Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 52, 30. Dezember 2024

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld

Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer

Nächste Ausgabe: 8. 1. 2025

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Zeit zum Innehalten und Zurückblicken

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, und manch einer atmet erleichtert auf: geschafft! Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns, das der Stadt Frauenfeld einiges abverlangt hat. Besonders das nicht genehmigte Budget stellte eine bedeutende Herausforderung dar und prägte die

einer neuen Stadtpräsidentin oder eines neuen Stadtpräsidenten steht Frauenfeld vor wichtigen Weichenstellungen f ür die Zukunft. Doch bevor die Bürgerinnen und Bürger ihre wichtige demokratische Pflicht erfüllen, laden die Feiertage zum Innehalten ein. Jetzt ist die Zeit gekommen, durchzu

reicht? Welche Herausforderungen gemeistert?

Die «Frauenfelder Woche» nimmt Sie in dieser Ausgabe mit Teil 2 des Jahresrückblicks wieder mit auf eine Reise durch die bedeutendsten Momente des vergangenen Jahres. Lassen Sie uns gemeinsam zurückblicken auf zwölf

Herzlichen Dank

für Ihre Treue und Ihr Vertrauen im 2024!

Die LANDI THULA wünscht Ihnen frohe Festtage, gute Gesundheit und ein schönes neues Jahr!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch LANDI - angenehm anders

Wir sind ab Montag, 6. Januar 2025 ab 8.00 Uhr wieder für Sie da.

Diese Ausgabe ist eine Doppelnummer

Kalenderwochen 52 und 01. Das Team der Frauenfelder Woche wünscht Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Schwere Verletzung nach frontalem Aufprall

Bei der Frontalkollision mit einem Lastwagen wurde am Donnerstagmorgen in Wäldi ein Motorradfahrer schwer verletzt. Er musste von der Rega in kritischem Zustand ins Spital geflogen werden.

Eine 62-jährige Autofahrerin war vor 7.45 Uhr auf der Dorfstrasse in Richtung Tägerwilen unterwegs. Kurz vor dem Waldstück musste sie verkehrsbedingt abbremsen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen kollidierte ein nachfolgender Motorradfahrer mit dem Heck des Autos. In der Folge geriet der 17-Jährige mit seinem Motorrad auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal in den entgegenkommenden Lastwagen eines 32-Jährigen.

Bei der Kollision wurde der 17-Jährige schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde er von der Rega in lebensbedrohlichem Zustand ins Spital geflo -

gen. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der genauen Unfallursache wurden der Kriminaltechnische Dienst und Spezialisten der Verkehrspolizei der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Während der Unfallaufnahme wurde der Streckenabschnitt gesperrt. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen hat eine Strafuntersuchung eröffnet. ( kap)

KVG-Botschaft verabschiedet

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft zur Änderung des Krankenversicherungsgesetzes verabschiedet. Dabei geht es um die Steuerung der Zulassung von Ärztinnen und Ärzten zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) sind die Kantone verpflichtet, in einem oder mehreren medizinischen Fachgebieten oder in bestimmten Regionen die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte, die im a mbulanten Bereich zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Leistungen erbringen, mittels Höchstzahlen zu beschränken. Die Übergangsbestimmungen zur Änderung des KVG sehen vor, dass die Kantone nach einer Übergangsphase ab dem 1. Juli 2025 eine definitive Regelung bestimmen. Die vorliegende

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Wir wünschen einen guten Rutsch ins Reisejahr

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Impressum

Frauenfelder Woche

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Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften: Aadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

Revision des Krankenversicherungsgesetzes des Kantons Thurgau (TG KVG) schafft die Grundlage, dass der Regierungsrat datenbasiert, einzelne Fachbereiche steuern könnte und damit die bundesrechtlichen Vorgaben erfüllt werden. Die Festlegung von Höchstzahlen hat nach detaillierten rechnerischen Kriterien und methodischen Grundsätzen zu erfolgen. Die formell-gesetzliche Bestimmung im TG KVG hat sich folglich auf die nötigen Grundsätze zu beschränken. Der Regierungsrat hatte die Vorlage im Mai 2024 in eine Vernehmlassung gegeben. Im Rahmen der Vernehmlassung haben sich vier kantonale Parteien, Ärzteverbände sowie Spitäler zur Vorlage geäussert. Der Gesetzesentwurf wird grossmehrheitlich begrüsst. Die Gesetzesänderung hat weder für den Kanton noch für die Politischen Gemeinden finanzielle Auswirkungen. (id)

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Bei der Kollision wurde der Motorradfahrer schwer verletzt. B ilder: kap

Die Jugendmusikschule Frauenfeld hat wieder einmal gerockt

Kurz vor Weihnachten begeht die Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) jeweils eine schöne Tradition: Die Schule rockt! Auch dieses Jahr wieder hatten sich im Saal der Schule viele Eltern, Grosseltern, Göttis, Gotten und Geschwister versammelt, um sich anzuhören, was die Jungen denn nun im letzten Jahr im Unterricht gelernt hatten. Aber nicht einfach «nur» im normalen Unterricht – sondern in den Bandproben: Acht Gruppen waren angesagt, aus Krankheitsgründen spielten dann aber nur sechs von ihnen auf. Und hätte nicht der eine oder andere Musiklehrer selber noch zur Gitarre oder in die Tasten gegriffen,

wären leider noch mehr Ausfälle zu verkraften gewesen. Was dann auf der Bühne geboten wurde, war super: Ganz junge Musikschülerinnen und -schüler traten erstmals vor Publikum auf, den schon ein wenig Älteren merkte man die Erfahrung an. Trotz der Adventszeit war es aber nicht Weihnachtsmusik – sieht man einmal von «Feliz Navidad» ab –, die fast zwei Stunden lang erklang: Vielmehr zeigten die Musikerinnen und Musiker ihr Können mit Stücken aus der modernen Rockmusik, mit Rap, aber auch mit schon etwas älteren Rockklassikern. «Am Anfang ein Knaller – am Schluss

Ende des Winzerapéros

Eine Erfolgsgeschichte geht zu Ende. Für 2025 kommt eine gesetzliche Herausforderung auf die WinzerapéroVeranstaltungsreihe zu, die eine Weiterführung verunmöglicht. Das totalrevidierte Gastgewerbegesetz (GastG) des Kantons Thurgau verlangt, dass für die Durchführung des Winzerapéros das Wirtepatent Pflicht ist. Bei mehr als einem Dutzend verschiedener Winzer ist es aufgrund der Haftungsfrage nicht möglich, ein einheitliches Wirtepatent zu halten. Das kantonale Gastgewerbegesetz muss

von den politischen Gemeinden umgesetzt werden. Somit gelten die neuen gesetzlichen Bestimmungen auch in der Stadt Frauenfeld. Nach ausführlicher Prüfung verschiedener Möglichkeiten und Alternativen haben deshalb alle Beteiligten gemeinsam entschieden, den Winzerapéro zu beenden. Insgesamt blickt der Winzerapéro auf eine 18-jährige Geschichte zurück. Initiiert wurde das Veranstaltungsformat von Winzern und weiteren Interessierten. 2015 ging die Ausfüh -

ein Knaller, und dazwischen einfach nur gute Musik.» So hatte Schulleiter Marcel Maij das Programm angesagt. Und er hatte nicht zu viel versprochen, alle Formationen konnten ihr Publikum überzeugen. Fast zu schnell war das Programm vorüber. Man darf schon auf die nächsten Aufführungen der JMF gespannt sein. (zvg)

Die Spitex Region Frauenfeld unter neuer Leitung

Judith Schürmeyer hat ab dem 16. S eptember 2024 die Geschäftsleitung von Peter Brändli übernommen.

In einer Übergangsphase hat Peter Brändli unsere Organisation geleitet. Der Vorstand spricht ihm dafür einen grossen Dank aus. Es freut uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass ab dem 16. September 2024 Judith Schürmeyer die Geschäftsleitung der Spitex Region Frauenfeld übernommen hat. Judith Schürmeyer bringt langjährige Erfahrung auf oberster Führungsebene in Organisation des Gesundheitswesens, speziell in der Pflege, mit und wird uns dabei unterstützen, unsere Unternehmensziele mit grossen Schritten zu erreichen. Wir freuen uns, sie für unser Team gewonnen zu haben, heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihr einen gelingenden Start. (zvg) Neue Spitex-Leiterin

Kurzvorstellung

Judith Schürmeyer (90 %) Geschäftsleitung

Judith Schürmeyer engagiert sich seit 23 Jahren im Bereich der Führung. Das Rüstzeug dazu erwarb sie beim Master in Managed Health Care an der ZHAW und dem EMBA in Unternehmensführung an der FH St. Gallen. Sie führte Teams, unter anderem in der obersten Führungsebene, und verantwortete bis zu 980 Mitarbeitende über mehrere Hierarchiestufen. Die Zeit als Führungs -

person bis dato war geprägt von Veränderungen, Organisationsentwicklung und Projektarbeit. Sie versteht sich als Dienstleisterin für die verschiedenen Anspruchsgruppen – intern wie extern. Als Führungsexpertin kommuniziert sie auf die Bedürfnisse der Empfänger ausgerichtet – stets klar, wertschätzend und offen. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und Hund in Weisslingen. Ihre Freizeit geniesst sie gerne in den Bergen beim Wandern und Snowboarden.

rung der Winzerapéros an Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus, und in den letzten zwei Jahren organisierte Regio Frauenfeld das samstägliche Angebot in der Freiestrasse. In all den Jahren unterstützte die Stadt Frauenfeld die Winzerapéros und stellte ein Materiallager, Festbankgarnituren und Wegweiser kostenlos zur Verfügung. Die bekannten orangefarbenen Regio-Zelte sponserte Regio Frauenfeld im Jahr 2009 und ersetzte alle Zelte 2015. (zvg)

Ein Jahr im neuen KAFF Erfolgserlebnisse und politische Stolpersteine

Nach einem Jahr am neuen Standort auf dem Unteren Mätteli zieht das KAFF Bilanz. Eindeutig positiv. Leider sieht die Bilanz des Gemeinderats der Stadt Frauenfeld nicht ganz so positiv aus. Aber wir bleiben unserem Vorhaben treu. Das KAFF lebt und es soll weiterleben.

Rückblick

Am kommenden Silvesterabend feiert das KAFF den einjährigen Geburtstag des neuen Kulturlokals. Wir sind stolz darauf, dieses Jahr über • 90 Veranstaltungen durchgeführt, • 4000 Zuschauer*innen willkommen geheissen, • 3000 Stunden Freiwilligenarbeit geleistet und • über 1000 Liter Getränke ausgeschenkt zu haben.

(Zahlen, Stand 30.11.2024) projektKAFF ist ein Verein, der nicht gewinnorientiert agiert. Unsere Arbeit basiert auf dem ehrenamtlichen Engagement unserer Mitglieder und Unterstützer*innen.

Dank dieser Ausrichtung können wir unsere Veranstaltungen zu erschwinglichen Preisen oder sogar kostenlos anbieten, um möglichst vielen Menschen den Zugang zu ermöglichen.

Ausblick

Auch im kommenden Jahr werden wir unsere Prämisse weiterverfolgen:

Veranstaltungen und Anlässe für alle zu organisieren. Wir möchten weiterhin ein abwechslungsreiches und ansprechendes Programm anbieten, das den Menschen die Möglichkeit bietet, ihre künstlerischen, musikalischen und kreativen Interessen auszuleben. Wir werden also weiterhin Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Workshops und diverse kulturelle Events anbieten, die Raum für Begegnung und persönlichen Ausdruck schaffen.

Politik und Finanzen

Einen nicht-kommerziellen Kulturbetrieb mit mehreren Veranstaltungen pro Woche zu führen, geht nicht ohne Unterstützung. Neben viel Freiwilligenarbeit müssen einzelne kleine Pen -

sen entlohnt werden. Leider hat der Gemeinderat der Stadt Frauenfeld, an der Budgetsitzung vom vergangenen Mittwoch mit 20 zu 19 Stimmen, eine vom Stadtrat beantragte Erhöhung des jährlichen KAFF-Beitrags um 15 0 00 Franken abgelehnt – als einzige Kürzung im 100-MillionenBudget.

Für das KAFF wäre dieser Betrag essenziell gewesen, um unseren Mengen an Veranstaltungen und Angeboten gerecht zu werden und unsere Arbeit unserem Qualitätsanspruch entsprechend aufrecht zu erhalten.

Zuversicht

Aber natürlich geben wir nicht auf. Das KAFF wird weiterhin den Raum bieten, den wir unseren Besucher*innen versprechen.

Der Verein, unsere Mitglieder, unsere Mitarbeitenden und alle freiwilligen Helfer*innen sind motiviert, dass das KAFF das KAFF bleiben kann. Dafür werden wir kämpfen. Ob Veranstaltungen seltener werden müssen, ob wir auf weitere finanzielle Ressourcen zurückgreifen müssen, wie ein Crowdfunding, KAFF-Merchandise oder eine Soliparty, steht noch in den Sternen. Aber eins ist klar: Wir werden nicht unsere Preise erhöhen, damit das KAFF auch eben dieser Ort für ALLE bleiben kann.

Vorstand des projektKAFFs

gutes neues Jahr

Judith Schürmeyer

Heimrennen von Küng beginnt recht happig

Die Schweizer Rad-Strassen-Meisterschaft findet am 28. / 29. Juni 2025 mit Start und Ziel in Oberwangen statt. Organisiert vom 1976 gegründeten Veloclub Fischingen, dem auch der Frauenfelder Stefan Küng angehört.

Warum führt man das Strassen-Rennen mit über 400 Lizenzierten (auch Paracycling-Wettkämpfe sind diesmal dabei) und nicht das Zeitfahren durch?

Club-Mitglied Stefan Küng ist doch ein absoluter Spezialist im Kampf gegen die Uhr?

An der Medienorientierung bei der Raiffeisenbank Regio Sirnach meinte dazu OK-Präsident Martin Mäder: «Das Zeitfahren findet immer unter der Woche – diesmal in Steinmaurvor dem Strassenrennen statt. Wir brauchen jetzt schon 200 freiwillige Helfer am 28. / 29. Juni. Uns wäre es schlicht nicht möglich, diese Personen auch unter der Woche zu rekrutieren. Eine solche Veranstaltung benötigt ein Jahr Vorlaufzeit, und dies, obwohl wir schon über 20 Raiffeisen GP organisiert haben». Übrigens: Auch der Fanclub von Stefan Küng hilft natürlich kräftig mit.

Titel schon in Märwil geholt

Am Samstag, 28. Juni, stehen zahlreiche Nachwuchs-Rennen und das der Damen-Elite auf dem Programm. Es führt über 105 Kilometer. Der Höhepunkt folgt am Sonntag, 29. Juni, mit der Herren Elite, welche zwölf Runden (eine misst 14,95 Kilometer) und insgesamt 179 Kilometer absolvieren. Mit Total 3024 Höhenmetern.

Die meisten jeweils auf den ersten zweieinhalb Kilometern. Nicht gerade auf Vereins-Mitglied Stefan Küng zugeschnitten.

Der Frauenfelder hat den Meistertitel bereits 2020 in Märwil geholt und gibt sich sehr gelassen: «Es ist eine selektive Streckenführung. Eine gute Mischung, da ist einiges möglich». Dass es jeweils in der Anfangsphase der 12 Runden bald zügig ansteigt, macht

dem 31-Jährigen keine Sorgen: «Da komme ich schon hoch und danach beginnen bald Gegensteigungen, wo man neuen Schwung holen kann. Das Grundtempo ist an einer Schweizer Meisterschaft klar tiefer, als in einem Weltcup-Rennen. Trotzdem werden die ersten zwei Runden schnell sein».

Schönenbergers Hoffnungen Mit dem seit einigen Monaten in Esch -

likon wohnhaften Stefan Bissegger gibt es noch einen zweiten Lokalmatadoren. Also noch einer, welcher den Heimvorteil nutzen möchte. Küng strahlt: «Werde im Vorfeld schon einmal mit Stefan sprechen, was wir eventuell für eine Connection gegen die Konkurrenz bilden können». Zu den grössten Favoriten gehören im Sommer wohl neben den zwei Thurgauern auch Marc Hirschi, Jan Chris -

Kamelkarawane eröffnet den Weihnachtsmarkt

ten, Silvan Dillier und Mauro Schmid. Gewisse Hoffnungen rechnet sich U23-Nachwuchsfahrer Daniel Schönenberger, ebenfalls Mitglied beim VC Fischingen, aus. Doch er merkt an: «Ich bin auf dem Weg zur Besserung, nachdem ich schon vor einiger Zeit in Italien von einem Auto bös angefahren worden bin. Es geht leider nur langsam vorwärts».

Viel Aufwand für Sicherheit

Auch dieser Vorfall zeigt, wie wichtig die Streckensicherung ist. Martin Mäder ist sich dessen bewusst: «Ein Organisations-Komitee muss in Sachen Sicherheit sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen. Man kann nie zu viel machen. Aber ein Restrisiko bleibt immer». Da bekommt er Unterstützung von Stefan Küng: «Das grösste Risiko sind wir Radprofis selber. Jeder ist enorm ehrgeizig. Da kann eine kleine Portion Übermut schon zu einem Sturz oder sogar zu einem Unfall führen».

Da Budget für die zwei Renntage im Hinterthurgau mit Start und Ziel beim Schulhaus Oberwangen kann im Moment nicht genau beziffert werden. Aber für Mäder ist klar: «Es wird sich um die 40 bis 50 000 Franken handeln. Das ist es uns wert. Denn wir wollen nicht nur unseren Mitgliedern, sondern auch dem aufstrebenden Nachwuchs eine Chance bieten. Der Hinterthurgau ist eine RadsportHochburg und soll es bleiben». Das OK hofft natürlich, dass die bisher so treuen Sponsoren auch diesmal tatkräftig zum guten Gelingen beitragen. Ruedi Stettler

Im nächsten Juni findet die Schweizer Strassen-Meisterschaft wieder im Hinterthurgau statt. B ild: Willy Sportfotos

Stimmungsvoller Weihnachtszauber

Der 31. Frauenfelder Weihnachtsmarkt lockte auch in diesem Jahr zahlreiche Menschen an. Von Freitag bis Sonntag strömten nicht nur Einheimische, sondern auch viele Gäste aus anderen Kantonen in die Innenstadt.

Wenn die Luft nach gegrillter Wurst, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln schmeckt, Gelächter und festliche Klänge ertönen und die Kamele durch die Altstadt ziehen, herrscht wieder vorweihnachtliche Stimmung in Frauenfeld. Die traditionelle Veranstaltung ist die grösste ihrer Art im Kanton Thurgau. Mit rund 150 Ausstellern, 64 Weihnachtshäuschen und beheizten Beizli zählt sie zu den Höhepunkten im Veranstaltungskalender. Besonders die Kamelkarawane mit den Heiligen Drei Königen, begleitet von Grundschülern, begeistert die Besucher Jahr für Jahr. Die Kinder verzauberten das Publikum mit festlichen Melodien. Die Prozession führte vom Soldatendenkmal durch die Gassen bis zum Bankplatz. Parallel dazu schufen Monika und Marco Niedermann gemeinsam mit weiteren

Mitgliedern des Teams des Street-ArtFestivals weihnachtliche Strassenkunst. Die Passanten verfolgten gespannt die Entstehung neuer Marktwände. Am Brunnen vor dem Redinghaus lud Familie Iseli zum beliebten Streichelzoo mit Appenzeller Geissli und Alpakas ein. KaffiRaphi verbreitete mit seiner DampfKaffeemaschine verlockende Aromen. In der Dämmerung leuchteten die stimmungsvollen «Geschichten-Lichter».

Stadttor gerettet

Die offizielle Eröffnung fand am Freitagabend am Bankplatz statt. OK-Präsident Simon Biegger würdigte das Engagement aller Mitwirkenden: Besondere Anerkennung sprach er Nik Briner und seinen Mitarbeitern der Ernst Herzog AG für die Rettung des Weihnachtsmarkt-Stadttors aus. Dieses hatte der Brand am 9. August in einem Lagerraum beim Unteren Mätteli stark beschädigt. Sein Dank galt auch Monika und Marco Niedermann, den Initiatoren des Street-Art-Festivals Frauenfeld, für die Gestaltung der CS-Wand mit Street-Art-Weihnachts -

kunst - hier entstehen neue Marktrennwände für das nächste Jahr, nachdem die bisherigen dem Feuer zum Opfer fielen. Er hob zudem den Einsatz der Familie Iseli von der Begegnungsoase für die Organisation des Streichelzoos hervor. Ausserdem würdigte er die wertvolle Unterstützung von Stadtpräsident Anders Stokholm sowie der Werkbetriebe und Thurplus. Stadtpräsident Anders Stokholm richtete ebenfalls Worte des Dankes an alle Beteiligten. Er sagte: «Wie auf den Bildern der Weihnachtsbeleuchtung, wo von den Hirten bis zu den Königen die ganze Breite der Gesellschaft unterwegs ist, so vereint Weihnachten und auch der Weihnachtsmarkt die ganze Breite der Region Frauenfeld – lassen wir uns dadurch zum Zusammenstehen und zur gemeinsamen Lösungssuche anstehender Herausforderungen aufrufen.»

Die ehemalige Verwaltungsmusik umrahmte den Anlass musikalisch. Im Anschluss servierte die sonne-beck AG einen Apéro für alle Anwesenden.

Den Ausklang des dreitägigen Weihnachtsmarkts bildete ein verkaufsoffener Sonntag. Elke Reinauer

Jahresrückblick 2024

Von einem Traum, der nie verging: Brigitte Bianchi eröffnet das Obholzstübli!
Im Reich der 10 000 Kennedy-Erinnerungen. Valentin Alessi zeigt sein erstes Sammlerstück.
Die Mitglieder des FCF Club 77 und ihre Partnerinnen sind guter Dinge beim Tagesausflug in Liechtenstein. Ein toller Anlass der zusammenschweisst.
Barbara Dätwyler Weber kandidiert als Stadtpräsidentin. Die Ersatzwahlen findet am 9. 2 2 025 statt.
Monika Alessi-Näf wird neue Geschäftsführerin des Stift Höfli.
Neuer Vorstand des Quartiervereins Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden: Ramona Burgdorfer (neu), Nicole Hänni (neu), Lukas Meier, Roland Hofmann (Präsident), Christa Mazenauer , Roger Erni und Georg Lieber (nicht auf d em Bild).
In Herdern wird gefeiert – Das Wirtepaar des Gasthauses Löwen, Mara und Stephan Krähenbühl, feiern während zwei Partyabenden ihr 10-Jahr-Jubiläum mit Livemusik im Festzelt. Am Sonntag folgt ein Brunch – ebenfalls mit Livemusik.

Stokholm gibt Amt als Stadtpräsident ab. Stadtpräsident Anders Stokholm hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Er wird sein Amt nach zehn Jahren zum 31. Mai 2025 abgeben.

Neue Präsidien des Grossen Rates und des Regierungsrates. Die neu gewählten Präsidenten (v.l.): Dominik Diezi, Vizepräsident des Regierungsrates, Grossratspräsident Peter Bühler, Regierungspräsident Walter Schönholzer und Grossratsvizepräsident René Walther.

Das Pfarrerehepaar Florence und Dominik Gantenbein werden von spalierstehenden Ge meindemitgliedern willkommen geheissen und zum Apéro riche geleitet.

Verein «Unsere Stadtkaserne» hat mehrere Ideen und Forderungen an die Stadt formuliert.

Butti träumt vorläufig nicht von Hollywood. Gemeindepräsident Ulrich Marti übergibt Cédric Butti ein Präsent.
Claudio Bernold kandidiert als Stadtpräsident für die FDP.

Jahresrückblick 2024

Herzlichen Dank an unsere Kundschaft für die geschätzten Aufträge. Wir wünschen Ihnen ein glückliches, gesundes neues Jahr.

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Gelungenes Einweihungsfest Neubau Weinkellerei Weinhandwerk AG Die Gründer der Weinkellerei: Marco Grüninger, Urs Haag, Patrick Gantenbein und Liselotte Füllemann (v.l.).

Technologie AG aus Frauenfeld baut innovative Tribrid-Lokomotive

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Wir danken für IhreKundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage.

Das Genius-Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

enfelder Leitung. Eindrücke vom Set, das mit grossem Baugerüst ganz bewusst als

Kinder schaffen Lebensraum für Fledermäuse. Das Projekt begeistert die jungen Naturschützer. Das Ferienprojekt «Fledermauskasten bauen» vermittelte den Kindern nicht nur handwerkliches Geschick, sondern weckte auch ihr Interesse am Naturschutz.

Frauenfeld feiert heuer gleich zwei bedeutsame Jubiläen: Zum einen das Bestehen der Ludothek über stolze drei Jahrzehnte und zum anderen den 30-jährigen Einsatz der Spielzeugbörse von Madlen Orellano. Ein Rückblick auf eine bewegte Zeit mit einem historischen Foto.

Wir danken Ihnen ganz herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen!

Ihre

Heuer begeht das Stadtorchester Frauenfeld ein bemerkenswertes, geschichtsträchtiges Jubiläum: 125 Jahre musikalische Exzellenz, kulturelle Bereicherung und leidenschaftliches Engagement. Das Ensemble, welches auf eine bewegte und faszinierende Historik zurückblickt, präsentiert sich lebendiger und vielfältiger denn je.

Der Umbau auf dem Frauenfelder Sportplatz Kleine Allmend ist im Gange. Statt zwei Tore stehen Bagger auf dem Platz. Der Kunststoffbelag ist entfernt und die Bauphase kann beginnen: (v.l.) Marco Stöckli, Patrik Wägeli, Manuel Stadler, Thomas Eichenberger, Roman Brülisauer, Luca Bernhardsgrütter, Stadtrat Fabrizio Hugentobler sowie Roman Wegmüller
Premiere des Kreuzlinger «See-Burgtheaters» – mit Frau-
Baustelle konzipiert ist.
Müller
Aeam 841. (V.l.): Nicolas Krebs, Müller Technologie AG; Lorenz Trachsel, Ortics GmbH; Stefan Basler, Müller Technologie AG.
Historisches Museum Thurgau: Neue Direktion. Gabriele Keck (l.) mit ihrer Nachfolgerin Noemi Bearth (r.).

Keine Gebühr für Bagatellfälle in Notaufnahme

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau lehnt die Einführung einer Gebühr für Bagatellfälle in der Spitalnotaufnahme insbesondere wegen der Ausnahmeregeln ab. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort schreibt, müsste die Gebühr, wenn sie denn eingeführt würde, vorbehaltund ausnahmslos für alle Fälle gelten, und zwar ohne jegliche Administration.

In Umsetzung einer parlamentarischen Initiative hat die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates einen Vorentwurf zur Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) in die Vernehmlassung geschickt. Die Vorlage sieht vor, dass der jährliche Höchstbetrag des Selbstbehalts zulasten der versicherten Person um 50 Franken erhöht wird, wenn diese eine Spitalnotaufnahme ohne schriftliche Überweisung von einem Arzt oder einer Ärztin, von einem Zentrum für Telemedizin oder von einem Apotheker oder einer Apothekerin aufsucht. Von dieser Regelung ausgenommen sein sollen Schwangere sowie Kinder. Ausserdem soll sie nur für Personen gelten, die der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) unterstellt sind. Der Entscheid über die Einführung einer solchen Erhöhung des Selbstbehalts wäre den Kantonen überlassen.

Der Regierungsrat versteht die Beweggründe der Initianten, lehnt die Vorlage aber ab. «Wenn eine Gebühr für Bagatellfälle eingeführt werden soll, muss diese vorbehalt- und ausnahmslos für alle Fälle gelten – ohne jegliche Administration», schreibt er an die Kommission. Die vorgesehene Änderung schaffe eine Ungleichbehandlung. Personen mit Wohnsitz in einem EU- oder EFTA-Staat sollen von der Regelung ausgenommen werden. Dies hält der Regierungsrat für nicht nachvollziehbar und sei für die einheimische Bevölkerung komplett unverständlich.

Der Regierungsrat zweifelt auch an der Wirksamkeit der Regelung. Im Kanton Thurgau würden von den jährlich rund 50 0 00 Notfallaufnahmen maximal zwei Notfälle pro Tag mit einer zusätzlichen Kostenbeteiligung belastet (10 % m it ausgeschöpfter Franchise und Selbstbehalt, davon 10 % ohne schriftliche Zuweisung, wovon ein Teil von der Initiative gar nicht betroffen wäre). «Die Wirkung wäre bedeutungslos», schreibt der Regierungsrat.

Brand in einer Firma

Beim Brand in einer Firma in Matzingen entstand Mitte Dezember ein Sachschaden. Es wurde niemand verletzt.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es gegen 15 Uhr in einer Firma an der Frauenfelderstrasse nach einem Brand im Kompressorraum zu einer Verpuffung. Die Feuerwehren Thundorf, Matzingen-Stettfurt und Frauenfeld waren rasch vor Ort und löschten den Brand, der aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochen war. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. ( kap)

Wenn die Notfallstationen entlastet werden sollen, sei dies in erster Linie mit neuen Versorgungsmodellen (z.B. Pflegepraxen, Telemedizin) oder mit in Spitälern eingegliederten Grundversorgerpraxen zu erreichen, schreibt der Regierungsrat und verweist auf die eigene Praxis: Im Kanton Thurgau sind am Spital zur Entlastung der Hausärztinnen und Hausärzte seit vielen Jahren Notfallpraxen eingerichtet, die vom Spital und den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten gemeinsam betrieben werden. Diese haben sich sehr bewährt.

Regierungsrat für Änderungen

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau ist mit den vorgeschlagenen Änderungen von Verordnungen im Bereich Energie mehrheitlich einverstanden. Bei der Änderung der Energieeffizienzverordnung schliesst er sich der Forderung der Konferenz kantonaler Energiedirektoren an. Diese hatte gefordert, dass der Bund Regelungen erlässt, damit die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich nicht umgangen werden können.

Der Bund hat verschiedene Verordnungsänderungen im Bereich des Bundesamtes für Energie mit Inkrafttreten am 1. Juli 2025 in die Vernehmlassung gegeben. Es handelt sich um eine Revision der Kernenergieverordnung, der Energieeffizienzverordnung, der Rohrleitungssicherheitsverordnung sowie der Rohrleitungsverordnung. Der Regierungsrat ist mit den Änderungen mehrheitlich einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)

Bei der Energieeffizienzverordnung unterstützt der Regierungsrat den Änderungsantrag der Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK).

Diese hatte gefordert, dass der Bund mit einer Regelung betreffend Effizienzanforderungen dafür zu sorgen habe, dass im Handel keine Geräte angeboten werden, die im üblichen Anwendungsfall gar nicht eingesetzt werden dürfen. Aus der Sicht der EnDK dürfte eine Regelung in den Vorschriften bezüglich Bauprodukte und der Verordnung über das Inverkehrbringen von nach ausländischen technischen Vorschriften hergestellten Produkten und über deren Überwachung auf dem Markt Klarheit schaffen, damit die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) nicht umgangen werden können.

Rettungsdienste spannen zusammen

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Abschlussbericht zum Projekt «Intensivierte Zusammenarbeit der Rettungsdienste im Kanton Thurgau» genehmigt. Der Bericht zeigt auf, dass diverse Massnahmen bereits umgesetzt wurden, um die Versorgungssituation der Nothilfe im Kanton Thurgau weiter zu optimieren.

Basierend auf den Erkenntnissen eines Grundlagenberichts hat der Regierungsrat im Frühjahr 2023 das Projekt «Intensivierte Zusammenarbeit der Rettungsdienste im Kanton Thurgau» gestartet. Das Ziel des Projekts war es, die Versorgungssituation in Bezug auf die Nothilfe im Kanton Thurgau weiter zu optimieren. Im Vordergrund stand die Zusammenarbeit zwischen den beiden bestehenden Rettungsdiensten, der Spital Thurgau AG und der Herz-NeuroZentrum AG, sowie die verstärkte Entwicklung und Umsetzung von alternativen Konzepten, insbesondere in Randregionen. Nun liegt der Abschlussbericht vor, den der Regierungsrat genehmigt hat. Auf der Basis vertiefter Analysen wurden im Projekt für die drei genannten Projektziele 31 mögliche Verbesserungsmassnahmen identifiziert und bewertet. Von diesen wurden 18 Massnahmen bereits ganz oder teilweise von den beiden Rettungsdiensten umgesetzt, was bereits im Rahmen des laufenden Projekts zu wesentlichen Verbesserungen der Zusammenarbeit geführt hat. Zu diesen gehören die Einführung der Rettungsmitteldisposition gemäss Next best-Strategie, abgestimmte Aus- und Weiterbildungskonzepte oder die Verbesserung von Prozessen an den Schnittstellen. Weiter wurde ein umfassendes Kennzahlenset der rettungsdienstlichen Versorgung erarbeitet, um in Zukunft eine Rettungsdienststatistik Thurgau erstellen zu können.

Weitere Massnahmen hat der Regierungsrat mit Kenntnisnahme des Projektabschlussberichts in Auftrag gegeben. So sollen etwa ein Finanzierungsreglement für die Einsatzeröffnung von Primär- und Sekundäreinsätzen erarbeitet sowie ein Pilotprojekt für den Einsatz von Rapid Respondern gestartet werden. Darunter sind Angehörige von Rettungsdiensten zu verstehen, die innerhalb oder ausserhalb ihrer Tätigkeit für Ersteinsätze in der Nähe ihres Wohnortes aufgeboten werden können.

(zvg)

Simone Schmid wird neue Kantonsarchäologin

Simone Schmid übernimmt per 1. Juli 2025 die Leitung des Amtes für Archäologie des Kantons Thurgau. Sie folgt auf den langjährigen Kantonsarchäologen Hansjörg Brem, der pensioniert wird.

Die 49-jährige Simone Schmid ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im archäologischen Dienst des Kantons Bern. Zuvor war sie unter anderem in den Kantonen Graubünden, Aargau, Schwyz und Tessin, der Stadt Zürich sowie an der Universität Bologna in verschiedenen Funktionen im Bereich der Archäologie, aber auch in der Privatwirtschaft tätig. Zuerst hatte Simone Schmid an der Universität Zürich Romanistik studiert, wechselte dann aber an die Universität Bologna, wo sie ihr Archäologiestudium abschloss. In den vergangenen Jahren absolvierte sie nicht nur einige Weiterbildungen, darunter eine Management-Ausbildung an der Universität St. Gallen, sondern promovierte an der Universität Zürich auch über die frühmittelalterlichen Gräberfelder von Bülach und Dielsdorf. Simone Schmid ist im Zürcher Unterland aufgewachsen. Heute hat sie drei erwachsene Töchter und wohnt derzeit

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noch im Kanton Tessin. Mit ihrem Amtsantritt wird sie in den Kanton Thurgau oder die nähere Umgebung ziehen. Simone Schmid folgt als Kantonsarchäologin auf Hansjörg Brem, der auf den 1. Juli 2025 in Pension geht. Dieser hatte die Amtsleitung 2008 übernommen, nachdem er bereits seit 1996 im Amt für Archäologie gearbeitet hatte.

Stadtratsbeschluss

Stadtrat

Mit Beschluss Nr. 315 vom 3. Dezember 2024 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderat Samuel Kienast per 31. Januar 2025 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht (StWG; RB 161.1), §60, 64 und 98, und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht (StWV; RB 161.11), § 43, sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2023.

Der erste Ersatzkandidat, Rene Bischof, teilte am 10. Dezember 2024 mit, dass er bereit sei, das Mandat der EVP im Gemeinderat zu übernehmen, und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Der Stadtrat beschliesst:

1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderat Samuel Kienast für den Rest der Amtsdauer 2023 bis 2027, ab 1. Februar 2025, als gewählt erklärt:

René Bischof

Allfällige Unvereinbarkeiten gemäss Art. 15 der Gemeindeordnung sind durch René Bischof vor Amtsantritt zu beheben. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist.

Frauenfeld, 17. Dezember 2024

Neue Kantonsarchäologin Simone Schmid.
Der Kantonalen Notrufzentrale wurde eine starke Rauchentwicklung aus dem Dach einer Firma gemeldet. B ild: kap

Kreuzworträtsel

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:

Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 6. Januar 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG

Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Nächste Termine:

Matzingen: 3. Januar

13.30 bis 14.30 Uhr imSpitex-Zentrum, Lauchefeld 31

Thundorf: 7. Januar

15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1

Stettfurt: 9. Januar

14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus

Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex -Team

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Neuer Sicherheitsleiter der Stadt Frauenfeld

Noel Berger heisst der neue Leiter der Abteilung Sicherheit der Stadt Frauenfeld. Er arbeitet derzeit als Geschäftsbereichsleiter Gesellschaft und Sicherheit bei der Gemeinde Seuzach. Zu seinen Aufgaben gehört die fachliche, operative und personelle Führung des gesamten Geschäftsbereiches. Dieser umfasst die Abteilungen Einwohnerdienste, Bestattungsamt und Sicherheit. Zuvor war er als Sachbearbeiter bei der Kantonspolizei Zürich in verschiedenen Abteilungen und Bereichen tätig.

Noel Berger bildete sich nach seiner Erstausbildung zum Kaufmann der Fachrichtung Versicherungen konti-

nuierlich weiter. So absolvierte er die Berufsmaturität 2 in der Fachrichtung Wirtschaft sowie die Polizeischule. In naher Zukunft beabsichtigt er zudem an der ZHAW ein CAS in Public Management zu absolvieren. Noel Berger ist 26 Jahre alt, verheiratet und Vater von einem Kind. Er wohnt in Schlatt (TG) und wird die Stelle als Leiter der Abteilung Sicherheit per 1. März 2025 antreten. Der Stadtrat freut sich, mit Noel Berger einen ausgewiesenen Fachspezialisten für die Leitung der Abteilung Sicherheit gefunden zu haben. Er wünscht ihm viel Freude mit seiner neuen Aufgabe. (sf)

Sei loyal und kauf

Zitat

Gefriert zu Sylvester Berg und Tal, geschiehts dies Jahr zum letzten Mal. Bauernweisheit

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Wir bauen für Sie um!

Das Restaurant Weinberg in Warth startet mit spannenden Neuerungen ins Jahr 2025. Ab dem 1. Januar bleibt unser Restaurant wegen umfassender Umbauarbeiten geschlossen.

Freuen Sie sich auf einen hellen, einladenden Wintergarten, der zum Verweilen einlädt, sowie eine vergrösserte Küche, in der wir noch besser auf Ihre kulinarischen Wünsche eingehen können. Der Umbau wird voraussichtlich etwa acht Wochen dauern.

Ab März heissen wir Sie wieder herzlich willkommen – im Weinberg, das dann in «neuem Gewand» erstrahlt! Wir können es kaum erwarten, Ihnen unsere Neuerungen zu präsentieren und Sie mit frischen Ideen und gewohntem Charme zu verwöhnen. Bis dahin danken wir Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Mit Vorfreude auf ein Wiedersehen im März grüssen Sie herzlich. Jessica Lüthi und das Weinberg-Team

Jahresrückblick 2024 Events

GmbH

Umzug I Reinigung I Entsorgung

Wir wünschen allen Kunden einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!

ARCE GmbH

Rheinstrasse 23, 8500 Frauenfeld

Telefon 052 552 51 52, info@arce-gmbh.ch www.arce-gmbh.ch

Wir danken für Ihre Kundentreue und wünschen Ihnen frohe Festtage.

Wir wünschen ein IMMOtastisches neues Jahr!

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Brocki geschlossen, ab Freitag 3. Januar sind wir wieder zu den regulären Öffnungszeiten für Sie da.

Wir wünschen gesegnetes neues Jahr.

Betongiessen macht Freude. Der Quartierverein Kurzdorf lädt Kinder ab sieben Jahren zum Betongiessen ein. Es entstehen wunderbare Figuren mit herbstlichen Motiven.
44 Jahre Quartierverein Erzenholz-Horgenbach-Osterhalten. Der engagierte Vorstand des Quartiervereins mit Präsident Roland Hofmann (Bildmitte) stellt ein tolles Fest auf die Beine.
Herzlich bunt und divers – für alle Sinne etwas dabei. Die Thurgauer Band «Funkesprung» gibt ein mitreissendes Konzert auf der Bühne vor zahlreichem Publikum.
Swiss Logistics Award für Frauenfelder Transportunternehmen. Wie in Hollywood: Die Delegation der Hugelshofer Logistik AG mit CEO Martin Lörtscher (3.v.r.) bei der Preisverleihung in Bern. Der Award würdigt den riesigen SchnellLadepark für E-Lastwagen in Frauenfeld.

Grussbotschaft aus den Präsidien

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir stehen bereits wieder kurz vor dem Jahreswechsel. Ein Jahr, das uns alle gefordert hat, neigt sich dem Ende zu und wir freuen uns schon auf die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen dürfen. An dieser Stelle möchte ich allen danken, die sich in irgendeiner Form für das Wohl der Gemeinde eingesetzt haben. Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Reto Frehner, Neunforn

Liebe Neunfornerinnen und Neunforner: zum bevorstehenden Jahreswechsel wünschen wir Ihnen im Namen der Gemeinde Neunforn alles Gute. Möge uns das Jahr 2025 ruhigere und stabilere Zeiten bringen. Auch wenn wir immer wieder vor neue Hürden und Herausforderungen gestellt werden, dürfen wir uns in unserer Heimat sehr glücklich schätzen. Wir wünschen uns allen, dass wir uns dessen bewusst sind und mit diesem unbezahlbaren Schatz sorgsam umgehen. Es l iegt an jedem Einzelnen, seinen Beitrag für ein gutes Zusammenleben zu leisten. Bereits am zweiten Tag des neuen Jahres starten wir in Neunforn mit der traditionellen Bächtelisgemeindeversammlung ins neue Jahr. Wir würden uns sehr freuen, möglichst viele Neunfornerinnen und Neunforner an der Versammlung begrüssen zu dürfen und mit Ihnen beim anschliessenden Apéro auf das Jahr 2025 a nzustossen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr.

Matthias Küng, Aadorf

Das Jahr 2025 verspricht, spannend zu werden. Das Stimmvolk ist eingeladen, sich zu zwei Grossprojekten zu äussern. Zum einen der Neubau einer weiteren Schulanlage im Löhracker und zum anderen das neue Feuerwehr- und EW-Gebäude. Beide Projekte sind wichtig und werden nötig, weil die heutigen Bedingungen nicht mehr genügen und zu wenig Raum vorhanden ist. Gemeinderat und Schulbehörde freuen sich, wenn Sie diese Projekte unterstützen – vielen Dank. Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich alles Gute für das neue Jahr, bleiben Sie gesund, lachen Sie viel und erfreuen Sie sich ab den kleinen Dingen im Leben.

Robin Goldinger QV Langdorf

Geschätzte Frauenfelderinnen und Frauenfelder, liebe Langdorferinnen und Langdorfer, das Laub fällt von den Bäumen, der Winter hat die Stadt eingenommen und der Schneefall hat die Umgebung bereits das erste Mal in ein kleines Wunderland verwandelt. Des einen Freud ist des anderen Leid. Dies sind die Zeichen, dass das Jahr schon fast wieder vorbei ist und wir auf unzählige Momente zurückblicken können. Nach dem hektischen Alltag folgt bald die besinnliche Zeit. Geniessen Sie diese Tage mit Ihren Liebsten und denken wir auch an diese Menschen, die für unser Wohl während dieser Tage arbeiten müssen. Sind wir gespannt, was das neue Jahr 2025 für uns bereithält und ich freue mich wieder auf viele grossartige Begegnungen und schöne Momente in unserer schönen Stadt. Im Namen des ganzen Vorstands des QV Langdorf wünsche ich Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Roger Jung, Gachnang

Das Jahr 2024 neigt sich schon bald dem Ende zu. Das Budget 2025 ist anlässlich der Dezemberversammlung und der Ortsplanungsrevision anlässlich der Sommerversammlung genehmigt worden. Zudem konnten diverse Tiefbauprojekte erfolgreich abgeschlossen werden. Mit Blick in die nahe Zukunft wird die Sanierung der Ortsdurchfahrt in Islikon mit a llen Nebenprojekten, wie zum Beispiel dem Hochwasserschutzprojekt, starten. Zusammen mit vorgesehenen privaten Hochbauvorhaben wird in Islikon eine Entwicklung in die Zukunft angeschoben.

Im Namen des Gemeinderates Gachnang wünschen wir Ihnen alles Gute zum neuen Jahr. Wer mag, ist herzlich zum Neujahrsapéro vom Donnerstag, 2. Januar 2025, 16.30 Uhr im Greuterhof in Islikon eingeladen.

Andrea Heimberg Müller, Homburg

Der Jahreswechsel rückt in grossen Schritten näher. Homburgs Gemeinderat und -verwaltung blicken auf eine ereignisreiche und vom Wandel gekennzeichnete Zeit zurück. Auch im kommenden Jahr stellen sich die Mitarbeitenden der Gemeindekanzlei und des Werkhofs sowie die Ressortleitenden der Gemeindebehörde der Herausforderung, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu kennen und deren Interessen bestmöglich zu wahren. Es macht es uns allen einfacher, wenn Sie mit Fragen, Anregungen, Kritik – und auch Lob – direkt auf uns zukommen. Wir alle freuen uns auf einen angenehmen Austausch mit Ihnen. Im Namen aller wünsche ich Ihnen und Ihren Familien für das kommende Jahr Gesundheit und Erfüllung in dem was Sie tun.

Ein Neuanfang, ein Neujahrsanfang, bietet immer die Möglichkeit zu hinterfragen, aus gewohnten Mustern auszubrechen und sich und aber auch sein Umfeld neu zu ordnen. Solcherlei Veränderungsprozesse sind immer auch mit Unwägbarkeiten und Unsicherheiten verbunden. Dennoch verändern sich die Rahmenbedingungen in unserem gesellschaftlichen Umfeld fortlaufend und wir sind immer wieder alle gemeinsam gefordert, breit abgestützte Lösungen zu erarbeiten, welche letztendlich tragfähig und damit aber auch umsetzbar sind. Umso schöner ist es jeweils für mich, wenn nach teilweise jahrelanger inhaltlicher Themenarbeit die Umsetzung in die Tat erfolgt. Ich wünsche Ihnen deshalb fürs neue Jahr, dass sie Veränderungen wohlwollend und offen begegnen, sich auf Chancen einlassen mögen und die Risiken abzuschätzen wissen. So sind Sie bestens gerüstet, um den Herausforderungen, und diese wird es auch 2025 en masse geben, erfolgreich und hoffentlich mit Freude und Zufriedenheit zu begegnen!

Ich wünsche der Bevölkerung unserer schönen Gemeinde Wängi für das kommende Jahr alles erdenklich Gute und freue mich, das neue Jahr gemeinsam in Angriff zu nehmen. Das nächste Jahr wird für uns geprägt sein durch die Fortführung der Revision der Ortsplanung. Starten werden wir jedoch mit unserem traditionellen Neujahrsapéro am 2. Januar. Alle Wängenerinnen und Wängener sind herzlich eingeladen, zusammen anzustossen, die Gemeinschaft zu pflegen und das neue Jahr zu begehen. Ich freue mich auch im kommenden Jahr auf viele bereichernde und interessante Begegnungen!

Thomas Goldinger, Wängi

der Gemeinden und Quartiervereine

Liebe GerlikerInnen, wir können in Gerlikon auf ein schönes und erfolgreiches Vereinsjahr 2024 zurückblicken. Mit unserem vielseitigen Jahresprogramm konnten wir Jung und Alt begeistern. Fürs 2025 haben wir bereits wieder interessante und abwechslungsreiche Anlässe zusammengestellt. Nebst den bekannten Anlässen werden wir auch einiges Neues organisieren. Lassen Sie sich überraschen! Nun möchte ich rückblickend vor allem noch unseren Helfern fürs Jahr 2024 Danke sagen. Fürs 2025 wünsche ich allen GerlikerInnen alles Gute, viel Glück und vor allem gute Gesundheit. Unseren Vereinsmitgliedern wünsche ich an unseren Anlässen viele spannende, unterhaltsame und erlebnisreiche Momente. Happy new Year!

Markus Bürgi, Stettfurt

Kriege, Unwetter, Flüchtlinge und europäische Staaten, die auf der Suche nach einer stabilen politischen Führung sind, führen uns derzeit vor Augen, in welch privilegierter Situation wir in unserer Region leben. Für 2025 wünsche ich uns allen, dass wir uns dieser Privilegien wieder vermehrt bewusst werden und wir erkennen, dass verspätete Steuerveranlagungen, eine gesperrte Strasse oder ähnliche Ereignisse keine «Staatskrisen» sind und man sich selbst auch einmal etwas zurücknehmen kann. Vielmehr ist 2025 persönliches Engagement jedes Einzelnen für die Allgemeinheit gefragt, damit wir in der Entwicklung unserer Region vorankommen und nicht stehen bleiben.

Das vergangene Jahr stellte uns vor einige Herausforderungen, sowohl geopolitisch als auch im engeren, zwischenmenschlichen Umfeld. Besonders auffällig ist der Trend zu immer mehr Individualismus und dazu, Streitigkeiten über die Gemeinde und die Rechtsmittelinstanzen austragen zu lassen. Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit, und diese ist für ihn verständlicherweise richtig. Doch «Recht bekommen» bedeutet nicht zwangsläufig «Recht haben». Für das neue Jahr wünsche ich uns daher mehr Verständnis, Kompromissfähigkeit und die Bereitschaft, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Möge 2025 uns dazu anregen, unsere Differenzen als Chance für konstruktive Dialoge zu nutzen. Auf ein friedliches Jahr voller Zuversicht und Gelassenheit!

Peter Maag, Hüttlingen

Die Berchtoldsgemeindeversammlung hat in Hüttlingen eine lange Tradition. Am Samstag, 4. Januar 2025, 14 Uhr, lädt der Gemeinderat dazu ein. Wir erwarten wiederum eine rege Teilnahme. Das anschliessende Bechtelismahl gibt Gelegenheit für einen ungezwungenen Austausch. Die Gemeinde Hüttlingen wird im neuen Jahr mehr investieren als üblich. Ein wichtiges Projekt bildet der Ausbau der Bahnhofstrasse in Hüttlingen. Die Bahnhofstrasse dient als Quartierstrasse, Schulweg und Zufahrt zum Bahnhof Hüttlingen-Mettendorf. Mit dem geplanten Ausbau wird die Sicherheit der Fussgänger deutlich verbessert. Der Gemeinderat wird das Projekt an der Berchtoldsgemeindeversammlung im Detail erläutern. Er beantragt, den entsprechenden K reditantrag zu genehmigen. Für das Jahr 2025 wünschen wir alles Gute, viel Zuversicht und gute Gesundheit! Hoffen wir, dass die Welt bald zu mehr Frieden findet.

Urs Forster, Müllheim

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Müllheim, das Jahr 2025 steht vor der Tür, und es ist Zeit, einen Blick auf das zu werfen, was hinter uns liegt, und auf das, was vor uns liegt. Im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam viele Herausforderungen gemeistert und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Diese Erfahrungen werden uns auch im neuen Jahr begleiten, wenn es darum geht, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv zu gestalten. Das neue Jahr bringt sicherlich neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich – sei es mit der Wahl eines neuen Gemeinderats oder einer neuen Gemeinderätin oder im Bereich der Arealentwicklung im Gebiet Hasli. Wir sind gefordert, weiterhin zusammenzuhalten, uns gegenseitig zu unterstützen und innovative Lösungen zu finden, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Möge das Jahr 2025 für uns alle von Gesundheit, Glück und Erfolg geprägt sein. Lassen Sie uns den Blick nach vorne richten und mit Zuversicht und Tatkraft die Zukunft von Müllheim gestalten. Auf ein harmonisches, erfüllendes und erfolgreiches Jahr!

Christof Schweizer, Uesslingen-Buch

Wie im Flug ist das Jahr vergangen. Wir alle kennen diese Phasen, in denen es mal hoch und wieder runter geht. Aber wir sollten nicht vergessen, dass jeder Moment zählt. Deshalb wollen wir gemeinsam auf die positiven Momente des fast vergangenen Jahres zurückblicken und uns auf das freuen, was auch in Zukunft kommen kann. Der Gemeinderat Uesslingen-Buch wünscht Ihnen einen erfolgreichen und anhaltenden Höhenflug ins neue Jahr!

Susanne Vaccari-Ruch, Märstetten

Unsere Gemeinde hat mit der unsachlichen Budgetablehnung der Erfolgsrechnung im November 2024 und den zahlreichen Rücktritten im Gemeinderat ein unvorhersehbares und «unwürdiges» Jahresende erfahren. Im neuen Jahr steht daher die ausserordentliche Budgetgemeindeversammlung im März 2025 sowie die Begleitung der Ersatzwahlen von Präsidium und Gemeinderat im Mai 2025 an. In Märstetten haben wir in den vergangenen Jahren einen Kulturwechsel zum «Miteinander» vollzogen. Dieses kostbare Gut gilt es für die Zukunft zu sichern. Die Stimmberechtigten tragen im kommenden Jahr besonders grosse Verantwortung für die Zukunft ihrer Gemeinde. Für das Neue Jahr wünsche ich allen Menschen vor allem Gesundheit sowie Frieden und dass Ehrlichkeit, Respekt und Wertschätzung wieder salonfähig und vermehrt gelebt werden.

Daniel Kirchmeier, Thundorf

Geschätzte Thundorferinnen, geschätzte Thundorfer, isch freue mich, dass einige sehr engagierte Menschen aus unserer Gemeinde sich für nächstes Jahr ein sehr grosses Ziel gesetzt haben. In Thundorf darf das kantonale Schwingfest 2025 durchgeführt werden. Ich finde es ein starkes Zeichen, dass das Dorf zusammen grosses erwirken kann. Das zeigt uns, dass wir zusammen stark sind. Ich wünsche den Veranstaltern ein gutes Gelingen und ein Fest, das noch lange in Erinnerung bleiben darf. In diesem Sinne wünsche ich allen Thundorferinnen und Thundorfern ein erfolgreiches, gesegnetes neues Jahr.

Grussbotschaft aus den Präsidien der Gemeinden und Quartiervereine

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, wie nutzen Sie die Zeit zwischen den Jahren? Vielleicht gehen Sie die Tage etwas ruhiger an und haben Zeit, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Was war herausfordernd und welche besonders schönen Erlebnisse nehmen Sie mit ins neue Jahr?

Was hat Ihr Herz tanzen lassen oder welche Situation hat Sie in Richtung Wachstum geschubst? Viele Augenblicke werden sicherlich unvergessen bleiben. Ich hoffe sehr, dass Sie mit viel Freude, Energie und Zuversicht ins neue Jahr starten dürfen und wünsche Ihnen von Herzen ein Jahr voller Glück, tiefer Zufriedenheit und guter Gesundheit.

Herzlichst, Karin Grossglauser

Dieter Schenk, QV Ergaten Talbach

Liebe Frauenfelderinnen und Frauenfelder, wir blicken bereits wieder auf ein Jahr voller Herausforderungen zurück. Weltweite Konflikte, Wirtschaftskrise und ein zeitweise fehlendes Stadtbudget sind nur ein paar Stichworte, die das Jahr 2024 geprägt haben. Im Quartierverein dürfen wir auf ein ansprechendes Vereinsjahr mit interessanten Anlässen zurückblicken. Der Quartierplausch für Familien, der Ausflug nach Rheinfelden, der Quartierzmorge, unser Lotto-Nachmittag und die Adventsfenster wurden von den Quartierbewohnenden gut besucht. Einzig die fehlenden Helfenden und der Wille bereichernde Freiwilligenarbeit zu leisten, bleibt auch in unserem Verein eine Herausforderung.

Wir freuen uns auf das kommende Jahr, in dem wir weiter an der Vereinsentwicklung arbeiten werden und hoffen, Sie an einer unserer Veranstaltung begrüssen zu dürfen. Im Namen des Quartiervereins Ergaten-Talbach wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie viel Erfolg, Glück und Freude.

Geschätzte Matzingerinnen/Matzinger, gemeinsam haben wir vieles erreicht im Jahr 2024 und gemeinsam werden wir auch im Jahr 2025 neue Ziele anstreben. Matzingen ist die nächsten Jahre stark am Wachsen. Wir sind uns bewusst, da kommen neue Herausforderungen auf uns zu.

Auch sind wir mit der Schule in engem Kontakt, um die steigenden Schülerzahlen zu meistern und die Schulräume auf den neuesten Stand zu bringen.

Das Jahr 2025 kann nur dann die schönste Zeit unseres Lebens werden, wenn man ihr eine Chance gibt. In diesem Sinne freue ich mich, das Schiff Matzingen weiterhin auf dem richtigen Kurs zu halten.

An dieser Stelle ein grosser Dank an alle, die mit Ihrem Engagement die Gemeinde vorwärtsbringen. Ich wünsche euch Zeit für euer Tun und Denken Nicht nur für euch selbst, sondern auch zum Verschenken.

Ich wünsche euch Zeit-nicht zu Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufriedensein-können.

Liebe Leserinnen und Leser,

... ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu, und es ist uns ein grosses Anliegen, Ihnen für Ihre Treue und Ihr Interesse an unserer regelmässigen Kolumne in der Frauenfelder Woche zu danken.

Das Jahr 2024 war für die Spital Thurgau AG erneut geprägt von intensiver Arbeit, innovativen Entwicklungen und einer Vielzahl an Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden. Unsere Kolumne hat uns die Möglichkeit gegeben, Sie hinter die Kulissen des Spitalalltags zu führen und Ihnen Einblicke in Themen zu bieten, die uns am Herzen liegen: neue Behandlungsmethoden, aktuelle Therapieansätze und die Arbeit unserer engagierten Mitarbeitenden.

Auch im kommenden Jahr möchten wir Ihnen regelmässig interessante Artikel präsentieren und über wichtige Veranstaltungen und Vorträge informieren. Besonders stolz sind wir auf die Vielfalt und Qualität unserer Kolumne, die durch das Engagement unserer Autorinnen und Autoren sowie die Mitwirkung vieler Kolleginnen und Kollegen ermöglicht wird. Ein grosser Dank gilt an dieser Stelle allen, die mit ihren Beiträgen und ihrer Expertise dazu beigetragen haben, unsere Kolumne zu einem festen Bestandteil der Frauenfelder Woche zu machen.

Unser Ziel bleibt es, komplexe medizinische Themen verständlich zu erklären, gesundheitliche Aufklärung zu fördern und die Verbindung zwischen der Spital Thurgau AG und der Bevölkerung zu stärken. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen für uns an erster Stelle. Wir hoffen, dass Sie uns auch im Jahr 2025 weiterhin begleiten und die Kolumne mit Freude lesen. Ihre Anregungen und Rückmeldungen sind uns dabei besonders wichtig. Lassen Sie uns wissen, welche Themen Sie interessieren oder welche Fragen Sie beschäftigen – wir greifen diese gerne in u nseren Artikeln auf. Melden Sie sich unter info.ksf@stgag.ch. Im Namen des gesamten Teams der Spital Thurgau AG bedanken wir uns herzlich bei Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, für Ihre Unterstützung und das Interesse, das Sie unserer Arbeit entgegenbringen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne und besinnliche Festtage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem Gesundheit und Zufriedenheit für 2025.

Bleiben Sie uns treu – wir freuen uns auf ein neues Jahr voller interessanter Themen und spannender Einblicke!

Peter Schellenberg, Matzingen

Jahresrückblick 2024

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins 2025.

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Unseren Kunden ein herzliches Dankeschön und alles Gute für das neue Jahr!

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Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und einen erfolgreichen Start.

50 Jahre ökumenisches Kerzenziehen in Frauenfeld – ein Fest der Gemeinschaft.
Als Referentin bei der Volkshochschule Frauenfeld erzählt Bettina Kunz im Bürgersaal von Ihrer Arbeit als Medienchefin des Flughafens Zürich
Schloss Herdern bietet Auswahl im Schlosshof mit Eigenproduktion und Musik.
50 Jahre Gong Kulturveranstalter Aadorf – das muss gefeiert werden.
Feuerwehr erhöht ihre Schlagkraft. Die Feuerwehr präsentiert ihre sechs neuen Einsatzfahrzeuge.

Traueranzeigen

Amtliche Anzeigen

19. Juli 1955 – 9. Dezember 2024

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

Fassungslos und mit schwerem Herzen müssen wir viel zu früh Abschied nehmen. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb mein Ehemann, unser Stiefvater und Bruder

Markus Ruckstuhl

* 28. Dezember 1954 10. Dezember 2024

Wir danken dir für alles, was du für uns getan hast, und werden dich in liebevoller Erinnerung behalten. Wir sind tieftraurig und vermissen Dich sehr.

Hildegard Ruckstuhl

Bettina Bosshart mit Emanuel und Céline Andrea Garcia Alvaréz mit Nelson Geschwister Freunde und Bekannte

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga Schweiz. Es werden keine Leidzirkulare versendet.

Traueradresse: Bettina Bosshart, Sporrerpark 3, 8408 Winterthur

J ürg Peter Amacker von Ebnat-Kappel, Kappel SG , wohnhaft gewesen in Islikon, Pappelweg 13

28. Dezember 1954 – 10. Dezember 2024 Markus Ruckstuhl von Braunau TG und Sirnach TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 289a Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.

12. September 1942 – 16. Dezember 2024 J osef Anton Baumann von Mosnang SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Alterszentrum Tannzapfenland in Münchwilen

Die Beisetzung findet auswärts statt.

28. Dezember 1936 – 18. Dezember 2024

Elsbeth Marie Portmann von Hasle LU und Escholzmatt-Marbach LU , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 52

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Do, 26.12.24, 10.00 WeihnachtsFamiliengottesdienst, unter Mitwirkung der Kinder im Gottesdienst (29.12. kein Gottesdienst) So, 5.1.25, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

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STADTKIRCHE

Mi, 01.01., 10.30 N eujahrsgottesdienst

KURZDORF

So, 29.12., 10.30 G ottesdienst – aufgelockert So, 05.01., 10.30 G ottesdienst – aufgelockert

KATHOLISCHE STADTKIRCHE Di, 31.12., 17.30 Ö k. Altjahrsgottesdienst Mi, 01.01., 17.00 N eujahrskonzert Frauenfelder Abendmusiken www.evang-frauenfeld.ch

Dezember Sa, 17.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld So, 10.30 E ucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

Silvester / Neujahr 2025 Di, 0 9.00 Eucharistiefeier

K lösterli Frauenfeld

1 7.30 Ö kum. Altjahrgottesdienst S tadtkirche Frauenfeld Mi, 10.30 E ucharistiefeier zu Neujahr K irche Bruder Klaus Gachnang

16 .00 Ö kum. Gottesdienst z um Jahreswechsel K irche St. Peter Thundorf

1 7.00 Konzert F rauenfelder Abendmusiken S tadtkirche Frauenfeld

Do, 09.00 E ucharistiefeier

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1 9.00 E ucharistiefeier mit Sternsinger K irche St. Martin Warth

So 0 9.00 Eucharistiefeier

K irche Bruder Klaus Gachnang

1 0.30 E ucharistiefeier

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Wir wünschen Ihnen gesegnete Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

Herzliche Einladung zum Neujahrsgottesdienst Sonntag, 5. Januar 2025 10 Uhr

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Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesegnetes neues Jahr! Pfingstgemeinde Frauenfeld

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Jahresrückblick 2024 Wichtiges

Stadtpräsident Anders Stokholm und Reto Angehrn, Leiter des Finanzamtes präsentieren das Budget 2025 der Stadtverwaltung, von Thurplus und des Alterszentrums Park.

«Eine neue Zeit kommt nach Frauenfeld». Der Frauenfelder Historiker Angelus Hux hat ein neues Buch über die Geschichte Frauenfelds geschrieben. Für jeden Ur-Frauenfelder ein Muss. Auf dem Titel finden sich zahlreiche Abbildungen aus der Geschichte.

Das Team der Frauenfelder Woche wünscht allen ein gutes neues Jahr!

„Wir verzichten auf den Versand von Weihnachtskarten und unterstützen in diesem Jahr die Stiftung Wunderlampe mit einer Spende.“

Ihre Leserfotos bereichern die Frauenfelder Woche und geben ihr einen zusätzlichen Farbtupfer. So wie dieses Bild von Werner Fasnacht aus Frauenfeld mit einem Sujet von Bontry Bay, Kapstadt. An dieser Stelle vielen Dank für die vielen Zusendungen, welche uns dieses Jahr erreicht haben.

EHC Frauenfeld – SC Lyss

Samstag, 4. J anuar 2025, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld

Frauenfeld – Balzers. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 20. Mai, 16 Uhr

Neues Jahr, neues Glück

Den Spitzenreiter ärgern

Im bereits drittletzten Heim-Spiel dieser Meisterschaft trifft der FC Frauenfeld (14.) auf Leader Balzers. Die Liechtensteiner agieren längst nicht mehr so dominant wie in der Vorrunde.

Das alte Jahr ist bald vorüber. Was nach dem Jahreswechsel bleiben wird, sind nur noch Erinnerungen. Und Vorsätze, die erfüllt werden sollten. Eishockeytechnisch werden die E rinnerungen schon bald verblasst sein. Vor allem punktetechnisch kann das neue Jahr fast nur besser werden, auch wenn die spielerischen Auftritte der Jungs bisher kaum am Verbleib in der Liga zweifeln lassen.

Der 1930 gegründete FC Balzers hat Frauenfeld einiges voraus, er hat schon mehrfach im Europacup der Cupsieger mitgewirkt. Als liechtensteinischer Cupsieger. Heute Mittwochabend findet übrigens der nächste Final statt, diesmal heisst der Gegner Vaduz. Im Herbst 2012 bekam der FCB mit dem auch international erprobten Spieler Mario Frick einen Trainer, der heute mit Luzern in der Super League als Vierter auf einem Europacup-Platz liegt.

Die jetzigen Verantwortlichen bei Balzers heissen Polverino. Michele ist Trainer und Daniele sein Assistent. Mit einer glanzvollen Vorrunde (den FCF bezwang man nur knapp 2:1) lag Balzers nach 14 Durchgängen mit 35 Punkten deutlich vor Widnau (24). Gar nicht mehr so rund lief es in diesem Frühling, musste man doch nach insgesamt 16 ungeschlagenen

Neues Jahr, neues Glück! Die Vorsätze fürs neue Jahr sind nicht nur gute Leistungen auf dem Eis, sondern auch Effizienz und Tore. Von besseren Schussverhältnissen und vergebenen Torchancen kann sich das Team keine Punkte kaufen. Was zählt, sind Siege. Und davon stehen bis zum Ende der Regular Season Mitte Februar noch zehn Möglichkeiten bevor. Summa summarum liegen also noch 30 Punkte auf dem Wühltisch. Im ersten Spiel des neuen Jahres nach verdienter Festtagspause bittet der EHC Frauenfeld d en SC Lyss zum Tanz. Die Berner Seeländer liegen nicht nur tabellarisch, sondern auch spielerisch in absoluter Schlagdistanz. Und die Frauenfelder haben etwas gutzumachen, resultierte im b isher einzigen Duell der Saison zwischen den beiden in Lyss doch eine 1:5-Niederlage. Der letzte Sieg gegen Lyss datiert vom 28. Oktober 2023, a ls ein gewisser Spieler namens Pascal Gemperli das erste Tor und damit den Grundstein für den 2:3-Auswärtserfolg legte.

Partien am 15. April ein 0:1 gegen Aufsteiger Dardania St. Gallen hinnehmen. Bisher stehen zudem erst zwei Siege auf dem Konto. Ein in letzter Minute erzieltes 1:0 beim deutlichen Schlusslicht Amriswil und ein 3:1 in Adliswil, wobei der letzte Treffer erst in der Nachspielzeit fiel. Dazu gab es satte sechsmal ein 1:1, zuletzt daheim gegen Lachen/Altendor (12.).

Britschgis fünfter Streich

Will Frauenfeld den Ligaerhalt trotz einer bisher glanzvollen Rückrunde wirklich noch schaffen, dann muss man den Leader aus Balzers auf der Kleinen Allmend nicht nur ärgern, sondern man sollte unbedingt punkten. FCF-Captain Marius Angst sieht die momentan prekäre Situation trotzdem realistisch: «Als Zweitletzter müssen wir mit Ausnahme Amriswils gegen lauter besser klassierte Equipen antreten. Da sind wir eigentlich immer der Aussenseiter. Bisher hat das aber recht gut funktioniert. Darum kann es gegen Balzers nur heissen: Aus einer sicher stehenden Verteidigung heraus Vollgas geben». Ein kleines Detail: In diesem Frühling hat Balzers in neun Spielen nur 12 Punkte geholt,

Frauenfeld dagegen als Zweitletzter fast unglaubliche 17. Da müsste doch gegen die offensichtlich etwas schwächelnden Liechtensteiner sogar ein Dreier möglich sein. In dieser Rückrunde bleiben dann dem FCF im Kampf um den Ligaerhalt lediglich vier Runden übrig. Die Gegner heissen daheim Chur (8.) und Dardania St. Gallen (9.) sowie auswärts Bazenheid (5.) und das momentan punktgleiche Rapperswil-Jona (13.). Ruedi Stettler

Frühjahr versüssen können sich die Jungs mit zung der Fans ist ihnen gewiss, zumal es sich ach schlemmerei-intensiven Festtagen und

(rot)

Schüler-Basketball erfolgreich

In den Kantonsschulhallen organisierte der CVJM Frauenfeld die Thurgauer Basketball Schüler-Meisterschaft zum 48. Mal. Es gab viele packende Spiele und die Stimmung war grossartig. Dank den vielen Helferinnen und Helfer konnte das Turnier reibungslos durchgeführt werden. Wegen steigender Teilnehmerzahl findet der Anlass nächstes Jahr wieder statt. (mdl)

Lukas Britschgi (Bild) hat den Schweizer Meister-Titel im Eiskunstlaufen in Genf souverän verteidigt. Dies ist bereits die fünfte Goldmedaille bei der Elite des Schaffhausers, der für den Eissport Club Frauenfeld startet. Der 26-Jährige hat ein fehlerfreies Kurzprogramm und eine beinahe perfekte Kür gezeigt und damit die höchste Punktzahl in dieser Saison erreicht. Hinter der bekannten Kimmy Repond wurde bei den Frauen Livia Kaiser Zweite. Die 20-Jährige begann ihre Karriere ebenfalls beim Eissport Club Frauenfeld. Die Amlikonerin startet nun aber für den Dübendorfer Eislauf Club und trainiert auch dort. Vor Ort kräftig mitgefiebert hat auch Frauenfelds Präsidentin Isabelle Herzog: «Die sehr guten Vorstellungen von Lukas und sein erneuter Titel haben mich enorm gefreut. Obwohl

Monica Mayr

Livia nicht mehr bei uns ist, mag ich ihr die Silbermedaille von Herzen gönnen. Beide Athleten haben sich mit diesen Platzierungen für die Europameisterschaften Ende Januar im estnischen Tallinn qualifiziert». (rs/ih)

"Nicht unter Druck setzen lassen"

Die besten Sportler wählen

Wer holt sich den Thurgauer Sportpreis? Die Auswahl ist auch diesmal wieder enorm gross. Nicht nur die Olympia-Teilnehmer haben gute Chancen. Die Stimmen für die besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler des Jahres können bis und mit 27. Januar 2025 abgegeben werden. Die Gewinner werden am Freitag, 14. Februar, im Pentorama in Amriswil feierlich gekürt. Organisator ist auch diesmal der Panathlon Club Thurgau. Das sind die Nominierten. Einzel:

deshalb NEIN zum überstürzten

Casino-Verkauf

Cédric Butti (Radsport BMX). Catherine Debrunner (Para-Leichtathletik). – Samuel Giger (Schwingen). Yasmin Giger (Leichtathletik). Joel Girrbach (Golf). Sarina Hitz (Schiessen). Stefan Küng (Rad Strasse). Alex Vogel (Rad Bahn). Teams: Floorball Thurgau (Unihockey). HC Thurgau (Eishockey). HSC Kreuzlingen (Handball). Pablo Rüegge/Linus Abicht (Segeln 49er). SC Kreuzlingen (Wasserball). Amriswil (Volleyball). (rs/tsp)

Rennen Diessenhofen

Auf die Präsidentin der Thurgauer Matchschützen

warten Herausforderungen

Muki-Kitu-Tag in Steckborn

Seit elf Jahren leitet die Sonterswilerin Doris Michielin als Präsidentin die Thurgauer Matchschützen-Vereinigung. Diese zählte im zu Ende gehenden Jahr 120 Mitglieder, inklusive Passiv- und Ehrenmitglieder sowie sechs Pistolen-Nachwuchsschützen.

Der RC Diessenhofen führt das 41. Auffahrts-Radrennen vom 18. Mai auf der bewährten Rundstrecke durch. Start und Ziel befinden sich neben der Lettenhalle in Diessenhofen. Gefahren wird über Basadingen bis Willisdorf und zurück zum Ziel. Die leicht wellige, teilweise schmale Strecke misst 4,4 Kilometer und kann windanfällig sein.

So wird es gerade im Hauptrennen (Beginn um 13.30 Uhr) mit der grössten Teilnehmerzahl wichtig sein, sich früh in den vordersten Positionen aufzuhalten. Den Auftakt zum Rennen machen die Anfänger U17 und die Damen bereits um 9 Uhr. (up)

Egli nicht zu schlagen

«Wir blicken zurück auf ein durchzogenes Jahr, wobei wir am Ostschweizer Ständematch und an der Schweizer Mannschafts-Matchmeisterschaft mit den Pistolenschützen erfolgreich waren», sagt Präsidentin Doris Michielin. Als Highlight bezeichnet sie die zweite Teilnahme am Luftpistolenwettkampf (LUPI) in Wil. An diesem beteiligten sich 76 Schützinnen und Schützen aus den Schützenverbänden Aargau, St. Gallen, Thurgau, Schützenbund Vorarlberg und Zürich auf der modernen 10m-Schiessanlage Thurau der Sportschützen Wil.

Zum achten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der zum 23. Mal vom ACS Thurgau perfekt organisierten Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als schnellster Thurgauer belegte Joel Burgermeister aus Egnach den dritten Gesamtrang. 320 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in verschiedene Felder, nahmen an der Veranstaltung teil. Dabei ging es zum vierten Mal in der laufenden Saison um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. (acs)

«Auf uns wartete eine grosse Herausforderung, lag doch die diesjährige Organisation und Durchführung in den Händen von uns, nachdem unsere Vereinigung offiziell aufgenommen worden ist», hebt die Präsidentin hervor. Auf dem Programm standen Einzel-, Gruppen- und Finalwettkämpfe in folgenden Kategorien: Elite Männer und Frauen, U21 Männer und Frauen sowie Auflageschützen.

Gemäss Michielin verfügt die Schiessanlage über 33 Scheiben.

verschiedenen Anlässen zu verzeichnen waren.

Der vom TV Steckborn zusammen mit dem Thurgauer Turnverband organisierte TKB Muki-Kitu-Tag auf dem Feldbachareal war mit fast

meln und doch soll der Spass und die Freude am Dabeisein im Vordergrund

Wettkampf 97 Paare aus 13 Vereinen im Knopftransport über die Langbank, Zielwurf in einen Eimer und Stofftierslalom. Im Kinderturn-Wettkampf traten 164 Kids aus 12 Vereinen an und zeigten im Mattenwurf, Sprung und Hindernislauf ihr Bestes. Im Muki/Vaki-Wettkampf holten sich mit fast 10 Punkten Vorsprung Noel

Michielin präsidiert bereits seit elf Jahren die Thurgauer MatchschützenVereinigung. B ild: zvg

Schon früh war die Teilnehmerzahl bekannt und es war unumgänglich, die geplanten zwei Ablösungen auf drei zu erweitern. «Es lief alles nach Plan», stellt die Präsidentin zufrieden fest. Zufrieden ist die Präsidentin auch darüber, dass keine Rückgänge bei den Teilnehmerzahlen an den

und Jonathan Hedinger aus Gachnang-Islikon vor Ilaria und Alexandra Steiner aus Hörhausen und Ayana und Werner Hasenfratz aus Steckborn den Sieg. Bei den kleinen Kitu-Kindern setzte sich Leona Vroomen aus Schlatt gegen Jamie Brunschwiler aus Mettlen und Levin Frischknecht ebenfalls aus Schlatt durch. Corin Indemaur aus Berg durfte bei Kitu gross zuoberst aufs Podest. Platz zwei erturnte sich Yanik Schwendener aus Schlatt vor Leano Moor aus Neukirch-Egnach.

Die Pendelstafette Muki/Vaki ging an Tägerwilen II vor Märstetten und Steckborn. Im Kitu rannte Berg allen davon, gefolgt davon Neukirch Egnach und Salmsach. (agz)

Start mit Luftpistolenwettkampf Und was erwartet die Thurgauer Matchschützen-Vereinigung im kommenden Jahr? «Grundsätzlich sind dieselben Wettkämpfe wie in diesem Jahr auf dem Jahresprogramm, welches bereits auf der Homepage eingesehen werden kann», so Michielin. Gestartet wird am 11. Januar mit dem Luftpistolenwettkampf und den Verbänden Thurgau, Vorarlberger Schützenbund und Zürich auf der Schiessanlage Tälisberg in Arbon. Weiter geht es dann Anfang Februar mit den Thurgauer Meisterschaften Luftpistolen und Luftgewehre. Da diese an verschiedenen Tagen stattfinden, findet das Absenden an unserer Generalversammlung vom 20. März statt. Eine grosse Aufgabe ist sicherlich die Organisation des Pistolen-Vergleichs-Wettkampfes auf die Distanzen 25 / 50 m, mit den gleichen Verbänden wie am Luftpistolenwettkampf in Wil. Weiter werden wir auch schon auf den Eidgenössischen Ständematch, der im Jahr 2026 in Chur stattfindet, blicken. Die Teilnahme ist für alle im Thurgau A-lizenzierten Schützen offen. Man muss nicht der Thurgauer Matchschützen-Vereinigung angehören. Für Nichtmitglieder aber wichtig, dass sie an den von uns vorgegebenen Qualifikationswettkämpfen teilnehmen.

Frauenfeld
hat in diesem Frühling schon oft überrascht. Bild: Roland Bretscher
Die Kinder waren in Steckborn voller Freude dabei. Bild: Anita Gonzalez Castro
Werner Lenzin
Doris

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dem

Obwohl Cédric Butti (3.v.r.) im BMX-Final an den Olympischen Spielen in Paris als Vierter knapp ohne Medaille blieb, hatte die Familie aus Herdern doch gute Laune.
Der 18-jährige Müllheimer Marvin Wicki wurde Europameister im Bogenschiessen
Die Thurgauer Catherine Debrunner und Marcel Hug brillierten in Frankreich.
Der Frauenfelder Stefan Küng (l.) beim Eschliker Bergpreis an der Schweizer Meisterschaft 2019. Jetzt möchte er beim Titelkampf 2025 am selben Ort wieder reüssieren.
Elias Gemperli hatte nach dem Marathon in Sofia mit EM-Gold grosse Freude.
Die Frauenfelder Fussballerinnen durften nach
4:1 bei Uzwil jubeln und freuen sich bereits jetzt auf den nächsten Gegner, der am 23. März 2025 Uznach heisst.
Von ihrer Heimatgemeinde Mettendorf wurde Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner als Überfliegerin an den Paralympics in Paris mit einem Empfang gewürdigt.
EHCF-Keeper Styger hat seinen Vorgänger Frehner als Rekordsmann überholt.
Frauenfeld (rot) zahlte im Schweizer Cup gegen das oberklassige GC Amicitia aus Zürich einiges an Lehrgeld. In der 1.-Liga-Meisterschaft gab es bisher Höhen und Tiefen.

Der Gachnanger Robin Hostettler (r.) will Stammspieler bei Floorball TG werden.

Strahlende Gesichter der Unterthurgauer Teilnehmer nach dem erfolgreichen Einsatz am Kantonalen Nachwuchs-Schwingfest.

Die Mitglieder der Turnfabrik Frauenfeld glänzten auch in dieser Saison bei verschiedenen Wettkämpfen. Auch an der Schweizer Meisterschaft.

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Die Schweizer holten sich an der Faustball-Europameisterschaft auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld Platz drei. Deutschalnd und auch Österreich waren ganz einfach nicht zu schlagen.
Grosse Genugtuung bei Stefan Bruggmann am Frauenfelder Waffenlauf.
Joelle Baumgartner gewann das 72. General-Weber-Gedenkschiessen.
Die Wigoltinger jubelten über den erneuten Schweizer Meistertitel im Faustball und schnappten sich wenig später auch noch den Cup-Pokal.

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Ob im abgebrannten Gebäude beim unteren Mätteli je wieder Theater-Requisiten eingelagert werden? Den betroffenen Vereinen wäre es zu wünschen.

«Brücken bauen zwischen den Generationen.» Helena Gruber und Alexandra Mayer vom Katholischen Besuchsdienst berichten über ihre wertvolle Tätigkeit für ältere Mitmenschen.

Hunderte Stunden von freiwilliger Arbeit werden belohnt - Stadt Frauenfeld würdigt Ehrenamtliche. Rund 265 ehrenamtlich Engagierte standen am vergangenen Donnerstagabend vor dem Schloss Frauenfeld beisammen. Es ist ein Dankeschön der Stadt Frauenfeld für unermüdliche, freiwillige Arbeit.

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Zweijährige «Baustellenromantik» in Märstetten findet ihren Abschluss. Baudirektor Diezi und Gemeindepräsidentin VaccariRuch schneiden gemeinsam das Band durch.

Eine Hommage an Fritz Kappeler in Buchform – «Im tiefen Thurgau» Mit Selbstauslöser, Simone und Fritz auf einer Ausfahrt mit der Moto Guzzi, Stammheim, 2002.
Primarschule Uesslingen-Buch plant Sanierung und Schulraumerweiterung mit Mehrzweckhalle. Die Architekten Jean-Brice De Bary und Lukas Imhof stellten die Pläne am Modell vor (v. l.).

Schefer und Partner setzen auf Strom statt Benzin

E-Autos: Für Umwelt und Geldbeutel

Das Malergeschäft Schefer und Partner in Frauenfeld, Aadorf und Matzingen ist nicht nur eine TopAdresse für Maler- und Schimmelpilzarbeiten. Sondern man geht auch als Vorbild in Sachen Umweltbewusstsein voran. So wird die Fahrzeug-Flotte laufend durch E-Autos ersetzt.

Grün ist für Roman Schefer mehr als nur eine Farbe. Denn der Geschäftsinhaber des Malergeschäfts Schefer und Partner ist sehr am Thema Umweltschutz interessiert. Das zeigt sich bereits privat bei ihm zu Hause mit Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und E-Auto. Fossilfreie Mobilität ist seit geraumer Zeit auch in seinem Malergeschäft ein Thema. «Wir hatten vorher bereits zwei E-Autos für unsere Projektleiter. Seit drei Jahren haben wir angefangen, unsere restliche Fahrzeugflotte ebenfalls durch Elektroautos zu ersetzen», sagt Roman Schefer, in des -

sen Betrieb zwölf Personen, davon zwei Lehrlinge, tätig sind.

Weniger Fahrkosten

Sieben der neun Autos des Malerbetriebs fahren bereits elektrisch. Die restlichen zwei werden in naher Zukunft ersetzt. «Sie sind alle schon über zehn Jahre alt und sobald sie den Geist aufgeben, nimmt ein Elektroauto ihren Platz ein», so der Geschäftsinhaber. Als Grund für den Umstieg nennt Roman Schefer die Tatsache, dass man als Unternehmer eine Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit und auch eine Vorbildfunktion hat. Aber natürlich sei er auch Geschäftsmann, sagt er und rechnet vor: «Wir legen im Jahr rund 120 0 00 Kilometer zurück und durch die elektrische Lösung sparen wir in Sachen Energieverbrauch um Faktor drei». Heisst konkret, während ein Fahrzeug früher 150 bis 200 Franken (Benzin- oder Diesel) pro Monat verschlang, sind es heute nur noch 50 – 70 Franken (Strom).

Schimmelexperten

Das Bild des umweltbewussten Betriebs schliessen vier eigene Ladestationen sowie eine Photovoltaikanlage ab. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Produkte gelegt, die bei der täglichen Arbeit zum Einsatz kommen. Diese sind ohne oder nur mit ganz wenigen Lösungsmitteln, die auch keine Weichmacher enthalten und eine gute Ökobilanz aufweisen. Neben herkömmlichen Malerarbeiten ist man bei Schefer und Partner auf Schimmel spezialisiert. Die zertifizierten Schimmelexperten sind der Schrecken jedes Schimmelpilzes. Bewaffnet mit neuster Technologie, wie zum Beispiel einer Wärmebildkamera, können sie in der Mehrheit der Fälle schon bei der ersten Besichtigung die Ursache für den unästhetischen und vor allem oft auch gesundheitsschädlichen Befall eruieren.

Aktion «Mal mir meine Decke! Die Maler:innen der Schefer+Partner AG strecken sich für ihre Kundschaft gerne an die Decke. Interessierte profitieren von der Winteraktion «Mal mir meine Decke!». Denn wenn das Team im Rahmen der Aktion die Wände streicht, streicht es die Decke gleich gratis mit. Das attraktive Angebot gilt bis Ende März 2025 für Arbeiten in Privathaushalten.

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Neues Wappen für Gemeinde Gachnang

Mit grosser Freude präsentiert der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe «Gemeindewappen» das neue Wappen der Politischen Gemeinde Gachnang. Dieses ziert nun ein gelbes, geflügeltes und Feuer speiendes Einhorn auf rot-blauem Grund und gilt ab 1. Januar 2025.

Im Dezember 2023 wies das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) die Gemeinde Gachnang an, die Verwendung des Schweizerwappens mit sofortiger Wirkung einzustellen. Auch das Kantonswappen Thurgau darf nicht genutzt werden. Da die Politische Gemeinde über kein Wappen verfügte und gemäss den Bestimmungen des Wappenschutzgesetzes (WSchG) ausschliesslich Wappen einen umfassenden Schutz geniessen, musste ein Wappen her.

Wie entstand das neue Wappen?

Der Gemeinderat setzte die Arbeitsgruppe «Gemeindewappen» ein, die Vertreterinnen und Vertreter der Dorfund Ortsvereine aus Kefikon, Islikon, Niederwil, Gachnang, Oberwil, der Bürgergemeinde Gachnang und der Politischen Gemeinde vereinte. Unterstützt wurde die Gruppe vom Heraldiker Cédric Delapraz, der sicherstellte, dass das Wappen alle heraldischen und gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Die Kosten für die Entwicklung des Wappens belaufen sich auf insgesamt 5720.– Franken. Davon entfallen 2600.– Franken auf den Heraldiker

Ein gelbes Einhorn steht neu für Gachnang.

Cédric Delapraz, während sich die Sitzungsgelder für drei Sitzungen auf 3120.– Franken summieren.

Das neue Wappen & seine Bedeutung Der dargestellte Bach steht für den Tegelbach, das verbindende Element unserer Dörfer, und erinnert gleichzeitig an das Wappen von Islikon, in dem der Tegelbach ebenfalls enthalten ist. Die Teilung des Wappens durch den Fluss knüpft an das Wappen von Kefikon an, das ebenfalls durch eine Schildteilung geprägt ist, und die goldene Farbe auf rotem Grund spiegelt die dominierenden Elemente dieses Wappens wider. Das Horn des Einhorns symbolisiert die Hörner im Wappen von Oberwil, während die Flügel eine Hommage an jene im Wappen von Niederwil darstellen. Das Feuer speiende Einhorn kombi -

Coro Mille Voci und Singing Sailors’ Crew

Kirchen bis

auf

den letzten Platz gefüllt

in

Am Wochenende vom 14. und 15. Dezember 2024 lockten die Konzerte von Coro Mille Voci und der Singing Sailors’ Crew je 250 Besucher in die evangelische Kirche in Sulgen und Oberkirch Frauenfeld. Beide Aufführungen waren so gut besucht, dass im Oberkirch zahlreiche Besucher aufgrund des grossen Andrangs keinen Einlass mehr fanden. Es tut uns leid, dass nicht alle einen Platz erhalten haben. Die Chöre begeisterten das Publikum mit einem abwechslungsreichen Pro-

gramm aus klassischen und maritimen Liedern, das in der besonderen Akustik der Kirchen eindrucksvoll zur Geltung kam. Der Höhepunkt war der gemeinsame Abschluss, der mit tosendem Applaus gefeiert wurde. «Es war ein emotionaler Abend voller magischer Momente», so ein begeisterter Zuhörer. Die Veranstalter zeigten sich von der grossen Resonanz überwältigt und hoffen, bald wieder ein ähnliches Konzert anbieten zu können. (zvg)

Weihnachten im Wellenberg

niert das frühere Einhorn von Gachnang mit dem Feuer des Latäri. Aus all diesen historischen und symbolischen Elementen entstand ein einzigartiges Fabelwesen: ein geflügeltes, feuerspeiendes Einhorn.

Ab wann gilt das neue Wappen? Die Anpassungen des Reglements über die Hoheitszeichen treten am 1. Januar 2025 in Kraft. Ab dann wird das Wappen offiziell verwendet. Wichtig: Das Wappen ist geschützt und steht grundsätzlich ausschliesslich der Politischen Gemeinde Gachnang zur Verfügung. Gemäss Gesetz darf es ohne die ausdrückliche Zustimmung der Gemeinde nicht von Dritten verwendet werden.

Ein grosser Dank an alle Beteiligten Für ihren Einsatz in der Arbeitsgruppe dankt die Gemeinde herzlich Kristina Stuber-Dein (Dorfverein Kefikon), Ivo Scholz (Dorfverein Islikon), Andreas Sütsch (Ortsverein Niederwil), Marcel Thoutberger (Ortsverein Gachnang), Lorenz Wüthrich (Ortsverein Oberwil), Thomas Müller (Bürgergemeinde Gachnang), Curdin M. Huber (Gemeindeverwaltung) sowie Roger Jung (Gemeindepräsident). Ein besonderer Dank gilt zudem dem Heraldiker Cédric Delapraz für seine fachliche Unterstützung. Der Gemeinderat ist sich sicher: «Mit diesem neuen Wappen stärken wir unsere Identität und schaffen ein verbindendes Symbol für alle u nsere Dörfer». (zvg)

Im Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg beginnt Weihnachten schon am Morgen. Der Duft von Tannenzweigen liegt in den Räumlichkeiten, während Senior Schmidt von einer Pflegefachfrau zum Gottesdienst im Restaurant gebracht wird. «Fröhliche Weihnachten!» tönt es vom Sitznachbarn und Herr Schmidt lächelt freudig. «Fröhliche Weihnachten. Ich bin gespannt, was uns der heutige Tag bringt.» Bevor die beiden das Gespräch vertiefen können, wird es still im Raum. Die Seelsorgerin beginnt den feierlichen Gottesdienst und erinnert die Gemeinschaft daran, dass der Schöpfer eine sichere Orientierung bis ans Ziel des Lebens gibt. Diesen Gedanken will Senior Schmidt gerne in sein Herz aufnehmen und für schwierige Zeiten bewahren. Im Anschluss beginnt die Weihnachtsfeier auf den Wohnbereichen. An den Tischen sitzen Bewohnende, Angehörige und Mitarbeitende der Pflege, die heute gemeinsam mit Bewohnenden und Gästen feiern und Gastgeber sein dürfen. Ein Bewohner bereichert das Fest mit seiner Handorgel, es werden Weihnachtslieder gesungen und eine Bewohnerin trägt ein Gedicht vor. Auch das Küchenteam hat gezaubert. Filet im Teig, Gratin und Gemüse werden aufgetischt – ein wahrer Festschmaus. Senior Schmidt geniesst

jeden Bissen, prostet seinem Sitznachbarn mit einem Glas Apfelsaft zu und denkt sich: was für eine schöne Gemeinschaft. Dieses Gefühl wird Herr Schmidt mitnehmen, wenn es dann wieder nach Hause geht. (zvg)

Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen 052 766 07 07 www.bethesda-alterszentren.ch

GLP für Stimmfreigabe

Eine GLP-Delegation war Gast am Hearing der Mitte/EVP-Fraktion im Café der Stiftung Wetterbaum mit den drei Kandidierenden für die Stadtpräsidentenwahl.

In der anschliessenden parteiinternen Diskussion stand die Frage im Vordergrund, wer die Stadt besser nachhaltig vorwärtsbringen kann. Christoph Anneler wird eine grosse Erfahrung in der Verwaltung attestiert, doch fehlt ihm der erforderliche politische Rucksack. Barbara Dätwyler Weber bringt eine langjährige politische Erfahrung auf kommunaler und kantonaler Ebene mit und hat bei zahlreichen Gelegen -

heiten ihre Fähigkeiten und Eignung für das Amt bewiesen. Sie ist eine SP-Politikerin, die ihre Entscheide sachorientiert und unabhängig fällt. Claudio Bernold ist Sportlehrer, ein hervorragender Schulleiter und war rund 10 Jahre FDP-Gemeinderat, gekrönt mit dessen Präsidium. Bernold beeindruckte die GLP mit seinen Visionen für eine effiziente Stadtentwicklung, bei der Partikulärinteressen im Hintergrund bleiben. Bei der Abstimmung bezüglich Wahlempfehlung erreichten Barbara Dätwyler Weber und Claudio Bernold ein identisches Resultat, was zur GLPEmpfehlung einer Stimmfreigabe führte. (zvg)

Die Chöre begeisterten auch in der Kirche Oberkirch

Ernst Gerber ist «Sportförderer des Jahres» – Herzblut und Freizeit investiert

Ernst Gerber (72) ist der «Sportförderer des Jahres». Er ist seit Jahrzehnten ein unermüdlicher Förderer des Schiesssports und hat auch die Weltklasse-Sportschützin Heidi Diethelm Gerber betreut. Er wird am Freitag, 14. Februar 2025, im Pentorama in Amriswil geehrt.

Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau – in diesem Fall ist die Rollenverteilung umgekehrt, zumindest was den Schiesssport betrifft. Heidi Diethelm sagt es offen: «Wenn Ernst damals im Jahr 2007 nicht gewesen wäre, hätte ich aufgehört mit dem Schiesssport und mich auf meinen Beruf als Kauffrau konzentriert.» Zum grossen Glück ist da Ernst in Erscheinung getreten.

Der Motivator

Heidi Diethelm, die im Jahr 2002 erst im Alter von 33 Jahren mit dem Schiesssport begonnen hatte, kannte Ernst Gerber damals von ihrem Arbeitsplatz bei der Firma Tilsiter in Weinfelden. In seiner Freizeit war und Ernst Gerber,

des Schiesssports.

Wohin man geht

Frauenfelder Abendmusiken –Neujahrskonzert 2025

Der Jahresbeginn 2025 wird in Frauenfeld mit Gesang eingeläutet: Das exquisite Calmus Ensemble aus Leipzig wird in der St. Nikolauskirche seine leidenschaftliche Musizierfreude und seine enorme Bandbreite an Klangfarben darbieten. Das Vokalquintett – besetzt mit Sopran, Alt, Tenor, Bariton und Bass –beherrscht die Kunst des Gesanges a cappella in Vollendung. Es stellt zudem unter Beweis, dass man auf höchstem musikalischem Niveau sowohl ernsthaft als auch humorvoll sein kann. Damit erreicht das Calmus Ensemble nicht nur das deutsche Publikum, sondern ist seit Jahren auch im restlichen Europa und den USA äusserst erfolgreich.

Mittwoch, 1. Januar 2025, 17 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Neujahrskonzert Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch (zvg)

Rauhnächte

Holzschnitte von Florian Hunziker. Ausstellung vom 13. bis 19. Januar 2025. Den Träumen in den Rauhnächten (25. Dezember bis 6. Januar) wird eine besondere Intensität nachgesagt. Sehen Sie sich in der Ausstellung 2025 an, wie Florian Hunziker sich von den Träumen inspirieren lässt. Vernissage am 13. Januar 2025, 19 Uhr in der alten Trotte (ehem. Kanzlei) an der Seestrasse 14 in 8267 Berlingen. Öffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstag, 16. Januar und Freitag, 17. Januar von 18 Uhr bis 20 Uhr, Samstag, 18. Januar und Sonntag, 19. Januar von 14 Uhr bis 18 Uhr. Finissage: 19. Januar 2025 um 16 Uhr.

Auf ihr Kommen freut sich Florian Hunziker, www.moebelpunktanders.ch

ist er vorab bei der Schützengesellschaft Weinfelden tätig, wo er seit Jahrzehnten die unterschiedlichsten Funktionen ausübt. Ernst Gerber motivierte Heidi Diethelm damals im Jahr 2007, weiterzumachen und schliesslich wurde sie noch im gleichen Jahr mit 38 Jahren ins nationale Nachwuchskader aufgenommen – ein Jahr später schaffte sie es ins Nationalkader. Von nun an ging es Schritt für Schritt immer weiter vorwärts.

Höhepunkt Olympia-Bronze Von 2015 bis zu ihrem Rücktritt nach den Olympischen Spielen 2021 war Ernst Gerber der «Mann für alle Fälle» an der Seite von Spitzenschützin Heidi Diethelm: Trainer, Coach, Mentor und natürlich auch Vertrauensperson. Mit Ernst Gerber, mit dem sie ebenfalls seit dem Jahr 2007 verheiratet ist, hat Heidi Diethelm auch den grössten Erfolg ihrer sportlichen Laufbahn erzielt – den Gewinn der Bronzemedaille an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro mit der Sport-

pistole. Ein absoluter Höhepunkt. Heidi Diethelm Gerber war in Rio so quasi der Dosenöffner für die später antretenden Schweizer Athleten.

Grosses Engagement

Daneben hat Ernst Gerber für den Schiesssport aber allgemein sehr viel geleistet. So hat er mitunter als Mitglied der Schützengesellschaft Weinfelden beim Umbau des Schiesssportzentrums Hau in Weinfelden an vorderster Front tatkräftig mitgeholfen und viel Herzblut und Freizeit in dieses Projekt investiert. Aktuell ist er Präsident der Pistolensektion und Trainer bei der SG Weinfelden.

Ehrung am 14. Februar 2025

Die Ehrung als «Sportförderer des Jahres» findet am Freitag, 14. Februar 2025, im Pentorama in Amriswil statt. Dort werden in feierlichem Rahmen die Gewinnerinnen und Gewinner des «Thurgauer Sportpreises» gekürt.

www.thurgauer-sportpreis.ch (zvg)

Verein Kurz-Dorf-Träff Programm

6.1. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

Neujahrs-Radballturnier

Einladung zum 64. I nternationalen am 4. & 5. Januar 2025 in der Festhalle Rüegerholz.

Die 64. Auflage des internationalen Neujahrs-Radballturnier vom 4./5. Januar 2025 ist ein echtes WeltklasseTurnier und eröffnet das FrauenfelderSportjahr mit dem ersten Höhepunkt. Dieser traditionelle und weit über die Region bekannte Anlass erfreut sich bei Zuschauern und Sportlern einer grossen Beliebtheit und ist aus dem Kalender kaum mehr wegzudenken. Mit dem Austragungsort in der Festhalle Rüegerholz verschaffen wir diesem Anlass einen heimeligen und

festlichen Rahmen. Mit der Verpflichtung von rund 40 internationalen Spitzenteams aus vier Nationen ist es uns gelungen, unserem anspruchsvollen Publikum Radballsport vom Feinsten in sieben Kategorien zu präsentieren. Von den Anfängern bis zur Weltelite wird um Tore und Punkte gekämpft. Ein Leckerbissen wird das Weltklasse-Turnier vom Sonntag, da trifft die Schweizer-Radball-Elite auf die internationalen Top-Teams. Die Wettkämpfe werden durch ein attraktives Rahmenprogramm aufgelockert und für das leibliche Wohl der Gäste sorgt die gepflegte Festwirtschaft mit Barbetrieb. (zvg)

Sonntag, 12. Ja nuar 2025, evang. Kirche Gachnang

Neujahrskonzert der Brass Band Eglisau

Bereits zum 7. Mal lädt die Brass Band Eglisau am Sonntag, 12. Januar 2025, um 17 Uhr unter der Leitung von Dirigent Andreas Buri zu ihrem festlichen Neujahrskonzert in die evangelische Kirche Gachnang ein. Unter dem Titel «Sternstunden» erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches und mitreissendes Programm, das den Beginn des neuen Jahres mit eindrucksvoller Brass Band Musik feiert.

Die Brass Band Eglisau, bekannt für ihre hohe musikalische Qualität und leidenschaftlichen Auftritte, wird das Konzert mit einer spannenden Mischung aus klassischen BrassBand-Stücken, modernen Arrange -

ments und bekannten Melodien bereichern.

Mit Dirigent Andreas Buri verspricht die Brass Band Eglisau einen Abend voller Energie, Eleganz und musikalischer Vielfalt. Die Kombination aus Tradition und Innovation wird die Zuhörenden in der evangelischen Kirche Gachnang begeistern. Der Eintritt zu diesem besonderen Neujahrskonzert ist frei, jedoch wird um eine freiwillige Kollekte gebeten, um die Brass Band Eglisau und ihre kontinuierliche Jugendarbeit zu unterstützen. Feiern Sie gemeinsam mit der Brass Band Eglisau das neue Jahr und lassen Sie sich von vielen musikalischen Sternstunden verzaubern! (zvg)

13.1. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

20.1. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

27.1. Plaudern, Spiel und Spass

3.2. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

10.2. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

17.2. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

24.2. Lottonachmittag Von 14.15 Uhr bis ca. 17 Uhr. Kosten zulasten der Gäste, Preis pro Karte Fr. 1.–.

3.3. Gedächtnistraining Gruppe 1 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause. 10.3. Mittagstisch 12 Uhr, Anmeldung erforderlich.

17.3. Gedächtnistraining Gruppe 2 Von 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr mit Pause.

24.3. Plaudern, Spiel und Spass

31.3. Plaudern, Spiel und Spass

Regelmässiges

Plaudern, Spiel und Spass, Cafébetrieb mit Kuchenbuffet von 14 bis 17 Uhr, betrieben von freiwilligen GästebetreuerInnen.

2 x monatlich Gedächtnistraining Trainieren Sie spielerisch auf verschiedene Arten Ihr Gedächtnis mit Ursi Stöcklin. Sie werden von der Leiterin einer Gruppe zugeteilt

Mittagstisch am 13.1, 10.2. und 10.3.2025

Anmeldung bis Freitagmittag erforderlich bei:

Aeschbacher Roland, Tel. 079 672 87 42, aeschbacher.roland@gmail.com oder Bertschi Marcelle, Tel. 076 431 15 21, bertischma@sunrise.ch

Weitere Informationen siehe separater Flyer (liegt im Begegnungszentrum VIVA auf) oder im Internet unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.

Alle Angebote finden parallel zum üblichen Kurz-Dorf-Träff-Betrieb statt. Wenn nichts anderes vermerkt ist, sind die Angebote kostenlos. (zvg)

Brass Band Eglisau.
Förderer
B ild: zvg

Kultur in Frauenfeld

Fr 27.12. 10.30 Führung: Das Wildschwein

19.00 Spieleabend der Ludothek

19.30 Kino: En fanfare

20.00 Kaff Karaoke

Naturmuseum

Zur Alten Kaplanei

Cinema Luna

Kaff Kulturlokal

22.00 Christmas Schnägge: Marc One Schlosskeller

Sa 28.12. 21.00 Kaff: Räudige Weihnachten

Kaff Kulturlokal

22.00 Christmas Schnägge: Don Philippo Schlosskeller

So 29.12. 11.00 Kino: Misty

14.00 What the Frauenfeld – Museumstour auf Zack

Mo 30.12. 19.30 Kino: Shambhala

Di 31.12. 18.00 Weihnachtszirkus: Silvestergala

Cinema Luna

Schloss

Cinema Luna

Das Kulturlokal feiert Geburtstag Silvester vor genau einem Jahr: Das Kaff Kulturlokal eröffnet und startet ein Jahr voller bunter Programme. Techno, Rock, Hip-Hop, Flohmarkt, Karaoke, Kekse – das Kaff hat 2024 nichts ausgelassen. Nun läuten Provinz Allstars, Tekino, Nano und weitere das Jahr 2025 ein.

Eintritt: Fr. 10.– / 15.– / 20.–Di 31.12. 21 Uhr, Kaff Kulturlokal

Murg-Auen-Park 21.00 Silvester Bash

Mi 1.1. 17.00 Neujahrskonzert: Calmus Ensemble

Sa 4.1. 15.00 Führung: Krise und Neuanfang

19.30 Neujahrskonzert: Stadtmusik

So 5.1. 17.00 Neujahrskonzert: Stadtmusik

Mo 6.1. 13.45 Deutsch-Café

Kaff Kulturlokal

kath. Stadtkirche

Schloss

Kartause Ittingen

Kartause Ittingen

Von der Renaissance bis zur Neuzeit Die Frauenfelder Abendmusiken lassen den Jahresbeginn 2025 mit Gesang des Calmus Ensemble einläuten. Das Vokalquintett aus Leipzig präsentiert seine leidenschaftliche Musizierfreude und enorme Bandbreite an Klangfarben im Konzertprogramm «Here it is».

Eintritt frei, Kollekte

Mi 1.1. 17 Uhr, kath. Stadtkirche St. Nikolaus

Kantonsbibliothek

Kantonsbibliothek 19.30 Filmvortrag: Traumhafte Schweiz Eisenwerk 19.30 Shared Reading Spanisch

Di 7.1. 19.30 VHSF Vortrag: Berichte aus Russland

Cleveres Biest mit schlechtem Ruf

Die Führung durch die Dauerausstellung bietet Einblicke in die Biologie und Lebensweise von Wildschweinen, beleuchtet ihr Verhalten als Allesfresser und thematisiert Konflikte, die im Zusammenleben mit dem Menschen entstehen.

Eintritt frei

Fr 27.12. 10.30 Uhr, Naturmuseum

Dok-Film über Jazz-Legende Erroll Garner hat den Jazz für immer verändert. Sein Stück «Misty», das er angeblich zwischen zwei Konzerten im Flugzeug komponierte, wurde sofort zu einem der grossen Jazz-Standards. Wer war der Mann hinter dem stets freundlichen Lächeln aus den Ghettos von Pittsburgh, dessen Talent ihn auf die grössten internationalen Bühnen brachte?

Eintritt: Fr. 15.–

So 29.12. 11 Uhr, Cinema Luna

Rathaus

Neujahr mit der Stadtmusik Zum Jahresanfang präsentiert die Stadtmusik Frauenfeld im Neujahrskonzert ein abwechslungsreiches Programm. Mit Werken italienischer Komponisten wie Verdi, Bellini und Rachmaninoff. Das Programm schliesst mit Rossinis Willhelm Tell Ouvertüre.

Eintritt frei, Kollekte

Sa 4.1. 19.30 Uhr & So 5.1. 17 Uhr, Kartause Ittingen

Traumhafte Schweiz

Der Filmvortrag zeigt die jahrelangen Entdeckungstouren von Christian Oeler, wobei der Fotograf beim Einfangen der heimischen Naturwunder, Schlösser und faszinierenden Ortschaften immer wieder von unerwartet grossartigen Momenten überrascht wurde.

Eintritt: Fr. 32.–Mo 6.1. 19.30 Uhr, Eisenwerk

Ausstellungen weiterhin «Insectum – einschneidende Ereignisse» und «Dussä – Thurgauer Landschaft wirkt!» im Naturmuseum; «Fliegeralarm – Konfliktarchäologie im Thurgau» im Museum für Archäologie; «1524 Stürmische Zeiten. Der Ittinger Sturm im Fokus» und Ittinger Museum; «Frau & Bau» im Historischen Museum.

Mittwoch, 1. Januar 2025, 17.00 Uhr

Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Neujahrskonzert

Calmus Ensemble «Here it is»

Eintritt frei – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch

40+ sucht Liebe

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Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch

Haupttraktanden:

Kirchgemeindeversammlung

Montag, 13. Januar 2025, 19.30 Uhr Kirche Kurzdorf, Rheinstrasse 42

– Budget 2025 mit Finanzplan

– Information Wohnüberbauung Oberkirch

– Information Umbau Kirchgemeindehaus

– Antrag zum Signet der Kirchgemeinde

Wir heissen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr. Kirchenvorsteherschaft Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld Weitere Infos finden Sie unter: www.evang-frauenfeld.ch

gutes neues Jahr

Samstag, 4. Ja nuar 2025, 15 – 16 Uhr Krise und Neuanfang:

Eintritt frei

64. Internationales Neujahrs-Radballturnier

4./5. Januar 2025, Festhalle Rüegerholz Frauenfeld

Einladung zum

Mehr Beweglichkeit durch Stretching

WHO – Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV)

Inhalt

Neujahrs-Radballturnier

5. Januar

Festwirtschaft mit Barbetrieb

Eintritt frei

Festwirtschaft mit Barbetrieb Eintritt frei

weitere Infos: www.frauenfelder-radballer.ch

Weitere Info: www.frauenfelder-radballer.ch

Wie gesellschaftliche Umbrüche den Thurgau veränderten

Als Start zum Themenjahr «Reben und Beben» lädt das Historische Museum Thurgau am 4. Januar 2025 zu einer facettenreichen Führung ein. Wie haben Krisen den Thurgau geprägt und den Weg für Neuanfänge geebnet? Historiker Vincent Arnold beleuchtet die dramatischen Wendepunkte der Thurgauer Geschichte und deren weitreichende Folgen.

Die Führung zeigt, wie Umbrüche die Thurgauer Gesellschaft nicht nur erschütterten, sondern auch Innovationen und Fortschritt mit sich brachten. Historische Objekte und anschauliche Beispiele regen dazu an, die Ereignisse im Kontext von übergeordneten Veränderungen zu betrachten.

Es ist nie zu spät, die eigene Beweglichkeit zu trainieren. Mit gezielten Dehnungen werden die Muskeln wieder geschmeidig gemacht. Ziel dieser Übungen ist es, sich im Alltag wieder besser bewegen zu können und auch langfristig beweglicher zu bleiben.

Datum: Donnerstags, 06.02. bis 03.07.2025 von 14 – 15 Uhr Kosten: Fr. 289.00 (17 x 1 Lektion)

Ort: Motion Factory, Frauenfeld

Anmeldung: : Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

Was kommt auf die Schweiz zu? Souveränitätsverlust, Informationskontrolle, Finanzierungs-Mechanismus. Was ist mit dem WHO-Pandemie-Vertrag? Ansätze in Parlament, Bundesrat und BAG. Was sind die nächsten Schritte? Was können wir Bürger tun?

Referent

Jürg Vollenweider, lic. iur., früherer Leitender Staatsanwalt im Kt. Zürich. Engagiert im Widerstand gegen die WHO-Machterweiterung und Beschneidung der verfassungsrechtlichen Grundlagen durch Regelwerke wie IGV und Pandemiepakt.

Freitag, 3. Januar 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) Samstag, 4. Januar 2025 10 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion) Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.

Organisator

«Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Ort

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Kosten

Fr. 25– (Abendkasse)

Anmeldung sekretariat@schweizer-standpunkt.ch bis Mittwoch, 1. Januar 2025 (zvg)

Integration / Inklusion überlasten die Schule

Der Stadtbrand von Frauenfeld 1771 verändert das Erscheinungsbild der Stadt nachhaltig.

Von Kriegen bis Stadtbränden

Die Führung ergründet an verschiedenen Stationen im Schloss Frauenfeld Umbrüche im Kriegswesen, Religion und Politik sowie erschütternde Ereignisse wie die Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen oder die Stadtbrände von Frauenfeld. Auf vielfältige Weise wird veranschaulicht, wie unerwartete Krisenphänomene den Thurgau veränderten und

Sonntag, 29. D ezember 2024, 14 – 15 .15 Uhr

Eine Museumstour auf Zack

Am Sonntag, 29. Dezember 2024, lädt Natalie Ammann um 14 Uhr zu einer unkonventionellen Schlosstour im Schloss Frauenfeld ein. Unter dem Titel «What the Frauenfeld?» nimmt sie ihre Gäste mit auf eine temporeiche Reise durch die Geheimnisse des Mittelalters.

Wenn Natalie Ammann durch das Historische Museum Thurgau fegt, bleibt kein Raum für Langeweile. Die junge Thurgauerin ist keine klassische Historikerin, sondern eine talentierte Geschichtenerzählerin mit einer Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters. Ihre Tour «What the Frauenfeld?» verspricht lebendige, skurrile und überraschende Einblicke – ein Erlebnis der besonderen Art.

Skurrile Einblicke & wilde Geschichten

Gute Unterhaltung, gepaart mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist Natalie Ammanns Spezialität. Warum war Fluchen einst eine Kunst? Wie viele Ziegen mussten für ein Pergamentblatt ihr Leben lassen? Und warum fühlt sich das Mittelalter wie ein Labyrinth an? Antworten auf diese Fragen gibt es in einer humorvollen Tour, die nicht nur die Beine, sondern auch die Lachmuskeln fordert.

Diese führt zu Fuss den Wehrturm hinauf und wieder hinunter, immer

auf der Spur der kuriosen Eigenheiten vergangener Zeiten. Und aufgepasst: Wer sündigt, muss am Ende beichten!

Erlebe Geschichte neu

Eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events.

Von Krisen zu Neuanfängen Bereits der Bau von Schloss Frauenfeld fiel in eine Krisenepoche: Klimaveränderungen, Pestepidemien, gesellschaftliche und politische Umwälzungen durchzogen das Spätmittelalter und stellten die Bevölkerung immer wieder vor grosse Herausforderungen. Die Gesellschaft hatte in Umbruchsphasen nicht nur Opfer zu beklagen, sondern brachte auch zukunftsweisende Lösungen hervor, welche uns bis heute prägen. für die Gesellschaft gleichzeitig den Weg für Neuanfänge ebneten. Die Führung findet am 4. Januar 2025 von 15 bis 16 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Kurz vor Abschluss der Rüben-Kampagne zeigte sich unsere Zuckerfabrik von einer sehr schönen Seite ... Ganz herzlichen Dank für Ihre unermüdliche tolle Arbeit und frohe Festtage.

R uedi Huber, Frauenfeld

Laternliweg Thundorf

Inhalt

Zurück zu Kleinklassen oder «Förderklassen» ist die Devise. Diese spezifische Beschulung mit möglichst hohen integrativen Anteilen widerspricht der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) keineswegs, im Gegenteil, sie dient dem Entwicklungswohl von Kindern und Jugendlichen.

Referent

Der Pädagoge und Publizist Michael Felten hat mehr als 30 Jahre an einem Gymnasium in Deutschland unterrichtet und ist jetzt als freier Schulentwicklungsberater tätig. 2014 wurde ihm an der Uni Köln der Human Award verliehen. Seine Publikation zum Thema ist «Die Inklusionsfalle».

Donnerstag, 2. Januar 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.

Organisator «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Ort

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Kosten Fr. 25– (Abendkasse)

Die Tour findet statt von 14 bis 15.15 Uhr und ist perfekt für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und erfrischend anderes Museumserlebnis haben. Geeignet ab 18 Jahren, Eintritt frei.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events. (zvg)

Komm doch uf Thundorf am 28. und 29. D ezember. De Laternliweg isch vom Obig am 5i bis am 12i Znacht belüüchtet.

Der LLC Wellenberg Lustdorf und die KochLust Thundorf machen dieses, in jeder Hinsicht feierliche Erlebnis, bereits zum 4. Mal möglich!

Der mit 60 Laternen beleuchtete Rundweg lässt die Stille des Tuenbachtales spüren und dauert rund 75 Minuten. Der Weg beginnt «am Bach» in Thundorf, ist Kinderwagen tauglich und für Familien und Einzel -

personen leicht begehbar. Wenn’s euch etwas fröstelt, kein Problem! Das KochLust Team wartet mit feiner Gerstensuppe, Grillwürsten, Glühwein und vielen weiteren feinen Sachen auf euch.

Die Route findest Du unter www.llc-wellenberg.ch oder info@koch-lust.ch.

Langlaufclub Wellenberg und Andrea mit ihrem KochLust Team.

Sylvia Brassel

Anmeldung sekretariat@schweizer-standpunkt.ch bis Mittwoch, 1. Januar 2025 (zvg)

Zitat

Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt er liegen und um so tiefer dringt er ein.

Si mone Signoret

Natalie Ammann, die Meisterin der skurrilen Schlosstouren, macht Geschichte lebendig.
Leserfoto

– 7.01.2025

Frauenfeld

bis 31.12.: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park

bis 11.1.: Do-Sa ab 17 Uhr: Glühwein Stube Bürgerstube Zelt, Rathausplatz 4

Freitag 27.12.2024

10.30 Uhr: Führung: Das Wildschwein, Naturmuseum

19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro Zur alten Kaplanei

20 Uhr: Karaoke, KAFF Kulturlokal

Samstag 28.12.2024

21 Uhr: Böse Weihnachten, KAFF Kulturlokal

Sonntag 29.12.2024

14 Uhr: Museumstour auf Zack, Historisches Museum

Montag 30.12.2024

14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA Untergeschoss

Dienstag 31.12.2024

13-18 Uhr: El Rey: Apéro Spezial, Zürcherstr. 200

21 Uhr: Silvester Bash, KAFF Kulturlokal

Mittwoch 01.01.2025

10.30 Uhr: Neujahrsgottesdienst mit Apéro, evang. Stadtkirche 14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 15 Uhr: Neujahresapéro, Bar Il Cervo, Marktstr. 6 17 Uhr: Neujahrskonzert Calmus Ensemble, Kath. Stadtkirche

Donnerstag 02.01.2025

19.30 Uhr: Inklusion überlastet, Seminarraum Bahnhofplatz 65/67

Freitag 03.01.2025

19.30 Uhr: WHO – Int. Gesundheitsvorschriften (IGV), Seminarraum Bahnhofplatz 65/67

Samstag 04.01.2025

9 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Festhalle Rüegerholz 15 Uhr: Führung: Krise und Neuanfang, Schloss 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Lyss, Kunsteisbahn

Referat

Volkshochschule Frauenfeld

Berichte aus Russland

Christof Franzen erzählt von seinen Erfahrungen.

Der Journalist und Filmemacher Christof Franzen hat insgesamt mehr als ein Jahrzehnt in Russland gearbeitet. Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 haben sich das Umfeld und die Bedingungen vor allem für russische, aber auch für ausländische Berichterstatter stark verändert. Franzen zeigt auf, was in Zeiten des Krieges noch möglich ist – und was nicht mehr.

Geboren 1971 auf der Bettmeralp/VS; Studium: Kommunikationswissenschaften (Freiburg); Politologie und Russisch (Genf), seit 2003 bei SRF, 11 Jahre als Korrespondent in Russland. Verheiratet. (zvg)

Christof Franzen.

Referat Christof Franzen

Korrespondent, Filmemacher

Dienstag: 7 Januar 2025 Rathaus Frauenfeld

Beginn: 19.30 Uhr

Türöffnung: 18.45 Uhr

Eintritt: Fr. 15.–

(Mitglieder Fr. 5.–)

Abendunterhaltung 2025

Mehrzweckhalle Gundetswil

20:00 Uhr (Türöffnung 18:30)

Freitag 17. Januar & Samstag 18. Januar

Konzert mit Florin Farcas Theater

«Liebling lass uns töten»

Tanz am Samstag Reto Allenspach

Reservation:

Tel.: 052 338 2278

Ab 6. Jan.2025; 17:00 bis 19:30 Uhr

Sonntag 05.01.2025

8.45 Uhr: Neujahrs-Radballturnier, Festhalle Rüegerholz

10 Uhr: Neujahrsgottesdienst Pfingstgemeinde, Schaffhauserstr. 6

Montag 06.01.2025

14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA

19.30 Uhr: Filmvortrag: Versteckte Schätze der Schweiz, Eisenwerk

Dienstag 07.01.2025

19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Christof Franze, Berichte aus Russland, Rathaus

Region

Freitag 27.12.2024

9-16 Uhr: Berchtoldschiessen Schützen Thunbachtal, Schiessplatz Thundorf

Samstag 28.12.2024

9-16 Uhr: Berchtoldschiessen Schützen Thunbachtal, Schiessplatz Thundorf

Laternliweg, Thundorf

Sonntag 29.12.2024

Laternliweg, Thundorf

Dienstag 31.12.2024

17.15 Uhr: Bühni Wyfelde: Ein Schluck zu viel, Weinfelden

Donnerstag 02.01.2025

9-16 Uhr: Berchtoldschiessen Schützen Thunbachtal, Schiessplatz Thundorf

Samstag 04.01.2025

9-16 Uhr: Berchtoldschiessen Schützen Thunbachtal, Schiessplatz Thundorf

14 und 20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Nöd ganz hundert, Vereinshaus Wängi

19.30-21.30 Uhr: Neujahrskonzert Stadtmusik Frauenfeld, Kartause Ittingen

Sonntag 05.01.2025

9-12 Uhr: Berchtoldschiessen Schützen Thunbachtal, Schiessplatz Thundorf

15 Uhr: Theatergruppe Wängi: Nöd ganz hundert, Vereinshaus Wängi

16.30 Uhr: Dreikönigskonzert, Kath. Kirche Sirnach

17-19 Uhr: Neujahrskonzert Stadtmusik Frauenfeld, Kartause Ittingen

Montag 06.01.2025

20 Uhr: Dreikönigskonzert, Kath. Kirche, Sirnach

Dienstag 07.01.2025

20 Uhr: Theatergruppe Wängi: Nöd ganz hundert, Vereinshaus Wängi

Versteckte Schätze der Schweiz

Christian Oeler präsentiert seinen Film «Traumhafte Schweiz» und erzählt von seinen Erlebnissen und Abenteuern. Während den Jahren machte er Entdeckungstouren. Erleben Sie nun eine spannende filmische Reise zu den schönsten Orten des Landes, den letzten Gletschern, ma -

jestätischen Wasserfällen und, und, und. Entdecken Sie eine Schweiz, die Sie so noch nie gesehen haben! Mo., 6.1.: Eisenwerk Frauenfeld, 19.30 Uhr. (zvg)

Weitere Orte, Trailer und Infos: www.christian-oeler.ch

Grösse: 83 x 100 Volksmusikstar trifft Stalkerin

Ab dem 4. Januar 2025 steht in Wängi eine besondere Begegnung bevor: Auf Initiative des Blicks trifft der Volksmusikstar Harald Hammer seine Stalkerin. Das ist eine der vielen urkomischen Situationen im neuen Stück der Theatergruppe Wängi «Nöd ganz 100».

Agnes Adolon wurde wegen ihrer Sexsucht in die psychiatrische Klinik eingewiesen. Sie hat sich mit ihren Mitbewohnern soweit arrangiert. Wäre da nicht die tyrannische Leiterin der Abteilung Dr. Dr. Schanz. Zu allem Überfluss kündigt dann Agnes Mutter ihren unerwarteten Besuch an. In Windeseile muss die Wohngruppe mit ihren zwangsneurotischen und soziophoben Bewohnern in eine Nobelwohnung mit Dienern und prominenten Mitbewohnern umfunktioniert werden. «Nöd ganz 100» ist eine ausgesprochen witzige Komödie in zwei Akten mit ausgeprägten Charakteren, die

Frauenfeld

beste Unterhaltung garantiert. Premiere ist am Samstag, 4 Januar 2025. Bis am 17. Januar 2025 finden dann noch neun weitere Aufführungen statt. Alle Details können der Webseite www.theatergruppe-waengi.ch entnommen werden. Tickets sind ab 9. Dezember 2024 auf der Webseite oder telefonisch jeweils von Mo. bis Fr., 18 – 19 Uhr, unter der Telefonnummer (keine SMS): 079 210 55 56 erhältlich. (zvg)

– D, ab etwa 8

Weihnachtsfilm für die ganze Familie.

So 11.00 MISTY – E/d, ab etwa 12

Dok über den genialen Autodidakten Erroll Garner, der den Jazz für immer verändert hat.

Mo 19.30 SHAMBHALA – Nepali/d, ab etwa 14 Eine Frau im nepalesischen Himalaya und ihre drei Ehemänner.

31.12. und 1.1. bleibt das Kino geschlossen.

Das weitere Kinoprogramm finden Sie auf: www.cinemaluna.ch

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau teilt mit:

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Solide Finanzlage der Politischen Gemeinden

Die finanzielle Situation der Politischen Gemeinden im Kanton Thurgau hat sich 2023 gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Weniger Gemeinden als in den Vorjahren hielten alle oder fast alle Richtwerte ein. Nach wie vor haben die Gemeinden jedoch ein komfortables Eigenkapitalpolster und sind kaum verschuldet. Dies geht aus der soeben erschienenen statistischen Mitteilung «Finanzkennzahlen der Politischen Gemeinden 2023» hervor.

Die finanzielle Situation der Politischen Gemeinden im Kanton Thurgau hat sich 2023 eingetrübt. Weniger Gemeinden als bisher bewegten sich bei allen oder fast allen Finanzkennzahlen in einem unproblematischen bis guten Bereich. Der Selbstfinanzierungsgrad sank merklich und das Nettovermögen pro Einwohnerin oder Einwohner ging spürbar zurück. Deutlich mehr Gemeinden als in den Vorjahren schlossen die Erfolgsrechnung mit einem Aufwandüberschuss ab. Trotz der Eintrübung ist die Finanzlage solide. Die Gemeinden zeichnen sich durch ein hohes Eigenkapitalpolster und eine unproblematische Verschuldungslage aus. In der Summe erwirtschafteten sie einen etwas höheren Ertragsüberschuss als im Vorjahr. Die Thurgauer Gemeinden haben ein komfortables Eigenkapitalpolster. Der Bilanzüberschuss summierte sich 2023

auf 147 Prozent der direkten Steuern, es sind also Reserven vorhanden, um künftige Aufwandüberschüsse zu decken. Fast alle Politischen Gemeinden haben eine gute oder sogar sehr gute Eigenkapitalausstattung. Einen schwachen Bilanzüberschussquotienten von unter 15 Prozent wies 2023 keine Gemeinde auf.

Selbstfinanzierungsgrad gesunken Im Jahr 2023 konnten die Thurgauer Gemeinden im Schnitt ihre Investitionen nicht vollumfänglich durch selbst erwirtschaftete Mittel finanzieren. Dies wird durch den Selbstfinanzierungsgrad angezeigt. Er sank seit 2019 erstmals wieder unter 100 Prozent. Nur 33 der 80 Politischen Gemeinden hatten im Jahr 2023 einen Selbstfinanzierungsgrad von mindestens 100 Prozent. Die Thurgauer Gemeinden haben insgesamt eine unproblematische Verschuldungssituation. Allerdings gab es 2023 acht Gemeinden mit einer hohen Bruttoverschuldung (mehr als 150 Prozent des laufenden Ertrags) und neun Gemeinden, bei denen der Nettoverschuldungsquotient in einem Bereich lag, der als schlecht gilt. Letzterer zeigt, wie hoch der Anteil der direkten Steuern der natürlichen und juristischen Personen sein muss, um die Nettoschulden abzutragen.

Nettovermögen nimmt stark ab Das Nettovermögen der Thurgauer Gemeinden hat 2023 markant abge -

nommen. Es betrug noch 156 Franken pro Einwohnerin oder Einwohner. Damit hat sich das Nettovermögen in den vergangenen zwei Jahren beinahe halbiert. Trotz der starken Abnahme verfügten im Jahr 2023 nach wie vor die Mehrheit der Gemeinden über ein Nettovermögen. 2023 hielten 25 der 80 Thurgauer Gemeinden bei allen Finanzkennzahlen die Richtwerte ein, bewegten sich also überall in einem problemlosen oder sogar guten Bereich. Dies sind zehn Gemeinden weniger als 2023. 22 Gemeinden verpassten den mittleren oder guten Bereich bei einer Kennzahl. 33 Gemeinden, zehn mehr als im Vorjahr, lagen bei mindestens zwei Kennzahlen in einem Bereich, der nicht mehr als gut oder problemlos gilt.

Höherer Ertragsüberschuss Alle 80 Thurgauer Gemeinden zusammen erzielten 2023 einen Ertragsüberschuss von 40.3 Millionen Franken. Dies sind 3 Millionen Franken oder 8.1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dennoch schlossen deutlich mehr Gemeinden als im Vorjahr das Rechnungsjahr 2023 mit roten Zahlen ab. 23 Gemeinden, elf mehr als im Vorjahr, mussten einen Aufwandüberschuss hinnehmen.

Die statistische Mitteilung Nr. 6 / 2024 «Finanzkennzahlen der Politischen Gemeinden 2023» ist unter www.statistik.tg.ch abrufbar. (id)

Hochwasserschutz muss verbessert werden

In einem offenen Brief haben sich zwei Personen und 107 Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern wegen des Konzepts Thur3 an den Regierungsrat des Kantons Thurgau gewandt. In seiner Antwort erklärt der Regierungsrat, dass der Hochwasserschutz an der Thur derzeit nicht mehr gewährleistet ist und daher dringender Handlungsbedarf besteht.

Der Schutz des Kulturlandes ist auch dem Regierungsrat ein Anliegen. Das Konzept wurde bereits vor der Verabschiedung so weit optimiert, dass das Kulturland bestmöglich geschont und der Hochwasserschutz dennoch sichergestellt werden kann. Mit dem angelaufenen Mitwirkungsprozess ist zudem sichergestellt, dass alle Interessengruppen ihre Anliegen einbringen können, bevor konkrete Projekte ausgearbeitet werden. Gemeinsam mit 107 Mitunterzeichnerinnen und -unterzeichnern haben sich zwei Personen mit einem offenen Brief an den Regierungsrat gewandt. Darin wird eine grundsätzliche Überarbeitung des Konzepts Thur3 gefordert. Zusammengefasst sollen die Gewässerräume verkleinert und die Eingriffe näher an die Thur verschoben werden. Für den Regierungsrat ist beides keine Option. Wie er in seiner Antwort schreibt, besteht aus Sicht des Hochwasserschutzes an der Thur dringender Handlungsbedarf. Das heutige Schutzsystem funktioniert nicht mehr, weshalb es in den

kommenden Jahren zwingend umgestaltet werden muss. «Der Kanton ist nicht nur gesetzlich verpflichtet, den Hochwasserschutz sicherzustellen, sondern es liegt in seinem ureigenen Interesse für die Bevölkerung und die Wirtschaft», hält der Regierungsrat in seinem Schreiben fest und erinnert auch an die jüngsten Ereignisse im Kanton Wallis. Ein grosses Problem des heutigen Systems ist die massive Sohlenerosion. Die eingebauten Schwellen konnten sie nicht stoppen. Über kurz oder lang bringt die Sohlenerosion die Dämme zum Kollabieren, weil sie unterspült werden. Um den Hochwasserschutz wieder zu gewährleisten und die Sohlenerosion zu stoppen, braucht die Thur mehr Platz. Für den Regierungsrat ist es daher keine Option, den Status Quo beizubehalten; er hält am Konzept Thur3 fest. Das Konzept wurde 2022 vom Regierungsrat verabschiedet und mit deutlicher Mehrheit vom Grossen Rat zustimmend zur Kenntnis genommen. Eine Überarbeitung – zwei Jahre nach dem parlamentarischen Beschluss – ist aus der Sicht des Regierungsrates nicht angezeigt. Das Konzept Thur3 zeigt, wie die Defizite an der Thur behoben werden können. Es gibt den groben Rahmen für künftige Hochwasserschutzprojekte vor. Das Konzept ist aus der Sicht des Regierungsrates ausgewogen und wurde vor der Verabschiedung so weit optimiert, dass das Kulturland bestmöglich geschont

Under üs …

Noemi Bearth

Direktorin Historisches Museum Thurgau.

Alter: 30

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Di rektorin Historisches M useum Thurgau / Historikerin

Sternzeichen : Fisch

Leibspeise: Parmigiana

Getränk: S chwarztee mit Milch

Farbe: S albeigrün

Musik: Pop

H obbys: S tricken, Ski fahren, S chwimmen, Pilates

Wohnort: Zürich

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? DasTeamvomHistorischenMuseumThurgau istsicherlichdasBestemeinerArbeitsstelle.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zu Restaurants, Museen, EinkaufsmöglichkeitenunddemÖV.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge? MicherkenntmanineinerMenschenmasse aufgrundmeinerGrössesichernicht–auch kleide ich mich nicht auffallend bunt oder ähnliches. Meine Cocker Spaniel-Hündin zieht da viel eher Aufmerksamkeit auf sich. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

London–aufgrundfamiliärerBeziehungen ist die Stadt schon etwas wie mein zweites Zuhause.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? IchbinsehrgutimAusmisten–daherhabe ich tatsächlich keine Kleidungsstücke, die ich nicht mehr tragen würde, im Schrank. SogarvonmeinemHochzeitskleidhabeich mich getrennt. Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? Ich würde es an unterschiedliche gemeinnützigeVereineundInstitutionenspenden. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?

Hmm, wo ist man in der Stadt Zürich wirklichganzallein?IchbinsehrgerneimWald – aber auch dort trifft man ab und an jemandenan.AlsowohlambestenzuHause bleiben.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Eier, Gurke und Milch. Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Esistimmereinfacheretwaszukritisieren, alsesselberzumachen.Daherenthalteich mich bei dieser Frage gerne.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Frühstück, Schminke und Coiffeurbesuch. Was sind Ihre Ufsteller?

Tiere, Menschen, die Sonne, die Natur, gutesEssen,Musikundundund–esstimmt mich ganz vieles munter.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Als Historikerin würde ich natürlich gerne mit ganz vielen verstorbenen Personen sprechen wollen, um Lücken in der Geschichtsschreibungschliessenzukönnen. DaichselbstmalzuKöniginnengeforscht habe,wärendasbeispielsweiseMarie-Antoinette, Margarete von Provence oder Eleonore von Aquitanien.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?

Den Klimawandel.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Es gibt zwei wesentliche Entscheidungen: 1.Die Bank zu verlassen und die Passerelle zu machen. 2.Das Doktoratsstudium zu unterbrechen, um Erfahrung in der Museumswelt zu sammeln.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Tennis und Schach spielen lernen, einen Traktor fahren, Wale live beobachten

und der Hochwasserschutz dennoch sichergestellt werden kann. In Zahlen: Für die vollständige Umsetzung von Thur3 werden in den kommenden 30 bis 35 Jahren schätzungsweise 212 Hektaren landwirtschaftliche F läche benötigt. Das entspricht 0.4 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche im Kanton. Im Gegenzug werden 3750 Hektaren besser vor Überflutungen geschützt. «Der Schutz des Kulturlandes ist dem Regierungsrat ein grosses Anliegen», hält er in seinem Schreiben fest.

Mitwirkung garantiert & organisiert Im Verlaufe der weiteren Arbeiten bleibt genügend Raum für alle Interessengruppen, um ihre Anliegen einzubringen, bevor Projekte ausgearbeitet werden. Insbesondere für das Kulturland relevante Festlegungen werden erst auf Projektstufe erarbeitet, zum Beispiel der genaue Verlauf der Interventionslinie. Das Konzept muss dafür nicht überarbeitet werden. Um den Weg vom Konzept zu den Projekten mit allen Beteiligten zu beschreiten, hat der Regierungsrat eine Organisation aufgestellt und eine Delegierte für die Mitwirkung ernannt. Die Landwirtschaft ist in der Organisation gut vertreten. Die einzelnen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer werden frühzeitig beteiligt, sobald Projekte vor Ort ausgearbeitet werden. (id)

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? IchmagtatsächlichsehrverschiedeneMusikgenre – auch wenn ich oben vereinfachend Pop angegeben habe. Gewisse Songs lösen mehr Emotionen aus als andere – das hat sicher mit den Songtexten zutun,beidenenichgernemitsinge-dazu gehörenz.B.IrisvonGooGooDolls,HometownGloryvonAdeleoderAnEveningIWill Not Forget von Dermot Kennedy. Sonntags um 13 Uhr bin ich... mitmeinerHündin,Joy,irgendwoimGrünen am Spazieren.

Was wollten Sie als Kind werden? Tierärztin

AufwaskönnenSieschlechtverzichten?

Auf meinen Hund, meine Partnerschaft, Freunde, meinen Schlaf, meine Brille und vieles mehr.

Vor was haben Sie am meisten Respekt?

Der Zukunft.

WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt hätten? Ich würde mehr Sport treiben.

Weihnachtsbeleuchtung an der Neuhauserstrasse in Frauenfeld.
B ild: Sarah Stutte

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