Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 48, 27. November 2024

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Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Objekte von John F. Kennedy werden versteigert

Im Reich der 10 000 Kennedy-Erinnerungen

Wenn seine Kennedy-Sammlung am 5. D ezember unter den Hammer kommt, wird der Frauenfelder Valentin Alessi keine Träne vergiessen. «Als ich mich dafür entschieden hatte, die Sammlung zur Auktion freizugeben, war es für mich abgeschlossen.» Doch Zeit gelassen für die Entscheidung hatte er sich schon. Die Entscheidung sei gekommen, jetzt mit

77 Jahren. Seine Enkel und Urenkel könnten mit Kennedy nichts anfangen, und bevor die Sammlung am Ende im Abfall landet, darf er auf einen guten Platz für die 10 0 00 Objekte hoffen. «Aber das liegt nicht in meiner Hand», sagt Alessi. Das Auktionshaus Rapp in Wil wird die Sammlung versteigern. Die mehrere tausend Briefe, Fotos, Zeitschrif-

Frauenfeld lehnt Veloinitiative ab

Weihnachtsstimmung in Hüttwilen

ten, Dokumente, Gästelisten und andere Dokumente könnten möglicherweise unbekannte Facetten der Kennedy-Saga ans Licht bringen, heisst es in einer Pressemitteilung des Auktionshauses. Ein Besuch bei Valentin Alessi zeigt, wie faszinierend die Geschichte des ehemaligen USPräsidenten (1961 bis 1963) ist. (er)

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selber in die Augen schauen können

Sie hat sich weltweit bewährt: die Goldene Regel. Klar wird sie leider oft nicht eingehalten, aber grossartig ist diese Leitlinie für ein friedliches Zusammenleben schon. Anschlussfähig für Menschen jedweder Weltanschauung. Ob man sie nun auf die Bibel oder die Aufklärung, zurückführt, früher zierte sie jedes Primarschüler-Poesiealbum: «Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu». Oder aktiv formuliert: «Behandle jeden so, wie Du selber gerne behandelt werden möchtest» respektive «Die Leitlinie Deines Handelns sollte als Leitlinie für das Handeln aller Menschen gelten». Unsere Vorfahren wussten schon, warum sie so verfuhren: Vor allem angesichts der Naturgewalten, seien es Überschwemmungen, Seuchen, Lawinen etc, galt es, zusammenzustehen. Was bedeutete, den Mitmenschen so zu behandeln, dass man sich auch bei grössten Meinungsverschiedenheiten immer noch in die Augen

schauen konnte. Aber sind wir uns der Goldenen Regel und ihrer segensreichen Wirkung heute noch bewusst? Und leben wir sie auch? Im politischen Diskurs, bei Abstimmungskämpfen oder in Wahlkämpfen etwa? Denn nach der Abstimmung ist vor der Abstimmung, ist vor der nächsten Seuche, vor der nächsten Naturkatastrophe, vor der nächsten Strommangellage etc. Und macht es angesichts unserer Situation als Lebewesen, die aufeinander angewiesen sind, nicht Sinn, dem Miteinander Sorge zu tragen, Auseinandersetzungen durchaus auch hart, aber immer sachlich auszutragen, nie aber auf den Mann oder die Frau zu spielen? Handle immer so, dass Du Dir jederzeit selber in die Augen schauen kannst, wenn Du vor dem Spiegel stehst, hat mir mein Grossvater beigebracht. Eine Lebensweisheit, die im Zeitalter von Hassrede, Cybermobbing etc. zu bedenken wäre! T homas Schaffner

Fortsetzung Seite 3 Beilagenbroschüre in dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche: Advent Frauenfeld 2024

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Valentin Alessi zeigt sein erstes Sammlerstück: die Unterschrieft von Jackie Kennedy.
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Objekte von John F. Kennedy werden

versteigert Im Reich der 10 000 Kennedy-Erinnerungen

Fortsetzung von Seite 1

Ein Mythos unter dem Hammer An diesem Tag Anfang November sind die Objekte bisher nicht alle im Auktionshaus Rapp, sondern befinden sich in Valentin Alessis Haus. Hier wird der Besucher von John F. Kennedy – Spitzname Jack – begrüsst. Es ist zwar nur ein Pappaufsteller, doch die lebensgrosse Nachbildung hinterlässt Eindruck. Im Sammelzimmer reihen sich die mit dem Konterfei von Kennedy bedruckten Teller, Gläser und Tassen in einem Regal aneinander. Bücher, DVDs, stehen ordentlich im Regal. In einem weiteren bewahrt Alessi seine Ordner auf. Darin Briefe, Karten, Unterschriften. An den Wänden hängen zahlreiche Fotos von Kennedy in verschiedenen Lebenslagen, als Präsident, Senator oder als junger Mann auf einem Boot und dann natürlich mit Jackie...» John F. Kennedy hatte eine sehr hübsche Frau», fand Alessi schon als 12-Jähriger, als er einen Brief an Kennedy schrieb, um ihm zur Wahl zu gratulieren. Tatsächlich bekam er eine Antwort: Eine Dankeskarte und Unterschrift von Jackie Kennedy persönlich. «Kennedy hat mich damals schon fasziniert und interessiert.» Auch die gerahmte Dankeskarte wird vom 5. bis 7. Dezember unter den Hammer im Auktionshaus Rapp kommen. Sie war sein erstes Sammlerstück von Kennedy. Als 12-jähriger sammelte Alessi Unterschriften von weiteren Prominenten, doch dann verlagerten sich seine Interessen auf Fussball und Sport.

Funke ist gezündet

Erst 1978 fand Alessi während des Umbaus seines Elternhauses die Unterschrift und Dankeskarte von Kennedy wieder. Der Funke war erneut gezündet: Er las ein Buch über die Kennedys und begann, die Sammelleidenschaft zu beleben. Inzwischen hat Alessi 200 Bücher über Kennedy gelesen. Was genau faszinierte ihn an dem ehemaligen US-Präsidenten? «Er war eine schillernde Persönlichkeit, wenn er den Raum betrat, zog er die Aufmerksamkeit auf sich», sagt er. Und ja, die Skandale der KennedyFamilie und des Präsidenten hätten dazugehört zur Faszination, die er auslöste. Alessi führt weiter aus: «So einer wie Kennedy würde heutzutage nicht mehr Präsident werden», sagt er. Heutzutage werde erwartet, dass ein Präsident fit sei. Aber Kennedy litt zeit seines Lebens an verschiedenen Krankheiten, war schon als Kind kränklich und schwach. Eigentlich hatte sein Vater, Joseph Kennedy, Johns Bruder Joe junior als Präsidentschaftskandidat vorgesehen, weil dieser fitter war als Jack. Doch Joe junior fiel im Zweiten Weltkrieg.

Nachts bei der Versteigerung Für seine Sammelleidenschaft stand Alessi früh auf. «Manchmal nachts um zwei, um an einer Auktion im Internet teilzunehmen», sagt er. Viele Sammelstücke ersteigerte er online. Einige bekam er geschenkt, so etwa eine goldene Kennedy-Münze, die ihm eine Frau schenkte, als sie einen Bericht über ihn in einem regionalen TV-Sender gesehen hatte. Oder eine Zeichnung, die Kennedy zeigte, wur-

de ihm vor die Tür gelegt. Er besuchte zahlreiche Flohmärkte, auch in den USA. Manchmal ergaben sich nette Begegnungen: «Viele Objekte ersteigerte ich aus Amerika. Ich bedankte mich dann, indem ich einen Brief und eine Schoggi schickte, das kam bei den Amis gut an.» Eine Frau schrieb ihm daraufhin einmal, sie besitze die Sammlung von Evelyn Lincoln. Und so sei er zu ein paar weiteren schönen Kennedy-Stücken gekommen. Eines seiner Lieblingsstücke: Klischees, also Vorstufen von gedruckten, offiziellen Fotos, von denen früher Abzüge gefertigt wurden, die dann an die Medien gingen. Davon besitzt er eines von Jack und Jackie. Ein weiteres Lieblingsstück: die Unterschrift von Marilyn Monroe auf einer Karte für Jack. Mit dieser soll Kennedy eine Affäre gehabt haben.

Viele Reisen unternommen

Seine Sammelleidenschaft führte Alessi und seine Frau an viele Orte auf der Welt. Zum Beispiel an den Familiensitz der Kennedys nach Irland, zum Geburtshaus des Urgrossvaters von John F. Kennedy. Oder nach Berlin, wo Kennedy seine berühmte «Ich-bin-ein-Berliner-Rede»hielt. Immer waren Alessi und seine Frau die Ersten, die warteten, bis das Museum öffnete. So auch vor dem Geburtshaus in Boston. «Wir waren eine halbe Stunde früher da. Sie öffneten gerade und baten uns herein. So bekamen wir eine Privatführung.»

Sein Motto: Wenn man nicht schnell genug ist, kommt man zu nichts. So kam es, dass er und seine Frau vor 20 Jahren in Arbon auch schnell waren und sich Plätze bei einer Pressekonferenz ergatterten, bei der KennedyNeffe Robert Francis Kennedy Junior eine Rede hielt. Noch bevor die Journalisten ihre Fragen stellten, hatte sich Alessi schon eine Unterschrift des Kennedy-Neffen geholt. Die Kennedy-Sammlung erzählt die Geschichte eines politischen Lebens. Ordner voller Telegramme, Notizen, Briefe und Protokolle wie das des Besuchs des Schahs von Persien. Ausserdem ein Foto mit besonderer Bedeutung: Es zeigt die Besatzung des Boots, mit dem Kennedy im Zweiten Weltkrieg vor den Salomonen im Pazifik angegriffen wurde. Das U-Boot zerbrach in zwei Teile. Der Legende nach soll Kennedy einen Insassen mit einem Seil, das er mit dem Mund festhielt, zur nächsten Insel geschwommen haben. Alle Insassen

konnten sich retten. Der erfahrene Segler und gute Schwimmer Kennedy zeigte sich als Überlebenskünstler. Der Legende nach beschriftete er eine Kokosnuss, warf sie in die See und seine Botschaft wurde empfangen. Die Geschichte wurde später besonders von seinem Vater aufgeblasen und liess John als Helden dastehen. Die Crew des Boots traf sich nach dem Krieg öfter. Bei einem dieser Anlässe entstand die Karte mit den Unterschriften aller Besatzungsmitglieder. So erzählen die Objekte der Sammlung ihre Geschichte.

Mord bleibt mysteriös Mysteriös ist bis heute der Mord an John F. Kennedy am 22. November 1963. Alessi besuchte den Ort des Geschehens in Dallas, Texas. Dort ist ein Kreuz an der Stelle aufgezeichnet, an der John erschossen wurde. Ein Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe. «Ein düsterer Ort», so Alessi. Den Mord sollte man seiner Meinung nach nie aufklären, denn das Mysteriöse mache die Geschichte so interessant. Allein über die Ermordung Kennedys gibt es 42 Memorabilien in der Sammlung.

Wenn Alessi John zu Lebzeiten hätte treffen können und ihm eine Frage hätte stellen können, wie lautete diese? Alessi überlegt nicht lange: «Ich würde ihn zur Kuba-Krise (1962) befragen.» Während der Kuba-Krise stand d ie Welt kurz vor einem Atomkrieg. Kennedy hielt eine TV-Ansprache, in der er der Sowjetunion ein Ultimatum stellte und mit einem atomaren Gegenschlag der USA drohte, sollte die Sowjetunion angreifen. «Mich hätte interessiert, was er wirklich darüber dachte.» Doch seine Gedanken nahm John wohl mit ins Grab. Was bleibt, ist die Erinnerung, der Mythos und im Fall von Alessi eine Sammlung mit 10 0 00 Objekten, die einen neuen Besitzer suchen. Zeit gelassen hatte sich Alessi für seine Entscheidung, die Sammlung versteigern zu lassen. Dass er sich von den 10 000 Sammlerstücken trennt, heisst nicht, dass die Faszination für Kennedy aufhören wird. A n diese wird ihn auch das Schild in seinem Garten erinnern, auf dem John F. Kennedy Platz zu lesen ist. Ein Geschenk seiner ehemaligen Arbeitskollegen. Die Auktion findet statt von 5. bis 7. D ezember im Auktionshaus Rapp in Wil. Weitere Infos auf: https://www.rapp-auktionen.ch/ de/10000-souvenirs-mit-john-f-kennedy.

Stadtrat direkt

Regina Sigenthaler Stadträtin

Die wichtigsten Dinge im Leben sind nicht käuflich: Zuwendung, Liebe oder ein gutes Gespräch können wir nicht in Franken und Rappen aufwiegen. Es sind die besonderen, zutiefst persönlichen Momente, die das Leben bereichern und die keine Zinsen abwerfen müssen. Unter diesem Anspruch engagieren sich in unserer Stadt täglich viele Frauen und Männer freiwillig und unentgeltlich für ihre Mitmenschen. Eine Handreichung hier, eine Besorgung dort – zuhören, reden, Trost und Freude spenden. Besonders imponierend ist die Wirkung der Freiwilligenarbeit auf unsere Gesellschaft. Wer sich nämlich freiwillig für das Wohl anderer

engagiert, übernimmt ebenso freiwillig Verantwortung. Auf diese Menschen ist Verlass. Ihnen liegt das Schicksal der Mitmenschen am Herzen; sie lassen niemanden alleine. Am Frauenfelder Freiwilligenfest vom 14. November haben wir diesen Freiwilligen Anerkennung ausgesprochen. Auch an dieser Stelle möchte ich ihnen für den grossartigen Einsatz Danke sagen. In Zeiten, in denen sich viele Menschen um die Zukunft sorgen, ist die Freiwilligenarbeit ein Licht der Hoffnung und Zuversicht. Ich wünsche uns allen eine besinnliche Adventszeit im Zeichen des «Füreinander Daseins».

Regine Siegenthaler

Elke Reinauer
Teller, Gläser, Figuren: Diese Kennedy-Sammlerstücke können bald ersteigert werden.
Valentin Alessi mit einem Sammlerstück in seiner Ausstellung. Kennedys Konterfei ist allgegenwärtig.
B ilder: Elke Reinauer

Frauenfeld lehnt Veloinitiative deutlich ab

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Frauenfeld haben die Veloinitiative der politischen Gruppierung «Chrampfe & Hirne» (CH) am Sonntag an der Urne klar verworfen. Mit 4043 Nein- gegen 2889 Ja-Stimmen lehnten sie sowohl eine Änderung der Gemeindeordnung als auch einen Rahmenkredit von drei Millionen Franken ab.

In einer Medienmitteilung versichert der Stadtrat, trotz der Ablehnung wie angekündigt die Förderung des Velound Fussverkehrs voranzutreiben. Zudem sollen Teile des Initiativtextes in den kommunalen Richtplan aufgenommen werden.

Die am 5. Juni 2023 mit 1502 gültigen Unterschriften eingereichte Initiative zielte auf zwei Ergänzungen der Gemeindeordnung ab. Der neue Artikel 2a soll die Stadt zur aktiven Förderung des Veloverkehrs und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit verpflichten. Mit Artikel 62a wird ein zusätzlicher Rahmenkredit von drei Millionen Franken zur Entschärfung von Gefahrenstellen und zum Schliessen von Netzlücken gefordert. Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Vorsteherin des Ressorts Bau und Verkehr, zeigte sich vom deutlichen Resultat überrascht: «Ich hatte mit einem knapperen Ergebnis gerechnet.» Sie betont jedoch: «Die 42 Prozent der Bevölkerung, die für die Initiative gestimmt haben, wurden gehört. Wir werden jetzt konkrete Massnahmen umsetzen.» Das Amt für Tiefbau und Verkehr plane bereits mehrere Projekte, darunter die Umgestaltung der Talbach-Route zur Velostrasse, eine Radweg-Unterfüh -

Leserbrief

rung an der Rheinstrasse-Brücke sowie eine Velospur auf der Langfeldstrasse.

CH-Co-Präsident Tobias Lenggenhager bezeichnet die Ablehnung mit 58,3 Prozent Nein-Stimmen als Rückschlag für die langfristige Sicherung direkter Alltagsrouten und die Förderung des Zweiradverkehrs. «Wir erwarten, dass der Stadtrat seine in der Abstimmungsvorlage gemachten Versprechen konsequent umsetzt.» Das Initiativkomitee kündigt an, die zugesagten Massnahmen genau zu be -

obachten, da diese Versprechen möglicherweise zur Ablehnung der Initiative beigetragen hätten. «Frauenfeld kann sich keine weiteren Verzögerungen bei der Verbesserung der Veloverkehrssicherheit leisten.» Die politische Gruppierung will sich weiterhin für die Förderung des Veloverkehrs in Frauenfeld einsetzen. Die knapp 3000 Ja-Stimmen zeigten, dass ein verbindlicherer Auftrag zur Verbesserung der Zweirad-Infrastruktur von vielen Bürgern gewünscht werde. (er)

Harenwiler bedanken sich für die Solidarität

Der Ortsteil Harenwilen der politischen Gemeinde Hüttlingen-Mettendorf bedankt sich bei den umsichtigen und weitsichtigen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von T hundorf, Lustdorf und Wetzikon, die Nein zum Baureglement und zur Teilzonenplanänderung gestimmt haben. Bekannterweise wäre Harenwilen von Schattenwürfen und Lärmemissionen vom geplanten Windpark auch betroffen gewesen, ohne dabei stimmberechtigt zu sein. Ausserdem wurde bereits in Erwägung gezogen, ein Teil des Schwerverkehrs für den Windpark über Harenwilen zu leiten. Alles nach dem Motto «Vogel friss oder stirb». Was ich der politischen Gemeinde Hüttlingen-Mettendorf ankreiden muss, sie hätte alles schweigend hingenommen und nichts hinterfragt. Alles mit Hinblick auf einige

Prozentli Vergütungen aus dem KEV-Topf, welche Hüttlingen Mettendorf erhalten hätte.

D ie Windlobby versucht nun ihre Niederlage so zu interpretieren, indem nun behauptet wird, dass die Skeptiker mit Angst schürten und so eine Ablehnung herbeigeführt hätten. Dies ist jedoch eine dreiste Unterstellung! Es sind verschiedene Tatsachen, die seitens der Windlobby verschleiert wurden, um den Windpark ja nicht zu gefährden. Unter anderem wurden Messdaten zur Windstärke auf dem Wellenberg von der Wellenberg Wind AG nie veröffentlicht! Also schlichtweg eine Veräppelung der Stimmbevölkerung und des Stromkonsumenten. Aber die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben dieses Spiel

durchschaut und liessen sich nicht hinters Licht führen, wie das deutliche Nein mit 63 Prozent zum Teilzonenplan gezeigt hat. Rücksicht auf Natur und Umwelt spielten dabei keine Rolle. Kompensations- und Schutzmassnahmen wurden allein mit den Umweltverbänden und dem Windparkbetreiber ausgehandelt, ohne die Bevölkerung und die Begleitgruppen miteinzubeziehen.

Aber dieses Treiben hat jetzt ein Ende gefunden. Hoffe auch in Zukunft. Aber Herr Diezi ist drauf und dran, die Standortgemeinden entmachten zu wollen. Deshalb gilt es weiterhin auf der Hut bleiben und der Politik vermehrt auf die Finger schauen, damit die direkte Demokratie erhalten bleibt, die unser Land gross gemacht hat.

T homas Allemann, Harenwilen

Neuer Service am Digitalen Schalter des Kantons

Der Digitale Schalter des Kantons Thurgau erweitert laufend sein Angebot: Bürgerinnen und Bürger können nun bereits 62 Dienstleistungen bequem online abwickeln. Seit der Lancierung im Januar sind mehrere Service hinzugekommen, die insbesondere für Unternehmen und Fachpersonen im Bauwesen und Gesundheitswesen von Bedeutung sind. Seit kurzem können zum Beispiel Unternehmerinnen und Unternehmer im Bauhaupt- und Nebengewerbe ihren Eintrag in die Ständige Liste digital beantragen. Dieses Instrument des öffentlichen Beschaffungswesens dient dazu, die Eignung eines Unternehmens für öffentliche Aufträge nachzuweisen. Der digitale Gesuchsprozess spart Zeit, da Nachweise wie steuerliche und finanzielle Dokumente nicht mehr bei jedem einzelnen Auftrag erneut eingereicht werden müssen. Die Dienstleistung ist im Digitalen

Schalter unter «Bauen & Grundstücke» verfügbar.

Zusätzlich wurden weitere Serviceleistungen ergänzt, zum Beispiel:

Gesuche um Berufsausübung im Gesundheitswesen

Notarielle Beglaubigungen anmelden

– Einarbeitungszuschüsse beantragen.

In Kürze folgen weitere Serviceleistungen, darunter:

Firmengründung anmelden

Statutenänderung anmelden

Ausnahmebewilligung Verkehr beantragen

B etreibungsauszug bestellen (automatisiert)

Schuldner-Information bestellen

Verlustschein-Journal bestellen

– Rückzüge von Betreibungen beantragen

Gesuch um Nichtbekanntgabe einer Betreibung beantragen

Gesucht wird… Zeit etwas zu tun?

Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht L eute, die einen Einsatz leisten möchten!

Ab Januar 2025 suchen wir Sie als tatkräftige Unterstützung für unser Team Vermittlungsstelle der Nachbarschaftshilfe Huben.

Möchten Sie in einem kleinen kollegialen Team mitzuwirken und administrativ, planend und vermittelnd tätig zu sein?

Idealerweise bringen Sie Motivation und Befähigung mit, um die Einsätze zwischen Hilfesuchenden und freiwillig helfenden telefonisch zu koordinieren, und sind bereit, sich in das PC gestützte Vermittlungs-Programm einzuarbeiten.

Nach Absprache übernehmen Sie Aufgaben im Team wie Kommunikation oder Planung. Sie nehmen pro Quartal an Teamsitzungen teil sowie am jährlichen Workshop (½ Tag) der NBH Frauenfeld. Gelegentlich helfen Sie mit an Veranstaltungen im Quartier und bei der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld.

Als Teammitglied sind Sie einmal im Monat Ansprechperson der Vermittlungsstelle, zu Hause am eigenen PC, im Einsatz. Sie bearbeiten von Montag bis Freitag die Anfragen, die per Mail oder Telefon eingehen und koordinieren die Hilfseinsätze. Während der Einsatzwoche sollten Sie durchschnittlich 30 Minuten pro Tag investieren können; wobei sich die Einsatzzeiten individuell in den üblichen Tagesablauf einbauen lassen.

Selbstverständlich werden Sie sorgfältig in die Aufgabe eingearbeitet und werden von einem motivierten Team unterstützt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen?

Freiwilligenarbeit mit Sinn Gesucht wird eine engagierte Persönlichkeit für den Vorstand der Genossenschaft Alterssiedlung Frauenfeld.  Deine Chance, aktiv etwas zu bewirken zum Wohl von älteren Menschen mit knappen Finanzen. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der Alterssiedlung Frauenfeld (heute 136 Wohnungen) mit. Als Vorstandsmitglied bringst du deine Ideen und Erfahrungen ein. Deine Aufgabe wird vor allem sein, den Kontakt zu unseren Mieterinnen und Mietern zu pflegen. Interesse? Melde dich jetzt und werde Teil unseres Teams. www.alterssiedlung-frauenfeld.ch

stand unterstützen wir die Arbeit des Claro Fachgeschäftes für fairen Handel in Frauenfeld. Ein angenehmer und wertschätzender Umgang miteinander und mit dem Ladenteam ist uns wichtig und selbstverständlich. Wenn Sie Interesse haben an Vereinsführung, Finanzen und Versicherungsfragen oder Öffentlichkeitsarbeit, Werbung/Marketing, freuen wir uns, Sie kennenzulernen. Ihre Aufgaben als Vorstandsmitglied: – Teilnahme an den Vorstandssitzungen (ca. 5–6 pro Jahr) – Mitarbeit an besonderen Aktionen und Anlässen des Ladens – Einbringen von Ideen und Mitgestaltung – Übernahme eines Ressorts nach Absprache. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und freuen uns über einen unverbindlichen Kontakt. Weltladenverein Frauenfeld, Claro Laden, Balierestr. 13a, 8500 Frauenfeld, info@claro-frauenfeld.ch, www.claro-frauenfeld.ch

Pflegeeinsatz im Naturschutzgebiet Niderwise Frauenfeld Verschiebedatum, Freitag 13. Dezember 2024 von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr Das Naturschutzgebiet Niderwise Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Artengemeinschaften mit unterschiedlichen Lebensräumen als Feuchtgebiet mit durchfliessendem Gewässer, Teichen, Schilfröhricht, Wald, Feldgehölze, Hecken und Streueland. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind wichtige alljährliche Pflegearbeiten erforderlich: Das Schilf muss mit Sensen geschnitten werden. Dadurch erhalten konkurrenzschwache, seltene Pflanzen wieder mehr Licht, was w iederum einen positiven Effekt auf Fauna hat. Für die bevorstehenden Pflegearbeiten sind wir auf Ihre Mithilfe bei Pflegeeinsätzen angewiesen. Ein Einsatz kann auch nur ein paar Stunden dauern – jede Hilfe ist wertvoll. Der Einsatz findet am Freitag, dem 13. Dezember 2024, statt. Bitte um Anmeldung bis am Mittag (12 Uhr) 13. Dezember 2024 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung: daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch oder Tel. 052 724 52 83.

– Forderungseingabe einreichen – Nachweis zur Steuerbefreiung einreichen – Vermutete Schwarzarbeit melden. Neben weiteren 35 kantonalen Dienstleistungen für 2025 arbeitet das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung (KDV) derzeit an der Wohnsitzbestätigung als erste kommunale Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Fachstelle eTG. Mit diesen neuen Angeboten stärkt der Digitale Schalter seine Position als zentrale Plattform für Verwaltungsdienstleistungen im Kanton Thurgau. Das KDV ist die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung. Ziel ist es, Verwaltungsprozesse bürgerfreundlicher und zugänglicher zu gestalten. Gemeinsam mit Partnerbehörden arbeitet das Kompetenzzentrum daran, neue digitale Lösungen zu entwickeln und den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu erleichtern. (id)

Besuchsdienst der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld Im Besuchsdienst entstehen wertvolle Beziehungen, die Freude und Dankbarkeit auf beiden Seiten schenken. In der Kirchgemeinde gibt es eine Gruppe, die regelmässig und in Freiwilligenarbeit Menschen besucht. Durch diese Besuche und Kontakte bringen sie etwas von der Welt in die Wohnzimmer der Menschen, die oft allein sind. Es wird ausgetauscht oder etwas vorgelesen, aus dem Leben erzählt oder ein Spaziergang gemacht.

Tel. 052 740 32 72.

Fairer Handel – aus Überzeugung und Verantwortung Wenn Sie das anspricht, sind Sie bei uns richtig. Für die ehrenamtliche Mitarbeit in unserem Vereinsvorstand suchen wir 2 Personen. Wir sind ein gut eingespieltes Team, das unkompliziert zusammenarbeitet. Als Vor-

Alterszentrum Park, wir freuen uns auf neue Freiwillige! Freiwillige Helferinnen und Helfer, welche gerne unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem Alltag begleiten. Es ist so vieles möglich, was ihnen die Heim-Routine bunter und abwechslungsreicher gestaltet. Zum Beispiel: zusammen wieder mal lachen, über frühere Zeiten plaudern oder ein spannendes Buch beziehungsweise die Zeitung vorlesen, Gesellschaftsspiele machen, gemeinsame kleinere Spaziergänge unternehmen, im Fitness behilflich sein ... Dabei entscheiden Sie, was Ihnen am besten liegt und Freude bereitet. Wir haben bestimmt das passende Bewohner-Pendant dazu und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter: www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14 bis 16 Uhr an. Ich freue mich auf Sie!

Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1  DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit  Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Ein Velofahrer in Frauenfeld. Nicht überall ist es so entspannt wie auf diesem Bild.

Kantonsspital aktuell

Die thurmed – ein grossartiger Ort, um zu arbeiten!

Im Rahmen des Strategie-Schwerpunkts der «Arbeitgeber-Attraktivität» hat in der Spital Thurgau AG und weiteren thurmed AG Gesellschaften vom 9. S eptember bis 6. Ok tober 2024 eine Mitarbeitendenbefragung in Zusammenarbeit mit Great Place to Work® stattgefunden. Great Place to Work® sammelt und analysiert seit mehr als 30 Jahren Daten, um die Arbeitsplatzkultur von Organisationen zu untersuchen. Das Great Place To Work® For All™-Modell misst sechs Faktoren: Gegenseitiges Vertrauen als Grundlage der Arbeitsplatzkultur, gelebte Werte, Führungsqualität, das Ausmass, in dem alle Mitarbeitenden i hr Potenzial entwickeln, sowie die daraus resultierende Innovation und Wertschöpfung. Die Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur beschreibt die gemeinsamen Werte, Normen, Verhaltensweisen und Überzeugungen, die in einem Unternehmen herrschen. Sie prägt, wie Mitarbeitenden miteinander umgehen, wie Entscheidungen getroffen werden und wie die Arbeit organisiert ist. Ausdruck findet die Unternehmenskultur beispielsweise im Miteinander (Teamkultur), in den Arbeitsbedingungen (Arbeitskultur), im Umgang mit Fehlern (Fehlerkultur), in den Führungshaltungen und –werten (Führungskultur), usw. Die Kommunikation und das Miteinander sind dabei die wichtigsten Bestandteile einer Unternehmenskultur. Es freut uns enorm, dass unsere Mitarbeitenden der Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, der Psychiatrischen Dienste Thurgau, der Klinik St. Katharinental, des Teams Radiologie Plus, der thurmed Immobilien AG, der Spitalpharma -

Behördenwahl in Gachnang

Gemeinderat Matthias Keller hat aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat per 31. Mai 2025 bekannt gegeben. Der Gemeinderat hat den Termin für die Ersatzwahl auf den 9. Februar 2025 festgelegt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 18. Mai 2025 statt.

Kandidaten, die sich für die Mitarbeit im Gemeinderat Gachnang interessieren, können auf der Gemeindekanzlei oder auf der Website einen Unterschriftenbogen beziehen. Der entsprechende Wahlvorschlag ist mit Namen, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse sowie gegebenenfalls mit der Parteizugehörigkeit zu bezeichnen. Dabei ist der Unterschriftenbogen von mindestens zehn in der Gemeinde wohnhaften Stimmberechtigten zu unterzeichnen und von den Vorgeschlagenen mit ihrer Unterschrift zu bestätigen. Einzureichen ist dieser bis 16. Dezember 2024.

Für weitere Auskünfte steht Gemeindepräsident Roger Jung gerne zur Verfügung. (red)

Leserfotos

zie Thurgau AG, der Spitalcampus Apotheken AG und der milagro AG allesamt bei der ersten Durchführung dieser Befragung attestieren, dass jede dieser Organisationseinheiten ein «Great Place to Work» ist und wir die gleichnamige Auszeichnung für alle genannten Organisationen erhalten haben. Entsprechend dürfen alle diese Organisationseinheiten nun das Label «Great Place to Work» tragen und somit auch nach aussen zeigen, dass wir grossartige Arbeitsplätze bieten. An der Befragung haben insgesamt über 2300 Mitarbeitende teilgenommen und ihren Puls fühlen lassen, was einer Beteiligungsquote von 54 % entspricht. Rund 95 % davon fühlen sich im Unternehmen fair behandelt und über 80 % a ller Mitarbeitenden stimmen mit der Aussage «Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz» überein. Über 85 % der Mitarbeitenden schätzen die Übertragung von viel Verantwortung und glauben, mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag leisten zu können. Nichtsdestotrotz gibt es auch Themenfelder, bei denen sich Herausforderungen zeigen. Die nächsten Wochen und Monate werden nun der vertieften Analyse der Ergebnisse gewidmet und Themen und Verbesserungspunkte werden mit den einzelnen Organisationen aufgearbeitet sowie Massnahmen abgeleitet.

Wir freuen uns darauf, den bevorstehenden Weg gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden zu gestalten – damit wir auch in Zukunft ein «Great Place to Work» bleiben können.

Flexibler Ruhestand: neue Chancen durch AHV-Reform

Die AHV-Reform 2024 erhöht die Flexibilität beim Rentenbezug. Besonders attraktiv ist die neue Regelung zur Weiterarbeit nach dem Referenzalter. Es besteht nun die Möglichkeit, auf den bisherigen Freibetrag zu verzichten und stattdessen auf das gesamte Einkommen AHV-Beiträge zu entrichten. Personen, die bereits eine Rente beziehen, können bis zum 70. L ebensjahr eine Neuberechnung beantragen. Dabei werden die nach dem Referenzalter geleisteten Beiträge berücksichtigt, was zu einer höheren Rente führen kann. Diese Neuerungen bieten mehr Spielraum für persönliche Entscheidungen beim Übergang in den Ruhestand. Möchten Sie mehr darüber erfahren?

Wir beraten Sie gerne am Schalter oder kommen Sie unverbindlich am Montagnachmittag, 28.11.24 und 16.12.24 in der Anlaufstelle Krankenkasse und AHV im Stadtlabor an der Zürc herstrasse 158 in Frauenfeld vorbei.

Abteilung Krankenkasse und AHV Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 55 17, ahv@stadtfrauenfeld.ch www.frauenfeld.ch/krankenkasseundahv

Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Fakultatives Referendum

Gestütz t auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungs und Baugesetzes werden beim Amt für Hochbau und Stadtpla nung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, EG, vom 29. November bis und mit 19. Dezember 2024 die Aufhebung der folgenden Sondernutzungspläne öffentlich aufgelegt: Nr. 22, Brunnenwiesstrasse, RRB 1281 / 1979 Nr. 28, Maiholz, RRB 885 / 1981 Nr. 36, Oberwiesen, RRB 627 / 1984 Nr. 46, Kehlhof, RRB 1054 / 1990, DBU 143 / 1998 Nr. 53, Kurzenerchingerstrasse, RRB 597 / 1994 Nr. 63, Zürcherstrasse Oststrasse, DBU 154 / 19 98 , DBU 70 / 2002, DBU 67 / 2004 Nr. 77, Wellhauserweg Südost, DBU 113 / 2003

Die Sondernutzungspläne werden zudem dem fakultativen Refe rendum unterstellt. Die Referendumsfrist läuft vom 29. November bis und mit 19. Dezember 2024. Grundeigentümer und Anstösser, die ihren Wohn od er Ge schäftssitz nicht in Frauenfeld haben, werden zusätzlich schriftlich informiert.

an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 29. N ovember 2024

Die Thurgauer Bevölkerung wächst

Die Einwohnerzahl stieg im Kanton Thurgau im dritten Quartal um rund 850 Personen oder 0,3 Prozent. Damit setzte sich das Wachstum im bisherigen Tempo fort. Dies zeigt der soeben von der Thurgauer Dienststelle für Statistik publizierte Webartikel.

Am 30. September zählte der Kanton Thurgau 295’972 Einwohnerinnen und Einwohner. Das sind 863 Personen oder 0,3 Prozent mehr als Ende Juni. Damit setzt sich das kräftige Wachstum der Vorquartale fort. Vor allem die ausländische Wohnbevölkerung wuchs mit einem Plus von 0,8 Prozent (+662 Personen) deutlich. Die schweizerische Wohnbevölkerung nahm mit 0,1 Prozent (+201 Personen) moderater zu.

Besonders dynamisch entwickelte sich die Einwohnerzahl im Bezirk Arbon, der seit einem Jahr überdurchschnittlich wächst. Im dritten Quartal stieg die Bevölkerung dort um 0,5 Prozent (+414 Personen). Weitere Informationen stehen auf: statistik.tg.ch bereit. (z vg)

Ersatzwahl für das Stadtpräsidium 2025

Ersatzwahl des Stadtpräsidiums für den Rest der Legislatur 2023 – 2027

Diese Wahl erfolgt nach dem Majorzwahlverfahren am Sonntag, 9. Februar 2025. Wahlvorschläge sind bis spätestens 16. Dezember 2024, 17.00 Uhr, bei der Stadtkanzlei einzureichen.

Die Formvorschriften für die oben erwähnte Wahl sind in einer Wegleitung zusammengefasst und finden Sie zusammen mit den Formularen unter: www.frauenfeld.ch/ersatzwahlstadtpräsidium Sei loyal und kauf lokal

Wald vor der Winterruhe.
J akob Thurnheer, Müllheim
Etwas zum Schmunzeln…
Ur s Kroha, Frauenfeld

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 2. Dezember 2024. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

träger Zellkernteilung

Spitzname Lincolns Berliner Flughafen (Abk.)

Die Auslosung ergab folgen

Wir gratulieren!

italienische Hafenstadt zu dem Zeitpunkt

Abk.: informeller Mitarbeiter

früher, ehemals

Schellfischart

Schweiz. Volkspartei (Abk.)

verwesender Tierkörper genetischer ‚Fingerabdruck‘ eine Polizeibehörde (Abk.) Farbton zwischen Schwarz und Weiss

Schweiz. Historiker, † 1959 (Werner)

Abk.: Leinen Abk.: Deziliter

Zuckerrohrschnaps

Jupitermond

Teil niederl. Namen ein Greifvogel

dt. Schauspieler (†, Hans)

beschuldigen

Frauenkosename

Berg in Thessalien (Griechenland)

übermässig

Seufzer der Erleichterung

chem. Zeichen für Aluminium

Abk.: im Auftrag

altrömische Provinz

gleichzeitig

DP-0824-‡-317

Anleger sollen investiert bleiben

Politische Veränderungen durch die Trump-Administration könnten negativ wirken. Dennoch bleiben die USA ein attraktiver Markt, hiess es an den Anlegerforen der Thurgauer Kantonalbank.

Die Frage, ob sie besser dran seien als vor vier Jahren, hätten die amerikanischen Wählerinnen und Wähler unter anderem wegen der Teuerung bei den Gütern des täglichen Bedarfs mit einem deutlichen Nein beantwortet, kommentierte Jens Korte, USA-Korrespondent des Schweizer Fernsehens, die jüngsten Präsidentschaftswahlen. Korte, der als Finanz- und Wirtschaftsexperte seit den 1990er Jahren von der Wall Street in New York berichtet, referierte am Anlegerforum der Thurgauer Kantonalbank. Dieses findet an fünf Abenden statt und zieht über 1’500 Gäste an.

Belastende Faktoren

An den amerikanischen Aktienmärkten habe sich eine grosse Euphorie verbreitet, sagte Korte. Dies vor allem wegen der Aussichten auf tiefere Steuern und eine geringere Regulierung. Der Bondmarkt hingegen, wo mit Schulden gehandelt werde, zeige sich verunsichert. Das sei die spannende Ausgangslage vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Donald Trump. Negativ beurteilte Korte insbesondere die angekündigten, aggressiven Zölle und die geplante, restriktive Einwanderungspolitik, ebenso die Steuersenkungspläne, die zu höheren Schulden f ührten. Auch die Gestaltung des Kabinetts könnte sich belastend auswirken, bilanzierte der Fernsehkorrespondent. Dennoch sei die amerikanische Wirtschaft nach wie vor grundsolide unterwegs und bleibe für europäische Länder, auch für die Schweiz, ein attraktiver Wirtschaftsraum.

Diversifiziert bleiben Den Finanzmärkten sei eigentlich egal, wer Präsident sei, relativierte auch Karel Ehmann, langjähriger Leiter des TKB-Investment Centers, die politischen Einflüsse. Gift seien unter anderem Kriege, die nicht nur zu Leid und Zerstörung, sondern auch zu Inflation und höheren Zinsen führten. Doch es gebe letztlich unglaublich viele Einflussfaktoren. Der Bondmarkt Schweiz bewege sich im Plus, und auch die Inflation sei hierzulande nicht das Problem, konstatierte Ehmann. Sein Nachfolger Conradin Kraemer ortete für die Schweiz trotz Unsicherheiten eine gut laufende Konjunktur und positive Exportzahlen. Anlegerinnen und Anlegern riet er, die Beratungsangebote und Investmentprodukte der TKB zu nutzen, vor allem aber diversifiziert und investiert zu bleiben. (zvg)

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

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KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG

Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert Nächste Termine:

Matzingen: 6. Dezember

13.30 bis 14.30 Uhr imSpitex-Zentrum, Lauchefeld 31

Stettfurt: 5. Dezember

14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus

Thundorf: 3. Dezember

15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1

Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team

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Korte,

und

Gesundheit

Für feine Nasen

Die Weihnachtszeit ist gerade auch für feine Nasen eine genussvolle Zeit.

Lebkuchenduft, Orangen- und Nelkenaromen erfüllen frische Dezemberluft oder verbreiten zu Hause ein wohliges und heimeliges Ambiente. Weihnachten und Neujahr sind aber auch die Tage der grossen Feste. Warum also nicht auch der Nase ein Freudenfest gönnen? Machen wir uns also auf ins Reich der grossen Düfte, welche die führenden Parfümeure der Welt für uns kreiert haben. Mit Schirm, Charme und Borsalino führt die italienische ParfumManufaktur Brioni den gepflegten Mann durch die winterlichen Tage, während die Düfte der Bündner Parfümeure ODUR den würzigen Duft verschneiter Bergwälder zu uns tragen. Mit opulenter und gleichermassen feinsinniger Eleganz wiederum warten die Kreationen des Hauses Van Cleef auf.

I hren Weg in die charmante Altstadt von Frauenfeld haben in diesem Herbst auch die grandio -

sen Düfte von «The Merchant of Venice» gefunden. Die venezianischen Parfümeure erzählen die grosse Geschichte der Reiserouten aus dem 16. Jahrhundert, als mutige Seeleute die edelsten Düfte und Gewürze aus aller Herren Ländern in die heimischen Gestade brachten. Orientalische Opulenz, frische Meeresbrise, Noten von grünem Tee und edlem Gewürz entführen uns in ferne Länder und lassen uns in die märchenhafte Welt der Düfte aus 1001er-Nacht eintauchen. Wir ahnen: Wohl und wahr hat er gesprochen, der berühmte englische Autor und literarische Vater des «Kaufmanns von Venedig», William Shakespeare, als er schrieb: «There are more things in Heaven and Earth …:»

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

30 Jahre SIBATRON – ein zauberhaftes Firmen-Jubiläum

65 Gäste, 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partnerinnen und Partner, langjährige Kunden und Lieferanten feierten am 22. November 2024 im Greuterhof, Islikon das 30-jährige Firmenjubiläum der Firma SIBATRON AG aus Frauenfeld.

«Ob ich das wieder machen würde?» So begann Markus Bauer, Firmengründer und Chef der SIBATRON AG, seinen Rückblick auf 30 Jahre Firmengeschichte.

Offenbar lag bereits 1994, als an der Oberwiesenstrasse mit acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles begann, ein besonderer Zauber inne. Zauberhafte Momente und staunende Augen bescherte allen «Feiernden» schliesslich Jovi Magic.

Auf «guten Draht» wird wertgelegt. Natürlich im Sinne qualitativ herausragender und kundenspezifischer Elektrospulen. Aber auch im Sinne eines gemeinsamen Miteinanders aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Legendär - resümierte Markus Bauer - seien unter anderem die Weiterbildungen, Ausflüge, Grillabende, Bauernhofolympiaden, viele Besichtigungen und Weihnachtsfeiern. Mit einem herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an alle Ehemaligen und Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter schloss Markus Bauer seine «Jubiläums-Rede» und natürlich mit der Antwort auf seine Anfangsfrage: «Ob ich das wieder machen würde?» «Ja» lautete die Antwort: «Ja, ich würde es wieder machen!» (zvg)

Die Aktion «Gewinne deinen Einkaufspreis» von TGshop geht vom 1. bis 24. D ezember

Lokal einkaufen, doppelt gewinnen

Weihnachtsshopping mit Glücksfaktor: Im Thurgau können Käufer ab dem 1. Dezember beim Einkaufen nicht nur Geschenke, sondern auch den kompletten Kaufbetrag gewinnen! Bei Einkäufen zwischen 10 und 1000 Franken winken in lokalen Fachgeschäften attraktive Geschenkkarten im Gesamtwert von 10 000 Franken.

Mit dieser cleveren Aktion zeigen die Thurgauer Händler, wie sehr sie ihre Kunden schätzen. Matthias Hotz, Präsident von TGshop, betont die Herausforderungen des lokalen Handels: «Fachgeschäfte stellen sich den Herausforderungen von Online-Handel und Einkaufstourismus. Wir wollen Danke sagen und gleichzeitig Anreize fürs lokale Einkaufen schaffen.» Gemeinsam mit Florian Küng, Geschäftsleitungsmitglied, und seiner Frau Claudia präsentierte er die Gewinn-Challenge vergangene Woche im BlumenGarten Küng. Die Spielregeln sind denkbar einfach: In teilnehmenden Fachgeschäften liegen Flyer bereit. Der Einkaufswert wird dokumentiert, mit Stempel oder Beleg bestätigt – und schon sind Kunden im Rennen um saftige Preise.

die Aktion vor:

Verbandspräsident

«Wir erwarten zwischen 100 und 200 Gewinner», so Florian Küng optimistisch. Die genaue Zahl hänge von den jeweiligen Einkaufswerten ab. 140 regionale Geschäfte machen mit – von Blumenläden bis Boutiquen. Die komplette Liste gibt’s auf tgshop.ch. Die Verlosung startet Anfang Januar, und die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.

Die Geschenkkarte, ein Erfolgsmodell seit 15 Jahren, hat bereits drei Millionen Franken Umsatz generiert und ist nicht nur für Käufer, sondern auch als Geschenk begehrt.

Das Fazit Ab 1. Dezember heisst es also im Thurgau: shoppen, gewinnen, freuen! (er)

Farben retten Kinderleben: Städtepartnerschaft unterstützt ein Projekt in Mosambik

2025 unterstützt die Städtepartnerschaft Frauenfeld, Schaffhausen, St. Gallen und Winterthur das Projekt «Triage – Farben retten Kinderleben» des Vereins Solidarmed mit einem Betrag von 267 0 00 Franken.

Die Städte Frauenfeld, Schaffhausen, St. Gallen und Winterthur arbeiten in der Auslandhilfe eng zusammen. Jährlich alternierend nehmen die Städte Gesuche von Entwicklungsprojekten entgegen und empfehlen der Städtepartnerschaft ein Projekt zur Unterstützung.

Kindersterblichkeit reduzieren

Das in diesem Jahr ausgewählte Projekt «Triage – Farben retten Kinderleben» wird 2025 durch Solidarmed u mgesetzt. Der Schweizer Verein engagiert sich seit 1926 für die Gesundheitsversorgung und den langfristigen Aufbau von Gesundheitsdiensten in Afrika. Während in den letzten 30 Jahren weltweit beachtliche Erfolge bei der Reduktion der Kindersterblichkeit erzielt wurden, sterben in Mosambik nach wie vor 70 von 1000 Kindern vor ihrem fünften Geburtstag. Ein Grund für die hohe Kindersterblichkeit ist das schwache Gesundheitssystem. Die Gesundheitseinrichtungen sind überfüllt, die Infrastruktur und Ausrüstung in einem schlechten Zustand und die medizinische Versorgung aufgrund des Mangels an Fachpersonal unzureichend. Mit dem Projekt «Triage – Far-

Leserbrief

Ein krankes Baby erholt sich in einem Krankenhaus in Mosambik. B ild: Shutterstock

ben retten Kinderleben» will Solidarmed diese hohe Kindersterblichkeit in der Notaufnahme von neun ausgewählten Gesundheitseinrichtungen im Norden von Mosambik reduzieren.

Triage der Notfälle Grundlage des Projekts ist dabei eine auf Farben basierte Triage von Patientinnen und Patienten. Jedes Kind erhält bei Ankunft in der Notaufnahme eine farbige Karte (rot, gelb oder grün), die dem Schweregrad der Krankheit oder Verletzung entspricht. Mit diesem einfachen und international erprobten Triagesystem kann das

Personal schwerwiegende Erkrankungen priorisieren und schwere Notfälle zuerst behandeln. Um die Behandlungsqualität zusätzlich zu verbessern, erhalten medizinische Fachkräfte eine spezifische Schulung in der lebensrettenden Notfallversorgung von Kindern. Das langfristige Ziel von Solidarmed ist es, die Triage in den Lehrplan für das Gesundheitspersonal aufzunehmen und das System auf nationaler Ebene zu skalieren. Im Einzugsgebiet der neun ausgewählten Gesundheitseinrichtungen leben über eine Million Kinder unter 15 Jahren. Etwa 150 0 00 dieser Kinder werden direkt von den Projektmassnahmen profitieren können. Hinzu kommen 230 Fachkräfte, die in den Notfallabteilungen arbeiten. Auch wird die Lokalbevölkerung durch Sensibilisierungsaktivitäten ins Projekt miteinbezogen.

Finanzielles Engagement Die gemeinsame Auslandhilfe im Rahmen der Städtepartnerschaft stellt für die vier beteiligten Städte das zentrale Element ihres finanziellen Engagements zur Verbesserung der Lebensbedingungen in benachteiligten Regionen weltweit dar. Vom Unterstützungsbeitrag von 267 0 00 Franken entfallen auf Winterthur 100 0 00 Franken, auf St. Gallen 84 0 00 Franken, auf Schaffhausen 48‘000 Franken und auf Frauenfeld 35 0 00 Franken. (zvg)

Für eine neue Jagdschiessanlage stimmen

Der Schweisshund ist ein zuverlässiger Hund für die Suche von verletzten oder kranken Wildtieren. Seine Arbeit verrichtet er als Spezialist im Team mit seinem Führer, nachdem er eine strenge Ausbildung genossen hat und sich regelmässigen Trainings und Prüfungen unterziehen muss. Das eingespielte Team übernimmt die Nachsuche bei verletzten oder kranken Wildtieren. Hundeführer mit Hund rücken aus, um nach einem Unfall infolge einer Meldung der Polizei oder Jägerschaft betroffene Wildtiere vor langem Leiden zu erlösen. Wie jeder Jäger trainiere ich regelmässig meine Schiessfertigkeit, die sichere Waffenhandhabung und muss jährlich die geforderte Schiessfertig-

keit mittels Treffsicherheitsnachweis auf einer Jagdschiessanlage unter Beweis stellen. Neben dem zuverlässigen Geruchssinn meines Hundes muss ich als Schweisshundeführer bei einer Nachsuche unter Umständen sehr überraschend auf ein verletztes oder krankes, noch flüchtendes Wildtier einen präzisen, sofort tödlichen Schuss abgeben können.

Der Schuss auf ein flüchtendes Tier kann aber nur auf einer modernen Jagdschiessanlage mittels «laufender Scheibe» für eine Zielentfernung von 50 Metern trainiert werden. Diese sehr wichtige Schiessfertigkeit kann aber aktuell im Kanton Thurgau nicht mehr geübt werden!

Die Nachsuche von verletzten und kranken Wildtieren ist ein Gebot des Tierschutzes und unverzichtbarer Bestandteil der jagdlichen Ethik sowie in der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel vorgeschrieben. Was kantonal vorgeschrieben ist, soll auch im Kanton trainiert werden können.

Mein Anliegen an die Damen und Herren Kantonsräte: Bitte stimmen Sie dem Projekt der neuen Jagdschiessanlage am 4.12.2024 zu.

Heinz Welsch Jäger, Jagdaufseher und Nachsucheführer

Stellten
Matthias Hotz,
TGshop, Claudia und Florian Küng, Geschäftsleitungsmitglied TGshop.
Bild: Elke Reinauer

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Finanzen ins Lot bringen durch konsequente Überprüfung der staatlichen Aufgaben

Die FDP-Fraktion will die angeschlagenen Finanzen des Kantons Thurgau durch eine konsequente Überprüfung und Anpassung der aktuell gesetzlich vorgeschriebenen Staatsaufgaben wieder ins Lot bringen. In der Eintretensdebatte des Grossen Rates zum Budget 2025 spricht sich die FDPFraktion unter anderem für eine Kürzung der Globalpauschale der Ämter um zwei Prozent aus und setzt sich für die Beibehaltung des bisherigen Steuerfusses ein.

«Die strukturellen finanziellen Probleme des Kantons Thurgau sind nicht über Nacht entstanden. Die Gelder der Schweizerischen Nationalbank haben die Defizite einfach kaschiert», so Kantonsrat Gabriel Macedo in seinem Eintretensreferat zum Budget 2025 des Kantons Thurgau. Die FDP-Fraktion sieht die Bemühungen des Regierungsrates und anerkennt die Einsparungen bei den ungebundenen Ausgaben. Sie vermisst aber grundlegende Verbesserungsmassnahmen.

Strukturelle Reformen

Es macht nach Parteipräsident Gabriel Macedo keinen Sinn, dass der Grosse Rat bei einem Budget von 2.6 Milliarden Franken mit Erbsenzählen beginnt. Die FDP.Die Liberalen Thurgau will Rahmenbedingungen schaffen, um die strukturellen Probleme langfristig und nachhaltig zu lösen. Denn die grosse Hürde liegt bei den gebundenen Ausgaben, zu welchen der Staat nach heutigem Gesetz verpflichtet ist und welche heute 80 Prozent der Gesamtausgaben ausmachen. Die FDP-Fraktion fordert deshalb eine umfassende Überprüfung der Aufgaben des Staates. Wo nötig, müssen gesetzliche Anpassungen vorgenommen werden. Gerade auch auf die in den letzten Jahren zusätzlich selbst auferlegten Aufgaben muss ein spezielles Augenmerk gerichtet werden. FDP-Fraktionspräsident Thomas Leu sagt: «Wir müssen in schlechten, wie auch in guten Zeiten kritisch hinterfragen, ob alle Bestandteile der gesetzlichen Aufträge noch zeitgemäss sind und festlegen, welche Leistungen in Zukunft zentral

sein werden.» FDP-Parteipräsident Gabriel Macedo wünscht sich hinter den Gesetzeserlassen ein Preisschild. «So können wir besser beurteilen, bei welchen gebundenen Ausgaben wir den Hebel ansetzen müssen.»

Globalpauschale kürzen «Wir wollen den Thurgau fit für die Zukunft machen», bringt es FDP-Fraktionspräsident Thomas Leu auf den Punkt. Konkret will die FDP.Die Liberalen die Rahmenbedingungen schaffen und den Regierungsrat umsetzen lassen. Die Fraktion spricht sich grossmehrheitlich für eine pauschale Kürzung der Globalpauschalen der Ämter um zwei Prozent aus und sieht dies als effizienteste kurzfristige Sparmassnahme. Vor einer starken Einmischung des Grossen Rates warnt FDP-Kantonsrat Thomas Leu: «Es wird nicht besser, wenn der Grosse Rat im Mikromanagement verharrt.» Für die grosse Mehrheit der FDP-Fraktion kommt eine Steuerfusserhöhung auf dem Buckel der Bevölkerung zum aktuellen Zeitpunkt nicht in Frage. (zvg)

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Gerne weisen wir Sie schon jetzt auf unseren Tag der offenen Türe hin: Am Samstag 22. März 2025 von 10 bis 16 Uhr heissen wir Sie an der Hungerbüelstrasse 12c in Frauenfeld herzlich willkommen. Sie erfahren viel neues zum Thema und können sich bei einem kleinen Imbiss entspannen. Weitere Details werden Anfang 2025 kommuniziert.

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Tel. 052 723 00 40 info@alsol.ch www.alsol.ch

Neues Daheim im Wellenberg

Ein Beinbruch und Aufenthalt im Spital – das hatte sich Senior Schmidt nun wirklich nicht gewünscht. Für den Arzt steht fest, dass Herr Schmidt vorerst nicht nach Hause kann und eine Genesung im Pflegezentrum die beste Lösung ist. Für Senior Schmidt ist klar: Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg ist die richtige Wahl. Vater und Sohn leiten sogleich den Eintritt in die Wege und fahren einige Tage später zum Wellenberg. Das Team erwartet sie bereits: «Es freut uns, dass Sie bei uns sind, Herr Schmidt – auch wenn der Anlass ein freudigerer sein könnte! Das ganze Team wünscht Ihnen eine gute Besserung. Kommen Sie, wir zeigen Ihnen Ihr Zimmer.» Gemeinsam mit einer Pflegefachfrau treten die beiden Herren in das helle und freundlich eingerichtete Zimmer ein. Auf dem Tisch wartet bereits eine kleine Überraschung: Eine Schachtel Gottlieber Hüppen und eine Willkommenskarte. Am späten Nachmittag verabschiedet sich Peter, erleichtert über den herzlichen Empfang. Und Senior Schmidt?

Er beisst in eine knusprige Hüppe und geniesst die Schokolade, die ihm im Mund zerfliesst. «Momol, hier fühle ich mich wohl. Vielleicht kann der Wellenberg tatsächlich zu meinem neuen Daheim werden», denkt er und lehnt sich zufrieden zurück. (zvg)

Demnächst folgt: «Weihnacht im Wellenberg»

Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen 052 766 07 07 www.bethesda-alterszentren.ch

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Geschenkideen mit Wettbewerb

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Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite beantworten und bis nächsten Montag einsenden an: info@frauenfelderwoche.ch oder per Post an Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld.

Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und auf der nächsten Sonderseite «Geschenkideen» genannt. Viel Glück!

1 . Frage: Wo können Sie am 30. November Samichlausstiefel basteln?

2 . Frage: Wo erhalten Sie auch «5 vor 12» Mitarbeiter- und Kundengeschenke?

3. Frage: Wie viele Flaschen Wein hat es in der Geschenkbox von Haag Weine?

IM DEZEMBER

IM DEZEMBER

Weihnachts-Weinverkauf und Degustation

Der Weihnachtsbaum ist geschmückt und das Festessen ist im Ofen. Doch welcher Weihnachtswein passt denn nun am besten? Finden Sie bei uns die passende Weinbegleitung zu Ihrem Festmahl. Wir stellen Ihnen unsere Favoriten vor und beraten Sie bei der Weinauswahl. In unserer Vinothek haben Sie viel Zeit, Ihre Lieblingsweine in aller Ruhe zu degustieren und auszuwählen.

Weinverkauf und Degustation

Freitag, 29. November, ab 17 Uhr · Samstag, 30. November, 9 bis 16 Uhr Freitag, 6. Dezember, ab 17 Uhr Samstag, 7. Dezember, 9 bis 16 Uhr Freitag, 13. Dezember, ab 17 Uhr Samstag, 14. Dezember, 9 bis 14 Uhr

Winzerabend

Jetzt reservieren: Samstag, 7. Dezember 17 bis ca. 22 Uhr

Begrüssungs-Apéro in unserer Vinothek, Kellerei-Rundgang, Degustation von Urs’ Lieblingsweinen, Treberwurst und Kartoffelsalat CHF 36.– exkl. Getränke zum Essen

Weihnachts-Degustation und Käsefondue

IM DEZEMBER Weihnachts-Degustation und Käsefondue

Weihnachts-Degustation und Käsefondue

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Unsere Geschenkboxen zu Weihnachten 3er Wein-Sets verpackt in der edlen schwarzen Geschenkbox

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Weihnachtsfreude für deine Velofreunde: Im Advent zeigen wir dir tolle Geschenksets. Diese Woche das ultimative Geschenk für Pendler: Eine LED-Leuchtweste, ein Anstecklicht und reflektierende Hosenbänder von WOWOW in der schönen Weihnachtsbox zum Set-Preis von Fr. 50.–. WOWOW ist der Marktleader für Sicherheits-Accessoires und gibt die ultimative Sichtbarkeit und Sicherheit im Strassenverkehr. Du wählst die richtige Grösse oder kreierst dein persönliches Geschenkset von Grund auf. Komm vorbei und lass dich beraten. Fahrfreude schenken war noch nie so einfach.

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Geschenkideen

Willkommen zu unserem Macardo Adventsmarkt

vom 29. November – 1. Dezember 2024

Entdecken und geniessen Sie an unserem Adventsmarkt unseren Macardo Glüh ­ G in, dessen Duft aus Zimt, Nelken und Sternanis Ihnen unmittelbar verführerisch in die Nase steigen wird. Zu unserer entspannten weihnachtlichen Atmosphäre im Macardo Innenhof tragen besinnliche Musik, 12 wundervoll unterschiedliche Stände lokaler Kunsthandwerker sowie verschiedene musikalische Darbietungen. Neu dieses Jahr haben wir noch zusätzlich Stände bei uns im Fasslager. Und Ihre Kinder? Die können sich auf den Samichlaus freuen.

Unser Programm und unsere Öffnungszeiten im Überblick: Freitag, 29. November 2024

16.00 – 21.00 Uhr

• Darbietung Genial Tonal: 19.30 Uhr

Samstag, 30. November 2024, 13.00 – 21.00 Uhr

• B esuch Samichlaus für Kinder: 15.00 – 16.00 Uhr

• Darbietung Regio Singers Frauenfeld: 17.00 Uhr

Sonntag, 1. Dezember 2024 10.00 – 17.00 Uhr

• B esuch Samichlaus für Kinder: 13.00 – 14.00 Uhr

• HCT Spieler Autogramm Stunde: 14.00 – 15.00 Uhr

Ort

Macardo Distillery Frauenfelderstrasse 21 8514 Amlikon ­ Bissegg

Parkplatz Parkplätze sind vor Ort ausgeschildert.

Wir freuen uns auf Sie!

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SAMICHLAUSSTIEFEL BASTELN

Samstag, 30. November 11 bis 16 Uhr

Unter fachlicher Anleitung können Kinder einen Filzstiefel basteln. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

Der Samichlaus kommt am Samstag, 7. Dezember, 11 bis 16 Uhr und gibt dir deinen mit Leckerein gefüllten Filzstiefel zurück.

Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

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fangreicher Erfahrung sowie hoher Zuverlässigkeit und Qualitätsstandards setzt sich dafür ein, jeden Umzug sowohl privat als auch geschäftlich, unabhängig von seiner Grösse oder Komplexität zu einer entspannten und guten Erfahrung zu machen. Im Jahre 1999 von Heinz Gimmi gegründet, hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt. Ein wichtiger Meilenstein ist die Eröffnung des ers -

ten Self-Storage Standortes in Frauenfeld im Jahr 2016 unter lagerbox.ch, eine Marke von Gimmi Umzüge AG. Selfstorage wird zu einer Schlüsselkomponente für die effiziente Nutzung von Raum. Dafür bietet das Unternehmen Lagerboxen an drei Standorten an: Frauenfeld, Weinfelden und Schaffhausen. Das Ziel des Unternehmens ist es, ein angenehmes Wohn- und Arbeitsumfeld für ihre Privat- und Geschäftskunden zu ermöglichen. Dafür bieten sie effiziente, flexible und ganzheitliche Lösungen an. 2020 übernimmt Patric Gimmi die Geschäftsleitung. Er führt das Unternehmen aktiv sowohl in der strategi -

schen als auch operativen Geschäftsentwicklung. Ein Umzug symbolisiert oft einen Anfang und bringt viel Aufregung mit sich. Für alle, die erstklassigen Service schätzen & angenehm zügeln möchten, empfehlen wir die Traditionsfirma Gimmi Umzüge AG mit Hauptsitz in Frauenfeld.

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Die Parlamentsdienste des Kantons Thurgau teilen mit Austausch zwischen den Kantonsparlamenten

Heute hat das Präsidium des Kantonsrates St. Gallen die Sitzung des Grossen Rates des Kantons Thurgau besucht. Beim anschliessenden Austausch wurde nicht nur über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der zwei Kantonsparlamente, sondern auch über anstehende politische Geschäfte diskutiert.

Auf Einladung des Büros des Grossen Rates besuchte heute das Präsidium des Kantonsrates St. Gallen die Sitzung des Grossen Rates in Weinfelden. Beim anschliessenden Apéro, an dem auch Regierungspräsident Walter Schönholzer und die Fraktionspräsidien des Grossen Rates teilnahmen, richtete Grossratspräsident Peter Bühler ein Grusswort an die Gäste. Das gemeinsamen Mittagessen in Anwesenheit des Weinfelder Stadtpräsidenten und Kantonsrates Simon Wolfer, der ein Grusswort des Stadtrates überbrachte, bot Zeit, um sich

über Fragen der Ratsleitung und der kantonalen Politik auszutauschen. Am Nachmittag fand eine Stadtführung statt, an der die Gäste unter anderem erfuhren, weshalb der Grosse Rat im Sommerhalbjahr in Frauenfeld und im Winterhalbjahr in Weinfelden tagt und damit eine bemerkenswerte Besonderheit aufweist.

Das Präsidium ist das Leitungsorgan des St. Galler Kantonsrates. Es setzt sich zusammen aus der Präsidentin und dem Vizepräsidenten des Kantonsrates sowie drei Stimmenzählern. Zudem gehören die Fraktionspräsidien dem Präsidium an. Das Büro ist das Leitungsorgan des Grossen Rates des Kantons Thurgau. Dem Büro gehören der Präsident und der Vizepräsident des Grossen Rates, zwei Ratssekretäre, vier Stimmenzählerinnen sowie zwei Beisitzerinnen oder Beisitzer an. (id)

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Dynamische Entwicklung der Frauenfelder Innenstadt

Die Stadt Frauenfeld hat in Zusammenarbeit mit der Van Dijk Consultancy das Retailmonitoring der Innenstadt Frauenfeld für das Jahr 2024 aktualisiert. Der Bericht zeigt, dass die Frauenfelder Innenstadt sich während den letzten drei Jahren dynamisch weiterentwickelt hat. Allerdings erfordert die aktuelle Leerstandsquote erhöhte Aufmerksamkeit.

Ziel des Retail-Monitorings ist es, Trends und Entwicklungen im Detailhandel, der Gastronomie und bei den Dienstleistungen zu dokumentieren und die Ergebnisse der Untersuchung Interessierten zur Verfügung zu stellen. Die Studie analysiert die Veränderungen seit der letzten Erhebung im Jahr 2021 und berücksichtigt Vergleichsdaten aus zehn Schweizer Städten.

Positive Entwicklung

Die Innenstadt von Frauenfeld verzeichnete in den letzten drei Jahren eine rege Dynamik: 33 Geschäfte schlossen, während 27 neue Betriebe eröffneten. Bemerkenswert ist, dass alle fünf Gebäude, die 2021 leer standen, wieder vermietet werden konnten. Dennoch ist die aktuelle Leerstandsquote von 7,5 Prozent ein Punkt, der höher ist als 2021. Auffällig ist auch eine verstärkte Aus -

richtung auf spezialisierte Angebote, insbesondere im Bereich hochwertiger Delikatessen. Die Anzahl der Beschäftigten im Detailhandel stieg seit 2013 um fünf Prozent. Weiterentwickelt hat sich auch die Gastronomie beispielsweise durch die Eröffnung eines Restaurants in der Stadtkaserne und der neuen Migrolino-Filiale an der Bahnhofstrasse. Gleichzeitig nahm die Zahl der Arbeitsstätten im Detailhandel leicht ab, was auf eine Konzentration hin zu grösseren Betrieben hinweist.

Stabile Mietpreise und Kettenmix

Das Mietpreisniveau für Ladenflächen blieb weitgehend stabil, mit einem Medianmietpreis von 240 Franken pro Quadratmeter und Jahr. In Toplagen kann dieser jedoch bis zu 375 Franken betragen. Der Anteil von Kettenunternehmen ist weiter gesunken, was dem Trend in anderen Städten entspricht. Lokale Betriebe gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Weiterführende Informationen

Der vollständige Bericht des Retailmonitorings 2024 steht unter www.frauenfeld.ch/retailmonitoring zur Verfügung. Interessierte können dort alle Details einsehen und die Analyse für ihre eigene Planung nutzen. (sf)

GLP Thurgau erneuert und ergänzt Präsidium

Anlässlich ihrer kürzlichen Mitgliederversammlung hat die GLP Thurgau den amtierenden Präsidenten Stefan Leuthold im Amt bestätigt und das Führungsteam mit zwei erfahrenen, bestens vernetzten Persönlichkeiten verstärkt. Mit der Wahl von Nicole Zeitner und Reto Ammann ins kantonale Vizepräsidium sieht sich die Parteileitung gut gerüstet, um weiterhin mit grossem Engagement zukunftsweisende grünliberale Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Bereits seit 2012 ist Stefan Leuthold Mitglied des Grossen Rates und leitet die Kantonalpartei seit vier Jahren. Der selbständige Frauenfelder Unternehmer und Geschäftsführer der effekt marketing gmbh hat Einsitz im Vorstand der GLP Schweiz und in zahlreichen kantonalen und regionalen Verbänden, Vereinen und Organisationen. Unter seiner Leitung konnte die GLP Thurgau in den letzten Jahren ihre Position weiter ausbauen und zukunftsgerichtete Akzente setzen. Stefan Leuthold sieht sich als lösungsorientierten Brückenbauer

Die Werkschau der Bildschule begeisterte!

Unter den vielen Besucherinnen am Freitag weilten die Stadträtinnen

Barbara Dätwyler und Andrea Kolb sowie Heiner Christ, Amt für Volksschule, und Thomas Moll, Prorektor der Kantonsschule Frauenfeld, und andere interessierte Gäste aus Kunst und Kultur.

Am Samstagmorgen besuchten Kinder, Eltern und Grosseltern die Bildschule, welche die grosse Besucherzahl kaum fassen konnte. Sie alle waren vom vielfältigen Schaffen während des vergangenen Semesters beeindruckt.

Da draussen die Schneeflocken tanzten, begann die Werkschau mit dem Musikstück «Winter» aus den Vierjahreszeiten von Vivaldi. Die Präsidentin Silvia Peters dankte den Kindern, dem Vorstand und den Lehrpersonen für ihren grossen

Hund stirbt bei Zusammenstoss

Nach einem Verkehrsunfall in Eschenz musste am Mittwochmorgen ein Fussgänger mittelschwer verletzt ins Spital gebracht werden. Sein Hund wurde tödlich verletzt.

Einsatz. Vizepräsident Mathias Tanner stellte anschliessend das von der Grafikerin Susanna Entress und der Präsidentin neu gestaltete Kursprogramm für das Frühjahr vor.  Auch die Lehrpersonen wurden vorgestellt: Silvia Fux (Illustratorin), Valeriia Gogina (Künstlerin), Susan Kopp (Bildhauerin), Carlo Ruzzo (Illustrator), Nadine Rinderer (Grafikerin), Judith Peters (Künstlerin) und Sjoerd van Rooijen (Illustrator). Sie alle begleiten die Kinder und Jugendlichen auf ihrem Weg zu kreativem Schaffen und fördern sie in ihren Ausdrucksmöglichkeiten und im bildnerischen Gestalten. Drei Mädchen, die schon über mehrere Jahre die Bildschule besuchen, durften als Anerkennung ein Blumensträusschen entgegennehmen.  Anfangs Februar beginnen die neuen Kurse, die bereits auf der Webseite der Bildschule gebucht werden können.

Neu im Programm gibt es ein Angebot zum Thema Baukultur: «Wir erkunden und bauen unsere Stadt» und zwei Erwachsenenkurse mit der Künstlerin Tuija Toivanen und der Grafikerin

Nadine Rinderer. Und der zweite Vorbereitungskurs für gestalterische Vorkurse oder eine gestalterische Berufslehre beginnt noch im Dezember!

Wir freuen uns auf viele neugierige Kinder, Jugendliche und Erwachsene!  www.bildschule-frauenfeld.ch (zvg)

Kunden-Event Frauenfeld der Ellenbroek Hugentobler AG

Ein unvergesslicher Abend

zwischen den politischen Lagern mit einem grossen Sinn für Gerechtigkeit.

Nicole Zeitner bringt als neue Vizepräsidentin der GLP Thurgau vielseitige politische Erfahrung mit. Die ehemalige Stettfurter Gemeinderätin ist seit 2020 Mitglied des Grossen Rates und seit Mai 2024 Vize-Fraktionspräsidentin. Als Geschäftsführerin von INSOS Thurgau führt sie den Branchenverband der Dienstleister für Menschen mit Behinderung. Zudem engagiert sie sich in Institutionen wie der Kulturkommission, dem WWF Thurgau und dem Stiftungsrat des Greuterhof Islikon. Nicole Zeitner überzeugt durch Weitblick und ihre Fähigkeit, Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven zusammenzuführen. Zu ihrer politischen Arbeit sagt sie: «Es braucht Mut zur Lösung und Leidenschaft für das Machbare.»

Der Kreuzlinger Reto Ammann vervollständigt das neue Vizepräsidium. Seit 2016 im Grossen Rat, ist Ammann ein erfolgreicher selbständiger Unternehmer und Hauptaktionär diverser Unternehmen wie der SBW Haus des Lernens AG, der SeeLab AG und der Brunegg Idea AG. Seit Mai 2024 bekleidet er zudem das Amt des Fraktionspräsidenten. Das vielseitige Engagement von Reto Ammann erstreckt sich über humanitäre, kulturelle, sportliche und soziale Bereiche, was seine grosse Verbundenheit zum Kanton Thurgau und seiner Bevölkerung zeigt. Die GLP kennt und schätzt ihn als genialen Vordenker und kraftgebenden Optimisten mit viel Herzblut und Mut für unkonventionelle Lösungen. (zvg)

Gegen 6.45 Uhr war ein 44-jähriger Autofahrer auf der Studenackerstrasse Richtung Stein am Rhein unterwegs. Kurz vor der Kreuzung mit der Bälisteigstrasse kam es zu einem Zusammenstoss mit einem Fussgänger, der mit seinem Hund auf der Strasse unterwegs war. Der 32-Jährige wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren werden. Der Hund wurde ebenfalls verletzt und in eine Tierarztpraxis gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Sekundenschlaf:

Auto fährt gegen Zaun

Ein Autofahrer verursachte am Donnerstag auf der Autobahn A1 bei Wängi infolge eines Sekundenschlafes einen Selbstunfall. Der Fahrer blieb unverletzt.

Gegen 16 Uhr war ein Autofahrer auf der Autobahn A1 in Richtung Winterthur unterwegs. Bei der Ausfahrt Matzingen geriet das Auto des 64-Jährigen rechtsseitig neben die Fahrbahn, kollidierte mit dem Zaun und kam zum Stillstand. Gegenüber der Kantonspolizei Thurgau gab der Mann an, dass er kurz eingeschlafen sei. Beim Unfall blieb er unverletzt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. ( kap)

Am Mittwoch, 20. November, war es endlich wieder so weit. Unsere jährliche Kundenveranstaltung in Frauenfeld war ein toller Erfolg. Mit rund 180 tollen Gästen, die bei bestem Glühwein-Wetter und in vorweihnachtlicher Stimmung zusammenkamen, haben wir einen Abend erlebt, der so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird! Glühwein, Crêpes und Raclette – ein Fest für die Sinne! Wir haben unsere Gäste mit köstlichem Glühwein verwöhnt, der perfekt zu den winterlichen Temperaturen passte. Und wer könnte den verführerischen Duft von frisch zubereiteten Crêpes und Raclette vergessen? Die Tortillas waren der Hit und sorgten

für das gewisse Etwas auf dem Buffet! Die Atmosphäre war einfach magisch! Lachen, plaudern und sich über alles auszutauschen – das alles in einer vorweihnachtlichen Kulisse, die zum Verweilen einlud. Jeder war eingeladen, sich zurückzulehnen, zu geniessen und die festliche Stimmung aufzusaugen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die gekommen sind und diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und darauf, gemeinsam noch viele weitere grossartige Erinnerungen zu schaffen! Bis dahin, bleibt fröhlich und geniesst die Weihnachtszeit! (zvg)

B ilder: Franziska Martin
Der Autofahrer kam auf der Autobahn A1 bei Wängi von der Fahrbahn ab. B ild: kap

Das ganze Dorf war auf den Beinen

Für Vorweihnachtsstimmung und Freude sorgt der Hüttwiler Chlausmarkt

Der Hüttwiler Chlausmarkt hat am Samstag eingeladen. Die Besucherinnen und Besucher kamen in Scharen.

Es herrschte zeitweise ein Ansturm auf die Marktstände von Ausstellern und Vereinen sowie die Festbeizen. Musiker Aaron Asteria gab auf seiner Weihnachtstour durch Hüttwilen ein Konzert. Beim Stand von BEDA BECK aus Basadingen waren die frischen Berliner und weitere Süssigkeiten verlockend. Bei Lilian Levi und Team von der Hüttwiler Levi-Metzgerei gab es Würste vom Grill. Beliebt waren auch die Fischknusperli von Paul’s Imbissstand.

Vielfalt an Produkten und Degustationen D ie Landi Seebachtal lud zur Degustation von Aroniaprodukten und zum Wettbewerb ein. Die Mosteria Bussinger bot ihren bekannt feinen Cider an. Patrik Huber von der Huber Tech GmbH zeigte zusammen mit seiner Frau Irene Huber und Sohn Ramon Huber die Ausstellung an Seniorenfahrzeugen. Hier war auch der gemütliche Treffpunkt unter Freunden beim Kaffee. Die Hüttwiler Kunstschaffende Christine Senn lud in ihrem Atelier ChriArt zum Rundgang durch die Bilderausstellung ein. Die Stimmung war im ganzen Dorfausgelassen gut.

B ilder und Text: Manuela Olgiati

An der Murgstrasse in Wängi war am Samstag und Sonntag viel los. Der Markt mit Adventshandwerk lockte in der vierten Ausgabe viel Publikum an.

Was vor vier Jahren mit 18 Ausstellungsständen begann, ist um ein Vielfaches gewachsen. Entstanden ist ein idyllisches Weihnachtsquartier mit Charme und viel Kunsthandwerk. Die erste AdventshandwerkAusstellung fand bereits in Kombination mit dem Blumenladen IDEE + DESIGN statt. Deren Geschäftsführerin Priska Störchli-Gschwend und Organisatorin des Adventshandwerk freute sich sichtlich, dass sie mit 38 Ständen einen neuen Rekord verzeichnen konnte.

Vielfalt an Kunsthandwerk Hier zeigte sich die breite Vielfalt an mit viel Liebe selbst hergestellten Produkten. Zur Auswahl stand Nützliches für zu Hause. Auch viel Inspiration an Geschenkideen. Eingeladen waren die Besuchenden zum Stöbern. Sie taten es gern und bestaunten auch Live-Vorführungen an Metallarbeiten und Holzschnitzereien. Für gemütliche Stimmung sorgte der Glühweinstein und das offene Feuer, um Schlangenbrote zu braten. Für die Stärkung war an verschiedenen Ständen gesorgt. Ein Publikumsmagnet bei den Kindern war bestimmt Eselin Emilie. Mit diesem Hintergrund liess es sich gemütlich einige Stunden verweilen.

Manuela Olgiati

Bei Paul’s Imbiss gibt es Stärkung.
Die Landi Seebachtal lockt mit einem Wettbewerb.
Irene Huber, Patrik Huber und Ramon Huber von Huber Tech GmbH zeigen die Ausstellung mit Seniorenfahrzeugen.
Die Mosteria Bussinger lädt zum Degustieren des feinen Cider ein.
Lilian Levi von der gleichnamigen Metzgerei brät mit ihrem Team Würste vom Grill.
wunderschöne Objekte aus Metall zu bestaunen. Zur Stärkung gab es Raclette.
Organisatorin Priska Störchli-Gschwend mit Eselin Emilie.
Glühwein zum Aufwärmen.
Priska Störchli-Gschwend präsentiert ihre Produkte in ihrem Laden IDEE + DESIGN
Familien kamen an diesen idyllischen Markt.
Weitere Bilder in der Onlinegalerie auf unserer Website.

Seniorennachmittag mit Jubilarenkonzert

Traditionsgemäss fand am Samstag, 23. November dieser beliebte und sehr erfolgreiche Nachmittag in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Islikon–Kefikon, dem gemeinnützigen Frauenverein Gachnang und der Alterskommission der politischen Gemeinde Gachnang statt. Trotz herrlichstem Winterwetter strömten die Seniorinnen und Senioren sowie viele weitere Gäste in die Halle. In kürzester Zeit waren die über 200 Plätze besetzt. Auch Gäste von der Senevita Sunnwies folgten der Einladung. Nach drei Jahren Projektphase ist dieser Anlass zu einem definitiv integrierten Anlass in unserer Gemeinde geworden und nicht mehr wegzudenken. Das Servicepersonal war bereit und bediente alle in Kürze mit feinen Getränken. Die wunderbaren feinen Tortenstücke fanden reissenden Absatz. Es war eine Augenweide und der Entscheid fiel manchen sehr schwer. Nachdem alle mit Getränken eingedeckt waren und das erste Musikstück «El Capitan» verklungen war, begrüsste der Präsident des Musikvereins, Christian Mäder, alle Anwesenden herzlich. Er zeigte sich sichtlich erfreut über die volle Halle und dankte auch den Mitorganisatoren dieses Nachmittags. Traditionsgemäss ehrten einzelne Mitglieder des Musikvereins alle Geburtstage mit 80, 90 und 95 Lebensjahren, sowie die goldenen und diamantenen Hochzeiten. Da wurde im Vorfeld recherchiert, persönliche, rührende Episoden erzählt, spezielle Momente festgehalten, Liebesgeschichten von 2 Herzen vor 50 oder 60 Jahren ausgeplaudert. Ganz persönlich bekam jeder Jubilar seine

Geschichte zu hören. Auf humorvolle persönliche Art und Weise ehrten die Musikerinnen und Musiker die Jubilare. Das ganze Publikum wurde bestens unterhalten. Zwischen den Gratulationen spielte der Musikverein immer wieder wunderbare Kompositionen. So erfuhren wir zum Beispiel, dass eine Jubilarin die erste Spielgruppe in Winterthur eröffnet hatte. Ein Jubilar verriet, dass er früher leidenschaftlich Schwizerörgeli gspielt hat. Mehrere Jubilarinnen waren Gründungsmitglieder beim Landfrauenverein Strass oder beim Frauenverein Gachnang. Wir haben erfahren, dass ein Jubilar (goldene Hochzeit) als Bäcker-Konditor bei der Swissair gearbeitet und seine Frau so in London kennengelernt hatte. Eine gute Möglichkeit, eine Frau kennenzulernen ist Taxifahren an der Fasnacht in Geroldswil. Dieses Paar hat es sogar geschafft, heute gemeinsam als 80-Jährige geehrt zu werden. Eine

Wohnliches Ambiente mit Kultur und Genuss Schreinerei

Fehlmann: Tag

Die Schreinerei Fehlmann AG in Müllheim hat am Freitag und Samstag Besucherinnen und Besucher in die grosse Ausstellung an der Rosengartenstrasse 16 in Müllheim eingeladen.

Gezeigt wurden die neusten Küchen-, Bad- und Wohntrends in qualitativ hochwertiger Verarbeitung. Das Inhaberpaar Heinz und Heidi Fehlmann von der gleichnamigen Schreinerei in Müllheim führten Besuchende durch moderne Küchen- und Badlandschaf-

Jubilarin strickt noch mit 90 Jahren unermüdlich, akribisch genau Socken für ihre Familie, welche aus 4 Kindern, 11 Enkel und 3 Urenkeln besteht. In der Senevita Sunnwies lebt eine 95-Jährige, sehr rüstige Jubilarin, die noch heute ein richtiger Bücherwurm ist und dauern Nachschub braucht. Ein Jubilarenehepaar wohnt schon 60 Jahre in Kefikon. Sie waren Allrounder im Schloss Kefikon, hatten in jungen Jahren einen VW-Bus zu einem HippieWohnmobil ausgestattet und erlebten tolle Ferien damit. Heute lieben sie Kreuzfahrten auf dem ganzen Planeten. Ein Jubilar war zuständig für d ie Nationalstrassen. Er sagte, auf der A7 Frauenfeld-KreuzlingenKonstanz kenne er jede Schraube. Der Dorflehrer von Islikon hatte sein ganzes Arbeitsleben als geliebter Lehrer in Islikon verbracht. Als Mitarbeiter bei der Wasserkooperation kannte er jede Wasserleitung, war ein begeisterter Fussballspieler, ein Allrounder und das schönste, er war immer zufrieden. Dies nur einige von den vielen erzählten Geschichten. Mit dem Marsch «Schwizersoldate», wurden die Gratulationen beendet. Die wunderbaren Melodien, die rassigen Töne werden in den Ohren noch lange nachhallen. Die Gäste klatschten, sie wollten noch mehr hören. Bei der Zugabe, Oh Thurgau du Heimat, erhoben sich fast alle von den Stühlen, sangen mit, Heimatgefühle kamen hoch. Ein spannender Nachmittag, für Seele und Gaumen fand um 17.00 Uhr sein Ende. Glücklich und zufrieden verliessen die Gäste die Halle und machten sich vor dem Eindunkeln auf den Heimweg. (zvg)

& Nacht Ausstellung

ten. Von Interesse war auch ein begehbarer Ankleideschrank. In der Ausstellung besichtigten die Gäste neue und einzigartige Farb- und Materialkonzepte. Zu erfahren war die vielfältigen Möglichkeiten an Einbaugeräten für die Traumküche, trendigen Oberflächen, Armaturen, Lavabos und Spiegelschränken. Klar, dass dann die Türen und Beschläge ebenso gut harmonieren sollten. Gemütlich sassen einige Gäste in der wohnlichen Essecke mit massivem Holztisch.

Budget 2025 und Steuerfuss 2025 Sekundarschule Hüttwilen:

Resultate der Abstimmung

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmten dem Budget 2025 mit 89,95 Prozent zu. Dem Ertrag von 4 604 200 Franken steht ein Aufwand von 5 159 0 00 Franken gegenüber, was zu einem Aufwandüberschuss von 554 800 Franken führt, der zulasten des Eigenkapitals verbucht werden kann.Aufgrund der weiterhin vergleichsweise guten Ertragslage der Schulgemeinde stimmten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einem

unveränderten Steuersatz von 24 Prozent mit 89,83 Prozent zu. Die Stimmbeteiligung lag bei gut 40 Prozent. Der gute Wert dürfte damit zusammenhängen, dass gleichzeitig über wichtige eidgenössische Vorlagen abzustimmen war. Die Resultate sind mit weiteren Details auch auf der schuleigenen Website ersichtlich: https://ssg-huettwilen.ch/ abstimmungen-wahlen/ (zvg)

Mehrere Haltestellen während Chlausmarkt nicht bedient

Im Zusammenhang mit dem Frauenfelder Chlausumzug können am Sonntag, 1. Dezember 2024, von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Erchingerhof nicht bedient werden. Betroffen sind die Linien 813 und 814. Alternativ kann die Haltestelle Bahnhof benutzt werden.

Im Zusammenhang mit dem Frauenfelder Chlausmarkt werden am Montag, 2. D ezember 2024, die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Staubeggstrasse den ganzen Tag nicht bedient. Betroffen sind die Linien 802, 803, 804, 813 und 814. Es wird empfohlen, die Haltestelle Bahnhof zu benutzen. (sf)

Bushaltestelle Talbach wird saniert und verlegt

Im Auftrag des kantonalen Tiefbauamtes starten ab Montag, 2. Dezember 2024, die Bauarbeiten für die Sanierung der Bushaltestelle Talbach stadtauswärts an der Zürcherstrasse. Die Haltestelle findet neu ihren Standort östlich des Kreisels an der Zürcherstrasse. Im Zuge der Sanierung wird die Haltekante hindernisfrei ausgebaut.

Für die Ausführung der Bauarbeiten wird mit einer Bauzeit von zwei Wochen gerechnet. Die Zürcherstrasse wird während den Bauarbeiten nur einspurig in Richtung Frauenfeld befahrbar sein. Der motorisierte Verkehr stadtauswärts wird von der Zürcherstrasse über den Altweg und die Bahnhofstrasse bis zum Kreisel Talbach umgeleitet. Beim Einlenker der Laubgasse in die Zürcherstrasse wird eine zusätzliche Umleitung zur Bahnhofstrasse signalisiert. Die Laubgasse darf lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 k m/h befahren werden. Für den Veloverkehr wird die

Umleitung über die Heimstrasse und die Bahnhofstrasse bis zum Kreisel Talbach signalisiert. Fussgänger werden im Baustellenbereich auf das südliche Trottoir entlang der Zürcherstrasse geführt. Der Stadtbus der Linien 802 und 812 kann auch während den Bauarbeiten alle Haltestelle bedienen. Die neue Bushaltestelle Talbach stadtauswärts wird ab dem 15. D ezember 2024 bedient werden. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt die alte Haltestelle westlich vom Kreisel Talbach, beim Denner, in Betrieb. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden dafür besorgt sein, dass die Beeinträchtigungen möglichst gering bleiben. (sf)

Jazz-Musiker Dani Felber trat in der Schreinerei auf Attraktiv war dann das Rahmenprogramm. Am Samstag gab der Ermatinger Jazz-Musiker Dani Felber mit Sängerin Tatiana Heintz mitreissende Konzerte. Inzwischen bereitete Showkoch Alberto Russo zusammen mit Marc Reithebach von Wine & Dine GmbH aus Zürich lukullische Häppchen für die Gäste zu. Es war ein gelungener Anlass im richtigen Ambiente. Manuela Olgiati

Wechsel im Gemeinderat

Claudio Rüegsegger (FDP) folgt Claudio Bernold nach

Der 49-jährige Claudio Rüegsegger übernimmt das Gemeinderatsamt vom zurückgetretenen Claudio Bernold. Rüegsegger ist Vater von einem Sohn und lebt mit seiner Familie im Quartier Huben. Als Bauführer ist er sich gewohnt, Projekte massiv zu bauen und keine Luftschlösser in die Welt zu setzen. So wird er sich auch im Gemeinderat für eine verlässliche bürgerliche Politik mit Hand und Fuss einsetzen. Er ist seit seiner Jugend in Frauenfeld tief verwurzelt und engagiert sich in verschiedenen Organisationen zu Gunsten der Frauenfelder Bevölkerung. Als Mitglied des Vorstandes des Gewerbeverein Region Frauenfeld setzt er sich für die Anliegen des Frauenfelder Gewerbes tatkräftig ein. Seine erste Gemeinderatssitzung steht bereits diesen Mittwoch an –ein Moment, den er mit Freude und Respekt erwartet. «Ich freue mich darauf, Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen und aktiv an Claudio Rüegsegger.

ihrer Weiterentwicklung mitzuwirken», erklärte Claudio Rüegsegger. D ie Fraktion FDP freut sich, zusammen mit Claudio Rüegsegger weiter für eine starke und gesunde Stadt Frauenfeld zu politisieren. (zvg)

Müllheim: Lastwagen von der Strasse abgekommen

Bei einem Selbstunfall wurde am Montag in Müllheim ein Lastwagenchauffeur leicht verletzt. Der Lastwagen musste durch einen Pneukran geborgen werden.

Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war kurz nach 13 Uhr ein 57-jähriger Chauffeur mit dem Lastwagen auf der Frauenfeld -

wurde beim Unfall leicht verletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau

erstrasse von Pfyn in Richtung Müllheim unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet von der Strasse. Der Lastwagen kam im angrenzenden Bach auf der Seite liegend zum Stillstand. Der Chauffeur wurde leicht verletzt. Im Bach w urde eine Ölsperre errichtet, ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete den Einsatz. Zur Bergung des 18 Tonnen schweren Lastwagens samt Ladung wurde ein Pneukran beigezogen, weshalb die Strasse kurzzeitig gesperrt werden musste. Eine Umleitung wurde durch die Feuerwehr Müllheim-Pfyn erstellt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Zur Klärung der Unfallursache wurden Spezialisten der Verkehrspolizei beigezogen. ( kap)

Alkoholisiert verunfallt beim 60-jährigen Schweizer eine Atemalkoholprobe durch, die einen Wert von 0,77 mg/l ergab. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Samstagabend nach einer Kollision zweier Autos in Warth seinen Führerausweis abgeben. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden.

Gegen 18.15 Uhr fuhr ein 60-jähriger Autofahrer auf der Nergeten von Buch in Richtung Warth. Zur gleichen Zeit war eine 27-jährige Autofahrerin in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Beim Kreuzen der beiden Fahrzeuge kam es zur Streifkollision, verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten

Unfall mit gestohlenem Auto

Bei einem Selbstunfall mit einem gestohlenen Auto in Bettwiesen entstand in der Nacht auf Donnerstag Sachschaden. Nach einem Fluchtversuch mit einem weiteren gestohlenen Auto wurden zwei Tatverdächtige festgenommen.

Kurz vor 1.45 Uhr wurde die Kantonspolizei Thurgau von der Kantonspolizei St.Gallen über einen Autodiebstahl in Wil informiert. Wenige Minuten später ging bei der Kantonalen Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau eine Meldung wegen eines Verkehrsunfalls an der Hauptstrasse in Bettwiesen ein. Der Anrufer gab an, dass zwei Personen zu Fuss davon gerannt seien. Vor Ort trafen Einsatzkräfte beider Polizeikorps auf das zuvor gestohlene Auto, das nach einer Kollision mit einem Zaun zurückgelassen wurde. Als kurze Zeit später eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau in Tobel ein Auto kontrollieren wollte, stieg der Beifahrer aus und versuchte zu flüchten. In der Folge konnten zwei Algerier im Alter von 19 und 32 Jahren festgenommen werden. Abklärungen ergaben, dass das Fahrzeug in der Nähe des Unfallortes in Bettwiesen entwendet wurde. Zur Sicherung der Spuren wurde der Kriminaltechnische Dienst beigezogen. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. ( kap)

Regierungsrat besucht «seine»

Kompanie

Beim Unfall wurde niemand verletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau

Leserfoto

Seit dem Wegfall der Kantonalen Truppen im Jahr 2004 wurden den Kantonen «Götti-Bataillone» zugeteilt. Am 19. November 2024 besuchte der Thurgauer Regierungsrat «seine» Motorbootkompanie 10 im Tessin und erhielt dort Einblick in zwei Übungen auf dem Lago Maggiore und dem Lago di Lugano.

Am Dienstag, 19. November, fand der traditionelle Besuch der Thurgauer Regierung bei der Motorbootkompanie 10 (Mot Bootkp 10) auf dem Lago Maggiore und dem Lago di Lugano im Kanton Tessin statt. Zusammen mit ihrer Regierungskollegin Denise Neuweiler und ihren Regierungskollegen Walter Schönholzer, Urs Martin und Dominik Diezi sowie Staatsschreiber Paul Roth und weiteren Kantonsvertretern besuchte Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle «ihre» Kompanie im diesjährigen Wiederholungskurs. Als Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit ist sie in ihrer Funktion als

Erinnerungsgeschenk.

Militärdirektorin des Kantons Thurgau die «Gotte» der Mot Bootkp 10. Die Delegation flog mit einem Superpuma der Luftwaffe von Frauenfeld über das Rheintal zur Airbase Locar-

no. Nach einer kurzen Begrüssung und einer Verschiebung an den Lago Maggiore konnten die Fähigkeiten der Armeeangehörigen auf einem Patrouillenboot miterlebt werden. Per Auto ging es weiter an den Lago di Lugano, wo nach dem Mittagessen eine weitere Fahrt mit Patrouillenbooten folgte. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h mussten sich die Regierungsrätinnen und Regierungsräte gut festhalten. Der persönliche Kontakt zur Truppe und im Besonderen zur Mot Bootkp 10 ist für die Thurgauer Regierung wichtig. So können die gewonnenen Eindrücke bei politischen Diskussionen glaubhaft eingebracht werden.

Zum Dank für die Unterstützung überreichte Hauptmann Miguel Zberg, Kommandant der Mot Bootkp 10, Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle ein Erinnerungsgeschenk. Nach interessanten Gesprächen und vielen Eindrücken endete der Truppenbesuch mit der Rückfahrt mit dem Zug nach Frauenfeld. (id)

Der Chauffeur
Die Tatverdächtigen liessen das Unfallauto zurück. B ild: kap
Der Thurgauer Regierungsrat bei der Mot Bootkp 10 am Lago Maggiore (v.l.n.r.): Hauptmann Miguel Zberg, Kommandant der Mot Bootkp 10, Hans Peter Schmid, Leiter des Amts für Bevölkerung und Armee (ABA), Regierungsrätin Denise Neuweiler, Thomas Rietmann von der Kantonspolizei Thurgau, Regierungsrat Dominik Diezi, Regierungspräsident Walter Schönholzer, Regierungsrat Urs Martin, Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle, Staatsschreiber Paul Roth, Oberst Gregor Kramer, Kreiskommandant, und Oberst Daniel Wegrampf, Vertreter des Lehrverbandes Genie/Rettung/ABC, vor dem Patrouillenboot (P16).
Hauptmann Miguel Zberg, Kommandant der Mot Bootkp 10, überreicht Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle, «Gotte» der Mot Bootkp 10, ein
C hristine Kroha, Frauenfeld.

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Das MALERGESCHÄFT Aemisegger AG, seit 1980 in Frauenfeld ansässig, ist ein traditionsreiches Unternehmen, das für höchste Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit steht. In zweiter Generation geführt von Pascal Aemisegger und Sabrina Aemisegger, hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter für sämtliche Malerarbeiten, Spritzarbeiten und verputzte Aussenwärmedämmungen etabliert.

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Aemisegger AG ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Unternehmens: Dank hoher Fachkompetenz und langjähriger Erfahrung liefert es passgenaue Lösungen für jedes Projekt. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und Lieferanten fördert das MALERGESCHÄFT Aemisegger AG zudem die regionale Verbundenheit und Nachhaltigkeit.

MALERGESCHÄFT Aemisegger AG Langfeldstrasse 106 8500 Frauenfeld 052 723 50 40 aemisegger.ch

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Joël Röthlisberger
Massimo Sager
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Die IHK lehnt das kantonale Budget 2025 ab

Gegen Ende Jahr diskutiert der Grosse Rat jeweils das Budget des Kantons für das Folgejahr. Für 2025 schlägt die Regierung unter anderem vor, den Steuerfuss um acht Prozentpunkte auf 117 Prozent zu erhöhen, um den Aufwandüberschuss oder das strukturelle Defizit der kantonalen Erfolgsrechnung ausgleichen zu können. Die IHK lehnt diesen Vorschlag ab und ist überzeugt, dass es zielführender ist, Massnahmen auf der Ausgabenseite zu ergreifen.

In den vergangenen Jahren konnte der Thurgau dank Zahlungen aus dem Nationalen Finanzausgleich (NFA) sowie Ausschüttungen der Nationalbank über den Möglichkeiten seiner eigenen Steuererträge leben. Diese Zuschüsse sind aktuell nicht mehr gegeben. Aus Sicht der IHK Thurgau ist eine Erhöhung des Steuerfusses jedoch nicht der richtige Weg, um dem strukturellen Defizit entgegenzuwirken. Vielmehr ruft die Kammer den Regierungsrat sowie das Parlament dazu auf, eine strategische Leistungsüberprüfung verbunden mit einer Aufgabenverzichtsplanung durchzuführen. Auch eine Reduktion der gebundenen Ausgaben auf kantonaler Ebene steht im Fokus.

Steuererhöhung belastet In wirtschaftlich angespannten Zeiten ist es das falsche Vorgehen, den Steuerfuss markant zu erhöhen, da die bereits gebeutelte Thurgauer Industrie vor grösseren Herausforderungen steht. Aktuell leiden zahlreiche Unternehmen an einer erheblich eingebrochenen Nachfrage aus dem Ausland. Das betrifft sowohl exportorientierte Unternehmen wie auch deren Zulieferer im Schweizer Binnenmarkt. Herausfordernd sind zudem der stets starke Schweizer Franken und eine wachsende Bürokratie. Die markante Zunahme von Kurzarbeitsgesuchen in den vergangenen Wochen ist ein weiterer Gradmesser für die aktuell anspruchsvollen Rahmenbedingungen. Unternehmen sind folglich angehalten, zu sparen, und möglichst unbeschadet durch diese Zeiten zu manövrieren. Höhere Steuern bedeuten tiefere Investitionen auf Unternehmensseite. Das bremst unsere Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich.

Strategische Leistungsüberprüfung

Einen wichtigen Hebel auf dem Weg zu einem ausgeglichenen Budget sieht die IHK in der Reduktion der gebundenen Ausgaben, welche einen relevanten Teil des gesamten Staatshaus -

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halts ausmachen. Die IHK fordert deshalb, dass der Regierungsrat alle gesetzlich gebundenen Ausgaben überprüft und dem Parlament einen Vorschlag unterbreitet, auf welche dieser Ausgaben in den kommenden Jahren verzichtet werden kann und welche Gesetze entsprechend angepasst werden müssen. Zudem fordert die IHK eine Leistungsüberprüfung der kantonalen Verwaltung. Auf welche Aufgaben kann verzichtet werden? Wo liegt Potenzial für grössere Effizienzgewinne im Ablauf? Dabei geht es nicht um lineare Kürzungen bestehender Ausgaben, sondern um den bewussten Verzicht auf nicht notwendige Aufgaben. Damit können Mittel für zwingend nötige Leistungen freigesetzt werden, deren Volumen zunimmt (beispielsweise die Zunahme von Lehrpersonal aufgrund wachsender Schülerzahlen). Der Personalaufwand ist i n den letzten 15 Jahren um 120 Millionen bzw. um 35 Prozent gewachsen. Bis zur Umsetzung obiger Massnahmen plädiert die IHK deshalb zudem für einen befristeten Einstellungsstopp in der kantonalen Verwaltung. Die IHK ist überzeugt, dass das gezielte Ansetzen auf der Ausgabenseite langfristig für einen schlanken und effizienten Staat zielführender ist als die Erhöhung des Steuerfusses. (zvg)

Verkauf und Vermietung

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Hund Bella freut sich über den Schnee! R uth Kühne, Frauenfeld
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Schneeverwehung bei Lustdorf. H eini Burgermeister, Matzingen
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Viermal Ja zu den eidgenössischen Vorlagen

Die Thurgauer Stimmberechtigten haben den Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen, die Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete), die Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs) und die Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Einheitliche Finanzierung der Leistungen) angenommen.

39’298 Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben den Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen mit einem Ja-Stimmenanteil von 52.17 Prozent angenommen. 36’026 Personen stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 42,49 Prozent. Die beiden eidgenössischen Vorlagen betreffend Mietrecht wurden ebenfalls angenommen. Zur Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete) legten 41’646 Stimmberechtigte ein Ja in die Urne (56.20 Prozent).

32’455 Personen stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 42.21 Prozent. Die Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs) wurde mit 40’073 JaStimmen oder einem Stimmenanteil von 54.06 Prozent angenommen. 34’051 Personen lehnten die Vorlage ab. Die Stimmbeteiligung lag bei 42.20 Prozent.

Am deutlichsten angenommen wurde die Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Einheitliche Finanzierung der Leistungen). 44’683 stimmberechtigte Personen sagten mit einem Stimmenanteil von 60,47 Prozent Ja, 29’215 stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 42.25 Prozent. (id)

Leserfoto

Märstetten: Fälleler festgenommen

In der Nacht auf Dienstag hat die Kantonspolizei Thurgau in Märstetten einen Mann festgenommen, der zuvor ein unverschlossenes Auto durchsucht hatte.

Kurz nach 1.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass eine unbekannte Person an einer Quartierstrasse in ein unverschlossenes Auto in einer offenen Garage eines Einfamilienhauses eingestiegen sei und dieses durchsucht habe. Der Tatverdächtige konnte durch den Hausbesitzer bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau zurückgehalten werden. Der 25-jährige Algerier wurde festgenommen und inhaftiert. Es wird abgeklärt, ob er für weitere Delikte infrage kommt. Die Kantonspolizei Thurgau ruft einmal mehr dazu auf, Fahrzeuge und Garagentore immer abzuschliessen und keine Wertgegenstände darin aufzubewahren. ( kap)

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Hauswart Filipe Pinto da Silva erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte unter 076 806 98 28

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Ihre Bewerbung senden Sie bitte an David Zimmerli, d.zimmerli@schule-warth-weiningen.ch

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Windprojekt Thundorf in alle Winde zerstreut?

Drei Viertel aller Stimmberechtigten der Gemeinde Thundorf nahmen an der Abstimmung vom Wochenende zum Windpark auf dem Wellenberg teil. Eine Zahl, die sonst bei Abstimmungen kaum erreicht wird und davon zeugt, wie stark das Projekt die Bürgerinnen und Bürger bewegte.

Mit einer klaren Mehrheit von 63 Prozent sagte der Thundorfer Souverän nun Nein zur Teilzonenplanänderung, dies mit 544 Nein- zu 320 JaStimmen, während die Gesamtrevision der Rahmennutzungsplanung mit 436 Nein- zu 412 Ja-Stimmen einiges knapper verworfen wurde. Insgesamt also ein klares Nein zum Windpark, der von den Thurgauer Elektrizitätswerken

Patric Sommer, Verein Lebensqualität Wellenberg, sagte gegenüber der Frauenfelder Woche:

«Wir sind sehr erleichtert über diesen klaren Entscheid und freuen uns, dass die Stimmbevölkerung nicht dem Ruf des Geldes auf Kosten der Natur und Lebensqualität gefolgt ist. Ausserdem zählen wir auf das Versprechen des Regierungsrats, diesen Entscheid zu respektieren und nicht zu versuchen, durch die Hintertür dennoch einen Windpark zu realisieren. Und wir freuen uns, dass nun endlich wieder Ruhe ins Thunbachtal einkehren kann!»

Die Wellenberg Wind AG bedauert das Abstimmungsergebnis und schreibt:

«Das Resultat der Abstimmung zeigt, dass die Mehrheit der Thundorfer Stimmbevölkerung von der dringenden Notwendigkeit des Windprojekts Wellenberg und dessen wichtigem Beitrag zur Versorgungssicherheit nicht überzeugt ist», sagt Peter Schütz, Verwaltungsratspräsident der Wellenberg Wind AG. Den demokratischen Entscheid werde man selbstverständlich respektieren, wenn auch mit grossem Bedauern. Wie es für das Windprojekt Wellenberg weitergehe, kön -

EKT zusammen mit den Zürcher Kraftwerken EKZ geplant worden war und einen Windpark mit drei jeweils 250 Meter hohen Turbinen hätte aufweisen sollen. Ein bereits redimensioniertes Projekt, waren doch ursprünglich acht Windräder vorgesehen gewesen. Einen Marschhalt in Sachen Windenergie dürfte nun auch der Kanton Thurgau einlegen, so hatte es Regierungsrat Dominik Diezi im Fall eines Neins schon vor dem schicksalsschweren Sonntag gesagt. Nach dem Nein aus Thundorf trat Diezi am Sonntag vor die TV-Kameras und gab zu bedenken: «Die Regierung sagte immer, dass wir in der Windenergie ohne die Bevölkerung vor Ort nicht weiterkommen. Thundorf hat jetzt klar gesprochen. Den Entscheid gibt es zu

ne zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesagt werden. Fakt sei: «Ohne Teilzonenplan Windenergie ist es nicht möglich, auf dem Wellenberg Windenergieanlagen zu bauen», so Alfredo Scherngell, Geschäftsführer der Wellenberg Wind AG. Das Abstimmungsresultat werde nun genau analysiert, um zu erfahren, was die ausschlaggebenden Gründe für die Ablehnung gewesen sein könnten. Alfredo Scherngell betont weiter, dass die Wellenberg Wind AG trotz der Ablehnung durch die Thundorfer Stimmbevölkerung stolz auf das Ostschweizer Pionierprojekt und die gesammelten Erfahrungen sei.

Bedauern auch auf Seiten von Pro Wind Thurgau: «Selbstverständlich respektieren wir den Entscheid der Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Thundorf, auch wenn er uns bitter enttäuscht. Die Windenergie hätte Thundorf und den Thurgau als Vorbild für eine nachhaltige, regionale Energieproduktion stärken können», sagt Stefan Mischler, Präsident des Vereins Pro Wind Thurgau. Trotz des Resultats bleibe der Verein Pro Wind Thurgau überzeugt, dass die Windenergie ein unverzichtbarer Baustein der Energiewende bleibe. Sie trage dazu bei, die Schweiz unabhängiger von fossilen

Verein Stadtzentrum bedankt sich bei der Stimmbevölkerung

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Frauenfeld haben die Veloinitiative an der Urne deutlich abgelehnt. Es zeigt einmal mehr, dass die Frauenfelder Bevölkerung nicht bereit ist, die Stadtkasse weiter zu belasten. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass alle Verkehrsteilneh -

menden Platz auf den Strassen haben und sicher und zügig vorankommen, damit Frauenfeld für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie für das Gewerbe attraktiv bleibt.

(Verein Stadtzentrum mit Zukunft)

akzeptieren.» Aus Thurgauer Sicht sei er bedauerlich, weil dies nichts an der Winterstromlücke ändere. Der Windpark in Thundorf hätte eine Pionierrolle im bislang Windpark-freien Kanton Thurgau spielen können. Die Frauenfelder Woche hat nach dem klaren Verdikt der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Stimmen der wichtigsten Gruppen im Abstimmungskampf eingeholt. Leider meldete sich der Gemeindepräsident von Thundorf, Daniel Kirchmeier, trotz Zusage auch von Gemeindeschreiberin Cornelia Fäh, bis zum Redaktionsschluss nicht zu Wort – warum dem so ist, bleibt im Dunkeln. Sollte die Stellungnahme noch nachgereicht werden, werden wir sie in der folgenden Woche abdrucken. T homas Schaffner

Energieträgern zu machen, die Klimaziele zu erreichen und eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. «Es ist schade, dass die Chancen der Windenergie in Thundorf nicht genutzt werden. Für uns ist klar: Hier hat die Gemeinde Thundorf eine grosse Chance verpasst. Und dennoch bleiben wir optimistisch, dass die Bevölkerung im Kanton Thurgau und in der Schweiz die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energiezukunft erkennt», ergänzt Stefan Mischler.

Die politische Gemeinde Thundorf bezieht Stellung: «Mit einem Nein zur Vorlage der Teilzonenplanänderung Windenergie musste gerechnet werden. Das Ergebnis ist zu bedauern, da es ein Wegweiser für die Windenergie im Kanton Thurgau hätte sein können. Dies ist jedoch ein demokratischer Entscheid, der akzeptiert werden muss. Die Niederlage bei der Gesamtrevision Rahmennutzungsplanung ist jedoch nicht nachvollziehbar. Mit diesen Entscheid werden nun Mehrkosten und eine Verzögerung der Gesamtrevision verursacht. Der Gemeinderat muss nun über das weitere Vorgehen entscheiden.» (ts)

Fussgänger verletzt

Ein Fussgänger wurde am Freitag in Sirnach von einem rückwärtsfahrenden Lieferwagen angefahren.

Ein 22-Jähriger fuhr kurz nach 12 Uhr mit einem Lieferwagen rückwärts aus einem Vorplatz an der Grünaustrasse. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit einem 40-jährigen Fussgänger. Der Fussgänger wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. ( kap)

Leserfoto

Sonntagmorgen an der Thur

Pro Wind Thundorf bedauert das Nein zur

Zonenplanänderung

Pro Wind Thundorf nimmt das Abstimmungsergebnis mit Bedauern zur Kenntnis. Eine Mehrheit der Stimmbevölkerung ist einer emotionalen Angstkampagne gefolgt, welche durch Falschinformationen geprägt war. Ihre Falschheit gipfelt darin, dass sie einen nachvollziehbaren Mindestabstand von 850 m einforderten, aber dann deren Berücksichtigung im neuen Projekt nach anfänglichem Gutheissen, trotzdem torpedierten. Sie haben sich gegen die Zonenplanänderung Wind ausgesprochen, die Voraussetzung für den Bau des geplanten Windparks gewesen wäre. Thundorf verneint damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende resp. Energiestrategie 2050 und zum Klimaschutz sowie erhebliche finanzielle Mitteln für die Gemeindeentwicklung und zur Vermeidung einer erheblichen Steuererhöhung. Laut Kantonsregierung ist nun nicht nur die Windenergie im ganzen Kanton gefährdet, sondern auch ein Teil der Gemeindeautonomie, denn die Schweiz braucht den Ausbau Windenergie für die Versorgungssicherheit.

Das Projekt der Wellenberg Wind AG hätte Thundorf jährlich bis zu 450 0 00 Franken an Einnahmen gebracht –Gelder, die direkt in Projekte für die Gemeinschaft hätten investiert werden können, etwa in Bildungs- und Infrastrukturprojekte oder nachhaltige Initiativen vor Ort. Zudem hätte der Windpark einheimische erneuerbare Energie für die Region geliefert und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

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Wir respektieren den demokratischen Entscheid, sind jedoch überzeugt, dass in der Diskussion nicht alle Fakten die gebührende Beachtung gefunden haben. Die Debatte war von emotionalen Argumenten, gezielter Desinformation und eine aggressive Haltung gegenüber Befürwortern geprägt. Umgekehrt ermöglichte die Wellenberg Wind AG grösstmögliche Mitwirkung und Mitsprache. Dass das ausgewogen umweltverträgliche Projekt trotzdem abgelehnt wurde, wird als abschreckendes Beispiel in die Geschichte gehen und eher zu einem Abbau des Mitspracherechtes führen als zu einer Ausweitung. Unser Ziel war es deshalb stets, Transparenz zu schaffen und aufzuzeigen, dass die Vorteile des Projekts die vermeintlichen Nachteile bei Weitem überwiegen. Auch wenn das heutige Abstimmungsergebnis ein Rückschlag ist, bleibt Pro Wind Thundorf überzeugt von der Notwendigkeit, lokale und nachhaltige Energielösungen voranzutreiben. Die Herausforderungen des Klimawandels machen es unumgänglich, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll sind. Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns unterstützt haben. Unser Engagement für eine nachhaltige Energiezukunft in Thundorf und darüber h inaus bleibt ungebrochen.

(Elisabeth Rickenbach, Pro Wind Thurgau)

rösten ten e.

Traueranzeigen

Grabenstrasse 7 · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

rösten ten e Grabenstrasse 7 · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind die vielen Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater «Gagger», Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Hans Rubi-Studer

2. Dezember 1940 bis 22. November 2024

Nach einem sehr aktiven und erfüllten Leben bist du von uns gegangen. Dankbar für die gemeinsame Zeit werden wir dich in unserem Herzen bewahren.

Erika Rubi-Studer

Susanne und Urs Bertschinger-Rubi Tanja und Matthias Wegmann-Rubi mit Jarik und Liara Remo Bertschinger und Laura Christine und Daniel Ammann-Rubi mit Timo und Fabrice Urs und Manu Rubi-Wüthrich mit Laura und Nico Heinz und Evelyn Rubi-Burkhart mit Lena, Jan und Lukas Geschwister, Verwandte, Bekannte und Freunde

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Firmengründer Otto Wägeli

26.2.1931 - 23.11.2024

Das Unternehmen, dem sein ganzes Wirken und Arbeiten galt, war viele Jahrzehnte sein Lebensinhalt. Er durfte zuhause friedlich einschlafen.

In dankbarer Erinnerung und tiefer Verbundenheit

Die Geschäftsleitung und das Team der Otto Wägeli AG

Die Trauerfeier findet am Mittwoch , 4. Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Uesslingen statt.

Traueradresse: Erika Rubi-Studer, Huzenwilerstrasse 17, 8522 Häuslenen

Die Urnenbeisetzung und der Trauergottesdienst findet am Freitag, 6. Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Aawangen statt.

Wer Hans gerne mit einer Spende gedenken würde, berücksichtige bitte die Furka Dampfbahn, 3988 Obergesteln, IBAN CH11 0900 0000 6029 3080 2, mit dem Vermerk: «Hans Rubi»

Kirchliches

STADTKIRCHE

So, 10.30 Konzertgottesdienst m it Abendmahl

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

OBERKIRCH

So, 17.30 Ö k. Adventsvesper www.evang-frauenfeld.ch

trösten. ten e. Grabenstrasse 7 · 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch

So, 09.30 Gottesdienst, mit anschliessendem Mittagessen Infos & Agenda: www.morija.net

9:00 – 18:30 Uhr 9:00 – 16:00 Uhr

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 1 7.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 E ucharistiefeier mit L ichter aussenden K irche St. Franziskus Hüttwilen

So, 0 9.00 E ucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang

1 0.30 Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfeld

1 1.00 Chilbi-Gottesdienst am Chlausmarkt Marktplatz Frauenfeld, A utoscooterbahn

1 7.30 Ö kum. Adventsvesper K irche St. Laurentius Oberkirch

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei!

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Die Urnenbeisetzung findet vorgängig im engsten Familienkreis statt.

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Hospizdienst Thurgau begrüsst neue Co-Geschäftsführung

Der Hospizdienst Thurgau freut sich, dass Evelyne Ruchti ab Januar 2025 gemeinsam mit Marina Bruggmann die Geschäfte des Hospizdienstes führen wird.

Marina Bruggmann, die derzeitige Geschäftsführerin, hat in den vergangenen Jahren massgeblich zur Weiterentwicklung des Hospizdienstes beigetragen und wird nun in der Co-Geschäftsführung mit Evelyne Ruchti eine neue Ära einläuten. Evelyne Ruchti wird die wertvolle Arbeit des Dienstes mit frischen Impulsen bereichern. «Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Evelyne Ruchti. Gemeinsam werden wir sicherstellen, dass wir mit unserem Dienst den Bedürfnissen der Menschen in unserem Kanton gerecht werden», so Marina Bruggmann. Die Co-Geschäftsführung wird in enger Zusammenarbeit mit dem Team und den ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleitern arbeiten, um die hohe Qualität der Betreuung zu gewährleisten.

Über den Hospizdienst Thurgau: Die rund 70 freiwilligen Begleiterinnen und Begleiter des Hospizdienstes Thurgau begleiten Erwachsene, Kinder und Jugendliche auf ihrem letzten Lebensweg. Wo Angehörige, Bezugspersonen und pflegende Dienste mit ihrer Zeit und ihren Kräften an Grenzen gelangen, bringt der Hospizdienst mit seinen ehrenamtlichen Mitarbeitenden Entlastung. Die achtsame Be -

gleitung geschieht in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit den verschiedenen involvierten Fachpersonen aus Pflege, Medizin, Seelsorge sowie therapeutischen und sozialen Einrichtungen. Die Begleiterinnen und Begleiter ermöglichen pflegenden Angehörigen Freiräume und Sicherheit in einer belastenden Zeit. Sie tragen somit wesentlich dazu bei, dass sterbende Menschen möglichst am Ort ihrer Wahl, in vertrauter Umgebung, ihren letzten Lebensweg gehen können.

Das Angebot ist für die betroffenen Personen kostenlos. Der Hospizdienst leistet mit seinem Angebot in diesem Teilbereich der palliativen Versorgung im Kanton einen anerkannten Beitrag. Weiterführende Informationen sind abrufbar unter: www.hospizdienst-thurgau.ch (zvg)

Meine Kräfte sind zu Ende, Iselisberg, 23. November 2024

nimm mich, Gott, in deine Hände!

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti

Otto Wägeli

26. Februar 1931 bis 23. November 2024

Er durfte zuhause friedlich einschlafen und ist von seinen Altersbeschwerden erlöst worden, liebevoll gepflegt und betreut von der Familie und den Pflegenden der Spitex.

In Liebe und Dankbarkeit:

Paula Wägeli-Lenz

Gisela und Andreas Trisner-Wägeli

Michael und Vreni Wägeli-Keller

Silvan und Jasna Wägeli

Klemens Wägeli und Bernadette Schwager

Monika und Andreas Fritschi

Deine Enkel: Sven, Tanja, Reto, Kevin, Philipp, Stefan, Roman, Fabian, Dominic, Seraina, Ladina, Flavio, Laurent, Jérôme, Louane

Deine Urenkel: Marvin, Samira, Jason, Emely, Lena, Chantal, Alina

Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 4. Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Uesslingen statt. Die Urnenbeisetzung findet vorgängig im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Michael Wägeli, Erlenstrasse 19, 8500 Frauenfeld

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, mit dem Vermerk: «Otto Wägeli».

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Einfach und bescheiden war Dein Leben, treu und fleissig Deine Hand. Friede sei Dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank.

Unendlich traurig und doch sehr dankbar sind wir für die gemeinsame schöne Zeit. Wir nehmen Abschied von

Berta Wehrli-Kessler

26. März 1934 bis 15. November 2024

Nach einem langen, reich erfüllten Leben hat Dein gütiges Herz aufgehört zu schlagen. Wir sind sehr dankbar für die vielen schönen Stunden mit Dir und werden Dich in liebevoller Erinnerung in unserem Herzen behalten.

In Liebe und stiller Trauer:

Ursula Huber-Wehrli und Kinder

Eveline und Christof Tobler-Huber

Sabrina Huber und Daniel Gerstenberger

Astrid und Johannes Gut-Huber

Paul Wehrli und Kinder

Raphael Wehrli

Rebecca und David Pergler-Wehrli

Samuel Wehrli

Sarah Wehrli

Marlies Wehrli und Martin Schlatter

Ruth Suter-Wehrli und Kinder

Pascal Suter und Marion Braun

Valérie Suter und Dino Brembilla

Urgrosskinder: Samuel, Elisa, Julia, Michele, Lukas, Tobias, Melina, Henri, Elias Verwandte und Freunde

Traueradresse: Marlies Wehrli, Im Winkel 11, 8535 Herdern

Die Trauerfeier findet am Freitag, 29. November 2024 statt.

Die Besammlung ist um 14:00 Uhr auf dem Friedhof der evangelischen Kirche, 8547 Gachnang, mit anschliessendem Abdankungsgottesdienst.

Es werden keine Trauerzirkulare versandt.

«Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.»

Die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit, die wir beim Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Papi und Grosspapi

Edwin Kressibucher-Baldegger

erfahren durften, berühren unsere Herzen und spenden Trost. Für die stillen Umarmungen und jeden Händedruck, für die einfühlsamen Zeichen von Liebe und Freundschaft, für die Blumen und grosszügigen Spenden, für den Fahnengruss der Dragoner Kameraden sowie für den feierlichen Abschiedsgottesdienst mit P. Leonhard danken wir herzlich.

Lieber Edwin, lieber (Gross-)Papi, danke für alles, was du uns geschenkt hast. Du lebst in unseren Herzen weiter. Auf Wiedersehen im Himmel!

Lanzenneunforn, im November 2024 Familie Kressibucher

Die Spuren deines Lebens und die Zeit mit dir werden stets in uns lebendig sein.

DANKSAGUNG

Für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Bruder, Freund und langjährigen Mitarbeiter

Peter Felix

erfahren durften, möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Besonderen Dank aussprechen, möchten wir:

– Herrn Dr. med. D. Hauser für die langjährige Betreuung

– der Spitex Region Frauenfeld für die Betreuung und Pflege

– dem Pflegeheim Casa Sunnwies Islikon für die liebevolle Bertreuung und Pflege

– Herrn Pfarrer D. Gantenbein für die einfühlsamen Abschiedsworte

Danken möchten wir auch allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit uns Peter zur letzten Ruhestätte geleitet haben.

Auch danken wir für die schönen Blumen, Spenden für späteren Grabschmuck, Spenden an wohltätige Institutionen und trostreichen Abschiedskarten.

Die Trauerfamilien Felix Malix GR / Frauenfeld und Bötschi (ehem. Bötschi-Getränke AG) im November 2024

DANKSAGUNG

Wir sind tief bewegt und dankbar für die grosse Anteilnahme beim Abschied unserer geliebten Mutter und unserem Ruedi-Mami

Annelies Fischer-Knöpfli

Wir bedanken uns ganz herzlich bei:

– allen Freunden, Verwandten und Bekannten für die vielen tröstenden Worte

– allen, die am Trauergottesdienst teilgenommen haben

– Frau Pfarrer Leuenberger-Wenger für die einfühlsamen Worte

– beim Pflegepersonal Stadtgarten Frauenfeld für die einfühlsame Betreuung in den letzten Monaten

– für die grosszügigen Spenden zu Gunsten der Spitex Frauenfeld

Frauenfeld, im November 2024 Die Trauerfamilie

Samstag, 30. November, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

Zuerst Pflicht, dann die Kür

Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr

Den Spitzenreiter ärgern

Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.

Jeder Punkt zählt. Was tönt wie eine beliebte vorweihnachtliche Spendenaktion gilt auch für den EHC Frauenfeld. So gesehen hat sich die Reise ins Berner Oberland am vergangenen Wochenende trotz Niederlage gelohnt. D ie Frauenfelder konnten dank zweimaligem Ausgleich einen weiteren Punkt auf ihr Konto schreiben lassen, obschon sie sich schliesslich in der Verlängerung geschlagen geben m ussten.

Nur gute Erinnerungen

vom Mittwochabend auswärts beim Tabellenschlusslicht EHC Wetzikon, wo drei weitere Z ähler trotz derzeitigem Verletzungspech fast schon zur Pflicht gehören.

Der 10. Rang ist zementiert, der einen Gang in die Preplayoffs ermöglichen würde. Der Abstand auf die beiden hinteren Ränge ist zuletzt leicht angewachsen, mit denen die Mannen von Trainer Pascal Lamprecht definitiv nichts (mehr) zu t un haben wollen. Umso wichtiger ist das Spiel

Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.

Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen

Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).

Fondue und Eisstockschiessen

Die Donatoren des EHC Frauenfeld, organisiert im Club 99er Frauenfeld, trafen sich zu einem gemütlichen Anlass im Restaurant der Kunsteisbahn. Unter der Leitung von Präsident René Weber genossen die Anwesenden ein feines Fondue, bevor es anschliessend zum Eisstockschiessen aufs Glatteis ging. Nach der fachkundigen Instruktion durch Harald

Koller vom Eisstockclub Frauenfeld wagten sich die Teilnehmenden an die heikle Aufgabe. Dabei zeigten sie mehr oder weniger Talent, was die Stimmung jedoch keineswegs trübte. Das sportliche Vergnügen sorgte für viele lustige Momente, und der Abend bleibt den Donatoren als unterhaltsames und gelungenes Erlebnis in Erinnerung. Röbi Schmitt

"Nicht unter Druck setzen lassen"

Neuheit im Frauen-Fussball

Der Ostschweizer Verband freut sich über einen bedeutenden Meilenstein in der Förderung von Frauen im Fussball. Vor kurzem fand auf der Sportanlage Bergholz in Wil der erste Trainerinnenkurs der Stufe CBasic statt, der ausschliesslich Frauen zugänglich ist. So wird ein neuer Massstab gesetzt, da auf einen Schlag fünfmal mehr

deshalb NEIN zum überstürzten Casino-Verkauf

Frauen zu J+S-Trainerinnen ausgebildet werden, als dies in der Vergangenheit pro Jahr üblich war. Bereits heute gehört der OFV zu den Spitzenreitern unter den Regional-Verbänden, was den Anteil an Trainerinnen betrifft. Dieser Kurs soll nicht nur den Anteil erhöhen, sondern auch ein starkes Signal für die Zukunft setzen. (ofv)

Hingegen zur Kür auflaufen können die Jungs dann beim Heimspiel am Samstag, wenn mit Hockey Huttwil der Viertplatzierte in der heimischen KEB gastiert. Huttu hat mit seinen 3 2 Punkten mehr als doppelt so viele auf dem Konto wie die Frauenfelder und liegt gar in Schlagdistanz zur Spitze.

In unschöner Erinnerung aus Frauenfelder Sicht bleibt das Auswärtsspiel gegen Huttwil von Ende September, als beim 3:8 der Fehlstart in die Saison mit einem weiteren Nackenschlag seine Fortsetzung fand. Das Spiel bleibt die bisher höchste Niederlage der laufenden Saison.

Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,

Und auch in der Vorsaison resultierten Hockey Huttwil, den späteren Playoff-Halbfinalisten, empfindliche Niederlagen (2:9 auswärts und 4:7 zu Hause).

Mit einem Sieg am Mittwochabend in Wetzikon, mit einem guten Gefühl dank drei weiteren Z ählern sowie allenfalls der einen oder anderen Rückkehr von verletzten Spielern liegt aber a uch gegen Huttwil etwas drin. Die Chance auf weiteren Punktezuwachs lebt diese Woche. Ho pp Frauefeld!

Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

Fabian Frei vorgerückt

Rennen Diessenhofen

Meistertitel geholt

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein. So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)

Fussballprofi Fabian Frei liegt neu auf Platz zehn, was die meisten Spiele in der obersten Schweizer Liga betrifft. Der Frauenfelder hat mit nun 459 Einsätzen mit Urs Fischer gleichgezogen und kann ihn bereits am nächsten Wochenende aus den TopTen verdrängen. Dieses Ereignis war für das Schweizer Fernsehen ein Besuch auf der Kleinen Allmend wert. Frei spielt seit einigen Wochen beim FC Winterthur und trainiert daneben die C-Junioren bei seinem Stammclub Frauenfeld. Vor dem Thurgauer – der beim FC Basel viele Jahre am Rheinknie wirkte und auch dort Rekordspieler istklassiert sind aber noch einige ebenfalls sehr prominente Namen. Das sind die Ränge eins bis fünf. 1. Karl Grob und Philippe Perret, 511. 3. Heinz Hermann 495. 4. Roger Wehrli, 494. 5. Alvaro Lopez, 488. (rs/srf)

teilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden lom-Meisterschaft und zu anderen nächstes Jahr wieder statt. (mdl)

Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt feld feiern. Als schnellster Thurgauer

Muki-Kitu-Tag in Steckborn

Die erfolgreichen Nachwuchskämpfer: Wiktor Puchala, Constantin Stauffer, Ana-Lucia Messmer und Joana Weber. B ild: zvg

Judokas erfolgreich

An der Schweizer Meisterschaft im Natural Bodybuilding konnte sich Katarina Langhart (Bild) aus Oberstammheim den Sieg in der BikiniKlasse sowie den Gesamtsieg der Schweizer Meisterschaft Womans Bikin sichern. Dieser Erfolg bedeutet Langhart unendlich viel.

An der diesjährigen Ostschweizer Einzelmeisterschaft in Wil im Judo traten vier Kämpferinnen und Kämpfer des Judo und Ju Jitsu Club Frauenfeld an.

Mit dieser Leistung qualifizierte sich die 24-Jährige für die Weltmeisterschaft, welche in Boston stattfinden wird. Um die Reisekosten sicher finanzieren zu können, ist sie um jede Mithilfe dankbar, weshalb sie ein Crowdfunding gestartet hat. (rs/kl)

Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast 300 Kindern ein Erfolg.

Erste Wettkampf-Erfahrungen sammeln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel

Die Frauenfelder gewannen insgesamt drei Medaillen. Joana Weber gewann in ihrer Kategorie U15 –52 kg die Silbermedaille. Sie gewann drei ihrer vier Kämpfe vorzeitig, einzig gegen die Gewinnerin verlor sie. In der gleichen Kategorie errang Ana-Lucia Messmer die Bronzemedaille. So standen gleich zwei Frauenfelderinnen auf dem Podest. Wiktor Puchala (U15, +55 kg) gewann seine ersten beiden Kämpfe, bevor er im Halbfinale knapp verlor. Mit dem dritten Sieg im vierten Kampf erreichte er den dritten Rang. Ebenfalls bis in den Halbfinal schaffte es Constantin Stauffer in der Kategorie U15 –50 kg. Diesen verlor er ebenso wie den Kampf um den dritten Platz. Wir gratulieren den Kämpfern. Natürlich hofft der Judo und Ju Jitsu Club Frauenfeld auf weitere Erfolge. (zvg)

nang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt len und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur

te sich Yanik Schwendener aus Schlatt

Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen

Frauenfeld (rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher
Monica Mayr
Die Kinder waren in Steckborn voller Freude dabei.
Die Donatoren des EHC Frauenfeld mit Harald Koller (r.).
Fabian Frei war zuletzt ein
gefragter Interview-Partner. B ild: FCF-Homepage

Das Beste kam wie immer ganz zum Schluss

Die Sportlerehrung plus des Thurgauer Sportamtes stand in Weinfelden mehrheitlich im Zeichen von Paris (Olympische Spiele/Paralympics). Trotzdem waren auch viele Talente und mehrere erfolgreiche Teams dabei.

Die Bühne im Kongresszentrum Thurgauerhof ist wirklich gross, doch um alle anwesenden Sportlerinnen und Sportler auf ein Bild zu bringen, musste wirklich «büschelet» werden. Und dann hatte Sportamtschef Martin Leemann den schwerwiegenden Entscheid zu fällen, wer darf diesmal zum Kurzinterview auf die Bühne. Die Zahl der Auszuzeichnenden mit EM- oder WM-Teilnahmen, Weltrekorden, Schweizer Meistertiteln oder Cupsiegen, war einfach zu gross. Regierungsrätin und Sportministerin Denise Neuweiler sagte in ihrer Begrüssung zu Recht: «Der kleine Kanton Thurgau hat wieder einmal gezeigt, wie viele Sportgrössen wir haben. Vier Olympische Diplome nahmen Thurgauer aus Paris mit nach Hause. An Europameisterschaften durften 89 Thurgauer reisen und errangen 14 Medaillen. An Weltmeisterschaften waren es 77 und es schauten fünf Podestplätze heraus». Und sie fügte treffend an: «Sport ist eine Lebensschule. Hier lernt man, Niederlagen zu akzeptieren».

nun klar: «Ich habe bei der Schweizer Armee eine 50-Prozent-Anstellung als Zeitsoldat erhalten. Darum mache ich bis Los Angeles 2028 weiter». Der EMDritte hat für die kommende Saison ein klares Ziel: «An Weltmeisterschaften hat es bisher nicht nach Wunsch geklappt. Das möchte ich ändern».

Etwas Ungewissheit herrscht bei Marathon-Schweizermeister Patrik Wägeli vom LC Frauenfeld: «Wie bringe ich das Vorhaben Bauer sein und Marathonläufer am besten unter einen Hut. Zumindest für die ruhigere Winterzeit schliesse ich mich nun in Bern für drei Tage pro Woche einer coolen Trainingsgruppe an». Wigoltingens Faustballer haben so richtig abgeräumt: Meister und Cupsieger, doch ein internationaler Spitzenplatz fehlt noch. Der eben erst gestartete Hallen-Titelkampf verlief harzig. Die logische Antwort dazu: «Die Halle hat bei uns nicht Priorität. Wir wollen aber den NLA-Ligaerhalt schaffen». Auch im Kanupolo waren die Thurgauer Wildwasserfahrer bei den Männern und den Frauen nicht zu schlagen.

fahren hatte ich mir mehr erhofft, aber als Siebter im Strassenrennen darf ich sehr zufrieden sein».

Britschgi mit Bestleistung

Beim zweiten Grand Prix dieser Eiskunstlauf-Saison, der Finlandia Trophy in Helsinki, zeigte Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld eine starke Leistung.

Endlich lief es Lukas Britschgi besser, als bei den ersten drei Wettkämpfen, bei denen er noch nicht sein Potenzial abrufen konnte. Der etwas verpasste Sommer durch die Knie-Verletzung hat sich zu Beginn der Saison bemerkbar gemacht – vor allem in der fehlenden Routine und Sicherheit. Aber langsam kommt das Selbstbewusstsein zurück und der 26-Jährige kann auch in den Trainings eine gewisse Stabilität aufbauen. Der Wettkampf in Helsinki war zwar noch nicht perfekt, aber es war ein grosser Schritt in die richtige Richtung: «Ich konnte eine Saisonbestleistung laufen und war mit meiner Kür sehr zufrieden, auch wenn es noch ein paar Fehler gab. Auch im Kurzprogramm war Luft nach oben, aber insgesamt war es gut». Es wurde ein fünfter Platz – ein gutes Ergebnis unter Berücksichtigung, dass dies der stärkste Grand Prix dieser Saison war: «Mit diesen Punkten hätBritschgi hat sich gesteigert.

ild: zvg

te ich bei meinem verpatzten ersten GP in Frankreich vor drei Wochen in Nizza sogar gewonnen. Ich bin guter Dinge, dass der Rest der Saison positiv verläuft. Als nächstes stehen die Schweizer Meisterschaften in Genf Mitte Dezember an». (rs/lb)

Aus Thun Punkt mitgenommen

Das fünftklassierte Thun kam in der MyHockey League erst in der Overtime zu einem 3:2 (1:1, 0:0, 1:1, 1:0) gegen das absolut ebenbürtige Frauenfeld (10.).

Buttis Zukunft ist gesichert Bei Olympia fuhr mit Cédric Butti (Bild) erstmals überhaupt ein Schweizer BMX-Fahrer in den Final. Mit Platz vier gelang dem 25-jährigen Herdener sogar das beste Thurgauer Ergebnis in Paris. Trotzdem wusste er lange nicht, wie es für ihn sportlich weiter geht. Das ist

Red Lions gestoppt

In einer Unihockey-NLB-Doppelrunde holten sich die Red Lions Frauenfeld drei Punkte. Daheim gegen Aegera Giffers musste man sich knapp mit 1:2 geschlagen geben. Tags darauf auswärts bei Bremgarten konnten die Frauenfelderinnen 7:4 gewinnen. Die Red-Lions-Herren kassierten dagegen ihre erste Niederlage und verloren gegen Toggenburg 4:5. Trotzdem führen sie noch die Tabelle an. (rl)

FCF-Match abgesagt. Das Cupspiel zwischen dem FC Frauenfeld und Lachen/Altendorf musste wegen den Schneefällen abgesagt werden.

Ladies ohne Chance. Lausanne bezwang in der zweithöchsten Eishockey-Liga die HC Thurgau Ladies gleich mit 8:0 (2:0, 6:0, 0:0).

Diplome für Küng und Bissegger Mit Stefan Küng (8.) und Stefan Bissegger (6.) hatte Moderator Martin Leemann zwei Olympia-Diplom-Gewinner im Zeitfahren neben sich. Bissegger meinte trocken: «Ich wollte eine Medaille. Sowieso war es eine eher durchzogene Saison. Der Teamwechsel zu Decathlon AG2R bringt hoffentlich neuen Schwung. Der erste Eindruck vom neuen Umfeld ist positiv».

Küngs linke Hand ist noch übersät von Tapes, weil er sich eben das Metall daraus entfernen liess. Der Frauenfelder Routinier gab gelassen Auskunft und bekam für seinen Aussagen Szenenapplaus: «Ich gehöre zur Weltspitze, aber ich bin nicht der grosse Champion. Aber an einem guten Tag kann ich sie alle schlagen. Im Zeit-

Medaille für den Trainer Als letzte Athletin fuhr Catherine Debrunner unter tosendem Beifall zum Podium. Seit sie 2022 ihren Beruf als Primarlehrerin aufgegeben hat, eilt sie auf Bahn und Strasse von Erfolg zu Erfolg. In Paris schnappte sie sich sagenhafte fünf Gold- und eine Silbermedaille. Eine davon hat sie ihrem holländischen Trainer Arno Mul geschenkt.

Natürlich strahlte die Mettendorferin: «Seit Paris ist unglaublich viel passiert und ich habe sogar noch drei Marathons gewonnen. Wahrscheinlich absolviere ich in Zukunft etwas weniger Rennen. Und jetzt sind Ferien angesagt». Leemann übergab dem absoluten Superstar dieses Abends einen Blumenstrauss und die anwesenden Gäste und Sportler erhoben sich von ihren Sitzen und verabschiedeten die Rollstuhl-Leichtathletin mit einer Standing-Ovation. Ruedi Stettler

Aufgrund der Niederlagen von Bülach und Wetzikon (beide bleiben auf ihren neun Zählern sitzen) vergrössert Frauenfeld den Abstand auf das Schlussduo auf nun fünf Punkte. Für Frauenfeld war es ein verdienter Zähler im Berner Oberland. In der Schussstatistik lag der EHCF sogar mit 24:23 vorne. Verdient auch, weil die Verletzungshexe anhält. Während die Thuner mit vier vollen Angriffsreihen antraten, standen bei Frauenfeld lediglich drei Sturmreihen auf dem Matchblatt.

Der Match im Grabengut startete für Frauenfeld denkbar schlecht, weil die Gastgeber bereits in der 2. Minute in Führung gingen. Nach einem Abpraller von der Bande hinter dem Tor. Die Gäste brauchten nicht lange für eine Antwort. In der 5. M inute war es Tanno, der nach herrlichem Zuspiel von Gerber im Slot frei zum Schuss kam und traf. Im Mitteldrittel passierte wenig, obschon die Thurgauer Aufwind verspürten. Erstmals lag der EHCF auch statistisch vorne, sowohl bei der Anzahl Torschüssen als auch bei den

Das Derby in Kreuzlingen deutlich verloren

Im 1.-Liga-Handball setzte sich das zweitklassierte Kreuzlingen II gegen den SC Frauenfeld (5.) klar 36:27 (18:14) durch. Der SCF weist nach acht Runden neun Punkte auf.

Von Beginn an zeigte der HSC Kreuzlingen II eine beeindruckende Offensivleistung. Die Gastgeber setzten den SC Frauenfeld von der ersten Minute an unter Druck. Zwar gelang es den Gästen, zwischenzeitlich den Anschluss zu halten, doch Kreuzlingen blieb die dominierende Mannschaft.

Zur Halbzeit stand ein 18:14.

Nach der Pause versuchte der SCF, durch eine stärkere Abwehrarbeit und schnelle Angriffe zurück ins Spiel zu finden. So kamen die Frauenfelder auch wieder auf drei Tore heran, allerdings gelang es nicht, diese Leistung beizubehalten. Deshalb liessen

sich die Hausherren nicht beirren und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Besonders in den letzten zehn Minuten überzeugte Kreuzlingen durch eine effiziente Chancenauswertung.

Trotz dieser Niederlage zeigte Frauenfeld stellenweise gute Ansätze im Angriff. Allerdings machten technische Fehler und eine mangelnde Konstanz in der Abwehrarbeit es schwer, die Partie offener zu gestalten. Mit dieser Niederlage bleibt der SCF hinter den Erwartungen zurück. Nun gilt es, diese Partie gründlich aufzuarbeiten und in den kommenden Runden wieder zu alter Stärke zu finden. Das kommende Heimspiel am 7. Dezember gegen Fortitudo Gossau bietet die Chance zur Wiedergutmachung. Anpfiff in der Auenfeldhalle ist um 19:45 Uhr. ( jk)

Frauenfeld (dunkel) darf sich nicht abdrängen lassen. B ild:

Expected Goals. Doch wieder gingen die Thuner in Führung (51.). Aber die Frauenfelder kamen einmal mehr zurück, in der 55. Minute durch einen sehenswerten Schlenzer von Sopa. In der Verlängerung, nach einer vertändelten Scheibe im eigenen Drittel, fiel das 3:1.

Wieder einmal führte im WochentagsMatch der EHCF früh 2:0 und verlor gegen Dübendorf doch 2:4 (2:1, 0:0, 0:3), wobei der vierte Treffer ins leere Tor fiel. Erneut war Frauenfeld mindestens ebenbürtig, aber die Gäste cleverer im Abschluss. (rs/ehc)

Aadorf gewinnt Krimi

Aadorf triumphiert in einem packenden NLB-Volleyball-Match gegen Servette Star-Onex mit 3:2 (25:22, 19:25, 25:19, 20:25, 15:9). Viel Nervenkitzel und Leidenschaft bekamen die Zuschauer zu sehen. Die Entscheidung fiel erst im nervenaufreibenden Tie-Break. Aadorf setzte Servette von Beginn an unter Druck. Mit einer beeindruckenden Aufschlagleistung und unermüdlichem Einsatz in der Defensive erarbeiteten sich die Thurgauerinnen schnell einen deutlichen Vorsprung. Mit einem klaren 15:9 sicherten sie sich den 3:2-Sieg. «Das war ein echter Kraftakt», resümierte Aadorfs Headcoach Dario Balsamo. «Wir haben in den entscheidenden Momenten die Ruhe bewahrt und als Team stark gekämpft. Das zeigt, wie viel Charakter in dieser Equipe steckt». (jw)

In Weinfelden durfte eine grosse Anzahl von Thurgauer Sportlerinnen und Sportlern ausgezeichnet werden.
B ild: Reto Martin
Catherine Debrunner war der logische Star des Abends. B ilder: Ruedi Stettler
Frauenfeld (grau) musste in Kreuzlingen Lehrgeld bezahlen. B ild: Erich Mosberger.
Markus Bauer

Junge Menschen bekunden grosses Interesse am Schreinerberuf

An der ausserordentlichen Generalversammlung des Verbands Schreiner Thurgau im «Trauben», Weinfelden, wies Präsident Heinz Fehlmann hin auf den ausgeprägten Fachkräftemangel, dem nur mit einer Ausbildung von möglichst vielen Lehrlingen entgegengewirkt werden könne. Diesen Sommer haben 60 Schreiner-EFZ- und fünf SchreinerEBA ihre Lehre begonnen.

«Die Schreinerbranche blickt auf eine sehr gute Auslastung im Jahr 2024 zurück, was weiterhin zu einem Fachkräftemangel führt, und uns herausfordert, möglichst viele Lehrlinge auszubilden», sagt Präsident Heinz Fehlmann bei der Begrüssung der 34 stimmberechtigten Mitglieder des Verbands Schreiner Thurgau und die zahlreichen Gäste. Dabei bezeichnet er die Grund- und Weiterbildung als eine der wichtigsten Verbandsaufgaben. Begeistert zeigt sich der Präsident darüber, dass sich am «SchreinerZukunftsTag» 180 Jugendliche in 28 Schreinereien des Kantons für den Schreinerberuf interessierten und der hergestellte Gegenstand in Form einer Tischleuchte wiederum grossen Anklang fand. «Wir hoffen, dass unsere Lehrlingszahlen steigen werden», sagt der Präsident und zeigt sich überzeugt davon, dass die Schreinerbranche auch im kommenden Jahr ausgelastet sein wird. Weiter weist er darauf hin, dass dem Rugel-Reiseprojekt, welches neun Schreinereien und der Forstbetrieb der Bürgergemeinde Frauenfeld der Murg entlang zwischen Matzingen und Frauenfeld realisierten, ein voller Erfolg beschieden ist und die ersten 15 000 Kugeln bereits vergriffen sind. Inzwischen ist das Projekt nominiert für den Thurgauer Tourismuspreis.

Nachwuchsförderung im Fokus Auch anlässlich der Berufsmesse Thurgau und von SchreinerChance stand die Nachwuchsförderung im Zentrum. Das von Kassier Marcel Wüthrich vorgestellte und kommentierte Budget 2025 passiert zusammen mit dem Protokoll der ordentlichen Generalversammlung dieses Jahres einstimmig. Aktuell zählt der Verband nun 94 Mitglieder, 11 Ehrenmitglieder und 29 Altmeister. Einstimmig aufgenommen wird als Einzelmitglied Monika Knill aus Alterswilen und Manuel und Flavia Edelmann-Knill (Heuberger Edelmann Schreinerei GmbH) aus Sitterdorf. Gemäss Daniel Burkhart von der Berufsbildungskommission haben diesen Sommer im Thurgau insgesamt 60 Schreinerinnen und Schreiner-EFZ und fünf Schreiner-EBA ihre

Kantonalvorstand des

Hampi Niederer und Marcel Wüthrich berichtete über die wichtigsten Verbandstätigkeiten.

Ausbildung begonnen. «Total sind nun 215 Schreiner-Lernende in der Ausbildung, 16 weniger als im vergangenen Jahr», teilt Burkhart mit. Einen Rückblick widmet er auch der Berufsmesse vom vergangenen September, an dem sich die Schreinerbranche präsentierte. Auf der 5-AchsCNC erfolgte die Fertigung eines Bleistifthalters aus Arvenholz. Am Lehrlingswettbewerb «SchreinerChance 24» mit dem vielversprechenden Thema «schön schräg» erfolgte die Herstellung von 20 Schreinermöbeln in hoher Qualität und jedes als Unikat. Den Wettbewerb gewannen drei junge Männer: Fabian Frei (Lehrbetrieb Erich Keller AG, Sulgen), vor Jerome Herrmann (Lehrbetrieb Keller AG, Sulgen) und Lino Schmid (Lehrbetrieb Bantli AG, Eschenz).

Das Thema für den Lehrlingswettbewerb lautet «leicht verstellbar». Der «SchreinerZukunftsTag» ist geplant für den 13. November 2025. Knapp 60 Schreiner-Lernende beteiligten sich laut Burkhart an der Sektionsmeisterschaft. Die drei Erstplatzierten qualifizierten sich für die nächste Runde und die Plätze vier bis sieben werden einen weiteren berechtigten Startplatz für die nächste Runde untereinander ausmachen.

Revision Grundbildung

«Im Zusammenhang mit der Revision der Grundbildung Schreiner-EFZ und Schreiner-EBA sind die Qualifikationsprofile erstellt und vom Staatssekretariat für Bildung und Forschung und Innovation freigegeben worden», teilt Burkhart mit. Dabei wird die Fachrichtung Möbel und Innenausbau sowie Bau wegfallen und neu gibt es eine Schwerpunktausbildung Planung, Produktion und Montage. Ergänzend werden die Skibauer und Wagner als

Schwerpunkte in den geeigneten Betrieben ausgebildet. «Demzufolge verändert sich die Ausbildung von produktespezifisch auf prozessspezifisch und hier muss ein Umdenken bei der Ausbildung stattfinden», fordert Burkhart. Er weist darauf hin, dass der Bildungsplan das Minimum beschreibt, das an den drei Lernorten Betrieb, ÜK und Schule ausgebildet werden muss und das Maximum, das am Qualifikationsverfahren geprüft werden darf. Der Bildungsplan beinhaltet die Definition der Handlungskompetenzen und deren entsprechenden Zuordnung.

Berufscampus 2027 bezugsbereit

«Die Thurgauer Schreiner haben an ihrer ausserordentlichen Generalversammlung vom 19. April dieses Jahres entschieden, sich dem Projekt Berufsbildungscampus Ostschweiz anzuschliessen», teilt der Verbandspräsident mit. Momentan sei man an der exakten Layoutplanung und man hoffe, dass im Februar kommenden Jahres das Projekt so weit fortgeschritten ist, dass die Baueingabe erfolgen kann. Mit der Fertigstellung rechnet man im Jahr 2027. Sorge bereitet dem Präsidenten die Tatsache, dass sich die Thurgauer Holzbauer vom Projekt distanziert haben. Die Holzbauer sind zwar weiterhin im Projekt involviert, wobei die Zusammenarbeit im Montageraum reduziert wurde, dies, nachdem man anfänglich beabsichtigte, diesen Raum gemeinsam zu nutzen. Somit vergrössert sich die finanzielle Last für die Schreiner. Im Anschluss an die traktandierten Geschäfte informiert Tobias Gutzwiller vom Verband Schweizerischer Schreinermeister über die «Verrechnung von Planungsleistungen». (zvg)

Weniger Personen beziehen Sozialhilfe

Die Sozialhilfequote im Kanton Thurgau ging auch im Jahr 2023 weiter zurück. Die Bruttoausgaben für Sozialhilfe stiegen dagegen erstmals wieder an. Dies geht aus der P ublikation «Sozialhilfe der Politischen Gemeinden 2023» hervor, die von der Thurgauer Dienststelle für Statistik soeben veröffentlicht wurde.

2023 bezogen im Kanton Thurgau erneut weniger Personen finanzielle Leistungen aus der Sozialhilfe. Die Zahl der Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger ist bereits seit einigen Jahren rückläufig, was unter anderem der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt zu verdanken sein dürfte. 2023 bezogen 3’132 Personen mindestens einmal im Laufe des Jahres finanzielle Leistungen aus der Sozialhilfe. Die Sozialhilfequote – das ist der Anteil der unterstützten Personen an der Wohnbevölkerung – sank 2023 auf 1.1 Prozent (2022: 1.2 Prozent) und erreichte damit den tiefsten Wert seit

Beginn der Sozialhilfestatistik 2005. Im Vergleich zu den anderen Kantonen ist die Sozialhilfequote im Thurgau tief. Von den Thurgauer Gemeinden war die Sozialhilfequote in Arbon (2.4 Prozent) am höchsten, gefolgt von Romanshorn (2.3 Prozent) und Frauenfeld (2.0 Prozent). In kleineren Gemeinden ist die Sozialhilfequote oft tiefer als in grösseren.

Brutto-Sozialhilfeausgaben steigen Die Brutto-Sozialhilfeausgaben der Thurgauer Gemeinden – das heisst die insgesamt im Rechnungsjahr ausbezahlten Unterstützungsleistungen –stiegen von 74.6 Millionen Franken im Jahr 2022 auf 78.1 Millionen Franken im Jahr 2023 (+4.7 Prozent). Das ist die erste Zunahme seit 2016. Sie dürfte mit den zunehmend komplexeren Sozialhilfefällen zusammenhängen. Netto – das heisst abzüglich Rückerstattungen durch ehemalige Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger und von bevorschussten Leistungen – gingen die Ausgaben dagegen etwas zu -

Viel Geselligkeit mit Weindegustation und Kunst

Trabers Weinfest in Uesslingen zum 40 Jahr-Jubiläum war ein voller Erfolg

Das Weinfest feierte Stefan Traber und seine Familie zum 40-Jahre-Eigenbau-Jubiläum mit vielen Gästen und einer bunten Bilderausstellung von Peter Guarisco.

Das Weinfest zum 40-Jahr-Jubiläum Eigenbau von Familie Traber ging am Wochenende über die Bühne. Diese gemütliche Feier war über alle drei Tage sehr gut besucht. Die Besucherinnen und Besucher genossen einige fröhliche Stunden im Weinkeller oberhalb von Uesslingen. Im Zentrum stand die Degustation des gesamten Weinsortiments. Auch das Rahmenprogramm war attraktiv. Zum Beispiel

konnten die bewährten steelfire Feuerschalen mit Grillring von Gastgeber Stefan Traber bewundert werden. Für die Stärkung gab es Schnitzelbrote, Raclette oder Winzerwurst.

Kunstmaler stellt bei Winzerfamilie Traber aus Für Farbtupfer sorgte Kunstmaler Peter Guarisco mit seiner grossen Bilderausstellung. Guarisco sagte: «Meine Bilder lassen viel Spielraum für Interpretation zu.» Für sein Schaffen verwendet er Acryl- und Ölfarben. Schliesslich hat noch die Outsider Bar in der Werkstatt der stetra gmbh zum Verweilen eingeladen. Es war ein rundum gelungener Anlass.

Scheune in Vollbrand

Aus noch unbekannten Gründen brannte am Montag in Tuttwil eine Scheune. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von einigen hunderttausend Franken.

rück. Insgesamt wendeten die Thurgauer Gemeinden netto 25.2 Millionen Franken für Sozialhilfe auf (2022: 25.4 Millionen Franken). Im Verhältnis zur Einwohnerzahl waren es im Schnitt 86 Franken (2022: 88 Franken).

Personen mit Schutzstatus S Zusätzlich zu den Bruttoausgaben von 78.1 Millionen Franken wendeten die Thurgauer Gemeinden brutto 21.9 Millionen Franken für Sozialhilfeleistungen an Personen mit Schutzstatus S auf. Mit Staatsbeiträgen und Rückerstattungen erzielten die Gemeinden netto einen Überschuss von insgesamt 9.4 Millionen Franken. Zu beachten ist, dass Staatsbeiträge und Rückerstattungen teilweise zeitverzögert in die Gemeinderechnung einfliessen.

Die Publikation «Sozialhilfe der Politischen Gemeinden 2023» mit Details und weiteren Analysen kann unter www.statistik.tg.ch heruntergeladen werden.

Kurz nach 10.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einer Scheune an der Aadorferstrasse ein Brand ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Scheune bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Wängi und die Stützpunktfeuerwehr Münchwilen konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Durch das Feuer wurde

auch das angebaute Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen. Ein 81-jähriger Bewohner und eine 52-jährige Bewohnerin wurden leicht verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau brachte eine Katze, drei Hasen und ein Schwein in Sicherheit. Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt begleitete die Löscharbeiten. Der Sachschaden an der Liegenschaft beträgt einige hunderttausend Franken. ( kap)

Beim Brand wurden zwei Personen leicht verletzt. B ilder: Kantonspolizei Thurgau

Der
Verband Schreiner Thurgau (v.l.): Matthias Merz, Daniel Burkhart, Präsident Heinz Fehlmann, Raphael Bührer,
B ild: Werner Lenzin
Gastgeber Stefan Traber (rechts im Bild) stösst mit seiner Familie und Kunstmaler Peter Guarisco (3. v. l .) an.
Vater und Sohn, Stefan und Felix Traber stossen auf das Jubiläum an. Charmanter Empfang an der Outsider Bar in der Werkstatt.

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Kirchenkonzert

zum Adventsbeginn

Jung und alt sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf euren Konzertbesuch

Samstag, 30. Nov. 2024, 17.00 Uhr

Kirche Oberkirch Frauenfeld

Kollekte an die Konzertkosten

Programm

Gemischter Chor 60 plus Zum Auftakt

• Zwischen Himmel und Erde

• Die Rose

• Üse Vater

• Du grosser Gott

Panflöten-Ensemble Panolino

• A way in a manger

• Irische Segenwünsche

• L’ infant

• Wie lieblich ist Zion

Gemischter Chor 60 plus Besinnliches

• Du Gott bisch min Hirt

• Weihnachtsstern

• Jubilate

• Santo, Santo

Panflöten-Ensemble Panolino

• Deine unsichtbaren Geschenke

• Hirtenmusik

• The sound of silence

• Menuett Magas

Gemischter Chor 60 plus Zum Advent

• Advent isch es Lüüchte

• Licht in der Nacht

• This little light of mine

• O happy day

• Stille Nacht / Ehre sei Gott

Chorleitung: Liselotte Benz

E-Piano: Andrea Brunner

Panflöten-Ensemble Panolino

Unsere diesjährige Musikgruppe besteht seit bald 25 Jahren. Ein Gründungsmitglied ist immer noch aktiv. Zur Begleitung ertönen MandolinenKlänge.

Die Panflöte ist längst kein reines Soloinstrument mehr. Es gibt verschiedenste Gruppierungen. Die Panolino treten gerne an kirchlichen Anlässen, Hochzeiten, Jubiläen, aber auch in Altersheimen auf.

Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 Uhr 17.30 – 23.30 Uhr Montag und Dienstag geschlossen

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Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discrétion Abend- und Sonntagsmenü à discrétion Fr. 35.– pro Person Täglich günstige Mittagsmenüs sehr grosse Auswahl

Restaurant Plättli Zoo 8500 Frauenfeld

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Gut besuchtes Jubiläumsfest der Metzgerei Dober

Am vergangenen Samstag hatte die Metzgerei Dober ihre Kunden zu einem Jubiläumsfest am Talbachkreisel eingeladen. Der Familienbetrieb besteht bereits seit 70 Jahren.

1954 hatte Josef Dober die Metzgerei gegründet. 1970 übernahmen Franz und Claire Dober die Geschäfte. Schön, dass Claire Dober auch am Jubiläumsfest anzutreffen war und sogar mithelfen konnte. Heute wird die Metzgerei von Clemens und Crista Dober-Cadalbert geführt. Als eidgenössisch diplomierter Metzgermeister bringt Clemens Dober wertvolle Erfahrung mit und engagiert sich auch i n der Lehrlingsausbildung als Lehrmeister und als Prüfungsexperte. Zurzeit helfen fünf fest Angestellte im Geschäft mit.

Die Metzgerei legt grossen Wert darauf, dass nur hochwertige Produkte im Angebot stehen. Sie werden fast ausschliesslich aus der Schweiz, vor allem der Ostschweiz, verarbeitet, so dass die Transportwege möglichst kurz sind.

Die Metzgerei Dober ist ein fester Bestandteil des Talbach-Quartiers. Zu den Kunden gehören aber auch Bewohner aus der ganzen Stadt Frauenfeld und aus den umliegenden Gemeinden.

Vielfältiges Angebot

Gross ist die Auswahl an hausgemachten Fleisch-, Wurstwaren und Traiteur-Artikeln. Zusätzlich bietet das Geschäft frisches Gemüse, Obst, Milchprodukte sowie hausgemachte Salate, Spätzli und Pasteten an. Als weitere Dienstleistung wird auch ein Partyservice angeboten. Von Dienstag bis Freitag gibt es ein feines Mittagsmenü zum Mitnehmen. Jede Woche stehen spezielle Aktionen im Angebot. Zum Jubiläumsfest wurden eine Hackbraten-Aktion nach Grossvaters Rezept und Frauenfelder

Salzissen offeriert. Clemens Dober verriet mir, dass der Hackbraten bereits seit 10 Uhr ausverkauft sei. Nun möchte er diese Aktion in einer Woche wiederholen, so dass noch mehr Kunden von diesem speziellen Angebot profitieren können.

Kleine Festwirtschaft

Als Dank an die Kundschaft hatte die Metzgerei in der Wursterei eine kleine Festwirtschaft eingerichtet, in der feine Gerstensuppe und ein Getränk offeriert wurden. Manch einer blieb eine Weile in der Festwirtschaft sitzen und führte angeregte Gespräche mit einem Nachbarn oder Bekannten. Wir wünschen der Metzgerei weiterhin einen guten Geschäftsgang und viel Erfolg.

Ulrich Flückiger

70 Jahre Dober, feiern Sie mit uns!

Gemütliche Metzgete

Am Wochenende fand im Restaurant Alpenblick in Weiningen die traditionelle Metzgete statt. Trotz des plötzlichen Wintereinbruchs fanden zahlreiche Gäste den Weg in das gemütliche Restaurant, wo sie von Moni Lang und ihrem Team herzlich empfangen und mit köstlichen Spezialitäten verwöhnt wurden.

Bereits am Freitagmittag lief die Küche auf Hochtouren, und auch der letzte Platz im Alpenblick war besetzt. Die Gäste konnten sich auf ein v ielfältiges Angebot freuen: Von zarter Blut- und Leberwurst über herzhafte Koteletts, Bratwürste und Geschnetzeltes – alles zubereitet mit hochwertigen, regionalen Produkten. «Man schmeckt einfach die Frische

und die Qualität der regionalen Produkte», rühmte eine Gruppe von Gästen. Die enge Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten ist ein wichtiger Bestandteil der Philosophie im A lpenblick. Die familiäre Atmosphäre und die Qualität der angebotenen Speisen machten die Metzgete zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der unerwartete Schneefall trug zusätzlich zu einem besonders heimeligen Ambiente bei. Die schlichte und authentische Einrichtung des Restaurants verstärkte die gemütliche Stimmung. Dank der ausgezeichneten Küche und der stimmungsvollen Atmosphäre wurde die Metzgete auch in diesem Jahr zu einem vollen Erfolg. Röbi Schmitt

Metzgerei Dober

Bahnhofstrasse 3

Am Talbachplatz

8500 Frauenfeld

052 720 35 90

Leserfotos

AKTION

Wegen grosser

Nachfrage, noc hmals zum J ubiläumspreis

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500gr 7.--Fr.

DANKE

Wir sind überwältigt von den vielen Glückwünschen, Sympathien und Wertschätzungen, die wir am J ubiläumsfest entgegen nehmen dur f ten GROSSES DANKE

Das Auto brannte vollständig aus.

Ein alkoholisierter Autofahrer hielt in der Nacht auf Dienstag in Gachnang an, um zu urinieren. Dabei rollte das Auto in den Wald und fing später Feuer. Verletzt wurde niemand.

Ein 69-jähriger Autofahrer war nach 1.30 Uhr auf der Lochlistrasse in Richtung Autobahnunterführung unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er vor der Unterführung auf einem Abstellplatz ausgestie -

gen sei, um zu urinieren. Dabei rollte das Auto rückwärts in den angrenzenden Wald. Als er den Motor wieder startete, begann das Auto zu brennen. Die Feuerwehr Gachnang war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer einen Wert von 0.57 mg/l. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)

Von links: Annina Müller, Manuela Reichmuth, Florije Muhareri, Clair Dober, Clemens Dober, Crista Dober, Jeanette Wendt und Roman Besmer B ilder: Ulrich Flückiger
Gastgeberin Moni Lang (r.) und ihr sympathisches Team. B ilder: Röbi Schmitt
Auto rollt in Wald und fängt Feuer
B ild: kap
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Tage der offenen Tür und Weihnachtsausstellung

30. Nov. + 1. Dez.undSamstagSonntag 11 – 22 Uhr

5. + 6. Dezember Donnerstag und Freitag 17 – 22 Uhr

7. + 8. Dezember Samstag und Sonntag 11 – 22 Uhr

Geniessen im Bistro Brotegg

Menüs Mittwoch 27. bis Samstag 30. November:

Kalbs-Hacktätschli mit Vichy-Karotten und Kartoffelstock Fr. 29.00*

Zitronen-Poulet auf Ofengemüse Fr. 26.00*

Blumenkohl mt Mornay-Sauce überbacken und Petetersil-Kartoffeln Fr. 24.00*

* inkl. Tagessuppe oder Salat

Bistro Brotegg

General Weberstrasse 38 · 8500 Frauenfeld

Telefon 052 525 30 85 · www.bistrobrotegg.ch

Tage der offenen Tür mit Weihnachtsausstellung

Wir laden Sie herzlich ein, mit Ihrer Familie, mit Freunden und Bekannten schöne Stunden in unserer gemütlichen Weinstube zu geniessen. Schlendern Sie durch die Ausstellung (mit unseren Ausstellern gemäss Homepage) oder degustieren Sie unsere Weine.

Für das leibliche Wohl: Chäs-Fondue, Treberwurst, Rieslingsuppe, Süssmostcrème und Linzertorte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Fein & Frisch, mit einem Hauch

In unserem stimmungsvollen Bistro verbinden sich Leichtigkeit und Feingefühl zu einem harmonischen Gesamterlebnis. Wir sind die gemütliche Beiz im Quartier, auch Kenner und Geniesser sollen indes auf ihre Rechnung kommen. Saisonalität und Regionalität leiten die Auswahl unserer Zutaten an, nicht nur beim Dessert kommen Wiener Reminiszenzen mit ins Spiel. Geniessen Sie unsere gastliche Atmosphäre, lassen Sie sich von uns verwöhnen. Willkommen in der Brotegg!

Unsere Öffnungszeiten:

•M ittwoch bis Samstag: 11.00 – 14.30, 17.30 – 22.00

•Sonntag: 09.00 – 15.00

Weitere Informationen unter www.bistrobrotegg.ch

Feiern Feiern

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Am vergangenen Freitag und Samstag durften wir unseren traditionellen Weihnachtsverkauf feiern – und e s war ein voller Erfolg! Viele treue und neue Kunden haben uns besucht, und wir freuten uns über die zahlreichen netten Gespräche und die wunderbare vorweihnachtliche Atmosphäre. Ein besonderes Highlight war die Reise durch das Tessin, die wir mit den köstlichen, selbst gebrauten Likören von Di Giovanni zaubern konnten. Diese einzigartigen Spezialitäten brachten das mediterrane Flair der Südschweiz direkt in unseren Weihnachtsverkauf und begeisterten mit ihrer Qualität und dem unverwechselbaren Geschmack. Nebst den köstlichen Likören konnten am Stand von Di Giovanna, geführt von Markus Stettinger, auch unsere Besucher auch leckere Pestos und Saucen aus Sizilien gekauft werden.

Live-Vorführungen des Bamix, bei denen wir die Vielseitigkeit dieses

Küchenhelfers eindrucksvoll präsentieren konnten, durften natürlich nicht fehlen. Viele Fragen und Tipps und Tricks rund um den Bamix konnten in dieser Runde beantwortet und mitgenommen werden. Für das leibliche Wohl sorgte ein herrlich feines Raclette, das für viele Besucher ein Genussmoment war. Ein herzliches Dankeschön geht an den Turnverein Mettlen, der uns mit seinem gemütlichen Zelt und einem wärmenden Glühwein unterstützt hat. Es war der perfekte Ort, um sich aufzuwärmen, eine Tasse Glühwein zu geniessen und in geselliger Runde zusammenzukommen. Wir möchten uns bei allen Besuchern, Helfern und Partnern bedanken, die diesen Weihnachtsverkauf zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal und wünschen Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten. (zvg)

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Beizli mit Militärküche

Restaurant Plättli Zoo 8500 Frauenfeld

Wir sind täglich für Sie da über die Feiertage 24.12.24 bis 05.01.25 9 Uhr bis 18 Uhr

Euer Plättli Team

Tel. 057 728 81 91 www.plaettli-zoo.ch

Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Mit 147 Stundenkilometern ausserorts unterwegs

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstag auf einer Nebenstrasse zwischen Basadingen und Dickihof einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der mit 147 Stundenkilomtern ausserorts unterwegs war. Sein Führerausweis wurde ihm aberkannt. Am Samstagnachmittag führte die Verkehrspolizei der Kantonspolizei Thurgau auf der Nebenstrasse zwischen dem Weiler Dickihof und Basadingen Geschwindigkeitskontrollen durch. Gegen 13.30

Uhr wurde ein Auto mittels Laser mit einer Geschwindigkeit von 152 Stun -

denkilometern erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt der 19-jährige Fahrer die Höchstgeschwindigkeit um 67 km pro Stunde was einem Raserdelikt entspricht. Der Fahrer missachtete zudem das polizeiliche Haltezeichen, er wurde wenig später durch Einsatzkräfte des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit angehalten. Der Deutsche wird bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld zur Anzeige gebracht. Sein Führerausweis wurde ihm aberkannt. Sein Auto wurde sichergestellt. ( kap)

Das Team von Bamix freute sich über viele Besucher.
B ild: zvg

Neues Ärztezentrum Seebachtal

Medizinische Grundversorgung in der Region sichergestellt

Im Oktober 2024 informierte die Arztpraxis Schembra in Hüttwilen öffentlich über die bevorstehende Praxisschliessung im Dezember 2024. Bedauerlicherweise konnte zur Sicherstellung einer strukturierten Übergabe keine Einigung erreicht werden. In einem gemeinsamen Kraftakt der Praxis Stammertal in Oberstammheim, engagierten Ärztinnen und Ärzten, dem vom Gemeinderat Hüttwilen mandatierten Beratungsunternehmen PraxaMed und weiteren Akteuren aus der Bevölkerung konnte letztendlich trotzdem der Grundstein zur zukünftigen medizinischen Grundversorgung der Region gelegt werden. Per 7. Januar 2025 wird die Praxis Stammertal «www.praxis-stammertal.ch» zusätzlich durch Frau Dr. med. Patricia Etzrodt unterstützt, um für die beiden Monate Januar und Februar die ehemaligen Patienten der Praxis Schembra zu betreuen. Dringliche Termine können bereits ab Montag, 16. D ezember 2025 in der Praxis Stammertal unter 052 745 13 00 vereinbart werden.

Neues Ärztezentrum ab März 2025

Anschliessend wird per März 2025 in Hüttwilen das Ärztezentrum Seebachtal unter der Leitung von Frau Dr. med. Patricia Etzrodt eröffnet. Herr Dr. med. u niv. Bystrik Baranec wird ebenfalls per März den Praxisstandort vom Stammertal ins neue Ärztezentrum Seebachtal in Hüttwilen verlegen. Das Ärzteteam wird zusätzlich durch Dr. med. Marko Vukovic vervollständigt. Weitere Informationen zum neu entstehenden Ärztezentrum Seebachtal werden im Dezember auf der sich zurzeit im Aufbau befindlichen Webseite «www.az-seebachtal.ch» aufgeschaltet.

Patienteninformation

Bei ehemaligen Patienten der Praxis Schembra, die sich ab dem 16. Dezember in der Praxis Stammertal gemeldet haben, werden mit deren ausdrücklicher Einwilligung die Krankenakten anschliessend per März strukturiert an das neue Ärztezentrum Seebachtal übergeben. Bei nicht dringlichen Anliegen werden die Patienten gebeten, sich im März 2025 direkt im neuen Ärztezentrum Seebachtal zu melden – so wird das

Zauberhafte Einstimmung auf Weihnachten Blumen Atelier frontblume

Personal der Praxis Stammertal bestmöglich entlastet.

Ärzteschaft neues Ärztezentrum Seebachtal

– D r. med. Patricia Etzrodt ist erfahrene Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin und Kardiologie. In Teilzeit arbeitet Sie zudem im Herz-Neuro-Zentrum Bodensee.

– Dr. med. u niv. Bystrik Baranec ist erfahrener Allgemeinarzt und praktiziert seit 2016 in Oberstammheim in eigener fachlicher Verantwortung.

– D r. med. Marko Vukovic verfügt über langjährige Erfahrungen in der Allgemein- und Hausarztmedizin im In- und Ausland.

Besten Dank an alle Akteure, die zu dieser Lösung beigetragen haben: Dr. med. Patricia Etzrodt, Dr. med. Raphael Butsch Praxis Stammertal, Dr. med. univ. Bystrik Baranec, Dr. med. Marko Vukovic Praxis Stammertal, Tim Jenni von PraxaMed Center AG, Irene und Stefan Mischler von Immowerft GmbH, Gemeinderat mit Gemeindepräsidentin Sabina Peter Köstli und Stellvertreter Daniel Bauer (zvg)

à vis Migros Müllheim: Adventsausstellung

Am Samstag und Sonntag zeigten Floristin Claudia Reymond und ihr Team eine grosse Auswahl an dekorativem Weihnachtsschmuck.

Soweit das Auge reicht, Inspiration pur: In dieser ersten Adventsausstellung von frontblume in Müllheim gibt es für jeden Geschmack etwas. Inhaberin Claudia Reymond sagt: «Vom kleinen Wichtel bis zum Adventskranz finden Besucher alles für den richtigen Start in die Adventszeit.» Langsam gehen Besuchende durch die Räume. Zu entdecken gab es eine grosse Auswahl an Adventskränzen und Kerzengestecke.

Glitzernde Weihnachtsdeko Wunderschöne Weihnachtsartikel funkeln mit traumhafter Festtagsdekoration um die Wette: Grossartige Gestecke und vielerlei traditionelle Kreationen fanden sich im liebevoll dekorierten Atelier und Blumenladen. Draussen am offenen Feuer unterhielten sich die Gäste und wärmten sich bei Punsch und Glühwein auf. Mit grosser Freude am Handwerk und der Fähigkeit, auf Wünsche einzu -

gehen, entwirft Reymond Blumenkreationen und Dekorationen für festliche Anlässe. Ein schönes Sortiment an Blumen und Pflanzen wird im Blumenhaus und Blumenshop in Müllheim angeboten, ebenso in den beiden

Blumenhäusern in Ermatingen und Kreuzlingen. Bestellte Blumensträusse liefert frontblume in der Region pauschal für fünf Franken. Für Altersheime und Spitäler ist dieser Service kostenlos.

«Mit Fleiss und Ausdauer das Berufsziel erreichen»

Die 23-jährige Shayna

Die 23-jährige Shayna Salzgeber aus Aadorf absolviert als ehemalige Kleinklassen-Schülerin das letzte ihrer vier Lehrjahre als Carrosserielackiererin EFZ. Sie hat dank der Unterstützung des Projekt LIFT zu diesem Beruf gefunden und bewiesen, dass zur Erreichung eines solchen Ziels nicht ausschliesslich gute Noten notwendig sind.

Hell strahlt die Herbstsonne an diesem unterrichtsfreien Nachmittag durch die Fenster des Lehrerzimmers im Schulhaus «Löhracker». Gleichermassen leuchtet auch das Gesicht der 23-jährigen Shayna Salzgeber aus Aadorf, die ihrem früheren Lehrer Peter Gall gegenübersitzt. «Ich habe dank dem Projekt `Leistungsfähig durch individuelle Förderung und Tätigkeit` zu meinem Beruf gefunden», strahlt die junge Frau. Ihr heute 74-jähriger früherer Lehrer, seit 16 Jahren der «Mister LIFT» im Kanton Thurgau und heute Regionalleiter Ostschweiz und zuständig für 70 bis 80 Schulen, kann seine Freude und Begeisterung kaum verbergen: «Shayna hat im Dorfladen in Guntershausen und später bei einem Floristen an ihrer ersten Wochenarbeitsstellen bewiesen, dass auch Schülerinnen und Schüler mit weniger guten Noten eine Lehrstelle erhalten.»

Alle haben eine Anschlusslösung «Was machen Sie für die Schulen im Thurgau und in der Ostschweiz mit Blick auf LIFT?», möchte die aufgestellte junge Frau von ihrem früheren Lehrer wissen. Gemäss seinen Aussagen geht das Projekt hervor aus einem Leistungsauftrag des Kantons, der das Projekt finanziell unterstützt. «Inzwischen sind im Thurgau bis auf zwei, drei Schulen alle dabei. Generell kommen die Schulen auf mich zu mit der Bitte, das Projekt den Lehrpersonen vorzustellen», sagt Gall. Mit seinen eigenen guten Erfahrungen im Zusammenhang mit diesem Projekt gelingt es ihm beinahe ausnahmslos, die Zuhörenden zu begeistern. Als

Folge davon unterzeichnen die Schulen eine Vereinbarung und bestimmen Lehrpersonen, die sich als sogenannte Rollenträgerinnen und Rollenträger an einem Einführungstag beteiligen und mit Gall das Ganze aufgleisen und umsetzen. Dabei kommt dem Aufbau und dem Finden von Wochenarbeitsplätzen eine ganz grosse Bedeutung zu, ein Prozess, der ebenfalls von Gall begleitet und der den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Schulen Rechnung trägt. «Alle meine ehemaligen Schülerinnen und Schüler haben dank LIFT eine Anschlusslösung und eine EBA- oder EFZ-Lehre gefunden und praktisch keiner von ihnen hat die Lehre abgebrochen», freut sich Gall. Gemäss seinen Erfahrungen ist es das Resultat der Wochenarbeitstage an den freien Nachmittagen, wo Leistung, Pünktlichkeit und Arbeitseinsatz gelernt und bewertet wurden. «Für mich stand das Abholen der Stärken jedes einzelnen Schülers im Zentrum», hebt Gall hervor. Und seine ehemalige Schülerin ergänzt: «Wir Kleinklassenschüler bewiesen, dass wir arbeiten können und über handwerkliche Kompetenzen verfügen.»

Bessere Noten Heute würde Shayna Salzgeber noch vermehrt die Berufsberatung konsultieren und sich noch intensiver mit der Berufswahl befassen. «Heute erreiche ich in der Berufsschule Noten zwischen 5 und 6», erzählt sie begeistert. Als Lernende im vierten Lehrjahr bei Hutter Dynamics AG (BMW Mini Garage) in Winterthur gehört das Lackieren von Fahrzeugoberflächen zu ihren Arbeiten. Sie verschönert, schützt, erneuert und beschriftet Fahrzeuge. Ergänzend bereitet sie die zu lackierenden Flächen vor, mischt die Farben und trägt den Lack auf. Im kommenden Sommer wird sie mit dem Qualifikationsverfahren ihre Ausbildung abschliessen. Wie es für sie nachher weitergeht, das lässt sie noch offen. (zvg)

Pascal und Claudia Reymond halten sich inmitten des weihnachtlich dekorierten Ateliers auf.
Salzgeber aus Aadorf erzählt bei einem Gespräch mit ihrem ehemaligen Kleinklassenlehrer Peter Gall von ihrem beruflichen Werdegang. B ild: Werner Lenzin
Ferienfoto

Vorweihnachtliche

Stimmung

Adventstage im Blumen Stift Höfli

noch bis 30. November

Gut begonnen haben die Adventstage im Blumen Stift Höfli an der G rabenstrasse 7 in Frauenfeld. Gemeinsam mit den Lernenden stellte das Floristik-Team wunderschöne Advents- und Weihnachtsdekorationen her. Ein Blickfang bereits beim Eingang in den Blumenladen. Zahlreich in verschiedenen Farbnuancen

und Materialien stehen Adventskränze, Kerzengestecke und Türkränze zur Auswahl. Auch zahlreiche Accessoires inspirieren, um das Zuhause zu verschönern. Die Geschenkideen kommen bei der Kundschaft sehr gut an.

Senkung von Gebühreneinnahmen geht in die Vernehmlassung

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Änderung des Gesetzes über die Gebühren und Gemengsteuern der Grundbuchämter und Notariate in eine externe Vernehmlassung gegeben. Der Vorschlag geht auf eine vom Grossen Rat erheblich erklärte Motion zurück. Mit der vorgeschlagenen Reduktion der Gebühren würden dem Kanton jährlich Einnahmen von sechs bis sieben Millionen Franken fehlen.

Im Juli 2023 hat der Grosse Rat eine Motion zum Gesetz über die Gebühren und Gemengsteuern der Grundbuchämter und Notariate erheblich erklärt. Die Motion verlangt, dass die Abgaben, die als Gemengsteuern ausgestaltet sind, einen Kostendeckungsgrad von 120 Prozent nicht übersteigen. Mit der Erheblicherklärung wurde der Regierungsrat, der beantragt hatte, die Motion nicht erheblich zu erklären, verpflichtet, eine Gesetzesvorlage auszuarbeiten. Diese hat er nun in eine externe Vernehmlassung gegeben.

Aus Sicht des Regierungsrates ist es schwierig, die Motion wortgetreu umzusetzen. Grund dafür sind die stark schwankenden Gebühreneinnahmen. Die Erträge sind von der Geschäftslast der Grundbuchämter abhängig, und diese ist wiederum an die wirtschaftliche Lage und die Situation auf dem Immobilienmarkt gekoppelt. Je nach Geschäftsgang werden höhere oder tiefere Gebühreneinnahmen er-

Leserfotos

zielt. In den Jahren 2016 bis 2023 bewegten sich die Einnahmen zwischen 23 und 32 Millionen Franken und betrugen im Durchschnitt 27 Millionen Franken. Demgegenüber ist der Gesamtaufwand der Grundbuch- und Notariatsverwaltung relativ konstant. Im Budget 2025 wird mit Ausgaben von rund 16 Millionen Franken gerechnet. Wenn diese Summe mit dem geforderten Kostendeckungsgrad von 120 Prozent hochgerechnet wird, ergibt dies maximale Gebühreneinnahmen von rund 19 Millionen Franken. Um die gewünschte Reduktion erreichen zu können, schlägt der Regierungsrat vor, die Gebührenansätze in zwei Bereichen wesentlich anzupassen. Die Handänderungsgebühr beträgt derzeit vier Prozent des Vertragswertes, mindestens 100 Franken und höchstens 20’000 Franken. Damit wurden in den vergangenen Jahren Einnahmen von durchschnittlich 16 Millionen Franken pro Jahr erzielt. Mit einer Senkung des Ansatzes auf 2.5 Prozent würden sich die Einnahmen auf rund sieben Millionen Franken pro Jahr reduzieren. Im interkantonalen Vergleich läge der neue Gebührenansatz im Bereich vieler anderer Kantone. Die Grundpfandgebühr beträgt derzeit 1.5 Prozent der Pfandsumme, mindestens 100 Franken und höchstens 10’000 Franken. Die entsprechenden Einnahmen betrugen in den vergangenen Jahren im Mittel 4.5 Millionen Franken. Bei einer Reduktion des Ansatzes auf ein

Prozent ergäben sich Mindereinnahmen von rund 1.5 Millionen Franken. In vielen anderen Kantonen findet der Tarif in dieser Höhe bereits Anwendung. Im Gegenzug zur Reduktion dieser Positionen könnte mit der Anpassung verschiedener weiterer Gebührenansätze, die gemäss der geltenden Ordnung nicht kostendeckend ausgestaltet sind, Mehreinnahmen von 0.5 bis eine Million Franken generiert werden. Mit den vorgeschlagenen Anpassungen entgehen dem Kanton Einnahmen von sechs bis sieben Millionen Franken pro Jahr, im Gegenzug profitieren die Kundinnen und Kunden, die bei einem Grundbuchamt ein Geschäft abwickeln, von merkbar tieferen Gebühren. Der Kostendeckungsgrad würde auf die gewünschten zirka 120 Prozent sinken. Die Forderung der Motion wäre damit erfüllt. Die sechs bis sieben Millionen Franken pro Jahr würden rund einem Steuerprozent entsprechen. Um den Staatshaushalt nicht weiter zu destabilisieren, wäre aus der Sicht des Regierungsrates eine Steuerfusserhöhung um ein Steuerprozent notwendig. Damit müsste die Last künftig von allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern getragen werden und nicht nur von den Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümern. Die Vernehmlassung dauert bis am 20. Februar 2025. Sämtliche Unterlagen sind unter Übersicht, E-Mitwirkung Departement für Justiz und Sicherheit (tg.ch) ersichtlich. (id)

Thurgauer Gewerbeverband fordert nun eine Priorisierung

Der Thurgauer Gewerbeverband hat mit Freude zur Kenntnis genommen, dass die Thurgauer Stimmbevölkerung die Vorlage zur Sicherung der Nationalstrassen angenommen hat, obwohl kein Thurgauer Projekt zur Abstimmung vorlag. Der TGV fordert nun die Regierung auf, beim Bund zugunsten des Thurgauer Projektes N23/BTS zu intervenieren.

«Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat sich die Thurgauer Bevölkerung für den Ausbau der Nationalstrassen ausgesprochen.» unterstreicht Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes.

Der TGV hat die Vorlage für die Sicherung der Nationalstrassen unterstützt, weil Gewerbe und Industrie auf gute Verkehrswege angewiesen sind und die Nationalstrassen wichtige Lebensadern für die sichere und effiziente Versorgung der Schweiz bilden. «Auch bei uns im Thurgau sind wir auf leistungsfähige und sichere Strassen angewiesen. Die Staus im Mittelthurgau nehmen zu und führen

zu unnötigen, teuren Staustunden und belastenden Immissionen» führt Hansjörg Brunner aus. Aus Sicht des TGV ist es nun an der Zeit, dass auch die Thurgauer Strassen sicherer gemacht und der Oberthurgau besser angebunden wird. Er ruft die Thurgauer Regierung auf, sich beim Bund dafür einzusetzen, dass der Ausbau der N23 z wischen Grüneck/Bonau und Romanshorn/Arbon als einer der nächsten Ausbauschritte priorisiert wird.

Mit Zufriedenheit nimmt der TGV auch das JA zur EFAS Abstimmung zur Kenntnis: «Endlich ist eine erste Lösung auf dem schwierigen Thema des Gesundheitswesens gelungen», freut sich NR Diana Gutjahr, Vizepräsidentin des TGV.

Bei den Mietvorlagen bemerkt der TGV, dass zumindest ein grosser Teil der Mieter die Vorlage ebenfalls unterstützt hat. Hier muss weiter an praktikablen Lösungen für Vermieter und Mieter gearbeitet werden. (zvg)

Hohe Zustimmung für das Schulbudget

2025

Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, im Namen der Schulbehörden Frauenfeld danke ich Ihnen für die gute Annahme der Schulbudgets 2025 mit rund 80 Prozent Ja-Anteil. Die Abstimmungsbeteiligung lag mit 40 P rozent im Durchschnitt der Vorjahre. Das erfreuliche Ergebnis zeigt einmal mehr das Vertrauen, das Sie der Arbeit entgegenbringen, die an den Frauenfelder Schulen geleistet wird. Ein herzliches Dankeschön dafür. Für die Lehrpersonen, alle anderen Mitarbeitenden und die Mitglieder der beiden Schulbehörden sind diese Resultate Ansporn, s ich auch zukünftig für eine hohe Schulqualität und eine zeitgemässe Infrastruktur einzusetzen.

(Andreas Wirth, P räsident Schulen Frauenfeld)

Manuela Olgiati
Festlicher Advents- und Weihnachtsschmuck steht im Blumen Stift Höfli zur Auswahl.
S ylvia Brassel, LLC Wellenberg

Wohin man geht

Sonntag, 1. D ezember 2024, 15 Uhr

Öffentliche Führung im Ittinger Museum: Das Leben der Mönche

Die Klosteranlage beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort m it der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchszellen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint etwas von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung ist erwünscht. (zvg)

Blumen Graben

Am Sonntag ist der 1. Advent

Wie jedes Jahr haben wir schöne Adventskränze in verschiedenen Farben und Variationen für euch vorbereitet. Kommt bei uns vorbei und sucht euch den schönsten für euer zuhause aus. (zvg)

Wir freuen uns auf euren Besuch Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag, 9 – 18.30 Uhr Samstag, 9 – 16 Uhr

Blumen Graben

Murgstrasse 9 / Frauenfeld 052 720 96 66 / blumengraben.ch info@blumengraben.ch

Stettfurter

Stettfurter

Weihnachts- und Handwerkermarkt

Weihnachts- und Handwerkermarkt

Samstag, 30.11.2024

9.00 bis 19.00 Uhr

Samstag, 28.11.09 09:00 – 19:00 Uhr

www.weihnachtsmarkt-stettfurt.ch

Impressionen vom Markt 08 auf: www.stettfurt.ch

An den Frauenfelder Schulen werden in der Adventszeit diverse Veranstaltungen durchgeführt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen daran teilzunehmen.

Schulanlage Schollenholz

Schulanlage Langdorf

Adventsfenster - Kindergarten Chinesenbrüggli 5. Dezember, 18.30 Uhr

Adventsfenster – Kindergarten Langdorf 3. Dezember, 18.00 Uhr

Schulanlage Langdorf

Adventsfenster – Primarschule Langdorf 4. Dezember, 18.00 Uhr

Adventsfenster - Schulhausplatz 6. Dezember, 18.00 Uhr

Schulanlage Kurzdorf

Schulanlage Erzenholz Adventsfenster 14. Dezember, 18.00 Uhr

Adventsfenster inkl. Kinderchor 12. Dezember, 18.00 Uhr

Schulanlage Ost Adventsfenster Felben-Wellhausen 17. Dezember, 18.00 Uhr

Schulanlage Schollenholz Sternsingen 1.-4. Klasse 14. Dezember 18.00 Uhr

Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, Dezember 2024

Schulanlage Spanner

Primarschulgemeinde Frauenfeld, Dezember 2023

Sei loyal und kauf lokal

An den Schulanlagen der Frauenfelder Primargemeinde werden in der Adventszeit diverse Veranstaltungen durchgeführt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen daran teilzunehmen

Weihnachtskonzert 3.-6. Klasse - evang. Stadtkirche 19. Dezember , 09.00 Uhr

Sonntag, 8 Dezember 2024, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld

Adventskonzert

Martín Palmeri: Misatango

Heiller, Brahms, Praetorius

Martín Palmeri: Misatango

Anja Powischer, Alt Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Instrumentalensemble Streicher, Klavier und Bandoneon Christoph Lowis, Leitung Eintritt frei – Kollekte

Heiller, Brahms, Praetorius

Anja Powischer, Alt

Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Instrumentalensemble

Koffermarkt Frauenfeld

Streicher, Klavier und Bandoneon Christoph Lowis, Leitung

Am 7. D ezember führt der Verein Koffermarkt Frauenfeld wieder den alljährlichen Koffermarkt durch. Wir freuen uns, dass er 2024 nochmals im Casino stattfinden kann.

Über 70 Aussteller*innen aus der ganzen Schweiz werden mit ihren handgemachten Schätzen anreisen –eine organisatorische Herausforderung für die Vereinsmitglieder, die Angebote prüfen, Tischpläne erstellen, Werbeflächen mieten und ganz nebenbei noch kiloweise Weihnachtsguetzli für das beliebte Selbstbedienungs-Buffet backen.

Mit dem Casino Frauenfeld bleibt der Koffermarkt seinem Standort nochmals treu, der in vieler Hinsicht ideal ist: Direkt am Bahnhofplatz gelegen, können Besucher*innen problemlos mit dem ÖV anreisen. Für ältere und / oder gehbehinderte Personen ist das Casino Frauenfeld weitestgehend barrierefrei. Und nicht zuletzt kann

dank Dach über dem Kopf auch das nasseste Winterwetter dem stimmungsvollen Weihnachts-Markt nichts anhaben. Einzigartig macht den Koffermarkt, dass die Verkäufer*innen alle ihre Produkte selbst herstellen. Schweizer Handwerk, faire Produktion, jedes Stück absolut einzigartig in Kleinstserie hergestellt – Das macht den Koffermarkt Frauenfeld so besonders und ist auch der Grund, wieso ihn die Besucher*innen immer wieder so sehr schätzen. Denn hier kann man nicht nur liebevoll gefertigte Unikate kaufen, sondern dabei auch noch mit den Hersteller*innen persönlich plaudern. D iese Wertschätzung der Besucher*innen ist es auch, die den Verein immer wieder antreibt – denn über 150 Freiwilligenstunden sind es, die für diesen einen Tag anfallen. Der Verein Koffermarkt Frauenfeld ist sich einig: Jede Stunde lohnt sich. (zvg)

Blick in die Kloster Kirche der Kartause Ittingen. F oto: David Valinsky.

Adventskonzerte Bella Voce

Schon seit Wochen probt der gemischte Chor Bella Voce, Frauenfeld, unter der Leitung von Katja Lichtensteiger, auf die diesjährigen Adventskonzerte. Mit viel Eifer und Begeisterung werden die verschiedenen

Weihnachtslieder von den rund 30 Sängerinnen und Sängern eingeübt. Besuchen Sie eines der Konzerte und lassen Sie sich in festliche Stimmung versetzen! Es erwartet Sie ein vielseitiges Programm, das traditionelle Weihnachtslieder aus aller Welt umfasst.

Tauchen Sie mit uns in die Magie der Vorweihnachtszeit und geniessen Sie die musikalische Reise, die Herzen

berührt und Vorfreude weckt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, um gemeinsam besinnliche Momente zu geniessen. (zvg)

Konzertdaten:

Donnerstag, 05. Dezember 2024, 20.00 Uhr, Kirche Felben

Donnerstag, 12. Dezember 2024, 20.00 Uhr, Kirche Leutmerken

Samstag, 14. Dezember 2024, 17.30 Uhr, Kirche Herden

Sonntag, 15. Dezember 2024, 17.00 Uhr, Rathaus Frauenfeld

Das Historische Museum Thurgau teilt mit:

Zuwanderung und ihre Spuren im Thurgau

Vor 150 Jahren waren Einwanderungswillige im Thurgau willkommen, Landarbeiterinnen und Bauern aus dem Emmental und Schwabenland gefragte Fachkräfte. Im Rahmen der Museumshäppli lädt Carmen Aliesch, Sammlungskuratorin der volkskundlichen Sammlung des Historischen Museums Thurgau, mit ihrem Kurzvortrag «Werche und Puure» am Donnerstag, 28. November 2024, im Schloss Frauenfeld zu einer Spurensuche in diese Zeit ein.

Ende des 19. Jahrhunderts zog die junge Thurgauer Generation in die Industriestädte, wo bessere Löhne und neue Arbeitsplätze lockten. Ihre helfenden Hände fehlten fortan auf den heimischen Höfen. Abhilfe schafften einwanderungswillige Landarbei ­

Gelungene Integration: Berner Heugabel trifft Thurgauer Obstsaft, Werbeplakat 1944.

terinnen und Bauern, die den Bodenseeraum mit ihrer Muskelkraft und Kultur nachhaltig prägten.

Muskeln und Innovation aus Bern Um 1930 war fast jeder zehnte Thurgauer ein Nachkomme eingewanderter Berner Familien. Namen wie Gerber, von Siebenthal, oder Zurbuchen sind bis heute Zeugen dieser Binnenmigration. Doch nicht nur die Namen, auch ungewöhnliche Gerätschaften wie der «Steinchratten» oder das «Stossbutterfass erinnern an die Herkunft der Zugewanderten. Kulinarisch wirkte der Einfluss der zugewanderten Käser: 1985 stellten 120 von 166 Thurgauer Käsereien Emmentaler her.

Süddeutsche Erntehelfer: Schwabenmädchen und Schwabenarbeiter Eine ebenso prägende Migrationsbewegung kam aus dem Schwabenland. Junge Heuerinnen und Mäher boten ihre Dienste auf dem Romanshorner Heuermarkt an und «Schwabenmaitli» und «Schwabenschnitter» arbeiteten während der Getreideernte für zwei bis drei Wochen in der Region. Sie brachten nicht nur Arbeitskraft, sondern auch kulturelle Bereicherung. Mit Trachten, Gesängen und Tanzfesten wie der «Sichelhänkete» hinterliessen sie eine bleibende Erinnerung. Mehr dazu wird beim Museumshäppli «Werche und Puure» von Carmen Aliesch am Donnerstag, 28. November 2024, 12.30 bis 13.00 Uhr im Schloss Frauenfeld serviert. (zvg) Der Eintritt ist frei (Kollekte). Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events

Vortrag: Handauflegen in christlicher Tradition

Im Urchristentum und in den ersten Jahrhunderten unserer Kirche war das Handauflegen ein selbstverständlicher Teil der heilsamen seelsorgerlichen Zuwendung an Kranke. Handauflegen ist eine Gabe des Heilens,

die in jedem Menschen angelegt ist. Es geht darum, sich dieser Gabe bewusst zu werden, sich der Heilkraft Gottes, die immer da ist, zu öffnen und sich in seinem eigenen «Ich» zurückzunehmen im Sinne von «Dein Wille geschehe», damit diese Kraft ungehindert fliessen kann.

Der Vortrag von Klaus Eichin zeigt die biblischen und praktischen Zusammenhänge auf und beinhaltet einfache Übungen im Sitzen. (zvg)

Freitag, 29. November, 19.30 Uhr, Kartause Ittingen. Kosten 30.–. Anmeldung erwünscht, auch spontane Teilnahme möglich. www.tecum.ch.

BAG STORE eröffnet Pop-up im Herzen von Frauenfeld

Der BAG STORE ist den Frauenfeldern ein Stück näher gerückt: Letzte Woche hat das renommierte Geschäft für hochwertige Lederwaren und Reisegepäck einen Pop ­ up ­ Store an der Freie Strasse 7, mitten im Zentrum von Frauenfeld, eröffnet. In den ehemaligen Räumlichkeiten von Peter Hahn erwartet die Kundschaft ein exklusives Sortiment an edlen Taschen, Accessoires und Koffern.

Bis Ende Februar präsentiert der BAG STORE Pop ­ up eine ausgesuchte Auswahl an Modellen des Frauenfelder Labels 07 14 , das für seine zeitlose Eleganz und Handwerkskunst bekannt ist. Im Angebot finden sich zudem die luxuriösen Taschen von Mollerus , die eleganten Designs des italienischen Herstellers Visonà und Kreationen von Picard, Braun Büffel, EM-EL u.v.m. Abgerundet wird das Sortiment durch die hochwertigen Reisekoffer von Samsonite Der neue Standort überzeugt nicht nur durch seine zentrale Lage, son ­

dern auch durch seine sympathische Atmosphäre und individuelle Beratung. „Wir freuen uns, unseren Kundinnen und Kunden in Frauenfeld die Möglichkeit zu bieten, unsere schönen Taschen und Accessoires noch einfacher zu entdecken und sich von der Qualität zu überzeugen“, sagt das Team des BAG STORE.

Der BAG STORE Pop ­ up ist von Dienstag bis Freitag, jeweils von 10 – 12 U hr und von 14 – 18:30 Uhr, und samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Ein Besuch lohnt sich, sei es für einen stilvollen Begleiter im Alltag oder ein besonderes Geschenk.

Am 7. D ezember lädt der BAG STORE zum traditionellen Weihnachts ­Apéro – dieses Jahr im Pop ­ up an der Freie Strasse.

Von 9 – 16 Uhr kann man sich von den Kollektionen inspirieren lassen und dabei Glühwein und hausgemachte Kuchen geniessen. (zvg)

Mittwoch, 4. Dezember, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk Jazz:now: Driftwood Quartet

Junger Contempory Jazz

Driftwood spielt Contemporary Jazz mit einer Prise Rock ­ dynamisch, überraschend und mitreissend. Die Musik entwickelt sich von fragilen Miniaturen zu orchestralen Klanglandschaften und kantigen Riffs. Getrieben von Neugier und Entdeckungslust testet die Band in ihren Kompositionen immer wieder neue Konzepte und lässt sich dabei von Naturphänomenen und persönlichen Geschichten inspirieren. Daraus resultieren komplexe und ambitionierte

Stücke, die jedoch im Kern immer Einfachheit und dynamisch ­ f liessenden Groove transportieren. Das Ensemble des Zürcher Gitarristen und Komponisten Joa Frey nimmt ihren Ursprung im Duo mit Jeanaine Oesch an Kontrabass und Vocals. Zwischen 2019 und 2022 erweiterte sich die Konstellation um den vielbeschäftigten virtuosen Thurgauer Samir Böhringer am Schlagzeug und schliesslich Marina Iten am Altsaxophon. (zvg)

Vorverkauf unter www.ticketino.ch

Montag, 2. D ezember 2024

Walt’s Blues Box

Der Sound des authentischen Blues! Walt’s Blues Box mit Bandleader Walter Baumgartner besticht durch ihre Musikalität, Spontanität, Kompaktheit auf der Bühne und aufgrund der Ausstrahlung, welche die Musiker ungefiltert an das Publikum weitergeben. Die Band präsentiert dem Publikum ein dynamisches Bluespotpouri vom traditionellen über den swingigen, jazzigen bis zum funkigen Blues. Ein spannendes, grooviges Programm bestehend aus eigenen, ergänzt mit einigen fremden Kompositionen, dessen Inhalt jedem Blues und Musikliebhaber in Beine, Bauch und Seele kriecht.

Line Up:

Walter Baumgartner harmonicas, vocal

Michael Dolmetsch

Hammond B3, keys, vocal

Martin Meyer drums

Markus Schelling bass

Montag, 2. Dezember 2024

Konzertbeginn: 20.15 Uhr

Bar­ und Kassenöffnung: 19.30 Uhr

ROTFARBkeller

Hauptstrasse 47, 8355 Aadorf

Eintritt

Nichtmitglieder: 30 Franken mba ­ M itglieder: 20 Franken

Reservation/Information www.montag­ blues.ch

Vorverkauf

Jeweils zwei Wochen vor dem Konzert bei buecherkorb.ch, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf (zvg)

Ökumenische Adventsvesper

Die Evangelische Gemeinde und die Katholische Pfarrei feiern zusammen den Beginn des neuen Kirchenjahres. Herzliche Einladung zum besinnlichen Abendgottesdienst mit Betrachtungen über das alte Kirchenlied «Nun komm der Heiden Heiland». Orgelmusik von Bach und Improvisationen. (zvg)

Sonntag, 1. Dezember, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, Oberkirch Ökumenische Vesper zum 1. Advent Wort und Musik | Nun komm der Heiden Heiland Christoph Lowis, Orgel Dominik Gantenbein und Thomas Markus Meier, Liturgie Mit Apéro

GESUNDHEIT WEG?

Ist Alkohol im Spiel?

Der Weg aus der Sucht führt über AA. AA-Meetings jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 20.45 Uhr, «Chrüterhus», Rheinstr. 48, Frauenfeld. E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch

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4.12.2024

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Alle Standorte, Termine und Informationen: www.bvgauskuenfte.ch

Samstag, 30. N ovember 2024, 21 Uhr im Saal Roachford –

Der britische Soulmusiker und Leadsänger von Mike & The Mechanics ROACHFORD kündigt mit seinem neuen Album «Then & Now» seine Rückkehr in die Schweiz an. Dabei legt er zum dritten Mal einen Halt im Eisenwerk ein und wird neben den grössten Hits seiner Karriere auch einige Soulklassiker und neue Songs zum Besten geben.

Sein neuer Wurf ist das bereits achte Studioalbum des Briten mit karibischen Wurzeln. Sein 1988 veröffentlichtes Debütalbum «ROACHFORD» war lange in den britischen Albumcharts und auch über die 80-er und 90-er Jahre hinaus hielt sich sein musikalischer Erfolg. Denn manche

ROACHFORD-Songs haben auch heute nach wie vor einen festen Platz in den internationalen Radiostationen. Freuen wir uns also auf eine der grössten Stimmen am Soul-Himmel! (zvg)

Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets Bar und Abendkasse ab 20 Uhr.

Kirchenmusik

am

1. Advent Konzertgottesdienst mit Tenor und Orgel

Die Musik von Max Reger und Hugo Wolf, sowie die Texte von Eduard Mörike haben seit je her viele Menschen bewegt.

Die wunderbar in den Advent passenden Lieder des «Spanischen Liederbuches» von Hugo Wolf sind ursprünglich für Singstimme und Klavier komponiert. Was für ein Glück, dass Max Reger die bewegenden Werke durch die Übertragung auf die Orgel für den Kirchenraum passend gemacht hat. Wolf hat auch das berühmte Gedicht «Gebet» von Möricke vertont: «Herr, schicke was du willt, ein Liebes oder Leides, ich bin vergnügt, dass beides aus deinen Händen quillt …» (zvg) Philipp Classen, Tenor.

Sonntag, 01. Dezember, 10.30 Uhr Stadtkirche Konzertgottesdienst mit Abendmahl am 1. Advent Phillip Classen, Tenor Christoph Lowis, Orgel Haru Vetsch, Liturgie Mit Kirchenkaffee

BRICS – vom Wirtschaftsverbund zur geopolitischen Grösse

Referent Peter Hänseler, studierte Rechtswissenschaften und Wirtschaftsrecht in Zürich und in den USA. Tätig im In- und Ausland als Anwalt und im Immobilienbereich. Seit 1997 öfter Aufenthalte in Russland. Berichtet über geopolitische und geoökonomische Themen in seinem Blog www.voicefromrussia.ch. Er ist politisch, journalistisch und finanziell unabhängig.

Inhalt

Spannende Informationen über Entwicklung, Grundsätze und Potenzial der im Aufbau begriffenen Vereinigung der BRICS-Staaten. Hat sie das Potenzial, der Welt zu mehr Frieden und zu einer fruchtbaren, multipolaren Zusammenarbeit zu verhelfen?

Freitag, 29. November 2024 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion) Referent wird aus Russland über Zoom zugeschaltet.

Gute Werbung

Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Ort Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Kosten

Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80

Chlausmarkt Frauenfeld

Fr. 25– (Abendkasse)

Anmeldung sekretariat@schweizer-standpunkt.ch bis Donnerstagabend, 28. November (zvg)

Chilbi, Marktplatz: Samstag, 30. November ab 13.30 Uhr

Sonntag, 1. Dezember ab 13.00 Uhr

Montag, 2. Dezember ab 10.00 Uhr

Ökum. Chilbi-Gottesdienst: Sonntag, 1. Dezember, 11.00 Uhr

Chlaus-Umzug: Sonntag, 1. Dezember ab 14.00 Uhr

Warenmarkt: Montag, 2. Dezember, 9.00 –18.00 Uhr

Kultur in Frauenfeld

Mi 27.11. 13.30 Kinderliteratur Wunderkabinett

Kantonsbibliothek

14.00 Konzertführung: Upcycling Music Archäologiemuseum

19.30 Sprachencafé: Caffè Italiano

19.30 30 Jahre – 30 Filme: Parasite

Do 28.11. 12.30 Museumshäppli: Im frühindustriellen Thurgau

19.30 Sprachencafé: Albanisch

Kantonsbibliothek

Cinema Luna

Schloss

Kantonsbibliothek 20.00 Konzert: Upcycling Band Naturmuseum

Fr 29.11. 09.30 Buchstart für Eltern mit Kleinkind

20.00 Theater: Herr Fässler und die Stürme der Liebe

Kantonsbibliothek

Theaterwerkstatt Gleis 5 20.00 18. Poetryslam in Mostindien

Eisenwerk 20.00 Singen macht glücklich

Quartiertreff Talbach

20.00 Gespräch bei Brot & Wein

Kunst-Raum 20.00 Winterkonzert Stadtorchester Frauenfeld Rathaus

22.00 Plattentaufe: Tober Kaff Kulturlokal

Sa 30.11. 10.30 Upcycling Music: Family Jam Sessions

Archäologiemuseum 17.00 Adventskonzert Chor 60plus Oberkirch 18.15 Adventsführung

Innenstadt

19.30 Frauenfeld Rockt – Finale

Kaff Kulturlokal 21.00 Konzert: Roachford – Then & Now

Eisenwerk

So 1.12. 14.00 Familien-Rallye: Jagt den verlorenen Schatz! Schloss 15.00 Führung: Leben der Mönche

Mo 2.12. 13.45 Sprachencafé: Deutsch-Café

Di 3.12. 16.00 Geschichten Albanisch/Deutsch

Kartause Ittingen

Quartiertreff Talbach

Kantonsbibliothek 19.30 VHSF-Referat: Flughafen Zürich

Zuwanderung im Thurgau

Vor 150 Jahren waren Einwanderungswillige im Thurgau willkommen, Landarbeiterinnen und Bauern aus dem Emmental und Schwabenland gefragte Fachkräfte. Im Rahmen der Museumshäppli lädt Carmen Aliesch, Sammlungskuratorin der volkskundlichen Sammlung des Historischen Museums zum Kurzvortrag «Werche und Puure».

Eintritt frei

Do 28.11. 12.30 Uhr, Schlos

Winterkonzert

Das Stadtorchester Frauenfeld wagt sich mit Beethoven an einen Komponisten, der jedem Orchester bekanntermassen ein Maximum an Genauigkeit und an Ausdruck abverlangt. In der Achten Sinfonie geht dieses intensivierte Musizieren aber zusammen mit einer gehörigen Portion Witz und guter Laune. Mit Oboen-Solist Sebastian Reuten.

Eintritt frei, Kollekte

Fr 29.11. 20 Uhr, Rathaus

Rathaus

Poetryslam in Mostindien

Am 18. Poetryslam in Mostindien kämpfen Sven Hirsbrunner, Gina Walter, Julia Steiner, Rafa Marti, Samuel Richner und Momo Schraner gegen den zweifachen Thurgauer Slam-König Pesche Heiniger. Die Publikumsjury entscheidet, ob jemand seine dritte Amtszeit verhindern kann und das Königreich der Wortakrobatik erbt.

Eintritt: Fr. 17.– / 22.–Fr 29.11. 20 Uhr, Eisenwerk

Mensch, Gabriel! Gemeinsam mit den Stadtführerinnen geht es auf einen einstündigen Adventspaziergang durch die weihnachtlich beleuchtete Innenstadt. Unterwegs treffen die Teilnehmer auf den unglücklichen Erzengel Gabriel. Sein Berufsstand ist durch Social Media in Verruf geraten. Der Schauspieler Joe Fenner spielt die Rolle des Erzengels. Geschrieben und inszeniert von Giuseppe Spina von der Theaterwerkstatt Gleis 5 – gewohnt humorvoll und poetisch.

Eintritt: Fr. 25.–Sa 30.11. 18.15 Uhr, Innenstadt Weitere Daten bis Mo 23.12. regiofrauenfeld.ch

Frauenfeld Rockt

Nach vier Contests- und Halbfinal-Runden rocken «Unforced 5» und «White Raven» am Final-Abend um den Sieg und den «Frauenfeld Rockt»-Award 2024. Der Gewinner-Band winkt zudem eine Studioaufnahme. Nach der grossen Entscheidung setzt die Siegerband aus dem Vorjahr «Caballeros De La Muerte» aus Münchwilen mit einem Auftritt dem Abend die Krone auf.

Eintritt: Fr. 20.–Sa 30.11. 19.30 Uhr, Kaff Kulturlokal

Flughafen Zürich

Der Flughafen Zürich gleicht einer Stadt und lebt im Spannungsfeld zwischen Umwelt, Politik, dem Bedürfnis nach Reisen und der Öffentlichkeit. Bettina Kunz, Medienchefin des Flughafen Zürich zeigt auf, was es heisst, täglich im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen.

Eintritt: Fr. 15.–Di 3.12. 19.30 Uhr, Rathaus

Ausstellungen weiterhin

«Mark Buchmann und Jacques Schedler» im Bernerhaus; «Gianni Kuhn – Spuren am Wegrand» im Kunst-Raum; «Dussä – Thurgauer Landschaft wirkt!» im Naturmuseum; «Upcycling Music – eine interaktive Musikausstellung von Max Castlunger» und «Fliegeralarm – Konfliktarchäologie im Thurgau» im Museum für Archäologie; «Olga Titus: Das ausgebrochene Pixel», «Eva Wipf – Seismograf in Nacht und Licht», «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und «Gärten der Kartause – Zum Nutzen und zur Freude» im Kunst- und im Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Flughafen Zürich

Im Fokus der Öffentlichkeit.

In Ihrem Referat wird Bettina Kunz auf die Gemeinsamkeiten zwischen Frauenfeld und dem Flughafen eingehen und Einblicke in das «Schweizer Tor zur Welt» geben. Der Flughafen Zürich gleicht einer Stadt und lebt im Spannungsfeld zwischen Umwelt, Politik, dem Bedürfnis nach Reisen und der Öffentlichkeit. Als Medienchefin des Flughafens zeigt sie zudem auf, was es heisst, täglich im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen und erläutert dies anhand verschiedener Medienfälle.

Lebenslauf

PMS in Kreuzlingen, 1 Jahr Flight Attendant bei Edelweiss Air, Bachelor in Unternehmenskommunikation und Journalismus an der ZHAW, RadioRedaktorin und Moderatorin Radio Top, Redaktorin & Reporterin SRF Tagesschau, Master of Art in Educational Media Uni Duisburg, stv. Leiterin Informationsdienst Kanton Thurgau, Mediensprecherin FlughaBettina Kunz.

fen Zürich AG, Head Corporate Communications Flughafen Zürich AG, CAS in Kommunikation und Management an der HSG. (zvg)

Referat Bettina Kunz Kommunikationsverantwortliche Flughafen Zürich

Dienstag: 3 Dezember 2024 Rathaus Frauenfeld

Beginn: 19.30 Uhr

Türöffnung: 18.45 Uhr Eintritt: Fr. 15.–(Mitglieder Fr. 5.–)

Adventsfenster im Quartier Huben

Zum fünften Mal in Folge können im Quartier Huben wunderschöne, liebevoll gestaltete Adventsfenster besichtigt werden.

Schauen Sie vorbei bei einem Apéro oder machen Sie einen gemütlichen, winterlichen Abendspaziergang. Sammeln Sie dabei die Buchstaben, mit dessen Lösungswort Sie die Möglichkeit haben, tolle lokale Preise zu gewinnen.

Die Fenster sind jeweils ab 18 Uhr ab besagtem Datum beleuchtet. Möchten Sie nächstes Jahr auch dabei sein und ein Adventsfenster beitragen? Dann schauen Sie ab Oktober auf der Seite des Quartiervereins www.huben.ch vorbei. Aktuell finden Sie dort eine übersichtliche Auflistung aller Fenster. Täglich kommen weitere Fotos der schönen Werke, welche bis jetzt noch nicht abgebildet sind hinzu. J. A.

Die Vorfreude auf Weihnachten steht vor der Tür! Auch dieses Jahr findet wieder die Weihnachtsschmuckbörse statt! Am 29. und 30. November 2024 haben Sie die Möglichkeit, ihren alten Weihnachtsschmuck kostenlos bei uns abzugeben. Wir verkaufen ihn günstig und der Erlös kommt vollumfänglich Pro Junior SH TG, Sektion Frauenfeld, und dem Quartiertreffpunkt Talbach zugute.

Da der Quartiertreffpunkt zum Ende des Jahres schliessen muss, haben wir uns dieses Mal ein ganz besonderes Highlight einfallen lassen! Am Freitagabend, 29.11.24, um 20 U hr lädt das «Singen macht glücklich»-Orchester mit Hansjörg Enz, Ruedi Schweizer und Pascal Miller alle zum Mitsingen ein. «Ihr müsst nicht singen können, aber vielleicht wollt ihr es (wieder) einmal versuchen …», heisst es auf ihrer Homepage. Kommen Sie vorbei, singen Sie mit

uns und erleben Sie eine vorweihnachtliche Stimmung inmitten von Weihnachtsschmuck! Weitere Infos: www.singenmachtgluecklich.ch.

Details zur Veranstaltung:

• Wann: Freitag, 29.11.24, 9.00 – 17.30 Uhr, und Samstag, 30.11.24, 8.30 – 14.30 Uhr

• Wo: Quartiertreffpunkt Talbach, Zürcherstrasse 64, Frauenfeld

Sprachkurse

bei Pro Senectute in Frauenfeld

Wir führen in Frauenfeld Englisch-, Italienisch- und Spanischkurse durch. Unsere Sprachkursleitungen bieten Ihnen einen Rahmen zu einem selbstbestimmten und interessenorientierten Lernen. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperstunde an. Wir beraten Sie gerne, das richtige Sprachangebot auszusuchen. Stöbern Sie auf unserer Webseite www.pstg.ch in unseren Freizeitangeboten oder bestellen Sie die Kursbroschüre kostenlos bei uns 071 626 10 83. (zvg)

77 Holzlaternen beleuchten den Rundweg

zwischen Kalthäusern & Weingarten

Auch dieses Jahr organisiert der Dorfverein Kalthäusern den idyllischen Laternliweg. Alle 20 m erstrahlt auf einer Strecke von 1.3 km eine Laterne aus Holz. Die Schüler der Primarschule Lommis bemalten mit viel Liebe deren Gläser. Die Kerzen brennen vom 1.12.2024 bis Ende 2024 jeden Abend ab 17 Uhr.

Der Dorfverein öffnet das Beizli von 17.30 – 21 Uhr an folgenden Abenden im Kuhstall (Kalthäusern 15, 9508 Weingarten-Kalthäusern):

So. 1.12. / Fr. 6.12. / Sa. 7.12. / Fr. 13.12. / Sa. 14.12. / Fr. 20.12. / Sa. 21.12.2024.

Es gibt Würste vom Grill, Hotdog’s, Suppen, Kuchen und diverse warme und kalte Getränke. Der Laternliweg soll ein Treffpunkt für Begegnungen von Jung bis Alt sein und etwas Licht in eine besinnliche Adventszeit bringen. (zvg)

• Besonderes Event: «Singen macht glücklich» am Freitagabend, 29.11.24, 20 Uhr

Kommen Sie vorbei und bringen Sie Ihre Freunde und Freundinnen mit –gemeinsam gestalten wir eine fröhliche und wohltätige Vorweihnachtszeit! Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns unter 052 720 88 31 (Pro Junior SH TG) oder 052 720 30 67 (Quartiertreffpunkt). (zvg)

Fiirabe-Träff: Spielerisches Malen mittels Schablonen

Viele möchten gerne etwas zeichnen oder malen, trauen es sich dann aber doch nicht zu.

Am Fiirabe-Träff stellt jeweils eine Person aus der Umgebung etwas vor, das ihr am Herzen liegt. An diesem Abend erhalten wir von Monika Mathis, pensionierte Lehrerin und Mal-Therapeutin, eine Einführung in diese einfache Technik, mit der schnell verblüffende Resultate erzielt werden können. Mit dieser Technik kann man dann auch zu Hause selbst Bilder und Karten anfertigen. Auch Kinder lassen sich hierfür gern begeistern. Wer über diesen Einführungsabend hinaus noch weiter experimentieren möchte, hat die Möglichkeit an einem zusätzlichen Kurs-Termin vorbeizukommen, z.B. Gratis Schnupper-Morgen am Samstag, 14. Dezember von 9.30 – 11.30 Uhr. Weitere Workshops auf der Homepage: www.pro-we.ch.

Auch an diesem Fiirabe-Träff geniessen wir nebst dem Thema zusammen eine Suppe, Brot und Käse. Freitag, 29. November, um 18.15 Uhr in der Projekt-Werkstatt, am Altweg 15, Frauenfeld.

Auskunft: Gabriella Clerc, Leitung

Projekt-Werkstatt Frauenfeld

Tel. / W hatsApp: 079 294 06 33

E-Mail: gabriella.clerc@gmail.com (zvg)

Unter diesem QR Code finden Sie eine Karte wo sich die Fenster befinden.

Frauenfeld

Täglich 14 und 15.30 Uhr: Konzertführung, Museum für Archäologie

28.11. bis 31.12.: Frauenfelder Weihnachtszirkus Murg-Auen-Park

Mittwoch 27.11.2024

9 Uhr Erw., 14 Uhr Ki.: Adventsgestecke, Quartiertreff Talbach

13.30 – 15 Uhr: Kinderliteratur Wunderkabinett, Kantonsbibliothek

17 – 19 Uhr: Walk-in-Beratung: Suchtprobleme, Stadtlabor

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus

19.30 Uhr: Caffè Italiano, Kantonsbibliothek

Donnerstag 28.11.2024

12.30 – 13 Uhr: Museumshäppli: Schwaben und Bernerinnen, Schloss

19.30 Uhr: Budgetversammlung Katholische Kirchgemeinde, Klösterli 19.30 Uhr: Sprachencafé albanisch, Kantonsbibliothek

20 Uhr: Upcycling Band – das Konzert, Naturmuseum

Freitag 29.11.2024

9 – 15 Uhr: Weihnachtsschmuckbörse, Quartiertreff Talbach

9.30 Uhr: Buchstart für Eltern mit Kleinkind, Kantonsbibliothek 18.15 Uhr: Fiirabe-Träff: Malen mit Schablonen, Projekt-Werkstatt

19.30 Uhr: Verein CH Standpunkt: Vortrag BRICS, Bahnhofplatz 65

20 Uhr: Winterkonzert Stadtorchester Frauenfeld, Rathaus 20 Uhr: Theater: Herr Fässler, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum 20 Uhr: Singen macht glücklich, Quartiertreff Talbach

20 Uhr: Poetryslam Mostindien, Eisenwerk

22 Uhr: Plattentaufe von Tober, Kaff

Samstag 30.11.2024

ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung

9 – 15 Uhr: Weihnachtsschmuckbörse, Quartiertreff Talbach

9 – 12 Uhr: QV Vorstadt: Kerzenziehen, VIVA

10 – 11 Uhr: Handball: Samstig Kids, Schulhaus Kurzdorf

10.30 Uhr: Upcycling Music: Family Jam Sessions, Museum für Archäologie

11 – 16 Uhr: Samichlaus-Stiefel basteln, EKZ Schlosspark

13.30 Uhr: Chilbi Chlausmarkt, Marktplatz

17 Uhr: Adventskonzert Chor 60plus, Kirche Oberkirch

18.15 Uhr: Adventsführung mit Weihnachtsspiel

19.30 Uhr: Frauenfeld ROCKT, KAFF

20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Huttwil, Kunsteisbahn

21 Uhr: Konzert: Roachford, Eisenwerk

Sonntag 01.12.2024 1. Advent

10 – 17 Uhr: Sonntagsverkauf mit Päcklifischen, AllmendCenter 11 Uhr: Ökum. Chilbi-Gottesdienst, Marktplatz

13 Uhr: Chilbi Chlausmarkt, Marktplatz

14 – 16 Uhr: Chlausumzug

14 – 16 Uhr: Familien-Rallye: Jagt den verlorenen Schatz! Schloss bis 6.1.25: GeschichtenLichter, Innenstadt

17.30 Uhr: QV Langdorf: Advents-Apéro, beim Lichterbaum

Montag 02.12.2024

9 – 18 Uhr: Warenmarkt Chlausmarkt

10 Uhr: Chilbi Chlausmarkt, Marktplatz 14.15 – 15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA

Dienstag 03.12.2024

14 – 16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

16 Uhr: Geschichten Albanisch/Deutsch, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Kindergarten Langdorf: Adventsfenster 19 Uhr: Lernloft-TREFF: Fahrplan/Billette, Coworking 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Flughafen Zürich, Rathaus 20 Uhr: Adventsfeier, Maya-Scheune, Gerlikon

Region

Mittwoch 27.11.2024

9 Uhr: Adventsausstellung Blumenfee, Püntstr. 12, Wigoltingen 11 – 19 Uhr: Wägeli Weindegustation, Treberwurstessen, Buch 14 – 20 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen

Donnerstag 28.11.2024

9 Uhr: Adventsausstellung Blumenfee, Püntstr. 12, Wigoltingen

14 – 17.30 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen

17 Uhr: WinterBar, Gemeindeplatz, Aadorf 19.30 Uhr: Musikalische Lesung, Buecherchorb, Aadorf

20 Uhr: Gemeindeversammlung Pfyn, Trotte Pfyn

Freitag 29.11.2024

9 Uhr: Adventsausstellung Blumenfee, Püntstr. 12, Wigoltingen

13.30 – 22 Uhr: Abigverchauf, Brocki Pfyn 14- – 19. Uhr: Müllheimer Adventsmarkt, Dorfplatz Müllheim 14 – 20 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen

14.30-18.30 Uhr: Adventsmarkt im Neuhaus, Wängi

16 Uhr: Advents Markt, Macardo Swiss Distillery, Amlikon

16 Uhr: After Work Party, TV Thundorf, Gemeindesaal Thundorf

17 Uhr: WinterBar, Gemeindeplatz Aadorf

17 Uhr: Degustaion und Verkauf, Vinothek Haag, Hüttwilen

19.30 Uhr: tecum Vortrag: Handauflegen, Kartause Ittingen, Warth

20.15 Uhr: Irish-Night: Táin, Kulturzentrum, Aadorf

Samstag 30.11.2024

27.11. – 3.12.2024

9 – 12 Uhr: Adventsausstellung Blumenfee, Wigoltingen

9 – 16 Uhr: Degustaion und Verkauf, Vinothek Haag, Hüttwilen

9 – 19 Uhr: Weihnachtsmarkt Stettfurt

10 – 14 Uhr: Matzinger Adventswerkstatt, MZH Matzingen

10 – 17 Uhr: Wine Tasting Bioweingut Lenz, Uesslingen

11 – 22 Uhr: Weihnachtsausstellung Rebgut Jäger, Hüttwilen

13 Uhr: Advents Markt, Macardo Swiss Distillery, Amlikon

13.30 und 20 Uhr: Unterhaltung TV Pfyn, MZH Pfyn

17 Uhr: Winterkonzert Stadtorchester Frauenfeld, Kirche Uesslingen

19 Uhr: Winter Konzert Music Friends, MZH Wigoltingen

20 Uhr: Crazy Party, Thundorf

Sonntag 01.12.2024

bis 4.12.: Adventstage im Kloster, Kartause Ittingen

10 Uhr: Advents Markt, Macardo Swiss Distillery, Amlikon 10 – 17 Uhr: Wine Tasting Bioweingut Lenz, Uesslingen 11 – 17 Uhr: Weihnachtsmarkt Kloster Fischingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen

Montag 02.12.2024

19 Uhr: Infoabend Feuerwehr Müllheim, Feuerwehrdepot Müllheim

20.15 Uhr: Walt’s Blues Box, RotfarbKeller, Aadorf

Dienstag 03.12.2024

15-16 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, GSAT Thundorf

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30 – 11 Uhr Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr:

Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Bereits zum 3. Mal organisiert der Kulturveranstalter GONG eine Irish-Night. Dieses Mal mit der Irish & Scottish Folk-Band Táin. Sie tauchen mit viel Energie und Virtuosität in die Welt der irischen und schottischen Tunes ein, die das Publikum sofort in ihren Bann ziehen. Für diesen Abend werden auch stilgerecht irische Biere wie Killarney und Guinness sowie feine Whiskeys von Rogers «cigaRo-Lounge» angeboten – ein Ohren-, Augen- und Gaumenschmaus ist garantiert. «Tain» bedeutet in Galisch «Überfall». Und ein bisschen wie ein Überfall fühlen sich die Konzerte von ihnen auch an. Es ist ein musikalischer Überfall, der glückselig macht und zum Tanzen verführt. «Tain» formiert sich aus vier Musiker*innen aus der Region Bern, die schon seit vielen Jahren für Folkmusik brennen und sie in unterschiedlichen Formationen klingen lassen. Sie spielen die Songs mit verschiedenen Instrumenten: Dudelsäcken, Flöte, Violine, Perkussion, Gitarre und Gesang.

Datum / Zeit: Freitag, 29. November 2024, 20.15 Uhr

uns Nächster An- und Abmeldetermin, 10. Dezember

Fantasie ist keine Flucht vor der Realität. Es ist eine Art, sie zu verstehen. Lloyd Alexander

Frauenfeld

SÄNTIS SO 11.00 Uhr in Anwesenheit von Filmemacher Victor Rohner SO 13.45 Uhr Zusatzvorstellung wegen der grossen Nachfrage Mo 20.00, Di 17.30 Dialekt – ab 12/10

Schweizer

Schweizer Premiere MALONEY – DIE ERSTEN DREI HAARSTRÄUBENDEN FÄLLE Privatdetektiv Philipp Maloney endlich auf der Kinoleinwand SO 19.00, Di 20.00 Dialekt – ab 12/10 Jahren

Schweizer Premiere Disney’s VAIANA 2 DO, FR 17.30, SA 14.30 + 20.00, SO 16.15, MI 14.30 + 17.15 Deutsch gesprochen – ab 6/4 Jahren

Nachmittagskino

THELMA

Die 93-jährige Thelma sorgt für Action, Spannung und Lacher in einem unterhaltenden und berührenden Film. Nachmittagskino – Eintritt nur Fr. 11.–/Ticket. Di 15.00 Deutsch gesprochen – ab 12/10 Jahren

Frauenfeld

Veranstalter: GONG Kulturveranstalter Aadorf

Ort: Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf

Informationen: Infos und Reservation: www.gong.ch, Telefon 052 364 37 10

Vorverkauf: Kreativ Atelier, Aadorf

Preise: Erwachsene Fr. 30.– / GONG

Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–(zvg)

Do–Di 19.30 / Mi 14.00

EMILIA PEREZ – Spa/d, ab etwa 16 Ein energiegeladenes Musical über eine Anwältin und einen Gangsterboss, der eine Frau werden will. Packend und überraschend!

Do–So/Mi 20.00

THE OUTRUN – E/d, ab etwa 14

Saoirse Ronan im eindringlichen Drama über Hoffnung und Neuanfang von Nora Fingscheidt («Systemsprenger»)

Fr–So 17.00

ARCHIV DER ZUKUNFT – D, ab etwa 10

Dok über das Naturhistorisches Museum Wien.

Fr–So 17.30

RIEFENSTAHL – D, ab etwa 14

Dok über die umstrittene Filmemacherin und Freundin der Nazi-Elite.

So 11.00 / Mi 14.00

WEIHNACHTEN DER TIERE – D, ab etwa 4

Kurze Animationsfilme für die Kleinsten.

So 11.00

SHAMBHALA - Nepali/d, ab etwa 14

Grosse Liebesgeschichte aus dem nepalesischen Himalaya über eine Frau und ihre 3 Ehemänner

Mo–Di 20.00 Cinema italiano 2024 ROMEO E GIULIETTA – I/d, ab etwa 14 Komödie über eine erfolglose Schauspielerin, die sich für die Rolle des Romeo bewirbt. Mi 19.30 30 Jahre Luna – 2021

DRUNK – ANOTHER ROUND - Dän/d, ab etwa 14 Mads Mikkelsen als dauerbeschwipster Lehrer.

Zahlreiche Unfälle nach Wintereinbruch

Rund 40 Verkehrsunfälle sind seit

Donnerstagabend nach dem Wintereinbruch im ganzen Kantonsgebiet zu verzeichnen. Drei Personen wurden verletzt. Es kam zu grösseren Verkehrsbehinderungen.

Während der Pandemie bedienen wir das gesamte Stadtgebiet.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf !

Zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer verloren auf den schneebedeckten Strassen die Kontrolle über ihre Fahrzeuge, kamen von der Strasse ab oder kollidierten mit anderen Fahrzeugen oder Gegenständen. In Hugelshofen kam es kurz vor 17 Uhr zur Kollision zwischen zwei Autos. Ein 54-jähriger Autofahrer musste durch die Stützpunktfeuerwehr Weinfelden aus dem Auto gerettet werden. Er und der 67-jährige

052 378 15 00

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Beteiligte mussten mit leichten bis mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Das Fahrzeug des 54-Jährigen war noch mit Sommerpneus ausgerüstet. Bei einer Kollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto wurde in Wängi kurz nach 18 Uhr eine 49-jährige Autofahrerin leicht verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau standen im ganzen Kantonsgebiet seit Donnerstagabend wegen rund 40 Verkehrsunfällen im Einsatz. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Winterdienste und Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau standen im Dauereinsatz. Es kam zu grösseren Verkehrsbehinderungen. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht bei winterlichen Strassenverhältnissen. Grundsätzlich müssen längere Fahrzeiten eingerechnet werden, brüskes Beschleunigen und Bremsen ist gefährlich. Man sollte sich bewusst sein, dass der Bremsweg teils deutlich länger wird. Angepasstes Tempo und eine ausreichende Distanz zu den anderen Fahrzeugen sind deshalb wichtig. Mehr Tipps gibt es auch unter www.kapo.tg.ch/winter. ( kap)

Autos nicht von Schnee befreit

Am Freitagmorgen wurden mehrere Fahrzeugfahrerinnen und Fahrzeugfahrer auf dem ganzen Kantonsgebiet angehalten, die mit Schnee auf dem Dach unterwegs waren. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Freitagmorgen auf dem ganzen Kantonsgebiet insgesamt acht Fahrzeuge mit Schnee auf dem

Dach angehalten. Die Fahrerinnen und Fahrer mussten vor Ort die Fahrzeuge vom Schnee befreien und konnten im Anschluss die Fahrt fortsetzen. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau weist darauf hin, dass Fahrzeugoberflächen inklusive Scheiben vor Fahrtbeginn von Eis und Schnee befreit werden müssen. ( kap)

Besorgen zum Entsorgen

Besorgen, vorsorgen, umsorgen, entsorgen... Das Wort oder der Wortstamm «Sorge» begleitet viele Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer durchs Leben. Kennen Sie die Redewendung «das besorge ich mir» und meinen damit «das kaufe ich mir oder das schaffe ich mir an»? Im materiellen Bereich sind viele «Sorgen» besonders offensichtlich. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Autos immer häufiger nicht mehr in, sondern vor der Garage abgestellt werden? Ein offenes Garagentor verrät den Grund: Der vorgesehene Platz ist mit anderem «Besorgten» belegt, resp. vollgestopft. Was sind wohl die Gründe für das Horten von materiellen Sachen?

Eine Vorsorge für schlechtere Zeiten? Erziehungsmuster und Schuldgefühle, dass man nichts wegwerfen darf, speziell wenn es ein Geschenk ist? Eigene Lebenserfahrungen, wo man «nichts» hatte? Erinnerungen, die nur durch Gegenstände oder Fotos wachgehalten werden können? Gleichgültigkeit oder Trägheit, endlich einmal aufzuräumen und alles zu entsorgen was z.B. während eines Jahres nie mehr benutzt wurde? Fehlendes Bewusstsein und Beobachten des eigenen Verhaltens? Spätestens beim Auflösen eines Haushaltes, beim Umzug ins Altersheim

Fühlen Sie sich einsam? Nutzen Sie unseren Besuchsdienst.

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90 Partien: zwei Sieger und 72 Gewinner

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Nach 90 Partien Brandi DOG in spannender aber gemütlicher Atmosphäre konnte das OK der Ludothek Frauenfeld Andrea Breu und Gaby Schökle als Siegerinnen des Turniers küren.

Bettina Kunz ist Medienchefin des Flughafen Zürich und zuständig für die Kommunikation des Mitsommerfestes in Frauenfeld. Under üs …

Tätigkeit: Kommunikationsverantwortliche

Alter: 38

Leibspeise: Hö rnli & Gehacktes

Farbe: gr au

Hobbys: M itsommerfest, Sport, F otografie, Reisen

Wohnort: Frauenfeld

Bei so einem Arbeitsort: Welches ist Ihre absolute Traumdestination? Stockholm, bzw. der Norden generell.

Wie oft sind Sie mit dem Flugzeug unterwegs?

Geschäftlich und privat zusammen in der Regel drei bis viermal pro Jahr.

Sind Sie jeden Tag am Flughafen, oder können Sie auch zu Hause arbeiten?

UnsereFirmaermöglichtauchHomeoffice. Ich bin jedoch häufig vor Ort.

Müssen Sie als Kommunikationschefin derFlughafenZürichAGdasHandyTag und Nacht eingeschaltet haben? Ja, grundsätzlich schon.

Sind Sie eine polysportive Person?

Es geht. Handball, Badmington, Joggen oder Pilates mag ich sehr gerne. Geräteturnen war nie meins.

Was wollten Sie schon immer einmal machen,habenesaberstetsverschoben?

Länger in Schweden bleiben.

Welche Persönlichkeit möchten Sie gerne kennen lernen?

Michelle Obama.

oder nach dem Ableben kommt all das Besorgte und nicht zeitgerecht Entsorgte zum Vorschein. Das Aufräumen wird oft und gerne anderen, resp. der nächsten Generation überlassen – wie ich aus eigener Erfahrung weiss. Wie lassen sich solche übernommene und/oder übertragene «Lebens-Sorgen» vermindern oder gar vermeiden?

Ganz einfach: Durch Bewusstsein und Eigenverantwortung! Das heisst zum Beispiel: Beim Anschaffen von Gegenständen sich die Frage stellen, ob ich das wirklich brauche oder bei einer Ersatzanschaffung, wie und wann entsorge ich den ausgedienten Gegenstand? Wie verhalte ich mich bei nicht gewünschten Geschenken? Was hindert mich daran Geschenke zurückoder weiterzugeben? Vielleicht der Glaubenssatz: «Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul»?

Oder sind es Schuldgefühle, die mich plagen, weil ich nicht den Mut hatte «nein» zu sagen und mich damit selbst verleugnet habe? Ein bewusster, wertschätzender und dankbarer Umgang mit allem Lebendigen und Erschaffenen ist aus meiner Sicht das Wichtigste – auch wenn es ums «Entsorgen» geht. Wie sorgfältig und konsequent widmen Sie sich diesem Thema? Andreas Aeberhard

Ein weiteres DOG-Turnier der Ludothek ging erfolgreich über die Bühne. 72 Spielernaturen von Jahrgang 1939 bis Jahrgang 2014 nahmen am sonntäglichen Spielplausch mit 90 Partien des beliebten Brandi DOG im Quartiertreffpunkt Talbach teil. Beim DOG handelt es sich um ein dem «Eile mit Weile» ähnliches Brettspiel, statt zu würfeln wird in 2er-Teams mit Karten gespielt. Vor Turnierbeginn wurde von Vielen schon die Chance der feinen Kürbissuppe und Hotdog genutzt. Von 13 bis 17 Uhr herrschte eine gemütliche Stimmung – trotz sehr spannender Spiele. In vier Spielrunden wurden gegen zugeloste Gegner Punkte gesammelt – die Basis für die Finalrunde. Nur zwei Teams erreichten d as Punktemaximum und machten deshalb im abschliessenden Finalspiel den 1. Platz unter sich aus. Aber auch alle anderen Teams konnten eine fünfte Runde geniessen. Gegner war darin jeweils ein Team mit gleicher oder ähnlicher Punktzahl. Anlässlich der Rangverkündigung sahen sich alle wieder als Gewinner, denn alle Teilnehmenden konnten einen schönen Preis nach Haus mitnehmen – dank tollen Sponsoren, denen dafür herzlich gedankt sei. Über den ersten Platz freuten sich Gaby Schökle und Andrea Breu, über den 2. Rang Janina und Aurelia Fässler und Dritte wurden Walter Vieweg und Susanne Schmidt. Interessant wie generationenübergreifend das Turnier wieder war: 5 über 80-jährig; 9x70–80; 12x60–70; 6x50–60; 10x40–50; 9x30–40; 7x20–30; 14x10–20; auf dem Podest von 10- bis über 80-jährig. (zvg)

Zitat

Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, dass man mit ihnen im Freien spazierengeht.

Christian Morgenstern

Welches war Ihre schönste Episode? DasFlughafenfestzum75-jährigenJubiläumletztesJahrwarsehrschön.Aberauch dasEndederCoronapandemie.VieleMenschen haben ihre Freunde und FamilienmitgliederJahrenichtmehrgesehen.Diese Wiedersehen am Flughafen beobachten unddarüberberichtenzukönnen,warsehr schön und emotional.

WohingehenSie,wennSiedemTagesstress entfliehen möchten? AndenHüttwilersee,nachSteckbornoder einfachindieFrauenfelderNatur.Wirhaben sehr schöne Ecken in unserer Stadt.

Welches ist Ihre liebste Jahreszeit? Alle vier: Im Frühling erwacht alles, der Sommer ist einewäg schön und das Licht im Herbst ist oft extrem schön. Im Winter kannmanessichdafürgemütlicheinrichten und das Zuhause geniessen.

Leserfotos

Welches sind Ihre Hauptaufgaben für das 3. Frauenfelder Mitsommerfest 2026?

Ich bin zuständig für die Kommunikation. Medienmitteilungenschreiben,Social-Media-Beiträge und Fotos erstellen, Medienanfragen beantworten und vieles mehr.

Auf was freuen Sie sich bei diesem Fest schon jetzt am meisten?

AufdasZusammenseinunddiegutenVibes in der Stadt. Ich habe mir die GemeinderatssitzungzumMitsommerfestbudgetvor Ortangehört.DiesesWohlwollenvonallen Seiten hat uns im OK sehr berührt.

Über was ärgern Sie sich? Über Vorurteile und darüber, wenn Menschen offensichtlich nichts dafür tun wollen, dass sich eine Situation verbessert.

Wir lassen Träume wahr werden.

Sujet 3
Sujet 4
Bettina Kunz ist am Dienstag, 3.Dezember, ab 19.30 Uhr im Frauenfelder Rathaus als Referentin zu Gast bei der Volkshochschule Frauenfeld.
«Aus dem Leben»
Beim Unfall in Hugelshofen wurden zwei Personen verletzt. B ild: kap
Die Fahrzeuge müssen vor der Fahrt von Schnee und Eis befreit werden. B ilder: kap
(v. l n r.: Astrid Graf vom OK; Janina und Aurelia Fässler; Gaby Schökle und Andrea Breu; Walter Vieweg und Susanne Schmidt; Christoph Regli vom OK)
C hristine Kroha, Frauenfeld

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