Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 48, 25. November 2020

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25. November 2020 | Ausgabewoche 48 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Einsprachen gegen vier neue Mobilfunkantennen-Standorte

Antennen unter Beschuss Gegen vier neue Standorte für Mobilfunkantennen in Frauenfeld sind beim Hochbauamt der Stadt Einsprachen eingegangen. Nach wie vor offen ist derweil der Entscheid zur Bewilligung der Mobilfunkantenne auf dem Gebäude Zürcherstrasse 106a.

Lüften und mehr

Öffentliche Auflagen von Baugesuchen werfen meistens keine hohen Wellen – auch diesmal nicht. Dabei lagen auf einen Schlag gleich vier neue Standorte für Mobilfunkantennen auf Stadtgebiet während 20 Tagen öffentlich auf: Zürcherstrasse 276, Zürcherstrasse 277, Zürcherstrasse 350 sowie Oberwiesenstrasse 101. Fünf Einsprachen Wie Stadtbaumeister Christof Helbling auf Anfrage mitteilt, sind gegen die Antennenanlage an der Zürcherstrasse 276 zwei Einsprachen eingegangen, bei den restlichen drei Standorten sind es je eine. Diese Einsprachen werden nun behandelt. Nach Eröffnung eines Entscheids kann dieser von der unterliegenden Partei an die nächste höhere Instanz weitergezogen werden. Einsprachen gegen Mobilfunkantennen werden in der Regel nicht aus ästhetischen Gründen gemacht, sondern wegen der elektromagnetischen Strahlung und deren – umstrittenen – Auswirkungen auf Menschen.

Hier an der Zürcherstrasse 276 ist einer der vier neuen Standorte für eine Mobilfunkantenne. Bild: sz

Zeitlich aufwändig Baubewilligungsverfahren können bei Mobilfunkantennen bisweilen zeitlich sehr aufwändig sein. Dies, weil mehrere Ämter von öffentlichen Körperschaften beteiligt sind, was häufig umfas-

sende Abklärungen erfordert. Zudem müssen häufig auch noch Gutachten erstellt werden. Dann gibt’s in der Regel auch noch einen umfassenden Schriftverkehr zwischen Parteien und (aa) Fortsetzung Seite 6

Hilft den Ärmsten nicht, schadet aber unseren KMU. Nein zur irreführenden Initiative. Und damit Ja zum sinnvollen Gegenvorschlag von Parlament und Bundesrat.

NEIN

Chnuri

Bild: Pixabay

tun kann. Nämlich mobile Luftreinigungsgeräte aufstellen. Wichtig dabei: Sie müssen über gute Filter verfügen, denn dann filtern sie tatsächlich auch Corona-Viren aus der Luft. Natürlich bieten diese Geräte ebenfalls keinen hundertprozentigen, ultimativen Schutz. Aber es ist neben Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten eine weitere Massnahme, um sich in Innenräumen noch etwas mehr vor einer Ansteckung zu schützen. In diesem Sinne, bleiben Sie gesund! Michael Anderegg

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Eine der Empfehlungen des BAG im Kampf gegen das Corona-Virus heisst regelmässiges Stosslüften. Was die letzten Wochen noch in Ordnung war, wird mit den zunehmend tieferen Temperaturen zu einer Belastungsprobe. Denn schnell wird es in den Innenräumen unangenehm kalt. Aber Lüften ist nötig, denn Viren halten sich in Form von Aerosolen lange in der Luft und verteilen sich gleichzeitig. Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, umso mehr Partikel und somit auch Krankheitserreger wirbeln durch den Raum. Daher ist der stetige und regelmässige Luftaustausch eine weitere, wichtige Massnahme gegen Covid-19. In einigen Klassenzimmern sitzen Schüler daher in dicke Jacken gepackt am Tisch. Am Gymnasium Leonhard in Basel beispielsweise hat man 600 Armeedecken organisiert, damit die Schüler sich warmhalten können. Wie der «Kassensturz» kürzlich berichtete, gibt es aber noch etwas, das man als Schutzmassnahme

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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Die Stimme der Jugend Vertreter aus Politik, der Stadt und des DaFa freuen sich, das Freiwilligenfest doch durchführen zu können.

Stadtpräsident Anders Stokholm (r.) im Gespräch mit freiwilligen Helfern.

Frauenfeld bekommt einen Jugendrat! Nach langer Projektarbeit ist nun endlich der Start für die Mitbestimmung von Jugendlichen gelungen. An zwei Informationsveranstaltungen weckte das 20gi-Team die Neugier auf eine aktive Mitgestaltung und Mitwirkung von 14- bis 21-Jährigen aus Frauenfeld. Zahlreiche junge Frauen und Männer haben den Weg ins Rathaus gefunden und nahmen mit viel Enthusiasmus und voller Ideen an den beiden Veranstaltungen teil. Und ja, sie haben viel zu sagen. Sie wollen

alle aktiv sein, sich für die Stadt Frauenfeld und ihre Jugend einsetzen. Themen wie Nachhaltigkeit, Verkehr, Gleichberechtigung, Respekt und Anderssein sind nur einige wenige Beispiele, die im Ideenpool gelandet sind. Ich war tief beeindruckt von der tatkräftigen, persönlichen und offenen Haltung dieser jungen Menschen. Wir werden die Stimme der Jugend nun deutlich und aktiv hören und werden sie ernst nehmen und ihnen zeigen, dass auch wir offen, tatkräftig und persönlich sind.

Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler (l.) erklärt das vergebene Präsent.

Sichtbar anders

Freiwilligenfest der Stadt für einmal anders als üblich

Ein Dank an 130 freiwillige Helfer Das Freiwilligenfest der Stadt Frauenfeld sah in diesem Jahr etwas anders aus als üblich. Es trafen sich nicht über 200 Personen wie üblich im Casino, sondern 130 angemeldete Ehrenamtliche wurden in 13 Restaurants in Gruppen verpflegt.

an einem Abend im Casino zusammenkommen, musste heuer wegen Corona umdisponiert werden. So waren es am Freitagabend 130 freiwillige Helferinnen und Helfer, die der Einladung zum etwas anderen Freiwilligenfest gefolgt sind.

Alle zwei Jahre veranstaltet die Stadt Frauenfeld ihr Freiwilligenfest. In Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Freiwilligenarbeit (DaFa) wurden die ehrenamtlichen Helfer der 56 Mitgliedervereine des DaFa eingeladen, um ihnen für hunderte Stunden freiwilliger Arbeit zu danken. Während normalerweise zwischen 200 und 250 Personen

Weniger offizieller Rahmen Statt eines grossen, gemeinsamen Anlasses setzte man in diesem Jahr auf dezentrale Organisation. Die Helfer konnten gestaffelt am Freitagabend neben dem Rathaus einen 50-FrankenEssensgutschein abholen. Dabei liessen es sich die Mitglieder des DaFa sowie die Vertreter der Stadt – Anders Stok-

holm, Urban Kaiser, Elsbeth Aepli Stettler und Gemeinderatspräsident Elio Bohner – nicht nehmen, den Frauen und Männern ihren persönlichen Dank auszusprechen. Neben Abstand halten und Maskenpflicht war die Devise: Persönliches Plaudern statt offizielle Ansprachen. Mit dem Gutschein und einem Präsent im Gepäck, machten sich die Helfer dann auf den Weg in eines von 13 Restaurants in der Stadt. «Wir haben die Leute gestaffelt auf die Restaurants verteilt, möglichst nach Wunsch auch wer mit wem», sagte Evelyne HagenFreund, DaFa-Geschäftsstellenleiterin. Michael Anderegg

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Gemeinderat bewilligt Neubau für Tierkörpersammelstelle

Ich habe mich erkannt

Gemeinderat beschliesst Covid-19-Fonds Der Gemeinderat beschliesst Unterstützung für die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben, wofür der Gewinn aus der Stadtrechnung 2019 – 1,26 Mio. Franken – eingesetzt wird. Auch der Kredit für den Neubau der Tierkörpersammelstelle wurde genehmigt. Bei der Eintretensdebatte zum Covid19-Fonds wies GPK-Sprecher Peter Hausammann (CH) darauf hin, dass diese Unterstützung «keine Dauerhilfe» sein soll, sondern befristet bis November 2023. Beda Stähelin (CVP) sprach als Vertreter der Fraktion CVP/EVP von einer «guten Vorlage». Stefan Vontobel (FDP) forderte namens seiner Fraktion eine rasche Auszahlung der Gelder an Berechtigte und Félicie Haueter eine gleichmässige Berücksichtigung von

Wirtschaft und Gesellschaft. Die Fraktion CH/GP/GLP begrüsste gemäss Heinrich Christ (CH) das Vorhaben ebenfalls. Die SVP/EDU-Fraktion hingegen lehnt gemäss Severine Hänni (SVP) das Reglement, für das es keine klare gesetzliche Grundlage gebe, grossmehrheitlich ab. Bei der materiellen Beratung forderte Pascal Frey (SP) den Stadtrat auf, den Fokus bei der Unterstützung nicht nur auf die Wirtschaft zu richten. Stadtpräsident Anders Stokholm zeigte sich seinerseits überzeugt, «rasch und unkompliziert» handeln zu können und zur «Hilfe zur Selbsthilfe» beitragen zu können. Bei der Beratung des Reglements wurden Anträge für Kompetenzverlagerungen abgelehnt und das Geschäft in der Schlussabstimmung schliesslich zu Handen der Redaktions-

kommission mit 28 Ja bei acht Nein und zwei Enthaltungen verabschiedet. Einstimmiges Ja zu Neubau Einstimmige Unterstützung erhielt die Vorlage für den Bau einer neuen Tierkörpersammelstelle für 1,2 Millionen Franken bei der ARA Grosse Allmend (FW vom 21. Oktober). GPK-Sprecherin Anita Bernhard (CH) stellte das Projekt vor, danach wurde das Vorhaben allgemein begrüsst. Stefan Leuthold (GLP) sprach von einer «innovativen Lösung», derweil sich die FDP gemäss Michael Lerch «einstimmig Ja sagt», die Kosten bei der Realisierung aber nochmals anschauen will. Stadtrat Andreas Elliker schliesslich bedankte sich vor der Schlussabstimmung für die «positive Aufnahme». Andreas Anderegg

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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Gesundheit Kostbarste Rohstoffe für ein Universum der Düfte Die Natur mit ihren Wundern, ihrer Stärke und ihrer Zerbrechlichkeit, war schon immer die kostbarste Quelle der Inspiration für das Hause «Van Cleef & Arpels». Einer Liebesgeschichte entsprungen zwischen Alfred Van Cleef, Sohn eines Diamantenhändlers, und Esther – bekannt als Estelle – Arpels, Tochter eines Steinhändlers, entstand 1906 in Paris eines der bekanntesten Juweliershäuser der Welt. Aussergewöhnliche Schmuckstücke voller raffinierter und verwandelbarer Ornamente, spielerische, asymmetrische und aus edelsten Steinen gefertigte Juweliersarbeiten eröffnen ein graziles Universum, einen Garten Eden, der von Feen und Schmetterlingen bewohnt wird, welche dem Hause seinen einzigartigen Charakter verleihen: Eine Welt aus Schönheit und Träumen, inspiriert von den reinsten Edelsteinen und den edelsten Rohstoffen der Natur. Beflügelt von der Vielfältigkeit der Natur, kreierte Van Cleef & Arpels 2009 nun auch eine Parfumlinie, eine «collection extraordinaire», aus erlesensten Essenzen der Natur. Wie die Schmuckstücke bieten uns auch die Parfumkreationen eine bezaubernde und poetische Vision der Welt. Ob inspiriert vom Orient, dem «legendären und historischen Geburtsort des Parfums», eine betörende Aura voll sinnlich-warmen Ambers, erfrischt durch rosa Pfeffer

und Bergamotte, oder durch das Sonnenlicht Californiens, eine blumige und leuchtend-frische Aura reinweisser Jasminblüten, umhüllt von Akzenten von Bienenwachs und warmer Vanille, ob angeregt durch ein Holz, «so kostbar wie Gold», oder den Duft einer Orchidee, frisch und fruchtig: Die Parfumkreationen von Van Cleef & Arpels vermögen uns in andere Sphären zu versetzen, uns mit einem Duft zu umhüllen, der so dezent, schlicht und elegant ist wie die edlen Flakons, geschmückt mit einem silbernen Amulett, in welches das Monogramm des Hauses eingraviert ist. Neben dieser neuen Parfumlinie erwarten Sie in der Rathaus Apotheke auch die komplexen und feinfühligen Kreationen der italienischen ParfumMeister von «Paglieri», die Sie durch lauschige Orangenhaine und eine Landschaft voller Myrrhe, Basilikum und Oliven-Blüten entführt, sowie die herausragenden und natürlichen Düfte der kleinen, aber feinen bündnerischen Parfum-Manufaktur «Odur», die Sie durch kräftige, sonnenbeschienene Arvenwälder in den Bündner Bergen wandern lässt.

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Christoph Tobler wird Gemeinderat Christoph Tobler wird am 1. Januar 2021 den Sitz von Gemeinderätin Félicie Haueter (SP) übernehmen die per 31. Dezember zurücktritt. Nach der Rücktrittsankündigung hatte der Stadtrat das Ersatzwahlverfahren eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019. Der erste Ersatzkandidat, Christoph Tobler, teilte am 9. November mit, dass er bereit sei, das Mandat der SP im Gemeinderat zu übernehmen und damit auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Damit wird Christoph Tobler als Mitglied des Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023, ab 1. Januar 2021, als gewählt erklärt. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist. (red)

Do 26.11. / Mi 2.12. 19.30 Uhr MANK von David Fincher USA 2020, 131 Min, E/d, ab etwa 16 «Mank» handelt von der konfliktgeladenen Zusammenarbeit zwischen dem Regisseur Orson Welles und dem alkoholkranken Gesellschaftskritiker und Drehbuchautor Herman J. Mankiewicz während dessen Arbeit am Drehbuch zu «Citizen Kane» im Hollywood der 1930er Jahre. – Ein faszinierendes Stück Kino-Geschichte, verfilmt von David Fincher («Gone Girl», «Seven»). Die Hauptrollen spielen Oscar-Gewinner Gary Oldman, Tom Burke, Amanda Seyfried und Lily Collins.

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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Referendumspublikation Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 18. November 2020 folgender Beschluss gefasst, der dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten untersteht:

Der Borkenkäfer hat insbesondere im nordwestlichen Thurgau erneut seine Spuren hinterlassen. Die steigenden Temperaturen und längeren Trockenphasen sind für die dauerhafte Wiederbewaldung dieser Flächen eine Herausforderung.

Die Wiederbewaldung der Schadfläche der Bürgergemeinde Eschenz beinhaltet neben der Pflanzung von Eichen in Zäunen auch Pflanzungen von Einzelbäumen und die Berücksichtigung der Naturverjüngung. Bild: Ulrich Ulmer

Im Gebiet Schoomet bei Eschenz wurde vom zuständigen Revierförster eine entsprechende Wiederbewaldung geplant und ausgeführt. Die Ausführung wurde anlässlich eines Schulpflanztages tatkräftig durch Schüler der Gemeinde Eschenz unterstützt. Da man nicht weiss, welche Baumarten sich in Zukunft wie gut entwickeln, wählte man verschiedene Arten aus, bei denen Hinweise bestehen, dass sie das zukünftige Klima besser ertragen können. Auf einer etwas grösseren Fläche wurden Eichen gepflanzt und gegen Wildverbiss mit einem Holzzaun geschützt. Zusätzlich

Ringenbach tritt zurück

Kandidaten, die sich für die Mitarbeit im Gemeinderat Gachnang interessieren, können auf der Gemeindekanzlei (oder auf der Homepage) einen Unterschriftenbogen beziehen. Der entspre-

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Gemeinderat

Borkenkäfer hinterlässt Spuren

Gemeinderat Karl Ringenbach hat seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat Gachnang per 30. Juni 2021 bekannt gegeben. Der Gemeinderat hat den Termin für die Ersatzwahl auf den 7. März 2021 festgelegt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 13. Juni 2021 statt.

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Mitteilung des Forstamt des Kantons Thurgau

Rund 64 000 Kubikmeter Fichtenholz sind 2020 dem Borkenkäfer im Thurgau zum Opfer gefallen. Die Winterstürme Sabine und Petra Anfang Jahr sorgten für zusätzliche Zwangsnutzungen. Der Klimawandel stellt Förster und Waldbesitzer vor die Herausforderung, heute Baumarten für den Wald zu wählen, welche in 100 Jahren mit dem Klima noch zurechtkommen sollen. Die Fichte war jahrelang der Brotbaum der Forstwirtschaft. Gerade ihr setzt das wärmer werdende Klima in unseren Gebieten stark zu und macht sie anfällig für Schädlinge. Alternativen sind gefragt! Aber welche Baumarten sollen es in Zukunft sein? Einerseits müssen es Baumarten sein, die mit dem künftigen Klima zurechtkommen, andererseits soll der Wald auch wirtschaftlichen Funktion Rechnung tragen und Leistungen wie Biodiversität und Erholung erfüllen.

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chende Wahlvorschlag ist mit Namen, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse sowie gegebenenfalls mit der Parteizugehörigkeit zu bezeichnen. Dabei Ist der Unterschriftenbogen von mind. zehn in der Gemeinde wohnhaften Stimmberechtigten zu unterzeichnen und von den Vorgeschlagenen mit ihrer Unterschrift zu bestätigen. Einzureichen ist dieser bis 12. Januar 2021. Gemeindepräsident Roger Jung steht gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. (mgt)

wurden gruppenweise Eichen umgeben von Ahornen und Kirschbäumen gesetzt. Auch die vorhandene Naturverjüngung wurde punktuell mit Hilfe von Einzelschützen gegen den Verbiss durch das Reh geschützt. Damit aus dieser Verjüngung in 100 Jahren ein schöner Laubmischwald entsteht, muss diese in den nächsten Jahren immer wieder gepflegt werden. Für alle Beteiligten ist wichtig, dass die Waldeigentümerin, die Bürgergemeinde Eschenz, hinter dem Projekt steht. Diese trägt auch einen Teil der Kosten. (id)

Bewilligung weg Der Regierungsrat hat die provisorische Bewilligung für den Verein «Förderkreis vertrauenspädagogischer Schulen» zur Führung der Privatschule «crea Schule – Lernen und Leben» rückwirkend per Ende Schuljahr 2019/2020 aufgehoben. 2014 hat der Regierungsrat dem Verein «Förderkreis vertrauenspädagogischer Schulen» die provisorische Bewilligung zur Führung der privaten Primarschule «crea Schule» in Amriswil erteilt. Der Verein hat den Privatschulbetrieb per Schuljahr 2020/2021 dem Trägerverein «FARO Schule» übertragen und führt keine Privatschule mehr. (id)

Der Gewährung eines Bruttobaukredites von 1‘200‘000 Franken (Preisstand 1. Oktober 2019 gemäss Schweizerischem Baupreisindex; inkl. MWST, Kostengenauigkeit +/-15%) für den Neubau einer Tierkörpersammelstelle auf der Parzelle Nr. 61581 bei der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes Region Frauenfeld, inklusive allfälligem Landabtausch, wird zugestimmt. Die Referendumsfrist beginnt am 19. November 2020 und endet am 18. Januar 2021. Frauenfeld, 19. November 2020

Warum es ein Ja zur KOVI / UVI braucht Heute ist es internationaler Konsens, dass global agierende Konzerne Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen sollen. Seit die UNO im 2011 Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte erlassen hat, schaffen immer mehr Staaten Gesetze, um diese Pflicht ins Recht zu giessen, damit Verstösse auch Konsequenzen haben. Diese Initiative will also nichts anderes, als die guten Vorsätze auch für die Schweiz verbindlich zu machen. Rücksichtslos agierende Konzernvertreter schaden nicht nur den Betroffenen vor

Ort, sondern auch unseren Ruf wenn wir zwei Arten von Moral haben, eine für uns Schweizer, indem wir seit Jahrzehnten vieles unternehmen, um unsere Umwelt zu schützen und die Arbeitsrechte durchzusetzen. Im Ausland aber schauen wir weg, wir wollen uns ja nicht einmischen. Die Initiative schafft klare Regeln. Erst wenn Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden auch Konsequenzen haben und Konzerne dafür geradestehen müssen, werden alle Konzerne anständig wirtschaften. (mgt)

Unterstützen die Initiative: Roland Wyss (EVP), Roger Forrer (SVP), Elisabeth Rickenbach (EVP), Nicole Zeitner (glp) und Stefan Leuthold (glp)


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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Leserbrief

Umfrage

Wie bleiben Sie ohne Auftritte und Proben motiviert? Letzten Freitag hätte das Kirchenkonzert der Stadtmusik Frauenfeld stattfinden sollen. Dieses fiel aber wie derzeit so vieles – der CoronaPandemie zum Opfer. Weder Auftritte noch Proben sind derzeit mĂśglich. Eine schwierige Situation, der die Musikerinnen und Musiker

Barbara KĂślliker ÂŤIch spiele schon fast mein ganzes Leben in einem Musikverein mit. Nicht mit anderen zusammen zu proben und zu musizieren fehlt mir sehr. Damit ich weiterhin ein Ziel vor Augen habe, findet bei mir des Ă–fteren ein TrompetenOnline-Coaching mit einem bekannten Trompeter statt. Er kontrolliert meinen Ansatz und gibt mir Tipps zum Ăźben. Dieses Coaching findet Ăźber Skype statt und wird auch aufgezeichnet. So habe ich jederzeit die MĂśglichkeit, noch einmal alle Tipps durchgehen.Âť

Stephan BÜsch Fßr mich ist es primär die Freude am Instrument und Musizieren, die mich motiviert. Dabei kann ich meine Gedanken etwas vom Alltag ablenken. Klar, ohne Konzerte und Proben bleibt das Instrument Üfters im Koffer. Am meisten vermisse ich das gemeinsame Musizieren und Erarbeiten von neuen Stßcken. Konzerte sind dann die Zugabe oder Lohn fßr den Aufwand. Es ist aber auch mal gut eine schÜpferische Pause zu haben und die Zeit fßr anderes einzusetzen. Ich freue mich jedenfalls darauf, wenn es wieder losgeht. Zum Ausgleich hÜre ich Üfters Musik, oder widme die Zeit meinen anderen Hobbies wie Fotografieren und Mountainbike. Ausserdem bleibt auch mehr Zeit fßr die Familie.

derzeit gegenĂźberstehen. Ă„hnlich sieht das derzeit ja auch im Sport oder der Theaterszene aus. Stellvertretend haben wir einige Mitglieder der Stadtmusik daher gefragt, wie sie trotz allem motiviert bleiben und was sie als Ausgleich derzeit so machen. (mra)

Marcel BĂźrgi ÂŤDie Proben und Auftritte vermisse ich wegen der guten Musik und den tollen Freundschaften sehr. DafĂźr kann man aktuell das Familienleben etwas mehr geniessen. Zum Ausgleich heisst es anstelle der Proben am Abend Schlaflieder singen mit und fĂźr meine Tochter Melina. Die Motivation am Ăœben besteht aus einem Gedanken an die nächste gemeinsame Probe und die irgendwann wieder erlaubten Konzerte. Melina hat auf jedem Falle Freude, wenn zu Hause geĂźbt wird und mĂśchte immer auf der zweiten Tuba mitmachen. Beim Ăœben helfen Playalongs und Youtube-Filme, um nicht alleine musizieren zu mĂźssen.Âť

Thomas Fischer ÂŤIch versuche, weiter motiviert zubleiben, in dem ich wĂśchentlich einmal in den Dirigierunterricht gehe, um mich dirigiertechnisch weiterzubilden. Zudem nehme ich an einem vierteiligen OnlineWeiterbildungskurs zu verschiedenen Themen wie Probenmethodik, OrchesterfĂźhrung und Orchesterschulung teil. Zum Ausgleich versuche ich mich in der frei gewordenen Zeit mehr an der frischen Luft aufzuhalten und im Internet nach neuen MusikstĂźcken zu suchen. NatĂźrlich vermisse ich die Proben und Auftritte sehr, hoffe aber natĂźrlich fest, dass wir so schnell wie mĂśglich wieder miteinander musizieren dĂźrfen.Âť

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Wenig Bßrgernähe in Gachnang, ist Corona schuld? Der Gemeinderat Gachnang will eine Finanzkompetenz von fßnf Millionen Franken, um Grundstßcke zu erwerben, zu nutzen und zu veräussern. Dies im Üffentlichen Interesse, um rasch und diskret handeln zu kÜnnen. Bereits vor fßnf Jahren wurde die Gemeindeordnung revidiert und die Finanzkompetenz auf eine Million angehoben. Nun kann man grundsätzlich ßber eine fßnfmal hÜhere Finanzkompetenz diskutieren. Aber genau das passiert in Gachnang nicht. Die Botschaft fßr die Einrichtung eines Landkreditkontos wird ohne Vorinformation und Diskussion an das Stimmvolk versandt. Auch ich war sehr erstaunt ßber dieses Vorgehen. Hätte man doch eine virtuelle Versammlung ermÜglichen kÜnnen, oder ein Chat-Forum auf dem Internet, oder eine Diskussionsrunde mit den Parteien und Vereinen. Irgendwas, wo man sich hätte einbringen und austauschen kÜnnen. Aber nein, der Gemeinderat will rasch und diskret handeln. Mir scheint, dass die Maskenpflicht und die Abstandsregeln sich auch auf die Beziehung von BehÜrden und BevÜlkerung auswirkt. Bitte halten Sie die direkte Demokratie hoch und werfen Sie ein ßberzeugtes Nein zum Landkreditkonto in die Urne. Marco Rßegg, Kantonsrat Grßnliberale

Baby-Empfang 2020 verschoben Aufgrund der aktuellen Lage und der vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus muss der diesjährige Baby-Empfang verschoben werden. Ăœber das neue Datum werden die Eltern rechtzeitig informiert. Immer im November lädt die Stadt Frauenfeld alle Eltern mit ihrem erstgeborenen Kind zum ÂŤBaby-EmpfangÂť ins Rathaus Frauenfeld ein. Mit diesem Anlass heisst die Stadt die jĂźngsten Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld offiziell willkommen und bringt den Eltern ihre Wertschätzung entgegen fĂźr die neue Aufgabe, die sie mit der Geburt ihres Kindes Ăźbernommen haben. Am Infomarkt kĂśnnen sich die Eltern an diesem Morgen Ăźber die vielfältigen Angebote fĂźr Familien, die es in Frauenfeld gibt, informieren. FĂźr die Kleinen gibt es in der Krabbelecke jeweils viel zu entdecken. (svf)

Neuer Referenzzinssatz fßr Hypotheken eingefßhrt Wenn Hausbesitzer Ihr Eigenheim heute mit einer Hypothek bei der Hausbank belehnen, haben Sie dafßr in der Regel zwei MÜglichkeiten: Entweder schliessen sie die Hypothek zu einem vorgängig vereinbarten festen Zinssatz ab oder entscheiden sich fßr eine variablen Zinssatz, der während der festgelegten Vertragslaufzeit gewissen Schwankungen ausgesetzt ist. Beide Modelle bringen gewisse Vorteile mit sich: Wer sich fßr einen festgelegten Zins entscheidet, hat während der gesamten Vertragslaufzeit Planungssicherheit und weiss so immer, welcher Betrag jedes Jahr fällig wird. Momentan sind Hypotheken bei grossen Schweizer Banken mit einer Laufzeit ßber zehn Jahre fßr unter einem Prozent keine Seltenheit. Allerdings sind die Zinssätze dieser sogenannten Festhypotheken in der Regel hÜher als solche bei variablen Hypotheken, was je nach Zinsentwicklung deutlich teurer sein kann. Vor allem im momentanen Zinsumfeld mit Negativzinsen kÜnnen Eigenheimbesitzer mit variablen Zinssätzen fßr Hypotheken einiges an Geld sparen, sagt Pascal Enzler. Häufig wird fßr die Berechnung des variablen Zinssatzes heute der sogenannte LIBOR verwendet. Der Libor ist im heutigen Bankensystem der wichtigste Referenzzinssatz, mit dem sich die Banken gegenseitig Geld leihen. Weil die britische Finanzmarktaufsicht diesen Standard ab Anfang 2022 nicht mehr unterstßtzen wird, steht Eigenheimbesitzern nun ein Systemwechsel bevor. SARON als neuer Schweizer Standard Fßr Schweizer Banken und ihre Kunden heisst der neue Standard SARON. Der Swiss Average Rate Overnight ist ein rein schweizerisches Produkt und besteht seit 2009. Die Berechnung basiert vereinfacht gesagt auf den täglich abgeschlossenen Transaktionen fßr Geldverleihe in Schweizer Franken, die ßber den Schweizer Finanzdienstleister SIX abgewickelt werden. Die Berechnungs-

methodik hat die SIX vor rund zehn Jahren gemeinsam mit der Schweizerischen Nationalbank entwickelt. Der Standard entspricht den hĂśchsten internationalen regulatorischen Anforderungen und ist vĂśllig transparent, was Manipulationen in der Vergangenheit beispielsweise beim LIBOR-Referenzzinssatz erschwert. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass bei einem Hypothekenwechsel mit variablem Zinssatz von LIBOR zu SARON von ähnlichen Konditionen ausgegangen werden kann. Die ersten Schweizer Banken haben seit Anfang Mai bereits damit begonnen, nur noch variable Hypotheken mit SARON anzubieten. Der LIBOR wird also in den nächsten Monaten langsam abgelĂśst. ÂŤFĂźr Eigenheimbesitzer lohnt es sich, sich mit einem Wechsel vor Ende 2021 zu befassen, falls die Hausbank nicht von sich aus bereits aktiv geworden istÂť, sagt Enzler. FĂźr alle Eigenheimbesitzer, die derzeit rein auf eine Hypothek mit variablem Zinssatz setzen, hat er noch einen wichtigen Tipp: ÂŤTrotz derzeit rekordtiefen Zinsen lohnt es sich mit Blick auf einen allfälligen kĂźnftigen Zinsanstieg, einen Teil auch als Festhypothek abzuschliessen, um unliebsame Ăœberraschungen abzufedern.Âť Oliver Goldinger Leiter Verkauf Frauenfeld GOLDINGER Immobilien AG

Leserfotos

Hier einige der vielen Beispiele, wie die vom Stadtrat so euphorisch eingefĂźhrten E-Trottinetts verfahren wird. Kinderwa-

gen und Fussgänger lassen grßssen. Kein weiterer Kommentar nÜtig! Claudia Mehta, Frauenfeld

Leserbriefe erwĂźnscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Stadtmusik: Zu kleines Probelokal Das sagt der Präsident der Stadtmusik Frauenfeld, Fabian Bächi, zur aktuellen Situation: Schon beim ersten Lockdown war es fßr viele Stadtmusikanten und Musikantinnen ein Frust, dass man alles abbrechen musste. Wir hatten rund 1,5 Wochen vor dem Lockdown unsere Generalversammlung im Brauhaus in Frauenfeld, alles war zu diesem Zeitpunkt fast normal, beim Ausblick auf das Jahresprogramm hatten wir viele grosse Highlights, eine Musikreise mit Wettbewerb, ein tolles Sommerkonzert war in Planung und damals schon war auch die Sicht ins Jahr 2021, zum Eidg. Musikfest in Interlaken ein grosses Thema. Bekanntlich kam alles anders. Nach dem ersten Lockdown konnten wir aber nicht nur einfach wieder Proben, denn das Probelokal der Stadtmusik Frauenfeld im Schulhaus Reutenen, welches schon seit 20 Jahren zu klein ist fßr uns, wurde nun tatsächlich zu einem Problem. Mit den Vorschriften des Bundes,

Vereinspräsident Fabian Bächi

den Abstand einzuhalten, war es unmÜglich dort zu proben. Normalerweise sitzen wir schon wie Sardinen in der Bßchse in diesem Lokal, nun ging dies nicht mehr. Von der Stadt kam keine Unterstßtzung, so probten wir zuerst draussen. Dank dem Einsatz von unserem ehemaligen Präsidenten Jßrg Roost, fanden wir dann aber ein Plätzchen in einer der Lagerhallen der Pasta Premium. So

konnten wir uns auf unser abgespecktes Sommerkonzert vorbereiten, und auch auf das bevorstehende Kirchenkonzert. Dass dies nun auch abgesagt werden musste, ist insofern etwas frustrierend, da man sehr viel Aufwand betrieb, um alle Schutzmassnahmen durchzusetzen, das geht bzw. ging aber allen gleich. Die Stadtmusik wird keinen wirtschaftlichen Schaden haben, was die Mitglieder aber nach der voraussichtlich langen Pause machen, ob sie im Verein bleiben oder auch in Zukunft den Donnerstagabend lieber zuhause geniessen mĂśchten, bleibt offen. Meistens treffen sich ein paar dutzend Mitglieder via Skype am Donnerstagabend um den sozialen Austausch wenigstens etwas aufrechtzuerhalten. Was aber bleibt, und dringend nĂśtig ist, das hat uns Corona mehr denn je gezeigt: Die Stadtmusik braucht ein eigenes, grĂśsseres Probelokal. Da erhoffe ich von der Stadt in Zukunft mehr bez. Ăźberhaupt Einsatz.Âť (zvg)

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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Corona hat bestehende Trends beschleunigt Die schleichende Geldentwertung zeigt sich an den steigenden Immobilienpreisen Die Corona-Krise beschleunigt wirtschaftliche Veränderungen, stellt Adriel Jost fest. Die Zentralbanken seien stark gefordert. Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann ist überzeugt: «Die schleichende Geldentwertung zeigt sich an den steigenden Immobilienpreisen.» Adriel Jost will nah am Puls der Wirtschaft sein, diese unabhängig analysieren und so seine Kunden für die Zukunft vorbereiten. Er ist Partner und Geschäftsführer der WPuls AG, einem Unternehmen im Bereich Wirtschaftsanalyse und Investmentberatung. Er kennt aber auch die «andere Seite», war er doch mehrere Jahre bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in verschiedenen Stabsfunktionen für das Direktorium tätig. Dabei hat er nicht nur die Sonnen- und Schattenseiten von Geldpolitik und Konjunktur erlebt, sondern auch die Entwicklung des Immobilienmarkts mit all seinen systemischen Risiken. Auch wenn er heute nicht mehr für die SNB tätig ist, bleibt für ihn die bange Frage, was mit dem Schweizer Franken in einer Welt passiert, «in der nicht alle Staaten gleich vernünftig unterwegs sind.»

Zwei kritische Momente «Die Corona-Krise hat viele bestehende globale Trends beschleunigt», sagt Jost und macht zwei hauptsächliche kritische Momente aus – einerseits das Ausmass der Fiskal- und Geldpolitik, andererseits das Tempo des Strukturwandels. Die Entwicklung einer Pandemie vorherzusagen, sei reine Spekulation. Hingegen liessen sich deren Auswirkungen analysieren: «So erscheint es uns klar, dass wir erst am Anfang der eigentlichen Rezession stehen und die nächsten Monate und Quartale wirtschaftlich anspruchsvoll bleiben.» Weil die Zentralbanken in der Coronakrise noch bedeutender geworden seien und auch in der Fiskalpolitik aushelfen müssten, kämen sie mehr und mehr an ihre Grenzen. Zentralbanken stünden unter Zugzwang und seien faktisch nicht mehr unabhängig: «Die Währungen werden davon nicht verschont bleiben.» Es stelle sich die Frage, wann die Inflation kommt und wann das Vertrauen in die Währungen verloren geht. «Ein spezielles, folgenschweres Ereignis könnte dieses Szenario auslösen, so dass es praktisch unmöglich ist, den Zeitpunkt dafür zu prognostizieren.»

Beschleunigt wird von Corona auch das zweite kritische Momentum, der Strukturwandel. Dieser sei in jeder Krise und jeder Rezession zu beobachten, sagt Jost: «In dieser Krise fällt er aber besonders schnell aus.» Es sei langfristig nicht sinnvoll, einen Strukturwandel aufzuhalten. Man dürfe die negativen Seiten jedoch keinesfalls verniedlichen. Gerade in der Gastronomie, im Detailhandel oder der Flugindustrie sei die Entwicklung wirklich dramatisch. Immobilien und Gold im Vorteil Adriel Jost ergänzt, dass Immobilien und Gold in dieser Krise im Vorteil seien und deshalb an Wert zulegen. Immobilienpreise könnten mit den fallenden Zinsen theoretisch noch mehr ansteigen. Laut Fleischmann ist diese Tendenz nun auch im Thurgau spürbar. Werner Fleischmann spricht von einer schleichenden Geldentwertung: «Die Inflation sind die steigenden Immobilienpreise.» Jost betont, das Risiko nehme zu und verweist darauf, dass von tieferen Zinsen fast alle Anlageklassen profitieren. Er warnt, dass dieser «Schönwettertrend» wohl auch auf dem Aktienmarkt zu Ende gehen wird.

Werner Fleischmann und Adriel Jost öffnen das Fenster zur Zukunft des Immobilienmarkts und mahnen, «dass man sich in den nächsten Jahrzehnten wärmer anziehen muss».

Crash oder nicht? Kann es einen Crash auf dem Immobilienmarkt geben, wenn die Zinsen tief bleiben? «Ganz auszuschliessen ist es nicht», sagt der Analyst. Eine Wirtschaftskrise, welche die Arbeitslosigkeit stark ansteigen lässt, sei ein mögliches Szenario. Gewisse gefährdete

Branchen könnten andere in den Abwärtssog hineinziehen. Werner Fleischmann machte diese Beobachtung 2001 nach dem Konkurs der Schweizer Fluggesellschaft Swissair. Fleischmann rechnet hingegen aktuell dank der nach wie vor grossen Nachfrage nicht mit einem Einbruch.

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Antennen unter Beschuss Fortsetung von Seite 1 Beteiligten sowie Fristen, die einzuräumen sind. Das kann ein Baubewilligungsverfahren im Extremfall ganz schön in die Länge ziehen. Genau dies ist beim Bewilligungsverfahren für die Mobilfunkanlage auf dem Gebäude Zürcherstrasse 106a der Fall, das nach über zwei Jahren noch immer nicht abgeschlos-

sen ist. Aktuell wartet das städtische Hochbauamt auf Rückmeldungen des Kantons – namentlich dem Amt für Umwelt (Luftreinhaltung). Betreffend einer solchen Antennenanlage wird hier mitunter abgeklärt, ob allenfalls störende Auswirkungen auf die benachbarte Leucom TV-Satellitenanlage zu erwarten sind. Andreas Anderegg

17 5G-Anlagen auf Stadtgebiet Auf dem Frauenfelder Stadtgebiet sind aktuell 17 5G-Anlagen in Berieb, wie ein Blick auf die öffentlich zugängliche Karte im Internet zeigt (https://s.geo. admin.ch/8ca3e28939). Die Mehrheit dieser Anlagen gehören der Swisscom, die restlichen Sunrise und Salt. Im Weiteren werden laufend 4G-Anlagen zu 5G-Anlagen umgerüstet, was auf einfachstem Weg geschehen kann.

So können die Mobilfunkanbieter beim Amt für Umwelt des Kantons eine Bagatelländerung beantragen. Wenn die entsprechenden Kriterien erfüllt sind, erteilt der Kanton auf den Grundlagen der Vollzugsempfehlung zur Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung eine Bewilligung. Ein öffentliches Auflageverfahren braucht es dazu nicht. (aa)

Forum findet online statt Aufgrund der aktuellen Situation rund um Covid-19 kann das für Freitag, 27. November 2020, geplante Innovationsforum Ernährungswirtschaft nicht wie geplant vor Ort in Tänikon durchgeführt werden. Es wird stattdessen eine Online-Halbtagesveranstaltung angeboten. Auch mit dem virtuellen Format gibt die Tagung Einblicke in das Schwerpunkthema Agri-Food-Automation. Betrachtet wird die ganze Wertschöpfungskette von Lebensmitteln. Die Tagung soll den Wissens- und Technologietransfers fördern und richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter

aus Forschung, Industrie, Gewerbe, Dienstleistung, Landwirtschaft, Politik und Verwaltung. Für den Zugangslink ist eine vorgängige schriftliche Anmeldung bis 25. November 2020 notwendig. Diejenigen, die sich bereits angemeldet haben, werden direkt informiert. Weitere Teilnehmende sind herzlich willkommen. Das neue Programm wird auf die Webseite https://innovationsforum-ernaehrungswirtschaft.tg.ch gestellt, auch die Anmeldung ist dort zu finden. Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist kostenlos. Bereits bezahlte Tagungsgebühren werden zurückerstattet. (id)

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Mitteilung des Amts für Raumentwicklung und dem Forstamt

Mehr Aufsicht in Naturschutzgebieten Die Thurgauer Naturschutzgebiete sind in der Bevölkerung beliebt: Zum Spazieren, Sonne tanken, Tiere beobachten. Doch nicht alle halten sich dabei an die Regeln zum Schutz von Flora und Fauna. Das Amt für Raumentwicklung und das Forstamt bauen deshalb die Aufsicht in Moorgebieten und Waldreservaten aus. Zwei Ranger sollen Besuchende für die Verletzlichkeit der Natur und das angemessene Verhalten sensibilisieren. Ermatinger Ried, Schaarenwald, Hüttwiler Seen: Sie zählen zu den Kronjuwelen der Thurgauer Naturschutzgebiete und beherbergen bedrohte Tiere und Pflanzen. Deshalb geniessen sie einen hohen Schutz und sind gleichzeitig bei der Bevölkerung als Naherholungsgebiete beliebt. Doch nicht alle Besucherinnen und Besucher halten sich an die Regeln – vielmals eher aus Unwissen als aus Absicht – mit Konsequenzen etwa für brütende Vögel oder schutzsuchende Hasen. Auch Littering, das achtlose Wegwerfen von Abfall, macht vor den Naturschutzgebieten nicht halt. Bereits heute sind im Thurgau in wenigen ausgewählten Naturschutzgebieten

Der Hüttwiler See im Mai 2016. Eines der Naturschutzgebiete, in dem vermehrt Ranger unterwegs sein werden Foto: Donald Kaden

Aufsichtspersonen im Auftrag des Kantons unterwegs – meist ehrenamtlich oder für eine symbolische Entschädigung. «Dieses System und die Rekrutierung von geeigneten Personen stossen an Grenzen», weiss Rolf Niederer, zuständiger Projektleiter. Deshalb setzt das Amt für Raumentwicklung gemeinsam mit dem Forstamt zusätzlich zwei professionelle Ranger ein. Sie werden je rund 400 Stunden pro Jahr im Auftrag des Kantons in besonders sensiblen Naturschutzgebieten unterwegs sein.

Die Ranger sollen die Besuchenden für die Verletzlichkeit der Natur und das richtige Verhalten sensibilisieren und bei grobem Fehlverhalten auch verzeigen. Erste Schwerpunktgebiete sind die Hüttwiler Seen im Seebachtal, das Ermatinger Ried und der Schaarenwald bei Diessenhofen. Weitere Naturschutzgebiete und Waldreservate werden folgen. Die Kosten betragen knapp 60 000 Franken. Der Bund beteiligt sich mit 65 Prozent. (id)

Auflösung von Zweckverband genehmigt Der Regierungsrat hat die Auflösung des Wasserversorgungszweckverbandes Felsenholz per 31. Dezember 2020 genehmigt. Die Stimmberechtigten der betroffenen Gemeinden Sulgen, Hohentannen und Erlen sowie die Delegierten des Zweckverbandes haben der Auflösung bereits zugestimmt.

1976 haben die Stimmberechtigten der Ortsgemeinden Götighofen, Buchackern, Heldswil und Hohentannen der Gründung des Wasserversorgungszweckverbandes Felsenholz zugestimmt. 2011 wurden die Eigentumsverhältnisse zwischen dem Zweckverband und den heute bestehenden Partnergemeinden Hohentannen, Sulgen und Erlen neu geregelt.

Zur Vereinfachung der Organisation, zur Vermeidung von Doppelspurigkeiten und zur sinnvollen Regelung von Verantwortungen und Kompetenzen soll der Verband auf den 31. Dezember 2020 hin aufgelöst werden. Die Aufgaben des Zweckverbandes werden ab dem 1. Januar 2021 vollumfänglich durch die Gemeinde Hohentannen übernommen. (id)


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ADVENTSAUSSTELLUNG 27. / 28. / 29. November 2020

Haben Sie daran gedacht, dass wir am Sonntag bereits den 1. Advent feiern? Die Vorfreude auf Weihnachten beginnt langsam zu steigen. Bei uns erhalten Sie bezaubernde Dekorationen wie Adventskränze, Kerzengestecke, Holzschmuck oder Türkränze. Tauchen Sie ein in die Adventszeit und schalten Sie bereits heute einen Gang zurück. Unsere Adventsausstellung findet dieses Jahr ohne Festwirtschaft statt. Die Öffnungszeiten und der Ort bleiben gleich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Ammann

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17.11.2020

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Geschenkideen mit Wettbewerb Samstag 5., 12. und 19. Dezember geöffnet

Wettbewerb Jede Woche tolle Preise zu gewinnen! Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite beantworten und bis nächsten Montag einsenden an: info@frauenfelderwoche.ch oder per Post an Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld. Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und auf der nächsten Sonderseite «Geschenkidee» genannt. Viel Glück! 1. Bei wem gibts den Solis Haartrockner viel günstiger? 2. Wo finden Sie Ihre Lieblingsteigwaren? 3. Wie heisst das Kosmetikstudio mit dem Schmetterling?

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Im Dezember 2020 auch am Samstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet! www.must-have-frauenfeld.ch Geschenke «einmal anders» ganz nach dem Jahresmoto 2020! Bei «Must HAVE» in der Vorstadt Frauenfeld, finden Sie neue Bauchtaschen, die mit hippen Schulterriemen auch cross body getragen werden können. Schenken Sie sich oder Freunden einen Poncho/Schal aus Viskose. Oder darf es eine neue Stehmann Hose sein? Die Auswahl an einmaligen Prachtstücken aus zweiter Hand sowie Festkleidern ist, wie immer, riesig! Vielleicht wartet eines der «must haves» auf Sie. Wir freuen uns, Ihnen unser Sortiment zeigen zu dürfen! Eine unbeschwerte Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen Helena Vontobel vom Must HAVE Frauenfeld

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Schnelles und schonendes Haare trocknen. Mit dem ultraleichten Light & Strong Haartrockner von Solis. Das frische Pink ist ein Blickfang in jedem Badezimmer. Mit dem ergonomisch geformten Handgriff, der Ionen-Funktion und der Kaltlufttaste frisieren Sie wie ein Profi. Überhitzungsschutz und abnehmbarer Haarfilter. Das ideale Geschenk für Jung und Alt.

Wir freuen uns, dass wir unsere Tage der offenen Tür mit Degustation durchführen können – leider in diesem Jahr in einem etwas anderen Rahmen – Aufgrund der neusten Richtlinien verzichten wir schweren Herzens auf unsere Aussteller und betreiben lediglich die Festwirtschaft und die Degustation. – Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 052 747 17 70 (auch kurzfristig möglich) – Je nach Anzahl Anmeldungen erlauben wir uns, Tischreservationen zeitlich zu begrenzen. – Es gelten die aktuellen Schutzmassnahmen gemäss BAG.

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Für das leibliche Wohl: Chäs-Fondue, Treberwurst, Rieslingsuppe, Süssmostcreme und Linzertorte Geniessen Sie in dieser schwierigen Zeit einige schöne vorweihnachtliche Stunden bei uns auf dem Rebgut. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. bis 31.12.2020 oder solange Vorrat.

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Christian & Edith Jäger Haldenhof CH-8536 Hüttwilen +41 (0)52 747 17 70 rebgut-jaeger@bluewin.ch

09.00 – 18.30 09.00 – 16.00

Zusätzlich Länger geöffnet an beiden Standorten Donnerstag 26.November 09.00 – 20.00 Nightshopping 27.November 09.00 – 22.00 Samstag 28.November 09.00 – 18.00

Der Leichte

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Blumen Graben Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld blumengraben.ch, 052 720 96 66

Öffnungszeiten Dienstag – Freitag Samstag

8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 11 14 www.scharfeseck.ch

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Unser süsser Adventskalender erhältlich am Marktplatz

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Wir freuen uns sehr auf euren Besuch.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch Erhältlich bei Habersaat AG Bankplatz 4, 8500 Frauenfeld

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Herzlich laden wir ein, mit uns in eine besinnliche Adventszeit einzustimmen. Damit wir mehr Platz für alle haben sind wir dieses Jahr bis am 24.12 zusätzlich im Postgebäude an der Rheinstrasse 1 zu finden.

Edith und Christian Jäger mit Team Informationen und kurzfristige Änderungen erfahren Sie ab dem 25.11.2020 auf www.rebgut-jaeger.ch Weinbestellungen (online / telefonisch) liefern wir Ihnen gerne direkt nach Hause.

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(Höchstbetrag CHF 500.00 = Guthaben CHF 750.00)

Montag - Samstag 30. Nov. - 5. Dez. 2020

1. 50.– Gutschein von Blumen Graben: Edith Wicki, Frauenfeld 2. 50.– Gutschein von Blumen Graben: Rositta Peter, Hagenbuch 3. 50.– Gutschein von Dober: Cornelia Fries, Frauenfeld 4. 50.– Gutschein vom Scharfen Eck: Reto Stahel, Rickenbach Die Gewinner werden von uns kontaktiert.

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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

9 1 7 5 3 6

5 4 2 9 1 8

8 6 3 7 4 2

4 2 1 6 9 7

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1 6 8 5 3 2 9

5 2 7 9 4 6 1

9 6 1 3 4 8 7 5

kaufm.: heute

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S C C H R V O T T

Nichtfachmann

modisch elegant

9

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6

A L I S B E O D E I C K L L A I I N E A R B S K A E L S T P E E N

Wir wünschen viel Spass!

Sei loyal und kauf lokal

V A N I L N O I F R L EM U E R R C R I

B R B A U B B U U L M I N E E E U R NOR DO A T B E L L O C R E I S S S T

Anwaltskanzlei feiert 90-jähriges Bestehen Die Kanzlei Bürgi Hotz Zellweger Rechtsanwälte (BHZ) darf in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum feiern. Es war im Jahr 1930, als Dr. Jakob Müller den Grundstein der Kanzlei legte, wel-che sich seit 1946 in der prägnanten Jugendstil-Villa am Murgplatz in Frauenfeld befindet. Auch

GESUNDHEIT

9

rechter alter Nebenfluss der Donau

E T I RGG E I DO G I MAH N E N N A C H M T E

4

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3

Zeit-

Frauenfelder Woche

5

1

1

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Medienmitteilung D A

5

Abschiedsgruss

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Abk.:

Teil der EinzelBibel5 zimmer (Abk.)

Woche für Woche

Fremdwortteil: neu

T H A I

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niederl. Tänzerin (†, Mata)

ein Mainzelmännchen

A C R E

8

9

8

starke Neigung

1

ehemaliger Schah Persiens

Autokz. Kanton Graubünden

Teil des Bergwerks

Schweiz. Maler, † 1901

B U S I N D I I S S U U T R E H AR N I N D A T

5

2

5

3

Zeichen für Lumen

scherzhaft: USSoldaten

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Autokz. Kanton Luzern

tschech. Männername (Otto)

Haustier der Samen

künstliche Weltsprache

zu dem Zeitpunkt

4

1

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3

der Schweiz. Aphro- franzöMedisisch: dite ziner, Osten † 1973

Naumburger Domfigur

Fluss zum Genfersee

sportler

Beiname tier

int. Raumstation (Abk.)

2 Umsatz

1

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1

3Nage-

4

rügend erinnern

2 Gipfel der Freiburger WasserVoralpen

Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

Ackergerät

7

2

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steller (Martin)

kleines

Ort am IjsselMeer

7

6

GibbonSchweiz. artSchrift-

altind. ‚König der Götter‘

dt./frz. TV-Sender

Gebäude

kleines Züricher Festgebäck

ComicGeburtsungefigur (‚... und stätte kocht von Zeus Struppi‘)

9

5

1

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eine der pusten Gezeiten

asia-

Schweiz. tische Politiker, VölkerAlain (SP) gruppe

3

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engliHoch- Abk.: sches schulen logaFlächenrithmus (Kw.) mass naturalis

2

3

dt. Dichter u. Maler, † 1908

U R H K E S U S I

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MARKTSAISON

(Abk.)

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A E R N T I E L L UMM

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Julian Holenweger, Uesslingen

5

bahn

D W A V I S I S E O L HO T I R R E S A S OM L N B E B B E R A L MA U S E S E S T ON E GR OH L E E Z T A E R A

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E T A I NG E S P E A B K A E N S L I S L E I MAN AG A F L I MS I E S K AUG

Einsendeschlussazzstil ist der 30. November (heiss) oder die Gewinnerin 2020. Der Gewinner wird unter allen Einsendungen mit dem verrückt richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Europ. WeltRechtsweg ist ausgeschlossen. raumorg. kirgisische Währung

B A MMG A S T I S A AK L OK A E N

1

Autors ahrhunderts Welles †

A M M A N N

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Wirtshaus

S T R NO I AK K A

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‚heilig‘ in portug. Städtenamen

2

Lösungswort vom letzten Mal: MARKTSAISON

eine ParlaRätseln Sie mit und gewinnen Sie Autokz. einen BindeKranken- ment Kanton kasse von im Wert wort SoloGutschein von 50 Franken. (Abk.) Irland thurn Senden Anzeige, Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse,AnkünTelefonnummer und E-Mail digung 8 an: Ort im Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Malcantone TI oder per E-Mail an 78500 Frauenfeld Räuber Vorname info@frauenfelderwoche.ch. des US- Strassendes 18.

semitischer Himmelsgott

1

5

Sudoku 8

Kreuzworträtsel

ErdSchweiz. schicht Sagenim Tageheld bau

wenn die anwaltliche Tätigkeit seit der Kanzleigründung einem massiven Wandel unterworfen war, ist auch heute noch das juristische Handwerk – basierend auf einer umfassenden juristischen Ausbildung sowie einer stetigen Weiterbildung – von zentraler Bedeutung. (zvg)

DP-ffw-1020-‡-121

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Zwerg der Edda

11 französischer Frauenname

Alteisen

austral. Hunderasse (Kelpie)

Abk.: Rekrutenschule

2

abkühlen (von Speisen)

Schweiz. Währung (Abk.) offener Kamin (frz.)

französisch: Strasse

Abk.: Autom. Club Schweiz

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süddt. Universitätsstadt Heimat Abrahams

2

Hundename Gewichtheberdisziplin

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Comspaniputerbetriebs- scher Artikel system

spanischer Ausruf

10 1

Stadt bei Newport (Engl.)

Brötchen

Pappel mit fast runden Blättern

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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Abk.: par exemple

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DP-ffw-1020-‡-122

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: Für die sehr scheue Tigerkatze DIVA suchen wir eine Unterkunft mit einem Futterplatz. Sie hat bis jetzt auf einem Bauernhof ohne menschlichen Kontakt gelebt. DIVA ist 1-jährig, kastriert und geimpft. KATZE ENTLAUFEN: Buch bei Frauenfeld, Hauptstrasse, seit 12.11.2020: LUNA, die dreifarbige Katzendame, ist kastriert, aber nicht gechipt. Ihr Bauch und die Beine sind weiss, der ganze Rücken, der Schwanz und der Kopf sind dreifarbig. Luna ist klein und fein. Sie ist ziemlich gwundrig, obwohl sie recht scheu ist. Es ist gut möglich, dass sie irgendwo eingesperrt ist.

Das ganze Team von BHZ Rechtsanwälte auf einer aktuellen Aufnahme.

Schmuckstücke suchen und seine Liebsten beschenken

Windrichtung

Initialen der Cardinale

Reservebestand eintönig

Schweiz. Hauptstädter

französisch: eins

danke (frz.)

KATZE AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, Zürcherstrasse 218, am 18.11.2020: Vor dem Haus wurde eine braun-schwarz getigerte Katze tot aufgefunden. Vermutlich wurde sie überfahren und jemand hat sie dort hingelegt. Der Kopf, der Rücken und der Schwanz sind getigert, die Brust, die Vorderpfoten sowie ein Teil der hinteren Beine sind weiss. MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: LINUS, das schwarze Glatthaar Meerschweinchen, ist 5 Wochen alt und kastriert. In seinem neuen Zuhause sollte es bereits eine bestehende Gruppe seiner Artgenossen geben.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Wer sich in der Bijouterie Rhyhof umschaut, sollte dies ohne Eile tun. Denn in den gläsernen Vitrinen gibt es viel zu entdecken. Schmuck aus Silber und Gold für Hals, Arm, Ohren, Finger und Fussgelenk. Je nach Geschmack und Budget aus 18-, 14- oder 9-karätigem Gold, mit und ohne Edelsteine. Die Auswahl von filigranen Kettchen und glitzernden Anhängern, Trauringen und Uhren für Damen und Herren ist gross. Bei den Markenuhren sind etwa Daniel Wellington, Ice Watch oder Casio vertreten und bei den Modelabels Guess, Fossil oder Diesel. Im Sortiment sind auch die Schweizer Marke Zeno sowie eine Solaruhr und Taschenuhren. In der Schnäppchen-Ecke werden zudem grosszügige Rabatte gewährt.

Der Schmuck- und Uhrenladen an der Rheinstrasse 11 gehört Yilmaz Suphi. Der türkisch-schweizerische Doppelbürger ist mit seiner Firma Nupel GmbH im Kanton Luzern verankert, wo er seit 20 Jahren noch zwei weitere Läden mit grosser Auswahl an Schmuck und Uhren besitzt und zusätzliche Dienstleistungen wie zum Beispiel Reparaturen, das Schiessen von Ohr- und Nasenlöchern und das Aufziehen von Perlen anbietet. Die Bijouterie Rhyhof nimmt auch Altgold und Altsilber entgegen und bezahlt dafür den jeweiligen Tagespreis. Ab 150 Franken des Goldwerts bekommt man gegen Abgabe des Coupons aus der letzten Frauenfelder Woche noch zusätzlich 30 Franken Bargeld. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Kanzler – seit 40 Jahren in Frauenfeld verankert Dieses Jahr blickt die Organisation Kanzler auf ihre 40jährige Geschichte zurück. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in der Psychiatrie, leistete die erste sozialpsychiatrische Wohngruppe des Kantons Thurgau Pionierarbeit. In den vier Jahrzehnten hat sich im Kanzler vieles verändert. Seinen Grundwerten ist der Kanzler jedoch treu geblieben.

hungsweise Ausbildungsstelle. Anders als vor 40 Jahren gibt es heute ein gutes Angebot an Arbeitsplätzen für Menschen mit Unterstützungsbedarf, so Daniela Haag.

Die Gründung der Organisation Kanzler erfolgte an der Wende der stationären Psychiatrie von traditionellen Verwahranstalten zu einer modernen psychiatrischen Versorgung. Als 1981 das Wohnhaus an der Kanzlerstrasse 15 in Frauenfeld mit 9 Wohnplätzen öffnete, war es die erste sozialpsychiatrische Wohngruppe im Kanton Thurgau. Das Angebot richtete sich an Menschen, die eine Betreuungsform benötigen, aber nicht ein lebenslanges Setting in einer psychiatrischen Klinik. So konnte die Verweildauer in den Kliniken gesenkt und erstmals Strukturen zur Rehabilitation und Wiedereingliederung in einen auf Normalität ausgerichteten Alltag angeboten werden. Unterschiedliche Wohn- und Betreuungsformen Inzwischen ist das bisherige Wohnhaus durch einen Neubau mit mehr Platz erweitert worden. Neue Wohnangebote mit diversen Betreuungsintensitäten und Tagesstrukturplätze sind hinzugekommen: eine betreute Wohngemeinschaft, eine Aussenwohngruppe mit Betreuung auf Abruf sowie Einzelwohnungen im Externat mit insgesamt 24 Wohnplätzen. Zudem besteht die Möglichkeit einer Wohnassistenz in von den Betroffenen gemieteten Wohnungen. Dies ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern, im eigenen Tempo Schritte in Richtung Selbständigkeit zu gehen. Das Team ist gefordert, die Betreuung jederzeit dem jeweiligen Un-

terstützungsbedarf anzupassen. Denn auch die Hintergründe der Bewohnerinnen und Bewohner sind heterogener als vor 40 Jahren. War das Angebot zunächst für Langzeitpatienten aus den psychiatrischen Kliniken gedacht, betreut der Kanzler heute Menschen mit klassischen psychiatrischen Erkrankungen, Suchterkrankungen, sozialen Auffälligkeiten und junge Erwachsene in einer IV-gestützten Ausbildung. Immer häufiger haben Bewohnerinnen und Bewohner Mehrfachdiagnosen, die eine differenziertere Abklärung und Betreuung sowie ein umfassendes therapeutisches Setting benötigen. Dies stellt hohe Anforderungen an die fachliche Kompetenz des Betreuungsteams und

Seeblick

die Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Lebenspraktische und berufliche Fähigkeiten Das interdisziplinäre Betreuungsteam begleitet die Bewohnerinnen und Bewohner nach sozialtherapeutischen, sozialpädagogischen und psychiatriepflegerischen Grundsätzen. Im Mittelpunkt stehen die Bewältigung und Strukturierung des Alltages mit Haushaltsführung, Freizeitbeschäftigung sowie der Umgang mit den eigenen Finanzen. Ebenso die körperliche Gesundheitsförderung sowie der Umgang mit der psychischen Beeinträchtigung und das Erarbeiten von Bewältigungs-

strategien. Komplementäre Methoden wie etwa Übungen zur Atemtechnik und Achtsamkeit, Yoga oder Akupunktur sollen das Angebot künftig ergänzen. «Diese bieten den Betroffenen weitere Möglichkeiten zur Stabilisierung», erklärt Daniela Haag, Geschäftsführerin. Auch möchte der Kanzler künftig mehr Einzelwohnungen im Externat anbieten. «Die Mischung von selbständigem Wohnen und Betreuung nach Bedarf sowie der Anschluss an die Gemeinschaft im Wohnhaus Kanzler ist für viele die ideale Wohnform», so Daniela Haag. Ziel ist es immer, die bestmögliche Betreuung für die Betroffenen anbieten zu können. Dazu gehört auch eine passende Arbeits- bezie-

Neue Perspektiven In den vier Jahrzehnten ist der Kanzler gewachsen, das Angebot breiter aufgestellt und die personellen Ressourcen wurden ausgebaut. Anfangs lag der Fokus auf einer internen Tagesstruktur, bei der es primär darum ging, dass die Betroffenen den Alltag überhaupt bewältigen konnten. Heute bietet der Kanzler für Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder in einer längerdauernden psychischen Krise einen geschützten Rahmen, damit sie wieder Stabilität gewinnen und mit gezielter Förderung ihrer Potentiale neue persönliche und berufliche Perspektiven ausserhalb geschützter Institutionen erhalten. Einiges ist aber geblieben: Seit der Gründung stehen die individuelle Begleitung, Betreuung und Förderung sowie die Zusicherung grösstmöglicher Selbstbestimmung und Eigenverantwortung im Mittelpunkt. Neue Ideen werden von unten nach oben angestossen, ausprobiert und reflektiert. Das macht den Kanzler sehr agil bei neuen Projekten. Diese Arbeitsweise ist von Offenheit und gegenseitigem Vertrauen geprägt und wird seit jeher von der ebenfalls interdisziplinären, engagierten Betriebskommission unterstützt. www.kanzler-frauenfeld.ch

Hilfe leisten und Freiwillige finden benevol-jobs.ch ist die grösste Freiwilligen-Plattform der Schweiz. Bereits seit März 2020 können sich interessierte Freiwillige und Organisationen mithilfe der Kategorie «Pandemiehilfe» gegenseitig finden und kontaktieren. Dieses Angebot wird nun – mitten in der zweiten Welle – wieder aktueller.

Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr.

(sz)

Alle können einen Teil beitragen, um die grossen gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern, die sich aktuell stellen. Dabei ist freiwilliges Engagement unverzichtbar. benevol-jobs.ch stellt sich als Drehscheibe für Initiativen und Plattformen aller Art als kostenfreies zentrales Informationssystem zur Verfügung.

Freiwillige, die bereit sind, einen Einsatz im Zusammenhang mit der CoronaPandemie zu leisten, haben die Möglichkeit, ihr Freiwilligen-Profil mit der Kategorie «Pandemiehilfe» zu ergänzen. So können sie ganz einfach von Organisationen gefunden werden, die gezielt aufgrund der aktuellen Situation nach freiwilligen Helfer*innen suchen. Über 1 000 Personen haben sich seit der ersten Welle im Frühling dafür zur Verfügung gestellt. Umgekehrt können Organisationen aktuelle Inserate unter der Kategorie «Pandemiehilfe» auf benevol-jobs. ch aufschalten. Diesen Service bietet benevol bis auf Weiteres auch Institutionen kostenlos an, die nicht benevolMitglied sind. Sie können zudem Frei-

willige mit dem Vermerk «Pandemiehilfe» auf benevol-jobs.ch selber suchen und direkt eine Kontaktanfrage stellen. Diese Nutzung ist für bis 20 Kontaktanfragen ebenfalls gratis. Freiwilliges Engagement ist in Krisenzeiten besonders gefragt. Die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten steht aber an erster Stelle. Deshalb sind Freiwillige und Organisationen aufgerufen, zu prüfen, ob ein Einsatz sicher ist und die vom BAG vorgeschriebenen Schutzmassnahmen eingehalten werden können. Das heisst, direkte persönliche Kontakte auch im freiwilligen Engagement so reduziert wir möglich zu halten. (mgt) www.benevol-jobs.ch

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Der Orkopf auf der Landesgrenze

Taucherinnen und Taucher des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg und des Amts für Archäologie Thurgau haben sich mit der Fundstelle Orkopf befasst. Entstanden ist ein spannendes Buch aus der Reihe «Archäologie im Thurgau», das nun erhältlich ist. Der 20. Band der Reihe «Archäologie im Thurgau» ist da. Das Buch zur internationalen Pfahlbauforschung befasst sich mit der Fundstelle Orkopf im Ausflussbereich des Bodensee-Untersees, direkt auf der Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Von 2007 bis 2015 untersuchten Taucherinnen und Taucher des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg und des Amts für Archäologie Thurgau gemeinsam Pfahlfelder und Funde von der Mittelsteinzeit bis in die Neuzeit. Dendroarchäologische Untersuchungen und Radiokarbonanalysen an den Bauhölzern belegen Seeufersiedlungen der Pfyner und Horgener Kultur sowie aus der Frühbronzezeit. Zudem konnten eine mittelalterliche Steganlage und neuzeitliche Fischfanganlagen nachgewiesen werden. Wegen der starken Erosion kamen nur wenige Funde zum Vorschein: unter anderem Steinbeile, Feuersteine, Gefässreste sowie Bleikugeln der neuzeitlichen Wasservogeljagd. Der verkehrsgeografisch günstig gelegene Ausfluss des Untersees ist ein durch die Zeiten verschiedenartig intensiv genutzter Kulturraum. Davon zeugen neben den untersuchten Fundstellen am Orkopf viele weitere Fundplätze und Objekte aus der Umgebung. Eigentlich war geplant, im Herbst 2020 eine Buchvernissage durchzuführen, an der auch die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden archäologischen Fachstellen Amtsstellen im Thurgau und in Baden-Württemberg thematisiert werden sollte. Das neue Buch, dass nicht nur eine Reihentitel im Thurgau sondern auch in Baden-Württemberg trägt, ist auch das letzte Produkt des erfolgreichen Interreg IV-Projektes zu Fragen von Erosion und Denkmalpflege im Bodensee, das 2013 abgeschlossen worden ist. Aus aktuellem Anlass war nun keine Veranstaltung möglich. Die Buchübergabe wurde im kleinmöglichsten Rahmen auf der Fundstelle selber durchgeführt und ist – der Link unten verfügbar – filmisch dokumentiert. Der erfolgreiche Abschluss der Publikation wird zweifellos weitere, erfolgreiche Projekte im Zusammenhang mit den Kulturgütern am und im Bodensee begünstigen – der See verbindet. (id)

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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Kantonsspital aktuell

Da mir eine rasche Umsetzung strengerer Richtlinien im Bereich Umwelt und Menschenrechte am Herzen liegen, empfehle ich Ihnen die Initiative abzulehnen. Brigitte Häberli-Koller Ständerätin CVP

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Dialyse am Kantonsspital Frauenfeld In der Schweiz benötigen rund 4700 Personen eine chronische Dialysebehandlung aufgrund eines terminalen Nierenversagens. In dieser Situation sind die Nieren nicht mehr fähig, ihre lebenswichtigen Funktionen der «Entgiftung» sowie der Regulation des Wasser-, Salz- und Säurehaushaltes aufrechtzuerhalten. Die Symptome eines chronischen Nierenversagens sind u.a. eine allgemeine Müdigkeit, Leistungsintoleranz, aber auch anhaltende Übelkeit sowie Appetitmangel. Als Hautpursachen des chronischen Nierenversagens gelten in den westlichen Ländern die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sowie langjährig ungenügend behandelter Bluthochdruck. Daneben können aber auch aggressiv verlaufende Entzündungen der Niere oder erblich bedingte Krankheiten zum Endstadium einer Nierenerkrankung und damit Dialysepflichtigkeit führen. Die Dialyse hat zum Ziel, die erwähnten lebenswichtigen Aufgaben der Nieren zu ersetzen. Das ermöglicht den Betroffenen, je nach Umständen, jahrelang zu überleben. Die Dialyse kann aber die geschädigten Nieren nicht heilen. Zudem steht ausser Frage, dass eine Dialysebehandlung funktionierenden Nieren in allen Belangen klar unterlegen ist. Die für die meisten Nierenpatienten bezüglich Lebensqualität und Überleben beste Behandlung ist denn auch die Nierentransplantation. Für Patienten, für die eine Transplantation in Frage kommt, stellt die Dialyse eine Überbrückungstherapie dar, bis eine Transplantation erfolgen kann. Es gibt zwei unterschiedliche Dialysemethoden, die bezüglich Wirksamkeit als gleichwertig gelten. Nämlich die Hämodialyse, auch «Blutwäsche» genannt, sowie die Peritonealdialyse («Bauchfelldialyse»). Bei der ersten Methode wird das Blut des Patienten mithilfe einer Maschine durch einen Spezialfilter «gewaschen», indem es entlang einer selektiv durchlässigen Filtermembran durch Kontakt mit einer abgestimmten «Reinigungslösung», per Diffusion Stoffe austauscht. Zudem wird meist auch zeitgleich Wasser dem Blut per Filtration entzogen. In der Regel wird die Hämodialyse auf einer Dialysestation während je vier Stunden dreimal pro Woche durchgeführt. Die Vorbereitung der Maschine, das Anschliessen an das Gerät sowie die Überwachung während der Behandlung übernimmt eine Pflegefachperson. Bei der Peritonealdialyse erledigt die Arbeit quasi der Körper selber, ge-

Dr. med. Stefan Flury Leitender Arzt Nephrologie / Dialyse

nauer das Bauchfell des Patienten. Indem eine sterile Spülflüssigkeit mehrmals pro Tag in die Bauchhöhle ein- und abgelassen wird, können Giftstoffe und Wasser entfernt werden. Die Austauschmembran ist hierbei das Bauchfell. Diese Behandlung kann der Patient üblicherweise selbst zuhause durchführen. In der Regel muss sie jeden Tag erfolgen. Am Kantonsspital Frauenfeld werden beide Verfahren angeboten. Der Umzug der Abteilung für Nephrologie inklusive der Hämodialysestation aus dem Nebengebäude «Ara» in den Neubau «Horizont» konnte die Behandlungsbedingungen für die Hämodialyse zum Vorteil von Patienten und Personal auf verschiedenen Ebenen verbessern. So können stationäre Patienten nun im selben Gebäude im Bettenzimmer untergebracht wie auch mittels Hämodialyse behandelt werden. Im neuen, deutlich grösseren Behandlungsraum steht nun mehr Platz pro Patient zur Verfügung, womit auch die Privatsphäre der einzelnen Patienten besser gewahrt werden kann. Die grossen Fensterfronten bieten ganztags eine angenehme Helligkeit, von der Patienten und Personal profitieren. Dadurch, dass die Behandlung nun in einem einzigen grossen, unterteilten Raum erfolgt, wird eine übersichtlichere Struktur mit einer zentralen Überwachungsmöglichkeit geschaffen. Die neue Dialysestation verfügt über einen separierten Raum, in dem isolierte Patienten behandelt werden können. Eine Option, die in der aktuellen Pandemiesituation unverzichtbar geworden ist. Die Anzahl Behandlungsplätze wurden von 12 auf nun 16 erhöht. Diese Kapazitätserweiterung hat die Flexibilität für ungeplante Behandlungen erhöht. Zudem können Terminwünsche der Patienten besser berücksichtigt werden. Die Anschaffung der neuesten Generation Dialysemaschinen ermöglicht die Behandlung einheitlich mit der modernsten verfügbaren Technik. Eine weitere, ressourcensparende Veränderung ist die geplante Ringleitung, mittels der das Säurekonzentrat zentral hergestellt und den Dialysemaschinen zugeführt werden kann. Im Neubau sind die Untersuchungszimmer für die Patienten mit Peritonealdialyse sowie des nephrologischen Ambulatoriums auf demselben Stock angesiedelt. Diese räumliche Einheit für die diagnostischen und therapeutischen Tätigkeiten der Nephrologie bietet durch die Verkürzung der Wege Vorteile. Mit der neuen Dialysestation verfügt das Kantonsspital Frauenfeld über Behandlungs-möglichkeiten nach modernsten Standards. Wir, als Personal, bemühen uns darüber hinaus, auf möglichst alle individuellen Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen.

Gastronomen zeigen Feuer (v.l.): Dirk Varga und Carine De Steffani Varga (Gasthof zum Falken), Christoph Michel (Scharfes Eck), Stefan Mühlemann (Brauhaus Sternen), René Hahn (Getränke Hahn), Valentin Bot (Kartause Ittingen) und Christoph Komarnicki (Gasthof Zum goldenen Kreuz).

Frauenfelder Gastronomen zeigen Feuer

«Füür und Flammä» Eine kleine Gruppe von Gastronomen in Frauenfeld und Umgebung sowie Getränkehändler René Hahn haben sich am 20. November zu einem anregenden Austausch getroffen. Ziel des Treffens war, passende neue Angebote zu schaffen, um das Beste aus der jetzigen Situation zu machen. Mit «Füür und Flammä» zeigen die engagierten Gastronomen, dass ihr Gastgeberherz brennt und sie auch jetzt für ihre Gäste da sind. Die klare Botschaft: «Wir wollen Optimismus und Aktion zeigen und das aktuelle «Leiden» mit unserer Leidenschaft beiseiteräumen. Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf das konzentrieren, was wir am besten können: Gäste verwöhnen und unbeschwerte Genussmomente schaffen.»

Weitere Gastrobetriebe sind herzlich eingeladen, ebenfalls mitzumachen. Vom 7. bis 9. und vom 14. bis 16. Dezember 2020 bieten die Restaurants unterschiedliche kulinarische Erlebnisse an – viele davon an der frischen Luft. Die konkreten Angebote werden in den kommenden Tagen kommuniziert. Kantonsrat Stefan Mühlemann betont: «Unsere Restaurants erfüllen die Auflagen des BAG zu 100 Prozent. Es ist auch für uns sehr wichtig, dass sich Gäste und Mitarbeitende wohl und sicher fühlen. Mit dem nötigen Abstand zwischen den Tischen oder mit Glaswänden können auch Sechser- (vier plus zwei), Achter- (vier plus vier), oder Zwölfergruppen (drei mal vier) ein gemütliches Essen in lang ersehnter Geselligkeit geniessen.» (zvg)

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Ja

zum Schulsport

Ja am 29. November zur kantonalen Schulsport-Turnhalle Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld www.schulsport-ja.ch

Indexwerte bleiben unverändert Der Regierungsrat hat der Indexierung der Mietwerte für das Kalenderjahr 2020 zugestimmt. Gegenüber dem Vorjahr ergeben sich keine Veränderungen, da die Mieten im Wesentlichen auf dem bisherigen Niveau verharrten. Die Indexierung dient der Ermittlung des steuerbaren Eigenmietwertes. Der Mietwert von selbstgenutztem Wohneigentum ist als Einkunft steuerbar. Dieser sogenannte Eigenmietwert wird aufgrund der ortsüblichen Verhältnisse und der tatsächlichen Nutzung festgelegt. Grundlage für die Bewertung des Miet-

wertes ist der von den Liegenschaftenschätzern ermittelte Liegenschaftswert. Diese Schätzungen werden periodisch durchgeführt. Mietwertveränderungen seit der letzten Neuschätzung können daher nicht berücksichtigt werden. Das Bundesgericht verlangt aber eine Regelung, die bei Schwankungen der Marktwerte eine Anpassung der Eigenmietwerte erlaubt. Der Thurgau hat ein Referenzsystem für marktübliche Mietwerte erarbeitet, durch dessen Fortschreibung sich Indexwerte errechnen lassen, die bei Schwankungen der Marktwerte eine Anpassung der Eigenmietwerte sicherstellen. Grundlage für

die Berechnung des Indexes 2020 bilden die Marktmietveränderungen bis zum 30. Juni 2020. Die Indexwerte wurden mit dem Hauseigentümerverband Thurgau besprochen. Gegenüber dem Vorjahr ergeben sich keine Veränderungen, da die Mieten im Wesentlichen auf dem bisherigen Niveau verharrten. Die neuen Indexwerte lauten wie folgt: 2006: 112.10; 2007: 109.50; 2008: 107.50; 2009: 106.10; 2010, 104.90; 2011: 103.90; 2012: 102.70; 2013: 102.00; 2014: 100.60; 2015: 100.10; 2016: 100.00; 2017: 100.00; 2018: 100.00; 2019: 100.00; 2020: 100.00. (id)

Stellungnahme des Industrie- und Handelsvereines der Region Frauenfeld (IHF)

Nein zur irreführenden Unternehmens-Verantwortungs-Initiative Auf den ersten Blick gut und aufrichtig, bei näherer Betrachtung irreführend und gefährlich: Die extreme Initiative hilft den Ärmsten in der Welt nicht. Sie schwächt aber Wirtschaft, Gesellschaft und Rechtssystem der Schweiz. Mitten in der grössten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg ist das verantwortungslos. Der Vorstand des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) lehnt die irreführende Initiative einstimmig ab. Die Unternehmens-VerantwortungsInitiative ist nicht nur für Bundesrat, National- und Ständerat zu extrem. Sie weckt falsche Erwartungen und stellt alle Schweizer Unternehmen im Ausland unter Generalverdacht. Das ist nicht statthaft, denn die übergrosse Mehrheit der Schweizer Unterneh-

mungen arbeitet seriös, transparent und fair – gut schweizerisch eben. Bei der Initiative geht es auch nicht um «Konzerne» und ihre Verantwortung, wie die Initianten suggerieren. Die Initiative betrifft alle Unternehmen mit Auslandsbeziehungen. Somit müssten Schweizer KMU, die aus dem Ausland importieren oder dort tätig sind, beweisen, dass ihre Lieferanten nicht gegen Menschenrechte oder Umweltstandards verstossen. Für ein KMU ist das bei den komplexen Lieferketten kaum machbar. Findige Anwälte aus dem Ausland werden sich diesen Umstand zunutze machen. Weil die Initiative eine Umkehr der Beweislast vorsieht, muss ein verklagtes Unternehmen beweisen, dass es unschuldig ist. Es droht eine Prozesslawine mit schlimmen Folgen für viele vorbildliche Schweizer KMU. Diese radikale Initiative verkehrt die Welt und

ist nicht ehrlich: Plötzlich sollen die vielen Unschuldigen ihre Unschuld beweisen müssen. Ein Nein zur Initiative macht den Weg frei für den Gegenvorschlag, den Parlament und Bundesrat ausgearbeitet haben. Dieser schützt die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards im Ausland nachhaltig, ohne die Schweizer KMU zu benachteiligen und einer nicht bewältigbaren Prozesslawine auszusetzen. In der Corona-Wirtschaftskrise, die viele KMU an die Grenzen ihrer Belastungsfähigkeit bringt, ist diese Initiative schlicht verantwortungslos. Die Mitgliedsfirmen des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld beschäftigen über 6 000 Mitarbeitende. Der Vorstand des IHF empfiehlt ein klares Nein zu dieser extremen Initiative. (IHF)


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Neue Wege mit «Start-up Kirche»

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Die Stadt im Miniformat Seit einiger Zeit ist vor dem Schloss Frauenfeld ein Kunstwerk ausgestellt, das die Stadt in einer etwas anderen Form zeigt und darstellt. Dabei handelt es sich um ein «Stadtrelief», das die Thurgauer Künstler Markus Graf und Gabriel Mazenauer anlässlich der Bildhauer-Woche im vergangenen August im Murg-Auen-Park zusammen mit Frauenfelder Schülerinnen und Schü-

lern geschaffen haben. Christof Stillhard, Leiter Amt für Kultur der Stadt Frauenfeld, sagt dazu: «Für einmal entstand mehr ein Projekt der Kunstvermittlung, als die Realisierung einer künstlerischen Vision». Diverse Schulklassen haben unter Anleitung der beiden Künstler mitgearbeitet und den Stein gehauen sowie die Eisenfiguren geschmiedet. (mra)

Mo – Mi 30.11. – 2.12. 20.00 Uhr GILLES CARON – Histoire d’un regard von Mariana Otero Frankreich 2019, 93 Min, F/d, ab etwa 16 Während sechs Jahren war Gilles Caron einer der wichtigsten Zeugen seiner Zeit und berichtete für die grössten Zeit-

schriften über den Sechstagekrieg, den Mai 68, den Nordirland-Konflikt oder den Vietnam-Krieg. 1970, mit kaum 30 Jahren, mitten in einer schillernden Karriere als Fotojournalist, verschwand er plötzlich in Kambodscha. Regisseurin Mariana Otero taucht in die 100 000 Aufnahmen des Fotoreporters ein, um ihm eine Präsenz zurückzugeben und die Geschichte seines so einzigartigen Blicks zu erzählen. Ein Stück Zeitgeschichte, vermittelt über die Bilder eines Fotografen, die sich uns einprägten.

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Die evangelische Herbstsynode vom 1. Dezember 2020 findet coronabedingt ohne Publikum in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld statt. Die Synodalen haben eine reich befrachtete Traktandenliste vor sich. Bewährtes und Neues Der Kirchenrat legt der Herbstsynode ein fünfseitiges Papier mit seinen Arbeitsschwerpunkten für die Jahre 2020 bis 2024 vor. Die Legislaturziele sehen die Fortsetzung der Entwicklungslinien der letzten Jahre vor, setzen aber auch neue Akzente, welche Synode-Entscheide erfordern. Mit der beantragten Schaffung der 50-Prozent-Stelle «Start-up Kirche» will die Thurgauer Landeskirche Neuland betreten. Von der Stelle für kirchlichen Erprobungsräume verspricht sich der Kirchenrat Impulse und Ideen für neue Angebote im kirchlichen Leben und in der gelebten Diakonie. Auch wenn der

Fachstelle Musik soll definitiv werden Die Fachstelle Musik in der Kirche mit den zwei Bereichen klassische Kirchenmusik und kirchliche Popularmusik, möchte der Kirchenrat definitiv im bisherigen Stellenumfang von 40 Prozent weiterführen. gedruckt in der Schweiz - 43601

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Gemeinsames Logo Nebst dem Budget 2021, das bei Einnahmen und Ausgaben im Volumen von 6,4 Millionen Franken von einem Aufwandüberschuss von 64 325 Franken vorsieht und des Finanzplans, stehen unter anderem ein Grundlagenbeschluss für einen gemeinsamen grafischen Auftritt von Kirchgemeinden, Landeskirche und EKS unter dem Logo «Kreuz im Licht» an. Unter dem Titel «Achtsam Kirche sein mit Leib und Seele» legt der Kirchenrat der Synode ein Konzept zur Kenntnis und Diskussion vor. Um die die Präventionsmassnahmen umzusetzen, sind rechtliche Grundlagen für die Schaffung einer Anlaufstelle für sexuelle Grenzverletzungen und Anpassungen im Personalrecht nötig. Brunhilde Bergmann www.evang-tg.ch/landeskirche/synode/aktuelle-synode/sitzungsunterlagen.

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ziele vor. Er möchte mit einer «Startup Kirche» neue Wege im kirchlichen Leben und in der Diakonie öffnen. Dazu beantragt er, eine Stelle für kirchliche Erprobungsräume zu schaffen. Dies trotz erwartetem Rückgang an Steuereinnahmen.

Wigoltingen: Mit Leitplanke kollidiert

Die Autofahrerin blieb beim Unfall unverletzt.

Eine alkoholisierte Lieferwagenfahrerin verunfallte am Dienstagabend vergangener Woche auf der T14 bei Wigoltingen und musste ihren Führerausweis abgeben. Die Lieferwagenfahrerin war gegen 23 Uhr von Weinfelden in Richtung Frauenfeld unterwegs. Kurz nach der Einfahrt auf die Autobahn T14 verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit der Leitplanke. Die Unfallverursacherin blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Weil die Atemalkoholprobe bei der 26-jährigen Schweizerin einen Wert von 1,17 mg/l ergab, zogen Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau ihren Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts ein. (kap)

Leserbrief

Einseitiges Rahmenabkommen Unsere Meinungsmacher fordern, dass der Rahmenvertrag mit der EU neu ausgehandelt werden soll. Nachverhandlungen seien insbesondere beim Lohnschutz, dem Subventionswesen und der Unionsbürgerschaft erforderlich. Liest man aber nur schon die Prämabel des Abkommens, kann man nur zu einem Schluss kommen: Auf so ein einseitiges Abkommen darf niemals eintreten werden. Dort steht zwar von Gleichheit der Parteien, anschliessend aber, dass ausschliesslich EU-Recht zur Anwendung kommen soll. Die im Abkommen erwähnten EUVorschriften, müssten wir ohne Mitspracherecht übernehmen. Ebenso weitere, noch unbekannte Vorschriften, welche

die EU jederzeit in neues Recht überführen kann. Die EU will die Einhaltung der EUVorschriften in der Schweiz kontrollieren und uns bei nichteinhalten, mit Ausgleichsmassnahmen sanktionieren. Bei Uneinigkeiten zwischen der EU und der Schweiz, kann zwar ein Schiedsgericht angerufen werden, abschliessend entscheidet aber der Europäische Gerichtshof, nach EU-Recht. Selbst Interventionen der WTO und OECD, wären ausgeschlossen. Die EU will ausserdem das Freihandelsabkommen, welches die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU seit 1972 regelt, ins Institutionelle Abkommen integrieren und dieses, einer Guillotine-Klausel unterstellen.

Das InstA kann beidseitig gekündigt werden. Alle relevanten Abkommen treten dann gemäss Vertrag innert sechs Monaten ausser Kraft (die Exekutive und der Souverän der Schweiz, könnten so kurzfristig gar nicht reagieren). Fazit: Ein solch einseitiger Vertrag ist weder mit unserer Autonomie, Neutralität noch unserer Verfassung, zu vereinbaren. Jeder logisch denkende Mensch würde, selbst im privaten Bereich, auf so einen Untertanenvertrag, nie eingehen. Statt weiter zu verhandeln ist der EU umgehend mitzuteilen, dass wir weiterhin auf den Freihandelsvertrag von 1972 setzen und auf ihr institutionelles Abkommen verzichten. Willi Schwarz (parteilos), Felben-Wellhausen


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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Schulbehörde tritt wieder an

Mitteilung der Politischen Gemeinde Warth-Weiningen

Gemeindepräsidentin krankgeschrieben

Ende Juli kommenden Jahres endet die vierjährige Legislaturperiode der Schulbehörde und der Rechnungsprüfungskommission der Primarschulgemeinde Gachnang. Die gesamte Schulbehörde stellt sich zur Wiederwahl. Sämtliche Mitglieder der Schulbehörde sowie der Schulpräsident, Sven Bürgi, stellen sich zur Wiederwahl. Michael Sigg (Finanzen), Markus Holenstein (Pädagogik & Schule) und Thomas Gisler (Sekundarschule), als auch die im vergangenen Frühjahr dazugestossene Patricia Otto (Kommunikation), würden sich freuen, weiterhin ihren aktiven Beitrag zum Wohle des Nachwuchses und der Gemeinde leisten zu können. Im Weiteren wird auf Grund des Rücktritts von Denise Hoch ein neues Mitglied für die Rechnungsprüfungskommission gesucht. (zvg)

Katharina Aeschbacher, Gemeindepräsidentin der Politischen Gemeinde Warth-Weiningen, gibt ihren Aufgabenbereich krankheitshalber vorübergehend an Vize-Gemeindepräsident Peter Meuli ab. Der Gemeinderat ist zuversichtlich, dass Katharina Aeschbacher in den nächsten Wochen ihre Arbeit wieder aufnehmen kann.

Stellen sich der Wiederwahl (v.l.): Schulpräsident Sven Bürgi, Michael Sigg (Finanzen), Thomas Gisler (Sekundarschule), Patricia Otto (Kommunikation) und Markus Holenstein (Pädagogik & Schule).

Die Gemeindepräsidentin leitete zuletzt nicht nur die Gemeindegeschäfte und die Werke, sondern hatte nach der Kündigung des Bauverwalters im Frühjahr 2020 interimistisch auch noch dessen Funktion übernommen. Der Gemeinderat bedauert ausserordentlich, dass diese Belastungssituation zur aktuellen Situation geführt hat. Katharina Aeschbacher ist zuversichtlich, dass sie in den nächsten Wochen wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren kann.

Die Amtsgeschäfte der Gemeindepräsidentin übernimmt interimistisch ab sofort Vize-Gemeindepräsident Peter Meuli, neben seiner beruflichen Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer. Der Gemeinderat ist zuversichtlich, für die Bauverwaltung schon bald eine Übergangslösung bis zum Start des neuen Bau- und Werkverwalters im Februar 2021 finden zu können. Der ehemalige Gemeinderat Andreas Schlatter unterstützt den Gemeinderat und die Verwaltung in beratender Funktion bei technischen Fragen bei den Werken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung stellen das Tagesgeschäft sicher. Gemeinderat zuversichtlich Der Gemeinderat ist gemäss Mitteilung zuversichtlich, dass es Katharina Aeschbacher bald wieder besser geht und wünscht ihr gute Genesung. (mgt)

Grenzkantone auf virtuellem Besuch rung nahm der Thurgauer Regierungspräsident Walter Schönholzer die Gelegenheit wahr, auf die Herausforderungen der Landwirtschaft im digitalen Bereich einzugehen. Dabei hob er die Rolle der Thurgauer Swiss Future Farm hervor, bei der die Landwirte die Möglichkeit haben, sich von der Praxistauglichkeit von Forschungsergebnissen zu überzeugen, um diese auf ihre Betriebe zu übertragen.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitstreffens haben betont, dass gerade im Zuge der Corona-Pandemie die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Land Baden-Württemberg und den Schweizer Grenzkantonen neu ins Bewusstsein rückte. Umso mehr begrüssten die Kantone den aktuellen Austausch und äusserten die Bereitschaft, diesen im Interesse der Bevölkerung, der Gesellschaft und der Wirtschaft des gemeinsamen Grenzraums weiter zu pflegen und zu vertiefen.

Swiss Future Farm Er unterstrich zudem die Bedeutung der Swiss Future Farm in der praktischen Erprobung von Smart Farming-Technologien: «Es ist zwingend, dass die Herausforderungen aus der Praxis der Forschung bekannt sind und von dieser bearbeitet werden. Nur so kommen wir einen Schritt voran und können das Potential der Digitalisierung und der Smart Farming- Technologien voll und vor allem nutzbringend ausschöpfen.» Das grenzüberschreitende Format nutzte Schönholzer zugleich für eine Einladung, sich in diesem Bereich verstärkt auszutauschen.

Kein gutes Bild abgegeben «Am Anfang der ersten Corona-Welle haben wir in Europa kein besonders gutes Bild abgegeben: Es gab unkoordinierte Grenzschliessungen, zu wenig Abstimmung bei der Krisenbewältigung und zu wenig Hilfe für die, die stark in Bedrängnis geraten sind. Doch im zweiten Schritt waren wir besser und haben dazugelernt – innerhalb der EU und auch in der Partnerschaft zwischen den Schweizer Grenzkantonen», resümierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann und bekräftigte den Willen, den gegenseitigen Austausch über die Pandemie hinaus etwa bei der künstlichen Intelligenz und der Digitalisierung zu vertiefen. Mit Blick auf grenzüberschreitende Herausforderungen in der Digitalisie-

Prächtige Einstimmung auf Weihnachten im Obstgarten

Lichterglanz und Geselligkeit Zu einer prächtigen Einstimmung in die Weihnachtszeit lädt die Wirtschaft zum Obstgarten in Huben ein, dessen grosse Gartenwirtschaft neuerdings in weihnächtlichem Lichterglanz erstrahlt. Obwohl die Temperaturen mittlerweile stark gesunken sind, kann dort die Geselligkeit ausgiebig gepflegt werden. Für das äusserliche Wohlbehagen sorgen Lamm-Felle und Decken, für das

Am Freitag, 20. November, waren sieben Grenzkantone virtuell zu Gast beim baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, um sich über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auszutauschen und auch den gegenseitigen Kontakt zu pflegen. Für den Kanton Thurgau beteiligte sich Regierungspräsident Walter Schönholzer am Arbeitsgespräch.

leibliche Wohl steht in der Wirtschaft an der Thundorferstrasse 110 ein reiches Angebot an Essen und Getränken bereit (unter anderem Raclette, Pouletflügeli, heisse Würste, Crepes und Pommes sowie Glühwein und Punsch). Gastgeber Paul Geiger und sein Team haben für jeden Geschmack etwas im Angebot. Andreas Anderegg

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Virtuelle Führung Am Nachmittag begab sich die Delegation auf eine virtuelle Führung durch das Tübinger Cyber Valley, an dessen Forschungskonsortium auch die ETH Zürich beteiligt ist. Baden-Württemberg und die sieben Grenzkantone gaben ausserdem eine gemeinsame Erklärung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Corona-Pandemie und darüber hinaus ab. Hierin sprechen sich die grenzüberschreitenden Partner dafür aus, den Grenzverkehr in der zweiten Welle der CoronaPandemie offen zu halten und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Pandemiebekämpfung weiter zu stärken. (id)


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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so als wärst Du nie gegangen.

Traurig und doch dankbar nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, Vater und Schwiegervater, unserem Grosspapi, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Hans Lukas «Luki» 29. August 1940 bis 17. November 2020 Die vielen schönen Stunden, die wir mit ihm verbringen durften, werden immer in unserer Erinnerung weiterleben. In stiller Trauer: Rita Lukas-Buess Martin und Anita Lukas-Rüttener mit Natascha und Sina Geschwister und Verwandte Die Trauerfeier findet infolge der aktuellen Situation im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Rita Lukas, Sonnenhofstrasse 25, 8500 Frauenfeld Anstelle vom Blumen gedenke man der Stiftung Theodora, 5502 Hunzenschwil, PC-Konto 10-61645-5, IBAN CH51 0900 0000 1006 1645 5, Vermerk «Hans Lukas»

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer

Den Garten des irdischen Lebens hast du verlassen, doch deine Blumen blühen weiter. In stiller Trauer nehmen wir Abschied vom lieben Muetti, Müetterli, Grossmüetterli, Grossmuetti, Nonna, Schwiegermutter, Schwägerin, Gotte und Freundin.

Rosmarie Robel, geb. Debrunner 22. April 1933 bis 21. November 2020

Mit der Liebe und Fürsorge von uns allen ist unser Muetti friedlich eingeschlafen. Wir sind dankbar für die schönen Jahre und für deine Liebe, die du uns geschenkt hast. Was du auch tust, damit du es weisst; Du wirst immer geliebt, wohin du auch reist. In stiller Trauer:

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11.25 Wir sind traurig über den Tod unserer früheren Kirchenvorsteherhin

Hedy McLoughlin 26.06.1959 – 22.11.2020 Die Verstorbene war von Mitte 2008 bis Ende 2014 Mitglied in unserer Behörde. Zusammen mit ihrem Gatten hatte sie sich aktiv am Kirchenleben beteiligt, unter anderem im Alphalive-Kurs. Ihre liebevolle Art und ihre zwischenmenschlichen Stärken wurden von allen immer sehr geschätzt.

Verena und Hans-Jörg Sommer-Robel mit Anne-Sophie Andreas und Esther Robel-Wellauer mit Marco und Isabel Conny Schmid-Robel mit Michelle und Nico Rindlisbacher Ulrich und Ursula Robel mit Kindern Marco Petralli Roland Solenthaler Verwandte und Freunde Die Beisetzung mit anschliessendem Gottesdienst findet am 3. Dezember 2020, um 14.00 Uhr im Friedhof Oberkirch, Frauenfeld, statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Traueradresse: Andreas Robel, Wiesenstrasse 10, 8500 Frauenfeld Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man den Schweizer Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene, Vermerk: Rosmarie Robel, 8024 Zürich, Postkonto 60-301657-4, IBAN CH42 0900 0000 6030 1657 4

Ihrem Ehemann Tom und ihren Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. Kirchenvorsteherschaft und Mitarbeitende

Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld

Amtliche Anzeigen 29. August 1940 – 17. November 2020 Johann Franz Lukas von Wenslingen BL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 15. März 1931 – 17. November 2020 Jolanda Lia Heinz von Zürich ZH und Appenzell AI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im privatem Rahmen statt. 19. Februar 1948 – 19. November 2020 Rolf Debrunner von Thundorf TG und Felben-Wellhausen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schmidgasse 34a. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt. 19. Mai 1942 – 22. November 2020 Walter Henrik Macher von Hallau SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberstadtstrasse 9. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 31. Mai 1938 – 24. November 2020 Margrit «Irene» Krause von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.15 Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm 10.45 Gottesdienst spät ohne Kinderprogramm Anmeldung und Details: www.morija.net

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm

Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch Video-Gottesdienst: www.halle5-online.ch

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch Mi, 2.12., 20.00 Stammtischgespräch über die gemeinsame Zukunft der evang. und kath. Landeskirchen – mit Christiane Faschon. Freiestr. 10, Frauenfeld So, 6.12., 18.00 VesperFeier zum Samichlaustag, Klosterkirche Mi, 9.12. 17.30 Meditation im Raum 18.30 der Stille

STADTKIRCHE So, 09.15 Musikgottesdienst mit Abendmahl KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam Chinderhüeti OBERKIRCH So, 17.30 Ökumenische Adventsvesper www.evang-frauenfeld.ch

Ein Muster aus unserer Trauerkollektion!

Märstetten: Ausgewichen und verunfallt Eine Autofahrerin wurde am Sonntagabend in Märstetten nach einem Selbstunfall verletzt und musste ins Spital gebracht werden.

In Umsetzung einer Parlamentarischen Initiative hat die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats einen Vorentwurf zur Änderung des Wehrpflichtersatzabgabegesetzes verabschiedet. Gemäss diesem Vorentwurf soll im Bundesgesetz über die Wehrpflichtersatzabgabe eine Ausnahmebestimmung geschaffen werden: Wer im Ersatzjahr Dienst in der Päpstlichen Schweizergarde leistet, soll neu von der Ersatzpflicht befreit werden. Aus Sicht der Kommission leisten die Schweizergardisten einen einmaligen Einsatz für das Ansehen der Schweiz im Ausland, den es mit dieser Ausnahmeregelung zu würdigen gilt. Der Regierungsrat ist mit diesem Vorschlag einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats. (id)

Die 24-Jährige war kurz nach 18.30 Uhr auf der Boltshauserstrasse in Richtung Weinfelden unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab sie an, einem Tier ausgewichen zu sein. Dabei verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet über die Gegenfahrbahn. In der Folge überschlug sich das Auto im angrenzenden Ackerland und kam auf dem Dach zum Stillstand. Die Autofahrerin wurde beim Unfall leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die drei Mitfahrenden blieben unverletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Aufruf zur Vorsicht Die Kantonspolizei Thurgau erinnert in diesem Zusammenhang erneut daran, dass bei Dämmerung und in der Nacht Tiere aktiv sind und in hohem Tempo die Strassen überqueren können. Viele Nahrungsquellen versiegen im Herbst, was das Zurücklegen grösserer Distanzen oder gar einen Ortswechsel der Wildtiere zur Folge hat. Zur Winterzeit steigt deshalb das Risiko, in einen Verkehrsunfall mit einem Tier verwickelt zu werden. Seit Anfang November 2020

Die Lenkerin wurde beim Unfall leicht verletzt.

Vorentwurf verabschiedet

Barucci im GIS-Vorstand Bauarbeiten vergeben

In Umsetzung einer Parlamentarischen Initiative hat die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats einen Vorentwurf zur Änderung des Wehrpflichtersatzabgabegesetzes verabschiedet. Gemäss diesem Vorentwurf soll im Bundesgesetz über die Wehrpflichtersatzabgabe eine Ausnahmebestimmung geschaffen werden: Wer im Ersatzjahr Dienst in der Päpstlichen Schweizergarde leistet, soll neu von der Ersatzpflicht befreit werden. Aus Sicht der Kommission leisten die Schweizergardisten einen einmaligen Einsatz für das Ansehen der Schweiz im Ausland, den es mit dieser Ausnahmeregelung zu würdigen gilt. Der Regierungsrat ist mit diesem Vorschlag einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort an die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats. (id)

Vorentwurf verabschiedet

registrierte die Kantonspolizei Thurgau über 100 Verkehrsunfälle mit Tieren. Vorwiegend handelte es sich dabei um Füchse, Rehe, Wildschweine und Katzen. Im Vorjahr starben über 1800 Wildtiere und über 500 Katzen bei Verkehrsunfällen auf Kantonsgebiet. Vor allem in ländlichen Gebieten, wo die Strassen an Felder angrenzen sowie in und um Waldgebiete, sollte vorausschauend gefahren und die Geschwin-

Der Regierungsrat hat Martin Barrucci, den Leiter des Amts für Geoinformation, für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023 in den Vorstand des Vereins GIS Verbund Thurgau gewählt. Barrucci ersetzt Christian Dettwiler, dem er per 1. Januar 2020 auch als Amtsleiter gefolgt ist. (id)

digkeit reduziert werden, da es an diesen Stellen häufig zu Unfällen mit Tieren kommt. Ein Unfall mit einem Haus- oder Wildtier, auch wenn kein Schaden am Fahrzeug entstanden ist, untersteht gemäss Strassenverkehrsgesetz der Meldepflicht. Wer den Unfall mit einem Tier nicht meldet, kann sich zusätzlich der Tierquälerei gemäss Tierschutzgesetz strafbar machen. (kap)

Der Regierungsrat hat die Tiefbau- und Strassenbauarbeiten für die Sanierung Knoten Kreuz- / Hauptstrasse inklusive dem Ausbau der Bushaltestellen und Kreisel Gloten in Sirnach an die Toldo Strassen- und Tiefbau AG aus Rickenbach, vergeben. Die Vergabesumme beträgt 232 926 Franken. (id)

Projektauftrag genehmigt Der Regierungsrat hat den Projektauftrag «Kompensation von Fruchtfolgeflächen im Kanton Thurgau» genehmigt. Kantone ohne verlässliche Datengrundlage (Bodeninformationen) müssen eine Kompensationsregelung im kantonalen Richtplan (KRP) einführen. Dies fordert der revidierte Sachplan Fruchtfolgeflächen (SP FFF). Von der Forderung betroffen ist auch der Kanton Thurgau. Der KRP muss künftig aufzeigen, in welchen Fällen verbrauchte, im Inventar verzeichnete FFF kompensiert werden müssen. Die Regelung soll den kantonalen Mindestumfang an FFF langfristig sicherstellen. Das Ziel ist, dass bis Ende 2021 eine Vollzugshilfe zum Thema «Kompensation von Fruchtfolgeflächen im Kanton Thurgau» vorliegt. (id)

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Projektauftrag genehmigt Der Regierungsrat hat den Projektauftrag «Kompensation von Fruchtfolgeflächen im Kanton Thurgau» genehmigt. Kantone ohne verlässliche Datengrundlage (Bodeninformationen) müssen eine Kompensationsregelung im kantonalen Richtplan (KRP) einführen. Dies fordert der revidierte Sachplan Fruchtfolgeflächen (SP FFF). Von der Forderung betroffen ist auch der Kanton Thurgau. Der KRP muss künftig aufzeigen, in welchen Fällen verbrauchte, im Inventar verzeichnete FFF kompensiert werden müssen. Die Regelung soll den kantonalen Mindestumfang an FFF langfristig sicherstellen. Das Ziel ist, dass bis Ende 2021 eine Vollzugshilfe zum Thema «Kompensation von Fruchtfolgeflächen im Kanton Thurgau» vorliegt. (id)

Zinssätze festgesetzt Gestützt auf das Steuergesetz hat der Regierungsrat die Höhe des Zinsfusses für Ausgleichs-, Verzugs- und Rückerstattungszinsen für das Kalenderjahr 2021 festgesetzt. Da die Zinsen für Guthaben auf tiefem Niveau verharren, verbleiben die Ausgleichs- und Rückerstattungszinsen auf dem bisherigen Stand von 0,2 Prozent und der Verzugszinssatz bei 3,0 Prozent. (id)

Menschen und Hunde für Hilfe in der Not Vermisst? Notruf 0844 441 144 Für Angehörige kostenlos Spendenkonto: PK 80-70388-0

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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Vizepräsidentin Irma Mosimann. Präsident Marcel Berger nach seiner glanzvollen Wahl.

Die Versammlung stimmte allen Anträgen zu.

Budgetversammlung der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

Berger neuer Kirchenpräsident Interimspräsident Marcel Berger ist neuer Präsident der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS. Daneben standen bei der Budgetversammlung zahlreiche Bauvorhaben im Zentrum, die ebenfalls deutliche Zustimmung erhielten. Mit der Wahl von Marcel Berger zum Präsidenten der Katholischen Kirchgemeinde Frauenfeld konnte die Vakanz an der Spitze nach dem überraschenden Rücktritt von Präsident Thomas Harder im Juni behoben werden. Berger erhielt 56 der 62 massgebenden Stimmen – gesamthaft waren 65 Stimmberechtigte anwesend (von total 6898). Vizepräsidentin Irma Mosimann überreichte ihm zur glanzvollen Wahl einen bunten Blumenstrauss. Berger dankte in seiner Antrittsrede mit sympathischen Worten für das Vertrauen sowie seiner Familie für die Unterstützung. Mit Blick nach vorne bezeichnete er die Reorganisation der Vorsteherschaft in der laufenden Amtszeit (2019 bis 2022) mit der Reduktion auf sieben Mitglieder als wichtiges Ziel. Budget und Steuerfuss genehmigt Für das kommende Jahr budgetiert die Kirchgemeinde gemäss Kirchenpflege-

rin Saskia Guler bei einem Aufwand von 6,141 Mio. Franken ein Defizit im Umfang von 411 000 Franken. Das Budget wie auch der unveränderte Steuerfuss von 16 Prozent wurden mit klarer Mehrheit genehmigt. Zustimmung erhielten daneben die Bauvorlagen, über die Markus Beerli informierte. So einerseits die Bauabrechnung für Renovationsarbeiten an der Kirche St. Martin in Warth, wo der Kredit (140 000 Franken) mit 141 700 Franken marginal überschritten wurde. Andererseits wurde der 200 000-Franken-Kredit für die Aussenrenovation der Paritätischen Kirche St. Peter und Paul in Uesslingen klar genehmigt. Auch der «grösste Brocken» – die Gesamtsanierung des Pfarrhauses Herdern mit einem Kreditvolumen von 1,8 Mio. Franken – erhielt klare Zustimmung. Dort werden drei Wohnungen eingebaut und eine Tiefgarage erstellt. Weil das Gebäude unter Schutz steht, wird von der Denkmalpflege ein Beitrag an die Baukosten erwartet. Gutes Einvernehmen Im Weiteren informierte Patrick Josef vom Ressort Liegenschaften zur Überbauung an der hinteren Schlossmühle-

Bussmann übernimmt Clever-Sports-Leitung Beat Bussmann übernimmt am 1. Januar 2021 die operative Geschäftsleitung der Clever Sports AG. Das Headquarter wird von Opfikon nach Goldach verlegt, wo seit Sommer 2020 auch die kaufmännische Geschäftsführung sowie das neu aufgebaute Customer Care Center angesiedelt sind. Die Clever Sports AG gewinnt mit dieser Zentralisierung weitere Schlagkraft und legt damit die Basis, die Wachstumsstrategie im dyna-

mischen Fitnessmarkt erfolgreich voranzutreiben. Die Clever Sports AG ist ein Startup-Unternehmen und betreibt Fitnesscenter unter dem Namen «clever fit». Das Unternehmen ist innert drei Jahren auf 17 Standorte in der Deutschschweiz gewachsen, es entstanden 300 Arbeitsplätze und bald trainieren 30 000 Mitglieder regelmässig bei «clever fit», darunter auch an der Maurerstrasse 2 in Frauenfeld. (mgt)

Regierung will Olma unterstützen Der Regierungsrat des Kantons Thurgau beantragt beim Grossen Rat einen Nachtragskredit von 180 000 Franken, um das Anteilscheinkapital an der Genossenschaft Olma Messen St. Gallen zu erhöhen. Wegen der Corona-Pandemie musste die Genossenschaft Olma Messen St. Gallen praktisch sämtliche Veranstaltungen absagen, weshalb im Jahr 2020 mit einer Umsatzeinbusse von rund 80 Prozent gerechnet werden muss. Die Olma Messen sind grundsätzlich ein gesundes Unternehmen, arbeiten seit Jahren erfolgreich und erzielten 2019 einen Cash Flow von rund 7 Millionen Franken. Im Herbst 2019 wurde ein grosser Hallenneubau auf der Stadtautobahn (Projekt Neuland mit 164 Millionen Franken Investitionen) gestartet, wofür auch 14 Millionen Franken Eigenmittel eingesetzt wurden. Durch diese Grossinvestition wurde die Verschuldungsobergrenze auf dem Finanzmarkt erreicht. Aufgrund der Coro-

na-Pandemie ist nun ein finanzieller Engpass entstanden. Es wird bis ins Jahr 2026 von einem Kapitalbedarf im Umfang von 23,8 Millionen Franken ausgegangen. Die Olma Messen St. Gallen gelangten daher auch an den Thurgauer Regierungsrat mit der Anfrage, ob der Kanton Thurgau mit einer zusätzlichen Beteiligung zur Erhöhung des Eigenkapitals beitragen könne. Heute ist der Kanton Thurgau mit 320 000 Franken am Anteilscheinkapital beteiligt und verfügt bereits über die maximale Anzahl von sechs Delegiertenstimmen. Angesichts der grossen Bedeutung der Olma Messen für die Ostschweiz und insbesondere auch für den Kanton Thurgau beantragt der Regierungsrat daher, das Anteilscheinkapital des Kantons Thurgau um 180 000 Franken auf nominal 500 000 Franken zu erhöhen und hat eine entsprechende Botschaft an den Grossen Rat verabschiedet. (id)

strasse in Frauenfeld unterhalb des Klösterlis. Dazu verwies er auf Absprachen mit der Bauherrschaft. Man sei ausführlich informiert worden und die Überbauung werde keine Auswirkungen haben auf das darüber liegende Pfarreizentrum. Umfangreiches Gottesdienstangebot Koordinator Lukas Schönenberger wies seinerseits auf ein umfangreiches Gottesdienst-Angebot hin sowie die Möglichkeit, sich via SMS informieren zu lassen. Einen Applaus entgegen nehmen durfte daneben – und nach einem Gebet – Vikar Hieronimus Kwure für seine seelsorgerischen Dienste das ganze Jahr hindurch. Beerli geehrt Zu Beginn der Versammlung war Markus Beerli für sein 25-jähriges, engagiertes Mitwirken in der Kirchenvorsteherschaft geehrt worden. Für einen attraktiven musikalischen Rahmen der Budgetgemeinde, die mit Corona-Schutzkonzept inklusive Maskenpflicht durchgeführt wurde, sorgten Organistin Denise Kollöffel an der Truhenorgel und Marietta Bosshard an der Oboe. Andreas Anderegg

Kirchenpflegerin Saskia Guler. Markus Beerli, Liegenschaften Unterhalt.

Patrick Josef vom Ressort Liegenschaften.

Marietta Bosshard an der Oboe und Organistin Denise Kollöffel an der Truhenorgel.

Vikar Hieronimus Kwure beim Gebet.

Dem Schutz vor dem Corona-Virus wurde Beachtung geschenkt.

Athleten räumen Wälder auf Wohl gehört die für einmal sehr kurze Saison der Orientierungsläufer bereits der Vergangenheit an, aber über 30 Postensucher beteiligten sich bei sehr kühlen Temperaturen an einer grossen Aufräumaktion in den Wäldern des Thurtals. Unter Leitung von Revierförster Urs Bühler kämpften sich die Athleten vom Orientierungslauf-Verein thurgorienta durch jene Waldflächen, die sie bei der Ausübung ihres Sports jeweils meiden: Dickichte. In zumeist unwegsamen Parzellen zwischen Pfyn und Märstetten entfernten sie über 2000 Einzelschütze von Bäumen sowie einen Maschenzaun. In sechs Gruppen stampften sie pausenlos Brombeerstauden nieder, um zu den gesuchten Objekten zu gelangen. Nach einer von der Bürgergemeinde Pfyn

offerierten Mittagsverpflegung bei einer Waldhütte ging es am Nachmittag im gleichen Rhythmus weiter, bis alle bereitgestellten Anhänger mit den Kunststoff- und Metallteilen voll beladen waren. Obschon viele Schweisstropfen vergossen wurden und zahlreiche Kratzspuren an die Arbeit erinnerten, zeigten sich die 10- bis 70-jährigen Helfer am Schluss begeistert vom aussergewöhnlichen Einsatz. Sowohl der Revierförster als auch die Sportler meldeten beim Initiator des Anlasses sofort ihr Interesse an, dass sie im kommenden Jahr eine Wiederholung einer solchen Aktion wünschten. Das erklärte Ziel der Veranstaltung bestand darin, mit dieser Geste den Förstern einmal danke zu sagen für deren Verständnis bei OL-Wettkämpfen im Wald. (zs)


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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Sport Eine grosse Persönlichkeit mit einem herzlichen Lachen Die Leichtathletin Yasmin Giger hat im Schweizer Nachwuchs praktisch alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Die 21-jährige Romanshornerin hat längst auch in der Elite ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Nun wurde sie in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld mit einem Spezialpreis ausgezeichnet. In Anwesenheit von Regierungsratspräsident Walter Schönholzer, Grossratspräsident Norbert Senn als höchster Thurgauer und weiterer Prominenz, eröffnete Matthias Hotz als Präsident der Stiftung für Jugendförderung im Thurgau die Feier: «In dieser schwierigen Zeit wollen wir eine Top-Athletin im kleinen, aber doch würdigen Rahmen ehren. Das Programm war ursprünglich ganz anders, mit viel mehr Gästen. Auch wollten wir Yasmin Giger in einem Training mit den Kids des LC Frauenfeld sehen». Warum erhält sie diesen Preis? «Sie ist uns mit ihren zahlreichen Superleistungen sofort ins Auge gestochen», erklärte Hotz. Laudatio mit vielen Glanzlichtern Als Chef des Thurgauer Sportamtes konnte Martin Leemann bei seiner interessanten Laudatio aus dem Vollen schöpfen. Vor allem, weil sich Yasmin Giger mit den 400 Meter Hürden für eine ganz spezielle Disziplin entschieden hat. Zehn Hürden stehen im Weg, alle sind 76,2 Zentimeter hoch. Ihre Bestzeit liegt bei 55,90 Sekunden (U20Rekord). Der Schweizer Elite-Rekord wird noch von Lea Sprunger (54,06) gehalten. Leemann ist sich sicher: «Den wird sie wohl einmal knacken». Ab 2011 schnappte sich die Oberthurgauerin nationale Erfolge sogar in verschiedenen Disziplinen. Bereits mit 15 holte sie den ersten Titel bei der Elite und es sind weitere dazugekommen. Seit 2015 mehren sich die internationalen Triumphe, schon fünf Medaillen stehen zu Buche. Ihr grösster Erfolg war 2017 der EM-Titel bei der U20, nach Silber bei der U18. Leemann ist Optimist: «Du bist eines der aussergewöhnlichsten Leichtathletik-Talente der Schweiz und du kommst der absoluten Spitze immer näher». Besonderer Weinkuchen Lustig wurde es in der Laudatio, als Leemann vier ihrer Trainer zitierte. Alle sind sich einig: «Yasmin ist nicht unbedingt eine Trainings-Weltmeisterin,

In der Aula der Kantonsschule Frauenfeld fand die Feier statt.

Bilder: Ruedi Stettler

Übergabe der Urkunde (v.l.): Matthias Hotz, Yasmin Giger, Martin Leemann.

Flavio Zberg, dem Ex-Trainer von Karim Hussein. Auch Zberg hält fest: «Yasmin ist eine totale Frohnatur mit unglaublichen sportlichen Fähigkeiten, speziell im Finish». Alle Trainer sagen: «Yasmin hat immer ein Strahlen in den Augen, aber im Wettkampf ist sie unglaublich fokussiert». Norbert Senn fügte an: «Du bist ein Aushängeschild für den Thurgau. Eine grosse Persönlichkeit, immer mit einem herzlichen Lachen». Emotionale Dankesrede Momentan hat Yasmin Giger an zwei der sieben Tage pro Woche kein Training. Neben dem Sport möchte sie die Berufs-Maturität abschliessen. Natürlich träumt sie wie viele von Olympia: «Vielleicht ist 2021 etwas zu früh, aber 2024 möchte ich unbedingt dabei sein. Mein nächstes Hauptziel sind aber 2021 die U23-Europameisterschaften in Norwegen». Warum hat sie sich ausgerechnet die schwierigste Disziplin ausgesucht? «Die 400 Meter Hürden sind am abwechslungsreichsten und die Technik spielt eine wichtige Rolle». Mit der Anerkennung in der Hand ergriff Yasmin Giger das Wort und man spürte, dass sie emotional bewegt war: «In erster Linie möchte ich meiner Familie danken. Ohne sie hätte ich das alles gar nicht erreichen können. Herzlichen Dank allen, die dafür beigetragen haben, dass ich diesen Spezialpreis erhalten durfte. Ich hoffe sehr, dass ich mit weiteren guten Leistungen etwas davon zurückgeben kann». Daraufhin meinte Matthias Hotz treffend als Schlusswort: «Sie müssen gar nichts zurückgeben, sie haben bereits viel geliefert». Ruedi Stettler

5000 Franken Preisgeld

Die strahlende Familie Giger (v.l.): Bruder Zaafir, Mutter Ana Maria und Yasmin Giger.

aber im Wettkampf ist sie immer voll fokussiert». Ein Erfolgs-Baumeister war zweifellos Werner Dietrich. Der Erlener erinnert sich gerne an sie: «Im Training mochte sie selten an ihre Grenzen gehen. Aber im Rennen hat sie stets ihren absoluten Siegeswillen perfekt gezeigt». Und noch an etwas Süsses,

das sich wie ein roter Faden durch das Leben von Yasmin Giger zieht, kann er sich genau erinnern: «Das waren ihre mitgebrachten Kuchen. Besonders legendär war der Wein-Kuchen». Seit einem Jahr trainiert die am 6. November 21 Jahre alt gewordene Romanshornerin beim LC Zürich unter

Die private Stiftung für Jugendförderung im Thurgau wurde vor 20 Jahren durch Emil Halter in Frauenfeld gegründet. Der Ehrenpräsident ist mittlerweile 95 Jahre alt. Unterstützt werden besondere Leistungen (Sport, Kultur, Kunst). Der an Yasmin Giger übergebene Spezialpreis wurde vor 12 Jahren eingeführt und ist mit stolzen 5000 Franken dotiert. Der Stiftungsrat war in der Aula der Kantonsschule beinahe vollständig anwesend. (rs)

Triathlet Benz will Leben retten Wegen der Corona-Pandemie konnte auch der Isliker Triathlet Patrick Benz dieses Jahr praktisch keine Wettkämpfe bestreiten. Trotzdem blieb der 30-jährige Familienvater nicht untätig. Nun tritt er mit einer speziellen Aktion an die Öffentlichkeit und kämpft damit gegen die Leukämie und sammelt Geld für eine Blutstammzellspende. Was hat Benz vor? «Ich schwimme für jeden gesammelten Franken an Weihnachten die Strecke in Metern (Ziel 10 000.– und ich schwimme 10 km). Die Spende geht zu 100 Prozent ans Schweizerische Rote Kreuz und wird ausschliesslich dazu verwendet, um neue Blutstammzellspender zu rekrutieren und registrieren. In den Medien las ich das Schicksal von einem Familienvater (@schwingermarco) aus der Region, welcher auf einen Spender hofft». Für Menschen mit Leukämie ist eine Blutstammzellspende oft die letzte Hoffnung, aber für jeden 4. wird keine oder nicht rechtzeitig eine passende Spende gefunden. Wer mehr über diese Aktion wissen will, meldet sich per Email an patrick@swisstriathlet.ch oder direkt bei https://inspire-now.ch/swisstriathlet/own (rs)

Red Lions warten Die Takesforce von Swiss Unihockey hat bekannt gegeben, dass die NLAMeisterschaft erst anfangs 2021 – natürlich mit den gebotenen Schutzmassnahmen – fortgesetzt werden soll. Möglicherweise gibt es schon die Möglichkeit im Dezember. Die Red Lions Frauenfeld würden sich zweifellos freuen. Bereits abgesagt ist dagegen ihr Girls-Day, der am 20. Dezember vorgesehen war. Fix ist laut Swiss Unihockey, dass der Cup und der Ligacup endgültig abgebrochen sind. Auf dem Gross- und dem Kleinfeld. (rs)

Spots

Frauenfeld gegen Pikes. Die Vorrunde der Eishockey-Cup-Qualifikation 2021/22 wurde ausgelost und die Partien sollten eigentlich am 12. oder 13. Dezember absolviert werden. Sofern es Corona zulässt. Dabei empfängt Frauenfeld im Derby die Pikes Oberthurgau.

Gstaad springt an der TdS für Moudon ein Die Etappenorte für die 84. Tour de Suisse 2021 mit dem Start in Frauenfeld (Zeitfahren) am 6. Juni stehen fest.

Thurgau (grün) unterlag Spitzenreiter ZSC Lions 0:3.

Bild: Mario Gaccioli

Der Leader war zu stark In der Womens Hockey League gab es für die Thurgau Indien Ladies eine Heimniederlage und einen sicheren Auswärtssieg. Wieder hat es nicht für Punkte gegen ein Spitzenteam gereicht. Die Thurgau Indien Ladies (3.) verloren das Heimspiel gegen Spitzenreiter ZSC Lions mit 0:3 (0:2, 0:1, 0:0). Tags darauf unterlagen die Zürcherinnen eher unerwartet daheim gegen Thun (4.) mit 1:2. Damit

bleiben die Berner Oberländerinnen (zwei Spiele und fünf Punkte weniger) den Thurgauerinnen auf den Fersen um Platz drei. Die Indien Ladies trauerten nicht lange der Niederlage nach, sondern setzten sich am Sonntag bei Neuenburg mit 5:1 (1:0, 2:0, 2:1) durch. Zweimal Studentova (13./36.) und Merz (39.) sorgten für einen beruhigenden Vorsprung. Den Ehrentreffer (43.) korrigierten Wetli (53.) und Haeg (58.) zum Erfolg. (rs)

Die Schweizer Landes-Rundfahrt findet – sofern Corona diesmal will - vom 6. bis zum 13. Juni statt. Startort ist wie es schon in diesem Jahr gewesen wäre, Frauenfeld. Am Sonntag beginnt das Spektakel mit einem Einzel-Zeitfahren auf der Grossen Allmend mit hoffentlich vielen internationalen Radprofis. Das zweite Teilstück ab Neuhausen am Rheinfall führt nach Lachen. Das sind die weiteren Etappen: Lachen – Pfaffnau. St. Urban – Gstaad. Die Berner Oberländer springen ein für Moudon, das infolge finanziellen Problemen und der Unsicherheit um die Corona-Pandemie abgesagt hat. Am 10. Juni führt die Strecke der 5. Etappe von Gstaad nach Leukerbad. Es folgt Fiesch – Diesentis/Sedrun. Abschliessend die letzten zwei Teilstücke von Disentis/Sedrun nach Andermatt und dann das Schlussboukett als sogenannte Königsetappe Andermatt – Andermatt. Dabei geht es immerhin über die drei Alpenpässe Furka, Grimsel und Susten.

An der TdS 2021 gilt zum Auftakt am 6. Juni das Interesse sicher dem Einheimischen Stefan Küng. Als besonders versiert im Duell gegen die unerbittliche Uhr gilt er bei diesem Zeitfahren rund um Frauenfeld als einer der Kronfavoriten. Schliesslich trug er nach dem Sieg im Mannschaftsfahren mit BMC im

2018 in der 1. Etappe sogar das goldige Trikot. Ebenfalls aus Frauenfeld mit dabei ist wohl das grosse Talent Stefan Bissegger. Und vielleicht schafft es mit dem Wittenwiler Alex Vogel ein weiterer Thurgauer Radprofi ins Starterfeld. Ruedi Stettler

Stefan Küng im Goldtrikot mitten im Feld 2018 in Pfyn.

Bild: Ruedi Stettler


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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Mitteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit

Nachhaltiges ist gefragt – aus «Gnussvoll» wird «LäbesMittelPunkt»

Unverpackt-Laden in Hüttwilen

Arbeitslosenquote bleibt bei 2,5 Prozent

Corina Pleisch, Yvonne Beerli, und Martina Arnold haben sich der Nachhaltigkeit verschrieben und wollen im Frühjahr 2021 in Hüttwilen einen Unverpackt-Laden mit Café eröffnen. Das bereits existierende Unverpackt-Lädeli «Gnussvoll» stösst an seine Kapazitätsgrenzen. Deshalb hat sich dessen Gründerin Corina Pleisch für eine Weiterentwicklung entschieden. Aus «Gnussvoll» wird «LäbesMittelPunkt».

Die gegenüber dem Vormonat gleichbleibende Arbeitslosenquote von 2,5 Prozent per 31. Oktober wird im Thurgau angesichts der angespannten Wirtschaftslage mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis genommen. Im Oktober waren 3‘818 Personen arbeitslos, 76 weniger als im September. Auch die Quote der Stellensuchenden ist konstant. Mit 7‘264 gemeldeten Stellensuchenden verharrt die Quote bei 4,7 Prozent, auch wenn sich die Anzahl Stellensuchender um 59 erhöht hat.

Die Erfahrungen im seit bald drei Jahren existierenden Unverpackt-Lädeli «Gnussvoll» zeigen deutlich: die Leute wollen mehr Platz zum Abfüllen ihrer Einkäufe, Raum zum Austauschen und Geniessen, erweiterte Öffnungszeiten und einen zentraleren Standort. Dies lässt sich im liebevoll sanierten und geschichtsträchtigen Kehlhof an der Hauptstrasse in Hüttwilen wunderbar verwirklichen. Neu «LäbesMittelPunkt» Mit dem neuem Namen und erweitertem Team geht das schmucke Dorflädeli «Gnussvoll» in die nächste Runde. Unter «LäbesMittelPunkt» entsteht ein Ort, wo Nachhaltigkeit bis ins Detail geht, lebendig und sichtbar wird. Dabei bildet der Unverpackt-Laden mit integriertem «Minimal Waste Café» das Herzstück. Nebst dem Einkauf von sozial- und umweltverträglich produzierten Lebensmitteln, Haushalts-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukten ohne Einwegverpackung, gibt es im «LäbesMittelPunkt» bewussten Kaffee- und TeeGenuss in gemütlicher Atmosphäre. Wie im Laden wird auch hier der anfallende Abfall auf ein Minimum reduziert. Nachhaltige Workshops und Veranstaltungen zu Themen die bewegen, runden das Angebot ab. Es gibt keine zweite Erde Die Motivation für «LäbesMittelPunkt» basiert nicht auf finanziellen Interessen oder Absichten, sondern

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Arbeitslosenzahlen noch immer markant höher als vor den Folgen der Covid19-Pandemie. Im Oktober 2019 registrierte der Kanton Thurgau bei einer Quote von 1,8 Prozent insgesmt 2827 Arbeitslose, also 991 Personen weniger als aktuell. Die Anzahl Stellensuchender stieg innert Jahresfrist von 5456 im Oktober 2019 (Quote 3,5 Prozent) um 1808 auf 7264 per 31. Oktober 2020 (Quote 4,7 Prozent).

Haben sich der Nachhaltigkeit verschrieben (v.l.): Corina Pleisch, Yvonne Beerli und Martina Arnold.

entspringt der ethischen und moralischen Lebensüberzeugung der Gründerinnen. Ihr Hauptanliegen ist die Ressourcenschonung in allen Lebensbereichen zugunsten einer zukunftsfähigen und lebenswerten Welt für alle nachkommenden Generationen. «Diese haben – genau wie wir – das Recht auf ein Leben, das ihren Bedürfnissen gerecht wird» ist sich Pleisch sicher. «Es gibt keinen zweiten Planeten Erde» ergänzt Beerli. Finanzierung Um das Herzensprojekt zu realisieren investieren die drei Initiantinnen ihren Mut, ihre Erfahrung, ihr Herzblut und ihr Erspartes. Zusätzlich sind weitere Aufwendungen nötig. Im Dokument «Gute Taten» sind verschiedene Unterstützungsangebote zu finden, die Interessierte aktiv an der Realisierung vom «LäbesMittelPunkt» teilhaben lassen.

Zeit in der Gründung und wird künftig als gemeinsame GmbH geführt. Die Gesellschaft bezweckt die Schaffung eines regionalen Zentrums für Nachhaltigkeit. Sie betreibt Detailhandel mit unverpackten, ökologisch und sozialverträglich produzierten Gütern für den täglichen Bedarf und führt ein Minimal Waste Café. Bevorzugt werden natürliche, biologische, regional und fair hergestellte Produkte. Ressourcenschonung in allen Lebensbereichen zugunsten einer zukunftsfähigen und lebenswerten Welt für alle, ist der Kern des Anliegens der Gesellschaft. Vorträge, Workshops, Projekte und Ähnliches unterstützen dieses Bestreben. Die Gesellschaft sieht sich zudem als Schnittstelle zwischen Produzierenden und Konsumierenden und vermittelt Wissen und Informationen über umweltschonende Herstellungsmethoden, Abfallvermeidung und faire Preisgestaltung. (zvg)

Firmenportrait «LäbesMittelPunkt» befindet sich zur

www.laebesmittelpunkt.ch www.gnussvoll.ch

Niederneunforn: Alkoholisiert verunfallt Ein Autofahrer musste am Mittwoch vergangener Woche nach einem Selbstunfall in Niederneunforn seinen Führerausweis abgeben. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonpolizei Thurgau war der Autofahrer

Hüttlingen: Rollerfahrer alkoholisiert verunfallt Nach einem Verkehrsunfall in Hüttlingen musste ein Rollerfahrer in der Nacht zum Sonntag seinen Führerausweis abgeben. Kurz nach 4 Uhr war ein Rollerfahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Eschikofen unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, einem Tier ausgewichen zu sein. Dabei geriet er rechts über den Randstein des Trottoirs und stürzte. Der 19-Jährige wurde beim Unfall leicht verletzt. Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 0,62 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

gegen 20.30 Uhr auf der Altikerstrasse in Richtung Niederneunforn unterwegs. Nachdem er in einer Kurve die Kontrolle über sein Auto verloren hatte, kollidierte dieses mit zwei Randleitpfosten und rutschte von der Strasse. Der Unfallverursacher blieb un-

verletzt. Weil Atemalkoholtests Werte von rund 0,7 mg/l ergaben, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutprobe an. Der Führerausweis des 45-jährigen Schweizers wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Leserfoto

Blick im Thurtal in Richtung Oberneunforn.

Bild: Erwin Röll

Anstieg bei ausländischen Arbeitslosen Wie in jedem Herbst ist im Oktober ein Anstieg bei den ausländischen Arbeitslosen zu beobachten. Innert einem Monat erhöhte sich die Anzahl von 1902 auf 1942 (+40), währendem sich die Zahl der arbeitslosen Schweizerinnen und Schweizern um 116 reduzierte, von 1992 auf 1876. Sowohl bei den Frauen als bei den Männern sank die Anzahl von der Arbeitslosigkeit Betroffener. So reduzierte sich die Zahl arbeitsloser Frauen von 1662 auf 1636 (-26), die Zahl arbeitsloser Männer von 2232 auf 2‘182 (-50). Nachfrage nach Fachfunktionen Im Oktober 2020 war die Nachfrage nach Personen, die in einer Fachfunk-

tion arbeiten, höher als nach Hilfskräften. Konkret verminderte sich die Arbeitslosenzahl in der Kategorie Fachfunktion von 2284 im September auf 2199 (-85) im Oktober. Bei den Personen, die in einer Hilfsfunktion Arbeit suchen, stieg die Zahl um 27, von 1‘220 auf 1247. Die Anzahl arbeitsloser Kaderleute erhöhte sich um 3 auf 244. Bei den Lehrlingen ging die Zahl um 9 auf 59 zurück, bei den Studierenden respektive den Schülerinnen und Schülern um 12 auf aktuell 58. Längere Arbeitslosigkeit Auch wenn sich die Anzahl Arbeitsloser bei allen Kategorien bezüglich Dauer verminderte, stieg der prozentuale Anteil von Personen, die über ein Jahr arbeitslos sind von 17,4 Prozent auf 17, 6 Prozent. In konkreten Zahlen betraf es im Oktober 671 Personen (-5). In der Kategorie 7 bis 12 Monate Arbeitslosendauer sank die Zahl von 1011 auf 981 (-30). Bei den sogenannten Kurzarbeitslosen in der Kategorie 1 bis 6 Monate, die mit 56,7 Prozent immer noch den grössten Anteil hält, reduzierte sich die Anzahl Personen um 41, von 2207 im September auf 2166 im Oktober. (id)

Offene Stellen Per 31. Oktober 2020 waren bei den Thurgauer RAV 1374 offene Stellen registriert (+238 gegenüber dem Vormonat). 1’059 dieser Stellen waren meldepflichtig; 315 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im September 1345 (+245), 1092 meldepflichtige und 253 nicht meldepflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1107 (-69). Davon waren 827 meldepflichtig, 280 waren nicht meldepflichtig. (id)

An der Urne statt an der Gemeindeversammlung Der Regierungsrat hat aufgrund der Entwicklungen rund um das Coronavirus entschieden, dass die Politischen Gemeinden sowie die Schulund Bürgergemeinden anstelle einer Gemeindeversammlung eine Urnenabstimmung durchführen können. Die Entscheidung welche Durchführungsform gewählt wird liegt aber nach wie vor bei den Gemeinden. Aufgrund der steigenden Fallzahlen und Hospitalisationen hat der Bundesrat am 28. Oktober 2020 weitere Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus ergriffen. Unter anderem gilt ein Verbot für Veranstaltungen mit über 50 Personen. Versammlungen der Legislativen auf eidgenössischer, kantonaler und kommunaler Ebene unterliegen jedoch keinen Beschränkungen der Personenzahl. Gemeindeversammlungen sind somit weiterhin ohne zahlenmässige Beschränkung zulässig, allerdings mit Schutzkonzept und Maskenpflicht. Im grössten Teil der Politischen Gemeinden, der Schulgemeinden und der Bürgergemeinden im Kanton Thurgau sind in den nächsten Wochen und Monaten Gemeindeversammlungen geplant, insbesondere zum Budget 2021, in der Regel auch verbunden mit weiteren Traktanden. Aufgrund der verschärften Pandemie-Situation wurde von einigen Gemeinden und von Stimmberechtigten der Wunsch geäussert, dass die Geschäfte der geplanten Gemeindeversammlungen an die Urne verschoben werden können. Die Voraussetzungen für die Durchführung einer Gemeindeversammlung

unter den gegenwärtigen Bedingungen sind in den verschiedenen Gemeinden je nach Anzahl der Stimmberechtigten und Grösse der Räumlichkeiten sehr unterschiedlich. Der Regierungsrat überlässt die Entscheidung, ob sie eine Gemeindeversammlung durchführen oder die Geschäfte an der Urne zur Abstimmung bringen wollen, daher den Gemeinden. Dies entspricht der Gemeindeautonomie gemäss und dem Subsidiaritätsgedanken. Um die politische Entscheidungsfähigkeit der Gemeinden und gleichzeitig die Rechte der Stimmberechtigten zu wahren, hat der Regierungsrat gestützt auf § 44 der Kantonsverfassung nun den Gemeinden die Möglichkeit eingeräumt, die in nächster Zeit anstehenden Gemeindeversammlungen für das Budget 2021, wichtige Sachvorlagen und allfällige Ersatzwahlen durch Urnenabstimmungen zu ersetzen. In den Abstimmungslokalen sind die zum betreffenden Zeitpunkt geltenden Vorschriften betreffend Hygiene, Abstandhalten und Gesichtsmasken einzuhalten. Gemeinden, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen, brauchen allenfalls etwas mehr Zeit, um über das Budget 2021 befinden zu können. Dementsprechend hat der Regierungsrat die Terminvorgaben verlängert. Als letzter Termin für die Budgetgenehmigung hat er den 31. März 2021 festgesetzt. Aus Gründen der Gleichbehandlung gilt diese Verlängerung für alle Gemeinden. Der Regierungsrat wird diesen Entscheid dem Grossen Rat zur nachträglichen Genehmigung unterbreiten. (id)


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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Gold und Silber für Thurgauer Weine Nicht weniger als 19 Thurgauer Weine holten in diesem Jahr an nationalen und internationalen Wettbewerben eine Silberauszeichnung und sogar 14 Weine eine Goldauszeichnung. Auf eine Thurgauer Weinprämierungsfeier müssen die Winzer gemäss Mitteilung von Agro Marketing Thurgau wegen Covid-19 in diesem Jahr jedoch verzichten. Andreas und Martina Bössow verwirklichten in Strohwilen einen Neubau, den das Dorf so noch nie gesehen hat.

Die Destillerie befindet sich in einer alten Käserei aus dem Jahr 1904.

Das Macardo-Fasslager ist mit modernster Technik ausgestattet.

Bilder: Daniel Schmid

Macardo-Welt in Strohwilen öffnet ihre Türen

Ein Eldorado des Genusses Diesen Samstag, 28. November, eröffnet die Macardo Swiss Distillery GmbH ihren Neubau in Strohwilen. Die Macardo-Welt beinhaltet nicht nur die betreffend Energie nachhaltigste Brennerei der Schweiz, sondern auch ein innovatives Fasslager, ein Premium Bed & Breakfast, eine Event-Location, eine Bar mit Cigar Lounge und einen Walk-in-Shop. Andy Bössow liebt die Brennerei. «Schon als ich ihn kennenlernte, hatte er immer ein Buch über das Destillieren auf seinem Nachttisch», sagt seine Frau Martina. Als ein Bekannter ihm 2015 in einer E-Mail schrieb, im Thurgau sei eine Destillerie zu verkaufen, zögerte er keine Sekunde. Er flog von Dubai, wo er seit 2005 mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebte, in die Schweiz zurück. Das Ehepaar erwarb Macardo und begeisterte «Master Distiller» Bartholomäus Fink für ihr Projekt. Bereits ein Jahr später holte man mit dem «Macardo Single Malt» bei internationalen Prämierungen mehrere Preise. Das war der zündende Funke für den Erfolg und für die neue Welt von Macardo. Schnell wurde klar: Der Platz in der Brennerei ist zu knapp. In alter Käserei Nur zwei Kilometer vom alten Standort entfernt wurde man in Sachen Grundstück fündig. Dort, wo eine alte Käserei aus dem Jahr 1904 stand, sollte die neue Macardo-Heimat entstehen. «Ich komme aus dem Hotelgewerbe und es bot sich an, mehr als nur eine Brennerei zu erstellen», erinnert sich Martina Bössow. Mit dem Neubau für mehrere Millionen Franken will Macardo am heutigen Standort eine Genusstradition weiterführen. Aus diesem Grund wurde auch das Käsereigebäude erhalten. Darin befindet sich nun die Brennerei. Rundherum angeordnet sind Fasskeller, Premium B&B mit zehn Zimmern und zwei Apartments, Honesty Bar, Cigar Lounge, Event-Location und Shop. Seit September 2019 wurde gebaut, nun öffnen sich diesen Samstag die Türen der neuen Macardo-Welt.

Jedes Jahr Ende Oktober treffen sich die Thurgauer Winzerinnen und Winzer um die Besten aus ihren Reihen zu feiern! Jene Weine die im nationalen und internationalen Vergleich brilliert haben und natürlich jene Weinproduzenten die sie kreierten. In diesem Jahr würde Urs Haag etwas zu seinem nominierten MüllerThurgau «Goldgrüebli» erzählen oder Daniel Löpfe von Götighofer Türmliwy zu seinem Cuvée Solaris. Die Gäste würden mehr über die Pinot Noirs der Rutishauser Weinkellerei und des Weingut Saxer erfahren sowie die Rot- und Weissweine von Schmidweine. Auch das Weingut Wolfer mit seinem MüllerThurgau und der Stadtwy aus Diessenhofen stünden im Mittelpunkt. Alles Produzenten mit einer oder mehreren Goldauszeichnungen. Doch eben, wegen Covid-19 findet die diesjährige Weinprämierungsfeier nicht statt. Weniger aber noch besser? Ueli Bleiker, Chef Landwirtschaftsamt ist auch ohne Weinprämierungsfeier stolz auf die hervorragenden Thurgauer Weine. «Es ist eine Freude zusehen, wie die innovativen Winzerinnen und Winzer Jahr für Jahr Bestnoten für ihr Können und Herzblut erhalten». Auf den 2020 Jahrgang darf man zudem gespannt sein. Die langanhaltenden sommerlichen Temperaturen liessen die Trauben schnell reifen. Zusammen mit der ausgetrockneten Luft, der starken Sonneneinstrahlung und dem wenigen Regen führte dies zu

einer qualitativ sehr guten, jedoch eher kleineren Ernte. «Volumenmässig wird der Jahrgang 2020 eher etwas geringer ausfallen, dafür sicherlich noch etwas feiner,» ist Ueli Bleiker überzeugt. Regionale Weine an den Festtagen Nun heisst es aber zuerst die ausgezeichneten Weine aus den vorhergehenden Jahre an die Kundschaft zu bringen. Eine Herausforderung, da im Augenblick Degustationen nur unter erschwerten Bedingungen möglich sind und die Kundinnen und Kunden eigentlich zu Hause bleiben sollten. «Wir hoffen, dass viele Thurgauerinnen und Thurgau ihre Weine für die Festtage aus der Region beziehen,» sagt Priska Held, Vorstandsmitglied des Branchenverband Thurgau Weine und sonst verantwortlich für die Weinprämierungsfeier. Denn dass die Qualität stimmt, das zeigen die Gold- und Silberauszeichnungen, welche die Winzerinnen und Winzer seit einigen Jahren holen. (mgt) Eine Liste der ausgezeichneten Weine gibt es online auf www.thurgauweine.ch Folgende Produzenten haben eine oder mehrere Goldauszeichnungen erhalten: Haag Weine, Hüttwilen / Götighofer Türmliwy, Buchackern / Rutishauser Weinkellerei AG, Scherzingen / Schmidweine, Schlattingen / Weingut Saxer AG, Nussbaumen / Weingut Wolfer, Weinfelden / WeinKeller.sh, Schaffhausen Mit einer oder mehreren Silberauszeichnungen: Haag Weine, Hüttwilen / Kartause Ittingen, Warth / Rutishauser Weinkellerei AG, Scherzingen / Salathé Weinbau, Hüttwilen / Schloss Herdern, Herdern / Weingut Saxer AG, Nussbaumen / Weingut Wolfer, Weinfelden / WeinKeller.sh, Schaffhausen. (mgt)

Einverstanden mit Änderungen Der Regierungsrat ist mit der Änderung der Arbeitslosenversicherungsverordnung und der neuen Informationssystemeverordnung grundsätzlich einverstanden, mit denen Grundlagen – insbesondere im Bereich des E-Government – für die Umsetzung der Teilrevision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes geschaffen werden sollen. Der Regierungsrat begrüsst die eingeschlagene Strategie

Auf Nachhaltigkeit setzen Betrachtet man den komplexen Bau von Macardo, stellt man sich unweigerlich die Frage, wie viel Energie für den Betrieb bereitgestellt werden muss. Darauf wurde eine zeitgemässe Antwort gefunden. Der Neubau ist ein Mehrgenerationen-Projekt und basiere auf einem in der Brennerszene einzigartigen Nachhaltigkeitskonzept: «Wie Macardo ist keine andere Destillerie konzipiert. Wir nutzen Brennholz, Solarenergie, Erdwärme, Wasser aus eigener Quelle und regionale Zutaten. Dank unserem Kreislauf wird kein Holzscheit, keine kWh, kein Liter Wasser und kein Rohstoff verschwendet», so Andy Bössow.

Und aus den Brennabfällen werde auf einem nahegelegenen Bauernhof sogar Biogas produziert. Kein grosses Fest Corona-bedingt kann am Samstag kein grosses Fest zur Eröffnung stattfinden. Darum wurden Führungen mit maximal sechs Personen angeboten. «Diejenigen für dieses Wochenende waren innert zwei Stunden alle ausgebucht», sagt Martina Bössow. Aber Lounge, Shop und Bar sind mit den vorgegebenen Schutzmassnahmen geöffnet. Es herrscht Maskenpflicht und im Shop sind maximal sechs Personen auf einmal erlaubt. Michael Anderegg

Holzlager und Mikroklima Das Fasslager von Macardo ist eine Weltneuheit. Innovation made in Switzerland. «Wir nennen es Fasslager 4.0», sagt Andy Bössow stolz. Entwickelt wurde es mit der Technischen Hochschule Winterthur. Jedes Fass lagert auf einem Stahlträger. Jeder Träger ist mit einem Kraftmesssystem bestückt. Vollautomatisiert werden täglich die Daten von Fassinhalt, Temperatur und Luftfeuchtigkeit ermittelt und per Bluetooth an

einen Zentralrechner übertragen. Für die Reife herrscht im Fasslager ein perfekt eingestelltes Mikroklima. Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind vollautomatisch gesteuert. Stetig überwacht vom Kellermeister. Das Mikroklima wird erzeugt durch ein komplexes Heiz-, Kühl- und Belüftungssystem. Es ist Bestandteil des ganzheitlichen Energie- und Nachhaltigkeitskonzepts von Macardo. (mra)

und die Lösungsansätze, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Allerdings beantragt der Regierungsrat, dass die Schlechtwetterentschädigung auch künftig in dem Kanton zu beantragen ist, in dem die Tätigkeit, die aufgrund der Witterungsverhältnisse verschoben werden (id) musste, hätte stattfinden sollen.

87 000 Gutscheine für die Thurgauer Wirtschaft Mit ihrer Gutschein-Aktion «Ein Herz für unseren Thurgau» hat die Thurgauer Kantonalbank (TKB) nach der schweizweiten Schliessung von Geschäften im Frühjahr einen Beitrag zur Förderung des lokalen Gewerbes geleistet. Über 87 000 Gutscheine lösten die Thurgauerinnen und Thurgauer bei lokalen Betrieben ein. Das entspricht 2,6 Mio. Franken. Einen Gutschein in Herzform über 30 Franken hatte Ende Mai jeder der über 130 000 Thurgauer Privathaushalte im Briefkasten. 87 176 Gutscheine wurden bis Ende der Laufzeit am 30. September bei Thurgauer Betrieben eingelöst, was einem Gegenwert von 2,6 Mio. Franken entspricht. «Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam mit allen Thurgauerinnen und Thurgauern die lokale Wirtschaft in dieser schwierigen Zeit unterstützen konnten», sagt Thomas Koller, Vorsitzender der TKB-Geschäftsleitung. Vom Restaurant bis zum Buchladen: 1945 Thurgauer Betriebe haben sich auf der Webseite der Bank registriert und die TKB-Gutscheine von Juni bis Ende September entgegengenommen. Am häufigsten wurden die Herzgutscheine in Gastronomiebetrieben eingelöst, gefolgt von Lebensmittel- und Fachgeschäften sowie Coiffeursalons.

Zusätzlicher Umsatz, neue Kundschaft Als willkommenen finanziellen Zustupf in der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie haben die Betriebe die Aktion erlebt: Über 90 Prozent sagen, die Gutscheinaktion habe dem Gewerbe geholfen. Bei über einem Drittel der Betriebe hat die TKB-Aktion gemäss Umfrage zusätzliche Umsätze generiert, ein Drittel gibt an, Kundinnen und Kunden gewonnen zu haben. Dazu Matthias Hotz, Präsident der TGshop Fachgeschäfte Thurgau: «Die Aktion der TKB hat dazu beigetragen, der Thurgauer Bevölkerung die Bedeutung der hiesigen Wirtschaft – nicht zuletzt als Arbeitgeberin – bewusst zu machen. Viele haben den Charme des Ladens um die Ecke wiederentdeckt und wir hoffen, dass es nachhaltige Eindrücke sind.» Die TGshop Fachgeschäfte Thurgau, Gastro Thurgau, Thurgau Tourismus sowie der Thurgauer Gewerbeverband haben das Engagement der TKB unterstützt und ihre Mitglieder dazu motiviert, sich für die Annahme der Gutscheine zu registrieren. «Die Zusammenarbeit war uns ein grosses Anliegen, denn so konnten wir unsere Aktion breit abstützen. Den Verbänden verdanken wir es, dass sich so viele Betriebe an der Aktion beteiligt haben», sagt Thomas Koller. (tkb)


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Situation bleibt schwierig

Rat

Neue Eigentümerstrategie für Spital Thurgau AG Der Regierungsrat hat dem Grossen Rat die Botschaft der überarbeiteten Eigentümerstrategie für die Spital Thurgau AG beziehungsweise die thurmed AG unterbreitet. Damit erhält der Verwaltungsrat der thurmed AG die Grundlage, die strategischen Unternehmensziele auszuarbeiten. Finanzielle Folgen hat die Überarbeitung der Unternehmensstrategie für Kanton und Gemeinden nicht. Der Kanton Thurgau ist für eine ausreichende medizinische Versorgung der Bevölkerung zuständig. Er steuert die Gesundheitsversorgung primär über die Erteilung von Leistungsaufträgen an Spitäler, Kliniken und Pflegheimen sowie die Zulassung von medizinischen Fachpersonen. Subsidiär kann er in seiner Eigentümerfunktion der thurmed AG Einfluss auf die Gesundheitsversorgung nehmen. Für die stationäre Versorgung im Rahmen der KVG-Leistungen delegiert der Kanton Aufgaben an öffentliche und private Unternehmen. In diesem Rahmen betreibt er die thurmed AG. Der Kanton Thurgau ist alleiniger Aktionär der thurmed AG. Die thurmed AG ist unter anderem alleinige Aktionärin der Spital Thurgau AG, der thurmed Immobilien AG, der Spitalphar-

mazie Thurgau AG, der Pathologie Institut Enge AG, der RIWAG, der Wäscherei Bodensee AG sowie der Venenklinik Bellevue AG. Mit der Eigentümerstrategie formuliert der Regierungsrat des Kantons Thurgau die strategischen Ziele der thurmed AG. Er legt damit auch die langfristigen Ziele der aufgeführten Tochtergesellschaften fest. Für die Ausformulierung der strategischen Ziele hat der Regierungsrat im Juni 2010 eine Eigentümerstrategie erlassen. Nach zehn Jahren ist die Eigentümerstrategie zu überarbeiten. Die thurmed AG erhält mit der überarbeiteten Eigentümerstrategie mit aktualisierten strategischen Zielen eine Grundlage, um für die thurmed AG eine detaillierte Unternehmensstrategie ausarbeiten zu können. Die thurmed AG wird damit fokussiert auf die Herausforderungen der Zukunft ausgerichtet. Die Eigentümerstrategie für die thurmed AG wird vom Grossen Rat zur Kenntnis genommen. Die Überarbeitung der Eigentümerstrategie der thurmed AG hat keine finanziellen Auswirkungen für den Kanton oder die Gemeinden. (id) Hier gehts zur Botschaft https://parlament.tg.ch/wochenversand.html/10580

In der Thurgauer Wirtschaft ist die Lage angespannt. Die Nachfrage in der Industrie ist verbreitet zu niedrig. Nach wie vor lebhaft läuft es im Baugewerbe.

Beim Brand wurde niemand verletzt.

Schönholzerswilen: Scheune in Brand Beim Brand einer Scheune in Schönholzerswilen entstand am späten Montagabend Sachschaden. Kurz nach 23 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einer Scheune eines Landwirtschaftsbetriebs ein Feuer ausgebrochen sei. Die Feuerwehr am Nollen und die Feuerwehr Weinfelden kamen mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort und konnten verhindern, dass das Feuer auf nahestehende Gebäude übergreift. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden am Gebäude und den eingestellten Maschinen kann noch nicht beziffert werden. Zur Klärung der Brandursache haben der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau zusammen mit einem Elektroinspektor die Arbeit aufgenommen. (kap)

Gemäss dem Thurgauer Wirtschaftsbarometer, der vom Kanton Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband getragen wird, ist die Situation für die Thurgauer Industrie anhaltend schwierig. Immerhin ist die Stimmung nicht mehr so negativ wie im Frühling. Etwas mehr als die Hälfte der befragten Industriebetriebe meldete Anfang Oktober 2020 eine befriedigende Situation, bei den übrigen überwogen die «Schlecht»-Meldungen. Für das vierte Quartal 2020 erwarten die von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich Anfang Oktober befragten Thurgauer Industriebetriebe eine leichte Erholung, insbesondere beim Bestellungseingang. Die Produktion und der Vorprodukteeinkauf dürften sich auf dem derzeitigen Niveau einpendeln, der Personalbestand soll reduziert werden. Für einen längeren Zeitraum bis zum Frühling 2021 gehen drei Viertel der Betriebe von einer unveränderten Situation aus, die übrigen mehrheitlich von einer Besserung. Weiter lebhafte Bautätigkeit Die Thurgauer Bauwirtschaft lief im dritten Quartal 2020 weiter auf hohen Touren. Für das vierte Quartal 2020 sind

die Erwartungen verhalten, Bautätigkeit und Nachfrage dürften nachlassen. Im Bauhauptgewerbe äussert man sich noch zurückhaltender als im Ausbaugewerbe. Für den Zeitraum bis zum Frühling 2021 geht man von keiner grossen Veränderung der Geschäftslage aus. Zuversicht im Detailhandel Der Thurgauer Detailhandel war mit der Geschäftslage Anfang Oktober überwiegend zufrieden. Vielerorts hat sich nach den Einbussen im zweiten Quartal die Ertragslage wieder verbessert. Für den Zeitraum bis zum Jahresende erwarten die Betriebe eher steigende Umsätze. Bis zum Frühling 2021 geht der Grossteil der befragten Detailhändler von einer gleichbleibenden Geschäftslage aus, von den übrigen rechnen mehr mit einer Verbesserung als mit einer Verschlechterung. (id)

Erfahrungen Die November-Ausgabe des Thurgauer Wirtschaftsbarometers beleuchtet zudem die Erfahrungen der Ostschweizer Unternehmen in der Corona-Krise. Die beiden Industrieund Handelskammern Thurgau und St. Gallen-Appenzell befragen seit März regelmässig ihre Mitglieder dazu. Der Thurgauer Wirtschaftsbarometer ist auf «www.wirtschaftsbarometer.tg.ch» aufgeschaltet. (id)


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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

CVP-Versammlung auf Korrespondenzweg Besondere Umstände erfordern besondere Massnahmen: Aufgrund des starken Anstiegs der CoronaFallzahlen im Oktober hat die CVP Frauenfeld ihre auf Anfang November angesetzte Jahresversammlung kurzfristig abgesagt und stattdessen auf dem Schriftweg durchgeführt. Über 60 Mitglieder nahmen daran teil. Neben den Standardtraktanden stand dieses Jahr bei der CVP-Ortspartei insbesondere die Wahl des Parteivorstands an, wobei es zu keinen personellen Änderungen kam: Wiedergewählt wurden Beda Stähelin als Präsident sowie Markus Schefer, Bruno Bünter, Susanna Dreyer, Kathrin Bünter und Stephan Schwager als Vorstandsmitglieder. Komplettiert wird der Vorstand von

Amtes wegen mit der Stadträtin Elsbeth Aepli sowie Christoph Regli als Fraktionspräsident der Gemeinderatsfraktion CVP/EVP. Nomination Schulbehörden Der zweite Schwerpunkt der diesjährigen CVP-Jahresversammlung betraf die Schulen Frauenfeld. Dabei wurden auch die Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen der Schulbehörden im März 2021 nominiert. Neben der Bisherigen Karin Geiges (Sekundarschulbehörde) wird nach dem Willen der CVP-Mitglieder neu Marcel Dreyer Einsitz in die Primarschulbehörde nehmen. Er soll Rosa Röllin ersetzen, die sich nach vielen Jahren in der Schulbehörde nicht mehr zur Wiederwahl stellt. (mgt)

Eigenheimmarkt unbeeindruckt Weder die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie noch die steigenden Leerstands-Kennzahlen hinterlassen bislang Spuren auf dem Markt für Wohnimmobilien. Wie die neueste Ausgabe des Thurgauer Eigenheim-Index der Thurgauer Kantonalbank (TKB) zeigt, sind die Preise im vergangenen Halbjahr weiter gestiegen. Sowohl im Kanton Thurgau als auch landesweit bleibt Wohneigentum gesucht. Im letzten Halbjahr sind die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen im Thurgau um 1,4% gestiegen. Verglichen mit der gesamtschweizerischen Entwicklung herrscht damit im Kantonsgebiet eine leicht überdurchschnittliche Marktdynamik. Insbesondere die Bezirke Arbon und Münchwilen weisen in der kurzfristigen Betrachtung sehr hohe Preisanstiege auf. Innert Jahresfrist

haben die Eigenheime in diesen Regionen teilweise um mehr als 5% an Wert zugelegt. Das Phänomen steigender Hauspreise ist nicht neu: In den letzten 20 Jahren ist das mittlere Preisniveau im Kanton um 54%, schweizweit gar um 90% angestiegen. Auswirkungen ungewiss Inwiefern die neuerlichen Preisanstiege eine Folge der Corona-Pandemie sind, lässt sich aktuell kaum abschliessend beurteilen. Was sich aber zeigt: Die Tatsache, dass sich Freizeit und Arbeiten in jüngster Zeit vermehrt ins eigene Zuhause verlagert haben, hat das Bewusstsein um die eigene Wohnsituation gestärkt. Dies dürfte dazu beitragen, dass Eigenheime weiterhin gefragt sind. Trotz intakter Nachfrage und attraktiver Zinskonditionen ist jedoch Vorsicht geboten. Eine erneute und länger andauernde Rezession mit hoher Arbeitslosigkeit

könnte je nach Region und Marktsegment auch Spuren im Eigenheimmarkt hinterlassen. RegionalerMarkt im Fokus Mit der Publikation des Thurgauer Eigenheim-Index stellt die TKB jeweils im Frühling und im Herbst der Öffentlichkeit kostenlos die neuesten Zahlen zum Thurgauer Immobilienmarkt zur Verfügung. Der Index wird in Zusammenarbeit mit dem Immobiliendienstleister IAZI erstellt. Als Basis für die Auswertungen wurden dabei nicht die in Inseraten ausgeschriebenen Wunschpreise, sondern tatsächlich erfolgte Handänderungspreise verwendet. Dies ermöglicht ein unverfälschtes Bild des regionalen Immobilienmarktes. (mgt) Detaillierte Ergebnisse gibts auf tkb.ch/eigenheimindex

Wohin man geht «Orange days 2020» in Frauenfeld Am 25. November 2020 beginnen, wie jedes Jahr, die «orange days» – ein Zeitraum von zehn Tagen, um auf das Thema der physischen, psychischen oder strukturellen Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam zu machen. Auch in Frauenfeld gibts Aktivitäten. Der Club Soroptimist Frauenfeld engagiert sich gemäss Mitteilung in Zusammenarbeit mit Soroptimist Schweiz und International sowie der Fachstelle Gewaltschutz der Kantonspolizei und der Beratungsstelle für gewaltbetroffenen Frauen Thurgau auch dieses Jahr wieder. Unter anderem in Form des zur Tradition gewordenen Films, der im Cinema Luna am 25. November um 19.30 Uhr als Vorpremiere gezeigt werden darf. «Wanda – mein Wunder» von Bettina Oberli hat als Eröffnungsfilm des Zürcher Filmfestivals bereits ein sehr positives es Echo gefunden. Die Tragikkomödie eröffnet mit einem starken Ensemble einen kritischen Blick auf die Schweizer Gesellschaft. Das Cinema Luna achtet sehr auf die Corona-Sicherheitsmassnahmen. Die Platzanzahl ist beschränkt. Zeitige Reservation wird empfohlen. Wer in diesen Tagen durch die Frauenfelder Altstadt spaziert, wird an verschiedenen Brunnen einem spielerischen Reminder zum gesellschaftlich wichtigen Thema der Gewalt gegen Frauen begegnen. (mit)

Wein in Aktion, Night-Shopping La Trouvaille Weihnachtshaus und Grilladen im Herzen von Frauenfeld In dieser Woche ist einiges los im Frauenfelder Genuss Pop-up. Am Freitag, 27. November ist der berühmt berüchtigte Black Friday. Einge Produzenten haben sich diesbezüglich spezielle Aktionen überlegt, so gibt es ausgewählte Weine und den Glühwein im 6er Karton zum Preis von fünf. Speziell an diesem Tag bietet die Barfuss Brauerei ein Black Monkey Bier an und Grillspezialist Christian Kindl seine Black Magie Würzmischung. Von der Mosterei Bussinger gibt es beim Kauf von zwei Flaschen ein Überraschungsgeschenk und auch bei paan Hauskreationen erhält man beim Kauf von zwei Punsch’s ein kleines Geschenk dazu. Zudem ist der Pop-up im Rahmen des Frauenfelder Night-Shoppings bis 22.00 Uhr geöffnet. Am Samstag, 28. November geht es gleich weiter mit speziellen Aktionen! Gönnen sie sich zum z’Mittag eine feine Trüffelwurst oder eine andere Spezialität zubereitet vom Grillmeister Christian Kindl. Mit Sicherheit hat er noch den einen oder anderen Tipp. Neben all den Besonderheit stehen auch diese Woche wieder verschiedene Produzenten selbst hinter der Ladentheke. Am Donnerstag, 26. November ist das Tannzapfenland und Bärenmost vertreten, am Freitag, 27. November die Mühle Lamperswil, Hagschnurer, Barfuss Brauerei und Angelika Eggmann und am Samstag,

28. November Jürg Truninger (Trüffel), das Weingut Saxer und am Grill Christian Kindl. Genuss Pop-up Zürcherstrasse 154 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: Do. 13.30 – 19.30 Uhr NUR DIESE WOCHE: Fr. 9 – 22 Uhr Sa. 9 – 16 Uhr www.agro-marketing.ch

Huben soll in Licht erstrahlen im Advent! Im Quartier Huben findet dieses Jahr zum ersten Mal ein Adventsfenster statt. Während 24 Tagen können bei einem Abendspaziergang weihnachtlich dekorierte Adventsfenster besucht werden, welche von den Quartierbewohnern kunstvoll und kreativ geschmückt werden. Auch die Schule Huben ist mit dabei und gestaltet gleich eine ganze Fensterfront. Die Adventsfenster leuchten jeden Abend (ab Eröffnungsdatum) von 17 Uhr bis 22 Uhr bis am 31. Dezember 2020. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Quartierverein Huben www.huben.ch. Lageplan Anbei finden Sie den Lageplan aller Adventsfenster, sodass Sie ihre Route planen können. Mit dem QR-Code auf dem Handy können Sie auch von unterwegs die einzelnen Standorte abrufen. Jasmin Arn für den Quartierverein

Wie die Zeit vergeht ... Bereits das 5. Mal wird die Frauenfelder Altstadt mit einem kleinen liebevoll geschmückten Weihnachtshaus verzaubern. Zum letzten Mal möchte die Wirtin Brigitte Bianchi ihr kleines Reich, wie sie es nennt, in ein Weihnachtshäuschen verwandeln. Während 5 Wochen werden die Gäste im liebevoll geschmückten und mit Lichterglanz erstrahlten Trouvaille einen Ort der stimmungsvollen Adventszeit spüren. Die wundervollste Zeit des Jahres, meint die Wirtin Brigitte als absoluter Weihnachtsfan. Pünktlich zur Eröffnung der Weihnachtsbeleuchtung der Stadt am Freitag, 27. November wird auch der bekannte Duft von Glühwein, Glühmost, Tee und gebrannten Mandeln aus dem kleinen aber feinen Glühweinstand vor dem la Trouvaille in der abendlichen Luft liegen und den besinnlich lichtvollen Beginn der Adventszeit willkommen heissen. Ab Dienstag 1. Dezember, werden immer Donnerstags, Freitags und Samstags von 17.30 Uhr – 21 Uhr viele fleissige Helfer den Glühweinstand liebevoll betreuen und für das Wohl der Gäste sorgen. Auch dieses Jahr werden die

Ehrenamtlichen Helfer das Trinkgeld der Stiftung Lebensfreude und einer allerliebsten älteren bedürftigen Person spenden. Jetzt schon herzlichen Dank ihnen Allen. Alles unter Vorkehrungen der Schutzmassnamen des Bundes und der Gastro Swiss. Samstag, 5. Dezember besucht uns ein Klaus mit seinem Schmutzli und für die kleinen Gäste der Altstadt bringt er eine klitzekleine Überraschung mit. Sonntag, 6. Dezember ab 13.30 Uhr – 19 Uhr Wichteltag. Sie bringen ein Geschenk und dürfen ein Geschenk aussuchen im Wert von Fr. 8.–. Öffnungszeiten im Dezember Dienstag bis Freitag 08.30 – 23 Uhr Sonntag 13.30 – 19 Uhr Montag (ausser 21. Dez.) geschlossen Im Dezember Fondue und RomantikRaclette am Abend Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen eine frohe lichtvolle und gesegnete Advents-Zeit. Zeit der Liebe und Freude, Besinnung und lichtvollen Momenten Herzlichst Ihre Brigitte mit Team

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.


Mi 25.11. 14.00 1600 18.00 19.30 20.00

Mittelstufentreff Mitmachtheater Open-Air-Spektakel: Feuerzauber Kino: The Assistant Brennpunkt Alltag: Wie lese ich die Bibel

20gi Eisenwerk Botanischer Garten Cinema Luna Evang. Kirchgemeindehaus

Do 26.11.

9.00 Kurs: Adventskranz selber gestalten Quartiertreffpunkt Talbach 12.30 Museumshäppli: Vom Umgang mit Materialien Schloss 18.00 Open-Air-Spektakel: Feuerzauber Botanischer Garten

Fr 27.11.

17.30 Eröffnung Weihnachtsbeleuchtung 19.00 23. Pink Apple – schwullesbisches Filmfestival 20.00 Konzert Trio Dacor: Meisterwerke von Bach bis Glass 20.00 Liedermacherfestival: Liederlich Spezial

Treffpunkt Bahnhof Cinema Luna Oberkirch Eisenwerk

Sa 28.11. 12.45 23. Pink Apple – schwullesbisches Filmfestival Cinema Luna 20.00 Konzert Trio Dacor: Meisterwerke von Bach bis Glass Oberkirch 21.00 Konzert: Extrafish Eisenwerk So 29.11. 13.00 23. Pink Apple – schwullesbisches Filmfestival Cinema Luna 15.00 Führung: Das Leben der Mönche Ittinger Museum Di 1.12.

18.30 Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus

Treffpunkt Bahnhof

Trio Dacor – Meisterwerke von Bach bis Glass Paolo d’Angelos singedes Akkordeon kombiniert mit Jojo Kunz’ groovigem Kontrabass und Jacqueline Otts Zaubereien auf dem Vibrafon und Marimba schliessen sich erneut zusammen um Meisterwerke aus drei Jahrhunderten zu feiern. Das Trio Dacor spielt die Musik von Khatchaturian, Bach, Albinoni, Prokoview und Phil Glass und kreiert aus dieser kunterbunten Mischung an Komponisten und Instrumenten einen aussergewöhnlichen Konzertabend. Eintritt frei, Kollekte Fr 27.11. & Sa 28.11. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius Oberkirch

Eröffnung GeschichtenLichter Bereits zum sechsten Mal erleuchtet die einzigartige Weihnachtsbeleuchtung «GeschichtenLichter» die Altstadt. Die Weihnachtsgeschichte anders erzählt – mit Lichtprojektionen an Häuserfassaden. Diesen Freitag wird die Beleuchtung eingeschaltet. Die Geschäfte in der Altstadt haben bis 22 Uhr geöffnet und laden zum gemütlichen Einkaufen, Flanieren und die Lichter geniessen ein. Die öffentliche Führung ist bereits ausgebucht. Weitere Infos: advent-frauenfeld.ch Fr 27.11. ab 17.30 Uhr, Altstadt

Cinema Italiano Bis Ende Dezember zeigt das Luna zusammen mit der Società Dante Alighieri jeden Montag und Dienstag einen aktuellen italienischen Kinofilm. Den Anfang macht die rasante Komödie über zwei Hundesitter und ihre nicht ganz sauberen Nebengeschäfte «Il colpo di cane».

Liederlich Die fünfte Ausgabe des Schweizer Liedermacher-Festivals verspricht einen einmaligen Liederabend mit vier Künstlern: Christian J. Käser, der spontanste Songwriter der Deutschschweiz, Kabarettist Markus Schönholzer, Res Wepfer vom «Pfannenstil Chammer Sexdeet» und Geschichtenjäger und Moderator Reto Zeller.

Eintritt: CHF 15.– Mo/Di 30.11. / 1.12. 19.30 Cinema Luna

Eintritt: CHF 25.– / 30.– Reservation: Regio Tourismus, 052 721 99 26 Fr 27.11. 20 Uhr, Eisenwerk

Pink Apple Seit 1998 gibt es das schwullesbische Filmfestival in Frauenfeld, länger als in Zürich! Diesmal wieder mit einem bunten Strauss erstklassiger Filme aus der ganzen Welt. z.B. der wunderbaren Liebesgeschichte «Kiss Me Kosher» über die Jüdin Shira und die Deutsche Maria und ihre anstrengenden Eltern. Programm und Tickets: pinkapple.ch Fr–So 27.–29.11. Cinema Luna

Ausstellungen weiterhin «Yvonne Roth – Resonanzen» in der Stadtgalerie Baliere; «Rahel Müller und Markus Huber» im Bernerhaus; «Ein Boot legt an» und «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie.

Ein Esel packt aus! Nach Maria und Josef kommt nun der Esel zu Wort. Das einstündige Weihnachtsspiel führt entlang der Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung GeschichtenLichter, begleitet von den Stadtführerinnen Andrea Hofmann und Bettina Huber. Im Innenhof des Naturmuseums wartet bereits der Esel auf sein Publikum – mit humorvollen und besinnlichen Eselbetrachtungen. Gespielt von der Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger von der Theaterwerkstatt Gleis 5. Eintritt: CHF 20.– / 10.– Daten, Infos und Anmeldung: regiofrauenfeld-tourismus.ch/esel

vorschau: Do 3.12. Fr 4.12. Sa 5.12.

Konzert: Los Bizcochos – Samba, Salsa, Jazz Ausstellung KAFF: «nonkonform» Konzert: Stiller Has Trio

Ittinger Afternoon Tea & Kultur An den Sonntagen 29.11./6./13.12.2020 und 10./24./31.1.2021 von 15 bis 17 Uhr Infos/Reservation: info@kartause.ch oder T 052 748 44 11

www.kartause.ch

Print_90x70_FFW_Afternoon Tea.indd 1

Mo – Di 30.11. – 1.12. 19.30 Uhr Cinema Italiano 1 IL COLPO DI CANE von Fulvio Risueli Italien 2019, 93 Min, I/d, ab etwa 14 Warum nicht mal Dogsitter spielen? Die beiden Freundinnen Rana und Marti sind pleite und lassen sich gerne von einer reichen alten Dame engagieren, um am Wochenende auf deren Lieblingshund Ugo aufzupassen. Beim ersten Spaziergang mit Ugo im Park taucht ein junger Mann auf, der sich als

19.10.20 14:07

Eisenwerk Stadtgalerie Baliere Eisenwerk

Tierarzt vorstellt. Er überredet die Mädchen zu einem kleinen Zusatzgeschäft. Keine gute Idee! – Eine rasante und herrlich verrückte Komödie mit Kultpotential, die jede Menge Überraschungen bereithält. Überzeugend eingefangen auch die ganz eigene Welt der römischen Vorstädte, die selten zu KinoEhren kommt. Do 26.11. 20.00 / Mi 2.12. 14.30 Uhr UNDER BLUE SKIES – Suot tschêl blau von Ivo Zen Schweiz 2020, 70 Min, Dialekt, ab etwa 14 Die atemberaubende Landschaft des Oberengadins ist in den 1980er und 90er Jahren Schauplatz einer Tragödie, die lange tabui-

siert wurde. Von den Zürcher Unruhen inspiriert, widersetzten sich die Jugendlichen den traditionellen Gesellschaftsregeln. Der Dorfplatz von Samedan wird zum Treffpunkt der Engadiner Jugendkultur. Doch mit dem gemeinsamen Musizieren und Kiffen findet auch das Heroin Eingang in den unbeschwerten Aufbruch der Jugendlichen. Die Drogensucht und der Tod der eigenen Kinder ist ein Schock für die ganze Region. Ohnmacht und Schuldzuweisungen spalten die Dorfgemeinschaft. Eine Aufarbeitung findet nie statt. «Under Blue Skies» gibt den Erinnerungen, welche Eltern und Freunde so lange für sich behalten haben, einen Raum. Ist heute eine Versöhnung, die Entstehung eines kollektiven Gedächtnisses unter diesem tiefblauen Himmel möglich?


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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Turbulente Tragikomödie «Der Gott des Gemetzels» Blumen Graben Am Sonntag ist 1. Advent feiert Premiere in der Theaterwerkstatt Gleis 5 Das Kultstück von Yasmina Reza feiert am 11. Dezember 2020 Premiere in der Theaterwerkstatt. Derzeit laufen unsere Proben auf Hochtouren. Trotz einer beschränkten Zuschauerzahl von 50 Personen sind wir davon überzeugt, dem Publikum mit dieser Inszenierung wichtige Seelennahrung zu liefern. Mit Leopold Huber (Regie, See-Burgtheater Kreuzlingen), Wanda Wylowa (SRFSeitentriebe), Nicole Steiner (Karl’s Kühne Gassenschau), Noce Noseda und Giuseppe Spina von der Theaterwerkstatt steht ein einmaliges Ensemble auf der Bühne. Worum es in diesem Stück geht? Vier Erwachsene geraten nach und nach aus der Fassung. Zwei Paare, die sich in einer Wohnung treffen, um die Pausenhof-Schlägerei ihrer elfjährigen Söhne zu besprechen. Der Konflikt scheint klar, die Eltern geben sich einerseits schuldbewusst und andererseits vergebungswillig. Man ist ja vernünftig und kultiviert. Zunächst. Denn plötzlich wird die vermeintlich unkomplizierte Diskussion durch permanente Handy-

Ensemble: Nicole Steiner, Wanda Wylowa, Noce Noseda, Giuseppe Spina (Schauspiel) und Leopolda Huber (Regie)

anrufe gestört, der Ton der Auseinandersetzung verschärft sich und die bürgerliche Fassade beginnt zu bröckeln. Und ehe man sich versieht, werden die Moralkeulen geschwungen, Grenzen überschritten und Schwächen präsentiert. Der Alkohol tut sein Übriges und die Eskalation ist perfekt. Kurzum, es entsteht ein herrliches Gefühlschaos mit einem Ensemble der Extra-Klasse. Diese Inszenierung dürfen Sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen.

Spieldaten: 11.12. / 12.12. / 18.12. und 19.12.20 – jeweils um 20 Uhr sowie in 2021: 8.01.21 – 20 Uhr / 09.01.21 – 20 Uhr / 10.01.21 – 17 Uhr / 15.01.21 – 20 Uhr / 16.01.21 – 20 Uhr / 17.01.21 – 17 Uhr Infos und Tickets: www.theaterwerkstatt.ch

20 % 20 % 20 % 20 % 20 % 20 %

Ab sofort gibt es im Brocki-Shop und Antiquitäten 20% auf Alles! Sirnach / Büfelden – Im beschaulichen Sirnacher Ortsteil Büfelden befinden sich der wohl schönste und auswahlreichste Brocki-Shop weit und breit. Seit über 20 Jahren bieten wir, Hildegard und Markus Ruckstuhl, ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Waren an, darunter auch zahlreiche Trouvaillen, die viele gar nicht mehr kennen und andere schon seit langem suchen. Wenn das Stöberherz höherschlägt Schon beim Eintritt in den Büfelder Brocki-Antiquitäten-Shop schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter und vieles mehr versetzen die Besucherinnen und Besucher in Staunen. Geboten wird eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man mit Vergnügen eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Geschirrservices, Gläser aller Art und die verschiedensten Haushaltartikel, selbstverständlich alles in einem Top Zustand. Eine weitere Abteilung ist Kinderspielsachen, Bastelund Papeteriewaren sowie Strick- und Nähartikeln – vom Stoff bis zum Fingerhut ist alles dabei – gewidmet. Und im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an ganz besonderen Artikeln: Wer etwas Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Aber natürlich fehlt es auch nicht an einer grossen Auswahl an modernen Artikeln.

Raritäten, Kuriositäten & Antiquitäten Das einzigartige und reichhaltige Angebot der Büfelder Brocki ist weitherum bekannt. Aus allen Regionen der Schweiz und sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Kundinnen und Kunden deshalb an. Denn hier finden sie, was es andernorts kaum mehr gibt: Raritäten und Kuriositäten, seltene und wertvolle Antiquitäten und dazu ein grosses Angebot an Schmuck. Wir sind selbstverständlich auch immer am Ankauf von hochstehender Ware interessiert und übernehmen gerne auch Wohnungs- und Hausräumungen.

Öffnungszeiten: Mittwoch 9 – 18. 30 Uhr Samstag 9 – 17 Uhr Die Besitzer Markus und Hildegard Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch! Brocki-Shop Büfelderstrasse 23b 8370 Sirnach-Büfelden (bis Büfelden ca. 1 km) Telefon 079/366 44 93 www.brocki-shop.ch

DE SAMICHLAUS CHUNT MITEM SCHMUTZLI USEM TÜÜFE WALD IN OBSTGARTEN FRAUENFELD Frauenfeld

JEDES CHIND WO ES SPRÜCHLI UFSEIT ODER ES LIEDLI SINGT CHUNT ES CHLAUSSÄCKLI ÜBER AM SAMSTAG 5.12.20 VOM 16.00 – 20.00 UHR AM SONNTAG 6.12.20 VOM 13.00 – 17.00 UHR DAS DE SAMICHLAUS UND DE SCHMUTZLI WÜSSET WIE VIEL SÄCKLI DAS MÖND RICHTE LÜTET DENE ZWEI DOCH KURZ AH 052 552 62 44 wirtschaft.obstgarten@stafag.ch | Tel. 052 552 62 44

De Samichlaus chunt mit äm Schmutzli usem tüüfä Wald in Obstgartä. Es isch nöd nur für die Chlinä gsorgät sondern au fürs liebliche Wohl vo dä Grossä. Üsi Gartäwirtschaft glänzt im wiehnachtlicheä Zauber. Lönd Sie sich verwöhnä mit: Glühwy Fr. 5.–, Glühwy und Raclett Fr. 15.–, Glühwy und Egliknusperli Fr. 17.50, Glühwy und Pouletflügeli Fr. 17.50, Glühwy und heissi Wurst Cervelat, Kalbsbratwurst oder Schweinsbratwurst Fr. 10.–. Für die Chlinä Wienerli mit Brot Fr. 5.– , Portion Pommes Fr. 7.50. Damit Sie schön warm hend häts Lammfell und Deckenä. Gnüssed Sie jedes Wucheend bis am 23. Dezember üse fein Glühwy im wiehnachtliche Gartärestaurant.

Pro Senectute Thurgau sagt Danke Die Bevölkerung von Frauenfeld und Gerlikon hat sich an der Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau mit grosszügigen Spenden beteiligt und damit ihre Solidarität mit älteren Menschen zum Ausdruck gebracht. Die Erträge der Herbstsammlung leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Eigenständigkeit älterer Menschen. Mit ihnen wird seit vielen Jahren das unentgeltliche Beratungsangebot für ältere Menschen und ihre Angehörigen finanziert. In acht regionalen Beratungsstellen erhalten diese in schwierigen Lebenssituationen unkompliziert Hilfe und Unterstützung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen und ihre Eigenständigkeit zu erhalten. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich. Ein ganz grosser Dank geht auch an die fleissigen SammlerInnen. Pro Senectute Thurgau, Regionalvertreterin Evelyne Büchi

Abendliche Feuershow

Sei loyal und kauf lokal

Am Mittwoch und Donnerstag, 25. und 26. November 2020, tritt um 18 Uhr das Artisten-Duo «Herz-Feuer» im Botanischen Garten auf. Auf Einladung der Stadt Frauenfeld präsentiert es eine sinnlich-poetische Show ohne Knalleffekte, dafür mit Tiefgang und für die ganze Familie. «Feuerzauber» ist eine Mischung aus Musik, Seifenblasen, Akrobatik und Flammen und soll die Menschen an kalten Abenden mit einem Funken Hoffnung erwärmen. Der Eintritt ist frei und die Besucherzahl auf 50 Personen begrenzt, der Abstand ist gewährleistet. (svf)

Kommt vorbei ... Wir haben verschiedene Varianten von Adventskränzen für euch vorbereitet. Wenn ihr nicht Vorbeikommen könnt ... Liefern wir für euch natürlich auch Adventskränze aus. Bilder findet ihr auf www.blumengraben.ch Blumen Graben Murgstrasse 9, Frauenfeld 052 720 96 66 / info@blumengraben.ch

Adventsfenster im Quartier Kurzdorf 2020 Schöni Oettli Werk 57 Weber-Rüegger Meyer Moser-Bötschi Werner Schulhaus Huber Hagi Zauberwald Burger Engeler Suter/Portner Lienhard Felix Frohsinn Ammann Kocher Bötschi Schwarz Bohner Phewa - Dora Lüscher Schnellmann

Laubgasse 59 Laubgasse 64 a Laubgasse 57 Laubgasse 55 Laubgasse 59 a Kurzenerchingerstr. 31 Hanfäckerstr. 5 Rheinstrasse 32 Dorfstr. 12 Rheinstrasse 51 Laubgasse 59 Kurzenerchingerstr. 19 Im Fallengatter 1 a Laubgasse 45 Kurzenerchingerstr. 11 Kurzenerchingerstr. 35 Hanfäckerstr. 12 Rheinstrasse 49 b Laubgasse 62 Hanfäckerstr. 10 Dorfstr. 10 Laubgasse 61 Laubgasse 56 Kurzenerchingerstr. 15

Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do

1. Dez. 2. Dez. 3. Dez. 4. Dez. 5. Dez. 6. Dez. 7. Dez. 8. Dez. 9. Dez. 10. Dez. 11. Dez. 12. Dez. 13. Dez. 14. Dez. 15. Dez. 16. Dez. 17. Dez. 18. Dez. 19. Dez. 20. Dez. 21. Dez. 22. Dez. 23. Dez. 24. Dez.

Umtrunk 19.00–20.00 Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Auf Grund der Corona-Situation wird auf einen Umtrunk verzichtet

Im Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach

Frauenfeld Laubgasse 59 8501 Frauenfeld T +41 52 723 29 99

Das Artisten-Duo «Herz-Feuer» will Licht und Wärme in die dunkle Jahreszeit bringen.

Triboltingen Hauptstrasse 54 8273 Triboltingen T +41 71 669 32 32


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Frauenfelder Woche | 25. November 2020

Frauenfeld Kirchliches, Seite 19 bis 20.12.: Geschenke gewinnen, Allmend Center, Seite 1 bis 5.12.: Auto SPA Waschkartenaktion, Seite 9 bis 24.12.: Romani fashion Black Week: 20% Rabatt, Zürcherstrasse 166 bis 24.12.: Adventsausstellung, Blumen Garten Küng bis 24.12.: Advent im Blumen Graben zusätzl. im Postgebäude Mittwoch 25.11.2020 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14-17 Uhr: Mittelstufentreff, 20gi Treff, Rheinstrasse 20 16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 16 Uhr: Mitmachtheater, Eisenwerk 18 Uhr: Feuershow «Herz-Feuer», Botanischer Garten, Seite 30 20 Uhr: Wie lese ich die Bibel, Evang. Kirchgemeindehaus Donnerstag 26.11.2020 10-14 Uhr: Bauer-Brunch, Brauhaus Sternen 12.30 Uhr: Museumshäppli: Vom Umgang mit Materialien, Schloss 16-18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache, Rathaus 18 Uhr: Feuershow «Herz-Feuer», Botanischer Garten, Seite 30 19 Uhr: Spielabende der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei Freitag 27.11.2020 11.30-13.30 Uhr: Mittagstreff, Quartiertreff Talbach 14.30 Uhr: Männertreff: Usama Al Shahmani liest, Kirchgemeindehaus 17.30 Uhr: Eröff.Weihnachtsbeleuchtung: Führung «Ein Esel packt aus!» ausgebucht 17.30 Uhr: Weihnachtshäuschen mit Glühweinstand, La Trouvaille, Seite 28 18 Uhr: Glühweinhütte, Scharfes Eck bis 22 Uhr: Night-Shopping & Adventswettb, Seiten 23 - 25 18 Uhr: mit Kerzenlicht illuminiert, Hirt im Rhyhof 19.30-21.30 Uhr: Café Français, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Trio Dacor, Kirche St. Laurentius Oberkirch, Seite 31 20 Uhr: Liederlich Spezial, Eisenwerk, Seite 29 Samstag 28.11.2020 ab 6.30 Uhr: letzte Altpapiersammlung 2020 (keine im Dezember) 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 7.30-12 Uhr: Cevi: Weihnachtssachen, Promenade, Seite 31 10 Uhr: Kunstverein: Rahel Müller und Markus Huber, Bankplatz 5 18 Uhr: Frauentreff (albanisch und deutsch), Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Trio Dacor, Kirche St. Laurentius Oberkirch, Seite 31 21 Uhr: Extrafish, Eisenwerk

25.11. – 1.12.2020 Sonntag 29.11.2020 11 Uhr: Weindegusation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 10-17 Uhr: Adventsausstellung Ammanns Hof, Häuslenen, Seite 7 15-17 Uhr: Ittinger Afternoon Tea & Kultur, Kartause Ittingen, Warth 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Ittinger Museum

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 –10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / ) / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AAGruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner) Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli /15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /16 bis 18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache geöffnet. Elisabeth Thürer, ehemalige Gemeinderätin und Vizepräsidentin am Thurgauer Obergericht gibt Auskunft. Rathaus /19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 –11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten

Die neue Tournée des Trio Dacor

Klassik – Das Trio Dacor mit Meisterwerken aus 3 Jahrhunderten

9 Uhr: 20% auf Alles, Brocki-Shop Sirnach, Seite 30 Brändle’s Adventszelt bis 24. Dezember, Mettendorf Brocki Pfyn: Weihnachtssachen, Seite 2 Mittwoch 25.11.2020 11 Uhr: Weindegusation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 11.30 Uhr: Restaurationsbetrieb Kochlust, Thundorf 16 Uhr: Leberli mit Rösti, Restaurant Sonnenhof, Pfyn, Seite 27 17.30-20 Uhr: Blutspendeaktion, Sekschulhaus Hüttwilen Donnerstag 26.11.2020 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Pfyn, Seite 27 11.30 Uhr: Restaurationsbetrieb Kochlust, Thundorf Freitag 27.11.2020 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Pfyn, Seite 27 11 Uhr: Weindegusation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 11.30 Uhr: Restaurationsbetrieb Kochlust, Thundorf 17 Uhr: Hausgemachte Kutteln, Harmonie, Thundorf Samstag 28.11.2020 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Sonnenhof, Pfyn, Seite 27 11 Uhr: Weindegusation und Treberwurstessen, Rappenhof, Buch 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 27 17 Uhr: Adventsausstellung Ammanns Hof, Häuslenen, Seite 7 Leider kein Chlausmarkt Hüttwilen Leider kein Weihnachtsmarkt Stettfurt 19 Uhr: Künstlercantina: Wintermärchen, Müllheim, Seite 12

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Zeughausstr 14 a

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Frauenfeld GREENLAND CH-Premiere / ab 12 / Action DO & DI 20.00 / FR 20.00 & 22.30 / SA 17.30 & 20.00 & 22.30 / SO & MI 17.30 & 20.00 CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE SA & SO & MI 13.30 5. Woche / ab 6 / Animation YAKARI SA & SO & MI 15.30

7. Woche / ab 0 / Animation

Weinfelden GREENLAND CH-Premiere / ab 12 / Action DO & MO 20.00 / FR 20.00 & 22.45 SA 17.00 & 20.00 & 22.45 / SO & MI 17.00 & 20.00 / DI 17.30 & 20.00 MIDNIGHT MOVIE: TEXAS CHAINSAW MASSCRE ab 18 / Horror FR & SA 22.45 ES IST ZU DEINEM BESTEN ab 12 / Komödie DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 20.15 FOLLOW ME FR & SA 22.45

3.Woche / ab 16 / Horror

HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES TEIL 1 ab 12 / Abenteuer SA 17.00 HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES TEIL 2 ab 12 / Abenteuer SA 20.00 DIE TRIBUTE VON PANEM 2 – MOCKINGJAY 2 MI 20.00 ab 12 / Abenteuer CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE 5. Woche / ab 6 / Animation

SA & SO & MI 14.00 DARK WATERS – VERGIFTETE WAHRHEIT 6. Woche / ab 12 / Drama

SO 17.00 YAKARI SA & SO & MI 14.00

Montag 30.11.2020 Auto-SPA: Waschkartenaktion bis 5.12., Sägereistrasse 5, Seite 9

Region

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Regelmässig

Sonntag 29.11.2020 Volksabstimmung 9.15 Uhr: Musikgottesdienst zum 1. Advent, evang. Stadtkirche 10 Uhr: abgesagt: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf 13.30-16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 14-17 Uhr:Kunstverein: Rahel Müller und Markus Huber, Bankplatz 5 17.30 Uhr: Wort & Musik / ök. Adventsvesper, Oberkirch

Dienstag 01.12.2020 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 17 Uhr: Adventsfenster Huben, Seite 28 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel «Ein Esel packt aus!» 19 Uhr: Start Adventsfenster Kurzdorf, Laubgasse 59, Seite 30 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital 19.30 Uhr: verschoben: VHSF Vortrag, Rathaus, Grosser Bürgersaal

Herbst Blues?

7. Woche / ab 0 / Animation

GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN 8. Woche / ab 8 / Komödie

DO 20.00 / FR 20.15 / SO bis DI 20.00

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI 9. Woche / ab 8 / Komödie

DI 17.30 / MI 17.00 JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 9. Woche / ab 6 / Abenteuer

Khatchaturian, Bach, Albinoni, Prokoview, Phil Glass: Musik aus drei Jahrhunderten. Eine kunterbunte Mischung? Darf man das, kann man das? Ja, wenn das Trio Dacor mit seiner einmaligen Kombination von Instrumenten (Marimba, Akkordeon, Bass), spielt, tanzt, schwebt, dann kann der wirblige Säbeltanz und die virtuose Toccata von Khatchaturian neben dem wunderbaren Doppelkonzert von Bach bestehen, dann sind Albinonis bekanntes Adagio, der Tanz der Ritter aus Romeo und Julia von Prokofiev oder Dvoraks slawische Tänze ein Muss. Und immer, wenn das Trio Dacor spielt, ist Piazzolla mit dabei: Diesmal mit einem selten gespielten, aber grossartigen Werk, der «Fuga y Misterio». Zum Schluss folgt die fulminante, erst vor gut 10 Jahren komponierte Sonate von Phil Glass,

ursprünglich geschrieben für Violine und Klavier. Im kleinsten Orchester der Welt, wie es von einem Journalisten einmal benannt wurde, spielen Jojo Kunz mit ihrem groovigen Kontrabass, Paolo d’Angelo mit seinem singenden Akkordeon und Jacqueline Ott mit ihren Zaubereien auf dem Vibrafon und Marimba. Die drei MusikerInnen spielen seit 2011 zusammen und ergänzen sich perfekt. Das spürt man, wenn man ihnen zuhört. Mit ihrem mitreissenden Spiel lassen sie die Herzen des Publikums mitschwingen und für unbekannte Werke öffnen. Gönnen Sie sich diesen Abend! Zwei Konzerte in der Kirche St. Laurentius Oberkirch Frauenfeld am Freitag, 27. Nov. um 20 Uhr und am Samstag, 28. Nov. um 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.triodacor.ch.

Cevi verkauft Brot, Zopf und Weihnachtssachen Samstag, 28. November 2020, 7.30 – 12.00 Uhr auf der Promenade beim Wochenmarkt Der Cevi Frauenfeld muss vom bewährten «Brotmarkt» abweichen. Dieses Jahr wird nebst Brot und Zopf (nur aus zwei Backstuben) verschiedene Weihnachtssachen verkauft.

Die Cevianer*innen haben in den letzten Programmen Badesalz, Betonkerzenhalter, Finnenkerzen, Anzündwürfel etc. hergestellt. Sie freuen sich sehr, wenn ihre Sachen verkauft werden können. Der Erlös kommt vollumfänglich der Cevi-Programmgestaltung zugute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.

SA & SO & MI 14.00 / DI 17.30 CHAOS AUF DER FEUERWACHE SA & SO & MI 16.30 26. Woche / ab 6 / Komödie Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do / Mi 19.30 MANK – E/d, ab etwa 16 Ein faszinierendes Stück Kino-Geschichte, verfilmt von David Fincher («Fight Club», «Seven»), mit Gary Oldman als versoffenem Drehbuchautor von «Citizen Kane». __________________________________________ Do 26.11. 20.00 / Mi 2.12. 14.30 UNDER BLUE SKIES – Suot tschêl blau von Ivo Zen, Dialekt, ab etwa 14 Dok über die Engadiner Drogenszene der 80er und 90er Jahre. __________________________________________ Fr – So Pink Apple 2020 Programm und Tickets unter pinkapple.ch __________________________________________ Mo – Di 19.30 Cinema Italiano 1 IL COLPO DI CANE – I / d, ab etwa 14 Rasante und herrlich verrückte Komödie über zwei Hundesitter und ihre Nebengeschäfte. __________________________________________ Mo – Mi 20.00 GILLES CARON – Histoire d’un regard F / d, ab etwa 16 Dok über den berühmten Fotoreporter der 70er Jahre, der eines Tages spurlos verschwand. __________________________________________ Mi 2.12. 14.00 Kids Kino ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS – D, ab 8 Ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Animationsfilm für die ganze Familie! __________________________________________


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25. November 2020 | Frauenfelder Woche

Leserfoto

Under üs … Philipp Hugentobler ist Fotograf und Filmemacher. Er stellte kürzlich in der Galerie Baliere in Frauenfeld aus. Seine Bilder veröffentlichte er auch in dem Buch «Shot Spot Story». Alter: Zivilstand: Beruf:

Herbstbild vom Hüttwilersee.

Urs Kroha Frauenfeld

Entscheid ist endgültig gefallen – die Nacht der Nächte fällt aus

Der Bechtelistag 2021 findet nicht statt Der Corona-Virus hat schon so manche Veranstaltung in die Knie gezwungen. Wie nun gestern Dienstag bekannt wurde, wird auch die Nacht der Nächte in Frauenfeld nicht stattfinden. Der Bechtelistag 2021 ist endgültig abgesagt.

Wohnort:

Bürgergemeinde lässt offen Aus heutiger Sicht sei die Annahme unrealistisch, dass sich bis zum 18. Januar 2021 die Lage in Bezug auf Covid-19 markant bessere und der Bun-

Schütze Raclette Eistee Blau Epische Filmmusik Eishockey, Reisen, Zeit mit Familie und Freunden verbringen Winterthur, bald Wängi

Was macht für Sie den Reiz an der Fotografie aus? Es motiviert, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und auf Details zu achten. Das Allerschönste ist jedoch, früh morgens irgendwo mitten in der Natur den Sonnenaufgang zu betrachten und die Ruhe und das Erwachen der Welt zu geniessen.

Im September und im November dieses Jahres haben sich alle Obmänner der Bürgergesellschaften, der Bürgerpräsident, alle Vorsitzenden der Schamauchengesellschaften sowie Vertreter von Stadt, Polizei und Gesundheitsamt Thurgau im Rathaus getroffen, um über die Durchführung des Bechtelistages 2021 zu beraten. Nun ist klar: Der Bechtelistag 2021 findet nicht statt. «Die zurzeit gültigen Bestimmungen des Bundesrats im Umgang mit der CoronaPandemie gestatten es nicht, unsere Jahresversammlung und das Bürgermahl durchzuführen», informierte Christian Wälchli, Obmann der Konstablergesellschaft Frauenfeld seine Mitglieder am Dienstag in einem Brief. Keine Bewilligungen Am Nachmittag folgte dann auch die offizielle Mitteilung der Stadt. Der Entscheid sei historisch und fiel entsprechend schwer. Erstmals finden aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen während dem Bechtelistag in Frauenfeld keine Veranstaltungen der Bürgerund Fasnachtsgesellschaften sowie der Schamauchen statt. Entsprechend wird die Stadt auch keine Bewilligungen für Freinächte in den Restaurants erteilen. Zu gross ist das Risiko, dass sich die Menschen an einer der zahlreichen Veranstaltungen und Partys mit dem Corona-Virus anstecken. Dieses Risiko will man nicht eingehen, sind sich die Verantwortlichen unisono einig. Das heisst, dass alle Restaurants und Bars regulär schliessen müssen.

Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:

30 in einer Beziehung Fotograf, Filmemacher, Abenteurer und Unternehmer

Auf welches Ihrer Bilder sind Sie besonders stolz und warum? Mein Bild „Majestätische Landschaft“, welches ich nach einer mehrtägigen Wanderung durch den Costa-ricanischen Regenwald schoss. Die Tour bot alles, wilde Tiere, Flussüberquerungen aber auch viele Strapazen… Das Bild war der perfekte Lohn für dieses Abenteuer.

Der Bechtelistag 2021 fällt der Corona-Pandemie zum Opfer. Solche Bilder wird es im Januar 2021 nicht geben. Bilder: Archiv

desrat die zurzeit gültigen Bestimmungen für das Gastgewerbe und Zusammenkünfte von Gruppen im öffentlichen Raum lockere. Schweren Herzens habe man sich deshalb entschieden, sämtliche Veranstaltungen abzusagen. Einzig die Bürgergemeinde lässt noch offen, ob am Morgen des 18. Januar 2021 die Jahresversammlung durchgeführt wird. «Politische Versammlungen sind derzeit noch erlaubt und im Grossen Bürgersaal können die Abstände während der Veranstaltung eingehalten und so für die Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesorgt werden», erläutert Titus Moser, Präsident der Bürgergemeinde, den Entscheid. Vorgaben respektieren Ebenfalls verboten sind gemäss der bundesrätlichen Verordnungen noch

immer spontane Menschenansammlungen von über 15 Personen im öffentlichen Raum. Sollten diese Bestimmungen bis zur «Nacht der Nächte» am dritten Montag im Januar gelockert oder gar verschärft werden, wird die Stadt diese Massnahmen entsprechend umsetzen. Stadtpräsident Anders Stokholm bittet daher die Bevölkerung von Frauenfeld, diese Vorgaben zu respektieren: «Wir haben uns den Entscheid wirklich nicht leichtgemacht und lange nach Möglichkeiten gesucht, die Bechtelisnacht in kleinerem Rahmen doch noch durchführen zu können, aber derzeit gibt es keinerlei Anzeichen, dass bis zum 18. Januar eine Lockerung der Bestimmungen realistisch ist.» Die Verantwortlichen sind sich aber einig: Der Bechtelistag 2022 wird dafür legendär. Michael Anderegg

Gibt es einen Ort, den Sie zum Fotografieren unbedingt noch besuchen möchten? Da gibt es viele Orte. Zuoberst auf dieser Liste steht sicherlich Südgeorgien. Die alte Walfängerinsel mitten im Südatlantik ist ein wahres Paradies für Naturfotografen. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Projekte und Ideen umzusetzen, bei welchen man mit interessanten Menschen zusammenarbeiten kann und Einblick in andere Berufe und Welten erhält.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Follow the Sun» von Xavier Rudd. Unser Guide benutzte dieses Lied als Wecker im Outback und es passte perfekt zu dieser atemberaubenden «Lagerfeuer»-Stimmung. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am liebsten irgendwo in der Natur. In letzter Zeit jedoch oft auch am Computer, um zu arbeiten. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Eistee und Milchschnitten In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Putzmann, meint zumindest meine Freundin

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? In Winterthur ist immer etwas los und man erlebt immer etwas, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit man unterwegs ist. Aber ich freue mich auch wieder sehr auf die Ruhe und die Natur im Thurgau.

Was sind Ihre Ufsteller? Wenn ich nach einem Projekt zurückblicken kann und sehe, dass wir die gesteckten Ziele erreicht haben. Aber auch ein gemütlicher Abend mit Familie und Freunden zwischendurch ist immer eine coole Sache.

Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? Ich schleppe meistens (zu) viel Fotoequipment mit mir rum.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Den Tierfilmer und Naturforscher David Attenborough. Seine Leidenschaft und Persönlichkeit ist für mich eine grosse Inspirationsquelle.

Was haben Sie noch nie gemacht? Unterwasserfotografie steht definitiv auf meiner Bucket List. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Es gibt einen schönen Spazierweg durch den Wald am Brühlberg, welchen ich, wenn möglich, ein Mal pro Tag benutze.

Ein Bild aus lockereren Tagen.

Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? Australien, denn das riesengrosse Land hat so viel zu bieten! Die Sonne scheint meistens, es ist warm und die Leute sind offen und aufgestellt! Auch fotografisch hat «Down Under» einiges zu bieten und ich könnte wohl jahrelang herumreisen und immer wieder Neues entdecken.

DIE

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Der Schritt in die Selbstständigkeit. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Dauernd!

, SSEN ELN! E G VER WECHS T H C U NI TE Z T E VIGN

Aadorf: Brand wegen Ascheresten Beim Brand in einem Abstellraum eines Einfamilienhauses in Aadorf entstand am Samstag Sachschaden. Kurz vor 19 Uhr stellte ein Bewohner eines Einfamilienhauses an der Obermoosstrasse Feuer im Abstellraum neben dem Sitzplatz fest und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Aadorf konn-

te das Feuer bereits gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurden kurz zuvor vermeintlich ausgeglühte Aschereste im Abstellraum deponiert. In der Folge fing das nicht feuerfeste Behältnis an zu brennen und setzte

weitere Gegenstände in Brand. Die Kantonspolizei mahnt einmal mehr zum vorsichtigen Umgang mit Asche. Die Abkühlzeit von heisser Asche kann mehrere Tage dauern. Deshalb muss sie immer in einem feuerfesten Gefäss gelagert werden, der verschlossene Behälter gehört auf eine nicht brennbare Unterlage. (kap)

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