20. Januar 2021 | Ausgabewoche 03 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
Am Montag sind verschärfte Corona-Schutzmassnahmen in Kraft getreten
Agieren statt resignieren Die Verkaufsgeschäfte in Stadt und Region nutzen die verbliebenen Möglichkeiten, die sich nach der Verschärfung der Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus bieten. Wie eine Umfrage zeigt, sehnen aber alle das Ende der Schutzmassnahmen herbei. Mit dem Entscheid von vergangener Woche, ab Montag alle Einkaufsgeschäfte mit Waren des nicht-täglichen Bedarfs bis Ende Februar zu schliessen, knüpfte der Bundesrat indirekt an den Lockdown an. Dieser hatte ab Mitte März letzten Jahres die Einkaufsmöglichkeiten konsequent auf ein schmales Angebot an Waren für den täglichen Bedarf reduziert. Diesmal sind die Einschränkungen weniger tiefgreifend als im März 2020, auch die Ausgangslage hat geändert. Denn nun weiss man, wie mit einer solchen Situation umzugehen ist. Die Frauenfelder Woche hat mehrere Geschäfte und Betriebe besucht. Landi Thurland Wie Max Wellauer als Geschäftsführer der Landi Thurland in Islikon sagt, wurden letzten Samstag nach Geschäftsschluss die Regale mit jenen Verkaufsprodukten, die nicht für den täglichen Bedarf sind, mit Markierbändern abgesperrt. Dazu wurde vorab eine umfangreiche Produkte-Liste erstellt, auf der festgehalten ist, was ab Montag noch verkauft werden darf und was nicht. Im Gegensatz zum Frühling letzten Jahres dürfen diesmal Handwerker-Utensilien sowie Berufsbekleidung und -schuhe verkauft werden. «Sobald es aber in die Freizeit reingeht, ist der Verkauf ver-
Chnuri
Herausfordernde Zeiten
Max Wellauer, Geschäftsführer Landi Thurland, informiert im Geschäft in Islikon.
boten», sagt Max Wellauer. Allerdings dürfen diese Dinge online bestellt und abgeholt werden, wovon in grossem Umfang Gebrauch gemacht wird. Um die Abstandsregeln einzuhalten, sind am Boden die Wege durch den Landi-Laden schon seit Monaten mit Klebebändern markiert. Nicht von den Massnahmen des Bundes betroffen ist der Volg-Laden, in dem ausschliesslich Produkte für den täglichen Bedarf verkauft werden. Boutique «numero uno» Für Karin Pitta von der Boutique «numero uno» an der Zürcherstrasse 151 beim Rathausplatz in Frauenfeld ist die verordnete Ladenschliessung ein herber Einschnitt in ihre Tätigkeit. Sie ist darauf spezialisiert, Männern
mit italienischer Mode das perfekte Outfit für jeden Anlass zu vermitteln und ist dabei auf eine persönliche Atmospähre für Verkaufsgespräche und Präsentation angewiesen. Die Alternative mit der Abholmöglichkeit stellt im Bereich Mode nicht wirklich eine Option dar. Zumal sowohl die Grösse wie auch der Schnitt passen muss. Aus diesem Grund sehnt Karin Pitta den Tag herbei, wenn die behördlichen Massnahmen aufgehoben werden und sie ihre Kundschaft wieder im Verkaufsladen bedienen kann. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, verkauft sie auch Geschenkgutscheine, die bestellt und abgeholt werden können oder die auch per Post zugestellt werden. (aa) Fortsetzung Seite 4
Warten auf Genossenschaftssiedlung Schollenholz
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Heftige Schneefälle sorgten für Chaos und Freude
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Endlich ist er da, der Winter – und wie! Nachdem die kalte Jahreszeit meteorologisch bereits am 21. Dezember letzten Jahres begonnen hatte, hat sie nun in voller Härte Einzug gehalten. Einen derartigen Schneefall hatten wir zuletzt im Jahr 2006, als drei Hallen für die Thurgauer Frühjahrsmesse unter der Last der Schneemassen zusammengebrochen waren. Der Schneefall der letzten Tage bescherte insbesondere den Räumdiensten in der Stadt und den umliegenden Gemeinden viel zusätzliche Arbeit. Arbeit, die zu Gunsten von uns allen mit grosser Einsatzbereitschaft geleistet wurde – auch übers Wochenende. Dafür gebührt allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! Vom Winter überrascht waren auch die Verkehrsteilnehmenden. Zwar bretterten ein paar Unbelehrbare trotz Schneefall über Hauptstrassen, der weitaus grösste Teil der Autofahrenden passte die Fahrweise aber den verändeten Witterungsverhältnissen an. Wieder andere Verkehrsteilnehmende zeigten grossen Respekt vor Mitmenschen. So halfen
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Fussgänger beispielsweise einem Rollstuhlfahrer beim Überqueren der Strasse, um am Ende des Fussgängerstreifens über die Schneemaden zum Trottoir hochzukommen. Denn diese hatte sich witterungsbedingt in ein unüberwindbares Hindernis verwandelt. Aus diesem Grunde gebührt auch diesen zahlreichen Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön! Es sind herausfordernde Zeiten, die wir alle derzeit erleben, und sie werden wohl noch eine ganze Weile andauern. Aber es wird irgendwann besser werden – versprochen! Andreas Anderegg
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Sachschaden nach Autobrand
Brand in Tiefgarage
Ein Auto geriet am Mittwoch in Tägerwilen in Brand. Ein 56-jähriger Autofahrer war kurz vor 19 Uhr auf der Kreuzlingerstrasse in Richtung Zentrum unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte er den Geruch von verbranntem Plastik und hielt am rechten Strassenrand an.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren Flammen im Radkasten sichtbar. Die Feuerwehr Tägerwilen war rasch vor Ort und löschte den Brand, verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Am Freitag vergangener Woche kam es in Kreuzlingen zu einem Autobrand in einer Tiefgarage. Kurz nach 10.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über ein brennendes Auto in der Tiefgarage eines Einkaufszentrums an der Hauptstrasse ein. Die Feuerwehr Kreuzlingen war schnell vor Ort und konnte das Feuer
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löschen. Eine Person musste wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden am Fahrzeug und Gebäude beträgt mehrere tausend Franken. Die Ermittlungen ergaben, dass der Brand wegen eines technischen Defekts im Motorraum ausgebrochen war. (kap)
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat
Positiv! Die fünf Häuser mit je zwei Wohnungen stehen seit über zwei Jahren leer. Sie sollen einer Genossenschaftssiedlung weichen.
Schollenholz: Rekurs abgelehnt, nun liegt das Projekt beim Verwaltungsgericht
Warten auf Genossenschaftssiedlung Das Projekt Genossenschaftssiedlung Schollenholz mit 23 Wohnungen für rund zehn Millionen Franken liegt weiter auf Eis. Nachdem der Kanton im August einen Rekurs vollumfänglich abgelehnt hatte, legten die Einsprecher Beschwerde gegen den Entscheid beim Verwaltungsgericht ein.
wird», sagt Marcel Epper dazu. Er geht davon aus, dass im Frühling oder Sommer mit einem Entscheid zu rechnen ist. Die Einsprecher wollten sich auf Anfrage mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht zum abgelehnten Rekurs oder der Beschwerde beim. Verwaltungsgericht äussern.
Bereits am 25. Juni 2019 erhielt die Wohnbaugenossenschaft (WBG) Sonnmatt von der Stadt Frauenfeld eine Baubewilligung für ihr Projekt der Genossenschaftssiedlung Schollenholz auf der rund 3 000 Quadratmeter grossen Parzelle an der Ecke Schollenholz- / Fliederstrasse. Gebaut wird aber bis heute nicht. Denn erst ging beim Hochbauamt der Stadt eine Einsprache ein, die abgelehnt wurde. Dagegen legten die Einsprecher – es handelt sich um Nachbarn und direkte Anstösser – Rekurs beim kantonalen Departement für Bau und Umwelt (DBU) ein. Dieser wurde Ende August des letzten Jahres dann ebenfalls vollumfänglich abgelehnt und die Baubewilligung vom Sommer 2019 bestätigt, wie Marcel Epper, Präsident
Steigende Kosten Die lange Verzögerung ist für die WBG Sonnmatt doppelt ärgerlich. Einerseits stehen die Wohnungen bereits seit längerem leer, was zu Mietzinsausfällen führt. Dazu kommt: «Auch wenn wir bald starten könnten, müssten wir erst die Projektunterlagen aktualisieren sowie die Offerten der Handwerker prüfen, ob diese noch Gültigkeit haben und zur Verfügung stehen», sagt Marcel Epper. Er ergänzt: «Auch wenn wir dank Rückstellungen keine Liquiditätsprobleme haben werden, so wird aber doch Aufwand entstehen.» Das sei aber derzeit sowieso Zukunftsmusik, denn jetzt müsse erneut erst einmal wieder gewartet werden. Michael Anderegg
Marcel Epper verbucht den abgelehnten Rekurs als Etappensieg.
der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt auf Anfrage sagt. Bagger auffahren konnten aber auch dann noch nicht. Beschwerde eingelegt «Auch wenn der abgewiesene Rekurs für uns ein Etappensieg war, so müssen wir uns weiterhin gedulden», so Marcel Epper. Denn innert angegebener Frist legten die Gegner des Projekts der Frauenfelder Architekten Lehmann Haffter im September Beschwerde gegen den Rekurs-Entscheid beim Verwaltungsgericht ein. «Wir haben befürchtet, dass es so kommen
Am 17. Juni letzten Jahres wurde beim Alterszentrum Park ein Bushäuschen beschädigt
Haltestelle beim AZP: Gut Ding will Weile haben Die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Park vermissen das Stadtbus-Wartehäuschen an der Zürcherstrasse schmerzlich, das vor sieben Monaten umgefahren wurde. Das Warten auf den Schutz bei schlechtem Wetter hat aber bald ein Ende. Unter dem Titel «Es neus Bushüsli» äussert FW-Leserin Elsbeth Zbinden in einer Zuschrift ihr Erstaunen, dass dort «nach ein paar Monaten leider immer noch kein neues Unterstand steht». Ursache für die missliche Lage für Stadtbus-Fahrgäste bei schlechter Witterung war ein Verkehrsunfall am 17. Juni letzten Jahres, bei dem grosse Teile des Wartehäuschens wegrasiert wurden. Eine 49-jährige Autofahrerin war damals kurz nach fünf Uhr morgens stadteinwärts unterwegs und verlor vor der Verkehrsinsel an der Zürcherstrasse beim Alterszentrum Park die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Beim Unfall wurde niemand verletzt. Der Sachschaden betrug einige zehntausend Franken. Gegenüber den Einsatzkräften der
Frauenfeld Selbstunfall ZH-Strasse: Am 17. Juni frühmorgens fuhr ein schleudernder PW ins Bushäuschen. Bild: kap
Wer jetzt mit einer positiven Grundstimmung sagt «mir geht es gut», macht sich schon fast verdächtig. Es gibt in der heutigen Lage verschiedene Betrachtungsweisen und es macht selbstverständlich einen Unterschied, ob ich gerade meine materielle Lebensgrundlage zu verlieren drohe, zuhause vereinsame oder mich in den eigenen vier Wänden die Langeweile plagt. Letztere könnten sich fragen, ob es einem nicht noch vergleichsweise gut geht und man dafür auch dankbar sein könnte.
Ohne die bescheidene Situation zu verharmlosen, alle können für sich selber Gutes tun. Ändern wir die Dinge, die wir selber in der Hand haben und achten auf uns selbst. Planen sie im Tagesablauf die Pflege ihrer körperlichen Gesundheit, Zeit für Entspannung und auch Bewegung ein. Treiben sie Sport in der wunderschönen Natur und tanken sie dabei Mut, Lebensfreude und positive Energie. Diese gute Energie unterstützt uns im Denken, Reden und Handeln.
Karin Gubler neu im Gemeinderat Karin Gubler (Chrampfe & Hirne CH) wird per 1. Februar Mitglied des Gemeinderats Frauenfeld. Sie folgt auf Sandra Kern, die per Ende Januar zurücktritt (FW vom 13. Januar). Am 5. Januar 2021 hatte der Stadtrat die Demission von Gemeinderätin Sandra Kern per 31. Januar 2021 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Die erste Ersatzkandidatin, Karin Gubler, teilte am 6. Januar 2021 mit, dass sie bereit sei, das Mandat der CH im Gemeinderat zu übernehmen und demzufolge auch die Wahl als Mit-
glied des Gemeinderates annehme. Darauf basierend hat der Stadtrat Karin Gubler anstelle von Gemeinderätin SandKarin Gubler ra Kern für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023, ab 1. Februar 2021, als gewählt erklärt. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist. (red)
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Derzeit hat der Schnee die Sitzbank in Beschlag genommen.
Kantonspolizei Thurgau gab die Lenkerin an, einem Tier ausgewichen zu sein. Behindertengerechte Ausstattung Kurz nach dem Unfall wurde das Häuschen vollständig abgebrochen. Seit damals gibt’s dort immerhin noch eine Sitzbank für wartende Fahrgäste. Umgehend wurden die Planungen für ein neues Häuschen aufgenommen und auch weit vorangetrieben – wie Robert Scherzinger, Leiter Stadtbus der Stadt Frauenfeld, auf Anfrage sagt. Im Verlauf der Vorbereitungen tauchte dann die Frage einer behindertengerechten Ausgestaltung der Haltestelle aus. Denn das Behindertengleichstellungsgesetz hält fest, dass der öffentliche Verkehr bis spätestens Ende 2023 den Bedürfnissen der behinderten und altersbedingt eingeschränkten Reisenden entsprechen muss. Deshalb muss das Trottoir auf 22 Zentimeter angehoben werden, damit beispielsweise Rollstuhlnutze-
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rinnen und -nutzer oder Personen mit Rollatoren ebenerdig in und aus dem Stadtbus heraus fahren können (auch der Grossteil der anderen Bushaltestellen muss noch umgestaltet werden). Weil sich die Haltestelle an einer Kantonsstrasse befindet, liegt die Verantwortung für die Planung und den Umbau für die Haltekanten beim kantonalen Tiefbauamt. Dieses hat auf Wunsch der Stadt die Planungen für die Haltestelle vorgezogen und sämtliche Abklärungen so schnell wie möglich gemacht. Weil zudem Strassenbauarbeiten im Winter temperaturbedingt nur reduziert ausgeführt werden können, braucht das alles Zeit. Robert Scherzinger ist sich des Problems mit dem fehlenden Wetterschutz an der Zürcherstrasse beim AZP bewusst, der gerade jetzt im Winter von den ÖV-Nutzern vermisst wird. «In einem bis zwei Monaten wird der neue Unterstand aber stehen», sagt der Leiter Stadtbus dazu abschliessend. Andreas Anderegg
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Eltern-Kind-Gruppe Frauenfeld
Ein guter Start für das Leben und die Schule!
Das Habersaat-Verkaufsteam Anita Müller (l.) und Marlis Habersaat.
• Zusammen spielen und ausprobieren • Miteinander sprechen • Gemeinsam lernen • Freunde finden
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Neue Gruppen starten am 19. und 20. Februar 2021 (je 12x)!
Drogist Christian Wyss in seinem Geschäft.
Die ELKI-Gruppe findet ein Mal pro Woche statt und dauert zwei Stunden. Die Eltern (Mutter oder Vater) besuchen die ELKIGruppe zusammen mit ihren Kindern im Alter von 1½ bis 4 Jahren. Sie spielen, singen und basteln mit ihren Kindern und können mit anderen Eltern Kontakte knüpfen. Zwei ausgebildete Leiterinnen geben Informationen zur Entwicklung und Förderung der Kinder.
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Drogerie Wyss Drogist Christian Wyss von der gleichnamigen Drogerie an der Zürcherstrasse unterhalb der Murgbrücke hat die Verschärfung der Schutzmassnahme zur Kenntnis genommen, allerdings treffen ihn diese nicht. «Wir sind ein Grundversorger und konnten schon im letzten Jahr durchgehend geöffnet haben. Die einzigen Schutzmassnahmen im Geschäft sind die Einhaltung der Abstandsregeln und die Maskenpflicht, aber das stellt überhaupt kein Problem dar», sagt Christian Wyss. «Und gottseidank ist auch das ganze Mitarbeiterteam vom Corona-Virus verschont geblieben, wobei wir stets grossen Wert auf überdurchschnittliche Hygienemassnahmen gelegt haben», sagt der Drogist dazu weiter.
Einkaufszentrum Passage Wie ein Besuch im Einkaufszentrum Passage zwischen Bahnhofplatz und Grabenstrasse zeigt, sind etliche Bereiche mit Trassierband abgesperrt worden. Frei zugänglich sind der Migros Supermarkt, Migros Florissimo, Migros-Take-Away, Denner, Mobilezone, Passage Apotheke, Salt, Blumen Küng, Café Nafzger (Take Away), Melectronics (Online-Bestellung), Interdiscount (Online-Bestellung), Hairstylist Pierre, Mister Minit, V.Nails Beauty&More, Kochoptik und der Kiosk. Wegen den abgesperrten Bereichen herrscht eine etwas seltsame Stimmung im EKZ, das in Jahr 1993 als erstes Einkaufszentrum in der Stadt Frauenfeld eröffnet worden ist. Andreas Anderegg
Ihre Beilage in der Frauenfelder Woche Günstig und ohne Streuverlust in alle Briefkästen. Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen dieser Gemeinden:
8476 Unterstammheim 8468 Guntalingen Waltalingen
8507 Hörhausen
8477 Oberstammheim 8537 Nussbaumen
8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn
8536 Hüttwilen
8524 Üesslingen
8505 Pfyn
8553 HüttlingenMettendorf
8584 MüllheimWigoltingen
8560 Märstetten
8500 Frauenfeld
8546 Islikon
8543 8544 Bertschikon Attikon
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Alle dritten Sekundarklassen des Reutenen in Quarantäne Am Freitag mussten sich alle Drittklässlerinnen und Drittklässler der Sekundarschule Reutenen in Frauenfeld in Quarantäne begeben. Wie Schulpräsident Andreas Wirth weiter mitteilt, werden die Schülerinnen und Schüler im Fernunterricht beschult. In den vergangenen Monaten gab es an den Schulen Frauenfeld immer wieder einzelne Schülerinnen und Schüler, die sich wegen des CoronaVirus in Quarantäne oder Isolation begeben mussten. Es handelte sich meist um Einzelfälle, die keine Auswirkungen auf die ganze Klasse hatten. In einigen wenigen Fällen hatten sich zwei oder mehr Personen in der gleichen Klasse mit Corona angesteckt. In diesen Fällen wurde jeweils die gesamte Klasse in Quarantäne gesetzt. Dabei waren es nie mehr als zwei Prozent der Schülerinnen und Schüler, die dem Präsenzunterricht nicht Folge leisten konnten. Neue Virus-Variante Am vergangenen Freitag ist der erste Fall einer Ansteckung mit der neuen Virus-Variante bei einem Mädchen in der Sekundarschule Reutenen bekannt geworden. Bei dieser neuen Variante gelten gemäss kantonsärzt-
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Stadtrat
Stadtratsbeschluss Mit Beschluss Nr. 1 vom 5. Januar 2021 genehmigte der Stadtrat die Demission von Gemeinderätin Sandra Kern per 31. Januar 2021 und leitete das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament ein. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimmund Wahlrecht vom 12. Februar 2014 (§ 60, 64 und 98) und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht vom 24. Juni 2014 (§ 43) sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019.
Der Stadtrat beschliesst: 1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderätin Sandra Kern für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023, ab 1. Februar 2021, als gewählt erklärt:
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lichem Dienst weitergehende Quarantäneregeln. So müssen nicht nur Personen, die mit der infizierten Person in Kontakt waren – sogenannte Erstkontakte –, die Quarantänepflicht befolgen, sondern zusätzlich auch Personen, die mit diesen Erstkontakten ohne Maske Kontakt hatten. Im Schulsport gilt aktuell im Kanton Thurgau keine Maskentragpflicht für Kinder und Jugendliche. In den nach Mädchen und Knaben aufgeteilten Turnklassen gab es in der vorletzten Woche Kontakte zwischen Schülerinnen verschiedener Klassen des dritten Jahrgangs, von denen einzelne einen Kontakt zur infizierten Schülerin oder zu deren Erstkontakten hatten. Dies führt nun dazu, dass sich mit wenigen Ausnahmen alle Drittklässlerinnen und -klässler der Sekundarschule Reutenen in Quarantäne begeben müssen. Seit Montag, 18. Januar, bis Freitag, 22. Januar, wird aus diesem Grund der gesamte dritte Jahrgang der Sekundarschule Reutenen mit Fernunterricht beschult. Über die Schulorganisation im Fernunterricht für den genannten Zeitraum werden die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern direkt von den zuständigen Klassenlehrpersonen orientiert. (red)
Die erste Ersatzkandidatin, Karin Gubler, teilte am 6. Januar 2021 mit, dass sie bereit sei, das Mandat der CH im Gemeinderat zu übernehmen und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme.
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Karin Gubler 2. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist. Frauenfeld, 12. Januar 2021
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Cellewybli
Umfrage
Was war ihr BechtelisAlternativprogramm? Am Montag hätte in Frauenfeld wiedermal die Nacht der Nächte über die Bühne gehen sollen. Der Bechtelistag 2021 fiel der Corona-Pandemie zum Opfer und wurde von allen verantwortlichen schweren Herzens abgesagt. Statt Party, Musik und viel Volk herrschte am späteren Montagabend gespenstische Stille im
Vielen Dank an Priska, die uns dieses feine Chellewybli gesendet hat … und zwar ausdrücklich zum sofortigen Genuss. Damit warten wir sicher nicht bis nächstes Jahr. nz
Stadtkern. Der Anlass, der immer auch wieder viele Heimweh-Frauenfelder in die Kantonshauptstadt lockt, wurde schmerzlich vermisst. Darum haben wir bei einigen Frauenfeldern, die im letzten Jahr im Getümmel unterwegs waren, nachgefragt, was denn in diesem Jahr ihr Alternativ-Programm war. (mra)
Zufrieden älter werden Es geht weiter Die Solidarität der ersten Welle der Corona-Pandemie geht weiter. Die persönliche und die organisierte Nachbarschaftshilfe hat stark an Wertschätzung gewonnen und das ist gut so. Schauen Sie weiter auf ihre Nachbarn! Brauchen ihre Nachbarn Unterstützung oder sind sie oft ohne Kontakt und besteht die Gefahr der Vereinsamung? Wagen Sie einfach mal zu läuten und nachzufragen. Falls Sie selber nicht die passende Hilfe leisten können, verweisen Sie auf die Fachstelle für Alters-und Generationenfragen. Diese kennt die Angebote und kann weiterhelfen. Nachbarschafts-
hilfe der Quartiere, Besuchsdienste, Hilfe am Handy oder Computer für online Kontakte und noch viele weitere Möglichkeiten gibt es. Ziel bei all dieser Unterstützung ist es, die älteren Menschen zu befähigen und ihre Selbständigkeit zu erhalten, damit sie möglichst lange gesund zu Hause leben zu können.
Ja zu Änderung
Severine Hänni
Titus Moser
«Ich habe mich als höchste Frauenfelderin verkleidet und vor meinen Katzen und meinem Mitbewohner eine Bechtelisrede gehalten, weil ich das ja im letzten Jahr nicht durfte (lacht). Danach habe ich meine gefühlte 195. Bewerbung geschrieben.»
«Ich habe von vielen Kollegen Bilder bekommen mit Bürgerwein und Salzisse. Ich selbst habe es mir mit einem guten Buch vor dem Kamin gemütlich gemacht. Natürlich hätte ich lieber die Versammlung der Stadtkonstabler durchgeführt und wäre mitten im Trubel gewesen. Positiv war aber: Am Dienstagmorgen hatte ich keine Kopfschmerzen (lacht).»
Der Regierungsrat ist mit der Änderung des Bundesgesetzes über die Erfindungspatente einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Der Revisionsentwurf führt die Vollprüfung eines Patents am Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum (IGE) ein. Das heisst, dass die Prüfungsbefugnis des IGE auf alle Patentierungsvoraussetzungen erweitert wird (inklusive Neuheit und erfinderische Tätigkeit). Zudem wird das Gebrauchsmuster als weiteres Schutzrecht für technische Erfindungen aufgenommen. Ausserdem ist vorgesehen, am Bundesverwaltungsgericht (als Beschwerdeinstanz) die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, damit das Gericht die neuen Prüfungsthemen bewältigen kann. (id)
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
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Bezirksgericht eröffnet Konkurs über Einzelfirma Cafe-Confiserie Hirt
Traditionsreicher Betrieb muss schliessen Susanna Dreyer «Mein Mann feierte am Montag einen Schnapszahl-Geburtstag, seinen 66. Zu diesem Anlass passte ich das Menü an und es gab für ihn, mich und unseren Sohn eine feine Salzisse mit Büürli, Herdöpfelsalat und Rotwein. So wie es sich für einen Bechtelistag gehört.»
Anita Pizzini «Statt Feiern stand für mich Pizza machen für unsere Kunden, die das Take-Away Angebot in unserer Pizzeria Löwen nutzten, auf dem Plan.»
Hansjörg Stettler
Halina Frei
«Ich bin brav zu Hause geblieben und habe eine feine Salzisse genossen. Dabei habe ich an die schönen Bechtelistage der letzten Jahre gedacht und bin in Erinnerungen geschwelgt.»
«Mein Mann und ich haben es uns zu Hause gemütlich gemacht und uns hier eine Bechtelis-Mahlzeit zubereitet. Im kleinen Kreis genossen wir eine feine Salzisse und ein Glas Rotwein.»
Instandsetzung von Brücke Die Rheinbrücke Hemishofen westlich von Wagenhausen verbindet die Kantone Thurgau und Schaffhausen. Gemäss Unterhaltsvertrag ist das Tiefbauamt Thurgau für den baulichen Unterhalt zuständig. Im Rahmen dieses Mandats plant und realisiert es die Instandsetzungsmassnahmen in Absprache mit dem Kanton Schaffhausen. Die Aufwendungen werden je zur Hälfte von den beiden Kantonen übernommen. In den nächsten zwei Jahren wird der Strassenraum auf der Brücke erneuert. Die Fahrbahnplatte sowie die Brüstungsmauern werden vollflächig repro-
filiert, und die Fahrbahnübergänge, Abdichtungen, Randabschlüsse und Beläge werden ersetzt. Darüber hinaus wird der Lärmschutz verbessert, dem Langsamverkehr mehr Raum zugewiesen und dieser auf den Auffahrtsseiten besser an den Rheinübergang angebunden. Die Bauarbeiten werden unter Verkehr ausgeführt. Diese starten am 1. Februar 2021 und dauern bis spätestens Oktober 2022. Der Strassenverkehr wird in dieser Zeit einspurig mit Lichtsignalanlage geführt. Für Fussgänger und Velofahrer steht ein Gehweg zur Verfügung. Die Bauherrschaft dankt den Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis. (id)
Am Dienstag, 19. Januar 2021, hat das Bezirksgericht Frauenfeld den Konkurs über das Einzelunternehmen Cafe-Confiserie Hirt mit Ladengeschäft, Restaurant, Hotel und Cateringbereich in Frauenfeld eröffnet. Die Inhaber sprechen von einem massiven, pandemiebedingten Umsatzrückgang – trotz enormen Anstrengungen sei es nicht gelungen, den Betrieb und die Arbeitsplätze zu retten. Das immer schwierigere Umfeld in der Gastronomie und eine drei Jahre dauernde Grossbaustelle in unmittelbarer Nachbarschaft zum Betrieb haben bereits Spuren hinterlassen. Strukturanpassungen und eine Umorganisation haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht, wie es in einer Mitteilung von Betriebsinhaber Markus Hirt heisst. Folgenschwerer Rückgang Das Jahr 2020 mit den pandemiebedingten Einschränkungen und dem Gästerückgang hat nun die Weiterführung des Betriebs verunmöglicht. Die Gastronomie und ganz speziell die Hotellerie und das Catering haben unter den Auflagen zu Pandemiebe-
Das Cafe-Confiserie Hirt an der Rheinstrasse 11 muss schliessen.
wältigung einen fatalen Umsatzrückgang erlitten. Die Familie Hirt hat den Betrieb an der Rheinstrasse 11 in Frauenfeld seit fast 25 Jahren mit Herzblut, Innovation und Liebe zum Detail geführt. Markus Hirt hat alles versucht, den traditionsreichen Betrieb an der Rheinstrasse zu retten und die Arbeitsplätze zu erhalten – leider erfolglos.
Broker spannen zusammen Die beiden Versicherungsbroker Arbenz + Partner AG aus Frauenfeld und RVT Versicherungs-Treuhand AG aus Oberriet (SG) gestalten ihre Zukunft gemeinsam. Mit diesem Schritt wollen beide Unternehmen gemäuss einer Mitteilung ihre Kräfte bündeln und damit ihre Marktposition stärken. Mit Fachkompetenz, unabhängiger Beratung und hoher Servicequalität wollen sie auch in Zukunft die Herausforderungen des Marktes erfolgreich bewältigen und die langfristige Eigenständigkeit als inhabergeführtes Bro-
kerunternehmen sichern. Arbenz + Partner AG Risk Service versteht sich als umfassender Dienstleister im Bereich Versicherungen und Personalvorsorge für Unternehmen. Am Standort Frauenfeld werden 35 Mitarbeitende beschäftigt. Das Kerngeschäft von RVT Versicherungs-Treuhand AG ist das neutrale Risiko- und Versicherungsmanagement. An den Standorten Oberriet und St. Gallen arbeiten 20 Mitarbeitende. Im Sommer 2021 wird eine gemeinsame Holdinggesellschaft gegründet. (mgt)
Der Ablauf der Konkurseröffnung wurde soweit möglich mit den zuständigen Behörden koordiniert. An einer Mitarbeiterinformation wurde die Belegschaft am Dienstag in Zusammenarbeit mit dem Konkursamt, der Arbeitslosenkasse und RAV ins Bild gesetzt. Es geht dabei um eine möglichst optimale Betreuung der Betroffenen in dieser schwierigen Situation, heisst es in der Mitteilung weiter. (red)
Brand in Wohnung Beim Brand in einer Wohnung in Rickenbach bei Wil entstand am Dienstag vergangener Woche Sachschaden, verletzt wurde niemand. Kurz nach 11.20 Uhr wurde die Kantonale Notrufzentrale über den Brand in einer leerstehenden Wohnung an der Toggenburgerstrasse alarmiert. Die Feuerwehr des Sicherheitsverbundes Region Wil war rasch vor Ort, löschte den Brand und lüftete die Wohnung aus. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Die Brandursache ist Gegenstand der Ermittlungen durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau. (kap)
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen
K L A A H viel Spass! U BOO T P AN AG E N N I E T R U P P E I S O MOR I T Z OR A GG ZWAR I C I A C K N H R K A A T O M Gesucht wird... U R S A I A Der DachverbandSS Dfür I E Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt N N Frauenfeld suchtMLeute, I N E die einen Einsatz leisten möchten! AN P P B L I K I A Tertianum Frauenfeld: P Willkommen Der Caritas Besuchsdienst der Pfarrei R U R B U L E N T sucht Freiwillige, welche Seniorinnen A I N U AME O Friedau! SinKder A L L E Lmit ihrer Ge- und Senioren ab 85 Jahren im StadtgeP AR WirNbieten Menschen BO S S E QU I S I T biet Frauenfeld zu deren Geburtstag AN S E L zuT Hause. I S T Eein Pschichte
Wir suchen eine empathische, fröhliche Person für die Demenzabteilung, die viel Zeit und Geduld mitbringt. Möchten Sie eine sinnvolle Tätigkeit und sich für andere Menschen engagieren? Wir freuen uns auf Sie!
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Kita Pusteblume sucht handwerklich begabte Person Die Kita Pusteblume sucht Unterstützung für ihr grosses Haus mit Garten. Eine freiwillige Person, die uns bei kleinen Reparatur Arbeiten im Unterhalt, bei Reparaturen vom Mobiliar oder Spielsachen unterstützt. Hilfe bei Gartenarbeiten oder ab und zu den Rasen mäht. Diese Hilfe wäre längerfristig und flexibel aufteilbar ca. 3-4 Stunden monatlich und würde uns sehr entlasten. Nachbarschftshilfe Kurzdorf Leitungsperson für die Vermittlungsstelle Kurzdorf gesucht Die Nachbarschaftshilfe im Kurzdorf koordiniert und organisiert Hilfe bei Problemen oder Notlagen. Für die Vermittlungsstelle suchen wir eine Leitungsperson, welche im Quartier wohnt und gut vernetzt ist, versiert im Umgang mit dem PC oder bereit dies zu erlernen. Wären genau Sie interessiert? Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach, Mithilfe im Besuchsdienst Pflegen Sie gerne soziale Kontakte? Sind Sie unternehmungslustig und vielseitig interessiert? Sind Sie gesprächig, aber auch gut im Zuhören und möchten den Alltag von älteren Menschen bereichern? Als Besuchsperson bringen Sie Freude am Kontakt mit anderen Menschen mit und die Bereitschaft, regelmässig und längerfristig eine ältere Person in Frauenfeld zu besuchen und sich mit ihr auszutauschen. Bitte melden. Gassenküche Frauenfeld Das Restaurant für Menschen am Existenzminimum. Sobald wir die Gassenküche wieder öffnen können suchen wir eine freiwillige Person welche mittwochs beim Kochen mithilft! Freuen uns jetzt schon über Interessenten! Radio S Spital Radio Wir suche Moderatorinnen und Moderatoren. Aktuell machen wir auch weiterhin Sendungen und Ausbildung, einfach den Vorgaben durch Corona angepasst. Als Moderator*in im Radio S erfüllst du im Wunschkonzert die Musikwünsche der Pflegebedürftigen im Kantonsspital Frauenfeld und Alterszentrum Park der Stadt Frauenfeld. Du ratterst nicht einfach nur Wünsche ab, sondern darfst deine Moderationen auch mit wissenswerten Informationen und unterhaltsamen Ideen ausschmücken. Interessiert?
und im Advent zweimal pro Jahr besuchen. Sie entscheiden wie viele Seniorinnen und Senioren Sie gerne besuchen möchten. Es ist Ihnen freigestellt, welche coronakonforme Besuch- oder Kontakt Variante Sie wählen. Gerne beraten, begleiten und unterstützen wir Sie bei dieser Aufgabe.
Hospizdienst sucht für Begleitung schwerkranker Menschen Freiwillige Gesucht werden Freiwillige für den Raum Frauenfeld für die Begleitung schwerkranker Menschen und ihrer Angehörigen. Die Freiwilligen entlasten mit ihrer Präsenz pflegende Angehörige und ermöglichen ihnen eine «freie» Zeit zum auftanken. Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld Seit 1980 wird in Frauenfeld ein Mahlzeitendienst angeboten, seit 1998 unter dem Dach des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld. Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzung sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen 3 Einsätze, Montag / Mittwoch / Freitag pro Woche leisten würden. Betreutes Wohnen: eine andere Wohnform im Alterszentrums Park Das Freiwilligen-Team der Wohngruppe und Alterszentrum Park würde sich freuen, wenn es durch neue, selbständige und zuverlässige Personen unterstützt wird. Wir suchen freiwillige Helfer*innen für Spazieren, Vorlesen, Gespräche führen und einfach Gesellschaft leisten. Primarschule Langdorf sucht «Senioren im Klassenzimmer» Wir suchen engagierte Freiwillige, welche die Lehrpersonen im Unterricht unterstützen. Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig und einfühlsam, möchten Sie Einblick gewinnen in den Schulalltag? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, auch Freiwillige über 65 sind herzlich willkommen! Bei allen freiwilligen Einsätzen werden die Vorgaben des BAG eingehalten! Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14 – 17Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathaus DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 20. Januar 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Liebe Matzingerinnen, liebe Matzinger Das neue Jahr 2021 wird sicherlich wieder einige Überraschungen für uns bereithalten! Hoffentlich hat es darunter viele erfreuliche, schöne, angenehme, herausfordernde, genussvolle …! Dabei wünsche ich allen Einwohnerinnen und Einwohnern gute Gesundheit, Glück, Erfolg und Lebensfreude! Die erste gelungene Überraschung ist bestimmt der ergiebige Schneefall von letzter Woche. Die weisse Pracht hat uns überrascht und hoffentlich – wo möglich – auch erfreut. Ich jedenfalls habe viele spielende, jauchzende, sich im Schnee tollende Kinder gesehen, die das Himmelsweiss ausgiebig genossen haben. Beinahe ist man versucht zu sagen: wie früher! So war es, so habe ich «Winter» in meinen Kindheitserinnerungen. Und was war früher sonst noch? Zu keiner Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg hat ein Thema weltumspannend alle Gespräche, Diskussionen, politischen Entscheide und unseren Alltag so beherrscht wie seit einem Jahr: CORONA. Das gab es früher nicht. Corona wird uns auch im Jahr 2021 begleiten und beeinflussen. Ich weiss,
wir alle haben das Thema ziemlich satt – und trotzdem müssen wir uns ihm weiterhin stellen. Trotz vieler Frustrationen und fatalen Auswirkungen dürfen wir nicht nachlässig werden. Das gilt auch im Kontakt mit den Behörden bzw. der Gemeindeverwaltung. Die Büros der Verwaltung sind weiterhin besetzt. Da in den allermeisten Fällen nur eine Person in jedem Büro arbeitet, ist das verantwortbar. Die Mitarbeitenden haben ihre Pausenzeiten gestaffelt, Begegnungen oder Besprechungen finden möglichst wenige statt und wenn, dann unter Einhaltung der BAG Vorschriften. Wir bitten Sie, liebe Einwohnerinnen und Einwohner ebenfalls, den Kontakt mit der Verwaltung möglichst zu minimieren. Überlegen Sie sich bei Ihren Anliegen, ob diese nicht auch per Mail oder Telefon erledigt werden können. Nur wenn ein Erscheinen vor Ort zwingend ist, z.B. wegen einer Unterschrift, ist es angezeigt, persönlich am Schalter zu erscheinen. Dokumente und insbesondere auch die Steuererklärung können in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung eingeworfen werden, dazu muss das Gebäude nicht betreten werden. Trotz aller Einschränkungen wünsche ich
Ihnen, dass Sie schöne Momente erleben dürfen, dass Sie der Situation auch angenehme Seiten abgewinnen können, dass Sie Mut und Lebensenergie bewahren und wir uns weiterhin gemeinsam auf den Moment freuen, an welchem wir uns wieder unbeschwert und ohne Einschränkungen begegnen können. Ihr Gemeindepräsident Walter Hugentobler Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Jürg Michael, geb. 21. Januar 1931 (90 Jahre) Adventsfenster 2020
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich im letzten Jahr an den Adventsfenstern beteiligt und auch all jenen, die mitgeraten haben. Die Lösung lautete: Christkind ist euch geboren. Gewonnen hat Familie Lässer aus der Juchstrasse. Der Gewinn kann im Pfarrhaus, Austr. 36, abgeholt werden.
Sirenentest 2021
Kehrichtbereitstellung
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat aufgrund der Covid-19 Situation entschieden, dass der Sirenentest vom Mittwoch, 3. Februar 2021, ab 13.30 Uhr wie folgt stattfindet: 1. Um 13.30 Uhr werden alle Sirenen von der Kantonalen Notrufzentrale zentral ausgelöst (1 Minute allgemeiner Alarm, 4 Minuten Pause, 1 Minute allgemeiner Alarm). 2. Auf die akustische Prüfung und Handauslösung der stationären Sirenen vor Ort wird verzichtet. 3. Auf den Test der mobilen Sirenen und Prüfung der Alarmierungsrouten wird verzichtet. Änderung Kehrichtabfuhr Dingenhart
Der Verband KVA Thurgau hat Änderungen bei den Sammeltouren vorgenommen. Die Kehrichtsammlung in Dingenhart findet deshalb seit diesem Jahr neu am Freitag statt. Für das übrige Gemeindegebiet gibt es keine Neuerungen.
Wir bitten Sie, Ihren Haushaltskehricht um 7 Uhr am dafür vorgesehenen Ort zu deponieren. Nur so wird der Abtransport gewährleistet. Besten Dank. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Sabrina & Daniel Cuthbert, Wühre 17, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Aufstockung bestehendes Einfamilienhaus in Holzbauweise mit Pultdach, Parz. Nr. 812, Wühre 17 Öffentliche Auflage: 11. – 30. Januar 2021 Bauherr: Willy Nef, Fuchsberg, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Umnutzung der bestehenden Scheune als Pferdestallung mit 4 Boxen und Ausläufen / Umnutzung der in der Scheune integrierten Werkstatt als Lagerraum für Pferdeutensilien, Parz. Nr. 1336, Fuchsberg, Matzingen Öffentliche Auflage: 15. Januar – 3. Februar 2021
Spitex – überall für alle – auch bei 40 cm Neuschnee
40 cm Neuschnee über Nacht, damit hat im Flachland niemand gerechnet. Am 15. Januar früh morgens kam der öffentliche Verkehr vielerorts zum Erliegen und viele waren plötzlich froh, im Homeoffice arbeiten zu dürfen. Auf den Strassen waren nur die Einsatzkräfte des Winterdienstes unterwegs und wenig später, auch die Spitex. Spitex-Mitarbeitende sind erprobte Fahrzeuglenkerinnen und -lenker, denn sie sind 365 Tage im Jahr auf den Strassen unterwegs. SpitexKlienten und -Klientinnen wohnen
Fr, 22.1.
19.00–21.30
Teensclub
So, 24.1.
10.00–11.00 10.00–11.00
Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller Chinderchile
Do, 28.1.
17.45–19.15
Konfirmanden-Unterricht
So, 31.1.
10.00–11.00
Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
nicht nur in dicht besiedelten Gegenden. Oft liegt ihr Zuhause auf einem abgelegenen Hof und manchmal sogar an einer Hanglage. Trotzdem konnten mit vereinten Kräften auch am 15. Januar bis am Abend alle Klienten besucht und gepflegt werden. Unter diesen Umständen bekommt der Slogan der Spitex «Überall für alle» eine ganz neue Bedeutung.
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 05 KW 07 KW 09 KW 11 KW 13 KW 15
Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf, Tel. 052 376 15 34
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
am 3. Februar am 17. Februar am 3. März am 17. März am 31. März am 14. April
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 3. Februar 2021 / Redaktionsschluss: Do, 28. Januar 2021
Aadorf: Mottbrand auf Balkon
Nothilfestrategie wird leicht angepasst
Bei einem Mottbrand auf einer Baustelle in Aadorf entstand am Dienstagmorgen Sachschaden, verletzt wurde niemand.
Der Regierungsrat hat den Testphasenbericht und die angepasste Kantonale Nothilfestrategie (KNS) genehmigt und befürwortet deren Umsetzung. Die KNS dient als Richtlinie, wie die Empfehlungen der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) zur Nothilfe sowie die gesetzlich vorgesehenen Zwangsmassnahmen koordiniert und umgesetzt werden können.
Kurz nach 6.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über den Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Wasserfurristrasse ein. Die Feuerwehr Aadorf war schnell vor Ort und konnte den Mottbrand löschen. Brandursache in Abklärung Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stehen Abflammarbeiten am Bodenbelag als Brandursache im Vordergrund. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. (kap) Beim Brand entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Am 1. März 2019 trat das revidierte Asylgesetz in Kraft. Der Kanton Thurgau ist seither zuständig für den Wegweisungsvollzug von ausreisepflichtigen Personen ab dem Bundesasylzentrum ohne Verfahrensfunktion (BAZoV) des Staatssekretariates für Migration (SEM) in Kreuzlingen für die Kantone der Asylregion Ostschweiz. Kann ein Wegweisungsvollzug nicht innert der gesetzlich vorgegeben maximalen Aufenthaltsdauer von 140 Tagen im BAZoV erfolgen,
tritt die ausreisepflichtige Person in den Kanton Thurgau in die Nothilfestrukturen über. Um dieser Personengruppe Rechnung zu tragen, wurde die kantonale Nothilfestrategie erarbeitet und in einer Testphase angewandt. Während der Testphase wurden dem Kanton Thurgau 656 Personen vom SEM zugeteilt. Auf den Wegweisungsvollzug entfielen 158 Personen zur Rückkehr in das Heimatland und 355 Personen zur Rückkehr in den für das Asylverfahren zuständigen Dublin-Staat. Ein grosser Teil dieser Personen konnte direkt ab BAZoV zurückgeführt werden oder reiste unkontrolliert ab. In die KNS traten während der Testphase ab BAZoV lediglich 28 ausreisepflichtige Fälle über. Der Bericht zeigt auf, dass die Wirkungsziele der KNS erreicht wurden. Dennoch wurden die Erkenntnisse der Testphase aufgenommen und die KNS wurde angepasst. Es hat sich unter anderem gezeigt, dass eine Un-
terteilung der Nothilfe in weitere Stufen und Verschärfungen nicht praxistauglich ist. Die Unterbringung in Nothilfeunterkünften ist bereits eine Minimalleistung. In der Nothilfeunterbringung entfallen deshalb künftig die Stufenwechsel. Während der Testphase haben sich auch engagierte Vereine aktiv in die Art und Weise der Ausgestaltung der Unterbringung in den Nothilfeunterkünften eingebracht. Soweit nicht die rechtsstaatlichen Verpflichtungen der Behörden Grenzen setzen, wurde darauf soweit möglich und zielführend eingegangen. Die Testphase hat überdies aufgezeigt, dass die KNS oft missverstanden wurde. Die KNS dient als Richtlinie, wie die SODK-Empfehlungen zur Nothilfe sowie die gesetzlich vorgesehenen Zwangsmassnahmen koordiniert und umgesetzt werden. (id) Testphasenbericht: https://migrationsamt.tg.ch
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell KRE AT I V E K U RS E AU F DE M VOLG ERLEBNISHOF SEEBACHTAL Erleben Sie Volg NATURENA – mit Freunden oder Familie. Verbringen Sie interessante und abwechslungsreiche Stunden beim Gestalten und Werken auf dem Volg Erlebnishof in Hüttwilen. Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Moderne Roboterchirurgie in der Blasenkrebsbehandlung Krebserkrankungen treffen Patienten meist im höheren Alter, häufig sogar nach der Pensionierung. In vielen Fällen bringt der Patient hier bereits ein Päckli an Vorerkrankungen mit die für sich gesehen bereits eine Belastung darstellen können. Dennoch ist die chirurgische Behandlung in vielen Fällen die entscheidende Heilungsmassnahme. In der Vergangenheit lag das Hauptaugenmerk darauf, den Patienten gut und möglichst unbeschadet durch die Operation zu führen und Blutverlust zu vermeiden. Die minimalinvasiven Techniken und eine fortschreitende Entwicklung schonender Operationsverfahren hat in den vergangenen 20 Jahren für einen erheblichen Gewinn an Sicherheit und Präzision für unsere Patienten gesorgt. Die Urologie der Spital Thurgau (STGAG) führt seit gut einem Jahr neben den bisherigen robotischen Operationstechniken für Prostatakrebs und Nierenkrebs nun auch die für Blasenentfernung (sog. Zystektomie) und Schaffung einer sogenannten Ersatzblase bei Blasenkrebspatienten durch. Der Eingriff findet ausschliesslich in minimalinvasiver, roboterassistierter Technik statt und basiert auf einer Vorerfahrung von mehr als 400 Zystektomien aller chirurgischen Teammitglieder, davon mehr als 100 roboterassistiert. Mit der Jahreswende werden Operationen mit einem daVinci Roboter der neuesten Generation nicht nur am Kantonspital Frauenfeld, sondern nun auch im Kantonspital Münsterlingen angeboten. Die Zukunft der Krebsbehandlung liegt in der Schwerpunktbildung an beiden Standorten. Dies bedeutet, dass einzelne Krankheitsbilder vermehrt hauptsächlich an einem Standort behandelt werden sollen. Diesem Ziel hat sich die Spital Thurgau und mit ihr die Urologie verpflichtet. Denn es ist erwiesen, dass mit einer höheren Anzahl von behandelten Patienten eines Krankheitsbildes in einem Zentrum und Team die Behandlungsqualität und deren
Ergebnisse sich insgesamt nochmals verbessern. In der Betrachtung der Behandlungsqualität liegt der Fokus nicht nur auf dem Verlauf der Operation. Wichtig ist auch die Phase nach dem Spital- oder Rehabilitationsaufenthalt mit der Frage, ab wann der Patient wieder «in seinem Leben» ankommt, so dass der normale Alltag für den Patienten wieder möglich ist. Dies ist vor allem, aber nicht nur für Patienten wichtig, die noch voll im Berufsleben stehen und möglichst schnell wieder genesen in die Arbeitswelt zurückkehren wollen. Für ältere Patienten ist dies ebenfalls entscheidend, um Ihre Selbstständigkeit früh wiederzuerlangen und somit einen Abbau der Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Dies gelingt zum einen zwar durch eine schonende Operation. Fast ebenso wichtig ist jedoch eine gezielte Vorbereitung auf den Eingriff mit ausreichend Bewegung und einer angepassten Ernährung. Nach der Operation erfolgt die unmittelbare Aktivierung der Patienten durch eine Kombination von anästhesiologischen, physiotherapeutischen, und Ernährungsmassnahmen, welche durch ein eingespieltes Urologisches Team koordiniert werden. So werden die Patienten angehalten, bereits am Abend des Operationstages Nahrung zu sich zu nehmen und mit Unterstützung aufzustehen. Je früher der Patient wieder aktiv ist, desto schneller fühlt er sich auch besser. Dieses ganzheitliche Konzept nennt sich «verbesserte Erholung» (enhanced recovery) und folgt einem standardisierten Behandlungspfad im Rahmen einer Qualitätsleitlinie. All diese Massnahmen haben in den vergangenen Jahr 2020 dazu geführt, dass unsere Patienten, die eine roboterassistierte Blasenentfernung und Anlage einer Harnableitung hatten, fast 5 Tage früher die Klinik verlassen konnten, und, was noch viel wichtiger ist, dies auch wollten. Die Initiative der Spital Thurgau bezüglich Schwerpunktbildung in der Krebsbehandlung hat eine langfristige, hochqualitative und heimatnahe Versorgung von an Krebs erkrankten Patienten zum Ziel. Hierbei spielt die roboterassistierte chirurgische Therapie in der Urologie eine wichtige Rolle.
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Künftiges ÖV-Angebot festgelegt Die Kantone St.Gallen und Thurgau planen das ÖV-Angebot zwischen St.Gallen, Wittenbach und Arbon weiterzuentwickeln. Der Bahnhof Wittenbach wird als Umsteigepunkt gestärkt. Bei der S82 (St.Gallen–Wittenbach) wird der Takt reduziert, aber die Betriebszeit verlängert. Das neue Konzept soll ab Dezember 2021 in Betrieb gehen, sofern die finanziellen Mittel bereitgestellt werden können. Ab dem Fahrplan 2022 sind Anpassungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Wittenbach und St.Gallen vorgesehen. Die Züge der S82 verkehren bisher unter der Woche am Morgen und am Abend im Halbstundentakt. Sie ergänzen das Angebot der halbstündlichen S8. Ab dem Fahrplan 2022 verkehren die Züge der S82 infolge eines Trassenkonflikts nur noch stündlich. Als Kompensation werden die Betriebszeiten ausgedehnt. Von Montag bis Freitag stellt die S82
damit auch tagsüber attraktive Anschlüsse an die InterCity-Züge nach Winterthur–Zürich sicher. Das neue ÖV-Konzept basiert auf den Zielsetzungen des Aggloprogramms St.Gallen-Bodensee. Die betroffenen Gemeinden wurden im Rahmen der Erarbeitung angehört. Das ganze Siedlungsgebiet zwischen St.Gallen und Arbon profitiert von einem Angebotsausbau. Am Bahnhof Wittenbach entstehen gute Anschlüsse zwischen den verschiedenen Bus- und Bahnlinien. Zwischen Wittenbach und St.Gallen wird die Bahn gestärkt, da mehr Fahrgäste auf die schnelle S-Bahn umsteigen. Im Gebiet Wittenbach Kronbühl verdoppelt sich das Busangebot zum 7,5-Minuten-Takt. Die Überlagerung von Orts- und Regionalbussen wird vermieden, wodurch im Zentrum von St.Gallen die Busse gleichmässiger ausgelastet sind und zwei Busse nicht mehr zur selben Zeit die gleiche Stre-
04.12.20 09:16
cke befahren. Die Gemeinde Berg SG wird besser mit dem ÖV erschlossen. Die neue Linie 207 ergänzt das Angebot der Linie 200 und bietet attraktive Anschlüsse auf die Schnellbuslinie 201 und die S82. Die Erreichbarkeit des Gebietes Arbon Kupferwiese verbessert sich. Mit dem Ausbau der Schnellbuslinie 201 wird zudem die Zentrumsverbindung zwischen Arbon und St.Gallen gestärkt. Nachteile des neuen ÖV-Konzepts ergeben sich bei Verbindungen zwischen Roggwil/Berg SG und dem Gebiet Heiligkreuz/Olma Messen in St.Gallen. Gegenüber heute verlängert sich die Reisezeit um fünf Minuten und ein zusätzlicher Umstieg wird notwendig. Im Rahmen des zweijährigen Fahrplan- und Bestellverfahrens wird die Umsetzung des neuen ÖV-Konzepts auf den Fahrplan 2022 angestrebt. Der Entscheid über den Realisierungszeitpunkt wird im Juni 2021 gefällt. (id)
EVP Thurgau zu eidg. Abstimmung vom 7. März 2021 Der Vorstand der EVP Thurgau hat an ihrer letzten Vorstandssitzung beschlossen, für die Behandlung der drei eidg. Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2021 keine Parteiversammlung durchzuführen. Wegen den nach wie vor hohen Ansteckungswerten von Covid-19 hat der kantonale Vorstand die Parolen beschlossen: 1 x Ja, 2 x Nein. Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» Die Mehrheit des Vorstandes hat Zweifel in Bezug auf den Vollzug des Gesetzes, insbesondere bezüglich der Überprüfung der Bestimmung, dass keine Person gezwungen werden darf, ihr Gesicht aufgrund des Geschlechts zu verhüllen. Eine Zustimmung zur
Initiative könnte eine unerwünschte Präjudiz für andere Kleidungsvorschriften schaffen. Der EVP-Vorstand hat die Nein-Parole beschlossen (EVP Schweiz: Stimmfreigabe). Bundesgesetz über elektr. Identifizierungsdienste In unserer sehr digitalen Welt sind bereits viele persönliche Daten registriert und teilweise öffentlich (Whatsapp. etc.). Unklarheiten und Sorgen bestehen bezüglich der Datenhoheit. Eine halbstaatliche Lösung über Drittfirmen, die die IT-Prozesse sicherstellen, muss zurzeit leider in Kauf genommen werden. Die Mehrheit des Vorstandes sieht auch Vorteile in der Digitalisierung, die kaum aufzuhalten
ist. Der EVP-Vorstand hat die JaParole beschlossen (EVP-Schweiz: Ja-Parole). Bundesbeschluss Wirtschaftsabkommen EFTA-Staat mit Indonesien Auch wenn der Schweizer Import gesamthaft zu vernachlässigen wäre, wird die in Aussicht gestellte Nachhaltigkeit bei der Palmölproduktion in Frage gestellt. Eine Mehrheit des Vorstandes stört der starke Raubbau der Regenwälder und die damit verbundenen Umweltschäden. Der Import von Palmöl steht zudem auch in Konkurrenz mit der einheimischen Produktion von Sonnenblumen- und Rapsöl. Der EVP-Vorstand beschloss die NeinParole (EVP Schweiz: Nein- Parole).
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Neu werden Plandruck und Grossformat-Scans angeboten
Genius Media AG erweitert Geschäftsfeld Die Genius Media AG hat kürzlich die Sparte Plandruck und Grossformat-Scans von der Firma Brüggli Medien (ehemals Sonnderegger Publish) übernommen, nachdem diese ihren Standort in Frauenfeld geschlossen hatte. Um mit ihrer Erfahrung für die bisherigen Kunden einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wechselt zudem die langjährige Brüggli-Mitarbeiterin Ana Bernardo neu ins Genius-Team. Wie Druckereileiter René Weber sagt, kann Genius Media AG jetzt sämtliche Drucksparten anbieten und wird damit definitiv zur «Full-Service-Druckerei».
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Druckereileiter René Weber und die neue, erfahrene Mitarbeiterin Ana Bernardo.
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Ja zu Änderung von Verordnung Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung über die Maturitätsabteilungen an den thurgauischen Kantonsschulen genehmigt. Die Kantonsschulen haben neu die Möglichkeit, aus drei unterschiedlichen Promotionsmodellen auszuwählen. Nebst der bisherigen Semesterpromotion ist neu für das dritte und/oder vierte Schuljahr die Jahrespromotion möglich. Bei der Jahrespromotion entfallen die Promotionen Ende Herbstsemester. Auslöser für die Jahrespromotion ist der Umstand, dass das letzte Jahr wegen Maturitätsprüfungen und Sprachaufenthalten weniger Unterrichtswochen aufweist als die Vorjahre. Die Änderungen haben keine finanziellen Auswirkungen und treten auf den 1. August 2021 in Kraft. Die Jahrespromotion kann eingeführt werden für die Klassen, die im August 2020 ins Gymnasium eingetreten sind oder ab dem kommenden Schuljahr eintreten werden. (id)
Durchleitungsrecht verlängert Auf der Parzelle 522 in Rheinklingen befinden sich aufgrund einer Durchleitungsvereinbarung Anlagen der Swisscom (Schweiz) AG (zwei Masten und 29 Meter Trasse). Nun hat der Regierungsrat der Erneuerung des Durchleitungsvertrags für eine Telekommunikationsanlage der Swisscom in Rheinklingen zugestimmt. Die Abgeltung für die Einräumung des Durchleitungsrechts beträgt Fr. 1137.40, das Recht gilt für weitere 25 Jahre. (id)
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Als lokaler Anbieter kann Genius Media AG schnellen Service bieten und holt und liefert in der Region auf kurzen Wegen. Das Beraterteam freut sich auf ihre Anfrage. (zvg) geniusmedia.ch print@geniusmedia.ch 052 723 60 70
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Die Kantone St.Gallen und Thurgau setzen zur Ermittlung und Übermitt-
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Führungswechsel in der Emil Frey Filiale Frauenfeld (von links): Kurt Belser übergibt den Stab an Jürg Kumschick.
Frauenfeld. Die Emil Frey Frauenfeld bekommt einen neuen Geschäftsführer: Kurt Belser, langjähriger Geschäftsführer der Emil Frey Filiale im Frauenfelder Kurzdorf, geht in Pension und übergibt per Mitte Januar 2021 an seinen Nachfolger Jürg Kumschick. Der 38-Jährige war insgesamt über 18 Jahre lang in verschiedenen Funktionen für die Emil Frey St. Gallen tätig, zuletzt als Leiter der Administration. Von Kindsbeinen an war Jürg Kumschick fasziniert von Autos. Folgerichtig absolvierte er eine Lehre als Automechaniker, bildete sich zum Automobil-Diagnostiker weiter und schloss 2011 die Ausbildung zum eidg. dipl. Automobilkaufmann erfolgreich ab. Jürg Kumschick freut sich auf die neue Herausforderung, die Garage
im Sinne seines Vorgängers weiterzuführen. Dabei darf er auf ein eingespieltes fachmännisches Team zählen. Viel liegt ihm auch daran, alle Kunden der Emil Frey Frauenfeld persönlich kennen zu lernen. Diese wiederum werden in der Garage auf ihre gewohnten Ansprechpartner treffen. Mit dem Thurgau ist der gebürtige St. Galler, Vater zweier Söhne im Kleinkindalter, bestens vertraut, stammt doch seine Mutter aus dem Hinterthurgau, während seine Frau im Raum Weinfelden aufgewachsen ist. Die ehemalige Sonnenhof-Garage wird seit 2001 als Filiale der Emil Frey AG geführt und vertritt die japanischen Marken Mitsubishi, Subaru, Suzuki und Toyota, die grosse Kompetenz in der Vollhybrid- sowie der Allradtechnologie vereinen. (zvg)
Neues System für Wahlen und Abstimmungen Die Kantone St.Gallen und Thurgau haben im Rahmen einer parallel durchgeführten Ausschreibung der Abraxas Informatik AG den Zuschlag für ein neues Ergebnisermittlungssystem für Wahlen und Abstimmungen erteilt. Das neue System wird voraussichtlich ab 2022 das System «Wabsti» ersetzen.
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lung der Ergebnisse bei weidgenössischen und kantonalen Wahlen und Abstimmungen seit 2003 die Applikation «Wabsti» ein. Sie steht auch allen Gemeinden zur Ermittlung der Ergebnisse von kommunalen Wahlen und Abstimmungen zur Verfügung. Aufgrund des Alters kommt «Wabsti» an die Grenzen der Anforderungen, die an die Systemarchitektur, die Benutzerführung sowie die Sicherheit von technischen Applikationen im Bereich
Wahlen und Abstimmungen gestellt werden. Von den vier im Ausschreibungsverfahren offerierten Lösungen erfüllte das Ergebnisermittlungssystem der Abraxas Informatik AG die Systemanforderungen der beiden Kantone am besten. Die Neuentwicklung des Systems, das bisher bei keinem anderen Kanton im Einsatz steht, bietet die Möglichkeit, hinsichtlich der Offenlegung des Quellcodes konsequent einen neuen Weg einzuschlagen. (id)
Stellenmarkt Gemeindepräsidentin oder Gemeindepräsident (50 – 70 %) für die politische Gemeinde Hüttwilen Die interparteiliche Findungskommission Hüttwilen sucht für die Politische Gemeinde Hüttwilen eine Persönlichkeit, die bereit ist, unsere Gemeinde ab dem 1. August 2021 (Stellenantritt) in die Zukunft zu führen. Für diese Funktion erwarten wir folgende Kompetenzen: • Strategisches Denken und gute Kommunikationsfähigkeiten • Erfahrung in der Personalführung • Vernetzung in Politik und Wirtschaft • Lösungsorientiert, team- und konsensfähig • Wohnsitz in der Gemeinde Aufgabenbereich: • Politische Führung der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat • Vorsitz im Gemeinderat und Leitung der Gemeindeverwaltung • Vertretung der Gemeinde nach aussen • Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden, Kanton und Wirtschaft Wir bieten: • Eine dynamische Gemeinde mit überdurchschnittlicher Wohnqualität • Einen motivierten und sehr gut eingespielten Gemeinderat • Eine kompetente und erfahrene Gemeindeverwaltung Die Findungskommission Hüttwilen (Interparteiliche Kommission von SVP, FDP, CVP, GLP und SP) freut sich auf Sie. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Kompetenznachweise und Motivationsschreiben) bis spätestens am 28. Januar 2021 per Mail an folgende Adresse: patrick.siegenthaler@bluewin.ch. Für Fragen zum Aufgabenbereich steht Ihnen der Amtsinhaber unter hanspeter.zehnder@huettwilen.ch gerne zur Verfügung. Für weiteren Fragen können Sie sich an die Findungskommission wenden. Wir sichern Ihnen absolute Vertraulichkeit zu. Findungskommission Hüttwilen, c/o Patrick Siegenthaler, Steckbornerstrasse 28a, 8535 Herdern, patrick.siegenthaler@bluewin.ch, Telefon 079 367 34 19
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Mitteilung des Naturmuseums des Kantons Thurgau
Wildtieren auf der Spur Nun ist es Winter geworden. Das weisse Winterkleid der Landschaft gibt Gelegenheit, auf Spurensuche der oft heimlich lebenden Wildtiere zu gehen.
Die vier Trittsiegel eines Feldhasen. (Bild: Anouk Taucher/stadtwildtiere.ch)
rere Meter. Eine hilfreiche Übersicht der häufigsten Wildtierspuren findet sich hier: thurgau.wildenachbarn.ch/tiere/spuren-im-schnee Wilde Nachbarn Thurgau Das Projekt wurde vom Verein StadtNatur in Zürich erarbeitet und ist mittlerweile in verschiedenen Regionen der Schweiz verankert. Projektträger im Kanton Thurgau sind der WWF Ost, Pro Natura Thurgau und das Naturmuseum Thurgau. (id)
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Dank der weissen Schneepracht ist es jetzt besonders spannend, auf Wiesen und rund um Siedlungen auf die Suche nach Wildtierspuren zu gehen. Einfach zu bestimmen ist die Spur des Feldhasen mit seiner charakteristischen Schrittfolge. Der Feldhase war früher im Kanton Thurgau häufig zu beobachten. Heute sind Sichtbeobachtungen seltener geworden. Im Rahmen der «Aktion Feldhase & Co. – Spuren im Schnee» wird die Bevölkerung aufgerufen, Schneespuren und Sichtbeobachtungen von Feldhasen, aber auch von weiteren Wildtieren, auf der Meldeplattform thurgau.wildenachbarn.ch einzutragen, idealerweise mit Foto. Ein erstes Bild sollte den Fussabdruck im Fokus haben mit einem Gegenstand für den Grössenvergleich (beispielsweise Sackmesser oder Münze), ein zweites die Schrittfolge des Tieres über meh-
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Felben-Wellhausen: Drei Kandidaten Für die zweite Hälfte der Amtsdauer sind im Gemeinderat Felben-Wellhausen gemäss Mitteilung von Gemeindepräsident Werner Künzler die Ressorts Tiefbau und Finanzen neu zu besetzen. Auf die offizielle Kandidatenliste werden folgende Personen gesetzt: Daniel Jung (Jurist), Rapahel Meister (Geschäftsführer) und Julian Nufer (Bauleiter). Daniel Jung und Julian Nufer sind am Ressort Tiefbau interessiert, Raphael Meister am Ressort Finanzen. Weil derzeit Corona-bedingt auf eine Podiumsveranstaltung verzichtet werden muss, können Fragen direkt an die Kandidaten gerichtet werden. (mgt) daniel.jung@bluewin.ch meister@dgf-ag.ch julian.nufer@gmail.com
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
Mitteilung des Departements für Justiz und Sicherheit
Tani neuer Leiter des Strassenverkehrsamtes Das Strassenverkehrsamt des Kantons Thurgau wird ab dem 1. Juni 2021 von Alessandro Tani geleitet. Er folgt auf Ernst Anderwert, der das Strassenverkehrsamt seit seinem Amtsantritt 2000 wesentlich geprägt hat. Der neue Leiter des Strassenverkehrsamts heisst Alessandro Tani. Nach einer Lehre als Maschinenmechaniker absolvierte der 51-Jährige auf dem zweiten Bildungsweg die eidgenössische Matura und studierte danach Rechtswissenschaften. Nach Führungs- und Managementweiterbildungen erlangte er 2015 ausserdem den Master in Business Law. In den vergangenen sieben Jahren arbeitete er als stellvertretender Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Basel-Stadt und führte den Bereich der Arbeitslosenversicherung. Zuvor war er unter anderem bei der Stadtpolizei Zürich tätig. Alessandro Tani nimmt seine Arbeit im Thurgau am 1. Juni 2021 auf. Er
Alessandro Tani
ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Windisch im Kanton Aargau. Alessandro Tani tritt die Nachfolge von Ernst Anderwert an, der das Strassenverkehrsamt seit dem Jahr 2000 leitet und nun in Pension gehen wird. (id)
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Unfälle und blockierte Strassen Auf den schneebedeckten Strassen kam es am Donnerstag im ganzen Kantonsgebiet zu zahlreichen Verkehrsunfällen, wobei eine Person leicht verletzt wurde. Einzelne Strassenabschnitte mussten gesperrt werden. Bis um 16 Uhr wurden der Kantonalen Notrufzentrale rund 30 Verkehrsunfälle gemeldet. Eine 33-jährige Frau wurde bei einem Unfall zwischen zwei Autos in Güttingen leicht verletzt und suchte selbst einen Arzt auf. Bei den restlichen Kollision entstand Sachschaden. Rund zwanzig Lastwagen kamen
auf den schneebedeckten Strassen nicht mehr weiter und blockierten die Fahrbahnen. Einzelne Strassenabschnitte, wie beispielsweise Herdern – Eschenz und Kreisel Bernrain – Schwaderloh, mussten komplett gesperrt werden. Winterdienste und Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau standen im Dauereinsatz. Die Kantonspolizei Thurgau appelliert erneut an die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, bei den aktuellen Strassenverhältnissen genügend Zeit einzuplanen und die Fahrweise den Strassenverhältnissen anzupassen. (kap)
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Mehrere Strassen mussten gesperrt werden. Beispielsweise jene in Richtung Aumühle.
Schneefälle sorgen für Chaos, aber auch für viel Freude
So viel Schnee wie seit Jahren nicht mehr Am Donnerstag und Freitag letzte Woche schneite es so stark wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Vor allem am Freitag sorgten die Schneemassen für Chaos auf den Strassen, Verspätungen und Ausfälle im ÖV und viel Arbeit für die Werkhöfe der Region. In Frauenfeld war der Schneeräumungsdienst seit Donnerstagabend fast rund um die Uhr im Einsatz. Rund 50 Mitarbeitende sorgten für die Räumung der Strassen und Plätze in der Stadt. In der Altstadt beispielsweise mit einem Bagger. Durch die Schneelast sind zudem zahlreiche Äste abgebrochen oder Bäume umgefallen, so dass zusätzlich zu den Schneeeräumungsarbeiten auch Strassen gesperrt werden mussten. Beispielsweise war die Försterhausstrasse zwischen der
Murkart und dem Quartier Huben sowie jene über die Aumühle gesperrt. Grosse Schneemassen Wie die Stadt Frauenfeld mitteilte, leisteten die Mitarbeitenden des Werkhofs Ende letzter Woche Einsätze von bis zu 13 Stunden pro Tag – dies unter massiver physischer Belastung durch Kälte und manueller Lastenhandhabung. Trotz dieses unermüdlichen Einsatzes sei es aber nicht möglich gewesen, die Strassen und Gehwege im gesamten Stadtgebiet vollständig zu räumen. Einerseits waren die Schneemassen derart gross, dass sie abtransportiert werden mussten, was viel Zeit in Anspruch nahm. Andererseits haben die eisigen Temperaturen in den Nächten dazu geführt, dass die Schneedecke kompakt wurde und sich kaum mehr vom Untergrund lösen
Zusätzliche Last für die Sporttreibenden auf dem Murgplatz-Kreisel.
Mit grobem Geschütz im Kampf gegen den Schnee.
liess. Dies führte auch dazu, dass der Ein- und Ausstieg bei den Stadtbussen stellenweise erschwert war. Priorität für die Schneeräumung genossen die Hauptverkehrsachsen sowie neuralgische Stellen wie der Bahnhof und die Innenstadt. Aufgrund der Höhe der Schneemaden sei es am Wochenende ebenfalls unmöglich gewesen, alle Trottoirs begehbar zu räumen. Die Kinder freuts Was viele Verkehrsteilnehmer und Pendler am Freitag ärgerte, sorgte bei einer anderen Bevölkerungsgruppe in diesen Tagen für viel Freude. Die Kinder bauten fleissig Schneemänner oder Iglus und sausten mit Schlitten und Bobs die verschiedensten Hänge der Region hinunter. Michael Anderegg Weitere Bilder auf Seite 20
Bild: Roland Büchi, Frauenfeld
Viele Trottoirs glichen am Freitag höchstens einem Trampelpfad.
Bild: Beni Blaser
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Gestern warst du noch bei uns mit deinem Lachen, deiner Freude, mit deinen Worten. Heute bist du bei uns in unseren Tränen, in unseren Fragen, in unserer Trauer. Morgen wirst du bei uns sein in Erinnerungen, in Erzählungen und vor allem in unseren Herzen.
Joseph Freiherr von Eichendorff
Von tiefer Trauer und Schmerz erfüllt nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, unserem allerliebsten Grossmami und Urgrossmami
Charlotte Emma Rosa Bachmann-Schlachter 21. April 1930 bis 9. Januar 2021
Traurig, aber voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner über alles geliebten Ehefrau, unserer wundervollen Mama, Grossmami und Schwiegermama, lieben Schwester und Schwägerin
Charlotte Helene Lampe-Harder
19. April 1927 bis 14. Januar 2021
Nach einem reich erfüllten Leben, geprägt von Grosszügigkeit und Nächstenliebe durftest Du in Frieden einschlafen. Wir werden die Erinnerung an Deine warmherzige, fürsorgliche und stets zuversichtliche Wesensart immer in unseren Herzen tragen. In stiller Trauer: Josef Lampe Philipp Lampe und Stephanie Amstad Lampe mit Cedric, Caroline und Simona Urs Lampe Arno Lampe und Ana Bas mit Rubén und Rafael Beatrice Roos-Harder Heidi und Walter Merki-Harder Marius und Rosy Harder-Bötschi Verwandte und Freunde Der Abschied und die Beisetzung finden im engsten Familienund Freundeskreis auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Im Sinne der Verstorbenen bitten wir für allfällige Spenden die folgenden Institutionen zu berücksichtigen: Thurgauischer Katholischer Frauenbund, Müttervorsorge, IBAN CH49 8137 9000 0020 7334 1, Vermerk „Charlotte Lampe-Harder“ oder Stiftung wunderlampe, Spendenkonto PostFinance 87-755227-6 mit Vermerk: „Charlotte Lampe-Harder“ Traueradresse: Josef Lampe, General-Weberstrasse 46, 8500 Frauenfeld
Unerwartet hast du uns verlassen. Wir danken allen, die Charlotte in ihrem Leben mit Freundschaft und mit Zuneigung begegnet sind. Stephan und Rosmarie Bachmann Sibylle und Sandro Domeniconi-Bachmann Reinhard Bachmann mit Rudi und Miko Hansjörg Bachmann Beatrice und Philip Lofthouse-Bachmann mit Yann und Alea Traueradresse: Stephan Bachmann, Kehlhofstrasse 26a, 8500 Frauenfeld Die Abdankung findet im Kreise der Familie statt.
Tief betroffen und traurig nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Mitarbeiter
Eduard Hergert
6. Juli 1967 – 14. Januar 2021 Völlig unerwartet wurde Edi Hergert aus dem Leben gerissen. Edi Hergert war bei uns seit Februar 2018 als Zement-Fahrer im Einsatz. Wir verlieren mit ihm einen geschätzten und liebenswürdigen Mitmenschen. Wir werden Edi Hergert in bester Erinnerung behalten und sprechen seinen Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme aus.
Wenn die Sonne unseres Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Hugelshofer Gruppe Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.
Kimberlee Alison Kübler-Tourville 22.07.1957 – 16.01.2021
Nach erfülltem Leben und schwerer Krankheit, hast du uns kämpfend und mit schwerem Herzen verlassen. Deine Familie, Verwandte, Freunde und alle die du mit deiner herzlichen Art in deinen Bann gezogen hast, vermissen dich unendlich. Jakob und Eric Kübler Gregory, Sabine und Ben Kübler Sabrina Kübler und Jonas Lang Marlene Tourville Cindy Emling und John Mallone Wendy und Sam Napoleon Traueradresse: Jakob Kübler, Steckbornerstrasse 22, CH-8535 Herdern Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt. Es ist vorgesehen einen Gedenkgottesdienst Mitte Juli 2021 in Herdern durchzuführen. Anstelle von Blumenspenden bitten wir diese Organisationen mit Vermerk ‹Kim Kübler› zu berücksichtigen: Rotes Kreuz TG (Fahrdienst) / IBAN: CH77 0900 0000 8570 2169 6 Spitex Frauenfeld / IBAN: CH04 0078 4152 0025 2030 6
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an sie denken. ABSCHIED UND DANK Nach einem reich erfüllten Leben durftest du friedlich einschlafen.
Frieda Alder 4. Januar 1926 bis 19. Dezember 2020 Traurig und mit schönen Erinnerungen haben wir im engsten Familienkreis von dir Abschied genommen. Herzlichen Dank an alle, die ihr in ihrem Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind. Silvia Behrens-Alder und Gusti Ernst Roger und Vanja Regula und Peter Wasserfallen-Alder Barbara Roger und Margrit Alder-Fankhauser
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Traueranzeigen Sehr traurig und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Götti
Peter Stäheli-Hollenstein 21. Februar 1938 bis 15. Januar 2021 Nach kurzer schwerer Krankheit durfte Peter zu Hause friedlich einschlafen. Wie schöin ist d’Wält im Morgedrot! Wie schöin wän d’Sunne abegoht! Wie schöin muess erst im Himel sy, Wo’s eister Tag ist, eister sunnt
Vo üser Herrgeds Helgeschy. Und wo’s kei Chummer git und Not, Und wo kei Uhr, keis Herz meh bstoht. Meinrad Lienert
Mit seinen Worten: «Ich sage ‹ Danke › für ein erfülltes Leben und jetzt ist es Zeit für meine letzte Reise.» Wir trauern um einen liebenswerten Menschen.
Frauenfeld, im Januar 2021
Anna Stäheli Catherine Stäheli und Sepp Egger Yvonne und Robert Rodel
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. Albert Schweitzer
Annemarie Ruckstuhl-Kälin 13. Dezember 1927 bis 18. Januar 2021
Marianne Stäheli mit Thierry und Stéphanie Luis Stäheli und Katja Gradenegger Verwandte und Freunde Traueradresse: Anna Stäheli, Staubeggstrasse 18, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Nach einem langen, erfüllten Leben ist sie friedlich eingeschlafen. Liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Tante – wir vermissen dich. Deine Grosszügigkeit, dein Interesse, deine Fürsorge, deine Anteilnahme, dein grosses Wissen sowie deine Liebe werden uns fehlen. In unserer Erinnerung und in unseren Herzen lebst du weiter.
Anstelle von Blumen gedenke man der Eins A Spitex, Wängi, IBAN CH84 8141 6000 0044 9314 5 oder einer anderen wohltätigen Institution.
Benno Ruckstuhl und Dorothea Brenner Andrea Ruckstuhl Lukas, Stephan und Adrian Ruckstuhl Markus Ruckstuhl und Marianne Riedo Ruckstuhl Jonas und Claudia Ruckstuhl Ludwig Ruckstuhl und Bojana Ammersinn Felizitas Eichmann-Ruckstuhl und Reto Eichmann Madalina und Claudia Eichmann und Anverwandte Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreise statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Organisation Biovision, Stiftung für ökologische Entwicklung, PC-Konto 87-193093-4 oder einer Institution, deren Arbeit Ihnen am Herzen liegt. Traueradresse: Felizitas Eichmann-Ruckstuhl, Guggenbühlstrasse 55, 8404 Winterthur
Amtliche Anzeigen 2. Juni 1963 – 7. Januar 2021 Martin Binna von Val Müstair GR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 29c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 22. Oktober 1946 – 8. Januar 2021 Silvia Berta Kummer von Thayngen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Langdorfstrasse 17. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 21. April 1930 – 9. Januar 2021 Charlotte Emma Rosa Bachmann von Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hertenstrasse 11. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
17. Juni 1935 – 9. Januar 2021 Erich «Albert» Zumbrunnen von Zweisimmen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wielsteinstrasse 35. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
25. Januar 1959 – 15. Januar 2021 Nelson Ribeiro de Sousa von Portugal PT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 33. Die Trauerfeier findet in Portugal statt.
19. April 1927 – 14. Januar 2021 Helene «Charlotte» Lampe von Entlebuch LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
30. August 1931 – 16. Januar 2021 Rosa Maria Steck von Walkringen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
16. April 1932 – 14. Januar 2021 Lilli Lörtscher von Diemtigen BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 21. Februar 1938 – 15. Januar 2021 Peter Stäheli von Egnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Staubeggstrasse 18. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
13. Dezember 1927 – 18. Januar 2021 Annemarie Ruckstuhl von Braunau TG und Tobel-Tägerschen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Baumpflege/Schneebruch Trottoir «Unteres Sandbüel – Sandbüel» Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 11. Januar 2021 das Projekt betreffend obengenanntem Trottoir zur öffentlichen Auflage freigegeben. Gestützt auf § 21 des kantonalen Gesetzes über Strassen und Wege (StrWG) wird das Projekt während 20 Tagen öffentlich aufgelegt. Gebiet:
Parzellen Nrn. 6804, 6806, 6807, 6973, 7105, 7111–7115, Grundbuch Gachnang
Auflagefrist: 22. Januar bis 10. Februar 2021 Auflageort:
Gemeindeverwaltung, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang während den ordentlichen Öffnungszeiten (bitte um vorherige telefonische Anmeldung) oder auf www.gachnang.ch
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Rechtsmittel: Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, gegen das Projekt schriftlich und begründet Einsprache beim Gemeinderat Gachnang, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang Einsprache erheben. 22. Januar 2021
Der Gemeinderat
Wieder eine Aktivsportwoche
Schneesporterlebnis Die Stadt Frauenfeld empfiehlt zudem das Angebot der Skischule Chäserrugg, bei dem Kinder zwischen sechs und 15 Jahren täglich mit dem Skischulbus am Marktplatz abgeholt und den ganzen Tag betreut werden. Es besteht die Möglichkeit zwischen dem 1. und 5. Februar zwei, drei oder fünf Tage zu buchen. Auch die Ausrüstung kann dazu gemietet werden. Preise und Informationen können unter www. chaeserrugg.ch abgerufen werden. Regionale Aktivitäten Die Region Frauenfeld bietet auch während der kalten Jahreszeit einiges für Klein und Gross. Gerade die verschneite Landschaft bietet Grund für einen Spaziergang oder eine Wanderung. Beliebte Ausflugziele sind der Stählibuckturm oder die Grosse Allmend. Für grössere Ausflüge bieten sich der Panoramaweg Oberneunforn-Frauenfeld oder der Murgweg Richtung Wil an. Weitere Wanderwege sind auf der Webseite www. frauenfeld-tourismus.ch zu finden. Wer es noch etwas sportlicher mag, kann eine Runde auf dem VitaParcours im Rüegerholz drehen. Der Frauenfelder Planetenweg verbindet eine Wanderung mit lehrreichen Informationen zum Sonnensystem und der Detektiv Dachs-Trail bietet ein überraschendes Rätselabenteuer. (svf)
Unsere Bäume wurden ebenfalls reichlich mit Schnee eingedeckt. Leider sind unter der enormen Last Bruchschäden entstanden. Die Forsta AG, Baumpflege aus Stettfurt ist Ihr kompetenter Partner beim Aufräumen. Bäume mit abgebrochenen Ästen, oder ausgebrochene Kronenteile sollten genau beurteilt werden. Wie ist die neue Situation punkto Gewichtsverteilung in der Krone? Wie gestaltet sich die Standsicherheit? Müssen Bruchstellen sauber nachgeschnitten werden? Diese und weitere Fragen zu Ihrem Baum kann Ihnen unser Baumpflegespezialist FA, Sascha Huber, gerne beantworten. Die Forsta verfügt über einen eigenen LKW mit Kran. Dank der grossen Reichweite von 22 m können hängende Äste sehr schonend und gefahrlos weggenommen werden. Sollte eine Fällung nötig sein kann diese Dank der Zusammenarbeit Baumpfleger und LKW-Kran sehr schonend ausgeführt werden. Selbstverständlich erledigen wir auch die Abfuhr von
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Ästen und Holz auf unsere Deponie. Zögern Sie nicht und fragen Sie uns und unsere Fachleute. Wir haben sicher die passende Lösung. Forsta AG, Baum-Garten-Wald, 9507 Stettfurt, Tel. 052 721 86 57 www.forsta.ch
Dramatik bis zum Schluss
Vom 30. Januar bis 6. Februar findet die Frauenfelder «Aktiv-Sportwoche» statt. Für nur fünf Franken erhalten Frauenfelder Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren für die ganze Woche Einlass ins Hallenbad und die Kunsteisbahn. Als Alternative wird den Kindern auch ein Schneesporterlebnis angeboten. Doch auch Erwachsene können in der Region aktiv bleiben. In Zeiten von geschlossenen Sportund Freizeitanlagen ist es für viele schwierig, aktiv zu bleiben. Gerade in den Sportferien fehlen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeiten, sich zu bewegen. Die Stadt Frauenfeld hat darum entschieden, die in den letzten Jahren erfolgreiche «Aktiv-Sportwoche» wiederum anzubieten. Das Risiko einer kurzfristigen Absage aufgrund von verschärften Massnahmen oder erhöhten Infektionszahlen bleibt jedoch bestehen. Die Anlagen sind für Kinder und Jugendliche bis und mit 15 Jahren geöffnet. Im Hallenbad gilt zusätzlich ein Mindestalter von acht Jahren. Begleitpersonen dürfen die Kinder bis zum Eingang begleiten, sich aber nicht im Gebäude aufhalten. Auch die Eingangshalle darf nicht als Wartebereich benutzt werden. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten findet man auf dem Flyer unter www.frauenfeld.ch/hallenbad.
Schneebruchschäden an Bäumen
Die Red Lions Frauenfeld sind erfolgreich zur Challenge Round mit einem 7:6 (1:1, 3:2, 3:3) gegen die Riders aus Dürnten/Bubikon/Rüti gestartet. Die Partie des Zweitletzten gegen das Schlusslicht wurde erst in den letzten zehn Sekunden entschieden.
Jetzt dürfen beim FCF auch die Jugendlichen nicht mehr «tschutten». Bild: Ruedi Stettler
FCF stellt den Betrieb ein Die erwachsenen Fussballer des FC Frauenfeld dürfen schon lange nicht mehr trainieren. Nach einem Corona-Vorfall im Schulhaus Reutenen hat nun der FCF-Vorstand auch den gesamten Nachwuchs auf Eis gelegt. Als am Freitag bekannt wurde, dass ein Kind im Schulhaus Reutenen an einer mutierten Corona-Version erkrankt ist, zogen die Verantwortlichen des FC Frauenfeld sofort die Reissleine. Präsident Markus Frei hält fest: «Als wir das erfahren haben, sagten wir nach diversen Gesprächen bereits am Sonntagabend die Trainings vom Montag ab. Dann haben wir uns nochmals ausführlich über das weitere Vorgehen besprochen und entschieden, vorläufig alle Nachwuchsleute aus dem Verkehr zu ziehen. Obwohl wir ja die Schutzmassnahmen einhalten, ist uns das Risiko einer Ansteckung ganz einfach zu gross. Darum mussten wir so handeln». Dabei gilt es festzuhalten, dass der FCF nach den Massnahmen des Bundes Jugendliche bis und mit 16 Jahren absolut legitim trainieren lassen dürf-
te. Nochmals Frei: «Ich hoffe, alle Betroffenen begreifen unsere Entscheidung, die uns nicht leicht gefallen ist. Nur zu gerne würden wir zusehen, mit wie viel Freude die Kinder dem Ball nachjagen. Doch in dieser schwierigen Lage, gab es für uns einfach keine andere Lösung». Der innerhalb des Vereins für die Vorgaben wegen der Corona-Epidemie zuständige Michael Krucker hat folgende Meldung auf der FCF-Homepage platziert: «Die sich rasch verbreitende Covid-Mutation zwang auch uns, die Lage neu zu beurteilen. Leider sehen wir uns veranlasst, den gesamten Trainingsbetrieb bis vorerst 7. Februar 2021 einzustellen. Wir tun dies aus Verantwortung und zum Schutz gegenüber unserer Trainer-Teams sowie den Spielerinnen und Spielern. Somit sind ab sofort alle Trainings in der Halle und auf dem Kunstrasen abgesagt. Wie es danach weitergeht, wird sich weisen. Wir bedauern diesen Entscheid, finden ihn in der aktuellen Lage als richtig, um uns zu schützen. Herzlichen Dank für das Verständnis». (rs)
Von Beginn an war es ein Spiel mit schnellen Kontern. In der 6. Minute konnte Captain Simone Adank die roten Löwinnen in Führung schiessen. In der 10. Minute schafften die Riders den Ausgleich. Ins 2. Drittel starteten die Frauenfelderinnen sehr gut. Schon in der 21. Minute konnte Livia Müggler den Ball im Netz der Riders versenken. Weiter drückten die Einheimischen, aber die Gäste kamen regelmässig zu Gegenstössen. In der 30. Minute wollte Malin Brolund auf das Tor schiessen, ihr Stock wurde aber blockiert – Penalty.
Die Red Lions Frauenfeld (rot) gewannen gegen die Riders 7:6.
Perfekte Bedingungen für den Langlauf Der viele Schnee von letzter Woche hat dafür gesorgt, dass auf dem Wellenberg bei Lustdorf perfekte Bedingungen für Langlauf und Skating herrschen. Die Loipe oberhalb des Restaurants Alpenblick ist in einem Top Zustand. Wie der Langlaufclub Wellenberg/Lustdorf auf seiner Webseite schreibt, gibt es aktuelle Informationen immer unter dem Loipetelefon 052 376 34 33. Täglich ab jeweils zirka 10.30 Uhr sind die Spuren bereit. Die Tagesnutzung kostet 5 Franken, die beim offiziellen Parkplatz bezahlt werden können. Aufgrund der CoronaSituation wird gebeten, überall Abstand zu halten. (mra)
Doch Seraina Fitzi scheiterte. Trotzdem liess das Heimteam nicht nach, Brolund konnte einen Pass abfangen und auf 3:1 erhöhen. Nun waren die Zürcherinnen wieder gefordert, eine Minute später verkürzten sie in Überzahl zum 4:3. Vor allem in den letzten 10 Minuten wurde es richtig spannend. In der 52. Minute stellten die Riders den Gleichstand her. Wieder hatten die Red Lions die richtige Antwort parat und Seraina Fitzi markierte in der 53. Minute erneut die Führung. In der 56. Minute baute Damaris Weber den Vorsprung zum 6:4 aus. Nach einem Timeout mobilisierten die Riders alle Kräfte und konnten innerhalb einer Minute mit gleich zwei Treffern das Remis herstellen. Die roten Löwinnen blieben allerdings fokussiert. In den letzten 10 Sekunden gelang ihnen durch Shannon Brändli das erlösende Siegestor. (cvo)
Die Loipe in Lustdorf lockt die Langläufer in den Schnee – natürlich mit gebührendem Abstand. Bilder: zvg
Bild: Cedric De Silvestro
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Sport
«Es wird enorm schwierig, dass wir überleben können»
Wetli zum HC Thurgau
Die Frauenfelder Tanzschule «Dance More» leidet wie viele andere unter den einschneidenden Massnahmen des Bundes wegen der Corona-Pandemie. Im Moment ist diese Sparte fast völlig auf Eis gelegt.
Adrian Wetli verstärkt auf Leihbasis bis Ende NLB-Eishockey-Saison den HC Thurgau. Der 22-jährige Stürmer kommt von Kloten. Wetli verbrachte seine Juniorenzeit bei Winterthur, den ZSC Lions und Kloten, wo er auch in der National League und Swiss League zum Einsatz kam. (hct)
Seit dem 1. November 2011 gehört «Dance More» Michal Vajcik und er ist als Inhaber in der jetzt aussergewöhnlichen Lage überhaupt nicht zu beneiden. Geld verdient er praktisch keines. Der 37-jährige Frauenfelder gibt dazu ein Beispiel: «Bei uns tanzen eigentlich 200 Erwachsene, jetzt null. Statt 120 Kinder kommen jetzt nur 60. Im Normalfall stehen mir 11 Tanzlehrer oder Tanzlehrerinnen zur Verfügung, jetzt sind wir mit mir gerade noch drei». Die Zukunft sieht wahrlich nicht rosig aus. Darum hält Vajcik auch fest: «Es wird für uns enorm schwierig, dass wir überleben können. Ich sehe schwarz». Einen positiven Aspekt will er aber nicht vergessen: «Natürlich müssen wir für unsere jetzt kaum genutzten Räumlichkeiten an der Hohenzornstrasse 6 Miete bezahlen. Zum Glück dürfen wir aber auf einen extrem kulanten Vermieter zählen». Am Fernsehen präsent Michal Vajcik wurde durch die Sendung «Darf ich bitten» des Schweizer Fernsehens national einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt. 2019 war die ehemalige Miss Schweiz Anita
Vajcik hofft auf bessere Zeiten.
Bild: zvg
Der EHC Frauenfeld endgültig auf Eis gelegt Was sich abgezeichnet hat, ist Realität: Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner dürfen nicht mehr spielen. Die Regio League sieht sich aufgrund der vom Bundesrat verlängerten Schutzmassnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie gezwungen, die Eishockey-Meisterschaften der MySports League, 1. Liga und der Frauen B per sofort abzubrechen. Davon betroffen ist auch das Fanionteam des EHC Frauenfeld. Aufgrund der Verlängerung der aktuellen Massnahmen dürfen mindestens bis Ende Februar keine Wettkämpfe im Amateur- und Nachwuchsbereich stattfinden. Die vom Verband gesetzte Frist für den spätmöglichsten Meisterschaftsstart auf den 20. Februar ist mit dem jüngsten Entscheid des Bundesrates nicht mehr einzuhalten. Wie es mit den Nachwuchsligen weitergeht, entscheidet der Verband in den nächsten Tagen. Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen vor ihrem 16. Geburtstag sind mit Ausnahme von Wettkämpfen weiterhin erlaubt. Beim Nachwuchs des EHC Frauenfeld bleibt also bis auf Weiteres alles wie gehabt. Der Vorstand des EHCF setzt sich jetzt daran, die vereinsinternen Massnahmen aufzugleisen. (ehc)
Staenz erlöst Thurgau In der höchsten Schweizer Eishockey-Liga haben die Thurgau Indien Ladies nach hartem Kampf Neuenburg (5.) mit 2:0 (0:0, 0:0, 2:0) geschlagen und damit ihren dritten Platz zementiert. In den ersten beiden torlosen Abschnitten wussten die Einheimischen vier Strafen gegen die Gäste auch wegen einer starken Keeperin nicht zu nutzen. Endlich, in der 51. Minute markierte Nationalspielerin Staenz das erlösende 1:0. Die 6. Strafe gegen die Neuenburgerinnen nach 58:38 nutzte dann erneut Staenz zum 2:0 erst 34 Sekunden vor der Schluss-Sirene. Mit diesem Erfolg hat sich das Team aus Kreuzlingen bereits im ersten Jahr seines Bestehens frühzeitig für die Playoffs qualifiziert. (rs) Szene aus «Darf ich bitten» mit dem Frauenfelder Michal Vajcik und der ehemaligen Miss Schweiz Anita Buri.
Buri aus Berg seine bekannte Tanz-Partnerin. Damals noch vor zahlreichen Zuschauern im schmucken Studio. 2020 ohne Publikum glänzte er an der Seite der Ex-Weltklasse-Skiakrobatin Conny Kissling. Nachstehend beantwortet Michal Vajcik unsere Fragen. Wie hart trifft die Corona-Pandemie «Dance More»? Die Tanzschule ist praktisch geschlossen. Wir dürfen nur die Kinder bis 16 Jahre unterrichten und von diesen haben wir auch auf Grund von Corona nicht mehr viel. Die ersten Massnahmen haben bereits Mitte März begonnen. Juni bis September haben wir angefangen, uns zu sammeln. Ende Oktober kamen wieder neue Corona-Massnahmen. Als Beispiel würde ich sagen, dass wenn unser Business im Jahr 2019 auf 100 Prozent gelaufen ist, war es im Jahr 2020 zirka auf 30 Prozent abgesackt. Und der Februar 2020 war ein absoluter
Bild: easypictures.ch
Rekordmonat, was den Umsatz anbelangt.
die nächste Corona-Welle mit neuer Mutation kommt.
Wer darf überhaupt tanzen? Kinder bis 16 Jahre. Nur Einzeltänze wie zum Beispiel Hip Hop.
Was wäre Ihr Wunsch? Unser Wunsch wäre die Corona-Krise nie zu kennen. Oder sobald die Zahlen steigen, alles für 4 bis 6 Wochen schliessen und sich wundern, warum alle WC-Papier tonnenweise einkaufen. Nein ernsthaft: Sobald die Corona-Zahlen besser sind, hoffen wir wieder normal zu unterrichten. Diese Salami-Taktik in der zweiten Welle macht es noch schwieriger als es in der ersten war. Dieses Mal haben wir bis heute keine Unterstützung vom Staat bekommen und die Schulden von der ersten Welle sind auch noch da. Im Ganzen muss ich aber sagen, dass die gesunde Bewegung und Spass bei uns Tänzer im Vordergrund stehen. Falls wir mit diesen Massnahmen Leben retten können, sind wir voll dabei. Auch wenn es unser seit neun Jahren aufgebautes Business absolut ruiniert. Interview: Ruedi Stettler
Wie viele Paare sind im Moment so quasi «auf Eis» gelegt? Alle, da jetzt ja gar kein Paartanz erlaubt ist. Gibt es überhaupt Perspektiven? Für Paare eventuell irgendwann im April oder Mai, aber eher nur als Privatunterricht. Wir machen auch viel Hochzeitstanz im Privatunterricht und hoffen, dass die Leute im 2021 wieder heiraten dürfen. Was die Gruppenkurse anbelangt, sind wir sehr skeptisch für die nächsten Monate. Ich gehe davon aus, dass wir im Juni normal arbeiten werden. Im Juli/August sind die Tanzkurse eher leer, da alle lieber im Urlaub, oder am See sind. Dann ist fraglich, ob im Herbst
Jubel über Playoff-Qualifikation. Bild: zvg
Spots Zweimal Herzog. Der Frauenfelder Eishockey-Stürmer Fabrice Herzog hat mit zwei Toren massgeblich dazu beigetragen, dass Davos in Lugano 4:2 (2:0, 1:1, 1:1) gewonnen hat. Stüssi bleibt. Obwohl im 1.-Liga-Eishockey die Meisterschaft wegen Corona seit längerem ruht, vermeldet der SC Herisau eine Trainer-Verlängerung. Der Thurgauer Headcoach René Stüssi hat bereits für die Saison 2021/22 unterschrieben.
Ein Meter, der eigentlich überhaupt nie gefehlt hat Bevor der EHC Frauenfeld im Jahr 1995 endlich seine neue Eishalle einweihen konnte, wurde viel über einen fehlenden Meter gesprochen. Warum eigentlich? Protagonisten geben Auskunft. Das Spielfeld in der Eishalle des EHC Frauenfeld ist 29 Meter breit und 59 Meter lang. Ein Teil der damals involvierten Personen vom Verein hätten lieber 30 auf 60 Meter gehabt. Vor dem Neubau wurde viel über den sogenannt fehlenden Meter debattiert. Der langjährige Leiter der Sportanlage Kleine Allmend (Fussball/Eishockey), Werner Meier, sass als Verantwortlicher der Anlagen in der Baukommission. «Beppo», wie ihn alle nennen, kann auch heute über dieses Thema nur energisch den Kopf schütteln: «Die Diskussionen waren Unsinn. Das Eisfeld ist absolut konform. Woher kommen denn die besten Eishockeyaner der Welt, aus Nordamerika. Und die spielen in der NHL auf noch kleineren Feldern». Meier weiss noch ganz genau, warum das Eisfeld nicht 60 Meter lang ist: «Der bereits bestehende unterirdische Kollektorgang für die Rohre der alten Eisfläche hätte man verschieben müssen. Das alleine hätte 250 000 Franken gekostet, deshalb hat man ver-
League in Nordamerika genügen schon 56 Meter».
Der EHC Frauenfeld (dunkel) darf nicht mehr spielen.
nünftigerweise darauf verzichtet». Man merkt Meier an, dass er diese Problematik nicht mehr hören kann: «Viele Eisbahnen in der Schweiz sind kleiner als die in Frauenfeld. Immerhin haben wir schon Junioren-Länderspiele ausgetragen». Also, lieber «Beppo», wir fragen nie mehr über einen gar nicht fehlenden Meter nach. Ex-Stadtrat Glatz lächelt «Muss denn diese uralte Geschichte tatsächlich noch einmal für einen
Bild: Ruedi Stettler
Artikel herhalten», lacht der damalige Stadtrat Peter Glatz. Dann gibt er aber trotzdem breitwillig Auskunft: «Es ist richtig, wir hätten gerne eine Halle 30 auf 60 Meter gebaut. Aber dazu reichte das freistehende Gelände nicht aus. Also habe ich beim Schweizer Eishockey- und Eislauf-Verband nachgefragt. Beide sagten, lieber nur 59 Meter lang und dafür mit einem Dach. Deshalb haben wir das Projekt realisiert. Diese Masse reichen absolut, denn in der National Hockey
Felber erklärt neuen Standort Als Vertreter des EHC Frauenfeld gehörte damals Walter Felber zur Baukommission für die neue Halle. Wie ist das jetzt mit dem fehlenden Meter? Er muss einige Zeit überlegen: «Ursprünglich wollte man ja das Aussenfeld überdachen. Erst nach der Abstimmungs-Niederlage des ersten Projektes kam in Gesprächen der Wunsch auf, doch einen anderen Standort zu suchen. Am besten gleich anschliessend an das bestehende Restaurant, weil man dann mit der grossen Glasfront sogar Einsicht auf das Spielfeld hat. Aber weil der Platz etwas zu klein war, darum fehlt jetzt wohl dieser eine Meter». Felber weiss, dass man trotzdem weit voraus dachte: «Wir haben extra beim Schweizer Verband eine Einwilligung beantragt, dass auch auf dieser Eisfläche Spiele der Nationalliga möglich sind. Das bekamen wir bestätigt». Also stehen dem EHC Frauenfeld eigentlich für 2021/22 sämtliche Möglichkeiten offen. Sofern die Corona-Pandemie nicht – wie bereits im letzten Frühjahr und nun erneut seit Mitte Januar – den Meisterschafts-Betrieb wieder frühzeitig beendet. Ruedi Stettler
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
So viel Schnee wie seit Jahren nicht mehr
Bilder: Beni Blaser, Michael Anderegg, Nela & Samuel Zurbuchen
Wir haben in Corona-Zeiten einen Schneemann erschaffen.
Wer kennt den coolen Typ?
Kai Stoltenberg, Frauenfeld
Promenade im Schnee
Im Winterpelz
Ein Gruss vom La Trouvaille
Das Guggenhürli im Winterkleid.
Das Schnee-Girl in Hüttwilen
Am «Rutscher» in Buch
Bild: Hansruedi Küng
Gute Piste beim Guggenbühl in Aadorf
Schlittelspass bei der Bruder-Klaus-Kappelle
Rutscherspass am «Rutscher» Buch
Traum auf dem Seerücken auf der Loipe Haidenhaus Tyson und Honey haben tierisch viel Spass im Schnee
Gesehen in Hüttwilen: Alpakas im Schnee
Werner Fasnacht, Frauenfeld
Lieferdienst
Take Away Take-Away im Mara und Stephan Krähenbühl Steckbornerstrasse 2 8535 Herdern TG +41 (0)52 740 00 33
Thai Aloi Thailändische Spezialitäten immer mit frischen Zutaten zubereitet Preis ab CHF 17.50 Take Away oder Heimlieferung (Heimlieferung mit kleinem Aufpreis) Speisekarte auf unserer Webseite: www.thai-aloi.ch
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«Lieferdienst ... Take Away» Die Seite erscheint jeden Mittwoch im Januar und Februar Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Die Zeitung der Region Frauenfeld
HERDERN. Derzeit darf Stephan Krähenbühl seine Gäste nicht in der historischen «Löwen»-Gaststube verwöhnen. Auf frische Menüs seiner Küche muss man dennoch nicht verzichten. Der Gastwirt bietet feine Speisen als Take Away in gewohnter Qualität an: Zum Beispiel Morchelsuppe mit Brandy, Fisch Chnuschperli und Chicken Nuggets. Aber auch Rahmschnitzel, Poulet Casimir, Cordonbleu, Hamburger und Pommes frites bis zum US Rindsfilet Stroganoff. Als Dank an seine treuen Gäste gewährt Stephan Krähenbühl 25 Prozent Rabatt auf alle Weine. Take Away Special: Ghackets mit Hörnli, Chäs und Öpfelmues sind zum äusserst günstigen Preis im Angebot. Der «Löwen Herdern» hat sein Schutzkonzept ans Take Away angepasst. Take Away des «Löwen Herden» gibt es Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr. Um Bestellung 30 Minuten vor Abholung (bis 19.30 Uhr) wird unter Telefon 052 740 00 33 gebeten.
Grosses Angebot unter einem Dach im Stammertal
Volg Oberstammheim mit Postagentur und «neuer» Drogerie Innerhalb von drei Tagen wurde der Volg in Oberstammheim mit einer Post-Agentur ergänzt, zudem wurde die Thur Drogerie betrieblich in den Volg-Laden integriert. Auf stattlichen 380 Quadratmetern Verkaufsfläche gibt’s nun ein noch grösseres Angebot für den täglichen Bedarf unter einem Dach. Mit der Angebotserweiterung erfährt der Volg an der Hauptstrasse 68 in Oberstammheim als Nahversorger der Einwohnerinnen und Einwohner des Stammertals und Umgebung eine markante Aufwertung. Wie Geschäftsführer Peter Maugweiler von der Landi Untersee und Rhy anlässlich einer Führung sagte, gab die Integration der Postagentur – als Folge der Aufhebung der Post im Dorf – den Anstoss zum Umbau des Volg-Ladens und den weiteren Änderungen. Ins Sortiment intigriert So wurde auf der 380 Quadratmeter grossen Verkaufsfläche mit einem riesigen Sortiment auch ein Teil jenes Drogerie-Sortiments in die Gestelle des Volg-Ladens integriert, die in Selbstbedienung auch verkauft werden
Gemeindepräsidentin Beatrice Ammann.
Freuen sich über den gelungenen Umbau (v.l.): Marcel Breu (Drogovita AG), Markus Werner (Post), Geschäftsführer Peter Maugweiler und Corinne Bosshard, Ladenleiterin Volg Oberstammheim.
dürfen – für alle anderen steht der Drogist zur Verfügung. So können diese Drogerieartikel auch dann bezogen werden, wenn die Drogerie geschlossen ist. Damit verbunden werden neu alle Drogerieartikel an der Volg-Kasse bezahlt. Vorausgegangen war dieser Änderung der Eintritt ins Pensionsalter des lang-
jährigen Drogisten Urs Hottiger. Gleichwohl wird die Thur Drogerie auch künftig bedient sein, können rezeptpflichtige Medikamente gegen Vorweisen des Rezepts doch vor Ort bestellt und bezahlt werden. Die Lieferung der Medikamente erfolgt danach direkt via Versandapotheke nach Hause.
Geschäftsführer Peter Maugweiler.
Der langjährige Drogist Urs Hottiger.
Dank von Gemeindepräsidentin Mit dabei an der Führung war auch Gemeindepräsidentin Beatrice Ammann, die im Namen der Politischen Gemeinde Stammheim für die Aufwertung des Dienstleistungsangebots dankte und von einer «guten Lösung» sprach. Stammheim besteht aus den Ortsteilen Waltalingen, Oberstamm-
heim und Unterstammheim und diese bilden zusammen das Stammertal im Zürcher Weinland, das im Westen an die Politische Gemeinde Hüttwilen grenzt. Andreas Anderegg Öffnungszeiten Montag bis Freitag 6.30 – 19.30 Uhr Samstag 6.30 – 17 Uhr
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Hüttwilen sagt sieben Mal Ja Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Politischen Gemeinde Hüttwilen stimmten am Sonntag allen sieben Vorlagen zu, darunter der Zonenplanänderung für Kiesabbau. Die Urnenabstimmung fand anstelle der Gemeindeversammlung statt, die Corona-bedingt abgesagt worden war. Die Zustimmung zu allen sieben Vorlagen, die in der Politischen Gemeinde Hüttwilen zur Abstimmung gelangten, fiel klar aus. Für die Zonenplanänderung zwecks Kiesabbau wurden 280 Ja-Stimmen in die Wahlurnen eingelegt, 79 Stimmzettel trugen ein Nein. Zum Kredit für den Ersatz der Trafostation Lussi gab es 359 Ja-Stimmen und 15 Nein-Stimmen. Die Genehmigung der Richtlinie für familienergänzende Kinderbetreuung wurde mit 299 Ja bei 67 Nein angenommen. 316 Ja bei 61 Nein gab es zur Vorlage für die Erneuerung der Stützmauer Neumühle Hüttwilen. Zur Projektierung der Infrastruktur Badehüsli Hüttwilersee wurden 299 Ja eingelegt und 67 Nein. Das Budget 2021 der Politischen Gemeinde Hüttwilen wurde mit 346 Ja bei 25 Nein genehmigt – und der Steuerfuss 2021 mit 364 Ja bei 10 Nein. (red)
Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Diessenhofen einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte am Samstag kurz nach 23.30 Uhr an der Steinerstrasse einen Autofahrer. Weil ein Atemalkoholtest beim 53-jährigen Portugiesen einen Wert von 0.78 mg/l ergab, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutprobe an. Der Führerausweis des Autofahrers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Thurgau
Impfzentrum läuft nun im Normalbetrieb Am Donnerstag letzter Woche hat das erste kantonale Covid-19-Impfzentrum in Frauenfeld seinen regulären Betrieb aufgenommen (FW vom 13. Januar). Ein zweites Impfzentrum wird ab 2. Februar 2021 auf der MS Thurgau eingerichtet werden. Die Thurgauer Bevölkerung wird sich dort an den Standorten Kreuzlingen, Romanshorn und Arbon impfen lassen können. Das erste kantonale Covid-19-Impfzentrum wurde am Montag, 11. Januar, in Frauenfeld aufgestellt. Am Dienstag und Mittwoch wurden die Impfabläufe soweit optimiert, dass es Donnerstag in den regulären Betrieb übergehen konnte. Das zweite Impfzentrum steht ab dem 2. Februar auf einem Schiff der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt AG zur Verfügung. Die MS Thurgau wird an den Standorten Kreuzlingen, Romanshorn und Arbon Impftermine anbieten und so grossen Teilen der Thurgauer Bevölkerung wohnortsnah eine Impfung ermöglichen, wie Regierungsrat Urs Martin, Chef des Departementes für Finanzen und Soziales, an einer Medienkonferenz zum Start des Impfzentrums in Frauenfeld publik machte. Knappe Anzahl Impfdosen Kantonsärztin Agnes Burkhalter betonte, dass vorläufig nur Ärzte ausschliesslich Risikopersonen für eine Impfung im Impfzentrum anmelden können: «Gemäss der empfohlenen
Das Ehepaar Helga Ott (*1940) und Jakob Ott (*1929) aus Märwil gehörten mit zu den ersten Thurgauern, welche im Impfzentrum in Frauenfeld gegen Covid-19 geimpft wurden.
Mitteilung des Regierungsrats zu Covid-19
Massnahmen verlängert Im Dezember hatte der Regierungsrat des Kantons Thurgau beschlossen, die Massnahmen des Bundes punktuell zu verschärfen. Nachdem der Bund per 18. Januar 2021 die Verschärfung oder die Verlängerung der schweizweiten Massnahmen beschlossen hat, verlängert der Regierungsrat nun auch die kantonalen Massnahmen bis Ende Februar. Der Bundesrat hat angesichts der angespannten epidemiologischen Lage an seiner Sitzung vom 13. Januar 2021 verschiedene Entscheide gefällt. Er hat zum einen die im Dezember beschlossenen Massnahmen um fünf Wochen verlängert: Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen bleiben bis Ende Februar geschlossen. Zum anderen hat er verschärfte Massnahmen beschlossen, um die Kontakte zu reduzieren: Neu gilt seit Montag, 18. Januar 2021, eine Home-OfficePflicht, sofern dies aufgrund der Tätigkeit möglich ist, Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs wurden geschlossen, private Veranstaltungen und Menschenansammlungen sind auf fünf Personen eingeschränkt und der Schutz von besonders gefährdeten Personen am Arbeitsplatz wurde verstärkt. Die Massnahmen sind befristet bis am 28. Februar 2021. Im Kanton Thurgau galten in einigen Bereichen weitergehende Massnahmen, als sie noch im Dezember 2020
vom Bundesrat angeordnet worden waren. Die Indikatoren zeigen, dass die Massnahmen greifen und das Verhalten der Bevölkerung zu sinkenden Fallzahlen führt. Dennoch ist die Lage im Kanton Thurgau noch immer angespannt und die Zahl der Todesfälle ist nach wie vor hoch. Es gilt zudem, die Ausbreitung der neuen aggressiven Varianten des CovidVirus zu verhindern. Angesichts dessen hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau beschlossen, die weitergehenden kantonalen Massnahmen beizubehalten, soweit sie nicht bereits vom Bund angeordnet sind, und analog den Massnahmen des Bundes bis zum 28. Februar 2021 zu verlängern. So gilt im Kanton Thurgau zusätzlich zu den schweizweiten Massnahmen: • An Veranstaltungen im Familienund Freundeskreis (private Veranstaltungen) dürfen maximal fünf Personen aus höchstens zwei verschiedenen Haushalten teilnehmen. • Der Betrieb von Bordellen und Erotiksalons ist verboten. Ausserdem ruft der Thurgauer Regierungsrat weiterhin dringend dazu auf, sich in Eigenverantwortung zu schützen: «Wir danken der Thurgauer Bevölkerung für ihr eigenverantwortliches Verhalten und das Einhalten der Massnahmen. Wir schaffen es nur gemeinsam, die Fallzahlen zu senken.» (id)
Freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den Thurgauer Impfzentren (v.l.n.r.): Daniel Liedtke, CEO Hirslanden AG; Sascha Nicol, Head of Hirslanden International; Dietmar Maur, Medizinisches Projektmanagement Hirslanden AG; Regierungsrat Urs Martin, Chef Departement für Finanzen und Soziales sowie Kantonsärztin Agnes Burkhalter.
Priorisierung des Bundesamtes für Gesundheit und der Eidgenössischen Kommission für Impffragen impfen wir vorerst Personen, die über 75-jährig sind, sowie Personen mit schweren chronischen Krankheiten, die das höchste Risiko für einen schweren Verlauf bei Covid-19 haben. Alle anderen bitten wir um Geduld.» Eine Impfung im kantonalen Covid19-Impfzentrum in Frauenfeld erfolgt in vier Schritten: Identifikation, Aufklärung, Impfung, Überwachung. In den zehn Büro-Containern, die zusätzlich von einem grossen Zelt überdacht werden, können bei optimaler Auslastung derzeit 336 Personen pro Tag geimpft werden. Externer Partner Für den Betrieb der Impfzentren arbeitet der Kanton Thurgau mit einem externen Partner zusammen, der Hirslanden-Gruppe. Deren Gesamtpaket überzeugte die Thurgauer Regierung im Vergleich zu den Mitbewerbern in einem mehrstufigen Evaluationsprozess am meisten. «Ziel war es, möglichst viele Ressourcen für die Impfungen im Kanton Thurgau sicherzustellen. Dies ist uns mit der Partnerschaft mit Hirslanden als
grösstem Anbieter auf diesem Gebiet gelungen», sagte Kantonsärztin Agnes Burkhalter. Daniel Liedtke, CEO der Hirslanden-Gruppe, rief in Erinnerung, dass die Corona-Pandemie eine enorme Herausforderung für das Schweizer Gesundheitssystem darstellt. In der aktuellen Situation sei die beste Medizin jene, welche die Menschen erst gar nicht erkranken lasse. «Dank der steigenden Impfstoffverfügbarkeit haben wir jetzt endlich das richtige Instrument, um Infektionen und dem Leiden der Menschen vorzubeugen. Wir setzen unser medizinisches Know-how und unsere Ressourcen neben der Krankenversorgung in unseren Kliniken bewusst zusätzlich für den Betrieb von Impfzentren schweizweit ein, um in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit allen anderen Akteuren die weitere Verbreitung dieser Pandemie zu stoppen», sagte Daniel Liedtke. Spital Thurgau leistete Vorarbeit Die Aufgabenteilung ist auch optimal für die Spital Thurgau AG, wie CEO Marc Kohler erklärte: «Wir haben mit dem neuen Impfstoff in den letzten drei Wochen Erfahrung gesammelt,
Mitteilung des Fachstabs Pandemie
Anmeldungen für Risikogruppen Seit letzten Montag steht die Online-Plattform des Bundes im Kanton Thurgau für Impf-Anmeldungen zur Verfügungen. Personen ab 75 Jahren und Personen mit hohem Risiko für einen schweren Verlauf können sich nun selber für Impftermine anmelden. Bisher konnten impfwillige Personen nur über ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt für eine Impfung im kantonalen Covid-19-Impfzentrum Frauenfeld eingetragen werden. Nun ist für die ersten Risikogruppen auch der direkte Weg über das vom Bund zur Verfügung gestellte Online-Portal möglich, das im Thurgau den Namen «ImpfMi» trägt. Wer nicht mindestens 75 Jahre alt ist und nicht mit einem schweren Krankheitsverlauf wegen Vorerkrankungen rechnen muss, wird weiterhin um Geduld gebeten. Sobald die Impfung gegen das Coronavirus für weitere Zielgruppen geöffnet werden kann, wird der Kanton informieren. Für Anmeldung wird ein Mobiltelefon benötigt Voraussetzung für eine Anmeldung ist ein Mobiltelefon: Nach der Eingabe der Personalien und der Krankenkassennummer wird automatisch eine SMS mit dem Verifizierungscode verschickt. Sobald die impfwillige Person den Code im Anmelde-Tool eingegeben hat, erfolgt
wiederum per SMS eine Registrierungsbestätigung, bevor dann erneut per SMS die Termine für die erste und die zweite Impfung durchgegeben werden. Die Impftermine sind fix, eine Änderung ist nur bei einem medizinischen Notfall möglich. Wer kein Mobiltelefon besitzt, kann sich die SMS auf das Handy einer verwandten oder befreundeten Person schicken lassen. Die Impfwilligen sind gebeten, nicht früher als eine Viertelstunde vor dem Impftermin zu erscheinen. Begleitpersonen haben mit Ausnahme von Betreuern von handicapierten Personen keinen Zutritt ins Impfzentrum. Impfzentrum MS Thurgau ab Februar in Betrieb Impftermine für das zweite Thurgauer Impfzentrum auf dem Bodensee-Schiff MS Thurgau können voraussichtlich ab dem 25. Januar 2021 angefragt werden. Auf der Online-Anmeldeplattform kann dann auch der gewünschte Standort für die Impfung – Arbon, Romanshorn, Kreuzlingen oder Frauenfeld – eingegeben werden. Impfungen sind auf dem Schiff voraussichtlich ab dem 2. Februar 2021 möglich. Weitere Informationen zum Impfen gegen Covid-19 sind auf der Homepage des Amts für Gesundheit aufgeschaltet auf «www.tg.ch/impfen». (id) Anmeldungen: tg.impfung-covid.ch
die etwas heiklen Verabreichungs-Prozesse und die Logistik gründlich optimiert und das ganze gesammelte Knowhow weitergegeben. Jetzt sind wir froh, dass Hirslanden die Impfzentren im Thurgau betreibt und wir unsere in den letzten Monaten – und wohl auch noch weiter – arg strapazierten Mitarbeitenden damit nicht belasten müssen.» Mit der Inbetriebnahme des ersten kantonalen Covid-19-Impfzentrums in Frauenfeld ist nach dem Einsatz der mobilen Impfequipen nun der zweite Teil der Impfstrategie des Kantons Thurgau umgesetzt. Eine weitere Beschleunigung des Impfprozesses wird der am Dienstag zugelassene zweite Impfstoff Moderna bringen. Aber auch hier wird der Kanton Thurgau eine relativ kleine Anzahl an Impfdosen erhalten, so dass vorläufig weiterhin strikt nur jene Personen geimpft werden, die am meisten durch das Corona-Virus gefährdet sind. Ziel ist es, die Hausärzte möglichst schnell mit diesem Impfstoff bedienen zu können. (id) Weitere Infos: www.tg.ch/impfen www.tg.ch/coronavirus»
Auftrag vergeben Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Auftrag für die Beschaffung einer HR-Lösung mit Lohnverarbeitung kürzlich an die Firma OBT AG aus Zürich vergeben. Die Vergabesumme beträgt 2,229 Millionen Franken. Das neue System löst das aktuelle Personalinformationssystem XPert.Line ab, welches das Ende seines Lebenszyklus erreicht hat. (id)
Leserbrief
Freude herrscht! Ich habe am 18. Januar nachmittags per E-Mail von meinem Hausarzt den Zugang zur Online-Anmeldung für die Covid-Impfung erhalten. Als Risikopatient habe ich davon sofort Gebrauch gemacht und bin problemlos auf dem Online-Formular durch alle Fragen und Angaben hindurch bis ans Ende gelangt, wo es hiess «Angemeldet». Ich habe nur eine halbe Stunde später meine beiden Impftermine per SMS erhalten und werde mich so zu diesen Zeiten im Impfzentrum Mätteli einfinden, wo ich hoffe, dass es ebenso problemlos her und zu gehen wird. Kompliment an die Organisatoren im Thurgau. Das klappt sehr gut. Ich freue mich darüber. Also ab jetzt: Impfen, Impfen, Impfen. Bruno Fehr, Weiningen
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Frauenfelder Woche | 20. Januar 2021
Veranstaltungen
20.01. – 26.01.2021 Frauenfeld
Kirchliche Veranstaltungen, Seiten 9 & 23 im Januar: grüne Wochen, BlumenGarten Küng geöffnet: Blumen Graben, Seite 23
Jugendmusikschule Frauenfeld
Milly’s Bakery trifft Bubble Waffle Original
Mo – Do 11 - 13.30 Uhr: Pfefferbox: Take Away Mo – Fr 11.30 - 13 Uhr und 17.30 - 19.30 Uhr: Frohsinn Take Away Mo – Fr 11.45 - 13 Uhr: La Terrasse: Take Away Do – Sa 17 - 20 Uhr: Tiroler Stüberl Take Away Mo – Sa 10 - 19 Uhr: Löwen Herdern: Take Away, Seite 21 Mo – Fr 17 - 20, Sa 11 - 20 Uhr: Thai Aloi: Take Away, Seite 21 Mittwoch 20.01.2021 Neu in Frauenfeld: Milly’s Bakery & Bubble Waffle, Seite 23 15 - 17 Uhr: Ludothek Frauenfeld geöffnet abgesagt: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt 18 Uhr: Sitzung des Gemeinderats, Rathaus Donnerstag 21.01.2021 abgesagt: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt verschoben auf 3.6.2021: Konzertgemeinde: Norea Trio, Casino Freitag 22.01.2021 abgesagt: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt 17-18 Uhr: Ludothek Frauenfeld geöffnet Samstag 23.01.2021 9 - 11 Uhr: Ludothek Frauenfeld geöffnet abgesagt: Kindertheater: Das hässliche Entlein, Eisenwerk verschoben auf 13.11.2021: Eliane & Band, Casino Sonntag 24.01.2021 11.30 Uhr: Tiroler Stüberl Take Away, Restaurant Minigolf 13.30 - 16 Uhr: 20gi-move, Turnhallen Oberwiesen, Seite 23
Region Mode Maier: 50% Rabatt. Wir liefern nach Hause! Klosterladen geöffnet, Kartause Ittingen, Warth Freitag 22.01.2021 abgesagt: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil 17 - 19 Uhr: Restaurant Kreuz: Take Away, Warth
Pauken oder Trompeten?
jet zt n r up p e s c h n b r u ar e ab F ieren musiz
Zeughausstr 14 a
Der Duft von frisch gebackenen Waffeln liegt in der Luft und die Auslage voller feinster Cookies und Cupcakes – vergangene Woche öffnete Milly’s liebevoll gestalteter Genuss-TakeAway seine Türen und macht Frauenfeld nun um eine Kulinarik reicher. Hier dreht sich alles um Cupcakes, Bubble Waffeln, Cookies, leckeres Glacé und verspricht Genuss und Liebe für Gaumen und Herz. Im Frühjahr 2020 lernten die passionierte Bäckerin Milly, die in der Nähe von Wil bereits ein kleines Torten-Atelier betrieb und der Hamburger Soulfood-Koch Olaf, der den Hongkong Trend Bubble Waffle nach Lübeck brachte und dort bereits mit «Bubble-Waffle Original» erfolgreich war, sich kennen und … lieben. Aus der geteilten Leidenschaft fürs Backen wurde schnell ein reales Projekt.
«Ich war ganz fasziniert, als ich Olaf das erste Mal bei der Kreation einer Bubble Waffle zuschaute», schwärmt Milly. Die gold-gelb gebackene Waffel wird dabei mit Glacé, süssen Toppings, frischen Früchten und selbstgemachten Sossen serviert. Das leckere Glacé gibt es natürlich auch ohne Waffel ganz klassisch im Becher. Und zur Mittagszeit gibt es bei Milly’s auch eine herzhafte Variante. Besonderen Wert legen die beiden Inhaber darauf, dass man ihnen bei der kreativen Arbeit zuschauen kann und soll – so ist alles transparent gestaltet und der Kunde live dabei, wie die exquisiten und sinnlichen Cupcakes nach den Rezepten von Milly’s kanadischer Mutter entstehen. Milly’s Bakery & Bubble Waffle Freiestrasse 27 8500 Frauenfeld Di-Fr 11.30 – 18.30, Sa 10.00 – 17.00. www.millysbakery.com
Blumen Graben darf weiterhin geöffnet haben
Juchstrasse 5, Frauenfeld www.gvc-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.30 So, 11.45
Info und Anmeldung: www.gvc-frauenfeld.ch Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch
STADTKIRCHE So, 10.30 Auf die Kanzel KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
So, 11.15
Gottesdienst
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.15 10.45
Ab 27. Jan 2021
Tun Sie sich etwas Gutes. Pflegen Sie Ihre Beziehung. An 5 Abenden erweitern Sie ihre Kompetenzen in der Zuhör- & Gesprächsfähigkeit, Stress- & Konfliktbewältigung. Für ein spürbar besseres Miteinander. Kursdaten:
27.1. / 10.2. / 24.2. / 21.4. / 5.5. Jeweils von 19 bis 22 Uhr Kosten: Fr. 200.– / Paar Kursleitung: Monica Kunz, Frauenfeld (Mediatorin, Coach) Techn. Voraussetzung: Comp. / Tablet mit Internet Info & Anmeldung: www.evang-frauenfeld.ch/paartime
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Gottesdienst
So, 09.15 Gottesdienst
Sonntag 24.01.2021 17 - 19 Uhr: Restaurant Kreuz: Take Away, Warth
Paartime-Online-Kurs – Paarbeziehung gestalten
jmf.ch
Kirchliches
Samstag 23.01.2021 abgesagt: Unterhaltung gem. Chor Gundetswil 17 - 19 Uhr: Restaurant Kreuz: Take Away, Warth
Wir freuen uns, mit unseren gewohnten Öffnungszeiten euch begrüssen zu dürfen. Gerne liefern wir auch mit einem schönen Frühlingsgruss ins Homeoffice oder zu euren Liebsten.
Bestellungen gerne per Mail oder Telefon an info@blumengraben.ch oder 052 720 69 66.
Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät ohne Kinderprogramm
Anmeldung und Details: www.morija.net
Di – Fr 9 Uhr bis 18.30 Uhr Sa 9 Uhr bis 16 Uhr
SPINAS CIVIL VOICES
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
8500 Frauenfeld
Noch vier Mal 20gi-move Das offene Bewegungs- und Spielangebot «20gi-move» in der Doppelturnhalle des Schulhauses Oberwiesen findet dieses Jahr noch viermal statt. Kinder der 1. bis 6. Klasse erhalten am 24. und 31. Januar sowie am 21. und 28. Februar, jeweils von 13.30 bis 16 Uhr, nochmals die Möglichkeit zum Spielen und Toben. Während den Sportferien und eine Woche danach wird das Angebot aus Sicherheitsgründen ausgesetzt. Dies basiert auf
der Handhabung der Schulen, wo ebenfalls nach den Ferien zehn Tage lang keine Klassen durchmischt werden. Das «20gi-move» verfügt über ein gut durchdachtes Schutzkonzept, das sich gemeinsam mit weiteren Informationen auf der Website abrufen lässt. Kurzfristige Anpassungen werden zudem via Instagram-Kanal der Kinderanimation (@20gi_kids) kommuniziert. (svf) www.agi.frauenfeld.ch
Für Menschen, die kein Zuhause mehr haben.
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20. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Sujet 1
Sujet 2
Under üs … Mato Prosenik-Jerkovic Während der Pandemie bedienen wir das gesamte Stadtgebiet. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
052 378 15 00
Zum Abschied gab es ein Fitnessgerät (v.l.): Hansjörg Strasser, Zentrumsleiter; Bernhard Sujet&3Infrastruktur; Andreas Helbling, ehemaliger Grill, Stv. Zentrumsleiter/Leiter Hotellerie Präsident Betriebskommission; Saskia Klotz, Leiterin Pflege & Betreuung; Philipp Hofmann, aktueller Präsident Betriebskommission und Titus Moser, Bürgerpräsident der Bürgergemeinde Frauenfeld.
ist seit Jahren Theaterleiter und damit das Gesicht des Schlosskino Frauenfeld.
Fühlen Sie sich einsam? Nutzen Sie unseren Besuchsdienst. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
Alter: Zivilstand: Tierkreiszeichen: Leibspeise:
052 378 15 00
Getränk: Lieblingsfarbe:
Inserate-Annahme Sujet 4 052 720 88 80
Musik: Hobbies:
Zum Abschied von Andreas Helbling im Alterszentrum Stadtgarten
Ein Fitnessgerät für den Bewegungspark Unsere Freiwillig Andreas Helbling übernahm am rinnen und Helfenden Bewohner einsetzen, erledigen undDies hat er 1. Juni 2008 das Präsidium der warenIhre ihm Einkäufe sehr wichtig. Betriebskommission des Alterszen- an Besorgungen. Anlässen und Veranstaltungen mit trums Stadtgarten in Frauenfeld vonWirseiner persönlichen Präsenz immer freuen uns auf Ihren seinem Vorgänger Eugen Haag. Mit wieder zum Ausdruck gebracht. Anruf ! grossem, persönlichem Engagement hat er den Stadtgarten während052 Wichtige Entwicklung 378 15 00 vielen Jahren geprägt und weiter- Andreas Helbling war mitverantwortentwickelt. lich für den Übergang vom Altersheim zum modernen Zentrum für Pflege Neben seinen profunden wirtschaft- und Betreuung. Die Entwicklung der lichen Kenntnissen, die dazu beige- Neuorganisation, des Stadtgarten-Lotragen haben, dass der Stadtgarten gos und der Gartenanlage und der finanziell auf soliden Beinen steht, Aufbau des Bewegungsparks waren lagen Andreas Helbling vor allem die ihm ebenso wichtig wie die vielen Menschen am Herzen. Es war ihm ein Anlässe und Konzerte mit verschieAnliegen, dass die Bewohnerinnen denen Künstlern. und Bewohner in unserer Institution Einen besonderen Effort leistete Aneinen Raum zum Leben finden und dreas Helbling schliesslich im Zusich wohl fühlen. Auch die Mitarbei- sammenhang mit dem Erweiterungsterinnen und Mitarbeiter, welche sich bau und der Renovation des Altbaus täglich mit grossem Einsatz für die 2014 bis 2017. Damit setzte er einen Betreuung und Pflege der Bewohne- nachhaltigen Meilenstein nicht nur
Wohnort:
helfen Alterszentrum in der Not. mit für einWir modernes Einfach, schnell und und Pflegeaktuellem Betreuungsangebot, sondern auch als unkompliziert. attraktiver Arbeitsund Ausbildungsbetrieb Wir freuen uns auf Ihren in Frauenfeld. Anruf !
Dauerhaftes Andenken 052 378 15 00 Es ist Tradition, dass die Präsidenten der Betriebskommission für ihr Wirken und als Zeichen der Anerkennung dem Stadtgarten mit den Mitteln der Bürgergemeinde ein dauerhaftes Andenken wünschen dürfen. Andreas Helbling hat ein Sportgerät zur Erweiterung des Bewegungsparks ausgewählt. Der Verwaltungsrat der Bürgergemeinde sowie der Stiftungsrat der Altersheimstiftung danken Andreas Helbling an dieser Stelle ganz herzlich für sein grosses langjähriges Engagement. (zvg)
86-Jähriger bestreitet Parkschaden
Vorsicht wegen umstürzender Bäume Die grossen Schneemassen haben zahlreiche Bäume umstürzen lassen. Die Kantonspolizei Thurgau mahnt zur Vorsicht auf Strassen und in Wäldern. Seit Donnerstagmittag gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale über 150 Meldungen wegen umgestürzter Bäume ein, die das Gewicht der hohen Schneemassen nicht mehr tragen konnten. Einsatzkräfte der Kantonspolizei sowie die Feuerwehren mussten in verschiedenen Ortschaften ausrücken und die Strassen von grossen Ästen und Bäumen befreien. Ob mit dem Fahrzeug entlang von Wäldern oder beim Spazieren in Waldgebieten ist derzeit besondere Vorsicht geboten. (kap)
Tatort Talbach-Parkplatz Angefangen hatte alles mit einem Bagatell-Verkehrsunfall auf dem Denner-Parkplatz beim Talbachkreisel in Frauenfeld am 20. September 2019. Auf diesen folgte im August 2020 ein Strafbefehl. Wie es darin heisst, hatte der Mann aus dem Kanton Zürich beim Einparkieren das rechtsseitig stehende Auto hinten links leicht beschädigt und sein eigenes vorne rechts – obwohl der Platz zum Manövrieren mehr als ausreichend war. Dazu gibt’s ein Polizeifoto. Für den Schaden beim Einparkieren wurde er mit 250 Franken gebüsst, hinzu kommen Verfahrensgebühren und Polizeikosten im Betrag von 480 Franken, gesamthaft also 730 Franken.
Weil der 86-Jährige gegen den Strafbefehl Einspruch erhob, war nun das Bezirksgericht an der Reihe. Vor Gericht sagte der Mann, das parkierte Fahrzeug sei vorne rechts beschädigt gewesen, weshalb er gar keinen Schaden verursacht haben könne. Ausserdem schilderte er gestenreich seine Sicht der Dinge und sagte, der Schaden an seinem eigenen Auto hätte zum Zeitpunkt des Geschehens auf dem Parkplatz bereits bestanden. Während der kurzen Verhandlung musste sich der Mann, der sein Hörgerät zu Hause vergessen hatte, mehrmals zum Richtertisch begeben, um das Gesagte zu verstehen. Ausserdem wies er mehrfach auf seine 35-jährige Tätigkeit bei der Polizei hin. Dies freilich ist für den Ausgang des Gerichtsverfahrens nicht von Bedeutung und nicht dienlich für die Urteilsfindung. Andreas Anderegg
Grün, blau, rot, gelb, weiss alles was bewegt Film, Billard, gemütliches Beisammensein mit Freunden Kefikon
Wie hart ist es für Sie, aktuell nicht an der Kinokasse stehen zu dürfen? Es ist so hart, dass ich langsam weich (und rund) werde. Ich vermisse meine Gäste seeeehr! Wie sieht das Schutzkonzept aus, wenn Sie Ende Februar wieder Filme zeigen dürften? Das Schutzkonzept gemäss BAG steht seit dem letzten Lockdown. Wir haben uns immer an die Regeln gehalten und werden dies auch weiterhin tun. Die Gesundheit unserer Gäste steht an oberster Stelle. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? An der guten Laune und an der lauten Stimme «Paaauuuuuusseeeeeee!». Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zu Frauenfeld, das ländliche und unsere Nachbarn sind die Krönung.
Was haben Sie noch nie gemacht? In einem Spielfilm mitgespielt. Ich warte immer noch auf ein Angebot. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Eine Bayerische Hirschlederhose, in die ich hoffentlich wiedermal reinpasse, und eine Cowboy Lederjacke mit Fransen. Die war ein Kindheitswunsch, den ich mir als junger, erwachsener Mann erfüllt habe – wie Old Shatterhand aus Winnetou. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000.– gewonnen. Zwei Bedingungen: Sie müssen das Geld noch heute
ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? Ein kleines Wohnmobil kaufen, dürfte auch gebraucht sein, für den Rest jemandem eine Freude bereiten, der es sich momentan nicht leisten kann. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Über die viele Post. Meist sind es keine Liebesbriefe, sondern Rechnungen. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Eye of the Tiger» von Survivor, es belebt mich und ich mochte den Film Rocky. Zudem spielt es mein Sohn mit dem Schlagzeug sooo hammergeil. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Maurer. Ich bewundere alle, die eine gerade Mauer machen können, denn ich kann es nicht, obwohl ich bei einem Maurer aufgewachsen bin. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde Verwaltungsratsmandate für ranghöhere Politiker verbieten. Das würde die Glaubwürdigkeit erheblich erhöhen. Was sind Ihre Ufsteller? Das Lachen meiner Familie. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard), ich bin bekennender unverbesserlicher Raumschiff Enterprise-Fan. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mich für das Kino entschieden zu haben. Auf was können Sie schlecht verzichten? Nicht schlecht, sondern gar nicht: Auf mein Glace am Abend.
275 Kerzen für Corona-Todesopfer Bild: Beni Blaser
«So funktioniert ein Prozess nicht» – mit diesen Worten beendete Bezirksrichter Christian Koch die Verhandlung nach kurzer Zeit. Anschliessend räumte er dem Angeklagten eine Frist ein, um sich einen Verteidiger zu organisieren – «sonst machen wir das». Auf diese Weise wurde das Verfahren vertagt gegen einen rund 1,60 Meter grossen, weisshaarigen Autofahrer in dunkelgrauer Hose und schwarzer Jacke. Dieser musste sich zwei Tage vor seinem 87. Geburtstag wegen der Einfachen Verletzung der Verkehrs-
regeln vor dem Bezirksgericht verantworten.
Schütze Glace, Schweinshaxe, Chäs-Spätzli, Cordon bleu, Salat, Joghurt, Birchermüesli, Raclette Wasser
Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? In ein Wohnmobil und damit Familie besuchen in Thun, Berlin, München, Kroatien …
Lange Autofahrer-Laufbahn auf der Zielgeraden Ein 86-jähriger aus dem Kanton Zürich bestritt vor dem Bezirksgericht, einen Parkschaden verursacht zu haben. Die Verhandlung wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeugs wurde vertagt, damit er sich einen Verteidiger organisieren kann.
50 verheiratet mit Sandy
Vor dem Regierungsgebäude in Frauenfeld fand am letzten Freitagabend eine Corona Mahnwache für die 275
Menschen statt, die bisher im Kanton Thurgau an Covid-19 verstarben. (mgt)
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Haus-Dämmung so gehts richtig!
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