Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 49, 4. Dezember 2019

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4. Dezember 2019 | Ausgabewoche 49 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Chnuri Schwarz oder grĂźn?

Yvonne Beerli und Corina Pleisch von der ÂŤFĂźllstation FrauenfeldÂť mit Architekt und Bauherr Gabriel MĂźller im Raum, in dem das Bistro entsteht.

Bistro im TrompetenhĂźsli Der Totalumbau des als TrompetenhĂźsli bekannt gewordenen Gebäudes zwischen Marktplatz und Thundorferstrasse in Frauenfeld schreitet zĂźgig voran. Nun steht fest: Im April kommenden Jahres wird dort ein Bistro mit dem Namen ÂŤHansiÂť erĂśffnet. Das Bistro ÂŤHansiÂť an der Thundorferstrasse 18 wird 20 Plätze umfassen und von Dienstag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr – also nur tagsĂźber – geĂśffnet sein. Das Angebot umfasst neben Getränken auch Mittagsverpflegungen, die frisch

FC Frauenfeld näher zusammengerßckt

zubereitet werden und von Produzenten aus der Region stammen. GefĂźhrt wird das Bistro von Gabriel Dos Santos und Janina Keller. Einkaufen ohne Verpackung Neben dem Bistro, im GewĂślbekeller, Ăśffnet der erste Unverpackt-Laden in Frauenfeld seine TĂźren: die ÂŤFĂźllstation FrauenfeldÂť. Der Laden wird von einem fĂźnf Personen umfassenden Team betrieben: Yvonne Beerli, Corina Pleisch, Eliane Hirschi, Marion Lieberherr und Isabelle Zarn. Im Unverpackt-

Zwei Welten prallen hier aufeinander: Konsum oder Verzicht. Aber gibt es wirklich nur entweder das eine oder das andere? Keine Frage, der gedankenlose Verbrauch von Waren und Ressourcen ist angesichts der Klimakrise nicht angebracht. Aber das Verteufeln des Black Friday scheint mir genauso wenig eine LĂśsung. Was, wenn man tatsächlich auf Rabatte angewiesen ist, um seinen Kindern einen Weihnachtswunsch zu erfĂźllen? Was, wenn solche Aktionen die Innenstädte beleben und Treffpunkte schaffen? Auch in Frauenfeld boten die Geschäfte in der Altstadt zahlreiche Black-Friday-Angebote – viele nutzten die Gelegenheit, lokal zu shoppen statt im Internet, Freunde zu treffen, einen ApĂŠro im Laden zu geniessen oder durch die weihnachtlich beleuchteten Gassen zu spazieren. Vielleicht war das fĂźr Frauenfeld ein tannengrĂźner Freitag? Miriam Waldvogel

SĂźdafrika zu Gast in Frauenfeld

Die Donatoren-Vereinigung des Fussball Clubs Frauenfeld mit Tobias Zimmerli an der Spitze hat einen gelungenen Schlussabend hinter sich. Das darf auch die erste Mannschaft des FCF von sich behaupten, welche auf Platz zwei in der 2. Liga ßberwintert. Auch sonst läuft vieles rund. Der einhellige Tenor der neuen Fßhrung lautet: Der FCF ist noch näher zusammengerßckt. (rs) FCF-Donatoren-Doppelseite 24/25

Laden werden zahlreiche Produkte fĂźr den täglichen Bedarf – Lebensmittel, Reinigungsmittel und weiteres fĂźr den Haushalt – offen verkauft und in mitgebrachte Behältnisse verpackt. ÂŤDamit wollen wir etwas unternehmen gegen die Abfall-FlutÂť, sagt Corina Pleisch dazu. Und Yvonne Beerli ergänzt: ÂŤAuch soll nur das eingekauft werden, was von der Menge her auch gebraucht wird. Ausserdem wollen wir biologisch und fair produzierte Produkte fĂśrdern.Âť (aa) Fortsetzung auf Seite 5

Am Freitag hat der Rabattrausch die Schweiz erfasst. Black Friday hiess der Spuk, der durch sämtliche Läden geisterte. Der Trend aus den USA versetzte auch hierzulande die Schnäppchenjäger in Aufregung. Sogar beim SBB-Cateringunternehmen Elvetino kosteten Essen und Getränke im Speisewagen nur die Hälfte. Gemäss ÂŤTages-AnzeigerÂť wird am Black Friday mancherorts fast 700 Prozent mehr verkauft als an gewĂśhnlichen Verkaufstagen. Bei den grossen Einkaufspalästen stehen die Menschen schon vor der LadenĂśffnung Schlange, um sich die besten Angebote zu sichern. Was fĂźr die einen das Shoppingparadies bedeutet, ist fĂźr die anderen die reine KonsumhĂślle. Unter dem Motto ÂŤGreen Friday statt Black FridayÂť protestierten in ZĂźrich am Freitag auf der Bahnhofstrasse rund 5000 Klimaaktivisten gegen den Kaufrausch auf Kosten der Umwelt – ein paar der Demonstranten legten sich dabei vor den Eingang zum Kaufhaus Jelmoli.

Das Ende der Apartheit in Sßdafrika ist unter anderem auch einem Thurgauer zu verdanken: Der Pfarrer Paul Rutishauser und der sßdafrikanische Aktivist Rommel Roberts setzten sich jahrelang fßr die Freilassung Nelson Mandelas ein, die schliesslich gelang. Rommel Roberts erzählt heute Mittwoch in Frauenfeld aus seinem spannenden Leben und von seinem Engagement. (mw) Rommel Roberts mit seiner Familie.

Bericht auf Seite 28

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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Beratung I Inserateverkauf: Patricia Finger l Sabrina Mancuso l Geraldine Kessler Administration: Flavia Yangöz l Susanne Maurer Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)

Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für Vincent&Fernando vom Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Wülflingen. Rufen Sie am Donnerstag 5. Dezember von 10.00–10.03 Uhr unter 079 757 69 90 an. Wer in «Vincent&Fernando» dabei ist, erlebt einen unglaublichen Abend mit den Sieger des Grand Prix der Volksmusik. Die Tickets werden an der Abendkasse für Sie hinterlegt. Viel Glück!

FWonline.ch

Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Urban Krattiger (uk) l Manuela Olgiati (mo) l Richard Wagner (rw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Martin Krumschnabel und Anders Stokholm enthüllen das Geschenk. Die Delegation aus Kufstein geniesst den Glühwein.

Weihnachtsmarkt-Präsident Simon Biegger. Anders Stokholm, Simon Biegger und Martin Krumschnabel nehmen die Beleuchtung in Betrieb.

Abschied als Chance Hast du grosse Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male, meinte Nietzsche. Nach 28 Jahren nehme ich per Ende Jahr Abschied von der Feuerwehr, gemeinsam mit meinem Weggefährten Peter Osterwalder, der mich über die ganze Zeit begleitet hat. Viele andere Kameraden auf allen Stufen und Funktionen waren ebenfalls Wegbegleiter, haben mich unterstützt und sich immer mit viel Herzblut zugunsten der Bevölkerung eingesetzt. Dafür gebührt ihnen mein Respekt und Dank – ge-

rade in der Feuerwehr ist der Erfolg nur sicher, wenn sich alle als Mannschaft sehen und das gemeinsame Ziel nie aus den Augen verlieren. Dem neu zusammengesetzten Team wünsche ich viel Glück bei den vielen Herausforderungen. Mögen sie die personellen Wechsel als Chance betrachten und feine Kurskorrekturen vornehmen können. Abschied ist in diesem Zusammenhang ein zu schweres Wort. Es birgt die Endgültigkeit in sich. In diesem Fall nicht ganz richtig, denn es ist eher eine Chance für ein Wiedersehen.

Veloweg verdrängt Hecke Bürgermeister Martin Krumschnabel und alt Stadtammann Hans Bachofner.

Bürgermeister Martin Krumschnabel.

Lisa Mauracher aus Kufstein an der Gitarre.

Die kleine Stadt im grünen Land. Mit diesem Slogan hat Frauenfeld auch schon Reklame gemacht. Gegenwärtig ärgern sich einige Anwohner am Lindenweg fürchterlich: «Jetzt muss doch

ausgerechnet unsere wunderschöne Buchenhecke einem Veloweg weichen. Da müsste es doch andere Lösungen geben als diese, die uns so grauenhaft schmerzt». (rs)

Mit Geldwechseltrick bestohlen Noce Noseda in der Krippe zwischen Rathaus und Schloss in der Rolle als Josef von Nazareth.

Partnerstadt Kufstein schenkt Frauenfeld eine prächtige Krippe

Emotionaler Start in Vorweihnachtszeit Mit der Enthüllung einer Krippe aus der Partnerstadt Kufstein wurde am Freitagabend ein prächtiges Zeichen gesetzt für die 30-jährige Städtepartnerschaft von Kufstein und Frauenfeld, die im letzten Jahr gefeiert werden konnte. Überaus viele Besucher nahmen am offiziellen Start in die Adventszeit teil. «Hoffentlich ist Hans Bachofner stolz, wenn er sieht, wie sich diese Städtepartnerschaft entwickelt», sagte der Kufsteiner Bürgermeister Martin Krumschnabel am frühen Freitagabend und blickte hin zum alt Stadtammann, der sich auf dem Platz zwischen Rathaus und Schloss unter die vielen Besucherinnen und Besucher gemischt hatte. Mit seiner Aussage nahm Martin Krumschnabel Bezug auf die Initiative von Hans Bachofner zur Gründung dieser Städtepartnerschaft im Jahr 1988. Berührende Geschichte Der Ursprung der Verbundenheit zwischen den beiden Städten freilich geht bis ins Jahr 1946 zurück. Damals beschloss der Stadtrat Frauenfeld, eine Patenschaft für das vom Zweiten Weltkrieg arg gebeutelte Kufstein zu übernehmen. Nachdem in einem ersten Schritt Hilfsgüter ins Tirol geschickt wurden, durften 50 Kufsteiner Kinder

anfangs 1947 im Rahmen einer Aktion des Roten Kreuzes für drei Monate Ferien in Frauenfeld verbringen. Als sie wieder nach Hause reisten, seien einige Kinder von den Eltern fast nicht mehr erkannt worden, weil sie so gut ernährt worden waren in Frauenfeld, sagte Krumschnabel weiter. Anfang der 50er-Jahre schliefen die Beziehungen zwischen den beiden Städten ein. Lange Jahre wurden Kontakte vor allem auf Vereinsebene gepflegt, ehe sich beide Stadtbehörden Mitte der 80er-Jahre entschlossen, die Beziehungen wieder zu intensivieren – was 1988 eben in der Städtepartnerschaft mündete. Prominenter Standort Beim 30-Jahr-Jubiläum der Städtepartnerschaft im letzten Jahr hatten die Kufsteiner die Übergabe eines Geschenks angekündigt, das seit letztem Freitag nun eben zwischen dem Rathaus und dem Schloss steht. Martin Krumschnabel bedankte sich für den prominenten Platz, der für die grosse Krippe aus Holz zur Verfügung gestellt wurde (ausserhalb der Saison wird die Krippe beim Werkhof eingelagert). Attraktive Vorweihnachtszeit Simon Biegger, Präsident der IG Weihnachtsmarkt, unterstrich in seiner An-

sprache die Bedeutung der Begegnungszone in der Innenstadt als Ort zum Leben und zum Einkaufen und er dankte allen für die Unterstützung. Auch wies er auf Anlässe in der Vorweihnachtszeit hin – darunter der Weihnachtsmarkt vom 20. bis 22. Dezember inklusive Sonntagsverkauf. Für eine unterhaltsame Auflockerung des Starts in die Vorweihnachtszeit sorgte Noce Noseda von der Theaterwerkstatt Gleis 5. In seiner Paraderolle als Josef von Nazareth, die er im Weihnachtsspiel von Tourismus Regio Frauenfeld zur Weihnachtsbeleuchtung «GeschichtenLichter» verkörpert, sorgte er im Publikum mitunter für Schmunzeln. Für eine attraktive musikalische Note das Anlasses sorgte Lisa Mauracher aus Kufstein an der Gitarre. Licht an Der Abschluss der Geschenksübergabe war zugleich der offizielle Start in die Vorweihnachtszeit, schalteten Stadtpräsident Anders Stokholm, Bürgermeister Martin Krumschnabel und Weihnachtsmarkt-Präsident Simon Biegger doch symbolisch die Weihnachtsbeleuchtung ein. Danach wurde Glühwein ausgeschenkt. Andreas Anderegg

Ein 78-jähriger Mann wurde am Dienstag vergangener Woche in Frauenfeld von einem Trickdieb bestohlen. Der Mann wurde kurz nach 15 Uhr an der Grabenstrasse von einem Unbekannten angesprochen und gefragt, ob er Geld wechseln könne. Als der 78-Jährige das Portemonnaie öffnete, um nach Kleingeld zu suchen, stahl der Dieb unbemerkt Banknoten im Wert von 250 Franken.

Die Kantonspolizei bittet um Vorsicht vor Personen, die mit dieser «Masche» vorgehen und meist gezielt Seniorinnen und Senioren ansprechen. Wer kein Risiko eingehen will, kann das Portemonnaie stecken lassen und nicht auf die Bitte eingehen. Wer doch helfen möchte, soll auf genügend Abstand achten, damit keine anderen Personen ins Portemonnaie greifen können. (kapo)

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Scharfes Eck, Plättli Zoo und Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Krankenkassen anerkannt

Glückwünsche

Weihnacht

Termine nach telefonischer Vereinbarung

Es steigt so manches heisse Flehn Im Lichterglanz zu Gott empor – Kann er die Bitten all’ verstehn Aus dem vielstimmig dumpfen Chor?

Fabienne Hess 079 537 35 10

Es formt so mancher Sorgenmund Das zage Wort: «Herr lass gedeihn!» Wer macht dem Mittler alles kund? Wird kein Gebet verloren sein?

Neueröffnung Massage-Praxis Hess

Heute Mittwoch, 4. Dez., feiert

der Walter an der Oberwiesenstrasse 66 einen runden Geburi (3 x 20 + 10).

Seid wohlgemut! In dieser Nacht Reiht Wunder sich an Wunder an: Wo Glück aus Kinderaugen lacht, Sind alle Himmel aufgetan.

Dazu gratulieren wir Dir von Herzen und wünschen noch viele gesunde schöne Jahre voller Lebensfreude, Reiseund Wanderlust.

Der Liebegott im Sternensaal, Er sinnt und wägt, er lächelt sacht: «Wer weiss – die Welt wird doch einmal So, wie ich sie mir ausgedacht...»

Dein Schatz Maria, Deine Kinder mit Anhang, Deine Freunde von nah und fern und alle, die Dich kennen.

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Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat folgende

Metzgerei Dober am Talbachplatz feiert 65-Jahr-Jubiläum

Genuss hat hier Tradition

Verkehrsanordnung

Der Situationsplan kann in der Zeit vom 29. November bis und mit 18. Dezember 2019 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden. Rechtsmittel: Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen. Frauenfeld, 29. November 2019

Die Belegschaft der Metzgerei Dober (v.l.): Florije Muharemi, Sandra Keller, Crista und Clemens Dober, Marion Kubli und Roman Besmer.

Exakt 65 Jahre her waren es am vergangenen Sonntag, 1. Dezember, seit Josef und Berta Dober mit der Eröffnung der Metzgerei Dober am Talbachplatz den Grundstein legten für das aktuelle Jubiläum. Am 1. Januar 1970 übernahmen Franz und Claire Dober die Metzgerei und am 1. Juni 1998 folgten Clemens und Crista Dober. In all den Jahren wurde der Laden drei Mal umgebaut – 1963, 1980 und zuletzt 2010. Trotz der Wechsel ist eines seit dem Start der Metzgerei gleich geblieben – die hohe Qualität der Fleisch-, Wurst- und Traiteurwaren. Für Clemens Dober ist klar: «Wir setzen auf Schweizer Fleisch und beziehen unsere Rinder, Kälber und Schweine vorwiegend von Thurgauer Bauern.» Aktuell werden im Betrieb pro Jahr rund 10 Tonnen Wurstwaren und 30 Wurstsorten produziert (zum grossen Teil Fleischkäse, Kalbsbratwürste und Cervelats). Gleichzeitig wurde in den letzten Jahren das Sortiment laufend erweitert und mittlerweile gibt’s in der Metzgerei auch eine breite Auswahl an Gemüse und Obst, Milchprodukten, hausgemachten Salaten, Spätzli und Pasteten. Guten Anklang finden daneben bei der Kundschaft, die aus der ganzen Stadt sowie aus den umliegenden Gemeinden kommt, die Salatsaucen.

Gesunder Körper – Gesundes Wohlbefinden Wenn Sie mehr über die Praxis und die Angebote erfahren möchten, dann besuchen Sie meine Webseite oder rufen Sie mich unverbindlich an. Ich freue mich auf Sie!

beschlossen:

Die Signale 2.59.1 und 2.59.2 „Beginn und Ende der Zone mit Geschwindigkeitsbeschränkung“ und allfällige weitere Massnahmen werden gemäss Antrag vom 17. September 2019 und Situationsplan vom 05. August 2019 genehmigt. Gestützt auf Art. 6 der Verordnung über Tempo-30-Zonen vom 28. September 2001 sind die realisierten Massnahmen spätestens nach einem Jahr auf ihre Wirkung zu überprüfen. Wenn die angestrebten Ziele nicht erreicht wurden, sind zusätzliche Massnahmen zu ergreifen.

Von Dienstag bis Freitag gibt’s ab 11 Uhr jeweils ein Mittagsmenu zum Mitnehmen. Auch wöchentlich wechselnde Aktionen sowie ein speziellen Wochenhit werden angeboten. Dober: «Und weil nun auch die BlutwurstSaison begonnen hat, kann man diese jeweils ab Montag kaufen – es hät, so langs hät.» Eine weitere saisonale Spezialität sind die Salzissen, die von den Metzgern hergestellt werden und die es jeweils ausschliesslich vom Chlaustag bis zum Bechtelistag am dritten Montag im Januar gibt. Neben Clemens und Crista Dober arbeiten im Betrieb am Talbachplatz fünf weitere Personen mit: ein Metzger, zwei Verkäuferinnen, eine Teilzeit-Verkäuferin sowie eine Putzhilfe. Wie der Chef der Metzgerei weiter sagt, soll am Jubiläum auch die Kundschaft teilhaben. Aus diesem Grund wird am kommenden Freitag und Samstag auf den Einkauf von Wurst- und Fleischwaren jeweils 10 Prozent Rabatt gewährt wird. Mit der dritten Generation Dober in der Metzgerei am Talbachplatz wird dereinst auch die Familientradition abgeschlossen, denn Sohn Gieri hatte eine KV-Lehre absolviert und orientiert sich beruflich in eine andere Richtung. Weil Clemens Dober allerdings gerade mal 52 Jahre jung ist, wird es den Familienbetrieb am Talbachplatz noch eine ganze Weile geben. Dies ist ganz nach dem Geschmack der vielen Fans von lokal produzieren Fleisch- und Wurstwaren. Andreas Anderegg Öffungszeiten: Dienstag bis Freitag, 7 bis 12.15 Uhr, 14 bis 18.30 Uhr Samstag, 7 bis 16 Uhr durchgehend

Ich bin Fabienne Hess, med. Masseurin mit Eidg. FA und erfülle mir endlich meinen Traum. Ich mache mich in der Praxis meiner Mutter mit der Massage-Praxis Hess in Frauenfeld ab dem 2. Dezember 2019 teilselbstständig. Es ist mir ein Anliegen, Sie individuell angepasst, qualitativ hochstehend und auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet zu therapieren. Ich sehe bei meinen Patienten nicht nur die zu bekämpfende Einschränkung, sondern betrachte jeden Patienten in seiner Gesamtheit. Ob Sie mit Beschwerden kommen oder einfach Mal nur abschalten wollen, es gibt für jeden eine passende Behandlung. Auch Gutscheine für die Liebsten, Freunde und Bekannte sind erhältlich.

Reg-Nr. 2019/087/TBA

Frauenfeld, Oberherten; Herten-, Loo-, Neuhauserund Stählistrasse Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h

Die Metzgerei Dober am Talbachplatz feiert ihr 65-jähriges Bestehen. Clemens und Crista Dober führen den Betrieb in der dritten Generation. Das Erfolgsgeheimnis sind die hohe Qualität bei den Fleisch- und Wurstwaren.

Oberwiesenstrasse 7 CH-8500 Frauenfeld info@hess-massagepraxis.ch www.hess-massagepraxis.ch

Inserate-Annahme 052 720 88 80

Kaiserliche Schlossweihnacht Hoch über dem winterlichen Untersee erstrahlt das Arenenberger Napoleonschloss vom 29. November bis 22. Dezember 2019 in feierlichem Glanz. Die Gemächer, die einst Familie Bonaparte bewohnten, sind nach altem Brauch festlich geschmückt. An den Adventssonntagen tauchen die Besucher bei den «Advent im Schloss»-Führungen in die Geschichte französischer Weihnachtsbräuche ein und machen auch Halt an der eigens für das Museum gebauten Krippe nach südfranzösischem Vorbild. Sie ist rund fünf Meter lang und beherbergt eine Unzahl bunter Figuren aus Ton. Der traditionelle Weinverkauf findet am Freitag/Samstag, 6./7. Dezember, von 16 bis 20 Uhr statt. In diesem Jahr können die Arenenberg-Besucher des Kaisers edle Tropfen auch im historischen Weinkeller verkosten. Auf kaiserlichen Spuren wandeln Kinder bei den Kostümführungen «Märchenhaft schön oder schön umständlich?». Die kleinen Prinzen und Prinzessinnen streifen in edlen Gewändern durch das Schloss und erfahren, wie der Hof einst gelebt hat. Bis zum 22. Dezember serviert das Bistro Louis Napoléon an allen Sonntagen ein kaiserliches Adventsfrühstück. (ID) Weitere Infos unter www.napoleonmuseum.tg.ch

Stimmenhören Menschen, die Stimmen hören, sind nicht unbedingt psychisch krank. Viele haben schon einmal Stimmen im Kopf gehört. Manche Personen hören gelegentlich oder auch häufig Stimmen. Für die einen ist dieses Phänomen unproblematisch, während andere extrem darunter leiden. Die Auswirkungen auf das Alltagsleben können unterschiedlich sein. Die Situationen, in welchen wir Stimmen hören, sind individuell sehr verschieden, aber nicht zufällig. Es ist hilfreich, dies verstehen zu lernen. Bei gesunden Menschen kann das Stimmenhören sogar eine spezielle Gabe sein. Selbsthilfe bietet neu eine peer-begleitete Gruppe an für Menschen, die Hilfe im Umgang mit dem Stimmenhören suchen. Ziel ist nicht nur der Austausch von Informationen über Behandlungserfahrungen, sondern auch einen positiven Umgang mit dem Stimmenhören zu entwickeln, keine Angst mehr zu haben und eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Anmeldung und weitere Informationen bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch, www.selbsthilfe-tg.ch (zvg)

Neuer carXpert-Partner in Gachnang Die Garage Bürgi Automobile Gachnang AG ist seit vielen Jahren ein erfolgreicher Garagenpartner in Gachnang. Nach der langjährigen Zusammenarbeit mit der Marke Chevrolet beschlossen die Inhaber der Bürgi Automobile Gachnang AG, Roger und Sven Bürgi, nebst der fortwährenden Partnerschaft mit Chevrolet, nun auch dem Konzept carXpert beizutreten, um die Kundschaft mit allen Marken noch besser bedienen und unterstützen zu können. • Die carXpert Garagen sind Betriebe, welche sämtliche Automarken kompetent nach den neusten Werksvorschriften diagnostizieren, warten und reparieren. • Das carXpert Signet steht nicht nur für seriöse und professionelle Qualitätsarbeit mit hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis, sondern auch für Ersatzteile und Zubehör in Originalqualität mit 24 Monaten Garantie. Claudia De Palma, Gebietsleiterin Werkstattkonzepte bei SAG, überreicht Roger und Sven Bürgi die Eintrittsurkunde.

Bürgi Automobile Gachnang AG freut sich auf Ihren Besuch!

BÜRGI AUTOMOBILE GACHNANG AG, Oberwilerstr. 14, 8547 Gachnang, Tel. 052 375 18 16

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5

Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Neuer Realismus in der Verkehrsplanung

Umfrage

Was sind Ihre Winterfreuden? Mit und ohne Schnee: Der Winter wird geliebt. «Mit» erfreuen die klassischen Wintersportarten inklusive Après-Ski, «ohne» steht Kuscheln in der warmen, kerzenbeschienenen Stube auf dem Programm. Und es sind 1001 weitere Freuden, die der Jahreszeit Sinn und Inhalt verleihen. Nicht umsonst finden die grossen gesellschaftlichen Highlights, die Festtage, im Winter statt. Wir fragten die Passantinnen und Passanten: Was sind Ihre Winterfreuden? Eugen Benz

Hildegard und Peter

In der warmen Stube hocken! (lachen) Chli Teeli trinken, Zeitung und Bücher lesen und einfach geniessen, das sind unsere Freuden.

Anita (l.) und Rahel

(Anita:) Ja, wenn Schnee bis ins Flachland fällt, ist es traumhaft, mit dem Hund Spaziergänge durch verschneite Wälder zu unternehmen. So weisse, knackig kalte Winter lieben wir! (Rahel:) Winter heisst für mich vor allem: Skifahren in Davos, mit grossem Abstand vor allen anderen Winterspässen.

Markus

Schnee ist immer gut: Dann komme ich zum Einsatz, ich räume die Strassen von Schnee und Eis frei. Passt mir!

Chrampfe & Hirne nimmt die Neuorientierung der städtischen Verkehrspolitik erfreut zur Kenntnis und bedankt sich für die vertiefte Untersuchung der Variante «FrauenfeldPlus». Diese Variante – wir haben sie Anfang 2018 der Bevölkerung vorgestellt – umfasst die Gestaltung der Altstadt als Fussgängerzone, Temporeduktion auf 30 km/h und Umgestaltung der Strassenräume auf der Zürcherstrasse, der Rheinstrasse, dem Rathauslatz, der Promenade und der Vorstadt. «FrauenfeldPlus» erweist sich gegenüber der Tunnelvariante als klar kosteneffizienter, ganz besonders, wenn gesellschaftliche Aspekte wie die Aufwertung des öffentlichen Raums und die Reduktion von Emissionen und Lärm höher gewichtet werden als Aspekte des Verkehrs. Die Rückbesinnung auf niederschwellige Massnahmen aus den Agglomerationsprogrammen 1 und 2 macht nun den Weg frei für eine pragmatische Verkehrsplanung. Es geht jetzt um erwiesenermassen wirksame und rasch umsetzbare Massnahmen wie Temporeduktionen und eine Menschenfreundliche Strassengestaltung, insbesondere für Vorstadt, Promenade, Rheinstrasse und Ringstrasse. Chrampfe & Hirne ermutigt den Stadtrat, die Massnahmen von «FrauenfeldPlus» zügig umzusetzen, und wird die Fortsetzung der Arbeiten aufmerksam und konstruktiv begleiten. Wir gehen davon aus, dass die Stadt demnächst über die nächsten konkreten Schritte informiert, und sind gespannt, wie es weitergeht. Chrampfe & Hirne

Leserbrief

«Still und leise» Filomena (r.) und Annabella Franziska (l.) und Lina

(Lina:) Ich freu mich sehr aufs Schlitteln. Bei uns in Herten führt ein steiles Wegli hinab ins Tal. Und ich freu mich aufs Schlittschüenle und aufs Backen, unsere liebsten Sorten sind Mailänderli und Vanillekipferl! (Franziska pflichtet bei:) Ja, ich backe auch enorm gern mit Lina! Und ich liebe es, dass es so früh dunkel ist, um zuhause sein zu dürfen, Kerzen anzuzünden, Feuer zu machen im Ofen, es einfach gemütlich zu haben.

Früener is Näscht go... Im Winter ist das erlaubt, weil’s früh dunkel ist. Schnee gefällt uns auch. Wir stammen aus Portugal und üben keinen Wintersport aus, aber es ist traumhaft schön zu sehen, wie die Flocken fallen, wie alles weiss wird und dann raus auf einen Spaziergang, einfach mega-wunderbar!

Milena (r.) und Luana

Andrea

Schnee und Berge... und der Glühwein in Frauenfeld: Das sind meine Winterfreuden!

Wenn echt Schnee gefallen ist, bei uns gehören Schlitteln oder ein Spaziergang zu den Winterfreuden, dann wieder an die Wärme und drinnen in kuschelig warmen Socken, mit einer Tasse Tee und eingehüllt in die Kuscheldecke, am liebsten vor dem Feuer, vor dem Fernseher hocken oder lesen. Das ist top.

Tullio Nino und Simon

Wir geniessen Wintersportfreuden wie Skifahren und Snowboarden, festen aber auch gern mit Kollegen und trinken Glühwein. Auch die ganze Atmosphäre mit Weihnachtsbeleuchtung und Sternenzauber gefällt uns, und der Schnee, wenn er denn fallen sollte. Und vor allem geniessen wir die Festtage im Kreis unserer Familien, so schön!

Ja gut, im Winter trifft man mich vor allem im Haus, ich bin nicht so der Schneetyp! Schneien darf es schon, aber vor allem neben, nicht auf die Strassen! So halte ich mich unter Dach auf und fröne als Modellbähnler meinem Hobby, treffe mich häufig mit Gleichgesinnten, besuche Ausstellungen, höre Musik, schaue fern und singe in Winterthur im Prodigino-Chor mit, wir singen Tessiner Choräle!

«Ein gut getarnter Rückzieher», FW vom 27. November 2019 Gut, dass die Grüne Partei einen Artikel über die «verkehrsberuhigenden Massnahmen» verfasst hat in der letzten Frauenfelder Woche. Sonst hätte ich nämlich gar nicht erfahren, dass die «zentrumsnahe Stadtentlastung» mittels eines Tunnels gestorben ist. Wer will schon einen Tunnel bauen für 120 bis…180 Millionen, der wenig bringt. Im Oktober hatte ich noch einen Newsletter von der Stadt erhalten. Darin war kein Ton von einem Abserbeln des Tunnelprojektes zu lesen. Bei dieser Bauwut in der Stadt ist es nicht verwunderlich, dass wir heute viel Verkehr und Staus haben und in Zukunft noch mehr. Viel davon haben die bürgerlichen Stadträte mit ihrer lockeren Bewilligungspraxis beim Bauen von Wohnungen selber produziert. Für eine Verbesserung oder mindestens keine Verschlechterung der Situation muss endlich die Bremse beim Bauen angezogen werden! Ich sage nur: Vorbei ist es bereits jetzt mit der schönen Stadt im Grünen. Bruno Keimer, Osterhalden und glücklicherweise nicht im Zentrum wohnend

Fr/So 6./8.12. 17.00 Uhr AFRICAN MIRROR – René Gardis Afrika von Mischa Hedinger Schweiz 2019, 84 Min, D, ab etwa 14 René Gardi erklärte uns den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner. In Büchern, Sendungen und Filmen schwärmte er von den schönen nackten Wilden. Die angeblich heile Welt wurde zu Gardis Paradies und Afrika zur Projektionsfläche für die Sehnsüchte der Zuhausegebliebenen. «African Mirror» erzählt die Geschichte unseres kolonialen Afrikabildes.

Zufrieden älter werden Internationaler Tag der Freiwilligen Am 5. Dezember, dem internationalen Tag der Freiwilligen, wird an all jene gedacht, die sich gemeinnützig engagieren. In Frauenfeld vermittelte der Dachverband für Freiwilligenarbeit in diesem Jahr über 100 Freiwillige an soziale Organisationen. Diese neuvermittelten Personen leisteten rund 14 000 Stunden Freiwilligenarbeit in Alterszentren, Kirchen, Nachbarschaftshilfen, usw. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Vielfaches an Stunden leisten auch die bereits vermittelten Freiwilligen und all jene, die sich in

Vereinen und im privaten Umfeld bei der Hilfe und Betreuung von Hilfebedürftigen engagieren. ALLE diese «Freiwilligen» leisten einen unermesslich wichtigen Einsatz für das Gemeinwohl. HERZLICHEN DANK! Auch Benevol Thurgau dankt in Frauenfeld an diesem Tag im Rahmen einer farbigen und süssen Aktion.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Buchtipp Karin Gächter Meile .. und plötzlich ...? ... ist ALLES anders ... ! Die feine, berührende und zutiefst ehrliche Art, mit der Karin die Lebensgeschichte ihrer Tochter Tabea erzählt, lebt, reisst mit und rührt gleichzeitg zu Tränen. Karins und Tabea’s innerste und eigene Kraft ist ein persönliches Bekenntnis – es ist ein Stimmungsausdruck und der Klang tiefer Liebe schwingt unbeschreiblich in jedem Satz mit. Schonungslos offen werden die Herausforderungen und Fakten des alltäglichen Lebens, der Kampf mit staatlichen Einrichtungen, die ein Leben mit einem mehrfach behinderten Kind bringt und jeden Tag aufs Neue gemeistert werden müssen, aufs Papier gebracht. Wer Karin kennt und Tabea’s unbändige Lebenslust und Lebenswille kannte, hört die Schmetterlinge lachen.

Einladung zur Buchvernissage Samstag, 7. Dezember 2019 16.30 bis 19.30 Uhr mit kleinem Apéro Dreiegg, Metzgerstrasse 4, 8500 Frauenfeld Das Buch kann ab 7. Dezember 2019 online bestellt werden. ISBN-Nr. : 978-3-96248-040-0

Bistro im Trompetenhüsli

FW49

Fortsetzung von Seite 1

All jene, die einen Beitrag an die Realisation dieser Füllstation Frauenfeld leisten wollen, können dies via Crowdfunding unter http://crowdify.net/ fuellstation-frauenfeld machen und sich ein exklusives Goodie sichern. Zügig voran schreitet derweil der Totalumbau des Trompetenhüslis, in dem ab 1880 während 76 Jahren eine Instrumentenfabrikation betrieben wurde. Eigentümer und Bauherr Gabriel Müller ist zufrieden. «Zwar gibt es immer wieder Überraschungen in diesem Haus mit Baujahr 1563, wie die Bodenkanäle – es geht aber zügig vorwärts.» Obwohl baulich künftig vieles neu sein wird im Gebäude, bleibt die Vergangenheit doch greifbar. So wurde am Montag auch ein alter, überaus schwerer Heizkörper aus Gusseisen an seinen neuen Standort gesetzt.

Tag der offenene Baustelle Am kommenden Samstag, 7. Dezember, findet im Trompetenhüsli von 10 bis 12 Uhr wieder ein Tag der offenen Baustelle statt. Zu sehen sind dabei die Sicherung des Dachstuhles aus den Jahren 1545/1563, die Restaurierung der Sichtriegelfassade aus 1563, die gesicherten Fundamente und Kanäle im Boden, das Restaurieren und Ergänzen von Verputzen, Malen mit Ölfarbe, Leinöl und Kalk, die Restaurierung des Innenausbaus – auch die der 250-jährigen Fenster. Ausserdem werden die statischen Sicherungsnahmen im 450 Jahre alten Bau gezeigt. Auch wird erklärt, wie Energievorschriften, Brandschutz, Bauauflagen, Haustechnik und Auflagen der Denkmalpflege erfüllt werden. Zudem wird ein Kachelofen aus dem Jahr 1774 von Hafner Friedrich aus Müllheim aufgebaut. Das Team von «Füllstation» und «Hansi» werden ebenfalls präsent sein. Andreas Anderegg


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Sudoku 7 8 2 9

3 4 1 6

2 7 5 3

1 9 4 5

6 1 3 2

5 6 7 8

6 8 5 9 7

2 9 3 6 4

5 7 3 4 2 8 1

nicht machen

4

9 UfaZufluss

Beliebter RegioMarkt in der Konvikthalle

SCHNEEMANN griechische Göttin der Ehe Holzraummaß

Kobold würdigen, auszeichnen

2

Begründung, Beweisgrund Ort in der Lausitz

3

Binnengewässer

Abk. der türkischen Währung

8

Netzhaut des Auges

1

Filmpartner des Patachon †

Mündungsarm der Donau

Ölpflanze

Schweiz. Sängerin (Vera)

kleines, Mittelbäuerl. Anwesen meerkiefer (ugs.)

afrik. Söldner im dt. Heer

Gegenbehauptung

Schweiz. Maler, † 1967

Wir wünschen viel Spass!

Leichtmetall (Kurzwort)

11

populär

9

DP-ffw-1019-‡-72

ringTeil der förmige Korallen- Bibel (Abk.) insel

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

landsch. für Ausguck

unteres Rumpfende Schildlausfett

7

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1

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undsovielte (math.)

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8so-

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germanische Gottheit

6

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nord-

marokk. anführen, Handelsführen zentrum

1

ärztliche Gehilfin (Abk.)

3

bloß

nicht ausgeschaltet

2

1

1

Tanzfigur der Quadrille

8

Start

8

Frauenfelder Woche

Schiffsanlegeplatz

6

4

Meeressäugetiere

österr. Maler, † 1918 (Gustav)

A I T O L L

3

persönliches Fürwort (4. Fall)

Vorname d. Schauspielerin Moreau

Bez. des Gebietes südl. v. Freiburg

2

Nummer

Woche für Woche

Verlangen, Begierde

Wahlübung beim Sport

6

Einheit der Fluidität

Gott der Haitianer

A L F ORM L OR E D UMA D U NG T DOC H T U GU K U E R H E R A C N A H S T E R L UG A L U GNOM E D K N AH E P A T T H E S E K I L I A R F S E S AM N R E T I N A E N M I T L E I D E

9

9

Quantum, Menge

7

WA N F A N AG

mit Vorliebe

Teil der Kerze

K O L K S O L EM E N T GA E L L E U R E S S E T E E S N T I T E N I A S S I S T

6

9

Stern in der ‚Leier‘

4 5

span. surreal. Maler, † 1989

russisches Parlament

U F B E R S E WE

1

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9

4

australischer Strauß

asiatische Holzart

körperliche Verfassung

Naumburger Domfigur

äußerlich verletzt

Beamtenbezüge

lateinisch: Löwe

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Partei

überholt (engl.)

7

6

Volkskunde, -musik

chinesischer Politiker †

(Abk.)

Laut, Klang

eine Diät (ugs.)

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Glarus

rotes Wurzelgemüse

Kinderbaustein

ehem. höherer deutsche SchulabMünze schluss (Abk.)

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Lagune

Hauptort einesehem. niederl. MännerTessiner AirlineBezirks Schweiz. name

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ADVENTSZEIT Abk.: ReSee im krutenKanton schule

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Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

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A N

2

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A P L H A N

M E N D R I S I O

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4 2019. Einsendeschlussaltes ist der 9. Dezember süddt. die Gewinnerin wird Der Gewinner oder Getreidemaß unter allen Einsendungen mit dem richEcho in tigen Lösungswort verlost. Kiefern-Die Auflösung großen art folgt in der nächsten RäumenNummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

D A N I E L

9

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Bernadette Wolf 8560 Märstetten

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E P R B G P U T

A H A N N A S I N A E U T E I M A H A L R S V B E T O WU N T D A L O A J K A L ON E Z AH L E OMAN D I E M T I H N L E I T E L D R E T A L

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klingeln

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G A R A N T I E

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Lösung aus der letzten Ausgabe: ADVENTSZEIT

Rätseln Sie mitAnteil und gewinnen Sie Vorn. einen des zu italieMutter Mathem. GeGutschein im am Wert von 50 Franken. keiner Bernoulli, meinde- nischer Marias Weinort Zeit 1782 Senden Sie daswald Lösungswort mit†Ihrer Adresse,GreifTelefonnummer und E-Mail organ 9an: Frauenfelder altrömi- Woche, Zürcherstr. 180, sche 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Provinz info@frauenfelderwoche.ch.

ProduktHandel, strichGeschäft code (engl.) (Abk.)

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Kreuzworträtsel

ge z

5

4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

langweilig, ohne Würze Abk.: Niedersachsen

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Anteilnahme

Tabelle

DP-ffw-1019-‡-70

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Viel Geselligkeit am RegioMarkt.

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: Die grau-weisse Katzendame «AURORA» ist 3 Jahre alt. Sie ist eine sehr liebe und unkomplizierte Katzendame, die auch noch sehr gerne spielt. Aurora sucht einen Einzelplatz mit unbegrenztem Auslauf in die Natur. Sie kann gut zu einer Familie mit schon etwas älteren Kindern vermittelt werden. Aurora ist geimpft, kastriert und gechipt. KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Thundorferstrasse, am 16.09.2019: «FERNANDO» ist ein grau-schwarz getigerter Kater, 5–6 jährig. Er ist kastriert und gechipt. Sein Rücken ist fein gemustert, der Bauch und die Beine sind weiss. Fernando ist eher scheu und lässt sich von Fremden nicht gerne anfassen.

Ehrenamtliche Fahrer oder Fahrerinnen für Kleintier-Transporte gesucht: Lieben Sie Tiere, sind Sie in Frauenfeld wohnhaft und verfügen über ein Auto, dann sind Sie bei uns richtig! Die Einsätze sind sporadisch und teilweise kurzfristig. Muss z.B. ein Vogel in die Wildvogelstation nach Kreuzlingen oder eine Katze in unsere Chatzestube nach Stettfurt gebracht werden, dann werden Sie von unserer Meldestelle aufgeboten. Die Fahrspesen werden selbstverständlich vergütet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns einfach an auf die Nummer 052 720 40 40. Gerne geben Ihnen unsere Damen von der Meldestelle weitere Informationen. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Renommierte Aussteller aus der Regio Frauenfeld.

Eine Vielfalt von regionalen Produkten und eine Chlausbeiz, das ist der beliebte RegioMarkt in der Konvikthalle Frauenfeld. Während zwei Tagen, am Sonntag und Montag, war der Markt geöffnet. Wie sehr genoss man es, der Kälte draussen für einen Moment zu entfliehen und an der Wärme bei Speis und Trank Freunde und Bekannte zu treffen! Viele nutzten die Gelegenheit, sich ein Raclette, eine Gerstensuppe, regionale

Fleischspezialitäten, süsses Gebäck direkt vom Marktstand und ein feines Glas Wein dazu einzuverleiben, vor, zwischen und nach dem Chlausumzug, der Chilbi und dem Warenmarkt. Verschiedene Winzer aus der Region waren persönlich anwesend, und die renommierten Standbetreiber freuten sich über den regen Publikumsaufmarsch. Eugen Benz


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

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Graue Panter aus Frauenfeld wieder unterwegs Das siebte Generationentreffen vom 2019 fand dieses Jahr auf Wunsch zahlreicher GenerationenfreundIn­nen unter dem Motto «warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Schöne ist so nah» in der Ostschweiz statt, wo wir bekanntlich wunderbare Ausflugsziele und -routen haben. Am Sonntagmorgen versammelten sich also wieder gegen 40 Teilnehmende im Juch zu Kaffee, Prosecco und Canapès. Fredi Hugelshofer begrüsste die mun­tere Truppe sitzend, da ihn sein Rückenleiden in den Ferien wieder eingeholt hatte. Er gab seiner Freude Ausdruck, dass heute, am siebten Freundschaftstreffen wieder so viele gut gelaunte Leute dabei sind, und versprach zum Abendessen wieder dabei

zu sein. Gesundheitlich oder mit der Mobilität etwas eingeschränkt, sah er sich übrigens in illustrer Gesellschaft von einer Handvoll Mitglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht das ganze Programm mitmachten, aber wenigstens zum Apéro dabei sein wollten. Zu Dandy’s vertrauten Piano-Klängen tauschte man sich in der Skyline munter aus. Fredi verdankte Nobi Hollenstein’s supergrosszügige Spende, dem Pianör Dandy seinen Auftritt und gab eine kurze Erklärung zum Tagesprogramm ab. Dieses führte per Car am Bodenseeufer vorbei zum sehenswerten Möhl-Museum in Stachen. Ernst Möhl persönlich begrüsste die Alt-Frauenfelder in gewohnt launiger Art. Weiter gings zum Bodensee-Schiff, das die Truppe bei strahlendem Sonnen-

Küchen – Grifflose Küchenästhetik

Aktionen gültig für Bestellungen vom 22.10. – 21.12.2019

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schein auf neuer, unvergesslicher Naturschutz-Route im Altenrhein und zurück nach Rorschach schipperte, wobei auch der von Heini Bertschis Akkordeon intonierte Song von der Fischerin vom Bodensee nicht fehlen durfte. Nach der fast zu kurzen Seefahrt ging es dann hinauf zum Fünfländereck ob Rorschach, ins Restaurant Rossbüchel, wo bereits der Apero und das leckere kleine Generationen-Büffet bereitstanden. Die faszinierende Aussicht auf den Bodensee bis weit nach Österreich und Deutschland, die lockere Atmosphäre und der freundliche Service waren einmalig. Mit diesen unvergesslichen Eindrücken vom 7. Generationentreffen versehen, fuhr man schliesslich mit einiger Verspätung zurück nach Frauenfeld. (mgt)

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Sehr gerne wurde am kalten Chlausmarkt-Montag das Angebot des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld – Basar und Kaffeestube im gemütlichen Rahmen – angenommen. Suppe und Wienerli sowie eine Palette frisches Gebäck wurden zum Kaffee angeboten. Das Säli im ersten Stock des evange-

lischen Kirchgemeindehauses platzte zeitweise aus den Nähten. Im Parterre wurden hübsche selbstgestrickte Wollsachen wie Socken und Mützen verkauft. Der Erlös fliesst wie immer gemeinnützigen Zwecken zu.

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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke Tiere zu halten bedeutet eine grosse Verantwortung und Verpflichtungen. Laudator Werner Dickenmann.

Laudator Johannes Eiholzer.

Laudator Joel Introvigne.

Walter Gunterswiler, Präsident der Stiftung Turnfabrik.

Übergabe der Urkunde an Tobias Rüetschi («AuGeil Records»)

«Carve Up!» sorgte für den musikalischen Rahmen.

Ein Tier sollte nicht unbedacht angeschafft oder zu Weihnachten oder anderen Anlässen verschenkt werden. Schon gar nicht als Überraschung des Beschenkten. Die Gefahr ist gross, dass bei Kindern die erste Begeisterung schnell verfliegt oder den neuen Besitzern die Aufgabe über den Kopf wächst. Die Tiere landen wegen spontan geplantem Urlaub, unerwarteten Kosten oder höherem Zeitaufwand als erwartet häufig im Tierheim oder werden sogar ausgesetzt. Die Aufnahme eines Haustieres muss eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Überdenken und besprechen Sie

die Anschaffung eines Haustieres immer mit der ganzen Familie und lassen Sie sich genügend Zeit. Seien Sie sich bewusst, dass Sie mit einem Tier Kompromisse eingehen müssen und auch eingeschränkt werden. Dazu kommt die finanzielle Belastung. Informieren Sie sich zudem über die Bedürfnisse und Ansprüche des Heimtieres. Lassen Sie sich nicht durch Bilder von niedlichen Kätzchen und Hundewelpen, die im Internet zu günstigen Preisen angeboten werden beeinflussen. Mit einem Kauf unterstützen Sie den internationalen Tierhandel. Falls Sie sich für ein Haustier entschieden haben, empfiehlt der Thurgauische Tierschutzverband TTSV einem Tier aus dem Tierheim ein neues zuhause zu geben. (zvg)

Das Hochbauamt des Kantons Thurgau teilt mit

Adventsinstallation mit 600 Sternen in kantonalen Gebäuden Tobias Rüetschi bedankt sich.

Ehre für die Turnfabrik (v.l.): Roger Zuber, Werner Dickenmann, Walter Gunterswiler und Anders Stokholm.

Seit dem 1. Dezember zieren rund 600 Papiersterne und viele Goldstreifen die Eingangsräume des Regierungs- und des Verwaltungsgebäudes in Frauenfeld. Die Installation konzipiert hat die Bildschule Frauenfeld im Auftrag des Regierungsrates bzw. des Hochbauamtes des Kantons. Bereits 2018 hat die Bildschule Frauenfeld mit zweidimensionalen Sternen einen Adventshimmel in die Eingangshalle des Regierungsgebäudes gezaubert. Heuer wurde ihr Auftrag auf das Verwaltungsgebäude ausgeweitet und die Sterne von zwei- auf dreidimensional weiterentwickelt. Sämtliche Sterne sind in aufwändiger Handarbeit durch die Bildschule Frauenfeld hergestellt und am vergangenen Wochenende installiert worden. Die beiden Sternenhimmel in den kantonalen Gebäuden stehen dann auch im gegenseitigen Dialog. Während die Sterne im Regierungsgebäude von der Mitte des Raumes aus sternförmig angeordnet wurden, gleicht der Sternenhimmel im Verwaltungsgebäude einer Wellenbewegung. Nachts ist die Instal-

lation im Verwaltungsgebäude beleuchtet, so dass die Installation im «Glaspalast» auch im Dunkeln bestaunt werden kann. Die Installationen sind bis Ende Jahr zu sehen. Ob 2020 ein weiteres Gebäude durch die Bildschule Frauenfeld mit einer Adventsinstallation geschmückt wird, steht laut den Verantwortlichen derzeit noch in den Sternen. Die Bildschule Frauenfeld wurde 2017 von der Kunstvermittlerin Silvia Peters gegründet und fördert Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 16 Jahren im gestalterischen Bereich. Bettina Kunz

Gemütliches Beisammensein bei Ellenbroek Hugentobler Anerkennungspreis für Turnfabrik, Förderpreis für «AuGeil Records»

Grossartiger Einsatz gewürdigt Mit der Verleihung des Anerkennungspreises an die Turnfabrik Frauenfeld und des Förderpreises an das Musiklabel «AuGeil Records» wurden am Freitagabend zwei völlig unterschiedliche Preisträger geehrt. Gleichwohl haben sie eines gemeinsam: das grosse Engagement. Äusseres Zeichen für das grosse Engagement bei der Turnfabrik ist die neue Halle auf der Sportanlage Kleine Allmend. Diese konnte nach dem Grossbrand in der ersten Turnfabrik auf dem Tuchschmid-Areal im Jahr 2011 dank unerhört grossem Einsatz aller Beteiligten und insbesondere unzähliger ehrenamtlich tätiger Helfer an einem neuen Standort erstellt werden. Alt Vizeammann Werner Dickenmann blendete in seiner Laudatio auf diese bewegte Zeit zurück und sprach von einer «einmaligen Solidarität». So konnte die neue Halle bereits 19 Monate nach dem Brand eingeweiht werden. Unterstrichen wird der hohe Stellenwert der Turnfabrik durch die Erfolge der Turnerinnen und Turner,

die seit 2013 auf nationaler Ebene über zwei Dutzend Medaillen gewinnen konnten, darunter zehn goldene. Aufgrund des wachsenden Turnbetriebs ist es nun geplant, das Gebäude um acht Meter zu vergrössern. Walter Gunterswiler, Präsident der Stiftung Turnfabrik, dankte für den Anerkennungspreis und dem Laudator für die lobenden Worte. Er kündigte an, die mit dem Anerkennungspreis verbundenen 10 000 Franken als Grundstein für die «Turnfabrik plus» – also die Erweiterung – zu verwenden. Nische statt Einheitsbrei Mit dem Förderpreis (5000 Franken) an das Musiklabel «AuGeil Records» wurde ein Engagement belohnt, das «auf die Nische setzt statt auf Einheitsbrei», wie es Johannes Eiholzer formulierte. Er hielt die Laudatio gemeinsam mit Joel Introvigne, dessen Ausführungen humorvoll gespickt waren. Die Musiker von «AuGeil Records» unterstützen sich gegenseitig, teilen Kompetenzen und fördern dadurch die Talente der

Künstlerinnen und Künstler. So bekommen auch weniger bekannte Musiker eine Chance, sich in diesem hart umkämpften Business durchzusetzen. «AuGeil Records» nutzt dabei das Internet und Streamingdienste. Tobias Rüetschi von «AuGeil Records» bedankte sich bei den Laudatoren für die lobenden Worte und der Stadt für den Förderpreis: «Das ist mega schön»! Für den musikalischen Rahmen der Preisverleihung war Tobias Rüetschi gleich selber mitverantwortlich – und zwar als Mitglied der Rockformation «Carve Up!». Diese füllte den Grossen Bürgersaal für einmal mit einem für diese Feierstunde ungewöhnlichen Sound. Stadtpräsident Anders Stokholm dankte allen Preisträgern für ihren Einsatz und gratulierte zur Auszeichnung. Abgeschlossen wurde die Preisübergabe, an der neben dem Gesamtstadtrat auch zahlreiche Preisträger früherer Jahre teilnahmen, mit einem Apéro. Andreas Anderegg

Wir danken dem Team von Ellenbroek Hugentobler ganz herzlich für die Einladung zum gelungenen Weihnachtsanlass. Patricia Finger und Sabrina Mancuso


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Im siebten Himmel

Stimmiger kleiner Adventsmarkt in Müllheim Beim Einrichten regnete es Bindfäden und die Aussteller befanden sich gar nicht im siebten Himmel, wie man dies dann bei einem Stand lesen konnte, der wunderschöne Geschenkartikel anbot. Zum Glück schlossen sich nachmittags die Schleusen und die Besucher und Besucherinnen trafen sich recht zahlreich an den kreativ dekorierten Marktständen. Hatte man doch Zeit für einen Schwatz und traf alte Bekannte und lernte neue kennen. Immer aufgestellt die Ministranten der katholischen Kirchgemeinde, sie verkauften ihre Sachen zugunsten «der Kinder zwischen den Fronten im Nordosten Syriens». Bei der Elterngruppe durften die Kinder ihre Guetzli selber verzieren, das kommt immer gut an und wird mit Begeisterung ausgeführt. Die Jugendlichen der offenen Jugendarbeit boten selbst verzierte Kerzen an. «Wenn Sie zwei Stück kaufen, ist der Stückpreis billiger», meint der clevere Verkäufer. Begehrt sind auch Herzogs Frühlingsrollen und das feine Gebäck und Brot der Landfrauen. Ja, man bekam viele Geschenkideen. Wunderschöne Adventsfloristik, leuch-

Frauenverein.

Guetzli dekorieren.

tende LED-Lampenkugeln, herzige Engel, Schmuck, gestrickte nützliche Artikel und vieles mehr war zu haben. Das gemütliche «Marktkafi» mit dem reichhaltigen Angebot war meistens rappelvoll. Viele fleissige Hände helfen mit, dass dieser Anlass gelingt. Der Markt wurde vom gemeinnützigen Frauenverein nun zum 24. Mal organisiert. Präsidentin Marianne Hug dankt herzlich allen Helferinnen und Helfer sowie der Gemeinde und der Feuerwehr für die zur Verfügung gestellte Infrastruktur. Marlies Kunz

im 7. Himmel.

Nach Verkehrsunfall weitergefahren

Sympathische Guetzli-Aktion

Nach einer Streifkollision am Montagnachmittag in Berg sucht die Kantonspolizei Zeugen. Kurz nach 16.30 Uhr war ein 61-jähriger Autofahrer auf der Hauptstrasse in Richtung Kehlhof unterwegs. Zwischen Andhauserstrasse und Hüttenbergstrasse kam es gemäss dem Mann zu einer Streifkollision mit einem entgegenkommenden Auto, das teilweise auf seiner Strassenseite fuhr. Die Lenkerin oder der Lenker des silberfarbigen Opel Zafira fuhr ohne anzuhalten in Richtung Altishausen weiter. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer Angaben zum Unfallhergang oder zum gesuchten Auto machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Weinfelden unter der Telefonnummer 058 345 25 00 melden. (kapo)

Sa 7.12. 17.00 Uhr CIRQUE DE PIC von Thomas Ott Schweiz 2019, 82 Min, Dialekt, ab etwa 6 Mit Elefanten im Zug durch die Nacht reisen... Ein Huhn vor dem Würgegriff eines Kochs retten… Seifenblasen in die unsteten Winde eines voll besetzten Zirkuszelts zaubern... In lose verknüpften Szenen erzählt «Cirque de Pic» von einem Pantomimen, der aus einer prekären Familiensituation in die Komik floh, in jungen Jahren die Heimat verliess und zu einem der aussergewöhnlichsten und beliebtesten Clowns seiner Generation wurde. «Cirque de Pic» ist das Ergebnis einer sporadischen, zwölfjährigen Zusammenarbeit zwischen Filmemacher Thomas Ott und dem unvergleichlichen Clown Pic.

Die Schulklasse G3B von Niklaus Gerber des Schulhauses Reutenen hat das Altersheim, das Kantonsspital und das Gewerbe in der Altstadt mit einem kleinen Dankeschön in Form

von selbst gebackenen Guetzli überrascht. Sie bedankten sich mit dieser Aktion für die tägliche geleistete Arbeit. Patricia Finger


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Viele schöne Chläuse.

Pferd und Wagen.

Chlausumzug ist 90 Jahre jung Zum 90. Mal fand am Sonntag der Umzug der Bärtigen aus der Ochsenfurt durch die Frauenfelder Innenstadt statt. Hunderte Familien wohnten dem Grossevent bei und liessen sich von Sprüchli und träfen Antworten überraschen. Im Mittelpunkt waren die schön aufgezäumten Pferde mit dem Lebkuchen-

wagen, der gegen 16 Uhr den Postplatzkreisel erreichte. Anschliessend besuchten die Chläuse Spital und Altersheime, um auch dort Freude zu verbreiten. Der Chlausumzug ist ein Frauenfelder Original, oft kopiert, nie erreicht. Eugen Benz

Ein schöner Brauch – der Chlausumzug durch die Frauenfelder Innenstadt.

Gut, ist Mama in der Nähe!

Spass und Genuss am Chlausmarkt mit Chilbi Neu fand die Chilbi auf dem Oberen Mätteli statt, an gänzlich ungewohntem Ort. Dies tat der Besucherfrequenz am Montag dennoch kaum einen Abbruch, denn die Kinder sorgten schon dafür, dass Vater und Mutter mitkamen: Diese mussten für die Bahnen etwas Münz springen lassen! Beliebt waren die Geis-terbahn und der Spiegel-Irrgarten. Derweil fand einen Stock höher, in der Innenstadt, der Chlausmarkt statt, mit bestem Erfolg: Das trockene Wetter lockte riesig viel Publikum an. Eugen Benz

Chilbi auf dem Oberen Mätteli Seit diesem Jahr findet die Chilbi am Frühlings- und Chlausmarkt neu auf dem Oberen Mätteli statt. Der traditionelle Standort auf dem Marktplatz ist zurzeit betroffen von der Baustelle St. Gallerstrasse/Marktstrasse und nur begrenzt nutzbar – so stehen auf dem Oberen Mätteli momentan 600 Quadratmeter mehr zur Verfügung als auf dem Marktplatz. Bis 2021 läuft die Testphase, danach wird der Standort neu geprüft. (mw)


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konnten auf Esel durch die Innenstadt reiten. Nicht zuletzt wegen der einzigartigen Weihnachtsbeleuchtung, die am Freitag festlich eingeweiht wurde, geht man gerne in die Stadt und lässt sich inspirieren und animieren für einen Einkauf für die Festtage. Andreas Schneller


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Attraktiver Weihnachts- und Handwerker-Markt in Stettfurt

Das Dorfzentrum im Weihnachtsglanz Die Handwerker rund um Stettfurt zeigten am Samstag am grossen Weihnachtsmarkt ihr Schaffen und man konnte handgemachte Geschenke einkaufen. Dazu wurden den Besucherinnen und Besuchern viele kulinarische

Spezialitäten angeboten. Auch die Unterhaltung der Kinder mit einem Karussell, Lebkuchen verzieren und einem Theater kam beim Publikum sehr gut an. Denn so konnten die Eltern in Ruhe die vielen Verkaufsstände anschauen

und sich dabei einen Glühwein oder ein feines Essen gönnen oder sich mit Kollegen und Bekannten unterhalten. Sogar der Chlaus mit Schmutzli und Esel kam schon vorbei. Andreas Schneller

Thurgauer Erlebniswelten an der Frühlingsmesse Schwooof Bald wird in Frauenfeld geschwoft: Vom 18. bis 22. März 2020 öffnet die erste Schwooof ihre Türen – die neue Thurgauer Frühlingsmesse mit frischem Konzept. Der Name deutet es an: Die Messe lädt ein, durch vielfältige Erlebniswelten zu schweifen, Bekannte zu treffen und Neues zu entdecken. Die Highlights sind bereits gesetzt. Der Thurgau hat viel zu bieten: engagierte Unternehmen, traditionelles Handwerk, hochwertige Produkte, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr. Die neue Frühjahrsmesse Schwooof vereint die ganze Vielfalt der Region. Auf dem Gelände der Zuckerfabrik Frauenfeld werden an viereinhalb Tagen regionale und nationale Angebote präsentiert. Die Besucherinnen und Besucher können sich im lokalen Handwerkerzelt von Inszenierungen für den Innen- und Aussenbereich inspirieren lassen, Trends und Wissenswertes für Wohn- und Gartenwelten hautnah erfahren oder feine Spezialitäten geniessen. Wo geschwoft wird, darf Musik nicht fehlen: Live-Konzerte und Unterhaltungsshows bringen das Publikum zum Tanzen, Singen, Schwofen... Zu den Programmhighlights gehören aber auch die Qualifikationen der Schreinermeisterschaften. An der Schwooof

Die neue Thurgauer Frühlingsmesse Schwooof wird bunt und vielseitig. Bilder: Maurer + Salzmann AG

messen sich die lernenden Schreiner im beruflichen Wettbewerb, den das Publikum aus nächster Nähe mitverfolgen kann. Für die Teilnehmenden geht es um die einmalige Chance, sich für die Schreiner-Nationalmannschaft zu qualifizieren. Damit nicht genug: Das Sportnetz Frauenfeld bietet unter dem Motto «Sport findet Stadt» sportliche Auftritte von Rock ’n’ Roll über Fechten bis Radsport, ausserdem gibt der Stand

von SWISSINT Einblick in die militärische Friedensförderung im Ausland. Hier kann man sogar in Patrouillenfahrzeugen Platz nehmen – nicht nur für Kinder aufregend! Gross und Klein wird sich bestimmt auch über die Spielwelt von Nintendo freuen. Zahlreiche Games stehen zum Ausprobieren bereit. Gemütlicher geht es im Streichelzoo zu, wo Kinder herzigen Bauernhoftieren näherkommen können.

Realisiert wird die neue Messe von erfahrenen Messeorganisatoren. Der Winterthurer Veranstalter Maurer + Salzmann AG, der unter anderem auch die Winti Mäss durchführt, entwickelt die Schwooof in enger Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe. «Die Absicht, die zukünftige Messe auf Basis lokaler Verankerung und mit Nähe zum regionalen Gewerbe aufzubauen, begrüssen wir sehr», sagt dazu Urs Schönholzer, Präsident Gewerbe-

verein der Region Frauenfeld. Maurer + Salzmann AG ist dies ebenfalls ein Anliegen: «Unsere Vision ist eine moderne Veranstaltung, individuell auf die Region Frauenfeld zugeschnitten», so Projektleiterin Evelyne Hennet. Die innovativen Ideen und das attraktive Programm wecken Vorfreude: Die Schwooof sorgt für einen schwungvollen Start in den Frühling. Miriam Waldvogel


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4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Schreckschusspistole führt zu Anzeige Am Freitagabend wurde beim Bahnhof Weinfelden eine Person mit einer Schreckschusspistole angehalten. Kurz nach 17.30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei beim Bahnhof einen 20-jährigen Kosovaren. In seinem Hosenbund stellten die Polizisten eine Schreckschusspistole mit gefülltem und eingesetztem Magazin fest. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Waffe wurde sichergestellt. Die Kantonspolizei macht darauf aufmerksam, dass das Mitführen oder Tragen von Waffen ohne Bewilligung verboten ist. Zudem können Imitations-, Softair- oder Schreckschusswaffen aufgrund ihrer Verwechslungsgefahr mit echten Waffen zu äusserst gefährlichen Situationen führen. Detaillierte Informationen zum Thema Waffenrecht sind zu finden unter www.kapo.tg.ch in der Rubrik «Fachstelle Waffen und Sprengstoffe». (kapo)

Zitat Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens. Friedrich Wilhelm Nietzsche

Greuterhof-Geviert steht Grosses bevor Der historische Teil der GreuterhofLiegenschaften wird von April bis September 2020 umfassend renoviert. So erhält das über zweihundertjährige Geviert einen Lift; ausserdem werden dringend notwendige Unterhaltsarbeiten an Dach, Fassade und Nasszellen ausgeführt. Hotel und Restaurant im Westteil bleiben während der gesamten Bauzeit geöffnet. Rund 240 Jahre alt ist das GreuterhofGeviert in Islikon – handelte es sich bei der von Bernhard Greuter gegründeten Färberei doch um eine der ersten Fabriken der Schweiz. Im kommenden Jahr steht dem historischen Geviert nun Grosses bevor: Von April bis September 2020 werden umfangreiche Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Andreas Jäger, Präsident der Stiftung Greuterhof, erklärt: «Seit den 1980erJahren wurden zwar verschiedene Renovationsarbeiten vorgenommen, eine umfassende Sanierung war allerdings nie möglich.» Dies gelte es nun dringend nachzuholen. Der Stiftungsrat hat ein Nutzungskonzept erarbeitet. Auf dieser Grundlage haben die Frauenfelder Architekten Gabriel Müller und Michael Helbling ein Gesamtkonzept für die Sanierung erstellt; die kantonale Denkmalpflege hat den Prozess von Anfang an begleitet. Bei den für 2020 vorgesehen Arbeiten handelt es sich um eine erste Etappe, die dringend Notwendiges beinhaltet – allem voran die Instandsetzung des Dachs. Weiter müssen

Fassaden, Fensterbänke und Nasszellen erneuert werden. Ausserdem erhält das Geviert einen Lift: Dieser stellt den behindertengerechten Zugang zu den denkmalgeschützten Räumen sicher und trägt zum Werterhalt der Liegenschaft bei. Während des Umbaus bleibt das Geviert für Veranstaltungen geschlossen. Hotelund Restaurationsbetrieb im neuen Gebäudeteil sind davon nicht beeinträchtigt; auch Seminare können während der gesamten Bauphase im Hotel durchgeführt werden. Investitionen für Auszubildende Die Kosten für die erste Etappe belaufen sich auf rund 2,6 Mio. Franken. «Die Stiftung und der Verein verfügen über Eigenmittel, die einen Teil dieses Investitionsvolumens abdecken», so Andreas Jäger. Zudem würden es Pacht- und Mieterträge erlauben, einen Teil der Baukosten über einen Bankkredit zu finanzieren. Dennoch hofft die Stiftung auf die Unterstützung von weiteren Gönnerinnen und Gönnern. Der Stiftungsrat denke dabei insbesondere an Verbesserungen für die jungen Berufsleute, die im Greuterhof ihre Ausbildung machen, so Andreas Jäger: «Neben den notwendigen Renovationen wollen wir auch Verbesserungen an der Infrastruktur vornehmen, die vor allem den Auszubildenden zugutekommen.» Dazu gehören Investitionen in den Jossi-Saal oder der Umbau des Foyers, das sich heute in einem schlechten Zustand befindet, und wo eine Kaffeebar

entstehen soll, an der die Auszubildenden sich zu Baristas entwickeln können. «Die Jugendlichen verdienen ein Umfeld, in dem sie gerne arbeiten», ergänzt Andreas Jäger. Daher will die Stiftung in eine ansprechende Infrastruktur für die Berufsbildung investieren. (mgt)

Stiftung 1981 gegründet Die Stiftung wurde 1981 vom Thurgauer Unternehmen Hans Jossi gegründet. Sie setzt sich ein für den Erhalt der Greuterschen Liegenschaften als Stätte schweizerischer Industriegeschichte. Durch Veranstaltungen in den Bereichen Bildung und Kultur belebt die Stiftung das Greuterhof-Geviert und fördert den Austausch von Wissen und Erfahrung. Weiter beinhaltet der Stiftungszweck das Schaffen eines Kompetenzzentrums für die berufliche Ausund Weiterbildung von jungen Erwachsenen. Heute ist der Hauptteil des Areals im Sinne dieses Stiftungszwecks an die Greuterhof AG verpachtet. Diese bildet als Verbundbetrieb des Lehrbetriebsverbundes WERT-VOLL Jugendliche mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf in den Berufszweigen Hotellerie, Gastronomie und Hauswartung aus. (mgt) www.greuterhof.ch

Kirchliches

STADTKIRCHE Sa, 19.30 Adventskonzert «Mozart-Vesper» Kirchenchor, Solisten und Stadtorchester So, 09.15 Predigtgottesdienst So, 17.00 Adventskonzert «Mozart-Vesper» Kirchenchor, Solisten und Stadtorchester KURZDORF So, 10.30 Mundartgottesdienst Jugendgottesdienst und Chinderhüeti anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch

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Amtliche Anzeigen 15. März 1931 – 24. November 2019 Gertrud Pfister von Kerzers FR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 14a. Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 7. Oktober 1926 –25. November 2019 Anna Marie Schönenberger von Kirchberg SG und Wuppenau TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. Dezember 2019 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.

30. Oktober 1926 – 26. November 2019 Elsbeth Emma Hösli von Glarus GL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. Dezember 2019 um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 13. April 1931 – 26. November 2019 Manfred Russenberger von Schleitheim SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lindenstrasse 24. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 12. Dezember 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung direkt in der Kirche.

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24. August 1949 – 26. November 2019 Ursula Ott von Wila ZH, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Poststrasse 5. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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So, 10.30 Christmas-Special Theater-Gottesdienst anschliessend Festwirtschaft Kids-Programme

So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst

Traueranzeigen Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen. Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Eine nachfolgende Danksagung ist kostenlos. Erscheinung immer Mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 35’702). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180

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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

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tersucht. Der Fokus der Studie lag dabei auf dem Vergleich von zehn Kennzahlen, die das Risiko, die Rentabilität und die Struktur von Bilanz und Erfolgsrechnung von 2015 – 2018 erfassen. Bei der Kennzahlen-Analyse erreichte die Leihkasse Stammheim AG den sehr guten 5. Platz. Michael Tanner, Vorsitzender der Geschäftsleitung: «Das sehr gute Ergebnis basiert auf einem starken Eigenkapital, einer hohen Wirtschaftlichkeit sowie einem nachhaltigen Wachstum der Bank. Die Stu-

die zeigt insbesondere auf, dass auch kleine, unabhängige Banken ganz vorne dabei sein können.» Mit diesem Ergebnis wird die auf Kontinuität ausgerichtete Geschäftspolitik der Leihkasse Stammheim AG eindrücklich bestätigt. (zvg)

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4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Nachfolgeregelung im Gasthof zum goldenen Kreuz abgeschlossen

Auftakt zum Jubiläum 150 Jahre Landeskirchen

Beat Jost (60), der langjährige Gastgeber im Gasthof zum goldenen Kreuz in Frauenfeld, hat den Betrieb seinem Chefkoch Christoph Komarnicki (44) verkauft. Dessen Ziel ist der Erhalt der hohen Qualität bei Speis und Trank. Auch soll der Betrieb weiterhin auf alle Bevölkerungsschichten ausgerichtet bleiben.

Über 250 Delegierte und Gäste trafen sich am Sonntagabend in der Kartause zur offiziellen Auftaktveranstaltung des Jubiläums. «Der 1. Dezember ist der erste Adventssonntag und damit der Beginn des neuen Kirchenjahres. Ein idealer Moment, mit dem Jubiläum offiziell zu beginnen», meint Reto Friedmann, Projektleiter des Jubiläums.

Von Jost zu Komarnicki

«Christoph Komarnicki unterstützt mich schon seit 17 Jahren mit grossem Einsatz und hat auch einen grossen Anteil am Erfolg unseres Betriebs. Somit war es für mich klar, keine externe Nachfolge zu suchen, sondern mit ihm eine Lösung anzustreben», sagt Beat Jost, der 1980 erstmals mit dem Gasthof zum goldenen Kreuz in Kontakt gekommen ist. Bis 1984 war er dort als Küchenchef tätig. 1991 erreichte ihn in der «Hoffnung» in Erzenholz die Anfrage Christoph Komarnicki hat den Gasthof zum goldenen Kreuz von Beat Jost übernommen. von Coop, ob er das Lokal am Kreuzplatz als Pächter übernehmen will. Der Mitarbeitende übernommen – gesamt- tretende Geschäftsführerin/Leiterin Grossverteiler hatte diese Liegenschaft haft 40, davon acht Lehrlinge. Damit Restauration) und Wim Keller (Küchenim Zusammenhang mit dem Bau des sind auch Claudia Luchsinger (stellver- chef) weiter mit im Boot, weshalb für Coop Bleiche erworben, dem heutigen den neuen Besitzer alle Ampeln auf grün Einkaufszentrum Schlosspark. Im Jahr stehen. Falls demnächst aber dennoch Haus mit 2006 konnte Beat Jost das Haus von der das eine oder Unvorhergesehene aufCoop Immobilien AG dann erwerben. taucht, so steht Beat Jost weiterhin tatinteressanter Geschichte Per 1. Oktober hat er den Betrieb nun kräftig zur Verfügung. Der Gasthof zum goldenen Kreuz hat seinem Chefkoch Christoph KomarniAn der Speisekarte will der Chefkoch eine interessante Vergangenheit. Denn cki verkauft. In einem zweiten Schritt und neue Inhaber Christoph Komarnidort im Gasthaus am Kreuzplatz waist in einigen Jahren dann auch die Übercki, der mit seiner Frau und den zwei ren am 3. Dezember 1779 der Herzog tragung der Liegenschaft geplant. Kindern in Frauenfeld wohnt, nicht von Weimar sowie Dichter Johann Christoph Komarnicki hat sämtliche allzu viel ändern. So wird weiterhin in Wolfgang von Goethe abgestiegen – der Region eingekauft und auch die auch Napoleon hat dort einst Halt Saucen-Spezialitäten werden beibehalgemacht. Darüber hinaus soll zu Beten. «Unser Angebot findet durchwegs ginn des letzten Jahrhunderts im guten Anklang. Allenfalls werden wir «Kreuz» gar der spätere italienische künftig dennoch das eine oder andere Faschistenführer Benito Mussolini wagen», sagt Komarnicki dazu. Nicht seine Reden geschwungen haben. im Vordergrund steht es dabei, die 14 Weil ihn Italien in den Wehrdienst Gault-Millau-Punkte zu steigern – einziehen wollte, war er 1902 in die «denn wir wollen ein Gasthof bleiben, Schweiz ausgewandert, wo er als Gein dem alle Gäste willkommen sind». legenheitsarbeiter tätig war. Dabei soll Trotz erfolgter Übernahme des Betriebs, Das neue Leitungsteam (v.l.): Christoph Koer in Frauenfeld beim Bau der Kathoder sieben Tage die Woche geöffnet ist marnicki (Inhaber/Geschäftsführer), Claudia lischen Stadtkirche mitgeholfen haund auch über neun Hotelzimmer verLuchsinger (stellvertretende Geschäftsfühben, deren Grundsteinlegung am 10. fügt, ist etwas noch nicht aktualisiert rerin/Leiterin Restauration) und Wim Keller Juli 1904 erfolgte. Im gleichen Jahr – die Website. Das wird aber in Kürze (Küchenchef). Bild: Marcel Wirth war Mussolini – eine Amnestie nuterledigt sein. Beat Jost seinerseits gezend – nach Italien zurückgekehrt, um niesst es schon jetzt, sich als Gast aus den Militärdienst doch noch zu absolder Küche von Christoph Komarnicki vieren. verwöhnen zu lassen: «Christoph ist ein Das Haus am Kreuzplatz ist aber auch Vollblut-Gastronom und ich freue mich, die Geburtsstätte der Frauenfelder ihn als Nachfolger zu haben». Daneben Bier-Tradition. Denn 1860 gründeten schätzt es Beat Jost, seinen Terminplan Daniel Vogler und sein Sohn Fritz die nun selber gestalten zu können. «Vieles Kreuz-Brauerei, die 1877 an Carl Storz ist zu kurz gekommen in den letzten überging. Dieser war der Gründer der Jahren, das will ich jetzt nachholen». Actienbrauerei Frauenfeld. (aa) Beat Jost hat den Gasthof mit viel Herzblut geführt. Andreas Anderegg

Wechsel an der Spitze des Panathlon Clubs Thurgau

Liliane Zahner folgt auf Christoph Tobler Liliane Zahner, Vertreterin des Turnsports aus Stettfurt, wurde als Nachfolgerin von Christoph Tobler (Handball, Arbon) ins Präsidium des Panathlon Clubs Thurgau gewählt. Höhepunkt im kommenden Vereinsjahr ist die Ehrung der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler am 14. Februar 2020 im Pentorama in Amriswil. Ebenso klar wie die Wahl der neuen Präsidentin Liliane Zahner kam bei der 42. GV des Panathlon Clubs Thurgau im Thurgauerhof in Weinfelden die Wahl des restlichen Vorstands zustande. Dieser setzt sich neu wie folgt zusammen: Peter Büchel, Vizepräsident; Martin Zinser, Programm; Stephan Ritzler, Kassier sowie Annemarie Keller, Sekretariat. Der abtretende Präsident Christoph Tobler durfte in seiner letzten Versammlungsleitung bei den Sportförderern ein positives Fazit ziehen. So erwies sich die Ehrung der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler am 8. Februar im Pentorama in Amriswil, die der Panathlon Club Thurgau bereits zum sechsten Mal organisiert hatte, wiederum als absoluter Höhepunkt. Springreiter Martin Fuchs (Einzel) aus Wängi und das Faustball-Team des STV Wigoltingen wurden

Das Kreuz im Zentrum

Die Thurgauer Kantonsverfassung von 1869 brachte Neuerungen, die gleicherweise für Staat und Kirche von Bedeutung waren. Das gute Einvernehmen von Staat und Kirche, das die folgenden 150 Jahre geprägt hat und hoffentlich weiterhin prägen wird, soll dem Wohl der ganzen Bevölkerung in Stadt und Land dienen. «Auf Facebook könnte man den Beziehungsstatus zwischen Staat und Kirche auf «liiert» setzen», eröffnet Moderator Stöff Sutter den Abend. Aufbrüche wagen In lockerer Atmosphäre diskutierten Regierungsrat Jakob Stark, Kirchenratspräsident Cyrill Bischof und Kirchenratspräsident Wilfried Bührer über gestern, heute und morgen. «Der Staat ist auf gesellschaftliche Akteure angewiesen, die ihn ergänzen», spielt Cyrill Bischof

den Ball zu Jakob Stark. Stark sieht es als gemeinsamen Auftrag, Werte zu vermitteln und Menschen in ihrer individuellen Art abzuholen. «Die Megatrends wie Individualisierung, Entsolidarisierung, Konsumorientierung können wir natürlich nicht stoppen oder ins Gegenteil umkehren», fügt Wilfried Bührer an. «Wir müssen deshalb kirchliche Aufbrüche zulassen, die nicht aus den bestehenden Strukturen herauswachsen». Himmlische Gedanken und höllisch gute Musik Drei Stimmen vom inszenierten Stammtisch ergänzten die Diskussion mit lustigen Geschichten. Für Stimmung sorgte vor allem auch die Musik. Das Trio Artemis spielte Stücke verschiedener Stilrichtungen, von Klassisch über Rock bis zum Tango. Projektverantwortliche entzündeten Kerzen für jedes der 12 Jubiläumsprojekte. So soll das Feuer für das Jubiläum von der Kartause in den ganzen Kanton verbreitet werden. «In unsrer multikulturellen Schweiz braucht es ein Zeichen, das von allen sofort als christliches Zeichen erkannt wird. Nicht die konfessionellen Besonderheiten sollen im Vordergrund stehen, sondern das verbindende Kreuz», rundet Bührer ab. (zvg)

Im Gespräch über «Ein Stück Himmel im Thurgau».

Paul Weier wurde 85

Gratis zum HCT

Der Name Paul Weier ist untrennbar mit dem Pferdesport verbunden. Als Olympiareiter, Pa rcoursbauer (auch in Frauenfeld), Ausbildner und Berater hat er tiefe Spuren hinterlassen. Er war der erste Schweizer, der die Grossen Preise in Aachen und Rom gewann und bis heute der einzige, der Schweizer Meister in allen drei olympischen Disziplinen wurde. Gestern Dienstag, 3. Dezember, feierte er bei bester Gesundheit seinen 85. Geburtstag. Der frühere Kavallerieoffizier aus Elgg war nicht nur ein exzellenter Reiter, er ist heute noch mit seinen 85 Jahren ein weltweit angesehener Experte und geschätzter Berater in den verschiedensten Bereichen des Pferdewesens. Es gibt kaum ein Metier, das er nicht aus eigener Erfahrung kennt. Sei es als Reitlehrer, Trainer, Coach, Parcoursbauer, Steward, Organisator und Pferdeausbilder. Selbst für die Gründung der Reitermusik Elgg, die er während Jahrzehnten kommandierte, war er verantwortlich. Anfangs 2017 kaufte Steve Guerdat, die aktuelle Nummer 1 der Weltrangliste und Olympiasieger von 2012 in London, den gesamten Betrieb. «Eine bessere Lösung hätte ich mir nicht wüschen können», konstatierte Weier. (gz)

Am Samstag, 21. Dezember, ab 17:30 Uhr steht das traditionelle HCT-Weihnachtsspiel an. Gegen Sierre offeriert der HC Thurgau allen Kindern/Jugendlichen und Vereinen Gratis-Eintritt auf den Stehplätzen. Das Motto lautet: «Wir wollen wieder ein volles Stadion». Ebenfalls wartet das Weihnachtsspiel mit einem grossen Rahmenprogramm auf. Der HC Thurgau verlost exklusiv 5 Original-Trikots vom Cupspiel gegen Zug. Sämtliche Trikots sind signiert. Der gesamte Erlös spendet der HCT an die Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg in Wigoltingen, die Menschen mit Beeinträchtigungen einen Wohnund/oder Arbeitsraum anbietet. (hct)

Ehrung für Hug und für Debrunner Im Hotel Schweizerhof in Bern durfte an der Swiss Paralympic Night auf erfolgreiche Wettkämpfe zurückgeblickt werden. Es wurden 23 Medaillen gewonnen. Heraus ragt die Ausbeute in der Leichtathletik, in der Manuela Schär (Marathon) und Catherine Debrunner (400 Meter) aus Mettendorf je einen Weltmeistertitel feiern konnten. Debrunner gewann zudem Silber (800 M) und Marcel Hug (Pfyn) dreimal Silber und einmal Bronze. (sp)

Sport-Agenda

Der neue Vorstand (v.l.): Martin Zinser (Programm), Peter Büchel (Vizepräsident), Liliane Zahner (Präsidentin), Stephan Ritzler (Kassier) und Annemarie Keller (Sekretariat).

dabei als Thurgauer Sportler des Jahres 2018 ausgezeichnet, Newcomer des Jahres wurde der Hürdenläufer Nick Rüegg aus Diessenhofen. Als Sportförderer des Jahres geehrt wurde Paul Merz (Fussball/Eishockey, Weinfelden). Um die Attraktivität dieses Wettbewerbs zu erhöhen, werden auf die kommende Durchführung hin einige Änderungen vorgenommen. Die nächste Ehrung der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler findet am Freitag, 14. Februar 2020,

wiederum im Pentorama in Amriswil statt. Als neue Mitglieder in den Panathlon Club Thurgau aufgenommen wurden daneben Ernst Oettli (Segelflug) aus Illighausen und Markus Rüegg (Radsport/ BMX) aus Rothenhausen. Für das kommende Vereinsjahr hat neue Programmchef Martin Zinser bereits zahlreiche attraktive Anlässe in Planung. (aa) www.panathlon-thurgau.ch

Bild: Anja Graf

Mittwoch 04.12 20.30 Uhr: Handball H1: SCF – HC Arbon, Rüegerholz Donnerstag 05.12 20.30 Uhr: Basketball H1: Frauenfeld – Zürich, Militärsporthalle Freitag 06.12 20.15 Uhr: Basketball D2: Frauenfeld – St. Gallen, Schollenholz Sonntag 08.12 17.00 Uhr: Handball H1: SCF – Appenzell, Auerfeld


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Sport 47 Thurgauer Sportler holen immerhin 102 850 Franken ab

VBC Aadorf mit einem Doppelpack

Die dritte und letzte Thurgauer Sportlerehrung war eine ganz besonders hochkarätige. Das Thurgauer Theaterhaus in Weinfelden platzte buchstäblich aus allen Nähten. 47 Sportler(innen) und Angehörige sowie Gäste durfte Amtschef Martin Leemann begrüssen. Sein Fazit zum Andrang: «Wir ehren 42 EM- und 36 WM-Teilnehmer. Sie waren nicht nur an Grossanlässen dabei, sie haben vier Gold-, neun Silber- und 18 BronzeMedaillen nach Hause gebracht.» Logisch, dass alle strahlten, als sie das Kuvert mit dem Sportfonds-Beitrag abholten. Das waren 102 850 Franken. Wären alle Eingeladenen anwesend gewesen, hätte der Betrag sogar auf 133 500 Franken gelautet. Die grössten Delegationen stellten die jungen Faustball-Damen und Herren, die Kanupolo-Athleten, welche im Winter im Frauenfelder Hallenbad trainieren sowie die Segler. Auch der Pferdeund Pony-Fahrsport war gut vertreten. Naemi Brändles Hoffnung Alleine auf der Bühne stand Naemi Brändle. Die Wildwasser-Kanutin hat ein hohes Ziel als Vorgabe: «Ich möchte an den Olympischen Spielen in Tokio dabei sein. Dafür kann ich mich an den

Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner (Mettendorf) ist schon Weltmeisterin, Radprofi Stefan Küng (Frauenfeld) fehlt dieser Titel noch. Bild: Ruedi Stettler

Amtschef Martin Leemann sitzt mitten unter den 47 in Weinfelden ausgezeichneten Thurgauer Sportlern.

Europameisterschaften qualifizieren». Seit Jahren zu den besten der Welt gehören das Gasballon-Team Kurt Frieden/Pascal Witprächtiger und auch die Heissluftballonfahrer Stefan und Simon Zeberli. Die zwei Brüder sind die Nummer 1 der Welt. So weit ist Pistolenschütze Dylan Diethelm nicht: «Für Olympia 2020 in Tokio reicht es kaum». Seine bestbekannte Mutter Heidi hat sich dagegen bereits einen Quotenplatz ergattert. Die Ziele der Weltmeisterin Nach einer zweijährigen Pause und dem Abschluss des Studiums ist RollstuhlLeichtathletin Catherine Debrunner wieder voll auf Kurs. An der WM in Dubai wurde sie sensationell Weltmeisterin über 400 Meter und liess sich über 800 Meter Silber umhängen. Die Primarlehrerin schielt mit einem Auge bereits Richtung Paralympics in Tokio: «In Japan stehen diese zwei Disziplinen in meinem Fokus». Die ehemalige Schwimmerin Stephanie Baumann hat auf Para-Triathlon umgestellt, was sehr aufwendig ist: «Weil ich drei Disziplinen trainieren muss, komme ich gut auf 20 Stunden pro Woche».

Wer Orientierungslauf sagt, meint Hubmann. Zur Auszeichnung in Weinfelden kamen Daniel, Martin und Nina Hubmann. In Norwegen gewann Daniel bei seinem 50. WM-Rennen bereits die 28. Medaille. Sagenhaft. Martin Leemann meinte dazu: «Es gibt kaum einen anderen Schweizer, der an einem Titelkampf so erfolgreich war». Weniger Glück hatte sein Bruder Martin im ersten Profi-Jahr. Bei der Militär-WM in Wuhan blieb bei einem Sprung ein Ast im Oberschenkel stecken: «Die Chinesen haben hervorragende Spital-Arbeit geleistet. Ich bin wieder fit im Schritt». Cousine Nina holte an der Jugend-EM in Grodno Staffel-Bronze. Radprofi Stefan Küng findet es schade, dass man bei 80 Renntagen stets nur an den Resultaten gemessen wird: «Macht man das, dann konnte ich immerhin fünf Rennen gewinnen. Die Bronzemedaille an der Strassen-WM war sicher mein Ausrufezeichen». Hussein bereut nichts Nach dem Abschluss seines MedizinStudiums setzt Kariem Hussein auf die Karte Sport. Der Europameister über 400 Meter von 2014 musste zwei Jahre

Bild: Mario Gaccioli

gegen verschiedene Verletzungen ankämpfen. Leemann wollte wissen, ob er es bereue, aus finanziellen Gründen nicht eine Profi-Fussball-Karriere eingeschlagen zu haben? «Nein, überhaupt nicht». Im kommenden Jahr folgen EM, WM und Olympia und Hussein sagte selbstbewusst: «Ich will auf das Podest». Thurgauer im Schlussgang? Domenic Schneider war mit neun Kränzen einer der dominanten Figuren bei den Thurgauer Schwingern und er holte am Eidgenössischen in Zug den begehrten Kranz. Wäre gar mehr drin gelegen? «Bis zum 7. Gang durfte ich von einer Schlussgang-Teilnahme träumen, dann verlor ich gegen den späteren König Christian Stucki.» Gibt es am nächsten Eidgenössischen einen Schlussgang zwischen Samuel Giger und Schneider: «Das würde ich sofort unterschreiben». Im Rahmenprogramm bewiesen die siebenjährigen Mädchen und Knaben der Turnfabrik Frauenfeld, dass es nicht an vielversprechendem Nachwuchs mangelt. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde beim Apéro eifrig diskutiert. Ruedi Stettler

Die Volleyballerinnen des VBC Aadorf sind nicht zu stoppen. Nach einem deutlichen 3:0 gegen Züri Unterland in der NLB-Qualifikation siegten sie Tags darauf im ersten Cupspiel beim BTV Aarau (NLB) mit 3:1. Aadorf hatte im NLB-Hinspiel Mitte Oktober bei Züri Unterland deutlich in drei Sätzen gewonnen. Die Zürcherinnen waren durchwegs chancenlos. In 72 Minuten spazierte Aadorf vor heimischem Publikum den drei nächsten Punkten entgegen (25:19, 25:18, 25:19). Im Cup musste Aarau am Vorabend in der Meisterschaft eine 3:0-Niederlage einstecken, wirkte aber wach und siegeshungrig. Aadorf schien von der energieschonenden Partie am Vortag ebenfalls gut erholt und startete optimal. Nach kurzer Zeit hinkte Aarau hinterher und schaffte es weder im Block, noch in der Verteidigung, die Gäste im Angriff zu stoppen. Das Resultat lautete daher 1:3 (18:25, 25:11, 14:25, 19:25). (rm)

Knappe Niederlage 48:62-Niederlage für die Frauenfelder 1.-Liga-Basketballerin gegen SeuzachStammheim. Die Zürcherinnen sind schnell und stark im Zug zum Korb. Coach Ado war daher bewusst, dass man den Raum der Zone schützen und das Tempo der Angreiferinnen tief halten musste. Er entschied sich mit einer Zonenverteidigung dagegen zu halten. Der Plan ging soweit gut auf. Doch mit den Viertels-Resultaten von 10:16, 17:14, 10:17 und 11:15 ging der Match doch mit 48:62 verloren. (bc)

Erni als Bestplayer Eishockey-Verteidiger Samuel Erni schiesst in der NLA für die SCL Tigers eher weniger Tore. Der Aadorfer gab bei der knappen 3:4-Niederlage in Lausanne aber den Assist zum 2:4 und erzielte das 3:4 dann 25 Sekunden vor Schluss gleich selber und wurde zum Bestplayer gekürt. (rs)

Zuerst wie im Rausch, dann aber zu passiv

Heute das Derby gegen Arbon

Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner haben die Leaderposition mit einem 5:3 (1:0, 4:1, 0:2) über Wil (4.) konsolidiert. Es gab aber Licht und Schatten.

Nach dem deutlichen 32:20 (17:9) gegen Fortitudo Gossau treffen die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer heute Mittwoch daheim auf Arbon.

EHCF-Headcoach Kevin Schüepp sah dieses 5:3 wie folgt: «Wir haben gut begonnen, doch nach der Führung kam Wil zu Chancen. Aber wir haben uns sehr gut bewegt und darum auf 5:0 erhöht. Als das 5:2 kam nahm ich mein Timeout, um das Team wach zu rütteln. Das gelang vorerst, aber dann wurden wir zu passiv und wollten den Vorsprung nur verwalten. Und vergaben wirkliche Hochkaräter. Der Sieg ist allerdings verdient». Der Match schien für den EHCF dank dem frühen 1:0 (4.) durch Fehr früh in die richtigen Bahnen gelenkt zu sein. Doch die Wiler hielten gut mit und nur dank dem ausgezeichneten Schlussmann Styger (er wurde völlig zu Recht zum Bestplayer gekürt) konnte der Ausgleich, oder sogar ein Rückstand, vermieden werden. Vom 5:0 zum 5:3 Gegen Mitte des Spiels übernahm Frauenfeld deutlich das Kommando und überzeugte mit Effizienz. Lattner (28.), Fehr (29.), Zumbühl (33.) und Gemperli (36.) schraubten das Skore rasch auf ein gnadenloses 5:0. Als gleich zwei Thurgauer auf der Strafbank sassen,

kam Wil 54 Sekunden vor der zweiten Sirene zum 5:1. Was im Schlussdrittel passierte, war kaum zu glauben. Wohl wegen des klaren Ergebnisses verloren die Frauenfelder ihre Konzentration, vor allem auch im Abschluss. Mehrere allerbeste Möglichkeiten wurden vergeben. Dafür sagte Wil Dankeschön und markierte das 5:2 (51.). Weil es in ähnlichem Stile weiter ging, konnte der EHCF froh sein, dass das 5:3 erst 13 Sekunden vor Schluss fiel. Ein 5:0 im Derby Drei Tage vor dem Wiler-Match hatte

der EHCF das Derby gegen die zweitklassierten Pikes Oberthurgau gleich mit 5:0 (2:0, 1:0, 2:0) für sich entschieden. Schläppi, Geiser (er liess sich noch drei Assist gutschreiben), Lattner und Pieroni (2) waren die Torschützen. Ein starker Keeper Oehninger holte sich seinen zweiten Saison-Shutout. Jetzt folgen für Frauenfeld gleich drei Auswärtspartien hintereinander. Heute Mittwoch in Bellinzona, am Samstag in Burgdorf und am Mittwoch, 18. Dezember, in Luzern. Trainer Schüepp sagt dazu: «Wir freuen uns auf diesen Road-Trip». Ruedi Stettler

Frauenfelds Goalie Styger wurde gegen Wil zum Bestplayer gewählt.

Bild: Markus Bauer

Für einen Spieler war der Match gegen Gossau der erste Auftritt im SCF-Dress: Manuel Liniger, siebenfacher Schweizer Meister mit über 200 Länderspielen und 902 Toren. Nach einigen Jahren in der deutschen Bundesliga kehrte er nochmals für vier Saisons zu den Kadetten Schaffhausen zurück, ehe er 2018 seinen Rücktritt gab. Doch nun verstärkt er den SC Frauenfeld. Ganz sicher hatte da auch der erfahrene SCFTrainer Urs Schärer als ehemaliger Teamkollege von Liniger die Hände im Spiel. Klare Leistungssteigerung Der SCF startete gut in die Partie gegen Gossau. Die Deckung bildete das Fundament für ein erfolgreiches Angriffsspiel. Dank der klaren Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit konnte der SCF auf 17:9 davonziehen. Nach dem Seitenwechsel ging es so weiter. Die Frauenfelder konnten sich auf einen starken Keeper Kaj Stokholm mit einer super Fangquote von 48 Prozent verlassen und gewannen klar 32:20. Nun geht es für den SCF Schlag auf Schlag weiter. Heute Mittwoch empfängt das Team den HC Arbon ab 20:30

Der langjährige Nationalspieler Manuel Liniger verstärkt den SCF.

Uhr in der Rüegerholz-Halle. Es ist klar, dass der Spitzenreiter sich in diesem Derby gegen die Oberthurgauer keine Blösse geben will. Arbon bezwang Fides Aber aufgepasst, Arbon hat eben Fides gleich mit 31:23 (18:12) nach Hause geschickt. Die St. Galler haben zuletzt Frauenfeld deutlich geschlagen. Vorsicht ist also angesagt. Bereits am Sonntag kommt Appenzell ab 17 Uhr zum SCF ins Auenfeld. (rs/nh)


www.donatoren-fcf.ch

www.fcfrauenfeld.ch

Werte verschieben sich schnell

Der Verein ist unter neuer Führung noch näher zusammengerückt

Zufriedener Präsident

Der Schluss-Abend der Donatoren-Vereinigung im Gasthaus zum Goldenen Kreuz in Frauenfeld wurde einmal mehr zu einem vergnüglichen Anlass.

Wer nach dem Abstieg in die 2. Liga befürchtet hat, der FC Frauenfeld werde jetzt zu einem Sorgenkind, der hat sich gewaltig getäuscht. Der neue Vorstand führt das Schiff bisher sicher durch den Wellengang.

Erst seit kurzem im Amt, darf FCF-Präsident Markus Frei ein sehr erfreuliches Fazit ziehen.

Donatoren-Präsident Tobias Zimmerli (rechts) erinnerte die Anwesenden daran, dass sich die Welt immer schneller dreht: «Wegen der modernen Kommunikation sind die Medien immer schneller. Das führt auch dazu, dass sich die Werte der Gesellschaft ebenfalls immer schneller verschieben. Das alles ist nicht nur ersichtlich bei unserem Konsumverhalten, sondern auch bei Wahlen und Abstimmungen».

Natürlich ist die erste Mannschaft das Aushängeschild. Der neue Trainer Marco Vintem hat es geschickt verstanden, rasch ein funktionierendes 2.-Liga-Team auf das Spielfeld zu schicken. Darum liegt der FCF punktgleich mit dem Leader Rapperswil-Jona auf Platz zwei. Lob von Trainer Vintem Trainer Marco Vintem ist zufrieden: «Wir hatten wie alle anderen Mannschaften eine (zu) kurze Vorbereitung. Sind aber gut gestartet, mit einigen guten Spielen. Durch die kurze Vorbereitung haben sich während der Vorrunde einige muskuläre Verletzungen eingeschlichen, was die Arbeit auf dem Platz beeinträchtigte. Wir haben trotzdem eine sehr gute Vorrunde absolviert.» Vintem hat viel Lob für seine Equipe übrig: «Unsere Spieler verdienen ein Kompliment dafür, dass sie teils trotz physischer Probleme voll mitgezogen haben und sich in den Dienst der Mannschaft stellten. Ich bin zufrieden, jedoch wissen wir, wo wir uns verbessern müssen».

Wie oft pro Woche und wo lässt Vintem in der Winterpause trainieren? «Wir werden noch diese Woche zweimal trainieren. Danach ist bis Mitte Januar Winterpause. Ab dann trainieren wir wieder dreimal pro Woche. Einmal in der Halle und zweimal auf dem Kunstrasenplatz». Möglicherweise findet noch ein Trainingslager statt: «Wir sind in den Abklärungen, es ist noch nichts fix. Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten betreffend der Dauer». Für Marco Vintem ist die Ausgangslage betreffend seiner Equipe recht vielversprechend: «Es sind keine grösseren Veränderungen geplant. Wir werden den einen oder anderen Spieler von der 2. Mannschaft in der Vorbereitung ins Kader nehmen, sie erhalten die Chance, sich im Fanionteam zu beweisen. Mario Jakobcin wird im Militär und sicher bis April nicht verfügbar sein. Auch kann es sein, dass Einzelne beruflich mehr eingespannt sein werden. Wir sind an der Planung des Kaders für die Rückrunde und sind zudem in Gesprächen mit allfälligen Verstärkungen». Die Konstellation für eine erfolgreiche Weiterführung dieser Saison scheint günstig. Krucker: «Lasten wurden verteilt» Sportchef Michael Krucker, er war vor einigen Jahren schon einmal Präsident, sieht den Verein ebenfalls auf dem richtigen Pfad. Warum? «Was gut zu erkennen

ist, dass der Verein näher zusammenrückt. Die Last wird immer mehr verteilt und damit erhält der FCF ein Gesicht, das von vielen getragen wird. Ein Mosaik beschreibt den FCF ganz gut. Im gesamten sind wir sehr gut auf Kurs und sind froh, dass sich immer wieder Personen von sich aus melden und die Hilfe anbieten». 20 Junioren in Auswahl-Teams Auch in der Nachwuchs-Abteilung sieht Krucker deutliche Fortschritte: «Über 20 Junioren sind in AuswahlTeams von Futur-Champs, wir haben alle Trainerposten mit zuverlässigen Personen besetzt und die Trainerinnen und Trainer funktionieren miteinander als Team. In den Leistungs-Teams D-Elite wurden wir Herbstmeister, das C-Team stieg in die Coca Cola Junior League auf. Bei den jüngeren sind wir mit den Pool-Trainings sehr erfolgreich und andere Vereine wollen dies auch umsetzen. Pooltraining beschreibt, dass wir unter der Woche mit vielen Kindern aus den Kategorien trainieren und die Teams an den Wochenenden neu zusammengestellt werden. Keine fixen Teams gibt es bei den E und F Junioren». Noch etwas ist für Krucker äusserst positiv: «Ich möchte noch Fussball für Alle am Mittwochnachmittag erwähnen. Das ist ein Vorzeigeprodukt für den gesamten Fussball in Städten».

Warum ist der FCF auf gutem Weg unterwegs? Markus Frei (Bild): Das erste Halbjahr unter der neuen Führung hat viel Positives gebracht. Der neue Vorstand hat sich schnell eingelebt und arbeitet hervorragend zusammen. Wir konnten schnell auch weitere Funktionäre finden, welche mithelfen, die vielfältigen Arbeiten zu erledigen. Unsere Events vom Frühling, namentlich die OFV-Cupfinals, das SFV-Kids-Festival sowie das zweitägige Pfingstturnier, gingen alle Dank der zahlreichen Unterstützung unserer Mitglieder mit grossem Erfolg über die Bühne.

FCF-Assistent Sinisa Ivankovic (l.) und der erfolgreiche Trainer Marco Vintem. Bild: Ruedi Stettler

Der langjährige Platzwart Werner Meier, alle rufen ihn nur Beppo, hat nach seiner Pension als Platzwart beim FCF gleich eine Doppelfunktion als Spikochef und Materialwart übernommen.

Darum ist für Zimmerli die Aufforderung zu mehr objektiver Betrachtungsweise naheliegend: «Aber es ist zudem wichtig, einen Schritt zurück zu machen und sein Verhalten von Aussen zu betrachten». Neben einem vorzüglichen Essen mit dem entsprechend süffigem Wein dazu, durfte auch die Unterhaltung nicht fehlen. Der Appenzeller Comedian Sepp Manser (www.voll-parat.ch) verblüffte die 60 Donatoren und deren Partner mit heiteren Sprüchen, «zäuerle» und beatboxen. Über seine Mundinstrumente konnte er ganze Chöre und Bands erklingen lassen. Die vielen Begegnungen mit guten Gesprächen haben es gezeigt, man freut sich bereits auf den (rs) nächsten Donatoren-Schlussabend.

Die Frauenfelder 2.-Liga-Fussballer hatten in der Vorrunde gleich mehrfach Grund zum Jubeln.

Bild: Markus Bauer

Meier hat logische Erklärung Er ist ebenfalls guter Dinge: «Verschiedene Personen haben Ämter inne, so dass der Verein wieder breiter abgestützt ist. Aus diesem Grunde herrscht Ruhe im Verein. Speziell, weil mit einigen Events die Zusammengehörigkeit klar herausgestrichen wurde». Zum sportlichen Erfolg der ersten Mannschaft hat er eine logische Erklärung: «Wir wollten zurück zum einheimischen Schaffen. Das ist nach dem Abstieg bisher voll aufgegangen. Ein eigener Trainer, das Team gespickt mit FCF-Junioren und Heimkehrern, mischt in der 2. Liga an der Spitze mit. Das ist super». Gibt es für Präsident Markus Frei noch einen weiteren Pluspunkt? «Im Kinderfussball sieht es auf allen Stufen und auch in der ganzen Breite sehr erfreulich aus. Hier trägt die gute Arbeit der Trainer in den letzten Jahren positive Früchte. Ich wünsche mir, dass dieser positive Trend im Kinderfussball von unten her den ganzen Verein erfasst.» Ruedi Stettler

Was ist besonders wichtig? Die Mitglieder beginnen zu begreifen, wie die Philosophie des neuen Vorstandes in der Praxis aussieht. Das tolle FC-Fäscht vom 16. November hat eindrücklich gezeigt, dass der Verein lebt und dass wir zu noch viel mehr fähig sind. Dazu braucht es aber viel Arbeit, Geduld und weitere Schritte, damit wir in allen Bereichen erfolgreich sein können. Was sticht bei den Aktiven heraus? Sportlich hat sich die 1. Mannschaft nach dem Abstieg neu orientieren müssen. Sie besteht aus vielen Einheimischen, mit denen sich die Zuschauer identifizieren können. Erfreulicherweise haben sich die Spieler von Marco Vintem schnell zu einer Einheit gefunden. Unsere 2. und 3. Mannschaft sowie die Frauen vermochten sich im Mittelfeld zu klassieren. Da erhoffen wir uns eine Steigerung im Frühling. Wie sieht es beim Nachwuchs aus? Bei den Junioren sind wir unterschiedlich unterwegs. Die A-Junioren spielten eine gute Vorrunde. Die BJunioren in der Promotion hatten einen schwierigen Herbst mit einigen Problemen. Sie konnten den Abstieg nur knapp vermeiden. Die jungen C-Junioren spielten im Herbst sehr gut und konnten dank der erfahrenen Leitung von Carmelo Cerrone und Mauri Recine den Aufstieg in die Coco-Cola Junior League schaffen. Unser Ziel ist es, mittelfristig auf allen drei Stufen stabil in der höchsten regionalen Spielklasse mitzuspielen. (rs)

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4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Anspruch auf Prämienverbilligung verfällt

Philipp Viereck zeigt an Beispielen auf, was im Netzwerk preisgegeben wird.

Begegnung und Austausch unter Schülern und Besuchern.

Maturand Ramon Kaspar spricht über eine zukunftsfähige Altersvorsorge.

Sophie Grotloh erklärt eine Studie über den menschlichen Geschmackssinn.

Amiel Schweizer zieht Vergleiche für eine volle Leistungsfähigkeit trotz veganer Ernährung.

Beeindruckende Präsentation der Maturaarbeiten Es war der Abschluss eines langen und anspruchsvollen Prozesses. Am Samstagmorgen stellten die 89 Maturanden der Kantonsschule Frauenfeld ihre gymnasialen Maturaarbeiten vor. Eltern und weitere Interessierte kamen in den Genuss von vielfältigen Themen. Auch Forschungsgebiete unserer heutigen Gesellschaft geben einige Einblicke und klar wurden auch Fragen beantwortet. Motiviert führten die Maturanden vor, was Nutzer im Netzwerk

preisgeben. Sportliche Ziele der Leistungsfähigkeit zeigten Vergleiche von Menschen, die sich vegan oder nicht vegan ernähren. Informationen gab es zu einer zukunftsfähigen Altersvorsorge für die Schweiz. Eine Studie zeigte mehr über den Geschmackssinn von Menschen und darüber, ob Stille besser schmecken könnte. Es wurde auch getanzt. Die von der Jury ausgewählten Maturaarbeiten werden an einer Feier am 26. Mai 2020 präsentiert und prämiert. Manuela Olgiati

Kurzportrait Krucker Weine

Der Anspruch auf die Prämienverbilligung für das Jahr 2019 verfällt von Gesetzes wegen am 31. Dezember 2019. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben und die trotzdem von ihrer Bezugsberechtigung ausgehen, melden sich bei der Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, in der sie am 1. Januar 2019 ihren Wohnsitz hatten. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 Prozent maximal 800 Franken beträgt. Für Kinder (Jahrgänge 2001 bis 2018) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 Prozent maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Eine Neubemessung der Prämienverbilligung 2019 kann gestützt auf die definitive Steuerveranlagung 2019 spätestens innert 30 Tagen seit Rechtskraft der Steuer-Schlussrechnung 2019 verlangt werden, sofern schlechtere wirtschaftliche Verhältnisse nachgewiesen werden und der Antrag fristgerecht eingereicht wird. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich bis spätestens 31. Dezember 2019 zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Im Internet ist auf der Website www. gesundheit.tg.ch das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2019 im Kanton Thurgau» zu finden. Ebenfalls stehen die zuständigen Krankenkassenkontrollstellen des Wohn-/Aufenthaltsortes für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. (ID)

Zitat Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. Joachim Ringelnatz

Verena Herzog bei der SVP Hagenbuch-Schneit

Weiche Drogen nicht verharmlosen

Zum zweiten Mal führte die SVP Hagenbuch-Schneit im Schützenhaus Hagenbuch das Raclette-Essen durch. Nach dem Apéro um 19 Uhr konnte der Sektions-Präsident Rolf Sturzenegger insgesamt 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen heissen. Namentlich begrüsste er die Gastreferentin, SVP-Nationalrätin Verena Herzog aus Frauenfeld, aus Hagenbuch die SVP-Gemeindepräsidentin und Nationalrätin Therese Schläpfer, die Gemeinderäte Rafael Seeh, Claudio Angehrn und Bernhard Peter sowie aus Uster die neue OK-Präsidentin der Albisgüetli-Tagung, Alexandra Pfister. Nachdem Therese Schläpfer die in Frauenfeld wohnhafte Politikerin Verena Herzog kurz vorgestellt hatte, übergab sie Letztgenannter das Wort. Die verheiratete Mutter von drei erwachsenen Kindern machte vor ihrem Vortrag mit dem Thema «Lockruf der weichen Drogen und der Jugendschutz» einige Angaben über ihre politischen Schwerpunkte im eidgenössischen Parlament. In diesem Gremium ist sie seit 2013 tätig und ist Mitglied in der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) sowie in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK). Verena Herzog erwähnte, dass sie sich in der Zeit von 2013 bis 2015 durch die enge Zusammenarbeit mit dem ehemaligen SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi ein fundiertes Wissen in der

Sozial-, Familien- und Gesundheitspolitik angeeignet habe. Aus diesem Grund habe sie auch das erwähnte Thema mit dem entsprechenden Inhalt gewählt. Während rund 30 Minuten erläuterte die Referentin ausführlich und gut verständlich die Gefahren die beim Konsum von weichen Drogen (Cannabisprodukten), insbesondere bei Minderjährigen, lauern. Verena Herzog kritisierte auch die vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) vorgesehenen Pilotversuche, bei denen Cannabis mit einem THC-Gehalt bis 20 Prozent den Probanden bereits ab 18 Jahren abgegeben würde, obwohl die Hirnentwicklung des Menschen bis zum 25. Lebensjahr dauert. Vergeblich forderte sie aus diesem Grund im Mai 2019 mit einer Interpellation im Nationalrat vom Bundesrat den Abbruch der verantwortungslosen Menschenversuche mit Cannabis! Nach dem spannenden Referat gelangten vermutlich einige Zuhörerinnen und Zuhörern zur Überzeugung, dass auch der Umgang mit weichen Drogen nicht verharmlost werden kann. Beim anschliessenden Nachtessen diskutierten die Anwesenden noch rege über diverse politische Themen und führten angeregte Gespräche. Einige von ihnen erwähnten auch, dass im nächsten Jahr gerne wieder am Anlass teilnehmen würden. Rolf Sturzenegger, Präsident SVP Hagenbuch-Schneit

Begabtenförderung wird neu geregelt

Als wir im Frühjahr 2005 unseren Wohnort nach Niederneunforn verlegten, hat uns das Weingebiet Neunforn in seinen Bann gezogen. 2008 haben wir den ersten Rebberg in der «underen Landvogt» gleich neben unserem Haus erworben. 2011 konnten wir unsere Rebfläche und unser Angebot mit einem zweiten Rebberg im «Süessenbärg Oberneunforn» erweitern. Beide Rebberge liegen an schönster Lage im Thurgauer Thurtal und haben eine Gesamtfläche von 32 Aren. Wir pflegen unsere Reben in Handarbeit und nur die besten Trauben werden geerntet und gekeltert. Nach dem

Motto «weniger ist besser». Unsere verschiedenen Schaum-, Weiss- und Rotweine lassen wir in Lohnkelterung herstellen und verkaufen diese bei uns im Weingut. Wir bieten nebst unseren regelmässigen Degustationen auch individuelle Anlässe aller Art wie Gruppendegustationen mit Verpflegung, Besichtigung der Rebberge, kleine Einführung in die Rebarbeiten. Lassen Sie sich von unseren Rebbergen verzaubern und geniessen Sie die Vielfalt unserer Weine. (zvg) Susy und Leo Krucker Krucker Weine, www.kucker-weine.ch

Der Regierungsrat hat die Revision des Rahmenkonzepts «Begabtenförderung Sport, Musik und Tanz in der Volksschule» genehmigt. Die Anpassung wurde nötig, weil es inzwischen neue Möglichkeiten gibt, die Stundentafel für die Begabtenförderung individuell anzupassen. Das Rahmenkonzept regelt unter anderem, welche Beiträge der Kanton und die Schulgemeinden an Angebote zur Begabtenförderung in den Bereichen Sport, Musik und Tanz zahlen, aber auch, welche Bedingungen für die Aufnahme gelten und wie viele Angebote und Plätze maximal zur Verfügung stehen sollen. Im revidierten Rahmenkonzept findet sich neu ein Abschnitt, der darauf hinweist, dass Schulgemeinden für die Teilnahme an spezifischen Förderprogrammen Abweichungen von der Stun-

dentafel bewilligen können. Unverändert bleibt die Anzahl Standorte von Talentschulen (drei Standorte Musik und Tanz: derzeit Arbon, Kreuzlingen und Weinfelden, sowie fünf Standorte Sport: derzeit Amriswil, Arbon, Bürglen, Erlen und Frauenfeld) und die maximale Zahl der an öffentlichen Talentschulen geförderten Talente. Sie liegt bei 240 Schülerinnen und Schülern. Neu wird bei der Definition der Gesamtzahl jedoch nicht mehr zwischen Sport, Musik und Tanz unterschieden. Die Bestimmungen zu den Finanzflüssen zwischen den Schulgemeinden und dem Kanton bleiben ebenfalls unverändert. Neu wird jedoch explizit erwähnt, dass die Erziehungsberechtigten für die Kosten des Schulwegs verantwortlich sind. Anpassungen gab es bei den Aufnahmeverfahren. Neu wird im Bereich Sport jährlich ein sportmotorischer Test unter Aufsicht des Sportamtes

durchgeführt. Zudem wird neu explizit auf die Talent Cards von Swiss Olympic Bezug genommen. Die entsprechenden Sportverbände und -vereine müssen zudem den Verbleib im Programm jährlich bestätigen. Damit gleicht sich das Aufnahmeverfahren im Bereich Sport den Abläufen in den Bereichen Musik und Tanz mit seiner zentralen Aufnahmeprüfung an. Dort bleiben die Bestimmungen unverändert. Wie bisher können mit privaten Sportschulen wie der Nationalen Elitesportschule (NET) am Talent-Campus der SBW in Kreuzlingen Leistungsvereinbarungen zur kantonalen Unterstützung von Sporttalenten abgeschlossen werden. Die Obergrenze der unterstützten Plätze wurde von heute 40 auf 45 in privaten Talentschulen festgelegt. Für ausserkantonale Angebote stehen maximal 40 unterstütze Plätze zur Verfügung. (ID)


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Den Thurgau entdecken

Schlussrapport der Feuerwehr Frauenfeld

Camenisch übernimmt das Kommando

Die Ausgabe 2019 des statistischen Jahrbuchs «Kanton Thurgau im Fokus» ist soeben erschienen. Die farbige, übersichtliche Broschüre bietet eine Fülle von wissenswerten und spannenden Informationen zum Thurgau.

Für einmal nicht in der Nähe eines Brandherdes mit Helm und Schutzbekleidung, sondern ganz entspannt und in lockerer Atmosphäre trafen sich die Angehörigen der Feuerwehr Frauenfeld letzte Woche im Rathaus Frauenfeld zum Schlussrapport 2019. Mit der Jugendfeuerwehr Regio Frauenfeld war auch der Nachwuchs zu diesem Jahresrückblick bestens vertreten. Für Feuerwehrkommandant Fabrizio Hugentobler, der seit ein paar Monaten als Stadtrat funktioniert, war dies der letzte planmässige Auftritt vor seinen rund 130 Einsatzkräften, die der Bevölkerung von Frauenfeld und Umgebung bei Bränden und Naturkatastrophen jederzeit hilfreich zur Seite stehen. In einer Rückschau auf 2019 wurde nochmals an die zahlreichen und speziellen Ereignisse erinnert. Hugentobler dankte all seinen zuverlässigen Rettern in der Not für die grossartige Unterstützung. 122 Einsätze mit total 3315 Einsatzstunden wurden geleistet. Mit 11 Eintritten konnten die in normalem Rahmen liegenden Austritte wieder kompensiert werden. Einen grossen Wechsel gibt es auf das kommende Jahr an der Spitze der Feuerwehr Frauenfeld. Kommandant Fabrizio Hugentobler und Vizekommandant Peter Osterwalder verlassen die Feuerwehr nach 28 Jahren. Mit René Huber (27 Jahre), Markus Stähli (26 Jahre), Stefan Abate (26 Jahre), Andres Frei (19 Jahre) und Daniela Facchin (15 Jahre) treten weitere lang-

Monia Pfenninger übernimt die Leitung der Jugendfeuerwehr von Niklaus Breitenmoser.

Das statistische Jahrbuch «Kanton Thurgau im Fokus» ist eine handliche, lebendig gestaltete Broschüre, die zum gezielten Nachschlagen ebenso wie zum Schmökern und Entdecken einlädt. Wie viele Deutsche lebten Ende 2018 im Kanton Thurgau? Die Antwort findet sich im Kapitel «Bevölkerung»: 22 557. Beim Thema «Gesundheit» erfährt man beispielsweise, dass rund 10 000 Personen Spitex-Leistungen beziehen. Besonders die über 80-jährige Bevölkerung ist oft darauf angewiesen: 24 Prozent der über 80-Jährigen nahmen 2018 Spitex-Langzeitpflege in Anspruch. Und im Kapitel «Wirtschaft und Arbeit» wird erläutert, in welchen Gemeinden in den letzten Jahren am meisten neue Arbeitsplätze entstanden sind: in Frauenfeld, Tägerwilen und Weinfelden. Viel Wissenswertes gibt es auch in den Kapiteln «Bauen und Wohnen», «Staat und Politik» und «Raum und Umwelt» zu entdecken: Etwa, dass wieder öfter als vor einigen Jahren kleinere Wohnungen gebaut werden oder dass Thurgauerinnen und Thurgauer im Schnitt täglich rund 40 Kilometer unterwegs sind. Die Broschüre «Kanton Thurgau im Fokus. Statistisches Jahrbuch 2019» wird von der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau herausgegeben und von der Thurgauer Kantonalbank finanziell unterstützt. Sie ist kostenlos erhältlich bei der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale des Kantons Thurgau (058 345 53 73, bldz. tg.ch) sowie in den Geschäftsstellen der Thurgauer Kantonalbank. (ID) statistik.tg.ch

Blick in die Runde bei der Versammlung.

jährige Angehörige aus dem Dienst der Frauenfelder Feuerwehr aus. Benno Högger, Hugentoblers Vorgänger als Kommandant, würdigte in seiner Laudatio den grossen Einsatz und die Verdienste Hugentoblers, der seit 2014 das Korps führte. Als neuer Kommandant wurde Ursin Camenisch und als sein Stellvertreter Roger Blöchlinger vorgestellt. Camenisch, ein bondeständiger und sympathischer Bündner, der aus Liebe zur Feuerwehr Frauenfeld in der Kantonshauptstadt sesshaft wurde, verfügt über langjährige Erfahrung in Zivilschutz und Feuerwehr. Ihm ist es wichtig, eine weiterhin gut aufgestellte und mit modernsten Geräten ausgerüstete Feuerwehr mit genügend Personal führen zu dürfen. Einen Wechsel an der Spitze gab es auch bei der Jugendfeuerwehr. Niklaus Breitenmoser, der viel Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich geleistet hat, übergab die Leitung an Monia Pfenninger. Richard Wagner

GV des Langlaufclubs Wellenberg 2019 Ursin Camenisch (r.) übernimmt das Kommando von Fabrizio Hugentobler.

Peter Osterwalder und Fabrizio Hugentobler treten nach 28 Jahren ab.

Den stimmungsvollsten Adventsmarkt der Ostschweiz gibt’s in Frauenfeld

Beim Weihnachtsmarkt dabei sein ist ein Muss Beim 26. Frauenfelder Weihnachtsmarkt vom 20. bis 22. Dezember gibt’s wieder ein weitherum einzigartiges Angebot rund um Weihnachten zu erleben respektive zu geniessen. 170 Ausstellerinnen und Aussteller sind mit von der Partie. Gestartet wird der Weihnachtsmarkt auf Strassen und Plätzen im Frauenfelder Stadtzentrum am 20. Dezember um 14 Uhr. Zum gleichen Zeitpunkt wird sich die Kamel-Karawane beim Soldatendenkmal stadteinwärts in Bewegung setzen, wo im «Sauren Winkel» bei der evangelischen Stadtkirche ein Fotoshooting stattfindet – wie Weihnachtsmarkt-Präsident Simon Biegger am Dienstag im «La Trouvaille» vor den Medien sagte. Offiziell eröffnet wird der 26. Frauenfelder Weihnachtsmarkt – gemäss Biegger «der stimmungsvollste Adventsmarkt der Ostschweiz» – um 17 Uhr auf dem Bankplatz mit einem Apéro und Ansprachen. Ein Grusswort wird dabei auch von Bandleader und Wahl-Frauenfelder Pepe Lienhard kommen. Rund 170 Aussteller dabei Beim Weihnachtsmarkt in Frauenfeld erwartet die Besucherinnen und Besucher vom Freitagnachmittag bis Sonntagabend auch diesmal ein reichhaltiges Angebot. So sind rund 170 Ausstellerinnnen und Aussteller mit von der Partie, wovon 72 eines der bekannten Weihnachtshäuschen nutzen werden. Hinzu kommen 79 Weihnachtsstände, geheizte Beizlis, Indoor-Weihnachtsstuben und

Engagieren sich für den Weihnachtsmarkt (v.l): Daniela Hinnen, Denise Möller («Eine Million Sterne»), Marco Parolari, Elisabeth Steiner, Simon Biegger (Präsident), Caroline Schwar und René Stebler.

Weiteres. Beim Eingang vom Rathausplatz auf der Zürcherstrasse wird diesmal zudem ein Torbogen zu stehen kommen. Über 90 Prozent der Ausstellenden sind Stammgäste beim Weihnachtsmarkt, 40 Teilnehmende stammen direkt aus Frauenfeld. Der Streichelzoo wird diesmal von der Frauenfelder Jungschar betreut – weil Walter Mauerhofer vom Plättli-Zoo aus Altersgründen verzichtet. Und wenn es am späten Nachmittag dann eindunkelt, wird die Weihnachtsbeleuchtung «GeschichtenLichter» der Weihnachtsstadt Frauenfeld die Krone aufsetzen. Dazu gibt es das Weihnachtsspiel «Josef, Josef!», für das man sich

bei Regio Frauenfeld Tourismus anmelden kann. «Eine Million Sterne» Einen attraktiven Schwerpunkt wird auch in diesem Jahr die Aktion «Eine Million Sterne» der Caritas setzen, die am Dienstag von Denise Möller vorgestellt wurde. So werden am Samstag, 21. Dezember, ab 15 Uhr zwischen der Katholischen Stadtkirche und dem Bücherladen von Marianne Sax gesamthaft über 1000 Kerzen für ein Lichtermeer sorgen. Das Entzünden einer Kerze ist kostenlos, allfällige Spenden bei dieser Aktion werden für Projekte im Thurgau eingesetzt.

Sonntagsverkauf am 22. Dezember Am dritten Tag des Weihnachtsmarkts wird von 11 bis 17 Uhr wiederum ein Sonntagsverkauf durchgeführt – also ein verkaufsoffener Sonntag in den Fachgeschäften der Innenstadt und in den Einkaufszentren Passage und Schlosspark. An diesem Tag gibt’s in der Altstadt und der Vorstadt sowie in den beiden Einkaufszentren auch musikalische Darbietungen zu geniessen. Simon Biegger bezeichnete den Weihnachtsmarkt im Weiteren als Zone, in der weder Flugblätter noch Unterschriftensammlungen geduldet werden. Andreas Anderegg www.weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch

Am Mittwoch, 20. November, trafen sich 30 Mitglieder und zwei geladene Gäste im Restaurant Alpenblick, Lustorf zur 33. Generalversammlung. Der Präsident Heinz Bommer freute sich, nach dem vorzüglichen Fondue, Roman Brülisauer vom Sportamt Frauenfeld und Felix Jenny, Gemeinderat Thundorf als Gäste zu begrüssen. Beide bedankten sich für die Aktivitäten, welche der Verein im Sommer und im Winter für die sportbegeisterte Bevölkerung der Umgebung erbringt. Die Spurmaschine konnte im vergangenen Winter nur an elf Tagen auf der eigenen Loipe bewegt werden. Deswegen fanden den von Kurt Meier organisierten Langlaufkurs auf dem Ricken und das Weekend auf der Lenzerheide mit je zwölf Teilnehmern statt. Neun Vereinsmitglieder beteiligten sich am Engadiner, wobei Walter Koch mit 2 Stunden und 1 Minute am besten abschnitt. Im Mai wurde der 9. NordicEvent, welcher wiederum mit fast 100 Teilnehmern ein Erfolg war, durchgeführt. Die Kassierin Sylvia Brassel konnte von einem bescheidenen Gewinn für die, von ihr bereits seit 15 Jahren geführte Vereinskasse berichten. Der Präsident bedankte sich bei Spurmeister Urs Lüthi, Aktuarin Esther Grundbacher und Sylvia Brassel, Kassierin, mit einem Thurgauerharassli für die langjährige Vorstandsarbeit. Das aktuelle Jahresprogramm ist auf der Website www.llc-wellenberg.ch zu finden. Reto Grundbacher

V.l.: Urs Lüthi, Spurmeister, Sylvia Brassel, Kassierin, Esther Grundbacher, Protokollführerin.


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Wohin man geht

Ein Theaterstück für die ganze Familie

Gut gebrüllt, Löwe

Simon und sein Hund Monti sitzen zuhause. Ihnen ist langweilig. Draussen regnet’s. Was tun, wenn alle Puzzles schon zusammengesetzt sind und in der Glotze wieder nichts Vernünftiges läuft? Na, klar, ein Theaterstück spielen!

Schnell wird die Verkleidekiste hergeschafft, ein Stück ist auch bald gefunden: Die hochtraurige Tragödie von Pyramus und Thisbe. Erst werden die Rollen verteilt: der grimmige Löwe, das süsse Mädchen, die Wand mit dem Loch, der Mond, der Jüngling. Man lernt Text, man probt, man streitet, man probt nochmal. Und irgendwann geht der Vorhang auf. Toitoitoi. Mit Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli für Menschen ab 5 Jahren, ca. 45 Minuten. (zvg) 15.12. um 15 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Reservation: www.theaterwerkstatt.ch

Weihnachtsschmuckbörse im Quartiertreffpunkt Talbach

Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes (TGV) unterstützt das Thurgauer Steuerpaket einstimmig. Die Vorlage vom 9. Februar 2020 enthält eine steuerliche Entlastung für die juristischen Personen im Kanton und zahlreiche Entlastungsmassnahmen für die natürlichen Personen. Der Präsident des Thurgauer Komitees «Steuerpaket JA», CVP-Kantonsrat Gallus Müller, verwies in seinen Ausführungen auf die Ausgewogenheit der Gesetzesrevision. «Familien entlasten, Arbeitsplätze stärken» beschrieb Müller die Zielsetzung der Revision. Mit einer massvollen Senkung der Gewinnsteuer bei den Unternehmen und einer Verbesserung bei den Abzügen für Forschung und Entwicklung werden sowohl die kleinen und mittleren Betriebe wie auch die international tätigen Unternehmen mit Sitz und Arbeitsplätzen im Thurgau angemessen entlastet. Die höheren Abzüge für Versicherungsprämien (Krankenkassen und anderes) kommen allen Steuerzahlern zu Gute, die Erhöhung der Ausbildungszulage für Jugendliche und eine Steuergutschrift für alle minderjährigen Kinder entlasten die Familien. Die Vorlage sei fair und ausgewogen, betonten die gewerblichen Votanten. Nationalrätin und TGV-Vizepräsidentin Diana Gutjahr stellte die Initiative «mehr bezahlbare Wohnungen» des Mieterverbandes vor. Die vorgesehenen staatlichen Eingriffe fanden keine Unterstützung der gewerblichen Präsidenten. Die Vorlage wurde einstimmig abgelehnt. Die Präsidentenkonferenz fand unter der Leitung von TGV-Präsident Hansjörg Brunner im Rahmen einer Betriebsbesichtigung der Firma Zweifel Metall AG in Amriswil statt. Thurgauer Gewerbeverband

Zeugenaufruf nach Unfallflucht

Samstag, 7. Dezember 2019, 8.30 – 15.00 Uhr Die Frauenfelder Weihnachtsschmuckbörse im Quartiertreffpunkt Talbach findet dieses Jahr bereits zum fünften Mal statt. Freude machen statt wegwerfen! Wünschen Sie sich anderen Adventsund Weihnachtsschmuck? Bringen Sie uns gut erhaltenen Weihnachtsschmuck für den Innen- und Aussenbereich gratis vorbei, wir verkaufen Ihre alten oder nicht mehr gebrauchten Prunkstücke zu günstigen Preisen. Der Erlös kommt dem Quartiertreffpunkt Talbach und der Pro Juventute SH+TG, Sektion Frauenfeld, zugute. Vielleicht finden Sie das eine oder andere Schnäppchen… oder Sie stimmen sich einfach bei Kaffee und Kuchen auf die Weihnachtszeit ein! Wir freuen uns auf Sie! Eine Abgabemöglichkeit besteht bereits ab sofort, bitte melden Sie sich!

Faires Thurgauer Steuerpaket

Kontakt Pro Juventute SH+TG: Sigrid Wrensch Kaiser, 052 720 88 31 Kontakt Quartiertreffpunkt: Therese Baumgartner, 052 720 30 67 Weitere Informationen: agi.frauenfeld.ch (Quartiertreffpunkt) und www.projuventute-sh-tg.ch (zvg)

Nach einer Auffahrkollision am Freitagabend in Bürglen entfernte sich der Unfallverursacher. Verletzt wurde niemand. Kurz nach 18.30 Uhr kam es auf der Weinfelderstrasse in Richtung Sulgen, zirka 50 Meter vor dem Kreisel, zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos. Nachdem der vorausfahrende Lenker zur Seite fuhr, setzte der Unfallverursacher die Fahrt in Richtung Sulgen fort. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Nach ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei soll es sich um einen dunklen, mittelgrossen Personenwagen gehandelt haben. Wer Angaben zum Verursacher machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Weinfelden unter 058 345 25 00 zu melden. (kapo)

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch

Paul Rutishauser und seine Mandela-Connection

Am Mittwoch, 4. Dezember 2019 um 20 Uhr (im evang. Kirchgemeindehaus Frauenfeld) erzählt der südafrikanische Friedensaktivist Rommel Roberts von seiner jahrelangen geheimen Verbindung zum in Frauenfeld aufgewachsenen Pfarrer Paul Rutishauser. Im Auftrag des südafrikanischen Erzbischofs Desmond Tutu organisierten Paul Rutishauser, als Präsident der Schweizer Anti-Apartheid-Bewegung und sein Verbindungsmann Rommel Roberts erste geheime Gespräche zwischen dem ANC und der ApartheidRegierung, die schliesslich zur Freilassung von Nelson Mandela führten! Mandela bedankte sich bei seinem ersten Besuch in der Schweiz als Präsident Südafrikas bei Paul Rutishauser persönlich für dessen grosses Engagement. Den tieferen Grund für diese ausserordentliche Geste eines Staatsoberhaupts gegenüber einer Privatperson erfahren

Nelson Mandela bedankt anlässlich seines Besuches in der Schweiz bei Paul Rutishauser.

Rommel Roberts mit Desmond Tutu.

Sie erstmals an diesem Begegnungsabend vom 4. Dezember 2019 mit Rommel Roberts, der die historischen Geschehnisse direkt miterlebte und aktiv mitgestaltete. Diese Geschichte birgt einige Überraschungen und handelt von einem Thurgauer, der für viele Südafrikaner sogar zum Helden wurde und nationale Bekanntheit in Südafrika erlangte, da er von der Apartheid-Regierung wegen seines humanitären Engagements sogar festgenommen und des Landes verwiesen worden war. Rommel Roberts feiert nun anfangs Dezember seinen 70. Geburtstag und er möchte mit diesem Abend der Schweiz und speziell den Thurgauern Danke sagen und mit allen Interessierten auf seinen Geburtstag anstossen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Eintritt frei. (zvg)

Recovery-Seminar ab Februar 2020

Wieder gesund werden nach einer psychischen Erkrankung Ab 20. Februar 2020 startet erneut ein Recovery-Seminar der Selbsthilfe Thurgau in Zusammenarbeit mit der ambulanten Erwachsenenpsychiatrie. Angesprochen sind Personen, die eine psychische Erschütterung erfahren haben und entschlossen sind, den Weg der Genesung zu gehen. Den eigenen Gesundungsweg zu gehen ist eine andauernde und oft anstrengende Aufgabe. Es geht darum, sich mit der seelischen Erkrankung auseinanderzusetzen. Zusammen mit anderen Betroffenen und unter der Leitung von Peers fällt diese Entwicklung oft leichter. Die kostenlosen Treffen finden jeweils an sechs Montagabenden von 17 bis 19 Uhr in der Tagesklinik Romanshorn statt. Die Gruppe ist auf max. 12 Teilnehmende beschränkt. Deshalb ist eine Anmeldung unerlässlich. Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Die Teilnehmenden erarbeiten sich ihren persönlichen Weg zurück in den Lebensalltag. Sie entde-

cken gemeinsam mit Gleichbetroffenen Bewältigungsmöglichkeiten ihrer Krankheit oder einen Umgang mit der schwierigen Situation. Sie entwickeln ein persönliches Krisenmanagement. Weitere Themen sind Inklusion, Arbeitswelt und Beziehungsgestaltung. Die Gruppe wird von ausgebildeten Peers angeleitet. Peers sind selbstbetroffene Erfahrungsexperten und -expertinnen. Ihre Aussagen haben einen hohen Stellenwert, weil sie aus der Praxis kommen. Peers werden durch ihre eigene Betroffenheit zu Wissensvermittlern und können die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven im Umgang mit Krankheit oder Krisen fördern und aktivieren. Anmeldung und weitere Informationen bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch www.selbsthilfe-tg.ch (zvg)


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Mittwoch, 11. Dezember 2019, 14 bis 16 Uhr

Kinderworkshop «Es weihnachtet sehr...» Während der Adventszeit lockt die wohlige Wärme die Menschen in ihre Häuser, die sie in dieser Zeit besonders schön einrichten und schmücken. Auch die Kartause strahlt nun mit ihrer prächtigen Kirche, den dunklen Gängen und dem warmen Glanz feierlich und sinnlich. Auf einem Rundgang durch die alten Gemäuer der Kartause Ittingen sammeln die Kinder weihnächtliche Geschichten und Schätze. Das Atelier wird für einmal zur duftenden Weihnachtswerkstatt, wo die Fundstücke zu zauberhaften Weihnachtskugeln verarbeitet werden. Daheim sollen diese dann einen besonderen Ort finden und diesen schmücken, zum Beispiel den Weihnachtsbaum, die Haustür, den Garten oder vielleicht ein Päckli? Kinder von 6 bis 12 Jahren lassen ihren Ideen an diesem Weihnachtsworkshop

Adventskonzert Damenchor Kurzdorf Lassen Sie sich von besinnlichen Liedern, gesungen vom Damenchor Kurzdorf, auf die Weihnachtszeit einstimmen: Am Samstag, 14. Dezember 2019, um 15.00 Uhr, im Altersheim Stadtgarten Frauenfeld. Das Konzert bietet interessierten Sängerinnen zudem die Möglichkeit, den Chor kennenzulernen. Geprobt wird jeweils dienstags, 19.45 – 21.30 Uhr im Stadtgarten. Idealer Einstieg für neue Sängerinnen ist die Probe am 07.01.2020. Auskunft: Irene Oswald, Präsidentin, 052 720 22 87 (zvg)

freien Lauf und gestalten im Atelier bunt, glitzernd und weihnächtlich. Mit Rebekka Ray, Kunstvermittlerin; für Kinder ab 6 Jahren Anmeldung erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder Tel. 058 345 1060, Kosten: Fr. 7.–

Freitag und Samstag, 6./7. Dez., Tattoostudio «Cichowdt»

Vernissage des Künstlers und Fotografen Raphael Rapior

Zumba Gold:

Tanzend fit mit Rumba, Salsa und Merengue Leichte Tanzschritte zu lateinamerikanischen Rhythmen lassen den Alltag vergessen. Zumba Gold eignet sich speziell für Senioren, da die Tanzbewegungen langsam aufgebaut werden. Das Training kräftigt und lockert die Muskeln zugleich. Getanzt wird ohne Partner. Zumba Gold ist ein attraktives Beweglichkeits-, Koordinations- und Konditionstraining mit sich wieder holenden Schrittkombinationen. Der Kurs findet jeweils dienstags, 14.1. –30.6. von 14 – 15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum in Frauenfeld statt und kostet Fr. 247.50. Anmeldung bei Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg. prosenectute.ch (zvg)

Mo – Mi 9. – 11.12. 19.30 Uhr Cinema Italiano UN GIORNO ALL’IMPROVVISO – Aus heiterem Himmel von Ciro D’Emilio Italien 2018, 88 Min, I/d, ab etwa 14

Vor nun fast einem Jahr haben wir in der Bahnhofstrasse 57 unser Tattoostudio «Cichowdt» eröffnet. Seitdem haben uns Gasttätowierer aus aller Welt besucht, um hier ihre Werke auf die Haut zu zaubern. Neben unserer Begeisterung für das Tätowieren schaffen wir auch einen Ort für Kunst und Kultur. Nun steht die Weihnachtszeit vor der Tür und wir möchten euch gerne mit einer besonderen Ausstellung in unserem Studio überraschen. Am Freitag und Samstag, den 6. und 7. Dezember, findet jeweils von 12.00 bis 21.00 Uhr die Vernissage des Künstlers und Fotografen Raphael Rapior statt. Immer wieder reist Raphael um die Welt, meist nur mit einem 20 Liter Rucksack, seiner Kamera und ein paar Objektiven. Auf seinen Abenteuern taucht er in andere Kulturen ein, um mit seinen Bildern über die kulturelle Vielfalt und das Leben der Menschen rund um unsere Erde zu erzählen. Über die Jahre sind so eindrucksvolle Aufnahmen in der Karibik, Indien, Asien, Amerika und vielen weiteren Orten entstanden. Neben Portraits, Tieren und Momentaufnahmen zeigt eine seiner Serien zum Beispiel auch den Musiker und Grammy Gewinner «Lee Scratch Perry», der in den 70ern einst Bob Marley entdeckte und seine ersten

Songs, wie z.B «The sun is shining», schrieb und produzierte. Doch Raphael fotografiert nicht nur. Seit 2015 zeigt er seine Arbeiten in Formaten von bis zu 2x3 Meter auf öffentlichen Plätzen in Grossstädten. So realisierte er schon Ausstellungen in New York, Miami, Berlin und Basel. Mit seinen Strassenshows möchte er Fotografie frei für alle zugänglich machen. Neben selbst gefertigten Fine Art Drucken seiner Werke bietet Raphael auch limitierte Foto Drucke ab 25 Franken an. Auf diese Weise versucht er besonders jungen Menschen den Kauf und das Sammeln von Fotografie zu ermöglichen. Mit den Erlösen der Strassenshows fördert er die Arbeit von Hilfsprojekten. Diese machen unter anderem Trinkwasser in Entwicklungsländern zugänglich, befreien die Meere von Plastik, schützen Wildtiere in Afrika und pflanzen Bäume im brasilianischen Regenwald. Zur Vernissage wird Raphael vor Ort sein, um über seine Arbeit zu berichten. Der Eintritt ist kostenlos, für unsere jungen Besucher verteilt unser Santa Klaus sogar Geschenke vor der Türe. Wir freuen uns auf euch. Das Cichowdt Team www.rapior.art

Der siebzehnjährige Antonio lebt in einer süditalienischen Kleinstadt, wo es trotz Arbeit schwerfällt, über die Runden zu kommen. Sein Vater Carlo hat die Familie früh verlassen. So muss sich Antonio um seine psychisch labile Mutter Miriam kümmern, die von der Idee besessen ist, Carlo zurückzugewinnen. Zum Glück hat Antonio einen grossen Traum: eine Karriere als erfolgreicher Fussballspieler. Und in Stefano, dem Stürmer, und im schlagfertigen Peppe hat er zwei gute Freunde gefunden. Eines Tages taucht ein Talentscout auf, der Spieler für die Jugendmannschaft von Parma sucht und von Antonio begeistert ist. Doch jeder Traum hat seinen Preis. – Ein bewegender und hervorragend gespielter Film im Geist des Neorealismus über einen jungen Mann, der alles tut, damit ihm das Leben eine Chance gibt. «Der Film verbindet den Realismus eines Ken Loach mit sinnlichen und introvertierten Akzenten, die an die Literatur von Moravia und Elsa Morante erinnern» (Il Mattino). «Ein realistisches, mitreissendes und sehr gut geschriebenes Drama vor der Kulisse des neapolitanischen Hinterlands. Frischer Wind für den italienischen Film» (Il Giornale).

Musikklänge in der Galerie z-art Am 11. Dezember finden wieder «Musikklänge in der Galerie z-art» statt: Musikklänge ins Herz lassen – eintauchen, lauschen, geniessen und SEIN. Eine Stunde Musikklänge und Töne, die laut und leise, intensiv und eindringlich, vielschichtig und klar, obertonklingend und weittragend, unendlich ins Nichts entschwindend die Zuhörer berühren. Rahel Roth, Stammheim, wird mit verschiedenen Instrumenten (Klangschalen, Shrutbox, Spacedrum und Monochord) und ihrer reinen und klaren Stimme Bilder aus Musik malen, eine Klangreise gestalten und ihre Zuhörer in eine meditative Ruhe hineinführen. Bei einem kleinen Apéro kann man den Abend nachher ausklingen lassen. Herzliche Einladung!

Mittwoch, 11.12.2019, 20 – 21 Uhr Beitrag: Fr. 15.– bitte anmelden Galerie z-art, Zürcherstrasse 215, 8500 Frauenfeld (Eingang Grabenstrasse) 079 201 00 50, z-art.frauenfeld@gmx.ch Weitere Veranstaltungen Malen für Erwachsene: Do, 19 – 21 Uhr und Fr, 15.30 – 17.30 Uhr Malen zur Wintersonnenwende: Sa, 21.12., 17 – 20 Uhr (zvg)

Mo, 9. Dez. 2019, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld

«King Charles»

Schauspiel v. Mike Bartlett / Bremer Shakespeare Comp. Regie Stefan Otteni König oder nicht König – das ist hier die Frage! Dieser Frage muss sich der derzeitige Prince of Wales stellen, wenn seine Mutter, Queen Elizabeth II, einmal das Zeitliche segnet. Mit der Antwort darauf spekuliert das Drama von Mike Bartlett, das die bremer shakespeare company als deutsche Erstaufführung präsentiert: «King Charles III». «A Future History Play» nennt der britische Autor Mike Bartlett seine dramatische Spekulation über die Thronfolge im britischen Königreich nach dem Tode Elisabeth II. Als «Best new Play» gewann das Stück 2016 den Laurence Olivier Award, wurde nach seiner Uraufführung 2014 im Almeida Theatre im Londoner Westend auch am Broadway vor ständig ausverkauftem Haus gespielt und für zahlreiche hochrangige Theaterpreise nominiert. Mike Bartletts Drama steht inhaltlich und sprachlich in der Tradition eines Shakespear’schen Königsdramas, das die familiären und privaten Konflikte eines Monarchen mit politischen Intrigen und Ereignissen verbindet. Auch sprachlich wechselt der Dramentext zwischen Versmass und Prosa wie in einem echten Shakespeare-Stück. Als Königin Elisabeth II stirbt, steht ihr Sohn Charles als rechtmässiger dynastischer Thronerbe bereit: als König Charles III wird er ihr folgen. Doch in der sensiblen Phase zwischen der Beerdigung seiner Mutter und seiner offiziellen Inthronisation, überwirft er sich mit dem Premierminister, der ihn drängt ein Gesetz zu unterzeichnen, das letztlich die Beschränkung der Pressefreiheit bedeutet. Dieser Konflikt findet seine Fortsetzung in familiären Zwisten, denn sein Sohn William und seine Frau

Petra-Janina Schultz Bild: Marianne Menke

Kate, ebenso ehrgeizig wie beliebt in der Öffentlichkeit, verfolgt seine eigenen Ziele. Sein zweiter Sohn Harry geht sogar so weit, dass er wegen einer Mesalliance mit einer Bürgerlichen mit halbseidener Vergangenheit, sogar seine dynastischen Rechte und adligen Titel aufgeben möchte. Charles zögert und zaudert und verschanzt sich hinter einem antiquierten Konzept von gottgesalbtem Königtum, während Kate ihren Ehemann gegen seinen Vater aufstachelt, der Premierminister mit der Opposition paktiert, um das Parlament zu manipulieren und Lady Di’s Gespenst durch den Buckingham Palast geistert und sowohl Charles als auch William kryptische Versprechungen und Prophezeiungen macht. Bei Charles offizieller Krönungsfeierlichkeit kommt es zum politischen und familiären Eklat bei den englischen Royals. Montag, 9. Dezember 2019 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld 18.45 Uhr: Einführungsreferat von lic. phil.I Stéphanie Maurer im Hotel Blumenstein, 1. Stock Bilette: Witzig The Office Company, Rheinstr. 10, Frauenfeld oder an der Abendkasse (zvg)

Zitat Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. Louis Armstrong

Die Zeitung der Region Frauenfeld

052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch


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4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

1. Adventsfenster der Theaterwerkstatt

An Irish Christmas: Konzert mit A Little Green

Die mittlerweile in die Jahre gekommenen vier Männer von «A Little Green» machen seit 1998 gemeinsam Musik und sind seit ein paar Jahren auf den Geschmack gekommen, gemeinsam Weihnachten zu feiern. «An Irish

Christmas» ist ein Konzert mit irischer Volksmusik, die von der grünen Insel aus direkt in die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer trifft. Angus Og (nicht der Gitarrist von AC/DC, sondern ein irischer Liebesgott) sei Dank! Danach wird Weihnachten nie wieder dasselbe sein! Mit Simon Engeli (Drums, Violine), Felix Käser (Violine, Gitarre, Percussion), Giuseppe Spina (Gitarre, Vocals), Philip Taxböck (Kontrabass, E-Bass) (zvg) 14.12. um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Reservationen unter: www.theaterwerkstatt.ch

Sonntag, 8. Dezember 2019, 15 Uhr

Verborgene Geschichten in Holz geschnitzt

Museum für Archäologie Thurgau Am 8. Dezember findet im Museum für Archäologie Thurgau eine Führung zum Thema «Maria und Joseph – übernachten im Stroh» statt.

Sonntag, 8. Dezember, 10.30 Uhr Öffentliche Führung mit Kantonsarchäologe Hansjörg Brem: Römische Architektur im Thurgau – wellness pur! In der Römerzeit verändert sich die Architektur in der Bodenseeregion wesentlich. Erstmals werden Gebäude aus Stein mit Ziegeldächern und verglasten Fenstern errichtet, Bodenheizungen und grossflächige Badeanlagen gebaut. Wer es sich leisten konnte, schwelgte im Luxus, die anderen wohnten weiterhin in einfachen Holz-Lehmbauten. Der Eintritt ist frei www.archaeologie.tg.ch

Topfkollekte 2019, Samstag, 14. Dez. in Frauenfeld

Migros-Passage und Coop Schlosspark

Hilfe für Menschen in der Region Die Heilsarmee will bei den Menschen sein und sie in schwierigen Situationen unterstützen. Mit dem Erlös der Topfkollekte werden soziale Einrichtungen der Heilsarmee unterstützt, z. B. Wohnen plus, die C.A.S.A.-Anlaufstelle und das Wohnheim. Die Heilsarmee Frauenfeld gehört organisatorisch zur Heilsarmee Winterthur. Es finden regelmässig Anlässe statt und wie oben erwähnt

wird auch eine Topfkollekte durchgeführt. Mit dem Erlös der Topfkollekte 2019 werden Geschenke und Gutscheine für bedürftige Menschen besorgt. Jedes Jahr organisiert die Heilsarmee ein Weihnachtsfest für ca. 170 Alleinstehende, Menschen am Rande der Gesellschaft und Working Poor. Sie sollen spüren, dass die Liebe Gottes allen gilt. (zvg)

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Das Chorgestühl der Klosterkirche in der Kartause Ittingen.

Öffentliche Sonntagsführung mit Renata Riebli. Das Chorgestühl der Ittinger Klosterkirche ist Thema dieser besonderen Sonntagsführung. Die Museumsführerin Renata Riebli stellt für einmal das dominante Sakralmöbel ins Zentrum ihres Rundgangs. Interessierte erfahren dabei Spannendes über den Aufbau, die Figuren, die Symbolik und über geheimnisvolle Details. Verbunden damit sind auch vielfältige Geschichten und Anekdoten, die selten bei den üblichen Sonntagsführungen erzählt werden. Wer die barocke Klosterkirche in der Kartause Ittingen betritt und von der Lichtführung in den Priesterchor angelockt wird, staunt auch beim wiederholten Besuch über das prunkvolle Chor-

Foto: Stefan Rohmer

gestühl. Das üppige, schier überbordende Schnitzwerk aus den Händen von Chrisostomus Fröhli, seinen Söhnen und Gesellen schmückt ab 1700 den Priesterchor. Es ist weit mehr als eine kunsthandwerkliche Meisterleistung. Der Inhalt ist gewissermassen eine stumme Predigt und erinnerte die Mönche an ihre Vorbilder, die wie sie selbst ein Leben für den Glauben praktizierten. Über die inhaltlichen Botschaften hinaus diente das Schmuckstück mit Sicherheit auch der visuellen Erbaulichkeit. Das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an der Führung. Nach der Führung besteht die Möglichkeit, den «Ittinger Afternoon Tea» im Ochsenstall der Kartause Ittingen zu besuchen, geöffnet ab 16 Uhr (Anmeldung erforderlich unter info@ kartause.ch.) (zvg)

Fr – So 6. – 8.12. 17.30 Uhr BUT BEAUTIFUL von Erwin Wagenhofer Österreich 2019, 115 Min, D, ab etwa 12 Frauen ohne Schulbildung, die Solaranlagen für Dörfer auf der ganzen Welt bauen. Permakultur-Visionäre auf La Palma, die Ödland in neues Grün verwandeln. Ein Förster, der die gesündesten Häuser der Welt entwickelt. Ein geistliches Oberhaupt mit Schalk und essenziellen Botschaften und seine tibetische Schwester mit grossem Herz für die Jugend. Ein junges Jazztrio, ein etablierter Pianist, eine beseelte kolumbianische Sängerin, die uns den Klang der Schönheit vermitteln. – In seinem neuesten Film sucht Erwin Wagenhofer («Let’s Make Money», «We Feed the World») das Schöne und Gute und zeigt Menschen, die ganz neue Wege beschreiten. Wie könnte ein gutes, ein gelungenes Leben aussehen? Ist ein «anderes» Leben überhaupt möglich? Entstanden ist ein Film über Perspektiven ohne Angst, über Verbundenheit in Musik, Natur und Gesellschaft, über Menschen mit unterschiedlichen Ideen aber einem grossen gemeinsamen Ziel: eine zukunftsfähige Welt.

e-Boxer elektrisiert Dreispitzgarage So manch moderner SUV sieht aus, als könnte er quer durch die Sahara fahren, doch meist endet das Abenteuer mangels Traktion oder Allrad schon am nächstgrösseren Bordstein. Darüber können Subaru-Fahrer nur lachen. Erst recht mit dem neuen Hybrid-System. Der Name e-Boxer verrät: Ein ins Getriebe integrierter Elektro-Motor unterstützt den bewährten Boxermotor. Er überzeugt durch spürbar besseres Ansprechverhalten und weniger Verbrauch. Der Subaru-typisch symmetrische 4x4 bleibt auch bei elektrischer Fahrt erhalten. Durch optimale Anordnung der kompakten E-Bauteile liegt der Fahrzeug-Schwerpunkt tiefer und die Gewichtsverteilung ist noch besser als beim Vorgänger. Gepaart mit dem Fahrassistenten Eyesight sind die eBoxer solide Autos mit besten Fahreigenschaften und Höchstnoten bei der Sicherheit. Wir haben den neuen Forester getestet und sind begeistert. Überzeugen auch

Yves und Nino Grubenmann mit dem neuen Forester e-Boxer. Bald auch als XV (Jan 20) und Impreza (Mai 20).

Sie sich, am besten auf einer Probefahrt am 6./7. Dez. bei uns in der Dreispitzgarage. Familie Grubenmann freut sich auf Sie. (zvg)

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e-BOXER

Der Hybrid von Subaru Präsentation des neuen Forester 2.0i e-Boxer

Freitag 6. Dezember

10.00 Uhr - 20.00 Uhr

Samstag 7. Dezember

10.00 Uhr - 17.00 Uhr


Mi 4.12. 19.30 Bibliothek der Kulturen: El Café Español 19.30 Cinema italiano: Troppa Grazia 21.00 HörBar: Jam Session

Kantonbibliothek Cinema Luna Dreiegg

Do 5.12. 19.00 Kuratorenführung: Nackte Tatsachen 20.00 Kino: Baghdad in My Shadow 20.15 Konzert: Shawn Jones

Kunstmuseum Cinema Luna Eisenbeiz

Fr 6.12.

Kantonbibliothek Kantonbibliothek Bahnhof Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5 KAFF

Sa 7.12.

09.30 10.15 18.30 20.00 20.00 21.00

Buchstart Buchstart Weihnachtsspiel: Josef, Josef! Kabarett: Christof Wolfisberg «Abschweifer» Theater: Der Held der westlichen Welt Konzert: Tajima Hal

Weihnachstsschmuckbörse 18.30 Winterkonzert Jugendmusik Frauenfeld 16.00 Andrew Bond – Mitsing-Weihnachtskonzert für Kinder 19.30 Adventskonzert Stadtorchester Frauenfeld 19.30 Tanztreff Hot Jumpers 19.30 Kobold Adventsgeschichten 19.30 10. Poetry Slam in Mostindien: Slam Royal 20.00 Theater: Der Held der westlichen Welt 20.30 Konzert: Get the Cat 21.00 Konzert: Zayk / Jessica Jurassica

Christof Wolfisberg «Abschweifer» Das erste Solo-Programm von Christof Wolfisberg, der einen Hälfte des Duos «Ohne Rolf». Was als harmlose Lesung beginnt, entwickelt sich schnell zu einem amüsanten Gedankentrip über das Abschweifen und die Unmöglichkeit, das Leben zu planen. Eintritt: Fr. 20.– / 30.– Fr 6.12. 20 Uhr, Eisenwerk Tajima Hal Der japanische Beatproduzent aus Yokohama macht einen Zwischenstopp im KAFF. Der Musiker ist bekannt für seine smoothen und jazzigen Hip-Hop Beats und bastelt gekonnt aus verstaubten Samples kreative Musikstücke, die immer wieder aufs Neue verblüffen.

Quartiertreffpunkt Talbach Casino Morija Gemeinde

Eintritt: Fr. 5.– Fr 6.12. ab 21 Uhr KAFF

evangelische Stadtkirche Eisenwerk Saal Gewölbekeller Renold Eisenwerk Theaterwerkstatt Gleis 5 Gasthof zum Falken KAFF

Adventskonzerte Stadtorchester Frauenfeld Am traditionellen Konzert zum zweiten Adventswochenende spielt das Stadtorchester unter der Leitung von Andreas Pfenninger Musik von Haydn. Im zweiten Teil singen und musizieren Solistinnen und Solisten, der evangelische Kirchenchor und das Stadtorchester, verstärkt mit Pauke und Trompeten Mozarts festliche «Vesperae solennes de confessore».

So 8.12. 14.00 Märlitheater: Rotchäppli 15.00 Sonntagsführung: Verborgene Geschichten in Holz geschnitzt 17.00 Adventskonzert Stadtorchester Frauenfeld 17.00 Theater: Der Held der westlichen Welt 17.30 Blutiger Laufsteg – Ein DinnerKrimi

Casino Kartause Ittingen

Kollekte Sa 7.12. 19.30 Uhr, So 8.12. 17 Uhr, Evangelische Stadtkirche

evangelische Stadtkirche Theaterwerkstatt Gleis 5 Gasthof z. goldenen Kreuz

Mo 9.12. 19.30 Theater: King Charles III

Casino

Di 10.12. 19.30 Tischgespräch: Weltklasse! Archäologische Holzfunde 19.30 Deutsch-Café

Naturmuseum

10. Poetry Slam in Mostindien Blaues Blut wird nicht vererbt, sondern mit verbalem Hochgeschick im Duell der Wortfechter erkämpft. Im grossen Royal Slam entscheidet das Publikum am Ende des Abends wer sich fortan Thugauer Slamkönigin oder Slamkönig nennen darf. Mit der Titelverteidigerin Olga Lakritz und vielen weiteren Slam Poeten. Mit DJ Kool Kut Luke ist auch für musikalische Unterhaltung gesorgt.

Kantonsbibliothek Thurgau

Baghdad in My Shadow Der Zürcher Filmemacher und Produzent Samir stellt im Luna seinen neuesten Film vor: «Baghdad in my Shadow» ist ein grossartiges, politisches Ensemblestück, ein Drama über irakische Flüchtlinge in London rund um Tabuthemen der muslimischen Gesellschaft wie Gottlosigkeit, Ehebruch und Homosexualität.

Eintritt: Fr. 10.– / 15.– / 20.– Reservatio: Regio Frauenfeld Toursimus, 052 721 99 26 Sa 7.12. 19.30 Uhr, Eisenwerk Rotchäppli Adventszeit ist Märchenzeit. Der Theaterverein bringt das «Rotchäppli» des Märli Theaters Zürich ins Casino. Ein anderthalbstündiger, schweizerdeutscher Theaternachmittag für Familien. Eintritt: Fr. 5.– / 15.– Tageskasse ab 13.15 Uhr So 8.12. 14 Uhr, Casino

Eintritt: Fr. 12.– Do 5.12. 20 Uhr, Cinema Luna

Ausstellungen weiterhin «Farben und Formen» in der Stadtgalerie Baliere; «Erich Goeb: Bleistift» im Eisenwerk; «L’univers de Germaine», «Konstellation 10 – Nackte Tatsachen» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer» (Kabinett) im Naturmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» im Ittinger Museum; «Anderswelten» (Kabinett) im Museum für Archäologie.

Weltklasse! Archäologische Holzfunde Im Museum für Archäologie finden sich archäologische Holzfunde von Weltrang. Über die Bedeutung von Holz für die frühen Bewohnerinnen und Bewohner des Thurgaus und warum die Thurgauer Holzfunde so einzigartig sind, berichtet Archäologe und Museumsleiter Urs Leuzinger im Gespräch mit Hannes Geisser und dem Publikum. Eintritt: Frei Di 10.12. 19.30 Uhr, Naturmuseum

vorschau: Fr 13.12. Comedy: Oropax «Testsieger am Scheitel»; Casino Sa 14.12. Konzert: A Little Green: «An Irish Christmas»; Theaterwerkstatt Gleis 5 Di 17.12. Museum & Kino: L’Apollon de Gaza; Archäologiemuseum & Cinema Luna

9. Dezember 2019, 19.30 bis ca. 22.00 Uhr

King Charles III

Donnerstag, 12. Dezember 2019 Reformierte Kirche Wülflingen Lindenplatz 12 8408 Winterthur

Samstag, 14. Dezember, 13.00 bis 16.00 Uhr

Schauspiel von Mike Bartlett (Bremer Shakespeare Company, Regie: Stefan Otteni) Einführungsreferat: lic. phil. I Stéphanie Maurer Hotel Blumenstein, erster Stock, 18.45–19.15 Uhr Vorverkauf: Witzig The Office Company Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 29 00 www.theaterverein–frauenfeld.ch

ADVENTSDEGUSTATION BEI KRUCKER WEINE

Theaterverein Frauenfeld

Geniessen Sie einen Nachmittag in gemütlicher Adventsstimmung und mit ausgewählten Weinen.

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d Prix s Gran ik e d r e Sieg Volksmus der Türöffnung: 18.15 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: Fr. 40.–

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Unterhaltung TV Gachnang-Islikon, 7. und 14. Dezember 2019

TVGI rekrutiert

Marschbefehl Unterhaltung TV Gachnang-Islikon Betriebsleiter Jürg Burkhardt.

MARSCHBEFEHL Einrückungsdatum/Zeit

Einrückungsort

07.12.2019 07.12.2019 14.12.2019

Mehrzweckhalle Gachnang

13:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr

Entlassungsdatum 08.12.2019 / 15.12.2019

Entlassungsort Bar / TV-Stübli

Postadresse MZH Gachnang Chapfstrasse 2 8547 Gachnang Blick in die gut besuchte Ausstellung.

Moto 77: End of Season Party Die diesjährige Motorrad-Saison war mit Herzblut gefüllt. Moto 77 in Frauenfeld konnte viele schöne Momente mit Ducatis und Vespas erleben. Dem Sommer 2019 gebührt ein herzlicher Ausklang, zu dem das Team am Samstag eingeladen hatte, und alle Fans der beiden renommierten Zweiradmarken erschienen. Geführt wurden spannende Benzingespräche! Chef Jürg Burkhardt: «Ducati ist zweifellos der Brand Nr. 1 von Italien. Ducati ist punkto Technik tonangebend, sie gibt zurzeit vor, wo die Reise hingeht. Ducati ist in Elektronik und

Aerodynamik führend. Das KurvenABS ist unerreicht, wie viele andere Neuerungen.» Im Mittelpunkt standen die News 2020 und weitere Highlights: Die Ducati Panigale V4 25° Anniversario 916 Präsentation, die Ducati-, Vespa- und Piaggio-Ausstellung, die neue Bekleidung und das Zubehör 2020, die WinterdealServiceangebote und Winterschnäppchen. Eugen Benz

Bemerkungen Tickets: Vorverkauf ab 18.11.19 unter eventfrog.ch/tvgi oder Bäckerei Rigazzi (bis 02.12.19) / Abendkasse nur wenige Tickets.

Geht an alle Freunde vom TV Gachnang-Islikon Einteilung Turnverein

Funktion Zuschauer/in

Sehr geehrte Freunde vom TV Gachnang-Islikon Sie sind hiermit zu folgender Dienstleistung aufgeboten: Dienst bei TV Gachnang-Islikon

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Treffpunkt 19:00 Uhr Türöffnung/Abendessen 20:00 Uhr Programmbeginn

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vorbei, tauchen Sie ein in unsere Welt.

Christmas Dreams

ADVENTS-DEGUSTATION Restaurant zur Aussicht IN UNSERER VINOTHEK. in Iselisberg

4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Wir laden Sie ein zur

Die Swing Kids und die SWISS Band laden zum Weihnachtskonzert ins Casino Frauenfeld. Die beiden Orchester präsentieren die schönsten, swingigsten und rockigsten Weihnachtslieder. Die Swing Kids aus der Ostschweiz spielen mit grosser Begeisterung Swing und Jazz auf hohem Niveau und verzücken ihr Publikum immer wieder. In der Schweiz haben sie sich einen festen Platz in der Big Band Szene erobert, aber auch international verblüffen sie Zuhörer und Fachpresse. Die SWISS Band hat sich auf Unterhaltungsmusik spezialisiert. Sie spielt Musik aus der Swing-Ära, Rock-, Pop, Soul und Funk-Titel, sowie bekannte Film- und Musical-Melodien.

Die Jugendmusik Frauenfeld spielt ab 16 Uhr im Foyer für die Konzertbesucher.

Abschied

is 7. b . 4 ber m e z De 2019

LAST HIGH SCORE: 95.17 - SCHWEIZERMEISTER

Die Wirtin und Köchin Arlette Steiner verlässt den Iselisberg. Letzter Betriebstag Sonntag 29. Dezember 2019.

Donnerstag, 5.von Dezember 17 bis 22 Uhr Öffentlicher Schlussverkauf Geschirr, Deko, etc. MittwochFreitag, 29. Januar6. bisDezember Samstag 1. Februar 2020 17 bis 22 Uhr von 14.00 bis 18.00 Uhr

DIRIGENT: THOMAS FISCHER

10 bis 16 Uhr

... JUGENDMUSIK FRAUENFELD?!

Die Leidenschaft für Swing vereint die beiden Bands für ein einzigartiges Konzert. Zusammen werden Hervorragend Entdecken Sie die dieMuJahrgänge 17/18 sikerinnen und Musiker ihr Publikum Grand Prix du Vin Suisse: Probieren Sie, vergleichen Sie, diskutieren für eine kurze Zeit in die AdventsGOLD für Cabernet Blanc und Sie mit uns. Welcher Wein schmeckt Ihnen und Weihnachtswelt entführen. Be4. bis 7. Dezember 2019Müller-Thurgau 2018 Goldgrüebli am besten? kannte Weihnachtslieder werden stimmungsvoll und unterhaltsam interpreMondial des Pinots: tiert. SILBER für Pinot Noir Auslese 2018 Eingestimmt werden die Besucher im Foyer durch die Jugendmusik Frauenfeld.

MIT WINDBAND!

Advents-Degustation

SAMSTAG: 07.12.2019 19:30 UHR - TÜRÖFFNUNG UM 18:30 UHR

FESTWIRTSCHAFT UND TOMBOLA 3

15. Dezember 2019, 17 Uhr, Casino schenken Frauenfeld –Freude Ticketverkauf und Infos: Sie suchen ein wirklich persönliches swiss-band.ch (zvg)

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NEU:

MiMiKi – Mindful Mind

umgehend per Post/Kurier. aus der Region. Das Präsent stellen wir Vinothek-Öffnungszeiten: individuell für Sie zusammen. Mittwoch, 4. Dezember: 17 – 22 Uhr Also: Was wünschen Sie? Donnerstag, 5. Dezember: 17 – 22 Uhr Freitag, 6. Dezember: 17 – 22 Uhr Samstag, 7. Dezember: 10 – 16 Uhr

Kindermeditation

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für Kinder von 4 bis 12 Jahren

HAAG WEINE Nicole und HaagHüttwilen | Zehntenstr. 6 | 8536 Hüttwilen Nicole und Urs Haag | Zehntenstrasse 6 | Urs 8536 Telefon 052 747 24 72 | www.haag-weine.ch +41 52 747 24 72 | www.haag-weine.ch

La Trouvaille, die Entdeckung! Versuchen Sie während 24 Tagen den funkelnden Diamanten zu entdecken. Bei jedem Besuch erhalten Sie eine Teilnahmekarte. Verlosung am 24. Dezember 2019 um 14 Uhr. Es werden zwei Hauptgewinner ermittelt mit je 2 Gramm Gold und ein Trostpreis, 1 Gramm Gold. (mgt)

zur...

Orchestermesse am Patrozinium Der Chor der Sankt Nikolauskirche Frauenfeld singt im Gottesdienst am Patrozinium,

Advent im La Trouvaille

8. Dezember 2019 um 10.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche

die Pastoralsmesse in G-Dur von Karl Kempter mit Solisten, Orchester und Orgel.

FREITAG, 6. DEZEMBER Wichtel-Tag SAMSTAG, 7. DEZEMBER, 17.00 UHR Marianne Sax erzählt eine Weihnachts-Geschichte SAMSTAG, 14. DEZEMBER, 17.00 UHR Pepe Lienhard erzählt eine Weihnachts-Geschichte La Trouvaille | Zürcherstrasse 168 | 8500 Frauenfeld Telefon 52 720 26 85 | www.la-trouvaille-frauenfeld.ch

Dä Samichlaus isch im Obstgarte Für Chli und Gross Am Samstig dä 7. Dezember chum i am vieri bis am achti usem Wald zum Restaurant Obstgarte z Frauefeld.

Briefmarathon

Junge AktivistInnen brauchen unsere Unterstützung!

Ihr dörfed gern nochli bi mir blibä und eu mit Punsch, Glüehwii, Nüssli, Mandarinli und Schöggeli verpfläge. Am achti verabschied ich mich vo eu und mach mi uf de Heiwäg. I freu mi jetzt scho uf eu Alli.

Junge Menschen gehen bisweilen grosse Risiken ein, wenn sie sich für Klimaschutz oder gegen Diskriminierung und Unterdrückung einsetzen. Amnesty Schweiz stellt sich dieses Jahr mit der weltweit grössten Menschenrechtskampagne hinter mutige Aktivistinnen und Aktivisten und unterstützt mit dem Briefmarathon 2019 sechs junge Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger aus Griechenland, Mexiko, dem Iran, China und Ägypten.

Event 2 Was? Mahnwache zum internationalen Menschenrechtstag

IM CASINO FRAUENFELD

Die SWISS Band und die Swing Kids.

Zum vierten Mal erstrahlt das kleine schmucke Weihnachtshaus La Trouvaille im hellen Lichterglanz. Der «Arbeitsbatzen» der fleissigen freiwilligen Engelchen und die Trinkgelder kommen auch dieses Jahr der Stiftung Lebensfreude zugute.

Event 1 Was? Sonntags-Matinée Filmvorführung: «Baghdad in my Shadow» von Samir (CH/2019) ab 14 J., 105 min Nach dem Film kann man beim Briefmarathon mitmachen. Wann? Sonntag, 8.12.2019, Filmbeginn um 11.00 Uhr Wo: Cinema Luna, Lindenstrasse 10, 8500 Frauenfeld, www.cinemaluna.ch

EINTRITT FREI KOLLEKTE

Herzlichen Dank allen Gästen für die schönen Begegnungen Mittwoch, 4. Dezember in den letzten fünf Jahren. 17 bis 22 Uhr

Samstag, 7. Dezember

Advent im La Touvaille

Café, Wein & Sein

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Briefe für den Briefmarathon zum Mitnehmen, Unterschreiben und Versenden liegen auf. Wann? Dienstag, 10.12.2019, von 18.00 bis 19.00 Uhr Wo: am Sämannsbrunnen in 8500 Frauenfeld «Der diesjährige Briefmarathon von Amnesty International gibt jungen Aktivistinnen und Aktivisten ein Gesicht, die sich gegen die schwersten Krisen der Welt auflehnen». (zvg)

...Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit … Steigerung des Selbstwertgefühls … Steigerung der Körperwahrnehmung … Verbesserung der Schlafqualität zum... … Abbau von Ängsten und Sorgen Beginn: 10. Januar 2020 jeweils freitags & samstags 30 Franken à 60 min. (10er Abo 270 Franken) Geschwister-Ermässigung 20 Prozent. Voranmeldung ab sofort unter: 076 532 44 73 Oberstadtstrasse 7 • 8500 Frauenfeld

www.frauenfelderwoche.ch


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Frauenfelder Woche | 4. Dezember 2019

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20 Stieger Garten-Tipp, Seite 9 täglich 14 – 21 Uhr: Kerzenziehen, Viva bis 22.12.: Weihnachtsladen, Zürcherstrasse 201 bis 24.12.: la Trouvaille: Weihnachtshaus, Altstadt, Seite 34 bis 30.12.: Adventsinstallation Bildschule Frauenfeld, Seite 11 31.12.: NumeroUno – Geschenk, Seite 6 Mittwoch 04.12.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 9.15 Uhr: Adventssingen, Schulanlage Ergaten 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 14 Uhr: Adventsfensterdekoration basteln, Quartiertreff Talbach 17.15 Uhr: Schule Herten: Eröffnung Adventsfenster 19 Uhr: Gegen die Angst, im Alter ausgeliefert zu sein, Stadtgarten 19 Uhr: Kufsteiner-Stamm, Falken Pub & Motel, Kufsteinerstüberl 19.30 Uhr: El Café Español, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Erinnerungsabend mit Rommel Roberts, Seite 28 Donnerstag 05.12.2019 Internationaler Tag der Freiwilligen, Seite 5 13.45 Uhr: Computer Grundkurs, Pro Senectute 16.30 Uhr: pitreff, Zur Alten Kaplanei 19 Uhr: Infoveranstaltung TG Sporttagesschule, Auen 20.15 Uhr: Shawn Jones, Eisenbeiz Freitag 06.12.2019 Wichteltag im la Trouvaille, Seite 34 Metzgerei Dober: 65-Jahr-Jubiläum, 10 % Rabatt, Seite 4 9 – 18 Uhr: WASU Weihnachts-Ausstellung, Seite 18 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 11.30 Uhr: Mittagstreff, Quartiertreffpunkt Talbach 12 – 21 Uhr: Vernissage: Raphael Rapior Fotografie, Seite 29 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Josef, Josef! 20 Uhr: Held der westlichen Welt, Theaterwerkstatt 20 Uhr: Christof Wolfisberg, Eisenwerk 21 Uhr: Tajima Hal (JPN), Kaff Samstag 07.12.2019 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade Metzgerei Dober: 65-Jahr-Jubiläum, 10 % Rabatt, Seite 4 8.30 – 15 Uhr: Weihnachtsschmuckbörse, Quartiertreff Talbach, Seite 28 9 – 17 Uhr: WASU Weihnachts-Ausstellung, Seite 18 10 – 15 Uhr: 15-jähriges Jubiläum Neuroth Frauenfeld, Rheinstr. 11 13.45 Uhr: Schnuppertag Sprachencafés, Kantonsbibliothek 16 Uhr: Andrew Bond, Morija Gemeinde, Hungerbühlstr. 12C 16 – 20 Uhr: Samichlaus bim Restaurant Obstgarten, Seite 34 16.30 Uhr: Buchvernissage: Karin Gächter Meile, Dreiegg, Seite 17 Uhr: la Trouvaille: Weihnächtliche Geschichte, Seite 34 17.30 Uhr: QV Langdorf: Chlausfeier im Wald QV Vorstadt: Waldfondue, Murg-Auen-Park 19.30 Uhr: Konzert Jugendmusik Frauenfeld, Casino, Seite 34 19.30 Uhr: Tanztreff Hot Jumpers, Eisenwerk 19.30 Uhr: Stadtorchester Frauenfeld, evang. Stadtkirche, Seite 35 20 Uhr: Held der westlichen Welt, Theaterwerkstatt 20 Uhr: Poetry Slam in Mostindien, Eisenwerk 20.30 Uhr: Get the Cat – Blues Live, Gasthof zum Falken 21 Uhr: ZAYK, Jessica Jurassica, KAFF-Club Sonntag 08.12.2019 10 – 16 Uhr: WASU Weihnachts-Ausstellung, Seite 18 10.30 Uhr: Führung: «übernachten im Stroh», Museum für Archäologie, Seite 30 10.30 Uhr: Chor der Sankt Nikolauskirche, kath. Stadtkirche, Seite 34 11 Uhr: Baghdad in my shadow, Cinema Luna, Seite 34 13.30 – 16 Uhr: 20gi-move, Turnhalle Oberwiesen 14 Uhr: Rotchäppli, Casino 17 Uhr: Adventskonzert Stadtorchester, evang. Stadtkirche, Seite 35 17 Uhr: Held der westlichen Welt, Theaterwerkstatt

4.12. – 10.12.2019 Freitag 06.12.2019 10 – 20 Uhr: Forester 2.0i e-Boxer, Dreispitzgarage, Seite 30 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Adventsfeier, MZG, Matzingen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 28 16 – 20 Uhr: Winter-Event bei Lindenkraft, Ellikon a.d. Thur, Seite 14/15 16 Uhr: Senetz: Einstimmung in den Advent, KGMH Felben-Wellhausen 17 – 22 Uhr: Adventsdegustation Vinothek HAAG, Hüttwilen, Seite 34 17 – 21 Uhr: Chlausabend, Blumen Krebs, Pfyn Samstag 07.12.2019 10 – 16 Uhr: Adventsdegustation Vinothek HAAG, Hüttwilen, Seite 34 10 – 12 Uhr: Ausleihe mit Kafi und Zopf, Schulbibliothek Matzingen 10 – 17 Uhr: Präsentation 2.0i e-Boxer, Dreispitzgarage, Seite 30 11 – 17 Uhr: Winter-Event bei Lindenkraft, Ellikon a.d. Thur 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf, Seite 28 11.30 – 18 Uhr: Weindegustation, Getränke Schäfli, Pfyn 13 und 20 Uhr: Unterhaltung TV Gachnang, Seite 32/33 14 – 23 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen, Seite 34 18 Uhr: Dorf Läbe Buch: Fondueabend 18.45 Uhr: Es geweihnachtet, Hirschen Stammheim 20 Uhr: Gospelchor Pfyn-Felben, Kirche, Felben-Wellhausen 20 Uhr: Konzert im Advent, MZH Wigoltingen Sonntag 08.12.2019 14 – 18 Uhr: Hagschnurer Adventskaffee, Hüttwilen, Seite 34 15 Uhr: Geschichten in Holz geschnitzt, Kartause Ittingen, Seite 30 17 Uhr: Adventskonzert JM Islikon-Kefikon, MZH Hagenbuch Montag 09.12.2019 20.15 Uhr: Silvan Zingg Trio, ROTFARBkeller, Aadorf

bis 8.12.: Weihnachtsausstellung, Rebgut Jäger, Hüttwilen Mittwoch 04.12.2019 17 – 22 Uhr: Adventsdegustation Vinothek HAAG, Hüttwilen, Seite 34 18.45 Uhr: Es geweihnachtet, Hirschen Stammheim Donnerstag 05.12.2019 17 – 22 Uhr: Adventsdegustation Vinothek HAAG, Hüttwilen, Seite 34 19 Uhr: Kuratorenführung, Kunstmuseum, Kartause Ittingen, Warth

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Frauenfeld JUMANJI: THE NEXT LEVEL

CH-Vorpremiere / ab 12 / Abenteuer

SA 21.00 / SO 20.00 / MI 16.45 & 20.00 DIE EISKÖNIGIN 2 2. Woche / ab 0 / Animation DO & FR & MO & DI 17.30 / SA 13.00 & 15.30 / SO 11.00 & 14.00 / MI 14.00 BRUNO MANSER 5. Woche / ab 12 / Drama DO & MO 20.00 / SA 18.00 / SO 17.00 DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

6. Woche / ab 12 / Komödie

FR & DI 20.00

Weinfelden

Regelmässig

CH-Vorpremiere / ab 12 / Abenteuer

Dolby Atmos: SA 16.45 & 19.45 / SO & MO 16.45 & 20.00

Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.00 – 17.45 und 17.45 – 18.30 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus»

ALLES AUSSER GEWÖHLICH

CH-Premiere / ab 12 / Komödie

DO & MO bis MI 20.00 / FR 19.45 / SA 17.15 / SO 17.30 LINO – EIN VOLL VERKATERTES ABENTEUER

CH-Premiere / ab 0 / Animation

SA & SO & MI 13.30 PLÖTZLICH HEIMWEH 2. Woche / ab 8 / Doku DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 15.30 / SO 10.30 THE GOOD LIAR – DAS ALTE BÖSE

2. Woche / ab 12 / Drama

FR & MO 17.00 / SO & DI 20.00 / MI 17.30 21 BRIDGES 2. Woche / ab 16 / Thriller DO & MO 20.00 / FR & SA 22.45 HUSTLERS 2. Woche / ab 14 / Drama FR & SA 22.45 / DI & MI 20.00

Jeden Mittwoch: FC Frauenfeld – Fussball für alle (Jahrgänge 2007 – 2015), Gruppe 1: 13.30 – 14.45 Uhr, Gruppe 2: 15.00 – 16.15 Uhr, ohne Anmeldung, Rüegerholzhalle / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner

DIE EISKÖNIGIN 2 2. Woche / ab 6 / Animation DO & FR & MO & DI 17.00 (Atmos) / SA & SO & MI 14.00 (Atmos) & 16.45 / SO 10.30 (Atmos)

Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, 20gi Tanzraum / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, 20gi Tanzraum / 18.30 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

LE MANS 66 FR (Atmos) & SA 22.15

Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

4. Woche / ab 12 / Action

DORA UND DIE GOLDENE STADT

5. Woche / ab 6 / Abenteuer

SA & SO & MI 14.00 BRUNO MANSER 5. Woche / ab 12 / Drama DO & DI 17.00 / FR & SA 19.45 / SO 10.30 / MO 20.00 DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

6. Woche / ab 12 / Komödie

DO (Atmos) & SO 20.00 / FR (Atmos) & SA 19.45 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So, 19.30 Uhr MY ZOE – E/d, ab etwa 14 Aufrüttelndes Familiendrama mit überraschender Wende – von und mit Julie Delpy.

Samstag, 7. Dez. 2019, 19. 30 Uhr Sonntag, 8. Dez. 2019, 17. 00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld Evangelische Stadtkirche Frauenfeld

Samstag, 7. Dezember 2019, 19.30 Uhr2019, 19.30 Uhr Samstag, 7. Dezember Sonntag, 8. Dezember 2019, 17.00 Uhr Sonntag, 8. Dezember 2019, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche Frauenfeld

Advents- Einzelunterricht Adventskonzert für digitale Geräte

konzert

Suchen Sie eine persönliche Unterstüt-

Region

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JUMANJI: THE NEXT LEVEL

Montag 09.12.2019 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Rheinstrasse 46 19.30 Uhr: Theaterverein: King Charles III, Casino, Seite 29 Dienstag 10.12.2019 14 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Mahnwache für die Menschenrechte, Sämannsbrunnen, Seite 34 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, alte Kaplanei in der Altstadt 19.30 Uhr: Holzfunde aus Thurgauer Boden, Naturmuseum 19.30 Uhr: Deutsch-Café, Kantonsbibliothek

JM F

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

Joseph Haydn Joseph Haydn (1732(1732 –1809) –1809) zung für Ihren Mac oder PC? Haben Sie «Symphonie Nr. «Symphonie Nr.83 83ining-Moll» g-Moll» Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Wolfgang Amadeus MozartMozart (1756 –1791) Wolfgang Amadeus «Vesper KV 339» Vielleicht möchten Sie ein Fotobuch (1756 –1791) «Vesper KV 339» gestalten oder Fotos bearbeiten, Ihre Sarah Maeder, Sopran Joseph Haydn (1732 –1809) Debora Zani, Alt E-Mail-Adresse einrichten, Word oder Sarah Achim Maeder, Glatz,TenorSopran «Symphonie Nr. 83 in g-Moll» Hubert Michael Debora Zani, Saladin, Alt Bass Excel kennenlernen. Unsere Angebote Achim Glatz,Frauenfeld Tenor Stadtorchester Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791) sind für Einzelpersonen oder Gruppen Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Hubert MichaelKV Saladin, Bass «Vesper 339» buchbar. Leitung: Stadtorchester Andreas PfenningerFrauenfeld und Christoph Lowis Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Sarah Maeder, Sopran Auskunft und Terminvereinbarung im Eintritt frei – Kollekte Pfenninger und Leitung: Andreas Debora Zani, Alt Zentrum 55plus, Frauenfeld, Christoph Lowis Achim Glatz,Tenor 052 721 30 55, info@55plus.ch, Bass Hubert Michael Saladin, Eintritt frei – Kollekte

www.55plus.ch

Stadtorchester Frauenfeld Evangelischer Kirchenchor Frauenfeld Leitung:

Andreas Pfenninger und Christoph Lowis Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch Eintritt frei – Kollekte

Do – Mi, 20.00 Uhr / So, 11.00 Uhr BAGHDAD IN MY SHADOW – Arab/d, ab etwa 14 Packendes Drama rund um Tabuthemen in der muslimischen Gesellschaft. – Am 5.12. mit Regisseur Samir. Am 8.12. in Zusammenarbeit mit Amnesty International Thurgau zum Tag der Menschenrechte vom 10.12. Fr / So, 17.00 Uhr AFRICAN MIRROR – D, ab etwa 14 Wie uns René Gardi Afrika (v)erklärte. Fr – So, 17.30 Uhr BUT BEAUTIFUL – D, ab etwa 12 Der Dok zeigt Menschen, die ganz neue Wege beschreiten. Ein Film über Perspektiven ohne Angst und einem grossen gemeinsamen Ziel: eine zukunftsfähige Welt. Sa, 17.00 Uhr CIRQUE DE PIC – Dialekt, ab etwa 6 Dok über den beliebten Clown Pic. So, 11.00 Uhr, Kids Kino CHLINE IISBÄR – Dialekt, ab 4 Trickfilm nach Hans de Beers berühmtem Bilderbuch über den Eisbären Lars. Mo – Mi, 19.30 Uhr, Cinema Italiano UN GIORNO ALL’IMPROVVISO – I/d, ab etwa 14 Bewegender Film im Geist des Neorealismus über einen jungen Mann, der alles tut, damit ihm das Leben eine Chance gibt.


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4. Dezember 2019 | Frauenfelder Woche

Under üs … Thurgauer Hobby Liga Die Thurgauer Hobby Liga ist die grösste Plauschhockeyliga der Ostschweiz. Kleiner Weihnachtsmarkt mit Spezialitäten aus der Region.

Alter:

Jimmy und einer seiner Weine: top!

Zivilstand: Beruf:

Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:

Landwirtschaftliche Fahrzeuge kontrolliert Hübscher Raum, in dem es sich gemütlich sitzen lässt.

An der Degustationsbar.

Führung durch den Weinkeller mit Jimmy Saxer.

Gemütlichkeit im Weinkeller Saxers Festtage im Weinkeller sind beliebt: Es besteht die Gelegenheit, von den Weinen – die immer auf vorderen Plätzen der Charts rangieren – zu kosten, und das Angebot an Speisen ist deliziös: Bis 8. Dezember, täglich 11 bis 21 Uhr (Tisch-Reservationen möglich), wird ein Käsefondue gereicht, das dem Gaumen schmeichelt, es gibt eine würzige Saucisson mit Sauerkraut und geräucherte Felchenfilets (nur sonntags) aus dem Bodensee. Saxer betont: «Kommt einfach vorbei, startet vorsichtshalber vorher ein Telefon. Irgendein Plätzchen findet sich immer für euch zum Sitzen, Trinken, Essen und Geniessen!» Der Weinkeller ist weihnachtlich dekoriert mit geschmückten Christbäumen. Verschiedene Mitaussteller präsentieren

23 Jahre (gegründet 1996) frei und ungebunden Planung, Organisation und Durchführung von ca. 60 Eishockeyspielen pro Saison

ihre Produkte. Der grosse Renner ist der Rundgang durch den Weinkeller und das Degustieren an der Bar. Wer Lust hat, probiert die «Neuen» ab Fass, ab Barrique und ab Tank. «Die 17er-, 18er- und 19er-Weine haben allesamt hervorragende Qualität. Dem 18er spürt man den starken Sommer an, die 19er-Weissweine sind etwas nerviger, filigraner, die Rotweine sehr fruchtbetont. Die Unterschiede zwischen den Jahrgängen sind minimal, wenn man auf Qualität macht», so Jimmy Saxer. Er und sein liebenswürdiges Team freuen sich, euch bedienen zu dürfen. Herzlich willkommen! Eugen Benz Weingut Saxer AG, Stammheimerstrasse 9, Nussbaumen. Tel. 052 745 23 51. info@saxer-weine.ch

Die Kantonspolizei Thurgau hat zusammen mit der Kantonspolizei Zürich am Dienstag in Niederwil landwirtschaftliche Fahrzeuge kontrolliert. Zahlreiche Einsatzkräfte der beiden Polizeikorps kontrollierten am frühen Morgen während mehreren Stunden insgesamt 19 landwirtschaftliche Fahrzeugkompositionen (Traktor und Anhänger). Die insbesondere auf Transporte von Zuckerrüben ausgelegten Kontrollen wurden durch Experten der Strassenverkehrsämter Thurgau und Zürich unterstützt. Ein besonderes Augenmerk galt dabei den Bremsen, diese wurden vor Ort auf einem mobilen Prüfstand getestet. Sechs Kombinationen mussten deswegen beanstandet werden, zwei durften nicht mehr weiterfahren. Vorwiegend handelte es sich um nicht immatrikulierte Anhänger mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Deren Besitzer wurden aufgefordert, die Bremsen in einer Fachwerkstatt zu reparieren und die behobenen Mängel bei einer Polizeistelle überprüfen zu lassen. Eine weitere Fahrzeugkombination war überladen. Die sieben Lenker werden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Der sonstige Zustand der Fahrzeuge, insbesondere der Beleuchtung und der Bereifung, zeigte mehrheitlich ein erfreuliches Bild. (kapo)

Löwe Verschiedenes Bier Grün Schlittschuhkufe auf Eis Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht

Was ist so richtig schön an Ihrem jetzigen Wohnort? Ich habe das Glück, überall dort zu Hause zu sein, wo ich meiner grössten Leidenschaft nachgehen kann, dem Eishockey. An Spieltagen findet man mich darum in den schönsten Eishallen des Thurgaus. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Dass ich es in jedem Jahr rund 350 Hockeybegeisterten ermöglichen kann, ihrer Leidenschaft nachzugehen und Eishockey zu spielen. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Mein treuer Begleiter ist meine Eishockeytasche. Sie ist etwa so gross wie ein Kleinwagen und deshalb nicht zu übersehen. Sie können heute noch verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ganz klar nach Kanada – das Mutterland des Eishockeys. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Mein erstes Trikot vom HC Thurgau, weil es Inspiration und Motivation zu gleich ist für mich. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 gewonnen: Ich investiere den Gewinn in eine THLEishalle im Herzen des Thurgaus. Wohin gehen Sie, wenn sie alleine sein wollen? Ich setze mich in einen leeren Rang auf der Tribüne und schaue dem Treiben auf dem Eisfeld zu. Die Kälte, der Duft und die Geräusche sind wie Meditation für mich.

Landwirtschaftliche Fahrzeugkombinationen wurden auf einem mobilen Bremsprüfstand getestet.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich das erste Mal nerven? Ich bin sehr sachlich und ausgeglichen, deshalb nerve ich mich äusserst selten. Was ich aber nicht mag, ist der Sommer, da dann das Eis fehlt und ich mich langweile. Ihr Lieblingssong? «Ride the Zamboni» von Gimma. Ein Song, der die Leidenschaft für Eishockey perfekt auf den Punkt bringt. Sonntags um 13 Uhr bin ich... In der Garderobe und bereite mich auf mein nächstes THL-Spiel vor. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Bier. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Fussballer – die trinken mir zu viel Prosecco... Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich würde mich noch viel stärker für das Schweizer Eishockey einsetzen und in Infrastruktur, Vereine und die Jugendförderung investieren. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf den Sommer. Eine Zeit ohne die Möglichkeit, Eishockey zu spielen, ist verlorene Zeit. Was sind Ihre Ufsteller? Eine riesige Freude ist es zu sehen, mit wie viel Elan und Sportsgeist meine Mitglieder ihr Hobby ausleben. Obwohl ich eine Plauschliga bin, arbeiten die Vereine mit grösstmöglicher Professionalität und Einsatz. Ausserdem ist die Krönung der Meistermannschaften am Ende der Saison jedes Mal ein Riesenhighlight.

Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei hat in der Nacht zum Freitag in Egnach einen alkoholisierten Lieferwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte gegen 1.40 Uhr beim Bahnhofplatz in Egnach einen Lieferwagenfahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 41-jährigen Schweizer einen Wert von 0,86 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kapo)

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Wir wünschen eine schöne

Betrunken verunfallt

Nummärä-Belüchtig goht jetzt au mit Windchraft! Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

In Weinfelden verunfallte in der Nacht auf Sonntag eine alkoholisierte Autofahrerin. Die 29-jährige Autofahrerin war kurz vor 4 Uhr auf der Burgstrasse in Richtung Ottenberg unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei verlor sie in einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit einer Mauer und einer Strassenlaterne. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Franken. Die Atemalkoholprobe bei der Schweizerin ergab ein Resultat von 0.53 mg/l. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo)

weihnachtszeit!

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