Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 50, 11. Dezember 2019

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11. Dezember 2019 | Ausgabewoche 50 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Turnfabrik an der Hummelstrasse platzt aus allen Nähten

Ausbau um acht Meter

Chnuri Bäumige Weihnachten

In der Turnfabrik in Frauenfeld ist praktisch jeden Tag ein buntes Treiben festzustellen.

Die Verantwortlichen der Turnfabrik Frauenfeld machen Nägel mit Köpfen und haben an der Medienkonferenz vom Montagabend aufgezeigt, wieso ein Ausbau um acht Meter dringend nötig ist. Diese Erweiterung um acht Meter in östlicher Richtung verursacht Totalkosten von 875 000 Franken, 200 000 davon für neue Geräte. Der Spatenstich ist für April 2020 vorgesehen. Die Aufnahme des Turnbetriebs erfolgt im

August und die Einweihung ist auf den Herbst 2020 datiert. Dieser Anbau wird 2,5 Meter höher als das bestehende Gebäude. Beschäftigt man sich noch etwas weiter mit Zahlen, wird schnell klar, warum man dieses Vorhaben unterstützen muss. Die Mitgliederentwicklung der Turnfabrik Frauenfeld ist frappant. 2013 nutzten 128 Turnerinnen und Turner unter 16 Jahren diese Anlage, 2018 sind es bereits 165. Logisch, dass deshalb auch die Stellenprozente der Trainer

angepasst werden mussten von 80 (2013) auf 310. Diese Investitionen in qualifiziertes Fachpersonal zeigten bereits deutliche Auswirkungen. Seit 2013 glänzte die Turnfabrik mit Medaillengewinnen an Schweizer Meisterschaften und an Eidgenössischen Turnfesten gleich mehrfach. Insgesamt gab es zehn Gold-, zwölf Silber- und neun Bronzemedaillen. Ruedi Stettler Bericht Seite 18

Radprofi Stefan Küng ist guter Dinge

Einbrecher verurteilt

Der 26-jährige Stefan Küng hat in seiner Rad-Karriere schon einiges erreicht. Gegenwärtig weilt der Frauenfelder mit seinem Team Groupama-FDJ in Spanien im Trainingslager. Der fünffache Saisonsieger freut sich schon jetzt auf das Jahr 2020 mit einigen Höhepunkten: «Etwa mein Lieb-

Ein 48-jähriger Schweizer ist vom Bezirksgericht wegen 27 Einbrüchen zu einer 34-monatigen Freiheitsstrafe verurteilt worden, wovon 10 Monate unbedingt. Diese hat er bereits abgesessen. Gesamthaft wurden ihm 32 Delikte vorgeworfen, wovon er 11 bestritt. (aa) Bericht Seite 3

lings-Frühjahrs-Klassiker von Paris nach Roubaix, oder die in Frauenfeld beginnende Tour de Suisse und natürlich die Tour de France». Küng hofft auch auf Schnee bis in die Niederungen, damit er sich die LanglaufLatten anschnallen kann. (rs) Bericht Seite 19

Das Weihnachtsfest ohne Christbaum? Unvorstellbar! Eine geschmückte Tanne gehört seit etwa 500 Jahren zur Weihnachtszeit in die Schweizer Stuben – zunächst ausschliesslich in protestantischen Haushalten. Die Katholiken stellten stattdessen Krippen auf. Heute ist die Glaubensfrage eher: Plastikimitat oder echter Baum? Praktische Gründe mögen für einen künstlichen Baum sprechen – er verliert keine Nadeln und bleibt immer grün. Der Charme einer echten Tanne ist jedoch unübertroffen – nur muss dafür ein Baum dran glauben. Da weiss man gar nicht, was nun ökologisch besser ist: jährlich einen Baum abholzen oder Plastik wiederverwenden? Gemäss der Zeitschrift GEO müsste man einen Kunststoffbaum zehn Jahre lang verwenden, damit seine

Ökobilanz mit einem echten Christbaum gleichzieht. Schlussendlich landet das Stück aus Plastik aber selbst bei jahrelanger Treue im Abfall; echte Tannen dagegen verwandeln sich in Humus – ein weiterer Punkt für die natürliche Variante. Es gibt aber noch eine dritte Alternative, die auch in Frauenfeld angeboten wird und zunehmend an Beliebtheit gewinnt: den Christbaum zum Mieten. Die Bäume werden in Töpfen ausgeliehen und nach Weihnachten wieder eingepflanzt. Ein paar Jahre später kommen sie als Einweg-Christbäume ein zweites Mal auf den Markt. Und wenn Sie der Umwelt zuliebe ganz auf eine Tanne verzichten, dann schmücken Sie doch einfach Ihren Gummibaum. Miriam Waldvogel

Ausgaben der FW über die Feiertage Über Weihnachten / Neujahr bleiben unsere Büros ab Dienstag, 24. Dezember 2019, 12.00 Uhr geschlossen. Wir sind am Freitag, 3. Januar 2020 ab 8.00 Uhr wieder für Sie da.

Spezielles zu Erscheinungsweise / Redaktionsschluss /Agenda: Ausgabe 1951: Redaktionsschluss: Dienstag, 17.12.2019, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 18.12.2019 Die Agenda dieser Ausgabe reicht ausnahmsweise bis Freitag, 27.12.2019 (nicht nur bis Dienstag wie üblich)

Doppelnummer 1952 / 01:

Redaktionsschluss: Freitag, 20.12.2019, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Freitag, 27.12.2019 Die Agenda dieser Ausgabe reicht bis Dienstag, 07.01.2020

Ausgabe 2002:

Redaktionsschluss: Dienstag, 07.01.2020, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 08.01.2020

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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

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Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für Christmas Dreams mit Dai Kimoto & his Swing Kids und der SWISS BAND vom 15. Dezember 2019, 17 Uhr im Casino Frauenfeld. Rufen Sie am Donnerstag 12. Dezember von 10.00 bis 10.03 Uhr an unter Telefon 079 757 69 90. Die beiden Orchester präsentieren die schönsten, swingigsten und rockigsten Weihnachtsmelodien auf höchstem Niveau. Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt. Viel Glück! Infos auf swiss-band.ch

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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Was kostet Wertschätzung? Die Jugendmusik bot im Casino einen attraktiven Auftritt.

Winterkonzert der Jugendmusik Frauenfeld im Casino

Grosser Höhepunkt im Musikjahr Das Winterkonzert der Jugendmusik Frauenfeld im Casino am Samstag war der grosse Höhepunkt eines erfolgreichen Musikjahrs mit zahlreichen Auftritten und Vereinsanlässen. Dem Publikum wurden bestens eingeübte, bekannte Melodien präsentiert. Die Windband unterstützte die Jugendmusik und zusammen füllten sie den Casino-

saal mit Musik und vielen Besuchern. Am Sonntag, 15. Dezember, werden Ausschnitte aus dem Winterkonzert vor dem Auftritt der SWISS Band und der Swing Kids noch einmal gespielt. Dieses Musikereignis «Christmas Dreams» findet ebenfalls im Casino Frauenfeld statt. Andreas Schneller

Vor kurzem wurde mir wieder einmal eine Analyse präsentiert betreffend Zufriedenheit von Mitarbeitenden, wonach der Lohn nicht so wichtig sei, sondern die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit und die Wertschätzung. Und das mitten in der laufenden Lohnrunde und Budgetdebatte, wo «nur» um Geld diskutiert wird. Nächstes Mal, wenn mir jemand sagt, wertschätzende Anerkennung sei wichtig und koste ja nichts, werde ich wirklich wütend. Denn – für Wertschätzung muss man Zeit einsetzen können und wenn immer mehr Zeit fürs

Dokumentieren von Abläufen und Schreiben von Anträgen eingesetzt werden muss, dann fehlt schlicht und ergreifend die Zeit für ein Gespräch oder fürs Besorgen einer kleinen Anerkennung. Ich hoffe, dass wir im Alterszentrum Park mit dem Projekt «Skill and Grade Mix» (richtige Mischung von unterschiedlichen Fähigkeiten und Abschlüssen) Abläufe vereinfachen und so gewissen «Zeit-Dieben» auf die Spur kommen. Für die Umsetzung des Projektes muss aber zuerst Geld eingesetzt werden. Wertschätzung gibt es nicht gratis.

Lehrlingsausbildung – ein wichtiger Erfolgsfaktor Die Lehrlingsausbildung, ein wichtiger Faktor um die Branche, ja den gesamten Markt im Gleichgewicht zu bewegen.

48-Jähriger wegen Diebstahls und Sachbeschädigung in 27 Fällen verurteilt

Letzte Chance für Gewohnheitseinbrecher Das Bezirksgericht Frauenfeld hat am Montag einen 48-jährigen Westschweizer des gewerbsmässigen Diebstahls und der Sachbeschädigung in 27 Fällen schuldig gesprochen und zu 34 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, davon 10 Monate unbedingt. Weil er bereits über 300 Tage in Untersuchungshaft verbracht hat, verliess der Verurteilte das Gericht als freier Mann. Gesamthaft 32 Straftaten waren es, die dem rund 1,60 Meter grossen Mann mit schwarzer Hose, schwarzem Pulli und kurzen Haaren mit Wohnort Zürich vorgeworfen wurden – wegen gewerbsmässigen Diebstahls, mehrfacher Sachbeschädigung und mehrfachen Hausfriedensbruchs. In fünf dieser Fälle erachtete das Gericht die Täterschaft des Mannes aber nicht als erwiesen an. Denn sie entsprachen nicht dem «Muster» des Straftäters, der in den Regionen Frauenfeld und Winterthur mit dem Velo auf Einbruchstour war und ausschliesslich Bargeld stahl. Weil die erste Tat am 14./15. Januar 2018 in Frauenfeld stattgefunden hatte, war die Staatsanwaltschaft in Frauenfeld zuständig für das Strafverfahren. Hoher Sachschaden Die Straftaten wurden innerhalb von acht Wochen zwischen Januar und März

2018 verübt. Dabei machte der Mann nur «risikolose Einbrüche», wobei der angerichtete Sachschaden in vielen Fällen höher war als der erbeutete Geldbetrag aus Kassen, Büroschubladen und Münzautomaten von Autowaschboxen. Die Deliktsumme belief sich auf 47 000 Franken, der angerichtete Sachschaden auf 153 000 Franken. Allerdings sei von etlichen der Geschädigten der entwendete Geldbetrag als zu hoch angegeben worden – dies tangiert das Bezirksgericht aber nicht. Es verwies die Forderungen der Privatkläger – von denen einige der Verhandlung beiwohnten – auf den Zivilweg. Bei den Ermittlungen zum Verbleib der erbeuteten Geldbeträge war den Behörden der Geldverkehr auf dem Postcheckkonto des Mannes zu Hilfe gekommen. Denn er pflegte nach den Einbrüchen jeweils Einzahlungen auf sein Postcheckkonto zu machen. Einen stattlichen Teil des Geldes verwendete der Mann damals für Hotelübernachtungen und Glücksspiele. Unter dem Antrag Mit seinem Urteil blieb das Bezirksgericht unter Leitung von Christian Koch aufgrund der Anzahl geringerer Delikte unter dem Antrag des Staatsanwaltes, der 48 Monate Freiheitsstrafe gefordert hatte. Es verurteilte den mehrfach einschlägig vorbestraften Mann zu einer

Freiheitsstrafe von 34 Monaten, wovon 10 Monate unbedingt, die restlichen 24 Monate bedingt mit einer Probezeit von 5 Jahren – und der Begleitung durch eine Bewährungshilfe. Weil der Verurteilte bereits über 300 Tage in Untersuchungshaft verbracht hatte – er war nach einem Einbruch von der Polizei verhaftet worden – ist nur noch die bedingt ausgesprochene Strafe zu vollziehen. Der Verurteilte verliess den Gerichtssaal somit als freier Mann. Auf dem Weg in die Zukunft hat er allerdings einen schweren Rucksack zu tragen, muss er unter anderem doch Untersuchungsund Gerichtskosten im Umfang von rund 30 000 Franken zahlen sowie die Kosten für die amtliche Verteidigung tragen, rund 15 000 Franken. «Allerletzte Chance» Trotz schwieriger Jugend – er hat keine Familie und war ab dem zehnten Altersjahr in einem Heim aufgewachsen – hat der Verurteilte sein Leben nun offenbar im Griff. Denn seit der Entlassung aus der Untersuchungshaft hat er sich nichts mehr zuschulden kommen lassen. Ausserdem hat er noch eine Festanstellung bis Ende Jahr und anschliessend «weitere Jobs in Aussicht». Verhandlungsleiter Christian Koch mahnte den Mann zum Schluss der Verhandlung, diese «allerletzte Chance» zu packen. Andreas Anderegg

Die Basis des Erfolges von jedem Unternehmen sind die Lehrlinge respektive die Fachkräfte von Morgen. Dafür benötigt es Budget, die entsprechenden Tätigkeitsbereiche, Zeit und Ressourcen für Betreuung und Unterstützung. Doch die Zeiten ändern sich. Heutzutage besuchen die Schulabgänger oftmals die Kantonsschule und Lehrstellen sind daher immer weniger besetzt. Früher mussten sich die Schüler ins Zeug legen, um eine Lehrstelle zu erhalten, heute die Betriebe. So haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir uns als attraktiver Arbeitgeber und Lehrbetrieb in der Region positionieren können. Der richtige Ansatz liegt in der Kommunikation und Mund zu Mund-Propaganda. In Verbindung mit den Frauenfelder Sekundarschulen und unseren Kunden versuchen wir unser Unternehmen Schülern bzw. zukünftigen Augenoptikern interessant zu machen. Wir sind der Überzeugung, dass Lehrlinge, welche früh gefordert und gefördert werden, Studienabgängern einiges voraus sind. Neben der grossen Eigenverantwortung und Mitarbeit im Team, bringen unsere Lehrlinge bereits eine grosse Portion Selbstvertrauen und Freude an der Arbeit mit.

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo und Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

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Der Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 bringt Verbesserungen. Auf verschiedenen PostAuto-Linien ab Frauenfeld werden Abendtaxis eingeführt. Diese verkehren im Stundentakt nach Oberneunforn, Nussbaumen und Gachnang. Die PostAutoLinie 829 wird ab Frauenfeld via Pfyn–Müllheim bis nach Wigoltingen verlängert. Ein Taxiangebot ersetzt das bisherige Abendbus-Angebot der Linie 828 Frauenfeld–Uesslingen–Nussbaumen. Die Taxis verkehren im Stundentakt zwischen Frauenfeld und Oberneunforn (Linie 822) sowie von Frauenfeld bis Nussbaumen (Teilstrecke der Linie 823). Auf der Linie 822 fahren die Taxis um 20.50, 21.50 sowie um 22.50 Uhr ab Frauenfeld, Bahnhof bis Oberneunforn. Am Freitag und Samstag gibt es einen zusätzlichen Kurs um 23.50 Uhr. Auf der Linie 823 bis Nussbaumen gelten folgende Abfahrtszeiten: 20.20, 21.20 und 22.20 Uhr. Am Freitag und am Samstag gibt es einen zusätzlichen Kurs um 23.20 Uhr. Auf dem Abschnitt Frauenfeld–Weiningen entstehen ab 20 Uhr halbstündliche Verbindungen. Möglich wird dies durch die Kombination der Abendtaxis entlang der Linie 823 und den Postautos der Linie 825. Auch die Strecke Frauenfeld–Gachnang (Linie 836) wird ab 20.50 Uhr mit Taxikursen im Stundentakt bedient. Die Abendtaxis verkehren ab Bahnhof Frauenfeld bis zur Haltestelle Gachnang, Kirche. Die Abendtaxis der Linien 822, 823 und 836 halten an den PostAuto-Haltestellen nur zum Aussteigen. Die Abendtaxis der PostAuto-Linien können mit den ordentlichen ÖV-Tickets ohne Aufpreis genutzt werden. Weil das Fahrpersonal in den Abendtaxis keine Fahrausweise verkauft, empfiehlt PostAuto einen frühzeitigen Ticketbezug via PostAutooder SBB-App, online oder am Ticketautomaten. Mit zehn Sitzplätzen können die Abendtaxis die erwartete Nachfrage in der Regel problemlos erfüllen. Fällt diese

einmal grösser aus, stehen Verstärkungstaxis zur Verfügung. Die Taxis starten am Bahnhof Frauenfeld ab den gleichen Abfahrtsplätzen wie die Postautos tagsüber: Linie 822 ab Platz L, Linie 823 ab Platz G und Linie 836 ab Platz M.

Die Thurgauer Regierung hat die Kandidaten für den Bankrat der Thurgauer Kantonalbank (TKB) nominiert. Neu zur Wahl vorgeschlagen sind der Unternehmer Rico Kaufmann und der Anwalt und Steuerexperte Roman Brunner. Präsident René Bock und die weiteren sechs Mitglieder stellen sich der Wiederwahl. (ID)

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Genuss pur bei Haag

…Überraschung…

Linie 829 führt neu bis Wigoltingen Änderungen gibt es auch auf der Strecke von Kreuzlingen nach Frauenfeld. Von Montag bis Freitag werden die PostAuto-Linien 829 und 920 wie folgt verknüpft: Die Postautos bedienen die Strecke Kreuzlingen–Tägerwilen– Müllheim–Pfyn–Frauenfeld als Linie 920 im Stundentakt. Die Linie 829 wird stündlich ab Müllheim bis Wigoltingen verlängert und fährt 30 Minuten versetzt zur Linie 920. Durch die Kombination der beiden Linien kann PostAuto die Strecke Frauenfeld–Pfyn–Müllheim zwischen 5.30 und 20 Uhr im Halbstundentakt bedienen. Am Wochenende fahren die Postautos auf der Linie 920 neu die Strecke Kreuzlingen– Lipperswil–Müllheim Dorf. In Wigoltingen nimmt PostAuto die neuen Haltestellen «Fabrikstrasse» und «Werkhof» in Betrieb. Direkte Buslinie Weinfelden – Wil Zwischen Wil und Weinfelden gibt es ab dem Fahrplanwechsel eine direkte Buslinie. Dazu werden die Linien 722 (Wil–Hosenruck) und 934 (Weinfelden–Wuppenau) miteinander verknüpft. Neu heisst die Linie durchgehend 722 Wil–Hosenruck–Weinfelden, sie wird gemeinsam von WilMobil und PostAuto betrieben. Von Montag bis Freitag fahren die durchgehenden Busse zwischen 5.30 Uhr und 18.30 Uhr im Stundentakt. Am Wochenende gilt zwischen Weinfelden und Wuppenau weiterhin ein Zweistundentakt, zudem müssen die Fahrgäste Richtung Wil in «Wuppenau, Gemeindehaus» umsteigen. Neu sind die Dörfer Bussnang, Lanterswil, Hagenwil, Wuppenau und Hosenruck ganztags mit Weinfelden und Wil SG verbunden. (zvg)

Urs und Nicole Haag mit Tochter Linda sowie Selina und Lisa.

Schenken sie Freude mit … dem Blumen Abo vom Blumen Graben. Es geht ganz einfach. Das Blumen Abo ist individuell auf jeden abgestimmt. Wählen Sie selbst aus, wie viele Male wir jemanden aus Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis überraschen dürfen. Das perfekte Geschenk zu Weihnachten, aber auch zum Geburtstag, welches dem Beschenkten das ganze Jahr hindurch immer mal wieder eine kleine Freude bereitet. Gerne geben wir Ihnen in unserem Laden mehr Auskunft darüber. Blumen Graben, Murgstr. 9, Frauenfeld info@blumengraben.ch / 052 720 96 66 (zvg)

Letzte Woche konnten bei Urs und Nicole Haag in Hüttwilen die Weine aus ihrem Eigenbau degustiert werden. Auf grosses Interesse stiessen dabei die beiden Weissen «Goldgrüebli» 2018 und Cabernet Blanc 2018, die heuer am Grand Prix du Vins Suisse mit Gold ausgezeichnet wurden. Der «Goldgrüe-bli» schaffte es in der Kategorie Müller-Thurgau unter die sechs besten der Schweiz. Zu Ehren kam im September auch ein Rotwein: Der Pinot Noir Auslese 2018 erhielt am international ausgerichteten Mondial des Pinots Silber. Die Haag-Weine werden bereits von der sechsten Generation produziert und heute in der stimmungsvollen Vinothek des 400-jährigen Bauernhauses

verkauft, die auch für Anlässe gemietet werden kann. Zum Wein gabs heuer nicht wie gewohnt Raclette oder Fondue, sondern ein kaltes Plättli mit Spezialitäten aus der Region. Ganz bewusst, wie Nicole Haag erklärte. «Wir sind Winzer und betreiben eine Vinothek», somit liege der Fokus beim Wein und nicht bei der Festwirtschaft. Für Weihnachten hat Nicole Haag Geschenksideen zusammengestellt, die nebst Wein oder Edelbrand auch Produkte von lokalen und regionalen Produzenten enthalten. Die Vinothek ist jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr, am Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet sowie nach telefonischer Vereinbarung. Evi Biedermann

CITROËN C5 AIRCROSS SUV MIT GRIP CONTROL AB CHF 28'900.– citroen.ch Angebot gültig für alle zwischen dem 01.11. und 30.11.2019 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge. Angebote gültig nur für Privatkunden, nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Empf. VP inkl. MwSt. Neuer Citroën C5 Aircross SUV PureTech 130 S&S BVM6 Feel, Katalogpreis CHF 30’900.–, Jubiläumsprämie CHF 2’000.–, Verkaufspreis CHF 28’900.–; Verbrauch gesamt 5,3 l /100 km; CO2-Emission 121 g/km; CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder der Strombereitstellung: 28 g/km Treibstoffverbrauchskategorie D. Abgebildetes Modell mit Optionen: Neuer Citroën C5 Aircross SUV BlueHDi 130 S&S EAT6 Shine, Katalogpreis CHF 41’720.–; Verbrauch gesamt 4,1 l /100km; CO2 107 g/km; Kategorie A. CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder der Strombereitstellung: 18 g/km; Benzinäquivalent: 4,7 l /100km. Citroën behält sich das Recht vor, die technischen Daten, die Ausstattungen und die Preise ohne Vorankündigung zu ändern. Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt im Jahr 2019 137 g/km.


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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

Besoldung: Keine generelle Anpassung

Umfrage

Was bringt Sie in Weihnachtsstimmung? Ja, Schneefall ist noch immer der kräftigste aller Spontanauslöser für diese Stimmung, genährt aus der Kindheit. Wenn die Flocken leise herabschweben und der Schnee alles sanft einhüllt, dann kann es Weihnachtszeit werden. Aber es gibt eine Vielzahl weiterer Auslöser, die uns weihnachtlich stimmen. Welche? Wir fragten auf der Strasse nach. Eugen Benz Alan, Conzetta, Levi, Domenico, Antonio

Die Familie bringt uns in Stimmung: Gemeinsam essen und glücklich sein! Mein Sohn hat dann auch noch Geburtstag.

Wir zeigen Ihnen, was sie alles kann.

Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenkideen Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch

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Andrea

Wenn bei uns im Geschäft die Backwaren frisch aus dem Ofen kommen, ist der Duft verführerisch und löst sofort Weihnachtsstimmung aus wegen der duftenden Zutaten wie Zimt und Lebkuchengewürz – wunderbar!

Heineken Blade!

Kapitalisierungszinssatz bleibt bei 9,5 Prozent Gestützt auf das Steuergesetz hat der Regierungsrat den Zinssatz zur Berechnung des Ertragswerts nicht kotierter Wertpapiere für die Steuerperiode 2019 festgelegt. Er belässt den Kapitalisierungszinssatz wie bisher auf 9,5 Prozent. (ID)

Andrea

Ich bin dieses Jahr etwas «grinchy» drauf – du kennst bestimmt dieses grüne Vieh, die Figur aus dem Film, die Weihnachten nicht so cool findet? So geht’s mir auch, bin nicht in Stimmung. Für Guetzli und Glühwein kann ich mich begeistern, aber damit hat sich’s.

Der Regierungsrat hat beschlossen, dass auf den 1. Januar 2020 keine generelle Anpassung der Besoldung des Staatspersonals erfolgt. Der Regierungsrat hat den Auftrag, die Grundbesoldung jährlich auf den 1. Januar neu festzulegen, mit dem grundlegenden Ziel, die Erhaltung der Kaufkraft zu garantieren. Da die durchschnittliche Jahresteuerung Ende Oktober 2019 plus 0,5 Prozent betrug, ist der Regierungsrat der Ansicht, dass keine generelle Besoldungsanpassung notwendig ist, weil das Lohnniveau insgesamt immer noch rund zwei Prozent über dem Preisniveau liegt. Den Betrag für die individuellen Besoldungsanpassungen für die Lohnrunde 2020 hat der Regierungsrat auf 0,8 Prozent der Gesamtlohnsumme festgesetzt. (ID)

Die Haushaltsmaschine für den Mann!

Frei Uhren und Schmuck: Totalausverkauf wegen Geschäftsaufgabe

Die Zeit zum Aufhören ist gekommen

Silvan

Sich Zeit nehmen fürs Familienleben führt automatisch in die Weihnachtsstimmung – vor allem, wenn’s dazu wieder einmal kräftig schneien würde: einen Meter hoch, nicht lang, und wenn es weisse Weihnachten gäbe. Gestern haben wir angefangen mit Guetzlibacken, und die Kleinen hören Weihnachts­ musik. Ist auch schön.

(v.l.) Rösi, Ruth, Daniela

Kerzenschein, der Wärme bringt, die Zeit, die man sich für einen ExtraSchwatz auf der Strasse nimmt – das bringt Stimmung. (Und für Rösi ist es vor allem das Guetzlen, das bei ihr gute Laune auslöst. Sie backt 22 Sorten, darunter: Chräbeli, Mailänderli, Spitzbuben, Brunsli, Kokoshüüffeli (5 Sorten mit Kokosnuss), Willisauer Ringli, Kürbiskernguetzli, Arenenbergerli, Nusshüüffeli und viele weitere.)

Maria, Neveda

(Maria:) Wir Moslems kennen Weihnachten nicht. (Neveda:) Schnee passt gut zu Weihnachten, aber auch die Weihnachts­ dekorationen und Lichterketten in der Stadt haben ihren Reiz.

Nicole (r.) und Sabrina

Die Weihnachtsbeleuchtungen bringen uns in Stimmung, auch die in Frauenfeld, aber vor allem jene in Zürich, Winterthur und London. Wenn zugleich ein Markt stattfindet, ist das Wonne­ gefühl perfekt.

Peter (und Nadja)

Was mich in Weihnachtsstimmung versetzt, ist der vermehrte Kontakt zu den Töchtern und zum Sohn. Das geniesse ich am meisten, ist genial! Wir treffen uns irgendwo und haben viel Zeit zum Reden. Man nimmt sich die Zeit und hat die Zeit. Das ist das Schöne. Für einen Vater ist es das Schönste, wenn er spontan mit der Tochter abmachen kann in der Passage.

Do – Mi, 12. – 18.12., 19.30 Uhr MARRIAGE STORY von Noah Baumbach USA 2019, 136 Min, E/d, ab etwa 14 Scarlett Johansson und Adam Driver spielen grossartig ein Paar, das sich trennt. Ein eindringliches und mitfühlendes Porträt einer implodierenden Ehe und Familie, von Noah Baumbach («While We Were Young», «Frances Ha»).

Seit zwölf Jahren führen Beatrice und Thomas Frei ihr Uhren- und Bjiouteriegeschäft an der Zürcherstrasse 169 in Frauenfeld. Ende Mai 2020 gehen sie in Pension. Als einziger Uhrmacher in Frauenfeld ist Thomas Frei um eine Nachfolgeregelung für sein Geschäft bemüht. Das aktuelle Warenlager wird zu reduzierten Preisen ausverkauft. 2007 übernahm das Ehepaar Frei das Uhren- und Bijouteriegeschäft in der Frauenfelder Altstadt von Lauener Uhren & Schmuck. Damals in ZürichWollishofen tätig, musste Thomas Frei vor allem seine Frau Beatrice, eine Stadtzürcherin, überzeugen nach Frauenfeld «aufs Land zu ziehen». «Ich

hingegen habe schon immer von einem Laden in Frauenfeld geträumt», sagt er, der in Frauenfeld aufgewachsen ist und in der Vorstadt bei Uhren Horber seine Lehre als Uhrmacher absolviert hat. Aussterbendes Handwerk «Heute führe ich ein Handwerk aus, das langsam ausstirbt.» Es ist selten geworden, dass echte Uhrmacher Uhren verkaufen. Oft sind es Verkäufer, welche die Uhren an eine Werkstatt schicken, falls sie repariert werden müssen. Aber nicht nur die Tatsache, dass es nicht mehr viele Uhrmacher gibt, die sein Geschäft übernehmen könnten, sondern auch der Umstand, dass der Einzelhandel lange Präsenzzeiten erfordert, erschwert die Suche nach einer geeigneten

Nachfolge. «War es nötig, haben wir auch am Sonntag oder am Montag ge arbeitet», sagt Frei. 45 Jahre im Beruf sind genug Ein bis zwei Wochen Ferien pro Jahr haben sich Freis jeweils gegönnt. Einmal pensioniert möchten sie reisen können. «Nicht die Welt bereisen, das muss nicht sein. Aber Europa», sagt Frei. Er möchte definitiv im Alter von 65 Jahren pensioniert werden. «Meine Kundschaft findet es schade, dass ich das Geschäft aufgebe, wenn ich keinen Nachfolger finde», so Thomas Frei. Aber auch er habe ein Recht darauf in Pension gehen zu dürfen. «45 Jahre im Beruf sind genug». Franziska Schütz

Interessanter Jahresabschluss der SP Frauenfeld Am traditionellen Chlaushöck absolviert die SP Frauenfeld die Murgbogentour. Die Mitglieder der SP Frauenfeld werden dabei von Stadtbaumeister Christof Helbling und Stadtrat Andreas Elliker begleitet. Gemeinsam werden die verschiedenen Standorte erkundet, wobei von den Vertretern der Stadt stets eine interessante Erklärung zum geplanten zukünftigen Stadtbild gegeben wird. Unisono heben die SP-Mitglieder das Potential dieses Areals für die Zukunft unserer Stadt hervor. Die SP dankt

Christof Helbling und Andreas Elliker herzlich für diese gelungene Führung. Abgerundet wird der Chlaushöck mit

einem Glas Wein und einer feinen Suppe im giardino del vino. Vorstand SP Frauenfeld


Gewinner letzte Woche: 1. Stählibuck Schnaps: Thomas Kuster, Frauenfeld 2. 50.– Gutschein von Barbara’s Schönheitsecke: Jeannette Wüthrich, Matzingen 3. 50.– Gutschein von Drogerie Wyss: Magda Niederer, Frauenfeld 4. 50.– Gutschein von Weingut Saxer: Vreni Rechberger, Pfyn

Schöne Festtage ★ ★

Geschenkidee

★ Zu Weihnachten darf ein feines Stück Fleisch aus der Metzg nicht fehlen… dä müller empfiehlt Rindfleisch vom müllerHof… … traditionell-hausgemachte Spezialitäten – feine Hauspastete – frische Lachsterrine – Festtagsaufschnitt – Fondue Chinoise/Bourguignonne – Gourmetplatte für Tischgrill – Filet im Teig ★ ★ – Pouletbrüstli/Steak im Teig – Lammfilet im Teig ★ – Rindstatar fixfertig – Schinken im Brotteig …gerne auf Vorbestellung. Tipp… Geschenksbrettli und Geschenkskörbli mit feinen Spezialitäten

Jede Woche tolle Preise zu gewinnen! Beantworten Sie die Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite und senden Sie Ihre Antworten bis nächsten Montag an: info@frauenfelderwoche.ch oder Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld

Frohe Festtage wünscht das müllerTeam! geschlossen am: 25./26./12.19 und 01./02.01.20

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Kommen Sie vorbei, bei uns finden Sie bestimmt ein passendes Weihnachtsgeschenk! Wir beraten Sie gerne rund um Uhren und Schmuck. Weitere Dienstleistungen: • Ankauf von Altgold und Silber mit sofortiger Auszahlung • Batteriewechsel ab 10 Franken • Reperaturen von Schmuck und Uhren im eigenen Werkstattatelier

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Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und in der nächsten Ausgabe auf der Sonderseite «Geschenkidee» genannt. Viel Glück! 1. Frage: Wie heisst das lokale Nähatelier für Wohntextilien? 2. Frage: Bei wem finden Sie schöne Geschenk Tabletts? 3. Frage: Wo gibt es 20% auf das SitagSortiment?

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Ort am Walensee (SG)

freie Zeit

Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Herausforderungen zu Gunsten unserer geschätzten Kundschaft.

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erbitterter Widersacher

Gegenteil von unter

Schweiz. Pädagogin (Maria)

2 lauter Anruf

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Gelungene Chlausbescherung aus Frauenfeld

Verehrer eines Stars

Abk.: in Insolvenz

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nordital. Lagunenstadt

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britische Insel

Comicfigur (‚... und Struppi‘)

Schweiz Politiker, Joseph (CVP)

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männlicher Artikel

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Abk.: Haus

kräftig, muskulös

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Finkenvogel

Gehalt ein Sprungbrett (Kw.)

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Autokz. Kt. AppenzellInnerrh.

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soundsovielte (math.)

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Land im Wasser (Mz.)

Entwicklungsab- modern schnitt

zu beweisende Behauptung

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Gebärdenspiel

berufsbegleitende Engagement hat sich gelohnt.

Förderverein Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein

US-TVSender (Abk.)

Öffnungszeiten:

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Wir wünschen viel Spass!

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selten

statische Einheit (Abk.)

spanischer Ausruf

Insel vor Tansania

DP-ffw-1019-‡-70

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Anteilnahme

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Hauptstadt der Schweiz

griech. Göttin der Kunst

Abk.: Niedersachsen

Währung

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

WEIHNACHTSSTIMMUNG Das grosse

Tonsilbe

langweilig, ohne Würze

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P T H A S E

Fachhochschule (eh. Abk.)

Filmpartner des Patachon †

11türkischen

süd8 deutsch: Hausflur englischer Männername Halbinsel auf Honshu (Japan)

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Schweiz. Sängerin (Vera)

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arm der Donau

Respekt

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altSchuhgriech. Sitz der schnürMünGiganten band dungs-

Netzhaut des Auges

Fußglied

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französischsprachige Schweiz

Verlassen Kobold eines Landes

O S E N K E O L

Z A E OD E NWA L D T E N A L E A R AH R I D R E F R A I N A L E N C I N Z E H E R H T L AO R E UM B F S A MU S E R N R AR E D C N N I I H S S E T I M E Wir gratulieren Christian Melzer B A W A I N A Nbestandenen Fzur ME A N T O M Iherzlich M U E B E R E S E zumIChefmonteur mit E D E I S S E Prüfung N I G S E Heidg. A L A E R Fachausweis. V E N E D I G I N E R

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obgleich

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Segelstange

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Leichtmetall (Kurzwort)

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Lebensbund

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Vorn. des Mathem. Bernoulli, † 1782

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Einsendeschluss ist der 16. Dezember Bez. des WahlGebietes übung oder 2019. Der Gewinner die Gewinnerin südl. v. beim Freiburg Sport wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. 6 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Erich Germann 8512 Thundorf

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WA N F A N AG

mit Vorliebe

Teil der Kerze

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A L K F ORM L K L OR E D UMA O L D U NG T DOC H T EMU GU N K U E R T H E R A A C N L A H E S T E R R L UG S A L U E GNOM E E D K N AH E S P A T T I T H E S E K I L I A R E N F N S E S AM I R E T I N A S S E N M I T L E I D S T E

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Lösung aus der letzten Ausgabe: SCHNEEMANN

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Sudoku 6

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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUGELAUFEN: Aadorf, Mühlewiesestrasse 3, seit 5. Dezember 2019: Schwarze Katze mit wenig weissen Härchen an der Brust ca. 1-jährig, nicht gechipt. Sie ist sehr gepflegt. KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 68, 2. Dezember 2019: «SWEETY», ½-jährig und noch nicht kastriert. Die linke Gesichtshälfte ist komplett schwarz, Hals, Brust und rechtes Bein sind weiss. Er ist sehr zutraulich. TIERE SIND KEINE WEIHNACHTSGESCHENKE! Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Tiere sind jedoch kein geeignetes Mitbringsel, schon gar nicht als Überraschung für den Beschenkten. Wir

empfehlen ihnen, die Anschaffung eines Haustieres mit der ganzen Familie zu überdenken und sich dafür genügend Zeit zu nehmen. Ist das Familienprojekt Heimtier gut überlegt und beschlossene Sache, rät der Tierschutzverein Frauenfeld dazu, das Tier in der ruhigen Zeit nach den Festtagen gemeinsam auszusuchen und ins neue Heim zu holen. Die stressigen Festtage sind eine ungünstige Zeit zur Eingewöhnung – das Tier würde es unnötig schwer haben. Sinnvoll kann es auch sein, vorerst ein Sachkundebuch über die ausgewählte Tierart zu verschenken. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Vom Freitag, 6. Dezember, bis Montag, 9. Dezember 2019, brachte eine Delegation des Fördervereins Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein traditionsgemäss das offizielle Weihnachtsgeschenk der Stadt Frauenfeld nach Kufstein. Mit dabei in der Frauenfelder Delegation waren Hans Engeler, Hans Brunschweiler, René Weber und Kurt F. Sieber sowie als Gast unsere Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni mit David Frei. Insgesamt 1218 Schokoladenniko-

läuse erfreuten die Kinder und die Bewohnerinnen und Bewohner der Altenwohnheime sehr. Die leuchtenden Augen der Kinder und die strahlenden Gesichter in den Altenwohnheimen entschädigten die Frauenfelder Delegation für die anstrengen vier Tage in Kufstein. Das Wetterglück war dieses Jahr auf unserer Seite. Kurt F. Sieber, Präsident Förderverein Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein


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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

ch-frauenfeld.ch

Kinderheim und Lernwerkstatt Waikkala in Sri Lanka

Im Jahr 2019 konnte erneut vieles realisiert werden. Im Frühjahr war Marc Scheifele (Schifel) für zwei Monate vor Ort und konnte beim Start des dritten Ausbildungsjahrs in der Lernwerkstatt dabei sein. Die Schreinerausbildung dauert zehn Monate und die Konditorinnen- und Schneiderinnenausbildung sechs Monate sowie Deutsch und Englisch in drei Monaten. All diese Ausbildungen liefen über das ganze Jahr und beim erneuten Besuch von Schifel im Oktober konnten sage und schreibe 95 Studenten das Diplom entgegennehmen. Dies ist ein riesiger Erfolg und steigert sich von Jahr zu Jahr. Da nun das Gebäude aus allen Nähten platzt, wird ein neues Projekt ins Auge gefasst. Der Verein Waikkala will Land in der Umgebung kaufen und ein grösseres Gebäude aufstellen. Denn die Nachfrage nach Aus- und Weiterbildung ist gross! Wir werden dazu eine neue «Fondation Waikkala» gründen. Für die etwa 1800 Quadratmeter müssen wir mit Kosten von 150 000 Franken rechnen.

Der Verein Waikkala ist sehr interessiert an der Bildung für arme Kinder. Jedes Jahr werden Schulen mit Musikinstrumenten, Kopierern, Schuhen und Essen von uns unterstützt. Auch das Kinderheim wird unter Aufsicht sehr gut geführt und bekommt jährlich zwei Arztuntersuche sowie Aktivierung mit Musik, Gärtnern und Malen. Die Mädchen und jungen Frauen erfreuen sich bester Gesundheit. Leider mussten uns die Jungs verlassen, da wir zu wenig Platz für beide Geschlechter haben. Doch zu unserer Freude geht es ihnen sehr gut und sie kommen auch immer gerne auf Besuch. Dank all den Spenden, die wir bekommen, ist dies möglich, und wir möchten auch allen Spendern im Namen der Kinder unseren grossen Dank aussprechen! Wir sind auch immer auf der Suche nach Englischbüchern, welche wir den Bibliotheken zukommen lassen. Schifel Weitere Informationen können Sie unter www.verein-waikkala.ch nachlesen.

Halbjahresbericht der SVP/EDU-Fraktion

CH mit neuer Homepage online

Nach den Erneuerungswahlen debattierte die Gemeinderatsfraktion der SVP/EDU über die ihr zugesprochenen Sitze in den Geschäftsprüfungs- und Fachkommissionen und besetzte die Gremien bestmöglich. Mit den Anpassungen ist unsere Fraktion für die bevorstehenden und wichtigen Aufgaben bestens aufgestellt und kann ihre politische Haltung, ihre Erfahrung und ihr Wissen in die Kommissionen einbringen. Die Gemeinderatsfraktion der SVP/ EDU thematisierte zudem die Legislaturschwerpunkte, welche auf die Legislaturperiode 2019 – 2023 überarbeitet, angepasst und einstimmig angenommen wurden. Bereits sind auch erste politische Vorstösse aus unserer Fraktion eingereicht worden. Mit einer einfachen Anfrage wollten Christa Zahnd und Christoph Keller vom Stadtrat wissen, ob sich die Regio-Gemeinden finanziell an der Jugendarbeit der Stadt Frauenfeld beteiligen sollten und ob der finanzielle Beitrag allenfalls erhöht werden kann. Weiter reichte Kurt F. Sieber mit drei Mitunterzeichner von CVP, CH und SP eine Motion betreffend Unvereinbarkeit des Amtes des Stadtpräsidiums mit einem Nationalrats- oder Ständeratsmandat ein. In den kommenden Monaten stehen im Gemeinderat wichtige und wegweisende Geschäfte an. Ein breit abgestütztes Verkehrskonzept, der Neubau des Hallenbades oder die Übernahme der Stadtkaserne sind einige dieser Herausforderungen. Es ist der Gemeinderatsfraktion SVP/ EDU ein grosses Anliegen, nachhaltige und zukunftsorientierte Politik zu be-

Neu nach Frauenfeld Zugezogene müssen es erst noch lernen: «CH» steht in Frauenfeld für Chrampfe & Hirne, die zweitstärkste Kraft im Parlament. Damit nicht nur Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger, sondern auch alteingesessene Frauenfelderinnen und Frauenfelder jederzeit im Bilde sind, was bei Chrampfe & Hirne läuft, stehen ab sofort vertiefte Informationen über CH und die aktuellen politischen Aktivitäten und Stellungnahmen auf dem Netz. Eine Projektgruppe hat während des Sommers fleissig gearbeitet. Das Ergebnis lässt sich sehen – die attraktivste Webseite aller Frauenfelder Parteien. Auf der Homepage sind die Positionen zu neun Schwerpunkten der CH-Politik dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Die aktuellen parlamentarischen Vorstösse sind abrufbar, ebenso, mit welchen Fragestellungen CH sich in den fünf Arbeits-

gruppen beschäftigt. Namentlich und mit Bild wird vorgestellt, wer für CH in welchen Funktionen tätig ist. In der Agenda finden sich alle wichtigen Termine, und in der Galerie zeigen wir Ereignisse und Schauplätze, die uns Freude bereiten. Zum Mit-Hirnen und Mit-Chrampfen sind alle eingeladen, denen an einer menschenfreundlichen Gestaltung Frauenfelds gelegen ist. Einmal monatlich ist offener Stammtisch – eine einfache Möglichkeit, uns kennenzulernen und bei uns einzusteigen. Die Frauenfelder Bevölkerung und besonders Stimm- und Wahlberechtigte können nun laufend überprüfen, wie Chrampfe & Hirne ihrem Slogan – «unabhängig, weitsichtig, konsequent» – in der Praxis gerecht wird. Und wie finde ich nun zur Webseite? Ganz einfach: ch-frauenfeld.ch. Einfügen und am besten gleich als Lesezeichen auf die Symbolleiste setzen! Über Rückmeldungen freuen wir uns. (zvg)

treiben damit sich unsere Stadt in alle Richtungen entwickeln kann. Eine Politik für alle Einwohnerinnen und Einwohner, bei der die Sicherheit, das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität von hoher Wichtigkeit sind. Die Gemeinderatsfraktion SVP/EDU setzt sich zudem dafür ein, dass den Gewerbetreibenden gute Bedingungen geboten werden und mit den städtischen Finanzen haushälterisch umgegangen wird.

Abschliessend bedanken wir uns bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern, den Mitarbeitenden der Stadt Frauenfeld und den Gewerbetreibenden für die Unterstützung und die Rückmeldungen welche wir bei unserer Arbeit immer wieder erfahren dürfen. Die Gemeinderatsfraktion SVP/EDU wünscht Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Gemeinderatsfraktion SVP/EDU, Romeo Küng, Gemeinderat

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Feel Good Gesundheits Wellnessmassagen wird neu zu Feel Good Gesundheitspraxis Da ich in Laufe der Zeit meiner Massagetätigkeit ein Veränderung bei meinen Patienten erlebte, habe ich mich entschlossen die Wellnessmassagen nicht mehr anzubieten. Ich möchte noch mehr auf die Bedürfnisse meiner Patienten eingehen, daher habe ich mich dazu entschlossen die Ausbildung zur Schmerzspezialistin nach Liebscher & Bracht zu absolvieren, welche ich im November 2019 abgeschlossen habe.

Brigitte Fehr Hummelstrasse 6b 8500 Frauenfeld Mobile 079 613 19 57 feelgoodmassagen.ch feelgood-gesundheitspraxis@bluewin.ch

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Wenn Schmerzen unseren Alltag bestimmen, ist die Lebensqualität beeinflusst. Viele Menschen greifen daher zu Medikamenten, was wiederum ein weiteres Problem auslöst. Mit der Schmerztherapie von Liebscher & Bracht ist es mein Ziel, Menschen zu helfen, wieder schmerzfrei zu werden. Schmerzpunkt Pressur: Mit der von Liebscher & Bracht entwickelten Schmerzpunkt Pressur werden fehlprogrammierte Muskelspannungen gelöst. Bei der Manualtherapeutischen Technik (Osteopressur) werden gezielt die Alarmschmerz-Rezeptoren in der Knochenhaut gedrückt. Dadurch können die Hirnprogramme angesteuert und zurückgesetzt werden, sodass sich die muskulär-faszialen Spannungen normalisieren. Termine zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht können ab sofort unter Telefon 079 613 19 57 gebucht werden.


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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Dä Chlaus im Obstgarten In Scharen sind die Kinder mit ihren Eltern dem Ruf des Samichlaus gefolgt und haben sich auf dem festlich geschmückten Platz des Restaurants Obstgarten eingefunden. Und sie wurden nicht enttäuscht, wenn sie dem Chlaus mutig ihre Verse vortrugen. Für alle fand er ein gutes Wort und reichte jedem von ihnen ein hübsches Säcklein aus seinem grossen Korb. Aber auch die Eltern und all die Interessierten, die sich den ersten Anlass im neuen Obstgarten nicht entgehen lassen wollten, kamen nicht zu kurz. Für sie stand Paul Geiger mit seinem Team im Chlausen-Häuschen und offerierte jedem Gast gratis Glühwein, weitere Getränke und hübsche kleine Grittibänzen. Die vielen Besucher haben deutlich gemacht, wie gross das Interesse am Geschehen im Obstgarten für unser Quartier ist und die Freude über dem gelungenen Anlass und die grosszügige Geste des Gastgebers ist in der tollen Stimmung bestens zum Ausdruck gekommen. (zvg)

Zauerhafter Advent auf dem Rebgut Jäger Die Tage der offenen Tür auf dem Rebgut der Familie Jäger lockten wiederum viel Publikum nach Hüttwilen. Am Samstagabend etwa waren die 80 Plätze in der 15-jährigen Weinstube permanent besetzt. Gut gab es da noch eine Weihnachtsausstellung im Vorraum, wo einem – umgeben von zauberhaftem Lichterglanz – lokale und regionale Produzenten die Wartezeit auf einen freien Tisch verkürzten. Und natürlich war da auch die Bar, wo die Weine und Edelbrände des Rebguts degustiert und mit Winzer Christian Jäger darüber ge-

fachsimpelt werden konnte. Die Trauben für den Wein wachsen auf naturnah gepflegten Rebbergen, die gleich hinter dem Haus beginnen. Endlich in der Weinstube angekommen, wurde es erst mal laut und in der Nase «chäsig», doch kaum waren das Fondue oder die Treberwurst auf dem Tisch, gesellte sich Gemütlichkeit dazu. Die Gabeln rührten fast im Takt mit jenen der Tischnachbarn, ganz nach dem Motto: «Fondue isch guet, Fondue esse verbindet». Evi Biedermann

WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN LICHTVOLLEN ADVENT UND ALLES GUTE FÜRS JAHR 2020! Heinz Uhlmann Leiter Geschäftsstelle Frauenfeld

Gut verweilen lässt es sich an vielen Orten auf der Welt. Zu Hause fühlen wir uns dort, wo wir zur Ruhe kommen – umgeben von dem, was unser Herz wärmt und erfreut. Dieses «Stückchen Heimat», das uns trägt und Wurzeln gibt, wünschen wir Ihnen als steten Begleiter – für die Festtage, das neue Jahr und Ihr ganzes Leben. Gerne begleiten auch wir Sie im neuen Jahr – danke für Ihre Verbundenheit. Ihre TKB Frauenfeld

Andreas Jäger Leiter Geschäftskunden Thurgau West

Walter Guntersweiler Leiter Private Banking Thurgau West


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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

e-Boxer elektrisiert Dreispitzgarage Am Freitag und Samstag präsentierte die Dreispitzgarage AG in Uesslingen den neuen Hybrid von Subaru, den Forester 2.0i e-Boxer, mit Möglichkeit, das tolle Auto Probe zu fahren.

Durften sich über viele Gäste freuen: Hörcenterleiterin Daniela Egolf (l.) und Verkaufsassistentin Pascale Dudli.

Neuroth an der Rheinstrasse 11 feiert 15-Jahre-Jubiläum

Gelungene Jubiläumsfeier bei Neuroth An der Rheinstrasse 11 in Frauenfeld befindet sich bereits seit 15 Jahren die Hörberatung Neuroth. Am vergangenen Samstag wurde im Rahmen eines Kundenevents das 15-Jahr-Jubiläum gefeiert. Neuroth bietet innovative Hörlösungen beziehungsweise alles zum Thema Hörgeräte, Hörberatung und Gehörschutz an. Hörcenterleiterin Daniela Egolf und Verkaufsassistentin Pascale Dudli freuten sich, mit ihren Kundinnen und Kunden auf das Jubiläum anstossen zu können: «Wir möchten uns bei unserer Kundschaft für die langjährige Treue recht herzlich bedanken und gemeinsam mit ihnen feiern.» Am Jubiläumstag wurden die Gäste mit Köstlichkeiten wie feinen Würsten vom Grill, hausge-

So manch moderner SUV sieht aus, als könnte er quer durch die Sahara fahren, doch meist endet das Abenteuer mangels Traktion oder Allrad nach wenigen Kilometern. Darüber können SubaruFahrer nur lachen. Erst recht mit dem neuen Hybridsystem. Der Name e-Boxer verrät: Ein ins Getriebe integrierter Elektromotor unterstützt den bewährten Boxermotor. Yves Grubenmann: «Das Auto ist überaus bequem zu fahren, die bewährten Subaru-Kernkompetenzen bleiben im neuen Forester voll erhalten.» Dazu gehört der Boxermotor mit dem tiefen Schwerpunkt, der symmetrische Allradantrieb ist auch im rein elektrischen Antrieb vorhanden, und die Gewichtsverteilung ist dank der Elektrokomponenten noch ausgeglichener geworden. «Der e-Boxer ist – verglichen mit dem herkömmlichen 2-Liter-Benziner – spritziger und zugleich sparsamer.»

Viel Platz! Im Bild vorne Yves und Nino Grubenmann, im Fond sitzen ein Kunde sowie Max Grubenmann.

Der neue Subaru Forester 2.0i e-Boxer: Aussen- und Innenansichten.

Viele Kundinnen und Kunden testeten den neuen Forester und waren begeistert. Überzeugen auch Sie sich! Familie Grubenmann freut sich auf Ihren Besuch. Eugen Benz machtem Glühwein und Kuchen verwöhnt. Mit dem Hörcenter feierte auch Hörcenterleiterin Daniela Egolf ihr persönliches Jubiläum, ist sie doch seit Anbeginn in der Neuroth-Filiale in Frauenfeld tätig. Franziska Schütz Neuroth Hörcenter AG Frauenfeld, Rheinstrasse 11, 052 721 47 20. Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30 bis12 Uhr und 13 bis17.30 Uhr.

Im Showroom der Dreispitzgarage. Reges Interesse am neuen Fahrzeug.

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Fondue und Kuchen im Hagschnurer Adventskaffee

Daniel Bauer mit Vater Markus und Helferin.

Riesiger Adventskranz.

Blick ins Hofkaffee.

Am Wochenende wurde in Hüttwilen das Hagschnurer Adventskaffee eröffnet. Unbedingt hingehen!

schaffen zudem eine weihnachtliche Atmosphäre. Das rund 50 Kilo schwere Prachtstück aus der «Blumenlaube» in Wagenhausen zog am Wochenende viele staunende Blicke auf sich. Unten im Hofkaffee, wo auch der hintere Teil geöffnet war, war es nicht minder gemütlich. Dort jedoch lag der Fokus auf selbstgemachten Kuchen sowie verschiedene Tees und Kafi-Spezialitäten. Das Adventskaffee ist bis am 22. Dezember geöffnet, jeweils am Samstag von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Evi Biedermann

Das Beste vorab: In der Hagschnurer Schüür ist es angenehm warm. Vor einem Jahr musste sich warm anziehen, wer dort in der Adventszeit ein Fondue geniessen wollte. Nun ist die rustikale Scheune von Daniel und Barbara Bauer vollständig isoliert und ein grosser Cheminée-Ofen sorgt für behagliche Wärme. Lichterglanz an Tannenbäumen und ein gigantischer Adventskranz

Öffnungszeiten: Di–Sa 9.00–24.00 Uhr Sonntag 9.00–23.00 Uhr Ab 1. Januar 2020 öffnen wir jeden Tag! www.sonnenhof-hagenbuch.ch

11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

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151,6 Mio. Franken für Prämienverbilligung Der Regierungsrat hat die Verordnung zum Gesetz über die Krankversicherung in zwei Punkten angepasst. Unter anderem hat er die Ansätze der individuellen Prämienverbilligung 2020 (IPV) festgelegt. Gemäss Budget stehen für die IPV 2020 151,6 Mio. Franken zur Verfügung. An diese Summe leistet der Bund einen Beitrag von 92,5 Mio. Franken, den Rest teilen sich Kanton und Gemeinden. Die IPV-Ansätze werden um mindestens den Prozentsatz der allgemeinen Prämiensteigerung erhöht. Die Prämiensteigerungen für das Jahr 2020 betragen für Erwachsene (26 Jahre und älter) plus 2 Prozent im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie und 1,7 Prozent im Vergleich aller Prämien. Die Prämien für junge Erwachse (19 bis 25 Jahre) sinken um 1,4 Prozent im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie und um 2,3 Prozent im Vergleich zum Mittelwert aller Prämien. Die Prämien für Kinder steigen im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie um 1,6 Prozent und im Vergleich zum Mittelwert aller Prämien um 0,1 Prozent. Es wird angestrebt, dass der höchste IPV-Ansatz für Erwachsene mindestens 40 Prozent, längerfristig bis maximal 50 Prozent der kantonalen Durchschnittsprämie deckt. Mit den verfügbaren Mitteln kann der Kanton den höchsten Ansatz für 2020 um 2,2 Prozent anheben und deckt damit 43,4 Prozent der kantonalen Durchschnittsprämie und sogar 57,4 Prozent der vom Bund bekanntgegebenen mittleren Prämie. Die Zielwerte werden damit erreicht. Die Gemeinden werden für die Ausstände bei den Krankenkassenprämien, die sich wegen säumigen Prämienzahlern ergeben und die sie übernehmen, vom Kanton entschädigt. Wie für 2018 und 2019 werden für 2020 3,2 Mio. Franken aus den Mitteln der IPV dafür zur Verfügung gestellt. Die Gemeinden erhalten mit dieser Entschädigung einen Anreiz, ein wirksames Case Management für säumige Prämienzahler und -zahlerinnen zu betreiben. (ID)

Wasu mit vielen Weihnachtsüberraschungen

Festwirtschaft und Präsentation neuster Maschinen bei WASU.

Marco Heeb (Metabo), René Suter (Inhaber WASU), Marzia De Toffol (Snickers Workwear).

Der Werkzeugspezialist Walter Sutter AG an der Zürcherstrasse 308 in Frauenfeld, bei den Handwerkern besser bekannt als WASU, gab am Wochenende auf viele Profimaschinen einen grosszügigen Weihnachtsrabatt. Am Freitag, Samstag und sogar am Sonntag traf man sich in der Festwirtschaft, und die Fachspezialisten zeigten die neusten

Maschinen. Die sensationellen Ausstellungsrabatte verführten viele zum Kauf einer lang ersehnten Maschine für die eigene Hobbywerkstatt. Die stets beste Beratung bei WASU und die hervorragenden Garantieleistungen sind bei vielen Profis und Handwerkspezialisten weitherum bekannt. Andreas Schneller


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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

1200 neue Fans für van der Graaff

Mitteilung des Tiefbauamts des Kantons betreffend Baustelle an der St.Gallerstrasse

Acht Minuten länger durch Frauenfeld Seit vier Monaten läuft die Sanierung der südlichen Einfallsachse von Frauenfeld mit dem wichtigsten Verkehrsknoten am Marktplatz. Rund ein Drittel der gesamten Bauzeit ist erreicht. Mit Beginn der zweiten Etappe Mitte November hat sich die erwartete, maximale Verkehrsverlagerung in der Innenstadt eingestellt. Das Verkehrsmonitoring des kantonalen Tiefbauamts zeigt, dass sich die Fahrzeiten auf der Ost-Süd-Route und durch die Innenstadt verlängerten, in der Abendspitzenstunde um bis zu acht Minuten. In der Morgenspitze dauert die Fahrt rund zwei Minuten länger, in der Mittagsspitze unter einer Minute länger. Es ist wie eine Operation am offenen Herzen: Die wichtigste Frauenfelder Einfallsachse von Süden (St. Gallerstrasse mit Verkehrsnoten Marktplatz) mit einer täglichen Verkehrsbelastung von rund 18 600 Fahrzeugen/Tag (DTV / durchschnittlich täglicher Verkehr) wird seit August 2019 bis im Herbst 2020 saniert. Betroffen sind hauptsächlich der Individualverkehr und der öffentliche Verkehr, insbesondere die Buslinien zum Bahnhof. Die Strassenbau- und Werkleitungsarbeiten der Stadt werden wie angekündigt in Etappen ausgeführt. Die Vollsperrung der Marktstrasse und die Einbahnverkehrsführung auf der St. Gallerstrasse führen zu umfassenden Umleitungen auf Kantonsstrassen und Verkehrsverlagerungen des innerstädtischen Verkehrs. Seit Beginn der zweiten Bauetappe am Montag, 11. November 2019, ist die St. Gallerstrasse für den stadtauswärts fahrenden Verkehr gesperrt. Die einzige innerstädtische Ersatzroute führt über die Ringstrasse, grossräumig umfahren werden kann Frauenfeld auf der Nationalstrasse A7 (Frauenfeld Ost) über Attikon auf die A1 Richtung St. Gallen (Matzingen / Aadorf). Um die Verkehrssituation während den Bauphasen zu kontrollieren und bei Bedarf zu reagieren, misst das kantonale Tiefbauamt seit Anfang August die Verkehrsmenge und ermittelt die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit an neuralgischen Stellen an der Ring- und Reutenenstrasse. «Kanton und Stadt begleiten aufmerksam die verkehrliche Entwicklung im Zusammenhang mit der Sanierung und Aufwertung der St. Gallerstrasse in Frauenfeld», sagt Kantonsingenieur Andy Heller. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Verkehr seit Baubeginn und mit dem Wechsel von der ersten auf die zweite Etappe in etwa gemäss den Erwartungen verlagert hat. Mit der Umstellung am 11. November hat sich der Verkehr, der üblicherweise durch die Vorstadt,

Blick vom Holdertorkreisel zur teilweise gesperrten St.Gallerstrasse, auf der sich der Verkehr staut.

Rhein- und Zürcherstrasse West Richtung Süden fährt, nun auf die Ring- und Reutenenstrasse umgelagert. Auf der Ringstrasse beträgt der DTV seit Mitte November 13 000 bis 14 000 Fahrzeuge (+ 5500 bis 6500 Fahrzeuge mehr im Vergleich zum Normalzustand ohne Baustelle). Auf der Reutenenstrasse beträgt der Verkehr aktuell knapp 6000 Fahrzeuge (+ 4500 Fahrzeuge / Tag). In der Abendspitzenstunde stösst die Ringstrasse als innerstädtische Durchgangsstrasse damit beinahe an ihre Leistungsgrenze. Die gefahrene GeschwinDas Projekt Das Projekt umfasst die Sanierung und die Umgestaltung der St. Gallerstrasse im Bereich vom Kreisel Holdertor bis zur Reutenenstrasse und der Marktstrasse von der Lichtsignalanlage bis zum Beginn des Burstelparks. Es werden diverse Umbauten und Massnahmen erstellt, welche der Optimierung des Verkehrsflusses und der Sicherheit der Velofahrer und Fussgänger im gesamten Ausbaubereich dienen. Die bestehende Lichtsignalanlage wird ebenfalls erneuert und auf den technisch aktuellsten Stand gebracht. Die Stadt Frauenfeld erneuert die bestehende Bushaltestelle beim Marktplatz, baut diese behindertengerecht um und saniert die Schlossmühlestrasse. Die Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB) trassiert im Bereich der Haltestelle Marktplatz ihre Gleisanlagen neu und baut die bestehende Haltestelle ebenfalls behindertengerecht um. Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassen- und Gleisbaubauarbeiten werden die Werkbetriebe der Stadt Frauenfeld und weitere Versorger ihre Werkleitungsanlagen erneuern und anpassen. (ID)

digkeit hat dafür abgenommen. Auf der Ringstrasse beträgt die durchschnittlich Fahrgeschwindigkeit zwischen 35 und 39 km/h. Der Referenzwert V85 (85% der Verkehrsteilnehmer fahren unterhalb dieser Limite) beträgt aktuell zwischen 43 und 47 km/h. Auf der Reutenenstrasse ist die durchschnittlich Fahrgeschwindigkeit aktuell 40 km/h, V85 liegt bei 47 km/h. Wegen dieser Verkehrsverlagerungen kommt es zu teils signifikanten Reisezeitverlängerungen auf der Ost-Südachse zwischen Towerkreisel – Zürcherstrasse – Bahnhofstrasse – Erchingerstrasse – Ringstrasse bis zum Knoten Reutenen- / St. Gallerstrasse. Im Vergleich zum Juni (Nullmessungen) hat sich die Reisezeit auf dieser Strecke wie folgt verändert: in der Morgenspitzenstunde (07.00 bis 08.00 Uhr) von rund fünf auf sieben Minuten (+ zwei Minuten), in der Mittagsspitze (11.30 bis 12.30 Uhr) von rund fünf auf knapp über fünf Minuten (unter einer Minute), in der Abendspitzenstunde (17.00 bis 18.00 Uhr) von 5 Minuten 30 Sekunden auf 13 Minuten 30 Sekunden (+ 8 Minuten). Eine echte Herausforderung war die Umstellung am Montagabend, 11. November: Hier lag die Fahrzeit in der Abendspitzenstunde für die Wegstrecke vom Towerkreisel bis zur St. Gallerstrasse (rund 2,2 Kilometer) bei über 18 Minuten. Mit der Öffnung der Marktstrasse in der dritten Etappe im Frühling 2020 wird sich die Verkehrssituation an der Reutenenstrasse durch die Öffnung der Marktstrasse wieder verbessern. Geduld und Rücksichtnahme «In diesen Stosszeiten braucht es Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme», bilanziert Kantonsingenieur Andy Heller die Verkehrssituation. Innerstäd-

Bild: Ruedi Stettler

tische Alternativen stünden keine zur Verfügung. «Für jene Personen, die ihren Start / Ziel nicht in Frauenfeld haben, empfehlen wir, die signalisierte grossräumige Umfahrung über die A7/ A1 zu nehmen.» Die Streckenführung hat der Kanton zusammen mit der Stadt, die ihre Werkleitungen sanieren muss, detailliert ausgearbeitet. Im Vorfeld wurden verschiedene Möglichkeiten untersucht. «Jede Variante hat verkehrstechnische Vorund Nachteile. Entscheidend ist die Minimierung der kritischen Verkehrsschnittpunkte», sagt Heller. In der Gesamtsumme sei die aktuelle Verkehrsführung und Umleitung für alle Bauphasen (inklusive Marktplatz-Umbau Frauenfeld-Wil-Bahn) die verträglichste Lösung. Dies insbesondere unter dem Aspekt des öffentlichen Verkehrs (Buslinien zum Bahnhof) und der möglichst geringen Eingriffe und Umbauten im rechtsgültigen Verkehrsregime. Trotz allen Bemühungen: Bei einer solchen Baudimension, die nur alle 25 bis 30 Jahre für Strassen und Werkleitungen notwendig wird, sind Staus und Verkehrsverlagerungen in dieser Grössenordnung und zu Stosszeiten unvermeidlich. Das kantonale Tiefbauamt, die Stadt Frauenfeld, die FWB und die Werkverantwortlichen bitten die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. «Gegenseitige Rücksichtnahme und Vorsicht im Strassenverkehr sind jetzt besonders wichtig», so Heller. Dem Stadtbus oder Postauto in den Spitzenverkehrszeiten den Vortritt zu lassen, unterstütze die Fahrplanstabilität im öffentlichen Verkehr. (ID)

Mit der Skilangläuferin Laurien van der Graaff als Markenbotschafterin geht die Firma Griesser, Aadorf, einen neuen Weg. Griesser-CEO Urs Neuhauser ist überzeugt: «Laurien passt einfach zu uns! Sie ist engagiert, gibt bei jedem Rennen ihr bestes und ist trotzdem unkompliziert und natürlich geblieben». Griesser, die auf die Herstellung innovativer und hochwertiger Sonnenschutzprodukte spezialisierte Unternehmung, ist der neue Head-Sponsor von Laurien van der Graaff. Für mindestens die nächsten zwei Jahre unterstützt Griesser die Langläuferin auf ihrem sportlichen Weg. Im Unterschied zu anderen Sponsorings wird das Engagement gegenseitig sein. «Wir sind ihr neuer Fanclub! Mit 1300 Griesser-Fans in der Schweiz und den umliegenden Ländern, freuen wir uns darauf, Laurien zu begleiten», verkündet Urs Neuhauser, CEO Griesser. Laurien van der Graaff, Langläuferin und Mitglied des Schweizer Nationalkaders, wird ihre Erfahrungswerte als Spitzensportlerin bei Griesser einbringen. Mitarbeitende und Fachpartner in Europa sollen ihren Spirit spüren und erleben. (mgt)

Reglement wird revidiert Der Regierungsrat hat die vom Hochschulrat beschlossene Totalrevision des Gebührenreglements der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) genehmigt. Unter anderem wurden die Schulgeldregelung für ausserkantonale Studierende vereinfacht und die Gebühren für das Aufnahmeverfahren präzisiert. Zudem wird neu auf die Möglichkeit verzichtet, die Gebühren durch den Hochschulrat an die Teuerung anzupassen. (ID)

Beitrag für Aula Der Regierungsrat hat der Volksschulgemeinde Region Diessenhofen für die Bühneninfrastruktur der Aula im Ergänzungsneubau Letten einen Lotteriefondsbeitrag von 70 000 Franken gewährt. Mit der Aula wird ein Veranstaltungsort geschaffen, der in vielfältiger Weise genutzt werden kann. Durch die Einrichtung der Bühne mit entsprechender Infrastruktur trägt der Saal auch zur Förderung des kulturellen Lebens in Diessenhofen und Umgebung bei. (ID)

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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

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Marianne Wanner und Albert Mörgeli.

Ab 16. Dezember: Stadtbus bis Walzmühle

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Gemeindepräsident Roger Jung und Leiterin Marianne Wanner.

Immer am ersten Mittwoch jedes zweiten Monats findet im Kirchgemeindehaus Gachnang ein Mittagstisch für Senioren ab dem 60. Altersjahr statt. Am letzten Mittwoch, 4. Dezember, war es wieder so weit, und es wurde uns zum Jahresabschluss ein spezieller Mittagstisch angekündigt. So konnte Marianne Wanner, die Leiterin des Anlasses, eine stattliche Schar von 72 Teilnehmerinnen

und Teilnehmern begrüssen, darunter auch Pfarrer Christian Herrmann und Gemeindepräsident Roger Jung. Beide setzten sich mitten unter die Gäste und genossen das feine Essen: Bunte Salate und heissen Beinschinken. Als Dessert wurde ein von den fleissigen Helferinnen gemachter Fruchtsalat serviert. Zum Abschluss gehörte wie immer eine Tasse Kaffee.

Die Tische waren festlich geschmückt und weil der Samichlaustag vor der Türe stand, begleitete uns Henri auf seiner Handorgel während des Essens. Ein schöner Anlass, der den nebligen Tag zur Freude werden liess. Und nicht vergessen, der nächste Mittagstisch für Senioren findet am 5. Februar 2020 statt. Berta Keller-Frei

Klaustagung der Schulgemeinden Frauenfeld

«Für den Dialog braucht es zwei» Rund 400 Lehrpersonen der Primarund Sekundarschulgemeinde nahmen an der Klaustagung teil. Während die Primarschule den Anlass unter das Motto «Im Dialog mit Kindern» gestellt hatte, setzte sich die Sekundarschule hauptsächlich mit dem Bereich Medien und Informatik auseinander. Schulpräsident Andreas Wirth zeigte sich nach den Veranstaltungen sehr zufrieden: «Die Themen beider Tagungen waren sehr gut gewählt, die Lehrerinnen und Lehrer konnten viel von den Inhalten der Referate aber auch voneinander profitieren». «Für den Dialog braucht es zwei». Dieser Satz im Einstieg des Referats von Franziska Vogt und Markus Schatzmann von der Pädagogischen Hochschule St. Gallen bei der Primarschultagung begleitete die Teilnehmenden den ganzen Morgen. Von der frühen Förderung über die gesamte Schulzeit sei der Dialog äusserst wichtig. Durch ihn lernen Kinder kommunizieren und ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern.

Gruppenarbeit im Zyklus 1 (Kindergarten bis 1./2. Klasse).

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Impressionen von der Klaustagung der Primarschulgemeinde im BZT Frauenfeld beim Referat von Professorin Franziska Vogt.

Als Grundlagen erwähnte Franziska Vogt zum Thema «Sprich mit mir», man müsse dem Kind Aufmerksamkeit schenken, mit ihm sprechen, aber auch ihm zuhören und seine Signale wahrnehmen, um ihm den Spracherwerb zu ermöglichen. Das brauche aber auch entsprechende Elternbildung. Im Unterricht, so zeigt es eine Metaanalyse über 225 Studien aus 30 Ländern, würden Schülerinnen und Schüler sehr ungleich häufig am Klassengespräch teilnehmen. Für die Lehrpersonen sei es deshalb wichtig mit möglichst allen ihren Schülerinnen und Schülern, längere Dialoge zu starten, um den Kindern den besseren Umgang mit der Sprache beizubringen. Im ersten Zyklus stand der Dialog in der Spielbegleitung und der Sprachförderung besonders im Zentrum. Alltagsintegriert, so wurde bewusstgemacht, können die Kinder im Dialog mit den Strategien der Sprachförderung gefördert werden. Für den zweiten Zyklus steht der Dialog im Zentrum, wenn es darum geht, an einem gemeinsamen Gegenstand Fragen zu entwickeln und zu entdecken. Das Gespräch ermöglicht es gemäss den Referenten, an den Perspektiven der Kinder anzuknüpfen. Gruppenarbeiten, separat in den beiden

Zyklen, vertieften die theoretisch erworbenen Fähigkeiten. Die beiden Referenten erklärten zusammenfassend, «Dialog ist der Grundstein der sprachlichen und kognitiven Entwicklung» und «längere, vertiefende Dialoge, Dialoge des gemeinsam entwickelnden Denkens, sind im Unterricht eine Herausforderung und eine Chance» Tipps, die die anwesenden Lehrpersonen ohne grosse Vorbereitung rasch in den Unterricht einbauen können. Alle drei Sekundarschulen widmeten sich dem Thema Medien und Informatik. In der Schulanlage Reutenen haben die Lehrpersonen in der Form eines Marktplatzes den Wissensaustausch im Umgang mit Informatikmitteln, mit Apps und mit weiteren Programmen gepflegt. Die Angebote reichten vom Erstellen von Audio- und Video-Clips mittels iPad über die Herstellung einer Schatzsuche mit «Action Bound» bis hin zur Anwendung der App «homeworker», die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, ihre Hausaufgaben und Stundenpläne zu verwalten. In der Sekundarschule Auen lag der Schwerpunkt auf der Einführung und dem Umgang mit den neuen interaktiven Wandtafeln. Dazu gehörte der Einsatz von «ActiveInspire», einer Software für die Wandtafeln mit der unter anderem Quizze, Memories und weitere Rätsel für verschiedene Fächer erstellt werden können. In der Schulanlage Ost stand nebst dem Bereich Medien und Informatik die Teamentwicklung im Zentrum der Weiterbildung. Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld , Andreas Wirth, Präsident

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Kreativität ohne Altersgrenze

Die Initianten (v.l.): Bruno Gerig, Hans Rusch, Edwin Stadler (Helfer) Maya Tarnutzer, Willi Bickel (Helfer), Hildegard Falk und Leo Wirz.

Alle drei Jahre, jetzt bereits zum achten Mal, wird in Aadorf vom 13. bis 15. November 2020 die Ausstellung «Kreativität ohne Altersgrenze» durchgeführt. Diese ist gedacht für ältere Menschen, so ab dem 55. Lebensjahr, welche ihr Schaffen der breiteren Öffentlichkeit vorstellen möchten. Es ergeben sich immer interessante Gespräche und Informationen. Der Saal ist bereits reserviert. Wenn Sie in Aadorf oder Umgebung wohnen, möchten wir Sie dazu ermuntern, sich anzumelden. Die Ausstellung ist keine Verkaufsmesse, sie ist ein Begegnungsort und soll zeigen was ältere Menschen zu Schaffen

Montag, 16. Dezember ab 13:30 Uhr

vermögen! Es dürfen aber nach Anfrage auch selbsthergestellte Artikel verkauft werden. Damit Sie sich über die Ausstellung ein Bild machen können, findet im Februar die erste Zusammenkunft mit den Ausstellenden statt. Dabei werden Sie über die Ausstellung im November genau informiert. Als interessierte, zukünftige Ausstellende bitten wir Sie, sich bis 15. Januar 2020 bei Maya Tarnutzer, Telefon 052 365 24 93 oder unter maya. tarnutzer@gmx.ch, jeweils zwischen 18.00 und 19.00 Uhr zu melden. Die definitive Anmeldung erfolgt erst im Sommer 2020. Hildegard Falk

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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung

Frauenfeld bringt Licht nach Kufstein

Einladung zur Weihnachtsfeier Sind Sie einsam und haben noch keine Einladung zu einer Weihnachtsfeier erhalten? Kommen Sie zu unserer Weihnachtsfeier am Sonntag, 22.12.2019, 18 Uhr bei der Pfingstgemeinde Frauenfeld, Schaffhauserstr. 6 (Haus Thomi/Hutter AG) Wir laden Sie zu einem feinen Nachtessen mit anschliessendem Dessertbuffet ein. Natürlich gibt es auch eine Weihnachtsgeschichte. Anmeldungen bis 16.12. an PfiMiFrauenfeld@gmx.ch oder per Post an Pfingstgemeinde Frauenfeld, Schaffhauserstr. 6, 8500 Frauenfeld. Bitte um Telefonnummer, damit wir Ihnen weitere Informationen geben können. Wir freuen uns auf Sie! (mgt)

Kirchliches

STADTKIRCHE So, 09.15 Predigtgottesdienst ab 8.15 Uhr Morgenessen So, 17.00 Sunntigschuelwiehnacht KURZDORF So, 10.30 Worship-Gottesdienst mit Abendmahl Jugendgottesdienst und Chinderhüeti anschl. Kirchenkaffee www.evang-frauenfeld.ch

Leserbrief

Kartause Ittingen: Zurück zur Vernunft Wenn derzeit ortskundige Frauenfelder die Stadt Kufstein besuchen und dort am Abend am Rathaus vorbeikommen, werden sie nicht schlecht staunen. Die Fassade ist nämlich mit einer Lichtprojektion beleuchtet, welche die drei Könige mit der Silhouette von Frauenfeld zeigt. Klar erkennbar sind dabei die Türme der reformierten und der katholischen Kirchen sowie das Schloss der Kantonshauptstadt. Die stimmungsvolle Lichtprojektion – sinngemäss derjenigen, die seit 2015 die Innenstadt von Frauenfeld beleuchten – ist ein Geschenk, das die Stadt Frauenfeld der Stadt Kufstein anlässlich des 30-JahrJubiläums zur Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein gemacht hat. Überbracht hat das Geschenk eine Delegation aus Frauenfeld, in der unter anderem Stadtpräsident Anders Stokholm, Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und der Prä-

sident des Fördervereins Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein, Kurt F. Sieber, vertreten waren. Kurz zuvor hat eine Delegation aus Kufstein den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern eine Weihnachtskrippe geschenkt, die noch bis am 6. Januar 2020 zwischen Schloss und Rathaus frei besichtigt werden kann. (svf)

Trauerkränze. Wir beraten Sie gerne. BlumenGarten Küng AG Hohenzornstrasse 8, 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 05 50, www.blumen-kueng.ch

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Kennen Sie die einzigartigen Bilder von Adolf Dietrich in der Kartause Ittingen? Wenn nicht, dann gehen Sie unbedingt hin, der Kanton finanziert seit Dezember 2015 sogar eine direkte Postautoverbindung vom Bahnhof Frauenfeld. Geniessen Sie dort auch das national bedeutende Ortsbild und das Baudenkmal Kartause Ittingen, namentlich den inneren Klosterbezirk. Sie werden nicht merken, dass um diese schöne Anlage seit über zehn Jahren ein Krimi läuft, mit Millionen, die rechtswidrig dem Kanton genommen werden sollten und mit Gutachten, welche über Jahre versteckt wurden. Denn gewisse Kräfte im Kanton wollen um jeden Preis die historische Kartause mit einem Neubau für ein Kunstmuseum verunstalten. Die neueste Idee ist ein «unterirdischer Wurm» für bis zu 46 Millionen Franken. Das mit Verlaub, ist eine Irrigkeit, eine Quengelei, viel zu teuer und denkmalpflegerisch «bedenklich», wie sogar höchste Stellen kritisieren. Und sollte der Kanton dereinst wirklich unter der Kartause seinen Tunnel bohren wollen, um dort grosse Kunstinstallationen auszustellen, was ja auch eine überaus merkwürdige Idee ist,

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Einladung zur Weihnachtsfeier Sonntag, 22.12.2019, 18.00 Uhr Schon eher als man denkt, ist es wieder soweit ...

Wir freuen uns immer über Besucher und Gäste.

Sind Sie einsam und allein, haben noch keine Einladung zu einer Weihnachtsfeier erhalten? Kommen Sie zu uns! Geniessen und feiern Sie mit uns, einem Abendessen und anschliessendem Dessertbuffet.

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Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis Montag, 16.12.2019 mit Kontaktangaben zu allen feierfreudigen Gästen an: PfiMi-Frauenfeld@gmx.ch oder Pfingstgemeinde Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 6, 8500 Frauenfeld

So, 10.30 Christmas-Special Theater-Gottesdienst anschliessend Festwirtschaft Kids-Programme

so dürfen wir uns nicht beklagen, wenn dabei die Kartause unwiderruflich geschädigt wird. Ich habe nichts gegen ein neues Kunstmuseum. Aber ein solches gehört in eine grosse Halle an einen urbanen Standort. Und warum weigert sich der Regierungsrat beharrlich, nur schon darüber nachzudenken, ob man nicht zum Beispiel das Historische Museum mit seinen

Wir freuen uns auf Sie! Pastor Franz Ammann, 076 537 02 35

Glanzstücken wie der Mitra aus Kreuzlingen, dem Feldbacher Altar oder dem Abtsstab aus Fischingen in die dafür wunderbar passende Kartause zügeln könnte? Wenn der Thurgau irgendwann eine vernünftige Museumsstrategie haben will, so braucht es vor allem endlich mal eines: Vernunft. Hermann Lei, Kantonsrat SVP, Frauenfeld

Zitat Unsere lieben Toten sind nicht wirklich gestorben, sie haben nur aufgehört sterblich zu sein. Ottokar Kernstock

Amtliche Anzeigen 16. Februar 1934 – 29. November 2019 Elisabeth Emma Angst von Frauenfeld TG und Lengnau AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Spannerstrasse 30. Die Trauerfeier fand in Frauenfeld-Oberkirch statt.

Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’702). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180

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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

Kantonsspital aktuell

Bauer Bürli bei der Passwortsuche.

Interessiertes Publikum.

Bauernhaus vernetzt

Fröhlicher ökumeni­scher Seniorennachmittag Der erste ökumenische Seniorennach­ mittag fand in der katholischen Unter­ kirche Müllheim statt. Die Frauen der katholischen Kirchge­ meinde hatten den Saal der Unterkirche weihnächtlich und einladend dekoriert, man fühlte sich sofort wohl bei den aufmerksamen Gastgeberinnen. Nach der herzlichen Begrüssung durch Pater Jaroslaw und Heidi Meili, verantwort­ lich für die Senioren der katholischen Kirchgemeinde, sangen die vielen Be­ sucherinnen und Besucher das passende Lied «Wir sagen euch an den lieben Advent» und stimmten so auf einen gemütlichen Nachmittag ein. Pater Ja­ roslaw erzählte eine berührende Ge­ schichte vom kleinen alten Wichtel der «switchte» hin und her zwischen der Vergangenheit, ohne Strom und Hast

der heutigen modernen Zeit und erlebte, dass es zum Glück auch heute noch Menschen gibt, welche auch im Advent bei Kerzenlicht Zeit zum Innehalten finden. Dann hiess es Vorhang auf für die freche Komödie «Chueflade und Computer­ stress» ein topaktuelles Stück, in dem auf dem Bauernhof der Geschwister Bürli die Digitalisierung eingeführt wird. Wichtig sei das Passwort, meint der quirlige Bauer, sonst ist alles für die Katz, und demonstriert das Einloggen vor der Prüfungskommission, welche den Bauer kontrolliert, ob dieser das Pilotprojekt «Electronic Farmers» ka­ piert hat. Das muss klappen, sonst ist die finanzielle Unterstützung im Eimer. Bei einer Falscheingabe wurden leider die Hühner statt der Kühe gemolken,

auch fehlte noch der notwendige Ro­ boter. Ein solcher wurde schnellstens beim Nachbarn entlehnt, ein spezieller Typ mit zwei Beinen, aber es funktio­ nierte. Mit viel Wortwitz und Herzblut spielte die Theatergruppe Müllheim dieses tolle, amüsante Stück und erhielt vom Publikum grossen Applaus. Wie es sich für so einen bodenständigen Nachmittag gehört, gab es abschlies­ send zum Zvieri feines Gehacktes mit Hörnli. Übrigens, die Theatergruppe Müllheim spielt diese Komödie nochmals am Samstag, 18. Januar 2020 um 19.00 Uhr in der kath. Unterkirche Müllheim, dann kombiniert mit einem Nachtessen. Anmeldung unter Telefon 052 763 29 34.

Gelungene Premiere des ökumenischen Gospelchors Pfyn-Felben

Gospelchor stimmt weihnächtlich ein Der ökumenische Gospelchor PfynFelben stimmt mit seiner KonzertTour zum Thema «Christmas Celebration» wunderbar auf Weihnachten ein. Am Samstag gaben Chor und Band eine gelungene Premiere in der Kirche Felben. Geschichten und Weihnachtslieder pas­ sen gut in die kommende Zeit. «Amen», «The Christmas Way», «White Christ­ mas» sind Lieder dieser musikalischen Feierstunde mit vielen Solisten. Der Dirigent Michael Berweger leitet den Chor zum ersten Mal. Er hat für diese Konzerttour stimmige Lieder neu arran­ giert. Die rund 30 Sängerinnen und Sän­ ger sowie die Band berühren die Herzen der Menschen; mal richtig laut und groovig, dann wieder leise, begleitet von einer tollen Band. Manuela Olgiati

Marlies Kunz

Der Neubau des Kantonsspitals: Bezug 1. Quartal 2020.

Brustkrebsfrüherkennungs-Programm: Eine Erfolgsgeschichte Der Brustkrebsmonat Oktober ist vorbei, Zeit sich Gedanken zu machen, was verbessert werden kann. Brustkrebs ist der häufigste Krebs der Frau in der Schweiz und leider mit über 6000 Fällen pro Jahr zunehmend. Am Brustzentrum Thurgau werden dieses Jahr ca. 200 Patientinnen mit Brustkrebs behandelt. Gleichzeitig sinkt die Sterblichkeit an dieser Krankheit dank besserer Therapie und Erkennung der Krankheit in einem Frühstadium. Seit acht Jahren gibt es im Thurgau ein organisiertes Früherkennungsprogramm, welches dieses Jahr aufgrund seiner Leistung von der Politik verlängert wurde. Alle Thurgauerinnen zwischen 50 und 75 Jahren werden alle zwei Jahre zu einer Mammographie eingeladen mit dem Ziel, einfach zu behandelnde Frühstadien des Brustkrebses zu entdecken. Bisher wurden dank diesem Programm 361 Fälle von frühen Stadien des Brustkrebses entdeckt und behandelt, obwohl die Teilnehmerrate am Programm «nur» 42% beträgt. Diese «tiefe» Rate rührt daher, dass sich einige Frauen wegen familiärem oder genetischem Risiko ausserhalb des Programms jährlich untersuchen lassen oder wegen bereits bestehenden Brustkrankheiten engmaschiger kontrolliert werden müssen. Natürlich gibt es auch Frauen, die sich nicht an der Früherkennung beteiligen wollen, was zu respektieren ist. Mehr Schaden als Nutzen? Die Mammographie ist leider nicht die ideale Methode zur Früherkennung des Brustkrebses, aber sie ist zurzeit die beste. Es gibt unklare Fälle die weiter mittels Ultraschall oder Magnetresonanz (MRI) abgeklärt

Weitere Auftritte: 14. Dezember, 20 Uhr, Evangelische Kirche Sirnach; 15. Dezember, 17 Uhr Paritätische Kirche Pfyn.

Prof. Dr. med. Mathias Fehr Chefarzt Frauenklinik

Drei Millionen Schoggijobs in der Schweiz Am «Internationalen Tag der Freiwil­ ligen» muss auch mal Danke gesagt werden. Jung und Alt leistet – bewusst oder unbewusst – Freiwilligenarbeit. Tagtäglich. Im Sportverein, in Jugend­ verbänden, in der Feuerwehr, in der Nachbarschaft oder wo und wie auch immer. Ein Engagement von unschätz­ barem Wert. Darum machte sich benevol Thurgau am 5. Dezember 2019 frühmorgens und über Mittag auf die Socken und verteilte in den Städten Weinfelden und Frauenfeld freiwillig ein kleines farbiges und süsses Dankeschön an

Passanten. Manch einem konnte bene­ vol Thurgau ein Lächeln in das Gesicht zaubern und gleichzeitig auch die Au­ gen öffnen zum Thema Freiwilligen­ arbeit. Die Zahlen «3 Millionen Frei­ willige» und «700 Millionen geleiste­ te Stunden» musste man sich zuerst mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie das süsse Dankeschön an alle Freiwillige im Kanton Thurgau. Tobias Heer Mehr Informationen: www.benevol-thurgau.ch

werden müssen, vor allem wegen dichtem, das heisst undurchsichtigem Drüsengewebe. So muss ein Teil der teilnehmenden Frauen nach der Mammographie zu einer weiteren Abklärung einbestellt werden, was vielleicht unnötige Ängste hervorruft. Im Thurgauer Programm beurteilt jeder Röntgenarzt über 2500 Mammographien pro Jahr, was zu einer erheblichen Expertise führt. Zudem wird jede Aufnahme von mindestens zwei solchen erfahrenen Röntgenärzten beurteilt. Aufgrund dieser Expertise ist auch die Rate an Frauen, die zu einer zweiten Abklärung aufgeboten werden über die letzten acht Jahre auf 4% gesunken. Diese Qualitätsmerkmale entsprechen den europäischen Richtlinien und sind im Schweizer Vergleich vorbildlich, weshalb das Thurgauer Programm auch von der Politik weiterhin unterstützt wird. Wie kann die Früherkennung verbessert werden? Die Häufigkeit des Brustkerbs wird auch in naher Zukunft nicht abnehmen. Höheres Alter ist ein Risikofaktor für Brustkrebs und das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt. Übergewicht ist ein Risikofaktor, doch Schweizer Frauen werden wahrscheinlich kaum viel schlanker werden. Die Einnahme von Ovulationshemmern (Pille) hat das Auftreten von Eierstockkrebs reduziert, fördert jedoch eher das Auftreten von Brustkrebs. Die Anzahl von gestillten Kindern reduziert auch das Risiko, doch Schweizer Frauen werden kaum wieder Grossfamilien gründen. Somit bleibt die Früherkennung wichtig, um die Sterblichkeit weiter zu senken. Es werden verbesserte Techniken der Mammographie Einzug in die Früherkennung halten, wie die Tomosynthese und das MRI in speziellen kurzen Sequenzen, sodass Frühformen des Brustkrebses noch zuverlässiger und ohne falschen Alarm erkannt werden können. Doch bis dahin ist unser Thurgauer Programm zweifelsfrei Goldstandard.


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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Schöne Chlaus-Überraschung 12 Muki/Vaki-Paare des TV Gachnang-Islikon durften sich über einen unerwartet grossen Chlaussack freuen. Sie gehörten zu den drei Gewinnergruppen des landesweiten STVMukihits. Leiterin Nastassja Hubatka hatte ihre Montagsgruppe beim Mukihit von STV und Coop angemeldet, einer Plattform, die den Muki/Vaki-Leiterinnen und -Leitern ein Übungsprogramm mit verschiedenen thematischen Lektionen bietet: «Daran, dass wir auch beim Samichlaus-Wettbewerb teilnahmen, hatte ich gar nicht mehr gedacht – umso schöner war die Überraschung, dass wir gewonnen haben!», meinte sie. Brief an den Samichlaus Barbara Haueter, die Kommissionsleiterin Muki-Turnen im Thurgauer Turnverband, durfte in ihrer Funktion als STV-Ausbildnerin im Fachbereich Muki-Turnen den schweren Sack zusammen mit einem Brieflein vom Samichlaus am Ende der Turnstunde vor-

beibringen. Natürlich hatte auch das Thema der Turnstunde zum Anlass gepasst: Unter dem Motto «Wir helfen dem Samichlaus», sammelten die Kinder unterstützt von ihren Eltern Feuerholz entlang der Sprossenwand, kletterten die Langbank hoch, um Chlausens Katze zu füttern, wallten auf den Matten Guetsliteig aus und backten Grittibänze im Barrenofen mit viel Mut und Fantasie. Leuchtende Kinderaugen «Normalerweise machen wir drei Gachnang-Isliker Muki/Vaki-Leiterinnen am Freitag nach dem Chlaustag eine Spezialstunde für die ganze Familie. Weil diesmal der 6. auf den Freitag gefallen ist, haben wir diese auf Ostern verschoben – da ging es mit der Gewinnübergabe für unsere Gruppe auch gut auf», erzählte Nastassja Hubatka. Die strahlenden Kinderaugen der Gachnang-Isliker sprach auf jeden Fall für eine gelungene Turnstunden-Überraschung. (wue) Weitere Infos unter www.tgtv.ch

Die Turnfabrik wird in östlicher Richtung um acht Meter erweitert. Der Anbau ist 2,5 Meter höher als das bestehende Gebäude.

Projekt Turnfabrik Plus bietet viel Mehrwert Das Motto zum Erweiterungsbau der Turnfabrik Frauenfeld lautet: Mehr Raum, mehr Sicherheit, mehr Qualität. An der Medienorientierung am Montagabend erklärten Walter Guntersweiler als Präsident Stiftung Turnfabrik und Roger Zuber als Präsident Verein Turnfabrik, warum ein Ausbau dringend nötig ist. «Die Turnfabrik ist eigentlich konzipiert für 50 Personen, meist sind aber über 75 in der Halle», hält Zuber fest. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sicherheit, die durch eine optimierte Geräteanordnung deutlich verbessert wird. Die Erweiterung um acht Meter ist auch daher angebracht, weil pro Tag zwischen 13 und 20 Uhr sicher 100 Kinder in der Halle üben. Auch von 17 bis 20 Uhr herrscht grosser Andrang. «Es gibt fast kein Zeitfenster, das offen ist. Auch die Nachmittage sind immer öfters belegt», sagt Zuber. In der Turnfabrik

Viel Freude bei der Muki/Vaki-Gruppe des TV Gachnang-Islikon.

Bild: Gabi Wüthrich

Nachwuchs in Aadorf

Thurgauer als Verfolger

Insgesamt 21 Faustball-Teams nehmen an der Finalrunde der Ostschweizer Nachwuchs-Meisterschaft in der U12 und U14 teil. Zehn U12 und elf U14 Equipen spielen am Sonntag, 15. Dezember, in der Löhrackerhalle in Aadorf um Medaillen. Mit dabei auch drei Mannschaften des FBV Ettenhausen. Nebst Ettenhausen sind Wigoltingen, Höchst, Affeltrangen, Widnau, Diepold­ sau, Dozwil, Walzenhausen, Schwarzach, Rickenbach-Wilen, Flums und Kreuzlingen dabei. Um 9 Uhr sind die ersten drei Partien in der Kategorie U12 angesetzt. Ab 12 Uhr spielen die U14. (kmü)

In der Faustball-NLB hat Jona seine starke Form erneut unter Beweis gestellt. Die Joner bleiben dank zwei weiteren Siegen weiterhin ungeschlagen und führen die Tabelle an. Erste Verfolger sind Wigoltingen II und Elgg-Ettenhausen II mit zwei Punkten Rückstand, wobei Elgg-Ettenhausen II zwei Spiele mehr bestritten hat. Wenn Wigoltingen in der NLA weiterhin schwächelt, könnten die Reserven einen allfälligen Abstieg abfedern. Am Tabellenende haben Schlieren und Diepoldsau II ihren ersten Sieg in der laufenden Spielzeit gefeiert, sind jedoch nicht von den letzten beiden Rängen weggekommen. (fb)

Lukas Britschgi ist Schweizer Meister Vergangenes Wochenende fanden die Elite Schweizer Meisterschaften in Biel statt. Der Eissportclub Frauenfeld wurde durch Lukas Britschgi und Andrea Anliker vertreten. Nach einem guten Kurzprogramm konnte Lukas am Sonntag mit seiner Kür die Schiedsrichter von sich überzeugen. Mit 20 Punkten Vorsprung holte er sich erneut den Schweizer-Meister-Titel. Auch Andrea Anliker lieferte am Sonntag eine bessere Kür ab und erreichte somit den sehr guten 12. Platz. Auch die jüngeren Läuferinnen des ESF bestritten am Wochenende ihren ersten Wettkampf. Vier Läuferinnen nahmen am Kürwettkampf in Wettingen teil. Auszug aus den Ranglisten: Dreistern Mädchen jüngere: 3. Alessia Arnold, 7. Selina Arnold / Interbronze Mädchen ältere: 20. Chaline Käser / Bronze Damen: 9. Emma Wegner. (zvg)

man auch mit Sponsoren und Gönnern Geld generieren. So etwa am 7. März bei einem Handstand-Lauf. Dass die Turnfabrik viel Wertschätzung geniesst, zeigen auch die mehr als 10 000 Besucher, welche die Webseite monatlich anklicken. Ruedi Stettler

Baueingabe im Dezember «Weil der Baurechts-Ausbau von der Stadt Frauenfeld bereits bewilligt ist, wollen wir zügig vorwärts machen. Die Baueingabe soll noch in diesem Dezember erfolgen. Nach dem Spatenstich im April möchten wir vor allem in den Sommerferien mit viel Fronarbeit den Innenausbau voran treiben», gibt Gunterweiler ein hohes Tempo vor. Die Kosten von insgesamt 875 000 Franken werden durch einen Bankkredit von 325 000 Franken etwas abgefedert. Zudem hat am Samstag der Thurgauer Turnverband an seiner Abgeordnetenversammlung mit 210 zu 8 Stimmen Ja gesagt zu einem Beitrag von 100 000 Franken. Natürlich möchte

Als einer von verschiedenen Botschaftern hat Stadtpräsident Anders Stokholm eine logische Erklärung, warum eine Erweiterung der Anlage dringend nötig ist: «Die Turnfabrik platzt bereits aus allen Nähten und die Nachfrage wächst stetig. Darum haben wir seitens der Stadt Frauenfeld das Engagement der Turnfabrik in diesem Jahr mit dem Anerkennungspreis gewürdigt». Auch die Fussball spielende Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni findet nur lobende Worte: «Die Turnfabrik Plus optimiert die Trainingsbedingungen für Breitenund Spitzensport». (rs)

Zwei Botschafter

Orientierten über Turnfabrik Plus: Roger Zuber (l.) und Walter Guntersweiler. Bild: Ruedi Stettler

bewegen sich viermal pro Woche am Morgen die Fliz-Kidz, der Do-Sport und der Family-Sunday sind ebenso beliebt. Zudem bevölkern andere Turnvereine am Montag, Mittwoch und Freitag die Turnfabrik.

Gut zureden hilft meistens.

Spitze in der Turnfabrik Die Mitglieder der Turnfabrik haben im Kunst- und Geräteturnen zahlreiche Erfolge gefeiert. «Speziell heuer war ein absolutes Top-Jahr», strahlt Zuber. Walter Guntersweiler betont: «SpitzenKunstturnen im Thurgau ist eigentlich nur noch bei uns möglich. Schon deshalb brauchen wir eine bessere Infrastruktur, damit erhöhen sich zudem die Chancen auf weitere Erfolge». Vor allem die Schaukelringe können beim Ausbau optimal platziert werden. Weil

Spenden erwünscht Für den Bau der Turnfabrik Plus braucht es breite Unterstützung. Das ist in drei Varianten möglich: Spende oder Sponsoring, Gerätesponsor sowie Bausponsor. Die Stiftung Turnfabrik ist steuerbefreit. Spenden an die Stiftung sind steuerlich abzugsfähig. (rs) Infos: www.turnfabrik.plus Lukas Britschgi mit Trainer Alexej Pospelov.

das Reck von Frauen und Männern immer mehr genutzt wird, ist auch hier eine neue Anordnung fast zwingend. «Mit Turnfabrik Plus ist eine Optimierung von gleich verschiedenen Geräten möglich», freut sich Zuber schon jetzt. Bisher sind zwar kleinere Wettkämpfe an der Hummelstrasse möglich, doch bei grösseren Anlässen muss man in andere Lokalitäten ausweichen.

Vor Publikum anzutreten ist noch etwas schwieriger.

Bilder: Yuichi Hashiguchi

Sport-Agenda Freitag 13.12 20.15 Uhr: Basketball H2: Frauenfeld – Wil, Schollenholz Samstag 14.12 17.30 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld – Alte Kanti Aarau 2, Kanti 19.30 Uhr: Basketball H1: Frauenfeld – Diva, Kanti


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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

Sport Neue Eishockey Ladies Im 2018 eröffnete das von Swiss Olympic und Swiss Ice Hockey anerkannte «Frauen Eishockey Leistungszentrum Ostschweiz» in Kreuzlingen den Betrieb. Nun folgt der nächste und logische Schritt. Am 30. November wurde der Verein «Hockey Team Thurgau Indien Ladies» gegründet, welcher auf die Saison 2020/21 den Spielbetrieb in der höchsten Schweizer Frauen-Liga und in der zweithöchsten Liga aufnehmen wird. Um diesen direkten Einstieg in die zwei höchsten Ligen zu realisieren, fanden Vorgespräche mit dem SC Weinfelden und dem EHC Kreuzlingen-Konstanz statt, welche aktuell Teams in diesen Ligen stellen. Beide Clubs sind vom Konzept und dem Angebot der «Thurgau Indien Ladies» überzeugt und haben sich bereiterklärt, die Teamlizenzen auf die kommende Saison den Indien Ladies zu überschreiben. Die Clubs müssen dem Wechsel einstimmig zustimmen. Sobald dies erfolgt ist, dürfen die zwei Teams in der Saison 20/21 an der Meisterschaft teilnehmen. Die Equipe der Women’s League wird als klares Leistungssport-Team mit dem Namen «Thurgau Indien Ladies» antreten, das B-Team trägt den Namen «Thurgau Ladies Academy». (tn)

Desolates Wigoltingen Der ersatzgeschwächte Faustball-Titelverteidiger Wigoltingen traf in Diepoldsau auf Widnau (1:3) und bereits zum zweiten Mal auf Elgg-Ettenhausen, verlor diesmal aber 1:3. Widnau konnte derweil wieder auf Fontoura im Angriff zählen und wurde deshalb stärker als noch in den ersten Runden eingeschätzt. Am Sonntag traf Wigoltingen auf Aufsteiger Rickenbach-Wilen (Bild) und verlor sangund klanglos 0:3. Auch gegen das Heimteam Oberentfelden gab es beim 1:3 keine Punkte. Für Wigoltingen wird die Lage nun sehr ungemütlich. Zu Rang 5 sind es bereits 4 Punkte Differenz. Aus den letzten 4 Spielen müssen im besten Fall deren 2 gewonnen werden. Weiter geht es am 18./19. Januar 2020 in Müllheim beziehungsweise Wilen. Wigoltingen wird alles daran setzen an der Heimrunde den Abstieg aus der NLA zu vermeiden. (ys)

Nur minim falsche Sitzposition ist verheerend Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng kann im Winter keine ruhige Kugel schieben, er weilt seit letzten Donnerstag im Trainingslager in Spanien.

Hallenstadion führte er sein Team ebenfalls zum Sieg. Und dann war ja in seinem vierten Profijahr noch sein dritter Platz an der Strassen-Weltmeisterschaft im nordenglischen Yorkshire: «Das war mein Ausrufezeichen für mein französisches Team. Nach dieser ersten Saison bei Groupama-FDJ habe ich 80 Renntage in den Beinen und nun den ersten Schritt gemacht, jetzt folgt der zweite». Das tönt spannend. Als Ausgleich im Winter schnallt sich Küng auch die Langlauflatten an die Füsse. Sofern Schnee liegt am liebsten in der näheren Umgebung, ansonsten reist er ins Engadin. Bereits in ein Trainingslager von zwei Wochen Dauer abgereist ist er am 5. Dezember. Zusammen mit seinen 27 Teamkollegen werden an einem Ort zwischen Valencia und Alicante bereits «Kilometer gefressen». Neben der Mannschaft sind in Spanien über 100 Personen für die Equipe im Einsatz. Die Festtage kann er dann allerdings zu Hause geniessen.

Als einer der besten Schweizer Radprofis erscheint Stefan Küng natürlich sehr oft in den Medien. Nicht immer fallen die Texte so aus, wie er das für richtig hält. Daher brach der am 16. November 26 Jahre alt gewordene Thurgauer an der letzten Sportlerehrung in Weinfelden eine Lanze für alle Spitzensportler: «Manchmal wird man in eine Position gedrängt, die man gar nicht will. Aber klar, mit Kritik muss man umgehen können». Zuerst Anpassungen nötig Bei ihm waren das etwa die nicht ganz wunschgemässen Ergebnisse in den Zeitfahren, wo er als das helvetische Aushängeschild schlechthin gilt: «Von mir hat man fast immer einen Sieg erwartet. Dabei entscheiden kleinste Faktoren über Triumph oder Misserfolg». Nach seinem Wechsel von BMC zu Groupama-FDJ fühlte sich Küng auf dem neuen Velo nicht richtig wohl: «Minimale Anpassungen am Sattel waren mehrmals nötig, bis ich endlich die richtige Position gefunden hatte». Der im Mai von Wilen bei Wil nach Frauenfeld umgezogene Radprofi stellt gleich klar: «Wir sprechen da von einem Millimeter rauf oder runter, nicht von einem Zentimeter». Mit dem ausgeklügelten Material (Velo, Lenker, Sattel, Helm usw.) wird längst nichts mehr dem Zufall überlassen. Sonst fehlen in den Rennen einige Sekunden und die sind entscheidend, will man ganz vorne mitfahren. Auf Küngs Homepage steht: «Radsport ist Romantik, zumindest für mich. Das Zusammenspiel Mensch und Maschine, bei

Stefan Küng in voller Aktion.

dem der Mensch zur Maschine werden kann, faszinierte mich schon als kleiner Junge». WM-Bronze auf der Strasse Als erneuter Schweizer Meister im Zeitfahren, das heuer bei grosser Hitze in der Umgebung von Weinfelden stattfand, hat Stefan Küng noch vier internationale Rennen gewonnen. Einen Erfolg hat er unterschlagen: Beim legendären Super-10-Kampf im Zürcher

Programm schon recht fix Obwohl der Haupt-Stützpunkt von Groupama-FDJ eigentlich in Paris liegt, muss Stefan Küng nur wenige Rennen in Frankreich absolvieren. Auch stehen die Höhepunkte für 2020 für ihn schon längst fest: «Das sind sicher wieder die Frühjahrs-Klassiker mit meinem Lieblingsrennen Paris - Roubaix, danach die Tour de Suisse mit dem Start erfreulicherweise in Frauenfeld, die Olympischen Spiele und die Weltmeisterschaft». Wieso ist der 26-Jährige eigentlich in den Thurgauer Kantonshauptort umgezogen? «Frauenfeld liegt enorm zentral für Ausfahrten in alle Richtungen. Und ich bin schnell am Flughafen in Kloten». Zu hoffen gilt es, dass er möglichst oft in seinem Reisegepäck nach Hause auch Erfolge einpacken kann. Ruedi Stettler

Wichtige Punkte für Elgg-Ettenhausen Im NLA-Faustball konnte Elgg-Ettenhausen zwei Partien gewinnen. Die FG Elgg-Ettenhausen bekam gegen Rickenbach-Wilen einen ersten Dämpfer. Der letztjährige Aufsteiger siegte deutlich mit 3:1. Dafür glückte gegen Wigoltigen nach 0:1 Rückstand noch ein Sieg mit 3:1. Gegen Widnau wollte man wie schon im Heimspiel, weitere Punkte holen. Nach einem hart er-

kämpften 15:13 im ersten Satz konterte Widnau zwei Mal mit 11:5. Elgg-Ettenhausen schaffte in extremis mit 12:10 den Satzausgleich und mit 11:7 den Matchgewinn. Gegen Oberentfelden verlor man klar 1:3. Mit Elgg-Ettenhausen, Widnau und RiWi liegen drei Teams mit sechs Punkten in der Tabellenmitte, wobei RiWi zwei Partien weniger ausgetragen hat. Am Schluss liegt Wigoltingen mit zwei

Punkten, hat aber auch zwei Spiele weniger. Angeführt wird die Tabelle von Diepoldsau und Oberentfelden. In der NLB gelang es Elgg-Ettenhausen dreimal als Sieger vom Platz zu gehen. Der dritte Rang ist fast sicher. Nach einem klaren 1.-Liga-Startsieg gegen Dozwil unterlag Elgg-Ettenhausen in einem spannenden Spiel Diepoldsau 2:3 und gegen Affeltrangen 0:3, ist aber in der Finalrunde dabei. (kmü)

VBC Aadorf unbeirrt auf der Siegerstrasse Die NLB-Volleyballerinnen des VBC Aadorf holten sich gegen Glaronia mit 3:0 (25:20, 25:15, 25:22) den neunten Sieg in Folge und bleiben damit unbezwungener Leader. Die Glarnerinnen (4.) haben mit diversen verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen und müssen auf einige Stammspielerinnen verzichten. Vor dem Hintergrund eines deutlichen 3:0-Auswärtssieges Ende Oktober stand fest, dass Aadorf quasi einen Pflichtsieg einzulösen hatte. Der Spielverlauf lässt sich in wenige Worte fassen: Ohne Nervenkitzel demontierte der VBCA die Gäste aus Glarus in drei Sätzen innert zügigen 69 Minuten. Am Sonntag treffen die Thurgauerinnen auswärts auf Münchenbuchsee (NLBWest) zur Bestreitung der 6. Runde des Cups. Sollten die Aadorferinnen einen weiteren Sieg einfahren können, würde man in der darauffolgenden Partie vermutlich auf ein NLA-Team stossen. Aadorfs Zuspielerin Zora Widmer darf sich auf eine besondere Partie freuen: Zwischen Aadorf und Münchenbuchsee kommt es zum Familien-Duell. Schwester Mascha Widmer (zuvor ebenfalls langjährig bei Aadorf unter Vertrag) steht dank studienbedingtem Aufenthalt in Bern derzeit für den letztjährigen NLB-Meister im Einsatz. (rm)

Bissegger im Hoch Der sechswöchige Trip von Radprofi Stefan Bissegger (Bild) nach Neuseeland und später nach Australien hat sich bereits gelohnt. Der Frauenfelder hat zusammen mit seinem oftmaligen Trainingskollegen Claudio Imhof (Sommeri), Robin Froidevaux und Lukas Rüegg mit dem Schweizer Bahnvierer überrascht. Das Team stellte in Cambridge (Nzl) nicht nur einen neuen Schweizer Rekord auf, sondern sorgte sogar für den allerersten Weltcup-Triumpf überhaupt. Im Halbfinal besiegten die Schweizer die Neuseeländer über 4000 Meter in der Rekordzeit von 3:49,982 und im Final gegen Australien reichten sogar 3:50,359 zum Premieren-Erfolg. Damit haben sich die Chancen auf eine Olympia-Teilnahme in Tokio 2020 spürbar verbessert. (rs)

Die Erfolgsserie dauert an

SCF konnte schon gewisse Varianten testen

Im 1.-Liga-Eishockey liegt Spitzenreiter Frauenfeld nach 17 Runden bereits zehn Punkte vor dem neuen zweitklassierten Wetzikon.

Frauenfelds 1.-Liga-Handballer setzten sich am Sonntagabend als Leader gegen Appenzell sicher mit 29:24 durch, nachdem sie auch Arbon 31:26 bezwungen hatten.

Burgdorf (6.) stemmte sich beim 1:5 (0:1, 1:1, 0:3) zwei Drittel lang recht erfolgreich gegen eine Niederlage gegen den souveränen Leader Frauenfeld. Käser (18.) brachte die Gäste zwar in Führung, doch Kühni (25.) glich aus, bevor Suter (38.) kurz vor der zweiten Sirene auf 1:2 erhöhte. In den letzten zehn Minuten machte der EHCF alles klar. Rohner (51.), Schläppi (56./Zuspiel von Keeper Styger) und Geiser (57.) sorgten für das 1:5. Es war bereits der 15. Sieg in 17 Runden. Weil Wetzikon gegen die Pikes Oberthurgau deutlich mit 5:1 gewann, lösten die Zürcher Oberländer die Romanshorner auf Platz zwei ab. Allerdings liegen sie schon zehn Punkte hinter Frauenfeld, die Pikes sogar 12. Unter der Woche holte sich Frauenfeld in Bellinzona mit 3:2 (2:0, 1:0, 0:2) weitere drei Punkte. Bereits nach 61 Sekunden markierte Brauchli das 0:1, dem Lattner (9.) und Schläppi (38.) zwei weitere Treffer folgen liessen. Bellin-

zona (44./60.) konnte nur noch Resultatkorrektur betreiben. Weiter geht es erst am Mittwoch, 18. Dezember, in Luzern. Gegen das Schlusslicht müsste der Leader eigentlich ebenfalls gewinnen. Am Samstag, 21. Dezember, wartet auf Frauenfeld daheim eine echte Herausforderung gegen das immer besser in Schwung kommende Wetzikon. Ruedi Stettler

EHCF tritt dominant auf. Bild: Markus Bauer

Sportchef Christian Hug durfte nach dem 29:24 (12:9) über Appenzell guten Mutes vermelden: «Nach dem 15:10 konnten wir früh in der zweiten Hälfte alle Akteure einsetzen und so Varianten im Hinblick auf die Finalrunde testen». Diese beginnt ab Januar und der SCF trifft auf acht Teams (immer die ersten zwei aus den vier Gruppen), die auf der ganzen Schweiz verteilt sind. Gegen Appenzell begann Frauenfeld furios und führte rasch 4:0. Dann schlich sich der Schlendrian ein und plötzlich hiess es 4:3. Sehr zum Unwillen von Trainer Urs Schärer, der das «seinen Jungs» auch lautstark mitteilte. Der Vorsprung blieb knapp und erst nach einer direkten roten Karte gegen einen Gast konnte der SCF bis auf 12:9 zur Pause etwas davonziehen. Liniger dosiert eingesetzt Nach dem Tee ging es in ähnlichem Stile weiter und bereits in der 35. Minute

Frauenfeld (rot) liess gegen Appenzell nichts anbrennen.

lautete das Skore 15:10. Danach liessen die Thurgauer nichts mehr anbrennen und konnten mit dem «Pröbeln» beginnen. Noch wenig zum Einsatz kam die Neuverpflichtung Manuel Liniger. Der langjährige Nationalspieler und BundesligaProfi hat sich während eineinhalb Jahren selber fit gehalten. Sportchef Hug freut sich, dass ihm dieser Coup gelungen ist: «Sicher geholfen hat dabei, dass sich Schärer und Liniger schon lange kennen. Er kam zu uns, weil er das Gefühl hat, dass sich in diesem Verein etwas aufbauen lässt». Recht brisant war die Ausgangslage vier

Bild: Ruedi Stettler

Tage vor dem SCF-Match gegen Appenzell beim Thurgauer Derby gegen Arbon. Dank einer starken Teamleistung setzte sich der SCF mit 31:26 (17:12) durch. Nach 15 Minuten führten die Frauenfelder bereits mit 11:3. Diese Führung beruhte vor allem auf der starken Deckungsleistung mit von Wyl zwischen den Pfosten. Nach dem Seitenwechsel verlief alles weiter nach dem Geschmack der Einheimischen. Arbon kam nicht mehr näher als vier Tore heran. Erfolgreichster SCF-Torschütze war Oberli mit sieben Treffern aus neun Versuchen. (rs/nh)


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Nikolaus zu Besuch im Sunnebüel

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Alois Schildknecht, geb. 22. Dezember 1934 (85 Jahre) Gertrude Wieland-Lanik, geb. 27. Dezember 1937 (82 Jahre) Gemeindeversammlung «Budget 2020»

Am Dienstag, 17. Dezember 2019 um 20.00 Uhr findet im Mehrzweckgebäude die Gemeindeversammlung «Budget 2020» statt. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Weihnachten / Neujahr

Die Büros der Gemeindeverwaltung Matzingen bleiben vom Montag, 23. Dezember 2019, 16.30 Uhr bis und mit Donnerstag, 2. Januar 2020, 16.30 Uhr, geschlossen. Das Bestattungsamt kann bei Todesfällen unter der Nummer 079 207 63 35 erreicht werden.

Bitte denken Sie daran, Ihre reservierten SBB-Tageskarten rechtzeitig abzuholen. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage. Vorinfo Neujahrsapéro 2020

Der Neujahrsapéro findet zusammen mit dem Neuzuzügeranlass am Sonntag, 5. Januar 2020, 16.00 Uhr, in der Turnhalle Mühli statt. Öffnungszeiten kantonale Ausweisstelle über Weihnachten / Neujahr

Die kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie / Reisendengewerbe / Preiskontrolle / Beglaubigungen) des Kantons Thurgau in Frauenfeld und Weinfelden bleibt vom Freitag, 20. Dezember 2019, 17.00 Uhr, bis Montag, 6. Januar 2020, 8.00 Uhr, geschlossen. Apostillen und Beglaubigungen können bis spätestens 20. Dezember 2019, 16.30 Uhr, im Erfassungszentrum Weinfelden eingeholt werden. Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im AirsideCenter des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon 044 655 57 65, von 5.45 bis 21.30 Uhr, zur Verfügung.

Kehrichtsammlung über die Festtage

Die Kehrichtsammlungen vom 26. Dezember 2019 und 2. Januar 2020 fallen aus und werden am Freitag, 27. Dezember 2019 bzw. Freitag, 3. Januar 2020 nachgeholt. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Durchführung des öffentlichen Auflage- und Einspracheverfahrens A. Gestaltungsplan «Alte Chäsi» (Parzellen Nrn. 272, 273 und 1283) B. Teilaufhebung des Verkehrs- und Baulinienplans Matzingen, Teile A + B 1981 (RRB Nr. 2078 vom 3. Dezember 1985) (Parzellen Nrn. 272, 273 und 1283) Die nachfolgend aufgeführten Unterlagen können während der Auflagefrist vom 29. Nov. bis 18. Dez. 2019 werktags

Einweihung Vereinshaus zu den ordentlichen Öffnungszeiten im Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstr. 5, 9548 Matzingen, eingesehen werden: – Gestaltungsplan Gestaltungsplan (Situationsplan), Situation 1: 500 Sonderbauvorschriften SBV Planungsbericht Projektunterlagen Umgebungsplan – Teilaufhebung Verkehrs- und Baulinienplan Situationsplan 1: 1000 Planungsbericht Der Gestaltungsplan und die Teilaufhebung des Verkehrs- und Baulinienplans unterliegen dem Einspracheverfahren gemäss § 29 des Planungs- und Baugesetzes (PBG). Allfällige Einsprachen sind an ein rechtliches Interesse gebunden und schriftlich und begründet innert der Auflagefrist beim Gemeinderat Matzingen, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen, einzureichen. Die Publikation der Auflage erfolgt während der Auflagefrist im Anschlagkasten der Gemeinde. Direkt betroffene Grundeigentümer/ innen werden schriftlich avisiert.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 52/01 am 27. Dezember (Doppelnummer)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW 03 KW 05 KW 07 KW 09

am 15. Januar am 29. Januar am 12. Februar am 26. Februar

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen Kerzenziehen und Adventsmarkt Vom 8. bis 23. November nutzten viele Kinder und Erwachsene die Gelegenheit zum Kerzenziehen. Tolle Kreationen entstanden, oft auch dank der Unterstützung unserer erfahrenen Helferinnen, die seit Jahren immer wieder mit Freude und Fantasie beim Verzieren der Kerzen behilflich sind. Herzlichen Dank! Am Montag, 25. November wurde die Kranzwerkstatt eröffnet. Eine grosse Auswahl an Kranz-, Steck- und Dekomaterial lag bereit. Bis am Mittwochabend entstanden daraus, viele schöne Gestecke und Kränze zum Verkauf oder für sich selber. In den Pausen wurden wir jeweils von drei lieben Frauen mit Kaffee und feinen selbstgebackenen Kuchen verwöhnt. Am Donnerstag- und Freitagnachmittag fand unser Adventsmarkt statt. Der

schön gefertigte Adventsschmuck, ein grosses Angebot an frischen Backwaren, Eingemachtem, Stricksachen für Gross und Klein, schöne Karten und vieles mehr stand bereit. Unsere Besucher nutzten die Gelegenheit, sich mit Feinem und Schönem einzudecken. In der Kaffeestube durfte man sich mit feinen Torten und Kuchen verwöhnen lassen. Herzlichen Dank an alle, die unsere Arbeit schätzen und uns immer wieder mit dem Kauf unserer Produkte unterstützen. Der Erlös gibt uns die Möglichkeit, Gutes zu tun. Ein grosses Dankeschön an alle hilfsbereiten Frauen, nur durch eure Unterstützung ist so ein Wochenevent überhaupt möglich. Für das Vorstandsteam des GFV Heidi Feige

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen verschenkt Tischfussballkasten Während der Fussball WM 2018 ist auch in der Raiffeisenbank WängiMatzingen das Fussballfieber ausgebrochen. Nach einer internen TöggeliMeisterschaft möchten wir nun die beiden Töggeli-Kasten den Schülern in Matzingen und Wängi schenken, damit diese viel Freude und Spass damit haben.

Do, 12.12

20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 13.12.

17.30 – 19.00 Adventsfenster der Religionsschüler beim Kirchgemeindezentrum, mit Programm und Krug

So, 15.12

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Bibliolog unter der Leitung von Pfarrerin Janine Haller, Mitwirkung des Singteams, anschliessend Kirchenkaffee

Mo, 16.12

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 17.12

19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff

Fr, 20.12

19.00 – 21.00 Adventsfenster mit Feuerzangenbowle (Film und Bowle/Punsch)

Sa, 21.12

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe

So, 22.12

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe

Mit einer einfachen, aber würdigen Feier wurde am vergangenen Sonntag das sanierte Vereinshaus Wängi eingeweiht und mit einer symbolischen Schlüsselübergabe wieder der Bevölkerung übergeben. Kirchenpräsidentin Brigitte Del Prete durfte nach dem Gottesdienst eine grosse Zahl interessierter Besucher begrüssen. Nach einer musikalischen Eröffnungsmelodie von Roger Ruffieux am Piano und Marlies Ruffieux an der Querflöte unterstrich die Gemeindeleiterin Gabi Suhner die Bedeutung des katholischen Vereinshauses für das Pfarreileben. Sie betonte in ihren Worten, dass ein solcher Raum alleine nichts nütze, sondern erst Leben erhalte durch die Leute, welche ihn benutzen. Darum segnete sie im Anschluss nicht nur das Vereinshaus, sondern vor allem auch die anwesenden Gäste. Baukommissionspräsident Beat Krähemann berichtete im Folgenden über die spannende Geschichte des mittlerweile 121-jährigen Gebäudes. Bereits 1926 kaufte die katholische Kirchgemeinde die ehemalige Schifflistickerei und baute das Fabrikgebäude in das Vereinshaus um. Die vielen Jahre und die intensive Nutzung machten jetzt aber ein umfassende Sanierung notwendig. Architekt Andi Helbling erklärte den Besuchern

auf verständliche Art und Weise, wo bei einem solch alten, aber wertvollen Gebäude die Herausforderung lag und was alles gemacht werden musste, um nach einer Bauzeit von zehn Monaten ein fast neues Gebäude zu erhalten. Gemeindepräsident Thomas Goldinger überbrachte im Anschluss die Grussworte der politischen Gemeinde Wängi und betonte die Wichtigkeit des Vereinshauses für das ganze Dorf. Mit einem grossen gebackenen Schlüssel wurde das Werk anschliessend der Bevölkerung übergeben. Die Apérogruppe unter der Leitung von Rosalie Wagner servierte darauf kleine gebackene Schlüssel und gemeinsam wurde auf das gelungene Werk angestossen. Als besonderer Leckerbissen wurden die zehn Monate der Sanierung durch Yanik Raas mit einer Zeitrafferkamera aufgezeichnet und so konnte der gesamte Umbau in gut vier Minuten im Schnelldurchlauf bestaunt werden. Auch die Möglichkeit einer Besichtigung auf und unter der Bühne wurde rege genutzt. Ab sofort wird nun das Vereinshaus wieder rege benutzt, schon am Donnerstag, 5. Dezember wurde dort nach dem Rorate-Gottesdienst um 6.00 Uhr ein feines Morgenessen aufgetischt. Beat Krähemann

«Lasst uns froh und munter sein». Mit diesem bekannten Lied wurde Nikolaus vom Eggwald samt Gefolge von den Bewohnern und Gästen im Café Sunnebüel herzlich begrüsst. Rappelvoll war das adventlich dekorierte Café. Offenbar hat Nikolaus eine fast magische Anziehungskraft auf die Alterssiedlung Sunnebüel. Anny Frei, Akkordeon, und Ruth Kuratli, Gitarre, begleiteten den Einzug von Nikolaus und seinen beiden Schmutzlis musikalisch wie auch die weiteren Lieder, die gemeinsam gesungen wurden und so dem Nachmittag eine zusätzliche fröhliche Note gaben. Nikolaus erzählte eine amüsante Geschichte und begrüsste die während des Jahres neu zugezogenen Bewohner speziell. Genossenschaftspräsident Urs Koller, Vorstandsmitglied Carola Eigenmann und Pfarrer Homberger mit seinen Kindern kamen ebenfalls für einen Besuch vorbei. Geburtstagsgrüsse zum Achtzigsten erhielt Roswitha Burgermeister. Ebenso dankte er Hauswartfrau Uschi Sel und Silvia Eisenhut für ihren unermüdlichen Einsatz in Küche und Haus. Auch an diesem Anlass sorgten die beiden wieder für das leibliche Wohl. Als nach

eventuellen Sprüchlein gefragt wurde, gingen keine Hände hoch, nur die beiden Jungs Josia und Silas meldeten sich und machten das richtig gut, auch wenn der Text noch ein wenig holprig war. Sie bekamen viel Applaus und Nikolaus lobte sie, wie sich das für einen «Motivations-Coach» (moderner Name für Nikolaus) gehört. Für den heutigen Samichlaus steht nicht mehr das Erziehe-

Spatenstich für Eigentumswohnungen in der «Wasserfurri» in Aadorf

Modernes Wohnen an idyllischer Lage In Aadorf entstehen im ruhigen und gediegenen Quartier gegenüber der Schulanlage Löhracker neue Eigentumswohnungen. Die seit über 100 Jahren in Aadorf verankerte KIFA Immobilien AG realisiert die Überbauung Wasserfurri in moderner Holzelementbauweise. Am Montag wurde die Bauphase der Überbauung «Wasserfurri» im Beisein von Bauunternehmern und Fachplanern mit einem feierlichen Spatenstich eröffnet. Ruedi Heim und Urs Heim als Vertreter der Bauherrschaft Kifa Immobilien AG sprechen vom modernen Wohnkomfort. Für die geplante Überbauung liegt ein bewilligter Gestaltungsplan vor. Im Mai 2019 wurde das Baugesuch bei der politischen Gemeinde Aadorf einge-reicht. «Die Baubewilligung wurde im August und ohne Einsprachen erteilt», sagt Urs Heim. Das mit dem Bau betraute Architekturbüro

Feierlicher Spatenstich mit der Bauherrschaft und den am Bau beteiligten Fachplaner mit Gemeindepräsident Matthias Küng (zweiter von rechts).

Innoraum AG aus Frauenfeld achtet auf ein praktisches, grosszügiges und lichtdurchflutetes Raumkonzept. In den sieben Mehrfamilienhäusern an der Wasserfurristrasse 14 und 16 sind 79 Wohneinheiten geplant, mit zweieinhalb bis fünfeinhalb Zimmer-

16.30 – 17.30 Chinderchile Weihnacht mit Krippenspiel Di, 24.12

17.00 – 18.00 Familien-Gottesdienst an Heiligabend, Pfarrerin Janine Haller

Mi, 25.12

10.00 – 11.00 Gottesdienst an Weihnachten mit Abendmahl, Pfarrerin Janine Haller, Musik mit Roger und Marlise Ruffieux (Orgel und Querflöte)

Visualisierungen Innoraum AG Frauenfeld.

Überbauung Wasserfurri Aussenansicht.

weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Villa Kunterbunt, Matzingen: Tamara Küng und Michael Bachmann gegen Pino Tedesco und Bobby Moser.

Bei der Primarschule Matzingen hat der Töggeli-Kasten seinen neuen Platz in den Tagesstrukturen der Villa Kunterbunt gefunden – mit dem positiven Effekt, dass die Hausaufgaben nun plötzlich ganz zügig erledigt werden, um schneller ein paar Bälle durch den Kasten kicken zu können. Und auch die Schülerinnen und Schüler freuen sich zusammen mit den Lehrpersonen der Sekundarschule Wängi auf spannende, unterhaltsame Spiele. (zvg)

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Datum vormerken: Am Montag, 20. Januar 2020, findet die traditionelle Bächtelisversammlung statt.

Umbauplanung Baukoordination Ausführung

wohnungen. In fünf Mehrfamilienhäuser werden 52 Eigentumswohnungen zum Verkauf angeboten. Zwei Häuser bieten 27 Mietwohnungen. Dazu kommen 120 Tiefgaragenplätze und 280 Veloabstellplätze. Alle Wohnungen garantieren ein komfortables und energieeffizientes Zuhause im Minergiestandard – bezugsbereit ab April 2021. Aadorf mit über 9000 Einwohnern ist bekannt für eine hohe Wohn- und Lebensqualität mit einem grossartigen Einkaufsangebot und Freizeitmöglichkeiten in der Natur. Dank dem ortseigenen Bahnhof und dem nahen Anschluss an die A1 sind sowohl Winterthur und Zürich als auch St. Gallen im Nu erreichbar. Manuela Olgiati Verkauf über Wegelin Immobilien AG Löhrackerweg 16, 8355 Aadorf Telefon 052 366 10 00 www.wasserfurri.ch

Überbauung Wasserfurri Raumkonzept Innen.

Oberstufe Wängi, Schulleiter Urs Schrepfer unterstützt von Schüler Ricardo gegen Pino Tedesco und Bobby Moser.

rische im Zentrum, sondern das Mutmachen und Motivieren im positiven Sinn. Die beiden Schmutzlis brauchten die Rute nicht, dafür durften sie die feinen «Grittibäntzen» verteilen, und Mitbewohnerin Rösli hatte Erbarmen mit dem Trio aus dem Eggwald und überreichte ihnen zum Abschied noch etwas Gestricktes. (mkz)

Bestimmen auch Sie die Entwicklung der Werkbetriebe mit! Im Mehrzweckgebäude um 20.00 Uhr. Mehr Informationen: Tel. 052 376 13 13, info@werke-matzingen.ch, www.werke-matzingen.ch

Nächste Ausgabe: Fr, 27. Dezember 2019 / Redaktionsschluss: Do, 19. Dezember 2019

Vermietung von Mietwohnungen über Böni Immobilien AG www.boeni-immo.ch

Franz Föhn ist Schach-Stadtmeister Fünf Runden lang kämpften 18 Schachbegeisterte, darunter 2 Junioren und eine Dame, um den Titel. Nebst Frauenfeldern nahmen auch Spieler aus den umliegenden Orten, inkl. Schaffhausen, teil. Franz Föhn (mit Jahrgang 1951 der zweitälteste) und Bruno Zülle gewannen 4 Partien und spielten gegeneinander remis. Da Föhn die stärkeren Gegner zugelost erhielt, gewann er dank besserer Fein-

wertung. Die nächsten Plätze belegten Marcel Preiss mit 3,5 Punkten sowie Jens Liedtke-Siems, Jonas Menzi (bester Junior), Raphael Golder und Boris Lenz mit je 3 Punkten. Dank des Sponsors TKB konnten etwa die Hälfte der Teilnehmer einen Bar- oder Naturalpreis mit nach Hause nehmen. Das im Anschluss an die Preisverteilung ausgetragene Blitzturnier wurde eine Beute von Bruno Zülle und Jens

Liedtke-Siems mit je 8 Punkten aus 10 Partien. Jonas Menzi, Thomas Wunderlin und Farough Alem Yar erzielten je 6 Punkte. Bruno Zülle, Präsident Schachklub Frauenfeld

Ranglisten gibt auf www.schachfrauenfeld.ch


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Nikolaus zu Besuch im Sunnebüel

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Alois Schildknecht, geb. 22. Dezember 1934 (85 Jahre) Gertrude Wieland-Lanik, geb. 27. Dezember 1937 (82 Jahre) Gemeindeversammlung «Budget 2020»

Am Dienstag, 17. Dezember 2019 um 20.00 Uhr findet im Mehrzweckgebäude die Gemeindeversammlung «Budget 2020» statt. Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Weihnachten / Neujahr

Die Büros der Gemeindeverwaltung Matzingen bleiben vom Montag, 23. Dezember 2019, 16.30 Uhr bis und mit Donnerstag, 2. Januar 2020, 16.30 Uhr, geschlossen. Das Bestattungsamt kann bei Todesfällen unter der Nummer 079 207 63 35 erreicht werden.

Bitte denken Sie daran, Ihre reservierten SBB-Tageskarten rechtzeitig abzuholen. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage. Vorinfo Neujahrsapéro 2020

Der Neujahrsapéro findet zusammen mit dem Neuzuzügeranlass am Sonntag, 5. Januar 2020, 16.00 Uhr, in der Turnhalle Mühli statt. Öffnungszeiten kantonale Ausweisstelle über Weihnachten / Neujahr

Die kantonale Ausweisstelle (Passbüro Biometrie / Reisendengewerbe / Preiskontrolle / Beglaubigungen) des Kantons Thurgau in Frauenfeld und Weinfelden bleibt vom Freitag, 20. Dezember 2019, 17.00 Uhr, bis Montag, 6. Januar 2020, 8.00 Uhr, geschlossen. Apostillen und Beglaubigungen können bis spätestens 20. Dezember 2019, 16.30 Uhr, im Erfassungszentrum Weinfelden eingeholt werden. Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im AirsideCenter des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon 044 655 57 65, von 5.45 bis 21.30 Uhr, zur Verfügung.

Kehrichtsammlung über die Festtage

Die Kehrichtsammlungen vom 26. Dezember 2019 und 2. Januar 2020 fallen aus und werden am Freitag, 27. Dezember 2019 bzw. Freitag, 3. Januar 2020 nachgeholt. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Durchführung des öffentlichen Auflage- und Einspracheverfahrens A. Gestaltungsplan «Alte Chäsi» (Parzellen Nrn. 272, 273 und 1283) B. Teilaufhebung des Verkehrs- und Baulinienplans Matzingen, Teile A + B 1981 (RRB Nr. 2078 vom 3. Dezember 1985) (Parzellen Nrn. 272, 273 und 1283) Die nachfolgend aufgeführten Unterlagen können während der Auflagefrist vom 29. Nov. bis 18. Dez. 2019 werktags

Einweihung Vereinshaus zu den ordentlichen Öffnungszeiten im Sitzungszimmer Bauamt, Altholzstr. 5, 9548 Matzingen, eingesehen werden: – Gestaltungsplan Gestaltungsplan (Situationsplan), Situation 1: 500 Sonderbauvorschriften SBV Planungsbericht Projektunterlagen Umgebungsplan – Teilaufhebung Verkehrs- und Baulinienplan Situationsplan 1: 1000 Planungsbericht Der Gestaltungsplan und die Teilaufhebung des Verkehrs- und Baulinienplans unterliegen dem Einspracheverfahren gemäss § 29 des Planungs- und Baugesetzes (PBG). Allfällige Einsprachen sind an ein rechtliches Interesse gebunden und schriftlich und begründet innert der Auflagefrist beim Gemeinderat Matzingen, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen, einzureichen. Die Publikation der Auflage erfolgt während der Auflagefrist im Anschlagkasten der Gemeinde. Direkt betroffene Grundeigentümer/ innen werden schriftlich avisiert.

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2019 KW 52/01 am 27. Dezember (Doppelnummer)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW 03 KW 05 KW 07 KW 09

am 15. Januar am 29. Januar am 12. Februar am 26. Februar

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch

Gemeinnütziger Frauenverein Matzingen Kerzenziehen und Adventsmarkt Vom 8. bis 23. November nutzten viele Kinder und Erwachsene die Gelegenheit zum Kerzenziehen. Tolle Kreationen entstanden, oft auch dank der Unterstützung unserer erfahrenen Helferinnen, die seit Jahren immer wieder mit Freude und Fantasie beim Verzieren der Kerzen behilflich sind. Herzlichen Dank! Am Montag, 25. November wurde die Kranzwerkstatt eröffnet. Eine grosse Auswahl an Kranz-, Steck- und Dekomaterial lag bereit. Bis am Mittwochabend entstanden daraus, viele schöne Gestecke und Kränze zum Verkauf oder für sich selber. In den Pausen wurden wir jeweils von drei lieben Frauen mit Kaffee und feinen selbstgebackenen Kuchen verwöhnt. Am Donnerstag- und Freitagnachmittag fand unser Adventsmarkt statt. Der

schön gefertigte Adventsschmuck, ein grosses Angebot an frischen Backwaren, Eingemachtem, Stricksachen für Gross und Klein, schöne Karten und vieles mehr stand bereit. Unsere Besucher nutzten die Gelegenheit, sich mit Feinem und Schönem einzudecken. In der Kaffeestube durfte man sich mit feinen Torten und Kuchen verwöhnen lassen. Herzlichen Dank an alle, die unsere Arbeit schätzen und uns immer wieder mit dem Kauf unserer Produkte unterstützen. Der Erlös gibt uns die Möglichkeit, Gutes zu tun. Ein grosses Dankeschön an alle hilfsbereiten Frauen, nur durch eure Unterstützung ist so ein Wochenevent überhaupt möglich. Für das Vorstandsteam des GFV Heidi Feige

Raiffeisenbank Wängi-Matzingen verschenkt Tischfussballkasten Während der Fussball WM 2018 ist auch in der Raiffeisenbank WängiMatzingen das Fussballfieber ausgebrochen. Nach einer internen TöggeliMeisterschaft möchten wir nun die beiden Töggeli-Kasten den Schülern in Matzingen und Wängi schenken, damit diese viel Freude und Spass damit haben.

Do, 12.12

20.00 – 21.30 Probe Singteam

Fr, 13.12.

17.30 – 19.00 Adventsfenster der Religionsschüler beim Kirchgemeindezentrum, mit Programm und Krug

So, 15.12

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe 10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Bibliolog unter der Leitung von Pfarrerin Janine Haller, Mitwirkung des Singteams, anschliessend Kirchenkaffee

Mo, 16.12

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Di, 17.12

19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff

Fr, 20.12

19.00 – 21.00 Adventsfenster mit Feuerzangenbowle (Film und Bowle/Punsch)

Sa, 21.12

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe

So, 22.12

09.30 – 11.00 Chinderchile, Krippenspielprobe

Mit einer einfachen, aber würdigen Feier wurde am vergangenen Sonntag das sanierte Vereinshaus Wängi eingeweiht und mit einer symbolischen Schlüsselübergabe wieder der Bevölkerung übergeben. Kirchenpräsidentin Brigitte Del Prete durfte nach dem Gottesdienst eine grosse Zahl interessierter Besucher begrüssen. Nach einer musikalischen Eröffnungsmelodie von Roger Ruffieux am Piano und Marlies Ruffieux an der Querflöte unterstrich die Gemeindeleiterin Gabi Suhner die Bedeutung des katholischen Vereinshauses für das Pfarreileben. Sie betonte in ihren Worten, dass ein solcher Raum alleine nichts nütze, sondern erst Leben erhalte durch die Leute, welche ihn benutzen. Darum segnete sie im Anschluss nicht nur das Vereinshaus, sondern vor allem auch die anwesenden Gäste. Baukommissionspräsident Beat Krähemann berichtete im Folgenden über die spannende Geschichte des mittlerweile 121-jährigen Gebäudes. Bereits 1926 kaufte die katholische Kirchgemeinde die ehemalige Schifflistickerei und baute das Fabrikgebäude in das Vereinshaus um. Die vielen Jahre und die intensive Nutzung machten jetzt aber ein umfassende Sanierung notwendig. Architekt Andi Helbling erklärte den Besuchern

auf verständliche Art und Weise, wo bei einem solch alten, aber wertvollen Gebäude die Herausforderung lag und was alles gemacht werden musste, um nach einer Bauzeit von zehn Monaten ein fast neues Gebäude zu erhalten. Gemeindepräsident Thomas Goldinger überbrachte im Anschluss die Grussworte der politischen Gemeinde Wängi und betonte die Wichtigkeit des Vereinshauses für das ganze Dorf. Mit einem grossen gebackenen Schlüssel wurde das Werk anschliessend der Bevölkerung übergeben. Die Apérogruppe unter der Leitung von Rosalie Wagner servierte darauf kleine gebackene Schlüssel und gemeinsam wurde auf das gelungene Werk angestossen. Als besonderer Leckerbissen wurden die zehn Monate der Sanierung durch Yanik Raas mit einer Zeitrafferkamera aufgezeichnet und so konnte der gesamte Umbau in gut vier Minuten im Schnelldurchlauf bestaunt werden. Auch die Möglichkeit einer Besichtigung auf und unter der Bühne wurde rege genutzt. Ab sofort wird nun das Vereinshaus wieder rege benutzt, schon am Donnerstag, 5. Dezember wurde dort nach dem Rorate-Gottesdienst um 6.00 Uhr ein feines Morgenessen aufgetischt. Beat Krähemann

«Lasst uns froh und munter sein». Mit diesem bekannten Lied wurde Nikolaus vom Eggwald samt Gefolge von den Bewohnern und Gästen im Café Sunnebüel herzlich begrüsst. Rappelvoll war das adventlich dekorierte Café. Offenbar hat Nikolaus eine fast magische Anziehungskraft auf die Alterssiedlung Sunnebüel. Anny Frei, Akkordeon, und Ruth Kuratli, Gitarre, begleiteten den Einzug von Nikolaus und seinen beiden Schmutzlis musikalisch wie auch die weiteren Lieder, die gemeinsam gesungen wurden und so dem Nachmittag eine zusätzliche fröhliche Note gaben. Nikolaus erzählte eine amüsante Geschichte und begrüsste die während des Jahres neu zugezogenen Bewohner speziell. Genossenschaftspräsident Urs Koller, Vorstandsmitglied Carola Eigenmann und Pfarrer Homberger mit seinen Kindern kamen ebenfalls für einen Besuch vorbei. Geburtstagsgrüsse zum Achtzigsten erhielt Roswitha Burgermeister. Ebenso dankte er Hauswartfrau Uschi Sel und Silvia Eisenhut für ihren unermüdlichen Einsatz in Küche und Haus. Auch an diesem Anlass sorgten die beiden wieder für das leibliche Wohl. Als nach

eventuellen Sprüchlein gefragt wurde, gingen keine Hände hoch, nur die beiden Jungs Josia und Silas meldeten sich und machten das richtig gut, auch wenn der Text noch ein wenig holprig war. Sie bekamen viel Applaus und Nikolaus lobte sie, wie sich das für einen «Motivations-Coach» (moderner Name für Nikolaus) gehört. Für den heutigen Samichlaus steht nicht mehr das Erziehe-

Spatenstich für Eigentumswohnungen in der «Wasserfurri» in Aadorf

Modernes Wohnen an idyllischer Lage In Aadorf entstehen im ruhigen und gediegenen Quartier gegenüber der Schulanlage Löhracker neue Eigentumswohnungen. Die seit über 100 Jahren in Aadorf verankerte KIFA Immobilien AG realisiert die Überbauung Wasserfurri in moderner Holzelementbauweise. Am Montag wurde die Bauphase der Überbauung «Wasserfurri» im Beisein von Bauunternehmern und Fachplanern mit einem feierlichen Spatenstich eröffnet. Ruedi Heim und Urs Heim als Vertreter der Bauherrschaft Kifa Immobilien AG sprechen vom modernen Wohnkomfort. Für die geplante Überbauung liegt ein bewilligter Gestaltungsplan vor. Im Mai 2019 wurde das Baugesuch bei der politischen Gemeinde Aadorf einge-reicht. «Die Baubewilligung wurde im August und ohne Einsprachen erteilt», sagt Urs Heim. Das mit dem Bau betraute Architekturbüro

Feierlicher Spatenstich mit der Bauherrschaft und den am Bau beteiligten Fachplaner mit Gemeindepräsident Matthias Küng (zweiter von rechts).

Innoraum AG aus Frauenfeld achtet auf ein praktisches, grosszügiges und lichtdurchflutetes Raumkonzept. In den sieben Mehrfamilienhäusern an der Wasserfurristrasse 14 und 16 sind 79 Wohneinheiten geplant, mit zweieinhalb bis fünfeinhalb Zimmer-

16.30 – 17.30 Chinderchile Weihnacht mit Krippenspiel Di, 24.12

17.00 – 18.00 Familien-Gottesdienst an Heiligabend, Pfarrerin Janine Haller

Mi, 25.12

10.00 – 11.00 Gottesdienst an Weihnachten mit Abendmahl, Pfarrerin Janine Haller, Musik mit Roger und Marlise Ruffieux (Orgel und Querflöte)

Visualisierungen Innoraum AG Frauenfeld.

Überbauung Wasserfurri Aussenansicht.

weitere Infos unter: www.evang-matzingen.ch

Villa Kunterbunt, Matzingen: Tamara Küng und Michael Bachmann gegen Pino Tedesco und Bobby Moser.

Bei der Primarschule Matzingen hat der Töggeli-Kasten seinen neuen Platz in den Tagesstrukturen der Villa Kunterbunt gefunden – mit dem positiven Effekt, dass die Hausaufgaben nun plötzlich ganz zügig erledigt werden, um schneller ein paar Bälle durch den Kasten kicken zu können. Und auch die Schülerinnen und Schüler freuen sich zusammen mit den Lehrpersonen der Sekundarschule Wängi auf spannende, unterhaltsame Spiele. (zvg)

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Datum vormerken: Am Montag, 20. Januar 2020, findet die traditionelle Bächtelisversammlung statt.

Umbauplanung Baukoordination Ausführung

wohnungen. In fünf Mehrfamilienhäuser werden 52 Eigentumswohnungen zum Verkauf angeboten. Zwei Häuser bieten 27 Mietwohnungen. Dazu kommen 120 Tiefgaragenplätze und 280 Veloabstellplätze. Alle Wohnungen garantieren ein komfortables und energieeffizientes Zuhause im Minergiestandard – bezugsbereit ab April 2021. Aadorf mit über 9000 Einwohnern ist bekannt für eine hohe Wohn- und Lebensqualität mit einem grossartigen Einkaufsangebot und Freizeitmöglichkeiten in der Natur. Dank dem ortseigenen Bahnhof und dem nahen Anschluss an die A1 sind sowohl Winterthur und Zürich als auch St. Gallen im Nu erreichbar. Manuela Olgiati Verkauf über Wegelin Immobilien AG Löhrackerweg 16, 8355 Aadorf Telefon 052 366 10 00 www.wasserfurri.ch

Überbauung Wasserfurri Raumkonzept Innen.

Oberstufe Wängi, Schulleiter Urs Schrepfer unterstützt von Schüler Ricardo gegen Pino Tedesco und Bobby Moser.

rische im Zentrum, sondern das Mutmachen und Motivieren im positiven Sinn. Die beiden Schmutzlis brauchten die Rute nicht, dafür durften sie die feinen «Grittibäntzen» verteilen, und Mitbewohnerin Rösli hatte Erbarmen mit dem Trio aus dem Eggwald und überreichte ihnen zum Abschied noch etwas Gestricktes. (mkz)

Bestimmen auch Sie die Entwicklung der Werkbetriebe mit! Im Mehrzweckgebäude um 20.00 Uhr. Mehr Informationen: Tel. 052 376 13 13, info@werke-matzingen.ch, www.werke-matzingen.ch

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Vermietung von Mietwohnungen über Böni Immobilien AG www.boeni-immo.ch

Franz Föhn ist Schach-Stadtmeister Fünf Runden lang kämpften 18 Schachbegeisterte, darunter 2 Junioren und eine Dame, um den Titel. Nebst Frauenfeldern nahmen auch Spieler aus den umliegenden Orten, inkl. Schaffhausen, teil. Franz Föhn (mit Jahrgang 1951 der zweitälteste) und Bruno Zülle gewannen 4 Partien und spielten gegeneinander remis. Da Föhn die stärkeren Gegner zugelost erhielt, gewann er dank besserer Fein-

wertung. Die nächsten Plätze belegten Marcel Preiss mit 3,5 Punkten sowie Jens Liedtke-Siems, Jonas Menzi (bester Junior), Raphael Golder und Boris Lenz mit je 3 Punkten. Dank des Sponsors TKB konnten etwa die Hälfte der Teilnehmer einen Bar- oder Naturalpreis mit nach Hause nehmen. Das im Anschluss an die Preisverteilung ausgetragene Blitzturnier wurde eine Beute von Bruno Zülle und Jens

Liedtke-Siems mit je 8 Punkten aus 10 Partien. Jonas Menzi, Thomas Wunderlin und Farough Alem Yar erzielten je 6 Punkte. Bruno Zülle, Präsident Schachklub Frauenfeld

Ranglisten gibt auf www.schachfrauenfeld.ch


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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Frauenfeld liegt uns am Herzen!

Geschenke für die Liebsten Bald ist es wieder soweit. Vom 20. bis 22. Dezember wird zum 21. Mal der Frauenfelder Weihnachtsmarkt stattfinden und die Innenstadt in ein romantisches Weihnachtsstädtchen verwandeln. Die bevorstehenden Weihnachtstage werden mit Lichterglanz drinnen und draussen eingeläutet. Festlich geschmückt lädt die Kantonshauptstadt ein, schöne Geschenkideen zu entdecken. Denn Weihnachtszeit ist auch Geschenkezeit. Besinnliche Weihnachten mit der Drogerie Haas In der schmucken Weihnachtsausstellung der Drogerie Haas lassen sich verschiedene nachhaltige Geschenkideen finden. So kann die Haut der Liebsten mit schmeichelnder Naturkosmetik verwöhnt oder die Sinne mit edlen Düften, Gewürzen und Teemischungen aus der ganzen Welt betört werden. «In der Reformabteilung bieten wir delikate Genuss- und Lebensmittel für jeden Geschmack an», erklärt Filialleiter Noah Frehner. Das Team der Drogerie Haas betreibt zudem einen Stand am Weihnachtsmarkt und freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Wussten Sie schon … ... dass am Weihnachtsmarkt-Wochenende, am 22. Dezember, von 11.00 bis 17.00 Uhr der Sonntagsverkauf stattfindet? Und dass die Geschäfte der Frauenfelder Innenstadt am Dienstag, 24. Dezember, bis 16.00 Uhr geöffnet sind? Eine gute Möglichkeit, um noch vor Ladenschluss die letzten Geschenke zu besorgen. Und nicht zu vergessen, auch an Silvester, am 31. Dezember, bedienen Sie die Innenstädter Geschäfte gerne bis 16.00 Uhr.

Im Advent, jeweils Do–So «Ape-Stand» mit selbstgemachtem Punsch & Suppe Promenade 14., 16., 18., 23. Dezember, 18.30 Uhr Weihnachtsspiel «Josef, Josef!» regiofrauenfeld-tourismus.ch/ josef

EVP will Sitzbestand wahren Die EVP des Bezirks Frauenfeld hat an ihrer Mitgliederversammlung vom 28. November 2019 Christian Wälchli als Laienrichter nominiert. Der bisherige Amtsträger Martin Aebersold tritt altershalber nicht mehr zur Wiederwahl an. Mit Christian Wälchli steht erneut eine lebenserfahrene, offene und dem Menschen zugewandte Persönlichkeit zur Wahl.

Der Jüngste ist 18 und die Älteste 67 Jahre alt. Die Personen auf der Hauptliste sind: Elisabeth Rickenbach /Thundorf (bisher), Roland Wyss/Frauenfeld (bisher), Stefan Eggimann/Frauenfeld, Martin Schwager/Islikon, Nicole Vetter/Homburg, Pascal Haller/Matzingen, Michael

Der nicht mehr zur Wahl stehende Martin Aebersold mit dem nominierten Christian Wälchli.

Hodel, Christina Thalmann, Andreas Christen, Christian Wälchli, René Bischof, Renate Luginbühl (alle Frauenfeld), Phillippe Bulant/Steckborn, Lisa Walter/Hüttwilen, Jochen Gsell, Felben-Wellhausen, Susanna Gebauer/ Frauenfeld, Martin Jenni/Frauenfeld, Thomas Bachofner/Warth, Martin Kuhn/Diessenhofen, Tom Glatz/Warth, Markus Bolli/Felben-Wellhausen, Samuel Kienast/Frauenfeld, Daniel Ankele/Frauenfeld, Jeannette Ziörjen/ Etzwilen, Dora Zimmermann/Üesslingen, Ursula Pauciullo/Berlingen. Auf der jevp-Liste kandidieren Benjamin Zingg/Stettfurt, Julia Diem/Berlingen, Ramon Portmann/Frauenfeld, David Flury/Frauenfeld, Julia Möckli/ Schlatt, Sylvain Hunziker/Matzingen, Gabriel Neff/Islikon, Delaja Werner/ Frauenfeld, Simon Walser/Frauenfeld, Balz Kubli/Frauenfeld. Mit der jevp-Liste will die EVP Bezirk Frauenfeld den jungen Wählerinnen und Wählern eine zusätzliche Alternative bieten und sie für ihr politisches Engagement ermuntern und ermutigen. Die EVP hat sich zum Ziel gesetzt, auch künftig im Bezirksgericht vertreten zu sein und mindestens die beiden Grossrats-Sitze zu halten. Als christliche Partei setzt sich die EVP aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt ein. (zvg)

Viele Besucher am Märstetter Weihnachtsweg

Drogerie Haas Frauenfeld

Stadtbekannte, wunderschöne Geschenke Die Schloss Apotheke Parfümerie in Frauenfeld ist in erster Linie Anlaufstelle für gesundheitliche Fragen. «Wir bieten aber auch Parfümerieartikel, Necessaires, Sanitäts- und Geschenkartikel an», so Inhaberin Astrid Thierstein, «und verpacken diese zu wunderschönen Geschenken, für die wir stadtbekannt sind.» Auch ein Geschenkgutschein für die Liebsten in attraktiver Verpackung ist möglich. Das Team der Schloss Apotheke freut sich, die Kundschaft in der weihnachtlich geschmückten Apotheke begrüssen zu dürfen.

Weihnachtsgeschichte erleben

Astrid Thierstein, Inhaberin Schloss Apotheke

www.ig-fit.ch

www.ig-fit.ch

So, 22. Dezember, 11–17 Uhr Sonntagsverkauf Innenstadt

Die Kandidierenden EVP Bezirk Frauenfeld bei den Grossratswahlen, Hauptliste und Junge Liste gemischt.

Nominationen der EVP Bezirk Frauenfeld

Die beiden bisherigen Kantonsräte Elisabeth Rickenbach, Thundorf und Roland Wyss, Frauenfeld sind sehr motiviert, ihre Arbeit im Grossen Rat fortzusetzen. Sie wurden zusammen mit 34 weiteren Kandidierenden einstimmig bestätigt. Die Bezirkspräsidentin Elisabeth Rickenbach ist erfreut, diese auf zwei Listen präsentieren zu dürfen. So ist es gelungen, eine Haupt- und eine Junge-Liste zu erstellen. Diesbezüglich vergleicht sie die vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten mit den Jüngern Jesu. Gerade ihre Unterschiedlichkeiten waren nötig, um sich zu ergänzen und um ein Ganzes zu werden. Die Profile der Kandidierenden zeigen ebendiese Vielfältigkeit auf: beruflich, persönlich – und auch was das Alter angeht. Vom Versicherungsfachmann, IT-Spezialisten, Bauleiter, Handwerker, Pfarrer, Pflegefachfrau, Lehrer*in, Sozialpädagoge bis hin zum Moderator.

Treffpunkt Innenstadt Fr–So, 20.–22. Dezember, 14–20 Uhr, 11–20 Uhr, 11–17 Uhr Weihnachtsmarkt Frauenfeld Innenstadt

Elisabeth Rickenbach gratuliert Christian Wälchli zur Nomination als Laienrichter.

170 Frauen und Männer aus Märstetten und Amlikon kleiden sich in den frühen Abendstunden des zweiten Adventssonntags als biblische Figuren. Vorausgegangen waren Hunderte von freiwilligen Stunden Vorbereitungsarbeiten unter der Leitung von Jacque-

line Narbel. An 24 Orten rund um den Wisterenweiher und im südlich gelegenen Wald richten sie sich ein, bevor der grosse Besucherstrom an ihnen vorbeizieht. Unterwegs tauchten Figuren aus der Weihnachtsgeschichte auf, zusammen mit Pferden und Eseln. Man passiert ein wasserschöpfendes

Ehepaar am Brunnen, Flöten spielende Kinder, Körbe flechtende Handwerker, die Weihnachtsbäckerei mit der Mühle, Holzer und eine in die Arbeit vertiefte Zimmermannsfamilie. Am Ende des Weges warteten Maria und Josef im Stall vor der Krippe. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

OTTO’S

JUSO hat einen neuen Vorstand

Neue Düfte und Pflegeprodukte Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Bei OTTO’S finden Sie es mit Sicherheit. Das innovative Schweizer Familienun­ ternehmen hat sein Sortiment an Mar­ kenparfüms dieses Jahr nochmals er­ weitert. Darunter dürfen Marken wie Hugo Boss, Lancôme, Paco Rabanne oder Giorgio Armani natürlich nicht fehlen. Davidoff Cool Water Man EdT Vapo 125 ml gibt’s für Fr. 29.90 (Kon­ kurrenzvergleich Fr. 110.–). Neben den begehrten Klassikern stehen aber auch aktuelle Düfte zur Wahl, auch diese wesentlich günstiger als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Lancôme

La Vie Est Belle L’Eclat Femme EdP Vapo 50 ml ist bei Otto’s für Fr. 64.90 zu haben (KKV Fr. 121.–). OTTO’S bietet zudem ein wechselndes Sortiment an hochwertigen Pflegepro­ dukten von Clinque, Biotherm, Eliza­ beth Arden oder Estée Lauder. So kostet z.B. Clinique Moisture Surge 72H auto replenishing hydrator 50 ml Fr. 24.90 (KKV Fr. 42.90). Übrigens: Die Markenparfüms und Pflegeprodukte sind auch im Online­ shop unter www.ottos.ch erhältlich. (zvg)

Jung, links und vielseitig

Am Ende eines ereignisreichen Jahres fand in Weinfelden die Jahresversammlung der JUSO Thurgau statt. Joël Reichelt übergab sein Amt als Präsident an ein neu gewähltes CoPräsidium, und Beat Schenk wurde aus dem Vorstand verabschiedet. Zusätzlich wurden die Parolen zu den Abstimmungen am 9. Februar gefasst. Die JUSO Thurgau kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken mit einer eigenen Liste und Kampagne für die Nationalratswahlen und einem er­ staunlichen Zuwachs an Neumitglie­ dern. Zuversicht Beat Schenk blickte zuversichtlich in die Zukunft der Sektion im Thurgau: «Mit meinem Abtritt aus dem Vorstand endet eine Ära der JUSO Thurgau. Ich bin gespannt zu sehen, wie sich die stabilste Sektion der JUSO Schweiz weiterhin entwickeln wird». Auch Joël Reichelt äusserte einige Worte zur Ab­ gabe seines Amts: «Ich bin glücklich über die Entwicklung unserer Sektion und freue mich darüber, so viele neue Menschen in der JUSO Thurgau will­ kommen heissen zu dürfen. Ich wün­ sche dem neuen Vorstand viel Erfolg im anstehenden Jahr.»

«Lancôme La Vie Est Belle L’Eclat Femme EdP Vapo 50 ml» gibt‘s bei OTTO’S deutlich günstiger als bei den meisten bekannten Parfümanbietern.

Rotary Frauenfeld-Untersee im Einsatz

Traditionellerweise räumten im Novem­ ber einige hochmotivierte Rotarierinnen und Rotarier vom RC Frauenfeld-Un­ tersee den Herbstschnitt der Feucht­ wiese oberhalb Berlingen weg. So kann eine Verbuschung dieser Wiese inmitten

eines Waldes vermieden und die bota­ nische Vielfalt gefördert werden. Dieser Gemeindienst-Einsatz wurde bei bester Stimmung für Pro Natura geleistet und mit einem gemeinsamen Mittagessen im Schiff Berlingen gekrönt. (zvg)

Konzert von Andrew Bond in der Morija Gemeinde Frauenfeld

Am Samstag, 7. Dezember hat Andrew Bond in der Morija Frauenfeld live eine «Mitsingweihnacht für Kinder» zum Besten gegeben. Über 350 Personen, gross und klein, erfreuten sich an den zahlreichen bekannten Stücken des Schweizer Mundartmusikers. Seine Lieder wie «Zimetschtern han i gern» oder «S grööschte Gschänk» zogen die Zuhörer in den Bann und die Kinder

sangen tatkräftig mit. Ein grosses Erleb­ nis für die Kinder war, dass sie mit An­ drew Bond die letzten beiden Lieder zusammen auf der Bühne mitsingen durften. Abgerundet wurde der Event nach dem Konzert, wie könnte es anders sein, mit feinen Zimtsternen und anderen Weih­ nachtsguetsli. (zvg)

Amtsübergabe Joël Reichelt übergab sein Amt als Prä­ sident an das neu gewählte Co-Präsidi­ um bestehend aus Carla Steffen und Sina Keller. Im Vorstand neu begrüsst wurden Lukas Binzegger und Naomi Brot. Die bisherigen Mitglieder Fabian Binzegger und Lars Kohlfürst wurden klar wiedergewählt. An diesem Abend wurde auch die Ini­ tiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» vom frisch gewählten Nationalrat Kurt Egger vorgestellt, zu der die Ja-Parole gefasst wurde. Überdies wurde über die Erweiterung der Anti-Rassismus-Straf­ norm debattiert, die von Carla Steffen und Naomi Brot präsentiert wurde, und einstimmig die Ja-Parole gefasst. Zu­ letzt stellte Beat Schenk die Umsetzung der STAF im Thurgau vor, bei der man sich zu einer klaren Nein-Parole ent­ schied. (mgt)

In Zusammenarbeit mit dem Museum für Archäologie Di – Mi, 17. – 18.12., 20.00 Uhr L’APOLLON DE GAZA von Nicolas Wadimoff Schweiz 2019, 78 Min, Arab+F/d, ab etwa 14 2013 wird vor Gaza eine Statue von Apollo, dem Gott der Künste, der Schönheit und der Weissagungen ge­ funden. Bald jagen sich die Gerüchte über diesen von allen begehrten Schatz. Doch er verschwindet wieder unter mysteriösen Umständen. – Ein archäologischer Thriller und zugleich eine Reflexion über die Geschichte eines Landes, das durch Kriege und eine gnadenlose Blockade verwundet wurde, in dem das Leben aber würde­ voll und ungehorsam bleibt. Vor dem Film führt Archäo­loge Urs Leuzinger um 19 Uhr im Museum für Archäologie in das Thema ein: «Tat­ ort Archäologie» – Fakten zu Fäl­ schungen, Grabraub und Zerstörung von Kulturgut. Eintritt ins Museum: frei.

Zitat Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.

August von Kotzebue

Wohin man geht Lesung & Musik: Die Hand der Mirjam

Komponieren in Worten und Klängen Vom Vertrag zwischen Autor und Leser, und wie uns Agatha Christie lehrte, die Regeln zu brechen. Wie Romanfiguren heranwachsen und welche Freiheiten sie sich nehmen. Parallelen zwischen musikalischen und literarischen Prin­ zipien – oder anders gefragt, was haben Daniel Kehlmann und Richard Wagner gemeinsam? Diesen und weiteren Fra­ gen geht die Frauenfelder Schriftstelle­ rin und Musikerin Eva Maria Hux in ihrem Referat am 17. Dezember 2019 nach. Die Autorin spricht über das Schreiben, literarische Vorbilder & In­ spirationsquellen sowie die Verwandt­ schaft zwischen Texten und Musikstü­ cken. Dazu erklingen Kostproben aus ihrem neuen Roman «Die Hand der Mirjam» und Musik für Cello solo. Eva Maria Hux ist in Frauenfeld aufge­ wachsen, lebt jedoch seit 2001 in Stock­ holm. Sie studierte Musik, Übersetzung und Kulturmanagement, war 2008 –  2011 als Kulturverantwortliche an der Botschaft in Stockholm angestellt und ist heute als Konzertcellistin, Cello­ coach, Übersetzerin und Produzentin tätig. Neben der Musik widmet sie sich seit einigen Jahren auch der Schrift­ stellerei. 2011 erschien ihr Kurzkrimi «Mord nach Noten» in der Anthologie «Zürich, Ausfahrt Mord» (Gmeiner Verlag). 2014 folgten der Debütroman «Im Labyrinth des Poeten» (Latos Ver­

lag) und der Kurzkrimi «Tauwetter» (Tapastories). Ihr neuer Roman «Die Hand der Mirjam» (Latos) erschien im Dezember 2018. Mehr Information auf www.evamariahux.com. Referent: Eva Maria Hux Datum: 17.12.2019 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Alters- und Pflegeheim Stadtgarten, Frauenfeld Eintritt: Fr. 15.– , Mitglieder Fr. 5.–

Tanja Strausak und Linda Ludolini in der Baliere

Die Ausstellung «Farben und Formen» von Tanja Strausak und Linda Ludolini feierte am Freitag, 29. November Er­ öffnung in der Stadtgalerie Baliere. Jacqueline Singenberger richtete Be­ grüssungsworte an die Anwesenden. Sie ist eine gemeinsame Freundin der bei­ den Künstlerinnen. Durch sie haben sich die beiden kennengelernt und seither haben sie mehrere Ausstellungen zu­ sammen bestritten. Obwohl sich ihre

Arbeitsweisen und Werke unterschei­ den, ergeben sich optimale Kombinatio­ nen zwischen den überlebensgrossen Porträts, gemalt von Tanja Strausak, und den Schalen, Figuren und Objekten aus Keramik, gefertigt von Linda Ludolini. «Farben und Formen», Tanja Strausak und Linda Ludolini. Fr, 17 – 20 Uhr, Sa/So, 12 – 16 Uhr bis 22. Dezember in der Stadtgalerie Baliere (zvg)

Marc Müller neuer Prorektor Marc Müller wird per 1. Februar 2020 neuer Prorektor des Gewerblichen Bil­ dungszentrums Weinfelden (GBW). Er folgt auf Jürg Hofer, der in Pension geht. Der 42-jährige Marc Müller ist in Bronschhofen wohnhaft und absol­ vierte eine Lehre als Automechaniker. Seine Weiterbildung führte ihn über die Stationen des Automobildiagnostikers, der Berufsmaturität und der Ausbildung zum Berufsschullehrer an der pädago­

gischen Hochschule in Zürich. Beruf­ lich wirkte er während zehn Jahren als Werkstattchef in einem Gargenbetrieb und als Lehrbeauftragter im Nebenamt an den Berufsfachschulen in Wein­ felden und Schaffhausen. Seit 2012 unterrichtet er als Hauptlehrer und Do­ zent in der Weiterbildung zum Auto­ mobildiagnostiker am GBW. Marc Müller ist verheiratet und Vater von drei Kindern. (ID)


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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Schloss Herdern – der besondere Weihnachtsmarkt

Museum für Archäologie & Cinéma Luna

Seit 30 Jahren in Müllheim

Mit viel Engagement verkauft Familie Mathys Christbäume

L’Apollon de Gaza von Nicolas Wadimoff Schweiz 2019, 78 Min, Arab+F/d, ab 14 Jahren Dienstag, 17. Dezember, 19/20 Uhr Mittwoch, 18. Dezember, 19/20 Uhr

v.l.: Roman Mathys, Fabian Mathys, Walter Mathys.

Nordmanntannen, Rottannen, Blaufichten und Engelmannfichten aus eigenem Anbau. Involviert sind während der strengen Zeit des Verkaufs im Dezember Familie, Verwandte und Freunde. Christbäume verkaufen sei echt eine Leidenschaft, sehr persönlich und eine schöne Tradition, sagt Nadja Mathys, es bereite sehr viel Freude, entstehen doch viele tolle Begegnungen und Erlebnisse und lebenslange Freundschaften. Es gebe auch Bäume, die nicht so perfekt gewachsen sind, vielleicht mit zwei Spitzen, aber als aufmerksame Verkäufer wissen sie bereits, wer diesen Baum möchte. Täglicher Verkauf ab Hof zur Horngasse, Haslistrasse 3a, ab Donnerstag, 12. Dezember 2019, 9 bis 18 Uhr. Am Samstag, 14. und 21. Dezember, 11 und 15 Uhr erzählt Kathrin Gerster Geschichten für die Kleinen und am warmen Feuer können die Erwachsenen einen feinen Glühwein geniessen. Der Hofladen ist das ganze Jahr geöffnet, im Angebot stehen saisonale Produkte, diverse Geschenksideen und natürlich auserlesenes Weihnachtsgebäck. Die Tannen aus dem Eigenanbau werden laufend frisch geschnitten. Grosse ökologische Vorteile sind der kurze Lieferweg, die längere Haltbarkeit und der Kunde weiss, woher das Produkt

kommt. Gerne werden nach Möglichkeit auch spezielle Wünsche erfüllt. Was wäre Weihnachten ohne Christbäume 1989 entschieden sich Doris und Walter Mathys zur bestehenden Landwirtschaft für einen weiteren Betriebszweig, nämlich den Anbau von Tannenbäumen auf ihrem Land an der Haslistrasse, Müllheim. Mit Nadja und Roman Mathys wird der Betrieb bereits in zweiter Generation erfolgreich geführt und dies bereits mit Hilfe der dritten Generation. Auf einer Fläche von einer Hektare werden die Tännchen gepflanzt zwischen Kirsch- und Nussbaum. Diese Mischkultur dient zur Förderung der Biodiversität, ist naturbelassen und zudem CO2-neutral, also ideal für die verschiedensten Insekten und Vögel wie Roman Mathys erzählt. Der Aufwand ist recht gross. Dass die zarten Spitzen der jungen Tannen durch das Gewicht der Vögel nicht abgebrochen werden sollten Vogelschutzstäbchen eingesetzt werden. Die Reihenabstände müssen gemäht werden. Jede verkaufte Tanne wird wieder ersetzt. Es dauert ca. 8 Jahre, bis ein Baum zwei Meter gross ist, dann darf er liebevoll geschmückt an Weihnachten in den warmen Stuben leuchten und bereitet Gross und Klein viel Freude. Marlies Kunz

Vor dem Film führt Archäologe Urs Leuzinger um 19 Uhr im Museum in das Thema ein: «Tatort Archäologie» – Fakten zu Fälschungen, Grabraub und Zerstörung von Kulturgut. Danach gehten wir gemeinsam ins Cinema Luna. 2013 wird vor Gaza eine Statue von Apollo, dem Gott der Künste, der Schönheit und der Weissagungen gefunden. Bald jagen sich die Gerüchte über diesen Schatz. Doch er verschwindet wieder unter mysteriösen Umständen. Ein archäologischer Thriller und zugleich eine Reflexion über die Geschichte eines Landes, das durch Kriege und eine gnadenlose Blockade verwundet wurde, in dem das Leben aber würdevoll und ungehorsam bleibt. Eintritt: Museum & Film: 15.– www.archaeologie.tg.ch www.cinemaluna.ch

An festlich geschmückten Marktständen bieten Aussteller, etliche davon treu und wiederkehrend, ihr weihnachtlich passendes Sortiment an. Die Besucher finden nebst den wunderbaren Eigenprodukten von Schloss Herdern viele Weihnachtsaccessoires, Karten, Spielsachen, Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände, eingemachte Köstlichkeiten und vieles mehr. Auch dieses Jahr werden die folgenden sozialen Einrichtungen den Markt mit ihren Erzeugnissen bereichern: Stiftung andante, Steckborn; Massnahmenzentrum Kalchrain,

Hüttwilen; Madagascar Fair-Trade GmbH, Herdern sowie Wohnheim Lerchenhof, Homburg. Neu dabei sind die Genusswerkstatt Herisau sowie die Heimstätten Wil, mit denen Schloss Herdern bereits an verschiedenen Messen ausgestellt hat. Und dann wäre da natürlich auch noch der Besuch im Schlossladen, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Nach dem Marktbummel laden verschiedene Festwirtschaften zum Verweilen und Aufwärmen ein. Die Gäste können ein feines Essen geniessen oder bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen. Wie jedes Jahr dürfen sich die kleinen Besucher wieder auf einige Überraschungen freuen. Der Weihnachtsmarkt gehört seit über 20 Jahren zum Jahresablauf von Schloss Herdern und ist viel mehr als ein Verkaufs-Event – es ist ein Herzensanlass, wo Menschen sich begegnen. (zvg)

Sonntagsverkauf

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Menschen und Hunde für Hilfe in der Not

Musik vor Weihnachten

Am Samstag, 14. Dezember 2019, von 10 bis 18 Uhr ist es wieder soweit: Schloss Herdern verbreitet Weihnachtsstimmung. Der historische, schön dekorierte Schlosshof ist es, der dem Weihnachtsmarkt der Institution das besondere Ambiente verleiht.

22. Dezember 2019 von 11-17 Uhr

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Freitag, 13. Dezember 2019 um 19.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld

Für Angehörige kostenlos Spendenkonto: PK 80-70388-0

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Herzliche Einladung zum traditionellen Konzert vor Weihnachten. Es musizieren und singen Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld. Der Eintritt ist frei. Aufgeführt werden u.a. Werke von Jean-Philippe Rameau, Scott Joplin, Peter Tschaikowsky, Elton John und George Shearing. www.kanti-frauenfeld.ch

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Mi 11.12. 14.00 15.30 16.00 18.30

Kinderworkshop: «Es weihnachtet sehr...» Geschichtenkoffer Erzähl- und Bastelnachmittag für Kinder Weihnachtsspiel: Josef, Josef!

Do 12.12. 14.00 Schenk mir eine Geschichte – Albanisch 20.15 Konzert: Floriano

Kantonsbibliothek Eisenbeiz

Kinderworkshop: «Es weihnachtet sehr...» Auf einem Rundgang durch die alten Gemäuer der Kartause Ittingen können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren weihnächtliche Geschichten und Schätze entdecken und sammeln. Das Atelier wird zur Weihnachtswerkstatt umfunktioniert, wo zauberhafte Weihnachtskugeln gebastelt werden. Mit Kunstvermittlerin Rebekka Ray.

Fr 13.12. 19.30 19.30 20.00 20.00

Konzert : Musik vor Weihnachten Kino: Les hirondelles de Kaboul Comedy: Oropax «Testsieger am Scheitel» Party: Joe's Heaven and Hell

Evang. Stadtkriche Cinema Luna Casino Dreiegg

Anmeldung erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder Telefon 058 345 1060 Kosten: Fr. 7.– Mi 11.12. 14 Uhr, Kartause Ittingen

Sa 14.12. 15.00 15.00 17.00 18.30 19.00 20.00 21.00 22.00

Theater: Mimi und das Doudou Adventskonzert Damenchor Kurzdorf Pepe Lienhard erzählt weihnächtliche Geschichte Weihnachtsspiel: Josef, Josef! Offenes Singen: Einstimmen – stimmt ein Konzert: A Little Green «Irish Christmas» Konzert: MyKungFu Konzert: All About: The Pump

Eisenwerk Stadtgarten la Trouvaille Bahnhof Kartause Ittingen Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenwerk Kaff

Floriano Seit der Gründung des Eisenwerks ist Floriano Hugentobler immer mal wieder dort aufgetreten, meist als Leadsänger und Keyboarder seiner eigenen Band, oft aber auch in anderen Formationen. Nun tritt er dort erstmals solo auf und hat im Gepäck viele seiner alten und neuen Songs, davon welche neuerdings auch auf Italienisch und Mundart.

Kartause Ittingen Kantonsbibliothek Quartiertreff Talbach Bahnhof

So 15.12. 10.30 Familienführung in der Sonderausstellung «Wild auf Wald» 15.00 Theater: Gut gebrüllt, Löwe 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 17.00 Weihnachtskonzert: Swiss Band & Swing Kids

Theaterwerkstatt Gleis 5 Kartause Ittingen Casino

Mo 16.12. 18.30 Weihnachtsspiel: Josef, Josef! 19.30 Café em Português

Bahnhof Kantonsbibliothek

Kollekte Do 12.12. 20.15 Uhr, Eisenbeiz

Naturmuseum

Oropax: «Testsieger am Scheitel» Das Duo Oropax verspricht wie immer einen Abend voller Wortakrobatik. Die zwei Brüder, die ihr Programm selbst als «überraschend sinnlos» bezeichnen, bieten den Lachmuskeln Comedy zwischen Irrwitz und herrlichem Wahnsinn.

Di 17.12. 19.00 Museum & Kino: L'Apollon de Gaza

Archäologiemuseum & Cinema Luna 19.30 Vortrag: Komponieren in Worten und Klängen Stadtgarten

MyKungFu Zeitloser handgemachter Post-Pop kombiniert sich mit Filmmusik und elektronischen Einflüssen. Songschreiber und Gitarrist Domi Schreiber ertüftelt solche Musik in den eigenen vier Wänden und präsentiert zusammen mit vier weiteren Profimusikern dem Eisenwerk das Ergebnis. Eintritt: Fr. 20.– / 25.– Mehr Infos unter: mykungfumusic.com Sa 14.12. 21 Uhr, Eisenwerk

Museum & Kino: L'Apollon de Gaza 2013 wird vor Gaza eine Statue von Apollo, dem Gott der Künste gefunden. Bald jagen sich die Gerüchte über diesen begehrten Schatz. Doch dieser verschwindet wieder unter mysteriösen Umständen. Vor dem Film führt Archäologe Urs Leuzinger um 19 Uhr im Museum in das Thema ein: «Tatort Archäologie» – Fakten zu Fälschungen, Grabraub und Zerstörung von Kulturgut. Ab 14 Jahren. Eintritt Museum: Frei Eintritt Kino: Fr. 15.– Infos unter: archaeologie.tg.ch / cinemaluna.ch Di 17. + Mi 18.12. 19 Uhr Museum, 20 Uhr Kino

Eintritt: Fr. 42.– / 52.– / 62.– Fr 13.11. 20 Uhr, Casino

Adventsfenster Theaterwerkstatt Gleis 5 Die Theaterwerkstatt bietet dieses Jahr wieder ihre vier Adventsfenster: Konzert, Puppentheater, Lesung und Familien Theaterspass. Dieses Wochenende werden dem Publikum zwei Fenster geöffnet. Die mittlerweile in die Jahre gekommene Boygroup «A Little Green» stimmt mit einem Konzert am Samstag irisch auf Weihnachten ein. Eintritt: Fr. 30.– / 35.– Sa 14.12. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Am Sonntag öffnet sich das zweite Adventsfenster für Familien und bringt das Puppentheater «Gut gebrüllt, Löwe» nach dem Kinderbuch von Max Kruse, dem Sohn der berühmten Puppenmacherin Käthe Kruse in die Theaterwerkstatt. Eintritt: Fr. 15.– So 15.12. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Infos und Reservationen:theaterwerkstatt.ch

Ausstellungen weiterhin «Farben und Formen» in der Stadtgalerie Baliere; «Erich Goeb: Bleistift» im Eisenwerk; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.

vorschau: Do 19.12. Konzert: The Sad Pumpkins; Eisenwerk Sa 21.12. Lesung: Joe Fenner – Weihnachtsgeschichten; Theaterwerkstatt Gleis 5 Mo 23.12. Weihnachtsparty; Konvikt-Halle Weihnachtskarten? jetzt erhältlich bei

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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

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«Dä Samichlaus isch cho» Bereits zum zwölften Mal veranstaltete der Männerchor Lommis ein Treffen mit dem Samichlaus. Am späteren Nachmittag kamen Samichlaus und Schmutzli mit einem Esel aus dem tiefen Tannenwald zum Grillplatz vor der Bürgerhütte. Eine Schar von Kindern mit ihren Eltern wartete bereits auf die beiden und den Esel. Der Chlaus freute sich über die Vielzahl der Sprüchli und bescherte die fast 150 Kinder als Dank mit einem Säckli, worüber sie sich riesig freuten. Der Chor sorgte für eine abwechslungsreiche Verpflegung. Den Abend konnten die Gäste im gut geheizten Festzelt bei Raclette oder Gerstensuppe ausklingen lassen. Am Abend war der Weg zum Parkplatz mit zahlreichen Finnenkerzen beleuchtet, die auf Weihnachten einstimmten. Fotos vom Abend auf der Homepage www.maennerchor-lommis.ch.

Ab sofort probt der Männerchor Lommis gemeinsam mit dem Männerchor Bettwiesen abwechselnd in beiden Schulhäusern für die Unterhaltungen am 14. März 2020 in der Mehrzweckhalle Lommis mit den beliebtesten Liedern aus den letzten neun Unterhaltungen unter Leitung von Marco Rogozia. Wer Lust hat, mal als Projektsänger mit einem grossen Chor auf der Bühne zu stehen, ist zu den Proben dienstags um 20.00 Uhr abwechselnd in den Schulhäusern Lommis und Bettwiesen eingeladen. Weitere Informationen auf www. maennerchor-lommis.ch oder bei Stephan Kurmann (052 376 38 49).

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Sommer 1998 in Kabul. Zunaira ist jung und voller Lebenshunger. Diesen zu stillen ist alles andere als einfach: Die Kinos und Theater in ihrer von den Taliban besetzten Heimatstadt sind geschlossen, Musik ist aus der Öffentlichkeit verbannt, die Universität liegt in Trümmern. Also verbringt Zunaira viel Zeit zu Hause, wo sie auch ihren Freund Mohsen trifft. Die zwei lieben sich von ganzem Herzen, doch dann verändert ein dramatischer Zufall alles. – Eindringliche Bilder, eine bewegende Geschichte, stimmige Figuren: «Les Hirondelles de Kaboul» hat das Publikum an der Uraufführung am Festival von Cannes 2019 verzaubert. Der Animationsfilm basiert auf Yasmina Khadras Roman «Die Schwalben von Kabul», den die Regisseurin Zabou Breitman und die Illustratorin Eléa Gobbé-Mévellec mit Bravour für die Leinwand adaptiert haben. Ein starker Film, fesselnd und intensiv, über Unterdrückung, den Kampf für ein würdevolles Leben und die Kraft der Frauen. – Am 13.12. ist Martine Ulmer zu Gast im Luna. Sie hat als Animatorin am Film mitgearbeitet und wird Ausschnitte zum Entstehungsprozess des Filmes zeigen.

Frühmorgendliches Weihnachtsingen

Das traditionelle Singen am Weihnachtsmorgen, Mittwochmorgen, 25. Dezember, von 6.00 bis 07.45 Uhr wird auch dieses Jahr stattfinden. Die Besammlung ist um 05.50 Uhr beim Parkplatz beim Kreisel Altweg/Bahnhofstrasse. Parkplätze sind rund um den Kreisel einige vorhanden. (bei jeder Witterung!). Trotz – oder gerade wegen – des Frühaufstehens ist dies ein Weihnachts-

Trainingskleidung angezogen? Nein? Glaub mir, bei dieser All About Edition wirst du sie brauchen. The Pump steht für kontinuierliches pumpen bis der Arzt kommt. Stühle und jegliche Sitzmöglichkeiten werden an diesem Abend definitiv nicht gebraucht, denn wir bieten euch treibene elektronische Musik der Extraklasse und eventuell ein paar Gehstöcke für die Heimreise. Dürfen wir vorstellen: Eure Drill-Instructors Umut Yasin von PARAT. Dem Label, dass die derbsten Afterhours im Hive schmeisst. Er weiss wies geht! Von Y.NOT erwarten die Frauenfelder mittlerweile nichts anderes mehr als «vorwärts». Marco Cornel weiss wie man die Tanzfreudigen zum Schwitzen bringt. Mit Tomadero hat die «All AboutCrew» eine mehr als würdige Vertretung in den Ring geschickt. Let‘s pump! Doors: 22.00 Uhr | Eintritt: Fr. 5.–

erlebnis der besonderen Art. Begleitet von einer Bläsergruppe unter der Leitung von Beat Wyss und von Lichtträgern werden auf verschiedenen Plätzen unserer Stadt vertraute und neuere Weihnachtslieder unter der Leitung von Therese Bärtschi gesungen. Danach sind alle Teilnehmer ganz herzlich zum Morgenessen ins Kirchgemeindehaus an der Freiestrasse 10 eingeladen. (zvg)

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Frauenfelder Woche | 11. Dezember 2019

Frauenfeld Christbaumverkauf Bürgergemeinde, Försterhaus Huben, Seite 27 Christbäume frisch von BlumenGarten Küng, Seite 15 bis 22.12.: Weihnachtsladen, Innovent Pop-Up Shop, Zürcherstrasse 201 bis 22.12.: Ausstellung: Tanja Strausak und Linda Ludolini, Baliere, Seite 23 bis 31.12.: NumeroUno – Geschenk, Zürcherstrasse 151 bis 29.3.20: Sonderausstellung: Wild auf Wald, Naturmuseum Mittwoch 11.12.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 16 Uhr: Gemeinderatssitzung Frauenfeld 16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Schule Langdorf: Adventseröffnung, Pausenplatz 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Josef, Josef! 19 Uhr: Adventsfenster Kurzdorf, Laubgasse 59 20 Uhr: Musikklänge, Galerie z-art, Zürcherstrasse 215 Donnerstag 12.12.2019 14 Uhr: Spielnachmittag, Quartier Treffpunkt Talbach 14 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – Albanisch, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Schule Erzenholz: Eröffnung Adventsfenster 18 Uhr: Schule Schollenholz: Sternsingen, Turnhalle 20.15 Uhr: Floriano, Eisenbeiz Freitag 13.12.2019 Kressibucher Weihnachtsbaumverkauf, Schaffhauserstr 68, Seite 26 10 – 18 Uhr: Brändle Christbaumverkauf, Marktplatz, Seite 26 19 Uhr: Brasilianischer Verein, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Musik vor Weihnachten, Evang. Stadtkirche, Seite 24 20 Uhr: Joe’s Heaven and Hell, Dreiegg 20 Uhr: Oropax – Testsieger am Scheitel, Casino Samstag 14.12.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade Heilsarmee Winterthur Topfkollekte, Passage und Schlosspark 15 Uhr: Adventskonzert Damenchor Kurzdorf, AZ Stadtgarten 15 Uhr: Mimi und das Doudou, Eisenwerk 17 Uhr: Weihnächtliche Geschichte, la Trouvaille, Seite 28 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Josef, Josef! 20 Uhr: A Little Green: Irish Christmas, Theaterwerkstatt 21 Uhr: MyKungFu, Eisenwerk 22 Uhr: All About: The Pump, Kaff, Seite 26 Sonntag 15.12.2019 9 Uhr: Familiensonntag ungarisch, Quartiertreff Talbach 10.30 Uhr: Familienführung: Wild auf Wald, Naturmuseum 13.30 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 15 Uhr: Theater: «Gut gebrüllt, Löwe», Theaterwerkstatt 17 Uhr: Sunntigschuelwiehnacht, Evang. Stadtkirche 17 Uhr: SWISS Band & Swing Kids, Casino, Ticketverlosung Seite 2 Montag 16.12.2019 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 13.30 Uhr: Flores: Cigars und Whiskys, Murgstrasse 17, Seite 15 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Josef, Josef! 19.30 Uhr: Lesung mit Peter Stamm, Buchhandlung Marianne Sax 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek Dienstag 17.12.2019 9 Uhr: Schule Spanner: Weihnachtssingen, Evangelische Stadtkirche 19.30 Uhr: VHSF: Komponieren, AZ Stadtgarten, Seite 23

Region bis 20.12.20.: Weihnachtsaktion Büromöbel Shop, Müllheim, Seite 6/7 bis 24.12.: Hauenstein Weihnachts-Ausstellung, Winterthur, Seite 4 bis 31.12.: Mode Maier: 10% Weihnachts-Rabatt, Müllheim, Seite 6/7 Mittwoch 11.12.2019 14 Uhr: Kinderworkshop: «Es weihnachtet», Kartause Ittingen Donnerstag 12.12.2019 9 – 18 Uhr: Mathys: Christbaumverkauf ab Hof, Müllheim, Seite 24 18.45 Uhr: Es geweihnachtet, Hirschen Stammheim 19.30 Uhr: Konzert: Vincent & Fernando, evang. Kirche Wülflingen 20 Uhr: Schulgemeindeversammlung, Mehrzweckhalle, Gachnang 20 Uhr: Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Stettfurt Freitag 13.12.2019 16 – 20 Uhr: Winter-Event bei Lindenkraft, Ellikon a.d. Thur 17 Uhr: Hausgemachte Kutteln, Harmonie Thundorf, Seite 12 18.45 Uhr: Es geweihnachtet, Hirschen Stammheim Samstag 14.12.2019 10 – 18 Uhr: Weihnachtsmarkt, Schloss Herdern, Seite 24 Christbaummarkt und Weindegustation, Volg Islikon 11 und 15 Uhr: Mathys: Geschichten und Glühwein am Feuer, Seite 24 11 – 17 Uhr: Winter-Event bei Lindenkraft, Ellikon a.d. Thur 12 – 20 Uhr: Aadorfer Weihnachtsmarkt 13 – 16 Uhr: Krucker Weine: Adventsdegustation, Niederneunforn 14 – 23 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen 11 – 15 Uhr: Weihnachtsapéro Moto Rumble, Basadingen 19 Uhr: Offenes Singen, Kartause Ittingen, Warth 19.30 Uhr: Böhmische Weihnachten, MZH Geeren, Hüttwilen 20 Uhr: Winterparty Trüttlikon, Buch b. Frauenfeld, Seite 26 20 Uhr: Unterhaltung TV Gachnang, MZH Gachnag Sonntag 15.12.2019 14 – 18 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen 15 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen 17 Uhr: Gospelchor Pfyn-Felben: Advents-Konzert, Kirche, Pfyn 17 Uhr: Duo Konzert Akvile Sileikaite, Evang. Kirche, Gachnang Dienstag 17.12.2019 20 Uhr: Gemeindeversammlung Matzingen Budget, MZH

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11.12. – 17.12.2019 Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus»

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Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Waldweihnachtsfeier im Kurzdorf Der Quartierverein Kurzdorf lädt auf Samstag, 21. Dezember 2019, abends zur Waldweihnachtsfeier beim Robinson-Spielplatz ein. Um 18 Uhr wird im Burgerholz das Feuer entfacht, um etwa 18.15 Uhr beginnt das Eingangsspiel der Stadtmusik Frauenfeld. Anschliessend folgen die Begrüssung durch den QV-Präsidenten Roland Marti, weihnächtliche Melodien der Bläsergruppe der Stadtmusik, «Leise rieselt der Schnee» und «O du fröhliche» zum Mitsingen mit Begleitung durch die Stadtmusik (Texte vorhanden) und die spezielle Weihnachtsgeschichte von Pfarrer Marcel Schmid. Danach gibts ein Zwischenspiel der Bläsergruppe der Stadtmusik und um etwa 19 Uhr folgt

«Stille Nacht, heilige Nacht» zum Mitsingen mit Begleitung durch die Stadtmusik (Text vorhanden). Zum Abschluss offeriert der Quartierverein den Besucherinnen und Besuchern zur Stärkung Glühwein oder Punsch sowie feine handgefertigte Weihnachtsguetzli. Wir hoffen, dass die meteorologischen Gegebenheiten stimmen und dass Sie zusammen mit viel Verwandtschaft und Bekanntschaft den Weg zum Spielplatz finden, um zur weihnächtlichen Feierlichkeit beizutragen. Eine Anmeldung ist auch 2019 nicht notwendig. Quartierverein Kurzdorf, Vorstand

Englisch lernen und Know-how ausbauen Mit Pro Senectute Thurgau Sie möchten endlich Englisch lernen oder sich darin verbessern? «Yes. You can. Take a risk: Go ahead and take the first step». Pro Senectute bietet in Frauenfeld für Menschen ab 55 Jahren zwei zusätzliche Kurse an. Die Kurse werden wöchentlich ab Mittwoch, 15.1.–1.7.20 durchgeführt. Der Anfängerkurs jeweils von 13.30 – 15.30 Uhr und der Kurs für Fortgeschrittene von 16.00 – 18.00 Uhr. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch Ludothek Frauenfeld Schlossmühlestr. 15b 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 42 80 ludo-frauenfeld.ch

Frauenfeld STAR WARS: DER AUFSTIEG SKYWALKERS

CH-Vorpremiere / ab 12 / Action

MI 20.00 DER KLEINE RABE SOCKE – SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ

CH-Premiere / ab 0 / Animation

SA & SO 13.00 JUMANJI: THE NEXT LEVEL

CH-Premiere / ab 12 / Abenteuer

DO bis DI 20.00 / FR & SA 22.45 / SA & SO 17.15 / MI 16.45

Bürgergemeinde Frauenfeld Wir schneiden für Sie in unseren Wäldern auch dieses Jahr schöne Rot-, Weiss- und NordmannstannenChristbäume. Verkauf ab Mittwoch, 11. Dezember, beim Försterhaus Huben. Unsere Bäume sind FSC zertifiziert.

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi, 19.30 Uhr MARRIAGE STORY – E/d, ab etwa 14 Scarlett Johansson und Adam Driver spielen grossartig ein Paar, das sich trennt. Do – Mo, 20.00 Uhr LES HIRONDELLES DE KABOUL – F/d, ab etwa 14 Eine junge Frau im Kabul der Taliban 1998. – Am 13.12. ist Martine Ulmer im Luna. Sie hat als Animatorin am Film mitgearbeitet und wird Ausschnitte zur Entstehung des Filmes zeigen. Fr – So, 17.00 Uhr BUT BEAUTIFUL – D, ab etwa 12 Der Dok zeigt Menschen, die ganz neue Wege beschreiten. Ein Film über Perspektiven ohne Angst und einem grossen gemeinsamen Ziel: eine zukunftsfähige Welt.

Winterausflug auf den Pfänder Der einzigartige Rundblick über den gesamten Bodensee und 240 Alpengipfel Österreichs, Deutschlands und der Schweiz macht den Pfänder zum berühmtesten Aussichtspunkt der Region. Den vorweihnachtlichen Tagesausflug nach Bregenz und mit der Schwebebahn auf 1064 m unternehmen wir am Mittwoch, 18. Dezember. Abfahrt in Frauenfeld 09:42 Uhr. Infos und anmelden im Zentrum 55plus, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

Fr – So, 17.30 Uhr BAGHDAD IN MY SHADOW – Arab/d, ab etwa 14 Packendes Drama rund um Tabuthemen in der muslimischen Gesellschaft. So, 11.00 Uhr, Matinee LA CORDILLERA DE LOS SUENOS – Spa/d Filmessay von Patricio Guzmán über Heimat und die Anden. So, 11.00 Uhr, Kids Kino KOMMISSAR GORDON & BUFFY – D, ab 6 Eine Geschichte über eine wunderbare Freundschaft und über Geduld, Emotionen und Vorurteile. In Zusammenarbeit mit dem Museum für Archäologie Di – Mi, 20.00 Uhr L’APOLLON DE GAZA – Arab+F/d, ab etwa 14 Ein archäologischer Thriller und zugleich eine Reflexion über die Geschichte eines geschundenen Landes. – Vor dem Film führt Archäologe Urs Leuzinger um 19 Uhr im Museum für Archäologie in das Thema ein.

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

DIE EISKÖNIGIN 2 3. Woche / ab 0 / Animation DO & FR & MO & DI 17.30 / SA 14.45 / SO 10.30 & 14.45 / MI 14.00

Weinfelden STAR WARS: DER AUFSTIEG SKYWALKERS

CH-Vorpremiere / ab 12 / Action

Dolby Atmos: MI 13.30 & 16.45 & 20.00 DER BÄR IN MIR CH-Premiere / ab 6 / Doku DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO 15.30 / MI 20.00 DER KLEINE RABE SOCKE – SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ

CH-Premiere / ab 0 / Animation

SA & SO & MI 14.00 / SO 10.30 / MI 15.50 JUMANJI: THE NEXT LEVEL

CH-Premiere / ab 12 / Abenteuer

MI 16.45 & 20.00 / DO & SO & MO & DI 20.00 (Atmos) / DO & FR 17.00 (Atmos) / SA & SO 16.45 (Atmos) / Atmos: FR & SA 19.45 & 22.45 ALLES AUSSER GEWÖHLICH

2. Woche / ab 12 / Komödie

DO & MO & DI 20.00 / SA & SO & MI 17.30 / FR 19.45 LINO – EIN VOLL VERKATERTES ABENTEUER

2. Woche / ab 0 / Animation

SA & SO 13.30 HUSTLERS FR & SA 22.45

3. Woche / ab 14 / Drama

DIE EISKÖNIGIN 2 3. Woche / ab 6 / Animation DO & FR & MO & DI 17.00 (MO & DI Atmos) / SA & SO & MI 14.00 (SA & SO Atmos) / SO 10.30 (Atmos) / SA 16.00 / SO 16.45 LE MANS 66 5. Woche / ab 12 / Action FR 22.15 / SA 21.45 / SO & DI 19.30 BRUNO MANSER 6. Woche / ab 12 / Drama DO 19.30 / SA 18.45 / SO 10.30 & 20.00 / MO & DI 17.00 DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

7. Woche / ab 12 / Komödie

FR & SA 19.45 / MO 20.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld


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11. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Weihnachtsgeschichten im La Trouvaille

Backe, backe … Eigenheim Immobilie kaufen & verkaufen? Nur mit der Experten-Liga. 2x 2x

Under üs … Daniel Brüschweiler ist Mitglied des Fechtclubs Frauenfeld. Ausserdem gibt es so viel Spannendes und Interessantes, dass es ihm nie langweilig wird, die Welt zu entdecken.

immoleague.ch

Überkonfessionelle Mahnwache In 26 Orten finden am 12. Dezember 2019 um 18 Uhr Mahnwachen statt, so auch beim Sämannsbrunnen in Frauenfeld von 18 bis 18.30 Uhr. Christian Solidarity International lädt alle dazu ein, sich mit den Menschen zu solidarisieren, die wegen ihres Glaubens bedrängt und verfolgt werden. Die erste Mahnwache für Glaubensverfolgte fand 2012 in drei Städten statt. Bei der achten Mahnwache in Folge beteiligen sich nun 25 Schweizer Orte sowie Strasbourg. Für bedrängte Christinnen und Christen ist die Bedrohungslage in der Adventsund Weihnachtszeit besonders akut. Die Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) organisiert die Mahnwache zum achten Mal. Die Mahnwachen werden hauptsächlich von Freiwilligen geleitet und durchgeführt. (mgt)

Wirtin Brigitte Bianchi in ihrem Weihnachtsreich: Am Samstag konnten die Besucher im La Trouvaille wichteln.

Alkoholisiert am Steuer

Weihnachtsgeschichten und Glühwein im La Trouvaille.

Das gemütliche Bistro La Trouvaille in der Frauenfelder Altstadt hält in der Adventszeit zahlreiche Überraschungen bereit. Viele gute «Engel» schmückten das Restaurant zu einem Weihnachthaus mit hellen Lichtern. Am Samstag erzählte die Buchhändlerin Marianne Sax eine Anekdote aus Florian Illies’ Buch «1913», die zur Adventszeit passt. Der Batzen für die Arbeitseinsätze sowie die Trinkgelder der 32 Helferinnen und Helfer, die den feinen Glühwein und viele andere Ge-

tränke servieren, gehen vollumfänglich an die Stiftung Lebensfreude, die sich für Menschen mit Handicap einsetzt. Nicht zu verpassen ist die nächste Geschichtenvorlesung am Samstag, 14. Dezember. Der Entertainer Pepe Lienhard erzählt dann eine weitere Weihnachtsgeschichte. Ausserdem kann in der Weihnachtszeit bei einem Suchspiel ein Diamant gefunden werden. Zwei Gramm Gold gibt es zu gewinnen. Andreas Schneller

Negativzinsen

Mä cha s'Gäld au under dä Matratzä versteckä, bis nüt me wert isch. Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Mittwoch vergangener Woche in Tägerwilen eine alkoholisierte Autofahrerin angehalten. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz vor 3 Uhr an der Hauptstrasse eine Autofahrerin. Weil die Atemalkoholprobe bei der 36-jährigen Deutschen einen Wert von 0.89 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

Leserfoto

Alter: 33 Zivilstand: ledig Beruf: Bauingenieur Tierkreiszeichen: Löwe Leibspeise: Die Abwechslung macht’s, aber Pizza geht immer Getränk: Wasser Lieblingsfarbe: blau Musik: Rock, Hiphop Hobbies: Reisen, Fechten, Snowboarden Wohnort: Frauenfeld Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Kulturelles Angebot, Nähe Naherholungsgebiet. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Abwechslung, etwas Neues erschaffen. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Baseballcap. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Skandinavien. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Pullover aus Alpakawolle, ein Reise-Erinnerungsstück. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einen Campingbus kaufen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Wald.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Das kann lange dauern, aber wenn, dann über den Nebel. Ihr Lieblingssong? Und warum? Die Ärzte – «Grotesksong». Herrlich ironischer Protestsong gegen Protestsongs. Sonntags um 13 Uhr ... ... bin ich im Bett und gönn mir einen Mittagsschlaf. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Alles für einen reichhaltigen Brunch am Sonntagmorgen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Französischlehrer. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Mehr für Gleichstellung einsetzen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Stau und lange Warteschlangen. Was sind Ihre Ufsteller? Ausflüge in interessante Regionen, humorvolle Gespräche.

Rotarier schenken etwas Zeit und Freude

Spitex-Gäste und Rotarier geniessen den Adventsnachmittag des Rotary Club Frauenfeld. Bilder: kmh

«König der Fischer» in den Thurauen in Frauenfeld. Rolf Gähler, Ellikon an der Thur

So, 15.12., 11.00 Uhr, Matinee LA CORDILLERA DE LOS SUENOS von Patricio Guzman Frankreich 2019, 85 Min, Spa/d, ab etwa 16 Nachdem Patricio Guzmán für «Nostalgia de la luz» in die Atacama-Wüste im Norden Chiles gereist war und für «El botón de nácar» nach Patagonien in den tiefsten Süden, befasst er sich im letzten Teil der Trilogie zur Heimat mit der zentralen Andenkette und dem Gedächtnis der bewegten Bilder. Persönlich sind alle seine Filme, aber in mancherlei Hinsicht ist dieser der intimste, der den Künstler bis zurück in die Rui­ nen des Hauses seiner Kindheit führt.

Bereits zum 19. Mal hat der Rotary Club Frauenfeld Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeiterinnen der Spitex Frauenfeld zu einem geselli­ gen Adventsanlass eingeladen. Am letzten Mittwoch holten die Mitglieder des Rotary-Club Frauenfeld ihre Gäste von der Spitex zu Hause ab und verbrachten einen gemütlichen gemeinsamen Nachmittag im Restaurant Kostbar. Der Club-Präsi-

dent Peter Roos konnte 27 Spitex Gäste von der Spitex, sieben SpitexMitarbeiterinnen und zahlreiche Rotarier begrüssen. «Etwas Zeit schenken» erklärt Rotarier Matthias Hotz das Motto. «Wir wollen nicht nur Geld spenden. Wir wollen uns persönlich engagieren». Neben dem leiblichen Wohl sorgten die Rotarier Dandy Meier und Christian Hermann für die musikalische Unterhaltung. (kmh)


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