Der anschliessende Gedankenaustausch im zweiten Teil des Nachmittags widerspiegelt deutlich: «LIFT liefert den Rahmen, bei der Handhabung sind die Schule flexibel und frei.» Da gibt es Schulen, welche sich bei der Wahl der Betriebe auf das Einzugsgebiet der Schulgemeinde beschränken, während andere darüber hinausgehen. «Wichtig ist, dass die Betriebe genügend informiert werden und insbesondere Schüler berücksichtigt werden, die einen schwierigen Weg haben», meint ein Teilnehmer.
Klar kommt von einer anderen Seite zum Ausdruck: «Der LIFT- Betrieb muss keinesfalls zum Lehrbetrieb werden und im Gegensatz zu einer Schnupperlehre werden bei den Wochenarbeitsplätzen an den freien Nachmittagen einfache Arbeiten ausgeführt.» Jugendliche, die sich vorbildlich verhalten, Engagement bekunden und die notwendige Arbeitshaltung zeigen, bekommen im Verlaufe der dreimonatigen Vertragsdauer spannendere Arbeiten. Auf Wunsch der Schüler ist es auch möglich, den Vertrag um drei Monate oder mehr zu verlängern. Obwohl seitens LIFT eigentlich empfohlen wird, dass der Modulunterricht fix in den Stundenplan integriert wird, ist das noch nicht überall so. «Die Schulen sind frei bei der Umsetzung der Grundsätze von LIFT und können diese flexibel verwirklichen», lautet das gemeinsame abschliessende Fazit. Werner Lenzin
Beliebter Herbstmarkt Kalchrain lockte viele Besucher an Rundgang durch die Werkstatt
Der Herbstmarkt in Kalchrain ist vielfältig. Er fand im Massnahmenzentrum für junge Männer statt.
Im Malatelier des Massnahmenzentrums Kalchrain oberhalb von Herdern bemalten Kinder und Erwachsene Glasuntersätze aus Holz mit farbigen Motiven. Der Metallaufsatz des Kerzenständers stammt aus der hauseigenen Schlosserei, die Holzteile aus der Schreinerei. Der grosse Besucheraufmarsch und das Interesse ist Wertschätzung für die Arbeit, die am Massnahmenzentrum für junge Männer geleistet wird. Ausbildungen werden hier in elf Berufen angeboten.
hier um satte 5,6% zugelegt. Über die letzten 25 Jahre resultiert sogar nahezu eine Verdoppelung.
Thurgau als begehrter Zuzugsort Trotz der Wertzunahmen ist das PreisLeistungs-Verhältnis in der Region vergleichsweise nach wie vor attraktiv. Dies erklärt auch, weshalb sich der Thurgau als Zuzugsort weiterhin einer grossen Beliebtheit erfreut. Vor allem aus dem Nachbarkanton Zürich – und hier insbesondere aus den Bezirken Winterthur und Bülach – ist die Zuwanderung unverändert hoch. Doch auch aus dem Kanton St. Gallen lässt sich per Saldo eine deutliche Zunahme der Zuzüge beobachten. Gemessen an der Einwohnerzahl belegt der Kanton Thurgau bezüglich interkantonalem Wanderungssaldo somit weiterhin einen Spitzenplatz.
Regionaler Immobilienmarkt
Mit der Publikation des Thurgauer Eigenheim-Index stellt die TKB jeweils im Frühling und Herbst der Öffentlichkeit kostenlos die neusten Zahlen zum Thurgauer Immobilienmarkt zur Verfügung. Als Basis für die Auswertungen wurden dabei nicht die in Inseraten ausgeschriebenen Wunschpreise, sondern die tatsächlichen Preise der erfolgten Handänderungen verwendet. Dies ermöglicht ein unverfälschtes Bild des regionalen Immobilienmarktes. Die Grafiken und Ergebnisse sind auf der TKB-Webseite veröffentlicht: tkb.ch/eigenheimindex. (zvg)
Buntes Markttreiben
In dem Innenhof flanierten die Gäste an bunten Marktständen entlang. Im herbstlich geschmückten Gewölbe -
keller kauften Besuchende frische Brote und Fleischerzeugnisse. Auch die Weindegustation bei Jörg Strauss, dem Leiter Weinbau war beliebt. In der Ausstellung der Gärtnerei gab es dekorative Gestecke und Pflanzen zur Auswahl. Die Festwirtschaften haben zum Mittagessen eingeladen. Es war ein rundum gelungener Anlass für Austausch und Begegnung. Manuela Olgiati
Im Gewölbekeller werden frische Zöpfe angeboten.
Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das grösste Glück auf Erden.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Onkel
22. Oktober 1935 bis 6. November 2024
In stiller Trauer
Thea Schuster
Walter Schuster und Gaby Wyss
Peter Schuster und Danielle Meyer Schuster mit Eric und Ania Verwandte und Freunde
Wir danken allen, die Hermann in Freundschaft begegnet sind und ihm in seinem Leben etwas Gutes getan haben.
Die Beisetzung findet am Freitag, 22. November 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Solidaritätsfonds, Alterszentrum Park, Frauenfeld, IBAN CH65 0078 4152 0472 2660 5, Vermerk: «Solidaritätsfonds».
Traueradresse: Peter Schuster, Am Stadtbach 7, 8500 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen
7. Juli 1927 – 31. Oktober 2024
E rna Dickenmann von Uesslingen-Buch TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c
Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. November 2024, um 14.00 Uhr in der Evang. Kirche Uesslingen statt. Die Besammlung ist auf dem Friedhof
15. Oktober 1950 – 5. November 2024
Zineta Skenderovic von Montenegro ME , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. G allerstrasse 30c. Die Beisetzung findet in der Heimat statt
5. September 1939 –11. November 2024
Nunziata Castrogiovanni von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 14. November 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
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KURZDORF So, 10.30 Ge sprächsgottesdienst mit Gast « Auf die Kanzel»
OBERKIRCH So, 09.15 G ottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch
Warum verfärbt sich Schnee an vielbefahrenen Autostrassen innert weniger Tage schwarz? Grund ist vor allem der Mikroplastik in Form von Abrieb der Autoreifen. Gemäss EMPA-Studie fallen in der Schweiz jährlich pro Kopf 1.3 kg also im Ganzen rund 10 0 00 Tonnen Reifenabrieb an, wovon nur 26% durch Strassenreinigung und Abwasserbehandlung beseitigt werden. Der Rest landet in Böden und Gewässern oder wird durch den Wind auf unser Land und bis in die Arktis verfrachtet, aber auch ins Autoinnere gelangen die Partikel. Autoreifen enthalten synthetische Kunststoffe, Russ als Füllmaterial, Schwermetalle wie Zink, Kupfer, Blei und Cadmium, Weichmacher und den Stoff 6PPD, der als Chinon Einfluss auf die BlutHirnschranke hat und mitverantwortlich sein kann für ADHS, Depressionen und Parkinson. Pro Reifen wird
120 Gramm/1000 km abgefahren und kann dann als Mikro- oder Nanoplastik über die Nahrungskette in den menschlichen Darm oder durch die Luft in die feinsten Verästelungen der Lungenbronchien gelangen. Welchen Schaden er dort anrichtet, ist noch nicht endgültig erforscht. Eine defensive Fahrweise mit zurückhaltender Betätigung von Gas- und Bremspedal verringert den Abrieb und es gilt, vor einer Reise zu überlegen: Will ich bei einer Autofahrt wieder so und so viele Abriebteile verursachen und selbst einatmen? Ein Schritt dazu ist, ein Nein am 24. November zum Ausbau der Autobahnen in die Urne zu legen, denn diese Ausbauten werden den Strassenverkehr zusätzlich ankurbeln.
Dr. med. Peter Wildberger Präsident VCS Sektion Thurgau
So, 09.30 Dialog-Gottesdienst mit Anders Stokholm, parallel Kinderprogramme Infos & Agenda: www.morija.net
St. Gallerstrasse 24 w ww.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier z um Tag der Völker S tadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier K irche St. F ranziskus Hüttwilen 2 0.00 Taizé-Feier – ABGESAGT E vangelische Kirche Weiningen So, 0 9.00 E ucharistiefeier m it Ministrantenaufnahme K irche Bruder Klaus Gachnang 1 0.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
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CH stimmt dem Budget 2025 der Primarschulgemeinde
Die Behörde der Primarschulgemeinde Frauenfeld legt für das Jahr 2025 ein Budget mit einer schwarzen Null vor. Bei Einnahmen und Ausgaben von rund 50 Millionen Franken wird ein Ertragsüberschuss von 157 900 Franken veranschlagt. Die Nettoinvestitionen werden mit 2,5 Millionen Franken budgetiert. Der Steuerfuss soll bei 57 Prozent bleiben. CH empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die Annahme des Budgets 2025. Die Primarschulgemeinde Frauenfeld steht auf gesunden Füssen, sowohl finanziell als auch infrastrukturell. Was Sorgen bereitet, sind die
in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Zahlungen in den Finanzausgleich. Bereits im Jahr 2024 hat sich die Abgabe gegenüber den 2,8 Millionen Franken im Jahr 2023 fast verdoppelt. Für das Jahr 2025 sind dafür 5,7 Millionen Franken veranschlagt. Es wird damit gerechnet, dass die Zahlungen auf einem hohen Niveau verbleiben werden. Bei den Investitionen werden die bereits laufende Innensanierung der Schulanlage Oberwiesen sowie die Planungsarbeiten zur Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Erzenholz und zur Sanierung der Schulanlage Kurzdorf vorangetrieben. (zvg)
EHC Frauenfeld – HC Franches-Montagnes
Samstag, 16. N ovember, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld
Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr
Nach drei Niederlagen ist für den EHC Frauenfeld die Zeit gekommen, wieder auf die Siegerstrasse zurückzukehren. Da kommt das nächste Heimspiel gerade recht, denn die bisher drei Vollerfolge k onnten die Mannen von Trainer Pascal Lamprecht allesamt zu Hause feiern.
Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.
Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im
Seit dem Heimsieg gegen den SC Langenthal von Ende Oktober aber resultierten drei Niederlagen, auch wenn im Schanfigg beim EHC A rosa nach Penaltyschiessen ein weiterer Zähler gutgeschrieben werden konnte. Gegen Lyss und Seewen mussten die Frauenfelder aber bittere 1:5-Niederlagen einstecken.
Nach der mehrtätigen Meisterschaftspause nun steht mit mentaler Frische das Heimspiel gegen den HC Franches-Montagnes auf de m Programm. Gegen die Jurassier hat der EHC Frauenfeld etwas gutzumachen, zumal das Auswärtsspiel mit 2:5 verloren ging. Franches-Topscorer Colin Loeffel orchestrierte seine Mannen damals mit einem Tor u nd zwei Assists zum Sieg. Die mehrstündige Fahrt zurück in den Thurgau dürfte damals Strafe genug gewesen s ein, um dem Gegner am Samstag dasselbe zuzufügen.
Dank insgesamt sechs Siegen in 13 Partien liegt Franches mit doppelt so vielen Punkten
wie Frauenfeld auf Rang 7, knapp unter dem oberen Trennstrich für eine direkte PlayoffQuali. Genau dort hin wollen auch die Frauenfelder, die vor allem resultattechnisch noch L uft nach oben haben. Vom Personal her bleibt Trainer Lamprechts Auswahl unverändert. Mit den verfügbaren Kräften liegt aber f ix etwas drin im Duell mit dem Westschweizer Gegner. Ho pp Frauefeld!
Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan
Ruedi Stettler
Frauenfeld (dunkel) versucht gegen Franches-Montagnes weitere Punkte zu ergattern.
Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).
Im Hinblick auf die Olympischen
Rennen Diessenhofen
Erfolgreicher Start in die Hauptsaison
Die Zinswende in der Schweiz ist in vollem Gang. Was der Wirtschaft hilft, macht vielen Sparern derzeit Sorgen, berichtet zuletzt die NZZ. Denn dies könnte dazu führen, dass die Zinsen für Sparprodukte weiter sinken. Für viele Schweizerinnen und Schweizer stellt sich daher die Frage, wie sie ihre Ersparnisse sichern und gleichzeitig von guten Zinssätzen profitieren können.
In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig.
Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)
Was Zinssenkungen für Sie bedeuten Sinkende Zinsen bedeuten oft geringere Renditen für klassische Sparprodukte wie Sparkonten. In einem unsicheren Marktumfeld kann es deshalb schwieriger werden, passende Anlagen zu finden. Um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten, sind durchdachte Anlageentscheidungen besonders wichtig.
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Monica Mayr
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Attraktives Festgeldangebot Besonders attraktive Zinsen für kurzund mittelfristige Anlagen bietet derzeit die LLB. Bis zu 1,4% für Neugelder, die Sie bis zum 6. Dezember anlegen, bedeuten eine höhere Verzinsung als auf einem klassischen Fest- / Termingeldkonto, und das ohne Gebühren. (zvg)
Sommerspiele 2028 in Los Angeles hat das Kompetenzzentrum Sport der Armee die neun Stellen für Zeitmilitär-Sommer-Spitzensportler neu besetzt. Mit dabei ist auch der Herdener BMX-Fahrer Cédric Butti.
Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)
Am Montagabend kam die Meldung über die neuen Zeitsoldaten. Gestern Mittag tönte Cédric Butti am Telefon wie immer sehr locker: «Ja, ich bin dabei. Bisher war ich 130 Tage pro Jahr beim Militär angestellt. Mit Sold, Versicherung, Erwerbsersatz und Infrastruktur ergibt das ein geregeltes Einkommen. Es ist ein schöner Batzen mehr als bisher». Diese Beförderung zum Zeitsoldaten war nur möglich, weil Butti zwischen Oktober 2019 und März 2020 die Spitzensport-Rekrutenschule absolviert hat. Der 25-Jährige wird trotz dem neuen Engagement weiterhin mehrheitlich mit der Deutschen Nationalmannschaft im Raume Stuttgart trainieren: «Steht allerdings ein wichtiges Event des Militärs an, dann werde ich zurück in die Schweiz kommen».
Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer
Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg.
Für Butti ist der neue Job eine Versicherung für die nächsten vier Jahre. Noch bei seinem Olympia-Empfang in Herdern meinte er im Sommer unter anderem: «Ob ich das ganze Prozedere noch einmal vier Jahre durchziehe, weiss ich im Moment nicht». Sein bestes Jahr war wohl, 2017 als er im Nachwuchs Schweizer Meister, Europa- und Weltmeister wurde. Heuer brillierte er im EliteWeltcup. Und verpasste erst im allerletzten Rennen den Gesamtsieg und wurde Zweiter. Dazu erreichte er als erster Schweizer überhaupt einen BMX-Final bei Olympia und wurde in Paris Vierter. Jetzt wird Butti ab 1. Februar 2025 zusammen mit acht anderen Athleten/ innen aus neun verschiedenen Sportarten als Zeitmilitär (als Erster im Thurgau) angestellt. Das Selektionsverfahren erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Swiss Olympic. Das Gremium konnte unter 50 Bewerbungen auswählen. Aktuell stehen 18 Zeitmilitär-Spitzensportler-Stellen zur Verfügung, aufgeteilt auf Sommerund Wintersportarten. Ruedi Stettler
Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinenbank, Zielwurf in einen Eimer undkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel
und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach.
Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)
Nach einer Intensivwoche in der heimischen Eishalle und einem Trainingslager in Oberstdorf (D), ist der Eissport Club Frauenfeld in die Hauptsaison gestartet. Rund 180 Kinder und Erwachsene trainieren regelmässig im Verein. Mit viel Spass erweitern sie ihr Können. Einige Läuferinnen haben dies auch bereits an ersten Wettkämpfen gezeigt. Nele war zum Saisonauftakt in Chur, wo sie in einem starken und grossen Teilnehmerfeld den 22. Rang erreichte. Letztes Wochenende haben Nayla, Olivia, Elin, Livia und Bruna sie nach Winterthur zum Eulach Cup begleitet. Alle haben mit viel Freude ihre Küren präsentiert. Besonders gut lief es Bruna, die mit ihrem 4. Rang in der Kategorie Breitensport II sehr zufrieden ist. Der ESF gratuliert den Läuferinnen herzlich zu ihren Leistungen! (zvg)
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Frauenfeld – Gossau. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 16. November, 16 Uhr
tkb.ch/reisen
Im letzten Heimspiel dieser Vorrunde in der Meisterschaft trifft Frauenfeld (10.) auf den sehr gut platzierten Absteiger Gossau (3.).
In Anbetracht dessen, dass bereits der 15. und letzte Durchgang dieser Vorrunde absolviert wird, ist eine kurze Bilanz angebracht. Und die fällt leider für die Heimspiele alles andere als positiv auf. Bisher hat man von den 18 Punkten lediglich deren vier auf der Kleinen Allmend ergattert. Nur ein Triumph (Dardania St. G allen) konnte vor eigenem Anhang gefeiert werden. Dazu kam auch nur ein Unentschieden, aber leider gleich vier Niederlagen.
Um diese magere Bilanz etwas aufzubessern, wäre also ein Vollerfolg gegen Gossau angebracht. Die drittklassierten St. Galler haben am Wochenende gegen Schlusslicht Red Star locker mit 5:0 (2:0) gewonnen. Es trafen Salija (7.), Stacher (21./51.), Rigal (57.) und Eberle (63.). In Anbetracht des Ergebnisses konnte Gossau zwischen der 67. und 77. Minute alle fünf Auswechslungen vor nehmen. Vor allem dank dem beherzten Auftreten auf fremdem Terrain ist Frauenfeld auf Platz zehn klassiert. Erstaunlicherweise hat der FCF gleich seine drei ersten Auswärts-Partien (Red Star Zürich, Arbon, Dübendorf) alle gewonnen. Erst im fünften Match gab es beim kecken und ganz vorne mitmischenden Aufsteiger Seefeld Zürich (2.) die erste Niederlage. Vier Siege, zwei Remis und nur zwei
Niederlagen sind die Frauenfelder AuswärtsAusbeute.
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Was hat der FCF daheim zu bieten? Das erfreuliche 0:0 bei Chur (7.) macht Hoffnung, dass die Thurgauer wieder einen solidarischen Auftritt wie im Bündnerland zeigen. Verbunden auch mit dem Wunsch, dass die vielen Fehler etwas weniger werden und die Zweikämpfe wieder resoluter gesucht werden, bleibt die Hoffnung auf einen versöhnlichen Abschluss. Eine Woche später steht ja noch die Heim-Partie im Schweizer Cup gegen Lachen/Altendorf auf dem Programm. Weil auf der Kleinen Allmend kräftig an der neuen Rundbahn gebaut wird, findet auch dieser Match gegen Gossau auf dem mittleren Platz statt. Das heisst für die treuen Zuschauer, dass sie halt erneut nicht bequem auf der Tribüne Platz nehmen können. Ausser natürlich, sie haben einen Feldstecher dabei. Ruedi Stettler
Der bereits 88. «Frauenfelder» für Waffenläufer über 42,2 Kilometer und zivile Athleten (Marathon und Halbmarathon) findet am Sonntag, 17. November, statt. Zur Erinnerung: Im letzten Jahr gab es Thurgauer Erfolge im Halbmarathon der Frauen durch Livia Hofer aus Aadorf und durch Rahel Good aus Nussbaumen bei den Juniorinnen. Die aktuellen Anmeldezahlen deuten auf eine hohe Beteiligung hin. 149 Waffenläufer, 16 Gäste, 268 Marathon, 1327 Halbmarathon sowie 120 Junioren. 600 mehr als im Vorjahr.
Ernst Huber als Ressortchef Marketing/Öffentlichkeit plagen trotzdem einige Sorgen: «Unsere Arbeiten laufen zwar planmässig. Aber in der Schlussphase der Vorbereitungen beklagen wir zu wenig freiwillige Helfer und auch ein paar Ressortchefs im OK. Verschiedene Personen im Vorstand und im OK des «Frauenfelder» bestreiten mehrere Funktionen». Für das kommende Jahr ist das Organisations-Komitee daher dringend auf zusätzliche Manpower angewiesen. Übrigens: Nachmeldungen sind immer noch möglich. (rs/eh)
Die Schweizer Faustballerinnen haben ihr Ziel erreicht und an den Weltmeisterschaften in Argentinien eine Medaille gewonnen. Dank einer grossartigen Leistung im abschliessenden Spiel gegen Österreich holten sie mit 4:0 (11:6, 11:8, 15:13, 11:5) Bronze. Gross war die Erleichterung. Nach der Enttäuschung über das HalbfinalAus mit 1:3 gegen Brasilien, hatte das Team der Nationaltrainer Oliver Lang und Luca Flückiger die perfekte Reaktion gezeigt.
Die Schweizerinnen hatten in der Vorrunde gegen Österreich gewinnen können (3:0), verloren aber gegen Deutschland (1:3) und Brasilien (0:3). Nach Rang drei in der Gruppenphase siegten die Schweizerinnen im Viertelfinal gegen Argentinien (3:0). Im Schweizer Kader standen Adéla Lang, Markéta Lang und Liliane Bär (alle Elgg-Ettenhausen. Sara Peterhans, Rahel Hess, Fabienne Frischknecht und Corinne Stäheli (alle Kreuzlingen). ( fb)
Im Frauen-Fussball schlägt Frauenfeld auswärts Uzwil im Schweizer Cup mit 4:1 (3:1) und schaffte den Einzug in die vorletzte Runde. 3:0 führten die Frauenfelder nach 30 Minuten, ein viertes Tor folgte kurz nach der Pause. I. Gonzalez und Brägger schnürten je einen Doppelpack. Es war ein Traumstart in der Nebelsuppe. Die Gäste agierten überzeugend und waren in den Zweikämpfen präsent. Dank guter Kommunikation liess man seine Gegnerinnen mehrheitlich dem Ball nachlaufen. Uzwil zeigte Unsicherheiten in der Verteidigung, wobei der FCF die Abwehr gekonnt mit langen Bällen überspielte. Die Frauenfelderinnen machten stets Druck in der Gefahrenzone. In der 35. Minute verwandelte Uzwil
einen Handspenalty zum 3:1. Ihr Kampfgeist flammte auf, bis I. Gonzalez kurz nach der Pause auf 4:1 erhöhte. In der Folge hielt das GästeBollwerk dicht. Das Heimteam erfreute sich zwar an mehr Ballbesitz, forderte Goalie Gächter selten heraus. Auf das 0:2 in der Meisterschaft vor zwei Wochen reagierte Frauenfeld mit 4:1 und einer überzeugenden Leistung. Damit steht der FCF zum ersten Mal im Halbfinal der Vorrunde des Schweizer Cups. Die nächste Runde wird Ende März 2025 gespielt. Mögliche Gegner sind Ligakrösus Mels, deren erste Verfolger Bühler und Uznach aus der 3. Liga. Bis dahin stehen jedoch die Winterpause und das entsprechende Trainingsprogramm an, voller Motivation und Tatendrang versteht sich. (sr)
HCT verschläft Start Rapperswil-Jona bezwang in der zweithöchsten Eishockey-Liga die HC Thurgau Ladies mit 2:0 und hat die Gäste überholt und auf den zweitletzten Platz verdrängt. Beide Treffer fielen in der siebten Minute innert 26 Sekunden. Nach einem ärgerlichen ersten Gegentor, während Thurgau in Unterzahl kämpfen musste, folgte gleich noch eines. Trotz einer spürbaren Steigerung und einem Torschuss-Verhältnis von 8:6 für Thurgau wollte die Scheibe im zweiten Drittel nicht ins Netz. Das Spiel wurde attraktiver und es gab beiderseits gefährliche Situationen, aber ohne Torerfolg. Auch der letzte Abschnitt blieb ohne Treffer. Einige Strafen machten das Spiel noch viel nervöser, als es sowieso schon war. ( jb)
Im Unihockey kamen die Herren der Red Lions zu einem komfortablen 12:5-Erfolg über Wängi. Die Frauenfelder zeigten im Thurgauer Derby von Anfang an ihre Dominanz und gingen früh in Führung. Mit einem offensiven Feuerwerk im ersten Drittel legten sie mit 8:0 den Grundstein für ihren deutlichen Sieg und stellten Wängi vor wirklich unlösbare Herausforderungen. (rl)
Im Fanionteam von Floorball Thurgau stehen viele Talente, die sich in der obersten Unihockey-Liga zeigen können. Zwei davon wohnen in Gachnang: Rovin Thalmann und Robin Hostettler.
Bei den NLA-Partien in der PaulReinhart-Halle in Weinfelden herrscht eigentlich immer eine sehr gute Stimmung. Natürlich auch darum, weil Floorball Thurgau auch den prominenten Gegnern immer alles abverlangt. Das Plus des Vereins sind die vielen Talente aus der eigenen Schmiede, der Unihockey-Sportschule in Erlen. Hier erhalten sie sicher zehn Stunden Training pro Woche. Darum durfte der bei Floorball Thurgau für den Leistungssport Verantwortliche Beni Bötschi erfreut festhalten: «Nicht weniger als 30 Spieler von uns hatten Aufgebote für die verschiedenen Schweizer Nationalteams».
Hostettler will Stammspieler werden Robin Hostettler begann seine Karriere bei den Red Lions Frauenfeld, hat aber seine Sporen ebenfalls in der Sportschule Erlen abverdient. «Der Gachnanger ist Stammspieler bei uns», hält Bötschi fest. Für den finnischen Headcoach Jukka Ruotsalainen steht das Team als Gesamtes im Vordergrund, weshalb der 21-Jährige ab und zu auf der Ersatzbank sitzt. Trotzdem ist er zuversichtlich: «Ich trainiere viermal pro Woche, plus noch ein- oder zweimal Kraft. So versuche ich mich dem Trainer aufzudrängen. Mein Ziel ist klar, ich will unbedingt Stammspieler werden».
Der Frauenfelder Fussballer Fabian Frei wurde im September als Rekordspieler des FC Basel am Rheinknie eher unfreundlich verabschiedet. Nun hat der 35-Jährige bei seinem neuen Verein Winterthur erstmals getroffen. In der 51. Minute schlenzte der Thurgauer aus 19 Metern das Leder in die Maschen. Es war der einzige Treffer gegen Lausanne (zuletzt viermal ohne Gegentor) und brachte Winterthur den erst dritten Heimsieg in dieser SuperLeague-Saison ein. (rs)
Im 3.-Liga-Fussball hat Uznach daheim gegen Wängi 0:1 verloren. Der einzige Treffer fiel bereits nach neun Minuten durch ein Eigentor. Unschön war der Abschluss der Vorrunde für den FCW, flog doch Rast in der 90. Minute nach der zweiten gelben Karte vom Platz. In dieser Gruppe 4 führt Sirnach nach elf Runden mit 29 Punkten. Gefolgt von Wängi (25), Uznach (22) und Aadorf (20). (rs)
Fällt der Name des erst 17-jährigen
Rovin Thalmann, kommt Bruno Bötschi ins Schwärmen: «Er ist bei unserer U21 Stammspieler und kommt vereinzelt im Fanionteam zum Zuge.
Der Gachnanger ist U19-Nationalspieler und hat gute Chancen, im nächsten Mai an der WM in Zürich dabei zu sein».
Wie sieht der Lehrling im zweiten KV-Jahr seine Chancen bei Floorball Thurgau? «Ich finde es cool, dass ich in der zweithöchsten Klasse ab und zu kurze Einsätze bekomme. Es ist meine erste Saison. Ich bin zufrieden, die besten 15 sollen zum Zuge kommen. Aber es ist alles spannend, was ich erlebe».
Damit NLA-Partien in der PaulReinhart-Halle überhaupt ausgetragen werden dürfen, braucht es einen speziellen Boden. Vor einem Match sind 30 bis 35 Helfer nötig, um diesen Belag zu verlegen. Und nachher wieder zu entfernen. Für Präsident Patrick Marthaler ist dieses Prozedere ein wichtiger Erfolgsfaktor: «Dieser Boden kommt unserem schnellen und technischen Spiel sehr entgegen. Dazu beflügelt die Super-Stimmung in der Halle unsere Akteure richtiggehend». Wohl auch wegen dieser Ambiance hat es Floorball Thurgau in der letzten Saison – erst die zweite in der NLA – sogar bis in die Playoff-Halbfinals geschafft. (rs)
Im Moment sind die Thurgauer in der Meisterschaft solid unterwegs. Darum hält Thalmann fest: «Nach dem Halbfinal-Einzug im Vorjahr sind wir nicht mehr der absolute Underdog. Aber wir müssen im Training viel investieren, damit wir im zweiten MeisterschaftsTeil wieder voll angreifen können».
Cup-Heimspiel gegen Langnau Robin Hostettler arbeitet als Laborant am Spital in Münsterlingen und wird im Januar in die Sport-Rekrutenschule in Frauenfeld einrücken. Fest steht ebenfalls bereits, dass er nachher an der ETH in Zürich Biologie studieren will. Der junge Gachnanger weiss Prioritäten zu setzen, auch was den Sport betrifft: «Unser realistisches Ziel ist es auch in dieser Saison, wieder in die Playoff-Halbfinals vorzustossen. Wenn man in der höchsten Liga mitwirkt, muss man Titel anpeilen, egal ob in Meisterschaft oder Cup».
Apropos Cup: Darauf freut sich Hostettler besonders: «Wir treffen am Samstag, 16. November, im Viertelfinal daheim auf das Spitzenteam von Langnau. Man muss sich klar vor Augen halten, wir brauchen nur noch drei Siege, dann haben wir den ersten Titel geholt». Ob das Wunschdenken, oder Realität ist, wird sich zeigen. Denn vor zehn Tagen im Emmental hat Floorball Thurgau (6.) auswärts gegen die Tigers aus Langnau (2.) in der Meisterschaft hauchdünn mit 8:9 verloren. Es war ein dramatischer Match mit aussergewöhnlichen Drittelsresultaten: 1:2, 6:1, 2:5. Es ist also durchaus eine Korrektur möglich. Ruedi Stettler
Wigoltingens NLA-Faustballer starten an diesem Wochenende als Aussenseiter in die neue Hallensaison.
Nach dem erneuten Meistertitel im Sommer kommt es am Samstag in Aadorf zu den Duellen gegen Oberentfelden und Elgg-Ettenhausen. Am Sonntag folgt bereits die Heimrunde in der Sporthalle Rietwies in Müllheim, welche ebenfalls um 11 Uhr angepfiffen wird. Die Wigoltinger werden ab etwa 13 Uhr im Einsatz sein.
Nach dem Wiederaufstieg in der Halle hat Wigoltingen das klare Ziel, Ligaerhalt. Dies, weil Silvan Jung den Verein verlassen hat sowie Angriffsroutinier und Spielertrainer Ueli Rebsamen in der Halle keinen Einsatz plant. Sein Bruder Res sowie Lars Hagmann sollen im Wigoltinger Spiel für Angriffspower sorgen. Weiter sind Christof Nater, Pascal Iseli, David Berger und Luca Flückiger für die Defensivarbeit verantwortlich. Bei den ersten vier Partien wird Wigoltingen als Aussenseiter antreten. Nichtsdestotrotz will das Team stark aufspielen und hat das Ziel, dem einen oder anderen Favoriten bereits ein Bein zu stellen.
passt, haben sich im Sommer mit dem Vize-Meistertitel aber zurückgemeldet. In der Vorbereitung haben sie das Turnier in Waldkirch gewonnen, wo fünf von sechs NLA-Mannschaften dabei waren.
Elgg-Ettenhausen mit Ambitionen Elgg-Ettenhausen, das wieder auf die Dienste von Rico Strassmann zählen kann, möchte auch ein Wörtchen mitreden können. Die amtierenden VizeMeister in der Halle waren letzte Saison die stärksten Herausforderer von Diepoldsau, haben allerdings den Abgang von Dario Hofer zu kompensieren.
Affeltrangen hat in der Halle Bronze gewonnen, ist aber im Sommer nicht auf Touren gekommen. Es hat sich nach der Feldsaison von Trainer Yannick Signer getrennt hat und wird neu von Marco Tenini und Davin Hossmann betreut. Es ist sicher ein Medaillenkandidat. (lf/fb)
Titelverteidiger ist Favorit Meister ist Diepoldsau, aber die Konkurrenz – angeführt von Oberentfelden und Elgg-Ettenhausen – will diese Dominanz durchbrechen. Im letzten Final gegen Elgg-Ettenhausen musste Diepoldsau allerdings einen 1:3-Satzrückstand aufholen, ehe es seinen Triumph wiederholen konnte. Nun streben die Rheininsler den Hattrick an. Auch alle anderen NLA-Teams sehen die Diepoldsauer, die wieder von Manuel Sieber gecoacht werden, in der Favoritenrolle. Die meisten Equipen trauen jedoch auch Oberentfelden den Titel zu. Die Aargauer haben in der letzten Hallensaison zwar das Final-Turnier verRes Rebsamen (l.) will für Wigoltinger Angriffspower sorgen. B
In der MyHockey League hat Frauenfeld (10.) gegen Seewen (2.) mit 1:5 (1:1, 0:1, 0:3) verloren. 26 Schüsse feuerte der EHCF gegen Seewen aufs gegnerische Tor ab, verlor aber gegen einen effizienteren Gegner. Der Gast ging zwar in Führung (16.) aber nur zwei Minuten später führte ein herrliches Zuspiel von Haberbeck zu Wetli, welcher den gegnerischen
Solidarischer Auftritt mit einem 0:0 belohnt
Frauenfeld (10.) hat in der 2. Fussball-Liga interregional mit einem erfreulichen 0:0 bei Chur (7.) auf die fehlerhafte Heimleistung beim 2:4 gegen Schaffhausen II reagiert.
Fehlende Leidenschaft und nicht ausreichender Siegeswille. Wie schlug sich der FCF also beim lauf- und kampfstarken Chur? In der Bündner Hauptstadt hatte Frauenfeld oft zwar relativ gut gespielt, sich aber nie belohnen können. Seit dem Wiederaufstieg in die 2. Liga interregional wartet man auf einen Sieg. Vergangene Saison hatte man einen späten Ausgleich verkraften müssen. Diese zwei Punkte fehlten zum Aufstieg. Heuer machten die Frauenfelder hinten dicht, obwohl es vor allem in der Anfangsphase Churer Druckphasen zu überstehen gab. Man verteidigte leidenschaftlich und besonders in der Bündner Angriffszone überzeugte die FCF-Abwehr. In der Offensive durfte man bilanzieren: Die Thurgauer verfügten unter
dem Strich sogar über die etwas zwingenderen Chancen. In der ersten Halbzeit rauschte das Leder nach einem Solo nur knapp am Gehäuse vorbei. Kurz vor Ende brauchte es eine mirakulöse Tat des Churer Schlussmanns, um einen FCF-Kopf-
ball an die Latte zu bugsieren. Daraus resultierte ein gerechtes 0:0. Der FCF darf sich darüber freuen, mit einer soliden Mannschaftsleistung wieder einmal die Null gehalten zu haben. Nach vorne wäre allerdings mehr drin gelegen. (ne)
Torhüter austrickste. Im Mitteldrittel machten die Frauenfelder weiter Druck und schossen mehr auf das Gehäuse als Seewen (13:10). Aber Torscorer Burkhalter gelang ein glücklicher Treffer zum 1:2.
Im letzten Drittel baute Seewen die Führung dank zwei weiteren Treffern und einem Schuss ins leere Tor sogar noch auf 1:5 aus. (ehc)
Am 8. Spieltag der NLB-Qualifikation traf Volley Aadorf auswärts auf Kanti Baden und musste sich 0:3 (17:25, 21:25, 23:25) geschlagen geben. Trotz einer engagierten Leistung gelang es den Aadorferinnen nicht, die starke Abwehr der Gastgeberinnen zu überwinden. Baden zeigte sich in allen drei Sätzen überlegen und spielte besonders im Angriff effizient.
VBCA-Headcoach Dario Balsamo meinte: «Wir haben gut verteidigt, aber im Angriff fehlte uns die letzte Durchschlagskraft. Die Präzision und die Konstanz, die wir gebraucht hätten, um Baden zu gefährden, waren nicht da. Dennoch können wir Positives aus der Partie mitnehmen». Ein Highlight der Partie war das Aufeinandertreffen der Adler-Schwestern, Alaia und Lisa, die sich auf gegnerischen Seiten des Netzes gegenüberstanden und für einige spannende Momente sorgten. Positiv für Aadorf war die starke Defensivarbeit. Diese hat in vielen Momenten den Gegner unter Druck gesetzt. (sm)
Bei einem Mottbrand in der Grastrocknungsanlage in Gachnang entstand am Samstag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 18 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter des Betriebs an der Schaffhauserstrasse einen möglichen Brand und schlug Alarm. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch mit rund 50 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Mottbrand, der in einer Trocknungstrommel ausgebrochen war, löschen.
Verletzt wurde niemand, der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau steht eine technische Brandursache im Vordergrund. (kap)
Beim Brand eines leerstehenden Hauses in Bürglen wurde am frühen Sonntagmorgen niemand verletzt. Die Brandursache wird abgeklärt, die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Kurz vor 6 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Meldungen ein, dass an der Maurenstrasse ein leer stehendes Haus brenne. Mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau evakuierten vorübergehend die Bewohnerinnen und Bewohner von umliegenden Gebäuden.
Die Feuerwehren Bürglen und Weinfelden waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Während der Löscharbeiten blieb die Maurenstrasse für mehrere Stunden gesperrt.
Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Die Brandursache ist noch unklar, der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau haben die Arbeit aufgenommen.
Zeugenaufruf
Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen, die Angaben zum Brandausbruch machen können oder Bildmaterial im frühen Brandstadium erstellt haben. Hinweise nimmt der Kantonspolizeiposten Weinfelden unter der Nummer 058 345 25 00 entgegen. ( kap)
Das hochaktuelle Thema «Europa» stand an der 71. Nacht der Liberalen im Kornhaus Romanshorn im Fokus. Alexandre Fasel, Staatssekretär EDA, sowie Helene Budliger Artieda, Staatssekretärin und Direktorin SECO, machten an der Traditionsveranstaltung der FDP.Die Liberalen Thurgau eine Auslegeordnung über den aktuellen Stand der Verhandlungen.
«Es geht an der heutigen Veranstaltung nicht um ein Nein oder ein Ja zu Europa, sondern um eine Auslegeordnung», machte Moderator Philipp Gemperle an der 71. Nacht der Liberalen im Kornhaus Romanshorn klar. Alexandre Fasel, Staatssekretär EDA, und Helene Budliger Artieda, Staatssekretärin und Direktorin SECO, verrieten in der Podiumsdiskussion «Reden wir über Europa» mit Regierungspräsident Walter Schönholzer und Nationalrätin Kris Vietze, wie leidenschaftlich sich der Bundesrat und die vielen involvierten Unterhändler für den bestmöglichen Weg für die Wirtschaft und die Schweizer Bevölkerung einsetzen. Massgeschneidert für die Schweiz Das massgeschneiderte Paket «Bilaterale III» würde die engen Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) auf eine sichere und langfristige Grundlage stellen, sind die beiden Schweizer Diplomaten überzeugt. Freihandelsabkommen alleine hingegen würden den spezifischen Schweizer Bedürfnissen weit weniger Rechnung tragen. «Insbesondere auch die im Thurgau besonders starke Landwirtschaft müsste ohne Bilaterale Verträge mit der EU grosse Nachteile in Kauf nehmen», betonte Helene Budliger Artie -
da. Alexandre Fasel sagte: «Für die ganz konkreten Schweizer Ansätze setzen wir uns mit aller Kraft ein. Scheitern diese Verhandlungen, geht es am Schluss nur noch um «Alles oder Nichts». Und das wollen wir unbedingt verhindern.»
Nicht nur Bittsteller Regierungspräsident Walter Schönholzer, der seit 2023 als Vertreter der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) Mitglied im Leitenden Ausschuss der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) ist, verdeutlichte, d ass eine offene transparente Kommunikation für das Verständnis und die Akzeptanz in der Bevölkerung zentral seien. «Unsere über 20’000 Thurgauer KMU- und grossen Industriebetriebe exportieren 70 Prozent ihrer Produkte nach Europa», so der Thurgauer Volkswirtschaftsdirektor. Nationalrätin Kris Vietze ergänzte: «Der barrierefreie Zugang zu diesem Heimmarkt ist für unsere KMU, unsere Landwirtschaft und die ganze Gesellschaft sehr wichtig.» Es bleibe aber dabei: «Wir sind definitiv keine Bitt-
steller – was zählt, ist das Gesamtergebnis der Verhandlungen. Sobald dieses vorliegt, kann unser Land auf einer seriösen Grundlage entscheiden.»
Die Herausforderungen annehmen «Wir sind zumindest stur genug», antworte Helene Budliger Artieda auf die Frage, ob denn die Schweiz in den Verhandlungen stark und selbstbewusst genug sei. Parteipräsident Gabriel Macedo brachte es auf den Punkt: «Wir stehen dafür, dass unser Land in einer sich wandelnden Welt offen, souverän und selbstbewusst bleibt, eine Schweiz, die ihre Stärken nutzt, aber auch die Herausforderungen annimmt». Im Anschluss an das von Martina Pfiffner Müller und Philipp Gemperle hervorragend geführte Podium pflegten die rund 120 Gäste an ihrem traditionellen Novemberanlass den gemeinsamen Austausch und genossen die Vorführungen der Akrobatikgruppe aus dem Regionalen Leistungszentrum Ostschweiz sowie die von DJ Roger aufgelegte Musik. (zvg)
Per 31. Oktober registrieren die drei Thurgauer RAV 3311 arbeitslose Personen. Damit sinkt die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 14 Personen. Die Arbeitslosenquote stagniert dennoch bei 2.2 Prozent. Demgegenüber steigt die Zahl der Stellensuchenden. Seit Ende September 2024 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6250 Personen um 152 auf aktuell 6402 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden steigt entsprechend um 0.1 Prozentpunkte auf 4.2 Prozent. Im Oktober des Vorjahres 2023 haben 5316 Personen eine Stelle gesucht. Die Quote lag damals bei 3.5 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6402 Stellensuchende bei einer Quote von 4.2 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 1086 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen hat sich im Vorjahresvergleich von 1.8 Prozent um 0.4 Prozentpunkte auf 2.2 Prozent erhöht. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Leute ist innert Jahresfrist von 2787 um 524 auf 3311 Personen gestiegen. Arbeitslosigkeit nach Alterskategorien Die Arbeitslosigkeit steigt, bis auf die Gruppe der 15- bis 24-Jährigen, in allen Alterskategorien. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen erhöht sich die Arbeitslosenzahl von 1855 im September 2024 auf 1861 (+6) im
Schulanlage
Ab 1. Februar 2025 übernimmt Michael Mohr die Schulleitung.
Die Primarschulbehörde Frauenfeld hat Michael Mohr als neuen Schulleiter für die Schulanlage Oberwiesen gewählt. Er übernimmt die Aufgabe von Wanda Hartung, die im Sommer 2025 die Pension angetreten hätte. Krankheitsbedingt gibt sie die Stelle vorzeitig ab, wird aber für gewisse Aufgaben bis zum nächsten Sommer zur Verfügung stehen, wenn es die Gesundheit erlaubt.
Oktober 2024; bei den über 50-Jährigen ist eine Erhöhung von acht Personen festzustellen. Konkret ist die Anzahl von 1026 Personen im September 2024 auf 1034 im Oktober 2024 gestiegen. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren sinkt die Zahl der Arbeitslosen saisonbedingt von 443 im September 2024 auf 413 (-30) im Oktober 2024 markant.
Dauer der Arbeitslosigkeit
Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) hat sich zwischen September (11.9 Prozent) und Oktober 2024 (12.5 Prozent) erhöht. Im selben Zeitraum hat sich der Anteil derjenigen Personen, die zwischen sieben und 12 Monaten arbeitslos waren, von 25.7 auf 24.9 Prozent reduziert. Bei den Kurzzeitarbeitslosen (ein bis sechs Monate) ist im Vergleichszeitraum mit der Abnahme um eine Person von 2074 im September auf 2073 im Oktober eine Stagnation festzustellen.
Arbeitslosigkeit nach Funktion In den Kategorien Hilfskräfte, Studierende, Schüler und Schülerinnen sowie Lehrlinge reduziert sich die Zahl der arbeitslosen Personen zwischen September und Oktober. In den Funktionen Fachkräfte und Kader
steigt die Arbeitslosigkeit. Bei den Fachfunktionen erhöht sich die Anzahl zwischen September 2024 (1767) und Oktober 2024 (1783) mit 16 Personen am deutlichsten. Die Anzahl arbeitsloser Kaderleute nimmt im Vergleichszeitraum von 246 im September auf 258 im Oktober um 12 zu. Bei den Hilfskräften reduziert sich die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen zwischen September (1174) und Oktober (1172) um zwei Personen. Die Gruppe der Schülerinnen, Schüler und Studierenden zeigt mit einer Abnahme von 27 Arbeitslosen zwischen September 2024 (70) und Oktober 2024 (43) die deutlichste Reduktion. Bei den Lehrlingen ist mit einer Abnahme von 13 Arbeitslosen zwischen September 2024 (54) und Oktober 2024 (41) ebenfalls eine signifikante Veränderung festzustellen.
Offene Stellen im Thurgau
Per 31. Oktober waren bei den Thurgauer RAV 1701 offene Stellen registriert (-50 gegenüber dem Vormonat). Zugänge gab es im Oktober 1362 (-168), 934 meldepflichtige und 419 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1412 (+242). Davon waren 962 meldepflichtig, 450 waren nicht meldepflichtig. (id)
Michael Mohr ist 41 Jahre alt, lebt in Kreuzlingen und arbeitet seit mehr als zehn Jahren an der Sekundarschul -
Ein verdächtiges Paket sowie ein Rucksack lösten am Sonntag in Wängi einen Polizeieinsatz aus. Schlussendlich konnte Entwarnung gegeben werden, ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Um 19.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Selbstbedienungsladen in Rosental ein verdächtig aussehendes Paket platziert worden sei. Bei den Abklärungen vor Ort konnten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau einen Mann kontrollieren, in dessen Rucksack weitere verdächtige Gegenstände zum Vorschein kamen. Der 31-jährige Pole wurde festgenommen und inhaftiert. Das Gebiet um den Selbstbedienungsladen wurde grossräumig abgesperrt, die Feuerwehr Wängi leitete den Verkehr um. Mehrere Anwohner wurden evakuiert. Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich untersuchten die Gegenstände und konnten nach Mitternacht Entwarnung geben; es wurden weder Sprengstoff noch andere gefährliche Mittel gefunden. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat gegen den Tatverdächtigen eine Strafuntersuchung eröffnet. Die Hintergründe und das mögliche Motiv werden von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)
Nach einem Selbstunfall in Frauenfeld musste am Samstag eine Autofahrerin ins Spital gebracht werden.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war eine 65-jährige Autofahrerin kurz vor 17 Uhr auf der Bahnhofstrasse stadtauswärts unterwegs und verlor beim Schweizerhofkreisel die Kontrolle über ihr Auto. Dieses fuhr über den Kreisel und kollidierte mit einem Gebäude. Die 65-Jährige wurde vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht. ( kap)
Ein Autofahrer kollidierte am Freitag in Affeltrangen mit einer Velofahrerin. Der Mann wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau zu melden.
Eine 14-jährige Velofahrerin war gegen 17.45 Uhr auf dem Radweg entlang der Hauptstrasse vom Kreisel in Richtung Amlikon-Bissegg unterwegs. Gleichzeitig wollte ein Autofahrer von einem Parkplatz auf die Hauptstrasse einbiegen und kollidierte mit der Velofahrerin.
gemeinde Frauenfeld als Lehrperson. Fünf Jahre lang war er Mitglied des Schulleitungsteams der Schulanlage Reutenen. Er hat das Lehrdiplom auf der Primarstufe sowie die Ausbildung zum Schulleiter abgeschlossen.
Da Michael Mohr von seiner Tätigkeit als Lehrperson und Mitglied des Schulleitungsteams seit vielen Jahren bekannt ist, ist die Primarschulbehörde überzeugt, mit ihm eine geeignete Person für diese Aufgabe gefunden zu haben und freut sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit. (zvg)
Diese gab an, dass sie unverletzt sei. Anschliessend brachte der Autofahrer die 14-Jährige nach Hause und fuhr weiter, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Weil bei ihr wenig später aber doch gesundheitliche Beschwerden auftraten, wurde die Kantonale Notrufzentrale informiert. Beim Autofahrer handelt es sich gemäss Beschreibung um einen rund 50-jährigen Mann, der in einem weissen Kleinwagen unterwegs war. Zur Klärung des Unfallhergangs wird er gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter der Nummer 058 345 28 30 zu melden. ( kap)
An der November-Versammlung hat die EVP Frauenfeld die Parolen für die lokalen Abstimmungen gefasst. Ein einstimmiges Ja erhielten die vier Abstimmungsfragen zur Verwendung der Neubewertungsreserven. Es macht Sinn, diese Buchgewinne für die Vorfinanzierung von künftigen Projekten auf die Seite zu legen. Dabei handelt es sich aber klar nicht um eine Zustimmung zu den einzelnen Projekten an sich. Die Nein-Parole fassten die Mitglieder zur Velo-Initiative. Zwar wäre der erste neue Gesetzesartikel im Sinn der EVP. Der zweite Artikel macht aber finanzielle und terminliche Vorgaben, ohne sie zu präzisieren, und ist unseriös. Das Thema «Velo» hat im Departement Bau und Verkehr unter der Leitung von Stadträtin Andrea Hofmann Kolb eine hohe Priorität, was die EVP begrüsst. Massnahmen sind geplant und werden umgesetzt. Einsprachen können jedoch auch durch die Initiative nicht beseitigt werden. Die Initiative weckt hier Hoffnungen, die sie nicht erfüllen kann. Zweimal Ja sagten die Anwesenden zu den Budgets der Primar- und Sekundarschulgemeinde. Die Arbeit der Behörden und Mitarbeitenden fand anerkennende Worte. Zum Schluss informierte Präsidentin Elisabeth Rickenbach über die anstehenden nationalen Abstimmungen und die Abstimmung zur «Windzone» in Thundorf, welche in der EVP auf Zustimmung stösst. (zvg)
Nach der erfolgreichen Gesamtsanierung der Schulanlage Auen und der Erneuerung der Informatik im Sommer stehen dieses Jahr höhere Kosten für die Modernisierung des WLANs an, das den aktuellen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. In der Schulanlage Reutenen ist zudem eine Neumöblierung geplant. Dank vorausschauender Planung und schrittweiser Umsetzung kann die Infrastruktur auf einem guten Stand gehalten werden. Zusätzliche Ausgaben entstehen durch den zweiten Standort an der Marktstrasse. Insgesamt ist das Budget für das kommende Jahr schlüssig und nachvollziehbar. Der CH empfiehlt daher, der Budgetvorlage der SSGF zuzustimmen. (zvg)
Strassenausbau
Die GRÜNEN Thurgau lehnen den Ausbau der Nationalstrassen einstimmig ab. Er ist übertrieben, überholt u nd überteuert. Etwa 40 Hektar Land gingen verloren. Auch die 5,3 Milliarden sind nicht angebracht, da der Bund ja sparen will. Ebenso sagen die GRÜNEN Nein zu den beiden Mietrechtsvorlagen. Seit 2005 sind die Mieten um 25 Prozent gestiegen, statt gemäss Referenzzinssatz um 30 Prozent zu fallen. Die Vorlagen sind ein Angriff auf das bereits heute liberale Mietrecht. Zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen im Gesundheitswesen (EFAS) beschloss die Partei die Ja-Parole. Von der Vorlage versprechen sich die GRÜNEN, dass die Verteilkämpfe zwischen ambulant und stationär in Zukunft unterbleiben und die Prämien tendenziell sinken werden. (zvg)
Alle Lernende ab dem zweiten Lehrjahr (15 Frauen und 43 Männer) des Verbandes Schreiner Thurgau, begaben sich, unterteilt in zwei Gruppen, am letzten Oktober- und am ersten Novembersamstag anlässlich der diesjährigen Sektionsmeisterschaft auf den steinigen Weg zu den World Skills 2026 in Shanghai.
Am Strassenrand vor den ÜK-Räumen des Gewerblichen Berufsbildungszentrums reihen sich die bunt beschrifteten Firmenautos von Schreinereien aus allen Regionen des Thurgau aneinander. Es ist noch dunkle Nacht in der Frühe dieser beiden Samstagmorgen. Konzentriert und ruhig laden die 58 Schreinerlernenden ihre persönlichen Werkzeugkisten aus und transportieren sie auf Rollis zum Eingang des ÜK-Raums. Teilweise begleitet von Vätern und Lehrmeistern, tragen sie die Kisten zu den Werkbänken. Auf diesen liegt korrekt ausgerichtet das leuchtend orange und mit dem Namenstäfelchen versehene T-Shirt mit der Aufschrift «Swiss Team» auf dem Rücken. Daneben sechs sauber vorbereitete MassivHolzstücke und einige kleine Beihölzer. Die drei ÜK-Berufsbildner Martin Brändli, Roland Küttel und Urs Müller sind verantwortlich für die diesjährige Sektionsmeisterschaften, die erste Stufe auf dem Weg zu den Berufsweltmeisterschaften (World Skills 2026) in Schanghai.
Sieben Stunden für Objekt Flink, konzentriert und ohne viele Worte legen die Schreinerlernenden ihre Werkzeuge bereit und ziehen sich die T-Shirts über. «Ich bin aus eigener Initiative dabei und für mich ist diese Sektionsmeisterschaft eine Vorbereitung für die Zwischenprüfung im nächsten Frühjahr», sagt der 17-jährige Yannick Dietl (HERZOG Küchen AG, Homburg) aus Wigoltingen. Sein um ein Jahr älterer Kollege, Aleandro Bianchin (Ruba Objektbau AG, Hüttwilen) aus Dietingen, lacht hinüber: «Mich haben zwei Kollegen motiviert, hier mitzumachen. Aufgrund des zuvor erhaltenen Fotos habe ich die Verbindungen überprüft und auch ausprobiert.» Ähnlich tönt es seitens des 18-jährigen Finn-Luca Rodel (Schreinerei Ralph Lehmann, Bischofszell) aus Bischofzell: «Ich bin aus eigenem Antrieb hier und habe mir die Verbindungen vorher angeschaut und meine Überlegungen dazu gemacht.» Die Uhr rückt auf zwanzig Minuten nach sieben und nun geht’s
los. «An oberster Stelle steht die Sicherheit und ein fairer Wettkampf», sagt Berufsbildner Martin Brändli. Er weist darauf hin, dass alle acht Verbindungen vor dem Verleimen zur Bewertung gezeigt werden müssen und lediglich für das Ablängen die bereitstehende Tischkreissäge benützt werden darf. Die Teilnehmenden erhalten die Explosionszeichnung und zwei weitere Pläne und der Berufsbildner wünscht: «Toi, toi, toi», der Countdown der WorldSkills beginnt für die Thurgauer Schreinerlernenden. Gemäss Brändli sind die sieben Stunden knapp bemessen und die acht Verbindungen stellen hohe Ansprüche. Konzentriert und mit grosser Präzision arbeiten die jungen Berufsleute an ihrem Objekt, einem Zweitritt. Den besuchenden Vätern und Lehrmeister wird während diesen sieben Stunden hautnah vor Augen geführt: Top motivierte Jugendliche, die mit grossem Engagement und sichtlichem Berufsstolz auf ihr individuelles und unterschiedliches Ziel hinarbeiten.
Zwei werden in Shanghai dabei sein Diese erste Qualifikation findet in der gesamten Schweiz mit über 1200 Lernenden statt. Vier Thurgauer werden selektioniert für die Regionalmeisterschaften Ost. An den drei öffentlichen Regionalmeisterschaften treffen rund 35 der 100 bestklassierten Teilnehmenden aus den Sektionsmeisterschaften aufeinander. Die neun besten Teilnehmenden der Regionalmeisterschaften bilden die Schreinernationalmannschaft, welche sich während drei Wettkämpfen und etlichen Trainings auf die SwissSkills vorbereiten. Daraus selektionieren sich schliesslich die zwei Teilnehmen -
den für die WorldSkills 2026. «Die Thurgauer Schreiner zeigten in den vergangenen Jahren hervorragende Leistungen, erbracht von Weltmeister Sven Bürki, 2017 in Abu Dhabi und Samantha Kämpf, 2019 Vize-Weltmeisterin in Kazan», freut sich ÜKBerufsbildner Martin Brändli.
Die vier Besten kommen weiter «Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden», begrüsst Heinz Fehlmann, Präsident des Verbandes Schreiner Thurgau, mit dem Zitat von John F. Kennedy die Anwesenden an der abendlichen Rangverkündigung. Der Präsident zeigt sich begeistert von den hervorragenden Leistungen und hebt hervor: «Nicht nur der Sieg zählt, sondern auch das Mitmachen.» Und wie geht’s nach der Bewertung der einzelnen Arbeiten weiter? Die ersten Drei, nämlich Lars Rolli, Yanik Raschle und Luca Kressibucher sind direkt für die Regionalmeisterschaft qualifiziert. Fabian Frei, Fabian Boltshauser, Jerome Herrmann u nd Vanessa Schättin werden anlässlich einer weiteren Qualifikation den vierten Teilnahmeplatz unter sich ausmachen.
Die zehn Besten: 1. Lars Rolli (Schreinerei Fehlmann AG); 2. Yanik Raschle, (schadegg schreinerwerk ag); 3. Luca Kressibucher (Schreinerei Fehlmann AG); 4. Fabian Frei (Erich Keller AG); 5. Fabian Boltshauser (Schreinerei Fehlmann AG), 6. Jerome Herrmann (Erich Keller AG), 7. Vanessa Schättin (Hugentobler AG), 8. Vanessa Ullrich (Schreinerei Fehlmann AG), 9. Melvin Messmer (Schreinerei Magnus Moser AG), 10. Lionel Bühler (M + E Schreinerei AG). (zvg)
Nach wie vor schwächelt in der Thurgauer Industrie die Nachfrage. Im Ausbaugewerbe hält das Hoch an, im Bauhauptgewerbe sind die Aufträge jedoch zurückgegangen. Dies geht aus der Novemberausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers hervor. Gemäss dem Thurgauer Wirtschaftsbarometer, das vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der Industrie- und Handelskammer und dem Thurgauer Gewerbeverband publiziert wird, entwickelt sich die Konjunktur schleppend. In der Thurgauer Industrie melden die Betriebe nach wie vor eine schwache Nachfrage. Die Auftragspolster sind zu dünn; Anfang Oktober wurde der Auftragsbestand sogar noch negativer beurteilt als im Juli. Besonders aus dem Ausland fehlen Aufträge. Die Nachfrageschwäche zeigt sich auch bei den Exporten aus dem Thurgau. Sie gingen im dritten Quartal weiter zurück. Gemäss provisorischen Daten wurde von Januar bis September fast sechs Prozent weniger ausgeführt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die Zukunftserwartungen sind vorsichtig. Bis zum Frühling 2025 rechnen die Industriebetriebe mehrheitlich mit einer unveränderten Geschäftslage.
Abschwächung im Bauhauptgewerbe In der Thurgauer Bauwirtschaft hat sich die Lage für das Bauhauptgewerbe eingetrübt; viele Betriebe meldeten im Oktober einen zu kleinen Auftragsbestand. Im Ausbaugewerbe haben Bautätigkeit und Nachfrage dagegen weiter angezogen und der Auftragsvorrat ist komfortabel. Auf die nähere Zukunft blicken die Betriebe des Ausbaugewerbes recht optimistisch, während im Bauhauptgewerbe die Skepsis überwiegt. Im Detailhandel hat sich die Geschäftslage im dritten Quartal etwas eingetrübt. Für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft rechnen die Betriebe jedoch mit steigenden Umsätzen. Auch auf den Zeitraum bis zum Frühling 2025 blicken sie mit leiser Zuversicht. Die Thurgauer Hotellerie konnte sich im bisherigen Jahresver-
Die FDP Frauenfeld spricht sich klar gegen die Veloinitiative aus, welche die Förderung des Radverkehrs mit zwei neuen Artikeln in der Gemeindeordnung, also der städtischen Verfassung, verankern will. Bereits heute wird die Förderung des Langsamverkehrs im Art. 2 als Aufgabe der Stadt genannt. Die Initiative fordert zusätzlich einen Rahmenkredit von drei Millionen Franken mit dem Gefahrenstellen entschärft und Lücken im Radwegnetz geschlossen werden sollen. Zusätzlich fordert die Initiative jährlich mehrere abgeschlossene Bauprojekte im Velowegnetz. Die Initiative ist mit Forderungen überladen und wird keine schnellere Umsetzung von Bauprojekten erreichen, denn weder an den Projekten noch am Geld fehlt es! Vielmehr sind es Rechtsmittelverfahren (Einsprachen etc.), welche Projekte nur langsam vorankommen lassen. Die FDP fordert, dass alle Arten von Verkehr angemessen berücksichtigt und die Mittel zur Umsetzung mit Vernunft in Projekte investiert werden. Die FDP empfiehlt darum ein klares Nein zur Frauenfelder Veloinitiative.
Viermal Ja empfiehlt die FDP hingegen zu den Vorlagen zur Verwendung der Neubewertungsreserven. Ebenso eindeutig wurden die Ja-Parolen für die beiden Voranschläge der Primar- und Sekundarschule für das Jahr 2025 beschlossen. (zvg)
Betrunkener fährt gegen
In der Nacht auf Dienstag verursachte in Thundorf ein alkoholisierter Autofahrer einen Selbstunfall. Er musste seinen Führerausweis abgeben.
Um 00.15 Uhr war ein Autofahrer in Thundorf auf der Matzingerstrasse in Richtung Zentrum unterwegs. Kurz vor der Hauptstrasse verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und überfuhr eine Mittelinsel, wo es zur Kollision mit zwei Verkehrsteilern und einem Verkehrsschild kam. Das Auto überquerte daraufhin die Hauptstrasse und kam auf der Kirchbergstrasse zum Stillstand. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Der Atemalkoholtest ergab beim 20-jährigen Schweizer einen Wert von 0,58 mg/l. Zudem gab er gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau an, vor dem Unfall Marihuana konsumiert zu haben. Es wurde eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)
lauf über einen Gästezuwachs freuen. Von Januar bis September verbuchte sie 2,4 Prozent mehr Logiernächte als in den ersten neun Monaten des Vorjahres.
Grundlagen für Lagebeurteilung Die Novemberausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers beleuchtet zudem die Bedeutung statistischer Informationen für die kantonale Wirtschaft. Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau, die diese Informationen für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit aufbereitet, wird auf den 1. Januar zum Amt für Daten und Statistik. Auf dem Statistikportal statistik.tg.ch und dem Portal offener Verwaltungsdaten data.tg.ch werden Unternehmen und die Öffentlichkeit weiterhin eine Fülle wertvoller Informationen finden, sei es als Planungsund Entscheidungsgrundlage, zur Erkennung von Entwicklungen oder ganz einfach zur Information. (id) Thurgauer Wirtschaftsbarometer: wirtschaftsbarometer.tg.ch
Rickenbach bei Wil: Fahrunfähig verunfallt
Bei einem Selbstunfall eines Autofahrers in Rickenbach bei Wil entstand in der Nacht auf Dienstag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Um circa 1 Uhr war ein Autofahrer auf der Toggenburgerstrasse in Richtung «Waro-Kreisel» unterwegs. Er überquerte den Kreisel, ehe das Auto auf der anderen Seite im abfallenden Gelände zum Stillstand kam. Beim Unfall entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken, verletzt wurde niemand. Der 47-jährige Türke entfernte sich vom Unfallfahrzeug, konnte jedoch kurze Zeit später an seinem Wohnort angetroffen werden. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten den Autofahrer als fahrunfähig. Es wurde eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde aberkannt. ( kap)
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ArtKeramik Romano GmbH, Messenriet 28, 8500 Frauenfeld
Nachdem der Gemeinderat der Stadt Frauenfeld im August grünes Licht gegeben hat für das städtische Mitsommerfestbudget, steht nun das Datum fest. Das nächste Mitsommerfest findet vom 12. bis 14. Juni 2026 statt. Den Werten bleibt das Organisations-Team treu und will auch bei der nächsten Ausgabe überraschen.
Vier Jahre nach der letzten Ausgabe wird die Stadt Frauenfeld im Sommer 2026 das nächste Mitsommerfest feiern. Dabei erhalten Frauenfelder Vereine erneut die Möglichkeit, sich in verschiedenen Formen zu präsentieren. Auch die kommende Ausgabe soll ein Fest für alle werden:
«Das Mitsommerfest zeichnet sich als integrative Veranstaltung aus, bei der alle Frauenfelder:innen auf ihre Kosten kommen. Ob Musik, Kulinarik, gemütliches Beisammensein an der langen Tafel unter den Bäumen auf der Promenade oder aktiv an einem der Stände – Gross und Klein werden etwas f inden, was ihnen gefällt», so Martina Dumelin, Projektleiterin Mitsommerfest Frauenfeld.
«Frauenfeld feiert vereint»
Den Werten und dem Motto bleibt das 14-köpfige Team treu. Die dritte Ausgabe des Mitsommerfestes soll wiederum lokal, sorgfältig, verbin -
dend, überraschend und feinsinnig werden. Das Motto lautet wie immer: «Frauenfeld feiert vereint». «Das Team hat sich bereits an die Arbeit gemacht, um der Stadtbevölkerung von Frauenfeld gemeinsam mit den Frauenfelder Vereinen auch 2026 mit viel Herzblut ein schönes Mitsommerfest organisieren zu können und glückliche, gemeinsame Stunden inmitten unserer Stadt zu ermöglichen», erklärt Martina Dumelin, Projektleiterin Mitsommerfest Frauenfeld.
Neue Team-Mitglieder gesucht Für die dritte Ausgabe des Festes werden neue Team-Mitglieder:innen gesucht. Namentlich sind die Positio -
nen «Gastronomie» und «Familienprogramm» zu besetzen oder zu ergänzen. Ausserdem wird Verstärkung gesucht im Medienteam für die Social-Media-Kommunikation rund um das Fest. Interessierte können sich direkt bei buero@mitsommerfest.ch melden.
Ursprung und Rückblick 2019 feierte die Stadt Frauenfeld zum ersten Mal das Mitsommerfest – anlässlich des 100. Jahrestages als moderne Stadt. Denn 1919 wurden die Munizipalgemeinde und die sechs Ortsgemeinden Frauenfeld, Langdorf, Kurzdorf, Herten, Horgenbach und Huben zu einer Einheitsgemeinde zusammengeschlossen. Mit wunderbarem Wetter und einem gewitterbedingten Festunterbruch am Samstag schloss das dreitägige Fest mit rund 30 0 00 Besuchenden die erste Edition ab. Corona hinter sich gelassen, konnte das zweite Mitsommerfest 2022 plangemäss und wiederum bei schönstem Wetter und heissen Temperaturen auf der Promenade und im botanischen Garten durchgeführt werden und zog rund 40 0 00 Personen an. (zvg)
Wie kann die Digitalisierung auf dem Bau vorangetrieben
Unter dem Vorsitz ihres Präsidenten Matthias Tschanen, versammelten sich die Mitglieder des Thurgauischen Baumeisterverbandes am Donnerstag im AusbildungsZentrum in Sulgen. Dabei richtete Moritz Schläpfer vom Schweizerischen Baumeister-Verband den Fokus auf die «Digitalisierung für Bauunternehmer», welche Auswirkungen haben auf die Entwicklung der Arbeitsproduktivität.
Der Bericht über die Bedeutung des Baugewerbes für die thurgauische Wirtschaft hat es klar zutage gebracht: Die Arbeitsproduktivität, welche das Verhältnis von Wertschöpfung und Arbeitseinsatz definiert, liegt im Baugewerbe deutlich unter dem Schnitt der Thurgauer Wirtschaft. Auschlaggebend dürfte dafür die hohe Arbeitsintensivität der Baubranche sein und die Tatsache, dass trotz Digitalisierung und Automatisierungsbemühungen der Grossteil der Arbeiten nur mit der Hilfe von menschlicher Arbeitskraft ausgeführt werden kann. Gian Nauli, Geschäftsführer beim Thurgauischen Baumeisterverband, sucht im Bewusstsein der Tatsache, dass die Arbeitsproduktivität in den vergangenen zwanzig Jahren mit Blick auf die Thurgauer Wirtschaft nicht gesteigert werden konnte, nach Lösungen.
Digitalisierung durchdenken
«Im Bewusstsein dieser Tatsache gilt sich zu überlegen, auf welche Art und Weise in den nächsten Jahrzehnten auf dem Bau die Digitalisierung vorangetrieben werden kann», sagt der Geschäftsführer. Er zeigt sich überzeugt davon, dass der einzelne Arbeitnehmer mit der digitalen Unterstützung in der Lage ist, langfristig mehr Produktivität zu generieren. «Auch bei uns im Thurgau sind hinsichtlich Digitalisierung schon einige Möglich -
keiten vorhanden, doch das Ganze bringt noch enorm viel Potenzial», davon ist der Geschäftsführer überzeugt. Dabei denkt er an den Einsatz von Vermessungsdrohnen hin bis zu Robotern, welche nach Feierabend die tagsüber ausgeführten Arbeiten aufgrund der Pläne kontrolliert und am nächsten Morgen dem Polier eine diesbezügliche Rückmeldung liefert. Ferner gibt es bereits einzelne Erfahrungen mit 3-D-Druckern, welche auf Baustellen einzelne Arbeitsschritte ausführen. Für Nauli beginnt die Digitalisierung ganz vorne mit der Überlegung, wo diese unterstützende Hilfe bieten kann. Diese beginnt für ihn bei der Administration und Organisation, beim Personalwesen und mit der Lohnbuchhaltung. Eine Fortsetzung sieht er beim Planen im Zusammenhang mit der Vorbereitung und letztlich mit dem Einsatz der Maschinen, welche Arbeiten ausführen. Das Fazit des Geschäftsführers: «Wir wollen für die nächste und digital affine Generation bereit sein.»
Digitalen Reifegrad ermitteln Gemäss Moritz Lüscher stellt der Schweizerische Baumeisterverband mit dem «Guide to Digital Transformation» ein praxisnahes Analyse- und Partnervernetzungstool bereit. Mit diesem können Unternehmen aus dem Bauhauptgewerbe anhand eines strukturierten Ansatzes die digitale Transformation im Unternehmen kontrollieren, starten und steuern. «In einem ersten Schritt bietet sich gemeinsam mit den Mitarbeitenden die Möglichkeit, den digitalen Reifegrad eines Unternehmens zu ermitteln. Gewappnet mit den Erkenntnissen aus der Reifegradanalyse kann in einem zweiten Schritt, auf derselben Plattform, auf ein Netzwerk von qualifizierten Fachexperten und Lieferanten für die aktive Begleitung der digitalen Transformation zurückgegriffen werden. So ist es möglich, mit deren Hilfe die identifizierten Potentiale der Digitalisierung zu verwirklichen.
Werner Lenzin
Am Freitag und Samstag veranstalteten Vertreter der Kirchgemeinde Morija im Eingangsbereich des Einkaufszentrums Passage Sammeltage für die Aktion Weihnachtspäckli.
Die Sammelaktion ist in der ganzen Schweiz beliebt. In Frauenfeld fand die Aktion Weihnachtspäckli guten Anklang. Organisator Roland Andres sagte: «Diese Unterstützung ist sehr willkommen.» Andres war selbst schon in Rumänien und hat bei der Verteilung der Weihnachtspäckli mitgeholfen. Er sagte: «Die Freude der Beschenkten ist sehr gross.» Viele bekommen selten ein Geschenk, und da ist es ein besonderes Gefühl, ein Paket aus der Schweiz in den Händen zu halten.
Über 500 Päckli kamen zusammen Rund ein Dutzend freiwillige Helferinnen und Helfer waren vor Ort. Sie
sammelten, befüllten und verpackten die Geschenke. Dabei wurde zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden. Erwachsenenpakete enthielten Reis, Mehl, Teigwaren, Seife, Zahnpasta und Schreibmaterial, für Kinder war der Inhalt Schokolade, Mal- und Filzstifte sowie Socken und Spielzeuge. Andres sagte: «Wir sind begeistert und freuen uns über die grosszügigen Spenden der Menschen.» Bereits zum siebten Mal war die Kirchgemeinde Morija bei der Aktion mit dabei. Und sehr zur Freude der Verantwortlichen wurden bereits am Freitag rund 300 Päckli bereitgestellt. Insgesamt waren es über 500. Die Helfer organisieren den Transport und die Verteilung. Dieses Jahr hat die Ukraine Priorität. Weitere Länder sind Moldawien, Rumänien, Weissrussland, Albanien, Bulgarien und Kosovo.
Traditionellerweise räumten die hochmotivierten Rotarierinnen und Rotarier vom RC Frauenfeld-Untersee an einem Novembermorgen den Herbstschnitt der Feuchtwiese oberhalb Berlingen weg. So kann eine Verbuschung dieser Wiese inmitten eines Waldes vermieden werden und die botanische Vielfalt kann somit gefördert werden. Auf diesem feuchten Terrain sind unzählige Pflanzen- und Tierarten beheimatet. Die grosse Artenvielfalt ist typisch für die Feuchtwiesen. Auch Amphibien und Insekten fühlen sich auf den Wiesen genauso wohl. Die verschiedenen Arten sorgen zum Teil für eine einmalige und nahezu unwiederbringliche Pflanzen- sowie Tierwelt. Grundsätzlich kann man sagen, dass diese in erster Linie abhängig vom Wasserhaushalt, dem Nährstoffgehalt und der Säurebe -
schaffenheit des Bodens ist. Die Lebewesen finden hier dank der nährstoffreichen Eigenschaft einen prachtvoll gedeckten Tisch vor. Dieser Gemeindienst-Einsatz wurde bei bester Stimmung geleistet und mit einem gemeinsamen Mittagessen in Berlingen gekrönt. (zvg)
Am 6. und 7. November fand der Berufswahlparcours 2024 statt. 175 Betriebe aus der Region öffneten ihre Türen für die 503 Jugendlichen der Schulen Frauenfeld, Halingen, Hüttwilen, Müllheim und Schloss Kefikon, welche die Gelegenheit erhielten, in drei verschiedenen Berufen einen Einblick zu bekommen.
Elektroniker/-in.
Landschaftsgärtner/-in.
Fachfrau/-mann Hotellerie-Hauswirtschaft.
Milchtechnologin/-technologe.
Mit viel Engagement und Einsatz zeigten die erfahrenen Berufsleute und auch die Lernenden der Betriebe den Jugendlichen die Besonderheiten ihrer Berufe. Vor allem dort, wo die Jugendlichen selbst aktiv werden durften, war die Motivation und die Freude spürbar. Zum Teil waren die Jugendlichen noch etwas verhalten, war es doch für die meisten von ihnen der
Fahrzeugschlosser/-in.
Netzelektriker/-in.
Gipser/-in.
Pferdepfleger/-in.
Für Heizung, Lüftung, Kälte und Sanitär
erste Besuch die 1497 Berufserkundungen Der Schülerschaft
Textiltechnologin/-technologe.
Dank den mitwirkenden Firmen! A.Portone AG, Aeberli Tschanz, Albert Lüthi AG, Albin Bardellini AG, Altersheim tion, animedi Tierarztpraxis, Antoniol & Huber & Partner, Arbenz RVT Wolfsberg, B&R Industrie-Automation AG, Bächler Feintech, Bäckerei Holzbau GmbH, Blumen Krebs, BlumenGarten Küng AG, Blütenart, bodystation Winiger AG, Chinderhuus Zauberstern, Chinderhuus Zauberwald, Coiffure Dober Metzgerei, Dres.med.dent.I.Fegble und Hofmann, Drogerie Haas, Drogerie Müllheim, Drogerie Wyss, Egli Bikes, Elektro Kübler GmbH, Ellenbroek Hugentobler AG, Equans Services AG, Ernst Herzog AG, Eschtec AG, ETAVIS AG, Fielmann AG, Forsta lagen, Gartenbau Markus Stieger AG, Gasthof zum Goldenen Kreuz, Geiges AG, Genius Media AG, Geotopo AG / B HA team, H. + E. Roth AG, Häberlin AG, Hairstylist Pierre, Hans Keller Energietechnik AG, Hauptstadt Coiffure GmbH, Haustechnik Mathis AG, Gruppe, Hundesalon Happy Paradise, innoraum ag, Janico, Jon Oldertröen, Jossi AG, JUMBO Frauenfeld Paulisgut, Jumbo Markt AG, Kaminfeger Donatsch GmbH, Kantonale Verwaltung, Kantonales Laboratorium Thurgau, Kantonsspital Frauenfeld, Kartause höhle, Kita Biberburg, Kita Halle 5, K ita Pusteblume, Kleintierpraxis Meikovet, Kochoptik AG, Landwirtschaftsbetrieb L. Maurer, Lenherr Sportpferde, Livs Werkstatt, Login Berufsbildung AG, LP Architektur GmbH, M. Schlatter AG, Mäge Motos, Maler Vock Gleisbau AG / Müller Technologie AG, Müller Recycling AG, Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum, Nicole s Haarstudio am Bach, Ninna Nanna Chinderhuus, Novalink GmbH, novus engineering gmbh, Nüssli Schweiz AG, Optic 2000, Orell Füssli Thalia AG, Otto R & G Metallbau AG, Rathaus-Apotheke, Roost AG Schreinerei, RSZF Rheuma- und Schmerzzentrum, Saphir hairdesign, Saxbooks, SBW Neue Medien, Schatt Bäckerei, Schlossberg Ärztezentrum AG, Schneider Landmaschinen, schoch-tavli architekten Abrasives Industries AG, sonne-beck Müllheim, sonne-beck Talbach, Spitex Region Frauenfeld, Spitex Region Müllheim, Stäheli Partner AG Architekten ETH SIA, STIFT HÖFLI, Stiftung andante Steckborn, Stiftung
Thurforst, Thurgauer Kantonalbank, Thurplus, Tiefenbacher Schuhe, TMF 2Rad Center GmbH, Tschanen AG, UBS AG, Utilis AG, well come FIT AG, Wellnesshotel Golfpanorama, Widmer AG, Witzig Alteco, Wohnheim Lerchenhof, Zahnarztpraxis Vorstadt,
Gewerbeverein Pfyn Gemeinsam sind wir stark!
Besuch in der grossen weiten Berufswelt. Den Betrieben, Berufserkundungen ermöglichten, danken wir herzlich. Schülerschaft wünschen wir Ausdauer und Erfolg im weiteren Berufswahlprozess. Madalena Bürgi, Marius Stark, Organisation BWP
Textiltechnologin/-technologe.
Kältesystem-Monteur/-in.
Tiermedizinische/r Praxisassistent/in.
Beim Brand eines Schrebergartenhauses in der Nacht auf Dienstag in Islikon entstand Sachschaden. Es wurde niemand verletzt, die Brandursache ist noch unklar.
Kurz nach 1 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung
ein, dass an der Liebensbergstrasse ein Schrebergartenhaus in Brand geraten ist. Die Feuerwehr Gachnang war rasch vor Ort und löschte den Brand.
Das Feuer beschädigte zwei angrenzende Schrebergartenhäuser. Der Sachschaden beträgt mehrere tau -
send Franken, verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei T hurgau abgeklärt. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. ( kap)
Genügend Schnee macht aus einem Acker noch lange keine gute Langlaufloipe – doch Urs und sein Team machen das möglich.
Natürlich kann unsere Loipe auf knapp 700 m ü. M. mit den grossen Loipenzentren wie im Goms oder Engadin nicht mithalten, das sind wir uns bewusst. Gleichwohl haben Loipengebiete wie unseres einen klaren
Vorteil: Wenn Schnee liegt, findet das Langlaufen direkt vor der Haustüre statt. Die Mitglieder werden so bald gespurt ist per E-Mail informiert und los gehts!
38. Generalversammlung
Altersheim Stadtgarten, Alterszentrum Aaheim, Alterszentrum Park, AMAG Retail, Amt für GeoinformaAG, Armeelogistikcenter, Artkeramik Romano, Ärztezentrum Müllheim, Ausbildungszentrum Schloss
Bäckerei Nyffenegger, Baumer Electric AG, Becatron AG, Beerli und Erné AG, Behr AG Metallwaren, Blättler bodystation Frauenfeld, Brillenstudio Birrwyler, Bütikofer Automobile AG, bütikofer Moto 77, Carrosserie Coiffure Derby, Coop Schlosspark, Coop Vitality Apotheke, Cosmetic Evelyn, Dentatec AG für Zahntechnik, Forsta AG, Forstbetrieb Seerücken-Rhein, Foto Winiger GmbH, Frauenärzte Frauenfeld, Früh AG SteueranAG, Herzog Küchen AG, Hilzinger AG Landmaschinen, Hochuli Metallbau, Horizont Apotheke, Hugelshofer Kartause Ittingen, Kaserne Auenfeld, KIBAG Bauleistungen AG, Kinderkrippe Pony-Zwerge, Kita BärenVock AG, Maltech Müller AG, METALTEC TG, Migros Passage, Mode Maier, Müller Gartenbau AG, Müller Otto Wägeli AG, Passage-Apotheke, Pedalerie, Pferde- und Therapiezentrum Weierhof, Praxis am Ring, architekten gmbh, Schöchli AG, Schreinerei Fehlmann AG, Schweizer Zucker AG, SERTO, SFS unimarket AG, SIA STUTZ AG, Swisstulle AG, Tageshort Zielacker, Tertianum Friedau, tezet AG, Thalmann - Computer GmbH, Zahnarztzentrum.ch AG, Zur Rose Suisse AG
Gewerbe Müllheim Wigoltingen
Nach einem feinen Znacht, «Södwörscht und Chäshörnli» in der KochLust Thundorf, begrüsst Präsident Heinz Bommer die 31 Anwesenden, was rund ein Drittel der 99 Mitglieder ausmacht. Heinz kann auf eine sehr spannende Saison zurückblicken. Mit 9 Loipentagen im Dezember waren wir gesamtschweizerisch gesehen sehr gut dran. Er berichtet von den Anlässen des LLC im vergangenen Vereinsjahr: Laternliweg, Langlaufkurs wurde abgesagt, Langlaufweekend, Frühlingsmarkt, UHU-Bar Hüttlingen, Brätliabend auf der Egg und dem Volleyball-Plauschturnier. Es wurde vieles geleistet und auch viel gelacht. Die Kassierin Susanne Schoch, stellt die Jahresrechnung mit einem Gewinn in der Vereinskasse vor. Sylvia
Brassel informiert die Situation für das Langlaufen auf dem Wellenberg nach einer allfälligen Annahme des Teilzonenplans Windpark. Der Windpark Wellenberg ist ein grosses Thema und hinweisend für das künftige Langlaufen auf dem Wellenberg. Der Vorstand konnte mit Einsprachen den Kontakt zu den Verantwortlichen
finden. Die Fragen über Strassensperrung, Loipenkürzungen, Parkplatz-Probleme etc. wurden teilweise beantwortet.
Urs Lüthi der Spur Macher für den Langlaufclub wird zum Ehrenmitglied ernannt.
Spurmeister Urs ist seit zwanzig Jahren im Vorstand des LLC und hatte schon unzählige Einsätze. Mit seinem Team spurt oder schafft er Langlaufmöglichkeiten für die begeisterten Langläufer von nah und fern. Urs wird mit fast jedem Schnee fertig! Weiter organisierte er Langlauf Weekends, gab LL-Kurse, zeichnete Pfeile für den Nordic Walking Event, schlägt Pfähle für den Laternliweg, serviert und vieles mehr. Heinz meint, die Ernennung zu Ehrenmitglied soll eine Motivation für die nächsten zwanzig Jahre Teamarbeit für den LLC sein. Danke Urs!
Walter Schüpbach tritt nach neunzehn Jahren als Revisor zurück. Dem Spur Team bleibt er glücklicherweise weiterhin erhalten. Als Revisor wird Bruno Ambrosetti gewählt.
Was steht als Nächstes an beim LLC Wellenberg?
Vorbereitungen treffen zum Langlaufen auf dem Hessenbohl und Pfähle schlagen für den Laternliweg vom 28. u nd 29. Dezember in Thundorf. Wir freuen uns auf euch!
Weiteres siehe Homepage www.llc-wellenberg.ch. (zvg)
EFAS –
Ein Fairer Ansatz!
Ambulante Leistungen sind die stärksten Kostentreiber im CH-Gesundheitswesen. Ihr Anteil wird stets grösser, pro fünf Jahre rund drei Milliarden Franken mehr. Ursachen sind die Verlagerung von stationären Behandlungen nach ambulant, viel mehr Technik und viel mehr Spezialisten in der Praxis. Da bisher ambulante Leistungen ausschliesslich durch die Kassen finanziert wurden, führt «mehr ambulant» sehr direkt zur Erhöhung der Krankenkassenprämien.
EFAS soll die Verteilung nun so regeln, dass sämtliche Leistungen grob zu ¼ durch den Kanton und zu ¾ durch die Kassen bezahlt werden. Damit werden die Gesamtkosten umverteilt, mit Entlastung der Prämienzahler. Auch fallen verdeckte Anreize, einander Kosten zuzuschieben, weg. Dass Leistungen für Langzeitpflege auch so finanziert werden, ist ein Nebenaspekt ohne negative Auswirkungen. Insbesondere erhöht er sicher nicht den Druck auf unsere geschätzten Pflegenden. Der Effekt auf die Prämien ist natürlich nicht sofort, sondern mittelfristig zu erwarten. Ganz klar: EFAS ist ein komplizierter Name – aber ohne wird der jährliche Prämienschock bald nicht mehr tragbar. Deshalb Ja zu diesem ersten Schritt einer nötigen Reform.
Prof. Dr. med. Beat Frauchiger, Chefarzt i.R., Frauenfeld
Kosten sparen
Wer unsicher ist, ob er die Gesundheitsvorlage am 24. November annehmen soll oder nicht, muss sich nur eine Frage stellen: «Will ich mit meiner Krankenkassenprämie und mit meinen kantonalen Steuern meinen Mitmenschen für Operationen ein Hotel bezahlen?» Genau darum geht es nämlich. Sehr viele Operationen, die ambulant durchgeführt werden könnten, werden in dreitägigen Spitalaufenthalten durchgeführt. Damit wird den Patienten unnötigerweise ein Hotel für drei Tage bezahlt. Wollen Sie das nicht, stimmen Sie Ja bei dieser Vorlage. Dann ist der Anreiz für unnötige stationäre Behandlungen abgeschafft. Hansjörg Lang, Mammern
Bringt die neue oder die alte Versicherungsart die gewünschte finanzielle Entlastung? Drei Gründe führen wieder zum Scheitern. Solange die Versicherten keine eigene Gesundheitsverantwortung übernehmen, gelingt die Kostenreduktion nicht. An zweiter Stelle muss sich die ärztliche Versorgung ändern. Es muss von der Symptombehandlung zur spezifischen Organbehandlung gewechselt werden, zum Beispiel die Bauchspeicheldrüse kann gezielt behandelt werden. Mit Insulin kann das Organ unterstützt werden, aber es ist nur eine Symptombehandlung und führt zu keiner Heilung. Wenn das Organ eine Störung hat, kann mit einer gezielten Behandlung in circa drei Monaten eine sehr gute Verbesserung erreicht werden. Eine Änderung der Nahrung und mit der richtigen Pflanzenmedizin hat der Patient eine gute Chance, das Stoffwechselproblem zu reduzieren. Patient und Arzt müssen auf dem Niveau der Heilung zusammenarbeiten. Die Bauspeicheldrüse ist ein problematisches, anspruchsvolles Organ, das viele weitere Folgeerkrankungen auslöst und mit einer lebenslangen Behandlungszeit endet. Mit sporadischen Behandlungen von Leber, Bauchspeicheld rüse; Milz, mit Einbezug des Lymphsystems wird der Blutdruck, die Entzündungswerte und das Immunsystem positiv beeinflusst. Das Risiko einer schweren Krankheit
wird mit dieser Unterstützung reduziert. Ein guter Fahrzeughalter pflegt sein Auto, aber der Mensch «fuhrwercht» mit seinem Körper «bis zum Gehtnichtmehr.» Die grosse Verantwortung in der Pharma wird nicht wahrgenommen. Die Mehrheit der Medikamente hat auf andere Organe schädigende Wirkungen, die der Pharma und dem gesamten Gesundheitssystem finanziellen Nutzen bringt.
Erika Sprenger, Ettenhausen
Im laufenden Abstimmungskampf werden die hohen Kosten für den Autobahnausbau kritisiert und suggeriert, dass dann nichts mehr übrig bleibt für die Bahn. Fakt ist: Für die Nationalstrassen- und die Schieneninfrastruktur gibt es unterschiedliche, voneinander unabhängige Finanzierungsinstrumente. Für die Schieneninfrastruktur gibt es den Bahninfrastrukturfonds. Die Gelder stammen aus allgemeinen Steuern, Beiträgen der Kantone und Abgaben des Schwerverkehrs. Für die Nationalstrasseninfrastruktur gibt es den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds. Er wird gespiesen mit Einnahmen aus der Autobahnvignette, der Automobilsteuer und der Mineralölsteuer. Es sind zwei verschiedene Gefässe mit zwei verschiedenen Bestimmungen. Hier gibt es keine Konkurrenz. Investitionen in die Autobahnen schaden der Bahn ebenso wenig wie Investitionen in die Bahn den Autobahnen schaden. Für ein funktionierendes Verkehrsnetz braucht es beide.
Deshalb müssen wir auch in beides investieren. In die Strassen- und in die Schieneninfrastruktur. Dafür braucht es jetzt ein Ja am 24. November zu den Engpassbeseitigungsprojekten auf den Nationalstrassen.
Andreas Opprecht, Kantonsrat, Sulgen
Aber wenn es um die Umsetzung geht, gehen die Meinungen auseinander. Komisch auch, dass Naturschutz erst dann interessiert, wenn es gegen erneuerbare Energien geht (aber nicht bei neuen Autobahnspuren). Wie ehrlich ist das? Die grösste Bedrohung für Natur, Wälder und die Landwirtschaft ist der Klimawandel. Die besten Mittel zu deren Schutz sind erneuerbare Energien. Ich bedanke mich bei allen, welche zweimal Ja zum Zonenplan schreiben.
Marianne Zwicker, Thundorf
Zwei Thundorfer «Nein» am 24. November zum Baureglement und zum Teilzonenplan sind zwei wichtige «Nein» zum Schutz und Erhalt des Naherholungsgebietes Wellenberg und zur sprichwörtlichen Lebensqualität von Thundorf. Nein zum Baureglement, damit der Kanton den gültigen 850 Meter Abstand nicht ablehnen kann. Nein zum Teilzonenplan, weil die Raumplanung alles für acht Turbinen in die Wege leitet, weil keinerlei Garantie vorliegt, dass es bei drei Windturbinen bleibt. Thundorfer und Thundorferinnen, Lustdorfer und Lustdorferinnen und Wetzikoner und Wetzikonerinnen, seid achtsam und lasst euch nicht beeinflussen durch die Propagandaflut der Windlobbyisten! Diese werben immer wieder für den Windpark mit Schlagwörtern wie Versorgungssicherheit und Wertschöpfung. Diese Schlagwörter erweisen sich jedoch bei näherem Betrachten
als rein illusorisch. Wegen seiner fluktuierenden Produktion kann der geplante Windpark keinen wirksamen Beitrag zur Energiewende im Sinne einer nachhaltigen Energieversorgung leisten. Auch bedeutet es ein Aus für das Naherholungsgebiet Wellenberg, welches schweizweit als sehr ruhiges Gebiet gilt und bisher weitgehend von Lärm, und Infrastrukturen verschont blieb. Die Windturbinen zerstören genau diese letzten Zufluchtsorte für die Natur und die Erholungszonen. Diese 265 Meter hohen Turbinen nehmen der Landschaft ihren Charakter und entwerten sie zur Industrielandschaft.
T homas Allemann, Harenwilen
Die Veloinitiative verlangt einen Rahmenkredit von drei Millionen Franken, um den dringend notwendigen Ausbau der Veloinfrastruktur zu finanzieren. Der Stadtrat ist gegen den K redit, weil die Finanzierung bereits anderweitig geregelt und somit kein Problem sei. Er argumentiert mit den geplanten Investitionen in unser Strassnetz von 17,7 Millionen Franken (2024 – 2027). Diese kommen jedoch zum grössten Teil dem Autoverkehr zugute; nur ein kleiner Teil dieser Gelder betrifft Einzelmassnahmen zur Förderung des Veloverkehrs. Wie viel das sein wird, kann niemand verbindlich sagen. Fakt ist: In den vergangen fünf Jahren hat die Stadt pro Jahr im Schnitt nur 280 0 00 Franken für Massnahmen zur Förderung der Veloinfrastruktur ausgegeben. Damit lassen sich punktuelle Massnahmen finanzieren, nicht aber neue Velorouten. Was es braucht, ist eine angemessene und verlässliche Finanzierung, wie sie die Veloinitiative vorschlägt. Der Rahmenkredit von drei Millionen Franken ist in der Gemeindeordnung verankert und wird vom Volk beschlossen, niemand kann nachher mehr daran rütteln. Das ist wichtig in einer Stadt, wo eine Sparrunde die nächste jagt. Wer also nicht auf unverbindliche Absichtserklärungen vertrauen will, stimmt Ja zur Veloinitiative.
Roland Wetli, Gemeinderat CH
Ich empfehle Jessica Wälle für den Gemeinderat, weil sie sich schon heute mit ihrem Engagement für ein lebendiges und familienfreundliches Wigoltingen einsetzt. Aufgewachsen in unserer Gemeinde, kennt sie die Bedürfnisse der Menschen und setzt sich aktiv für sie ein. Als Präsidentin des Elterndingsda, Ressortleiterin der Fasnachtsgesellschaft und Mitglied der Kommission Mittagstisch ist sie bestens vernetzt und hat die Anliegen der BürgerInnen im Blick. Besonders wichtig ist ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein Thema, für das sie sich als Gemeinderätin stark machen möchte. Jessica Wälle ist eine wertvolle Stimme für Wigoltingen. Gisela Schäfer, Wigoltingen
Lärm reduzieren
Niemand mag Lärm. Ob von einer Baustelle, Strassenverkehr, Veranstaltungen oder Musik. Bei vielen dieser Lärmursachen lässt sich kaum etwas machen. Betreffend Strassenlärm hingegen können wir dafür sorgen, dass der Verkehr dort durchfliesst, wo uns der Lärm am wenigsten stört, und wo wir auch am besten lärmdämmende Massnahmen implementieren können. Das ist bei Autobahnen der Fall. Schon heute sind 95 Prozent der Nationalstrassen lärmtechnisch saniert und mit Lärmschutzwänden und -dämmen ausgestattet. Wir müssen demnach dafür sorgen, dass der Ver-
kehr, wenn immer möglich, auf der Autobahn erfolgt, dort staufrei fliesst und möglichst zu keinem Ausweichverkehr durch die Dörfer führt. Nicht in die Engpassbeseitigung auf der Autobahn zu investieren, löst das Lärmproblem sicher nicht, sondern macht es nur noch schlimmer. Denn dann fliesst der ganze Verkehr durch die Dörfer und die Städte. Investieren wir aber gezielt in die Beseitigung von Engpässen auf der Autobahn, reduzieren wir den Stau und damit auch den Ausweichverkehr. Weniger Lärm, mehr Lebensqualität für uns alle. Deshalb am 24. November Ja zur Sicherung der Nationalstrassen. Fabrizio Hugentobler, Kantonsrat Frauenfeld
Effizienz bewahren
Am 24. November stimmen wir über sechs Engpassbeseitigungsprojekte des Strategischen Entwicklungsprogramms (STEP) Nationalstrassen ab. Mit ihnen soll der Verkehr auf der Autobahn verflüssigt werden. Und zwar dort, wo es heute am häufigsten staut. Mit der Engpassbeseitigung tragen die Projekte auch dazu bei, ein System zu stützen, welches an Effizienz kaum zu übertreffen ist. Auf knapp drei Prozent der Strassenfläche fliesst nämlich über 40 Prozent des Strassenverkehrs. Diese Spitzenleistung gilt für Güter genauso wie für Personentransporte. Diese Flächeneffizienz leistet einen enormen Beitrag für Umwelt und Gesellschaft. Es werden weniger Schadstoffe ausgestossen. Und es gibt weniger Verkehr und dadurch mehr Lebensqualität in den Ortschaften. Die Leistungsfähigkeit des Nationalstrassennetzes wird allerdings durch Engpässe gefährdet. Diese müssen beseitigt werden, damit die Entlastungswirkung auch weiterhin voll zum Tragen kommen kann. Deshalb braucht es am 24. November ein klares Ja an der Urne.
Andi Wenger, Kantonsrat, Diessenhofen
In einer sogenannten Publireportage, also einem vermeintlich redaktionellen Text, der jedoch nicht von der Redaktion stammt, sondern gegen Bezahlung in dieser Zeitung publiziert wurde, werfen einige Windkraft Befürworter dem Verein Lebensqualität Wellenberg eine «Dreiste Immobilienpreis-Lü -
ge…» vor. Dabei nehmen sie Bezug auf ein Informationsschreiben des Vereins an die Thundorfer Haushalte, worin mittels einer Karte basierend auf einer Studie von Ralph Bauer (Geschäftsführer HEV Winterthur und Umgebung) drohende Immobilien-Wertverluste durch Windernergieanlagen in Funktion des Abstandes zu diesen Anlagen aufgezeigt werden [1]. Es handelt sich dabei also um eine grafische Darstellung basierend auf einer wissenschaftlichen Arbeit eines Immobilienexperten und nicht wie in der Publireportage dreist behauptet eine «Immobilienpreis-Lüge». Weiter wird in besagter Publireportage basierend auf einer Untersuchung von Wüest und Partner behauptet, dass Immobilienpreise im Umkreis von bis zu zehn Kilometern von Windenergieanlagen nicht negativ beeinflusst würden [2]. Die Autoren von besagter Studie kommen jedoch zu einem ganz anderen Fazit: «Die Untersuchung der Preiswirkung liefert keine eindeutigen und statistisch verlässlichen Ergebnisse. […] Die Wirkung von Windenergieanlagen auf die Preise von Einfamilienhäusern kann in dieser Untersuchung deshalb empirisch weder widerlegt noch nachgewiesen werden.» Einfach bedenklich, wie gewisse Kreise seriöse wissenschaftliche Arbeiten zu ihren Gunsten uminterpretieren! [1] Ralph Bauert, Einfluss von Windenergieanlagen auf Immobilienpreise, Okt. 2023, Fachzeitschrift Immobilia von SVIT, www.hev-winterthur.ch/ ratgeber/einfluss-von-windenergieanlagen-auf-immobilienpreise/ [2] Untersuchung der Preiseinwirkung von Windenergieanlagen auf Einfamilienhäuser, Synthesebericht, Wüest Partner AG, 11. Oktober 2019 Patric Sommer, Verein Lebensqualität Wellenberg
Für ein sicheres Vorwärtskommen
Unser Nationalstrassennetz ist an vielen Punkten täglich überlastet. Kein Wunder, wurde es doch für eine Schweiz mit rund sechs Millionen Menschen gebaut. Die Menschen sind heutzutage im Beruf oder privat mobiler geworden. Mit einem Ja zum Ausbau von gerade einmal sechs Engpässen sorgen wir für weniger Stau und sichere Fahrt. Von diesem massvollen Ausbau des Nationalstrassennetzes profitieren Bevölkerung und Wirtschaft. Darum sage ich Ja zum Ausbauschritt 2023. T homas Leu, Kantonsrat, Mannenbach-Salenstein
Thundorf wie weiter?
Viele wünschen sich nach der Windkraftabstimmung Frieden für unser Dorf. In aktuellen Werbungen der Befürworter liest man nur noch wenig vom Nutzen der Windräder. Im Vordergrund steht das Geld. Kann das die Atmosphäre bei uns verbessern?
Bei einem Ja wird die Streiterei weitergehen, um die Verteilung des Geldes, in grösserem Ausmass, weil es dann um viele Projekte und Meinungen geht. Von Befürwortern wird versucht, die Leute mit in Aussicht gestelltem Geldsegen zu beeinflussen. Es wird vor Steuererhöhungen gewarnt. Wir haben in letzter Zeit sehr viele Zuzüger. Sie sollten sich in ein friedliches Miteinander integrieren können, nicht gegen Streitereien abschirmen müssen. Nur gute Steuerzahler können sich die neuen Wohnungen leisten. Die erste Zahlung der Wind AG erfolgt nach dem ersten Betriebsjahr. Wann ist das? Sind eventuell unsere Finanzen bis dann ohne Hilfe im Gleichgewicht. Ist die angedrohte Steuererhöhung erforderlich?
Wollen wir unseren Dorffrieden und unser spezielles Waldgebiet vorübergehenden wirtschaftlichen Vorteilen opfern? Ich meine Nein, weil ich vom mittelfristigen Nutzen der Windräder nicht überzeugt bin und weil ich für
Wohin man geht
uns und unsere Nachkommen ein friedliches Dorf zurückwünsche. Ein
Dorf, in dem man zusammensteht, zusammen Grosses leistet, miteinander singen, feiern und lachen kann. Das Thundorf, wo das Leben noch lebenswert ist. Lilli Früh
Wenn es um Umweltbelastungen geht, wird der Strassenverkehr als Sündenbock dargestellt. Gefragt sind jedoch L ösungen. Schuldzuweisungen bringen nichts. Um die für die Umwelt schädlichen Emissionen zu verringern, braucht es Investitionen in Innovationen, wie eine höhere Energieeffizienz, neue Antriebsarten, nachhaltigere Stromproduktion etc... Ohne diese Investitionen kommen wir nie auf einen grünen Zweig. Denn ohne diese g ibt es keinen Fortschritt, auch nicht in Sachen Klimaneutralität. Die Automobilindustrie ist übrigens Vorreiter und investiert mehr als alle anderen Branchen in Forschung und Entwicklung. Dies mit dem Ziel, die CO2 -Emissionen zu reduzieren. Die Erfolge lassen sich sehen: Der CO2 -Ausstoss von neuen Personenwagen hat in den letzten 25 Jahren um 44 Prozent abgenommen. Mehr als die Hälfte der
neu zugelassenen Personenwagen in der Schweiz haben mittlerweile einen alternativen Antrieb. Für die Weiterentwicklung des Verkehrssektors und das Erreichen unserer Klimaziele braucht es keine gegenseitigen Schuldzuweisungen, sondern Investitionen in die Zukunft. Nur zusammen kommen wir vorwärts. Deshalb Ja zur Sicherung der Nationalstrassen am 24. November. Martina Pfiffner Müller, Kantonsrätin Gachnang
In Thundorf steht am 24. November mit der Urnenabstimmung über die «Anpassung des Teilzonenplans Windenergie» eine wegweisende energiepolitische Weichenstellung an: Wird die Vorlage angenommen, produzieren drei Windenergieanlagen bereits ab 2028 elektrische Energie für rund elf Prozent aller Thurgauerinnen und Thurgauer. Strom, der dringend gebraucht wird, jedoch nicht aus fossilen Energieträgern wie Öl, Gas oder Kohle, und auch nicht in Atomkraftwerken produziert werden muss. Dazu profitieren alle Einwohnerinnen und Einwohner von Thundorf von den Direktzahlungen in der Höhe von bis zu einer halben Million Franken jähr-
lich. Geld, das die ins Haus stehenden Steuererhöhungen der Gemeinde, wenn nicht ganz unnötig machen, zumindest abfedern würde. Das Windenergieprojekt auf dem Wellenberg bedeutet Fortschritt, Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit. Lassen wir uns nicht von kurzfristigen Argumenten wie einem «da gfallt mir nöd» entmutigen, sondern richten wir unseren Blick auf die Zukunft, die wir für die nächsten Generationen nachhaltig gestalten wollen. Danke für Ihr «Ja» zum Teilzonenplan Windenergie am 24. November in Thundorf.
Edith Graf-Litscher, Frauenfeld
Nachhaltige Mobilität heisst auch: Fahrrad fahren, wann und wo es immer möglich ist. Dies auch und vor allem im Alltag für all die Wege bis 10 km. Mit E-Bikes haben sich die Möglichkeiten erweitert, aber die Infrastruktur wurde unterdessen während Jahrzehnten auf Motorfahrzeuge ausgerichtet, die häufig stehen und noch häufiger für kleine Distanzen verwendet werden. Wenn wir Ressourcen schonen wollen, führt kein Weg an einer neuen Prioritätensetzung vorbei: Der Fahrradverkehr braucht
Hagschnurer Öpfelchüechli, am Sonntag, 17. November 2024 in der HagschnurerSchüür in Hüttwilen, von 14 bis 17 Uhr und am Samstag, 23. November 2024 am Hüttwiler Chlausmarkt. Ganz frisch machen wir Öpfelchüechli für Sie, aus den besten Äpfeln aus unserem eigenen Apfelgarten.
Freitag, 15. November 2024 um 19.30 in der HagschnurerSchüür: Biasotto Big Band. Tickets via Homepage: www.biasottobigband.ch.
HagschnurerZmorgen: Die Daten 2025 für den HagschnurerZmorgen finden Sie auf unserer Homepage
Der Frauenfelder Weihnachtszirkus öffnet auch dieses Jahr wieder seine Türen und verzaubert vom 28. November bis zum 31. Dezember Groß und Klein mit seiner magischen Show. Die Zirkuszelte stehen im idyllischen Murg-Auen-Park in Frauenfeld und bieten Besuchern eine festliche Kulisse voller Glanz und Gemütlichkeit.
Die diesjährige Sensation und das Highlight der Show wird das fliegende Trapez der kolumbianischen Truppe «Les Rodriguez». Unter der Zirkuskuppel schwingen sich mutige Artisten mit atemberaubenden Flugmanövern durch die Lüfte und ziehen das Publikum in ihren Bann. Das
www.hagschnurer.ch. Anmeldungen nehmen wir gerne jetzt schon entgegen an: hofladen@hagschnurer.ch oder Barbara Bauer, 079 585 00 63.
Hofladen: Wir verkaufen das auf dem Hof produzierte Obst über den Hofladen. Mit dabei sind neben den bekannten Gala, Jonagold, Topaz, usw. auch alte Sorten wie Boskoop oder Glockenäpfel.
Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Barbara und Daniel Bauer mit dem ganzen Team Alle Informationen unter: www.hagschnurer.ch (zvg)
fliegende Trapez verspricht Nervenkitzel pur und lässt Zuschauer den Atem anhalten, wenn die Akrobaten in schwindelerregender Höhe ihre Kunststücke vollführen. Die gesamte Show ist von einer zauberhaften weihnachtlichen Romantik durchzogen – von liebevoller Dekoration und weihnachtlicher Musik bis hin zu duftenden Leckereien, die die Sinne verzaubern. Einen zusätzlichen kulinarischen Genuss bietet die Möglichkeit, den Zirkusbesuch mit einem 3-Gang-Menü abzurunden oder im urchigen Fonduezelt mit einem Fondue.
Der Frauenfelder Weihnachtszirkus ist ein Ort, an dem die Magie des Zirkus und der Zauber der Weihnacht miteinander verschmelzen. Die Show richtet sich an die ganze Familie und bietet eine grosse Vielfalt an Acts, die
für Staunen und Begeisterung sorgen. Rölfi und Simone Stey, der Nachwuchs des Traditionszirkus Stey begeistern genauso wie die Doppel-Jonglage der Ethio Brothers, elegante Akrobatik der charmanten Ukrainerin Yuliia Tudan, Clowns sowie viele weitere Zirkussensationen, ausserdem musikalische Einlagen des Weihnachtszirkus Live-Orchesters runden das Programm ab und machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ein Besuch im Frauenfelder Weihnachtszirkus ist eine besondere Möglichkeit, die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu geniessen und gemeinsam in die Magie der Feiertage einzutauchen. Ein Muss für alle, die die Weihnachtszeit auf besondere Weise erleben möchten! (zvg)
mehr Raum und mehr Vorfahrt, ohne die Fussgängerinnen und Fussgänger einzuschränken. Da setzt die Initiative an, sie verleiht Schub für eine zukunftsträchtige Mobilität im Alltag. Die Stadt Frauenfeld muss Prioritäten setzen und sie kann und muss dies besonders im Bereich Verkehr. Ein entscheidendes Element ist, dass der dominierende Binnenverkehr vermehrt mit dem Fahrrad abgewickelt wird. Auf sicheren, alltagstauglichen Routen. Dafür stimme ich Ja zur Veloinitiative.
Hansjörg Brem
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffent licht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt.
Achtung: Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 24. November können nächste Woche nicht mehr platziert werden. (red)
Mit Shlomo Tikochinski ist der St. Galler Rabbiner am kommenden Sonntag in der evangelischen Kirche St. Johann zu Gast.
Als Rabbiner und Historiker ist Shlomo Tikochinski ein ausgewiesener Kenner der vielfältigen jüdischen Landschaft hier in der Schweiz, aber auch weltweit. Zudem ist ihm der interreligiöse Austausch ein Anliegen. Im Gottesdienstformat «Auf die Kanzel, fertig, los» wird Shlomo Tikochinski uns erklären, was eigentlich die Aufgaben eines Rabbiners sind, welcher jüdische Feiertag ihm besonders am Herzen liegt und uns in seine Auslegung eines Bibeltextes hineinnehmen.
Nach dem Gottesdienst bietet sich die Möglichkeit, mit Rabbiner Shlomo Tikochinski in Kontakt zu treten und sich mit ihm auszutauschen. Auf die Kanzel, fertig, los – Sonntag, 10.30 Uhr – evangelische Kirche St. Johann. (zvg)
Sonntag, 8. D ezember, 20 Uhr im Casino Frauenfeld
Die Paldauer gastieren mit Ihrem einzigartigen Weihnachtskonzert am Sonntag, 8. Dezember, 20 Uhr im Casino Frauenfeld.
Ein Konzert, das unter die Haut geht! Gefühlvoll, emotional und mit grossem Respekt wird das Weihnachtsfest würdig auf die Bühne gebracht! Ein weihnachtliches Konzert für jedes Alter und für die ganze Familie.
Ein Konzert wie im Märchen! Sie werden sich lange daran erinnern.
Das schönste Weihnachtsgeschenk, das Sie sich selbst oder anderen machen können! Dieses Konzert ist mit keinem anderen vergleichbar. (zvg)
Referat Volkshochschule Frauenfeld Ernährung sichern
Auswirkungen auf die Schweizer Landwirtschaft und Ernährung.
«Business as usual» ist keine Option mehr. Alle sprechen von Transformation der Landwirtschaft und Ernährung. Doch wir müssen der Transformation eine Richtung geben. Dies können nicht eine weitere Intensivierung und Industrialisierung sein, denn der Schutz der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Biodiversität hat als Grundlage aller menschlichen Tätigkeiten die höchste Priorität. Die Agrarökologie ist das überzeugendste Konzept, wie man Produktivität und Nachhaltigkeit miteinander verbinden kann. Agrarökologie bedeutet die Diversifizierung der Anbausysteme und der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen, und die Reintegration der Landschaft und seiner Strukturen in die Landwirtschaft. Agrarökologie schlägt eine Brücke zwischen bäuerlichem Wissen und moderner Wissenschaft und beteiligt Konsumentinnen und Bürger an der Transformation der Landwirtschaft und Ernährung.
Lebenslauf
Urs Niggli studierte an der ETH Landwirtschaft. Er arbeitete von 1980 bis 1989 als Junior and Senior Scientist bei Agroscope Schweiz, von 1990 bis 2020 war er Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) in der Schweiz. Er entwickelte das FiBL zu einem euro -
päischen Netzwerk mit Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich, Ungarn und Brüssel mit weit über 300 Mitarbeitenden. 2020 gründete er das Institut für Agrarökologie (www.agroecology.science), wo er Projekte für die Lebensmittelindustrie, die öffentliche Hand und Stiftungen bearbeitet. Er hat(te) verschiedene Lehraufträge und Professuren an der ETH, an der Universität Kassel-Witzenhausen, an der Landwirtschaftlichen Universität in Beijing und an der Universität für Life Sciences in Tartu / Estland.
Referat Prof. Dr. Dr. Urs Niggli Präsident Institut Agrarökologie
Dienstag: 19. November 2024 Kantonsbibliothek Frauenfeld Beginn: 19.30 Uhr Türöffnung: 18.45 Uhr
Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–) (zvg)
Samstag, 9. November: 12–21 Uhr
Sonntag, 10. November: 12–18 Uhr
Samstag, 16. November:12–21 Uhr
Sonntag, 17. November: 12–18 Uhr
In der Festbeiz verwöhnen wir Sie mit Treberwurst, Kartoffelsalat und Lauch
Raclette.
Adventstage
Wer sich nach einer Auszeit inmitten der hektischen Adventszeit sehnt, kann diese in der Kartause Ittingen finden. Während unserer viertägigen, traditionellen «Adventstagen im Kloster» gehen wir dieses Jahr den biografischen Spuren von Franz und Klara von Assisi nach und lassen uns davon anregen zum eigenen Handeln. Die Tage sind geprägt von einem klösterlichen Rhythmus. In der Gruppe erleben wir in der Klosterkirche und im Raum der Stille Tagzeitengebete und Momente des Schweigens. Mit Atem-, Körper- und Naturerfahrungen vertiefen wir das Thema. Nebst den Programmangeboten darf
sich jede und jeder Zeit nehmen für die eigene Gestaltung des Innehaltens. Sonntag bis Mittwoch, 1.– 4 Dezember, Kartause Ittingen. (zvg)
Weitere Infos unter www.tecum.ch.
Freitag, 15. November 2024, Türöffnung 19 Uhr, Konzert ab 20 Uhr.
Táin ist eine Irish Folk Band aus Bern, die mit ihrer grossen Spielfreude, Virtuosität, tanzbaren Tunes und ergreifenden Songs die Bühnen kapert. Táin vereint Musiker*innen, die seit vielen Jahren in der Folk-Szene unterwegs sind und sie überzeugen mit ihrer Kunst, traditionelle Musik mit neuen, originellen Elementen anzureichern und ihrer spürbaren Liebe für FolkMusik. www.tain.ch
MIRJAM GOSTELI: Bodhrán, Cajon
LARSEN GEOVESE: Geige
THOM FREIBURGHAUS: Uilleann Pipe, Reelpipe, Flöten
SILAS BITTERLI: Gitarre, Gesang
Kollekte zugunsten der Band. Der Eingang zum Kunst-Raum befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplatz auf dem Marktplatz. Kunst-Raum Frauenfeld, Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld (zvg)
WEIHNACHTSDEGUSTATION, WEINVERKAUF UND FESTWIRTSCHAFT MIT KÄSEFONDUE
Freitag, 22. November: 14 Uhr bis 21 Uhr
Samstag, 23. November: 09 Uhr bis 18 Uhr
Sonntag, 24. November: 11 Uhr bis 16 Uhr
Voranzeige: Metzgete 10. und 11. Januar 2025
Schaffhauserstrasse 22 8524 Uesslingen Tel 052 746 12 73 info@engelwy.ch
Rhythmen finden sofort ihren Weg in die Hände und Füsse ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer. Mit den Liedern werden Botschaften von Liebe, Lebensfreude und Leidenschaft überbracht. Die unbändige Freude, mit der die Songs interpretiert werden, macht den besonderen Charme des Chores aus und entzückt seit den 80er-Jahren ununterbrochen. Nicht umsonst sind die Jackson Singers, einer der ältesten original Black Gospel Chöre im deutschsprachigen Raum, mit beständigem Erfolg auf den Bühnen dieser Welt unterwegs. 1989 fand die erste Tournee durch die Schweiz statt – ein Volltreffer! Es folgten unzählige weitere Auftritte
und die Begeisterung blieb sowohl aufseiten des Publikums als auch beim Chor selbst ungebrochen. So verwundert es nicht, dass auch schon Musikgrössen wie Michael Jackson, Meat Loaf, Helene Fischer oder Anna Rossinelli auf die Gruppe aufmerksam wurden und gemeinsam mit den Jackson Singers auftraten.
Ein einmaliges Konzerterlebnis
Besonders wichtig ist dem Chor eine abwechslungsreiche Show. Dabei greifen sie auf ihr beachtliches Repertoire zu, das von traditionellen Spirituals und Gospel-Songs wie «Kumbajah»,
«Motherless Child» oder «Oh’ Happy Day» bis zu Pop-Balladen mit religiösem Hintergrund reicht. Die begnadeten Tonkünstler besingen die «Battle of Jericho» ebenso wie den jüngsten Tag in «When The Saints Go Marching In» und reissen ihr Publikum regelmässig mit den schönsten Songs des «schwarzen» Amerikas, aber auch deutschsprachigen und amerikanischen Kirchenliedern mit. Die Harmonie der Spitzensolisten und des Chores ist überwältigend. Sie erschaffen mit ihren Stimmen Gefühlswelten und lassen bestimmt niemanden unberührt. Mit den Jackson Singers bringt der Veranstalter «Star Shows» eine Atmosphäre auf die Schweizer Bühnen, wie man sie sonst nur aus Gottesdiensten in den USA kennt.
Vorverkauf läuft Der Vorverkauf ist eröffnet. Tickets sind unter www.ticketcorner.ch, in Coop-City oder unter Telefon 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min.) erhältlich.
Jackson Singers «Spirit of Gospel» 2024 Datum: Do., 19. 12. 2024 Ort: Frauenfeld, Casino Beginn: 19.30 Uhr
Türöffnung ist jeweils eine Stunde vor Showbeginn. Weblinks: www.starshows.ch (zvg)
Die Frauenfelder Woche verlost 5x2 Tickets für das mit Spannung erwartete Konzert der Stubete Gäng am 15. November 2024 in der Rüegerholzhalle Frauenfeld. Die erfolgreiche Band startet an diesem Abend ihre grosse Samichlaus Tour – ein Event, das man nicht verpassen sollte! So nehmen Sie teil: Rufen Sie am Donnerstag, 14. November 2024, zwischen 10 und 10.10 Uhr unter der Nummer 079 757 69 90 an. Die schnellsten Anrufer haben die Chance, 2 Tickets zu gewinnen und die besondere Bühnenshow der Stubete Gäng live zu erleben.
Hinweis: Die gewonnenen Tickets sind bis Freitag, 15. November, 16 Uhr bei der Frauenfelder Woche abzuholen. Viel Glück! (zvg)
Am Dienstag, 19. November um 19 Uhr lüften wir im Digi Treff das Geheimnis rund um die «virtuelle Wolke». In den letzten Jahren sind OneDrive, SharePoint und die Google Cloud zu wichtigen Tools im Arbeitsalltag geworden. Oft wird erwartet, dass man sie beherrscht, aber selten werden sie von Grund auf erklärt. Das wollen wir ändern. In diesem Workshop nehmen wir uns Zeit, die Funktionen dieser Cloud-Lösungen kennenzulernen und gemeinsam auszuprobieren.
Samstag, 23. November 2024 Märt 11 - 19 Uhr in Thalheim an der Thur
Ländliche Ambiance im alten Dorfkern, festliche Beleuchtung, Karussell, Drehorgelmusik
100 Stände mit handwerklichen u landwirtschaftlichen Produkten, Essstände, Musik von Beiz zu Beiz, Märchen u. Geschichten, Lederarmbändel gestalten u. Schmieden für Gross & Klein, Wettbewerb, Tiere, Kinderschminken u.v.m. 7 Märtbeizlis Zum Teil bis Mitternacht offen Gratisbus ab Bahnhof ThalheimAltikon und Andelfingen Verein Thalheimer Dorfmärt Mehr Informationen unter thalheimerdorfmaert.ch oder auf Facebook
Am Dienstag, 26. November dürfen wir erstmals die Raiffeisenbank im LernloftTREFF begrüssen. Im Workshop Raiffeisen TWINTlernen Sie, wie TWINT einfach und effizient genutzt werden kann.
Und last but noch least findet am Dienstag, 3. Dezember um 19 Uhr der SBB Workshop zum Thema «Fahrplan lesen und Billette lösen» mit der SBB App statt.
Alle Workshops sind kostenlos und finden im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt.
Anmeldung: www.lernloftTREFF.ch oder per Telefon 0844 444 000 (zvg)
Auf die Strasse gestürzt
Ein Fussgänger wurde am Samstag in Frauenfeld bei einem Unfall schwer verletzt.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein Fussgänger kurz vor 22.30 Uhr auf dem Trottoir entlang der St. Gallerstrasse in Richtung Bahnhof unterwegs. Kurz vor dem Platz am Holdertor fiel er plötzlich rückwärts auf die Strasse und prallte ins Heck eines vorbeifahrenden Autos. Der 46-Jährige wurde schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Mi 13.11. 13.00 Kinderliteratur Wunderkabinett
14.00 Konzertführung: Upcycling Music
19.30 Theaterverein: Nebenan
Do 14.11 19.00 In The Dark – Gruselstunde
20.00 Upcycling Music: Gemeinsamer Musikabend
Fr 15.11 11.00 HPM Buch- und Druckkunst-Messe
19.00 Biografische Lesung: Rainer Bressler
Kantonsbibliothek
Archäologiemuseum
Casino
Schloss
Archäologiemuseum
Eisenwerk
Bistro zur Alten Kaplanei
19.30 Konzertgemeinde: Sinfonieorchester ZHdK Casino
20.00 Kulturbar und Konzert: Táin Irish Folk
20.00 Theater: Herr Fässler und die Stürme der Liebe
20.00 Männergesang: Volksliäd
Kunst-Raum
Theaterwerkstatt Gleis 5
Rathaus
20.00 Kaff Karaoke Kaff Kulturlokal
20.30 Frauenfeld Rockt – Halbfinal 2 Anker
Sa 16.11. 11.00 HPM Buch- und Druckkunst-Messe
Eisenwerk 20.00 Stand-Up-Comedy: Fabio Landert
Casino
20.00 Jazz-Konzert: b.s.undercover
Bistro zur Alten Kaplanei 22.00 Kaff: Electric Dreams Rave Kaff Kulturlokal
So 17.11. 10.00 Upcycling Music: Family Jam Sessions
11.00 HPM Buch- und Druckkunst-Messe
Archäologiemuseum
Eisenwerk
14.00 What The Frauenfeld – Museumstour auf Zack Schloss 15.00 Öffentliche Führung: Der Ittinger Sturm
Kartause Ittingen
17.00 Gospelkonzert: Generation-G Casino
17.00 Jubiläumskonzert: 22 Jahre Dai Kimoto & His
Pfarreizentrum Swing Kids Klösterli
Mo 18.11. 13.45 Deutsch-Café
Di 19.11. 16.00 Schenk mir eine Geschichte Albanisch-Deutsch
Quartiertreff Talbach
Kantonsbibliothek 19.00 Frauen-Kunst-Club: Kur für Kunstwerke Kunstmuseum
19.30 Vortrag: Ernährung sichern Kantonsbibliothek
Nebenan Berlin, Prenzlauer Berg: Am Ende dieses Sommertags wird für den erfolgreichen Filmschauspieler Daniel nichts mehr so sein wie zuvor. Eine harmlose Plauderei nimmt bösartig-bedrohliche Züge an und der erfolgsverwöhnte Filmstar wird mit Wahrheiten konfrontiert, die er nicht kommen sieht. Der Theaterverein präsentiert die Gastspieltruppe «Theaterlust» mit Daniel Kehlmanns Krimi-Schauspiel «Nebenan».
Eintritt: Fr. 44.– / 37.– / 31.– / 26.– / 19.– / 14.–Mi 13.11. 19.30 Uhr, Casino Einführungsreferat: 18.45 Uhr, Hotel Blumenstein
Ausstellungen weiterhin
Sinfonieorchester der ZHdK
Die Konzertgemeinde präsentiert das Sinfonieorchester der Zürcher Hochschule der Künste zusammen mit der Querflötistin Joana Fernandes. Die vielfach preisgekrönte Solistin ist derzeit Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Das Konzertprogramm beinhaltet Werke von Hugo Alfvén, Carl Nielsen und Jean Sibelius.
Eintritt: Fr. 48.– / 38.– / 28.– / 24.– / 19.– / 14.–Fr 15.11. 19.30 Uhr, Casino
HPM
Es ist wieder soweit, die Buch- und DruckkunstMesse, auch bekannt als Handpresse-Messe HPM, öffnet Besuchenden eine Welt, die dem digitalen Tempowahn statt die Stirn die Druckplatte bietet. Für Unterhaltung sorgen zudem Gewinnspiele und Mitmachaktionen, die sich die Ausstellenden ausgedacht haben: von Letternschatzsuche über Origami und Siebdruck bis hin zu Goldprägung und Zeilenguss.
Eintritt: Fr. 7.– / 10.–Fr 15. bis So 17.11. ab 11 Uhr, Eisenwerk
Echte Schweizer
In Zusammenarbeit mit dem städtischen Amt für Gesellschaft und Integration wird Luka Popadićs Dokfilm «Echte Schweizer» gezeigt. Der Filmemacher, selber Offizier in der Armee, porträtiert Secondos im Militär und geht Fragen der Identität und Akzeptanz nach. – Im Anschluss an den Film gibt es ein Gespräch mit Luka Popadić.
Eintritt: Fr. 15.–
Fr 15.11. 17 Uhr, Cinema Luna
Biografische Lesung «Schattenkämpfe»
Als Sohn eines deutschen Psychiaters in einer ummauerten Klinik im Aargau aufgewachsen, entwickelte der Autor Rainer Bressler einen tiefen Hass auf den Vater. Dieser stirbt, von einem stürzenden Baum erschlagen, viel zu früh. Das schwierige Verhältnis kann nicht mehr geklärt werden. Was blieb, ist die tiefe Sehnsucht nach Liebe.
Eintritt frei, Kollekte
Fr 15.11. 19 Uhr, Bistro Zur Alten Kaplanei Sunnebrülle statt Chutteli
«Willi Tobler» in der Stadtgalerie Baliere; «Mark Buchmann und Jacques Schedler» im Bernerhaus; «Catherine Zundel & Markus Reich – Ebben. Fluten. Ewigkeiten» im Kunst-Raum; «Dussä – Thurgauer Landschaft wirkt!» und «Die Urner Strahler – neue Gotthardröhre» im Naturmuseum; «Upcycling Music – eine interaktive Musikausstellung von Max Castlunger» und «Fliegeralarm –Konfliktarchäologie im Thurgau» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.
Das Ensemble «Männergesang» bringt in ihrem neuesten Programm die schönsten Schweizer Volkslieder zu Gehör: mal traditionell, mal bewusst aus der Neuzeit betrachtet und interpretiert. Simon Savoys, Reto Hofstetters, Chasper Manis und David Langs mehrstimmiger Gesang zusammen mit Jean-Pierre Dix’ Bass sorgen für harmonische Hühnerhautmomente.
Eintritt: Fr. 36.–Fr 15.11. 20 Uhr, Rathaus
Freitag, 15. November, Casino: 19.30 Uhr Orchester der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
Marc Kissoczy, Leitung; Joana Fernandes, Querflöte Werke von Hugo Alfvén und Jean Sibelius (2. Sinfonie) Carl Nielsen: Konzert für Flöte und Orchester (1926) Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch
Öffentliche Führungen in Frauenfeld: 30.11. | 4., 6., 7., 10., 12., 13., 16., 18. & 23. 12. 24 Ticketkauf: www.regiofrauenfeld.ch oder bei Thurgau Tourismus am Bahnhof Frauenfeld. Auch für private Gruppen buchbar. «Mensch, Gabriel!» Ein Erzengel auf Abwegen
Nele Pollatschek erzählt in ihrem witzigen Roman «Kleine Probleme» eine Geschichte, die mitten ins Herz unserer Existenz trifft. Aus einer To-do-Liste entsteht ein schillernder Roman darüber, wie schwer es ist, einfach nur zu leben. Am Donnerstag, 28. November präsentiert sie ihren Roman in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Der Abend wird moderiert von Judith Zwick.
Leiden Sie zufällig an Aufschieberitis? An der Steuererklärung oder Ihrer unaufgeräumten Wohnung? Den vielen unerledigten Dingen des Alltags? Und überhaupt: Haben Sie schon alles erreicht, was Sie sich irgendwann einmal vorgenommen haben? Wie sieht es beispielsweise mit Ihrem Lebenswerk aus – ist das vollendet? Sollten diese Fragen in Ihrem Inneren Beklemmungen auslösen und Sie sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich all die vielen kleinen Alltagsprobleme in den Griff zu bekommen, dann sind Sie bei der Lesung und dem Gespräch mit Journalistin und Autorin Nele Pollatschek genau richtig. In Ihrem überaus witzigen und zutiefst
Nele Pollatschek hat einen witzigen Roman über die «Aufschieberitis» geschrieben.
philosophischen Roman über den vermeintlichen Schriftsteller Lars, der absolut nix auf die Reihe kriegt, packt sie uns und unseren Zeitgeist kräftig am Wickel. Es ist der 31. Dezember und Lars bleibt genau noch ein einziger Tag, um sein Leben und das Universum aufzuräumen und endlich zu ordnen: Ikea Bett aufbauen, Steuererklärung machen, Vater anrufen, Lebenswerk schreiben… Wird ihm all das gelingen? Und wie viel Lars steckt eigentlich in Ihnen und uns allen?
Tickets und Infos: theaterwerkstatt.ch (zvg)
Donnerstag, 14. November 2024, 19 – 20 Uhr
Sonntag, 17. N ovember 2024, 14 – 15.15 Uhr
Wenn Geschichtsfan Natalie Ammann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Thurgauerin ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Storytellerin. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 17. November 2024, fragt sie «What the Frauenfeld?» und nimmt Interessierte mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung, gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Natalie Ammann, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegt. Sie führt in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wie viele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen
Am Donnerstag, 14. November 2024, verwandelt sich Schloss Frauenfeld in einen Schauplatz für alle, die den Nervenkitzel lieben. In gespenstischer Stille, durch dunkle Kammern und über knarrende Treppen führt Kulturvermittler Luca Stoppa die Besucherinnen und Besucher mit Laternen den schaurigen Kapiteln der Thurgauer Geschichte entlang – nichts für schwache Nerven!
In einer fesselnden Entdeckungstour erzählt Luca Stoppa von fast vergessenen Verbrechen aus der Thurgauer Vergangenheit. Ausstellungsstücke
wie etwa die imposanten Zweihandschwerter spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch bleibt die Frage: Sind die Geschichten rund um historische Ex-
ponate und Personen wahr oder frei erfunden? Das erfahren nur die Teilnehmenden.
Grausame Strafen im Mittelalter Hart und unbarmherzig: Im Mittelalter waren die Strafen für Vergehen oft grausam. Im interaktiven Teil der Führung tauchen die Teilnehmenden in kleinen Gruppen in einen historischen Fall ein und spekulieren, welche Strafe damals verhängt wurde. Ein zusätzliches Highlight: Historische Strafinstrumente wie Daumenschrauben oder Halsgeige dürfen selbst ausprobiert werden. Gänsehaut ist garantiert. (zvg)
Natalie Ammann, Spezialistin für unkonventionelle Museumserlebnisse.
Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!
Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch (zvg
Advent im Wald erleben mit Waldbaden
Erleben Sie die Stille des Waldes im Advent. Sie erhalten Informationen über Waldbaden und einen Einblick in typische Übungen. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit.
Datum: Sonntag, 08.12.2024 von 16.00 – 18.00 Uhr
Ort: Frauenfeld
Kosten: Fr. 46.–
Leitung: Zoë D. Lorek
Information/Anmeldung:
Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Das Wochenende verspricht nochmals gemütliche Momente beim Weindegustieren unterhalb des Schlossberges.
Im gemütlichen Degustationsraum können die Weine des Hauses und die anderen Spezialitäten aus Trauben verkostet und gekauft werden. Das sympathische Winzerpaar Yvonne und Kenny Keller servieren Klassiker wie Müller Thurgau oder Pinot Noir. Spezialitäten der jungen Winzerfamilie sind Chardonnay oder Kreationen aus Merlot. Verpassen Sie nicht das «Herzstuck» des Kellermeisters zu degustieren. Nach einem Jahr Pause ist die limitierte Auflage des Pinot Noir Barriques wieder erhältlich. Auf nüchternen Magen trinken muss niemand. Unter anderem stehen Treber-
würste und Raclette auf der Speisekarte. Sa. 16. + So. 17. November 2024. Wir freuen uns, Sie persönlich begrüssen zu dürfen.
Yvonne und Kenny Keller
Freitag, 15. Nov. 2024
Rainer Bressler liest aus seinem biografischen Roman «Schattenkämpfe»
Flüchtling und Einheimische Vater und Sohn Hass und Verständnis 1937 und 1985 Vergangenheit und Gegenwart
18.30 Uhr Türöffnung, 19.00 Uhr Lesung Eintritt frei – Kollekte Platzzahl beschränkt – Anmeldung erwünscht Helen Heim Hueber, 079 567 83 48 hueber.heim@bluewin.ch
Es sind herausfordernde Gegensätze, mit denen sich Rainer Bressler in seinem biografischen Roman über seinen Vater und sich auseinandersetzt.
Als Sohn eines deutschen Psychiaters im Areal der damals ummauerten Klinik Königsfelden im Aargau aufgewachsen, entwickelt der Autor einen tiefen Hass auf den Vater. Dieser stirbt, von einem stürzenden Baum erschlagen, auf dem Bruggerberg. Viel zu früh. Das schwierige Vater-Sohn-Verhältnis kann nicht mehr geklärt werden. Was blieb, ist die tiefe Sehnsucht nach Liebe.
Flüchtling und Einheimische, Vater und Sohn, Hass und Verständnis 1937 und 1985
Vergangenheit und Gegenwart Es sind herausfordernde Gegensätze, mit denen sich Rainer Bressler in seinem biografischen Roman über seinen Vater und sich auseinandersetzt. Als Sohn eines deutschen Psychiaters im Areal der damals ummauerten Klinik Königsfelden im Aargau aufgewachsen, entwickelt der Autor einen tiefen Hass auf den Vater. Dieser stirbt, von einem stürzenden Baum erschlagen, auf dem Bruggerberg. Viel zu früh. Das schwierige Vater-Sohn-Verhältnis kann nicht mehr geklärt werden. Was blieb, ist die tiefe Sehnsucht nach Liebe. Die Themen des Romans sind Flüchtling und Einheimische, Vater und Sohn, Hass und Verständnis, 1937 und 1985, Vergangenheit und Gegenwart. (zvg)
www.kaplanei.ch, Zürcherstrasse 175, Frauenfeld
Sonntag, 17. N ovember 2024, 15 Uhr Öffentliche
Der anderthalb Tage dauernde Überfall auf die Kartause Ittingen im Sommer 1524 war ein Schlüsselereignis der schweizerischen Reformationsgeschichte: Rund 3000 versammelte Dorfbewohner der Umgebung überfielen das Kloster und liessen es schliesslich in Schutt und Asche zurück. Verschiedene Quellen ermöglichen es, innerhalb der auf den ersten Blick scheinbar chaotischen Entladung von Gewalt unterschiedliche Absichten und Zielsetzungen zu erkennen.
Einstündiger Rundgang durch die aktuelle Ausstellung und Teile der Klosteranlage.
Blick in die Ausstellung «1524 Stürmische Zeiten – Der Ittinger Sturm im Fokus»
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. (zvg)
Der Weg aus der Sucht führt über AA. AA-Meetings jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 20.45 Uhr, «Chrüterhus», Rheinstr. 48, Frauenfeld. E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Frauenfeld
Mi – Sa: Geniesser-Menus, Bistro Brotegg, General-Weber-Str. 38
Do – Sa ab 17 Uhr: Glühwein Stube, Bürgerstube Zelt, Rathausplatz 4
Mittwoch 13.11.2024
13.30 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek 14 und 15.30 Uhr: Konzertführung, Museum für Archäologie
19 Uhr: Stamm FV Städtepartnerschaft Frauenfeld - Kufstein, Gasthof Falken
19.30 Uhr: Theaterverein «Nebenan», Casino
Donnerstag 14.11.2024
8 U hr: Adventsausstellung «Glanzvoll» BlütenArt, Bahnhofstr. 3
18 Uhr: Stamm Club Frauenfeld-Kufstein, Rest. Blumenstein
18 Uhr: Repair Café Light, Eisenwerk, Co-Labor 19 Uhr: In the dark – Gruselstunde im Schloss
20 Uhr: Upcycling Music – Musikabend, Museum für Archäologie
Freitag 15.11.2024
8 U hr: Adventsausstellung «Glanzvoll» BlütenArt, Bahnhofstr. 3 11 – 18.30 Uhr: HPM Buch- und Druckkunst-Messe, Eisenwerk 16 – 21 Uhr: Weihnachts-Markt, ArtKeramik Romano, Messenriet 28 17.15 Uhr: Räbeliechtliumzug, Dorfverein Gerlikon
18 Uhr: QV Kurzdorf: Waldfondue, Murg Auen Park
18 Uhr: Stubete Gäng Samichlaus Tour, Festhalle Rüegerholz
19 Uhr: Lesung mit Rainer Bressler, Bistro zur alten Kaplanei 19.30 Uhr: Konzertgemeinde, Casino
20 Uhr: Táin Irish Folk, Kunst-Raum, Marktstr. 6
20 Uhr: KAFF Karaoke, Kulturlokal, Zeughausstr. 13
20 Uhr: Männergesang, Rathaus
20 Uhr: QV Herten: Eltern-Kerzenziehen, Schulhaus Herten
20 Uhr: Theater: Herr Fässler und die Stürme der Liebe, Theaterwerkstatt Gleis 5
20.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, Anker
Samstag 16.11.2024
8 U hr: Adventsausstellung «Glanzvoll» BlütenArt, Bahnhofstrasse 3 8.15 Uhr: Advents-Ausstellung, BlumenGarten Küng
10 – 11 Uhr: Handball: Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf
11 – 18.30 Uhr: HPM Buch- und Druckkunst-Messe, Eisenwerk
13 Uhr: QV Herten: Kerzenziehen, Schulhaus Herten
13.30 – 16.30 Uhr: Kinder Kurs, BlumenGarten Küng
14 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Jassturnier, AZ Park
16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Gossau, Kleine Allmend
17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Franches-Montagnes, Kunsteisbahn
18 Uhr: QV Huben: Waldfondue (Vollmond), Nähe Schulhaus Huben
20 Uhr: Stand-Up-Comedian: Fabio Landert, Casino
20 Uhr: Jazz-Konzert: «b.s.undercover», Bistro zur alten Kaplanei
22 Uhr: Kaff: Electric Dreams Rave, Kulturlokal, Zeughausstr. 13
Sonntag 17.11.2024
9 – 14 Uhr: Sonntagsbrunch Bistro Brotegg, General-Weber-Str. 38
10 Uhr: QV Herten: Kerzenziehen, Schulhaus Herten
10 Uhr: Laufanlass: Der Frauenfelder, Start Marktplatz
10 Uhr: Auf die Kanzel: Shlomo Tikochinski, Rabbiner, Kirche Kurzdorf
10.30 Uhr: Family Jam Sessions, Museum für Archäologie
11 – 16 Uhr: HPM Buch- und Druckkunst-Messe, Eisenwerk
14 Uhr: Museumstour auf Zack, Historisches Museum
14 und 15.30 Uhr: Konzertführung, Museum für Archäologie
16 Uhr: MV Schlattingen Herbstkonzert, Rodenberghalle, Schlattingen
17 Uhr: generation-g: Gospelkonzert, Casino
17 Uhr: Jubiläumskonzert Dai Kimoto & his Swing Kid, Klösterli
Montag 18.11.2024
14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA Untergeschoss
18 Uhr: Würdesalon, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1
Dienstag 19.11.2024
9.30 – 11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
14 – 16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
14 Uhr: Gesprächsgruppe Angehörige mit Demenz, Stadtgarten
16 Uhr: Geschichten Albanisch/Deutsch, Kantonsbibliothek
18.30 Uhr: benevol Workshop: Vereinsschmiede, Casino
19 Uhr: Lernloft-TREFF: Cloud, Coworking, Bahnhofstrasse 56
19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Ernährung sichern, Kantonsbibliothek
Region
bis 16.11.: Metzgete, Restaurant Freudenberg, Stettfurt
Mittwoch 13.11.2024
11 – 19 Uhr: Wägeli Weindegustation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch
Freitag 15.11.2024
19.30 Uhr: Konzert Biasotto Big Band, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen
20.30 Uhr: Theater PingPong: Komödie, MZH, Wigoltingen
Samstag 16.11.2024
10 Uhr: tecum, Tanz-Seminar für Paare, Kartause Ittingen, Warth
10 – 16 Uhr: offene Tür: Landhaus am Thurhang, Kirchgasse 11, Niederneunforn
12 – 21 Uhr: Keller Weinbau Herbstdegustation, Waltalingen
19.30 Uhr: Singing People, Evang. Kirche, Aadorf
20.30 Uhr: Theater PingPong: Komödie, MZH, Wigoltingen
Sonntag 17.11.2024
12 – 18 Uhr: Keller Weinbau Herbstdegustation, Waltalingen 14 Uhr: Theater PingPong: Komödie, MZH, Wigoltingen
14 – 16 Uhr: offene Tür: Landhaus am Thurhang, Kirchgasse 11, Niederneunforn
15 Uhr: Führung: Der Ittinger Sturm, Ittinger Museum, Warth 19 Uhr: Herbstkonzert der MG Märstetten, MZH Weitsicht, Märstetten
Dienstag 19.11.2024
19 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Kur für Kunstwerke, Kunstmuseum, Warth
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 Uhr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30 – 11 Uhr Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten | Noch mehr Events auf fwonline.ch
Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Samstag 23.November 2024
mit Musik gegen den Herbstblues Flex-Abo für Erwachsene
Schweizer Premiere NIKO – REISE ZU DEN POLARLICHTERN (keine Altersbeschränkung) SO 14.00, MI 15.00 Deutsch gesprochen
Do – Di 14.-19.11. 19:30 THE SEED OF THE SACRED FIG Farsi / d, ab 14 Hochaktueller und intensiver Film über die Familie eines Revolutionsrichters in Teheran.
Do / Mi 20.00 / Fr – So 17.30
WIDOW CLICQUOT – E/d, ab etwa 14
Spielfilm über das Leben der «Grande Dame der Champagne».
Fr 17.00
ECHTE SCHWEIZER – Dialekt, ab etwa 12
Dok über Secondos im Militär. Filmemacher Luka Popadić ist im Cinema Luna zu Gast. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gesellschaft und Integration.
Fr / So 20.00
NO OTHER LAND – Arab / d, ab etwa 16 Erschütternder Dok über den Krieg in Nahost, der sowohl Wunden als auch einen Dialog eröffnet.
Sa – So 17.00
TYPISCH EMIL – Dialekt, ab etwa 12 Dok über den beliebten Kabarettisten.
Sa 16.11. 20.00
WUNDERLAND – D, ab etwa 10
Samstag 23.November 2024
Samstag 23.November 2024
Ref. Kirche Steckborn 19.00 Uhr Türöffnung 18.30 Uhr
Ref. Kirche Steckborn 19.00 Uhr Türöffnung 18.30 Uhr
Ref. Kirche Steckborn 19.00 Uhr Türöffnung 18.30 Uhr
Sonntag 24.November 2024
Sonntag 24.November 2024
Spektakuläre Aufnahmen vom «Miniatur Wunderland Hamburg» Eine magische Reise in die kleinste Welt der Welt, wo alles möglich scheint.
Ref. Kirche Müllheim 17.00 Uhr Türöffnung 16.30 Uhr
Sonntag 24.November 2024 Ref. Kirche Müllheim 17.00 Uhr Türöffnung 16.30 Uhr
Ref. Kirche Müllheim 17.00 Uhr Türöffnung 16.30 Uhr
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino LUCY IST JETZT GANGSTER – D, ab etwa 6 Vergnügliche Familienkomödie!
So 11.00 / Mi 14.00
Leitung: Gabriela Spring Gastformation: Familienkapelle Höhigruess
Leitung: Gabriela Spring Gastformation: Familienkapelle Höhigruess
Leitung: Gabriela Spring Gastformation: Familienkapelle Höhigruess
Eintritt frei, Freiwillige Kollekte zur Deckung der Unkosten
Eintritt frei, Freiwillige Kollekte zur Deckung der Unkosten
RESILIENT MAN – E / d, ab etwa 10 Dok über den Tänzer Steven McRae, der sich nach einem Unfall zurück auf die Bühne kämpft.
Mo – Di 20.00 Cinema italiano PRIMADONNA – I / d, ab etwa 14
Sizilien in den 60er-Jahren. Die 21-jährige Lia widersetzt sich der Männergesellschaft. 30
Sujet 1
Das Leben hört nicht auf, komisch zu sein, wenn wir sterben. Genauso wenig, wie es aufhört, ernst zu sein, wenn man lacht.
G.B. Shaw
Nehmen Sie unsere kostenlose Hilfe an! Anruf genügt
052 378 15 00
Sujet 4
Anfang November konnte der Naturund Vogelschutzverein Müllheim NVM ein weiteres Projekt zur Förderung der Biodiversität umsetzen: Beim Gebiet Maltbach wurde eine dreireihige Hecke von 220 m Länge gepflanzt. Die Landbesitzer, Nerina und Martin Bertschi, betreiben den Biohof Maltbach und begrüssen Massnahmen zur Förderung der Artenvielfalt. So stiess der NVM mit seiner Idee bei ihnen auf offene Ohren. Der Landwirt pflügte im Vorfeld einen breiten Streifen und rückte bei der Pflanzung gleich selber mit Traktor und Gerätschaften an, um tatkräftig mitzuhelfen. Ein gutes Dutzend Natur- und Vogelschutzleute waren zur Stelle, um einheimische Sträucher zu setzen. Die Planung des neuen Biodiversitäts-Streifens hatte Nina Moser (Geschäftsstelle Thurgauer Vogelschutz) erstellt. Es soll eine sogenannte Niederhecke werden, sie wird f ünf Meter nicht übersteigen. Lediglich an den Enden wurde je ein Baum (Eberesche und Feldahorn) gepflanzt. Zwischendurch gibt es Aussparungen, damit es immer noch besonnte Abschnitte gibt, wenn die Sträucher wachsen. Es wurde auch ein Steinhaufen errichtet, der für Blindschleichen und viele andere Kleinlebewesen Unterschlupf bietet. Ebenso wurden vier Asthaufen aufgeschichtet, die ganz unten eine Kammer haben, damit sich dort Wiesel einnisten können. Am Rand der Hecke zum bewirtschafteten Feld hin wird es einen Krautsaum von
Kopfinserate
x
mindestens drei Metern Breite geben; der Landwirt wird hierfür noch extra eine Einsaat machen. Von Wildstauden profitieren viele Insekten; insbesondere die Bienen finden bei den Blüten Nahrung. Ausserdem wird sich auch das menschliche Auge an den Farben erfreuen. Farben bieten auch die Sträucher mit ihren Blüten und Beeren. Folgendes Sortiment wurde gepflanzt: Heckenrose, Felsenbirne, Pfaffenhut, Schwarzdorn, Kreuzdorn, Kornelkirsche, Schwarzer Holunder und andere mehr. Vögel lieben Dornengestrüpp, da sie dort vor Feinden sicher sind. Eine Besonderheit ist der Neuntöter, der an Stacheln seine Beute aufspiesst. Da er selten geworden ist, gibt es vom Thurgauer Vogelschutz das «Neuntöter-Projekt». Singvögel ernähren sich gerne von den Beeren der Sträucher, von den Insekten, die sich im Krautsaum gut vermehren werden, und von den Samen des Krautsaums selber. So hofft der NVM, dass die kleinen gefiederten Freunde bald die Hecke besiedeln können. Anfangs werden noch einige Vogelstangen den Raubvögeln einen Aussichtspunkt bieten – dies ist lediglich zur Regulierung der Mäuse, welche sonst die Wurzeln der jungen Pflanzen fressen würden. Später werden die Vogelstangen entfernt, denn Raubvögel fressen bekanntlich auch Singvögel, und diese möchten ja gefördert werden. Die neue Hecke erfüllt die Qualitätsstufe zwei mit einem 20-prozentigen Dornenanteil. Sie verläuft Nord-Süd auf dem Gebiet «Hägglibach» in Siedlungsnähe. In einigem Abstand befindet sich auch noch eine Buntbrache. Solche kleinräumigen Strukturen helfen den wilden Lebewesen. Die Ebene gehört auch zum kantonalen Feldlerchengebiet – bestimmt nützt der bedrohten und schön singenden Lerche die neu geschaffene Hecke, indem sie Schutz bietet und das Nahrungsangebot erweitert, sodass sie hier wieder Fuss fassen kann. (zvg)
Sujet 3
Nalani Greuter
Alter: 18
Zivilstand: ledig
und Tänzer in bei der Rock Academy
Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen
Daniel Trüssel
Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
Alter: 19
Zivilstand: ledig
052 378 15 00
Beruf: Polito-Student a n der Uni Zürich
Sujet 5
Beruf: Pädagogische Maturitätsschule (Studierende)
Sternzeichen: Jungfrau
Leibspeise: S pätzli mit Apfelmus
Getränk: E istee
Lieblingsfarbe: weinrot
Musik: Pop
Hobbies: Tanzen, Lesen
Nachbarschaftshilfe
Wohnort: S teckborn
Machen Sie Gebrauch, noch heute!
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
052 378 15 00
Nalani: Ich habe nebenbei genügend Zeit für mein Sport.
Daniel: Dass ich mir meine Zeit mehr oder weniger frei einteilen kann und jeden Tag neues Interessantes erfahren darf.
Sujet 6
Sternzeichen: Wassermann
Leibspeise: D ampfnudeln mit Vanillesauce
Getränk: E Tony Mate, aber u nbedingt das blaue!
Lieblingsfarbe: beige
Musik: Indie Pop & ABBA
Hobbies: Ro ck‘n‘Roll Akrobatik, Fr eunde treffen, Telefonieren
Nachbarschaftshilfe
Wohnort: Weinfelden
Wir sind auch für Sie da!
nichts so Teures, was ich momentan benötigen würde.
052 378 15 00
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Nalani: An den See.
denen ich schon lange nichts mehr gehört habe.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Daniel: In mein Zimmer oder auf einen Spaziergang im Wald.
Sujet 8
Nalani: Das beste an meinem Wohnort ist der See.
Daniel: Die guten Zugverbindungen und dass meine Familie so nahe ist.
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge?
Nalani: An meiner Grösse oder meinen Locken.
Daniel: Vermutlich an meiner Frisur.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber?
Nalani: So zwei Tage, weil das Wetter meistens ziemlich schlecht ist.
Nalani: Zendaya, weil sie eine meiner Lieblingsschauspielerinnen ist.
Daniel: Astrid Lindgren. Ihre Bücher und deren Verfilmungen waren Teil meiner Kindheit. Ich wüsste gerne, wie sie die heutige Welt sähe.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Nalani: Weltfrieden.
Sie können noch heute verreisen.
Wohin zieht es Sie spontan?
Unsere Freiwilligen sind gerne auch für Sie da Fragen Sie uns an!
Daniel: Genau zwei Minuten Velofahrt vom Bahnhof nach Hause. Irgendjemand stellt sein Velo zu Hause immer so ab, dass meines keinen Platz mehr hat.
Was ist Ihr Lieblingssong?
Und warum?
Daniel: Etwas mehr Empathie könnte uns allen nicht schaden.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Nalani: Nach Hawaii reisen.
052 378 15 00
Nalani: Ich würde irgendwo in den Süden gehen, da es dort noch warm ist.
Daniel: In den Süden Spaniens.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Nalani: Mein Turnierdress, da er mir zu viel bedeutet, um ihn einfach wegzuwerfen.
Daniel: Meine alten Tanzkostüme. An ihnen hängen zu viele Erinnerungen, als dass ich sie wegwerfen könnte.
Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen.
Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Nalani: Tickets für eine grosse Reise kaufen.
Daniel: Klingt zwar langweilig, aber wohl etwas, was sich gut wiederverkaufen lässt und nicht an Wert verliert. Wüsste gerade
Ein alkoholisierter Lieferwagenfahrer musste am Freitag nach einem Unfall in Hefenhausen seinen Führerausweis abgeben. Verletzt wurde niemand.
Ein Lieferwagenfahrer war kurz nach 18 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Müllheim unterwegs. Höhe Hefenhausen kollidierte er mit dem Anhänger eines vor ihm fahrenden Traktors. Verletzt wurde niemand. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten beim 36-jährigen Deutschen eine Atemalkoholprobe durch, die ein Resultat von 0.46 mg/l ergab. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen.
Beide: Wir hören zwar gerne Musik, können uns aber nicht auf einen Lieblingssong festlegen.
Sonntags um 13 Uhr bin ich…
Nalani: In meinem Bett am Netfix schauen oder an meinem Schreibtisch am Lernen.
Daniel: Am Frühstücken.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Nalani: Eine Gurke.
Daniel: Hundefutter.
Auf was könnten Sie locker verzichten?
Nalani: Auf Sellerie.
Daniel: Auf überfüllte Züge.
Was sind Ihre Ufsteller?
Nalani: Meine Familie und Freunde.
Daniel: Immer wieder unerwartete Nachrichten von lieben Menschen, von
Daniel: Einen Gleitschirmflug. Was wollten Sie als Kind werden?
Nalani: Pilotin.
Daniel: Strassenmusiker.
Vor was haben Sie am meisten Respekt?
Nalani: Vor der Berufswahl.
Daniel: Vor Morgenmenschen.
Wenn Sie täglich eine Stunde mehr Zeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen?
Nalani: Ich würde länger schlafen.
Daniel: Zum Schlafen.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen?
Nalani: Jeden Tag.
Daniel: Als ich kürzlich zwei Kommilitonen verwechselte.