Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 08, 23. Februar 2022

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23. Februar 2022 | Ausgabewoche 08 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

290 000 Franken fürs Tierwohl

Oliver Goldinger goldinger.ch | 052 725 04 23

Chnuri

Untertauchen oder vom Winde verweht

Die Stiftung Thurgauer Tierfreunde stellt ihre Aktivitäten per Ende dieses Jahres ein, weil die Kraft für die ehrenamtliche Tätigkeit langsam schwindet. In den 25 Jahren seit der Gründung wurden 290 000 Franken fürs Tierwohl investiert.

Wertvolle Unterstützung Seit ihrer Gründung setzt sich die Stiftung auf verschiedenen Ebenen für das Tierwohl ein. Im Vordergrund steht dabei der Betrieb von Tierheimen, Tierambulanzen, Tierschutzvereinen, Aktionen zugunsten von wildlebenden Tieren, sowie die Bezahlung von Tierarztkosten, Tiersteuern und Tiernahrung für sozial schwachgestellte, tierliebende Menschen, damit das Tier beim Halter verbleiben kann. Zur Mittelbeschaffung werden bei den verschiedensten Anlässen jeweils Verkaufsstände geführt. Hauptsächlich engagiert sich die Stiftung im Kanton Thurgau, bisweilen aber auch schon mal in der gesamten Deutschschweiz. Bis heute hat die Stiftung Thurgauer Tierfreunde exakt 289 438 Franken in Form von Unter stützungsbeiträgen ausgerichtet. (aa) Fortsetzung Seite 11

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Beilaget

Goldinge Im m obil r ien

Die Stiftung Thurgauer Tierfreunde hört Ende 2022 auf

Kurt F. Sieber, Stifter und Geschäftsführer der Stiftung Thurgauer Tierfreunde, mag sich noch gut an die Anfangszeit seines Engagements für das Tierwohl erinnern: «Dagmar Senn und ich übernahmen 1995 den Tierschutzverein, der damals ziemlich verschuldet war und wir brachten ihn wieder auf Vordermann.» Ziemlich rasch bemerkten die beiden engagierten Kräfte damals auch das Fehlen einer Einrichtung zur Unterstützung von sozial schwächeren, tierliebenden Menschen, damit das Tier bei der Halterin oder dem Halter verbleiben kann. Aus dieser Idee heraus entstand die Stiftung Thurgauer Tierfreunde, die am 27. November 1996 durch die Stifter Dagmar Senn und Kurt F. Sieber gegründet wurde. Der Stiftungsrat setzte sich zusammen aus Stiftungsratspräsidentin Dagmar Senn, Stiftungsratsvizepräsidentin Jrène M. Sieber-Günther und Geschäftsführer Kurt F. Sieber.

Heute m

Kurt F. Sieber: «Wir danken allen, die uns mit ihren Beiträgen unterstützt haben.»

Vor einer Woche hat der Bundesrat die allgemeine Masken-Tragpflicht abgeschafft, gerade rechtzeitig auf die Fasnacht hin. Seither sind die Schutzmasken, die bis dahin zur Alltagsausrüstung der Schweizer Bevölkerung gehört haben, auf einen Schlag grösstenteils aus dem Blickfeld – oder besser gesagt aus den Gesichtern – verschwunden. Bisweilen begegnet man ihnen stattdessen an ungewöhnlichen Orten – wie beispielsweise im Brunnen beim Redinghaus am Bankplatz. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob ein Narr diese Maske bei seinen Vor-

bereitungen fürs Untertauchen in der Fasnacht verloren hat oder ob sie vom Wind dorthin geweht wurde. Immerhin war der in den letzten Tagen ja ziemlich heftig. Sicherheitshalber werde ich diese Maske auf jeden Fall mal rausholen aus dem Brunnen und dann chemisch reinigen lassen, statt nur ökologisch wässern. Bekanntlich ist nach der Pandemie auch vor der Pandemie – wobei ich in diesem Fall allerdings für einmal locker auf solche Redensarten verzichten könnte! Andreas Anderegg

Frauenfelder Fasnacht Dagmar Senn hat die Stiftung zusammen mit Kurt F. Sieber gegründet.

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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Stadtrat direkt Fabrizio Hugentobler Stadtrat

Zukunft Früher habe man noch Lösungen gesucht und es sei alles sachbezogener und besser gewesen, meinte kürzlich ein Bekannter. Ein Ohr für die Vergangenheit haben und daraus lernen ist wichtig, aber der ausschliessliche Blick in den Rückspiegel birgt Gefahren, weil das Heute ignoriert und die Zukunft verschlafen wird. Die Zukunft stellt eine fixe Grösse dar und gehört uns allen, speziell den jungen Generationen. Jeden Tag haben wir es mit Blick für Zusammenhänge in der Hand, die Ferne mutig zu gestalten und ihr ein frisches Ge-

Grossaufmarsch zum närrischen Treiben nach Corona

Prächtige Fasnachts-Promo Ein voller Erfolg war der Werbeanlass für die Frauenfelder Fasnacht, die vom 24. Februar bis 1. März stattfindet. Dutzende von grossen und kleinen Besucherinnen und Besuchern fanden sich am Samstag beim Maitlibrunnen ein, um sich von den Fasnachtsgesellschaften auf die närrischen Tage einstimmen zu lassen.

sicht zu geben. Die Zukunft gehört jenen, die auch reelle Veränderungen wollen. Nur mit Mehrheiten, die offen für neue Wege sind, können wir uns weiterentwickeln. Und die Zukunft wird stattfinden, ob die Vergangenheit besser war oder das Heute schlecht ist. Nutzen wir die sich uns bietenden Chancen für die Ausgestaltung der Zukunft, auch wenn sich diese nicht immer mit den eigenen Vorstellungen decken. Nur mit dem Ziel fürs Ganze vor Augen bewegen wir uns in eine Zukunft, welche durch neue Ansätze uns allen zum Vorteil wird.

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Höhepunkt auf dem prall gefüllten Platz beim Maitlibrunnen war kurz nach Mittag das 30-minütige Konzert der Guggenmusig Rungglä-Süüder. Ihre lautstarke Darbietung im Herzen der Altstadt fand viel Gefallen - ebenso wie ihre neuen Kostüme unter dem Motto «Alice im Runggläland». Unterstützt wurde die gute Stimmung von den wärmenden Sonnenstrahlen. Reissenden Absatz fanden gleichzeitig die Würste vom Grill und die Getränke. Auch der Wettbewerb zu FasnachtsPlaketten in Schaufenstern, der gemeinsam mit der IG FIT durchgeführt wurde, fand Anklang (siehe Box).

Fragen und Tipps Wir beantworten Ihre Fragen zur Alltagsbewältigung und zur Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit dem Coronavirus ! «Ich bin geimpft, jedoch noch nicht geboostert. Soll ich mich überhaupt noch boostern lassen?» Vielen Dank, dass Sie sich – wie weitere 63% der Thurgauer Bevölkerung – impfen liessen. Dank der Geimpften wurde ausreichend Schutz gegen den Virus aufgebaut und damit die Grundlage zur Lockerung der Massnahmen gelegt. Geboostert sind im Thurgau erst rund 38%. Darum – JA. Der Booster ist sinnvoll, da das Risiko einer Ansteckung noch immer da ist. Aktuell sind die meisten Covid-Patienten im Spital nicht geimpft oder die Impfung liegt schon längere Zeit zurück. Mit dem Booster haben Sie eine gute Chance für einen milden Verlauf. Diese Woche gibt es noch Impftermine im Casino Frauenfeld.

Gemeinsame Aktion Murganesen-Präsident Ivan Gubler war sehr zufrieden mit dem Aufmarsch am Werbeanlass und damit dem Interesse der Öffentlichkeit. Er unterstrich dabei die gemeinsame Organisation des Events durch die drei Frauenfelder Fasnachtsgesellschaften – den Murganesen, den Murgratzen und der Guggenmusig Rungglä-Süüder. Wie er zur Aufhebung der Corona-Virus-Schutzmassnahmen sagte, werde die Fasnacht vom 24. Februar bis 1. März 2022 trotzdem wie geplant durchgeführt – also ohne Umzug am Sonntagnachmittag. Die Zeit seit Bekanntgabe der Aufhebung der Schutzmassnahmen am letzten Mittwoch sei zu knapp, um «nun noch etwas aus dem Boden zu stampfen.» Zumal sich viele Umzugsteilnehmer in diesem Jahr gar nicht erst für Umzugsteilnahmen vorbereitet hätten. Trotz reduziertem Programm für die närrischen Tage 2022 hat der Murganesen-Präsident den Humor nicht verloren. Im Gegenteil. Ivan Gubler mit ernster Miene: «Am Mittwoch hatte mich Bundesrat Alain Berset vor der Bundesratssitzung angerufen und gesagt ‘Herr Gubler, ich habe gehört, Sie haben das Motto Maske-R-Ade – das ist gut, das machen wir’» parodierte der Murganesen-Präsident den Bunderat in dessen Westschweizer Dialekt und lachte. Andreas Anderegg

«Die Fallzahlen sind ja immer noch sehr hoch. Kommen da die Lockerungen nicht verfrüht?» NEIN. Auf dem Höhepunkt der Omikron-Welle Ende Januar hatten sich in Frauenfeld in einer Woche 750 Personen neu angesteckt, aktuell sind es noch 450 Neuansteckungen und sie sind weiterhin rückläufig. Bei den Spitaleintritten ist der Verlauf noch viel erfreulicher. Mitte Dezember 2021 waren 20 Personen im Thurgau auf der IPS, jetzt sind es noch 5 Personen. Schutzmassnahmen werden also nicht mehr staatlich angeordnet, sondern liegen in der Eigenverantwortung. «Die Maskenpflicht ist fast überall aufgehoben. Soll ich dennoch eine Maske tragen?» Ja. Wenn Sie sich z.B. in einem Laden oder an einer Veranstaltung nicht sicher fühlen, ist es sinnvoll, eine Maske zu tragen. Alle haben sich während der langen Krisenzeit an den Anblick von Masken gewöhnt. Sie werden damit nicht besonders auffallen. Machen Sie es so, wie es für Sie persönlich stimmt. Haben Sie weitere Fragen? Schreiben Sie uns per Mail oder Post: doris.wiesli@stadtfrauenfeld.ch Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Rathausplatz 4, 8500 Frauenfeld

Ich habe mich erkannt

Die Fasnachtsplakette gibt es bei Habersaat in der Altstadt und in der Migros Passage (Kundendienst) für 10 Franken zu kaufen. Mit der Plakette fährt man am 26. / 27. Februar kostenlos in der Ostwind-Lokalzone 921.

Glückliche Gewinner Beim Promo-Anlass zur Frauenfelder Fasnacht am Samstag wurde gemeinsam mit der Interessengemeinschaft IG FIT Frauenfeld auch ein Wettbewerb durchgeführt. Dabei galt es in den Schaufenstern von Detaillisten die offiziellen Goldund Silberplaketten der Frauenfel-

der Fasnacht zu finden. Die richtige Anzahl Plaketten herausgefunden und damit Geschenkkarten von TG Shop gewonnen haben folgende Personen: Iris Rupp, Frauenfeld (100 Franken), Sarina Jenni, Frauenfeld (50 Franken), Rita Lukas, Frauenfeld (20 Franken). (red)

Murganesen-Präsident Ivan Gubler ist zufrieden mit dem Promo-Anlass.

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Spielzeugbörse oder RegioNah. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Umleitung während der Fasnacht Am Donnerstag, 24. Februar, und Dienstag, 1. März 2022, können während den Stadtübergaben zwischen 18.50 und 20 Uhr die Haltestellen Rathaus und Hauptpost von der Stadtbus-Linie 1 und den Postautos nicht bedient werden. Als Alternativen können die Haltestellen Bahnhof und Marktplatz genutzt werden. Die Stadtbus-Verwaltung und PostAuto danken für das Verständnis. (svf)

Wer hat Lust, mitzugärtnern?

Viele zufriedene Gesichter an der Metzgete im Frohsinn – egal ob im Restaurant oder im Chalet.

«Eifach Sau guet» im Frohsinn

Grosser Aufmarsch zur Kurzdorfer Metzgete Von Donnerstag bis Samstag fand im Restaurant Frohsinn im Kurzdorf wieder die traditionelle Metzgete statt. Sowohl das Restaurant als auch das Chalet – Vorsicht, beim Betreten bitte den Kopf einziehen – waren jeweils gut gefüllt, am Freitagabend zum Beispiel praktisch bis auf den letzten Platz. Der Blick in die fröhlichen Gesichter, am ersten Wochenende nach dem Ende der Masken- und Zertifikatspflicht, machte Freude. Auch die Gäste waren

begeistert, nicht nur von den aufgehobenen Massnahmen des Bundes, sondern auch einmal mehr vom Essen, das ihnen im Frohsinn präsentiert und serviert wurde. Neben den Klassikern Blut- und Leberwurst standen beispielsweise auch Kesselfleisch, Rippli, Buurekotlett oder ein Schlachtteller auf der Speisekarte. Dazu gab es natürlich feine Beilagen wie unter anderem Rösti oder Sauerkraut. (mra)

Jérôme Kölliker in der Küche in Aktion.

www.frohsinnfrauenfeld.ch

Die urbanen Gartenstandorte an der Schlossmühlestrasse und beim Murgplatz in Frauenfeld würden sich über ein paar helfende Hände freuen. Man muss kein Gartenprofi sein, denn man ist nicht alleine. Immer zwei oder drei Gärtnerinnen respektive Gärtner betreuen ein Beet. Wer Zeit hat, einmal in der Woche während der Pflanzzeit vorbei zu schauen, ist hier genau richtig. Der Verein «Offenes Gärtnern in Frauenfeld» ist im Einsatz an diesen Orten für die Bevölkerung der Stadt. Dabei entstehen immer wieder spannende Gespräche und die Dankbarkeit ist gross. Wer Interesse hat, melde sich via Mail. (mgt) team.ogif@gmail.com

Unterstützung für Kulturschaffende

Das Team des Frohsinn sorgte mit viel Eifer für das Wohl der Gäste.

Forum

Parteien für Nebeneinander in der Innenstadt Nach den Diskussionen der letzten Wochen in der Zeitung und den sozialen Medien betreffend die Gartenwirtschaft des Restaurant Scharfes Eck beim Sämannsbrunen haben sich die Vertreter und Vertreterinnen der Stadtparteien in ihrer Dachorganisation «Interpartei Frauenfeld» klar für eine attraktive, lebendige und vielseitige Nutzung der Flächen der

Innenstadt ausgesprochen. Einhellig sind wir der Meinung, dass auch beim Sämannsbrunnen ein «Nebeneinander» von Standaktionen, politischen Aktionen und einer Gartenwirtschaft möglich sind. «Nebeneinander statt gegeneinander» soll gerade jetzt nach zwei Jahren Pandemie ein zentrales Anliegen für die kommende Zeit sein.

felder Innenstadt für die gesamte Bevölkerung zu einem lebenswerten Zentrum für Gewerbe, Arbeit, Wohnen und Freizeit weiterzuentwickeln. Interpartei Frauenfeld (CH, Die Mitte, EDU, EVP, FDP, GLP, GP, SP, SVP) Reto Brunschweiler, Präsident

Testkäufe zeigen gutes Bild

Leserbrief

Wer zahlt befiehlt Am 29. September 2012 sagte das Thurgauer Volk Ja zum Bau der Bodensee-Thurtalstrasse mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent Ja-Stimmen. Auf den 1. Januar 2020 wurde durch Bundesbeschluss die Bodensee-Thurtalstrasse als N23 ins Nationalstrassennetz des Bundes aufgenommen, was natürlich heisst: Der Bau dieser Express-Strasse kostet uns nichts! Das hat der Zustimmung zu diesem Projekt noch Vorschub geleistet. Eine merkwürdige Konstellation: die Thurgauer beschliessen den Bau einer Strasse, und der Bund soll zahlen! Aber mit der Aufnahme dieser Express-Strasse ins Nationalstrassennetz befindet nun auch der Bund darüber, ob und wann diese Strasse gebaut wird. Das ist gut so, weil der Bund schweizweit abschätzen kann, wo noch Bedarf an neuen Strassen besteht. Und da fällt die BTS gleich zweimal durch: Sie entbehrt jeder Dringlichkeit, und sie ist grundsätz-

Die Interpartei nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass der Stadtrat die gültigen Reglemente, welche die Nutzung der öffentlichen Flächen regeln, zeitnah einer Prüfung unterziehen will und eine für alle Nutzer der Innenstadt vernünftige Lösung anstrebt. Wir sind überzeugt, dass alle für unsere Innenstadt nur das Beste wollen, nämlich die Frauen-

lich nicht notwendig. Es gibt nämlich durch den Mittelthurgau keinen eigentlichen Transitverkehr – der spielt sich auf den Autostrassen A1 und A7 ab. Im Thurtal herrscht Lokal-, Zielund Quellverkehr, verursacht von den Städten mit über 10 000 Einwohnern. Durchgangsverkehr haben allenfalls kleinere Ortschaften. Dieses Verkehrsaufkommen bleibt, auch wenn eine Hochleistungsstrasse an diesen Zentren vorbeiführt. Mit dem Bau der BTS wird hingegen neuer Schwerverkehr angelockt, von der A1 weggeholt, weil die Distanz bis an die Landesgrenze zu Österreich kürzer ist als die Fahrt über St. Gallen. Die regionale und globale Umweltsituation lässt es zudem nicht zu, den Individualverkehr auf der Strasse weiter zu fördern. Wir können die Überkapazitäten im Baugewerbe nicht weiter beschäftigen bis auch noch der letzte Quadratmeter zubetoniert ist. Peter Schmid, Frauenfeld

Im Thurgau ist der Verkauf von Tabak und Alkohol an unter 16-Jährige und Spirituosen an Minderjährige verboten. Die Durchsetzung dieser Regeln liegt in der Verantwortung der Gemeinden. Um zu prüfen, ob diese gesetzlichen Bestimmungen durch die Mitarbeitenden im Verkauf und in Gastrobetrieben eingehalten wurden, führte das Blaue Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung TG/SH im Herbst 2021 im Auftrag von fünf Gemeinden mittels speziell instruierter Jugendlichen in Begleitung einer Fachperson Alkohol- und Tabaktestkäufe durch. Die Verstossquote ist vergleichbar zum Vorjahr. In 4 von 23 Fällen (17 Prozent) gelang es den unter 16-jährigen Testkäuferinnen und -käufern, Alkohol (Bier und Wein) zu kaufen. In 1 von 6 Fällen (17 Prozent) waren Testkäuferinnen und -käufer beim Kauf von Tabakwaren

erfolgreich. Bei den Spirituosen gab es keinen widerrechtlichen Verkauf (0 von 4 Fällen). Der Anteil der wiederrechtlichen Alkoholverkäufe in der Schweiz lag im Jahr 2020 bei rund 30 Prozent. Somit liegt der Kanton deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt. Auch im letzten Herbst liessen weniger Gemeinden Testkäufe durchführen. Somit wurden weniger Verkaufsstellen als vor der Pandemie getestet. Beitrag an Jugenschutz Das Engagement der Gemeinden, welche die Testkäufe veranlassen, sowie der Verkaufsstellen ist ein wichtiger Beitrag zum Jugendschutz. Um diesen im Kanton Thurgau zu stärken, gibt es ferner auch eine Webseite. Diese Seite richtet sich primär sowohl an Festveranstalter, an das Gastgewerbe und an den Detailhandel als auch an die Gemeinden und weitere Interessierte. (id) www.jugendschutz-tg.ch

Der Regierungsrat hat dem Kulturamt für die Vergabe von Recherchestipendien an Kulturschaffende im Jahr 2022 einen Beitrag von 250 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die Vergabe der Recherchestipendien ist explizit nicht mit einer Ausstellung oder mit Auftritten verbunden und umfasst alle vom Kanton Thurgau geförderten Sparten. Die Corona-Pandemie beeinflusst das kulturelle Leben stark und stellt die Kulturschaffenden vor grosse Herausforderungen. Schutzmassnahmen sowie die Verschiebung und Absage von kulturellen Veranstaltungen und Projekten beeinträchtigen eine Vielzahl von Kulturschaffenden bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Daher sollen auch im dritten Coronajahr die Kulturschaffenden nebst den bundesweiten Massnahmen mit gezielten kantonalen Massnahmen unterstützt werden. Die Recherchestipendien, die 2020 und 2021 durch die Kulturstiftung des Kantons Thurgau vergeben worden sind, haben sich als ergänzende Massnahme bewährt. Deshalb hat der Regierungsrat beschlossen, sie auch im 2022 weiterzuführen, und hat dafür einen Beitrag aus dem Lotteriefonds von 250 000 Franken gewährt. Ausschreibung und Vergabe Mit der Ausschreibung und Vergabe von 40 Recherchestipendien für Kulturschaffende im Thurgau im 2022 beauftragt das Kulturamt die Kulturstiftung des Kantons Thurgau. Für professionell arbeitende Kulturschaffende mit Bezug zum Thurgau (Wohnsitz im Thurgau, wichtiger Lebensabschnitt im Thurgau verbracht, kulturelles Leben im Thurgau nachhaltig mitgeprägt) wird die Möglichkeit geschaffen, zukunftsgerichtet ihre künstlerische Arbeit weiter zu entwickeln. Ein Recherchestipendium umfasst die Bezahlung eines Honorars von 6000 Franken. Eine Jury aus Mitgliedern der Kulturstiftung wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden. In der ersten Jahreshälfte 2022 sollen insgesamt 40 Recherchestipendien ausgeschrieben werden. (id)


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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Umfrage

Wir danken unserem Logistik-Leiter

«Was ist so schön an der 5. Jahreszeit?» Ausser, dass der grosse Umzug am Sonntag nicht stattfinden kann, ist die Murganesen-Fasnacht 2022 schon fast wieder die alte. Stadtübernahme am Donnerstagabend, Fasnachtsunterhaltung, Fasnachtstreiben am Sonntag mit Konfetti, Kinderprogramm, Masken, Kostümen und Guggenkonzert sowie die Stadtrückgabe am Dienstag: All dies kann über die Bühne gehen und lässt die Herzen höherschlagen. Wir packten die Gelegenheit und fragten am Promo-Anlass am Samstag in der Altstadt rum: «Was ist so schön an der 5. Jahreszeit?» (eb)

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Hans: «Vor allem schön ist unser Motto Maske weg! Wir freuen uns riesig auf den Start.»

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Claudia: «Ach, es ist so erholsam und aufregend, sich endlich wieder unter die Leute zu mischen und eine tolle Zeit zu erleben. Schade natürlich, dass der internationale Fasnachtsumzug am Sonntag nicht stattfinden kann, aber denken wir gewinn- statt verlustorientiert: Viele Puzzleteile finden statt. Wir machen das Beste draus und hoffen, dass wir viele Leute sehen werden.»

Marcel: «Schön an der Fasnacht ist, dass du wieder mit Kollegen zusammensitzen und einen Umtrunk geniessen kannst. Und das Leuchten in den Augen der Fasnächtler, das musst du gesehen haben. Da lacht einem das Herz.»

Ivan Gubler: «Ich freu mich auf zwei Anlässe: Auf den Schmutzigen Donnerstag mit Übernahme der Stadt und mit Einsetzen des neuen närrischen Oberhaupts – Frau oder Mann? Ivan lacht nur und schweigt –, und sehr speziell ist für mich die Fasnachtsunterhaltung, erstmals wieder im Stadtcasino, das soviel närrisches Ambiente ausströmt. Mit tollem Programm und die Gino Boys spielen. Liebe Närrinnen und Narren: Besucht uns bitte am Samstag, 26. Februar, 20.01 Uhr. im Stadtcasino.»

Simon alias Hasi: «Musig machen in der Gugge macht mich ganz kribbelig. «Alice im Runggläland» – so unser Motto – ist ja auch eine spannende und vielversprechende Ansage. Hoffen wir, dass wir alle Töne richtig erwischen und uns keine abhauen. Unser Programm sieht so aus: Zuerst beehren wir Schüpfheim mit unserer Präsenz, dann spielen wir an der Stadtübernahme. Am Samstag besuchen wir drei Altersheime in der Region, dann spielen wir vor dem Stadtcasino und am Sonntag in der Altstadt, den Abschluss macht dann die Stadtrückgabe. Ich freu mich.»

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Maya: «Die Geselligkeit ist an der Fasnacht das Wichtigste. Sich wieder treffen, miteinander reden, es lustig haben zusammen. Ich freue mich vor allem auf das Guggenkonzert. Fasnacht heisst für mich, schräge Töne geniessen dürfen, mitschaukeln und mitschunkeln bis die Schwarte kracht.»

Andrea: «Es ist für uns Fasnacht, und genau das doch nicht: Es sind zwei verschiedene Paar Schuhe, wenngleich sich beide optimal ergänzen. Wir sind nicht Fasnächtler, wir sind Gugger. Wir haben während des ganzen Jahres ein intensives Vereinsleben und proben konzentriert und sehr streng im Hinblick auf unsere Auftritte, auch die falschen Töne. Und wir sind wie eine Grossfamilie. Endlich geht’s wieder los.» Vorher und Nachher: Ende letzter Woche ging es dem Dach des alten Hallenbades an den Kragen. Bilder: Mirjam Schäfer / zvg

Die Bassins waren vor dem Abbruch des Dachs noch erkennbar.

Abbruch des alten Hallenbads Sepp mit Lisbeth, Anouk, Sarah, Dani: «Wir sind überhaupt keine Fasnächtler. Aber wir hören gern zu, wenn Sohn und Grosskind da mitspielen.»

Regina: «Ich freu mich auf den Sonntag. Dann findet in der Altstadt die Kinderfasnacht statt, sicher mit Tonnen von Konfetti. Wir kostümieren uns als Dino.»

Der Abbruch des Hallenbads Frauenfeld schreitet weiter voran. So war in den letzten Wochen vom Innenbereich nicht mehr viel zu erkennen. Ende letzter Woche dann ging es auch dem Dach an den Kragen. Eindrücklich, die Bauruine. Seit Ende Oktober lau-

fen die Arbeiten. Im November 2020 hat das Frauenfelder Stimmvolk den Neubau des Hallenbades für rund 40 Millionen Franken gutgeheissen. Für die zweijährige Bauzeit bis Herbst 2023 bleibt die Badi komplett geschlossen. (mra)


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Bei Selbstunfall verletzt Bei einem Selbstunfall in Wängi wurden am Freitagmorgen vergangener Woche zwei Personen verletzt. Ein 67-jähriger Autofahrer war kurz nach 8.15 Uhr auf der Frauenfelderstrasse von Frauenfeld kommend in Richtung Wängi unterwegs. Eingangs Dorf geriet er rechts neben die Fahrbahn und kollidierte mit einem Strommast. Der Autofahrer und die 61-jährige Beifahrerin wurden verletzt und mussten mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Unfallursache ab. (kap)

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Widmer übernimmt Amtsleitung Christof Widmer wird ab 1. Januar 2023 neuer Leiter des Amts für Mittel- und Hochschulen des Kantons Thurgau. Er tritt die Nachfolge von Urs Schwager an, der nach 31-jähriger Tätigkeit pensioniert wird. Der 48-jährige Christof Widmer ist in Stein am Rhein aufgewachsen und hat an der Universität Konstanz Geschichte und Politikwissenschaft studiert. Er war danach 16 Jahre Redaktor bei der Thurgauer Zeitung, wo er unter anderem Auslandredaktor und Redaktor im Kantonsressort war. Zuletzt war er bis 2016 Leiter des Kantonsressorts sowie Mitglied der Redaktionsleitung. Er ist verheiratet, Vater von vier Kindern im schulpflichtigen Alter und lebt in Buch bei Märwil. Derzeit ist Christof Widmer im Amt für Mittel- und Hochschulen für den Bereich Hochschulen verant-

wortlich und stellvertretender Amtschef. Ausserdem führt er das Sekretariat der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung als Trägerin der drei Thurgauer An-Institute an den Konstanzer Hochschulen. Christof Widmer hat den Vorsitz der Kommission Bildung, Wissenschaft und Forschung der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) sowie den Vorsitz des Innovationsboards Tänikon inne. Zudem ist er Mitglied des Thurgauer Technologieforums. Im Hinblick auf eine kleine Reorganisation des Amts für Mittel- und Hochschulen ist die Nachfolge des Ende 2022 pensionierungsbedingt zurücktretenden Amtschefs Urs Schwager frühzeitig geregelt worden. Dies ist wichtig, weil im Laufe dieses Jahres infolge einer weiteren Pensionierung eine zweite Schlüsselstelle im Amt neu zu besetzen ist. (id)

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Leserbrief

Eine unvergessliche Begegnung So geschehen im Restaurant Molino, Frauenfeld letzte Woche: zwei junge Girls «veressen» einen geschenkten Gutschein, verbrauchen aber nicht den ganzen Betrag. Was tun? Sie treten an den nächsten Tisch, an welchem wir zwei Frauen sitzen. «Dürfen wir Ihnen den Rest unseres Gutscheins schenken?» fragen sie schüchtern. Der Vorschlag, den jungen Frauen den Restbetrag bezahlen zu wollen, ist zwecklos. Sie würden uns eben gerne einen Dessert oder einen Drink spendieren wollen und müssten nun halt auf den Zug. Sie weisen die Serviceangestellte entsprechend an, verabschieden sich höflich und weg sind sie. Was für eine eindrückliche Begegnung; was für zwei tolle junge Girls! Susanna Dreyer, Bärbel Greve

Mia Goldinger aus Märstetten und Nathalie Zelzer aus Tobel.


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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Wellness-Tipp: Whirlpool

«Der verletzliche Mensch»

Seit über 40 Jahren steht Hotspring® für Qualität, Innovation und fortschrittliche Technologie. Die Whirlpools überzeugen nicht nur mit modernem Design und kräftigen Massagen, sondern auch mit einmaliger Energieeffizienz und Langlebigkeit. Ganz nach dem Motto «Entspannung statt Verspannung»: ein Whirlpool von Hotspring® bietet Ihnen noch viel mehr! Geniessen Sie jeden Tag Erholung und Vitalität pur. Das Baden im warmen, kristallklaren Wasser kann Schmerzen lindern, körperliches Wohlbefinden steigern und Ihnen helfen sich zu regenerieren. Die patentierte, bewegliche Moto-Massage schenkt Ihnen nach dem Sport oder bei Feierabend ein unvergessliches Massage-Erlebnis und Sie können die einzigartige Wirkung sofort spüren. Auch die Pflege und Reinigung sind ganz einfach. Verbringen Sie dank der 24h – Zirkulation, optimalen Wasserfiltrierung und den klaren Anweisungen auf dem Bedienfeld weniger Zeit mit der Wasserpflege. Sie können aus drei unterschiedlichen Kollektionen und zahlreichen Modellen, Grössen und Farben genau den Whirlpool wählen, der zu Ihren Gegebenheiten, Ihrem Stil und Ihrer Person passt. Jeder der drei Serien hat seine Vorteile und überzeugen mit Besonderheiten. Die Highlife®-Kollektion beinhaltet ein-

An der vielen Interdisziplinären Ittinger Fachtagung in Palliative und Dementia Care, die unter anderen von der Evangelischen Landeskirche im Kanton Thurgau unterstützt wird, referierten unterschiedliche Fachleute. Rund 100 Personen, Freiwillige wie Fachpersonen, nahmen gemäss Mitteilung am Online-Fortbildungsangebot teil. zigartige, langlebige Tri-X-Filter und eine kabellose Fernbedienung. Die Limelight®-Kollektion ist für ein intensives Farbspiel und geräumige Sitzanordnung bekannt. Die Qualitätslinie Hotspot® ist preiswert und die attraktive Aussenverkleidung mit Prägemustern sieht Naturmaterialien ähnlich. Egal ob als Paar, Familie oder alleine – ein Whirlpool von Hotspring lässt keine Wünsche offen und bietet Ihnen Wärme und Schwerelosigkeit. Tun Sie sich was Gutes und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin inkl. Probebaden. Mathys World of Wellness AG Hungerbüelstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 747 15 13 wellness@mathys-ag.ch mathys-ag.ch hotspring-whirlpool.ch

Was gibt einem chronisch- und schwerkranken Menschen Sicherheit? Was lindert seine Schmerzen und Ängste? Diesen Fragen stellten sich zwei Pflegefachfrauen, die aus ihrem Berufsfeld Antworten lieferten. Anhand eines Fallbeispiels der Familie Müller erklärte Pflegeexpertin Myriam Tong, wie das Zusammenspiel eines interdisziplinären Teams es der Familie ermöglicht, dass der an Demenz erkrankte Herr Müller möglichst lange zu Hause bleiben kann. Auch Frau Müller, von der schwierigen Situation physisch wie psychisch überfordert, erfährt professionelle Unterstützung. «Als aufsuchende Demenzberaterin kläre ich die Familie auch über die Erkrankung und deren Auswirkungen auf», sagte Tong. «Es soll so viel Autonomie wie möglich gewahrt werden», führte die Leiterin von Palliative Plus, Petra Nef, weiter aus. Fortan wird Familie Müller von Palliative Care Thurgau unterstützt, da Herr

Müller nach einem Spitalaufenthalt nach Hause zurückkehren möchte. Dazu wird eine vorausschauende Planung notwendig, die laut Nef nicht zu bürokratisch, sondern ein kommunikativer Prozess sein soll. Dass Herr Müller zu Hause sterben kann, ist das gelingende Zusammenspiel aller interdisziplinären Stellen. Ein weiterer, wesentlicher Faktor in diesem Team ist die Seelsorge. Karin Kaspers Elekes, Spitalseelsorgerin im Kantonsspital Münsterlingen und Stefan Wohnlich, Seelsorger in der psychiatrischen Privatklinik Aadorf, erklärten Spiritual Care an einem Fallbeispiel des an Krebs erkrankten Herrn B. Moderatorin Christine Luginbühl gab online Fragen direkt an die Fachpersonen weiter und freute sich, Andreas Schoenenberger mit Ausführungen aus medizinischer-somatischer Sicht zu begrüssen. Der Chefarzt mit Schwerpunkt Geriatrie in Münsterlingen beschrieb, welche Faktoren zu Verletzlichkeit führen können und wie moderne Medizin helfen kann. Aus Sicht der Medizinethik schaltete sich zum Abschluss des Vormittags Professor Giovanni Maio aus Freiburg zu. Er plädierte dafür, sich zeitlebens mit der Angewiesenheit auseinanderzusetzen. Ebenso soll auch die Verletzlichkeit als Grunddimension des Lebens angenommen werden. (zvg)

Erika Hanhart-Hugentobler rückt nach Der Regierungsrat hat Erika HanhartHugentobler aus Matzingen als Mitglied des Grossen Rates für den Rest der laufenden Legislaturperiode per 3. März 2022 als gewählt erklärt. Die pensionierte Kauffrau ersetzt Gina

Rüetschi aus Frauenfeld, die ihren Rücktritt bekannt gegeben hat. Erika Hanhart-Hugentobler war die sechste nicht gewählte Kandidatin auf der Liste der Grünen Partei (GP) des Bezirks Frauenfeld. (id)

Sie referierten: Seelsorger Stefan Wohnlich, Moderatorin Christine Luginbühl, Demenzberaterin Myriam Tong, Leiterin Palliativ Plus Petra Nef, Seelsorgerin Karin Kapers Elekes und Chefarzt Andreas Schoenenberger.

Leserbrief

Warum diese Geheimniskrämerei? Im Zusammenhang mit dem Kauf von drei Altstadthäusern an der FreieStrasse erschien der erwähnte Bericht in ihrer Zeitung. Der Kauf durch die Stadt Frauenfeld ist amtlich beglaubigt und über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Kaufpreis wird in der Rechnung 2022 ersichtlich sein, welche dem Stimmbürger/Steuerzahler erst im Spätfrühling 2023 präsentiert wird. Weil seitens der Stadt immer wieder von Transparenz gepredigt wird, wandte ich mich mit der Frage nach dem Verkaufspreis an den Stadtpräsidenten. Er verwies mich an Stadtrat Elliker, welcher mir die Antwort schuldig blieb. Warum diese Geheimniskrämerei? Was hat die Stadt zu verheimlichen? Ich erwarte die Offenlegung des Verkaufspreises jetzt und nicht erst in einem Jahr. Bekanntlich wird das Landkreditkonto auch von uns Steuerzahlern gespiesen und dürfen deshalb auch über die Käufe aus diesem Konto eine offene, ehrliche Kommunikation erwarten. Alfred Keller, Frauenfeld

Stellungnahme Liegenschaften, wie jene drei Häuser an der Freie-Strasse, kauft man nicht an einem Tag. Hier gehen lange und intensive Verhandlungen voraus – unter anderem auch darüber, wie die Transaktion kommuniziert werden soll. In diesem Fall wurde auf Wunsch der bisherigen Besitzer über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart, was ein legitimes Anliegen ist. Die Stadtverwaltung ist eine verlässliche Vertragspartnerin, die solche Vereinbarungen auch einhält. Es geht hier also nicht um Geheimniskrämerei, sondern um Zuverlässigkeit und Integrität. Andreas Elliker, Stadtrat

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«Es ist uns ein Anliegen, das Quartier in Zusammenarbeit mit der Stadt weiterzuentwickeln» Interview mit Dieter Schenk, Präsident des Quartiervereins Ergaten-Talbach

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Welches sind als Quartiervereinspräsident Ihre drei höchsten Prioritäten in den nächsten Monaten und warum? Als Vereinspräsident bin ich nur ein Teil eines Teams, das gemeinsam die Schwerpunkte festlegt. In erster Linie ist es uns ein grosses Anliegen, dass wir die geplanten Anlässe durchführen können. Der Vorstand hat ein attraktives Jahresprogramm mit bewährten, wie aber auch neuen Aktivitäten für Klein und Gross auf die Beine gestellt. Wir hoffen sehr, dass unsere Mitglieder und Mitgliederinnen dieses Jahr wieder aktiv am Vereinsleben teilnehmen können. Des Weiteren ist es die Aufgabe des ganzen Vorstandes, den Verein weiterzuentwickeln. Wir möchten für neue Mitglieder attraktiv sein und ansprechende Aktivitäten für alle Bedürfnisse anbieten. Zudem ist es uns ein Anliegen, das Quartier in Zusammenarbeit mit der Stadt weiterzuentwickeln. Uns beschäftigt zurzeit auch die Digitalisierung. Wir führen beispielsweise gerade eine neue Verwaltungssoftware ein, die uns die Arbeit in diversen Bereichen erleichtern wird. Ein wichtiger Punkt ist ebenfalls die Nachfolgeplanung im Vorstand anzugehen. Wir sind ein sehr gutes Team, haben allerdings immer noch zwei Vakanzen, welche wir noch nicht besetzen konnten. Mir als Präsident ist es wichtig, dass wir im Vorstand Kontinuität mit frischen Ideen kombinieren können und so den traditionsreichen Verein in den nächsten Jahren weiterführen.

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Ich wünsche mir weiterhin ein lebendiges, lebenswertes Quartier mit aktiven und offenen Einwohnenden.

In welchem Bereich soll Ihr Quartier in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht?

Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten.

Ich hoffe, dass der Verkehr in unseren Wohnquartieren mit entsprechenden Massnahmen in Zukunft abnimmt oder zumindest gleichbleibt. Wir haben Potenzial für zusätzlichen Wohnraum für Familien und freuen uns auf weitere Neuzuzüger/innen. Doch es gilt auch ein gutes Mass zwischen verdichtetem Bauen und den Bedürfnissen der Einwohnenden zu finden. Ich hoffe zudem, dass wir das ländliche Flair mit Nähe zur Natur beibehalten können. Gerade dies macht unser Quartier aus meiner Sicht so lebenswert.

Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrem Quartier und warum? Wir haben einige schöne Plätze, welche je nach Jahreszeit und Gemütszustand ihren Reiz haben. Wenn ich mich jedoch festlegen muss, dann wäre es wohl unsere eigene Gartenterrasse. Die Sonne scheint, der Blick ins Schollenholz und man hört eine Vielzahl von Vögeln zwitschern. Einfach herrlich!

Diese Woche aktuell

CORFeine DONSchotteneier BLEU FESTIVAL AKTION

Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme? Nach meinen ersten 5 Monaten im Amt darf ich sagen, dass ich vor allem sehr viel Freude hatte. Ich bin beeindruckt wie sich der Vorstand und auch andere Freiwillige ehrenamtlich für das Quartier einsetzen. Ihnen gebührt ein grosser Dank.

Was ist Ihr persönlicher Aufsteller in Ihrem Quartier? Ich finde die Nähe zu Gewässern (Storzenweiher, Murg), den Wäldern und Äckern wunderbar. So kann man sich nach einem anstrengenden Homeoffice-Tag in der Natur erholen. Zudem haben wir eine gute Durchmischung der Bevölkerung. Ich schätze auch, dass man sich untereinander grüsst. Vielen Dank für das Interview.

Michael Anderegg

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Unser Verein wurde am 30. Oktober 1997 zur Wahrung und Förderung der allgemeinen Interessen der ehemaligen Ortsgemeinde Gerlikon (Übergang per 1.1.98 in den Stadtverband Frauenfeld) gegründet. Bereits ein Jahr danach feierte Gerlikon (seit der ersten Erwähnung) das 750 Jahre Jubiläum. Zwei Tage lang wurde mit Postenläufen, Kirchenchören, Alphornbläsern, Open Air, Festgottesdienst usw. Unterhaltung geboten. Sogar Fredy Knie sen. war mit Gattin dabei. Lange Zeit hatten wir in Gerlikon für das gesellige Zusammensein noch 2 Restaurants. Mit der Zeit wurden diese leider geschlossen. Als wir im 2003 das ehemalige Milchhüsli von der Stadt Frauenfeld zur Benützung für gemeinschaftliche Anlässe erhielten, hatten wir wieder einen Dorftreffpunkt. In der gesamten Zeit wurden viele Anlässe, Ausflüge, Führungen sowie Besprechungen mit der Politik organisiert. Legendär sind sicher der Gerliker Zmorge, die Jahresversammlungen mit einem feinen Risotto sowie die beliebten Vollmondbars. Jung und Alt sind sich näher gekommen und der Chinderclub wurde mit dem Dorfverein zusammengeschlossen. Im 2019 fand die Zukunftswerkstatt mit Einbezug der Bevölkerung statt. Daraus wurden verschiedene Handlungsfelder erarbeitet und weiterverfolgt. Im Jubiläumsjahr haben wir wieder ein interessantes Jahresprogramm auf die Beine gestellt. Das 25 Jahr Jubiläum feiern wir mit Sport und Genuss. Wir haben eine Gourmetwanderung rund um Gerlikon geplant und werden an vergangene Zeiten erinnern. Mehr wird noch nicht verraten. Daniel Vontobel Präsident Dorfverein Gerlikon


Neues aus dem Quartier

Ergaten-Talbach

«Es ist uns ein Anliegen, das Quartier in Zusammenarbeit mit der Stadt weiterzuentwickeln» Interview mit Dieter Schenk, Präsident des Quartiervereins Ergaten-Talbach

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Welches sind als Quartiervereinspräsident Ihre drei höchsten Prioritäten in den nächsten Monaten und warum? Als Vereinspräsident bin ich nur ein Teil eines Teams, das gemeinsam die Schwerpunkte festlegt. In erster Linie ist es uns ein grosses Anliegen, dass wir die geplanten Anlässe durchführen können. Der Vorstand hat ein attraktives Jahresprogramm mit bewährten, wie aber auch neuen Aktivitäten für Klein und Gross auf die Beine gestellt. Wir hoffen sehr, dass unsere Mitglieder und Mitgliederinnen dieses Jahr wieder aktiv am Vereinsleben teilnehmen können. Des Weiteren ist es die Aufgabe des ganzen Vorstandes, den Verein weiterzuentwickeln. Wir möchten für neue Mitglieder attraktiv sein und ansprechende Aktivitäten für alle Bedürfnisse anbieten. Zudem ist es uns ein Anliegen, das Quartier in Zusammenarbeit mit der Stadt weiterzuentwickeln. Uns beschäftigt zurzeit auch die Digitalisierung. Wir führen beispielsweise gerade eine neue Verwaltungssoftware ein, die uns die Arbeit in diversen Bereichen erleichtern wird. Ein wichtiger Punkt ist ebenfalls die Nachfolgeplanung im Vorstand anzugehen. Wir sind ein sehr gutes Team, haben allerdings immer noch zwei Vakanzen, welche wir noch nicht besetzen konnten. Mir als Präsident ist es wichtig, dass wir im Vorstand Kontinuität mit frischen Ideen kombinieren können und so den traditionsreichen Verein in den nächsten Jahren weiterführen.

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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Sudoku 3 1 2

5 6 7

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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eine Berliner Uni (Abk.)

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Schweiz. lagerTV-Jour- stätte nalist (Reto)

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O R E S T I E

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englisch: ist

Leuchtdiode (Abk.) Erz-

Lichtkranz

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AR A H I M U K N AD

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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Einsendeschluss ist der 28.1 Februar 2022. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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E OH E M N A N I N

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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Gute Chancen auf Subventionen Das Projekt «Thurgauer EnergieNutzung aus dem Untergrund 2030» (TEnU) bekommt gemäss Mitteilung der Initianten gute Noten aus Bern: Für das Bundesamt für Energie (BfE) stehe das Projekt im Einklang mit der Energie- und Klimastrategie des Bundes und habe das «Potenzial, einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Energieziele im Kanton Thurgau zu leisten». Damit sei der Weg frei für den Antrag auf Bundesbeiträge, bestätigt das Bundesamt dem projektführenden «Verein Geothermie Thurgau» schriftlich. Zusätzlich zu den beantragten 30 Mio. Franken aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank könnten damit 44 Mio. Franken des Bundes in den Thurgau fliessen. Das Projekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund» (TEnU) will den Beitrag der Geothermie an die Energiegewinnung mit einer detaillierten Erforschung des Untergrundes ausloten. Dies entspreche auch der Förderstrategie des Bundes: «Die Förderprogramme fokussieren sich hauptsächlich auf die Anfangsphasen eines Projektes, in denen die geologischen Risiken am höchsten sind», schreibt Nicole Lupi, Fachspezialistin für Er-

neuerbare Energien beim BfE und dort zuständig für die tiefe Geothermie. Es mache daher Sinn, den Untergrund für alle möglichen Nutzungen der Geothermie zu charakterisieren, so Lupi. Ganzer Kanton im Fokus Gerade ein «kantonsumfassender Perimeter des Explorationsprogramms, wie es im Projekt ‚TEnU‘ vorgeschlagen wird, ermöglicht eine systematische und effektivere Erkundung des Thurgauer Untergrundes», hält Nicole Lupi weiter fest. Diese neuen Erkenntnisse würden eine «strategische und effiziente Nutzung der geothermischen Ressourcen im gesamten Thurgauer Untergrund ermöglichen und dabei den verschiedenen Energiebedürfnissen der verschiedenen Regionen gleichzeitig gerecht werden». Ein vergleichbarer Erkundungsansatz werde derzeit im Kanton Genf erfolgreich umgesetzt. Das Projekt erhielt 2020 einen Förderbeitrag des Bundes aus dem Topf des CO2 Gesetzes in der Höhe von bis zu 27,5 Mio. Franken. Auch das Bundesamt für Energie erachtet «TEnU» als ein «ehrgeiziges Projekt» zur effizienten Nutzung geothermischer Ressourcen auf dem gesamten Kantonsgebiet. (mgt)

Viel Arbeit für Seepolizei Die Wassersportsaison 2021 bescherte der Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau viel Arbeit. Der Nutzungsdruck auf die Gewässer im Kanton Thurgau blieb gemäss Mitteilung nicht zuletzt wegen der Reiserestriktionen infolge der Covid-19 Pandemie auf einem hohen Niveau. Über die gesamte Wassersportsaison herrschten meteorologisch durchzogene Wetterbedingungen mit einer durchschnittlichen Anzahl von Sturmereignissen. Der Wasserstand bewegte sich im durchschnittlichen Bereich, jedoch im Februar auf ungewöhnlich hohem Pegel. Die Anzahl der erfassten Unfälle liegt doppelt so hoch wie im Vorjahr, als ungewöhnlich wenig Unfälle verzeichnet wurden. Sechs Personen verloren ihr Leben, fünf wurden verletzt. 180 Personen, die

nicht mehr aus eigener Kraft das Ufer erreichen konnten, wurden aus Seenot gerettet. Weil es auf dem Hochrhein immer wieder zu brenzligen Situationen und teils schweren Unfällen kommt, wurde zusammen mit weiteren Partnern die Präventionskampagne «Ufm Rhy» weitergeführt. Diese macht die Rheinbenützerinnen und –benützer auf verschiedenen Kanälen mit witzigen und auffälligen Botschaften auf die Gefahren wie Wiffen, Kursschiffe oder Brückenpfeiler aufmerksam und gibt Sicherheitstipps. Der Schiffsbestand im Kanton Thurgau ist auf 7956 Schiffe (2020: 7866) gestiegen. Die Seeölwehrstützpunkte Romanshorn, Kreuzlingen und Steckborn rückten insgesamt fünf Mal zu Schadensereignissen aus. Der kantonale Ölwehrstützpunkt kam im vergangenen Jahr (kap) zwei Mal zum Einsatz.

Zur Mittelbeschaffung werden bei den verschiedensten Anlässen jeweils Verkaufsstände geführt.

290 000 Franken fürs Tierwohl Fortsetzung von Seite 1 Personelles Aber nicht nur an der Front ist viel gelaufen, sondern auch in personeller Hinsicht. So musste der Stiftungsrat nach dem Tod von dessen Präsidentin Dagmar Senn im Jahr 2014 neu besetzt werden. Stiftungsratspräsidentin wurde Jrène M. Sieber-Günther, das Amt der Vizepräsidentin übernahm Brigitte Hänni-Hilzinger und als Geschäftsführer wurde Kurt F. Sieber bestätigt. Kraft schwindet Seither sind wieder etliche Jahre vergangen, in denen Grossartiges für das Wohl von sozial schwächeren Menschen und zugleich von Tieren geleistet wurde – nun geht die Kraft für die grosse und ehrenamtliche Arbeit aber langsam aus. Deshalb haben sich die treibenden Kräfte entschieden, die Unterstützungen per Ende Jahr ein-

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und Abstandsregeln werden eingehalten

Schlank bleiben 01.11.2017 10:23:22


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 23. Februar 2022

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung KV-Schnupperlehre auf der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung Matzingen bietet ab August 2023 einen Ausbildungsplatz als Kauffrau / Kaufmann an. Suchen Sie eine kaufmännische Ausbildung auf August 2023 und interessiert Sie die Tätigkeit auf der Gemeindeverwaltung? Gerne bieten wir interessierten Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarschule Typ E die Möglichkeit etwas Verwaltungsluft zu schnuppern. An einer zweitägigen Schnupperlehre bei uns auf der Gemeindeverwaltung gewähren wir Ihnen gerne Einblick in die verschiedenen Abteilungen wie Einwohnerdienste, Steueramt, Finanzen, Bauverwaltung, Soziale Dienste und Kanzlei. Senden Sie hierfür eine Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und einem aktuellen Zeugnis per E-Mail an: kanzlei@matzingen.ch. Die Ausbildung für 2023 wird zu gegebener Zeit ausgeschrieben. Info Lichtsignalanlage aufgrund Neubau Radweg

Gerne informieren wir Sie über eine Verkehrsbehinderung auf der Strecke Halingen Thundorferstrasse im Bereich Verzweigung Tannhalde bis Staudenhof aufgrund einer Lichtsignalanlage. Von Montag, 28. Februar bis ca. Ende Mai 2022 wird auf dieser Strecke eine

Lichtsignalanlage in Betrieb sein, was zu Verkehrsbehinderung führen wird. Grund dafür ist der Neubau eines Radwegs auf besagter Strecke. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Walter Gamper, geb. 23. Februar 1929 (93 Jahre) Martha Dubler, geb. 23. Februar 1940 (82 Jahre) Anna Signer, geb. 24. Februar 1931 (91 Jahre) Frida Horber, geb. 27. Februar 1930 (92 Jahre) Gertraud Brehm, geb. 1. März 1938 (84 Jahre)

Bauvorhaben: Neubau zwei Einfamilienhäuser, inkl. Abbruch best. Objekt, Parz. Nr.: 859, Oberdorfstrasse 20, 9548 Matzingen Öffentliche Auflage: 15.02.2022 bis 07.03.2022 Bauherr: LIV Immobilien AG, Hofbergstr. 53, 9500 Wil Bauvorhaben: Neubau Doppeleinfamilienhaus inkl. Tiefgarage (Projektänderung) Öffentliche Auflage: 17.02.2022 – 08.03.2022

Es wurden keine Baubewilligungen erteilt. Entsorgung

Kartonsammlung: Mittwoch, 2. März (ab 7 Uhr) Grünabfuhr: Dienstag, 8. März (ab 7 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. Februar, 14.00–16.00 Uhr

Bauherr: Sanierung Häuslenen-Ristenbühl LANDI Genossenschaft Matzingen, St. Gallerstrasse 52, 9548 Matzingen Das kantonale Tiefbauamt Thurgau Bauvorhaben: teilt mit: Ab dem 14. März bis ca. AnBatteriespeicher fang August wird in den Gemeinde Bauverwaltung: Aadorf und Matzingen die HauptstrasÖffentliche Auflage: Öffentliche Auflagen se zwischen Häuslenen und Ristenbühl 18.02.2022 – 09.03.2022 Bauherr: Politische Gemeinde Matzingen, AltJahr EinwohnerInnen Kath. Evang. Frauen holzstrasse 7, 9548 Matzingen 2011 2 540 Bauvorhaben: Neubau zwei Unterflurcontainer, 2016 2 675 1 320 Parz. Nr.: 273, Stettfurterstrasse, 2017 2 840 1 404 9548 Matzingen 2018 2 895 1 408 Öffentliche Auflage: 07.02.2022 bis 28.02.2022 2019 2 958 1 444 Bauherr: Ed. Vetter AG, Matzingerstrasse 2, 9506 Lommis

saniert. Die Bauarbeiten werden unter einer Vollsperrung erfolgen. Für die umfangreichen Belagsarbeiten muss die Strasse ab Montag, 14.03.2022, 7  Uhr bis ca. Anfang August 2022 für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bevölkerungsstatistik

Die Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau informiert die Gemeinden über Zahlen der Wohnbevölkerung. Daraus sind folgende Zahlen zu entnehmen: Männer

CH

andere

1 355

2 012

663

1 436

2 122

718

1 487

2 140

755

1 514

2 165

793

2020

3 019

972

879

1 476

1 543

2 194

825

2021

3 027

947

831

1 456

1 571

2 183

844

SG-Matzingen-Stettfurt Eine neue Saison steht vor der Tür. Wir hoffen so sehr, dass 2022 wieder ohne Auflagen trainiert und vor Allem, dass wieder Aktivitäten stattfinden können. Anlässe an denen wir uns auszeichnen und messen dürfen, schauen was das lange Training in den letzten zwei Jahren gebracht hat. Wir sind alle praktisch am Anfang Nichts hat sich geregt in der schwierigen Zeit was unser Sportgerät betrifft. Unser Auge wurde auf dem «Prüfstand» (Meisterschaft, Anlässe) völlig vernachlässigt. Training ist gut! Aber Wissen wo man steht gehört dazu um vorwärts zu kommen. Unser Mitgliederbestand hat auch schwer gelitten. Die Zeit in der nichts oder nur beschränkt etwas an Sport getätigt werden konnte aus der Sicht

der Schützen, nutzten Mitglieder welche dies, die nächsten Jahre sowieso mal ins Auge gefasst haben, eben früher um sich zur Ruhe zu setzen. Auf der Suche nach Interessierten oder eventuell unentschlossenen, sind wir jetzt daran den ein oder anderen vielleicht überzeugen zu können bei uns mal reinzuschauen. Wer weiss vielleicht ist das ein oder andere Auge sogar reif für Nachholbedarf. Ein Versuch am Samstag den 26. Februar, wie im Inserat beschrieben, ist es doch allemal wert. Wir freuen uns auf jeden Besuch und unterstützen Sie dabei. den Zehner auf der Scheibe zu «ruinieren» Ganz untätig waren wir nicht im letzten Jahr dies was Umgebung unseres Schützenhauses betrifft. Einen schönen Sitz-

platz mit Chemine schmückt jetzt das Haus. Für Gemütlichkeit und Beisammensein (Vereinsleben), welches bei uns sowieso an erster Stelle steht, ist nun noch etwas mehr dazu gekommen. Unsere SchützenstubenWirtin, Sandra Fuchs, hat jetzt etwas mehr an Laufarbeit, jedoch war dies ganz speziell auch Ihr Wunsch nach draussen zu öffnen. Während des Trainings würde sich Sandra auch für Besucher oder Spaziergänger freuen Sie zu bewirten. Für kulinarisches und Getränke ist auf jeden Fall gesorgt. Also warum nicht zu den Schützen ganz einfach mal so. Ein gutes Gespräch ist immer was, was befriedigend ist. Wie auch immer! Wir freuen uns Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Präsident Hansjörg Kappeler

Mit unseren Visualisierungen erleben Sie Ihre Küche schon, bevor Sie entstanden ist.

Matzingen Stettfurt Thundorf

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Durchführung im neuen Gemeindehaus

Do, 24.2.

18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

Sa, 26.2.

17.00 – 20.00 Konfirmanden und 2. Oberstüfler: Gästeabend mit Michael Stahl, Thema «Innere Sicherheit»

So, 27.2.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

1.3.

14.00 – 16.00 Kaffeekränzli, Kirchgemeindezentrum 19.00 – 19.30 Dorfgebet, bei der Kirche

Do,

3.3.

07.00 – 07.30 Ökumenisches Morgengebet, Kirchgemeindezentrum

Fr,

4.3.

17.30 – 21.30 KiJu und Teensclub: Movie, Kirchgemeindezentrum 19.00 – 20.00 Weltgebetstag, katholische Kirche

So,

6.3.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

8.3.

14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Wegen Umbauarbeiten im Spitex-Zentrum findet die Gesundheitsberatung vorübergehend in der Gemeindeverwaltung an der Altholzstrasse 7, statt. Nächster Termin: Freitag, 4. März von 13.30 bis 14.30 Uhr an der Altholzstrasse 7 in Matzingen Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34


Herzliche Einladung zum Weltgebetstag 2022

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2022 KW 10 am 9. März KW 12 am 23. März KW 14 am 6. April KW 16 am 20. April KW 18 am 4. Mai KW 20 am 18. Mai KW 22 am 1. Juni KW 24 am 15. Juni KW 26 am 29. Juni KW 28 / 29 am 13. Juli KW 32 am 10. August KW 34 am 24. August KW 36 am 7. September KW 38 am 21. September KW 40 am 5. Oktober KW 42 am 19. Oktober KW 44 am 2. November KW 46 am 16. November KW 48 am 30. November KW 50 am 14. Dezember KW 52 am 28. Dezember

Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch Freitag, 4. März 2022, 19 Uhr Katholische Kirche Matzingen

www.frauenfelderwoche.ch

«Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben» Die Liturgie stammt dieses Jahr aus England, Wales und Nordirland. Entdecken Sie mit uns diese eindrucksvolle Landschaft und ihre Geschichte und unterstützen Sie die Frauen in England, Wales und Nordirland.

Matzingen Stettfurt Thundorf

Spitex-Vortrag zum Thema «Aufstehen nach einem Sturz» Sibylle Kunz und Esther Grundbacher aus dem Pflegeteam zum Thema «Aufstehen nach einem Sturz» und trainieren das Gelernte mit den Teilnehmenden anhand konkreter Übungen. Die Teilnahme ist kostenlos und findet wie folgt statt: Donnerstag, 3. März im Tscharnerhaus-Saal Stettfurt Vortragszeit: 14.45 Uhr bis 15.15 Uhr In Matzingen findet aufgrund von Umbauarbeiten im Spitex-Zentrum kein Vortrag statt. Es wird ein Fahrdienst nach Stettfurt und zurück angeboten. Für eine Mitfahrgelegenheit melden Sie sich bitte unter Tel. 052 376 15 34. Es gelten die am Durchführungstag aktuellen BAGBestimmungen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team. SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34

Unteroffiziere sind ein sicherheitspolitscher Partner

Hauptadjutant Paul Meier (Präsident), Wanderpreisgewinner Hauptfeldweibel Janez Györi und Korporal Koni Vetterli. Bild: Werner Lenzin

Die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft (TUOG) tagte am Freitagabend in der «Mühle» Matzingen. «Die Meinung der Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft ist gefragt. Unsere Tätigkeiten und unser Netzwerk machten uns auch im vergangenen Jahr zu einem sicherheitspolitischen Partner der ausserdienstlichen Verbände und Dachorganisationen», hebt TUOG-Präsident Paul Meier in seinem Jahresbericht hervor. Er begrüsste die 31 der insgesamt 160 stimmberechtigten Mitglieder zur 16. Generalversammlung. Mit Blick auf die pandemische Lage hatte sich der Vorstand entschlossen, auf die Einladung von Gästen zu verzichten. Einstimmig genehmigten die Anwesenden die Jahresberichte des Präsidenten und des Technischen Leiters Florian Berchtold zusammen mit der von Kassier Joe Thalmann präsentierten Rechnung 2021 und das Budget 2022. Ebenfalls diskussionslose Zustimmung gab es für die Beibehaltung des Jahresbeitrages. Der Präsident und die Vorstandsvorstandsmitglieder wurden für eine weitere Amtsdauer

ehrenvoll bestätigt. Eine Herausforderung bietet sich für ihn und die Mitglieder die Durchführung der Veteranentagung des Schweizerischen Unteroffiziersvereins im kommenden Jahr in Frauenfeld, zu der man rund 150 Teilnehmer erwartet. Fusion mit Untersee-Rhein Laut Präsident Paul Meier hat sich die UOV-Sektion Untersee und Rhein im vergangenen Jahr nach ihrer Generalversammlung im März aufgelöst. «Sie hat mit unserer Gesellschaft fusioniert und der Kassenbestand und der Bunker in Lengwil konnten wir im Mietverhältnis übernehmen», sagte Meier. Die 25 Mitglieder sind zur TUOG übergetreten. Der Präsident gewann die Jahresmeisterschaft mit 275 Punkten, verzichtete aber auf den Wanderpreis zu Gunsten des Zweiten Hptfw Janez Györi (255), gefolgt unter den ersten Zehn von: Kpl Koni Vetterli (250), Wm André Hofer (235), Wm Heinrich Vetterli (165), Kpl Heinz Kiedaisch (160), Hptfw Florian Berchtold (155), Fw Albert Stäheli (140), Fw Peter Ehrbar (105) und Chefadj Andreas Hösli (80). (le)

Schützengesellschaft Matzingen-Stettfurt 2022 Obligatorisch (Bundesübung) Freitag 27.5.2022 18.15 bis 19.30 Uhr Dienstag 16.8. 2022 18.15 bis 19.30 Uhr Freitag 26.8.2022 18.15 bis 19.30 Uhr Eidgenössisches Feldschiessen (Durchführung Vereinigte Schützen Aadorf) Vorschiessen: Freitag 3. Juni 2022 18.00 bis 19.30 Uhr Hauptschiessen: Freitag 10. Juni 2022 Samstag 11. Juni 2022 Sonntag 12. Juni 2022

18.00 bis 19.30 Uhr 10 bis 12 Uhr / 14 bis 16 Uhr (13 bis 14 Uhr Jungschützen) 9 bis 11 Uhr

Interne Daten SG Matzingen-Stettfurt Schnupperschiessen für Jedermann/Frau Samstag 26. Februar 2022 09 bis 12 Uhr (traditionell Imbiss: Hot Dog) Theorieabend für Jungschützen (Neueinsteiger) Mittwochabend 23. März 2022 18 bis 20 Uhr Jungschützenkurs Beginn (Praktisch) Mittwochnachmittag 30.März 2022 14 bis 20 Uhr (gestaffelt jeweils pro Std. 5 Jungschützen/Innen) Trainingsbeginn (Aktive) Freitag 1. April (Kein Scherz) 18 bis 20 Uhr Danach jeden Freitagabend von 18 bis 20 Uhr

Siehe auch allgemeinen Bericht zum Inserat! www.sg-matzingen-stettfurt.ch info@sg-matzingen-stettfurt.ch

078 912 14 94

Nächste Ausgabe: Mi, 9. März 2022 /  Redaktionsschluss: Do, 3. März 2022


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Wenn die Füsse brennen Recht häufig suchen Patientinnen und Patienten unsere orthopädische Fuss-Sprechstunde auf, weil es in einem oder auch in beiden Füssen zu massiven, brennenden Schmerzen kommt. Die Schmerzen treten anfallsartig im Vorfuss auf und sind oft so heftig, dass sich die Patienten gezwungen sehen, den Schuh auszuziehen. Die Schmerzen gehen am Fussrücken von den Räumen zwischen dem zweiten und dritten oder dem dritten und vierten Mittelfussknochen aus und können in die zugehörigen Zehen ausstrahlen. Sie werden oft als elektrisierend beschrieben und sind manchmal mit einem Fremdkörpergefühl im Fusssohlenbereich verbunden. Bei der Untersuchung finden wir in der Regel eine unauffällige Fussform. Es kann jedoch auch ein verbreiterter Fuss (Spreizfuss) vorliegen. Komprimiert der Orthopäde den vorderen Bereich der Mittelfuss-Zwischenräume unmittelbar am Ansatz der zugehörigen Zehen zwischen Zeigefinger und Daumen, reagieren die Patienten zumeist mit massiven Schmerzen; wir nennen diesen Test das «Klingelknopfphänomen», da sich die typischen Schmerzen durch einen Fingerdruck, wie das Läuten einer Hausglocke, auslösen lassen. Ein weiterer typischer Untersuchungsbefund ist die Schmerzprovokation durch eine seitliche Kompression des Vorfusses. Zusätzlich findet sich gelegentlich eine Einschränkung der Berührungsempfindlichkeit der betroffenen Zehen. Aufgrund der vom Patienten oder der Patientin geschilderten Beschwerden und den erwähnten Befunden bei der Untersuchung besteht bereits zu diesem Zeitpunkt der Abklärung der hochgradige Verdacht auf ein sogenanntes «Morton-Neurom». Dabei handelt es sich um eine knötchenartige Verdickung im Bereich der Aufzweigungsstelle eines Mittelfussnerves, welcher jeweils einen Ast zur zweiten und dritten respektive zur dritten und vierten Zehe abgibt. Diese Nerven sind rein sensibel, das heisst sie leiten Empfindungen, sind jedoch nicht für die aktive Bewegung der Zehen verantwortlich. Es muss ausdrücklich festgehalten werden, dass es sich bei den Knötchen nicht um Tumore, sondern um rein degenerative Veränderungen handelt, deren Ursache nicht bekannt ist. Auch ist der Nerv im ersten und im vierten Zwischenraum nie betroffen. Als zusätzliche Abklärung genügt in der Regel ein gewöhnliches Röntgenbild des Fusses, welches jedoch zumeist keinen krankhaften Befund zeigt.

Dr. med. Rolf Gampp Facharzt für orthopädische Chirurgie

Zu Sicherung der Diagnose werden die betroffenen Nerven durch eine Spritze mit einem Lokalbetäubungsmittel vorübergehend betäubt. Ist anschliessend die Patientin oder der Patient für die Dauer von etwa sechs Stunden vollständig schmerzfrei, gilt die Diagnose als gesichert. Lediglich in besonderen Situationen erfolgt eine zusätzliche Abklärung mittels Kernspintomographie (MRI). Damit lassen sich die Neurome gelegentlich darstellen; falls jedoch keine neuromverdächtigen Befunde nachgewiesen werden können, schliesst dies das Vorliegen von Neuromen nicht aus. Diese Tatsache relativiert die Bedeutung der MRI-Untersuchung für das Beschwerdebild. Die Behandlung des Morton-Neuroms kann mit oder ohne Operation erfolgen. Zu den nicht-operativen Therapiemöglichkeiten zählt die Anpassung einer Einlage zur Vorfussentlastung mit allerdings beschränkten Erfolgsaussichten. Ein besserer Effekt kann von einer Wiederholung der Spritze unter der zusätzlichen Beimischung von Kortison erwartet werden. Das Kortison dämpft die Entzündung in den Weichteilen, in welche der Nerv eingebettet ist. Das Neurom kann damit zwar nicht zum Verschwinden gebracht werden, doch manche Patienten profitieren von einer solchen Infiltration über Wochen, Monate oder gar dauerhaft. Die operative Behandlung schliesslich besteht in einer Entfernung der Nervenaufzweigung mitsamt dem Knötchen. Es handelt sich um einen einfachen Eingriff mit einem geringen Komplikationsrisiko und sehr guten Resultaten; die Betroffenen sind in aller Regel sofort und nachhaltig beschwerdefrei. Die Operation muss jedoch sorgfältig und korrekt ausgeführt werden, da es sonst zu bleibenden Beschwerden und einem neuerlichen Neurom kommen kann. Der einzige kleine Nachteil besteht in einer bleibenden Reduktion der Berührungsempfindlichkeit der vom entsprechenden Nerv sensibel versorgten Zehen. Diese Folgeerscheinung wird dem Patienten vor dem Eingriff erklärt und von ihm gut toleriert, denn die Sensibilitätseinschränkung ist im Alltag kaum spürbar und wird aufgrund der durch die Operation erreichten Schmerzfreiheit gerne in Kauf genommen. Abschliessend sei noch erwähnt, dass es verschiedene andere Ursachen für Schmerzen im Vorfussbereich gibt; das Morton-Neurom ist jedoch ein recht häufiger Grund dafür. Allerdings präsentiert es sich nicht immer in der beschriebenen klassischen Erscheinungsform, sondern es kann sich auch hinter eher untypischen Symptomen und Befunden verbergen. Deshalb und weil es sich um eine einfach zu behandelnde Erkrankung handelt, ist es wichtig, dass sie dem Hausarzt und dem orthopädischen Chirurgen gut bekannt ist, denn: Man findet nur, was man kennt.

TKB mit sehr guten Zahlen Das 150. Geschäftsjahr der Thurgauer Kantonalbank (TKB) fällt auch in finanzieller Hinsicht ausserordentlich positiv aus. Alle Ertragspfeiler sind höher als im Vorjahr. Das stetige Wachstum im Hypothekargeschäft setzte sich fort. Gut entwickelt hat sich gemäss Mitteilung auch die Vermögensverwaltung. Der Jahresgewinn von 145,6 Mio. Franken übertrifft die Vorjahresmarke um 4,7 Prozent und ist der bislang höchste Gewinn in der Bankgeschichte. Die PS-Dividende wird um 10 Rappen auf 3,10 Franken pro Titel erhöht. In ihrem Jubiläumsjahr hat die Thurgauer Kantonalbank trotz Pandemie viel bewegt. So sind im Thurgau Fitnessparks für die ganze Bevölkerung entstanden, und im kommenden Frühling bereichert die Bank mit der ersten Fussballgolf-Anlage in der Deutschschweiz das touristische Angebot des Kantons. Bankmitarbeitende haben im vergangenen Jahr 900 Stunden gemeinnützige Arbeit geleistet. Bewegung ist auch bei den Zahlen drin. Die Bank erzielte das bislang beste Ergebnis in ihrer 150-jährigen Geschichte, wie Bankpräsident René Bock und der GL-Vorsitzende Thomas Koller an der Bilanz-Medienkonferenz in Weinfelden ausführten.

Im Hypothekargeschäft konnte die TKB ihre starke Marktstellung erneut ausbauen. Das Volumen der Hypothekarforderungen stieg auf 21,7 Mia. Franken (+ 5,7 Prozent). Ein Wachstum resultierte auch bei den für die Refinanzierung wichtigen Verpflichtungen aus Kundeneinlagen (+ 5,9 Prozent). Der Nettoneugeld-Zufluss im Bilanz- und im Anlagegeschäft beläuft sich auf 1,3 Mia. Franken. Die verwalteten Kundenvermögen betragen am Jahresende 23,2 Mia. Franken. Das Depotvolumen übersteigt erstmals 10 Mia. Franken. Anlagegeschäft im Aufwind Das Zinsengeschäft, der wichtigste Ertragspfeiler der Bank, hat sich im vergangenen Jahr wiederum positiv entwickelt. Der Margendruck konnte durch das Ausleihungswachstum sowie Erträge aus der Bewirtschaftung des Freibetrags bei der SNB kompensiert werden. Weil sich die Pandemie bislang deutlich weniger stark auf die wirtschaftliche Entwicklung ausgewirkt hat als befürchtet, fiel die Bildung von Wertberichtigungen für mögliche Kreditausfälle moderat aus. Dies führt zu einem Netto-Zinserfolg von 260,5 Mio. Franken (+ 4,5 Prozent). Dank der florierenden Märkte haben sich das Anlage- und insbesondere das Vermögensverwaltungsgeschäft im vergangenen Jahr sehr gut

Ausblick 2022 Für das laufende Jahr rechnet die TKB mit einem tieferen Unternehmenserfolg als 2021, da die Tiefzinssituation weiter anhält. Unsicher ist zudem die Entwicklung der Börsen. Offen ist derzeit auch noch, wie stark die Pandemie den Gang der Wirtschaft effektiv beeinflussen wird. Strategische Projekte – unter anderem will die Bank im laufenden Jahr eine Online-Hypothek lancieren und die

betriebliche Klimaneutralität erreichen – tangieren den Geschäftsaufwand. Auch die schrittweise Modernisierung der Geschäftsstellen zu Beratungsbanken soll fortgesetzt werden. Ausbauen will die Bank ferner ihre Leistungen für das Gewerbe. Auf der Agenda 2022 steht zudem die Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie für die Periode 2023 bis 2027. (mgt)

entwickelt. Dies zeigt sich im Anstieg des Erfolgs aus dem Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft von 11,7 Prozent auf 68,3 Mio. Franken. Hohe Effizienz Die auch im Branchenvergleich sehr tiefe Kosten/Ertrags-Relation von 45,2 Prozent zeigt, dass die TKB ihre Aufwände im Griff hat. Insgesamt beläuft sich der Geschäftsaufwand auf 168,8 Mio. Franken, was einer Zunahme von 2,7 Prozent entspricht. Erneut mehr Dividende Die gute Ertragslage der TKB spiegelt sich im Geschäftserfolg, der Kennzahl für die operative Leistung. Dieser liegt fast 10 Prozent höher als im Vorjahr und beträgt 182,6 Mio. Franken. Zur Stärkung der Eigenmittel weist die Bank den Reserven für allgemeine Bankrisiken 27 Mio. Franken zu. Der Jahresgewinn von 145,6 Mio. Franken übertrifft das letztjährige Resultat um 4,7 Prozent. Vom guten Ergebnis profitieren die Eigentümer und der ganze Thurgau. So erhöht die TKB die Dividende für Inhaberinnen und Inhaber von Partizipationsscheinen erneut. Sie steigt um 10 Rappen auf 3,10 Franken pro Titel. Proportional nimmt auch die Gewinnablieferung an den Kanton zu, die 48,2 Mio. Franken beträgt. Hinzu kommen die Abgeltung für die Staatsgarantie von 7,6 Mio. und jene für das Grundkapital von 1,4 Mio. Franken. An die gewinnanteilsberechtigten Gemeinden fliesst das gesetzliche Maximum von 3 Mio. Franken. Berücksichtigt man zusätzlich die Steuern von 10 Mio. Franken, summieren sich die Abgaben an die öffentliche Hand auf rund 70 Mio. Franken. Pro Thurgauer, Thurgauerin ergibt dies im Schnitt 250 Franken. Mit Eigenmitteln von 2,4 Mia. Franken weist die TKB eine unverändert starke Substanz auf. Die Kapitalquote von 18,4 Prozent übertrifft die Vorgaben des Regulators und jene der Eigentümerstrategie. (mgt)

SVP mit Schwung ins Jahr gestartet Die SVP Thurgau hat an der traditionellen Jahresmedienkonferenz die Schwerpunkte für das Jahr 2022 präsentiert. Neben der BodenseeThurtal-Strasse (BTS) und der Corona-Pandemie beschäftigt sich die SVP gemäss Mitteilung mit der Sicherung der Altersvorsorge. Die SVP Thurgau hat ihre traditionelle Neujahrsmedienkonferenz im Brauhaus in Frauenfeld unter der Leitung von Parteipräsident Ruedi Zbinden durchgeführt. BTS: Qualität, Sicherheit und Tempo Ständerat Jakob Stark hat über den aktuellen Stand der Bodensee-Thurtal-Strasse (BTS) informiert. Was der Thurgau jetzt erwarte seien Qualität, Sicherheit und Tempo. Der Ausbau der N23 müsse die nötige zukunftsgerichtete Qualität aufweisen. Der Bund solle Sicherheit schaffen und dem Thurgau die Gewissheit geben, dass die Verkehrsprobleme im Mittelund Oberthurgau wirklich ernst genommen werden. «Und schliesslich erwarten wir auch Tempo bei Planung, Projektierung und Ausbau der N23», so Jakob Stark weiter. Tragbare soziale Absicherung Nationalrätin Verena Herzog beleuchtete die Situation um die Altersvorsorge. «Weil immer weniger Erwerbstätig immer mehr Rentner finanzieren müssen, sind strukturelle Massnahmen unumgänglich», erklärte Nationalrätin Herzog. Wer ein Leben lang gearbeitet und seine Beiträge einbezahlt hat, hat das Anrecht auf eine sichere Rente. Dazu konnte unter Führung der SVP ein bürgerlicher Kompromiss gefunden werden, um die erste und die zweite Säule zu stabilisieren.

Sie informierten (v.l.): Regierungsrat Urs Martin, Nationalrätin Verena Herzog, Kantonsrat Ruedi Zbinden, JSVP-Präsident Marco Bortoluzzi, Ständerat Jakob Stark.

Herausforderung Corona Regierungsrat Urs Martin wurde zum Start in sein Amt als Regierungsrat mit der ausserordentlichen Corona-Situation konfrontiert. Er betonte, dass die Bekämpfung der Pandemie eine grosse Teamleistung sei. «Die Ansprüche an staatliches Handeln waren und sind enorm», stellt Regierungsrat Martin fest. Die Antwort darauf sei vorausschauen, richtige Entscheide treffen und die Infrastruktur rechtzeitig auf- und wieder abbauen. Junge SVP im Aufwind Marco Bortoluzzi, Präsident der Jungen SVP Thurgau, erklärt, dass die Pandemie in der jungen Generation zu einer Politisierung geführt habe, die sich positiv auf die Mitgliederzahlen auswirke. Bei den zwei Abstimmungen zum Covid-Gesetz habe die Junge SVP im Sinne der Jugend-

lichen politisiert. «Die Solidarität der Jugend während dieser Jahre war vorbildlich und die Politik muss nun alles daransetzen, diese Solidarität nicht mit Schulden und verpassten Chancen zu bestrafen», erläutert Bortoluzzi. SVP sorgt sich um Landwirtschaft Abschliessend präsentierte Parteipräsident Ruedi Zbinden einen Rückund Ausblick aus Sicht der SVP Thurgau. Rückblickend erläuterte der SVP-Präsident unter anderem die erfolgreichen Abstimmungskämpfe zu Agrarinitiativen und CO2-Gesetz und die Leistungen der 45-köpfigen Grossratsfraktion. Ein Schwerpunkt in den nächsten Monaten sei sicher der Kampf für die Realisierung der BTS, die AHV-Revision (AHV-21) und die «Massentierhaltungsinitiative». (zvg)


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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Stellenmarkt

Auto / Moto News Highlight

der Woche Automobil-Mechatroniker oder Diagnostiker 100% Bürgi Automobile Gachnang AG

07.2018, 72000 km Keramik Bremsanlage, u.v.m

Nach unserem Werkstattneubau suchen wir zur Verstärkung einen

Automobil-Fachmann / Automobil-Mechatroniker (100%)

Die Bürgi Automobile Gachnang AG ist ein Garagen-Kleinbetrieb im Raum Frauenfeld. Als Reparaturwerkstatt ohne Markenvertretung erwartet Sie bei uns eine sehr abwechslungsreiche Arbeitsstelle mit einer grossen Vielfalt an verschiedenen Fahrzeugmarken – grossteils ältere Modelle. Wir suchen per 1. April 2022 einen Automobil-Mechatroniker oder Diagnostiker, vorzugsweise mit Erfahrung auf verschiedenen Fahrzeugmarken. Zu Ihrem Aufgabenbereich gehört, nebst der Fehlerdiagnose und der Reparatur von Fahrzeugen, auch die Kundenbetreuung sowie die Stellvertretung des Inhabers. Nebst Ihren fachlichen Kenntnissen verfügen Sie über Organisationstalent und einen angenehmen Umgang mit Kunden und Lieferanten. Sie sind sich selbständiges und sorgfältiges Arbeiten gewohnt. Der Kundenwagenstamm besteht vornehmlich aus älteren Fahrzeugen teilweise auch Oldtimern. Damit verbunden bieten wir Ihnen eine interessante und abwechlungsreiche Tätigkeit. Unsere Werkstatt verfügt über eine zeitgemässe Werkstatteinrichtung und Diagnosegeräte. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an info@buergi-automobile.ch

Adresse Bürgi Automobile Gachnang AG Oberwilerstrasse 14 8547 Gachnang

Audi RS6 Performance

Kontaktperson Herr Sven Bürgi Telefon 052 366 59 10 Mobile 078 607 45 19

und einen

Automobil-Mechatroniker / Automobil-Diagnostiker Stv. Werkstattleiter (100%) Dein Aufgabengebiet umfasst: um - die Ausführung von Diagnose-/ Reparatur-/ Wartungs- und Servicearbeiten - das Bereitstellen von Fahrzeugen für die Motorfahrzeugkontrolle - die technische Bereitstellung von Neu- und Occasionsfahrzeugen - verschiedene Aufbereitungsarbeiten an Neu- und Occasionsfahrzeugen

CHF 82‘890.-

Dein Profil: - eine erfolgreich er abgeschlossene Berufslehre im Automobilgewerbe - eine qualitätsbewusste, selbstständige, effiziente und exakte Arbeitsweise - eine motivierende, engagierte und gewinnbringende Einstellung - gute Umgangsformen und einen ausgeprägten Teamgeist - einen Führerausweis der Kat. B Das bieten wir: ziel - ein sympathisches, zielstrebiges und motiviertes Team - eine interessante und sehr abwechslungsreiche Tätigkeit - eine langfristige und verantwortungsvolle Anstellung - eine moderne Infrastruktur (Neubau 2021) - verschiedene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten - einen zeitgemässen und leistungsgerechten Lohn Ga Garantierst du gerne Mobilität? Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Persönlichkeiten, die ihr Potential voll ausschöpfen wollen und ihren Erfolg selbst in die Hand nehmen!

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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Falsche Polizisten aktiv In den vergangenen Tagen wurden im Kanton Thurgau erneut etliche Seninorinnen und Senioren von «Falschen Polizisten» kontaktiert. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.

Beliebte Metzgete im Alpenblick in Warth-Weiningen

Gute Stimmung und feines Essen mit Ausblick Am Wochenende luden Moni Lang und ihr Team zur Metzgete ins Restaurant Alpenblick in Warth-Weiningen. Ohne Maske, fertig, los! Im Restaurant freuten sich allesamt, wieder ohne Einschränkungen ein feines Nachtessen unter Freunden geniessen zu können. So war das Restaurant denn sehr gut besetzt, sogar die Wartestube vor dem Restaurant beherbergte zwischendurch ein paar Gäste. Aufgetischt wurden den Besucherinnen und Besuchern dann auch die

Klassiker Blut- und Leberwürste, Leberli, Kesselfleisch sowie Bratwurst und Geschnetzeltes – begleitet von Salzkartoffeln, Sauerkraut und Apfelmus. Ein Schmaus für Auge und Bauch. Keine Wünsche blieben an dieser Metzgete unerfüllt. Bei Tageslicht konnte das Essen dank gutem Wetter gar mit einem tollen Ausblick in die Ferne bereichert werden. (mra) www.alpenblick-weiningen.ch

Das gut gelaunte Team des Restaurant Alpenblick.

Schwerverletzte bei Frontalkollision Bei der Kollision zwischen einem Auto und einem Lastwagen in Bornhausen wurde am Montag eine Autofahrerin schwer verletzt. Die Autofahrerin war gegen 11.30 Uhr auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Herdern unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau geriet das Auto auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Lastwagen. Die 65-jährige Autofahrerin musste durch die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeld aus dem Auto befreit werden. Sie wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit schwersten Verletzungen von der Rega ins Spital geflogen. Der 37-jährige Lastwagenchauffeur wurde nicht verletzt. Für die Spurensicherung und Klärung der Unfallursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten musste die Strecke zwischen Herdern und Eschenz für rund vier Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete den Verkehr um. (kap)

Die Autofahrerin musste durch die Feuerwehr aus dem Auto befreit werden.

Die Gäste in freudiger Erwartung auf das Essen, das da bald kommen mag.

Meiste kantonale Massnahmen zu Ende Nachdem der Bundesrat die Massnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie weitgehend aufgehoben hat, hat auch der Regierungsrat die meisten kantonalen Massnahmen aufgehoben. Das gilt insbesondere für die Maskenpflicht. Das repetitive, präventive Testen in Betrieben im Kanton Thurgau wird zudem per 28. Februar 2022 beendet, davon ausgenommen sind Betriebe im Gesundheits- oder Sozialwesen. An seiner Sitzung vom 16. Februar 2022 hat der Bundesrat die schweizweiten Massnahmen gegen die Coronapandemie grösstenteils aufgehoben. So sind per 17. Februar 2022 Läden, Restaurants, Kulturbetriebe und öffentlich zugängliche Einrichtungen sowie Veranstaltungen wieder ohne Maske und Zertifikat zugänglich. Aufgehoben sind auch die Maskenpflicht am Arbeitsplatz und die Homeoffice-

Empfehlung. Beibehalten werden einzig die Isolation positiv getesteter Personen sowie die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen. Diese Massnahmen gelten zum Schutz besonders vulnerabler Personen noch bis Ende März 2022; danach erfolgt die Rückkehr in die normale Lage. Aufgrund der Entscheide des Bundesrats hat auch der Regierungsrat des Kantons Thurgau die meisten kantonalen Massnahmen aufgehoben. Insbesondere gilt ab dem 17. Februar 2022 während Veranstaltungen in Innen- und Aussenräumen, an Märkten, an Fach- und Publikumsmessen sowie in Warte- und Zugangsbereichen des öffentlichen Verkehrs keine Maskenpflicht mehr. Ausserdem hat der Regierungsrat entschieden, dass die Maskenpflicht in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung dem Entscheid der einzelnen

Einrichtungen überlassen werden soll. Der Bundesrat hat zudem die generelle Empfehlung sowie die Finanzierung der repetitiven Testung in Betrieben aufgehoben. Deshalb hat der Regierungsrat beschlossen, das repetitive, präventive Testen in Betrieben im Kanton Thurgau, die nach Covid-Verordnung 3 nicht dem Gesundheits- oder Sozialwesen zugeordnet werden können, per 28. Februar 2022 zu beenden. Vorerst weitergeführt wird hingegen das Ausbruchsmanagement bei erkannten Übertragungshäufungen. Aufgehoben wurden auch die Beschlüsse zum Anspruch auf bezahlten Urlaub sowie zur Zertifikatspflicht in Gesundheitseinrichtungen. Diese Regelungen wurden obsolet. Beibehalten werden hingegen die Beschlüsse zur Auffinanzierung von Covid-19-Impfungen sowie zur Bewilligungspflicht für Covid-Testzentren. (id)

HCT-Profis im Formel-1-Fieber Der Asphalt von Monza statt blankes Eis – Hockey-Cracks des HC Thurgau haben sich bei einem Plausch-Event als Formel-1-Fahrer etabliert. Beim SimRacing in Kemptthal entpuppten sich insbesondere Ian Derungs und Kevin Kühni als feinfühlige Piloten, welche die Schikanen der Rennstrecke in Monza gekonnt meisterten und auf den Hochgeschwindigkeits-Geraden erfolgreiche Überholmanöver zeigten. Eingeladen hatte sportlifeone, die in Frauenfeld ansässige Schweizer Dienstleistungsplattform für Profisportler, der auch Nationalspieler wie Raphael Diaz, Mirco Müller oder Joel Vermin angehören. (mz)

HCT-Akteure bestaunen Formel-3-Pilot Jasin Ferati, der die Richtzeit vorgibt. Bild: zvg

In den vergangenen Tagen erhielt die Kantonspolizei Thurgau zahlreiche Meldungen über Anrufe von Unbekannten, die sich als Polizisten oder Polizistinnen ausgaben. Diese gaben teilweise an, dass in der Region eingebrochen worden sei und die Angerufenen nicht mehr sicher seien Die Unbekannten wollten Informationen über Bankkonten und Wertsachen einholen und die Angerufenen dazu bringen, Geld und Wertsachen zur angeblich sicheren Aufbewahrung bei der Polizei zu übergeben. Verhaltensempfehlungen: • Echte Polizisten werden niemals die Übergabe von Geld oder Wertsachen verlangen. • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. • Überprüfen Sie, ob es sich um einen echten Polizisten handelt. Beenden Sie das Gespräch (Hörer aufhängen), rufen Sie die Notrufnummer 117 an, lassen sie sich mit ihm verbinden und fragen sie nach dem Sachverhalt. Die Betrüger sprechen Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch. • Lassen Sie sich nicht durch Telefonnummern auf Ihrem Telefondisplay in die Irre führen. Es ist technisch einfach möglich, die Nummer des Anrufenden zu verändern. • Im Telefonbuch ist vielfach der volle Name der Geschädigten zu finden. Wenn dieser auf eine ältere und allenfalls alleinstehende Person hindeutet, ist das für die Betrüger interessant. Überlegen Sie, ob für Sie auch eine Abkürzung (beispielsweise «E. Muster» anstatt «Elisabeth Muster») möglich wäre. • Machen Sie ältere Personen in der Verwandtschaft oder in ihrem Bekanntenkreis auf diese Betrugsmasche aufmerksam. Mehr Präventionstipps und Infos gibt es auch auf der Webseite der Kantonspolizei Zürich. (kap) www.telefonbetrug.ch

Frauenfeld: Brand auf Balkon Beim Brand auf einem Balkon in Frauenfeld entstand am Donnerstagmorgen Sachschaden. Kurz vor 8.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Sonnenhofstrasse ein Feuer ausgebrochen sei. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen Hundert Franken. Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau dürften unsachgemäss entsorgte Zigarettenreste zum Brandausbruch geführt haben. (kap)

Eingeschlafen und verunfallt Ein Autofahrer verursachte in der Nacht zum Samstag in Guntershausen bei Aadorf infolge eines Sekundenschlafs einen Selbstunfall. Der Autofahrer war gegen 3 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Eschlikon unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der 18-Jährige an, hinter dem Steuer eingeschlafen zu sein. Kurz nach dem Bahnhof geriet das Auto über die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Hydranten sowie einer Strassenlaterne. Der Schweizer wurde nicht verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können. Wir stehen stumm und machtlos daneben.

Abschied und Dank

und wir glaubten, wir hätten noch so viel gemeinsame Zeit. Nach kurzer und schwerer Krankheit bist du von deinem Leiden erlöst worden und friedlich eingeschlafen. Mit grosser Würde bist du durch diese schwere Zeit gegangen. Danke für deine Liebe und deine Treue, wir vermissen dich so sehr.

Martin (Tino) Bührer 13. Februar 1959 bis 10. Februar 2022 In tiefer Trauer: Marie-Josée Bührer-Widmer Martin Schwegler Pia und Thomas Humbel-Bührer René und Daniela Humbel Jan Humbel mit Ursina Egli Patrick Humbel Reinhard und Andrea Bührer-Ehrlich Patricia Bührer Natalie Bührer Peter und Silvia Fischer Melissa Fischer Laura Scherrer Verwandte und Freunde Wir danken allen, die Martin auf seinem Lebensweg im Guten und in Freundschaft begegnet sind. Allen, die ihn in seinen Visionen, Projekten, Aktivitäten und vielem mehr aktiv und emotional unterstützt haben. Soziale Kontakte und gesellige Anlässe waren ihm sehr wichtig. Ein besonderer Dank geht: an die Stiftung Orbetan und an den Rettungsdienst, die es ermöglichten, dass Martin noch Zeit zu Hause verbringen konnte, an die Palliativ-Abteilung des KSW für die fürsorgliche Betreuung, an Frau Dr. Mauti, an die «Mäntigsmanne», die Jass-Kollegen und an alle Freunde und politischen Kolleginnen/Kollegen, die in dieser schweren Zeit für Martin da gewesen sind. Traueradresse:

Marie-Josée Bührer-Widmer Mühlehaldenstrasse 1, 8548 Ellikon an der Thur

Trauergottesdienst:

4. März 2022, 14:00 Uhr reformierte Kirche Ellikon an der Thur

Seine Asche wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis der Natur übergeben. Im Sinne des Verstorbenen unterstütze man die Krebsliga PC 80-868-5, IBAN CH77 0900 0000 8000 0868 5 oder Stiftung Orbetan PC 85-213869-4 (Vermerk «Martin Bührer»). Wir bitten auf Blumen zu verzichten und stattdessen das Konto IBAN CH 86 0687 7705 0184 8468 5 ltd. a/Peter Fischer mit Vermerk «Martin zu Hause» zu berücksichtigen

POLITISCHE GEMEINDE ELLIKON AN DER THUR Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Gemeindepräsidenten

Martin Bührer 13. Februar 1959 – 10. Februar 2022 Zeitlebens hat Martin sein Wissen und Können in den Dienst der Gemeinde und der Gemeinschaft gestellt. Seine Persönlichkeit, seine Erfahrung, seine überlegte Handlungsweise, seine Kollegialität und sein grosses Fachwissen werden wir schmerzlich vermissen. Martin war Mitglied des Gemeinderates von 2010 bis 2022. In dieser Zeit amtete er als Sozialvorstand. Von 2010 bis 2014 war er als Gemeinderat für die Fürsorge, Vormundschaft und Jugendarbeit zuständig. Von 2014 bis 2022 setzte er sich als Gemeindepräsident aktiv für die Gemeinde ein und hat mit unermüdlichem Einsatz in vielen Bereichen seine Wohngemeinde massgebend mitgeprägt. Er führte seine Aufgaben mit grösster Sorgfalt und hohem Verantwortungsbewusstsein aus und war für die Bevölkerung stets ein kompetenter und hilfsbereiter Ansprechpartner. Davor war Martin Bührer 16 Jahre Mitglied der Rechnungsprüfungskommission, davon 12 Jahre als Präsident. Seine Tätigkeit für die Gemeinde hat nachhaltig Spuren hinterlassen. Er hat seine Ämter mit viel Engagement, Besonnenheit und Weitsicht geführt. Martin Bührer war ein sehr aktiver Elliker Einwohner und setzte sich in verschiedenen Ämtern, Vereinen für das Gemeindewesen und für die Bevölkerung ein. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung Ellikon an der Thur sprechen den Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid aus und werden sein Andenken in Ehren wahren. Die Abdankungsfeier findet am Freitag 4. März 2022, um 14:00 Uhr in der reformierten Kirche, Ellikon an der Thur statt. Gemeinderat und Verwaltung Anstelle von Blumen gedenke man, im Sinne des Verstorbenen Die Krebsliga IBAN CH77 0900 0000 8000 0868 5. Die Stiftung Orbetan Postkonto 85-213869-4 (Vermerk «Martin Bührer») oder Itd. a/Peter Fischer IBAN CH86 0687 7705 0184 8468 5 (Vermerk «Martin zu Hause»)

Amtliche Anzeigen 13. Februar 1959 – 10. Februar 2022 Martin Bührer von Ellikon an der Thur ZH, wohnhaft gewesen in Ellikon an der Thur, Mühlehaldenstrasse 1. Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 4. März 2022 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Ellikon an der Thur statt. 30. Juli 1949 – 11. Februar 2022 Amalia Wolfer von Rüti ZH und Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Gerlikon, Scheitzelstrasse 44. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 15. Februar 1933 – 13. Februar 2022 Hans Willi Kräher von Frauenfeld TG und Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Langwiesstrasse 24. Die Trauerfeier findet am Montag, 28. Februar 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 27. August 1938 – 15. Februar 2022 Edgar Meyer von Kirchdorf BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Moosweg 31. Die Trauerfeier findet am Freitag, 25. Februar 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 18. Februar 1935 – 17. Februar 2022 Karl Friedrich Stapf von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, General-Weber-Strasse 38. Die Urnenbeisetzung findet im privaten Rahmen statt.


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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

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Stimmiger dritter oekumenischer Seniorennachmittag in der kath. Unterkirche Müllheim

Senioren spielen für Senioren Mit leichtfüssiger Drehorgelmusik wurden die zahlreichen Besucherinnen und Besucher im Foyer empfangen. Pfarrer Jaroslaw und Nimalini Jeneyston, Verantwortliche für die Senioren der kath. Kirchgemeinde, begrüssten an diesem ersten Tag der Lockerungen des BAG die Gäste herzlich, mit dabei auch Pfarrer Florian Homberger. Sie wünschten allen einen entspannten, frohen Nachmittag mit dem pfiffigen Schwank «Voll denäbe», gespielt von der Seniorenbühne Frauenfeld, Regie: Max Beurer. Fasnächtlich bunt dekoriert der Saal und charmant bewirtet von Frauen der kath. Pfarrei. Nach dem wunderschönen Loblied «Lobet den Herren», hiess es Vorhang auf für die Theaterleute. Ruedi Senn lag mit einer kleinen Wunde am Kopf auf der Couch und die Sprache hat es ihm auch verschlagen, angeblich wurde er überfallen denn das Geld war auch weg. Dabei hatte er eine nächtliche Sumpftour bei Natascha in der «Burg-Bar» hinter sich.

Das muss er noch seiner Frau erklären. Nun beginnen die Verwicklungen und Ausreden. Freund Kurt soll aus der Patsche helfen, dessen Freundin, eine Psychiaterin sollte Ruedi durch eine Hypnose erlösen und ein weiterer Kollege muss das gleiche Portemonnaie wieder kaufen und etwas Geld abheben. Doch inzwischen kam die ehrliche Bardame bei Ruedis Frau vorbei und brachte das vergessene Portemonnaie zurück, so fiel natürlich Ruedis Strategie komplett ins Wasser, was zu heftigen, amüsanten Wortwechseln zwischen den Beteiligten führte. Ja Lügen haben kurze Beine. Ab und zu kam die zuverlässige Souffleuse zum Einsatz, was auch sein darf. Es gab viele Lacher für die tolle Aufführung. Das aufgestellte Publikum dankte den engagierten Senioren-Theaterleuten mit viel Applaus für die grosse Leistung. Ein Dankeslied und ein feines Essen waren noch das Tüpfelchen auf dem i für den urgemütlichen Nachmittag. (mkz)

Sa, 16.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch

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17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

So, 10.15

So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen 10.30 Eucharistiefeier mit Singspiel Stadtkirche Frauenfeld

Schweizer Meisterschaft Jugend und Tenini Cup

Szene Theater

Wieder glänzten die Läuferinnen des ESF mit tollen Leistungen! Nayla Schökle zeigte an ihrer ersten Schweizer Meisterschaft (Jugend) zwei wunderschöne, ausdrucksstarke Programme und erreichte den hervorragenden 14. Platz (von 39). Ebenfalls starke Leistungen lieferten die Teilnehmerin-

Senioren Massage Ein Ort an dem Sie sich wohlfühlen werden. Frau Cinzia Oropallo schafft es, mit ihrer einfühlsamen Art und ihrem grossen Fachwissen, Beschwerden jeglicher Art zu lindern. Die Knochen und die Muskeln tun weh, man hat morgens Schwierigkeiten aus dem Bett zu kommen – die bekannten Anlaufschwierigkeiten. Es ist wichtig, sich viel zu bewegen und sich ständig neuen Herausforderungen zu stellen. Oft nimmt mit zunehmendem Alter die Bewegungsbereitschaft ab, was dazu führt, dass Gelenke «einrosten». Oft verspüren Sie dann Schmerzen in der Hüfte, im Rücken, in den Knien, Schultern oder im Nacken, welche Ihnen den Alltag

erschweren. Sie haben ein Leben lang gearbeitet und dies geht an keinem Körper spurlos vorbei. Sicherlich haben Sie oft etwas für Ihre Gesundheit getan und wollen es auch heute noch tun, doch gerät es schnell in Vergessenheit. Plötzlich ist bereits wieder ein Monat vorbei und Ihnen wird vielleicht bewusst, dass die Bewegung wie auch die gesundheitsfördernden Massnahmen in dieser Zeit wortwörtlich auf der Strecke geblieben sind. Neben der Bewegung ist es wichtig, dass die Muskulatur auch regeneriert wird. Um die Regeneration der Muskulatur zu fördern empfiehlt es sich, ab und an eine Massagepraxis aufzusuchen. Durch die Massagen wird die Durchblutung angeregt und kleinere Dysfunktionen der Muskelfasern be-

Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

hoben und das Wohlbefinden durch die Behandlung gesteigert. Auch Saunagänge, ein heisses Bad oder Sprudelbadbesuche können die Regeneration fördern. Meine Empfehlung ist eine gesunde Mischung aus allem, wichtig ist die Regelmässigkeit. Bewegen Sie sich täglich und versuchen Sie mindestens eine regenerative Massnahme für Ihre Muskulatur pro Woche einzuplanen. Neu gibt es in der LifeStyle Massagepraxis speziell für die Senioren aus Frauenfeld und Umgebung ein Angebot «entspannende Behandlungen von Kopf bis Fuß», die das Wohlbefinden und die Gesundheit merklich steigern. Die Behandlungen verhelfen auch zu verbessertem Schlaf, Bewegungsumfang und fördern das Körperempfinden. Frau Cinzia Oropallo ist neben ihrem Fachwissen als Masseurin auch ausgebildete Kinesiologin und bietet Ihnen gesundheitsfördernde Behandlungen an. Für einen Massagetermin bei Frau Cinzia Oropallo rufen Sie

direkt auf die Tel.Nr.: 079 913 12 89 an. Herr Benz vereinbart dann einen passenden Termin mit Ihnen.

nen am Tenini Cup in Wetzikon mit folgenden Resultaten in ihren Kategorien: Benita gewinnt Bronze, Alessia und Chantal erreichen Platz 4, Caroline Platz 5, Sophie Platz 7, Selina Platz 9, Sarah Platz 10, Noemi Platz 11 und Bruna Platz 15. Herzliche Gratulation an alle Athletinnen. (zvg)


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

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Die erste Hürde hat der EHC Frauenfeld überwunden, jetzt folgt die nächste. Nachdem der EHC Frauenfeld im Viertelfinal nach einem Fehlstart den SC Herisau mit 3:1 in der Serie eliminiert hat, steht jetzt der Halbfinal gegen den HC Luzern auf dem Programm. Die Innerschweizer haben mit demselben Skore den EC Wil in die Ferien verbannt.

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Dank dem Ausscheiden der Pikes im Viertelfinal gegen Bellinzona geniesst der EHC Frauenfeld auch im Halbfinal Heimrecht, weshalb die erste Partie vor heimischen Fans (nach Redaktionsschluss) über die Bühne gegangen ist. Eine Premiere ist die Serie auch pandemietechnisch. Endlich lässt sich in der Kunsteisbahn wieder ohne jegliche Beschränkungen Eishockeysport geniessen. Trotz mehrwöchigem Saisonunterbruch spielten Frauenfeld und Luzern in dieser Saison zwei Mal gegeneinander. Nach der ärgerlichen 1:2-Niederlage im Startspiel Mitte September rehabilitierte sich das Team um Captain Nino Fehr und schlug Ende November mit dem 5:2-Erfolg in Luzern zurück.

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Hoffen auf Support der Fans Die kräftezehrenden Partien gegen den SC Herisau haben den Frauenfeldern alles abverlangt, weshalb die kurze Pause gerade zum richtigen Zeitpunkt kam. Jetzt benötigt das Heimteam allerdings wieder den vollen Support seiner Fans. Frauenfeld (dunkel) möchte sich auch gegen Luzern durchsetzen. Hopp Frauefeld!

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Viel Optimismus ist angesagt Sechzig Delegierte und Gäste trafen sich in der neuen Mehrzweckhalle in Pfyn zur 84. Delegiertenversammlung des Thurgauer Nationalturnerverbands (TNV).

Turnveteranen-Obmann Köbi Debrunner führte durch die Versammlung. Bilder: zvg

Buntes Programm der Turnveteranen Zum siebten Male trafen sich die Turnveteranen Frauenfeld im Pavillon des Murg-Auen-Parks zur Jahresversammlung. Da keine Wahlen waren, standen die kommenden Veranstaltungen im Mittelpunkt. Obmann Köbi Debrunner durfte 53 von 78 Mitgliedern begrüssen. In seinem Jahresbericht liess er von den zahlreichen Anlässen die Bilder sprechen. Enorm umfangreich ist das Programm auch 2022. Vom FrühjahrsJass über die Vormittags-Wanderung, die Tageswanderung ins Schaffhausische, den Ausflug mit Partnerinnen an den Walensee, die Wanderwoche auf der Bettmeralp, die Besichtigung des Klosters St. Urban und die Fahrt auf den Weissenstein sowie das Chlaus-Jassturnier ist alles dabei. Nicht wegzudenken sind die wöchentlichen Donnerstags-Wanderungen. Sie sorgen für den grösstmöglichen Zusammenhalt der Turnveteranen. Weil der langjährige Leiter Röbi Kern altershalber langsam kürzer treten will, muss hier unbedingt ein Nachfolger gefunden werden. Mit dem Singen des Thurgauer Liedes wurde die 39. Jahresversammlung geschlossen, bevor ein feines Nachtessen serviert wurde. (rs)

Just zwei Tage vor der Delegiertenversammlung ist es wieder möglich geworden, dass sich grössere Gruppen von Leuten in Innenräumen treffen können - ohne Zertifikat und Maske. Viel Optimismus strahlten auch die Gastgeberinnen des DTV Pfyn aus, sollen heuer doch ihre 50-Jahre-Jubiläumsfeiern mit jeweils einem Anlass pro Monat stattfinden. Reduzierte Aktivitäten Der technische Leiter, Christoph Kiser, blickte auf die zwei besonderen Jahre zurück. 2020 war der Vornotenwettkampf in Märstetten von Ende August gar der einzige Wettkampf schweizweit, welcher abgehalten werden konnte. Auch 2021 war nicht einfach, Wettkämpfe zu organisieren. Mit dem Thurgauer Jugendnationalturntag hat der Turnverein Märstetten den Athleten trotzdem einen vollwertigen Anlass anbieten können. Für das laufende Jahr planen die Thurgauer Nationalturner wieder mit einem vollen Programm. Präsident Philippe Keller weist darauf hin, dass dies beim Vorstand anfängt, aber auch die Kampfrichter müssen sich an Fort-

bildungskursen wieder ajour bringen. Die Nationalturnriegen und insbesondere die Leiter sind gefordert, mit den Turnern in den Trainingsalltag zurück zu kehren und ebenfalls wichtig ist es, das zahlreiche Wettkampfangebot schweizweit zu nutzen. Neues Vorstandsmitglied Nach zehn Jahren im Vorstand tritt Otto Brändli aus Neuwilen ab. Er setzte sich seit vielen Jahren für den Nationalturnsport ein. Nach seinem verletzungsbedingten Rückzug als Aktiver hat er die Nationalturnriege Neuwilen mitgegründet und mit seiner Trainertätigkeit angefangen. Ehre, wem Ehre gebührt – Otto Brändli wurde zum verdienten neuen Ehrenmitglied der Thurgauer Nationalturner gekürt. Mit Cyrill Bürke nimmt ein junger Turner aus dem TV Neuwilen im Vorstand Einsitz. Die beiden vergangenen Jahre waren in punkto Finanzen entspannt, dies war aber der speziellen Corona-Situation geschuldet. Nun folgt wieder ein normales Verbandsjahr mit den üblichen Ausgaben. Entsprechend wird, wie in den letzten Jahren üblich, mit einem Defizit gerechnet. Angesichts eines ansprechenden Vermögens in der Kasse sind die roten Zahlen verkraftbar. Mit diesen guten Aussichten genehmigt die Versammlung das präsentierte Budget 2022. (pk)

Das frisch gekührte Freimitglied Hanspeter Schrepfer mit Präsident Philippe Keller und Neo-Ehrenmitglied Otto Brändli. Foto: Hanspeter Zwahlen

Im Kanupolo gehören die Thurgauer weiterhin zur Schweizer Spitzenklasse.

Bild: zvg

Starke Thurgauer Leistungen Mehr als 40 Vereinsmitglieder, davon ein Drittel Juniorinnen und Junioren, haben sich im Pfyner Vereinslokal zur GV der Thurgauer Wildwasserfahrer versammelt. Vor einem Jahr musste der Anlass online durchgeführt werden. Selbstverständlich fand diese Generalversammlung unter Einhaltung der gültigen Corona-Regeln statt, die am Eingang konsequent überprüft wurden. «Das Klubleben ist seit fast zwei Jahren stark eingeschränkt», hielt Vereinspräsident Andreas Bartelt in seinem Jahresbericht fest: «Jeder Event, jedes Training und sogar einfache Paddelausflüge waren deutlich komplizierter zu organisieren, als noch vor Corona.» Den erschwerten Bedingungen zum Trotz, sei die Motivation in allen Trainings genauso hoch gewesen wie sonst. So blieben auch im vergangenen Jahr die sportlichen Erfolge nicht aus: Naemi Brändle nahm als erste Wildwasserfahrerin in der bald fünfzigjährigen Vereinsgesichte an der Olympiade in Tokio teil. Bei den Schweizer Meisterschaften im Kanupolo konnten die Thurgauerinnen ihren Titel verteidigen. An der EM in Catania

wurde Livio Vögeli mit 18 Toren «U21Top-Skorer». Nicht unerwähnt bleiben darf die Wahl von Franziska Bartelt zur Nachwuchs-Trainerin 2021 durch die Thurgauer Sportvereinigung. So herausragend die sportlichen Erfolge im vergangenen Jahr waren, so unspektakulär verlief die GV. Der Antrag des Vorstandes auf Schaffung einer Supportstelle für Materialvermietung, Sponsoring und Organisation von Anlässen wurde nach kurzer Diskussion ebenso einstimmig angenommen, wie die Jahresrechnung und das Budget 2022. Neu in den Vorstand gewählt wurde Nina Luginbühl, an Stelle des zurücktretenden Aktuars Raffael Inglin. Etwas lebhafter wurde es, als die Versammlung Walter Weber unter stehendem Applaus zum Ehrenmitglied ernannte, in Anerkennung seiner ausserordentlichen Verdienste als Juniorentrainer. Er habe, wie J+S Coach Karin Mani in ihrem Jahresbericht schreibt, «nach unendlich vielen Trainerstunden entschieden, die Jungen der nächsten Trainergeneration zu übergeben». Yanick Staufer werde nun einen grossen Teil der Aufgaben von Weber übernehmen. (rth)


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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Sport Diethelm zum SCW

Ohne Trainer Coray

Der Frauenfelder Roman Diethelm wird beim SC Weinfelden neuer Cheftrainer Eishockey-Nachwuchs und auch Headcoach des Zweitligisten. Der 42-Jährige war in den vergangenen drei Jahren bei Illnau-Effretikon in gleicher Funktion tätig. (rs)

Im NLA-Unihockey hat nach Assistent Hans Fischer jetzt auch Headcoach Felix Coray die Red Lions Frauenfeld bereits verlassen. Übernommen hat Assistenz-Trainer Dominik Schellenberg ad interim, er wird unterstützt von Simone Baratin, U21Headcoach. Sie beide sollen die PlayOuts mit dem klaren Schlusslicht gegen den zweitletzten Dürnten/ Bubikon/Rüti erfolgreich meistern. Vielleicht ein gutes Omen: Die einzigen drei Punkte holte man gegen die Zürcherinnen. Nach einer turbulenten Woche hatten sich die roten Löwinnen aus Frauenfeld zwei Dinge vorgenommen. Zum einen als eine Einheit auftreten und zum anderen mit Freude spielen. Den Frauenfelderinnen gelang zu Hause im letzten Match der Qualifikation in der Kantihalle ein gutes Spiel gegen Laupen, trotzdem unterlagen sie mit 3:7 (1:3, 1:2, 1:2). (rs/cvo)

FCF verliert 3:4 Im vierten Fussball-Testspiel hat Frauenfeld (2. Liga Inter) gegen Rapperswil-Jona (2.) nach einer ganz schwachen ersten Halbzeit mit 3:4 (0:2) knapp verloren. Der wieder auf einigen Positionen veränderte FCF machte zwar nach dem Tee den Rückstand durch Maag und Ammann wett, doch dann nützten die St. Galler die Abwehrfehler wieder zu einem Zwei-Tore-Vorsprung aus. Das 3:4 durch Alvarez war anschliessend nur noch eine Resultat-Korrektur. Eine Woche zuvor kassierte der FCF gegen den Erstligisten Gossau gleich ein 0:5 und die St. Galler haben nun beim FC Kreuzlingen (2. Inter) mit 2:3 verloren. Eine 0:6-Schlappe bezog Calcio Kreuzlingen (2. Inter) gegen den Erstligisten Winterthur. (rs)

Frauenfeld (rot) unterliegt gegen das unterklassige Rapperswil. Bild: Markus Bauer

Frauenfeld (dunkel) möchte natürlich nach Herisau auch noch Luzern ausschalten.

Bilder: Markus Bauer

Nach Herisau wartet jetzt im Halbfinal Luzern Dass Playoffs im Eishockey fast alles möglich machen, haben die 1.-Liga-Viertelfinals krass gezeigt. Frauenfeld schaltete mit 3:1 Herisau aus und trifft nun auf Luzern.

Die beiden Trainer Küng und Stüssi kennen sich aus vergangenen Aktivzeiten natürlich bestens. Jetzt hat sich der EHCF mit 3:1-Siegen für den Halbfinal qualifiziert.

Die grosse Überraschung war das sofortige Ausscheiden der Pikes Oberthurgau mit 0:3 in der Best-of-5-Serie gegen Bellinzona. Als Qualifikationssieger hatten die Pikes doppelt so viele Zähler ergattert wie die auf Rang acht liegenden Tessiner, unterlagen aber dreimal mit 2:3, zweimal davon erst in der Overtime. Kurzen Prozess machte dagegen das zweitklassierte Wetzikon beim 3:0 gegen Burgdorf (7.). Die Ergebnisse waren mit 2:1 nach Verlängerung, 7:6 auswärts und 5:3 daheim ebenfalls knapp. Das besser klassierte Wil musste sich mit 1:3 Luzern beugen. Jeweils ein Tor machte den Unterschied, zweimal 1:2 nach Verlängerung, dann der 3:2-Erfolg daheim der Äbtestädter und nochmals ein 1:2 auswärts. Als Dritter der Qualifikation traf Frauenfeld auf den Sechsten Herisau.

Missglückter Auftakt Der Auftakt gegen die aufsässigen Appenzeller auf eigenem Eis fiel mit 0:2 (0:0,0:1, 0:1) ernüchternd aus. Und das bei einem so krassen Schussverhältnis von 51:27. Die Korrektur erfolgte postwendend mit einem 6:3 (2:1,

Frauenfeld will schwungvoll agieren.

2:1, 2:1) auswärts. In diesem Match fiel des Schussverhältnis mit 31:28 nur knapp zu Gunsten des EHCF aus. Eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung brachte mit dem 6:0 (1:0, 3:0, 2:0) einen klaren Thurgauer Erfolg. Herausragend in dieser Begegnung war Stürmer Geiser mit drei Toren und einem Assist, sowie der Shutout von Goalie Styger. Erst nach Verlängerung Die vierte Partie auswärts wurde beim 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:1) erst in der 77. Minute durch Fehr entschieden. Und zwar sogar in Unterzahl, weil Geiser auf der Strafbank sass. Das 0:1 (31.) durch Gemperli fiel im Powerplay und nur zwei Minuten später traf Geiser lediglich den Pfosten. Dem Spielverlauf entsprechend eher glücklich kam Herisau in der 42. Minute zum Ausgleich. Der Erfolg der Gäste war allerdings hochverdient. Im Halbfinal heissen die Partien Wetzikon – Bellinzona und Frauenfeld – Luzern. Der erste Match des EHCF fand gestern Abend nach Redaktionsschluss statt. Ruedi Stettler

Peinliche Niederlage Statt der zwei geplanten Heimerfolge, gab es in der höchsten Schweizer Eishockey-Klasse sogar zwei Niederlagen für die Thurgau Indien Ladies. Die eine gegen das abgeschlagene Schlusslicht Reinach war besonders peinlich. Beim 5:6 (2:1, 2:0, 1:4, 0:1) nach Verlängerung führten die Thurgauerinnen nach 44 Minuten 5:1 (alle Tore erzielte Rumanova) und kassierten nach lediglich 28 Sekunden in der Overtime das entscheidende Goal. Ein kleiner Trost: Reinach schlug dann sogar den klaren Tabellenführer ZSC Lions mit 3:2 nach Penaltys. Statt Tags darauf als Fünfter gegen Thun (4.) mit einem Sieg wieder auf die Playoffs hoffen zu können, verloren die Thurgauerinnen, diesmal 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:1), erneut nach Verlängerung. Weil es in den zwei letzten Runden noch gegen die ZSC Lions und Neuenburg (3.) geht, sind mit fünf Zählern Rückstand auf Thun die Playoffs wohl Wunschdenken. (rs)

Aadorf holt alle sechs Punkte

Ettenhausen verliert Final gegen Oberentfelden

Die Aadorferinnen spielten im NLBVolleyball das fünfte Doppelwochenende dieser Saison. Wobei sie das erste Mal sechs Punkte holten.

Oberentfelden schlägt im Final in Kirchberg Elgg-Ettenhausen mit 4:2 (11:3, 12:10, 13:11, 6:11, 12:14, 12:10) und holt den zweiten Schweizer Faustball-Meistertitel in Folge. Im Halbfinal gewann Elgg-Ettenhausen gegen Widnau mit 4:0 (11:3, 11:9, 11:7, 15:13).

Die Aadorferinnen spielten erneut unter der Interimstrainerin Helena Lengweiler. Trotz einem harzigen Start gegen Therwil überzeugten sie mit einem starken Aufschlagspiel und guter Blockarbeit. Obwohl der erste Satz an die Gäste ging, war es nach einer Stunde und 25 Minuten insgesamt ein klares 3:1 (21:25, 25:12, 25:16, 25:12) für Aadorf. Am Tag danach, trotz der langen Reise ins Tessin, konnten die Thurgauerinnen ihre Leistung abrufen und revanchierten sich nach dem Hinspiel gegen die Equipe Scuola Volley mit einem 3:0 (25:16, 25:15, 25:23). Nach 66 Minuten war die Begegnung vorbei. Jetzt stehen auch in dieser Woche

erneut zwei Spiele auf dem Programm. Der verschobene Match gegen Glaronia findet morgen Donnerstag um 20.30 Uhr in der Turnhalle Löhracker statt. Die drittplatzierten Aadorferinnen spielen gegen den Zweiten. Am Sonntag geht es wieder daheim gegen Baden um 17.00 Uhr. (ll)

Mia Wälti vom VBC Aadorf durfte sich über zwei Siege freuen. Bild: zvg

Spots Stefan Küng Zweiter. Der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng hat in der Algarve-Rundfahrt in Portugal beim Zeitfahren über 32,2 Kilometer hinter dem Belgier Remco Evenepoel Platz zwei belegt. Diplom für Nadja Pasternack. Im olympischen Zweierbob-Rennen in Peking haben Melanie Hasler/Nadja Pasternack mit Rang sechs ein Diplom herausgefahren. Die Anschieberin Pasternack ist Mitglied beim BC Frauenfeld.

Fabian Frei trifft Lattenkreuz. Der Frauenfelder Fussballprofi Fabian Frei rutschte im Match Basel gegen Lausannen bei einem Penalty im dümmsten Moment aus und knallte so den Ball ans Lattenkreuz. Trotzdem gewann der FCB 3:0. Nico Lehmann verlängert. Der Eishockey-Verein HC Thurgau konnte mit Nico Lehmann ein weiteren wichtigen Pfeiler im Team Halten Er hat seinen Vertrag um eine Saison verlängert.

Oberentfelden gegen Elgg-Ettenhausen – das wird nun so langsam zu einem Klassiker im Final von Schweizer Meisterschaften. Diese beiden Equipen standen sich bereits im letzten Hallenfinale 2020 gegenüber und auch in der Feldsaison im vergangenen September. Genau wie im Sommer, als Oberentfelden überraschend deutlich mit 4:0 gewann, legten die Aargauer wieder los wie die Feuerwehr. 11:3 ging der erste Satz an Oberentfelden. In der Folge konnte Elgg-Ettenhausen das Spiel ausgeglichener gestalten, doch in den entscheidenden Situationen waren die Oberentfelder abgeklärter. So gewannen sie die Sätze zwei und drei ebenfalls. Sieben Matchbälle vergeben In Durchgang vier war Elgg/Ettenhausen das bessere Team und holte sich diesen verdient. Was sich im Satz fünf abspielte, war an Dramatik kaum zu überbieten. Oberentfelden spielte stark auf und führte 10:3. Sieben Matchbälle für die Aargauer. Doch Elgg-Ettenhausen wehrte einen nach dem anderen ab. So stand es plötzlich 10:10. Was für eine Wende! Elgg-Ettenhausen holte sich Satz fünf mit

Oberentfelden konnte den Faustball-Hallen-Meistertitel feiern.

14:12 und schöpfte neue Hoffnung. Bei Oberentfelden dagegen war der Schwung weg. 5:1 führte die SG Elgg/Ettenhausen schnell im sechsten Durchgang. Doch die Aargauer kämpften sich irgendwie zurück. Mit dem insgesamt achten Matchball krönten sie sich noch zum Meister und revanchierten sich damit für die Final-Niederlage in der Halle vor zwei Jahren. «Die sieben vergebenen Matchbälle waren ein brutaler Tiefschlag für uns. So etwas habe ich noch nie erlebt – es war verdammt schwer, die Motivation und die Stimmung hochzuhalten», sagt Oberentfeldens Captain Ramon Hochstrasser, der den Matchball verwandelt hat. «Dass wir diesen Titel

Bild: Fabio Baranzini

dank der besten Leistung in dieser Hallensaison holen konnten, ist unbeschreiblich und wunderschön.» Diepoldsau holt Bronze Im Spiel um Platz drei kam es wie bereits beim letzten Final zum Rheintaler Derby zwischen Diepoldsau und Widnau und der ging mit 4:1 (14:12, 12:10, 11:9, 6:11, 11:4) aus. Die Equipe aus Diepoldsau musste den verletzungsbedingten Ausfall von Angreifer Lukas Lässer verkraften. So lag die gesamte Verantwortung im Angriff auf den Schultern seines Bruder Christian, der ebenfalls erst kurz vor dem Turnier von einer Ellenbogen-Verletzung zurückgekehrt war. (fb)


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Alles rund um unsere Infoabende

Richtig informiert – ohne Ärger die Immobilie privat verkaufen Bedingt durch die Pandemie liebäugeln derzeit viele Menschen damit, in ein neues Zuhause umzuziehen. Die Nachfrage nach Eigentum ist so hoch wie noch nie. Doch der Verkauf einer Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich hier auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informationen aus der digitalen Welt blind vertraut werden. Gewisse Online-Angebote wie Tools zur Bestimmung von Richtpreisen können vor einem Immobilienkauf oder -verkauf durchaus hilfreich sein. «Dennoch ist es wichtig, dass man sich von einem seriösen Makler beraten lässt, um Probleme und Streitigkeiten nach dem erfolgten Besitzerwechsel zu vermeiden», sagt Oliver Goldinger. Aus diesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende, für alle Interessierten an. Diese finden dieses Jahr in Aadorf, Frauenfeld, Weinfelden, Ermatingen, Amriswil, St. Gallen und Altstätten statt. Ziel des eingespielten Teams ist es, dass die Besucherinnen und Besucher im Anschluss wissen, welche rechtlichen Hürden es bei einem Eigenheimerwerb oder Immobi-

GOLDINGER Immobilien auch hier die Teilnehmenden umfassend. Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten gerne auch beim Apéro individuell Ihre Fragen. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine frühzeitige Anmeldung und freuen uns auf Sie! Anmeldungen können telefonisch unter 071 677 50 01 oder unter

lienverkauf zu beachten gilt. Denn erfahrungsgemäss handelt es sich dabei bei den meisten Menschen um eine einmalige Sache im Leben. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf rechtlichen Aspekten – deshalb werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien seit jeher an den verschiedenen Standorten von Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kantonalbank unterstützt. Als besonders wichtiges Thema erweist sich dabei die Frage, wie eine Immobilie auch nach der Pensionierung und dem damit verbundenen Einkommenswegfall tragbar bleibt. Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt, dass sich damit auch langjährige Eigenheimbesitzer rechtzeitig befassen sollten. Deshalb informiert

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goldinger.ch erfolgen. Die Plätze sind limitiert. Beginn jeweils um 18:30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden St. Gallen: 08. März 2022 Aadorf: 10. März 2022 Altstätten: 10. März 2022 Weinfelden: 14. März 2022 Frauenfeld: 16. März 2022 Ermatingen: 17. März 2022 Amriswil: 24. März 2022


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Märzprogramm in der Theaterwerkstatt Gleis 5 «DER KONTRABASS» von Patrick Süskind. Ein Monolog mit Giuseppe Spina Der erfolgreiche Einakter von Patrick Süskind ist ein hintergründig-witziges Stück, das in einem schalldichten Raum das wohl scheusslichste, plumpeste und uneleganteste Instrument präsentiert, das je erfunden worden

ist: der Kontrabass. Kurz vor dem wichtigsten Konzert seines Lebens offenbart und analysiert der Kontrabassist (Giuseppe Spina), tragisch und komisch zugleich, die Hassliebe zu seinem Instrument. Dabei spielt eine junge Sängerin im Ensemble eine wichtige Rolle, und ganz nebenbei erfährt man auch, warum Wagner eine Psychoanalyse dringend nötig gehabt hätte. 5.3.2022 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5.

«Gastgesichter» Zwei Abende mit dem Schauspieler Thomas Sarbacher Wer ihn einmal live erlebt hat, der weiss: Thomas Sarbacher braucht nicht viel, um einem Stapel Textblättern Leben einzuhauchen. Und wer ihn gehört hat, der wird sich an diese charakteristische Stimme erinnern. Wir freuen uns daher sehr, den in Zürich lebenden Schauspieler an zwei Abenden auf der Bühne der Theaterwerkstatt begrüssen zu dürfen. Sarbacher erzählt… Am 11.3. ab 20 Uhr in einem Werkstattgespräch mit Judith Zwick über die Kunst der Schauspielerei, seine Traumrollen und die Lust am Text. Denn neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen gibt Thomas Sarba-

sondern auch rezitiert und wir schliessen den Abend mit einer etwa halbstündigen Lesung ab. Lassen Sie sich überraschen! Sarbacher liest... Am 13.3. ab 17 Uhr «Bartleby der Schreiber. Eine Geschichte aus der Wall Street» von Herman Melville. Thomas Sarbacher liest beweglich, mit grosser Leichtigkeit, trifft exakt den richtigen Ton – er ist ein grossartiger Interpret erzählender Literatur. Und «Bartleby der Schreiber» ist eine jener Geschichten, die sich lohnt, wieder einmal erzählt zu werden.

18.3.2022 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. cher viele Lesungen, liest Hörbücher ein und erarbeitet eigene Theaterproduktionen. Aber natürlich wird an diesem Abend nicht nur geplaudert,

gen? Lohnt es sich, sie zu lesen? Und: Wird sowas heute noch hergestellt? Diesen und ähnlichen Fragen widmen sich Nicola Steiner und Philipp Tingler, u.a. unter Bezug auf literarische Klassiker wie «Buddenbrooks» und «Madame Bovary».

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«erLesen» Nicola Steiner & Philipp Tingler sprechen über Gesellschaftsromane Was sind Gesellschaftsromane? Welchen Ansprüchen haben sie zu genü-

Herzlich Willkommen

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Was Literatur alles kann und sichtbar macht, das zeigt die literarische Themenreihe «erlesen», die Judith Zwick für die Theaterwerkstatt konzipiert. Die neue Veranstaltungsreihe lädt zweimal jährlich in die Theaterwerkstatt ein. In einer wechselnden Gesprächsrunde aus Autoren, Kritikerinnen und Wissenschaftlern steht jeweils ein anderes Thema im Zentrum. Seien Sie uns herzlich willkommen! 20.3.2022 um 17 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Alle Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch

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Der Ostschweizer Genuss-TreffV I O L A SC HUD EL & BETTI NA SC HUTZ punkt fokussiert in Corona-Zeiten O KSA NA VON ROHR & ER I K A HUBER auf das Wesentliche: der Begegnung mit Produzenten und Anbietern von verführerischen Weinen und köstliOksana Oksana Erika Erika Dank dem etwas chen Spezialitäten. anderen Messe-Konzept ist es möglich vom 10. bis 13. März 2022 im Thurgauerhof WeinfeldenF neuste RÜHLING Kreationen und spannende SpitzenSOMMER produkte für den Genuss zu Hause 2022 zu entdecken. 63 Aussteller der Schlaraffia präsentieren eine kompakte Übersicht über alles was den Gaumen erfreut.

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2021 war selbst zum Verschiebedatum im Mai noch nicht daran zu denken, dass eine Grossveranstaltung wie die Schlaraffia über die Bühne gehen könnte. Deshalb fand die Messe damals als grosses Novum in der Ostschweiz rein virtuell statt. Doch dieses Jahr wird es erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie und derer Einschränkungen wieder möglich, dass sich Genussmenschen in Weinfelden live mit Produzenten und Händlern austauschen und deren Produkte degustieren können. Die zuständigen Stellen des Kantons haben die Bewilligung für die Durchführung einer Schlaraffia «Special Edition» vom 10. bis 13. März 2022 erteilt. Um das finanzielle Risiko aller Beteiligten zu minimieren, findet die Messe dieses Mal ausschliesslich im Kongresszentrum Thurgauerhof statt. Auf die kostenintensive Zeltinfrastruk-

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Öffnungszeiten Donnerstag, 10. März 2022 16 –21 Uhr Freitag, 11. März 2022 16 – 21 Uhr Samstag, 12. März 2022 14 – 21 Uhr Sonntag, 13. März 2022 11 – 18 Uhr Eintritt Fr. 10.– (anstatt bisher Fr. 15.–)

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tur sowie auf die Showküche muss verzichtet werden. Kompakte Übersicht über Genussprodukte aus nah und fern Das etwas andere Veranstaltungs-Konzept sieht eine Reduktion auf das Essenzielle, nämlich der Begegnung des interessierten Publikums mit Genussprodukten aus nah und fern und deren Anbietern, vor. Über 60 der beliebten und renommierten SchlaraffiaAussteller präsentieren an kleineren Standeinheiten im Thurgauerhof einzigartige Trouvaillen und Köstlichkeiten. Geniesserinnen und Geniesser sind herzlich dazu eingeladen Weine, Getränke und Delikatessen zu degustieren. Die Produzenten und Händler geben gerne Auskunft zu den hochwertigen GenussProdukten. Für den grossen Hunger

Schlaraffia 2022 – im Thurgauerhof 10. bis 13. März 2022, Weinfelden Do / Fr Sa So

Der Kantonsarchäologe Hansjörg Brem berichtet über das mittelalterliche Leben im Bodenseeraum. Über 150 zum Teil erstmals in der Öffentlichkeit präsentierte Exponate vermitteln Einblicke in eine Zeit, in welcher um den Bodensee ein eng verflochtener Wirtschaftsraum bestand. Man nutzte das Gewässer als Wasserweg. Städte bildeten Bündnisse, man einigte sich auf einheitliche Währungssysteme und betrieb Handel mit Venedig, Mailand oder Brügge. Exportschlager waren Leinengewebe, importiert wurden exotische Gewürze sowie Salz. Die Landwirtschaft bildete die Grundlage für die Nahrungsversorgung der Bevölkerung. In den Städten arbeiteten zahlreiche Handwerker – darunter Schuhmacher, Beinschnitzer oder Glasverarbeiter.

Die Genusswelt der Ostschweizer Wein- und Genussmesse erleben – endlich wieder!

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Heiraten? Eine Familie gründen? Dies allein sind schon schwergewichtige Fragen. Noch komplexer wird es, wenn es um die Aufteilung der Erwerbsarbeit geht und um die finanziellen Folgen im Falle einer Scheidung.

gründen wollen? Die Statistiken zeigen, dass Heiraten auch mit Scheidung enden kann. Beim Unterhalt für den Ex-Ehegatten gilt ein neuer, strengerer Massstab. Dieser legt nahe, den Erwerb nie aufzugeben. Was bedeutet dies insbesondere für die Familienplanung? Die neue Rechtsprechung zum Unter- Die Anwältin Anja Fry führt in das S I ND SI E BER EI T F ÜR D I E NEUE E IN H I G H L I G H T, haltsrecht hat sich verändert. Sie passt Thema ein. A RT EI NES MOD E- EVENTS? DA S S I E N I C H T sich dem gesellschaftlichen Wandel Die Diskussionsrunde wird moderiert V E R PA S S E N an – so scheint es zumindest auf den von der Leiterin der Infostelle DA NN SEI EN SI E BEI D ER S OFLRLT EN ersten Blick. Aber passt diese Recht- Frau+Arbeit in Weinfelden, AntonelÜH L I!N G P R Ä S E NTATI ON UNSER ER NEUSTEN SOMMER sprechung auch zur gelebten Realität la Bizzini. SSI IND ND SSI IEE BE BERE REI ITT FFÜR ÜR DI DIEE NE NEUE UE MOD E-TR END S VOM 2 0 2 2 AART einer Es diskutieren mit: Michelle Inauen / VVEENTS RT EEI INE NESS MODE MODE-E -E NTS??Vielzahl von Familien? Welche SA M S TAG , F RÜ HL I NG / SOMMER 2 02 2 DABEI . Auswirkungen wird diese auf junge Salome Scheiben / Fabienne Salathé / DA NN S E I E N S I E BE I DE R DA NN S E I E N S I E BE I DE R 0 5. M Ä R Z 2 0 2 2 , PRÄ PRÄSSEENTAT NTATI ION ON UNS UNSEERE RERR NE NEUS USTTEENN Paare haben, welche eine Familie Isabelle Zarn / Uwe Spirig / Peter Meili 1 1 . 0 0 – 1 5 . 0 0 U H RMODE MODE-T -TRE RENDS NDS VOM VOM

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Tickets/Besuchs-Slots Unbedingt Besuchs-Slot bereits im Vorfeld über das Online-Ticketing unter www.schlaraffia.ch buchen! Ort Die Schlaraffia 2022 findet ausschliesslich im Kongresszentrum Thurgauerhof in Weinfelden statt.

bieten ausgesuchte Schlaraffia-Gastropartner zudem kulinarische Geschmackserlebnisse an: In den renommierten Weinfelder Partner-Restaurants gibt es spezielle Schlaraffia-Themenkarten oder die beliebten Schlaraffia-Diners. 2G+ und Ticketbuchung im Vorfeld Das Schutzkonzept geht bisher von einer 2G+ Beschränkung aus. Der Zutritt zum Messegelände ist nur geimpften und genesenen Personen (ab 16 Jahren) möglich, die zusätzlich ein negatives Testresultat vorweisen können. Personen, deren vollständige Impfung, Auffrischimpfung oder Genesung nicht länger als vier Monate zurückliegt, sind von der Testpflicht ausgenommen. Der Zutritt ist nur mit einem gültigen CovidZertifikat und einem Identitätsnachweis mit Foto (Identitätskarte, SwissPass etc.) möglich. Unter www.schlaraffia.ch können sich Besucher über die dann aktuell gültigen Schutz-massnahmen informieren. Ausserdem sind die Personenkapazitäten in den Räumlichkeiten des Thurgauerhofs beschränkt. Besuchende sind deshalb dringend dazu aufgerufen ihren Besuchs-Slot bereits im Vorfeld online unter www.schlaraffia.ch zu buchen! Weitere Informationen: Schlaraffia Messe AG, Felsenstr. 16 8570 Weinfelden Gregor Wegmüller, Geschäftsführer, Telefon 071 626 45 02 wegmueller@schlaraffia.ch


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 23.2. 14.00 14.30 14.30 16.00 19.30 19.30

Kino: Di chli Häx Erzähl- und Bastelnachmittag Kino: Costa Brava, Lebanon Mitmach-Theater für 7- bis 11-Jährige Sprachencafé: El café español Lesung: Irene Wirthlin

Cinema Luna Quartiertreff Talbach Cinema Luna Eisenwerk Kantonsbibliothek Bücherladen Marianne Sax

Do 24.2. 12.30 Museumshäppli: Kirche und Kommerz im Mittelalter 14.00 Spielen, Karten- und Brettspiele 19.15 Frauenfelder-Fasnacht Stadtübernahme Fr 25.2. 18.30 19.00 20.00 20.00

Schloss Quartiertreff Talbach vor dem Rathaus

Offenes Circle-Singen Schlusslesung «Schreibinsel» ausLese: Peter Stamm Frauenfeld ROCKT: Alex Good & Band

Gemeinschaftsgarten Kantonsbibliothek Theaterwerkstatt Gleis 5 Eisenbeiz

Sa 26.2. 10.00 Geschichten – Portugiesisch 10.30 Führung: Mittelalter am Bodensee So 27.2. 11.00 11.00 11.30 14.00 15.00

Kantonsbibliothek Museum für Archäologie

Fasnacht i de Stadt Kino: Di chli Häx Ittinger Sonntagskonzert Führung «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» Führung: Das Leben der Mönche

Mo 28.2. 14.00 Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass 19.30 Sprachencafé: Café em Português 20.00 Pub Quiz Di 1.3.

19.30 Filmvortrag: Traumhaftes Skandinavien 20.00 Vortrag: Exoplaneten

Casino Cinema Luna Kartause Ittingen Schloss Kartause Ittingen Begegnungszentrum VIVA Kantonsbibliothek Peggys Eisenwerk Kantonsschule

Ein Platz im Himmel für jedes Budget Ein gottesfürchtiges Leben prägte den Alltag eines Menschen im späten Mittelalter: Die Auseinandersetzung mit dem Tod und die Angst vor den Qualen des Fegefeuers führten im Mittelalter zu einem wahren Boom des Stiftungswesens – auch in der Ostschweiz. Im Museumshäppli erzählt Historikerin Dorothee Rippmann wie die Menschen ihren Besitz in ihr künftiges Seelenheil steckten.

ausLese Die literarische Lese- und Gesprächsreihe von Judith Zwick startet in Theaterwerkstatt Gleis 5 mit dem Schriftsteller Peter Stamm: Einen Abend lang flaniert die Literaturvermittlerin gemeinsam mit ihrem Gast durch dessen literarisches Gesamtwerk – sie lesen aus, lesen vor und sprechen miteinander. Stamms Roman «Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» wurde mit dem Schweizer Buchpreis 2018 ausgezeichnet. Eintritt: Fr: 15.– / 20.– Sa 26.2. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Ittinger Sonntagskonzert Das Hagen-Quartett wurde in den 70er Jahren gegründet und gehört zu den führenden Streichquartetten der Welt. Im Sonntagskonzert bringen die vier Musiker Schostakowitschs Streichquartett Nr. 12 Des-Dur op. 133 und Schuberts Streichquartett a-Moll D 804 «Rosamunde Quartett» in die Kartause. Eintritt: Fr. 45.– / 59.– / 69.– So 27.2. 11.30 Uhr, Kartause Ittingen

Traumhaftes Skandinavien Vier Jahre arbeitete der Fotograf und Naturfilmer Christian Oeler an seiner Produktion über Norwegen, Schweden, Finnland und Island. Jetzt tourt er durch die Schweiz und erzählt von seinen Abenteuern, präsentiert atemberaubende Einblicke in die zauberhafte skandinavische Landschaft. Eintritt: Fr. 20.– /32.– Di 1.3. 19.30 Uhr, Eisenwerk

Auf der Suche nach der zweiten Erde Exoplaneten sind Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems, die einen Stern umkreisen. Bis heute sind mehr als 4’000 davon entdeckt worden. Im Vortrag stellt Sacha Quanz, Astrophysiker und Professor für Exoplaneten an der ETH, den aktuellen Stand der Forschung vor. Er erläutert zugrundeliegende wissenschaftliche Fragen und stellt Projekte und Missionen vor, die Antworten liefern könnten.

Eintritt frei Do 24.2. 12.30 Uhr, Schloss Frauenfeld ROCKT Im März startet der Band-Wettbewerb «Frauenfeld ROCKT». Die Siegerband erhält, neben dem «Frauenfeld ROCKT 2022-Award», die Möglichkeit drei Songs aufzunehmen. Als Vorgeschmack heizen «Alex Good & Band» in der Eisenbeiz ein. Die vier Musiker spielen Blues-Rock und Classic Rock mit einer Prise Americana.

Eintritt frei Di 1.3. 20 Uhr, Kantonsschule

Ausstellungen weiterhin «Othmar Eder – Stilles Tal» im Bernerhaus; «Mark J. Huber – Luminessence» in der Stadtgalerie Baliere; «Isabel Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» und «Kelten, Römer, Frühmittelalter» im Museum für Archäologie; «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Eintritt frei, Kollekte Fr 25.2. 20 Uhr, Eisenbeiz

vorschau: Mi 2.3. Fr 4.3. Di 8.3.

Kinderworkshop: Farbe in Bewegung Kartause Ittingen Vernissage: Facetten Stadtgalerie Baliere Theater: Miss Daisy und ihr Chauffeur Casino Jazz meets Ländler

WANDERLAND

SCHWEIZ VIA ALPINA

JURA HÖHENWEG

I dä Hagschnurer Schüür, Hüttwilen Samstag, 26. Februar 2022

Ittinger Sonntagskonzert, 20.3.2022, 11.30 Uhr LIVE MULTIVISION VON CORRADO FILIPPONI

FRAUENFELD: So, 6. März, Casino: 16:00 Uhr Info und Tickets: www.dia.ch Kasse und Türöffnung: ab 15:15 Uhr

Anastasia Kobekina, Violoncello Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier

Sonntag, 27. 2. 2022, zu einem Jazzbrunch in www.erlesenes.ch (mit Anmeldung) in Frauenfeld, ab 10.30 Uhr.

Werke von Abdelmoula, Strawinski und Franck

Tickets CHF 69.–/59.–/45.– platzgenau auf www.kartause.ch

2022_Inserat_90x70_FFW_Soko_Kobekina.indd 1

Jazzin’Fusion – Region Bodensee Swiss Alphorn – Zürich Huserbuebe – Trüllikon

Platzreservation möglich – Bitte melden Sie sich unter: www.jazzinfusion.ch/reservieren, Tel. 079 649 08 43

15.02.22 10:16


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Frühjahrssemester an der Bildschule mit 80 Kindern erfolgreich gestartet!

Othmar Eder stellt beim Kunstverein Frauenfeld aus Die Ausstellung «stilles Tal» erfüllt das Bernerhaus mit einer besonderen Ruhe.

Arbeiten vom ersten Kursnachmittag.

Donnerstag, 3. März 2022, 18 bis 19 Uhr

Vom Hilfsarbeiter zum Firmeninhaber. Italienische Erfolgsgeschichten Unzählige italienische Saisonniers arbeiten im letzten Jahrhundert als Mineure, Maurer oder Betonierer auf den Baustellen der Schweiz. Kaum bekannt ist, dass Italiener auch als Unternehmer das Schweizer Baugewerbe prägen. Am Abendvortrag des Historischen Museums Thurgau am Donnerstag, 3. März 2022 widmet sich der Wirtschaftshistoriker Adrian Knoepfli den steilen Karrieren italienischer Fremdarbeiter. Als jüngstes von sieben Geschwistern verlässt der elfjährige Francesco Vago 1897 sein Heimatdorf Carate Urio am Comersee und zieht mit einer Gruppe von Maurern in die Schweiz. In Zürich arbeitet er anfangs als Pflasterbub auf dem Bau – gut 60 Jahre später stirbt er als der angesehene Bauunternehmer Franz Vago im Thurgau. Italianità in der Schweiz Mit dem Eisenbahnbau kommen die ersten italienischen Arbeitskräfte in die Schweiz. Bald arbeiten viele ihrer Landsleute auch in den Ziegeleien und – vor allem Frauen – in der Textilindustrie. Einen Höhepunkt erreicht die Einwanderungswelle in der Hochkonjunktur nach dem Zweiten Weltkrieg. In Italien werden Gastarbeiter, die sogenannten Saisonniers, aktiv angeworben. Die Italiener bilden die

Vor 100 Jahren als Pflästerei gegründet, heute eine nationale Baufirma: das Ostschweizer Unternehmen Cellere. Foto: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv

grösste Einwanderungsgruppe in der Schweiz und bringen Italianità über die Alpen. Einige der Migranten gründen eigene Unternehmen: Als die italienischsprachige Bevölkerung wächst, eröffnen italienische Restaurants, Weinhandlungen sowie Früchte- und Gemüseläden, aber auch Coiffeure. Scheinwerfer auf Tellerwäscherkarrieren Während die Geschichte der Saisonniers relativ gut erforscht ist, stehen die eingewanderten Unternehmer selten im Fokus. Kaum jemand weiss,

Die neue Lese- und Gesprächsreihe startet am Freitag in der Theaterwerkstatt Gleis 5 Die literarische Lese- und Gesprächsreihe von Judith Zwick findet ab der Saison 2022 auch in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld ihr Zuhause. Einen Abend lang flaniert die Literaturvermittlerin gemeinsam mit ihrem Gast durch des-

sen literarische Welt – sie lesen aus, lesen vor und sprechen miteinander über Schreiben und Werk. Der erste Gast zum Auftakt der Reihe in Frauenfeld ist der Schriftsteller Peter Stamm. 25.2.2022 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Moderation: Judith Zwick. Tickets: www.theaterwerkstatt.ch

Am Samstag, 26. Februar 2022, 16 Uhr, findet ein musikalischer Streifzug durch die Ausstellung mit dem Musiker Nick Gutersohn statt (Anmeldungen unter kunstverein-frauenfeld.ch).

Filmvortrag «Traumhaftes Skandinavien»

Jetzt tourt durch einige Schweizer Städte und erzählt. Doch Oeler berichtet nicht nur von unberechenbaren Abenteuern, sondern dokumentiert auch die verschiedenen Regionen: Steile Fjorde und tausende Seen zeichnen den Süden Skandinaviens, während Lapplands unberührte Weite bis zum Horizont reicht. Ob riesige Flussdeltas, Glet-

scher, oder vom Raureif dick eingepackte Bäume – bei solchen Szenarien packt jeden die Sehnsucht! Lassen Sie sich verzaubern von den Nordlichtern und staunen Sie über Islands bizarre Landschaft mit heissen Quellen und Geysiren. Die leuchtenden Farben des Indian Summer, verwunschene Wälder, bizarre Felsformationen, Eisberge, Wasserfälle oder Tieraufnahmen – der Film zeigt den wilden Norden in seiner ganzen Diversität! Begleitet von der wundervollen Musik von Dani Wirth erwartet Sie in diesem Vortrag ein traumhaftes Skandinavien. Infos: www.christian-oeler.ch

dass bereits in den 1920er-Jahren jedes vierte Bauunternehmen einen italienischen Namen trägt. Zahlreiche Strassen werden von Betrieben wie Vago oder Cellere gebaut. Am Abendvortrag präsentiert Adrian Knoepfli einen Einblick in die Lebensgeschichten italienischer Unternehmer, die in der Schweiz etwas wagten – und erfolgreich wurden. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. (zvg) Der Eintritt ist frei und die Anmeldung erfolgt online über www.historisches-museum.tg.ch.

Schlusslesung der vierten «Schreibinsel» Mentale Fitness im Alter

Foto: Gaby Gerster

www.kunstverein-frauenfeld.ch, Bankplatz 5, Frauenfeld Bis 13. März 2022, Sa 10 – 12 und 14 – 17 Uhr, So 14 – 17 Uhr

Dienstag, 1. März Frauenfeld, Eisenwerk 19.30 Uhr Vier Jahre arbeitete der Schweizer Fotograf und Naturfilmer Christian Oeler an seiner Produktion über Norwegen, Schweden, Finnland und Island. Seinem Ruf für einzigartige Aufnahmen konnte er in diesem Werk mehr als gerecht werden.

«ausLese» mit dem Schriftsteller Peter Stamm

Peter Stamm

In allen – fast ausschliesslich den Bergen, Schnee, Eis und Wasser gewidmeten – Werken ist die tiefe Verbundenheit des Künstlers mit der Natur spür- und sichtbar. «Die gezeichneten, in die Ferne schweifenden Ausblicke über Gebirgsketten und an mächtige Firne wirken wie Fenster in eine andere Zeit, rufen Erinnerungen wach an eigene Bergerlebnisse und an Bilddokumente von weit ins Tal reichenden Gletscherzungen, von deren Existenz heute nur noch Moränen zeugen», so die Kunsthistorikerin Gabrielle Obrist in ihren fachkundigen und tiefsinnigen Ausführungen an der Vernissage. Sie verstand es, in Worte

zu fassen, was die Bilder und Werke Othmar Eders auszulösen vermögen. Der weit über die Region hinaus bekannte Künstler arbeitet mit verschiedenen Materialien und Formaten. In der Ausstellung sind mit einer eigens entwickelten Technik geschaffene Zeichnungen, Malerei, Objekte, Fotografien und Videos zu sehen. (zvg)

Was denken Sie über sich? Haben Sie noch Ziele und sind motiviert, diese zu erreichen, oder löst der Gedanke an die Zukunft in Ihnen ein ungutes Gefühl aus? In diesem Kurs erfahren Sie mehr über die Qualität Ihrer Gedanken und wie das Unterbewusstsein auf Ihr Denken einwirkt. Erkennen Sie die Kraft Ihrer Gedanken, wie Sie sich von negativen Mustern lösen und sich auf positive Dinge konzentrieren können. Beeinflussen Sie Ihren Alltag, Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit positiv – mit einfachen mentalen Werkzeugen. Sie erkennen Ihre persönlichen Ressourcen und Stärken und lernen, sich darauf zu konzentrieren und aufzubauen. (zvg) Datum: Mo, 07.03. und 14.03.22 von 16.15 – 18.15 Uhr Kosten: Fr. 120.– (2x2 Lektionen) Kursort: Pro Senectute, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld Anmeldung / Auskunft: 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Reutenen lesen aus ihren Texte zum Thema «Insel der Fantasie»: öffentliche Lesung am Freitag, 25. Februar 2022, 19.00 Uhr, im Vortragssaal der Kantonsbibliothek Thurgau in Frauenfeld. Kreatives Schreiben entdecken, fernab von Lehrplan und Notendruck, das ist die Idee hinter dem Projekt «Schreibinsel», welches der Frauenfelder Verein Bibliothek der Kulturen (VBdK) im Herbst 2021 zum vierten Mal mit einer Frauenfelder Schulklasse durchgeführt hat. Die Jugendlichen der Klasse E3c von Klassen-

lehrerin Lesley Salamina schrieben, gecoacht von Schriftsteller Usama Al Shahmani, Texte zum gemeinsam gewählten Thema «Insel der Fantasie». An der öffentlichen Schlusslesung lesen einige von ihnen aus ihren Texten vor. Zugleich wird Vernissage des entstandenen Buches gefeiert, in welchem alle Geschichten versammelt sind. Die Publikation ist am Anlass kostenlos erhältlich. Nach der Lesung offeriert der VBdK einen Apéro. Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird gebeten (info@ vbdk.ch). Weitere Informationen finden Sie auf www.bibliothekderkulturen.ch.


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Frauenfelder Woche | 23. Februar 2022

Agenda

Dienstag, 8. März, 19 bis 21 Uhr / Mittwoch, 9. März, 14 bis 16 Uhr 23.02. – 1.03.2022

Jugendmusikschule Frauenfeld

Frauen-Kunst-Club: Schriftstücke

Frauenfeld bis 31.5.: Aktion Motorradlagerartikel 15%, F. Egli + Co, Seite 22 Kirchliche Veranstaltungen, Seiten 12 und 19 Mittwoch 23.02.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9 Uhr: Treffpunkt für Frauen Vortrag, Kirche Kurzdorf 10 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus 14.30-16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 16 Uhr: Mitmach-Theater, Eisenwerk 19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: 125 Jahre SAC Thurgau, Bücherladen Sax

Freitag 25.02.2022 10-18 Uhr: Bares für Rares, Goldschmiede Schuppisser, Blumenstein, Seite 11 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, Evang. Kirchgemeindehaus 18.30 Uhr: Offenes Circle-Singen, Gemeinschaftsgarten Kesselstr. 19 Uhr: Schlusslesung «Schreibinsel», Kantonsbibliothek, Seite 30 20 Uhr: Frauenfeld ROCKT: Alex Good & Band, Eisenbeiz 20 Uhr: ausLese: Peter Stamm, Theaterwerkstatt Gleis 5 Samstag 26.02.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung 10 Uhr: Geschichten - Portugiesisch, Kantonsbibliothek 10.30 Uhr: Mittelalter am Bodensee, Museum für Archäologie, Seite 28 16 Uhr: Basketball H1: Frauenfeld — Phönix, Kantonsschule 18-20. Uhr: Fasnachts Spaghettiplausch, Casino, Seite 23 19.30 Uhr: Tanztreff, Konvikthalle 20 Uhr: Fasnachtsunterhaltung FUN, Casino, Seite 23 Sonntag 27.02.2022 11-17.15 Uhr: Fasnacht i de Stadt, Seite 24 14 Uhr: Schlossführung: Fensterkunst, Schloss, Seite 31 Montag 28.02.2022 14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, VIVA 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Pub Quiz, Peggys

Zeughausstr 14 a

Blick in die aktuelle Ausstellung «Harald F. Müller – Mondia», bei der Buchstaben auch eine wichtige Rolle spielen.

Gast: Sabine Münzenmaier, Illustratorin und Kulturvermittlerin. Buchstaben sind Bausteine für Wörter. Wörter sind da, um gelesen und verstanden zu werden. Buchstaben sind zugleich auch gestaltete Zeichen und Formen, die sich zu einem Bild zusammenfügen lassen. Wie kreativ der Umgang mit Schriften sein kann, zeigt sich beim sogenannten «Handlettering», das sich seit Jahren grosser Beliebtheit erfreut. Spätestens seit der Moderne tauchen Buchstaben und Wörter auch in der bildenden Kunst prominent auf. Mal verweisen sie auf die Alltagskultur mit ihren Werbeanzeigen, mal werden sind als reine Form gänzlich sinnentleert. Die Konzeptkunst wiederum interessiert sich für den Zusammenhang zwischen dem Bildhaften, der Bedeutung und der Vorstellung von Wörtern. Beispielhaft lässt sich dies bei der Arbeit von Harald

F. Müller zeigen, die derzeit im oberen Keller des Museums zu sehen ist. Zusammen mit Sabine Münzenmaier gehen die Teilnehmerinnen weiteren Werken im Kunstmuseum nach, bei denen die Schrift eine wichtige Rolle spielt, und werfen zudem einen Blick ins Urbar des Klosters. Neben der gemeinsamen Kunstbetrachtung und dem Gespräch regt Sabine Münzenmaier auch zu eigenen Schriftstücken an. Die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Rebekka Ray führt diesen abwechslungsreichen Workshop durch. Die Teilnahmegebühr beträgt Fr. 20.– pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliedsausweis. Mit diesem erhalten Sie 20 % Rabatt im Museumsshop. (zvg) Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Sonntag, 27. Februar 2022, 14 bis 15 Uhr

Ein Hoch auf die Scheiben

jmf.ch

8500 Frauenfeld

Frauenfeld CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM CH-Vorpremiere / ab 8 / Doku DI 20.00 LUCHS SA & SO & MI 15.30

CH-Premiere / ab 6 / Doku

UNCHARTED 2. Woche / ab 12 / Abenteuer DO & FR & MO 20.00 / SA & SO & MI 17.30 & 20.15 IN 80 TAGEN UM DIE WELT SA & SO & MI 13.30

4. Woche / ab 6 / Animation

Weinfelden

CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM CH-Vorpremiere / ab 8 / Doku SO 16.30 / MO & DI 17.00 / MI 17.15 THE BATMAN MI 19.30

CH-Vorpremiere / ab 14 / Action

KING RICHARD CH-Premiere / ab 12 / Biopic DO & SO & DI 20.00 / SA 17.00 LUCHS CH-Premiere / ab 6 / Doku DO & FR & MO 17.00 / SA & SO & MI 15.30 UNCHARTED 2. Woche / ab 12 / Abenteuer Tgl.: 20.00 (DO bis DI in Atmos) / DO bis SA 17.00 (Atmos) / FR & SA 22.45 (Atmos) / MI 16.45 (Atmos) / SO 17.00 MARRY ME – VERHEIRATET AUF DEN ERSTEN BLICK 2. Woche / ab 0 / Komödie FR & DI 17.00 / SA & SO & MI 17.30 / MO 20.00 TOD AUF DEM NIL 3. Woche / ab 12 / Krimi DO bis SA & MO 20.00 / DI 17.00

Dienstag 01.03.2022 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.15 Uhr: Stadtrückgabe vor dem Rathaus, Seite 24 19.30 Uhr: Filmvortrag: Skandinavien, Eisenwerk, Seite 30 20 Uhr: Vortrag: Exoplaneten, Kantonsschule

MOONFALL FR & SA 22.45

Region

DER WOLF UND DER LÖWE 11. Woche / ab 6 / Abenteuer SA & SO & MI 14.00

bis 28.2.: 15% Rabatt, Dä Stofflade im Chläggi, Beringen

SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 11. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 14.00

WUNDERSCHÖN 4. Woche / ab 10 / Drama DO & MO 17.00 / FR bis SO & DI & MI 20.00 IN 80 TAGEN UM DIE WELT SA & SO & MI 13.30 SCREAM FR & SA 22.45

Mittwoch 23.02.2022 19 Uhr: Bridges Over Troubled Bubbles, Kult-X Kreuzlingen Freitag 25.02.2022 20 Uhr: MV Thurtal Hüttlingen: Lotto-Abend, Gemeindesaal Felben-Wellhausen Samstag 26.02.2022 15.30 Uhr: Jazz meets Ländler, Hagschnurer Schüür, Seite 29 17 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Waldfondue, Brätliplatz Riemen, Seite 9 Sonntag 27.02.2022 9-12 Uhr: Zmorgenbuffet, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen, Seite 27 11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Warth 14 Uhr: Musical: Räuber Hotzenplotz, Thurgauerhof Weinfelden 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen Dienstag 01.03.2022 15 Uhr: Spitex-Vortrag: Aufstehen nach einem Sturz, GSAT, Thundorf

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA  / Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag: 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

4. Woche / ab 12 / Action

4.Woche / ab 6 / Animation 7. Woche / ab 16 / Horror

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Donnerstag 24.02.2022 10-18 Uhr: Bares für Rares, Goldschmiede Schuppisser, Blumenstein, Seite 11 12.30-13.00 Uhr: Museumshäppli, Schloss 14-17 Uhr: Spiele, Quartiertreff Talbach 19.13 Uhr: Fasnacht Stadtübernahme, vor dem Rathaus

en t z in g I n M a t an z J az z hre n Ja ab 11

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Sie bergen viel mehr, als auf den ersten Blick erkennbar: die Glasmalereien auf Schloss Frauenfeld.

Dieses Jahr kommt ein vom Kanton unterstütztes Projekt des Vitrocentre Romont zum Abschluss, das die beeindruckende Sammlung an Glasmalereien des Thurgau erforscht hat. 45 dieser bunt strahlenden, sensationellen Scheiben zieren die Ausstellung im Schloss Frauenfeld. An der öffentlichen Führung vom Sonntag, 27. Februar 2022 lenkt Historikerin Claudia Sutter die volle Aufmerksamkeit auf diese Kunstwerke. Stramme Söldner, die mit ihrem Reichtum prahlen, Handwerker, die in der Sonntagskluft eine Mühle errichten, stark behaarte Männer, die das Frauenfelder Wappen hüten und Schützen, die betrunken ihrem Sport frönen – die Glasscheiben im Schloss Frauenfeld strotzen nur so vor unglaublichen Geschichten. An der Tour pflückt Claudia Sutter die reizvollsten dieser Storys heraus und teilt sie mit dem Publikum.

Gute Werbung

Statussymbol für Superreiche Aber nicht nur die Geschichten auf, sondern auch diejenigen hinter den Glasmalereien beeindrucken. Zu welchem Zweck liess die kauf kräftige Upperclass im 16. und 17. Jahrhundert diese prächtigen Scheiben anfertigen? Wie entstand ein solches Kunstwerk und wie behalf man sich, wenn eines in die Brüche ging? Claudia Sutter blickt tief in die Welt der superreichen Thurgauer und macht klar, dass Angeberei und Statussymbole schon vor Jahrhunderten ihre Wirkung nicht verfehlten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Museumsjahrs «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» statt und startet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung wird erwünscht über www.historisches-museum.tg.ch.

Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do–Mi 19.30 NIGHTMARE ALLEY – E/d, ab etwa 14 Ein bildgewaltiger Film Noir über einen Gauner im New York der 40er, mit Bradley Cooper, Cate Blanchette u.a. – 4 Oscar-Nominationen! __________________________________________ Do–Mo 20.00 / Mi 14.30 A CHIARA – I/d, ab etwa 14 Die 16-jährige Chiara, ihre Familie und die Mafia. __________________________________________ Fr–So 17.00 / Di–Mi 20.00 STAND UP MY BEAUTY – Amharisch/d, ab 12 Dok über eine Sängerin aus Addis Abeba, die äthiopische Frauenbiografien recherchiert. __________________________________________ Fr–So 17.30 PRINZESSIN – Dialekt, ab etwa 14 Warmherziges Drama über zwei Menschen, die sich gegenseitig neuen Lebensmut schenken. __________________________________________ So 11.00 PARALLEL LIVES – Div/d, ab etwa 14 Dok über Menschen auf verschiedenen Kontinenten, die alle am gleichen Tag Geburtstag haben. Existenzielle Fragen mit feinem Humor. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 DI CHLI HÄX – Dialekt, ab etwa 6 Charmante und humorvolle Verfilmung von Otfried Preusslers bekannter Kindergeschichte.


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23. Februar 2022 | Frauenfelder Woche

Leserfoto

Under üs … Jacqueline Erné ist Werbe- und PR-Fachfrau. Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise:

Nik Leuenberger

Guten Morgen hoch über Amlikon.

Ferienfotos

Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

Nicht ganz 100 Verheiratet Werbe-/PR-Fachfrau Widder Tartar, Lamm, Red Snapper vom Grill, Honig und Vegemite Tee, Wasser, Indlovu-Gin, Rotwein und Appenzeller Alles, was der Farbkreis zu bieten hat – je nach Stimmung Von Grunge über New Wave zu Funk, Rock und Klassik, … Lesen, Sport, Sprachen, Tiere Frauenfeld

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Die Vielseitigkeit. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Unser wilder Garten. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Wenn ich mich bemerkbar machen will, an meinem lauten Pfiff. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Westaustralien und Südafrika. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein viel zu grosser Pullover von den Freemantle Dockers.

Drei 5./6. Klassen aus dem Schulhaus Kurzdorf in Frauenfeld erleben das erste Mal in Wildhaus ein Skilager. In Wildhaus ist ein Schneesturm und darum musste man die Skilifte abschalten. Nur ein Anfängerlift war in Betrieb. Eine Gruppe ist hoch gelaufen. Man Orlando Calabrese konnte nicht so gut Skifahren.

Ferienfotos aus dem schönen Engadin: Abendstimmung auf Muottas Muragl, Engadiner Seenplatte sowie Zuoz - frisch verschneit. Sylvia Dennenmoser, Frauenfeld

Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Einen Teil gebe ich für Weiterbildung und Reisen aus, einen Teil bekommt meine Familie und mit einem Teil helfe ich Robert Ermac und seiner Familie, den Traum eines eigenen Tattoo-Studios zu verwirklichen. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ins Naturschutzgebiet mit Amadeo, meinem Hund. Sonntags um 13 Uhr bin ich... immer woanders.

Ich habe bei Elgg eine schöne Abendstimmung eingefangen.

René Wüest, Islikon

Morgen.

Nik Leuenberger, Bonau

Modernste Technologie auf dem Land 12 Männerturner sowie ehemalige Männerriegler von Thundorf besuchten die benachbarte Macardo Swiss Distillery GmbH in Strohwilen, an der Busstation Kreuz. Durch diesen hochmodernen Gebäudekomplex führte Projektleiter Walter Bosshard mit sehr interessanten Ausführungen. Die Bauherrschaft und ein Architekt aus Dubai legten ein umfassendes Bauprogramm in einem engen Zeitplan vor. Es galt ein neues Gebäude einzubetten in eine wunderschöne Landschaft mit Ausblick auf die Alpen, angrenzend an die alte Käserei. Mit der gezackten Firststruktur und den farbenfrohen Fassadenbrettli vom umgebenden Herbstwald scheint dies dem Architekten sehr gut gelungen zu sein. Viel zu schnell ging die Zeit durch die diversen Gebäudeteile vorbei, Fasslager in Eichenholz mit Lagerdauer von zehn Jahren für Schnäpse und Liqeurs, grosser Tiefgarage, Brandschutzanlage mit Stickstoffvorrat, mehrere separate Lüftungs- und Klimaanlagen, Tiefenbohrungen für den

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Vegemite und Appenzeller Alpenbitter. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Mathematikprofessorin oder Politikerin.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Authentischer sein, ehrlich sein, Fehler und Unfehlbarkeit zugeben, dem trotzigen Getue mancher Parteien mal «die Knöpfe» zutun, wenn diese das Gefühl haben, sie müssten ihre pubertierenden Verhaltensweisen an den Tag legen und einander ins Wort fallen, weil andere Meinungen ihrer Ansicht nach inakzeptabel sind. Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf unzufriedene, neidische, neurotische, geldgierige Menschen und Blender. Was sind Ihre Ufsteller? Die täglichen Begegnungen mit verschiedenen Menschen und Tieren . Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Wolfgang Borchert. Seine Geschichten und Gedichte faszinieren mich. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dass die Menschen einander respektvoll begegnen und nur noch die Wahrheit sagen könnten. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Da gibt es einige … Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ferien im Leuchtturm. Was wollten Sie als Kind werden? Tierärztin im Kora Nationalpark Kenia bei George Adamson. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Dass die Menschen in ihrem Sozialverhalten verwahrlosen, die Würde, Achtung und der Respekt verloren geht.

www.aemisegger.ch aemisegger.ch

Geselliger Abschluss der Führung.

Wärmetauscher, viele Tanks für allerlei Flüssigkeiten, Maischen, Schlempen, sowie Quellwasser. Beim Eingang der alten Käserei stehen zwei kupferne Brennöfen, ein grosser mit Ziebelturmkühler speziell für den Whisky und ein weiterer für Kleinmengen bis 100 Liter. Nachhaltigkeit wird hier gelebt, der Brennereibetrieb erfolgt CO2 neutral, Erdwärme wird in vielen Bohrungen für Sommer

und Winter, in beiden Richtungen mit Wärmepumpen transportiert. Auf regionale Produkte wird grossen Wert gelegt. Zum Abschluss durften die Besucherim grossen Partyraum für über 100 Personen verschiedene Whiskys degustieren. Sie wurden serviert von Doris Müller, der Ehefrau des Führers mit einem feinen Plättli aus der nahen Metzgerei und Käserei. (ros)

ohne Farbe keine Fasnacht

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40


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