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18. Dezember 2019 | Ausgabewoche 51 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr CARROSSERIE CARROSSERIE
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Wie Frauenfeld zu seiner Weihnachtsbeleuchtung kam
Publikumsmagnet «GeschichtenLichter» Bereits zum fünften Mal taucht die Weihnachtsbeleuchtung «GeschichtenLichter» die Frauenfelder Innenstadt in ein ganz besonderes Licht: An den Hausfassaden erzählen stimmungsvolle Projektionen die Weihnachtsgeschichte nach. Die Beleuchtung und das Rahmenprogramm locken Menschen aus der ganzen Schweiz nach Frauenfeld. Die Idee zur Installation stammte vom St. Galler Martin Schmid. In der Adventszeit erwacht Frauenfeld zum Leben, sobald es dunkel wird: In der Freie Strasse wird Jesu Geburt verkündet, am Rathausplatz machen sich die drei Könige auf den Weg und beim Schloss thront König Herodes. An 30 Standorten von der Vorstadt bis zum Kreuzplatz leuchten an die Fassaden projizierte Bildergeschichten. Bei Tageslicht sind einzelne Motive aus den Projektionen in den Strassen an Überhängungen sichtbar. Einmaliges Konzept Während die Weihnachtsbeleuchtungen in vielen anderen Städten aus abstrakten Lichtgirlanden oder Sternen bestehen, setzt Frauenfeld auf ein erzählerisches Konzept. Dazu tragen auch die beliebten Führungen bei, die die weihnächtlichen Szenen auf humorvolle Weise näherbringen – nach «Maria! Maria!» folgte ab 2018 mit «Josef! Josef!» eine neue szenische Inszenie-
Die Weihnachsbeleuchtung «GeschichtenLichter» belebt die Frauenfelder Innenstadt seit fünf Jahren mit grossem Erfolg. Bilder: sz
rung des Themas. Gemäss Heinz Egli, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Standortförderung, wird aktuell geprüft, die Führung nächstes Jahr wieder zu erneuern. Der Weg entlang der Bilder lässt sich ausserdem mit der kostenlosen App «Frauenfelder GeschichtenLichter» auf eigene Faust erkunden. Poetisch und innovativ Diese Herangehensweise macht die «GeschichtenLichter» so besonders und
einzigartig. Heinz Egli ist nicht bekannt, dass anderswo eine ähnliche Idee realisiert wurde. Zusammen mit seinem Team veranlasste er Anfang 2015 einen Ideenwettbewerb zur Neulancierung der Weihnachtsbeleuchtung. Das poetische Licht- und Schattenspiel der «GeschichtenLichter» habe ihn von Anfang an begeistert, sagt Egli rückblickend. Die innovative Verbindung von Stadtraum und Geschichte sowie die flexible Fortsetzung auf Seite 4
Tuchschmid in Konkurs So schön war 2019
Festtage: wer, wann, wo?
Die Frauenfelder Metallbau-Unternehmung Tuchschmid AG ist am Ende, sie musste am letzten Freitag die Bilanz deponieren. Gesamthaft verlieren rund 100 Fachkräfte in Frauenfeld und in den Montageteams ihre Arbeitsstelle. Im Anschluss an eine im Jahr 2012 eingeleitete Geschäftsübergabe geriet die Unternehmung, die über eine 170-jährige Tradition verfügt, zunehmend in Schieflage. Dabei vereitelten auch Spätfolgen von langjährigen Verlustprojekten die Reorgansationsbemühungen. (red) Bericht Seite 3
Auf den Seiten 25 bis 28 mit den SternInseraten gibt es so einiges zu entdecken. Hier erhalten Sie einen schnellen Überblick darüber, wer wann über die Festtage geöffnet hat und wo Spezielles stattfindet.
Liebe Leserinnen und Leser In dieser Ausgabe finden Sie auf insgesamt zehn Seiten den ersten Teil unseres Rückblicks auf das Jahr 2019. Umrahmt werden die vielfältigen Eindrücke von Dankesgrüssen und Glückwünschen unserer Inserentinnen und Inserenten. Staunen Sie mit uns, wie doch die Zeit vergeht. In der nächsten Ausgabe, die am 27. Dezember 2019 erscheint, folgt der zweite Teil des bunten Reigens. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten und Erinnern! Das FW-Team
Die betreffenden Seiten können zudem wie ein Heft herausgenommen und einfach aufbewahrt werden. So können Sie jederzeit «in die Sterne» schauen und auswählen, was Ihnen zusagt. Das FW-Team
Chnuri Gute Nachrichten
Der Rückblick zum Jahreswechsel ist so unvermeidlich wie «Dinner for One» an Silvester. Gefühlt stolperte die Menschheit auch dieses Jahr von einem Schlamassel ins nächste: Nicht nur das Klima spielte verrückt, sondern auch so mancher politische Strippenzieher. Bei allen Schreckensmeldungen, die uns täglich überfluten, könnte man meinen, die Welt balanciere immer näher am Abgrund. Tatsächlich ist die Welt aber nicht schlimmer geworden, sondern besser. Zumindest geht das aus Statistiken hervor, die unseren negativen Einschätzungen widersprechen. Der Lebensstandard ist insgesamt gestiegen, und die Menschen leben heute gesünder und länger als noch vor wenigen Jahrzehnten. Zum ersten Mal in der Geschichte ist die Mehrheit der Weltbevölkerung nicht mehr arm oder armutsgefährdet. Damit geht auch ein besserer Zugang zu Elektrizität und Bildung einher: 2018 hatte erstmals mehr als die Hälfte aller Menschen weltweit Zu-
griff auf das Internet und 120 Millionen Menschen wurden an das Stromnetz angeschlossen. In Ländern mit niedrigem Einkommen besuchen inzwischen 60 Prozent der Mädchen die Grundschule. Rund 80 Prozent der einjährigen Kinder weltweit sind geimpft. Die Suizidrate sank seit 1994 um 35 Prozent, die Lebenserwartung steigt jedes Jahr um zweieinhalb Monate. Auch in der Umwelt gibt es Aufwärtstrends: Gemäss Bundesamt für Umwelt sind die Schadstoffe in der Luft zurückgegangen, und die Zahl der Naturschutzgebiete hat sich in jeder Dekade der vergangenen 20 Jahre verdoppelt. Mehr Fakten, die optimistisch stimmen, finden Sie übrigens im Buch «Factfulness» des Gesundheitsforschers Hans Rosling. Auch 2020 wird die Welt nicht perfekt sein, aber vielleicht ein bisschen besser. Starten Sie zuversichtlich ins neue Jahr! Miriam Waldvogel
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