Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 12, 24. März 2021

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24. März 2021 | Ausgabewoche 12 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

«Testplanung Lebensraum Murg» läuft – Klarheit schaffen zur Stadtentlastung

Platz schaffen für mehr Lebensqualität

Chnuri

Es lebe der Teletext

Mit der «Testplanung Lebensraum Murg» (FW vom 17. März) hat der Stadtrat ein wichtiges Projekt beschlossen. Denn die Murg hat grosse Bedeutung für Frauenfeld als Naherholungsgebiet und gleichzeitig tangiert sie auch den Verkehr. Angesichts der vielen Planungen in den letzten Jahren braucht es nun dringend einen Grundsatzentscheid zur Verkehrsentlastung.

Einfache Schrift auf schwarzem Hintergrund – das ist der Teletext. Einmal die falsche Taste der Fernbedienung gedrückt und die Schrift befand sich vor dem TV-Bild. Der Weg zurück: schwierig. Ein Problem, das die jüngere Generation nicht mehr kennen wird. Vielleicht ist ihr gar der Teletext kein Begriff mehr. Ich erinnere mich noch gut: Wenn ich vor 20 Jahren wissen wollte, wie die aktuellen Ergebnisse im Fussball

Die Murg hatte mit ihrer Wasserkraft einst die Industrialisierung der Kantonshauptstadt und die Schaffung von Arbeitsplätzen ermöglicht. In den letzten Jahrzehnten freilich hat sich der Fluss von der Energie-Lieferantin zur Spenderin für Lebensqualität gewandelt. Denn die Murg bietet Raum zur Erholung und ist auch Teil der Erfolgsgeschichte «Murg-Auen-Park», der Freizeit-Oase auf dem ehemaligen Ausbildungsgelände der Armee in der Nähe des Stadtzentrums. Die Murg und der Verkehr Darüber hinaus wurden die Murg und der Murgraum in den letzten Jahrzehnten auch in Verkehrsplanungen miteinbezogen. Denn der Verkehr und die Murg gehören in Frauenfeld zusammen, was die vielen Brücken belegen – sie sind Leidensgenossen oder Verbündete, je nach Sichtweise. Deshalb hat diese «Testplanung Lebensraum Murg» auch eine Verbindung zum Verkehr. Und dieser nimmt auch in Frauenfeld seit Jahren zu, was mit der zunehmenden Mobilität der Bevölkerung so bleiben wird. Auf dem

oder Eishockey sind, musste ich auf den Teletext zurückgreifen. Der Teletext war und ist Informationsträger. Heute wegen des Internets nicht mehr von so grosser Wichtigkeit wie einst, aber immer noch benutzt. Der Teletext wird heuer 40 Jahre alt und er hat sich weiterentwickelt. Denn es gibt ihn auch als App fürs Smartphone. Auch dort noch immer mit Eingabe einer dreistelligen Ziffer – Nostalgie pur. Michael Anderegg

Die Altstadt ist ein idealer Ort zum Verweilen und Geniessen.

Rathausplatz etwa ist das Verkehrsaufkommen mit über 20 000 Fahrzeugen pro Tag seit vielen Jahren schon einges höher als im Gotthard-Tunnel, der täglich von durchschnittlich 17 000 Fahrzeugen befahren wird. Raum zum Erleben schaffen Auf der anderen Seite gibt’s seit Jahren den Wunsch nach einer verkehrsberuhigten Innenstadt. Was mit der Begegnungszone in der Freie-Strasse und im parallel dazu verlaufenden Abschnitt der Zürcherstrasse gilt,

könnte auch auf die ganze Innenstadt ausgeweitet werden. Ein Ort, wo Besucherinnen und Besucher respektive Kundinnen und Kunden Zufahrt haben und den Fussgängern der Vortritt gehört. Die Ausweitung auf die Vorstadt sowie in Zentrumsnähe auf Rheinstrasse, Zürcherstrasse und St. Gallerstrasse gäbe ein grosses Areal zum Einkaufen und für Begegnungen, für Anlässe wie Kinderfeste und Konzerte sowie für Strassenkünstler. Diesbezüglich hat die damalige (aa) Fortsetzung Seite 17

Neues aus der Gemeinde Pfyn Gesund & schön in den Frühling Kantonsstrassennetz soll bereinigt werden

6/7 11 – 13 15

Aufruf

Stellen Sie am Samstag das gehortete Altpapier bereit Nachdem die letzten beiden Altpapiersammlungen aufgrund der Corona-Massnahmen abgesagt werden mussten, findet am Samstag, 27. März, die erste Sammlung in diesem Jahr statt. Der Werkhof der Stadt Frauenfeld bedankt sich bei der Bevölkerung für das Bereitstellen des Altpapiers, welches der Jugendförderung der sammelnden Vereine zu Gute kommt. (mra)

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Dach brach im Januar unter Schneemassen zusammen

Ilgauto AG bleibt wohl auf dem Schaden sitzen Die Ilgauto AG in Messenriet muss das Dach ihrer Autovermietung ersetzen. Grund dafür waren Schneemassen Mitte Januar, die zum Einsturz führten. Jetzt ist klar: Die Gebäudeversicherung will den Schaden nicht zahlen und auch die vor 13 Jahren für die Arbeit zuständige Stahlbaufirma sieht sich nicht in der Pflicht. Es geschah am 15. Januar. Dieser Freitag ist wegen des heftigen Schneefalls, der auf Strassen und Schienen für Chaos sorgte, sicherlich noch vielen gut in Erinnerung. Auch Livia Ilg kann sich noch gut an den Tag erinnern. Denn gegen 15 Uhr hörte die Geschäftsführerin der Ilgauto AG in ihrem Büro einen lauten Knall. Ein Teil des Dachs ihrer Autovermietung im Messenriet 21 krachte unter der Last von rund 35 Zentimeter dicken Schneedecke zusammen. Zwei statt vier Schrauben Die Gebäudeversicherung wird die Kosten aber nicht übernehmen. Sie belaufen sich gemäss Livia Ilg auf rund 120 000 Franken: «Darin enthalten ist auch der Ersatz unseres neusten Personenbusses, an dem Totalschaden entstand». Als Grund für die Ablehnung der Versicherungsleistung wird auf Grundlage einer externen Expertise ein grober Ausführungsfehler beim Bau ins Feld geführt. Denn auf der Ostseite wurden bei der vordersten Stahlstütze entgegen der Planung nur zwei statt vier Schrauben verbaut. Dadurch habe sich die tragbare Last des Daches verringert. Rekurs, aber … «Die Reduktion der Schraubenzahl beim Stützenanschluss entspricht nicht den Regeln der Baukunde. Der Schaden war deshalb vorhersehbar und hätte durch rechtzeitige zumutbare Massnahmen verhindert werden können», fasst die Gebäudeversicherung ihren Ablehnungsentscheid zusammen. Dagegen werde man Rekurs einlegen und dann weitersehen. Grosse Chancen auf Erfolg rechnet sich Livia Ilg aber nicht aus. «Für uns ist das sehr frustrierend. Es ist klar, dass damals beim Bau etwas schief lief. Warum man nur zwei Schrauben in der Mitte, statt wie geplant vier Schrauben oben und unten verbaute, ist unklar».

Anders Stokholm Stadtpräsident

Wie gaht’s? Sagen Sie’s uns!

Geschäftsführerin Livia Ilg zeigt, wo bei der vordersten Stahlstütze zwei Schrauben (oben, ausgerissen) angebracht wurden, statt wie geplant vier. Zwei der vier ursprünglich geplanten Schrauben sind direkt über dem abgerissenen Abwasserrohr sichtbar. Bild: mra

Am 15. Januar sah das eingestürzte Dach so aus.

Eigene Verantwortung Auf Seiten der ausführenden Stahlbaufirma aus der Region stellt man klar, dass die Abnahmepflicht rechtlich bei der Bauherrschaft lag, da nach Obligationenrecht gebaut wurde. Darum hätten die zwei statt vier Schrauben als offensichtlicher und sichtbarer Mangel innert üblicher Frist von der Familie Ilg gemeldet werden müssen. Denn auf den Bauplänen seien vier Schrauben eingeplant gewesen. Man räumt aber indirekt ein, dass damals wohl etwas nicht wie vorgesehen verlief, weil am Ende nur zwei Schrauben eingebaut wurden. Neues Dach in Planung Weil das Dach 13 Jahre alt war, sind auch jegliche Garantieansprüche bereits verwirkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ilgauto AG also auf den 120 000 Franken sitzen bleiben wird,

Bild: zvg

ist daher gross. Zwar hätten Gespräche mit der Stahlbaufirma stattgefunden, es wurde aber keine Einigung erzielt. Dies, weil man die Firma für den Wiederaufbau nicht erneut engagieren wolle, wobei die Abbruchkosten erlassen worden wären. Ein weiteres Entgegenkommen sah eine Übernahme von etwas mehr als fünf Prozent der Schadensumme für die Abbrucharbeiten vor, sollte keine Wiederherstellung des Dachs erfolgen. «Für uns ist klar, dass wir nicht mehr mit dieser Firma zusammenarbeiten werden», sagt Livia Ilg dazu. Das Dach werde aber garantiert wieder aufgebaut. Dazu befinde man sich derzeit in der Planung. «Wir haben schon länger über eine Photovoltaikanlage nachgedacht. Das lassen wir in die aktuelle Planung einfliessen», sagt sie weiter. Sie hofft auf einen Baubeginn im Sommer. Michael Anderegg

Medienmitteilung des Amtes für Freizeitanlagen und Sport

Planauflage für Hallenbad-Neubau

Normalerweise ist die Frage «Wie gaht’s?» eine Floskel. «Guet» dann die ebenso floskelhafte Antwort. Anders in diesen Zeiten, in denen man sich weniger sieht und das Befinden eine viel höhere Aufmerksamkeit geniesst. Ich wurde sogar schon darauf angesprochen, warum die Stadt jetzt nicht aktiv diese Frage stellt, wo sie doch weiss, dass es vielen nicht gut geht. Wenn sich die Stadt um einen kümmert, nachfragt, sich interessiert – das täte gut. Ich nehme den Hinweis gerne auf. Denn es interessiert uns, wie es Ihnen geht. Darum frage ich hiermit in die Runde: «Wie gaht’s?» Sie können es

mir schreiben, per Mail (anders.stokholm@stadtfrauenfeld.ch) oder per Brief. Oder Sie verwenden eine jener Postkarten, die die Stadt gerade vorfrankiert herausgegeben hat und die Sie zum Beispiel am Infoschalter im Rathaus beziehen können. Diese Postkarten können Sie aber auch anders verwenden: Schreiben Sie einer Person, die Sie schon lange nicht mehr gesehen haben. Oder laden Sie damit eine Person zu einem Spaziergang oder Essen ein, von der Sie wissen, dass sie einsam ist. Oder stellen Sie einfach die Frage «Wie gaht’s?» – es wird der Empfängerin, dem Empfänger gut tun.

Wir schliessen Ende April.

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Mit 5828 Ja zu 1748 Nein bewilligten die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im November 2020 den Nettokredit von 39,3 Mio. Franken für den Neubau des Hallen- und Sprudelbades. Heute Mittwoch startet das öffentliche Auflageverfahren. Nach diesem positiven Abstimmungsentscheid im November letzten Jahres verfeinerte und optimierte das Planungsteam das Projekt «Neubau Hallenbad» weiter. Nun konnten die Arbeiten für die Baueingabe abgeschlossen werden. Die Unterlagen und die notwendigen Pläne sind unterzeichnet und beim Hochbauamt eingereicht. Die öffentliche Auflage beginnt am Mittwoch, 24. März 2021, und dauert 20 Tage. Bis zum geplanten Baubeginn werden die Ausführungspläne gezeichnet und die öffentliche Ausschreibung der Arbeiten vorgenommen. Ende Oktober 2021 wird das Hallen-, Frei- und Sprudelbad geschlossen und mit der Schadstoffsanierung begonnen. Im Winter soll das bestehende Hallenbad abgebrochen werden. Die Bauphase dauert zwei Jahre. Während den Bauarbeiten bleibt auch das Freibad geschlossen. (svf)

Stadtrat direkt

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)

Die Dokumente zur Baueingabe werden unterschrieben.


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24. März 2021 | Frauenfelder Woche

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Thurgauer Kantonalbank ist erneut gewachsen Der Regierungsrat unterbreitet dem Grossen Rat den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2020 der Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Form einer Botschaft zur Genehmigung. Der Geschäftsbericht weist für das Jahr eine wiederum erfolgreiche Tätigkeit der TKB aus. Gemäss dem Gesetz über die Thurgauer Kantonalbank genehmigt der Grosse Rat den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung der Bank. Die

TKB kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Obwohl die Umstände nicht einfach waren, sind Ausleihungen von über 22,2 Milliarden Franken Ausdruck der starken Stellung im Kanton Thurgau. Die Kapitalquote sank gegenüber dem vergangenen Jahr aufgrund des stark gewachsenen Ausleihungsvolumen erneut um 0,3 Prozent auf 18,3 Prozent. Sie liegt damit deutlich über dem definierten Mindestwert der Eigentümerstrategie von 16 Prozent, respektive der von

der Eidgenössische Finanzmarktaufsicht geforderten 12 Prozent. Eigentümerstrategie erfüllt Im Weiteren stellt der Regierungsrat fest, dass die Bank mit ihrer Unternehmensführung, Leistungserbringung und Geschäftstätigkeit die Eigentümerstrategie erfüllt. Der Regierungsrat hat mit dem Bankrat die Eigentümerstrategie beurteilt. Gemeinsam sind sie zum Schluss gekommen, dass eine Aktualisierung sinnvoll

ist. Eine überarbeitete Eigentümerstrategie wird dem Grossen Rat zusammen mit dem Geschäftsbericht 2021 im Jahr 2022 vorgelegt. Insgesamt belaufen sich die Zahlungen der TKB an den Kanton auf 58,8 Millionen Franken. Die Ablieferung an den Kanton beträgt 46,6 Millionen Franken. Für die Staatsgarantie vergütet die TKB dem Kanton den Betrag von 7,1 Millionen Franken. Das Grundkapital wird mit 1,4 Millionen Franken verzinst. Die kantonalen

Steuern belaufen sich auf 3,7 Millionen Franken. An die Gemeinden wird der im Gesetz maximal vorgesehene Beitrag von 3 Millionen Franken ausgeschüttet. Dazu kommen kommunale Steuern von total 5,3 Millionen Franken. Die Bank übernimmt ausserdem ihre gesellschaftliche Verantwortung mit der Förderung von verschiedenen kulturellen, sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten im Kanton, wie der Regierungsrat festhält. (id)


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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Umfrage

Was war Ihr schönster und Ihr peinlichster Moment auf oder hinter der Bühne? Die Frauenfelder Woche machte sich auf zur Theatergruppe Hüttwilen. Weil derzeit keine Theateraufführungen stattfinden, wollten wir von den Mitgliedern wissen:

«Was war Ihr schönster und Ihr peinlichster Moment auf oder hinter der Bühne?» Den zweiten Teil der Umfrage lesen Sie hier. Mehr Informationen zur Theatergruppe

auf www.theatergruppe-huettwilen. ch. Dort gibt es noch mehr Spannendes zu entdecken. Beispielsweise zu den gespielten Stücken seit 1975. (mra)

Haustüre abdichten – mit Roost Jetzt spürt man die Kälte wieder ins Haus kriechen. Mit professionellen Massnahmen reduzieren wir den Wärmeverlust Ihrer Haustüre. Wir ersetzen spröde Dichtungen, tauschen altes Glas gegen energiesparendes Isolierglas, montieren zusätzliche Dichtungen usw. Für Ihre Sicherheit bauen wir neue Schliesszylinder ein und sichern mit verstärkten Beschlägen gegen Aufbrechen. Wir renovieren die verwitterte Oberfläche, damit sie wieder im alten Glanz erstrahlt.

Prisca Züllig (Schauspielerin seit 1975) Schönster: Ein schöner Moment ist für mich nach jeder Aufführung immer wieder der Applaus der Zuschauer, dass wir vieles richtig gemacht haben. Peinlichster: Ein peinlicher Moment wäre für mich auf der Bühne einen totalen Blackout zu haben und die Souffleuse nicht zu verstehen.

Diana Sterkman (Schauspielerin seit 2011) Schönster: Dem schönsten Moment von Miriam kann ich zustimmen. Peinlichster: Dabei fällt mir ein, dass ich einmal eine Rolle spielte, in welcher ich eine etwas korpulentere Dame darstellte. In der Spielpause, kam dann eine Zuschauerin zu mir, griff an meinen vermeintlich ausgestopften Bauch und erschrak in dem Moment als sie merkte, dass ich einen Schwangerschaftsbauch hatte. Dies war aber anschliessend vor allem ihr sehr peinlich.

Yvonne Wirth (Regisseurin seit 2020, ehem. Schauspielerin seit 1991) Aktiv, dynamisch, spontan, verlässlich und zielorientiert. Schlagwörter, die viele meiner Erlebnisse positiv begleiten! Negativ sind Träume, die zu Albträumen werden. Die Theatergruppe steht auf der Bühne im leeren Saal, ohne Zuschauer, ohne Stimmung und ohne Applaus. Lassen wir doch Corona bald hinter uns und lassen das Dorftheater hochleben.

Miriam Heller (Schauspielerin seit 2017) Schönster: Wenn man nach einem gelungenen Theaterabend hinter den Kulissen mit seinen Theaterkameraden ein verdientes Bier trinken kann. Obwohl, während und vor der Aufführung schmeckt’s auch fast so gut. Peinlichster: Peinliche Erlebnisse hatte ich einige – von kompletten Blackouts, zu den falschen Requisiten auf der Bühne, Kameraden, die nicht auftauchten, bis zur Erkenntnis, dass ich keine Kleidung trage – zum Glück bis jetzt alles nur in meinen schlimmsten Träumen.

Daniel Huber (Schauspieler seit 1999) Schönster: Wenn nach etlichen Proben mit anschliessendem Umtrunk in den umliegenden Restaurants, die Aufführungen erfolgreich mit zufriedenem Publikum vorüber sind, wir die Bühne abgebaut haben, einen amüsanten Helferhock durchführen durften und wir uns dann auf unsere alljährliche, geniale Theaterreise mit der tollsten Theatergruppe freuen dürfen. Peinlichster: Als ich nach der Ansprache der Regie den Vorhang öffnen sollte und sich dieser keinen Zentimeter bewegen liess. Ich kletterte über die Bühne, kontrollierte die Laufschiene und versuchte den Vorhang erfolglos von Hand aufzuziehen. Bis wir merkten, dass die Tanzmusik ihr Stromkabel über die Umlenkrolle des Seilzugs führte, vergingen bestimmt 5 schweisstreibende Minuten. Dafür war dann die Nervosität vor dem Auftritt weg.

Tina Bussinger (Schauspielerin seit 2013) Schönster: Mein allerschönster Moment auf der Bühne war letzten Monat. Als meine zwei Theaterkollegen «Jack Daniel´s» extra ein Theaterstück auf unserer Bühne zu meinem Geburtstag einstudierten und verfilmten. Peinlichster: Mein peinlichster Moment auf der Theaterbühne? Oh je, das war 2015. Melke mich ein letztes Mal hiess das Stück. In einem Traum aus Weiss sollte ich auf die Bühne schweben. Den dort wartete mein Traummann vor dem Altar. Babaamm... da kam ich geflogen und landete wie ein Sack Mehl auf der Bühne. Mein Zukünftiger rettete dann, was noch zu retten war, mit den Worten: «Ich wusste schon immer, dass du auf mich fliegst.»

Zeugenaufruf nach Raubversuch Nach einem Raubversuch in der Nacht zum Dienstag in Steckborn sucht die Kantonspolizei Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 28-jähriger Mann gegen 0.30 Uhr zu Fuss auf dem Heimweg vom Bahnhof Steckborn zu seinem Wohnort, als er

auf der Morgenstrasse von einem Velofahrer angesprochen wurde. Dieser forderte Bargeld und griff das Opfer unvermittelt mit einer Stichwaffe an. Der Täter flüchtete anschliessend ohne Beute. Der 28-Jährige erlitt Stich- und Schnittverletzungen und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

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Michael Sterkman (Schauspieler und Techniker seit 2011) Schönster: Schöne Momente gibt es viele. Immer wenn Zuschauer und Schauspieler ein Theaterstück schadlos und auch ohne Schlaftendenz überstehen. Peinlichster: Oje, es schaudert mich, wenn ich daran denke. Es geschah vor 20 Jahren. Alles ging schief! Ich fungierte damals als Lichttechniker im Vorstadttheater. Eine Schauspielerin warf versehentlich ihr Gewand am Kleiderständer vorbei, präzis auf einen Scheinwerfer. Das seidene Stofffetzchen kokelte vor sich hin und wechselte allmählich seinen Aggregatszustand. Ich stellte mir vor, wie wir tapfer bis zur Pause durchhalten würden. Fehlanzeige! Nach dem die Tonanlage ausgestiegen war, evakuierten wir den Saal. Die Leute genehmigten sich einen Drink an der neuen Theaterbar, die nebenbei bemerkt, kurze Zeit später ebenfalls Feuer fing und abbrannte. Das waren heisse Zeiten! Aber keine Angst, heute sind wir viel professioneller!

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Der Täter trug eine schwarze Jacke und eine rote Baseballmütze. Er soll bereits vorgängig am Bahnhof Steckborn aufgefallen sein und Personen belästigt haben. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Steckborn unter 058 345 26 00 zu melden. (kap)

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Pfyn: Verletzt bei Auffahrkollision

Stark alkoholisiert am Steuer

Nach einem Verkehrsunfall in Pfyn musste am Freitag eine Autofahrerin ins Spital gebracht werden. Eine 35-jährige Autofahrerin war kurz nach 11.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Müllheim in Richtung Pfyn unterwegs und bremste ab, um links in die Brüelstrasse abzubiegen. Eine nachfolgende, 33-jährige Autofahrerin bemerkte dies gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau zu spät und verursachte eine Auffahrkollision. Die 35-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. (kap)

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagmittag in Kreuzlingen eine stark alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Eine aufmerksame Automobilistin meldete der Kantonalen Notrufzentrale die unsichere Fahrweise einer Autofahrerin. Eine Patrouille der Kantonspolizei konnte die Lenkerin kurz vor 12.30 Uhr an der Bernrainstrasse kontrollieren. Weil die Atemalkoholprobe bei der 54-jährigen Schweizerin einen Wert von 1,40 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis aberkannt. (kap)


Neues aus Pfyn

«Anspruchsvoll ist die hohe Bautätigkeit und deren Vereinbarkeit von Wünschbarem und Machbarem»

sportlich, kollegial, unterwegs – Turnverein Pfyn

Interview mit Jacqueline Müller Gemeindepräsidentin von Pfyn

Sportbegeistert? Interessiert an polysportiven Trainings und familiärem Zusammenhalt? Lust auf Geräteturnen, Korbball oder Leichtathletikdisziplinen? Dann lerne den Turnverein Pfyn kennen!

Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Gemeindepräsidentin durch den Alltag? Menschen gernhaben und um ihr Wohl in der Gemeinschaft besorgt sein.

Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten?

Die Adresse für alles wo elektrisch isch…

Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Anspruchsvoll ist die hohe Bautätigkeit und deren Vereinbarkeit von Wünschbarem und Machbarem. Zudem müssen wir meistens mehrmals nachhaken, bis wir alle erforderlichen Baugesuchsunterlagen erhalten. Isler Elektro AG | Reto Isler | Hauptstrasse 42 | 8505 Pfyn reto@isler-elektro.ch | www.isler-elektro.ch

Wir sind verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Pfyn liegt an zwei Postautolinien (Müllheim und Steckborn), aber auch Dettighofen wird gut bedient. Die zwei Hauptverkehrsachsen durch Pfyn (Hauptstrasse und Poststrasse) weisen ein recht hohes Verkehrsaufkommen auf. Ich wünschte mir beruhigtere Ortsdurchfahrten. Solche Massnahmen können aber nur in Zusammenarbeit mit dem Kanton und im Zuge grösserer Sanierungen umgesetzt werden, und solche sind zurzeit nicht spruchreif. Auf der Hauptstrasse müssen wir auf Höhe Gemeindehaus dringend eine gefährliche Verkehrssituation entschärfen. Die Postautohaltestelle vor einem hochfrequentierten Fussgängerstreifen führt immer wieder zu unübersichtlichen und gefährlichen Situationen, denn das Postauto hält auf der Strasse wenige Meter vor dem Fussgängerstreifen und wird von Autos überholt.

Wir sind von Wängi an die Berglistrasse 32 in 8505 Pfyn umgezogen.

Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde?

Remo Hafner Berglistrasse 32 • 8505 Pfyn • 8500 Frauenfeld 052 720 61 01 • 079 669 01 59 • info@hafner-ofenbau.ch

Wir müssen die Wasserleitung in der Hauptstrasse ersetzen; die 1. Etappe (Neuhof bis Einmündung Steckbornstrasse) wird diesen Sommer realisiert. Die Aufarbeitung unseres Archivs nimmt Formen an, so dass sich der Aktenstau in meinem Büro schon weitgehend gelöst hat. In der zweiten Jahreshälfte werden wir unseren Internetauftritt auffrischen.

Haben Sie einen Wunsch an Ihre Bevölkerung? Ich wünsche mir für die Bevölkerung bald wieder mehr Normalität, bedanke mich für die Geduld und Rücksichtnahme und freue mich auf unbeschwerte Begegnungen. Vielen Dank für das Interview.

Michael Anderegg

• Abholmarkt • GeschenkAusstellung

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

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Weitere Infos zu unseren Riegen und Anlässen findest du auf www.tvpfyn.ch

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Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Innenausbau

Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Unsere Gemeinde ist gut unterwegs. Wir pflegen einen ehrlichen und respektvollen Umgang miteinander. Und in unserer Gemeinde sind viele gute Feen (weibliche und männliche) unterwegs und für das Wohl unserer Einwohnerinnen und Einwohner besorgt. Dafür bin ich sehr dankbar.

• Hauslieferdienst

GmbH

Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf?

Der TV Pfyn zählt aktuell 26 Aktivturner und 16 Jungturner (8–16 Jahren). Der Verein, welcher im Jahr 1921 gegründet wurde, zeugt von grossem Sportgeist und grosser Kameradschaft. Unser Ansporn sind die Eidgenössischen-, Kantonalen- und Verbandsturnfeste. Zum aktiven Vereinsleben gehören auch Anlässe wie ein Skiweekend, ein Maibummel, eine Turnfahrt sowie die Teilnahme an diversen Plauschturnieren. Mit der Organisation der Abendunterhaltung und weiteren Veranstaltungen, wie «Pfyn läuft», beteiligen sich die Turner aktiv am regionalen Sport- und Kulturleben. In der neu erbauten Doppel-Turnhalle ist das gemeinsame Training eine grosse Freude. Die moderne Ausrüstung und Infrastruktur ermöglichen ein abwechslungsreiches und spannendes Training. Bei wärmeren Temperaturen findet das Training auf dem Sportplatz in Pfyn statt. Neben Korbball trainieren wir draussen auch diverse Leichtathletik Disziplinen für die Turnwettkämpfe oder spielen zur Abwechslung Frisbee oder Touchrugby. Mit der Jugendriege wächst unsere Turnerfamilie stetig nach. Die polysportive Ausbildung für die Kleinen beginnt bereits im MUKI- und FAKI-Turnen. Wir sind eine gesellige Truppe mit gesundem Ehrgeiz und immer offen für neue Mitglieder, schau doch einfach Mal rein!

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Einsendeschluss ist der 29. März 2021. LebensDer GewinnerVersteioder die Gewinnerin wird hauch gerung unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist Schweiz. ausgeschlossen. luftBotaniker, † 1932

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Festtags-Gottesdienste live im Regionalfernsehen und per Livestream

Das Osterfest online feiern Die Pfarrei St. Anna kommt an Ostern mit Gottesdiensten aus der Stadtkirche St. Nikolaus nach Hause. Ostern ist das höchste kirchliche Fest im Jahreskalender. Damit möglichst viele Gläubige in der Passions- und Osterzeit einem feierlichen Gottesdienst beiwohnen können, überträgt der regionale Anbieter LeuTV die Festgottesdienste aus der katholischen Stadtkirche Frauenfeld live. TV und Livestream Die Zuschauerinnern und Zuschauer können so am Fernsehen oder online via Livestream empfangen werden. «Es ist uns ein Anliegen, jenen Menschen, die nicht direkt an den Feier-

lichkeiten in der Kirche teilnehmen können, dennoch einen virtuellen Gottesdienstbesuch zu ermöglichen. Daher bieten wir nach den positiven Erfahrungen zur Advents- und Weihnachtszeit, die Übertragung um Ostern an» erklärt Thomas Markus Meier, Pastoralraumleiter der Pfarrei St. Anna. Barock und Klassik Während der Osternacht-Liturgie und am Ostermorgen erklingt in der Stadtkirche Frauenfeld Musik für Trompete und Orgel aus Barock und Klassik. Der bekannte Frauenfelder Trompeter Kurt Brunner wird dabei begleitet von Emanuel Helg an der Orgel. Die beiden Musiker verbindet

Wenn der Schuh drückt …

A A F I D E L I I T T AG E R EM I T T A I N R AMS C H C H AKO Unsere Füsse sollen uns durchs E H A T A quetschen sie BLeben tragen. Wir T AR S Kindesalter B I schon seit dem in enge ARM A S Schuhe, bewegen sie zu wenig und A M R I S U lassen so die Fussmuskulatur verN I I F H D gibt es VerG Gkümmern. Manchmal EMO U änderungen schon ab frühester O N F Jugend, meistens ohne K jegliche BeKO L T A K L O F V T E Tschwerden. P K T R E U R A Y Wir schenken unseren Füssen die R I G I ROG E R Aufmerksamkeit erst, wenn I L V E L O A U Lnötige A N N O verursachen. U E N N A Beschwerden R sie L AN D R A T N A D

Dann wird es sofort sehr mühsam, wir die Füsse jeden Tag zum Laufen brauchen. Das Fussskelett mit seinen Bändern und Muskeln ist ein komplexes Konstrukt, Veränderungen treten in der Regel langsam auf. Selten gibt es nur eine Fehlstellung und häufig handelt es sich um eine Kombination von Veränderungen. Die häufigste Fehlstellung am Fuss ist der Spreizfuss, bei dem sich der vordere Teil des Fusses verbreitert und das Quergewölbe flacher wird. Dabei kommt es zu einer Überlastung im mittleren Bereich des Vorfusses, häufig auch zu einer Hornhautbildung. Besonders unangenehm kann das beim Sport sein, z.B. beim Joggen. Physiotherapeutische Übungen bringen hier leider keine Besserung. Helfen kann eine individuell angepasste orthopädische Einlage, die das Fussgewölbe wieder aufrichtet und die Belastung besser verteilt. Eine gute Zusammenarbeit mit den Orthopädietechnikern aus der Region ist wichtig für den Behandlungserfolg. Wenn dies nicht ausreichen sollte, kann das Fussgewölbe operativ aufgerichtet werden. Bei vielen Patienten tritt zusätzlich ein Hallux valgus auf. Dabei weicht das Grosszehengrundgelenk zur Mitte hin ab und der Grosszehen wird schief. Die Folge sind chronische Druckstellen und Schmerzen. Es bildet sich ein geröteter «Ballen». Wenn sich eine solche Fehlstellung gebildet hat, sind physiotherapeutische Massnahmen, spezielle Schienen oder Einlagen, nicht mehr sinnvoll und eine Operation wird notwendig. Dabei wird der überstehende Knochen entfernt, ein Teil des Knochens durchgeschnitten, verschoben und mit Schrauben fixiert. Ziel

OSTERTAGE da

im Jahre (latein.)

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Otti Ferdinand, Frauenfeld

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eine langjährige musikalische Freundschaft. Kurt Brunner wirkte bis zu seiner Pensionierung im vergangenen Jahr als Trompetenlehrer an verschiedenen Mittelschulen der Ostschweiz und gibt als freischaffender Musiker weiterhin Konzerte mit Orgel und Orchester. Folgende Gottesdienste werden vom Regionalfernsehen LeuTV aus der katholisch Stadtkirche Frauenfeld live übertragen und gestreamt: Palmsonntag, 28. März, 10.30 Uhr; Osternacht, 3. April, 21 Uhr; Ostersonntag, 4. April, 10.30 Uhr. Das Team von St. Anna wünscht allen eine gesegnete Passions- und Osterzeit und freut sich auf rege Nutzung der Übertragungsangebote. (mgt)

ist die Verschmälerung des Fusses sowie eine gerade, harmonische Form des Zehens. Eine typische Fehlstellung am Vorfuss ist der Hammerzehen. Dabei lässt sich der Zehen nicht mehr vollständig strecken. Es kommt häufig zu Druckstellen. In diesem Fall kann durch Entfernung des gebeugten Gelenkes und die Stabilisation mit einem Draht der Zeh begradigt werden. Alle diese Eingriffe am Vorfuss werden in der Regel ambulant durchgeführt. Die Nachkontrollen erfolgen in der Sprechstunde und in enger Zusammenarbeit mit dem Hausarzt. Eine andere schmerzhafte Veränderung am Fuss ist die Plantarfasziitis, auch Fersensporn genannt. Dabei kommt es zu einer Überlastung und Reizung an der Innenseite der Ferse. Beim Aufstehen am Morgen schmerzt es besonders stark - der Schmerz lässt nach ein paar Minuten etwas nach. Hier hilft eine Kombination aus orthopädischer Einlage, Physiotherapie mit Dehnungsübungen und entzündungshemmenden Medikamenten. Solche Krankheitsbilder beginnen häufig langsam. Leider braucht die Heilung meist viel Zeit. Auch im Bereich der Sehnen kann es zu Schmerzen kommen. Sollten Beschwerden im Bereich der Achillessehne auftreten, spricht man von einer Achillodynie. Die Therapie besteht hier hauptsächlich aus Dehnungsübungen, unterstützt durch die Kollegen der Physiotherapie. Zusätzlich werden entzündungshemmende Medikamente verschrieben. Auch eine spezielle Ultraschalltherapie kann die Beschwerden lindern. Hier wird eine Operation nur notwendig, wenn die anderen Behandlungen nicht zu einem Erfolg führen. Wenn Schmerzen am Fuss auftreten ist es sinnvoll, dies zunächst mit dem Hausarzt zu besprechen. Bei Bedarf wird er den Patienten/ die Patientin zu einem auf den Fuss spezialisierten Orthopäden überweisen. Bei der fachärztlichen Untersuchung werden immer beide Füsse, Sprunggelenke und Unterschenkel beurteilt und auch Röntgenbilder angefertigt. Manchmal sind weitere Untersuchungen notwendig (z.B. MRI), um zu einer Diagnose zu gelangen. Häufig lassen sich Beschwerden durch Physiotherapie oder Einlagen beheben. In anderen Fällen ist eine Operation notwendig, damit unsere Füsse und wieder durchs Leben tragen.

Dr. med. Nicolas Kesterke Oberarzt mbF Orthopädische Klinik

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Matzingen: Zeugen gesucht nach Unfall Bei einem Verkehrsunfall zwischen zwei Velos wurde am Freitagmittag in Matzingen eine Person verletzt. Es werden Zeugen gesucht.

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Finanzdienstleiterin eröffnet Geschäftsstelle in der Kirchgasse

Valiant kommt nach Frauenfeld Valiant expandiert weiter und eröffnet Ende 2021 ihre vierte Geschäftsstelle in der Ostschweiz. Der neue Standort liegt an der Kirchgasse 4 in Frauenfeld. Ende 2021 eröffnet Valiant ihre Geschäftsstelle in Frauenfeld am definitiven Standort an der Kirchgasse 4. Im Sommer starten die Umbauarbeiten. Adeline Düing, Regionenleiterin Ostschweiz, freut sich sehr, dass Valiant nach St. Gallen, Wil und Rapperswil auch in Frauenfeld ihre Türen öffnet. «Die Geschäftsstelle und ihre lila Präsenz mitten in Frauenfeld sind für die regionale Bekanntmachung sehr wichtig», sagt Adeline Düing. «Nun kann unser Team in Frauenfeld rund um Geschäftsstellenleiter Yago Bellón richtig loslegen.» Bis zur Eröffnung empfängt das Valiant Team in Frauenfeld ihre Kundinnen und Kunden weiterhin an der Freienstrasse 8. Valiant setzt auch in Frauenfeld auf ihr innovatives Geschäftsstellenkonzept. Kundinnen und Kunden werden per Video empfangen und je nach Bedürfnis betreut. Sie können wählen, ob sie an einem physischen Termin vor Ort, per Video oder telefonisch beraten werden möchten. Kleinere Anliegen können sie in einem separaten Raum in der Ge-

schäftsstelle selbstständig erledigen. Kundenberatende sind jedoch weiterhin vor Ort und begleiten die Kundinnen und Kunden in allen Finanzfragen. «Uns ist es sehr wichtig, dass wir einerseits die persönliche Beratung vor Ort anbieten können, aber andererseits auch die digitalen Kanäle bedürfnisorientiert nutzen», sagt Yago Bellón. Expansion Valiant ist eine unabhängige Schweizer Finanzdienstleisterin, deren Wurzeln bis ins Jahr 1824 zurückreichen und die ausschliesslich in der Schweiz tätig ist. Valiant expandiert vom Bodensee bis zum Genfersee und will bis 2024 schweizweit 14 neue Geschäftsstellen eröffnen. Valiant schafft mit ihrer gesamtschweizerischen Expansion 170 zusätzliche Vollzeitstellen, davon 140 in der Kundenberatung. (mgt)

Auf einen Blick Valiant ist eine unabhängige Schweizer Finanzdienstleistern, die an 97 Standorten in 13 Kantonen lokal verankert ist. Valiant hat eine Bilanzsumme von 33,2 Mia. Franken und beschäftigt über 1000 Mitarbeitende – davon 80 Auszubildende. (mgt)


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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Die Aadorfer-, Ristenbühl- und Matzingerstrasse vom Zentrum Matzingen nach Häuslenen – vorbei an der Mühle – sollen in den Besitz der Gemeinden übergehen. Dasselbe gilt für Dorfstrasse, Vogelhalde und später Hauptstrasse, die von Warth-Weiningen bis nach Buch bei Frauenfeld führt.

Kanton arbeitet überfällige Pendenz ab

200 Kilometer Kantonsstrassen und mehr Steuergelder für Gemeinden 200 Kilometer des derzeit knapp 740 Kilometer langen Kantonsstrassennetzes sollen in den nächsten Jahren in den Besitz der Gemeinden übergehen. Zusätzlich erhalten sie auch noch mehr Geld aus den Verkehrssteuern. Das Thurgauer Tiefbauamt prüfte in den letzten vier Jahren intensiv, ob die Kantonsstrassen auch wirklich solche sein sollen. Eines von acht Kriterien musste erfüllt sein, um beim Kanton zu verbleiben. Beispielsweise soll eine Kantonsstrasse das Zentrum einer Gemeinde erschliessen oder als wichtige Strasse für den strassengebundenen öffentlichen Verkehr dienen. Wie Regierungsrätin Carmen Haag vor den Medien sagte, erfüllen 200 Kilometer Kantonsstrassen keinen der acht Punkte. Sie werden also nur historisch bedingt durch den Kanton statt durch die Gemeinden betreut. Das soll sich nun ändern. Längst überfällig Eine Bereinigung des Kantonsstrassennetzes hätte bereits vor fast 30 Jahren mit der Inkraftsetzung des

Gesetzes über Strassen und Wege 1993 stattfinden sollen. Der Regierungsrat möchte diese alte Pendenz nun erledigen und schlägt deshalb vor, diese 200 Kilometer im Rahmen einer Gesetzesrevision an die Gemeinden zu übergeben und einen kantonalen Netzbeschluss für die Kantonsstrassen zu fällen. Region stark betroffen Diese Bereinigung betrifft die Gemeinden unterschiedlich. 55 der 80 Thurgauer Gemeinden erhalten neue Strassen. «Die Spannbreite reicht von knapp 160 Metern bis zu über 14 Kilometern», sagte Kantonsingenieur Andy Heller. In Frauenfeld beispielsweise soll die komplette Thurstrasse in den Besitz der Gemeinde übergehen. In Matzingen und Aadorf würde es unter anderem die Aadorfer-, Ristenbühl- und Matzingerstrasse von Matzingen nach Häuslenen treffen. Ebenso die Thundorfer- und Hauptstrasse von Thundorf nach Affeltrangen. Auch die Dorfstrasse, Vogelhalde und Hauptstrasse von Warth-Weiningen nach Buch bei Frauenfeld will der Kanton abgeben. Betroffen sind in der Region

zudem auch die Gemeinden Neunforn, Uesslingen-Buch, Herdern, Hüttwilen, Pfyn, Stettfurt, Wängi, Wigoltingen und Märstetten. Mehr Verkehrssteuergelder Zusätzlich zu den Strassen sollen die Gemeinden auch mehr Mittel aus den Verkehrssteuern erhalten. Der Kanton will den Gemeinden weitergeben, was er mit der Netzbereinigung einspart – das sind sechs Prozent der Strassenverkehrssteuern. Künftige Sanierungsmassnahmen bezahlt der Kanton im Voraus. Für Anlagen, die nicht in einem soliden Zustand sind, erhalten die Gemeinden eine zweckgebundene individuelle Abgeltung für die nächsten 25 bis 30 Jahre. In der Summe sind das total 58,5 Millionen Franken, die zusätzlich zu den sechs Prozent mehr Strassenverkehrssteuern fliessen. Alte Forderung erfüllen Die einzelnen Abgeltungsbeiträge pro Strecke berücksichtigen den heutigen Zustand und die künftigen Kosten für notwendige Massnahmen, wie Marco Sacchetti, Generalsekretär

des kantonalen Departements für Bau und Umwelt, sagte. Mit der geplanten Gesetzesrevision, die per 1. Januar 2023 stattfinden soll, wird der Kanton auch eine alte Forderung der Gemeinden nach einer generellen Erhöhung des Anteils an den Strassenverkehrssteuern erfüllen. Vorgeschlagen wird eine generelle Erhöhung des Gemeindeanteils um vier Prozent. «Unabhängig von der Netzbereinigung, also zusätzlich zu diesen bereits erwähnten sechs Prozent», sagte Marco Sacchetti dazu. Mit der Netzbereinigung und der generellen Erhöhung erhalten die Gemeinden neu dann 25 statt wie bisher 15 Prozent der Strassenverkehrssteuern. Ball liegt bei Gemeinden Die Vernehmlassung startet am 3. Mai und dauert bis August. In den vergangenen Tagen haben bereits erste Informationsveranstaltungen für die Gemeinden stattgefunden. Weitere werden folgen. Ziel ist es, die Botschaft zur Teilrevision des Gesetzes über Strassen und Wege Ende dieses, Anfang nächsten Jahres an den Grossen Rat überweisen zu können. Michael Anderegg

Regierungsrätin Carmen Haag.

Marco Sacchetti, Generalsekretär Departement für Bau und Umwelt.

Kantonsingenieur Andy Heller.

Gemeinderat behandelt zahlreiche Traktanden

50 öffentliche Parkplätze für 1,75 Mio. Franken kommen vors Volk Zur grundbuchamtlichen Sicherung der Nutzung von 50 öffentlichen Parkplätzen im Untergeschoss des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes gibt’s eine Volksabstimmung. Zudem hat der Gemeinderat die Spezialkommission «Informationsreglement» gewählt. Bis der Beschluss zur grundbuchamtlichen Sicherung der Nutzung der 50 Parkplätze in diesem Ergänzungsbau zu Stande kam – Kostenpunkt 1,75 Mio. Franken aus der Spezialfinanzierung –, wurde umfangreich diskutiert. Nachdem Beda Stähelin (CVP) für die Geschäftsprüfungskommission «Finanzen und Administration» die Vorlage vorgestellt hatte, stellte Michael Pöll (Grüne) namens der Par-

teien von links-grüner Seite bereits bei der Eintretensdebatte einen Rückweisungsantrag – es gebe kein Bedürfnis für zusätzliche Parkplätze. Dazu wies er auf das wenig genutzte öffentliche Parkdeck im Parkhaus Altstadt hin. Stefan Vontobel (FDP) bezeichnete diesen Antrag als «Unsinn». Susanna Dreyer (CVP) ihrerseits verwies auf die ältere Bevölkerung, die auf möglichst kurze Wege zur Besorgung ihrer Einkäufe im Stadtzentrum angewiesen ist. Stadtrat Andreas Elliker schliesslich bat ebenfalls um Ablehnung des Rückweisungsantrags, was das Parlament mit 17 Ja von links-grüner Seite gegen 22 Nein von Mitte-Parteien und bürgerlicher Seite tat. Im Anschluss an die materielle Beratung unterstrich Stadtpräsident

Anders Stokholm die Bedeutung von Parkplätzen als Element der Stadtentwicklung. Schliesslich wurde das Geschäft mit 25 Ja von Mitte-Parteien und bürgerlicher Seite gegen 14 Nein (von links-grüner Seite) angenommen. Anschliessend kam das Behördenreferendum mit 13 Stimmen zustande, womit es eine Volksabstimmung gibt. Kommission bestellt Daneben wählte der Gemeinderat an der Sitzung im Rathaus die folgenden sieben Gemeinderäte in die Spezialkommission «Informationsreglement»: Roland Wetli (Fraktion CH/ GP/glp), Peter Hausammann (CH/ GP/glp), Ralf Frei (SP), Kurt F. Sieber (SVP/EDU), Daniel Geeler (SVP/ EDU), Christoph Regli (CVP/EVP)

und Reto Brunschweiler (FDP). Als Präsident der Kommission wurde Roland Wetli gewählt. Im Rahmen der Ersatzwahl eines Mitglieds des Wahlbüros wurde Lisa Huber für den Rest der Legislatur 2019 bis 2023 gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Belinda Mader, Fraktion SVP/EDU, an. Daneben nahm der Gemeinderat im Rahmen einer umfangreichen Diskussion Kenntnis von der Botschaft betreffend «Liegenschaftenstrategie». Gemeinderat Alfred Bloch (SP) hatte mit seiner Motion «Abgabe von Boden im Eigentum der Stadt Frauenfeld nur im Baurecht» hingegen keinen Erfolg. Der parlamentarische Vorstoss wurde als nicht erheblich erklärt. Im Weiteren reichte Gemeinderat Pascal Frey (SP) eine Motion mit dem

Titel «Offenlegung der Finanzierung von Parteien, Gruppierungen, Wahlund Abstimmungskomitees» ein. Kritik an Beantwortung Eingangs der Sitzung hatte Peter Hausammann (CH) in einer persönlichen Erklärung seine Unzufriedenheit über die stadträtliche Beantwortung der Einfachen Anfrage «Probleme und Mehrkosten bei der Berufsbeistandschaft» Ausdruck verliehen. Dazu kritisierte er eine fehlende Information der Öffentlichkeit, eine ungenügende Ursachenforschung sowie einen beschönigenden Grundtenor der Antwort. Der Rat werde die weitere Entwicklung aufmerksam begleiten müssen, sagte er weiter. Andreas Anderegg

z bis r ä 28. M kt. 2021 24. O –17Uhr 3 1 o S – i D


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24. März 2021 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen, habe ich dort einen Platz gefunden, lebe ich in Euch weiter.

Danke

Allen die Helene mit Freundschaft und Liebe begegnet sind und Sie zu Ihrem einzigartigen Lachen gebracht haben.

In Ihm sei‘s begonnen, der Monde und Sonnen an blauen Gezelten des Himmels bewegt. Du, Vater, du rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt! Gebet von Eduard Mörike

Unerwartet und nach jahrelangen Krankheitsbeschwerden nehmen wir Abschied von der geliebten Ehefrau und Mutter.

Edeltraud Künzli-Reichardt 20. Oktober 1943 bis 14. März 2021 Tief betroffen müssen wir von einem Menschen Abschied nehmen, welcher so viel Gutes getan hat. Eine allseits beliebte Frau, eine Person, die sich von vielen Schicksalsschlägen stets wieder erholte. So sind wir ihr unendlich dankbar für die schöne Zeit, die sie uns geschenkt hat. Immer bleibt sie in unseren Herzen, Gott möge sie bei sich mit Freude empfangen. In stiller Trauer: Meinrad Künzli Reto Künzli und Manuela Griesser Franz Künzli Käthi und Gery Künzli Verwandte und Freunde

Wir bedanken uns für die grosse Anteilnahme, die tröstenden Worte und stillen Umarmungen. Für all die Zeichen der Liebe und Freundschaft Die Trauerfamilie

«Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.» Traurig, jedoch mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Schwager und Onkel

Roland «Roli» Marty 21. Dezember 1938 bis 20. März 2021 Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er am Samstag im Alterszentrum Park eingeschlafen. In unseren Herzen lebst du weiter: Käthi und Bruno Wettstein-Marty Vreni Scheu-Marty Marion Wettstein und Thomas Singer mit Marvin und Lynn Fredi und Lotti Marty Astrid Marty

Traueradresse: Meinrad Künzli, Festhüttenstrasse 4, 8500 Frauenfeld Auf Grund der aktuellen Situation findet die Traufeier nur im engsten Familienkreis statt.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Bruder.

Walter Emil Schlatter-Huber 13. Oktober 1931 bis 18. März 2021 Völlig unerwartet ist er am Donnerstagabend friedlich eingeschlafen. Seinem Wunsch entsprechend nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied. Es vermissen dich: Lydia Schlatter-Huber Gabriella und Ueli Bühler Werner und Annemarie Schlatter mit Kindern und Enkel Urs und Simone Schlatter Annelies Huber-Schlatter Traueradresse: Lydia Schlatter-Huber, Burgerholzstrasse 30a, 8500 Frauenfeld Trauerfeier: Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 30. März 2021, um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche Kurzdorf statt.

Traueradresse: Käthi und Bruno Wettstein-Marty, Spitzrütistr. 22, 8500 Frauenfeld Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Amtliche Anzeigen 20. Oktober 1943 – 14. März 2021 Edeltraud Elfriede Hildegard Künzli von Rheinau ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

21. Dezember 1938 – 20. März 2021 Roland Marty von Unteriberg SZ, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

13. Oktober 1931 – 18. März 2021 Walter Emil Schlatter von Schaffhausen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 30a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

5. Dezember 1933 – 21. März 2021 Gertrud Anna Walthert von Oberdiessbach BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 42a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.


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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Die Plätze und Strassen in der Altstadt bieten ideale Voraussetzungen für Anlässe jeder Art.

Bilder: Fotoclub /FW

Platz schaffen für mehr Lebensqualität Fortsetzung von Seite 1 Gastgeberin Brigitte Bianchi im «La Trouvaille» letztes Jahr ja gezeigt, wie das geht. Daneben finden auch die samstäglichen Platzkonzerte, Kunst-Performances, Lesungen und sonstige Darbietungen auf der Bühne der «Musik Box» vor dem Redinghaus viel Anklang. Die Freie-Strasse andererseits zeigt bei «Musig i de Stadt», welch idealen Rahmen sie für kulturelle Anlässe bieten kann. Um hier dauerhaft etwas zu bewegen, müssen aber Freiräume geschaffen werden. Durchgangsverkehr umleiten Für neue Freiräume in der Innenstadt muss man aber zuerst den Verkehr wegbringen – namentlich den Durchgangsverkehr. Hierzu ist seit vielen Jahren schon der Bau eines Tunnels vorgesehen. Die Ausgangslage dabei ist im Grunde genommen einfach: Derweil es in Frauenfeld mit der Bahnhofstrasse eine gut ausgebaute Hauptachse und zwei parallele Verbindungen – die Zürcherstrasse und die Autobahn A7 – gibt, fehlt eine solche Nord-SüdAchse. Zudem gibt’s keine direkte Verbindung von der Bahnhofstrasse und der Hauptverkehrsachse in Richtung Süden. Dabei ist diese Verkehrsachse fix – sie umfasst auch die Frauenfeld-Wil-Bahn und kommt beim Espi stadtauswärts in Richtung Matzingen raus. Das wird aus topografischen Gründen so bleiben. Staus im Stadtzentrum Diese fehlende Verbindung zwischen Bahnhofstrasse und St. Gallerstrasse ist es denn auch, die seit Jahren mehrmals täglich zu Staus auf den Strassen zum Stadtzentrum führt. Denn der Verkehr von und aus Richtung Süden kann nicht fliessen. Die dabei entstehenden Emissionen (Lärm) mindern nicht nur die Lebensqualität, gleichzeitig nagen die Abgase auch an der Bausubstanz von historischen Gebäuden wie dem Rathaus. Jahrzehnte alte Geschichte Dies ist freilich keine neue Erkenntnis – bereits in einem Verkehrsrichtplan vor 60 Jahren wurde auf die Notwendigkeit einer Verkehrsentlastung des Rathausplatzes hingewiesen. Vor ziemlich genau 14 Jahren dann, am

11. März 2007, hatte es bereits einmal eine Abstimmung zu einem Verkehrsentlastungsprojekt gegeben. Dieses trug den Namen «F21» und sah einen Tunnel zwischen Altwegkreisel/Rebstrasse und hinterem Murgraum/St. Gallerstrasse vor. Die Gesamtkosten lagen bei 54,2 Mio. Franken, wovon Frauenfeld insgesamt 11,5 Mio. Franken zu tragen gehabt hätte. Die Fertigstellung war 2011 vorgesehen – also vor zehn Jahren. Allerdings scheiterte das Projekt an der Urne bei über 8500 Stimmen mit 276 mehr Nein-Stimmen. Planungen ohne Ende Seit der Ablehnung jenes Projekts wird geplant wie nie zuvor. So wurden ein Richtplan «Siedlung und Verkehr» erarbeitet, ein Programm für die «Agglomeration Frauenfeld» erstellt (zusammen mit den Nachbargemeinden Felben-Wellhausen und Gachnang) sowie ein Mobilitätskonzept. Auch Workshops mit der Bevölkerung wurden durchgeführt – um nur einige Punkte zu nennen. Aus all diesen Planungen wurden zwei Projekte realisiert: Eine Begegnungszone in der Altstadt (wie sie damals auch im Projekt F21 enthalten war) sowie ein Ausbau der Verbindung von Oststrasse und Zeughausstrasse via Langdorf-, Breite- und Militärstrasse (Spange Ost). Andere Anliegen blieben hingegen unerfüllt, beispielsweise ein Einbahnverkehr in der Vorstadt mit neuen Parkiergelegenheiten. Dies nicht ohne Grund, denn eine solche Verkehrsführung hätte eine Verkehrsverlagerung auf die

Ringstrasse zur Folge, was dort kaum hingenommen würde – wie in der Vergangenheit festzustellen war. Schwerverkehr verbannen Zum Schwerverkehr wird immer wieder mal der Vorschlag eingebracht, dieser soll Frauenfeld doch via Autobahndreieck Attikon umfahren. Dagegen wehrt sich verständlicherweise aber das Transportgewerbe. Schliesslich zahlen die «Transpörtler» mit der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA doch an den Bau und Unterhalt der Kantonsstrassen. Und nun soll ihnen das Befahren der Strassen verboten und Mehrkosten aufgetragen werden? Man darf gespannt sein. Nichts Neues zu erwarten Eines liegt auf der Hand: Auf Grund der umfangreichen Planungen in den letzten Jahrzehnten sind aus weiteren Abklärungen keine neuen Erkenntnisse zu erwarten. Deshalb braucht‘s nun dringend einen Grundsatzentscheid der Bevölkerung. Sie soll entscheiden, ob der heutige Durchgangsverkehr in der Innenstadt in einen Tunnel verlegt und Einwohner vor Lärm und Abgasen geschützt werden sollen und so Raum für Entwicklungen geschaffen wird – also Raum zum Leben. Diese Frage muss nun geklärt werden. Denn das Fragezeichen «Stadtentlastung», das seit vielen Jahren alle grösseren Planungen in den Bereichen Siedlung und Verkehr lähmt, muss endlich verschwinden. Andreas Anderegg

Kreisel Holdertor stadtauswärts.

Kreisel Holdertor.

Zürcherstrasse im Langdorf stadteinwärts.

Durchgangsverkehr in einen Tunnel verlegen Auf der Suche nach einer zentrumsnahen Ausweichmöglichkeit für den Durchgangsverkehr hat sich der Stadtrat zuletzt für den Bau eines Tunnels zwischen St.Gallerstrasse/ Marktplatz und Schweizerhof-Kreisel ausgesprochen. Baukosten 100 Mio. Franken. Im Gegensatz zur Tieferlegung der Bahnhofstrasse in der zweiten Hälfte der 90er Jahre wird ein solcher Tunnel im dichtbesiedelten Gebiet aber kaum im Tagbau erstellt werden können. Deshalb gibt’s Zweifel an einem solchen Bauwerk. Auch

Das Stadtzentrum ist ein idealer Ort für Anlässe.

sind Tunnelportale in unmittelbarer Nähe des historischen Stadtkerns für viele chlecht vorstellbar. Vielleicht würde es sich lohnen, noch einmal das damals fertige Verkehrsentlastungskonzept F21 hervor zu holen und neu zu prüfen. Denn seit der knappen Ablehnung vor 14 Jahren haben sich die baulichen Voraussetzungen im betreffenden Gebiet kaum wesentlich verändert. Zudem erachten Planerteams diese Variante weiterhin als beste Lösung zur Verkehrsentlastung. (aa)

Zürcherstrasse stadteinwärts zum Postkreisel.

Der Blick auf den Rathausplatz und den Postkreisel.


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24. März 2021 | Frauenfelder Woche

Stadt leistet Beitrag an Biodiversität

Geschichte wird sichtbar gemacht

Die Biodiversität schwindet, weil es immer weniger naturnahe Lebensräume gibt. Dieser Trend ist leider ungebrochen. Mit der Teilnahme am Projekt «Vorteil Naturnah», das vom Kanton Thurgau lanciert wurde, will die Stadt Frauenfeld diesem Trend etwas entgegensetzen. Ab April wird die Stadtgärtnerei deshalb zahlreiche öffentliche Flächen naturnah umgestalten.

Seit den 1860er-Jahren prägt die Stadtkaserne sowohl das Leben und die Wirtschaft der Region als auch das Stadtbild von Frauenfeld. Mit dem Auszug des Militärs geht 2023 eine wichtige Ära zu Ende und es beginnt eine wegweisende Epoche für den ganzen Kanton. Dies soll mit einem besonderen Projekt gefeiert werden.

Annähernd 40 Prozent der heimischen Säugetier- und Vogelarten sind bedroht, bei Reptilien und Amphibien sind es sogar drei Viertel aller Arten. Und fast jede dritte einheimische Blütenpflanze steht auf der Liste der bedrohten Arten. Hauptursache für den Verlust dieser Artenvielfalt ist der dramatische Rückgang naturnaher Lebensräume, der unter anderem auf den hohen Siedlungsdruck, die zahlreichen «geputzten» Privatgärten mit robotergemähten Rasen und sterile gemeindeeigene Aussenräume und Grünflächen zurückzuführen ist. Die Stadt Frauenfeld schliesst sich deshalb dem Projekt «Vorteil Naturnah» des Kantons an und leistet damit einen wertvollen Beitrag für mehr Biodiversität in der Stadt. Konkret werden dieses Jahr Magerwiesen eingesät, einheimische Wildsträucher gesetzt und Krautsäume gepflanzt. An verschiedenen Standorten in der Stadt werden Bauminseln begrünt und mit Trockensandsteinmauern ökologische Strukturen geschaffen. Der Zeughaus- und der Talbachkreisel werden naturnah umgestaltet und bepflanzt. Anstelle von konventionellen Rasenflächen werden an verschiedenen Standorten Blumenrasen oder Blumenwiesen eingesät. Ziel ist es, den öffentlichen Siedlungsraum naturnah zu gestalten und so lebendige, robuste, artenreiche und pflegeleichte Aussenräume zu schaffen. (svf)

Geplant sind eine Ausstellung und eine Publikation zur Stadtkaserne und den zugehörigen Aussenräumen sowie ihrer wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialhistorischen Zusammenhänge. Neben einer Zusammenstellung von historischen Schriften, Fotos, Filmen, Plänen und Gegenständen soll eine Vielfalt von Themen bearbeitet werden. Das Amt für Kultur der Stadt Frauenfeld wird das Projekt zur Publikation über die Stadtkaserne leiten und dafür diverse Fachleute beiziehen. Ziel ist es, die weit über die Kantonsgrenze reichende Ausstrahlungskraft der Stadtkaserne festzuhalten. Darüber hinaus soll der Bevölkerung wie auch der Wirtschaft der Wert einer künftig öffentlichen zugänglichen Nutzung, wie sie im Projekt www.markt-thurgau.ch skizziert ist, aufgezeigt werden. Der Stadtrat unterstützt das Projekt ideell und finanziell, erwartet jedoch eine Co-Finanzierung von Dritten. (svf)

Dieses Jahr werden an Ostern im Gebiet Schollenholz keine Motoren dröhnen.

Neuer Versuch im Sommer geplant

Oster-Motocross in Frauenfeld abgesagt An Ostern hätte wiederum die Motocross Schweizermeisterschaft auf dem Parcours «Schollenholz» stattfinden sollen. Diese fällt nun aber den Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zum Opfer. Es gibt aber einen Lichtblick. «Wir waren gut vorbereitet. Alle behördlichen Bewilligungen sind eingetroffen, allerdings mit dem Zusatz; unter Berücksichtigung der gültigen Covid-19 Verordnung», sagt OK-Präsidentin Andrea Läderach. Nach dem Entscheid vom Bundesrat am 19. März sind nun jedoch alle Veranstaltungen, auch jene im Sport (Ausnahme ist der Profisport), bis voraussichtlich Ende April nicht möglich. Verschiebung statt Absage «Die jungen Motocrosser freuten sich, endlich wieder ihren Sport betreiben zu dürfen, das ist nun leider im Mo-

OK-Präsidentin Andrea Läderach ist betrübt über die Verschiebung.

ment nicht möglich. Wir im OK Motocross sind uns jedoch einig, dass wir die Veranstaltung nachholen möchten», sagt Andrea Läderach. Dafür gibt es auch schon ein fest geplantes Datum. Am Wochenende vom 26. und 27. Juni soll das Motocross Frauenfeld mit sämtlichen geplanten Kategorien im Schollenholz stattfinden.

Bild: aa

«Ob wir dannzumal Zuschauer an der Strecke begrüssen können, weiss im Moment niemand. Wir hoffen jedoch, den treuen Fans eine weitere attraktive Veranstaltung bieten zu können», so die Präsidentin weiter. Das Ok und der Verein MRSV Frauenfeld werden zu gegebener Zeit wieder informieren. (mra)

Fahrunfähig unterwegs Die Kantonspolizei hat am Samstag in Rickenbach bei Wil einen fahrunfähigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Sie kontrollierte kurz nach 16 Uhr an der Sonnmattstrasse einen Autofahrer. Weil der 19-jährige Schweizer als nicht fahrfähig beurteilt wurde, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme und Urinprobe an. Sein Führerausweis wurde eingezogen. (kap)

FCF-Mitglieder fällen wichtige Entscheidungen An der notgedrungen digital durchgeführten Mitgliederversammlung des FC Frauenfeld warteten zwei knifflige Entscheide. Alle zehn Traktanden wurden aber mit deutlichem Mehr angenommen. Auch die Anpassungen der Beiträge und die Festlegung der Arbeitseinsätze. Zweimal musste die Mitgliederversammlung des FC Frauenfeld wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Weil wichtige Entscheidungen nicht länger aufgeschoben werden konnten, fand nun die Abstimmung digital statt. Dabei hatten die Mitglieder mehrere Tage Zeit, um sich zu entscheiden. 127 Stimmberechtigte nutzten diese Gelegenheit und sagten zu allen zehn Traktanden ja. Sehr zur Freude von Präsident Markus Frei: «Gespannt waren wir natürlich vor allem auf zwei Punkte. Wie sehen das die Betroffenen bezüglich der Mitgliederbeiträge. Mit 98 Ja, 12 Nein und 17 Enthaltungen wurde unser Vorschlag deutlich angenommen. Dasselbe gilt auch für die Festlegung der Arbeitseinsätze. 96 Ja, 12 Nein und 19 Enthaltungen lautet das Ergebnis. Diese beiden Zustimmungen vereinfachen uns die Arbeit im Vorstand wirklich gewaltig». Erklärung des Präsidenten Zu diesen beiden Traktanden, die im Vorfeld am meisten zu reden gaben, hält Markus Frei die nötigen Erklärungen bereit: «Wir haben die Mitgliederbeiträge insgesamt nicht erhöht, sondern vereinfacht und vereinheitlicht. Die Erwachsenen bezahlen mit der neuen Regelung etwas mehr, die Junioren im Durchschnitt weniger. Neu bezahlen die meisten aktiven Mitglie-

cer-Trophy kann als grosser Erfolg verbucht werden.

Präsident Markus Frei. Bild: Ruedi Stettler

der einen Jahresbeitrag von 400 Franken. Die Senioren und die Junioren G bezahlen 300, weil sie nur einmal pro Woche spielen, beziehungsweise trainieren. Der bisherige Helferbeitrag für Junioren und der Sekretariatsbeitrag werden nicht mehr separat verrechnet. Sie sind in diesen Ansätzen enthalten und einberechnet». Als Ergänzung zur Gratisarbeit sagt der Präsident: «Alle aktiven Mitglieder sind in Zukunft verpflichtet, 1 Tag Gratisarbeit für den Verein zu leisten. Bei den Kindern bis zu den C-Junioren (zirka 15 Jahre), muss ein Elternteil diese Arbeit übernehmen». Formsache waren die Zustimmungen zum Protokoll, Jahresbericht und Jahresrechnung sowie Budget (mit Defizit). In Anbetracht der weiter anhaltenden strengen Vorschriften bezüglich Festivitäten hält Frei fest: «Wann und was für Anlässe wir überhaupt organisieren können, steht vorerst sowieso in den Sternen». Die im letzten Herbst durchgeführte Soc-

Trügerischer Gewinn Erfreulicherweise durfte der FCFPräsident auch einen schönen Gewinn vermelden: «Doch aufgepasst. Wir dürfen darüber nicht zu euphorisch werden. Ich würde sogar sagen, das Ganze ist echt trügerisch. Wir wissen ja nicht, ob in diesen Zeiten unsere Sponsoren noch so spendierfreudig sind. Da müssen wir wahrscheinlich damit rechnen, dass die Zahlungen eher zurückgehen. Ebenso wissen wir nicht, können uns die Donatoren weiterhin so grosszügig unterstützen». Fakt ist, dass ein Gewinn nur herausschaute, weil Vieles ganz anders lief als normal. Trainer werden beim FC Frauenfeld nur bezahlt, wenn sie auf dem Platz stehen. Das war wegen Corona selten bis nie der Fall. Weil keine Spiele ausgetragen werden durften, mussten keine Tenüs gewaschen werden. Logischerweise entfielen auch die Auslagen für Schiedsrichter und es gab keine Benzinkosten für Busfahrten an Auswärtspartien. Vorstand bleibt zusammen Beruhigend ist die Wiederwahl aller bisherigen sieben Vorstandsmitglieder. Es sind dies: Markus Frei (Präsident), Michael Krucker (Leitung Sport), Marco Haas (Spielbetrieb), Tiziana Recine (Finanzen), Sabrina Studer (Finanzen), Nicole Stettler (Aktuarin), Robert Gehring (Jurist). Neu dazu stösst Lea Holenstein. Die Spielerin der FCF-Frauen wird sich um die geplanten Events kümmern. Jetzt hoffen alle im FCF, dass bald auch wieder überall gespielt werden darf. Ruedi Stettler

Ferienangebot für Jugendliche Viele Familien müssen ihre Osterferien 2021 daheim verbringen, grosse Reisen ins Ausland liegen während der Pandemie derzeit leider nicht drin. Jammern hilft nichts – es sind also gute Ideen für eine abwechslungsreiche Gestaltung der Freizeit zu finden. Warum nicht etwas Neues entdecken? Der Teen Dance Club Frauenfeld wartet mit einem attraktiven Angebot für Kids und Jugendliche zwischen 6 bis 15 Jahren auf: «Dancing holidays @Frauenfeld» nennt sich dieses Angebot, an dem in der Woche nach Ostern getanzt, gemoved und gelacht wird. Jale Zinser, erfolgreiche TDC-Tänzerin und Nachwuchstrainerin, freut sich auf ganz viele Mädchen und Buben, die mit ihr einfache Choreographien und attraktive Moves

lernen. Es braucht dafür kein Vorwissen, auch Anfänger sind herzlich willkommen. Einzig die Freude an Musik und Bewegung ist wichtig. Jale Zinser macht zwei Altersgruppen; die Kids (6 – 10 Jahre) beginnen ab Osterdienstag, 6. April, von 14.00 bis 15.30 Uhr. Die Jugendlichen folgen anschliessend von 16.00 bis 17.30 Uhr. Wer nicht alle vier Nachmittage von Dienstag bis Freitag kommen will, ist auch an Einzeltagen willkommen. Die Teilnahme kostet 5 Franken pro Tag. Alle Kurse finden im Tanzsaal der Halle 5 an der Juchstrasse 5 in Frauenfeld statt. Selbstverständlich sorgt der TDC dafür, dass die Covid-Schutzmassnahmen eingehalten werden. Interessiert? Eine Anmeldung via WhatsApp auf 079 247 02 47 ist erwünscht. Alle weiteren Informationen sind rechtzeitig erhältlich. (tdc)


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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Sport

Wägeli läuft Marathon-Bestzeit Eigentlich wollte sich Patrik Wägeli am 14. März in Belp den hochgesteckten Traum von Olympia erfüllen. Dann wurde der Marathon kurzzeitig verschoben und der Nussbaumer suchte nach Alternativen. Am Sonntag überzeugte er in Dresden mit persönlicher Bestzeit.

Nationalkeeper Zuberbühler wehrt an der WM 2006 in Deutschland den Penalty von Schewtschenko ab.

Bilder: Sportlifeone

«Zubi» hilft Profi-Sportlern nach der Karriere Der Frauenfelder Pascal Zuberbühler ist nebst anderer Prominenz nun Botschafter der Dienstleistungsplattform Sportlifeone. Der ehemalige Fussball-Nationalgoalie meint zu seinem Engagement: «Das sind alles Macher, das imponiert mir. Darum bin ich gerne dabei». Pascal Zuberbühler (50) ist nach wie vor ein sehr umtriebiger Mensch. Ja, er tanzt sogar auf verschiedenen Hochzeiten. Hauptberuflich ist er seit 2017 beim Weltfussballverband engagiert. «Zu 100 Prozent», wie er explizit betont. Daneben ist er weiterhin regelmässig als Experte beim TV-Sender Blue und auf Mandatsbasis für das Fussball-Museum in Zürich tätig. Und nun also Botschafter bei Sportlifeone: «Es freut mich besonders, dass hier auch mein Nachfolger als Nationalkeeper, Diego Benaglio, tätig ist. Er ist nach wie vor ein Freund von mir. Wir alle wollen etwas bewegen und aufzeigen, dass man nicht bis nach der Karriere warten darf, bis man den beruflichen Weg plant». Das ist «Zubis» Hauptanliegen: «Im Fussball haben wir schon vor Jahren immer darüber diskutiert, man sollte in diese Richtung etwas unternehmen.

Aber die meisten haben dieses Problem immer auf die lange Bank geschoben. Das geht vor allem in dieser doch eher kompliziert gewordenen Zeit überhaupt nicht mehr». Positiv denkender Mensch Begeistert vom neuen Botschafter ist Martin Zinser. Der Felbener ist Geschäftsführer von Sportlifeone: «In erster Linie werden wir natürlich Zubis unheimliches Netzwerk im Fussball nutzen». Zuberbühler selber präzisiert: «Ich will aber nicht nur Profis aus dem Fussball helfen, sondern im Sport ganz allgemein. Ich habe mir das Angebot von Sportlifeone genau angeschaut. Es ist ein grossartiges Projekt. Wir helfen bereits während und nach dem Abschluss der Karriere. Als positiv denkender Mensch bin ich der Meinung, wenn man will, findet man stets eine Lösung». Tatsächlich gibt es wohl praktisch nichts, das Zuberbühler wirklich aus der Reserve locken kann. Er lacht wie immer herzlich und meint: «Ich habe schon bei vielen Vereinen – auch im Ausland – gespielt. Wer schon so oft umgezogen ist wie ich, den kann fast nichts mehr erschüttern». Weil er für ein verlängertes Wochenende mit sei-

nen fünfjährigen Zwillingen nach St. Moritz verreist ist, ergänzt aus dem Hintergrund seine Frau Beatriz: «In 24 Jahren ist das übrigens 22 Mal vorgekommen». Logisch, dass «Zubi» schallend lacht. Gegenwärtig wohnt er im Grossraum Zürich. Schon sehr privilegiert Bei der Fifa kümmert sich Pascal Zuberbühler um die Ausbildung der Torhüter und ist daher enorm viel in der Welt unterwegs. Zumindest bis ihn die Pandemie ausbremste: «Wegen Corona war ich nun ein ganzes Jahr nicht im Ausland. Da habe ich total gespürt, wie enorm privilegiert ich bei meinem Wirken bin. Freue mich schon darauf, dass hoffentlich bald wieder mehr möglich ist. Genau darum ist das positive Denken für uns alle von extremer Wichtigkeit». Was das Fifa-Museum in Zürich betrifft, wagt der Frauenfelder eine Prognose: «Wir haben einige sehr gute Projekte in der Pipeline». Wie sieht er sein Amt als Botschafter von Sportlifeone? «Da will ich Vollgas geben». Sehr zur Freude von Martin Zinser: «Unser Modell findet immer mehr Anhänger. Zubi kann uns sicher helfen». Ruedi Stettler

Auf den 14. März in Belp trainierte Patrik Wägeli (LC Frauenfeld) fast vier Monate minutiös hin. Dann kam lediglich drei Tage vor dem Start die Verschiebung auf den 3. April. Mit Trainer Dan Uebersax suchte er nach einer anderen Startgelegenheit und fand sie in Dresden auf der 2,5 Kilometer Rundstrecke und einem guten Elitefeld. Das Vorhaben war klar, die Olympia-Limite von 2:11:30 knacken. Das hiess aber auch, die 42,2 Kilometer gut vier Minuten schneller rennen als bisher. Eine kurze Minikrise Kurz nach dem Start bildete sich eine grössere Gruppe mit starken Läufern. Alle hatten ein Ziel: Olympia-Limite. «Ich konnte mich in der Gruppe so positionieren, dass ich den starken Wind kaum spürte. Nicht auf die Uhr schauen und keine Runden zählen, einfach nur laufen und nochmals laufen. Bei Kilometer 17 erlitt ich eine Minikrise. Diese konnte ich überwin-

den und beim Halbmarathon, welchen wir bei 1:05:30 passierten, wusste ich, dass wir voll auf Olympia-Kurs waren», erzählte Wägeli. Bald entwickelte sich eine turbulente Phase mit zwei Stürzen anderer Läufer. Es folgten Kilometer, bei welchen es phasenweise gut rollte und sich aber auch phasenweise streng anfühlte. Kurz vor dem dreissigsten Kilometer musste Wägeli die Gruppe ziehen lassen: «Weil das Tempo leicht verschärft wurde. Zwar war ich weiterhin auf Limitenkurs, wusste aber, dass wenn ich nun zu fest pushe, das Ziel nicht erreichen werde. Diese letzten zwölf Kilometer waren brutal hart. Ich allein gegen den Wind». 2:13:13 als Endzeit Jeder Kilometer fühlte sich nun für den am 1. Januar 30 Jahre alt gewordenen Thurgauer elend lang an: «Die Beine taten weh und ich realisierte, dass die Limite nicht mehr drin lag. Aber ich wollte kämpfen für eine neue persönliche Bestzeit. So fand ich wieder den richtigen Tritt und ich konnte gar einige Läufer überholen». In 2:13:13 hat Patrik Wägeli seine bisher schnellste Marathon-Zeit um mehr als zwei Minuten unterboten. Jetzt muss er dasselbe einfach auch noch am Ostersamstag in Belp schaffen, dann ist er in Tokio dabei. (rs/pw)

Immer noch der Einzige auf der Welt

«Zubi» ist auch noch TV-Experte.

Spots 1:1 im Final. Im Playoff-Final der Schweizer Eishockeyanerinnen zwischen den ZSC Lions und Lugano heisst es 1:1. Daheim verlor der Qualifikationssieger ZSC eher unerwartet 2:3, lieferte aber Tags darauf mit dem 3:1 im Tessin die Korrektur. Küng Zweiter. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng belegte im 11 Kilometer langen Zeitfahren des Etappen-Rennens Tirreno-Adriatico fünf Sekunden hinter dem Belgier Wout van Aert Platz zwei. Gesamtsieger wurde der Slowene Tadej Pogocar. CSIO soll stattfinden. Trotz der immer noch herrschenden CoronaPandemie soll der CSIO St. Gallen im Gründenmoos vom 3. bis zum 6. Juni stattfinden. Allerdings plagt den Pferdesport momentan auch eine zuerst in Spanien aufgetretene Herpes-Virus-Erkrankung.

Unvergesslich ist für alle «Zubi»Fans zweifellos die Weltmeisterschaft in Deutschland, als er ohne Gegentor blieb. Er ist bis heutige der einzige Keeper auf der Welt, dem dieses Kunststück gelang. An der WM 2006 schrieb Zuberbühler Geschichte, als er bis zum Achtelfinal (verlorenes Penaltyschiessen gegen die Ukraine, den ersten Elfmeter von Andrij Schewtschenko

wehrte er sogar ab) während 390 Minuten keinen Gegentreffer hinnehmen musste. Danach kam es im Nationalteam zur Wachtablösung mit Diego Benaglio. Der Frauenfelder gewann in seiner Profikarriere sechs Meistertitel und wurde dreimal Cupsieger. Er bestritt 35 Partien in der Champions League und absolvierte 51 Länderspiele für die Schweiz. (rs)

Patrik Wägeli (413) nutzt die Gunst der Stunde in Dresden.

Die ganz «Bösen» sind sich fast schon einig Die Thurgauer Spitzenschwinger dürften eigentlich ab dem 17. März wieder trainieren. Das gilt auch für Samuel Giger. Doch nicht alle sind glücklich über diesen Entscheid. Der Eidgenössische Schwingerverband und Swiss Olympic haben sich geeinigt, dass die 120 Besten wieder trainieren dürfen. Das gilt für Akteure, welche die Auszeichnung Eidgenosse (im Nordostschweizer Verband sind das 15) tragen und für jene, die einen Teilverbands- oder Bergkranz vorweisen können. Doch in den bodenständigen Schwingerkreisen regt sich Widerstand. Die Devise lautet: «Alle, oder niemand». Walter Hegner als Präsident des Thurgauer Verbandes sagt auf Anfrage: «Fast alle Schwinger im Nordostschweizer Verband sind gegen die neue Lösung». Im Thurgau dürften fünf Eidgenossen trainieren. Wollen

aber abwarten. Das heisst nichts anderes, als dass man eine Zweiklassen-Gesellschaft vermeiden will. Weiter in der Schwebe ist daher die Durchführung des Thurgauer Kantonalen anfangs Mai in Dussnang.

Samuel Giger (r.) am Thurgauer Kantonalen 2019 in Frauenfeld. Bild: Ruedi Stettler

«Nächste Woche findet die entscheidende Sitzung statt», sagt Hegner. Neben dieser Ungewissheit gibt es für den Thurgauer Samuel Giger aber auch etwas Erfreuliches: Er wird Lidl Schweiz künftig – gemeinsam mit «König» Christian Stucki – als Markenbotschafter vertreten. Zweifacher Eidgenosse, 17 Kantonale Kränze, 10 Bergkränze und 8 Teilverbandskränze: Die Kranzstatistik des erst 22-Jährigen darf sich sehen lassen. Der in Ottoberg wohnhafte Giger ist praktisch ein Nachbar von Lidl Schweiz, dessen Hauptsitz in Weinfelden steht. Giger freut sich über die Partnerschaft: «Lidl Schweiz ist nicht nur praktisch mein Nachbar, wir vertreten auch dieselben Werte von Bodenständigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Fairness. Ich freue mich, künftig mit Chrigu Stucki zusammen als Markenbotschafter von Lidl Schweiz aufzutreten.» (rs/ls)

Bild: Norbert Wilhelmi

Erster «Dance Award» In vielen Kantonen erfreut er sich grosser Beliebtheit, darum lancierte das Sportamt auch im Thurgau eine Schulmeisterschaft im Tanzen. Mit grossem Erfolg, mehr als 20 Gruppen haben sich für den Event angemeldet. Anders als geplant, findet der Anlass nicht vor Ort in Arbon, sondern über ein Streaming am Sonntagabend, 28. März, statt. Kinder und Jugendliche ab der 3. Klasse bis zur Sekundarschule studierten während Wochen eine Choreographie ein. Bewertet werden die 335 Kinder und Jugendliche, davon 273 Mädchen und 62 Knaben, von einer Jury. «Sie werden mit tänzerischen, kreativen Ideen brillieren und ihr Können unter Beweis stellen», ist Projektleiter Hanu Fehr überzeugt. Die Darbietungen werden am 28. März ab 18:30 Uhr im Internet gestreamt. Das läuft auf dem Kanal von swiss-sport.tv (Swisscom TV) oder im Internet unter www.tsda.ch (ts)


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Grosse Nachfrage für Mietwohnungen Anschliessend an das ehemalige Arbeiterquartier Weberei Grüneck entsteht der neue Wohnpark «Grüneck» mit 7 Mehrfamilienhäusern. Darin untergebracht sind gesamthaft 48 grosszügige 3,5- bis 5,5-Zimmer grosse Mietwohnungen. Die Firma Canosa Management freut sich, dass bereits alle 48 Wohnungen vermietet sind. Die ersten Mieter beziehen schon Ende März 2021 ihre Wohnungen. Bis Ende Juni 2021 werden dann auch die letzten Mieter eingezogen sein. Die gut konzipierten Grundrisse, hellen Räume, grosszügigen Balkone und Terrassen sowie die wunderbare Aussicht ins Grüne sind nur einige Merkmale, die uns den sehr positiven Vermietungserfolg eingebracht haben. Entstehung Wohnpark «Grüneck» Müllheim Im Jahr 2013 wurde von der Gemeinde Müllheim entschieden, dass für das «Grünetta Areal» ein neuer Gestaltungsplan erarbeitet werden muss. Der damals bestehende Gestaltungsplan war bereits 25 Jahre alt und daher nicht mehr zeitgemäss. 2015 war dann dieser neue Gestaltungsplan endlich fertig und lag bei der Gemeinde für die Öffentlichkeit auf. Nach einigen Holpersteinen und Einsprachen, wurde der neue Gestaltungsplan dann 2018 endlich bewilligt. Der Baubewilligung für das erarbeitete Projekt, das nach diesem neuen Gestaltungsplan erarbeitet wurde, stand somit nichts mehr im Wege und sie wurde dann auch im März sowie im Juni 2019 von der Gemeinde Müllheim erteilt. Die Firma Canosa Management GmbH hat gemäss dem neuen Gestaltungsplan versucht, die Überbauung mit verschiedenen Gestaltungselementen optimal in die bestehende Umgebung einzugliedern. Die Umgebung wurde mit einem parkähnlichen Charakter und vielen Grünflächen geplant. Damit sollte ein ruhiges, sehr familienfreundliches Quartier entstehen. Neue Projekte Die Firma Canosa Management GmbH steht als Bauherr, Architekt und Generalunternehmer bereits mit den nächsten

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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Sie bereiteten die geschmackvolle Gemüsesuppe zu (v.l.): Paul Eigenmann, Fredy Meier und Peter Diethelm. Bild: Christof Kaiser

Uns kümmert was Sie bewegt Das ist das Motto der Physiotherapeutinnen Apollonia Brügger und Stephanie Schweizer-Huber. Sie bereichern den Business Tower Frauenfeld ab sofort mit ihrer neuen Physiotherapiepraxis «Physio im Tower GmbH».

«Suure Winkel» und «Zur Alten Kaplanei»: Take away

Grosserfolg für Outdoor-Suppentag Der Outdoor-Suppentag, der am Samstag von 11.30 bis 13 Uhr in der Frauenfelder Altstadt durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Die Möglichkeit, beim «Suure Winkel» bei der Evangelischen Stadtkirche an der Freie-Strasse und vor dem Bistro «Zur Alten Kaplanei» an der Zürcherstrasse feine Gemüsesuppe zu geniessen, wurde sehr gut genutzt. In den 90 Minuten wurden insgesamt 150 Liter Suppe verkauft, die das Team Paul Eigenmann, Fredi Meier und

Peter Diethelm zubereitet hatten. Es waren denn auch ausnahmslos positive Kommentare zu hören und auch das Dessert – Kaffee und Kuchen – fand grossen Anklang. Christof Kaiser, Leiter der ökumenischen Arbeitsgruppe Fastenopfer / Brot für Alle Frauenfeld, zog denn auch ein positives Fazit zum Outdoor-Suppentag. Gesamthaft kamen inklusive Spenden rund 4000 Franken zusammen, die Projekten in Indien und Laos zu Gute kommen. (aa)

Impressionen vom rundum gelungenen Outdoor-Suppentag.

Bilder: aa

Die zwei motivierten Physiotherapeutinnen bieten in ihren hellen und schönen Räumlichkeiten ganzheitliche und sehr zielorientierte Physiotherapie auf höchstem Niveau an. Individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und das natürliche Potential jedes Einzelnen zu entdecken und herzustellen, ist den beiden dabei sehr wichtig. Hierbei bieten sie ein breites Spektrum der Therapiemethoden an, wie z.B. manuelle Therapie, Lymphdrainage, Dry needling oder FDM. Da die Praxis über gute medizinische Geräte verfügt, können dabei auch regelmässig Schnittstellen zum Trai-

ning gebildet und die Therapie sehr vielseitig gestaltet werden. Sind auch Sie auf der Suche nach einer kompetenten Physiotherapie? Dann kontaktieren Sie die «Physio im Tower GmbH» und machen Sie direkt einen Termin ab. Weitere Informationen sowie den direkten Kontakt zur Physiotherapie im Tower Frauenfeld finden Sie hier: Öffnungszeiten: Mo. und Fr. 07 – 22 Uhr Di. 07 – 20 Uhr Mi. und Do. 07 – 11 Uhr Sa. 8 – 12 Uhr Sa. 07 – 12 Uhr Physio im Tower GmbH Zürcherstr. 310, 8500 Frauenfeld Tel: 052 233 85 00 info@physioimtower.ch www.physioimtower.ch

Endloses Zaudern bei der Freie-Strasse

Die Stadt will wissen, «was wir über die Nutzung und Gestaltung der Freie-Strasse denken». Sie hat im Rahmen des Stadtlabors abermals eine «Krizzelbox» aufgestellt. Seltsam allerdings: Im Frauenfelder Stadtrat scheint die linke Hand nicht zu wissen, was die rechte schon längst getan hat. Bereits 2016, also vor überschaubaren fünf Jahren, hatte die Stadt eine öffentliche Mitwirkung zur Begegnungszone Freie-Strasse lanciert. Darüber hinaus verfügte sie bereits damals über zahlreiche nützliche Studien zur Innenstadt und Stadtentwicklung. Im Protokoll der «Spezialkommission Frauenfeld 2030» vom 18. September 2017 lässt sich dies denn auch nachlesen: Der Stadtrat wusste sehr wohl, wie die Freie-Strasse künftig gestaltet werden soll. Nur eben, Reden und Handeln sind zweierlei. Die neuere Geschichte der Frauenfelder Freie-Strasse erweist sich als unendliche Geschichte des politischen Zauderns und führt zu Stillstand. Unbeweglich wie das Kaninchen vor der Schlange verharrt der Stadtrat vor einer Minderheit von

Parkplatzfetischisten, derweil weiterhin Parkplatzsuchverkehr und Durchgangsverkehr die Begegnungszone «beleben». CH erwartet Taten statt Worte und wünscht sich in der Altstadt endlich echtes Leben ohne Beeinträchtigungen durch den motorisierten Verkehr. Chrampfe & Hirne


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Mitteilung des Stadtrates Frauenfeld

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Auf in die Zukunft! Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Frühling bringt Aufbruch mit Dérive- und Ansichtskarten

Am Sonntag am Planetenweg / Rebweg gesichtet! Aufräumen und entsorgen: Dafür ist die Putzfrau zuständig! Alles klar?! Erica Hauser

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Tipps für Lehrstellensuchende:

Wir suchen auf August 2021 einen Lehrling

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Edi Rothen Frauenfeld

Nach pandemiebedingter Distanz und Rückzug bringt der Frühling den Aufbruch: Ab sofort stehen der Bevölkerung beispielsweise sogenannte Dérive-Karten zur Verfügung, mit denen die Stadt entdeckt werden kann. Weiter werden vorfrankierte Ansichtskarten abgegeben und die Partnerstadt Kufstein schenkt der Bevölkerung 500 Döschen mit Blumensamen. Dérive – die Kunst sich treiben zu lassen – ist eine Methode, sich «spielerisch» mit einer Stadt auseinanderzusetzen und diese in kleinen Gruppen neu zu entdecken. Die Stadt Frauenfeld hat für die Bevölkerung Dérive-Karten-Sets erstellt. Die Stadt lädt die Bevölkerung damit ein, Frauenfeld mit anderen Augen wahrzunehmen und sich auf gemeinsamen Spaziergängen zu zweit oder zu dritt von den Karten

Die Kartensets werden zusammen mit

STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU einer Anleitung am Infoschalter im Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefonam 052Schalter 728 05 50 von Regio FrauRathaus, www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch enfeld Freizeit & Tourismus am Bahn-

hof oder im Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158 kostenlos abgegeben. Das Angebot kann von allen Altersgruppen genutzt werden.

Frauenfelderinnen und Frauenfelder können jetzt mit einer vorfrankierten Ansichtskarte ihren Freunden, Bekannten oder Verwandten einen Frühlingsgruss senden.

treiben zu lassen. Die Karten ermuntern, sich Geschichten zu erzählen, neue Blickwinkel einzunehmen, neue Wege zu gehen und Orte zu entdecken.

Grüsse aus Frauenfeld Eine andere, ebenfalls verbindende Aktion sind vorfrankierte Ansichtskarten mit Landschaftsbildern aus Frauenfeld, die kostenlos an Freunde, Bekannte oder Verwandte versendet werden können. Die Stadt hat vier verschiedene Karten hergestellt, die ebenfalls am Infoschalter im Rathaus, am Schalter von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus am Bahnhof und im Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158 bezogen werden können. Die Idee ist,

dass Frauenfelderinnen und Frauenfelder damit ihren Liebsten, ihren Freunden und Bekannten eine Grussbotschaft senden und Freundschaften aufleben lassen. Blumensamen aus Kufstein Bunt wird es, wenn die Blumensamen, welche die Stadt Kufstein der Frauenfelder Bevölkerung schenkt, zum Leben erweckt werden. Hübsch verpackt in Döschen, können die Samen von den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern bezogen, gesät, gehegt und gepflegt werden. Die Stadt Kufstein will damit Farbe und Freude in die Partnerstadt Frauenfeld bringen und so ihrer Verbundenheit mit der Frauenfelder Bevölkerung Ausdruck verleihen. Sobald die Döschen zum Abholen bereitstehen, wird die Stadt wieder informieren. (svf)


Bildschule Frühlingskurse Kinder und Jugendliche, die sich in den Frühlingsferien künstlerisch betätigen wollen, können sich über ein vielseitiges Angebot der Bildschule freuen. Mit Katharina Portmann können Kinder ab 5 Jahren Natur mit Kunst verbinden. Nathalia Zwissler erweckt mit Kindern ab 7 Jahren Ton zum Leben. Wer sich lieber der Fotokunst widmen will, kann sich zwei Tage lang auf Streifzug durch die Altstadt fotografieren.

Charlie Chaplin in «Mollys Filmpalast» Königin Molly und Minister Steini präsentieren zusammen mit dem Musiker Sandro Schneebeli den 100 Jahre alten Stummfilm «The Kid»: Charlie Chaplin findet ein Baby und zieht es auf. Später unternehmen die beiden lustige Streiche. Erwachsene sind in «Mollys Filmpalast» nicht zugelassen. Eintritt: CHF 5.– Mi 24.3. 14 Uhr, Cinema Luna www.cinemaluna.ch

Anmeldung bis 28.3. Do 8. bis Fr 14.4. 9.30 – 12 Uhr, Bildschule www.bildschule-frauenfeld.ch

Pflanzen im Licht Die Fotografin Simone Kappeler arbeitet mit einer der ältesten Techniken der Fotografie: der Cyanotypie. Die Motive der Frauenfelderin finden sich meist in Blumenwiesen, Brachen und lichten Wäldern im Thurgau. Die monochromen Bilder mit kräftigen Blautönen zeichnen sich durch eine ganz eigene, lebendige Sprache aus. In einer Hörstation können Museumsbesucher sich anhören, was die Fotokünstlerin über ihre Arbeit zu erzählen hat.

Ausstellung bis 11.7. Di – So bis 17 Uhr, Naturmuseum (Kabinett) www.naturmuseum.tg.ch

Zu Tisch. Eine Einladung Das Jahresmotto 2021 der Kartause Ittingen heisst «Zu Tisch» und regt zu einer Auseinandersetzung mit all den Dingen an, die beim Zusammensitzen an einer Tafel von Bedeutung sind. Im Kunstmuseum steht das Objekt «Mobile Kleinstküche» von Max Bottini im Zentrum einer kleinen Ausstellung, in der durchaus spielerisch das Motiv des Tisches umkreist wird.

Ausstellung bis 30.4. Eintritt: CHF 7.– / 10.– (unter 16 Jahren gratis) Mo – So bis 17 Uhr, Kunstmuseum

Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig Wer wird wann und warum ein Thurgauer Kopf? Braucht es eine schillernde Persönlichkeit, das richtige Amt, einen bestimmten Hintergrund oder eine Anhäufung von Vermögen? Was brauchte es früher dazu und wie hat sich das im 21. Jahrhundert mit Social Media verändert? Mit der Sonderausstellung richtet das Historische Museum seinen Blick auf die Hintergründe des Köpfemachens.

Eintritt frei Ausstellung ab 28.3. Di bis So, 13 – 17 Uhr, Altes Zeughaus

Kindertheater Floh Das Kindertheater Floh bietet Kindern und Jugendlichen aus der ganzen Region die Möglichkeit Theater- und Musicalerfahrungen zu sammeln. Nebst den jährlichen Bühnenproduktionen bietet das Kindertheater vielfältige Aktivitäten wie Theaterreisen, Lager und Theaterbesuche an. Auf den Jahresbeitrag von 300 Franken gibt es eine Ermässigung bei Geschwistern.

www.theaterworks.ch

Ausstellungen weiterhin «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» und «Cyanotypien – Pflanzen im Licht: Fotografien von Simone Kappeler» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie.

50 % 50 % 50 % 50 % 50 % 50 % auf alles! Im Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach gibt es an folgenden Daten 50 % auf alles (ausser auf Antiquitäten und Raritäten 20 %): Samstag, 27. März 2021, Mittwoch, 31. März 2021, Samstag, 3. April 2021

Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man mit Vergnügen eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Geschirrservices, Gläser aller Art und die verschiedensten Haushaltartikel, selbstverständlich alles in einem Top Zustand. Eine weitere Abteilung ist Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren sowie Strick- und Nähartikeln – vom Stoff bis zum Fingerhut ist alles dabei – gewidmet. Und im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an ganz besonderen Artikeln: Wer etwas Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Aber natürlich fehlt es auch nicht an einer grossen Auswahl an modernen Artikeln.

Sirnach/Büfelden – Im beschaulichen Sirnacher Ortsteil Büfelden befinden sich der wohl schönste und auswahlreichste Brocki-Shop weit und breit. Seit über 20 Jahren bieten wir, Hildegard und Markus Ruckstuhl, ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Waren an, darunter auch zahlreiche Trouvaillen, die viele gar nicht mehr kennen und andere schon seit langem suchen. Wenn das Stöberherz höherschlägt Schon beim Eintritt in den Büfelder Brocki-Antiquitäten-Shop schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike

Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter und vieles mehr versetzen die Besucherinnen und Besucher in Staunen. Geboten wird eine

Raritäten, Kuriositäten und Antiquitäten Das einzigartige und reichhaltige Angebot der Büfelder Brocki ist weitherum bekannt. Aus allen Regionen der

Schweiz und sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Kundinnen und Kunden deshalb an. Denn hier finden sie, was es andernorts kaum mehr gibt: Raritäten und Kuriositäten, seltene und wertvolle Antiquitäten und dazu ein grosses Angebot an Schmuck. Wir sind selbstverständlich auch immer am Ankauf von hochstehender Ware interessiert und übernehmen gerne auch Wohnungs- und Hausräumungen. Öffnungszeiten Mittwoch 9 – 18.30 Uhr Samstag 9 – 17 Uhr Die Besitzer Markus und Hildegard Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch! Brocki-Shop Büfelderstrasse 23b 8370 Sirnach-Büfelden (bis Büfelden ca. 1 km) Tel. 079/ 366 44 93 www.brocki-shop.ch


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24. März 2021 | Frauenfelder Woche

Mitteilung des Amts für Archäologie des Kantons Thurgau

Bus voller Fundstücke Am vorletzten Samstag gastierte erstmals das Archäomobil im Thurgau. Es vermittelt Schulklassen und Erwachsenen anschaulich, wie Archäologen arbeiten. Mit Arbon wurde ein Startort gewählt, dessen prähistorische Pfahlbau-Funde seit zehn Jahren zum Unesco-Weltkulturerbe zählen. Vor zehn Jahren wurden die «Pfahlbauten rund um die Alpen» Unesco-Weltkulturerbe. Im Thurgau sind vier Fundstellen bei Arbon, Eschenz, Gachnang und Hüttwilen auf dieser Liste. Diese liegen verborgen unter Wasser oder im Fall von Arbon unter einem Parkplatz. Aber wie kann die Bedeutung dieser Funde dem Publikum vermittelt werden? Eine neue Möglichkeit dazu bietet das Archäomobil. Es wurde von den vier archäologischen Fachstellen St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich eingerichtet und bringt dem Publikum die Archäologie und deren Methoden sowie das Unesco-Welterbe näher. Dass dies im Gegensatz zu den prähistorischen Pfahlbaudörfern nicht

an einen festen Standort gebunden ist, stellt einen grossen Vorteil des Archäomobils dar. Erstmals im Thurgau gastierte der rollende Bus voller Fundstücke und spannender archäologischer Einblicke am 13. März im Hof des Schlosses Arbon. (id)

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Das Archäomobil bringt Pfahlbauer-Funde zur Bevölkerung.

Leserbrief

Unglaubwürdigkeiten Als medizinisch interessierte Person überraschen mich die BAG-Impfempfehlungen. Die momentanen zugelassenen Impfempfänger sind in einem Alter, die in der Vergangenheit eventuell eine Thrombose, Hirnblutung, Lähmungen oder eine Lungenembolie hatten. Die Erfahrungen zeigen dass die Covid-19-Impfungen möglicherweise Embolien verursachen können. Wenn eine «alte» Person mit diesen Vorerkrankungen geimpft wird sind möglicherweise die Voraussetzungen für eine Organschädigung gegeben. Swissmedic bestätigt die Folgeerkrankung damit, Risiko und Nutzen sind im Einklang. Das heisst «klipp und klar, wenn jemand an einer Covid-19 Impfung stirbt ist es das eigene Risiko» Aus wirtschaftlichen Gründen darf es keine Covid-19 geimpfte Tote geben, das wäre sehr ungünstig für das Image. Wieso wurde dem Hausarzt die Verantwortung entzogen? Nur er weiss über den Patienten Bescheid und nicht die Covid-19-Spezialisten in Bern! Es ist für mich verantwortungslos, dass das Wissen der Ärzte ausseracht gelassen wird. Die Impfstrassen können den Hausarzt nicht ersetzen. Die vor Jahren eingeführten Grippeimpfungen hatten viele Grippeerkrankungen verursacht, enorme Kosten verursacht und der Pharma grosse Gewinne eingebracht. Die Substanzen im normalen Grippeimpfserum sind lesenswert sofern sie überhaupt noch zugänglich sind. Bei den Covid-19-Impfsubstanzen konnte ich über den Inhalt keine relevanten Informationen finden. Es gibt keine Auskunft, welche Nebenwirkungen sich in ein paar Wochen oder Monate zeigen könnten. Die menschliche, traurige Tatsache ist, dass jetzt eine zwei Klassengesellschaft gebildet wird, eine mit Impfung und eine ohne Impfung. Noch trauriger ist dass das

Wohin man geht

Umfeld möglicherweise auf die «Alten» Druck ausübt. Sehr wenige Menschen sehen und spüren dass die Pandemie ein Umweltproblem ist. Erika Sprenger, Ettenhausen Stellungnahme Vor der Zulassung hat das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic die Impfstoffe gegen das Coronavirus sorgfältig auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität geprüft. Daraus resultieren detaillierte Arzneimittelinformationen, welche für die Anwendung dieser Impfstoffe massgebend sind. Ende Februar 2021 hat Swissmedic eine Auswertung der gemeldeten Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen der in der Schweiz zugelassenen Covid-19-Impfstoffe veröffentlicht. Dabei wurden keine Hinweise auf neue Sicherheitsprobleme festgestellt. Vor der 1. Impfung wird die impfwillige Person zu bekannten Überempfindlichkeiten oder Allergien befragt und auf mögliche unerwünschte Impferscheinungen hingewiesen. Die Indikation zur Impfung und die Abklärung von Kontraindikationen gehört ebenfalls zu dieser Vorbereitung. Dies erfolgt sowohl im ärztlich geführten Impfzentrum, als auch bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Die aktuell zur Verfügung stehenden zwei Impfstoffe werden gemäss den Anforderungen an deren Aufbereitung und der Verfügbarkeit von Impfstoffdosen auf die ärztlichen Grundversorger und die Impfzentren aufgeteilt. Die Priorisierung des aktuell beschränkt erhältlichen Covid-Impfstoffs erfolgt gemäss der nationalen Impfstrategie, wobei aktuell möglichst die Priorisierungsgruppe 1 berücksichtigt wird. Amt für Gesundheit, kantonsärztlicher Dienst

Der Union Gospel Choir aus Frauenfeld ist ein junggebliebener und geselliger Haufen mit rund 25 Sängerinnen und Sängern. Seit rund 8 Jahren zeichnen uns Qualität (wir singen mit Einzelmiks) und Leidenschaft aus. Es ist unser Anliegen, moderne Gospelmusik auf hohem Niveau präsentieren zu können. Nun sind wir auf der Suche nach Verstärkung (vor allem Sopran & Tenor) für unser neustes Projekt «The Gospel Show» und darüber hinaus. Singst du gerne? Stehst du gerne auf der Bühne? Magst du Gospel und möchtest du dich musikalisch weiterentwickeln? Dann melde dich jetzt für’s Casting vom Donnerstagabend 1. April 2021 an. Ob wir es live durchführen oder per Zoom machen ist noch unklar. Auf jeden Fall freuen wir uns, dich und deine Stimme kennen zu lernen, mit dir ins Gespräch zu kommen und dir von unserem Projekt zu erzählen.

missverständlich für weitreichende Lockerungen ausgesprochen. Der Bundesrat sieht es anders. Lediglich private Treffen sind ab Montag, 22. März 2021 mit zehn Personen wieder möglich. Kurzarbeitentschädigung (KAE) Das vereinfachte Verfahren zur Abrechnung der Kurzarbeit sowie die Aufhebung der Karenzzeit wird bis 30. Juni 2021 verlängert. Das Gesuch für rückwirkende Kurzarbeitgesuche

Vermisst? Notruf 0844 441 144

Jedes 15. Cordon Bleu verschenken wir! Das 100. Cordon Bleu ist gratis und der Gast bekommt eine Flasche Champagner dazu! Bitte bestellt bis Freitag 09.00 Uhr vor.

Für Angehörige kostenlos Spendenkonto: PK 80-70388-0

Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 52 34, www.frohsinnfrauenfeld.ch

«Thurgauer Köpfe» – Tot und wieder lebendig

Kontakt: Felix Reithofer, gospel4you@gmx.ch Homepage: www.thegospelshow.ch www.union-gospelchoir.ch

Leserfoto Die Ausstellung leitet durch die Zeitgeschichte der Häupter-Kürung im Thurgau – von der Kantonsgründung 1803 bis in die Gegenwart.

Alle Restaurants die ich kennen und während der Pandemiezeit besucht habe, befolgten die Vorgaben bezüglich Abstand und Hygienebestimmungen. Natürlich gibt es, wie überall, schwarze Schafe, aber ob das (siehe Bild vom letzten Wochenende gegenüber der Kleinen Allmend) die Lösung ist, bezweifle ich dann doch sehr! Ich bevorzuge einen Ort, der geordnete und korrekte Bedingungen anbietet, gegenüber dem Gedränge in Shoppingzentren, was die Fallzahlen (bei geschlossenen Restaurants) widerspiegeln. Ich hoffe nur, dass das die Verantwortlichen noch merken bevor eine ganze Branche zugrunde geht! Erich Fischer

Keine weiteren Lockerungen Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag entschieden, im Moment auf weitere Öffnungsschritte zu verzichten und setzt sich damit einmal mehr über die Forderungen der Mehrheit der Kantone und der Wirtschaft hinweg. Um es klar und deutlich festzuhalten: Sowohl der Regierungsrat des Kantons Thurgau als auch der Schweizerische Gewerbeverband haben sich gemäss Mitteilung des Thurgauer Gewerbeverbandes eindeutig und un-

Menschen und Hunde für Hilfe in der Not

muss bis zum 30. April 2021 bei der zuständigen kantonalen Amtsstelle eingereicht werden. Qualifikationsverfahren (QV) 2021 Bereits vorletzte Woche hat der Bundesrat entschieden, dass im QV 2021 grundsätzlich ordentliche Prüfungen stattfinden sollen. Es können je nach Beruf oder Branche jedoch Ausnahmen bewilligt werden. Im Kanton Thurgau sind derzeit keine Ausnahmen vorgesehen. (zvg)

Wer an die Spitze will, muss aus der Masse herausstechen. Diese Tatsache zeigt die Sonderausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld klar und deutlich. Der neuste Clou im Programm sind exklusive Ausstellungstalks mit prominenten Thurgauer Persönlichkeiten. Aufgrund der pandemiebedingt verkürzten Laufzeit im vergangenen Jahr startet die Sonderausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» des Historischen Museums Thurgau am Sonntag, 28. März 2021 noch einmal durch – mit neuen sowie bewährten Angeboten im Gepäck. Auf ein Wort mit prominenten Köpfen Jeroen van Rooijen, Diana Gutjahr, Peter Stamm, Florian Rexer, Reto Scherrer und Andreas Schelling – was haben diese Persönlichkeiten gemeinsam? Sie alle sind im Thurgau verwurzelt und schweizweit bekannt. Jeweils am zweiten Samstag im Monat stellt sich eine oder einer von ihnen in der Ausstellung den Fragen des Museums. Wie sind sie zum Kopf geworden? Üben sie Macht und Einfluss aus? Ziehen sie im Hintergrund die Strippen, um etwas zu erreichen? Das Historische Museum Thurgau fühlt den Puls seiner prominenten Gäste und schält heraus, wie man im Thurgau zu Ruhm und Ehre gelangt. Für Wissenshungrige Wer Expertenwissen erhaschen möch-

te, legt seinen Besuch auf einen Wissenshäppchen-Tag. Dann vertiefen Ausstellungsguides ausgewählte Aspekte in spontanen Kurzführungen: ad-hoc, exklusiv und coronakonform in kleinen Gruppen. Die ersten Wissenshäppchen werden zur Eröffnung am Sonntag, 28. März 2021 sowie von Karfreitag bis Ostermontag täglich von 14–16 Uhr serviert. Der eigene Kopf auf dem Prüfstand Ihre Tauglichkeit als Kopf können Besucherinnen und Besucher anhand eines interaktiven Rundgangs prüfen und sich die Frage stellen: Habe ich das Zeug zu einer öffentlichen Person, und zwar nicht nur heute, sondern auch vor 50 oder gar 100 Jahren? Die Ausstellung bietet eine aufschlussreiche Horizonterweiterung – nicht nur für Thurgauerinnen und Thurgauer. Der erste Ausstellungstalk entfällt aufgrund der geltenden Massnahmen gegen Corona. Für die fünf weiteren besteht eine Anmeldepflicht über die Museumswebsite. Spezialangebote für Schulen sowie das gesamte Rahmenprogramm zur Ausstellung finden sich ebenfalls online unter: www.historisches-museum.tg.ch Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig Sonderausstellung des Historischen Museums Thurgau 28. März bis 24. Oktober 2021 Altes Zeughaus Frauenfeld Öffnungszeiten Di–So, 13–17 Uhr, Eintritt frei Tel. +41 (0)58 345 73 90

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.


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Frauenfelder Woche | 24. März 2021

Veranstaltungen

Mittwoch, 31. März 2021, 14 bis 16 Uhr 24.03. – 30.03.2021

Frauenfeld

Kinderworkshop: Wilde Weiber – schräge Kerle

Kirchliche Veranstaltungen, Seite 27 bis 31.3.: Malwettbewerb zum Thema «Feuerwehr» bis 22.5.: Design-Sale, wohnbedarf, Zürcherstrasse 209 bis 24.10.: Ausstellung «Thurgauer Köpfe», Seite 26 bis 31.10.: Sonderausstellung: Der Wolf, Naturmuseum

Zeughausstr 14 a

Donnerstag 25.03.2021 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche) Verschoben auf 31.3.2022: Darum – Claudio Zuccolini, Casino

Samstag 27.03.2021 ab 7 Uhr: Altpapiersammlung, Seite 1 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 10.15 Uhr: Pilgern: Ein Stück Jakobsweg, Treff: Bahnhof Frauenfeld Sonntag 28.03.2021 Umstellung auf Sommerzeit, Seite 28 Verschoben: Int. Drehorgel-Frühlingstreffen, Festhalle Rüegerholz 13–17 Uhr: Sonderausstellung: Der Wolf, Naturmuseum Dienstag 30.03.2021 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche) 19.30–22 Uhr: Benefiz-Jassturnier, evang. Kirchgemeindehaus

Region Brocki Pfyn März Aktion, Seite 2 Oster-Hits, Metzgerei «dä Müller», Seite 9 Samstag 27.03.2021 8-14 Uhr: Mosteria: Osterausstellung, Hüttwilen, Seite 9 8.30-16 Uhr: Ostermarkt Müllheim, Seite 27 9-17 Uhr: 50% im Brocki Shop Sirnach, Seite 25 10 Uhr: Saisonstart Minigolf Matzingen (bei schönem Wetter) Dienstag 30.03.2021 15 -19 Uhr: Mosteria: Osterausstellung, Hüttwilen, Seite 9

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Müllheim, Samstag, 27. März 2021

Ostermarkt auf dem Gemeindeplatz Der Gemeinnützige Frauenverein Müllheim darf wieder tätig sein und sich im Dorf mit einem Frühlings-Ostermarkt-Stand bemerkbar machen. Die Erlaubnis der Gemeinde liegt vor. Die Idee: Am Samstag, 27. März von 8.30 – 16.00 Uhr organisiert der Verein einen Verkauf der selbst erschaffenen, gebastelten, gebackenen Frühlings – Osterideen. Der Erlös des Verkaufs kommt dem Gemeinnützigen Frauenverein Müllheim und dessen Jahresaufgabe zugute. Die Frauen des Vereins freuen sich riesig, dass sie die Leute noch rechtzeitig zu Ostern mit kreativen Produkten überraschen dürfen. Der

Vorstand dankt Ihnen herzlich für Ihren Besuch am Osterstand auf dem Dorfplatz Müllheim. mkz / schoch

Freitag 2. April 2021 + Samstag 3. April 2021 geschlossen

jmf.ch

Blick in die neue Ausstellung «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst».

Im Kunstmuseum Thurgau ist derzeit eine aussergewöhnliche Gesellschaft anzutreffen: Bunt und wild kommen die Gestalten daher, die derzeit in der Ausstellung «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» zu sehen sind. Da schaut einer mit freundlichem Gesicht, während eine Krone über seinem Kopf schwebt, dort blickt ein anderer wirr und gruselig mit schielenden Augen. Ob es sich dabei um Darstellungen von Menschen, Geistern oder Fabelwesen handelt, lässt sich nicht immer so genau feststellen – umso besser, denn so können sich die Betrachtenden ihre eigenen Geschichten dazu ausdenken. Die Künstlerinnen und Künstler dieser Werke nahmen sich alle Freiheiten, arbeiteten jenseits aller Regeln und schufen damit fantastische Figuren anstatt Abbilder der Wirklichkeit. Sie mochten sich nicht die Zeit nehmen für präzise lebensechte Porträts, sondern interessierten sich vielmehr für

bunte Farben, zackige und geschwungene Linien, Muster und Formen. Entstanden sind wilder Weiber, schräge Kerle, ulkige Figuren, bunte Gestalten und skurrile Vögel aus Papier und Karton, Schnur und Stoff, Kugelschreiber und Farbstiften. Materialien aller Art verwandelten die Kunstschaffenden mit grosser Kreativität in schrullige Wesen. Der Kinderworkshop im Kunstmuseum Thurgau lädt die jungen Teilnehmenden dazu ein, es ihnen gleich zu tun. Im Fabulieren von Geschichten und Kreieren von eigentümlichen Geschöpfen erleben die Kinder möglicherweise auch etwas von der Freiheit des Andersseins. Workshop für Kinder von 6–10 Jahren; mit Kulturvermittlerin Rebekka Ray; (zvg)

Kirchliches

Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Teilnahmegebühr: SFr. 10.–

Ostereier für einen guten Zweck Liebe Leser es ist wieder soweit, Ostern steht vor der Tür und damit der schöne Brauch sich und seinen Lieben als Zeichen der Zuneigung geschmückte Ostereier zu schenken. Bei «Glattfelder‘s» in Weiningen werden bereits wieder Freilandeier aus der Region in kleine essbare Kunstwerke verwandelt und ausschliesslich in Naturfarben gekocht . Ergreifen sie die Gelegenheit ihren Ostertisch damit zu schmücken und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Denn mit dem Verkaufsgewinn wird unsern kenianischen Patenkindern, Jugendlichen aus bedürftigen Familien eine Ausbildung ermöglicht. Wir kennen diese alle seit langem persönlich und helfen direkt.

Sie lernen oder erweitern die Grundlagen vom Stand-up Paddling um sich sicher mit dem Brett und dem Wasser bewegen zu können. Hinzu kommt alles, was man zum Material, Wasserund Naturschutz, sowie die gesundheitlichen und technischen Aspekte rund ums SUP wissen sollte. Die Inhalte als auch die Methodik sind alters spezifisch gestaltet. Wir bieten zwei verschiedene Kursstufen an, informieren Sie sich jederzeit bei uns. Kursdaten: 10 – 12 Uhr, CHF 120.00 (2 Stunden) Einsteiger: Montag, 3.5. oder 31.5. oder 28.6.2021 Fortgeschrittene: Montag, 10.5. oder 7.6.2021 Anmeldung und weitere Auskünfte: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.

Besuchen Sie uns am Frauenfelder Wochenmarkt. Sie finden uns am östlichen Ende der Promenade. Verkaufsdaten: Sa. 27.3., Mi 31.3., Sa. 3.4. Wir freuen uns auf ihren Besuch und danken herzlich für Ihre Unterstützung! Teddy, Edith und Sandra Glattfelder Mit Unterstützung von Werner Knöpfli, «Chäsparadies» und fleissigen Helferinnen. Weitere Verkaufsstellen: «Schlaraffenland», Vorstadt, Volg Warth, Volg Hüttwilen, Volg Üesslingen

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 Gottesdienst So, 10.15

Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm

So, 11.15

Gottesdienst

So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.15 So, 10.30

Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Info und Anmeldung: www.halle5.ch Video-Gottesdienst www.halle5-online.ch

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

10.45

Gottesdienst früh mit separatem Kinderprogramm Gottesdienst spät

Anmeldung und Details: www.morija.net

Die aufgestellten Frauen organisieren den Markt.

STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (Livestream)

Eine grosse Auswahl an Gesellschafts-, Rollen- und Outdoorspielen und Fahrzeugen für die Ostertage.

Freitag 9. + 16. April 2021 17 bis 19 Uhr

8500 Frauenfeld

Stand-up Paddling in Berlingen

So, 09.15

Die Ludothek hat die Spiele für Ihre Frühlingsferien! Öffnungszeiten Osterferien:

Wir blasen dem Winter den Marsch e t e, romp mit T e, Flöte, un Posa t, Oboe, t F a g o t t e un d e Klarin phon S a xo

Mittwoch 24.03.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Mollys Filmpalast: Charlie Chaplin, Cinema Luna, Seite 25 14 Uhr: Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend 14 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 19-19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche) 19.30 Uhr: Onlinevortrag: (Cyber)Mobbing, Elternverein

Freitag 26.03.2021 100 Cordon Bleu Aktion, Restaurant Frohsinn, Seite 26 19–19.30 Uhr: RestEssBar, Grabenstrasse 12 (Gassenküche)

Jugendmusikschule Frauenfeld

Ob zum Geburtstag, zur Geburt oder fürs Osternest, bei uns erhalten Sie auch Geschenkgutscheine. Haben Sie Kinderbesuch? Nutzen Sie das Einzelausleih-Abo für 10.– (exkl. Spiel-Ausleihgebühren), geeignet für Grosseltern oder Gotte/Götti.

Weitere Informationen und Aktuelles finden Sie auf: www.ludo-frauenfeld.ch

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband (Livestream) Der richtige Ort für Ihre Drucksachen. www.geniusmedia.ch T 052 723 60 70

Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44


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24. März 2021 | Frauenfelder Woche

Under üs … Doris Wiesli hat im März als Fachstellenleiterin für Alters- und Generationenfragen in Frauenfeld gestartet. Die neue Leiterin wohnt mit ihrer Familie in St. Gallen. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk:

Nun ist es fix: Die beiden Waldunterstände mit einfachen Sitzgelegenheiten für Kinder müssen bis Ende Mai abgeräumt sein. Schulpräsident Sven Bürgi ist enttäuscht.

Einsprachen gegen nachträgliches Baugesuch gutgeheissen

Waldunterstände müssen weg Die Primarschulgemeinde Gachnang muss die beiden Waldunterstände in Rosenhuben entfernen. Dies weil sie nicht zonenkonform sind. Die Schulgemeinde will das Konzept des Waldmorgens nun überarbeiten. Bei der öffentlichen Auflage des nachträglichen Baugesuchs für die beiden Waldunterstände im letzten September waren drei Einsprachen eingegangen (wir berichteten). Die Eingaben haben den Schutz von Tieren und Wald zum Ziel und waren erfolgreich: Die Unterstände müssen bis Ende Mai abgebrochen werden. Wie der Gachnanger Gemeindepräsident Roger Jung auf Anfrage sagt, hat die Gemeinde eine nachträgliche Baubewilligung abgelehnt. «Bei einem Standort im Wald ist die Wald-

gesetzgebung zu beachten und diese sieht für nicht-forstliche Bauten und Anlagen im Wald keine Bewilligung vor», sagt er dazu. Weil die Gemeinde nicht für die Beurteilung von Bauten im Wald zuständig ist, habe sie auch keinen Spielraum. Allenfalls gebe es künftig neue Ideen im Rahmen der Spielregeln, für die von der

Politischen Gemeinde Hand geboten werden könne. Enttäuschung Schulpräsident Sven Bürgi ist enttäuscht über den Entscheid zum Abbruch der beiden Unterstände. Man werde das Waldmorgen-Konzept nun überarbeiten und anpassen. «Auch werden wir eine Schlechtwetter-Variante ausarbeiten», sagt der Schulpräsident dazu weiter. Vorausgegangen war dem Abbruchentscheid für die beiden Waldunterstände die Beschwerde einer Einwohnerin der Gemeinde Gachnang. Der Grund für deren Engagement in dieser Sache ist unklar – sie hat nun aber erreicht, dass unzähligen Kindern der Spass in der freien Natur in der bisherigen Form verwehrt wird. Andreas Anderegg

Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

36 Jahre ledig, liiert Sozialarbeiterin Fische Libanesisches Buffet Wasser, Tee, Kaffee und auch gerne ein Bier Grün Indie Rock / Pop, Trip Hop und einiges mehr Wandern, Lesen, ... St. Gallen

Wie haben Sie sich bisher auf der Fachstelle eingelebt? Gut! Wo sehen Sie im Bereich Alter im Allgemeinen Nachhol- oder Handlungsbedarf? Da gibt es aus meiner Sicht einiges. Um nur ein paar wenige Stichworte zu nennen: Im Erreichen von besonders vulnerablen älteren Menschen, in der Entlastung von betreuenden Angehörigen und in der Finanzierung von ambulanten und stationären Betreuungsleistungen. Wie gut kennen Sie Frauenfeld schon? Einen Einbürgerungstest würde ich sicher noch nicht bestehen. Es gibt noch viel Potenzial nach oben und ich freue mich, dass ich mich Frauenfeld über mein Herzensthema «Alter» annähern kann. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Wenn ich durch mein Handeln Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität unterstützen kann. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Gar nicht. Dafür bin ich zu klein. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Dort wo es heute am meisten Schnee und Sonne hat in der Schweiz. Also zum Beispiel ins Engadin. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Das trifft auf fast alle zu. Ich besitze wenige und trage sie lange (also mit Waschmaschinenunterbruch).

Ranger Reinhold Müller mit der Klasse 2fa.

Einsatz für Pflanzen und Tiere

Siebter Social Day Kanti Frauenfeld in der Allmend Am Montag hat der siebte Social Day stattgefunden. Bei kühlen Temperaturen und guter Stimmung haben 68 Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Klassen in der Allmend wichtige Arbeiten für Pflanzen und Tiere geleistet. Sträucher wurden geschnitten und deren Äste zu grossen Haufen zusammengetragen, die als Unterschlupf für Tiere dienen. Die gemeinsame Arbeit wurde angeleitet von Reinhold Müller und seinen Mithelferinnen und Mithelfern. Müller ist einerseits der Leiter der Kanti-Mensa, gleichzeitig fungiert er aber auch als Ranger in der Allmend.

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Eine Photovoltaik-Anlage kaufen.

Die Stimmung war fröhlich und es wurde viel gelacht. Brötchen und heisser Tee als Dankeschön stillten Hunger und Durst nach getaner Arbeit. Die Allmend, die der Armee als Waffenplatz dient, ist gleichzeitig einzigartiges Naherholungsgebiet für Frauenfeld – und gerade durch die Aktivitäten und Unterstützung des Waffenplatzes entwickeln sich selten gewordene Landschaften zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität. Diese Artenvielfalt halfen die Schülerinnen und Schüler durch ihren Freiwilligeneinsatz erhalten. Annina Villiger

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Auf einen Spaziergang in den Wald. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? In der Regel lange. Es sei denn wir sind überstürzt abgereist und haben Zuhause ein Chaos hinterlassen. Das kann mich dann bei der Ankunft tatsächlich nerven.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Ich habe einige Songs, die ich schon über lange Zeit sehr gerne mag und die mich berühren. Sly von Massive Attack ist sicherlich einer von denen. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... … häufig mit meiner Familie im Wald unterwegs. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Hafermilch In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Statikerin. Das wäre für die entsprechenden Hausbewohnerinnen sicher lebensgefährlich ... Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Ich bin besonders in der aktuellen Lage sehr froh, keine derartigen Entscheidungen treffen zu müssen. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Pastinaken ... Was sind Ihre Ufsteller? Gemeinsam mit meinen Kindern neues im Frühling im Garten entdecken und der selbstgebackene Sonntagszopf. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Hannah Arendt. Ihr Mut als kritische und eigenständige Denkerin fasziniert mich. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Eine sozial-ökologische Transformation für die globale Gerechtigkeit. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Ich hoffe doch sehr, hier zur Fachstelle Alters- und Generationenfragen nach Frauenfeld gekommen zu sein. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Das habe ich noch nie gezählt. Was wollten Sie als Kind werden? Lehrerin Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf einen Kaffee am Morgen.

Nicht vergessen: Uhr umstellen Von Samstag auf Sonntag, 27. auf 28. März, ist es wieder soweit. Die Uhren werden umgestellt. Aber jetzt vor oder zurück? Es gibt eine ganz einfache

Schülerinnen und Schüler bei der Arbeit.

Eselsbrücke: Der Zeiger wird immer in Richtung Sommer gedreht – im Frühling also nach vorne, im Herbst nach hinten. (mra)


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