2. Dezember 2020 | Ausgabewoche 49 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Pandemie fordert das Gesundheitspersonal besonders intensiv
KSF hat Corona-Virus im Griff, aber … Das Gesundheitswesen steht seit dem Beginn der Corona-Pandemie mehr im Fokus denn je. Am Kantonsspital Frauenfeld (KSF) hat man täglich mit dem Virus zu kämpfen, ist der Lage aber Herr. Aktuell werden am KSF 33 Covid-19-Patienten stationär behandelt, acht davon auf der Intensivstation. Während der ersten Welle der CoronaPandemie war vieles hektisch, unübersichtlich und neu. Am Kantonsspital Frauenfeld verschob man sogar den Rückbau des alten Bettenturms, um im Neubau Platz für Covid-19-Patienten schaffen zu können. Dieser wurden dann allerdings nicht gebraucht. Auf diese Zeit rückblickend sagt Stefan Duewell, Ärztlicher Direktor des KSF: «Die dadurch ermöglichte Bereitstellung hoher Bettenkapazitäten erinnerte mich an die Bilder der Krankenstationen aus der Zeit der Spanischen Grippe während des 1. Weltkriegs». Wie Andreas Kistler, Chefarzt Medizinische Klinik sagt, sei in der ersten Welle vor allem darauf Wert gelegt worden, die Wege von Covid-19- und anderen Patienten zu trennen, um Übertragungen zu verhindern. Das sei eine MammutAufgabe gewesen. Auf einen Schlag
Informieren über die erste und zweite Welle der Corona-Pandemie am KSF (v.l.): Stefan Duewell, Ärztlicher Direktor und Andreas Kistler, Chefarzt Medizinische Klinik.
brauchte es eine zweite Notfallstation, eine separate Bettenstation für Covid19-Patienten wurde eingerichtet und Teams mussten doppelt besetzt werden. Dafür musste viel Personal mobilisiert werden. Applaus alleine bringt nichts Während man neues Personal für die Notfall- und vor allem Intensivstation anheuerte, sass anderes Fachpersonal
Die Angst vor der dritten Welle Am KSF hat man sich auch schon mit dem Worst-Case-Szenario beschäftigt - nämlich einer frühen dritten Welle. Also wenn die Zahlen noch vor dem Ende der zweiten Welle wieder in die Höhe schnellen. «Das wäre für uns der Super-Gau», sagt Stefan Duewell. Dies eben wegen der Verzögerungen bei schweren Verläu-
fen der Infektionen. Denn bevor jene der zweiten Welle vollständig verschwunden wären, würden bereits neue Fälle dazukommen. Darum appelliert er an die Bevölkerung, sich weiterhin an die Massnahmen zu halten und an die Politik, die Massnahmen nicht zu früh zu lockern. (mra)
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zu Hause. «Wir mussten die elektiven Eingriffe stoppen. Das Fachpersonal, das dadurch frei wurde, konnte aber nur zum Teil in der Behandlung der Covid19-Patienten eingesetzt werden, da gerade in der Intensivpflege spezifisches Know-how nötig ist. Das war eine schwierige Situation, auch finanziell», sagt Stefan Duewell. Die Spital Thurgau AG rechnet als Folge der Corona-Pandemie für die erste Welle mit Kosten und Mindereinnahmen von rund 25 Millionen Franken. Dazu komme die Tatsache, dass das Personal an seine Grenzen stosse. «Der Applaus im Frühling war ja schön und gut. Aber davon kann man sich eben auch nichts kaufen», so Stefan Duewell. Da müsse sich etwas ändern. Er ist im gleichen Atemzug auch voll des Lobes für seine Angestellten und das, was sie in den letzten Monaten geleistet haben «und ohne gross zu Murren auch noch leisten werden.» (mra) Fortsetzung Seite 16
Chnuri Schneefreuden am Morgen Können Sie sich noch erinnern, wann es das zum letzten Mal gab? Ich spreche nicht von einem grossen Fest oder einem Meistertitel des FC St.Gallen. Zugegeben, beides ist nicht unbedingt sooo lange her. Aber nein, ich spreche von Schnee am Morgen des ersten Adventstages. Ich fühlte mich am gestrigen Dienstag nach dem Aufstehen und einem Blick aus dem Fenster gleich in meine Kindheit zurückversetzt. Schneegestöber und weisse Wiesen. Auch mein Sohnemann erfreute sich am unüblichen Anblick und dem späteren Herumtollen in der weissen Pracht. Ausserdem durfte auch noch das erste Türchen oder Päckli geöffnet werden. Was für ein Start in diese Adventszeit. Und fast noch das Beste: Die Strassen waren trotz Minusgraden und Schneefall praktisch frei, da freute sich auch Papi gleich noch etwas mehr auf dem Weg zur Arbeit. So soll es doch sein, so kommt Stimmung auf. Und das ist gut so, schliess-
lich ist Weihnachten nicht mehr weit entfernt. Auch wenn es heuer spezielle Feiertage werden, so steigt die Vorfreude doch langsam aber sicher an – Schnee und Kalender sei Dank. Michael Anderegg
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8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
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Die neue Kantonstierärztin Pascale Wapf. Bild: Thomas Schuppisser
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Wapf wird Kantonstierärztin Ab dem 1. Januar 2021 heisst die neue Thurgauer Kantonstierärztin Pascale Wapf. Die 46-jährige Veterinärmedizinerin und Lebensmittelinspektorin ist seit dem Oktober zurück im Thurgauer Veterinäramt, nachdem sie bereits früher als Amtliche Tierärztin im Kanton Thurgau gearbeitet hat. (id)
Amt für Bürokratie? Nein, im Rathaus und anderen Stellen der Stadt werden nicht weisse Blätter kopiert. Es gibt sie, die beherzten Stadtangestellten, die innerhalb aller Regularien, Vorgaben und Gesetzen mit kreativen Lösungen die Bevölkerung unterstützen. Trotz dem Dickicht von Vorschriften sind wir versucht unbürokratisch, ohne Willkür und mit Gestaltungswillen aufzutreten. Das Gegenteil von Bürokratie wäre Willkür – wir suchen den goldigen Mittelweg. Dazu nötig ist eine Fehlerkultur, die Verbesserun-
gen anstrebt. Interne und externe Querdenker sind nicht immer bequem, helfen aber, bestehende Strukturen aufzubrechen und neue Lösungsansätze anzudenken. Auf diesem Weg dienen direkte Gespräche mit konstruktiven Rückmeldungen und gegenseitigen Erklärungen. Willkommen sind uns auch immer konkrete Vorschläge, die unsere Stadt lebenswerter machen. Es gibt bei der Stadt kein Amt für Bürokratie, aber engagierte Mitarbeitende, die sich gerne um Ihre Anliegen kümmern.
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Stilvolle Expansion ins Postgebäude beraten Sie gerne, wie eine sanfte Renovation Ihrer Küche aussehen kann. Wir sind bekannt für gute Ideen.
Der Blumen Graben an der Murgstrasse 9 in Frauenfeld expandiert in der Vorweihnachtszeit, um ausgiebig auf die besinnliche Adventszeit einstimmen zu können. Bis 24. Dezember werden die weihnächtlichen Blumendekorationen zusätzlich im Untergeschoss des Postgebäudes an der Rheinstrasse 1 angeboten. Damit verbunden erwartet die Kundinnen und Kunden auf einem Rundgang eine Vielzahl von prächtigen Blumenkreationen – da bleiben keine Wünsche offen. (aa) Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 bis 18.30 Uhr Samstag 9 bis 16 Uhr 052 720 96 66
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Glanzvoll in die Adventszeit
Ich habe mich erkannt
Verbreiten gern adventliche Stimmung (v.r.): Inhaberin Beatrice Schmuki und Mitarbeiterin Brigitte Kaufmann.
Das Atelier für florales Gestalten Blütenart an der Bahnhofstrasse 3 lädt in eine glanzvolle Advents- und Weihnachtswelt am Talbachkreisel. Im Laden sieht es jeden Tag anders aus, verspricht Inhaberin Beatrice Schmuki. Natürlich seien zuletzt vor allem Adventskränze oder Gestecke mit einer Kerze besonders gefragt gewesen. Auch sonst bietet
Blütenart alles, was man sich in Sachen Blumen und Dekoration wünschen kann. «Die Leute sehnen sich danach, es sich zu Hause schön zu machen. Da sind Blumenkreationen und Dekorationen genau das richtige», ist Beatrice Schmuki überzeugt. Auch Bilder, Wandschmuck, Decken oder Kissen, also Material, für eine
dauerhafte Raumgestaltung sind in der Adventsausstellung zu finden. «Wir wollen adventliche Stimmung generieren und diese unseren Kunden weitergeben», so Beatrice Schmuki. (mra) Blütenart Bahnhofstrasse 3, 8500 Frauenfeld 052 730 98 15, www.blütenart.ch
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2. Dezember 2020 | Frauenfelder Woche
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An der Zürcherstrasse 201 betreibt Aja Brunner dieses Jahr bereits zum vierten Mal in der Vorweihnachtszeit ihren Advents- und Weihnachtsladen. Im schmucken Geschäft ist alles zu finden, was das Weihnachts-Deko-Herz begehrt. Von süssen Stoff-Engelchen für die Kleinen, über Dekorationsartikeln aus Holz und Blech bis hin zu Christbaumkugeln aus Glas ist die Auswahl gross. Letztere bietet Aja Brunner heuer zum ersten Mal an. Bisher ist die feiertagsliebende Geschäftsinhaber zufrieden. «Ich habe wegen dem Corona-Virus nicht viel erwartet», sagt
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sie und ergänzt sogleich: «Aber man merkt, dass die Leute es sich zu Hause gemütlich machen und dekorieren wollen. Das freut mich». In ihrem Shop bietet Aja Brunner auch eine handgeschnitzte Krippe aus Holz zu einem spannenden Preis an. «Eine solche Krippe ist auf Vorbestellung erhältlich», sagt sie dazu. Der PopUp Shop ist noch bis und mit dem Sonntagsverkauf am 20. Dezember geöffnet. Vorbeischauen lohnt sich. (mra) Innovent Pop-Up Shop Zürcherstrasse 201, 8500 Frauenfeld
Adventsfenster nur mit Schutzkonzept Gemäss Covid-19-Verordnung besondere Lage zählen Adventsfenster zu den Veranstaltungen. Deshalb sind Organisatoren von Adventsfenster dazu verpflichtet, Schutzkonzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Anwesend sein dürfen maximal 50 Personen. Die Fachstelle Covid-19 empfiehlt aufgrund der immer noch hohen Fallzahlen grösste Vorsicht walten zu lassen und strengere Schutzmassnahmen umzusetzen. Seit dem 29. Oktober 2020 sind schweizweit Veranstaltungen mit über 50 Personen verboten. Adventsfenster zählen gemäss Covid-19-Verordnung besondere Lage zu den Veranstaltungen und bedürfen daher eines Schutzkonzepts. Dorfvereine, Gemeinden oder Privatpersonen, welche Adventsfenster organisieren, sind zur Erarbeitung eines Schutzkonzepts für den Gesamtanlass verpflichtet. Die einzelnen Adventsfenster wiederum, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und in Anwesenheit von Publikum eröffnet werden, sind als sepa-
rate Veranstaltungen zu betrachten und setzen das Vorhandensein eines individuellen Schutzkonzepts voraus. Zu beachten gilt, dass nie mehr als 50 Personen anwesend sein dürfen. Nicht mitzuzählen sind dabei Personen, die bei der Durchführung mithelfen. Auf öffentlichem Grund besteht die Maskentragepflicht. Die Fachstelle Covid-19 empfiehlt dringend, die Maskentragepflicht auch bei Veranstaltungen auf privaten Grund als Massnahme ins Schutzkonzept aufzunehmen. Denn erfahrungsgemäss werden die Abstände bei solchen Treffen nicht konsequent eingehalten. «Die Verbreitung des Coronavirus gilt es auch weiterhin mit grösstmöglicher Anstrengung zu verhindern», bekräftigt Beatrix Kesselring, Leiterin der Fachstelle Covid-19. Werden im Rahmen der Adventsfenster Getränke oder Speisen zur Konsumation vor Ort abgegeben, sind die Bestimmungen für Restaurationsbetriebe zu befolgen. Das heisst, Getränke und Speisen dürfen nur im Sitzen konsumiert werden, die Grösse von Gästegruppen darf maximal vier Personen betragen und die Sperrstunde (23 Uhr) ist einzuhalten. (id)
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
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Wenn Armut Das Richtige tun Kinder Wenn Armut trifft Kinder
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Kommt bei Ihnen schon Weihnachtsstimmung auf? Der erste Advent liegt bereits hinter uns. Weihnachten rückt bereits mit grossen Schritten näher. Die Weihnachtsbeleuchtungen vielerorts stimmen jedenfalls bereits jetzt ein, in die berühmte Weihnachtsstimmung zu kommen. Aber, kommt diese in diesem schwierigen CoronaJahr wirklich bereits auf? Die Frauenfelder Woche hat auf der Strasse nachgefragt. (aa/mra)
André Zobrist «Ja, schon. Wir hätten heute Abend zwar unser Weihnachtsessen gehabt im Geschäft, das wegen Corona aber ins Wasser gefallen ist. Stattdessen geben wir nun allen Mitarbeitenden einen Gutschein, damit dieses Essen mit Partnerin oder Partner stattfinden kann. Ich denke, das ist aber auch eine schöne Einstimmung auf Weihnachten.»
Melanie Schläpfer und Corina Aerni Melanie: «Naja noch nicht so richtig bis jetzt. Es ist etwas schwierig ohne Weihnachtsmärkte und ähnliches in die richtige Stimmung zu kommen. Aber das wird schon noch. Dekorieren und Dekos geniessen hilft schon etwas dabei.» Corina: «Bei mir kommt langsam ein bisschen Weihnachtsstimmung auf, ja. Ich finde auch, dass durch die Stadt schlendern und sich an Dekorationen erfreuen dazu beitragen. Dasselbe gilt natürlich für zu Hause. Dort kann man sichs ja auch schön machen, um in die passende Stimmung zu kommen.»
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Christa Blunier «Nein, ich bin noch überhaupt nicht in weihnächtlicher Stimmung. Ich unterrichte im Schulhaus Schollenholz und bekanntlich wurden ja alle Anlässe abgesagt. Es gib kein Weihnachtssingen und auch kein Weihnachtsessen. Natürlich werden wir in der Klasse aber eine kleine Feier machen, allerdings ohne Essen.»
Am Montag trafen sich Vertreterinnen und Vertreter des Verbands Thurgauer Landwirtschaft, Pro Natura Thurgau, des Arenenbergs, des Landwirtschaftsamts und des Amts für Raumentwicklung. Mit diesem Austausch wurde ein Prozess angestossen, dessen Ziel es ist, breit abgestützte Standards wie Musterunterstände für die Freilandhaltung von Rindern, Schweinen, Schafen und Geflügel im Kanton Thurgau zu entwickeln. Tierwohl fördern Diese Lösungen sollen das Tierwohl fördern, ökonomisch und landschaftsverträglich sein. Denn die Freilandhaltung gewinnt auch im Thurgau immer mehr an Bedeutung. Sie entspricht einem gemeinsamen Bedürfnis der Bevölkerung, des Tierschutzes, der Landwirtschaft und des Kantons. Die Resonanz rund um die Rundbogenzelte zur Freilandschweinehaltung im Massnahmenzentrum Kalchrain hat dies exem-
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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
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Brigitta Marti «Ob ich schon in Weihnachtsstimmung bin? Jein. Auf jeden Fall war die Weihnachtsstimmung bis anhin sicher besser als in diesem Jahr. Früher hatte ich zu Hause jeweils alles etwas umfangreicher und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Diesmal ist alles anders. Es ist ja irgendwie deprimierend, allen mit Masken zu begegnen.»
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plarisch aufgezeigt. Dass Lösungen für den ganzen Kanton und damit auch für die Freilandhaltung in Kalchrain gefunden werden können und müssen, da sind sich alle Teilnehmenden einig. Klärungsbedarf beim Thema Freilandhaltung besteht bei der Frage, wie diese Form der Tierhaltung im Thurgau in geeigneter baulicher Form umgesetzt werden kann. Dabei gilt es, Lösungen zu finden die sowohl den Ansprüchen der Landwirtschaft und des Tierwohls als auch dem Schutz der Landschaft genügen. Der erste Runde Tisch diente der Bedarfsklärung von Seiten der landwirtschaftlichen Produktion und der Konsensfindung. Dies ist gelungen. Nun werden in einem nächsten Schritt zunächst in einer Fachgruppe bestehend aus Experten und Interessensvertretern konkrete Vorschläge für die Freilandhaltung von Schweinen im Kanton Thurgau erarbeitet. Anschliessend wird dies für die Freilandhaltung von weiteren Nutztieren ins Auge gefasst. (id)
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Erster Runder Tisch zur Freilandhaltung
Ausgewählte Gastro-Betriebe in Frauenfeld und Umgebung bieten Adventsstimmung pur. Der Zeit angepasst, mit ganz viel Vorsicht und noch mehr Liebe zu unserer Stadt und Nachbargemeinden. Geniessen Sie unterschiedliche Angebote von innovativen Restaurants. Es gibt viel zum Entdecken und Geniessen!
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Gerald Vogelbacher mit Erika Inglin «Die letzten Jahre waren wir jeweils an der Eröffnung der Weihnachtsbeleuchtung. Das war immer super. Aber heut ist eben alles anders. Aber mit etwas Deko und Kerzen zu Hause kommt die Stimmung doch langsam aber sicher auf, ja. Es liegt ohne Weihnachtsmärkte und so weiter jetzt nun mal an jedem selber, für Stimmung zu sorgen.»
Hier können Sie was erleben!
7. bis 9. Dezember 2020 14. bis 16. Dezember 2020
Die Voranschläge 2021 der Schulen Frauenfeld erhielten am Wochenende hohe Zustimmungen. Für das Budget der Primarschulgemeinde Frauenfeld wurden 6 973 Stimmzettel eingelegt, wovon 531 leer oder ungültig waren. Von den 6 442 gültigen Stimmzetteln trugen 5 087 ein Ja, 1 355 ein Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 43,1 Prozent, der Ja-Stimmen-Anteil bei 79 Prozent. Für das Budget der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld wurden 8 864 Stimmzettel eingelegt, wovon 682 leer oder ungültig waren. Für Annahme stimmten 6 914 Personen, für Ablehnung 1 268 Personen. Die Stimmbeteiligung lag bei 41 Prozent, der Ja-Stimmen-Anteil bei 84,5 Prozent. (red)
Forum
Dank an Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, im Namen der Schulbehörden Frauenfeld danke ich Ihnen für die gute Annahme der Schulbudgets 2021 mit rund 85 Prozent Ja-Anteil bei der Sekundarschulgemeinde und knapp 80 Prozent bei der Primarschulgemeinde. Sie haben damit auch den vorgeschlagenen Steuerfussanpassungen zugestimmt. Es zeigt uns das Vertrauen, das Sie der Arbeit entgegenbringen, die an den Frauenfelder Schulen geleistet wird. Für die Lehrpersonen, alle weiteren Mitarbeitenden und die Mitglieder der beiden Schulbehörden sind diese Resultate Ansporn sich auch zukünftig für eine hohe Schulqualität und eine zeitgemässe Infrastruktur einzusetzen. Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld
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Wirtschaft zur Bürgerstube | Frauenfeld wirtschaftzurbuergerstube.com Rieselingssuppe, Hopfenwürste und zweierlei Glühwein bei «Bier & Wein in der Rathausarkade» Mehr Informationen wie zum Beispiel, ob Anmeldungen erforderlich sind oder nicht, entnehmen Sie den Webseiten der teilnehmenden Gastronomie-Betrieben. Lassen Sie sich mit etwas Adventsstimmung verzaubern. Wir freuen uns auf Sie!
Internationaler Tag der Freiwilligen gastro-thurgau.ch
Der «Internationale Tag der Freiwilligen» vom 5. Dezember steht kurz bevor. Er dient zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlicher und freiwilliger Engagements. In Frauenfeld vermittelte der Dachverband für Freiwilligenarbeit in diesem Jahr rund 130 freiwillig Helfende an Organisationen im Sozialbereich. Diese neuvermittelten Personen leisteten über 17 000 Stunden ehrenamtliche Arbeit in Alterszentren, Kirchen, Nachbarschaftshilfen, usw. Ein Vielfaches an Stunden leisteten die bereits vermittelten Freiwilligen. Wie viele weitere Stunden ehrenamtliches Engagement in Vereinen, aber auch im privaten Umfeld bei der
Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen geleistet werden, wagen wir gar nicht erst hochzurechnen. ALLE diese «Freiwilligen» leisten einen unermesslichen Einsatz für das Gemeinwohl. HERZLICHEN DANK!
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Besitzerwechsel bei Witzig Papeterie Witzig The Office Company mit Stammsitz in Frauenfeld verkauft zum 1. Januar 2021 seine beiden Papeterie Fachgeschäfte in Arbon und Frauenfeld an die Pius Schäfler AG mit Hauptsitz in Gossau. Witzig CEO Robin Marke ist gemäss Mitteilung von Witzig The Office Company AG zufrieden: «Mit der Pius Schäfler AG haben wir für unsere beiden Ladengeschäfte einen Partner mit der gleichen wertorientierten und familiär geprägten Unternehmenskultur gewonnen, wie sie auch Witzig The Office Company AG eigen ist. Das verbindet und schafft eine motivierende Ausgangslage
für alle Beteiligten.» Sämtliche Mitarbeitenden an beiden Standorten werden übernommen. Die Kunden profitieren von einem reibungslosen Übergang von Witzig zu Pius Schäfler. Pius Schäfler verfügt über viel Erfahrung und Knowhow, was das Betreiben von beratungsorientierten Papeterie Fachgeschäften betrifft. Das Unternehmen führt gegenwärtig sieben Ladengeschäfte im Raum Ostschweiz. Witzig setzt mit dem Verkauf ein klares Ziel der strategischen Fokussierung. Das Unternehmen Witzig The Office Company hat seine Schwerpunkte auf umfassende Dienstleistungen und Beratungen rund um die Neuen Büro-Arbeitswelten gelegt . (mgt)
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2. Dezember 2020 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell Winternacht Im Frühling ist gut lustig sein Wenn grün erstanden Tal und Höh’n! Die Liebe guckt durchs Fensterlein, Verspricht ein Glück und schmeichelt schön. Allein, wenn Nebel, grau und schwer, Ein Alb, auf allem Leben liegt, Scheint oft das Dasein schal und leer, Der Hoffnung Wunderquell versiegt.
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Doch wer, vom Leben reif gemacht, Des Lebens herbe Früchte brach, Der geht durch Not und Winternacht Dem eignen stillen Lichte nach. .
Prof. Dr. Theodor Billroth Ein Pionier der Bauchchirurgie Der Magenkrebs war vor 150 Jahren die häufigste zum Tode führende Krebserkrankung. Damals fehlte die Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen. Also pöckelte und räucherte man sie wenn möglich, ab und an wurden auch verdorbene Lebensmittel verspeist. Beides setzte dem Magen auf die Dauer zu und begründet die damalige Häufigkeit des Magenkrebses. Ein qualvolles Ende erwartete die Betroffenen. Geplagt von starken Krämpfen erbrachen die Patienten im Endstadium immer wieder den Inhalt ihres Magens. Unstillbarer Hunger und Durst kamen dazu. Zu dieser Zeit gab es kaum therapeutische Möglichkeiten für Patienten mit Krebs. Die Chirurgie beschränkte sich vor allem auf den äusseren Menschen, es wurden Knochenbrüche geflickt oder Gliedmassen amputiert. Erst mit Einführung der Anästhesie Mitte des 19. Jahrhunderts und dem Verständnis für die Relevanz der Antisepsis, wurde es möglich, auch im Inneren des Körpers zu operieren, ohne dass die Patienten reihum nach chirurgischen Eingriffen verstarben. Prof. Dr. Theodor Billroth wurde 1829 auf Rügen als erstes von fünf Kindern einer Pastorenfamilie geboren. Sehr früh zeigte sich seine grosse musische Begabung. Gegen seinen Wunsch, Musiker zu werden studierte er Medizin, zunächst nur um einen bürgerlichen Beruf zu erlernen. Als sein Mentor Wilhelm Baum eine Professur für Chirurgie in Göttingen antrat, folgte ihm Billroth und entwickelte schliesslich doch noch grosses Interesse an der Chirurgie. Später wechselte er nach Berlin, wo er 1852 promoviert wurde. Als Assistent von Bernhard von Langenbeck wirkte Billroth zwischen 1853 und 1860 in Berlin, wo er sich in den Fächern Chirurgie und pathologische Anatomie 1856 habilitieren konnte. 1860 wurde er auf den Chirurgischen Lehrstuhl nach Zürich berufen. Hier fand er guten Boden für seine Forschungsschwerpunkte. Mit besonderem Interesse widmete er sich der postoperativen Wundbehandlung. Es gelang ihm nachzuweisen, dass Wundfieber auf Infektionen der Wunden beruht, die
durch Kontakt mit «kleinsten Lebewesen» verursacht werden. Diese Vermutung untermauerte er durch mikroskopische Untersuchungen. In Eiterkulturen fand er beispielsweise in Ketten angeordnete Kugelbakterien, die er als Streptokokken bezeichnete. Aufgrund seiner Forschungsresultate forderte Billroth «Reinlichkeit bis zur Ausschweifung» für das chirurgische Wirkungsfeld und hatte damit auch Erfolg. Wesentliche Bedeutung für die Chirurgie hatten auch seine regelmässigen Publikationen über geglückte aber auch misslungene Operationen. Als einer der ersten traute er sich seine Misserfolge publik zu machen und ermöglichte so anderen Chirurgen aus seinen Fehlern zu lernen. Von Zürich aus wechselte er 1867 an die chirurgische Universitätsklinik in Wien wo er 27 Jahre lang tätig war. Hier führte er die erste erfolgreiche Magenteilentfernung durch. Nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen gelang ihm 1881 die Operation bei einer Magenkrebspatientin, womit er als Begründer der modernen Magendarmchirurgie gilt. Der Krebs betraf den Magenausgang, welchen Billroth entfernte. Den Restmagen vernähte er wieder mit dem Zwölffingerdarm, so dass die Nahrungspassage wiederhergestellt war. Diese Operationstechnik wurde fortan Magenteilentfernung nach Billroth I genannt und wird heute noch durchgeführt. In späteren Jahren entwickelte er ein zweites Verfahren für die Magenteilentfernung, welches bei Tumoren angewendet wird, die weiter oben im Magen lokalisiert sind. Muss mehr vom Magen entfernt werden kann der verbleibende Teil nicht mehr mit dem Zwölffingerdarm vernäht werden. Also hat Billroth den Zwölffingerdarm blind verschlossen und die erste Dünndarmschlinge zum kleinen verbleibenden Restmagen hochgezogen und wieder vernäht. Somit geht die Nahrungspassage vom Restmagen direkt in den Dünndarm und über eine zweite Dünndarmschlingwe kommen die Verdauungssäfte der Bauchspeicheldrüse und der Galle zum Nahrungsbrei hinzu. Dieses Verfahren wurde Magenteilentfernung nach Billroth II genannt und wird ebenfalls heute noch durchgeführt. Neben seinen medizinischen Leistungen war Billroth auch ein begabter Pianist und Violinist und mit dem Komponisten Johannes Brahms eng befreundet. Billroth starb 1894 in Abbazia im heutigen Kroatien an einem Herzleiden.
Dr. med. Aisha Scholtes Oberärztin mbF Medizinische Klinik
Baumfällung an der Langfeldstrasse Am Donnerstag, 3. Dezember, müssen an der Langfeldstrasse acht Traubenkirschen zwischen dem Langdorfkreisel und dem Kreisel Oststrasse / Langfeldstrasse gefällt
werden. Die Bäume sind stark beschädigt. Sie werden durch die gleiche Baumart ersetzt. Der Strassen- und Fussgängerverkehr wird nicht beeinträchtigt. (svf)
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So wird sich das Hallenbad nach dem Umbau präsentieren.
Im Innern des neuen Hallenbads wird praktisch alles neu.
Kein Saunabereich: Das Stimmvolk sagte knapp nein. Den Unterschied machten nur 28 Stimmen.
Daneben gab es ein knappes Nein zum Saunabereich
Frauenfeld erhält ein neues Hallenbad Seit Sonntag ist klar: Die Thurgauer Kantonshauptstadt erhält ein neues Hallenbad. Dies haben die Frauenfelder Stimmbürger an der Urne mit über 76 Prozent Ja-Stimmen beschlossen. Der optionale Saunabereich wurde hingegen äusserst knapp abgelehnt. Der Entscheid lässt keinen Zweifel offen: Mit 5 828 Ja zu 1 748 Nein Stimmen bewilligte der Frauenfelder Souverän am Sonntag an der Urne den Nettokredit von 39,338 Mio. Franken für den Neubau eines Hallen- und Sprudelbades. Damit wird Frauenfeld auch weiterhin über ein für alle Altersgruppen attraktives Freizeitangebot mitten in der Stadt verfügen. Ganz knapp abgelehnt hat das Stimmvolk hingegen mit 3 707 Ja zu 3 735 Nein Stimmen den Nettokredit von 2,67 Mio. Franken für den Bau eines optionalen Saunabereiches. 28 Stimmen machten am Ende hier den Unterschied. Bauliche Defizite beheben Der Stadtrat nimmt die klare Zustimmung zum Bau des neuen Hallen- und
Sprudelbades mit grosser Freude zur Kenntnis. «Ich bin sehr dankbar über das eindeutige Resultat. Erfreut für alle, die mit grosser Arbeit zum guten Gelingen beigetragen haben. Die Stimmbevölkerung erkannte die Notwendigkeit, den Mehrwert für alle Kundengruppen und hatte den Mut, gerade jetzt für kommende Generationen zu investieren, sagt Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Leiter des Departementes für Werke, Freizeitanlagen und Sport. Das wuchtige Ja sporne das Team an, unter Einhaltung des Kredits den Neubau zu realisieren. Dieser Neubau löst nach 47 Jahren Betrieb das bestehende Hallen- und Sprudelbad ab. Die räumlichen und baulichen Defizite des jetzigen Bades können damit behoben und das Angebot auf die heutigen und zukünftigen Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Offenbar kein Bedürfnis «Offensichtlich entspricht der optionale Saunabereich nicht dem Bedürfnis der Frauenfelder Bevölkerung», sagt Fabrizio Hugentobler über die knappe Ablehnung des Kredites für den Saunabe-
reich. «Wir respektieren den, wenn auch knappen und zweifach gezählten, Entscheid des Volkes». Weil man um die geteilte Meinung über diesen Teil der Planung wusste, habe man den Kredit für den Saunabereich auch entsprechend separat vorgelegt. «Aus unserer Sicht ist es natürlich schade, sahen nicht 29 Stimmende mehr die Vorteile eines zusätzlichen Saunabereiches», so der Stadtrat. Eröffnung im Herbst 2023 Nach den Baubewilligungs- und Submissionsverfahren kann voraussichtlich im November 2021 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist bei einem reibungslosen Ablauf für den Herbst 2023 vorgesehen. Während der zweijährigen Bauphase des Hallenbad-Neubaus bleibt aus organisatorischen und Sicherheitsgründen auch das Freibad geschlossen. Auf Provisorien während der Bauphase wird aus Kostengründen und einer nur eingeschränkt möglichen Nutzung des Freibades verzichtet. Michael Anderegg
Härtefallregelung auch für Thurgauer KMU Der Thurgauer Gewerbeverband (TGV) begrüsst gemäss Mitteilung das neue eidgenössische Covid-19-Gesetz für eine gemeinsame Härtefallregelung von Bund und Kantonen. Die vom Bundesrat und von den Kantonen ergriffenen Massnahmen zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie haben zu enormen wirtschaftlichen Schäden geführt. Auch im Thurgau sind Unternehmen aus den verschiedensten Branchen existentiell betroffen. Der TGV
erwartet daher, dass der Kanton jetzt rasch einen Vorschlag unterbreitet, wie die eidgenössische Härtefallregelung auf Kantonsebene angewendet werden kann. Für das Thurgauer Gewerbe ist massgebend, dass die Betroffenheit des Betriebes im Vordergrund steht und nicht einzelne Branchen. Die Hilfe für die Betriebe muss branchenoffen erfolgen. Neben dem Grundsatz «Betroffenheit vor Branche» ist zudem darauf zu achten, dass der
Zugang zu den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln für die Unternehmen einfach und unkompliziert ist. Ein «guichet unique», also eine zentrale Anlaufstelle für alle Betriebe, die finanzielle Mittel gemäss der Härtefallgesetzgebung benötigen sowie eine schnelle und unkomplizierte Gesuchs- und Bewilligungserledigung sind unabdingbar, wenn den stark betroffenen Unternehmen rechtzeitig und wirkungsvoll geholfen werden soll. (mgt)
Min Ort Mis Gwerb Wir alle schätzen das vielfältige Angebot an Geschäften und Gastronomie in Frauenfeld und Umgebung. Das macht unsere Region so lebenswert. Gerade jetzt sind wir gefordert, uns dafür einzusetzen. Unterstützen Sie darum das lokale Gewerbe und erhalten Sie so unseren attraktiven Lebensraum.
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Damit wir für die Zukunft gewappnet sind, haben wir unsere Zusammenarbeit mit Tour de Suisse und Stevens ausgebaut.
Der Sattler im Dorf
Mit Tour de Suisse an unserer Seite können wir verstärkt auf die Kunden Wünsche eingehen, sei es in
der Farbewahl sowie den Antriebskomponenten. Mit Stevens decken wir die sportliche Seite mit jungen, innovativen Bikes ab. Die ersten 2021 Modelle der beiden Marken treffen bereits Ende November bei uns ein. Reservieren Sie sich Ihr neues Bike frühzeitig damit Sie im Frühling Startbereit sind. Ihr Strasser Team
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GRATIS FÜR VEREINE Sattler Q Von der Pike auf habe ich es gelernt, dieses schöne Handwerk. 1981 trat ich die Lehre als, damals noch, Sattler-Tapezierer an. In der Lehre war das Kredo, es gibt nichts was nicht geht. Das wurde mir eingetrichtert und manchmal kam ich an die Grenzen. An der Grenze angelangt, einen Schritt drüber und schon war vieles mehr möglich. Das begleitet mich zum Glück bis heute. Es gibt fast nichts, für das es nicht auch eine Lösung gibt. Schneiden, nähen, schärfen, riffeln, abkanten und verputzen, nur ein paar Begriffe aus dem Vokabular eines Sattlers, die seit Jahrhunderten gleichgeblieben sind. Wertigkeit und Qualität sind meine Maxime. Darunter mache ich nichts. Ab Januar 2021 in Uesslingen Öffnungszeiten: Montag 8 – 12 Uhr / 13.30 – 18 Uhr Dienstag 8 – 12 Uhr / 13.30 – 18 Uhr Freitag 13.30 – 18 Uhr
VEREINSVORSTELLUNG AUS UESSLINGEN-BUCH 2021 startet die Frauenfelder Woche eine Sonderseiten-Serie zu Neuheiten aus den Gemeinden. Hier kann sich auch ein Verein aus Uesslingen-Buch kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
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Kurzdorf im Lichterzauber
Die neue Beleuchtung an der Rheinstrasse.
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Halbinsel im Zürichsee
int. Kfz-K. Argentinien
Inbetriebnahme der neuen Weihnachtsbeleuchtung Mit einem Apero in kleinem Rahmen am Rand des Kreisels am Schaffhauserplatz feierte der Quartierverein Kurzdorf am Freitagabend die Inbetriebnahme der neuen Weihnachtsbeleuchtung. Vereinspräsident Roland Marti war sichtlich stolz über den Lichterzauber, den die 36 neuen Leuchtkörper an den Kandelabern an Rheinstrasse, Thurstrasse, Schaffhauserstrasse und bei der Einmündung der Eisenwerkstrasse verbreiten. Die neue Beleuchtung war von zehn Helfern innerhalb von drei Stunden montiert worden – ein Einsatz, der sich gelohnt hat. Denn auch die Anwesenden zeigten sich begeistert vom neuen Lichterglanz. Am Dienstag wurden die vorweihnächtlichen Aktivititäten im Quartier erweitert, erfolgte doch auch der Start zu den Adventsfenstern im Kurzdorf. (aa)
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ehem. Schweiz. Post
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Schweiz. Tunnelbauer, † 1879
Treuebruch
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Männername
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Glockenklang
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Schild des Zeus
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rote Filzkappe
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Lärmgerät
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Frauentheaterrolle
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tätiger Vulkan auf Sizilien
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norddeutsch: Mutterschaf
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Süsskartoffel
chem. Zeichen für Lithium
eine der Erinnyen
Wettervorhersage im SRF
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Ausruf der Überraschung
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Schweiz. König Augenarzt, von Juda † 1931
Materialverlust am Reifen
Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch
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ungezogenes Kind
menschliche Bewegung
Berner Maler, † 1940 (Paul)
Skatausdruck
chem. Zeichen für Cäsium alte franz. Goldmünze
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
Gegensatz zu Onlineportalen mit teils pseudowissenschaftlichen Computeranalysen, bedienen sie sich klassischen Methoden.
WEIHNACHTSZEIT
niemals
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S T E T I B S E N R AD T OU R L O T C A F AH D T I T A R R E O K F T AR Z L T AWE O N I E I C S R E C U H R R BM A Zwei Menschen in einer Beziehung F E S A E T N A AB zu vereinen; Amor zu A S E A N helfen den Pfeil H R I T T I Sist V A E Gdas zuI treffen, einePKunst, welche V E R R A T L E K T O nur seriöse Experten beherrschen. lm G E L A E U T I B B E
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H A S C H A Z
IOC-Abk.: Italien
See im schottischen Hochland
DP-ffw-1020-‡-122
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handelsorganisation Kosewort für Grossmutter
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Gewichtheberdisziplin
8Welt-
4 P U L S
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Niemehrallein GmbH: Finden Sie Ihren Seelenverwandten
französische Airline (2 W.)
Ort am Tiroler Inn
Abk.: par exemple
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gewollte Handlung
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Autorin von ‚Katzen- Comauge‘ puter-
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Pappel mit fast runden Blättern
spanibetriebs- scher Artikel system
spanischer Ausruf
Hundename
Immgüe rnstige r!
Stadt bei Newport ng
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Windrichtung
Aktuelle Preise vom 2.12.2020
König v. SaudiArabien, † 2005
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Tanken Sie bei uns!
Luft holen
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Freizeitausflug
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Abk.: Bürgersteig, RekrutenGehweg schule
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an diesem Ort
Schweiz. Hauptstädter
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Ort im Unterengadin
Aderschlag
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Schriftsteller, † 1906
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Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
indianideutsche Aufforsche Popderung Sprachsängerin zur Ruhe familie
vorher, früher
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amerikanische Kleinkatze
Stadt am fach-Stadt am KlostermannZuckerGreifenvorsee hut (Kw.) steher
ErdSchweiz. schicht agenagenorweg. held bau
Vortrag, Rede
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Alexandra Koch, Frauenfeld
GESUNDHEIT
Nicht-
modisch e egant
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S C C H R V O T T
D A B R B A U B B U U L M I N E E E U R NOR DO A T B E L L O C R E I S S S T
A L I S B E O D E I C K L L A I I N E A R B S K A E L S T P E E N
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Einsendeschluss ist der 7. Dezember 2020. FremdDer Gewinner oder wortteil:die Gewinnerin wird neu 5mit dem richunter allen Einsendungen Abtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung schiedsgu folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
V A N I L N O I F R L EM U E R R C R I
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Mainzelmännchen
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künstliche Weltsprache
Lösungswort vom letzten Mal: GESUNDHEIT
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie zu einen dem AckerGutschein im Wert von 50 Franken. Umsatz Zeitge t Senden Sie das Lösungswort mit punkt Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: scherz- Woche, Zürcherstr. Schweiz. Frauenfelder 180, haft: USMaler, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Soldaten † 1901 1 ein info@frauenfelderwoche.ch.
Geburtsungestätte kocht von Zeus
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kleines Züricher Festge
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
Bild: Marcel Wirth / Wirth Media
Mit sinkender Tendenz finden in der Schweiz nur noch die Hälfte der Menschen ihre Partnerin oder ihren Partner traditionell über den Freundes- und Bekanntenkreis. Hier füllen die Expertinnen der niemehrallein GmbH die Lücke. Seit über 20 Jahren gelingt es dem Team von Manuela Tuchschmid, Paare zusammenzuführen. Laut Tuchschmid ist ein wesentliches Erfolgsrezept, dass sie sich auf traditionelle Werte besinnen. In einer Zeit, wo der technologische Wandel suggeriert, alles mit drei Klicks zu erhalten, selbst eine dauerhafte Partnerschaft oder Beziehung mal schnell per SMS beendet wird, liegen klassische Werte im Trend. Glückliche Zweisamkeit Wir schaffen die Vertrauensbasis, um Wünsche, Vorstellungen und Charaktermerkmale unserer Klienten zu kennen. In die glückliche Zweisamkeit begleiten wir Kundinnen und Kunden, wie ihre beste Freundin oder ihr bester Freund. Nur diesen Menschen vertraut man sich in Herzensangelegenheiten an. Aber viele haben durch ihren Berufsalltag nicht die Möglichkeit, sich mit der besten Freundin auf Partnersuche zu begeben. Da kommen unsere Stärken zum Tragen, der persönliche Kontakt, Einfühlungsvermögen und Intuition. Wir bringen Menschen zusammen, die zueinander passen. Aus der ganzen Deutschschweiz, aus allen Altersgruppen und allen Branchen. Bei niehmehr-
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allein entscheidet nicht der Computer, sondern Spezialistinnen in der Partnerzusammenführung. Beziehungen mit Zukunft Wir kennen unser bunt gemischtes Klientel sehr gut und können die Chancen für eine erfolgreiche Zusammenführung reell beurteilen. Das haben wir im Fall des Zahnarztes Rolf auch gemacht und ihn entsprechend beraten. Trotzdem hatte er unseren dritten Vorschlag, welchen wir ihm ausgearbeitet und diskret zugestellt haben, ohne ein Treffen abgelehnt. Aber beim Vierten, da haben sich Anja und Rolf getroffen. Heute, ein Jahr später wissen wir, dass die Beiden geheiratet haben und bald Eltern werden. Was uns besonders stolz macht: Neunzig Prozent unserer Paare bleiben zusammen. Investieren Sie in Ihr Glück, wir freuen uns, Sie bei einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch kennen zu lernen. Lassen Sie sich auf das Abenteuer Zweisamkeit ein. (pd/js) niemehrallein GmbH Schaffhauserstrasse 6, 8500 Frauenfeld 071 944 36 16, www.niemehrallein.ch
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 2. Dezember 2020
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Budget 2021
In den letzten Tagen haben Sie die Budgetunterlagen 2021 in Ihren Briefkästen vorgefunden. Wie in der «Matzinger Post» schon orientiert, werden Sie dieses Jahr «coronabedingt» an der Urne über das Budget 2021 abstimmen können. Bei Fragen zu den Zahlen oder den Vorhaben, melden Sie sich bitte auf der Gemeindeverwaltung oder direkt beim Gemeindepräsidenten unter 058 346 15 00. Bestandteil sowohl des Budgets zur Erfolgsrechung, als auch der Vorlage für die Investitionsrechnung ist der neu geplante «Jugendtreff am Sonnenberg». Das Feinkonzept dieses Gemeinschaftswerkes der Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf finden Sie auf den Internetseiten der drei Gemeinden, Fragen dazu beantwortet Ihnen ebenfalls gerne Gemeindepräsident Walter Hugentobler. Wir hoffen natürlich auf eine möglichst hohe Stimmbeteiligung und sind Ihnen, liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger, herzlich dankbar für eine breite Zustimmung zu unseren Budgetanträgen! Danke. Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir eine friedvolle Adventszeit und den einen oder anderen freudigen Blick zurück auf dieses aussergewöhnliche Jahr, welches trotz allem hoffnungsvoll ausklingen soll. Der Gemeinderat Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Verena Wüest-Schneider, geb. 8. Dezember 1939 (81 Jahre) Erinnerung Prämienverbilligung 2020
Gemäss dem seit 01.01.1996 geltenden Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) erhalten Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen einen finanziellen Beitrag an die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung – die Prämienverbilligung.
Anfangs Jahr sind die Prämienverbilligungsanträge 2020 an alle anspruchsberechtigten Personen verschickt worden. Anspruchsberechtigt ist, wessen Steuerrechnung eine einfache Steuer zu 100% unter Fr. 800.– und kein steuerbares Vermögen ausweist. Für die Prämienverbilligung 2020 ist die provisorische Steuerrechnung 2019 massgebend. Das unterzeichnete Formular ist bis spätestens 31.12.2020 bei der Krankenkassenkontrollstelle Matzingen einzureichen. Wird diese Frist verpasst, verfällt der Anspruch auf Prämienverbilligung. Eine Neubemessung ist in diesen Fällen nicht möglich. Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr erhalten Eltern, deren einfache Steuer unter Fr. 1600.– liegt und die kein steuerbares Vermögen ausweisen. Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde keinen Antrag erhalten haben und sind aber der Meinung, dass Sie aufgrund Ihrer prov. Steuerrechnung 2019 zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, dann melden Sie sich bis spätestens 31.12.2020 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 01.01.2020 angemeldet waren. Prämienverbilligung für vergangene Jahre (Neubemessung): Haben Sie für das vergangene Jahr 2019 aufgrund der provisorischen Steuerrechnung 2018 keine Prämienverbilligung erhalten, nun aber eine tiefere definitive Schlussrechnung 2019, dann können Sie innert 30 Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung 2019 schriftlich bei der Krankenkassen-Kontrollstelle ein Gesuch um Neubemessung der Prämienverbilligung 2019 stellen. Eine Neubemessung muss beantragt werden. Eine Neubemessung von Amtes wegen ist nicht möglich. Für Fragen zur Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Matzingen, Sina Ledermann, Tel. 058 346 15 15 Projekt Zusammenführung Gemeindeverwaltung / Umbau Luderschür
Nachdem im Juli der Kredit für den Umbau, resp. für die Zentralisierung der
Verwaltung inkl. Umgebungsgestaltung, genehmigt wurde, ging es kurz nach den Sommerferien bereits los mit den Vorbereitungsarbeiten im Innern. Durch die Öffnung einiger weniger Wände, gelang es den ganzen Gebäudekomplex miteinander zu verbinden. Sämtliche Verwaltungsbereiche sind nun nahe beieinander, was die interne Kommunikation und Abläufe vereinfacht. Mitte September erfolgte der Umzug des Langzeitarchivs in den Werkhof. Bereits Mitte Oktober wurde der Umzug des Kurzzeitarchivs umgesetzt. Darauf folgte der Umzug der Einwohnerkontrolle, des Sozialamtes und dem Bauamt. So konnte danach das nun leerstehende Wohnhaus der Luderliegenschaft renoviert werden. Im EG desselben werden in Zukunft die Steuer- und Finanzabteilung zu Hause sein. Die künftige Nutzung des OG ist für den Gemeindepräsidenten, die Gemeindeschreiberin sowie den Gemeinderat vorgesehen. Der Umzug dieser Abteilungen ist auf Mitte Dezember geplant, so dass zu Jahresende das Projekt «Zusammenführung der Gemeindeverwaltung» abgeschlossen werden kann. Dies ist auch nötig, denn der Nachmieter des «alten Gemeindehauses» wird spätestens per 1.1.2021 diese Räume beziehen. Betritt man heute den ebenerdigen zentralen Zugang zur neuen Verwaltung, empfängt ein heller Warteraum den oder die Besucherin. Die freundlich gestaltete Diskretzonen für die Einwohnerkontrolle, sowie für das Sozialamt, bieten neu Diskretion und Privatsphäre. Der künftige Zugang zur Steuer- und Finanzabteilung im ehem. Wohnhaus, wird nach der Anmeldung im Wartebereich gewährt. Das Bauamt wird in Zukunft separat über die rechte Gebäudeseite zu erreichen sein. Derweil nimmt die Umgebungsgestaltung Form an. Die ehemaligen Parkplätze neben dem Bauamt wurden aufgehoben, ebenfalls die ehemalige Entsorgungsstelle. Bereits wurden die zukünftigen Parkplätze aufgebaut und mit dem Deckbelag versehen, welcher nun einige Wochen aushärten muss. Auch die Ansaat der Wild-Blumen und Staudenfläche wird erst im Frühjahr
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 Matzingen Stettfurt Thundorf
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 4. Dezember 2020 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen im Aufenthaltsraum die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM
KW51 KW53
am 16. Dezember am 30. Dezember
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 03 KW 05 KW 07 KW 09 KW 11
am 20. Januar am 3. Februar am 17. Februar am 3. März am 17. März
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
2021 vollzogen werden können. Durch die Entfernung der Buchenhecke, entlang des Fussweges zum Bahnhof, wird sich der Raum öffnen und die Sicht auf die umgenutzte «Luderschüür» freigeben. Die Mitarbeiter der Verwaltung, sowie der Gemeinderat hoffen, sehr bald ein geeignetes Zeitfenster für eine öffentliche Begehung des neu gestalteten Verwaltungsgebäudes publizieren zu können. Roger Wegmüller, Gemeinderat Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: André Wagner, Ristenbühl, Mosäcker 4, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Verkleinerung des bestehenden Trainingsplatzes, Einbau Pferdeboxen, Dachverlängerung Ökonomiegebäude als Futterlager und Remise, Parz. Nrn. 492/493, Ristenbühl Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Willy Nef, Fuchsberg, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Allwetterauslauf für Pferde, Parz. Nr. 1336, Fuchsberg Öffentliche Auflage: 20. November – 09. Dezember 2020 Änderung Kehrichtabfuhr Dingenhart
Der Verband KVA Thurgau hat Änderungen bei den Sammeltouren vorgenommen.
Die Kehrichtsammlung in Dingenhart findet deshalb ab 4. Januar 2021 neu am Freitag statt. Für das übrige Gemeindegebiet gibt es keine Neuerungen. In eigener Sache
Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Vor zwei Wochen habe ich Sie an dieser Stelle über meinen Rücktritt als Gemeindepräsident per 31. Mai 2021 orientiert. Ich habe Sie vorinformiert, dass ich mich freue, nach genau zehn Jahren im Gemeindepräsidium, nochmals eine neue Aufgabe übernehmen zu dürfen. «Matzingen aktiv» ist jetzt an der Arbeit, die Vorbereitung der Wahl eine Nachfolge aufzugleisen (siehe auch Inserat in dieser Ausgabe). Bei Interesse lohnt es sich, sich zu melden! Unterdessen ist auch bekannt, dass ich zum neuen Geschäftsführer des Klosters Fischingen gewählt worden bin. Für mich eine ebenso spannende wie herausfordernde Aufgabe. Die vielen Gespräche auf der Strasse, erfreute Mails und herzliche Gratulationskarten zeigen mir, dass viele von Ihnen meinen Entscheid verstehen und sich mit mir auf diesen Schritt freuen. Dafür danke ich Ihnen herzlich. Gerne werde ich dann gegen Ende Mai 2021 nochmals einen Rückblick auf meine zehn Amtsjahre machen, bis dahin danke ich Ihnen für Ihre bisherige und weitere Unterstützung und freue mich auf das verbleibende halbe Jahr in diesem Amt! Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler
Herzlichen Dank fürs Mitmachen!
Die Adventsfenster sind von 17 bis 23 Uhr bis und mit 31. Dezember 2020 beleuchtet. In jedem Fenster gibt es neben der Zahl auch einen Lösungsbuchstaben. Alle 24 Buchstaben zusammen ergeben einen Lösungssatz aus vier Wörtern. Pro Haushalt darf eine Lösung bis spätestens 31. Dezember im evang. Pfarramt abgegeben werden. Der Sieger wird in der ersten
Ausgabe der Dorpfost 2021 bekannt gegeben. Herzlichen Dank der politischen Gemeinde für das sponsern des Preises. Seien Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang aller Adventsfenster eingeladen. Zudem möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken und freue mich auf eine besinnliche Adventszeit mit schönen Fenstern!
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Pol. Gemeinde Familie Feige Familie Gubler Kaliope Meier Familie Böni Ackermann Familie Keller Sachs Jenny Familie Dymorz Familie Hofmann-Keller Schulhaus Mühli Evangelische Religionsschüler
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Katholische Religionsschüler Familie Wegmüller
Altholzstrasse 7 Brächli 23 Büel 36 Oberdorfstr. 7 Brööchliwäg 1 Hof Espel Stettfurterstrasse 6 Kirchstr. 12 Breiti 460 Kirchgemeindehaus Kirchstrasse Kath. Kirche Rietacker 32
Familie Gubler-Marjanovic Schulhaus Chatzebuggel Raiffeisen Bank Familie Burgermeister Tagesbetreuung Schule
Büel 38
Familie Amacker
Rietwis 1
Evangelische Kirchgemeinde
Krippe in der Kirche
Stettfurterstrasse Weiherweg 12a Villa Kunterbunt
Wir suchen per 1. Juni 2021 für Matzingen
ZweiMitglied Mitglieder der der Rechnungsprüfungskommission Dieses Nebenamt umfasst die Prüfung der Rechnung der politischen Gemeinde Matzingen zusammen mit der vierköpfigen RPK unter Mitwirkung einer externen Revisionsfirma. Die Prüfung findet an zwei ganztägigen Revisionssitzungen statt. Kenntnisse in Finanzen und Rechnungswesen sind von Vorteil. Interessentinnen und Interessenten melden sich bis 15. Dezember 2020 bei Matzingen Aktiv (Zusammenschluss von SVP, CVP, SP sowie Gewerbeverein Matzingen/Stettfurt) c/o Rainer Bächler, Hardwis 10, 9548 Matzingen, rainer.baechler@gmx.ch
Unser langjähriger Betriebsleiter ist im Pensionsalter und wünscht sich einen Nachfolger als
Betriebsleiter ARA Lauchetal-Murgtal Standort Abwasser-Reinigungs-Anlage: Frauenfelderstrasse 103, Matzingen Arbeits-Pensum ca. 10 bis 15 % Mehr zur Stellenausschreibung erfahren Sie auf der Homepage der Gemeinde Matzingen: www.matzingen.ch
Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67, www.muehli.ch
Jetzt aktuell: Gluschtige Gerichte mit Fleisch von unserem Bauernhof in weihnächtlich geschmücktem Ambiente Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Mühli-Team.
Pro Senectute Thurgau sagt Danke Die Bevölkerung der Gemeinde Matzingen hat sich an der Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau mit grosszügigen Spenden beteiligt und damit ihre Solidarität mit älteren Menschen zum Ausdruck gebracht. Die Erträge der Herbstsammlung leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Eigenständigkeit älterer Menschen. Mit ihnen wird seit vielen Jahren das unentgeltliche Beratungsangebot für ältere Menschen und ihre Angehörigen finanziert. In acht regionalen Beratungsstellen erhalten diese in schwierigen Lebenssituationen unkompliziert Hilfe und Unterstützung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen und ihre Eigenständigkeit zu erhalten. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich. Ein ganz grosser Dank geht auch an die fleissigen SammlerInnen und speziell an Berti Sprenger, die seit über 30 Jahren in Halingen für die Herbstsammlung tätig ist. Pro Senectute Thurgau, Ortsvertretung Monika Akeret
Do, 3.12.
17.45 – 19.15
Konfirmanden-Unterricht
Fr, 4.12.
18.00 – 18.45 19.00 – 21.30 20.00 – 21.30
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So, 6.12.
09.30 – 11.00 10.00 – 11.00
Chinderchile: Krippenspielprobe Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil
Mo, 7.12.
18.00 – 19.15
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So, 13.12.
09.30 – 11.00 10.00 – 11.00
Chinderchile: Krippenspielprobe Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller, Taufe von Elin Gubler
Mo, 14.12.
18.00 – 19.15
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Mi, 15.12.
09.30 – 11.00 17.45 – 19.15 19.00 – 19.30 19.30 – 21.30
Bibelgespräch Konfirmanden-Unterricht: Bericht der Heli Mission Dorfgebet Lordstreff, Kirchgemeindezentrum
Weitere Infos finden Sie auf: evang-matzingen.ch
Wir suchen per 1. Juni 2021 für Matzingen
eine Gemeindepräsidentin/ einen Gemeindepräsidenten (80%) Ihr Aufgabenbereich:
30 Jahre SJB Kempter Fitze AG – lieber Christoph Meier wir gratulieren Dir ganz herzlich zu deinem Firmenjubiläum. Mit Respekt bewundern wir deine Tatkraft und dein Können. Du bist ein weitherum bekannter Holzbau-Statiker und ein sehr geschätzter Vorgesetzter und Arbeitskollege, der uns immer mit Kompetenz zur Seite steht. Christoph, wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und viel Freude bei der Arbeit!
• politische Führung der Gemeinde zusammen mit dem Gemeinderat • Leitung der Gemeindeverwaltung, Vorsitz im Gemeinderat und der Gemeindeversammlung • Vertretung der Gemeinde nach aussen und in verschiedenen regionalen Gremien • Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden, Kanton und Wirtschaft • umfassende Information nach innen und nach aussen
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• strategisches Denken und Kommunikationsfreudigkeit • Kenntnisse und Erfahrung in Personalführung • Vernetzung in Politik und Wirtschaft • Wohnsitz in der Gemeinde (spätestens bei Amtsantritt)
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Wir bieten: • eine aufstrebende Thurgauer Gemeinde • eine kompetente Gemeindeverwaltung • einen funktionierenden und motivierten Gemeinderat • eine zeitgemässe Infrastruktur
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Nächste Ausgabe: Mi, 16. Dezember 2020 / Redaktionsschluss: Do, 10. Dezember 2020
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Noch einmal Durchstarten im Alter
Wohnungen inseriert man in der Die Zeitung der Region Frauenfeld
Der Hüttwiler Gemeindepräsident Hanspeter Zehnder hat per Ende Juli 2021 seinen Rücktritt angekündigt.
Initianten des Wohnkonzepts Brotegg sind die Geschwister Markus, Ueli, Stefan, Vreni und Christoph Frei. Sie haben mit dem Land ganz oben an der Brotegg, auf dem einst der Bauernhof ihrer Eltern stand und sich später eine Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft befand,
Die Bauherrschaft (v.l.): Die Geschwister Christoph Frei, Vreni Frei Blatter, Stefan Frei, Ueli Frei und Markus Frei.
Seine Rolle als Gemeindepräsident habe er als sehr abwechslungsreiche Tätigkeit erlebt. Viele Begegnungen und Diskussionen mit Einwohnerinnen und Einwohnern würden ihm in guter Erinnerung bleiben. Im Gemeindepräsidium müsse immer wieder die Balance zwischen Veränderungen und Stabilität gefunden werden. Das sei eine anspruchsvolle Herausforderung und setze Offenheit voraus. Diese Offenheit habe er während seiner Amtszeit in einen hohen Mass erleben dürfen. Hanspeter Zehnder schliesst mit einem Dank an alle, die ihn in dieser Zeit begleitet, herausgefordert und unterstützt haben. (red)
Rundum gelungener Advents-Bastelkurs
So wird sich der Innenhof mit Wasserspiel dereinst präsentieren.
die Basis für das neue «Quartier im Quartier» gelegt. Die drei Baukörper mit insgesamt 32 Wohnungen (2,5-, 3,5- und 4,5-Zimmer) sind um einen Innenhof mit Wasserspiel gruppiert. Die 15,5 Mio. Franken zur Finanzierung der Überbauung, die ab 1. Juli bezogen werden kann, investiert eine Vorsorgeeinrichtung. Wie Vertreter der Bauherrschaft bei einer Medien-Info sagten, sind sie aus eigener Erfahrung auf das Wohnkonzept Brotegg gekommen. «Die Frage, wie wollen wir im dritten Lebensabschnitt selber wohnen und worauf kommt es an?» standen gemäss Christoph Frei Pate bei der Entstehung des Projekts. Darauf basierend ist in den vergangenen fünf Jahren ein ebenso innovatives wie
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Zehnder kündigt Rücktritt an
Wie er in einem Rücktrittschreiben mitteilt, wird er im Sommer 2021 sein ordentliches Pensionsalter erreichen und damit das Amt als Gemeindepräsident zur Verfügung stellen. Hanspeter Zehnder wurde vor sechs Jahren als Quereinsteiger zum Gemeindepräsidenten gewählt. Damit hätten ihm die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ermöglicht, seine berufliche Laufbahn mit neuen Erfahrungen zu bereichern.
Am Stadtrand von Frauenfeld entsteht an der Broteggstrasse eine Überbauung mit 32 Mietwohnungen, die auf sicheres und komfortables Wohnen im dritten Lebensabschnitt ausgerichtet ist. Eine Gesundheitspraxis, Mehrzweckraum für öffentliche Anlässe, Gästestudio, Fitnessbereich, Bistro und 24-Stunden -Service mit medizinisch geschulten Spezialisten ergänzen das Angebot.
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attraktives Wohnkonzept entstanden, das die Grundbedürfnisse der Menschen nach Sicherheit und Komfort gegen Ende des zweiten und im dritten Lebensabschnitt aufnimmt. Mit den Mietpreisen ab 1530 Franken für eine 2,5-Zimmer-Wohnung (51 Quadratmeter) liege man zwar im Hochpreissegment für Frauenfeld, dafür erhalte man aber sehr viel. So gibt es à-la-CarteAngebote von Bonacasa, einer Dienstleisterin für die Bedürfnisse rund ums Wohnen, Service und Sicherheit. Darüber hinaus wird rund um die Uhr ein Notrufservice angeboten. Mit Gesundheitspraxis Daneben befindet sich in der Überbauung auch die Gesundheitspraxis von Vreni Frei, eine erste Anlaufstelle für Angehörige, Bewohner und Nachbarn. Ein niederschwelliges, aber professionell betriebenes Beratungszentrum in dieser Form schliesse eine Lücke in Frauenfeld. Im Weiteren gibt’s auch ein Gästezimmer, das individuell vermietet wird. Für Fitnessbewusste gibt’s einen Fitnessraum, eine Finnische Sauna, ein Dampfbad und einen Ruheraum. Ein Bistro mit 40 Sitzplätzen im Innern, Gartentischen und -stühlen im Freien sowie ein Car-Sharing-Auto in der Tiefgarage und Stadtbus-Haltestelle direkt vor der Haustür sind gemäss Ueli Frei weitere Vorzüge des Angebots. Darüber hinaus gibt’s auch 104 Velo-Parkplätze. Andreas Anderegg www.brotegg.ch
In vier Etappen gestalteten am letzten Samstag 25 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer, darunter auch Kinder, beim Advents-Bastelkurs ihre vorweihnachtlichen Kunstwerke. Die beiden Organisatorinnen Karin Meyer und Rachel Wenner stellten dafür alles was das Herz begehrte, an Material zur
Verfügung. Wunderschöne Adventskränze und Weihnachtsdekorationen erfreuten nach getaner Arbeit das Auge und das Herz. Es wäre schön, wenn dieser von der Freizeitbörse Ergaten-Talbach mitorganisierte Anlass, in einem Jahr wieder stattfinden könnte. (rb)
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KSF hat Corona-Virus im Griff, aber … Fortsetzung von Seite 1 Viele Schnelltests Die erste Welle traf den Thurgau im Vergleich zum Rest des Landes eher schwach. Das sieht in der zweiten Welle anders aus. Genauso ist es auch am KSF. Immerhin ist man nun besser vorbereitet: Beispielsweise ist Schutzmaterial wie Masken und Schutzmäntel nicht mehr knapp. Auch was das Testmaterial anbelangt, sieht die Situation heute etwas besser aus als im Frühling. Es stehen in begrenzter Zahl PCR-Tests vor Ort zur Verfügung, die Resultate der in Zürich analysierten Tests sind schneller verfügbar und mit den Antigen-Tests steht nun noch eine weitere Option bereit. Das bringt Flexibilität. Denn dank der Schnelltests kann nun gar jeder der wöchentlich 100 bis 150 Neueintritte getestet werden. «Dadurch können pro Woche zwei bis drei Personen identifiziert werden, die positiv sind, ohne jegliche Corona-Symptome zu haben», sagt Andreas Kistler. Grosse Analyse im Sommer Nach der ersten Welle ging man am KSF Anfang Juni wieder zum Normalbetrieb über. Hinter den Kulissen aber bereitete man sich mit Analysen intensiv auf die zweite Welle vor, denn: «Es war uns absolut klar, dass sie kommt. Wir waren nur etwas überrascht, wie lang es dann effektiv ging», sagt Stefan Duewell. In diesem Zusammenhang kritisiert er auch das Vorgehen des Bundesrats: «Man hätte schneller reagieren und die Maskenpflicht bereits
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Das Kantonsspital Frauenfeld hat mit der Corona-Pandemie alle Hände voll zu tun.
zwei oder drei Wochen früher einführen sollen». Dann hätte man die Welle früher bremsen können. Was die Übertragung im Spital betrifft, habe sich gezeigt, dass es dafür keinen Ganzkörperanzug braucht, wie man oft in den Medien sieht. «Maske, Hände desinfizieren und Abstand reichen grundsätzlich aus. Im Umgang mit einer positiv getesteten Person kommt bei engem Kontakt noch eine Schutzbrille und eine Überschürze dazu. Diese Massnahmen reichen vollkommen aus, wenn sie konsequent umgesetzt werden», erklärt Andreas Kistler. Problem: Schwerer Verlauf Andreas Kistler und Stefan Duewell freuen sich über die nun sinkenden Zahlen an Neuinfektionen. Sie machen
dies aber mit Vorsicht, denn: «Sie geben der Bevölkerung ein falsches Signal und damit eine falsche Sicherheit», so Stefan Duewell. Dies, weil die Spitäler mit Verzögerungen zu kämpfen hätten. Denn bis eine infizierte Person dann im Spital lande, können seit der Ansteckung und dem positiven Test zwei Wochen vergehen. «Die schweren Verläufe sind es, die die Spitäler und deren Intensivbetten belasten. Diese kommen teils zwei oder drei Wochen nach Ansteckung zu uns und bleiben dann im Durchschnitt drei bis vier Wochen auf der Intensiv», erklärt Andreas Kistler. Die Heilungsrate der schweren Verläufe, die künstlich beatmet werden mussten, betrug am KSF während der ersten Welle 75 Prozent.
Belegte Intensivbetten Seit kurzem wird am KSF die Zahl der elektiven Eingriffe wieder reduziert. «Wir sprechen von 30 bis 50 Prozent», sagt Stefan Duewell dazu. Denn seit rund vier Wochen steige die Zahl der stationären Eintritte. Letzte Woche stockte man auch die Zahl der Intensivbetten von 9 auf 12 auf. Mehr sei nicht möglich. «Platz hätten wir genug, aber wir brauchen auch das Personal, um die Betten zu betreiben», erklärt Andreas Kistler. Stand Montag waren acht dieser Betten mit Corona- und zwei mit anderen Patienten belegt. Zum Vergleich: Normalerweise beträgt die Auslastung der neun Intensivbetten 70 bis 80 Prozent – mit Nicht-Covid-19-Patienten wohlgemerkt. «In der ersten Welle stellten wir einen starken Rückgang an anderen Notfallpatienten fest. Dies ist nun in der zweiten Welle anders und führt zu einer doppelten Belastung», so Andreas Kistler. Hoffnung Impfung Am KSF zeigt man sich zuversichtlich: «Wir werden es schaffen, die Bevölkerung zu versorgen, bis eine Impfung bereit ist», so Stefan Duewell. Daran habe er keinen Zweifel. In den Impfungen sieht er denn auch die grosse Hoffnung und auch eine Motivation. Dass es zu einem Massenimpfen oder gar einer Impf-Pflicht kommen werde, bezweifelt er. «Wenn sich aber das Gesundheitspersonal, die Risikogruppen sowie die Personen, die mit diesen zusammenleben impfen lassen, ist schon viel getan», ist sich Stefan Duewell sicher. Michael Anderegg
Guntershausen: Beim Abbiegen kollidiert Nach einem Verkehrsunfall in Guntershausen musste am Freitagmorgen vergangener Woche ein Motorradfahrer ins Spital gebracht werden. Eine 37-jährige Autofahrerin war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kurz vor 6.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Aadorf unterwegs. Auf der Höhe des Bahnhofs Guntershausen wollte sie nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Dabei kollidierte sie mit einem vortrittsberechtigten Motorradlenker, der auf der Hauptstrasse in die entgegengesetzte Richtung fuhr. Der 18-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)
«Pulverfass Obholz»: Endspurt Nach 12 meist ausverkauften Kinovorstellungen im Cinema Luna für den Film Pulverfass Obholz hat das Cinema Luna nochmals 3 Vorstellungen für das kommende Wochenende ins Programm genommen. Es bietet sich also nun nochmals allen, die zu keinem Ticket gekommen sind, vorläufig die letzte Gelegenheit, den Film zu sehen. Christa Klein und Urban Kaiser werden wiederum bei jeder Vorstellung einige Hintergrundinformationen zur Filmproduktion geben. (mgt) www.pulverfass-obholz.ch/ www.cinemaluna.ch/de/movie/sc02469
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
Night Shopping mit Vreni Lüscher, Barbara Knill und Marion Isler (v.l.) vom PKZ.
Night Shopping mit Anita Rieser von Romani Fashion.
Andrea Hofmann Kolb erzählt die Geschichte der heiligen drei Könige.
Herr Fässler und Frau Wohlgensinger auf der Bühne.
Night Shopping mit Natalie Güntzel und Hilde Market (v.l.) von Hilde Market.
Auch die reformierte Kirche im Herzen der Stadtr trägt ein Lichtbild.
Ein Rundgang für Gross und Klein.
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Night Shopping mit Oliver Reuss vom Eighty8.
Wenn ein Esel auspackt – ein etwas anderer Auftakt in die Adventszeit
Feierlicher Start in kleinem Rahmen Am Freitagabend wurde die Weihnachtsbeleuchtung «GeschichtenLichter» feierlich eingeschaltet. Dies nicht wie in den Vorjahren üblich mit einem grossen Eröffnungsevent und Dutzenden von Leuten, sondern stattdessen Corona-konform im kleinen Rahmen. Am Freitagabend zog zweimal nacheinander eine Karavane mit jeweils 20 bis 25 Personen – alle mit dicker Jacke, Schaal und Maske ausgestattet – vom Bahnhof über das «Bermuda-Dreieck» und den Baliere-Steg, hinauf zum Schloss und von dort aus in den Innenhof des Naturmuseums. Angeführt wurde die Gruppe jeweils von Andrea Hofmann Kolb, die an fünf ausgewählten Orten die eindrücklichen Projektionen an den Wänden erläuterte. Dieses Jahr steht jene der drei Könige auf ihrem Weg zur Krippe im Mittelpunkt. Dabei folgten die Gruppen – wie die Könige einst auch – dem hellen Stern am Himmel. Die Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung mit den eindrücklichen Bildern – angefangen hatte man mit 14 Stück, heute sind es deren 30 – wurde bereits zum sechsten Mal eingeschaltet. «Ein Esel packt aus!» Im Innenhof des Naturmuseums folgte der theatralische Höhepunkt des Abends. Wurden in den letzten Jahren die Geschichten von Josef und diejenige von Maria erzählt, ist in diesem Jahr der Esel dran mit «Ein Esel packt aus!». Im kurzweiligen Stück von Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger teilte der Esel, alias Herr Fässler, seine Sicht der Dinge aus
jener geschichtsträchtigen Nacht in Bethlehem mit. Die Geschichte ist humorvoll und der Esel zuweilen eigensinnig, etwas melancholisch und auch etwas vorlaut – eine spannende Mischung. Kurze Reden und Lieder Umrahmt wurde der Abend mit A-cappella-Gesang und zwei kurzen Ansprachen. Stadtpräsident Anders Stokholm machte darauf aufmerksam, dass man sich heuer an anderen Qualitäten erfreuen müsse: «Es war kein einfaches Jahr und statt grosser Feste müssen wir nun den Wert kleiner Gruppen wieder mehr
GeschichtenLichter mit App Seit 2015 erfreut die Weihnachtsbeleuchtung «GeschichtenLichter» Einheimische wie Gäste der Stadt Frauenfeld. Die Weihnachtsgeschichte wird einmal anders erzählt – mit Lichtprojektionen an Häuserfassaden. Wer keine der Führungen besuchen kann oder will, der hat die Möglichkeit, durch die Frauenfelder Innenstadt zu spazieren und die stimmungsvollen Lichtspiele mit der kostenlosen Audioguide-App «Frauenfelder GeschichtenLichter» zu geniessen. Zu entdecken gibt es zwei verschiedene Geschichtenwege, zu denen Sie humorvolle Episoden aus der Weihnachtsgeschichte hören können. Die App gibt es kostenlos bei Google Play oder im App Store zum herunterladen. (mra)
schätzen lernen», sagte er. Christian Wälchli, Präsident der IG FIT, rief dazu auf, Frauenfeld trotz der Umstände zu geniessen – natürlich mit dem nötigen Schutz und Respekt. Seine abschliessende Botschaft: «Lassen Sie sich nicht unterkriegen!». Night Shopping Ebenfalls am Freitag stand das Night Shopping auf dem Programm. Die Geschäfte der Innenstadt hatten ihre Türen bis 22 Uhr geöffnet und Kunden empfangen. Dazu wurde in der Altstadt mit Glühweinhütte beim Scharfen Eck oder Verpflegungsmöglichkeiten in und vor den Restaurants La Trouvaille und zur alten Kaplanei für Stimmung gesorgt. Michael Anderegg
Stadtpräsident Anders Stokholm überbrachte Grüsse.
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2. Dezember 2020 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Morgen muss ich fort von hier und muss Abschied nehmen. Clemens von Brentano
Ein grosses Herz schlägt nicht mehr.
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Für immer i üsem Herz
29. Januar 1957 bis 12. November 2020
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach, «Komm Heim»
In stiller Trauer: Katia Lieber mit Kirsten und Karin deine Brüder: Walter Herbert Max Ernst mit Familien
Rosa Sigrist-Debrunner 6. Juli 1935 – 27.November 2020
Traueradresse: Ernst Lieber, Chasperäckerstr. 5b, 8500 Frauenfeld
Nach schwerer Krankheit ist unsere Mutter in Frieden von uns gegangen und sanft eingeschlafen. Mit schönen Erinnerungen und voller Dankbarkeit schauen wir zurück und nehmen traurig Abschied von unserer Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter. Wir vermissen Dich Die Trauerfamilie Rose Toth und Urs Fraefel Oliver, Kim und Nathalie Toth Rita und Bruno Rutishauser Jasmine Rutishauser Hansjörg und Sandra Sigrist Bea und René Morf mit Fabian und Alina
Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grandma, Schwester, Tante und Gotte
Hedy Mc Loughlin
Traueradresse: Familie Rutishauser, Oberwielerstrasse 8, 8500 Gerlikon
26. Juni 1959 bis 22. November 2020
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
In Liebe: Tom Mc Loughlin Kevin Mc Loughlin Karin und Marco Kessler mit Seán und Aileen Elisabeth Scherrer Hans Stoller und Carmen Facal Aufgrund der aktuellen Corona-Situation findet die Trauerfeier im kleinen Rahmen statt. Anstelle von Blumenspenden bitten wir um Spenden für den Hospizdienst Thurgau, Konto-Nr. 85-700176-4, IBAN CH85 0900 0000 8570 0176 4. Traueradresse: Thomas Mc Loughlin, Häberlinstrasse 85, 8500 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen
Kirchliches
27. März 1923 – 19. November 2020 Maria Herzog von Homburg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden. 22. April 1933 – 21. November 2020 Rosmarie Robel von Frauenfeld TG und Amlikon-Bissegg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Donnertag, 3. Dezember 2020 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle 26. Juni 1959 – 22. November 2020 Hedwig (Hedy) Mc Loughlin von Frutigen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 85. Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 23. Mai 1934 – 23. November 2020 Hansrudolf Jakob Leemann von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Irchelstrasse 4.
STADTKIRCHE FR, 19.30 Adventskonzert Sa, 19.30 Adventskonzert So, 09.15 Gottesdienst – traditionell So, 17.00 Adventskonzert KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert Jugendgottesdienst, Chinderhüeti
Trauerblumen. Wir beraten Sie gerne. BlumenGarten Küng AG Hohenzornstrasse 8, 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 05 50, www.blumen-kueng.ch
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So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm So, 11.15 Gottesdienst So, 16.00 Interkultur. Gottesdienst
Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
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Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 6. Juli 1935 – 27. November 2020 Rosa Sigrist von Rafz ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 10. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch
So, 09.15 Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm 10.45 Gottesdienst spät ohne Kinderprogramm
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
Ja zum Budget der Sekundarschule Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Sekundarschule Hüttwilen stimmten am Sonntag gemäss Mitteilung der Schulbehörde dem Budget 2021 (mit einem Aufwandüberschuss im Umfang von 204 250 Franken) mit 91,76 Prozent zu. Die Senkung des Steuerfusses um 2 Prozent auf 28 Prozent wurde mit 92,74 Prozent angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 44.76 Prozent. Die Sekundarschule Hüttwilen führt im Vorfeld der jährlichen Abstimmung über Budget und Steuerfuss jeweils einen Informationsanlass durch, an dem die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im direkten Kontakt mit den Behörden und Schulleitung zusätzliche Informationen erhalten und Fragen stellen können. Aufgrund der Covid-19-Situation musste diesmal der für den 16. November geplante Informationsabend allerdings kurzfristig abgesagt werden. Am 7. März 2021 werden Gesamterneuerungswahlen der Schulbehörde stattfinden, wobei vier Positionen der Rechnungsprüfungskommission neu zu besetzen sind. Interessierte Stimmberechtigte können sich noch bis zum 11. Januar 2021 melden. (mgt)
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Start nach Mass zu den Tagen der offenen Tür in Hüttwilen
Prächtiger Weihnachtsglanz im Rebgut Jäger Die Tage der offenen Tür mit Degustation auf dem Rebgut Jäger in Hüttwilen sind gut gestartet. Es sind zugleich die letzten Anlässe unter der Leitung von Christian und Edith Jäger, treten sie doch ins zweite Glied und übergeben den Betrieb aufs neue Jahr an Sohn Daniel und dessen Frau Rahel. Noch bis kommenden Sonntagabend dauern die Tage der offenen Tür auf dem Rebgut Jäger, wo die Besucherinnen und Besucher eine stimmungsvolle, weihnächtliche Kulisse erwartet. Lichterketten, Weihnachtsbäume und weihnächtliche Gestecke verbreiten schon im Vorraum eine gemütliche Atmosphäre. Wegen den Corona-bedingten Abstandsregeln gibt’s in der Festwirtschaft aktuell statt den 90 Sitzplätzen lediglich deren 50 und gleichzeitig braucht es eine Reservation. Auch muss diesmal auf externe Aussteller verzichtet werden. Wie die zufriedenen Gesichter der Gäste beim Start am letzten Samstag zeigten, findet das Angebot aber dennoch grossen Anklang. 80 bis 100 Anlässe pro Jahr Die Tage der offenen Tür mit Degustation sind neben dem Tag der offenen Kellertür am 1. Mai und der SommerMetzgete jeweils am ersten Juli-Wochenende die einzigen öffentlichen Anlässe. Daneben finden in der Festwirtschaft, die bei schönem Wetter einen Blick bis in die Alpen ermöglicht,
pro Jahr zwischen 80 und 100 private Anlässe statt – Geburtstagsfeiern, Hochzeitsfeiern sowie Vereins- und Familienanlässe. Ins zweite Glied Für Christian und Edith Jäger sind die Tage der offenen Tür zugleich die letzten Anlässe unter ihrer Leitung im Familienbetrieb, in dem auch die beiden Töchter Manuela und Andrea tatkräftig mithelfen. Denn sie übergeben das Weingut per 1. Januar 2021 an Sohn Daniel und dessen Frau Rahel, die stolze Eltern einer Tochter namens Mia sind. Das Stöckli neben dem Hauptgebäude haben die jetzigen Betriebseigentümer bereits bezogen. Christian Jäger: «Ich war 30 Jahre alt bei der Übernahme des Hofes vor 30 Jahren und unser Sohn Daniel wird genau gleich alt sein, bei der Übernahme – denn er feiert am 31. Dezember seinen 30. Geburtstag.» Eigentlich sollte die Stabübergabe auf dem Weingut Jäger ausserhalb von Hüttwilen in Richtung Nussbaumen mit einem Fest begangen werden, Coronabedingt ist das aber nicht möglich. Wenn sich die Situation entspannt, soll das Übergabefest auf dem Betrieb mit insgesamt 35 Hektaren Fläche – wovon 5,3 Hektaren Reben – im nächsten Sommer nachgeholt werden. Andreas Anderegg
Die Familie Jäger freut sich in ihrer Weihnachtsoase auf Besucherinnen und Besucher.
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Prämienverbilligung: Frist nicht verpassen Die Antragsformulare für die Prämienverbilligung 2020 wurden im März an die berechtigten Personen versandt. Die Frist zur Einreichung des Formulars für die Krankenkassen-Prämienverbilligung für das Jahr 2020 läuft am 31. Dezember ab. Wenn das Formular nicht fristgerecht eingereicht wird, verfällt der Anspruch auf die Prämienverbilligung 2020 vollumfänglich und es kann auch keine Neubemessung aufgrund der Schlussrechnung mehr verlangt werden. Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2020 ist die provisorische Steuerrechnung 2019 per 31. Dezember 2019. Massgebend ist die einfache Steuer der satzbestimmenden Faktoren. Für Erwachsene besteht ein Anspruch, wenn die einfache Steuer 800 Franken oder weniger beträgt und kein steuerbares Vermögen vorhanden ist. Für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr besteht ein Anspruch, wenn die einfache Steuer der Eltern 1600 Franken oder weniger ist und die Eltern kein steuerbares Vermögen haben. Personen, die keinen Antrag erhalten haben, aber der Meinung sind, dass sie aufgrund der Steuerfaktoren zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, melden sich bis spätestens 31. Dezember bei der Wohngemeinde, in der sie am 1. Januar 2020 den Wohnsitz hatten. Weitere Informationen gibt es im Leitfaden IPV 2020 auf der Website der Stadt Frauenfeld. (svf) Kontakt: Stadtverwaltung Frauenfeld, Abteilung Krankenkasse und AHV Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 52 72, kks@stadtfrauenfeld.ch
Forum
CVP erfreut über Ja
Christian und Edith Jäger, Gastgeber mit Herz.
Die CVP Thurgau freut sich gemäss Mitteilung über die deutliche Zustimmung für den Neubau einer Schulsportturnhalle am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld. Um den gesetzlich vorgesehenen Sportunterricht sicherzustellen, kann nun ein Neubau mit zwei übereinanderliegenden Hallen erstellt werden. Es zeigt, dass der Schulsport auch in der gewerblichen Berufsschule einen wichtigen Platz einnehmen soll. (mgt)
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Besondere Umstände in ganz speziellen Zeiten
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Viel Improvisation nötig Die Corona-Epidemie hat natürlich auch die Mitglieder des FC Frauenfeld voll erwischt: Keine Spiele, fast kein Training und auch keine GV.
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Eigentlich hätte unter besonderen Vorkehrungen am 9. November die FCF-Generalversammlung stattfinden sollen. Das war nicht möglich. Präsident Markus Frei sagt zum weiteren Vorgehen: «Die GV gibt es wohl erst im März. Aber wir kennen ja die Bestimmungen die zu jenem Zeitpunkt gelten nicht. Auch klären wir jetzt rechtlich ab, wie das mit der Abnahme der Rechnung und einem Budget ausschaut. Vielleicht müssen wir ins Auge fassen, die GV elektronisch abzuhalten».
Jetzt hat es auch die Jüngsten mit einer Zwangspause erwischt. Fussball für alle auf der Kleinen Allmend geht in die Winterpause und ein Weitermachen in der Halle war laut Frei keine Option: «Es kommen immer ganz verschiedene Kids und unsere Helfer sind praktisch alle im Rentenalter. Zudem sind meist mehrere Eltern vor Ort dabei. Das geht bei Corona nicht. Darum ist leider Pause bis im Frühling». Als Leiter Sport muss Michael Krucker schon länger viel improvisieren, denn ab und zu gibt es neue Weisungen. Er nimmt das pragmatisch: «Unsere Mitglieder kennen Vieles schon vom Frühling her. Auch da war Zwangspause. Trainieren dürfen nur die Junioren bis zur C-Klasse. Ab B bis
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zu den Aktiven geht gar nichts». Die erste Mannschaft von Marco Vintem hält sich nach seinen Vorgaben fit. Angesagt ist unter anderem das Absolvieren des Vita-Parcours. Natürlich gestaffelt in kleinen Gruppen. Damit die Trainer des FCF, welche jetzt aus Corona-Gründen kein Team betreuen dürfen, nicht ganz aus der Übung kommen, organisiert Präsident Markus Frei für sie eine Weiterbildung. Ruedi Stettler
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Jetzt dürfen auch die Kleinsten nicht mehr dem Ball nachjagen. Auch in der Halle nicht.
Top-Resultate der Kunstturner In der Turnfabrik Frauenfeld fanden die Kadertests der Thurgauer Kunstturner im Rahmen eines Trainings statt. Wegen Corona konnten weder die regionalen noch die nationalen Testtage im gewohnten Rahmen stattfinden. Deshalb boten die Trainer der Turnfabrik Frauenfeld ihren Schützlingen innerhalb zweier Trainings die Gelegenheit, die Kadertests zu absolvieren. Die Jahrgänge 2012 bis 2014 traten zum Regionalkadertest an. Den Sieg holte sich Sandro Damur (2012) mit sehr guten 464 Punkten. Die älteren traten in 3 Kategorien zum Test des Schweizerischen Turnverbandes an. Dieser findet in normalen Zeiten in Magglingen statt und entscheidet über die Aufnahme ins nationale Jugendkader. In der Altersklasse 9 Jahre lieferten sich Noe Varga und Gregory Hagios ein hochstehendes Kopfan–Kopf-Rennen, welches Noe mit hervorragenden 357 Punkten und einem Vorsprung von 6,5 Zählern für sich entschied. Lukas Thomi siegte in der Altersklasse 10 Jahre mit 330 Punkten. In der Altersklasse 11 Jahre ging Marco Damur mit vielversprechenden 666,5 Punkten als Sieger hervor. Schaut man in die Ranglisten der letzten Jahre, sind dies auch
Bild: Ruedi Stettler
Die Badi-Mauer ist schon neu
im nationalen Vergleich Top-Resultate, welche auf Aufnahme in die verschiedenen nationalen Kadern hoffen lassen. Anhand des Vereinswettkampfes vom März 2020 wurden anschliessend die Thurgauer Meister der jeweiligen Kategorien nachträglich gekürt. Diesen Titel holten sich Sandro Damur im Einführungsprogramm, Noé Varga im Programm 1, Yaron Hänni im Programm 2 und Nils Haag im Programm 3. (sd)
Fischsterben in Gachnang Wegen einer Gewässerverschmutzung kam es am Donnerstag vergangener Woche im Tegelbach in Gachnang zu einem Fischsterben. Die Meldung über die Gewässerverschmutzung ging bei der Kantonalen Notrufzentrale um zirka 9 Uhr ein. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen floss über eine undichte Stelle im Leitungssystem eines Gewerbebetriebes erhitztes und sauerstoffarmes Wasser in den Tägelbach. Wegen der Verschmutzung erstickten mehrere Dutzend Fische. Die Feuerwehr Gachnang spülte den Tägelbach mit Frischwasser. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei kamen ein Fischereiaufseher und ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt vor Ort. (kap)
Unfälle mit Sachschaden
Die Frauenfelder Stimmbürger haben erst am Wochenende Ja gesagt zu einem neuen Hallenbad. Bereits seit drei Wochen neu ist die Mauer entlang der Badi. Fleissige Künstler haben die alten Sujets überpinselt und dann ging
es richtig los. Unheimlich viele verschieden farbige Spraydosen standen herum. Und dann sorgten fleissige Hände dafür, dass bald neue pfiffige Graffitis aus dem Mauer-Grau entstanden. (rs)
Der Schneefall vom Dienstag führte auf Thurgauer Strassen zu zahlreichen Verkehrsunfällen, verletzt wurde niemand. Die Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau rückten am Dienstagmorgen zu rund 15 Verkehrsunfällen im ganzen Kantonsgebiet aus. Bei sämtlichen Unfällen entstand Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. (kap)
Versuch mit E-Trottinetts beendet
Der Kunstturner-Nachwuchs wusste zu überzeugen.
Bild: Saskia Damur
Am Montag, 30. November 2020, beendeten die Stadt Frauenfeld und die Firma Voi den dreimonatigen Pilotversuch mit den E-Trottinett als Ergänzung des Mobilitätsangebotes in der Kantonshauptstadt. Die Fahrzeuge wurden durch Voi auf dem ganzen Stadtgebiet eingesammelt. Nun werden die Erfahrungen mit den E-Trottinetts und die Nutzungsdaten der letzten drei Monate ausgewer-
tet und analysiert. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Pilotprojekt aus Sicht des Betreibers sehr erfolgreich war: Bis zum Schluss ist die Nutzung der E-Trottinetts stetig angestiegen. Dementsprechend zufrieden äussert sich Claus Unterkircher, General Manager Germany, Austria, Switzerland – VOI Technology: «Wir sind sehr zufrieden mit dem Pilotversuch in Frauenfeld und
der hervorragenden Kooperation mit der Stadt. Binnen kürzester Zeit haben viele Nutzerinnen und Nutzer die Roller ganz selbstverständlich in ihren Alltag aufgenommen und für kurze Strecken eingesetzt.» Ob die Stadt das Sharing-Angebot mit den E-Trottinett auch künftig auf dem Stadtgebiet erlauben möchte, soll in den nächsten Monaten geklärt werden. (svf)
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Sport Neues Team steht vor einer recht ungewissen Saison
HCT weiterhin vorne
Seit Mitte Oktober gibt es ein neues Beachvolleyball-Team mit Thurgauer Beteiligung. Die Frauenfelderin Yanick Serena Schaltegger (23) spannt mit der Freiburgerin Melina Hübscher zusammen.
Im NLB-Eishockey hält sich der erstaunliche HC Thurgau ganz an der Spitze. Mit 18 Spielen und 34 Punkten liegt der HCT zwei Zähler vor Kloten, das allerdings noch vier Partien nachzuholen hat. Dritter ist Langenthal 13/27 und Vierter Ajoie 10/25. Die CoronaPandemie sorgte für zahlreiche Ausfälle, weshalb die Rangliste unübersichtlich ist. Zuletzt musste Winterthur daheim die Stärke der Thurgauer anerkennen und verlor 1:3 (0:2, 0:1, 1:0). Der Ehrentreffer der Gastgeber fiel erst in der zweitletzten Minute. (rs)
Philippe Saxer als Schweizer Direktor Beachvolleyball ist noch vorsichtig bei den Aussagen zu Hübscher/Schaltegger: «Für uns ist es schwierig, das Team National einzustufen. Melina Hübscher kenne ich aus der Saison 2019, anschliessend war sie verletzt. Im Team mit Kim Huber hat Melina aufgezeigt, dass sie in der Schweiz unter den Top 10 mitspielen kann. Wie das mit Janick Schaltegger zusammen funktioniert, ist schwierig zu beurteilen». Bereits auf Teneriffa Hübscher/Schaltegger haben in diesem Jahr keine Turniere absolviert, denn sie trainieren erst seit Mitte Oktober zusammen. Drei Tage im Berner BeachCenter, jeweils eineinhalb Stunden. Da können die zwei auf der grosszügigen Anlage parallel zu den National-Equipen trainieren. Und vielleicht gar etwas abschauen, denn diesen Status peilen sie ebenfalls an. Weilt Janick in Frauenfeld, hat sie im Update-Fitness allerbeste Bedingungen: «Da kann ich nebst individuellen Übungen am Kraftaufbau und der Sprung-Athletik feilen». Bereits ab dem 5. Dezember und bis zum 19. Dezember trainieren Hübscher/Schaltegger allerdings auf Teneriffa: «Wir haben alles selber organisiert und kommen auch für die Kosten auf». Altmeister Gerson wirkte mit Wie haben sich die jungen Frauen eigentlich «gefunden»? Yanick Schaltegger lacht: «Der seit Jahren bestens ver-
Indien Ladies souverän
Melina Hübscher (l.) und Yanick Serena Schaltegger haben trotz Corona für die kommende Saison einiges vor.
netzte routinierte Trainer Marc Gerson hat mir eigentlich Melina vermittelt». Die Rückenprobleme der Freiburgerin sind mittlerweile auskuriert. Darum ist logisch: Beide setzen voll als Profi auf Beachvolleyball. Natürlich ist für die nächste Saison wegen Corona noch Vieles offen: «Wir schauen von Woche zu Woche». Erfreulicherweise gibt es die Coop-Beachtour im 2021 wieder und da sind sie dabei. Was steht laut Yanick Schaltegger sonst auf dem Programm? «Sieben bis acht Einstern-
Turniere haben wir vorgesehen. Und wir liebäugeln auf ein A-1-Tableau». Viel Freude bei Hübscher Melina Hübscher aus dem freiburgischen Plaffeien ist froh, dass sie wieder völlig gesund ist: «Leider habe ich die ganze letzte Saison verpasst. Jetzt bin ich mega-glücklich, dass ich wieder richtig trainieren kann». Sie freut sich besonders auf das Trainingslager auf Teneriffa: «Seit Oktober haben wir unheimlich viel Technik trainiert. Endlich
Bild: Peter Schaltegger
können wir spielen, das ist genial». Dann stutzt sie und meint: «Wir müssen ja vor dem Abflug noch einen CoronaTest ablegen. Hoffe schon, der fällt negativ aus». Die am 1. Juli 1997 geborene Thurgauerin Yanick Serena Schaltegger ist eigentlich noch Teilzeit-Studentin der Psychologie. Vorerst will sie nun im Sand Vollgas geben. Das hat auch Melina Hübscher vor: «Es ist lässig, dass wir beide zusammen gefunden haben. Das passt perfekt». Ruedi Stettler
In der Womens Hockey League haben die Thurgau Indien Ladies (3.) bei Neuenburg (5.) innert sechs Tagen zweimal gewonnen. Nach dem 5:1 erneut sicher 3:1 (0:0, 2:0, 1:1). Erstmals stand Kis im Tor und sie zeigte nach ihrer Verletzung eine starke Leistung und wurde erst in der 55. Minute bezwungen. Die Gäste gingen durch die Ex-Neuenburgerin Studentova verdient 0:2 (25./40.) in Führung. Nach dem Ausfall von Topskorerin Stänz ging ein Ruck durch die Equipe. Sie zeigte, dass sie das bessere Team ist und machte mit dem 0:3 durch Vallario (52.) alles klar. (rs)
Spots
Herzog punktete. Nach seiner Verletzung scheint Eishockeyprofi Fabrice Herzog vom HC Davos in Form zu kommen. Beim 7:5-Erfolg des HCD bei Rapperswil schoss der Frauenfelder den fünften Treffer sogar in Unterzahl und sammelte noch zwei Assistspunkte.
Kein Berchtold-Schwinget Von der Corona-Epidemie frontal getroffen wurden ganz speziell auch die Schwinger. Nicht nur sämtliche Kranzfeste wurden heuer abgesagt, auch das Training für Kontaktsportarten ist nicht möglich. Noch vor ein paar Wochen hoffte der Thurgauer Tobias Krähenbühl: «Vielleicht findet anfangs Jahr wenigstens das Berchtold-Schwinget in der Saalsporthalle in Zürich statt. Sofern es die Schutzkonzepte erlauben». Nun musste aber der Schwingklub Zürich eine Entscheidung fällen und die lautet leider: «Die am 28. Oktober vom Bund verkündeten neuen Restriktionen
und das damit verbundene Verbot für das Schwingtraining lassen ein Fest in der Neujahrswoche nicht zu». Und weiter heisst es: «Die Aktiven brauchen zwingend eine seriöse Vorbereitungszeit im Sägemehl, was bis zum 2. Januar 2021 nicht mehr möglich ist. Der Schutz der Schwinger und Zuschauer ist uns wichtiger, deshalb sind wir gezwungen, schweren Herzens auf den Traditionsanlass zu verzichten». Übrigens. Der letzte Sieger am Berchtold-Schwinget hiess Samuel Giger (Ottoberg). Er und alle seine Kollegen hoffen nun, dass die Kranzfest-Saison 2021 am 2. Mai gleich mit dem Thurgauer Kantonalen beginnen kann. (rs)
Wigoltingen kann sein Können infolge der Zwangspause ohne Hallen-Meisterschaft nicht zeigen.
Bild: zvg
Eine längere Zwangspause für Wigoltingen Die Faustball-Hallen-Meisterschaft ist abgesagt. Der STV Wigoltingen muss also schauen, wie sich das NLA-Team fit hält. Der Märwiler Yannick Signer ist Nationaltrainer der Schweizer U21 und Medienverantwortlicher von Wigoltingen. Er hat unsere Fragen beantwortet. Kann der STV Wigoltingen überhaupt trainieren? Wigoltingen kann unter Einhaltung des eigenen sowie des Schutzkonzepts des Betreibers der Halle trainieren.
Plattwurf von Sämi Giger am Thurgauer Kantonalen in Frauenfeld 2019. Bild: Ruedi Stettler
Mit was für Einschränkungen? Bei der Anreise, beim Eintreten und Verlassen der Sportanlage, bei der Benutzung der Garderobe inklusive WC und Nasszelle, bei Besprechungen, nach dem Training, bei der Rückreise. In all diesen und ähnlichen Situationen muss eine Schutzmaske getragen und der
Abstand von eineinhalb Metern eingehalten werden. Zudem sind Handshakes und Abklatschen nicht erlaubt. In der Halle kann die Maske, wenn jeweils 15 Quadratmeter um die Person keine weitere Person steht, abgelegt werden.
Wann gibt es frühestens wieder Ernstkämpfe? Der Zentralvorstand von Swiss Faustball wird im Dezember entscheiden, ob im Januar und Februar 2021 wieder Wettkämpfe durchgeführt werden.
Was schreibt die Liga vor? Grundsätzlich gibt es von der Liga keine Vorschriften. Sie appelliert an die Vereine, wenn immer möglich zu trainieren. Swiss Faustball hat ein MusterSchutzkonzept für die Vereine erstellt, damit diese weiterhin trainieren können.
Dürfen interne Spiele von Wigoltingen stattfinden? Der Platz in einer Grosshalle (Feld 20 x 40 m = 800 m2) wäre vorhanden. Der Fokus liegt momentan aber auf dem technischen und nicht spielerischen Bereich. Deshalb wird im Training vermehrt auf Übungen mit maximal zwei bis drei Spielern gesetzt.
Hallen-Meisterschaft gibt es keine. Was heisst das für das Team? Das ist eine gute Frage! Wir wollen uns trotz Einschränkungen und dem Wissen, dass es momentan keine Meisterschaft gibt, fit halten und den Team-Zusammenhalt pflegen. Jeder hat noch Defizite, vor allem im technischen Bereich. Diese müssen wir unbedingt ausmerzen.
Sind gar Test-Partien innerhalb des Schutzkonzepts möglich? Solche Trainingsspiele werden zur Zeit nicht verfolgt. Dann würde nämlich auch eine Meisterschaft mit Einzelspielen ohne Zuschauer möglich sein. Interview: Ruedi Stettler
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Thundorf: Corona ist Trumpf Aufgrund der aktuellen Lage und der mittelfristigen Prognosen findet das 40. Jassturnier Thundorf vom 10. Januar 2021 nicht statt. Die Thundorfer Jassmeisterschaft wird im kommenden Jahr nicht mehr im bisherigen Stil weitergeführt. Sobald die Corona-Pandemie abgeschlosssen ist und man wieder in der in gewohnten Art Leben und Jassen darf, gibt es einen neuen Monatsjass. Informationen folgen zu gegebener Zeit. (kft)
So 6.12. 17.00 CITIZEN KANE von Orson Welles USA 1941, 119 Min, E/d, ab etwa 12 Das Drama von Orson Welles über das Leben des fiktiven Zeitungsmagnaten Charles Foster Kane wird immer wieder von Kritikern als einer der besten Filme überhaupt genannt. Bei seiner Premiere war der Film allerdings noch ein Flop gewesen und die Presse machte sich lustig über den 25jährigen Regisseur, der auch die Titelrolle spielte und offenbar seinem Ruf als Hollywoods Wunderkind nicht hatte gerecht werden können. Drehbuchautor Hermann J. Mankiewicz hatte den realen Verleger William Randolph Hearst als Vorlage für die Figur seines Titelhelden genommen (siehe «Mank», ab 26.11. im Luna).
Die Anwohner der Obholzstrasse stellten im Verlaufe der verschiedenen Bauphasen fest, wie motiviert und mit Freude die Strassenbauer auf der ganzen Linie die Bauarbeiten verrichteten. Gegenüber den Anwohnern verhielten sie sich überaus freundlich und zuvorkommend. Trotz hohem Arbeitsdruck
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Klares Ja zu Schulsportturnhalle Die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben dem Objektkredit von 13,65 Millionen Franken für den Neubau einer Schulsportturnhalle am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld zugestimmt. Bei den nationalen Vorlagen gab es zweimal ein Nein. 45 825 oder 67,09 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Ja für den Objektkredit für den Neubau einer Schulsportturnhalle am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld in die Urne gelegt. 22 476 stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 41,4 Prozent. «Ich freue mich sehr über die hohe Zustimmung. Sie ist
fanden sie immer Zeit, Anliegen von interessierten Anstössern umzusetzen, sei es als Maschinist, Strassenbauer, Bauarbeiter oder Polier. Die Mitarbeiter der Firma CONVIA waren offensichtlich bemüht, jederzeit professionelle Arbeit zu leisten – auch bei brütender Hitze oder kalt-nebligem Herbstwetter. Zusammen mit dem Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld ist ihnen dies durchwegs gelungen. Die Anwohner der Obholzstrasse bedanken sich bei allen Beteiligten für die gelungene Sanierung. Christoph Keller und Roland Reinhart
Die motivierten Strassenbauer im Einsatz.
Damenchor Kurzdorf feiert seine Jubilarinnen Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist auch der Damenchor Kurzdorf gezwungen, diesen Herbst auf seine Proben und Konzerte zu verzichten. Nicht nehmen liess sich der Damenchor hingegen die Ehrung zweier langjähriger Vereinsmitglieder. So gratulierten am vergangenen Freitag der Vorstand und Dirigent Roland Kuratli den Sängerinnen Elfriede Kohler zu 45 Jahren und Sandra Wiederkehr zu 30 Jahren Vereinstreue. Präsidentin Irene Oswald bedankte sich bei beiden für ihr grosses Engagement, u.a. in ihren Tätigkeiten im Vorstand und als Fahnenträgerinnen. Bei einem geselligen Essen im Restaurant Raben, Gachnang wurde auf die vergangenen Jahre zurückgeblickt und über manche Episode gelacht. (zvg)
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Gelungene Sanierung der Obholzstrasse in Frauenfeld Im Zeitraum von April bis November 2020 wurde die Obholzstrasse in Frauenfeld saniert. Die Stadt Frauenfeld als Bauherrschaft übergab der Bauunternehmung CONVIA Bau AG den entsprechenden Auftrag.
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Die Jubilarinnen Elfriede Kohler und Sandra Wiederkehr.
ein Bekenntnis zum Schulsport allgemein und zum Schulsport in der gewerblichen Berufsbildung im Speziellen», sagt Regierungsrätin Carmen Haag, Chefin des Departements für Bau und Umwelt. Am Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld werden insgesamt 1100 Jugendliche unterrichtet. Um den gesetzlich vorgesehenen Sportunterricht sicherzustellen, wird nun nach der Zustimmung des Stimmvolkes ein Neubau mit zwei übereinanderliegenden Hallen erstellt. Das Gebäude wird um ein Geschoss in den Boden versenkt und oberirdisch als ansprechender Holzbau in Erscheinung treten. Der Bezug der neuen Schulsportturnhalle ist im Jahr 2023 vorgesehen. Nebst der kantonalen Vorlage haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch über zwei nationale Vorlagen entschieden. Beide wurden abgelehnt: die Volksinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt» mit 44 025 Nein-Stimmen (57,65 Prozent) und die Volksinitiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» mit 50 163 Nein-Stimmen (66,17 Prozent). (id)
«Und er chunnt trotzdem… de Samichlaus id Kita Bärenhöhli» Leider hat der «Virus» auch diesem tollen Familienanlass des Vereins Kindertagesstätte Bärenhöhle einen Strich durch die Rechnung gemacht – ist der Besuch des Samichlaus doch stets ein Highlight im Bärenhöhlenkalender. Doch die Kita Bärenhöhle hätte nicht den Bären im Namen, wenn sie sich davon kleinkriegen lassen würde. Sehr schnell konnte das Team den Samichlaus überzeugen, an jedem einzelnen
Morgen in dieser Woche einen Besuch in allen Bärenhöhlen abzustatten und die Kinder mit einem Grittibänz zu überraschen. Dies sorgte bereits für glänzende Kinderaugen und ermöglichte den Grossen, das seit langem auswendig gelernte «Sprüchli» vorzutragen. Die Bilder zeigen es – es braucht nicht viel um Kinderherzen höher schlagen zu lassen und Traditionen auch in schwierigen Zeiten zu pflegen. Nadine Beccarelli für Kita Bärenhöhle
Das Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende entgegen Das Jubiläumsjahr «125 Jahre soziale Institution Schloss Herden» endet bald. Das Aufstellen der Panoramatafel sowie das Aufschalten der Homepage über die Institutionsgeschichte bilden nun den feierlichen Abschluss. Dass ausgerechnet das 125. Jubiläumsjahr von Schloss Herdern so ruhig ausfällt, damit hatte bei den Vorbereitungsarbeiten zu den Festivitäten im vergangenen Jahr noch niemand gerechnet. Bevor das Coronavirus fast alle Jubiläumsaktivitäten stoppte, freuten sich der Vereinsvorstand, die Mitarbeitenden und die Bewohner der Institution auf grossartige, bunte Jubiläumsanlässe. Im Februar entstand so unter tatkräftiger Mitwirkung von Ständerat Jakob Stark ein wachsendes Gemeinschaftswerk. Bei dieser Aktion wurde eine Parzelle des Schlosswaldes nachhaltig mit 125 Bäumen bepflanzt. Danach mussten fast alle geplanten Feiern abgesagt werden. Realisierung einer Panoramatafel Doch das Jubiläumsjahr geht nicht einfach sang- und klanglos vorbei. Dank Sponsorengeldern konnte unterhalb von Schloss Herdern eine neue Panoramatafel realisiert werden. Dieser ganzjährig zugängliche Aussichtspunkt mit herrlichem Weitblick soll die Bewohner der Institution, die Bevölkerung von Herdern und Umgebung sowie Wanderer erfreuen und nachhaltig an das 125-Jahr-Jubiläum von Schloss Herdern erinnern.
Die Ausgestaltung der Plattform wurde durch das Bauunternehmen Tschanen AG, Müllheim, das Geländer durch die stetra gmbh, Metallbau aus Uesslingen realisiert. Die Panoramakarte, eine kartografische Abbildung, wurde durch die Wäger & Partner GmbH, Frauenfeld bearbeitet und die Produktion der Tafel von der Firma Walter AG in Sulgen gefertigt. Die Wegweisung zum Panorama ist ein Geschenk des Vereins der Thurgauer Wanderwege. Der unvergleichliche Fernblick über Reben, Wiesen und Wald vom Alpstein bis zu den Glarner Alpen steht ab Ende November allen Besuchern offen. Sie sind herzlich eingeladen, die Gegend rund um Schloss Herdern zu erkunden, die wunderbare Aussicht zu geniessen und sich dank der fotografischen Karte über den Bezirk zu informieren. Die Gemeinde Herdern ist gut mit dem Post-
auto erreichbar. Beim Friedhof befinden sich Parkplätze für die Anreise mit dem Auto. 125-jährige Geschichte jetzt online Seit ihrer Gründung am 1. November 1895 hat die soziale Institution Schloss Herdern einen spannenden Weg zurückgelegt. Wer sich einen Überblick über die 125-jährige Vergangenheit der Institution verschaffen oder sich in deren Details vertiefen will, findet unter www.125jahreschlossherdern.ch viel Wissenswertes über eineinviertel Jahrhundert Kolonie-Geschichte, die vom Wunsch und dem Wollen geprägt ist, Menschen durch Hilfe und Unterstützung ein weitgehend eigenständiges Leben zu ermöglichen. Die Homepage wird auch in nächster Zeit noch mit Informationen ergänzt und erweitert. (zvg)
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Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Bei OTTO’S finden Sie es mit Sicherheit. Das innovative Schweizer Familienunternehmen hat sein Sortiment an Markenparfüms dieses Jahr nochmals erweitert. Darunter dürfen Marken wie Hugo Boss, Lancôme, Bvlgari oder Giorgio Armani natürlich nicht fehlen. Joop Homme EdT Vapo 125 ml gibt’s für Fr. 29.90 (Konkurrenzvergleich Fr. 111.–). Neben den begehrten Klassikern stehen aber auch aktuelle Düfte zur Wahl, auch diese wesentlich günstiger als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Jean Paul Gaultier Scandal EdP 50 ml ist bei OTTO‘S Fr. 59.90 zu haben (KKV Fr. 114.–). OTTO’S bietet zudem ein wechselndes Sortiment an hochwertigen Pflegeprodukten von Clinque, Biotherm, Elizabeth Arden oder Estée Lauder. So kostet z.B. Elizabeth Arden Green Tea Honey Drops Body Cream 500ml Fr. 14.90 (KKV 29.90). Übrigens: Die Markenparfüms und Pflegeprodukte sind auch im Onlineshop unter www.ottos.ch erhältlich.
«Jean Paul Gaultier Scandal EdP 50ml» gibt‘s bei OTTO’S deutlich günstiger als bei den meisten bekannten Parfümanbietern.
Geschenkideen mit Wettbewerb 201117_Inserat_Frauenfelder Woche_Advent1_83x100_1.pdf
Wettbewerb Jede Woche tolle Preise zu gewinnen! Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite beantworten und bis nächsten Montag einsenden an: info@frauenfelderwoche.ch oder per Post an Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld. Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und auf der nächsten Sonderseite «Geschenkidee» genannt. Viel Glück! 1. Frage: Wo gibt es Geschenke für die Gesundheit? 2. Frage: Mit welchem Gutschein schenken Sie Spiel, Spass und Freude? 3. Frage: Wo gibt es Spezialitäten vom Schottischen Hochlandrind?
Sofort Bargeld für Altgold Fr. 30.–* bei Vorweisung dieses Coupons.
Uhren & Bijouterie Rheinstrasse 11 8500 Frauenfeld Tel. 076 340 73 33
Goldschmuck, Münzen, Barren etc.
Glitzernde Geschenke zu Weihnachten bei Bijouterie Rhyhof Kommen Sie vorbei, bei uns finden Sie bestimmt ein passendes Weihnachtsgeschenk! Wir beraten Sie gerne rund um Uhren und Schmuck.
Weitere Dienstleistungen: • Ankauf von Altgold und Silber mit sofortiger Auszahlung • Batteriewechsel ab 10 Franken • Reperaturen von Schmuck und Uhren im eigenen Werkstattatelier Das Rhyhof Team wünscht allen Kunden frohe Festtage und bedankt sich für Ihre Treue!
Geschenke für die Gesundheit Sie finden jetzt in unserer Drogerie eine grosse Auswahl an Geschenkideen! • Kräuterbäder • Kräutertassen • Stärkungsmittel • Blutdruckmesser • Geschenkgutscheine • KyBoot Schuhe
Zürcherstrase 205 Vorstadt, 8500 Frauenfeld Tel. 077 404 12 41 www.must-have-frauenfeld.ch
Im Dezember 2020 auch am Samstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet! www.must-have-frauenfeld.ch Geschenke «einmal anders» ganz nach dem Jahresmoto 2020! Bei «Must HAVE» in der Vorstadt Frauenfeld, finden Sie neue Bauchtaschen, die mit hippen Schulterriemen auch cross body getragen werden können. Schenken Sie sich oder Freunden einen Poncho/Schal aus Viskose. Oder darf es eine neue Stehmann Hose sein? Die Auswahl an einmaligen Prachtstücken aus zweiter Hand sowie Festkleidern ist, wie immer, riesig! Vielleicht wartet eines der «must haves» auf Sie. Wir freuen uns, Ihnen unser Sortiment zeigen zu dürfen! Eine unbeschwerte Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen Helena Vontobel vom Must HAVE Frauenfeld
– kleinster Vollautomat – erhältlich in weiss oder schwarz
Highlander Hof Hartmann, Oberneunforn Hofladen mit Hofprodukten täglich geöffnet
Wir freuen uns auf sie.
10:01:49
*Ab Fr. 150.–
Fr. 1080.–
Im Highlander Hof Hartmann kommt Weihnachtsstimmung auf. Diverse Geschenke mit unseren Hofprodukten, vielfältig zusammengestellt im Hofladen erhältlich ab Fr. 15.–. Fleischspezialitäten vom Schottischen Hochlandrind, Kerne, Öle und Weine aus Eigenanbau. Für individuell zusammengestellte und grössere Mengen nehmen wir gerne ihre Bestellung auf. Frischfleisch, sind diverse Edelstücke am Lagern und vor Weihnachten erhältlich. Reservieren sie ihr Stück vorzeitig. Ein Besuch im Hofladen lohnt sich immer.
17.11.2020
Samstag 5., 12. und 19. Dezember geöffnet
Jura ENA 8 Kaffeemaschine
Familie Hartmann Hauptstrasse 17b 8526 Oberneunforn Telefon 052 745 27 93, g.m.hartmann@bluewin.ch www.highlanderhofhartmann.ch
1
Elektro
Telecom
BIS CHF
sparen
Multimedia
Buchtipp Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… … ja, schon wieder ist Advent und wir alle machen uns Gedanken darüber, was wir unseren Lieben und unseren Freunden schenken wollen. Gerade in diesem Jahr ist ein persönliches Geschenk das von Herzen kommt umso wichtiger um Freude zu schenken. BSCHÜSSIG hat hier für Sie die passende Lösung. Fast jeder liebt Teigwaren, und so liegt es auf der Hand, die feinsten Schweizer Teigwaren mit 100 % Schweizer Eiern aus Freilandhaltung und bestem Hartweizengriess, zum Verschenken schön und formschön zu verpacken. Bei einem Besuch unseres Fabrikladens an der Breitenstrasse 2B in Frauenfeld sehen Sie schnell, wie viele originelle und schöne Geschenksideen wir für Sie bereithalten. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren. Bei dieser Gelegenheit finden Sie bestimmt auch noch ihre Lieblingsteigwaren für Ihr Festtagsmenü.
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Näh-Set
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www.habersaat-ag.ch
Frauenfeld
www.bernina-thurgau.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Erhältlich bei Habersaat AG Bankplatz 4, 8500 Frauenfeld
Näh-Shop Su er 8500 Frauenfeld 8570 Weinfelden 8580 Amriswil
Murgstrasse 12 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 80 81
Gewinner letzte Woche: 50.– Gutschein von Blumen Graben: Esther Rüegg, Frauenfeld & Käthy Ammann, Matzingen 50.– Gutschein vom Scharfen Eck: Marie-Theres Keller, Hüttwilen
Die Gewinner werden von uns kontaktiert.
GESCHENKGUTSCHEINE bis 31.12.2020 oder solange Vorrat.
Sein Buch umfasst 92 Geschichten, im Untertitel heisst es «Ein sehr persönliches Geschichtenbuch», und so haben manche seiner Geschichten biografische Anteile. Als ihn ein guter Freund um einen Beitrag zum Thema «Und – wo ist das Paradies?» bat, da entstand eine Anzahl ganz besonderer «Geschichten», nämlich die Gespräche zwischen Gott und dem Teufel; Gott sinnbildlich für das Gute und der Teufel sinnbildlich für das Böse, Weisheit im Dialog mit dem Diabolischen. Die Wurzeln seines Buches reichen zurück bis ins Jahr 1956 und enden in der schrecklich-skurrilen Zeit der CoronaPandemie dieses ominösen Jahres 2020. Doch sehen Sie selber! Das Buch ist erhältlich in der Buchhandlung Marianne Sax in Frauenfeld.
Sie it! n e k n Sche Schönhe
50.– Gutschein von der Bäckerei Stähli: Hans Gasser, Frauenfeld
Perfekter Kaffeegenuss Geniessen mit der eleganten Jura Kaffeemaschine ENA 8. Der kleine und kompakte Vollautomat bereitet Kaffee, Espresso und auch Milchgetränke wie Lattemacchiato und Capuccino per Knopfdruck zu. Lassen Sie sich vom feinporigen Milchschaum und der perfekten Crema überzeugen. Es sind auch verschiedene Kaffeebohnen von Jura erhältlich. Gerne zeigen wir Ihnen die Funktionen der Kaffeemaschine und Sie können einen Kaffee oder Lattemacchiato dazu geniessen.
Die zweite Kurzgeschichtensammlung des Beraters Jürg Hartmann trägt den Titel «Gedanken und Gespräche über Gott und die Welt».
- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung
Keine Geschenkidee? Bei uns erhalten Sie Geschenk-Gutscheine, die Freude bereiten. Rufen Sie an oder besuchen Sie uns. 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 11 14 www.scharfeseck.ch
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Industrielackierer/In EFZ, 3 Jahre Schulabschluss mind. Sek. Stufe G
Spenglerei Bedachungen Sanitär Schriftliche Bewerbung Heizung und Schnuppern erwünscht. Kontaktperson: Roland Gurtner Gurtner Haustechnik GmbH, Dorfstrasse 60, 8468 Guntalingen, Telefon 052 301 10 50
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Ist eine systematische Berufswahl für Ihr Kind denn überhaupt nötig? Ist es sinnvoll, dass sich ihr Kind schon jetzt auf einen Traumberuf konzentriert und damit alles nur komplizierter macht? In der Tat: Unter dem Eindruck des lebenslangen Lernens ist ein Berufswahlentscheid heute nicht mehr lebenslänglich gültig. Aber: Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Warum? Weil Jugendliche, die sich auf eine bestimmte Ausbildung freuen (egal ob Lehre oder Matura), motivierter ans Werk gehen und mehr positiven Elan entwickeln als jene, die jeden Morgen das Gefühl haben, im falschen Film zu erwachen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich Schritt für Schritt mit der Berufswahl auseinander zu setzen und eine Perspektive zu entwickeln.
Infos auf berufsberatung.ch
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
Gesund abnehmen!
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Neubau Kreisel West-/Thurstrasse (Kantonsstrasse H465/K10) Die Pläne des Strassenprojektes sowie der Signalisationsplan liegen während 20 Tagen in der Zeit vom 4. Dezember bis und mit 23. Dezember 2020 im Amt für Tiefbau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, 8500 Frauenfeld öffentlich auf.
Leserbrief
Schweinischer Auslauf und Rundballen Viel Wert sei auf eine tiergerechte Haltung zu legen, so der allgemein Tenor. Dies dachten wohl auch die Verantwortlichen von Kalchrein und gönnen ihren Schweinen mit einem nicht fix installierten Rundbogenzelt tiergerechten Auslaufschutz. Damit optimale und artgerechte Freilandhaltung erfüllt. Dies passt dem Amtsschimmel aus dem Amt für Raumplanung in Frauenfeld ganz und gar nicht. Absolut unverständlich, wenn anderseits landauf, landab platifizierte Rundballen aufgeschichtet über Dutzenden von Metern das Landschaftsbild verunstalten. Dies über die Wintermonate und sich jährlich wiederholend. Wo verbleibt da der polemische Aufschrei? Pragmatisch betrachtet ist die vielfach herrschende Volksmeinung «Haben die Beamten nichts Gescheiteres zu tun!» hier tatsächlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Dies verbunden mit dem Wunsch, dass in der kommenden Adventszeit bei den zuständigen stellen die nötige Erleuchtung eintreten möge. Mit schweinischem Grunzen Kurt Heider, Aadorf
www.paramediform.ch/frauenfeld
Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von § 21 des Gesetzes über die Strassen und Wege, Einsprache erhoben werden.
Judith Strupler
Hinweis zum Signalisationsplan: Dazu können innert 20 Tagen beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Die spätere Verfügung der Signalisation gemäss Art. 106/107 der Signalisationsverordnung wird im Amtsblatt publiziert und kann beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau angefochten werden.
052 730 93 27 Freie-Strasse 25 8500 Frauenfeld
Frauenfeld, 4. Dezember 2020
Kollision mit Strommast Nach einem Verkehrsunfall in Dussnang musste ein Autofahrer am Montagabend ins Spital gebracht werden. Kurz nach 19.15 Uhr war ein Autofahrer auf der Tanneggerstrasse in Richtung Schurten unterwegs. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet das Fahrzeug vor einer Linkskurve über die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Strommasten. Der 72-Jährige wurde beim Unfall mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten. Die Staatsanwaltschaft ordnete beim Schweizer eine Blutentnahme und Urinprobe an. (kap)
Pia Aschwanden & Marco Cammarata
Steuererhöhung trotz Millionengewinn allfälligen Verlust für ein oder zwei Jahre über das Eigenkapital abzuschreiben und das viel zu hohe Eigenkapital zu korrigieren, soll der Steuersatz ab Januar 2021 um 8 Prozent erhöht werden. Die in den vergangenen Jahren stets zu tief budgetierten Steuereinnahmen haben regelmässig zu Gewinnen von mehreren hunderttausend Franken geführt. Die Finanzplanung 2022 – 2024 weist bereits wieder Gewinne zwischen 480 000 und 680 000 Franken auf. Auch wenn zukünftig die Kantonsbeiträge entfallen, können diese Beträge mit den nicht mehr notwendig werdenden Rückstellungen, mehr als kompensiert werden. Nachdem die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger den überhöhten Steuerbezug, der zur Bildung der Rückstellungen für die neue Schulanlage in Islikon diente, Jahr für Jahr ohne reklamieren geschluckt haben, wäre es angebracht, wenn die Schulbehörde die Steuersen-
- 20 kg
- 17 kg
Genussvoll & nachhaltig abnehmen!
Leserbrief
Die Rechnung 2019 der Primarschulgemeinde Gachnang schliesst netto mit einer Million Franken Ertragsüberschuss ab. Ohne die Rückstellungen, die künftig wegfallen, sind es gar 1,5 Millionen. Trotzdem budgetiert die Schulbehörde auf das Jahr 2021 eine Steuererhöhung von 8 Prozent! In den letzten Jahren wurden regelmässig zu hohe Steuern eingezogen, damit rund 7 Millionen Franken Rückstellungen gebildet werden konnten, die zukünftig, da die Schulneubauten in Islikon fertiggestellt sind, wegfallen. Wenn das Jahr 2020 nur wieder ähnlich gut abschliesst wie das Jahr 2019, wird der budgetierte Gewinn von 392 000 Franken für 2020, wiederum massiv höher ausfallen. Das Eigenkapital ist in den letzten Jahren auf 4,4 Mio. Franken angewachsen. Das ergibt eine Eigenkapitalquote von 190,76 Prozent. Ist der Richtwert grösser als 40 Prozent, bedeutet das ein überhöhtes Eigenkapital. Anstatt einen
zten Von Är len empfoh
GratisionsInformat gespräch
kung der Sekundarschule Frauenfeld, von 6 Prozent gerechterweise an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler weitergeben würde, anstatt die eigenen Steuern um 8 Prozent zu erhöhen. Die Finanzlage der Schulgemeinde Gachnang ist ohne Wenn und Aber ausgezeichnet, sodass die geplante Steuererhöhung völlig unangebracht ist. Ein Verkauf des Kindergartenpavillons Islikon ist, in Anbetracht der steigenden Schülerzahlen, ebenfalls fraglich. Den Pavillon vorläufig zu vermieten und mit dem Verkauf zuzuwarten wäre wohl weitsichtiger. Das Budget 2021 der Schulgemeinde Gachnang ist, gemäss den genannten Gründen, insbesondere aber wegen der zu erwartenden, weiteren Überhöhung des Eigenkapitals, abzulehnen.
Gachnanger Stimmbürger geben grünes Licht
Landkreditkonto genehmigt Die Stimmbürger der Politschen Gemeinde Gachnang haben am Sonntag das Reglement über das Landkreditkonto und die damit zusammenhängenden Anpassungen der Gemeindeordnung gehmigt. Das Konto hat ein Volumen im Umfang von 5 Mio. Franken und ermöglicht der Behörde, im Immobilienbereich rasch zugreifen zu können. Gesamthaft wurden 1 116 Stimmzettel eingelegt, wovon 78 leer oder ungültig waren. Von den 1 038 gültigen Stimmzetteln trugen 659 ein Ja, 379 ein Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 44,4 Prozent. Im Vorfeld der Abstimmung hatte Liselotte Peter, die frühere Gemeinderätin und ehemalige Kantonsrätin der SVP, in einem Leserbrief das Vorgehen der Behörde bei dieser Vorlage öffentlich kritisiert. Sie bemängelte eine feh-
lende öffentliche Diskussion zu einem Geschäft mit einer solchen Finanzkompetenz. Dabei ging es ihr ausdrücklich nicht darum, die Kompetenz der Gemeindebehörde in Frage zu stellen, sondern deren Vorgehen in einem Geschäft mit derart weitreichender finanzieller Tragweite. Das Abstimmungsergebnis hat sie zur Kenntnis genommen und sie appelliert gleichzeitig an die Behörde, künftig die Bevölkerung besser einzubinden. Der Gachnanger Gemeindepräsident Roger Jung nahm das Abstimmungsergebnis seinerseits mit Freude zur Kenntnis. Gleichzeitig kündigte er an, mit diesem Landkreditkonto mit «Augenmass» umzugehen. Darüber hinaus werde man bei ähnlichen gleichgelagerten Geschäften künftig auf jeden Fall vorab angemessen öffentlich informieren und die Bevölkerung mit ins Boot holen. (aa)
Adventsausstellung Scheune Ammann's Hof
Interessengemeinschaft für eine gerechte, steuerfreundliche und ausgeglichene Schulrechnung Bruno Wenk, Marcel Emch, Max Huber
Stellungnahme
Neues Gesetz kostet PSGG rund 8 Prozent Aus der Rechnung 2019 ist zu entnehmen, dass Mehreinnahmen von 655 000 Franken erzielt wurden. Davon entfallen unter anderem 580 000 Franken auf höhere Steuereinnahmen, 242 000 Franken auf höhere Einnahmen aus der Grundstückgewinnsteuer und tiefere Einnahmen von 173 000 Franken aus dem noch alten Beitragsgesetz. Auf die Steuererträge beziehungsweise die Grundstückgewinnsteuern hat die Schulgemeinde keinen Einfluss und es ist aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage davon auszugehen, dass für 2020 und 2021 mit weniger Steuereinnahmen zu rechnen ist. Die zu budgetierenden Steuererträge gibt der Kanton respektive die Politische Gemeinde vor, weshalb im Finanzplan mittelfristig ein Überschuss ausgewiesen wird, deren Eintreffen angezweifelt werden darf.
Ohne die Steuererhöhung von 8 Prozent und ohne die zurückgestellten Investitionen, hätte die Schulbehörde einen Verlust von rund 1,4 Mio. Franken ausweisen müssen – dies aufgrund des neuen Beitragsgesetzes, das die Beiträge des Kantons an die Schulgemeinden regelt. Mit dem neuen Gesetz werden die Primarschulgemeinden mehr und die Sekundarschulgemeinden entsprechend weniger belastet, weshalb die Sekundarschulgemeinde Frauenfeld den Steuersatz um 6 Prozent reduzieren konnte. Der budgetierte Verlust müsste, ohne die Steuererhöhung, über Darlehen finanziert werden, was nicht im Interesse des Steuerzahlers sein kann. Auch wenn das Zinsumfeld zur Zeit sehr günstig ist, sind das trotzdem wieder Kosten, die nicht anfallen müssten. Auf lange Sicht macht es durchaus Sinn,
wenn die Darlehen schnellstmöglich zurückbezahlt werden. Bei einer Zinserhöhung müsste die Schulgemeinde, nebst der höheren Zinsbelastung, auch mit tieferen Steuereinnahmen rechnen, da die höheren Hypothekarzinsen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Sollte dieses Szenario eintreffen, werden 8 Prozent Steuererhöhung nicht mehr ausreichen. Die Schulbehörde strebt eine möglichst gleichbleibenden Gesamtsteuerfuss in der Gemeinde Gachnang an und bittet die Stimmbürger, der Steuererhöhung zuzustimmen, zumal der Gesamtsteuerfuss derselbe ist wie jener von 2018 beziehungsweise nur 2 Prozent höher ist als der aktuelle Steuerfuss von 254 Prozent. Primarschulgemeinde Gachnang Sven Bürge, Präsident
Nach einem nebligen, winterlichen, kalten Herbsttag, die ersten Lichter und elektrischen Christbäume und Sterne sind im Dorf bereits installiert. Viele Besucher aus Häuslenen und der näheren Umgebung konnten auch dieses Jahr in der Scheune von Ammann's Hof wieder originelle und wunderschöne Advents-Kränze und weihnächtliche Figuren und Gestecke, die mit Liebe und viel Geduld von fleissigen Händen
hergerichtet wurden, bewundert und bestaunt werden. Aber in diesem Jahr ist alles anders. Wegen dem Corona-Virus trugen alle Besucher vorschrifttsgemäss die verlangten Masken. Auch musste auf den beliebten RaclettPlausch verzichtet werden, wo man sonst gemütlich im Festraum bei einem Glas in weihnächtliche Stimmung gebracht wurde. Heinz Büchi
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2. Dezember 2020 | Frauenfelder Woche
Gerichtsverhandlung zum Tötungsdelikt im Talbach-Quartier
Schandtat zu Lasten der Öffentlichkeit Der heute 21-jährige Italiener, der vor zwei Jahren seine Grossmuter im Haus am Talbachkreisel getötet hatte, ist schuldunfähig. Damit verbunden hat das Bezirksgericht Frauenfeld für ihn eine stationäre Massnahme zur Behandlung von psychischen Störungen angeordnet. Ebenso eine Landesverweisung für die Dauer von 15 Jahren.
den Vater eine Genugtuungszahlung von je 50 000 Franken. Die Untersuchungskosten belaufen sich auf rund 65 000 Franken, hinzu kommen die Pflichtverteidiger und ein Rechtsbeistand, die Kosten in Umfang von rund 23 000 Franken in Rechnung stellen. Weil der Angeklagte mittellos ist, wird ein Grossteil der Kosten zu Lasten der Staatskasse – also der Allgemeinheit – gehen.
Mit dem Schuldspruch für das Tötungsdelikt am 16. Oktober 2018 durch das Bezirksgericht folgte etwas mehr als zwei Jahre nach der unfassbaren Tat im Haus am Talbachkreisel die rechtliche Würdigung. Der in Mazedonien geborene und in Italien aufgewachsene Angeklagte wurde vom Vorwurf der vorsätzlichen Tötung, der Störung des Totenfriedens und der Freiheitsberaubung infolge Schuldunfähigkeit freigesprochen. Schuldig gesprochen wurde er hingegen wegen Widerhandlung gegen das Waffengesetz, Tätlichkeiten und Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Am Flughafen festgenommen Der zum Zeitpunkt der Tat 19-jährige Italiener hatte an jenem Dienstagnachmittag in der Wohnung seine Grossmutter – sie war am beten – von hinten angegriffen und erwürgt. Danach trennte er ihr den Kopf ab und verpackte diesen in einen Rucksack. Schliesslich verfasste er einen Abschieds- und Bekennerbrief, in dem er seine Grossmutter um Verzeihung bat, und flüchtete mit dem Rucksack zum Bahnhof Frauenfeld und weiter zum Flughafen Zürich. Von dort wollte er nach Mekka und auf dem Weg dorthin den Kopf ins Meer werfen. So weit kam es allerdings nicht, wurde er doch am Flughafen festgenommen. Er sei damals krank gewesen, sagte der Angeklagte zum Bezirksgericht unter der Verhandlungsleitung von Präsident René Hunziker – er hätte Drogen genommen, habe viele Emotionen gehabt und wisse nicht, wie er das tun konnte.
Stationäre Massnahme Für den rund 1,75 Meter grossen jungen Mann in elegantem Anzug, weissem Hemd, Gilet und braunen Schuhen – er ist seit Juni 2019 in der Psychiatischen Klinik Rheinau – wurde eine stationäre Massnahme zur Behandlung von psychischen Störungen (in einer geschlossenen Einrichtung) angeordnet – ebenso eine Geldstrafe von 10 Tagessätzen à 30 Franken bedingt, eine Busse im Umfang von 475 Franken und ein Landesverweis von 15 Jahren. Ausserdem gibt’s für den Bruder und
Halingen: Alle gewählt An der Urnenabstimmung vom 29. November 2020 wurden gemäss Mitteilung der Sekudarschulbehörde Halligen alle bisherigen, sich wieder zur Verfügung stellenden Amtsinhaber in ihren Ämtern bestätigt. Die auf den Sommer vakant werdenden Aufgaben konnten bereits im ersten Wahlgang wieder besetzt werden. Von den insgesamt 3 645 Stimmberechtigten beteiligten sich 17,2 Prozent an den Wahlen, das absolute Mehr betrug 282 Stimmen. Folgende Stimmenzahlen wurden erreicht: 512, Markus Müggler (bisher) Schulpräsident; 559, Iris Amrein (bisher) Mitglied der Schulbehörde; 545, Reto Gantenbein (bisher) Mitglied der Schulbehörde; 550, Tamara Hangartner (bisher) Mitglied der Schulbehörde; 556, Thomas Brachs (neu) Rechnungsrevision; 560, Sandro Hasenfratz (bisher) Rechnungsrevision; 553, Andreas Holenstein (bisher) Rechnungsrevision; 566, Pascal Amacker (neu) Suppleant Rechnungsrevision; 554, Werner Staubli (neu) Suppleant Rechnungsrevision; Die Schulbehörde freut sich über die rege Wahlbeteiligung und dankt der Bevölkerung der drei Gemeinden für das damit entgegengebrachte Vertrauen. (mgt)
Für Menschenrechte Die Lokalgruppe Thurgau von Amnesty International engagiert sich freiwillig für die Menschenrechte. Am 10. Dezember ist der internationale Menschenrechtstag, wofür in Frauenfeld zwei Veranstaltungen geplant sind. So findet am 6. Dezember um 10.45 Uhr im Cinema Luna an der Lindenstrasse 10 eine Sonntags-Matinée-Filmvorführung statt. Gezeigt wird «Volunteer» von Anna Thomen, Lorenz Nufer. Nach dem Film kann man beim Briefmarathon mitmachen. Der zweite Event ist eine Mahnwache am Donnerstag, 10. Dezember, die von 18 bis 19 Uhr am Sämannsbrunnen stattfindet. Briefe für den Briefmarathon zum Mitnehmen, Unterschreiben und Versenden liegen auf. (mgt) www.briefmarathon.ch
Stimmen im Kopf Seit April 2018 hätte er immer wieder Stimmen gehört im Kopf und diese hätten sich lustig gemacht über ihn. In den folgenden Monaten habe sich das verstärkt und er – der regelmässig Cannabis konsumierte wurde immer mehr
zum Einzelgänger. Auch gab es bei ihm eine Wesensveränderung. Er hatte undefinierbare Lachanfälle, optische Halluzinationen, Wahnerlebnisse sowie eine Schizophrenie – das alles führte schliesslich zum Verlust der Lehrstelle. Aber auch gegenüber einem Bruder wurde er handgreiflich. Gerade wegen den psychischen Problemen hatte er sich zwei Stunden vor der verhängnisvollen Tat zur Behandlung angemeldet und einen Termin am 23. Oktober erhalten. Fühlt sich ausgegrenzt Wie im Laufe der dreistündigen Verhandlung weiter zu erfahren war, fühlt sich der Angeklagte in der Schweiz ausgegrenzt. Er, der die ersten Lebensjahre in Mazedonien verbrachte und danach während über zehn Jahren in Italien aufgewachsen ist, kam 2015 in die Schweiz und wurde ab 2016 mehrfach straffällig. Auch begann er eine Lehre in einem handwerklichen Beruf, die er aber bald darauf abbrach. Der Pflichtverteidiger des Angeklagten hatte zuvor in den Hauptpunkten auf Grund von Schuldunfähigkeit einen Freispruch gefordert. Gleichzeitig beantragte er, von einem Landesverweis abzusehen – schliesslich gebe es keine Rückfallgefahr. Weil die Eltern in der Schweiz leben und der Angeklagte in diesem Fall getrennt von der Familie in Italien, sei ein Abschieben ins Ausland nicht angebracht. Gerichtspräsident René Hunziker sagte diesbezüglich, die Eltern könnten ihren Sohn durchaus auch in Italien besuchen. Das Urteil des Bezirksgerichts ist noch nicht rechtskräftig. Andreas Anderegg
Mit gefälschten Kontrollschildern unterwegs
Wohin man geht 7. November bis 6. Dezember 2020
Ausstellung im Kunstverein Rahel Müller & Markus Huber
Rahel Müller und Markus Huber haben eine verwandte Bildsprache. Ihre Arbeiten präsentieren sich unaufdringlich und sparsam in der Wahl der bildnerischen Mittel und laden zu längerem Verweilen ein. In ihren Werken verbinden sie scheinbar Zufälliges mit Absicht, Figürlichkeit mit gestischer Sprache und Reduktion mit Sinnlichkeit. Flanieren heisst der Titel, den Weg erkunden, auch bezüglich Technik. Mar-
kus Huber bedient mit seiner indirekten Malerei (beispielsweise durch ein Tuch hindurch) das Spannungsfeld zwischen planbarer Formgebung und irrationalen Elementen. Rahel Müller verwendet eine beschränkte Farbpalette, erreicht aber durch Mischung, Variationen des Pinselduktus, Schichtungen, anregende neue Sichtweisen. Die Balance von Fülle und Schlichtheit einzupendeln sei ein Prozess. (zvg)
Samstag, 12.12.2020, 21.00, Saal im Eisenwerk
La Nefera – Sozialkritischer Hip-Hop mit Tuba Sie ist eine Kämpferin in einem musikalischen Feld, das von Frauen noch immer kaum bespielt wird. Sie macht nicht nur einfach sehr guten Hip-Hop, der mitreisst und nachhallt. La Nefera steht mit ihren starken spanischen Texten, ihrer eindringlichen Stimme und ihren unmissverständlichen Forderungen auch für all die Frauen ein, die sich nicht trauen, das Wort zu ergreifen. La Nefera wurde in der Dominika-
nischen Republik geboren und kam mit zehn Jahren in den Kanton Basel-Landschaft. Sie studierte Soziale Arbeit und mischt seit 2008 als Rapperin und Bandleaderin im Schweizer Hip-Hop mit. Im Eisenwerk wird sie von Victor Hege (Sousaphone, Plaback instrumental tracks), Alberto Garcia Navarro (Percussion) und David Raaflaub (technic) unterstützt. Vorverkauf: www.eisenwerk.ch/tickets
Die Autofahrerin war mit gefälschten Kontrollschildern unterwegs.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Dienstag vergangener Woche in Bonau eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Sie war während Monaten ohne Führerausweis und mit gefälschten Kontrollschildern unterwegs. Seit Anfang Mai wurde die Autofahrerin sechsmal auf der Autobahn A7 von einer Geschwindigkeitsmessanlage erfasst. Die damals unbekannte Frau wurde mit bis zu 179 Stundenkilometern geblitzt und hatte jeweils gefälschte Kontrollschilder am Auto montiert. Die Kantonspolizei leitete Ermittlungen und Überwachungsmassnahmen ein,
die nun zur Festnahme der Frau führten. Eine Patrouille entdeckte das gesuchte Auto kurz vor 4 Uhr auf der A7 bei Frauenfeld und konnte die 56-jährige Schweizerin aus dem Kanton Zürich bei Bonau anhalten und festnehmen. Weil bei der alkoholisierten Frau zusätzlich der Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum bestand, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe an. Weitere Abklärungen der Kantonspolizei ergaben, dass sie jeweils ohne gültigen Führerausweis unterwegs war und für das Auto kein Versicherungsschutz bestand. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. (kap)
Bildschule Frauenfeld
Mit Pannenfahrzeug kollidiert Auf der Autobahn A1 kam es am Freitagabend bei Münchwilen zu einer Kollision zwischen einem Lastwagen mit Anhänger und einem Auto. Eine 46-jährige Lastwagenfahrerin war auf der A1 Richtung Zürich unterwegs, als sie kurz vor 20.30 Uhr bei Münchwilen wegen technischer Probleme auf dem Pannenstreifen anhalten musste. Ein 58-jähriger Autofahrer kollidierte wenig später mit dem Anhänger, wonach sich sein Auto mehrmals drehte und auf der
Fahrbahn zum Stillstand kam. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei gab er an, dass er während der Fahrt kurz abgelenkt gewesen und deshalb auf den Pannenstreifen geraten sei. Die beiden Unfallbeteiligten wurden nur leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Aufgrund der blockierten Fahrbahn musste die Autobahn für rund dreieinhalb Stunden gesperrt und der Verkehr über die Ausfahrt Münchwilen geleitet werden. (kap)
Auch dieses Jahr zaubert die Adventsinstallation der Bildschule Frauenfeld mit ihren Sternen und Goldstreifen eine vorweihnachtliche Stimmung ins Verwaltungsgebäude Promenade!
Mi 2.12. 09.30 10.15 14.00 14.00 14.30 19.30
Buchstart für Eltern mit ihren Kindern Buchstart für Eltern mit ihren Kindern KidsKino: Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks Mittelstufentreff Dokfilm: Suot Tschel Blau Sprachencafé: El Café español
Kantonsbibliothek Kantonsbibliothek Cinema Luna 20gi Cinema Luna Kantonsbibliothek
Do 3.12. 20.15 Konzert: Los Bizcochos
Eisenwerk
Fr 4.12. 18.00 Ausstellung KAFF: nonkonform 18.30 Weihnachtsspiel «Ein Esel packt aus!» 19.30 Adventskonzert
Stadtgalerie Baliere Treffpunkt Bahnhof evang. Stadtkirche
Sa 5.12. 13.30 14.00 19.30 21.00
Klausbesuch Ausstellung KAFF: nonkonform Adventskonzert Konzert: Stiller Has Trio
La Trouvaille Stadtgalerie Baliere evang. Stadtkirche Eisenwerk
So 6.12. 10.45 14.00 15.00 17.00 17.00
Kino: Volunteer Ausstellung KAFF: nonkonform Ittinger Afternoon Tea & Kultur Adventskonzert Joe Fenner liest Weihnachtsgeschichten
Cinema Luna Stadtgalerie Baliere Kartause Ittingen Stadtkirche Theaterwerkstatt Gleis 5
Mo 7.12. 19.30 Kino: Palazzo di Guistizia
Cinema Luna
Di 8.12. 18.30 Weihnachtsspiel «Ein Esel packt aus!» 19.30 Kino: Palazzo di Guistizia
Treffpunkt Bahnhof Cinema Luna
Los Bizcochos Die elektrische Mischung aus bekannten Liedern und speziellen Perlen aus dem hispano-amerikanischen Universum. Pablo Miguez, Rodrigo Aravena und Sergio Beresovzky nehmen das Publikum mit melancholischem Zamba aus Patagonien sowie synkopiertem Samba aus dem Amazonas-Dschungel, alten Klassikern aus Mexiko und feurigen afrokubanischen, jazzigen Songs aus der Karibik mit auf eine musikalische Reise.
nonkonform Leute im und ums KAFF zeigen in einer dreitägigen Gruppenausstellung was sie sonst noch machen, wenn sie nicht gerade hinter der Bar stehen und Veranstaltungen organisieren. Eintritt frei 4. – 6.12. Stadtgalerie Baliere
Stiller Has Trio Wenn sich Krähen auf Autos erleichtern und die Liebe gen Süden zieht, wenn die Pfadfinder bereits im Vorgarten stehen und die schönen Momente nur noch Sekundenbruchteile dauern, dann wird es Zeit, dass der Hase wieder Haken schlägt. Endo Anacondas singt seine philosophischen Texte, begleitet von Boris Klecics Gitarren und Roman Wyss’ Künsten auf Klavier, Orgel und Posaune. Eintritt: Fr. 38.– / 48.– Sa 5.12. 21 Uhr, Eisenwerk Joe Fenner liest Weihnachtsgeschichten Eine Lesung am Samichlaustag verpflichtet beinahe zu Samichlausgeschichten. Früher kannte man ihn noch gut, den Mann in Rot, der nur am 6. Dezember auftaucht. Heute klettert der bärtige Alte bereits im November die Fassaden hoch. Joe Fenner liest für alle von 9 bis 99 Jahren, die nicht mehr an den Samichlaus oder den Weihnachtsmann glauben und berichtet Erstaunliches aus den inneren Zirkeln der wahren, lebendigen Samichläuse. Eintritt: Fr. 7.– / 12.– So 6.12. 17 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Klausbesuch Zum letzten Mal verwandelt Wirtin Brigitte Bianchi ihr kleines Reich, wie sie es nennt, in ein Weihnachtshäuschen. Passend zur vorweihnachtlichen Stimmung wartet am Samstag der Samichlaus mit seinem Schmutzli auf die kleinen Frauenfelder und verschenkt ganz nach Tradition für ein Versli Nüsse, Mandarinen und - wer weiss - vielleicht ein paar Überraschungen.
Eintritt frei, Kollekte Do 3.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk Adventskonzert Nur weil dieses Jahr das traditionelle Adventskonzert des evangelischen Kirchenchors und des Stadtorchesters nicht stattfinden kann, muss nicht auf vorweihnachtliche Musik verzichtet werden. Christoph Lowis präsentiert in der evang. Stadtkirche das Streichquartett mit den Stimmführern des Stadtorchesters, im Gepäck Werke von G.W. Rauchenecker und Arien aus dem Weihnachtsoratorium.
Sa 5.12. 13.30-19 Uhr, La Trouvaille
Cinema Italiano Noch bis Ende Dezember gibt es im Luna jeden Montag und Dienstag einen aktuellen Kinofilm aus Italien. Diese Woche ist es der Debütfilm von Chiara Bellosi «Palazzo di Giustizia» über Geschichten rund um ein Gericht und die vielen Menschen, die sich dort begegnen.
Eintritt frei, Kollekte Alle Daten und Anmeldung: evang-frauenfeld.ch/adventsmusik Ausstellungen weiterhin «Rahel Müller und Markus Huber» im Bernerhaus; «nonkonform» in der Stadtgalerie Baliere; «Ein Boot legt an» und «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie.
Mo 7.12. & Di 8.12. 19.30 Uhr, Cinema Luna
vorschau: Fr 11.12. Premiere: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 Sa 12.12. Konzert: La Nefera Eisenwerk So 13.12. Führung: What the Frauenfeld? Schloss
Stern-Inserate
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Erscheinungsdatum 16.12.2020
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Melden Sie sich, wir beraten Sie gerne.
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
Genussvolle Geschenke Die erste Kerze am Adventskranz brennt, die ersten Schneeflocken haben es bis ins Flachland geschafft und die Weihnachtsbeleuchtung in der Frauenfelder Altstadt erfreut seit gut einer Woche die Bevölkerung; alles eindeutige Zeichen, dass es langsam aber sicher auf Weihnachten zu geht. Feiern in kleiner Gesellschaft ist in diesem Jahr angesagt. Aber warum nicht genau deshalb jemandem eine Freunde machen, der eigentlich gar nicht damit rechnet? Mit einer Flasche Wein, einem auserlesenen Süssmost oder einer Trüffelbratwurst? Im Genuss Pop-up an der Zürcherstrasse 154 in der Frauenfelder Altstadt finden sich bekannte und überraschende Produkte von regionalen Produzenten. Diese
lassen sich einfach und nach den persönlichen Vorlieben zu genussvollen Geschenken zusammenstellen. Auch in dieser Woche stehen wieder einige Produzenten selbst hinter der Ladentheke. Am Donnerstag, 3. Dezember ist das KORN. HAUS und Bärenmost vertreten, am Freitag, 4. Dezember paan Hauskreationen und Zahnd erlesene Weine und am Samstag, 5. Dezember Christian Kindl zusammen mit Bärenmost. Genuss Pop-up Zürcherstrasse 154, 8500 Frauenfeld Öffnungszeiten: Do. 13.30 – 18.30 Uhr Fr. 9 – 18.30 Uhr / Sa. 9 – 16 Uhr www.agro-marketing.ch
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2. Dezember 2020 | Frauenfelder Woche
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Wohin man geht Frauenfeld
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Christbäume im Kartoffellager Osterhalden, Schaffhauserstr. 68
Rottannen Weisstannen Nordmannstannen Blautannen-Sämlinge Nobilis
Leo Kressibucher
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Forstbaumschulen, Tel. 071 636 11 51
Saxer’s Adventstage im Weinkeller
AM SAMSTAG 5.12.20 VOM 16.00 – 20.00 UHR AM SONNTAG 6.12.20 VOM 13.00 – 17.00 UHR
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden keine öffentlichen, vorweihnächtlichen Singen und Konzerte der Frauenfelder Schulen statt. In folgenden Schulen können dennoch weihnächtliche Bilder während der Adventszeit bestaunt werden. SA Huben Ab 1. Dezember, Adventsfenster beleuchtet im Schulhaus Huben 2 als Teil der Adventsfenster im Quartier Keine Veranstaltung mit Kindern. QR-Code vor Ort zum Abhören von Geschichten. SA Langdorf Ab 2. Dezember, Adventsfenstereröffnung Kindergarten Langdorf Aufgrund der aktuellen Situation gibt es keine Veranstaltung mit den Kindern. 9. Dezember, 18.00 Uhr Adventsfenstereröffnung Schulhaus Langdorf I Keine Veranstaltung mit den Kindern. QR-Code vor Ort, um die Kinder singen zu hören. SA Kurzdorf 8. Dezember, 18.00 Uhr Adventsfenstereröffnung Schulhaus Kurzdorf I Keine Veranstaltung mit den Kindern. Frauenfeld im Dezember 2020
Advent, Advent… schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Die Tage werden kürzer und draussen wird es kälter, der Winter hält langsam Einzug. Die Weingut Saxer AG in Nussbaumen öffnet auch in diesem Jahr die Türen für die traditionellen Adventstage im Weinkeller. Bei gemütlichem Ambiente im weihnachtlich geschmückten Weinkeller bei einem schönen Glas Wein ein schmackhaftes Käsefondue oder eine würzige Treberwurst geniessen. Der 2020er Jahrgang liegt gut be-
hütet im Weinkeller und wartet darauf, von Ihnen verkostet zu werden und Ihren Gaumen zu erfreuen. Die Gaststube sowie die Degustation sind coronakonform eingerichtet. Reservation erwünscht. Die Familie Saxer und Team freuen sich auf Ihren Besuch. Saxer Weingut AG Stammheimerstr. 9, 8537 Nussbaumen www.saxer-weine.ch info@saxer-weine.ch
Wohlfühlen mit dem Mrs.Sporty Trainingskonzept Fitter, schlanker, vitaler, gesünder – Bei uns in Winterthur können Frauen mit Mrs.Sporty ihre persönlichen Fitnessziele erreichen. Besonders effizient, abwechslungsreich und flexibel ist das Training im Frauen-Fitnessclub durch die innovativen Smart-Trainer und die persönliche Betreuung durch unsere kompetenten Fitnesstrainerinnen. Die Smarttrainer sind die Revolution im Fitnesstraining und unsere Personaltrainerinnen können damit noch besser auf die Ziele der Frauen oder ihre gesundheitlichen Bedürfnisse eingehen und sie dadurch individueller betreuen. Effizient und mit Spass trainieren Muskelkräftigung und Ausdauer: Der Wechsel zwischen Kräftigungs- und Ausdauerstationen bringt Sie effizient in Form! Die Smart-Trainer, die aussehen wie ein überdimensionales iPhone, erfassen 27 Gelenkpunkte sowie neun statische Punkte, analysieren die Bewegungen und liefern ein personalisiertes Feedback in Echtzeit. Alltagstaugliches Ernährungsprogramm: einfach umsetzbare Ernährungsumstellung ohne Jo-Jo-Effekt. In Kombination mit massgeschneiderten Trainingsplänen und der persönlichen Betreuung wird das Training in dem Wohlfühlclub hocheffizient und macht richtig viel Spass. Zeitlich flexibel trainieren Zum 5-Sterne-Training bei Mrs.Sporty Winterthur gehören die langen Öffnungszeiten: von 6 bis 22 Uhr, sieben Tage. 30 Minuten Training zwei bis
KAFF nonkonform Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 4. bis 6. Dezember 2020 Vom 4. – 6. Dezember öffnet die Stadtgalerie Baliere Frauenfeld ihre Pforten im Na-men des KAFFs. Trotz der momentanen Situation ist es uns wichtig, die alternative Kulturszene in Frauenfeld aufrechtzuerhalten. Deshalb laden wir ein – ausnahmswei-se nicht zu einer Party, sondern zu einer Gruppenausstellung. Wunderbare Leute im und ums KAFF zeigen, was sie sonst noch machen, wenn sie nicht gerade hinter der Bar stehen und Veranstaltungen organisieren. Wir freuen uns auf 3 aufregende Tage mit euch. Gruppenausstellung mit Lina Sommer, Peter Kradolfer, Joe Dellenbach, Oliver Frei, Tobias Rüetschi Nadia Guddelmoni, Elena Marti, Paula Blaser, Joel Introvigne, Marisa Nef
drei Mal pro Woche passen so in jeden Terminkalender. Rundum betreut Alle 6 – 8 Wochen findet ein persönliches Trainergespräch statt. Gediegene und lockere Atmosphäre: Training im Zirkel ausschliesslich unter Frauen mit flotter Musik, viel Spass und Abwechslung. Fitness für Frauen jeden Alters: Alle Damen sind bei uns herzlich willkommen! Jetzt profitieren! Bring uns dieses Inserat mit und trainiere einen ganzen Monat gratis*! Sofort anmelden und loslegen – Wir freuen uns auf Dich! Mrs.Sporty Winterthur Andrea Garcia-Holenstein Ackeretstrasse 1, 8400 Winterthur Telefon: 052/ 558 40 20 Mail: club@mrssporty-winterthur.ch Homepage: www.mrssporty.ch/club/ winterthur Facebook: @MrsSportyWinterthur * keine Kumulation, keine Barauszahlung. Gilt nur bei Abschluss einer Jahresmitgliedschaft. Angebot gültig bis 31.12.2020
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De Samichlaus chunt mit äm Schmutzli usem tüüfä Wald in Obstgartä. Es isch nöd nur für die Chlinä gsorgät sondern au fürs liebliche Wohl vo dä Grossä. Üsi Gartäwirtschaft glänzt im wiehnachtlicheä Zauber. Lönd Sie sich verwöhnä mit: Glühwy Fr. 5.–, Glühwy und Raclett Fr. 15.–, Glühwy und Egliknusperli Fr. 17.50, Glühwy und Pouletflügeli Fr. 17.50, Glühwy und heissi Wurst Cervelat, Kalbsbratwurst oder Schweinsbratwurst Fr. 10.–. Für die Chlinä Wienerli mit Brot Fr. 5.– , Portion Pommes Fr. 7.50. Damit Sie schön warm hend häts Lammfell und Deckenä. Gnüssed Sie jedes Wucheend bis am 23. Dezember üse fein Glühwy im wiehnachtliche Gartärestaurant.
Weihnachtsschmuckbörse am 5.12.20 fällt leider aus Die diesjährige Weihnachtsschmuckbörse müssen wir aufgrund der COVID-19-Situation leider ausfallen lassen. Wir sind im nächsten Jahr am 27. November 2021 wieder für Sie da. Dann kann wieder nach Herzenslust gestöbert werden! Wir nehmen gut erhaltenen Weihnachtschmuck während des ganzen Jahres entgegen. Sie dürfen sich gerne bei uns melden! (Kontakt: Quartiertreffpunkt Talbach – 052 720 30 67 oder Pro Junior SH TG – 052 720 88 31). Wir wünschen Ihnen eine wunderbare Adventszeit und hebed Sie sich Sorg! Quartiertreffpunkt Talbach und Pro Junior SH TG, Sektion Frauenfeld (mgt)
Es ist da – unser neues Kursprogramm «aktiv» ab 55ig Jahren! Für das erste Halbjahr 2021 haben wir wieder viele neue und bewährte Kurse und Angebote zusammengestellt, welche unsere körperliche und geistige Aktivität fit halten. Stöbern Sie auf unserer Webseite unter tg.prosenectute. ch/kurse oder bestellen Sie das «aktiv»
gratis auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden 071 626 10 83 oder kurse@ tg.prosenectute.ch
Die Theaterwerkstatt öffnet ihre Adventsfenster Bald ist es wieder soweit: Der erste Dezember steht vor der Tür, Plätzchenduft liegt in der Luft und die Lichter in Frauenfeld werden leuchten. Same procedure as every year! Glücklicherweise, denn auch in diesem – sagen wir einmal vorsichtig – denkwürdigen Jahr wird die Theaterwerktstatt Gleis 5 ihre Adventsfenster öffnen. Dreimal. An den Dezembersonntagen. Jeweils um 17 Uhr. Unser Kollege Joe Fenner eröffnet das Programm und liest am 6. Dezember Geschichten passend zur Jahreszeit, während am 13. Dezember unsere Hausband «A Little Green» ihre traditionell irische Weihnacht feiert. Die mittlerweile in die Jahre gekommene vierköpfige Thurgauer Boygroup macht seit Jahren gemeinsam Musik und es vergeht kein Jahr, in dem sie nicht mindestens einmal unserer Frauenfelder Werkstatt einheizt – mit Sang und Klang und musikalischer Leidenschaft.
Und last but not least erzählt Ihnen zum Abschluss unseres Jahresprogramms das gesamte Team der Theaterwerkstatt am 20. Dezember wirklich wahre Weihnachtsgeschichten. Lustig, turbulent und nachdenklich. Auf dass wir dieses bescheidene Jahr gemeinsam, wenn auch mit Abstand, aber einem herzlichen Lachen ausklingen lassen. Dieser Eintritt ist frei – als kleines Dankeschön für unser treues Publikum. Spieldaten: 6.12. um 17 Uhr: Joe Fenner liest Wintergeschichten 13.12. um 17 Uhr: An Irish Christmas – Konzert mit A Little Green 20. 12 um 17 Ihr: Wirklich wahre Weihnachtsgeschichten Infos und Reservation: www.theaterwerkstatt.ch
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Frauenfelder Woche | 2. Dezember 2020
2.12. – 8.12.2020
Frauenfeld
Regelmässig
Adventsfenster Schulen, Seite 30 bis 24.12.: Adventsausstellung, Blumen Garten Küng bis 24.12.: Advent im Blumen Graben zusätzlich im Postgebäude, Seite 3 Do-Sa 17-21 Uhr: La Trouvaille Glühweinstand, La Trouvaille Do-Sa Genuss Pop Up, Seite 29 bis 20.12.: Pop-Up-Shop Innovent, Seite 4
Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 –10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / ) / 13.45 –15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 –15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15 –18.15 und 17.45 –18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach
Mittwoch 02.12.2020 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade ab 9.30 und ab 10.15 Uhr: Buchstart für Eltern und Kinder, Kantonsbibliothek 14-17 Uhr: Mittelstufentreff, 20gi Treff, Rheinstrasse 20 14 Uhr: Spaziernachmittag, Bistro zur Alten Kaplanei 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Gasthof zum Falken 19.30 Uhr: El Café español, Kantonsbibliothek Donnerstag 03.12.2020 Bring deinen leeren Stiefel. Der Samichlaus füllt ihn, EKZ Schlosspark 14 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 16-18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache, Rathaus 20.15 Uhr: Los Bizcochos, Eisenwerk, Seite 29 Freitag 04.12.2020 Der Samichlaus füllt deinen Stiefel, EKZ Schlosspark 18-22 Uhr: Ausstellung: KAFF nonkonform, Stadtgalerie Baliere, Seite 31 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel «Ein Esel packt aus!» 19.30 Uhr: Adventskonzert, Stadtkirche, Seite 31 Samstag 05.12.2020 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade abgesagt: Weihnachtsschmuckbörse, Seite 30 10 Uhr: Must have geöffnet, Zürcherstrasse 205 10 Uhr: Kunstverein: Rahel Müller und Markus Huber, Bernerhaus 11-17 Uhr: Samichlaus-Stiefeli, Coop Schlosspark abgesagt: Eissportclub Samichlaus / Rundenlauf abgesagt: Chilbi Frauenfelder Chlausmarkt abgesagt: Winterkonzert der Jugendmusik, MZH Oberwiesen 16-20 Uhr: Samichlaus, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 30 19.30 Uhr: Adventskonzert, Stadtkirche, Seite 31 20.30 Uhr: abgesagt: The Circles – Goodbye-Concert, Eisenwerk 21 Uhr: Stiller Has Trio, Eisenwerk, Seite 29 Sonntag 06.12.2020 Chlausumzug abgesagt 13-17 Uhr: Samichlaus, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 30 13.30-19 Uhr: Wichteltag!, La Trouvaille 13.30-16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 14-17 Uhr: Kunstverein: Rahel Müller und Markus Huber, Bernerhaus 17 Uhr: Adventskonzert, Stadtkirche, Seite 31 17 Uhr: Wintergeschichten, Theaterwerktstatt Gleis 5, Seite 30 Montag 07.12.2020 abgesagt: Chlausmarkt Frauenfeld 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Kostbar 18 Uhr: Adventsfenster beleuchtet (keine Eröffnungsfeier), Quartiertreff Talbach 18-22 Uhr: Gastro Advent: Füür & Flammä, Seite 14 Dienstag 08.12.2020 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 18-22 Uhr: Gastro Advent: Füür & Flammä, Seite 14 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel «Ein Esel packt aus!»
Region bis 6.12.: Tage der offenen Tür Rebgut Jäger Haldenhof, Hüttwilen, Seite 19 bis 24.12.: Brändle’s Adventszelt, Hauptstrasse 1, Mettendorf Dezember Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 02.12.2020 Restaurationsbetrieb in der Kochlust, Am Bach 8, Thundorf Donnerstag 03.12.2020 Vernissage Andreas Luethi, Keller Galerie, Zürich, 19.30 Uhr: Lesung Joachim Zelter, Literaturhaus TG, Gottlieben Freitag 04.12.2020 13.30-14.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Matzingen Samstag 05.12.2020 9-16 Uhr: Floh-Kunst und Weihnachtsmarkt, Gachnang, Seite 2 abgesagt: Unterhaltung TV Gachnang bis 13.12.: Saxer Weihnachtsausstellung, Nussbaumen, Seite 30 Sonntag 06.12.2020 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf, Radikal Matzingen, Seite 17 15-17 Uhr: Ittinger Afternoon Tea & Kultur, Kartause Ittingen
Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AAGruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Spanner) Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli /15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff /16 bis 18 Uhr: Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache geöffnet. Elisabeth Thürer, ehemalige Gemeinderätin und Vizepräsidentin am Thurgauer Obergericht gibt Auskunft. Rathaus /19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 –11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
Adventskonzert (ohne Kirchenchor)
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Frauenfeld ELISE UND DAS VERGESSENE WEIHNACHTSFEST Premiere ab 6 / Family SA & SO & MI 13.30 PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND ab 10 / Abenteuer SA & SO & MI 17.15 GREENLAND 2. Woche / ab 12 / Action DO & SO & MI 20.00/ FR & SA 20.00 & 22.30 YAKARI 8. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 15.15
Weinfelden PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND ab 10 / Abenteuer ATMOS: SA 19.45 / SO & MI 20.00 SALZBURGER FESTSPIELE: DIE ZAUBERFLÖTE
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SO 16.30 ELISE UND DAS VERGESSENE WEIHNACHTSFEST Premiere ab 6 / Family SA & SO & MI 14.00 / DI 17.30 GREENLAND 2. Woche / ab 12 / Action Tgl.: 20.00 / FR & SA 22.30 / MI 17.00 MIDNIGHT MOVIE: TEXAS CHAINSAW MASSACRE ab 18 / Horror FR & SA 22.45 ES IST ZU DEINEM BESTEN ab 12 / Komödie Tgl.: 20.00 FOLLOW ME 4. Woche / ab 16 / Horror FR & SA 22.30 CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE 6. Woche / ab 6 / Animation
Die Evangelische Kirchgemeinde veranstaltet im Advent zahlreiche grössere und kleinere Konzerte und Hörgenüsse. Viele Anlässe werden zur Zeit abgesagt. Wir sind für Sie da und möchten Sie gerade jetzt mit Musik verwöhnen und haben deshalb auch ein Motto aus Johannes 1, 5 gewählt: ...und das Licht scheint in der Finsternis... Musik gibt uns Hoffnung in der dunklen Jahreszeit. Gerade in diesem Jahr, wenn vieles anders ist. Ein musikalischer Höhepunkt im Advent ist alljährlich das Adventskonzert des Evangelischen Kirchenchores. In diesem Jahr kann der Chor aufgrund der besonderen Lage leider nicht singen und das Konzert wird vom Streichquartett così fan quattro gestaltet, welches ein Quartett des Winterthurer Komponisten Georg Wilhelm Rauchenecker aufführt.
@ Kulturraum KAFF Grabenstrasse 57 Frauenfeld www.kaff.ch Freitag 4. – Sonntag 6. Dezember 2020 Gruppenausstellung «nonkonform» in der Stadtgalerie Baliere Vom 4. – zum 6. Dezember öffnet die Baliere Stadt Galerie in Frauenfeld ihre Pforten im Namen des KAFFs. Trotz der momentanen Situation ist es uns wichtig, die alternative Kulturszene in Frauenfeld aufrecht zu erhalten. Deshalb laden wir ausnahmsweise ein – nicht zu einer Party, sondern zu einer
Die Altistin Anja Powischer und der Tenor Achim Glatz musizieren mit Christoph Lowis an der Orgel Arien aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium und aus Georg Friedrich Händels Messias. Weitere Kurzkonzerte (30 Min.) am 3. und 4. Adventswochende. Weitere Informationen dazu auf der Homepage der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld. Drei Konzerte in der Stadtkirche Frauenfeld am Freitag, 4. Dez. um 19.30 Uhr, am Samstag 5.12. um 19.30 Uhr und am Sonntag, 17.00 Uhr. Eintritt frei – Kollekte für die Fertigstellung der elektronischen Setzeranlage in der Stadtkirchenorgel. Obligatorische Anmeldung zu den Konzerten unter: www.evang-frauenfeld.ch (mgt)
Gruppenausstellung. Wunderbare Leute im und ums KAFF zeigen, was sie sonst noch machen, wenn sie nicht gerade hinter der Bar stehen und Veranstaltungen organisieren. Wir freuen uns auf drei aufregende Tage mit euch. Gruppenausstellung mit: Lina Sommer, Peter Kradolfer, Joe Dellenbach, Oliver Frei, Tobias Rüetschi, Nadia Guddelmoni, Elena Marti, Paula Blaser, Joel Introvigne Spoken Noise Performance von Jessica Jurassica und Claude Öffnungszeiten: Freitag 18.00 – 22.00 Uhr Samstag 14.00 – 22.00 Uhr Sonntag 14.00 – 18.00 Uhr
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
SA & SO & MI 14.15 DARK WATERS – VERGIFTETE WAHRHEIT SO & MI 17.00 / DI 20.00 7. Woche / ab 12 / Drama YAKARI 8. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 14.15 GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN 9. Woche / ab 8 / Komödie
DO & FR & MO 20.00 / DI 17.30 EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
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SA 17.00 / DI 17.30 JIM KNOPF UND DIE WILDE 13
10. Woche / ab 6 / Abenteuer
SA & SO 16.30 (Atmos) / MI 16.30
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – So / Mi 19.30 MANK – E/d, ab etwa 16 Ein faszinierendes Stück Kino-Geschichte, verfilmt von David Fincher («Fight Club», «Seven»). __________________________________________ Do – Mi 20.00 / Mi 14.30 A PERFECTLY NORMAL FAMILY – Dän/d, ab 14 Mit viel Feingefühl und leisem Humor zeichnet Malou Reymann das Porträt einer Familie, deren Papa eine Frau werden will. __________________________________________ Fr – Sa 17.00 UNDER BLUE SKIES – Suot tschêl blau Dok über die Engadiner Drogenszene der 80er und 90er Jahre. __________________________________________ Fr – So 17.30 PULVERFASS OBHOLZ – Dialekt, ab etwa 12 Packendes Amateurdrama für Super-8-Nostalgiker und Lokalpatrioten über Jugendschmerz, Rebellion und gefährliche Verfolgungsjagden. __________________________________________ So 10.45 Zum Tag der Menschenrechte VOLUNTEER – Deutsch, ab etwa 12 Dok über einfache Schweizer Bürger, die aufbrechen, um in Griechenland gestrandeten Flüchtlingen zu helfen. – In Zusammenarbeit mit Amnesty International TG. Die Mitwirkende Ileana Heer Castelletti ist anwesend. __________________________________________ So 11.00 Kids Kino ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS – D, ab 8 Ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Animationsfilm für die ganze Familie! __________________________________________ So 17.00 CITIZEN KANE – E/d, ab etwa 12 Der Klassiker von Orson Welles von 1941, von dessen Entstehung «Mank» handelt. __________________________________________ Mo – Di 19.30 Cinema Italiano 2 PALAZZO DI GIUSTIZIA – I/d, ab etwa 14 Geschichten über ein Gericht und die Menschen, die sich dort treffen. __________________________________________ Mi 14.00 Mollys Filmpalast PIPPI UND MICHEL – Weihnachten mit Astrid Lindgren – Deutsch, ab 4 Jahren Königin Molly und Minister Steini präsentieren den Kindern die Lieblingsfilmhelden ihrer Jugend. __________________________________________
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2. Dezember 2020 | Frauenfelder Woche
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Medienmitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung
Unterstützung für Markt Thurgau Das Areal der Stadtkaserne von Frauenfeld wird ab 2023 nicht mehr militärisch genutzt. Der Bund stellt es der Stadt im Baurecht zur Verfügung. Das ist eine einmalige Chance, das zentral gelegene Areal dem Kanton als Standort für den von ihm gewünschten «Markt Thurgau» anzubieten. Unterstützt wird das Projekt von Parlamentarierinnen und Parlamentariern aller auf Bundesebene vertretenen Thurgauer Parteien. Ende Juni 2020 stellte die Stadt Frauenfeld zusammen mit einem Vertreter der Regio Frauenfeld das Projekt «Markt Thurgau» der Öffentlichkeit vor. Um den «Markt Thurgau» zu ermöglichen, sollen aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank 40 Mio. Franken bereitgestellt werden. Nun engagieren sich Thurgauer Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentarier für das bedeutungsvolle Projekt. Um die Sichtbarkeit des Kantons Thurgau in der Schweiz zu verbessern und eine nachhaltige Wirkung zu erzeugen, weisen die Politikerinnen und Politiker darauf hin, wie wichtig es ist, die Kräfte zu bündeln und die Ressourcen am richtigen Ort einzusetzen. Chance nutzen CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller gefällt das Projekt «Markt Thurgau», weil es über alle Generationen hinweg für einen Mehrwert sorge, gerade auch im Bereich von Bildung und Wissenschaft. Auch schaffe der geplante «Markt der Ideen» ideale Voraussetzungen für Startups und rege Kreativität und Innovation an. Die SVP-Nationalrätin Verena Herzog möchte mit dem
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Leiter Marketing & Verkauf 40 verheiratet, 3 Kinder Wirtschaftsinformatiker FH Waage thailändische Küche Rotwein, Gin Tonic Grün Rock, Deutscher HipHop, Elektro, Jazz uvm. Familie, Joggen, Politik Herdern
Was war in Sachen Politik in Ihrer Karriere der bisher grösste Aufsteller? Nach kurzer Zeit als aktiver Politiker durfte ich bereits für die Nationalrats- und später für die Grossratswahlen kandidieren und habe tolle Resultate erzielt.
«Markt Thurgau» zudem ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige und gesunde Thurgauer Ernährungswirtschaft setzen und damit die Ernährungssicherheit stärken. Die bald nicht mehr militärisch verwendete Stadtkaserne in Frauenfeld biete dazu die grosse Chance, die es zu nutzen gelte. Attraktives Projekt an bester Lage CVP-Nationalrat Christian Lohr freut sich als passionierter Sport- und Kulturfan am Projekt «Markt Thurgau», das den Fortbestand des national bedeu-
Markt Thurgau online Unter www.markt-thurgau.ch sind neben Informationen zum Projekt auch Videobotschaften aufgeschaltet. Neben Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentariern, werden laufend weitere Videos von Persönlichkeiten aus der Thurgauer Politik sowie aus der Wirtschaft und der Bevölkerung aufgeschaltet. (svf)
tenden Frauenfelder Militärwettmarsches ermöglicht. Zusätzlich werde die Stadtkaserne in Frauenfeld ganzjährig für Jung und Alt zu einem Markt für feine Produkte und kreative Ideen. Fasziniert ist auch SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher vom Projekt «Markt Thurgau». Mit der alten Militärkaserne werde an bester Lage Raum geboten für attraktive Zukunftsprojekte für den gesamten Kanton Thurgau, zum Beispiel im Bereich von Co-Working oder der Komplementärmedizin. Auch Grüne-Nationalrat Kurt Egger beurteilt das Realisieren des «Markts Thurgau» als für den Kanton Thurgau interessant, wichtig und innovativ. Das Projekt verbinde Menschen sowie unterschiedliche Betriebe und ermögliche unter anderem einen gemeinwohlorientierten digitalen Wandel. Gemäss Zeitplan des Regierungsrates wird er im Frühling 2021 dem Grossen Rat einen Bericht zur Beurteilung der eingegangenen Projektideen zur Verwendung des Erlöses aus den Partizipationsscheinen der TKB vorlegen. Eine Volksabstimmung ist im Frühling 2022 vorgesehen. (svf)
CVP freut sich über die Wahl von Brigitte Häberli-Koller durch den Ständerat
Brigitte Häberli-Koller zweite Vizepräsidentin Am 30. November wurde die Thurgauer Ständerätin Brigitte HäberliKoller zur zweiten Vizepräsidentin des Ständerates gewählt. Läuft alles nach Plan, wird sie im Jahr 2023 die kleine Kammer präsidieren. Die CVP Thurgau freut sich gemäss Mitteilung sehr über die Wahl ihrer Ständerätin. Die Mitglieder des Ständerates haben CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller als zweite Vizepräsidentin des Ständerats gewählt. Damit dürfte sie im Jahr 2023 Ständeratspräsidentin werden. Die CVP Thurgau freut sich sehr über die Wahl und gratuliert Brigitte HäberliKoller herzlich zu diesem Schritt. Für den Kanton Thurgau ist die Zeit mehr als reif, dass er wieder einmal seit dem Jahr 1976/77 das Ständeratspräsidium stellen darf. «Brigitte Häberli-Koller, die sich stets für den Kanton Thurgau und die Bevölkerung einsetzt, ist eine hervorragende Botschafterin für den wundervollen Kanton am Bodensee und die ganze Schweiz», ist der Parteipräsident Paul Rutishauser überzeugt. Marlise Bänziger, die Geschäftsführerin der CVP Thurgau aus dem Bezirk Frauenfeld, durfte eine der beiden Gäste von der künftigen Ständeratspräsidentin vor Ort sein. «Corona-bedingt lief der Tag zwar etwas anders ab, aber dafür hatte
ist Präsident der CVP Bezirk Frauenfeld und der CVP Seebachtal. Zudem ist er Ex-Präsident der Primarschule Herdern-Dettighofen und setzt sich für die Freilandhaltung der Schweine oberhalb Kalchrain ein.
Was sind Ihre Wünsche für die Zukunft der Region Frauenfeld? Dass die Bevölkerung, möglichst regional einkauft und so das lokale Gewerbe unterstützt. Der ländliche Raum soll bestmöglich mit der Agglomeration und der Stadt vernetzt werden. Zudem «Breitband-Internet für alle». Was ist Ihre Meinung zur Namensänderungsdiskussion um die CVP? Ich befürworte den Wechsel auf «Die Mitte», die Partei im bürgerlichen Lager als Brückenbauerin mit sozialer Ader. So werden wir mit unserer lösungsorientierten Politik – vor allem für Mittewähler in Städten und Agglomerationen – wieder attraktiv. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Der Ausblick vom Seerücken übers Thurtal bis hin zu den Alpen. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Jeder Tag ist anders und gemeinsam mit einem tollen Team digitalisieren wir Schulen, Gemeinden, Städte und Kantone. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? In der Freizeit bin ich meist mit Dächlikappe oder Mütze unterwegs. Was haben Sie noch nie gemacht? Einen Marathon laufen, ich schaffe aktuell erst 10 km in vernünftiger Zeit. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Dutzende Krawatten von meiner Zeit bei der SBB und als Verantwortlicher für den Vertrieb im DACH-Raum in einem FinTechUnternehmen.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Zwei Bedingungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Alle Sterneköche in der Schweiz anrufen und fragen, wer kurzfristig Zeit hat, für meine Familie und Freunde zu kochen. Anschliessend ein paar tolle Winzer besuchen und unseren Keller mit fabelhaften Schweizer Weinen füllen. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Direkt am ersten Tag bei der Rückkehr, wenn ich die Mäuse-Jagdresten unserer Katzen rund ums Haus beseitigen muss. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Drive von Incubus – ein Song mit Tiefgang, der mich schon lange berührt und wohl nie loslassen wird. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Ein kühles Brauhaus-Bier. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Meiner Meinung nach macht der aktuelle Bundesrat einen tollen Job. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Nach dem KV in die IT-Branche zu wechseln, Wirtschaftsinformatik zu studieren und mich hinsichtlich Projektmanagement weiterzubilden. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Viel zu oft und wenn sie meine Frau fragen, permanent... Was wollten Sie als Kind werden? Der Arztberuf hat mich immer fasziniert. Auf was können Sie schlecht verzichten? Eindeutig aufs Internet und leider auch auf Süssigkeiten.
aemisegger.ch www.aemisegger.ch
Marlise Bänziger (r.), Geschäftsführerin der CVP Thurgau aus dem Bezirk Frauenfeld, durfte Brigitte Häberli-Koller begleiten.
unsere Ständerätin genügend Zeit für einen energiereichen Saft im Bundeshauskafi mit uns zu geniessen bevor ihre Wahlsession beginnt.» Seit 2011 im Ständerat CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller vertritt seit dem Jahr 2003 den Kanton Thurgau im nationalen Parlament; zuerst als Nationalrätin und seit 2011 als Ständerätin. «Brigitte Häberli ist eine herausragende Persönlichkeit, mit viel Überzeugungskraft, Weitsicht und Gestaltungswillen. Dabei ist sie stets mit beiden Füssen am Boden geblieben und
macht eine äusserst erfolgreiche Politik für die gesamte Ostschweiz», hält die Vizepräsidentin Sandra Stadler weiter fest. «Die Kantonalpartei hat Brigitte Häberli-Koller sehr viel zu verdanken. Sie hat die Wahl mehr als verdient», ist die Geschäftsführerin Marlise Bänzinger überzeugt. Der Thurgauer Jungpolitiker Marc Rüdisüli freut sich sehr über den politischen Weg seiner Mentorin. Brigitte Häberli begleitet ihn im Rahmen eines Förderprogramms. «Von Brigitte kann ich viel profitieren und lernen, menschlich wie politisch», hält er fest. (zvg)
Wir wünschen Ihnen eine gesunde weihnachtszeit! Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40
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