Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 10, 9. März 2022

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9. März 2022 | Ausgabewoche 10 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Verzicht auf Weiterzug – Genossenschaftssiedlung Schollenholz wird realisiert

Endlich grünes Licht

Chnuri

Was lange währt, wird endlich gut. Seit Anfang Woche ist klar: Den 23 Wohnungen, die im Rahmen der Genossenschaftssiedlung Schollenholz entstehen, steht nichts mehr im Weg. Denn die Einsprecher – direkte Anstösser und Nachbarn – verzichten nach der vollumfänglichen Ablehnung ihrer Beschwerde vor dem Verwaltungsgericht auf einen Weiterzug vors Bundesgericht. Wäre alles nach Plan verlaufen, würden in den kommenden Wochen die ersten Parteien bereits die neuen Wohnungen der Genossenschaftssiedlung an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse beziehen. Wegen Einsprachen allerdings wurde das Projekt der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt aber verzögert. Das jüngste Kapitel des Rechtsmittelverfahrens wurde kurz vor Weihnachten geschrieben, als das Verwaltungsgericht als dritte Instanz in Folge die Beschwerde der Einsprecher gegen das Baugesuch vollumfänglich ablehnte (FW vom 9. Februar). Kein Weiterzug Ab jetzt werden die Kapitel in Sachen Genossenschaftssiedlung andere Titel tragen. Nämlich Planungsphase, Baubeginn oder Aufrichtfest. Denn seit Montag ist klar: Die Einsprecher verzichten darauf, den Entscheid vors Bundesgericht weiterzuziehen. «Wir freuen uns, dass dieses Trauerspiel endlich ein Ende hat», sagt Marcel Epper, Präsident der Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt, dazu. Er freut sich sehr, dass es nun endlich wieder vorwärts geht und das Projekt wieder auf Kurs kommt. Als nächste Schritte wird die Baukommission zeitnah eine Sitzung abhalten um den Stand des Bauprojekts zu evaluieren. «Schliesslich hatten wir drei Jahre kompletten Stillstand», sagt Marcel Epper.

Das Damoklesschwert

Genossenschftspräsident Marcel Epper hat gut lachen. Endlich kann das Bauprojekt mit den 23 Wohnungen an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse vorangetrieben werden.

So soll sich die Genossenschaftssiedlung Schollenholz dereinst präsentieren.

Abbruch im Spätsommer? Die Baukommission will die Detailplanung vorantreiben und rasch abklären, wie es mit der Kostenfrage aussieht. Schliesslich habe man einige

Bauvergaben an Handwerker bereits getätigt und muss nun Gewissheit haben, ob diese erstens zur Verfügung stehen und zweitens wie es mit (mra) Fortsetzung Seite 4

Hoher Zusatzkredit für Neubau der Tierkörpersammelstelle

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Arrigato GmbH feiert Jubiläum und hat eine neue Heimat

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Lukas Britschgi peilt jetzt noch die WM an

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Die Stadt Frauenfeld plant langfristig. Das ist im Bereich der Stadtentwicklung von Vorteil und macht durchaus Sinn. Als übergeordnetes Mittel dient das Gesamtbild 2040 der Agglomeration Frauenfeld. Die darin festgehaltenen Grundsätze sollen runtergebrochen und auf einzelne Bereiche und Projekte angewendet werden (Seite 3). So weit, so gut. Am 15. Mai nun stehen zwei Abstimmungen auf dem Programm, die eng mit dieser Planung verbunden sind. Die eine ist die Grundsatzfrage, ob die Altstadt autofrei werden soll oder nicht. Dass diese Frage gestellt wird, ist absolut richtig. Über den Zeitpunkt lässt sich allerdings diskutieren. Denn diese Frage ist ein Versäumnis, das nun nachgeholt wird, da sie doch eigentlich 15 bis 20 Jahre zu spät vors Volk gelangt. Ausserdem mutet der Zeitpunkt auch deshalb komisch an, weil die seit 2015 eingeführte Begegnungszone in der Altstadt ein Erfolg ist. Diese Abstimmung, und auch jene über den Rahmenkredit von 11,3 Millionen Franken für die Aufwertung von Strassenräumen in der Innenstadt, werden richtungsweisend sein für Frauenfeld. Denn die darauf folgenden Entwicklungen haben Ein-

fluss auf viele Projekte rundherum. Zum Beispiel die Stadtkaserne oder die Verkehrsführung sowie Parksituation im Zentrum. Das wiederum wird Auswirkungen auf Geschäfte und Wohnraum haben und so weiter. Der Stadtrat informierte am Montag umfangreich und klar verständlich. Worüber aber geschwiegen und auch in den langfristigen Planungen kein Wort verloren wurde – auch wenn man sagt, noch keine konkreten Planungen ohne den Grundsatzentscheid tätigen zu wollen – ist das Thema Verkehrsentlastung. Schliesslich sollen in den nächsten 18 Jahren 5500 neue Arbeitsplätze entstehen und Frauenfeld um 7000 Einwohner wachsen. Das wirkt wenig durchdacht. Schliesslich redet man immer vom grossen Gesamtbild, warum aber beim Verkehr nicht? Besteht die Angst, sich die Finger zu verbrennen? Schliesslich ist dieses Thema eines, das in den letzten Jahrzehnten viele Planungsgelder verschlungen hat und herausgekommen ist praktisch nichts. Trotzdem sollte man doch versuchen, sich zuerst um den grossen Elefanten im Raum zu kümmern, bevor man sich den kleinen Mäusen widmet. Michael Anderegg

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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

Gemeinderat direkt Claudio Bernold Gemeinderatspräsident

Stadtpräsident Anders Stokholm.

Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler.

Stadtrat Andreas Elliker.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber.

Robert Scherzinger, Leiter Stadtplanung.

Der Abstimmungskampf ist lanciert

Stadtrat will den Segen der Bevölkerung Am Montagabend nahmen rund 100 Einwohnerinnen und Einwohner an der Informationsveranstaltung der Stadt zum Thema «Frauenfeld weiterbringen» teil. Dabei wurden die Abstimmungsvorlagen vom 15. Mai sowie der Zusammenhang mit dem Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld erklärt. Der Aufmarsch am Montagabend im Grossen Bürgersaal im Rathaus überraschte die Mitglieder des Stadtrats wohl nicht, waren die bereitgestellten Stühle doch beinahe perfekt abgezählt. Das Interesse an den beiden Abstimmungsvorlagen «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken» und «Grundsatzfrage ‘Altstadt autofrei?’» war gross. Seitens der Stadt präsentierte der Gesamtstadtrat geschlossen die beiden Vorlagen und informierte über die Bedeutung der Abstimmungen mit Blick auf das Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld mit dem Zeithorizont 2040. Sechs Gebiete entwickeln Nach einem Exkurs des Stadtrats über das Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld und den wichtigsten Eckpunkten wie «Unser Herz stärken» oder «Lokale Wirtschaft pflegen», präsentierte Stadtrat Andreas Elliker, Vorsteher Departement für Bau und Verkehr, die sechs Schlüsselgebiete, auf die der Stadtrat die Leitsätze des Gesamtbildes anwenden und sie so proaktiv entwickeln will. Das wären die Stadtkaserne, die Römerstrasse entlang der A7 samt einem neuen Verwaltungsgebäude der Stadt, der Murgbogen Lang- und Kurzdorf, der Murgraum sowie die Innenstadt. Das siebte Gebiet, der Murg-Auen-Park, wurde vor einigen Jahren bereits aufgewertet. Mit ein Grund für diese Planungen ist gemäss Andreas Elliker die Tatsache, dass der Bund der Stadt vorgegeben habe, bis 2040 Platz zu schaffen für 5500 neue Arbeitsplätze sowie 7000 neue Einwohner. Zuerst Fragen klären Für die Entwicklung der Schlüsselgebiete wurden konkrete Zeithorizonte präsentiert. Beispielsweise soll die Kaserne bis 2032 zum Markt Thurgau

Masken in all ihren Bedeutungen haben die letzten Tage die Menschen in Frauenfeld und in der ganzen Welt beschäftigt. In den vergangenen Monaten benötigte man die farbigen Schutzmasken um sich vor Corona zu schützen. Sie wurden zu unseren täglichen Accessoires im ÖV, beim Einkaufen und an Veranstaltungen, ob man wollte oder nicht. Was für eine Genugtuung war es dagegen, während der Fasnachtszeit all die verschiedenen Masken und Kostüme in der Stadt zu sehen. Verkleidete

Kinder und Erwachsene und die verschiedenen Guggenmusik-Cliquen brachten die Lebensfreude zurück in die Stadt. Leider müssen wir aber auch seit zwei Wochen in die hässliche Maske des Krieges schauen. Wir leiden mit den Menschen in der Ukraine, die tagtäglich um ihr Leben und um ihre Freiheit fürchten müssen. Und wieder ist unsere Solidarität gefragt. Diesmal nicht im Kampf gegen Corona, sondern für den Frieden in der Ukraine und für die Meinungsfreiheit in Russland.

Das Thema der Stadtentwicklung stösst bei der Bevölkerung auf reges Interesse.

werden und das Gebiet Murgbogen bis 2040 erschlossen sein. Was die Anwesenden am meisten interessierte war das, was unmittelbar ansteht, die Entwicklung des Schlüsselgebiets Innenstadt. Das möchte der Stadtrat bis im Jahr 2030 entwickelt haben. Dies sei laut Andreas Elliker auch nötig, da diverse Strassen stark sanierungsbedürftig sind. Allen voran die Ringstrasse sowie die Strassenzüge bei der Promenade und in der Vorstadt. «Und weil die Entwicklung der Innenstadt auch grossen Einfluss auf beispielsweise die Stadtkaserne hat, müssen wir dort nun zuerst gewisse Fragen geklärt haben», ergänzte Stadtpräsident Anders Stokholm. Besser spät als nie Somit war man bei den beiden Abstimmungsvorlagen angekommen. Anders Stokholm machte klar, dass der Auftrag der Stadt sei, zu informieren: «Wir wollen eine breite Diskussion anstossen und aufklären. Die Diskussionen führen müssen dann aber die Einwohner sowie die Parteien». Wie er weiter klarstellte, hätte der Stadtrat die Kompetenz, über eine autofreie Altstadt zu befinden, aber: «Wir wollen diese Entscheidung der Bevölkerung überlassen. Denn hätten wir ohne Rückfrage einen Entscheid gefällt, wäre es im Nachhinein durch eine Initiative oder ein Referendum sowieso zu einer Volksabstimmung gekommen», erklärte der Stadtpräsident. Es sei wichtig, diese Grundsatz-

Belebung dank tieferen Preisen? In einer ausgiebigen Fragerunde wurden diverse Themen angesprochen. Auch solche, die derzeit noch nicht beantwortet werden können, da noch keine Detailplanungen stattgefunden haben. Auf eine Frage in Bezug auf die Belebung der Innenstadt erklärte Stadtpräsident Anders Stokholm, dass man die Kritik in Zusammenhang mit der Nutzung des öffentlichen Grundes und dem dazu im letzten Jahr in Kraft getretenen Leitfadens auf-

Masken – nützlich, geliebt, verhasst

genommen habe und sich dem Thema mit den zuständigen Personen und Abteilungen annehmen werde. Seit Juli 2021 müssen Gewerbetreibende und Gastronomen für die Nutzung des öffentlichen Grundes bezahlen. «Das wird auch so bleiben, weil wir überzeugt sind, dass das richtig ist. Aber wir können allenfalls den Preis anpassen, darüber werden wir noch diesen Monat diskutieren», sagte der Stadtpräsident zum Thema. (mra)

frage jetzt zu klären, um in die richtige Richtung planen zu können. «Wir wollen nicht Tausende von Franken für Planungen ausgeben, die dann hinfällig werden. Ausserdem wurde diese Grundsatzfrage nie gestellt, was wir nun nachholen», führte Anders Stokholm aus. Der Gesamtstadtrat hat sich übrigens dazu entschlossen, weder für ein Ja noch ein Nein in Sachen autofreie Altstadt zu werben und auch die eigene Haltung zum Thema nicht zu kommunizieren. Geld vom Bund abholen In Bezug auf den «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken» machte der Stadtrat klar, dass es sich um eine einmalige Chance handle, hier Geld von Kanton und Bund abzuholen und es in die städtischen Strassen fliessen zu lassen. «Das sind Gelder der Aggloprogramme 1 und 2 aus den Jahren 2007 und 2011, die bereitliegen», sagte Andreas Elliker. Sollte der Rahmenkredit abgelehnt werden, würde in den Augen des Stadtrates eine grosse Chance vergeben werden und die sanierungsbedürftigen Strassen würden in den nächsten Jahren nicht aufgewertet werden, sondern nur saniert. Unter Aufwertung ist unter anderem die Optimierung des Verkehrsflusses, des Fuss- und Veloverkehrs sowie die Verbesserung des objektiven und subjektiven Sicherheitsgefühls zu verstehen. Einfluss nehmen möglich Ein gutes Beispiel für eine nötige Aufwertung ist die Freie-Strasse. Sie gelte zwar als Begegnungszone, hätte dafür aber bauliche Anpassungen nötig, die irgendwann sowieso umgesetzt werden müssten, wie Robert Scherzinger, Abteilungsleiter Stadtplanung, erklärte. Als nächste Schritte nach der Abstimmung stellte der Stadtrat Mitwirkungsverfahren sowie Auflageprojekte in Aussicht. «Dort bietet sich dann die Möglichkeit, auf die Entwicklung und die einzelnen Projekte Einfluss zu nehmen», sagte Andreas Elliker. Michael Anderegg

Ich habe mich erkannt

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Metzgerei Dober, Spielzeugbörse, Restaurant Frohsinn, Blumen Graben oder RegioNah. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Daniela Eigenmann von der Sprachspielgruppe zeigt ihren Stand.

Daniela Lehmann (r.) von der Bibliothek der Kulturen spricht mit einer Besucherin.

Auch Gemeinderatspräsident Claudio Bernold ist unter den Gästen.

Frauenfelder Vereine und Organisationen zeigen an 20 Ständen ihre Angebote für Kleinkinder.

Markus Kutter, der Amtsleiter Gesellschaft und Integration dreht am Glücksrad.

Vorstandsfrauen des Elternvereins Frauenfeld begrüssen neue Mitglieder.

Stadtpräsident Anders Stokholm begrüsst die Eltern und ihre Kinder.

Der Kinderchor der Jugendmusikschule Frauenfeld singt unter der Leitung von Chorleiterin Angela Command schöne Lieder.

Stadt Frauenfeld lud zum Baby-Empfang

Grosses Angebot für die Kleinen Begeistert nahmen am Baby-Empfang vom vergangenen Samstagmorgen im Casino – und das nach einem Corona pandemiebedingten Unterbruch – zahlreiche Erwachsene und Kinder teil. Im letzten Jahr sind 261 Babys in Frauenfeld geboren. Stadt-

präsident Anders Stokholm unterstrich die Herausforderung, die an junge Eltern gestellt wird. Dieses Jahr waren mehr als 60 Babys mit ihren Familien am Anlass, das waren gemäss Stokholm so viele wie noch nie. Stadträtin Barbara Dätwyler Weber

brachte in einer Ansprache ihre Wertschätzung für die jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld zum Ausdruck. Der Infomarkt lockte mit tollen Angeboten für junge Familien. Manuela Olgiati

Die Kinder verweilen in der Spielecke.

Auch Schulpräsident Andreas Wirth ist dabei.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber im Einsatz.

Endlich grünes Licht

Lesebuch wird Lehrmittel

Fortsetzunge von Seite 1 den offerierten Preisen aussieht. Ausserdem will die Baukommission einen detaillierten Zeitplan aufstellen. «Wir hoffen realistisch, dass wir Ende August, Anfang September mit dem Abbruch beginnen und dann auch in diesem Jahr noch den Aushub machen können», sagt der Genossenschaftspräsident. «So, dass wir nach dem Winter im Frühling 2023 dann Vollgas geben können», so Marcel Epper.

Im September 2021 erschien das Thurgauer Lesebuch «Bleib doch – komm wieder» im Saatgut Verlag, eine Anthologie mit Texten von 33 Autorinnen und Autoren, die einen Bezug zum Thurgau haben. Jetzt liegt ein Begleitheft für die Sekundarstufen I und II vor. Es enthält Unterrichtsideen zu sieben Texten aus dem Buch und bietet Thurgauer Schulklassen die aussergewöhnliche Möglichkeit, zeitgenössische Literatur mit lokalem Bezug zu behandeln.

Übungsgelände für Polizei Die fünf Häuser an der Ecke Schollenholz-/Fliederstrasse sind ziemlich verwahrlost und teils mit Graffitis verschmiert, das Areal drum herum ist ziemlich verwuchert. Zwar musste die Wohnbaugenossenschaft Sonnmatt in den letzten Jahren auf Mieteinnah-

Ein Blick von oben auf die aktuelle Situation. Läuft alles nach Plan sollen die fünf Häuser im Spätsommer endlich abgerissen werden.

Die Häuser mit je zwei Wohnungen darin sehen verwahrlost aus.

men verzichten, ganz ungenutzt blieben die Liegenschaften aber trotzdem nicht. Zweimal nämlich nutzten Polizeigrenadiere die fünf Häuser zu Übungszwecken. Zudem führte eine private Firma auf dem Gelände mehrmals Übungen mit Hunden durch, in

denen die Tiere Menschen anhand ihres Individual-Geruchs aufspüren mussten – sogenanntes Mantrailing. «So erfüllten die Abbruch-Häuser doch noch einen sinnvollen Zweck während dieser Zeit», sagte Marcel Epper. Michael Anderegg

Das kürzlich erschienene Thurgauer Lesebuch «Bleib doch – komm wieder» aus dem Saatgut Verlag vereint Texte von 33 Autorinnen und Autoren, die durch ihren Lebenslauf einen Bezug zum Thurgau haben. Von Kurzgeschichten über Kolumnen und Essays bis hin zu Gedichten sind ganz unterschiedliche Textsorten im Buch zu finden. Die Beiträge setzen sich alle mit Fragen rund um Aufbrechen, Ankommen, Bleiben und Weiterziehen auseinander. Sieben dieser Texte hat der Verlag ausgewählt, um sie für den Unterricht aufzubereiten. Das entstandene Begleitheft umfasst Textanalysen, Interpretationen, beispielhafte Aufgaben und Diskussionsthemen. Das didaktische Material wurde von einem Team von Thurgauer Lehrpersonen

entwickelt. Der Verlag möchte damit zu einer lebendigen, spannenden Literaturvermittlung beitragen. Die Materialien ermöglichen die Beschäftigung mit Texten, die einen Bezug zur Lebensumgebung der Schülerinnen und Schülern aufweisen. Bei der Auswahl der Texte für das Begleitheft waren mehrere Kriterien wichtig, wie Verlagsleiterin Miriam Waldvogel ausführt: «Die Texte sollten ein breites Spektrum an Inhalten und Gattungen abdecken und die Jugendlichen ansprechen.» Zusätzlich ist es dem Verlag ein wichtiges Anliegen, dass die Autorinnen und Autoren für Lesungen an Schulen zur Verfügung stehen. Die Texte, die im Begleitheft für den Unterricht aufbereitet wurden, stammen von Usama Al Shahmani, Simon Engeli, Tabea Steiner, Michèle Minelli, Hans Gysi, Tanja Kummer und Gianni Kuhn. In diesen Tagen verschickt das BLDZ (Bildungs-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale des Kanton Thurgau) den Lehrmittelkatalog 2022, in dem Lesebuch und Begleitheft aufgeführt sind. Lehrpersonen können die beiden Publikationen t über das BLDZ beziehen, sie sind aber auch über die Website des Verlags erhältlich. Im Thurgauer Verlag Saatgut erscheinen Publikationen mit Bezug zur Region. (mgt) https://saatgut.tg


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

650 000-Franken-Zusatzkredit für Neubau der Tierkörpersammelstelle

Umfrage

Massiv teurer als bewilligt

«Wofür können Sie sich noch richtig begeistern?» Wie finde ich meine Begeisterung wieder? Erstens: Aufs Bauchgefühl hören. Viel zu oft hören wir nicht auf unsere innere Stimme. Zweitens: Eine neue Lieblingstätigkeit finden. Neue Tätigkeiten bieten viel Begeisterungspotenzial. Drittens: Ziele und Belohnungen festlegen. Viertens: Sorge für Ausgleich – Kontrast macht Freude. Fünftens: Geniesse ohne Reue. Wir fragten in Frauenfeld Passantinnen und Passanten: «Wofür können Sie sich noch richtig begeistern?» (eb)

Georges: «Musik aller Art löst in mir Begeisterung aus. Vor allem der polyphone Gesang aus dem Mittelalter und dem 15./16. Jahrhundert wie Carlo Gesualdo oder Johannes Ockeghem hat es mir angetan. Beide habe ich schon gesungen. Aber auch das ganz Neue gefällt mir, zum Beispiel was mein Sohn mit seinen Mitmusikern produziert. Sie spielen zu dritt auf etwa sechs verschiedenen Synthesizern, mit E-Gitarre und Gesang. Eine Musik, die noch nirgends gespielt wird, nicht einmal auf SRF3.»

Urs: «Die Schneeglöcklein im beginnenden Frühling begeistern mich. Ich finde sie grossartig. Dann geht es wieder los. Die Natur erwacht, es wird wärmer. Das ist das Schönste.»

Dani, Irene und Gina: «Zurzeit lassen wir uns vom Geocaching begeistern, das ist megaspannend. In der Stadt sind viele «Caches» versteckt, die wir jetzt suchen. Im Moment sind wir grad dabei, ein Rätsel-Cache zu lösen.» Angelo: «Ich bin Fussballtrainer beim FC Frauenfeld und trainiere die kleinen Mädchen. Ihre Begeisterung, wenn sie ein Tor schiessen, ist derart gross, dass man sich aus vollem Herz mitfreuen kann. Das ist immer ein Highlight. Fussball an und für sich gefällt mir, aber die Arbeit mit den Kindern ist noch ein anderes, schöneres Kapitel für sich.»

Jael: «Wenn mir Leute voller Begeisterung erzählen, was sie freut und erfüllt, löst das in mir selbst Begeisterung aus. Freude ist hoch ansteckend. Schon der Gesichtsausdruck sagt alles. Zum Beispiel: Meine Kollegin hat letzthin ein Kind bekommen und erzählt, wie das jetzt ist als Mutter. Sie ist mega-happy. Auch wenn ich mir das nicht auf die gleiche Art vorstellen kann, kann ich mich total mit ihr mitfreuen und mitbegeistern.»

Daniel, Malina: «Sport begeistert uns beide. Bei mir ist es das Tennis im TC Matzingen, bei meiner Tochter das Fussballspiel im FC Frauenfeld. Soeben haben wir den FC-Rucksack geholt, der gehört zur offiziellen Ausrüstung.»

Käthi mit Anna: «Das ist ein Name: Jesus Christus. Er ist meine Freude.»

Svenja: «Für Begeisterung sorgt die kreative Floristik-Arbeit bei uns im Geschäft. Das Entwerfen, Gestalten und Zusammenstellen von Blumensträussen und Gestecken. Das ist ganz grosse Klasse.»

Kurt: «Wenn ich morgens aufstehe und sich ein wunderbarer Tag ankündigt.»

Der vom Gemeinderat am 18. November 2020 genehmigte Neubau der Tierkörpersammelstelle wird erheblich teurer als bewilligt. Statt den 1,2 Mio. Franken kostet der Neubau bei der ARA Grosse Allmend total 1,85 Mio. Franken. Demnächst wird der Gemeinderat über den Zusatzkredit im Umfang von 650 000 Franken für den Neubau der Tierkörpersammelstelle bei der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes Region Frauenfeld befinden. Zwar ist ein Antrag auf einen Zusatzkredit nichts Aussergewöhnliches, dennoch dürfte manch ein Mitglied des Gemeinderats beim Durchlesen der Botschaft gestaunt haben. Einstimmige Unterstützung Schliesslich hatte der Rat den Neubau der Tierkörpersammelstelle für 1,2 Millionen Franken im November 2020 aufgrund einer umfangreichen, 16 Seiten umfassenden Botschaft einstimmig unterstützt. Darin war die gesamte Vorgeschichte inklusive Grobkostenschätzung aufgelistet. Dem gegenüber heisst es in der nun ergangenen Botschaft für den Zusatzkredit: «Während der Projektierung im Sommer 2021 des Neubaus Tierkörpersammelstelle wurde festgestellt, dass die beantragten Kosten aus der Botschaft Nr. 16 nicht ausreichen.» Wie ist das zu deuten? Hat der Gemeinderat somit eine Botschaft behandelt, die lediglich auf Annahmen basierte und gar nicht auf einem konkreten Projekt? Dies hört sich ziemlich seltsam an, schliesslich hatte damals Stefan Leuthold (GLP) von einer «innovativen Lösung» gesprochen, derweil beispielsweise die FDP zum Projekt gemäss Michael Lerch einstimmig Ja sagte. Trotz positiver Auf-

Für die Sammelstelle bei der ARA Grosse Allmend ist ein Neubau vorgesehen.

nahme des Vorhabens ist bis jetzt, fast eineinhalb Jahre später, vor Ort allerdings nichts passiert. Dort sieht alles noch aus wie gehabt. Fehler in Grobkostenschätzung Wie es in der Botschaft für den Zusatzkredit weiter heisst, ist bei der Zusammenstellung der Grobkostenschätzung ein Fehler unterlaufen. Das Amt für Hochbau und Stadtplanung habe versucht, «bei knappen personellen Ressourcen und grossem Arbeitsanfall eine Projektstudie mit Kostenschätzung für die Tierkörpersammelstelle zu erstellen. Dadurch sollte der drohende Ausfall der An-

Geselliger Abend in der Vis-Bar am Kreuzplatz

lage und in der Folge teure Provisorien verhindert werden.» Es sei dem Amt für Hochbau und Stadtplanung wichtig, mit einer ausführlichen Herleitung zum Projektstand den Gemeinderat umfassend zu informieren. Der Stadtrat seinerseits bedauert, dass der Fehler nicht früher festgestellt wurde. Durch Prozessoptimierungen sollen solche Fehler in Zukunft vermieden werden. Hinzu komme, «dass sich die Technik der Wärmespeicherung mittels Eisspeicher nicht etabliert habe und eine neue Lösung gesucht werden musste». Alles also ganz nach dem Motto: Gut Ding will Weile haben. Andreas Anderegg

Stimmungsvolle Freedom-Day-Party Gute Stimmung herrschte am Samstagabend in der Vis-Bar am Kreuzplatz, wo Gastgeberin Brigitte Schüpbach zur Freedom-Day-Party eingeladen hatte. Die Möglichkeit, bei der Musik von DJ Turi gemeinsam mit Bekannten und Freunden gesellige Stunden zu erleben, wurde sehr gut genutzt. Auch die Gelegenheit für ein Tänzchen fand Anklang. Alles in allem war es ein rundum gelungener Anlass und bereits gibts Pläne für eine Black & White-Party. (red)

Walter und Brigitte Schüpbach mit Mitarbeiterin Yasmin Dobler.


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

«Ich bin überzeugt, dass es zielführender wäre, miteinander konstruktive und faire Lösungen zu erarbeiten»

Neues aus Herdern

StadtLabor ist verfügbar Nachdem die Massnahmen der Pandemie aufgehoben sind, kann auch im StadtLabor wieder ohne Einschränkungen gewirkt werden. Die Räume stehen der Bevölkerung zu Verfügung, um sich in Gruppen zu treffen, öffentliche Kurse anzubieten oder neuen Ideen nachzugehen. Das können zum Beispiel ein regelmässiger Spielenachmittag, ein Stricktreff oder verschiedene Bewegungskurse sein. Es ist auch möglich, die Schaufenster zur Präsentation von regionalen Produkten, Angeboten für die Bevölkerung oder Veranstaltungen zu reservieren. Das Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung freut sich auf tolle Gestaltungsideen. Gerne werden die Räumlichkeiten Interessentinnen und Interessenten gezeigt und auch Auskünfte erteilt. (svf)

Interview mit Ulrich Marti, Gemeindepräsident von Herdern

Schloss Herdern bietet motivierten IV-Bezüger/innen interessante Arbeitsplätze im geschützten Rahmen.

Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Zuallererst ist es an uns allen gemeinsam, wieder dafür besorgt zu sein, ein gesellschaftliches Miteinander nach Corona zu gestalten und zu leben. Wir möchten gerne mittels unseren Gemeindeveranstaltungen eine Plattform anbieten, welche für unsere Einwohnerinnen und Einwohner den direkten Austausch und den Zusammenhalt untereinander erneut anstösst und fördert. Im Weiteren werden wir in den kommenden Monaten alle angrenzenden Gemeinden zum persönlichen Austausch treffen. Zielsetzung ist es miteinander eine Standortbestimmung vorzunehmen und mögliche gemeinsame Handlungsfelder zu identifizieren. Im Weiteren beschäftigen uns die Projektierung und Planung unserer Hauptverkehrsachsen. Eine erfüllende Aufgabe, geht es doch um die Gestaltung unseres Strassenraumes für die nächsten zirka 30 Jahre, welche das Strassenbild nachhaltig prägen und verändern wird.

Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Dass wir vom vier Kilometer «Strassengeschenk» des Kantons verschont bleiben. Ich bin immer wieder erstaunt, wie im Rahmen von Vernehmlassungsverfahren von Seiten Kanton zwar die Meinung von uns Gemeinden zu wichtigen Themen abgeholt wird, aber im Anschluss nur wenig bis gar nichts in einer überarbeiteten Vernehmlassungsvorlage erscheint. Ich bin überzeugt, dass es allseitig viel hilfreicher und zielführender wäre, miteinander konstruktive und vor allem faire Lösungen zu erarbeiten, als einseitig einem Partner einfach etwas vor den Latz zu knallen.

In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Das Gemeinschaftliche, das Miteinander und Füreinander da sein, dieser Punkt darf ohne weiteres wachsen. Im Gegenzug darf sich der allgemein grassierende gesellschaftliche Egoismus ohne weiteres auf den Abschiedspfad begeben. Mit der Realisierung grösserer Überbauungen und generell der Tendenz zur inneren Verdichtung wird die Anzahl unserer Einwohnerinnen und Einwohner weiter zunehmen. Diese sind uns alle herzlich willkommen!

Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Unsere ganze Gemeinde ist ein überaus privilegierter Ort, wenn es um Themen der Naherholung aber auch die Sonnenterrasse mit Weitsicht geht. Ich persönlich geniesse es jeweils sehr, wenn ich bei mir zu Hause in meiner zweiten Arbeitstätigkeit als Landwirt den uneingeschränkten Ausblick auf das Alpenpanorama von Ost nach West geniessen darf. Absolut empfehlenswert und öffentlich zugänglich mit einer wunderbaren Atmosphäre sind die Luegi in Lanzenneunforn, sowie der Berghof und der Aussichtspunkt unterhalb des Schlosses in Herdern.

Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Ich bin froh, dass die Palmen, beziehungsweise die Rahmenbedingungen für das Palmenwachstum in unseren Gefilden dünn gesät sind. Es erstaunt mich jedoch immer wieder, wie Einzelpersonen ihre eigenen Bedürfnisse über dasjenige des Gemeinwohls stellen bis hin zur Idee, dass doch die Allgemeinheit für den eigenen Vorteil aufkommen solle. Diese Haltung ist für mich auch nach Jahren in diesem Amt nicht nachvollziehbar und stimmt mich nachdenklich. Erfreulich sind die Begegnungen mit Menschen, welche innerhalb des Gemeinwesens ohne grosses Aufheben anpacken und eine Aufgabe zum Wohle aller lösen. Vielen Dank für das Interview.

Michael Anderegg

Frühlings-Event von Fashion Corner in der Altstadt

«So geht Altstadt-Belebung»

Für Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Faustina Peloso, Arbeitsintegration, Tel. 052 748 28 90 oder per Mail an info@schlossherdern.ch

Hans-Peter Huber, Inhaber des Fashion Corners an der Zürcherstrasse 178 in der Altstadt von Frauenfeld, brachte es am Samstagnachmittag auf den Punkt: «So geht Altstadt-Belebung», sagte er bei der Vorstellung der Aargauer Dixie-Band «Crazy Hoppers». Die Formation brachte mit ihrem Sound viel Schwung auf den temporären Festplatz beim Fashion

8535 Herdern TG Telefon 052 748 28 28 www.schlossherdern.ch

Corner. Damit unterhielten sie die zahlreichen Passantinnen und Passanten bestens. Der musikalische Beitrag markierte zugleich den Abschluss der Event-Tage, bei denen von Donnerstag bis Samstag die neusten Mode-Trends präsentiert wurden. Dabei wurde auch Gelegenheit geboten, einen Apéro zu geniessen, was grossen Anklang fand. (aa)

www.stadtlabor-frauenfeld.ch Inhaber Hans-Peter Huber mit dem aufgestellten Team vom Fashion Corner (v.l.): Oksana von Rohr, Bettina Schutz, Viola Schudel, Erika Huber und Evelin Lehmann.

Ihr Malermeister aus Herdern Schefer+Partner AG Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch Tel. 052 740 00 02 www.schefer-partner.ch

Ihr Malermeister aus Herdern Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Ihr Malermeister aus Herdern Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Welches ist das wichtigste Projekt in diesem Jahr für Ihre Gemeinde? Die Ortsdurchfahrt in Lanzenneunforn wird inklusive aller Werkmedien vollumfänglich saniert. Der Kredit dafür wurde vom Souverän bereits genehmigt. Nun sind die Projektverfasser am Zug, so, dass wir voraussichtlich frühestens im Herbst dieses Jahrs mit der Ausführung beginnen können.

Kontakt: Geraldine Schneider, Fachspezialistin Sozialraum und Quartierentwicklung, 052 724 52 19 (Dienstag und Donnerstag), geraldine.schneider@stadtfrauenfeld.ch

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Abbruch des alten Hallenbads Vortrag über Onlinekriminalität Der Abbruch des Hallenbads Frauenfeld ist schon weit vorangeschritten. So ist vom Hallenbad mittlerweile kaum mehr etwas zu erkennen. Seit Ende Oktober laufen die Arbeiten. Im November 2020 hat das Frau-

Die Tagesbetreuung im Bereich der Primarschule ist in Herdern ein Highlight, das in den letzten Jahren entstanden ist und sich zunehmend einer regen Nachfrage erfreut. Damit wurde eine wichtige Rahmenbedingung geschaffen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Im Weiteren verfügt Herdern im Bereich Sport nach wie vor über ein vielfältiges Angebot, das von den Jugendlichen gerne in Anspruch genommen wird. Zum Beispiel Turnvereine und Leichtathletik. Daneben gibt es beispielsweise auch die Pfadi Seebachtal sowie eine Schützengesellschaft. Daneben bietet die Gemeinde nach wie vor den Jugendtreff an, der jeweils am Freitagabend von 19.30 bis 21.30 Uhr geöffnet ist. «Alle diese Angebote haben gemein, dass sie ohne den Freiwilligeneinsatz Einzelner nicht existieren würden, welchen ich an dieser Stelle recht herzlich für ihr Engagement danken möchte», sagt Gemeindepräsident Ulrich Marti. (mra)

Bilder: Mirjam Schäfer

In der Nacht zum Samstag wurde in Frauenfeld ein 22-Jähriger gegen 2 Uhr auf der Laubgasse, Höhe Bahnüberführung, von zwei unbekannten Männern angesprochen. Kurz darauf bemerkte der 22-Jährige, dass ihm das Portemonnaie gestohlen wurde. Er verfolgte die Männer bis zur Heimstrasse und forderte sein Eigentum zurück. Einer der Täter setzte daraufhin einen Pfefferspray ein und wurde tätlich. Die Täter flüchteten anschliessend mit der Beute in Richtung Wannenfeldstrasse. Einer der Männer wird als rund 160 bis 170 Zentimeter gross mit schlanker Statur und bräunlicher Hautfarbe beschrieben. Er hatte kurze, gekrauste Haare und sprach gebrochen Deutsch sowie etwas Englisch. Er trug eine schwarze Hose sowie eine schwarze Jacke. Der zweite Täter wird als 190 Zentimeter gross, mit heller Hautfarbe und kurzen, flachen Haaren beschrieben. Er trug ebenfalls eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke. Wer Angaben zum Raub machen kann wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld melden. (kap) Kontakt: 058 345 24 60

enfelder Stimmvolk den Neubau des Hallenbades für rund 40 Millionen Franken gutgeheissen. Für die zweijährige Bauzeit bis Herbst 2023 bleibt die Badi komplett geschlossen. (mra)

Angebote für die Jugend in Herdern

Zeugenaufruf nach Raub

Leserbrief

Eine Freie-Strasse

Der Quartierverein Ergaten-Talbach organisiert am Montag, 14. März, um 20 Uhr im Quartiertreffpunkt Talbach einen Vortrag in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Thurgau zum Thema Onlinekriminalität. «Phishing», «Cybercrime», «Romance Scam» oder «CEO-Fraud» – wenn Fachleute über die verschiedenen Formen von Internetkriminalität sprechen, kann es einem als normalem Nutzer durchaus Angst und Bange werden. Vor allem deshalb, weil scheinbar immer wieder neue Maschen dazu kommen und man das Gefühl bekommt, den Tätern schutzlos ausgeliefert zu sein. Wer ein bisschen näher hinschaut, merkt aber schnell, dass die Vorgehensweisen teilweise schon Jahrzehnte alt und lediglich auf die modernen

Kommunikationsmittel angepasst worden sind. Grundsätzlich es ist genau gleich wie bei Diebstahl, Einbruch oder anderen Delikten: Es gibt auch bei der Onlinekriminalität teils sehr einfache Massnahmen, wie man den Tätern die «Arbeit» erschweren und sich schützen kann. Die einzelnen Themen werden mit Beispielen aus der Praxis illustriert und untermauert. Von Seiten des Publikums reichen normale Anwenderkenntnisse, auf «Fachchinesisch» wird verzichtet. Zusätzlich liegt Infomaterial zu den verschiedensten Themen zum Mitnehmen bereit. Zum Vortrag sind alle Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers sowie andere Interessierte eingeladen. (zvg)

«Chnuri: Bitte nicht abbiegen» vom 2. März 2022 Der Artikel «Bitte nicht abbiegen» in der letzten Ausgabe hat mich dazu animiert, etwas über die «Freie-Strasse» zu schreiben. Das ist nämlich eine «Begegnungszone» in der Altstadt und auch so signalisiert. Das heisst: Fussgänger haben immer Vortritt und die Höchstgeschwindigkeit ist maximal 20 Stundenkilometer. Die Tafel wurde etwas hoch montiert und so nehmen diese häufig nicht einmal Einheimische war und «fräsen» einfach um die Ecke, ohne auf Fussgänger zu achten. Das gilt auch für die schnellen E-Bikes. Ich könnte mir auch vorstellen, dass einige die Tafel nicht mal kennen und wissen, was sie bedeutet. Es sind Leute darauf abgebildet, denen man mitten auf der Strasse begegnen könnte! Die «FreieStrasse» ist auch keine Abkürzung, um in die Vorstadt zu gelangen! Ich wünsche allen gute Begegnungen ohne Kollisionen. Bruno Keimer, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

«Ich bin überzeugt, dass es zielführender wäre, miteinander konstruktive und faire Lösungen zu erarbeiten»

Neues aus Herdern

StadtLabor ist verfügbar Nachdem die Massnahmen der Pandemie aufgehoben sind, kann auch im StadtLabor wieder ohne Einschränkungen gewirkt werden. Die Räume stehen der Bevölkerung zu Verfügung, um sich in Gruppen zu treffen, öffentliche Kurse anzubieten oder neuen Ideen nachzugehen. Das können zum Beispiel ein regelmässiger Spielenachmittag, ein Stricktreff oder verschiedene Bewegungskurse sein. Es ist auch möglich, die Schaufenster zur Präsentation von regionalen Produkten, Angeboten für die Bevölkerung oder Veranstaltungen zu reservieren. Das Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung freut sich auf tolle Gestaltungsideen. Gerne werden die Räumlichkeiten Interessentinnen und Interessenten gezeigt und auch Auskünfte erteilt. (svf)

Interview mit Ulrich Marti, Gemeindepräsident von Herdern

Schloss Herdern bietet motivierten IV-Bezüger/innen interessante Arbeitsplätze im geschützten Rahmen.

Welches sind in den nächsten Monaten Ihre drei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Zuallererst ist es an uns allen gemeinsam, wieder dafür besorgt zu sein, ein gesellschaftliches Miteinander nach Corona zu gestalten und zu leben. Wir möchten gerne mittels unseren Gemeindeveranstaltungen eine Plattform anbieten, welche für unsere Einwohnerinnen und Einwohner den direkten Austausch und den Zusammenhalt untereinander erneut anstösst und fördert. Im Weiteren werden wir in den kommenden Monaten alle angrenzenden Gemeinden zum persönlichen Austausch treffen. Zielsetzung ist es miteinander eine Standortbestimmung vorzunehmen und mögliche gemeinsame Handlungsfelder zu identifizieren. Im Weiteren beschäftigen uns die Projektierung und Planung unserer Hauptverkehrsachsen. Eine erfüllende Aufgabe, geht es doch um die Gestaltung unseres Strassenraumes für die nächsten zirka 30 Jahre, welche das Strassenbild nachhaltig prägen und verändern wird.

Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Dass wir vom vier Kilometer «Strassengeschenk» des Kantons verschont bleiben. Ich bin immer wieder erstaunt, wie im Rahmen von Vernehmlassungsverfahren von Seiten Kanton zwar die Meinung von uns Gemeinden zu wichtigen Themen abgeholt wird, aber im Anschluss nur wenig bis gar nichts in einer überarbeiteten Vernehmlassungsvorlage erscheint. Ich bin überzeugt, dass es allseitig viel hilfreicher und zielführender wäre, miteinander konstruktive und vor allem faire Lösungen zu erarbeiten, als einseitig einem Partner einfach etwas vor den Latz zu knallen.

In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Das Gemeinschaftliche, das Miteinander und Füreinander da sein, dieser Punkt darf ohne weiteres wachsen. Im Gegenzug darf sich der allgemein grassierende gesellschaftliche Egoismus ohne weiteres auf den Abschiedspfad begeben. Mit der Realisierung grösserer Überbauungen und generell der Tendenz zur inneren Verdichtung wird die Anzahl unserer Einwohnerinnen und Einwohner weiter zunehmen. Diese sind uns alle herzlich willkommen!

Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Unsere ganze Gemeinde ist ein überaus privilegierter Ort, wenn es um Themen der Naherholung aber auch die Sonnenterrasse mit Weitsicht geht. Ich persönlich geniesse es jeweils sehr, wenn ich bei mir zu Hause in meiner zweiten Arbeitstätigkeit als Landwirt den uneingeschränkten Ausblick auf das Alpenpanorama von Ost nach West geniessen darf. Absolut empfehlenswert und öffentlich zugänglich mit einer wunderbaren Atmosphäre sind die Luegi in Lanzenneunforn, sowie der Berghof und der Aussichtspunkt unterhalb des Schlosses in Herdern.

Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Ich bin froh, dass die Palmen, beziehungsweise die Rahmenbedingungen für das Palmenwachstum in unseren Gefilden dünn gesät sind. Es erstaunt mich jedoch immer wieder, wie Einzelpersonen ihre eigenen Bedürfnisse über dasjenige des Gemeinwohls stellen bis hin zur Idee, dass doch die Allgemeinheit für den eigenen Vorteil aufkommen solle. Diese Haltung ist für mich auch nach Jahren in diesem Amt nicht nachvollziehbar und stimmt mich nachdenklich. Erfreulich sind die Begegnungen mit Menschen, welche innerhalb des Gemeinwesens ohne grosses Aufheben anpacken und eine Aufgabe zum Wohle aller lösen. Vielen Dank für das Interview.

Michael Anderegg

Frühlings-Event von Fashion Corner in der Altstadt

«So geht Altstadt-Belebung»

Für Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Faustina Peloso, Arbeitsintegration, Tel. 052 748 28 90 oder per Mail an info@schlossherdern.ch

Hans-Peter Huber, Inhaber des Fashion Corners an der Zürcherstrasse 178 in der Altstadt von Frauenfeld, brachte es am Samstagnachmittag auf den Punkt: «So geht Altstadt-Belebung», sagte er bei der Vorstellung der Aargauer Dixie-Band «Crazy Hoppers». Die Formation brachte mit ihrem Sound viel Schwung auf den temporären Festplatz beim Fashion

8535 Herdern TG Telefon 052 748 28 28 www.schlossherdern.ch

Corner. Damit unterhielten sie die zahlreichen Passantinnen und Passanten bestens. Der musikalische Beitrag markierte zugleich den Abschluss der Event-Tage, bei denen von Donnerstag bis Samstag die neusten Mode-Trends präsentiert wurden. Dabei wurde auch Gelegenheit geboten, einen Apéro zu geniessen, was grossen Anklang fand. (aa)

www.stadtlabor-frauenfeld.ch Inhaber Hans-Peter Huber mit dem aufgestellten Team vom Fashion Corner (v.l.): Oksana von Rohr, Bettina Schutz, Viola Schudel, Erika Huber und Evelin Lehmann.

Ihr Malermeister aus Herdern Schefer+Partner AG Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch Tel. 052 740 00 02 www.schefer-partner.ch

Ihr Malermeister aus Herdern Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Ihr Malermeister aus Herdern Showrooms in Müllheim und Oberstammheim

Schefer+Partner AG Tel. 052 740 00 02 - www.schefer-partner.ch

Welches ist das wichtigste Projekt in diesem Jahr für Ihre Gemeinde? Die Ortsdurchfahrt in Lanzenneunforn wird inklusive aller Werkmedien vollumfänglich saniert. Der Kredit dafür wurde vom Souverän bereits genehmigt. Nun sind die Projektverfasser am Zug, so, dass wir voraussichtlich frühestens im Herbst dieses Jahrs mit der Ausführung beginnen können.

Kontakt: Geraldine Schneider, Fachspezialistin Sozialraum und Quartierentwicklung, 052 724 52 19 (Dienstag und Donnerstag), geraldine.schneider@stadtfrauenfeld.ch

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Abbruch des alten Hallenbads Vortrag über Onlinekriminalität Der Abbruch des Hallenbads Frauenfeld ist schon weit vorangeschritten. So ist vom Hallenbad mittlerweile kaum mehr etwas zu erkennen. Seit Ende Oktober laufen die Arbeiten. Im November 2020 hat das Frau-

Die Tagesbetreuung im Bereich der Primarschule ist in Herdern ein Highlight, das in den letzten Jahren entstanden ist und sich zunehmend einer regen Nachfrage erfreut. Damit wurde eine wichtige Rahmenbedingung geschaffen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Im Weiteren verfügt Herdern im Bereich Sport nach wie vor über ein vielfältiges Angebot, das von den Jugendlichen gerne in Anspruch genommen wird. Zum Beispiel Turnvereine und Leichtathletik. Daneben gibt es beispielsweise auch die Pfadi Seebachtal sowie eine Schützengesellschaft. Daneben bietet die Gemeinde nach wie vor den Jugendtreff an, der jeweils am Freitagabend von 19.30 bis 21.30 Uhr geöffnet ist. «Alle diese Angebote haben gemein, dass sie ohne den Freiwilligeneinsatz Einzelner nicht existieren würden, welchen ich an dieser Stelle recht herzlich für ihr Engagement danken möchte», sagt Gemeindepräsident Ulrich Marti. (mra)

Bilder: Mirjam Schäfer

In der Nacht zum Samstag wurde in Frauenfeld ein 22-Jähriger gegen 2 Uhr auf der Laubgasse, Höhe Bahnüberführung, von zwei unbekannten Männern angesprochen. Kurz darauf bemerkte der 22-Jährige, dass ihm das Portemonnaie gestohlen wurde. Er verfolgte die Männer bis zur Heimstrasse und forderte sein Eigentum zurück. Einer der Täter setzte daraufhin einen Pfefferspray ein und wurde tätlich. Die Täter flüchteten anschliessend mit der Beute in Richtung Wannenfeldstrasse. Einer der Männer wird als rund 160 bis 170 Zentimeter gross mit schlanker Statur und bräunlicher Hautfarbe beschrieben. Er hatte kurze, gekrauste Haare und sprach gebrochen Deutsch sowie etwas Englisch. Er trug eine schwarze Hose sowie eine schwarze Jacke. Der zweite Täter wird als 190 Zentimeter gross, mit heller Hautfarbe und kurzen, flachen Haaren beschrieben. Er trug ebenfalls eine schwarze Hose und eine schwarze Jacke. Wer Angaben zum Raub machen kann wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld melden. (kap) Kontakt: 058 345 24 60

enfelder Stimmvolk den Neubau des Hallenbades für rund 40 Millionen Franken gutgeheissen. Für die zweijährige Bauzeit bis Herbst 2023 bleibt die Badi komplett geschlossen. (mra)

Angebote für die Jugend in Herdern

Zeugenaufruf nach Raub

Leserbrief

Eine Freie-Strasse

Der Quartierverein Ergaten-Talbach organisiert am Montag, 14. März, um 20 Uhr im Quartiertreffpunkt Talbach einen Vortrag in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Thurgau zum Thema Onlinekriminalität. «Phishing», «Cybercrime», «Romance Scam» oder «CEO-Fraud» – wenn Fachleute über die verschiedenen Formen von Internetkriminalität sprechen, kann es einem als normalem Nutzer durchaus Angst und Bange werden. Vor allem deshalb, weil scheinbar immer wieder neue Maschen dazu kommen und man das Gefühl bekommt, den Tätern schutzlos ausgeliefert zu sein. Wer ein bisschen näher hinschaut, merkt aber schnell, dass die Vorgehensweisen teilweise schon Jahrzehnte alt und lediglich auf die modernen

Kommunikationsmittel angepasst worden sind. Grundsätzlich es ist genau gleich wie bei Diebstahl, Einbruch oder anderen Delikten: Es gibt auch bei der Onlinekriminalität teils sehr einfache Massnahmen, wie man den Tätern die «Arbeit» erschweren und sich schützen kann. Die einzelnen Themen werden mit Beispielen aus der Praxis illustriert und untermauert. Von Seiten des Publikums reichen normale Anwenderkenntnisse, auf «Fachchinesisch» wird verzichtet. Zusätzlich liegt Infomaterial zu den verschiedensten Themen zum Mitnehmen bereit. Zum Vortrag sind alle Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers sowie andere Interessierte eingeladen. (zvg)

«Chnuri: Bitte nicht abbiegen» vom 2. März 2022 Der Artikel «Bitte nicht abbiegen» in der letzten Ausgabe hat mich dazu animiert, etwas über die «Freie-Strasse» zu schreiben. Das ist nämlich eine «Begegnungszone» in der Altstadt und auch so signalisiert. Das heisst: Fussgänger haben immer Vortritt und die Höchstgeschwindigkeit ist maximal 20 Stundenkilometer. Die Tafel wurde etwas hoch montiert und so nehmen diese häufig nicht einmal Einheimische war und «fräsen» einfach um die Ecke, ohne auf Fussgänger zu achten. Das gilt auch für die schnellen E-Bikes. Ich könnte mir auch vorstellen, dass einige die Tafel nicht mal kennen und wissen, was sie bedeutet. Es sind Leute darauf abgebildet, denen man mitten auf der Strasse begegnen könnte! Die «FreieStrasse» ist auch keine Abkürzung, um in die Vorstadt zu gelangen! Ich wünsche allen gute Begegnungen ohne Kollisionen. Bruno Keimer, Frauenfeld


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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

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«Es darf weiter geritten werden»

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Dorf im Kanton Glarus

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Abk.: Handwerksordnung

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Einsendeschluss ist der 14. März 2022. 4 Die Auflösungradiofolgt in der nächsten Ausargent. Schleuaktives gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. der-

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Kreuzworträtsel

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Mit grosser Freude durfte Hans-Peter Vierling, Gesamtleiter des Wohnheimes Lerchenhof, am vergangenen Mittwoch eine Spende über Fr. 2 010.00 von der Kantonsschule Kreuzlingen entgegennehmen. Überreicht wurde der Scheck von Herrn Daniel Hurtado, Prorektor sowie den beiden Schülervertretern Jannis Mosberger und Sevrin Brüllmann der Kantonschule Kreuzlingen. Im Lerchenhof leben 16 Menschen mit einer Seh- und Mehrfachbehinderung, welche in zwei Wohngruppen und einem Beschäftigungs- und Therapiebereich begleitet und gefördert werden. Die Spende ermöglicht es fünf der Bewohnerinnen und Bewohner auch weiterhin an den heilpädagogischen Reitstunden im Fannyhof in Altikon teilzunehmen.

(vlnr): Kantonsschule Kreuzlingen: Jannis Mosberger, Sevrin Brüllmann und Daniel Hurtado, Wohnheim Lerchenhof: Massimo Acrostelli, Yannick Reutimann, Hans-Peter Vierling und Joel Grünenwald.

Erzielt haben die Schülerinnen und Schüler diese Spende dank einem von ihrer Klasse auf die Beine gestellten Weihnachtsmarkt, Abendkonzerten und indem sie einige Bilder, die seit langer Zeit im Schulhaus gelagert waren, verkaufen durften. (zvg)

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Eine Vielfalt an Cordon Bleus

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bröckli und Appenzeller Käse – für jeden Geschmack gibt es das passende Cordon Bleu. «Ein Renner ist in diesem Jahr jenes gefüllt mit Pouletbrüstli, Trutenschinken und Brie Käse», sagt Inhaber Clemens Dober. Das Cordon Bleu Festival sei immer ideal, um die Fleischauslage in der Zeit zwischen den letzten Blut- und Leberwürsten und den ersten Grilladen mit etwas Leckerem zu füllen. Als nächstes Highlight freut sich Clemens Dober bereits auf das kommende Burgerfestival. (mra)


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Rockiges Feuerwerk von «Unchain» Die Berner Rockband «Unchain» zündete am Samstagabend im vollbesetzten Anker in der Frauenfelder Vorstadt ein musikalisches Feuerwerk. Während rund zwei Stunden bot das Quintett eine geballte Ladung an Rockmusik pur, bei der jeder Ton sass. Grossartig. Das rockige Gastspiel von «Unchain» gehört zweifellos zum Besten, was in den letzten Jahren in unseren Breitengraden geboten wurde. Tom (Voice), Marco (Lead Guitar), Mike (Rhythm Guitar), Oesch (Bass) und Oli (Drums) legten von Beginn weg los mit knackigem Rocksound. Sie präsentierten fast ausnahmslos Eigenkompositionen – und das mit unerhörter Spielfreude und Power. Neben Songs aus dem aktuellen Album «Plug & Play» wurden bisweilen aber auch schon mal Klassiker angestimmt, wie beispielsweise «House Of The Rising Sun» von den «Animals». Allerdings wurde dabei nur der erste Teil originalgetreu gespielt, danach ging die Post ab. Die Combo brachte mit ihrem kernigen Rock die Wände im Anker zum Wackeln.

«Unchain» haben auch 20 Jahre nach ihrer Gründung nichts von ihrer Power eingebüsst. Darüber hinaus boten sie aber auch Showelemente, wie beispielsweise ein Spiel zu zweit an der Gitarre. Die Fans waren begeistert

und ebenso Anker-Wirt Silvio «Sivel» Reinhard. Er machte mit diesem Konzert so richtig Appetit auf «Frauenfeld ROCKT», dem Contest für Nachwuchs-Bands (siehe Box). (aa)

Sieben Bands bei «Frauenfeld ROCKT» Wegen der grossen Nachfrage für die Teilnahme am Contest «Frauenfeld ROCKT» haben sich die Organisatoren entschieden, sieben statt lediglich sechs Bands aus dem Einzugsgebiet der TOP-Medien zuzulassen. Folgende vier Bands werden am Freitag, 25. März, im Eisenwerk um die Gunst des Publikums rocken: Black Rain Reloaded (Frauenfeld), Köter (Thurgau/St.Gallen), Protactinium (Frauenfeld) und Fräeser (Winterthur). Am Samstag, 26. März, rocken folgende drei Bands: Same Old Story (Frauenfeld), Flector (Balterswil) und Pilots Of The Daydreams (Bischofszell).

An beiden Abenden wird das Publikum entscheiden, welche Band am 28. Mai im Casino um den Sieg rocken darf. Beim Finalabend wird eine prominent besetzte Jury die Gewinnerband des «Frauenfeld ROCKT Award 2022» bestimmen. Im Anschluss daran werden die Berner Rocker «Shakra» dem Abend die musikalische Krone aufsetzen! Als Moderatorin für die drei Events von «Frauenfeld ROCKT» konnte Radio TOP-Moderatorin Jasmin Barbiero gewonnen werden. Der Vorverkauf für die drei Events ist eröffnet. (ffr) www.frauenfeldrockt.ch

Ausgewogene Ernährung Nicht alles was gesund scheint ist auch tatsächlich gesund. Viele Mythen existieren rund um das Thema Ernährung. Patrick Benz ist zertifizierter Ernährungsberater und bringt Licht ins Dunkel. Der 31-jährige Triathlet widmet sein ganzes Leben der Ernährung, dem Sport und seiner Familie. Durch seine Aus- und Weiterbildungen wie auch seine eigenen Erfahrungen im «Profi»-Sport erlangt Patrick Benz sein fundiertes Wissen. «Der Sport und die Ernährung sind für mich nicht nur ein Hobby, sondern

zugleich Lebensschule und Einstellung. Sie motivieren mich jeden Tag aufs Neue! Diese Freude und Leidenschaft möchte ich auch meinen Kundinnen und Kunden mit auf den Weg geben. Für mich ist es nicht relevant, ob das Ziel ein erster Triathlon, eine Ernährungsumstellung oder die Vorbereitung für den Ironman Hawaii ist. Ich möchte ihnen eine Stütze auf dem Weg zum Ziel sein.» Es heisst, dass Bewegung und ausgewogene Ernährung der Schlüssel zur Gesundheit sind. Gibt es noch mehr, das wir dafür tun können? Oder: kann man

überhaupt noch mehr für die Gesundheit tun? In der Tricademy – School of Movement GmbH, wo der Triathlet Patrick Benz als Coach und Ernährungsbera-

ter tätig ist, dreht sich alles um Themen wie Gesundheit, Ernährung, Sport und Optimierung. Durch mittlerweile mehr als 25 Jahre Erfahrung und mit Hilfe des eigenen Labors für Gesundheits- und Leistungsdiagostik in Uster geht man dort auch auf den Grund, wie man diese Themen vereinen kann. In unserem Webinar zum Thema «Ausgewogene Ernährung» erklärt Patrick Benz, was es mit dem Mythos der ausgewogenen Ernährung auf sich hat und warum Gesundheit nicht nur aus der Abwesenheit von Krankheit besteht. Gerne möchten wir Sie zu einem 1-stündigen Zoom Meeting einladen. Lernen Sie einige Grundlagen zur Ernährung, die Sie nicht überfordert und die Sie direkt in Ihren Alltag integrieren können. Das Meeting findet am 21.03.2022 um 20 Uhr statt. Laden Sie die LifeStyle Massagen App herunter und melden Sie sich bequem

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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!

Blick ins Publikum.

Musik von den beiden DJs.

Fotografie von Paula Blaser im OG.

Lebendige Vernissage in der Baliere Die Gruppenausstellung «Facetten» in der Baliere feierte Eröffnung. Die Ausstellung ist gut angelaufen, viele Besucherinnen und Besucher fanden den Weg in die Galerie. Das Haus war voll, die Stimmung fröhlich. Am Freitag öffnete die Gruppenausstellung «Facetten» in der Stadtgalerie Baliere ihre Türen. 13 Künstlerinnen stellen Arbeiten aus. Beim Publikum ist das neue Format gut angekommen. An der Vernissage gab es einiges zu sehen. Samantha Zaugg führte eine Performance über die Klitoris auf. Ausserdem war für Musik gesorgt. Paula Blaser und Salomé Käsemodel legten ein DJ-Set auf. Die Ausstellung kann bis 1. April besucht werden. Am Donnerstag, 10. März, um 19.30 Uhr, sowie am Sonntag, 20. März, um 16 Uhr gibt es öffentliche Führungen. (zvg) Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 17 bis 21 Uhr, Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Bilder: Beni Blaser

Klitoris Performance.

Versöhnungsweg für Erwachsene - Geführte Auseinandersetzung mit sich selbst

«Scherben flicken» Die Pfarrei St. Anna lädt vom 4.  bis 11.  März interessierte und neugierige Menschen herzlich ein, sich während der Fastenzeit auf den «Versöhnungsweg für Erwachsene» im Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld, einzulassen. Besucherinnen und Besucher wählen dabei ihre Zeit nach ihren individuellen Bedürfnissen. An acht Stationen erhalten sie wertvolle Impulse, um in sich hineinzuhören, über sich und die Umwelt nachzudenken und Mut für Veränderung zu fassen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, Bruchlinien im Leben zu bedenken, Fragmentarisches zu ergänzen, in die Stille zu kommen – auch anhand praktischer Übungen. Bis hin zum japanischen Kintsugi, dem Flicken einer Teetasse, die so wertvoller wird, als wenn sie von Anfang an heil geblieben wäre. Brüche gehören zum Leben, können aber bereichern. Etwas ist zu Bruch gegangen, soll eventuell wieder geflickt oder kann schliesslich doch entsorgt werden.

Scherben gibt es immer wieder im Alltag – bei materiellen Dingen, in Beziehungen zu Mitmenschen, zu Gott oder bei sich selbst. Dann quält oft die Frage: Wie geht es weiter? Was kann ich tun? Der diesjährige «Versöhnungsweg für Erwachsene» befasst sich mit Scherben im Alltag und ist eine gute Gelegenheit, um mit den Scherben des Alltags einen neuen Umgang zu finden. Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Manchmal geht etwas in die Brüche oder Pläne haben sich zerschlagen. Sich selbst in solch einer

Situation einen Ruck zu geben und aufzuräumen, ist nicht immer einfach. Scherben können jedoch auch etwas Positives an sich haben und müssen nicht immer negativ behaftet sein. Wenn im Leben etwas zerbrochen ist, dann gelingt es in der Regel nicht immer, sich alleine aufzurichten und weiterzugehen. Der Versöhnungsweg möchte den Menschen gute Impulse für das weitere Leben mitgeben. Er bietet auch eine gute Möglichkeit, um sich mit sich selbst, mit seinem Nächsten oder um sich mit Gott näher zu befassen. Er unterstützt auch, bei der Vorbereitung auf eine Versöhnung, um sich zu entschuldigen oder sogar um «aufzuräumen». Lukas Schönenberger, Thomas Markus Meier, Gunhild Wälti und Alexander Ruch haben den Versöhnungsweg vorbereitet und wünschen wertvolle Erfahrungen. (zvg) Obergeschoss Pfarreizentrum Klösterli; 4.  bis 11.  März; Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr

20-Jahr-Jubiläum von Daniela Schaub im Tageshort Zielacker

Professionell, liebevoll und einfühlsam Daniela Schaub, die Hortleiterin des Tageshorts Zielacker in Frauenfeld, feiert Ihr 20-jähriges Berufsjubiläum. Am 1. März 2002 begann Daniela Schaub ihre Tätigkeit als Fachfrau Betreuung Kind und ab 1. August 2007 übernahm sie die Hortleitung im Tageshort Zielacker. In diesen 20 Jahren durften mehrere Generationen an Kindern von ihrer professionellen, liebevollen und einfühlsamen Betreuung profitieren. Die «Blumenkinder», ihr Team und der Vorstand gratulierten Daniela Schaub ganz herzlich zum Jubiläum und bedankten sich für ihren unermüdlichen Einsatz. Der Anlass wurde corona-bedingt im kleinen Rahmen, aber nicht weniger herzlich, mit Geschenken und Glückwünschen zelebriert. (zvg)

Radio –S Mir sorged für Unterhaltig! Spital-interner Radiosender sucht Technische*r Leiter*in Du bist radiointeressiert und bringst Vorkenntnisse im Bereich PC und IT-Netzwerk mit? Du lernst gerne neuen Dinge und hast Lust auf eine herausfordernde, sinnvolle und ehrenamtliche Aufgabe? Dann bist du bei uns goldrichtig! Zu deinen Aufgaben zählen: Sicherstellen des technischen Betriebes, Bindeglied zur Technik der Spital Thurgau AG und zu unseren technischen Partnern, Mitarbeit im Vorstand, Mitorganisation und Mithilfe bei internen Trainingskursen. Wir bieten ein neues Studio mit folgenden technischen Details: Studio Hardware: THD Digital Broadcasting (Model 2020), Studio Software: Digimedia, HP Servers und Clients, Serverraum getrennt von Studio. Bitte direkt melden bei Frau Nina Gräub, nina.graeub@radio-s.ch Pro Senectute Kuchenspenden oder Mithilfe Buffet/ Office für den Mach-mit Anlass BESCHWINGT UND BEWEGT MACH-MIT ANLASS Für die Festwirtschaft sind wir auf der Suche nach fleissigen Zuckerbäckerinnen und Zuckerbäcker, die eine leckere Torten- und Kuchenspenden beitragen, am Buffet oder im Office gerne mithelfen würden. Einsatzzeit am Buffet oder Office: 13.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr Ort: St. Nikolaus-Saal, Klösterliweg 6, Frauenfeld. Mit einer vielfältigen Auswahl am Buffet, macht doch alles doppelt Spass. Wir sind um eure Unterstützung sehr dankbar. Alterszentrum Park Wir suchen Mithelfer im Freiwilligen Team Nachdem die Freiwilligenarbeit eine Zeit lang nicht möglich war, wir kennen alle den Grund, sind erfreulicherweise bald wieder alle Bereiche offen. Das Freiwilligen Team vom Alterszentrum Park würde sich freuen, wenn es durch neue, selbständige und zuverlässige Personen unterstütz wird. Besuche auf den Wohngruppen sind seit längerem wieder möglich. Die Bewohner*innen schätzen die Spaziergänge, Gespräche und Gesellschaft erneut sehr. Das Singen ist theoretisch wieder möglich. Leider fehlen uns mehrere Sänger*innen – mit oder ohne Gitarre – bevor ein Starten möglich ist. Nachbarschaftshilfe Ergaten Talbach Mithilfe im Besuchsdienst Pflegen Sie gerne soziale Kontakte? Sind Sie unternehmungslustig und vielseitig interessiert? Sind Sie gesprächig, aber auch gut im Zuhören und möchten den Alltag von älteren Menschen bereichern? Als Besuchsperson bringen Sie Freude am Kontakt mit älteren Menschen mit und die Bereitschaft, regelmässig und längerfristig eine ältere Person in Frauenfeld zu besuchen und sich mit ihr auszutauschen. Wie sich die Treffen gestalten, entscheiden Sie zusammen mit der

Klientin/dem Klienten und – falls von Ihnen gewünscht – mit unserer Unterstützung. Ob Sie sich ganz einfach unterhalten, gemeinsam Kaffee trinken, vorlesen, spazieren gehen oder einen Ausflug unternehmen, dürfen Sie entscheiden. Im Vordergrund stehen der Kontakt und der Aufbau einer vertrauens-vollen Beziehung. Interessiert? Melden Sie sich gleich bei unserer Vermittlungsstelle unter der Telefonnummer 052 378 15 00 oder per E-Mail: ergaten-talbach@nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch. informieren Sie sich auf unserer Website: www. nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch Nachbarschaftshilfe Kurzdorf Leitungsperson für Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Kurzdorf Haben Sie Lust mit einem kleinen Vermittlungsteam Helfende und Hilfeempfangende zusammen zu bringen? Hilfen zu vermitteln? Wohnen Sie im Quartier Kurzdorf? Ihr zeitliches Engagement ist überschaubar. Sie sind ungefähr alle vier Wochen für ca. 2–4 Stunden im Einsatz. Ihr Freiwilliges Engagement ermöglicht es ihnen, neue Menschen kennen zu lernen und verschiedenen Biografien zu begegnen. Wenn Sie etwas PC-Kenntnis haben, gerne telefonisch, manchmal auch persönlich Hilfen vermitteln, dann sind Sie unsere neue Person im Vermittlungsteam Kurzdorf. Möchten Sie mehr erfahren über diese Aufgabe? Interessiert Sie eine Freiwillige Tätigkeit, bei der Sie auch etwas zurückerhalten? Vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch mit dem Leiter der NBH/ FB Kurzdorf über die Geschäftsstelle des Dachverbandes für Freiwilligen Arbeit. Fahrdienst für Schulkind Die SPLIS ist eine IVSE anerkannte sozialpädagogische Institution die sich durch eine familiäre Atmosphäre auszeichnet. Wir suchen freiwillige Fahrer*innen für folgende Fahrdienste: Am Dienstag in Fischingen um 13 Uhr ein Schulkind abholen und nach Frauenfeld bringen. Am Mittwoch ab Frauenfeld ca. 14.45 Uhr ein Schulkind nach Braunau zum Reitunterricht bringen und um 16.15 Uhr wieder zurück nach Frauenfeld bringen. Haben Sie Zeit? Wir freuen uns auf ihr Bewerbung. Bei allen freiwilligen Einsätzen werden die aktuellen Vorgaben des BAG eingehalten! Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.30 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch

Pfadiluft schnuppern am 19. März

Gratulation von der Vorstandspräsidentin Antonietta Di Meo für Daniela Schaub (r.).

Am Samstag, 19. März 2022, von 14 bis 16.30 Uhr (Einlass ab 13.15 Uhr) besteht die Möglichkeit, beim Parkplatz «Zur Rose» an der Walzmühlestrasse 60 in Frauenfeld Pfadiluft zu schnuppern. An diesem Nachmittag erleben die Kinder garantiert ein spannendes Programm. Dabei sind sie entsprechend ihrer Altersstufe mit gleichaltrigen Kindern unterwegs und erhalten die Möglichkeit, an einer speziell für sie geplanten Pfadiaktivität die Pfadiwelt kennen zu lernen. Die Leiterschaft der Pfadi Frauenfeld

freut sich auf viele Kinder ab 5 Jahren, die Teilnahme ist kostenlos. (zvg) Kontakt: wolfsstufe@pfadi-frauenfeld.ch


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

Publireportage

Arrigato GmbH mit neuem und grösserem Showroom

Whirlpools, Swim Spas und Saunas – Alles von der Beratung bis zum Service

Ein Beispiel eines Swim Spas mit Whirlpool-Bereich – beim Flamingo – und Schwimmteil (vorne).

Michael Knupp, Leiter Verkauf/Dispo; Betriebsleiter Andreas Sekula und Inhaber Michel Burren (v.l.).

Für die Kinder wurde eigens eine Spielecke eingerichtet.

Seit dem 1. März ist die Arrigato GmbH neu an der Langfeldstrasse 60 in Frauenfeld zu Hause. Dort werden neu auf einer Fläche von 900 Quadratmetern Whirpools, Swim Spas und Saunen gezeigt. Die Firma, die in diesem Jahr ihr 10-JahrJubiläum feiert, wird bis Ende März zusätzlich einen Probebadbereich eröffnen, in dem Produkte eins zu eins mit Wasser getestet werden können. Was einst mit einer 15 Quadratmeter grossen Garage begann, ist zehn Jahre später eine Erfolgsgeschichte. Denn die Arrigato GmbH hat ihren Hauptsitz seit dem 1. März neu an der Langfeldstrasse 60. Gross prangt der Schriftzug an der Fassade und weist darauf hin, was sich im Inneren des Gebäudes abspielt. Denn die Firma um Inhaber Michel Burren bezog hier ihren bisher vierten Standort in Frauenfeld, nachdem der Showroom im Alexander 4 zu klein geworden war. «Unser Showroom dort war 250 Quadratmeter gross und wir konnten rund 20 Whirlpools ausstellen», sagt Michel Burren. Am neuen Standort ist der Showroom über 900 Quadratmeter gross und bietet Platz für die Präsentation von über 70 Modellen inklusive einigen Saunen.

Stetiges Wachstum Die Arrigato GmbH ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Als Zwei-Mann-Betrieb mit einem Whirlpool in der Ausstellung in einer Garage an der Eisenwerkstrasse gestartet, zählt das Team heute 15 Mitarbeitende sowie eine umfangreiche Fahrzeug- und Geräteflotte. «Wir verkaufen nicht nur. Wie bieten den vollen Service an», sagt Geschäftsinhaber Michel Burren. Der Whirlpool wird von Arrigato verkauft, geliefert, montiert und gewartet. Neben Whirlpools – notabene unter anderem noch immer von demselben Lieferanten wie in der Anfangszeit – ist die Arrigato GmbH auch spezialisiert auf Swim Spas. Also Whirlpools, die mit einem Schwimmbereich mit Gegenstromanlage kombiniert sind, sowie Saunas. Kunden aus der ganzen Schweiz Pro Jahr werden zwischen 500 und 600 Pools verkauft. «unser bester Monat bisher war der März 2020, der Start der Corona-Pandemie. Da waren es deren 69», sagt Michel Burren. Dabei kommen die Kunden aus der ganzen Schweiz – die umsatzstärksten Kantone sind der Aargau und Bern. Aber auch im Wallis und im Tessin würden sie oft Whir-

Wenn eine Anlieferung mit einem Kran nicht möglich ist, wurde auch schon auf einen Helikopter zurückgegriffen.

pools montieren. «Die Menschen kommen auch von überall her zu uns in die Ausstellung. Da war die Vergrösserung des Showrooms nur der logische Schritt», sagt der Geschäftsinhaber. Vorteil grosses Lager Die Kundenkartei der Arrigato GmbH zähl mittlerweile rund 7000

Kontakte. Viele Kunden würden durch Weiterempfehlungen auf sie aufmerksam. Ein grosser Vorteil sowie ein gutes Verkaufsargument sei die Tatsache, dass man praktisch alle ausgestellten Modelle auch mehrfach in Frauenfeld an Lager habe – dieses umfasst rund 3500 Quadratmeter. «Dadurch können wir auch in Zeiten von Lieferengpässen dem Kunden schnell den gewünschten Whirlpool liefern», erklärt Michel Burren. Ein wichtiger Aspekt für Kunden sei auch die Tatsache, dass der Anfahrtsweg immer gleichviel kostet, egal ob ein Service nun im Wallis oder in Frauenfeld vorgenommen werden muss. «Wir regeln das mit Sammeltouren und versuchen vor Ort gleich noch weitere Arbeiten einzuplanen und vorzunehmen». Alle kennen die Materie Geht nicht – gibt’s nicht. Das ist einer der Leitsprüche der Arrigato GmbH. Denn wenn eine Lieferung eines Whirpools per Kran nicht möglich ist, behilft man sich kurzerhand mit einem Helikopter. «Ein Weg wird für Kundinnen und Kunden immer gefunden», sagt Michael Knupp, Leiter Verkauf. «Unser Team ist so flexibel und motiviert, dass auch der Buchhalter die Materie sehr gut kennt und

kompetent Whirlpools verkaufen kann», erklärt er. Sechs Tage die Woche ist der Showroom an der Langfeldstrasse 60 geöffnet, eine Servicehotline ist rund um die Uhr in Betrieb. «Wir garantieren, bei einem Problem, innerhalb von 72 Stunden beim Kunden vor Ort zu sein. Denn Kundenservice schreiben wir bei uns gross», erklärt Michael Knupp. Probebadbereich im Aufbau Dass bei der Arrigato GmbH immer etwas läuft, beweist die Tatsache, dass sich derzeit ein Probebadbereich im Aufbau befindet. Fünf Whirlpools, ein Swim Spa sowie eine Sauna sollen dort zum Testen in Betrieb genommen werden. «Das wird fast unser persönliches Hallenbad», sagt Michel Burren und lacht. «Noch besser können wir unsere Produkte nicht präsentieren.» Ausserdem will man neben dem bisherigen Angebot künftig auch noch im Bereich Massage-Sessel aktiv werden. «Die Menschen wollen in ihr Zuhause investieren und sich eine Wellness-Oase schaffen. Da passen Wellness-Sessel ganz gut ins Bild», sagt Michel Burren. Auch diese können natürlich vor Ort getestet werden. www.arrigato.ch

Die Arrigato-Showrooms über die Jahre

Im ersten Showroom an der Eisenwerkstrasse standen auf 15 So präsentierte sich der zweite Showroom mit insgesamt Die letzten fünf Jahre vor dem jetzigen Umzug war die Ein Blick in den neuen Showroom an der Quadratmetern erst ein Whirlpool, dann zwei. drei Whirlpools bei Rieser und Vetter. Arrigato GmbH im Alexander 4 zu Hause. Langfeldstrasse 60.


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

Spenden für die Ukraine

Genussreicher Anlass des Dorfvereins Gerlikon

Geselliges Waldfondue

Spenden für die Ukraine können über folgende offiziellen Stellen erfolgen:

Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren konnten die Mitglieder des Dorfvereins Gerlikon das bisher letzte Waldfondue geniessen – dazumal das letzte vor Corona. Nun trafen sich gegen 17 Uhr Gerlikonerinnen und Gerlikonern wieder bei der Grillstelle im Riemen. 26 Erwachsene und eine nahezu unüberschaubare Anzahl von Kindern – weil immer in Bewegung –, harrten bei besten äusseren Bedingungen dem, was da kommen sollte.

Es gehen aktuell einige Anfragen von Menschen ein, die Sachspenden leisten oder Flüchtlinge aufnehmen möchten. Gerne verweisen wir auf folgende Kanäle: –   Glückskette: w ww.glueckskette.ch/krise-in-derukraine-spendenaufruf/ –   Caritas Schweiz: w ww.caritas.ch/de/news/caritasschweiz-startet-nothilfe-in-der-ukraine.html

Der Aufbau und das aufheizen der Fondue-Pfanne mit der duftenden Käsemischung wurde von Werner Knöpfli, dem ersten Fonduekocher (www.waldfondue.ch) in seiner gewohnt ruhigen Art in kurzer Zeit erledigt und bald konnte das wunderbare Fondue vom langen Spiess genossen werden. Der Andrang an der Pfanne war entsprechend gross, jung und alt genossen es sichtlich in froher Runde zusammen zu sein. Bald schon wurden die ersten Schürzen bei Seite gelegt und es wurde mehr ge-

–   U NICEF Ukraine: w ww.unicef.org/ukraine/en –   SOS Childrens’ Villages Ukraine: w ww.sos-childrensvillages.org/where-we-help/europe/ukraine –   T he Red Cross: w ww.icrc.org/en/where-we-work/ europe-central-asia/ukraine –   Unterkunft für Flüchtende: campax.org/ führt eine Liste von Personen, die Menschen aufnehmen würden. Die Liste wird an Staat und Kantone weitergegeben, wenn deren Kapazitäten erschöpft sind. (red)

Zwischen Alpen und Rheinfall Am Samstag, 12. März 2022, findet um 10.30 Uhr im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld eine öffentliche Führung zur aktuellen Sonderausstellung «Wirtschaftsraum zwischen Alpen und Rheinfall» statt. Der Archäologe Urs Leuzinger berichtet über das mittelalterliche Leben im Bodenseeraum. Über 150 zum Teil

erstmals in der Öffentlichkeit präsentierte Exponate vermitteln Einblicke in eine Zeit, in welcher um den Bodensee ein eng verflochtener Wirtschaftsraum bestand. Eine Anmeldung ist erwünscht und erfolgt online. Der Eintritt ist frei. (id) www.archaeologie.tg.ch

Arbeiten für Neubau vergeben redet als gegessen. Für einen süssen Abschluss stand ein kleines, aber feines Dessert-Buffet bereit. Einige Teilnehmerinnen hatten es sich nicht nehmen lassen, etwas süsses aus dem Backofen beizusteuern – der Dank aller war ihnen gewiss. Als sich die grosse Pfanne geleert

Wolf und Löwe, Luca und Nils.

Drei Knaller, Ben, Alex und Till.

hatte und keiner nach einem Nachschlag verlangte, war das Waldfondue schon fast vorbei. Am grossen Lagerfeuer hielt sich am Schluss noch der «harte Kern» und genoss die Wärme und den Feuerschein um sich dann zufrieden auf den Heimweg zu machen. Rolf Waldburger

Der Regierungsrat hat für den Neubau der Turnhalle am Bildungszentrum für Technik diverse Arbeiten vergeben. Die Erdarbeiten werden von der Imhof Bau AG aus Stein am Rhein ausgeführt, die Vergabesumme beträgt 320 545 Franken. Die Baumeisterarbeiten werden von der Corti AG aus Frauenfeld

ausgeführt, die Vergabesumme beträgt 930 844 Franken. Den Montagebau in Holz führt die Egli Zimmerei AG aus Oberhelfenschenschwil aus, die Vergabesumme beträgt 1 486 603 Franken. Die Vergaben erfolgen unter dem Vorbehalt der Baubewilligung durch die Stadt Frauenfeld. (id)

Funkemarichen, Chantal.

Alina (l.) und Leia freuen sich.

War als WC-Ente verkleidet, Lynn.

Kinder und Mamas freuen sich.

Die Qual der Wahl.

Hexen mit Eulen, Alicia und Leona.

Foto-Wettbewerb an der Fasnacht in Frauenfeld

Strahlende Kinderaugen als Dank Zum Abschluss des Fotowettbewerbs im Rahmen von «Fasnacht i de Stadt» am 27. Februar, den die Murgratze mit Unterstützung von Frauenfelder Woche, Genius Media und der Raiffeisenbank Frauenfeld in der Altstadt

durchgeführt hatten, folgte die Verteilung der Preise. Ober-Murgratz Hanspeter Gubler überbrachte zusammen mit charmanten Begleiterinnen den 13 Gewinnerinnen und Gewinnern die Preise. «Die Kinder

hatten riesig den Plausch und grosse Freude, als sie ihren Gewinn selber aussuchen konnten», beschreibt Michelle D’Armiento die Stimmung beim Besuch der Gewinnerinnen und Gewinner. (red)

Pingus, Deyron und Deyric.

Polizist, Davin.

Wolke Cèline, die Schmetterlinge Alena und Alena sowie Sonne Oliver.

Die Geschenke warten.

Oma, Charlotte.

Hirsch, Julian.

Pippi und Herr Nilsson, Lina.


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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

HERZLICHEN DANK Die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der herzlichen Verbundenheit, die wir beim Hinschied von

Willy Kräher

TODESANZEIGE

erfahren durften, haben uns sehr berührt und spenden uns Trost. Wir danken allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, ebenso Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihm bis zuletzt mit Freundschaft begegnet sind und zur Bereicherung seines letzten Lebensabschnitts beitrugen. Ein herzlicher Dank allen, die uns mit Worten, Karten, Briefen, Blumen und Kränzen, einem Händedruck, einer persönlichen Teilnahme am Gottesdienst oder mit Spenden an verschiedene Institutionen stützten.

Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht, euch vom Hinschied unseres geschätzten Ehrenmitgliedes

Ernst Fischbacher * 25. Juli 1945

† 3. März 2022

in Kenntnis zu setzen. Ein guter Freund und Kamerad hat uns am vergangenen Donnerstag, 3. März 2022 in seinem 77. Altersjahr für immer verlassen. Wir bitten dich, den lieben Verstorbenen in dankbarer Erinnerung zu behalten.

Ein besonderer Dank geht an – Herrn Pfarrer H.U: Vetsch für die würdige Gestaltung der Abschiedsfeier – die Musiker Manuel Helg und Räto Harder für die wunderschöne, musikalische Umrahmung – Dr. med. R. Benz, Onkologie KSF und seinem medizinischen Team für die jahrelange, liebevolle Betreuung – Frau Dr. B. Stock, Hausärztin – Frau Dr. M. Ziembrowski – das Spitex Team, Frauenfeld – die Ärzte der Abteilung Medizin Ost des KSF Herr Prof. Dr. med. Th. Hermann Herr Prof Dr. med. P. Wiesli Herr PD Dr. med. A. Kistler die ihn bis zuletzt medizinisch mit Kompetenz und Verständnis begleitet haben, ebenso dem Team von Senevita, wo er umfassend umsorgt seine letzten drei Lebenswochen verbracht hat, gilt unser grosser Dank. Frauenfeld, im März 2022

Geschätzte Schwingerkameraden

Eidgenössischer Schwingerverband Nordostschweizer Schwingerverband Thurgauer Kantonaler Schwingerverband Schwingerverband Unterthurgau Thurgauer Schwingerveteranen-Vereinigung Wir nehmen gemeinsam Abschied am Freitag, 11. März 2022. Die Urnenbeisetzung findet um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in 9104 Waldstatt statt. Der anschliessende Abschiedsgottesdienst beginnt um 14.00 Uhr in der EvangelischReformierten Kirche Waldstatt. Besammlung der Schwinger um 13.15 Uhr beim Friedhof. Traueradressen: Doris Schiess, Winkfeldstrasse 6, 9104 Waldstatt Eva Fischbacher, Haldenstrasse 2, 9042 Speicher

Die Trauerfamilien

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.

Nach einem langen und erfüllten Leben ist mein herzensguter Ehemann, unser lieber Papa, Gross- und Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder und Onkel von seinen Altersbeschwerden erlöst worden.

Georges Erwin Koch * 02.02.1927

† 01.03.2022

In herzlicher Liebe und Dankbarkeit Ursula Koch-Altwegg Andreas und Luisa Koch-Cignola Annina und Adrian Spoerry-Koch Robin und Miriam Koch-Goldinger mit Neil Tim Dennis Koch und Amber Rea Sieber Nicholas Spoerry und Mirna Soria Virginia Spoerry und Carl Vaillancourt Mausi und Paul Götz-Koch mit Paul, Thomas und Michael Götz Paul und Inge Altwegg mit Marion, Timo und Nico Altwegg Wir danken Herrn Pfarrer Andreas Bänziger für die tröstenden Worte. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Stadtgartens Frauenfeld für die langjährige und liebevolle Pflege und Betreuung. Für allfällige Spenden bitten wir, die Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Frauenfeld zu unterstützen: IBAN CH90 0078 4154 4125 9850 9 Vermerk: Trauerfall Georges Koch. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Traueradresse: Andreas Koch, Sperberweg 3, 8500 Frauenfeld

Amtliche Anzeigen 28. Dezember 1961 – 27. Februar 2022 Guido Jakob Gasser von Lungern OW, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Thundorferstrasse 128. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 2. Februar 1927 – 1. März 2022 Georg Erwin Koch von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

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Viel Erfolg

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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.

Frauenfeld – Blue Stars. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 12. März. 16 Uhr

Punkte wären wichtig Zum Rückrunden-Auftakt trifft Frauenfeld (10.) am Samstag daheim auf das Schlusslicht Blue Stars (14.). Alle Fans hoffen auf einen Heimsieg. Nach dem Erfolg des Aufsteigers FCF zum Auftakt in der 2. Liga interregional bei den Blue Stars, wären auch jetzt zum Start der Rückrunde drei Punkte eminent wichtig. Die Zürcher haben bisher erst einen Sieg bei 12 Niederlagen zu verzeichnen. Logisch, dass da auch das Torverhältnis mit 15:41 extrem negativ ausfällt. Das heisst nichts anderes, die Gäste schiessen eigentlich in jedem Match höchstens einen Treffer. Der FCF will ja als Zehnter mit 14 Punkten möglichst rasch weitere Zähler einfahren, um sich noch ein wenig mehr von den drei Abstiegsplätzen und damit von Calcio Kreuzlingen, Seuzach und Blue Stars entfernen zu können. In der Vorbereitung hat der FCF sechs Tests – mit stets vielen Wechseln in der Aufstellung – absolviert und dabei dreimal gewonnen und dreimal verloren. Um die Brisanz dieser ersten Rückrunden-Partie weiss natürlich auch der routinierte FCF-Mittelfeldspieler Luca Ruch: «Eigentlich müssen wir gewinnen, damit wir uns weiter vom Tabellenende absetzen können. Aber offensichtlich hat sich die Mannschaft bei den Zürchern gegenüber der Vorrunde extrem verändert. In den 13 Partien der Vorrunde hat der FCF 14 Punkte ergattert mit vier Siegen, einem

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Unentschieden und sieben Niederlagen. Vor allem der Start glückte mit 3:1 bei den Blue Stars. Weniger erfreulich verlief das erste Heimspiel gegen Weesen, als man in der 21. Minute 1:0 in Führung ging, aber postwendend zwischen der 23. und 29. Minute drei Treffer kassierte und 3:4 verlor. Danach unterlag man Widnau, 0:1 in Bazenheid (Penalty verschossen) und in Amriswil, bevor man eher überraschend Red Star bodigte. Das erfolgreiche 2:1 fiel sogar in Unterzahl und erst in der 95. Minute. Beim FC Kreuzlingen (6:2) war man absolut chancenlos und beim erstmaligen Aufeinandertreffen gegen Calcio Kreuzlingen gab es ein 3:3.

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Dann kam der krasse Ausreisser mit einem 7:2-Triumph bei Seuzach und ein flottes 4:0 gegen Chur, das zwei Tage vorher den Trainer entlassen hatte. Nichts zu holen gab es in Wil und gegen Mitaufsteiger Rorschach-Goldach, bevor die Vorrunde mit einem kuriosen 1:1 bei der SV Schaffhausen endete. Das 1:0 in der allerersten Minute war ein Eigentor von Stalder, welcher seinen Fehler erst in der Nachspielzeit wieder gut machte. Ruedi Stettler

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Punktsieg für Giger beim Debüt Thurgauer Jungschwinger zeigen ihr Können Für einen tollen Start nach der Corona-Pause sorgte im Stadthofsaal in Uster der Verein Chilas Boxing Club aus Andelfingen. Neben ausgezeichneten Kämpfen im Olympischen Boxen bekamen die Besucher auch den Debüt-Sieg von Profiboxer Rico «Ramba» Giger (Felben-Wellhausen) zu sehen. Mit 12 Kämpfen im Olympischen Boxen und vier Profikämpfen mutierte der Anlass vom Freitagabend im Stadthofsaal zu einem überdurchschnittlich langen Box-Event mit sechs Stunden Dauer, was die 800 Besucherinnen und Besucher freilich nicht von der Begeisterung abhielt. Der Schlussjubel über den Ko-Sieg in der 6. Runde von Lokalmatador Ramadan Hiseni im Mittelgewicht über den Spanier Jörg Vallejo kurz nach Mitternacht jedenfalls löste einen riesigen Jubel aus. Einen Einstand nach Mass feierte bei diesem Anlass der Thurgauer Profiboxer Rico «Ramba» Giger, der den

17/08/2018 10:10

Es war einiges los in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld. Viel fachkundiges Publikum und 250 Nachwuchs-Schwinger sorgten für einigen Spektakel. Die 3. Austragung des Thurgauer Nachwuchs-Festes war vom Schwingclub am Ottenberg bestens organisiert. Nach der letztjährigen Absage wegen Corona schienen Fans und Jungschwinger richtiggehend auf einen solchen Anlass zu warten. Ruedi Stettler Krsteski (l.) unterliegt Giger.

Bild: aa

Mazedonier Martin Krsteski im Mittelgewicht über vier Runden klar und einstimmig nach Punkten bezwang. Der in der Rechtsauslage boxende Giger, der beim Einmarsch ein Ständchen mit seinem Schwyzerörgeli bot, gab auch im Kampf meistens den Ton an und brachte den Sieg souverän nach Hause. Allerdings erwies sich der etwas kleinere Gegner aus Mazedonien als zäher Kontrahent, der bis zum Schluss gefährlich blieb. (aa)


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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

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Playoff-Final. EHC Wetzikon – EHC Frauenfeld. Spiel 3 Donnerstag, 10. März, 20.15 Uhr, Eishalle Wetzikon

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Frauenfeld

Wetzikon hat das erste Spiel daheim 2:0 gewonnen, gestern (nach Redaktionsschluss) ging es in Frauenfeld weiter. Bereits morgen Donnerstag findet der 3. Match in Wetzikon statt. Frauenfeld gegen Wetzikon: Es ist ein Duell auf Augenhöhe, wie nur schon ein Blick auf die Resultate in der Qualifikation beweist. Im September im Rahmen der Festivitäten ums 75-Jahr-Jubiläum des EHC Frauenfeld verlor das Team um Captain Nino Fehr noch 3:4 nach Verlängerung. Im Dezember re-

vanchierte es sich mit einem 4:2-Auswärtssieg. Es sind die kleinen Dinge, die in einem Final über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die eigenen Fähigkeiten und jene des Gegners sind bekannt, Geheimnisse gibt es nicht mehr. Jetzt gilt es, in jedem Einsatz Vollgas zu geben, die einfachen Sachen richtig zu machen und vor dem Tor kaltblütig die Chancen zu verwerten. Der EHC Wetzikon bietet zu diesem morgigen dritten Match einen Livestream unter www.youtube.com an.

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Übrigens: Die zweite Mannschaft von Frauenfeld hat gezeigt, wie es geht. Nach drei Siegen in den Aufstiegspartien spielt der EHCF II nächste Saison wieder in der 3. Liga. Am Sonntag ab 17 Uhr empfangen die Thurgauer im 4.-Liga-Final nun Thalwil.

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Frauenfeld II hat den Aufstieg in die 3. Liga geschafft.

125. Generalversammlung des SATUS Frauenfeld Sportvereins

Rutz für 60-jährige Vereinstreue geehrt Nach einem Apéro im Freien und gestärkt dank einem feinen Abendessen begrüsste die Vereinsvorsitzende Stephany Bigler insgesamt 45 Mitglieder zur 125. Generalversammlung des SATUS Sportvereins. Sie führte charmant und zügig durch die Traktanden. Das Protokoll der 124. Generalversammlung wurde einstimmig und der Jahresbericht der Vereinsleitung mit grossem Applaus genehmigt. Mangels Trainingsmöglichkeiten wegen Corona standen den 15 Austritten nur 7 Eintritte gegenüber. Laut letzten News, konnten aber anfangs 2022 bereits wieder 15 junge Rhönrädlerinnen und Rhönrädler aufgenommen werden. Wenig Aktivitäten Die Jahresberichte der Riegenleiter, fielen wie letztes Jahr wegen «coronabedingt» wenigen Aktivitäten, relativ kurz aus! Die Senioren, Turnerinnen und Männerriegler hielten sich über Winter mehrheitlich fit mit diversen Quartierwanderungen in und um Frauenfeld. Einzig die «Rhönrädler» trainierten, wenn immer möglich, in Ersatzhallen, weil die Standardhalle Schollenholz wegen Umbau längere Zeit geschlossen war. Dem Antrag der Vereinsleitung, die Erweiterung der Statuten mit dem Absatz «Ethik-Charta», wurde ebenfalls einstimmig zugestimmt. Nach der Pause präsentierte der Finanzchef Thomi Tinner die Jahresrechnung. Trotz minimalem Verlust konnte die Rechnung klar besser als budgetiert abgeschlossen werden. Jahresrechnung und Revisorenbericht 2021 sowie das Budget 2022 wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt und dem Kassier mit grossem Applaus verdankt und «Décharche» erteilt. Im schönsten Traktandum wurde Brigitta Rutz zum 60-jährigen Vereinsjubiläum mit einer Urkunde und ei-

Blick in die Versammlung.

Stephany Bigler führt durch die Geschäfte.

Stephany Bigler ehrt Brigitta Rutz für ihre 60-jährige Mitgliedschaft im SATUS.

nem Präsent geehrt. Den abtretenden Leiterinnen, Luzia Hasenfratz und Lara Loeff, spendeten die Anwesenden mit Applaus ein grosses Dankeschön für ihre mehrjährige Leitertätigkeit. Nachfolgend die wichtigsten Termine 2022 und 2023: 7. Mai: 68. Delegiertenversammlung SATUS Schweiz, Neuhausen; 26. Mai: 57.

Internationales Auffahrts-Faustballturnier, Sportanlagen Kleine Allmend; 17. bis 19.Juni: Mitsommerfest Frauenfeld; 26. November: Altpapiersammlung; 4. März 2023: Rhönrad Schauturnen, Rüegerholzhalle, Frauenfeld. Werner Rechberger www.satus.frauenfeld.ch

Bild: Markus Bauer

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Farbenfroher Saisonabschluss Am Samstag fand der Saisonabschluss des Eissportclubs Frauenfeld statt. Auf das beliebte Schaulaufen wurde coronabedingt verzichtet. Stattdessen verwandelten die Organisatoren die Eishalle in eine bunte Eisdisco, an der Gross und Klein in ausgefallenen Kostümen das Eislaufen nochmals so richtig geniessen konnten. Olaf war mit auf dem Eis

und zauberte so manches Lächeln in die Gesicher der Kinder. Die originellsten Kostüme wurden prämiert. Zudem zeigten einige Läuferinnen ihre wunderschönen Programme, wobei auch nachdenkliche Klänge zu hören waren. So gelang dem Club ein würdiger Abschluss einer tollen Saison. (zvg)


19

Frauenfelder Woche | 9. März 2022

Sport FCF gewinnt knapp

Hug stiftet Preisgeld

Im letzten der sechs Fussball-Freundschaftsspiele hat Frauenfeld (2. Liga inter) gegen Flawil (klarer Leader in der Gruppe 3 der 3. Liga) mit 2:1 (2:0) gewonnen. Nach dem frühen Anschlusstreffer in der zweiten Hälfte waren die unterklassigen St. Galler aber mehrheitlich ebenbürtig. Der Trainer der Gäste, der Altnauer René Benz, meinte nach dem Match: «Ich weiss ja nicht, haben gegen uns die Akteure gespielt, die dann auch am Samstag in der Meisterschaft auflaufen. Aber nach meinem Empfinden, dürfte es für den FCF nicht gerade leicht werden, die Liga zu halten». Das waren die übrigen fünf FCF-Ergebnisse in dieser Vorbereitung: 3:0 Dübendorf (2. Liga). 4:0 Tobel Affeltrangen (3.). 0:5 Gossau (1.). 3:4 Rapperwil II (2.). 0:5 FC Schaffhausen II (2.). (rs)

Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat zum zweiten Male den Tokio Marathon gewonnen. Der 36-Jährige kam nach 1:22:16 ins Ziel und holte auf den Japaner Tomoki Suzuki fast sieben Minuten Vorsprung heraus. Unter den 19 Startenden war neben dem Thurgauer nur noch ein weiterer Ausländer dabei. Hug stiftete die gesamte Siegprämie von 20 000 Dollar für die Kriegs-Opfer in der Ukraine. Eine schöne und hoffentlich nachahmenswerte Geste (rs)

Red Lions in Rücklage

Lukas Britschgi vom ES Frauenfeld bei seinem Auftritt an den Olympischen Spielen in Peking.

Bild: zvg

Lukas Britschgi peilt jetzt noch die WM an Frauenfeld (rot) setzte sich gegen Flawil 2:1 durch. Bild: Markus Bauer

Neu mit Klimciauskas Der SC Frauenfeld gewinnt nach der Niederlage und dem Unentschieden zum ersten Mal in der 1.-Liga-Handball-Finalrunde. Gegen Dagmersellen gab es ein 27:24 (9:12) auswärts. 18:20 lag der SCF nach 48 Minuten zurück. Es war bis dahin eine zähe, kampfbetonte Partie. Dann übernahm Luca Oberli das Zepter im Angriff. Vier Tore von ihm in den letzten zehn Minuten drehten die Partie. Die Frauenfelder reisten mit einem dezimierten Kader nach Dagmersellen. Frauenfeld verpflichtet für die nächste Saison den ehemaligen litauischen Nationalspieler Vaidas Klimciauskas als Cheftrainer. Er folgt auf Urs Schärer und Flavio Müller, die ihren Rücktritt auf Ende der Finalrunde gegeben haben. In der Schweiz spielte Klimciauskas, der seit 20 Jahren hier lebt, bei Kadetten Schaffhausen, GC Amicitia Zürich, RTV Basel und erzielte in 242 Spielen fast 1000 Tore. Auch in der 1. Liga wirkte er lang bei den Seen Tigers in Winterthur. (gvb/am)

Lukas Britschgi unternahm nach seiner Rückkehr von den Olympischen Spielen (Platz 23) einen Blitzbesuch bei seinem Verein Eissport Club Frauenfeld, reiste kurz mit seiner Freundin nach Barcelona und weilt jetzt wieder an seinem Trainingsort in Oberstdorf (De). Der Schaffhauser Lukas Britschgi begann seine Laufbahn bereits als recht kleiner Knirps beim ES Frauenfeld und ist diesem Club treu geblieben. Er gewann bisher mehrere Schweizer Meistertitel. Auch wenn er seit mehrere Monaten sein TrainingsDomizil nach Deutschland verlegt hat, nahm sich der 23-Jährige Zeit, die Fragen der Frauenfelder Woche zu beantworten. Ein kurzer Blick zurück auf Peking muss einfach sein. Wie ist Deine Leistung einzustufen? Mein Minimalziel ist erreicht, ich habe es an die Olympischen Spiele und ins Finale geschafft. Klar muss ich sagen, dass beide Programme nicht fehlerfrei waren. Ich habe bestimmt ein bisschen mehr erwartet, konnte leider mein Potenzial nicht ganz ausschöpfen. Trotzdem erreichte ich die Top-24 in Peking und nehme viele positive Erlebnisse mit. Ich gehe mit einem richtig guten Gefühl weiter

ins Training und arbeite nochmals hart und intensiv an mir und meinen Programmen. Was war für Dich das Eindrücklichste in Peking? Auf jeden Fall die Opening Ceremony! Das war einer der schönsten Erlebnisse, als Mitglied des Schweizer Olympischen Teams in diese riesige Arena zu laufen. Natürlich auch meine zwei Programme auf dem Olympischen Eis. Ein Moment, den ich nie wieder vergessen werde. Warum kamen nachher gerade ein paar Tage Ferien in Barcelona? Ich musste meinen Kopf ein bisschen lüften und meinen Körper regenerieren, nach diesen intensiven letzten Tagen und Wochen, damit ich wieder 100 Prozent in die WM-Vorbereitung starten konnte. Wie geht es bei Dir jetzt weiter? Demnächst steht noch die Weltmeisterschaft vom 21. bis 27. März in Montpellier an. Am 20. März werde ich also nach Frankreich fliegen. Dann ist die Saison vorbei und es fängt mit den Vorbereitungen für die nächste Saison an. Wie sieht ein normaler Trainingstag in Oberstdorf aus?

Morgens 6.30 Uhr aufstehen, Frühstück und ins erste Training 7.30 (Warm-Up) und 8.00 bis 8.50 Uhr Eistraining. Danach zweites Frühstück, kurze Pause und nächstes Training 12.00 bis 12.50 Uhr. Mittagessen, kurze Pause, Studium 16.30 bis 17.30 Uhr drittes Eistraining. Danach regenerieren, nochmals Studium und dann etwas Freizeit.

Nach dem Auswärtserfolg zum Auftakt der NLA-Playouts verloren die Red Lions Frauenfeld die nächsten beiden Unihockey-Partien gegen Dürnten/Bubikon/Rüti. Vor allem der Match in der Paul-Reinhart-Halle in Weinfelden war geprägt von recht hartem Körpereinsatz. Das Resultat fiel mit 3:4 (1:2, 1:0, 1:2) äusserst knapp aus. Auch Tags darauf in Rüti gab es mit einem 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) einen Erfolg für die Zürcherinnen. Frauenfeld nahm zwei Minuten vor Schluss beim 3:2 ein Time-Out und stellte auf 6 Feldspielerinnen um. Obwohl es sich dadurch einige Chancen herausspielen konnte, waren es die Riders, die den Ball ins leere Goal schossen. In dieser Best-of-7-Serie findet am Samstag, 12. März, das 4. Spiel erneut in der Paul-Reinhard-Halle in Weinfelden statt. Beginn 13 Uhr. (rs/cvo)

Wer sind Deine Trainer? Hauptcoach ist Michael Huth (ehemaliger Trainer von Weltmeisterin Carolina Kostner und weiteren erfolgreichen Läufern), Assistent-Coach Robert Dierking, Athletiktrainer Seppi Neuhauser und mein Mentaltrainer. Wie oft bist Du in Frauenfeld oder an Deinem eigentlichen Wohnort Schaffhausen? So oft wie möglich. In der Saison ist dies bestimmt nicht so regelmässig möglich, da ich ständig an Wettkämpfen und Vorbereitungen bin. Wenn es aber möglich ist, komme ich möglichst jedes Wochende nach Hause und nach Frauenfeld. Was erwartest Du von der WM? Ich möchte mein Potenzial ausschöpfen und meine Leistung von letztem Jahr bestätigen. Interview: Ruedi Stettler

Die Red Lions Frauenfeld (rot) tun sich gegen die Riders bisher schwer. Bild: zvg

Premiere für Team Meile mit dem Viererbob An der Viererbob Schweizer Meisterschaft in St. Moritz holte das Team des Herdemers Marc Meile Platz sieben.

Aadorf beendet die NLB-Volleyball-Saison auf dem vierten Platz.

Bild: zvg

Aadorf verpasst Rang drei In der 24. und letzten Runde der NLB-Qualifikation gewannen die Aarauer Volleyballerinnen gegen Verfolger Aadorf mit 3:1 (25:23, 25:22, 28:30, 25:22) nach einer Stunde und 47 Minuten. Es war das Entscheidungsspiel um den dritten Platz. Die Partie war von Anfang an sehr ausgeglichen, doch die Gäste kämpften immer wieder mit den vielseitigen

Aarauer Angriffen. Dies war am Block und in der Verteidigung spürbar. Trotz einem 0:2-Rückstand kämpfte sich der VBCA zurück und gewann den dramatischen dritten Satz hauchdünn. Auch im hart umkämpften vierten Durchgang konnten sich die Aarauerinnen steigern und holten sich dank grösserer Konstanz das 3:1 und damit den dritten Rang. (rs/ll)

Nach seinem Erfolg an den Schweizer Meisterschaften im Zweierbob (4.), startete Marc Meile vom Bobclub Frauenfeld zu seinem ersten Viererbob-Titelkampf auf der Natureisbahn in St. Moritz-Celerina. Das Resultat war ein sehr guter 7. Rang. Pilot Marc Meile, Linus Casutt, Philipp und Roman Wägeli verloren gegenüber den Weltcup-Teams nur wenig Zeit am Start und zeigten auch in der Bahn ein solides Rennen. Es war ein starker Auftritt des ganzen Teams. Auch die BCF-Junioren Kilian Rohn (Zweier) und Selina Isler starteten zu ihrer ersten Meisterschaft. Beide konnten, wegen ihrer schulischen Ausbildung, nur wenige Fahrten absolvieren. Trotzdem gelang ein super Rennen. Kilian Rohn/Tobias Gnägi klassierten sich auf dem 2. Rang. Und dies, obwohl sie kurz vor dem Rennen, wegen einem technischen Defekt, den Bob austauschen mussten.

Selina Isler belegte im Juniorinnen Monobob den 3. Platz. Leider konnte der BCF ihr noch keinen konkurrenzfähigen Monobob zur Verfügung stellen. Dank dem Liechtensteiner Bobverband durfte sie einen Swissbob am

Rennen fahren. Das ist doch so etwas wie Nachbarschaftshilfe. Das machte auch der Thurgauer Marc Meile, welcher Kilian Rohn seinen schnellen Zweierbob als Ersatz zur Verfügung stellte. (rs/mm)

Das Viererbob-Team von Marc Meile überzeugte in St. Moritz.

Bild: zvg


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 9. März 2022

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Aktuelle Informationen zu Ukraine-Hilfe und Bevölkerungsschutz

In den vergangenen Tagen haben uns viele Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern aus Matzingen erreicht. Auf der Homepage der Gemeinde Matzingen (www.matzingen.ch) haben wir Ihnen daher die Hotline der "Anlaufstelle Ukraine-Hilfe" des Kantons Thurgau sowie die aktuellen Informationen zum Bevölkerungsschutz verlinkt. Weitere Antworten und weiterführende Links auf gemeindespezifische Anfragen folgen zeitnah auf der Homepage der Gemeinde Matzingen. Sammeln für die Flüchtlinge aus der Ukraine

Die aktuelle Situation in der Ukraine ist dramatisch. Dies beschäftigt auch die Jugendlichen der offenen Jugendarbeit am Sonnenberg. Daher sammelt der Jugendtreff Spenden, sortiert diese und bringt sie zur Hilfsorganisation «Helfen Sie helfen» aus Hüttikon. Ziel der Organisation ist es, dort zu helfen, wo die Not am grössten ist. • Damen und Herren Kleider • Kinderkleidung • Saubere Schuhe • Wolldecken • Frotteewäsche • Seifen • Zahnbürsten und Zahnpasta • Windeln Falls Sie spenden möchten, melden Sie sich bitte bei jugendarbeit@stettfurt.ch

Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Künzi Haustechnik AG, Oberdorfstrasse 5, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Nutzungsänderung: Garagen/Lager & Büroräume, Parz. Nr.: 71, Oberdorfstrasse 5 Öffentliche Auflage: 24.02.2022 bis 15.03.2022 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Künzi Haustechnik AG, Oberdorfstrasse 5, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Parkplätze eingekiest, Parz.Nr.: 1363, Oberdorfstrasse, 9548 Matzingen Individuelle Prämienverbilligung 2022

Die Anträge für die Prämienverbilligung 2022 wurden an die anspruchsberechtigten Personen verschickt. Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2022 bildet die provisorische Steuerrechnung 2021 per Stichtag 31.12.2021. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 % maximal CHF 800 beträgt und das steuerbare Vermögen CHF 0.00 nicht übersteigt. Für Kinder (Jahrgänge 2004 bis 2021) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 % maximal

Das TrioColores tritt in Matzingen auf

CHF 1‘600 beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Bei Fragen rund um die Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte direkt an die Einwohnerdienste, Lara Kummer, 058 346 15 15. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Edgard Schmidlin, geb. 10.03.1939 (83 Jahre) Rosmarie Hanhart, geb. 10.03.1934 (88 Jahre) Konrad Matzinger, geb. 11.03.1934 (88 Jahre) Rita Schmid, geb. 13.03.1942 (80 Jahre)

Rosa Marie Zirn, geb. 13.03.1932 (90 Jahre) Werner Ryser, geb. 22.03.1942 (80 Jahre) Hundesteuer 2022

Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird in den nächsten Tagen die Hundesteuer 2022 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung. Falls Sie einen Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei den Einwohnerdiensten. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerdienste, Lara Kummer, 058 346 15 15 Eröffnungsfeier Jugendtreff am Sonnenberg – save the date 7. Mai 2022

Kurz vor Weihnachten ist bei der Gemeinde Stettfurt die Baubewilligung für den Jugendtreff beim BadiParkplatz eingegangen. Da eine umfangreiche Einsprache eingegangen war, musste das Departement für Bau und Umwelt das Baugesuch und die Einsprache beurteilen, was zu entsprechenden Verzögerungen geführt hatte. Erfreulicherweise darf der Jugendtreff nun erstellt und geführt werden. Die Gemeinderäte von Matzingen, Stettfurt und Thundorf sind erfreut, dass das gemeinsame Projekt nun durchstarten kann. Seit Ende Februar befindet sich der Aufbau des Treffs in der Ausführungsphase, soll heissen die Contai-

Schlitteltag in Fideris mit der Betriebsgruppe Jugendtreff

ner sind bereits geliefert und sogar installiert. Die nächsten Installationen, wie Strom und Wasser sowie eine kleine Küche im Container, werden folgen. Der Jugendtreff bei der Badi Stettfurt wird voraussichtlich Mitte April betriebsbereit sein. Der Umzug vom Standort Matzingen nach Stettfurt wird von den Jugendlichen und der Treffleiterin Maria von Allmen organisiert. Anschliessend kommt das, worauf sich vor allem die Jugendlichen und auch Sie sich freuen dürfen: Die Betriebskommission lädt am Samstag, 7. Mai 2022 von 10.00 bis 16.00 Uhr herzlich zur Einweihung und Tag der offenen Tür ein. Kommen Sie vorbei und feiern Sie den Tag mit den Jugendlichen. Für Speis und Trank ist mit einem kulinarischen Buffet gesorgt. Weitere Informationen zum Programm sowie zum Jugendtreff folgen zu gegebener Zeit. Die Gemeinderäte Matzingen, Stettfurt und Thundorf sowie die Betriebskommission und die Jugendtreffleitung freuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen und auf die langersehnte offizielle Einweihung des Jugendtreffs.

Am 12. Februar trafen wir uns vor dem Jugendtreff in Matzingen. Sieben Mitglieder der Betriebsgruppe freuten sich darauf, einen sonnigen Tag in den Bergen zu verbringen. Um 8.00 Uhr fuhren wir los. Als wir gegen 10.00 Uhr bei der Talstation Fideris ankamen, erwartete uns Sonnenschein und ein traumhaftes Winterpanorama. Nachdem alle einen Tagespass in der Tasche hatten, fuhren wir mit dem Shuttlebus die Piste hinauf. Das war eine gute Gelegenheit, die Piste vor der ersten Fahrt zu besichtigen. Das Gasthaus befand sich auf über 2000 Meter über Meer. Wir fassten alle einen Schlitten. Doch bevor es losgehen konnte, wärmten wir uns mit einem Spiel etwas auf. Gut aufgewärmt gab es ein briefing, wie der Schlitten zu fahren ist. Dann konnte es endlich losgehen! Wir sausten los und schon bald hatten wir ein super Tempo und konnten die Fahrt richtig geniessen. Nach einer knappen Stunde standen wir wieder vor dem Shuttlebus der uns nach oben fuhr. Da war es auch schon Zeit fürs Mittagessen. Nach einer stärkenden Portion Spagetti Napoli, setzten wir uns in die Sonne und liessen es uns gut gehen. Doch schon bald wurde es uns zu ruhig und wir machten uns auf zur nächsten Fahrt. Diesmal wa-

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 22. März (ab 7 Uhr) Papiersammlung: Samstag, 26. März (ab 7 Uhr)

rée Française» mit dem Repertoire: Camille Saint-Saëns, Maurice Ravel, Claude Debussy, Darius Milhaud, Thierry de Mey. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)

Save the Date

Jubiläumsanlass 30 Jahre Gewerbeverein Matzingen-Stettfurt / Dorffest Der Gewerbeverein Matzingen-Stettfurt hätte im letzten Jahr sein 30-Jahr-Jubiläum gefeiert. Da dies aufgrund der Situation mit Corona nicht möglich war, wurde die Feier bis auf Weiteres auf Eis gelegt. Doch Corona hat uns eins gelehrt: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben – und daher wurde nun ein neuer Termin für das Dorffest in Matzingen gefunden: Am Samstag 18. Juni 2022 findet in Matzingen das Dorffest auf

dem Schulareal Mühli in Matzingen statt. Hierfür bauen diverse Gewerbe und Vereine sowie die Kirche Stände auf und betreuen die Festlichkeit. Für ein stimmungsvolles Programm, Aktivitäten und Attraktionen ist gesorgt und darüber wird zu gegebener Zeit informiert. Der Gemeinderat freut sich auf das Dorffest für die Bevölkerung und dankt dem Gewerbeverein für die Organisation.

ren alle etwas mutiger und wagten sich noch ein bisschen schneller den Berg hinunter. Beim letzten Teil der Strecke trafen wir uns, um ein kleines Wettrennen zu veranstalten. Erneut bei der Talstation angekommen, gab es für alle einen heissen Punsch und einen süssen Snack. So vertrieben wir uns die Zeit bis der Shuttlebus uns wieder auflud. Einige der Betriebsgruppe hatten unterdessen nasse Füsse bekommen und verzichteten auf eine letzte Abfahrt, deshalb teilten wir uns auf. Die einen fetzten noch ein letztes Mal den Berg hin-

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. März, 14.00–16.00 Uhr

landimatzingen.ch

Die Gesundheitsberatung der Spitex kann kostenlos besucht werden: Jeden ersten Freitag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt Jeden ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr an der Schidackerstrasse 1, Thundorf Wir beraten Sie zu Gesundheitsthemen, messen Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Bei Interesse beraten wir Sie auch gerne

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Do, 10.3.

11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude 18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

Sa, 12.3.

09.00 – 16.00 Krieg in der Ukraine: Aktionstag mit Spendensammlung, Kirchgemeindezentrum

So, 13.3.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

19.00 – 19.30 Dorfgebet, bei der Kirche

15.3.

Do, 17.3.

14.00 – 16.00 Seniorenclub: Vortrag Spitex ‹Humor im Alter›, Mehrzweckgebäude

Fr,

17.30 – 18.15 KiJu, in der Kirche 18.30 – 21.30 Teensclub, Kirchgemeindezentrum

18.3.

Sa, 19.3.

08.30 – 12.00 Konfirmanden und 2. Oberstüfler: b-live-Morgen ‹Spiel des Lebens› 17.00 – 18.00 Gottesdienst mit Einführung der 4. Klässler ins Abendmahl

So, 20.3.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist, Mitwirkung der Singgruppe 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt

22.3.

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Unter Anleitung lernen die Teilnehmenden wie man nach einem Sturz wieder selbständig aufstehen kann.

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SAWir freuen uns auf deinen Besuch! 08:00 – 17:00

Gutschein

10%

MO – FR 08:00 – 19:00

Wir freuen uns auf Ihren auf Roboterrasenmäher 18 Artikelnummer Besuch.RM64156 Gültig bis

SA 08:00 – 17:00 Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Spitex-Mitarbeiterin Sibylle Kunz motiviert die Teilnehmenden zum Ausprobieren.

Neuer Standort für Defibrillator bei der Landi Matzingen landimatzingen.ch Die LANDI Matzingen richtet bei der AGROLA Tankstelle neu einen Standort für einen Defibrillator ein und leistet damit einen Beitrag zur Erhöhung der Angestellten- und Kundensicherheit bei Notfällen.

Endlich wieder LANDI Laden Matzingen Gartensaison in

zu verschiedenen Notrufsystemen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besuchen Sie auch das Gesundheitscafé nach der Beratung und knüpfen Sie Kontakte in Ihrer Gemeinde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

10.00 – 10.03 Nationales Glockengeläut 19.00 – 19.30 Gebet für den Frieden, Kirche

Alles für das perfekte Frühling Fussballfest

Spitex informierte zum Thema «Aufstehen nach einem Sturz»

Die Teilnehmenden lernten unter Anleitung wie man sich aus einer liegenden Position über die Seite oder über den Bauch dreht, damit man nach einem Sturz wieder selbstständig aufstehen kann. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die gestürzte Person nicht verletzt ist. In einem solchen Fall muss die Person zwingend liegen bleiben. Folgende allgemeine Tipps sind im Notfall hilfreich: – Handy auf einem niedrigen Stuhl oder auf einem unteren Tablar im Bücherregal positionieren – Notrufsystem installieren (Rotkreuz-Notruf, SmartLife Care Notruf) – Wohnungsschlüssel immer aus dem Türschloss entfernen. – Durch Klopfen auf den Boden und Hilferufe auf sich aufmerksam machen.

unter, die anderen vertrieben sich die Zeit im Gasthaus mit Spielen und Kleider trocknen. Als dann der Rest der Gruppe im Gasthaus eintraf, füllten wir unsere Bäuche mit Chicken Nuggets und Pommes Frites. Satt und langsam auch etwas müde, fuhren wir mit dem Shuttlebus ins Tal. Es war definitiv ruhiger auf der Heimfahrt als am Morgen, als noch wild geplappert und gesungen wurde. In Matzingen angekommen verabschiedeten wir uns müde, aber zufrieden und freuten uns auf das Ausschlafen am Sonntagmorgen.

9.3.

Kompostieranlage

Während der Gesundheitsberatung anfangs März informierten Sibylle Kunz und Esther Grundbacher aus dem Pflegeteam zum Thema «Aufstehen nach einem Sturz».

Am 19. März 2022 veranstaltet das TrioColores, bestehend aus Matthias Kessler, Luca Staffelbach und Fabian Ziegler, in der Turnhalle Mühli ein Perkussion Konzert. Das Konzert steht unter dem Motto «Soi-

Mi,

31.04.22

Roboterrasenmäher RM 18

Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand ist eine der häufigsten Todesursachen in der Schweiz. Weil Zeit eine entscheidende Rolle bei der Rettung spielt, ist es wichtig, dass AEDs (Automatisierte Externe Defibrillatoren) an möglichst vielen verschiedenen öffentlichen Standorten zu finden sind. Dazu gehört neu auch die LANDI Matzingen. Das Gerät befindet sich bei der Agrola Tankstelle, 2 Meter rechts vom Haupteingang in den Top Shop. Laut dem Sicherheitsbeauftragten Gallus Jöhl hat man sich bewusst für einen allgemein zugänglichen Standort im Aussenbereich entschieden. Damit ist der AED sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag verfügbar. Letzte Woche haben alle BLS/AED-ErsthelferInnen der LANDI vom Standort Matzingen an der Geräteeinführung durch die Firma Procamed AG aus Aadorf teilgenommen. Diese MitarbeiterInnen sind in einem Kurs zum Basic Life Support mittels eines AEDs bereits geschult worden. Jetzt sind sie bereit, bei einem Ernstfall die nötigen Massnahmen zu treffen, bis professionelle Hilfe eintrifft. Damit verfügt die Gemeinde Matzingen nebst dem Schulhaus Chatzenbuggel über einen weiteren öffentlichen AED-Standort. Bei der LANDI Matzingen wird Gallus Jöhl dafür sorgen, dass die Einsatzbereitschaft des lebensrettenden Gerätes stets gewährleistet ist. Wie die ganze Geschäftsleitung der LANDI ist er überzeugt davon, dass die Ausbildung von Angestellten und gezielte Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit die Investitionen wert sind und ein grosses Plus für Kunden und Mitarbeitende darstellen. Und die LANDI Matzingen ist von nun an besser für den Notfall gerüstet. Auch wenn natürlich zu hoffen ist, dass dieser gar nie eintritt. (zvg)

 Mähzeit programmierbar

Wir lassen die Menschen in der Ukraine nicht im Stich und freuen uns auf Ihren Beitrag bei der Hilfsgütersammlung.

Sammeltag am Samstag, 12. März 2022, 09 – 16 Uhr, Kirchgemeindezentrum Matzingen Lebensmittel - Mehl, Reis, Teigwaren, Mais, Griess, Haferflocken, Zucker, Bouillon, Instantkaffee, Tee… (Produkte müssen mindestens drei Monate haltbar sein) - Kartoffeln Non Food (sauber und in gutem Zustand) - Kleider, Schuhe, Bettwäsche, Decken, Schlafsäcke, Matratzen, Lattenroste (Babywindeln, Inkontinenzprodukte und Damenbinden müssen originalverpackt sein) Geldspenden Bitte direkt an: Licht im Osten, 8404 Winterthur, PC 84-541-4, IBAN CH64 0900 0000 8400 0541 4

Freie Stelle Bitte beachten Sie das Stelleninserat auf Seite 13: – Pflegeleitung (80%) bei der Spitex Matzingen, Stettfurt, Thundorf

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2022

 Rasenfläche bis 600m2

Landi Matzingen Genossenschaft

Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch Landi erreichbar. Spitex – Genossenschaft Matzingen Zuhause leben: Tel. 052 376 15 34. Jeannette Strebel

SOFORTHILFE UKRAINE

Landi Matzingen Genossenschaft Der Schulungsleiter Yuri Prohaska von der Procamed AG (links im Bild) und die ErsthelferInnen der LANDI Matzingen.

KW 12 KW 14 KW 16 KW 18 KW 20 KW 22 KW 24

am 23. März am 6. April am 20. April am 4. Mai am 18. Mai am 1. Juni am 15. Juni

Nächste Ausgabe: Mi, 23. März 2022 /  Redaktionsschluss: Do, 17. März 2022


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 9. März 2022

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Aktuelle Informationen zu Ukraine-Hilfe und Bevölkerungsschutz

In den vergangenen Tagen haben uns viele Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern aus Matzingen erreicht. Auf der Homepage der Gemeinde Matzingen (www.matzingen.ch) haben wir Ihnen daher die Hotline der "Anlaufstelle Ukraine-Hilfe" des Kantons Thurgau sowie die aktuellen Informationen zum Bevölkerungsschutz verlinkt. Weitere Antworten und weiterführende Links auf gemeindespezifische Anfragen folgen zeitnah auf der Homepage der Gemeinde Matzingen. Sammeln für die Flüchtlinge aus der Ukraine

Die aktuelle Situation in der Ukraine ist dramatisch. Dies beschäftigt auch die Jugendlichen der offenen Jugendarbeit am Sonnenberg. Daher sammelt der Jugendtreff Spenden, sortiert diese und bringt sie zur Hilfsorganisation «Helfen Sie helfen» aus Hüttikon. Ziel der Organisation ist es, dort zu helfen, wo die Not am grössten ist. • Damen und Herren Kleider • Kinderkleidung • Saubere Schuhe • Wolldecken • Frotteewäsche • Seifen • Zahnbürsten und Zahnpasta • Windeln Falls Sie spenden möchten, melden Sie sich bitte bei jugendarbeit@stettfurt.ch

Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Künzi Haustechnik AG, Oberdorfstrasse 5, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Nutzungsänderung: Garagen/Lager & Büroräume, Parz. Nr.: 71, Oberdorfstrasse 5 Öffentliche Auflage: 24.02.2022 bis 15.03.2022 Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen

Bauherr: Künzi Haustechnik AG, Oberdorfstrasse 5, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Parkplätze eingekiest, Parz.Nr.: 1363, Oberdorfstrasse, 9548 Matzingen Individuelle Prämienverbilligung 2022

Die Anträge für die Prämienverbilligung 2022 wurden an die anspruchsberechtigten Personen verschickt. Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2022 bildet die provisorische Steuerrechnung 2021 per Stichtag 31.12.2021. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 % maximal CHF 800 beträgt und das steuerbare Vermögen CHF 0.00 nicht übersteigt. Für Kinder (Jahrgänge 2004 bis 2021) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 % maximal

Das TrioColores tritt in Matzingen auf

CHF 1‘600 beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Bei Fragen rund um die Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte direkt an die Einwohnerdienste, Lara Kummer, 058 346 15 15. Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Edgard Schmidlin, geb. 10.03.1939 (83 Jahre) Rosmarie Hanhart, geb. 10.03.1934 (88 Jahre) Konrad Matzinger, geb. 11.03.1934 (88 Jahre) Rita Schmid, geb. 13.03.1942 (80 Jahre)

Rosa Marie Zirn, geb. 13.03.1932 (90 Jahre) Werner Ryser, geb. 22.03.1942 (80 Jahre) Hundesteuer 2022

Den Hundehalterinnen und Hundehaltern wird in den nächsten Tagen die Hundesteuer 2022 in Rechnung gestellt. Wir bedanken uns bereits jetzt für die fristgerechte Zahlung. Falls Sie einen Hund angeschafft haben, von welchem wir keine Kenntnis haben oder Sie keinen Hund mehr besitzen, bitten wir Sie um Mitteilung bei den Einwohnerdiensten. Für weitere Auskünfte im Zusammenhang mit dem Hundewesen wenden Sie sich gerne direkt an die Einwohnerdienste, Lara Kummer, 058 346 15 15 Eröffnungsfeier Jugendtreff am Sonnenberg – save the date 7. Mai 2022

Kurz vor Weihnachten ist bei der Gemeinde Stettfurt die Baubewilligung für den Jugendtreff beim BadiParkplatz eingegangen. Da eine umfangreiche Einsprache eingegangen war, musste das Departement für Bau und Umwelt das Baugesuch und die Einsprache beurteilen, was zu entsprechenden Verzögerungen geführt hatte. Erfreulicherweise darf der Jugendtreff nun erstellt und geführt werden. Die Gemeinderäte von Matzingen, Stettfurt und Thundorf sind erfreut, dass das gemeinsame Projekt nun durchstarten kann. Seit Ende Februar befindet sich der Aufbau des Treffs in der Ausführungsphase, soll heissen die Contai-

Schlitteltag in Fideris mit der Betriebsgruppe Jugendtreff

ner sind bereits geliefert und sogar installiert. Die nächsten Installationen, wie Strom und Wasser sowie eine kleine Küche im Container, werden folgen. Der Jugendtreff bei der Badi Stettfurt wird voraussichtlich Mitte April betriebsbereit sein. Der Umzug vom Standort Matzingen nach Stettfurt wird von den Jugendlichen und der Treffleiterin Maria von Allmen organisiert. Anschliessend kommt das, worauf sich vor allem die Jugendlichen und auch Sie sich freuen dürfen: Die Betriebskommission lädt am Samstag, 7. Mai 2022 von 10.00 bis 16.00 Uhr herzlich zur Einweihung und Tag der offenen Tür ein. Kommen Sie vorbei und feiern Sie den Tag mit den Jugendlichen. Für Speis und Trank ist mit einem kulinarischen Buffet gesorgt. Weitere Informationen zum Programm sowie zum Jugendtreff folgen zu gegebener Zeit. Die Gemeinderäte Matzingen, Stettfurt und Thundorf sowie die Betriebskommission und die Jugendtreffleitung freuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen und auf die langersehnte offizielle Einweihung des Jugendtreffs.

Am 12. Februar trafen wir uns vor dem Jugendtreff in Matzingen. Sieben Mitglieder der Betriebsgruppe freuten sich darauf, einen sonnigen Tag in den Bergen zu verbringen. Um 8.00 Uhr fuhren wir los. Als wir gegen 10.00 Uhr bei der Talstation Fideris ankamen, erwartete uns Sonnenschein und ein traumhaftes Winterpanorama. Nachdem alle einen Tagespass in der Tasche hatten, fuhren wir mit dem Shuttlebus die Piste hinauf. Das war eine gute Gelegenheit, die Piste vor der ersten Fahrt zu besichtigen. Das Gasthaus befand sich auf über 2000 Meter über Meer. Wir fassten alle einen Schlitten. Doch bevor es losgehen konnte, wärmten wir uns mit einem Spiel etwas auf. Gut aufgewärmt gab es ein briefing, wie der Schlitten zu fahren ist. Dann konnte es endlich losgehen! Wir sausten los und schon bald hatten wir ein super Tempo und konnten die Fahrt richtig geniessen. Nach einer knappen Stunde standen wir wieder vor dem Shuttlebus der uns nach oben fuhr. Da war es auch schon Zeit fürs Mittagessen. Nach einer stärkenden Portion Spagetti Napoli, setzten wir uns in die Sonne und liessen es uns gut gehen. Doch schon bald wurde es uns zu ruhig und wir machten uns auf zur nächsten Fahrt. Diesmal wa-

Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 22. März (ab 7 Uhr) Papiersammlung: Samstag, 26. März (ab 7 Uhr)

rée Française» mit dem Repertoire: Camille Saint-Saëns, Maurice Ravel, Claude Debussy, Darius Milhaud, Thierry de Mey. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)

Save the Date

Jubiläumsanlass 30 Jahre Gewerbeverein Matzingen-Stettfurt / Dorffest Der Gewerbeverein Matzingen-Stettfurt hätte im letzten Jahr sein 30-Jahr-Jubiläum gefeiert. Da dies aufgrund der Situation mit Corona nicht möglich war, wurde die Feier bis auf Weiteres auf Eis gelegt. Doch Corona hat uns eins gelehrt: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben – und daher wurde nun ein neuer Termin für das Dorffest in Matzingen gefunden: Am Samstag 18. Juni 2022 findet in Matzingen das Dorffest auf

dem Schulareal Mühli in Matzingen statt. Hierfür bauen diverse Gewerbe und Vereine sowie die Kirche Stände auf und betreuen die Festlichkeit. Für ein stimmungsvolles Programm, Aktivitäten und Attraktionen ist gesorgt und darüber wird zu gegebener Zeit informiert. Der Gemeinderat freut sich auf das Dorffest für die Bevölkerung und dankt dem Gewerbeverein für die Organisation.

ren alle etwas mutiger und wagten sich noch ein bisschen schneller den Berg hinunter. Beim letzten Teil der Strecke trafen wir uns, um ein kleines Wettrennen zu veranstalten. Erneut bei der Talstation angekommen, gab es für alle einen heissen Punsch und einen süssen Snack. So vertrieben wir uns die Zeit bis der Shuttlebus uns wieder auflud. Einige der Betriebsgruppe hatten unterdessen nasse Füsse bekommen und verzichteten auf eine letzte Abfahrt, deshalb teilten wir uns auf. Die einen fetzten noch ein letztes Mal den Berg hin-

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 26. März, 14.00–16.00 Uhr

landimatzingen.ch

Die Gesundheitsberatung der Spitex kann kostenlos besucht werden: Jeden ersten Freitag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.15 bis 15.15 Uhr im Tscharnerhaus, Stettfurt Jeden ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr an der Schidackerstrasse 1, Thundorf Wir beraten Sie zu Gesundheitsthemen, messen Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Bei Interesse beraten wir Sie auch gerne

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Do, 10.3.

11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude 18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht

Sa, 12.3.

09.00 – 16.00 Krieg in der Ukraine: Aktionstag mit Spendensammlung, Kirchgemeindezentrum

So, 13.3.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

19.00 – 19.30 Dorfgebet, bei der Kirche

15.3.

Do, 17.3.

14.00 – 16.00 Seniorenclub: Vortrag Spitex ‹Humor im Alter›, Mehrzweckgebäude

Fr,

17.30 – 18.15 KiJu, in der Kirche 18.30 – 21.30 Teensclub, Kirchgemeindezentrum

18.3.

Sa, 19.3.

08.30 – 12.00 Konfirmanden und 2. Oberstüfler: b-live-Morgen ‹Spiel des Lebens› 17.00 – 18.00 Gottesdienst mit Einführung der 4. Klässler ins Abendmahl

So, 20.3.

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Roger Nünlist, Mitwirkung der Singgruppe 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum

Di,

09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum 14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff, Tscharnerhaus, Stettfurt

22.3.

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Kontaktdaten Frauenfelder Woche, Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch

der LANDI

Alles fürProdukte das perfekte Die besten für den–Frühling MO FR findest du in Fussballfest der LANDI Matzingen,

landimatzingen.ch

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Die Teilnehmenden lernten unter Anleitung wie man sich aus einer liegenden Position über die Seite oder über den Bauch dreht, damit man nach einem Sturz wieder selbstständig aufstehen kann. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die gestürzte Person nicht verletzt ist. In einem solchen Fall muss die Person zwingend liegen bleiben. Folgende allgemeine Tipps sind im Notfall hilfreich: – Handy auf einem niedrigen Stuhl oder auf einem unteren Tablar im Bücherregal positionieren – Notrufsystem installieren (Rotkreuz-Notruf, SmartLife Care Notruf) – Wohnungsschlüssel immer aus dem Türschloss entfernen. – Durch Klopfen auf den Boden und Hilferufe auf sich aufmerksam machen.

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Mi,

31.04.22

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Sammeltag am Samstag, 12. März 2022, 09 – 16 Uhr, Kirchgemeindezentrum Matzingen Lebensmittel - Mehl, Reis, Teigwaren, Mais, Griess, Haferflocken, Zucker, Bouillon, Instantkaffee, Tee… (Produkte müssen mindestens drei Monate haltbar sein) - Kartoffeln Non Food (sauber und in gutem Zustand) - Kleider, Schuhe, Bettwäsche, Decken, Schlafsäcke, Matratzen, Lattenroste (Babywindeln, Inkontinenzprodukte und Damenbinden müssen originalverpackt sein) Geldspenden Bitte direkt an: Licht im Osten, 8404 Winterthur, PC 84-541-4, IBAN CH64 0900 0000 8400 0541 4

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Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2022

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Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf: Wir sind an 365 Tagen im Jahr von 7.00 bis 19.00 Uhr für Sie unterwegs und telefonisch Landi erreichbar. Spitex – Genossenschaft Matzingen Zuhause leben: Tel. 052 376 15 34. Jeannette Strebel

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am 23. März am 6. April am 20. April am 4. Mai am 18. Mai am 1. Juni am 15. Juni

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22

9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Kirchliches Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 10.15

Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm

Informationen: www.halle5.ch

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

STADTKIRCHE So, 10.30 Familiengottesdienst (mit Livestream) KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam (mit Livestream) anschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Sa, 14.30 Seminar mit Ed Traut, und 19.30 Prophet - USA So, 09.30

Cordon Bleus in allen Variationen Sehr gut gestartet ist die Aktion «Cordon Bleu Special» im Restaurant Weinberg in Warth-Weiningen. Gastgeberin Jessica Lüthi bietet unterstützt von ihrem Team eine Vielzahl an Cordon-Bleu-Variationen an, die auf grossen Anklang stossen - wie der Besucheraufmarsch zeigt. So gibt’s im heimeligen Lokal an der Kirchgasse 11 beispielsweise die klassische Variante mit Schinken und Thurgauer Käse, wie auch «Diavola» (Chorizo, Chili und Raclette Käse). Weitere

Varianten sind mitunter Poulet Cordon Bleu Lady im Cornflakesmantel gefüllt mit Schinken und Thurgauer Käse. Die Cordon Bleus werden mit einem Gemüsebouquet und einer Beilage nach Wahl serviert. Der Weinberg ist jeweils Dienstag bis Sonntag ab 10 Uhr geöffnet (Montag ist Ruhetag), jeden dritten Sonntag im Monat bleibt das Restaurant geschlossen. (aa) www.weinberg-warth.ch

Gottesdienst mit Ed Traut immer mit separatem Kinderprogramm

Jedermann ist herzlich willkommen

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 19.00

Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld Eucharistiefeier Evang. Kirche Felben-Wellhausen

So, 09.00 10.30

Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch Eucharistiefeier zum Abschluss des Versöhnungswegs Stadtkirche Frauenfeld

Was ist eine gute chirurgische Ausbildung? «Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!» Eine Ausbildung in der Medizin dauert lange: nach der Matura schliesst sich ein 6jähriges Studium an. Mit dem Staatsexamen erhält man das eidgenössische Diplom als Ärztin oder Arzt. Damit hat man sich aber erst erarbeitet, dass man als Assistenzärztin oder –arzt unter Aufsicht einer erfahrenen Kollegin oder Kollegen arbeiten darf. Vollumfänglich in eigener Verantwortung arbeiten darf ein/e Mediziner/ in erst, wenn sie einen Facharzttitel erlangt hat. In der Chirurgie dauert die Ausbildung zwischen Staatsexamen und Erlangen des Facharzttitels weitere 6 Jahre. In diesen 6 Jahren wird das Erlernte aus dem Studium im jeweiligen Fachgebiet vertieft. Das Besondere an der Chirurgie ist, dass nebst der Theorie, das Erlernen der Operationen, wie in jedem handwerklichen Beruf, im Vordergrund steht. Für eine gute chirurgische Ausbildung braucht es sowohl einen lernbegierigen Schüler als auch einen motivierten Ausbildner. Zudem braucht es immer das Bewusstsein, dass wir angehende Chirurginnen und Chirurgen während der Behandlung unserer Patienten ausbilden. Dies geschieht schrittweise, ein/e Chirurg/in in Ausbildung führt zunächst nur Teilschritte einer Operation durch z.B. den Haut-

Das Weinberg-Team (v.l.): Fady mit seiner Frau und Gastgeberin Jessica Lüthi, Köchin Elena und Martina Weilenmann.

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 18.30

1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kidsund Teensprogramm SoDa Jugendgottesdienst

Minigolfclub Matzingen in Festfreude Seit 50 Jahren gibt es den Minigolfclub Matzingen, das ist ein Grund zu feiern. Ausserdem wurde die Minigolf-Einzel- Schweizermeisterschaft dem Verein zugesprochen. Vom 21.  bis 24.  Juli findet der Anlass auf der clubeigenen MinigolfAnlage in Matzingen statt. Das Organisationkomitee hat sich unter der Leitung von Gemeinderat Walter Lanz formiert und als erste Aktion das Festlogo bestimmt. Der Wettkampf zum Schweizermeister beginnt mit tagelangen Trainings in Matzingen, der im Ranking von SwissMinigolf 100 besten Spielerinnen und Spieler. Am Donnerstag ist die offizielle Eröffnung der Meisterschaft und vom Freitag bis Sonntag wollen alle Spielenden mit möglichst wenigen Schlägen ein gutes Resultat erreichen. Der Samstag ist für das Jubiläumsfest mit der Bevölkerung reserviert, mit einem stimmungsvollen Abend im Zelt. (pd)

Leserbriefe

Gebell im Regierungsgebäude Vor dem kantonalen Regierungsgebäude - in Bronze gegossen - warten Hase, Fuchs, Wildschein, Biber und Eule. Ins Regierungsgebäude geschafft hat es aber jüngst ein Hund. Er bewacht die Sicherheitsdirektorin. Aber eigentlich ist ein Dackel kein Schutz- sondern ein Jagdhund. Selbstverständlich muss er auch ab und zu «Gassi gehen». Jetzt wird auch klar, weshalb die Frauenfelder Stadträte in der Altstadt eine verkehrsfreie Begegnungszone planen. Eine Hand wäscht die andere. Zudem kann wenigstens auch in einem der jüngst durch den Stadtrat gekauften Liegenschaften an der Freiestrasse ein Hundesalon eingerichtet werden. Schliesslich sollen Hunde von Regierungsrätinnen/Regierungsräten doch stets gepflegt daherkommen. Sollte sich die Regierungsrätin wegen dringenden Amtsgeschäften einmal nicht um das Wohlbefinden ihres Hündchens kümmern können, dann wird sich die Vorzimmer-Dame des Tierchens freudig annehmen. Da taucht aber die Frage auf, stand in ihrer Stellenbeschreibung unter anderem auch «Hundeliebhaberin»? Da Regierungsräten kaum mehr Rechte zustehen als kantonalen Angestellten, werden bald weitere Hunde und auch Kanarienvögel, Papageien, Meerschweinchen, weisse Ratten, Fische und Katzen Einzug halten. Ja, das Regierungsgebäude könnte so zum ersten

kantonalen Tierheim werden. Vorschriften werden dann auch noch von Gebell, andern Tönen und Gerüchen begleitet: Gesellschaftliche Veränderungen eben! Hugo E. Götz, Frauenfeld

Andere Schlussfolgerung «Voll daneben», FW vom 2. März Herr Widler bringt tatsächlich ein Faktum ins Spiel, das zu bedenken ist. Der Schwerverkehr, beispielsweise durch Amriswil, ist gewiss nicht zu bagatellisieren. Immerhin ist der Personenwagenverkehr der überwiegend grösste Teil des Strassenverkehrs, der meist nur eine einzige Person pro Fahrzeug befördert, während der Lastwagenverkehr immerhin Güter transportiert, in die Städte bringt und diese nicht nur durchquert. Ich komme allerdings zu einer andern Schlussfolgerung. Wenn nun schon die Stadtautobahn der A1 in St. Gallen ausgebaut wird, so ist nach deren Abschluss zu veranlassen, dass der Schwerverkehr auch diese Strecke voll benützt und sich nicht durch das Thurtal wegschleicht, weil die Schwerverkehrsabgabe günstiger ist. Es ist andrerseits für den Schwerverkehr auch vorteilhaft und kostensparend, die kreuzungs- und kreiselfreie Autobahn zu benützen. Besteht nämlich einmal die BTS als Express-Strasse, dann nimmt der Schwerverkehr auf dieser Strecke erst recht zu. Und dann kann man sich fragen, ob ein weiterer Ausbau der A1 noch notwendig gewesen wäre. Peter Schmid, Frauenfeld

schnitt oder die Hautnaht. Mit zunehmender Erfahrung darf der/die angehende Chirurg/in schliesslich Standardoperationen unter Aufsicht komplett durchführen. Das oberste Ziel ist stets, dass die Behandlungsqualität dieselbe ist, wie wenn die Operation vom Facharzt selber durchgeführt wird. Eine Ausbildung in der Chirurgie ist deshalb eine aktive Tätigkeit und kein «Dabeistehen und Aufpassen».

Jedes Spital in der Schweiz, das einen Leistungsauftrag zur medizinischen Versorgung erhalten möchte, muss ausbilden. Die angehenden Fachärzte evaluieren hierbei laufend ihre Ausbilder. Bei der diesjährigen Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung haben 844 chirurgische Assistenzärztinnen und –ärzte aus der ganzen Schweiz ihre Weiterbildung bewertet. Uns freut es, dass die chirurgische Abteilung des Kantonsspitals Frauenfeld verglichen mit allen anderen chirurgischen Abteilungen der Schweiz Bestnoten erhalten hat. Damit ist das Kantonsspital Frauenfeld eine der besten chirurgischen Ausbildungskliniken der Schweiz und leistet so ihren aktiven Beitrag zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung im Thurgau.

Prof. Dr. med. Pascal Probst Leitender Arzt Chirurgische Klinik

Glockengeläut für Ukraine Am Mittwoch, 9. März 2022, um 10 Uhr läuten schweizweit die Kirchenglocken für die Menschen in der Ukraine. Die Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau ruft dazu auf, diesen Akt der Solidarität zu unterstützen. Der Evangelische Kirchenrat des Kantons Thurgau empfiehlt den 61 evangelischen Kirchgemeinden, die Glocken ihrer Kirchen am Mittwoch, 9. März 2022 von 10 bis 10.03 Uhr läuten zu lassen. Mit diesem Akt der Solidarität soll den vielen, vom Leid betroffenen Menschen gedacht und ein Zeichen der Hoffnung gesetzt werden. Deshalb sind alle evangelischen Kirchgemeinden im Thurgau eingeladen, sich dem schweizweiten Signal gegen den Krieg in der Ukraine anzuschliessen. Zeichen der Hoffnung setzen Der Kirchenrat empfiehlt den Kirchgemeinden darüber hinaus, am

Abend des nationalen Glockengeläuts die Menschen in den Dörfern und Städten des Kantons zu einem Friedensgebet in ihre Kirchen einzuladen. Dabei soll für die vom Krieg betroffenen Menschen gemeinsam gebetet werden. Als Zeichen der Hoffnung sollen die Menschen eine brennende Kerze in die Kirche tragen, um so im Schweigen ihre Betroffen- und Verbundenheit zu teilen und vor Gott zu bringen. Die zu einem Lichtermeer vereinten Kerzen und gemeinsamen Gebete sollen Trost und Hoffnung spenden. Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz EKS, die zusammen mit der Schweizer Bischofskonferenz SBK und der Christkatholischen Kirche der Schweiz diese nationale Aktion lanciert, hat am 23. Februar 2022 ein Gebet herausgegeben, das bei der Gestaltung des gemeinsamen Friedensgebets verwendet werden kann. (mgt) www.evref.ch/dreieiniger-gott


Frühling

Genüsse im

Hagschnurer Zmorgen in Hüttwilen

Herzlich willkommen zu einen feinen Sonntagszmorge im Hagschnurer! An den kommenden zwei Sonntagen 13. und 20. März 2022 wird das Hagschnurer Zmorgenbuffet angeboten. Für Erwachsene kostet das Buffet Fr. 28.–/Person und für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren sind es Fr. 15.–. Weitere Infos dazu finden Sie auf der Homepage unter hagschnurer.ch. Die Anmeldung dürfen Sie gerne an hofladen@hagschnurer.ch senden. Ausblick in den Mai: Von Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. Mai 2022 findet der HagschnurerBlütenzauber mit Floristikausstellungen von Liv’s Werkstatt und Gartenausstellung von Roth Pflanzen, Kesswil statt. Dazu spielen am Freitag- und Samstagabend das «Trio al Olio» mit Elisabeth Damann bzw. Emanuel Reiter mit Band Konzerte in der HagschnurerSchüür. Am Sonntagmorgen, 15.5. (Muttertag) gibt es wiederum einen HagschnurerZmorge. Infos unter hagschnurer.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen HagschnurerTeam

Am Talbachplatz Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 720 35 90

CORDON BLEU FESTIVAL

Am T Bahn 8500 052

Noch diese Woche!

Wohin man geht Ein Vorleser und Erzähler zu Gast in der Theaterwerkstatt

Werkstattgespräch & Lesungen mit dem Schauspieler Thomas Sarbacher Eher auf Umwegen ist Thomas Sarbacher zur Schauspielerei gekommen. Hat nach dem Abitur zunächst eine Banklehre absolviert, dann ziemlich kurz Betriebswirtschaft studiert, anschliessend Germanistik und Politik, ehe er sich mit etwa 26 Jahren an der Schauspielschule bewarb. «Das war eher aus einer gewissen Ziellosigkeit heraus, eine Art Ausweichmanöver», verrät der in Zürich lebende Schauspieler heute schmunzelnd. Dennoch: Die Aufnahmeprüfung in Graz meisterte er erfolgreich und sie liegt nunmehr einige Jahrzehnte zurück. Jahre, die ausgefüllt waren mit Theaterengagements in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Mit zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen und unzähligen literarischen Lesungen, u.a. im Züricher Theater Winkelwiese, beim Literaturfestival Leukerbad, im SRF-Literaturclub oder auch vor dem Studiomikrofon, wenn er für die verschiedenen Verlage Hörbücher einliest. Seine Leidenschaft, Geschichten vorzulesen paart sich bei Sarbacher mit höchster Professionalität und einer eindrücklichen Erzählerstimme. Er braucht dabei nicht viel, um einem

Thomas Sarbacher

Foto: Luis Zeno Kuhn

Stapel Textblättern Leben einzuhauchen. «Für mich ist das die einfachste Art Theater zu machen», erklärt der erfahrene Sprecher. An diesem Wochenende ist Thomas Sarbacher zu Gast in der Theaterwerkstatt Gleis 5 für ein Werkstattgespräch und Lesungen. Eine Gelegenheit, den Vorleser, Erzähler und Schauspieler an zwei Abenden live zu erleben. Zum Beispiel, wenn er am Sonntag ab 17 Uhr die Geschichte von «Bartleby, dem Schreiber» liest. Die parabelhafte Erzählung des Moby-Dick-Autors Her-

mann Melville um den Angestellten einer New Yorker Rechtsanwaltskanzlei, der die ihm aufgetragenen Schreibtätigkeiten zunächst mit Fleiss und Hingabe erfüllt, plötzlich aber nicht mehr »mitmachen« möchte. Er wird immer schweigsamer, will keine Arbeiten mehr ausführen und verweigert sich schliesslich dem Leben selbst. Worin liegt die Kunst des Sprechens und der Schauspielerei? Worin die Aktualität Shakespeares, mit dem Thomas Sarbacher seine Laufbahn begann, und dessen tragödienhafte Tyrannen uns noch heute zum Nachdenken bringen. Wie übt man einen dieser weltberühmten ShakespeareMonologe ein? Das will Judith Zwick u.a. wissen, die am Freitagabend ab 20 Uhr ein Werkstattgespräch mit dem Schauspieler führt. Und natürlich wird an diesem Abend nicht nur geplaudert, sondern den Abend beschliesst eine ca. halbstündige Lesung. (zvg) Termine: Fr, 11.3.22 um 20 Uhr (Gespräch & Lesung) sowie So, 13.3.22 um 17 Uhr (Lesung «Bartleby, der Schreiber»), Tickets: www.theaterwerkstatt.ch

Jogging Einsteiger-Kurs des LSV-F startet am 21.03.22

Letzter Aufruf für die Anmeldung zum Jogging-Einsteiger-Kurs des LSV Frauenfeld – noch hat es freie Plätze! Das Training findet jeweils am Montag und Mittwoch von 18 bis 19.15 Uhr statt und dauert 10 Wochen. Die Kosten sind Fr. 120.– pro Person. Weitere Informationen zum Kurs und den Trainingsbeschrieb findest du auf unserer Homepage

www.lsvfrauenfeld.ch in der Rubrik AKTUELL. Zum ersten Training treffen wir uns am 21.03.2022 um 18 Uhr beim Lauftreff auf dem Parkplatz des Galgenholz (Thurstrasse, in der Nähe der Sportanlage Kleine Allmend). Anmeldung und Fragen bitte an Andi Grieder, E-Mail beisitzer2@lsvfrauenfeld.ch. Wir freuen uns auf Dich! Dein LSV Frauenfeld-Team


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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Mittelalter am Bodensee Öffentliche Führung im Museum für Archäologie in Frauenfeld zur aktuellen Sonderausstellung.

Samstag, 12. März, 10.30 Uhr

Sonntag, 13. März 2022, 14 bis 16 Uhr

VollGlas voraus! FamilienRallye im Schloss Frauenfeld Abenteuerlust, eine kreative Ader sowie Freude an fantastischen Geschichten sind am Grosselterntag im Historischen Museum Thurgau gefragt: Am Sonntag, 13. März 2022 wirbeln Familien, Grosseltern mit ihren Enkeln, Gotten und Göttis durch die historischen Gemäuer von Schloss Frauenfeld und tauchen in die faszinierende Welt der kostbaren Glasmalereien ein. Die Reichen und Schönen haben früher ihre Räume mit prächtig bemalten Glasscheiben geschmückt, heute zieren sie die Fenster von Schloss Frauenfeld. Diese Glaskunstwerke haben nicht nur für das Auge etwas zu bieten, sie punkten auch mit ihren verblüffenden Geschichten. Grenzenlose Fantasie Fabelwesen mit unnatürlicher Körperbehaarung hüten das Frauenfelder Wappen, ein gewieftes Burgfräulein überlistet seinen Vater und tüchtige Handwerker erbauen in feinem Zwirn eine Mühle. An der rasanten Rallye stossen Jung und Alt auf so manche unwirklich anmutende Story. Beflügelt durch die zuweilen lustigen Er-

Die Glasmalereien bergen betörende Geschichten über Heldentum und Liebe, Machtkämpfe und Angeberei.

zählungen auf den Glasmalereien schreiben die Rallyeteilnehmenden einen eigenen Comic, dechiffrieren schwungvoll aufgemalte Inschriften und entdecken ulkige Details, die ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern. Der Rennbeginn ist um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld und eignet sich für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. (zvg)

Der Archäologe Urs Leuzinger berichtet über das mittelalterliche Leben im Bodenseeraum. Über 150 zum Teil erstmals in der Öffentlichkeit präsentierte Exponate vermitteln Einblicke in eine Zeit, in welcher um den Bodensee ein eng verflochtener Wirtschaftsraum bestand. Man nutzte das Gewässer als Wasserweg. Städte bildeten Bündnisse, man einigte sich auf einheitliche Währungssysteme und betrieb Handel mit Venedig, Mailand oder Brügge. Exportschlager waren Leinengewebe, importiert wurden exotische Gewürze sowie Salz. Die Landwirtschaft bildete die Grundlage für die Nahrungsversorgung der Bevölkerung. In den Städten arbeiteten zahlreiche Handwerker – darunter Schuhmacher, Beinschnitzer oder Glasverarbeiter.

Geniesst Eure einzigartige Hochzeit bei uns in der Dorfalm, auf dem Sitzplatz oder auf der Wiese. Viele Unternehmen treffen sich in der Vorweihnachtszeit für das alljährliche Weihnachtsessen bei uns in der Dorfalm. Unser ausgezeichnetes Catering ist nach jedem Anlass ein Highlight. Die Exklusivität und Professionalität lässt keine Wünsche offen für Ver-

Herzlich Willkommen

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld

Donnerstag, 17. März 2022, 18 bis 19 Uhr

Podiumsdiskussion zum Bürger aus Glas

Best of 2021 – Vortrag zu Pfahlbauten, Keltenmünzen und Weltkriegbunkern. Nachlässiger Umgang mit Daten. Kommt bald die grosse Strafe? Glasmalerei mit dem hl. Michael als Seelenwäger auf Schloss Frauenfeld. Foto: Karin Bischof

Am Mittwoch, 16. März 2022 findet um 19.30 Uhr der öffentliche Vortrag vom Amt für Archäologie Thurgau zum archäologischen Jahr 2021 im Saal der Kantonsbibliothek Thurgau statt. Das Archäologenteam mit Simone Benguerel, Hansjörg Brem, Irene Ebneter und Urs Leuzinger berichtet über spektakuläre Neufunde, Grabungen, Ruinensanierungen und das 10 Jahr-Jubiläum «Pfahlbauten UNESCO Welterbe». Willkommen auf einer spannenden Zeitreise! Anmeldung erwünscht, Eintritt frei www.archaeologie.tg.ch

anstaltungen aller Art. Umgesetzt werden kann hier eigentlich alles was das Herz begehrt: Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern. Die Veranstalter sind neben ihren eigenen Ideen offen für Anregungen und Vorschläge für aussergewöhnliche Anlässe. Der Gast soll zufrieden sein und mit einem Lächeln von der Veranstaltung erzählen. Dies ist schliesslich die ehrlichste und beste Werbung für die Dorfalm. Dorfalm GmbH / Tel. 052 552 18 00, info@dorfalm.ch /www.dorfalm.ch Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

müde genug war, besuchte er die Burg Bar. Später zu Hause angekommen, bemerkt er aber, dass ihm seine Brieftasche mit dem ganzen Zahltag abhandengekommen ist. Und die Geschichte nimmt seinen Lauf. Beide Stücke stammen aus der Feder von Fritz Klein, Regie führt Max Breuer. Die Seniorenbühne Frauenfeld sucht dringend neue Spieler und Helfer. Die Proben der beiden Kurztheater beginnen jeweils im September. Ab zirka Ende Januar bis zirka Mitte April ist der Verein dann mit den Aufführungen unterwegs. Kontaktperson: Chr. Eichelberger, Tel. 052 720 39 05 / 079 675 05 94 (zvg)

Amt für Archäologie Thurgau

Text im Ordner: zugesandt_1-10 Die Dorfalm befindet sich im idyllischen Mettendorf, nähe Frauenfeld, mit einem wunderschönen Ausblick. Sie beinhaltet Platz für bis zu 200 Gäste im grossen Saal.

Endlich wieder vor Publikum spielen. Mit Begeisterung haben die Spielerinnen und Spieler der Seniorenbühne Frauenfeld im letzten September mit den Proben von zwei humorvollen und unterhaltsamen Lustspielen begonnen. Gezeigt werden sie in diesem Jahr an zwei öffentlichen Aufführungen in Frauenfeld und 16 Aufführungen an Seniorennachmittagen und in Alters- und Pflegeheimen in der Ostschweiz. Das erste Stück ist ein Lustspiel in einem Akt «D Närve Saagi». Familie Walter erwartet nach 20 Jahren zum ersten Mal Besuch der Schwägerin der Ehefrau. Man freut sich und putzt die Wohnung auf Hochglanz. Doch welch ein Drama – der Besuch entpuppt sich als richtiggehende Nervensäge. Das zweite Stück, ebenfalls ein Lustspiel in einem Akt, trägt den Namen «Voll denäbe!». Die häufigste Ausrede aller Männer ist immer noch, dass Sie im Geschäft Überzeit machen müssen oder eine Vereinssitzung haben. So auch Ruedi. Nachdem er aber nach der Vereinssitzung noch nicht

Anmeldung erwünscht, Eintritt frei www.archaeologie.tg.ch

Um Anmeldung über Museumswebsite wird gebeten: www.historisches-museum.tg.ch

Dorfalm GmbH – Die perfekte Location für Ihren Event

Seniorenbühne wieder in Aktion

Die Epoche des Privaten und Unveröffentlichten ging mit der Digitalisierung zu Ende: Wir stehen uns heute als gläserne Bürgerinnen und Bürger gegenüber. Woher kommt dieser Durst nach Daten, seit wann gibt es ihn und welche Folgen haben wir zu erwarten? Diese brennenden Fragen diskutiert das Historische Museum Thurgau am 17. März 2022 in einer Expertenrunde. Noch vor 30 Jahren teilten Menschen Privates hauptsächlich mit ihren Freunden. Dass wir heute über Social Media unser Leben zur Schau stellen und damit Persönliches einem weltweiten öffentlichen Zugriff preisgeben, damit hat damals wohl noch niemand gerechnet. Auch dass viele von uns völlig selbstverständlich über Buchungstools oder KrankenkassenApps ihre persönlichen Kerndaten ins digitale Universum einspeisen, ist mehr als erklärungsbedürftig. So einfach war es noch nie, Bürgerinnen und Bürger zu durchleuchten. Techgiganten, Unternehmen, Regierungen oder

Herzlich Willkommen

Hacker können sich einfach Zugriff verschaffen. Preis der Digitalisierung Der gesellschaftliche Wandel, der uns ins Glashaus geführt hat, ist historisch interessant. Gleichzeitig ist die Demarkationslinie zwischen digitalem Fortschritt und Schutz der Privatsphäre politisch umkämpft. Dies zeigte auch die Auseinandersetzung rund um das Covid-Zertifikat. Das Historische Museum Thurgau hat deshalb eine Historikerin und zwei Männer aus Verwaltung und Politik eingeladen. Moderiert von Kurator Dr. Dominik Streiff diskutieren die Professorin Dr. Monika Dommann, der Datenschutzbeauftrage des Kantons Thurgau Fritz Tanner und der SP-Politiker Michel Ketterle über die Hintergründe und Folgen der fortschreitenden Aufweichung des Privaten. Die Podiumsdiskussion findet um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. Der Eintritt ist kostenlos, um eine Anmeldung wird gebeten: www.historisches-museum.tg.ch

– Text im Word prü

FitGym / Turnen Männergruppe in Frauenfeld (Sportabonnement)

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld

Haben Sie Lust, sich in einer geselligen Männergruppe zu bewegen? In unseren Turnstunden kommen weder das Krafttraining, das Gleichgewicht noch die Ausdauer und die Spiele zu kurz. Spielerisch und abwechslungsreich trainieren Sie Ihren gesamten Körper, so dass Sie weiterhin mit beiden Beinen fest im Leben stehen. All unsere Turnstunden werden von qualifizierten Fachpersonen absolviert. Es ist immer der richtige Zeitpunkt, in unsere Gruppen einzustei-

– Text lesen!

gen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Überzeugen Sie sich bei einer unverbindlichen Schnupperstunde. 10er Abo Fr. 80 20er Abo + 2 Gratislektionen Fr. 160 Jahres-Abo Fr. 360

– Bilder bearbeiten

Kursort: Schulanlage Spanner, Schulstrasse 1, Frauenfeld

grünes Manu GZD

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Do 10.3. 09.30 Buchstart 19.00 Club Frauenfeld-Kufstein-Stamm 19.30 Lesung Milena Moser: Mehr als ein Leben

Kantonsbibliothek Restaurant Oldway Kantonsbibliothek

Zwei Abende mit Thomas Sarbacher Den vielseitige Schauspieler Thomas Sarbacher trifft man dieses Wochenende gleich zweimal in der Theaterwerkstatt. Am Freitag erzählt er über Schauspielerei, Traumrollen und die Lust am Text im Gespräch mit Judith Zwick. Am Sonntag liest er aus «Barteleby, der Schreiber. Eine Geschichte aus der Wall Street» von Herman Melville.

Fr 11.3. 20.00 Gastgesichter: Sarbacher liest… 19.00 Vernissage: Maria Xagorari 22.30 Kino: Heitere Fahne

Theaterwerkstatt Gleis 5 Kunst-Raum Cinema Luna

Eintritt: Fr. 15.– / 20.– / 35.– (Kombiticket) Fr 11.3. 20 Uhr & So 13.3. 17 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Sa 12.3. 10.00 Schenk mir eine Geschichte – Portugiesisch 14.00 Schlossgeschichtenschatulle

Kantonsbibliothek Schloss

So 13.3. 14.00 Grosselterntag: VollGlas voraus! 15.00 Führung: Das Leben der Mönche 17.00 Gastgesichter: Sarbacher liest…

Schloss Kartause Ittingen Theaterwerkstatt Gleis 5

Mo 14.3. 19.30 Kino: Die Schwarze Spinne 20.00 Pub Quiz

Cinema Luna Peggy’s

Di 15.3. 19.00 Lesung: Zsuzsanna Gahse 19.30 Tischgespräch: Darwins Werk und die Bibel

Kunstmuseum Naturmuseum

Mi 9.3.

14.00 14.00 19.00 20.00

Frauen-Kunst-Club: Schriftstücke KidsKino: Zogg, der kleine Drache Spielabend der Ludothek Kino: Mothering Sunday

Kartause Ittingen Cinema Luna Bistro zur alten Kaplanei Cinema Luna

Vernissage Maria Xagorari Die Ausstellung im Kunst-Raum präsentiert das erste Kapitel von Maria Xagoraris jüngsten Arbeiten, mit dem Titel «Songs of Resilience», inspiriert durch uralte Poesie und dem Streben nach Heimat. Oft beschreibt sie ihre allegorischen Bilder als Fragmente eines Gedichts, das noch geschrieben wird, und sie lädt den Betrachter ein, seine eigenen Assoziationen dazu beizutragen. Eintritt frei Vernissage: Fr 11.3. 19 Uhr Kunst-Raum Ausstellung bis 27.3.

Sarah Chaksad Orchestra Die Basler Bandleaderin und Saxophonistin Sarah Chaksad präsentiert ihr Album «Tabriz» und weitere Kompositionen mit einer 18-köpfigen international besetzten Big Band. Die neuste Kreation der renommierten Komponistin und Jazzmusikerin verspricht starke Melodien, hymnische Elemente und spannende Grooves.

KAFF goes Luna: Heitere Fahne Zum Vorfreuen auf das neue KAFF zeigen die künftigen Kulturveranstalter vom Unteren Mätteli im Luna einen Dokfilm über das Berner Kulturhaus «Heitere Fahne». Der Film erzählt vom Willen und Mut eines Kollektivs, gesellschaftliches Neuland zu betreten.

Eintritt: Fr. 22.– / 33.– Mi 9.3. 20.15 Uhr, Eisenwerk

Eintritt Fr. 15.– Fr 11.3. 22.30 Uhr, Cinema Luna

Die Fragilität des Entstehens Isabel Eberle zeichnet, malt und kreiert seit sie denken kann. Auf vielen Reisen hielt sie skizzierend inne, um als Rechtshänderin mit links kleinformatige Zeichnungen entstehen zu lassen. Seit 2013 gestaltet sie zudem täglich ein Bild im Postkartenformat. Scheinbar Wertloses verarbeitet sie zu Collagen und «objets trouvées». Ihre Ausstellung «Die Neugeburt des Jahres» verlängert.

Milena Moser – Mehr als ein Leben Helen hat keine einfache Kindheit. Die verlassene Mutter trinkt, der Vater ist ein Luftibus, aber zum Glück ist da Frank, der Nachbarsjunge, dessen Familie das Mädchen gern unter ihre Fittiche nimmt. Doch eines Tages steht eine lebensverändernde Entscheidung an. Milena Moser liest aus ihrem Roman «Mehr als ein Leben». Eine Veranstaltung des Vereins Lesefeld.

bis 31.3. in der Eisenbeiz

Ausstellungen weiterhin «Facetten» in der Stadtgalerie Baliere; «Othmar Eder – Stilles Tal» im Bernerhaus; «Isabel Eberle: Die Neugeburt des Jahres – Die Fragilität des Entstehens» in der Eisenbeiz; «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Mittelalter am Bodensee» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

Eintritt: Fr. 10.– / 15.– Do 10.3. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

vorschau: Mi 16.3. Mollys Filmpalast Cinema Luna Do 17.3. Konzertgemeinde: Merel Quartett Casino Fr 18.3. St. Patrick’s Konzert: A little Green Theaterwerkstatt Gleis 5 MARIPOSA *NAIL*ART Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, Casino

Merel Quartett Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur op. 20,2 Sándor Veress: Streichquartett Nr. 1 (1931) Antonín Dvořák: Streichquartett G-Dur op. 106 (1895) Vorverkauf: Papeterie Pius Schäfler AG, Rheinstr. 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 www.konzertgemeinde.ch

Neueröffnung Schuhlungscenter Nail Art Eröffungsappero: Sonntag, 20. März 2022, 10 Uhr bis 17 Uhr Ich freue mich, meine langjährige Erfahrung als Nageldesignerin in meinem neu gegründetem Schulungscenter für Nail Art weiterzugeben. Aus- und Weiterbildung für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Ich freue mich auf Ihren / Euren Besuch Natalie Stäheli Juchstrasse 21 | 8500 Frauenfeld www.mariposanailart.ch

Maria Xagorari

Songs of Resilience Vernissage: Freitag, 1 1. März 19 Uhr Kunst-Raum Frauenfeld, Marktstrasse 6 Es spricht:

Stefan Rutishauser


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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Kurse für Erwachsene

Gegründet 1994

Beginn: 16. März 2022

und

5 Kursabende: jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr

Theater «D Närve-Saagi» «Voll denäbe !»

Sonntag, 20. März 2022, 14:30 Uhr Casino Frauenfeld

Anmeldung: bildschule-frauenfeld/kurse

KLEINKUNST FESTIVAL, KULTURZENTRUM AADORF 11. UND 12. MÄRZ 2022

Kassa- und Saalöffnung 13:30 Uhr nummerierte Plätze

Vorverkauf ab Montag, 7. März 2022 Regio Frauenfeld Tourismus, Bahnhof SBB Tel. 052 721 99 26 ab 10.00 Uhr

Voranzeige Samstag, 2. April 2022, 19:30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld

Zeichnen mit dem iPad.

Eintritt Fr. 20.— Jugendliche bis 16 Jahre Fr.15.—

Siebdruck.

Zsuzsanna Gahse liest im Kunstmuseum Moderation: Cornelia Mechler «Kaum zu fassen, wie unterschiedlich Berge betrachtet werden. Investitionsmöglichkeiten, Urlaubsregionen, Jagdgebiete, Regionen für Klettertouren zum Himmel hinauf …», notiert die Ich-Erzählerin von Bergisch in eine ihrer Mappen. Unterwegs in nicht nur freundlichen Alpengegenden sammelt sie in unterschiedlichen Hotels und Berghütten Porträts von Besuchern und den heimischen Gastgebern. Öfters ist sie auch mit Freunden unterwegs, die ihr Interesse für Speisen, Sprachen und deren topografische Zusammenhänge teilen. Sie sammeln Farben, suchen sogar nach Farblosigkeiten, und zu sechst entwickeln sie die Idee eines begehbaren Tagebuchs, um ihre Beobachtungen aufschlussreich archivieren und präsentieren zu können. Nach und nach tauchen weitere Gebirge auf, unter anderem das Uralgebirge oder etwa die Guayana-Region, und auch die Berge aus Literatur und Kunst sind mit von der Partie. In über 500 Aufzeichnungen entfaltet Zsuzsanna Gahse ein feinmaschiges Zusammenspiel zwischen den sechs Personen und zugleich entsteht ein lebendiges Panorama der Bergwelten, eine vielschichtige Typologie des «Bergischen».

Zsuzsanna Gahse liest aus ihrem neuen Buch «Bergisch teils farblos». Foto: Christoph Rütimann

Zsuzsanna Gahse (*1946 in Budapest) lebte u.a. in Wien und Stuttgart und wohnt seit 1994 in der Schweiz. In ihren etwa 30 Buchveröffentlichungen lotet sie den Raum zwischen Prosa, Gedicht und Szenischem aus. 2019 erhielt sie den Schweizer Grand Prix Literatur. Die Lesung ist eine Kooperation mit dem Verein Lesefeld und findet im Museumskeller statt. Es moderiert Cornelia Mechler. Das Kunstmuseum Thurgau ist am 15. März durchgehend von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Museumseintritt berechtigt zur Teilnahme an der Lesung. (zvg) Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Union Gospel Choir präsentiert Frühlingskonzerte «Faithful» Der Union Gospel Choir steckt in den letzten Vorbereitungen für die Frühlingskonzerte, die am 26. und 27. März 2022 in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld mit einem neuen, frischen und vielversprechenden Programm über die Bühne gehen werden. Die rund 20 gecasteten Sänger und Sängerinnen und die eingespielte Profiband werden Sie an diesem Abend aus Ihrem Alltag entführen und mit modernen, himmlischen Gospelsongs ermutigen und erfreuen. Gospel ist der Inbegriff für Hoffnung, Trost und Mut, gerade auch in diesen schwierigen Tagen, wie wir sie alle momentan erleben. Der Abend steht unter dem Motto «Faithful». Ausserdem wird Spoken Word Artist Pascal Hirschi mit seiner humorvollen und tiefgründigen Wortkunst ebenfalls für beste Unterhaltung sorgen. Zögern Sie nicht und ergattern Sie sich am besten heute noch ein Ticket. Der Union Gospel Choir freut sich, viele Besucher in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld zu einem einmaligen und unvergesslichen Konzert begrüssen zu dürfen.

Darwins Werk und die Bibel: Kontroverse oder Konsens?

Die Evolutionstheorie des englischen Naturforschers Charles Darwin (18091882) zählt zu den wichtigsten Konzepten der modernen Biologie. Darwins Idee und Erklärung von der Entwicklung des Lebens löste schon zu seiner Zeit heftige Debatten aus. Warum stösst die Evolutionstheorie in bestimmten Kreisen bis heute auf

Mit den vom Bundesrat beschlossenen Lockerungen der Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie stehen die Chancen auf eine Durchführung der WEGA sehr gut. Deshalb starten nun die Vorbereitungen für die grosse Thurgauer Messe, die vom 29. September bis 3. Oktober 2022 stattfindet. Mitte März erhalten interessierte Aussteller die Anmelde-Unterlagen zugestellt. Anmeldungen sind bis Ende April möglich. Unter anderem findet in diesem Jahr wieder eine grosse Mega-Sonderschau beim Thomas-Bornhauser-Schulzentrum statt. Die Territorialdivision 4 – Für die Organisation der alljährlichen WEGA arbeiten im Verwaltungsrat und in der WEGA-Kommission 20 Personen ehrenamtlich mit. Sie koordinieren und organisieren Veranstaltungen, das Entsorgungswesen, die Tombola, die Landwirtschaftsausstellung, die Sicherheit und den Verkehr, den Bau, die Finanzen oder sind zur

Do-Mi 10.-16.3. 19.30

Die Schwarze Spinne erbitterten Widerstand? Muss man sich entscheiden zwischen Darwin oder Gott? Oder sind sich Darwins Werk und die biblische Erzählung zur Entstehung des Lebens näher, als es scheint? Evolution und Religion sind Thema des nächsten Tischgesprächs im Naturmuseum Thurgau. Museumsleiter Hannes Geisser diskutiert mit Pater Gregor Brazerol, Prior der Benediktinergemeinschaft des Klosters Fischingen und dem Publikum. Der Anlass findet statt am Dienstag, den 15. März im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Charles Darwin: Seine Evolutionstheorie erhitzt bis heute die Gemüter. Foto: zvg

Vorbereitungen für WEGA 2022 starten

Tickets gibt es auf: www.union-gospelchoir.ch

Tischgespräch über Evolutionstheorie und Theologie im Naturmuseum

Die Evolutionstheorie des britischen Naturforschers Charles Darwin sorgt in kirchlichen Kreisen bis heute für Diskussionen. Das Verhältnis zwischen naturwissenschaftlicher und theologischer Weltanschauung ist Thema des nächsten Tischgesprächs im Naturmuseum Thurgau.

SAMSTAG, 12. MÄRZ 2022, ANET CORTI 1. BLOCK 19 UHR: OLAF BOSSI, D / SiJAMAIS, CH / VALERIO MOSER, CH / VANESSA MAURISCHAT, D 2. BLOCK 21.30 UHR: ENRICO LENZIN & ANDI PUPATO, CH ROGER STEIN, CH / ANDREAS «SPIDER» KRENZKE, D DANIEL HELFRICH, D / ANSCHLIESSEND LATE NIGHT SHOW RESERVATIONEN, INFOS UND VORVERKAUF: www.gong.ch | 052 364 37 10 | www.die-kroenung.ch

Sei loyal und kauf lokal Dienstag, 15. März 2022, 19 Uhr

FREITAG, 11. MÄRZ 2022, RETO ZELLER & CHRISTIAN RIESEN 1. BLOCK 19 UHR: FRIEDRICH & WIESENHÜTTER, D / JOËL VON MUTZENBECHER, CH / GOLD GRUEB, CH / SEBASTIAN KRÄMER, D 2. BLOCK 21.30 UHR: CENK, CH / TRUMMER, CH / ELLI BAUER, A CHRISTINE SCHÜTZE, D / ANSCHLIESSEND LATE NIGHT SHOW

Informationen und Anmeldung: www.naturmuseum.tg.ch

von Markus Fischer Schweiz 2021, 119 Min, Dialekt, ab etwa 14 Christine geht einen Pakt mit dem Teufel ein, um ihr Dorf vor dem

das regionale militärische Bindeglied zu den Ostschweizer Kantonen – gibt spannende Einblicke in die Aufgaben und Wirkungsbereiche der Schweizer Armee. Mit dabei sein werden beispielsweise Fallschirmspringer, Armeetiere oder auch Personal der friedensfördernden Auslandeinsätze der SWISSINT. Zudem ist eine informative Sonderschau zum anstehenden Ersatzbau der KVA in Weinfelden geplant. Gastregion der WEGA 2022 ist Brienz, das typische Schweizer Chaletdorf am Brienzersee. Über 700 Firmen und Organisationen sind als Aussteller, Lieferanten oder sonstige Involvierte an einer WEGA beteiligt. (zvg) Betreuung der Aussteller und für Fotos unterwegs. Ab Herbst 2022 wird eine zusätzliche Person für die ehrenamtliche Betreuung der Aussteller in der Aufbauphase und während der WEGA gesucht. Interessenten, die sich immer schon mal für die WEGA engagieren wollten, finden weitere Informationen unter www.wega.ch.

brutalen Terror der Deutschritter zu retten. Durch eine Spinnenpest bestraft, wird Christine von der Retterin zur Gejagten. Christine stellt sich dem entscheidenden Kampf gegen die teuflische Macht, die ihr das höchste Gut nehmen will, für das sie zu sterben bereit ist: die Menschlichkeit. Markus Fischer («Der Bestatter», «Hunkeler») hat die Novelle von Jeremias Gotthelf mit Marcus Signer («Der Bestatter», «Der Goalie bin ig»), Anatole Taubman, Lilith Stangenberg und Nurit Hischfeld beeindruckend umgesetzt.

VCS Thurgau Jahresversammlung Öffentlicher Teil Mittwoch, 16. März 2022, 19.45 Uhr Brauhaus Sternen, Hohenzornstrasse 2, Frauenfeld Gemäss neuer Corona-Regel ist eine Anmeldung nicht erforderlich

Das Projekt Wil West

Neuer Autobahnanschluss und neue Industriezone Referent Raffaele Landi Leiter Abteilung Planung und Verkehr Tiefbauamt Kanton Thurgau


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Frauenfelder Woche | 9. März 2022

9.03. – 15.03.2022

Frauenfeld

Jugendmusikschule Frauenfeld

Die zweite Folge «Stillstand und Aufbruch» ist ab sofort zu hören

Musik bewegt uns

Kirchliche Veranstaltungen, bis 9.4. jeweils 10 Uhr: Kurzandachten Fastenaktion, Kath. Stadtkirche, Seite 22 Mittwoch 09.03.2022 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9 Uhr: Spielzeugbörse, Festhalle Rüegerholz 15 Uhr: Innenstadt-Rundgang, Start beim Sämannsbrunnen 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur alten Kaplanei 19.15 Uhr: Brasilianischer Verein, Quartiertreff Talbach 20 Uhr: Gospelfriends proben wieder, Oberwiesen 20.15 Uhr: Jazz:Now: Sarah Chaksad Orchestra, Eisenwerk

W ir lieren m grat u zu dern in K n h alle ic e r er folg r ten lvie ab s o t e st ! n S t ufe

Zeughausstr 14 a

Donnerstag 10.03.2022 9 Uhr: Spielzeugbörse, Festhalle Rüegerholz 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 14-17 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: Innenstadt-Rundgang, Start beim Sämannsbrunnen 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Oldway 19.30 Uhr: Lesefeld: Milena Moser, Kantonsbibliothek Freitag 11.03.2022 18 Uhr: Vernissage: Maria Xagorari, Kunst-Raum, Seite 27 19.30 Uhr: Sportehrung 2021 der Stadt Frauenfeld 20 Uhr: Gastgesichter: Sarbacher liest, Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 23 20.30 Uhr: Baketball H 1: CVJM - Zug Basket, Kantonsschule 22.30 Uhr: «Heitere Fahne» mit dem KAFF, Cinema Luna Samstag 12.03.2022 Auto-SPA Spezialaktion, Auto-SPA, Sägereistrasse 5, Seite 12 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 10 Uhr: Innenstadt-Rundgang, Start beim Sämannsbrunnen 10 Uhr: DV Offiziersgesellschaft (SOG), Kaserne Auenfeld 10 Uhr: Geschichten - Portugiesisch, Kantonsbibliothek 10.30 Uhr: Führung: Mittelalter am Bodensee, Naturmuseum, Seite 24 14 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss Frauenfeld 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Blue Stars, Kleine Allmend, Seite 17 Sonntag 13.03.2022 Auto-SPA Spezialaktion, Auto-SPA, Sägereistrasse 5, Seite 12 14 Uhr: Grosselterntag: VollGlas voraus!, Schloss 14-17 Uhr: Kurdischer Verein, Quartiertreff Talbach 17 Uhr: Gastgesichter: Sarbacher liest Theaterwerkstatt Gleis 5. Montag 14.03.2022 12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, VIVA 20 Uhr: Vortrag KAPO: Onlinekriminalität, Quartiertreff Talbach, Seite 7 Dienstag 15.03.2022 14 Uhr: Infoveranstaltung Stadtgarten 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.30 Uhr: Tischgespräch: Evolutionstheorie, Naturmuseum, Seite 26

Region Monatsaktion, Brocki Pyn, Seite 2 10. – 13.3.: Schlaraffia bis 13.3., Thurgauerhof Weinfelden Mittwoch 09.03.2022 Café Vergissmeinnicht, Restaurant Mühli, Matzingen 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Schriftstücke, Kartause Ittingen Donnerstag 10.03.2022 18.30 Uhr: Goldinger: Infoabend für private Immobilienverkäufer, Aadorf 19.30 Uhr: Konzert Larissa Baumann, Gewölbekeller Altes Schloss, Gachnang 11.30 Uhr: Seniorenclub Matzingen: Mittagessen, MZH Matzingen Freitag 11.03.2022 19 Uhr: Kleinkunstfestival Die Krönung, Kulturzentrum, Aadorf, Seite 26 Samstag 12.03.2022 13.30 Uhr: Märlitheater «Hänsel und Gretel», MZH Lanzenneunfron 19 Uhr: Kleinkunstfestival Die Krönung, Kulturzentrum, Aadorf, Seite 26 19 Uhr: Theater PingPong, Restaurant Traube, Müllheim Sonntag 13.03.2022 9-12 Uhr: Zmorgenbuffet, Hagschnurer Schüür, Hüttwilen, Seite 23 10.30 Uhr: Almstadl mit den Gino Boys, Dorfalm, Mettendorf, Seite 24 10.30 Uhr: Theater PingPong, Restaurant Traube, Müllheim 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 17 Uhr: Trio Anderscht, Klosterkirche Paradies Dienstag 15.03.2022 17 Uhr: Infoforum: Windprojekt Thundorf, Gemeindesaal Thundorf, Thunorf 19 Uhr: Lesung: Zsuzsanna Gahse, Kunstmuseum Thurgau, Seite 26

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA  / Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag: 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr Brocki, Frauenverein Frauenfeld, Metzgergasse 4

8500 Frauenfeld

jmf.ch

Frauenfeld THE BATMAN 2. Woche / ab 14 / Action DO & SO & DI & MI 19.30 / FR 20.00 / SA 20.15

Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums bringt die Theaterwerkstatt Gleis 5 in ihrer Saison 2022 insgesamt 10 Podcasts heraus. Nun ist die zweite Folge erschienen unter dem Titel «Stillstand und Aufbruch. Mit der Theaterwerkstatt durch zwei Jahre Pandemie». Fast alle Covid-Massnahmen sind aufgehoben, die Theater können wieder ohne Einschränkungen arbeiten. In dieser Zeit der Erleichterung wirft Simon Engeli, Teammitglied der Theaterwerkstatt, in der zweiten Folge des Podcasts einen Blick zurück auf zwei Jahre Theaterarbeit während der Pandemie. Er und seine Gesprächspartner und Werkstattkollegen Giuseppe Spina und Noce Noseda lassen nochmals die Zeit im Ausnahmezustand aufleben. Eine Zeit, die Aufregung und Frust brachte, neue Ideen und Zukunftsangst, Trauer und Hoffnung; und die das Team der Theaterwerkstatt noch mehr zusammenschweisste. Eine Zeit zwischen Stillstand und Aufbruch.

Der Podcast der Theaterwerkstatt erscheint monatlich mit wechselnden Autorinnen und Autoren. Sie erzählen Geschichten rund ums Theater, mit Stimmen und Gedanken aus ihren eigenen Reihen. Aber sie wollen auch ins Gespräch kommen mit ihren Gästen und über Fragen sprechen rund um Kultur und Gesellschaft, die sie spannend finden. Produziert wird der Podcast im Studio von Markus Keller in Frauenfeld. Anhören: Die Episoden können kostenlos auf der Website der Theaterwerkstatt gehört werden: www.theaterwerkstatt.ch. Oder folgen Sie dem QR-Code.

3. Woche / ab 12 / Abenteuer

LUCHS SA 15.30

3. Woche / ab 6 / Doku

IN 80 TAGEN UM DIE WELT 6. Woche / ab 6 / Animation SA 13.30 / SO & MI 14.30

Weinfelden DIE SCHWARZE SPINNE CH-Premiere / ab 12 / Drama DO & FR & MO & DI 17.00 & 20.00 / SA & MI 20.00 / SO 17.00

CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM 2. Woche / ab 8 / Doku Tgl.: 17.00 / DI 20.00 THE BATMAN 2. Woche / ab 12 / Action ATMOS: DO & SO bis MI 19.30 / FR & SA 20.00 LUCHS 3. Woche / ab 6 / Doku DO & FR & MO & DI 17.30 / SA 17.00 / MI 16.30

Maria Xagorari, Songs of Resilience In der neuen Ausstellung zeigt Maria Xagorari unter dem Titel Songs of Resilience ihre Neusten, für den Kunst-Raum geschaffene Werke.

An der Vernissage am Freitag, 11. März spricht der künstlerische Stefan Rutishauser um 19 Uhr. Eine Woche später am Freitag, 18. März findet das Gespräch bei Brot & Wein statt. Türöffnung ist um 19 Uhr. Das Gespräch beginnt 20 Uhr. Maria Xagorari und Stefan Rutishauser sprechen miteinander über Heimat, alte Mythen und frische Zöpfe, über Farben, Felsen und Verse und den Nebel über dem Bodensee.

UNCHARTED MI 16.45

JACKASS FOREVER CH-Premiere / ab 16 / Doku FR & SA 22.45 / SO & MI 20.00

Maria Xagorari Vernissage am Freitag, 11. März

Die Ausstellung im Kunstraum Frauenfeld präsentiert das erste Kapitel von Maria Xagoraris jüngsten Arbeiten, mit dem Titel Songs of Resilience, inspiriert durch uralte Poesie und dem Streben nach Heimat. Oft beschreibt sie ihre allegorischen Bilder als Fragmente eines Gedichts, das noch geschrieben wird, und sie lädt den Betrachter ein, seine eigenen Assoziationen dazu beizutragen. Vielleicht ergeben sich diese aus Erfahrungen eines Lebens am Meer oder sind aus Erlebnissen mit der unmittelbaren Nähe zum Wald verbunden. Jede einzelne von ihnen ergänzt die unerschöpflichen Deutungsschichten des Bildes, welches immer wieder etwas andeutet, sich jedoch einer absoluten Interpretation entzieht. Dies alles gipfelt in einem unablässigen Spiel von Verschleiern und Offenlegen, in welchem sich die Spielregeln je nach Breitengrad ändern. mariaxagorari.com

CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM 2. Woche / ab 8 / Doku FR & SA 17.30 / SO 17.00 / MO 20.00

UNCHARTED 4. Woche / ab 12 / Abenteuer DO bis MO 20.00 / FR & SA 22.45 / MI (Atmos) 17.00 IN 80 TAGEN UM DIE WELT SA & SO & MI 14.00 6. Woche / ab 6 / Animation

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Agenda

«Werkstattgespräche» ein Podcast der Theaterwerkstatt Gleis 5

DER WOLF UND DER LÖWE SA & SO & MI 14.00 13. Woche / ab 6 / Abenteuer SING – DIE SHOW DEINES LEBENS 13. Woche / ab 0 / Animation ATMOS: SA & SO & MI 14.00

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do-Mi 19.30 DIE SCHWARZE SPINNE – Dialekt, ab etwa 14 Neuverfilmung von Gotthelfs Novelle durch Markus Fischer («Der Bestatter»). __________________________________________ Do-So 20.00 OTAR’S DEATH – Georg / d, ab etwa 14 Bissige Tragikomödie über das heutige Georgien. __________________________________________

Zum Abschluss der Ausstellung findet Freitag, 25. März die Kultur-Bar & Konzert statt. Türöffnung 19 Uhr, Konzert 20 Uhr. Auf der Bünhe stehen Zéphyr Combo (CH/B). Sie vermischen Chanson mit Gipsyklängen, Handorgelrock, bissigen Satiren, wirren Trinkliedern und Träumereien. Tönt ein wenig wie Brel, ein wenig wie Bregovic, aber vor allem wie – Zéphyr Combo. Türöffnung 19 Uhr, Konzert 20 Uhr. Die Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag, 12., 19. und 26. März, 14 bis 17 Uhr Sonntag, 13., 20. und 27. März, 14 bis 17 Uhr Die Künstlerin ist jeweils an den Sonntagen anwesend. Der Eingang zum Kunst-Raum befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplatz auf dem Marktplatz. (zvg)

Fr-So 17.00 / Mo 20.00 MOTHERING SUNDAY – E / d, ab etwa 14 Ein Dienstmädchen, ihr Geliebter und der Traum vom Schreiben. Kostümfilm mit Staraufgebot. __________________________________________ Fr-So 17.30 / Di-Mi 20.00 OLGA – F/d, ab etwa 14 Eine junge Ukrainerin 2013 in der Schweiz, während zu Hause die Revolution ausbricht. __________________________________________ Fr 22.30 Nocturne mit dem KAFF HEITERE FAHNE – Dialekt, ab 14 Jahren Dok über das Berner Kulturhaus «Heitere Fahne» __________________________________________ So 11.00 Kids Kino ZOGG, DER KLEINE DRACHE – D, ab etwa 3 Trickfilm für die Kleinsten. __________________________________________ So 11.00 Matinee / Mi 14.30 LOVING HIGHSMITH – E / d, ab etwa 14 Faszinierende Liebesbiografie einer schillerndsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts. __________________________________________ Mi 14.00 Mollys Filmpalast EMIL UND DER KLEINE SKUNDI – D, ab etwa 7 Königin Molly und Palastdiener Mazi präsentieren einen packenden Spielfilm aus Island. Nur für Kinder! 5 Franken Eintritt!


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9. März 2022 | Frauenfelder Woche

Leserfoto

Under üs … Patrizia De Francesco wurde in Philadelphia, USA geboren und ist dort aufgewachsen. Ihre Eltern aber waren Einwanderer aus den italienischen Abruzzen. 2006 kam die ganze Familie nach Italien zurück. Eines Tages besuchte sie einen Freund in Frauenfeld und beschloss, länger hier zu bleiben. Seit 2014 ist sie nun hier in Frauenfeld wohnhaft und glücklich. Sie ist Sprachmoderatorin und in der Bibliothek der Kulturen aktiv.

Impressionen von einem Ausflug oberhalb von Mammern.

Alter: Zivilstand: Beruf:

René Wüest, Islikon

Jolanda Derungs feiert 106. Geburtstag Am 3. März 2022 feierte Jolanda Derungs ihren 106. Geburtstag. Sie ist Bewohnerin des Alterszentrum Park (AZP) und womöglich die älteste Thurgauerin. Zusammen mit ihrer Wohngruppe feierte sie ihr stolzes Alter bei einem Apéro und Zentrumsleiter Bernhard Liepelt überreichte ihr feierlich einen Blumenstrauss und eine Geschenkkarte. Am Nachmittag ging die Feier mit ihren Angehörigen weiter. Auch das AZP hat etwas organisiert: Im Radio SRF Musikwelle wurde das Geburtstagskind am Morgen in der Gratulationssendung erwähnt und auch vom Radiosender Postillon erhielt sie Glückwünsche. Jolanda Derungs ist guter Dinge und meint: «Muesch eifach immer dra blibe.» Die Stadt Frauenfeld wünscht alles Gute zum 106. Geburtstag. (svf)

Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik:

Hobbies:

Wohnort:

51 Single Englisch Lehrerin/ Bibliothekarin Fisch Weltküche Prosecco Blaugrün, rot, schwarz Lateinamerikanische Musik und alles, was mich zum Tanzen oder Singen bringt Mit meinem kleinen Hund Zeit verbringen, Fahrrad fahren, lesen und für Freunde kochen Frauenfeld

Wie kam es dazu, dass Sie im Verein Bibliothek der Kulturen aktiv sind? Ganz am Anfang im 2015 nahm ich am Deutsch Sprachcafé teil, um Deutsch zu lernen. Später besuchte ich auch andere Sprachcafés des Vereins - Englisch, Italienisch, Spanisch, engagierte mich ehrenamtlich als Bibliothekarin und moderierte Erzähl- und Bastelnachmittage für Kinder. Jolanda Derungs feiert mit ihrer Familie ihren 106. Geburtstag.

Rückkehr der Geselligkeit

Was genau ist im Verein Ihre Aufgabe? Ich moderiere mit Kollegen die englischen, italienischen und deutschen Cafés. Seit 2020 bin ich für Shared Reading Veranstaltungen auf Englisch und Italienisch zuständig. Sie sind Italienerin und Amerikanerin und leben in der Schweiz. Eine spannende Mischung. In welchem Bereich sind Sie eher Italienerin, in welchem Amerikanerin und in welchem schon komplett Schweizerin? Die Frage wird mir oft gestellt. I’m American wegen meiner Sprache, meiner NetworkingKompetenzen und meines breiten Lächelns. Sono italiana wegen meines Namens, meines Auftretens und in der Küche bin ich auch eine echte Italienerin. Ich bin Schweizerin, weil ich keinen Regenschirm benutze, und weil ich, wie mein Massagetherapeut sagt, steife Muskeln habe.

Nach langer corona-bedingter Pause konnte am Mittwoch, 2. März 2022, endlich wieder ein Stamm des Fördervereins Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein im Gasthaus zum Falken durchgeführt werden. Erfreulicherweise konnten zehn Vereinsmitglieder begrüsst werden. Es wurde viel diskutiert, fein gegessen und gute Säfte getrunken. Es war schön, die Freunde des Vereins wieder zu treffen. Gross ist deshalb auch die Vorfreude auf den nächsten Stamm, der am 6. April 2022, um 19 Uhr wieder im Gasthaus zum Falken stattfindet. (zvg)

4spaltig, 155 mm hoch, 4farbig CMYK

Wer will mitgärtnern?

Fragen und Tipps Wir beantworten Ihre Fragen zur Alltagsbewältigung und zur Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit dem Coronavirus !

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Die Jacken, die von meinem Vater kreiert wurden. Er zeichnete Schnittmuster und war Schneider bei einem Unternehmen mit dem grossen Namen in Rom in der Via Veneto, während der Ära La Dolce Vita - bei einem Filmproduzenten in Philadelphia und bei einem Modehändler in der Fashion Avenue in New York City. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

Als Deutschlehrerin! Ich lerne Deutsch schon seit einer Ewigkeit, aber weiss nicht, wann ich endlich wirklich frei und fliessend Deutsch sprechen werde. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich nerve mich, wenn meine Deutschkenntnisse es verhindern, dass ich ganz spontan reagieren kann. Wahrscheinlich nach einer Woche. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Piccolo Grande Amore» von Claudio Baglioni. Das Lied ist so alt wie ich. Ich verbinde es mit meinen Sommerferien und Erinnerungen über Italien. Es ist nicht nur eines der berühmtesten italienischen Liebeslieder, die je geschrieben wurden, sondern auch ein historisches und soziales Porträt, das bis heute verzaubert. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Sophia Loren und Marilyn Monroe - zwei Idole meiner Jugendzeit. Mich interessieren die Persönlichkeiten, die sich hinter dem Glamourbild verstecken. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ein Fussballspiel der AS Roma oder der Azzurri im Stadion anschauen. Auf was können Sie schlecht verzichten? Internet. Es ist das moderne physiologische Bedürfnis. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor dem, was die Betreuenden im Gesundheitswesen und in sozialen Einrichtungen leisten.

«Die Nachbarschaftshilfe Frauenfeld hat während der Pandemie und vor allem zu Zeiten des Lockdowns ihre Dienstleistungen für das gesamte Stadtgebiet angeboten. Gilt dieses Angebot immer noch?» Ja. Die Nachbarschaftshilfen Frauenfeld bieten ihre Dienste weiterhin für das gesamte Stadtgebiet an und sind unter der Telefonnummer 052 378 15 00 erreichbar. In den Quartieren Kurzdorf, Ergaten-Talbach und Huben sind Vermittlungsteams aktiv, die freiwillig Helfende auch in andere Quartiere vermitteln. Den Aufbau von weiteren Vermittlungsteams in anderen Quartieren würde die Stadt sehr begrüssen. Die Nachbarschaftshilfe des Quartiers Kurzdorf sucht übrigens Verstärkung. Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich! «Mein Zertifikat läuft Ende Juni ab. Ich möchte in den Sommerferien ins Ausland reisen. Soll ich einfach abwarten, was geschieht?» Ja und nein. Wenn Sie die Boosterimpfung noch nicht erhalten haben, empfehlen wir, diese nachzuholen. Deren Wirkung ist erwiesen und sie hat eine Zertifikatsverlängerung zur Folge. Wenn Sie bereits geboostert sind, heisst es abwarten. Auch wenn die Zertifikatspflicht im Inland aufgehoben ist, wird das Covid-Zertifikat für Reisen ins Ausland weiterhin Bedeutung haben. Die Entwicklung ist allerdings – wie vieles während der Pandemie – schwierig abzuschätzen. Die Einreisebestimmungen verändern sich laufend. Aktuell gibt es eine grosse Anzahl Länder, in die man bei vollständiger Impfung ohne weitere Testpflicht und ohne Quarantäne einreisen kann. Etliche Länder verlangen, dass die letzte Impfung nicht länger als 9 Monate her ist. Das kann sich bis im Sommer aber ändern.

Haben Sie weitere Fragen? Schreiben Sie uns per Mail oder Post: doris.wiesli@stadtfrauenfeld.ch Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld

Der Verein ogif (Offenes Gärtnern in Frauenfeld) bezweckt die Verbreitung und Pflege einer städtischen Gartenkultur. Wer hat Lust, mitzugärtnern? Der Standort an der Schlossmühlestrasse und beim Murgplatz würden sich über ein paar helfende Hände freuen. Man muss kein Gartenprofi sein, denn man ist nicht alleine. Immer zwei oder drei Gärtnerinnen oder Gärtner betreuen ein Beet. Wer Zeit hat, ein- bis zweimal in der Woche während der Pflanzzeit vorbei zu schauen, ist hier genau richtig. Beim Gärtnern entstehen immer wieder spannende Gespräche und die Dankbarkeit ist gross. (zvg) Kontakt: team.ogif@gmail.com

Wir sind überzeugt, dass individuelle und innovative Lösungen glücklich machen.

Capa Werbetechnik AG | 8500 Frauenfeld | capa.ch


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