25. November 2020 | Ausgabewoche 48 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Einsprachen gegen vier neue Mobilfunkantennen-Standorte
Antennen unter Beschuss Gegen vier neue Standorte für Mobilfunkantennen in Frauenfeld sind beim Hochbauamt der Stadt Einsprachen eingegangen. Nach wie vor offen ist derweil der Entscheid zur Bewilligung der Mobilfunkantenne auf dem Gebäude Zürcherstrasse 106a.
Lüften und mehr
Öffentliche Auflagen von Baugesuchen werfen meistens keine hohen Wellen – auch diesmal nicht. Dabei lagen auf einen Schlag gleich vier neue Standorte für Mobilfunkantennen auf Stadtgebiet während 20 Tagen öffentlich auf: Zürcherstrasse 276, Zürcherstrasse 277, Zürcherstrasse 350 sowie Oberwiesenstrasse 101. Fünf Einsprachen Wie Stadtbaumeister Christof Helbling auf Anfrage mitteilt, sind gegen die Antennenanlage an der Zürcherstrasse 276 zwei Einsprachen eingegangen, bei den restlichen drei Standorten sind es je eine. Diese Einsprachen werden nun behandelt. Nach Eröffnung eines Entscheids kann dieser von der unterliegenden Partei an die nächste höhere Instanz weitergezogen werden. Einsprachen gegen Mobilfunkantennen werden in der Regel nicht aus ästhetischen Gründen gemacht, sondern wegen der elektromagnetischen Strahlung und deren – umstrittenen – Auswirkungen auf Menschen.
Hier an der Zürcherstrasse 276 ist einer der vier neuen Standorte für eine Mobilfunkantenne. Bild: sz
Zeitlich aufwändig Baubewilligungsverfahren können bei Mobilfunkantennen bisweilen zeitlich sehr aufwändig sein. Dies, weil mehrere Ämter von öffentlichen Körperschaften beteiligt sind, was häufig umfas-
sende Abklärungen erfordert. Zudem müssen häufig auch noch Gutachten erstellt werden. Dann gibt’s in der Regel auch noch einen umfassenden Schriftverkehr zwischen Parteien und (aa) Fortsetzung Seite 6
Hilft den Ärmsten nicht, schadet aber unseren KMU. Nein zur irreführenden Initiative. Und damit Ja zum sinnvollen Gegenvorschlag von Parlament und Bundesrat.
NEIN
Chnuri
Bild: Pixabay
tun kann. Nämlich mobile Luftreinigungsgeräte aufstellen. Wichtig dabei: Sie müssen über gute Filter verfügen, denn dann filtern sie tatsächlich auch Corona-Viren aus der Luft. Natürlich bieten diese Geräte ebenfalls keinen hundertprozentigen, ultimativen Schutz. Aber es ist neben Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten eine weitere Massnahme, um sich in Innenräumen noch etwas mehr vor einer Ansteckung zu schützen. In diesem Sinne, bleiben Sie gesund! Michael Anderegg
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Eine der Empfehlungen des BAG im Kampf gegen das Corona-Virus heisst regelmässiges Stosslüften. Was die letzten Wochen noch in Ordnung war, wird mit den zunehmend tieferen Temperaturen zu einer Belastungsprobe. Denn schnell wird es in den Innenräumen unangenehm kalt. Aber Lüften ist nötig, denn Viren halten sich in Form von Aerosolen lange in der Luft und verteilen sich gleichzeitig. Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, umso mehr Partikel und somit auch Krankheitserreger wirbeln durch den Raum. Daher ist der stetige und regelmässige Luftaustausch eine weitere, wichtige Massnahme gegen Covid-19. In einigen Klassenzimmern sitzen Schüler daher in dicke Jacken gepackt am Tisch. Am Gymnasium Leonhard in Basel beispielsweise hat man 600 Armeedecken organisiert, damit die Schüler sich warmhalten können. Wie der «Kassensturz» kürzlich berichtete, gibt es aber noch etwas, das man als Schutzmassnahme
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