CARROSSERIE
seit 1948
3. März 2021 | Ausgabewoche 09 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
WINIGER
FRAUENFELD
■ ■ Schadenhandling ■ Schadenhandling Schadenhandling ■ ■ Schadenhandling Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen Carrosserie-Reparaturen ■ mit Drücktechnik Carrosserie-Reparaturen ■ ■ Kleinreparaturen Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit mit Drücktechnik Drücktechnik ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und Kleinreparaturen mit ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz -Ersatz ■ Scheiben-Reparaturen Kleinreparaturen mit Drücktechnik Drücktechnik ■ -Ersatz ■ Scheiben-Reparaturen und und ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz -Ersatz hr als d ■ «Spot-Repair»-Lackierungen Scheiben-Reparaturen ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ Scheiben-Reparaturen und und -Ersatz -Ersatz.. me en un ■ ■ «Spot-Repair»-Lackierungen . l ■ «Spot-Repair»-Lackierungen «Spot-Repair»-Lackierungen ■ beu ren Oldtimer-Restaurationen «Spot-Repair»-Lackierungen ■ ■ Oldtimer-Restaurationen aus ackie «Spot-Repair»-Lackierungen ■ Oldtimer-Restaurationen ■ Oldtimer-Restaurationen l ■ Oldtimer-Restaurationen ■ Lackierungen Oldtimer-Restaurationen ■ Lackierungen ■ Lackierungen Oldtimer-Restaurationen ■ ■ Lackierungen ■ Lackierungen250 | 8500 Frauenfeld ■Zürcherstrasse ■ Lackierungen Lackierungen
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch
Seit 1. März dürfen alle Läden wieder offen haben – Umfrage im Detailhandel
Erleichterung und Freude zum Neustart
Chnuri
Ein besonderes Paket
Der Detailhandel hat die Wiedereröffnung nach der mehrwöchigen, Corona-bedingten Schliessung mit Freude aufgenommen, wie eine Umfrage zeigt. Am Montag konnten Läden zusammen mit Museen und Lesesälen von Bibliotheken wieder öffnen, ebenso Zoos sowie Aussenbereiche von Sport- und Freizeitanlagen – mit Maske und Abstand sowie begrenzter Kapazität.
Letzte Woche machten wir an dieser Stelle auf überproportionierte Kartonschachteln für kleine Produkte im Zusammenhang mit Onlinehandel aufmerksam. Daraufhin bekamen wir dieses Bild von Marcel Zobrist aus Lanzenneunforn zugeschickt.
Das Produkt, das er bestellte, war klein. Die Verpackung aber so gross, dass er sich damit fast selbst hätte verschicken können. Ein Beispiel, das zeigt, wie absurd Onlinehandel manchmal sein kann. Der Chnuri findet: Ökologisch ist anders. (mra)
Die am Montag in Kraft getretenen Lockerungen basieren auf dem Beschluss des Bundesrats, den er letzte Woche kommuniziert hatte. So durften am 1. März 2021 alle Läden mit Waren des nicht-täglichen Bedarfs, die seit dem 18. Januar geschlossen waren, wieder öffnen. Wie eine Umfrage der Frauenfelder Woche bei Gewerbetreibenden und Detailhändlern in Stadt und Region zeigt, ist die Erleichterung über das Ende der verordneten Ladenschliessung gross. Hilde Market: Grosse Freude Grosse Freude herrscht bei der Inhaberin von Hilde Market Schuh- und Hutmode AG in der Altstadt. Hilde Market: «Ich bin froh und glücklich, dass es wieder losgeht und hoffe, dass die Läden zum letzten Mal geschlossen wurden.» Während des Lockdowns haben Hilde Market und ihre Mitarbeiterin Natalie Güntzel einen Bestellservice eingerichtet, bei dem der Kundschaft die begehrten Stücke jeweils ausserhalb des Geschäfts übergeben wurden. «Zusätzlich haben wir auch Hauslieferungen gemacht und
Hilde Market (r.) und ihre Mitarbeiterin Natalie Güntzel: Mit Elan in den Neustart.
dabei gute Erfahrungen gesammelt. Allenfalls behalten wir das nun bei», sagt Hilde Market abschliessend. Madlen Orellano: Oberhappy Madlen Orellano von der Spielzeugbörse an der Promenadenstrasse ist erleichtert, dass die Läden wieder öffnen. «Ich war während des Lockdowns jeden Tag ein paar Stunden im
Geschäft und habe die Kundinnen und Kunden sehr vermisst.» Hin und wieder habe sie Bestellungen entgegen genommen und ausgeliefert oder zum Abholen bereit gemacht. Die Kunden kamen dann jeweils gemäss Schutzkonzept kurz in den Laden um zu zahlen und das Gekaufte entgegen zu nehmen. (aa / mra) Fortsetzung Seite 4
Frauenfeld hat jetzt einen Jugendrat
3/5
Neues aus der Gemeinde Warth-Weiningen
6/7
LC Frauenfeld lanciert Leuchtturm-Projekt
16
GENIUS MEDIA AG Ihre Full-ServiceDruckerei für die Region Frauenfeld
: U E N tige
rma o f s s Gro
TS O L P -P N A PL -SCANS und
GENIUS MEDIA AG Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | 052 723 60 70 | print@geniusmedia.ch | www.geniusmedia.ch
BioPlus Biogas aus Ihrer Region. Beziehen Sie Biogas aus Ihrer Region. Biogas produziert aus Zuckerrüben. BioPlus: Ihr Plus an Nachhaltigkeit.
thurplus.ch
2
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Kleiner Markt
Spirituelle Trauerbegleitung & Energiearbeit
Hausrat / Möbel
Spirituelle Trauerbegleitung & Energiearbeit
Suche Wohnzimmer Teppich, gross, pflegeleicht, gut erhalten, gratis oder günstig / 079 401 56 75
Zu verkaufen
Nespresso-Kaffeemaschine, Tankinhalt 6dl, Preis Fr. 25.– / 052 720 15 84 Damenvelo Marke Tigra, mit Packträgerkorb (ideal zum Einkaufen), wie neu, Fr. 100.– / 079 883 40 12 Ölheizer 170 KW neu, anstatt Fr. 9 000.– nur noch Fr. 4 800.– mit Garantie, Restposten / 079 424 68 91 Stubenwagen 1950er-Jahre / 079 283 88 62 Pneu ContinentalMS 215.65R, 16 98 H, 90%, sehr preiswert / 052 365 37 92 Rollerblade Grösse 40 mit Hand-, Ellbogenund Knieschoner, Fr. 80.– / 052 765 17 90 Alufelgen 17Zoll für BMW, 3er, 5er, mit PirelliRunflat Pneus neu, NP Fr. 1 800.–, VP Fr. 800.– / 077 508 51 56 Whirlpoolabdeckung Gr. 208x168cm, abgerundet mit Frostschutzkante inkl. Aufklappbügel, top Zustand, Farbe grau, NP Fr. 900.–, VP Fr. 300.– / 079 218 20 55
Praxis für Zahnprothetik
Reparaturen, Neuanfertigungen Unterfütterung von Zahnprothesen. CH-Qualität zu fairen Preisen. Haus-, Heim- und Spitalbesuch. Notfalldienst. Unverbindliche Beratung. A. Hug Kt. Dipl. Zahnprothetiker ZH Rüegerholzstrasse 8, 8500 Frauenfeld
052 552 28 89
Zu verkaufen: Bührer PF 18, 1966 Traktogp., Bührer MS12, 1963 Tryplex, Bührer Spez. UNM 4/10, 1960, Bührer DD4, 1953, Bührer OP 17, 1971, Hanomag F25, 1968, Sulzer S18L, 1958, Bucher B1500 und D1800. Tel. 079 / 671 59 07 Waschmaschine 8kg, 1 400 U/min, neu, 20 Mte, Garantie, Fr. 280.– / 077 445 21 20 Alpinestars Motorrad-Lederhose, neu, Gr 48, unisex, mit Knieschleifer etc., NP Fr. 480.–, VP 150.– / 077 485 93 31 1Paar Alu-Rollstuhlrampen «FEAL» Tragfähigkeit 300kg, L=200cm, faltbar, rutschfeste Fahrfläche 21cm breit, Zustand wie neu, Fr. 300.– / 079 609 14 94 Zu verkaufen robuste Damenwanderschuhe, Raichle, Gr 41, wie neu 2-3mal getragen, Fr. 40.– / 079 256 10 70
Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke. Bitte kreuzen Sie unten die Rubrik an, unter der Ihr Inserat erscheinen soll. 104 Buchstaben (vier Zeilen) sind gratis. Für Chiffreinserate CHF 5.– in Briefmarken beilegen Es werden nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag beigelegt ist. Kaufgesuche Zu verschenken Tiere Diverses
Stellengesuche Mietgesuche Bekanntschaften Priv. Gratulation
CHF 5.–
GRATIS
Nur gut leserlich ausgefüllte Kleininserate mit Original-Coupon, die den Bestimmungen entsprechen, werden veröffentlicht (1 Gratisinserat pro Ausgabe)!
Name
Vorname
Strasse
PLZ / Ort
Annahmeschluss ist Freitag, 10 Uhr vor dem Erscheinungstag. Bitte Coupon einsenden an: Frauenfelder Woche, Postfach 49, 8501 Frauenfeld
www.frauenfelderwoche.ch Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Donnerstagmorgen online
Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 l 8501 Frauenfeld Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch Beratung I Inserateverkauf: Sabrina Mancuso Ruth Steiner Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr Administration: Ruth Aregger
Telefon 079 777 97 79 (Mo – So)
4 Sommerpneu Yokohama, 215 / 65 R 16 nur knapp 11 000km gefahren, Fr. 80.– zusammen Spirituelle Trauerbegleitung / 079 943 18 65 & Energiearbeit Haushalt-Rollcontainer, 120L, H=92cm Tel. 078 976 87 93 Spirituelle Trauerbegleitung B=50cm T=53cm, Fr. 40.– / 079 609 14 94 & Energiearbeit Facebook Gruppe: Motorsagi Jonsered, wegen nicht mehr GeLebe dein wahres Selbst – brauch / 079 672 83 91 Gemeinsam mit der Seele Günstig: sehr gepflegte Herrenschuhe aus dem Schatten ins Licht schwarz, 1 Paar, Marke Kybun Braun, 1 Paar Schöne Holztrue 47x99x50cm, leider hat der Wanderschuhe, alle Gr. 40½ – 41½ / 079 324 Deckel einen Wasserfleck, Fr. 60.– / 052 720 35 35 77 56 Damenvelo, grau, 21Gang, Nabendynamo, Weinflaschen-Verkorker Fr. 30.–, sechs gut gepflegt, regelmässige Service, neue graue Gartenstühle, Hochlehner, wie neu, Pneus, Fr. 120.– / 079 932 07 37 Fr. 60.–, Damenvelo 8Gang, wie neu, Fr. 100.– / 052 745 12 08 Badewannen/Duschwannen
GRATIS Kleininserat für unsere Leser
Zu verkaufen Hausrat / Möbel EDV / Audio / Video Fahrzeugmarkt (14-täglich)
Kaufe Autos, Jeeps, Lieferwagen, Busse, Wohnmobile und LKW. Gute Barzahlung
Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Austauschwannen in allen Grössen in einem halben Tag ersetzt • sauber • preiswert. www.hibatech.ch, 052 337 40 03
Alte Buchpresse (antik), Rutishauser, 27x29cm, funktioniert, Fr. 50.– / 052 720 27 83 Notstrom-Generator Benzin 220V / 700W ungebraucht, Fr. 50.– / 052 720 26 05 48 Kaffeegläser à 50Rp. alle zusammen Fr. 20.–, müssen abgeholt werden in Frauenfeld / 079 726 69 59 Matratze kaum gebraucht, waschbarer Überzug; B120cm, L 200cm, H 20cm; Bettgestell gratis, Fr. 200.– / 078 753 50 37 Belinea LCD-Bildschirm für PC, 17Zoll, Fr. 15.– / 079 671 73 69 Leder-Ecksofa, Cognac-Braun, top Qualität und top Zustand, für Fotos bitte Mail an: suto@stafag.ch oder SMS an 078 846 88 41 Minolta Dynax Kamera mit drei Objektiven und Blitz, NP Fr. 3 800.–, Preis Fr. 250.– / 079 433 61 78 Zwei ferngesteuerte Elektromodellautos mit Funksteuerung, Marke: Tamiya (TT-02B, 4WD-Antrieb), je Fr. 20.– / 079 239 97 23
ACHTUNG! Riesen Auswahl im gepflegten 5-Sterne-Brocki-Antiquitäten-Shop in Büfelden bei Sirnach. Mi, 9.00–18.30 Uhr Ankauf von Raritäten Sa, 9.00–17.00 Uhr sowie Hausräumungen! Büfelderstr. 23b, 8370 Sirnach, Tel. 079 366 44 93 m.h.ruckstuhl@gmail.com, www.brocki-shop.ch
Roller zu verkaufen, 50 Kubik, 70km/h, mit Winter- und Sommer-Pneu, montiert sind Sommerpneu, 8 726 Kilometer, wird verkauft wegen nicht gebrauchs, Fr. 2 100.– / 079 501 53 79 2 ev. 3 kleine weisse Sessel je Fr. 20.– (NP Fr. 98.–) ideal für Wartezimmer, abwaschbar / 079 684 01 39 Parkplatz zu vermieten in Tiefgarage an Ulmenstrasse in Frauenfeld / alena.paoli@ gmail.com Zusatzrückspiegel Emuk für Volvo XC60 2017, Fr. 50.–, Neupreis ca. Fr. 110.– / 052 765 19 03
Zitat Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen. Alexandre Dumas der Ältere
Die Zeitung der Region Frauenfeld
allroundreparaturen wir montieren und reparieren der kompetente partner für qualifizierte dienstleistung rund um ihre immobilie
Brocki Pfyn
079 430 56 61 www.allroundrep.ch
allroundrep@gmail.com
Gratis Abholdienst für Wiederverkäufliches
Damenfahrräder Marke Cresta, top Zustand, 1x Farbe bordeuax, Fr. 80.–, 1x weiss, Fr. 140.– / 079 296 94 57 Diverse LP Vinyl und Schellack-Platten, je Fr. 2.– das Stück / 052 720 77 56 Dampfkochtopf 7 lt. chromst. Kuhn Rikon, Energiespartopf von Domo neu, Baumschaukel, drei Rad Velo mit Schiebestange / 076 480 76 58
Hausräumungen Ganz- oder Teil inkl. Entsorgen Öffnungszeiten Di–Fr 13.30–18.00 Sa 10.00–16.00
März-Aktion 50% auf Kleider und Schuhe
Brocki Pfyn • Fabrikstrasse 23 • 8505 Pfyn Tel. 052 770 17 00 • www.brockipfyn.ch
Diverses
Ein Besuch lohnt sich immer!
Suche Maurer für leichte Garten-Maurerarbeit 1–2 Tage / 052 378 16 59, 079 137 16 34 Holz-Metall Fenster occ. div. Grössen, für Garten Balkoneinwand etc. günstig abzugeben / 052 364 15 18 Wer beteiligt sich an einer Gehmeditation «Innerwalk» Frauenfeld? / 077 420 61 63, nachmittags
Hundesalon & Hundesitting Zürcherstrasse 185, 8500 Frauenfeld 079 815 34 46, www.anishundeoase.ch
Gemeinschaftsgarten ogif sucht gebrauchte Schubkarren aus Metall, Angebote unter 076 607 07 18 Gefunden am 16.2.2021 Ohrring beim Biotop des Kantonspital Frauenfeld / 079 706 27 69 Ingenieur Maschinenbau (Rentner) sucht Montagearbeit für zu Hause sauber und zuverlässig / 079 237 88 01
Sechs Velos zu verschenken / 079 447 78 68 Sehr viele verschiedene Kaffeerahmdeckeli / 052 365 20 91
Zu kaufen gesucht
Suche günstigen Fiat Strada, Dacia Logan PickUp oder Skoda PickUp / 079 221 36 41 Wir suchen ein 2-Familienhaus im Grossraum Frauenfeld oder Agl. ZH, Kauf oder Miete / 078 639 48 24 Sammler kauft Schützenmedaillen, Schützennachlässe, Zinn Schützenbecher u.a. / 071 951 40 32
Stellengesuche
Gesucht Arbeit: 20-100% Portier, Magaziner, Staplerfahrer, Lieferwagen Ausw. B. Tag / Nacht, ab sofort / 078 935 83 88 Ich suche private Putzarbeit / 076 343 53 57
Zu verschenken
Für Miele Waschmaschine Twindos, je 3 Flaschen Waschmittel, Phase 1 und Phase 2 / 052 721 97 79 Sammlung LP‘s (Rock, Pop) Ethno, Sammlung Hunde Hefte (eingeschweist), Sammlung Dinosaurier-Hefte für Kinder, Katzen-Hefte, ungetragene Damenstiefel Gr. 40, bitte SMS / 079 202 75 55 Stoff-Resten zum Basteln und verschiedenes mehr, Puppenköpfe ect., abholen / 052 720 37 67
Verkauf, Sevice und Reparaturen aller Marken Jeden Abend bis 18.00 Uhr geöffnet. Samstag auf Anfrage. Eichäckerstrasse 1, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 33
Familie sucht Wald, für Eigenbedarf, Müllheim-Frauenfeld-Weinfelden / 078 832 93 00 Einfamilienhaus in Märstetten oder Umgebung von 4 km, Alter egal aber sofort bewohnbar 076 747 49 07 Mountainbike 24 Zoll für Mädchen, sehr guter Zustand. Bitte Fotos & Preisvorstellung an 076 431 13 43.
Uhren & Schmuck
ANKAUF ALTGOLD & SILBER Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Zahngold, Silbermünzen, Tafelsilber, Zinn und Besteck, Markenuhren / Luxusuhren gebrauchte oder defekte Uhren
Bekanntschaften
Ich bin oft einsam, suche darum nette Kameradin für Spaziergänge, Käffele und G‘Spröchle, ich bin witzig und fröhlich, 76 Jahre, ich freue mich auf ein Echo / 079 573 74 35
SAPHIR UHREN UND SCHMUCK Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld 052 721 25 61, 079 534 08 11 saphir.frauenfeld@gmail.com
Automarkt
Renault Megane Grandtour, 1,5 dci, Bose EDC, Automatik, Baujahr 2011, gepflegt, VP Fr. 6 000.– / 076 581 21 38
www.frauenfelderwoche.ch
Auflage: 36 203 8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn
8507 Hörhausen 8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen
8535 Herdern
8508 Homburg 8555 Müllheim-Dorf
8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur
b.ei Winterthur
ZH
bei Aadorf
8564 Wagerswil
8556 Wigoltingen
8584 MüllheimWigoltingen
8560 Märstetten
3
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat
Huhn oder Ei? Die 17 anwesenden Jugendlichen des Jugendrats flankiert von Barbara Dätwyler Weber und Elio Bohner.
Sereina Bonde führte durch den Abend.
Stimmabgabe bei den Wahlen.
Der Jugend eine Stimme geben
Am Freitagabend nahmen dort, wo sonst Politiker diskutieren und Entscheide fällen, Jugendliche Platz. Denn im Grossen Bürgersaal wurde der Frauenfelder Jugendrat gegründet. 17 Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren fanden den Weg ins Rathaus, vier waren online zugeschaltet, weil sie sich wegen Corona in Quarantäne befanden. «Was lange währt, wird endlich cool» und «ich bin geflasht, dass Sie heute Abend hier sind und sich in dieses Abenteuer stürzen» – mit diesen Worten begrüsste Stadträtin Barbara Dätwyler Weber die Jugendlichen. Erwartungen übertroffen Die Stadträtin sprach von einem Stück Frauenfelder Geschichte, das an diesem Abend geschrieben wird. Nach dem Kinderrat, der 2014 Fahrt aufnahm, schliesse man nun eine wichtige Lücke im Politleben der Stadt. «Wir erhofften uns zehn Teilnehmende zu finden, jetzt sind es 21 Pionierinnen und Pioniere. Das ist eine wahre Freude», sagte die Stadträtin weiter. Diese seien die Vertreter von nicht unwesentlichen 18,8 Prozent der Frauenfelder Bevölkerung, «die gehört werden wollen und dies auch werden, das ist ein
Versprechen», sagte Barbara Dätwyler Weber abschliessend. Mit Selbstvertrauen Die Gründung an sich ging am Abend, der von Sereina Bonde als Leiterin Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 20gi geführt wurde, schnell über die Bühne. Danach machte man sich gleich an die ersten Wahlen. Und bevor diese schriftlich vonstatten gingen, stellten sich die Jugendlichen, die sich für die Ämtli zur Verfügung stellten, gleich selbst vor. Meist standen mehr Kandidaten als Ämter zur Verfügung, was die Motivation der Jugendlichen deutlich machte. Natürlich waren an diesem Abend Abstand und Maske Pflicht. Reibungslose Wahlen Die jugendlichen Kandidatinnen und Kandidaten, die zu Hause geblieben waren, konnten online abstimmen und sich per Videobotschaft vorstellen. Die Wahlen gingen rasch und unkompliziert über die Bühne, einzig das Amt des Medienchefs brauchte zwei Anläufe, weil zwei Kandidaten gleich viele Stimmen erhielten. Das Rennen machte am Ende Miguel Moura. Der Vorstand wird von Parwin Alem Yar und Oliver Ammann im Co-Präsidium geleitet. Die Aufgaben der Aktuarin hat Marlene Götsch übernommen und für die Administration ist Melina Schüler zuständig. Weiter
neben den frisch gebauten Häusern auf der Nachbarsparzelle, die von allen genutzte aber unerwünschte Mobilfunktantenne, der Spielplatz für tollende Kinder vor dem eigenen Sitzplatz oder die Kuhglocken an der Grenze zur Landwirtschaftszone. Es bleibt jedoch nicht die Frage wer zuerst war, sondern ob mein Recht stärker gewichtet werden soll als das Interesse der Gesellschaft. Ich wünsche dem Hahn mit seinen neuen Nachbarn ein langes Leben im guten Einvernehmen und gegenseitigem Verständnis.
Die Jugendlichen stellten sich selber vor.
Motivierte und mutige Jugendliche gründen Jugendrat
Frauenfeld hat neben dem Kinderrat seit letztem Freitag nun auch einen Jugendrat. 21 Jugendliche gehören ihm an. Nach der Gründung im Rathaus wurden auch gleich die ersten Ämter vergeben.
Begleitet von den ersten Frühlingsboten sinniere ich über die Frage, ob das Huhn oder das Ei zuerst da war. Akustisch werde ich dabei von Nachbars sonst glücklichem Hahn begleitet, der sich lautstark gegen den von Neubauten ausgehenden Baulärm hinter dem Gehege auflehnt. Sein Krähen erinnert sinngemäss an andere Beispiele, die plötzlich zum Thema von Einzelnen werden können. Wie die läutenden Kirchenglocken neben den urbanen Stadtwohnungen, den schon lange gültigen Zonenplan mit Flächen für öffentliche Anlagen
Corona-Infos auf den Boden gekritzelt
wurden mit David Caicedo ein Filmund Fotochef sowie mit Emilia Freienmuth, Vidhuscha Sounderrajan und Rizbana Kiflom drei Meinungsreporterinnen gewählt. Die Finanzen wird Lea Eminovic im Griff haben. Die weiteren Ratsmitglieder sind Maya Alberding, Arben Emini, Elia Geiser, Jeremia Grichting, Acelya Maccarone, Luca Moro, Isabella Oberholzer, Alina Schmucki, Sasha Siemer, Selina Stamm und Simeon Stix. Näher am Puls Auch Gemeinderatspräsident Elio Bohner war vor Ort und er ist überzeugt, dass der Jugendrat dafür sorgen wird, dass die Frauenfelder Politik zukünftig näher am Puls der Geschehnisse sein wird. «Ich bin beeindruckt, wie ihr alle euch hier hingestellt und für euch Werbung gemacht habt. Ich weiss nicht, ob ich das in eurem Alter gekonnt hätte», sprach er den Jugendlichen seine Bewunderung aus. «Um Grosses entstehen zu lassen, braucht es Wille, viel Fleiss, etwas Glück und oft eben auch Geduld. Sollte es also mal etwas harzig laufen, gebt nicht auf», gab er den Gründungsmitgliedern mit auf den Weg. Zum Abschluss der Versammlung erhielt jedes Jugendratmitglied eine Gründungsurkunde. Für die 21 Mitglieder geht es schon bald weiter, denn am 19. März steht die erste Mitgliederversammlung auf dem Programm. Michael Anderegg
Auf dem Bahnhofplatz waren am Dienstag ein paar Zahlen zur Corona-Pandemie zu lesen.
Am Dienstagmorgen wurden die Passanten auf dem Bahnhofplatz für einmal nicht nur mit Informationen von ihrem Smartphone-Display oder via Zeitung konfrontiert, sondern auch mit solchen vom Boden. Denn Unbekannte haben eine Botschaft auf dem Bahnhofsplatz hinterlassen – wohl eine Statistik. Neben der Be-
völkerungszahl der Schweiz, waren auch Geburten, Todesfälle sowie separat solche, die mit positivem Testergebnis auf das Corona-Virus gestorben sind, notiert. Was man der Bevölkerung mit dieser Statistik, deren Zahlen sich nicht genau verifizieren lassen, sagen will, darüber lässt sich rätseln. (mra)
Ich habe mich erkannt
Stadträtin Barbara Dätwyler Weber und Markus Kutter, Amtsleiter Gesellschaft und Integration, verteilten die Gründungsurkunden.
Gemeinderatspräsident Elio Bohner sprach den Jugendlichen seine Bewunderung aus.
Die Stimmen bei den Wahlen wurden Stadträtin Barbara Dätwyler Weber war Manuel und Naomi zählten im Rahmen der schriftlich abgegeben. total «geflasht». Wahlen die Stimmen aus.
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
4
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Gesundheit Apropos Impfung ... Ist Corona und die Impfung gegen das ebenso gefährliche wie lästige Virus, das uns nun seit mehr als einem Jahr beschäftigt, derzeit in aller Munde, gilt es nicht zu vergessen, dass auf uns leider noch andere Gefahren lauern. Gerade in diesen Tagen, in welchen alles spriesst und gedeiht und uns die Frühlingssonne wieder nach draussen lockt, kommen wir nicht umhin, uns mit einer omnipräsenten Bedrohung auseinander zu setzen: Der Zecke. Ist der Stich einer Zecke an sich harmlos, kann der Stich einer mit FSME oder Borreliose infizierten Zecke für den Menschen dramatische und bisweilen sogar lebensbedrohliche Krankheitsverläufe verursachen. Während es gegen die Borreliose, eine bakterielle Infektionskrankheit, welche sich in oft jahrelangen Beschwerden äussert, leider keine Impfung gibt, lässt sich gegen die weitaus gefährlichere FSME, die Frühsommer-Meningo-Enzephali-
tis (Hirnhautentzündung), präventiv etwas unternehmen. Um der schwerwiegenden und nicht selten lebensbedrohlichen Erkrankung vorzubeugen, empfiehlt sich für alle, welche den kommenden Sommer in vollen Zügen geniessen möchten, eine Impfung gegen die von den gerade in unseren Gefilden häufig vorkommenden Stiche von mit FSME-infizierten Zecken vornehmen zu lassen. Notwendige Auffrischimpfungen oder auch die empfehlenswerte dreistufige Grundimmunisierung können Sie jederzeit in der Rathaus Apotheke Frauenfeld vornehmen lassen. Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und einen sonnigen Frühling! Ihre Rathaus Apotheke Frauenfeld
Benzin-Rasenmäher Stihl RM 448 VC
Akku-Rasenmäher Stihl RMA 339 C Set
-30 % 595.-
Madlen Orellano von der Spielzeugbörse an der Promenade.
Barbara Knill und Gabriele Indiveri vom PKZ in der Altstadt.
Aktion
Marcel Badertscher, Goldschmied am Holdertor.
Ruth Mayer von der LNS Ledermode AG in Aadorf.
499.-
Erleichterung und Freude zum Neustart
Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Lieferumfang:
1 Akku AK20 und 1 Ladegerät AL101
statt 860.-
statt 569.-
46 cm Schnittbreite 2,2kW/150 cm3 Motor 2,4-4,6 km/h Variabler Randantrieb
Schnittbreite Höhenverstellung Grasfangeinrichtung
37 cm 30–70 mm 40 l
Leserfotos
Hauswurz auf Schwemmholz aus der Thur. Yvi Müller, Frauenfeld
Lotte an der Blumenstrasse. Rosmarie Mathis, Frauenfeld
Prächtige Frühlingsboten. Petros Mitropoulos, Frauenfeld
Farbiger Frühlingsgruss. Christina Jäger, Pfyn
Fortsetzung von Seite 1 Ein echte Alternative sei das aber nicht gewesen – «deshalb bin ich einfach nur oberhappy, ab 2. März wieder zum Normalbetrieb überzugehen». Marcel Badertscher: Ganzes Angebot Auch beim Goldschmied am Holdertor, Marcel Badertscher, herrscht Freude über die Wieder-Eröffnung der Geschäfte. «Wir hatten zwar nie ganz geschlossen, weil wir für Reparaturen ja Kundinnen und Kunden empfangen durften – aber verkaufen konnten wir natürlich nichts. Nun ist aber wieder das ganze Angebot erhältlich.» Darüber hinaus steht Lehrtochter Janine Lebeda vor der Lehrabschlussprüfung, weshalb im Atelier während des Lockdowns auch ausgiebig gelernt wurde – «es ist deshalb immer etwas gelaufen bei uns», sagt Marcel Badertscher weiter. Ruth Mayer: Erleichterung Erleichterung über die Öffnung der Geschäfte ist aus den Worten von Ruth Mayer von der LNS Ledermode AG an der Weiernstrasse 3 in Aadorf heraus zu hören: «Wir sind froh, dass diese Zeit vorbei ist. Denn nichts verkaufen zu können bei laufenden Unkosten, ist schlimm», sagt sie dazu. Allerdings werde es eine gewisse Zeit brauchen, bis alles wieder einigermassen läuft. Während des Lockdowns war bei der LNS Ledermode
Theresia Krammer vom WollDepot an der Bahnhofsstrasse.
alles stillgelegt. Deshalb ging Ruth Mayer mit ihren beiden Hunden oft spazieren – wobei auch Tochter Chantal, die im Geschäft mitarbeitet – mit ihrem Hund häufig mit dabei war. Theresia Krammer: Freude ist gross «Meine Freude ist sehr gross, dass ich endlich wieder öffnen kann», sagt Theresia Krammer vom WollDepot. Sie hätte sich zwar ans Nichtstun gewöhnen können, aber «dem Konto tut das weniger gut», sagt sie und lacht.
Nächster Öffnungsschritt am 22. März Der nächste Öffnungsschritt zur Lockerung der Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus soll am 22. März erfolgen, mit der Konsultation der Kantone ab dem 12. März und dem Entscheid des Bundesrats am 19. März. Dabei geht es unter anderem um Kultur- und Sportveranstaltungen mit Publikum in begrenztem Rahmen, Homeoffice-Pflicht, Sport in Innenräumen und die Öffnung von Restaurant-Terrassen. Für die Frühling.
Marlies Dienstl, Frauenfeld
Beurteilung des nächsten Öffnungsschrittes hat der Bundesrat Richtwerte festgelegt: Die Positivitätsrate soll unter fünf Prozent, die Auslastung der Intensivplätze mit Covid-19-Patienten unter 250 belegten Betten und die durchschnittliche Reproduktionszahl über die letzten 7 Tage unter 1 liegen. Zudem soll die 14-Tages-Inzidenz am 17. März nicht höher sein als bei der Öffnung am 1. März. (red)
Die Frohnatur, die ihr Geschäft an der Bahnhofstrasse 93 in Frauenfeld betreibt, hat die letzten Wochen mit Frühjahrsputz verbracht: «Ich habe neue Ware bestellt und die Regale umgeräumt». Sie betreibt bereits seit längerem zusätzlich einen Onlineshop, «der mich nun etwas gerettet hat. Aber jammern bringt eh nichts, lieber positiv nach vorne schauen», sagt sie. Barbara Knill: Kundenkontakt fehlte «Unsere Kunden haben uns sehr gefehlt und es war eine grosse Freude, sie wieder begrüssen zu dürfen», sagt Barbara Knill vom PKZ in der Altstadt. Für den Neustart hätten sie und ihre Kolleginnen und Kollegen alles abgeräumt und neu aufgezogen. «Wir haben uns auch auf die Neuheiten geschult, denn erst kürzlich erschien der neue Katalog», sagt sie weiter. Daneben sei der Laden auf Vordermann gebracht und auch das Hygienekonzept nochmals überprüft worden. «So, dass wir bestmöglich auf den Montag vorbereitet waren. Wir freuen uns auf Sie». Andreas Anderegg Michael Anderegg
5
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Sanierung der Obholzstrasse
Umfrage
«Warum der Jugendrat und was ist dein wichtigstes Anliegen?» Seit Freitag hat die Stadt Frauenfeld einen Jugendrat. 21 Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren füllen mit ihrer Pionierarbeit eine grosse Lücke im Politischen System der Stadt, die das UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» trägt. Denn zusammen mit dem Kinderrat ist damit die politische Zukunft der Kantonshauptstadt wohl gesichert. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen repräsentieren nicht weniger als rund 19 Prozent der Bevölkerung. «Warum der Jugendrat und was ist dein wichtigstes Anliegen?», wollten wir an der Gründungsversammlung von fünf von ihnen wissen. (mra)
Vidhuscha Sounderrajan «Ich habe ja bereits Erfahrungen gesammelt im Kinderrat und kann nun direkt im Jugendrat weiter machen. Es ist wichtig, dass Jugendliche einen Platz und Raum haben, wo sie reden, diskutieren und ihre Anliegen einbringen können. Schliesslich dürfen wir ja noch nicht abstimmen. Und so ist garantiert, dass unsere Meinung gehört wird.»
Oliver Ammann «Ich glaube, im Jugendrat kann man etwas bewirken. Darum bin ich hier. Ich glaube, Frauenfeld fehlt irgendetwas. Was genau, das liegt nun am Jugendrat herauszufinden und wenn möglich auch zu verändern. Wir sind schliesslich eine grosse, durchmischte Gruppe. Wir haben die grosse Chance, unserer Generation eine Stimme zu geben und das gilt es zu nutzen. Das ist meine Motivation.»
Melina Schüler «Ich wollte beitreten, weil auf der ganzen Welt Jugendliche zu wenig ernst genommen werden, wenn es um politische Themen geht. Und es ist toll, dass die Stadt Frauenfeld mit dem Jugendrat eine Plattform schafft und zeigt, dass sie die Jugendlichen ernst nimmt. Denn auch wir Jugendlichen wollen gehört werden.»
Im letzten Jahr wurde die Obholzstrasse in Frauenfeld im Bereich von der Thundorferstrasse bis zum Siedlungsende saniert. Nun folgt die zweite Phase vom Siedlungsende bis zum Obholz. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 8. März, und dauern voraussichtlich bis Anfang Juni 2021. Im Rahmen der Strassensanierung ersetzt Thurplus auch die Wasser- und Elektrizitätsleitungen. Während den Bauarbeiten ist der Strassenabschnitt für den Durchgangsverkehr gesperrt. Eine Umleitung wird signalisiert. Die Stadtbuslinien 1, 4 und 41 werden während der Bauzeit über den Weiler Bühl umgeleitet und die Bushaltestelle Obholz an die Neuhauserstrasse verschoben. Somit können alle Haltestellen bedient werden, es kann durch die Umleitung jedoch zu leichten Verspätungen kommen. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Änderung unterstützt Der Regierungsrat unterstützt die Änderung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb betreffend Verwendung von Preisbindungsklauseln gegenüber Beherbergungsbetrieben. Die neue Regelung würde es den Beherbergungsbetrieben, Hotels und Gasthöfen sowie Bed & Breakfast-Anbietern ermöglichen, unabhängig von dem auf einer Internetplattform erwähnten Preis Rabatte oder Vergünstigungen zu gewähren, schreibt der Regierungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort an das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Die Betriebe erhielten damit die Möglichkeit, der Marktmacht der grossen Buchungsplattformen etwas auszuweichen, indem sie den Direktverkauf fördern. Die Kommissionen, die Buchungsportale berechnen, würden damit in den Beherbergungsbetrieben bleiben. (id)
Lust auf Neues?
Aktion
Sonnenbrillen (mit Ihrer Korrektur)
CHF 149.– inklusive Gläser! Ihre persönlichen Vorteile: • 100% UV-Schutz • Grosse Auswahl an modernen Markenbrillen mit Flex-Scharnieren • Einstärkengläser mit Ihrer persönlichen Korrektur • Kompetente Beratung nach Ihren individuellen Bedürfnissen • Stärke +/-6,0 cyl-2,0
bf Optic GmbH Zürcherstrasse 161 • 8500 Frauenfeld • 052 525 91 94 • www.bfoptic.ch
Fit im Park: Zentrumsnah und im Grünen Regelmässige Bewegung hält den Kreislauf in Schwung, beugt Stürzen vor und hält den Geist wach. Das ist schon längst erwiesen. Gerade während der Pandemiezeit kommt der bewussten Bewegung noch mehr Bedeutung zu. Die ersten Frühlingstage sind eine Einladung, sich wieder regelmässig draussen zu bewegen. Der in schönen Grünanlagen angelegte Bewegungspark inmitten der Stadt soll Sie zusätzlich anspornen. Beim Alterszentrum Park und beim Pflegezentrum Stadtgarten stehen jederzeit frei zugängliche Trainingsgeräte bereit, die ganzheitliche Trainings
ermöglichen und dabei erst noch Freude und Spass bereiten können. Keine Lust alleine zu trainieren? Motivieren Sie Bekannte oder Vereinskolleginnen und –kollegen und vielleicht ergibt sich eine Trainingsgruppe zu regelmässigen Zeiten. www.bewegungspark-frauenfeld.ch.
Leserbrief
Witz der Woche Im Biohofladen: Kundin fragt den Bauer: «Sind diese Äpfel mit Gift bespritzt?» Bauer: «Nein, dass müssen Sie schon selber machen!» Beni Frei Schmied, Frauenfeld
Leserfoto
Parwin Alem Yar «Ich bin hier, weil ich das Gefühl habe, dass viele Jugendliche unzufrieden sind. Das schliesst mich mit ein. Und anstatt immer nur zu motzen, kann man ja auch etwas verändern. Und ich glaube, der Jugendrat ist nun die beste Option, das zu tun und etwas anzupacken. Ich würde gerne die Kultur in der Stadt im Jugendrahmen fördern und für mehr Zufriedenheit in der Stadt, in der wir leben, sorgen.»
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Zürcherstrasse 86 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Marlene Götsch «Ich setze mich gern für andere ein und es ist wichtig, eine Stimme zu haben, die auch gehört wird. Das ist auch mein wichtigstes Anliegen. Die Jugendlichen sollen eine Stimme haben, die wahrgenommen wird und vielleicht können wir die Stadt ja auch ein bisschen schöner machen für alle, die hier wohnen.»
Leserfoto
Sonnenaufgang hinter der Zuckerfabrik, Aufnahme vom 1. März. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Frühlingsgefühle.
Silvia Butti, Herdern
Mitteilung des Amts für Kommunikation und Wirtschaftsförderung
«Tag der Nachbarschaft» auch 2021 Lange Zeit mussten soziale Kontakte auf ein Minimum reduziert werden, was viele Menschen als grosse Einschränkung der Lebensqualität empfunden haben. Umso wichtiger sind dabei aber die kurzen Kontakte in unmittelbarer Nähe, zu Nachbarinnen und Nachbarn, geworden. Nicht zuletzt deshalb verdienen es nachbarschaftliche Beziehungen – unter Berücksichtigung und Einhaltung der geltenden Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit – gepflegt und gefeiert zu werden. Am 28. Mai 2021 findet wieder der Internationale Tag der Nachbar-
schaft statt. Initiative Menschen werden dabei aufgerufen, unkomplizierte Feiern unter Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. So können neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen zur Nachbarschaft gepflegt werden. Gerade in der jetzigen Zeit sind solidarische Gemeinschaften und gute Beziehungen zu Menschen, die in der Nähe wohnen, wichtig. Die Stadt Frauenfeld unterstützt deshalb den «Tag der Nachbarschaft» tatkräftig. Bei der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen und am Empfang beim Werkhof können ab dem 3. Mai
2021 Flyer, Einladungen sowie A3-Plakate bezogen werden, die man verteilen, aufhängen oder den Nachbarinnen und Nachbarn persönlich übergeben kann. Dort können zudem Bierdeckel und bedruckte Ballone bezogen werden. Ausserdem bietet die Stadt die Möglichkeit, beim Werkhof Festmobliliar (Tische, Bänke, Abfalleimer) für den Tag der Nachbarschaft kostenlos auszuleihen. Es ist jedoch empfehlenswert, dieses frühzeitig zu reservieren. (svf) Weitere Infos gibts auf www.tagdernachbarn.ch/frauenfeld
«Wir stehen mitten in der Realisierung zweier grosser Infrastrukturprojekte»
Neues aus Warth-Weiningen
Interview mit Peter Meuli, Vize-Gemeindepräsident von Warth-Weiningen
Jede Woche wird auf der beliebten Sonderseite «Neues aus … » eine Gemeinde aus dem Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche in den Mittelpunkt gestellt. Neben Inseraten des ansässigen Gewerbes und aktuellen Fotoimpressionen gibt der Gemeindepräsident in einem Interview interessante Informationen weiter. Zudem kann sich ein Verein der jeweiligen Gemeinde kostenlos vorstellen.
Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Vize-Gemeindepräsident durch den Alltag? Die Gemeindepräsidentin ist krankheitsbedingt vorübergehend ausgefallen. Die Herausforderung für mich liegt nun darin, meine berufliche Tätigkeit und die Arbeiten als Vize-Gemeindepräsident für die Gemeinde zu koordinieren. Mein Motto hierbei ist, alles der Reihe nach, in Ruhe und durchdacht zu behandeln. Mit dem Wissen, ein gut funktionierendes Team um mich zu haben, welches mich in dieser ausserordentlichen Lage unterstützt und mir zur Seite steht. Hierfür möchte ich allen beteiligten Personen herzlich «Danke» sagen.
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten?
REGIONAL.
Wir stehen mitten in der Realisierung zweier grosser Infrastrukturprojekte: Die Bevölkerung hat zum Bau eines neuen Infrastrukturgebäudes mit Gemeindeverwaltung und integriertem Dorfladen Ja gesagt. Zudem sind wir inmitten der Planung für den Bau eines Glasfasernetzes. Wir dürfen hierbei glücklicherweise auf eine breite Unterstützung der Bevölkerung zählen. Damit passen wir unsere Infrastruktur den Bedürfnissen an.
Hier ist unser Zuhause, hier sind wir verwurzelt, hier kennt man sich. Seit über 50 Jahren.
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf?
STRASSEN-, TIEF- UND FLUSSBAU
Für die nachfolgenden Gemeinden können sich noch Vereine melden: – Wilen-Neunforn – Lommis – Thundorf – Uesslingen-Buch – Stettfurt Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
IHRE VEREINSVORSTELLUNG
GRATIS FÜR VEREINE
Im Adli 9 8532 Warth www.geiges-ag.ch
Wir sind in der glücklichen Lage, verkehrstechnisch sehr gut erschlossen zu sein. Natürlich bestehen bei jedem einzelnen ÖV-Benutzer individuelle Optimierungswünsche im bestehenden Fahrplan und der Postautoroute. Allerdings ist Warth-Weiningen bereits heute sehr gut erreichbar.
Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Die bereits erwähnten beiden Projekte Infrastrukturgebäude und Glasfasernetz stehen derzeit am meisten im Fokus. Hinzu kommt der stetige Blick auf einen ausgeglichenen Finanzhaushalt.
Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Das Leben im Dorf zwischen Thur und Seebach mit der Nähe zur Stadt. Aber natürlich auch die Lebendigkeit, das Engagement der Einwohnerinnen und Einwohner in der Freiwilligenarbeit und die Vereine. Daraus resultiert ein grosszügiges Freizeitangebot für die Bevölkerung aller Altersstufen. Auch kulturell bietet Warth-Weiningen mit der bekannten Kartause Ittingen ein tolles Angebot für ein breites Publikum.
8532 Weiningen l 8500 Gerlikon 079 465 20 86 l kontakt@debrunner-gipser.ch www.debrunner-gipser.ch
Ihr kompetenter Partner für Umbau, Neubau, Gipser- und Malerarbeiten in der Region Ostschweiz
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
Take-away
Fusspflege · Fussreflexzonenmassage Weckingen 8532 Weiningen · Tel./Fax 052 747 16 66 Hausbesuche auf Anfrage
Gartenbau Markus Stieger AG | 8532 Warth | www.stieger-ag.ch
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
#ittinger frittebuude ein Lehrlings projekt
in der Kartause Ittingen
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Haben Sie einen Wunsch an Ihre Bevölkerung? Die offene, direkte und konstruktive Kommunikationskultur in der Gemeinde weiterhin zu pflegen und auch in schwierigen Zeiten eine Portion Geduld und Gelassenheit zu bewahren.
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Offen ab Samstag, 6. März 2021 bei schönem Wetter täglich von 11 bis 17 Uhr.
Ittinger Frittebuude
www.kartause.ch
2021_Inserat_83x50_FFW_Ittinger_Frittebuude.indd 1
02.03.21 10:42
«Wir stehen mitten in der Realisierung zweier grosser Infrastrukturprojekte»
Neues aus Warth-Weiningen
Interview mit Peter Meuli, Vize-Gemeindepräsident von Warth-Weiningen
Jede Woche wird auf der beliebten Sonderseite «Neues aus … » eine Gemeinde aus dem Einzugsgebiet der Frauenfelder Woche in den Mittelpunkt gestellt. Neben Inseraten des ansässigen Gewerbes und aktuellen Fotoimpressionen gibt der Gemeindepräsident in einem Interview interessante Informationen weiter. Zudem kann sich ein Verein der jeweiligen Gemeinde kostenlos vorstellen.
Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Vize-Gemeindepräsident durch den Alltag? Die Gemeindepräsidentin ist krankheitsbedingt vorübergehend ausgefallen. Die Herausforderung für mich liegt nun darin, meine berufliche Tätigkeit und die Arbeiten als Vize-Gemeindepräsident für die Gemeinde zu koordinieren. Mein Motto hierbei ist, alles der Reihe nach, in Ruhe und durchdacht zu behandeln. Mit dem Wissen, ein gut funktionierendes Team um mich zu haben, welches mich in dieser ausserordentlichen Lage unterstützt und mir zur Seite steht. Hierfür möchte ich allen beteiligten Personen herzlich «Danke» sagen.
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten?
REGIONAL.
Wir stehen mitten in der Realisierung zweier grosser Infrastrukturprojekte: Die Bevölkerung hat zum Bau eines neuen Infrastrukturgebäudes mit Gemeindeverwaltung und integriertem Dorfladen Ja gesagt. Zudem sind wir inmitten der Planung für den Bau eines Glasfasernetzes. Wir dürfen hierbei glücklicherweise auf eine breite Unterstützung der Bevölkerung zählen. Damit passen wir unsere Infrastruktur den Bedürfnissen an.
Hier ist unser Zuhause, hier sind wir verwurzelt, hier kennt man sich. Seit über 50 Jahren.
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf?
STRASSEN-, TIEF- UND FLUSSBAU
Für die nachfolgenden Gemeinden können sich noch Vereine melden: – Wilen-Neunforn – Lommis – Thundorf – Uesslingen-Buch – Stettfurt Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
IHRE VEREINSVORSTELLUNG
GRATIS FÜR VEREINE
Im Adli 9 8532 Warth www.geiges-ag.ch
Wir sind in der glücklichen Lage, verkehrstechnisch sehr gut erschlossen zu sein. Natürlich bestehen bei jedem einzelnen ÖV-Benutzer individuelle Optimierungswünsche im bestehenden Fahrplan und der Postautoroute. Allerdings ist Warth-Weiningen bereits heute sehr gut erreichbar.
Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Die bereits erwähnten beiden Projekte Infrastrukturgebäude und Glasfasernetz stehen derzeit am meisten im Fokus. Hinzu kommt der stetige Blick auf einen ausgeglichenen Finanzhaushalt.
Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Das Leben im Dorf zwischen Thur und Seebach mit der Nähe zur Stadt. Aber natürlich auch die Lebendigkeit, das Engagement der Einwohnerinnen und Einwohner in der Freiwilligenarbeit und die Vereine. Daraus resultiert ein grosszügiges Freizeitangebot für die Bevölkerung aller Altersstufen. Auch kulturell bietet Warth-Weiningen mit der bekannten Kartause Ittingen ein tolles Angebot für ein breites Publikum.
8532 Weiningen l 8500 Gerlikon 079 465 20 86 l kontakt@debrunner-gipser.ch www.debrunner-gipser.ch
Ihr kompetenter Partner für Umbau, Neubau, Gipser- und Malerarbeiten in der Region Ostschweiz
Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
Take-away
Fusspflege · Fussreflexzonenmassage Weckingen 8532 Weiningen · Tel./Fax 052 747 16 66 Hausbesuche auf Anfrage
Gartenbau Markus Stieger AG | 8532 Warth | www.stieger-ag.ch
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
#ittinger frittebuude ein Lehrlings projekt
in der Kartause Ittingen
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Haben Sie einen Wunsch an Ihre Bevölkerung? Die offene, direkte und konstruktive Kommunikationskultur in der Gemeinde weiterhin zu pflegen und auch in schwierigen Zeiten eine Portion Geduld und Gelassenheit zu bewahren.
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Offen ab Samstag, 6. März 2021 bei schönem Wetter täglich von 11 bis 17 Uhr.
Ittinger Frittebuude
www.kartause.ch
2021_Inserat_83x50_FFW_Ittinger_Frittebuude.indd 1
02.03.21 10:42
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 3. März 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Wahl- und Abstimmungswochenende 6./.7 März 21
Nicht vergessen: am kommenden Wochenende finden Wahlen und Abstimmungen statt. Auf der Ebene der Politischen Gemeinde gilt es, das Gemeindepräsidium neu zu besetzen und zwei Mitglieder in die Rechnungsprüfungskommission zu ernennen. Auf der Ebene der Primarschulgemeinde gibt es Gesamterneuerungswahlen, das heisst, es sind sämtliche Mandate zu bestätigen oder neu zu besetzen. Die dazugehörigen Unterlagen wurden Ihnen fristgerecht zugestellt. Leider kann nach den Wahlen kein öffentlicher Apéro durchgeführt werden, da immer noch strenge CoronaRegeln gelten. Sie finden aber bestimmt andere Wege, den Gewählten zu gratulieren, worüber diese sich bestimmt freuen, erklären die MandatsträgerInnen sich doch bereit, in den nächsten Jahren Verantwortung in Schule und Politik zu übernehmen. Auf nationaler Ebene stehen drei Sachvorlagen zum Entscheid, auch hier wurden Ihnen die Unterlagen zeitgerecht zugestellt.
Personelles
Am 1. März 21 hatten gleich drei neue Mitarbeitende in der Gemeindeverwaltung ihren ersten Arbeitstag. Frau Sara Carracedo hat ihre Tätigkeit als Gemeindeschreiberin aufgenommen. Sie ist von Anfang an sehr gefordert, steht doch schon am Ende der ersten Woche ein Abstimmungswochenende an. Herr Christoph Fey ist als Leiter der Bauverwaltung eingestiegen und kümmert sich um alle Belange im Hochund Tiefbau – auch da geht die Arbeit nicht aus! Durch die neu aufgegleiste Zusammenarbeit im Bauwesen mit der Gemeinde Thundorf war auch eine Sachbearbeiter-Stelle zu besetzen. Herr Christoph Asprion aus Thundorf konnte dafür gewonnen werden. Die beiden Baufachleute werden mit zusammen 150 Stellenprozenten die Bauverwaltungen der beiden Gemeinden führen, unterstützt werden sie dabei weiterhin durch unseren bisherigen Mitarbeiter Willy Feurer. Wir wünschen unserer neuen Kollegin und den neuen Kollegen einen guten Start, viel Erfolg und Erfüllung in ihren neuen Tätigkeiten.
Lohnvergleich Verwaltung
Erstmals seit über zehn Jahren bietet der Verband Thurgauer Gemeinden die Möglichkeit, an einer Lohnvergleichsstudie teilzunehmen. Es werden die Löhne der einzelnen Stellen und Abteilungen in Bezug auf Alter, Ausbildung etc. miteinander verglichen. Der Gemeinderat hat entschieden, an dieser Studie teilzunehmen. Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Rosmarie Hanhart-Rüsi, geb. 10. März 1934 (87 Jahre) Edgar Schmidlin, geb. 10. März 1939 (82 Jahre) Konrad Matzinger, geb. 11. März 1934 (87 Jahre) Rosa Marie Zirn-Fessler, geb. 13. März 1932 (89 Jahre) Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: D. und S. Cuthbert, Wühre 17, 9548 Matzingen
Bauvorhaben: Aufstockung des EFH mit Pultdach in Holzbauweise, Parzelle 812, Wühre 17 Bauherr: B. Herzog und S. Reinisch, Hardstrasse 14, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Balkonverglasung, Parzelle 1135, Hardstrasse 14 Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen
Ab sofort ist die Bibliothek wieder geöffnet. Aufgrund der immer noch angespannten Corona-Lage sind jedoch höchstens 10 Besucher gleichzeitig in der Bibliothek erlaubt. Daher
Entsorgung
Grünabfuhr Dienstag, 09.03.2021 (ab 07.00 Uhr)
Bevölkerungsstatistik
Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau informiert die Gemeinden über Zahlen der Wohnbevölkerung. Daraus sind folgende Zahlen zu entnehmen: Jahr 2011 2016 2017 2018 2019 2020
Einwohner-/ Kath. innen 2 540 2 675 2 840 2 895 2 958 3 019 972
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt 2021 Datum Obligatorisch 2021 Schützenhaus Grosswies Matzingen Freitag 04.06.2021 18.15 bis 19.30 Uhr Dienstag 17.08.2021 18.15 bis 19.30 Uhr Freitag 27.08.2021 18.15 bis 19.30 Uhr Schnupperschiessen 13. März 10 bis 12 Uhr Abgesagt (Pandemie) Trainingsbeginn Freitag 09. April 2021 17.30 bis 20 Uhr
Neumitglieder spielen beim Tennisclub Matzingen für nur 125 Franken
bitten wir Sie, die Bibliothek nur für einen kurzen Medienaustausch zu besuchen. Das Bibliotheks-Team freut sich sehr, Sie wieder persönlich begrüssen zu dürfen. Es liegen bereits einige neue Medien für Sie bereit, diese sind einfach via unsere Homepage www.netbiblio.tg.ch/matz-gusb3 unter «Suche nach Neuanschaffungen» zu finden.
Beginn Jungschützenkurs Mittwoch 31. März 14 bis 20 Uhr. Der Kurs wird gestaffelt, jede Std. mit vier Teilnehmern, durchgeführt. Auch unsere Stubenwirtin Sandra Fuchs freut sich ab Freitag 09. April Für alle (Gäste, Besucher, Schiesssport-Interessierte und einfach alle die Durst und Hunger haben und oder einen Jass klopfen möchten). Immer offen Freitags ab 17 bis ??? Uhr. Die Pandemie hat auch bei uns Spuren hinterlassen. Mitglieder sind immer ganz herzlich willkommen. Einfach am Training reinschauen, zusehen und sich mitteilen.
Siehe auch Bericht
Evang. Frauen Männer CH
879
1 320 1 404 1 408 1 444 1 476
1 355 1 436 1 487 1 514 1 543
2 012 2 122 2 140 2 165 2 194
andere
663 718 755 793 825
Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt Die Pandemie hat das Vereinsleben so richtig durchgeschüttelt. Nicht nur uns Vereine, dessen sind wir bewusst, aber gerade in Vereinen, ist es schlimm was den Abgang der Mitglieder anbelangt. Tatsächlich waren in der letzten Schiesssaison keine Anlässe durchgeführt worden inkl. dem Eidgenössischen Schützenfest in Luzern. Sind doch sehr aktive Schützen bei uns im Verein die jährlich an über 50 Anlässen in einer Saison (heisst: in 6 Monaten jedes Wochenende min. 2 Anlässe) teilnehmen. Die letzte Saison hiess es abermals: abgesagt, abgesagt, abgesagt. Wir wünschten uns sehr, dass wir während der neuen Saison 2021 wieder vermehrt unserem Hobby frönen dürfen. Mit der Suche nach neuen Mitgliedern (Mitgliederbeitrag Fr. 100.– p. Jahr) haben wir uns auch geöffnet für PassivMitglieder (Fr. 80.– p. Jahr). Diese sind selbstverständlich jeweils dabei, wenn die jährliche GV Ihren Abend einnimmt. Was auch wichtig erscheint, ist, dass Passiv-Mitglieder ebenfalls darüber informiert werden, was wie wo und wann im Verein der Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt stattfindet. Unter www.sg-matzingen-stettfurt.ch sind Sie informiert. Mit einer Einzahlung (Fr. 80.–) auf das Konto der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen sind Sie bei uns. Vielen herzlichen Dank Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt, Präsident Hansjörg Kappeler www.sg-matzingen-stettfurt.ch info@sg-matzingen-stettfurt.ch | 078 912 14 94 Post-Konto: 85-927-1, IBAN: CH91 8141 6000 0002 2414 6
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021
Der Tennisclub Matzingen befindet sich an idyllischer Lage angrenzend an ein Naherholungsgebiet. Die drei gelenkschonenden Sandplätze mit Flutlicht bieten eine hohe Verfügbarkeit, ganz nach dem Motto "bei uns kann man immer spielen". Ein abwechslungsreiches Programm mit sportlichen, aber auch geselligen Schwerpunkten steht bereit. Der Eröffnungsapéro, die Doppelplauschabende sowie der Schlussabend mit Fondue ermöglichen Neumitgliedern, Kontakte zu knüpfen. Gerne vermit-
teln wir auch Spielpartner passend zur Spielstärke, und speziell für Neumitglieder werden Trainings zu fairen Konditionen angeboten. Im Jahr 2021 bieten wir zusammen mit dem schweizerischen Tennisverband eine attraktive Aktion an: Neumitglieder bezahlen nur 125 CHF für die ganze Saison. Das Angebot ist limitiert, also schnell zuschlagen! Mehr Informationen finden Sie unter www.tc-matzingen.ch, oder direkt bei unserem Präsidenten Ralph Werren unter 079 836 55 37.
Do, 4.3.
07.00–07.30 17.45–19.15
Ökumenisches Morgengebet, kath. Kirche Konfirmanden-Unterricht
Fr, 5.3.
19.00–20.00
Weltgebetstag, evang. Kirche
So, 7.3.
bis 10.00 10.00–11.00 18.00–19.00
Briefliche Abstimmung und Wahlen Chinderchile Church for you
Di, 9.3.
19.30–21.30
Lordstreff (Livestream)
Fr, 12.3.
18.00–18.45 19.00–21.30
KiJu-Godi Teensclub
So, 14.3.
10.00–11.00 10.00–11.00
Chinderchile Gottesdienst mit Pfarrerin Janine Haller
Di, 16.3.
19.00–19.30
Dorfgebet
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
KW 11 KW 13 KW 15 KW 17 KW 19 KW 21 KW 23
am 17. März am 31. März am 14. April am 28. April am 12. Juni am 26. Mai am 9. Juni
Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 11: – Ed. Vetter AG
RegioNah eröffnete in der Frauenfelder Altstadt
Hofladen-Feeling mitten in der Stadt Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren)
Gemeinde, Ort: Matzingen, Dingenhart, Stählibuck Strasse, Weg: Stählibuckstrasse, Im Dorf Antragsteller: Gemeinde Anordnung: Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h, Höchstgeschwindigkeit 40 km/h, Fahrverbot Mit Eingabe vom 27. Januar 2021 beantragt der Gemeinderat dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 2.59.1 / 2.59.2 «Beginn und Ende Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km / h» und allfällige weitere Massnahmen, 2.30 / 2.53 «Beginn und Ende Höchstgeschwindigkeit 40 km / h» und 2.14 «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» mit Zusatz «ausgenommen Berechtigte» gemäss Situationsplan vom 26. Januar 2021. Der Situationsplan kann bei der Gemeinde Matzingen vom 05. März bis 24. März 2021, werktags während den
ordentlichen Öffnungszeiten im Vorraum Bauamt, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen, eingesehen werden. Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht.
Das Mutter-Tochter-Gespann Monika Bünter und Jasmin Schibli haben am Dienstag den RegioNah in der Altstadt eröffnet.
Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe Telefon 077 522 14 93
Matzingen Stettfurt Thundorf
Spitex – Zuhause leben Die kostenlosen Spitex-Gesundheitsberatungen werden bis auf weiteres ohne Café durchgeführt. Die Einzelberatungen finden unter strengen Hygienemassnahmen und mit einer Kontaktdatenerfassung statt. Bis die Covid-19-Imfpung unser Zusammenleben wieder sicherer macht, ist es wichtig, dass Menschen der Risikogruppe ihre Gesundheitsfragen stellen können und regelmässig den Gesundheitszustand überprüfen lassen. Die nächsten Gesundheitsberatungen finden wie folgt statt: • 2. März, 15.00 bis 16.00 Uhr im GSAT, Schidackerstrasse 1, Thundorf • 4. März, 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt • 5. März, 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen
Pünktlich zur Wiedereröffnung der Läden durch den Bundesrat eröffnet in der Frauenfelder Altstadt der Lebens- und Genussmittel-Laden RegioNah. Geleitet wird der besondere Laden von Jasmin Schibli und ihrer Mutter Monika Bünter. Frisch, Regional, Saisonal und Qualität – diese vier Begriffe hat sich das Mutter-Tochter-Gespann für sein Geschäft auf die Fahne geschrieben. Am 2. März gingen an der Zürcherstrasse 174 mitten in der Altstadt die Türen auf. «Der Zeitpunkt ist ideal, auch wenn das in der Corona-Zeit komisch klingt», sagt Jasmin Schibli. Denn schon vor einigen Jahren hätten sie und ihre Mutter über die Idee eines gemeinsamen Geschäfts gesprochen. «Die Idee reifte mit der Zeit und nach der Geburt meines Sohnes Matteo im letzten Jahr und dem nahenden Ende des Mutterschaftsurlaubs war die Zeit dann reif», erklärt die 28-Jährige weiter. Die Zeit für etwas Neues war gekommen. «Also haben wir im November unsere Firma gegründet, diese perfekte Lage gefunden und jetzt geht das Abenteuer los», ergänzt Monika Bünter. Transparenz ein Bedürfnis Wobei Abenteuer in diesem Zusammenhang eigentlich das falsche Wort ist. Denn gemeinsam können sie auf über 30 Jahre Erfahrung im Detailhandel im Food-Bereich zurückgreifen – inklusive Lehrlingsausbildung und Laden-Leitung. Was sie dabei immer störte, das wollen sie nun mit ihrem eigenen Laden besser machen: «Uns ist wichtig zu wissen und auch
unseren Kunden zu zeigen, woher ein Produkt kommt und wer dahintersteckt», sagt Jasmin Schibli. Ihre 59-jährige Mutter ergänzt: «Regional und Lokal sind nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wieder gefragt. Transparenz ist ein Bedürfnis». Den Gedanken leben 80 Prozent der Produkte im RegioNah stammen von kleinen Einzelbetrieben und Höfen. «Wir sind eigentlich ein Hofladen in der Stadt, nur mit einem viel breiteren Angebot», sagt Monika Bünter. «Wir haben und hatten mit jedem Produzenten persönlich Kontakt in den letzten Monaten. Fast alle kommen aus dem Thurgau. Nur wenige aus den angrenzenden Kantonen», fügt Jasmin Schibli an. Das Sortiment besteht aus Lebensmitteln für den täglichen Gebrauch und reicht von Milch und Molkeprodukten über Brot, frischem Gemüse und Obst bis hin zu Getränken, Teigwaren und Fleisch – alles Bio und in Demeter-Qualität. Weil RegioNah nur von regionalen Bio-Produzenten Ware bezieht, sind in den Gestellen auch jeweils nur
saisonale Produkte zu finden. «Bei uns wird es daher beispielsweise im Winter keine Peperoni oder Tomaten geben», sagt Jasmin Schibli. Nachhaltigkeit wichtig Was das Fleisch anbelangt, wird RegioNah alles vom Tier verkaufen. «Es wird also auch mal Herz oder Zunge geben», sagt Monika Bünter. Aber es sei dann auch nach dem Motto: «Es hät solangs hät». Die Verpackungen, die für den Transport der Lebensmittel vorgesehen sind, bestehen aus Recyclingmaterial, sind biologisch abbaubar oder wiederverwendbar. «Gerne dürfen unsere Kunden auch ihre Gefässe mitbringen, dann befüllen wir diese», sagt Jasmin Schibli dazu. Und wie verstehen sich Mutter und Tochter, die beide Gründerinnen und Geschäftsführerinnen sind? «Bestens. Jeder kennt die Stärken der anderen und wir ergänzen uns gut», sagt Monika Bünter. Tochter Jasmin Schibli ergänzt: «Und wir haben schon einmal zusammengearbeitet und das hat super funktioniert». Michael Anderegg
Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit. IHR SPITEX-TEAM, TEL. 052 376 15 34.
Herzliche Einladung zum Weltgebetstag 2021
Ein Blick ins Angebot im RegioNah.
Täglich wird frisches Obst und Gemüse aus der Region angeboten. Dasselbe gilt für Molkeprodukte.
Basadingen: Diesel ausgelaufen Freitag, 5. März 2021 um 19.00 Uhr Evangelische Kirche Matzingen Die Liturgie kommt dieses Jahr aus Vanuatu, einem einzigartigen Inselstaat im südpazifischen Ozean.
Entdecken Sie mit uns dieses farbenfrohe und vielfältige Land und unterstützen Sie die Frauen in Vanuatu. Das WeltgebetstagsVorbereitungs-Team
Nächste Ausgabe: Mi, 17. März 2021 / Redaktionsschluss: Do, 11. März 2021
Nachdem am Dienstag ein Tank auf einem Stapler kippte, liefen in Basadingen mehrere hundert Liter Diesel aus. Ein 22-jähriger Arbeiter transportierte im Bereich Eschenwies mit dem Stapler einen Dieseltank, der beim Rückwärtsfahren in einer Kurve kippte. Dabei liefen mehrere hundert Liter Diesel aus. Eine unbekannte Menge des Treibstoffs geriet in einen Schacht, der zum nahegelegenen Chatzebach führt. Die Arbeiter alarmierten die Kantonale
Notrufzentrale und leiteten erste Sofortmassnahmen zur Schadensbegrenzung ein. Die Feuerwehren Diessenhofen und Steckborn richteten Ölsperren im Bach ein, um einen Abfluss des Diesels in den Rhein zu verhindern. Im Einsatz standen zudem Funktionäre des Amtes für Umwelt, der Jagd- und Fischereiverwaltung sowie eine Kanalreinigungsfirma. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kamen keine Fische zu Schaden. (kap)
Die Feuerwehren richteten im Chatzebach mehrere Ölsperren ein, um einen Abfluss in den Rhein zu verhindern.
10
CORDON BLEU FESTIVAL
Am Talbachplatz Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 720 35 90
Bis 13. März 2021
3 9 1 7 5 8
8 2 4 9 1 6
5 7 6 2 4 3
2 5 7 8 6 1
9 1 3 4 7 5
4 6 8 3 2 9
7 4 9 1 8 2
8 6 3 2 5 9 4
9 4 1 8 5 6 3 7
G E R N E
J N I S T S B U R
ehem. deutsche Münze (Abk.)
Abk.: britisch
4
Leserfoto
5
6
7
englisch, französisch: Alter
Autokz. Kanton Luzern
Sie liefern jetzt Blumen statt zu kochen oder Getränke auszuliefern und müssen dafür weniger in Kurzarbeit Zuhause «hocken». Das Team von BlumenGarten Küng freut sich aber trotzdem wenn Manuel und Rolli wieder ihren angestammten Berufen nachgehen können. (zvg)
Glaslichtbild (Kw.)
lateinisch: Luft Prophet zur Zeit Davids (A.T.)
Abk.: Landesliga
7 DP-ffw-0121-‡-132
8
9
10
Öffnung als Betriebskantine möglich Das Bundesamt für Gesundheit erlaubt die Öffnung von Gastronomiebetrieben unter gewissen Voraussetzungen als Betriebskantinen für Berufstätige im Ausseneinsatz. Im Thurgau können sich Restaurants, die diese Dienstleistung anbieten wollen, mittels Online-Formular bei der Fachstelle Covid-19 melden.
Monika Specker, Häuslenen
Furcht
Der Onlineshop mit Hauslieferdienst von BlumenGarten Küng ist beliebt und gefordert während der Coronazeit. Bereits seit November hat Küng darum Manuel vom Brauhaus Sternen und Rolli vom Getränke Hahn «ausgeliehen».
eh. Name für Mobiltelefon
Erfinder des Klettverschluss (de ...)
3
5
9
Schweiz. Mathematiker, † 1783
2
7
Autokz. Kanton Nidwalden
Südsüdost (Abk.)
10 Titelfigur bei Gotthelf
Abk.: Konkursamt
Strick
1
6
japan. Kampfsportart (Jiu-...)
mit Freude
Abk.: unter Umständen
Westschweiz. Kanton
9
Land im Wasser
USAstronom, † 1938
Nebenfluss der Limmat
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
6
spanischer Männername
BlumenGarten Küng sagt Danke
E OR B S A O T R Z D E I R N S U E U L
2
Präposition: in der Nähe
Öffnungszeiten:
Auftrag
8
Wir wünschen viel Spass!
dt. Comedian (Martin)
Vorname der Lemper
DP-ffw-0121-‡-131
französischer Frauenname
besonderes Erlebnis
1
Schweiz. Dramatiker, † 1910
arge Lage stark metallhaltiges Mineral
3
7
8
2
g
6
musikaallgelisches Bühnen- mein bekannt stück
3
-
4
2
4
Initialen der Adjani
senat
Schweiz. Kulturmanager, † 2013
Verbindungsbolzen
9
T T UMB L E R S E A L O E R U E E B L I A A S I T L ANG I O P E R U T E B E I N L S I H L K A L U S N A T E L S I O WN A GAD S E I L RG ME S T R A L
9
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
RENOVIEREN
5
Einfahrt
Dauer der Zugreise
E R E N N E E
Anfänger
Geein wichtsBindeAbk.: einheit Zivilwort
dienst
verwesender Tierkörper
Schweiz. Zoologe, † 1914 (Arnold)
Vertretung
französischer unbest. Abk.: Artikel Hilfs-
T NO N N E
6
I E F F D E N Z I Y A P
1
8
1
altmexikanisches Volk
4
Karotte (mdal.)
K O N S E R V E
8
1
7
in Westafrika
Vorname des Sängers Illic
S T A E P R K E U N
7
7
6
6
Gebirgs-
christl. Fruchtzug in Südost- form Schweiz. europa Partei (Abk.) Staat
dürres Astholz
6
7
3
ionische Insel, Griechenland
afrikanisches Liliengewächs
Reizstoff im Tee
1
Landenge in Thailand
norwegiMaß der englisch: Magnetscher Dichter, Biene feld† 1882 stärke
Wäschetrockner
mikronesische Insel
dt. Journalistin (Nina)
Berg in der Türkei (... Dag)
1
5
3
griechischer Buchstabe Fremdwortteil: aus (griech.)
dt. Heimatfilms, † 2020
iranischkaukas. Spießlaute
5
9
1
Hochgebirge in Südamerika dt. Bariton, † (Hermann)
ehem. span. Exklave (Afrika)
spaßhafter UnfugStar des
Unternehmensform
Kurzform von Lokomotive
3
7
3
2
Motorrad (mdal.)
2
8
8
7
8
rätoroman. Name des Inn
9
2
2
4
3
kräftigen
4
ZWEIRAD
sendung
Lebensmittel in Dosen
R R I K O P AR F U B U
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
4
2
4
Kanton Wallis
S T S E S T
5
1
8
1 Einsendeschluss ist der 8. März 2021. bei Der GewinnerOrt oder die Gewinnerin wird Flachs Luzern unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist Ort ausgeschlossen. im Rück-
8
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Margrith Badertscher, Frauenfeld
9
Teil des Auges
A U I S L A A N D
W B AN N A E E L R S T T Z H AU T K R Z E L L E U B R I G E N Z T L OK I R UG E M R E T A E N B B E N I N A L ME K E N O U E K AH R Z E I T N D E S R A T
H L L AR E EWU N E U
7
2
Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Flächenmass per E-Mail an 8500 Frauenfeld oder info@frauenfelderwoche.ch.
M P I T R A R A B N E I S T U E O D S S E T E R E AU I L O C S
5
K A T A A M H A AN
Prinzessin
-
5
Lösungswort vom letzten Mal: ZWEIRAD
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen BedeuKurort frühreif, nicht Gutschein tung, im Wertin von 50 Franken. klug alt Geltung England Senden Sie das Lösungswort mittuend Ihrer byzanAdresse,tinische Telefonnummer und E-Mail an:
4
französisch: Strasse
Sudoku 6
Kreuzworträtsel
USFilmstar ng (Goldie)
ei
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat den Kantonen mitgeteilt, dass diese Gastronomiebetriebe als Betriebskantinen für Berufstätige im Ausseneinsatz freigeben können. Bis-
her bestand diese Möglichkeit nur zur Verpflegung von Lastwagenchauffeurinnen und -chauffeuren. Die Öffnung gilt neu auch für Berufstätige aus den folgenden Branchen: Mitarbeitende im Landwirtschaftssektor (Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft), Handwerker, Bau- und Strassenarbeiter (Bauhaupt- und Ausbaugewerbe) sowie Berufstätige im Bereich Montageservice. Die Öffnungszeiten sind auf Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr beschränkt. Im Kanton Thurgau können sich interessierte Gastronomiebetriebe via Online-Formular bei der
Fachstelle Covid-19 melden. Dieses ist auf der Homepage der Fachstelle aufgeschaltet. Auf der Homepage der Fachstelle wird auch die Liste der teilnehmenden Restaurants veröffentlicht. Die Kontrolle der Umsetzung vor Ort obliegt den Gemeinden. Voraussetzungen als Betriebskantine Betriebskantinen für Berufstätige im Ausseneinsatz müssen gemäss Vorgaben des BAG eine Reihe von Anforderungen erfüllen. So müssen die Mitarbeitenden von ihren Arbeitgebenden vorgängig schriftlich bei der
Betriebskantine angemeldet werden. Die Mahlzeiten müssen für die Mitarbeitenden finanziell tragbar sein. Der Zugang zu den Sanitäranlagen ist sicherzustellen. Die betroffenen Arbeitgebenden und deren «Betriebskantinen» müssen auf einer für die kantonalen Kontrollbehörden jederzeit einsehbaren und aktuell gehaltenen Liste eingetragen sein. Der Gesamtarbeitsvertag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) ist einzuhalten. (id) www.fachstellecovid-19.tg.ch/ betriebskantinen
11
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Wohnungsmarkt Frauenfeld, Föhrenweg 17
2½ Zi.
zu vermieten ab 1. Mai 2.5 Zi-Wohnung, Fr. 1 250.–/mt. inkl. NK / Helle Wohnung, gr. Küche, 2 OG, neues Bad (Jan. 2020), Balkon Tel. 079 257 79 39
3½ Zi.
Zu vermieten in Frauenfeld 4 ½ - Zimmer - Wohnung.
Erd- und Obergeschoss ab Fr. 1‘390.–*
Erd- und Obergeschoss ab Fr. 1‘590.–*
–
Attika ab Fr. 1‘910.–*
4½ Zi.
Diese Gaskartusche explodierte in der Feuerstelle.
Zeugen gesucht nach Explosion
Attikageschoss ab Fr. 2‘040.–*
Chance für junge Familie
5½ Zi.
Zu verkaufen
5½-Zi-EFH in Stettfurt (Brunnackerstrasse 11)
Am Donnerstagmorgen explodierte eine Gaskartusche in einer Feuerstelle in Frauenfeld, verletzt wurde niemand.
Erdgeschoss Fr. 1‘820.–*
Hausteil eines Doppel-EFH. 2016 komplett saniert. Hochwertiger Ausbau. Grosser Garten. Ideal für Familie mit Kindern. Nähe Schule und Kiga. CHF 980'000
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau hielt sich am Donnerstagvormittag eine Spielgruppe mit 15 Kindern bei der Feuerstelle im Waldgebiet «Pfruendholz» auf. Eine Spielgruppenleiterin entfachte nach 9.30 Uhr bei der Grillstelle ein Feuer. Kurze Zeit später explodierte eine Gaskartusche, die vorgängig durch Unbekannte in der Feuerstelle zurückgelassen wurde. Verletzt wurde niemand. Durch den Funkenflug wurden einige Kleidungsstücke der Kinder beschädigt. Personen, die in den vergangenen Tagen verdächtige Beobachtungen bei der Feuerstelle gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)
* = mehrjährige Staffelmiete, exkl. HNK
PHF Immobilien AG 9507 Stettfurt Thomas Gamper, 079 689 86 27 happygamper@leunet.ch
Im Rahmen des Finanzausgleichs zwischen Kanton und Politischen Gemeinden wurden 2020 insgesamt knapp 19,5 Millionen Franken an 39 Gemeinden ausbezahlt. Dies sind 398 000 Franken mehr als im Vorjahr. Die Mehrauszahlungen hängen mit
• Erstvermietung, Bezugstermin ca. 01. Oktober 2021 • grosszügig konzipierte Grundrisse • helle, moderne Küche mit den neusten Geräten • grosser Balkon bzw. Terrasse mit optimaler Besonnung • eigener Waschturm im gemeinsamen Waschraum (UG) • nur wenige Minuten zur A1 (Matzingen/Aadorf) • Bahnhof der Frauenfeld-Wil-Bahn im Dorfzentrum mit regelmässigen Verbindungen • grosses Einkaufsangebot und Schulen im Dorf
Suchen Sie das Aussergewöhnliche?
Die Zeitung der Region Frauenfeld
052 720 88 80
Online-Umfrage für Bevölkerung Das Teilprojekt «Zufriedenheitsumfrage Bevölkerung» lässt die Bevölkerung zu Wort kommen. Die Online-Umfrage richtet sich an alle Personen, die – wenn auch nur für kurze Teilstrecken – zu Fuss in Frauenfeld unterwegs sind. Das Amt für Tiefbau unterstützt weniger internetaffine Personen gerne beim Ausfüllen der Umfrage. Resultate dienen Planung Die persönlichen Meinungen und Erfahrungen helfen mit, dass Stärken und Schwächen der Fussweginfrastruktur systematisch erfasst werden und weiterhin zielgerichtete Massnahmen zu deren Verbesserung getroffen werden können. Die Resultate aus dem Projekt werden mit dem bestehenden Fuss- und Veloverkehrskonzept abgeglichen und fliessen in die weitere Planung ein. (svf) www.umverkehr.ch/umfrage
Mehr Geld für Ausgleich 2020 wurden im Rahmen des Finanzausgleichs der Politischen Gemeinden insgesamt 19,5 Millionen Franken ausbezahlt, 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies geht aus der statistischen Mitteilung «Finanzausgleich Politische Gemeinden 2020» hervor.
Wohnen in Matzingen
Zu Kaufen gesucht:
Mehrfamilienhäuser auch Sanierungsbedürftig
Einfamilienhäuser | Bauland G. Arcorace, 079 420 15 13 g.arcorace@bluewin.ch
Immobilien Treuhand AG
im Sonnmatt 3 ½ Wohnen Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 34 Zimmer
Wohnungen inseriert man in der
Frauenfeld prüft Fussgängerfreundlichkeit
Das Projekt «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» von umverkehR, Fussverkehr Schweiz und der Ostschweizer Fachhochschule bewertet die Fussgängerfreundlichkeit in Schweizer Gemeinden. Neben der Gemeinde Frauenfeld werden dazu Daten in den Städten Adliswil, Allschwil, Bülach, Dübendorf, Emmen, Horgen, Meyrin, Nyon, Olten, Renens, Sion, Thun und Uster erhoben.
ZIEGELHÜT TE
Ed. Vetter AG • Matzingerstrasse 2 • 9506 Lommis 052 369 45 33/35 • vermietung@vetter.ch • www.vetter.ch
Mitteilung der Stadt Frauenfeld
Im neuen Fuss- und Veloverkehrskonzept erhielt der Fussverkehr aufgrund der Vernehmlassung besonderes Gewicht. Nun wird im Rahmen des Projekts «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» die Fussgängerfreundlichkeit geprüft und mit anderen Städten verglichen. In einer Online-Umfrage kommt dabei auch die Bevölkerung zu Wort und die Resultate fliessen in künftige Planungen ein.
(in privatem Haus), Tel. 079 286 88 64
Moderner Wohnkomfort und alte Bausubstanz im Dorfkern von Nussbaumen Modernes 5 ½-Zimmer-Haupthaus (167 m2) mit separatem 2 ½-Zimmer-Studio (76 m2) und angebautem 4 ½-Zimmer-Landhaus (148 m2; saniert 2012) mit 1 Garage u. 4 Aussen-PP und herrlichem Naturgarten Baujahr 2012 VP Fr. 1 880 000.— / 079 512 31 90 Modern – lichtdurchflutet – heimelig
Gut erschlossene und zentrumsnahe Wohnlage, im 1. OG (ohne Lift) mit ca. 75 m2 Wohnfläche, gemütlicher Balkon, Badezimmer mit Badewanne, helle Räume mit praktischer Raumaufteilung. Bezug 1. Juli 2021.
CHF 1‘080.–/mtl.
Tel. 052 725 09 99
3 für 2 Angebot für Privatpersonen! Auf Wunsch erscheint Ihr Inserat in der Rubrik «Wohnungsmarkt» dreimal in Folge, Sie bezahlen nur zweimal! Inserate schon ab Fr. 53.– (2 Spaltig / 20mm) Stopp bei Erfolg jederzeit möglich. Wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80
Unfallzahlen auf Gewässern halbiert Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau zieht Bilanz über das vergangene Jahr. Trotz mehr Betrieb auf den Gewässern ging die Zahl der Unfälle zurück. Vier Personen wurden bei Unfällen verletzt, zwei Personen verstarben. Die Gesamtzahl der registrierten Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins sowie den restlichen Thurgauer Gewässern halbierte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 16. Und das, obwohl deutlich mehr Personen die Gewässer genutzt haben als in anderen Jahren. Im Jahr 2020 kamen im Thurgauer Zuständigkeitsbereich zwei Personen ums Leben, vier wurden verletzt. Die beiden tödlichen Badeunfälle ereigneten sich Mitte August. Ein 87-jähriger Mann verstarb in Mannenbach, nachdem er während des Schwimmens gesundheitliche Probleme bekommen hatte. Und wenige Tage später verstarb eine 77-jährige Schwimmerin im Rhein bei Schlatt. Während die Seepolizei und die SLRG Arbon zu weniger Einsätzen im Sturmwarndienst ausrücken muss-
ten, gab es gegenüber 2019 etwa gleich viele Seenotfälle (109) und mehr gerettete Personen (189), die das Ufer nicht mehr aus eigener Kraft erreicht hätten. Auch die 97 geborgenen Boote bedeuten einen Anstieg gegenüber den Vorjahren. Auf der Hochrheinstrecke kam es im vergangenen Jahr immer wieder zu brenzligen Situationen. Einige Bootsführer und anderen Rheinbenutzer unterschätzen die Kraft des Wassers und die Gefahren der Hindernisse. Im Thurgauer Abschnitt blieb man zwar von Grossereignissen verschont, die Seepolizei unterstützte die ausserkantonalen Kollegen aber einige Male bei Such- und Bergungsaktionen nach teils schweren Unfällen. Die Starkwind- und Sturmwarnungen, ausgelöst durch Meteo Schweiz in Kloten und den Deutschen Wetterdienst in Stuttgart, lagen mit 297 deutlich tiefer als in den Vorjahren. Einen sehr erfreulichen Rückgang gab es bei den Vermögensdelikten. Im vergangenen Jahr wurden keine Schiffsmotoren als gestohlen gemeldet. Die vermehrte Polizeipräsenz in Hafengeländen und auf Trockenplät-
zen sowie die verstärkten Grenzkontrollen respektive Grenzschliessungen wegen der Corona-Pandemie sind sicher für diesen Trend mitverantwortlich. Die Taucher der Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau wurden 2020 zu 16 Einsätzen aufgeboten. Sie bargen verschiedene Gegenstände, beseitigten Hindernisse für die Schifffahrt und führten technische Kontrollen durch. Die Seeölwehrstützpunkte Romanshorn, Kreuzlingen und Steckborn rückten zu insgesamt drei Einsätzen aus, der Kantonalen Ölwehrstützpunkt war zweimal an der Arbeit. Auf dem gesamten Bodensee und dem Hochrheinabschnitt bis Schaffhausen ereigneten sich im Jahr 2020 insgesamt 163 Unfälle. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Rückgang von 35 Ereignissen. Diese forderten 35 Verletzte (2020: 38) und 13 Tote (17). Im vergangenen Jahr mussten 472 Personen aus Seenot gerettet werden (432). Die Schadensumme aller Unfälle beläuft sich auf rund 707 000 Euro, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme entspricht (543 000 Euro). (kap)
Leserfotos
höheren Auszahlungen für überdurchschnittliche Sozialhilfekosten und mit Sonderbeiträgen für übermässige Belastungen zusammen. Die übrigen Komponenten des Finanzausgleichs – die Mindestausstattungen sowie der Lastenausgleich für eine tiefe Bevölkerungsdichte – waren rückläufig. Die Finanzierung der Beitragsleistungen erfolgt durch einen Kantonsbeitrag (2020: 13,8 Mio. Franken) und durch die Abschöpfung bei finanzstarken Gemeinden. (id) www.statistik.tg.ch
Erste Frühlingsboten: Schneeglöckli noch ein wenig scheu, Widachätzli richtig vorwitzig und unser Kaktus im Keller. Jahreszeitdurcheinander. Mirjam Studer, Hörhausen
E AT I Die VE Seite I D E für E NLehrstellensuchende und deren Eltern S HOLZ! www.akuratleag.ch Strassenbauer EFZ 3 Jahre und EBA 2 Jahre
Lehrstellen frei ab Sommer 2022:
Elektroinstallateur/in EFZ, 4 Jahre Montage-Elektriker/in EFZ, 3 Jahre
Holz ist flexibel, klassisch und modern
Grundbauer EFZ 3 Jahre und EBA 2 Jahre
Etavis AG, Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 22 00
H. Wellauer AG, Lukas Graf Zürcherstrasse 354, 8500 Frauenfeld 052 728 01 28, www.wellauer.ch
Kontaktperson: Herr Paolo Vaninetti, paolo.vaninetti@etavis.ch www.lehre-etavis.ch
A. KuratleEFZ, AG 3 Jahre Verkehrswegbauer
Wir suchen auf August 2021 einen Lehrling
Kirchweg 1 CH-8553 Hüttlingen Tel. 052 766 00 00 Fax 052 766 00 50 Cellere Bau AG Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld, 052 728 99 66 info@akuratleag.ch Schriftliche Bewerbung an: Paolo Tassone www.akuratleag.ch
Koch / Köchin EFZ
Zimmermann EFZ Lehrdauer 4 Jahre A. Kuratle AG Kirchweg 1, 8553 Hüttlingen Roger Blöchliger, 052 766 00 05
Keine Anschlusslösung? Kombiniere Kombiniere Kombiniere Kombiniere dein dein dein dein Ein 10./12.* Schuljahr ** * * 10./12. 10./12. 10./12. 10./12. Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr mit mit mit mit kombiniert mit Sprachjahr! einem einem einem einem Sprachjahr. Sprachjahr. Sprachjahr. Au-pair oder Sprachjahr. Vollzeit-Modell! *12. *12. *12. für fürKantone *12. für Kantone Kantone für Kantone mit mitHarmoS mit HarmoS HarmoS mit HarmoS In der Romandie, im Tessin oder in Südengland. Leben Als Als Als Au-Pair Au-Pair Als Au-Pair Au-Pair oder oder oder oder in Gastfamilie. Sprache & im im im Vollzeit-Modell. Vollzeit-Modell. im Vollzeit-Modell. Vollzeit-Modell. Wahlfächer – beste VorbereiIn InIn Lausanne, Lausanne, In Lausanne, Lausanne, Genf, Genf, Genf, Genf, tung auf Lehrstelle/weiterf. Lugano Lugano Lugano Lugano oder oder oder oder Schule. Intensive Betreuung im Berufswahlprozess. Eastbourne Eastbourne Eastbourne Eastbourne (GB) (GB) (GB) (GB) www.didac.ch www.didac.ch www.didac.ch www.didac.ch
Lehrdauer: 2021 – 2024
Neuhaus, Wohn- und Pflegezentrum Neuhausstrasse 3, 9545 Wängi Kontakt: Markus Fuchs, Tel. 052 369 77 12 (Schnuppertage möglich)
Dachdecker EFZ, Abdichter EFZ, Spengler EFZ,
Alte Landstrasse 66, Postfach 23, 8546 Islikon, Tel. 052 369 05 05 Kontaktperson: Roger Steinemann
Schulabschluss mind. Sek. Stufe G
Kontaktperson: Frau Manuela Kälin
Eposint AG Alte Landstr. 67, 8546 Islikon/Frauenfeld Telefon 052 766 03 10, www.eposint.ch
Steger AG Wiesentalstrasse 34 8355 Aadorf 052 368 81 81 info@steger.ag
Maurer EFZ, 3 Jahre en Wir bau… ie S r fü
Geiges AG Im Adli 9 8532 Warth Tel. 052 728 05 50
Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch
Offenen Lehrstellen für`s 2021 Heizungsinstallateur EFZ / EBA 4 / 2 Jahre Sanitärinstallateur EFZ / EBA 4 / 2 Jahre
Heizung Kälte Lüftung Klima Sanitär Erneuerbare Energien 24h-Service
Strassenbauer EFZ/3 Jahre
GEIGES AG
– Begleitschreiben – Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto) – Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe – Referenzpersonen (in der Regel die Lehrer/innen) – Motivationsschreiben: Warum dieser Beruf? Und auch: Warum dieser Betrieb? – Schnupperbestätigungen oder -bewertungen – Je nach Betrieb: Stellwerk 8-Test / Multicheck des entsprechenden Berufs
Tipps für Eltern von Lehrstellensuchenden:
Industrielackierer/In EFZ, 3 Jahre
Schriftliche Bewerbung und Schnuppern erwünscht.
Das gehört zur Bewerbung:
Strassenbauer EFZ, 3 Jahre
3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre
Hungerbüelstrasse 12b, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 13 13, Fax 052 730 08 93 info@sc-haller.ch, www.sc-haller.ch
Auskunft unter:
Zimmerei
Tipps für Lehrstellensuchende:
Sorgen Sie mit dafür, dass Ihr Kind gut ins Berufsleben startet Ist eine systematische Berufswahl für Ihr Kind denn überhaupt nötig? Ist es sinnvoll, dass sich ihr Kind schon jetzt auf einen Traumberuf konzentriert und damit alles nur komplizierter macht? In der Tat: Unter dem Eindruck des lebenslangen Lernens ist ein Berufswahlentscheid heute nicht mehr lebenslänglich gültig. Aber: Ein guter Start ins Berufsleben ist wichtig. Warum? Weil Jugendliche, die sich auf eine bestimmte Ausbildung freuen (egal ob Lehre oder Matura), motivierter ans Werk gehen und mehr positiven Elan entwickeln als jene, die jeden Morgen das Gefühl haben, im falschen Film zu erwachen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich Schritt für Schritt mit der Berufswahl auseinander zu setzen und eine Perspektive zu entwickeln.
H. HAGEN AG Neubau | Umbau | Kundenarbeit Renovation | Restauration H. Hagen AG | Bauunternehmung | 8536 Hüttwilen Tel. 052 747 11 36 | info@hagen-ag.ch | www.hagen-ag.ch kompetent | zuverlässig | fachgerecht
Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung
Auf in die Zukunft! Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprü-
Infos auf berufsberatung.ch
fotolia.com
LEHRSTELLEN
13
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Für Übernahme und Umsetzung Der Regierungsrat ist mit der Übernahme und der Umsetzung der Verordnung (EU) 2020 / 493 über das System über gefälschte und echte Dokumente online (FADO) und die Änderung des Bundesgesetzes über die polizeilichen Informationssysteme des Bundes einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartment. Die Verwendung gefälschter Dokumente hat in den vergangenen Jahren im Schengen-Raum erheblich zugenommen. Die Schweiz hat seit dem Jahr 2014 jährlich zwischen 3 800 und 5 100 gefälschte Dokumente identifiziert. Diese werden im Migrationsbereich genutzt, um die eigene Identität zu verschleiern. Die Fälschung von Dokumenten wird aber auch bei kriminellen Tätigkeiten verwendet, unter anderem im Bereich der Geldwäscherei und des Terrorismus. Ein modernes System zur Aufdeckung des Dokumentenbetruges ist massgebend in der Bekämpfung der Kriminalität. FADO ist ein Bildspeicherungssystem, das den Schengen-Staaten einen effizienten, zeitnahen und unkomplizierten Informationsaustausch über solche Fälschungs- und Sicherheitsmerkmale ermöglicht. (id)
Judith Janker, Stephan Deliga und Urs Geser beim verladen der 70 Kilo Zopfmehl in der Anhänger der RestEssBar.
Die Regio Frauenfeld beschenkt den Verein RestEssBar
70 Kilo Zopfmehl verschaffen viel Freude Urs Geser und Stephan Deliga vom Verein RestEssBar konnten von Judith Janker, der Geschäftsführerin der Regio Frauenfeld, insgesamt 70 Kilo Zopfmehl entgegennehmen – ein Überbleibsel der abgesagten Feierlichkeiten zum 25-Jahr-Jubiläum der Regio Frauenfeld. Des einen Leid ist des anderen Freud – dieses Sprichwort beschreibt die Umstände des ungewöhnlichen Geschenks der Regio Frauenfeld an den Verein RestEssBar treffend. Weil das 25-Jahr-Jubiläum der Regio Frauenfeld mit dem Motto «Alte Zöpfe, junge Bärte» im Herbst coronabedingt verschoben werden musste, wird das als Geschenk für die Teilnehmer des Jubiläums vorgesehene Zopfmehl einem alternativen Zweck zugeführt – treffender gesagt, dem Verein Rest-EssBar geschenkt. Wie Urs Geser dazu sagte, wird man einen kleinen Teil des Mehls aus der Mühle Entenschiess in Neunforn selber «verbacken» und an Besucherinnen und Besucher der RestEssBar abgeben, der weitaus grösste Teil wird unverarbeitet verschenkt. Dabei läutet dieses Geschenk gleichzeitig auch eine
Bauarbeiten vergeben
Judith Janker, Regio-Geschäftsführerin.
neue Ära der RestEssBar ein, wird sie doch vom Häuschen am nördlichen Rand des Schaffhauserplatzes an die Grabenstrasse umziehen – dorthin, wo die Gassenküche zu finden ist. Damit verbunden ist der Betrieb der RestEssBar kurzzeitig eingestellt. Wie Urs Geser zum Betrieb der RestEssBar sagt, sind die anfänglich rund 40 regelmässigen Gäste auf mittlerweile rund 80 angestiegen, weshalb man nun dringend grössere Räumlichkeiten braucht.
Urs Geser, Präsident RestEssBar.
Die Regio Frauenfeld engagiert sich seit über einem Vierteljahrhundert für einen attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum und die Zusammenarbeit der Regio-Gemeinden. Hervorgegangen ist sie aus der Regionalplanungsgruppe Frauenfeld und gegründet wurde sie am 27. November 1995. Initiant der Regio Frauenfeld war Stadtammann Hans Bachofner, der das «Stadt und Land mitenand» schon früh als Erfolgsfaktor proklamierte. Erster Präsident der Regio Frauenfeld
Stephan Deliga, RestEssBar.
war Gemeindeammann Bruno Lüscher aus Aadorf – das damals noch zum Bezirk Frauenfeld gehörte. Primäres Ziel des Vereins ist die Förderung der Regio Frauenfeld durch Koordination der raumplanerischen Entwicklung, die Stärkung der Zusammenarbeit der Mitglieder und die Wahrnehmung regionaler Interessen gegenüber Dritten. Aktuell besteht die Regio Frauenfeld aus 15 Gemeinden. Andreas Anderegg
Der Regierungsrat hat die Tiefbauund Belagsarbeiten für die Strassensanierung Bruster – Waldhof in Langrickenbach an die Cellere Bau AG aus Amriswil vergeben. Die Vergabesumme beträgt total 2,14 Millionen Franken, wobei sich der Anteil des Kantons auf 1,821 Millionen Franken beläuft. 2019 wurde die K115 auf dem Gemeindegebiet Birwinken saniert. 2021 folgt nun der Sanierungsabschnitt in Langrickenbach. Im Zuge der Strassenbauarbeiten werden die Werkleitungen erneuert. Auf dem Strassenabschnitt ist ein Vollausbau nötig, weil die bestehende Fundationsschicht belastet und nicht frostsicher ist. Die Fahrbahn wird innerhalb der bestehenden Vermarkung normgerecht auf eine Breite von sechs Metern ausgebaut. Die Randabschlüsse und Beläge werden ersetzt, ausserdem wird die Beleuchtung angepasst und auf den neusten Stand der Technik gebracht. (id)
Leserfotos Malwettbewerb zur Feuerwehr Am 26. Juni 2021 findet voraussichtlich von 10 bis 16 Uhr das Fest «250 Jahre Stadtbrand Frauenfeld – Feuerwehr einst und heute» statt. Festplatz ist die Altstadt von Frauenfeld. Dazu gibt es einen Malwettbewerb.
Frühlingsgefühle: Im Dezember blühten bei mir schon die Schneeglöcklein und nun sind die «wilden» Krokusse unter einer Staude in voller Blühte. Wunderschönen sonnigen Tag Rose-Marie Iseli, Frauenfeld wünsche ich Allen und danke für die informative Zeitung.
Nach langem lernen für die Kanti-Prüfung habe ich die Zeitung aufgeschlagen und mir gedacht, ich könnte doch meiner Mutter eine Freude machen und unsere Frühlingsboten, aus ihrem geliebten Garten, fotografieren und mit euch teilen. Denn auch wenn in der Welt momentan die Hölle los ist, der Frühling wird trotzdem kommen! Marlene Götsch, Frauenfeld
Gefüllte Schneeglöggli im Garten sind eher selten.
Olga Züst Frauenfeld
An verschiedenen Standorten können die Festbesucherinnen und –besucher die Feuerwehr im Einsatz erleben. Besonders attraktiv soll das Fest auch für Kinder und Jugendliche sein. Damit sich diese schon im Vorfeld einstimmen können, lanciert die Feuerwehr einen Malwettbewerb. Gesucht werden Zeichnungen zum Thema «Feuerwehr» von Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahren. Die Zeich-
nungen werden auf Facebook veröffentlicht. Die Gewinnerinnen oder Gewinner des ersten bis dritten Preises dürfen zusammen mit einer Freundin oder einem Freund einen spannenden Tag bei der Feuerwehr Frauenfeld verbringen – wobei eine Fahrt im Feuerwehrauto dabei nicht fehlen darf. Eine Stadtrundfahrt mit dem Tanklöschfahrzeug erhalten die Kinder, deren Bilder den vierten bis zehnten Preis gewinnen. Die Feuerwehr Frauenfeld freut sich auf viele Bilder. Diese können bis am 31. März 2021 eingesandt werden an: Stadt Frauenfeld, Abteilung Kommunikation, Rathausplatz 4, Postfach, 8501 Frauenfeld. (svf)
14
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Danksagung La tua gioia e il tuo entusiasmo continueranno ad alimentare il tuo ricordo nella nostra quotidianità. Gedanken – Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Abschied meines lieben Gatten, von unserem Pappi und Nonno danken wir allen von Herzen.
«Lasst mich schlafen und gönnt mir meine Ruh, deckt mich mit Liebe und nicht mit Tränen zu.» Dankbar, nach einem erfüllten Leben, müssen wir unverhofft schnell Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem Däddy und Opa
Max Lutz-Zahner
Alfredo Cucciniello 07.10.1936 – 04.01.2021
Für die vielen Besuche, Gespräche und Unterstützung von Freunden, Verwandten, Bekannten und Nachbarn wollen wir uns herzlich bedanken. Einen besonderen Dank richten wir an das Pflegepersonal der Dialysestation im Kantonsspital Frauenfeld für die liebe und fürsorgliche Pflege und Geduld. Ein spezieller Dank geht an Herrn Pfarrer Don Giorgio Celora für die tröstenden Abschiedsworte und die eindrucksvolle Gestaltung der Trauerfeier. Die wunderschönen Blumen, Briefe und Geschenke haben uns getröstet. Ein Anteil wurde an eine wohltätige Organisation gespendet. Wir danken allen, die dem lieben Alfredo in seinem Leben Gutes erwiesen und ihn in den guten und schwierigen Zeiten mit Liebe und Verständnis begleitet haben.
21. Dezember 1942 – 20. Februar 2021 Wir vermissen Dich. Maria Lutz-Zahner Markus Lutz und Marianne Peter Hanspeter und Priska Lutz-Kaiser mit Céline und Melanie Thomas Lutz und Karine Tenthorey mit Joel und Gabriella, Andrin und Felicia Verwandte und Freunde Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis in Dussnang statt. Traueradresse: Maria Lutz-Zahner, Kurhausstrasse 16, 8374 Oberwangen
Die Trauerfamilie
Und immer wenn wir von dir sprechen, fallen die Sonnenstrahlen in unsere Herzen und halten dich fest umfangen, so als wärst du nie gegangen. «Du hast gelebt für Deine Lieben. Gute Mutter, ruh’ in Frieden, vergessen werden wir Dich nie.»
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem fürsorglichen Papi und herzensguten Opa
DANKSAGUNG
Kurt Weber-Hofer
Gertrude Marder-Guess
29. Mai 1943 bis 27. Februar 2021
28. Dezember 1935 bis 6. Februar 2021
Du hast gekämpft, gehofft und doch verloren. Du hast uns Zeit gegeben, uns von dir zu verabschieden. Wir sind sehr traurig, lassen dich aber los mit grosser Dankbarkeit für alles was du für uns getan hast. Herzlichen Dank gilt allen, die Kurt bis zum Schluss begleitet haben.
Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die Gertrude Gutes getan haben und ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Mit herzlichen Grüssen Familie Marder Frauenfeld, im Februar 2021
Du wirst in unseren Herzen immer bei uns sein: Marlies Weber-Hofer René und Susanne Weber mit Naomi und Riana Petra und Heinz Albert mit Janis und Ladina Verwandte und Freunde Traueradresse: Marlies Weber, Speicherstrasse 30B, 8500 Frauenfeld Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Thurgauer Krebsliga, IBAN: CH58 0483 5046 8950 1100 0, Vermerk: Kurt Weber
Wenn meine Kräfte mich verlassen, die Hände ruh’n, die stets geschafft, tragt still das Leid, Ihr meine Lieben, gönnt mir die Ruh’, es ist vollbracht. Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Mami
Barbara Stäubli-Rosenkranz
DANKSAGUNG Wir danken allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben
15. Februar 1950 bis 23. Februar 2021
Hilde Giger
Sie ist am Dienstag, 23. Februar 2021 nach längerer Leidenszeit in Frieden eingeschlafen.
erfahren durften.
Es trauern um sie: Fredy und Silvia Richi und Rosa mit Michael Geschwister und Verwandte Traueradresse: Richard Bänziger, Ergetenacker 15, 8525 Niederneunforn In Anbetracht der aktuellen Situation findet die Abdankung und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis in Oberneunforn statt.
Danken möchten wir für die Betreuung durch die Spitex Frauenfeld, die Lungenliga Frauenfeld und für die ärztliche Begleitung von Dr. Jürg Zuber mit seinem Team. Ein herzliches Dankeschön auch für die tröstenden Worte von Diakon Alex Hutter und die stimmige musikalische Begleitung von Romana Kaiser und Mani Helg bei der Trauerfeier. Diese konnte leider nur im engen Familienkreis abgehalten werden. Hilde lebt in unserem Herzen weiter. Frauenfeld, Anfang März 2021
Die Trauerfamilie
15
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
80 000 Franken für Theaterwerkstatt Gleis 5 Kinderrat kann mitentscheiden
Der Regierungsrat hat der Theaterwerkstatt Gleis 5 GmbH aus Frauenfeld für die Programmation des Hauses 2021 einen Beitrag von 80 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die Theaterwerkstatt Gleis 5 GmbH führt in Frauenfeld in der ehemaligen Lokremise am Bahnhof seit 2011 ein Haus für zeitgenössisches Theater. Das Programm besteht aus Eigenproduktionen und Gastspielen, wobei die Palette von Ensemble- und Solostücken über Kinder- und Puppentheaterproduktionen bis zu Musikund Open-Air-Produktionen reicht. Hinter der Theaterwerkstatt Gleis 5 stehen mit Simon Engeli, Giuseppe Spina und Rahel Wohlgensinger drei profilierte Thurgauer Theaterschaffende. Ergänzt wird das Leitungsteam durch die Ostschweizer Theaterschaffenden Andrea Noce Noseda und Joe Sebastian Fenner sowie die Konstanzer Kulturschaffende Judith Zwick. Die Verantwortlichen streben in diesem Jahr eine zweite grosse Umstrukturierung und Professionalisierung des Betriebs an, um ihr breites Programm auch künftig gewährleisten zu können, neue Zielgruppen zu erschliessen sowie ihre Arbeit sowohl programmatisch, als auch finanziell und personell gezielter steuern zu können. (id)
Der Frauenfelder Kinderrat hat vom Campus für Demokratie kürzlich einen ganz besonderen Auftrag erhalten. Die Kinder dürfen als Jurymitglieder amten und aus 50 Logos zum Thema «Democracy Day» drei Sujets auswählen. Die Wahl der drei Favoriten muss vom Kinderrat schriftlich begründet werden. Zusammen mit anderen Jurymitgliedern, zu denen unter anderem das Parlament des Jeunes Genevois, der Consiglio Cantonale dei Giovani und der Ausländerinnen- und Ausländerbeitrat der Stadt Zürich gehören, treffen sie so eine Vorselektion für ein Publikumsvoting, das am 24. März 2021 im Rahmen eines Kickoff-Events zum Internationalen Tag der Demokratie stattfindet. Mit viel Engagement haben die 24 Mitglieder des Kinderrates kürzlich die Auswahl debattiert und sich schliesslich für drei Sujets entschieden. (svf) Weitere Infos zum Campus gibts unter www.campusdemokratie.ch
www.frauenfelderwoche.ch Die aufgestellten Mitglieder der Theaterwerkstatt Gleis 5 bei einer Probenpause im letzten Sommer.
Die Thurgauer Schützen können aufatmen Anlässlich der Lockerung der Corona-Massnahmen wurden auch im Thurgau die Schützenhäuser am 1. März geöffnet und somit kann die Outdoor-Saison beginnen für die halboffenen Stände mit einem Schutzkonzept. Die Lockerung kommt für die Matchschützen zum richtigen Zeitpunkt, ermöglicht sie doch den planmässigen Start mit dem ersten Matchtraining am 27. März und die optimale Vorbereitung auf den Eidgenössischen Ständematch vom 9./10. Juli in Luzern. «Der Schweizer Schiesssportverband hat vom Bundesamt für Sport grünes Licht erhalten und mit einer grossen Erleichterung nehmen wir diese Lockerung der Corona-Massnahmen zur Kenntnis», freut sich Doris Michielin, Präsidentin der Thurgauer Matchschützen-Vereinigung. Michielin und der Präsident des Schweizer Verbandes, Luca Filippini, weisen darauf hin, dass halboffene Stände sehr gut belüftet sind und zudem ein bewährtes Schutzkonzept existiert. Der Präsidentin sind bisher keine Ansteckungen mit Covid-19 in Schützenhäuser bekannt.
Bild: zvg
fällige Wettkämpfe sind für Personen mit Jahrgang 2000 oder älter sowohl in Innen- wie in Aussenbereichen verboten. Schiesskeller und andere Indoor-Anlagen müssen geschlossen bleiben. Auch die Einzelnutzung von solchen Bereichen ist nicht erlaubt. Möglich ist allerdings die Öffnung von Innenbereichen, die für die Nutzung des Aussenbereichs notwendig sind, Eingangsbereiche, Sanitäranlagen und Garderoben – dies unter Einhaltung des Schutzkonzeptes.
Vier wichtige Punkte Seit dem 1. März dürfen Schiessstände, welche auf mindestens einer Seite zu den Zielen im Freien hin offen sind, geöffnet. Im Schützenhaus dürfen sich maximal 15 Personen aufhalten. Neben einem Schutzkonzept sind strikte einzuhalten: Die Vereine müssen dafür sorgen, dass sich nur der Schützenmeister und jene Personen, die schiessen, im Schützenhaus aufhalten. Maximal 15 Personen. Eine Maskentragpflicht besteht, wo der Mindestabstand zwischen Personen nicht eingehalten werden kann. Zuschauer sind nicht zugelassen. All-
Jungschützenkurse erlaubt Gemäss Michielin dürfen Kinder und Jugendliche mit Jahrgang 2001 oder Jünger seit dem 1. März wieder uneingeschränkt Trainings- und Wettkampf-Aktivitäten aufnehmen, jedoch ohne Publikum. «Somit sind auch J+S- sowie Jungschützen-Kurse erlaubt», meint die erleichterte Präsidentin. Sie weiss, dass der Schweizer Schiessportverband bereits im vergangenen Jahr ein Schutzkonzept für Outdoor-Anlagen ausgearbeitet hat. Dieses wird in den kommenden Tagen den neuen Regelungen angepasst und publiziert. (le)
Präsidentin Doris Michielin.
Bild: Andreas Anderegg
Viele Anträge auf Härtefallgelder Seit dem Start des Härtefallprogramms im Zuge der Corona-Pandemie am 1. Februar 2021 stellten bis 24. Februar 2021 insgesamt 742 Unternehmungen einen Antrag auf Härtefallgelder. 565 Anträge erfüllen die von Bund und Kanton geforderten Kriterien. Das sind 76 Prozent aller Gesuche. Während 110 Anträge für eine Neueinreichung oder eine Überarbeitung zurückgewiesen wurden, erhielten 67 Anträge eine definitive Absage. Die Absagen erfolgten, weil die Anträge die gesetzlichen Erfordernisse wie Geschäftssitz im Thurgau, Gründungsdatum vor dem 1. März 2020 oder die Mindestumsatzgrenze von 50 000 Franken nicht erfüllten. Bis und mit 23. Februar 2021 zahlte der Kanton 25 Darlehen aus in der Höhe von 1,8 Millionen Franken. In Zahlungsvorbereitung sind aktuell 33 Darlehen im Gesamtvolumen von rund 4,4 Millionen Franken. Weitere Prüfungen und Zahlungen erfolgen fortlaufend. Ab 1. Juli 2021 können die
zinslosen, nachrangigen Darlehen auf Antrag zu maximal 75 Prozent in nicht rückzahlbare Darlehen umgewandelt werden. Seit dem Start am 1. Februar 2021 erfasste die Härtefallabteilung bis und mit 23. Februar folgende Kennzahlen: – Eingegangene Online-Anträge: 742 – Zum Härtefallprogramm zugelassene Anträge: 565 (76%) – Abgelehnte Anträge (aufgrund Nichterfüllung gesetzlicher Vorgaben von Bund und Kanton): 67 – Zurückgewiesene Anträge (zur Überarbeitung und Neueinreichung): 110 – Ausbezahlte Darlehen: 25, im Gesamtvolumen von rund 1,8 Millionen Franken. – Zur Zahlung vorgesehene Darlehen: 33, im Gesamtvolumen von rund 4,4 Millionen Franken. Branchen Die Hälfte aller Anträge stammen aus der Gastronomie. Weitere Schwerpunkte bilden die Eventbranche, der Tourismus- und Freizeitbereich sowie der Detailhandel non-food. (id)
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Amtliche Anzeigen 24. August 1936 – 21. Februar 2021 Niklaus Johann Lüthi von Stettfurt TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Stammeraustrasse 5. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
30. Januar 1938 – 25. Februar 2021 Eva Bernat von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 206. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
15. Februar 1950 – 23. Februar 2021 Barbara Maria Stäubli von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis in Neunforn statt.
23. November 1933 – 27. Februar 2021 Robert Beck Weinfelden TG, Bürglen TG, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 1. Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
31. Mai 1939 – 23. Februar 2021 Rosmarie Alice Martha Waldburger von Luzein GR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 3. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
29. Mai 1943 – 27. Februar 2021 Kurt Weber von Niederhelfenschwil SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Speicherstrasse 30b. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
16. Februar 1931 – 23. Februar 2021 Irmingard Karrer von Zuzwil SG und Niederhelfenschwil SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen
16
■ ■ ■ ■ ■
■
FRAUENFELD
chadenhandlin arr sserie e araturen leinre araturen it rüc techni leinr chei en e araturen und rsat t e air ac ierun en ls ldti er ehr a ... m en und estaurati nen l u e ausb ieren ac ierun en lack
Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch
tmf-honda.ch
enumplan
enumplan GmbH
Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen
GmbH
Ihr Partner in Energie- und Umweltfragen
SCHREINEREI
FEHLMANN MÜLLHEIM
Nägel mit vielen Köpfen
HC
FR AU E NFE
L D
■
WINIGER
E
CARROSSERIE
seit 1948
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Statt mitten in den Playoffs, sind die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner längst im Standby-Modus. Hinter den Kulissen läuft aber einiges. Bereits konnte der EHC Frauenfeld als Neuzugang den Wiler Captain Lars-Kevin Spillmann (27) vermelden. In den letzten Tagen durfte Sportchef Michael Roth zudem gleich mehrere Unterschriften von bisherigen Leistungsträgern abbuchen. Und einen weiteren hochkarätigen Zuzug vermelden: «Vor einem Jahr beendete der 31-jährige Kreuzlinger Konstantin Schmidt seine Karriere in der Swiss League bei La Chauxde-Fonds, um sich auf seine gesundheitliche Genesung sowie auf seine neue Ausbildung zu konzentrieren. Nach Stationen bei Thurgau, Ravensburg, Schwenningen, Ajoie und La Chaux-de-Fonds, hat sich der links schiessende Stürmer entschieden, sich Frauenfeld anzuschliessen». Für den EHCF spielte Schmidt bereits: In der Saison 2010/11 bestritt er 2 Spiele und erzielte 2 Tore und 3 Punkte. Auch nach 10 Jahren hat Captain Nino Fehr nicht genug. Obwohl die letzte Spielzeit früh abgebrochen wurde, reichte es ihm in den Kategorien Tore, Assists und Punkte in die Top-5 der Clubgeschichte vorzustossen. Bei den Partien liegen mehrere Spieler in unmittelbarer Reichweite von Ninos aktuellen 209 Quali-Einsätzen.
Ihr Partner mit
Stabilität setzen. Der 30-jährige Thurgauer steuerte letzte Saison auswärts beim 6:2-Erfolg gegen die Argovia Stars gleich 4 Tore und 1 Zuspiel bei. Thomas Mettler steigt in seine vierte Saison beim EHCF. Der Linksschütze wird weiterhin in der Defensive für Ordnung sorgen und in der Offensive seinen gefürchteten Schuss zum Einsatz bringen. Auch der gebürtige Frauenfelder Mario Haldenstein (23) hat sich für einen Verbleib beim EHCF entschieden und beginnt seine sechste Saison. Zu vermelden gibt es bisher lediglich einen Abgang. Während 200 Qualifikations-, 41 Playoff-, 15 Cup-Qualifikationen und 3 Cup-Partien (insgesamt 259 Einsätze) hat Cyrill Kuhn die Knochen für Frauenfeld hingehalten. Das absolute Highlight: Vor vier Jahren durfte «Cy» den Pokal des Ostmeisters in den Nachthimmel heben. Die laufende Weiterbildung fordert von Cyrill volle Konzentrationen. Eine Fortführung der Karriere in einer anderen Liga ist jedoch nicht (rs/mr) auszuschliessen.
Sportchef Michael Roth.
Bereits in seine zehnte Saison geht Marco Suter. Mit 213 Quali-Spielen steht er auf der AllTime-List auf Platz 6 und kann die vor ihm liegenden Nussbaum, Jost und Thiemeyer einholen. Der produktivste Verteidiger der ClubGeschichte (38 Tore, 56 Assists) konnte letzte Saison mit Roman Diethelms 56 Zuspielen gleichziehen. Der Konstanzer Oskar Lattner bleibt ein Eckpfeiler im Verein. Als Stufenleiter der U9 sowie Center der 1. Mannschaft ist er beinahe täglich auf der KEB anzutreffen. Auch Andrej Schläppi bleibt. Seit der Saison 2014/15 hat der 24-jährige Flügel kein 1.-Liga-Spiel mehr verpasst und somit 212 Einsätze in Serie bestritten. Mit Pascal Gemperli kann das Team auf der wichtigen Center-Position auf Kontinuität und
Ihr Partner Partner mit mit IhrIhr Partner mit dergrössten grössten der grössten der der grössten Marken-Auswahl Marken-Auswahl Marken-Auswahl Marken-Auswahl im Thurgau. imThurgau. Thurgau. im im Thurgau.
Beachten Sie bitte die Sicherheitsvorschriften auf der EHC Frauenfeld Homepage! Elektro
Telecom
Multimedia
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Ihre Garage #1 | Dorf Garage Felben AG Hauptstrasse 62 | 8552 Felben-Wellhausen 052 765 18 29 | www.dgf-ag.ch
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
www.habersaat-ag.ch
Frauenfeld
Ein wirkliches Leuchtturm-Projekt für den Thurgau
Kids in Aktion.
Bild: Ruedi Stettler
Fussball für Alle Nach einem längeren Unterbruch wegen der Corona-Pandemie ist die Winterpause für die kleinsten Fussballer endlich zu Ende. Ab dem 10. März findet auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld wieder jeden Mittwoch von 14.00 bis 15.45 Uhr der beliebte Fussball für Alle statt. Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren, natürlich sind auch Mädchen willkommen, können sich für ein Entgeld von fünf Franken nach Lust und Laune austoben. Melden kann man sich direkt auf dem Sportplatz. Infos findet man auf der FCF-Homepage. (rs)
Erneut kein Triathlon Es ist keine Überraschung, dass in Frauenfeld eine weitere Veranstaltung ausfallen muss: Der anfangs Mai vorgesehene Triathlon. Stephan te Heesen als OK-Präsident schreibt auf der Homepage: «Aufgrund der nach wie vor angespannten Situation in Bezug auf Covid-19, müssen wir auf die Durchführung des Wettkampfs im 2021 verzichten. Wir bedauern sehr, dass wir nach der Absage im 2020 auch den Anlass im 2021 nicht durchführen können. Alle, welche sich bereits angemeldet haben, respektive ihre Anmeldung vom 2020 auf 2021 übertragen haben, erhalten das Startgeld zurück». Ob und wie es weiter geht, ist sowieso völlig offen. In welcher Form wieder ein Triathlon in Frauenfeld stattfinden kann, wird abgeklärt, weil das Hallenund Freibad einer grösseren Renovation unterzogen wird. Informationen unter: tri@triathlon-frauenfeld.ch (tf)
Der LC Frauenfeld will seinen Leichtathleten neue Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Die Halle mit dem Namen Athletics-Center soll auf der Kleinen Allmend zu stehen kommen. Die Vorgehensweise der Initianten ist enorm sportlich: Der Spatenstich soll im besten Falle bereits diesen Juni stattfinden. Als neuer Präsident des LC Frauenfeld mit seinen 320 Mitgliedern wurde Jörg Engeler erst am letzten Freitag an der virtuellen Generalversammlung gewählt. Er durfte einen ersten grossen Erfolg feiern, denn die Hallen-Träume können nach 97 Ja und fünf Enthaltungen verwirklicht werden. Darum meinte Engeler bei der Präsentation des Projektes Athletics-Center: «Wir sind bei der achten Hürden angekommen und guter Dinge, dass der Rest planungsgemäss abläuft. Wir haben noch sehr viele Ideen, um auch die letzten Hindernisse zu überwinden». Die neue Halle, auf der Kleinen Allmend unterhalb des mittleren Fussballplatzes gegen die Autobahn hin gelegen, wird 15 Meter breit und über 90 Meter lang. Ihr höchster Punkt (Stabhochsprung) liegt bei 7,5 Meter. Für die Architektur zuständig ist die Firma Innoraum. Sie musste berücksichtigen, dass der Minergie-Status ähnlich wie bei der Turnfabrik und bei der Schwinghalle ausfällt. 80 Prozent der Mittel beisammen Der Kostenpunkt für die gesamte Anlage beträgt 2,2 Millionen Franken. Dazu steuert der LC Frauenfeld beachtliche 450 000 Franken bei. Engeler meint dazu: «Mit diesem Betrag gehen wir allerdings an unsere Grenzen. Aber 80 Prozent der benötigten Mittel sind jetzt beisammen». Weil der LCF aber für dieses interessante Projekt die LV Winterthur als Partner gewinnen konnte, steuert auch der Zürcher Verein 125 000 Franken bei. Aus dem Thurgauer Sportfonds sind 200 000 Franken zugesichert. Auch der Thurgauer Leichtathletik-Verband
hat 45 000 Franken zugesagt. Für die jährlich wiederkehrenden Mietkosten bezahlen der LCF und die LVW jeweils 50 000 Franken. Für 33 Jahre im Baurecht Weil schon zahlreiche Vorarbeiten geleistet wurden, die Bauplanung ist weit fortgeschritten und Partnerschaften sind gegründet, ist man zuversichtlich, dass die Stadt Frauenfeld das benötigte Land für 33 Jahre im Baurecht abtreten wird. Ein Entscheid soll Mitte April fallen. Liegt die definitive Bestätigung für das Baurecht und die Baubewilligung vor, soll der Spatenstich wenn immer möglich bereits im Juni stattfinden. Man hört die Euphorie richtiggehend aus den Worten von Engeler: «Das Athletics-Center bietet eine Trainings-Infrastruktur für alle Disziplinen und sämtliche Altersabteilungen. Wurfanlage, Hochsprung, Sprint/ Hürden mit drei Bahnen, Stabhochsprung, Weit- und Dreisprung. Natür-
lich gibt es auf 100 Quadratmetern auch einen drei Meter hohen Kraftraum. Mit dieser neuen Halle wollen wir vom LCF logischerweise auch unsere sportlichen Ambitionen anmelden». Ihr Interesse, um die neue Infrastruktur benützen zu können, haben bereits die LAR Bischofszell und die LAR Tägerwilen-Kreuzlingen signalisiert. Eine Stiftung gegründet Als Eigentümerin des Athletics-Center in Frauenfeld wird eine Stiftung zum Rechten schauen. Auch aus steuertechnischen Gründen ist das die ideale Form. Als Präsidentin zur Verfügung gestellt hat sich Martina Pfiffner Müller. Ihr zur Seite stehen vom LCF Jörg Engeler, Roland Zürcher und Adrian Stettler sowie von der LV Winterthur Martin Hasenfratz. Martina Pfiffner ist sich bewusst, was von ihr erwartet wird: «Meine Aufgabe wird es sein, jetzt in erster Linie Sponsoren und Gönner rekrutieren zu kön-
nen. Selbstverständlich benötigen wir auch Botschafter, welche unser Vorhaben unterstützen». Können die Pläne für diese grosszügige Anlage in diesem wirklich rasanten Tempo abgewickelt werden, kann sich die angespannte Hallen-Situation in Frauenfeld allerdings nur leicht ändern. Denn der LCF muss aus der seit 1999 genutzten Anlage in der ehemaligen Firma Sia demnächst ausziehen. Ab dem 1. Januar 2023 wird zudem die Nutzung der Militärsporthalle und der Dreifach-Halle Auenfeld durch Vereine und Schulen nicht mehr möglich sein. Damit fehlen auch dem LCF zwei wichtige Elemente. Darum hofft Jörg Engeler: «Das Leuchtturm-Projekt soll den Leichtathleten im Kanton Thurgau zu neuem Schwung verhelfen». Die für Marketing und Kommunikation zuständige Anina Brühwiler darf ebenfalls frohgemut verkünden: «Unser Vorhaben erfährt bisher eine grosse Zustimmung». Ruedi Stettler
Eine Aussenansicht des auf der Kleinen Allmend geplanten Athletics-Center des LC Frauenfeld.
Visualisierung: Innoraum
17
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Sport Pech für VBC Aadorf Was nach einem so langen Unterbruch eigentlich erwartet werden musste, ist nun ein getroffen: Die Schweizer Volleyball-Meisterschaft der NLB und der 1. Liga ist wegen den Auswirkungen der Corona-Pandemie abgebrochen worden. Das trifft auch die Damen des VBC Aadorf hart. Lediglich drei Runden konnten sie im Herbst absolvieren. Beim einzigen Heimspiel am 25. Oktober hat damit wohl niemand gerechnet. (rs)
Patrik Wägeli hat nur gerade eine Chance
Red Lions verlieren Die Red Lions Frauenfeld starteten im NLA-Unihockey in die eigentlich bedeutungslosen Playouts gegen die Riders aus Dürnten-Bubikon-Rüti. Die Serie Best-of-5 findet auf Wunsch der beiden Teams statt, es wird nach diesen Spielen keinen Absteiger geben. Im ersten Heimspiel verpassten die Thurgauerinnen den Start und lagen nach 25 Minuten mit 0:4 zurück. Nicht verwunderlich, dass man deshalb mit 3:8 (0:3, 1:2, 2:3) verlor. (rs/cvo)
Worin lag das Hauptaugenmerk in diesem zweiwöchigen Trainingslager im Tessin? Ich wollte mir den Feinschliff vor dem Marathon am 14. März holen. Somit war es die letzte harte Trainingsphase vor diesem Ernstkampf. Einerseits habe ich nochmals viel Umfang betrieben mit diversen Longruns und zum anderen waren auch einige qualitativ, schnelle Trainings mit dabei, um die Tempohärte zu festigen.
Pech für Schaffhausen
Was hat der Aufenthalt gezeigt? Das Training habe ich durchgezogen und die Form stimmt. Da die letzten Wochen sehr anstrengend waren, freue ich mich nun auf die Taperingphase, wo weniger Wochenkilometer folgen werden. Die Vorfreude auf den Marathon steigt.
Bisseggers Exploit Das erste World-Tour-Radrennen dieser Saison in den Vereinigten Aarabischen Emiraten ging nach sieben Tagen mit dem Gesamtsieg des 22jährigen Slowenen Tadej Pogacar zu Ende. Der letztjährige Tour-deFrance-Triumphator distanzierte den Briten Adam Yates um 35 Sekunden. Für Aufsehen gesorgt hatte im Einzelzeitfahren über 13 Kilometer auch Stefan Bissegger. Der junge Felbener verlor als Zweiter auf den italienischen Weltmeister Filippo Ganna nur gerade 14 Sekunden. (rs)
Wegen der andauernden Corona-Pandemie musste die vom 19. bis 28. März vorgesehene Curling-Weltmeisterschaft der Frauen in Schaffhausen abgesagt werden. (rs)
Der für den 18./19. September 2021 in Frauenfeld vorgesehene Swiss Boxing Nationen-Cup findet nicht statt. Der Box Club Frauenfeld, der dieses Turnier auf höchstem europäischen Niveau aus Anlass seines 70-Jahr-Jubiläums durchführen wollte, hat sich aufgrund der grossen Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zur Absage entschieden. SwissBoxing hat Verständnis für den Entscheid und hofft gleichzeitig, dass der BCF sein Jubiläum dennoch in angemessenem Rahmen feiern kann. (aa)
Der grosse Traum des Marathon-Spezialisten Patrik Wägeli heisst Olympia. Um sein hochgestecktes Ziel zu erreichen, muss der Nussbaumer seine Bestzeit aber deutlich unterbieten. Das Spezielle an seinem Vorhaben ist allerdings, dass er nur eine Möglichkeit hat, die Olympia-Limite zu schaffen. Und zwar am von Swiss Athletics mit einem speziellen Schutzkonzept organisierten Anlass in Belp am 14. März. Mit dabei ist vermutlich die gesamte Schweizer Elite. Auch Tadesse Abraham, der als einziger die Limite schon erfüllt hat. Der am 1. Januar 30 Jahre alt gewordene Meisterlandwirt Patrik Wägeli aus Nussbaumen hat also gleich mehrere Olympia-Aspiranten als Gegner, oder als Antreiber. Zugelassen sind höchstens 50 Läufer und es sind auch internationale Cracks dabei. Es wird deshalb mit Sicherheit, gerade wegen den nötigen Massnahmen der Corona-Pandemie, eine ganz besondere Veranstaltung werden. Hoffentlich mit einem glücklichen Ende für den Thurgauer. Nachstehend beantwortet Patrik Wägeli unsere Fragen.
Kein Nationen-Cup
Spots Sportnetz handelt. Aufgrund der ausserordentlichen Lage rund um das Corona-Virus, hat sich der Vorstand Sportnetz Frauenfeld entschieden, die Delegiertenversammlung abzusagen. Jedoch zum selben Zeitpunkt am Montag, 8. März, um 19:30 Uhr einen virtuellen Informationsabend durchzuführen. Pro Sportverein können zwei Personen teilnehmen.
Patrik Wägeli (l.) und Armin Flückiger im Trainingslager im Tessin. Bild: Anina Brühwiler
Was ist vor der Limiten-Jagd an Trainings-Einheiten noch geplant? In den nächsten zwei Wochen gilt es die gute Form zu konservieren. Ich werde noch drei Einheiten absolvieren, wo ich kürzere Distanzen in der Marathonpace mache, um das Tempo zu festigen, aber den Körper nicht zu stark zu belasten. Es gilt dabei die Balance zu finden und noch kleine Reize zu setzen. Am 14. März heisst es beim Marathon in Belp alles oder nichts? Das spezielle in der Corona-Situation ist, dass es die einzige Möglichkeit ist, diesen Frühling einen Marathon zu laufen, um sich für die Olympischen
Spiele in Tokio zu qualifizieren. Das steigert die Wichtigkeit. Die 42,2 Kilometer satte vier Minuten schneller laufen als bisher. Ist das nicht ein zu hohes Ziel? Es ist mir bewusst, dass es ein sehr hohes Ziel ist. Ich brauchte zwei Jahre, um mir vorzustellen, die Zeit von 2:11:30 wirklich laufen zu können. Also jeden Kilometer in 3 Minuten und 6 Sekunden. Ich sehe an den Trainings nun, dass es möglich ist. Natürlich muss an diesem Tag alles perfekt passen, um diese Vorgabe tatsächlich zu erreichen. Jedoch geben mir die guten Trainings sehr viel Mut. Interview: Ruedi Stettler
Sperre und Busse. Der Frauenfelder Eishockey-Stürmer Fabrice Herzog vom HC Davos ist wegen einem Check gegen den Kopf des Berner Verteidigers Eric Blum hart bestraft worden. Der 26-Jährige wurde für acht Partien gesperrt und muss eine Busse von 11 150 Franken bezahlen. Sabanovic für Schenk. Der neue Trainer für die Fussballer der 2. Liga interregional von Amriswil heisst Samel Sabanovic. Der 37-Jährige spielte unter anderem für Kreuzlingen und Wil. Er löst Christoph Schenk ab. Hobi und Rundqvist. Dominic Hobi (29) bleibt beim HC Thurgau. Der Eishockey-Stürmer hat für zwei weitere Saisons unterschrieben. Auch Adam Rundqvist bleibt. Der Schwede mit Schweizer Lizenz hat seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert. Mit Sebastiano Soracreppa und Misha Moor verlängern ebenfalls zwei junge Verteidiger ihre Verträge.
Derby-Renntag im Fokus
Den Favoriten zweimal ganz gewaltig geärgert
Der Rennverein Frauenfeld hat sich in den letzten Wochen intensiv mit den Chancen für Renntage auf der Grossen Allmend auseinandergesetzt. Im Vordergrund stehen zwei Szenarien für Pferderennen.
Im Halbfinal der Womens League haben die Eishockeyanerinnen von Lugano (2.) gegen die Thurgau Indien Ladies (3.) zweimal nur hauchdünn gewonnen. Daheim 4:3 erst nach Verlängerung und auswärts 3:2.
Auf Grund der Lage und der mangelnden Planungssicherheit hat der Vorstand den Verzicht auf den Pfingstmontag-Renntag (24. Mai) beschlossen. Der traditionelle Anlass des Rennvereins Frauenfeld lebt von den Zuschauern. Eine kostendeckende Durchführung ist ohne das Engagement von Sponsoren und Partnern nicht möglich. Es verbleiben daher zum jetzigen Zeitpunkt zwei Szenarien. 1. Der Swiss Derby Renntag vom Sonntag, 20. Juni, in Frauenfeld kann wie vorgesehen durchgeführt werden. Im Programm stehen 10 Rennen, Galopp und Trab, davon fünf Premium-Rennen. Diese werden dank den Einnahmen aus dem internationalen Wettgeschäft zur Finanzierung beitragen. 600 bis 1000 Zuschauern müsste allerdings der Besuch auf dem Rennplatz erlaubt sein. Natürlich hält sich der Veranstalter an sämtliche Auflagen der Behörden und auch an die bewährten Sicherheitskonzepte des Vorjahres. Auch eine Live-Übertragung aller Rennen auf LeuTV ist wieder vorgesehen. Gastronomie und Catering für Gäste würden sich am Konzept des Renn-
tages vom vergangenen September orientieren. 2. Der geplante Juni-Renntag kann wegen der dann geltenden Auflagen leider nicht durchgeführt werden. In diesem Fall ist ein Ausweichdatum vorgesehen. Der Swiss-Derby-Renntag würde deshalb auf den Sonntag, 5. September, verschoben. Der Vorstand des Rennvereins Frauenfeld wird zirka Mitte April in Kenntnis der dann vorhandenen Informationen und Auflagen entscheiden, welches Szenario weiterverfolgt wird. Auch für die traditionellen Veranstaltungen vor Pfingsten der Sparten «Springen und Fahren», bei welchen der Rennverein Mitorganisator ist, wird nach einer Lösung gesucht. Je nach den geltenden Auflagen müssen Zuschauer zu Hause bleiben. Auch darüber soll vor Ende März entschieden werden. (rvf)
Moderator Derby-Sieger 2020.
Bild: zvg
In den beiden Spielen am Samstag in Lugano beim 4:3 (1:1, 0:0, 2:2, 1:0) und am Sonntag in Kreuzlingen beim 2:3 (0:0, 1:1, 1:2) schenkten sich die beiden Teams nichts. Die favorisierten Tessinerinnen mussten bei Male absolut an ihre Grenzen gehen. Am Samstag in der Resega überraschten die Indien Ladies den Gegner mit der Startaufstellung. Die langjährige Nationalspielerin und jetzige Trainer-Assistentin Anja Stiefel gab ihr Comeback auf dem Eis und man sah sofort, dass sie kaum etwas von ihrer Extraklasse eingebüsst hat. Lugano ging durch Karvinen (13.) in Führung, doch Stänz glich rasch aus (15.). Nach dem 3:1 in der 43. Minute für die Einheimischen glaubten wohl viele, dass die Sache erledigt sei. Doch die Truppe von Trainer Matthias Rehmann und Emanuel Karrer als temporärer und erfahrener Assistent, gab nicht auf und Studentova (46. und 49. Minute) sorgte für den Ausgleich. Der Gast hatte sogar kurz vor Schluss zwei Top-Chancen, die Partie zu entscheiden. In der Verlängerung kassierten die Kreuzlingerinnen eine Strafe und Lugano ging mit dem 4:3 (66.) als Sieger vom Eis.
Die Thurgau Indien Ladies (gelb) spielten gegen Lugano glücklos.
Am Sonntag ging nach einer kurzen Nacht das muntere Auf und Ab gleich weiter. Es wurde auf beiden Seiten um jeden Zentimeter gerackert. Schon bald reduzierten die Coaches beider Teams ihre Linien auf die besten Kräfte. Lugano hatte mehr vom Spiel und ging wieder in Führung (26.). Den Indien Ladies gelang der Ausgleich durch Stänz (34.). Danach schoss Studentova nach nur 41 Sekunden im Schlussdrittel die Kreuzlingerinnen erstmals in Führung. Dann
Bild: til
entschieden die Tessinerinnen die Partie durch einen Doppelschlag (45./46.) zum 2:3, wobei der dritte Treffer aus einer wohl nicht gepfiffenen Offside-Position hervorging. Bitter für die Thurgauerinnen. Man darf auf das dritte Spiel am Samstagabend in Lugano gespannt sein. Die Ladies werden alles daran setzen, in die Serie zurückzukehren. So könnten sie am Sonntag, 7. März, daheim weiter um den Einzug ins Finale kämpfen. (rs/til)
19
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Fachgeschäfte freuen sich auf Kunden Am Montag, 1. März, durften alle Verkaufsgeschäfte wieder öffnen. Die Thurgauer Fachgeschäfte sind dankbar für die Solidarität der Bevölkerung und dass sie ihre Kunden wieder empfangen können.
Dein kompetenter Partner rund ums 2-Rad
TMF 2-Rad-Center GmbH Frauenfeld
T 052 730 11 00 tmf-honda.ch
@tmf.honda
n Telefo
TMF Goes Harley Davidson Bei uns ist deine Harley-Davidson in den richtigen Händen.
Wir führen sämtliche Arbeiten an deiner HarleyDavidson aus: – Service – Reifenwechsel, – Fehler Diagnose, – Customizing uvm. Manfred Angst, Leiter Werkstatt verfügt über eine langjährige Erfahrung für die Kult-Marke. Wir freuen uns auf Dich und dein 2-Rad! Infos unter: www.tmf-honda.ch
nfeld Fraue .ch 0 0 5 n ,8 luewi e 268 strass .knobel @ b obel.ch r e h c Zür edy p kn 20 , f r es ho 30 09 w w w.bik 7 2 5 0
Endlich Frühling! Lust auf ein Abenteuer mit dem 2 Rad? Haben Sie Ihre Reisepläne schon ausgewählt, suchen Sie eine neue Herausforderung. Ob auf dem Motorrad Yamaha oder auf dem E-Bike Tour de Suisse / Stevens. Kommen Sie vorbei, wir Inspirieren und beraten Sie gerne bei Ihren Wünschen. Ihr Abendteuer beginnt Hier:
Velos - Motos AG
Motorräder, Roller, Motorräder, Roller, Zubehör, Bekleidung, Zubehör, Bekleidung, Beratung Beratung E-Bike, E-MTB, E-Bike, E-MTB, Fahrräder, Zubehör, Fahrräder, Zubehör, Bekleidung Bekleidung
Dorfstr.1/ /Dietingen Dietingen8524 8524 Uesslingen 052 Dorfstr.1 Uesslingen 052 746746 14 14 70 70
Umfrage unter den Geschäften Der Verband TGshop Fachgeschäfte Thurgau hat im Januar eine Umfrage bei allen seinen Mitgliedern gemacht. Dabei zeigt sich, dass es über das ganze letzte Jahr grosse Unterschiede unter den einzelnen Geschäften gab. Die einen Geschäfte haben stark gelitten, sei es wegen den Schliessungen oder wegen der besonderen Empfindlichkeit ihrer Branche in der Coronakrise. Andere konnten jedoch immer offenbleiben und haben durch die besonderen Umstände gar noch mehr Umsätze erzielen können. Allgemein wurde festgestellt, dass die negativen Auswirkungen des Einkaufstourismus
Unterschriften für Renteninitiative
TDS / Stevens Zur Arbeit, den Tag auf dem Bike geniessen, in der Stadt, sportlich zum Einkauf oder Lust auf Mountainbiken und Singletrails wir für die Zukunft gewappnet sind, haben wir unsere Zusammenarbeit mit Tour de Suisse und inDamit den Bergen? Stevens ausgebaut. Mit Tour de Suisse an unserer Seite können wir verstärkt auf die Kunden Wünsche eingehen, sei es in
Your way sowie of biking. Dein E-Bike – Dein Lifestyle der Farbewahl den Antriebskomponenten. Mit Stevens decken wir die sportliche Seite mit jungen, innovativen Bikes ab.
Die ersten 2021 Modelle der beiden Marken treffen bereits Ende November bei uns ein. Yamaha Reservieren Sie sich Ihr neues Bike frühzeitig damit Sie im Frühling Startbereit sind. Brauchen Sie ein Motorrad, Ihr Strasser Team dass Ihre spontanen Trips mitmacht? Lieben Sie das sportliche Fahren, Offroad oder sind Sie der gemütliche Cruiser?
Yamaha Revs your Heart. Deine Yamaha – Dein Lifestyle Neu Eintausch Motorrad gegen E-Bike (Yamaha und Honda bevorzugt) Infos auf www.strasser-motos.ch
Zeugen gesucht nach Verkehrsunfall Den Absatz verzehnfacht: Präsentation der Thurgauer Geschenkkarte durch den Präsident Matthias Hotz, Florian Küng und Elisabeth Steiner Ende 2020.
im letzten Jahr deutlich weniger zu spüren waren. Und nach dem Lockdown im Frühling haben die meisten einen gewissen Nachholbedarf der Kunden gespürt. Gutes Weihnachtsgeschäft Aus der Umfrage ergibt sich, dass das Weihnachtsgeschäft sehr erfreulich
verlaufen ist. Geradezu explosionsartig hat sich der Verkauf der Thurgauer Geschenkkarten entwickelt. In den Monaten November und Dezember hat sich der Verkauf dieser Geschenkkarten gegenüber den Vorjahren mehr als verzehnfacht. Der Präsident von TGshop, der Frauenfelder Rechtsanwalt Matthias Hotz, hält dazu fest:
«Wir danken der Thurgauer Bevölkerung herzlich für diese erlebte Solidarität und hoffen, dass diese unseren Fachgeschäften und dem lokalen Gewerbe weiterhin treu bleibt.» Ab dem 1. März können diese vielen aufgeladenen Geschenkkarten, die im Umlauf sind, nun wieder in allen Geschäften eingelöst werden. (zvg)
Leserfotos
Die Renteninitiative der Jungfreisinnigen setzt sich für die Zukunft der Altersvorsorge ein. Damit soll die AHV gesichert werden, um auch die Renten zukünftiger Generationen finanzieren zu können. Die FDP Frauenfeld unterstützt das Anliegen und will dazu beitragen, dass schweizweit die erforderlichen 100 000 Unterschriften zusammen kommen. Aus diesem Grund findet am kommenden Samstag, 6. März 2021, von 10 bis 14 Uhr beim Sämannsbrunnen in Frauenfeld eine Unterschriftensammlung für die Initiative statt. Verschiedene Exponenten der FDP werden anwesend sein. (hjr) Gerlinde Schmitz, Häuslenen
Beitrag an Digitalisierung Der Regierungsrat hat der Stiftung Kulturerbe von Schweizer Radio und Fernsehen für die Digitalisierung des Regionaljournals Ostschweiz einen Beitrag von 67 947 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die Stiftung plant die Digitalisierung der Regionaljournale der Ostschweiz von 1978 bis 2007. Insgesamt sind rund 5 200 physische Träger mit Regionaljournal-Sendungen erhalten, die digitalisiert werden sollen. Während der Bestand in der Zeitperiode von 1978 bis 1989 lückenhaft ist, liegen die Sendungen ab 1989 nahezu lückenlos vor. Alle noch vorhandenen Sendungen des Regionaljournals sollen in digitaler Form langfristig erhalten und mindestens deren Hauptausgaben mit Metadaten beschrieben werden. Durch die öffentliche Zugänglichmachung der Inhalte auf der Plattform PLAY SRF stehen die Sendungen auch der Bevölkerung zur Verfügung. Zudem werden die noch existierenden Begleitunterlagen digitalisiert. Die Digitalisate werden im audiovisuellen Archiv von SRF professionell aufbewahrt. (id)
Menschen und Hunde für Hilfe in der Not
Vermisst? Notruf 0844 441 144 Spendenkonto: PK 80-70388-0
Bei einem Verkehrsunfall in Sirnach wurde am Donnerstag vergangener Woche ein E-Bike-Fahrer verletzt. Ein 23-jähriger E-Bike-Fahrer war kurz nach 15.30 Uhr auf der Winterthurerstrasse stadteinwärts unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde er von einem Auto mit einem schwarzen Tiertransportanhänger gestreift, das ihn überholte. Der Autofahrer fuhr in Richtung Zentrum weiter. Der E-Bike-Fahrer stürzte auf die Strasse und wurde leicht verletzt. Er begab sich nach der Unfallaufnahme selbständig ins Spital. Der Autofahrer oder die Autofahrerin und Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kap)
Zwei Täter ermittelt
Der Frühling kommt.
www.strasser-motos.ch E-Mail: strasser-motos@bluewin.ch www.strasser-motos.ch E-Mail: strasser-motos@bluewin.ch
Grosse Auswahl, kleine Preise mit oder ohne Motor!
Am Mittwochabend vergangener Woche kam es in Frauenfeld zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Kurz vor 19.30 Uhr kam es beim Kreisel am Bahnhofplatz zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Dabei wurde ein Fahrzeug mutwillig beschädigt. Verletzt wurde niemand. Die genauen Umstände sowie die Identität aller beteiligten Personen sind noch nicht restlos geklärt. Wer Angaben zu den Personen machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)
Am Montag konnten alle Läden nach der erneuten Schliessung wieder öffnen, was bei diesen Geschäften für Erleichterung sorgt. Sie freuen sich, ihre Kundinnen und Kunden wieder persönlich bei sich willkommen heissen und mit ihrem vielfältigen Angebot überzeugen zu können. Selbstverständlich werden die Schutzkonzepte mit den Abstands- und Hygieneregeln weiterhin konsequent umgesetzt und diese sollen das Einkaufserlebnis nicht trüben.
TMF Saison Start Der Frühling steht vor der Tür und verleitet Biker dazu, ihre 2-Räder bald aus dem Winterschlaf zu wecken. Wer sein Motorrad noch nicht aus der Überwinterung befreit hat, der geht einfach bei TMF 2-Rad-Center in Frauenfeld vorbei – denn hier kann man die Honda-Neuheiten 2021 probefahren. Gerne führen wir an deinem 2-Rad auch einen Frühlings-Check-Service aus, damit du sorgenfrei in die neue 2-Rad-Saison starten kannst.
Zeugen gesucht nach Auseinandersetzung
Am 11. und 12. Februar bedrohten und verletzten unbekannte Täter einen 14-Jährigen sowie einen 19-Jährigen beim Bahnhof Weinfelden. Umfangreiche Ermittlungen der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft führten zur Verhaftung eines 16-jährigen sowie eines 19-jährigen Schweizers. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen. (kap)
Leserbrief
Teurer ohne Mehrwert Die Stockenten-Erpel präsentieren sich im schönsten Hochzeitskleid Bild: Beat Schweizer, Müllheim
Aufgenommen in Andwil SG, bei meinen Wurzeln. Mein Herz ging auf! Bernadette Dähler, Illhart
Erste Frühlingsboten.
Mein Lieblingsbild vom Frühling 2021 zeigt zwar keine Blümchen. Aber ein tolles Naturbild von meinem Balu und der Sonne. Mary Künzli, Dettighofen
Manuela Tschirren
Ein Teppich aus Krokussen beim Spaziergang um den Wiler Weiher. Kathrin Zahnd, Weingarten
Über die Liberalisierung des Kaminfeger Marktes im Kanton Thurgau wurde in den Medien berichtet. Laut dem Präsidenten des Thurgauer Kaminfeger Verbandes sind die Erfahrungen mit dem neuen Feuerschutzgesetz durchaus positiv. Als Hausbesitzer kann ich diese Aussage so nicht stehen lassen. «Unser» bisheriges Kaminfeger-Unternehmen führte bei uns Anfang Jahr die üblichen Reinigungsarbeiten durch. Die Rechnung erhöhte sich im Vergleich mit der vorherigen um satte 15 Prozent – ohne Mehrwert für uns Kunden! Da wir während den letzten Jahren praktisch keine Teuerung hatten, überrascht uns diese unangekündigte Preiserhöhung sehr. Führt die Marktöffnung dazu, dass die Kaminfeger Unternehmen Geld für Werbung ausgeben müssen, um sich gegenseitig Kunden abzujagen und bestehende bei der Stange zu halten? Wir jedenfalls haben von «unserem» Kaminfeger Unternehmen eine farbige und doppelseitig bedruckte Werbekarte erhalten. Ist es zukünftig für Hausbesitzer sinnvoll, für anstehende Kaminfeger Arbeiten vorgängig verschiedene Offerten einzuholen? Hubert Aeschbacher, Guntershausen
19
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Fachgeschäfte freuen sich auf Kunden Am Montag, 1. März, durften alle Verkaufsgeschäfte wieder öffnen. Die Thurgauer Fachgeschäfte sind dankbar für die Solidarität der Bevölkerung und dass sie ihre Kunden wieder empfangen können.
Dein kompetenter Partner rund ums 2-Rad
TMF 2-Rad-Center GmbH Frauenfeld
T 052 730 11 00 tmf-honda.ch
@tmf.honda
n Telefo
TMF Goes Harley Davidson Bei uns ist deine Harley-Davidson in den richtigen Händen.
Wir führen sämtliche Arbeiten an deiner HarleyDavidson aus: – Service – Reifenwechsel, – Fehler Diagnose, – Customizing uvm. Manfred Angst, Leiter Werkstatt verfügt über eine langjährige Erfahrung für die Kult-Marke. Wir freuen uns auf Dich und dein 2-Rad! Infos unter: www.tmf-honda.ch
nfeld Fraue .ch 0 0 5 n ,8 luewi e 268 strass .knobel @ b obel.ch r e h c Zür edy p kn 20 , f r es ho 30 09 w w w.bik 7 2 5 0
Endlich Frühling! Lust auf ein Abenteuer mit dem 2 Rad? Haben Sie Ihre Reisepläne schon ausgewählt, suchen Sie eine neue Herausforderung. Ob auf dem Motorrad Yamaha oder auf dem E-Bike Tour de Suisse / Stevens. Kommen Sie vorbei, wir Inspirieren und beraten Sie gerne bei Ihren Wünschen. Ihr Abendteuer beginnt Hier:
Velos - Motos AG
Motorräder, Roller, Motorräder, Roller, Zubehör, Bekleidung, Zubehör, Bekleidung, Beratung Beratung E-Bike, E-MTB, E-Bike, E-MTB, Fahrräder, Zubehör, Fahrräder, Zubehör, Bekleidung Bekleidung
Dorfstr.1/ /Dietingen Dietingen8524 8524 Uesslingen 052 Dorfstr.1 Uesslingen 052 746746 14 14 70 70
Umfrage unter den Geschäften Der Verband TGshop Fachgeschäfte Thurgau hat im Januar eine Umfrage bei allen seinen Mitgliedern gemacht. Dabei zeigt sich, dass es über das ganze letzte Jahr grosse Unterschiede unter den einzelnen Geschäften gab. Die einen Geschäfte haben stark gelitten, sei es wegen den Schliessungen oder wegen der besonderen Empfindlichkeit ihrer Branche in der Coronakrise. Andere konnten jedoch immer offenbleiben und haben durch die besonderen Umstände gar noch mehr Umsätze erzielen können. Allgemein wurde festgestellt, dass die negativen Auswirkungen des Einkaufstourismus
Unterschriften für Renteninitiative
TDS / Stevens Zur Arbeit, den Tag auf dem Bike geniessen, in der Stadt, sportlich zum Einkauf oder Lust auf Mountainbiken und Singletrails wir für die Zukunft gewappnet sind, haben wir unsere Zusammenarbeit mit Tour de Suisse und inDamit den Bergen? Stevens ausgebaut. Mit Tour de Suisse an unserer Seite können wir verstärkt auf die Kunden Wünsche eingehen, sei es in
Your way sowie of biking. Dein E-Bike – Dein Lifestyle der Farbewahl den Antriebskomponenten. Mit Stevens decken wir die sportliche Seite mit jungen, innovativen Bikes ab.
Die ersten 2021 Modelle der beiden Marken treffen bereits Ende November bei uns ein. Yamaha Reservieren Sie sich Ihr neues Bike frühzeitig damit Sie im Frühling Startbereit sind. Brauchen Sie ein Motorrad, Ihr Strasser Team dass Ihre spontanen Trips mitmacht? Lieben Sie das sportliche Fahren, Offroad oder sind Sie der gemütliche Cruiser?
Yamaha Revs your Heart. Deine Yamaha – Dein Lifestyle Neu Eintausch Motorrad gegen E-Bike (Yamaha und Honda bevorzugt) Infos auf www.strasser-motos.ch
Zeugen gesucht nach Verkehrsunfall Den Absatz verzehnfacht: Präsentation der Thurgauer Geschenkkarte durch den Präsident Matthias Hotz, Florian Küng und Elisabeth Steiner Ende 2020.
im letzten Jahr deutlich weniger zu spüren waren. Und nach dem Lockdown im Frühling haben die meisten einen gewissen Nachholbedarf der Kunden gespürt. Gutes Weihnachtsgeschäft Aus der Umfrage ergibt sich, dass das Weihnachtsgeschäft sehr erfreulich
verlaufen ist. Geradezu explosionsartig hat sich der Verkauf der Thurgauer Geschenkkarten entwickelt. In den Monaten November und Dezember hat sich der Verkauf dieser Geschenkkarten gegenüber den Vorjahren mehr als verzehnfacht. Der Präsident von TGshop, der Frauenfelder Rechtsanwalt Matthias Hotz, hält dazu fest:
«Wir danken der Thurgauer Bevölkerung herzlich für diese erlebte Solidarität und hoffen, dass diese unseren Fachgeschäften und dem lokalen Gewerbe weiterhin treu bleibt.» Ab dem 1. März können diese vielen aufgeladenen Geschenkkarten, die im Umlauf sind, nun wieder in allen Geschäften eingelöst werden. (zvg)
Leserfotos
Die Renteninitiative der Jungfreisinnigen setzt sich für die Zukunft der Altersvorsorge ein. Damit soll die AHV gesichert werden, um auch die Renten zukünftiger Generationen finanzieren zu können. Die FDP Frauenfeld unterstützt das Anliegen und will dazu beitragen, dass schweizweit die erforderlichen 100 000 Unterschriften zusammen kommen. Aus diesem Grund findet am kommenden Samstag, 6. März 2021, von 10 bis 14 Uhr beim Sämannsbrunnen in Frauenfeld eine Unterschriftensammlung für die Initiative statt. Verschiedene Exponenten der FDP werden anwesend sein. (hjr) Gerlinde Schmitz, Häuslenen
Beitrag an Digitalisierung Der Regierungsrat hat der Stiftung Kulturerbe von Schweizer Radio und Fernsehen für die Digitalisierung des Regionaljournals Ostschweiz einen Beitrag von 67 947 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die Stiftung plant die Digitalisierung der Regionaljournale der Ostschweiz von 1978 bis 2007. Insgesamt sind rund 5 200 physische Träger mit Regionaljournal-Sendungen erhalten, die digitalisiert werden sollen. Während der Bestand in der Zeitperiode von 1978 bis 1989 lückenhaft ist, liegen die Sendungen ab 1989 nahezu lückenlos vor. Alle noch vorhandenen Sendungen des Regionaljournals sollen in digitaler Form langfristig erhalten und mindestens deren Hauptausgaben mit Metadaten beschrieben werden. Durch die öffentliche Zugänglichmachung der Inhalte auf der Plattform PLAY SRF stehen die Sendungen auch der Bevölkerung zur Verfügung. Zudem werden die noch existierenden Begleitunterlagen digitalisiert. Die Digitalisate werden im audiovisuellen Archiv von SRF professionell aufbewahrt. (id)
Menschen und Hunde für Hilfe in der Not
Vermisst? Notruf 0844 441 144 Spendenkonto: PK 80-70388-0
Bei einem Verkehrsunfall in Sirnach wurde am Donnerstag vergangener Woche ein E-Bike-Fahrer verletzt. Ein 23-jähriger E-Bike-Fahrer war kurz nach 15.30 Uhr auf der Winterthurerstrasse stadteinwärts unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde er von einem Auto mit einem schwarzen Tiertransportanhänger gestreift, das ihn überholte. Der Autofahrer fuhr in Richtung Zentrum weiter. Der E-Bike-Fahrer stürzte auf die Strasse und wurde leicht verletzt. Er begab sich nach der Unfallaufnahme selbständig ins Spital. Der Autofahrer oder die Autofahrerin und Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kap)
Zwei Täter ermittelt
Der Frühling kommt.
www.strasser-motos.ch E-Mail: strasser-motos@bluewin.ch www.strasser-motos.ch E-Mail: strasser-motos@bluewin.ch
Grosse Auswahl, kleine Preise mit oder ohne Motor!
Am Mittwochabend vergangener Woche kam es in Frauenfeld zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Kurz vor 19.30 Uhr kam es beim Kreisel am Bahnhofplatz zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Dabei wurde ein Fahrzeug mutwillig beschädigt. Verletzt wurde niemand. Die genauen Umstände sowie die Identität aller beteiligten Personen sind noch nicht restlos geklärt. Wer Angaben zu den Personen machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)
Am Montag konnten alle Läden nach der erneuten Schliessung wieder öffnen, was bei diesen Geschäften für Erleichterung sorgt. Sie freuen sich, ihre Kundinnen und Kunden wieder persönlich bei sich willkommen heissen und mit ihrem vielfältigen Angebot überzeugen zu können. Selbstverständlich werden die Schutzkonzepte mit den Abstands- und Hygieneregeln weiterhin konsequent umgesetzt und diese sollen das Einkaufserlebnis nicht trüben.
TMF Saison Start Der Frühling steht vor der Tür und verleitet Biker dazu, ihre 2-Räder bald aus dem Winterschlaf zu wecken. Wer sein Motorrad noch nicht aus der Überwinterung befreit hat, der geht einfach bei TMF 2-Rad-Center in Frauenfeld vorbei – denn hier kann man die Honda-Neuheiten 2021 probefahren. Gerne führen wir an deinem 2-Rad auch einen Frühlings-Check-Service aus, damit du sorgenfrei in die neue 2-Rad-Saison starten kannst.
Zeugen gesucht nach Auseinandersetzung
Am 11. und 12. Februar bedrohten und verletzten unbekannte Täter einen 14-Jährigen sowie einen 19-Jährigen beim Bahnhof Weinfelden. Umfangreiche Ermittlungen der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft führten zur Verhaftung eines 16-jährigen sowie eines 19-jährigen Schweizers. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen. (kap)
Leserbrief
Teurer ohne Mehrwert Die Stockenten-Erpel präsentieren sich im schönsten Hochzeitskleid Bild: Beat Schweizer, Müllheim
Aufgenommen in Andwil SG, bei meinen Wurzeln. Mein Herz ging auf! Bernadette Dähler, Illhart
Erste Frühlingsboten.
Mein Lieblingsbild vom Frühling 2021 zeigt zwar keine Blümchen. Aber ein tolles Naturbild von meinem Balu und der Sonne. Mary Künzli, Dettighofen
Manuela Tschirren
Ein Teppich aus Krokussen beim Spaziergang um den Wiler Weiher. Kathrin Zahnd, Weingarten
Über die Liberalisierung des Kaminfeger Marktes im Kanton Thurgau wurde in den Medien berichtet. Laut dem Präsidenten des Thurgauer Kaminfeger Verbandes sind die Erfahrungen mit dem neuen Feuerschutzgesetz durchaus positiv. Als Hausbesitzer kann ich diese Aussage so nicht stehen lassen. «Unser» bisheriges Kaminfeger-Unternehmen führte bei uns Anfang Jahr die üblichen Reinigungsarbeiten durch. Die Rechnung erhöhte sich im Vergleich mit der vorherigen um satte 15 Prozent – ohne Mehrwert für uns Kunden! Da wir während den letzten Jahren praktisch keine Teuerung hatten, überrascht uns diese unangekündigte Preiserhöhung sehr. Führt die Marktöffnung dazu, dass die Kaminfeger Unternehmen Geld für Werbung ausgeben müssen, um sich gegenseitig Kunden abzujagen und bestehende bei der Stange zu halten? Wir jedenfalls haben von «unserem» Kaminfeger Unternehmen eine farbige und doppelseitig bedruckte Werbekarte erhalten. Ist es zukünftig für Hausbesitzer sinnvoll, für anstehende Kaminfeger Arbeiten vorgängig verschiedene Offerten einzuholen? Hubert Aeschbacher, Guntershausen
20
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Das öffentliche Spital – der Anker im Corona-Sturm Die Linde ob Frauenfeld ist ein Ort um innezuhalten. Der Blick schweift in die Ferne, aber zwei grosse Gebäude in der Nähe, das eine jung und elegant, das andere mit einem blauen Verband eingewickelt und todkrank, fallen auf. In den letzten 25 Jahren habe ich im jetzt abbruchreifen Hochhaus während Visiten gelegentlich Richtung Stählibuck geschaut und mir eine kurze Pause auf dem «Lindenbänkli» gewünscht. Nun sitze ich oben und stelle fest, dass sich im letzten Jahr in und um diese Gebäude Dinge abspielten, die anfangs 2020 niemand für möglich hielt. Und doch – die um ihr Leben ringenden COVID-Patienten auf der Intensivstation sind ebenso bittere Realität wie unser komplett auf den Kopf gestelltes Leben. Und wirklich ausgestanden ist das alles nicht. Wie sich die Pandemie weiter entwickelt ist offen, die Zahlen nicht stabil tief. Wissen, das gestern gültig war, wird morgen vom nächsten Experten in Frage gestellt, eine gute Strategie von einer Mutation des Virus ausgetrickst. Was wir sicher wissen: Das Virus ist sehr ansteckend, 5-7 % der «Positiven» landen im Spital, 1-2 % auf der Intensivstation. Auch junge Menschen können schwere und langanhaltende Verläufe machen. Kommen zu viele Patienten miteinander, kann eine sichere Versorgung nicht mehr gewährleistet werden. Im Spätherbst registrierte der Thurgau täglich um 200 neue Krankheitsfälle, die Schweiz um 10’000 - man rechne. Deshalb muss die Ansteckungsrate möglichst niedrig gehalten werden was nur mit einer Summe von Massnahmen gelingt. Maske, Distanz, Hygiene, Einschränkung der Mobilität und grossflächige Testung sind die Stichworte. Der grosse Meilenstein ist die Impfung. Sie schützt vor Erkrankung und damit mittelfristig auch vor Übertragung. Je höher die Impfrate, desto eher ist die Pandemie im Griff und desto schneller normalisiert sich unser Leben. Die Massnahmen mitzutragen und zu impfen ist Eigennutz – es kann jeden treffen – als auch Solidarität. Das ist wenig Gewissheit. Ein wichtiges Stück Sicherheit bietet in dieser Krise das öffentliche Spital. Wenn andere Stricke reissen- hier findet sich ein Bett und kompetentes Personal, das den Patienten in einer schwierigen Lebenslage zur Seite steht. Der enorme pflegerische Aufwand auf einer COVID-Abteilung wurde jüngst an dieser Stelle von Miriam Jäckle beschrieben. Das öffentliche Spital hat sich rasch auf die Krise eingestellt und von COVID-Testung über das Notspital bis zur Intensivstation die ganze Palet-
Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Konsiliararzt, Chefarzt i.R.
te der notwendigen Dienstleistungen angeboten. Politiker verkünden: Wir können Corona. Im Spital heisst das nüchtern: Wir müssen Corona. Und das ist eine Parforce-Leistung die auch international Spitze ist. Es gibt Dinge, die in diesen schwierigen Zeiten besonders geschmerzt haben. Ich denke an die Verstorbenen, die das Virus trotz grossem Einsatz von Ärzten und Pflege dahingerafft hat, an die Hinterbliebenen, die kaum alles verarbeitet haben, was die Pandemie in kurzer Zeit angerichtet hat und an all jene, die an gesundheitlichen oder materiellen Folgeschäden von Corona leiden. Geschmerzt hat aber auch die Besserwisserei in Teilen unserer Gesellschaft. Beim Laien, der von den Einschränkungen des Lebens oder der Krankheit betroffen war, ist die Kritik verständlich und verzeihbar, selbst wenn sie ungerecht wäre. Eine grosse Enttäuschung waren viele Amtsträger und Prominente, die die Krise für Selbstdarstellung und Profilierung genutzt haben: Politiker, die Todesraten als verbale Schlagstöcke benützen oder uneingeschränkte Freiheit höher gewichten als einen ausgewogenen Schutz des Lebens, Infektionsspezialisten die im Herbst die Krise als harmlos und überwunden darstellten, Mitglieder von Arbeitsgruppen die sich umgehend an die Presse wenden, wenn sich ihre Meinung im Gremium nicht durchsetzt. Dass Bahnbeamte wegen Kontrolle von Maskendispensationen angezeigt werden, ist grotesk. In diesen Zeiten wo Empörte und Narzissen Konjunktur haben, hat sich das öffentliche Spital als Hort der Vernunft und der Menschlichkeit bewährt und die Hochglanzprospekt-Ära der merkantilen Medizin relativiert. Beruhigend zu wissen, dass wir ein gut funktionierendes Gesundheitssystem haben und auch unsere Stadt mit einem leistungsfähigen Spital quasi vor der Haustüre diese Sicherheit in schwierigen Zeiten anbietet. Dass unsere COVID-KämpferInnen in Huben-City, die zum Teil trotz korrekter Schutzmassnahmen selber erkrankten, nach einem Jahr aussergewöhnlicher Belastung etwas müde sind, dürfte nicht erstaunen. Klar, letztlich war das Pflicht und Auftrag. Aber Hut ab: Tolle Auftragserfüllung die Dank und Respekt verdient. Die materielle Abgeltung ist die eine Seite. Unsere jungen Leute haben aber nicht nur hart gearbeitet sondern auch auf Vieles verzichtet. Wir können sie unterstützen indem wir vorsichtig bleiben und impfen. Und nach überstandener Pandemie wäre dann so ein richtig schönes Fest für die Spital Thurgau, die Pflegeeinrichtungen und all jene die mit angepackt haben eine verdiente Perspektive für die schöne Seite des Lebens. Urs Martin, Anders Stokholm und alle Gemeindepräsidenten werden sich das bestimmt überlegen!
Mitteilung von Kunstmuseum Thurgau und Ittinger Museum
Schenkungen und Neuerwerbungen Museumssammlungen wachsen, nicht nur durch Ankäufe, sondern regelmässig auch durch Schenkungen. So konnte das Kunstmuseum Thurgau in den letzten Jahren einige bemerkenswerte Zugänge verzeichnen, die in einer neuen Sammlungspräsentation dem Publikum vorgestellt werden. Neben Bildern von Stars der Kunstszene wie Adolf Dietrich, Helen Dahm oder Ferdinand Hodler fanden auch Schmuckstücke von Persönlichkeiten mit weniger bekannten Namen wie Elsbeth Meyer, Theo Glinz, Hans Brühlmann oder Pya Hug den Weg ins Museum. Museumssammlungen sind mehr als eine zufällige Anhäufung von Bildern und Objekten. Museen haben vielmehr den Anspruch, eine Art Gedächtnis einer Gemeinschaft zu bilden und folgen beim Zusammentragen der Objekte einem ausformulierten Konzept. Im Thurgau bilden Werke von Künstlerinnen und Künstlern mit Kantonsbezug einen wichtigen Sammlungsschwerpunkt. Mit der Einrichtung eines Museums ab 1972 wurde diese Konzept um die sogenannte Naive Kunst erweitert. Unabwägbarkeiten Die Umsetzung solcher Sammlungskonzepte ist allerdings von einigen Unabwägbarkeiten begleitet. So können etwa die Preise in Höhen steigen, die einen Erwerb von passenden Werken verunmöglichen. Der Ankauf von Schlüsselwerken von Adolf Dietrich ist für das Kunstmuseum Thurgau nur noch in Ausnahmefällen zu leisten. Dank Schenkungen sind die Dietrich-Bestände des Museums in letzter Zeit dennoch um einige hervorragende Bilder angewachsen. Erst vor wenigen Wochen konnte das Gemälde «Treibhaus mit Amaryllis und Krokus» aus dem Jahre 1930 als Schenkung einer Basler Familie entgegengenommen werden. Dieses Bild ist ein hervorragendes Beispiel für Dietrichs akribische Beobachtungsgabe und seinen Hang, das Gesehene naturnah ins Bild zu übersetzen. Nicht zufällig wurde sein Schaffen in der
Leserbrief
Wieviel Uhr ist es? Vor langer Zeit zeigte hier – am Bahnhofplatz – eine grosse Bahnhofuhr auch in Richtung Westen die Zeit an. Irgendwann wurde sie entfernt und nicht mehr ersetzt. Die andere Bahnhofuhr an der Ostseite existiert noch. Wäre schön, wenn der Eilige – biegt er auf der Rheinstrasse um die Ecke – auch aus Westen sofort erkennt, wieviel Uhr es ist. «Ich habe noch 4 Minuten Zeit:» So könnte der «Knochen» (das Smartphone) dort bleiben, wo er hingehört: Irgendwo zuunterst. Zurzeit ist es so, dass Zeitlose bis zum Perron Gleis 1 beziehungsweise bis zur Treppenunterführung gelangen müssen, bis eine Uhr ins Blickfeld gerät. Je nach Lücke springt die Turmuhr der Kath. Stadtkirche ein. Dennoch: Eine schöne klassische Bahnhofuhr (am zentralen Lichtmasten) Richtung Westen könnte den gesamten Platz erheblich aufwerten, zeitgemäss, optisch, ästhetisch. Eugen Benz
Zwischenkriegszeit der damals aktuellen Bewegung der Neuen Sachlichkeit zugerechnet. Das Meisterwerk «Treibhaus mit Amaryllis und Krokus» wird in einer Reihe von weiteren Arbeiten des Berlinger Malers gezeigt, die ebenfalls in den letzten Jahren in die Sammlung des Museums gelangten. Eine wichtige Ergänzung der Sammlung bedeutet auch das 1903 entstandene Bild «Schloss Hagenwil» von Hans Brühlmann, einem Zeitgenossen von Dietrich. Im Gegensatz zu diesem erhielt Brühlmann eine akademische Ausbildung in Stuttgart und gehörte zu den hochgelobten Talenten seiner Zeit. Das Gemälde zeugt von Brühlmanns Verbundenheit mit dem Thurgau, wo er einen Teil seiner Jugend verbracht hatte. Eine tragische Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte, brach eine der hoffnungsvollsten Künstlerkarrieren jener Zeit ab. Einer der einflussreichsten Künstler der Generation vor Hans Brühlmann, Helen Dahm, Carl Roesch oder Theo Glinz war Ferdinand Hodler. Er prägte die Werke der nachfolgenden Künstlerinnen und Künstler entscheidend. Seit einigen Monaten ist das Kunstmuseum Thurgau im Besitz eines Hodler-Gemäldes. Dieses passt zwar nicht eigentlich ins Sammlungskonzept, öffnet aber die Möglichkeit, anhand von Originalen die Kunstentwicklung vor dem Ersten Weltkrieg sinnlich erfahrbar zu machen. Anhand des von Hodler, Glinz und Dahm je unterschiedlich gestalteten Baummotivs lässt sich trefflich zeigen, wie experimentierfreudig in jener Zeit nach neuen Wegen gesucht wurde, die Welt mithilfe der Malerei mit «frischen» Augen wahrzunehmen. Bis 19. Dezember Die Ausstellung «Neu im Museum“ vom 1. März bis 19. Dezember 2021 gibt einen kleinen, aber umso exquisiteren Einblick in den Sammlungsreichtum des Kunstmuseums Thurgau, in dem noch mancherlei Schätze verborgen sind. (id)
Leserfotos
Frühling in meinem Garten in Felben. Franziska Gremlich, Felben
Ein Insektenhotel der grösseren Art. Gesehen in Eschikofen. Daniela Schellenberg
Dieses Bild habe ich auf einem Waldspaziergang oberhalb der Kartause am Waldrand aufgenommen. Käthi Kellermann
www.kunstmuseum.ch.
QV Kurzdorf stimmt online ab Die Mitgliederversammlung des Quartiervereins Kurzdorf wird gemäss Mitteilung schriftlich durchgeführt. Dies hat der Vorstand beschlossen, weil aufgrund der aktuellen Lage die Versammlung nicht in nützlicher Frist stattfinden kann. Die schriftliche Durchführung kann aufgrund der Verordnung 2 des Bundesrates über Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus (Covid-19) schriftlich stattfinden, ohne dass dies in den Statuten vorgesehen ist. Die schriftlichen Unterlagen erhalten die Mitglieder in den nächsten Tagen zusammen mit der Rechnung und den Abstimmungsunterlagen. (mgt)
Einen schönen Frühlingsgruss aus unserem Garten. Jan Rothenberger, Felben-Wellhausen
Markus Bauer, Frauenfeld
Infos gibts auf: https://quartierverein-kurzdorf.ch und auf Facebook
Frau in Thur gefallen und verstorben Eine 65-jährige Frau ist am Mittwochmittag vergangener Woche beim Wehr in Weinfelden in die Thur gefallen. Sie konnte nur noch tot geborgen werden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei hatte die Frau versucht, ihren Hund aus der Thur zu ziehen. Dabei fiel sie ins Wasser und ging kurz darauf unter. (kap)
Der Frühling ist da.
Destrianita Frick
Ins_FW_Wieder geöffnet_22022021
Wieder geöffnet! www.kunstmuseum.ch
Adolf Dietrich, Treibhaus mit Amaryllis und Krokus, 1930, Öl auf Karton, 85 x 70.7cm Kunstmuseum Thurgau, Doris Dietschy und Denise Dietschy-Frick Stiftung
Trendige Mode für die Frau in den Grössen 34 bis 52
Samstag, 6. März 2021, 11 – 17 Uhr
Ein Tag mit Claudio Hils im Kunstmuseum Thurgau Am ersten Wochenende nach der Wiedereröffnung der Museen lädt das Kunstmuseum Thurgau alle Interessierten ein, dem Künstler Claudio Hils persönlich in seiner Ausstellung «Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» zu begegnen. Von 11 bis 17 Uhr geben der Fotograf und die Kuratorin Stefanie Hoch Auskunft über die Entstehung des aussergewöhnlichen Fotoprojekts. Neben der Ausstellung von Claudio Hils sind nun auch die neu eröffneten Sammlungsräume «Neu im Museum» und «Zu Tisch. Eine Einladung – Werke aus der Sammlung» zu sehen. Das Ittinger Museum zeigt weiterhin die Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um». Der Garten der Kartause lädt zum Verweilen ein, der Klosterladen ist geöffnet. Das Restaurant Mühle ist weiterhin geschlossen, jedoch wird ein kleines kulinarisches Take-away-Angebot angeboten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher ist dank eines Schutzkonzeptes und der weitläufigen Anlage gewährleistet. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Gäste sind angehalten, sich an die behördlichen Auflagen zu halten.
Romani Fashion kehrt zurück in die Zukunft Nach dem zweiten Lockdown freuen wir uns umso mehr auf den Frühlingsbeginn mit trendigen Frühlings- und Sommerkollektionen für die Frau in den Grössen 34 bis 52. Neu finden Sie uns jetzt auch auf Instagram + Facebook, so sind Sie immer auf dem neuesten Stand unserer Kollektionen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Zürcherstrasse 166 in Frauenfeld. Ihr Romani-Team
Jahresmotto 2021 der Kartause: «Zu Tisch» Das Jahresmotto 2021 der Kartause Ittingen heisst «Zu Tisch» und regt zu einer Auseinandersetzung mit all den Dingen an, die beim Zusammensitzen an einer Tafel von Bedeutung sind. Im Kunstmuseum Thurgau steht das Objekt «Mobile Kleinstküche» von Max Bottini im Zentrum einer kleinen Ausstellung, in der durchaus spielerisch mit Werken aus der Sammlung das Motiv des Tisches umkreist wird. Die Arbeit «Mobile Kleinstküche» von Max Bottini besteht aus einem gerade mal 60 cm breiten, 67 Zentimeter langen und 90 Zentimeter hohen Aluminiumwägelchen, das ähnlich wie ein Bürotrolley leicht von Ort zu Ort verschoben werden kann. Das Innere der Kiste birgt ein ausgeklügeltes Arsenal an Küchenutensilien.
Sie enthält alles, was der Künstler benötigt, um an irgendeinem Ort unterwegs ein Gastmahl für zwei Personen zuzubereiten und zu geniessen. Max Bottini benutzte diese mobile Kleinstküche von 2002 bis 2008 für sein Performanceprojekt «Tisch», das ihn nicht nur durch die ganze Schweiz, sondern sogar bis nach Kopenhagen führte. Über 40-mal machte sich der Künstler auf die Reise, baute seine Kleinstküche auf Bahnhöfen, in einem Radiostudio oder in Schulen, ja, einmal sogar in der Bergstation der Säntisbahn auf, um vor Ort für eine zufällig anwesende Person ein Essen zuzubereiten. Die Koch- und Essaktionen dokumentierte der Künstler jeweils mit einem auf einem Stativ montierten Fotoapparat, der in regelmässigen
Abständen das Geschehen festhielt. Zusätzlich führte er «Aktionsprotokolle», in denen er jeweils nach jedem Essen den Inhalt der geführten Gespräche stichwortartig festhielt. Die Notizblätter und Fotodokumentationen sind wie die Kleinstküche Teil des Werks. Mit der Aktion «Tisch» überführte Max Bottini den Prozess des Kochens und Essens in den öffentlichen Raum. Da der Mittagstisch auf dem Bahnperron oder auf der Seepromenade stand, konnte jede Passantin, jeder Passant den Akteuren in die Kochtöpfe und die Teller schauen. Das intime Tête-à-Tête wurde so zur Performance, zum Kleinsttheaterstück, in dem persönliche Geschmacksvorlieben plötzlich für alle sichtbar realisiert und verhandelt wurden. Das aufgeführte Stück wandelte sich dabei
immer wieder, bestimmt durch die vor Ort eingekauften Lebensmittel und die eingeladene Person. Mit der Präsentation der mobilen Kleinstküche im Kunstmuseum Thurgau verwandelte sich das Performanceinstrument in eine Skulptur, die nur noch in Ausnahmefällen in ihrer ursprünglichen Funktion eingesetzt werden wird. Als Kunstwerk im Museumsraum verweist die Kleinstküche nicht nur auf die stattgefundenen Aktionen des Künstlers, sie wird auch zu einem Dokument des Wandels der Kunstauffassung im frühen 21. Jahrhundert: Kunstwerke sind heute immer weniger Objekte einer reinen Anschauung, einer kontemplativen Betrachtung. Kunstwerke werden vermehrt als ein Interaktionsinstrument zwischen Künstlerinnen/ Künstlern und dem Publikum ver-
standen. Kunstwerke sind Katalysatoren von offenen Prozessen, in denen es um die Überprüfung von Wahrnehmungsmöglichkeiten und Erfahrungen geht. Wie stark sich die Funktion von Kunstwerken verändert hat, wird durch die in der Ausstellung «Zu Tisch» erzeugten Nachbarschaften deutlich. Neben der Kleinstküche von Max Bottini werden Werke von Martha Haffter (1873–1951), Helen Dahm (1878–1968), Carl Roesch (1884–1979), Diogo Graf (1896–1966), Charlotte Kluge-Fülscher (1929– 1998) und Rolf Schönenberger (1924– 2015) gezeigt. Alle Bilder zeigen «Tischszenen», Ansichten von Gegenständen auf einer Präsentationsfläche. (id) www.kunstmuseum.ch
22
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht Museum für Archäologie Thurgau Mittwoch, 10. März 2021, 14 – 16 Uhr
Mondhörner – rätselhafte Kultobjekte der Bronzezeit
Bühne frei für die Kinder
Blumen BLÜTENART In unserer grünen Oase finden Sie ein umfangreiches Sortiment an saisonalen Frischblumen-Arrangements und eine Vielfalt an Pflanzen für drinnen und draussen. Floraler Schmuck für Hochzeiten, Familienfeiern, Firmenanlässe oder für eine Beerdigung – Jeder Anlass verdient seine einmalige Dekoration. Mit trendigen dauerhaften Gefässfüllungen verleihen wir dem Innenleben Ihres Zuhauses oder Büros ein
harmonisches Ambiente. Beatrice Schmuki-Herzog und ihr Team heissen Sie in ihrer grünen Oase in Frauenfeld zu folgende Öffnungszeiten herzlich willkommen. Dienstag / Donnerstag / Freitag: 9. – 12 Uhr, 14 – 18.30 Uhr Mittwoch: 9 – 12 Uhr Samstag: 9 – 14 Uhr Montag ganzer Tag und Mittwochnachmittag geschlossen
Der Plättli Zoo öffnete seine Tore am 1 . März
Samstag, 6. März, von 9.30 bis 12 Uhr Nur noch bis zum 7. März 2021 ist die interessante Kabinettausstellung im LeTrésor an der Freie Strasse 24 in Frauenfeld zu sehen. Wegen der grossen Nachfrage öffnen wir deshalb am Samstag, 6. März, das Museum für Archäologie Thurgau bereits um 9.30 Uhr. Der Archäologe und Ausstellungsmacher Urs Leuzinger wird an diesem Vormittag anwesend sein.
Grenzenlose Kreativität am Theaterworkshop auf Schloss Frauenfeld.
Im und um Schloss Frauenfeld ist immer viel los. Manchmal geht es drunter und drüber, die Schlossbewohner sind in Aufruhr und ein Abenteuer jagt das nächste. Beste Voraussetzungen für einen kunterbunten Kindernachmittag.
linkischen Knappen aus, und warum stecken die elegante Schlossdame und die pfiffige Köchin ihre Köpfe zusammen? Sie haben bestimmt den stolzen Ritter auf dem Weg ins Schloss erspäht, der hier an einem Turnier teilnimmt.
Das Leben auf Schloss Frauenfeld ist wie eine Wundertüte. Speziell für Kinder, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollen. Das Historische Museum Thurgau ermuntert sie, am Mittwoch, 10. März 2021 zusammen mit der Theaterpädagogin Katrin Sauter fabelhafte Geschichten rund um das Schlossleben zu erfinden und dabei in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen.
Tausendsassa an einem Nachmittag Das MitmachTheater entführt Kinder in die faszinierende Welt des Theaters. Mit einfachsten, selbst kreierten Requisiten und viel Fantasie stellen sie Szenen zum Leben auf Schloss Frauenfeld nach und sind dabei Autorinnen, Regisseurinnen, Schauspieler und Publikum zugleich. Schauspielerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. (zvg)
Trubel im Schloss Wer lebt auf Schloss Frauenfeld und wie verbringen diese Leute ihren Tag? Geschieht heute etwas Unerwartetes, das alle in Aufregung versetzt? Vielleicht muss gekämpft werden. Aber gegen wen? Was hecken eigentlich die
Der Workshop auf Schloss Frauenfeld findet von 14 – 16 Uhr statt und ist für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Anmeldung bis 9. März 2021 über www.museum-fuer-kinder.tg.ch, Kosten / Kind: Fr. 15.–
www.frauenfelderwoche.ch
Willkommen zurück im Museum für Archäologie!
Amt für Archäologie Thurgau
Best of 2020 – digitaler Vortrag zu Pfahlbauten, Keltenmünzen und Weltkriegbunkern ... Wegen Corona findet der öffentliche Vortrag vom Amt für Archäologie Thurgau zum archäologischen Jahr 2020 am 3. März diesmal nicht im Saal der Kantonsbibliothek Thurgau statt, sondern jederzeit vor dem Bildschirm oder am Smartphone. Der Link befindet sich auf der Frontpage unserer Webseite: www.archaeologie.tg.ch.
Der Veranstaltungskalender deiner Region.
Willkommen zurück im Museum für Frauenfeld, 1. März 2021 Archäologie! Medienmitteilung Corps Pfadi Frauenfeld
Pfadi-Betrieb startet am 6. März 2021 wieder
Pfadi-Betrieb startet am 6. März wieder
Nachdem die vier Abteilungen des Corps Pfadi Frauenfeld auch im zweiten Lockdown auf „Homescouting“ gesetzt haben, sind ab nächstem Samstag erstmals wieder Aktivitäten in Gruppen an der frischen Luft möglich. Das Corps Pfadi Frauenfeld ist sehr erfreut darüber, dass mit den vom Bundesrat beschlossenen Lockerungen eine Annäherung an den regulären Pfadi-Betrieb stattfinden kann.
Freude herrscht im Plättli Zoo Frauenfeld. Der Bundesrat hat entschieden, dass wir seit Montag wieder Besucher bei uns empfangen dürfen. Die Wiedereröffnung wird begleitet durch ein bewährtes Schutzkonzept und Besucherobergrenzen. Das Restaurant bietet unseren Gästen ein Take Away Angebot an. Seit dem 22. Dezember 2020 hat der Plättli Zoo keine Besucher mehr empfangen dürfen. Die Massnahmen zur Eindämmung von Covid-19 hatten zur Folge, dass der Plättli Zoo innerhalb eines Jahres rund 150 Tage behördlich geschlossen wurde. Wir freuen uns daher um so mehr, dass wir mit dem Beginn des Frühlings wieder Besucher bei uns willkommen heissen dürfen. Die Wetterverhältnisse spielen mit. Damit unsere Besucher den Zoo bestmöglich geschützt besuchen können, kommt das bewährte Schutzkonzept zum Einsatz, welches den meisten Besuchenden schon aus der vergangenen Saison bekannt sein sollte. Es gilt, Abstände einzuhalten bei Warteschlangen und auf andere Besucher Rücksicht zu nehmen. Auf dem Zoo Areal gilt eine Besucherobergrenze, welche durch den Bundesrat festgelegt wurde. Pro Person müssen 10m2 zur Verfügung stehen. Aktuell beträgt
diese Obergrenze 372 Personen. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Saison gehen wir davon aus, dass diese Grenze nur an den Wochenenden erreicht werden kann. Dann könnte es zu Wartezeiten für Zoobesucher kommen. Tiere spüren den Frühling Die Maskenpflicht gilt weiterhin auf dem gesamten Gelände, in Innen- und Aussenbereichen für Personen ab 12 Jahren. Zooführungen dürfen aktuell noch nicht angeboten werden. Sobald das Veranstaltungsverbot nicht mehr besteht, wird auch dieses Angebot wieder nutzbar sein. Unser Restaurant hat ein Take Away Angebot für unsere Besucher im Angebot. Gegrillte Würste, Pommes oder auch Kaffee und Getränke können im Restaurant bestellt werden. Unsere Tiere wurden auch während der Schliessung optimal betreut und umsorgt. Der Frühling hat sich bei den Tieren bereits bemerkbar gemacht. Es sind drei Zwergziegen sowie ein junges Zackelschaf zur Welt gekommen. (zvg) Christoph Wüst Stv. Zooleiter Plättli Zoo 076 592 87 12 c.wuest@plaettli-zoo.ch
Nachdem die vier Abteilungen des Corps Pfadi Frauenfeld auch im zweiten Lockdown auf «Homescouting» gesetzt haben, sind ab nächstem Samstag erstmals wieder Aktivitäten in Gruppen an der frischen Luft möglich. Das Corps Pfadi Frauenfeld ist sehr erfreut darüber, dass mit den vom Bundesrat beschlossenen Lockerungen eine Annäherung an den regulären Pfadi-Betrieb stattfinden kann. Im November zeigte eine Studie der Corona-Taskforce des Bundes, dass gerade Kinder und Jugendliche besonders unter den Massnahmen zur Bekämpfung des Virus leiden. Vor diesem Hintergrund erachtet es das Corps Pfadi Frauenfeld als wichtig, mit der Wiederaufnahme der PfadiAktivitäten ein Kontrastprogramm zu «Homeschooling» und den weiterhin bestehenden sozialen Einschränkungen zu bieten. Beim Schutzkonzept für die Pfadi-Aktivitäten am Samstagnachmittag richtet sich das Corps Pfadi Frauenfeld nach den Vorgaben der Pfadibewegung Schweiz (hier abrufbar). Alle wichtigen Informationen sind unter www.pfadi-frauenfeld.ch zu finden. Da wir auch den diesjährigen Schnuppernachmittag aufgrund der epidemiologischen Lage leider absagen
Im November zeigte eine Studie der Corona-Taskforce des Bundes, dass gerade Kinder und Jugendliche besonders unter den Massnahmen zur Bekämpfung des Virus leiden. Vor diesem Hintergrund erachtet es das Corps Pfadi Frauenfeld als wichtig, mit der Wiederaufnahme der Pfadi-Aktivitäten ein Kontrastprogramm zu „Homeschooling“ und den weiterhin bestehenden sozialen Einschränkungen zu bieten. Beim Schutzkonzept für die Pfadi-Aktivitäten am Samstagnachmittag richtet sich das Corps Pfadi Frauenfeld nach den Vorgaben der Pfadibewegung Schweiz (hier abrufbar). Alle wichtigen Informationen sind unter www.pfadi-frauenfeld.ch zu finden. Da wir auch den diesjährigen Schnuppernachmittag aufgrund der epidemiologischen Lage leider absagen müssen, möchten wir darauf hinweisen, dass Schnuppern am Samstagnachmittag bei Bibern (5 – 6 Jahre), Wölfen (7 – 11 Jahre) und Pfadis (12 – 14 Jahre) jederzeit möglich ist. Interessierte melden sich direkt per Google-Formular an oder tragen sich mit dem untenstehenden QR-Code ein. Wenn es Bedarf Ihrerseits gibt, den Pfadi-Start vor Ort bei einer Abteilung medial zu begleiten, stellen wir gerne die nötigen Kontakte her. Bitte melden Sie sich bei shiruna@pfadi-frauenfeld.ch. Mit Freud debii, Mis Bescht, Allzeit Bereit, Zämä wyter und bewusst handle Die Leiterinnen und Leiter des Corps Pfadi Frauenfeld Für Rückfragen: Andrea Hochuli v/o Shiruna Corpsleiterin shiruna@pfadi-frauenfeld.ch
QR-Code für die
Schnupper- für die QR-Code Anmeldung. Schnupperanmeldung
müssen, möchten wir darauf hinweisen, dass Schnuppern am Samstagnachmittag bei Bibern (5 – 6 Jahre), Wölfen (7 – 11 Jahre) und Pfadis (12 – 14 Jahre) jederzeit möglich ist. Interessierte melden sich direkt per Google-Formular an oder tragen sich mit dem untenstehenden QR-Code ein. Wenn es Bedarf Ihrerseits gibt, den Pfadi-Start vor Ort bei einer Abteilung medial zu begleiten, stellen wir gerne die nötigen Kontakte her. (zvg)
Bitte melden Sie sich bei shiruna@pfadi-frauenfeld.ch. Mit Freud debii, Mis Bescht, Allzeit Bereit, Zämä wyter und bewusst handle Die Leiterinnen und Leiter des Corps Pfadi Frauenfeld Für Rückfragen: Andrea Hochuli v/o Shiruna Corpsleiterin shiruna@pfadi-frauenfeld.ch
23
Frauenfelder Woche | 3. März 2021
Veranstaltungen
3.03. – 9.03.2021
Tore auf im Historischen Museum Thurgau
Jugendmusikschule Frauenfeld
Frauenfeld «Wieder geöffnet» Seite bis 7.3.: Mondhörner, Museum für Archäologie, Seite 22 online Vortrag: Archäologische Leckerbissen des Jahres 2020, Seite 22 bis 13.3.: Cordon Bleu Festival, Dober, Seite 10 bis 31.3.: Malwettbewerb zum Thema «Feuerwehr», Seite 13 Mittwoch 03.03.2021 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade Eröffnung Regio-Nah, Zürcherstrasse 174 13 – 17 Uhr: Historisches Museum Thurgau wieder geöffnet, Seite 23 14 – 16 Uhr: Spaziernachmittag, Bistro 14 Uhr: Theaterwerkstatt, Eisenwerk Freitag 05.03.2021 bis 31.10.: Sonderausstellung: Der Wolf, Naturmuseum Samstag 06.03.2021 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade Pfadi startet wieder, Seite 22 abgesagt: Kindertheater: Der Adler Örjan, Eisenwerk abgesagt: Schaulaufen Eissportclub, Kunsteisbahn Halle Sonntag 07.03.2021 kein Abstimmungsapéro Kurzdorf, abgesagt: Führung: Der Wolf – Versuch einer Annäherung, Naturmuseum Thurgau abgesagt: Führung: Schlossbesitzerin in Schwarz, Schloss Montag 08.03.2021 19.30 Uhr: Alphalive Kurs online
Region Kunstmuseum und Ittinger Museum wieder geöffnet, Seite 21 Freitag 05.03.2021 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen, Seite 9 Samstag 06.03.2021 Täglich 11 bis 17 Uhr, Ittinger Frittebuude, Seite 7 Sonntag 07.03.2021 18 – 19 Uhr: Vesperfeier: Das Schiff in der Kirche, Kartause Ittingen, Klosterkirche, Seite 23 Montag 08.03.2021 Ergötzliches-Compact, Tele-D und online
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
, ch erdli E n K in d öre e h dc ser un u g e n e d e r i J w d un r fe n e n ! dü rob p
Zeughausstr 14 a
Im Schloss Frauenfeld gehen Familien auf Tuchfühlung mit dem Thurgau im Mittelalter.
Pünktlich zum Frühlingserwachen startet das Historische Museum Thurgau durch. Ab Dienstag, 2. März 2021 stillen abwechslungsreiche Museumserlebnisse den Kulturhunger von Familien, Kindern, Jugendlichen und allen Fans der Thurgauer Geschichte. Auf Schloss Frauenfeld kehrt wieder Leben ein – und wie. Auf ihre Kosten kommen Gross und Klein, die sich nach spielerischer Wissensvermittlung, Horizonterweiterung oder Abwechslung ausserhalb der eigenen Wände sehnen. Museumsbesuche wieder möglich Der multimediale Rundgang im Schloss Frauenfeld steht für das Publikum wieder offen. Er katapultiert Besucherinnen und Besucher direkt in die ereignisreiche Zeit nach 1415, als der Thurgau zwischen Eidgenossenschaft und Schwabenland hin- und hergerissen wurde. Ebenfalls wieder gestattet sind kulturelle Aktivitäten für Kinder und Jugendliche sowie Museumstouren für Schulklassen. Gedulden müssen sich die Erwachsenen; öffentliche und private Veranstaltungen sind weiterhin nicht erlaubt. Rätselspass für Spürnasen Wer gerne knobelt und vergangene Zeiten erkunden möchte, stürzt sich auf die verschiedenen Wissensspiele im Schloss Frauenfeld. Das Rätselkartenset Kati und Sven ermuntert Familien, das Mittelalter auf eigene Faust zu entdecken. Wissen zur legendenhaften Gründerin der Kantonshauptstadt sammeln sie auf dem Leuli-Trail, während das coole Smartphone-Game eine actionreiche Spurensuche garantiert.
Ritterhelm auf am Geburtstag Am Geburtstag eine Ritterin oder ein Ritter sein – im Historischen Museum Thurgau wird dieser Traum wahr. Die Geburtstagsfeier im Schloss lässt die Herzen von Geburtstagskindern und ihren Freunden höherschlagen. Die jüngeren fegen auf der Suche nach Ritter Walters Siebensachen vom Turm hinunter in den Waffenkeller. Die älteren knacken knifflige Rätsel und empfehlen sich für die Aufnahme in den edlen Ritterstand. Museum für Kinder Kreative und aktive Stunden im Museum verspricht das MitmachTheater vom Mittwoch, 10. März 2021. Kinder ab 7 Jahren tauchen in die faszinierende Welt der Schauspielerei ein und erfinden gemeinsam mit Theaterpädagogin Katrin Sauter Szenen rund um das Leben auf der Burg. In die Welt von Heldinnen, Helden und ihren Abenteuern tauchen auch die kleinsten Museumsgäste ein: Am 24. März 2021 geht die beliebte Schlossgeschichtenschatulle in die nächste Runde und zaubert Kindern von 3 bis 5 Jahren ein Lächeln ins Gesicht. Safety first! Damit Besucherinnen und Besucher ihren Museumsaufenthalt uneingeschränkt geniessen können, wird ein Schutzkonzept umgesetzt. Für die kulturellen Aktivitäten gilt eine Anmeldepflicht, die Besucherzahl im Museum ist beschränkt und Besucherinnen und Besucher ab 12 Jahren tragen einen Mund- und Nasenschutz. Weitere Informationen und Anmeldung: www.historisches-museum.tg.ch. Öffnungszeiten: Di – So, 13 – 17 Uhr, Eintritt frei
Das Schiff in der Kirche
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch Mi und Fr, 7.00
Morgengebet in der Klosterkirche
So, 7.3., 18.00
Vesperfeier mit SeaWatch-Erlebnisbericht
Mi, 10.3. 17.30 18.30
Meditation im Raum der Stille
Mo–Fr, 15.–19.3. Auszeit im Kloster
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.15 10.45
Die Sonnenterrasse von Beatenberg bietet ein einmaliges Panorama auf die Alpengipfel des Berner Oberlandes. Dieser abseits der grossen Touristenströme gelegene Ort ist bei Naturliebhabern sehr beliebt. Unter einfühlsamer und fachkundiger Anleitung üben Sie sich in den sanft fliessenden Qi Gong Bewegungen und bringen so Körper Geist und Seele in Einklang. Di, 13.4. – Fr., 16.4.2021, ab CHF 465.00 p.P. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@ tg.prosenectute.ch
Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät
Anmeldung und Details: www.morija.net
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
So, 11.15
Gottesdienst
So, 16.30 Interkultur. Gottesdienst
Juchstrasse 5, Frauenfeld
So, 11.45
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Gottesdienst
Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch
Frühlingsgefühle Online Sie wollen neue Bekanntschaften schliessen, doch die aktuelle Situation lässt es nicht zu? Sind sie digital ein wenig affin? Dann treten Sie bequem von zu Hause aus in die Welt des Online-Kennenlernens ein. Wir treffen uns in einem virtuellen Raum. Nach der Begrüssung der Moderatorin werden Sie jeweils zu zweit für 7 Minuten in einen separaten Raum gesetzt um einander kennen zu lernen. Bei beidseitiger Sympathie entscheiden Sie, ob sie sich besser kennenlernen möchten. 22.3.2021, 15.30 – 17 Uhr, Zoom-Meeting, Fr. 10.–. Gerne geben wir Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
jmf.ch
Kirchliches
So, 09.15 So, 10.30
Kleine Auszeit auf dem Beatenberg mit Qi Gong
8500 Frauenfeld
STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam
Sie kommen übers Meer. Mitten in der Fastenzeit begegnen wir Geflüchteten und ihrer Hoffnungsgeschichte. Die Pfarrerin und Redaktorin Constanze Broelemann berichtet von ihren Erfahrungen, die sie während einem mehrwöchigen Einsatz auf der «SeaWatch 4» machte und lässt uns Anteil
nehmen am Schicksal von Menschen, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben eine gefährliche Reise wagen (müssen). Vespergottesdienst am Sonntag, 7. März 2021, 18 bis 19 Uhr Kartause Ittingen, Klosterkirche www.tecum.ch
KATH. KLÖSTERLI Fr, 20.00 Weltgebetstag Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
24
3. März 2021 | Frauenfelder Woche
Sujet 1
Sujet 2
Leserfotos
Under üs … Nicole D‘Orazio Während der Pandemie bedienen wir das gesamte Stadtgebiet. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
Auch unsere Bienen sind wieder aktiv!
052 378 15Martin 00Schaerer, Aadorf
Fühlen Sie sich einsam? Nutzen Sie unseren Besuchsdienst. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
052 378 15 00
Thurplus Photovoltaikanlage in Betrieb Sujet 3
Sujet 4
Ich bin eine Ur-Frauenfelderin. Ich bin hier geboren und habe es nie geschafft, wegzuziehen – und habe es auch nicht vor. Ich arbeite in Wallisellen beim Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten in der Kommunikation und schreibe auch für die SchreinerZeitung. Handwerklich bin ich allerdings unbegabt. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:
Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
052 378 15 00
Wir helfen in der Not. Einfach, schnell und unkompliziert. Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
052 378 15 00
Wohnort:
39 verheiratet mit Martin Mitarbeiterin Kommunikation / Redaktorin Stier Spaghetti Bolognese und Tomaten-Risotto Hugo und Aperol Spritz Blau und Violett Je nach Stimmung, zum Beispiel Imagine Dragons, Adele und 90er-Sound Tennis, Aquafit, Pferderennen Frauenfeld
Pendeln Sie zu Ihrem Arbeitsplatz in Zürich mit dem Auto oder mit dem Zug? Oder arbeiten Sie daheim? Wegen der Pandemie arbeite ich von Zuhause aus. Sonst pendle ich mit dem Zug nach Wallisellen. Was stört Sie am meisten an den Einschränkungen wegen der CoronaPandemie? Dass alles, was Spass macht, verboten ist.
Bei kühlen Aussentemperaturen und strahlendem Sonnenschein haben Photovoltaikanlagen einen höheren Wirkungsgrad als im heissen Hochsommer.
Auf dem grossen Gebäudedach der Keller-Stahl AG im Langdorf ist die Thurplus Photovoltaikanlage mit einer Fläche von rund 650 Quadratmetern am Netz. 36 weitere Frauenfelder Haushalte beziehen nun über das Beteiligungsmodell SolarInvest Solarstrom und unterstützen eine nachhaltige, emissionsfreie und regionale Form der Energieerzeugung. Haben Sie es gewusst? An einem kühlen, aber sonnigen Wintertag ist der Wirkungsgrad eines Photovoltaikmoduls höher, als im Hochsommer, wenn
die Sonne die Anlagenteile stark erhitzt. Über Leistungsschwankungen, Wartung oder allfällige Reparaturen müssen sich Thurplus SolarInvest Kund*innen allerdings keine Gedanken machen. Thurplus sorgt nach dem Bau künftig auch für den Betrieb und die Wartung der Photovoltaikanlagen. Thurplus Kundinnen und Kunden beziehen zuverlässig und unterbruchsfrei Solarstrom aus Frauenfeld. Winterliche Wetterbedingungen mit starkem Schneefall und Kälteeinbruch sowie pandemiebedingte Gründe verzögerten den Termin der Inbetrieb-
nahme um gut einen Monat. Umso mehr freut sich Thurplus und auch Barbara Groelly-Keller, Verwaltungsratspräsidentin der Keller-Stahl AG, dass die Anlage diese Woche nun erfolgreich in Betrieb genommen werden konnte. Die Anlage hat eine Leistung von 125 kWp und erzeugt jährlich elektrische Energie im Umfang von etwa 124 000 kWh, was dem Stromverbrauch von über 50 durchschnittlichen 2-Personen-Haushalten ohne elektrische Wärmeerzeugung entspricht. (zvg) www.thurplus.ch/stromprodukte/2852
Blindfahrt mit vereister Scheibe Die Kantonspolizei Thurgau hat am Sonntagmorgen kurz nach 6.50 Uhr in Romanshorn einen 26-jährigen Autofahrer angehalten, der mit stark vereister Frontscheibe unterwegs war. Nachdem der Schweizer die Scheibe vom Eis befreit hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei Thurgau macht auf die Gefahren aufmerksam: – Wer mit eingeschränkter Sicht unterwegs ist, gefährdet sich selbst, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem muss mit einem
Entzug des Führerausweises gerechnet werden. – Das Strassenverkehrsgesetz schreibt vor, dass das Fahrzeug in betriebssicherem und vorschriftsgemässem Zustand geführt werden muss. Das bedeutet unter anderem, dass die Lenkerin oder der Lenker in alle Richtungen freie Sicht hat. Neben den Scheiben sind auch Scheinwerfer, Rückspiegel, Blinker sowie das Fahrzeugdach und die Motorhaube von Eis und Schnee zu befreien. (kap) Weitere Tipps gibts unter www.kapo.tg.ch/winter
Tennis spielen ist verboten. Was machen Sie nun als Alternative? Ja leider. Ich hoffe wir dürfen bald wieder auf den Platz. Eine Alternative ist gerade schwierig, weil ja alles geschlossen ist. In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Als Buchhalterin. Ich hab’s nicht so mit Zahlen. Halten Sie vor Ihrem Tagespensum, oder als abendlicher Abschluss, ein spezielles Ritual ab? Ohne Kaffee geht morgens nichts. Wann und warum haben Sie zuletzt geflucht? Ziemlich sicher beim Autofahren. Oder herzhaft über ein Ereignis gelacht? Wenn mein Kater wieder einmal «Seich» macht. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ich würde sehr gerne einmal nach Mauritius oder Florida. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Ein altes Tennis-Shirt, denn es bringt mir Glück.
Sie haben 50’000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Meine Familie und gute Freunde zu einem feinen und teuren Abendessen einladen. Dann würde ich ins Reisebüro gehen und meine Traumreise buchen. Sonntags um 13 Uhr bin ich? Gerade fertig mit Brunchen. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Voll- und Mandelmilch Haben Sie wegen Corona ein neues Hobby? Nein, aber ich schaue mehr Serien. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf dummes Gelaber und hinterlistige Personen. Was sind Ihre Ufsteller? Wenn morgens die Sonne scheint, mein Mann und mein Kater. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es? Roger Federer, da muss ich nicht lange überlegen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Neues zu wagen, als ich im alten Job nicht mehr zufrieden war. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Viel zu oft. Was haben Sie noch überhaupt nie gemacht? Bungee-Jumping oder Gleitschirmfliegen, davor habe ich zu sehr Schiss. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf mein Handy, das muss ich zugeben.
Leserfotos
Gerne beraten wir Sie in unserem Showroom! Bernardo Diodato, Frauenfeld
Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40