9. Juni 2021 | Ausgabewoche 23 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Klar und sauber. Der Umwelt zuliebe.
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Seit zehn Jahren Direktorin des Historischen Museums Thurgau
«Museum muss leben» Gabriele Keck übernahm im Jahr 2011 die Museumsdirektion des Historischen Museums Thurgau. Schnell war klar, dass sie gekommen war, um zu verändern. In zehn Jahren verhalf sie dazu – gemeinsam mit ihrem Team – dem Museum mit seinen Standorten Schloss Frauenfeld und Schaudepot St. Katharinental ein neues Gesicht zu geben. Ein Museum ist für die Bevölkerung. «Unser Job ist grandios, den könnten wir auch ohne Publikum erledigen. Aber das ist ja nicht der Sinn und Zweck der Sache und macht viel weniger Spass», sagt Museumsdirektorin Gabriele Keck. Ein Historisches Museum müsse leben, neugierig machen und attraktiv sein – für Gross und Klein. Denn die Menschen sollen es schliesslich in ihrer Freizeit besuchen und gerade in Sachen Fülle an Freizeitangeboten «ist die Konkurrenz in und um Frauenfeld gross», so Keck. Diese Aussagen zeigen, dass die im Raum Frankfurt am Main geborene Frau, die in Fribourg studierte und seit Jahrzehnten in der Schweiz lebt, mehr als nur eine Verwalterin ist. Sie will etwas bewegen. Fast alles auf Anfang In diesem Jahr feiert Gabriele Keck ihr 10-Jahr-Jubiläum als Museumsdirektorin. «Wo ist denn nur diese Zeit hin», fragt sie sich ironisch selbst und denkt an die Anfänge in Frauenfeld zurück. Sie kam 2011 als Vize-
Chnuri
Wald-Banksy
Gabriele Keck ist seit zehn Jahren Museumsdirektorin und liess in dieser Zeit kaum einen Stein auf dem anderen.
direktorin des Historischen Museums Bern nach Frauenfeld. «Ich musste hier einiges neu lernen. Ich wusste zum Beispiel, wie viel Wein für eine Vernissage mit 1000 Leuten im Casino Bern bestellt werden muss. Aber hier?», erinnert sie sich. Weder habe sie gewusst, auf welches Interesse das Museum hier stösst, noch wie die Dinge hier laufen. Also hat sie das getan, was sie am besten kann: Die Dinge so anpacken, wie sie es für richtig hielt. Und der Erfolg gibt ihr recht. Nicht umsonst haben sich die Besucherzahlen in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.
Neue Strukturen Die Direktorin liess hinter den Kulissen kaum einen Stein auf dem anderen. «Ich wollte Veränderung, Aufbruch-Stimmung war angesagt», sagt sie und ergänzt: «Zum Glück wurden mir und meinem Team viele Freiheiten gelassen, unsere Visionen und Gestaltungsvorstellungen zu verwirklichen». Dann macht sie eine kurze Denkpause und ergänzt abermals: «Und zum Glück hat alles immer geklappt. Sonst hätte sich das mit der Freiheit vielleicht geändert», sagt sie und beginnt herzhaft zu lachen. (mra) Fortsetzung Seite 6
Neubau der Primarschulanlage in Islikon
11 – 13
Stadtrat zieht Bilanz zur Legislatur-Halbzeit
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Gelungener Start zur Tour de Suisse in Frauenfeld
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Aktuelles für Senioren
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Steine sind vor allem eins: graue Brocken, die am Boden herumliegen. Über Steine sehen und gehen wir meistens achtlos hinweg. Dabei können Steine viel mehr sein als fifty shades of grey. Immer wieder schicken uns Leserinnen und Lesern Fotos von bunt bemalten Steinen, die jemand anderes gut sichtbar am Wegesrand platziert hat – einfach um dem Entdecker oder der Entdeckerin eine Freude zu machen. Auch bemalte Baumstämme sind schon aufgetaucht, wie jenes «Waldmännchen», das unser Leser Peter Gubler gefunden und festgehalten hat. Er nennt das Kunstwerk «Wald-Banksy», nach dem geheimnisvollen Künstler, der seine Graffiti weltweit auf Mauern hinterlässt, ohne seine Identität preiszugeben. Hinter den bemalten Steinen und Hölzern steckt eine ganze Bewegung von Wald- und Wiesenbanksys, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unsere Umgebung mit Pinsel und Farben zu verschönern. Unter dem Stichwort «Wandersteine» finden sich im Internet Bilder von wahren
Kunstwerken: Steine bemalt mit Elefanten, Schwänen, Wölfen oder Einhörnern, Steine mit Mustern, Sinnsprüchen oder Namen. Die Wandersteine sind aber nicht zum Mitnehmen und Behalten gedacht, sondern sollen auch anderen eine Freude machen. Wenn man einen Stein findet, nimmt man ihn mit und legt ihn an einem anderen Ort wieder ab. Wenn Sie das nächste Mal spazieren gehen, halten Sie also die Augen offen – es könnte sein, dass Sie den nächsten Banksy entdecken. Miriam Waldvogel
n e r ö t s r e z n e v i t a i t i n I e D ies , n e z n e t s i x E e h c i l r e . t r e i t fi viele bäu o r p n o v a d t l e w m U e i d s s a ohne d Deshalb 2 x Nein zu den extremen Agrar-Initiativen.
Marita Peter-Keller Unternehmerin, Hüttwilen
Pascal Schmid Rechtsanwalt, Kantonsrat, Weinfelden
Felix Würth Stadtrat, Amriswil
Maja Grunder Co-Präsidentin Verband Thurgauer Landwirtschaft, Oberneunforn
Jürg Hess Präsident Schweizer Obstverband, Roggwil
Jakob Rohrer langjähriger Biolandbauberater, Altnau
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
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8560 Märstetten
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
Auf dem Parkdeck statt im Restaurant
Spezieller Anlass der FCF-Donatoren Die Gönnervereinigung der Donatoren des FC Frauenfeld trafen sich – am Tag der Bundesrats-Entscheidungen über neue Öffnungen per Anfang Juni – nach einer coronabedingten Pause zu einem Lunch der speziellen Sorte.
Claudio Bernold, Gemeinderatspräsident
Bitte lächeln
Da die Restaurantinnenräume noch immer geschlossen waren, wurde Ende Mai kurzerhand im 2. Parkgeschoss des Coop Schlossparks gegessen und Kontakte geknüpft. Das spezielle Ambiente kam dabei sehr gut an. Grosser Dank Über 30 Mitglieder liessen sich den Lunch und den Austausch mit den Kollegen nicht nehmen. Aufgeteilt hat man sich auf Vierertische, die festlich dekoriert waren. Die Sitzgarnituren lieferte Mitglied René Hahn. Für die Bewirtung zeigte das Goldene Kreuz verantwortlich. Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli freute sich sehr über den Anlass: «Endlich können wir mal wieder zusammensitzen und geniessen», sagte er zur Begrüssung. Gleichzeitig bedankte er sich bei allen, die diesen Anlass überhaupt möglich machten. Vorfreude auf Neustart Ungewiss, wie es ab Anfang Juni für die Aktiven im Verein aussehen würde, informierte Michael Krucker, Sportlicher Leiter des FCF, die Donatoren über die aktuellen Geschehnisse im Verein. Das 2.-Liga-Team schnuppert am Aufstieg, die zweite Mannschaft hat diesen in die 3. Liga bereits ver-
Stadtrat direkt
Ein Blick in die Donatoren-Runde im speziellen Ambiente.
Tobias Zimmerli, Präsident Donatoren.
Michael Krucker, Leiter Sport FCF.
wirklicht. «Unsere Juniorenteams konnten normal spielen und trainieren. Aber die Vorfreude bei allen über 20 Jahren auf einen Re-Start ist gross», sagte Michael Krucker. Er erzählte vom grossen Erfolg vom Fussball für Alle, das mit rund 70 Kindern gut laufen würde und über eine neue FF19-Juniorinnenmannschaft, die gemeinsam in einer Grup-
pierung mit Münchwilen und Wängi nach dem Sommer in die Meisterschaft starten werde. «Wir haben sechs Mädchen in diesem Alter und wir denken, dass diese Gruppierung eine gute Lösung ist. Trainiert wird in Wängi und das Wintertraining findet auf dem Kunstrasen in Frauenfeld statt», erklärte Michael Krucker. Michael Anderegg
Maradona Sportbar eröffnet Altlauf wieder herstellen
Erst gerade gewählt und schon als Kolumnenschreiber tätig. Meine Worte an Sie sind damit offiziell meine erste Amtshandlung als Gemeinderatspräsident. Aus meiner ersten Gemeinderatssitzung kann ich noch nicht mit präsidialen Worten berichten – diese findet erst am 16. Juni statt. Was erwartet mich in diesem Amtsjahr? Worauf darf ich mich freuen? In erster Linie auf hoffentlich viele Begegnungen mit der Frauenfelder Bevölkerung. Es ist schön zu sehen, dass Frau, Mann und Kind wieder in der Stadt verweilen, unsere Restaurants besuchen und den Frühsommer und die Sonne geniessen dürfen. Ich freue mich darauf, bald
nicht mehr nur die Augen, sondern auch den Mund wieder lächeln zu sehen. Apropos Lächeln – Wissen Sie, dass Freundlichkeit ansteckend sein kann? Auf dem Nachhauseweg mit dem Auto habe ich einem Stadtbus den Vortritt gelassen. Darauf stand am Heck des Busses ein freundliches «Vielen Dank» mit einem Smiley. So habe ich auf dem weiteren Weg mit einem Lächeln im Gesicht weiteren Strassenteilnehmenden den Vortritt gelassen. Stellen Sie sich vor, am Heck des Busses wäre folgender Satz gestanden: «Zeit für einen Autowaschgang?» Vergessen wir also nicht, was ein Lächeln alles bewirken kann.
Wir bleiben dran Vor zwei Jahren wurde das Frauenfelder Projekt BOVIDEM für eine gute Lebensqualität von Menschen mit Demenz abgeschlossen und als Netzwerk weitergeführt. Es wurden bereits einige positive Effekte in unterschiedlichen Themenfeldern identifiziert. Angehörige fühlten sich unter anderem durch eine übersichtliche Broschüre besser informiert und der Zugang zu Beratungs- und Unterstützungspersonen konnte durch fachliche Bezugspersonen im Demenzbereich verbessert werden. Die bereits positive Einstellung der Bevölkerung zu Demenz wurde weiter gesteigert. Es
wurde viel erreicht. Dennoch gibt es Luft nach oben. Die Begleitung von Menschen mit Demenz und Angehörigen muss niederschwelliger und flexibler werden. Das Wissen über Demenz und der Umgang mit Betroffenen soll verbessert werden. Wir bleiben dran. Sie werden informiert und einbezogen.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Blick auf den Altlauf im Murg-Auen-Park. Bild: bhateam
Der Altlauf der Murg wurde im Zuge der Revitalisierung im Jahr 2014 aufgewertet. Die damals projektierte Sohlenhöhe soll nun wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund führt das kantonale Amt für Umwelt vom 14. bis 18. Juni 2021 eine Ausbaggerung des Altlaufs im Murg-Auen-Park durch. Weil Trübungen in der Murg auftreten können, wurde der Zeitpunkt der Bauarbeiten mit der Jagd- und Fischereiverwaltung abgesprochen. Allfällige Einschränkungen für den Fussverkehr werden möglichst gering gehalten. (svf)
Deckbelagseinbau an der Haldenstrasse Die Bauarbeiten an der Haldenstrasse in Frauenfeld kommen gut voran. Es fehlt nur noch das Einbringen des Deckbelags. Dieser erfolgt von Donnerstag, 10. Juni, 16.30 Uhr, bis Samstag, 12. Juni, 7.30 Uhr. Die Strasse muss für den Belagseinbau vollständig gesperrt werden. Für die Nacharbeiten am Montag, 14. Juni, ist es zudem notwendig, dass keine Autos im Strassenbereich stehen. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Swisslos, Lotto und Live-Sportwetten in der Maradona Sportbar.
Am Wochenende, gerade richtig auf die Fussball-EM hin, wurde die Maradona Sportbar an der St. Gallerstrasse 8 eröffnet. Die Tür gleich neben dem Falken-Pup ist mit dem Namen eines der besten Fussballer aller Zeiten beschriftet. Im oberen Stock ist die neu eingerichtete Bar, wo auf über sieben Grossbildschirmen bei Live-Sportübertragungen mitgefiebert werden kann. Live-Wetten möglich Am Sport-Tipp-Terminal kann bei den internationalen Sportveranstaltungen live gewettet werden, was die Verfolgung der Sportübertragung umso spannender macht. Inhaber Ebrem Suat bietet in seiner neuen Sportbar auch das ganze Angebot von Swisslos an. Die Idee der Sportbar hatte er in Deutschland gesehen und in Frauen-
Gewitter sorgt für rund 60 Schadenmeldungen Eine Gewitterfront hat in der Nacht zum Dienstag im Thurgau für überflutete Keller und Strassen gesorgt. Zwischen 20 Uhr und 7 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund 60 Schadenmeldungen ein, wovon 45 Anrufe zwischen 23.30 Uhr und 1 Uhr bearbeitet wurden. Viele
Feuerwehren standen im Einsatz, in den meisten Fällen mussten sie Keller auspumpen. Vereinzelt wurden Strassen überflutet und Bäche traten über die Ufer. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurden keine Personen verletzt. (kap)
Ebrem Suat in seiner neuen Sportbar.
feld umgesetzt: Mit Freunden und Kollegen zusammen Sportveranstaltungen schauen und wetten. Neben Snacks und Getränken bietet Ebrem Suat auch für die Jugendlichen Playstation-Turniere an. Wer gerne wettet, sich für alle bedeutenden Sportarten interessiert und sich auskennt, kann mit dem Segen Maradonas vielleicht gute Gewinne machen. Andreas Schneller
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
Die Maradona Sportbar ist leicht zu finden neben dem Falken-Pup.
«Nach den Sommerferien werden wir die Bevölkerung über die Planungen für die nächsten 15 Jahre informieren»
Neues aus Müllheim
Turnverein Müllheim
Interview mit Urs Forster, Gemeindepräsident von Müllheim
Unser Turnverein Müllheim besteht aus 26 aktiven Mitgliedern von jung bis alt. Wir trainieren 2 Mal in der Woche, dienstags und freitags jeweils von 20 – 22 Uhr. Unser abwechslungsreiches Sportprogramm aus verschiedenen Ballsportarten wie Korbball, Fussball oder Unihockey sowie Geräteturnen und Leichtathletik bietet für jedermann etwas. Auch Geselligkeit und soziale Kontakte kommen bei uns nicht zu kurz. So findet jedes Jahr eine Spassjahresmeisterschaft und verschiedene andere Anlässe statt. Wir freuen uns auf neue Gesichter in unserer Turnhalle Wiel am Dienstag und in unserer Turnhalle Rietwies am Freitag. Auch du bist im Turnverein Müllheim herzlich willkommen! Wir freuen uns auf dich!
Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Gemeindepräsident durch den Alltag? Störungen haben Vorrang. Als Gemeindepräsident bin ich für Anliegen aus der Bevölkerung jederzeit offen und stehe für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Bei Fragen: cornel.fehlmann@outlook.com
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten? Der Gemeinderat wird vor den Sommerferien die überarbeitete Ortsplanungsrevision zur Vorprüfung an den Kanton verabschieden. Nach den Sommerferien werden wir die Bevölkerung anlässlich einer Informationsveranstaltung über die Planungen für die nächsten 15 Jahre informieren.
MBO
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf? Müllheim ist ausgezeichnet angebunden an den öffentlichen Verkehr mit den Postautolinien nach Frauenfeld und neu auch nach Kreuzlingen. Auch der Bahnhof Müllheim-Wigoltingen hat für unsere Bevölkerung einen grossen Stellenwert. Mit dem eigenen Autobahnanschluss sind wir auch sehr attraktiv für den motorisierten Individualverkehr. Wünschenswert wäre eine bessere Verbindung über den Seerücken nach Steckborn, insbesondere in den Sommermonaten, wenn der See zum Bade lockt.
Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Die Ortsplanungsrevision zeigt die Entwicklung für die nächsten 15 Jahre auf. Die Politische Gemeinde beteiligt sich mit einem namhaften finanziellen Beitrag am Neubau einer Mehrzweckhalle, die die Primarschulgemeinde zusammen mit einem Schulhaus erstellt. Die Abklärungen für den Neubau eines Werkhofes und/oder Feuerwehrdepots sind vor einigen Wochen gestartet worden. Erste Ergebnisse erwarten wir gegen Ende Jahr.
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Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen den Musikunterricht ganz in ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege. Zu der Musikschule Thurtal Seerücken gehören folgende Schulgemeinden: Amlikon-Bissegg, Felben-Wellhausen, HerdernDettighofen, Homburg, Hüttlingen, Märstetten, Müllheim, Ottoberg, Pfyn und Wigoltingen.
Ich wünsche mir, dass die Bevölkerung weiterhin Anteil nimmt an der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Dorfes und sich Personen für die verschiedenen interessanten öffentlichen Ämter zur Verfügung stellen.
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«Nach den Sommerferien werden wir die Bevölkerung über die Planungen für die nächsten 15 Jahre informieren»
Neues aus Müllheim
Turnverein Müllheim
Interview mit Urs Forster, Gemeindepräsident von Müllheim
Unser Turnverein Müllheim besteht aus 26 aktiven Mitgliedern von jung bis alt. Wir trainieren 2 Mal in der Woche, dienstags und freitags jeweils von 20 – 22 Uhr. Unser abwechslungsreiches Sportprogramm aus verschiedenen Ballsportarten wie Korbball, Fussball oder Unihockey sowie Geräteturnen und Leichtathletik bietet für jedermann etwas. Auch Geselligkeit und soziale Kontakte kommen bei uns nicht zu kurz. So findet jedes Jahr eine Spassjahresmeisterschaft und verschiedene andere Anlässe statt. Wir freuen uns auf neue Gesichter in unserer Turnhalle Wiel am Dienstag und in unserer Turnhalle Rietwies am Freitag. Auch du bist im Turnverein Müllheim herzlich willkommen! Wir freuen uns auf dich!
Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Gemeindepräsident durch den Alltag? Störungen haben Vorrang. Als Gemeindepräsident bin ich für Anliegen aus der Bevölkerung jederzeit offen und stehe für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Bei Fragen: cornel.fehlmann@outlook.com
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten? Der Gemeinderat wird vor den Sommerferien die überarbeitete Ortsplanungsrevision zur Vorprüfung an den Kanton verabschieden. Nach den Sommerferien werden wir die Bevölkerung anlässlich einer Informationsveranstaltung über die Planungen für die nächsten 15 Jahre informieren.
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Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf? Müllheim ist ausgezeichnet angebunden an den öffentlichen Verkehr mit den Postautolinien nach Frauenfeld und neu auch nach Kreuzlingen. Auch der Bahnhof Müllheim-Wigoltingen hat für unsere Bevölkerung einen grossen Stellenwert. Mit dem eigenen Autobahnanschluss sind wir auch sehr attraktiv für den motorisierten Individualverkehr. Wünschenswert wäre eine bessere Verbindung über den Seerücken nach Steckborn, insbesondere in den Sommermonaten, wenn der See zum Bade lockt.
Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Die Ortsplanungsrevision zeigt die Entwicklung für die nächsten 15 Jahre auf. Die Politische Gemeinde beteiligt sich mit einem namhaften finanziellen Beitrag am Neubau einer Mehrzweckhalle, die die Primarschulgemeinde zusammen mit einem Schulhaus erstellt. Die Abklärungen für den Neubau eines Werkhofes und/oder Feuerwehrdepots sind vor einigen Wochen gestartet worden. Erste Ergebnisse erwarten wir gegen Ende Jahr.
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Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen den Musikunterricht ganz in ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege. Zu der Musikschule Thurtal Seerücken gehören folgende Schulgemeinden: Amlikon-Bissegg, Felben-Wellhausen, HerdernDettighofen, Homburg, Hüttlingen, Märstetten, Müllheim, Ottoberg, Pfyn und Wigoltingen.
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
«Der Klimawandel trifft unsere natürlichen Lebensgrundlagen ins Mark. Die Landwirtschaft leidet als erste.» Josef Gemperle, Landwirt, Kantonsrat CVP / TG
CO2GESETZ AM 13. JUNI Verein Schweizer Wirtschaft für das CO2-Gesetz, Falkenplatz 11, Postfach, 3001 Bern
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
«Museum muss leben»
Neues aus der Handchirurgie Die Hand: sie ist für uns nicht nur selbstverständliches Werkzeug, Sinnesorgan und Kommunikationsmittel, sondern auch ein für den normalen Alltag unverzichtbarer Teil unseres Körpers. Sie vermag auch komplexe Bewegungsabläufe besser als so manche Maschine auszuführen, seien dies das Einschlagen eines Nagels in die Wand, das Binden einer Schleife oder das Schreiben auf der Computer-Tastatur. Für all diese Funktionen ist ein optimales Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Bändern, Muskeln, Sehnen, Nerven und der Haut notwendig. Wie wichtig die Hand ist, wird den meisten Menschen wohl erst klar, wenn eine Erkrankung oder Verletzung deren Funktion relevant einschränkt. Die Handchirurgie beschäftigt sich mit den Erkrankungen und Verletzungen der Hand und der peripheren Nerven und mit deren Folgezuständen. Sie vereinigt Aspekte verschiedener operativer Disziplinen wie Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Mikrochirurgie und rekonstruktiver Chirurgie und ist bereits seit Jahren eine eigenständige Fachdisziplin. Aufgrund des immer besser werdenden Verständnisses des Aufbaus und der Funktion der Hand und ihrer Bestandteile sowie durch die Entwicklung neuer Anästhesie- und Operationstechniken sind gerade in den letzten Jahren grosse Fortschritte in der Behandlung erzielt worden. WALANT: eine revolutionäre «neue» Anästhesietechnik Durch die Einführung dieser Technik in der Handchirurgie, bei der dem Lokalanästhetikum Adrenalin zugemischt wird, werden Operationen am wachen Patienten möglich, die früher zumindest eine Betäubung des ganzen Armes oder gar eine Vollnarkose benötigten. So können Sehnen- und Gelenksfunktionen direkt aktiv in der Operation überprüft und den Patienten demonstriert werden. Das gibt den Patienten Sicherheit und nimmt ihnen die Angst, etwas «kaputtzumachen», da sie wissen, wie es in der Operation funktioniert hat. Routinemässig werden häufige Erkrankungen wie ein schnellender Finger oder ein Karpaltunnelsyndrom in dieser Technik
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operiert. Mit der damit gewonnenen Erfahrung können mittlerweile auch komplexere Operationen wie die Versorgung von Sehnen, Nerven und Knochen durchgeführt werden. Dadurch entfallen Narkoserisiken und eine aufwendige Überwachung nach der Operation und die Patienten können direkt nach der Operation das Spital wieder verlassen. Prothetik: die wiedergewonnene schmerzfreie Beweglichkeit Der Gelenkverschleiss an der Hand, die Arthrose, ist eine weitverbreitete Erkrankung, die nicht selten zu einer starken Beeinträchtigung der Handfunktion führt. Wenn Schiene, Ergotherapie oder eine Spritze ins Gelenk keine ausreichende Schmerzlinderung mehr bringen, kann eine Operation notwendig werden. Hierzu wurde die Entwicklung von Kunstgelenken in den letzten Jahren vorangetrieben, ähnlich wie an Knie und Hüfte. So stehen für das Daumensattelgelenk inzwischen moderne Implantate zur Verfügung, die in ihrer Form sehr an eine Hüftprothese erinnern. Hiermit können in ausgewählten Fällen neben einer idealen Schmerzkontrolle auch eine gute Beweglichkeit und Stabilität gewährleistet werden. Die Rehabilitation nach dem Eingriff verläuft meist schneller als nach dem klassischen Eingriff, bei dem einer der erkrankten Knochen entfernt und durch eine Sehnenplastik ersetzt wird. Bei den modernen Fingergelenkprothesen werden nur die erkrankten Gelenkflächen ersetzt, ähnlich wie am Kniegelenk. Die Finger können direkt nach der Operation bewegt werden. Diese Prothesen weisen eine gute seitliche Stabilität auf, was vor allem an Zeige- und Mittelfinger den kräf-
Arthroskopie: die Schlüssellochtechnik Durch die Entwicklung immer feinerer Instrumente und Optiken sind Gelenksspiegelungen, wie man sie von Knie und Schulter kennt, auch am Handgelenk und an den kleinen Gelenken der Hand möglich geworden. So können Veränderungen an diesen Gelenken beurteilt und zum Teil auch behandelt werden. Durch diese «Schlüssellochtechnik» sind die Eingriffe weniger belastend für die Weichteile und das Gelenk und die Heilungszeit kann unter Umständen verkürzt werden. Ultraschall: das 3. Auge des Handchirurgen Die Ultraschalluntersuchung der Hand ermöglicht die Darstellung selbst kleinster Strukturen wie Fingernerven mit 1 – 2 mm Durchmesser, die mit anderen Methoden so nicht dargestellt werden können. Ausserdem ist es möglich, gezielt und unter Ultraschallkontrolle eine Spritze in ein Gelenk zu setzen oder einzelne Nerven gezielt auszuschalten. So kann simuliert werden, ob eine Durchtrennung oder Entlastung der Nerven eine Schmerzfreiheit bewirken würde. Nachbehandlung: ein wichtiger Bestandteil der Handchirurgie Während Verletzungen von Beugesehnen an den Fingern noch vor 60 Jahren regelhaft zu steifen Fingern führten, können heute in vielen Fällen gute Resultate erwartet werden. Die Gründe dafür sind die Entwicklung neuer, stabilerer Nahtmethoden, die eine aktivere Nachbehandlung ermöglichen, wie auch die Fortschritte in der spezialisierten Handtherapie, mit der die Handchirurgen eng zusammenarbeiten. An unseren Standorten in Frauenfeld und Münsterlingen werden diese Untersuchungs-, Behandlungsund Operationsmethoden durch ein spezialisiertes Team angeboten.
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Museumsdirektorin Gabriele Keck zeigt am Beispiel dieses Bildes, was im Innern des Schlosses für Veränderungen in Sachen Präsentation gemacht wurden.
Fortsetzung Seite 1 Viel bewegt Gerade was Modernisierung, Professionalisierung und Optimierung anbelangt, hat sich seit Gabriele Kecks Amtsantritt so einiges getan. Viel Administratives, beispielsweise im Besucherservice, läuft automatisiert. Auch bei den Funktionen wurden die Ressourcen umverteilt und neue Strukturen geschaffen, die einem modernen Museum gerecht werden. «Das war auch dank einer natürlichen Verjüngung des Personals möglich. Das ist natürlich eine Freude», so Gabriele Keck. Kaum wiederzuerkennen Wenn jemand vor zehn Jahren letztmals im Historischen Museum im Schloss zu Gast war, dem verspricht Gabriele Keck: «Man erkennt das Museum kaum wieder». Denn vor sechs Jahren habe man im Inneren alles auf Vordermann gebracht in Sachen Licht und Präsentation. Man liess zwar alle Steine aufeinander, schliesslich ist das Schloss ein geschütztes Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Aber es ist optisch einiges passiert, ohne die Substanz der alten Gemäuer zu beschädigen. «Museum ist heute nicht mehr nur ein Ausstellungsstück anschauen und einen sehr langen Text darüber zu lesen. Museum ist heute so viel mehr. Zum Beispiel erkunden, anfassen, riechen,
Herdern: Alkoholisiert verunfallt Bei einer Kollision mit einer Mauer blieb am Samstagabend ein alkoholisierter Lieferwagenfahrer in Herdern unverletzt. Der Lieferwagenfahrer war kurz nach 23 Uhr auf der Steckbornerstrasse in Richtung Lanzenneunforn unterwegs. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, streifte eine Hausfassade und kollidierte anschliessend mit einer Mauer. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten beim 30-jährigen Polen eine Atemalkoholprobe durch, die ein Resultat von 0,85 mg/l ergab. Sein Führerausweis wurde aberkannt. (kap)
Der Unfallverursacher blieb unverletzt.
rätseln und interagieren. Dazu braucht es viele, unterschiedliche Medien. Ein Museumsbesuch soll ein Erlebnis sein und Emotionen wecken», schwärmt Gabriele Keck. Auf einem guten Weg Die 61-jährige Gabriele Keck ist derzeit auch bei der Aufgleisung des neuen Standorts der neueren Thurgauer Geschichte in Arbon beteiligt. «Bis dieses aber nach Abstimmung und Aufbau wirklich eröffnen wird, bin ich wohl nicht mehr Museumsdirektorin», sagt sie. Bis zu ihrem Ruhestand wolle sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen dort einbringen und gleichzeitig auch das Bestehende im Schloss Frauenfeld weiter optimieren. «Wir müssen unser Angebot noch bekannter machen. Wir sind auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel», bilanziert sie die Entwicklung der letzten zehn Jahre. Bald sei es nämlich wieder an der Zeit, die Präsentation der Ausstellung im Schloss zu prüfen und anzupassen. «Wir müssen uns gemeinsam mit allem Drumherum stetig weiterentwickeln. Nur weil wir ein Historisches Museum sind, heisst das nicht, dass immer alles gleichbleiben muss», sagt Gabriele Keck dazu. Aus diesem Grund ist sie überzeugt, dass das Museum in zehn Jahren wieder kaum wiederzuerkennen sei, ebenso wie das heute im Vergleich mit dem Jahr 2011 der Fall ist. Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
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Gérôme: «Geplant ist anfangs August eine Woche nach Wien, um die Verwandtschaft zu besuchen, im Prater eine Stelze essen und an den Abenden beim Heurigen Wein trinken.»
Gemeinsame Feier an der Sekundarschule Frauenfeld
Zertifikate für Lift-Absolventen
Die Aula des Sekundarschulhauses Reutenen in Frauenfeld war am Mittwoch, 2. Juni, wieder der Ort für die Zertifizierung der Schülerinnen und Schülern des Projekts «Lift». Gefeiert wurde gemeinsam mit dem Schulpräsidenten Andreas Wirth, Schul- und Projektleiter Andreas Rüttimann, den Modulleiterinnen Beatrice Keller Sarah Ruf, Esther Schiess, WochenarbeitsplatzKoordinator Niklaus Gerber und zeitgemäss bedingt mit wenigen Gästen. Nach eineinhalb Jahren Theorie und Praxis in Arbeitshaltung, Schlüsselund Auftrittskompetenzen durften 20 Jugendliche ihre Zertifikate entgegennehmen. Mit diesen steigen sie nun in das letzte spannende Schuljahr ein. Durch das Lift haben sie einen gut gefüllten Rucksack mit
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Geselligkeit beim Winzerapéro Der Winzerapéro in der Freie-Strasse am Samstag verzeichnete trotz misslicher Witterung einen grossen Besucheraufmarsch. Die Gelegenheit von 10 bis 14 Uhr, sich in geselliger Runde auszutauschen, wurde sehr gut genutzt. Laufend mussten zusätzliche Sitzgelegenheiten herbei geschafft werden. Für einmal schützten die Sonnenschirme zwar vor Regen, die gute Stimmung wurde dadurch aber nicht beeinträchtigt. Die Gastgeber kamen diesmal aus Weiningen – Mathias Hirschi von Hirschi Weine und Werner Knöpfli vom Chäs-Paradies. Sie hatten zusammen mit ihren Teams alle Hände voll zu tun, um die Gästeschar zu verköstigen. Der nächste Winzerapéro findet am kommenden Samstag statt (siehe Seite 32). (aa)
Erfahrungen und Rückmeldungen aus verschiedenen Betrieben und Branchen. Lehrkräfte, Behördenmitglieder und alle weiteren Beteiligten wünschen den Jugendlichen weiterhin viel Elan und Durchhaltevermögen und freut sich auf die Zusagen ihrer Lehrstellen. (zvg)
Projekt «Lift» Seit 2006 arbeiten Schulen und Wirtschaft vorteilhaft zusammen. In Frauenfeld ist Lift (Leistung durch individuelle Förderung und Tätigkeit) seit 2011 etabliert. Schweizweit dürfen über 2000 Jugendliche in fast 4000 Betrieben Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. (mgt)
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Mittwoch, 9. Juni 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Mit viel Elan ins neue Amt
Geschätzte Matzingerinnen und Matzinger Die ersten Tage als Gemeindepräsidenten sind bereits Geschichte und ich muss sagen, eine extrem spannende Geschichte hat für mich begonnen. Die Stabsübergabe fand letzte Woche statt und mein Vorgänger, Walter Hugentobler, konnte mich vorab sauber einarbeiten. An dieser Stelle will ich mich nochmals herzlich bei Walter Hugentobler für die Unterstützung in der Anfangsphase sowie für seine Weitsicht in den letzten zehn Jahren bedanken. Der Startschuss war am 1. Juni 2021 und pünktlich zu meinem Amtsantritt wurden die Fahnen neben der neuen Gemeindeverwaltung gehisst und ich wurde von den Verwaltungsmittarbeiter*innen herzlich begrüsst. Ich durfte ein junges, dynamisches und hoch motiviertes Team übernehmen. Ich war schon vor meiner Wahl zum Gemeindepräsidenten zwei Jahre im Gemeinderat Matzingen tätig und schätzte bereits damals die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Die Konstellation des Gemeinderates zeigt, dass wir ein gutes Team sind und uns gegenseitig ergänzen sowie dieselben Ziele für Matzingen verfolgen beziehungsweise gemeinsam am selben Strang ziehen. Allem voran ist unser oberstes Ziel das Wohlergehen der Bevölkerung. Weitere Ziele, die der Gemeinderat an einem vergangenen Workshop definiert hat und verfolgt, sind unter anderem die Wahrnehmung von Matzingen als eine attraktive, moderne Gemeinde mit ländlichem Charakter; Matzingen ist offen für sinnhafte Kooperationen mit welchen Ressourcen optimal genutzt werden können. Auch das Thema Standortmarketing
ist stetig und wir wollen eine innovative und nachhaltige Gemeinde unter den ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten sein. Nach wie vor ist Corona ein omnipräsentes Thema und dies macht diverse Pläne zu Nichte. So konnten wir leider Walter Hugentobler nicht gebührend an der Gemeindeversammlung verabschieden, da wir diese aufgrund der aktuellen Lage absagen mussten. Auch ich spüre die Auswirkungen und merke, wie Corona an unserer Planung zu schaffen macht. Nichts desto trotz wollen wir einen Schritt in Richtung Normalität wagen – so klein auch dieser Schritt sein mag, ist es wenigstens ein kleiner Schritt in die richtige Richtung und zwar nach vorne: Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Ihnen den 1. August feiern zu dürfen. Der Rahmen wird kleiner als gewohnt sein und die aktuelle Lage muss berücksichtigt werden, aber immerhin wird es ein erster Gemeindeanlass seit langem sein. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Peter Schellenberg
Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen oder Kennenlernen und für Sie und Matzingen da zu sein. Peter Schellenberg Gemeindepräsident
Kinderkrippe, Parz. Nr.: 1330, Ristenbühlstrasse 8, 9548 Matzingen Öffentliche Auflage: 01.06. bis 21.06.2021
Jugend am Sonnenberg (JaS)
Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Jugendtreffs laufen auf Hochtouren Die Betriebskommission hat ihre Arbeit im März aufgenommen. Mit der Anstellung von Maria von Allmen hat die Kommission auf den 1. Juli 2021 die geeignete Person für die Position der Jugendarbeiterin gefunden, welche Erfahrung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit mitbringt. Der Gemeinderat begrüsst Frau von Allmen in unseren Gemeinden und wünscht ihr einen guten Start. Leider ist gegen das Baugesuch für den Jugendtreff eine Einsprache eingereicht worden. Dies wird zu einer Verzögerung im Umsetzungsplan führen, da das Gesuch und die Einsprache vom Departement für Bau und Umwelt behandelt werden müssen. Nach wie vor hoffen die drei beteiligten Gemeinden, dass am 21. August das Eröffnungsfest stattfinden kann. Vorstellung von Maria von Allmen
Liebe Leser*innen Mein Name ist Maria von Allmen. Geboren wurde ich in Spanien Granada und das vor 32 Jahren. Ich lebe mit meinem Mann, meiner Tochter und unserem Hund in Teufen AR. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Sozialpädagogin und arbeite seit fünfeinhalb Jahren in der offenen Kinder und Jugendarbeit. Bis vor kurzem arbeitete ich mit psychosozial beeinträchtigten Menschen in einer betreuten Wohnform zusammen. In Kürze beginnt für mich ein neuer Abschnitt in meinem Berufsleben: Ich darf die Jugendarbeit am Sonnenberg mit der Eröffnung eines Jugendtreffs etablieren. Bis dahin wird fleissig eingerichtet damit man sich darin auch wohlfühlen kann.
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Maria von Allmen
Ich freue mich darauf meine bisherigen Erfahrungen und mein Wissen am Sonnenberg einfliessen lassen zu können und bei der Eröffnung viele interessierte Jugendliche, Eltern, Anwohner und Wundernasen kennen zu lernen! Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Elsbeth Gremlich-Burkhalter, geb. 13. Juni 1937 (84 Jahre) Gisela Philipp-Rüdt. geb. 14. Juni 1935 (86 Jahre) Duc Bang, geb. 22. Juni 1940 (81 Jahre) Entsorgung
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Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
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Bauherr: Susanne und Alexander Ott, Brächli 39, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Gartensauna, Parzelle Nr.: 1384, Brächli 39, 9548 Matzingen Bauherr: Ivan Toro, Hardweg 4a, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung, Parzelle Nr. 1192, Hardweg 4a, 9548 Matzingen Keine Angst vor Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen
Jedes Jahr machen viele von uns unangenehme Bekanntschaft mit Bienen, Wespen und Hornissen. Vor allem die Wespen bauen ihre kunstvollen Nester auch mal in häuslicher Umgebung. Das Vorhandensein dieser Insekten und ihrer Nester erfordert in der Regel jedoch kein sofortiges Handeln. Bienenschwärme sollten innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weitergegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Hilfe durch die Feuerwehr kostenpflichtig ist. Die Ausnahme sind lediglich NOTFÄLLE. Bei Schädlingsbekämpfung jeder Art können folgende Ansprechpartner empfohlen werden: Imkerei Hablützel, Schlatt, 079 346 45 43, www.umsiedlungen.ch Exterminator GmbH, Uesslingen, 079 372 60 17, www.exterminator.ch Immoprotect, Lengwil, 079 688 37 44, www.immoprotect.ch
Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 15: – Ed. Vetter AG
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am 23. Juni am 7. Juli am 28. Juli am 18. August am 1. September am 15. September
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 –12.00 und 13.30 –17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
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10.00–11.00 Familien-Gottesdienst mit Tauferinnerung, Taufe von Luca Fehr, Pfarrerin Janine Haller, anschliessend Familienplausch
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18.00–19.15 Roundabout
Di, 15.6.
19.30–21.30 Lordstreff, Kirchgemeindezentrum
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10.00–11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley 10.00–11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Mo, 21.6.
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Di, 22.6.
09.30–11.00 Bibelgespräch Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
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Eröffnung eines Bewegungszentrums für jung und alt Der Gründer der Rock Academy, Dimitri Isenring, wagt, gemeinsam mit Annika Schöni, einen neuen Schritt. Nach dem Aufbau der grössten Jugendförderorganisation im Rock’n’Roll Sport, gründen sie eine Firma unter dem Namen «the motion factory GmbH». Am gleichen Standort, im Alexander 4 in Frauenfeld, haben sie rund 700 Quadratmeter ehemalige Lagerfläche in ein Bewegungszentrum umgebaut. «Um Kosten zu sparen, haben wir einen grossen Teil der Arbeiten selber erledigt. An dieser Stelle ein riesengrosses Dankeschön an alle Eltern, TänzerInnen und weiteren Helfer für euren Einsatz!» «the motion factory» soll ein Ort sein, der diverse Bewegungsangebote unter einem Dach vereint. Das Zentrum besteht aus vier grosszügigen Bewegungsräumen, ausgestattet mit einem Sportparkett und Spiegelwänden. Hinzu kommt ein separater Raum, in dem Coachings, mentales Training, Physiotherapie, Kinesiologie und Sportmassagen angeboten werden.
«Es ist uns wichtig den Kunden ein komplettes Paket anzubieten, wozu wir auch die Regeneration und die mentale Gesundheit zählen» «the motion factory» bietet die Möglichkeit, dass neben den eigenen Trainern nun auch andere die Möglichkeit haben, Kurse anzubieten. Während der Coronazeit waren gerade kleine Anbieter von Sportangeboten finan-
ziell herausgefordert. So entstand die Idee dieser Plattform. Grundsätzlich dürfen alle, die gerne ein Bewegungsangebot anbieten möchten, die Räumlichkeiten nutzen. Der Leitspruch ist entsprechend einfach «Wir möchten alle gemeinsam Bewegung anbieten und den Konkurrenzgedanken in den Hintergrund stellen». Das Angebot ist schon jetzt vielfältig. Diverse Tanzarten, Yoga, Pilates, Gruppenfitness für alle Altersgruppen und Kurse für Schwangere stehen auf dem Programm. «the motion factory» freut sich, wenn sich weitere Interessierte mit Angeboten melden. Um «the motion factory» kennen zu lernen, finden im Juni über 150 Probekurse statt, die für Fr. 5.– besucht werden können. Das ganze Angebot finden sie unter www.the-motionfactory.ch Und nein keine Angst, die Rock Academy macht weiter, sie wird das grösste eigenständige Label von «the motion factory» sein und weiterhin für eine top Juniorenförderung in der Ostschweiz sorgen. (zvg)
Wohnbedarf Frauenfeld – neu an der Freie-Strasse 8 Wohnbedarf eröffnete am 01. Juni 2021 sein neues Ladengeschäft inmitten der Altstadt im historischen Gebäude ‹Haus zum Schwert› an der Freie-Strasse 8. Im Rahmen der Eröffnungswoche wurde den interessierten Design-Liebhabern eine komplett neue Ausstellung mit vielen Möbelneuheiten sowie spannenden Accessoires und hochwertigen Vorhängen präsentiert. Oft hörte man von den zahlreichen Besuchern: «Wie schön, dass Ihr an diesen Platz gezogen seid. Die Ausstellung ist wirklich sehr gelungen.» Besonders der Gewölbekeller mit dem anschliessenden ‹Jungle-Room› fand grossen Anklang. Die verschiedenen Zonen geben den Kunden Ideen für ihr Zuhause und Büro, und bieten eine gute Grundlage für die weitere Konzeption. Am Samstag, 05. Juni 2021, haben die Design-Fans den legendären ‹Ulmer
Hocker› von Max Bill in der Farbe feuerrot zum Spezialpreis erwerben können. Zusätzlich wartete an diesem Tag eine sehr schmackhafte Kreation von Milly’s Bakery in Form des Wohn-
bedarf-Logos auf alle Besucher. Das Wohnbedarf Team möchte sich an dieser Stelle nochmals bei allen Besuchern und treuen Kunden herzlichst bedanken. (zvg)
BDP Thurgau beschliesst Auflösung Die Mitglieder der BDP Thurgau haben an ihrer Mitgliederversammlung vom 31. Mai 2021 entschieden, die Partei aufzulösen. Die Partei blickt gemäss Mitteilung auf eine bewegte Zeit zurück mit zahlreichen Höhepunkten, die auch den Thurgau nachhaltig verändern werden.
Nächste Ausgabe: Mi, 23. Juni 2021 / Redaktionsschluss: Do, 17. Juni 2021
Als zweite Kantonalsektion wurde die BDP Thurgau im Jahr 2008 aus der Taufe gehoben. Sie bot all jenen Heimat, die sich eine konstruktive Politik wünschten, denen der Dialog wichtig war und nicht das grosse Pathos. So entstand eine kleine, aber feine Partei, die bereits bei den ersten Grossratswahlen im Jahr 2012 den Sprung ins
Kantonsparlament schaffte und mit fünf gewählten Vertretern sogar Fraktionsstärke erreichte. «Wir mussten die Arbeit auf wenige Schultern verteilen, denn wir wollten uns bei den unterschiedlichen Dossiers einbringen, was uns auch gelungen ist», sagt Andreas Guhl, ehemaliger Fraktionspräsident und heutiger Präsident ad interim. Die BDP Thurgau sah sich als Bindeglied zwischen den Parteien. Immer mit dem Ziel, konstruktiv an Themen zu arbeiten. «Konsensorientierte Politik ohne Polemik ist nicht so attraktiv, da sie keine lauten Schlagzeilen bringt», erklärt Martin Huber, ebenfalls Mitglied der ersten Stunde. Die Fraktion wurde zwar im Kantons-
parlament von allen als fleissige Schaffer gelobt. Dieses Attribut reichte aber nicht, um neue Parteimitglieder und zusätzliche Wahlen zu gewinnen, die für weitere Erfolge wichtig gewesen wären. «Es gab einige Themen, die ich gerne noch weiterverfolgt hätte, vor allem in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Finanzen», sagt Roland A. Huber, ehemaliger Kantonsrat und Subkommissionspräsident in der GFK aus Frauenfeld. Während die BDP Schweiz gemeinsam mit der CVP die neue Mitte bildet, hat die BDP Thurgau entschieden, sich aufzulösen, damit die verbleibenden Mitglieder ihren eigenen politischen Weg wählen können. (mgt)
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Sudoku
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«Verpasste Chancen» Von Fridy Schürch Autokz. Kanton Solothurn
altes Mass der Motorenstärke
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In diesem Buch hat Fridy Schürch die unvollendete Autobiografie ihres drogensüchtigen Lebenspartners – einem Spross aus besten Zürcher Verhältnissen – redigiert und ergänzt. Die Journalistin aus Schaffhausen verbrachte sieben Jahre an seiner Seite. Am Samstag liest sie in der Buchhandlung Orell Füssli aus ihrem Erstling vor und signiert verkaufte Exemplare. Das Buch schildert zum einen die Geschichte einer grossen Liebe, die in Berlingen ihren Anfang nahm und bis 2014 dauerte, als Claude-Alain Humbert in einer Zürcher Klinik an Leberzirrhose starb. Zum andern dokumentiert es mit erschreckender Klarheit das Scheitern des Suchtkranken und seines Umfelds,
das dessen Suchtverhalten in Co-Abhängigkeit gefördert hat. Fridy Schürch wohnt in Schaffhausen, zuvor lebte sie lange Zeit in Uesslingen und Berlingen. Lesung: Samstag, 12.6.21, 14 Uhr, Buchhandlung Orell Füssli, Frauenfeld
StimmenSie Sieam am13. 13.Juni Juniab! ab! Stimmen ab!
Stimmen Sie amStimmen 13. Juni ab! Sie am 13. Juni Sagen auchSie SieNein Nein Sagen auch SieSagen Nein Sagen auch auch Sie Nein zum linken CO2-Gesetz!
Teuer. Teuer. Teuer. Nutzlos. Ungerecht. Nutzlos. Nutzlos.
zumlinken linkenCO CO22-Gesetz! zum 2-Gesetz! zum linken CO -Gesetz!
Sagen auch Sie am 13. Juni Nein zu noch mehr Umverteilung und BürokratieausbauurVourVolalkslalks g lele éra g éra un féd un féd mm ion mm ion sti tat sti tat ab vo ab vo g le unéra po la po die mmféd te tedie für stiion vo für vo el abtat el de de ett ett tin tin Volksvo mz mz lle lle pour im im Bu Bu St tedie St für elvo de tinett mz imlle 21 Bu 21 St 21 21 20 20 20 20 ni n.nnJuninin2020 Ju jui jui . in 13 No 13 13 13 Ne m m du du vo vo 2121 . Ju 13jui dum13 vo
g le fédéra tionmun stim vota r la sab pouVolk für die de vote mzettel Bulletin Stim 1 1 i 202 202 Jun 13.juin du 13 vom rtse Répon Antwo
Ungerecht. Ungerecht. Missratenes CO2-Gesetz
In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60
KATZEN ENTLAUFEN: Stettfurt, Glaswingerten, am 15.05.2021: BURTON, der langhaarige schwarze Kater, ist schon 16 Jahre alt. Er ist gechipt, sein Fell ist am Hals leicht bräunlich. Infolge seines Alters hört und sieht er nicht mehr gut.
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Sei loyal und kauf lokal
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
KATZE ZUM PLATZIEREN: Die getigerte Katzendame MUTZLI ist ca. 10 Jahre alt. Bis jetzt wurde sie als Wohnungskatze gehalten, obwohl sie recht wild ist. Wir suchen für sie einen Futterplatz mit Freigang bei Menschen, die Verständnis für ihr sehr scheues Verhalten haben. Mutzli wird kastriert und geimpft abgegeben.
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B R E I
Buchtipp
häufig
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ab 90 x 190 / 200
DP-ffw-0421-‡-146
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H L I M T
Gesundheitsmatratze
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ehem. Dienstgattung
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Verbindung zweier Punkte
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Wir wünschen viel Spass!
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Abk.: Persönl. Ausrüstung
Ziegenleder Wettbewerbsbehörde (Abk.)
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Fremdwortteil: bei, daneben GesamtInitialen heit der der StaatsHepburn bürger
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Angrenzen eines Grundstücks
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gedruckte Schrift
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Untat
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Südsüdwest (Abk.)
dt. SPDPolitikerin (Andrea)
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Freie Tankstelle Hilzinger AG Schaffhauserstrasse 111 | 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 27 27 | www.hilzinger.ch
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dt. Komponist, † 1847
Windrichtung
Funktrojan. netzwerk Priester (engl. (Sage) Abk.)
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Stadt am Greifensee
Zuchtstier (mdal.)
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Passionsspielort in Tirol hoher Fabrikschornstein
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tropische Ölpflanze
DP-ffw-0421-‡-145
drastische Massnahme
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
GRILLKUNST
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männlicher Artikel
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Döbel
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Wengernalpbahn (Abk.)
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Abk.: Konkursordnung
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italienisch: drei
44. USPräsident
kleiner, lichter Wald
Teil des britische altröm. PrinKalenzessin ders Invalidenversicherung
P U E R A N AN T Z E AN
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)
Männerkurzname
Entchem. Autokz. wicklerZeichen Kanton flüssigfür Baselkeit Hahnium Stadt
E B E N
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englisch: von, aus
ei
dünkelhafter Mensch
englisch: Ohr
A E R S I S D U
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Speisefisch
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Immgüe rnstige r!
englischer Gasthof
Abk.: Zivilgesetzbuch
E MOU T I A S L R I NGO E V T E E R ME K A P T I M T R E A L E T O E E R L O E S S E U S T E S E K T D U G E R AD H I N
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Aktuelle Preise vom 9.6.2021
Ebene im Libanon (Al ...)
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britischer Politiker, † 1967
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Küstenvorgebirge
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Abk. Kläranlage
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tunesische Halbinsel
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KrimiBabynelle, kost Gangster
Tanken Sie bei uns!
Schiefer
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Begründer des Roten Kreuzes
zistischer Kunststil Fels,
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ugs.: Verkaufsschlafen schlager
Dienststelle
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englisch: klassiunser
Andenhochlandsteppe
gerade erst Kleingebäck (mdal.)
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weibliches Zauberwesen
schädl. Stoff in Tabakwaren
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eigenes Tun bedauern
Schwurgericht
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einer der Beatles (Starr)
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Vorname von Moderator Felix †
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Fremdwortteil: gleich
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Frucht Bücherdes gestell Ölbaums
O F
S N O B
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Silberpapier
N D
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Hoteldiener
Z I I N N U I N
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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JUNIHIMMEL
steherin
links
Gemeinde im Kanton Bern
S T G E T H E R
L E I T E R I N
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Einsendeschluss so- ist der 14. Juni 2021. Der Gewinnerundsooder die Gewinnerin wird vielte (math.) unter allen Einsendungen mit dem richWelt- verlost. Die Auflösung tigen Lösungswort raum folgt in der nächsten Nummer. Der 10 Rechtsweg ist Abk.: ausgeschlossen. Vor-
A R T E L
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A Y QU C H D I
kaufm.: Bestand
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Elisabeth Eigenmann, Matzingen
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SchaltFrauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, uhr 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an (engl.) 6 info@frauenfelderwoche.ch.
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T O L AU T L O
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Ort nördlich von Locarno
W I E N B E E S R E G I A E R A I V O I K E R P A U ME A I D H E
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Lösungswort vom letzten Mal: JUNIHIMMEL
Rätseln Figur Sie mit und gewinnen nicht Sie einen russ. Kniff, Gutschein imHügel Wert von flügger 50 Franken. Arbeiterder JungTrick in Rom Quadrille vogel Senden Sie das Lösungswort mitkollektiv Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:
Sportwette (Kw.)
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Kreuzworträtsel
z.
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
KATER ZUGELAUFEN: Halingen, Roswis, vor ca. 1 Jahr: Der scheue Kater ist rot-crème getigert. Er ist ca. 4 Jahre alt und er ist kastriert. SCHILDKRÖTE ENTLAUFEN: Frauenfeld, im Baumgarten, am 22.05.2021: Die maurische Landschildkröte ist ca. 15 cm lang und 12 cm breit. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Nein
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le setz fédéra ndei sge la «Lo us«Bu das z-vo Sie epte Acclen Wol ssions von émi ung des ionder min uct réd Ver die surrla übe sioneen de serr t mis ase à effe gaz usg deibha Tre )» ?ehmen? )» 2ann le CO sursetz (Loi2-Ge (CO
SVP Schweiz Generalsekretariat, Postfach 3001 Bern, E-Mail: info@svp.ch
Diana Gutjahr, Nationalrätin
Nein Nein
Missratenes Missratenes Missratenes CO2-Gesetz CO2-Gesetz CO2-Gesetz
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Manuel Strupler, Nationalrat
oninn NNNeNoein
Verena Herzog, Nationalrätin
SVP Schweiz SVP Schweiz SVP Schweiz Generalsekretariat, Postfach Generalsekretariat, Postfach Generalsekretariat, Postfach 3001 Bern, E-Mail: info@svp.ch www.svp.ch www.svp.ch 3001 Bern, E-Mail: info@svp.ch 3001 Bern, E-Mail: info@svp.ch www.svp.ch
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BAUREPORTAGE
DENUO – NEUBAU SCHULANLAGE
Bericht des Bauherrn Nach fast acht Jahren nach Planungsbeginn wird die neue Schulanlage, bestehend aus einem neuen Schulhaus, einem neuen Kindergarten und einer neuen Turnhalle (Doppelhalle Typ B), fertiggestellt. Mit der Wahl des Projekts «Riemli und Schindle» des Architekturbüros jessenvollenweider ag aus Basel wurde ein Projekt gewählt, welches perfekt auf die Bedürfnisse unseres Dorfes abgestimmt ist – sei es architektonisch wie auch funktional. Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten mit dem neuen Schulhaus eine topmoderne
Infrastruktur, welche mit den lichtdurchfluteten und mit natürlichen Materialien erstellten Klassenräumen eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Lernen bildet. Die grosszügig gestalteten Räume bieten die idealen Voraussetzungen für den kompetenzorientierten Unterricht. Platz wurde auch für unsere sporttreibenden Vereine geschaffen, indem die alte Einfachhalle durch eine neue Doppelhalle ersetzt wurde. Neben den zwei Turnhallenabteilen bietet das Gebäude Platz für den Musikverein Islikon-Kefikon, eine Küche für unser
schulergänzendes Betreuungsangebot sowie einen zusätzlichen Turnraum von 100 m² für Gymnastik, Yoga, Psychomotorik u.v.m. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Umsetzung des CHF 26-Mio.-Projekts «Riemli und Schindle» von Beginn weg unterstützt – dafür gebührt ihnen ein herzliches Dankeschön. Danken möchte die Schulbehörde auch der Projektgruppe, dem Lehrpersonal, der Projektleiterin Jasmin Zarali, dem Bauleiter Urs Laib und im Speziellen unserem Schulleiter Rolf Fuchs, welcher durch seine langjährige
Erfahrung als Schulleiter in grossem Masse zum Gelingen des Projektes beigetragen hat. Leider findet wegen der CoronaPandemie keine Einweihungsfeier statt. Wir hoffen aber, dass wir den Einwohnerinnen und Einwohnern unserer schönen Gemeinde – und natürlich auch anderen interessierten Personen – die neuen Schulbauten bei einer anderen Gelegenheit vorstellen dürfen. Sven Bürgi, Präsident Primarschulgemeinde Gachnang
Herzlichen Dank Fotos © Ivo Scholz, Islikon
für den geschätzten Auftrag.
FORTSETZUNG AUF DER NÄCHSTEN SEITE
Herzlichen Dank Dank Herzlichen für den den geschätzten geschätzten Auftrag. Auftrag. für Metallwaren Heiterschen Metallwaren AG AG Heiterschen Gewerbestrasse Gewerbestrasse 2 |29545 Wängi 9545 Wängi T +41 52 369 70 10 | F +41 52 369 70 29 info@metallundlicht.ch | www.metallundlicht.ch T +41 52 369 70 10 F +41 52 369 70 29 Wir danken der Bauherrschaft info@metallundlicht.ch für den Auftrag. www.metallundlicht.ch
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DANKE. Gemeinsam gelangen wir ans Ziel. Mit Erfahrung, Herzblut und einer Wespenstrasse 7 Partnerschaft auf Augenhöhe. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Wespenstrasse 7
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Einbruchschutz Einbruchschutz Einbruchschutz Fluchtwegtechnik Fluchtwegtechnik Fluchtwegtechnik «Wir danken der Primarschulgemeinde Gachnang für die Bodenbelagsarbeiten.»
Schliessanlagen Schliessanlagen Schliessanlagen Schlüsselservice Schlüsselservice Schlüsselservice
Kreuzlingerstrasse Kreuzlingerstrasse Kreuzlingerstrasse 10 1010Walkestrasse Walkestrasse Walkestrasse 101 101101 8580 8580 Amriswil Amriswil 8580 Amriswil 8570 Weinfelden 8570 Weinfelden 8570 Weinfelden Zutrittssysteme Zutrittssysteme T 071 411 22 3322 TT 071 071 411 411 22 3333 TT 071 622 33 4444 Zutrittssysteme 071 622 T 071 622 33 4433
BAUREPORTAGE
DENUO – NEUBAU SCHULANLAGE
Bericht des Architekten Das Projekt für die Erweiterung der Primarschule in Islikon interpretiert das Raumprogramm mit drei nutzungsspezifischen Häusern, die die Gegensätzlichkeiten des Ortes ausloten und charakterisieren. Die neue Schule und der Doppelkindergarten bilden zusammen mit dem bestehenden Schulhaus von Albert Rimli ein kompaktes Ensemble, das an der Kefikonerstrasse den Dorfkern weiterbaut und sich in das dörfliche und landschaftliche Gefüge eingliedert. Die historische Blick- und Bewegungsachse des Schulwegs wird dabei vom neuen Schulhof aufgefangen. Er verbindet den Seiteneingang des historischen Schulhauses mit den Haupteingängen von Kindergarten und neuem Schulhaus und bildet
zugleich die neue Adresse der erweiterten Schulanlage aus. Die Doppelturnhalle andererseits richtet sich entlang des Bahndamms aus und ist als flacher Dachkörper in die Wiesenlandschaft eingebettet. Im offen gehaltenen Raum zwischen Halle und Schulensemble prägt die durch den Abbruch der Anbauten wiedergewonnene solitäre Wirkung des alten Schulhauses den Blick vom neuen Sportfeld. Bei der Zusammenstellung der Bäume, Pflanzen sowie Hecken wurde besonderer Augenmerk auf eine jahreszeitenbegleitende, kindgerechkindgerech te, einheimische, sowie nutzungsgerechte Auswahl gelegt. So können alle Früchte von den Kindern und/ oder Tieren verzehrt, oder zum Bas-
teln und Spielen genutzt werden. Vom Schulhof abgewandt, nach Süden orientiert, hat der Kindergarten seinen eigenen geschützten Spielgarten, in dem ein neu gepflanzter Baum Schatten spendet. Ein Gehölzsaum aus einheimischen Sträuchern und Kleinbäumen fasst die Grünräume der Kinder ein. Über eine grosszügige Treppe mit Sitzstufen, an der Schnittstelle zwischen alter und neuer Schule, gelangt man vom oberen Strassenniveau des Hofs auf die Ebene des Unteren Schulhofs und der Doppelturnhalle. Das neue Schulhaus ordnet sich als dreigeschossiges, in die Tiefe der Parzelle gesetztes Volumen dem historischen Hauptbau unter. Zur Landschaft und in der Fernwirkung wird
damit die symmetrische Front des Altbaus betont und auf den flachen Dachsattel der weit überspannten Turnhalle geantwortet. Auf der Hofseite spiegelt sich darin der asymmetrisch gesetzte Quergiebel der alten Schulhausfront, gleichzeitig korrespondiert der aus der Mitte gerückte Giebel mit den über Eck aufeinander bezogenen Eingangssituationen von Schulhaus und Kindergarten. Wie in der stehenden Giebelfront des Altbaus ist auch in der liegend proportionierten Hauptfassade des Neubaus der Eingang aussermittig gesetzt und aus dem Baukörper herausgeschnitten. jessenvollenweider architektur ag, Basel
Fotos © Ivo Scholz, Islikon
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BAUREPORTAGE
DENUO – NEUBAU SCHULANLAGE
Bericht des Architekten Das Projekt für die Erweiterung der Primarschule in Islikon interpretiert das Raumprogramm mit drei nutzungsspezifischen Häusern, die die Gegensätzlichkeiten des Ortes ausloten und charakterisieren. Die neue Schule und der Doppelkindergarten bilden zusammen mit dem bestehenden Schulhaus von Albert Rimli ein kompaktes Ensemble, das an der Kefikonerstrasse den Dorfkern weiterbaut und sich in das dörfliche und landschaftliche Gefüge eingliedert. Die historische Blick- und Bewegungsachse des Schulwegs wird dabei vom neuen Schulhof aufgefangen. Er verbindet den Seiteneingang des historischen Schulhauses mit den Haupteingängen von Kindergarten und neuem Schulhaus und bildet
zugleich die neue Adresse der erweiterten Schulanlage aus. Die Doppelturnhalle andererseits richtet sich entlang des Bahndamms aus und ist als flacher Dachkörper in die Wiesenlandschaft eingebettet. Im offen gehaltenen Raum zwischen Halle und Schulensemble prägt die durch den Abbruch der Anbauten wiedergewonnene solitäre Wirkung des alten Schulhauses den Blick vom neuen Sportfeld. Bei der Zusammenstellung der Bäume, Pflanzen sowie Hecken wurde besonderer Augenmerk auf eine jahreszeitenbegleitende, kindgerechkindgerech te, einheimische, sowie nutzungsgerechte Auswahl gelegt. So können alle Früchte von den Kindern und/ oder Tieren verzehrt, oder zum Bas-
teln und Spielen genutzt werden. Vom Schulhof abgewandt, nach Süden orientiert, hat der Kindergarten seinen eigenen geschützten Spielgarten, in dem ein neu gepflanzter Baum Schatten spendet. Ein Gehölzsaum aus einheimischen Sträuchern und Kleinbäumen fasst die Grünräume der Kinder ein. Über eine grosszügige Treppe mit Sitzstufen, an der Schnittstelle zwischen alter und neuer Schule, gelangt man vom oberen Strassenniveau des Hofs auf die Ebene des Unteren Schulhofs und der Doppelturnhalle. Das neue Schulhaus ordnet sich als dreigeschossiges, in die Tiefe der Parzelle gesetztes Volumen dem historischen Hauptbau unter. Zur Landschaft und in der Fernwirkung wird
damit die symmetrische Front des Altbaus betont und auf den flachen Dachsattel der weit überspannten Turnhalle geantwortet. Auf der Hofseite spiegelt sich darin der asymmetrisch gesetzte Quergiebel der alten Schulhausfront, gleichzeitig korrespondiert der aus der Mitte gerückte Giebel mit den über Eck aufeinander bezogenen Eingangssituationen von Schulhaus und Kindergarten. Wie in der stehenden Giebelfront des Altbaus ist auch in der liegend proportionierten Hauptfassade des Neubaus der Eingang aussermittig gesetzt und aus dem Baukörper herausgeschnitten. jessenvollenweider architektur ag, Basel
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
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Ihre Aufgaben umfassen im Wesentlichen: • Kreditorenwesen Ihre Aufgaben umfassen im Wesentlichen: • Mitarbeit und Stellvertretung in der Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung sowie im Personal• Kreditorenwesen und Lohnwesen • Führen der Betriebsbuchhaltung • Fakturierung • Mitarbeit und Stellvertretung in der Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung sowie im Personal- und • Unterstützung Lohnwesendes Geschäftsführers und des technischen Kaders in administrativen Belangen • Aktiver Kundenkontakt am Empfang und an der Telefonzentrale • Fakturierung • Mitarbeit in der ImmobilienbewirtschaftungBuchhaltung unserer Schwesterfi rma • Unterstützung des Geschäftsführers und desund technischen Kadersbei in administrativen Belangen • Mitgestaltung und Förderung unsererund Familienfi rmenkultur als «gute Seele» • Aktiver Kundenkontakt am Empfang an der Telefonzentrale
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Alkoholfahrt endet in einem Wasserbecken Eine Autofahrerin musste am frühen Sonntagmorgen nach einer Kollision mit einem Kreisel in Steckborn ihren Führerausweis abgeben. Eine Autofahrerin war gegen 2.45 Uhr auf der Seestrasse in Richtung Berlingen unterwegs. Beim Kreisel im Stadtzentrum verlor sie die Kontrolle über ihr Auto und blieb damit im Wasser-
becken in der Kreiselmitte stehen. Die Autofahrerin blieb unverletzt, es entstand geringer Sachschaden. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten bei der 21-jährigen Schweizerin eine Atemalkoholprobe durch, die einen Wert von 0,61 mg/l ergab. Ihr Führerausweis wurde zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)
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Der Bundesrat stellte Lockerungen in Aussicht, die für eine Durchführung der MüWiGA gesprochen hätten. Da die heute prognostizierten Vorschriften weiterhin ein Schutzkonzept vorgesehen hätten, entschied sich das Organisationskomitee schweren Herzens gegen eine Durchführung. Das OK möchte eine MüWiGA ohne Einschränkungen durchführen und den AusstellerInnen, sowie auch den BesucherInnen einen unbeschwerten und geselligen Anlass ermöglichen. Wir freuen uns auf die nächste MüWiGA – sobald der Termin steht verkünden wir dies wieder.
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Das OK-Team: o.l. Dana Ullrich, Debora Masciotti Mayer, Massimo Rao, Beda Bissegger, Roger Schmied, Erich Sturzenegger, u.l. Manuela Rupp, Patrik Anderes (Präsident), Thomas Häni (nicht auf dem Bild)
Leserbrief Zukunftsorientierter Betrieb sucht Verstärkung
Berechtigte Kritik
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Fussball-EM ohne Fankreisel Von Freitag, 11. Juni, bis Sonntag, 11. Juli 2021, findet die FussballEuropameisterschaft statt – dieses Mal allerdings pandemiebedingt ohne den Fankreisel bei der Post in Frauenfeld. In den letzten Jahren hat die Stadt jeweils die Voraussetzungen geschaffen, damit sich die Fans nach den Spielen beim Postkreisel treffen und gemeinsam feiern konnten. Die aktuell geltenden Massnahmen des
Bundesamtes für Gesundheit zwecks Eindämmung der Pandemie lassen dieses Jahr einen solchen Fan-Treffpunkt aber nicht zu, weil lediglich Veranstaltungen mit maximal 50 Personen erlaubt sind. Die Stadt bittet die Fans, anstelle des Postkreisels die zahlreichen Angebote der Gastronomie in der Stadt zu berücksichtigen und dort die Siege ihrer Mannschaften zu feiern. (svf)
Die Kritik von Hansjörg Lang an der Verteilung der TKB Millionen ist völlig berechtigt. Wenn schon Standortmarketing, dann wäre ein Raddampfer auf dem Untersee – mit Speisesalon – weit attraktiver als eine Jugendherberge in einer finsteren Kaserne inklusive trostloser Umgebung. Der Untersee am Abend und der Obersee bei Nebel sind Juwelen und könnten dem Image mit den pestizidverseuchten Rübenäckern etwas entgegensetzen. Der Regierungsrat sollte sich ernsthaft fragen, ob er nicht allzu vorschnell entschieden hat. Er vergibt die Möglichkeit, mit einer zweiten Wettbewerbsrunde das in den eingereichten Projekten schlummernde Potenzial herauszukitzeln und erkannte Mängel nachbessern zu lassen. Zum Beispiel beim Schaufelraddampfer: Wie raddampfert man auf Untersee und Rhein CO2 frei? Oder bei der Kaserne Frauenfeld: Welche Bereiche werden selbstverwaltet und wirtschaftlich autonom betrieben? Besteht eine Möglichkeit, das Kasernenareal dauerhaft zu erwerben und den Bund zu entlasten? Und so weiter. Die öffentliche Ausstellung der eingereichten Projekte habe ich leider verpasst. Manfred Gubler, Frauenfeld
CVP unterwegs am Murgufer Ein um 8400 Raumnutzende wachsendes Frauenfeld braucht auch mehr Grün- und Freiräume. Beda Stähelin, der CVP-Präsident, freute sich sehr wieder einmal an einem physisch stattfindenden Anlass begrüssen zu dürfen. Stadtbaumeister Christof Helbling und Landschaftsarchitekt Matthias Biedermann zeigten das Potenzial des Murgufers im gesamten Stadtgebiet auf. Unbekannte Schlupfwinkel Man entdeckte unbekanntere Schlupfwinkel – auf Schaubildern und in den Teilnehmerköpfen gab es zudem interessante Optionen für eine künftige Nutzung. Wie wäre es mit einem Park im Bereich Walzmühle/Espi, BikeTrails auf dem Hundsrücken, einer lauschigen Spazier- oder Einkaufsmeile oberhalb der Bahnhofstrasse oder
mit der Möglichkeit, sich auf der Murg treiben zu lassen? Den einzelnen Re-
gentropfen zum Trotz gab es zum Abschluss ein gemütliches Grillieren. (cr)
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
Wohnungsmarkt
Immo-Rat: Liegenschaften an Enkel weitergeben Die Immobilienpreise steigen. Junge Familien auf der Suche nach einem Haus scheitern deshalb oft an der Finanzierung. Kreative Lösungen sind gefragt. Der Immo-Rat: Das Haus oder den Verkaufserlös an die Enkel weitergeben.
Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien, beobachtet, dass Eigenheime wegen der gestiegenen Lebenserwartung meist erst im hohen Alter abgegeben werden. Die eigenen Kinder haben dann oft schon lange ein eigenes Haus. Deshalb rät Fleischmann zu einem neuen Denkansatz: Immobilien an die Enkel abgeben respektive mit dem Verkaufserlös ein Darlehen gewähren. Grundsätzlich sei es ratsam, «mit warmen Händen zu schenken», also zu Lebzeiten.
Weil Immobilienvermittlung mehr als reiner Verkauf ist, enthält das Erfolgshonorar von Fleischmann Immobilien auch die Unterstützung für kreative Lösungen im Zusammenhang mit familieninternen Handänderungen, namentlich: Ermittlung Marktpreis von Immobilien Koordination und allenfalls Empfehlung Anwalt oder Notariat zur Klärung der Erbfolge und der frei verfügbaren Quote mit den Pflichtanteilen Festhypotheken: Alternativen zur Strafzahlung suchen
Diese Komplexität werde oft unterschätzt, wenn man alles selber regeln möchte. Zu beachten sei etwa, dass Enkelkinder formal keine Erben seien. Darlehen seien deshalb die bevorzugte Variante, damit sie ein Haus erwerben können:
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Fleischmann Immobilien AG Niederlassung Frauenfeld 8500 Frauenfeld Telefon 052 722 14 10 info@fleischmann.ch www.fleischmann.ch Werner Fleischmann gibt Denkanstösse für die Trennung vom Haus im Alter. «Denn oft haben junge Familien das Geld der Grosseltern nötiger als ihre Eltern», erklärt Werner Fleischmann. Darüber zu
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Mitteilung des Kulturamts des Kantons Thurgau
Förderbeiträge für sechs Kulturschaffende
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Einen Ausflug wert: Die Dorfkapelle Gerlikon. Manuela Kölsch, Gerlikon
Die sechs geförderten Kulturschaffenden in der Online-Übergabefeier(v.o.l.n.u.r.) Jasmin Albash, Susanne Hefti, Claude Bühler, Daniel V. Keller, Fabian Alder und Pablo Walser.
Regenbogen über der Innenstadt. René Weber
Nik Leuenberger
Der Himmel über Bonau Süd.
Laune der Natur, entdeckt und fotografiert von Nicky Schmid aus Frauenfeld beim Spargelbauer Regenscheit aus Herdern. Marc Gallmann
Hornisse erlabt sich an Tautropfen auf einer Pfingstrose – aufgenommen Kartause Ittingen. Karl Ringenbach, Islikon
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reden ist hilfreich, und das erfahrene Beratungsteam von Fleischmann Immobilien leistet gerne Unterstützung.
Sechs Thurgauer Kulturschaffende konnten an der Übergabefeier gestern Donnerstagabend einen Förderbeitrag des Kantons Thurgau entgegennehmen. Die Übergabefeier fand als Online-Veranstaltung statt. Die Förderbeiträge sind mit je 25 000 Franken dotiert. Kulturschaffende brauchen Mut und Durchhaltewillen, um weiterzudenken, kreativ zu sein und ihre Projekte voranzutreiben – ganz besonders in der jetzigen Situation. Das betonte Regierungspräsidentin Monika Knill in ihrer Ansprache und gratulierte den sechs Kulturschaffenden
nicht nur zum Förderpreis, sondern auch zu ihren mutigen Projekten, die sie eingereicht haben. Die Kulturschaffenden seien von einem dynamischen und anregenden Umfeld und natürlich vom Publikum abhängig. Sie freue sich, sagte Monika Knill, auf die Ausstellungen, Aufführungen und Konzerte der Künstlerinnen und Künstler in naher und ferner Zukunft. Die sechs Kulturschaffenden wurden aus einer vielfältigen Palette von fünfzig Bewerbungen von der 14-köpfigen Fachjury ausgewählt. Mit Laudationes der Jurymitglieder wurde der Regisseur Fabian Alder, die vier bil-
denden Künstlerinnen und Künstler Susanne Hefti, Daniel V. Keller, Claude Bühler und Pablo Walser sowie die Musikerin Jasmin Albash geehrt. In einer Bildschirmpräsentation konnte man während den Laudationes in Bild und Ton etwas über die Arbeiten der Kulturschaffenden erfahren. Für die musikalische Umrahmung der Online-Übergabefeier sorgte die Musikerin Serenat Ezgican. Auch über den Bildschirm konnte sie das Publikum mit ihrer gewaltigen Stimme und dem gefühlsvollen Gitarrenspiel berühren und sorgte für eine feierliche Stimmung. (id)
Angetroffen auf der Hundwiler Höhe. Heidi Scheuch
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Zeitlich abgestimmt auf den Winzerapéro lud das Schloss Herdern am Samstag anschliessend von 15 bis 19 Uhr im Stadtlabor in der Zürcherstrasse zu einer Degustation ein.
Geschäftsführer Armin Strom präsentiert einen edlen Tropfen.
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Impfungen auch in Apotheken Der Regierungsrat hat entschieden, dass auch Apothekerinnen und Apotheker Covid-19-Impfungen durchführen können. Die dezentrale Impfmöglichkeit entspricht einem Bedürfnis der Bevölkerung und erleichtert den Zugang zu Covid-19-Impfung.
Teamwork Mit dabei an der Degustation am Samstag waren auch Toni Achermann (Leiter Weinbau) und Barbara Schneller. (aa)
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Dabei wurde Gelegenheit geboten, eine Auswahl von edlen Tropfen aus eigener Produktion zu degustieren. Wie Geschäftsführer Armin Strom vom Schloss Herdern sagte, will man nach dem Corona-Lockdown mit dieser Degustation im Stadtlabor in die Offensive gehen – «zwei weitere werden folgen. Eine am 10. Juli im Stadtlabor und die dritte beim Winzerfest hier in der Altstadt am 14. August.»
Köbi Früh
Im Thurgau werden aktuell die beiden in der Schweiz zugelassenen mRNAImpfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna gegen Covid-19 genutzt. Aufgrund der anspruchsvollen Handhabung und Lagerbedingungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech wird dieser nur in den kantonalen Impfzentren verabreicht, während der Impfstoff von Moderna auch in Hausarztpraxen geimpft wird. Diesen Sommer werden voraussichtlich weitere Impfstoffe zugelassen, die sich für die dezentrale Impfung eignen. Zudem ist derzeit die Liefermenge des Moderna-Impfstoffs hoch. Ablösung Wenn immer mehr Menschen geimpft sind, sollen die kantonalen Impfzentren nach und nach durch dezentrale Leistungserbringer abgelöst werden – auch deshalb, weil durch mögliche Virusmutationen in den kommenden Jahren Nachimpfungen erforderlich sein könnten und der Kanton nicht jahrelang Impfzentren betreiben kann. Deshalb hat der Regierungsrat entschieden, nebst Ärztinnen und Ärzten auch Apothekerinnen und Apotheker mit Impfbewilligung für Impfungen gegen Covid-19 zuzulassen. Sie müssen über eine Bewilligung des Departementes für Finanzen und Soziales verfügen.
Gesetzliche Grundlage Damit die Kantone die Apotheken in ihre Impforganisationen einbinden können, wurde auf Bundesebene per 1. Februar 2021 in der Epidemienverordnung eine gesetzliche Grundlage geschaffen. Gemäss dieser müssen die Apothekerinnen und Apotheker über einen Fähigkeitsausweis nach dem Fähigkeitsprogramm FPH Impfen und Blutentnahme vom 1. Dezember 2011 verfügen und vom Kanton mit der Durchführung von Covid-19-Impfungen beauftragt worden sein. Ausserdem müssen sie die Vorgaben des Kantons hinsichtlich der Verwendung der vorgegebenen Software für die Terminvergabe, die Datenerfassung und die Dokumentation sowie des Reportings für das Impfmonitoring erfüllen. Dies stellt sicher, dass auch in Apotheken Covid-Zertifikate werden ausgestellt werden können. Neue Regelung Per vorletztem Montag ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus ein weiterer Öffnungsschritt erfolgt. Damit wurden unter anderem die Verordnungen auf Bundesebene geändert, deshalb hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau teilweise die Zuständigkeiten auf kantonaler Ebene angepasst. Ein Merkblatt für Grossveranstaltungen wird demnächst aufgeschaltet. Basierend auf der Entspannung der epidemiologischen Lage hat der Bundesrat entschieden, dass per 31. Mai 2021 ein weiterer Öffnungsschritt erfolgt. (id) www.tg.ch/coronavirus
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
Trotz gemeisterten Herausforderungen und vorangetriebenen Schwerpunktthemen
Legislaturziele: Corona verlangsamt Prozesse und Projekte Am 31. Mai endete die erste Hälfte der laufenden Legislatur 2019 bis 2023, für die der Frauenfelder Stadtrat im Juli 2019 Schwerpunkte erarbeitet hatte. Ein Rückblick auf die ersten zwei Jahre zeigt: Die Stadtverwaltung und ihre Betriebe haben zahlreiche Projekte lanciert und auch umgesetzt. Allerdings hat die Corona-Pandemie einiges auch ausgebremst. «Bei der Erarbeitung der Legislaturschwerpunkte 2019 bis 2023 hätten wir uns nie träumen lassen, mit welchen Herausforderungen wir im kommenden Jahr konfrontiert werden», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm vor den Medien. Fast gleichzeitig habe sich im Frühjahr 2020 einerseits die Corona-Pandemie immer mehr zugespitzt und andererseits habe der Verdacht auf Wahlmanipulation während den Grossratswahlen grosse Wellen geworfen. «Beides hat Ressourcen gebunden und zeitweise für viel Unsicherheit gesorgt», so der Stadtpräsident weiter. Trotzdem blicke der Stadtrat auf zahlreiche Projekte zurück, die in den letzten zwei Jahren lanciert und zum Teil auch schon umgesetzt werden konnten. Digitalisierung vorangetrieben Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den departementsübergreifenden Legislaturschwerpunkten, die 2019 erstmals definiert wurden. So konnte eine Liegenschaftenstrategie für eine aktive Bodenpolitik sowie die Entwicklung und Pflege des städtischen Liegenschaftenportfolios entwickelt und
100 Tage im Amt Am Dienstag «feierte» die neue Stadtschreiberin Bettina Beck ihren 100. Tag im Amt. An der Medienkonferenz sprach sie davon, dass sie bisher schon viel gelernt habe und es auch weiterhin noch viel Neues zu sehen und zu lernen gebe. Ausserdem betonte sie: «Mir ist wichtig, Ruhe und Sicherheit in die Abstimmungsabläufe zu bringen, dass so etwas wie die mutmassliche Wahlmanipulation nicht noch einmal passieren kann.» (mra)
Stadtschreiberin Bettina Beck.
Stadtrat Andreas Elliker (SVP), Departement für Bau und Verkehr.
vatives Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen entstehen. «Mithilfe einer Teilfinanzierung aus dem Erlös der TKB-Partizipationsscheine wird ein einzigartiger Begegnungsort für die ganze Thurgauer Bevölkerung angestrebt», sagte Stadtrat Andreas Elliker. Ebenfalls richtungsweisend ist das Projekt «Vorteil naturnah» des Kantons, an dem sich die Stadt aktiv beteiligt. Halbzeit der Legislatur 2019 bis 2023. Der Stadtrat zieht Bilanz (v.l.): Stadtschreiberin Bettina Beck, Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Stadträtin Barbara Dätwyler Weber, Stadtrat Andreas Elliker, Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler und Stadtpräsident Anders Stokholm.
umgesetzt werden. Weiter wurde ein Gesamtbild für die Stadt- und Agglomerationsentwicklung erarbeitet und
Stadtpräsident Anders Stokholm (FDP), Departement für Finanzen und Zentrales.
im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung lanciert. Im Bereich der Digitalisierung half nicht zuletzt die Pandemie mit, dass die Stadt einen grossen Schritt vorwärts kam. Wirtschaftliches Wachstum fördern Im Departement für Finanzen und Zentrales lag ein Fokus auf dem wirtschaftlichen Wachstum in der Stadt Frauenfeld. Dieses soll durch möglichst attraktive Rahmenbedingungen gefördert werden. «Richtungsweisend ist auch MFG», sagte Anders Stokholm. Die Abkürzung steht für das Projekt «Miteinander Frauenfeld gestalten», das gemeinsam mit der IG FIT lanciert wurde und zum Ziel hat, die Frauenfelder Innenstadt als Anziehungspunkt für die ganze Region zu gestalten. Betreuende Angehörige unterstützen Ein umfassendes und gut funktionierendes Case-Management strebt das Departement für Alter und Gesundheit an. «Hier konnte in den letzten zwei Jahren ein wichtiger Schritt gemacht werden, indem der Bereich
‹KVG Case Management› personell verstärkt wurde», sagte Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler. Dadurch konnte die Abteilung Krankenkasse und AHV die Beratungen und Sanierungen von säumigen Prämienzahlerinnen und -zahlern intensivieren. Auf der vom Kanton geführten Liste standen aus Frauenfeld Ende 2016 noch 700 Personen, Ende 2020 waren es noch deren 436. «Ein weiterer Schwerpunkt meines Departementes ist die Unterstützung von betreuenden und pflegenden Angehörigen», führt Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler weiter aus. Aufgegleist wurde das Projekt «Work and Care». Dadurch sollen Angehörige, die zusätzlich zu den Betreuungsaufgaben
Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler (CVP), Departement für Alter und Gesundheit.
einer beruflichen Tätigkeit nachgehen müssen, aktiv unterstützt werden. Dieses Projekt konnte wegen Corona aber noch nicht gestartet werden. Dafür begann mit etwas Verzögerung im Alterszentrum Park ein Projekt zur optimalen Ressourcennutzung. Partizipativen Prozess lanciert Im Rahmen der Legislaturschwerpunkte soll in Frauenfeld die berufliche und soziale Integration gefördert werden. Mit der Erarbeitung von Strategien zur nachhaltigen Integration
Stadträtin Barbara Dätwyler Weber (SP), Departement für Gesellschaft und Soziales.
und Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wurden bereits erste Grundsteine gelegt. «Dazu haben wir einen partizipativen Prozess lanciert, in dem wir eine Basis für ein gemeinsames Leitbild erarbeiteten», erläutert Stadträtin Barbara Dätwyler Weber. Dieser Prozess habe aufgrund der Pandemie fast ausschliesslich online erfolgen müssen. Sichtbar sei das partizipative Denken im Departement beispielsweise mit der Gründung des Jugendrates Anfang Jahr geworden. Begegnungsort schaffen Einen Begegnungsort der besonderen Art schaffen will das Departement für Bau und Verkehr. Mit dem Projekt Markt Thurgau soll auf dem Areal der Stadtkaserne Frauenfeld ein inno-
Werkbetriebe neu positioniert Einen sichtbaren und wegweisenden Schritt in die Zukunft haben die ehemaligen Werkbetriebe im Jahr 2020 gemacht. «Unter dem Namen Thurplus haben sie sich neu positioniert und für die Zukunft fit gemacht», ist Stadtrat Fabrizio Hugentobler überzeugt. Verabschiedet werden konnte auch ein Reglement über die Rechtsstellung und die Aufgabe der Werkbetriebe sowie eine neue Eigentümerstrategie. «Damit haben wir einen Meilenstein erreicht», sagte Hugentobler weiter. Einen weiteren grossen Schritt in die Zukunft
Stadtrat Fabrizio Hugentobler (FDP), Departement für Werke, Freizeitanlagen und Sport.
machte das Departement mit dem Generationenprojekt «Hallenbad 2020» sowie der Erarbeitung eines Konzeptes für die Sport- und Freizeitanlagen über die ganze Stadt, das auch die Vereine und Klubs mit ins Boot holen soll. (zvg/mra)
Aepli Stettler tritt wohl nicht mehr an Auf die Frage, ob sich denn alle Stadtratsmitglieder in zwei Jahren für eine Wiederwahl zur Verfügung stellen werden, antworteten fast alle unter Vorbehalt mit Ja. Einzig Elsbeth Aepli Stettler geht nicht mehr davon aus, sich für weitere vier Jahre zur Verfügung zu stellen. Sie
kommentierte: «Stand heute kann ich mir eine Kandidatur für eine weitere Legislatur nicht vorstellen. Aber man weiss nie, was passiert». Elsbeth Aepli Stettler wird 2023 ihre fünfte Legislatur beenden – sie wurde im Jahr 2003 erstmals in den Stadtrat gewählt. (mra)
Cooler Sommerwettbewerb Quietschenten schätzen und Preise im Gesamtwert von CHF 3’000.– gewinnen. Der Sommer wird gelb: Schätzen Sie vom 11. Juni bis 9. Juli 2021, wie viele Quietschenten in dem transparenten Behälter beim Haupteingang liegen. Sie können mit etwas Glück Preise im Gesamtwert von CHF 3’000.– gewinnen. Als Hauptpreis wartet ein Gutschein vom SPORT LAGER im Wert von CHF 2’500.–. Teilnahmekarten für den Wettbewerb gibt’s in allen unseren Geschäften. Am Samstag, 10. Juli verteilen wir alle Quietschenten zwischen 13 und 17 Uhr. Solange Vorrat.
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Jh 16,3 Bei dem Herrn ist die Gnade und viel Erlösung. Ps 130,7 In diesem Sinne nehmen Abschied von
Pfr. Johannes Rudolf Herrmann 15. März 1926 bis 2. Mai 2021
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerungen.
Ria Herrmann Johannes und Elke Herrmann Matthias Herrmann und Lea Amacher Thomas Herrmann Franziska und Martin Schmid mit Elisa Peter und Rotraut Herrmann Katrin Herrmann-Afzal und Omar Afzal mit Annie und Toni Michael Herrmann und Nia Sulkhanishvili mit Matilda Christian und Kerstin Herrmann Charlotte Herrmann und Gianluca Vinzens Johannes Herrmann Martin Herrmann und Andrea Capaul Verwandte und Freunde
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter
Trudi Gubler-Stürzinger
Traueradressen: Ria Herrmann, Guggenbichl 3, 83253 Rimsting, Deutschland Johannes Herrmann, Eggwiesstrasse 45, 8332 Russikon, Schweiz Beisetzung und Abschied finden am Freitag, den 11. Juni 2021 auf dem Friedhof Kurzdorf in Frauenfeld öffentlich statt. Besammlung um 14.00 Uhr bei den Pfarrergräbern. Statt Blumenschmuck wünschte der Verstorbene eine Spende für die Christoffel Blindenmission, IBAN CH41 0900 0000 8030 3030 1.
erfahren durften. Die vielen Zeichen der Verbundenheit, die persönlich verfassten Briefe und die tröstenden Worte haben uns tief berührt. Es tut gut zu spüren, welche Wertschätzung unserer Mutter entgegengebracht wurde. Wir danken von Herzen für die Gaben für späteren Grabschmuck, Spenden für die Spitex sowie für wohltätige Institutionen. Ein besonderer Dank gilt dem eins a Spitex-Team Wängi für die liebevolle Pflege, Frau Dr. Simone Stacher für die einfühlsame medizinische Betreuung und Pfarrer Marcel Schmid für die persönlich gestaltete Abschiedsfeier.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Danke allen, die Trudi in ihrem langen Leben in Freundschaft begegnet sind und mit uns an der Trauerfeier oder (coronabedingt) im Stillen Abschied genommen haben.
Für die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit, die wir nach dem Tod meines Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters und Opas
Frauenfeld, im Mai 2021
Die Trauerfamilien
Werner Keller erhalten haben, bedanken wir uns aufrichtig. Dolores «Loli» Keller Doris und Ueli Meyer mit Marco und Jan Thomas und Sasha Keller und Isabel Jimenez Ein spezieller Dank gilt der Spitex, dem Verein ALS und Herrn Pfarrer Andreas Bänziger.
Nachruf Pfarrer Johannes Herrmann
Brüche haben sein Gottvertrauen gestärkt Amtliche Anzeigen 15. März 1926 – 2. Mai 2021 Pfarrer Johannes Rudolf Alfred Herrmann wohnhaft gewesen in Deutschland, Rimsting. Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. Juni 2021, um 14 Uhr im Friedhof Kurzdorf am Pfarrergrab (Osten des Friedhofes) statt. Besammlung ist direkt beim Grab. 10. Februar 1939 – 27. Mai 2021 Peter Walter Blum von Freienbach SZ, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Waldeggstrasse 1a. 8. August 1936 – 28. Mai 2021 Georges Realini von Coldrerio TI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
«In der Schweiz haben wir in Freiheit und in geordneten Verhältnissen ein neues Zuhause gefunden». Das schreibt Pfarrer Johannes Herrmann, der kürzlich im Alter von 95 Jahren verstorben ist. In seinem Leben wurde er mehrfach mit den dramatischen Ereignissen im Europa des 20. Jahrhunderts konfrontiert. Am 2. Mai 2021 ist der ehemalige evangelische Frauenfelder Pfarrer im Siebenbürgerheim in Rimsting/ Deutschland knapp sieben Wochen nach seinem 95. Geburtstag in die Ewigkeit abberufen worden. Bereits als 18-jähriger hatte Johannes Herrmann seine Heimat in Siebenbürgen/ Rumänien ein erstes Mal verlassen, als in den Kriegswirren im August 1944 die deutschen Truppen in Rumänien der Roten Armee weichen mussten. In Deutschland wurde er in den letzten Kriegsmonaten zur Luftwaffe eingezogen und geriet im März 1945 in amerikanische Kriegsgefan-
Klausenburg Theologie zu studieren. 1953 heiratete er die junge Lehrerin Ria Reissenberger, die an der Uni Klausenburg Theologie studierte. Nach Abschluss des Studiums wurde Johannes Herrmann am 4. August 1954 als Pfarrer der Kirchgemeinde Leblang ordiniert.
genschaft. Im Juni 1945 gelang es ihm zu entkommen, und am 5. August 1945 war er gesund wieder zu Hause in Siebenbürgen. 25 Jahre Pfarrer in seiner Heimat Nach einer Schreinerlehre entschied sich Johannes Herrmann 1950 als 23-jähriger, an der Universität in
1979 in den Westen ausgewandert Nach 20 Dienstjahren in Hetzeldorf entschied sich die Familie 1979, Rumänien zu verlassen und in der Bundesrepublik Deutschland eine neue Existenz aufzubauen. Aber es kam anders. Im Oktober 1981 folgte der Wechsel in die Schweiz. In der Kirchgemeinde Frauenfeld wurde Johannes Herrmann als Pfarrverweser für das Quartier Oberwiesen eingesetzt und am 26. Mai 1986 als Pfarrer gewählt. Die Stelle hatte er bis 1991 inne. Noch lange über sein Pensionierungsalter hinaus wirkte er als Stellvertreter in verschiedenen Thurgauer Kirchgemeinden. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
Bei der Übergabe (v.l.): Rolf Graber, Monika Gemperli, Nicole und Philipp Lohri sowie Gerhard Hermle.
Willkommener Support Die Teilnahme an der Charity-Veranstaltung «Ruedirennt» in Zusammenarbeit mit dessen Hauptsponsor UBS brachten dem Stadtlauf und dem Laufsportverein Frauenfeld total 3000 Franken. Das Geld spendeten sie der Stiftung Sonnenhalde in Münchwilen, dem Kompetenzzentrum für Menschen mit schweren Mehrfachbeeinträchtigungen. Die grosse Gartenwirtschaft ist bei schönem Wetter jeweils gut besetzt.
Gastgeber Frank Brüllhardt geht nicht nach Islikon, sondern nach Felben-Wellhausen
In den «Schwanen» statt den «Löwen» Gastgeber Frank Brüllhardt, der das Restaurant «Kreuz» in Warth-Weiningen verkauft hat, ist neu Gastgeber im «Schwanen» in Felben-Wellhausen. Auf den angekündigten Wechsel in den «Löwen» in Islikon verzichtet er, weil eine Gartenwirtschaft nur mit grossem Aufwand zu realisieren gewesen wäre. Eigentlich war alles klar im Dezember vergangenen Jahres, als Frank Brüllhardt den Verkauf des Restaurants «Kreuz» und seinen Wechsel in den «Löwen» in Islikon verkündete (FW vom 22. Dezember). Ganz nach dem Motto „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“ zeigte sich aber ziemlich rasch, dass sich sein Wunsch nach einer raschen Erstellung einer Gartenwirtschaft nicht realisieren lässt. Bekanntlich wird dort demnächst der Strassenraum mit dem Einlenker der Gachnangerstrasse in die Hauptstrasse umgebaut. Rasch entschieden Brüllhardt: „Ich will hier nicht zu weit ausholen, doch irgendwann wurde mir das Ganze zu kompliziert. Schliesslich wollte ich die Gartenwirtschaft noch vor den Sommerferien eröffnen und nicht erst im Herbst, wenn die Saison vorbei ist.“ Als der Gastronom vor Kurzem mit René Wehrli ins Gespräch kam, der für seinen «Schwanen» in Felben-Wellhausen einen
Frank Brüllhardt an seiner neuen Wirkungsstätte, dem «Schwanen» in Felben-Wellhausen.
Nun fand in Münchwilen die Spendenübergabe mit Nicole und Philipp Lohri (Präsidium Frauenfelder Stadtlauf) statt. Sie überreichten Sonnhalde-Geschäftsführerin Monika Gemperli sowie den Klienten Rolf Graber und Gerhard Hermle einen Check über 3000 Franken. Nicole und Philipp Lohri übergaben den Check auch stellvertretend für das Team von «Ruedirennt» und dem LSV Frauenfeld, die mit Ruedi Frehner und Astrid Leumann nicht dabei sein konnten. Das Geld wird für den Kauf eines sicheren und rollstuhlgängigen Fahrzeugs verwendet, das den alten 16-jährigen Transporter ersetzen wird. Somit ist auch künftig gesichert, dass die persönliche Mobilität mit grösstmöglicher Unabhängigkeit für Menschen mit Beeinträchtigungen jederzeit sichergestellt werden kann. (zvg)
Mann eingeklemmt in Maschine Pächter suchte, ging dann alles ganz schnell. Der Vertrag wurde unterzeichnet und der Landgasthof nach dem Ende der amtlich verordneten, corona-bedingten Schliessung der Gastrobetriebe wieder eröffnet. Gut gestartet Frank Brüllhardt, der das gesamte «Kreuz»-Team an seine neue Wirkungsstätte mitgenommen hat – vier Köche und zwei Lehrlinge, drei Service-Mitarbeitende sowie zwei Reinigungskräfte –, ist gut gestartet. Dies mitunter dank seiner grossen Stamm-
kundschaft, die er sich in seiner langjährigen Tätigkeit als Gastgeber geschaffen hat. So hatte er neben dem «Kreuz», das ihm 23 Jahre lang gehörte, von 2014 bis 2016 auch das Restaurant im Erdgeschoss des Business-Towers im Osten von Frauenfeld geführt. Alle diese Wirkungsstätten wurden geprägt von grossen Gartenwirtschaften – und daran knüpft der «Schwanen» an. Darüber hinaus gibt’s bei der Liegenschaft an der Weinfelderstrasse auch einen grossen Parkplatz sowie ein separates Gebäude mit Hotelzimmern.
Nachmieter gesucht für Löwen Seine ehemalige Wirkungsstätte, das «Kreuz» in Warth-Weiningen, hat Frank Brüllhardt verkauft. Die neuen Eigentümer der Liegenschaft werden das geschützte Gebäude umbauen und mit zwei Wohnblöcken ergänzen. Gesamthaft entstehen 16 Eigentumswohnungen. Noch offen ist, wer den «Löwen» in Islikon künftig führen wird, den Frank Brüllhardt von Rosmarie und Joe Hagg gepachtet hat. Für diesen Betrieb sucht er einen Nachmieter. Andreas Anderegg
Bei einem Arbeitsunfall wurde am Dienstag in Frauenfeld ein Mann verletzt. Der Arbeiter einer Produktionsfirma war gegen 11 Uhr damit beschäftigt, Rückstände aus einer Industriemaschine zu entfernen. Derweil setzte ein 54-jähriger Arbeiter die Maschine in Gang, worauf sich ein hydraulisch betriebener Balken senkte und den 59-Jährigen einklemmte. Arbeitskollegen konnten den Mann befreien und die Notrufzentrale verständigen. Nach der Erstversorgung durch Rettungsdienst und Notarzt wurde der Mann mit der Rega ins Spital geflogen. Die Kantonspolizei klärt den Unfallhergang ab. (kap)
Offener Brief von Fredi Hugelshofer an den CH-Grünenchef Balthasar Glättli Soeben habe ich von B. Glättli (resp. seinem Callcenter) ein Mail erhalten, das offenbar an über eine Million private E-Mail Adressen von CHStimmbürger versandt wurde und sinngemäss so lautet: Lieber Alfred! (Ich nenne mich übrigens Fredi, Alfred kann ich nicht ausstehen, wirkt alt!) Also lieber Alfred; uns Umweltrettern schwimmen trotz unermüdlichem, schweizweiten Einsatz unserer geschätzten Frau Somaruga für das Gesetz plötzlich die Felle davon. Darum bitte ich Sie eindringlich uns zu helfen, dieses CO2-Gesetz durchzuboxen. Ich nehme nicht an, dass Sie zu den «Umweltvernichtern und Klimaschutzleugnern» gehören wollen, oder etwa doch? Sie wollen also wirklich die Weiterexistenz unserer Kinder und Enkel in Frage stellen? So geht es in Dunkelgrautönen in diesem Mail von B. Glättli dramatisch weiter; ich erspare hier aus Platzgründen den Rest des Mails.
Meine Antwort: Guten Morgen Herr Glättli Frage Nummer 1, wo haben sie meine persönliche Mail-Adresse her? Die Kosten für diese Mail-Aktion hätten Sie eigentlich für etwas Gescheiteres einsetzen können! Es ist etwa gleich sinnvoll, wie wenn Sie den Jägern ein Gesetz zum Schusswaffenverbot, oder dem Offiziersverein ein Gesetz zur Abschaffung der Armee propagieren würden. Da das Transportgewerbe wie die CHBevölkerung und -Wirtschaft sowie die Automobilisten und Landwirte massiv von der programmierten Verteuerungs-Entwicklung dieses Gesetzes betroffen wären, weiss ich sehr wohl, was ich und die vielen Mitbetroffenen am Sonntag stimmen müssen: Nein! Warum? Weil wir in der Schweiz (0,1% der Weltemissionen) schon heute extrem viel für die Umwelt tun, und vieles kommt auch ohne neues Gesetz in den nächsten Jahren noch auf uns zu. Optimiert bitte zuerst mal die naheliegenden Möglichkeiten wie den überrissenen und millionenschweren
ÖV in der Schweiz, wo vielerorts täglich, infolge dilettantischer Disposition und zu grossen Fahrzeugen tausende von Tonnen CO2 unnütz ausgestosssen werden. Wir Transportunternehmer haben in den vergangenen Jahren Hunderte von Millionen in sauberste Lastwagen investiert, vermeiden jeden Leerkilometer und werden diese Nutzfahrzeuge mit gutem Gewissen auch in Zukunft für unsere Landesversorgung und Entsorgung laufen lassen, ob es Ihnen passt oder nicht, Herr Glättli! Und nochmals danke für das Prädikat Umweltvernichter, das Sie unserem Gewerbe bzw. unserem Verband verliehen haben; wirklich sehr freundlich! Fredi Hugelshofer (ehem. ASTAG Präsident) PS: Übrigens, die Lastwagenflotte der Schweiz, ist lt. Statistik die jüngste und sauberste der ganzen Welt! PPS: Unser Unternehmen hat schon seit Jahren Elektrotrucks im Einsatz, welche wir heute mit selbst erzeugtem PV-Strom laden.
Verkehrsanordnung Reg.- Nr. 2021 / 031 / TBA Gemeinde, Ort Gebiete Antragsteller Anordnung
Gachnang, Kefikon Dorfstrasse, Menzengrüterstrasse, Schlossweg Gemeinderat Gachnang Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km / h
Das Departement für Bau und Umwelt entscheidet: Die Signale 2.59.1 und 2.59.2 «Beginn und Ende Tempo 30 Zone» und allfällige weitere Massnahmen werden gemäss Antrag vom 7. April 2020 und Situationsplan vom 30. April 2021 genehmigt. Der Situationsplan kann auf der Bauverwaltung der Politischen Gemeinde Gachnang, Neues Schloss, Islikonerstrasse 7, 8547 Gachnang während der genannten Frist eingesehen werden. Die Auflage erfolgt vom 11. Juni bis 1. Juli 2021. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
Frauen von Elgg-Ettenhausen verpassen Exploit für sich entscheiden konnte. Dieser Sieg könnte im Hinblick auf die Teilnahme am Final4-Turnier sehr wichtig gewesen sein.
Lukas Berger bei einer Abwehraktion.
Die Bedingungen für die erste NLARunde der Frauen in dieser Saison waren nicht einfach. Aufgrund des Regens war das Terrain unberechenbar. Während die Favoritinnen ihrer Rolle gerecht wurden, hätte das junge Team von Elgg-Ettenhausen beinahe alle überrascht. Die Elggerinnen hatten das erste Spiel gegen Hochdorf mit 3:1 gewonnen und massen sich im letzten Spiel des Tages mit den Neuendörferinnen. Die beiden Equipen forderten einander über fünf Sätze alles ab. Am Ende waren es die Solothurnerinnen, welche die besseren Nerven hatten und das Spiel mit dem 15:14 im fünften Satz
Zwei Punkte für Wigoltingen zum Saisonauftakt
Stephan Häuselmann neu im Zentralvorstand
Sieben EM-Medaillen für Debrunner und Hug
Wigoltingens NLA-Faustballer starteten am letzten Samstag in die neue Saison. Nach dem Abgang von Timo Hagmann ergänzt die Offensive von Wigoltingen neu Jan Kortzack. Auch in der Defensive gibts eine Veränderung zum Vorjahr. Christof Nater stösst von der zweiten Mannschaft zum Team. Ueli Rebsamen coacht das Team und würde im Notfall auch für einen Einsatz zur Verfügung stehen. In Jona traf Wigoltingen erst auf die Faustballer aus Oberentfelden. Bei nassen Verhältnissen entwickelte sich der erste Satz zu einem Service-Duell. Da Oberentfelden gegen Satzende in der Defensive besser wurde, verlor Wigoltingen das Kopf-an-Kopf-Rennen mit 13:15. Im zweiten Satz erzeugten die Wigoltinger vorne zwar viel Druck, da aber in der Abwehr und im Aufbau die notwendige Konsequenz und Genauig-
keit fehlten, ging auch der zweite Satz an Oberentfelden. Auch im letzten Satz agierte man beim Service zu fehlerhaft und musste sich klar geschlagen geben. Gegen das Heimteam aus Jona wollten die Thurgauer nun einen Sieg. Bei fast trockenem Terrain entwickelte sich im ersten Satz wieder ein Schlagabtausch, wobei vor allem beim Service oft gepunktet wurde. Da bei Wigoltingen in der Abwehr und im Aufbau immer noch Ungenauigkeiten zu bemerken waren, ging der erste Satz mit 13:11 an Jona. Im zweiten Satz agierte Wigoltingen dann abgeklärter und Res Rebsamen Punktete vorne mit gekonnt geschlagenen Angriffsbällen. Mit dem Satzausgleich und Selbstvertrauen ging es weiter. Zwar servierten die Joner folglich wieder stärker, doch dank einer geschlossenen und kämpferischen Teamleistung holte sich Wigoltigen die nächsten beiden Sätze und gewann damit das Spiel mit 3:1. (zvg/mra)
An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) wurde der aktuelle Präsident des Ostschweizer Fussballverbandes, Stephan Häuselmann, in den Zentralvorstand gewählt. Häuselmann wurde als Kandidat der Amateur Liga portiert und vertritt so die Interessen der Vereine im Breitenfussball. Seine Wahl als Vertreter der Amateur Liga ist für die Ostschweiz ein Novum, sämtliche bisherigen Ostschweizer Mitglieder des Zentralvorstandes waren von anderen Abteilungen als der Amateur Liga vorgeschlagen worden. Stephan Häuselmann ist es ein Anliegen, dass die Vereine, die im Breitensport zuhause sind, mit ihren Anliegen ein Gehör finden. Gerade die aktuelle Pandemie-Situation zeigt auf, wie wichtig die Vereine an der Basis sind. Sein aktuelles Amt als Präsident des Ostschweizer Fussballverband wird er wie bis anhin weiterführen. (mra)
Bronze für U20 Frauen vom LC Frauenfeld an den Schweizer Vereinsmeisterschaften Bei den Schweizer Vereinsmeisterschaften (SVM) der U20 in Alle (JU) hat das Frauenteam des LC Frauenfeld den dritten Rang erreicht. Das überraschende Resultat gelang dank zwei Disziplinensiegen (100 Meter Hürden und 400 Meter) durch Debby Schenk, zwei zweiten Plätzen durch Jasmine Klink (Diskus) und die U16Athletin Suena Ramadani (Hochsprung) sowie den Klassierungen im Mittelfeld von LCF-Athletinnen in weiteren Disziplinen. Debby Schenk zeigte in ihren Disziplinen eine sehr starke Leistung und erreichte mit 14,83 Sekunden in den Hürden und 56,51 Sekunden im 400 Meter zwei neue persönliche Bestleistungen. Ebenfalls eine deutliche, neue PB sprang Ramadani mit hervorragenden 1,64 Meter im Hoch. Eine weitere PB kann Lea Küttel im Diskus feiern. (zvg)
Patrik Wägeli hat einen Plan. Seit seinem Marathon in Dresden hatte Patrik Wägeli Zeit zu reflektieren. Nachdem er die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio verpasste, peilt er nun die Spiele 2024 in Paris an, mit Zwischenstopp an den Europameisterschaften im Sommer 2022 in München. Zur Vorbereitung
Den Herren der FG Elgg-Ettenhausen gelangen am ersten Spieltag zwei Siege.
fährdet. Gegen Rickenbach-Wilen gab es einen 3:1-Sieg, gegen Walzenhausen gewannen die Hausherren mit 3:0. (zvg)
Catherine Debrunner holte sich an der EM vier Medaillen. Bild: zvg
Marcel Hug brachte dreimal Gold mit nach Hause. Bild: zvg
Die Schweizer Equipe holte an der Para-Leichtathletik-EM in Polen nicht weniger als 18 Medaillen. Mit verantwortlich für den EdelmetallRegen waren auch Marcel Hug (Pfyn) und Catherine Debrunner (Mettendorf).
war es nach längerer internationaler Wettkampfpause, die Gelegenheit, «Abläufe durchzuspielen» und Renntaktiken zu erproben. Die erfolgreiche EM sieht er jetzt als Ansporn, in den verbleibenden zweieinhalb Monaten bis Tokyo weiter hart zu trainieren.
Dem Pfyner Rollstuhlathlet Marcel Hug lief es in Bydgoszcz (Polen) ausgesprochen gut. Nachdem der Paralympics-Goldmedaillengewinner von Rio 2016 bereits in den Disziplinen über 800 und 1500 Meter bereits jeweils Gold holen konnte, setzte er sich am letzten Wettkampftag auch über 5000 Meter die Krone auf. Hug ist mit den Leistungen an der EM «sehr zufrieden». Das Turnier sei für ihn ein «wichtiger Meilenstein» für die Paralympics in Tokio, aber gleichzeitig auch nicht überzubewerten, da einige der Topkonkurrenten eben nicht aus Europa stammen, sondern von anderen Kontinenten. Für Hug
Debrunner mit Topleistungen Der Mettendorfer Rollstuhlathletin Catherine Debrunner gelang an der EM über 100 Meter nicht nur der erste Platz, sondern das Beste je erzielte Ergebnis an einer Europameisterschaft. «Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung», sagte Debrunner nach ihrem Erfolg. Einzig in der zweiten Rennhälfte sehe sie noch Verbesserungsbedarf. Die 26-jährige Lehrerin konnte noch weitere erste Plätze über 400 und 800 Meter (T53) folgen lassen. Dazu kam Bronze im 1500-Meter-Rennen. Damit war die Weltmeisterin von 2019 die erfolgreichste Schweizer Athletin Michael Anderegg an dieser EM.
Bronze für die U20 Frauen vom LC Frauenfeld an der Schweizer Vereinsmeisterschaften.
Gute Resultate der Kunstturner an den Schweizer Meisterschaften Debby Schenk erzielte über 100m Hürden eine neue persönliche Bestleistung in 14,38s.
Spots Jason Fritsche bleibt beim HC Thurgau. Der 24-jährige Stürmer geht auch in der Saison 2021/22 für die Leuen auf Torejagd. Der HC Thurgau und der schweizerisch-amerikanische Doppelbürger haben sich auf eine Vertragsverlängerung um eine Saison geeinigt. In seiner ersten Saison im Leuen-Dress realisierte der Powerstürmer in 43 Pflichtpartien 7 Tore und 7 Assists. Jason Fritsche wird in dieser Spielzeit neu mit der Nummer 21 auflaufen.
Herren souverän Bei den Herren von Elgg-Ettenhausen sieht die Ausgangslage nach der ersten NLA-Runde etwas besser aus. Gemeinsam mit der Equipe aus Oberentfelden sind Elgg-Ettenhausen die einzigen, die noch ungeschlagen sind. Elgg-Ettenhausen blieb auf heimischem Terrain gegen die beiden meist genannten Abstiegskandidaten aus Rickenbach-Wilen und Walzenhausen unge-
dafür wird er im zweiten Halbjahr an mehreren Läufen, unter anderem in Langenthal, Berlin, Lugano und Valencia, teilnehmen. Thomas Imhof verlässt HC Thurgau. Der bisherige Geschäftsführer des HC Thurgau sowie der HCT Young Lions verlässt die Thurgauer Eishockey AG per Ende Juli dieses Jahres auf eigenen Wunsch. Der 33-Jährige stiess auf die Saison 2019/20 zu den Thurgauern. Der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG ist nun mit Hochdruck daran, die per August entstehende Lücke neu zu besetzen. Erstes, reines Girls-Team. Der EHC Kreuzlingen-Konstanz und das Frauen Eishockey Leistungszentrum Ostschweiz schreiben erneut Geschichte. Sie stellen das erste U13 Girls only Team, das in der Schweizer Nachwuchs-
Meisterschaft 21/22 mitspielt. Die involvierten Personen hoffen, dass weitere Regionen und Teams folgen werden, damit sich das Girls- und Fraueneishockey weiter entwickeln kann. Interessierte Girls mit Jahrgang 2008 bis 2010, die clubunabhängig eine zusätzliche Spielmöglichkeit suchen, dürfen sich auf info@girlshockey.ch melden. Doppelzweig für Urs Bührer. Der Jungschwinger aus Matzingen gewinnt am verregneten Nordostschweizerischen Nachwuchsschwingertag in Herisau einen Doppelzweig für die Unterthurgauer Jungschwinger. In der Alterskategorie 2008 konnte er nach zwei gestellten Gängen zum Start mächtig aufdrehen. Mit vier Siegen in Serie sicherte er sich am Ende das begehrte Eichenlaub und klassierte sich als bester Thurgauer Teilnehmer im 6. Schlussrang.
Als Höhepunkt dieser Saison wurden am vergangenen Wochenende die Schweizer Meisterschaften Kunstturnen Junioren in Sargans ausgetragen. Fünf Kunstturner der Turnfabrik Frauenfeld nahmen daran teil. Im Programm 1 traten Noe Varga, Gregory Hagios und Aaron Lulay an (alle 2011). Den Dreien gelang ein solider Wettkampf ohne gröbere Fehler. Noe zeigte den zweitbesten Sprung und reihte sich auch an Boden, Pferd und Reck unter den ersten Zehn ein. Bei Punktegleichstand mit dem 8. Rang und nur 0.15 Punkten Differenz in der E-Note verpasste er als 9. ein Diplom ganz knapp. Gregory zeigte sehr schöne Übungen an Boden und Pferd und beendete auf Rang 12 unter den 54 besten der Schweiz. Aaron Lulay zeigte die beste Ringübung des Trios und reihte sich als 18. ebenfalls im vorderen Drittel des Teilnehmerfeldes ein. Als Mannschaft erreichten die drei den ausgezeichneten 4. Rang. Im Programm 2 turnte Lukas Thomi (2010) an Pferd, Sprung und Reck in der vorderen Hälfte mit. Er kam nicht ganz an seine persönliche Bestleistung
P1
Bild: Turnfabrik
dieser Saison heran, darf aber mit Rang 24 unter den 36 besten P2 Turnern der Schweiz sehr zufrieden sein. Leider fielen die beiden P3 Turner verletzungsbedingt auch für diesen Wettkampf aus. So war am 2. Wettkampftag der 13-jährige Jannick Engel (TV Romanshorn / RLZO) der einzige, der für die Turnfabrik startete. Ihm gelang ein guter Wettkampf, obwohl er sich verletzungsbedingt nicht optimal darauf hatte vorbereiten können. Am Pferd verzeichnete er einen Patzer, turnte ansonsten solide und zeigte am Barren die drittbeste Übung. In seiner Kategorie P4 belegte er den hervorragenden 4. Rang und sicherte sich damit ein Diplom. (sd)
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
Sport
Bundesrätin Viola Amherd liess es sich nicht nehmen, den Schweizer Fahrerinnen Glück zu wünschen.
Bilder: TdS/aa/mra
Ein Blick auf die Frauen während ihrer Rundfahrt.
Viola Amherd als Ehrenstarterin – zwei Stefans gewannen das Zeitfahren
Gelungener Tour-Start der Männer – spannende Rennen der Frauen Längst ist die Tour de Suisse weitergezogen. Doch das Startwochenende am Samstag und Sonntag in Frauenfeld verdient Beachtung. Als Neuheit fand die Tour de Suisse Women mit einem besonderen Gast statt. Eingeläutet wurde die Tour der Männer mit einem Doppelsieg der Lokalmatadore. Nachdem letztes Jahr die Tour de Suisse der Corona-Pandemie zum Opfer fiel, konnte das OK des Tourde-Suisse-Hub Frauenfeld dieses Jahr noch einmal zeigen, was es kann: Am Wochenende startete die diesjährige Tour de Suisse in Frauenfeld, die am Sonntag in Andermatt zu Ende geht. Ehrenstarterin Amherd Grosse Überraschung für alle am Samstag beim Start zur ersten Etappe der Tour de Suisse Women: Als Ehrenstarterin fungierte Bundesrätin Viola Amherd. Sie nutzte die Gelegenheit, sich mit den Sportlerinnen auszutauschen und natürlich auch, sich mit den Schweizer Fahrerinnen ablichten zu lassen und ihnen Glück zu wünschen. Nach dem kurzen Besuch und dem
Am TV zu sehen: Stefan Bissegger (l.) gratuliert Stefan Küng zu seiner Fahrt.
Stefan Küng auf seiner Siegesfahrt.
Sieg am Sonntag von Marta Bastanelli.
Am Samstag triumphierte Elise Chabbey.
Start des Rennens, ging es für die Bundesrätin weiter an den nächsten Sportanlass in Zürich.
teils problemlos. Am Samstag schlug die Schweizer Strassenmeisterin Elise Chabbey nach den 114,3 Kilometer der 1. Etappe Elizabeth Deignan (GBR) knapp im Spurt und konnte sich ins Leader-Trikot einkleiden lassen. In der Sonntagsetappe siegte die Italienerin Marta Bastanelli, als Gesamtsiegerin konnte sich die Engländerin Elizabeth Deignan feiern lassen. Einige Jugendliche, darunter eine beachtliche Zahl Frauenfelder Pfadfinder, verteilten an
Spannende Frauenrennen Die drei in Frauenfeld gefahrenen Tourde-Suisse-Etappen verliefen grössten-
1200 negative Covid-Tests Das Startwochenende der Tour de Suisse in Frauenfeld stand auch ganz im Zeichen von Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus. So mussten alle Personen, die direkt in den Rennbetrieb involviert waren – also alle Fahrerinnen und Fahrer, Begleitpersonen, Funktionäre sowie Helferinnen und Helfer – via Zivilschutz-Ausbildungszentrum Galgenholz einrücken. Dort mussten sie einen aktuellen, negativen Covid-Test vorweisen, danach wurden sie vor Ort getestet. Anschliessend bewegten sie sich ab-
Stefan Küng durfte sich nach dem Zeitfahren das gelbe Trikot überziehen.
solut separiert vom restlichen TourBetrieb. Vom lokalen OK gab es ein knappes Dutzend Mitwirkende, die in dieser so genannten «Blase» tätig waren. Auch sie durften während ihres Einsatzes für die TdS keine Kontakte mit «externen» Personen haben und übernachteten im Hotel. Wie die Covid-Verantwortliche Marie-Hélène Durschei am Sonntagabend sagte, wurden in der Zivilschutzanlage Galgenholz insgesamt 1000 Personen – zum Teil mehrmals – getestet, wobei alle rund 1200 Tests negativ waren. (aa)
Stefan vor Stefan Die erste Etappe der Herren dominierte am Anfang Stefan Bissegger (Felben), dessen Bestzeit lange ungeschlagen blieb, bis dann der zweite Lokalmatador Stefan Küng (Frauenfeld) sie um vier Sekunden unterbot. Seine Bestzeit wurde von keinem mehr geschlagen, weshalb am Schluss ein Thurgauer Doppelsieg resultierte. Stefan Küng durfte dann am Montag im gelben Leader-Trikot in die zweite Etappe von Neuhausen am Rheinfall nach Lachen starten, und er konnte dieses dort dann sogar verteidigen.
der Strecke Werbematerial und machten auf das 333-er Spiel aufmerksam.
Der OK-Präsident dankt OK-Präsident Anders Stokholm äusserte sich nach den Rennen in Frauenfeld positiv über das Wochenende: «Natürlich sind wir stolz darauf, dass wir in Frauenfeld die erste Tour de Suisse Women durchführen konnten. Für einmal sah man ein Frauen-Feld in Frauenfeld», sagte er mit einem Schmunzeln. Glücklich zeigte er sich auch darüber, dass es keine erwähnenswerten Zwischenfälle gab und die Rennen unfallfrei abliefen. «Nach der Tour de Suisse ist für uns aber auch
vor der Tour de Suisse»: Es ist geplant, dass Frauenfeld in zwei Jahren noch einmal das Start- oder das Zielwochenende der Tour de Suisse organisiert. «Wir freuen uns schon jetzt auf die neuen Herausforderungen und hoffen, dass wir in zwei Jahren bei schönem Wetter wieder unbeschränkt Besucher ohne Masken empfangen dürfen», so der OK-Präsident. Er bedankte sich im Weiteren bei allen Sponsoren, welche die Organisatoren auch in den schwierigen Zeiten nicht im Regen stehen liessen. (zvg/mra)
Cédric Butti träumt von Tokio
Andrina Hodel überspringt 4,47 Meter
Der BMX-Fahrer Cédric Butti beendete das Weltcupwochenende in Bogota mit einem 2. Platz am Samstag, und einem 5. Platz am Sonntag. Diese beiden Rennen waren die letzten, die noch zur Selektionsphase für die Olympischen Spiele in Tokio zählten.
Mit dem überspringen von 4,47 Metern gelingt der Stabhochspringerin Andrina Hodel letzte Woche in Frauenfeld eine Topleistung. Damit ist die Athletin des LC Frauenfeld neu die Nummer Drei in der Schweizer Allzeit-Bestenliste. Nur die Schweizer Rekordhalterin Nicole Büchler und die Hallen-Europameisterin Angelica Moser sind jemals höher gesprungen.
Cédric Butti aus Herdern setzte alles auf diese beiden Rennen in Kolumbien. Unter anderem nahm er schon Anfang März an einem Rennen in Bogota teil, um sich an die Höhe (2600 Meter über Meer) zu gewöhnen und sich mit der Piste vertraut zu machen. Dies zahlte sich aus. Butti erfüllte mit den beiden Top-Platzierungen die Selektionskriterien von Swiss Olympic. Diese verlangen, einmal an einem Weltcup-Rennen in die Top Acht gefahren zu sein. Als Ersatzfahrer nach Tokio? Die Schweiz liegt im Nationenranking auf Rang 4. Das heisst, dass sie im BMX der Männer in Tokio zwei Startplätze zugesprochen erhält. Nebst Cédric Butti (21 Jahre), hatten David Graf
(31), Simon Marquart (25) und Renaud Bland (30) die Selektionskriterien erfüllt. Am Dienstag nun wurde vermeldet, dass Graf und Marquart, die in diesem Jahr je einen Weltcup gewinnen konnten, von Swiss Olympic für Tokio nominiert wurden. Cédric Butti, der Jüngste der vier Fahrer, wurde als Ersatzathlet selektioniert. Es ist geplant, dass er ebenfalls nach Japan reist. Dies kann sich aber wegen der Covid-Situation noch ändern. Der Herdener freute sich nach der Bekanntgabe, als Ersatzathlet nominiert zu sein und hofft, dass er mitreisen und im Hinblick auf Paris 2024 Erfahrungen sammeln kann. (mra)
Am Meeting in Frauenfeld, nur einen Tag nach ihrem 21. Geburtstag, stellte Andrina Hodel vom LC Frauenfeld mit übersprungenen 4,47 Metern eine neue persönliche Bestleistung (PB) auf. Ihre bisherige PB von 4,40 Meter sprang sie im August 2020, ebenfalls in Frauenfeld, an der U23-SM. Im Rennen um die Olympiaqualifikation könnte dieser Meilenstein ihrer Karriere ein entscheidender Faktor sein, denn nur die besten 32 Athletinnen der Welt dürfen diesen Sommer nach Tokio fliegen. Noch muss sich Andrina Hodel aber gedulden, denn die Qualifikationsphase dauert noch bis
Ende Juni. Ermittelt wird das Ranking am Ende dann aus den fünf besten Resultaten der Saison. Chancen für Olympia Mit den 4,47 Metern vom Donnerstag letzter Woche erzielte Andrina Hodel nun das erste von fünf nötigen Topresultaten und ist in ihrer Alterskategorie U23 derzeit die Nummer Fünf der Welt. «Der Modus, wie die Besten 32 ermittelt werden, die an Olympia teilnehmen können, begünstigt, dass möglichst viele Athleten aus diversen Ländern und Kontinenten an den Start gehen. Das macht es für Andrina Hodel doppelt schwierig, da Europa die grösste Zahl starker Stabhochsprungnationen hat und mit Angelica Moser bereits eine Athletin der Schweiz vertreten sein wird. Faktisch müsste Hodel unter die besten 25 der Welt springen», sagt ihr Trainer Patrick Schütz. Die Chance sei klein, aber abgerechnet werde erst im Laufe des Monats. Diese Woche steht bereits
Die LCF-Athletin Andrina Hodel übersprang in Frauenfeld die 4,47 Meter. Damit ist sie im Stabhochsprung die drittbeste Schweizerin jemals. Bild: zvg
der nächste Höhepunkt im Leichtathletik-Kalender an: Die U23-Europameisterschaften in Tallinn (Estland), an denen Andrina Hodel zu den Favoriten zählt. (mra)
10 kurze Grilltipps vom Experten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Nur beste Produkte verwenden Grillgut muss Zimmertemperatur haben Grillgut erst kurz vor Gebrauch salzen, kein Salz in die Marinade Marinade sparsam auftragen Geduld. Bis die Glut gleichmässig glimmt, dauert es dreiviertel Stunden Nur trockenes Holz verwenden, Rauch ist verpönt Nicht mit grosser Hitze grillieren. Lieber ein paar Minuten länger warten Zur Gar-Probe mit dem Fleischthermometer die gewünschte Kerntemperatur prüfen Fertig grilliertes Fleisch vor dem Schneiden ein paar Minuten ruhen lassen Fantasie walten lassen und immer wieder Neues ausprobieren
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Langlaufclub Wellenberg: 10. Nordic-Walking-Event Macht Regenwetter vielleicht nicht nur schön, sondern auch fröhlich? Beim gelungenen 10. Nordic-Walking Event am Wochenende konnten es die Verantwortlichen fast meinen. Die motivierten Sportlerinnen und Sportler sind zusammen rund 900 Kilometer gewalkt, gewandert oder gejoggt. Nach getaner Leistung freuten sich alle auf das feine Essen, die vielen bekannten Gesichter und ganz speziell auf Nachbars Blumengarten. Der Sport Nordic Walking findet draussen statt und diesmal bei starkem Regen, doch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer liessen sich nicht unterkriegen. Im Anschluss sorgte das grosse Festzelt für trockene Füsse. (zvg)
Mitteilung der Stadt zu frischen Plakaten in der Innenstadt
Maskenpflicht leicht gelockert Seit Ende Oktober 2020 gilt schweizweit die erweiterte Maskenpflicht. Zum selben Zeitpunkt wurden in der Frauenfelder Innenstadt Plakate aufgehängt, die den Rayon aufzeigen, in dem eine Maskenpflicht besteht. Mit dem letzten Lockerungsschritt des Bundesrates wurde die Maskenpflicht in den Restaurants an Tischen im Freien gelockert. Nach wie vor gilt sie überall, wo der Abstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann, ins-
besondere in und vor Läden sowie an Haltestellen. Die städtische Task Force Covid-19 hat darum gemäss Mitteilung entschieden, die Plakate auszuwechseln. In den nächsten Tagen wird in frischem Design an die weiterhin geltenden Regelungen erinnert. Das neue Plakat baut auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung und wird bis zu einer weitergehenden Aufhebung der Maskenpflicht durch den Bundesrat an diese erinnern. (red)
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
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Gartenrestaurants
Mi 9.6. 14.00 Theaterwerkstatt 14.15 Spielplatzanimation
Eisenwerk Spielplatz Wellhauserweg
Fr 11.6. 17.00 Kurzfilmtage Winterthur – Schweizer Wettbewerb I: Geister der Dämmerung 19.00 Shed-Gespräch: Tanz mit Bruce #11 19.30 Sprachencafé: Café française 20.15 jazz:now: Gutfleisch-Schürmann-Beck feat. Christoph Grab
Cinema Luna Eisenwerk Kantonsbibliothek Eisenwerk
Sa 12.6. 14.00 Führung durchs Eisenwerk 15.00 Ausstellungs-Talk: Der Thurgauer Literatur-Kopf 17.00 Kurzfilmtage Winterthur – Schweizer Wettbewerb II: Die Zukunft ist jetzt 17.00 Kindertheater Floh: «Zauberer Serafin» 20.00 Freilichttheater: Theater Zürich «Holzers Peepshow» 20.00 Slam Royal: 12. Poetryslam in Mostindien
Eisenwerk Altes Zeughaus Cinema Luna
So 13.6. 11.00 11.00 11.15 15.00 15.00 17.00
Kartause Ittingen Klösterli Cinema Luna Kartause Ittingen Klösterli Cinema Luna
Klösterli Konviktplatz Eisenwerk
Familienführung: In voller Fahrt Kindertheater Floh: «Zauberer Serafin» KidsKino: Samsam Rundgang: Rosenpracht in der Kartause Ittingen Kindertheater Floh: «Zauberer Serafin» Kurzfilmtage Winterthur – Schweizer Wettbewerb III: Willkommen im Abseits
Talk mit Peter Stamm Wie schafft man es im Thurgau an die Spitze? Im Rahmen der Ausstellungstalks der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» ist der Thurgauer Literatur Kopf Peter Stamm zu Gast. Die Werke des Weinfelder Bestsellerautors wurden in diverse Sprachen übersetzt und seine Lesereisen brachten den Thurgauer schon fast überall hin, unter anderem nach China, Mexiko, Russland, Kolumbien, in die Arabischen Emirate und in den Iran. Der Talk wird moderiert von Historiker Dr. Dominik Streiff. Anmeldung erforderlich Eintritt frei Sa 12.6. 15 Uhr, Altes Zeughaus www.historisches-museum.tg.ch Zauberer Serafin im Zirkus Floh Die Abteilung «Minis» des Kindertheater Flohs präsentiert ein 50-minütiges Stück für jeden von 4 bis 104 Jahren. Die 6- bis 10-jährigen Schauspieler erzählen die Geschichte des jungen Serafin, der im Zirkus als Zauberer arbeitet und in dem bunten Zirkusbetrieb voller Tiere, Seiltänzerinnen, Clowns und einer Feuerschluckerin das Geheimnis, dass er tatsächlich Zauberkräfte besitzt, für sich behalten muss. Türöffnung 30 Minuten vor Spielbeginn. Reservation: 079 649 81 45 Eintritt frei, Kollekte Sa 12.6. 17 Uhr, So 13.6. 11 Uhr & 15 Uhr, Klösterli (Klösterliweg) www.theaterworks.ch
Schweizer Kurzfilme Die 24. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur von 2020 findet Corona-bedingt ein halbes Jahr später als geplant und gleichzeitig auch in anderen Städten statt. Das Cinema Luna zeigt in drei verschiedenen Blöcken den Schweizer Wettbewerb. Eintritt: Fr. 15.– Fr 11.6. bis So 13.6. 17 Uhr, Cinema Luna
Openair-Theater «Holzers Peepshow» Wie jedes Jahr gastiert auch diesen Frühsommer das Theater Kanton Zürich auf Einladung der Stadt Frauenfeld auf dem Konviktplatz. In Markus Köbelis Komödie «Holzers Peepshow» will eine Bauernfamilie ihr Einkommen aufbessern. Für Geld spielt sie Touristen Szenen aus einer idyllischen Bauernstube vor. Das geht eine Weile ganz gut, aber dann ...
Ein Stelldichein von vier Ausnahmekünstlern Pianist Christian Gutfleisch, Bassist Dominik Schürmann und Schlagzeuger Gregor Beck bringen Swing, Hardbop, Modern und Latin Jazz ins Eisenwerk. Als Special Guest mit dabei ist Saxophonist Christoph Grab. Die vier hochkarätigen Jazz-Musiker stellen ihre neueste CD «Sambale» vor, ein Werk, das – einmal gehört – noch lange nachhallt.
Reservation: kultur@stadtfrauenfeld.ch Eintritt frei, Kollekte Sa 12. Juni 20.30 Uhr (Türöffnung 20.00 Uhr), Konviktplatz
Eintritt: Fr. 22.– / 28.– / 33.– Fr 11.6. 20.15 Uhr, Eisenwerk www.eisenwerk.ch Ausstellungen weiterhin «Fotografie» in der Stadtgalerie Baliere; «8 Frauen im Schaufenster» in der Altstadt; «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» und «Cyanotypien – Pflanzen im Licht: Fotografien von Simone Kappeler» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Der Kampf um die Slam-Krone Der 12. Slam mit royalem Glanz verspricht ein abwechslungsreicher Abend mit Tiefgang zu werden. Irrsinn, Witz und Poesie ist garantiert. Im Wortgefecht kämpfen acht Poeten, darunter Frauenfelder Jusef Selman, um die Krone, die momentan noch Gina Walters königliches Haupt ziert. Für einen inspirierenden Ausbruch aus dem Alltag. Eintritt: Fr. 16.– / 22.– Sa 12.6. 20 Uhr, Eisenwerk (bei schönem Wetter im Garten) www.eisenwerk.ch
vorschau: Do 17.6. Vernissage: Tanz mit Bruce #11 Eisenwerk Fr 18.6. Lesung auf der Terasse: Usama al Shamani Bücherladen Marianne Sax Di 22.–Fr 25.6. EarlyBird Morgenmusik Scharfes Eck Bieten Sie auch ein Public Viewing an? Dann zeigen Sie ihr Angebot auf der Seite
« FUSSBALL EM PUBLIC VIEWING»
Die Seite erscheint jeden Mittwoch. Zu Ihrem Inserat erhalten sie einen kostenlosen PR-Text. Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
FRAUENFELDER
VELOBÖRSE seit 35 Jahren
Samstag, 19. Juni 2021 Altes Zeughaus/ Staatsarchiv, Zürcherstrasse 221, 8500 Frauenfeld
Sonntag, 13. Juni 2021, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld 08.00 – 10.00 Uhr Annahme Ihres gebrauchten Velos 10.30 – 13.00 Uhr Verkauf der Velos
Orgelkonzert «Die Orgel tanzt» Christoph Lowis, Orgel Eintritt frei – Kollekte
Die Zeitung der Region Frauenfeld
www.provelo-frauenfeld.ch
Pro Velo Frauenfeld
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Aktuelles für Senioren
Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30
Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anmeldung und Details: www.morija.net
Liegt Ihr Geburtsjahrgang in den 1960ern? In der Altersgruppe 50plus profitieren Sie im Berufsleben von Ihrem reichen Erfahrungsschatz, sind leistungsfähig und gelassen. Das Thema «Pensionierung» rückt langsam aber sicher näher.
ILG-Taxi, freundlich und hilfsbereit Unsere freundlichen und hilfsbereiten Chauffeure freuen sich, Sie zu chauffieren. Wenn Sie uns anrufen, sind wir schnell da, um Sie abzuholen und bringen Sie sicher und komfortabel an Ihr Ziel. Wir erledigen für Sie einen kleinen Einkauf oder bringen Ihnen Medikamente.
Wir liefern Ihnen individuelle Antworten auf Ihre finanziellen Fragen zur Finanz- und Pensionsplanung.
Zurich, Generalagentur Patrick Küng 052 723 21 21, frauenfeld@zurich.ch www.zurich.ch/frauenfeld
Wichtige Fragen in den «goldenen Fünfzigern» • Welche steuerlichen Vorteile hätte eine Teilpensionierung? • Soll ich mein Pensionskassenguthaben als Kapital oder Rente beziehen? • Wie lange wird mein Vermögen reichen und welche Anlagemöglichkeiten habe ich? • Ist mein Eigenheim im Alter noch tragbar? • Sollte ich mich schon heute um meinen Nachlass kümmern?
Wir sind auch für Rollstuhltransporte ausgerüstet.
Praxis für Zahnprothetik Reparaturen, Neuanfertigungen Unterfütterung von Zahnprothesen. CH-Qualität zu fairen Preisen. Haus-, Heim- und Spitalbesuch. Notfalldienst. Unverbindliche Beratung. A. Hug, Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Telefon 052 552 28 89
So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
So, 11.15
Gottesdienst
Juchstrasse 5, Frauenfeld
Praxis Ch. Wettstein, dipl. Zahnprothetiker ZH Zürcherstrasse 281, 8500 Frauenfeld
052 721 01 44*
So, 09.15 So, 10.30
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst: www.halle5-online.ch
Termin nach Voranmeldung
Vorsorgeauftrag
STADTKIRCHE So, 09.15 Familiengottesdienst (Livestream) So, 11.00 Familiengottesdienst (Livestream) So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken
TosWal GmbH Thundorferstrasse 72a · 8500 Frauenfeld · Tel. 052 721 20 19 info@toswal.ch · www.toswal.ch
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (Livestream)
Es kann jeden treffen, in jedem Alter und in jeder Situation. Wenn Sie dauernd urteilsunfähig werden sollten, ist es mit einem selbstbestimmten Leben vorbei. Aber das muss nicht sein! Dank dem neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrecht, das seit 2013 in Kraft ist, können Sie gezielt vorsorgen. Mit dem Vorsorgeauftrag können Sie im Voraus festlegen, wer bei einer Urteilsunfähigkeit, sei dies durch Krankheit, Unfall oder Altersdemenz, stellvertretend die notwendigen Angelegenheiten erledigen soll. Ohne Vorsorge überlassen Sie die Entscheidung der KESB. Bei uns erhalten Sie dazu, wie auch zur Patientenverfügung, eine persönliche Beratung und das nach Ihren Wünschen ausgestellte Dokument.
Ein Zuhause zum Wohlfühlen Der Stadtgarten bietet Menschen mit Pflegebedarf ein Zuhause in familiärer Atmosphäre und naturnaher Umgebung. Sie möchten mehr Informationen rund um die Wohnmöglichkeiten? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme und bieten Ihnen gerne einen Einblick in unser Haus. Nicole Beerli, Verantwortliche der Bewohneraufnahme, nimmt sich gerne Zeit für eine persönliche Beratung, Tel. 052 725 26 66. Rufen Sie an! Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 26 00 | info@stadtgarten.ch | www.stadtgarten.ch
vor Schmerzen. Und es gibt auch schnell Verdächtige. 12. 6. / 17 Uhr; 13. 6. / 11 und 15 Uhr; Eintritt frei «Klösterli», St. Gallerstr. 24 Platzreservation: theaterworks.ch oder Tel. 079 649 91 45 (Do – Sa 13 – 19 Uhr)
Es ist da: unser neues Kursprogramm «aktiv» ab 55ig Jahren!
Jazz:now: Gutfleisch, Schürmann, Beck, Grab Hard Bop, Swing und Latin Jazz: Ein Stelldichein von vier Ausnahmekünstlern. 2017 gründeten Christian Gutfleisch und Dominik Schürmann ihr JazzPianotrio, um ihre Leidenschaft für Swing, Hardbop, Modern und Latin Jazz gemeinsam auszuleben. Auf mehreren viel beachteten Alben und an zahlreichen Konzerten präsentieren Gutfleisch-Schürmann stilsicher und versiert ein Repertoire aus Eigenkompositionen der Bandmit-
glieder mit einem unverkennbar persönlichen Sound. Seit Mai 2021 tourt das Trio durch die Schweiz um ihre neueste CD «Sambale» vorzustellen. Einmal gehört, vergisst man dieses Werk so schnell nicht mehr. Diesmal mit dabei ist der bekannte und immer swingende deutsche Drummer Gregor Beck. Special Guest ist der renommierte Zürcher Saxophonist Christoph Grab. Vorverkauf: www.ticketino.com
OBERKIRCH So, 09.15 Gottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch
Im zweiten Halbjahr 2021 bieten wir wieder viele spannende, neue und bewährte Kurse an. Stöbern Sie auf unserer Webseite unter tg.prosenectute.ch/kurse oder bestellen Sie unser «aktiv» gratis auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden:
«Mit dem RotkreuzNotruf fühle ich mich sicher – und meine Familie auch.» Sicherheit zuhause und unterwegs Was auch passiert: Nur ein Knopfdruck, und Ihr Notruf kommt an - rund um die Uhr. Neue Abos ab 1.9.2021: Wählen Sie individuell das für Sie passende Abo «Basic», «Relax» oder «Premium». Wir sind da. Ganz in Ihrer Nähe, für Sie und Ihre Familie, für ein ganzes Leben.
ren Jetz t informie edcross.ch w w w.notruf.r 84 50 6 071 62
Die Kleinsten im Kindertheater zeigen ihre neue Produktion «Zauberer Serafin im Zirkus Floh», ein Märchen mit viel Zirkus und einem Kriminalfall, an dem sowohl Zuschauer als auch die schauspielenden Kinder ihre Freude haben. Der Zauberer Serafin erfährt, dass der alte Zauberer Rulok im Zirkus Floh nicht mehr zaubern möchte. Deshalb meldet er sich bei Zirkusdirektorin Smilla, die er von früher kennt. Er ist herzlich willkommen, doch das Geheimnis, dass er ein richtiger Zauberer ist, behalten sie für sich. Bald üben Tiere, Seiltänzerinnen, Clowns und die Feuerschluckerin für die bevorstehende Vorstellung. Eines Morgens ist das Frühstücksmüesli von Serafin vergiftet. Dieser krümmt sich
Freitag, 11. Juni 2021, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk
Unabhängige Treuhand-, Finanz- und Bürodienstleistungen
Bestimmen Sie selbst und sorgen Sie rechtzeitig vor – Hier finden Sie Unterstützung
Kindertheater Floh zeigt «Zauberer Serafin im Zirkus Floh»
So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst
Zahnprothesen: Reparaturen, Neuanfertigungen, Unterfütterungen
TosWal GmbH
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
Wohin man geht
Rotkreuz-Notruf Der Rotkreuz-Notruf kann für Seniorinnen und Senioren zum Lebensretter werden. Denn was immer passiert – ein Knopfdruck genügt und schon sind Angehörige oder die Rotkreuz-Notrufzentrale alarmiert. Viele ältere Menschen wünschen sich, möglichst lange im eigenen Zuhause leben zu können. Doch was ist, wenn etwas passiert? Hier hilft der Notruf des Schweizerischen Roten Kreuzes. Um noch besser auf Ihre Bedürfnisse einzugehen, baut das SRK Thurgau sein Angebot mit neuen Alarmierungsvarianten weiter für Sie aus. Was ist neu? Dank verschiedenen Alarmierungsarten entscheiden Sie, ob im Notfall zuerst die persönlichen Kontakte verständigt werden, oder ob direkt die RotkreuzNotrufzentrale alarmiert werden soll und für Sie Hilfe organisiert. In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie mehr über den Rotkreuz-Notruf und darüber, welche Lösung für Sie am sinnvollsten ist.
Pro Senectute Thurgau Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Kontaktplattform «Treffpunkt» Liebe Thurgauer Seniorinnen und Senioren Mit Freude würden Sie gerne Ihnen bisher unbekannte Menschen aus Ihrer Umgebung treffen? Vielleicht fühlen Sie sich manchmal etwas alleine oder sehnen sich nach einer Freundschaft oder Beziehung? Sagen Sie dazu von Herzen «Ja»? Dann haben wir für Sie die passende Gelegenheit. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, Ihren Wunsch in Worte zu fassen. Senden Sie uns Ihr kleines Inserat (ca. 50 Worte) unter Angabe Ihrer Kontaktdaten (Telefonnummer oder Email-Adresse) zu. Unser Angebot ist kostenlos und wird für 90 Tage auf unserer Webseite aufgeschaltet. Informationen erhalten Sie von Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch Gelangen Sie direkt auf die Kontaktplattform durch Scannen des Codes: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, www.tg.prosenectute.ch
Mitteilung des Amts für Kultur der Stadt Frauenfeld
Bewerben fürs Künstleratelier in Kairo Vom 1. August 2022 bis 31. Januar 2023 steht einer oder einem Kunstschaffenden aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld eines von drei Ateliers in Kairo zur Verfügung. Interessierte können sich bis zum 31. Oktober 2021 dafür bewerben. Die Stadt Frauenfeld ist seit 2011 Mitglied der Städtekonferenz Kultur (SKK), die in Buenos Aires, Kairo, Genua und Belgrad über Künstlerateliers verfügt. Diese Ateliers können von den Mitgliederstädten der SKK turnusmässig in eigener Regie vergeben werden. Kunstschaffende mit Bezug zur Regio Die Ausschreibung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aus allen
Sparten mit einem starken Bezug zu den Gemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld (Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen, Matzingen, Pfyn, Stettfurt, Uesslingen-Buch, Warth-Weiningen). Die Benützung des Ateliers ist kostenlos. Zusätzlich erhält der/die Kunstschaffende ein Stipendium von gesamthaft 9 000 Franken (6000 von der Stadt Frauenfeld und 3000 von der SKK). Nach dem Aufenthalt ist eine Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld oder eine der betreffenden Kunstsparte entsprechende Veranstaltung erwünscht. Bis Ende Oktober 2021 bewerben Interessierte Kunstschaffende sollten flexibel, unkompliziert und offen sein sowie bereit, sich auf eine Wohnge-
meinschaft mit zwei weiteren Kunstschaffenden aus anderen Städten einzulassen. Weiter ist die Bereitschaft erforderlich, sich während eines halben Jahres mit einer anderen Kultur auseinanderzusetzen und sich an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Bewerben bis 31. Oktober Vor einer Bewerbung empfiehlt es sich, die Informationen zu den Ateliers auf www.skk-cvc.ch zu lesen. Bewerbungen inklusive Bewerbungsschreiben, Informationen zur Person, zum bisherigen Werk und zum während des Atelieraufenthalts geplanten Projekt sind bis 31. Oktober 2021 per E-Mail an kultur@stadtfrauenfeld.ch einzureichen. Die Entscheidung der Kulturkommission Frauenfeld fällt Ende November 2021. (svf)
Aktuelles für Senioren
Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30
Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anmeldung und Details: www.morija.net
Liegt Ihr Geburtsjahrgang in den 1960ern? In der Altersgruppe 50plus profitieren Sie im Berufsleben von Ihrem reichen Erfahrungsschatz, sind leistungsfähig und gelassen. Das Thema «Pensionierung» rückt langsam aber sicher näher.
ILG-Taxi, freundlich und hilfsbereit Unsere freundlichen und hilfsbereiten Chauffeure freuen sich, Sie zu chauffieren. Wenn Sie uns anrufen, sind wir schnell da, um Sie abzuholen und bringen Sie sicher und komfortabel an Ihr Ziel. Wir erledigen für Sie einen kleinen Einkauf oder bringen Ihnen Medikamente.
Wir liefern Ihnen individuelle Antworten auf Ihre finanziellen Fragen zur Finanz- und Pensionsplanung.
Zurich, Generalagentur Patrick Küng 052 723 21 21, frauenfeld@zurich.ch www.zurich.ch/frauenfeld
Wichtige Fragen in den «goldenen Fünfzigern» • Welche steuerlichen Vorteile hätte eine Teilpensionierung? • Soll ich mein Pensionskassenguthaben als Kapital oder Rente beziehen? • Wie lange wird mein Vermögen reichen und welche Anlagemöglichkeiten habe ich? • Ist mein Eigenheim im Alter noch tragbar? • Sollte ich mich schon heute um meinen Nachlass kümmern?
Wir sind auch für Rollstuhltransporte ausgerüstet.
Praxis für Zahnprothetik Reparaturen, Neuanfertigungen Unterfütterung von Zahnprothesen. CH-Qualität zu fairen Preisen. Haus-, Heim- und Spitalbesuch. Notfalldienst. Unverbindliche Beratung. A. Hug, Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Telefon 052 552 28 89
So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
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Gottesdienst
Juchstrasse 5, Frauenfeld
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So, 09.15 So, 10.30
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst: www.halle5-online.ch
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STADTKIRCHE So, 09.15 Familiengottesdienst (Livestream) So, 11.00 Familiengottesdienst (Livestream) So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken
TosWal GmbH Thundorferstrasse 72a · 8500 Frauenfeld · Tel. 052 721 20 19 info@toswal.ch · www.toswal.ch
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (Livestream)
Es kann jeden treffen, in jedem Alter und in jeder Situation. Wenn Sie dauernd urteilsunfähig werden sollten, ist es mit einem selbstbestimmten Leben vorbei. Aber das muss nicht sein! Dank dem neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrecht, das seit 2013 in Kraft ist, können Sie gezielt vorsorgen. Mit dem Vorsorgeauftrag können Sie im Voraus festlegen, wer bei einer Urteilsunfähigkeit, sei dies durch Krankheit, Unfall oder Altersdemenz, stellvertretend die notwendigen Angelegenheiten erledigen soll. Ohne Vorsorge überlassen Sie die Entscheidung der KESB. Bei uns erhalten Sie dazu, wie auch zur Patientenverfügung, eine persönliche Beratung und das nach Ihren Wünschen ausgestellte Dokument.
Ein Zuhause zum Wohlfühlen Der Stadtgarten bietet Menschen mit Pflegebedarf ein Zuhause in familiärer Atmosphäre und naturnaher Umgebung. Sie möchten mehr Informationen rund um die Wohnmöglichkeiten? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme und bieten Ihnen gerne einen Einblick in unser Haus. Nicole Beerli, Verantwortliche der Bewohneraufnahme, nimmt sich gerne Zeit für eine persönliche Beratung, Tel. 052 725 26 66. Rufen Sie an! Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung Stadtgartenweg 1 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 26 00 | info@stadtgarten.ch | www.stadtgarten.ch
vor Schmerzen. Und es gibt auch schnell Verdächtige. 12. 6. / 17 Uhr; 13. 6. / 11 und 15 Uhr; Eintritt frei «Klösterli», St. Gallerstr. 24 Platzreservation: theaterworks.ch oder Tel. 079 649 91 45 (Do – Sa 13 – 19 Uhr)
Es ist da: unser neues Kursprogramm «aktiv» ab 55ig Jahren!
Jazz:now: Gutfleisch, Schürmann, Beck, Grab Hard Bop, Swing und Latin Jazz: Ein Stelldichein von vier Ausnahmekünstlern. 2017 gründeten Christian Gutfleisch und Dominik Schürmann ihr JazzPianotrio, um ihre Leidenschaft für Swing, Hardbop, Modern und Latin Jazz gemeinsam auszuleben. Auf mehreren viel beachteten Alben und an zahlreichen Konzerten präsentieren Gutfleisch-Schürmann stilsicher und versiert ein Repertoire aus Eigenkompositionen der Bandmit-
glieder mit einem unverkennbar persönlichen Sound. Seit Mai 2021 tourt das Trio durch die Schweiz um ihre neueste CD «Sambale» vorzustellen. Einmal gehört, vergisst man dieses Werk so schnell nicht mehr. Diesmal mit dabei ist der bekannte und immer swingende deutsche Drummer Gregor Beck. Special Guest ist der renommierte Zürcher Saxophonist Christoph Grab. Vorverkauf: www.ticketino.com
OBERKIRCH So, 09.15 Gottesdienst – traditionell www.evang-frauenfeld.ch
Im zweiten Halbjahr 2021 bieten wir wieder viele spannende, neue und bewährte Kurse an. Stöbern Sie auf unserer Webseite unter tg.prosenectute.ch/kurse oder bestellen Sie unser «aktiv» gratis auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden:
«Mit dem RotkreuzNotruf fühle ich mich sicher – und meine Familie auch.» Sicherheit zuhause und unterwegs Was auch passiert: Nur ein Knopfdruck, und Ihr Notruf kommt an - rund um die Uhr. Neue Abos ab 1.9.2021: Wählen Sie individuell das für Sie passende Abo «Basic», «Relax» oder «Premium». Wir sind da. Ganz in Ihrer Nähe, für Sie und Ihre Familie, für ein ganzes Leben.
ren Jetz t informie edcross.ch w w w.notruf.r 84 50 6 071 62
Die Kleinsten im Kindertheater zeigen ihre neue Produktion «Zauberer Serafin im Zirkus Floh», ein Märchen mit viel Zirkus und einem Kriminalfall, an dem sowohl Zuschauer als auch die schauspielenden Kinder ihre Freude haben. Der Zauberer Serafin erfährt, dass der alte Zauberer Rulok im Zirkus Floh nicht mehr zaubern möchte. Deshalb meldet er sich bei Zirkusdirektorin Smilla, die er von früher kennt. Er ist herzlich willkommen, doch das Geheimnis, dass er ein richtiger Zauberer ist, behalten sie für sich. Bald üben Tiere, Seiltänzerinnen, Clowns und die Feuerschluckerin für die bevorstehende Vorstellung. Eines Morgens ist das Frühstücksmüesli von Serafin vergiftet. Dieser krümmt sich
Freitag, 11. Juni 2021, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk
Unabhängige Treuhand-, Finanz- und Bürodienstleistungen
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Kindertheater Floh zeigt «Zauberer Serafin im Zirkus Floh»
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TosWal GmbH
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
Wohin man geht
Rotkreuz-Notruf Der Rotkreuz-Notruf kann für Seniorinnen und Senioren zum Lebensretter werden. Denn was immer passiert – ein Knopfdruck genügt und schon sind Angehörige oder die Rotkreuz-Notrufzentrale alarmiert. Viele ältere Menschen wünschen sich, möglichst lange im eigenen Zuhause leben zu können. Doch was ist, wenn etwas passiert? Hier hilft der Notruf des Schweizerischen Roten Kreuzes. Um noch besser auf Ihre Bedürfnisse einzugehen, baut das SRK Thurgau sein Angebot mit neuen Alarmierungsvarianten weiter für Sie aus. Was ist neu? Dank verschiedenen Alarmierungsarten entscheiden Sie, ob im Notfall zuerst die persönlichen Kontakte verständigt werden, oder ob direkt die RotkreuzNotrufzentrale alarmiert werden soll und für Sie Hilfe organisiert. In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie mehr über den Rotkreuz-Notruf und darüber, welche Lösung für Sie am sinnvollsten ist.
Pro Senectute Thurgau Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Kontaktplattform «Treffpunkt» Liebe Thurgauer Seniorinnen und Senioren Mit Freude würden Sie gerne Ihnen bisher unbekannte Menschen aus Ihrer Umgebung treffen? Vielleicht fühlen Sie sich manchmal etwas alleine oder sehnen sich nach einer Freundschaft oder Beziehung? Sagen Sie dazu von Herzen «Ja»? Dann haben wir für Sie die passende Gelegenheit. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, Ihren Wunsch in Worte zu fassen. Senden Sie uns Ihr kleines Inserat (ca. 50 Worte) unter Angabe Ihrer Kontaktdaten (Telefonnummer oder Email-Adresse) zu. Unser Angebot ist kostenlos und wird für 90 Tage auf unserer Webseite aufgeschaltet. Informationen erhalten Sie von Dominik Linder, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch Gelangen Sie direkt auf die Kontaktplattform durch Scannen des Codes: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, www.tg.prosenectute.ch
Mitteilung des Amts für Kultur der Stadt Frauenfeld
Bewerben fürs Künstleratelier in Kairo Vom 1. August 2022 bis 31. Januar 2023 steht einer oder einem Kunstschaffenden aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld eines von drei Ateliers in Kairo zur Verfügung. Interessierte können sich bis zum 31. Oktober 2021 dafür bewerben. Die Stadt Frauenfeld ist seit 2011 Mitglied der Städtekonferenz Kultur (SKK), die in Buenos Aires, Kairo, Genua und Belgrad über Künstlerateliers verfügt. Diese Ateliers können von den Mitgliederstädten der SKK turnusmässig in eigener Regie vergeben werden. Kunstschaffende mit Bezug zur Regio Die Ausschreibung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aus allen
Sparten mit einem starken Bezug zu den Gemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld (Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Hüttlingen, Hüttwilen, Matzingen, Pfyn, Stettfurt, Uesslingen-Buch, Warth-Weiningen). Die Benützung des Ateliers ist kostenlos. Zusätzlich erhält der/die Kunstschaffende ein Stipendium von gesamthaft 9 000 Franken (6000 von der Stadt Frauenfeld und 3000 von der SKK). Nach dem Aufenthalt ist eine Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere Frauenfeld oder eine der betreffenden Kunstsparte entsprechende Veranstaltung erwünscht. Bis Ende Oktober 2021 bewerben Interessierte Kunstschaffende sollten flexibel, unkompliziert und offen sein sowie bereit, sich auf eine Wohnge-
meinschaft mit zwei weiteren Kunstschaffenden aus anderen Städten einzulassen. Weiter ist die Bereitschaft erforderlich, sich während eines halben Jahres mit einer anderen Kultur auseinanderzusetzen und sich an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Bewerben bis 31. Oktober Vor einer Bewerbung empfiehlt es sich, die Informationen zu den Ateliers auf www.skk-cvc.ch zu lesen. Bewerbungen inklusive Bewerbungsschreiben, Informationen zur Person, zum bisherigen Werk und zum während des Atelieraufenthalts geplanten Projekt sind bis 31. Oktober 2021 per E-Mail an kultur@stadtfrauenfeld.ch einzureichen. Die Entscheidung der Kulturkommission Frauenfeld fällt Ende November 2021. (svf)
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
Samstag, 12. Juni 2021, 15 bis 16 Uhr
Peter Stamm zum Thurgauer Kopf gekürt Peter Stamm gehört wie Reto Scherrer oder Diana Gutjahr zu einer Reihe von geladenen Promis, die in der Ausstellung des Historischen Museums Thurgau verraten, wie sie zum Thurgauer Kopf geworden sind. Im Talk vom Samstag, 12. Juni 2021 erzählt der preisgekrönte Thurgauer Schriftsteller vom Werden und Vergehen, von Aufs und Abs und von seinen Lieblingsstücken. Ob gefeierter Schriftsteller, Modepapst oder bestgewählteste Politikerin: Alle eingeladenen Promis in der Talk-Reihe des Historischen Museums Thurgau haben gemeinsam, dass sie von der Öffentlichkeit als Thurgauer Köpfe wahrgenommen werden. In der Sonderausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld zeigt das Museum, wie man es im Thurgau an die Spitze schafft. So liegt es auf der Hand, auch eine Reihe bekannter Thurgauer Promis live vor Ort zu ihrem Werdegang zu befragen.
Schriftsteller Peter Stamm stellt sich den Fragen des Historischen Museums Thurgau. Bild: Sophie Kandaouroff
International gefeierter Schriftsteller Im nächsten Promi-Talk ist der international gefeierte Thurgauer Peter Stamm zu Gast, Autor von Erzählungen, Theaterstücken und Hörspielen. Gemeinsam mit Ausstellungskurator Dr. Dominik Streiff ergründet er das
Sonntag, 13. Juni 2021, 15 Uhr
Rosenpracht in der Kartause Ittingen
Die traumhafte Rosenpracht in der Kartause Ittingen kann man bei einem Rundgang mit der Winterthurer Rosengesellschaft genauer kennenlernen.
Rundgang mit Peter Stuber und Stefanie Gehrig. Die Rosenpracht gehört in den Sommermonaten zum Markenzeichen der Kartause Ittingen. Jedes Jahr einmal, zur Blütezeit, steht die Sonntagsführung im Zeichen der Rosen. Peter Stuber und Stefanie Gehrig von der Winterthurer Rosengesellschaft führen zu den augenfälligen Rosenpflanzen, aber auch zu Rosen, die bewusst an verborgenen Orten angepflanzt wurden oder wie zum Beispiel in der Kirche oder in der Mönchszelle nur
symbolisch zu finden sind. Wer mehr zum Bepflanzungskonzept, zur Herkunft der Rosen oder zur Symbolik der Blume wissen möchte, erfährt dies auf dem Rundgang in den Gärten des Klosters und auf der Anlage. Die Führung findet bei jedem Wetter statt! (zvg) Treffpunkt: um 15 Uhr bei der Museumskasse, Kosten: Eintritt Fr. 10.–/ ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Ringelnatter, Biber, Pfahlbauer und Römer Naturkundlich-archäologische Exkursion von Frauenfeld nach Pfyn mit der Biologin Catherine Schmidt und dem Archäologen Urs Leuzinger. Samstag, 12. Juni, 13 – 17 Uhr Unterwegs werden botanische, zoologische, geologische, archäologische und künstlerische Leckerbissen gezeigt. Die Wanderroute auf gut ausgebauten Wanderwegen ist ca. 7,5 km lang. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Anzahl coronabedingt beschränkt. Unkostenbeitrag: Fr. 10.– Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. (zvg) Anmeldung: 058 345 74 00 oder naturmuseum@tg.ch.
Zusammenspiel von Erfolg, Macht, Medien und Einflussnahme im Thurgau. Das Publikum hat dabei die einmalige Gelegenheit, einem waschechten Thurgauer Kopf den Puls zu fühlen. Inmitten von historischen Köpfen wie Napoleon III. und Häuptern der alteingesessenen Familien Häberlin oder Gonzenbach erhalten Besucherinnen und Besucher Einblick in das Leben eines Thurgauer Promis und erfahren, welchen Fallstricken Karrieren in der Öffentlichkeit ausgesetzt sind. Zudem wird Peter Stamm enthüllen, welches Ausstellungsstück sein liebstes ist und weshalb. Das einzigartige Gespräch zwischen dem Schriftsteller und dem Kurator findet um 15 Uhr im Alten Zeughaus Frauenfeld – stehend, auf einer Tour durch die Ausstellung. (zvg) Der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Teilnehmerzahl beschränkt, Online-Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch
Frauenfeld:
Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7.00 – 12.00 Uhr
Mi + Sa am Wochenmarkt Do 17 – 19 Uhr an der Hauptstrasse 2 Susanne Tritten 8224 Buch bei Frauenfeld, 079 744 51 08
Informationen zum Murgbogen Der Quartierverein Kurzdorf führt am 26. Juni 2021 eine Führung zum Thema Stadtentwicklung im Murgbogen mit Stadtrat Andreas Elliker durch. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Soldatendenkmal. In den kommenden Jahren wird der Raum rund um den Murg-Auen-Park umgestaltet. Dazu gehören Liegenschaften wie die Stadtkaserne, die Zeughäuser, verschiedene Hallen und Produktionsgebäude. Diese liegen zwischen den seit dem Mittelalter bestehenden Siedlungen von Langdorf und Kurzdorf sowie der Altstadt. Dieser Raum wird von der Murg geprägt – und wird deswegen «Murgbogen» genannt. An diesem Samstagnachmittag führt der Kurzdorfer Bürger und Konstabler, Stadtrat Andreas Elliker, entlang der wichtigsten Punkte des Murgbogens. Dabei gibts Infos aus erster Hand und News zu diesem städtebaulich wichtigen Projekt. Die Führung ist für Mitglieder des Quartiervereins Kurzdorf gratis. Nichtmitglieder zahlen 10 Franken. Der Quartierverein freut sich auf zahlreiche Anmeldungen bis zum 18.Juni via Homepage oder per Mail. Aufgrund der aktuellen Vorgaben ist diese Führung für maximal 50 Personen möglich. Je nach den Entscheiden der Behörden wird die Anzahl der Teilnehmenden angepasst oder es wird ein zweites Datum angeboten. (mgt)
CHINDERARCHE
«Walk-in» Betreuung für Kinder verschiedenen Alters Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch Öffnungszeiten:
Mo bis Fr Samstag
8.00 bis 17.30 Uhr 10.00 bis 15.00 Uhr
2 Tage der offenen Tür Am Freitag, 11. Juni von 08 – 17.30 Uhr und Samstag 12. Juni 10 – 15 Uhr sind die Türen unserer Kinderbetreuung ohne Voranmeldung weit offen. Kommt hereinschauen, holt euch Informationen über «HÜETI» und SPIELGRUPPEN. Selbstverständlich dürft Ihr auch auf die Schaukel und die Rutsche, sofern diese gerade frei sind – und wir halten eine Riesenportion bunte Knete bereit. Übrigens: wer an diesen Tagen grad nicht kommen kann, darf gerne jederzeit zu Öffnungszeiten bei uns in der Chinderarche «ineluege». Herzlich willkommen – wir freuen uns auf Euren Besuch! Gaby und Jacqueline Chinderarche
Anmeldungen via www.quartierverein-kurzdorf.ch oder per Mail an anmeldung@quartierverein-kurzdorf.ch
«Holzers Peepshow» im Freien Bereits im letzten Juni sorgte die Freiluft-Aufführung des Theaters Kanton Zürich für ein Highlight. Genau ein Jahr später, am Samstag, 12. Juni 2021, macht das beliebte Tourneetheater erneut auf dem Konviktplatz in Frauenfeld halt und zeigt «Holzers Peepshow». Die Komödie handelt von der Bauernfamilie Holzer. In finanzielle Not geraten, beschliessen Holzers, den Touristen gegen Entgelt eine heile Welt vorzuspielen. Und tatsächlich: die Show wird ein Erfolg, die Kasse füllt sich. Doch mit der Zeit bringt
die «Peepshow» alles durcheinander. Wegen den Corona-Schutzmassnahmen wird auch dieses Jahr auf eine Bar verzichtet. Statt 200 Plätze können draussen nur 150, drinnen 100 Plätze besetzt werden. Die Zuschauer müssen für ihr Gratisticket jeweils ihren Namen und die Telefonnummer angeben. Um Warteschlangen zu vermeiden,
wird die Ticket-Reservation online empfohlen. Pro Mail dürfen maximal vier Tickets reserviert werden. Um 20.15 Uhr verfallen reservierte, aber nicht abgeholte Tickets. Bei schlechtem Wetter wird die Aufführung in die Konvikthalle verschoben. (svf) Reservation: kultur@stadtfrauenfeld.ch
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Frauenfelder Woche | 9. Juni 2021
9.06. – 15.06.2021
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 9 & 29 Fussball EM Public Viewing, Seite 26 Restaurant Obholz neue Öffnungszeiten, Seite 26 ganzer Juni täglich ab 11 Uhr: Riesenrad, Biergarten, Kinderkarussell, beim Burstelpark bis 4.7.: Ausstellung: 8 Frauen im Schaufenster, Altstadt bis 9.7.: Allmendcenter Sommerwettbewerb, Seite 17 Mittwoch 09.06.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Theaterwerkstatt, Eisenwerk 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 19 Uhr: Digitales Podiumsgespräch: Vergib uns unsere Schuld, www.evang-frauenfeld.ch 19.30 Uhr: Vortrag: I mosaici di Ravenna, Kantonsschule Donnerstag 10.06.2021 14.30 Uhr: Cafés Vergissmeinnicht, «zur alten Kaplanei» und Mühli Matzingen Freitag 11.06.2021 Lebereli Schmaus, Wirtschaft zum Obstgarten 8-17.30 Uhr: Chinderarche: Tag der offenen Tür, Seite 30 14-18 Uhr: Auskunft zum Gesamtbild Agglomeration, Stadtlabor 15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, 079 433 05 57 19 Uhr: Tanz mit Bruce: Shedgespräch, Eisenwerk 19.30 Uhr: Café française, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: jazz:now, Eisenwerk, Seite 29 Samstag 12.06.2021 Lebereli Schmaus, Wirtschaft zum Obstgarten 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 8-16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark 10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 32 10-15 Uhr: Chinderarche: Tag der offenen Tür, Seite 30 13-17 Uhr: Naturkundlich-archäologische Exkursion, Naturmuseum 14-15 Uhr: Führung: Das Eisenwerk 15 Uhr: Talk mit Autor Peter Stamm, Altes Zeughaus, Seite 30 17 Uhr: Kindertheater Floh «Zauberer Serafin», «Klösterli 18 Uhr: 5 Jahre Jubiläum Restaurant Frohsinn, Seite 26 20 Uhr: Poetryslam in Mostindien, Eisenwerk 20.30 Uhr: Freilichttehater: Holzers Peepshow, Konvikt Platz Sonntag 13.06.2021 Volksabstimmung 10-14 Uhr: Brunch (bei schönem Wetter), Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 26 11 und 15 Uhr: Kindertheater Floh «Zauberer Serafin», «Klösterli» 17 Uhr: Konzert: «Die Orgel tanzt», Evangelische Stadtkirche, Seite 27
Region Jeden Mi. und Do.: Hugo Keller Grill-Hüsli, Seite 9 Donnerstag 10.06.2021 19.30 Uhr: Lesung: Platzspitzbaby, Gachnang, Seite 10 Samstag 12.06.2021 10-16 Uhr: Koffermarkt, Oberstammheim, Seite 2 10-17 Uhr: Präsentation Subaru Outback 4x4, Dreispitzgarage, Uesslingen, Seite 25 Sonntag 13.06.2021 11 Uhr: Familienführung Kunstmuseum, Seite 31 15 Uhr: Rosenpracht in der Kartause, Seite 30 Montag 14.06.2021 19 Uhr: Info-Abend 10. Schuljahr Talent-Campus, Kreuzlingen
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend Jeden Donnerstag: 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Jugendmusikschule Frauenfeld
Musik bewegt uns
ni 10 . J u n d u i st A n t e r m in elde A bm
Zeughausstr 14 a
Die Ausstellung «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben» steht im Mittelpunkt der Familienführung und des Kinderworkshops.
Familienführung und Workshop durch die aktuelle Ausstellung «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben». Auf der Wiese innerhalb der Klosteranlage liegt ein riesiger Papierflieger. Ist er eben vom Himmel gestürzt? Im grossen Ausstellungskeller der Kartause Ittingen steht ein eigenartiges Flugzeug. Kann man damit tatsächlich fliegen? Der Traum vom Fliegen interessiert die Menschen seit jeher und veranlasste Einzelne zu allerlei Tüfteleien. Auch die Kunst hebt gerne ab, in Bildern und in Gedanken. In den beiden Ausstellungskellern zeigen Zeichnungen und Gemälde Flugobjekte aller Art, erkunden Fotografien und Filme die Welt aus der Vogelperspektive, erzählen Objekte und Installationen von der Faszination und den Gefahren des Abhebens. Am Sonntag, 13. Juni um 11 Uhr entdecken Erwachsene und Kinder bei der Familienführung durch die aktuelle Ausstellung «Über den Wol-
ken – Anleitungen zum Abheben» gemeinsam künstlerische Flugfantasien. Am Mittwoch, 16. Juni um 14 Uhr sind Kinder zwischen 6 bis 10 Jahren im Workshop «In voller Fahrt – Kunst hebt ab» unter sich. Sie erhalten einen Einblick in die Ausstellung und haben Gelegenheit, im Atelier eigene fantastische Flugwerke zu erschaffen. Gut möglich, dass diese dann nicht fliegen, aber sie lassen die Teilnehmenden doch vom Abheben träumen. So oder so: Aussergewöhnliche Kunstgeschichten hinter den Werken eröffnen Fragen, suchen Antworten, erweitern den Horizont und lassen die eigene Fantasie abheben. (zvg) Sonntag; 13. Juni 2021, 11 – 12 Uhr; In voller Fahrt – Familienführung Mittwoch; 16. Juni 2021, 14 – 16 Uhr; In voller Fahrt – Kunst hebt ab; Workshop für Kinder von 6 – 10 Jahren Beide Anlässe mit Rebekka Ray, Kulturvermittlerin. Anmeldung erforderlich, gerne per E-Mail an: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld NOBODY CH-Premiere / ab 16 / Action Tgl.: 20.00 & FR & SA 22.30 THE COURIER – DER SPION 2. Woche / ab 12 / Thriller
SA & SO & MI 17.45 RAYA UND DER LETZE DRACHE 5. Woche / ab 6 / Animation
SA & SO & MI 15.15 AINBO SA & SO & MI 13.30
8. Woche / ab 6 / Animation
Weinfelden A QUIET PLACE 2 MI 20.00
CH-Vorpremiere / ab 16 / Horror
NOBODY CH-Premiere / ab 16 / Action Atmos: Tgl.: 20.00 & FR & SA 22.30 NOMADLAND Tgl.: 20.00
CH-Premiere / ab 12 / Drama
THE COURIER – DER SPION 2. Woche / ab 12 / Thriller DO bis MO 20.00 / DI 17.30 DEMON SLAYER – THE MOVIE: MUGEN TRAIN
2. Woche / ab 16 / Anime
FR & SA 22.30 WANDA MEIN WUNDER 2. Woche / ab 12 / Komödie DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.00 GEFANGEN IM NETZ DO bis SA & MO 17.30
2. Woche / ab 16 / Doku
Mittwoch, 16. Juni 2021, 18 bis 19 Uhr
CRUELLA SO & MI 17.00
Alles normal oder was?
SHORTY 3. Woche / ab 0 / Animation SA 14.00 / SO & MI 13.30
Was heutzutage als normal gilt, war vor zwei Generationen undenkbar. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen auch die Definition der Normalität. An der öffentlichen Führung vom Mittwoch, 16. Juni 2021 beleuchtet Historikerin Iris Hutter, wie sich die Norm im Thurgau verändert hat – von der Kantonsgründung 1803 bis in die Gegenwart. 1914 verweigerte der Arboner Max Daetwyler den Kriegsdienst, was ihm einen Aufenthalt in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen bescherte. Vor 110 Jahren zwängten sich Frauen in ein Korsett, um einem Schönheitsideal zu entsprechen. Anfang des 20. Jahrhunderts setzten Ärzte zur Behandlung von Depressionen Elektroschockgeräte ein. Diese Beispiele zeigen: Was gestern der Norm entsprach, ist heute längst überholt. Doch wer bestimmt die ungeschriebenen Gesetze einer Epoche? Vielleicht wir alle? An der Führung liefert Iris Hutter Antworten auf diese komplexe Frage und untermauert sie mit griffigen Beispielen aus der Thurgauer Geschichte. Am Schluss der horizonterweiternden Reise können die Gäste mittels interaktiver Ausstellungsspur selbst prüfen: Bin ich normal oder habe ich das
So 13.6. 11.15 Mi 16.6. 14 Kids Kino SAMSAM von Tanguy De Kermel Frankreich 2019, 72 Min, D, ab 6 Der junge und furchtlose Samsam hat eigentlich alles, wovon ein Superheld nur träumen kann: liebevolle Super-
Potential, aus dem Rahmen zu fallen? Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» um 18 Uhr im Alten Zeughaus Frauenfeld statt und ist kostenlos. Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren, beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch
3. Woche / ab 10 / Komödie
FREAKY FR & SA 22.30
3. Woche / ab 16 / Action
RAYA UND DER LETZE DRACHE
5. Woche / ab 6 / Animation
SA & SO & MI 14.00 AINBO 8. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00 IMMER ÄRGER MIT GRANDPA
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Abheben – für Kinder oder gleich mit der ganzen Familie
8. Woche / ab 8 / Komödie
DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 17.00 CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE
7. Woche / ab 6 / Animation
SA 15.30 / SO & MI 15.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Früher pressten sich Frauen in ein Korsett, um der Schönheitsnorm ihrer Zeit zu genügen (Korsett von 1910, Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen). Bildcredit: Meinrad Schade
helden-Eltern, eine Menge HeldenFreunde und seine eigene fliegende Untertasse. Das Problem ist nur, dass seine eigenen Superheldenkräfte auf sich warten lassen. Gemeinsam mit einer Freundin begibt er sich auf ein kosmisches Abenteuer, um seine Superkräfte zu finden. Dabei lernt Samsam, dass Mut und Freundschaft die besten Superheldenkräfte sind, die er sich nur wünschen kann.
Do – Mi 19.30 NOMADLAND – E/d, ab etwa 14 6 Oscars für den Film des Jahres! Frances Mac Dormand als Nomadin in den USA. __________________________________________ Do / Sa / Mo – Mi 20.00 VON FISCHEN UND MENSCHEN – Dialekt, ab 14 Sarah Spale («Platzspitzbaby») in einem Drama aus dem Jura über Trauer, Wut, Schuld und Vergebung. __________________________________________ Kurzfilmtage Winterthur 2020 Fr 17.00 Schweizer Wettbewerb, Block 1 Sa 17.00 Schweizer Wettbewerb, Block 2 So 17.00 Schweizer Wettbewerb, Block 3 __________________________________________ Fr – Sa 17.30 / So 10.45 IL MIO CORPO – I/d, ab etwa 14 Dokfilm über zwei Aussenseiter auf Sizilien. __________________________________________ Fr / Sa 20.00 WANDA, MEIN WUNDER – D, ab etwa 14 Satirische Familienkomödie von Bettina Oberli («Herbstzeitlosen», «Le vent se tourne») über einen Patriarchen und seine Pflegerin. __________________________________________ So 17.30 / Mi 14.30 LUNANA – A Yak in the Classroom Ein Spielfilm aus Bhutan über einen jungen Lehrer, der ungewollt in die abgelegenste Schule der Welt kommt und dort mehr über seinen Beruf lernt, als es jede Ausbildung vermitteln könnte. __________________________________________ So 11.15 / Mi 14.00 Kids Kino SAMSAM – D, ab 6 Ein Superhelden-Film rund um Mut und Freundschaft für die Kleinsten. __________________________________________
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9. Juni 2021 | Frauenfelder Woche
Roland Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 079 615 93 82 Ihre Immobilienmakler aus der Region persönlich & zuverlässig Immobilienverkauf Immobilienberatung Immobilienbewertung info@roland-huber-immobilien.ch www.roland-huber-immobilien.ch
Adler-Lift ausser Betrieb Am Montag, 14. Juni 2021, werden am Lift neben dem Bildungszentrum Adler an der Grabenstrasse 8 in Frauenfeld einige Komponenten ausgetauscht, um auch weiterhin den sicheren und reibungslosen Betrieb des Aufzugs gewährleisten zu können. Die Wartungsarbeiten dauern den ganzen Tag. Der Adler-Lift ist während des ganzen Tages ausser Betrieb. (svf)
«Gipfeltreffen» mit Bundesrätin Viola Amherd Im Rahmen des Besuchs von Bundesrätin Viola Amherd am Samstagmittag bei der Tour de Suisse Women fand auch ein besonderes «Gipfeltreffen» statt – von der Bundesrätin mit Stadtpräsident Anders Stokholm und Waffenplatzkommandant Felix Keller. Im Anschluss an den sportlichen Teil der Kurzvisite der Magistratin wurde im Kommandogebäude der Kaserne Auenfeld speziell die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen der Stadtregierung und dem Waffenplatz hervorgehoben. Thematisiert wurde auch der laufende Ausbau der Kaserne Auenfeld sowie das Projekt Markt Thurgau. Dieses soll bekanntlich in der Stadtkaserne realisiert werden, die voraussichtlich im Jahr 2023 von der Armee freigegeben wird. (aa)
Jovita Cavegn Ist Kassierin bei der im letzten Jahr gegründeten Nachbarschaftshilfe von Stettfurt und Thundorf «Ziit geh – Ziit neh». Alter: 41 Zivilstand: geschieden Beruf: Mutter und Chemikerin Tierkreiszeichen: Jungfrau Leibspeise: Gschwellti und alles was mit Liebe gekocht wird Getränk: Tee und Bier Lieblingsfarbe: Grün und Blau Musik: Mundart und Rock Hobbies: Garten, Wandern und Skifahren Wohnort: Lustdorf
Was kann nach den ersten Monaten der Nachbarschaftshilfe Ziit geh – Ziit neh für ein Fazit gezogen werden? Viele Menschen sind bereit zu helfen. Menschen, die Unterstützung benötigen sind zögerlich mit Anfragen, oft suchen ihre Angehörigen erst in sehr schwierigen Situationen Hilfe bei den Koordinatorinnen. Ziel des Vereins ist es, Gebende und Nehmende zusammenzuführen, um Positives erleben zu können. Mehrere solcher Tandems aus Gebenden und Nehmenden haben sich gebildet. Wie viele Mitglieder hat der Verein aktuell? 30 Familien- und 20 Einzelmitgliedschaften Wo gibt es aktuell Handlungsbedarf? Wir können hilfsbedürftigen Menschen helfen sich weniger allein zu fühlen oder einfache Tätigkeiten erledigen, mit denen sie überfordert sind oder die sie allein nicht gut ausführen können. Wichtig ist, dass diese Menschen den Weg zu uns finden bevor sie in akute Notsituationen geraten. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nachbarschaft. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Gar nicht.
Beim Treffen (v.l.): Stadtpräsident Anders Stokholm, Bundesrätin Viola Amherd und Waffenplatzkommandant Felix Keller.
Betonkreisel im Auenfeld
WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 12. Juni 2021 10 bis 14 Uhr
Der Regierungsrat hat die Tiefbauund Belagsarbeiten für den Neubau Kreisel West- / Thurstrasse in Frauenfeld an die Kibag Bauleistungen AG aus Müllheim-Wigoltingen vergeben. Die Vergabesumme beträgt 1 398 648 Franken. An der ausserorts liegenden Kreuzung West- / Thurstrasse ereignen sich unregelmässig zum Teil schwere Unfälle. In der Verkehrsunfallstatistik tauchte der Knoten auch schon als Unfallschwerpunkt auf. Diesem Umstand wurde 2015 mit einfachen Sofortmassnahmen begegnet. Die drei Zulaufstrecken sind nun sanierungsbedürftig. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und um der Verkehrsbelastung mit der intensiven Nutzung der Raupenfahrzeuge des Waffenplatzes gerecht zu werden, wird die T-Kreuzung 2021 in einen Betonkreisel umgebaut und die rund 500 Meter messenden aufstossenden Strassenabschnitte werden saniert. (id)
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Berge.
erste Mal nerven? Und worüber? Ich komme gerne nach Hause. Nerven kann ich mich auch in den Ferien. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Unics» (einzigartig) von Pascal Gamboni, weil positiv und meine Heimat besungen wird. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... Im Garten oder unterwegs. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Butter, Käse, Speck oder Wurst, Milch, Kartoffeln, Rüebli, Bier, Ketchup, Senf In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Polizistin. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich halte viel von Eigenverantwortung und finde der Staat muss nicht alles lösen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Menschen, die kritisieren, selbst aber nicht zur Verbesserung beitragen. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Kinder, die Natur, grossherzige Menschen, gemütliches Zusammensein. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Marie Curie, eine kreative Freidenkerin.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein königsblauer Sari aus Nepal, weil Top und Rock handgeschneidert wurden, der Stoff wunderschön ist und mich an meine Zeit in Pokhara erinnert.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dass jeder Mensch sein Glück bei sich sucht.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich mache ein grosses Fest, investiere in ein eigenes Labor und fördere ein Kinderprojekt.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu viel, wenn ich nicht beschäftigt bin, mindestens einmal pro Stunde.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Garten oder den Wald. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mich immer wieder auf Neues einzulassen.
Was wollten Sie als Kind werden? Coiffeuse. Auf was können Sie schlecht verzichten? Diese Liste ist lang, ich bin luxusverwöhnt und habe das Gefühl ich brauche viel zum Leben. Wenn ich verzichten muss, suche ich nach neuen Lösungen.
Die Initiativen gefährden die Ernährungssicherheit und führen zwangsläufig zu viel mehr Nahrungsmittelimporten.
Neue Leitung
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07.06.21 14:28
Der Regierungsrat hat Karin Frischknecht, Chefin des Amts für Gesundheit, als neue Leiterin des Fachstabs Pandemie eingesetzt. Frischknecht amtete bisher als Stellvertreterin von Regierungsrat Urs Martin, der den Fachstab Pandemie bislang geleitet hat. Der Fachstab war vom Regierungsrat mit der Aufhebung der ausserordentlichen Lage per 19. Juni 2020 zur Bewältigung des Corona-Virus eingesetzt worden. (id)
Kathrin Bünter Kantonsrätin
2x Nein zu den Agrar-Initiativen
Keine n rliche h ä f e g te rimen Expe m nsere mit u ! Essen
Peter Bühler Kantonsrat