Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 51, 18. Dezember 2024

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld

Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Angst

www.angst-ag.ch

Ausgaben der Frauenfelder Woche über die Feiertage Über Weihnachten / Neujahr bleiben unsere Büros ab Montag, 23. Dezember 2024 geschlossen.

Wir sind am Montag, 6. J anuar 2025, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da.

Weihnachten steht vor der Tür. Eine Zeit der Freude und des Schenkens. Und eine Zeit, Danke zu sagen, an alle, die dazu beitragen, Frauenfeld und die Region mit Ideen zu beleben. Danke an alle, die Engagement zu zeigen und sich einzusetzen für ihre Heimat. Die Verbundenheit unserer Leser motiviert und bestärkt uns in unserer Arbeit.

Danke an alle, die der «Frauenfelder Woche» die Treue halten. Ein Dank von ganzem Herzen geht an unserer Spenderinnen und Spender. Diese Beiträge werden wir mit Begeisterung in den Umfang und die Qualität unserer Artikel investieren.

Das Team der «Frauenfelder Woche» wünscht Ihnen besinnliche und frohe Festtage!

Doppelnummer K alenderwochen 52 / 01:

Redaktionsschluss: F reitag, 2 0. 1 2. 2 024, 10.00 Uhr

Erscheinungsdatum: Fr eitag, 2 7. 12. 2024

Die Agenda dieser Ausgabe reicht bis Dienstag, 7. 1 2 025

Ausgabe K alenderwoche 02:

Redaktionsschluss: D ienstag, 7 1 2 025, 12.00 Uhr

Erscheinungsdatum: M ittwoch, 8 1 2025

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Die

Gachnanger haben die Wahl

Drei Herren kandidieren für den Gemeinderat

Von wegen, es finden sich keine Bürger mehr, welche sich für Exekutivämter zur Verfügung stellen.

Zumindest in Gachnang scheint das Interesse an der neu zu besetzenden Stelle als Mitglied des Gemeinderats gross zu sein.

Drei Kandidaten stellen sich laut offizieller Wahlliste zur Verfügung –leider ist keine Frau unter den Kandidierenden.

Folgende Herren treten am 9. Februar 2025 für den frei werdenden Sitz von Matthias Keller zur Wahl: Bruno Gasser (1973), Geschäftsführer, Sandbüel, Thomas Lang (1968), Dipl. Masch. Ing. ETH / MBA, Weiherwies, Islikon und Niethammer Thomas

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(1960), pensionierter Leiter Skillsmanagement AXA Versicherung, Rosenhuben. Positiv ist, dass die Stimmbürger eine Wahl haben und ein spannender Wahlkampf erwartet werden kann. Und wer weiss, vielleicht überrascht uns doch noch eine Frau als Sprengkandidatin? Egal, wer die Wahl gewinnt, mit Matthias Keller verliert die Politische Gemeinde Gachnang einen versierten und engagierten Gemeinderat, welcher in der Bevölkerung als Bindeglied in der Gemeindebehörde wahrgenommen wird. Es bleibt zu hoffen, dass sein Nachfolger die gleichen positiven Eigenschaften mit ins Amt bringt. (red)

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Die GOLDINGER Immobilien AG wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Impressum

Frauenfelder Woche

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Redaktion: Elke Reinauer (er) l Sarah Stutte (sst)

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Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz)

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

Infos und Beratung:

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Die Stimmbürger haben die Wahl!

Dreikampf ums Stadtpräsidium. Zur Ersatzwahl ums Stadtpräsidium, welche am 9. Februar 2025 stattfindet, haben sich drei Kandidaten gemeldet. Auf der offiziellen Wahlliste stehen Claudio Bernold (FDP), Christoph Anneler (parteilos) und Barbara Dätwyler Weber (SP). Die Letztgenannte profitiert von ihrer langjährigen Tätigkeit im Stadtrat und ihrem grossen Bekanntheitsgrad. Zudem ist es für sie bestimmt von Vorteil, dass sie als Einzige vom linken Lager zur Wahl antritt. Die Bürgerlichen sind gefordert, wenn sie das Stadtpräsidium in bürgerlichen Händen halten wollen. Ob bei drei Kandidaten die Wahl am 9. Februar bereits feststeht, darf wohl bezweifelt werden. In jedem Fall können wir uns auf einen spannenden Wahlkampf freuen. (red)

CH steht hinter

Barbara Dätwyler

Bereits bei Bekanntgabe der Nomination von Barbara Dätwyler Weber für d as Stadtpräsidium hat Chrampfe & Hirne beschlossen, ihr – unabhängig von allfälligen weiteren Kandidaturen – die volle Unterstützung zuzusichern. Dieser Entscheid hat sich mit Bekanntgabe der Konkurrenz nur nochmals bestätigt. Barbara Dätwyler ist hervorragend qualifiziert und bringt mit ihrem vollgepackten politischen Rucksack und ihrem grossen Erfahrungsschatz in Legislative und Exekutive das nötige Rüstzeug für diese wichtige Aufgabe mit. Frauenfeld bracht eine Stadtpräsidentin, die sich für das Wohl aller Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner einsetzt. Dass sie zu Ihren Entscheidungen steht und diese auch konsequent vertritt, hat sie schon mehrfach bewiesen. Deshalb ist Barbara Dätwyler für CH über alle Parteigrenzen hinweg die einzige valable Kandidatin für das Stadtpräsidium. (zvg)

GRÜNE für Barbara

Dätwyler

Der Jahresausklang der GRÜNEN Bezirk Frauenfeld fand dieses Jahr im 1545 erbauten und von Architekt Gabriel Müller sorgfältig renovierten «Trompetehüsli» statt. Heute beherbergt das Gebäude, neben dem unverpackt Laden «Füllstation», auch das Bistro Hansi. Gastgeber Gabriel verwöhnte die GRÜNEN mit Köstlichkeiten aus der Region. Vorgängig wurde aber noch gearbeitet. Stadträtin Barbara Dätwyler, SP-Kandidatin für das Stadtpräsidium, war zu Gast und stellte sich den kritischen Fragen der GRÜNEN. Mit ihr steht eine erfahrene und ausgezeichnet vernetzte Politikerin zur Wahl. Die GRÜNEN sprechen sich einstimmig für Barbara Dätwyler aus und erhoffen sich von ihr Impulse für eine Politik, die sich vermehrt um unsere Umwelt und die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft kümmert. (zvg)

Alkoholisiert unterwegs

Kurz nach 17.15 wurde der Kantonalen Notrufzentrale die unsichere Fahrweise eines Autofahrers auf der Steckbornerstrasse in Pfyn gemeldet. Wenig später konnte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau den Autofahrer an seinem Wohnort antreffen und kontrollieren. Die Atemalkoholprobe ergab beim 50-jährigen Schweizer einen Wert von 1,06 mg/l. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)

Stadtpräsident Stokholm über Finanzen, Erfolge und seine Pläne

Nach einem turbulenten Start ins Jahr 2024, in dem Frauenfeld zunächst ohne Budget auskommen musste, zieht Stadtpräsident Anders Stokholm Bilanz. Im Gespräch erklärt er seinen überraschenden Entschluss, das Amt im Mai 2025 niederzulegen, und blickt auf die Herausforderungen des vergangenen Jahres zurück.

Herr Stokholm, Sie haben sich entschieden, nach zehn Jahren als Stadtpräsident einen neuen Weg einzuschlagen. Was bewegt Sie zu diesem Schritt?

Der Zeitpunkt erscheint mir ideal für einen Neuanfang. Mit 58 Jahren fühle ich mich noch jung genug, um etwas Neues aufzubauen. Hätte ich bis zum Ende der Legislaturperiode gewartet, wäre ich bereits 61 – ein Alter, in dem man sich beruflich ungern neu orientiert. Neben meiner künftigen Tätigkeit als Pfarrer in Erlenbach plane ich auch den Aufbau eines eigenen Unternehmens.

Der Wechsel vom Stadtpräsidenten zum Pfarrer ist ungewöhnlich. Sehen Sie Parallelen zwischen beiden Ämtern?

Durchaus. In beiden Funktionen bin ich Ansprechpartner für alle Bevölkerungsgruppen. Der wesentliche Unterschied liegt im Handlungsspielraum: Als Stadtpräsident bin ich an das Legalitätsprinzip gebunden – jede Entscheidung muss sich auf geltendes Recht stützen. Als Pfarrer hingegen kann ich im Bereich des Glaubens freier agieren. Was die Politik betrifft: Ich freue mich ehrlich gesagt auf etwas Distanz zum politischen Tagesgeschäft.

2024 begann für Frauenfeld mit einer aussergewöhnlichen Situation – die Stadt stand ohne Budget da... Das war in der Tat eine grosse Herausforderung. Wir konnten nur gesetzlich vorgeschriebene Ausgaben tätigen, viele Bereiche liefen auf Sparflamme. Der Begriff «Notbudget» ist eigentlich irreführend – wir hatten schlicht kein Budget. Ein längerer Stillstand hätte einen erheblichen Rückschritt bedeutet. Zum Glück wurde das Budget dann noch genehmigt.

Welche Erfolge konnten Sie 2024 verzeichnen? Besonders stolz bin ich auf zwei erfolgreiche Abstimmungen: zur IKT und zu den Neubaubewertungsreserven.

Die Bevölkerung stimmte der Vorlage «Erneuerung und Auslagerung der

Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der Stadtverwaltung und des Alterszentrums Park» zu. Ausserdem der Verwendung der Neubaubewertungsreserven im Umfang von über 36 Millionen Franken. Auch die Bewältigung der budgetlosen Zeit war letztlich ein Erfolg, für den ich besonders unseren engagierten Mitarbeitenden danken möchte.

Eine weitere Herausforderung war die gescheiterte Steuerfussanpassung... Im Nachhinein müssen wir selbstkritisch eingestehen, dass wir die Notwendigkeit der Anpassung nicht überzeugend genug kommuniziert haben. Die Erhaltung der städtischen Infrastruktur, wie beispielsweise die Sanierung des Casinos, erfordert finanzielle Mittel. Durch die abgelehnte Steuerfussanpassung fehlen uns nun jährlich 2,1 Millionen Franken Einnahmen für diese wichtigen Aufgaben.

Beim Thema Finanzen kommt auch gleich das Thema Sparen ins Spiel. Der Stadtrat hat im Herbst 2023 eine Finanzstrategie bis ins Jahr 2027 entwickelt. Da geht es darum, zum Beispiel mehr Steuern zu generieren, die Personal- und Sachausgaben stabil zu halten, die Infrastruktur zu stärken. Zudem haben wir vom Parlament die von uns mitgetragene Aufgabe erhalten, einen Bericht zu den Leistungen und Aufgaben der Stadtverwaltung zu erstellen. Dabei werden wir auch konkretere Anhaltspunkte dafür erhalten, wo und wie die finanziellen Mittel am besten eingesetzt werden, um dem Gebot der Sparsamkeit zu entsprechen.

Was wird die Stadt 2025 beschäftigen?

Projekte wie die Stadtkaserne, das Betriebsgestaltungsprojekt Innenstadt, das Alterszentrum Park, Wohnen im Alter... sind nur einige der Projekte.

Wie nehmen Sie aktuell die Stimmung in der Bevölkerung wahr? Die Bürgerschaft ist vielfältig, eine einheitliche Stimmung gibt es nicht. Was mich beunruhigt, ist die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft. Oft basiert Unzufriedenheit auf mangelnder oder falscher Information. Ich wünsche mir, dass die Menschen ihre eigene Unzufriedenheit kritischer hinterfragen und eine gewisse Distanz dazu entwickeln.

Was wünschen Sie den Frauenfelder Bürgern?

Am Chlausmärt-Gottesdienst fragte der Seelsorger nach den Wünschen. Und es kam zur Sprache: Mehr Fürund Miteinander statt Gegeneinander. Da kann ich mich nur anschliessen.

Wie feiern Sie Weihnachten? Wie haben Sie Weihnachten gefeiert? Ganz traditionell: Wir sind eine grosse Familie und da gibt es immer grosse Familienzusammenkünfte. Allerdings lassen wir das Tanzen um den Weihnachtsbaum aus, das ist eine Tradition aus meinem Heimatland Dänemark. Elke Reinauer

Pflanzenproduktion wird eingestellt

Die Stadt Frauenfeld stellt Ende Oktober 2025 den Betrieb des Bereichs «Pflanzenproduktion» (ehemals Stadtgärtnerei) aus wirtschaftlichen und energiepolitischen Gründen ein. Für die beiden Stelleninhaber wird eine Anschlusslösung gesucht.

Die Stadtverwaltung Frauenfeld muss sparen. Deshalb sind alle Ämter aufgerufen, ihre Aufgaben sowie gesetzlichen Aufträge zu überprüfen. Da im Bereich «Pflanzenproduktion», der dem Amt für Tiefbau und

Verkehr unterstellt ist, künftig grössere Investitionen anstehen, hat der Stadtrat entschieden, diese Dienstleistung ab November 2025 nicht mehr anzubieten. Die Kosten zur Instandsetzung und Erneuerung der aktuell verwendeten Immobilien und Anlagen, wie beispielsweise das Gewächshaus, wären unverhältnismässig hoch. Von der Schliessung der Pflanzenproduktion betroffen sind zwei Personen mit insgesamt 160 Stellenprozenten. Für sie wird eine Anschlusslösung gesucht. (sf)

Leserfotos

C hristine Krohat

Kantonsspital aktuell

Moderne Bildgebung und gezielte

Biopsie in der Diagnostik des Prostatakarzinoms

Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor beim Mann. In der Schweiz werden jährlich ca. 7100 Prostatakarzinome neu diagnostiziert. Nicht jedes Prostatakarzinom erfordert jedoch eine Therapie, sondern kann unter bestimmten Voraussetzungen überwacht werden. Zur Reduktion der Rate an Übertherapien ist es von besonderer Bedeutung, die Karzinome zu identifizieren, die aufgrund ihrer Aggressivität oder Ausdehnung klinisch relevant sind. Das Übersehen eines relevanten Prostatakarzinoms kann zu einer möglichen Untertherapie führen, was das Überleben des Patienten langfristig negativ beeinflussen kann. Die sich daraus ergebende diagnostische und therapeutische Unsicherheit führte bislang zu einer hohen Rate an wiederholten Probeentnahmen (Biopsien) der Prostata, verbunden mit den entsprechenden körperlichen Belastungen für den Patienten und häufig auch fieberhaften Harnwegsinfektionen. War früher ein auffälliger Tastbefund der Prostata oder die Erhöhung des sogenannten «Prostata-Wertes» (PSA) allein ausschlaggebend für die Indikationsstellung zur Probenentnahme aus der Prostata, hat die technische Weiterentwicklung der Magnetresonanztomographie (MRT) in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Darstellung auffälliger Bereiche in der Prostata geführt. Die MRT-Bilder werden

Leitender Arzt Urologische Klinik

– ein Update

in Echtzeit mit dem 3D-Ultraschallbild der Prostata während der Probeentnahme vereint (fusioniert), sodass die auffälligen Herde in der Prostata gezielt biopsiert werden können. Dies führt zu einer Erhöhung der Detektionsrate klinisch bedeutsamer Prostatakarzinome und einer deutlichen Verminderung wiederholter Biopsien aufgrund der Verfehlung des klinisch relevanten Prostatakarzinomherdes bei der Biopsie. Die Überlegenheit dieser Methode im Vergleich zur Standard-12-fach-Biopsie hat inzwischen mehrere internationale Studien gezeigt.

Seit 2017 führt die Urologische Klinik der Spital Thurgau AG an den Standorten Frauenfeld und Münsterlingen die MRI-TRUS-Fusionsbiopsie durch. Seit 2020 werden die Proben in der Urologischen Klinik der Spital Thurgau AG nicht mehr durch den Enddarm, sondern hauptsächlich durch den Beckenboden entnommen. Ein weiterer Schritt zur Verringerung von Entzündungen durch die Prostatabiopsie wurde zuletzt dadurch erreicht, dass die Probenentnahme inzwischen fast ausschliesslich aus den auffälligen Bereichen des MRTs erfolgt und nicht mehr aus allen Bereichen der Prostata. Die Biopsien sind somit weniger invasiv, sodass keine prophylaktische Antibiotikagabe mehr notwendig ist. Schwere fieberhafte Entzündungen nach der Biopsie gehören seither der Vergangenheit an. Auf diese schonende Weise wurden in der Urologischen Klinik der Spital Thurgau AG bereits über 1700 «MRT-TRUS-Fusionsbiopsien der Prostata» durchgeführt. Sie stellt ein wichtiges Qualitätsmerkmal des zertifizierten Prostatakarzinomzentrums der Urologie STGAG dar.

Ihre Meinung für die Altersarbeit ist gefragt!

Das Alterskonzept der Stadt Frauenfeld stammt aus dem Jahr 2013 und wird nun überarbeitet. Die Altersarbeit in Frauenfeld soll so gestaltet werden, dass sie möglichst den Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht. Um zu überprüfen, ob die Schwerpunkte richtig gesetzt sind, ist das Departement Alter und Gesundheit auf die Meinungen aus der Bevölkerung und von Fachpersonen angewiesen. Am 16. Januar von 8.30 bis 13 Uhr findet daher ein Treffen im Begegnungszentrum VIVA an der Rheinstrasse 46 in Frauenfeld statt. Dieses Treffen dient dem Austausch über Zusammenleben, Wohnen, Mo -

bilität, Gesundheitsversorgung, Freiwilligenarbeit, Digitalisierung und weiteren Themen. Leben Sie in Frauenfeld und sind mindestens 18 Jahre alt? Dann freut sich das Departement Alter und Gesundheit sehr, wenn Sie an diesem Anlass mitwirken wollen. Für die Anmeldung und bei Fragen dürfen Sie sich gerne bei Doris Wiesli, Fachstelle Alters- und Generationenarbeit (052 724 53 00 / doris.wiesli@stadtfrauenfeld.ch) melden. Sie ist bis und mit 23. D ezember täglich morgens an Werktagen und über die Feiertage an den Freitagvormittagen (27. Dezember und 3. Januar 2025) erreichbar. (sf)

Ein Jahr voller Engagement für die Feuerwehr

Beim Schlussrapport der Feuerwehr Frauenfeld im Casino Frauenfeld wurden zahlreiche Feuerwehrleute für ihren langjährigen Einsatz geehrt, nach vielen Dienstjahren verabschiedet und neue Feuerwehrleute aufgenommen. Der hohe Ausbildungsstand der Angehörigen der Feuerwehr vermittelt den Einwohnerinnen und Einwohnern in Frauenfeld grosse Sicherheit.

Der Schlussrapport der Feuerwehr Frauenfeld stand ganz im Zeichen des Dankes. Kommandant Sandro Heinzmann bedankte sich bei den Angehörigen der Feuerwehr Frauenfeld für deren grossartigen Einsatz – im Rahmen der Ausbildung wie auch im Ernstfall. Bis Ende November wurden insgesamt 134 Ernsteinsätze mit 3300 Stunden bewältigt. Ausserdem wurden 167 Kurstage für die Ausbildung aufgewendet. Zwei besondere Highlights prägten das Jahr: der Jugendfeuerwehr Plauschwettkampf zum 10-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr und die Einweihung der neuen Fahrzeuge auf dem Marktplatz.

Zahlreiche Verabschiedungen Zahlreiche Feuerwehrleute wurden aus dem Feuerwehrdienst verabschiedet, darunter solche mit langjähriger Zugehörigkeit. Gleich 31 Jahre gehörte Urs Rehmann der Feuerwehr Frauenfeld an – er hat in dieser Zeit rund 4000 Übungsstunden absolviert. Ebenfalls nach 31 Jahren wurde Mike Herensperger mit 1100 Übungsstunden verabschiedet. Auch Philipp Mader wurde nach 14 Jahren verabschiedet. Ausserdem nahm die Feuerwehr Frauenfeld Abschied von Christoph Toscan und Markus Stäheli. Beide waren seit ihrem Austritt aus der Feuerwehr Leiter in der Jugendfeuerwehr. Im Gegenzug konnten 11 neue Angehörige der Feuerwehr (AdF) begrüsst werden.

Stiftung

Ehrungen Es konnten auch einige Angehörige der Feuerwehr für ihr langjähriges Mitwirken geehrt werden: Martin Herzog, der sich seit 25 Jahren für die Feuerwehr Frauenfeld engagiert; Michael Portner und Dominik Schüpbach, die seit 20 Jahren dabei sind; Samuel Breitler, Samuel Dokter und Sandro Camathias mit je 15 Jahren Dienstzugehörigkeit. Für 10

Jahre bei der Feuerwehr Frauenfeld wurden Samuel Beer, Urs Berchtold, Monia Pfenninger und Sabine Reichmann geehrt. Im Weiteren wurden zahlreiche Feuerwehrleute befördert. Ein Nachtessen, bei dem die Geselligkeit ausgiebig gepflegt wurde, sowie eine Ansprache durch Anders Stokholm rundeten den Schlussrapport ab. (sf)

verlängert Pachtvertrag mit Hotel

Die Stiftung Greuterhof freut sich bekannt zu geben, dass der Pachtvertrag mit der Hotel Greuterhof AG um weitere zehn Jahre verlängert wurde. Die Vertragsunterzeichnung unterstreicht die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Partner.

Die Hotel Greuterhof AG pachtet seit 2012 den Hauptteil des Greuterhof-Gevierts in Islikon von der Stiftung Greuterhof. Sie betreibt in der historischen Liegenschaft einen Restaurations-, Ausbildungs- und Seminarbetrieb – und wird dies für zehn weitere Jahre tun. Am 10. Dezember 2024 haben Stiftung und Hotel Greuterhof AG den Pachtvertrag unterzeichnet. Dieser tritt per 1. Januar 2025 in Kraft. «Ich bin sehr glücklich über die Vertragsverlängerung», betont Andreas Jäger, Stiftungsratspräsident der Stiftung Greuterhof. «Die Hotel Greuterhof AG ist ein hervorragender Partner für uns. Das gesamte Team leistet grossartige Arbeit.»

Zugänglich für die Öffentlichkeit Unverändert bleibt das Geviert für die Öffentlichkeit zugänglich. Es

Der Pachtvertrag mit der Hotel Greuterhof AG wird um weitere zehn Jahre verlängert.

kann an Führungen besichtigt werden oder während dem jährlichen Greuterhof-Markt. Auch das Sommertheater der Theaterwerkstatt Gleis 5 oder Liv’s Hochzeitsfestival bieten Gelegenheit für einen Besuch in der historischen Fabrikliegenschaft. «Wir beabsichtigen ausserdem, die Geschichte des Greuterhofs zusätzlich zu den bereits angebotenen Führungen erlebbar zu machen», so Andreas Jäger weiter. Ein entsprechendes Projekt will die Stiftung 2025 starten.

Ausbildungsplätze für Jugendliche

Die Hotel Greuterhof AG begleitet junge Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in ihrer beruflichen Ausbildung, beispielsweise in der Hotellerie, in der Küche oder im Betriebsunterhalt. Dies liegt auch der Stiftung am Herzen, wie Andreas Jäger erläutert: «Die Berufs -

bildung zu fördern ist Teil unseres Stiftungszwecks. Wir sind deshalb bestrebt, mit unserer Pächterin im Austausch zu bleiben und gemeinsam die Zukunft zu gestalten.» Denn die Ausbildung junger Menschen sei gleichermassen wichtig wie anspruchsvoll und die Rahmenbedingungen immer wieder Veränderungen unterworfen.

Über den Greuterhof

Der Greuterhof in Islikon beherbergte während vielen Jahren eine Blaufärberei. Noch heute zeugt er als Kulturdenkmal von Schweizer Industriegeschichte und gesellschaftlichem Wandel, von Unternehmertum und Pionierleistungen. So war die damalige firmeneigene Unfallversicherung das Vorbild für die obligatorische Unfallversicherung in der Schweiz.

Dr. med. Karl Rohrmann
Die anwesenden Austritte. Fabio Kaufmann, Philipp Mader, Urs Rehmann, Mike Herensperger, Ihasz Nicolas, Richard Hofmänner, Ihasz Ronja (v.l.).
B ilder: sf
Ehrungen für langjährigen Dienst. Urs Berchtold, Samuel Beer, Sabine Reichmann, Samuel Dokter, Monia Pfenninger, Sandro Camathias, Dominik Schüpbach, Martin Herzog (v.l.).
Das Hotel Greuterhof in Islikon. Bi lder: zvg

Detailberatung im Frauenfelder Gemeinderat zum Budget 2025

Budget: Streichung bei der Kultur und mehr Videoüberwachung

Bei der jüngsten Budgetdebatte des Gemeinderats kam es zu einer kontroversen Diskussion über die geplanten Erhöhungen der Kulturförderung, bei der Stadtpräsident Anders Stokholm immer mal wieder sein eigenes Portemonnaie zückte. Dazu aber später mehr. Im Mittelpunkt standen zuerst das Kulturzentrum Kaff und die Theaterwerkstatt Gleis 5, für die im Budget 2025 Erhöhungen von jeweils 15 0 00 Franken (Kaff) und 25 0 00 Franken (Theaterwerkstatt Gleis 5) vorgesehen waren. Roland Wyss stellte den Antrag, die bisherigen Fördersummen beizubehalten. Die vom Kanton vorgeschlagenen Erhöhungen sollten seiner Ansicht nach nicht umgesetzt werden. Vize-Gemeindepräsident Luc Pizzini verteidigte die geplante Erhöhung für das Kaff. Er verwies darauf, dass die Einrichtung ihre jährlichen Veranstaltungen von den vereinbarten 40 auf mittlerweile 80 verdoppelt habe. Auch die gestiegenen Kosten für Techniker und Gagen rechtfertigten die Anpassung. Elio Bohner unterstützte diese

Die Videoüberwachung (wie hier an der Velostation) soll rund um den Bahnhof erweitert werden. B ilder: Elke Reinauer

Position und betonte den Mehrwert kultureller Angebote.

Stadtpräsident Anders Stokholm zückte an dieser Stelle sein Portemonnaie, nein, nicht um eine Spende an die Kultur aus eigener Tasche zu tätigen. Die 953.25 Franken, die sich im Portemonnaie befanden, sind ein Hunderttausendstel der 95,3 Millionen Franken Gesamtbetriebs-Aufwand der Stadtverwaltung Frauenfeld.

Wenn man die Summe also herunterbricht, wären 25 Rappen von den 953.25 Franken davon für die Kultur. Stokholm brach eine Lanze für die Kultur und die Erhöhung: «Wir haben wenig Vereine in Frauenfeld, die ein tägliches Kulturprogramm anbieten.»

Das seien unter anderem das Kaff und Theaterwerkstatt Gleis 5. Die Erhöhung sei dringend angezeigt, denn das Kaff hatte seit 15 Jahren keine Erhöhung mehr. 2010 verlangte die Vereinbarung mit dem Kaff 40 Veranstaltungen pro Jahr, mittlerweile sind es 80. Auch die Theaterwerkstatt Gleis 5 habe ihre Veranstaltungen von 20 auf 60 im Jahr erhöht.

Kaff geht leer aus

Die Abstimmung fiel denkbar knapp aus: Beim Antrag für das Kaff stand es 19 zu 19 Stimmen bei einer Enthaltung. Jetzt lag es an Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler (SVP), es kam zum Stichentscheid. Durch seine Stimme wurde der Antrag von Wyss angenommen, wodurch das Kaff keine zusätzliche Erhöhung erhält. Wyss betonte dabei, es gehe nicht um Kürzungen, sondern darum, den Beitrag beizubehalten. Er mutmasste, dass der Stadtrat Versprechungen an die Kultur ohne Rücksprache mit dem Gemeinderat gemacht habe. Der Antrag bezüglich der Theaterwerkstatt Gleis 5 wurde mit 20 Nein- zu 18 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt. Die Einrichtung erhält somit eine Erhöhung von 25 0 00 Franken.

Budgetdebatte im Gemeinderat

Finanzielle Wetterlage in

Nach dem nicht vorhandenen Budget vom vergangenen Jahr sieht der Finanzhaushalt nun scheinbar besser aus: Bei einem beträchtlichen Gesamtumsatz aller Betriebe von 257,63 Millionen Franken wird ein Gewinn von 9,63 Millionen Franken erwartet. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 62 Prozent. Das Plus der Stadtverwaltung beträgt 3,51 Millionen, Grund dafür sind die Liegenschaftsbewertungen. Die Ausgaben belaufen sich auf 116,82 Millionen.

Elio Bohner sagte im GPK-Votum: Ein Total von 9,6 Millionen Plus (dieses setzt sich zusammen aus Stadtverwaltung 3,5 Millionen, AZP 70 0 00 Franken und Thurplus mit 6 Millionen) scheine wie eine «Sonne über Frauenfeld», doch diese blende auch. Die Einsparungen seien nur aufgeschoben, man habe ein strukturelles Defizit. Es sei nicht nachhaltig, wenn der Steuerfuss nicht erhöht werde. Betrieblich weise die Stadtverwaltung ein Minus von 2 Millionen Franken aus. Man müsse aufpassen, dass die Nebelhexe namens «fehlender betrieblicher Gewinn» nicht den Horizont verdunkle.

Annina Villiger sprach für die Fraktionen CH, Grüne und GLP. Sie betonte, den Volkswillen ernst zu nehmen. Das Volk habe Nein gesagt zur Steuererhöhung und Ja zu hohen Investitionen wie in Sportanlagen, etwa die Sanierung der Rundbahn für 2,5 Millionen. «Sparen ist also nicht das Anliegen der Stimmbevölkerung.» Ergebnis sei, die Stimmberechtigten müssten Defizite in Kauf nehmen. In der Fraktion sei man sich einig, dass die Steuerfusserhöhung für die Jahre

Mehr Überwachung am Bahnhof Tobias Lenggenhager stellte für CH/ Grüne/GLP und SP den Antrag, die 25 0 00 Franken für die Erweiterung der Videoüberwachung zu streichen. Er argumentierte, dass sich durch mehr Videoüberwachung die Kriminalität nur örtlich verlagere. Die Kameras sorgten eben nicht für weniger Kriminalität. Anders Stokholm sprach sich dagegen aus und berichtete aus eigener Erfahrung, dass sein Sohn im vergangenen Jahr in St. Gallen überfallen wurde. Videokameras sorgten f ür ein Sicherheitsgefühl, und es habe sich gezeigt, dass Täter bewusst Gewalttaten nicht ausführten, wenn sie von den Videokameras wüssten. Der Rat lehnte den Antrag der Streichung für die Videoüberwachung mehrheitlich ab. Niklaus Briner (SVP) plädierte dafür, die gestrichenen 15 0 00 Franken für den Erhalt der Herberge

Rüegerholz zurück ins Budget zu nehmen. Auch dies lehnte der Gemeinderat ab.

Debatte über Auslandshilfe

Bei der Debatte um die Auslandshilfe standen verschiedene Anträge zur Diskussion. Der ursprüngliche Betrag von 35 0 00 Franken wurde von mehreren Seiten unterschiedlich bewertet: Die GPK schlug eine Erhöhung um 5000 Franken vor, während die SVP/EDU-Fraktion, vertreten durch Gemeinderätin Lisa Bardertscher, eine Kürzung um 5000 Franken forderte. CH-Gemeinderat Fabio Bergamin ging mit seinem Antrag im Namen von CH/Grüne/GLP noch weiter und forderte eine deutliche Erhöhung auf 91 0 00 Franken. Er begründete dies mit Verweis auf die Motion Wüthrich. Dem entgegen stand die Position von SVP-Gemein -

derätin Bardertscher, die zunächst eine grundsätzliche Klärung der Auslandshilfe-Regelung durch den Stadtrat forderte. Stadträtin Barbara Dätwyler Weber (SP) verteidigte den ursprünglichen Betrag und warnte vor dem weitreichenden Antrag der CH/Grüne/GLP: «Der Antrag geht zu weit und würde die Sparbemühungen torpedieren.» Die Entscheidung fiel schliesslich durch einen Stichentscheid von Gemeinderatspräsident Gubler: Der GPK-Vorschlag von 40 0 00 Franken wurde ins Budget aufgenommen. In den Schlussabstimmungen erhielten das Budget der Stadtverwaltung sowie der gleichbleibende Steuerfuss von 62 Prozent, die Budgets von Thurplus und AZP einstimmig Unterstützung. Die Referendumsfrist dauert 45 Tage und hat am 12. Dezember begonnen.

Elke Reinauer

Frauenfeld: Sonne mit drohenden Wolken

2026 und 2027 geprüft werden müsse.

Beda Stähelin sprach für die EVP/ Mitte: Bei den Personalkosten stellte die Fraktion ein moderates Wachstum fest. Bei Zunahmen von 20 bis 25 Prozent beim Personal- und Sachaufwand innert gerade mal zwei Jahren sei es klar, dass es so nicht weitergehen könne. Auch drängte sich der Verdacht auf, dass Forderungen nach wirksamen Massnahmen zur Eindämmung der stetig steigenden Ausgaben nicht wirklich ernst genommen worden waren. Denn die Einsparungen basierten auf der Entnahme des Energiefonds und interner Verrechnungen. Er lobte die Verwaltung und den Stadtrat dafür, dass die Hauptforderungen aus der Budgetdebatte i m vergangenen Jahr bis zu einem gewissen Grad umgesetzt wurde. Überschwänglich wolle man nicht sein, denn es werde sich erst in den nächsten Jahren zeigen, wie nachhaltig das Ganze sei.

Niklaus Briner sprach im Namen der SVP und erinnerte an die Maslowsche Bedürfnispyramide, in der zunächst die Grundbedürfnisse befriedigt werden müssen. Er schlug vor, Notwendiges von Unnötigem zu trennen. Ausserdem plädierte er für eine funktionierende Infrastruktur, die er als Basis – also als Grundbedürfnisse –der Pyramide darstellte. Diese sei wie die Feuerwehr da, um Brände zu löschen. Stefan Vontobel hielt das Votum für die FDP und sprach sich für eine Aufgabenverzichtsplanung aus. Er stellte allerlei Fragen zu den Ausgaben und Projekten der Stadt. Mit welcher Absicht wurde das Stadtlabor gegründet? Es gehe um Stadtleben und Kul -

tur, kein Wort von Wirtschaft, dabei brauche es Unternehmen. Er wies darauf hin, dass Wohlstand von Arbeit komme. Es fehlten beispielsweise wichtige Aussagen zum Nutzen des Projekts Stadtkaserne: «Sind wir Investoren oder Betreiber?»

Christoph Tobler sprach im Namen der SP-Fraktion und übte Kritik an den hohen Investitionen für den Strassenund Tiefbau. «In den kommenden zehn Jahren stehen grosse Investitionen von 200 bis 300 Millionen Franken an, während das aktuelle Investitionsbudget bei lediglich 12 Millionen Franken gedeckelt ist. Davon fliessen bereits 9 Millionen in den Strassenund Tiefbau, sodass nur 3 Millionen für andere Projekte zur Verfügung stehen.» Diese Situation wird als nicht

nachhaltig eingeschätzt. Selbst der bürgerlich dominierte Stadtrat, bestehend aus zwei FDP- und einem Mitte-Vertreter, unterstütze die Position, dass eine mittelfristige Steuererhöhung notwendig sei. Die zusätzlichen Einnahmen sollen in die Stadtentwicklung, die Unterstützung einkommensschwacher Familien und die Jugendförderung investiert werden, so er. Anders Stokholm sagte, er wolle zwei Dinge klarstellen: Erstens habe es im vergangenen Jahr nie ein Notbudget gegeben. «So etwas gibt es nicht. Es gibt entweder ein Budget oder keines.» So habe man dementsprechend zu handeln. Es werde davon geredet, dass die Stadt die Finanzstrategie aus dem Hut gezaubert hätte. Dem sei nicht so, die Finanzstrategie begann im Oktober 2023 und sei zwei Monate lang erarbeitet worden. Die Stadt verfüge über nicht genügend Liquidität für Investitionen, die auf sie zukommen. Die Aussage, es werde nicht nachhaltig genug gewirtschaftet, sei richtig. «Wir arbeiten daran, uns darauf einzustellen.» Erste Erkenntnisse lägen allerdings erst 2026 vor. Ausserdem wäre es besser – wie im Thurgau üblich – die übliche Kopplung von Steuerfuss und Budget beizubehalten und darüber abzustimmen und nicht entkoppelt. Doch die GPK hatte beantragt, dass der Gemeinderat separat über Budget und Steuerfuss von 62 Prozent abstimmen könne. So wolle es auch das Stimmvolk. Elke Reinauer

Das Kaff in Frauenfeld bekommt keine Erhöhung der Zuschüsse.
Sparen ist das Gebot der Stunde bei der Frauenfelder Budgetdebatte.
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Calvin: Auf kurze Sicht gesehen, würde es mich glücklich machen, draussen zu spielen. Auf lange Sicht gesehen, würde es mich glücklicher machen, gute Noten zu bekommen und im Leben Erfolg zu haben. Aber auf sehr lange Sicht gesehen, weiss ich, woran ich mich lieber zurückerinnern werde.

Aus Calvin und Hobbes

Getränke Hahn: Gewinner des Bronze Award –Best Whisky Shop Switzerland 2025

Das renommierte Fachgeschäft Getränke Hahn in Frauenfeld hat im November anlässlich der «WhiskyTime Awardnight» eine aussergewöhnliche Ehre erhalten: Den Bronze Award als Best Whisky Shop Switzerland 2025! Dieser prestigeträchtige Preis würdigt ihre herausragende Leistung und ihr Engagement für die Welt des Whiskeys.

Die beiden Inhaber, Stefan und René Hahn, sind überaus stolz auf diese Auszeichnung und betrachten sie als grosse Ehre. «Dieser Preis ist eine Anerkennung für unsere jahrelange Leidenschaft und unser Streben nach Exzellenz im Bereich Whisky. Wir freuen uns, diese pHAHNtastische Auszeichnung zu erhalten und unter den Top drei der Schweiz zu sein», sagen die Brüder. Mit einer beeindruckenden Auswahl an Raritäten und Spezialitäten aus der ganzen Welt hat Getränke Hahn eine wahre Oase für Whisky-Liebhaber geschaffen. Die sorgfältig kuratierten Produkte, darunter seltene Single Malts, exklusive Abfüllungen und limitierte Editionen, machen den Laden zu einem unverzichtbaren Ziel für Kenner, Sammler und Geniesser.

Fussgängerin von Auto angefahren

Eine Fussgängerin wurde am Samstagabend in Herdern bei einem Verkehrsunfall mittelschwer verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Eine 42-jährige Autofahrerin war gegen 21 Uhr auf der Kalchrainstras -

Ein Highlight ihrer Arbeit ist die eigene Abfüllung, der siebenjährige «Hahn Thurbon 2024 Family Cask», der in Zusammenarbeit mit der Destillerie Macardo entstand und seit kurzem den Whisky-Hub bereichert. Diese einzigartige Kreation verbindet Schweizer Handwerkskunst mit internationaler Whisky-Tradition – ein Muss für jeden Whisky-Fan. Die Brüder Hahn sehen die Auszeichnung als Ansporn, weiterhin höchste Qualität zu liefern und Whis -

se in Richtung Eschenz unterwegs. Kurz nach der Verzweigung mit dem Bruggenacker kam es zum Zusammenstoss mit einer Fussgängerin, die sich auf der rechten Strassenseite befand. Die 44-Jährige wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Autofahrerin blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Alkoholisiert verunfallt

Bei einem Selbstunfall verursachte am Sonntagabend in Bettwiesen ein alkoholisierter Autofahrer Sachschaden. Er musste seinen Führerausweis abgeben.

ky-Liebhabern immer wieder neue Entdeckungen zu ermöglichen. Stefan und René Hahn laden Sie ein, d ie Welt des Whiskys in all ihren Facetten zu entdecken – besuchen Sie den prämierten Shop und lassen Sie sich inspirieren!

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Am Auto entstand Totalschaden. B ild: kap

Kurz nach 22.15 Uhr war ein Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Bronschhofen unterwegs. Ausgangs Dorf verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, das rechts von der Strasse abkam und mit mehreren Verkehrsschildern kollidierte. Anschliessen durchbrach das Auto ein Holzgatter und kam in einer Wiese zum Stillstand. Dabei entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken, verletzt wurde niemand. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der

Wechsel im Präsidium des TG Shop Frauenfeld

Der TG Shop Frauenfeld steht vor einem bedeutenden Wechsel in seiner Führung: An der Mitgliederversammlung vom 20. November 2024 wurde

Daniel Müller als neuer Präsident der Vereinigung gewählt. Er tritt die Nachfolge von Elisabeth Steiner an, die sich nach langjährigem und engagiertem Einsatz von ihrem Amt zurückzieht.

Daniel Müller, 32 Jahre alt und Inhaber der Optic2000, Achermann Optik AG am Rathausplatz in Frauenfeld, sieht die Aufgabe mit grosser Motivation entgegen: «Die Vereinigung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung und Stärkung der Fachgeschäfte. Sie trägt dazu bei, die Vielfalt in der Stadt und den Dörfern zu bewahren und die lokalen Geschäfte lebendig zu halten». Mit einem herzlichen Dank würdigte Müller die Verdienste seiner Vorgängerin: «Elisabeth Steiner hat mit grossem Einsatz viel für die Detaillisten in Frauenfeld erreicht. Ich hoffe, in ihre Fußstapfen zu treten und ihre Arbeit erfolgreich weiterführen zu können.»

Gleichzeitig ruft der neue Präsident dazu auf, das Vorstandsteam zu verstärken. «Unser Gremium ist bisher nicht vollständig, und wir suchen engagierte Mitglieder, die sich für den

26-Jährige an, zuvor Alkohol konsumiert zu haben. Es wurden eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. ( kap)

Nach Kollision weitergefahren

Ein Autofahrer verursachte am Dienstagabend in Wuppenau einen Selbstunfall und entfernte sich vom Unfallort. Verletzt wurde niemand, der Fahrer musste seinen Führerausweis abgeben. Um 20.30 Uhr war ein Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Rossrüti unterwegs. Bei der Linkskurve Höhe Mörenau kam der 39-Jährige von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Randleitpfosten, einem

Standort Frauenfeld einsetzen möchten», so Müller. Wer Ideen oder Anliegen hat, die er selbst in die Hand nehmen will, ist eingeladen, sich direkt bei ihm zu melden. Daniel Müller ist per E-Mail unter daniel.mueller@optic2000frauenfeld.ch oder persönlich in seinem Geschäft am Rathausplatz erreichbar. Auch bei anderen Fragen rund um den TG Shop steht er gern zur Verfügung.  Müller freut sich auf den Austausch mit den Mitgliedern und auf die zukünftige Zusammenarbeit im Sinne einer starken lokalen Gemeinschaft. (zvg)

Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. B ild: kap Drahtzaun und rund 20 eingetopften Jungbäumen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnten den Mann kurze Zeit später an seinem Wohnort antreffen. Er gab an, vorgängig Alkohol konsumiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Beim Unfall wurde niemand verletzt, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. ( kap)

Gemeinderat

Referendumspublikation

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 11. Dezember 2024 betreffend Botschaft Nr. 24 «Budget der Stadt Frauenfeld für das Jahr 2025» folgende Beschlüsse gefasst, die gemäss Art. 32 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterliegen:

1. Der Steuerfuss für das Jahr 2025 wird bei 62 Prozent festgelegt.

2. Das Budget der Stadtverwaltung für das Jahr 2025 wird unter Berücksichtigung der nachstehenden Änderung gutgeheissen, der Finanzplan wird zur Kenntnis genommen.

a. Das Konto 1310.3636.01.14 (Amt für Kultur; Beitrag an Jugendkulturzentrum KAFF) wird um 15‘000 Franken (geplante Beitragserhöhung) reduziert auf 35‘000 Franken.

3. Das Budget 2025 von Thurplus wird gutgeheissen.

4. Das Budget 2025 des Alterszentrums Park wird gutgeheissen.

Die Referendumsfrist dauert 45 Tage und beginnt am 12. Dezember 2024.

Frauenfeld, 12. Dezember 2024

Joël Röthlisberger
Massimo Sager
Stefan und René Hahn mit Ihrer Auszeichnung. B ild: Sabrina Mancuso
Die Fussgängerin wurde beim Zusammenstoss mittelschwer verletzt. B ild: kap

Jahresrückblick 2024 Events

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IHF-Präsident Pablo Moirón verdankt an der GV Vorstandsmitglied Gerold Eger (l.) für seinen Einsatz.

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Auf der Theaterbühne der Matzinger Mühli wird dreimal das Familienmusical «Zämä gahts besser» aufgeführt. Gut 650 Zuschauerinnen und Zuschauer lassen sich das Stück mit karitativem Hintergrund nicht entgehen und geniessen eine wunderschöne Vorführung.

Die Frauenfelder Fasnacht findet neu mit einer Comedy Night statt. Die Veranstaltungen, so auch der grosse Fasnachtsumzug am Sonntag, kommen gut an.

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Im Westen der Stadt wird im Hungerbüel mächtig gefeiert. Denn Barbara «Baba» Kolonis feiert mit ihrem Team, einer grossen Schar Gäste und der Acoustic Cover Band «Overhead» das 20-Jahr-Jubiläum des Island Billard.

Weihnachtsmarkt, Schloss Herdern

Einstimmung auf Weihnachten

Dekorativ geschmückte Marktstände lockten am Samstag die Besucher an den Weihnachtsmarkt auf Schloss Herdern.

Der Weihnachtsmarkt im Schlosshof in Herdern ist bei Besucherinnen und Besuchern ein sehr beliebter Anlass. Geschäftsleiter Armin Strom von Schloss Herdern sagte: «Begonnen hat der Weihnachtsmarkt vor vielen Jahren mit dem Christbaumverkauf.» Später kamen die Marktstände hinzu. Die historische Atmosphäre der sozialen Einrichtung war am Samstag einmal mehr Anziehungspunkt für Kinder und Erwachsene. Sie bewunderten ein attraktives Angebot an Handwerkskunst und Geschenkideen.

Liebevoll gefertigte weihnachtliche Dekorationen, Schmuck, wollene Schals und Hüte standen an rund 30 Marktständen zur Auswahl. Die Herdemer Genusshandwerker präsentierten ihr vielfältiges, bewährtes und auch neues Sortiment. Andreas Christen, der Leiter Genusshandwerk zeigte auf die Thurgauer Saucen, fruchtig, scharf und süss-sauer. Diese sollte man gleich probieren. Der Herdemer Weihnachtsmarkt bot einmal mehr in fröhlicher Geselligkeit eine gute Gelegenheit, Freunde und Bekannte zu treffen und mit einer Tasse Glühwein auf die Adventszeit anzustossen. Und wer dann noch nicht genug hatte, konnte weiter im Schlossladen einkaufen. Manuela Olgiati

Administrative Loslösung der Regio Frauenfeld

Die Regio Frauenfeld löst sich per 1. Januar 2025 administrativ von der Stadt Frauenfeld. Dieser Schritt ist in enger Absprache mit der Stadt erfolgt und spiegelt die Entwicklungen der letzten Jahre wider. Es bleibt jedoch eine rege Zusammenarbeit bestehen, da die Stadt Frauenfeld weiterhin ein Mitglied der Regio bleiben wird.

Die Regio Frauenfeld hat in den vergangenen drei Jahren eine stetige Professionalisierung und ein kontinuierliches Wachstum erlebt. Diese Entwicklung erlaubt es der Regio, administrative Prozesse eigenständig abzuwickeln. Mit dem geplanten Umzug in neue Räumlichkeiten an der Thundorferstrasse 1 in Frauenfeld wurde zudem eine IT-technische Unabhängigkeit der Regio erforderlich, die aktuell realisiert wird.

Zukunftsweisende Anpassung

Die Stadt Frauenfeld sieht in der Loslösung eine notwendige und zu -

kunftsweisende Anpassung. Die bisherigen Vereinbarungen zwischen der Stadt und der Regio Frauenfeld deckten die von der Stadt erbrachten Leistungen nicht mehr vollständig ab. Zusätzlich war die gemeinsame Governance, insbesondere im Bereich Personalwesen, komplex und oft zeitaufwändig. Durch die eigenständige Organisation der Regio wird nicht nur ihre Eigenverantwortung gestärkt, sondern auch die Basis für eine effizientere Zusammenarbeit geschaffen.

Fortsetzung der Zusammenarbeit

Die administrative Loslösung ändert nichts an der engen Kooperation zwischen der Stadt Frauenfeld und der Regio Frauenfeld. Die Stadt bleibt weiterhin ein aktives Mitglied der Regio und unterstützt deren Ziele und Projekte. Beide Partner sehen in dieser Neuausrichtung eine solide Basis für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit. (zvg)

Investitionsbeitrag abgeschrieben

Die Politische Gemeinde FelbenWellhausen hiess an ihrer Budgetgemeindeversammlung vom Dienstagabend im Gemeindesaal alle traktandierten Geschäfte gut.

Gemeindepräsident Ralph Ott sprach vor den 76 Stimmberechtigten von Planungssicherheit. Die Immobilie Dorfzentrum von Felben-Wellhausen hat im Sommer den Eigentümer gewechselt. Neu gehört die frühere Genossenschaft, welche gemäss einer Stimmbürgerin «finanziell in Schieflage» geriet, der Stiftung Diakonat Bethesda. Die jährliche Abschreibung über die noch ausstehenden 31 Jahre würden die Gemeinde 60 600 Franken kosten, welche die Erfolgsrechnung stark belasten. Der Gemeinderat stellte deshalb den Antrag zur sofortigen Abschreibung des gesamten Investitionsbeitrages der Gemeinde über 1,877 848 Millionen Franken. Auch deshalb, um die Nachfolgegenerationen in der Behörde nicht unnötig zu belasten.

Buchhalterische Bereinigung

Gerry Strasser, zuständig im Gemeinderat für Finanzen, hatte auf die differenzierte Bilanzierung hingewiesen, welche keinen Einfluss auf die Höhe der allfälligen Rückzahlung bei einer Zweckentfremdung hat. Strasser sagte: «Mit dem vorhandenen Eigenkapital decken wir diese einmalig hohe Ausgabe.» Schliesslich hiessen 74-Ja-Stimmen zu zwei NeinStimmen den Antrag des Gemeinderates gut. Das Budget 2025 mit einem Aufwand von rund 10, 942 Millionen Franken und Ertrag von rund 10, 896 Millionen Franken mit einem Defizit von 45 500 Franken bei gleichbleibendem Steuerfuss von 50 Prozent hiessen die Stimmberechtigten einstimmig gut. Auch die beiden Kreditanträge für die Sanierung Gutenbergstrasse von 430 0 00 Franken und der Sanierung der Gartenstrasse Süd von insgesamt 518 9 00 Franken fanden Zustimmung. Bewilligt wurde noch das Reglement über die Organisation des

Gemeinderat Daniel Jung erläutert den Kreditantrag an der Gutenbergstrasse.

Feuerwehrzweckverbandes Am Wellenberg mit einigen Anpassungen. Nach dem Rücktritt von Susanne Dutly in der Rechnungsprüfungskommission wird neu Raphael Meister deren Nachfolger. Aufnahme ins Gemeindebürgerrecht erhielt der 23-jährige Felipe Rafael Flores Gomes. Gemeindepräsident Ralph Ott

i nformierte noch über den Beteiligungswert von 690 0 00 Franken und Werthaltigkeit an Felben.net. Die effektive Beteiligung über 495 0 00 Franken sei über den ordentlichen Aufwand buchhalterisch zu korrigieren und über 33 Jahre auf null abzuschreiben.

Manuela Olgiati

Besinnlich auf Weihnachten eingestimmt

Das Adventssingen, zu dem die Stiftung Lerchenhof in die Kirche Homburg eingeladen hatte, war am Montagnachmittag sehr gut besucht. Die Sitzreihen waren mit vielen Menschen gefüllt, die bekannte Weihnachtslieder hörten. Einstimmen auf Weihnachten wurde in dieser musikalischen Feierstunde wahrhaftig zelebriert. Dazu schickte die Sonne von draussen durch die Fensterscheiben warmes Licht. Vorne im Kirchenraum singen die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Lerchenhof mit viel Herzblut und Freude.

In der Nacht auf Dienstag brannte in Steckborn ein Abfallcontainer. Es entstand geringer Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

Kurz nach 0.30 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Anwohner einen brennenden Abfallcontainer an der Frauenfelderstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Steckborn war rasch vor Ort und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken.

Die Brandursache ist unklar und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)

Ein engagiertes Team hatte dieses festliche Programm auf die Beine gestellt. Das Vorbereitungsteam mit Carla Weber, Veronika Raas und Nina Canton hatte mit den Sängerinnen und Sängern sowie den Musikanten die Lieder eingeübt. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher kamen in den Genuss von besinnlichen Liedern. Sie haben begeistert m itgesungen und spendeten grossen Applaus. Das freute die Bewohner so sehr, dass es ein Lächeln auf ihre Gesichter zauberte. Hans-Peter Vierling, Gesamtleiter der Stiftung Lerchenhof, begrüsste das grosse Publikum mit warmen Dankesworten: «Wir wissen Ihre Unterstützung im Grossen und Kleinen im ganzen Dorf Homburg und darüber hinaus sehr zu schätzen.» Es seien oft die kleinen Gespräche mit viel Wertschätzung und Wohlwollen für die soziale Institution Lerchenhof, die von hohem Wert sind. Der Lerchenhof ist das Zuhause für Menschen mit einer mehrfachen Beeinträchtigung. Der

Adventssingen in der Kirche Homburg kam gut an.

Gesamtleiter erwähnte die Inklusion, also ist Teilhabe am Geschehen und an besonderen Ereignissen wie dem Fest der Liebe, Weihnachten. HansPeter Vierling sagte: «Wir möchten Sie teilhaben lassen an der weihnachtlichen Stimmung und so miteinbeziehen in unseren Alltag.» Das nahmen die Zuschauerinnen und Zuschauer gerne an. Vorne im Kirchenraum hatten sich die Sängerinnen und Sänger im Halbkreis aufgestellt. Das Lied «Zimetstärn hani gärn» erklingt harmonisch in der katholischen Kirche von Homburg. Das nachfolgende Lied «Alle Jahr wieder» sagte Moderatorin Clara Weber frisch und überzeugend an. Nicht fehlen durfte das nächste Lied «O Tannenbaum», bevor die Gesangsgruppe überleitete auf das

B ild: zvg «Kling, Glöcklein kling». Mit «Kommet, ihr Hirten» ging die Moderatorin auf die biblische Weihnachtsgeschichte ein. Anschliessend stimmt sie das «Herbei, O ihr Gläubigen» an. Das «Stille Nacht, heilige Nacht» erklang feierlich und in der Vorstellung, dass die drei Könige am Horizont erscheinen, ertönt «Das isch de Stern vo Bethlehem». Auch das «O du fröhliche, o du selige» erfüllt die Kirche mit weiteren besinnlichen Melodien und «Feliz Navidad» mit angepasstem Text «Im Lerchehof fired mir Wiehnacht». Das Lied berührte die Herzen der Menschen sehr. Natürlich gab es noch einige Zugaben, bevor alle wieder glücklich zurück nach Hause kehrten. Frohe Weihnachten!

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmen ab. B ilder: Manuela Olgiati
Ralph Ott, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen.
B ilder: Manuela Olgiati

Jahresrückblick 2024

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Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage

Jérôme Kölliker

An all die lieben Menschen, die uns immer beistehen und das Leben an unserer Seite bestreiten, ein riesen Dankeschön! Ihr seid unfassbar wertvoll!

Wir wünschen allen von Herzen wunderschöne Festtage und freuen uns auf das neue Jahr mit euch!

Euer Frohsinn-Team

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Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie erholsame Feiertage und ein wundervolles Weihnachtsfest.

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Das Provida-Team Frauenfeld wünscht allen frohe und erholsame Festtage.

Führungswechsel bei Roland Huber Immobilien in Islikon. Nadja Huber übernimmt die Geschäftsführung von Vater Roland Huber.

Seit den Sportferien gibt es für Schulkinder vom Schulhaus Herten einen betreuten Mittagstisch im Restaurant Plättli-Zoo. Die Kinder profitieren von einem ausgewogenen Menü.

Wiedereröffnung LANDI Laden Islikon. Austausch an der Weindegustation mit Thula-Geschäftsleiterin Alice Brüschweiler (v.l.), Filialleiterin Rita De Maio und Thula-Verwaltungsratspräsident Andreas Lüscher.

Wird es bald für die Vereine nicht mehr lohnenswert sein, die Papiersammlung durchzuführen?

Erfolgsgeschichte StadtBUS

Wild und Andra

Frauenfeld setzt in einem Pilotversuch auf einen Mobilitätsservice. Mit vier Schildern um den Bahnhof will man auf Hilfen für Menschen mit Beeinträchtigung hinweisen. Das Taxiunternehmen Ilg hilft den Betroffenen die Rampen zu bewältigen.

50 Jahre Fotoclub Frauenfeld mit Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere. Die AusstellungsThemen sind « Frauenfeld unsere Stadt» und « Freie Bilder der Club-Mitglieder.» Einmal mehr eine tolle Ausstellung des Fotoclubs.

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Die Bildschule Frauenfeld und das Historische Museum Thurgau bieten Frauenfelder Primarschulklassen das Kulturvermittlungsprojekt «Burgenbau» an.

Grundsteinlegung Zentrumsüberbauung «Aachhof» durch die Leihkasse Stammheim AG.

10 Jahre Jugendfeuerwehr. Die Nachwuchsförderung trägt Früchte.

Frauenfeld: Daniel
Hofmann Kolb taufen den neuen Hybridbus auf den Namen «MURG».

Am Neujahrstag empfängt Stadtpräsident Anders Stokholm die

zur Stadtkaserne von Felix Keller.

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Das „La Trouvaille“ in der Altstadt soll wiederbelebt werden. Dafür setzt sich eine Gruppe engagierter Frauenfelderinnen und Frauenfelder um Initiantin Helena Vontobel ein. Sie suchen freiwillige Helfer und Sponsoren. Zürcherstrasse

holt an der Lawinenhunde-SM mit ihrer Malinois-Hündin Zoi den 2. Platz.

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Die SVP Frauenfeld hat eine neue Präsidentin. Lisa Badertscher (2.v.r.) übernimmt das Amt von Marcel Flury (3.v.l.). Ebenfalls neu im Vorstand ist Patrick Schmid (r.) – zurück treten auch Daniela Kern und Ruedi Huber (1.u.2.v.l.).

Neueröffnung Bürgerstube Frauenfeld. Rockmusik hallt nun durch historische Räume Frauenfelds.

Nach 13 Jahren im Vorstand des Quartiervereins Kurzdorf tritt Erich Stucki (r.) zurück Feierliche Eröffnung des ersten Thurgauer Kugelbahnweges. Neuer Freizeitspass im Murgtal.

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Unseren Kunden ein herzliches Dankeschön und alles Gute für das neue Jahr!

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Montag bis Samstag ab 17 Uhr geöffnet

24. Dezember: geöffnet

25. Dezember und 26. Dezember geschlossen 31. Dezember und 1. Januar geschlossen

Frohe Festtage und einen guten Rutsch!

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns und wünschen Ihnen traumhaft schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

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DANKE für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Festtage!

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Frischer Wind bei der Schäfli + Dieterich AG: Neue Vision, neues Logo, bewährte Werte

Seit fünf Jahren erfolgreich in neuer Konstellation unterwegs – Modernisierung des Firmenlogos und Fokus auf Nachhaltigkeit im Zentrum.

Die Schäfli + Dieterich AG hat in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen, wie man in einer sich schnell wandelnden Welt als Unternehmen flexibel und zukunftsorientiert bleibt. Die neue Geschäftsleitung, die seit nunmehr fünf Jahren in ihrer aktuellen Form erfolgreich zusammenarbeitet, hat 2023 eine strategische Neuausrichtung beschlossen, um weiterhin am Puls der Zeit zu agieren. «Es war einmal mehr ein spannender Prozess», berichtet Raphael Schäfli, Geschäftsführer und Teilhaber der Schäfli + Dieterich AG. «2024 konnten wir zahlreiche Massnahmen und Konzepte erfolgreich umsetzen – insbesondere die Weiterbildung unserer Fachkräfte haben wir stark forciert.» Mit diesen Initiativen stärkt das Unternehmen seine Position in der Haustechnikbranche und bleibt ein verlässlicher Partner für Kundinnen und Kunden sowie für Mitarbeitende.

Ein neues Logo für ein modernes Erscheinungsbild

Nach 41 Jahren hat sich die Führung der Schäfli + Dieterich AG entschieden, das Firmenlogo zu erneuern. In Zusammenarbeit mit Basil Zurbuchen von aisberg.ch entstand ein zeitgemässer Look, der das Unternehmen frisch und modern repräsentiert. Mit einem neuen Claim und dem Startschuss auf der Webseite www.haustechnet.ch soll der neue Auftritt den Kundinnen und Kunden präsentiert werden.

Besonders beeindruckend ist die nachhaltige Herangehensweise der Firma beim Wechsel zum neuen Logo: Statt bestehende Produkte mit dem alten Signet zu entsorgen, wird die Umstellung schrittweise und ressourcenschonend vollzogen. So wird das alte Logo noch eine Zeitlang präsent bleiben, bevor es nach und nach durch das neue Design ersetzt wird.

Nachhaltigkeit als gelebte Praxis

Die Schäfli + Dieterich AG geht über die Installation nachhaltiger Produkte hinaus: Nachhaltigkeit wird auch im täglichen Handeln grossgeschrieben. «Die sorgfältige Verwendung vorhandener Ressourcen ist für uns eine Selbstverständlichkeit», betont Schäfli. Diese Haltung unterstreicht nicht nur die Werte des Unternehmens, sondern hebt es auch als Vorbild in der Branche hervor.

Mit einem klaren Fokus auf Weiterbildung, einer modernen Unternehmensstrategie und einem überarbeiteten Firmenauftritt stellt die Schäfli + Dieterich AG sicher, dass sie auch in Zukunft sowohl ihre Anspruchsgruppen optimal bedient als auch ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht wird.

Schäfli & Dieterich Zürcherstrasse 254 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60 empfang@haustechnet.ch

Für mehr Infos scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie unsere Webseite unter www.haustechnet.ch

Entspannter Nikolausbesuch und ein feines Weihnachtsessen Es sind die letzten Events der Genossenschaft «Sunnebüel»

und «Wohnen im Höfli» Müllheim

Hauswartfrau Uschi hat wie gewohnt die Tische im Café «Sunnebüel» sehr kreativ, einladend hergerichtet. Man spürt immer eine gewisse Spannung unter den Bewohnerinnen und Bewohnern, wenn das Klingeln des Glöckleins von Nikolaus zu hören ist. Dieser erschien aufgestellt mit seinen Schmutzlis einer davon mit «Schwizerörgeli». Er freue sich immer den «junggebliebenen Alten» eine Freude zu bereiten und begrüsste herzlich die Neuzuzüger Heidi und Arnaud Basler sowie Thomas Spekovius. Zudem gratulierte er dem Schreiberling und Klärli Meile zu den runden Geburtstagen. Dann gab es einige stimmige Produktionen. Eine herzige Geschichte über das «Licht-sein» wo die Mutter und der kleine Sandro sich ent-

schliessen, Kerzen an Menschen zu schenken, die es nicht so gut haben. Rösli las ein sinniges, fröhliches Gedicht über den Arzt, «Dr. Wald», der aber keine Hausbesuche macht. Schmutzli Sepp sprach einige gefühlvolle Worte von Albert Schweitzer über die Liebe, nahm sein «Oergeli» und animierte zum Mitsingen «Alles, was bruchsch uf dä Wält, das isch Liebi» und «Der alte Jäger vom Silber vom Silbertannental». Die beiden Schmutzlis verteilten «Grittibäntzen» und Nikolaus dankte den Mitarbeiterinnen, vor allem Uschi Sel und dem initiativen Vorstand für all die Arbeit während des Jahres zum Wohle der Bewohner und Bewohnerinnen und wünschte allen ein frohes Fest, Gesundheit und einen guten Rutsch.

Diesen Wünschen für die Gäste beider Häuser schlossen sich auch die Vorstandsmitglieder an beim feinen Weihnachtsessen. Dieses wurde umrahmt mit megaschönen Melodien, Liedern und Geschichten. – Vorstand: Präsident, Urs Koller, Markus Broger, Oliver Schmid, Andrea Marolf, Heidi Fehlmann, Carola Eigenmann, Helen Steinemann. Marlies Kunz

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und Schmutzli

Das neue Logo erscheint modern und zeitgemäss.
v. l Raphael Schäfli, Daniel Zarn, Marcel Kraus.
Nikolaus

Jahresrückblick 2024 Leute

(v.l.) Der neue Bürgerpräsident, Max Steiner, die bisherige Kassierin Ursula Wiedersheim, und der scheidende Bürgerpräsident Titus Moser.

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Wir wünschen allen Kunden frohe Festtage und danken für die Kundentreue.

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Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Grossen und Ausserordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.

Monika Leutenegger (r.) übernimmt neu die Geschäftsführung im Verein Tapetenwechsel am Schwalbenweg 1. Hier mit Laura Janesch, Leiterin Betreuung und Pflege.

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Gemeinsam ins neue Jahr starten.

Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir danken Ihnen für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage sowie ein gesundes, glückliches 2025.

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wird zur Spende für Perspektive Thurgau

In den Geschäftsstellen der Thurgauer Kantonalbank (TKB) können Kundinnen und Kunden nicht verbrauchtes Feriengeld abgeben. Die Bank übergibt den Gegenwert jeweils einer gemeinnützigen Institution im Thur-

Daniel Kummer übergibt Yvonne KollerZumsteg die gesammelte Spende. Bild: zvg

gau. Dieses Jahr erhält die Perspektive Thurgau die Spende. Die TKB konnte der Perspektive Thurgau kürzlich rund 6000 Franken übergeben. Die Fachorganisation unterstützt damit Familien in schwierigen finanziellen Situationen, die bei ihnen in Beratung sind. Die Spenden stammen aus verschiedenen Geschäftsstellen der TKB und setzen sich zum grössten Teil aus restlichem Feriengeld der Kundinnen und Kunden zusammen. Seit zwölf Jahren werden jeden Dezember die gesammelten Münzen und Noten an den Hauptsitz Weinfelden transportiert und in Schweizer Franken gewechselt. Den Gegenwert spendet die TKB jeweils einer gemeinnützigen Organisation. (zvg)

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Anlässlich des Jubiläumsfest zum Zusammenschluss der Gemeinden Basadingen – Schlattingen vom August dieses Jahres führten die Fäschthöckler ein Entenrennen im Geisslichach durch.

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Der Gewinn wurde für eine gute Sache eingesetzt. Das Seniorenheim Vogelsang und das Katharinental durften sich über den Besuch und vielen Leckereien für die Bewohnerinnen, Bewohner und Angestellten freuen. (zvg)

Zitat

Wenn ich nicht einschlafen kann, greife ich zum besten Schlafmittel, welches ich kenne: dem Buch.

Die Sätze und Worte darin bündeln die Gedanken, lassen sie zur Ruhe kommen. Bücher besänftigen den Geist. Sie sind diesbezüglich Wundermittel und sollten von Krankenkassen gratis abgegeben werden!

Man muss bloss auf eines achten: dass einem das Buch nicht auf die Nase fällt, wenn die Augendeckel zuklappen. Ansonsten aber sind Bücher ganz und gar ohne Nebenwirkungen.

Max Küng, Reporter bei «Das Magazin»

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Olga Titus stellt ihre Werke im Kunstmuseum Thurgau in der Kartause aus. An der Jahresmedienkonferenz der Kartause stellt sie ih re Ausstellung den Medienschaffenden vor.

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„Wir verzichten auf den Versand von Weihnachtskarten und unterstützen in diesem Jahr die Stiftung Wunderlampe mit einer Spende.“

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Karin Pitta zieht weiter. Mit ihrem Geschäft «numero uno» war sie sechs Jahre lang ein fester Bestandteil der Altstadt.
Schon
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(v.l.): Carola Sonderegger, Turnveteranen-Präsident Köbi Debrunner, Lilian Zahner, Röbi Kern und Roland L ehmann.
Sonja
Schätzle (SP), Dominik Diezi (Die Mitte), Walter Schönholzer (FDP), Urs Martin (SVP), Denise Neuweiler (SVP) und Staatsschreiber Paul Roth. B ild: id
Der neu gewählte Vorstand des Quartiervereins Vorstadt (v.l.): Stefan Abate (bisher), Claudia Küng (neu), Präsident Reto Menzi (neu), Rosy Kistler (bisher) und Ueli Bötschi (neu).
Pfarrer Andreas Bänziger feierlich verabschiedet (dritter v.l.). Flankiert von seiner Frau Esther und Dekan Pfarrer Martin Epting. Links der Präsident der Kirchenvorsteherschaft Frauenfeld, Heinz Stübi.

Steuerfuss und Budget angenommen Neuzuzüger willkommen:

Matzingen investiert trotz Verlust

Am Dienstagabend, den 10. Dezember, hiessen die Matzinger Stimmberechtigten an ihrer Gemeindeversammlung das defizitäre Budget 2025 und den unveränderten Steuerfuss gut. Auch die Schulbehörde schreibt rote Zahlen.

Die Turnhalle der Primarschule «Mühli» in Matzingen füllte sich gegen 19.15 Uhr merklich – als die Versammlung eine Viertelstunde darauf begann, waren nur noch vereinzelt Plätze in den vorderen Reihen zu haben. Gemeindepräsident Peter Schellenberg begrüsste die Anwesenden und zählte 75 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, das absolute Mehr wurde auf 38 Beteiligte festgelegt. «Auch die Gemeinde ist von der Teuerung betroffen, die Personalkosten konnten wir optimieren, die ambulante Krankenpflege musste erhöht werden. Überhaupt rutscht der ganze Gesundheitsbereich massiv ins Negative», sagte Schellenberg zum Budget 2025. Die Steuereinnahmen wurden anhand der aktuellen Zahlen sowie in der Annahme, dass die Einwohnerzahl in den kommenden Jahren steigt, leicht höher budgetiert. Der Gemeindepräsident betonte nochmals ausdrücklich, dass Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in Matzingen sehr willkommen seien.

Budget und Steuerfuss angenommen Das Budget 2025 wies schlussendlich einen Aufwand von 7,3 Millionen Franken aus, dem ein Ertrag von 6,8 Millionen Franken gegenüberstand. Das Defizit betrug demnach knapp 487 0 00 Franken, die Nettoinvestitionen 1 854 0 00 Franken – hier schlug vor allem der Objektkredit für das Sanierungskonzept des Mehrzweck-

Gemeindepräsident Peter Schellenberg erklärt die Investitionsrechnung.

Projekt für Hauptsitz der Kantonalbank steht fest

In einem Wettbewerb hat die Thurgauer Kantonalbank (TKB) kürzlich das Projekt für die geplante Sanierung des Hauptsitzes in Weinfelden ermittelt. Nun gilt es, die Ausgestaltung des Gebäudes zu definieren.

gebäudes in Höhe von 300 0 00 Franken zu Buche. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hiessen den Aufwandsüberschuss sowie den unveränderten Steuerfuss von 56 Prozent einstimmig gut. Im Anschluss an die Finanzen wurde der 16-jährige Adrii Buzan mit 54 Ja-Stimmen eingebürgert. Gemeinderätin Martina Lehmann erklärte, dass über Einbürgerungen ab sofort offen abzustimmen sei und nicht mehr geheim, damit eine Ablehnung jeweils direkt von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern begründet werden kann. Der junge Ukrainer Adrii Buzan, der im Oktober 2015 mit seiner Familie von Portugal nach Matzingen gezogen ist, freute sich sichtlich darüber, dass er von der Gemeinde willkommen geheissen wurde.

Matzinger Post wandert ab Anlass zu Diskussionen gab in der Folge die Information zur Zukunft der «Matzinger Post». Diese wird ab 1. Januar 2025 nicht mehr wie bisher in der «Frauenfelder Woche», sondern einmal monatlich in der neuen Wochenzeitung «Frauenfeld aktuell» erscheinen. Peter Schellenberg hielt fest, dass dieser Entscheid nach sorgfältiger Prüfung gefällt wurde. Als Gründe dafür nannte er die stärkere Sichtbarkeit in einer kleineren, noch lokaleren

Einstimmigkeit bei der Abstimmung über den Aufwandüberschuss und den Steuerfuss. B ilder: Sarah Stutte Zeitung sowie die kostenlose Veröffentlichung von Beiträgen und Inseraten der Vereine. Auch sei die neue Zeitschrift, die kostenlos an alle Haushalte in Matzingen verteilt werde, minim kostengünstiger für die Gemeinde. Ernst Reich aus Matzingen meldete sich daraufhin zu Worte und sprach sich dagegen aus, dass nun «wieder etwas Neues» ausprobiert werde. Einlage in den Bauerneuerungsfonds Im Anschluss an die Gemeindeversammlung hielt in der Turnhalle die Schulbehörde ihre Budgetsitzung ab. Die Rechnung 2025 der Primarschule Matzingen weist ebenfalls einen Aufwandüberschuss aus, in Höhe von 10 460 Franken. Die budgetierten Aufwände belaufen sich auf 6,22 Millionen Franken. «Im Vergleich zu 2024 haben wir einen höheren Personalaufwand budgetiert und weniger Sachaufwand. Aufgrund der erwartbaren höheren Steuereinnahmen rechnen wir in den nächsten Jahren mit mehr Schülerinnen und Schülern», so Primarschulpräsident Michael Hafen. Im Aufwand enthalten ist eine Einlage von 200 0 00 Franken in den Bauerneuerungsfonds, im Hinblick auf die geplanten baulichen Tätigkeiten auf dem Schulareal Mühli. Dem gegenüber stehen erwartete Erträge von 6’21 Millionen Franken. Das Defizit sowie den gleichbleibenden Steuerfuss von 66 Prozent hiessen die 69 Schulbürgerinnen und Schulbürger einstimmig gut. Ebenfalls einstimmig wurden die neuen Mitglieder für die Schulbehörde der Legislatur 2025 bis 2029 gewählt. Neu ist Anna Gisler, die im kommenden Sommer Tamara Küng in diesem Gremium ersetzen wird. Die bisherigen Behördenmitglieder wurden einschliesslich ihres Schulpräsidenten alle wiedergewählt. Sarah Stutte

Der Hauptsitz der Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Weinfelden muss nach über 50 Jahren Nutzung saniert werden. Im Frühling dieses Jahres schrieb die TKB deshalb einen Architekturwettbewerb für die Sanierung des Gebäudes am Bankplatz aus. Mittlerweile hat die Jury das Siegerprojekt bestimmt. Eingereicht wurde es von einem Planungsteam bestehend aus Fiechter & Salzmann Architekten aus Zürich und dem auf Fassadenbau spezialisierten Ingenieurbüro PPEngineering. Das Projekt sieht vor, das ursprüngliche architektonische Konzept aus den 1960erJahren mit dem markanten Gebäudekörper zum Bankplatz hin in eine zeitgemässe und nachhaltige Architektur zu über f ühren.

Nachhaltige Haustechnik Der gut erhaltene Rohbau des Hauptsitzes bleibt bestehen und wird energetisch nach neuesten Standards modernisiert. Unter anderem sollen an der neu gestalteten Fassade Photovoltaikmodule angebracht werden. Vorgesehen ist eine räumliche Erweiterung durch eine Aufstockung des

Gebäudes gegen den 2015 errichteten Erweiterungsbau hin, mit dem der Hauptsitz mittels Passarelle verbunden bleibt. Eine Aufwertung sieht das Konzept auch für den Bankplatz vor: dieser soll mehr Grünflächen erhalten. Die Arbeitsplätze für die rund 100 Mitarbeitenden, die im Gebäude tätig sind, werden nach den neuesten Standards modern und offen gestaltet. «Das Projekt deckt unsere Bedürfnisse ab, bietet flexible Nutzungsvarianten und fügt sich aus städtebaulicher Optik ausgezeichnet in die Umgebung ein», sagt Hanspeter Hutter, Mitglied der TKB-Geschäftsleitung und verantwortlich für die Immobilien der Bank.

Baueingabe im Herbst 2025 geplant In den nächsten Monaten will die TKB das Projekt so weit vorantreiben, dass im Herbst des kommenden Jahres die Baueingabe erfolgen kann. Ausgehend von Bauarbeiten von rund zwei Jahren ist aus heutiger Sicht der Bezug der neuen Räumlichkeiten im Verlaufe des Jahres 2028 zu erwarten. Die Geschäftsstelle Weinfelden, die im Zuge der Sanierung ebenfalls umgebaut wird, empfängt während der Bauzeit Kundinnen und Kunden in einem Provisorium. Für das gesamte Bauprojekt inklusive Haustechnik und Ausstattung rechnet die TKB mit Richtkosten von rund 45 Mio. Franken. (zvg)

Visualisierung des Siegerprojekts, dessen Details nun weiter erarbeitet werden. Schmuck und Bankkarten sichergestellt

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Freitag in Häuslenen zwei Männer festgenommen, die Deliktsgut bei sich trugen.

Kurz vor 6 Uhr wurden der Kantonalen Notrufzentrale zwei verdächtige Personen gemeldet. In der Folge kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau an der Huzenwilerstrasse zwei Männer. Bei der Kon -

trolle konnte Deliktsgut, unter anderem Schmuck und Bankkarten, festgestellt werden. Die beiden Algerier im Alter von 24 und 31 Jahren wurden festgenommen und inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Derzeit wird die Herkunft der Gegenstände abgeklärt und für welche Delikte die Tatverdächtigen in Frage kommen. ( kap)

Sonntagsverkauf mit Päcklifischen

22. Dezember 2024, 10 bis 17 Uhr

Bei uns machen Sie immer einen guten Fang. Im Advent freuen sich unsere Geschäfte auf Ihren Sonntagsbesuch. Erledigen Sie in Ruhe Ihre Weihnachtseinkäufe. Beim Päcklifischen für Gross und Klein warten tolle Preise im Gesamtwert von über 1’000 Franken auf Sie. Viel Glück!

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Anna Gisler wurde für die nächste Legislatur neu in die Schuldbehörde gewählt.
Der 16-jährige Adrii Buzan wird eingebürgert.

Traueranzeigen

Immer, wenn wir von Dir erzählen, fliegen Erinnerungen durch das Fenster, durch das wir sehen.

Hinterlässt Du uns ein Lächeln, wenn wir an Dich denken, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Tränen rollen über unsere Wangen, unsere Herzen halten Dich gefangen, so als wärst Du nie gegangen.

Bruno Nanzer

24. Februar 1965 bis 4. Dezember 2024

Nach langer Krankheit hat dein Herz aufgehört zu schlagen und Du durftest im Beisein deiner Frau einschlafen.

In stiller Trauer:

Deine Frau Susi

Brüeder Erich

Schwager Hampi

Schwager Urs und Vreni

Schwager Roli

Schwögi Gottfried und Brigitte

Deine lieben Freunde und Bekannte

Die Abdankungsfeier findet in der Abdankungshalle des Friedhofs Oberkirch in Frauenfeld am Donnerstag, 19. Dezember 2024 um 11.00 Uhr statt.

Traueradresse: Susi Nanzer, Lettenstrasse 31, 9507 Stettfurt

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien-und Freundeskreis im Wallis statt.

Ein grosser Dank gilt dem Personal des Hospizes in St. Gallen.

Anstelle von Blumen gedenke man dem Hospiz in St. Gallen, 9000 St. Gallen, IBAN CH68 0078 1621 3255 1200 0, mit dem Vermerk: «Bruno Nanzer».

«Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges» Goethe

DANKSAGUNG

In den Stunden des Abschieds von Arthur Sager-Dickenmann waren wir nicht allein.

Die vielfältigen Gesten der Anteilnahme haben uns tief berührt.

Wir möchten uns von ganzen Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Die Trauerfamilie Buch, Advent 2024

Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. Johannes 6.68

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, meiner geliebten Mutter und unserer Schwester

Emmi Frieden-Haas 20. September 1938 bis 10. Dezember 2024

Wir danken allen, die Emmi in ihrem Leben in Freundschaft und mit Zuneigung begegnet sind.

Willi Frieden-Haas

Susanne Frieden

Doris Willi-Haas Fritz Haas-Willi Marlis Isenring-Haas Lilly Gmür-Haas Verwandte und Bekannte Freunde

Wängi, 10. Dezember 2024

Traueradresse: Willi Frieden, Landstrasse 40, 9545 Wängi

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 18. Dezember 2024 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof der reformierten Kirche in Wängi statt.

Anstelle von Blumen gedenke man dem Verein Kinderheim SELAM, 8422 Pfungen, IBAN CH46 0070 0115 3003 1190 4.

Ich bin von euch gegangen, nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

Traurig, aber mit grosser Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Omi und Schwester

Helen Schaffner-Stadler

28. März 1935 bis 11. Dezember 2024

In stillen Gedanken:

Andrea Spuhler-Schaffner

Robert Schaffner und Marina Frischknecht

Laura Hächler-Spuhler und Rolf Hächler

Lucas Spuhler und Tamara Davidovic

Vreni und Clemens Albrecht-Stadler

Traueradresse: Andrea Spuhler-Schaffner, Heimenstein 7, 8472 Seuzach

Die Trauerfeier findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.

Für allfällige Spenden gedenke man der Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN, IBAN CH 58 0900 0000 8723 7898 1, Vermerk: Helen Schaffner

Es werden keine Leidzirkulare versendet.

WIR DANKEN HERZLICH

für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti Otto Wägeli

erfahren durften. Die vielen Zeichen der Verbundenheit, die persönlich verfassten Briefe, die mitfühlenden Worte und Umarmungen haben uns berührt und getröstet. Es tut gut zu spüren, welche Wertschätzung Otto entgegengebracht wurde. Wir danken von ganzem Herzen für Blumenspenden sowie die grosszügigen Spenden zugunsten der Spitex Region Frauenfeld.

Ein besonderer Dank gilt:

– Herrn Alex Hutter für die persönlichen und tröstenden Abschiedsworte

– dem Männerchor Buch und der Organistin für die würdevolle Mitgestaltung der Trauerfeier

– Dr. C. Buchwalder und dem gesamten Spitex-Team Frauenfeld für die langjährige, sehr gute Betreuung

– allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Otto im Leben mit Freundschaft und Liebe begegnet sind und ihm die letzte Ehre erwiesen haben.

Iselisberg, im Dezember 2024

Die Trauerfamilie

Traueranzeigen

Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen

Gezeichnet von seiner schweren Krankheit, durfte mein geliebter Ehemann, unser geliebter Vater und Schwiegervater

Fritz Eicher-Kälin

28. Februar 1940 bis 9. Dezember 2024

im Beisein seiner Familie im Kantonsspital Frauenfeld in Frieden einschlafen.

Wenn die Lücke, die er hinterlässt auch noch so gross ist, sind wir trotzdem unendlich dankbar, dass er von seinem Leiden erlöst wurde.

In stiller Trauer und dankbar für die gemeinsame Zeit:

Tina Eicher-Kälin

Carola und Roger Moor-Eicher Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse:

Tina Eicher-Kälin, Widenhubstrasse 6, 8552 Felben-Wellhausen

Die Abdankung findet am Freitag, 20. Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Felben-Wellhausen statt.

Die Urnenbeisetzung fand bereits im engsten Familienkreis statt.

Ernst Wäny

Das Leben geht weiter, die Erinnerung bleibt. Und wenn wir an dich denken, lächeln wir und sagen: «Weisst du noch».

18. April 1924 bis 9. Dezember 2024

In Liebe und Dankbarkeit

René und Ingrid Wäny-Brügger

Frank Wäny und Mariann Künzi

Verwandte und Freunde

Wir nehmen Abschied am Montag, 23. Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Kirche Frauenfeld Oberkirch, Besammlung in der Abdankungshalle.

Traueradresse: René Wäny, Junkholzstrasse 17, 8500 Frauenfeld

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Frauenfeld, 8500 Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6.

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei!

Frauenfelder Woche / Genius Media AG

Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

leid@geniusmedia.ch

+41 52 723 60 70

Wir haben Abschied genommen von unserer lieben

Mutter, Schwiegermutter, Grosi, Schwester, Tante und Freundin

Dorli Wyss-Wittwer

27. 12. 1926 bis 25. 11. 2024

Nach einem langen und erfüllten Leben durfte Dorli in unserem Beisein friedlich einschlafen.

Wir bedanken uns herzlich für die grosse Anteilnahme und bei allen, die Dorli im Leben begleitet haben.

Frauenfeld, im Dezember 2024 Die Trauerfamilie

TODESANZEIGE

Wir trauern um unseren lieben und treuen Sängerkameraden

Fritz Eicher

28. Februar 1940 bis 9. Dezember 2024

Fritz stand während 30 Jahren mit Hingabe und Stolz in unseren Reihen. Er war Veteran des Eidgenössischen Jodlerverbands und während vielen Jahren Mitglied im Vorstand unseres Jodel-Doppelquartetts.

Wir erinnern uns an viele wunderbare gemeinsame Momente.

Seiner Ehefrau Tina und seiner Familie entbieten wir unser herzlichstes Beileid.

Jodel-Doppelquartett Frauenfeld

Wir nehmen Abschied von Fritz am Freitag, 20. Dezember 2024 um 14.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Felben-Wellhausen.

Alte Soldaten sterben nicht, sie melden sich ab.

Mein Ehemann, unser Vater, Grossvater und Urgrossvater verstarb im 98. Lebensjahr in seinem geliebten Zuhause.

Kurt Graf-Gut

Oberst i Gst aD / Instr Of der Artillerie im Ruhestand 5. August 1927 bis 11. Dezember 2024

Traurig nehmen Abschied:

Doris Héliane Graf-Gut

Rolf und Ruth Graf-Faller

Rea Graf

Jasmine Müller-Graf

Talisa und Severin Koch-Müller mit Leni und Mona Tizian Müller und Céline Eicher Taskia und Brandon Kadalie-Müller mit Zion Lucas Graf

Die Beisetzung findet am Mittwoch, den 8. Januar 2025, um 14.00 Uhr in der Kirche Oberkirch, Frauenfeld, statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

Wer zu Ehren des Verstorbenen eine Spende machen möchte, gedenke bitte der Stiftung für das Pferd, Bern. IBAN CH11 0900 0000 3000 0921 1. Vermerk «Kurt Graf». Vielen Dank.

Traueradresse: Doris Graf-Gut, Höhenweg 30, 8500 Frauenfeld

Kirchliches

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 1 5 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

STADTKIRCHE

So, 17.00 C hinderchile Wienacht

Di, 17.00 G ottesdienst am Heilig Abend f ür Jung und Alt Mi, 10.30 Weihnachtsgottesdienst m it Abendmahl

KURZDORF

So, 10.30 G ottesdienst mit Abendmahl Di, 22.00 C hristnachtfeier www.evang-frauenfeld.ch

St. Gallerstrasse 24 w ww.kath-frauenfeldplus.ch

Gottesdienste

20. und 21. Dezember 2024

Sa, 1 7.30 Versöhnungsfeier mit a nschl. Beichtgelegenheit

S tadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Eucharistiefeier

K irche St. Sebastian Herdern

So 0 9.00 Eucharistiefeier

K irche St. Martin Warth

1 0.00 Zirkusgottesdienst F rauenfelder Weihnachtszirkus

b eim Murg-Auen-Park

1 0.30 Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfeld

24. Dezember, Heiliger Abend

Di, 15 .00 Weihnachtsandacht f ür Kinder und Familien

S tadtkirche Frauenfeld

16 .00 Familiengottesdienst z um Heiligen Abend K irche St. Martin Warth

1 7.00 F amiliengottesdienst mit K rippenspiel und Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfeld

1 7.00 F amiliengottesdienst mit K rippenspiel und Kommunion K irche Bruder Klaus Gachnang

Leserbrief «Wartezeiten»

1 7.00 Ö kum. Familiengottesdienst m it Krippenspiel R ef. Kirche Felben-Wellhausen

2 1.00 Mitternachtsmesse

Musik: Emanuel Helg

K irche St. Peter und Paul Ue sslingen

2 2.30 M itternachtsmesser

Musik: David Heer, Nikolaus Ormanlidis (Violine)

K irche St. Franziskus Hüttwilen

2 3.00 Mitternachtsmesse

Musik: Emanuel Helg, Streicherensemble »Archi di natale»

S tadtkirche Frauenfeld

25./26. Dezember, Weihnachtstag/ Stephanstag

Mi 0 9.00 E ucharistiefeier zum Weihnachtag

Musik: Gertrud Mäder

K irche St. Sebastian Buch

0 9.00 Eucharistiefeier zum Weihnachtstag

Musik: David Heer, Nikolaus Ormanlidis (Violine)

K irche St. Sebastian Herdern

1 0.30 Eucharistiefeier zum Weihnachtstag

Musik: Orchestermesse mit Solisten und dem Chor der St. Nikolauskirche S tadtkirche Frauenfeld

Do 1 0.30 E ucharistiefeier zum Stephanstag K irche St. M artin Warth

Wir wünschen Ihnen gesegnete Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

Kürzlich sagte die Medizinische Praxisassistentin am Telefon zu mir: «Sorry, Sie müssen noch etwas Geduld haben, wir haben erst in zehn Tagen wieder einen Termin für Sie.» Ich entgegnete: «Ja so schlimm ist das nicht, schliesslich habe ich jetzt bereits ein paar Wochen zugewartet, bis ich mich bei Ihnen gemeldet haben. Da kommt’s jetzt auf ein paar Tage nicht mehr drauf an, und ein Notfall bin ich ja nicht.» Dann vereinbarten wir den ersten Behandlungstermin. So weit so gut, schliesslich bin ich ein erwachsener Mensch. Ganz anders aber verhält sich das bei Kindern und Jugendlichen: Wenn junge Menschen einen Termin bei einem Arzt oder Psychiater benötigen, dann muss das schnell gehen. Wirklich schnell. Man kann lesen, dass die Wartezeiten für Jugendliche, einen Termin bei einer Psychologin oder einem Psychiater zu bekommen, seit Corona öfter drei Monate dauert. Drei Monate! Dazu sage ich seit Jahren: «Was wir uns als Gesellschaft keineswegs leisten sollten, sind derartige Wartezeiten für Junge und Jugendliche. Dafür gibt es zwingende psychologische Argumente.» Wenn der Grosse Rat nun Steuererhöhungen ablehnt, dann muss gesparte werden, überall, und dieses Sparen hat unter anderem genau diesen Wartezeiten-Effekt – man beachte die Thematik «Perspektive Thurgau». Da kann ich nur den Kopf schütteln und feststellen: «Manchmal verstehe ich die Welt gar nicht mehr.»

Jürg Hartmann, Frauenfeld

Amtliche Anzeigen

31. Mai 1931 – 1. Dezember 2024

Ma x Sturzenegger von Wolfhalden AR , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Sonnenhofstrasse 23

Die Beisetzung und Trauerfeier haben bereits im engen Familien- und Freundeskreis stattgefunden.

18. April 1924 – 9. Dezember 2024

Ernst Wäny von Frauenfeld TG und Schlatt TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alfred-Huggenberger-Strasse 58

Die Trauerfeier findet am Montag, 23. Dezember 2024, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

12. April 1928 – 10. Dezember 2024

Frida Zeit von Gachnang TG wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 5

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

15. August 1925 –10. Dezember 2024

Els a Debrunner von Hüttlingen TG und Pfyn TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1

Die Beisetzung findet in Pfyn statt.

5. August 1927 – 11. Dezember 2024

K urt Otto Graf von Zürich ZH und Birrwil AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld Höhenweg 30

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 8. Januar 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

28. März 1935 – 11. Dezember 2024 H elene Lyllian Schaffner von Gränichen AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im privaten Rahmen statt.

Leidzirkulare und Todesanzeigen

Wir unterstützen Sie bei der kompletten Abwicklung. Bei einer Bestellung bis 11.00 Uhr erhalten Sie die Karten noch am gleichen Tag.

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Hast du deine Hausaufgaben gemacht?»

Als Kind bekam ich diese Frage immer wieder zu hören. Die praktische Arbeit mit meinen Kaninchen und das Mithelfen auf einem Bauernhof hat mich stets weit mehr interessiert und fasziniert als die Schule. Im Verlauf der Zeit merkte und spürte ich, wie mir das Leben selbst tagtäglich neue Hausaufgaben im Sinne von Herausforderungen stellte. Vieles packte ich mit Elan und Begeisterung erfolgreich an Doch gab (und gibt?) es immer wieder Situationen, wo ich nicht fähig war meine Hausaufgaben zeitgerecht zu lösen. Speziell zwischenmenschliche Meinungsunterschiede und Reibungsflächen versuchte ich zu vermeiden, elegant zu umgehen, zu verdrängen oder zu rechtfertigen. Was waren die Gründe dafür? Ganz einfach: Ich wollte geliebt, gelobt, erfolgreich und anerkannt werden. Unbewusst begann ich an einem kräftezehrenden Opfer-Täter-Spiel mitzuspielen. Im Aussen nach Schuldigen suchen, über sie herfahren und verurteilen, anstatt mich selbst im Spiegel anzuschauen und die Verantwortung für das eigene Tun und Lassen zu übernehmen. Wie viel seelischen Schmerz ich mir dabei über lange Zeit zugefügt habe, ist mir erst in den letzten Jahren so richtig bewusst worden. Das aktuelle Zeitgeschehen fordert viele Menschen heraus, sich mit ihrem «selbst Eingemachten» auseinanderzusetzen – Ablaufdatum hin oder her. Aus eigener Erfahrung lohnt es sich stiller zu werden und nach innen zu

lauschen, damit die ganz persönlichen Antworten zu den gestellten Hausaufgaben klar und deutlich empfangen und verstanden werden können. Mich erinnert der nachfolgende Text immer wieder daran, bewusst dankbar zu sein für alles, was ich bin, was ich kann und was ich habe.

Der Lebensbrunnen spendet leise, sein Wasser täglich gleicherweise. Ich möchte diesem Brunnen gleichen, was in mir ist, stets weiterreichen. Doch geben, geben alle Tage, sag Brunnen, wird das nicht zur Plage?

Da sagt er mir als Dienstgeselle: «Ich bin ja Brunnen nur, nicht Quelle, mir fliesst es zu, ich geb’ es weiter, das macht mein Dasein froh und heiter.»

So leb’ ich nach des Brunnens Weise, schöpf’ täglich Kraft zur Lebensreise und will beglückt stets weitergeben, was mir die Quelle schenkt im Leben.

So hoffe ich, dass möglichst viele Menschen zum Lebensbrunnen werden, ihre Hausaufgaben lösen und sich dabei befreien können.

Andreas Aeberhard

Andreas Aeberhard machte einst eine Erstausbildung zum Meisterlandwirt und war Verkaufsleiter in einer landwirtschaftlichen Organisation. Später wurde er med. Masseur EFA und führte bis zu seiner Pensionierung eine eigene Praxis in Gachnang.

Blumen trösten. Wir beraten S Sie gerne.

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«Aus dem Leben»
Leserfotos

Echter Weltklasse-Anlass

Die 64. Auflage des internationalen Neujahrs-Radball-Turniers vom 4./5. Januar 2025 ist ein echter Weltklasse-Anlass und eröffnet das Frauenfelder Sportjahr mit dem ersten Höhepunkt.

Diese traditionelle und weit über die Region bekannte Radball-Veranstaltung erfreut sich bei Zuschauern und Sportlern einer grossen Beliebtheit und ist aus dem Kalender kaum mehr wegzudenken. Mit dem Austragungsort in der Festhalle Rüegerholz verschaffen die Organisatoren diesem Anlass einen heimeligen und festlichen Rahmen.

Mit der Verpflichtung von 40 internationalen Spitzenteams aus vier Na -

tionen ist es gelungen, dem anspruchsvollen Publikum Sport vom Feinsten in sieben Kategorien zu präsentieren. Von den Anfängern bis zur Weltelite wird um Tore und Punkte gekämpft. Ein Leckerbissen wird das WeltklasseTurnier vom Sonntag, da trifft die Schweizer-Radball-Elite auf die internationalen Top-Teams. Neben den amtierenden Weltcupsiegern und WM-Silber-Medaillengewinnern aus Dornbirn (Ö) und Altdorf, kämpften eine neu formierte Equipe aus Stein (De) und der vierte der österreichischen Meisterschaft aus Sulz um den Sieg. Die Wettkämpfe werden durch ein attraktives Rahmenprogramm aufgelockert. (sb)

Das Neujahrs-Radball-Turnier in Frauenfeld verspricht Spannung. B

Aadorf bleibt ohne Satzgewinn

Am letzten NLB-Spieltag vor der Weihnachtspause trat Volley Aadorf in der Sporthalle Löhracker gegen Neuenburg an und musste sich trotz einer kämpferischen Leistung 0:3 geschlagen geben.

Der erste Satz verlief von Beginn an zugunsten der Gäste, die mit drei NLA-Juniorinnen anreisten. Neuenburg setzte Aadorf mit aggressiven Powerangriffen und einer konstanten Servicestärke unter Druck. Das Heimteam hatte Mühe, in den Rhythmus zu finden, und musste früh einem deutlichen Rückstand hinterherlaufen. Trotz guter Ansätze in der Defensive war der Satz schnell mit 14:25 entschieden.

Alaia Adler überzeugte

Im zweiten Durchgang fand Aadorf besser ins Spiel. Besonders Alaia Ad -

EHCF vergibt Chancen

In der MyHockey League kannte Leader Martigny mit Schlusslicht Frauenfeld keine Gnade und gewann 4:0 (2:0, 2:0, 0:0). Früh (7.) gelangte Frauenfeld im Wallis in Rückstand. Die Chance zum Ausgleich bot sich jedoch, als ein Einheimischer nach zwölf Minuten mit Rest-Ausschluss bereits das Spiel beenden musste. Doch statt dem Ausgleich folgte das 2:0. Trotz eines deutlichen Chancenplus für die Thurgauer ging es mit einem Rückstand in die erste Pause. Im zweiten Abschnitt kamen die Walliser deutlich besser aus der Kabine und erhöhten in den ersten fünf Minuten gleich auf 4:0. Den Rest der Partie rannten die Frauenfelder an, besassen mehr und bessere Chancen. Am Ende resultierte ein Schussverhältnis von 50:26 für den EHCF. Drei Tage vorher bezwang Arosa die Frauenfelder in einer ausgeglichenen Partie mit 5:3 (2:1, 1:1, 2:1). Der EHCF trifft am 7. oder 8. Januar im Cup auswärts auf Wil (1. Liga). (rs/ehc)

Ehrgeizige Stürmerin nimmt Schritt für Schritt

Yael Aeberhard aus Wängi ist Stammspielerin beim FC St. Gallen in der Womenʼs Super League. Der FC SG hat sich mit einem 4:0 daheim gegen Schlusslicht Thun in die Winterpause verabschiedet.

Der FC St. Gallen hat in 12 Meisterschafts-Partien 23 Punkte ergattert und nimmt unter den zehn Teams Platz fünf ein. Die Bilanz liest sich mit sieben Siegen, zwei Unentschieden, drei Niederlagen und einem Torverhältnis von 23:7 nicht schlecht. Jetzt ist bis am 6. Januar 2025 Trainingspause und dann beginnt die Vorbereitung auf die Rückrunde mit Start am 2. Februar gegen Aarau.

Yael Aeberhard, am 15. November 21 Jahre alt geworden, war bei den zwölf Meisterschafts-Spielen elfmal dabei. Von den insgesamt 1080 Spielminuten stand sie deren 743 im Einsatz. Dabei erzielte die wendige Stürmerin drei Tore und gab sechs Vorlagen. Die Wängenerin gilt als sehr faire Akteurin und hat in dieser Vorrunde nie eine gelbe, geschweige denn eine rote Karte gezeigt bekommen.

Yael Aeberhard hat im Sommer die Kantonsschule in Frauenfeld mit Matur erfolgreich abgeschlossen und beantwortet nachstehend unsere Fragen.

Wann hast Du beim FC Wängi mit Fussball spielen begonnen?

Schon mit vier Jahren bei den Bambinis. Mein älterer Bruder Yannik hat mich dazu inspiriert. Beim FCW habe ich relativ unspektakulär bei den Buben mitgewirkt.

Wer hat dann gemerkt, dass Du talentiert bist?

Die Thurgauerin Yael Aeberhard will mit dem FC St. G allen die Gegenspielerinnen möglichst oft hinter sich lassen.

jetzt vorantreiben kann. Ich nehme Schritt für Schritt.

Welches ist Deine momentane Position im Sturm? Am liebsten zentral, aber gerne hinter der Spitze.

Wie reagieren die Leute in Deinem Umfeld, wenn sie erfahren, dass Du sogar in der allerhöchsten Schweizer Liga spielst? Früher musste ich mich oft erklären, was ich mache. Das ist jetzt anders. Viele zeigen sich aber überrascht, wenn sie erfahren, was für einen Aufwand ich betreibe.

Wie lange läuft Dein Vertrag beim FC SG noch?

Bis im kommenden Sommer. Ich würde gerne beim FC St. Gallen bleiben. Auch weil ich jetzt Wochenaufenthalterin in St. Gallen bin und an der Pädagogischen Hochschule in Rorschach eine dreijährige Ausbildung zur Primarlehrerin begonnen habe. Für mich ist neben dem Fussball eine berufliche Ausbildung wichtig.

ler, die mit ihrer starken Annahme und beeindruckenden Defensivarbeit glänzte, brachte Stabilität ins Team. Doch auch hier setzte sich die individuelle Klasse der Welschen durch, die mit cleveren Angriffen immer wieder Lücken fanden. Aadorf kämpfte sich zwischenzeitlich bis auf wenige Punkte heran, musste den Satz aber mit 20:25 abgeben.

Spannung bis zum Schluss Der dritte Satz war der spannendste. Der VBCA zeigte eine geschlossene Teamleistung und spielte mutig auf. Dank präziser Abwehraktionen konnte das Heimteam den Satz bis in die Schlussphase offen gestalten. Es entwickelte sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe, doch in den entscheidenden Momenten behielt der Gast die Nerven und sicherte sich den Satz knapp mit 26:24. ( jw)

Bei einem Match in Eschlikon ist dem Vater einer anderen Spielerin offensichtlich mein Talent aufgefallen. Er hat meinen Eltern geraten, ich solle es doch bei St. Gallen versuchen.

Wann kam nachher der Wechsel zum FC St. Gallen?

Meine Eltern haben mich zu einem Probetraining beim FC St. Gallen angemeldet. Mein Auftritt war offensichtlich gut, denn ab 2016 spielte ich dort bei den Juniorinnen und mit einer Doppellizenz weiterhin bei den Buben des FC Wängi.

Was waren damals Deine Ziele? Ich hatte einfach unheimlich viel Freude am Fussball. Weil mein familiäres Umfeld alle Fans des FC St. Gallen sind, war der Wechsel dorthin eigentlich eine Herzens-Angelegenheit.

Wie sehen die Ziele heute aus? Ich fokussiere mich auf das, was ich

Wie oft wird während der Meisterschaft trainiert?

Das Team-Training findet mit Ausnahme des freien Donnerstags täglich von 17.15 bis 19.15 Uhr statt. Am Wochenende folgt das Spiel.

Wie sieht das im Winter aus?

Genau gleich. Wir trainieren immer im Freien, meistens auf dem Espenmoos. Die Vorbereitung ist nach der Pause immer sehr intensiv, weil die Meisterschaft anfang Februar weiter geht. Bereits am 15. Februar steht zudem der Cup-Viertelfinal gegen Basel bevor.

Wie sieht es mit Verletzungen aus?

Natürlich gibt es ab und zu kleinere Blessuren. Ausser einem Kreuzbandriss 2019 bin ich zum Glück bisher vor gröberen Verletzungen verschont geblieben.

Stabhochsprung-Elite wieder in Frauenfeld

Am Sonntag, 12. Januar, messen sich im Athletics Center Frauenfeld auf der Kleinen Allmend die Stabhochsprung-Stars.

Im Athletics Center treffen sich zum dritten Mal in Folge nationale und internationale Stabhochsprung-Grössen zum Winter Challenger Meeting. Das Meeting wurde 2022 vom LC Frauenfeld sowie der LV Winterthur ins Leben gerufen. Mit von der Partie ist auch Europameisterin Angelica Moser. Die Andelfingerin gehört zu den Favoritinnen und wird gegen die belgische Rekordhalterin Elien Vekemans und die Schweizer Olympiateilnehmerin Pascale Stöcklin antreten. Auch bei den Männern verspricht das Teilnehmerfeld viel, dabei springen Felix Eichenberger und Frédéric Mathys um neue Besthöhen. Auch Sportler aus der Region messen sich in Frauenfeld mit der Weltelite: Ben Bichsel und Maurin Buschor (LC

Frauenfeld) sowie Adrian Kübler (LV Winterthur). Die Wettkämpfe beginnen um 9 Uhr mit der Kategorie «Stabhoch Locals», gefolgt von den «Talents» um 12 Uhr. Um 15 Uhr treten schliesslich die Stars an. Auf zwei parallel genutzten Anlagen werden maximal sechs Serien ausgetragen, in denen jeweils bis zu zehn Athletinnen und Athleten antreten werden.

Möglichkeit für World-Ranking Das Meeting ist für Zuschauerinnen und Zuschauer aber nicht nur eine Gelegenheit, sportliche Höchstleistungen zu verfolgen, sondern auch für die Athleten selbst ein wichtiger Wettkampf im internationalen Stabhochsprung-Kalender. Als erstes von World Athletics anerkanntes IndoorMeeting in der Schweiz bietet der Event die Möglichkeit, Punkte für das World-Ranking zu sammeln. Diese spielen eine entscheidende Rolle bei

der Qualifikation für grössere internationale Meisterschaften wie die Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spiele. Neben den sportlichen Leistungen bietet das Meeting auch einen Einblick auf die Schweizer Trainingskultur im Stabhochsprung. Das Athletics Center in Frauenfeld gilt inzwischen als wichtige Trainingsstätte. Viele Schweizer Top-Athletinnen und -Athleten trainieren täglich in Frauenfeld. (mr)

Ist das Nationalteam Dein Ziel? Ich bin sehr ehrgeizig, was den Fussball und den Beruf betrifft. Da ist es eine Lebensschule, alles unter einen Hut zu bringen. Trotzdem sollte das Schweizer Nationalteam schon ein Ziel sein. Aber ich will nicht verbissen alles darauf ausrichten, es ist mir wichtiger, im Verein meine Leistungen zu erbringen. Wenn ich diese Leistungen im Club erbringe, wird das vielleicht einmal ein Thema werden.

Was erwartest Du von der Europameisterschaft in der Schweiz? Zum Glück bewegt sich auch hierzulande einiges im Hinblick auf diese EM. Die letzten guten Partien der Schweizerinnen haben gezeigt, dass das die Zuschauer honorieren. Wäre schön, wenn dies anhalten würde.

Hast Du einen Wunschtraum?

Eine Europameisterschaft in der Schweiz mit vielen Zuschauern. Natürlich wäre es wunderbar, wenn diese Euphorie dann auch etwas auf die einheimische Liga abfärben würde. Interview: Ruedi Stettler

Die Pfader überrascht

Im 1.-Liga-Handball hat das bisher ungeschlagene Pfader Neuhausen gegen den SC Frauenfeld mit 28:29 (16:16) verloren. Nach den ersten Minuten der Partie war klar, dass es ein enges und emotionales Spiel werden würde. Die Ausgangslage 30 Sekunden vor Schluss: Pfader in Unterzahl und Frauenfeld konnte im 6:5-Überzahl spielen. Über mehrere Stationen gelangte der Ball an den rechten Flügel, wo Schwander die Nerven behielt und beinahe mit dem Schlusspfiff den Siegestreffer erzielte. (lf)

Ladies verlieren. In Wallisellen setzt sich Bassersdorf gegen die HC Thurgau Ladies 4:1 (1:1, 1:0, 2:0) durch. Triumph für Fuchs. Der Wängener Springreiter Martin Fuchs hat auf Leone Jei nach zwei fehlerfreien Umgängen den Top-10-Final am CSI Genf gewonnen.

ild: Ruedi Stettler

EHC Frauenfeld – EHC Dübendorf Mittwoch, 18. D ezember, 20 Uhr, KEB Frauenfeld

Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr

Nur gute Erinnerungen

Den Spitzenreiter ärgern

Bereits das letzte Heimspiel des Jahres

Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.

Der letzte Sieg liegt schon über einen Monat zurück. Am 16. N ovember schlug der EHC Frauenfeld zu Hause den HC Franches-Montagnes in überzeugender Manier 6:2. Seither i st viel passiert, unter anderem musste auch Trainer Pascal Lamprecht gehen. Einen weiteren Zähler gab es lediglich bei der 2:3-Auswärtsniederlage nach Verlängerung in Thun. U nd weil die direkte Konkurrenz aus Wetzikon und Bülach zuletzt munter gepunktet h at, steht der EHC Frauenfeld seit kurzem wieder am Tabellenende.

Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.

Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen

Mehr als die 14 gesammelten Punkte aus den 20 bisherigen Spielen haben sich alle erhofft und gewünscht. Und auf Punkte unter dem Christbaum dürfen die Spieler nicht hoffen. Für weitere Z ähler braucht es Siege, die nächste Möglichkeit dafür gib es heute Mittwochabend beim Heimspiel gegen den EHC Dübendorf (5.), das lediglich eines seiner letzten drei Partien für sich entscheiden konnte. Das letzte Aufeinandertreffen mit den Dübendorfern liegt einen knappen Monat zurück, als s ich Frauenfeld zu Hause 2:4 geschlagen geben musste. Und auch das erste Aufeinandertreffen mit den Zürchern Anfang Oktober im Chreis (0:3) endete aus Frauenfelder Sicht erfolglos. Ist es also nicht nur höchste Eisenbahn, zum Siegen zurückzukehren. Sondern es gilt auch, gegen Dübi zwei Scharten auszuwetzen, um im Abstiegs -

Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).

Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,

Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

mals eine Parforce-Leistung, um dann auch am ezember mit einem guten Gefühl auswärts in Bülach nochmals alle Kräfte aus dem «alten

nen die Fans noch zu Hause mithelfen, das Team

Turnfabrik Frauenfeld erturnt 69 Medaillen

Wieder «Fussball für Alle»

Schüler-Basketball erfolgreich

Die Kunstturnerinnen der Turnfabrik Frauenfeld besammelten sich am Freitagmittag in der Turnfabrik und reisten gemeinsam mit dem Car nach Grünstadt, um am Wochenende beim Gymfinity Invite 2024 zu starten.

In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)

Die Turnerinnen wurden in unterschiedlichen Niveaus (AB, BC, CD und D) und Alterskategorien (von Minis bis Cadet) eingeteilt. Die jüngsten Turnerinnen (Kategorie Kids) haben das erfolgreiche Wettkampfwochenende am Samstag eröffnet. Insgesamt wurden an diesem Wochenende 69 (!) Medaillen erturnt. Speziell hervorzuheben sind die Leistungen von Fiona Pfleghart, Zaina Eckhardt, Emilia Ammann, Nevia Keller, Alina Zingg und Linda Lenherr. Alle gewannen die MehrkampfWertung in ihrer Kategorie und durften sich zudem über weitere Podestplätze an den einzelnen Geräten

freuen. Auch alle anderen Turnerinnen der Turnfabrik zeigten an diesem Wochenende ihr Können. Dies spiegelten die grossartigen Ergebnisse bei den Teamwertungen wider. Auch dort wurden mehrere Medaillen (2x Gold, 2x

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der dorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke

So wird es gerade im Hauptrennen ten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)

Silber und 2x Bronze) gewonnen. Nach zwei tollen Wettkampftagen in Grünstadt und mit vielen Medaillen im Gepäck reisten die Turnerinnen am Sonntagabend wieder mit dem Car zurück nach Frauenfeld. (zvg)

Egli nicht zu schlagen

Eisstock-Titelkampf erneut in Frauenfeld

"Nicht unter Druck setzen lassen"

Einmal mehr findet eine Schweizer Meisterschaft in Frauenfeld statt. Zu Gast sind wie schon einige Male zuvor die Eisstock-Schützen und zwar vom 10. bis zum 12. Januar 2025. Das einheimische OK um den ehemaligen Spitzenspieler Harald Koller hat schon mehrfach bewiesen, dass es der Elite auf der KEB einwandfreie Verhältnisse anbieten kann. Bereits am Donnerstag, 9. Januar, wird die gesamte Eisfläche von Eishockey auf Eisstock umgepolt. (rs)

Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer

teilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden lom-Meisterschaft und zu anderen

Die kleinen Fussball-Fans dürfen endlich aufatmen. Der FC Frauenfeld bietet wieder «Fussball für Alle» in der Rüegerholz-Halle an. Gespielt und trainiert wird in zwei Gruppen. Jahrgänge 2016 bis 2019 jeweils von 13.30 bis 14.30 Uhr. Die Jahrgänge 2012 bis 2015 jeweils von 14.45 bis 15.45 Uhr. Jeden Mittwoch vom 8. Januar bis zum 2. April 2025. Achtung: Am 26. Februar und am 5. März findet kein «Fussball für Alle» statt. Die Anmeldung gilt für den gesamten Zeitraum von zwei Monaten.

Muki-Kitu-Tag in Steckborn

Für diese zehn Spiele/Trainings wird ein Pauschalbetrag von 80 Franken erhoben. Wenn jemand fehlt, gibt es kein Geld zurück. Pro Gruppe hat es maximal Platz für 35 Kinder. Anmelden kann man sich unter der Webseite: www.fcf.ch

Das Training ist nur mit Turnschuhen gestattet und es stehen keine Garderoben zur Verfügung. Während dem Training sollen die Kinder ohne Eltern sein. Essen in der Halle ist verboten. Nur Wasser oder Tee sind erlaubt. (rs/fcf)

Von Januar bis April ist «Fussball für Alle» in der Rüegerholz-Halle. B ild:

Samuel Giger Dritter

nang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt len und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach.

Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz) stehen. So massen sich im Muki/VakiWettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel

Die Leserschaft der Zeitung «Schlussgang» hat entschieden: Fabian Staudenmann ist der Schwinger des Jahres. Er gewann mit 37 Prozent der Stimmen vor dem St. Galler Werner Schlegel, der auf 9 Prozent kam. Staudenmann, Co-Sieger vdes Jubiläums-

Schwingfestes wird damit Nachfolger von Unspunnen-Gewinner Samuel Giger, der die Wahl im Jahr 2023 gewann. Der Märstetter Giger wurde mit sieben Prozent Dritter, zusammen mit Armon Orlik und Michael Moser. 4. K ilian Wenger und Fabio Hiltbrunner, je 6. 5. Marcel Bieri, 5. 6. Schwingerkönig Joel Wicki, 4. (sz)

Frauenfeld (rot) hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher
Turnfabrik Frauenfeld mit Eberhard Gienger, Europa- und Weltmeister am Reck. Bild: zvg
Ruedi Stettler

Jahresrückblick 2024 Events

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Für das Vertrauen im vergangenem Jahr bedanken wir uns herzlich bei unseren Kunden*innen,Geschäftspartnern und Freunden. Wir wünschen allen alles erdenklich Gute für das neue Jahr.

Stimmiges Landifest Hüttwilen. LANDI Seebachtal-Geschäftsführer Ruedi Grunder (i.d.M.) mischte sich unter die Standbetreiber und Gäste.

Die Kundschaft feierte zu Spiel und Spass beim 25-Jahr-Jubiläum im Einkaufszentrum Coop Schlosspark.

IG FIT mit besonderem

Brocki geschlossen, ab Freitag 3. Januar sind wir wieder zu den regulären Öffnungszeiten für Sie da.

DasPhysioteamSmitdanktIhnenfür dasentgegengebrachteVertrauenundwünscht

Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.

Gelungenes Sommerfest im Eisenwerk. Das Kindertheater mit der Theaterschaffenden Petra Cambrosio, Künstler Pablo Walser und Shed-Leiterin Mirjam Wanner (hintere Reihe v.l.) freut sich über die gelungene Darbietung.

Schulanlage Schollenholz feierlich eingeweiht. Der feierliche Augenblick: die symbolische Schlüsselübergabe mit den beiden Schulleiterinnen und dem Architekten.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr. 22. Dezember, 11–17 Uhr

Stündlich verlosen wir Gewinne.

25 Jahre Musikgesellschaft Aadorf - Ein Fest für die Jugend und die Zukunft und die Präsentation der neuen Uniform. Begeisterte Teilnehmer des

10 Jahre
Programm im EKZ Passage: Vorhang auf: Hinter den Kulissen der Migros Passage. Laden zur Führung ein: (v.l.) Patrick Wirth, Angelica Damiano, Beate Enz-Kraus, Judith BommerJan Steiger und Shpend Uka.
Jugendmusiktages. Ein grossartiger Event für Gross und Klein.
Die Magie der Musik im Murg-Auen-Park in Frauenfeld. «Fête de la Musique» – La vie est belle.
ACS Auto-Renntage Frauenfeld: Seit 2015 ist Philip Egli mit seinem Dallara beim Slalom Frauenfeld ungeschlagen.
Teen Dance Club Frauenfeld feiert 18-Jahr-Jubiläum. Beeindruckendes Openair-Festival: Tanzfieber im Murg-Auen-Park.

Schöner Beitrag für die Stiftung Wunderlampe

vier

begeisterten am vergangenen Freitagabend das zahlreich erschienene

Martin Dietschi, René Grubenmann, Ferdinand Wehrli und der in Märstetten aufgewachsene und heute in Müllheim lebende «Hausi» Rolf Hausammann sorgten mit ihren Gitarren, ihrem E-Bass, sowie Schlagzeug und mehrstimmigem Gesang am Freitagabend in der ehemaligen Schreinerei Heer in Märstetten für einen besonderen und exklusiven Vorweihnachtsabend.

«Das sind einfach coole Typen, die vier älteren Jungs, deren graue Haare unter dem Cowboyhut hervorgucken», lacht eine junge Besucherin, selbst einen solchen Hut tragend. Sie ist eine der 125 Besucherinnen und Besucher, die sich an diesem Abend begeistert und auch tanzend von der Band begeistern lassen. Diese sorgen mit ihrem knapp dreistündigen Konzert für beste Unterhaltung. Die Anwesenden spüren: Unsere Musik ist ein Ausdruck von Lebensgefühl und Kultur.

Bekannte und eigene Kompositionen Man fühlte sich an diesem Abend in den alten Räumen der über hundertjährigen Schreinerei in Märstetten tatsächlich am Ursprung der Country-Musik, nämlich in den Appalachen im Osten der USA. Und den vier Musikern gelang es eindrücklich, aufzuzeigen, dass diese Musikrichtung ein kulturelles Phänomen ist, tief in der Geschichte Amerikas verwurzelt. Ihre mit grosser Leidenschaft und mit viel Herzblut dargebotenen Songs, ein Mix von traditionellen Volksliedern,

Cowboy-Balladen und spirituelle Hymnen mit modernen Elementen vermochte das frenetisch klatschende Publikum von den Bänken zu reissen. Bald wurde mitgesungen und geklatscht, während sich vor der Bühne eine Gruppe von Line Dancers geschickt zum Rhythmus der Westernstore-Country-Band bewegt. Aber noch ein anderer Aspekt kommt an diesem Abend schön zum Ausdruck: Die Art und Weise dieser CountryMusik schafft eine Gemeinschaft unter den zum Teil weit angereisten und einen Cowboyhut tragenden Fans und den Dorfbewohnern unterschiedlichen Alters. Verstärkt wird diese Gemeinschaft noch durch die Nähe der vier Protagonisten der Band auf der Bühne und den Anwesenden.«Ob man wie ich nun ein eingefleischter Fan ist oder sich erst spontan damit angefreundet hat – Country-Musik bietet für jeden etwas, und genau darin liegt ihre zeitlose Anziehungskraft», unterstreicht einer der Anwesenden Cowboyhut tragenden. Der zweite Teil gilt insbesondere weihnachtlichen Klängen und einigen vielbeachteten Eigenkompositionen. Nach Abschluss des Abends kann nun eine schöner Geldbetrag der Stiftung Wunderlampe überwiesen werden. Dabei werden Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen mit schweren Erkrankungen oder Beeinträchtigungen erfüllt. Am kommenden Samstag, 21. Dezember, spielen die vier Musiker im Kirchgemeindehaus im schaffhausischen Neuhausen am Rheinfall. (Werner Lenzin)

Schulsteuerfuss gutgeheissen

Die Primarschule Felben-Wellhausen genehmigte das Budget 2025 mit Defizit und um vier Prozent höhere Steuern. Informationen gab es zu den Bauarbeiten an der Schulanlage.

An der Schulgemeindeversammlung von Felben-Wellhausen, welche Schulpräsidentin Andrea Küng am Dienstagabend leitete, hiessen die 60 Stimmberechtigten das Budget 2025 bei einem Aufwand von rund 5,875 Millionen Franken und einem Ertrag von 5,711 Millionen Franken mit einem Defizit von 164 4 40 Franken gut. Zustimmung fand ebenso der höhere Steuerfuss von bisher 68 Prozent, neu 72 Prozent. Zudem kamen vier Kreditanträge durch; die Sanierung der Bühnentechnik Heuberghalle über 50 0 00 Franken, Anpassungen zur Ergänzung am Bestandesbau mit 140 0 00 Franken sowie Mobiliar mit 80 0 00 Franken, für die Anschaffung des Rasentraktors fallen 70 0 00 Franken an. Die Behörde informierte noch zum Übergang der schulergänzenden Betreuung des Mittagstisches von Gemeinde und Schule per Schuljahr 2025.

Erweiterungsbau Schulanlage

Die Sichtbetonwände und Mauern lassen die Dimensionen des Baus erahnen. Die Vorfreude auf neue Schul -

Andrea Küng,

B ilder:

räume steigt. Die Architekten und Fachplaner arbeiten mit den Handwerkern und dem Bauleiter gut zusammen, sagte Roman Schäfli, zuständig für Liegenschaften. Er sagte: «Wenn das Wetter mitspielt, wird das Gebäude durch die Holzfachleute an Weihnachten geschlossen sein.»

Schäfli informierte noch über den etwas verzögerten Baustart am neuen Kindergarten. Das Baumanagement führe die Kontrolle über die Finanzen und Werkverträge sorgfältig.

Neue RPK-Mitglieder gesucht Schliesslich informierte die Schulpräsidentin noch aus Schulbehörde

und Kommission. Aus der Schulbehörde tritt Daniela Heierli an den Erneuerungswahlen vom 9. Februar nicht mehr an. Zwei Kandidatinnen für einen vakanten Sitz in der Schulbehörde, stellen sich mit Gabriela Stirnimann und Helen Hofmann, den Schulbürgern vor. Schulpräsidentin Andrea Küng hatte ihren Rücktritt nach zehn Jahren bereits bekanntgegeben. Für ihre Nachfolge wird eine Kandidatur gesucht. Aus der RPK treten alle Bisherigen zurück. Die Wahlen für drei RPK-Mitglieder finden an der kommenden Gemeindeversammlung statt.

Manuela Olgiati

Gewerbeverband fordert massvolle Energiepolitik

Der Thurgauer Gewerbeverband (TGV) hat mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, dass die unsinnige Thurgauer Solarinitiative zurückgezogen wurde. Er ruft gleichzeitig die Regierung und den Kantonsrat auf, die Energiestrategie mit Augenmass umzusetzen und in der Revision des Energiegesetzes auf eine übermässige Belastung der KMU zu verzichten.

Der TGV hat den Regierungsrat und Energieminister Walter Schönholzer in seiner Vernehmlassungsantwort darauf aufmerksam gemacht, dass die Energiesicherheit für die KMU von hoher Bedeutung ist. Er begrüsste es, dass das Departement die hohe Importabhängigkeit und die Fossillastigkeit reduzieren sowie die Versorgungssicherheit gewährleisten will. Gleichzeitig muss die Energie für die KMU aber auch bezahlbar bleiben. Den Rückzug der Solarinitiative hat der TGV mit Genugtuung zur Kenntnis genommen. «Wir haben alle die Zeichen der Zeit erkannt. Die Energie -

strategie kann aber nicht hauptsächlich auf dem Buckel der KMU ausgetragen werden» äussert sich Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes. Ebenfalls weist der Thurgauer Gewerbeverband darauf hin, dass der Ausbau der zukünftigen Versorgung überlegt, gezielt und mit klarer Priorisierung angegangen werden muss. Keinesfalls dürfen Bevölkerung und Wirtschaft unter gesetzlichem Druck zu hohen Investitionen gezwungen werden, um in Zukunft Strom zu produzieren, der dann wegen Überangebot exportiert wird. Für den TGV ist es wichtig, dass  – die Einspeisevergütungen für die KMU weiterhin attraktiv gestaltet werden, – die notwendigen Netzverstärkungen nicht zulasten der KMU gehen, – die staatlichen Investitionen in PVAnlagen an öffentlichen Bauten mit Augenmass geplant werden, – die Wirtschaft in die Diskussion um ein digitales Netzmodell eingebunden wird.

Herzliche Gratulation unseren Jubilaren:

l. n. r. Hansruedi Füglister

Wenn die Initianten der Thurgauer Solarinitiative auf das Beispiel Deutschland verweisen, zeigt das eindrücklich deren Realitätsferne. Gerade in Deutschland sieht man, wohin sich die Wirtschaft mit einer hohen Zahl von Konkursen entwickelt hat, weil jegliches Augenmass verloren ging. Insofern erwartet der TGV von den bürgerlichen Parlamentariern, dass sie das Gesetz, das derzeit noch zu stark von der übertriebenen Initiative gefärbt ist, wieder auf ein Niveau korrigieren, das für Bürger und Wirtschaft verkraftbar ist. (zvg)

Leserfoto

Wir sind stolz darauf, auf so viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu dürfen! Wir freuen uns, auch die Zukunft mit ihnen gestalten zu können.

V.
5 Jahre, Skender Mazreku 5 Jahre, André Teixeira 5 Jahre, Juraj Sroba 10 Jahre, Petar Bakula 5 Jahre, Markus Zwerenz 5 Jahre, Peter Schum 15 Jahre, Karin Geiges 20 Jahre, Fabian Räbsamen 15 Jahre, Alfredo Conzalves 15 Jahre, Patrick Bückler 20 Jahre.
Auf dem Bild fehlt: Liliana Calheiros 10 Jahre.
Die
Musiker der Westernstore-County-Band
Publikum. B ild: Werner Lenzin
Die Schulbehörde mit Daniela Heierli, Monika Bartelt, Schulpräsidentin
Daniel Rupp und Roman Schäfli (v.l.).
Manuela Olgiati
B ild: Quartierverein Huben

Jahresrückblick 2024

Am 17. M ärz 2024 feiert der renommierte Panflötist Urban Frey seinen 60. Geb urtstag und gibt gleichzeitig sein Abschiedskonzert im Casino Frauenfeld.

Die Familie Burnie wird kurz vor Silvester 2023 vor den Augen von hunderten Schaulustigen verbrannt. Die meterhohen Holzfiguren wurden vom Arschkarten Club gebaut. Der Anlass findet zum letzten Mal statt.

In Islikon ist das Wetter am Latäri, dem Mittfastensonntag, nicht optimal, weshalb der Besucheransturm etwas ausbleibt. Nicht so aber am Abend, wenn 340 Kinder mit Laternen durch das Dorf ziehen.

Das Warten hat ein Ende. Nachdem erst Herbst angesagt war und dann der 12. Dezember, öffnet das neue Hallenbad – ein 40-Mio.-Projekt – am 13. Januar endlich für die Bevölkerung.

Hochkarätige Künstlerschaft beim «on the Dancefloor» des Musikvereins Islikon-Kefikon mit Dirigent Alexander Kübler. Das grosse Finale mit verdienter Standing Ovation.

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Jahresrückblick 2024

Die Volleyballerinnen des VBC Aadorf wehren sich im Cup gegen das NLA-Team Düdingen nach Kräften, unterliegen trotzdem 0:3.
Thurgauer Sportpreis (organisiert vom Panathlon Club Thurgau mit der Feier im Pentorama in Amriswil) geht an die
Giger.
Beim Osterrennen Frauenfeld vor 5000 Zuschauern auf der Grossen Allmend gewinnt Top Cat (l.). Darling in Pink und Martin Laube (r.) triumphieren später ebenfalls auf der Allmend.
Erst im NLA-Faustball-Final war Schluss. ElggEttenhausen verliert nach dramatischem Match.
Mathieu Jaquet vom LC Frauenfeld schafft es an der Hallen-Leichtathletik-WM in Glasgow bis in den Halbfinal über 60 Meter Hürden.
Die 63. Ausgabe der internationalen Radball-Turniers in Frauenfeld bietet den Zuschauern
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Das neue Ehrenmitglied des LC Frauenfeld, Patrizia Krucker, mit Präsident Jörg Engeler.
Eishockeyspielerin Lorie-Lou Besson reist mit dem Frauen-U17-Nationalteam nach Schweden.
Heidi Diethelm Gerber tritt als Schützen-Nationaltrainerin zurück. Daneben ihr Mann Ernst.
Conny Brunschwiler gibt Amt als Präsidentin des Schützenverbands Region Frauenfeld ab.
Zwei bewährte Stammspieler haben beim FC Frauenfeld «Tschüss» gesagt. Marius Angst traf für den FCF oft vom Penaltypunkt aus. Luca Ruch war der Stratege im Mittelfeld.
Patrik Wägeli läuft am Zürich Marathon hinter zwei Kenianern als neuer Schweizer Meister ein.
Aufstieg in die Nationalliga C. Freude der Spielerinnen beim TC Eisbahn Frauenfeld: (v.l.) Mihaela Lucia, Eliane Hartrampf, Eva Jost, Julia Olivier, Livia Werren, Judith Lüthi.
Der EHC Frauenfeld wird nach einer wirklich starken Qualifikation zum Auftakt der Playoffs in der MyHockey League von Thun mit einem raschen Ausscheiden kalt geduscht.

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Der Bechtelistag 2024 ist einmal mehr eine riesige Party. In der Stadt sind wieder unzählige Partygänger in ihren Kostümen unterwegs.

Was lange währt … Der Kaff-Pavillon auf dem Unteren Mätteli steht und wird an Silvester mit zwei Partys so richtig eingeweiht.

Die Seniorenbühne Frauenfeld lädt zu zwei Theateraufführungen ins Casino. An diesem Sonntagnachmittag ist das Casino mit über 400 Zuschauerinnen und Zuschauern gut gefüllt.

Zehn Jahre IG FIT – Das «WIR-Gefühl» stärken. Ein Jahrzehnt im Zeichen der Gemeinschaft – Krönender Jubiläumsabschluss mit dem Vorstand des IG-Fit.

An der Generalversammlung des Gewerbevereins der Region Frauenfeld

nach zwölf Jahren aus dem Vorstand verabschieden, sondern auch drei Neue willkommen heissen (v.r.): Niklaus Briner, Marcel Frei und Claudio Rüegsegger.

Wir wünschen schöne Festtage und gute Fahrt im neuen Jahr.
Der Gemischte Chor Gundetswil feiert 70 Jahre: An zwei Abenden im Januar lässt es der Chor an seiner Unterhaltung vor voller Mehrzweckhalle krachen. Das Publikum goutiert das Gehörte jeweils mit viel Applaus und auch das Theater ist wie
darf Präsident Urs Schönholzer (2.v.l.) nicht nur Michael Helbling (l.)
Schweizer Meisterschaft im Goldwaschen lockte nach Pfyn – im Goldrausch den Schatz entdecken.

Sommerlinden als Schattenspender und Symbol für Dankbarkeit MXGP of Switzerland 2025 findet wieder an Ostern statt

Motocross-WM-Action wird im nächsten Jahr in Frauenfeld wieder am Ostersamstag und -Montag geboten. Im Zeichen des Dankes pflanzte der Vorstand MXGP rund um CEO und OK-Präsident Willy Läderach drei Sommerlinden beim Pitlaneplatz unter dem Schützenhaus Schollenholz.

Am vergangenen Samstag tagte der Vorstand des MXGP of Switzerland im Schützenhaus Schollenholz. Ein eingespieltes OK mit 40 Helfern stellt die Weichen für nächstes Jahr. Eine erfolgreiche Durchführung und Wachstum sind ein gutes Omen für

Förster Mathias Rickenbach,

diese am Samstag durchgeführte Sommerlindenpflanzung, gleich unterhalb des Schützenhauses. Im Beisein von Medienvertretern leitete MXGP-CEO und OK-Präsident Willy Läderach beim Pitlaneplatz diese Feier. Der Grund für die Baumpflanzung erklärt Läderach unkompliziert: «Wir haben beim Bau der Rennstrecke zwei Sommerlinden gefällt, nun ersetzen wir diese mit drei jungen Pflanzen.» Läderach ergänzte: «Es ist ein Dank und auch Wertschätzung, dass die MXGP wieder beim Schollenholz über die Bühne geht.»

Einheimische Pflanze

Die drei jungen Bäume zeigen rote, starke Triebe. Die Sommerlinde wird in einigen Jahren rund 20 Meter hochwachsen und bestimmt dem einen oder anderen Schatten spenden. Auf dem Grundstück der Frauenfelder Schützen hatte Förster Mathias Rickenbach mit genügend Abstand versetzt ein grosses Loch in die Erde gegraben. Die drei Bäume tragen symbolisch die Namen: «Willy», «Max» und «Jeremy». Willy für den CEO Willy Läderach, den Paten und Planer Bau, Max Möckli sowie für Motocrossfahrer Jeremy Seewer, das Aushängeschild des MXGP in Frauen -

feld. Dieser war nicht anwesend, dennoch würdig vertreten von seinem Bruder Roger Seewer und seinem Vater René Seewer. Samuel Kienast, der evangelische Pfarrer erbat in einer kurzen Predigt um das Wohlwollen von Gott und schliesslich gab er seinen Segen für unfallfreie und erfolgreiche Motocross-Läufe. Volle Fahrt voraus für ein gutes Wachstum!

Thundorf – Lustdorf 28./29. Dezember 2024

20 0 00 Zuschauer erwartet

Der Schweizer WM-Lauf, den MXGP of Switzerland findet zum sechsten Mal im Schollenholz in Frauenfeld am Traditionstermin an Ostern statt. Konkret wird am Ostersamstag, dem 19. April, sowie am – Ostermontag, dem 21. 4., auf der Motocross-Piste Schollenholz gefahren. Wieder auf den Frauenfelder Traditionstermin zu

gehen, davon versprechen sich die Organisatoren viel. Gemäss Läderach erhofft er sich viele Zuschauer, rund 20 0 00 oder mehr dürften es sein. MXGP darf auf zahlreiche Frauenfelder Vereine unter den Helfern zählen.

Die Motocross-WM 2025 umfasst wieder 20 Läufe, von denen der Grand Prix der Schweiz der sechste sein wird. Zu den WM-Kategorien MXGP und MX2 kommen die zwei Europameisterschafts-Kategorien EMX 125 und EMX 250. Sicher werden sich wieder einige talentierte Schweizer Nachwuchspiloten einen Start am MXGP Suisse nicht entgehen lassen. Besonders interessant wird dann zu sehen sein, wie sich Jeremy Seewer als neuer Ducati-Werksfahrer schlagen wird. Manuela Olgiati

Würste, Suppe, Glühwein, Jägertee und Most.

Einstieg überall möglich (keine Anmeldung erforderlich).

Der Weg ist von 17.00 – 24.00 Uhr beleuchtet.

Alle sind herzlich willkommen.

Der Anlass findet bei jedem Wetter statt.

Bitte öffentliche Parkplätze benützen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: www.koch-lust.ch

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Vorverkauf

Stubete-Gang

Tickets ist gestartet

Das am 4. Mai die Spitzenschwinger aus dem ganzen Teilverband nach Frauenfeld strömen, dürfte unterdessen allen bekannt sein.

Ein paar Tage vor dem Fest, nämlich am Mittwoch 30. April 2025, kommt auch die Stubete-Gang und heizt im Festzelt, das eigentlich für das Schwingfest bestimmt ist, mal so richtig ein.

Der Vorverkauf dazu ist ab sofort eröffnet.

Die Stubete-Gang ist vermischt Tradition mit Moderne. Genau wie ein Schwingfest. Kommt auch nach Thundorf und feiert mit uns in den Mai zu «örbn Ländler, Musik wo tätscht», wie es die Band selbst sagt.

Der Vorstand des MXGP of Switzerland tagte im Schollenholz.
Max Möckli und Andrea Läderach pflanzen einen Baum. B ilder: Manuela Olgiati
Ivo Hügli von den Frauenfelder Stadtschützen, Kurt Müller und Willy Läderach graben den Wurzelstock der Sommerlinde in die Erde ein.
M arkus Frei, Frauenfeld

Weihnachtsfeiern

für Familien am 24. Dezember 2024

Frauenfeld

Stadtkirche Frauenfeld, 15.00 Uhr

Weihnachtsandacht für Kinder und Familien

Stadtkirche Frauenfeld, 17.00 Uhr

Familiengottesdienst mit Krippenspiel und Eucharistiefeier

Warth Kirche St. Martin Warth, 16.00 Uhr

Familiengottesdienst am Heiligen Abend

Gachnang Kirche Bruder Klaus Gachnang, 17.00 Uhr

Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Felben-Wellhausen Reformierte Kirche Felben-Wellhausen, 17.00 Uhr

Ökumenischer Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Alle weiteren Gottesdienste zu den Feiertagen finden Sie auf unserer Webseite. Wir wünschen Ihnen frohe und gesegnete

Weihnachtsfeiertage.

kath-frauenfeldplus.ch

Ein Theaterbesuch verkürzt das Warten aufs Christkind

Am Sonntag, 22. D ezember, um 15 U hr, bietet die Theaterwerkstatt ein Theatererlebnis für alle ab 2 Jahren

Die Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger, hat ein bewegtes Jahr hinter sich: Sie erhielt den Kulturpreis des Kantons Thurgau, war in mehreren Neuproduktionen dabei und mit ihren Stücken auch noch auf Tournee. Nun schliesst sie mit ihrem Stück, das sich an alle ab 2 Jahren richtet, das Jahr ab. «Stoffen» richtet sich an die allerkleinsten Zuschauerinnen und Zuschauer, an Kinder ab zwei Jahren. Ganz sinnlich, für Auge, Ohr und Haut, zieht es das junge Publikum in seinen Bann. Dabei funktioniert es ganz ohne Worte – nur mit Stoff, Mensch und Klang. Simon Engeli macht zu diesem Stück die Geräuschkulisse und verwendet als Instrumente ebenfalls Stoffe und Fäden und ent-

lockt ihnen erstaunliche Geräusche. Und wie bei «Theater von Anfang an» üblich, dürfen Klein und Gross nach der Vorstellung selber auf die Bühne und mit den farbigen Tüchern experimentieren. Dauer des Stücks: ca. 30 Minuten. (zvg) Tickets: www.theaterwerkstatt.ch

Winterpause im Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum

Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind ab dem 20. Dezember 2024 bis und mit 3. Januar 2025 geschlossen. Ab dem 4. Januar 2025 öffnen wir wieder unsere Türen und Ausstellungen.

Das kommende Jahr 2025 verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Gleich zwei Ausstellungen werden am 2. Februar 2025 eröffnet: die Gruppenausstellung «Sammeln. Bewahren. Teilen.» zeigt über 800 Werke von 77 Kunstschaffenden, die in den Jahren 2022 bis 2024 in die Sammlung des Kunstmuseums Thurgau aufgenommen wurden. Die Ausstellung «Max Bottini – Thur» präsentiert ein Werk, das aus 162 Malereien besteht. Zwischen den Jahren 2020 und 2023 malte der Künstler täglich die Thur. Diese vertiefte Auseinandersetzung mit der Bewegung des Wassers nimmt

Frauenfelder Weihnachtszirkus mit grosser Silvestergala

Der Frauenfelder Weihnachtszirkus hat in diesem Jahr wieder seine Pforten geöffnet und begeistert Jung und Alt mit einem spektakulären Programm, das keine Wünsche offenlässt. Die festlich geschmückte Zirkusmanege ist der perfekte Ort, um in die zauberhafte Welt des Zirkus einzutauchen. Mit einem abwechslungsreichen Angebot an Darbietungen sorgt der Weihnachtszirkus für unvergessliche Momente und jede Menge Unterhaltung.

Ein Highlight des Programms sind die beeindruckenden Hochseil-Darbietungen, die das Publikum in Atem halten. Die waghalsigen Trapezkünstler aus Kolumbien ziehen alle Blicke auf sich, wenn sie den legendären dreifachen Saltomortale präsentieren – ein Kunststück, das nur die mutigsten und talentiertesten Artisten meistern. Auch die atemberaubende Luftakrobatik sorgt für Staunen und Applaus, während die Ethio Brothers mit ihrer Partnerjonglage das Publikum mit ihrer Synchronität und Geschicklichkeit verzaubern.

Doch das ist noch lange nicht alles! Der Frauenfelder Weihnachtszirkus hat auch zahlreiche weitere Artisten aus China, Spanien, der Ukraine und Deutschland eingeladen, die mit ihren einzigartigen Talenten das Programm bereichern. Abgerundet wird das spektakuläre Programm durch ein Liveorchester und das Showballet des Frauenfelder Weihnachtszirkus, das

Seminarraum Frauenfeld: zwei Neujahrs-Veranstaltungen

Integration/Inklusion überlasten die Schule. Was spricht denn gegen Kleinklassen und Sonderschulen?

Inhalt

Der Versuch, Schüler mit besonderem Förderbedarf in die Regelschule zu integrieren, war von Anfang an umstritten. Mittlerweile belasten die Probleme mit der Integration/Inklusion den Schulalltag vielerorts derart, dass eine Revision des Konzepts unumgänglich erscheint. Viele Zürcher und Basler möchten bereits zu Kleinklassen zurück – man spricht dort jetzt von «Förderklassen». Diese spezifische Beschulung – mit möglichst hohen integrativen Anteilen – widerspricht der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) keineswegs, im

Gegenteil, sie dient dem Entwicklungswohl von Kindern und Jugendlichen.

mit seinen tänzerischen Einlagen für zusätzliche Höhepunkte sorgt. Ein ganz besonderes Highlight erwartet die Gäste am 31. Dezember: Die grosse Silvestergala! Hier dürfen sich die Besucher auf ein festliches 4-Gang-Menü freuen, das keine kulinarischen Wünsche offenlässt. Ein besonderes Highlight der Gala ist das kostenlose Cüpli um Mitternacht, bei dem alle Gäste gemeinsam mit der Familie Stey und den Artisten in der Manege anstossen können. Diese Kombination aus erstklassiger Unterhaltung und einem festlichen Ambiente macht den Silvesterabend im Frauenfelder Weihnachtszirkus zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Frauenfelder Weihnachtszirkus ist nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch ein Treffpunkt für Familien und Freunde, die gemeinsam die festliche Zeit geniessen möchten. Lassen Sie sich von der Magie des Zirkus verzaubern und erleben Sie unvergessliche Momente im MurgAuen-Park in Frauenfeld. Infos und Tickets für alle Vorstellungen auf www.weihnachtszirkus.ch oder telefonisch unter 079 608 88 45. (zvg)

Ab Februar 2025 im Kunstmuseum Thurgau zu sehen: «Max Bottini – Thur» M ax Bottini, aus

uns mit auf die Reise in ein neues Ausstellungsjahr. Vorerst wünschen wir allen Leserinnen und Lesern der «Frauenfelder Woche» eine erholsame und schöne Weihnachtszeit und einen guten Jahresstart. (zvg)

WHO – Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV). Pandemie-Abkommen und grössere Zusammenhänge.

Inhalt

Jürg Vollenweider ist ein exzellenter Kenner der Regelwerke der WHO. Er wird uns deren wichtigste Aspekte näherbringen und Zusammenhänge aufzeigen. Wie steht es mit den mehrfach geänderten kritischen Punkten in der neusten Fassung der IGV? Was kommt auf die Schweiz zu? Stichworte: Souveränitätsverlust, Informationskontrolle, Finanzier-Mechanismus. Was ist mit dem WHO-Pandemie-Vertrag? Dem UNO-Zukunftspakt? Dem Epidemiengesetz der Schweiz. Ansätze in Parlament, Bundesrat und BAG. Was können wir Bürger in dieser strategischen Phase tun?

Anmeldung

Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 1. Januar 2025 im sekretariat@ schweizer-standpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten.

Referent

Jürg Vollenweider, lic. iur., war bis zu seiner Pensionierung Leitender Staatsanwalt im Kanton Zürich. Er engagiert sich im Widerstand gegen die

Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.

Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Referent

Der Pädagoge und Publizist Michael Felten hat mehr als 30 Jahre an einem Gymnasium in Deutschland unterrichtet und ist jetzt als freier Schulentwicklungsberater tätig. 2014 wurde ihm an der Uni Köln der Human Award verliehen. Er war Kolumnist der «Schulfrage» bei der «ZEIT» und publiziert aktuell beim «Deutschen Schulportal» sowie beim Verlag Reclam. Seine Publikation zum Thema ist «Die Inklusionsfalle» (2017).

Datum/Zeit

Donnerstag, 2. Januar 2025, 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion). Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein. (zvg)

zunehmende Machterweiterung der WHO und Beschneidung der verfassungsrechtlichen Grundlagen, insbesondere durch Regelwerke wie Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) und Pandemiepakt. Er hat eine Zusammenfassung und vergleichende Übersicht der IGV erstellt. Er unterstützt das Juristenteam des Aktionsbündnis freie Schweiz ABF, ist aktiv bei den Netzwerken Kritische Richter und Staatsanwälte KRiStA sowie dem Dialog Globale Gesundheit.

Datum/Zeit

Freitag, 3. Januar 2025, 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) und Samstag, 4. Januar 2025, 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion). Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein. (zvg)

Kosten Fr. 25.– pro Veranstaltung

Ort

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld www.seminarraum-frauenfeld.ch

Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli bringen Stoffe zum Bewegen und Klingen. B ild: Ilja Mess

Kultur in Frauenfeld

Mi 18.12. 14.00 Mitmach Theater

18.15 Adventsführung mit Weihnachtsspiel

19.30 Kanti: Musik vor Weihnachten

19.30 30 Jahre – 30 Filme: Close (2023)

Do 19.12. 19.00 JMF Christmas Party

19.30 Gospelkonzert: The Jackson Singers

Eisenwerk

Innenstadt

Rathaus

Cinema Luna

Jugendmusikschule

Casino

20.15 Konzert: The Sad Pumpkins – Sad Christmas Eisenwerk

Fr 20.12. 15.00 Bibliotheksbackstube

19.30 Kaff & Kekse

20.00 Theater: Herr Fässler und die Stürme der Liebe

Kantonsbibliothek

Kaff Kulturlokal

Theaterwerkstatt Gleis 5 20.15 Konzert: Dayramir Gonzalez – Solopiano Eisenwerk 22.00 Party: 2000’s Just & Only Schlosskeller

Sa 21.12. 11.30 Adventsmusik: Karin Schenkel und evang. Stadtkirche Chor «Gospelvoice» 17.00 Adventsmusik: Vierhändiges Orgelkonzert evang. Stadtkirche 22.00 Party: X-Mas Bash Schlosskeller

So 22.12. 11.00 Kids Kino: Ein Junge namens Weihnacht

Cinema Luna 15.00 Theater: Stoffen

Theaterwerkstatt Gleis 5 15.00 Lesung: Daniel Badraun Orell Füssli

17.00 Adventskonzert: Jodel-Doppelquartett kath. Pfarreizentrum

Mo 23.12. 13.45 Deutsch-Café

Quartiertreff Talbach 18.15 Adventsführung mit Weihnachtsspiel

Innenstadt

Di 24.12. 14.00 Weihnachtsparty

Bar Il Cervo, Marktstrasse 6 21.00 Christmas Party Bürgerstube, Rathausplatz 4

Alle Jahre wieder

Während draussen der Schnee leise rieselt, feiern «The Sad Pumpkins», in wohliger Wärme, Weihnachten auf ihre eigene Art: Ihr Konzertprogramm «Sad Christmas» verbreitet weihnachtliche Stimmung nicht ohne eine Portion Herzschmerz.

Eintritt frei, Kollekte

Do 19.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Afro-Cuban-Jazz-Piano

Der in Havanna geborene, heute in New York lebende, Pianist und Komponist Dayramir Gonzalez präsentiert in seinem Solopiano-Konzert die Vielseitigkeit von kubanischer Musik. Zeigenössischer Afro-Cuban-Jazz trifft auf klassische kubanische Musik des 19. Jahrhunderts und amerikanischen Jazz.

Eintritt: Fr. 22.– / 33.–Fr 20.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Poetisches Weihnachtsmärchen aus dem Norden

Der elfjährige Nikolas aus Finnland macht sich auf den langen Weg zum Nordpol, um seinen Vater zu suchen. Dort überraschen ihn wundersame Begegnungen mit magischen Geschöpfen wie Trollen und Elfen. Der Junge ist so verzaubert von der Magie des Winters, dass er den Entschluss fasst, Freude und Glück in die ganze Welt zu tragen: Der Weihnachtsmann ist geboren!

Eintritt: Fr. 15.–

So 22.12. 11 Uhr / Di 24.12. 14 Uhr / So 29.12. 11 Uhr, Cinema Luna

Ganz ohne Worte

Stoffe umgeben uns immer und überall im Alltag. Wir schlafen und kuscheln darin, wir bedecken, verstecken und kleiden uns damit. Stoffe bieten uns Wärme, Schutz, Geborgenheit. In «Stoffen» lässt Rahel Wohlgensinger Stoffe lebendig werden. Ein sinnliches Stück für Auge, Ohr und Haut. Ab 2 Jahren.

Eintritt: Fr. 15.–

So 22.12. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Die fünfte Adventskerze

Die Suche nach der grossen Liebe ist ins Internet abgewandert. Kaum jemand nimmt noch die Hilfe einer konventionellen Partnervermittlung in Anspruch, bis Kati Schwarz aus dem Nichts auftaucht, mit neuen Ideen Schwung in die verschlafenen Churer Altstadt bringt und Adventsmagie verbreitet. Der Bündner Autor Daniel Badraun liest aus «Füf Kerze für dLiebi».

Eintritt frei

So 22.12. 15 Uhr, Orell Füssli

Adventskonzert

Das Jodel-Doppelquartett und das Spiel der Kantonspolizei Thurgau präsentieren zum Abschluss des Frauenfelder Weihnachtsmarkts ein besinnliches Adventskonzert im St. Nikolaus-Saal.

Eintritt frei, Kollekte

So 22.12. 17 Uhr, kath. Pfarreizentrum Klösterli

Ausstellungen weiterhin «Insectum – einschneidende Ereignisse» und «Dussä – Thurgauer Landschaft wirkt!» im Naturmuseum; «Fliegeralarm – Konfliktarchäologie im Thurgau» im Museum für Archäologie; «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

40+ sucht Liebe

Viele Suchende warten auf Dich in der Ostschweiz

26. f estliche Dreikönigskonzerte bei Kerzenschein

Carols und britische Weihnachtsmusik, Verse zum Moment

Festliches Konzert zu Dreikönig im Lichterglanz; Carols und britische Weihnachtsmusik für Streicher, Soli, Chor, Klavier und Orgel; Mitwirkung des Eventpoeten Christoph Sutter; Gesamtleitung: Cornelius Bader.

Was heisst eigentlich «Carol»? Carol bedeutet an und für sich Weihnachtslied, dennoch: die eben echten Carols sind britische und amerikanische Weihnachtslieder und ihnen kommt eine zentrale Rolle zu: Es gibt eine ganze Reihe berühmter Komponisten, die in diese Sparte geschrieben haben; einer der bekanntesten lebenden Komponisten ist John Milford Rutter, der mit seinen Hunderten von ihm selbst geschriebenen und auch arrangierten Weihnachts-Songs eine weltweite Begeisterung hervorgebracht hat, nicht umsonst, denn als der grosse Chorkomponist schreibt er eingänglich fliessend. Sein melodischer Erfindungsreichtum verleiht seinen Werken eine tiefe Ausdruckskraft.

Florian

Schon einige Jahre sieht sich der Veranstalter der Dreikönigskonzerte Cornelius Bader damit konfrontiert. «Wenn man einzelne davon schon gesungen oder gehört hat, kommt man nicht mehr davon weg», sagt er. Diese Faszination hat ihn so gepackt, dass er für seine 26. Dreikönigskonzerte eine ganz spezielle Auswahl davon getroffen hat, die garantiert in die Herzen springt. Teils sind sie in gutes Deutsch übersetzt, teils in der englischen Muttersprache.

Rutter, Warlock & Chilcott «The sparrows», ja in der Tat, sogar die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass unser Erretter geboren ist.

Das erklingt u.a. im heiteren «Sparrows-Carol», eines von weiteren herrlichen Werken aus der Feder von Bob Chilcott. Der britische Komponist Peter Warlock ist vor allem bekannt für seine einstimmigen Carols, die umso mächtiger mit Orgel- und Klavierbegleitung wirken.

Streichermusik auf höchstem Niveau

Ein Berufs-Streichquintett aus Zürich stimmt abwechselnd zu den Chorgesängen und jenen der Vokalgruppe mit ebenso gehaltvoller britischer

Hunziker: Kunst

Florian Hunziker aus Frauenfeld widmet sich seit über 25 Jahren intensiv der mystischen Zeit der Rauhnächte. Als Künstler verbindet er alte Traditionen mit seiner kreativen Arbeit und schafft einzigartige Holzschnitte, die von seinen Träumen und den Energien dieser besonderen Nächte inspiriert sind.

FW: Herr Hunziker, Sie beschäftigen sich intensiv mit den Raunächten. Können Sie uns erklären, was es mit diesen Nächten auf sich hat?

Florian Hunziker: Die Rauhnächte sind die kürzesten Tage und die dunkelsten Nächte im Jahr. Sie beginnen mit der Wintersonnwende (21. Dezember) und enden am Dreikönigs-Tag (6. Januar). Um diese Tage, welche einen Übergang und einen Wandel bedeuten, sind unzählige Sagen, Mythen und Rituale, aber auch Aberglaube entstanden.

FW: Woher stammt die Tradition der Rauhnächte?

Florian Hunziker: Seit jeher umgeben die Rauhnächte ein besonderer Zauber und eine tiefe Faszination. Seine Wurzeln sind in vorchristlicher Zeit, und teilweise im Christlich-Religiösen zu suchen und in grossen Teilen Europas verbreitet. Sie sind Teil unserer Mythologie und Kultur geworden und haben sich im Brauchtum gefestigt. Diese Bräuche haben sich in Bergregionen und bei einfacher, ländlicher Lebensweise länger bewahrt. Durch das moderne Leben haben die Rituale an Bedeutung verloren.

FW: Welche Bräuche sind typisch für die Rauhnächte?

Weihnachtsmusik ein. Das Idyll Allegro con moto von Frank Bridge stellt grosse Herausforderungen an die Ausführenden, man muss es gehört haben. Gespannt dürfen wir sein, wenn die Streicher die als Suite zusammengefasste Carolsabfolge von Peter Warlock spielen. Die Wirkung wird im Vergleich mit den Chorgesängen ganz anders sein und doch passt alles ineinander zusammen.

Bader zieht einmal mehr alle Hebel Circa 50 Mitwirkende, so der Konzertchor Bader, Gesangssolisten, die Konzertpianistin Myriam Ruesch aus Wil und der Konzertorganist André Simanowski aus Kreuzlingen werden für die bezaubernden Klänge ins Feld ziehen … Zum ersten Mal mit dabei ist auch ein Komponist live, der ausgerechnet mit Worten arbeitet, nämlich der bekannte Verseschmieder Christoph Sutter aus Romanshorn. Er wird zum Moment lustige bis tiefsinnige Wortmalereien zum besonderen Erlebnis werden lassen. (zvg)

Sonntag, 5. Januar 2025, 16.30 Uhr und Montag, 6. Januar 2025, 20 Uhr Kath. Kirche St. Remigius, Sirnach

18. Berchtoldschiessen

Freitag

Samstag

SchiessplatzThundorf Gruppen- und Einzelwettkampf www.schuetzen-thunbachtal.ch

Zitat

Glück ist das Zusammentreffen von Fantasie und Wirklichkeit.

Leo Tolstoi

Weihnachtssingen in der Stadt

Grundkurs für Android Smartphone

In diesem Kurs machen wir Sie mit Ihrem Smartphone vertraut und zeigen Ihnen, wie Sie das Gerät nutzen können. Denn ein Smartphone ist ein regelrechter Alleskönner.

Datum: Dienstag, 21.01. und 28.01.2025 von 9 – 12 Uhr

Kosten: Fr. 248.– inkl. Kursunterlagen Ort: Frauenfeld

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

Das traditionelle Singen am Weihnachtsmorgen, Mittwoch, 25. Dezember 2024, von 6.00 bis 7.45 Uhr findet auch dieses Jahr wieder statt. Besammlung: 05.50 Uhr beim Marktplatz (bei jeder Witterung!)

Begleitet von Bläsern und Lichtträgern werden vertraute und neuere Weihnachtslieder auf verschiedenen Plätzen unserer Stadt gesungen. In diesem Jahr sind wir im Quartier Reutenen unterwegs. Anschliessend gibt es Zopf, Punch oder Kaffee auf dem Marktplatz. Wir freuen uns auf viele singfreudige Menschen.

und Kreativität in den Rauhnächten

Florian Hunziker: Zum einen ist es das Räuchern. Als reinigendes Ritual wird mit einer Räuchermischung aus Salbei, Holunder, Johanniskraut, Fichtenharz, Weihrauch usw. der Wohnraum ausgeräuchert, um böse Geister zu vertreiben. Ein ganz wichtiges Thema ist auch das Loslassen und das Verzeihen. Die Zeit fällt mit dem Jahreswechsel zusammen, da schliesst man gerne Altes ab, blickt zurück, geht «in sich» und entschleunigt. Bedürfnisse und Wünsche machen sich bemerkbar und werden formuliert. Der Mensch möchte auch immer gerne in die Zukunft blicken. So hat auch das Orakeln hier einen Platz gefunden. Nicht wenig moralisch sind die Bräuche, die auf dem Prinzip der Einschüchterung basieren. Zum Beispiel die Sage der «Wilden Luzie», die es auf unartige Kinder abgesehen haben soll. Besonders wichtig im Volksglauben waren Bräuche und Rituale, die eine Schutzfunktion für Leib, Haus und Hof einnahmen. Man fürchtete sich besonders in den langen Nächten vor einer Geisterwelt. Um die schauerlichen Gestalten abzuwehren, sind Schutzbräuche und mystische Weiheobjekte entstanden.

FW: Neben diesen Ritualen sind auch Ihre Holzschnittarbeiten ein besonderes Merkmal Ihrer Rauhnachtszeit. Was hat es damit auf sich?

Florian Hunziker: Vor 25 Jahren startete ich damit, in den zwölf Tagen zwischen Weihnachten und dem Dreikönigs-Tag je ein Bild anzufertigen. Es ging mir darum, eine Begebenheit oder eine Stimmung aus einem Traum der Nacht festzuhalten. Ein Freund hat mich dazu animiert, der mir sagte: «In den Rauhnächten träumt man

intensiv, und der Traum kann sich im entsprechenden Monat vom folgenden Jahr bewahrheiten.» Das wollte ich testen. Ich bin oft verblüfft, wie das geschaffene Bild in meinen Monat passt. Erwartungsvoll decke ich jeweils das nächste Kalenderbild auf. Anfänglich waren es Collagen, Zeichnungen, Wortspiele usw. Vor elf Jahren kam die Drucktechnik dazu. Ich bewundere Holzschnitte seit der Sekundarschule, wo ich meinen Ersten anfertigte.

FW: Welche Bedeutung haben Ihre Farbdrucke für andere Menschen?

Florian Hunziker: Scheinbar gefallen meine Bilder anderen Menschen. Sie sind plakativ, das Objekt oft stilisiert dargestellt und auf das Wesentliche fokussiert. In manchen Bildern ist auch ein Witz eingebaut oder etwas Irritierendes ist drin. Da die Sujets nicht geplant sind und intuitiv entstehen, geben sie den Moment, also den Morgen nach der bestimmten

WIR BERATEN SIE GERNE.

052 720 88 80

Rauhnacht, optimal wieder. Das Thema gefällt den Leuten. Sie möchten sich mit Kreativität aus der Stille heraus beschäftigen. Manche können nicht so gut schnitzen, überlassen das mir, und kaufen dann einen Abzug.

FW: Haben Sie einen Tipp für jemanden, der die Raunächte dieses Jahr bewusst erleben möchte – vielleicht auch durch kreative Arbeiten?

Florian Hunziker: Schön finde ich es, wenn jede Person ihr eigenes Ritual findet. Zur Entschleunigung empfehle ich ein Feuer anzufachen und Geschichten zu lauschen. Alle Ladekabel für ein paar Tage zu verstecken, könnte für die eigene Kreativität seine Wirkung zeigen. Das Buch «Rauhnächte» von Nadine Stegelmeier begleitet mich, und hat mir viel Wissenswertes über Rituale, Bräuche und Mythen gegeben und mich zum besinnlichen Handeln animiert.

FW: Herr Hunziker, vielen Dank für die inspirierenden Einblicke in die Welt der Raunächte und Ihre beeindruckenden Holzarbeiten!

Florian Hunziker: Das mache ich gerne. Manchmal brauchen wir einen kleinen Anschub um etwas anzufangen, das schön länger unter den Nägeln brennt. Ich sage – einfach machen. Es ist nicht schwieriger, als im Dezember jeden Morgen ein Türchen vom Adventskalender aufzumachen. Viel Glück!

Ausstellung: Holzschnitte von Florian Hunziker vom 13. bis 19. Januar 2025 in Berlingen

Sabrina Mancuso

www.moebelpunktanders.ch

Frauenfeld

bis 31.12.: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park Christbaumverkauf

21.12.: LANDI-Läden: Felben, Islikon, Matzingen, Dussnang bis 23.12.: Bürgergemeinde, Forstwerkhof Heerenberg bis 24.12.: Kressibucher Kartoffellager, Schaffhauserstrasse 68 bis 24.12.: Brändle Christbaumverkauf beim Marktplatz

Mittwoch 18.12.2024

10-14 Uhr: Goldoro: Gold- und Silberankauf, Gasthaus zum goldenen Kreuz 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

14 Uhr: MitmachTheater, Eisenwerk 17-19 Uhr: Walk-in-Beratung: Suchtprobleme, Stadtlabor 18.15 Uhr: Adventsführung mit Weihnachtsspiel

19.30 Uhr: Kanti: Musik vor Weihnachten, Rathaus 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – Dübendorf, Kunsteisbahn Donnerstag 19.12.2024

19 Uhr: JMF Christmas Party, Jugendmusikschule

19.30 Uhr: The Jackson Singers: Spirit of Gospel, Casino 20.15 Uhr: The Sad Pumpkins: Sad Christmas, Eisenwerk Freitag 20.12.2024

14-20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtsmarkt

14 Uhr: Kamelkarawane, Start Soldatendenkmal 15-17 Uhr: Bibliotheksbackstube, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: KAFF & Kekse, KAFF Kulturlokal

20 Uhr: Theater: Herr Fässler, Theaterwerkstatt Gleis 5 20.15 Uhr: jazz:now Christmas Special, Eisenwerk Samstag 21.12.2024

8-20 Uhr: langer Samstag, EKZ Schlosspark 11-20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtsmarkt

11 Uhr: Kamelkarawane, Start Soldatendenkmal

11.30 Uhr: Adventsmusik, evang. Stadtkirche

15 Uhr: KAFF Zuenachte Popup, KAFF Kulturlokal 16-19.30 Uhr: Eine Million Sterne, Himalaya

17 Uhr: Adventsmusik, evang. Stadtkirche

18-20 Uhr: QV Kurzdorf: Waldweihnacht, Robinson-Spielplatz

19 Uhr: QV Herten: Waldweihnacht, im Grieserholz

Sonntag 22.12.2024

10-15 Uhr: Brunch, Restaurant Attica, Maurerstrasse 8 10-17 Uhr: Sonntagsverkauf mit Päcklifischen, AllmendCenter 10-17 Uhr: Sonntagsverkauf, Ottos 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf mit Wunderbaum, EKZ Schlosspark 11-17 Uhr: Frauenfelder Weihnachtsmarkt

11-17 Uhr: Sonntagsverkauf, EKZ Passage

15 Uhr: Lesung: Daniel Badraun, Orell Füssli

15 Uhr: Theater: Stoffen, Theaterwerkstatt Gleis 5 17 Uhr: QV Erzenholz: Anlass zum 4. Advent 17-18.30 Uhr: Adventskonzert Spiel der Kantonspolizei TG, Klösterli Montag 23.12.2024

14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, VIVA 18.15 Uhr: Adventsführung mit Weihnachtsspiel

Dienstag 24.12.2024

13-18 Uhr: Apéro Spezial, El Rey, Zürcherstr. 200 14 Uhr: Weihnachtsparty, Bar Il Cervo, Marktstr. 6 17 Uhr: Weihnachtsmesse mit Krippenspiel, kath. Stadtkirche 21 Uhr: Christmas Party, Bürgerstube, Rathausplatz 4

Mittwoch 25.12.2024 Weihnachten

5.45 Uhr: Weihnachtssingen in der Stadt, Besammlung Marktplatz 10.30 Uhr: Spaur Messe im Weihnachtsgottesdienst, kath. Kirche 17.30 Uhr: Gemeinsam Weihnachten feiern, VIVA

Donnerstag 26.12.2024 Stephanstag

Freitag 27.12.2024

10.30 Uhr: Führung: Das Wildschwein, Naturmuseum 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro Zur alten Kaplanei 20 Uhr: KAFF: Karaoke, KAFF Kulturlokal

Region

Donnerstag 19.12.2024

17 Uhr: WinterBar Aadorf, Gemeindeplatz, Aadorf

Freitag 20.12.2024

bis 3.1.25: Kartause geschlossen, Warth

14-20 Uhr: Weihnachtsverkauf Schaubs Bauernhof-Glace, Mettendorf

17 Uhr: WinterBar Aadorf, Gemeindeplatz, Aadorf

Samstag 21.12.2024

9-20 Uhr: Weihnachtsverkauf Schaubs Bauernhof-Glace, Mettendorf

Sonntag 22.12.2024

11-17 Uhr: Sonntagsverkauf Ottos, Matzingen

Montag 23.12.2024

9-20 Uhr: Weihnachtsverkauf Schaubs Bauernhof-Glace, Mettendorf

Dienstag 24.12.2024

9-12 Uhr: Weihnachtsverkauf Schaubs Bauernhof-Glace, Mettendorf

17 Uhr: Fam. Gottesdienst mit Krippenspiel, Ref. Kirche, Felben-Wellhausen 17 Uhr: Fam. Gottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Bruder Klaus, Gachnang

Freitag 27.12.2024

9-16 Uhr: Berchtoldschiessen Schützen Thunbachtal, Schiessplatz Thundorf

Seminar Kantonsbibliothek Frauenfeld

Gesichterlesen

Peter Pfändler, Dozent für Unternehmens- und Krisenkommunikation

Der Mensch unterscheidet sich in Vielem, doch der sichtbare Unterschied ist das Gesicht. Facereader sehen anhand verschiedener Merkmale wie Gesichtsformen, Falten, Haare, usw. welche Talente ein Gegenüber hat: unbewusste Verhaltensmuster, Stärken, Fähigkeiten, Belastbarkeit, Willensstärke, Beobachtungsgabe, Ideenreichtum, Durchsetzungsvermögen und vieles mehr. Diese Merkmale kann man im Seminar «Gesichterlesen – Business Profiling» lernen. Denn jeder Mensch kann Gesichterlesen, man muss nur wissen, welche Parameter wie berücksichtigt werden müssen. Die Volkshochschule Frauenfeld bietet exklusiv ein Tagesseminar an, um genau solche Merkmale im Vis-à-Vis erkennen zu können. Dieses Seminar wird geleitet von Peter Pfändler. Er ist Dozent für Unternehmens- und Krisenkommunikation. Er unterrichtet an Fachhochschulen und bei Blaulicht-Organisationen «Menschenkenntnis» oder eben Gesichterlesen. Peter Pfändler wird als

Frohe Weihnachten

Peter Pfändler.

einer der führenden Vermittler des Moduls «Facereading» angesehen. Erleben Sie in einem aufregenden und garantiert fröhlichen Tagesworkshop, wie Sie Ihr Gegenüber besser lesen, einschätzen und verstehen können. Erfahren Sie, warum Menschen so handeln wie sie handeln, einschliesslich Ihrer eigenen Verhaltensweisen. Tagesseminar Peter Pfändler Samstag, 25. Januar, Kantonsbibliothek 09.00 bis 17.00 Uhr Kosten Fr. 250.–A nmeldung unter: www.vhsf.ch (zvg)

Führung zum Wildschwein im Naturmuseum

Eines der eindrücklichsten Präparate im Naturmuseum Thurgau: der Wildschweinkeiler. F oto: Naturmuseum Thurgau

Das Wildschwein ist ein cleveres Tier mit zwiespältigem Ruf. An einer Führung lässt sich mehr über den borstigen Allesfresser erfahren.

Der Wildschweinkeiler ist eines der eindrücklichsten Präparate in der Dauerausstellung des Naturmuseums Thurgau in Frauenfeld. Nicht nur im Kanton Thurgau, sondern in ganz Mitteleuropa hat das Wildschwein in den letzten 30 Jahren kräftig zugelegt. Was steckt hinter diesem ausseror-

dentlichen Phänomen? Und welche Auswirkungen sind damit verbunden?

Am Freitag, dem 27. Dezember, gibt Museumsleiter Hannes Geisser Einblick in die Biologie, Lebensweise und Kulturgeschichte des Wildschweins und das konfliktbeladene Zusammenleben mit dem borstigen Allesfresser.

Die Führung beginnt um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen: www.naturmuseum.tg.ch. (zvg)

Mittwoch, 25. D ezember 2024, 10.30 Uhr | Kath. Stadtkirche «Spaur-Messe» zu Weihnachten

Im Weihnachtsgottesdienst erklingt die als «Spaur-Messe» bekannt gewordene Missa C-Dur KV 258 von Wolfgang Amadeus Mozart. Um das Werk ranken sich zahlreiche Geheimnisse: So konnte bisher nicht zweifelsfrei geklärt werden, ob es sich tatsächlich um die Komposition handelt, die Mozart zur Weihe von Ignaz von Spaur zum Fürstbischof von Brixen komponiert hatte; überdies entzieht sich auch die genaue Entstehungszeit unserer Kenntnis. Umfang und die schlichte Anlage weisen das Werk als

«Missa brevis» aus, während das Stück durch die Verwendung von (nachträglich komponierten) Oboen-, Trompeten- und Paukenstimmen einen besonders feierlichen Klangcharakter aufweist, der sie in die Nähe einer «Missa solemnis» rückt. Es singen die Solisten Marion Ammann (Sopran), Désirée Pauli (Alt), Nuno Santos (Tenor) und Boris Petronje (Bass); der C hor der St. Nikolauskirche Frauenfeld und das Orchester musizieren unter der Leitung von Reto Schärli. Reto Schärli, Chorleiter

Leserfoto

Frauenfeld Schlosskino

SO 16.30 Deutsch gesprochen – ab 6/4 Jahren

Schweizer Premiere – 5. Woche HÖLDE – DIE STILLEN HELDEN VOM SÄNTIS Das Doku-Drama um die Säntis-Träger begeistert unsere Kinobesuchenden. DO 17.30, SO 11.00 Dialekt – ab 10/8 J. Mi. 25. Dezember bleibt das Kino geschlossen. PROGRAMM AB DONNERSTAG 26. DEZEMBER AUF WWW.KINO-FRAUENFELD.CH

Frauenfeld

AS LIGHT – Malayalam/d, ab 14

Poetische Geschichte über zwei Frauen in Mumbai. Grosser Preis in Cannes.

Do – Mo 20.00 / Di 24.12. 14.00 DER SPITZNAME – D, ab etwa 14 3. Komödie mit Iris Berben, Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Caroline Peters u.a.

B ild: Quartierverein Huben

Freiburger Regierungspräsident zu Besuch im Thurgau

Vordere Reihe (von links): Regierungsrätin Sonja Wiesmann, Freiburger Regierungspräsident Carsten Gabbert, Thurgauer Regierungspräsident Walter Schönholzer und Regierungsrätin Denise Neuweiler. Hintere Reihe (von links): Staatsschreiber Paul Roth, Thomas Boes, Beauftragter des Regierungspräsidiums Freiburg für die Beziehungen mit der Schweiz, Regierungsrat Dominik Diezi, Regierungsrat Urs Martin und Joel Keller, Leiter Dienststelle für Aussenbeziehungen. B ild: id

Der Thurgauer Regierungsrat hat den Regierungspräsidenten von Freiburg im Breisgau (D) zu einem Antrittsbesuch im Thurgau empfangen. Das Programm bot Gelegenheit zu einem breiten Austausch und zur Pflege der Freundschaft.

Carsten Gabbert ist seit einem guten halben Jahr Regierungspräsident des Regierungsbezirks Freiburg, zu dem auch der an den Thurgau angrenzende Landkreis Konstanz gehört. Er wurde am Dienstag von den Thurgauer Regierungsratsmitgliedern zu einem Antrittsbesuch und zum Austausch im Regierungsgebäude empfangen. Themen der Besprechung waren unter anderem die «Schweiz Strategie» Baden-Württembergs oder dessen Vorsitz 2025 in der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK). Betreffend der IBK kamen auch die nachhaltige Mobilität wie bei -

spielsweise der Bahnverkehr oder eine klimaneutrale Schifffahrt auf dem Bodensee zur Sprache. Auch die Europapolitik wurde thematisiert, wobei insbesondere das sich in Verhandlungen befindende Abkommen zwischen der Schweiz und der EU Gegenstand der Diskussion war. Am Nachmittag stand eine Führung im Institut für Zelluläre Biologie und Immunologie Thurgau (BITG) in Kreuzlingen auf dem Programm. Dieses ist Teil der erfolgreichen grenzüberschreitenden Forschungszusammenarbeit zwischen Baden-Württemberg und dem Kanton Thurgau. Ebenfalls vorgestellt wurde in diesem Rahmen das sich aktuell im Aufbau befindliche Thurgauer Institut für Digitale Transformation. Ausserdem wurde dem Gast der digitale Schalter der Kantonsverwaltung präsentiert. (id)

Das Regierungspräsidium Freiburg

Die Verwaltung von Baden-Württemberg ist in die vier Regierungsbezirke Freiburg, Tübingen, Karlsruhe und Stuttgart gegliedert, wobei die zwei erstgenannten an den Thurgau grenzen. Das Regierungspräsidium Freiburg (RPF) ist die Schaltstelle zwischen der Landesregierung einerseits und den Landratsämtern, Städten und Gemeinden im Regierungsbezirk andererseits. Als sogenannte staatliche Mittelbehörde bündelt und koordiniert das RPF vielfältige Aufgaben, vor allem im Bereich der Infrastruktur und auf dem Gebiet der öffentlichen Da -

seinsvorsorge. Es ist im Auftrag des deutschen Bundeslandes BadenWürttembergs auch für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den schweizerischen und französischen Grenzgebieten zuständig. Chef des Regierungspräsidiums Freiburg ist Regierungspräsident Carsten Gabbert als vom Ministerpräsidenten ernannter politischer Beamter. Dem Regierungspräsidenten unterstehen rund 1700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Fläche des RPF umfasst 9347 km² und die Einwohnerzahl beträgt rund 2,3 Millionen.

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Nadja Huber

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Leihkasse Stammheim AG – Richtfest für Neubau Aachhof

Der Neubau Aachhof der Leihkasse Stammheim AG erreichte Ende November 2024 mit dem Auf- richten des Dachstuhls einen bedeutenden Meilenstein. Das Erreichen dieser Bauetappe wurde am 12. Dezember 2024 mit den bisher am Projekt beteiligten Personen gefeiert. Das Projekt, das sowohl die Standortattraktivität im Stammertal steigern als auch die lokale Infrastruktur verbessern wird, liegt im Zeitplan und wird voraussichtlich Ende 2025 vollendet.

Das Neubauprojekt Aachhof umfasst eine vielseitige Nutzung: Auf dem Gelände entstehen neben einer modernen Arztpraxis auch der neue Posten der Kantonspolizei Zürich, die Räumlichkeiten des Notariats, eine Physiotherapie sowie 15 Mietwohnungen in unterschiedlichen Grössen. Diese Mischung aus Ge- werbe- und Wohnflächen soll die Lebensqualität und Erreichbarkeit von Dienstleistungen für die Region erhöhen und zur Entwicklung des Stammertals beitragen.

«Das heutige Richtfest markiert einen wichtigen Schritt für die Leihkasse Stammheim und das Stammer- tal insgesamt», betonte Rudolf FreiGross, Verwaltungspräsident der Leihkasse Stammheim AG und Präsident der Baukommission, während der Feierlichkeiten. «Mit diesem Neubau stärken wir nicht nur die lokale Infrastruktur, sondern tragen auch zur Attraktivität des Standortes bei, sowohl für Anwohner als auch für Unternehmen und Dienstleister.»

Der Bau des Aachhof-Projekts verläuft nach Plan, und die Fertigstellung des Gebäudes wird für Ende 2025 erwartet. Die zukünftigen Bewohner/ innen können sich auf moderne, energieeffiziente Wohnungen und ein gut vernetztes Dienstleistungsangebot freuen. (zvg)

Neue Kehricht-Abfuhrtage in Frauenfeld

In einzelnen Gebieten der Stadt Frauenfeld wechseln ab dem 1. Januar 2025 die Kehricht-Abfuhrtage. Im Abfuhrgebiet Frauenfeld West wird der Abfall neu am Dienstag geholt. Im Abfuhrgebiet Nord am Freitag und im Abfuhrgebiet Erzenholz am Mittwoch. Die betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt werden mit einem Flyer über die neuen Abfuhrtage informiert. Die gesamte Sammellogistik wird über die KVA TG geplant und ausgeführt. Diese Optimierung erfolgt aufgrund der veränderten Sammlung mittels Unterflurcontainern. (sf)

Zitat

Die meisten Probleme entstehen bei

OK, Bar- und Finanzchefin der IG WinterBAR Aadorf. Under

Mirella Baumgartner

Alter: e wige 29

Zivilstand: verheiratet

Beruf: K auffrau, Lifecoach, Tränentrocknerin, S uperheldin = kurz Mami, H ausfrau und Familienmanagerin

Sternzeichen : Schütze

Leibspeise: F ondue und Raclette –so richtig schweizerisch

Getränk: R ivella blau

Farbe: blau

Musik: « querbeet»

Hobbys: k reativ sein, lesen, F amilie und Freunde, WinterBAR

Wohnort: Guntershausen bei Aadorf

Was ist das Beste an der Winterbar? EinfachallesdasTeamisttollundwirhaben die beste Gäste.

WorauffreuenSiesichbesonders,wenn die Winterbar wieder öffnet? Auf die Begegnungen und die Gespräche. DieWinterBARisteinTreffpunktgeworden und eine schöne Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

DieLageistausgezeichnetundmanistsehr schnell im Grünen. Zudem haben wir in der Gemeinde Aadorf wirklich alles was man braucht.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? IchbinmeistensdieLetztedienachHausegeht.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? GanzklarnachSüdafrika–ichhabemichin dieses Land verliebt.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

MeineCocktail-undAbendkleider–ichkann mich einfach nicht trennen und trotzdem kaufeichbeijedemAnlasseinNeues.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit?

Ein Riesenfest mit allen Freunden und der Familie.DenRestbraucheichalsZustupfan einenneuenWintergartenunddieGrillstelle.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Allein sein ist aktuell mit zwei Kleinkindern eherschwermöglich.Wennichesaberdoch schaffe,dannbinichgerneamWeiher.

WielangebrauchenSienachdenFerien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Circa eine Minute – über meinen Mann.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum?

Da gibt es viele Songs die bei mir zu Hause immer wieder zu hören sind.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... WachundwahrscheinlichdasersteMalmüde.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

LichtNeinSpassbeiSeite:Rivellablau,Bier und Amaretto.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Politikerin.

Auf was könnten Sie locker verzichten? AufnegativeundverbitterteMenschen.Das Lebenistsokurz,alsogeniessenwires!

Was sind Ihre Ufsteller? JedenMorgenindieglücklichenundlächelnden Gesichter meiner Kinder zu schauen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? NelsonMandela.Ichwürdeihmgerneeinige Fragen über seinen unglaublichen Lebenswillen und seine Lebensfreude stellen.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Frieden und dass sich die Menschen ab kleinenDingenfreuenkönnen.

Was wollten Sie als Kind werden? Nichtsanderesalsgross.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? AufmeineLieblings-undHerzensmenschen.

Wenn Sie täglich eine Stunde mehr Zeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Fürdie«metime».MiteinemBuchaufsSofa sitzen und lesen oder sonst kreativ sein.

Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? JedenTagaufsNeueübermeineschusseligeArt.

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