17. Februar 2021 | Ausgabewoche 07 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Museen müssen sich in Corona-Pandemie neu erfinden
Kein Publikum, aber die Arbeit geht weiter
Chnuri
Spuren im Schnee
Die kantonalen Museen sind wegen der Massnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus noch bis sicher Ende Februar geschlossen. Das bedeutet aber nicht, dass hinter den Kulissen ebenfalls nichts los ist. Das Gegenteil ist der Fall, wie ein Blick ins Museum für Archäologie offenbart.
Eine Maus
Verweist sind sie, die Räumlichkeiten des Museums für Archäologie in Frauenfeld. Weil die Besucher derzeit nicht vor Ort sein können, versucht man ihnen die Ausstellungen auf anderem Wege näher zu bringen. «Wir machen kurze Videos für Youtube sowie Instagram und versuchen so zu zeigen, dass wir noch da sind», sagt Urs Leuzinger vom Amt für Archäologie. In einem der Videos erzählte Leuzinger über die aktuelle Ausstellung der Mondhörner. «Wir hatten 270 Aufrufe des Videos. Das ist natürlich eine andere Reichweite, als wenn ich zwei Führungen täglich mit je vier Personen hätte machen können», freut er sich. Gleichzeitig sagt er aber: «In drei Minuten bringt man aber nicht so viel rüber. Vor Ort erfährt man natürlich viel mehr über die einzelnen Exponate und deren Hintergründe». Ausserdem sei klar, dass man gerade im Museum «Originale» sehen wolle und nicht nur eine Videoaufnahme.
Ein Hund
Urs Leuzinger machte sich mit Kollegen letzte Woche daran, die Ausstellungsexponate von «Thurgauer Köpfe» abzubauen.
Mondhörner im dunklen Raum Gerade was die Mondhörner-Wanderausstellung anbelangt bedauert Urs Leuzinger: «Nur fünf Tage war sie offen, nicht einmal 100 Leute konnten die Ausstellung sehen. Das ist natürlich sehr schade». Mit etwas Glück kommen Anfang März nochmals ein paar offene Tage dazu, das steht derzeit aber noch in den Sternen. Weil die Ausstellung in Zusammenarbeit mit mehreren Museen entstanden ist,
ziehen die mysteriösen Mondhörner Mitte März nach Lenzburg weiter (FW vom 9. Dezember). «Thurgauer Köpfe» Teil 2? Im gegenüberliegenden Raum im dritten Stock des Museums für Archäologie hat es letzte Woche gerumpelt. Denn die Ausstellungsstücke sowie Infotafeln der «Thurgauer Köpfe» wurden abgebaut und verpackt. (mra) Fortsetzung Seite 9
In Zigarettenstummeln sammeln sich nebst Nikotin etliche giftige Substanzen wie Arsen, Blei, Kupfer, Chrom
und der Kunststoff Celluloseacetat. Es kann 15 Jahre und länger dauern, bis eine Kippe abgebaut ist. (nz)
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