13. Januar 2021 | Ausgabewoche 02 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Corona-Virus beeinträchtigt die Tradition der Frauenfelder Bürger
Gesellschaftsmahl fällt aus
Chnuri
Bechtelisfiguren © Mišiko
Bechtelis basteln
Die drei traditionellen Bechtelisfiguren Karawatschler, Wilde Maa und Chellewybli sind eingemacht und warten aufs nächste Jahr.
Erstmals in der langen Geschichte der Frauenfelder Stadtbürger findet am Bechtelistag kein Gesellschaftsmahl statt – das gemeinsame Essen am dritten Montag im Januar fällt in diesem Jahr dem Corona-Virus zum Opfer. Ehrenbürger Angelus Hux, langjähriger Bürgerschreiber und als versierter Kenner der Frauenfelder Stadtgeschichte auch Verfasser zahlreicher Bücher, bestätigt es: «Ich habe nachgeforscht, wie man in Kriegs- und Krisenzeiten mit dem Bechtelistag in Frauenfeld umging. Soweit ich sehe, hat man das Gesellschaftsmahl nie ausfallen lassen.» In den Hungerjahren 1816/17 wurden die Rationen gekürzt und jeder Teilnehmer musste einen
Beitrag zahlen. «Im Jahr 1915 bewilligte der Regierungsrat die Durchführung sogar ausdrücklich, obschon er vorher alle Tanzbelustigungen und Freinächte verboten hatte». Lebhafte Tradition Zwei Jahre später – 1917 – musste die Brotration auf 100 Gramm reduziert werden und in den beiden folgenden Jahren 1918 und 1919 mussten «Selbstversorger» das Brot sogar selber mitbringen – weiss Angelus Hux weiter zu erzählen. In den Kriegsjahren 1942 und 1943 wurde das Bechtelismahl gar auf den Sonntag vorverlegt, weil der Montag in der ganzen Schweiz ein «fleischloser Tag» war. «Selbstverständlich mussten Rationierungsmarken mitgebracht werden». Und nun,
offenbar zum ersten Mal in der langen Geschichte, wird 2021 das Gesellschaftsmahl ausfallen – «leider», sagt Angelus Hux mit Bedauern. Tag der Rechnungsabnahmen Für viele ist der Bechtelistag in Frauenfeld jeweils auch der Beginn der Fasnachtszeit, weil in der nachfolgenden «Nacht der Nächte» auch Maskentreiben herrscht. Dies ist historisch betrachtet allerdings falsch (siehe Box). Denn der Bechtelistag ist in erster Linie der Tag, an dem die Mitglieder der Bürgergemeinde, die vor der Verfassungsänderung im Jahr 1870 die Trägerin des öffentlichen Rechts war, die Rechnungen des vorangegangenen Geschäftsjahres (aa) Fortsetzung Seite 5
Impf-Zentrum in Betrieb
Kaminfeger im Wettbewerb
Neue Eishalle eingeweiht
Auf dem Oberen Mätteli bei der Stadtkaserne in Frauenfeld hat gestern Dienstag das erste Impf-Zentrum im Kanton Thurgau seinen Betrieb aufgenommen. In einer ersten Phase können sich dort ausschliesslich Risikopatienten zum Schutz vor dem Corona-Virus impfen lassen, die zuvor von ihren Hausärzten angemeldet wurden. (aa) Seite 3
Mit der Änderung des Thurgauer Feuerschutzgesetzes am 1. Januar dieses Jahres ist auch das Kaminfeger-Monopol aufgehoben worden. Das Vorhaben wurde vom Thurgauer Kaminfegermeister-Verband unterstützt, wie Präsident Walter Tanner auf Anfrage sagte. Denn es entstehen auch Chancen für die Kaminfeger. (mra) Seite 9 + 11
Nach der Eröffnung der Kunsteisbahn in Frauenfeld 1972 dauerte es bis 1995, bis sie ein Dach erhielt. Dem Eröffnungsspiel zwischen Ambri-Piotta und dem HC Thurgau wohnten immerhin 1177 Zuschauer bei und der HCT verlor gegen die oberklassigen Tessiner 1:5. Ehemalige EHCF-Vorstands-Mitglieder wagen einen Blick zurück. (rs) Seite 17
Der Bechtelistag und Frauenfeld gehören zusammen wie Spiegel und Ei. Kein Wunder also, dass wir uns nicht damit abfinden können, dass er nicht stattfindet. Uns fehlt nicht die Sauferei, dass kann man notfalls auch Daheim erledigen, sondern das bunte Treiben in den Gassen und Beizen. Und auch der kreative Teil, die MottoGruppen, die oftmals ein Ereignis des vergangenen Jahres in schrägen Verkleidungen auf die Schippe nehmen.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Stadtrat direkt Barbara Dätwyler Weber Stadträtin
Zuversicht Das erste Covid-19-Impf-Zentrum im Kanton steht auf dem Oberen Mätteli bei der Stadtkaserne.
Impfungen gegen Covid-19 in Frauenfeld gestartet
Erstes Impf-Zentrum in Betrieb Die ersten Thurgauerinnen und Thurgauer konnten sich bereits gegen Covid-19 impfen lassen. Seit Dienstag vergangener Woche sind mobile Impf-Equipen unterwegs, um Risikopersonen in Alters- und Pflegezentren zu impfen. Diese Woche hat das erste Impfzentrum im Frauenfeld seinen Betrieb aufgenommen. Der Kanton Thurgau hat mit der Impfung gegen Covid-19 begonnen. Über die Festtage wurden bereits Impfungen an Spitalpersonal durchgeführt. Heute hat die erste mobile Impf-Equipe ihre Tätigkeit aufgenommen. Im Alterszentrum Park in Frauenfeld wurden 130 Personen mit der ersten Dosis des Impfstoffes Comirnaty® von Biontech/Pfizer geimpft. In den nächsten Tagen werden Impf-Equipen rund 800 weitere Personen in Altersund Pflegezentren in den Gemeinden
Im Alterszentrum Park in Frauenfeld wurden die ersten Risikopersonen gegen Covid-19 geimpft.
Kreuzlingen, Steckborn, Neukirch-Egnach und Aadorf impfen. Mit weiteren Institutionen steht das Amt für Gesundheit bereits im Austausch. Erstes Impfzentrum in Frauenfeld Am Montag, 11. Januar 2021, wurde zudem das erste stationäre Impfzentrum des Kantons Thurgau in Frauenfeld aufgebaut. Dort werden seit Dienstag, 12. Januar 2021, erste Impfungen durchgeführt. Ein weiteres Impfzentrum wird geplant. Aktuell können noch keine Termine für die Impfung im Impfzentrum reserviert werden, da sich die vom Bundesamt für Gesundheit bereitgestellte Informatiklösung in der letzten Testphase befindet. Diese sollte zeitnah zur Verfügung stehen. Der Fachstab Pandemie wird über die Aufschaltung der Reservationsplattform informieren. Die Registrierung garantiert noch keine direkte Terminbuchung. Noch im Gange ist der Rekrutierungsprozess von Gesundheitsfachpersonal, Ärztinnen / Ärzte und Administrationspersonal für den Betrieb der Impfzentren. Anfang eines längeren Prozesses Aktuell wurden dem Kanton Thurgau bis und mit Februar 2021 rund 20 000 Impfdosen zugeteilt. Mit dieser Menge können 10 000 Thurgauerinnen und Thurgauer geimpft werden. «Bis sich alle impfwilligen Personen impfen
lassen können, wird es daher etwas Geduld brauchen. Gerade am Anfang wird es zu längeren Wartezeiten kommen», sagt Kantonsapothekerin Nadja Müller. Der Kanton Thurgau hält sich an die Impfempfehlung durch die Eidgenössische Kommission für Impffragen. Die Impfung ist prioritär für folgende Zielgruppen vorgesehen (in absteigender Reihenfolge): 1. besonders gefährdete Personen; 2. Gesundheitspersonal mit Patientenkontakt / Betreuungspersonal von besonders gefährdeten Personen; 3. enge Kontakte (Haushaltsmitglieder) von besonders gefährdeten Personen; 4. Personen in Gemeinschaftseinrichtungen mit erhöhtem Infektionsund Ausbruchsrisiko (mit altersdurchmischten Bewohnern; wie beispielsweise Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Gefängnisse und weitere). Sowie in einem weiteren Schritt alle anderen Personen über 16 Jahre. Weitere Informationen zum Impfen gegen Covid-19 sind auf der Homepage des Amts für Gesundheit sowie im Fachdossier Corona aufgeschaltet. Das Bundesamt für Gesundheit hat zudem für Fragen eine Infoline-Covid-19-Impfung eingerichtet: 058 377 88 92, täglich 6 bis 23 Uhr. (id) www.gesundheit.tg.ch www.tg.ch/coronavirus
Impf-Kampagne in Heimen: Kriterien Seit Dienstag vergangener Woche nimmt im Kanton Thurgau eine mobile Equipe Impfungen in Alters- und Pflegeheimen vor. Das Interesse ist ausgesprochen gross. Welche Heime wann an der Reihe sind, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Das Thurgauer Amt für Gesundheit hat verschiedene Kriterien für die Impfkampagne in den Alters- und Pflegeheimen definiert. So können gemäss den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit nur Personen geimpft werden, die sich nicht in Isolation oder Quarantäne befinden, die sich also weder mit dem Corona-Virus angesteckt haben, noch Kontakt zu einer angesteckten Person hatten und in den letzten drei Monaten nicht an Covid-19
erkrankt sind. Ferner sollen die Tageskapazitäten optimal ausgenutzt werden. Dies bedeutet, dass am gleichen Ort möglichst viele Personen geimpft werden sollen. Jeder Ortswechsel der Impfequipe erhöht den Aufwand für die Vorbereitung des Impfstoffes, der – einmal aufgetaut – nicht mehr geschüttelt werden darf und am gleichen Tag injiziert werden muss. Aktuell kann das Impfteam am gleichen Ort maximal 140 Dosen pro Tag verabreichen. Ist ein Ortswechsel nötig, sind es höchstens 100 Impfdosen pro Tag. Ein weiteres Kriterium ist die regionale Verteilung im Kanton und der Anteil der impfwilligen Bewohnerinnen und Bewohner. Zwingend ist schliesslich, dass sich das Heim für die Impfkampagne mit allen notwendigen Angaben
angemeldet hat. Weiter wird gewünscht, dass der Heimarzt bei der Impfung vor Ort ist. Viele Heime werden diesen Kriterien gerecht. Das Impfteam versucht nun, alle Anträge möglichst zeitnah zu berücksichtigen, wobei das Eingangsdatum ebenfalls eine Rolle spielt. Aufgrund der Impfstoff-Verfügbarkeit ist es allerdings nicht möglich, an vielen Orten gleichzeitig zu sein. «Ziel ist es, möglichst schnell möglichst viele Risikopersonen zu impfen», fasst die Chefin des Amtes für Gesundheit, Karin Frischknecht, zusammen. Bis und mit Freitag vergangener Woche hat die mobile Impfequipe rund 470 Impfungen in sechs Heimen vorgenommen. (mgt) www.gesundheit.tg.ch www.tg.ch/coronavirus
Zuversicht – mit diesem Stichwort konnten Sie mich letzte Woche im Neujahrsvideo des Stadtrats sehen. Laut Duden bedeutet Zuversicht ein festes Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft oder die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen. Wer mich etwas kennt, weiss, das passt sehr gut zu mir. Als positiver Mensch setze auch ich alle meine Hoffnungen ins Jahr 2021 und dass sich die momentane Situation positiv entwickelt. Als Anlass dazu nehme ich all die kleinen, schönen Dinge, die mir über die Festtage gutgetan haben.
Die Familie, Spaziergänge an der Sonne, die Begeisterung meines kleinen Neffen über die Geschenke und vor allem das bunte Geschenkpapier sowie die Geburt einer kleinen neuen Frauenfelderin namens Emily. Daran halte ich mich fest und bin zuversichtlich, dass es auch wieder anders sein wird und dann feiern wir – wie im Video versprochen – ein Fest. Der gesamte Stadtrat wünscht Ihnen einen guten Start ins Jahr 2021. Mögen alle Ihre Wünsche, Hoffnungen und Freuden Ihnen Zuversicht geben.
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Nur Ärzte melden für Impf-Zentrum an Gestern Dienstag ging das erste Thurgauer Covid-19-Impf-Zentrum in Frauenfeld in Betrieb. In einer ersten Phase können nur Hausärzte ausschliesslich Risikopatienten anmelden. Seit anfangs Jahr ist im Thurgau ein mobiles Impfteam in Alters- und Pflegeheimen im Einsatz, ab kommender Woche folgt ein zweites. Nun hat am Dienstag, 12. Januar 2021, ein stationäres Impf-Zentrum in Frauenfeld seinen Betrieb aufgenommen. Zunächst wird bis Mittwochabend eine begrenzte Zahl an Impfungen vorgenommen, um die Abläufe zu optimieren, bevor am Donnerstag der reguläre Betrieb anläuft. Aufgrund der Knappheit des Impf-
stoffes werden im Kantonalen Covid19-Impf-Zentrum Frauenfeld gemäss den Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit vorläufig nur Personen der ersten Risikogruppe, die das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben, geimpft. Zu dieser Gruppe gehören Erwachsene mit schweren Formen von Herz-, Atemwegs- und Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas und Immunschwäche sowie Personen ab 75 Jahren. Ausschliesslich via Hausarzt Aus diesem Grund kann die Anmeldung für eine Impfung gegen das Corona-Virus nur über den Hausarzt erfolgen. Sobald die individuelle Anmeldung online oder via Hotline möglich ist, wird dies durch den Kanton
mitgeteilt. Personen, die nicht zur ersten Risikogruppe gehören, werden deshalb um Geduld gebeten. Diese sind aufgerufen, auf die nächsten Informationen des Kantons zu warten und für Impfterminfragen nicht die Hotline oder die Arztpraxen anzurufen, damit diese genügend Kapazitäten für Fragen der ersten Risikogruppe hat. Die Impfaktion wird mehrere Monate dauern; sie wird laufend für weitere Zielgruppen geöffnet. Sobald weitere Zielgruppen zur Impfung zugelassen werden, wird dies vom Kanton kommuniziert. Weitere Informationen zum Impfen gegen Covid-19 sind auf der Homepage des Amts für Gesundheit sowie im Fachdossier Corona im Internet aufgeschaltet. (id)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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13. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Alles nach Mass und nach Ihren Wünschen Obwohl das Jahr 2020 nicht einfach war, darf MF Wohnambiente auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Voller Elan und Zuversicht startet das Team nun in ein neues Jahr und freut sich auf alle Begegnungen mit neuen oder auch bestehenden Kunden. Bei dem regionalen Innendekorationsgeschäft wird das neue Jahr gleich mit einer 10% Aktion willkommen geheissen. Auf alle Bestellungen von Plissée, Duette und Insektenschutz gibt es bis am 27. Februar 2021 10% Rabatt. Sie bieten von klassischen bis modernen Vorhänge über technische Beschattungen wie Rollos, Plissée, Jalousien und Insektenschutz an, auf Wunsch alles auch per App steuerbar. Vorhänge, Polster- und Bezugsarbeiten werden bei MF Wohnambiente fachmännisch und kompetent im hauseigenen Nähatelier ausgeführt.
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Öffentliche Planauflage Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 15. Januar bis und mit 3. Februar 2021 das Objekt
Grabenstrasse, Abschnitt Unterer Graben bis Zürcherstrasse öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Einsprachen gegen diese lanau age sind innert der Au agefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 15. Januar 2021
Öffentliche Planauflage
«Grüne Wochen» gut gestartet
Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren) Frauenfeld; Gaswerkstrasse, Abschnitt Eisenwerkstrasse bis Schmidgasse, Einbahnstrasse mit Gegenverkehr, Rechtsvortrittsregelung, Markierung von Parkfeldern Mit Eingabe vom 18. November 2020 beantragt der Stadtrat dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 4.08.1 «Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern», 2.02 «Einfahrt verboten» mit Zusatz «ausgenommen Fahrrad», 4.09.1 «Sackgasse mit Ausnahmen», die Markierung von drei Parkfeldern (weiss markiert) und die Markierung des Rechtsvortritts gemäss Situationsplan vom 11. September 2020. Der Situationsplan kann in der Zeit vom 15. Januar bis und mit 3. Februar 2021 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden.
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
BlumenGarten Küng: Schwung aus Weihnachtsgeschäft
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Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Frauenfeld, 15. Januar 2021
Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 15. Januar bis und mit 3. Februar 2021 das Objekt
Oberfeldstrasse, Speicherstrasse bis Buechhölzlistrasse
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Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 15. Januar bis und mit 3. Februar 2021 das Objekt
Frauenfeld, 15. Januar 2021
Talstrasse, Höhenweg bis Lüdem öffentlich aufgelegt. Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt wird, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus. Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Öffentliche Planauflage
Gemäss Geschäftsinhaber Florian Küng will man mit diesen «Grünen Wochen» den Schwung aus der Weihnachtszeit mitnehmen, was von den Kundinnen und Kunden sehr gut aufgenommen wird. Ganz nach dem Motto «Christbaum raus, Grünpflanze rein», sagt Florian Küng und lacht. «Grünpflanzen sorgen für eine wohlige Atmosphäre in der Wohnung oder
Frauenfeld, 15. Januar 2021
Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 15. Januar bis und mit 3. Februar 2021 das Objekt
Geschäftsinhaber Florian Küng.
Gut gestartet sind die «Grünen Wochen» bei BlumenGarten Küng mit Hauptsitz an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld. Geschäftsinhaber Florian Küng und sein Team bieten 40 Grünpflanzen-Sorten an sowie über 20 Orchideen-Sorten, die in den eigenen vier Wänden für eine wohlige Atmosphäre sorgen.
Einsprachen gegen diese lanau age sind innert der Au agefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.
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im Büro» ergänzt er und gerade in der jetzigen Zeit mit dem vermehrten Aufenthalt in den eigenen vier Wänden habe das an Bedeutung gewonnen. Dabei werden die 40 Grünpflanzen jeweils auch in verschiedenen Grössen angeboten. Hinzu kommen rund 20 Sorten an Orchideen, darunter Duft-Orchideen. Auch profitieren alle Kundinnen und Kunden bei den «Grünen Wochen», die bis Mitte Februar dauern, von einem 20-prozentigen Rabatt auf Grünpflanzen aus Erdkultur. Auch steht das kompetente Team von BlumenGarten Küng den Kundinnen und Kunden gerne beratend zur Seite. (aa) www.blumengarten-kueng.ch
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Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 15. Januar bis und mit 3. Februar 2021 das Objekt
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Die TKB bewegt im Jubiläumsjahr Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) feiert ihr 150-Jahr-Jubiläum. Dieses steht ganz im Zeichen der Bewegung. Informationen zu allen Jubiläumsaktivitäten der Bank finden Interessierte auf der Webseite 150.tkb.ch Seit 150 Jahren leistet die TKB als verlässliche Finanzpartnerin der Wirtschaft und der Bevölkerung einen Beitrag, dass ihre Kundinnen und Kunden etwas bewegen können – sei es privat oder geschäftlich. «Bewegen möchte unsere Bank darum auch im Jubiläumsjahr – im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinn», sagt Thomas Koller, Vorsitzender der Geschäftsleitung der TKB.
Das aufgestellte Team von BlumenGarten Küng bietet auch eine kompetente Beratung.
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«Fit 21» und Fussballgolf Die Bevölkerung zum Bewegen animieren möchte die TKB mit den Fitnessparks «Fit 21». In Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden Arbon, Frauenfeld, Kreuzlingen, Sirnach und Weinfelden realisiert die Bank in jedem der fünf Thurgauer Bezirke einen Fitnesspark. «Mit den
Fitnessparks schaffen wir etwas Nachhaltiges und Sinnvolles. Private, Schulen und Vereine erhalten eine attraktive Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen», sagt Thomas Koller. Die «Fit 21» werden im Verlauf des Jahres eröffnet. Zu Bewegung, insbesondere für Familien oder Vereine, lädt ab Sommer auch die erste professionelle Fussballgolfanlage der Ostschweiz ein. Fussballgolf ist ein Freizeitsport aus Skandinavien. Ziel ist es, den Fussball ähnlich wie beim Minigolf durch Hindernisse zu manövrieren und einzulochen. Die von der TKB geplante Anlage entsteht im Gewerbegebiet Hasli in Müllheim. Für Kunden und Bevölkerung Kundinnen und Kunden profitieren im Jubiläumsjahr ebenfalls von einzelnen Extras. Investitionen in den TKB Vorsorgefonds werden mit einem Jubiläumsbonus belohnt. Grosseltern, die im Jubiläumsjahr bei der TKB einen Zielsparplan für die Enkelin oder den Enkel eröffnen, erhalten eine Spezialausgabe des Gesellschafts-
spiels «Monopoly Thurgau» geschenkt. Weil vor dem Hintergrund der Pandemie an den TKB-Standorten keine Treffen mit der Bevölkerung möglich sind, plant die TKB zudem im Frühjahr eine Jubiläumsverlosung. Geste für die Gesellschaft Die Mitarbeitenden der Bank können im Jubiläumsjahr einen gemeinnützigen Einsatz für die Gesellschaft leisten. Die TKB ist mit dazu mit verschiedenen Thurgauer Institutionen in Kontakt. «Zahlreiche Mitarbeitende der TKB setzen sich heute schon ehrenamtlich ein. Unsere Bank unterstützt das seit jeher. Im Jubiläumsjahr möchten wir dem Thema zusätzlich Bedeutung verleihen», sagt Thomas Koller. Alle Informationen rund um das Jubiläumsjahr hat die Bank auf der Jubiläums-Website zusammengefasst. Dort gibt es auch Einblicke in die Geschichte der Bank sowie einen informativen Blog. (tkb) www.150.tkb.ch
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Am Abend des Bechtelistags treffen sich die Frauenfelder Stadtbürger jeweils im Rathaus zum Gesellschaftsmahl – am 18. Januar wird mit dieser Tradition erstmals gebrochen. Bilder aus «Die Konstablergesellschaft Frauenfeld» von Angelus Hux
Gesellschaftsmahl fällt aus Fortsetzung von Seite 1 abnehmen. Dies geschieht vielerorts am Berchtoldstag 2. Januar, die Frauenfelder Bürger hatten dies per 1875 aber auf den dritten Montag im Januar verlegt. Weil so mehr Zeit bleibt für die Rechnungsabschlüsse. Weniger klar ist hingegen, weshalb die Bürgergemeinde bei der Namensnennung «Bechtelistag» seit Jahrzehnten auf das «r» verzichtet. Im Gegensatz dazu reden die Trinkgesellschaften in den alten Frauenfelder Ortsteilen – wohl in Anlehnung an den Berchtoldstag – vom «Berchtelistag». Versammlungen, Gesellschaftsmahl Am Bechtelistag erfolgt im Anschluss an die allgemeine Bürgerversammlung am Montagmorgen im Rathaus jeweils die Versammlung jener Bürger, die Mitglieder der Konstablergesellschaft sind. Am Abend steht dann alles im Zeichen von Geselligkeit, treffen sich die Konstabler und An-
Vorboten der Fasnacht Seit wann am Bechtelistag auch Maskentreiben herrscht, kann historisch nicht klar bestimmt werden. Gemäss Angelus Hux geht aus Protokollen hervor, «dass im Jahr 1901 im Rathaussaal anständige Masken geduldet waren». Waren es anfänglich die drei traditionellen Bechtelisfiguren «Chellewyber», «Karawatschler» und «Wilde Maa», so wurden die Grenzen der Maskierungen über die Jahrzehnte hinweg gesprengt. 1970 dann wurde von einem Komitee, an dem auch die Konstablergesellschaft beteiligt war, das Prämieren der schönsten Masken eingeführt. Seither müssen sich die maskierten Personen jeweils in bestimmten Lokalitäten zeigen, um bewertet werden zu können. Diese Prämierung findet noch heute jeweils nach Mitternacht im Rathaus statt – seit vielen Jahren zeichnet hierfür die Narrengesellschaft Murganesen verantwortlich. (aa)
sassen (Nicht-Bürger, auch Schamauchen genannt) doch zum Gesellschaftsmahl in verschiedenen Lokalitäten. Traditioneller Bestandteil ist dabei die Salzisse, eine Kreation der Frauenfelder Metzgermeister. Diese Wurst wird zusammen mit Brot, Salaten, Senf und Wein serviert. Im Anschluss an das Essen werden jeweils Reden geschwungen und unterhaltsame Beiträge geboten. Später am Abend werden die Türen auch für die Allgemeinheit geöffnet. Zudem ist Freinacht angesagt. Die Wurzeln des Bechtelistags reichen ins 13. Jahrhundert zurück. Schon kurz nach der Gründung von Frauenfeld im Jahr 1246 (Ersterwähnung) formierte sich die «Constaffelgesellschaft», die Vorgängerin der heutigen Konstablergesellschaft Frauenfeld.
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Hoher Stellenwert dr. med. daniela maria amati Und ganz zum Schluss: Obwohl die dr. med. evelyn dass von perbandt Bürgergemeinde Frauenfeld seit nunfachärztinnen fmh für gynäkologie mehr 150 Jahren nicht mehr Trägerin und geburtshilfe · praxis mittendrin gmbh des öffentlichen Rechts ist, hat sie spital thurgau · thundorferstrasse 111 über die Jahrhunderte nichts von ihrer haus beo · 8500 frauenfeld Bedeutung eingebüsst. Im Gegenteil. + 41 52 723 74 23 Mit über 360 Hektaren Wald ist sie www.praxis-mittendrin.ch die grösste Waldbesitzerin der Region und zugleich Eigentümerin von Liegenschaften wie dem Rathaus, in dem die Stadtverwaltung eingemietet ist. 1101_2021_83x110mm_Amati_Anzeige_FFWoche.indd 1 11.01.21 Auch hatte die Bürgergemeinde Frauenfeld im Jahr 1999 im Rahmen eines Landtausches mit der Eidgenossenschaft (VBS) beispielsweise das rund 60 Aren grosse Grundstück zwischen Stadtkaserne und «Schweizerhof» erworben, um es der Bevölkerung längerfristig für eine zentrumsgerechte Nutzung zur Verfügung stellen zu können. Andreas Anderegg wir freuen uns die erweiterung
Trinkgesellschaften gegründet
unseres teams mittendrin mit wir freuen uns der die praxis erweiterung unseres teams der praxis mittendrin mit frau dr. med. evelyn dass von perbandt frau dr. med. evelyn dass von perbandt bekanntzugeben. bekanntzugeben.
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Wohltun in Krisentagen Ich hör’ es nicht gern, das laute Rufen, Das Beten vor des Tempels Stufen: «So sieh es, Herr, in Gnaden an, Wir haben den Fremden Gutes getan!» «Wir fühlen mit ihrem Jammer Erbarmen, Wir wuschen den Siechen, wir speisten den Armen. Selber in Not, wir kargten nicht, Wir übten Samariterpflicht!»
auf wunsch dürfen sie sich gerne anmelden auf wunsch dürfen sie sich gerne anmelden Bei der Stadtvereinigung im Jahr dr. med. daniela maria amati Lieber sind mir, die stumm sich neigen, dr. med. daniela maria amati 1919, als sich die Ortsgemeinden dr. med. evelyn dass von perbandt Ihr Wohltun ist Liebe, ihr Trost heisst Schweigen. dr. med. evelynfmh dass von perbandt Frauenfeld, Herten, Horgenbach, Wo Ungeheures sich erfüllt, fachärztinnen für gynäkologie Bleibt arm, wer vor sich selber gilt. fachärztinnen fmh für gynäkologie Huben, Kurzdorf und Langdorf und geburtshilfe · praxis mittendrin gmbh und geburtshilfe · praxis mittendrin gmbh zur Munizipalgemeinde Frauenspital thurgau · thundorferstrasse 111 Alfred Huggenberger 1923 spital thurgau 111 feld zusammenschlossen, fusiohaus beo · 8500· thundorferstrasse frauenfeld nierten auch die Bürgergemeinhaus beo · 8500 + 41 52 723 74 23frauenfeld www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch den. Um dennoch eine gewisse + 41 52 723 74 23 www.praxis-mittendrin.ch Eigenständigkeit zu wahren, wurwww.praxis-mittendrin.ch den in den ehemaligen Ortsgemeinden so genannte Trinkgesellschaften gegründet – zur Pflege1101_2021_83x110mm_Amati_Anzeige_FFWoche.indd 1 11.01.21 13:56 11.01.21 13:56 der Geselligkeit. So die Erchinger1101_2021_83x110mm_Amati_Anzeige_FFWoche.indd 1 Gesellschaft, die Konstablergesellschaft Kurzdorf, die KonstablerChristian Schmid (43) heisst der licher Werdegang führte ihn zunächst gesellschaft Herten sowie die Alte neue Leiter der Personalabteilung in die Hotellerie, wo er zuletzt im Bürgergemeinde Huben. Allerder Thurgauer Kantonalbank (TKB). Hilton Hotel Zürich/Basel als Mitdings treffen sich nicht alle dieser Der erfahrene Fachmann ist bereits glied der erweiterten GeschäftsleiVereinigungen im jährlichen Turseit 2012 im Personalbereich der tung für das Personelle zuständig TKB tätig und seit einigen Jahren war. nus. Daneben gibt es in Frauenfeld stellvertretender Personalchef. auch drei Schamauchen-GesellHundsbichler 35 Jahre im Amt schaften: Die Altstadt-SchamauChristian Schmid hat an der Uni- Christian Schmid tritt die Nachfolge chen, die Schamauchen Kurzdorf versität Zürich einen Master in Psy- von Markus Hundsbichler an, der und die Schamauchen Langdorf, chologie erlangt und sich später in die Personalabteilung der Bank wäh- Christian Schmid (l.) übernimmt die Leitung die als Einzige auch weibliche MitOrganisationsberatung und Coaching rend rund 35 Jahren geleitet hat und der TKB-Personalabteilung von Markus glieder haben. (aa) sowie in strategischem Personalma- im Frühjahr 2021 jetzt in Pension Hundsbichler, der im Frühjahr in den Ruhe-
Neuer Leiter der TKB-Personalabteilung
nagement weitergebildet. Sein beruf-
geht.
(tkb)
stand tritt.
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Datum
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10.3.21
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Handelsschule mit DIPLOMA / ECDL Base
19.4.21
5200
Medizinische Sekretär*in mit DIPLOMA
13.9.20
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Liegenschaftsverwaltung
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Redetraining und Rhetorik
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Der Schock war gross, als der Bundesrat am 18. Dezember 2020 unter anderem die Schliessung der Fitness-Center in den betroffenen Kantonen verkündete. Noch einmal alles herunterfahren und die Türen für die Mitglieder des Fitness-Centers schliessen. Dieser Situation ausgeliefert zu sein und der Situation nichts entgegensetzen zu können widerspricht allerdings vollkommen dem Naturell des Inhabers und Unternehmers Tunç Karapalanci. Diesen zweiten Lockdown wollte er nicht einfach über sich ergehen lassen müssen. Vielmehr wollte er den Kontakt zu den Mitgliedern des well come FIT halten und gemeinsam mit ihnen durch diese Zeit gehen. Das Kursangebot online und in Echtzeit in die Wohnzimmer der Mitglieder zu übertragen war der erste Schritt. Dieses Kursangebot nun auch der Allgemeinheit zugänglich zu machen, ist die Konsequenz aus der persönlichen Grundhaltung von Tunç Karapalanci.
den Bundesrat, umgehend nach Lösungen und richtete ein Online Studio im well come FIT Center in der Walzmühlestrasse in Frauenfeld ein. Von hier aus startete bereits während der ersten Woche der Schliessung die erste Online-Übertragung eines Groupfitness Kurses. «Wir haben unseren Mitgliedern bereits zu Beginn der Schliessung mitgeteilt ‘DON‘T STOP ME NOW – Deiner Fitness sind keine Grenzen gesetzt’. Mir war es wichtig dieser Ansage auch umgehend Taten folgen zu lassen. » Weiter meint Tunç Karapalanci: «Ich habe in vielen persönlichen Gesprächen mit unseren Mitgliedern erfahren, welche gravierenden negativen Auswirkungen der erste Lockdown auf ihr psychisches und körperliches Befinden hatte. Ich wollte dieses Mal alles dazu beitragen, dass nicht wieder diese lähmende Lethargie um sich greift, die sich so negativ auf die Verfassung und Gesundheit der Menschen auswirkt.»
Kraft und Energie tanken während der Krisenzeiten «Unsere Mitglieder kommen jede Woche mehrmals zu uns in die Center, um aktiv etwas für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu machen», erzählt Tunç Karapalanci in einem persönlichen Gespräch. «Wir haben zahlreiche Mitglieder, die auch aufgrund gesundheitlicher Probleme bei uns trainieren. Ich wollte sie in diesem zweiten Lockdown nicht einfach sich selbst überlassen, sondern ihnen einen Ort bieten, an dem sie Kraft und Energie in diesen Krisenzeiten tanken können.» Aufgrund der behördlich verordneten Schliessung der Fitness Center, kam dafür zunächst nur eine virtuelle Lösung in Frage. Der findige Unternehmer suchte nach Bekanntgabe der Schliessung durch
Nur gemeinsam Diese Krise beansprucht jedes Mitglied unserer Gesellschaft auf das Äusserste. Niemand weiss zum jetzigen Zeitpunkt, wie lange der Lockdown noch andauern wird. Doch eines ist bereits jetzt klar, niemand wird diese Krise im Alleingang bewältigen können. «Jetzt müssen wir zusammenstehen und füreinander da sein. Nur gemeinsam werden wir die Rückkehr zur Normalität schaffen» so Tunç Karapalanci.
Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch Live Fitnesskurs vor laufender Kamera im well come FIT
Bildungsangebote von 0 bis 99 Jahre Unser Weiterbildungsangebot Deutschkurs- und Prüfungszentrum • Subventionierte Deutschkurse Alphabetisierung bis Niveau B2 auch Intensivkurse mit Kinderhort • Sprachzertifikate Niveau A1 bis B2 Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung • Eltern-Kind-Gruppe (ELKI) • Sprachspielgruppe • Elternbildungsangebote Weitere Informationen unter www.agi.frauenfeld.ch Amt für Gesellschaft und Integration • Kasernenplatz 4 • 8500 Frauenfeld +41 52 724 56 60 • agi@stadtfrauenfeld.ch • www.agi.frauenfeld.ch
Das Amt für Gesellschaft und Integration der Stadt Frauenfeld hat für jede Altersgruppe passende Förderangebote. Eltern mit ihren Kleinen von 1.5 bis 4 Jahren können die Eltern-Kind-Gruppe besuchen. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch kostenlos den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zu Erziehungs- und Entwicklungsfragen. Fremdsprachigen steht ein breites Angebot an Deutschkursen zur Verfügung: Die Sprachspielgruppe für Kinder ab 2.5 Jahren und Kurse für Alphabetisierung und Deutsch als Zweitsprache bis zum Niveau B2 für Erwachsene. Tageskurse führen wir auch als Intensivkurse sowie mit Kinderhort. An unserem Prüfungszentrum können Sie international anerkannte Zertifikatsprüfungen von A1 bis B2 ablegen. Zu Daten und Preisen konsultieren Sie unsere Homepage. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Schweizweit einzigartig Online Fitness Angebote gegen Bezahlung gibt es zur Genüge. Fitness Kurse in Echtzeit sind dabei die Ausnahme. «Wir stellen unser Online-Echtzeit Angebot nun der Allgemeinheit kostenlos während des Lockdowns zur Verfügung. Schweizweit einzigartig» resümiert Tunç Karapalanci ein bisschen stolz. Richtig stolz macht ihn allerdings das Engagement und die Begeisterung seiner Teams in dieser Ausnahmesituation. Überwältigendes Engagement und Persönlichkeit Corinne Marthaler, Regionalleiterin Groupfitness beim well come FIT, ist verantwortlich die Kurse und koordiniert aktuell den Livestream-Kursplan. Sie ist noch immer vom grossen Engagement und der Begeisterung ihrer Teams für das Online-Projekt überwältigt. «Mir war es von Anbeginn dieses Projekts wichtig, dass wir auch mit unserem Online Angebot unseren Qualitäts-Anspruch halten können.» Corinne Marthaler weist
Zivile Nutzung in Sicht
Die Fahne verkündet die künftige Nutzung der Stadtkaserne.
Seit geraumer Zeit laufen Studien und Abklärungen zur künftigen Nutzung der Stadtkaserne, weil die armasuisse als Immobilienfirma des Bundes das Areal im Jahr 2023 der Stadt Frauenfeld im Baurecht abgeben wird. Ein zentrales Projekt ist dabei der «Markt Thurgau», ein innovatives
Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen und Begegnungsort für die Bevölkerung mit Ausstrahlung über die Kantonsgrenze hinaus. Äusseres Zeichen dieser Pläne ist eine riesige Fahne, die neuerdings an der Fassade der Stadtkaserne angebracht ist. (aa)
Stecken den Kopf nicht in den Sand sondern schenken Energie & Kraft.
darauf hin, dass dieser Qualitäts-Anspruch und die Vielfalt des Kursangebots nur dank der bestens ausgebildeten Instruktorinnen und Instruktoren gewährleistet werden kann. Sie freut sich sehr darüber, dieses Angebot nun auch der breiten Öffentlichkeit anbieten zu können: «Als wir unser Online-Vorhaben und die Idee mit dem Live-Streaming kommuniziert haben, haben unsere Teams uns von der ersten Minute an regelrecht die Türe mit ihren Meldungen zum Einsatz eingerannt. Das ist nicht selbstverständlich, denn für die Mehrheit war und ist es das erste Mal, vor einer Kamera zu unterrichten. » Dies brauche doch zumindest anfangs, schon etwas Überwindung und ist sehr ungewohnt, so Corinne Marthaler. Sie ist noch immer beeindruckt von der Energie in ihren Teams. «Der persönliche Bezug zu unseren Mitgliedern war und ist uns schon immer sehr wichtig. Ich glaube, dass es dieser persönliche Aspekt ist, der unsere Instruktorinnen und Instruktoren auch während der Zeit der Schliessung zu Höchstleistungen inspiriert hat. Sie sehen nicht einfach nur die Kamera, vor der sie ihre Lektionen abhalten. Sie wissen um die Menschen dahinter und ihre Freude an Bewegung. Jede und jeder einzelne in meinem Team hat auf diese Weise die Möglichkeit, den Kontakt und die Bindung zu ihren
Teilnehmern aufrecht zu erhalten und sie trotz der erschwerten Umstände begleiten und unterstützen zu können.» Mehr als 100 Kurse pro Woche Die Begeisterung und das Engagement der Teams führen dazu, dass nun wöchentlich online weit über 100 Kurse ausgestrahlt werden können und es werden täglich mehr. Morgens, über den Mittag und am Abend. Sollte jemand sein Lieblingsformat verpassen oder nicht teilnehmen können, kann er zu jeder Zeit auf die Mediathek zurückgreifen, in der eine grosse Auswahl der angebotenen Kurse rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Welche Kursformate werden angeboten Yoga, Pilates, Rücken & Faszien, Stretching aber auch Zumba, Minitrampolin, Bodypump usw. Für jeden Geschmack, jedes Niveau und jedes Alter hat es etwas im Angebot. Corinne Marthaler gibt den Interessierten einen einfachen Tipp «Langsam starten und nur soweit mitmachen, wie man mag. Im Normalfall gibt es bei uns ein Eintrittsgespräch, bei dem gesundheitliche Einschränkungen und sportliche Präferenzen abgeholt werden. Da dies im Moment nicht möglich ist, sollte im Zweifelsfall der ärztliche Rat auf jeden Fall eingeholt werden.»
Videobotschaft des Stadtrats
Der traditionelle Neujahrs-Empfang der Stadt Frauenfeld hat diesmal nicht stattgefunden. Die Massnahmen und Verordnungen von Bund und Kanton zur Eindämmung des Corona-Virus liessen eine Durchführung nicht zu. Wie der Stadtrat auf der Website der Stadt schreibt, bedauert er es sehr, diesmal nicht wie gewohnt mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Frauenfeld auf das neue Jahr anstossen
zu können. Nichtsdestotrotz ist es ihm ein Anliegen, allen Frauenfelderinnen und Frauenfeldern von Herzen einen guten Start ins 2021 und vor allem beste Gesundheit zu wünschen. Deshalb wendet er sich mit einer Videobotschaft an die Bevölkerung. (red) www.frauenfeld.ch/politik-verwaltung/verwaltung/aktuelles/medienmitteilungen/details.html/773/news/6010
Gute Vorsätze doch in Angriff nehmen «Gute Vorsätze, wie Ernährung und Bewegung sind ja die Klassiker zu Beginn eines jeden Jahres» schmunzelt Tunç Karapalanci. Doch dieses Jahr hat unter anderen Vorzeichen gestartet, deshalb wendet er sich mit seinem Angebot an die breite Bevölkerung: «Steigen sie bei unseren Fitness-Kursen kostenlos ein und holen sie sich dort, die Menge an Kraft, die sie für ihren Alltag und ihre Vorhaben brauchen oder mit der sie einfach tagtäglich in den Genuss von vielmehr Energie und Lebensfreude kommen. Mein Team und ich wünschen ihnen allen allzeit ganz viel Gesundheit und viel Spass an der Bewegung». (zvg)
Gewusst wie Interessierte können sich einfach auf der well come FIT eigenen Plattform roody unter www.app. wellcomefit.ch registrieren. Dafür notwendig ist lediglich eine eigene E-Mail-Adresse. Nach abgeschlossener Registrierung steht das Online-Groupfitness Angebot zur Verfügung. Einfach einen Kurs auswählen und in wenigen Sekunden startet die Live-Übertragung in einem neuen Fenster.
Stromausfall nach Brand in Trafostation Wegen dem Brand in einer Trafostation in Aadorf kam es am vorletzten Sonntagmorgen zu Stromausfällen. Kurz vor 5 Uhr bemerkte eine Anwohner den Brand in einer Trafostation an der Fohrenbergstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Die Löscharbeiten wurden durch Mitarbeiter des Elektrizitätswerks begleitet. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Zur Klärung der Brandursache wurde im Auftrag des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Thurgau ein Elektrosachverständiger beigezogen. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund. Durch den Brand kam es in Aadorf für rund drei Stunden zu Stromausfällen. (kap)
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
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Redetraining und Rhetorik
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Finanzbuchhaltung 1
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Sachbearbeiter*in Rechnungswesen mit DIPLOMA
Der Schock war gross, als der Bundesrat am 18. Dezember 2020 unter anderem die Schliessung der Fitness-Center in den betroffenen Kantonen verkündete. Noch einmal alles herunterfahren und die Türen für die Mitglieder des Fitness-Centers schliessen. Dieser Situation ausgeliefert zu sein und der Situation nichts entgegensetzen zu können widerspricht allerdings vollkommen dem Naturell des Inhabers und Unternehmers Tunç Karapalanci. Diesen zweiten Lockdown wollte er nicht einfach über sich ergehen lassen müssen. Vielmehr wollte er den Kontakt zu den Mitgliedern des well come FIT halten und gemeinsam mit ihnen durch diese Zeit gehen. Das Kursangebot online und in Echtzeit in die Wohnzimmer der Mitglieder zu übertragen war der erste Schritt. Dieses Kursangebot nun auch der Allgemeinheit zugänglich zu machen, ist die Konsequenz aus der persönlichen Grundhaltung von Tunç Karapalanci.
den Bundesrat, umgehend nach Lösungen und richtete ein Online Studio im well come FIT Center in der Walzmühlestrasse in Frauenfeld ein. Von hier aus startete bereits während der ersten Woche der Schliessung die erste Online-Übertragung eines Groupfitness Kurses. «Wir haben unseren Mitgliedern bereits zu Beginn der Schliessung mitgeteilt ‘DON‘T STOP ME NOW – Deiner Fitness sind keine Grenzen gesetzt’. Mir war es wichtig dieser Ansage auch umgehend Taten folgen zu lassen. » Weiter meint Tunç Karapalanci: «Ich habe in vielen persönlichen Gesprächen mit unseren Mitgliedern erfahren, welche gravierenden negativen Auswirkungen der erste Lockdown auf ihr psychisches und körperliches Befinden hatte. Ich wollte dieses Mal alles dazu beitragen, dass nicht wieder diese lähmende Lethargie um sich greift, die sich so negativ auf die Verfassung und Gesundheit der Menschen auswirkt.»
Kraft und Energie tanken während der Krisenzeiten «Unsere Mitglieder kommen jede Woche mehrmals zu uns in die Center, um aktiv etwas für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu machen», erzählt Tunç Karapalanci in einem persönlichen Gespräch. «Wir haben zahlreiche Mitglieder, die auch aufgrund gesundheitlicher Probleme bei uns trainieren. Ich wollte sie in diesem zweiten Lockdown nicht einfach sich selbst überlassen, sondern ihnen einen Ort bieten, an dem sie Kraft und Energie in diesen Krisenzeiten tanken können.» Aufgrund der behördlich verordneten Schliessung der Fitness Center, kam dafür zunächst nur eine virtuelle Lösung in Frage. Der findige Unternehmer suchte nach Bekanntgabe der Schliessung durch
Nur gemeinsam Diese Krise beansprucht jedes Mitglied unserer Gesellschaft auf das Äusserste. Niemand weiss zum jetzigen Zeitpunkt, wie lange der Lockdown noch andauern wird. Doch eines ist bereits jetzt klar, niemand wird diese Krise im Alleingang bewältigen können. «Jetzt müssen wir zusammenstehen und füreinander da sein. Nur gemeinsam werden wir die Rückkehr zur Normalität schaffen» so Tunç Karapalanci.
Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch Live Fitnesskurs vor laufender Kamera im well come FIT
Bildungsangebote von 0 bis 99 Jahre Unser Weiterbildungsangebot Deutschkurs- und Prüfungszentrum • Subventionierte Deutschkurse Alphabetisierung bis Niveau B2 auch Intensivkurse mit Kinderhort • Sprachzertifikate Niveau A1 bis B2 Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung • Eltern-Kind-Gruppe (ELKI) • Sprachspielgruppe • Elternbildungsangebote Weitere Informationen unter www.agi.frauenfeld.ch Amt für Gesellschaft und Integration • Kasernenplatz 4 • 8500 Frauenfeld +41 52 724 56 60 • agi@stadtfrauenfeld.ch • www.agi.frauenfeld.ch
Das Amt für Gesellschaft und Integration der Stadt Frauenfeld hat für jede Altersgruppe passende Förderangebote. Eltern mit ihren Kleinen von 1.5 bis 4 Jahren können die Eltern-Kind-Gruppe besuchen. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch kostenlos den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zu Erziehungs- und Entwicklungsfragen. Fremdsprachigen steht ein breites Angebot an Deutschkursen zur Verfügung: Die Sprachspielgruppe für Kinder ab 2.5 Jahren und Kurse für Alphabetisierung und Deutsch als Zweitsprache bis zum Niveau B2 für Erwachsene. Tageskurse führen wir auch als Intensivkurse sowie mit Kinderhort. An unserem Prüfungszentrum können Sie international anerkannte Zertifikatsprüfungen von A1 bis B2 ablegen. Zu Daten und Preisen konsultieren Sie unsere Homepage. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.
Schweizweit einzigartig Online Fitness Angebote gegen Bezahlung gibt es zur Genüge. Fitness Kurse in Echtzeit sind dabei die Ausnahme. «Wir stellen unser Online-Echtzeit Angebot nun der Allgemeinheit kostenlos während des Lockdowns zur Verfügung. Schweizweit einzigartig» resümiert Tunç Karapalanci ein bisschen stolz. Richtig stolz macht ihn allerdings das Engagement und die Begeisterung seiner Teams in dieser Ausnahmesituation. Überwältigendes Engagement und Persönlichkeit Corinne Marthaler, Regionalleiterin Groupfitness beim well come FIT, ist verantwortlich die Kurse und koordiniert aktuell den Livestream-Kursplan. Sie ist noch immer vom grossen Engagement und der Begeisterung ihrer Teams für das Online-Projekt überwältigt. «Mir war es von Anbeginn dieses Projekts wichtig, dass wir auch mit unserem Online Angebot unseren Qualitäts-Anspruch halten können.» Corinne Marthaler weist
Zivile Nutzung in Sicht
Die Fahne verkündet die künftige Nutzung der Stadtkaserne.
Seit geraumer Zeit laufen Studien und Abklärungen zur künftigen Nutzung der Stadtkaserne, weil die armasuisse als Immobilienfirma des Bundes das Areal im Jahr 2023 der Stadt Frauenfeld im Baurecht abgeben wird. Ein zentrales Projekt ist dabei der «Markt Thurgau», ein innovatives
Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen und Begegnungsort für die Bevölkerung mit Ausstrahlung über die Kantonsgrenze hinaus. Äusseres Zeichen dieser Pläne ist eine riesige Fahne, die neuerdings an der Fassade der Stadtkaserne angebracht ist. (aa)
Stecken den Kopf nicht in den Sand sondern schenken Energie & Kraft.
darauf hin, dass dieser Qualitäts-Anspruch und die Vielfalt des Kursangebots nur dank der bestens ausgebildeten Instruktorinnen und Instruktoren gewährleistet werden kann. Sie freut sich sehr darüber, dieses Angebot nun auch der breiten Öffentlichkeit anbieten zu können: «Als wir unser Online-Vorhaben und die Idee mit dem Live-Streaming kommuniziert haben, haben unsere Teams uns von der ersten Minute an regelrecht die Türe mit ihren Meldungen zum Einsatz eingerannt. Das ist nicht selbstverständlich, denn für die Mehrheit war und ist es das erste Mal, vor einer Kamera zu unterrichten. » Dies brauche doch zumindest anfangs, schon etwas Überwindung und ist sehr ungewohnt, so Corinne Marthaler. Sie ist noch immer beeindruckt von der Energie in ihren Teams. «Der persönliche Bezug zu unseren Mitgliedern war und ist uns schon immer sehr wichtig. Ich glaube, dass es dieser persönliche Aspekt ist, der unsere Instruktorinnen und Instruktoren auch während der Zeit der Schliessung zu Höchstleistungen inspiriert hat. Sie sehen nicht einfach nur die Kamera, vor der sie ihre Lektionen abhalten. Sie wissen um die Menschen dahinter und ihre Freude an Bewegung. Jede und jeder einzelne in meinem Team hat auf diese Weise die Möglichkeit, den Kontakt und die Bindung zu ihren
Teilnehmern aufrecht zu erhalten und sie trotz der erschwerten Umstände begleiten und unterstützen zu können.» Mehr als 100 Kurse pro Woche Die Begeisterung und das Engagement der Teams führen dazu, dass nun wöchentlich online weit über 100 Kurse ausgestrahlt werden können und es werden täglich mehr. Morgens, über den Mittag und am Abend. Sollte jemand sein Lieblingsformat verpassen oder nicht teilnehmen können, kann er zu jeder Zeit auf die Mediathek zurückgreifen, in der eine grosse Auswahl der angebotenen Kurse rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Welche Kursformate werden angeboten Yoga, Pilates, Rücken & Faszien, Stretching aber auch Zumba, Minitrampolin, Bodypump usw. Für jeden Geschmack, jedes Niveau und jedes Alter hat es etwas im Angebot. Corinne Marthaler gibt den Interessierten einen einfachen Tipp «Langsam starten und nur soweit mitmachen, wie man mag. Im Normalfall gibt es bei uns ein Eintrittsgespräch, bei dem gesundheitliche Einschränkungen und sportliche Präferenzen abgeholt werden. Da dies im Moment nicht möglich ist, sollte im Zweifelsfall der ärztliche Rat auf jeden Fall eingeholt werden.»
Videobotschaft des Stadtrats
Der traditionelle Neujahrs-Empfang der Stadt Frauenfeld hat diesmal nicht stattgefunden. Die Massnahmen und Verordnungen von Bund und Kanton zur Eindämmung des Corona-Virus liessen eine Durchführung nicht zu. Wie der Stadtrat auf der Website der Stadt schreibt, bedauert er es sehr, diesmal nicht wie gewohnt mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Frauenfeld auf das neue Jahr anstossen
zu können. Nichtsdestotrotz ist es ihm ein Anliegen, allen Frauenfelderinnen und Frauenfeldern von Herzen einen guten Start ins 2021 und vor allem beste Gesundheit zu wünschen. Deshalb wendet er sich mit einer Videobotschaft an die Bevölkerung. (red) www.frauenfeld.ch/politik-verwaltung/verwaltung/aktuelles/medienmitteilungen/details.html/773/news/6010
Gute Vorsätze doch in Angriff nehmen «Gute Vorsätze, wie Ernährung und Bewegung sind ja die Klassiker zu Beginn eines jeden Jahres» schmunzelt Tunç Karapalanci. Doch dieses Jahr hat unter anderen Vorzeichen gestartet, deshalb wendet er sich mit seinem Angebot an die breite Bevölkerung: «Steigen sie bei unseren Fitness-Kursen kostenlos ein und holen sie sich dort, die Menge an Kraft, die sie für ihren Alltag und ihre Vorhaben brauchen oder mit der sie einfach tagtäglich in den Genuss von vielmehr Energie und Lebensfreude kommen. Mein Team und ich wünschen ihnen allen allzeit ganz viel Gesundheit und viel Spass an der Bewegung». (zvg)
Gewusst wie Interessierte können sich einfach auf der well come FIT eigenen Plattform roody unter www.app. wellcomefit.ch registrieren. Dafür notwendig ist lediglich eine eigene E-Mail-Adresse. Nach abgeschlossener Registrierung steht das Online-Groupfitness Angebot zur Verfügung. Einfach einen Kurs auswählen und in wenigen Sekunden startet die Live-Übertragung in einem neuen Fenster.
Stromausfall nach Brand in Trafostation Wegen dem Brand in einer Trafostation in Aadorf kam es am vorletzten Sonntagmorgen zu Stromausfällen. Kurz vor 5 Uhr bemerkte eine Anwohner den Brand in einer Trafostation an der Fohrenbergstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Die Löscharbeiten wurden durch Mitarbeiter des Elektrizitätswerks begleitet. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Zur Klärung der Brandursache wurde im Auftrag des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Thurgau ein Elektrosachverständiger beigezogen. Als Brandursache steht ein technischer Defekt im Vordergrund. Durch den Brand kam es in Aadorf für rund drei Stunden zu Stromausfällen. (kap)
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13. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Sudoku 6 9 2 3
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tungen für unsere Kunden aus der Wirtschaft. Die Abteilungen PackStation, PlexiglasTechnik, Logistik, Näh- & BlachenWerk und Dienstleistung Industrie & Gewerbe ermöglichen ein für Sie interessantes und vielfältiges Arbeitsangebot. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
HOCHZEITSTAG
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ENTLAUFEN: Matzingen, Ristenbühl, am 14.10.2020: Der ca. 8-jährige Tigerkater BROWNY ist kastriert und nicht gechipt. Er ist ausgesprochen gross, eher schreckhaft und Fremden gegenüber etwas zurückhaltend. Da er erst vor kurzem umgezogen ist, könnte es gut sein, dass er zu seinem ehemaligen Wohnort nach Lommis unterwegs ist.
noch kastriert. Er ist ziemlich verschmust und sein Fell ist weiss mit orangen und roten Flecken. Auffallend ist sein rot-getigerter Schwanz.
KATZE AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, Mühletobelstrasse, am 8.1.2021: Ca. 18-jährige schwarz-weisse Katze. Ihr Gesundheitszustand war so schlecht, dass sie leider euthanasiert werden musste.
MEERSCHWEINCHEN ZUM PLATZIEREN: LINUS, das schwarze Glatthaar Meerschweinchen ist 11 Wochen alt und kastriert. Wir suchen für ihn ein Zuhause in eine schon bestehende Gruppe in Aussenhaltung.
KATZE ZUGELAUFEN: Hüttlingen, Geigenhofstrasse, am 23.12.2020: Der junge Kater ist zwischen 7 und 12 Monate alt und ist weder gechipt
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Matzingen, auf der Alp, am 24.12.2020: Das schwarz-braune Tigerli ist Fremden gegenüber sehr scheu. Wahrscheinlich ist sie schon älter. Sie sucht in der Scheune Schutz, lässt sich aber nicht anfassen.
MURGHOF
W e r k s t ä t t e n
Einbrecher verhaftet
Friedenslicht Müllheim
Ein Anwohner beobachtete am Freitag in Winden kurz nach 17.30 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus an der Alten Poststrasse und verständigte die Kantonale Notrufzentrale. Einsatzkräfte der Kantonspolizei waren schnell vor Ort und konnten den Täter kurz nach dem Verlassen des Tatortes verhaften. Beim 27-jährigen Algerier konnte Deliktsgut sichergestellt werden, er wurde inhaftiert. Eine Strafuntersuchung läuft. (kap)
Jedes Jahr mit dem Friedenslicht in Müllheim unterwegs und das seit 20 Jahren. Für die Aktion «Denk an mich» eine Stiftung, die sich einsetzt, dass auch behinderte Mitmenschen einmal Ferien machen können, ist Yvonne Ebneter-Pfister bereits seit 20 Jahren fleissig jeden Dezember in Müllheim unterwegs. Mit ihrem «Leiterwägeli» beladen mit den verschiedensten Kerzen ist sie jeweils an verschiedenen Standorten. Wegen Corona konnte Yvonne dieses Jahr auch einzelne Institutionen und Haushalte nicht besuchen. Trotzdem kam eine Spende von Fr. 406.– zusammen. Ein kleiner Beitrag, dass auch Menschen mit einem Handicap glückliche Ferienmomente geniessen können. Marlies Kunz
Endlich testen und impfen
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Leserbrief
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Fort am Grossen Sklavensee
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Emmissionshandels register
ionische Insel
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Tierprodukt
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chem. Element (Ce)
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Schweiz. Dichter, † 1924 (Carl)
Autokz. Kanton Solothurn
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Männerkurzname Erhebung auf einer CD
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Kimonogürtel
See im Kanton Glarus
Ort an der Gotthardlinie
russische Kleinmünze
Blasinstrument
Stadt am Greifensee
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Trinkgefäss, Seidel
eh. norw. WildOrt bei Skilangschweinläufer Gent schar (Frode)
engl. Fürwort: es
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rote Beete
Flugzeugantriebe USSchauspieler (De ...)
Futteral
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
Einzelwort
Schweiz. Schweiz. KrankenClown, kasse † 1959 (Abk.)
L U N A R
www.murghof.ch
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Kiefernart
H I D N MO S T E N E R I E T D AN I E L T Wir wünschen G L A S E R Z I AN viel Spass! U R I M BON A G S G O T T O L E E R E E I N AN S G E E T U I H AR I T L T N T OBO E T A N I AR V E E K E I D ON RON U S T E R E GK G Parbeiten möchten, sind Sie bei uns willkommen. S O D E R A NWenn Sie gerne S P I T T E L E R OB I AK A I T Hschaffen E I C E RGemeinsam wir erfolgreich Produkte und DienstleisK L O E N T A L E R S E E
GA P E R BO
kurz für: an das
Öffnungszeiten:
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Sprengstoff (Abk.)
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Skatausdruck Schweiz. BauhausKünstler, † 1967
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Schweiz. Hockeyspieler (Fabian)
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musik.: gut gehalten
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deutscher Motorenerfinder
unrund laufen
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Vermächtnisnehmer
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Aktiv mit IV-Rente
Innerschweiz. Kanton französisch: gut
kalter Wind an der Adria
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Computerspeicher (Abk.)
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Schweiz. Schauspielerin, † 2011
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blaue Alpenblume
einer der ‚Beatles‘ (Starr)
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Vorn. des Mathem. Bernoulli, † 1782
englisch: legen, setzen
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Obstsaft pressen
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griech. Vorsilbe für anders
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spanisch: Insel
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russiflüssiges sches KampfFett flugzeug
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US-FilmSchauspieler, † (James)
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Figur in der ‚Fledermaus‘
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Magenteil bei Wiederkäuern
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den Mond betreffend
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Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
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Einsendeschluss ist der 18. Januar 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:
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Kreuzworträtsel
Testen und Impfen wäre die Zauberformel! Unsere Nachbarn in Deutschland haben das inzwischen erkannt und setzen es nun um. Heime in Basel Stadt testen seit einigen Wochen die Pflegenden und die Heimbewohner regelmässig, um die Einschleppung der Infektion in die Zentren zu verhindern. Bisher sind sie von weiteren Fällen verschont geblieben. Basel Land baut eine umgekehrte Strategie auf: das gesamte Personal soll regelmässig getestet werden. Das ist Prophylaxe und nicht ein «Löschen», wenn das Haus schon brennt … Am 4. Januar sollten die Impfungen der Heimbewohner starten. Zwei Tage vor Impftermin wurde ein Heim bereits auf unbestimmt vertröstet. Grund: der Impfstoff sei ein «Mimösli» (?), das Impfteam an einem anderen Ort besetzt. Übersetzung: die Organisation ist schlecht, man ist unvorbereitet. Vorgehen, Lager, Aufbau, Impfteams, man hätte alles schon längst vorbereiten können. Wann handelt der Kanton Thurgau? Welche Strategien gibt es für die Alterszentren? Jeder Tag bringt neue Infektionen und Tote. Wieviele Tote sind genug? Wo bleibt die Fürsorgepflicht? Oder nimmt man das Sterben in den Altersheimen in Kauf, Corona-Falle Altersheim? Gruss an die hochgelobte Solidarität! Dr. Eveline Buff Kinzel
Neues Schliesssystem für Velostation Rund ein halbes Jahr lang war die Velostation am Bahnhof Frauenfeld frei zugänglich, weil das alte Schliesssystem viele Mängel aufwies. Aufgrund von Vandalismus und zur Sicherheit der Nutzenden wird derzeit ein neues Schliesssystem installiert. Ab dem kommenden Montag, 11. Januar 2021, ist der Zutritt zur Velostation nur noch mit einem gültigen Billett und gegen ein Entgelt möglich. Auf beiden Seiten der Velostation sind dazu Münzautomaten montiert worden. Der Eintritt zur Velostation kostet einen Franken. Es ist auch möglich Abonnemente zu kaufen, die pro Monat 10 Franken oder pro Jahr 60 Franken kosten. Unter https://velostation.frauenfeld.ch ist ab Montag ein Webshop zu finden, in dem Abonnemente online bezogen werden können. Zusätzlich werden diese am Schalter von Regio Frauenfeld Tourismus am Bahnhof verkauft. (svf)
K A MINF E GE R Kaminfegerbetrieb mit Konzession und Zulassung im Kanton Thurgau
Neuerungen für Hauseigentümer
Tanner Emanuel Kaminfeger-Meister, Feuerungskontrolleur, Brandschutzfachmann Fachmann für Lüftungsreinigung, Feuerungsfachmann mit eidg. F.A.
Der Kaminfegerdienst im Thurgau ist seit dem 1. Januar 2021 liberalisiert. Neu liegt es in der Verantwortung der Hauseigentümer und Besitzer von Feuerungsanlagen, selber einen Kaminfeger auszuwählen und die Fristen für die periodische Reinigungen einzuhalten. Die Gemeinden bestimmen nun nicht mehr, wer Feuerungsanlagen, Cheminées, Schweden- und Kachelöfen reinigt und legen auch die Tarife nicht mehr fest. Kaminfegerbetriebe begrüssen diese Liberalisierung, da mit dem vermehrten Einsatz von alternativen Energieträgern ein grosser Wandel auf die Branche zugekommen ist. Innovative Kaminfegerbetriebe haben ihr Portfolio bereits erweitert und warten nebst Kaminen und Feuerungsanlagen auch Lüftungs- und Solaranlagen und bieten kompetente Energie- und Effizienzberatung an.
Frauenfelderstrasse 44 | 8266 Steckborn 052 761 35 07 | emanuel.tanner@bluewin.ch | www.e-tanner.ch Wussten Sie, dass … • Kaminfeger / -innen mit ihrer Arbeit jährlich rund eine halbe Million Tonnen CO2 einsparen? • Kaminfeger / -innen die Bevölkerung vor CO-Vergiftungen schützen? • man ein Feuer von oben und nicht von unten anzündet? • der Brennstoff Holz CO2-neutral verbrennt werden kann? Tanner Steckborn, ein Lehrbetrieb mit Herz!
Der Kaminfeger kommt... Holz – Heizöl – Gas
Weitere wichtige Informationen zum Kaminfegerwesen im Kanton Thurgau ab 1. Januar 2021:
Reinigung und Kontrolle von sämtlichen Feuerungsanlagen ∙∙∙ Abgasmessungen / Kontrollen gemäss LRV (Luftreinhalteverordnung)
https://www.gvtg.ch/cms/ upload/GVTG/GVTG_BeilageKaminfeger_20-12.pdf
Eugen Schoch
Beachten Sie auch den Bericht auf Seite 11 !
Dipl. Kaminfegermeister Langenmattstrasse 9 052 765 12 31
Feuerungskontrolleur mit Eidg. Fachausweis 8552 Felben-Wellhausen eugen.schoch@kaminfeger-schoch.ch
Der Kaminfeger hilft: Personen schützen – Brände verhüten – Energie sparen – Umwelt schützen
www.kaminfeger-schoch.ch
Versammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld in der Stadtkirche
Budget im Zeichen von Covid-19 Die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld lud die Gemeindeglieder in die Stadtkirche ein. Eine Videoübertragung in den Saal des Kirchgemeindehauses war vorbereitet, wurde aufgrund der 47 anwesenden Stimmberechtigten jedoch nicht benötigt. Alle traktandierten Geschäfte wurden gutgeheissen.
reduziert werden. Gesamthaft führe dies für 2021 zu einem Verlust im Umfang von 146 220 Franken (Vorjahr minus 116 820 Franken), der aufgrund des gut dotierten Eigenkapitals vertretbar sei. Die Stimmberechtigten hiessen das Budget sowie den unveränderten Steuerfuss von 16 Prozent mit grossem Mehr (eine Gegenstimme) gut.
Nach der Begrüssung durch Präsident Heinz Stübi wurde die Versammlung mit einem Orgelspiel eröffnet. Heinz Stübi sowie der neue Leiter Verwaltung/Finanzen, Raimondo Branca, wiesen darauf hin, dass das Jahr 2020 die Budgetierung für 2021 nicht einfach machte. Das stetige auf und ab bei der Pandemieentwicklung, mit negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsgang, bewirke bedeutend tiefere Steuereinnahmen. Auf der Aufwandseite konnten die Sachkosten um 9 Prozent und die Personalausgaben um 3,6 Prozent
Projektstudie präsentiert Architekt Romeo Maffeo stellte danach die Projektstudie für die Innenrenovation des Kirchgemeindehauses vor. Neben der Verbesserung der sanitären Einrichtungen im Untergeschoss gibt es Handlungsbedarf beim Brandschutz und sowie bei der Erneuerung der Gebäudetechnik (unter anderem bei der Lüftung). In einer Visionsvariante ergäben sich zudem Möglichkeiten, die Räumlichkeiten attraktiver nutzen zu können. An einer der nächsten Kirchgemeindeversammlungen wird den Stimmbür-
Heinz Wilhelm, Stefan Hilzinger und Theodor Herzog (v.l.).
ger/innen ein Projektierungskredit vorgelegt, um das Vorhaben gezielt zu planen. Heinz Wilhelm, Präsident der Wahlvorbereitungskommission, konnte über die erfolgreiche Suche von Behördemitgliedern berichten. Nach kurzer Vorstellung wurden in offener Wahl und einstimmig Theodor Herzog in die Rechnungsprüfungskommission und Stefan Hilzinger als Abgeordneter in die Evangelische Synode gewählt. Präsident Heinz Stübi informierte abschliessend über aktuelle personelle Änderungen. Per Ende März gehe Wolfgang Ackerknecht, Kirchenpfleger, nach dreizehnjähriger Mitarbeit in Pension. Zurzeit erfolge die Rekrutierung für die Wiederbesetzung der Pfarrstelle von Pfarrer Jürg Buchegger, der im September pensioniert wird. Und schliesslich strukturiere sich das Ressort Kind und Jugend neu, das interimistisch von Rahel Frei geleitet wird. (wac)
Raimondo Branca. Heinz Stübi und Wolfgang Ackerknecht (v.l.).
Werkleiter Joachim Pfauntsch ist zufrieden mit dem Zuckerertrag.
Bio-Zucker bleibt Höhepunkt Die 11 000 Tonnen Bio-Zucker, die in der Verarbeitungskampagne 2020 der Zuckerfabrik Frauenfeld produziert wurden (FW vom 14. Oktober 2020), zeigen die weiterhin erfreuliche Entwicklung dieses Produkts auf. Ausserdem wurden 114 000 Tonnen konventioneller Zucker erarbeitet. Werkleiter Joachim Pfauntsch ist sehr zufrieden mit der Verarbeitungskampagne in der Zuckerfabrik Frauenfeld. Die Rübenverarbeitung konnte am 24. Dezember punktgenau nach 97 Tagen abgeschlossen werden. Gesamthaft wurden dabei aus 814 000 Tonnen Rüben insgesamt 125 000 Tonnen Zucker erarbeitet. Darin enthalten sind
rund 11 000 Tonnen Bio-Zucker, die aus 81 000 Tonnen Bio-Rüben hergestellt wurden. Diese Bio-Rüben werden jeweils zu Beginn der Kampagne verarbeitet, um Vermischungen mit konventionellem Zucker zu vermeiden. Die Verarbeitungskampagne 2020 in der Zuckerfabrik Frauenfeld wurde neben dem Rekord an Bio-Zucker auch geprägt von ein paar wenigen technischen Schwierigkeiten mit Produktionsunterbrüchen sowie den Auswirkungen des Corona-Virus. Erfreulicherweise mussten dank Maskenpflicht und Beachtung der Abstandsregeln von den 90 Festangestellten und 55 temporären Mitarbeitenden nur ganz wenige in Isolation, oder in Quarantäne. (aa)
Aktives Gewerbe
Fotos: fw
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Wir sind für Sie da! Wängi: Autobrand auf Rastplatz
Blumenstein-Gastgeber bieten besonderen Service
Köstlicher Genuss vom heissen Stein zu Hause Gastgeber René Wiesli und seine Partnerin Manuela von Arx von Renés Steakhouse im Hotel Blumenstein trotzen Corona und beschreiten kreative Wege. Nach der schweizweiten Schliessung der Restaurants liefern sie Köstliches vom heissen Stein fürs Nachtessen nach Hause.
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Aus noch ungeklärten Gründen brannte am Samstagmorgen auf der Autobahn A1 bei Wängi ein Fahrzeug. Verletzt wurde niemand. Ein 31-jähriger Autofahrer war kurz vor 7 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte er im Rückspiegel Funken und hielt auf dem Rastplatz Hexentobel Süd an. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Motorraum des Autos bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Münchwilen war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen. Verletzt wurde niemand, am Auto entstand Totalschaden. Die genaue Brandursache wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. (kap)
Das Angebot von Fleischspezialitäten vom heissen Stein inklusive Lieferung hatten René Wiesli und Manuela von Arx auf Weihnachten hin geschaffen – «nach der guten Resonanz entschlossen wir uns zur Fortführung im neuen Jahr», sagt er dazu. Unter der Bezeichnung «Hot Stone Special» steht dabei eine breite Palette an butterzartem Fleisch, drei hausgemachten Dip-Saucen sowie Ofenkartoffeln und Salat bereit, die nach Hause geliefert werden. Ab 69 Franken für zwei Personen ist man dabei. «Hot Stone Mobile» Die Speisen werden jeweils von Donnerstag bis Sonntag mit einem «Hot Stone Mobile» gebracht, einem Auto mit speziellen Innenausbau. René Wiesli: «Dies ist nötig, sind die Steine doch bis zu 350 Grad heiss und sollen so auch die Empfänger erreichen.» Um den Lieferservice rationell zu gestalten, wurden tageweise Liefergebiete definiert wie beispielsweise «Wil, Wängi, Münchwilen» oder
Gastgeber René Wiesli (l.) und Koch Angelo Meloni mit einem der Serviertabletts mit dem heissen Stein.
«Frauenfeld, Islikon, Gachnang». Bei frühzeitiger Bestellung sind auch Lieferungen ausserhalb der jeweiligen Tagestour möglich. Die Anlieferung der Speisen erfolgt durch den Gastgeber selber und abwechslungsweise durch seine Partnerin Manuela von Arx. Im Weiteren gibt‘s im Hotel Blumenstein / Renés Steakhouse am Bahnhofplatz jeweils von Montag bis Samstag auch ein umfangreiches Angebot an Menues zum Abholen. Auf Wunsch werden diese Menues aber auch geliefert. (aa)
Take-Away und Lieferservice: Dienstag bis Freitag von 11 bis 13.30 Uhr und 18 bis 20.30 Uhr, Samstag 18 bis 21 Uhr. Vorbestellungen werden jeweils ab 8 Uhr angenommen. Hot-Stone-Special: Anzahl «Heisser Steine» (ab zwei Stück) und Wahl der Fleischstücke müssen bis 15 Uhr bestellt werden. Geliefert wird zwischen 18 und 20 Uhr, Sonntag zwischen 17 und 19 Uhr. 052 721 47 28 info@hotel-blumenstein.ch www.hotel-blumenstein.ch
René Wiesli im Restaurant Blumenstein, das derzeit wie alle anderen Restaurants geschlossen ist.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Ende des Kaminfeger-Monopols seit dem 1. Januar
Stellenmarkt
Wer will, hat die freie Wahl Das Thurgauer Feuerschutzgesetz wurde per 1. Januar 2021 geändert und sorgte unter anderem für die Aufhebung des Kaminfeger-Monopols. Der Thurgauer Kaminfegermeisterverband unterstützte das Vorhaben. Laut deren Präsident Walter Tanner ergeben sich dadurch neue Chancen für die Kaminfeger.
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Wir sind eine vielfältige und lebendige Kirchgemeinde in der Stadt Frauenfeld. Als Nachfolge unserer langjährigen Stelleninhaberin suchen wir per 1. März 2021 oder nach Vereinbarung eine(n)
MitarbeiterIn Kanzleidienst/Verwaltung (30%) Ihre Aufgaben: • Bewirtschaftung der zentralen elektronisch geführten Adresskartei und Datenablage • Aufbereitung und Organisation von anspruchsvollen Versänden (Kirchgemeindeversammlungen und Wahlen) • Allgemeine Sekretariatsarbeiten Ihre Fähigkeiten: • kaufmännische Grundausbildung oder ähnliche Ausbildung • gute Kenntnisse von MS-Office (Excel/Word) • Freude an exaktem Arbeiten/Allrounder- und Teamqualitäten Wir bieten: • selbständige Tätigkeit im Umfeld der kirchlichen Gemeindearbeit • flexible Arbeitszeiten und moderner Arbeitsplatz Wenn Sie sich mit den christlichen Werten einer evangelischen Kirchgemeinde identifizieren können und Freude an der Mitarbeit in einem dynamischen Team haben, freuen wir uns Sie kennenzulernen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Raimondo Branca, Leitung Verwaltung, 052 723 22 41, gerne zur Verfügung. Ihre digitale Bewerbung richten Sie bis 25. Januar 2021 an raimondo.branca@evang-frauenfeld.ch
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Walter Tanner, Präsident des Thurgauer Kaminfegermeisterverband, begrüsst die Liberalisierung des Marktes. Bild: zvg
werden aber vorerst alle weiter ihre bisherigen Kunden betreuen und wie üblich im vorgegebenen Rhythmus anschreiben», sagt Walter Tanner dazu. So bleibt der Aufwand für die Kunden minimalst und auch der Sicherheit wird Rechnung getragen. Denn dank der Liberalisierung müssten nun eigentlich die Kunden aktiv werden und sich um ihre Anlagen kümmern. Sonst könnte es im schlimmsten Fall sehr teuer werden. Treue Kunden Der Verbandspräsident geht davon aus, dass die Kunden ihrem Kaminfeger auch treu bleiben werden, wenn sie mit
seiner Arbeit jeweils zufrieden gewesen sind. Ein Sterben von Kaminfegerbetrieben oder eine Explosion von neuen Betrieben erwartet er darum nicht. «Ausserdem müssen neue Betriebe eine Meisterprüfung aufweisen, wovon es nicht unbedingt so viele wie Sand am Meer gibt», sagt Tanner. Was aber passieren könne, sei, dass ausserkantonale Firmen nun auch im Thurgau ihre Dienste anbieten. Denn beispielsweise Schaffhausen und Zürich hätten bereits seit mehreren Jahren einen offenen Markt in Sachen Kaminfeger. Michael Anderegg Sonderseite «Kaminfeger» Seite 9
Gemeinderätin Sandra Kern tritt zurück Gemeinderätin Sandra Kern (CH) tritt per 31. Januar aus dem Stadtparlament zurück. Wie dem Kurzprotokoll aus der Stadtratsstitzung vom 5. Januar auf der Website der Stadt weiter zu entnehmen ist, hat sie mit Schreiben vom 21. Dezember
Anlaufstelle wird weitergeführt Nach einer dreimonatigen Versuchsphase überführt die Stadt Frauenfeld die Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache – FW vom 26. August 2020 – in den Regelbetrieb. Elisabeth Thürer, ehemalige Thurgauer Oberrichterin und Frauenfelder Gemeinderätin, berät bis auf weiteres jeden Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr Personen, die Korrespondenz von einer Behörde erhalten haben, die sie nicht verstehen. Zusammen mit den Betroffenen sieht sie sich die Sachverhalte an und übersetzt die Inhalte in eine verständliche Sprache. Gleichzeitig gibt sie den Hilfesuchenden Ratschläge zum weiteren Vorgehen – allerdings nicht im Sinne einer eigentlichen Rechtsberatungsstelle. Das Angebot ist kostenlos und steht allen offen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Beratungsgespräche finden im Kufsteinzimmer im Rathaus Frauenfeld statt. «Die Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache ist eine wertvolle Dienstleistung und wir danken Elisabeth Thürer für ihr ehrenamtliches Engagement», betont Stadtpräsident Anders Stokholm. Die ersten drei Monate hätten gezeigt, dass dieses einzigartige Angebot sehr geschätzt werde und einem Bedürfnis entspreche. So konnten bisher rund 30 Personen in schwierigen persönlichen Situationen unterstützt und beraten werden. (red)
2020 mitgeteilt, dass sie das Amt als Gemeinderätin aus privaten Gründen nicht mehr ausüben möchte. Sandra Kern nimmt als Mitglied der links-grün orientierten Gruppierung Chrampfe & Hirne seit 1. Juli 2012 Einsitz im Gemeinderat.
Der Stadtrat hat das Rücktrittsschreiben von Sandra Kern zur Kenntnis genommen und dankt ihr für die Mitarbeit im Gemeinderat. Die Stadtkanzlei wurde beauftragt, das Ersatzwahlverfahren einzuleiten. (red)
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Wir basteln eine Bechtelisnacht Die Bechtelisnacht ist abgesagt, aber Corona zum Trotz, brauen wir uns eine Bechtelisnacht zusammen, die es so nie geben wird. Viel Spass beim Betrachten.
Motto «Lockdown-Frisur» : Anders Stokholm vergeht auch in haarigen Situationen das Lachen nicht.
Motto «Von Präsi zu Präsi»: Severine und Elio, die Alte und der Neue.
Motto «Klosterleben» : Walter Hugentobler geht ins Kloster. Das wird himmlisch. Motto «Sorry Konstanz» : Mit Humor gegen den Einkaufstourismus! Ob die beiden wohl schon den nächsten Guerilla-Marketing-Coup planen?
Motto «Rosa Zukunft, ich bleibe am Schalter». Glückwunsch noch an Vreni Züger, die den Ticketschalter im Bahnhof Islikon gerettet hat.
Motto «Hallenbad-Süppli» : Drei dieser Chelewiibli haben erfolgreich mit der grossen Kelle angerichtet. Das Hallenbad ist angenommen. Motto «Papier Piraten» : Im Ozean der Digitalisierung segelt die Frauenfelder Woche munter weiter. Wie der Ausrufer in alten Zeiten das Volk mit Trommelwirbeln anlockte, ist heute die Zeitung, die ins Haus flattert, das Push-Medium.
Ihr seid alle eingeladen, uns auch eine kreative Bechtelis-Collage oder Fotomontage zu senden! Zusendungen bitte bis spätestens Montag 18. Januar 2021 an info@frauenfelderwoche.ch
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Traueranzeigen Niemals geht man so ganz, irgendwas von Dir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei mir. Wir danken von Herzen für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen von Verbundenheit und Freundschaft, die wir beim Abschied von unserem geliebten Mami, unserer Schwester, unserem Omi, Gotti und unserer Freundin,
Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. Gustav Mahler Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, treu besorgter Papi, Schwiegervater, Grossvater
Maria Fuchs-Perron
Albert Zumbrunnen-Harder
erfahren durften.
Er durfte nach kurzer Krankheit friedlich einschlafen.
17. Juni 1935 – 9. Januar 2021
Unser Dank gilt allen Verwandten, Freunden, Bekannten, die Maria in ihrem Leben stets zur Seite standen. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Alterszentrums Park für die liebevolle Unterstützung über all die Jahre.
Sein liebstes Hobby war zeitlebens die Blasmusik. Albert trug sein Mundstück bei sich in seiner Hemdtasche. Sein Humor und sein aufgestellte Art werden uns fehlen. In lieber Erinnerung: Erika Zumbrunnen-Harder Magdalena Zumbrunnen Miriam und Peter Schoch-Zumbrunnen Erich Zumbrunnen und Regine Guthauser mit Elena und Sophia
Vielen Dank für die schönen Blumen, die tröstenden Worte, sowie die zahlreichen Spenden an die Stiftung Hofacker. Wir werden Maria‘s liebenswerte Art nie vergessen; in unseren Herzen wird sie weiterleben.
Traueradresse: Erika Zumbrunnen, Wielsteinstrasse 35, 8500 Frauenfeld Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Bildungsstätte Sommeri, Unterdorf 6, 8580 Sommeri, IBAN CH71 0900 0000 8500 0686 1
Die Trauerfamilien
Danksagung Wenn sich der Mutter Augen schliessen, ihr liebes Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht.
Und immer sind da die Spuren Deines Lebens Gedanken und Augenblicke Sie werden uns stets an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Herzlichen Dank für die Anteilnahme beim Hinschied unserer lieben
Rosmarie Stäheli-Gander
Anni Fauser-Reich
13.1.1938 – 29.11.2020
Wir möchten allen unser herzliches Dankeschön aussprechen, die meiner lieben Rosmarie in ihrem Leben Gutes getan, sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben und sie in guter Erinnerung halten werden. Einen lieben Dank an Frau Pfarrer Sabine Schüz, für den tröstenden Abschieds-Gottesdienst, so wie allen Ärzten und dem Pflegepersonal im Spital Frauenfeld für ihre aufopfernden Dienste, mein herzliches Dankeschön. Danken möchte ich für jeden Kartengruss und die Gabe für späteren Grabschmuck oder an eine Institution. Allen meinen aufrichtigen Dank die mich in dieser schweren Zeit unterstützt und begleitet haben.
Wir sagen Danke allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihrer im Tode gedachten und uns in stiller Verbundenheit ihre Anteilnahme erwiesen haben. Sie wird immer in unseren Herzen bleiben. Einen speziellen Dank gilt dem Alterszentrum Park, für die stets fürsorgliche Betreuung. Frau Pfarrer S. LeuenbergerWenger für die trostreichen Abschiedsworte. Frauenfeld, im Januar 2021
Die Trauerfamilie Gerlikon, den 11.1.2021
Amtliche Anzeigen 23. September 1952 – 24. Dezember 2020 Mario Rutishauser von Winterthur ZH und Münsterlingen TG, wohnhaft gewesen in Gachnang. Die Abdankung und Urnenbeisetzung auf dem evang. Friedhof in Gachnang hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden.
Trauerfamilie Bruno Stäheli
30. Dezember 1933 – 31. Dezember 2020 Eleonore Thomen von Langenbruck BL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
12. Juli 1945 – 26. Dezember 2020 Attilio Dimasi von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 269. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
13. Mai 1921 – 31. Dezember 2020 Herta Elsa Lehmann von Rüdtligen-Alchenflüh BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
27. Juni 1941 – 27. Dezember 2020 Peter Emil Studer von Breitenbach SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 2, Wohnung Nr. 34. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
23. April 1935 – 1. Januar 2021 Alfred Büchi von Hagenbuch ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eibenstrasse 28. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
2. Juli 1943 – 29. Dezember 2020 Monika Elisabeth Studer von Breitenbach SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 2, Wohnung Nr. 34. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
19. Februar 1933 – 2. Januar 2021 Friedrich Flückiger von Wynigen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
31. Oktober 1935 – 2. Januar 2021 Donato Manocchio von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 10. Februar 1928 – 2. Januar 2021 Frieda Fischer von Romanshorn TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 12. Juni 1937 – 3. Januar 2021 Cornelis Adriaan Loeff von der Niederlande NL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Broteggstrasse 3. Die Trauerfeier fand am Dienstag, 12. Januar 2021, statt. 30. April 1936 – 4. Januar 2021 Hans Suhner von Urnäsch AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Amtliche Anzeigen
Traueranzeigen
22. März 1939 – 4. Januar 2021 Maud Irene Maria Zehnder von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. (Albert Schweitzer 1875-1965)
7. Oktober 1936 – 4. Januar 2021 Alfredo Cucciniello von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Matthofstrasse 1a. Die Trauerfeier fand am Montag, 11. Januar 2021, statt.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
4. November 1945 – 4. Januar 2021 Livio Rüegg von Fischenthal ZH, wohnhaft gewesen in Kefikon, Hofwiesenstrasse 21. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem evang. Friedhof in Gachnang statt.
DANKSAGUNG für die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserem lieben Muetti, Grossmüetterli, Nonna, Grossmuetti, Schwiegermutter, Schwägerin, Freundin, Gotte und Tante.
Rosmarie Robel, geb. Debrunner 22. April 1933 – 21. November 2020
Ganz herzlich danken wir allen, welche ihre Verbundenheit mit der Verstorbenen durch Wort, Schrift, Blumen oder Geldspenden zum Ausdruck gebracht haben. Lieben Dank für all die vielen tröstenden und liebevollen Worte, die uns zu teil wurden und für die Zeichen der Liebe und Freundschaft. Unser besonderer Dank geht an: – Pfarrer Samuel Kienast für seine einfühlsamen Worte und die musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier mit seiner Trompete – Anne-Sophie, Enkelin der Verstorbenen, für ihren schönen Gesang in der Kirche – das Pflegepersonal vom Alterszentrum Park für die liebevolle Betreuung – die Spitex Region Frauenfeld – Dr. med. Johannes Blumer für die jahrelange, verständnisvolle, medizinische Betreuung Frauenfeld, im Januar 2021
Zum Abschied «Das einzige Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen wenn wir weggehen.» (Albert Schweitzer) Gerne würden wir die Liebe zum Ausdruck bringen, mit unseren Blumen. Wir beraten sie liebevoll für eine passende Dekoration. Blumen Graben, Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld, 052/720 69 66, blumengraben.ch
SVP Müllheim hat nominiert Der Vorstand der SVP Müllheim hat sich gemäss Mitteilung intensiv mit den Dossiers der Kandidierenden für die Wahlen in den Gemeinderat und die Schulbehörden am 7. März 2021 beschäftigt und diverse Gespräche geführt. Er empfiehlt nach der Nomination durch die Parteimitglieder Veit Müller für den Gemeinderat, Hanspeter Loher für die Sekundarschule und Amanda Zieri für die Primarschule. Die SVP Müllheim weist darauf hin, dass in Bezug auf eine gewinnbringende Sachpolitik Kontinuität wichtig ist und am bisherigen bürgerlichen Kurs festgehalten werden soll. Sie ist überzeugt, dass die Kandidaten und die Kandidatin einen Mehrwert bieten können, denn Sie möchten mithelfen, zukunftsgerichtete Lösungen für Müllheim zu finden, damit alle in einem wirtschaftlich starken, lebenswerten und sicheren Ort leben können. (mgt)
Die Trauerfamilien
22. Oktober 1949 – 5. Januar 2021 Jakob Gull von Volketswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Feldhofstrasse 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 20. Januar 1935 – 6. Januar 2021 Karl Hofmann von Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. Januar 2021, um 14 Uhr am Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung direkt beim Grab. 24. Juni 1931 – 7. Januar 2021 Kurt Olbrecht von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 1. November 1933 – 9. Januar 2021 Selma Elise Müller-Stucki von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Niederwil 21. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. 14. April 1962 – 9. Januar 2021 Josef Schappelwein von Österreich AT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schmidgasse 15. Die Trauerfeier findet in Österreich statt. 27. November 1937 – 10. Januar 2021 John Paul Zimmerlin von Zofingen AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Jahresmedienkonferenz der CVP Thurgau im Zeichen von Neuerungen
Klimaschutz, Altersvorsorge und neuer Name Die CVP Thurgau blickt gemäss Mitteilung auf ein für die Partei erfolgreiches Jahr zurück. Im neuen Jahr steht die Diskussion um einen neuen Parteinamen, der kantonale Massnahmeplan für das Klima sowie die Reform der Altersvorsorge im Fokus. Nachdem sich die nationale Partei definitiv für den Namen «Die Mitte» entschieden hat, wird sich nun auch die CVP Thurgau mit der Namensfrage auseinandersetzen. Im Januar wird die Parteileitung über den genauen Prozess informieren. Bereits an der Delegiertenversammlung im April soll dann über den zukünftigen Namen und Auftritt abgestimmt werden. «Die CVP Thurgau ist im Aufbruch. Wir stehen für eine Politik der bürgerlichen Mitte, für die soziale Verantwortung kein leeres Versprechen ist. Wir wollen all jenen, die unsere freiheitliche und solidarische Politik grundsätzlich teilen, ein politisches Zuhause geben» sagt Parteipräsident Paul Rutishauser. Um diesen Aufbruch zu signalisieren, sieht die Parteileitung dabei den Namen «Die Mitte Thurgau» als Favoriten. Der definitive Entscheid über den Namen liegt an Schluss bei den Delegierten. Ziel des Prozesses ist es, dass die Partei ab September unter neuen Namen auftreten kann. Strategie und Massnahmeplan Der Klimawandel stellt eines der wichtigsten globalen Themen von Politik und Gesellschaft unserer Zeit dar. Seine Auswirkungen zeigen sich auch auf regionaler und lokaler Ebene und müssen so auch als eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung gemeistert werden. «Nebst einer Klimastrategie für den Kanton Thurgau braucht es auch einen griffigen Massnahmenplan. Es geht dabei nicht nur um den Klimaschutz, sondern auch um eine Anpassung an den Klimawandel, zum Beispiel im Bereich Bau oder in der Land- und Forstwirtschaft» sagt CVPRegierungsrätin Carmen Haag. Auch
im Bereich Trinkwasser müssen jetzt die notwendigen Vorkehrungen mit Bezug auf eine zunehmende Trockenheit und einer allfälligen Wasserknappheit getroffen werden. Die CVP Thurgau wird sich dabei für eine konsequente Umsetzung der Energiewende und eine effektive Klimapolitik für den Thurgau und für die zukünftigen Generationen einsetzen. Sichere und faire Altersvorsorge Funktionierende Sozialwerke bilden das Fundament für den Wohlstand und die Solidarität der Gesellschaft. «Eine Reform unserer Altersvorsorge und zwar der AHV wie auch der beruflichen Vorsorge in der 2. Säule, ist dringlich und dafür ist eine starke, sich für umsetzbare und zumutbare Lösungen einsetzende Kraft in der Mitte massgebend für einen Erfolg» ist Ständerätin Brigitte Häberli-Koller überzeugt. Es braucht jetzt Reformen mit Wirkung und Augenmass und dafür steht die Mitte ein. Die wichtigsten Eckwerte der Reform der ersten Säule (AHV 2021), für die sich die Mitte in Bern einsetzt, sind folgende: Rentenalter 65/65 für Frauen und Männer, mehr Flexibilität und Anreize länger zu arbeiten, tragbare Übergangsregelungen sowie eine massvolle Mehrwertsteueranpassung. Bei der zweiten Säule muss der Umwandlungssatz angepasst werden. Es braucht eine Senkung von 6,8 auf 6 Prozent. Auch für die JCVP ist die Reform der Altersvorsorge zentral. Insbesondere in der zweiten Säule gibt es momentan eine grosse Umverteilung von jung zu alt. Der Bundesrat will nun diese systemfremde Umverteilung gesetzlich legitimieren. Das ist sehr fragwürdig und nicht zukunftsgerichtet. Wir brauchen eine tragfähige und nachhaltige Lösung, die uns eine Altersvorsorge für die Generationen von morgen sichert, heisst es in der Mitteilung weiter. Das Pandemiejahr 2020 hat die Gesellschaft vor echte und tiefgreifende
Herausforderungen gestellt. Wir müssen weiterhin solidarisch zusammenhalten, uns gegenseitig unterstützen. «Insbesondere auch aus Respekt gegenüber dem Gesundheitspersonal.» betont der Präsident der JCVP Thurgau, Rafael Fritschi. «Der Einsatz, den sie seit Monaten leisten und auch in den nächsten Monaten noch leisten werden, ist ausserordentlich.» In vielen Diskussionen drehten sich die offenen Punkte um das gegenseitige Generationenverständnis. Eine Erneuerung des Generationenvertrags ist anzustreben. Dazu braucht es nach der Ansicht von Nationalrat Christian Lohr drei wichtige Eckwerte: Dialog, Vertrauen und Solidarität. «Im Vordergrund muss der verstärkt stattfindende Dialog stehen, indem man sich offen und ehrlich gegenseitig austauscht und begegnet» ist Christian Lohr überzeugt. 2020 für CVP erfolgreiches Jahr 2020 war für die CVP Thurgau ein erfolgreiches Jahr. Grossratspräsident Norbert Senn erreichte bei seiner Wahl ein Glanzresultat und Regierungsrätin Carmen Haag wurde mit dem besten Resultat aller Kandidierenden im Amt bestätigt. Bei den Grossratswahlen konnte die CVP als einzige Regierungsratspartei den Wähleranteil gegenüber 2016 steigern und auch gesamthaft zulegen. Die Junge CVP Thurgau konnte ihre Wähleranteile deutlich erhöhen und schrammte nur knapp an der Sensation eines eignen Sitzes im Bezirk Münchwilen vorbei. Die neue Fraktion hat sich in diesem Herbst mit den künftigen Schwerpunkten der Ratstätigkeit beschäftig. Drei Arbeitsgruppen, die sich den Themen «Energie und Umwelt»; «Familie und Bildung»; «Wirtschaft» annehmen, wurden gebildet. «Diese drei Themen sind für die CVP/EVP-Fraktion logisch. Sind sie doch allesamt wichtig für unsere Gesellschaft und unsere Familien» betont Fraktionschef Gallus Müller. (mgt)
Der Winterschlaf ist bald vorbei Noch ruhen die (Hoch-)Beete der urbanen Gärtner vom Verein «ogif» (offenes Gärtnern in Frauenfeld). Doch schon bald beleben sie wieder mit ihren Bio-Gemüsen, Beeren, Kräutern und Blumen verschiedene Plätze in Frauenfeld. In diesem Jahr werden es sogar sieben Standorte sein! Die Ideen dahinter: Ins Gespräch kommen über Biodiversität, Bodenleben, alte Gemüsesorten; mit allen Sinnen das Gartenjahr erfahren und geniessen; direkt ab Beet naschen, süsse Cherrytomaten oder die vom «ogif» selbst gezüchteten Snackgurken oder Knackerbsli. Darüber freut sich Jung und Alt! Alle dürfen ernten Jeder Standort wird von zwei bis drei Vereinsmitgliedern gepflegt und je nach Vorlieben gestaltet. Ernten darf jede und jeder gratis. Gern mit Augenmass, damit möglichst viele Menschen davon profitieren können. Hinweisschilder sind jeweils angebracht. Engagement wird geschätzt Die Frauenfelder Bevölkerung schätzt das Engagement inzwischen sehr. Das spornt natürlich dazu an, auch 2021 zarte Salate und duftende Kräuter zu setzen und zu pflegen. Einige Standorte suchen dafür noch weitere Patinnen und Paten. So wünschen sich beim «Café Be You», an der Schlossmühle, beim Kappeler Spielplatz und gegenüber des Friedhofs Oberkirch die Verantwortlichen weitere Unterstützung. Aufruf Wer Freude und etwas Zeit hat, sich dieser schönen und dankbaren Aufgabe zu widmen, meldet sich per E-Mail an «team.ogif@gmail. com» Fiona Käppeli, Präsidentin www.offenesgaertnerninfrauenfeld. com
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Sport
Vor 25 Jahren schlug Ambri-Piotta den HC Thurgau mit 5:1 Die Kunsteisbahn Frauenfeld wurde 1972 eröffnet. Bis endlich eine Halle gebaut wurde, dauerte es recht lange. Erst 1995 fand mit dem Match Ambri-Piotta (NLA) gegen den HC Thurgau (NLB) die Eröffnung statt. Langjährige EHCF-Vorstands-Mitglieder versuchen sich zu erinnern. Eigentlich wären die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner zum jetzigen Zeitpunkt im Endspurt der Qualifikation. Es ginge darum, für die Playoffs mit Heimvorteil möglichst weit vorne klassiert zu sein. Doch momentan ist ungewiss, ob die Meisterschaft überhaupt fortgesetzt wird. Deshalb ein Blick gut 25 Jahre zurück, als die neue Halle eingeweiht wurde. Werner Stamm (Bild) war von 1989 bis 2005 Präsident des EHC Frauenfeld. Also war es naheliegend, ihm die Frage zu stellen: Was war für den EHCF ganz speziell Mitte September 1995? «Das weiss ich nicht mehr». Wir erinnern ihn an das Eröffnungsspiel der neuen Halle: «Aha, das war glaube ich Ambri gegen den HC Thurgau». Details dazu sind ihm keine geblieben: «Ich war einfach nur glücklich, dass wir endlich das Dach bekommen haben. Im Nachhinein bin ich froh, dass in der ersten Abstimmung das Volk nein gesagt hat. Die neue Version ist viel die bessere». Hervorragend dokumentiert Viele Jahre im Vorstand, 18 Jahre in der Jugend-Kommission, war Walter
viel passiert ist». Dann muss er herzhaft lachen: «Das Heu hatte ich wegen diesem Neubau mit Stadtrat Peter Glatz nicht auf der gleichen Bühne. Ich habe mich lange aufgeregt, weil das Eisfeld in der Halle nur 59 statt der gewünschten 60 Meter lang ist. Darum sind wohl offizielle Länderspiele in Frauenfeld nicht möglich». Er ergänzt strahlend: «Aber vielleicht ist das heute ja gar nicht mehr so».
Eröffnungsmatch der neuen Eishalle 1995 in Frauenfeld: Ambris Kvartalnov stürmt auf HCT-Keeper Martin zu. Bild: Hansruedi Keller
Vontobel (Bild). Ihm haben wir dieselben Fragen gestellt: «Das liegt zu lange zurück, dazu kann ich nichts sagen». Auch ist er nicht mehr sicher, ob er beim Eröffnungsspiel überhaupt dabei war: «Ich habe so viele Hockey-Partien gesehen, vielleicht auch Ambri gegen Thurgau». Dann packt das EHCF-Ehrenmitglied der «Gwunder» und er schaut in seinem hervorragend dokumentierten Archiv nach und kann vermelden: «Der EHCF hat immer zweimal im Jahr das Magazin Slapshot herausgebracht. Ich finde leider nur die
Ausgaben 1979 bis 1994». Nach einigen Momenten Pause und ein paar Sätzen über das eben hervor gekramte Gründungs-Protokoll des EHC Frauenfeld sind die Versionen 1995 und 1996 ebenfalls aufgetaucht. Vontobel liest freudig einige Sätze über den Eröffnungsmatch aus diesem Club-Heft vor. Bruno Stäheli (Bild) ist ebenfalls ein verdientes Mitglied des EHC Frauenfeld. Wie seinen zwei Kollegen sagt ihm das Datum im September 1995 nichts mehr: «Weil das so lange her und in der Zwischenzeit so
Ehrentor durch Weisser Nun noch ein paar Sätze zu dieser Eröffnungspartie zwischen Ambri-Piotta und dem HC Thurgau, die vor immerhin bestens gelaunten 1177 Zuschauern über die Bühne ging. Mit 1:5 (0:0, 0:2, 1:3) hat der HCT verloren. In einem zerhackten ersten Drittel hatten die Thurgauer durch Othman, Winkler und Weisser gar die besseren Möglichkeiten. Doch Amerika-Heimkehrer Jaks im Tor der Gäste war stets präsent. Im zweiten Drittel brillierten beim NLA-Verein vor allem die Russen Kvartalnov und Chibirev, aber HCT-Keeper Martin liess sich vorerst nicht bezwingen. Bei Spielmitte erfolgte aber ein Tessiner Doppelschlag durch Chibirev und Fritsche. Die Matchuhr zeigte bereits die 42. Minute an, als Weisser die stetigen Bemühungen der Thurgauer endlich mit dem 1:2 krönte. Das stiess dem Oberklassigen ganz offensichtlich sehr sauer auf, denn Giannini, Brenno Celio und erneut Chibirev mit einer herrlichen Einzelleistung sorgten für das 1:5-Schlussresultat. Für seinen aufopferungsvollen Kampf wurde der HCT nicht mit einem zweiten Treffer belohnt. Ruedi Stettler
Notter und Schärer Bei den Handballern von St. Otmar St. Gallen war der früh verstorbene Robert Jehle viele Jahre der absolute Topskorer. Anhand von verschiedenen Statistiken hat das die Thurgauer Zeitung aufgelistet. Als Schweizer Nationalspieler hat bei Otmar aber auch der Frauenfelder Peter Notter seine tiefen Spuren hinterlassen. 1971 und 1974 war er Otmars Torschützenkönig. Eine weitere Grafik zeigt auf: Mit 449 NLA-Einsätzen nimmt der jetzige Trainer des SC Frauenfeld, Urs Schärer, den dritten Platz in der ewigen Rangliste der höchsten Schweizer Klasse ein. Und mit Manuel Liniger kommt ein weiteres jetziges SCF-Mitglied zum Zuge, auf Platz fünf der NLA-Torschützenliste. (rs)
Sieg und Niederlage In der höchsten Schweizer Eishockey-Liga kamen die Thurgau Indien Ladies (3.) gegen Schlusslicht Reinach (6.) in Kreuzlingen zu einem klaren 7:1 (5:1, 2:0, 0:0). Vallario skorte nach 104 Sekunden und als den Gästen (5.) der Ausgleich gelang, war es postwendend Vallario, die das 2:1 vorlegte. Dann trafen nur noch die Thurgauerinnen, zweimal Studentova. Tags darauf gab es bei Leader ZSC Lions eine 1:2-Niederlage, aber erst nach Verlängerung. Der Favorit ging nach fünf Minuten durch die Frauenfelderin Besson in Führung und in der 44. Minute sorgte Staub mit ihrem ersten Treffer in dieser Saison für das 1:1. In der 64. Minute machten die Zürcherinnen doch noch den entscheidenden Treffer zum Sieg. (rs)
Red Lions verschlafen Start
Premiere für den neuen Rad-Nationaltrainer
Nach langer Corona-Zwangspause haben die Red Lions Frauenfeld im NLA-Unihockey auswärts zweimal klar verloren. Bern-Burgdorf (4.) gewann gleich 14:3 und Emmental (2.) setzte sich mit 5:3 gegen die Thurgauerinnen (9.) durch.
Das Wetter in der Schweiz ist wahrlich nicht gerade einladend, um mit dem Velo längere Ausfahrten zu unternehmen. Gerade das machen aber die besten Schweizer Rad- und Bahnfahrer jetzt auf Mallorca. Organisiert hat diesen Anlass der neue Nationaltrainer Michael Albasini.
Statt rote Löwinnen standen ganz offensichtlich zahme Hauskätzchen auf dem Feld. Gegen Bern hiess es nach 32 Minuten bereits 9:0, gegen Emmental nach 35 Minuten 4:0. Damit verbleiben die Frauenfelderinnen auf dem zweitletzten Platz und haben die Master Round verpasst. Bern-Burgdorf nutzte die Nervosität der Gäste eiskalt aus. Bereits nach wenigen Minuten lagen die roten Löwinnen mit 3 Toren im Rückstand. Man gab den Bernerinnen weiterhin zu viel Raum, welchen diese zu nutzen wussten. Erst beim 9:0 skorte Malin Brolund. Verstärkungsspielerin Cédrine Göldi beschenkte sich zum Geburtstag mit ihrem Debüt-Treffer für die Red Lions beim 10:2 gleich selbst. Der dritte Treffer der Red Lions durch Brolund zum 14:3 blieb bloss Resultatkosmetik. Steigerung im zweiten Spiel Tags darauf ging man in Zollbrück gegen Emmental voller Zuversicht ins Spiel. Nach dem ersten Drittel stand es schon 3:0. Der zweite Abschnitt war ausgeglichen. Obwohl die roten Löwinnen stark spielten, kam es zum 4:0 (35.). Vier Minuten später konnten die Red Lions durch Topskorerin Malin Brolund das erste Tor erzielen. Im dritten Drittel wurde es nochmals spannend. Durch den Kampfgeist der Gäste fiel erst in der 55. Minute das 5:1. Die Frauenfelderinnen markierten in der 57. Minute das 5:2 durch Seraina Fitzi. Kurz vor Schluss konnten die Thurgauerinnen noch in Überzahl spielen, was sie gekonnt ausnutzten. So schoss Julia Kradolfer das 5:3.
Neue Spielerinnen bei den Red Lions (Hinten v.l.): Charisse Baumann, Cédrine Göldi, Eliane Störi. Vorne: Vera Gebert, Alicia Göldi. Bild: Cedric De Silvestro.
Den Red Lions blieb aber zu wenig Zeit, weitere Treffer zu erzielen. Als Fazit blieb: zwei Niederlagen. Schlimmer als für Frauenfeld verlief der Auftakt für Berner Oberland (8.), das wegen eines Corona-Vorfalls beide Partien absagen und sich in Quarantäne begeben musste. Neu bei den Red Lions Mit der Aufnahme des NLA-Betriebs trat eine neue Regelung über temporäre Berechtigungen in Kraft. Frauenfeld kann deshalb Spielerinnen aus der NLB ins Kader berufen und dort fördern. Bereits seit Mitte Dezember gehört Eliane Störi (Appenzell) zu den Thurgauerinnen. Von den Nesslau Sharks rückte Vera Gebert leihweise ins Kader. Von Waldkirch-St. Gallen wollen sich in der obersten Liga beweisen: Die Göldi-Schwestern Cédrine und Alicia und Charisse Baumann. Pavlína Vacínová kommt von St. Gallen fix zurück. Für diese Saison hatte die zweikampfstarke «Löwin» eine Doppellizenz für Frauenfeld und St. Gallen gelöst. Jetzt wird Vacínová nur für die Red Lions antreten. (rs/cvo)
Eigentlich war es naheliegend, dass man sich durch den Wechsel zum Jahresanfang von Vater Marcello Albasini (Lanterswil) zu seinem Sohn Michael als Rad-Nationaltrainer nach seinem jetzigen Befinden erkundigt. Was hat er als erstes vor? Das Handy nimmt er sofort ab, sagt aber: «Kann ich in zehn Minuten zurückrufen?» Das passiert auch und der am 20. Dezember 40 Jahre alt gewordene langjährige Radprofi sagt gut gelaunt: «Jetzt habe ich Zeit. Ich sitze im Begleitauto und vor mir fahren die Thurgauer Cracks Stefan Küng und Stefan Bissegger. Wir sind nämlich seit anfangs Jahr im Trainingslager auf Mallorca und bleiben bis zum 14. Januar».
star Marc Hirschi und Marlen Reusser. Allerdings gab es wegen der Corona-Pandemie für einmal keinen Galaabend. Obwohl der beliebte Anlass ins Wasser fiel, durfte sich auch der seit vielen Jahren in Gais wohnhafte ehemalige Lanterswiler Michael Albasini freuen. Extra für ihn kreierte der Verband erstmals einen Lifetime Award: «Das war eine Ehrerbietung für meine Leistungen in all den Jahren als Profi. Für die erhaltene Plakette muss ich daheim noch einen Platz finden». Hat «Alba» (wie ihn fast alle seine Kollegen nennen) gehofft, dass er ebenfalls irgendwie zum Zuge kommt? «Gehofft ist wohl der falsche Ausdruck. Natürlich habe ich gedacht, dass möglicherweise etwas im Busch ist, weil ich ja jetzt sogar für Swiss Cycling arbeite. Auch in Anbetracht
dessen, dass unter anderen Fabian Cancellara bei seinem Abgang eine Würdiugung erhalten hat». Nicht in Frauenfeld starten Wegen Corona war das Jahr 2020 für die Radprofis aussergewöhnlich. Im Frühjahr und im Sommer wurde alles abgesagt und die meisten grossen Rennen standen erst ab dem Frühherbst bevor. Dabei hatte Michael Albasini sein Rücktritts-Jahr so genau fixiert: «Von Anfang an war klar, dass ich meine Karriere mit der Tour de Suisse bereits im Juni beende. Umso mehr, als sie in Frauenfeld begonnen hätte. Wirklich schön war, dass zahlreiche Freunde trotzdem eine Art Tour de Suisse, mit Start in Frauenfeld, organisierten und mit mir einzelne Etappen absolvierten. Das war ein wundervolles Gefühl». Ruedi Stettler
Viel Grundlagen-Training Diese erste Zusammenkunft der Schweizer Rad-Elite hat der Thurgauer Albasini als seine erste Aufgabe als Nationaltrainer organisiert. Zusammen mit den Strassenfahrern weilen ebenfalls die besten Bahnfahrer (auch der Wittenwiler Alex Vogel ist dabei) auf der Insel. In dieser frühen Phase ist es naheliegend, dass vor allem viel Grundlagen-Training auf dem Programm steht: «Wir müssen das schöne Wetter hier für längere Ausfahrten nutzen. Es scheint zwar die Sonne, aber mit ungefähr zehn Grad ist es doch noch recht frisch. Aber Radprofis sind sich ja einiges gewohnt». Speziellen Preis erhalten Immer zum Jahresausklang wählt der Verband Swiss Cycling die besten Fahrer aus. Diesmal waren das Jung-
Michael Albasini (l.) diskutiert mit Stefan Küng im Juni vor dem Start zur speziellen AbschiedsTour-de-Suisse auf der Grossen Allmend in Frauenfeld. Bild: Ruedi Stettler
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Corona Impfung nicht angezeigt ist. Dies sind schwere allergische Reaktionen im Zusammenhang mit einer Impfung oder ohne klare Ursache. Hier ist eine Beratung beim Hausarzt oder Spezialisten zu empfehlen. Ausserdem sind die Impfstoffe leider für Schwangere noch nicht zugelassen. Stillen hingegen ist kein Grund sich nicht impfen zu lassen. Hygienemassnahmen sind weiterhin wichtig! Die Pandemie wird zwar so schnell nicht vorbei sein, und wir müssen noch mit einigen Hindernissen in der Einführung der Impfstoffe rechnen, wie zum Beispiel Lieferengpässe und logistische Herausforderungen. Ausserdem bedeutet die Impfung auch nicht, dass wir uns sofort von den Hygienemassnahmen verabschieden können. Trotzdem scheint das neue Jahr mit einem Hoffnungsschimmer zu starten. Das Personal in Spitälern und Heimen kann hoffentlich wieder etwas aufatmen. Personen, welche sich in den letzten Monaten stark einschränken und zurückziehen mussten, können sich nach der zweiten Impfung wieder etwas unbeschwerter mit anderen Menschen treffen. Und vielleicht können wir bald aufhören, uns Sorgen darüber zu machen, dass jemand in unserem Familienkreis allein auf einer Intensivstation stirbt. Das grösste Hindernis auf diesem Weg wäre, wenn sich grosse Gruppen der Bevölkerung nicht impfen liessen – vor allem, wenn sich Risikopersonen nicht impfen lassen. Da nach wie vor keine guten Therapien gegen COVID-19 existieren, sehen wir in der Vorbeugung durch Impfen den einzigen einigermassen raschen Ausweg aus dieser für alle so belastenden Pandemie. Die Impfung ist auf jeden Fall ein Lichtblick für gefährdete Menschen, die Spitäler und andere Gesundheitsinstitutionen, die seit längerer Zeit am Anschlag sind – sicher aber auch für die ganze Gesellschaft auf dem Weg zurück in Richtung Normalität. Daher unser persönlicher Appell an Sie alle: lassen Sie sich impfen, sobald der Impfstoff für Sie zur Verfügung steht.
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Der Regierungsrat ist mit der Änderung des Militärgesetzes und der Armeeorganisation grundsätzlich einverstanden. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport schreibt, fände er es aber sinnvoller, die Teilnahme an der Rekrutierung auf das 19. bis 22. Altersjahr zu beschränken. Ausserdem beantragt er, dass die Stellungspflichtigen nebst der Wohn- und Postadresse auch die E-Mail-Adresse
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Dr. med. Andreas Kistler Chefarzt Medizinische Klinik Kantonsspital Frauenfeld
on vortäuschen, um die Bildung von körpereigenen Abwehrzellen zu stimulieren. Unabhängig von der gewählten Technologie muss jeder Impfstoff zuerst unter strengen Studienbedingungen auf Sicherheit und Verträglichkeit an freiwilligen Personen getestet werden. Sofern ein Impfstoff diese erste Phase erfolgreich bestanden hat, werden grössere Gruppen von freiwilligen Personen geimpft und werden dann überwacht, um zu sehen, wer krank wird und welche Nebenwirkungen auftreten. Ausgezeichnete Wirksamkeit Die aktuell oder in nächster Zukunft in der Schweiz zur Verfügung stehenden Impfstoffe wurden an über 100‘000 Patienten getestet. Die Studienergebnisse zeigen, dass bereits kurz nach der Impfung eine schwere Erkrankung mit dem neuartigen Coronavirus zuverlässig verhindert werden kann. Mit einem bis zu 95-prozentigen Schutz ist die Wirksamkeit höher, als die Wissenschaft je zu hoffen wagte. Im Vergleich dazu erreichen Grippeimpfstoffe in einem guten Jahr eine Wirksamkeit von 60 %. Durch die gross angelegten Studien konnten auch seltenere schwere unerwünschte Reaktionen ausgeschlossen werden. Die Verträglichkeit der Impfstoffe ist ähnlich wie bei anderen Impfungen: Schmerzen oder eine Rötung an der Einstichstelle sind in der Regel mild. Grippe-ähnliche Symptome wie leichtes Fieber oder Gliederschmerzen können innerhalb der ersten Tage nach der Impfung auftreten. Dies ist nicht aussergewöhnlich, und die Beschwerden klingen nach kurzer Zeit wieder ab. Diese leichten Impfreaktionen stehen in keinem Vergleich zu den teils schweren und langwierigen Verläufen bei COVID-19 (Abkürzung für die Erkrankung mit dem neuartigen Coronavirus). Wer soll sich impfen? Um einen Ausweg aus dieser für alle zermürbenden Pandemie zu finden, ist es wichtig, dass sich baldmöglichst so viele Personen wie möglich impfen lassen. Aufgrund der aktuell noch eingeschränkten Verfügbarkeit sollten zuerst besonders gefährdete Personen eine Impfung erhalten, wie dies die Strategie des Bundes vorsieht. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo eine
Corona Impfung nicht angezeigt ist. Dies sind schwere allergische Reaktionen im Zusammenhang mit einer Impfung oder ohne klare Ursache. Hier ist eine Beratung beim Hausarzt oder Spezialisten zu empfehlen. Ausserdem sind die Impfstoffe leider für Schwangere noch nicht zugelassen. Stillen hingegen ist kein Grund sich nicht impfen zu lassen. Hygienemassnahmen sind weiterhin wichtig! Die Pandemie wird zwar so schnell nicht vorbei sein, und wir müssen noch mit einigen Hindernissen in der Einführung der Impfstoffe rechnen, wie zum Beispiel Lieferengpässe und logistische Herausforderungen. Ausserdem bedeutet die Impfung auch nicht, dass wir uns sofort von den Hygienemassnahmen verabschieden können. Trotzdem scheint das neue Jahr mit einem Hoffnungsschimmer zu starten. Das Personal in Spitälern und Heimen kann hoffentlich wieder etwas aufatmen. Personen, welche sich in den letzten Monaten stark einschränken und zurückziehen mussten, können sich nach der zweiten Impfung wieder etwas unbeschwerter mit anderen Menschen treffen. Und vielleicht können wir bald aufhören, uns Sorgen darüber zu machen, dass jemand in unserem Familienkreis allein auf einer Intensivstation stirbt. Das grösste Hindernis auf diesem Weg wäre, wenn sich grosse Gruppen der Bevölkerung nicht impfen liessen – vor allem, wenn sich Risikopersonen nicht impfen lassen. Da nach wie vor keine guten Therapien gegen COVID-19 existieren, sehen wir in der Vorbeugung durch Impfen den einzigen einigermassen raschen Ausweg aus dieser für alle so belastenden Pandemie. Die Impfung ist auf jeden Fall ein Lichtblick für gefährdete Menschen, die Spitäler und andere Gesundheitsinstitutionen, die seit längerer Zeit am Anschlag sind – sicher aber auch für die ganze Gesellschaft auf dem Weg zurück in Richtung Normalität. Daher unser persönlicher Appell an Sie alle: lassen Sie sich impfen, sobald der Impfstoff für Sie zur Verfügung steht.
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Einverstanden mit Änderungen
Eine wunderschöne Krippe: Es ist tröstlich, zum Arzt zu gehen. Adelheid Schmidlin
Der Regierungsrat ist mit der Änderung des Militärgesetzes und der Armeeorganisation grundsätzlich einverstanden. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport schreibt, fände er es aber sinnvoller, die Teilnahme an der Rekrutierung auf das 19. bis 22. Altersjahr zu beschränken. Ausserdem beantragt er, dass die Stellungspflichtigen nebst der Wohn- und Postadresse auch die E-Mail-Adresse
Anmeldung und weitere Informationen: Yoga- und Massagestudio Kyborg® Institut Schweiz Mats und Ursula Björkman Fabrikstr. 17, 8505 Pfyn, Tel. 052 765 20 00 / 078 635 14 99 info@energiepyramiden.ch, www.energytraining.ch
und die Mobiltelefonnummer angeben müssen. Im Rahmen der Umsetzung zur Weiterentwicklung der Armee hat der Bund in der Praxis in einzelnen Bereichen Anpassungsbedarf erkannt. Davon betroffen sind insbesondere das Militärgesetz und die Armeeorganisation. Daneben besteht laut Bund Handlungsbedarf bei der Sicherheit in der Militärluftfahrt und bei weiteren kleineren Regelungsbereichen in angrenzenden Rechtserlassen. (id)
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Ab dem 18. Januar bieten wir von Mo. bis Fr. wieder Take-Away Mittagsmenüs von 11.30 bis 13.00 und unsere Abendkarte mit den feinen Cordon Bleus von 17.30 bis 19.30 an. Neu bei uns: «Create your own Cordon Bleu» Fleischsorte und Füllungs-Zutaten wählbar. Die Zutatenliste ist ab dem 18. Januar online auf www. frohsinnfrauenfeld zu finden. Es lohnt sich im Voraus zu bestellen, um die Wartezeit zu verkürzen. 052 720 52 34
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13. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
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Wohin man geht
Absage Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt Die aktuelle Entwicklung rund um Covid 19 zwingt uns leider, die Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt für dieses Jahr abzusagen. In Frauenfeld treten jedes Jahr mehr als 200 Kinder neu in den Kindergarten ein. Nochmals so viele Kinder wechseln vom Kindergarten in die 1. Klasse der Primarschule. Für die
Mädchen und Buben und deren Eltern sind solche Übergänge immer auch mit vielen Fragen und Unbekanntem verbunden. Die Ausstellung im «Glaspalast» zum Kindergarten- und Schuleintritt half bisher, den grossen Schritt einfacher zu bewältigen. Corona bedingt kann die Ausstellung dieses Jahr nicht stattfinden. (zvg)
Das kleine Weihnachtshaus
Rosa Röllin (CVP) und Katharina Zürcher Wunderlin (SP) haben sich entschieden, am Ende der Legislaturperiode nicht erneut für die Primarschulbehörde zu kandidieren. Es haben sich zwölf Personen fristgerecht auf die offizielle Wahlvorschlagsliste setzen lassen. Von den bisherigen Behördemitgliedern stellen sich zehn wieder zur Verfügung: Sara Bangerter (CH), Sabine Bötschi (parteilos), Hansjörg Brem (SP), Michel Dubach (EVP), Manuel Gervilla (FDP), Sandra Hänni (SVP), Walter Hofstetter (CH), Daniela Kern-Germann (SVP), Hansjörg Ruh (FDP) und Andrea Scherrer Ogg (FDP). Für die beiden weiteren Sitze stellen sich neu Marcel Dreyer (CVP) und Sascha Parad (GLP) zur Wahl. Sekundarschulgemeinde Die Sekundarschulbehörde Frauenfeld
setzt sich aus zehn Behördenmitgliedern und dem Präsidium zusammen. Als Delegierte nehmen vier Personen der Primarschulgemeinden Frauenfeld, Felben-Wellhausen, Gachnang und Hüttlingen Einsitz in der Behörde. Sechs Mitglieder sind frei zu wählen; sie werden ebenfalls am 7. März 2021 gewählt. Es stellen sich alle sechs frei gewählten Mitglieder für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung: Stefan Dähler (FDP), Fabia Freienmuth (GP), Karin Geiges (CVP), Dominik Halbeisen (SP), Claude Kupfer (CH) und Christof Moser (SVP). Schulpräsidien Der bisherige Präsident der beiden Frauenfelder Schulgemeinden, Andreas Wirth (SVP), stellt sich erneut zur Verfügung. RPK und Wahlbüro Fristgerecht sind auch die Vorschläge für die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommissionen und der Wahlbüros beider Schulgemeinden eingegangen. Die stille Wahl ist somit zustande gekommen. Die Namen der Gewählten werden im Laufe dieses Monats veröffentlicht.
Wir sind wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da! Am Mittwoch 15 – 17 Uhr, Freitag 17 – 19 und Samstag 9 – 11 Uhr. Auch während den Schulferien ist am Freitag von 17 – 19 Uhr geöffnet.
Ende November bis zum 20. Dezember gab es viele fleissige Engel die jeweils Ende der Woche und Sonntags den Glühweinstand beim La Trouvaille mit Herzblut betreuten. Voller Freude und Elan brachten diese treuen und liebevollen Engel Licht und Freude in die spezielle Adventszeit. Corona konnten sie nicht aufhalten, aber zum Aushalten trugen all meine lieben Engelchen bei. Das gesamte Trinkgeld und die
grosszügigen Spenden ergaben, in so kurzer Zeit einen wunderbaren Batzen. Wir durften Fr. 1 095,40.– an die Stiftung Lebensfreude (Christine Lienhard) übergeben. Meinen lieben Engel und all meinen tollen Gäste ein herzliches «vergelt`s Gott». Mit einer lieben Umarmung aus der Ferne: Viel Glück und Gsundheit im 2021 Herzlichst eure Brigitte Bianchi
Regeln für Ihren Besuch: Maskenpflicht für alle Erwachsenen und Jugendliche ab 12 Jahren, Hände desinfizieren vor dem betreten der Ludothek, Abstandsregeln beachten. Bitte kommen Sie, wenn möglich allein! Wir werden nur eine beschränkte Anzahl Kunden in der Ludothek empfangen können. Der Wartebereicht ist daher vor der Ludothek, auch hier gelten die Abstandsregeln. Spielsachen können zurückgebracht werden, bleiben aber 3 Tage in Quarantäne. Besten Dank für Ihr Verständnis. Ihr Ludo-Team
Inserate-Annahme 052 720 88 80
Termine Das Datum für den ersten Wahlgang wurde von den beiden Behörden auf den 7. März 2021 festgelegt, ein allfälliger zweiter Wahlgang erfolgt am 13. Juni 2021. Der Amtsantritt für alle neu gewählten Mitglieder der Behörden und Kommissionen erfolgt am 1. August 2021. (mgt)
Leserbrief
Die Gastronomie, das Bauernopfer Es ist eine absolute Schweinerei, was mit den Restaurants gemacht wird: Die haben sich alle Gastronomen mit teilweise sehr viel Aufwand an Geld und Einsatz korrekt eingerichtet mit Glaswänden, Abständen, weniger Tischen einfach so, wie es die Behörden forderten. Die Ansteckung ist erwiesenermassen in den Restaurants bei 2,8 Prozent. Also erreicht man mit der Schliessung einen Anstieg der Zahlen – was ja auch passiert ist, denn so wird ohne all die Massnahmen zusammengekommen. Wie dumm müssen die Behörden sein, um diesen Entscheid der Schliessung zu verhängen? Nein, sie brauchen einfach ein Bauernopfer und viele Gastronomen und Beizer können sich nicht wehren. Sehr viele Beizer liefen bereits auf dem «Zahnfleisch» will heissen, die Umsätze sind massiv eingebrochen und die Rechnungen konnten nur noch knapp oder gar nicht mehr bezahlt werden. Mit der Schliessung vor der für viele besten
Pro Senectute Thurgau führt neu auch Videoberatungen durch und kann somit Sozialberatungen auf drei verschiedenen Kontaktebenen anbieten: Persönlich, telefonisch und neu mittels Videochat. Die individuellen Beratungsbedürfnisse der älteren Bevölkerung und ihrer Angehörigen können dadurch insbesondere in der aktuellen «Corona Situation» noch mehr berücksichtigt werden. Vereinbaren Sie einfach einen Termin für eine Beratung zu allen Fragen des Alters: info@tg.prosenectute.ch, 071 626 10 89, www.tg.prosenectute.ch
Ludothek geöffnet
Zwei Rücktritte bei Primarschule Am 31. Juli 2021 geht die laufende Legislaturperiode der Schulbehörden zu Ende. Die Gesamterneuerungswahlen für die Legislaturperiode 2021 bis 2025 der beiden Frauenfelder Schulgemeinden werden am 7. März 2021 durchgeführt. Die Eingabefrist für die Aufnahme der Kandidatinnen und Kandidaten auf die offiziellen Wahlvorschlagslisten ist am 11. Januar 2021 abgelaufen. Alle frei werdenden Sitze können gemäss Mitteilung der Schulen wieder besetzt werden. Die stillen Wahlen für die Rechnungsprüfungskommissionen und für die Wahlbüros der beiden Schulgemeinden sind zustande gekommen.
Neu: Videoberatung durch Pro Senectute TG
Zeit des Jahres, haben die Politiker und Behörden etlichen Wirtsleuten das Genick gebrochen. Zum Beispiel die hohen Stromrechnungen konnten nicht mehr fristgerecht bezahlt werden – die Folge: der Strom wird abgestellt. Von den Sprüchen unserer Bundesrätin Sommaruga – die Schweiz muss zusammenstehen, keine Spur. Dies gilt nur für die Bevölkerung nicht für Behörden, Ämter, Energielieferanten und weitere. Ich bin der Meinung die Gastroverbände sind nun gefordert, um gegen solche unsinnigen Entscheide zu klagen. Umsomehr da im Gastgewerbe keine Entschädigungen gesprochen werden. Ausser der Kurzarbeit, welche jedoch viele erst viel später erhalten. Alle Ämter und Behörden hatten ja bekanntlich ab dem 23. Dezember bis 4. Januar geschlossen. Ihren Lohn mit Gratie haben sie pünktlich bekommen. Und in der Gastronomie? Die sind eben die Bauernopfer… Susanne Ziegler, Tuttwil
WERDER SCHREINEREI AG – BERATUNGSTAGE 2021 11. Januar bis 16. Januar 2021 Montag – Freitag: 14.00 – 19.00 Uhr Samstag: 10.00 – 17.00 Uhr Trotz der Covid-Situation laden wir Sie zu unseren traditionellen Beratungstagen ein, damit Sie Ihr Umbau- oder Neubauprojekt realisieren können. Die Einhaltung der vom Bund vorgegebenen Vorsichtsmassnahmen wird gewährleistet. Entstandene Fragen in diesem Zusammenhang beantworten wir Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail: info@werder.swiss – Bitte um Voranmeldung.
Die Schreinerei Die Werder Schreinerei AG ist seit über 30 Jahren in Wängi ansässig, spezialisiert für Umbauten, Sanierungen und Möbel. 15 Mitarbeitende und Lernende setzten sich für Ihre Wünsche ein. Gemeinsam mit der Kundschaft suchen die Fachkräfte individuelle Lösungen aus der eigenen Fabrikation und garantieren eine reibungslose Durchführung des Projekts.
Aktuelle Infos erhalten Sie auch ganz einfach über den QR-Code.
Von der Planung bis zur Ausführung Gregor Werder bietet mit seinem Team eine Rundumberatung an. Von der fachmännischen Umbauplanung bis hin zur Baukoordination und Ausführung ist das Team der Werder Schreinerei AG für Sie da – berät, plant, organisiert, liefert und montiert!
Planen Sie eine neue Küche, eine Badsanierung, oder haben Sie Fragen zu Materialien, Designs, Apparate, Decken- oder Wand-Varianten, oder brauchen Sie ein exklusives Möbel? Dann kommen Sie bei uns vorbei - auf 350 Quadratmeter bieten wir Ihnen Ausstellungsmodelle zur Besichtigung an. Unser kompetentes Fachpersonal berät Sie zu allen Fragen über Küchen, Bäder, Parkett, Möbel, Türen und allgemeine Schreinerarbeiten. Unser Team begleitet Sie von der Projektplanung bis zur Ausführung – Alles aus einer Hand.
Infrastruktur Der Maschinenpark für die Produktion der Werder Schreinerei AG der diversen Schreinerarbeiten wird ab 2021 mit eigener Photovoltaikanlage betrieben. Die Nachhaltigkeit und ökologischen Aspekte sollen ein Zeichen für unsere Umwelt setzten. Zugleich werden die Arbeitsplätze und Betriebsabläufe für die Mitarbeitenden den neuesten Bedürfnissen angepasst. Als Kunde dürfen Sie seit jeher bei den Produktionsgängen Ihrer Möbel zusehen – Sie sind immer herzlich willkommen.
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
13.01. – 19.01.2021
Take Away Angebote, Seite 21 Pfefferbox: Mo – Do 11 – 13.30 Uhr La Terrasse: Mo – Fr 11.45 – 13 Uhr Restaurant Frohsinn ab 18.1. Tiroler Stüberl ab 15.1. KochLust Thundorf FR und Sa 17 – 21 Uhr Restaurant Kreuz Warth Fr – So
GT
Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
15.00 –18.00 Uhr 15.00 –18.00 Uhr 16.00 –18.00 Uhr 10.00 –16.00 Uhr
SA
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 23 Optic 2000: Rabatt Action, Rathausplatz 1, Seite 3 grüne Wochen im Januar, BlumenGarten Küng, Seite 4 Museen, Hallenbad, Kunsteisbahn und Kinos geschlossen
Ausstellung zum Kindergarten- und Schuleintritt vom 20. bis 23. Januar 2021 e gebäud st» gsg rwaaltltuunngs lasp last» la a a VVeerw p s G «G dee « PPromena
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Frauenfeld
Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung
Mittwoch 13.01.2021 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 15 – 17 Uhr: Ludothek Frauenfeld geöffnet 16 – 17.30 Uhr: abgesagt: Mitmachtheater, Eisenwerk Freitag 15.01.2021 17 – 19 Uhr: Ludothek Frauenfeld geöffnet, Seite 22 20 Uhr: abgesagt: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 17 – 20 Uhr: Tiroler Stüberl Take Away, Restaurant Minigolf
Jugendmusikschule Frauenfeld
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Veranstaltungen
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Alphalive – online über den Sinn des Lebens diskutieren
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Die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld bietet ab dem 25. Januar den in vielen Ländern bewährten Alphalive Kurs zum Sinn des Lebens an.
Samstag 16.01.2021 Altpapiersammlung findet NICHT statt, Seite 23 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9 – 11 Uhr: Ludothek Frauenfeld geöffnet, Seite 22 17 – 20 Uhr: Tiroler Stüberl Take Away, Restaurant Minigolf abgesagt: JV QV Langdorf, schriftliche Durchführung 20 Uhr: abgesagt: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5
Jeder Mensch hat Fragen. Und jeder Mensch sollte die Möglichkeit bekommen, Fragen zu stellen, seine Meinung zu sagen und den Glauben zu entdecken. Auch in diesen Zeiten. Alphalive Online ist eine Reihe von interaktiven online-Treffen, bei denen die Basics des christlichen Glaubens in einer entspannten Atmosphäre entdeckt werden können. Die Inhalte werden in Online-Kleingruppen offen diskutiert. Alphalive ist für Entdecker, Neugierige aber auch kritische und fragende Menschen. Der Kurs ist kostenlos. Infos und Anmeldung unter www. evang-frauenfeld.ch oder im Sekretariat der Kirchgemeinde (052 723 22 44)
Sonntag 17.01.2021 11.30 Uhr: Tiroler Stüberl Take Away, Restaurant Minigolf 17 Uhr: abgesagt: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 Montag 18.01.2021 abgesagt: Bechtelisnacht, Seite 1 + 13 Restaurant Frohsinn Take Away Mo – Fr, Seite 21
Region Papiersammlung vom 16. Januar entfällt
Januar-Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 13.01.2021 Landi: Rausverkauf, Landi Islikon, Felben, Uesslingen, Islikon, Seite 22 9 Uhr: Mode Maier: 50% Rabatt, Müllheim, 14 – 21 Uhr: Beratungstag, Werder Schreinerei AG, Wängi, Seite 22 Donnerstag 14.01.2021 11.30 Uhr: abgesagt: Mittagessen Seniorenclub, Matzingen 14 – 21 Uhr: Beratungstag, Werder Schreinerei AG, Wängi Freitag 15.01.2021 16.30 Uhr: Verlosung KochLust: Hasta la vista, Seite 21 17 – 21 Uhr: KochLust: Take Away, Thundorf 14 – 21 Uhr: Beratungstag, Werder Schreinerei AG, Wängi, Seite 22 17 – 19 Uhr: Restaurant Kreuz: Take Away, Warth Samstag 16.01.2021 10 – 17 Uhr: Beratungstag, Werder Schreinerei AG, Wängi, Seite 22 15 – 19 Uhr: Restaurant Kreuz: Take Away, Warth, Seite 21 16.30 Uhr: Verlosung KochLust: Hasta la vista, Seite 21 17 – 21 Uhr: KochLust: Take Away, Thundorf, Seite 21 abgesagt: Turnshow Märwil 2021 abgesagt: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil
Alles wiederholt sich mal wieder. Vor 100 Jahren wars nicht besser! Vreni Jakob
Kirchliches Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.30 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Anmeldung: www.gvc-frauenfeld.ch Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch
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Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
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Anmeldung und Details: www.morija.net
Aufgrund der Weisungen des Bundes zur Bekämpfung des Coronavirus hat die Stadt entschieden, die Altpapiersammlung vom Samstag, 16. Januar 2021, abzusagen. Daher wird darum gebeten, kein Papier bereitzustellen. Es kann nicht abgeholt werden. Zudem bittet der Werkhof die Bevölkerung, das Papier zuhause zu lagern und zu Gunsten der Jugendförderung der sammelnden Vereine bei der nächstmöglichen Sammlung bereitzustellen. (svf)
TKB neu mit Saron-Produkten Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) bietet ab sofort Finanzierungen auf Basis des neuen Referenzzinssatzes Saron an. Dies als Folge der bevorstehenden Ablösung des aktuellen Referenzzinses Libor durch den Saron. Dieser existiert seit 2009 und repräsentiert den Zinssatz für Ausleihungen zwischen Finanzmarktteilnehmern mit einer Laufzeit von einem Tag. Er wird nach einem definierten und transparenten Regelwerk ermittelt und ist somit repräsentativ, robust und vor Manipulationen geschützt. Der Zinssatz ist auf der Webseite der Schweizer Börse einsehbar. Saron-Finanzierungen eignen sich für Kreditnehmer, die von den aktuell attraktiven Geldmarktsätzen profitieren wollen. (mgt) tkb.ch/saron
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Wuppenau: Lieferwagen in Brand Beim Brand eines Lieferwagens in Wuppenau entstand am Samstagabend Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Kurz vor 18 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über ein brennendes Fahrzeug auf dem Parkplatz Holzagger an der Konstanzerstrasse ein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Lieferwagen bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Wil war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen. Verletzt wurde niemand,
seit 1948
13. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
CARROSSERIE
WINIGER
FRAUENFELD
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Scheiben-Reparaturen und -Ersatz
GR ATIS Beim Brand wurde niemand verletzt.
am Lieferwagen entstand Totalschaden. Die genaue Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Autobahn Vignette 2021 Gültig: Dezember 2020 und Januar 2021 Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 | carrosserie-winiger.ch
Under üs … Sara Wettstein ist Familienfrau, Präsidentin des Union Gospel Choir und Mitinitiantin von «The Gospel Show». Alter: Zivilstand: Beruf:
Eiszeit im Seebachtal
Leibspeise:
Die teilweise tiefen Temperaturen haben auch in den Gewässern im Seebachtal ihre Spuren hinterlassen. So sind die Seen teilweise zugefroren, aber keineswegs freigegeben zum Begehen oder Eislaufen. (red)
Getränk: Lieblingsfarbe:
ich mag alle fröhlichen Farben unsere 15 Songs von «The Gospel Show» - letzte Tickets sind unter www.thegospelshow.ch zu ergattern! Singen mit dem Union Gospel Choir, beim Biken, Joggen und Walken die Natur geniessen, ein offenes Haus haben und gute Beziehungen pflegen Gerlikon
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein Hochzeitskleid liegt immer noch auf dem Estrich in einer Schachtel verpackt.
Welches ist Ihre schönste Aufgabe als Präsidentin des Union Gospel Choir? Es ist für mich ein Privileg, mit genialen Chorleuten unterwegs zu sein, immer wieder neue Projekte zu realisieren und nicht nur miteinander zu singen, sondern auch echte Freundschaften zu pflegen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den nahgelegenen Wald, da kann ich singen und beten und fühle mich Gott sehr nahe.
Musik:
Bilder: Samuel Zurbuchen
Hobbies:
Wohnort:
Mitteilung von Stadt, IG FIT, Gewerbeverein der Region und Regio Frauenfeld
Take-Away-Angebote auf einen Blick Die Restaurants in Frauenfeld und Umgebung bleiben noch einige Zeit geschlossen. Viele Gastronominnen und Gastronomen haben deshalb kurzerhand ein Take-Away-Angebot – teilweise mit Lieferdienst – geschaffen, um ihre Gäste trotzdem weiterhin bedienen zu können. Dazu gibts nun eine digitale Plattform. Auf der digitalen Plattform «Die Region Frauenfeld liefert» können sich Kundinnen und Kunden gemäss einer gemeinsamen Mitteilung der Initianten unter der Kategorie «Essen und Trinken» bequem eine Übersicht über die Gastronomiebetriebe in Frauenfeld und der Umgebung verschaffen, die Speisen und Getränke zum Mitnehmen anbieten. Die digitale Plattform «Die Region Frauenfeld liefert» ist ein Gemeinschaftswerk der IG FIT, des Gewerbevereins der Region Frauenfeld, der Regio Frauenfeld und der Stadt Frauenfeld. Sie bietet den Gewerbetreibenden und Gastronomen aus Frauenfeld und Umgebung eine einfache, kostenlose Lösung, ihre Produkte und Angebote auf einer über-
Wie kamen Sie zu diesem Engagement? Unser Chorleiter Felix Reithofer fragte mich im Mai 2017 an, ob ich mir die Aufgabe als Präsidentin vorstellen könnte. Nach kurzem Überlegen war für mich klar, dass ich diese schöne Aufgabe gerne übernehmen möchte. Mit viel Freude und Dankbarkeit schaue ich nun auf diese vergangene Zeit zurück! Wie schade war es, dass „The Gospel Show“ Ende Jahr verschoben werden musste? Nachdem wir fast 2 Jahre in den Vorbereitungen für diesen grossen Anlass standen und ihn 3 Tage vor den Aufführungen wegen Covid-19 auf den 5./6. Juni 2021 verschieben mussten, war die Enttäuschung schon sehr gross. Nun hoffen wir sehr, dass „The Gospel Show“ 2021 im Casino Frauenfeld stattfinden wird!
Zahlreiche Restaurants bieten aufgrund der aktuellen Lage neu einen Take-AwayService an. Foto: Shutterstock.com
sichtlichen Plattform gemeinsam zu präsentieren. Kundinnen und Kunden können auf einer interaktiven Karte die Angebote einsehen und werden mit einem Klick direkt auf die entsprechende Homepage der Anbietenden weitergeleitet. Die Verantwortlichen der
Plattform «Die Region Frauenfeld liefert» wollen ein Zeichen der Solidarität mit den Gastronomen und Detaillisten in der Region setzen und das grosse, attraktive lokale Angebot aufzeigen. (red) www.ig-fit.ch
Unfälle auf schneebedeckten Strassen Die winterlichen Strassenverhältnisse haben im Kanton Thurgau am Mittwochvormittag vergangener Woche zu mehreren Verkehrsunfällen geführt. Zwei Personen wurden verletzt. Der grösste Teil der 15 gemeldeten Verkehrsunfälle ereignete sich im morgendlichen Berufsverkehr zwischen 7 und 8 Uhr. Nach einer Kollision in Sitterdorf musste der Rettungsdienst einen 38-jährigen Mann und ein 11-jähriges Kind ins Spital bringen, bei den restlichen Unfällen entstand Sachschaden. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht auf winterlichen Strassen. Grundsätzlich müssen längere Fahrzeiten eingerechnet werden,
46 mit Dani Wettstein seit 26 Jahren glücklich verheiratet gelernte Gärtnerin, heute in mehreren ehrenamtlichen Aufgaben tätig, vor allem mit Kindern Gemüse und Salate aus dem eigenen Garten mit einem feinen Stück Fleisch vom Grill unser hauseigener Bio-Most als frischer Shorley zubereitet
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Wunderbare Lage zum Leben, Arbeiten und Entspannen Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Da ich an vielen Orten involviert bin, ist mein Alltag spannend und immer wieder anders. Ich lasse mich stets überraschen, was der Tag so bringt. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meinem Wuschel auf dem Kopf (Locken – das sagen jeweils meine Kinder!) Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Eigentlich gefällt es mir gut zuhause. Ich liebe es aber, in den Schweizer Bergen zu wandern. Oder im Tessin zu campen. Was wollten Sie als Kind werden? Gärtnerin, Köchin, Sängerin.
Nach einem Verkehrsunfall in Sitterdorf mussten zwei Personen ins Spital gebracht werden.
brüskes Beschleunigen und Bremsen ist gefährlich. Man sollte sich bewusst sein, dass der Bremsweg teils deutlich länger wird. Angepasstes
Tempo und eine ausreichende Distanz zu den anderen Fahrzeugen helfen, gefährliche Situationen zu vermeiden. (kap)
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50‘000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Notbedürftige Menschen in Frauenfeld unterstützen, einen neuen Parkettboden in unserem Haus einbauen und mit meinem Mann und unseren vier Kindern für zwei Wochen ans Meer verreisen.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... … für meine Liebsten am Kochen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Computerfachfrau Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich unterstütze und bete für den Bundesrat, er hat eine grosse Verantwortung für unser Land zu tragen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf die momentane Pandemie. Dass wir uns als Union Gospel Choir nicht treffen und nicht zusammen singen dürfen, ist für uns sehr schlimm! Was sind Ihre Ufsteller? Mein herzensguter Mann, unsere vier tollen Kinder, viele liebe Freunde, die Natur. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ein Lieblingszitat von mir»: Liebe versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.» Diesen Spruch von Clemens Brentano wende ich in meinem Leben an, er funktioniert! Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? (in Ihrem Leben) Ich habe mein Leben schon früh Gott anvertraut. Seitdem führt er mich durch alle Höhen und Tiefen des Lebens und meint es gut mit mir. Jesus zeigt mir immer wieder, was als nächstes dran ist. Er ist mein starker Halt in allen Stürmen und Freuden des Lebens. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf den Sport, das Singen und auf mein tägliches Bibellesen und das freundschaftliche Gebet mit Gott, meinem himmlischen Vater.
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