Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 11, 17. März 2021

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17. März 2021 | Ausgabewoche 11 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Die Frauenfelder Schirmherstellerin Glatz AG feiert Jubiläum

125 Jahre Partnerin der Sonne Chnuri

Die Schirmherstellerin Glatz AG im Kurzdorf in Frauenfeld feiert ihr 125-Jahr-Jubiläum. Corona-bedingt zwar mit etwas Verspätung, Grund zum Feiern gibt’s aber genug. Denn die Familienunternehmung mit 110 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 51 Mio. Franken ist gut unterwegs. Markus Glatz freut sich, zum 125-jährigen Bestehen der Familienunternehmung eine positive Standortbestimmung vornehmen zu können. Zwar führte der Lockdown vor einem Jahr kurzzeitig zu einem erheblichen Absatzrückgang – «nach einem Monat war das aber wieder vorbei und danach schnellte der Absatz in die Höhe. Mit Beginn des Frühlings setzte ein Run auf unsere Schattenspender ein. Denn die Leute waren mehr zu Hause, weshalb Komfort gefragt war», kommentiert er die Entwicklung. Flexibilität wird gelebt Dass eine Firma in der wirtschaftlich rauen Zeit ein 125-Jahr-Jubiläum feiern kann, ist eher selten – zumal schätzungsweise 50 Prozent der Firmen die erste Generation nicht überleben. Als Schlüssel für den Erfolg nennt Markus Glatz die Flexibilität – laufende Anpassungen des Angebots und das Entwickeln von Neuheiten. Die Firma hat denn auch eine Abteilung mit fünf Mitarbeitenden, die sich ausschliesslich der Entwicklung von neuen Produkten respektive der Anpassung von bestehenden Produkten widmet. Markus Glatz: «Zu unserer Philosophie gehört es, jedes Jahr zwei neue oder komplett überarbeitete Produkte anzubieten. Das hat sich bewährt.» Produziert werden diese Schattenspender an der Neuhofstrasse 12, wo sich der Firmensitz und der Produktionsbetrieb der Schirmherstellerin befinden. Etwas weiter unten an der Westseite des Parkplatzes der Kunst-

Pure Dreistigkeit «Falsche Bettler unterwegs!» So warnt die Kantonspolizei Thurgau derzeit vor teils aggressiven Betrügern. Sie macht das mit einem sehr sympathischen Post: «Liebe» Bettlerinnen und Bettler, Äxgsüsi für die Störung. Weil Sie ja den direkten Kontakt zu uns eher scheuen, versuchen wir es auf diesem Weg. Wir haben in Ihrem «Spendenformular» noch einen kleinen Tippfehler entdeckt. Der Satz «Wir wollen ein internationales Zentrum erschaffen, um bauliche Anla-

gen zu bauen», sollte eigentlich lauten: «Wir wollen Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen und für uns behalten». Danke für eine gelegentliche Anpassung! Gemäss der Kapo sind die herzergreifenden Geschichten in der Regel erlogen und es soll auf keinen Fall Geld bezahlt werden. Spenden ist eine wunderbare Geste, aber sorgen Sie bitte dafür, dass ihr Geld wirklich nur in seriöse Projekte fliesst. So haben dann auch die Richtigen etwas davon. (mra)

Markus Glatz präsentiert im Showroom regelmässig Neuheiten.

eisbahn gibt’s in einem zusätzlichen Betriebsgebäude einen grossen Showroom mit angegliedertem Museum im Obergeschoss sowie Lagerflächen. 110 Mitarbeitende Aktuell beschäftigt die Firma Glatz in Frauenfeld insgesamt 100 Mitarbeitende, weitere 10 sind es in einer Betriebsgesellschaft in Frankreich. Seit 2020 ist die Schirmherstellerin auch in Spanien vertreten, wo sich eine Betriebsgesellschaft im Aufbau befindet. Auf diese Weise ist der Zugang zum EU-Raum gewährleistet. Im vergangenen Jahr erreichte der Umsatz der Unternehmung die bemerkenswerte Marke von 51 Mio. Franken. Diese Entwicklung nahm der Verwaltungsrat der Glatz AG an der Generalversammlung vom letzten Freitag mit Freude zur Kenntnis. Andreas Anderegg Glatz im Porträt auf Seite 23

Buch und neues Logo Die Gründung der Firma Glatz erfolgte im Jahr 1895, womit das 125-Jahr-Jubiläum nun mit leichter Verspätung gefeiert wird. Grund dafür sind die Auswirkungen des Corona-Virus, weshalb fast alle Jubiläumsaktivitäten inklusive dem Tag der offenen Tür ins Wasser gefallen sind. Realisiert wurde zum Jubiläum hingegen ein Buch, das seit vergangenem Montag im Verkauf ist bei Genius Media in der Altstadt und beim Bücherladen Marianne Sax. In diesem Buch mit dem Titel «125 Jahre GLATZ 18952020 – Ein kleines Stück Schirmgeschichte» wird ein bemerkenswertes Stück Frauenfelder Wirtschaftsgeschichte beschrieben. Aus Anlass des Jubiläums hat sich die Firma zudem auch ein neues Logo zugelegt. (aa)

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Stadtrat beschliesst «Testplanung Lebensraum Murg»

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17. März 2021 | Frauenfelder Woche

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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Gemeinderat direkt Elio Bohner Gemeinderatspräsident

Spektakelhockey statt Polemik

Die Murg prägt das Stadtbild von Frauenfeld.

Stadtrat beschliesst «Testplanung Lebensraum Murg»

Murg erleben und geniessen Der Stadtrat hat die «Testplanung Lebensraum Murg» beschlossen, mit der ein Freiraumkonzept erstellt wird. Das Zusammenspiel von Erholung, Revitalisierung und Hochwasserschutz soll gefördert werden. In einem ersten Schritt wird ein Ziel formuliert, wie sich der Murgraum entwickeln soll. Darauf basierend wird das Freiraumkonzept erarbeitet, mit dem aufgezeigt wird, wie die Nutzungs- und Erholungspotenziale unter Berücksichtigung von Natur- und Landschaftsschutz aktiviert werden können. Wie dem Stadtratsbeschluss auf der Website weiter zu entnehmen ist, sollen zudem die Aspekte Erholung, Revitalisierung und Hochwasserschutz kombiniert werden. Einladungsverfahren Das Verfahren wird als Testplanung mit drei Teams von April bis September dieses Jahres durchgeführt. Diese Teams bestehen aus einem Landschaftsarchitekten und einem Verkehrsplaner. Zudem müssen die Teams Fachwissen im Bereich Wasserbau/Hochwasserschutz vorweisen können. Es werden rund 20 Landschaftsarchitekturbüros sowie einige Nachwuchsbüros angefragt und um eine Bewerbung zusammen mit einem Verkehrsplanungsbüro gebeten. Drei Begleitgremien Begleitet wird das Projekt von drei Gremien: Einem Begleitgremium mit

Sachjuroren (mit Stimmrecht), Fachjuroren (mit Stimmrecht) sowie Experten (ohne Stimmrecht). Die Moderation übernehmen Mitarbeitende der Planar AG für Raumentwicklung. Die Auswahl von drei Teams für die Testplanung trifft das stimmberechtigte Begleitgremium. Auch ist es vorgesehen, ein Nachwuchsteam für die Teilnahme auszuwählen. Die Kosten der Testplanung belaufen sich auf insgesamt 280 000 Franken. Davon übernimmt der Kanton voraussichtlich 30 000 Franken. Zentrales Freiraumelement Die Murg als Lebensraum ist immer wieder ein Thema. So wird der Murgraum auch im «Gesamtbild Agglomeration Frauenfeld» als zentrales Frei-

Altes Anliegen Das Anliegen, die Murg besser erlebbar zu machen, hatte schon der Gewerbeverein Frauenfeld. Denn dieser wollte der Öffentlichkeit aus Anlass seines 150-jährigen Bestehens im Jahr 2001 einen Murguferweg zwischen Zürcherstrasse und Bahnhofstrasse schenken. Mit diesem Teilstück auf der Westseite des Flusses wäre die letzte Lücke in diesem Weg zwischen Sirnach und der Thureinmündung geschlossen worden. Allerdings scheiterte das Projekt an der Hochwassersicherheit. (aa)

raum-Element bezeichnet. Mit der Analyse dieses Gesamtbilds werden die Defizite in der Landschaft und im öffentlichen Freiraum aufgezeigt. Die Stadt besitzt zwar einzelne Freiraumperlen mit hohen Qualitäten, eine koordinierte Planung zwecks Vernetzung derselben fehlt aber. Ausserdem werde der Druck auf den öffentlichen Freiraum aufgrund der erwartenden Siedlungsentwicklung und erhöhten Mobilitätsbedürfnissen stark zunehmen. Wichtiger Bestandteil dieses Gesamtbilds ist ein so genanntes «Zielbild für das Jahr 2040», in dem die Schwerpunkte der künftigen räumlichen Entwicklung gesetzt werden. Potenzial nutzen Mit der «Testplanung Lebensraum Murg» sollen die Qualitäten des Flusses besser genutzt werden. Ein Weg entlang der Murg von der südlichen Stadtgrenze durch den Siedlungskörper von Frauenfeld bis zur Thurmündung im Norden ist zwar vorhanden. Die Sicht zur Murg und die Zugänglichkeit zum Wasser ist aber oft nicht gegeben. Zudem ist die Signalisation für den Fuss- und Veloverkehr teilweise ungenügend und entlang der Murg sind nur wenige Erholungseinrichtungen vorhanden. Weiter sind auch die Anbindung und die Vernetzung des Murgraumes mit den Grünund Freiräumen der angrenzenden Quartiere oft nicht vorhanden oder kaum erkennbar. Andreas Anderegg

Die Frauenfelder Politik nimmt nach dem etwas ruhigeren Start ins neue Jahr wieder Fahrt auf und einige der anstehenden Themen polarisieren zugegebenermassen. Die Eishockey-Saison 2020/21 hingegen ist für uns in Frauenfeld seit bald zwei Monaten definitiv Geschichte. Wir haben beim EHC Frauenfeld derzeit eine spielerisch überlegene Mannschaft, die Spektakelhockey vom Feinsten produziert - oder eben produzieren könnte. Im Eishockey geht es letztendlich um die Anzahl geschossener Tore,

in der Politik um die Anzahl Stimmen. In beiden Disziplinen gibt es verschiedene Wege diese zu bekommen. Spektakelhockey liegt mir näher als Rumpelhockey, ebenso wie Sachpolitik verglichen mit Polemik. Wenn ich derzeit höre, wie auf dem nationalen Parkett miteinander «gesprochen» wird, dann freue ich mich bei jeder Fraktions-, Kommissions- oder Gemeinderatssitzung, dass dieser Ton bei uns noch nicht angekommen ist und hoffe, dass dem so bleibt.

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Mitteilung des Amts für Hoch- und Stadtplanung – Was soll Neues entstehen?

Mitwirkung beim Gestaltungsplan «Erchingerhof» Das eingeschossige, schwebende Geschäftshaus an der Zürcherstrasse 238 in Frauenfeld soll abgerissen werden. Das im Jahr 1963 als Hotel und Restaurant erstellte Gebäude mit Unterfahrt ist baulich in einem schlechten Zustand und wird seit 2015 nicht mehr vermietet. Es soll deshalb durch einen Neubau mit gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss sowie Wohnungen in den oberen Geschossen ersetzt werden. Da Neubauten an so sensiblen Lagen wie derjenigen des Erchingerhofs erhebliche Auswirkungen auf das Ortsbild der Stadt haben, ist zur Baureife ein Gestaltungsplan erforderlich. Zu einem Gestaltungplan kann sich die Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung äussern. Dieser Gestaltungsplan liegt noch bis am 29. März 2021 beim Amt für Hochbau und Stadtplanung auf. Er kann nach Voranmeldung während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Aufgrund der Corona-Pandemie wird allerdings empfohlen, die Dokumente

Ich habe mich erkannt

Das eingeschossige, schwebende Geschäftshaus soll abgerissen werden.

auf der Website www.frauenfeld.ch/ erchingerhof einzusehen. Stellungnahmen zum Gestaltungsplan sind bis am 29. März 2021 schriftlich mit dem Betreff «Mitwirkung Gestal-

Bild: mra

tungsplan Erchingerhof» zu senden an mitwirkung@stadtfrauenfeld.ch oder das Amt für Hochbau und Stadtplanung, Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld einzureichen. (svf)

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17. März 2021 | Frauenfelder Woche

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Sanierung und Umgestaltung der Talstrasse Am Montag, 15. März 2021 starten umfassende Bauarbeiten an der Talstrasse im Abschnitt zwischen Höhenweg und Lüdem. Mit der Sanierung wird der Strassenabschnitt umgestaltet. Neu soll ein überfahrbarer 1,5 Meter breiter Fussgängerbereich erstellt werden. Die Fahrbahnbreite beträgt neu 3,5 Meter. Gleichzeitig mit

den Sanierungsarbeiten wird auch der bisher im Rohbau erstellte Kreuzungsbereich Höhenweg / Talstrasse fertiggestellt. Thurplus wird zudem die Elektrizitätsleitungen erneuern und eine neue Wasserversorgungsleitung erstellen. Während den Bauarbeiten ist die Talstrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt – die Zufahrt zu den

Liegenschaften bleibt aber grundsätzlich gewährleistet. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang Juli 2021. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohnende und Verkehrsteilnehmende, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (svf)

Leserfotos

Primeli gesehen in Müllheim.

Fotos: Beat Schweizer


Liebe Tierfreunde, gerne hätte der Tierschutzverein Frauenfeld die 59. Mitgliederversammlung 2021 wie gewohnt im Stadtcasino in Frauenfeld durchgeführt. Leider aber lässt dies die epidemiologische Lage nicht zu, und so hat der Vorstand beschlossen, über die Vereinsgeschäfte schriftlich abstimmen zu lassen. Der Vorstand hofft sehr, dass die Mitgliederversammlung 2022 wieder im Casino in Frauenfeld durchgeführt werden kann und wir Sie dann wieder persönlich begrüssen dürfen. Corona hin oder her ... ... der Tierschutzverein Frauenfeld setzt sich wie eh und je für den Schutz der Tiere in unserer Gegend ein. Er bringt herrenlose Hunde, Katzen sowie weitere Tierarten in Tierstationen unter und ist dafür besorgt, dass die Tiere dort gut aufgehoben sind und tierärztlich versorgt werden. Der Verein hilft aber auch bei der Ermittlung rechtmässiger Tierbesitzer und setzt sich für eine verantwortungsvolle, artgerechte Tierhaltung ein. Dafür ist er auf Ihre Unterstützung angewiesen, wobei wir hier die Gelegenheit nutzen wollen, allen Mitgliedern und Gönnern für Ihren Beitrag herzlich zu danken! Bleiben Sie uns treu und vor allem bleiben Sie gesund!

Werden Sie Mitglied oder Gönner

Werden Sie Mitglied oder Gönner Eine Jahres-Mitgliedschaft beim Tierschutzverein Frauenfeld kostet Einzel Fr. 30.–, für Paare Fr. 60.–. !! en!Verein ehrenGanz viele Tierfreunde arbeiten in unserem s s ela für Tierarztkosten amtlich. Dennoch ist der Finanzbedarf ob s 0 und den Betrieb der sehr hoch. Wir sind 02Tierstationen 2 e i deshalb auf w Spenden und Legate angewiesen.

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Leila ist eine 9-jährige weibliche Siamkatze. Sie wurde bei uns abgegeben, weil ihre Besitzerin ins Altersheim ziehen musste. Leila mag keine anderen Katzen und wünscht sich eine ruhige Familie, die viel Zeit für sie hat. Die verschmuste und verspielte Katze ist gerne der Mittelpunkt. Ihr Spezialist für: Leila war Wohnungskatze. Sie würde Ihreine Spezialist für: – Naturheilmittel Naturheilmittel und Heilkräuter sich über eine Terrasse und oderHeilkräuter einen grossen – HEIDAK-Tropfen/-Bäder Balkon–– sicher freuen. HEIDAK-Tropfen/-Bäder

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«In Hüttwilen braucht es einen definitiven Standort für eine Kita» Interview mit Hanspeter Zehnder, Gemeindepräsident von Hüttwilen

Neues aus Hüttwilen

RV Seebachtal

pferdefreundlich-aktiv Wenn unsere Vereinspräsidentin Seraina Fankhauser mit ihrer treuen Stute «Borina» im Seebachtal unterwegs ist, denkt sie sich für unseren Reitverein «pferdige» Aktivitäten aus. Die Ohren der Stute wackeln dann schon vor Freude wieder an einer Reitverein-Veranstaltung dabei sein zu können. Verschiedene Pferderassen und Reiter-Interessen sind bei uns vereint und wir kommen für Ausritte, Springturniere, Kurse und wunderbare Sommer BBQs auf dem Katharinenberg zusammen. Unser Seebachtal ist vielfältig und bietet sicher eines der schönsten weitläufigsten Reitgebiete, welches wir pflegen und erhalten wollen. Gerade in den jetzigen Zeiten ist unser Reitverein besonders froh über jede durchgeführte Veranstaltung und über das gemeinsame Ausreiten an frischer Luft.

Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Gemeindepräsident durch den Alltag? Es gehört nicht zur Rolle einer Exekutiven, Gesetze zu interpretieren. Ein Gemeindebehörde muss Gesetze und Verordnungen umsetzen Interessenvertretungen gehören zu einer Partei- oder Verbandstätigkeit.

Willkommen: www.reitvereinseebachtal.ch oder seraina@reitvereinseebachtal.ch

Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten? Es besteht die Tendenz: Was rentiert wird privatisiert, was defizitär ist, überlässt man der öffentlichen Hand. Das kann zu einer Kostenumlagerung führen, welche die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet. Unsere Herausforderung besteht darin, solche Tendenzen zu erkennen und zu kommunizieren, damit Stimmberechtigte korrigierend eingreifen können.

Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf?

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Solange wir mit dem ÖV von Hüttwilen nach Frauenfeld fast gleich viel Zeit benötigen wie von Frauenfeld nach Zürich, haben wir Handlungsbedarf. Was wir benötigen sind neue Ansätze und Ideen, weil aus nachvollziehbaren Gründen das Postauto nicht im 15-Minuten-Takt nach Hüttwilen fahren kann.

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Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Andrin Giuliani hat kürzlich einen Film über unsere Gemeinde gemacht. Das Resultat finden Sie auf unserer Homepage www.huettwilen.ch. Dieser Film beantwortet diese Frage.

Haben Sie einen Wunsch an Ihre Bevölkerung? Wir legen Wert auf Eigenständigkeit und Freiheit und das wollen wir möglichst gewähren. Zusammenleben erfordert aber auch Rücksicht, und die Einsicht, dass wir nicht alleine sind und auch nicht alleine Ziele erreichen können. Vielen Dank für das Interview.

Michael Anderegg

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17. März 2021 | Frauenfelder Woche

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.

Umfrage

Was war Ihr schönster und Ihr peinlichster Moment auf oder hinter der Bühne? Die Frauenfelder Woche machte sich auf zur Theatergruppe Hüttwilen. Weil derzeit keine Theateraufführungen stattfinden, wollten wir von den Mitgliedern wissen: «Was war Ihr schönster und Ihr peinlichster Moment auf oder hinter der Bühne?» Den ersten Teil der Umfrage lesen Sie hier. Der zweite Teil folgt in der nächsten Ausgabe. Mehr Informationen zur Theatergruppe auf www.theatergruppe-huettwilen.ch. Dort gibt es noch mehr spannendes zu entdecken. Beispielsweise zu den gespielten Stücken seit 1975. (mra)

Hedy Messerli (Souffleuse seit 1997) Schönster: Nach gelungener Aufführung den Abend mit der Theatergruppe in der Kaffee-Stube und dem Barwagen ausklingen zu lassen. Peinlichster: Peinlich wäre, wenn ich im Souffleuse-Kasten einschlafen würde.

Leider kann ich mich nicht wirklich an eine peinliche Situation erinnern. Dafür habe ich umso mehr schöne Momente, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnere. Der erste war bereits zu Beginn meiner Hobbykarriere, als ich eine Rolle als Lady hatte, welche sich während des Stückes in ihrem «wahren Ich» als Punk zeigte. Aber auch das «Schoss-Sitzen» bei Jack ist mir geblieben. Natürlich sind es nun meistens die Zeiten mit unserem Techniker, meinem Mann, hinter der Bühne.

Anita Furrer aus Gundetswil

Abnehmen mit der Schweizer Erfolgsmethode von ParaMediForm Von Ärzten empfohlen Mit einem Gratis Informationsgespräch Jack Hagmann (Schauspieler seit 1979) Peinlichster: Ich betrat die Bühne, stand vor dem Publikum und merkte erst dann, dass ich viel zu früh war! Also ging ich wieder hinter die Bühne und wartete auf meinen richtigen Einsatz. Schönster: Applaus nach einem tollen Einsatz ist das Schönste. Im Theaterstück «Camper-Fründe» habe ich beispielsweise auf der Bühne eine Wurst grilliert, das hat den Zuschauern gefallen. Oder im selben Stück nach einem Trinkspruch: Was wollen wir in diesem edlen Garten ... noch lange warten ... ein Glas in Ehren kann uns niemand verwehren! Solche Momente fehlen mir. Aber keine Angst, wir kommen wieder keine Frage».

Franz Schlatter (Schauspieler seit 1972)

Stefanie Menzi (Schauspielerin seit 2013)

21 kg abgenommen

Schönster: Schöne Momente sind immer wieder, wenn man seine Szenen mit einem Szenenapplaus bestätigt bekommt. Schön ist es natürlich, wenn die Aufführung bei den Besuchern Anklang gefunden hat und alle glücklich und zufrieden waren. Peinlichster: Einen richtigen peinlichen Moment auf der Bühne habe ich noch nie erlebt. Ich habe eher den Mitspielern peinliche Momente beschert, als ich einmal im Text zwei Seiten ausgelassen habe. Die Souffleuse wusste nicht mehr, auf welcher Seite ich war und die Mitspieler mussten auch auf die neue Situation reagieren. Für mich war es nicht peinlich, da ich es zuerst gar nicht gemerkt hatte.

Rufen Sie jetzt an! Ihr erster Termin ist kostenlos und unverbindlich Telefon 052 730 93 27 Judith Strupler Institutsinhaberin Dipl. Gesundheitsberaterin ParaMediForm Frauenfeld

Bauabrechnung zur SA Auen wird Frauenfelder Steuerzahler freuen

Sanierung fast zehn Prozent günstiger Am 13. Juni legen die Schulen Frauenfeld ihren Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die Schlussabrechnung der Gesamtsanierung der Schulanlage Auen zur Abnahme vor. Erfreulicherweise konnte der Kredit von 47,26 Millionen Franken um 9,8 Prozent unterschritten werden. Einziger Wehrmutstropfen: Das Einweihungsfest muss erneut verschoben werden. Die Schulanlage Auen erstrahlt schon seit mehreren Monaten in neuem Glanz. Ein besonderer Blickfang ist die neu erstelle Aula samt Küche für den Mittagstisch in der von den Architekten liebevoll genannten «dritten Spur». Wo sonst Gesangs- und Theateraufführungen stattfinden, präsentierten die Verantwortlichen der Schulen Frauenfeld die Schlussabrechnung der Gesamtsanierung. Und das Ergebnis liess die Gesichter der Beteiligten strahlen. Kredit klar unterboten Denn die Abrechnung zeigt: Der im November 2016 gesprochene Kredit in Höhe von 47,26 Millionen Franken wird nicht ausgeschöpft. Im Gegenteil: Er wurde um 4,63 Millionen Franken (9,8 Prozent) unterboten. Aus diesem Grund sagte es Schulpräsident Andreas Wirth auch mit Adolf Ogis Worten «Freude herrscht!». Wirth bedankte sich bei allen am Projekt beteiligten Personen und Firmen und stellte klar, dass es nur durch ein perfektes Zusammenspiel zu einem so guten Ergebnis kommen konnte. «Wir haben hier ein tolles Schulhaus, das jetzt pädagogisch wieder zeitgemäss und energetisch auf dem

Einweihungsfest erneut verschoben

Die SA Auen erstrahlt in neuem Glanz. Gut sichtbar, die dritte Spur in der Mitte mit Aula, Pausendach und Velounterstand. Bild: zvg

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Seit dem Start des laufenden Schuljahres im August 2020 werden die sanierten Schulräume wieder uneingeschränkt genutzt. Was allerdings noch auf sich warten lässt, ist ein grosses Einweihungsfest. Dieses war ursprünglich am 5. September geplant, musste allerdings Corona- bedingt verschoben werden. Neuer Termin war der 8. Mai 2021, der nun ebenfalls ins Wasser fällt. Schulpräsident Andreas Wirth verspricht aber: «Es wird mit Sicherheit ein Fest geben. Ein neues Datum werden wir frühzeitig bekannt geben.» (mra)

Schulpräsident Andreas Wirth.

Bauleiter Roland Grandits.

Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb.

Andreas Gachnang, Präsident Baukommission

aktuellsten Stand ist», schwärmte der Schulpräsident.

beantragt und von Bund, Kanton und Stadt Beiträge in Höhe von 1,3 Millionen Franken erhalten. Die restlichen 17 Millionen Franken der Schlussrechnung werden gemäss Andreas Wirth über 33 Jahre hinweg abgeschrieben werden müssen – ohne Steuererhöhung. Während Bauleiter Roland Grandits an der Medienkonferenz nochmals den Verlauf der Bauarbeiten detailliert aufzeigte, richtete Andreas Gachnang, Präsident der Baukommission, sein Schlusswort an die Schülerinnen und Schüler: «Man beklagt sich immer gerne über die Jugendlichen. Aber ich muss an dieser Stelle sagen, dass sie sich während der gesamten Bauzeit sehr diszipliniert und vorbildlich verhalten haben». Michael Anderegg

Mehrere Punkte ausschlaggebend Markus Herzog, Leiter Betrieb Schulen Frauenfeld, zeigte im Detail auf, wo es zu den finanziellen Abweichungen kam. Ein entscheidender Punkt sei die nicht benötigte, budgetierte Reserve für Unvorhergesehenes in Höhe von 1,5 Millionen Franken gewesen. Weiter konnten bei den Vorbereitungsarbeiten dank günstiger Asbestsanierung und weil kein belasteter Aushub gefunden wurde 880 000 Franken eingespart werden. Auch die Umgebungsarbeiten konnten um 900 000 Franken günstiger abgeschlossen werden. Dank der Lüftungsanlage – aufgrund der Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Luzern – sowie der Anbindung an das Energienetz der Kunsteisbahn wurde ebenfalls fast eine Million eingespart. «Ausserdem war das Mobiliar des Auen 2 noch so gut in Schuss, dass wir dort nichts ersetzen mussten», sagt Markus Herzog. Gerechnet wurde mit einem Austausch von 50 Prozent des Inventars. Mehraufwände ergaben sich einzig im Bereich der Schreinerarbeiten und der elektrischen Anlagen. Fördergelder eingeholt Die letzten zehn Jahre wurde der Erneuerungsfonds der Schule mit 26 Millionen Franken gefüllt. Wie Andreas Wirth sagt, werden nun 25 Millionen davon für die Sanierung der SA Auen eingesetzt. Weiter haben die Verantwortlichen Fördergelder

Immer gleiche Baukommission Die Baukommission für die Gesamtsanierung der SA Auen wurde im Jahr 2013 gebildet. Und in den acht Jahren bis heute erfuhr sie keinen einzigen Wechsel. Die Kommission setzt sich seit Beginn – man traf sich zu 32 Sitzungen – aus Präsident Andreas Gachnang, Rosa Röllin und Christof Moser (Behördenmitglieder), Markus Herzog (Abteilungsleiter Betrieb), Claudio Bernold (Schulleiter), Roland Grandits (Bauleiter), Mathias Müller (Vertreter Lehrpersonen) sowie Sven Kowalewsky (Vertreter Architekturbüro) zusammen. (mra)


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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Die wichtigste Säule Ihrer Vorsorge Früher kam er noch jedes Jahr per Post – heute kündigt er sich oft nur noch per E-Mail an: der Pensionskassenausweis. Wer sich die Mühe macht, ihn herunterzuladen, der sieht vor allem viele Zahlen. Einige haben sich zum Vorjahr verändert, andere nicht. Da es sich bei diesen Zahlen um nichts weniger als die wichtigste Säule Ihrer Vorsorge handelt, lohnt sich ein genauerer Blick. Wir beantworten drei Fragen dazu. 1. Welche Informationen sind wichtig? Zum Beispiel sehen Sie Ihre mögliche Altersrente und Ihr aktuelles Alterskapital. Das ist der Betrag, den Sie bisher bei Ihrer Pensionskasse angespart haben. Angegeben ist auch das errechnete Alterskapital bei Pensionierung. Aber Achtung: Bei den Beträgen handelt es sich um Hochrechnungen, die beispielsweise davon ausgehen, dass Sie bis zu Ihrer Pensionierung arbeiten und dabei denselben Lohn beziehen. 2. Kann ich und soll ich Kapital für Wohneigentum vorbeziehen? Der maximal mögliche Vorbezug entspricht in der Regel dem aktuellen Altersguthaben. Ab wann und wie Sie ihr Alterskapital beziehen können, steht detailliert im Pensionskassenreglement. Dieser Entscheid will allerdings wohl überlegt sein und kann im Grunde nur auf Basis einer sorg-

fältigen Finanzplanung mit einer Gesamtsicht auf Ihre individuelle Situation gefällt werden. 3. Lohnt es sich, Lücken mit Einzahlungen zu schliessen? Das kann sich, muss sich aber nicht lohnen! Obwohl eine Einzahlung in den meisten Fällen steuerlich abzugsfähig ist, hängt das Beantworten dieser Frage von individuellen Faktoren ab – wenn Sie noch nicht lange im

Berufsleben stehen oder Teilzeit arbeiten, beispielsweise. Wie viel Sie einbezahlen können, erfahren Sie auf Ihrem PK-Ausweis oder auf Anfrage bei Ihrer Pensionskasse. Sie sehen: Der PK-Ausweis kann informativ sein – immerhin handelt es sich dabei bei vielen Schweizerinnen und Schweizern um das grösste finanzielle Vermögen, über das sie jemals verfügen können.

Unser Bank Linth Team in Frauenfeld

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Atemnot: Wenn die Luft raus ist – der Pneumothorax

Das Gruppenfoto entstand vor der Corona-Krise Sandro Soldano (links im Bild), Kundenberater (sandro.soldano@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 90) Kaj Stokholm (Mitte), Kundenberater (kaj.stokholm@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 93) Joël Röthlisberger (rechts im Bild), Kundenberater (joel.roethlisberger@banklinth.ch, Telefon 052 260 52 92)

Leserfotos

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Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 bis 31 des Planungs- und Baugesetzes werden beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 1. Stock, vom 12. März 2021 bis und mit 31. März 2021 öffentlich aufgelegt: Gestaltungsplan «Neubau Schulsport-Turnhalle BZT Frauenfeld» Liegenschaft Nr. 50248

Entdeckt in der Nähe des Stählibuck-Turms.

Bruno Pabst

Änderung Baulinienplan «Maiholzstrasse» RRB Nr. 1747 von 1970 Der Gestaltungsplan «Neubau Schulsport-Turnhalle BZT Frauenfeld» wird gleichzeitig dem fakultativen Referendum unterstellt. Grundeigentümer und Anstösser werden zusätzlich schriftlich informiert. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten. Frauenfeld, 12. März 2021

Stellenmarkt Der Osterhase kann kommen. Gesehen an der Laubgasse. Maya Schöni Die Politische Gemeinde Felben-Wellhausen mit 2800 Einwohnern liegt zwischen Thur und Wellenberg und sucht auf 1. Mai 2021 oder nach Vereinbarung

Abschied nach 21 Jahren im Vorstand Eine besondere 124. Generalversammlung liegt hinter dem Samariterverein Frauenfeld. Über die Geschäfte des Vereins wurde dieses Jahr brieflich abgestimmt. Nur ein Corona-konformes Grüppchen aus Vorstandsmitgliedern und Stimmenzähler traf sich zum Auszählen der Stimm- und Wahlzettel. Das ist einmalig in der Vereinsgeschichte. Nach dem Wechsel im Präsidium im letzten Jahr trat nun mit Daniela Facchin ein weiteres langjähriges Vorstandsmitglied zurück. Daniela ist seit 1992 aktive Samariterin und übernahm im Jahr 2000 das Ressort der Postenchefin – heute Sanitätsdienstleiterin. In dieser Funktion organisierte und koordinierte sie in den vergangenen 21 Jahren unzählige Einsätze des Samaritervereins. Als Anerkennung für ihr langjähriges Engagement wurde ihr die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Ihr Ressort übergibt Daniela Facchin an Melanie Camathias, die neu in den Vorstand gewählt wurde. (zvg)

Kantonsspital aktuell

Einen/eine Gemeindearbeiter/Gemeindearbeiterin Teilzeit (25-30 %) Ihr Aufgabenbereich: Den Stelleninhaber erwartet eine abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit. Zu den Hauptaufgaben zählen • die Entsorgung, inkl. Leerung Robydog • Stellvertretung des Gemeindearbeiters • ev. Stellvertretung Hauswartung • der Einsatz im Winterdienst und weitere zugewiesene Arbeiten wie Bach-, Strassen und Kanalisationsunterhalt Ihr Profil: Idealerweise verfügen Sie über • eine Ausbildung als Strassenbauer, Landschaftsgärtner oder ähnliches • mindestens den Fahrausweis der Kategorie B • Zudem erwarten wir Teamfähigkeit, selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise sowie Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten (Winter).

Zug um Zug, ca. 15 – 20 mal pro Minute, atmen wir Ein und Aus. Dabei wird der lebenswichtige Sauerstoff über die Nase oder den Mund, in die Luftröhre bis in die Lunge transportiert, wo in hunderten Millionen Lungenbläschen – den sog. Alveolen – der Sauerstoff über ein Netzwerk an kleinsten, haardünnen Gefässen – den sog. Kapillaren – in die Blutstrombahn abgegeben wird. Der eingeatmete Sauerstoff gelangt dann über die Lungenvenen in die linke Herzhälfte und über die Hauptschlagader – der sog. Aorta – in unseren Körper und versorgt die Organe und alle Zellen mit dem lebensnotwendigen Energielieferanten. Gleichzeitig wird Kohlenstoffdioxid aus dem Blut über die Kapillaren an die Alveolen abgegeben und das schädliche Kohlenstoffdioxid das unser Körper produziert, wird auf umgekehrten Weg wieder abgeatmet. Das Gehirn, genauer gesagt unser Hirnstamm, liefert den Antrieb und reguliert unsere Atmung abhängig von verschiedenen Werten wie Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid in unserem Blut. Wie oft und wie tief man atmet, wird meist unbewusst gesteuert. Man kann aber auch während einem spannenden Film oder auch beim Tauchen bewusst die Luft anhalten. Beim Yoga wird die Atmung auch ganz bewusst eingesetzt um Geist und Körper in Einklang zu bringen. Essentiell hierfür ist die Atempumpe die aus den Atemmuskeln, vor allem dem sog. Zwerchfell und dem Brustfell besteht. Das Brustfell, auch Pleura genannt, besteht aus zwei dünnen Hüllen: das Rippenfell, das den Innenraum des Brustkorbs – den sog. Thorax – überzieht und dem Lungenfell, welches die Oberfläche der Lunge überzieht. Diese beiden Blätter sind über einen Unterdruck unzertrennlich miteinander verbunden – meistens zumindest. In diesem luftleeren Raum, dem Pleuraspalt, findet man ein wenig Flüssigkeit, damit die Atmung wie geschmiert läuft. In der Regel nehmen wir diesen komplizierten Mechanismus nicht aktiv wahr, alles funktioniert. Doch dann, plötzlich, ohne Vorankündigung, fällt das Atmen schwer und man bekommt Schmerzen in der Brust. Angst und Panik steigen auf – was ist passiert? Was soll ich machen? Prinzipiell ist immer der Notarzt zu rufen, wenn man plötzlich Atemnot bekommt oder es im-

Ihre Zukunft: Es erwartet Sie eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem innovativen Umfeld mit zeitgemässen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen. Ihr nächster Schritt: Bereit für die Herausforderung? Dann senden Sie Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Foto) per Mail an: werner.kuenzler@felben-wellhausen.ch Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 7. April 2021. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Werner Künzler, Gemeindepräsident Telefon 058 346 19 09

Dipl. Arzt Alexander Kelemen Stv. Oberarzt Chirurgische Klinik

mer schwerer fällt zu atmen. Atemnot kann viele Gründe haben. Einer davon ist der sogenannte Pneumothorax – im Krankenhaus oft nur «Pneu» genannt. Hierbei verliert ein Lungenflügel Luft und fällt in sich zusammen. Der Grund dafür ist, dass Luft in den Pleuraspalt gelangt, weswegen kein Unterdruck mehr herrscht und das Lungenfell nicht mehr mit dem Rippenfell verbunden ist. Das kann passieren, wenn man mit einem Messer angegriffen wird und das Messer in den Brustkorb eindringt. Gott sei Dank ist das äusserst selten die Ursache. Aber auch eine kaputte Rippe nach einem Unfall kann das Rippenfell aufstechen und die Lunge fällt in sich zusammen. Raucher sind häufiger betroffen als Andere, da die schädlichen Giftstoffe das Lungengewebe zerstören und sich ein sog. Lungenemphysem bildet, häufig im Rahmen der sogenannten COPD – eine chronische Lungenerkrankung. Aber auch junge gesunde Menschen sind betroffen: vor allem sehr schlanke, junge, gross gewachsene Männer können einen sogenannten «Spontanpneumothorax» erleiden. Dabei platzt eine direkt unter dem Lungenfell liegende Bulla – ein gasgefülltes Bläschen – und die eigentlich unzertrennlichen Blätter des Brustfells trennen sich. Achtung Lebensgefahr! : Selten kann es sehr gefährlich werden. Sollte es zu einem sog. Ventilmechanismus kommen, dringt mit jedem Atemzug Luft in den Pleuraspalt ein, kann aber nicht mehr entweichen. Das ist der sogenannte Spannungspneumothorax: der Druck nimmt immer weiter zu und drückt und verlagert den anderen Lungenflügel und das Herz was lebensgefährlich sein kann. Klassische Symptome eines Pneumothorax sind Atemnot, Reizhusten, beschleunigte Atmung und einseitig stechende Schmerzen. Bei einem Spannungspneumothorax kommt es zusätzlich zu einer Zyanose – die sog. Blausucht mit einer bläulichen Verfärbung beispielsweise der Lippen – und einem schnellen Puls bis hin zum Kreislaufschock. Ein kleiner Pneumothorax kann konservativ behandelt werden – das heisst, es sind keine speziellen Massnahmen notwendig. Eventuell muss man ein paar Tage im Spital bleiben zur Überwachung. Sollte die Lunge schon stark kollabiert, die Atemnot sehr ausgeprägt sein oder ein Spannunspneumothorax vorliegen, muss der Arzt für einige Tage eine Drainage in den Pleuraspalt einlegen, damit die Luft entweichen kann und die beiden Hüllen des Brustfells wieder anliegen.


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Kreuzworträtsel Lösungswort vom letzten Mal: BRAUTPAAR

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

FRUEHLING

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Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

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Einsendeschluss ist der 22. März 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen8 mit dem richfrz. Dach- verlost. tigen Lösungswort Grafiker, Die Auflösung † 2019 form folgt in der nächsten (Tomi) Nummer. Der Rechtsweg ist einausgeschlossen.

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Ursula Fuchs, Wängi

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Das Team der Wolf Bodenbeläge GmbH: Murad Malkoc, Lukas Mader, Fabian Baumann, Rolf Tobler, Adrian Hebeisen, Eveline und Simon Wolf (h.v.l.) sowie Roger Andres, Nevin Sannemann und Dylan Tobler (v.v.l.). Bild: mra

Wolf Bodenbeläge GmbH bietet Rundum-Service

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15 Jahre Wolf: Bodenpflege mit allen Raffinessen Wolf Bodenbeläge feiert heuer sein 15-Jahr-Jubiläum. Die Firma mit Simon Wolf an der Spitze kümmert sich um alle Anliegen, die mit Böden und Beschattungen zu tun haben. Was als Einmann-Betrieb begann, ist heute ein Kompetenz-Zentrum mit neun Mitarbeitern am Stadtrand von Frauenfeld. Die Wolf Bodenbeläge GmbH wurde 2006 in Guntershausen bei Aadorf von Simon Wolf gegründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. «Es war schon immer mein Wunsch, mich selbstständig zu machen», sagt er rückblickend. Der diplomierte Chefbodenleger absolvierte vor dem Start seines Geschäfts auch gleich noch die Meisterschule sowie den Lehrlingsausbildner. 2009 folgte ein Umzug nach Frauenfeld sowie ein Zusammenschluss seines bis dahin drei Mann starken Teams mit der Firma von Rolf Tobler in Müllheim. So konnte der Kundenstamm ausgebaut werden, denn Tobler wanderte 2010 nach Australien aus. 2015 folgte Stammheim Sechs Jahre später, 2015, folgte die nächste Erweiterung, Simon Wolf übernahm in Oberstammheim die Kern Raumgestaltung. Das ist der Grund, warum heute sowohl in Oberstammheim als auch in Müllheim ein Showroom auf das umfangreiche Angebot der Wolf Bodenbeläge GmbH hinweist. Im Jubiläumsjahr 2021 zählt die Firma mittlerweile zehn Personen. Neben Simon und Eveline Wolf sind das sechs Bodenleger und zwei Lehrlinge. Alles von A bis Z Zum Angebot der Wolf Bodenbeläge GmbH gehört alles, was mit Böden

Eine Wandverkleidung im Bad aus Parkett. Bild: stilvoller.ch

zu tun hat. Die Wolf Bodenbeläge GmbH bietet den kompletten Service von der Ideenfindung über die Planung bis hin zum fertigen Boden und dessen Pflege. Für neue Böden wird mit den unterschiedlichsten Materialien wie beispielsweise Parkett, Kork, Linoleum, Vinyl, Laminat oder Kautschuk gearbeitet. Simon Wolf selbst ist ein grosser Fan von Teppich: «Die neuen Stoffe sind hygienisch und in den letzten Jahren kamen wirklich schöne Produkte auf den Markt». Seine Frau Eveline Wolf ergänzt: «Und sie machen beispielsweise die Kinderzimmer oder einen Gang gleich ein Stück heimeliger und gemütlicher». Pflege statt sofort neu Wie Simon Wolf sagt, muss es aber nicht immer gleich ein neuer Boden sein. «Mit der richtigen Pflege, leben alle Bodenbeläge länger. Darum haben wir uns in diesem Bereich auch weitergebildet und uns darauf spezialisiert», so der Geschäftsinhaber. Das beinhaltet auch einen eigens darauf ausgelegten Gerätepark, der angeschafft wurde. Pflege-Tipps Abgelaufene Oberflächen werden zum Werterhalt erst einer Grundreinigung unterzogen, eventuell abgeschliffen, und danach neu beschichtet. Das ist bei so gut wie jeder Bodenart möglich. Wie man seine Böden selber pflegen kann, dafür stellt die Wolf Bodenbeläge GmbH auf ihrer Webseite mehrere Dateien mit hilfreichen Tipps zu den unterschiedlichen Materialen gratis zur Verfügung. «Der Kunde steht bei uns an oberster Stelle. Durch die Erhaltung dank richtiger Pflege schonen wir auch sein Portemonnaie. Wenn

Der Showroom an der Hauptstrasse 19 in Oberstammheim. Bild: zvg

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wir dann mit den Tipps noch helfen können, haben wir unser Ziel erreicht», sagt Simon Wolf. Terrassen und Beschattungen Neben Bodenarbeiten im Inneren von Gebäuden, ist man bei Wolfs auch in Sachen Terrassenböden an der richtigen Adresse. Ausserdem hat man sich bei der Frauenfelder Firma auch auf Indoor-Beschattungssysteme und dekorativen Sicht-/Sonnenschutz spezialisiert. Zum Beispiel Rollos, Vertikallamellen sowie natürlich auch Insektenschutz. In Sachen Form- und Farbenvielfalt sowie dank der optimalen Anpassungsfähigkeit an alle möglichen Fensterformen, sind dem Einsatzbereich und der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Eine weitere Spezialisierung der Wolf Bodenbeläge GmbH ist die Parkettverkleidung von Wänden oder Fenstersimsen. Lehrlinge sind Herzensangelegenheit Simon Wolf war es schon vom Start seiner Firma an wichtig, dass er selbst Lehrlinge ausbilden kann. Aktuell befinden sich bereits der sechste und siebte Lehrling bei ihm in Ausbildung. «Es ist wichtig, dass man auch für gute, neue Fachkräfte sorgt. Ausserdem ist es eine Bereicherung, mit den Jugendlichen zu arbeiten und sie weiterzubringen», sagt Simon Wolf dazu. Die Lehre dauert drei Jahre, mit einem allfälligen vierten Lehrjahr, das noch für eine Spezialisierung angehängt werden kann. «Man soll nicht nur davon profitieren, dass andere die Ausbildung übernehmen, sondern selber aktiv sein. Darum ist es für mich eine Herzensangelegenheit, dass der Beruf und das Handwerk weiterleben», erklärt Simon Wolf stolz. Michael Anderegg

Neuer Parkett und Teppich auf der Treppe. Bild: stilvoller.ch

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Leserbriefe

Corona-Diktatur? Seit Jahrzehnten wird die Schweiz von einer grossen Koalition regiert. Zurzeit: zweimal SVP, zweimal FDP, zweimal SP und einmal Die Mitte und jedes Jahr übernimmt eine andere Bundesratspartei das Präsidium. Schon deshalb ist es unsinnig, im Zusammenhang mit Corona-Massnahmen von Diktatur zu sprechen. Laut Duden bedeutet Diktatur «unumschränkte, andere gesellschaftliche Kräfte mit Gewalt unterdrückende Herrschaft durch eine bestimmte Person, gesellschaftliche Gruppierung oder Partei in einem Staat». Alex Hess, Frauenfeld

aktiv daran teilnimmt und die Arbeit unserer Dorfvereine wertschätzt – deshalb wählen wir Dominic Wägeli! Urs Müller, Präsident Männerchor Buch Thomas Quenson, Präsident Feldschützengesellschaft Uesslingen Ursi Rieser, Präsidentin Musikgesellschaft Uesslingen

Leserfoto

Dominic Wägeli in den Gemeinderat

Ein Blick in den Showroom Müllheim. Bild: zvg

Der Showroom in Müllheim liegt an der Bahnhofstrasse 1. Bild: zvg

Ein Rollo als Indoor-Beschattung. Bild: ©Teba

Von einem Gemeinderat wird Teamfähigkeit und Loyalität erwartet zudem soll er sich für sein Ressort einsetzen. Wir wünschen uns jedoch einen Gemeinderat, der sich auch für das allgemeine Dorfgeschehen interessiert,

Frühlingsboten.

Doris Wenk


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 17. März 2021

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Rückblick Wahl- und Abstimmungswochenende

Am 7. März fanden in Matzingen auf kommunaler Ebene die Ersatzwahlen für den Gemeindepräsidenten und die Rechnungsprüfungskommission statt. Folgende Personen wurden für die Amtsperiode vom 1. Juni 2019 bis 31. Mai 2023 gewählt: Gemeindepräsidium: Peter Schellenberg mit 385 Stimmen von 550 gültigen Wahlzetteln RPK: Viktor Borner mit 510 Stimmen von 542 gültigen Wahlzetteln Sandro Hasenfratz mit 507 Stimmen von 542 gültigen Wahlzetteln Die Ersatzwahlen für den Gemeinderat-Sitz und RPK-Suppleanten finden am 13. Juni 2021 statt. Die Ergebnisse aus der Eidgenössischen Abstimmung finden Sie auf unserer Homepage oder beim Anschlagkasten vor der Gemeindeverwaltung. Der Gemeinderat gratuliert Peter Schellenberg sowie Viktor Borner und Sandro Hasenfratz zur gewonnen Wahl. Wir wünschen allen einen guten Start in ihr neues Amt und beruflich als auch privat nur das Beste. Die Verwaltung stellt sich vor

In den vergangenen paar Monaten gab es verschiedene personelle Veränderungen, welche dazu beigetragen haben, dass sich Ansprechpersonen und Gesichter in der Verwaltung von Matzingen geändert haben. Gerne nehmen wir diese Veränderung zum Anlass und stellen die gesamte Gemeindeverwaltung von Matzingen kurz bildlich, mit Namen und Funktion vor. Wir sind gerne für Sie da: Sina Ledermann Leiterin Einwohnerdienste / AHV-Zweigstelle

Melanie Meier Leiterin Steueramt

Michaela Dähler Sachbearbeiterin Case Management

Sabine Gschwend Sachbearbeiterin Soziale Dienste

Patrick Keller Verantwortlicher Werkhof

Heinz Egloff Mitarbeiter Werkhof

Sara Carracedo Gemeindeschreiberin

Livia Rupper Lernende 1. Lehrjahr

Christoph Fey Leiter Bauamt

Christoph Asprion Sachbearbeiter Bauamt

Willy Feurer Sachbearbeiter Bauamt / Friedhofvorsteher

Susanne Graf Leiterin Soziale Dienste

Stand heute sind in Matzingen 14 Unterflurcontainer in Betrieb und diese werden auch rege genutzt - was uns sehr freut. Der kantonale Durchschnitt der Auslastung eines solchen Unterflurcontainers liegt bei 310kg pro UFC und Matzingen ist aktuell bei einem Durchschnitt von 272kg. Unsere UFC in der Gemeinde haben also noch etwas Kapazität übrig. Wussten Sie, dass Sie die UFC 24 Stunden an allen Wochentagen nutzen können? Falls Sie also zukünftig nicht bis zur nächsten Kehrichtabfuhr warten wollen oder können, so haben Sie heuer die Möglichkeit Ihren Abfall dank der Unterflurcontainer jederzeit entsorgen zu können. Wir bleiben am Ball und sind mit Hochdruck an diesem Projekt dran: Es werden in diesem Jahr noch weitere Unterflurcontainer in der Gemeinde platziert. Haben Sie Fragen oder Anregungen, wir sind gerne für Sie da: Peter.schellenberg@matzingen.ch. Vereinbarungsunterzeichnung Kompetenzzentrum Soziale Dienste & Jugend am Sonnenberg

In den folgenden Ausgaben der Matzinger Post werden sich laufend die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen. Die externen Amtsstellen finden Sie wie gewohnt auf unserer Homepage aufgelistet. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Elsbeth Gnehm-Huber, geb. 25. März 1939 (82 Jahre) Walter Rufener, geb. 29. März 1939 (82 Jahre)

Daniela Hüppi Leiterin ad Interim Finanzverwaltung (BDO)

News zu den Unterflurcontainern (UFC)

Otto Benz, geb. 30. März 1938 (83 Jahre) Hundesteuer 2021

Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird in den nächsten Tagen die Hundesteuer 2021 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung bis 9. April 2021. Falls Sie sich einen Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei den Einwohnerdiensten. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerdieste, Sina Ledermann, 058 346 15 15. Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Peter und Renate Lohner-Gubler, Steinacker 18, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Swimmingpool, Parzelle Nr. 989, Steinacker 18 Öffentliche Auflage: 8. März bis 27. März 2021

Am 11. März 2021 wurden die beiden Vereinbarungen «Kompetenzzentrum Soziale Dienste» und «Jugend am Sonnenberg» von den Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf unterschrieben. Damit ist ein weiterer Meilenstein in der verstärkten Zusammenarbeit der drei Gemeinden gelegt. Das Kompetenzzentrum Soziale Dienste soll am 1. Mai 2021 seinen Betrieb aufnehmen und wird sich der Bevölkerung noch näher vorstellen. Für den Jugendtreff liegen die Pläne für das weitere Vorgehen vor. Sportliches Ziel ist die Eröffnung am 21. August 2021. Individuelle Prämienverbilligung 2021

Die Anträge für die Prämienverbilligung 2021 wurden an die anspruchsberechtigten Personen verschickt. Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2021 bildet die provisorische Steuerrechnung 2020 per Stichtag 31.12.2020. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 % maximal 800 Franken beträgt und das steuerbare Vermögen Fr. 0.00 nicht übersteigt. Für Kinder (Jahrgänge 2003 bis 2020) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 % maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/ EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Bei Fragen rund um die Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte direkt an die Einwohnerdienste, Sina Ledermann, 058 346 15 15. Bauverwaltung:

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Aufhebung Sondernutzungspläne und Teilaufhebung Verkehrs- und Baulinienplan 1981 – Orientierung und Mitwirkung der Bevölkerung . .

Gemäss § 122 Planungs- und Baugesetz (PBG) haben die Gemeinden ihre Sondernutzungspläne innert 15 Jahren an die Bestimmungen des PBG vom 01.01.2013 anzupassen. Damit diese Anpassung nur bei den relevanten Sondernutzungsplänen vorgenommen werden muss, sollen die nicht mehr zeitgemässen und überholten Sondernutzungspläne aufgehoben werden. Infolgedessen hat die Gemeinde sämtliche rechtskräftigen Sondernutzungspläne überprüft und ist zum Schluss gekommen, nachfolgend aufgelistete Sondernutzungspläne aufzuheben: 1. Arealüberbauungsplan Büel (RRB Nr. 619 vom 24.05.1994) 2. Gestaltungsplan Gass (DBU Nr. 24 vom 06.04.2001) 3. Quartierplan Rietacker (RRB Nr. 1746 vom 12.08.1970) 4. Quartierplan Wühre (RRB Nr. 1838 vom 31.08.1971) 5. Quartierplan Neuer Bahnhof (RRB Nr. 1518 vom 29.08.1978) 6. Quartierplan Hardwies (RRB Nr. 1438 vom 19.08.1981) 7. Quartierplan Breite / Aadorferstrasse (RRB Nr. 606 vom 30.03.1982) 8. Quartierplan Chirchhalde (RRB Nr. 1716 vom 07.10.1985) 9. Quartierplan Büel-Aadorferstrasse (RRB Nr. 1253 vom 13.09.1988) 10. Quartierplan Im Juch (RRB Nr. 200 vom 14.02.1989) Die oben genannten Pläne sind aufgrund ihres Alters, der veränderten übergeordneten Gesetzgebung und der erheblich veränderten Verhältnisse nicht mehr zeitgemäss und zweckmässig. Ebenfalls wurde der Verkehrs- und Baulinienplan 1981, Teile A (Matzingen + Gass) und B (Murgtal)' (RRB Nr. 2078 vom 03.12.1985) überprüft. In der Vergangenheit hat sich vermehrt gezeigt, dass die Baulinien an vielen Orten nicht mehr den Gegebenheiten entsprechen und daher bereits 18 Änderungen und Teilaufhebungen bestehen. Verschiedentlich wurden auch mittels Ausnahmebewilligungen die Baulinienpläne verletzt. Das Departement für Bau und Umwelt DBU hat die Gemeinde darum angewiesen, den Baulinienplan zu überprüfen und ganz oder in Teilen aufzuheben. Die Überprüfung hat ergeben, dass die grosszügig ausgeschiedenen Baulinienkorridore entlang von Strassen aufgehoben werden können. Anstelle der Baulinien treten die Strassenabstände gemäss dem Gesetz über Strassen und Wege. Bei einigen Baulinienabschnitten an Gewässern und Wäldern/Ufergehölzen sollen die Baulinien vorerst noch bestehen bleiben, da eine Aufhebung beziehungsweise eine Ersatzlösung mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Der Gemeinderat Matzingen ist überzeugt, dass die Teilaufhebung des «Verkehrs- und Baulinienplans 1981»

sowie die Aufhebung der genannten Sondernutzungspläne der richtige Weg ist, um den in der Vergangenheit aufgetretenen Konflikten entgegenzuwirken sowie der Forderung des DBU und dem Gesetzesauftrag gemäss § 122 PBG nachzukommen. Gerne hätte die Gemeinde die Einwohner Matzingens zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um den Sachverhalt zu erörtern und Fragen beantworten zu können. Dies ist jedoch aufgrund der momentanen Covid-Situation nicht möglich. Deshalb soll die Bevölkerung im Sinne einer öffentlichen Vernehmlassung die Möglichkeit erhalten, die Unterlagen zur Aufhebung der Sondernutzungspläne und der Teilaufhebung des «Verkehrs- und Baulinienplans 1981» auf dem Bauamt, Altholzstrasse 7, oder digital anzuschauen und ihre Ansicht schriftlich zu äussern. Hierbei handelt es sich noch nicht um eine öffentliche Auflage, diese wird anschliessend folgen. Die Unterlagen können vom 17. März 2021 bis zum 16. April 2021 gegen Voranmeldung jeweils zu den Öffnungszeiten des Bauamts und unter www.matzingen.ch eingesehen werden. Bitte senden Sie ihre schriftliche Rückmeldung bis zum 20. April 2021 an folgende Adresse: bauamt@matzingen.ch. Bauamt Matzingen Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 23. März (ab 7 Uhr) Papiersammlung: Samstag, 27. März (ab 7 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 27. März, 14 – 16 Uhr Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich, welche in der ganzen Schweiz flächendeckend angeboten wird. Die Beraterinnen sind im SVM (Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen) organisiert. Die Beratung kann ohne Anmeldung jeden 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, im evangelischen Kirchgemeindezentrum, Kirchstrasse 4, 1. Stock, in Anspruch genommen werden. Nächster Termin: Dienstag, 23. März 2021, 14 – 16 Uhr Telefonische Beratung unter der Nummer 071 626 04 58: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 08.00 – 09.30 Uhr Sowie Mittwochnachmittag, 13.00 – 14.30 Uhr Belastungen in der Corona-Krise – wir sind weiterhin für Sie da

Felix Suter, Bereichsleiter Paar-, Familien- und Jugendberatung Im März 2020 haben wir die Auswirkungen der Corona-Pandemie mit dem Lockdown erstmalig zu spüren bekommen. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und die Rückkehr zur Normalität lässt weiter auf sich warten. Persönliche Krisen und familiäre Konflikte Die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie wirken sich direkt auf die Art und Weise aus, wie wir Beziehungen führen und Menschen begegnen. Homeoffice und -schooling haben ihre Vorteile, sie stellen jedoch für viele


Familien und Paare eine Belastung dar, vor allem in engen Raumverhältnissen und wenn die Beziehung untereinander bereits vor der Krise belastet war. Auf der anderen Seite leiden viele Menschen an einem Mangel an Begegnungen und an Einsamkeit. Betroffen davon sind vor allem Alleinstehende, ältere Menschen und Jugendliche, aber auch Personen, bei denen die familiären Beziehungen belastet sind. Die wertvollen und nährenden Begegnungen mit Gleichaltrigen, Freundinnen oder Freunden fallen weitgehend weg, was zu einer Häufung von persönlichen Krisen und einer Zunahme von familiären Konflikten führt. Hilfe in Anspruch nehmen Unsere Beraterinnen und Berater erleben täglich die Herausforderungen,

die sich der Thurgauer Bevölkerung in dieser anspruchsvollen Zeit stellen. Trotz der Kontaktbeschränkungen haben wir im letzten Jahr mehr Menschen als im Vorjahr in der Bewältigung ihrer persönlichen Schwierigkeiten begleiten können. Dies haben wir unter anderem damit erreicht, dass wir unser Angebot angepasst haben und nun zusätzlich zur Beratung vor Ort auch Telefon- und Videoberatungen anbieten. Mit viel Engagement und Herzblut sind wir weiterhin für Sie als Paar, Jugendliche, Eltern und Einzelpersonen da und unterstützen Sie dabei, die familiären und persönlichen Herausforderungen in dieser für alle ungewohnten und unruhigen Zeit zu meistern. Melden Sie sich, wir sind weiterhin für Sie da.

Die Angebote der Perspektive Thurgau stehen allen Einwohnerinnen und Einwohnern im Kanton Thurgau zur Verfügung: • • • •

Gesundheitsförderung und Prävention Mütter- und Väterberatung Paar-, Familien- und Jugendberatung Suchtberatung

Wir bieten telefonische, persönliche oder Video-Beratungen an. Zum Schutz der Klientschaft und der Mitarbeitenden finden sämtliche Beratungen nach Voranmeldung und unter Einhaltung von geeigneten Massnahmen statt. Details dazu sind unter www.perspektive-tg.ch/corona publiziert. Informieren Sie sich zu den Angeboten und Standorten unter www.perspektive-tg. ch oder rufen Sie an unter: 071 626 02 02 (Zentrale).

Hauptsitz:

Fachstellen in Arbon, Diessenhofen, Frauenfeld, Kreuzlingen, Münchwilen, Romanshorn, Weinfelden

www.perspektive-tg.ch info@perspektive-tg.ch

Perspektive Thurgau Postfach 297 Schützenstrasse 15 8570 Weinfelden Tel. 071 626 02 02

Geschätzte Einwohner/ innen von Matzingen

Besuche unseren Rausverkauf Shop und profitiere von bis zu 50% Rabatt. landimatzingen.mycommerce.shop oder QR Code scannen. Landi Matzingen Genossenschaft

09.30 – 11.00 Bibelgespräch 18.00 – 19.30 Konfirmanden-Unterricht: Andreas Lange von Medialog, Weinfelden, zu Gast, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff (Livestream)

So, 28.3.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil 10.00 – 11.00 Chinderchile

Di, 30.3.

19.00 – 19.30 Dorfgebet

Peter Schellenberg

Endlich Endlich wieder wieder Gartensaison in der LANDI

Schnäppchenjäger Aufgepasst!

Di, 23.3.

Hiermit möchte ich mich herzlichst für Ihre Stimme zum Gemeindepräsident bedanken. Es freut mich sehr, das Amt per 1.6.2021 antreten zu dürfen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Gemeindemitarbeiter/innen und den versch. Gremien & Vereinen. Ich bin motiviert meine Erfahrungen und Fähigkeiten für unser Dorf, unsere Bevölkerung und unser Gewerbe einzusetzen. Leider konnten wir die Wahlen nicht zusammen feiern (Corona) ich hoffe das können wir zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

Frühling Frühling

Wir freuen uns auf deinen Besuch!

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Bibliolog, Pfarrerin Janine Haller 10.00 – 11.00 Chinderchile

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

landimatzingen.ch landimatzingen.ch

Die besten Produkte für den Frühling findest du in der LANDI Matzingen, Genossenschaft.

So, 21.3.

Restaurant und Minigolfanlage Matzingen • Restaurant mit 30 Sitzplätzen • Gartenrestaurant mit 50 Sitzplätzen • Zelt mit 30 Sitzplätzen Jeannette Katter und Team freuen sich auf Sie. Telefon: 052 376 27 77, 079 880 79 00

Programmänderung des Seniorenclubs Öffnungszeiten: März – Mai Mo, Di Ruhetag Mi, Do, Fr ab 13.30 Uhr Sa, So ab 10.00 Uhr So ab 19.00 Uhr geschlossen Juni – August Mo 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Ansonsten bleiben die Öffnungszeiten gleich. (nur bei schönem Wetter)

Saisonstart: Samstag, 27. März 2021, 10.00 Uhr (nur bei schönem Wetter)

Liebe Minigolffreunde, wir heissen Sie herzlich willkommen auf unserer schönen, innmitten der Natur gelegenen Minigolfanlage in Matzingen. Spielen Sie mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten eine Runde Minigolf. Anschliessend geniessen Sie kleine Köstlichkeiten aus unserer Küche. Sofern vom Bundesrat nicht anders verordnet, sind unsere Öffnungszeiten wie im obigen Inserat beschrieben. Zudem sind sie auch auf unserer Homepage, auf Facebook oder via Google zu finden. Auch Neumitglieder sind herzlich willkommen, Training der Clubmitglieder ist jeweils Freitag ab 19 Uhr, kommt und schaut Ihnen über die Schulter. Die Corona-Pandemie ist auch bei uns nicht spurlos vorüber gegangen. Wir haben uns kurz davor ein kleines Team von neuen Mitgliedern aufgebaut, die auch Turniere besuchen. Wir hoffen, dass wir dieses Jahr unser Mühliturnier am 6. Juni wieder durchführen können. Im 2022 feiert unser Verein das 50jährige Jubiläum. Zuerst als MGC Frauenfeld und dann seit 1994 als MGC Matzingen. Auf dieses Jubiläum freuen wir uns sehr. Zu diesem Anlass werden wir die 5. Schweizer Meisterschaft mit einem feierlichen Samstagabend (öffentlich) auf unserer Anlage durchführen. Das ist immer ein grosses Erlebnis. Jeden Freitagabend treffen Sie uns auf der Anlage, wo wir Ihnen gerne zeigen, wie man erfolgreich Minigolf spielt. Wir bieten Ihnen eine faire Mitgliedschaft an: Jahresbeitrag Fr. 80.00 inkl. einem Jahresabo. Auch stellen wir Ihnen am Anfang das Material teilweise zur Verfügung. Bei Interesse melden Sie sich doch bitte per Mail an info@mgcmatzingen.ch oder unter Tel. 079 395 06 20.

Die gegenwärtige Corona-Situation zwingt uns einmal mehr zu einer Programmänderung. Abgesagt werden das Mittagessen vom 8. April und der Lotto-Nachmittag vom 15. April 2021. Der Seniorenausflug vom 20. Mai 2021 wird auf unbestimmte Zeit verschoben, während dem der Sommerhöck vom 8. Juli 2021 vorerst im Programm verbleibt. Allerdings startet es neu um 11.30 Uhr mit einem Mittagessen und einem anschliessenden Nachmittags-programm. Das neue Winterprogramm 2021/2022 beginnt am 7. Oktober 2021, sofern Corona dies zulässt! Nun wünschen wir allen Senioren/innen viel G’freuts. René Koch

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 13 KW 15 KW 17 KW 19 KW 21 KW 23 KW 25 KW 27

am 31. März am 14. April am 28. April am 12. Juni am 26. Mai am 9. Juni am 23. Juni am 7. Juli

Die Fortsetzung der Matzinger Post finden Sie auf der Folgeseite.

Ihr Minigolfteam Nächste Ausgabe: Mi, 31. März 2021 / Redaktionsschluss: Do, 25. März 2021


Kantonslager Jubla Wängi Jungwacht Blauring Wängi begibt sich in der zweiten Woche der Sommerferien vom 17. – 24. Juli ins Kantonslager (Kala) und du kannst dabei sein! Wir nehmen dich mit auf eine Reise in den frühen Wilden Westen, wo die sechs grossen Indianerhäuptlinge mit ihren Stämmen das Land

Mitteilung aus der Schulbehörde der Primarschule Matzingen

bevölkern. Die Indianer sind erst kürzlich auf eine prächtige Goldader gestossen und haben einen Landvertrag aufgesetzt, in dem festgehalten wird, dass das Land im Besitz der Indianerstämme bleibt. Häuptling Akando wird auserwählt, den in seinem Schuh versteckten Vertrag an einen sicheren Ort zu bringen. Doch als der grimmige Gangster-Clan davon Wind bekommt, lauern sie dem reitenden Akando auf und überfallen diesen. In letzter Sekunde gelingt es dem Häuptling, seinen Schuh unbemerkt auszuziehen und in den angrenzenden Wald zu werfen. Dann nimmt der Clan Akando gefangen. Und genau hier kommst du ins Spiel! Begib dich mit Jungwacht Blauring ins Kala und zusammen wagen wir uns an die heikle Suche nach dem Schuh des Jublatu! Alle Infos dazu inklusive Lagervideo findest du auf waengi.jubla.ch. (zvg)

Gesamterneuerungswahlen vom 7. März 2021

Anlaufstelle für Altersfragen und Nachbarschaftshilfe

An der Urnenabstimmung vom 7. März 2021 wurden alle bisherigen, sich zur Verfügung stellenden Amtsinhaber wiedergewählt. Sämtliche im Sommer frei werdenden Vakanzen konnten bereits im ersten Wahlgang besetzt werden. Ein zweiter Wahlgang ist nicht nötig. Die Gewählten werden ihr Amt am 1. August 2021 übernehmen, respektive weiterführen. Die 1707 Stimmberechtigten beteiligten sich mit 21.3% an diesen Wahlen.

Telefon 077 522 14 93

Gewählt wurden:

Wohnungsmarkt Bitte beachten Sie die Wohnungsinserate auf Seite 11: – Ed. Vetter AG

Wir suchen für die Ersatzwahl vom 13. Juni 2021 für Matzingen

eine Gemeinderätin/ einen Gemeinderat

Name Burgermeister Christina, bisher Hafen Michael, bisher Küng Tamara, bisher Hofmann Markus, neu Schmid Jens, neu Amacker Pascal, bisher Gruden Marc, bisher Hasenfratz Sandro, neu Bührer Sandra, neu Russo Claudio, neu Gruden Sandra, bisher Schatt Peter, bisher Isenegger Michael, neu Sonderegger Carola, bisher Altmann Christoph, neu

Funktion/Amt Schulpräsidentin Mitglied der Schulbehörde Mitglied der Schulbehörde Mitglied der Schulbehörde Mitglied der Schulbehörde Rechnungsrevision Rechnungsrevision Rechnungsrevision Suppleantin Rechnungsrevision Suppleant Rechnungsrevision Mitglied des Wahlbüros Mitglied des Wahlbüros Mitglied des Wahlbüros Mitglied des Wahlbüros, Suppleantin Mitglied des Wahlbüros, Suppleant

Die detaillierten Wahlergebnisse sind auf unserer Homepage www.schulematzingen.ch publiziert. Wir bedanken uns bei den Stimmberechtigten ganz herzlich für die rege Wahlbeteiligung und das damit entgegengebrachte Vertrauen.

Dieses Nebenamt umfasst die Mitarbeit in der Exekutive der politischen Gemeinde Matzingen insbesondere die Verantwortung für eines der fünf Ressorts sowie den Einsitz in der Kollegialbehörde. Gemeinderatssitzungen finden üblicherweise zweiwöchentlich statt, hinzu kommt die Vertretung der Gemeinde in unterschiedlichen lokalen und regio– nalen Gremien sowie die Ressorttätigkeit. Es besteht Wohnsitzpflicht in der Gemeinde.

Die Schulbehörde der Primarschule Matzingen

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

Suppleant(in) Rechnungsprüfungskommission

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld

Dieses Nebenamt besteht darin, bei Bedarf ein ordentliches Mitglied in der Rechnungs– prüfungskommission zu ersetzen. Die RPK prüft die Rechnung der politischen Gemeinde Matzingen unter Mitwirkung einer externen Revisionsfirma. Kenntnisse in Finanzen und Rechnungswesen sind von Vorteil.

Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Interessentinnen und Interessenten melden sich bis 6. April 2021 bei Matzingen Aktiv (Zusammenschluss von SVP, CVP, SP sowie Gewerbeverein Matzingen/Stettfurt) c/o Rainer Bächler, Hardwis 10, 9548 Matzingen, rainer.baechler@gmx.ch

www.frauenfelderwoche.ch

Nächste Ausgabe: Mi, 31. März 2021 / Redaktionsschluss: Do, 25. März 2021

Matzingen, Thundorf und Stettfurt spannen zusammen

Verträge für Jugendtreff und Kompetenzzentrum unterzeichnet Matzingen, Stettfurt und Thundorf spannen ein weiteres Mal zusammen. Ein gemeinsamer Jugendtreff sowie die Zusammenlegung der Sozialen Dienste sind nun beschlossene Sache. Eine «historische Vertragsunterzeichnung», so bezeichnete Stettfurts Gemeindepräsident Markus Bürgi die Zusammenkunft im Tscharnerhaus in seiner Gemeinde. Denn dort kamen am Donnerstag letzter Woche Gemeindevertreter von Matzingen, Thundorf und eben Stettfurt zusammen, um ihre Unterschrift unter zwei Verträge zu setzen. Diese werden die Zusammenarbeit der drei Gemeinden in zwei Bereichen regeln.

Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt

Auf diesem Parkplatz vis-à-vis der Badi wird der Jugendtreff zu stehen kommen.

Jugendtreff kann kommen Mit dem Ja zum Budget der Gemeinde Thundorf vor fast zwei Wochen sowie der nun erfolgten Vertragsunterzeichnung, steht dem Jugendtreff am Sonnenberg nichts mehr im Weg. Dieser wird neben der Badi Stettfurt entstehen. «Vor zehn Jahren entstand die erste Vision, 2017 dann folgte an einer gemeinsamen Zukunftskonferenz der konkrete Wunsch der Jugendlichen nach einem Raum für sich. Und nun ist es soweit», sagte

Ueli Bachofen, Gemeinderat Stettfurt, vor der Unterzeichnung der Papiere. In den nächsten Tagen wird sich gemäss Bachofen die begleitende Betriebskommission für das fünf Jahre dauernde Pilotprojekt ein erstes Mal treffen. Danach sollen Wohncontainer beschafft werden und die Suche nach einem Jugendtreffleiter (70 – 80 Prozent) beginnen. Das Eröffnungsfest soll bereits am 21. August stattfinden.

Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen

Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident Thundorf

Kompetenzen vereinen Der zweite Vertrag betrifft die Zusammenlegung der Sozialen Dienste. Die drei Gemeinden wollen ihre Ressourcen bündeln. Matzingens Gemeindepräsident Walter Hugentobler spricht in diesem Zusammenhang von einem «Kompetenzzentrum». Als Grund für das Zusammenspannen nennt er die zahlreichen Aufgaben, die immer komplexer werden und von einzelnen kleinen Gemeinden mit einem Teilzeitpensum nicht mehr bewältigt werden können. Standort der Sozialen Dienste wird in der Matzinger Luderschür sein.

Gesamthaft sind 190 Stellenprozent verteilt auf drei Personen unter Leitung der bisherigen Matzinger Sozialamtsleiterin Susanne Graf vorgesehen. Gestartet wird am 1. Mai und gleichzeitig werden die derzeit noch drei Fürsorgekommissionen in eine gemeinsame Kommission umgewandelt. «Wir sind überzeugt, mit dieser Lösung haushälterisch mit den öffentlichen Geldern umzugehen und eine gute Versorgung sicherzustellen», sagte Walter Hugentobler dazu. Michael Anderegg


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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Regierung für weitere Lockerungen

Beim Unfall wurden zwei Personen verletzt.

Märstetten: Verletzte nach Verkehrsunfall Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurden am Dienstag vergangener Woche in Märstetten zwei Personen verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Kurz nach 7 Uhr beabsichtigte eine Autofahrerin von der Weinfelderstrasse nach links in die Hauptstrasse Richtung Weinfelden einzubiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah die 30-jährige ein vortrittsberechtigtes Auto eines 26-Jährigen, der in Richtung Frauenfeld unterwegs war. Bei der seitlich-frontalen Kollision wurden beide Fahrzeuglenkenden verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste der Verkehr in Richtung Frauenfeld auf Höhe Feldhofkreisel für kurze Zeit umgeleitet werden. (kap)

Der Regierungsrat begrüsst im Zusammenhang mit der Covid-19-Epidemie einen zweiten Öffnungsschritt per 22. März 2021, weil die Bevölkerung und die Wirtschaft dringend eine positive Perspektive brauchten. Diese Haltung hat der Regierungsrat mit den Nachbarkantonen abgesprochen. Die vom Bund verwendeten Indikatoren beurteilen die Ostschweizer Kantone als zu wenig differenziert. Zusammen sehen sie in der Auslastung der Intensivpflegeplätze den verlässlichsten Indikator. Ihm sollte ein höheres Gewicht zukommen, flankiert durch aussagekräftige vorauslaufende Indikatoren. Wenn es die epidemiologische Lage erlaubt, sollen gemäss Vorschlag des Bundes ab dem 22. März 2021 mit Einschränkungen unter anderem wieder Veranstaltungen mit Publikum, Treffen zu Hause mit zehn Personen sowie sportliche und kulturelle Aktivitäten in Gruppen möglich sein. Restaurants sollen ihre Terrassen wieder öffnen können. Wann und in welcher Form dieser Öffnungsschritt erfolgt, ist noch offen. Der Bundesrat entscheidet an der Sitzung vom Freitag, 19. März, über das weitere Vorgehen. Abstimmung unter den Kantonen Mitglieder der Regierungen der Kantone St. Gallen, Thurgau, Appenzell

Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden haben sich am vergangenen Sonntag zur Vernehmlassung des Bundes ausgetauscht. Man ist sich einig, dass der Bund am 22. März 2021 den nächsten Lockerungsschritt vollziehen soll. Dabei sollte sich der Bund stärker an der Auslastung der Plätze der Intensivpflegestationen (IPS) orientieren. Flankierende Indikatoren könnten gemäss den vier Kantonen zum Beispiel die Hospitalisationsrate sowie die 14-Tage-Inzidenz darstellen. Hierbei muss man aber die höheren Testaktivitäten und damit auch die in der Tendenz höheren Fallzahlen berücksichtigen. Die Positivitätsrate ist bei verändertem Testregime und Pandemieverlauf keine aussagekräftige Grundlage mehr. Da das Bundesamt für Gesundheit bei Massentests in Schulen und Betrieben zudem nur die positiven Tests in die Berechnung einbezieht, nicht aber die tausenden negativen, resultiert eine zu hohe Positivitätsrate. Wichtiges Zeichen Nach Einschätzung der vier Ostschweizer Kantone ist eine Lockerung der Massnahmen vor allem auch ein wichtiges Zeichen an die Bevölkerung. Ein solcher Schritt unterstützt aus Sicht der Ostschweizer Kantone den Erfolg der weiteren Massnahmen wie des Testens und der Einhaltung der

allgemeinen Verhaltens- und Hygienevorschriften. Für den Regierungsrat fiel der erste Öffnungsschritt zu zögerlich aus. Zudem müsse für die coronamüde Bevölkerung und die strapazierte Wirtschaft eine Perspektive geschaffen werden. Ausserdem steige der Anteil der geimpften Personen. Im Thurgau werden Ende April alle impfwilligen vulnerablen Personen geimpft sein, in den Alters- und Pflegeheimen ist dies bereits der Fall. Deshalb fordert der Regierungsrat weitergehende Lockerungen. Zum Beispiel fordert er, das Verbot des Präsenzunterrichts im Tertiärbereich aufzuheben. Damit könnte eine schrittweise Rückkehr in den Präsenzunterricht an den Hochschulen und in der Höheren Weiterbildung realisiert werden. Restaurants rasch öffnen Die Öffnung der Aussenbereiche von Restaurants geht dem Regierungsrat zu wenig weit. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sei es unabdingbar, dass die Öffnungsstrategie ganzheitlich sei und die verschiedenen Sektoren (Kultur, Sport, Freizeit, Restaurants und weitere) nicht in Konkurrenz zueinander bringe. Restaurants sollen so rasch als möglich auch im Innenbereich unter Einhaltung der strengen und bewährten Schutzkonzepte öffnen dürfen. (id)

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immoleague.ch

immoleague.ch

Einbrecher verhaftet immoleague.ch Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Freitagabend in Frauenfeld einen Mann nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus festgenommen. Kurz nach 20.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale ein Einbruchalarm aus einem Einfamilienhaus an der Spannerstrasse ein. Mehrere Polizeipatrouillen waren rasch vor Ort und konnten den Einbrecher festnehmen, als er aus dem Haus fliehen wollte. Der 19-jährige Lybier trug Wertgegenstände auf sich und wurde inhaftiert. Die Kriminalpolizei der Kantonspolizei hat Ermittlungen aufgenommen und klärt ab, ob er für weitere Delikte in Frage kommt. (kap)

Am 1. Juni: Von der Vorstadt in die Freie-Strasse

Wohnbedarf Frauenfeld zieht um Sein 90-Jahr-Jubiläum wird der Wohnbedarf Frauenfeld in diesem Jahr in einer neuen, grösseren Lokalität begehen. Ab dem 1. Juni befindet sich der Einrichtungsexperte für die Themen Planung, Wohnen und Arbeiten neu an der FreieStrasse 8. Geschäftsführer Thomas Singer ist die Freude anzumerken, als er vom Umzug von der Vorstadt in die Freie-Strasse spricht: «Es ist für uns der richtige Zeitpunkt, trotz Corona-Massnahmen diesen Schritt in eine grössere Lokalität zu wagen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Attraktivität der Altstadt zu erhalten». Der Standort Frauenfeld bildet mit Zürich und Basel die renommierte Wohnbedarf-Gruppe. Für Wohn- und Geschäftsräume Wohnbedarf steht seit 1931 für modernes Einrichten von klassischer und progressiver Architektur, für Designklassiker und zeitgenössische Kollektionen in hochwertiger Qualität. Roger Bechtiger und Bernhard Breu waren es, die den Wohnbedarf 2007 nach Frauenfeld brachten. Thomas

ben den bekannten Designklassikern werden wir diverse Wohnsituationen abbilden und auch für unsere Geschäftskunden spannende Ansätze für das ‘neue Arbeiten’ zeigen können», sagt der Geschäftsführer. Die Ausstellungsfläche von bisher 300 erhöht sich auf neu 550 Quadratmeter und ist auf drei Etagen verteilt. «Besonders ist auch der Gewölbekeller, den wir gekonnt in Szene setzen werden», betont Thomas Singer.

Geschäftsführer Thomas Singer freut sich auf den Umzug in die neue Lokalität und auf die Chancen, die damit verbunden sind.

Singer stieg 2016 als Leiter des Projektgeschäfts ein, 2019 übernahm er die Geschäftsführung. «Wir können dem Kunden ein Rundum-Paket anbieten, das Planung, Konzeption, Möblierung, Beleuchtung, Vorhänge, Teppiche, Material- und Farbberatung sowie Spezialanfertigungen beinhaltet». Die Forderung, Qualität mit Funktion und Form zu vereinen, ist

01.03.2021 - 22.05.2021 Design Sale

ein unverrückbarer Wert für Wohnbedarf. Mehr Möglichkeiten Das historische Gebäude an der Freie-Strasse, in dem zuletzt der Finnshop beheimatet war, bietet Wohnbedarf neue Möglichkeiten. «Wir können den einzelnen Zonen mehr Raum zum Atmen geben. Ne-

Design Sale Das breite Angebot des Wohnbedarf umfasst rund 150 international bekannte Marken. Unter anderem USM Haller, Vitra, Cassina, Fritz Hansen, Knoll und viele mehr, mit denen man seit Jahrzehnten eng zusammenarbeitet – ein Grossteil der Marken werden im neuen Showroom vertreten sein. Bevor am 1. Juni die Türen in der Altstadt geöffnet werden, wird am alten Standort an der Zürcherstrasse 209 noch fleissig weitergearbeitet und vorbereitet. Zu beachten ist, dass bis Mitte Mai ein Design Sale stattfindet. Bedeutet: Einzelstücke werden mit 30 bis 50 Prozent Rabatt verkauft, um Platz für Neues zu schaffen. Reinschauen lohnt sich also. (mra)

15.03.2021 Ankündigung Neueröffnung

Zürcherstrasse 209, ab 1. Juni: Freie-Strasse 8 8500 Frauenfeld www.wohnbedarf.ch frauenfeld@wohnbedarf.ch Tel. 052 728 97 00

01.06.2021 Eröffnung Fortsetzung folgt…

Zürcherstrasse 209 (Vorstadt)

Freie-Strasse 8 (Altstadt)

Freie-Strasse 8 (Altstadt)

Planung · Gesamteinrichtung · Designklassiker · Beleuchtung · Vorhänge · Teppiche


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17. März 2021 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches Amtliche Anzeigen

Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Wir danken von Herzen für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserer geliebten Mutter

Barbara Stäubli-Rosenkranz erfahren durften. Wir sind gerührt und überwältigt von den vielen persönlichen Karten, tröstenden Worten, stillen Umarmungen.

25. November 1918 – 10. März 2021 Rosalie Schneider von Bichelsee-Balterswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 18. März 2021, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 11. August 1946 – 14. März 2021 Verena Brigitte Ines Bänziger von Wolfhalden AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Speicherstrasse 45b. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (Livestream) KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (Livestream) BRUDERKLAUSEN-KAPELLE So, 15.00 Ök. Gottesdienst (Livestream)

So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15

Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm

So, 11.15

Gottesdienst

Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.15 So, 10.30

Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Info und Anmeldung: www.halle5.ch

Die Trauerfamilie

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch

Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.15 10.45

Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät

Anmeldung und Details: www.morija.net

Im Gedenken an Peter Stäheli-Hollenstein Am 25. Januar 2021 nahm die Familie in der Kirche St. Laurentius in Oberkirch Abschied von Peter Stäheli-Hollenstein, der am 15. Januar 2021 im 83. Altersjahr zu Hause umsorgt von seinen Liebsten sanft entschlafen ist. Als Macher lassen sich viele gerne bezeichnen. Wenn aber einer in der Vorstadt ein Macher war, dann war das Peter Stäheli. Wo andere die Nase rümpften über seine teilweise visionären Ideen, sah er in der deren Umsetzung grosses Potenzial. Mehr noch: Er packte sogleich an und das mit einer Energie und Tatkraft, die ihresgleichen sucht. So räumte er Vorstadtprobleme oft unbekümmert zur Seite, sehr zum Missvergnügen einiger Vereinsmitglieder. «Peter Stäheli ist ein Segen für die Vorstadt», wurde weitherum gesagt, «aber auch eine Herausforderung für die Mitstreiter. Mit seinem Dickschädel überwindet er auch mal behördliche

Auflagen, dank Konsequenz und Hartnäckigkeit.» Peter Stäheli zog Menschen an von denen er glaubte, dass sie nicht nur etwas zu sagen hatten, sondern die auch umsetzten. Denn er wollte etwas bewegen. Das stand als unausgesprochenes Motto über den vielen Aktivitäten, die sein Leben prägten. Das rückte ihn ins Zentrum und machte ihn auch im unternehmerischen Ruhestand zu einem beliebten Gesprächspartner. Geboren wurde Peter Stäheli am 21. Februar 1938 in Frauenfeld. Seine Eltern, Dora und Wolfgang Emil Stäheli, hatten kurz zuvor die Metzgerei Vögeli an der Zürcherstrasse 189 in der Vorstadt übernommen. Im Familienbetrieb erlernte der Nachwuchs, dass gemeinsames Wirken die Grundlage für gemeinsames Wohl war – «Vo nüt chunnt nüüt.» Es war wohl Vater Wolfgang, der die Berufspläne seiner Kinder lenkte. So war es klar, dass Peter nach der Handelsschule die Lehre im

Peter Stäheli

väterlichen Betrieb absolvierte. Zu dieser Zeit – 1959 – lernte Peter sein Anna, vielen besser bekannt als Anneli, kennen. 1968 übernahmen sie als Ehepaar die Metzgerei von Vater Wolfang Stä-

Regierungsrat hilft Vereinen Der Thurgauer Regierungsrat hat gleich verschiedenen Sportarten Geld zugesprochen. Der Regierungsrat hat dem Leichtathletikclub Frauenfeld für den Neubau einer Leichtathletikhalle einen Sportfondsbeitrag von 200 000 Franken gewährt. Momentan führt der LCF seine Trainingseinheiten an diversen Standorten in der Stadt Frauenfeld durch, einige davon fallen in naher Zukunft weg. Mit dem Neubau einer Halle auf dem Sportplatz Kleine Allmend in Frauenfeld soll der ganzjährige Trainingsbetrieb für alle Leichtathletik-Disziplinen an einem Standort sichergestellt werden. Die Gesamtkosten der Halle betragen 2,2 Millionen Franken. Der Regierungsrat hat der HCT Young Lions AG aus Weinfelden für das Jahr 2021 einen Sportfondsbeitrag von 35 000 Franken gewährt. Die Eliteorganisation des Vereins umfasst vier Nachwuchsteams und bildet junge Athletinnen und Athleten auf höchstem Level im Eishockey aus. Ergänzend findet eine enge Kooperation mit der Nationalen Elitesportschule Thurgau und der Thurgauer

Sporttagesschule Frauenfeld statt. Die HCT Young Lions AG verfügt über drei Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung und fünf Berufstrainer, die im Projekt eingesetzt werden. Talentstrasse und Schwimmklub Der Regierungsrat hat dem Thurgauer Leichtathletikverband für 2021 einen Sportfondsbeitrag von 34 500 Franken an das Projekt «Thurgauer Leichtathletik Talentstrasse» gewährt. Mit dem Projekt fördert der Verband langfristig den Leistungssport im Thurgau. Mit dem kantonalen Projekt wird angestrebt, die Leichtathletik zu stärken und eine Professionalisierung im Leistungssport zu erreichen. Der Thurgauer Leichtathletikverband verfügt über neun Trainer mit einer Jugend + Sport-Anerkennung und drei Berufstrainer, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. Der Regierungsrat hat dem Schwimmclub Kreuzlingen für 2021 einen Sportfondsbeitrag von 30 000 Franken an das Projekt «Waterpolo-Team» gewährt. Mit dem kantonalen Projekt fördert der SCK leistungsorientierte

heli. Im gleichen Jahr vergrösserte sich die Familie mit der Geburt ihre Tochter Catherine, ihr folgten Yvonne im Jahr 1971 und ein Jahr darauf Susanne. Gemeinsam mit anderen Geschäftsinhabern der Vorstadt iniziierte der junge Unternehmer viele Projekte, Feste und Ideen und schuf so eine Geschäfts- und Begegnungszone. Manche erinnern sich noch an die Vorstadtfeste mit Ochsengrill, meterlangen Würsten, Musik und Unterhaltung. Aus dieser Runde bildet sich später die IG Vorstadt, bei der Peter Stäheli im Jahr 1981 als Gründungsmitglied der Impulsgeber war. 1997 durfte ich mich mit unserer Firma, zusammen mit meinem Partner, als neues Mitglied in der IG Vorstadt vorstellen. Peter Stäheli hatte uns für eine Mitgliedschaft angefragt und uns zur Aufnahme vorgeschlagen. Das wohlwissend in weiser Voraussicht – denke ich heute rückblickend – denn schon drei Jahre später durfte ich das

Präsidentenamt von ihm übernehmen. Unvergessen sind die vielen gemeinsamen Stunden zur Planung und Vorbereitung von Vorstadt-Anlässen. Auch später, nach dem Verkauf des Geschäftes an seine Tochter Catherine, war Peter Stäheli immer wieder mit Rat und Tat zu Stelle. Peter Stäheli und seine Würste sind ein einmaliges Stück Vorstadtgeschichte. Seine nach einem geheimen Rezept hergestellten Salzissen wurden am Chlaustag und am Bechtelistag überall hin verschickt. Sie waren – wie es der berühmte Slogan sagt – «I bi guet … i bi halt vom Stäheli»! Und hier schliesst sich der Kreis. Peter Stäheli wusste, wie man aus kleinen Dingen, die auf den ersten Blick nicht viel hergeben, Grosses entstehen lassen kann. Er war ein Macher eben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. IG Vorstadt Patrick Wirth, Präsident

Mitteilung des Amts für Archäologie des Kantons Thurgau Athletinnen und Athleten im Wasserball. Der Schwimmclub Kreuzlingen verfügt über einen Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, sechs Diplomtrainer und einen Berufstrainer. Auch Turnfabrik profitiert Der Regierungsrat hat dem Verein Turnfabrik Frauenfeld für das Jahr 2021 einen Sportfondsbeitrag von 23 500 Franken an das Projekt «Kantonales Kunstturnzentrum Frauen und Männer Thurgau» gewährt. In diesem Projekt werden leistungsorientierte Athletinnen und Athleten des Vereins Turnfabrik gefördert. Das Projekt wird vom Schweizerischen Turnverband im Rahmen von neuen Sportkonzepten unterstützt und als Nachwuchsstützpunkt anerkannt. Bei der Leistungssportförderung im «Kantonalen Kunstturnzentrum für Frauen und Männer Thurgau» handelt es sich um ein kantonales Projekt. Der Verein Turnfabrik verfügt über acht Trainer mit einer Jugend+Sport-Anerkennung, drei Diplomtrainer sowie einen Berufstrainer, die zur Leistungssportförderung im Projekt eingesetzt werden. (id)

Bus voller Fundstücke Am Samstag gastierte erstmals das Archäomobil im Thurgau. Es vermittelt Schulklassen und Erwachsenen anschaulich, wie Archäologen arbeiten. Mit Arbon wurde ein Startort gewählt, dessen prähistorische Pfahlbau-Funde seit zehn Jahren zum Unesco-Weltkulturerbe zählen. Vor zehn Jahren wurden die «Pfahlbauten rund um die Alpen» Unesco-Weltkulturerbe. Im Thurgau sind vier Fundstellen bei Arbon, Eschenz, Gachnang und Hüttwilen auf dieser Liste. Diese liegen verborgen unter Wasser oder im Fall von Arbon unter einem Parkplatz. Aber wie kann die Bedeutung dieser Funde dem Publikum vermittelt werden? Eine neue Möglichkeit dazu bietet das Archäomobil. Es wurde von den vier archäologischen Fachstellen St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich eingerichtet und bringt dem Publikum die Archäologie und deren Methoden sowie das Unesco-Welterbe näher. Dass dies im Gegensatz zu den prähistorischen Pfahlbaudörfern nicht

an einen festen Standort gebunden ist, stellt einen grossen Vorteil des Archäomobils dar. Erstmals im Thurgau gastierte der rollende Bus voller Fundstücke und spannender archäologischer Einblicke am 13. März im Hof des Schlosses Arbon. (id) www.archaeomobil.ch www.palafittes.org

Das Archäomobil bringt Pfahlbauer-Funde zur Bevölkerung.


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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Sport Bisseggers Premiere

Platz drei für Butti

Der Felbener Radprofi Stefan Bissegger hat seine internationale Klasse schon oft auf der Bahn bewiesen, jetzt schlug er auch auf der Strasse kräftig zu. Nämlich mit seinem ersten Sieg auf der World Tour. Beim Mehretappen-Rennen Paris-Nizza gewann er das Zeitfahren über 14 Kilometer gegen namhafte Konkurrenz und übernahm das Leadertrikot. Der 22-Jährige schlug knapp den Franzosen Rémi Cavagna und etwas deutlicher Primoz Roglic. Der Slowene nahm dem Thurgauer aber Tags darauf das Trikot wieder ab. Roglic gewann zwar gleich drei Etappen, aber wegen einem Sturz am Schlusstag verlor er Platz eins noch an den Deutschen Maximilian Schachmann. Bissegger wurde im Gesamtklassement 77. (rs)

Der Herdener BMX-Sportler Cédric Butti hat nach fast einem Jahr Rennpause wieder einmal ein Rennen in Kolumbien bestritten, um seine Formkurve für die anstehende Saison zu prüfen. In diesem Jahr geht es auch im BMX um die Olympia-Qualifikation für Tokio. Im Mai werden die ersten Qualifikationsläufe, unter anderem wieder in Bogota (Ko) stattfinden. Da sich Bogota auf 2600 Meter über Meer befindet, ist das eine richtige Challenge für die Fahrer. In seinem ersten Rennen konnte Cédric Butti auf seine sehr gute Vorbereitung im Winter zählen und er vermochte den 3. Rang für sich zu verbuchen. Er ist sehr zufrieden mit diesem Resultat, zeigt es ihm doch auf, dass sich das harte Wintertraining gelohnt hat. (sb)

Spots Wägeli muss warten. Der für Sonntag in Belp bei Bern angesetzte Marathon wurde wegen der schlechten Witterung auf Ende März oder anfangs April verschoben. Der Nussbaumer Patrik Wägeli muss also noch warten, bis er sich eventuell für die Olympischen Sommerspiele in Tokio qualifizieren kann. Frei erlöst FCB. Nach sieben Runden ohne Sieg haben Basels Fussballer gegen Luzern mit 4:1 gewonnen. Der Frauenfelder Fabian Frei brachte den FCB mit dem 2:1 in der 74. Minute auf die Siegesstrasse. SC Aadorf plant. Die Aadorfer 3.-Liga-Fussballer werden neu von Andreas Hasler trainiert, assistiert von Sascha Montagna. Sportchef ist Matthias Stahel. Der SCA setzt also auf einheimisches Schaffen.

Die Thurgau Indien Ladies und ihr Staff freuen sich in der Bodensee-Arena riesig über Platz drei.

Bild: Mauricette Schnider

Premieren-Saison mit Bronze abgeschlossen Die Thurgau Indien Ladies haben Grosses erreicht. Das Team gibt es erst seit gut einem Jahr und nun hat es in der ersten Eishockey-Saison der Womens League gleich die Bronzemedaille errungen. Dazu brauchte es daheim ein 3:0 gegen Thun. Der Südtiroler Headcoach Matthias Rehmann und seine Assistentin Anja Stiefel haben also alles richtig gemacht. Die langjährige Nationalspielerin schnürte ab dem Playoff-Halbfinal gegen Lugano (Serie mit 1:3 verloren) selber wieder die Schlittschuhe. Im einzigen Match um Bronze in Kreuzlingen schoss Stiefel beim 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) gegen Thun das vorentscheidende 1:0 (12.). Zu Beginn sehr nervös Einen so wichtigen Match mit 3:0 zu gewinnen ist erstaunlich. Rehmann

musste allerdings anmerken: «Es war schon auch etwas Glück dabei. Wir haben aus wenigen Chancen in den richtigen Momenten unsere Treffer erzielt. Die ersten eineinhalb Drittel waren wir echt nervös und Thun besser. Mit der Favoritenrolle taten wir uns als Dritter gegen den Vierten der Qualifikation etwas gar schwer. Während dieser heiklen Phase hielt Goalie Janine Alder dank super Paraden hinten die Null. Erst ab dem 2:0 (37.) durch Stefanie Wetli waren wir dann überlegen». Die Erlösung kam erst 32 Sekunden vor Schluss, als Nicole Vallario noch das 3:0 gelang. Alle Dämme brachen Logisch, dass nach der letzten Sirene in der Bodensee-Arena (wegen Corona halt vor leeren Rängen) fast alle Dämme brachen. Rehmann musste schmunzeln: «Ja, die Spielerinnen

haben schon in der Halle recht gefeiert. Und ich nehme an, später ebenfalls kräftig». Ein enormer Erfolg Natürlich war die Freude auch im Umfeld der Thurgau Indien Ladies gross. Die nicht nur beim EHC Kreuzlingen-Konstanz seit Jahren hervorragende Arbeit leistende Trainerin Andrea Kröni strahlte ebenfalls: «Diese Bronzemedaille darf als enormer Erfolg gewertet werden. Wir werden alles daran setzen, dass wir in der nächsten Saison sogar die beiden besten Equipen der Schweiz, die ZSC Lions und Lugano, noch mehr ärgern können». Der Final zwischen den Zürcherinnen und den Tessinerinnen konnte nicht wie geplant beginnen. Im Team der ZSC Lions ist ein Mitglied von Corona betroffen. Ruedi Stettler

Red Lions chancenlos Zum Glück gibt es wegen Corona keinen Absteiger aus dem NLA-Unihockey, sonst hätte es die Red Lions erwischt. Die Frauenfelderinnen verloren die bedeutungslose Playout-Serie gegen Dürnten-Bubikon-Rüti gleich mit 0:3. Das letzte Spiel daheim 1:5 (0:0, 0:2. 1:3). Der Ehrentreffer gelang Brolund erst in der 59. Minute. Das erste Drittel verlief ziemlich ausgeglichen. Schon in der 3. Minute wurde eine 2-Minutenstrafe gegen den Gast ausgesprochen, ohne Folgen. Im 2. Abschnitt wurde das Spiel aggressiver, gleich zwei Frauenfelderinnen wurden auf die Strafbank geschickt. Die Zürcherinnen nutzen die doppelte Überzahl zum 0:1. Kurz vor dem Drittelsende fiel das 0:2. Die Riders konnten die Führung mit einem Doppelschlag (42./47.) zum 0:4 ausbauen. Der Match war gelaufen. (rs/sb)

Fussballer dürfen leise hoffen Startet Tour de Suisse im Juni in Frauenfeld? In Ergänzung zu den Verordnungen des Bundes, sowie den Informationen des Schweizerischen Fussball-Verbandes, welche den Klubs direkt zugestellt wurden, informiert der Ostschweizer Verband über die nächsten Schritte im Spielbetrieb. Voraussetzung für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs sind die aktuellen Verordnungen und Vorgaben der zuständigen Behörden. Die entsprechenden Auflagen sind umzusetzen und zu erfüllen. Die Spielpläne für die Rückrunde und die neuen Termine für die Nachtragspartien vom Herbst wurden am 15. März veröffentlicht. Mit dem Ziel, alle Meisterschaften in allen Kategorien zu Ende zu spielen. Aufgrund der äusserst komplexen Spielplankorrektur über alle Ligen, konnten die meisten Terminwünsche (ausgenommen gemeldete Drittbelegungen oder Sperrungen der Sportanlagen) nicht erfüllt werden. Aktive Herren/Frauen, 2. und 3. Liga Die im Herbst nicht gespielten (ganzen) Runden werden ab dem 24./25. April angesetzt. Die restlichen Nach-

Wann spielt Frauenfeld (rot)? Bild: M.Bauer

tragsspiele, bis auf eine Ausnahme, werden ab dem 17. April angesetzt. Wegen den fehlenden Nachtragsterminen sind in diesen Kategorien keine Terminänderungen (Neu-Ansetzungen) durch die Klubs möglich. Ausnahmen sind nur in speziellen und begründeten Einzelfällen möglich. Aktive Herren/Frauen, 4. und 5. Liga: Nachtragsspiele ab dem 17. April. Rückrundenstart ab 1. Mai. Die Junioren A und C starten am 3. April. Eine Woche später die Junioren B. Für die übrigen regionalen Junior*innen beginnt die Meisterschaft nach den Frühlingsferien, je nach Gruppengrösse, am 17. April bzw. 24. April. Der Senioren-Re-Start ist ab dem 23. April geplant. Die terminierten Cup-Viertel- und Halb-Finalspiele aller Kategorien werden neu angesetzt. Verordnungen einhalten Die behördlichen Verordnungen sind in jedem Fall massgebend und einzuhalten. Der Klub, welcher als Heimteam ein Spiel durchführt, ist für die Umsetzung und Einhaltung verantwortlich. Je nach Änderung der aktuellen Situation, kann es auch zu kurzfristigen Änderungen und Anpassungen im Spielbetrieb kommen. Verschiebungen wegen Corona-Fällen sind in allen Ligen nur noch im Rahmen der Ausführungsvorschriften der Amateur Liga für Wettspielverschiebungen infolge Krankheit und den allgemeinen Weisungen zum Wettspielbetrieb des OFV möglich. Entsprechende Belege oder Atteste sind unaufgefordert nachzuliefern und der Antrag muss bis spätestens 24 Stunden vor Spielbeginn dem OFV (Geschäftsstelle oder Pikettdienst) zur Bewilligung eingereicht werden. (ofv)

Die Arbeiten für die Tour de Suisse sind am Laufen. In Frauenfeld, wo am Sonntag, 6. Juni, der Start erfolgen soll, hat das OK vieles bereits organisiert – durch die Unklarheiten wegen des Corona-Virus sind einige Fragen unbeantwortet. Was macht der Präsident des OK TdS Hub Frauenfeld, Anders Stokholm, im Normalfall am Sonntag, 6. Juni 2021, 11 Uhr? «Ich bin seit einigen Stunden schon unterwegs und habe mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem OK geklärt, ob alles nach Plan läuft. Es ist nicht erlaubt, mehr als 300 Personen an einem Ort zusammen zu sein. Daher haben wir entlang der Strecke an einigen Orten Zuschauerbereiche ausgesondert, jede mit einer anderen kleinen Attraktion und kleinem Take-Away-Angebot. Dank hervorragendem Wetter sind viele Menschen unterwegs. Es herrscht eine lockere, entspannte, erwartungsvolle Atmosphäre. So etwas wie Aufbruch ist spürbar... » Die gleiche Frage wie an Stokholm geht an OK-Vizepräsident Urs Steppacher: «Ich bin im Start-/Zielgelände und kontrolliere die aufgebaute Infrastruktur. Mit den Verantwortlichen von Cycling Unlimited (Organisator der TdS) werden letzte Details korrigiert. Sofern möglich, werde ich auch noch auf die Strecke fahren und die Lage beurteilen. Ziel ist ein unfallfreies Zeitfahren mit einem sehr guten sportlichen Erlebnis. Je nach Pandemiesituation sind auch die Schutzmassnahmen zu überprüfen.» Fortgeschrittene Vorbereitung Wegen der Corona-Pandemie konnte die Tour de Suisse letztes Jahr nicht

Der Frauenfelder OK-Präsident Anders Stokholm (l.) und sein Vizepräsident Urs Steppacher inspizieren die Strecke. Bild: zvg

durchgeführt werden. Durch vorsichtiges Planen entstanden in Frauenfeld dafür keine hohen Kosten. Zum Zeitpunkt der Absage waren kaum Ausgaben getätigt worden, der zeitliche Aufwand im OK bis zu jenem Datum aber schon sehr gross. Im OK war man sich einig, dass dasselbe Programm 2021 in Frauenfeld stattfinden soll und die Vorbereitungen deshalb nicht umsonst gewesen waren. Die bereits vor Jahresfrist festgelegte Strecke für die erste Etappe, ein Einzelzeitfahren, ist unverändert. Sie ist attraktiv und führt nach dem Start auf der Grossen Allmend durch die nördlichen Stadtgebiete sowie Gewerbe- und Industrieareal zurück auf die Grosse Allmend. Das Ziel ist südlich der Pferderennbahn.

Es ist für beide OK-Vertreter klar: Eine Absage der Tour de Suisse 2021 wäre für den gesamten Radsport ein Verlust, wie auch die Absagen anderer Sport- und Kulturveranstaltungen ein grosser Verlust sind. Was passiert bei einer Absage? «Das wäre ziemlich frustrierend, da das nach wie vor motivierte Organisationskomitee die vielen Stunden ein zweites Mal ohne erfolgreichen Anlass geleistet hätte», meint Anders Stokholm. Urs Steppacher ergänzt: «Aus unserer Sicht kommt eine Verschiebung auf das Jahr 2022 wohl in Frage. Das örtliche OK muss aber mit Cycling Unlimited als Organisator der Tour de Suisse die weitere Zusammenarbeit klären.» (hjr)


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WOHNEN IM PLUSENERGIEHAUS Rund einen Drittel des Stroms benötigt die Haustechnik, einen weiteren Drittel die Mieter. Einen Teil des letzten Drittels wird ans EW Hüttwilen abgegeben. Einen weiteren nutzt man zum Aufladen eines Elektroautos, das den acht Parteien zur Nutzung zur Verfügung steht. Damit werden Wohnen und Mobilität geschickt kombiniert, die CO2-Bilanz reduziert und das Budget der Mieter optimiert.

Bauherrschaft Energiepreis für Neubau mit vielen Ideen An der Hauptstrasse 27 in Hüttwilen ist aus einem Landwirtschaftlichen Betrieb ein Vorzeigeobjekt in Sachen Energieeffizienz entstanden. Zuerst war die Frage: Ersatzneubau oder Umbau? Weil die Bausubstanz schlecht und nicht schützenwert war – der Betrieb war in den 1930er Jahren Opfer eines Brandes geworden – wurde ein Ersatzneubau realisiert. Dafür verantwortlich zeigte sich die einfache Gesellschaft «Strasser Zehnder Zeller». Aus dem alten Bauernhaus entstand ein Mehrfamilienhaus mit acht Mietwohnungen. Wichtig war es, den ursprünglichen Charakter zu bewahren und natürlich auch, dass sich der Neubau gut ins Dorfbild einpasst. Das ist sichtlich gelungen.

Energiepreis gewonnen Genau diese Kombination und Planung für die Zukunft – mit Mitteln, die bereits heute alle auf dem Markt erhältlich sind – war es, die dem Bau auch den Thurgauer Energiepreis 2020 in der Kategorie Gebäude Neubau bescherte. Die Jury beurteilt diesen Ersatzneubau als nachahmungswürdig, da die verschiedenen Aspekte der Nachhaltigkeit wie Energieeffizienz in Kombination mit der ZEV-Anlage (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch), die Umweltfreundlichkeit mit der Verwendung von einheimischem Holz sowie die Mobilität mit dem gemeinsam nutzbaren Elektroauto berücksichtigt wurden. Der Neubau integriert sich als Ganzes ideal in die Umgebung, sowohl mit der Gestaltung und Funktionalität wie auch in Bezug auf die Konstruktion und die verwendeten Materialien. Bauherrschaft Gesellschaft «Strasser Zehnder Zeller»

Ökologisches Wohnen Das Mehrfamilienhaus wurde im Minergie-A Standard mit einer 30 Kilowatt In-Dach-Photovoltaikanlage realisiert. Ein grosser Vorteil der Minergie-Bauart: Die Bauqualität ist hoch und gepfuscht werden kann dabei praktisch nicht. Sonst ist es gar nicht möglich, die für das Label Minergie vorgegebenen Werte zu erreichen. Die acht Wohnungen werden mit dem Minergie-Energiekonzept mit modernster Technik betrieben. Dadurch sind die Nebenkosten deutlich tiefer als bei vergleichbaren Wohnungen. Grösster Pluspunkt: Es werden kaum Heizkosten verrechnet. Zudem werden Raumwärme, Wassererwärmung, Lufterneuerung, sämtliche elektrischen Geräte und die Beleuchtung durch selber produzierte Energien gedeckt. Dafür zuständig ist einerseits die Photovoltaikanlage, andererseits eine Wärmepumpe.

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Architekt Zu Projektbeginn stellte sich die Frage, ob das bestehende Bauernhaus mit Scheune umgebaut oder einem Ersatzneubau weichen sollte. Der Bau wurde vor rund hundert Jahren als relativ schmuckloser Zweckbau erstellt. Die einzelnen Baukörper bargen wenig historische und bauqualitative Substanz. Die Gesamtform ist aber ortsbaulich prägend und in Ihrer Grösse und Form wichtig, dies wurde auch von der Denkmalpflege so beurteilt. Die Bauherrschaft entschied sich für einen hochwertigen Ersatzneubau

Positive Bilanz Nach zwei Jahren Betriebszeit kann nun gesagt werden, dass das Konzept ein voller Erfolg ist. Das Haus produziert mehr Strom als es verbraucht und durch die eigene Energieversorgung entsteht innerhalb eines Abrechnungsjahres in Bezug auf die Heizkosten eine schwarze Null.

welcher sich in seiner Gesamtform am ursprünglichen Baukörper orientiert. Das vielschichtige Mehrfamilienhaus an der Hauptstrasse in Hüttwilen öffnet sich gegen Süden mit grosszügigen Balkonen und ist gegen Norden zur Hauptstrasse mit einem Laubengang abgegrenzt, durch diesen sind fünf Wohnungen ebenerdig erreichbar, drei Wohnungen mittels einem Treppenlauf. Der Laubengang ist zugleich Kommunikationsort und Treffpunkt für die Bewohner*innen. Gestalterisch soll sich das Gebäude harmonisch in das Ortsbild einfügen und als selbstverständlicher Baukörper im Dorf angenommen werden. Die Anforderungen des energieeffizienten Bauens sind ein weiterer wichtiger Aspekt im Entwurf, der Konstruktion und der Realisierung. Um Energie zu sparen wird das Haus «passiv» von Sonnenenergie durch die Fenster, von inneren Wärmequellen und von zurückgewonnener Wärme warmgehalten. Das Gebäude soll also bei minimalen Verlusten durch einen hochwertigen Dämmperimeter möglichst viel Sonnenenergie durch die Fenster «tanken» und innerhalb der Gebäudehülle speichern. Dank modernster, präszise ausgelegter Technik und Architektur liegen die Nebenkosten in diesem Haus deutlich tiefer als bei vergleichbaren Wohnungen, das Gebäude erarbeitet gar einen Energieüberschuss in der Jahresbilanz, dabei wird noch ein Elektroauto welches den Bewohner*innen zur Verfügung steht mit Sonnenenergie«getankt». Thomas Metzler

Das Bauatelier Metzler in Hüttwilen und Frauenfeld mit den Arbeitsbereichen Architektur, Nachhaltigkeit, Baukultur und Grünraum hat seit seiner Gründung 2003 bereits zum dritten mal den Thurgauer Energiepreis, mehrfach den Schweizer Solarpreis und im 2015 für einen Umbau in Oberengstringen gar den Europäischen Solarpreis gewonnen. Das auf Energieeffizeinz und Nachhaltigkeit spezialisierte Architekturbüro mit 12 Mitarbeiter*innen beschäftigt sich in den letzten Jahren vertieft mit ortsbaulichen Themen und historischen Umbauten. www.bauatelier-metzler.ch

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Wenn es im Thurgau um Unihockey geht, ist Frauenfeld ein fester Begriff. 2016 schafften die Frauen den Aufstieg in die höchste Liga, die NLA. Die Herren spielen in der 1. Liga Grossfeld. Insgesamt führt der Verein über 13 Unihockey-Teams im Leistung- und Nachwuchsbereich sowie im Breitensport. Der Verein umfasst aktuell knapp 400 Mitglieder. Die jüngsten Mini Lions sind gerade einmal 5 Jahre alt. Auf allen Nachwuchsstufen werden ein oder mehrere Teams gestellt. Im Juniorenbereich wird in den Alterskategorien U14-, U16-, U18- und U21-Grossfeldteams geführt. Im Breitensport gibt es sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen Teams, die in der Meisterschaft mitspielen. Die UH Red Lions Frauenfeld, die Unihockeyabteilung des Katholischen Turnvereins Frauenfeld (KTV), besteht seit 2005. Der KTV Frauenfeld wurde 1921 gegründet und feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Einst wurde geturnt sowie Faust- und Handball gespielt, Ende der 60er-Jahre begann die Ära der Leichtathletik, bevor in den 80er-Jahren die Trendsportart Unihockey aufkam.

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Wenn es im Thurgau um Unihockey geht, ist Frauenfeld ein fester Begriff. 2016 schafften die Frauen den Aufstieg in die höchste Liga, die NLA. Die Herren spielen in der 1. Liga Grossfeld. Insgesamt führt der Verein über 13 Unihockey-Teams im Leistung- und Nachwuchsbereich sowie im Breitensport. Der Verein umfasst aktuell knapp 400 Mitglieder. Die jüngsten Mini Lions sind gerade einmal 5 Jahre alt. Auf allen Nachwuchsstufen werden ein oder mehrere Teams gestellt. Im Juniorenbereich wird in den Alterskategorien U14-, U16-, U18- und U21-Grossfeldteams geführt. Im Breitensport gibt es sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen Teams, die in der Meisterschaft mitspielen. Die UH Red Lions Frauenfeld, die Unihockeyabteilung des Katholischen Turnvereins Frauenfeld (KTV), besteht seit 2005. Der KTV Frauenfeld wurde 1921 gegründet und feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Einst wurde geturnt sowie Faust- und Handball gespielt, Ende der 60er-Jahre begann die Ära der Leichtathletik, bevor in den 80er-Jahren die Trendsportart Unihockey aufkam.

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Geselligkeit dank Apéro Dieses Jahr konnte Kultur im Eisenwerk seine jährliche Mitgliederversammlung nicht vor Ort abhalten. Dies aus bekannten Gründen, nehmen doch jeweils zwischen 40 und 50 Mitglieder daran teil. Der Vorstand hat sich daher entschieden, auf schriftliche Beschlussfassung Mara und Stephan Krähenbühl freuen sich, auf diese Weise für ihre Gäste da sein zu dürfen.

Leckeres Löwen-Essen zum Bestellen

Breites Angebot Von Montag bis Samstag, von 10 bis 19 Uhr, können telefonisch unter 052 740 00 33 die Spezialitäten des Hauses zur Abholung bestellt werden. Ob US Rindsfilet Stroganoff, Crevetten Knobli oder aber eher klassisch Fisch Chnusperli, Cordon bleu oder Gha-

Beizer Jens Renn liefert die Apéro-Tüten persönlich zu den Mitgliedern nach Hause.

Leserfotos

zu setzen. Vorgängig wurde aber am 9. März eine Online-Info-Veranstaltung per Zoom angeboten. Rund 30 Mitglieder nahmen das Angebot wahr und trafen sich digital, um Informationen über Jahresbericht und Jahresrechnung 2020 sowie für 2021 geplante Veranstaltungen zu erhalten. Gleichzeitig wurde Rebekka Ray mit warmem Dank für ihre jahrelange kompetente Arbeit fürs Eisenwerk aus dem Vorstand verabschiedet und neu Bettina Casty begrüsst. Etwas Geselligkeit Damit der gesellige Teil nicht ganz gestrichen werden musste, hat sich das Eisenwerk-Team etwas einfallen lassen: Der Betriebsleiter der Beiz im Eisenwerk Jens Renn stellte Apéro-Tüten zusammen, mit Leckereien aus der (geschlossenen) Beizenküche, und lieferte sie allen angemeldeten Mitgliedern persönlich nach Hause. Die Mitglieder freuten sich sehr über die gelungene Überraschung und nutzten die Gelegenheit, um im Anschluss miteinander wenigstens am Bildschirm anzustossen.

ckets mit Hörnli – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ein besonderer Renner ist das Beefsteak Tartar. Zusätzlich gibt es jeden Tag einen oder zwei Tageshits, die jeweils am Morgen im WhatsApp-Status (079 343 81 19) oder auf Facebook angepriesen werden. Ausserdem: Bei schönem Wetter nimmt Stephan Krähenbühl zusätzlich am Sonntag den Holzkohlegrill in Betrieb und sorgt so für leckere Würste, Spiesse und Fleischbrote. Alle Infos zum Take-Away-Angebot sind auf der Webseite zu finden. (mra) Löwen Herdern Steckbornerstrasse 2, 8535 Herdern Tel. 052 740 00 33 www.loewen-herdern.ch

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Im Eisenwerk bleibts ruhig, auch an Mitgliederversammlung

Gemütlich im Restaurant sitzen und ein feines Essen geniessen ist derzeit noch nicht möglich. Viele Gastwirte bieten darum Take Away an. So auch Mara und Stephan Krähenbühl vom Restaurant Löwen in Herdern. Das Konzept hatten sie bereits im ersten Lockdown im letzten Jahr erarbeitet. Auf dieses konnten sie nun zurückgreifen.

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Hoffen auf nächsten Schritt Kultur im Eisenwerk hofft, mit dem nächsten Lockerungsschritt den Betrieb wieder aufnehmen und erste kleinere Veranstaltungen ab April anbieten zu können, selbstverständlich weiterhin unter Einhaltung aller nötigen Schutzkonzepte. (zvg)

Gesehen in Matzingen.

Heidi Scheuch

Schneeglöckli-Wiese bei Huzenwil-Häuslenen. Leserfoto von Heinz Büchi, Häuslenen


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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Glatz – der Schirmmacher für qualitativ hochwertige Schattenlösungen

Glatz feiert 125-jähriges Firmenjubiläum «Happy Birthday» – Glatz feiert sein 125-jähriges Firmenjubiläum und dabei wird deutlich: Nichts ist so beständig wie der Wandel. Die Welt dreht sich, Glatz mit ihr. Was bleibt, ist das Wechselspiel von Sonne und Schatten – und Schirme vom Frauenfelder Schirmmacher. Die Geschichte von Glatz ist eine von Menschen, die an ihre Vision glauben und sich davon nicht abbringen lassen. Die Anfänge gehen auf das Jahr 1895 zurück, als Albert Glatz, Schirmmacher der 1. Generation, sein Geschäft in Frauenfeld eröffnet. Waren es anno dazumal Kokettierschirme, vertreibt Glatz heute seine 19 Schattenspender für Haus, Garten, Terrasse sowie für die Hotellerie und Gastronomie weltweit. Ende der 1980er Jahre drückt Dölf Glatz, Schirmmacher der 3. Generation, seinem Sohn Markus das Zepter in die Hand. Für den heutigen CEO die heisse Phase, die Weichen für die Zukunft zu stellen. 35 Prozent des Produkteumsatzes ist «Swissdesign», 65 Prozent «swissmade» und wird in Frauenfeld produziert. Für alle Bedürfnisse Für Hoteliers und Gastronomen ist Glatz der Anbieter mit der grössten Auswahl an Grossschirmen. Individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt, fertigt der Schirmprofi binnen zwei Wochen Schirme «Made to Messure» ab Stückzahl 1, die weltweit ausgeliefert werden. Exemplarisch für den Erfolg steht der Exportanteil. Betrug dieser 8 Prozent im Jahr 1988, sind es 2020 nunmehr 70 Prozent. Mit Patent-, Marken- und Designschutzrechten stärkt das Unternehmen nicht nur seine Marktposition,

Ein Heizstrahler im Sonnenschirm.

Blick in die Produktionshalle, wo die Sonnenschirme mit grösster Sorgfalt hergestellt werden.

Kompetenz und sein Top-Image. Vielmehr spornt es damit die Kreativität seiner Produktmanager an. Derzeit verfügt Glatz über mehr als zehn international registrierte Funktionspatente, die auf Bedienkomfort, optimaler Schattenführung und einer hochstehenden Allwetterqualität verschiedener Schirmtypen abzielen. Mit seinem Know-how bringt sich Dölf Glatz nach wie vor in der Produktentwicklung ein. Das Tüftler-Gen von seinem Vater Albert junior – Schirmmacher der 2. Generation und Erfinder des Zahnkranzgelenks für die Designikone Alexo – im Blut, geht auf sein Konto das «Prinzip des gegenseitigen Gewichtsausgleichs». Diese Erfindung

revolutioniert den Öffnungs- und Schliessvorgang von Grossschirmen und wird erstmals im Pergola eingesetzt. Für Furore sorgt der Pendalex, der erste Freiarmschirm weltweit, der 1959 vorgestellt worden war. Familiengeführter Industriebetrieb Schirme von Glatz fussen auf Schirmbauerkompetenz. Viele Menschen sind daran beteiligt. Aus dem Einmannbetrieb ist ein familiengeführter Industriebetrieb mit mehr als 100 Mitarbeitern entstanden. Mit dem Begriff «Familienunternehmen» verbindet Markus Glatz die wertschätzende, von gegenseitigen Respekt geprägte Beziehung zu Mitarbeitern,

Bilder: Andreas Anderegg

Kunden und Vertriebspartnern. Die Marke Glatz steht für schweizerische Werte wie Präzision, Zuverlässigkeit und eine hervorragende Qualität samt funktionalem Design. Schirme von Glatz trotzen Sturm, Regen und Sonne und ihre Langlebigkeit sucht seinesgleichen. Neben der präzisen Verarbeitung hochwertiger Materialien und robuster lichtechter Stoffe, hat die Sicherheit erste Priorität: Sämtliche Schirme werden im Windkanal getestet. Sind Reparaturen vonnöten, helfen zertifizierte Fachhändler vor Ort. Sie veranlassen die Beschaffung und Montage von Ersatzteilen und organisieren im Bedarfsfall den Reparaturservice. (zvg)

Markus Glatz erklärt die Produktion.

Ressourcenschonende Produktion Glatz stellt sich den Herausforderungen der Zeit und setzt sich aktiv mit dem Klimawandel, Umweltschutz und dem Internet der Dinge auseinander. Bereits heute produziert und konzipiert das Unternehmen ressourcenschonend mittels moderner Computersimulation, hält die Transportwege so kurz wie möglich und bezieht Stoffe aus den Nachbarländern. Darüber hinaus leistet es einen grossen Beitrag gegen die «geplante Obsoles-

zenz» und verwendet ausschliesslich langlebige Materialien und Stoffe. «Ein in sich schlüssiges Konzept, eine einfache Bedienbarkeit, ein formschönes Design sowie die hohe Qualität von Materialien und ihrer Verarbeitung werden bei uns immer höher im Kurs stehen, als ein langer Katalog geschmacklicher Features. In dieser Hinsicht sind und bleiben wir ganz typisch Schweiz», betont (zvg) Markus Glatz.

Markus Glatz mit einem historischen Schirm im Museum, das dem Showroom angegliedert ist.

Glatz-Chronik – Seit 1895 ganz im Zeichen des innovativen Wandels 1895: Nach seinen Gesellenstationen in Lyon, Lausanne und Basel eröffnet der gelernte Schirmmacher Albert Glatz (geboren 1870) am 1. April 1895 sein Schirmgeschäft in Frauenfeld. Er spezialisiert sich auf die Fertigung und Reparatur von modischen Regen- und Sonnenhandschirmen. 1916: Mit dem Geschäftserfolg kommt der Familiennachwuchs. Wird 1899 Sohn Albert junior geboren, folgen ihm sechs weitere Geschwister. Albert junior lernt ebenfalls Schirmmacher. 1926: Während Albert junior das Geschäft in Frauenfeld übernimmt, wechselt sein Vater in die Basler Filiale in der Steinenvorstadt 51, die 1923 mit Albert junior eröffnet wurde. Ein Jahr nach der Hochzeit erwirbt das junge Ehepaar das Fabrik- und Wohnhaus «Friedheim» in der Schlossmühle. 1926: Das Ehepaar Glatz-Spahn gründet alsbald eine Familie. Jedes der vier Kinder bringt sich in den Betrieb ein. 1931: Albert Glatz-Spahn erfindet ein mehrfach verstell- und zusammenklappbares Zahnkranzgelenk aus widerstandsfähigen Messing-Druckguss. Die Alexo-Vermessungsschirme werden zum ersten Glatz Exportschlager. 1933: Die Mustermesse Basel ist für Glatz eine hervorragende Plattform,

präsident, Dölf Glatz-Hausammann Delegierter des Verwaltungsrats. Weitere VR-Mitglieder sind Heini Glatz-Fritzsche, Peter Rudolf GlatzRutishauser und Walter Zurbuchen. 1972: Mit den Grossschirmmodellen von Pergola bis Palazzo erobert Glatz ein weiteres Marktschirmsegment. 1895: Albert Glatz eröffnet sein erstes Schirmgeschäft an der Rheinstrasse 12.

um Verbrauchern und Händlern die Vorteile des Gartenschirms samt Alexo Zahnkranzgelenk zu demonstrieren. 1945: Gegen Ende des zweiten Weltkrieges geraten die deutschen Lieferanten in einen Lieferengpass. Als Folge dessen baut Albert Glatz-Spahn eine kostspielige Streben-Profilier- und Vergütungs- und Bearbeitungsanlage auf. 1954: In der mechanischen Abteilung werden Sonnenschutz-Vorrichtungen entwickelt. So entsteht das «Alexo-Schild». 1959: Markteinführung des ersten Freiarmschirms Pendalex. Schwebt dieser Gartenschirm über dem Mobiliar, ist sein Schirmdach an einem Ständer mit Seitenarm samt Kugelgelenk befestigt und lässt sich stufenlos um den Mast schwenken. Pendalex ist Türöffner für internationale Exporte.

1960: Unter der Geschäftsführung von Dölf Glatz fällt der Entscheid, das Ladenlokal in der Felsenburg zu schliessen. Damit verabschiedet sich Glatz von der Fabrikation von Handschirmen und legt den Fokus auf die Entwicklung und Herstellung von Garten- und Grossschirmen. In der Liegenschaft «Friedheim» werden die Wohnungen zu Büros sowie Fabrikations- und Lagerräumen umgebaut. 1967: Modell für Modell wird das Schirmsortiment erweitert. Mit steigender Nachfrage und Bekanntheitsgrad erhöhen sich die Produktionszahlenund -zeiten. Weitere Mitarbeiter kommen hinzu. Zudem wechselt Glatz an den heutigen Firmenstandort in der Neuhofstrasse 12 in Frauenfeld. 1970: Die Firma «Albert Glatz» wird in die «Glatz AG» umgewandelt. Albert Glatz-Spahn ist Verwaltungsrats-

1983: Das Freiarmschirmsortiment wird um den Rusticalex erweitert, der aus imprägnierten Holzelementen gefertigt ist. 1988: Markus Glatz tritt in die Glatz AG ein und übernimmt die Leitung des Verkaufs- und Finanzwesens. Fünf Jahre später überträgt ihm sein Vater Dölf Glatz als neuer CEO die Gesamtleitung und gibt damit das Zepter an die 4. Generation des familiengeführten Unternehmens weiter. 1989: Sukzessive vergrössert sich die Glatz AG und die ProduktionshalleHummel wird eingeweiht. Zuvor waren im Jahr 1981 bereits eine Lagerhalle und vier Jahre darauf die Büroräumlichkeiten aufgestockt worden. 2005: Internationale Patente und geschützte Designs, Kooperationen mit USA, Kanada und China dokumentieren die wachsende Bedeutung der Glatz AG. Auch gibts einen eigenen Vertrieb in Deutschland, Österreich und den

1993: Dölf Glatz (l.) übergibt an Markus Glatz.

Beneluxländern sowie Importeure in Frankreich, Italien, Spanien und Grossbritannien. 2013: Mit der Grossschirmfamilie Palazzo, die die Modelle Palazzo Noblesse (2013), Palazzo Royal (2014) und Palazzo Style (2015) umfasst, läutet Glatz eine neue Arä im Grossschirmsegment ein. Neben dem Hauptsitz in Frauenfeld, eröffnet Glatz im 2013 die Niederlassung «Glatz France» in Lyon. 2018: Mit dem Freiarmschirm Aura im quadratischen XL-Format gelingt Glatz im Jahr 2018 ein «Upgrade» in der Holzschirmklasse. 2020: Glatz ist 125 Jahre jung. Coronabedingt wird beschlossen, das Jubiläum auf das Jahr 2021 zu verschieben. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Wir sagen Adieu und Danke

Einblick in die RestEssBar. Links eine der Kühlzellen.

Umzug ist bereits vorüber Mit Wehmut im Herzen haben wir uns entschlossen, unseren Betrieb per Ende Juni 2021 zu schliessen. Unsere Bemühungen, eine solide Nachfolgeregelung für die Weiterführung des Betriebs wie auch für die Verpachtung des Gasthauses zum Ochsen zu finden, war aufgrund der andauernden wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht möglich. So geht eine 120 Jahre dauernde Familientradition zu Ende und wir möchten uns an dieser Stelle besonders bei all unseren Kunden, Freunden, Bekannten und Lieferanten bedanken für die jahrelange Treue und gute Zusammenarbeit. Wir haben miteinander viele schöne Begegnungen und Stunden erlebt, sei es in der

Metzgerei, beim Partyservice, am Isliker Herbschtmärt oder am Weihnachtsmarkt im Greuterhof. Ein ganz grosses Dankeschön geht an alle unsere Mitarbeiter, die uns jahrelang mit grossem Einsatz unterstützt haben. Ihnen wünschen wir von Herzen alles Gute auf dem weiteren Berufsweg. Auch wir versuchen, positiv in die Zukunft zu schauen und freuen uns auf das, was die Zukunft noch für uns bereithält. Aber bis dahin sind wir bis am 30. Juni 2021 für Sie da und bedienen Sie mit gewohntem Einsatz und erstklassiger Qualität! Reto Schneider und Jean-André Wirthlin und das ganze Team

Brand in Dachstock Beim Brand in einer Liegenschaft in Amlikon-Bissegg entstand am Dienstag Sachschaden. Gegen 21.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass bei einer Liegenschaft an der Frauenfelderstrasse ein Feuer ausgebrochen sei.

Beim Eintreffen der Polizei war ein Teil des Dachstocks einer Wohnung in Brand. Die Feuerwehren Amlikon-Bissegg und Märstetten-Wigoltingen waren rasch vor Ort und brachten den Brand unter Kontrolle. Beim Brand wurde niemand verletzt. (kap)

Neuer Ort und mehr Platz für die RestEssBar Durch die gesteigerte Nachfrage nach Nahrungsmittelhilfe – nicht zuletzt auch wegen vermehrten Corona-bedingten wirtschaftliche Schwierigkeiten vieler Bewohner – war die bestehende Lokalität der RestEssBar Frauenfeld nur noch bedingt geeignet. Darum musste eine neue Lösung her. Dem umtriebigen Präsidenten des Vereins, Urs Geser, ist es nach kurzer Suche gelungen, neue Räumlichkeiten zu finden, die zur mengen- und sachgemässen Zwischenlagerung der Esswaren bis zu deren Verteilung besser geeignet sind. Diese befinden sich an der Grabenstrasse 12 und somit im gleichen Gebäude wie die Gassenküche, was zusätzlich ein grösseres Potential für Synergien eröffnet. Vieles neu, aber nicht alles Die neue Lokalität bietet ein grösseres, von Witterungseinflüssen geschütztes Raumangebot, in dem auch eine zweite Kühlzelle installiert wer-

den kann. Somit wird das Handling der Lebensmittelkisten während der Ausgabe vereinfacht, um den Bezügern das Angebot von nicht mehr verkaufbaren, jedoch einwandfreien Nahrungsmitteln übersichtlicher und trotzdem mit dem hygienisch gebotenen Abstand präsentieren zu können. Auch können die Bezüger im Vorraum nun geschützt vor Wetter und Einblicken von aussen auf den Zeitpunkt ihres Bezuges warten, dessen Reihenfolge nach wie vor jeweils vorgängig ausgelost wird.

Montagabend nun eingeweiht worden und am Dienstag konnten bereits die ersten Bezüger kostenlos Lebensmittel beziehen. Die RestEssBar ist ab sofort wieder von Dienstag bis Freitag ab 19 Uhr für alle Personen geöffnet, die FoodWaste den Kampf ansagen und gleichzeitig ihr Budget etwas optimieren wollen. (zvg)

Kleine Pause nötig In den 14 Tagen Pause haben Helfer und Vorstandsmitglieder der RestEssBar tatkräftig mit angepackt, um die Räumlichkeiten entsprechend umzugestalten, einzurichten und das Inventar vom alten an den neuen Standort zu zügeln. Der Transport wurde als Corona-Spende von der Firma SAS Swiss Allround Service in Matzingen gratis übernommen. In einer kleinen Feier ist der neue Standort am

Der Eingangsbereich der RestEssBar im «Thurdruck Gebäude» an der Grabenstrasse 12.

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17. März 2021 | Frauenfelder Woche

Leserfotos

Wohin man geht Ferienfeeling pur!

OUTDOOR SUPPENTAG Samstag 20. März 11.30 – 13.00 Uhr «TAKE AWAY»

Suure Winkel & Zur alten Kaplanei Die letzten Sonnenstrahlen vom Tag geniessen.

Wir bedienen Sie im «Suure Winkel» bei der evangelischen Kirche und beim Bistro «Zur Alten Kaplanei» an der Zürcherstrasse mit feiner Gemüsesuppe und Kaffee und Kuchen zum Mitnehmen. Preis pro Teller Gemüsesuppe: 5 Franken.

WEITERE VERANSTALTUNG Pilgern ganz praktisch. Ein Stück Jakobsweg miteinander gehen Für Frauen, Männer und Jugendliche, Wanderzeit ca. 3 Stunden, Samstag, 27. März, um 10.20 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Frauenfeld, Rückkehr ca. 16.30 Uhr, Keine Anmeldung nötig.

BERATUNGSTAGE bei

Mathys World of Wellness AG Hungerbüelstrasse 3 8500 Frauenfeld

Friedliche Abendstimmung am Bodensee. Bilder: Marlies Dienstl, Frauenfeld

vom 15.03.2021 - 20.03.2021 Lassen Sie sich inspirieren und besuchen Sie unsere Homepage.

Schwimmbad - Whirlpool - Sauna - Infrarot

Jetzt Anmelden!

Der Erlös kommt den Projekten in Indien und Laos zugute

Osterausstellung in der Mosteria Mittwoch, 24. März 2021, 14–15 Uhr

Märchenzeit im Schloss

Die Ohren sind gespitzt, die Augen leuchten, ein Zauber liegt in der Luft. Wenn am Mittwoch, 24. März 2021 auf Schloss Frauenfeld die Schlossgeschichtenschatulle geöffnet wird, tauchen Kinder von 3–5 Jahren in eine sagenhafte Märchenwelt ein. Der beliebte Geschichtennachmittag in heimeliger Schloss-Atmosphäre ist bereits ausgebucht. Es wird jedoch eine Warteliste geführt, für die man junge Museumsgäste via E-Mail: historisches.museum@tg.ch oder telefonisch registrieren kann T 058 345 73 80.

Zeig uns was du drauf hast und werde Teil eines mitreissenden Gospelprojekts!

Die nächsten Schlossgeschichtenschatullen im Historischen Museum Thurgau finden am 20. Oktober 2021 und am 20. November 2021 im Schloss Frauenfeld statt. Und auch die anderen Angebote speziell für Kinder versprechen vergnügliche Stunden. Wie wäre es mit einem Sirupkränzchen mit Marie, der letzten privaten Besitzerin von Schloss Frauenfeld, oder einem Apfelsaft-Workshop im schweizweit einzigartigen Schaudepot St. Katharinental? Anmeldungen können bereits jetzt getätigt werden. Mehr dazu unter: www.museum-fuerkinder.tg.ch (zvg)

Liebe Kundinnen und Kunden Anstelle unserer Osterdegustation laden wir Sie dieses Jahr herzlich zu unserer Osterausstellung mit Verkauf ein! Wir freuen uns Ihnen vor Ostern kulinarische und handwerkliche Produkte von unseren Gast-Ausstellern zu präsentieren:

• Vielseitige Nudelkreationen aus Urdinkel von Martin’s Nudel-Factory • Handgefertigte Naturseifen und Balsame von Flora Naturpflege • Diverse Osterdekoration • Ostergeschenke rund um Apfel und Most

• Handgemachte Schoggihasen, Redlove Schoggi und die beliebten Thurgauerli von Angelika’s Herzmanufaktur • Frische Redlove Milchcaramel von der Firma Mürbel

Unsere Öffnungszeiten vor Ostern vom 20.3. – 3.4.2021: Dienstag von 15 – 19 Uhr Samstag von 8 – 14 Uhr Zusätzlich Donnerstag, 1.4.2021, 8 – 14 Uhr

Der Union Gospel Choir aus Frauenfeld ist ein junggebliebener und geselliger Haufen mit rund 25 Sängerinnen und Sängern. Seit rund 8 Jahren zeichnen uns Qualität (wir singen mit Einzelmiks) und Leidenschaft aus. Es ist unser Anliegen, moderne Gospelmusik auf hohem Niveau präsentieren zu können. Nun sind wir auf der Suche nach Verstärkung (vor allem Sopran & Tenor) für unser neustes Projekt «The Gospel Show» und darüber hinaus. Singst du gerne? Stehst du gerne auf der Bühne? Magst du Gospel und möchtest du dich musikalisch weiterentwickeln? Dann melde dich jetzt für’s Casting vom Donnerstagabend 1. April 2021 an. Ob wir es live durchführen oder per Zoom machen ist noch unklar. Auf jeden Fall freuen wir uns, dich und deine Stimme kennen zu lernen, mit dir ins Gespräch zu kommen und dir von unserem Projekt zu erzählen. Kontakt: Felix Reithofer, gospel4you@gmx.ch Homepage: www.thegospelshow.ch www.union -gospelchoir.ch

Am Talbachplatz Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 720 35 90 Beef Burger, Bärlauchburger, Kalbfleischburger «Pojarski», Bölle Burger, Öpfel Burger und noch mehr.

BlasmusikerInnen gesucht

küng gärtnerei thundorf

Die AllSounders-Blasmusikband mit 11 MitgliederInnen hat ein abwechslungsreiches Repertoire mit Rock, Pop, Evergreens, Oldies, Polkas usw.! Wir suchen MusikerInnen auf Trompete, Flügelhorn, Cornet und Posaune, auch WiedereinsteigerInnen sind willkommen. Probetag: 2 x monatl. Mittwochs von 20:00 - 22:00 h Probelokal: in Felben-Wellhausen Informiere dich auf unserer Website und kontaktiere uns bei deinem Interesse, dein Anruf freut uns! Tel.: 079 232 26 38

Matzingerstrasse

gaertnerei-kueng@bluewin.ch

Zeig uns was du drauf hast und werde Teil eines mitreissenden Gospelprojekts! Melde dich jetzt für’s Casting vom Donnerstagabend 1. April 2021 per E-Mail: gospel4you@gmx.ch an.

www.allsounders.ch

www.thegospelshow.ch, www.union-gospelchoir.ch

Genügend Parkplätze vor der Gärtnerei Aktuell: Frühlingsblumen Geschenk-Gutscheine Blumenschalen Sämereien Dünger Gemüsesetzlinge Küchenkräuter etc.

Frühlings-Hit aus eigener Produktion Hornveilchen

10er-Set

Viola cornuta statt Fr. 11.– nur Fr. 7.70

freie Besichtigung während den Öffnungszeiten

Selbstbedienung ausserhalb den Öffnungszeiten sowie an Sonn- und Feiertagen.

Primeli 10 Stk. nur Fr. 10.– statt Fr. 17.–


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Frauenfelder Woche | 17. März 2021

Veranstaltungen

Blumen Graben 17.03. – 23.03.2021

Jugendmusikschule Frauenfeld

Brunchbox für dein Osterweekend

Frauenfeld bis 22.5.: Design-Sale, wohnbedarf, Zürcherstrasse 209, Seite 15 bis 27.3.: Burger Festival, Dober, Seite 26 bis 20.3.: Beratungstage, Mathys World of Wellness, Seite 26 Bis 31.10.: Sonderausstellung: Der Wolf, Naturmuseum

, ch erdli E n K in d öre e h dc ser un u g e n e d e r i J w d un r fe n e n ! dü rob p

Mittwoch 17.03.2021 7–13 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14 Uhr: Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend 14 Uhr: Theaterwerkstatt, Eisenwerk 14 Uhr: Spaziernachmittag, Bistro zur Alten Kaplanei 18 Uhr: Sitzung des Gemeinderats, Rathaus 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche), Seite 25

Zeughausstr 14 a

Freitag 19.03.2021 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche), Seite 25

Sonntag 21.03.2021 10.30 Uhr: Kinderführung: Warum heult der Wolf, Naturmuseum Dienstag 23.03.2021 16.30–19.30 Uhr: Blutspenden, Pfarreizentrum Klösterli 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche), Seite 25

Lass es dir schmecken mit…. – Birchermüesli und hausgebeizter Lachsforelle mit Dillsenfsauce vom Goldenen Kreuz – Leckerem Käse vom Giardino del Vino – Orangensaft und Hoppelhase vom Claro Weltladen – Hausgemachtem Butterzopf von der Bäckerei Rigazzi – Zwei gefärbten Ostereiern zum «tütschen»

Dazu eine blumige Note vom Blumen Graben Alle Bestellungen bitte direkt an die Blumenladies. Weitere Infos findet ihr auf blumengraben.ch oder unter 052 720 96 66 Blumen Graben Murgstrasse 9 8500 Frauenfeld

Mittelalterliches Glanzstück für kurze Zeit ausgestellt

Region täglich 11–17 Uhr: Ittinger Frittebude, Kartause Ittingen Landi Matzingen: Gartensaison, Seite 13 Samstag 20.03.2021 15–19 Uhr: Mosteria: Osterausstellung, Hüttwilen, Seite 26 Sonntag 21.03.2021 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst Hüttwilen – Suppentag 11–17 Uhr: Eröffnung Ausstellung «Aussenseiterkunst», Kunstmuseum, Seite 27

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Sonntag, 21. März 2021, 11 bis 17 Uhr

Eröffnungstag zur Ausstellung

Thurgauer Kunstwerke aus Frauenklöstern waren im 19. Jahrhundert heiss begehrte Sammlerstücke. Heute werden sie auf dem Kunstmarkt zu hohen Preisen gehandelt. Das Historische Museum Thurgau sicherte sich jüngst ein solches Meisterwerk erster Güte. Die Buchmalerei aus dem Kloster St. Katharinental wird ab Freitag, 19. März 2021 im Schloss Frauenfeld für kurze Zeit erstmals Besucherinnen und Besuchern gezeigt. Eine Gruppe von Gestalten in langen Gewändern, mit wachem Blick und lieblichen Gesichtern – die exquisite Malerei auf Goldgrund entstand um 1320 in einer der berühmten Buchmalereiwerkstätten im Bodenseeraum, wahrscheinlich im Kloster St. Katharinental. Das Historische Museum Thurgau ersteigerte das Kunstwerk für den Kanton bei Christie’s in London.

Souveräner Auftritt einer Frau Um 1300 war das Kloster St. Katharinental eine philosophische Hochburg und ein Brennpunkt der europäischen Mystik. Gebildete Frauen traten in diesem Kreis selbstbewusst und auf Augenhöhe mit Männern auf. In dieser Manier ist die hl. Katharina von Alexandrien, Schutzheilige der Nonnen in St. Katharinental, abgebildet. Sie befindet sich expressiv gestikulierend in einer Debatte mit Philosophen, umrahmt von der Initiale A. Bevor die 166 x 110 mm kleine Malerei für die Langzeitkonservierung aufbereitet wird, erhalten Museumsgäste die Möglichkeit, das Kunstwerk zu bewundern. Das Historische Museum Thurgau zeigt es vom 19. März bis 2. Mai 2021 in seiner Schlossausstellung in Frauenfeld. Di – So, 13 – 17 Uhr, Eintritt frei

«Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» 2018 übereignete der Sammler Rolf Röthlisberger dem Kunstmuseum Thurgau über 1200 Werke von Aussenseiterkünstlerinnen und -künstlern, die er im Verlauf von drei Jahrzehnten zusammengetragen hatte. Die Sammlung umfasst Spitzenwerke der Aussenseiterkunst ebenso wie ein breites Spektrum von bis anhin kaum bekannten Positionen. Anhand einer repräsentativen Auswahl aus diesem reichen Fundus skizziert die neue Ausstellung «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» eine aktuelle Befragung des Begriffs der Aussenseiterkunst und der Erkenntnismöglichkeiten, die sie bietet. Die Ausstellung ist ab dem 21. März 2021 für das Publikum geöffnet. Museumsdirektor Markus Landert und die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kunstmuseums Astrid Sedlmeier sind von 11 bis 17 Uhr vor Ort, um allfällige Fragen der Besucherinnen und Besucher zu beantworten. Der Garten der Kartause lädt zum

jmf.ch

Einladung zum Gedenkgottesdienst per Videokonferenz

Donnerstag 18.03.2021 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche), Seite 25

Samstag 20.03.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 8–16 Uhr: Regio-Nah geöffnet, Zürcherstrasse 174 9–12 Uhr: Verkauf von Rosen, Schokolade «Brot für alle/Fastenopfer 11.30–13 Uhr: Outdoor Suppentag: Brot für alle, Fastenopfer, Seite 26 im «Suure Winkel» und beim Bistro «Zur Alten Kaplanei.

8500 Frauenfeld

Jehovas Zeugen in Frauenfeld laden in diesem Jahr per Brief zu ihrem wichtigsten Gottesdienst im Jahr ein Jehovas Zeugen erinnern mit Millionen Besuchern weltweit jedes Jahr durch einen besonderen Gedenkgottesdienst an den Todestag von Jesus Christus. Da die Religionsgemeinschaft jedoch aufgrund der Pandemie und zum Schutz ihrer Umgebung nach wie vor auf Präsenzgottesdienste verzichtet, wird dieser Gedenkabend in der Gemeinde in Frauenfeld am 27. März um 18.30 Uhr per Videokonferenz abgehalten. Eine Woche vorher, am 20. März um 18.00 Uhr, findet ein Vortrag mit dem Thema «Eine besonders kostbare Perle – habe ich sie gefunden?» statt. Die Zugangsdaten zur Videokonferenz für diese Anlässe bekommt man unter der Telefonnummer 079 736 80 69. Weitere Informationen findet man auch auf der Website jw.org. (zvg)

OL-Kurs in den Ferien

In Weinfelden bietet der OL-Verein thurgorienta einen dreitägigen Kurs an. Er richtet sich an Kinder und Jugendliche, welche sich gerne in der freien Natur bewegen und eine spannende Sportart kennenlernen wollen. Erfahrene Läuferinnen und Läufer führen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen in die Geheimnisse des Orientierungslaufens ein. Der Umgang mit Karte und Kompass wird geübt. Nach dem ersten Tag auf der Schularealkarte und der Stadt-OL-Karte Weinfelden geht es an den beiden anderen Tagen bereits in die Wälder auf dem Seerücken. Der Kurs findet vom Montag, 12. April, bis Mittwoch, 14. April, jeweils zwischen 9 und 14 Uhr statt. (hs) Anmeldungen bitte bei heinz.stuber@bluewin.ch oder www.thurgorienta.ch

Leserfoto

Hans Krüsi, «Doppelkuh», 1983, Sprayfarben und Filzstift und Deckweiss, 38 × 30 cm, Kunstmuseum Thurgau

Verweilen ein, der Klosterladen ist geöffnet. Das Restaurant Mühle ist weiterhin geschlossen, jedoch wird ein kleines kulinarisches take-awayAngebot angeboten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher ist dank eines Schutzkonzeptes und der weitläufigen Anlage gewährleistet. www.kunstmuseum.ch

Ausschnitt aus Buchmalerei auf Goldgrund, Dominikanerinnenkloster St. Katharinental, um 1320. Bildnachweis: Christie’s, London

Eigeninitiative. Wenn alle Messen abgesagt sind, dann macht es Gottfried privat. Hildi Wilhelm


Anruf !

052 378 15 00

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17. März 2021 | Frauenfelder Woche

Sujet 3

Sujet 4

Under üs … Nadine Rinderer Unsere Freiwillig Helfenden erledigen Ihre Einkäufe und Besorgungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf ! Die Initianten des «Wohnkonzepts Brotegg» (v.l.): Die Geschwister Markus, Ueli, Stefan, Vreni und Christoph Frei.

052 378 15 00

Ein Ort zum Durchstarten Bei einem Tag der offenen Tür beim «Wohnkonzept Brotegg» bietet sich am 27. März Gelegenheit, die Überbauung zu besichtigen. Das Projekt bietet eine Mischung von Wohn- und Lebensqualität im Grünen mit viel Komfort und guter Erreichbarkeit. Vor drei Monaten hatten die Geschwister Frei erstmals auf breiter Ebene über das «Wohnkonzept Brotegg» informiert – und das mit Wirkung. «Aktuell sind bereits 22 der 32 Mietwohnungen reserviert», zieht Christoph Frei eine erste Bilanz. Bei einem stattlichen Teil dieser Mieterinnen und Mieter handelt es sich um Hausbesitzer, denen die eigenen vier Wände nach dem Auszug der Kinder zu gross geworden sind. Tag der offenen Tür Trotz der guten Resonanz haben sich Christoph, Vreni, Stefan, Ueli und Markus Frei entschlossen, am 27. März einen Tag der offenen Tür durchzuführen. «Dabei wollen wir neben Interessenten speziell die Anwohnerinnen und Anwohner einladen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Schliesslich ist das Angebot nicht zuletzt, sondern zuerst für die Quartierbewohner gedacht», sagt Christoph Frei weiter. In der Anlage gibt es einen Mehrzweckraum, für Vorträge und grössere Anlässe auch ein multimedial eingerichtetes Bistro, für das derzeit noch eine Gastgeberin oder ein Gastgeber gesucht wird. Hinzu kommt ein geräumiges Studio, das von den Mieterinnen und Mietern für Besuche individuell genutzt werden kann. Eine Stadtbus-Haltestelle wartet unmittelbar vor der Haustüre.

Fahrunfähig und ohne Führerausweis Die Kantonspolizei Thurgau hat am Donnerstag letzter Woche in Aadorf einen fahrunfähigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 10 Uhr auf der Rüetschbergstrasse einen 29-jährigen Autofahrer an, der ohne Führerausweis unterwegs war. Der Schweizer wurde durch die Polizisten als nicht fahrfähig beurteilt. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an. (kap)

Autofahrerin verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Felben-Wellhausen musste am Samstag eine Autofahrerin ins Spital gebracht werden. Zwei 31- und 26-jährige Autofahrerinnen waren kurz vor 15 Uhr hintereinander auf der Hauptstrasse in Richtung Pfyn unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei mussten sie auf Höhe der Gartenstrasse verkehrsbedingt anhalten. Ein nachfolgender, 30-jähriger Autolenker bemerkte dies zu spät und verursachte eine Auffahrkollision zwischen den drei Fahrzeugen. Die 26-jährige Autofahrerin wurde verletzt. Der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. (kap)

Perfekter Rahmen Alles in allem bietet die Überbauung in der Brotegg mit den drei Baukörpern einen perfekten Rahmen für den dritten Lebensabschnitt. Die 2,5-, 3,5- und 4,5-Zimmer-Wohnungen sind rund um einen Innenhof mit Wasserspiel gruppiert, daneben stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern auch eine Bibliothek sowie ein Fitnessraum mit Sauna und Dampfbad offen. Als wichtige, ja zentrale Ergänzung entsteht zudem die Gesundheitspraxis von Vreni Frei – eine medizinpflegerische Anlaufstelle für erste Abklärungen, kleinere Interventionen und Nachkontrollen. Einen wichtigen Beitrag wird zudem Bonacasa leisten, deren Dienstleistungen auf Bedürfnisse rund ums Wohnen, Service und Sicherheit ausgerichtet sind – also «Assisted Living». Zudem gibt’s einen Notrufservice rund um die Uhr. «Wenn die Menschen zu uns kommen, tun sie das nicht, um mit dem Leben abzuschliessen – sondern um noch einmal durchzustarten. Im dritten Lebensabschnitt gibt es unzählige Möglichkeiten, um noch einmal richtig Gas zu geben und das Leben zu geniessen», fasst Christoph Frei zusammen. Innenausbau läuft Aktuell läuft in der Überbauung bei etlichen Wohnungen bereits der Innenausbau – die ersten Einheiten werden ab Dienstag, 1. Juni, bezogen. Die Initianten verstehen das «Wohnkonzept Brotegg» in erster Linie als Beitrag an ihr Quartier und an die Stadt Frauenfeld, mit der sie seit frühester Kindheit verbunden sind. «Auf diese Weise wollen wir etwas zurückgeben», sagt Christoph Frei abschliessend. Andreas Anderegg

Wer Fledermäuse in oder an seinem oder ihrem Haus entdeckt, Fragen zum Fledermausschutz hat oder sich engagieren will, wendet sich direkt an die Gemeindebetreuerin Monika Wartenweiler, 079 268 44 72 oder 052 730 01 49.

Einfach, schnell und

Alter: 42 unkompliziert. Zivilstand: Wir ledig, vergeben freuen uns auf Ihren zeichen: Waage Anruf ! Leibspeise: Marronikuchen Getränk: 052 Wasser,378 Grüntee 15 00 Lieblingsfarbe: Regenbogen Musik: Elektronisch Hobbies: Ausstellungen ansehen, Yoga, Velofahren Wohnort: Frauenfeld

Welche Kurse leiten Sie an der Bildschule als Lehrerin? Ich biete ein Druckatelier an und werde mit den Kindern verschiedene Drucktechniken anwenden.

Christoph Frei informiert.

Was ist der schönste Aspekt dieser Tätigkeit? Die Freude an dem, was ich gerne mache, weiterzugeben. Was möchten Sie den jungen Geistern vermitteln? Vertrauen in die eigene Fantasie und Kreativität. In einem weiteren Schritt die Anwendung dieser Fähigkeiten im Alltag. Welches Projekt steht in ihren Kursen in der Bildschule als nächstes an? Wir lassen uns von Sophie Taeuber-Arps Werk inspirieren. Sie erhält dieses Jahr als Würdigung ihres Werkes gleich drei grosse Ausstellungen in Basel, London und New York. An welchem Projekt arbeiten Sie derzeit ausserhalb der Bildschule? Momentan arbeite ich an zwei Büchern im Bereich Architektur. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Er ist vielseitig und er bringt mich mit den verschiedensten Menschen zusammen.

Mit Blick auf die Vorbereitungen für den Tag der offenen Türe sind die Geschwister Frei dankbar für Anmeldungen unter 052 728 00 90 (Tobler Immobilien)

Schützenswerte Luftakrobaten Fledermäuse vertilgen Nacht für Nacht Tausende und Abertausende von schädlichen Insekten und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wahrung des ökologischen Gleichgewichts. Leider finden Fledermäuse immer weniger Unterschlupfmöglichkeiten und Nahrung. Trotz bundesrechtlichem Schutz sind viele Arten bedroht.

ist Grafikerin und leitet Kurse an der Bildschule Frauenfeld. Dort bietet sie ein Druckahelfen der Not. telie an. ZudemWir ist auch nochin Yogalehrerin.

Wer jedoch ein am Boden liegendes Jungtier, eine verletzte oder tote Fledermaus findet, fasst diese bitte vorsichtig und nur mit Handschuhen an. Anschliessend legt man sie mit etwas Haushaltpapier in eine Schachtel und verkleben Sie diese gut. Eine tote Fledermaus kann in ein Schächtelchen gelegt werden. Danach meldet man sich so schnell wie möglich bei der Fledermaus-Notpflegestation von Lea Staudinger, 052 534 19 42. Falls niemand erreichbar ist, kann man sich auch direkt beim Nottelefon des Thurgauischen Fledermausschutzes melden unter 077 406 50 84. (zvg)

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Bäume. Ich lebe erste seit wenigen Monaten hier und freue mich schon auf den Frühling und das viele Grün. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Da gehe ich unter …

ausgeben. Was machen Sie damit? Die Räumlichkeiten und Ausrüstung der Bildschule ausbauen, um Kindern und Jugendlichen, die an den Einschränkungen der Pandemie besonders leiden, weitere Angebote zu ermöglichen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In die Bibliothek oder den Botanischen Garten gleich nebenan. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Fragen Sie mich das in ein paar Jahren nochmals. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Im Tiefkühler gibt es immer Marroni-Purée um meinen Lieblingskuchen zu backen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Ich kann mir vorstellen, verschiedene Berufe auszuprobieren. Ob es dann klappt? Was sind Ihre Ufsteller? Meine Kinder, wenn sie mir eine Aufführung machen. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Den Klimawandel, dann hätten wir noch eine Chance unsere Lebensweise anzupassen, um unseren Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Die Selbständigkeit.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach London. Dort habe ich längere Zeit gelebt und ich vermisse manchmal das Brummen der Grossstadt.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Diese Kleider gibt es, aber sie hängen jetzt nicht mehr bei mir, sondern bei meinen Kindern in der Verkleidungskiste.

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Vermutlich zu oft.

aemisegger.ch

https://fledermausschutz-tg.ch

Mehr als NUR Farbe! 14.00 Uhr | Seppä Urchige Akrobaten (nur bei trockener Witterung)

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40

Fledermäuse immer weniger Unterschlupfmöglichkeiten und Nahrung.

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40 Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | 052 723 50 40 | aemisegger.ch


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