10. März 2021 | Ausgabewoche 10 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Gelebtes Brauchtum, das einst fast in Vergessenheit geriet
Latäri verändert sich und bleibt doch gleich Am kommenden Sonntag hätte in Islikon das beliebte Latäri über die Bühne gehen sollen. Corona-bedingt wurde es genauso wie bereits letztes Jahr abgesagt. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf den alten Brauch, der jeweils Hunderte Besucher an den Tegelbach lockt. «Fürio, de Bach brännt. D’Isliker händ en aazündt, d’Chefiker chömed cho lösche mit hunderttuusig Frösche» – ein Vers, den jedes Kind und wohl auch jeder Erwachsene in Islikon und Umgebung kennt. Er wird traditionsgemäss immer am Latäri aufgesagt. Einem alten Brauch, der in Islikon gelebt wird und der immer auf grosses Interesse stösst. Der Name Latäri kommt von Lätare, das ist der Mittfastensonntag drei Wochen vor Ostern. Somit verändert sich jedes Jahr das Datum, nicht aber der Zeitpunkt. Der Begriff Lätare stammt übrigens aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie «freue dich». In Aarau abgeschaut Ein kleiner Jahrmarkt, eine Festwirtschaft, singende Menschenscharen von Jung bis Alt sowie viele Laternen am und im Tegelbach – das ist Latäri. Woher der alte Brauch aber kommt, kann nicht genau ausgemacht werden, wie Dorfvereinspräsident Ruedi Hohl sagt. Aber es gibt Vermutungen: «Den Ursprung hat er wahrscheinlich in der Bachfischet Aarau. Bernhard Greuter vom Greuterhof hat sich das dort wohl abgeschaut, als er Ende des 18. Jahrhunderts jeweils dort an den Tag-
Chnuri
Kreide und Graffiti Graffitis gelten oft als störend. Viele, gerade junge Erwachsene, erfreuen sich aber an dieser Art, sich auszudrücken. Das ist auch ok, denn schliesslich können Graffitis auch Kunst sein, wie uns das Beispiel beim Freibad lehrt. Leider sind es oft aber Schmierereien oder unpassende Sprüche, die man zu Gesicht bekommt. Immer wieder sieht man auch SBB-Waggons, die nicht ihre übliche Farbe tragen.
Bild: mra
Dorfvereinspräsident Ruedi Hohl zeigt das älteste Laternen-Schiff.
satzungen teilnahm», erklärt der Pensionär. Auch der berühmte «Fürio»-Vers soll von dort stammen. «Man hat wohl einfach den Text geändert», sagt Ruedi Hohl dazu. Denn schaut man sich den Bachfischet-Vers an, so klingt dieser von der Melodie her doch überraschend ähnlich. Darin ist zudem auch von «lösche» und «Frösche» die Rede. Fast vergessen gegangen Wann in Islikon zum ersten Mal Latäri gefeiert wurde, ist nicht genau dokumentiert. «Das älteste Lichterschiff, das noch immer zum Einsatz kommt, trägt aber die Jahreszahl 1810», sagt Ruedi Hohl. Während des
zweiten Weltkriegs sowie nochmals in den 60er Jahren drohte der Brauch fast in Vergessenheit zu geraten. Seither hat er aber einen festen Platz im Jahresablauf der Gemeinde – nur eben im letzten und in diesem Jahr nicht. Neu organisiert Bereits im Dezember letzten Jahres hat sich der Dorfverein für eine Absage des Anlasses entschieden. «Wir haben uns schon gedacht, dass im März ein Anlass mit 500 bis 800 Personen nicht möglich sein wird», sagt Ruedi Hohl dazu. Diesmal hätte es eigentlich die Premiere unter der Leitung des Dorfvereins (mra) Fortsetzung Seite 5
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Ein Beispiel, dass Graffiti auch eine schöne Form der Kunst sein kann.
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Die Reinigungskosten für Graffitis sind hoch, reicht doch Wasser alleine nicht aus. Warum also nicht auf Kreide umsteigen, um seine Meinung oder Stimmung kundzutun und sich auszudrücken – so, wie das zuletzt am Bahnhof Frauenfeld gemacht wurde? Es ist weniger nachhaltig, einverstanden. Aber auch so kommt eine Botschaft an. Ausserdem kostet es nicht viel Geld, um es wieder entfernen zu lassen, ein kurzer Regenfall reicht in der Regel. (mra)
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Verena Rieser-Santo verlässt Fachstelle für Alters- und Generationenfragen
Stabübergabe vor dem Umzug Über sechs Jahre lang hat Verena Rieser-Santo die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen im Rathaus aufgebaut und geleitet. Per 1. März hat sie das Zepter nun an Doris Wiesli übergeben. Diese will die Fachstelle weiterentwickeln. Es ist keine leichte Aufgabe, eine noch junge Fachstelle von jemandem zu übernehmen, die diese von Grund auf aufgebaut hat. Doch vor genau dieser Herausforderung steht Doris Wiesli: «Besonders fordernd ist es, sich einen Überblick über die verschiedenen Netzwerke zu machen und wer welche Rolle darin spielt», sagt die 36-Jährige. Erfreulicherweise darf sie dabei auf die Hilfe der bisherigen Leiterin Verena Rieser-Santo zählen. Während mehreren Nachmittagen war sie vor Ort und zeigte Doris Wiesli alles Wichtige. «Wir haben versucht, die Fülle an Informationen zu verpacken und zu priorisieren», sagt Verena Rieser-Santo dazu. «Aber natürlich werde ich auch in Zukunft für Rückfragen zur Verfügung stehen», fügt sie an. Geplant ist, dass sie auch künftig Hand bietet, wenn gewisse Projekte anstehen. Eines der nächsten ist beispielsweise die Überarbeitung der Wegweiser-Broschüre im Sommer. An Bekanntheit gewinnen Wenn es um das wichtigste Ziel der Fachstelle geht, sind sich bisherige und neue Leiterin einig: Die Fachstelle soll weiter an Bekanntheit gewinnen und nicht in Vergessenheit geraten. «Dabei kann ich von sehr guter Aufbauarbeit profitieren. Vieles hat sich etabliert. Das gilt es zu pflegen und auszubauen. Besonders natürlich die Netzwerke», sagt Doris Wiesli. Allenfalls gebe es auch Lücken zu füllen. «Menschen, die Hilfe benötigen, sollen den Weg zu uns einfach und schnell finden», sagt Doris Wiesli weiter. Auch sie wird die Fachstelle in einem 50-Prozent-Pensum leiten. Zufrieden mit Entwicklung Rückblickend auf die über sechs Jahre ist Verena Rieser-Santo zufrieden
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Der Frühling ist da!
Verena Rieser-Santo (l.) verlässt die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen und übergibt symbolisch die Wegweiser-Broschüre an Nachfolgerin Doris Wiesli.
mit der Entwicklung der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen. «Die Nutzung war tendenziell stetig steigend. Das ist sehr erfreulich», sagt sie dazu. Besonders stolz ist sie auf die aufgebauten Netzwerke und das gegenseitige Verständnis der Organisationen und Anbieter: «Es ist natürlich gut, wenn jemand Hilfe sucht und von einem Dienstleister, der das benötigte nicht anbietet, direkt an die richtige Stelle verwiesen wird, statt einfach nur abgewiesen zu werden», sagt Verena Rieser-Santo dazu.
Wiesli. Oft falle es den Menschen aber nicht leicht, sich einzugestehen, dass sie Hilfe brauchen. «Dabei gehört die gegenseitige Sorge zum Mensch sein dazu», sagt Doris Wiesli weiter. Die Realität sieht aber anders aus. Nämlich so, dass man sich eher später als früher um Hilfe kümmere und sich erst bei der Fachstelle informiere, wenn ein Problem akut sei: «Die Ausnahmen sind Themen wie Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung oder wo man gut und günstig im Alter wohnen kann», ergänzt Verena Rieser-Santo.
Wege der Erreichbarkeit Die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen wird Anfang April aus dem Rathaus ausziehen und ins erste Obergeschoss auf der gegenüberliegenden Strassenseite am Rathausplatz 1 einziehen. «Natürlich mit Lift, guter Signalisation und Schalterbereich», sagt Doris Wiesli. Um an die notwendigen Informationen zu kommen, hat die Bevölkerung aber auch die Möglichkeit, einen Termin für einen Besuch bei sich zu Hause zu vereinbaren. «Wichtig ist, dass wir die Menschen erreichen, wenn sie Hilfe benötigen. Egal wo. Idealerweise bevor eine Überlastungssituation entsteht», so Doris
Liebenswürdige Kontakte Der personelle Wechsel ist vollzogen, der Umzug an den neuen Standort steht bevor. Und was zieht die scheidende Leiterin über die letzten sechs Jahre für ein Fazit? «Es war mir eine grosse Freude, bei dieser Entwicklung im Bereich Alter in der Stadt Frauenfeld mitzuwirken. Die abwechslungsreiche Zeit war geprägt von vielen, liebenswürdigen Kontakten». Gerade in den Netzwerken sei es beeindruckend gewesen, zu erleben, wie viele Menschen ihre Energie in die Gesundheitsförderung investieren und dasselbe Ziel verfolgen. Michael Anderegg
Der Winter hat sich im Januar wieder einmal von seiner schneereichen Seite gezeigt. Viel Schnee bedeutet auch immer viel Arbeit für den Werkhof. Die Mitarbeitenden hatten lange Arbeitstage und kurze Nächte, damit die Bevölkerung sicher unterwegs sein konnte. Nun ist es Frühling. Es duftet frisch – Kornelkirschen, Haselsträucher und Salweiden öffnen bereits ihre Blüten und bieten wertvolle Nahrung für Bienen und Hummeln. Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Baustellensaison, die für Anwohnende und
Verkehrsteilnehmende mit Einschränkungen verbunden ist. Dies lässt sich leider nicht vermeiden. Geduld und Toleranz werden deshalb auch dieses Jahr gefragt sein. Zulauf erhalten mit den steigenden Temperaturen auch die Spielplätze und Grillstellen. Auch hier gilt es, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Hinterlassen Sie die Plätze so, wie Sie sie selbst gerne antreffen würden und entsorgen Sie bitte Ihren Abfall daheim. So können sich in den kommenden Monaten alle über saubere Plätze freuen und die Natur uneingeschränkt geniessen.
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Müller folgt auf Staub In Warth-Weiningen wird auch weiterhin Pius Krähemann als Primarschulpräsident amten. In der Behörde wurden ebenfalls die bisherigen David Zimmerli, Béatrice Bauer und Tanja Geissbühler wiedergewählt. Komplettiert wird die Behörde durch Roger Müller. Als Rechnungsrevisoren gewählt wurden Lukas Zimmermann, Sibille Frei und Stefan Dickenmann. (mra)
Keine Entscheidung in Gachnang Die Entscheidung um den freien Sitz im Gemeinderat in Gachnang musste vertagt werden. Dies, weil keiner der drei Kandidierenden das absolute Mehr von 476 Stimmen erreichte. Das beste Ergebnis erzielte Fabian Heinzer mit 354 Stimmen. Auf Lukas Gaam entfielen 301 Stimmen und auf Lilian Manser Blarer deren 278. Der zweite Wahlgang findet am 13. Juni statt. (mra)
Müllheim: Keller neu im Gemeinderat Patrick Keller ist neues Mitglied des Müllheimer Gemeinderats. Er setzte sich in der Ersatzwahl gegen Veit Müller durch. Keller kam bei einem absoluten Mehr von 333 auf 401 Stimmen, Müller auf 247. Dies bei einer Stimmbeteiligung von 47,1 Prozent. (mra)
Erneuerungswahlen der Schulbehörden
Alles im ersten Wahlgang klar Bei den Erneuerungswahlen von Primarschulgemeinde und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld erreichten alle Kandidatinnen und Kandidaten das im ersten Wahlgang notwendige absolute Mehr. Glanzvoll im Amt bestätigt wurde Andreas Wirth als Präsident der Frauenfelder Schulgemeinden. Für die Wahlen der Behördenmitglieder der Primarschulgemeinde Frauenfeld wurden 3 751 gültige Wahlzettel abgeben. Das absolute Mehr erreicht und gewählt wurden Sarah Bangerter mit 2 824 Stimmen, Sabine Bötschi (2 907), Hansjörg Brem (2 932), Michel Dubach (2 683), Manuel Gervilla (2 583), Sandra Hänni (2 578), Walter Hofstetter (2 764), Daniela Kern-Germann (2 476), Hansjörg Ruh (2 676), Andrea Scherrer Ogg (2 727), Marcel Dreyer (2 643) und Sascha Parad (2 761). Als Präsident im Amt bestätigt wurde Andreas Wirth mit 3 429 von insgesamt 3 876 massgebenden Stimmen. Sekundarschulgemeinde Bei den Wahlen der Behördenmitglieder der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld wurden 4 990 gültige Wahlzettel eingelegt. Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden gewählt: Stefan Dähler mit 4 042 Stimmen, Fabia Freienmuth (3 905), Karin Geiges (4 103), Dominik Halbeisen (3 924), Claude Kupfer (3 892) und Christof Moser (3 754). Als Präsident im Amt bestätigt wurde Andreas
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Ich habe mich erkannt
Schulpräsident Andreas Wirth wurde glanzvoll im Amt bestätigt.
Wirth mit 4 594 von insgesamt 5 179 massgebenden Stimmen. Als Rechnungsrevisoren gewählt wurden Johannes Eiholzer, Bernadette Haas, Roland Kienast, Esther Robel, Markus Schefer, Manuela Cortesi und Markus Widmer. In stiller Wahl als Suppleantin/Suppleant gewählt wurden Lisa Badertscher, Laure Brem und Maurits Reinaerts. Wahlbüro Sekundarschulgemeinde Im Wahlbüro der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld Einsitz nehmen Farough Alem Yar, Zoran Atanasovski, Marco Bünter, Stefanie Germann, Biljana Gregus, Nadja Illi, Daniel Schönholzer, Helena Vontobel, Christa Zahnd, René Schenk, Barbara Wynistorf, Beatrix Höpli, Andrea Schadegg, Manuel Hollenstein und Roland Debrunner. (aa)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
Impfen: Digital fängt es an!
Umfrage
«Welches Anliegen ist für Ihre Partei im Jahr 2021 für Frauenfeld das Wichtigste»? Das Jahr ist zwar bereits schon wieder mehr als zwei Monate alt, aber trotzdem ist der Zeitpunkt, nach Aussichten für das ganze Jahr zu fragen, nicht schlecht. So
beispielsweise bei den Parteien der Stadt Frauenfeld. Klar, das Thema Corona beschäftigt auch die Politik noch immer sehr. Aber es gibt noch andere, wichtige Themen.
Deshalb wollten wir von den Parteioberhäuptern wissen: «Welches Anliegen ist für Ihre Partei im Jahr 2021 für Frauenfeld das Wichtigste»? (mra)
Die erstmals als Videokonferenz durchgeführte Sitzung der Fachkommission für Alters- und Generationenfragen hat es gezeigt: Alle Mitglieder kamen mit dem Computer und der Technik gut zurecht. Die einen waren bereits routiniert – andere holten sich vorgängig Unterstützung. Gerade ältere Menschen sind sich den Umgang mit digitalen Geräten noch nicht alle gewohnt. Aktuell sind digitale Fähigkeiten gefragt, wenn es um die Anmeldung zur COVID-Impfung geht. «Hier darf es keine technische Hürde geben» meinen die Mitglieder der Fachkommission und stellen
sich spontan zur Verfügung, Menschen bei der Impfanmeldung zu helfen. Auch die Nachbarschaftshilfen der Stadt bieten diese Hilfe an. Brauchen Sie Unterstützung? Dann melden Sie sich einfach bei der Fachstelle und sie vermittelt Ihnen Helfende.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Beda Stähelin, CVP «Die Auswirkungen der Coronakrise lassen sich zum Teil erst erahnen. Bei dieser Ausgangslage muss unser Hauptanliegen darin bestehen, deren Folgen gut abzufedern und gleichzeitig das Nötige dafür zu tun, dass wir wieder ein normales Leben ohne Pandemie-Einschränkungen führen können. Zugleich ist in dieser Phase der Unsicherheit in Bezug auf die mittel- und langfristigen finanziellen Konsequenzen eine gewisse Zurückhaltung beim Umgang mit den Mitteln der Stadt geboten. Auch sollte bereits jetzt damit begonnen werden, die Lehren aus dem vergangenen Corona-Jahr zu ziehen.»
Reto Brunschweiler, FDP «Nach zwölf Monaten Einschränkung muss jetzt die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche «Normalität» zügig zurückgewonnen werden. Mit dem neu erstarkenden gesellschaftlichen Leben muss die Freude und der neue Drang die Zukunft zu gestalten genutzt werden. Damit fordern wir die Unterstützung von Aktivitäten zur Belebung der Innenstadt und der Quartiere, eine klare Schärfung und Konkretisierung der Stadtentwicklung ausgehend von der Stadtkaserne, eine ausgeglichene Verkehrspolitik und den nachhaltigen Umgang mit den Stadtfinanzen – für ein starkes Frauenfeld der Zukunft.»
Andreas Schelling, GLP «Die glp will eine rasche Beendigung der Covid19-Krise fördern mittels nachhaltiger und zukunftsträchtiger Massnahmen und Projekten, welche unserer Bevölkerung, der Umwelt und der Wirtschaft dienen. Dazu gehören: überarbeiteter Energiefonds mit kantonsweiter Vorbildwirkung, mehr Biodiversitätsflächen, Orte für unbeschwerte Begegnungen, Einkaufserlebnisse und Kultur, rascher Ausbau von Solarstrom und Lademöglichkeiten E-Mobilität. Wir wollen auch das CO2-Gesetz verteidigen und die Trinkwasserinitiative fördern.»
Stefan Eggimann, EVP Christian Mader, EDU «Da wir als Volk im 2021 bereits 2 Monate «eingesperrt» sind und eine Lockerung leider nur sehr zaghaft Form annimmt, setzt sich die EDU dafür ein, dass Frauenfeld so schnell wie möglich wieder zur alten, vertrauten Normalität zurückfindet. Praktisch heisst das, alle Bestrebungen unterstützen, die eine Öffnung der zurzeit geschlossenen oder teilgeschlossenen Gewerbebetriebe, Kultur- und Freizeiteinrichtungen ermöglichen. Soziale Kontakte müssen gepflegt werden, die Menschen sollen wieder arbeiten dürfen.»
Tobias Lenggenhager, CH «2020 hat uns deutlich gezeigt, wie essentiell der öffentliche Raum für die Gesellschaft ist. Wir sehnen uns nach den Menschen auf der Strasse und dem Leben in der Stadt. Es braucht dringend Räume, die wir nicht nur kurzzeitig aufsuchen, sondern Orte mit attraktiven Angeboten, die zum Verweilen einladen. Sie bilden das Fundament für den Austausch und das Leben unserer Kultur. Auch dafür wäre eine autofreie Innenstadt ein geeignetes Mittel. Ein lebendiger Stadtraum ist eines der Kernthemen von CH.»
«In den letzten Monaten wurden wir ausgebremst und vieles wurde auf den Kopf gestellt. Wenn uns diese Zeit etwas lehrt, dann dass ein noch so gutes politisches System keine abschliessende Sicherheit bietet. Dennoch geht es nun darum, hoffnungsvoll vorwärts zu schauen und Chancen zu nutzen. Chancen zur positiven Entwicklung unserer Stadt, Chancen zur Solidarität mit Bedürftigen. Und wenn Sie mal Zeit haben, lesen Sie doch die ermutigenden Bibelworte in Jeremia 17, 7-8. In diesem Sinne wünsche ich uns trotz aller Umstände ein von Hoffnung, Mut und Zuversicht geprägtes 2021.»
Alessandra Biondi, SP
Marcel Flury, SVP
«Uns als SP ist auch im Jahr 2021 ein Stichwort besonders wichtig: soziale Gerechtigkeit. In der Krise, aber auch in allen anderen Belangen. Egal ob es darum geht, negative Folgen der notwendigen Corona-Massnahmen einzudämmen, eine ökologischere Stadt zu verwirklichen, Chancengleichheit in der Schule zu gewährleisten, die Kinderbetreuung und das Weiterbildungsangebot auszubauen: ohne den Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit kann ein Miteinander nicht funktionieren. Dafür setzen wir uns mit voller Kraft ein.»
«In diesem Jahr ist eines unserer Ziele schon bereits erreicht, wir konnten bei den Wahlen der Frauenfelder Schulbehörden unsere Sitze halten. Mit Andreas Wirth stellen wir den Präsidenten, welcher wiedergewählt wurde. Der «Steuer-Franken» ist weiterhin ein Thema, diesen wollen wir sinnvoll eingesetzt haben. Ein negatives Beispiel dazu ist der städtische Covid-19-Fonds – die Gesuchsstellung ist sehr bürokratisch und das Geld wird aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar eingesetzt. Wir bleiben dran – nicht nur in der Finanzpolitik.»
Michael Pöll, Grüne «Die Coronakrise bestimmt weiterhin unser Leben. Wir dürfen uns aber nicht spalten lassen sondern als Gesellschaft weiter zusammenstehen und zum Beispiel das lokale Gewerbe unterstützen. Wir werden diese Krise bewältigen, genau so wie wir auch die Klimawende schaffen werden. Die kommenden Abstimmungen zum Gesamtverkehrskonzept und zum revidierten CO2-Gesetz geben die Richtung vor.»
Aktion für die Vorzüge der Schweizer Landwirtschaft
Vom 4. bis 6. März stand in der Frauenfelder Altstadt – sowie in zehn weiteren Städten der Schweiz – ein Heuballen, eingesperrt in einer Futterraufe, mit der Aufschrift «Än Guete!». Diese dreitägige Aktion wurde lanciert von 17 jungen Landwirtinnen und Landwirten, die sich in der Ausbildung zum dipl. Agrotechniker/in am Strickhof befinden. Ihr Ziel war und ist es, der Bevölkerung die Vorzüge der Schweizer Landwirtschaft
aufzuzeigen und sie wieder näher an die Lebensmittelproduktion heranzuführen. Die jungen Landwirte wollen mit ihrer Aktion auch darauf aufmerksam machen, dass das Raufutter von den Wiesen für den Mensch nicht geniessbar ist und die Schweizer Landwirtschaft das Raufutter tagtäglich zu hochwertigen Nahrungsmitteln umwandelt. (mra) www.agrotechniker-strickhof.ch
Wiederwahl der vier FDP-Kandidaten für Schulbehörden
Danke für das Vertrauen
Bedanken sich bei den Wählern (v.l.): Manuel Gervilla, Stefan Dähler, Andrea Scherrer-Ogg und Hansjörg Ruh.
Am vergangenen Sonntag wurden die FDP-Kandidaten Andrea Scherrer-Ogg, Manuel Gervilla und Hansjörg Ruh für die Schulbehörde der Primarschule und Stefan Dähler für die Sekundarschulbehörde glanzvoll wiedergewählt. Alle vier Kandidaten haben bei ihrer Nomination gemäss Mitteilung der FDP klar zum Ausdruck gebracht, dass die Behördenarbeit interessant, abwechslungsreich
und anspruchsvoll ist und darum ein mehrjähriges Engagement absolut sinnvoll ist. Mit der Wiederwahl haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürgen den vier Vertretern der FDP ihr Vertrauen ausgesprochen. Die Kandidaten und die FDP-Frauenfeld danken herzlich dafür und erklären klar, dass dieses Vertrauen unsere Verpflichtung für die Arbeit in den Behörden der kommenden vier Jahre ist. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Latäri verändert sich und bleibt doch gleich Fortsetzung von Seite 1 als alleiniger Organisator geben sollen. «Jetzt muss das halt bis zum nächsten Jahr warten», so Ruedi Hohl. Zuvor waren mehrere Vereine gemeinsam für das Dorffest verantwortlich. Ein acht Mitglieder umfassendes OK war für den Nachmittag mit Attraktionen für die Kinder verantwortlich, der Frauenverein für die Festwirtschaft in der Turnhalle und der Dorfverein für das, was am Bach passierte. «2020 hätte es den Schlusspunkt des bisherigen OKs geben sollen. Denn auf dieses Jahr hin war der Zeitpunkt ideal, einiges zu verändern. Einerseits wollte das OK die Arbeit niederlegen, und zum anderen veränderte sich mit dem Schulhaus-Neubau auch die Infrastruktur sehr stark», erklärt Ruedi Hohl. Faire Lösung Wie der Dorfvereinspräsident erzählt, hätte das Konzept mit den drei Veranstaltern jeweils gut funktio-
An Latäri sind traditionsgemäss viele Kinder mit Laternen unterwegs. Bilder: zvg Das Dorffest Latäri musste dieses und letztes Jahr Corona-bedingt abgesagt werden.
niert. «Aber jeder trug das Risiko eines allfälligen Defizits selbst. Die OK-Mitglieder gar als Privatpersonen. Jetzt mit dem Dorfverein als alleiniger Organisator helfen die Vereine immer noch tatkräftig mit, aber das Risiko liegt alleine bei uns», sagt Ruedi Hohl.
Für ihn ist klar, dass bereits im September mit den Vorbereitungen für das Latäri 2022 gestartet wird. Es soll wiederum ein erfreuliches Fest für alle Menschen in der Umgebung sein. «Wir wollen den Familien nicht das Geld aus der Tasche ziehen, sondern etwas für das Dorfleben tun», so
Ruedi Hohl. Er freut sich schon heute darauf, wenn es dunkel wird, die vielen Laternen brennen und lauthals gesungen wird: «Fürio, de Bach brännt. D’Isliker händ en aazündt, d’Chefiker chömed cho lösche mit hunderttuusig Frösche». Michael Anderegg
Der Vorstand des Dorfvereins ist neu für das Latäri zuständig.
Modernste Alternativantriebe bei der Auto Lang AG Die Zulassungszahlen auf dem Schweizer Auto-Markt sprechen eine deutliche Sprache: Während die Gesamtzahlen coronabedingt rückläufig sind, erreichten die Zulassungszahlen für Alternativantriebe in den ersten beiden Monaten einen rekordhohen Marktanteil von 36 Prozent. Ein Teil dieser Erfolgsgeschichte ist die Auto Lang AG in Frauenfeld und Kreuzlingen mit ihren Elektro- und Plug-in Hybrid-Fahrzeugen. Reine Elektroautos haben dank modernster Batterie-Technologie stark an Reichweite und Effizienz zugelegt. Komfortfunktionen und intelligente Sicherheitssysteme machen das Fahren entspannt und emotional. Mit digitalen
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Mit Elektromobilität in die Zukunft kungsgrad und sind daher äusserst energieeffizient. Emissionen vermindern Ausserdem vermindern sie die Emissionen von Luftschadstoffen und gleich-
und profitieren Sie von regionalen und Auf den Strassen sind mehr und mehr professionellen Dienstleistungen. Elektrofahrzeuge unterwegs. Mit gutem Grund, denn die Elektromobilität hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. So sind die ersten zaghaften Gehversuche mit batteriebetriebenen Fahrzeugen mittlerweile nahezu vergessen. Mittlerweile haben Elektromotoren verglichen mit Verbrennungsmotoren einen weit höheren Wir-
zeitig reduzieren sie im Vergleich mit benzin- oder dieselbetriebenen Fahrzeugen den Lärm. Darüber hinaus reduzieren E-Fahrzeuge im Vergleich mit Fahrzeugen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, auch die
Zahlreiche öffentliche Ladestationen in Frauenfeld In Frauenfeld gibt es zahlreiche öffentliche e-Ladestationen, darunter drei von Thurplus: Beim Parkplatz an der Schlossmühlestrasse 7, am Marktplatz an der Thundorferstrasse 20a sowie beim Parkplatz an der Promenadenstrasse. Diese drei Stationen verfügen über je zwei 22 Kilowatt-Anschlüsse, womit gleichzeitig zwei Fahrzeuge geladen werden können. Eine umfassende Übersicht zu den öffentlichen Ladestationen für Elektroautos gibts im Internet. Dabei ist in Echtzeit ersichtlich, ob eine Ladestation gerade verfügbar ist. Weiter gibt’s auch Infos zu den jeweiligen Steckertypen und zur Ladeleistung. (aa) www.ich-tanke-strom.ch
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Die Elektromobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was noch vor wenigen Jahren und Jahrzehnten von vielen belächelt wurde, hat sich nicht nur zu einer echten Alternative entwickelt – angesichts der schwinHerzlichen Dank an die Inserenten! denden Ressourcen (Brennstoffen) verfügt sie auch über ein Bitte berücksichtigen Sieriesiges diese Potenzial.
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Treibhausgasemissionen markant – sofern sie mit Strom aus erneuerbarer Produktion geladen werden. Riesige Fahrzeugpallette Parallel zur rasanten technischen Entwicklung ist mit der steigenden Nachfrage auch das Angebot an elektrobetriebenen Fahrzeugen massiv gewachsen. Mittlerweile gibt es eine grosse Auswahl an Modellen, ob Kleinwagen, Familienauto oder Luxus-Sportwagen. Gleichzeitig setzen auch CarsharingAnbieter wie Mobility auf Elektro-Fahrzeuge. Parallel zur progressiven technischen Entwicklung der Elektromobilität ist auch das Angebot an Ladestationen markant angewachsen. Heute hat die Schweiz eines der dichtesten öffentlichen Ladenetze für Elektroautos in Europa. (aa)
Die Garagisten verkaufen die Autos von Morgen, wir kümmern uns um das Laden. Seit 2017 fährt Volvo Cars eine konsequente und umfassende Elektrifizierungsstrategie. Als erster Premium-Automobilhersteller überhaupt. Alle Modelle gibt es nur noch als Mildoder Plug-in Hybrid. Zudem stösst jährlich ein neues Modell zur Volvo Familie vollelektrischer Fahrzeuge. Den Anfang macht der XC40 Recharge. Er steht für eine neue Volvo Generation, die nebst der verbesserten CO2-Bilanz mit zahlreichen weiteren Vorteilen auftrumpft. Der Volvo XC40 Recharge ist ein weiterer Meilenstein im Rahmen der konsequenten Elektrifizierungsstrategie, bei der Volvo Cars eine branchenweite Vorreiterrolle einnimmt. Vollelektrische Fahrzeuge unterscheiden sich von herkömmlichen Automobilen vordergründig durch die Antriebsart und, damit einhergehend, durch die verbesserte CO2-Bilanz und reduzierte Lärmemissionen. Aber sie bieten auch mehr Stauraum. Die Batterie, welche die Elektroautos antreibt, ist verhältnismässig klein und lässt sich in den Fahrzeugboden integrieren. Der vollelektrische XC40 Recharge verfügt dadurch im Vergleich zu Fahrzeugen mit einem klassischen Verbrennungsmotor über 30 Liter mehr Stauraum, beispielsweise auch unter der Motorhaube. Zudem gibt es keinen Bedarf mehr für Endrohre oder einen grossen Kühlergrill, was zu optischen Unterschieden führt. Die Elektrifizierung bringt jedoch auch eine Modernisierung im Cockpit des Fahrzeugs mit sich. So wird der Fahrer des XC40 Recharge anhand einer eigens
für Elektroautos entwickelten Bedienschnittstelle über relevante Informationen wie den Batteriestatus auf dem Laufenden gehalten. Fahrer des Volvo XC40 Recharge kommen ferner in den Genuss des neuen Infotainment-Systems, welches auf Android basiert und gemeinsam mit Google entwickelt wurde. Das neue System bietet eine vollständige Integration von Android Automotive OS, zu dessen besten Merkmalen zählt, dass es als Android-Betriebssystem Millionen von Entwicklern vertraut und auf den Einsatz im Auto zugeschnitten ist. Technologien und Dienstleistungen von Google (z.B. Google Maps oder Google Assistant) und Volvo sind in das System integriert; zusätzliche optimierte Musikund Medien-Apps sind im Google Play Store erhältlich. Der elektrische Volvo XC40 ist zudem der erste Volvo, der Updates für Software und Betriebssystem «Over-the-Air» erhält. Folglich wird er sich auch nach dem Verlassen des Werks kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Volvo setzt sich damit an die Spitze in Bezug auf vernetzte Dienstleistungen im Automobilbereich. Den neuen Volvo XC40 P8 Recharge können Sie unverbindlich in einem Betrieb der Engeler Automobile probefahren. Engeler Automobile Ihr Volvo-Partner im Thurgau 8570 Weinfelden, Tel. 071 626 57 11 8501 Frauenfeld, Tel. 052 720 82 82 8280 Kreuzlingen, Tel. 071 688 16 66
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Kostenloser Homecheck Bei unserer Beratung bei Ihnen vor Ort werden folgende Fragen abgeklärt: • Ist eine Grundinstallation vorhanden? • Wie steht es um Ihre elektrische Absicherung? • Was braucht man für eine Aussen- oder Inneninstallation? • Ist eine Wandmontage oder eine freistehende Ladesäule sinnvoller? • Empfiehlt sich ein dynamisches Lastmanagement? (bei mehreren Ladeplätzen) • Braucht es eine separate elektrische Unterverteilung für die Ladestationen? • Wie viele Meter Kabel müssen verlegt werden? • Sind eventuell Tiefbauarbeiten notwendig? • Sind eventuell Durchbrüche (Wand oder Decke) für die Verlegung der Kabel nötig? • Bevorzugen Sie lieber eine Miet- oder Kauflösung?
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
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menarbeit zugunsten der Frauenfelder Schule ein. SP Frauenfeld, Dominik Halbeisen und Hansjörg Brem
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Wir haben die Abstimmung mit fast 54 Prozent im Thurgau relativ deutlich für uns gewinnen können. In Zukunft darf in der Schweiz keine Frau mehr gezwungen werden, ihr Gesicht nicht zeigen zu dürfen. Und kein gewaltbereiter Chaot darf seine kriminellen Taten im Schutze der Verhüllung vollbringen. Das Thurgauer Komitee Ja zum Verhüllungsverbot bedankt sich vorab bei den Mitgliedern aus SVP, CVP, JSVP und EDU für die Unterstützung. Das Resultat ist eine Klatsche für Bundesrat, weite Teile des Parlaments und die Medien, welche zusammen mit dem Islamischen Zentralrat das Verhüllungsverbot bekämpft haben. Bedenklich ist das extreme Ausmass
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Die Schulbehörden von Primar- und Sekundarschule Frauenfeld sind gewählt. Sie haben uns, Dominik Halbeisen (Sekundarschulbehörde) und Hansjörg Brem (Primarschulbehörde), mit 3924 beziehungsweise 2932 Stimmen mit einem sehr guten Resultat in die jeweiligen Behörden gewählt. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Vertrauen und werden uns in der nächsten Legislatur mit vollem Engagement als Behördenmitglieder für die Schule einsetzen. In beiden Behörden sind alle wichtigen politischen Gruppierungen der Stadt Frauenfeld vertreten und wir stehen als Mitglieder der SP für eine respektvolle und konstruktive Zusam-
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«Wir danken für Ihre Stimme»
Danke für die Unterstützung
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Forum
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SP Frauenfeld zu den Wahlen der Schulbehörden
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DP-ffw-0121-‡-133
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Feuerlandindianer
grösster Alpengletscher
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Berufsfachschule: … Zürich
Ort am Bodensee
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Kleidungsstück
scharf, würzig (von Speisen)
Teil der Bibel (Abk.)
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Abk.: Neue Zürcher Zeitung
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Nacht ohne Polizeistunde
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spanisch: ja
ungekocht
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russisches Bauernhaus
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eh. UNOGeneralsekretär (Ki-moon)
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feierliches Gedicht
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landwirtschaftliche Arbeit
Handlung
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altperuanischer Adliger
kaltes Dessert
franz. Departementhptst.
Abk.: Orientierungslauf
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Tennisbegriff
englisch: frei
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
Abk.: Grand Prix
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Raucheine NebelKurGemisch stätte
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fränk. Klosterreformer, † 851
Öffnungszeiten:
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wesen
DP-ffw-0121-‡-132
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weibliches
späte Mahlzeit
Strassenbahn
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deutsche TVAnstalt (Abk.)
8Zauber-9
Einzeller
Abk.: Gesetz
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veraltet: Maskenball
Strick
Abk.: Landesliga
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3 x 3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
U AD A S K R AC H E N OB E L G G I T AR R E L E E L L E K E F E N D WA LM AD A E T U N I W NON L U wird... G S E EGesucht Der A Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der Stadt E für R Dachverband R A M die einen Einsatz leisten möchten! D RFrauenfeld suchtTLeute, E BO E E F R E E D N B auch du ein gebiet Frauenfeld zu deren Geburtstag G suchen dich, werde OWir OD E C T P E USuperheld und im Advent zweimal pro Jahr besuL E S A A T I T Samariterinnen und Samariter unterchen. Sie entscheiden wie viele SenioS I B E I N AC H T stützen beiS Anlässen mit rinnen und Senioren Sie gerne besuchen R A E S O N Z Z Veranstalter E B der Bevölke- möchten. Es ist Ihnen freigestellt, welON A R B vermitteln K E Hilfe, CErster ON A A L E T S C H
rung Erste-Hilfe-Wissen in Kursen und
BRAUTPAAR organisieren Blutspendenaktionen. Als
französische Verneinung
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Prophet zur Zeit Davids (A.T.)
Berner Maler, † 1940 (Paul)
einfarbig
Glaslichtbild (Kw.)
lateinisch: Luft
frz. Grafiker, † 2019 (Tomi)
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engl. Abk.: Limited Edition
HonigKarneeh. Name valswein für Mobilruf telefon Leichtenglisch, metall franzö(Kurzsisch: wort) Alter
Dachform
Autokz. Ansehen Kanton Luzern
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Erfinder des Klettverschluss (de ...)
Furcht
hohes
SM CO O F R B J A D
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ehem. deutsche Münze (Abk.)
Abk.: britisch
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Autokz. Kanton Nidwalden Kölner
Titelfigur bei Gotthelf
A K L A A F
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Abk.: Konkursamt
weite Ebenen in Südamerika
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Unterarmknochen
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schoten
A T DO L L ME
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Gipfel im Unterengadin (Piz ...) Südsüdost (Abk.)
USAstronom, Zucker† 1938
Halbinsel höchst vor Danzig
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Saiteninstrument
Nebenfluss der Limmat
Walliser Rotwein
sehr abgelegener Ort (mdal.)
Schiffsmannschaft
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Präposition: in der Nähe
japan. Kampfsportart (Jiu-...)
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Vorname der Lemper
Schlucht
kurz für: an der Reihe sein
Dokumentensammlung
lose Wasserpflanze
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Armeeangehöriger
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ringförmige Koralleninseln
dt. Comedian (Martin) blüten-
allgemein bekannt
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musikalisches Bühnenstück
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RENOVIEREN
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Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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J GN I E S T S R N B U E R
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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Mario Müller, Frauenfeld
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E R E N N E E
E OR B S A O T R Z D E I R N S U E U L
T T UMB L E R S E A L O E R U E E B L I A A S I T L A NG I O P E R U T E B E I N L S I H L K A L U S N A T E L S I O WN G AD A S E I L RG ME S T R A L
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Einsendeschluss ist der 15. März 2021. verweDer Gewinnersender oder die Gewinnerin wird Tierkörper unter allen Einsendungen mit dem richSchweiz. Verbintigen Lösungswort verlost. Die Auflösung Zoologe, dungs† 1914 bolzen folgt in der nächsten Nummer. Der (Arnold) Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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T NO N N E
I E F F D E N Z I Y A P
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Karotte (mdal.)
Vorname Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, des Sängers 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an Illic 4 info@frauenfelderwoche.ch.
K O N S E R V E
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afrikanisches Liliengewächs
S T A E P R K E U N
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Wäschetrockner
Lösungswort vom letzten Mal: RENOVIEREN
Rätseln Sie mit und Maß gewinnen Sie einen Berg norwegider dürres in der scher Gutschein imenglisch: WertMagnetvon 50 Franken. Türkei Dichter, Biene feldAstholz (... Dag) † 1882 stärke Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:
iranischkaukas. Spießlaute
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ehem. span. Exklave (Afrika)
Sudoku 5
Kreuzworträtsel
Mitglied im Samariterverein Frauenfeld gehörst auch du zu den Spezialisten in Erster Hilfe und Betreuung. Dein Wissen kommt dir im Alltag zugute, z. B. bei Verkehrs-, Arbeitsund Haushaltunfällen. Und auch Kameradschaft, Geselligkeit und Spass kommen nicht zu kurz. Lust aufs Schnuppern? Wir freuen uns auf dich! Möchtest du bei einer Vereinsübung live dabei sei? Jetzt anmelden & schnuppern. Tertianum Frauenfeld: Willkommen in der Friedau! Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein zu Hause. Wir suchen eine empathische, fröhliche Person für die Demenzabteilung, die viel Zeit und Geduld mitbringt. Möchten Sie eine sinnvolle Tätigkeit und sich für andere Menschen engagieren? Wir freuen uns auf Sie! Nachbarschaftshilfe Kurzdorf Leitungsperson für die Vermittlungsstelle Kurzdorf gesucht. Die Nachbarschaftshilfe im Kurzdorf koordiniert und organisiert Hilfe bei Problemen oder Notlagen. Für die Vermittlungsstelle suchen wir eine Leitungsperson, welche im Quartier wohnt und gut vernetzt ist, versiert im Umgang mit dem PC oder bereit dies zu erlernen. Wären genau Sie interessiert? Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach, Mithilfe im Besuchsdienst Pflegen Sie gerne soziale Kontakte? Sind Sie unternehmungslustig und vielseitig interessiert? Sind Sie gesprächig, aber auch gut im Zuhören und möchten den Alltag von älteren Menschen bereichern? Als Besuchsperson bringen Sie Freude am Kontakt mit anderen Menschen mit und die Bereitschaft, regelmässig und längerfristig eine ältere Person in Frauenfeld zu besuchen und sich mit ihr auszutauschen. Bitte melden. Der Caritas Besuchsdienst der Pfarrei sucht Freiwillige, welche Seniorinnen und Senioren ab 85 Jahren im Stadt-
zerstörter Abstimmungsplakate der Kampagne «Ja zum Verhüllungsverbot». Es sprengt alles bisher Erfahrene und muss Folgen haben. Das Resultat ist eine Absage an Zerstörung und Verleumdung. Und es zeigt, dass auch eine kleine Gruppe in der Schweiz etwas bewirken kann. Für das Komitee Hermann Lei, Vizepräsident
che coronakonforme Besuch- oder Kontakt Variante Sie wählen. Gerne beraten, begleiten und unterstützen wir Sie bei dieser Aufgabe.
Hospizdienst sucht für Begleitung schwerkranker Menschen Freiwillige Gesucht werden Freiwillige für den Raum Frauenfeld für die Begleitung schwerkranker Menschen und ihrer Angehörigen. Die Freiwilligen entlasten mit ihrer Präsenz pflegende Angehörige und ermöglichen ihnen eine «freie» Zeit zum auftanken. Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld Seit 1980 wird in Frauenfeld ein Mahlzeitendienst angeboten, seit 1998 unter dem Dach des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld. Wir suchen zuverlässige Frauen und Männer, die bereit sind, die Mahlzeiten auszuliefern. Voraussetzung sind ein eigenes Auto und Freude am Umgang mit Betagten. Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen 3 Einsätze, Montag / Mittwoch / Freitag pro Woche leisten würden. Betreutes Wohnen: eine andere Wohnform im Alterszentrums Park Das Freiwilligen-Team der Wohngruppe und Alterszentrum Park würde sich freuen, wenn es durch neue, selbständige und zuverlässige Personen unterstützt wird. Wir suchen freiwillige Helfer*innen für Spazieren, Vorlesen, Gespräche führen und einfach Gesellschaft leisten. Bei allen freiwilligen Einsätzen werden die Vorgaben des BAG eingehalten! Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14 – 17Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathaus DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
Klare Angelegenheiten Die Abstimmungen der Primarschule Neunforn waren alle klare Angelegenheiten. So wurde die Verwendung des Ertragsüberschusses ebenso klar genehmigt wie die Rechnung 2020, der Kreditantrag Brandschutz Mehrzweckhalle, der Kauf von 50 Laptops und das Budget 2021. Zudem wurde auch der Steuerfuss von 80 Prozent genehmigt. (mra)
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Dank der Lockerung der Corona-Massnahmen ist Saphir, das traditionsreiche Fachgeschäft für Uhren und Schmuck seit dem 1. März wieder für seine Kundschaft da. Dank Schutzmassnahmen zum Wohle der Kundschaft wird der gewohnte Servicestandard beibehalten. Der traditionsreiche Familienbetrieb Saphir steht für ausgezeichnete Qualität, grosse Auswahl, eine faire
Preispolitik und einen erstklassigen Kundenservice. Das erklärte Ziel: Die Kundinnen und Kunden sollen das Geschäft an der Zürcherstrasse 169 in Frauenfeld mit einem Lächeln verlassen. Damit dies auch in Zeiten von Corona gewährleistet ist, setzt das Saphir-Team sämtliche Schutzmassnahmen des Bundes vollumfänglich um. «Die Kunden können sich bei uns sicher fühlen», verspricht der junge Uhrmacher. Ihr Experte für Uhren Das Fachgeschäft an der Zürcherstrasse steht für sämtliche Anliegen betreffend Uhren. «Wir freuen uns wieder für unsere Kunden da zu sein und nehmen gerne Aufträge entgegen», so der junge Uhrmacher. Auch Grossuhren, Standuhren, Pendulen oder Taschenuhren können fachspezifisch bearbeitet und mit Sorgfalt ausgeführt werden. Gold in Zeiten von Corona Nebst der familiären Atmosphäre und der exzellenten Beratung zeichnet sich Saphir auch in Zeiten von Corona durch Kundenfreundlichkeit aus: «Wer sein Gold oder seine Uhr bei uns schätzen lassen will, erhält gleich vor Ort eine Rückmeldung mit Offerte zum aktuellen Tageskurs», erklärt der Geschäfts-
führer. Angekauft werden auch Taschenuhren sowie alte und defekte Modelle oder mechanische Uhren. Weitere Dienstleistungen wie das Stechen von Ohrlöchern, Schmuckreinigung, Batteriewechsel, Schätzungen oder Gravuren runden das Angebot des Fachbetriebs ab. Dank eigenem Goldschmied werden entsprechende Arbeiten für die Kundschaft gerne ausgeführt. Das Geschäft ist ausserdem Ausbildungsbetrieb für Lernende. Onlineshop Übrigens: Auch ein Besuch im Onlineshop von Saphir lohnt sich. Dort sind regelmässig attraktive Angebote quer durch das Sortiment zu finden. Öffnungszeiten: Montag: geschlossen Dienstag bis Freitag: 9 bis 18.30 Uhr Samstag: 9 bis 16 Uhr Saphir Frauenfeld Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 65 21 saphir.frauenfeld@gmail.com Saphir Winterthur Obergasse 29, 8400 Winterthur Telefon 052 203 09 78 www.altingold.ch
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
Jetzt anmelden und schnuppern
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Möchtest Du bei einer Vereinsübung live dabei sein?
Samariterinnen und Samariter unterstützen Veranstalter bei Anlässen mit Erster Hilfe, vermitteln der Bevölkerung Erste-Hilfe-Wissen in Kursen und organisieren Blutspendeaktionen. Dort wo etwas los ist, sind häufig auch die Samariter in ihren gelb / blauen Uniformen anzutreffen. An vielen Anlässen und Veranstaltungen wird der Sanitätsdienst durch Samariter sichergestellt. Der Samariterverein Frauenfeld und seine rund 50 Mitglieder leisten damit einen Beitrag an die kulturelle und sportliche Vielfalt in unserer Stadt und der Region. Willst auch du bei uns mitmachen? Wir suchen dich! Du kannst: – An Monatsübungen teilnehmen. – Im Sanitätsdienst von Veranstaltungen mitarbeiten. – Bei Bevölkerungskursen mithelfen. – Bei Blutspende-Aktionen mitarbeiten. – Vielerorts im Sanitätsdienst der Feuerwehr zum Einsatz kommen. – Funktionen im Vorstand, als Materialwart oder Kursleiter übernehmen.
– Aus- und Weiterbildung sowie Geselligkeit geniessen. Unsere vereinsinternen Samariterlehrer sorgen für eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung unserer Mitglieder und dafür, dass unser Einsatzund Übungsmaterial stets auf dem aktuellen Stand ist. Als Mitglied im Samariterverein gehörst auch du zu den Spezialisten in Erster Hilfe und Betreuung. Dein Wissen kommt dir auch im Alltag zugute, z. B. bei Verkehrs-, Arbeits- und Haushaltunfällen. Und auch Kameradschaft, Geselligkeit und Spass kommen bei uns nicht zu kurz. Lust aufs Schnuppern? Wir freuen uns auf dich! Als aktives Mitglied unseres Samaritervereins hast du die Möglichkeit, nach entsprechender Ausbildung dein Wissen in Erster Hilfe weiterzugeben. (zvg) Hast du noch Fragen? Möchtest du dich anmelden? Stefanie Eisenring Telefon: 052 243 30 60 samariter.frauenfeld@gmx.ch www.samariter-frauenfeld.ch
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Und freuen uns, dass wir ab heute Mittwoch 10. März wieder für Sie da sind! In unserem Takeaway finden Sie eine Auswahl feiner Salate, warmen Mittagessen, Kaffee & Kuchen und andere kleine Leckereien! Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Bistro Zur Alten Kaplanei in der Altstadt von Frauenfeld, an der Zürcherstrasse 175.
In Herdern gibt’s am Donnerstag und Freitag beim Restaurant Löwen Spatz aus der Militärküche. Die Idee hatte Werner Knöpfli schon lange, noch viel länger aber hat er Zeit. Sein Familienbetrieb Chäs Paradies steht seit einem Jahr praktisch still, was das Arbeitspensum des umtriebigen Geschäftsmanns und Marktfahrers von 150 auf 10 Prozent sinken liess. Um seine Idee zu verwirklichen, einen Pot-au-feu-Spatz über die Gass zu verkaufen, fehlte Knöpfli aber ein Verbündeter. Den fand er schliesslich in Stephan Krähenbühl, Wirt im Restaurant Löwen in Herdern. Kochen können beide, aber der Beizer hat den geforderten Platz, den es zum Abholen des rustikalen Eintopfgerichts braucht. Knöpfli liefert die Kochutensilien und weiss als einstiger Militär-Küchenchef, wie man mit einem Benzinvergaserbrenner umgeht. Was die beiden Männer aber am meisten verbindet, ist die Not. «Mir geht es ähnlich, einfach anders schlecht», resümiert der Löwen-Wirt, der sein Personal bereits letzten Juli entlassen musste.
Gut hat man Freunde Einziger Lichtstrahl in der Misere ist Krähenbühls Vermieter Andres Aeschbacher, der seit Januar auf den Pachtszins verzichtet. «Ohne ihn wäre es vermutlich schon vorbei», sagt der Löwen-Wirt, der wie auch Werner Knöpfli bislang keine finanzielle Unterstützung vom Kanton erhielt. Darum unterstützen sie sich nun gegenseitig. Weil sie das tun wollen, was ihnen schon zum zweiten Mal über Wochen hinweg untersagt ist: ihren Beruf ausüben, Gäste bewirten und Geld einnehmen. Natürlich unter Einhaltung der verordneten Schutzregeln. Der Pot-au-feu wird vor dem Löwen wie im Militär zubereitet und kommt dann in die Kochkiste, wo er ein paar Stunden garen kann. Abholbereit ist das schmackhafte Gericht mit Rindfleisch und viel Gemüse am Donnerstag und Freitag, jeweils ab 11.30 Uhr auf der Parkplatzseite des Restaurants. «Wer hat, soll seine Gamelle mitnehmen», rät der Wirt. Vorbestellungen werden unter Telefon 052 440 00 33 gerne entgegengenommen.
Take-Away im Mara und Stephan Krähenbühl Steckbornerstrasse 2 8535 Herdern TG +41 (0)52 740 00 33
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Küchen
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Zitat
Das schöne am Frühling ist, dass er immer gerade dann kommt, wenn man ihn braucht. Jean Paul
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Impressionen
ein voller Erfolg. Auch die 15 Personen – Regelung konnte gut eingehalten werden. Ob der monatliche Treff jeweils drinnen oder draussen stattfinden kann muss kurzfristig geklärt werden es kommt immer auf die aktuelle Verordnung des BAG an. Auf alle Fälle freuen wir uns auf die nächste Begegnung am 12. April vor dem Höfli 16a, der Osterhase hat sicher noch was Süsses übrig für die Besucher. (mkz)
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
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Museumsdirektor Hannes Geisser erklärt die Anpassungsfähigkeit des Wolfes.
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Eine Tafel zeigt die Geschichte des Wolfes im Thurgau auf.
Eine Karte der Schweiz zeigt, wo sich die Wolfsrudel in der Schweiz aufhalten.
Welches ist der Wolf und welche Köpfe gehören zu Hunden? – Ganz links ist der Wolf.
«Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum
«Der Wolf wird uns nicht so schnell wieder verlassen» Die neue Ausstellung im Naturmuseum beschäftigt sich mit dem Wolf. Das Raubtier wurde vor 25 Jahren nach über 100 Jahren Absenz wieder in der Schweiz gesichtet. Bis dahin galt er als ausgestorben. Vor drei Jahren wurde dann auch das erste Exemplar des faszinierenden wie auch umstrittenen Wildtieres im Thurgau gesichtet. Letzten Montag startete im Naturmuseum die Ausstellung «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum. Sie geht der Lebensweise des Wolfes auf den Grund und thematisiert Wissenschaftliches, zeigt historische Fakten und aktuelle Herausforderungen. Denn gerade im Thurgau galt der Wolf fast 200 Jahre als ausgestorben. «Darum müssen wir wieder lernen, wie man mit dem Tier umgeht. Uns fehlt die Erfahrung mit ihm», sagt Museumsdirektor Hannes Geisser. Dabei sei das doch nicht unbedingt so schwierig, stecke doch in jedem Hund heute ein Stück Wolf. «In manchen mehr, beispielsweise in Schäferhunden – und in anderen weniger, wie in Chihuahuas», so Geisser.
bourg übernommen. Die Texte sind dreisprachig in Deutsch, Französisch und Englisch. Hannes Geisser stellt klar, dass man weder für das Tier Werbung machen, noch es verharmlosen oder Angst schüren will. Sondern man will den Wolf aus der Distanz betrachten. Bedeutet: Man soll sich eine differenzierte Meinung machen können. Denn die Gesellschaft muss sich mit dem Wolf befassen. «Der Wolf ist Wolf und bleibt es auch. Und er wird uns nicht so schnell wieder verlassen», sagt Hannes Geisser dazu. Denn das Wildtier schaffe es, auch in der heutigen Welt Fuss zu fassen und für ihn passende Lebensräume zu finden. Fokus auf den Thurgau Lebensechte Präparate, vielfältige Exponate und eindrückliches Filmmaterial vermitteln die verschiedenen
Facetten dieses Wildtieres. Die Ausstellung, die bis zum 31. Oktober im dritten Obergeschoss des Naturmuseums zu finden ist, legt auch einen Fokus auf den Wolf im Thurgau. Aufgezeigt werden Begegnungen mit dem Tier im Kanton. Allerdings ist die Aufzeichnung sehr lückenhaft. Auf das frühere Vorkommen weisen nebst archäologischen Funden schriftliche Quellen, unter anderem Dorfchroniken, hin. Die Ausstellung gibt erstmals einen Überblick über den aktuellen Wissensstand. Über 5 000 Jahre alte Überreste Zu sehen sind in dieser Ausstellung unter anderem auch die frühesten bis heute bekannten, rund 5 400 Jahre alten Überreste eines Wolfes aus Arbon. Ebenfalls ausgestellt ist der Schädel von M109. Der Wolfsrüde war im Jahr 2020 mehrmals auf Thurgauer Boden nachgewiesen worden, musste dann aber aufgrund seines zunehmend schlechter werdenden Gesundheitszustandes erlegt werden. Michael Anderegg Ausstellung «Der Wolf – wieder unter uns», Naturmuseum, Freie-Strasse 24, Frauenfeld Di. bis Fr. 14 bis 17 Uhr sowie Sa. und So. 13 bis 17 Uhr
Dreisprachige Ausstellung Die Ausstellung wurde grösstenteils vom Musée d’histoire naturelle Fri-
Zweimal Ja und einmal Nein Die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» angenommen. Auch bei der nationalen Vorlage zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien gab es ein Ja. Das E-ID-Gesetz hingegen wurde abgelehnt. Claudia Spring wurde zur neuen Präsidentin des Bezirksgerichts Weinfelden gewählt. 44 703 oder 53,92 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Ja zur nationalen Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» in die Urne gelegt. 38 208 stimmten Nein. Die Stimmbeteiligung lag bei 48,3 Prozent. Auch den Bundesbeschluss über die Genehmigung des umfassenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen den EFTA-Staaten Indonesien haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit 44 423 Ja-Stimmen (54,74 Prozent) zu 36 724 Nein-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 47,9 Prozent.
Abgelehnt wurde hingegen das Bundesgesetzt über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz). 52 342 oder 63,72 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sprachen sich dagegen aus und legten ein Nein in die Urne. 29 796 stimmten Ja. Die Stimmbeteiligung lag bei 48,1 Prozent. Spring gewählt Die 44-jährige Rechtsanwältin Claudia Spring (FDP) wurde im Rahmen einer Ersatzwahl zur neuen Präsidentin des Bezirksgerichts Weinfelden für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024 gewählt. Claudia Spring war die einzige Kandidatin. Sie tritt die Nachfolge von Pascal Schmid (SVP) an, der per 31. Mai 2021 seinen Rücktritt erklärt hat. Spring erhielt 10 467 Stimmen, Vereinzelte erhielten 379 Stimmen. Das absolute Mehr von 5424 Stimmen wurde erreicht. Die Stimmbeteiligung lag bei 34,1 Prozent. Spring arbeitet bereits als Berufsrichterin am Bezirksgericht Weinfelden und hatte dort bisher das Vizepräsidium inne. (id)
Leserfotos
Die Schneeglöckchen läuten auch an der Murg den Frühling ein. Albert Graf, Frauenfeld
Kampf gegen Pandemie: Der Thurgau bekommt ein drittes Impfzentrum Das Amt für Gesundheit hat die Impfstrategie für die nächste Zeit festgelegt. Die Impfkapazitäten werden so ausgelegt, dass die Zahl der Impfungen markant erhöht werden kann, sobald mehr Impfstoff geliefert wird. Am 6. April soll in Weinfelden ein drittes Impfzentrum eröffnet werden. Ein Pfeiler der Impfstrategie ruht auf den Impfzentren. Während jenes in Frauenfeld seit Anfang Jahr und das Impfschiff auf dem Bodensee seit Anfang Februar in Betrieb ist, soll am 6. April ein weiteres in Weinfelden dazukommen. Die dort vorgesehenen maximal 14 Impfspuren mit gut 2 000 möglichen Impfungen pro Tag bedeuten einen Quantensprung im Vergleich etwa zu den vier Impfspuren in Frauenfeld. Anfangs wird allerdings auch das Impfzentrum in Weinfelden
auf Sparflamme laufen müssen, da erst im Mai mit grossen Impfstofflieferungen zu rechnen ist. Hausärzte stärker eingebunden Der andere Pfeiler der kantonalen Impfstrategie stützt sich auf dezentrale Lösungen: mobile Impfequipen für Pflege- und ab Mitte März für Behindertenheime sowie Impfungen in Hausarztpraxen. Letztere konnten bisher nicht mit der gewünschten Menge an Impfdosen beliefert werden. Hauptgrund dafür sind Lieferengpässe. Ab Ende März sollten aber gemäss Planung in zwei Schritten weitere 60 Arztpraxen beliefert werden können, die sich angemeldet haben. Sobald genügend Impfstoff verfügbar ist – im Mai sollen voraussichtlich mehr Dosen geliefert werden als im Februar und März zusammen – sind weitere Impfstellen möglich, etwa in
Apotheken oder bei Spezialärzten. Immer eingeplant werden muss die Verfügbarkeit der zweiten Dosis, die gemäss Bundesempfehlung vier bis sechs Wochen nach der ersten zu verabreichen ist. Treffen die in Aussicht gestellten Liefermengen ein, ist das Amt für Gesundheit zuversichtlich, dass mit dieser Impfstrategie bis zu den Sommerferien mehr als die Hälfte der Thurgauer geimpft werden können. Im Kanton Thurgau haben bis am Montag, 8. März, gut 19 200 Personen mindestens eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Dies entspricht zwei Monate nach Start der Impfkampagne knapp 7 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: Die Zahl der über 75-Jährigen an der Bevölkerung beträgt rund 23 600 Personen. Von ihnen wurden derzeit ca. 9 600 geimpft, also knapp 41 Pro-
zent. Angemeldet, aber bisher ohne Impftermin, sind derzeit gut 19 000 Thurgauerinnen und Thurgauer. Sie und die anderen Impfwilligen werden um Geduld gebeten, bis genügend Impfstoffdosen verfügbar und sie an der Reihe sind. Gemäss den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) werden nach den Personen 75+, den Heimbewohnern und den Personen mit schweren chronischen Krankheiten der Reihe nach folgende Personengruppen prioritär geimpft: • Weitere Personen der Zielgruppe 1: Personen zwischen 65 bis 74 Jahren sowie Personen unter 65 Jahren mit chronischen Krankheiten, die noch nicht geimpft wurden. • Zielgruppe 2: Gesundheitspersonal mit Patientenkontakt / Betreuungspersonal von besonders gefährdeten Personen.
• Zielgruppe 3: Enge Kontakte (Haushaltsmitglieder, betreuende Angehörige) von besonders gefährdeten Personen. • Zielgruppe 4: Personen in Gemeinschaftseinrichtungen mit erhöhtem Infektions- und Ausbruchsrisiko (beispielsweise Behindertenheime). • Zielgruppe 5: Übrige Erwachsene. Auch wer noch nicht an der Reihe ist, aber im Thurgau wohnt, kann sich über die Anmeldeplattform «ImpfMi» tg.impfung-covid.ch/anmelden. Das Aufgebot für einen Impftermin erfolgt, sobald es der Stand der Impfkampagne zulässt und wird per SMS bestätigt. Derzeit vergibt das Anmeldesystem nur Impftermine maximal einen Monat im Voraus. Impfwillige Personen sind gebeten, sich nicht gleichzeitig online und beim Hausarzt anzumelden. (id)
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Es Glas uf d`Liebi und eis uf`s volle Läbe, eis uf all das wo mir nöd chönd hebe Es Tor gaht uf und es anders gaht zue, bliebsch i mim Herze sogar no dänn wänns afangt weh tue … Für Immer uf Dich Patent Ochsner
Helene
Huber-Wahrenberger 20.8.1948 – 2.3.2021
DANKSAGUNG
Maria Magdalena (Marlen) Amrein Allen Verwandten, Freunden, Bekannten und allen, die Marlen auf dem letzten Weg begleitet haben, sage ich herzlichen Dank.
Du häsch üs zeigt, dass es sich lohnt zum kämpfe … Danke für die Zyt wo Du üs na gschenkt häsch «Mir träged Dis Lache für immer i üsem Herze»
Besonderer Dank geht an: – Pfarrer Kienast für die tröstenden Abschiedsworte und das schöne Trompetenspiel – Monika und Hansueli Etter, die immer für mich da sind – das Pflegepersonal Ergaten 2. Stock Süd – die Spitex Frauenfeld für die langjährige Betreuung – das Altersheim Abendfrieden Kreuzlingen – die Nachbarn Familie Bachmann und Familie Gallati – die Organistin für das schöne Orgelspiel – Willi und Rösi Sprenger-Alberici
im März 2021
Eva Amrein
Mini allerliebsti Amore, üses herzensgueti Mami Schwester, Gotti und Freundin Hugo Conny und Rolf Pascale und Dani Verwandte und Freunde Auf Grund der aktuellen Situation findet die Trauerfeier nur im engsten Familienkreis statt. Danke für Euer Verständnis Allfällige Spenden Tierschutzverein Frauenfeld Postcheck-Konto: 85-5447-7 Vermerk Helene IBAN CH77 0900 0000 8500 54477
Amtliche Anzeigen 6. April 1924 – 27. Februar 2021 Max Greminger von Bussnang TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis statt gefunden.
Der Vater erwartet euch mit offenen Armen, um euch seine Vergebung zu schenken und euch in seinem Haus aufzunehmen! Kommt alle zum Quell des Friedens und der Freude! Aus einem Lieblingsgebet von Berthi
ABSCHIED UND DANK Nach längeren Altersbeschwerden durfte unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter zu Gott heimkehren.
4. Februar 1933 – 2. März 2021 Hans Wilhelm Kobel von Lützelflüh BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 138a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 27. April 1934 – 2. März 2021 Irmgard Susanna Waldispühl von Honau LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Berthi Stäheli-Henzi
20. August 1948 – 2. März 2021 Helene Huber von Langnau im Emmental BE und Oberembrach ZH, wohnhaft gewesen in Gerlikon, Scheitzelstrasse 3. Die Trauerfeier findet in Gachnang im engsten Familienkreis statt.
Wir sind traurig, gleichzeitig aber auch dankbar für die gute, lange Zeit, die wir mit ihr verbringen durften. Die Liebe, die sie uns grosszügig schenkte, werden wir immer in unseren Herzen tragen.
21. Dezember 1918 – 6. März 2021 Berta Marta Stäheli von Egnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
21. Dezember 1918 bis 6. März 2021
Christoph und Jeanette Stäheli-Papet Thomas Stäheli mit Milena Judith und Simon Fritschi-Stäheli mit Livia Beat Stäheli und Maria Joller Stäheli Philipp Stäheli Nicolas Stäheli Andrea und Alois Raschle-Stäheli Manuela und Michael Kucera-Raschle David Raschle und Daniela Häuptli Isabelle Raschle und Nico Talamona Traueradresse: Christoph Stäheli-Papet, Speicherstrasse 28a, 8500 Frauenfeld Wir danken herzlich Allen, die ein Stück Lebensweg mit Berthi Stäheli gegangen sind und ihr Liebe, Achtung, Zeit und Freundlichkeit geschenkt haben. Ein besonderer Dank geht ans Pflegepersonal im Alterszentrum Park für die langjährige, ausserordentlich liebevolle Betreuung.
19. Februar 1941 – 8. März 2021 Gisela Lydia Armbruster von Hombrechtikon ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Hohliberg 21. Die Abdankung und Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.
Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Für allfällige Spenden gedenke man: Seraphisches Liebeswerk, Antonius Haus, 4500 Solothurn, PC: 45-676-1
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Nicht nur Patienten wollen behandelt werden
Für über 8000 IT-Geräte: Die etwas andere Pflege im Kantonsspital In der Spital Thurgau AG sind viele unterschiedliche Berufsgattungen beschäftigt. Neben Ärzten, Pflegepersonal, Köchen und anderen spielt auch die IT eine wichtige Rolle. Denn ohne die Computerspezialisten und deren Berufsnachwuchs wäre ein geregeltes Arbeiten kaum möglich.
Sicherheit ist wichtig Cyber-Sicherheit ist im Umgang mit heiklen Patientendaten ein zentrales Thema der Spital-IT. Gerade diese Daten werden besonders geschützt auf eigene Server gespeichert. Grundsätzlich ist es aber so, dass die Netz-
Meister und Jung gewählt Raphael Meister und Daniel Jung ziehen in den Gemeinderat von Felben-Wellhausen ein. Meister erhielt am Sonntag bei der Ersatzwahl von 1178 massgebenden Stimmen insgesamt deren 504, auf Jung entfielen 354 Stimmen. Der dritte Kandidat, Julian Nufer, übertraf mit 312 Stimmen zwar das absolute Mehr von 295 Stimmen ebenfalls, ist aber Überzähliger aber nicht gewählt. (aa)
Schulpräsidentin Küng klar bestätigt Schulpräsidentin Andrea Küng wurde am Sonntag als Präsidentin der Primarschulbehörde Felben-Wellhausen klar bestätigt. Von den 521 massgebenden Stimmen erhielt sie insgesamt 496. Als Mitglieder der Primarschulbehörde Felben-Wellhausen gewählt wurden Roman Schäfli mit 429 Stimmen, Daniel Rupp mit 410 Stimmen, Anita Scheidegger mit 394 Stimmen und Daniela Heierli mit 371 Stimmen. Nicht gewählt wurden Thomas Kaiser mit 226 Stimmen und Michael Pötzi mit 200 Stimmen. (aa)
Für Menschen, die kein Zuhause mehr haben.
Wer hät nid vom Frauestimmrecht g’hört prichte? Ein rüehmt’s, die Andre wänd druf verzichte. Do wird dänn energisch politisiert: «E Wyberregierig? Mer wärid blamiert!» «Mer wärid g’vogtet!» «Mer wärid g’chnechtet!» «Mer wärid entehrt!» «Mer wärid entrechtet!» Deby tänkt nid en Einzige dra, Si Frau heb scho längstes ‘s Stimmrecht gha, Sie heb en vo jeher am Bändel g’füehrt Und i Huus und Heime so ziemlech regiert. Nu gstät! – Jedes Ding hät sini zwoo Site, Es liess sich über dä Fall no stritte. Au d’Frauezimmer, me cha defür hafte, Händ ihri menschliche-n-Eigeschafte. Au d’Nützlichkeit cha bewiese werde, ‘s gieng ohni sie chum en Tag uf Erde; Sie wüsched und wäsched, sie schaffed im Feld Und mängsmol hät Eini sogar no Gält!
Ohne funktionierende Informatik-Infrastruktur, kein funktionierendes Spital. Darum verfügt die Spital Thurgau AG mit den beiden Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen auch über eigene IT-Abteilungen. Einerseits über eine für die medizinischen Geräte, anderseits über eine für alle Computer, Netzwerke, Datenbanken und Server. Dort zu Hause ist auch René Hirzel, Leiter Service & Support, und zugleich zuständig für die IT-Lehrlingsausbildung. Ein grosses Team Die Zentrale Informatik ist verantwortlich für 3800 Computer und Laptops, 1400 Drucker und Scanner, 450 Server, 2500 WLan Access Points und über 4500 Benutzer-Accounts. Fünf Personen arbeiten im Service Desk. Sie sind erste Ansprechpartner bei Informatikproblemen. Gearbeitet wird mit einem Ticketsystem. «80 Prozent der Fälle können bereits mit dieser Unterstützung gelöst werden», sagt René Hirzel. Der Service Desk ist im Kantonsspital Münsterlingen beheimatet. Fünf weitere Personen arbeiten als Onsite-Supporter. Sie lösen die restlichen Probleme jeweils vor Ort beim Benutzer. Dazu kommen aktuell vier Lehrlinge.
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A de Gmeindsversammlig wür Kein me fehle, ‘s wür mänge sich no echli besser strähle. Ich froge-n-ernstli, wär das nid nett: E Gmeindrötin, wo echli usgschnitte hett? Das manglet in üsere Republik: E-n-offeherzigi Politik!
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Lehrling Melanie Bürgi (1. Jahr) lässt sich von Oberstift Cédric Volk (3. Jahr) etwas erklären, unter der Aufsicht von René Hirzel, Leiter Service & Support (v.r.).
werke zwischen den Kantonsspitälern laufend synchronisiert werden. «In den drei Jahren, die ich nun hier bin, gab es nie einen grösseren Ausfall», sagt René Hirzel. Um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein, sei man auch stetig mit entsprechenden Softund Hardware-Lieferanten im Austausch. «Wir haben auch einen Rundum-die-Uhr-Pikett-Dienst», so René Hirzel. Lehrlinge ausbilden zentral Die Spital Thurgau AG präsentiert sich auch in diesem Bereich als Ort, wo junge Erwachsene ein Handwerk erlernen können. Möglich ist eine dreijährige Lehre zum ICT-Fachmann/-frau oder eine vierjährige Ausbildung zum Betriebsinformatiker/in EFZ. Bei letzterem erhalten die Lehrlinge auch Einblick in andere Berei-
che. Beispielsweise in die Pflege oder eben auch in die Informatik der medizinischen Geräte. Dies wird möglich, weil René Hirzel vor einiger Zeit das Konzept der Ausbildungen überarbeitet hat: «Mit dem neuen Konzept werden alle Lehrlinge bis zur Abschlussprüfung begleitet. Lernziele wurden passend zu den Schulmodulen erstellt und mit Kurzzielen werden die Fortschritte der einzelnen Lehrlinge überprüft und gegebenenfalls angepasst», erklärt er. In der Ausbildung setzt man auch auf Testumgebungen, in denen die Lehrlinge reale Probleme behandeln und austesten, «aber nichts kaputtmachen» können. Das sei wichtig für die Entwicklung, denn aus Fehlern lerne man bekanntlich am besten. Michael Anderegg
Matzingen: Schellenberg gewählt Peter Schellenberg (57, parteilos) wird die Nachfolge des zurücktretenden Matzinger Gemeindepräsidenten Walter Hugentobler antreten. Peter Schellenberg war der einzige offizielle Kandidat bei der Ersatzwahl vom Sonntag und wurde klar gewählt. Von den 550 gültigen Wahlzetteln trugen 385 seinen Namen, auf Diana Bühler entfielen 51 Stimmen. Vereinzelte erhielten 114 Stimmen. (aa)
Die Wahlbeteiligung bei den Gesamterneuerungswahlen der Sekundarschule Hüttwilen betrug gemäss Mitteilung der Sekundarschulgemeinde knapp 38 Prozent. Glanzvoll wieder gewählt wurde Patrick Bucher, Informatiker, Herdern, als Präsident mit 1224 Stimmen. Ebenfalls wiedergewählt wurden folgende Mitglieder der Behörde: Reto Böhi, Rechtsanwalt, Hüttwilen (1202 Stimmen), Daniel Scheurer, Informatiker, Herdern (1179
Eine gute medizinische Grundversorgung erhöht die Standortattraktivität. Ein Grossteil der Bevölkerung wünscht eine funktionierende Hausarztpraxis in unmittelbarer Nähe. Für die FDP-Fraktion ist klar: Dafür braucht es gute Rahmenbedingungen. Die FDP-Fraktion begrüsst deshalb gemäss einer Mitteilung Massnahmen, die das Berufsbild der Hausärztinnen und Hausärzte attraktiver machen und den Einstieg erleichtern. «Fördermassnahmen ja – aber keine Wettbewerbsverzerrung» lautet die Devise. Die vom ehemaligen FDPKantonsrat Guido Grütter eingereichte Interpellation «Hausärztemangel im Thurgau, was tun?» hat den Austausch auf verschiedenen Ebenen intensiviert. Diese Auslegeordnung wie auch eine Diskussion im Grossen Rat sind im Sinne der FDP-Fraktion. Rund die Hälfte der heute praktizierenden Hausärzte stehen kurz- und mittelfristig vor ihrer Pensionierung. Bereits heute gestalten sich Nachfolgelösungen schwierig. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau sieht die zunehmende Problematik der medizinischen Grundversorger und hat deshalb eine Reihe von Fördermassnahmen initiiert. Mit diesen will der Regierungsrat einer potenziellen Versorgungslücke in der medizinischen Grundversorgung entgegenwirken. Die FDP-Fraktion begrüsst diese Bestrebungen, ist sich aber bewusst, dass damit das Problem «Hausärztemangel» noch lange nicht gelöst wird.
Alle Staatsebenen gefordert Die Antwort des Regierungsrates zeigt die Brennpunkte und Herausforderungen in diesem für die Bevölkerung zentralen Thema gut auf. Der Taxpunktwert ist im Thurgau tiefer als im Schweizer Durchschnitt. Die FDP-Fraktion kann nachvollziehen, dass dies den Hausärzten sauer aufstösst. «Damit die medizinische Grundversorgung auch ausserhalb der Zentren flächendeckend langfristig sichergestellt ist, braucht es das Engagement aller. Bund, Kantone und Gemeinden sind gefordert», ist FDP-Kantonsrat Andreas Opprecht überzeugt. Bestmögliche Rahmenbedingungen Für die Thurgauer Freisinnigen ist es eine Grundsatzfrage, wie gerade in ländlichen Regionen mit dem Service-Public-Gedanken umgegangen wird. A-fond-perdu-Beiträge, wie sie derzeit in einzelnen Fällen gesprochen werden, sind jedoch aus liberaler Sicht problematisch. Begrüssenswert sind nach Fraktionssprecher Andreas Opprecht Hilfestellungen, welche jungen Ärzten den Einstieg in die selbstständige Hausarzttätigkeit erleichtern oder der Abbau von unnötiger Bürokratie. Wettbewerbsverzerrungen sind jedoch abzulehnen. Die FDP-Fraktion hält eine flächendeckende medizinische Grundversorgung heute, morgen und übermorgen für sehr wichtig und unterstützt deshalb eine Diskussion im Rat. (mgt)
Peter Schellenberg wird Gemeindepräsident von Matzingen.
Bucher glanzvoll bestätigt Am Sonntag, 7. März 2021 fanden die Gesamterneuerungswahlen der Sekundarschule Hüttwilen für die Amtsperiode vom 1. August 2021 bis zum 31. Juli 2025 statt. Sowohl Präsident Patrick Bucher wie auch sämtliche Mitglieder der Behörde wurden glanzvoll im Amt bestätigt. Daneben wurden drei neue Mitglieder in die Rechnungsprüfungskommission gewählt.
FDP-Fraktion: Hausärzte fördern
Stimmen), Simon Andreas, Sozialpädagoge HF, Warth (1181 Stimmen), Priska Straub, Betriebsökonomin HF, Warth (1198 Stimmen) und Samuel Vetterli, Schreiner, Hüttwilen (1218 Stimmen). Bei der Rechnungsprüfungskommission (RPK) der SSG Hüttwilen wurde Lukas Zimmermann, Leiter Finanzbuchhaltung, Weiningen (1213 Stimmen), wiedergewählt. Neu in die RPK gewählt wurden Mirjam Hochreutener, Tierärztin, Herdern (1176 St immen), PatrickSiegenthaler, Wirtschaftsinformatiker, Herdern (1113 Stimmen), sowie Nadine Marti, Gerichtsschreiberin, Lanzenneunforn (1167 Stimmen). Die Kandidatinnen und Kandidaten freuen sich über die Wahl beziehungsweise Wiederwahl und danken den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das ausgesprochene Vertrauen. (mgt)
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Am Morgen in der Bonau Süd aufgenommen.
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Team nimmt Formen an Beim EHC Frauenfeld haben weitere 1.-Liga-Spieler neue Verträge unterzeichnet. Auch beim Staff: Headcoach Andy Küng und sein Assistent Marco Keller bleiben. Es gibt einen Zuzug und einen Abgang. Sportchef Michael Roth ist gutgelaunt, als er vermeldet: «Wir freuen uns, die Verlängerung mit den beiden Trainern bekannt geben zu können. Der Frauenfelder Andy Küng steigt als Headcoach in seine zweite Saison von Beginn an, nachdem er im März 2020 die Mannschaft übernommen hatte. Weiterhin wird er von Marco Keller assistiert. Der Thurgauer steht Küng seit mehreren Jahren im Nachwuchs sowie bei den Aktiven zur Seite und die beiden verstehen sich bestens. Viele ihrer Ideen konnten aufgrund der abgebrochenen Saison nicht vollständig umgesetzt werden, doch die Handschrift war bereits erkennbar». Kevin Rohner bleibt eine weitere Saison. Somit steigt der 30-jährige Flügel bereits in die fünfte Saison in die Hosen für den Hauptstadt-Club. Bislang bestritt der Rechtsschütze 79 Qualifikations- und 14 Playoff-Spiele für Frauenfeld. Michel Grolimund trägt auch nächste Saison schwarz-rot. Damit steigt der Verteidiger bereits in seine sechste Saison. Er ist zu einem festen Bestandteil der Hintermannschaft geworden und kaum mehr wegzudenken. Seine Erfahrung wird auch weiterhin gefragt sein. Der 27-jährige Mario Pieroni schnürt seine Schlittschuhe für eine neunte EHCF-Spielzeit. Der 183 cm grosse Stürmer hat sich zu einem
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konstanten Skorer etabliert und liess sich in 184 Partien 61 Tore und 109 Punkte gutschreiben. Roth ist es erneut gelungen, ein Talent nach Frauenfeld zu lotsen: «Mit Joel Weiss können wir einen weiteren Zuzug vermelden. Der kürzlich 20 Jahre alt gewordene Stürmer entstammt dem Nachwuchs des EHC Schaffhausen, war aber bereits für die Pikes Oberthurgau (U15Elit) tätigt. Danach spielte er bei Winterthur und Kloten auf den Stufen U17 und U20 auf dem Level Top oder Elit». Der 174 cm grosse und 70 kg schwere Weiss kann als Center oder Flügel eingesetzt werden. Er wird seine läuferischen Fähigkeiten im Frauenfelder Spiel ideal einbringen können. Sichtlich stolz erklärt Sportchef Roth: «Mehrere Teams waren am Schaffhauser interessiert, umso mehr freut uns seine Zusage».
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Pascal Rieser hätte sich mit Sicherheit ein anderes Saisonende gewünscht, um seine 12 Jahre umfassende 1.-Liga-Karriere zu beenden. Der 31-jährige Frauenfelder war seit seiner Rückkehr zum Stammclub 2016 eine feste Grösse und gehörte stets dem Captain-Team an. In seiner ersten Saison war er eine Stütze beim Meistertitel 2017. Während seiner 1.-Liga-Karriere spielte der Verteidiger noch für die Pikes Oberthurgau, Basel-Kleinhüningen, Winterthur (Aufstieg in die NLB) und verbrachte ein Jahr in Norwegen. Nach 370 Einsätzen in der 1. und 71 (rs/mr) in der 2. Liga ist nun also Schluss.
Mario Pieroni (11) stürmt weiter für den EHC Frauenfeld.
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
Bild: Markus Bauer
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Bärlauch-Zeit
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Tests zwecks weiterer Öffnungsschritte Der Regierungsrat des Kantons Thurgau unterstützt die Strategie des Bundes, durch die Ausweitung des Testens die Corona-Pandemie einzudämmen, die Öffnungsschritte zu begleiten und zu beschleunigen. Allerdings sollten die Vorgaben so einfach wie möglich gestaltet werden, um in den Kantonen Ressourcen zu schonen. Unter anderem schlägt der Regierungsrat eine schweizweit einheitliche IT-Lösung für die Abrechnung der Kosten vor. Der Bundesrat will mit einer Ausweitung des Testens die Öffnungsschritte begleiten. Damit mehr getestet wird, hat er vorgeschlagen, dass der Bund die Kosten sämtlicher Tests übernimmt. Um die Prävention und Früherkennung von Coronaausbrüchen zu verbessern, sollen Unternehmen und Schulen wiederholt Tests durchführen. Unternehmen, die häufig testen, sollen von der Quarantänepflicht für Kontaktpersonen befreit werden können. Zudem will der Bundesrat jeder Person fünf Selbsttests pro Monat gratis abgeben, sobald verlässliche Tests zur Verfügung ste-
hen. Die Kosten für diese Ausweitung werden auf über eine Milliarde Franken geschätzt. Der Regierungsrat des Kantons Thurgau erachtet die Vorschläge des Bundes inhaltlich als zielführend, weil so dazu beigetragen werden kann, Übertragungsketten frühzeitig und wirkungsvoll zu unterbinden. Dass Unternehmen von der beruflichen Kontaktquarantänepflicht befreit werden sollen, sofern diese wöchentlich 80 Prozent der vor Ort tätigen Belegschaft testen, begrüsst der Regierungsrat ausdrücklich. Die Tests sollen aber freiwillig sein und der Aufwand muss auf ein vertretbares Niveau gesenkt werden. Der Erfolg der Massnahmen hängt aus Sicht des Regierungsrats von einer einfachen und hindernisarmen Organisation ab. Die Tatsache, dass einige Kantone, so auch der Kanton Thurgau, in der Entwicklung eines kantonalen Testkonzepts weit vorangeschritten sind und nun durch eine Mustervorgabe des Bundes übersteuert würden und umfassende Anpassungen angegangen werden müssten, findet der Regierungsrat unbefriedigend. Damit
würden unnötigerweise kantonale Ressourcen belastet, die für die Pandemie-Bewältigung andernorts hätten eingesetzt werden können. Ausserdem führe das vorgeschlagene Vorgehen zu einem beträchtlichen Aufwand in der Konzeptualisierung, der Logistik und der Administration. Daher sollten die Vorgaben einfacher gestaltet werden. Unter anderen schlägt der Regierungsrat vor, dass der Bund eine schweizweit einheitliche IT-Lösung zur Erfassung der Daten für die Abrechnung der Kosten zur Verfügung stellt. Ausserdem betont der Regierungsrat, dass die Umsetzung mehr Zeit als vom Bundesrat vorgesehen benötigt. Weiter hält der Regierungsrat fest, dass der Anteil der geimpften Bevölkerung, das heisst der geimpften vulnerablen Personen, täglich steigt. Die besonders betroffenen Alters- und Pflegeheime verzeichnen markant weniger positive Fälle, und die Spitalauslastungen mit Covid-19-Patienten sind stark zurückgegangen. Der Fokus der Bedingungen für Lockerungen hat sich jetzt auf die jüngeren Generationen verschoben. (id)
Wechsel bei der TKB: Von Strebel zu Hilpert Man esse während ein paar Frühlingswochen täglich Bärlauch-Salat, und die Gesundheit hält locker ein weiteres Jahr durch. Zurzeit wächst er wieder: Den ersten gibt es immer im Gebiet Grosse Allmend in der kleinen Senke zwischen Panzerwaschanlage und Murg. Rezept: Bärlauch und Kopfsalat in einer Schüssel mischen und reichlich feine Sauce (edles Olivenöl gemischt mit der Haussauce aus dem Brauhaus Sternen Frauenfeld) hinzugeben. Mit warmen dicken Eiern und weissem Bürlibrot servieren. Schmeckt fantastisch! Eugen Benz
In der Geschäftsleitung der Thurgauer Kantonalbank (TKB) gibt es Mitte Jahr einen Wechsel. Tobias Hilpert übernimmt von David Strebel die Leitung des Bereichs Marktleistungen. Per 1. Juli 2021 gibt es in der sechsköpfigen Geschäftsleitung der TKB einen Wechsel. David Strebel verlässt die Bank auf eigenen Wunsch, um beruflich kürzer zu treten. Er stiess Mitte 2015 zur TKB und hat den Bereich Marktleistungen aufgebaut, der alle vertriebsunterstützenden Abteilungen umfasst und rund 120 Mitarbeitende zählt. Bankrat und Geschäftsleitung bedauern den Weggang
von David Strebel und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Zum Nachfolger von David Strebel hat der Bankrat Tobias Hilpert (50) berufen. Der Thurgauer Bankfachmann leitet das Produkt- und Segmentsmanagement der TKB und ist derzeit Stellvertreter von David Strebel. Tobias Hilpert hat an der Universität St.Gallen Rechtswissenschaften studiert. Erste Berufserfahrung sammelte er in der Versicherungsbranche. Danach war er acht Jahre lang in verschiedenen Führungsfunktionen bei der Zürcher Kantonalbank tätig. Ende 2008 wechselte Hilpert zu Raiffeisen Schweiz, wo er im Bereich Anlegen zuerst das Produktmanage-
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ment verantwortete und danach als Leiter Beratung und Vertrieb tätig war. 2013 übernahm Tobias Hilpert bei der TKB eine Stabsleitung im Segmentsmanagement; seit Mitte 2015 führt er die gesamte Abteilung, die seit einiger Zeit auch das Produktmanagement umfasst. Tobias Hilpert hat in seiner beruflichen Laufbahn verschiedene Weiterbildungen absolviert. So verfügt er über einen Executive Master in Bankmanagement und ist Absolvent des SKU Advanced Management Programms der Universität St.Gallen. Der zweifache Vater wohnt mit seiner Familie in Weinfelden. (id)
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Auto stürzt in Garageneinfahrt
Das Auto stürzte drei Meter tief in die Garageneinfahrt.
Nach einem Selbstunfall mit einem Auto in Rickenbach bei Wil mussten zwei Personen ins Spital gebracht werden. Eine 76-jährige Autofahrerin fuhr am Montag kurz vor 12 Uhr mit ihrem Auto an der Breitestrasse rückwärts aus einem Parkfeld. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor sie dabei die Kontrolle über ihr Fahrzeug, durchbrach einen Zaun und stürzte zirka drei Meter tief in eine Garageneinfahrt. Das Auto kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Autofahrerin und die 24-jährige Mitfahrerin konnten das Fahrzeug selbständig verlassen. Sie wurden beim Unfall leicht verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die genaue Unfallursache wird abgeklärt. (kap)
Rosenschnittkurs am 20. März 2021 Wie Vieles auf der Erde benötigen auch die Rosen regelmässige Pflegemassnahmen. Dazu gibts am Samstag, 20. März 2021, um 13.30 Uhr einen Kurs im Barocken Rosengarten in Bischofszell. Weitere Informationen und Anmeldungen bis 15. März 2021 unter 071 411 51 34 oder via Mail an «hans-baumann@bluewin.ch». (mgt)
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Sport
Ein erfolgreicher Saison-Abschluss für den BCF
Mollis, nicht St. Gallen Die virtuelle Delegiertenversammlung des Eidgenössichen Schwingerverbandes endete mit einer Überraschung, was den Austragungsort des Eidgenössichen von 2025 betrifft. Nicht das favorisierte St. Gallen mit den Cracks Jörg Abderhalden und Daniel Bösch als Promotoren wurde gewählt, sondern Mollis. Damit findet dieser Grossanlass erstmals überhaupt im Glarnerland statt. Festgebiet ist der dortige Flugplatz. (rs)
An den Schweizer Meisterschaften in St. Moritz hat der Bobclub Frauenfeld gleich in zwei Sparten für Aufsehen gesorgt. Im Frauen-Bob gab es erfreulicherweise Bronze und im Skeleton wurde eine Medaille nur hauchdünn verpasst. Die Präsidentin des Bobclub Frauenfeld, Sabina Hafner, hat schon einiges erlebt. Die dreifache Olympia-Teilnehmerin und siebenfache Schweizer Meisterin darf nach den Titelkämpfen auf der Natureisbahn im Engadin ein äusserst positives Fazit ziehen: «Trotz einer etwas komischen Corona-Saison bin ich mit den Darbietungen unserer Mitglieder sehr zufrieden. Natürlich freue ich mich enorm, dass die Rebsamen-Zwillinge Eveline und Rahel Bronze geholt haben. Nach zwei Jahren Wettkampf-Abwesenheit wegen der Geburt ihrer Kinder». Zu Silber fehlten nur sechs Hundertstel. Am Start beider Läufe waren sie jeweils die Schnellsten. Die weltcup-erprobten Melanie Hasler/Jasmin Näf schnappten sich erwartungsgemäss Gold. Zweite wurde die ehemalige Oberthurgauer Spitzen-Leichtathletin Linda Züblin mit Anina Bruggisser. Das war auch für Sabina Hafner eine echte Überraschung: «Natürlich hat Linda mit Olympiasieger Beat Hefti einen super
Samuel Kaiser vor dem Skeleton-Rennen mit BCF-Präsidentin Sabina Hafner.
Angelica Moser super
Marc Meile mit Roman Wägeli beim Start zur Schweizer Meisterschaft auf der St. Moritzer Natureisbahn.
Lehrmeister. Aber dass sie als Pilotin in so kurzer Zeit ganz an die Spitze gelangt, das ist sehr erstaunlich». Marc Meile sehr guter Achter Um bestens gerüstet zu sein, investierte Marc Meile Mitte Februar eineinhalb Wochen für Trainingsfahrten in St. Moritz. An diesen Schweizer
Rahel (l.) und Eveline Rebsamen freuen sich über den Gewinn der Bob-Bronzemedaille.
Meisterschaften standen alle Teams aus Europacup und Weltcup am Start. Trotzdem durfte der Herdener konstatieren: «Wir klassierten uns direkt hinter den Kaderathleten von Swiss Sliding mit lediglich vier Hundertstel Rückstand auf dem tollen 8. Rang». Er wurde von Anschieber Roman Wägeli unterstützt. Meile bedankte sich beim Bobclub Frauenfeld für Material, Kufen und die Unterstützung. Er ergänzte: «Ein grosses Merci gilt Beat Hefti für unzählige Tipps und Tricks sowie Pipo Huber für die Planung der Athletikund Krafttrainings». Triumph im St. Moritz GP Nach einem harzigen Start in die Saison, welche von Verletzungen geprägt war, starteten Meile/Wägeli mit stark reduziertem Trainingsumfang Ende Januar an allen St. Moritzer Zweier-Rennen. Mit dem Ziel, einen Podestplatz der gesamten Rennserie zu erreichen. Viele Bahnbegehungen mit Hefti (er ist Athletik-Trainer des BC Frauenfeld) wurden gemacht, um die beste Linie im Griff zu haben. Bereits beim ersten Einsatz konnte man einen
Bilder: bcf
Sieg einfahren. Danach ging es weiter mit den Podesträngen 2, 3 und nochmals 3. Zu diesen Ergebnissen merkte Meile an: «Am Start standen regelmässig Teams aus Welt- und Europacup. Entsprechend hoch können diese Platzierungen eingestuft werden». Es resultierte trotzdem der Gesamtsieg am St. Moritz Grand Prix. Verewigt in der Gunter-Sachs-Lodge und auf einem prestigeträchtigen Pokal. Darum darf der 44-jährige Marc Meile diese Saison positiv abhaken. Bronze nur knapp verpasst Im Skeleton fuhr Juniorenmeister Samuel Kaiser bei den Aktiven beinahe eine weitere Medaille für den BC Frauenfeld heraus. Ihm fehlten lediglich acht Hundertstel zu Bronze. Sabina Hafner hat für diese Leistung viel Lob übrig: «Im Gegensatz zu seinen drei vor ihm Klassierten konnte er in St. Moritz viel weniger Trainingsfahrten absolvieren. Also ist Rang vier ein grosser Erfolg für ihn». Maximilian Goldmann erreichte mit einer soliden Leistung den 8. Rang. Ruedi Stettler
Als Nachwuchsathletin hat die Andelfinger Stabhochspringerin Angelica Moser international wirklich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Jetzt hat die 23-Jährige auch bei den Aktiven kräftig zugeschlagen. In Torun wurde sie mit exzellenten 4,75 Metern neue Hallen-Europameisterin. Damit ist ihr in Polen ein richtiger Exploit gelungen, denn sie steigerte ihre Bestleistung gleich um satte 10 Zentimeter. Moser ist in Frauenfeld bestens bekannt, tritt sie doch ab und zu mit einem Team des Stadtturnvereins an Kunstturn-Titelkämpfen an. Und manchmal ist sie auch trainingshalber in der Turnfabrik zu Gast. Es ist 40 Jahre her, als die Schweiz ebenfalls zwei Europameister (in Polen sprintete auch Ajla Del Ponte zu Gold) stellte. 1981 in Grenoble holte der Frauenfelder Rolf Bernhard Gold im Weitsprung mit 8,01 Metern und der Basler Roland Dalhäuser erreichte Gold im Hochsprung mit 2,28. (rs)
Spots Küng 34. An der wegen den zeitweisen Schotterstrassen enorm anspruchsvollen Strade Bianche über 184 Kilometer in Italien holte sich der holländische Radprofi Mathieu van der Poel solo den Sieg in Siena. Der Frauenfelder Stefan Küng wurde mit sechs Minuten Rückstand 34. Zwei bleiben. Die 23-jährigen Janik Loosli und Cyrill Bischofberger bleiben beim HC Thurgau.
Jetzt sind die Red Lions arg im Zugzwang
Ladies fehlen sieben Minuten
Auch im zweiten NLA-Unihockey-Spiel der unbedeutenden Playoutserie (kein Absteiger) verloren die Red Lions in Rüti gegen die Riders. Nach diesem 5:3 (1:2, 2:0, 2:1) brauchen die Frauenfelderinnen unbedingt einen Sieg daheim, sonst ist die Serie zu Ende.
Im Playoff-Halbfinal der Eishockeyanerinnen sind die Thurgau Indien Ladies (3.) gegen Lugano (2.) mit 1:3 in der Serie ausgeschieden.
Den Start verpasste das Gäste-Team wirklich krass. Direkt nach dem Bully kam es zu einer unübersichtlichen Situation, welche bereits nach 4 Sekunden zum 1:0 führte. Dann kamen die Frauenfelderinnen besser ins Spiel. Shannon Brändli stellte schon in der 2. Minute den Gleichstand her. Die Thurgauerinnen kreierten nun weitere Chancen. In der 12. Minute war es wieder Shannon Brändli, die zum 1:2 traf. Alle Gegenstösse konnten spätestens von Goalie Nicole Sieber abgefangen werden. Im zweiten Drittel kassierten die Frauenfelderinnen bereits 11 Sekunden nach dem Anpfiff das 2:2. Die Partie wurde von beiden Seiten nun etwas unsauberer. In der 30. Minute schossen sich die Riders wieder mit 3:2 in Führung. In Gäste-Unterzahl dauerte es im Schlussabschnitt wieder nur wenige Sekunden, bis die Zürcherinnen das 4:2 schossen. 5 Sekunden nachdem eine erneute Strafe abgelaufen war, gelang Topskorerin Malin Brolund
nach Ballgewinn das 4:3 (48.). Die Red Lions drehten nochmals auf. Doch sie konnten die nächste Überzahl nicht nutzen. In der 59. Minute schossen die Riders das alles entscheidende 5:3 zum Schlussergebnis.
Nächstes Wochenende spielen die Red Lions zu Hause. Weil es in dieser Best-of-5-Serie bereits 0:2 steht, müssen die Frauenfelderinnen gewinnen, um noch eine weitere Partie bestreiten zu dürfen. (vs)
Lea Hofmann (l.) und Shannon Brändli von den Red Lions in Action.
Bild: Riders
Nach den zwei knappen Erfolgen von Lugano (4:3 nach Verlängerung daheim und 3:2 in Kreuzlingen) wurden auch die nächsten beiden Partien eine enge Angelegenheit. Die Thurgauerinnen holten sich mit dem 2:1 in Lugano ein weiteres Heimspiel, das sie aber 3:5 verloren. Das 1:2 (1:0, 0:0, 0:2) in Lugano war ein Match mit Haken und Ösen und einigen Strafen. Die Tessinerinnen gingen schon in der 4. Minute in Führung. Nach torlosem Mittelabschnitt sorgte wieder einmal Studentova (43.) für den Ausgleich. In der 58. Minute schoss Michielin die Thurgauerinnen ins vermeintliche Glück, wanderte aber 64 Sekunden vor Schluss in die Hölle (Strafbank). Doch die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste überstanden die Unterzahl schadlos. Tags darauf in Kreuzlingen bedeutete dann das 3:5 (1:1, 0:1, 2:3) aber das aus für die Thurgauerinnen. Das 0:1 (11.) egalisierte Vallario nach nur 28 Sekunden. Auch nach dem 1:2 (40.) dauerte es nur vier Minuten und Stänz markierte wieder den Ausgleich. Es kam sogar noch besser. Merz gelang die Führung (49.). Zur Überraschung
Enttäuschte Thurgau Indien Ladies. Bild: til
und einem fünften Spiel fehlten nur noch wenige Minuten. Aber dann trafen (auch wegen einheimischen Strafen) die Tessinerinnen noch dreimal (53./57./60.). Jetzt treffen die Thurgau Indien Ladies um Platz drei mit Heimvorteil auf Thun, das gegen die ZSC Lions mit 0:3 unterlag. Allerdings war erst der letzte Match eine klare Sache. Im Final treffen also die beiden eigentlichen Titelfavoriten aufeinander. Hier liegen die Vorteile wohl eher beim ZSC, der doch die Qualifikation dominiert hatte. Ruedi Stettler
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Nach reiflicher Überlegung endlich bereit für Nachwuchs, die Verhütung wird abgesetzt und dann will es einfach nicht klappen. Damit wird häufig nicht gerechnet, aber immerhin etwa jedes sechste Paar in der Schweiz ist vom unerfüllten Kinderwunsch betroffen. Von einer solchen Unfruchtbarkeit oder Sterilität spricht man, wenn trotz regelmässigen Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eintritt nach zwölf Monaten. Wenn die Frau 35 Jahre oder älter ist, werden Abklärungen bereits nach sechs Monaten empfohlen, um keine wertvolle Zeit zu verlieren. Denn das steigende Alter ist auch einer der Hauptgründe für die zunehmende Sterilität und die damit verbundenen Kinderwunschbehandlungen. Seit den 70er Jahren hat hierzulande das Durchschnittsalter der Frau zum Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes stetig zugenommen und lag im Jahr 2019 bei rund 31 Jahren. Mit zunehmendem Alter steigt nicht nur das Risiko für die Sterilität, sondern auch dasjenige für Fehlgeburten, Schwangerschaftskomplikationen und Fehlbildungen beim Kind. Die möglichen Ursachen einer Sterilität sind vielfältig. In ca. 30% der Fälle liegt die Ursache bei der Frau, in 30% beim Mann, in 30% kombiniert bei beiden und in 10% bleibt die Ursache ungeklärt. Bei der Frau sind folgende Probleme am häufigsten: Störung der Eizellreifung und des Eisprungs aufgrund von hormonellen Störungen oder des fortgeschrittenen Alters, gestörter Transport der Eizelle durch verklebte Eileiter als Folge von Infektionen, Operationen oder Endometriose sowie angeborene Fehlbildungen oder erworbene Veränderungen der Gebärmutter, welche die Einnistung der befruchteten Eizelle behindern. Beim Mann können die Spermien durch angeborene oder erworbene Erkrankungen der Hoden und Samenwege (z.B. hormonelle Störungen, Infektionen, Tumoren) beeinträchtigt sein. Auch ein ungesunder Lebensstil kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann zu einer reduzierten Fruchtbarkeit führen. Hierzu gehören unter anderem starkes Unter- oder Übergewicht, Rauchen, Drogen, gewisse Medikamente und Stress. Zur Abklärung eines unerfüllten Kinderwunsches ist ein ausführliches Gespräch zwischen dem Paar und dem Arzt unerlässlich.
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Oben genannte Faktoren werden mittels Blutentnahmen, Ultraschall und Spermienanalyse untersucht. Die Durchgängigkeitsprüfung der Eileiter kann mittels spezieller Ultraschalluntersuchung, Röntgendurchleuchtung oder Bauchspiegelung erfolgen. Je nachdem welche Symptome oder Beschwerden bestehen, können weitere Untersuchungen notwendig sein. Die Kinderwunschtherapie richtet sich in erster Linie nach den Ursachen der Sterilität und nach den Wünschen des Paares. Grundsätzlich wird mit einer möglichst einfachen Therapie begonnen, die das Paar sowohl körperlich als auch psychisch wenig belastet. Eine Veränderung des Lebensstils kann häufig schon zu einer Verbesserung der Fruchtbarkeit führen. Gewisse Fehlbildungen oder Veränderungen der Gebärmutter können operativ behoben werden. Besteht der Verdacht auf Endometriose, ist eine Bauchspiegelung sinnvoll, um erstere zu entfernen und damit die Chance auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. In manchen Fällen ist bereits ein sogenanntes Zyklusmonitoring mittels Ultraschalluntersuchungen ausreichend, um den Zeitpunkt des Eisprungs und damit den idealen Zeitraum für den Geschlechtsverkehr zu ermitteln. Bei Zyklusstörungen kann eine Behandlung mit Hormonpräparaten notwendig sein, um die Eizellreifung anzuregen und den Eisprung auszulösen. Bei der sogenannten intrauterinen Insemination werden die Spermien nach Aufbereitung im Labor direkt in die Gebärmutter übertragen. Dies erhöht die Schwangerschaftschancen, wenn die Zahl, Beweglichkeit oder Form der Spermien nicht optimal ist oder eine Veränderung am Gebärmutterhals vorliegt. Bei beidseitig verschlossenen Eileitern oder auch bei stark beeinträchtigten Spermien kommt die künstliche Befruchtung zum Zuge (In-vitro-Fertilisation, IVF). Hierbei wird mittels Hormonpräparaten die Reifung mehrerer Eizellen gleichzeitig angeregt. Die reifen Eizellen werden unter Ultraschallsicht entnommen und ausserhalb des Körpers mit den Spermien befruchtet und kultiviert. Entwickelt sich die befruchtete Eizelle zu einem Embryo, wird dieser einige Tage später wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Diese Behandlung gehört in die Hände erfahrener Reproduktionsmediziner, da sie mit einem gewissen Risiko für Komplikationen behaftet ist. Im Kanton Thurgau wird die künstliche Befruchtung derzeit nur im Kinderwunsch- und IVF-Zentrum milagro in Kreuzlingen angeboten. Am Kantonsspital Frauenfeld bieten wir eine Kinderwunschsprechstunde in enger Zusammenarbeit mit dem milagro an.
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Nach reiflicher Überlegung endlich bereit für Nachwuchs, die Verhütung wird abgesetzt und dann will es einfach nicht klappen. Damit wird häufig nicht gerechnet, aber immerhin etwa jedes sechste Paar in der Schweiz ist vom unerfüllten Kinderwunsch betroffen. Von einer solchen Unfruchtbarkeit oder Sterilität spricht man, wenn trotz regelmässigen Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eintritt nach zwölf Monaten. Wenn die Frau 35 Jahre oder älter ist, werden Abklärungen bereits nach sechs Monaten empfohlen, um keine wertvolle Zeit zu verlieren. Denn das steigende Alter ist auch einer der Hauptgründe für die zunehmende Sterilität und die damit verbundenen Kinderwunschbehandlungen. Seit den 70er Jahren hat hierzulande das Durchschnittsalter der Frau zum Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes stetig zugenommen und lag im Jahr 2019 bei rund 31 Jahren. Mit zunehmendem Alter steigt nicht nur das Risiko für die Sterilität, sondern auch dasjenige für Fehlgeburten, Schwangerschaftskomplikationen und Fehlbildungen beim Kind. Die möglichen Ursachen einer Sterilität sind vielfältig. In ca. 30% der Fälle liegt die Ursache bei der Frau, in 30% beim Mann, in 30% kombiniert bei beiden und in 10% bleibt die Ursache ungeklärt. Bei der Frau sind folgende Probleme am häufigsten: Störung der Eizellreifung und des Eisprungs aufgrund von hormonellen Störungen oder des fortgeschrittenen Alters, gestörter Transport der Eizelle durch verklebte Eileiter als Folge von Infektionen, Operationen oder Endometriose sowie angeborene Fehlbildungen oder erworbene Veränderungen der Gebärmutter, welche die Einnistung der befruchteten Eizelle behindern. Beim Mann können die Spermien durch angeborene oder erworbene Erkrankungen der Hoden und Samenwege (z.B. hormonelle Störungen, Infektionen, Tumoren) beeinträchtigt sein. Auch ein ungesunder Lebensstil kann sowohl bei der Frau als auch beim Mann zu einer reduzierten Fruchtbarkeit führen. Hierzu gehören unter anderem starkes Unter- oder Übergewicht, Rauchen, Drogen, gewisse Medikamente und Stress. Zur Abklärung eines unerfüllten Kinderwunsches ist ein ausführliches Gespräch zwischen dem Paar und dem Arzt unerlässlich.
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nellen Dienstleistungen.
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Ai-Phuong Müller Oberärztin Frauenklinik
Oben genannte Faktoren werden mittels Blutentnahmen, Ultraschall und Spermienanalyse untersucht. Die Durchgängigkeitsprüfung der Eileiter kann mittels spezieller Ultraschalluntersuchung, Röntgendurchleuchtung oder Bauchspiegelung erfolgen. Je nachdem welche Symptome oder Beschwerden bestehen, können weitere Untersuchungen notwendig sein. Die Kinderwunschtherapie richtet sich in erster Linie nach den Ursachen der Sterilität und nach den Wünschen des Paares. Grundsätzlich wird mit einer möglichst einfachen Therapie begonnen, die das Paar sowohl körperlich als auch psychisch wenig belastet. Eine Veränderung des Lebensstils kann häufig schon zu einer Verbesserung der Fruchtbarkeit führen. Gewisse Fehlbildungen oder Veränderungen der Gebärmutter können operativ behoben werden. Besteht der Verdacht auf Endometriose, ist eine Bauchspiegelung sinnvoll, um erstere zu entfernen und damit die Chance auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. In manchen Fällen ist bereits ein sogenanntes Zyklusmonitoring mittels Ultraschalluntersuchungen ausreichend, um den Zeitpunkt des Eisprungs und damit den idealen Zeitraum für den Geschlechtsverkehr zu ermitteln. Bei Zyklusstörungen kann eine Behandlung mit Hormonpräparaten notwendig sein, um die Eizellreifung anzuregen und den Eisprung auszulösen. Bei der sogenannten intrauterinen Insemination werden die Spermien nach Aufbereitung im Labor direkt in die Gebärmutter übertragen. Dies erhöht die Schwangerschaftschancen, wenn die Zahl, Beweglichkeit oder Form der Spermien nicht optimal ist oder eine Veränderung am Gebärmutterhals vorliegt. Bei beidseitig verschlossenen Eileitern oder auch bei stark beeinträchtigten Spermien kommt die künstliche Befruchtung zum Zuge (In-vitro-Fertilisation, IVF). Hierbei wird mittels Hormonpräparaten die Reifung mehrerer Eizellen gleichzeitig angeregt. Die reifen Eizellen werden unter Ultraschallsicht entnommen und ausserhalb des Körpers mit den Spermien befruchtet und kultiviert. Entwickelt sich die befruchtete Eizelle zu einem Embryo, wird dieser einige Tage später wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Diese Behandlung gehört in die Hände erfahrener Reproduktionsmediziner, da sie mit einem gewissen Risiko für Komplikationen behaftet ist. Im Kanton Thurgau wird die künstliche Befruchtung derzeit nur im Kinderwunsch- und IVF-Zentrum milagro in Kreuzlingen angeboten. Am Kantonsspital Frauenfeld bieten wir eine Kinderwunschsprechstunde in enger Zusammenarbeit mit dem milagro an.
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
«Es muss unsere Zielsetzung sein, die Leute sobald es wieder möglich ist, für das Gemeinsame, das Zusammensein zu begeistern»
Neues aus Herdern
Interview mit Ulrich Marti, Gemeindepräsident von Herdern
Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Gemeindepräsident durch den Alltag? Zuallererst ist aus meiner Sicht eine gute Portion Gelassenheit für diese Tätigkeit vonnöten. Dies, um den sehr vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen, welche diese Position an eine Persönlichkeit stellt, gerecht zu werden. Weiter verbessert sich damit die Möglichkeit, sich auf die Anliegen seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger mit all Ihren Sorgen und Nöten einzulassen und diese ernst zu nehmen. Jederzeit ist das Bewusstsein zu schärfen, dass man es mit Sicherheit nie allen Recht machen und vor allem nicht allen Recht geben kann. Damit sehe ich die Kernaufgabe unsererseits, die Verfahrens- und Prozessabläufe korrekt, innerhalb der Rechtsordnung aber unter Ausnutzung der immer zur Verfügung stehenden Spielräume und unter dem notwendigen auch informativen Einbezug aller Beteiligten durchzuführen. Wenn wir am Schluss feststellen können, dass prozessual- und verfahrenstechnisch alles ordentlich abgelaufen ist, unabhängig vom inhaltlichen Ergebnis, dann haben wir einen guten Job gemacht.
Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten? Ich sehe eine grosse Gefahr in der gesellschaftlichen Entflechtung, die sich massiv im letzten Jahr, massgeblich Corona-bedingt, eingestellt hat. Es muss unsere Zielsetzung sein, die Leute sobald es wieder möglich ist, für das Gemeinsame, das Zusammensein zu begeistern und Möglichkeiten diesbezüglich in enger Zusammenarbeit mit unseren Vereinen und interessierten Einwohnerinnen und Einwohner zu schaffen. Damit kann dem zunehmenden gesellschaftlichen Egoismus begegnet werden. Die Verfahren für und das Bauen ausserhalb der Bauzonen werden ein immer schwierigeres Thema. Wir können und wollen nicht verstehen, weshalb von Seiten Kanton die bestehenden Ermessensspielräume nicht auch zu Gunsten der Gemeinden und deren Bewohnerinnen und Bewohner in diesen Zonen wohlwollend genutzt wird. Gehören diese Streusiedlungen doch zu unserer Kulturlandschaft ebenso dazu und strukturieren und beleben diese in positiver Art und Weise mit. Brachliegende Ausbaupotenziale alter leerstehender Scheunen werden aktiv verhindert und können trotz bestehender Erschliessungsanlagen nicht ohne weiteres umgenutzt werden. Das muss sich dringend ändern! Wie die meisten Thurgauer Gemeinden befinden wir uns nach wie vor in einer finanziell sehr guten Lage. Dennoch wird sich erst inskünftig zeigen, inwiefern diese privilegierte Lage anhält oder sich aufgrund der zukünftigen finanziellen Verpflichtungen, durch Corona mitverursacht, verschlechtert.
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf?
I h r M a ler m ei s t er a u s H er d er n Schefer+Partner AG I h r M a ler m ei s t er Tel. 052 740 00 02 www.schefer partner.ch
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Sportschützen Dettighofen
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Hätte ich einen Wunsch frei, so würde ich mir vor allem zu den Hauptverkehrszeiten am Morgen und Abend im Bereich des öffentlichen Verkehrs den durchgängigen Halbstundentakt wünschen. Für den nicht motorisierten Verkehr laden vielerlei Strassen und Kieswege, fernab von den Hauptverkehrsachsen, ein, an sein Ziel zu gelangen aber auch für den motorisierten Individualverkehr sind wir sehr gut (fast zu gut) erschlossen. Diesbezüglich sollen die bevorstehenden Sanierungen der Ortsdurchfahrten gemeinsam mit dem Kanton dazu genutzt werden, die Strassenräume aktiv zu gestalten und zu optimieren, so dass wir von deren «Durchzugscharakter» wegkommen.
Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Die Digitalisierungswelle geht auch an uns nicht spurlos vorbei und wir sind auf dem Weg ins papierlose Büro mit elektronischer Geschäftsverwaltung. Gleichzeitig sind wir für unsere Kundinnen und Kunden bereit, die Rechnungen in den Bereichen Steuern und Technische Werke elektronisch zur Verfügung zu stellen. Im Infrastrukturbereich steht uns mit der Gesamtsanierung Gündelharterstrasse, dem Zusammenschluss mit der Wasserversorgung Massnahmenzentrum Kalchrain und dem Bau einer Erschliessung ein ziemlich abwechslungsreiches Jahresbauprogamm vor der Tür, welches wir nicht zuletzt auch noch finanziell zu verdauen haben. Weitere Themen sind die laufende Ortsplanungsrevision sowie generell die künftige Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden.
Haben Sie einen Wunsch an Ihre Bevölkerung? «S'Füüfi au emol grad lo sii.» Ich stelle fest, dass im gegenseitigen Umgang die gute Portion Pragmatismus, das Aufeinander zugehen und die Offenheit für Lösungen generell abgenommen hat. Und dies nicht nur im politischen, sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich. Der Geduldsfaden oder vielleicht noch besser die Zündschnur ist teilweise extrem kurz geworden. Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
Nadja Kübler im Stehend-Training
Die Sportschützen Dettighofen sind ein Breitensportverein und wurden im Jahr 1946 gegründet. Das Schützenhaus mit traditionellem Riegelbau liegt an der Hauptstrasse oberhalb von Pfyn. Die Altersstruktur im Verein ist bunt durchmischt von 10 bis zu 80 Jahren, von Spitzensportlern bis Plauschschützen. Dank diesem Zusammenhalt hat sich die 1. Mannschaft seit Jahren in der NLB etabliert. Nach dem Schiessen ist es Tradition, dass man sich in der Schützenstube zu Speis und Trank trifft. Das Aushängeschild ist die 25-jährige Nationalkaderschützin Nadja Kübler. Sie hat mehrere Medaillen an Europa- und Schweizermeisterschaften errungen. Sind Sie interessiert, einmal bei uns an einem Donnerstagabend vorbei zu schauen? Vom Jungschützen bis zum Senior ist jedermann und jede Frau herzlich willkommen. Wir freuen uns, wenn auch Sie den Plausch am Sportschiessen mit uns teilen wollen. www.sportschuetzen-dettighofen.ch
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Klare Ergebnisse in Märstetten
Lukas Nauer neuer Präsident
In der Primarschule Märstetten fanden nicht nur Wahlen, sondern auch Abstimmungen statt. Sowohl das Budget, als auch die Erhöhung des Steuerfusses um sechs Prozent, wurden angenommen. Das Budget dabei klarer als der Steuerfuss. Dazu legte die Bevölkerung 187 Ja und 128 Nein-Stimmen in die Urne. Die Gesamterneuerungswahl der Schulbehörde war eine klare Angelegenheit. Alle vier Kandidaten wurden deutlich über dem absoluten Mehr gewählt: Jeannette Küenzle, Melanie Agosti, Florian Schoch (alle bisher) sowie Marco Olimpio (neu). Auch der neue und alte Schulpräsident Pius Hollenstein wurde mit einem deutlichen Ergebnis wiedergewählt. (mra)
Neuer Präsident der Sekundarschulgemeinde Müllheim ist Lukas Nauer. Er folgt auf Rolf Seltmann, der nach 16 Jahren, die Hälfte davon als Präsident, aus der Behörde zurücktritt. Auf Nauer fielen 614 Stimmen, das absolute Mehr lag bei 326. Weiter wird die Behörde mit Yvonne Brühwiler Marti (bisher) und Rolf Müller sowie Hans Peter Loher (beide neu) ergänzt. Bei den Rechnungsrevisoren wurden die Bisherigen Urban Bernhardsgrütter, Stefan Hanselmann, Chris Hutter und Kurt Schneider in stiller Wahl in ihrem Amt bestätigt. René Dürler zieht sich nach 24 Jahren als Revisor zurück. (mra)
Wigoltinger Behörde Alles beim Alten in der bestätigt Primarschule Neunforn
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In Neunforn wird weiterhin Cornelia Hartmann das Amt der Primarschulpräsidentin bekleiden. Ebenfalls schafften alle bisherigen Behördenmitglieder die Wiederwahl: Daniel Meier, Kerstin Wälchli, Volker Endriss und Reto Hagen. In die RPK wurden in einer Kampfwahl Andreas Wälti (124 Stimmen) und Clewi Witzig (191) gewählt. Die Wahl verpasst hat Romano Eigenmann (50). Letzterer verpasste zudem auch die Wahl um den Vorsitz der RPK. Ihm fehlten nur gerade fünf Stimmen. Clewi Witzig als Gegenkandidat verpasste diese Wahl ebenfalls – um 14 Stimmen. (mra)
Dohr ersetzt Holenstein in Stettfurt
In der Volksschulgemeinde Wigoltingen wird alles beim Alten bleiben. Trotz der medialen Aufmerksamkeit der letzten Jahre, kam es an den Gesamterneuerungswahlen bei 23,7 Prozent Wahlbeteiligung zu keinen Kampfwahlen. Somit wurde die gesamte Behörde für die Legislatur 2021 bis 2025 im Amt bestätigt. Nathalie Wasserfallen bleibt Schulpräsidentin und Hanspeter Brauchli, Karin Reichmuth, Markus Werner und Urs Winistörfer bilden die Behörde. (mra)
Vier bisherige, ein Neuer
Charly Dohr nimmt neu Einsitz in die Schulbehörde der Primarschulgemeinde Stettfurt und ersetzt dort die abtretende Noëmi Holenstein. Die bisherigen Behördenmitglieder Iris Amrein, Karin Bosshard, Leo Eisenring wurden im Amt bestätigt. Dasselbe gilt für den amtierenden Schulpräsidenten Roland Keller. Dies alles bei einer Wahlbeteiligung von 38 Prozent. (mra)
Für die Primarschulgemeinde Müllheim wurde am Sonntag Präsident Oliver Schmid im Amt bestätigt. Neben ihm wird die Behörde in Zukunft aus den Bisherigen Pius Nauer, Katja Rupp, Amanda Zieri sowie dem Neuen Simon Spiess bestehen. Alle übertragen das absolute Mehr deutlich. Die Rechnungsprüfungskommission besteht in der nächsten Legislatur aus Niklaus Bischoff, Andreas Marti und Miriam Kaiser. Für das Wahlbüro wurden Simone Eisenhut und Thomas Tischhauser für vier weitere Jahre gewählt. (mra)
Homburg noch nicht komplett
Keine Überraschung in Aadorf
In Homburg schafften Präsident Daniel Bühr sowie Thomas Häni und Eduard Frei die Wiederwahl in der Primarschulgemeinde. Neu schafften Rolf Keller und Natascha Frei ebenfalls den Sprung in die Primarbehörde. In die RPK wurden Martin Frei, Michael Schneider und Urs Schwizer gewählt. (mra)
Bei einer Stimmbeteiligung von etwas mehr als 32 Prozent wurde die bisherige Schulpräsidentin Astrid Keller ohne Gegenkandidatur wiedergewählt. Auch was die Schulbehörde anbelangt wurden wie erwartet alle vier Kandidierenden gewählt. Das sind Jasmin Frei, Daniel Müller, Patrick Neuenschwander und Nino Heider. (mra)
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Verletzt bei Streit Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde in der Nacht zum Sonntag in Matzingen ein Mann schwer verletzt. Ein 44-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Kurz vor 1 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen bei der Überbauung Mühle ein. Einsatzkräfte der Kantonspolizei konnten vor Ort vier Männer antreffen. Eine Person wies Stichverletzungen auf. Der 26-jährige Italiener musste mit schwersten Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Ein 44-jähriger Schweizer ist tatverdächtig und wurde verhaftet. Die Tatwaffe konnte noch nicht sichergestellt werden. Am Sonntagvormittag fand durch mehrere Einsatzkräfte und Spezialisten der See-
Wängi erhält neuen Gemeindeschreiber
Der Gemeinderat hat Michael Lehmann als Nachfolger von Timo Bär als Gemeindeschreiber gewählt. Der 28-Jährige tritt seine Stelle im Mai 2021 an. Michael Lehmann ist wohnhaft in Winterhur und verfügt über langjährige Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und arbeitet aktuell bei einer Zürcher Gemeinde als Leiter Finanzen. Neben seiner Anstellung als Gemeindeschreiber von Wängi wird Michael Lehmann auch das Bestattungsamt und das Lehrlingswesen verantworten. (mra)
Eberle neue Wängemer Schulpräsidentin Stephanie Eberle wurde zur neuen Präsidentin der Volksschulgemeinde Wängi gewählt. Das bisherige Behördenmitglied tritt damit die Nachfolge des nicht mehr angetretenen Jörg Kobelt an. In die Behörde schafften die Wiederwahl Thomas Marti, Olivia Schmid sowie Anton Sopi. Neu in der Behörde ist Fabio Menegola. Dies alles bei einer Stimmbeteiligung von 47 Prozent. (mra)
Noch kein neuer Gemeindepräsident Noch ist kein Nachfolger von Hanspeter Zehnder als Gemeindepräsident von Hüttwilen gefunden. Im ersten Wahlgang entschied sich der Zweikampf zwischen dem amtierenden Gemeinderat Bruno Kaufmann und dem auswärtigen Roland Schnider nicht. Kaufmann holte 142 Stimmen, Schnider deren 140. Das absolute Mehr lag bei 252 Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 59,1 Prozent. Beide Kandidaten stellen sich am 2. Juni nochmals zur Wahl, dann entscheidet das relative Mehr. (mra)
Alice Santschi folgt auf Erich Schaffer Nach 20 Jahren gibt Erich Schaffer das Amt als Präsident der Primarschule Pfyn ab. Seine Nachfolge wird Alice Santschi antreten, die am Sonntag gewählt wurde. Neben ihr wird die Schulbehörde aus dem Bisherigen Tobias Rechberger und den drei Neuen Athit Forrer, Rolf Mengelt und Heidi Tschudin bestehen. Als Revisoren wurden Alexandra Arpagaus, Beatrice Frieden und Ralph Roth gewählt. (mra)
Märstetten: Behörde wieder beschlussfähig Das Gelände und das angrenzende Gewässer wurden abgesucht.
polizei auf dem Gelände und im angrenzenden Gewässer eine Suche statt. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. Der genaue Tathergang wie auch die Hintergründe der Auseinandersetzung sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Wer Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter 058 345 22 70 zu melden. (kap)
In Märstetten konnte der Gemeinderat zum Teil wieder aufgefüllt werden. Das absolute Mehr von 303 Stimmen erreichten die beiden auf der Wahlliste geführten Kandidaten Andrina Loder Greutmann und Martin Boltshauser. Durch sie wird der Märstetter Gemeinderat wieder beschlussfähig, nachdem es bis Ende Jahr vier Rücktritte gegeben hatte. Nicht gewählt wurden die zwei Kandidaten, die sich später für eine Kandidatur entschieden haben. Fritz Hefti erhielt 262 Stimmen, Markus Tinner 222. (mra)
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
Ammann verlässt Sozialamt Amtsleiterin Janine Ammann hat sich entschieden, das Sozialamt des Kantons Thurgau per Ende Mai 2021 zu verlassen. Das Departement für Finanzen und Soziales wird die Stelle der Amtsleitung ausschreiben. In der Zwischenzeit wird das Sozialamt durch die drei Abteilungsleiter interimistisch geführt.
Felix Meyer, Präsident Gewerbeverein Stammheimertal (l.) und Michael Tanner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Leihkasse Stammheim AG (r.), vor der neuen Bank.
Leihkasse Stammheim beschenkt Aktionariat
Origineller Ersatz für GV Die Generalversammlung der Leihkasse Stammheim AG findet dieses Jahr unter Ausschluss des Aktionariats und der Öffentlichkeit statt. Die Aktionärinnen und Aktionäre üben Ihre Stimmrechte schriftlich aus. «Wir bedauern diese Situation, denn die Generalversammlung stellt für uns jeweils den Höhepunkt im Geschäftsjahr dar. Die Gesundheit unserer Aktionärinnen und Aktionäre hat für uns jedoch oberste Priorität» führte Michael Tanner, Vorsitzender der Geschäftsleitung aus. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich in der Folge entschieden, jeder Aktionärin und jedem Aktionär einen Gutschein im Wert von 50 Franken des Gewerbe-
vereins Stammheimertal zu übergeben. Die Gutscheine sind bewusst übertragbar und können bei einem von über 60 Gewerbebetrieben im Stammertal eingelöst werden. «Ziel ist es, das lokale Gewerbe in dieser schwierigen Phase aktiv zu unterstützen. Aktionärinnen und Aktionäre die den Gutschein nicht selber einlösen können oder möchten, dürfen diesen selbstverständlich weitergeben» erklärt Michael Tanner weiter. Der Beitrag an das lokale Gewerbe beziffert sich gesamthaft auf rund 50 000 Franken. «Der Vorstand des Gewerbevereins hat sich sehr über das Engagement der Leihkasse Stammheim gefreut» sagte Felix Meyer, Präsident des Gewerbevereins Stammheimertal. (zvg)
Mitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr
Strassen-Sanierungen starten Am Montag, 15. März 2021 starten umfassende Sanierungsarbeiten an der General-Weber-Strasse sowie an der Unteren Weinackerstrasse. In einer ersten Phase werden Bauarbeiten an der General-Weber-Strasse durchgeführt. Dazu muss diese im Abschnitt Neuhauser- bis Rosenbergstrasse bis ungefähr am 11. Juni 2021 gesperrt werden. Der Stadtbus wird über die Rosenbergstrasse umgeleitet. Für Anwohnende und Zubringende ist die Zufahrt gewährleistet. Parallel zu diesen Arbeiten an der General-Weber-Strasse werden Arbeiten an der Unteren Weinackerstrasse und Hochwasserschutzmassnahmen am Stadtbach durchgeführt. Während der Bauzeit kann von der Unteren Wein-
ackerstrasse in die General-WeberStrasse ausgefahren werden. Ab 14. Juni 2021 soll der Verkehr auf der General-Weber-Strasse für die Bauarbeiten im Einbahnregime vom Spital her kommend geführt werden. Neben den Sanierungsarbeiten an den Strassen sowie den Hochwasserschutzmassnahmen am Stadtbach erneuert Thurplus die Elektrizitätsleitungen sowie die Zuleitungen der Wasserversorgung. Die Bauarbeiten werden bis Ende 2021 dauern. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)
Leserfotos
Leserbrief
Abendstimmung am Bodensee. Marlies Dienstl, Frauenfeld
Der Bärlauch ist da. ad (Name der Redaktion bekannt)
Im Rahmen der Neuorganisation des Sozialamts hatte Janine Ammann per 1. Januar 2020 die Leitung des Amts übernommen, zuvor war sie als stellvertretende Amtsleiterin tätig. Nun ist bei ihr der Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung aufgekommen, weshalb sie die Kündigung
Seit dem Start des Corona-Härtefallprogramms am 1. Februar 2021 erfolgten bis 2. März insgesamt 826 Anträge auf Härtefallgelder. 602 Anträge erfüllen die von Bund und Kanton geforderten Kriterien. 4 Anträge wurden durch die Antragstellenden zurückgezogen. Während 143 Anträge für eine Neueinreichung oder eine Überarbeitung zurückgewiesen wurden, erhielten 77 Anträge eine definitive Absage. Die Absagen erfolgten, weil die Anträge die gesetzlichen Erfordernisse wie Geschäftssitz im Thurgau, Gründungsdatum vor dem 1. März 2020 oder die Mindestumsatzgrenze von 50 000 Franken nicht erfüllten. Bis und mit 2. März 2021 sicherte der Kanton 54 Darlehen zu in der Höhe von 6.2 Millionen Franken. In Zahlungsvorbereitung sind aktuell 37 Darlehen im Gesamtvolumen von rund 3 Millionen Franken. Weitere Prüfungen und Zahlungen erfolgen fortlaufend. Ab 1. Juli 2021 können die zinslosen, nachrangigen Darlehen auf Antrag zu maximal 75 Prozent in nicht rückzahlbare Darlehen umgewandelt werden. (id)
Bild:Hansgeorg Bührer
Seidbast
Wohin man geht
Repair-Café Frauenfeld vom 13. März abgesagt «Das alte Radio defekt? Holzspielzeug gebrochen? Elektronische Gadgets funktionslos? Beim Buch der Rücken marode? Nicht wegwerfen! Reparieren statt Entsorgen heisst die Devise» So warb das Repair-Café Frauenfeld jeweils für seine Reparatur Veranstaltung im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel. Auf Grund der Corona Massnahmen mussten die Veranstaltungen im letzten Jahr schon abgesagt werden. Hoffnungsvoll wurde ein Termin im März 2021 ins Auge gefasst, aber auch dieser Termin muss gestrichen werden. Der Zweck eines Repair-Cafés ist ja eine Plattform zu bieten um Menschen die Möglichkeit zu geben ihre defekten Gegenstände einem Reparateur zu zeigen, diese zu reparieren und sie so vor der Entsorgung zu bewahren. Beim Gemeinsamen Reparieren ist es aber in den Räumlichkeiten des Quartiertreffpunktes nicht möglich Corona-Schutzmassnahmen ein zu halten.
Jetzt die AHV sichern Viele von uns pensionierten AHVRentnerinnen und -Rentner oder in Bälde davorstehenden noch im Berufsleben aktiven Personen haben Kinder oder bereits Enkelkinder. Wir alle wissen, dass die 1. Säule AHV mit der demografischen Entwicklung in den nächsten Jahren beziehungsweise Jahrzehnten überhaupt nicht mehr gesichert ist. 1948 als die AHV eingeführt wurde, kamen auf jede pensionierte Person mehr als 7 aktive Erwerbstätige zwischen 20 und 64 Jahren. Heute sind es noch 3,4 Personen und in den nächsten 20 Jahren verschlechtert sich das Verhältnis weiter auf 2 aktive Personen kommt bereits 1 pensionierte Person. Dieses Problem können wir nicht einfach unseren Kindern und Enkelkindern überlassen. Die bereits jetzt im AHV-Alter stehenden Personen und die in Bälde hinzukommenden noch Erwerbstätigen sind gefordert, aktiv mitzuhelfen, dieses Problem auch zu lösen. Es sind drei Schritte notwendig für eine sichere
per Ende Mai 2021 eingereicht hat. Das Departement für Finanzen und Soziales bedankt sich bei Janine Ammann für ihre engagierte Arbeit in den vergangenen Jahren und wünscht ihr für die berufliche Zukunft alles Gute. Der Weggang wird bedauert. Aufgrund der vorhandenen Ferienguthaben wird Janine Ammann das Sozialamt per Ende März verlassen. Die Leitung des Sozialamts wird in den nächsten Tagen ausgeschrieben. Bis zur Rekrutierung einer Nachfolge wird die Führung des Sozialamts ab April durch die drei Abteilungsleitungen wahrgenommen, die für die Übergangszeit direkt an den Departementschef rapportieren. (id)
Über 800 Anträge eingegangen
und nachhaltige AHV, nämlich: – Gleiches Rentenalter für Mann und Frau bis 2032: Indem wir das Rentenalter für Frauen um 2 Monate pro Jahr stärker erhöhen als dasjenige der Männer, beheben wir die heutige Ungleichbehandlung der Geschlechter bis 2032. – Rentenalter 66 bis 2032: Die Schweiz hat es bisher verpasst, strukturelle Reformen umzusetzen. Fast alle europäische Länder haben dies getan und erhöhen das Rentenalter bis 2030 auf 67 oder 68 Jahre, um ihre Altersvorsorge zu sichern. – Verknüpfung des Rentenalters mit der Lebenserwartung: Weil wir immer länger leben, müssen wir auch ein wenig länger arbeiten, damit die AHV nachhaltig finanziert bleibt. Deshalb ist es unabdingbar, dass wir alle die Initiative der Jungfreisinnigen Partei Schweiz unterzeichnen. Alles andere führt nur dazu, dass unsere Kinder und Enkelkinder in eine desaströse Zukunft schlittern. Roland Kienast, Frauenfeld
Das Team des Repair-Café Frauenfeld sieht sich deshalb nicht in der Lage einen effektiven Reparatur-Tag durch zu führen und hat sich zur Absage entschlossen. Man muss jedoch seine defekten Geräte nun nicht sofort entsorgen: Erstens stehen die Chancen sehr gut, dass im Sommer und Herbst ein Repair-Café in Frauenfeld statt findet und Zweitens hat mittlerweile die Nutzung des Internet in der Reparatur-Bewegung europaweit Fuss gefasst. So kann man auf www.repairconnects.org/de sein Gerät «registrieren» und es wird versucht einen Reparateur zu vermitteln. Das Repair-Café Frauenfeld ist auf dieser Plattform vertreten. Unter: repair-cafe@stafag.ch ist das Frauenfelder Repair-Café erreichbar. Hier können sich auch Freiwillige melden, die Lust haben bei den Reparaturen mit zu helfen. Christian Rzesnik Frauenfelder Repair-Café Team
Kein Kinderfest im 2021
Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Kinderfest am 5. September 2020 abgesagt werden. Dieses Jahr sollte das Jubiläums-Kinderfest stattfinden. Da aber auch dieses Jahr die Lage angespannt und unsicher ist, ob der Anlass durchgeführt werden kann, hat sich das OK entschieden, das Kinderfest abzusagen und auf das Jahr 2022 zu verschieben. Das OK bedankt sich für das Verständnis, wünscht allen gute Gesundheit und freut sich auf das Jubiläums-Kinderfest im 2022. www.kinderfest-frauenfeld.ch
Feuerungskontrolle via Thurplus Mit der Inkraftsetzung des Gesetzes über den Feuerschutz von 2019 wurde per 1. Januar 2021 das Kaminfegermonopol im Thurgau aufgehoben und das Kaminfegerwesen liberalisiert. Der Stadtrat hat am 22. Dezember 2020 neue Regeln per 1. März beschlossen. Als Folge der neuen Gesetzgebung erhalten Gebäudeeigentümerinnen und Gebäudeeigentümer sowie Anlagenutzerinnen und Anlagenutzer mehr Eigenverantwortung. Ab dem 1. Januar 2021 liegt die Sicherstellung des Unterhalts wärmetechnischer Anlagen vollständig in der Verantwortung der Eigentümerschaft. Gebäudeeigentümerinnen und Gebäudeeigentümer sind verpflichtet, wärmetechnische Anlagen, Rauchabzugsanlagen, Abgasanlagen und Rauchkammern periodisch von einer im Kanton Thurgau zur Berufsausübung zugelassenen Kaminfegerin oder eines Kaminfegers kontrollieren und reinigen zu lassen. Zudem
müssen sie festgestellte Mängel fachgerecht beheben und die Arbeiten dokumentieren lassen. Auf diese Weise will der Gesetzgeber Personensicherheit und Brandschutz sicherstellen. Um den Kundinnen und Kunden von Thurplus ein umfassendes Angebot im Bereich Wärme anzubieten, wurde Thurplus ab 1. März als Fachstelle «Feuerungskontrolle» eingesetzt. Die Fachstelle verschickt Aufforderungen zur Messkontrolle an die Anlagenbetreiberinnen und -betreiber, überprüft die eingehenden Messberichte und veranlasst bei Bedarf eine Sanierungsverfügung. Vor einem Heizungsersatz wird den Anlagenbetreibern empfohlen, die neutrale städtische Energieberatung (eteam) zu kontaktieren. (svf) eteam: 052 724 52 85, energieberatung@stadtfrauenfeld.ch Bei Fragen: Stephan Allenspach, 052 724 20 51, s.allenpach@thurplus.ch Weitere Infos gibt’s auf www.thurplus.ch/feuerungskontrolle
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Frauenfelder Woche | 10. März 2021
Veranstaltungen
10.03. – 16.03.2021
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 23 bis 13.3.: Cordon Bleu Festival Metzgerei Dober, Bahnhofstr. 3 ab 10.3.: Take Away, Zur alten Kaplanei, Seite 10 bis 31.3.: Malwettbewerb zum Thema «Feuerwehr» bis 17.4.: Kräuterwochen BlumenGarten Küng, Gutschein-Inserat, Seite 13 bis 31.10.: Sonderausstellung: Der Wolf, Naturmuseum, Seite 13 Mittwoch 10.03.2021 7 –12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 –15.45 Uhr: Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend 14 Uhr: Mitmachtheater Kinder-Workshop, Schloss Donnerstag 11.03.2021 verschoben auf 13.4. Konzertgemeinde: Les Passions de l’Ame Freitag 12.03.2021 Quartierverein Kurzdorf schriftliche Mitgliederversammlung Samstag 13.03.2021 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade abgesagt: Repair-Café Seite 22 Sonntag 14.03.2021 abgesagt: Grosselterntag, Historisches Museum, Schloss 13 – 17 Uhr: Schlossrallye Rätselspass, Schloss, Seite 23 Montag 15.03.2021 19.30 Uhr: Alphalive Kurs online Dienstag 16.03.2021 19 – 19.45 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche) Mittwoch 17.03.2021 16 –18 Uhr / 18.15 – 20.15 Uhr: Gesundheitsvorträge Pro Senectute, Seite 23
Region täglich 11 – 17 Uhr: Ittinger Frittebude, Kartause Ittingen, Seite 24 Donnerstag 11.03.2021 Löwen Herdern: Take Away, Seite 10
Historisches Museum Thurgau sichert abgewandertes Kulturgut Im 19. Jahrhundert hebt der Thurgau seine Klöster auf und veräussert deren hochkarätige Kunstwerke. Mit dem Erlös füllt der noch junge Kanton seine leeren Kassen. Das Sammlungskonzept des Historischen Museums Thurgau sieht vor, solches Kulturgut in den Kanton zurückzuholen und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit der Ersteigerung einer Buchmalerei aus dem Kloster St. Katharinental ist dem Museum ein weiterer Schritt in diese Richtung geglückt. Im 14. Jahrhundert entstehen in unserer Region grossformatige, mehrere Kilo schwere Gesangbücher für den Gottesdienst. Deren Pergamentseiten sind kunstvoll mit Tinte beschrieben und mit feinsten Pinselstrichen auf kostbarem Goldgrund virtuos bemalt. Prachthandschriften aus dem Bodenseeraum zählen denn auch zu den bedeutendsten europäischen Kunstwerken des hohen Mittelalters. Als diese Bücher ausser Gebrauch gekommen sind, wird ihr Bilderschmuck aus den Seiten herausgeschnitten – für einzelne Darstellungen sind nämlich hohe Verkaufspreise zu erzielen und auch heute noch werden diese auf dem Kunstmarkt teuer gehandelt. Eine solche Miniatur aus dem Kloster St. Katharinental in Diessenhofen hat das Auktionshaus Christie’s in London versteigert. An der Auktion mit mehreren Mitbietern fiel der Hammer zugunsten des Historischen Museums Thurgau für Fr. 42 800.–. Blütezeit der Mystik im Bodenseeraum Um 1300 gilt das Dominikanerinnenkloster St. Katharinental als Hochburg der Mystik. Hier finden angeregte Diskussionen zu spirituellen Erfahrungen statt. Auch das ersteigerte Bild zeigt eine Gesprächsrunde. Umrahmt vom Buchstaben A, debat-
Jugendmusikschule Frauenfeld
, ch erdli E n K in d öre e h dc ser un u g e n e d e r i J w d un r fe n e n ! dü rob p
Zeughausstr 14 a
Initiale A mit der hl. Katharina von Alexandrien auf Augenhöhe mit heidnischen Philosophen debattierend. Buchmalerei auf Goldgrund, Dominikanerinnenkloster St. Katharinental, um 1320. Bild: Christie’s, London
tiert die hl. Katharina von Alexandrien, Schutzheilige der Nonnen in St. Katharinental, im Kreis gelehrter Männer. Gemäss der Legende überzeugt sie mit ihrer Sprachgewandtheit die ungläubigen Philosophen, sich zum Christentum zu bekennen. Die Malerei entsteht um 1320 in einer Buchmalereiwerkstatt im Bodenseeraum – wahrscheinlich im Kloster St. Katharinental selbst. Strategische Bestandserweiterung Der Erwerb dieses Kunstwerks stellt für das Historische Museum Thurgau einen bedeutenden Sammlungszuwachs dar, ist das Haus doch bereits im Besitz von Malereien aus der gleichen Hand. Damit sowohl die Öffentlichkeit und die Forschung zur hochmittelalterlichen Kunst im Bodenseeraum einen Nutzen haben, wird die Buchmalerei in die virtuelle Handschriftenbibliothek von e-codices aufgenommen. In dieser Datenbank sind weitere Buchmalereien aus der Museumssammlung frei zugänglich. (zvg)
Freitag 12.03.2021 Löwen Herdern: Take Away, Seite 10
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
jmf.ch
Gesundheitsvorträge am 17. März 2021 Am 17. März 2021 bieten wir zwei neue Online-Vorträge zum Thema Gesundheit an: «Herz Kreislauf: da fällt Ihnen ein Stein vom Herzen», 16 – 18 Uhr und «Wechseljahre: Einfach Frau Sein», 18.15 – 20.15 Uhr Die beiden Vorträge finden mit Referentin Marisa Brüllmann online via Zoom statt und kosten Fr. 60.– pro Kurs. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.15
Sonntag 14.03.2021 abgesagt: Latäri, Islikon, Seite 1 + 5 11 Uhr: abgesagt: Neuzuzügerapéro Gachnang Islikon
8500 Frauenfeld
10.45
Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät
Anmeldung und Details: www.morija.net
Sonntag, 14. März 2021, 13 bis 17 Uhr
Rätselspass für Familien im Schloss
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst
Blumen Graben
Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: Ihr Geheimnis ist Geduld
So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
So, 11.15
Gottesdienst
So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst
STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam
Schloss Frauenfeld ist ein Eldorado für kleine und grosse Fährtenjäger. Am Sonntag, 14. März 2021 wirbeln Familien, Grosseltern mit ihren Enkelkindern, Gotten und Göttis durch die historischen Gemäuer und spüren den Schätzen der ehemaligen Schlossherrin Marie Elise Bachmann nach. Pflanzen; werden als Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthesen bilden. Sie sorgen für mehr Sauerstoff im Raum und verbessern so das Raumklima. Verschönere jetzt dein Zuhause mit einer neuen Grünpflanze vom Blumen Graben. (zvg)
Mo – Fr 9.00 – 18.30 Uhr Sa 9.00 –16.00 Uhr Blumen Graben Murgstrasse 9 8500 Frauenfeld 052 720 96 66 www.blumengraben.ch
Geheime Winkel gibt es im Schloss Frauenfeld zuhauf. Dies hat sich Marie Elise Bachmann zunutze gemacht: Ihre Preziosen lagern an sicheren Stellen im Schloss. Marie hat sie fein säuberlich auf einem Plan markiert. Schaffen es Spürnasen, die Verstecke ausfindig zu machen? Ausgerüstet mit einer Expeditions-
tasche gehen Familien auf eine Rallye im Schloss. Dabei knacken sie Rätsel und entschlüsseln Codes, die sie zu Fräulein Bachmanns Schätzen führen. Als Supplement gibt es spannende Einblicke in eine Zeit, als Schloss Frauenfeld noch ein Wohnhaus war. Nach der Rallye wird der Motor abgekühlt und die Kreativ-Ader aktiviert: Die Familien erhalten ein Designer-Kit, um zuhause ihre eigene Tapete zu kreieren – ganz nach dem Vorbild von Maries exquisiter Wandtapete in einem der Schlosszimmer. Die Schlossrallye kann individuell zwischen 13–17 Uhr absolviert werden. Das Angebot ist kostenlos, keine Anmeldung erforderlich (zvg)
KATH. KLÖSTERLI Fr, 20.00 Weltgebetstag Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.15 So, 10.30 So, 11.45
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Gottesdienst
Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch
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10. März 2021 | Frauenfelder Woche
Under üs … Wilfried Bührer ist seit 2003 Kirchenratspräsident der Evangelischen Landeskirche Thurgau. Gar seit 1991 ist er Mitglied im Kirchenrat. Für Ende Mai nächstes Jahr hat er seinen Rücktritt angekündigt. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:
Erfolg für Lehrlingsprojekt in der Kartause Ittingen
«Ittinger Frittebuude» auf Kurs Die «Ittinger Frittebuude», ein Lehrlingsprojekt in der Kartause Ittingen, ist gut unterwegs. Überaus zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten am Samstag die Gelegenheit, sich beim Take-Away-Stand auf Rädern beim überdachten Durchgang neben dem Restaurant Mühle zu verpflegen. Dabei fanden neben den Pommes frites auch Bratwürste vom Grill und Sandwiches grossen Anklang bei den
Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies:
Besucherinnen und Besuchern, darunter auch eine radsportbegeisterte Gruppe des VC Sonnenberg. Zoe Neber vom Team der «Ittinger Frittebuude» freute sich über den guten Anklang, den das Take-Away-Angebot findet. Der Take-Away-Stand in der historischen Anlage der Kartause Ittingen zwischen Warth und Uesslingen ist bei schönem Wetter täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet. (aa)
Wohnort:
64 verheiratet Pfarrer Maikäfer Chäschnöpfli mit Böle (für Nicht-Thurgauer: Käse-Spätzle mit Zwiebeln) Süessmoscht oder Möhlsaft blau Klassik und Gospel Musik, Bergwanderungen, Backen, Velofahren und Kreuzworträtsel erstellen (lösen müssen es dann andere) Frauenfeld
Sie treten im nächsten Jahr als Präsident der evangelischen Thurgauer Kirche zurück. Was nehmen Sie aus all diesen Jahren für sich selbst mit? Die Erinnerung an viele interessante Begegnungen und an die gute Zusammenarbeit mit verschiedensten engagierten Leuten. Was sehen Sie als den grössten Fortschritt in diesen 20 Jahren an? Dass es gelungen ist, an manchen Orten im Thurgau die kirchliche Jugendarbeit zu beleben und dass daraus viele Junge hervorgegangen sind, die sich für einen kirchlichen Beruf entschieden haben und noch entscheiden. Was werden Sie an Ihrem Amt vermissen? Vieles, ich weiss gar nicht, wo anfangen … Aber ich werde ja noch als Pfarrstellvertreter in Gemeinden unterwegs sein. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Er ist total abwechslungsreich und bringt täglich neue Herausforderungen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zur Natur. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? … wenn man kürzlich mein Bild in der Frauenfelder Woche gesehen hat. Zoe Neber
Mitteilung des Departements für Justiz und Sicherheit des Kantons Thurgau
Projekt für Testkonzept gestartet Der Regierungsrat hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die ein Testkonzept zur Kontrolle des Virus SarsCov-2 im Thurgau ausarbeitet. Das Konzept soll Ende April 2021 vorliegen und zur Kontrolle der Ausbreitung des Coronavirus beitragen. Begleitend werden zurzeit Pilotprojekte zur Umsetzung durchgeführt. Der Regierungsrat hat eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe «Testen» eingesetzt. «Denn mit dem Auftreten neuer, deutlich ansteckenderer Virusvarianten von Sars-Cov-2 gewinnt das präventive und repetitive Testen an Bedeutung zur Bewältigung der Coronapandemie», sagt Regierungsrätin Cornelia Komposch, Vorsteherin des Departements für Justiz und Sicherheit. Diese Tests können dabei helfen, Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und Infektionsketten gezielt zu unterbrechen. Sie sind deshalb insbesondere bei asymptomatischen Krankheitsverläufen, zum Schutz von besonders vulnerablen Personen und in Situationen mit erhöhtem Übertragungsrisiko wirksam. Zudem können gezielte Testungen dabei helfen, die angedachten Lockerungsschritte zu begleiten. Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertre-
tern des kantonalen Führungsstabes, des Amts für Bevölkerungsschutz und Armee, des kantonsärztlichen Dienstes, des Amts für Volksschule, des Amts für Wirtschaft und Arbeit, der Industrie- und Handelskammer Thurgau und des Thurgauer Gewerkschaftsbundes. Ziel ist die Erarbeitung eines Testkonzepts für den Kanton Thurgau. Das Konzept soll bis Ende April 2021 dem Regierungsrat unterbreitet werden. Umfassende Strategieerweiterung Das Konzept soll unter anderem klären, wie die Infrastruktur und die Kapazitäten für das Testen in Schulen, Betrieben und Institutionen sowie von Grenzgängerinnen und Grenzgängern geschaffen werden können. Ebenso soll das Konzept aufzeigen, wie Testen das Ausbruchsmanagement bei erkannten Virusübertragungen im Umfeld von besonders gefährdeten Personen und in Bereichen mit erhöhtem Übertragungsrisiko unterstützen kann. Im Bildungsbereich setzt man weiterhin auf eine gezielte Ausbruchstestung bei einer Häufung von positiven Fällen. Im Rahmen der Erstellung des Konzepts gilt es insbesondere die Frage der Kostenübernahme zu klären. Der Bund und die Versicherer
tragen die Kosten für Testungen bisher nur, wenn diese vom kantonsärztlichen Dienst angeordnet werden und die Verdachts-, Beprobungs- und Meldekriterien des Bundesamtes für Gesundheit erfüllen. Erste Pilotprojekte bereits lanciert Bereits Mitte Februar hat die Chefin des kantonalen Führungsstabes, Regierungsrätin Cornelia Komposch, einen Teilstab des Kantonalen Führungsstabes damit beauftragt, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das repetitive, präventive Testen umgesetzt werden kann. Dieser Teilstab hat daraufhin zwei Pilotprojekte für das präventive, repetitive Testen lanciert. Der Pilot im Schulumfeld, der aktuell am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales in Weinfelden durchgeführt wird, steht kurz vor dem Abschluss. Der Pilot im Alterszentrum Park in Frauenfeld konnte bereits erfolgreich abgeschlossen und das Testkonzept auf weitere Altersund Pflegezentren im Kanton Thurgau ausgeweitet werden. Weitere Pilotprojekte sind bereits aufgegleist. Auf diesen Erfahrungen kann die Arbeitsgruppe bei der Ausarbeitung des Testkonzepts für den Thurgau aufbauen. (id)
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Ins Tessin Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine Hochzeitskleidung – passt allerdings nicht mehr so ganz, es liegen 39 Jahre und 15 Kilo dazwischen. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ideen hätte ich viele, aber ich fürchte, bis ich mich entschieden hätte, wäre der Tag um. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Aufs Velo Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Wenn ich zurück bin, wartet Arbeit auf mich und ich komme kaum dazu, mich über dies
Wunderschönes Morgenrot…
und jenes zu ärgern. Ich hoffe, das werde nach der Pensionierung nicht anders sein und aus mir werde kein alter «Bräseli»! Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «You raise me up» – er passt in jede Lebenslage und er hat sowohl eine weltliche als auch eine geistliche Seite. Denn: wer ist mit dem «You» gemeint? Sonntags um 13 Uhr bin ich … … am Mittagsschläfchen (im Radio läuft: Musikpavillon) Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Milch, Joghurt und Käse In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Autoverkäufer Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich weiss, wie schwierig es ist, in einem Amt alles richtig zu machen. Ich möchte darum keine Ratschläge erteilen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Shoppingtouren Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, meine Enkel, täglich mit Holz den Kachelofen einheizen – und gute Musik. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Angela Merkel, ich bewundere ihre Standfestigkeit während so vieler Jahre. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Den Raubbau an der Natur stoppen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Dass ich überhaupt diesen Beruf gewählt habe. Das Weitere ergab sich fast von selbst. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Meine Frau meint, es werde immer schlimmer. Was wollten Sie als Kind werden? Kaum zu glauben: Pfarrer. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf feierliche Gottesdienste. Ich hoffe, sie seien bald wieder ohne Einschränkungen (inkl. Gesang!) möglich.
Marlies Dienstl, Frauenfeld