CARROSSERIE
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Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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seit 1948
13. April 2022 | Ausgabewoche 15 | 37. Jahrgang | Auflage 37 017|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr WINIGER
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Endlich Schluss mit dem «Corona-Graben» Auf dem Grundstück zwischen Schaffhauserstrasse und Pflanzschulweg soll die Überbauung zu stehen kommen. Bild: Samuel Zurbuchen
Projekt für Bus-Terminal an der Schaffhauserstrasse
Baubeginn nicht in Sichtweite Das Projekt für eine Überbauung mit Reise-Terminal der Twerenbold Service AG in der Ecke Schaffhauserstrasse/Sonnenhofstrasse in Frauenfeld wird noch einmal überarbeitet – «bereinigt». Im Wohn- und Gewerbebau sind 100 Büroarbeitsplätze, Räume für Betriebspersonal und Chauffeure sowie 32 Wohnungen geplant. Was mit «Bereinigung» im vorliegenden Fall gemeint ist, verifiziert Kom-
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munikationsprofi Reto Wilhelm von der Panta Rhei PR AG im Auftrag der Twerenbold Service AG auf Anfrage nicht näher. Allerdings weist er dazu auf die «äusseren Umstände in den vergangenen 22 Monaten» hin, also die Auswirkungen der CoronaPandemie auch auf die Reisebranche. Und diese stand wie viele andere Wirtschaftsbereiche ab März 2020 massiv unter Druck, konnten doch während längerer Zeit keine Carfahrten durchgeführt werden. Was dies für das
Neubau-Projekt bedeutet, wird sich zeigen. Eine Einsprache hängig Gegen das Bauprojekt auf dem Gelände zwischen Schaffhauserstrasse und Pflanzschulweg ist noch eine Einsprache hängig, wie der stellvertretende Leiter des Hochbauamts, Michael Schroeder, auf Anfrage mitteilt. Weil die Stadt Frauenfeld als Grundeigentümerin (aa) Fortsetzung Seite 3
Nein, es war kein Scherz, als per 1. April die letzten noch verbleibenden Corona-Schutzmassnahmen des Bundes aufgehoben worden sind. Als letztes fielen da die Maskenpflicht im Öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen sowie die Isolationspflicht. Seither sind Herr und Frau Schweizer wieder frei. Ja es hat sich teils sogar ein Gefühl von «Corona gibts gar nicht mehr» eingestellt. Denn vieles ist wieder wie vorher. Nur vereinzelte Masken im Alltag zeugen noch von einer Pandemie, die unseren Alltag zwei Jahre lang mitgeprägt hatte. Es werden wieder Hände geschüttelt, grössere Veranstaltungen finden drinnen wie draussen wieder statt und es wird bei Treffen unter guten Freunden auch wieder geherzt und geknutscht. Was im Herbst oder Winter 2020 fast undenkbar war und in Frage gestellt wurde, ist jetzt trotz einiger Befürchtungen wieder Standard – Normalität hat wieder Einzug gehalten in den Alltag. Das ist auch gut so, schliesslich will man sich das Leben ja nicht von einem Virus vorschreiben lassen. Auch wenn Corona nicht verschwunden ist, so müssen wir lernen, damit
zu leben – und das tut die Bevölkerung gerade auch. Mit der einkehrenden Normalität nach dem Aufheben aller CoronaSchutzmassnahmen ist es also auch an der Zeit, den zweiten grossen Graben – neben dem Rösti-Graben – endgültig zu schliessen. Impfen oder nicht impfen, sowie für oder gegen die Schutzmassnahmen, das waren in den letzten beiden Jahren die grossen Fragen. Es taten sich Abgründe zwischen den Menschen auf, ja sogar Freundschaften gingen in Brüche. Es gab zu oft nur schwarz oder weiss – für grau dazwischen war kein Platz. Jetzt ist die Zeit, diesen «CoronaGraben» definitiv wieder zu schliessen, Streit hinter sich zu lassen und wieder aufeinander zuzugehen. Endlich können die Trychler wieder dem Brauchtum zugeschrieben werden und nicht einer Demonstrations-Bewegung. Endlich kann am Stammtisch über anderes als Virus, Krankheit und Impfen diskutiert werden. Es ist die Zeit, in der wieder Verständnis und Zuversicht herrschen sollen und nicht Kopfschütteln, Murren und Konfrontation. Michael Anderegg
Weshalb etwas wegnehmen, das funktioniert? «Begegnungszone für alle» «B eg eg n u ng s z on e f ü r a l l e »
Wir verschliessen uns nicht vor Veränderungen, sind aber Eine autofreie Frauenfelder Altstadt ist der ganz klar gegen ein generelles Autofahrverbot in der Altstadt. Die autofahrende Kundschaft ist existenziell wichtig für viele falsche Weg für die Belebung. Wenn die Altstadt Ladenbetreiber. Die Kunden schätzen zudem die nahen Parkmöglichkeiten direkt in der Altstadt. belebter werden soll, darf man Menschen Weshalb etwas wegnehmen, was funktioniert? Eine autofreie Frauenfelder Altstadt ist der falsche Weg fürnicht die welche zur Belebung beitragen, ausgrenzen Belebung. Wenn die Altstadt belebter werden soll, darf man Menschen welche zur Belebung beitragen nicht ausschliessen.
– ‣ für eine Begegnungszone mit Autoverkehr für eine Begegnungszone mit Autoverkehr keine Ausgegrenzung – ‣‣ keine Ausgrenzung keine Kunden gehen verloren keine leerenKunden Ladenflächen gehen verloren – ‣ keine ‣ keine Arbeitsplätze gefährden Autos sind nicht Schuld am Ladensterben – ‣ keine leeren Ladenflächen ‣ Weiterentwicklung ist möglich AlternativenArbeitsplätze zur Mittelgasse nicht vorhanden – ‣ keine gefährden ‣ keine Nachteile für Händler, Anwohner und Gastronomen – ‣ Autos sind nicht schuld am Ladensterben keine Einschränkungen für den Lieferverkehr – WerWeiterentwicklung ist möglich sind wir? Personen aus Altstadtgewerbe, Politik und Wirtschaft. – Lokalpolitiker:innen Alternativen zur nicht vorhanden der SVP, EDU, Mittelgasse FDP, die Mitte der EVP bilden das Gerüst unserer Gruppe. – undkeine Nachteile für Händler, Anwohner und Kontakt Gastronomen www.autofrei-nein.ch – keine Einschränkungen für den Lieferverkehr
Unbenannt-2 1
Wir verschliessen uns nicht vor Veränderungen, sind aber ganz klar gegen ein generelles Autofahrverbot in der Altstadt. Die autofahrende Kundschaft ist existentiell wichtig für viele Ladenbetreiber. Die Kunden schätzen zudem die nahen Parkmöglichkeiten. Wer sind wir? Personen aus Altstadtgewerbe, Politik und Wirtschaft. Lokalpolitiker;innen der SVP, EDU, EDI, Die Mitte und der EVP bilden das Gerüst unserer Gruppe. Kontakt www.autofrei-nein.ch
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Veränderung Nichts ist so konstant wie die Veränderung. Im Frühling zeigt uns das die Natur stets von neuem. In diesem Winter lagen die Temperaturen nur an wenigen Tagen unter dem Gefrierpunkt. Der März zeigte sich mit etwas Wind und angenehmen Temperaturen von seiner schönsten Seite. In der Nacht rutschte das Thermometer jedoch öfters unter null Grad. Die Obstbäume, Reben und Beeren bildeten die Blüten schon früh, was die Landwirte später zu Sondereinsätzen zwang, um ihre Ernten von Frühsommer bis Herbst zu retten. So mussten sie auch dieses Jahr
Die Übergabe der Urkunden ist jeweils ein feierlicher Moment für die Beteiligten.
Am 14. Mai wird eine 34-jährige Erfolgsgeschichte abgeschlossen
Kodex wird Opfer seines Erfolgs Am 14. Mai geht in Frauenfeld eine einmalige Erfolgsgeschichte in der Suchtmittelprävention zu Ende - die Abschlussfeier des dreistufigen Programms für 12- bis 16-jährige Schüler ist zugleich der finale Anlass. Grund sind gesellschaftliche Veränderungen und es fehlen die Mittel, um der prosperierenden Entwicklung mit der nötigen Professionalisierung begegnen zu können. Der Hinweis auf der Einladung zur diesjährigen Abschlussfeier hat es in sich. «Nach 34 Jahren schliessen wir unser dreistufiges Programm zur Suchtmittelprävention für 12- bis 16-jährige Jugendliche mit einem attraktiven Anlass ab», heisst es darin. Hinter diesem Hinweis verbirgt sich auch eine gewisse Wehmut des Initianten der Kodex-Idee, dem pensionierten Sekundarlehrer Hubert Ruf. Dies ist bei einer Rückfrage aus seinen Worten herauszuhören. Aus Südamerika mitgebracht Er, der die Idee vom dreistufigen Suchtmittel-Präventionsprogramm in der zweiten Hälfte der 80er Jahre von einem Auslandaufenthalt in Südamerika mitgebracht hatte, rennt nahezu seit der Gründung des allerersten Kodex-Vereins damals in Frauenfeld dem Geld nach. Denn Rufs Idee, Jugendliche für einen jahreweisen Verzicht auf Suchtmittel – Alkohol, Tabak, Drogen und den Missbrauch von Medikamenten – mit einer Medaille (Gold, Silber, Bronze) und einer Baumpflanzung zu beschenken, ist ein absoluter Hit. Das kostet aber auch Geld. Denn die Idee hat immer grössere Kreise gezogen und es kamen laufend neue Anfragen zur geografischen Ausweitung des Einzugsgebiets herein. Aktuell gibt es in der ganzen Ostschweiz bis nach Winterthur insgesamt 35 Kodex-Vereine. Sie sind alle unter dem Dach der Kodex-Stiftung, die im Jahr 1999 mitunter zwecks Stabilisierung der Finanzen gegründet worden war.
wieder mal eine Sondermeile gehen, damit wir im Jahr 2022 die edlen Produkte aus der Region geniessen können. Veränderung einzuleiten bedeutet oft, eine Sondermeile zu gehen. Denn dahinter steht immer viel Arbeit, Einsatz und auch Widerstand. Wer nichts verändert, hat es oft einfacher, bleibt aber stehen. Ich ziehe den Hut vor den Damen und Herren, die sich Veränderungen stellen. Speziell vor denjenigen, die Freiwilligenarbeit leisten um eine positive Veränderung zu erzielen. Den Fleissigen und Mutigen gehört die Welt!
Projekt für Bus-Terminal an der Schaffhauserstrasse
Baubeginn nicht in Sichtweite
Als Belohnung dürfen die Absolventen jeweils auch einen Baum pflanzen.
Es fehlt finanzielle Stabilität Über die Jahre hinweg konnten auch immer wieder Geldspenden verbucht werden. Diese wurden bedarfsgerecht eingesetzt und damit die von Schulen und Eltern gewünschte Expansion finanziert. Auch gab es Beiträge der Kantone Thurgau, Schaffhausen und St. Gallen, allerdings in beschränktem Umfang. Offensichtlich investiert man lieber permanent viel Geld in die Folgen von Suchtmittelmissbrauch, statt in die Prävention. Dabei könnte eine wirtschaftlich gut abgestützte und griffige Suchtmittelprävention mit grosser Wahrscheinlichkeit einiges verhindern. Zudem sind auch im-
mer weniger Leute bereit, sich ehrenamtlich in Vereinen zu engagieren – und damit auch in Kodex-Vereinen. 48 364 Jahre freiwilliger Verzicht In den letzten über drei Jahrzehnten bis heute wurden 48 364 Medaillen an Jugendliche verliehen, die jede für ein Jahr mit freiwilligem Suchtmittelverzicht steht. Selbstverständlich dürften Jugendliche vereinzelt auch schon mal «gesündigt» haben und damit das Kodex-Versprechen gebrochen – geschadet haben sie freilich nur sich selbst und sonst niemandem. Andreas Anderegg
Buch zum Jubiläum
Hubert Ruf wurde 1993 auch mit dem Anerkennungspreis der Stadt ausgezeichnet.
Die Abschlussfeier am 14. Mai in der Schulanlage Reutenen wird durch eine Vernissage bereichert, hat Kodex-Initiant Hubert Ruf doch ein Buch mit dem Titel «Kodex – wie eine Idee zum Erfolg wird» verfasst. Die Feier beginnt um 15 Uhr und sie wird musikalisch umrahmt von den Swing Kids von Dai Kimoto aus Romanshorn. (aa)
Fortsetzung von Seite 1 am Verfahren beteiligt ist, wird das Departement für Bau und Umwelt des Kantons über diese Einsprache befinden und auch einen Vorentscheid fällen – was noch ausstehend ist. Im Vorfeld eines solchen Vorentscheids werden grundsätzliche Fragen im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben geklärt. Nach Vorliegen des Vorentscheids ist dieser während zwei Jahren verbindlich und darauf basierend kann eine Baugesuch eingereicht werden. Bei einem Verfall des Vor-
entscheids müsste das ganze Prozedere wiederholt werden. Heftig geführter Abstimmungskampf Der Landverkauf durch die Stadt Frauenfeld an die Twerenbold Service AG wurde von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der Urnenabstimmung vom 10. Februar 2019 mit 4054 Ja zu 3256 Nein gutgeheissen. Drei Jahre und zwei Monate nach der heftig geführten Referendumsabstimmung zum Verkauf des Grundstücks im Kurzdorf ist ein Baubeginn allerdings (noch) nicht in Sichtweite. Andreas Anderegg
Festliche Musik zu Ostern Die katholische Pfarrei St. Anna lädt zu festlichen Gottesdiensten mit Musik ein. Die Passionszeit und Ostern werden durch ein vielfältiges musikalisches Gottesdienst-Angebot und die feierliche Mitwirkung diverser Chöre und Musikerinnen und Musiker orchestriert. Die Pfarrei St. Anna lädt Gross und Klein, Alt und Jung herzlich zu den zahlreichen Gottesdienst-Angeboten in Frauenfeld und den umliegenden Orten ein. Ein reichhaltiges Programm lockt zu einem Kirchenbesuch. Am Palmsonntag, 10. April, singt der ökumenische Kirchenchor HüttwilenHerdern um 9 Uhr die «Messe brève à trois voix» von Théodore Dubois in der
St. Franziskus Kirche Hüttwilen. Die Choralschola St. Nikolaus bereichert die Karfreitagsliturgie um 15 Uhr in der Katholischen Stadtkirche. Die traditionelle Osternacht am Samstag, 16. April, wird durch den Frauenfelder Trompeter Kurt Brunner gleich zwei Mal unterstützt: Um 19 Uhr in der Bruder Klaus Kirche in Gachnang und um 21.30 Uhr in der Katholischen Stadtkirche. Anmutige Begleitung gibt es am Ostersonntag, um 10.30 Uhr auch in der Katholischen Stadtkirche. Der Chor der St. Nikolauskirche trägt die Messe in C-Dur D 452 von Franz Schubert vor. (mgt) Programm: www.kath-frauenfeldplus.ch
Ich habe mich erkannt
Mitteilung des Departementes für Gesellschaft und Soziales
Task Force und Fachstab eingesetzt Aufgrund des hohen Koordinationsaufwandes in vielen Themen in Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt hat der Stadtrat entschieden, eine Task Force «Ukraine-Krise» einzusetzen. Auch gibt neu einen Fachstab Flüchtlinge. Die Task Force kümmert sich um die Koordination und Aufnahme sämtlicher Problemstellungen aus Stadtverwaltung und Thurplus und ist Anlaufort für Anfragen und Anliegen aus der Bevölkerung. Als Leiter Taskforce (Stabschef) wird Zivilschutz-
kommandant und stellvertretende Stabschef des Regionalen Führungsstabs, Max Steiner, eingesetzt. Die politische Leitung hat Stadtpräsident Anders Stokholm inne. Fachstab Flüchtlinge Weil die Folgen für den Asylbereich ausserordentlich sind und deshalb gesondert behandelt werden, wurde zudem ein Fachstab Flüchtlinge gegründet. Der Fachstab plant und koordiniert unter der Leitung von Stadträtin Barbara Dätwyler Weber die zu erwartenden Herausforderun-
gen für die Unterbringung, finanzielle Unterstützung und Sicherstellung des Lebensunterhalts aller Flüchtenden aus der Ukraine sowie deren Betreuung in den Gastfamilien. Fragen und Anliegen in Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt können via E-Mail oder telefonisch von Montag bis Freitag (8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr) gerichtet werden. Kontakt: ukraine@stadtfrauenfeld.ch 052 724 54 99
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Restaurant Frohsinn, Blumen Graben RegioNah oder Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
Stift Höfli und BlumenGarten Küng sorgen für freudige Gesichter
Versteckte Frühlingsgrüsse in der Innenstadt Am letzten Mittwoch fand zum ersten Mal die nationale Aktion «Finde mich, behalte mich» des Schweizer Floristenverbands statt. In der ganzen Schweiz verstecken über 200 Floristen insgesamt 4050 kleine Frühlingsboten. Auch in Frauenfeld konnten 120 Blumengestecke gesucht und gefunden werden. Die beiden Blumenfachgeschäfte BlumenGarten Küng und Stift Höfli versteckten am letzten Mittwoch je 60 kleine Frühlingsgrüsse in der Innenstadt. Sehr zur Freude der Passantinnen und Passanten. «Die Aktion kam sehr gut an und die Gestecke wurden, wie wir hörten, alle relativ schnell gefunden», sagt Geschäftsleiter Florian Küng. Die Gestecke beinhalteten vor allem Frühlingsboten wie Tulpen, Narzissen und Margeriten. Während das Team vom BlumenGarten Küng ihre Gestecke im Bereich der Vorstadt bis hin zur Katholischen Kirche versteckte, kümmerte sich
Stift Höfli um den Bereich der Altstadt bis hinauf zum Burstelpark. Aktion ein voller Erfolg Betriebsleiterin Blumen bei Stift Höfli, Andrea Lüscher, sagt: «Die Aktion war ein voller Erfolg. Uns kamen Passanten auf ihrer Suche bereits entgegen, während wir die Gestecke versteckt haben». Natürlich hätten sie diese dann aber nicht direkt abgegeben, sondern trotzdem nach Ostertradition versteckt. Wie Andrea Lüscher weiter sagt, hätten sie die blumigen Grüsse in vier Tranchen verteilt, «so, dass auch am Nachmittag noch welche gefunden werden konnten». Neben dem Effekt der freudigen Gesichter der glücklichen Finder, hatte die Aktion auch einen karitativen Aspekt. Der Schweizer Floristenverband florist.ch spendete für jeden Blumenbecher einen Franken an die Glückskette für die Nothilfe in der Ukraine. Michael Anderegg
Das Stift-Höfli-Team versteckte die Blumengrüsse in vier Tranchen.
Bei den Vorbereitungen bei BlumenGarten Küng.
Ja zur Aufwertung, Nein zur Fussgängerzone Die Mitglieder der EVP Frauenfeld haben gemäss Mitteilung die Parolen für die Abstimmung vom 15. Mai gefasst. Sie sprechen sich klar für den Rahmenkredit zur Aufwertung der Innenstadt aus und empfehlen einstimmig ein Nein zur Fussgängerzone in der Altstadt.
Die neue Parteileitung (v.l.) mit Ursula Pauciullo, Christina Thalmann, Stefan Eggimann, Elisabeth Rickenbach (Präsidentin), Roland Wyss u. Benjamin Zingg.
An der Versammlung im Brauhaus haben die Mitglieder auch den Zusammenschluss der Bezirks- und Ortspartei zur neuen «EVP Frauenfeld (Bezirk und Stadt)» beschlossen. Damit sollen Kräfte gebündelt, Strukturen vereinfacht und die Kapazität für die politische Arbeit erhöht werden. Die neu gewählte Parteileitung
setzt sich aus VertreterInnen aus dem Bezirk und der Stadt zusammen und wird von Elisabeth Rickenbach, Kantonsrätin, präsidiert. Die Jahresrechnungen und Jahresberichte der beiden ursprünglichen Vereine wurden einstimmig angenommen und die bisherigen Vorstandsmitglieder verdankt. (zvg)
Die Blumen sorgten für fröhliche Gesichter.
Nach den Werkleitungen wird nun der Belag eingebaut
Vollsperrung der Thundorferstrasse Nach dem Abschluss der Bauarbeiten an den Werkleitungen wird an der Thundorferstrasse in Frauenfeld der Belag eingebaut. Dazu muss die Thundorferstrasse gesperrt werden und gleichzeitig wird der Verkehr umgeleitet.
Mit dem Ja zum Rahmenkredit können namhafte Bundesgelder beansprucht und wichtige Projekte umgesetzt werden. Dazu gehört auch die Einrichtung einer Begegnungszone in der Altstadt. Mit der Umsetzung dieser Projekte wird auch die Basis geschaffen, um an zukünftigen Agglomerationsprogrammen teilnehmen zu können. Übers Ziel hinaus geschossen Dagegen schiesst die mit der Abstimmungsfrage «Altstadt autofrei?» verbundene Fussgängerzone weit über das Ziel hinaus, schränkt die Handlungsfreiheit des Stadtrates unnötig ein und ist ein zu grosses Risiko für das Gewerbe. Die EVP begrüsst das schrittweise und organische Vorgehen mit der Erweiterung der Begegnungszone. Aufgrund dieser Erfahrungen können dann in Zukunft weitere Entwicklungen geplant werden.
Bilder: zvg
Die Kantonsstrasse K27 Thundorferstrasse ist eine regionale Verbindungsachse im Südosten der Stadt Frauenfeld mit einer täglichen Frequenz von rund 8000 Fahrzeugen. Innerstädtisch ist sie die Verbindungsstrasse zwischen dem Stadtzentrum und dem Kantonsspital. Dazu dient sie als Hauptsammelstrasse zur Erschliessung der Quartiere. Nachdem die Bauarbeiten an den Werkleitungen abgeschlossen sind, wird nun in zwei Phasen der Belag eingebaut. Dies ist nur durch eine Vollsperrung der Thundorferstrasse möglich. In Etappen In der ersten Phase war die Thundorferstrasse bis am Montag, 11. April, von der Broteggstrasse bis zur Rosen-
bergstrasse gesperrt. In der zweiten Phase vom 19. April bis am 6. Mai ist sie von der Rosenbergstrasse bis zum Spitalkreisel gesperrt. Die Zufahrt über die umliegenden Strassen ist möglich. Gutes Wetter vorausgesetzt kann der Zeitplan eingehalten und die Thundorferstrasse am 7. Mai 2022 wieder dem Verkehr übergeben werden. Dank für Verständnis Das kantonale Tiefbauamt, die Thurplus und die Stadt Frauenfeld danken den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Gefahrensituationen vermeiden Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Spiel und Spass beim DOG-Turnier
Umfrage
«Fühlen Sie sich in Frauenfeld sicher?» In Amriswil überlegt man sich, ob auf öffentlichem Grund eine Videoüberwachung installiert werden soll. Grund: Ein Vorfall vor einem halben Jahr, als am Bahnhof ein 16-jähriger Amriswiler das Opfer von Schlägern wurde. Der Junge musste anschliessend in ärztliche Behandlung. Wir fragten in der Kantonshauptstadt nach: «Fühlen Sie sich in Frauenfeld sicher?»
Annamarie: «Ja, ich fühle mich in unserer Stadt sehr sicher und gut aufgehoben. Klar gibt es wie überall auch bei uns schwarze Schafe, die mal ausrasten, aber mit denen komme ich ‘z’Schlag’. Ich fühl mich absolut sicher und gut, auch wenn ich abends unterwegs bin.»
Alice: «Nein, ich fühle mich nicht immer sicher, vor allem nicht am Bahnhof. Nachts komme ich eh nie allein zurück nach Hause. Wenn ich den Eindruck habe, jemand gehe hinter mir, krieg ich ein mulmiges Gefühl und schau über die Schulter zurück. Videoüberwachung würde ich begrüssen, weil sie einem ein bisschen mehr das Gefühl von Sicherheit vermittelt. Mehr Polizeipräsenz ist nicht nötig, weil ja vielleicht gerade dann etwas passiert, wenn die Polizei nicht vor Ort ist.»
Maria (l.): «Ja, ich fühle mich sicher. Ich bin kein ängstlicher Mensch. Gut, die Jugend von heute ist schon etwas anders gewickelt als wir es damals waren.» Jeannette: «Und auch zu sagen ist: Wir beide sind pensioniert und gehen abends nicht in den Ausgang und sind folglich nachts nicht zu Fuss unterwegs. Tagsüber ist Frauenfeld ein problemloses Pflaster, sehr sicher und ok. Für Leute, die eher ängstlich sind, wäre eine Videoüberwachung sicher ein Muss, vor allem in den Unterführungen am Bahnhof.»
Livia: «Ich bin recht selten in Frauenfeld, aber ich fühle mich hier sicher.»
Am Sonntag, 24. April findet nach einer längeren Zwangspause das beliebte DOG-Turnier im Quartiertreffpunkt Talbach in Frauenfeld statt. Alle 10- bis 99-Jährigen sind herzlich eingeladen von 12.30 bis 17 Uhr in gemütlicher Atmosphäre gegen zugeloste Teams zu gewinnen oder zu verlieren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen bis 17. April via Website. Geübt werden kann auch noch am öffentlichen Spielabend vom 21. April ab 19 Uhr im Bistro zur Alten Kaplanei. (mgt)
Richtig wichtig Über das Lebensende reden wir selten, wenn es nicht unmittelbar bevorsteht. Das Spiel Richtig Wichtig kann dabei unterstützen, sich Gedanken zu eigenen Werten und Wünschen zu machen. Dabei wird die Wichtigkeit von Themen beurteilt und überlegt, was damit zu tun ist. Denn was jede und jeder von uns am Lebensende möchte, ist nicht nur sehr individuell, sondern auch richtig wichtig. Haben Sie Interesse, das Spiel kennenzulernen? Am 21. April 2022 von 18.00 bis 20.30 Uhr haben Sie im Bürgersaal des Rathauses die Gelegenheit
dazu. Die Spielentwickler selbst, Michael Rogner und Elisabeth Sommer von der Lichtensteinischen Altenund Krankenhilfe (LAK) werden vor Ort sein. Der Anlass ist kostenlos und eine Anmeldung nicht nötig. Weitere Informationen finden Sie unter www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.
www.ludo-frauenfeld.ch
Monika: «Ja, ich fühle mich grundsätzlich sicher. Nachts bin ich eher selten unterwegs und vor allem nicht allein. Betreffs Videoüberwachung kann ich es nicht einschätzen. Kameras ja, bevor alle machen, was sie wollen. Wer nachts oft unterwegs sein muss, würde sich bestimmt dank Videoüberwachung um einiges sicherer fühlen, kann ich mir vorstellen.»
Luana: «In Frauenfeld gibt es doch eigentlich fast nie Konflikte. Die Jungen sind mega-friedlich miteinander. Wir sind glückliche Frauenfelder und fühlen uns wohl (lacht). Maurice: Selbstverständlich! VideoKameras finde ich eine ganz schlechte Idee. Man soll die Jungen machen lassen, und wer Blödsinn macht, wird dafür geradestehen müssen.
Iris mit Theres: « Also, für mich braucht es keine Videoüberwachung. Ich bin nicht so dafür, dass man überall überwacht und bewacht wird. Ich fühle mich überall sicher. Ich bin gläubig, glaube an Jesus und weiss, dass er die Hand über mich hält, egal in welcher Situation ich mich befinde. Und wenn etwas passiert, bin ich im Himmel.»
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Die Mitte fasst Parolen zu Abstimmungsvorlagen vom 15. Mai
Nein zu autofreier Altstadt Die Mitglieder der Ortspartei Die Mitte Frauenfeld sagen klar nein zu einer autofreien Altstadt. Der Rahmenkredit über 11,3 Mio. Franken für die Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt hingegen wird klar genehmigt. Die Parolenfassung der Parteimitglieder von Die Mitte Frauenfeld fiel am Samstag im Stadtlabor in der Altstadt für beide Fragen deutlich aus. Der Hinweis von Parteipräsident Beda Stähelin, wonach bei einem Stimmenunterschied von weniger als drei Stimmen eine Stimmfreigabe beschlossen werde, gelangte deshalb nicht zur Anwendung. Umfangreiche Information Zuvor hatte Stadtrat und Bauvorsteher Andreas Elliker die Abstimmungsvorlage «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,3 Mio. Franken» sowie zur Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» vorgestellt. Gemeinderat Nathanael Hug präsentierte die Pro- und Contra-Argumente der Gemeinderäte seiner Partei. Bei der von Vorstandsmitglied Regine Siegenthaler moderierten Diskussion nahm das Thema «autofrei» erwartungsgemäss den grössten Zeitraum ein. Dabei wurde verschiedentlich von einem «bewährten Miteinander» in der bestehenden Begegnungszone gesprochen, wo Tempo 20 und Fussgänger-Vortritt gilt. Christoph Regli beispielsweise wies zudem auf eine Notwendigkeit für ältere Menschen hin, zum Einkaufen in die Altstadt fahren zu können, um das Gekaufte auf kürzestem Weg im Auto verstauen zu können. (aa)
Aufmerksame Zuhörer.
Regine Siegenthaler führt durch die Diskussion.
Präsident Beda Stähelin bei der Begrüssung.
Gemeinderat Nathanael Hug präsentiert Pround Contra-Argumente.
Zuhörer Armin «James» Bont bei der engagiert geführten Diskussion.
Die Referate wurden mit Applaus verdankt.
Roland: «Ja, ich fühle mich in Frauenfeld sicher. Ich hatte noch nie das geringste Problem bis jetzt. Ich bewege mich auf Stadtgebiet und nicht fernab oder benutze Waldwege. Am Bahnhof, zugegeben, tummeln sich manchmal schon gefürchige Individuen, aber ich persönlich habe mich noch nie bedrängt gefühlt. Mir ist’s wohl in Frauenfeld, deshalb bin ich hiergeblieben.»
Stadtrat Andreas Elliker bei seinen Ausführungen.
Geselliger Austausch beim Apéro.
Neues aus Neunforn
Der kleine, kreative Ostermarkt Der kleine kreative Ostermarkt des gemeinnützigen Frauenvereins und der Landfrauen in Müllheim war ein voller Erfolg und kam gut an. Das Wetter spielte gar nicht schlecht mit, zwischendurch gab es sogar einige Sonnenstrahlen, als die Frauen auf dem Dorfplatz ihre vielfältigen österlichen Produkte präsentierten. Diese inspirierten für Mitbringsel und Geschenke für Gross und Klein. Die Landfrauen Theres, Dora und Rita haben fleissig gebacken: Brote, Zöpfe, auch Hasen dazu feine süsse Leckereien. Immer kleine Kunstwerke sind die gefärbten Eier mit Naturmaterialien aus Zwiebelschalen und Gräser. Beim Frauenverein gab es im Hasen-
«Schön wäre ein Wachstum an Arbeitsplätzen und ein grösseres Angebot im gastronomischen Bereich» Interview mit Benjamin Gentsch, Gemeindepräsident von Neunforn
• Umbauten • Neubauten • Kundenarbeiten
Dora (l.) und Theres.
Sandro + Conny Hartmann Hauptstrasse 20c 8526 Oberneunforn
Welches sind in den nächsten Monaten Ihre zwei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Aus aktuellem Anlass hat die Situation mit den Flüchtlingen aus der Ukraine sehr hohe Priorität. Als Gemeinschaft sind wir alle gefordert und versuchen, in diesem Elend bestmöglich zu helfen. Eine fünfköpfige Familie aus Butscha ist bereits bei uns wohnhaft. Daneben hat natürlich die Nachfolgeplanung für den Gemeinderat und das Präsidium hohe Wichtigkeit – im Juni können wir mit einer Ersatzwahl einen ersten Schritt machen. Ich bin froh, dass ein junger Einwohner sich zur Wahl stellt.
Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Ich wünsche mir, dass sie sich selbstbestimmt auch langfristig so organisiert und engagiert, dass sie ihre Stärken als äusserst lebenswerte Gemeinde bewahren und noch ausbauen kann.
In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Bevölkerungsmässig werden wir in den nächsten Jahren wachsen, da einige grössere Bauprojekte geplant sind. Schön wäre ein zusätzliches Wachstum an Arbeitsplätzen und ein grösseres Angebot im gastronomischen Bereich. Kein Wachstum wünsche ich mir bei Egoismus und Intoleranz.
Welches sind die zwei wichtigsten Projekte in diesem Jahr für Ihre Gemeinde? Wir wollen die Revision der Kommunalplanung in die öffentliche Bekanntmachung geben und hoffentlich auch durch die Vorprüfung beim Kanton bringen. Zweitens haben wir uns vorgenommen, auf die Budgetversammlung 2023 hin einen Antrag zur Zukunft unserer Wasserversorgung zu stellen. Hier handelt es sich um ein Generationenprojekt und eine Investitionssumme von mehreren Millionen Franken.
Tel. 052 745 28 03 Natel 079 341 59 54
Was bringt Sie in Ihrem Amt auf die Palme und was sind Ihre Aufsteller in der Gemeinde? Ich war zwar gut im Stangeklettern, aber auf eine Palme habe ich es bis jetzt nicht geschafft. Momentan beschäftige ich mich eher damit, wo ich unter einer Palme im Schatten liegen könnte. Das Fernweh regt sich schon ein bisschen in mir. Meine Aufsteller in der Gemeinde sind das grosse Engagement der Bevölkerung ganz allgemein und das gemeinsame Verwirklichen von verschiedensten Projekten im Gemeinderat. Die Tätigkeit als Gemeindepräsident ist so enorm vielfältig. Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
kostüm eingekleidete Smarties, Osternestchen aus Drahtgeflecht. Stolze, farbenfrohe Gockel und Hühner aus verschiedenen Materialien. Präsidentin Doris Heiniger vom Frauenverein malte herzige Karten mit Ostersujets für einen netten Gruss. Sogar an kalte Füsse wurde gedacht, gestrickte Socken standen auch im Angebot. Wer weiss, vielleicht benötigt sie der Hase, wenn er an Ostern auf Tour geht. Ja, Ideen muss man haben, das färbt auch auf die Kundschaft ab. «Es waren alles so tolle Leute, erzählte Vorstandsmitglied Susanne Schoch und Doris Heiniger doppelte nach, ja sie hätten gute Geschäfte gemacht, trotz viel Arbeit habe es Spass gemacht und das Geschäft lief gut. (mkz)
Mario Gentsch Unterdorf 5 8525 Niederneunforn Tel. 052 745 21 82 Natel 079 312 49 18 gentsch-obstbau.ch gentsch.obstbau@hotmail.ch
Familie Hagen Seestrasse 12, 8525 Wilen bei Neunforn 052 745 13 67 www.hagen-wilen.ch
Wilemer Grünspargeln direkt ab Hof
Ab 19. April 2022 in Selbstbedienung täglich von 10 – 19 Uhr
Susanne (l.) und Gerda.
Schaffhauserstrasse 15 ● 8525 Niederneunforn ● Tel. 052 745 15 28 info@fiederle-ag.ch ● www.fiederle-ag.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Diese Sonderseite wurde ermöglicht durch die Inserenten. Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihren nächsten Einkäufen oder Aufträgen und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.
Welches ist für Sie der schönste Platz in Ihrer Gemeinde und warum? Es gibt viele, je nach Stimmung. Der Aussichtspunkt vom Süssenberg mit Weitsicht von den Vorarlberger Alpen bis zum Jungfraumassiv. Der Gemeindehausplatz voller Menschen bei der letztjährigen TV-Abendunterhaltung. Die Thur in Niederneunforn, an welcher die Natur sich so vielfältig zeigt. Und mein eigener Wald im Frühling.
Österliche Sujets.
Ihr Elektro- und Telematikfachgeschäft 8252 Schlatt TG 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn
Tel. 052 657 13 65 roost-aeberliag.ch Infrarot- und Wärmepumpen-Heizungen
Angebote für die Jugend in Neunforn Die Gemeinde Neunforn ist selbst, ausser beim gemeinsamen Jugendtreff in Ossingen, nicht direkt engagiert. Der Jugendtreff soll den Jugendlichen ermöglichen, abzuschalten, selber aktiv zu werden, mit anderen gemeinsam etwas zu organisieren und zu unternehmen, sich in Gruppen zu treffen und das Treffleben selber zu prägen und zu gestalten. Das Angebot des Jugendtreffs richtet sich an Jugendliche ab der Oberstufe bis zirka zum 18. Altersjahr. Die betreuten Öffnungszeiten sind während der Schulzeit in der Regel am Freitag von 20 bis 23 Uhr. Die Gemeinde Neunforn unterstützt aber die vielen Vereine, wovon einige sehr aktiv mit der jüngeren Generation sind oder gar ausschliesslich von Jüngeren gebildet werden. Beispielsweise kann geturnt, geschossen oder Eishockey gespielt werden. Auch verfügt Neunforn über eine eigene Guggenmusik – die Nüüfermer Truubestampfer. (mra)
Noch 65 Mal schlafen Die Tage werden wärmer, die Leute zieht es wieder nach draussen und im Hintergrund bereitet sich das Organisationsteam bereits fleissig auf die zweite Ausgabe des Mitsommerfestes vor. Dieses findet in rund zwei Monaten, vom 17. bis 19. Juni, im Regierungsviertel bei der Promenade in Frauenfeld statt. Wiederum sollen Frauenfelder:innen und Freund:innen der Stadt vereint feiern, drei Tage Klassenlagerstimmung, tolle Konzerte, feines Essen und viele kleinere und grössere Überraschungen erleben. Das Mitsommerfestteam ist derzeit am Feinschliff, sodass das Programm bald im Detail veröffentlicht werden kann. Eines sei bereits verraten: Am Mitsommerfest 2022 werden sich erneut hauptsächlich Frauenfelder Vereine präsentieren können. Das Mitsommerfest ist ein lokales Fest. Produkte und Vereine aus der Region bilden die Grundlage. Nebst «lokal» soll das Fest auch «feinsinnig», «über-
raschend» und «sorgfältig» sein – und ganz zentral: es soll die Ein- und Anwohnenden von Frauenfeld verbinden. Umweltbewusstes Handeln steht überdies weit oben auf der Festwerte-Liste, die das Organisationsteam erstellt hat. Bis zum Start am 17. Juni werdet ihr an dieser Stelle in jeder Ausgabe der Frauenfelder Woche mit Details zum Fest versorgt und auf dem Laufenden gehalten. Weitere Infos gibt es auch auf www.mitsommerfest.ch oder auf den Social-Media-Kanälen. (zvg)
Neues aus Neunforn
Der kleine, kreative Ostermarkt Der kleine kreative Ostermarkt des gemeinnützigen Frauenvereins und der Landfrauen in Müllheim war ein voller Erfolg und kam gut an. Das Wetter spielte gar nicht schlecht mit, zwischendurch gab es sogar einige Sonnenstrahlen, als die Frauen auf dem Dorfplatz ihre vielfältigen österlichen Produkte präsentierten. Diese inspirierten für Mitbringsel und Geschenke für Gross und Klein. Die Landfrauen Theres, Dora und Rita haben fleissig gebacken: Brote, Zöpfe, auch Hasen dazu feine süsse Leckereien. Immer kleine Kunstwerke sind die gefärbten Eier mit Naturmaterialien aus Zwiebelschalen und Gräser. Beim Frauenverein gab es im Hasen-
«Schön wäre ein Wachstum an Arbeitsplätzen und ein grösseres Angebot im gastronomischen Bereich» Interview mit Benjamin Gentsch, Gemeindepräsident von Neunforn
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Welches sind in den nächsten Monaten Ihre zwei Prioritäten als Gemeindepräsident und warum? Aus aktuellem Anlass hat die Situation mit den Flüchtlingen aus der Ukraine sehr hohe Priorität. Als Gemeinschaft sind wir alle gefordert und versuchen, in diesem Elend bestmöglich zu helfen. Eine fünfköpfige Familie aus Butscha ist bereits bei uns wohnhaft. Daneben hat natürlich die Nachfolgeplanung für den Gemeinderat und das Präsidium hohe Wichtigkeit – im Juni können wir mit einer Ersatzwahl einen ersten Schritt machen. Ich bin froh, dass ein junger Einwohner sich zur Wahl stellt.
Wenn Sie in Bezug auf Ihre Gemeinde einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Ich wünsche mir, dass sie sich selbstbestimmt auch langfristig so organisiert und engagiert, dass sie ihre Stärken als äusserst lebenswerte Gemeinde bewahren und noch ausbauen kann.
In welchem Bereich soll Ihre Gemeinde in den nächsten Jahren noch wachsen/zulegen und in welchem nicht? Bevölkerungsmässig werden wir in den nächsten Jahren wachsen, da einige grössere Bauprojekte geplant sind. Schön wäre ein zusätzliches Wachstum an Arbeitsplätzen und ein grösseres Angebot im gastronomischen Bereich. Kein Wachstum wünsche ich mir bei Egoismus und Intoleranz.
Welches sind die zwei wichtigsten Projekte in diesem Jahr für Ihre Gemeinde? Wir wollen die Revision der Kommunalplanung in die öffentliche Bekanntmachung geben und hoffentlich auch durch die Vorprüfung beim Kanton bringen. Zweitens haben wir uns vorgenommen, auf die Budgetversammlung 2023 hin einen Antrag zur Zukunft unserer Wasserversorgung zu stellen. Hier handelt es sich um ein Generationenprojekt und eine Investitionssumme von mehreren Millionen Franken.
Tel. 052 745 28 03 Natel 079 341 59 54
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Mario Gentsch Unterdorf 5 8525 Niederneunforn Tel. 052 745 21 82 Natel 079 312 49 18 gentsch-obstbau.ch gentsch.obstbau@hotmail.ch
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Susanne (l.) und Gerda.
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Sudoku 4 3 8 5
2 4 6 7
3 9 1 2
6 2 7 1
7 6 5 3
1 8 9 4
4 5 1 3 6
3 8 7 2 9
7 6 9 5 4 8
alt Bundesrätin (Vorn.)
9
2
Akku-Rasenmäher Stihl RMA 235 Set Lieferumfang:
1 Akku AK20 und 1 Ladegerät AL101
Akt ion
345.-
statt 389.-
Schnittbreite 33 cm
Brunnen festlich geschmückt
ital. Winterkurort (San ...)
persönliches Fürwort Fremdwortteil: zu, nach
12
früherer Name Tokios
8
9
7
8
6
7
5
5
Einheit der Fluidität
1
2
besitzanzeigendes Fürwort
Strassenbahn
4
2
8
DepartementHptst. (St.- ...)
9 3
Wir wünschen viel Spass!
englisches Längenmass
estn. Autor (†, Mati)
blassblau
Abk.: Sankt
Ort im Kanton Wallis
2
1
Tretboot
englisch, französisch: Luft
Schweiz. Maler (Rolf)
1
Schweiz. Französisch
veraltet: Frau
2
Fluss durch St. Petersburg
Wettkampfgewinn
1
ägyptische Schutzgöttin
Türsicherung
zusammen mit, samt
englisch: eins
7
3
14
Schnittbreite 46 cm
5 Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
4
Schweiz. Staatsmann, † 1928
3
König von Wessex, † 839
DP-ffw-0222-‡-186
Frage nach einem Ort
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Westnordwest (Abk.)
ein Havelsee in Berlin
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dt./frz. TV-Sender
röm. Zahlzeichen: sechs
Öffnungszeiten:
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Verband d. Maler u. Gipser (Abk.)
sechzig PapstMinuten name
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ENERGIESPARMODUS
med.: Bein, Knochen
Umlaut
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int. Kfz-K. Estland
Stadtquartier von Chur
Satz beim Tennis (engl.)
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Teledialog (Kw.)
Gemeinde im Kanton Thurgau3
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Gestalt bei Schiller
Windstoss
lateinisch:
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
399.-
Äxte
ende: Insel
nach
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italienisch: drei
Amtstrachten
Fremdwortteil: Luft vor
Titulierung
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chinesischer Politiker †
ostdt. Stadt anWortder englisch:Mulde
loyal, ergeben
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E H A O S C H AU E R R S ON F Z I GAR R E I K T R E U R AMBO T T R E U S T E L L S O L O S E T A E R O S P F Y N E M A Rasenmäher T SMV G E S T Stihl RM 248 T WE I B AR T E E R U mit Radantrieb A I R WNW U N T B ADOR Akti on C I S E L I I ON E I H R E N E B S T N E R U T H I S I E G T R A M statt 475.E WE L S C H E DO V E X P E D A L O K O E R S A AR
Einnahme
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Film mit Sylvester Stallone
Tal im Kanton Wallis
lateinisch: Kunst
Frauenname
Tabakprodukt
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Gastmahl, beTischgemein- friedigt schaft
kalkhaltig (Wasser)
kurzer, heftiger Regen
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Ballsportbegriff
med. Fachbereich (Abk.)
fahren
WirtHauptschaftsstadt der magazin Schweiz auf SRF
schwedischer Männername
Rohpetroleum
SagenHeilvergestalt
portug. Entdecker (15. Jh.)
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Vorname des USAutors Welles †
schweiz.italien. Bahngessellschaft
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Zeremo-
Wettbeniell werbsbehörde (Abk.)
Arbeitnehmerorgan. (Abk.)
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Seeräuber
südam. Gewicht (rund 30 g)
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O E
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Wir gratulieren!
OSTERTANZ Sportart mit Bock germaund nische Schindel
Teil der Bibel Brauch, (Abk.)
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(Sitten)
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B Y S T E
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Behörde
Einsendeschluss ist der 18. April 2022. Die AuflösungHauptfolgt in der nächsten AusFrauenort im Wallis gabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. name
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Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Peter Schegg, Frauenfeld
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S I E B R R D A
H O R N U S S E N
Lösungswort vom letzten Mal: OSTERTANZ
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Dachrinne
M I L T O N
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 8
D AD A I S E N A T MU S K A E N N E AM N S I O N T G WE K U B E R C GOM A NW T BO I S A U P R A E L OC H Z E I T L E U T E AN R E D N
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mannschaft (Kw.)
F B R S P E I S A I ME T L S D Y A R I E E N N Z I G AD N H E R I E R H N OR E N B I KO
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K V O S H E K A AN I S
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englischer Dichter (17. Jh.)
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Asthma
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Vatervon Coop Schlosspark im Wert Gutschein von Kain von 50 Franken. Senden Sie das Lösungsund Abel wort an:National-
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Frauenname
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Europ. nachher, Weltraumorg. darauf (Abk.)
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Kreuzworträtsel
überrundlich, deckter Markt im beleibt Orient
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t
13. April 2022 | Frauenfelder Woche
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Metzgerei Bauer verkauft das ganze Jahr über Bärlauchbratwürste
Im Auftrag der Stadt werden vor Ostern die Brunnen wieder von den Frauenfelder Floristen geschmückt. Der Brunnen beim Redinghaus wurde heuer von BlumenGarten Küng geschmückt. «Als Thema haben wir Ukraine mit den Farben blau-gelb
gewählt», sagt Geschäftsleiter Florian Küng. Die bepflanzten Gefässe mit den Ästen als Verbindung sollen das geeinte Europa symbolisieren. Die geschmückten Brunnen verleiehen der Stadt auch in diesem Jahr wieder einen willkommenen Farbtupfer. (mra)
Zeit der Bärlauch-Köstlichkeiten
Mit neuem Namen in die Zukunft
Die Metzgerei Bauer bietet in der Metzgerei an der Schaffhauserstrasse 27 derzeit wieder Bärlauchbratwürste an. Die Brüder Peter und Martin Bauer setzen dabei auf Bärlauch, den sie selbst in den Wäldern im Thurvorland gepflückt haben. Aber nicht nur: «Etwa einen Viertel des Bärlauchs haben wir aus unserem eigenen Garten», so Martin Bauer. Der Bärlauch wird nach dem Pflücken zweimal gewaschen, getrocknet und dann vakuumiert in kleinen Portionen eingefroren. «So bleibt er schön frisch und verliert nichts von seinem Aroma», weiss Martin Bauer. In der Zubereitung dann lässt sich der Metzger sogar in seine Rezeptur schauen: «Neben dem Bärlauch kommt auch etwas gehackter Schinken und grober, schwarzer Pfeffer in die Kalbsbratwurstmasse». Das Besondere: Die Metzgerei Bauer verkauft die Bärlauchbratwürste das ganze Jahr über. Dies, weil die Metzgerei ja auch für ihren Grillwagen
Seit 2016 werden in Mammern Musicals aufgeführt. Die Zeiten der klassischen Konzerte gehören der Geschichte an. Um diesem Umstand gerecht zu werden, wurde der Verein «Mammern Classics» an der Generalversammlung vom 1. April 2022 in «Bühne Mammern» umbenannt.
Martin Bauer und Praktikantin Alondra Bütikofer präsentieren gepflückten Bärlauch und was mit ihm angestellt wird.
bekannt ist und auf dessen Speisekarte darf der Leckerbissen natürlich nicht fehlen. «Aber die Nachfrage ist in der
Bärlauch-Saison im Frühling und im Sommer natürlich besonders hoch», sagt Martin Bauer. (mra)
Der über die Region hinaus bekannte Kulturverein feiert 2022 sein zehnjähriges Jubiläum und bietet dafür den Helferinnen und Helfern der Produktion «RunggleBuur» und allen Mitgliedern eine würdige Feier: Auf einer Schifffahrt mit musikalischer Begleitung darf man gemeinsam von vergangenen Produktionen im Zirkuszelt schwärmen und sich auf das Highlight im Juni 2023 freuen: das neue Musical «Schacher Sepp» von David Lang, der zusammen mit Christina Schäfer auch die Produktionsleitung innehat.
Personelle Wechsel Die langjährigen OK-Mitglieder Regula und Emil Meier und Ruth Lang wurden würdig aus dem OK verabschiedet. Auch die Rechnungsrevisorinnen Patricia Dähler und Anna Frey hatten ihren Rücktritt auf die Versammlung hin bekanntgegeben. Geneviève Bachmann und Reto Gugger konnten glücklicherweise als neue Rechnungsrevisoren gewonnen werden. Der aktuelle Vorstand besteht aus Christina Schäfer (Präsidium), Nina Lang Fluri (Finanzen) und Hansjörg Lang (Vizepräsident und Aktuar). Der Verein «Bühne Mammern» zählt 51 Mitglieder und hat im Sinn, diese Zahl in den kommenden Jahren stetig zu erhöhen. Als Mitglied erfreut man sich diverser Vorteile bei Ticketreservationen und unterstützt einen äusserst aktiven Kulturverein. (zvg) Weitere Infos: 076 325 29 34
Weil ich heute schon in die Zukunft schaue. Géraldine Bischoff Modedesignerin & Köchin
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Biogas Infos Thurplus plant 9,35Alle Mio.-Franken-Investition in Solarenergie und Preise thurplus.ch
Ausbau der Sonnenenergie-Nutzung Die Photovoltaik-Strategie von Thurplus basiert auf einer Analyse des Ausbaupotentials auf dem Stadtgebiet Frauenfeld. Bis 2027 will Thurplus zusätzliche Leistung von etwa 8 Megawatt erschliessen. Diese Investition finanziert Thurplus aus eigenen Mitteln, Kundenbeteiligungen und mit Förderbeiträgen. Thurplus hat den Auftrag, die Energiewende weiter voranzutreiben und hat dafür das Potenzial für den weiteren Ausbau von PV-Anlagen in der Stadt Frauenfeld analysiert. Die daraus entwickelte PV-Strategie sieht vor, bis 2027 ein Ausbauziel von zusätzlichen 5 Prozent gemessen am städtischen Gesamtstromverbrauch von etwa 150 Gigawattstunden pro Jahr zu erreichen. Dies entspricht einer Fläche von 8 Fussballfeldern. Ende 2020 waren in Frauenfeld insgesamt 332 PV-Anlagen mit einer jährlichen Stromproduktion von etwa 11 Gigawattstunden in Betrieb, die etwa einen Anteil von 7.7 Prozent vom städtischen Gesamtstromverbrauch ausmachen. Die PV-Strategie von Thurplus berücksichtigt dabei verschiedene
Schlüsselfaktoren. Zum einen hat Thurplus das theoretische Ausbaupotential ermittelt und in verschiedene Kundengruppen aufgeteilt. Zum anderen wird Thurplus die bestehenden Solarprodukte um Finanzierungslösungen für Kundenprojekte erweitern und auch modulare Konzepte für PV-Anlagen und Elektro-Ladestationen anbieten. Departementsvorsteher Fabrizio Hugentobler erklärt: «Thurplus plant bis 2027 fast einen Achtel des gesamten Frauenfelder Strombedarfs über eigene Solaranlagen zu decken. Um dieses Ausbauziel für die Stadt Frauenfeld zu erreichen, sucht Thurplus gemeinsam mit den LiegenDie Analyse* hat ergeben, dass in der Stadt Frauenfeld ein theoretisch zu erschliessendes, zusätzliches PVProduktionspotenzial von etwa 100 GWh/a (105 MWp) besteht. Zu diesen theoretisch geeigneten Dachflächen fehlen jedoch detaillierte Informationen darüber, ob sie aufgrund von Aufbau, Zustand, Alter, Statik oder Netzanbindung für eine
Ein Unternehmen der Stadt Frauenfeld
schaftseigentümerinnen und -eigentümern massgeschneiderte und individuelle Lösungen.» Thurplus plant für die Realisierung der PV-Strategie in den nächsten sechs Jahren Bruttoinvestitionen von rund 9.35 Mio. Franken ein. Die Finanzierung soll aus eigenen Mitteln, Förderbeiträgen des Bundes und ggf. des Energiefonds der Stadt Frauenfeld wie auch aus Kundeneinlagen in SolarInvest erfolgen. In Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe stärkt und entwickelt Thurplus so den Wirtschaftsstandort Frauenfeld. Der Stadtrat hat die PV-Strategie am 15. Februar 2022 verschiedet. (thp) PV-Anlage geeignet sind. Thurplus wird jeweils im Rahmen der Projektanbahnung die tatsächliche Machbarkeit prüfen. (thp) * Exklusiv Fassaden, bestehende PVAnlagen sowie Dachflächen im Denkmalschutz, Dächer <25m2 und Dächer mit geringer oder mittlerer PV-Eignung (Quelle: www.sonnendach.ch)
Mongolische Kunst 20gi-Platz wird aufgefrischt
Der 20gi Platz ist der öffentliche Jugendplatz der Stadt Frauenfeld. Vor Ostern führt die Fachstelle Kinderund Jugendanimation 20gi den alljährlichen 20gi Platz Frühlingsputz durch – auf jugendarbeiterische Art und Weise. Der 20gi Platz hat eine lange Geschichte. Im Jahr 2017 wurde er nach einem partizipativen Prozess neu gestaltet. Seither hat die Fachstelle den Auftrag, die jugendlichen Nutzenden zu begleiten und den Platz regelmässig zu bespielen. Am Mittwoch, 13. April, und Donnerstag, 14. April, ist das Team der Jugendanimation auf dem Platz präsent und lädt zum Refresh ein. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, nach Lust und Fähigkeiten mitzuhelfen. Dieses Mal stehen die Gestaltung der Treppe und die Beschriftung als Jugendplatz im Fokus. (svf)
Der Kunstwürfel in der Freie-Strasse macht derzeit auf die laufende Ausstellung «Neue Kunst aus der Mongolei, Tradition im Wandel» der beiden
Künstler Nomin Bold und Baatarzorig Batjargal im Bernerhaus aufmerksam. Die Ausstellung läuft noch bis am 8. Mai. (mra)
Mitteilung des Amst für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau
Systematische Nachkontrollen In ihrer zweiten Datenanalyse zu den Covid-19-Härtefallmassnahmen stellt die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) fest, dass schweizweit mit einer hohen Zahl an Missbrauchsfällen zu rechnen ist. Im Thurgau erfolgen gegenwärtig die systematischen Überprüfungen der Covid-19-Härtefallzahlungen. Bislang stellte das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) in 16 Fällen Falschangaben fest. Angesichts der für viele Unternehmen prekären finanziellen Lage ging es auch im Kanton Thurgau darum, die Covid-19-Härtefallzahlungen möglichst effizient zu leisten. «In erster Linie galt es, für schnelle Liquidität bei betroffenen Unternehmen zu sorgen», erklärt AWA-Amtsleiter Daniel Wessner. Ergänzend sagt er: «Mit einem gewissen Missbrauch mussten wir rechnen.»
Wessner weist darauf hin, dass bei Auffälligkeiten in den Gesuchangaben das Gespräch mit den betreffenden Unternehmerinnen und Unternehmern gesucht worden sei. So konnten schon während der Bearbeitung der Anträge gewisse Missverständnisse geklärt oder Missbrauchsversuche teilweise verhindert werden. Im Zweifelsfall seien bei unschlüssigen Unterlagen Kontrollvermerke für eine spätere vertiefte Überprüfung angebracht worden. Systematische Kontrolle Mit dem Abschluss des Härtefallprogramms 1 startete das AWA gemeinsam mit einem etablierten Wirtschaftsprüfer sogleich die systematischen Nachkontrollen. Vorgesehen ist die Überprüfung von rund 25 Prozent der bewilligten 748 Gesuche; konkret betrifft es 189 risikobasierte Fälle. Bis zum 7. April 2022
Kantonsspital aktuell
wurden 85 Nachkontrollen abgeschlossen. Die Überprüfung von weiteren 104 auserwählten Dossiers ist gegenwärtig im Gange. In 65 der geprüften Fälle mit gesamthaft 6,5 Mio. Franken Härtefallzahlungen kann ein Missbrauch ausgeschlossen werden. In vier Fällen (Gesamtsumme 228 000 Franken) erfolgte eine Meldung an Drittämter. In 16 Fällen (Gesamtsumme 1,2 Mio. Franken) wurden Differenzen festgestellt. Die Korrektur der Falschangaben führte zu einer Anpassung der ursprünglichen Härtefallbemessung. Der Kanton wird in der Folge Härtefallgelder in der Höhe von insgesamt 437 000 Franken zurückfordern und nötigenfalls den Rechtsweg beschreiten. Offen ist gegenwärtig, ob es in einzelnen Fällen zu Strafanzeigen kommen wird. (id)
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Die Demenzsensible Station – ein einzigartiger Arbeitsplatz! Bereits bei der Planung des Ersatzbaus «Horizont» des neuen Kantonsspitals Frauenfeld war der grosse Wunsch vorhanden, im Neubau einen eigenen Bereich zur Verfügung zu stellen, wo Patient*innen mit der Nebendiagnose «Demenz» betreut werden können. Natürlich wurde diese Patientengruppe auch bisher im Spital behandelt und gepflegt. Doch strebte man im Neubau einen speziell gestalteten Bereich an, der den Bedürfnissen der Betroffenen noch besser entspricht. Der Gedanke wurde weiterverfolgt und die sogenannte Demenzsensible Station (DSS) konnte baulich umgesetzt werden. Am Tag der offenen Türe des Spitals, am 18.Januar 2020, stiess die DSS auf sehr grosses Interesse und wurde rege besucht. Die Station befindet sich im 5. Obergeschoss umfasst bis zu zwölf Ein- und Zweibettzimmer. Diese sind analog zu den anderen Zimmern eingerichtet. Jedoch sind z. B. die Türen zu den Nasszellen/WCs speziell beschildert, es gibt grosse Wanduhren und Kalender als Orientierungshilfe. Das Licht in der Station wurde speziell angepasst. Der zirkadiane Lichtverlauf ist dem Jahreskalender angepasst (je nach Saison/Tageszeit intensives/weniger intensives Licht). Der Bereich verfügt über einen attraktiven, hellen Aufenthaltsraum mit grossen Fenstern mit Blick in den nahen Wald und Richtung Südosten, wo bei gutem Fernblick die Berge mit dem Säntis zu erkennen sind. In diesem Aufenthaltsraum gibt es eine kleine Küche wo gemeinsam mit den Patient*innen z.B. ein Fruchtsalat zubereitet werden kann, wo sie ihre Mahlzeiten gemeinsam einnehmen, gespielt und gemalt wird. Die Triage ist zentral Die Patient*innen auf der DSS treten als geplante Eintritte oder über die Notfallstation ein. Die gezielte Triage auf die DSS ist bereits beim Spitaleintritt relevant, damit unnötiges Zügeln und damit ein zusätzlicher Stressfaktor vermieden werden kann. Gemeinsam mit den Kranken und ihren Bezugspersonen er-
Judith Greminger, Bereichsleiterin Pflege Orthopädie und Demenzsensible Station
fassen wir mit geeigneten Instrumenten die aktuelle Situation und lassen so viel wie möglich vom gewohnten Alltag in den Spitalaufenthalt einfliessen. Mit den speziellen Rahmenbedingungen und der besonderen Betreuungsform mit einem höheren Stellenschlüssel wird der Genesungsverlauf optimal unterstützt und eine verlängerte Verweildauer in der fremden Umgebung vermieden. Spannendes Arbeitsfeld in spezieller Umgebung Die Patient*innen auf der DSS haben eines gemeinsam: Bei allen wurde eine Demenz, oder ein Verdacht auf Demenz diagnostiziert. Sie sind jedoch aufgrund eines akuten Problems im Spital; dies können ganz unterschiedliche Auslöser sein, z.B. Stolpersturz mit einer Schenkelhalsfraktur, Herzprobleme, urologische Ursachen. Das macht die Arbeit so spannend und vielfältig. Die verschiedenen Krankheitsbilder, die Diagnose Demenz (oder Verdacht), die damit einhergehende interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten, Physiotherapie, Ergotherapie, Room Service etc. – eine gelungene, berufliche Herausforderung! Auf der Station arbeitet diplomiertes Pflegefachpersonal und Fachfrauen Gesundheit sehr eng auch mit der Fachverantwortlichen Pflege und den Leitungspersonen zusammen. Wie auf anderen Station werden auch Lernende und Studierende Pflege von Berufsbilderinnen betreut und runden so das sehr interessante und abwechslungsreiche Arbeitsfeld ab.
Fachpersonal für die DSS gesucht Wenn Sie, als diplomierte Pflegefachperson oder als Fachfrau/Fachmann Gesundheit Interesse haben die Demenzsensible Abteilung näher kennenzulernen oder sich vorstellen können bei uns zu arbeiten – dann melden Sie sich gerne bei judith.greminger@stgag.ch Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich gerne unter obengenannter E-Mail-Adresse. Ich stehe für Auskünfte gerne zur Verfügung.
Frohe Ostern! Familienbetrieb seit 1924
Geniessen Sie unsere Frühlingsgerichte, bei Sonnenuntergang an den Ostertagen mit Fischknusperli
Mit Gastfreundlichen Grüssen Montag bis Samstag 9:00 bis 22:00 Sonntag u. Feiertage 9:00 bis 20:00 www.plaettli-zoo.ch info@plaettli-zoo.ch grosser Parkplatz Tel. 052 720 81 91
Wir empfehlen unsere A la carte Gerichte Ostermontag geschlossen. Familie Peter und Margrit Giger-Keller Lommiserstrasse 1, 9545 Wängi, Telefon 052 378 12 15
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Osterwettbewerb ... den Hasen hinterher ... Karfreitag 15. bis Ostermontag 18. April 2022 im Naturmuseum und im Museum für Archäologie Freie Strasse 24, Frauenfeld, 058 345 74 00, Eintritt frei www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch
Oster-Hits bim müller... E wie Egli bis Z wie Zander, Traditionelles für den Ostertisch Gründonnerstag: Thundorf 07.00 – 15.00 Uhr offen Gründonnerstag: Müllheim 08.00 – 12.30 Uhr / 14.30 – 18.30 Uhr offen Tel.052 720 81 91www.plaettli-zoo.ch Restliche Tage wie gewohnt! dä müller thundorf, Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf T 052 376 15 15 thundorf@dae-mueller.ch dä müller müllheim, Metzgergasse 1, 8555 Müllheim T 052 763 31 38 muellheim@dae-mueller.ch
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Oster-Such-Spiel Wir im Balierenquartier, haben uns etwas cooles für euch einfallen lassen: Am Ostersamstag den 16. April dürft ihr auf Entdeckung in unserem Quartier gehen, denn jedes Geschäft hat drei Gewinne versteckt. Ab 9.00 Uhr startet die
Suchaktion, also «de schneller isch de gschwinder»! Bitte pro Person nur ein Preis, auch wenn ihr mehrere findet. Auf dem Instagram Account vom Blumen Graben (blumen_graben) findet ihr alle Informationen und Updates.
Feine Spargelmenüs über Ostern Ostermontag geschlossen Wilerstrasse 1 | 9545 Wängi | Tel.: 052 378 12 39 | E-Mai: info@schaefli-waengi.ch
Von den folgenden Geschäften könnt Ihr Preise finden: Blumen Graben, Nagelstudio You 3, Coiffeur Nazarena, Giadina del Vino, H+Music Meyer und Partner, Peggy O’Neill’s Irish Bar, Dreiegg, Barbaras Schönheitsecke, BRUDER Bier und il tiramisu.
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Leserbriefe
Miteinander muss die Devise lauten Erreicht man mit einer autofreien Altstadt das Ziel einer attraktiven, belebten Innenstadt? Nein! Lebendig wird die Innenstadt, wenn sie möglichst viele Leute tagsüber, abends und auch am Wochenende anzuziehen vermag. Ist die Altstadt autofrei, bleiben Personen mit Behinderungen, ältere Leute und solche, die grössere Einkäufe tätigen, fern. Auch wer schnell noch etwas besorgen will, kommt nicht mehr. Zu einer belebten Innenstadt gehört ein vielfältiges Gewerbe, gehören Einkaufsstätten aller Art. Ohne Parkmöglichkeiten vor oder hinter einem Geschäft erleiden die Läden grosse Umsatzeinbussen, verlieren Kunden und gehen vielleicht sogar ein. Es braucht möglichst viele Leute, die in der Altstadt einkaufen – und da dürfen die nicht fehlen, welche auf das Auto angewiesen sind oder die aus guten Gründen das Auto benützen. Wer in der autofreien Innenstadt einfach nur flanieren will, kann dies bereits jetzt schon abends und an den Wochenenden tun. Für eine belebte Altstadt braucht es Events, Begegnungsmöglichkeiten wie Cafés, Restaurants, Bars, die auch am Abend sowie am Wochenende offen haben und die Bevölkerung ins Zentrum locken. Autos in der Innenstadt halten die Leute nicht ab. Es ist genügend Platz für alle da. Und bei Anlässen mit grossem Publikumsandrang (Frühlingsmarkt, Weihnachtsmarkt, Kinderfest, etc.) können die Strassen ja wie bis anhin gesperrt werden. Miteinander muss die Devise lauten, gegenseitige Rücksichtnahme ist die Lösung. Deshalb lassen wir die jetzige, bewährte Situation und legen wir ein Nein in die Urne. Brigitte Hänni und Jacqueline Räber
Ja zur autofreien Innenstadt Es wäre doch einfach schön! Flanieren, ohne sich den Mantel an parkierten Autos schmutzig zu machen. Ein Schaufenster angucken, ohne einen Satz nehmen zu müssen, weil ein Auto drängelt. Mitten auf der Strasse einen Schwatz halten und das Schlimmste, was den Kindern passieren kann, sind nasse Kleider vom Spielen am Brunnen. Es wäre schön, wenn es Cafés und Bars gäbe, vor denen nicht nur samstags Menschen sitzen. Es wäre schön, wenn ein Supermarkt üppige Früchteund Gemüseauslagen vor dem Geschäft stehen lassen könnte. Während der letzten Jahrzehnte sah ich viele Läden öffnen und wieder schliessen. Ich weiss nicht, warum. Ich fürchte, es lag nicht selten am
Angebot. Oder am Service. Oder daran, dass sie montags und über Mittag geschlossen hatten. Oder wochenlang Betriebsferien machten. Wenn wir in Frauenfeld spürbar etwas verändern wollen, müssen wir Ja sagen zur autofreien Innenstadt. Das wäre einfach schön. Marianne Sax, Buchhändlerin
«Altstadt autofrei» – eine Mogelpackung? Die Abstimmungsbotschaft zum Rahmenkredit «Aufwertung Innenstadt» ist für mich eine visionäre Marketingbotschaft. Gutmeinend kaufe ich den Autorinnen und Autoren ihren guten Willen zur Planung einer zukunftweisenden Gestaltung der Frauenfelder Innenstadt ab. So weit, so gut. Gleichzeitig auch über eine autofreie Altstadt abstimmen zu lassen, ist für mich schlicht unverantwortlich und eine gefährliche Pokerpartie. Der Stadtrat ist offenbar Willens, die Frauenfelder Wählerschaft auf Basis der angedachten, unausgegorenen Gestaltungsvisionen einen möglicherweise zu wenig durchdachten, aber radikalen Fehlentscheid betreffend Altstadtzufahrt und -nutzung treffen zu lassen. Lesen Sie in der Abstimmungsbotschaft auf Seite 11 nach, dass es sehr wohl neu gestaltbare Lösungen für eine befahrbare Begegnungszone geben wird. Und verhindern Sie damit Umsatzeinbussen und betriebliche Einschränkungen für Gewerbe und Gastronomie, sowie den Verlust von Arbeits- und Ausbildungsplätzen wegen der latenten Gefahr der Abwanderung oder gar Aufgabe der Betriebe. Vor genau 15 Jahren hat sich das Frauenfelder Stimmvolk in einer Verkehrsfrage schon einmal einen fatalen Fehlentscheid geleistet – hüten wir uns vor einer Wiederholung. Ich lege ein grosses Nein in die Urne! Marcel Dreyer
Zweimal Ja Achtung Auto! Wie schön wäre es, wenn es diesen Ausruf nicht mehr brauchen würde, zumindest im Herzen der Frauenfelder Altstadt. In einem kleinen, aber zentralen Bereich für Frauenfeld. Dort wo flaniert, eingekauft, gekäfelet, gespielt, geschwatzt, gegessen wird, dort wo sich einfach alle gerne aufhalten. Dort, wo man sich verstehen möchte – auch akustisch, ohne vorbeirauschende Motorgeräusche. Das wünsche ich mir, selbst seit mehr als 20 Jahren als treue Kundin ohne Motor in Frauenfelds Altstadt unterwegs. Klar braucht es hin und wieder ein paar PS – für Anlieferungen, für Bewohnerinnen und Bewohner, für Spezialtransporte oder für Notfälle. Dies lässt sich regeln, ohne dass ein Dauer-
verkehr das gemütliche Aufeinandertreffen und Einkaufen stört. Deshalb sage ich am 15. Mai zweimal Ja!
Annina Villiger, Gemeinderätin CH Frauenfeld
Warum Nein zur autofreien Altstadt? Flanieren in der Natur und der Stadt: Ja. Einkaufen in der Stadt mit Velo, Auto und zu Fuss: Unbedingt! Aber ohne Autozufahrt, und damit ohne die mobile Unterstützung, stehen noch mehr Geschäfte vor dem Aus! Aber allein vom Flanieren und Käfelen haben wir Gewerbler nicht viel, zumal dies ja nur an sonnigen, warmen Tagen stattfindet. Blöd nur zählt das Jahr 365 Tage. Wo die Stadt in ihrer Kristallkugel da eine Aufwertung sieht, ist mir schleierhaft. Ich meine, es geht ins Gegenteil: die Stadt zwingt uns in die Knie! Es droht die Schliessung vieler Geschäfte. Nur – ich hätte ja noch eine Chance: ich mache irgendwo zuhause auf «BadewannenCoiffeuse»: keine Doppelmiete mehr, keine Fixkosten, keine Parkplatzprobleme, und was noch schöner ist: keine Steuern zahlen! Toll – bloss ist das überhaupt nicht mein Ziel! Darum ein klares Nein zu einer autofreien Stadt! Für die Existenzen der Gewerbler und für die Zukunft eurer Kinder und Enkel und zum Erhalt der Arbeitsplätze. Coiffeur Katharina Sauter Wellauer
Autoverbot als «letztes Experiment»? Das Autoverbot im Stadtzentrum hilft niemandem! Im Gegenteil: Es isoliert die Bewohner und bringt dem Gewerbe, den Detaillisten und Dienstleistern nur Nachteile. Es setzt einen Schlusspunkt unter die bisherigen Bestrebungen der Stadt zur Belebung der Innenstadt. Was haben sich die Stadtplaner dabei gedacht? Warum wollen sie einen „Grundsatzentscheid“ in einer Frage, die sich seit der Einführung der Begegnungszone gar nicht mehr stellt? Seither lassen sich die Fahrzeuge, welche die Altstadt im Schritttempo durchqueren, beinahe an einer Hand abzählen. Es ist eine abgehobene, unfreundliche Massnahme gegen jene Besucherinnen und Besucher der Altstadt, die aufs Auto angewiesen sind. Also Seniorinnen und Senioren sowie Menschen, die dort ihre Besorgungen tätigen wollen – auf der Bank, in der Apotheke, beim Optiker oder dem Bäcker. Eine Innenstadt funktioniert, wenn Sie als Treffpunkt für alle Einwohner interessant ist, unabhängig von ihrer Mobilität. Das Autoverbot ist ein gefährliches Signal für die ganze Stadt. Und womöglich das «letzte Experiment» für
die Detaillisten, die der Innenstadt trotz aktuell bereits vieler Beschränkungen, nach extrem schwierigen Zeiten und hoher Ladenmieten die Treue zuweilen über Generationen gehalten haben. Ich frage mich wem ein derartiges Verbot von Nutzen sein sollte! Lehnen Sie das Autoverbot am 15. Mai ab. Carlo Staub, Frauenfeld
Frauenfeld und seine Altstadt Frauenfeld, eine Stadt mit viel Grün aber leider auch eine Stadt mit einem (grünen?) Altstadtproblem. Seit Jahren ein Dauerthema um den spärlich und minutiös geregelten Einbahnverkehr durch die zwei kurzen Strassenabschnitte zu lenken. Zwei kurze Strassenabschnitte, grösser ist die Altstadt der Hauptstadt nicht. Es gibt ein paar schöne Häuser und das ist es. Von einer Touristenattraktion weit weg. Ein Wunder haben einige Geschäfte hier überlebt und dazu gehört auch ein Restaurant welches aneckt, wenn es hilft zu beleben. Wo sehen wir hin und wo hören wir zu? Wir, die wir gerne in Frauenfeld leben und es schätzen, dass wir noch Fachgeschäfte haben welche uns gut beraten und uns als Kunden ihre Wertschätzung zeigen wir dürfen das doch nicht aufs Spiel setzen! Eine autofreie Altstadt wäre das Ende einer lebendigen Altstadt. Wir brauchen keine Theaterkulissen, das haben andere Städte schon. Wir sind doch anders, wir sind Frauenfeld! Silvia Jenny, Frauenfeld
Eine autofreie Altstadt löst die Sorgen nicht Die folgenden Schlagzeilen aus verschiedenen Orten mit einer Autofreien Altstadt müssten eigentlich eine klare Warnung sein: Wil im 2018 – «Eine Bäckerei schliesst nebst weiteren Läden»; St.Gallen im 2021 – «Wird die Marktgasse zur Geisterstadt?»; Schaffhausen 2019 – «Nachmieter an bester Lage gesucht». Die Gründe für das Ladensterben in den verschiedenen Altstädten sind fast unisono die gleichen. Von den Ladenbetreibern heisst es oft, dass ihnen der Onlinehandel sehr stark schadet.
Gleich danach nennen sie Umsatzrückgänge infolge der eingeführten autofreien Zone in der sie sich befinden. Der Kunde sei schlicht bequemer geworden und nimmt nicht gern mehr als 150 Meter unter die Beine. Insbesondere dann nicht, wenn er dies auf dem «Ohnehinweg» von der Arbeit zu einem Familientreffen, oder zur Sportveranstaltung macht. Und davon gibt es viele! Die Einführung einer autofreien Altstadt in Frauenfeld würde das Ladensterben aktiv vorantreiben. Viele Ladenbetreiber würden noch vor den Bauarbeiten nach Alternativen suchen und schwächen so die Verbleibenden Läden zusätzlich. Stimmen Sie am 15. Mai Nein zur Autofreien Altstadt und unterstützen Sie so das Betroffene Gewerbe bei der Umsetzung einer «Begegnungszone für Alle». Sandro Erné Unternehmer und FDP Gemeinderat, Frauenfeld
Altstadt autofrei – Nein Was hat sich der Stadtrat wohl dabei gedacht, als er sich selbst den Auftrag gegeben hat, die Botschaft für eine autofreie Altstadt zur Abstimmung vorzulegen. Da stellen sich viele Fragen wie, wurden die Betroffenen involviert, mit ihnen gesprochen, Hausbesitzer, Bewohner, Detaillisten und weitere? Dem scheint nicht so, denn die Betroffenen wehren sich vehement und lehnen eine autofreie Altstadt entschieden ab. Das Problem der Parkplätze für die Betroffenen ist nicht gelöst und wird es wohl auch nie werden; nur falsche Versprechungen! Die Frauenfelder Altstadt ist eher wenig attraktiv und die Tage, um dies genießen zu können, viel zu kurz. Da wird eine Romantik suggeriert, die nicht zutrifft. Wo es Gebäude gibt, wo Menschen leben und wo Gewerbetreibende ihre Arbeit machen und Geld selbst verdienen (nicht einfach erhalten), da braucht es Zufahrtsmöglichkeiten und Parkplätze. Die Altstadt zieht gerade wegen der Zufahrtsmöglichkeit heute schon viele Menschen an und belebt diese mit Geschäften, Restaurants und Cafés. Es scheint so, als ob in Frauenfeld Autos unerwünscht sind, denn in den letzten Jahren wurden viele Parkplätze vernichtet, Tendenz steigend! Albert Bargetzi, alt Gemeinderat FDP, Frauenfeld
Regeln für Leserbriefe Im Vorfeld der Wahlen und Abstimmungen wird in der Frauenfelder Woche grundsätzlich pro Verfasserin und Verfasser sowie pro Thema nur ein Leserbrief publiziert. Die Publikation von weiteren Leserbriefen zum gleichen Thema erfolgt ausschliesslich unter Kostenfolge. Leserbriefe, die kostenlos
publiziert werden, dürfen maximal 2400 Zeichen inklusive Leerschläge umfassen. Grundsätzlich besteht kein Anrecht auf die Publikation von Zuschriften. Ehrverletzende und beleidigende Äusserungen werden zudem nicht publiziert, ebenso keine anonymen Zuschriften. Verlag und Redaktion
Eröffnung Fitnesspark «Fit 21» am 23. April auf der kleinen Allmend.
FRAUENFELD PULSIERT. Mit Spass fit und beweglich bleiben.
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
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Ja zum Kredit, Nein zu autofreier Altstadt Die FDP-Fraktion Frauenfeld empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern einstimmig die Annahme des Rahmenkredites von 11,6 Mio. Franken für Verbesserungs- und Aufwertungsmassnahmen im Innerstädtischen Strassenraum. Ein Ja ermöglicht Planungssicherheit und den Erhalt von Bundesgeldern. Im Mitwirkungsverfahren kann weiterhin Einfluss auf eine sinnvolle bauliche Ausführung für den Langsamverkehr, aber auch für den Autoverkehr und ÖV, genommen werden. Bei der Frage zu einer autofreien Altstadt fällt die Parole der Fraktion ebenso deutlich aus. Die Fraktion FDP sagt klar Nein zur Autofreien Altstadt. Sie stellt sich geschlossen hinter die Mehrheit der betroffenen Gewerbetreibenden welche ihre geschätzte Kundschaft nicht verlieren möchte und sich die Weiterentwicklung der Begegnungszone wünscht. Bei einem Nein wird die Begegnungszone attraktiver gestaltet und die Flexibilität für verschiedenste Interessen erhalten oder gar erhöht. Bei einem Nein verbaut man sich gar nichts für die Zukunft. Bei einem Ja hingegen fördert man aktiv den Wegzug von Geschäften aus der Altstadt und die Gefährdung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Fraktion FDP, Sandro Erné
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Regierungsrat Walter Schönholzer machte gemäss Mitteilung an der Versammlung der FDP Thurgau in Arbon deutlich: Attraktive Rahmenbedingungen gibt es nur, wenn Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Hand zusammenspannen. Für den Urnengang vom 15. Mai fassten die Freisinnigen die Parolen: Ja zum Frontex-Beitrag und zum Transplantationsgesetz, Nein zur Lex Nexflix (Filmgesetz). (mgt)
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Wohnungsmarkt
Immo-Rat: Grundstückgewinnsteuer sparen
Beim Verkauf einer Liegenschaft fällt die Grundstückgewinnsteuer an. Diese muss richtig abgerechnet und kann in gewissen Situationen aufgeschoben werden. Immobilienfachleute wissen, worauf es zu achten gilt. Der Verkaufserlös einer Liegenschaft wird besteuert – und zwar mit einer Grundstückgewinnsteuer von 40 Prozent. Je nach Besitzdauer erhöht oder
reduziert sich diese jedoch. Beträgt die sogenannte Haltezeit 23 Jahre oder mehr, können bis zu 72 Prozent der Steuer eingespart werden. Behält man die Liegenschaft hingegen nur einen Monat, werden zusätzliche 35 Prozent als „Spekulationsgewinn“ verrechnet. Je länger Privatliegenschaften gehalten werden, desto tiefer ist die Steuerlast beim Verkauf. Zu beachten: Das Datum der Eigentumsübertragung ist entscheidend! Wurde die Liegenschaft gekauft oder aus einer Erbschaft übernommen? Eine weitere Variante, um einen tieferen Steuersatz zu erhalten, ist die sogenannte Ersatzbeschaffung. Wird der Verkaufserlös in eine neue Liegenschaft reinvestiert, vermindert sich die Steuer.
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Mehr zu diesem Thema und Beispiele für Steueraufschub
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«Marie» setzt sich beim Projektwettbewerb durch
Förderbeiträge für Kulturschaffende
Der anonyme Projektwettbewerb für die Sanierung und Optimierung der musealen Nutzung des Schlosses Frauenfeld ist entschieden. Das Projekt «Marie» der Schmidlin Architekten ETH SIA aus Zürich hat sich dabei gegen 14 weitere Projekte durchgesetzt. Die Sanierung und Optimierung des Schlosses ist Teil der kantonalen Museumsstrategie. In der Webmaschinenhalle in Arbon soll künftig die neuere Thurgauer Geschichte präsentiert werden. Diese Erweiterung des Historischen Museums Thurgau ist Teil der kantonalen Museumsstrategie. Im Schloss Frauenfeld und dem dazu gehörigen Schaudepot St. Katharinental wird weiterhin die ältere Thurgauer Geschichte präsentiert. Das Schloss soll daher saniert werden. Für die Sanierung und Optimierung des Schlosses wurde im Mai 2021 ein anonymer, einstufiger Projektwettbewerb im selektiven Verfahren ausgeschrieben. Die Wettbewerbsaufgabe umfasste die Erarbeitung eines Projektvorschlages für die Umnutzung der Schlossremise zu einem neuen Empfangsgebäude, das künftig den Hauptzugang zum Schloss bildet. Weiter war ein Vorschlag für eine Vertikalerschliessung im Ostbau auszuarbeiten, der die brandschutztechnischen Anforderungen an den Fluchtweg erfüllt sowie die hindernisfreie Zugänglichkeit zu den Ausstellungsgeschossen im Schloss sicherstellt.
Der Kanton vergibt einmal jährlich persönliche Förderbeiträge an Kulturschaffende aus dem Thurgau, die mit einem überzeugenden Vorhaben in ihrer Karriere einen Schritt weitergehen möchten. Die Förderbeiträge sind mit je 25 000 Franken dotiert.
Die Sanierung und Optimierung des Schlosses ist Teil der kantonalen Museumsstrategie.
15 Wettbewerbsteilnehmer Insgesamt haben sich 15 Architekturbüros am Projektwettbewerb beteiligt. Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Baudirektorin Carmen Haag hat einstimmig das Projekt «Marie» der Schmidlin Architekten ETH SIA aus Zürich zur Weiterbearbeitung empfohlen. Das Projekt ist benannt nach der ehemaligen Besitzerin Ma-
Ausstellung im Verwaltungsgebäude Am Montag, 11. April 2022, um 17.30 Uhr wird die Ausstellung der Wettbewerbsprojekte im Foyer des Verwaltungsgebäudes an der Promenadenstrasse 8 in Frauenfeld im
Rahmen einer Vernissage eröffnet. Die Ausstellung kann bis am 22. April wochentags von 7.45 Uhr bis 11.45 Uhr und von 13.15 Uhr bis 17 Uhr besichtigt werden. (id)
rie Bachmann, die das Schloss dem Kanton vererbte. Die Verfasser des Projekts verstehen die Schlossremise als neue Empfangshalle des Museums und machen sie räumlich so weit wie möglich erlebbar. Das Erdgeschoss wird freigespielt, ist flexibel nutzbar und verfügt über die Torbögen über einen direkten Bezug zum Aussenraum. Nur eine leicht geschwungene Treppenanlage wird am östlichen Rand eingefügt und führt in die untergeschossige Verbindung und einen neuen, skulpturalen Ankunftsraum im Schloss. Das Preisgericht würdigt das Projekt in seinem Bericht wie folgt: «Dem Projekt ist auch ein sorgfältiger Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz, insbesondere auch im Osttrakt, ei-
Bild: aa
gen. Die Eingriffe bewegen sich im Rahmen der im Zuge der Machbarkeitsstudie als denkmalpflegerisch machbar erachteten. Das Projekt zeigt exemplarisch, wie mit einer sehr geringen Eingriffstiefe ein Weiterbauen im Bestand unter gleichzeitiger Gewährleistung neuer Nutzungsansprüche möglich wird.» Die Gewinner des Projektwettbewerbs werden nun das Bauprojekt und den Kostenvoranschlag erarbeiten. Nach der Genehmigung durch den Grossen Rat Ende 2023 könnte ab 2025 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Inbetriebnahme und der Bezug sind für 2027 geplant. (id) Hier geht zum Bericht des Preisgerichts: www.hochbauamt.tg.ch
Dieses Jahr werden sechs Förderbeiträge an Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten Bildende Kunst, Literatur, Tanz und Musik vergeben. Mit den Förderbeiträgen soll eine künstlerische Entwicklung ermöglicht werden. Die Fachjury hat aus 50 Bewerbungen die folgenden sechs Thurgauer Künstlerinnen und Künstler ausgewählt: Fabian Ziegler, Musiker, Matzingen; Hannes Brunner, bildender Künstler, Zürich; Lea Frei, Autorin und Illustratorin, St. Gallen; Michael Frei, Filmemacher, Zürich; Sonja Lippuner, bildende Künstlerin, Basel; Thi My Lien Nguyen, bildende Künstlerin, Winterthur. Die Förderbeiträge wurden von einer Jury vergeben, die sich aus den Fachreferentinnen und -referenten des Kulturamts und externen Fachpersonen zusammensetzt. Auch in diesem Jahr war die Anzahl und Qualität der eingegangenen Bewerbungen hoch. Die Jury wählte Künstlerinnen und Künstler aus vier verschiedenen Sparten aus und würdigt damit ein breites künstlerisches Schaffen im Kanton und darüber hinaus. (id)
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Fragen über Fragen zur autofreien Altstadt «Weshalb soll man etwas verändern, das funktioniert?» Diese Frage stellt das Komitee «Autofrei Nein» gerne in seiner Argumentation. Für mich stellt sich da eher die Frage, was das Komitee unter «funktionieren» versteht. Den Branchenmix in der Altstadt etwa? Die leeren Gewerbeflächen, um die sich offensichtlich keine(r) reisst? Die Blechhalde an der Freiestrasse, die den Suchverkehr sinnbefreit in die Begegnungszone lockt, was keineswegs zum Verweilen einlädt? Oder ist damit eher der Umstand gemeint, dass in diesem potenziellen Kleinod von Altstadt spätestens ab 18 Uhr jeweils tote Hose herrscht? Fragen über Fragen. Für mich wäre eine funktionierende Altstadt auf jeden Fall etwas anderes. Etwas, das nicht funktioniert, sollte man also durchaus verändern. Darum würde ich die Frage, die es am 15. Mai zu klären gilt, auch etwas pointierter formulieren: «Wollen wir der Altstadt weiterhin beim Serbeln zusehen oder ihr mit einem Impuls neue Entwicklungsmöglichkeiten verschaffen?» Dies sind letztlich die beiden verbleibenden Optionen am nächsten Abstimmungssonntag. Für mich steht fest, dass der Status Quo nicht die Lösung sein kann. Wir haben genug lange zugeschaut und uns vor mutigen Entscheiden gedrückt. Nun
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ist die Bevölkerung am Zug, die Fragen nach der strategischen Ausrichtung der Altstadt zu beurteilen. Meine Antworten auf die Fragen vom 15. Mai lauten auf jeden Fall zweimal Ja!
Ralf Frei, Gemeinderat SP
In Sachen «autofreie Altstadt» Für uns Detaillisten waren die letzten zwei Corona-Jahre eine harte Zeit. Viele konnten sich gerade so über Wasser halten und mussten auf Reserven zurückgreifen, andere sogar ihr Geschäft schliessen. Nun wird es zur Abstimmung kommen ob die Frauenfelder Altstadt autofrei werden soll oder nicht. Ob wir wollen oder nicht, die Existenz der Detailhändler in der Altstadt hängt von ihrer Erreichbarkeit ab. Wenn nun ein Fahrverbot in der Altstadt kommen würde, hätte dies sicherlich negative Auswirkungen auf die Kundenfrequenz. Für viele Kunden wären die Parkmöglichkeiten zu weit weg, dies würde für viele Geschäfte das Aus bedeuten. Unsere Einkaufsstrasse funktioniert nur in der Symbiose. Noch mehr Ladensterben wird sich auch auf die verbleibenden Geschäfte auswirken und die Altstadt wird immer unattraktiver werden. Dann wird auch das viel beworbene «Flanieren durch die Altstadt» nicht mehr interessant sein.
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Zudem wird gerne vergessen wie viele Arbeitsstellen und Ausbildungen vom Standort Altstadt abhängen. Nur unser Betrieb bildet aktuell vier Lernende aus und beschäftigt vier Personen. Die Begegnungszone hat sich bewährt und funktioniert: Wieso etwas daran ändern? Roger Winiger
Leider kein Scherz Es geht um das Thema «Kanalbad Walzmühle» in Frauenfeld. Leider wurde meine Hoffnung, dass sich diese Geschichte als ein 1.AprilScherz entpuppt nicht erfüllt. Mal abgesehen davon, dass die ganze Sache schlicht unnötig ist (Corona haben wir ja auch ohne Badi überstanden), stellt sich mir grundsätzlich die Frage, wer überhaupt dieses «Angebot» schlussendlich nutzen soll? Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr habe ich Zweifel am Urteilsvermögen des Stadtrats und daran ob das Ganze auch zu Ende gedacht wurde. Es verwundert mich, dass sonst niemand dieses Projekt kritisch hinterfragt. Falls es dann doch zu einer Nutzung kommen sollte, wie sieht es zum Beispiel aus mit Parkplätzen, Mehrverkehr auf der Walzmühlestrasse, Abfall, WC-Anlagen, Wasserqualität, Restwassermenge in der Murg, Naturschutz und so weiter? Und zu guter Letzt glaube ich, dieses
Geld könnte bestimmt einem sinnvolleren Zweck zugeführt werden.
Peter Müller, Frauenfeld
Stellungnahme Die Stadtverwaltung verzichtet mit Verweis auf die Medienmitteilung vom 17. März auf eine Stellungnahme. (red)
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Schalter geschlossen Am Karfreitag, 15. April 2022, sowie Ostermontag, 18. April 2022, bleiben die Schalter der Stadtverwaltung Frauenfeld geschlossen. Am Vorfeiertag (Gründonnerstag) erfolgt die Schalterschliessung bereits um 16 Uhr. (svf)
Weingüter öffnen ihre Türen Am 30. April und 1. Mai öffnen 17 Thurgauer Weingüter im Rahmen des gesamtschweizerischen Projekts «Offene Weinkeller 2022» ihre Türen. Nachdem der Anlass wegen Covid-19 jeweils in den August verschoben wurde, findet er in diesem Jahr wieder im Frühling statt. «Wir sind froh, können die «Offenen Weinkeller 2022» wieder im Frühling stattfinden,» sagt Priska Held. Sie ist im Thurgau für die Koordination des gesamtschweizerischen Projektes zuständig. Dies nicht nur, weil der Thurgau im Frühling besonders reizvoll für Ausflüge ist, sondern auch, weil die Weinkeller im Frühjahr noch gefüllt sind. «Die Schliessung der Gastronomie sowie das herausfordernde Rebjahr 2021 mit einer geringen Traubenernte brachte in den Weinkellern doch einiges durcheinander», erklärt Held weiter. Deshalb sei es in diesem Jahr
doppelt so schön am 1. Mai-Wochenende mit den «offenen Weinkeller 2022» in die Saison zu starten. 17 Thurgauer Betriebe öffnen Türen Das Projekt von Swiss Wine «offene Weinkeller» ist gesamtschweizerisch ausgelegt und bedeutet, dass alle teilnehmenden Betriebe am 30. April und/oder am 1. Mai ihre Türen öffnen. In der Gestaltung der weiteren Aktivitäten sind die Winzerinnen und Winzer allerdings frei. Und genau das findet Held sehr spannend: «Die Rahmenprogramme sind so unterschiedlich wie die Produzenten, aber im Fokus stehen immer die abwechslungsreichen Thurgauer Weine». So lohnt es sich eine Fahrt zum Beispiel mit dem E-Bike durch den Thurgau zu planen und den verschiedenen Betrieben einen Besuch abzustatten. (mgt) Mehr auf www.swisswine.ch
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
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Erfolgreiche und gut besuchte Osterdegustation in der Mosteria Seit dem Frühling 2019 fand in der Mosteria in Hüttwilen keine Osterdegustation mehr statt. Bis am letzten Samstag. Sehr zur Freude des Mosteria-Teams und der Besucherinnen und Besucher. «Adventsmarkt und Sommerdegustation konnten wir durchführen, unser Osteranlass musste aus bekannten Gründen leider drei Jahre aussetzen», sagte Cornelia Hänni-Bussinger. Gegen Mittag füllte sich die Mosteria am Samstag mit vielen neugierigen und durstigen sowie hungrigen Besucherinnen und Besuchern. Neben der feinen Cider-Mostsuppe im Brottöpfli, gab es für die Gäste viel zu entdecken und probieren. Frisch eingetroffen letzte Woche sind die beiden neuen Apfel-Cider – Apple Dream Redlove und Apple Dream Cider mit geringem Alkoholgehalt in der kleinen Flasche. «Die beiden sind ideal für ein Frühlings- oder Sommerfest. Der Redlove ist spritzig frech, der Apple spritzig mild», wusste Cornelia Hänni-Bussinger zu erklären. (mra)
Es gab so einiges zu degustieren.
Millionen Franken, vorgesehen waren 2,466 Millionen Franken. Zeitliche Verschiebungen von einzelnen Projekten und Vergabeerfolge im Bereich der Gemeindestrassen führten dazu, dass rund eine Million weniger als budgetiert ausgegeben wurde, wie die Gemeinde mitteilt. Dies sei auf der einen Seite aus finanzieller Sicht zwar erfreulich, jedoch müssen die verschobenen Projekte, zu einem späteren Zeitpunkt, trotzdem ausgeführt werden. (mra)
TKB-Fitnesspark «Fit 21» wird eröffnet Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) realisiert zu ihrem 150-Jahr-Jubiläum in jedem der fünf Thurgauer Bezirke einen Fitnesspark. Die Anlage in Frauenfeld wird am 23. April mit einem Anlass für die Bevölkerung eröffnet.
Kinderbibelwoche der Evangelischen Kirchgemeinde Gachnang
Spannend und erlebnisreich Mit einem Familiengottesdienst endete die fünftägige Kinderbibelwoche der evangelischen Kirchgemeinde Gachnang. Die Nachmittage der Ferienwoche begannen jeweils in der Kirche mit coolen Liedern und mit einem spannenden Theater. An jedem Tag wurde eine Episode aus der biblischen Josefgeschichte aufgeführt. Josef, der von seinen Brüdern in die Sklaverei verkauft wurde und schliesslich nach vielen Up-und-Downs zum Retter der Israeliten in einer schweren
Die Jahresrechnung 2021 der Politischen Gemeinde Aadorf schliesst mit einem Gewinn von rund 742 000 Franken ab, der dem Eigenkapital zugeschrieben wird. Der Gemeinderat nahm das positive Ergebnis an seiner Sitzung Mitte März erfreut zur Kenntnis. Budgetiert war für das Jahr 2021 ursprünglich ein Aufwandüberschuss von 394 700 Franken. Die Nettoinvestitionen des vergangenen Jahres belaufen sich auf rund 1,492
Kleine Familienmitglieder halfen mit.
Das Mosteria-Team (v.l.): Nadja Frefel, Manuela Beeler, Stefanie Bussinger, Tanja Capuano-Bussinger und Cornelia Hänni-Bussinger.
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Aadorf präsentiert bessere Rechnung als budgetiert
Hungersnot wird. Viele Kinder nutzten begeistert die Möglichkeit, aktiv im Theater mitspielen zu können. Im zweiten Teil der Nachmittage konnten die Teilnehmer jeweils aus einem grossen und kurzweiligen Action- und Kreativprogramm auswählen. Angeboten wurden: Alpaka-Trail, GeissliStreichelzoo, Bogenschiessen, Steinschleuder-Büchsenschiessen, Sport in der Turnhalle, Sockentiere basteln, Ostereier färben und Kamel-GuetzliBacken. (zvg)
Das Jubiläumsjahr der TKB im 2021 stand im Zeichen der Bewegung. So realisierte die Bank in jedem Kantonsbezirk einen Fitnesspark. Dies in Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden. Der «Fit 21» – so die Bezeichnung der Parks – in Weinfelden, Kreuzlingen und Sirnach sind bereits eröffnet worden. Ab dem 23. April steht auch die Anlage in Frauenfeld der Bevölkerung zur Verfügung. Die Aussenanlage befindet sich auf der Sportanlage Kleine Allmend. Sie kann montags bis freitags von 6 bis 22 Uhr und am Wochenende von 7 bis 22 Uhr kostenlos genutzt werden. Trainingsunterstützung durch App Auf über 375 Quadratmetern kann an 15 Geräten Koordination, Ausdauer und Kraft trainiert werden. Bei jedem
Beim Einbiegen kollidiert Bei einem Verkehrsunfall mit zwei Autos wurde am Freitagabend in Frauenfeld ein Autofahrer leicht verletzt. Gegen 17.30 Uhr wollte ein Autofahrer vom Parkplatz eines Restaurants auf die Zürcherstrasse bei Frauenfeld-Ost in Richtung Stadtzentrum einbiegen. Nach bisherigen
Gerät gibt es auf einer Tafel Hinweise, wie die Übungen korrekt durchgeführt und an das eigene Leistungsniveau angepasst werden können. Trainingsunterstützung mit Anleitungen und Videos bietet ebenfalls eine kostenlose Fitness-App. Die Cardio-Geräte können mit gängigen Sport-Apps verbunden werden. Das Training auf dem «Fit 21» ist unabhängig vom Stand der körperlichen Fitness möglich. Neben den Trainingsgeräten ist die rollstuhlgängige Anlage mit einer Sitzbank ausgestattet, und an einem Trinkbrunnen können mitgebrachte Getränkeflaschen mit frischem Trinkwasser aufgefüllt werden. Eröffnung mit der Bevölkerung Am Samstag, 23. April, wird der Frauenfelder «Fit 21» der Bevölkerung übergeben. Die TKB und die Stadt Frauenfeld laden alle Interessierten ab 11 bis 14 Uhr zur feierlichen Eröffnung ein. Dabei kann der Fitnesspark besichtigt werden. Neben einer Aufführung der Turnfabrik gibt es Verpflegungsmöglichkeiten und TKB-Maskottchen Eisbär Carlo verteilt Luftballons. (mgt)
Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah er dabei das Auto einer 58-jährigen Frau, die stadtauswärts unterwegs war. Bei der Kollision zog sich der 27-Jährige leichte Verletzungen zu. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Die Autofahrerin wurde nicht verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)
Frauenfeld: Städtische Volksabstimmung vom 15. Mai 2022 2 x NEIN Komitee «Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,30 Mio. Franken» und Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» Wir stimmen am Sonntag, 15. Mai 2022 aus Überzeugung 2 x NEIN, damit unsere wunderschöne Stadt Frauenfeld nicht mit überstürzten Schnellschüssen und viel Steuergeld stillgelegt wird. Es braucht ein Gesamtkonzept für unsere Stadt und keine Salamitaktik und schon gar nicht eine Katze im Sack. Daniel Ankele - Arthur Ausderau - Dr. Eveline Buff Kinzel - Gabriela Dyer - Mathias Dyer - Alfred Ehrismann - Brigitte Frei - Walter Frei - Charly Gubler - Michael Gubler - Annelies Harder Magnus Hasler - Marianne Hofer - Ueli Hofer - Dr. Hans-Joachim Jäger - Sandra Jäger - Walter Keller - Andreas Kinzel - Doris Küng - Romeo Küng, Gemeinderat SVP - Ruedi Leeser Vreni Leeser - Irma Lienhard - Urs Lienhard - Alfred Pernet - Alfred Senn - Jrène M. Sieber-Günther - Kurt F. Sieber, Gemeinderat SVP - Dr. Elisabeth Thürer - Yvonne Weidele -Ursula Wyser. www.sieber-frauenfeld.ch/2-x-nein-komitee
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen Nach langer schwerer Krankheit wurdest du von deinen Schmerzen und Qualen erlöst. Wenn wir an dich denken fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen und die schönen Erinnerungen werden für immer bleiben. In stiller Trauer wir vermissen Dich
Bruno Wiggenhauser-Roth
WIR DANKEN für die grosse Anteilnahme beim Abschied unseres lieben Sohnes und Bruders
David Fankhauser
30.06.1947 – 01.04.2022 Erika Wiggenhauser-Roth Erika Roth Willi u Silvia Wiggenhauser-Metzger Liselotte Engelmann-Wiggenhauser, Kinder Nicole u Roger Wolfsberger-Wiggenhauser Kurt Roth u Rita Huber ,Kinder
für alle schriftlichen oder mündlichen Beileidsbezeugungen all jenen, die David geschätzt haben und mit ihm freundschaftlich verbunden waren der Krebsliga Thurgau, bei der David unbürokratische und engagierte Unterstützung erfahren durfte
Auf Wunsch von Bruno fand keine Trauerfeier statt. Er wünschte eine andere Form.
für die grosszügigen Spenden an die Krebsliga Thurgau
Wir danken von Herzen Frau Dr. Nathalie Fischer Onkologie KSW Ebenso Frau Corina Günther OnPac Wila für die hervorragende Betreuung. Danken möchten wir auch allen Freunden, Bekannten Verwandten die uns in dieser Zeit beigestanden haben.
dem Pflegeheim Wellenberg in Felben-Wellhausen, wo David vorbildlich und liebevoll gepflegt wurde der KESB Frauenfeld, die uns eine umsichtige und hilfreiche Beraterin zur Seite gestellt hat Davids Guggenmusikgruppe für den schönen Blumenkranz Herrn Pfarrer Markus Aeschlimann für die würdevollen, einfühlsamen und zuversichtlichen Abschiedsworte für die musikalische Umrahmung von Hansueli Schmid
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Wir vermissen dich. Ciò che hai nel profondo del tuo cuore non puoi perderlo con la morte. Ci manchi.
aber auch allen Personen, die uns unbekannt sind und keine Adresse angegeben haben. Frauenfeld, im April 2022
Trauerfamilie Fankhauser
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
Giuseppe Lucca 13. März 1937 – 8. April 2022 In stiller Trauer: Rosa Lucca-Mancino Carmela und Angelo Serafini-Lucca mit Tiziana, Eros, Filippo und Tamara Anna Maria und Gerardo Cipriano-Lucca mit Simone, Marilisa und Davide Giovanni und Ramiza Lucca mit Arianna, Rosanna, Valentin
Traurig nehmennehmen wir Abschied von unserem langjährigem MitgliedMitglied Schmerzerfüllt wir Abschied von unserem langjährigem
Richard Vetterli-Kaiser Richard Vetterli-Kaiser 12. August 1942 bis 31. März 2022 12. August 1942 bis 31. März 2022
Traueradresse: Rosa Lucca-Mancino, Burgerholzstrasse 16, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13. April 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Durch einen tragischen Unfall verlieren wir ein langjähriges, treues Vereinsmitglied. Durch einen tragischen Unfall verlieren wir ein langjähriges, treues Vereinsmitglied. Auch wenn er schon seit einiger Zeit nicht mehr als aktiver Schütze unterwegs war, Auch wenn er schon seit einiger Zeit nicht mehr als aktiver Schütze unterwegs war, so hat er uns doch während Jahrzehnten immer tatkräftig unterstützt. so hat er uns doch während Jahrzehnten immer tatkräftig unterstützt. Richi wir werden Dich vermissen und für immer in Ehren halten. Richi wir werden Dich vermissen und für immer in Ehren halten. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13.04.2022 um 14.00 Uhr in der Kirche Pfyn Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13.04.2022 um 14:00 Uhr in der Kirche Pfyn statt. Die Schützen werden mit einer dreier Fahnendelegation Abschied nehmen. statt. Die Schützen werden mit einer dreier Fahnendelegation Abschied nehmen.
Herzlichen Dank für die Anteilnahme sowie für die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit. Il presente vale anche come ringraziamento.
Wenn ihr mich sucht,
Schriftart: New Roman sucht mich in euremTimes Herzen. Habe ich dort einen12 Platz gefunden, Schriftgrössen: rsp. 9 lebe ich in euch weiter.
HERZLICHEN DANK
Rainer Maria Rilke
allen, die sich in stiller Trauer beim Abschied von
Traurig aber dankbar, dass er von seinem Leiden erlöst wurde, nehmen wir Abschied von
Anne-Marie Glatz-Hausammann 8. März 1929 bis 10. März 2022
24. Mai 1943 bis 9. April 2022
mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift oder auch den Besuch der Trauerfeier zum Ausdruck brachten. Ein sichtbares Zeichen, welch grosse Ausstrahlung von unserer geliebten Anne-Marie ausging. Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer Christoph Nägeli sowie den Musikern Christoph Lowis und Vitalij Vosnjak für die sehr persönliche und berührende Gestaltung der Abdankung. Ebenfalls vielen Dank an Dr. med. Michael Siegenthaler für die aufmerksame Betreuung und dem SPITEX-Team der Parksiedlung Talacker für die tägliche, liebevolle Pflege. Ganz herzlichen Dank auch allen, die Anne-Marie in gesunden und kranken Tagen mit Besuchen, Anrufen und aufmunternden Worten und Taten ihre Verbundenheit spüren liessen. Frauenfeld, April 2022
Hans Rudolf Leder
Dölf Glatz mit Trauerfamilie
Wir tragen alle deine wunderbaren Eigenschaften in die Welt hinaus. In tiefer Trauer:
Rechnungsadresse: Verena Leder
Christian und Ana Leder
Herrn Alina, Alexander und Carlota Nicole und Benjamin Soller Hanspeter Rupp Yasmin und Tobias Bachwiesenstrasse Barbara und Roger 3 Wettstein 8405 Winterthur Patrick und Miriam, Janine und Marino Martin und Nicole Reutimann Yannick und Noel Anverwandte und Freunde
Traueradresse: Verena Leder, Thurstrasse 5, 8555 Müllheim Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 21. April 2022 um 14.00 Uhr in Müllheim statt. Besammlung auf dem Friedhof.
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Traueranzeigen
Kirchliches St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
DANKSAGUNG Wir danken herzlich für die Anteilnahme und den Trost beim Abschied von
Anna Maria Loppacher-Buri
Mi, 19.30 Friedensgebet Frauenfeld Vor der Stadtkirche Frauenfeld
KURZDORF Fr, 10.30 Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl (Livestream) Mo, 10.30 Gottesdienst am Ostermontag (Livestream)
Do, 19.30 Zweisprachige Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
OBERKIRCH So, 06.15 Ostermorgenfeier mit Abendmahl BRUDERKLAUSEN-KAPELLE Do, 19.00 Gottesdienst mit Abendmahl am Gründonnerstag SCHÜTZENHAUS SCHOLLENHOLZ So, 14.00 Motocross-Ostergottesdienst
Danke für die Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung, welche der Verstorbenen und uns, von vielen Seiten entgegengebracht wurde.
GVC, JUCHSTRASSE 5 Fr, 19.00 Allianz-Worshipabend zum Karfreitag
Besonders danken wir: – der Spitex Matzingen – dem Schlossberg Ärztezentrum Frauenfeld und Matzingen – dem Alters- und Pflegezentrum Neuhaus in Wängi – Herrn Pfarrer Nünlist für die Gestaltung der würdigen und schönen Trauerfeier – allen, die in dieser Zeit geholfen haben – für die Geldspenden ans Pflegeheim Halingen, im April 2022
STADTKIRCHE Fr, 09.15 Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl (Livestream) So, 10.30 Ostergottesdienst mit Abendmahl (Livestream)
Die Trauerfamilie
www.evang-frauenfeld.ch
Fr, 10.30 Familienkreuzweg Klösterli Frauenfeld 13.30 Karfreitagsliturgie Kirche St. Martin Warth 15.00 Karfreitagsliturgie Mitwirkung: Choralschola Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Ökum. Freitagsabend Andracht, Bruderklausen-Kapelle, Frauenfeld 19.00 Jugendkreuzweg, Klösterli Frauenfeld 20.00 Osternachtfeier Kirche St. Martin Warth 21.00 Osternachtfeier Mitwirkung: Kurt Brunner; Trompete Stadtkirche Frauenfeld So, 07.00 Eucharistiefeier zum Osterfest Kirche St. Sebastian Herdern 09.00 Eucharistiefeier zum Osterfest Kirche St. Sebastian Buch
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch Fr, 09.15 Fr, 10.45 So, 09.15 So, 10.45
HERZLICHEN DANK
19.30 Versöhnungsfeier mit anschliessender Beichtgelegenheit Stadtkirche Frauenfeld
1. Karfreitag-Gottesdienst 2. Karfreitag-Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm 1. Ostergottesdienst 2. Ostergottesdienst mit Kids- und Teensprogramm
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.
10.30
Eucharistiefeier zum Osterfest Mitwirkung: Chor der St. Nikolauskirche Stadtkirche Frauenfeld
Mo, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen 10.00 Erstkommunion Evang. Kirche Felben-Wellhausen Wir wünschen frohe Ostern.
Emmi Elisabeth Angehrn-Hungerbühler 24. Februar 1939 bis 19. März 2022
Von ganzem Herzen bedanken wir uns bei allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten, und die ihre Anteilnahme und Verbundenheit in dieser schweren Zeit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net So, 09.30
Ostermontags-Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 10.15
Oster-Festgottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
Informationen: www.halle5.ch
All die tröstenden Worte und Zeichen der Verbundenheit haben uns sehr berührt. Felben-Wellhausen, im April 2022
Die Trauerfamilie
Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst du fort. Hab tausend Dank für deine Müh. Vergessen werden wir dich nie. In dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied von Mutti, Oma und Uroma
Maria Schmid-Elser 5. Januar 1929 bis 21. März 2022 Nach einem langen, reich erfüllten Leben durftest du friedlich einschlafen. Irene und Carlos Caroline, Pamela Stefan und Regine Marianne Markus, Daniel, Simone Urenkel Traueradresse: I. und C. Van der Schraft, Obere Weinackerstrasse 54, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Montag, 25. April 2022 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.
Amtliche Anzeigen 13. August 1931 – 31. März 2022 Heinz Horber von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 47. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 5. Januar 1949 – 5. April 2022 Erich Otto Diethelm von Uttwil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Äussere Stammerau 17. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 19. April 1928 – 5. April 2022 Emilia Müggler von Fischingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 13. März 1937 – 8. April 2022 Giuseppe Lucca von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 16. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13. April 2022, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche. 23. September 1928 – 10. April 2022 Nelly Zahnd von Schwarzenburg BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 21. April 2022, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
Die Öpfel-Trophy will wieder durchstarten Die Orientierungslauf-Serie für Einsteiger und Profis musste unter Corona arg leiden. Nun will das routinierte OK ab dem 22. April (Gachnang) bis zum 2. September (Eschenz) wieder an die vorherigen Erfolge anknüpfen. Nach einem Totalausfall 2020 und nur sechs Läufen im 2021 stehen für diese Saison wieder zehn Austragungen bevor. Jeweils an einem Freitag, den Auftakt macht Gachnang am 22. April, soll in den Dörfern und Städten wieder Hochbetrieb herrschen. Heinz Stuber vom Organisationskomitee hat nur ein Ziel: «Vor der Corona-Pandemie starteten jeweils 800 Orientierungsläufer pro Abend. Bei den sechs Veranstaltungen im letzten Jahr waren es durchschnittlich 566. Vor allem die Familien kamen eher zögerlich und das waren doch vorher die klar dominierenden Kategorien». Es gibt für den Hüttwiler trotzdem viel Positives zu vermelden: «Ein fester Bestandteil dieser Öpfel-Trophy ist der Regio-Cup geworden. Mittlerweile nehmen daran 17 Gemeinden teil. Am Anfang war das eher eine harzige Angelegenheit und nun gibt es sogar eine Warteliste, wer solche Läufe durchführen kann.». Vier sind neu dabei Corona sorgte dafür, dass etwa die Läufe in Stettfurt, Lommis und Hörhausen gleich dreimal verschoben
Die Öpfel-Trophy erlebt einen sehr guten Zuspruch.
werden mussten. Von den heuer vorgesehenen zehn Veranstaltungen stehen gleich deren vier erstmals im Programm: Lommis (steigt bereits am 29. April), Stettfurt, Hörhausen und Tägerwilen. Auch liegen für die nächste Saison schon Anfragen von Hüttlingen und Basadingen vor. Vom Verband anerkannt War die Öpfel-Trophy bisher vom Schweizer OL-Verband (keine Startgeld-Abgaben) eher skeptisch beobachtet worden, ist sie nun offiziell anerkannt. Darum erhofft sich Heinz Stuber, dass wieder nationale Cracks ab und zu dabei sind: «Das müsste eigentlich in Stettfurt und Eschenz
Bild: zvg
der Fall sein. Die Stars kommen wirklich gerne zu uns, weil sie die Bahnen als perfekt betrachten». Dabei sind sie wohl vor der Sprint-WM diesen Frühling und nach der Wald-EM, weil die Öpfel-Trophy eine ideale Trainings-Gelegenheit darstellt. Wenn man bedenkt, dass beim Start 2011 an sechs Läufen insgesamt 1426 Teilnehmer kamen, war der Aufschwung grossartig. 2015 waren es an neun Anlässen bereits 3887 und im 2018 bei zehn Austragungen als Höchstzahl 8369. Im Jahr darauf 8307. Und dann kam Corona. Ruedi Stettler Infos unter: www.oepfel-trophy.ch
Osterrennen Fehraltorf diesmal in Frauenfeld Die traditionsreichen Pferderennen von Fehraltorf können nicht wie seit 1934 üblich am Ostermontag auf der Rennbahn Barmatt im Zürcher Oberland stattfinden. Der Rennverein Frauenfeld bietet dem Organisator der Osterrennen, dem Reitverein Kemptthal und Umgebung am 18. April Gastrecht auf der Grossen Allmend. Nach umsichtiger Vorbereitung veranstaltet das OK Osterrennen Fehraltorf in enger Zusammenarbeit mit der OK-Equipe des Rennverein Frauenfeld und dank der Absprache mit den Verantwortlichen des Waffenplatzes
Fachstab bleibt Mit dem Ende der ausserordentlichen Lage im Kanton Thurgau hat der Regierungsrat am 16. Juni 2020 für die Dauer der besonderen Lage den Fachstab Pandemie eingesetzt. Nun hat der Bundesrat beschlossen, die besondere pandemische Lage per 31. März aufzuheben und zur normalen Lage zurückzukehren. Da sich aber weiterhin verschiedene Koordinationsfragen im Rahmen der Bewältigung der Covid-Pandemie stellen, hat der Regierungsrat beschlossen, den Fachstab Pandemie bis am 31. Dezember 2022 beizubehalten, um sich für allfällige Entwicklungen der CovidPandemie im Herbst vorzubereiten. Der Fachstab Pandemie tagt aber nicht mehr wöchentlich, sondern nur noch bei Bedarf. (id)
Ausweis eingezogen Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitagabend in Schlatt einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Einsatzkräfte der Kantonspolizei hielten gegen 20.40 Uhr einen Autofahrer auf der Frauenfelderstrasse zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 49-jährigen Engländer einen Wert von 0,70 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Frauenfeld einen Renntag am Ostermontag, 18. April, in Frauenfeld. Neun Pferderennen der Sparten Galopp und Trab werden zwischen 12.00 Uhr und 16:30 Uhr ausgetragen. Am späteren Vormittag finden ab 10.30 Uhr für Kinder und Jugendliche Ponyrennen statt. Zwei klare Highlights Die sportlichen Highlights sind zwei jeweils mit 10‘000 Franken dotierte Prüfungen: das Hauptflachrennen um den «Preis von Fehraltorf» für die gute Klasse der Galopprennpferde über 2000 Meter und das Top-Trabrennen des Tages mit dem
«Elenore Haag Osterpreis», ebenfalls über die gleiche Distanz. Der Renntag bietet allen etwas: Spannende Rennen und ein vielseitiges kulinarisches Angebot. Der traditionelle Osterhase reist auch nach Frauenfeld und verteilt seine Eier im Publikum. Die OK aus Fehraltorf und aus dem Thurgau sind gespannt, ob sich die Rennsportfreunde auch für die Osterrennen zum Besuch auf den Rennplatz der Grossen Allmend in Frauenfeld motivieren lassen. Die Eintrittspreise sind moderat. 20 Franken kostet der Eintritt mit Zugang zum Rennplatz und zur Tribüne. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren ist der Eintritt frei. (rvf)
2023 feiert Wigoltingen 150 Nationalturner, Delegierte und Ehrengäste trafen sich zur 88. Delegiertenversammlung in Kesswil. Zentralpräsident Kurt Zemp führte durch die Versammlung mit 79 Stimmberechtigten. Nach zwei Jahren voller Ungewissheiten sei der Eidgenössische Nationalturnverband und dessen Teilverbände gut bis sehr gut aufgestellt, auch was die Aus- und Weiterbildung sowie die Finanzen betreffe. Nicht zuletzt wegen der ausgefallenen Aktivitäten infolge Corona konnte der Verband im vergangenen Jahr einen finanziellen Überschuss von über 10 000 Franken ausweisen. Aus dem technischen Bereich berichtete man über die stagnierenden, teilweise gar sinkenden Zahlen der
Teilnehmenden an den Nationalturnanlässen. Wettkampfchef Markus Thomi erwähnte aber, dass das neue Technische Regulativ Nationalturnen nach dem Testjahr 2021 in seiner angepassten Form seit dem 1. Januar gültig sei. Im Donatoren Cup erhielten die Nationalturner des TV Bürglen (UR) als erfolgreichste, aktivste und innovativste Riege zum dritten Mal den ersten Preis. Die Schweizer Meisterschaften im Steinstossen und Steinheben werden am 10. September in Zihlschlacht durchgeführt. Bereits freuen sich die Nationalturner auf den nächsten Grossanlass im Thurgau: Die Eidgenössischen Nationalturntage werden vom 8. bis 10. September 2023 in Wigoltingen ausgertragen. (gh)
Platz zwei für Faustballer Zum Auftakt in die neue Faustball-Saison hat die Männer Nationalmannschaft in Schlieren ein Dreiländerturnier bestritten. Hinter Weltmeister Deutschland belegten die Schweizer (mit einigen Thurgauern) den zweiten Rang. Dritter wurde Österreich. Gegen Vize-Weltmeister Österreich, gegen welche die Schweizer im Final des Nationen Cups verloren hatten, konnten die Jungs der Nationaltrai-
ner Oliver Lang und Stephan Jundt einen 3:1-Sieg feiern. Gegen Deutschland setzte es ein 0:3 ab. «Auch gegen Deutschland haben wir trotz der Niederlage eine gute Leistung gezeigt. Mit etwas mehr Glück hätte der erste oder der dritte Satz durchaus auf unsere Seite kippen können», zeigte sich Lang zufrieden. Deutschland sezte sich auch gegen Österreich mit 3:2 durch. (fb)
De Martin schnell
EM mit Mia Lüthi
Nach zwei Jahren corona-bedingtem Unterbruch kam es zu einer neuen Auflage des früher legendären Wiedlisbacher Waffenlaufs. Die 170 Militärläufer gingen dabei gemeinsam mit etwa gleich vielen zivilen Läufern auf die 13,1 km lange Strecke. Der frühere Seriensieger Fritz Häni startete den Waffenlauf-Saisonauftakt. In Abwesenheit von Schweizer Meister Marc Rodel aus Ettenhausen, der am Zürich-Marathon teilnahm, kam es zu einem spannenden Rennen. Mit Philipp Bütikofer aus Kernenried konnte sich überraschend ein Neuling durchsetzen. Er siegte in 51:56 mit 1:30 Vorsprung auf Marcel Jörg aus Huttwil und dem schnellsten Thurgauer, Marco De Martin aus Aadorf. Gleich dahinter lief Florian Böni aus Rothenhausen ins Ziel, der mit 54:24 den Kategoriensieg M20 erreichte. (re)
Die beim VBC Aadorf im NLB-Volleyball aktive Mia Lüthi (Bild) hat ihr Können trotz ihrer erst 17 Jahre einmal mehr unter Beweis gestellt. Als Mitglied des Schweizer U19Teams hat sie sich für die EM Ende August/Anfang September qualifiziert. Das gab es seit 16 Jahren nicht mehr im Schweizer Volleyball. Zu Recht darf Lüthi vermelden: «Unser Ziel war die 3. Qualifikationsrunde und jetzt sind wir bereits direkt an der Europameisterschaft, weil wir gegen Montenegro und Bosnien gewonnen haben. Das ist super». (rs/ml)
Auto-Renntage bei freiem Eintritt Ein erster Höhepunkt der Automobil-Rennsaison sind die am 14./15. Mai zum 22. Mal von der ACS Sektion Thurgau ausgetragenen «Auto-Renntage Frauenfeld». Dem Publikum wird an beiden Rennen freier Zutritt gewährt. Ausnahmsweise finden die AutoRenntage Frauenfeld wie in vielen Jahren vor der corona-bedingten Zwangspause nicht im April, sondern erst Mitte Mai statt. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich in den ausgeschilderten Zuschauerräumen frei bewegen. Auch werden sie von den versierten Streckensprechern Christian Mettler und Marcel Muzzarelli permanent über alles Wissenswerte informiert. Allerdings gibt kein Rahmenprogramm und keine speziell errichtete Boxengasse. Bald können sich Fahrerinnen und Fahrer über die Online-Plattform go4race.ch zur Teilnahme anmelden. Anmeldeschluss ist der 18. April um Mitternacht. Die Teilnehmerzahl über beide Tage ist auf 360 beschränkt. Wie 2014 bis 2016 sowie im Juli 2021 wird auf dem im Zielbereich um 500 Meter auf 3,2 Kilometer verlängerten Parcours mit 49 Toren gefahren. Die schnelle Startgerade und das beliebte
Die Fahrer geben alles, um den Parcours möglichst schnell zu absolvieren. Bild: zvg
Infield auf der Grossen Allmend bleiben unverändert. Die Veranstaltung zählt als zweiter Lauf zur Schweizer Slalom-Meisterschaft, zudem geht es um Punkte zum Suzuki Swiss Racing Cup und zum Porsche Slalom Cup. Für beide Markenpokale gibt es zwei Rennen mit separater Wertung. Im Rahmen der LOC-Veranstaltung vom Samstag findet zudem wieder eine Gleichmässigkeitsprüfung für historische Fahrzeuge statt. Ausserdem ist wieder eine Schnupperklasse für Anfänger ausgeschrieben. (acs) Weitere Informationen auf der Homepage des ACS Thurgau unter www.autorenntage.ch
Turnfabrik: Vierfacher Medaillensegen am Rheintalcup Je ein Podestplatz in allen vier geturnten Programmstufen- dies ist die hervorragende Bilanz der Thurgauer Kunstturner am Rheintalcup vom vergangenen Wochenende. Bei den Jüngsten im Einführungsprogramm war es abermals Gianin Kuhn (2014), der sich mit konstant hohen Leistungen an allen Geräten die Silbermedaille sicherte. Seine Teamkollegen Xavi Kreis und Gian Hinder (beide 2014) turnten ihre Übungen ebenfalls sicher und folgten auf den Rängen 10 und 14. Im P1 bestätigte Nelio Lingg (2012) seine Topform von letzter Woche und gewann wiederum die Bronzemedaille. An seinem Paradegerät, dem Pferd, gelang ihm eine fast perfekte Übung, für die er mit der Bestnote seiner Kategorie belohnt wurde. Im gleichen Programm überzeugte Nando Sturzenegger (2012) mit dem besten Sprung, turnte auch an weiteren Geräten sehr hochstehende Übungen und erreichte trotz einem Sturz am Barren den guten 8. Rang. Auch den beiden jüngeren Turnern dieser Kategorie, Nino Zimmermann und Gilles Damur (beide 2013), gelangen gute Übungen. Sie beendeten den Wettkampf auf Rang 15 und 17 der 43 Teilnehmer. Im P2 turnte Noe Varga (2011) auf sehr hohem Niveau an allen Geräten.
Gianin Kuhn am Pferd.
Bild: sd
Mit der Tagesbestnote von 15.65 am Pferd beendete er den Wettkampf auf Rang 2 und holte somit die dritte Medaille für die Turnfabrik an diesem Sonntag. Das vierte Edelmetall, in Bronze, durfte Lukas Thomi (2010) mit nach Hause nehmen. Er zeigte im Programm 3 konstant gute Leistungen und turnte am Reck die Bestnote seiner Kategorie. Turner und Trainer dürfen mit diesem äusserst erfolgreichen Wochenende sehr zufrieden sein. (sd)
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Sport Küng vorne mit dabei
Aus Frauen-Trainer wird Nachwuchs-Chef
Das Amstel Gold Race gewann Radprofi Michal Kwiatkoswki (Pol) über 254 Kilometern erst nach ZielfilmKonsultation gegen Benoit Cosnefroy (Fr). Der Frauenfelder Stefan Küng zeigte ein beherztes Rennen und wurde Achter. Ein sehr gutes Ergebnis für den 28-Jährigen bei der erstmaligen Teilnahme an diesem Klassiker. (rs)
Der Südtiroler Matthias Rehmann wird auch in der kommenden Eishockey-Saison für den EHC Kreuzlingen-Konstanz arbeiten. Er gibt aber das Amt als Trainer der Thurgau Indien Ladies ab und wird im Verein Nachwuchs-Chef.
FCF-Frauen souverän Im 3.-Liga-Fussball der Frauen hat Uznach (7.) gegen Leader Frauenfeld klar mit 0:3 (0:1) verloren. Punktgleich mit dem FCF, aber mit einem Spiel mehr, ist nach dem 1:0 bei Uzwil weiterhin Chur. Einen Zähler zurück liegt nach dem 3:2 bei Gossau als Dritter Weinfelden-Bürglen, ebenfalls mit einem Match mehr. Mit schnellem Umschaltspiel und hart erkämpften Duellen konnte Frauenfeld bei Uznach gleich einige gute Chancen kreieren. Die gegnerische Torfrau, Aluminium oder mangelnde Präzision führten nicht zum Erfolg. Kurz vor der Pause gelang es Raffaella Alfarè schliesslich, den lang getretenen Eckball ihrer Schwester Vanessa zum 0:1 zu verwerten. Gleich nach dem Tee lancierte Widmer mit einem Traumpass Brägger und es hiess bereits 0:2. Kurze Zeit später untermauerte Lisetto ihre Leistung mit einem eleganten Trick zu Brägger: 0:3. Das war hochverdient. (rs/sw)
Wängi auf Erfolgspfad Im 3.-Liga-Fussball hat sich Wängi gegen Dussnang (6.) mit 3:1 (2:0) durchgesetzt. De Rosa (7.), Keiser (27.) und Schneider (79./Penalty) skorten. Ein strenges Fazit lautet: Oftmals wurde das Mittelfeld überbrückt und kein klarer Spielaufbau war erkennbar. Trotzdem darf das Engagement beider Teams nicht beklagt werden. Das glücklichere Wängi durfte sich die volle Punktezahl zuschreiben und dadurch den 3. Platz erklimmen. In dieser Gruppe 4 bezwang Wil (11.) das vor ihm klassierte Frauenfeld (10.) gleich mit 4:0. Aadorf (5.) setzte sich gegen Neukirch-Egnach souverän mit 5:1 durch. (rs/fra)
Matthias Rehmann hat mit den Thurgau Indien Ladies eigentlich eine recht bewegte Saison in der höchsten Schweizer Liga hinter sich. Nachdem das erst vor einem guten Jahr neu geformte Frauen-Team gleich in der ersten Meisterschaft Bronze holte, wollte diesmal einiges nicht klappen. Die angestrebten Playoffs wurden verpasst und man kämpfte gegen den abgeschlagenen Letzten Reinach um den Liga-Erhalt. Woran lag das? «Es gibt verschiedene Gründe». Wenn man sich ab und zu eine Partie der Ladies angeschaut hat, dann stellte man sofort fest: Mit der Chancenauswertung haperte es gewaltig. Viel zu oft wurden auch klarste Möglichkeiten nicht in Treffer umgemünzt. Die Strafe folgte oft mit Gegentoren sofort. Glasklare Analyse Zieht der sympathische Südtiroler eine Kurzanalyse, dann tönt das so: «In den direkten Duellen gegen Neuenburg (3.) und Thun (4.) hatten wir einfach auch Pech. Allerdings war unsere Chancenauswertung meist ganz einfach mangelhaft. Da hat die nach Schweden abgewanderte Schweizer Nationalspielerin Phoebe Staenz enorm gefehlt. Zudem haben die Automatismen in den einzelnen Linien nicht wunschgemäss funktioniert».
Triumph für Fuchs Der Wängemer Springreiter Martin Fuchs hat einen weiteren grossartigen Sieg gefeiert. Nachdem er zum Auftakt des Weltcupfinals mit Chaplin in Leipzig das Jagdspringen gewonnen hatte, setzte er am letzten Tag zur Kür an. Mit gleich zwei fehlerfreien Ritten stiess er noch vom dritten auf den ersten Platz vor. Fuchs wurde Nachfolger von Steve Guerdat (Elgg), der 2019 beim letzten Weltcup-Final in Göteborg vorne lag, vor Fuchs. Guerdat wurde diesmal Elfter. (rs)
Roger Moor traf gut Die Thurgau Indien Ladies (l.) taten sich in dieser Saison schwer.
Dabei war die Equipe hervorragend in die Meisterschaft gestartet. Dann kam urplötzlich ein krasser Abfall. Für Rehmann ist das bis jetzt unerklärlich: «Weil wir auf zahlreiche BLizenzen angewiesen waren, fehlten natürlich immer wieder Spielerinnen. Der Stammverein holte natürlich im Notfall seine Besten zurück. Das gab eine gewisse Unruhe im Team, weil wir die Linien immer wieder neu zusammenstellen mussten». Dann schiebt der anfangs März 40 Jahre alt gewordene Headcoach nach: «Vor allem wenn es nicht rund läuft, sind Änderungen nicht besonders hilfreich, weil die Spielerinnen sich wieder an neue Nebenleute gewöhnen müssen». Noch ein Jahr im Thurgau Für Matthias Rehmann hat sich schon länger ein Abgang als Trainer der Thurgau Indien Ladies abgezeichnet. Er bleibt allerdings ein weiteres Jahr
Bilder: zvg
beim EHC Kreuzlingen-Konstanz. Er übernimmt von Andrea Kröni (sie reduziert ihr Pensum um 50 Prozent und widmet sich neuen Projekten) den Posten als Nachwuchs-Chef in der Grenzstadt. Zuerst darf er sich aber im April einen Monat Pause gönnen bei seiner Familie im Südtirol. Ab anfangs Mai kehrt er dann gestärkt und voller Motivation zurück in den Thurgau. Wer bei den Ladies für ihn nachrückt war ungewiss. Übernimmt seine Assistentin Anja Stiefel sein Amt? Die langjährige Nationalspielerin sagte dazu: «Nein, bei mir muss ich sowieso zuerst ein paar berufliche Abklärungen treffen». Sie kam ab und zu als Nothelferin aktiv zum Einsatz. Bleibt das so: «Nein, spielen werde ich nicht mehr». Nach Karrer als neuem Trainer sind im Team sowie im Umfeld in der nächsten Zeit einige Änderungen zu erwarten. Ruedi Stettler
Emanuel Karrer ist neuer Headcoach Die Thurgau Indien Ladies bekommen mit Emanuel Karrer einen neuen Headcoach für das WomensLeague-Team. Er ist im Thurgau verwurzelt, war Head der U14 Kantonal-Auswahl (EST) und hat die Sportschule Frauenfeld (TSTF) aufgebaut. Bei den Young Lions war er Head der U15 Elit. Beim EHC Frauenfeld war er auf den Stufen U15, U17, U20 und 1. Liga tätig.
Ebenso coachte er diverse Jahre bei Wil in der 1. Liga. Karrer ist mit dem Frauen-Eishockey vertraut. Er gehörte zum Staff der U18 Frauen der Schweiz und hat an Weltmeisterschaften teilgenommen. Ebenso stand er im Schweizer Coaching-Staff, welcher mit der U16 an der Jugend-Olympiade in Lillehammer sensationell die Bronze-Medaille gewann. (rm)
Bei relativ kühlen Wetterverhältnissen trafen sich die Armbrustschützen Frauenfeld zum Eröffnungsschiessen. Die 20-schüssige Qualifikation wurde von Roger Moor (191 Ringe) gewonnen. Zum Final traten die besten fünf Zweiergruppen unter der Leitung des 1. Schützenmeisters Edi Schmid an. Absolviert wurden 10 Schuss kommandiert, wobei jeder Schuss in einer Zeitlimite von 75 Sekunden abgegeben werden musste. Sieger wurden Wegmann/Trappani vor Kneubühl/Moor und Gubler/R. Wagner. (fs)
Spots Pieroni zu Wetzikon. Der Schütze des goldenen Overtime-Tores für den EHC Frauenfeld, Mario Pieroni, verlässt die Thurgauer nach dem Aufstieg in die MySports League und wechselt zu Wetzikon. Mit ihm geht auch Verteidiger Thomas Mettler. Double für Amriswil. Nach dem Cupsieg haben die Amriswiler Volleyballer nun auch den Meistertitel geholt. Dies mit einem 3:0 in der Best-of-5-Serie gegen Chenois. HCT ausgeschieden. Der grosse Favorit Kloten tat sich im EishockeyHalbfinal gegen den HC Thurgau sehr schwer und gewann die knappe Serie nur mit 4:2. Im Final trifft Kloten auf Olten, das La Chaux-de-Fonds ebenfalls mit 4:2 eliminierte.
Sind kein Trainer-Team mehr: Matthias Rehmann und Anja Stiefel.
Länderspiel in Elgg. Die Schweizer Faustballer (mit einigen Thurgauern) treten in Elgg am 23. April zu einem Länderspiel gegen Italien an.
FCF verliert das Derby knapp
Gegen Samuel Giger war kein Kraut gewachsen
Nach vier Unentschieden in diesem Frühling haben die Frauenfelder Fussballer in der 2. Liga interregional gegen Kantonsrivale Amriswil mit 1:2 (0:1) verloren.
Die beiden Ottenberger Klubkollegen Samuel Giger und Marco Oettli dürfen sich als gemeinsame Sieger des Thurgauer Frühjahrs-Schwinget in Warth-Weiningen feiern lassen. Favorit Giger bezwang im Schlussgang Domenic Schneider aus Friltschen. Dank einer Maximalnote im sechsten Gang reichte es allerdings Oettli zum Co-Erfolg.
Frauenfeld (10.) und Amriswil (2.) lieferten sich im Prestigeduell einen leidenschaftlichen Vergleich. Es gewann jene Elf, die eine Spur abgeklär-
Der FCF (rot) verlor.
Bild: Markus Bauer
ter aufgetreten ist. Bereits nach vier Minuten konnte Amriswils Hug einen flott vorgetragenen Angriff mit dem 0:1 veredeln. Auch in der Folge bestimmten die Oberthurgauer die Gangart. Der FCA hätte den Vorsprung mehrfach ausbauen können, doch Goalie Bretscher glänzte mit guten Paraden. Praktisch mit dem Pausenpfiff kam der FCF zu einer vielversprechenden Möglichkeit. Nach einem Kopfball von Mlinaric streifte der Ball knapp am Pfosten vorbei. Ausgleich nach der Pause Nach dem Seitenwechsel zeigte das Heimteam deutlich mehr Präsenz. In der 54. Minute kombinierten sich Torschütze Ammann und Kälin mit einem Doppelpass gekonnt zum 1:1. Der FCF hatte jetzt seine beste Phase. Das Derby schien zu kippen. Fontes hatte Pech, als sein Schuss noch von der Linie (oder war der Ball gar hinter der Linie?) weggeputzt werden konnte. In der 81. Minute fiel überraschend das 1:2. Erneut war Hug (diesmal per Kopfball) erfolgreich. In der Nachspielzeit rettete FCA-Torwart Silder mit einer famosen Tat die drei wichtigen Punkte. Amriswil gewann mit etwas Glück auch den zweiten Saisonvergleich gegen Frauenfeld. (dk)
Das Wetter meinte es gut mit dem gastgebenden Schwingerverband Unterthurgau. Die frühlingshaften Bedingungen lockten gegen 1800 Besucher an den Anlass, welcher für die Unterthurgauer gleichermassen das Jubiläums-Schwingfest zum 100-jährigen Bestehen darstellte. Bereits beim Anschwingen zeichnete sich ab, dass der Tagessieg wohl über einen Athleten aus dem Schwingklub am Ottenberg führen würde. Schon
Auch der Nachwuchs stand im Einsatz.
Domenic Schneider (l.) im Schlussgang gegen Samuel Giger.
im dritten Gang traf der nachmalige Sieger Giger auf seinen Klubkollegen Marco Oettli, welchen er in gewohnt souveräner Manier bezwingen konnte. Im Kampf um den Schlussgangeinzug brachte Mario Schneider Kontrahent Giger erstmals in Verlegenheit. Nach starker Gegenwehr trotzte dieser dem letztjährigen Kilchberg-Sieger verdientermassen einen Gestellten ab. Domenic Schneider konnte davon profitieren und überholte im Zwischenklassement Bruder Mario, um anschliessend mit Giger die Endausmarchung zu bestreiten. Nach einem Konter mittels Überdrücken am Boden zog er den kürzeren. Bester Einheimischer war am Ende
Bilder: Kirsten Oertle
der Hüttlinger David Dumelin als Fünfter. Mit einem Plattwurf im sechsten Gang hätte es zum geteilten Festsieg reichen können, doch Oettli behielt das bessere Ende für sich. Siege für Thurgauer Nachwuchs Die Berner Gäste vom Schwingklub Niedersimmental haben dem Nachwuchs-Schwingertag ihren Stempel aufgedrückt. Orlando Reinhard und Fabio Karlen entführten zwei der vier Siege ins Berner Oberland. Severin Böhi von den Ottenbergern und Yanick Siegenthaler aus dem Hinterthurgau zeigten sich für die Thurgauer Siege bei den Jahrgängern 2011/2012 sowie 2007/2008 verantwortlich. (ab)
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gramm mit den 2 Läufen der Kat. Sidecars. Die Piloten kommen aus dem guten Wintertrainings, das Sie infolge fehlender Trainingsmöglichkeiten in der Schweiz in Italien – Frankreich – Belgien usw absolviert haben. Es wird interessant sein zu beobachten wie sich der «ewige» Kampf Deutsch – Westschweiz, aufgemischt mit Internationalen Cracks in der diesjährigen Meisterschaft entwickelt. Rahmenprogramm: Samstag abend 18 Uhr die MX Party im Festzelt, mit den Original «Die Draufgänger und den Seerugge-Feger». Am Sonntag 14’00 der traditionelle MX Gottesdienst mit Pfarrer Samuel Kienast und dem Gospelchor. Besucherparkplätze gibt es im Areal der Zuckerfabrik, die Eintrittspreise sind «Familienfreundlich» Samstag 16. April 10 Franken (inkl. MX Party) Party allein10 Franken, Montag 18. April 20 Franken Kinder / Jugend bis 16 gratis. Wir freuen uns auf die Fans, und danken allen für den Besuch OK. MX Frauenfeld 2022
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Programm Samstag, 16. April 2022 08.00 – 08.20 Lites 250 Start-/Freitraining 08.25 – 08.45 Junioren 125 2T Start-/Freitraining 08.50 – 09.05 SJMCC U9 50cc Zeittraining 09.10 – 09.25 Scott Kids Cup 65 Start-/Freitraining 10.00 – 10.20 Lites 250 Zeittraining 10.25 – 10.45 Junioren 125 2T Zeittraining 10.50 – 11.10 Club Freitraining 11.15 – 11.30 Scott Kids Cup 65 Zeittraining 11.45 – 12.00 SJMCC U9 50cc 1. Lauf 12.00 – 13.00 Mittagspause 13.05 – 13.30 Lites 250 1. Lauf 13.40 – 14.05 Junioren 125 2T 1. Lauf 14.15 – 14.30 Club 1. Lauf 14.40 – 14.55 Scott Kids Cup 65 1. Lauf 15.05 – 15.20 SJMCC U9 50cc 2. Lauf 15.20 – 15.35 Pause 15.35 – 16.00 Lites 250 2. Lauf 16.10 – 16.35 Junioren 125 2T 2. Lauf 16.45 – 17.00 Club 2. Lauf 17.10 – 17.25 Scott Kids Cup 65 2. Lauf 18.15 Siegerehrung beim Festzelt Montag, 18. April 2022 08.35 – 08.55 Mini 85 Start-/Freitraining 09.00 – 09.20 Swiss MX2 Start-/Freitraining 09.25 – 09.45 Swiss MXOpen Start-/Freitraining 10.15 – 10.35 Mini 85 Zeittraining 10.40 – 11.00 Swiss MX2 Zeittraining 11.05 – 11.25 Swiss MXOpen Zeittraining 11.30 – 11.55 Seitenwagen Frei-/Zeittraining 12.00 – 13.00 Mittagspause 13.00 – 13.20 Mini 85 1. Lauf 13.30 – 14.00 Swiss MX2 1. Lauf 14.10 – 14.40 Swiss MXOpen 1. Lauf 14.50 – 15.15 Seitenwagen 1. Lauf 15.15 – 15.35 Pause 15.35 – 15.55 Mini 85 2. Lauf 16.05 – 16.35 Swiss MX2 2. Lauf 16.45 – 17.15 Swiss MXOpen 2. Lauf 17.25 – 17.50 Seitenwagen 2. Lauf
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Giger: «Ich habe meine Grenzen überschritten» Beni Giger, SRF-Sportregisseur aus Nesslau, erzählte den gebannt zuhörenden Mitgliedern des Panathlon-Clubs Thurgau, über sein spezielles Olympia-Abenteuer in Peking. Mit über 100 Personen hatte er im Auftrag des IOC das TVWeltsignal der alpinen Skirennen produziert und dabei Dinge erlebt, die ihn und sein Team an die Grenzen brachten. „Ich stand noch nie unter ähnlich grossem Druck“, blickte er auf die psychisch-physische Gratwanderung zurück. Das IOC wählt für die Produktion des TV-Signals aller olympischen Diszplinen jeweils die beste TV-Gesellschaft aus. So realisieren die Kanadier das Eishockeyturnier, die Norweger die Langlaufrennen. Und schon zum fünften Mal wurde die SRG dazu berufen, die alpinen Skirennen zu produzieren. «Das ist für uns jeweils eine riesige Chance, unser Knowhow zu steigern, neues Material anzuschaffen und uns im besten Licht zu zeigen», begann der Toggenburger Sportregisseur Beni Giger seine Ausführungen. Dass ihn diese «Übung» mental und körperlich derart fordern würde, hätte er sich im Vorfeld nicht so vorgestellt. Er und seine 100 Mitarbeitenden bekamen das Covid-Regime der chinesischen Regierung täglich zu spüren. «Wir wurden wie Infiszierte behandelt, welche das Virus nach China einschlep-
Beni Giger bei seinen Ausführungen.
pen würden», sagt er. Täglich seine PCRTests gemacht worden, jeden Morgen habe er eine Schranke passieren müssen, wo das Signal auf grün oder rot schalten sollte. «Wer rot war, wurde sofort in ein Quarantäne-Hotel gebracht und dort isoliert – so verloren wir fünf Mitarbeitende, die nicht mehr an den Berg zurückkamen.» Wäre er als Schlüsselperson ausgefallen, dann hätte er das Team im Stich
lassen müssen. Dabei war schon seine persönliche Vorbereitung komplett anders, was eine schnelle Übergabe, falls die überhaupt möglich gewesen wäre, noch mehr erschwert hätte. Eineinhalb Jahre zuvor War Giger mit Pistenbauer Bernhard Russi und FIS-Techniker Hannes Trinkl, begleitet von zwei in weisse Astronauten-Anzüge eingepackte Flight Attendants, in einem riesigen Passagierflugzeug erstmals nach
China gereist. Es kam zu keinen direkten Begegnungen mit Chinesen. Alle Aufträge an der mit Baggern bespickten Rennstrecke musste er via Funkgerät an die auf Distanz stehenden Personen weitergeben, die Pläne am Abend aufzeichnen und den Verantwortlichen zumailen. Zwei Wochen vor dem Beginn der Spiele stand Giger dann zum zweiten Mal an den Rennstrecken, die jetzt in
Kunstschnee gehüllt waren. Natürlich müsste dann noch vieles korrigiert werden, die Türme angepasst, die Kabel neu verlegt werden. Und alles muss bis zum ersten Training fertig sein. Eine Stunde vor der Männer-Abfahrt erlebte Giger nochmals einen Schreckensmoment. «Plötzlich waren alle Bildschirme schwarz – wir einen technischen TotalAusfall», erzählt Giger über ein Problem, das ihm natürlich auch in Wengen hätte passieren können. «Ich musste zehn Minuten spazieren gehen, ich habe es nicht mehr ausgehalten.» Aber in solchen Momenten gelte es eben, den eigenen Technikern zu vertrauen. Sie lösten das Problem rechtzeitig, obwohl auch sie permanent «am Anschlag liefen». Giger verheimlichte nicht, dass selbst erfahrene Kollegen manchmal einfach nicht mehr konnten und zu heulen begannen. Giger illustrierte sein authentisches, emotionales Referat mit eigenen Bildern. «Eigentlich kann ich mir das noch nicht ansehen», verriet er, «mir kommt alles wieder hoch. Aber am Schluss bin ich doch zufrieden, dass alles geklappt hat. Die Produktion war einwandfrei. Niemand hat daheim festgestellt, welch harten Bedingungen wir hier ausgesetzt waren. Und machmal ging es uns auch richtig gut… wenn die Schweiz eine Medaille gewinnt, dann wird es auch im Übertragungswagen ziemlich laut.» (zvg)
23
Frauenfelder Woche | 13. April 2022
Renovationsarbeiten und Wiedereröffnungsfest in der Drogerie Wyss Am 1. April haben der diplomierte Drogist Noah Frehner und die diplomierte Drogistin Janine Körber die Leitung der Drogerie Wyss übernommen. Der bisherige Inhaber Christian Wyss und seine Partnerin Regina Egli verabschieden sich nach 33 Jahren Tätigkeit an der Zürcherstrasse 149 in die wohlverdiente Pension. Nach Ostern bleibt die Drogerie aufgrund von Renovationsarbeiten eine Woche geschlossen. Ab Montag, 25. April, erscheint die Drogerie Wyss dann in einem neuen Kleid. Gemeinsam mit dem bisherigen Team laden die neue Geschäftsführerin Janine Körber, die zuletzt in Rorschach die Drogerie am See führte, und der neue Inhaber Noah Frehner, der vier Jahre lang die Geschäftsführung der Drogerie Haas in Frauenfeld innehatte, zum Besuch ein. Das von Christian Wyss etablierte Sortiment mit dem Fokus auf natürliche Heilmittel und eigene Hausspezialitäten wird weiter ausgebaut. Im hauseigenen Labor mit schönem Blick auf die Murg werden mit viel Sorgfalt die stadtbekannten, natürlichen Arzneimittel produziert. Zudem bietet die Drogerie neu eine Boutique an mit einem selektionierten Schmucksortiment und exklusiven Aromamischungen und Parfümen. Die bekannten Kosmetikmarken von Dr. Hauschka, Annemarie Börlind, Dado Sens, Louis Widmer und
Leserbriefe
Dialog und Fakten statt Angstmacherei «Rücksichtslose Planung des EKZ», FW von 6. April Kaum hat die Planung für das Windprojekt Thundorf begonnen, legen die Gegner los mit ihrem bekannten Mix aus Polemik, Angstmacherei und «alternativen Fakten». Selbstverständlich sind alle für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Aber bitte nicht so, bitte nicht hier, nicht in unserem «geschützten Garten», sicher nicht im beschaulichen, idyllischen und «kleinräumigen» Thurgau. Sollen doch die anderen für uns Strom produzieren. Weil man dies aber nicht laut sagen darf, werden Scheinargumente vorgeschoben. Wenn der Verband Freie Landschaft Thurgau (FLTG) behauptet, die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) würden auf dem Wellenberg «rücksichtlos planen», zeugt dies vor allem von einem mangelhaften Demokratieverständnis. Die Schweizer Bevölkerung hat die Energiestrategie 2050 angenommen, sie befürwortet den Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energie, und sie wünscht sich grossmehrheitlich eine Dekarbonisierung der Energiversorgung. Es war der Kanton Thurgau, der nach intensiven Abklärungen zum Schluss kam, dass sich der östliche Wellenberg bei Thundorf als Windenergiegebiet eignet. Der Kantonsrat hat dies im Mai 2020 mit seinem sehr deutlichen Ja zum Richtplan demokratisch legitimiert. EKZ setzt mit ihrer Erfahrung aus Wind- und Solarprojekten also um, was der Thurgau politisch vorbereitet hat.
Goloy gehören weiterhin zum festen Bestandteil der Drogerie. Ein ökologischer Nachfüllservice für Körperpflege- und Reinigungsmittel gehört ebenfalls zum Angebot. Die letzten vier Jahre bildete sich Noah Frehner zum Naturheilpraktiker nach Traditioneller Europäischer Medizin weiter. Diesen Sommer wird er seine Ausbildung abschliessen und voraussichtlich im neuen Jahr eine Praxis an der Zürcherstrasse 149 eröffnen. In der zukünftigen Praxis können gesundheitliche Themen ganzheitlich angeschaut werden. Das heisst, es können Mineral- und Vitaminstatus eruiert, ernährungsspezifische und naturheilkundliche Beratungen gemacht werden oder manuelle Therapien wie die Fussreflexzonentherapie oder klassische Massagen angeboten werden. Am Freitag, 29. April, und Samstag, 30. April, feiert die Drogerie Wyss ihr Wiedereröffnungsfest. Es wird ein kleines kulinarisches Angebot geben sowie 10 % Rabatt auf das gesamte Sortiment. Ab einem Einkauf von CHF 50.00 schenkt Ihnen die Drogerie Wyss eine praktische Baumwolltasche mit wertvollen Geschenken. Im Schaufenster der Drogerie gilt es einige typische europäische Heilpflanzen zu bestimmen. Mit etwas botanischen Kenntnissen und einer Prise Glück warten grossartige Preise auf die glücklichen Gewinner*innen. (zvg)
FLTG wirft EKZ mangelnde Transparenz vor – auch so ein Totschlagargument. So würden Windmessdaten nicht herausgegeben. Wen kümmerts, dass dies branchenübliche Praxis ist, und dass Laien mit diesen Daten gar nichts anfangen können? EKZ hat sofort reagiert und angekündigt, die Daten erneut auswerten zu lassen, und zwar von einem durch die Thundorfer Begleitgruppe mitbestimmten Büro. EKZ bemüht sich seit Projektbeginn um eine offene und breite Kommunikation, hat eine Begleitgruppe ins Leben gerufen, spricht auch umstrittene Themen an, spielt mit offenen Karten. Es wäre wünschenswert, wenn auch die Gegner auf Dialog statt auf Polemik setzen würden. Andreas Schelling, Präsident glp Bezirk Frauenfeld
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Noah Frehner, Evelin Breitenmoser, Janine Körber und Sandra Beck (v. l.). Es fehlen Sonya Gmür und Silvia Seehofer.
sehr unterschiedliche Bedürfnisse auf sie zu, und das kann zu Schwierigkeiten und Konflikten führen. Folge: Wir müssen auch an all die Menschen denken, die Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben oder das noch zu tun gedenken. Diese Menschen müssen ebenfalls betreut werden, ich denke in Form von professionell geleiteten Selbsthilfegruppen, Austausch-Gruppen, Gesprächsgruppen. Der Austausch von Erfahrungen und die gemeinsame Suche nach Lösungen stehen dabei im Zentrum. Enttäuschungen und Schwierigkeiten werden fraglos auftauchen, sind bereits aufgetaucht, damit muss baldmöglichst ein guter sprich bewusster und kluger Umgang gefunden werden. Auch da sind wir gefordert und herausgefordert. Packen wir’s an!
wieder abgezogen und bei Strombezug muss erst noch der eigene Ökostrom teurer zurückgekauft werden), wäre auch der Anreiz grösser, solche Anlagen zu bauen.
Urs Müller, Thundorf
Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Längere Entschädigungen Der Regierungsrat stimmt der Änderung der Verordnung über die Massnahmen im Kulturbereich gemäss Covid-19-Gesetz (Covid-19-Kulturverordnung) und damit der Verlängerung der Ausfallentschädigungen bis Ende Juni zu. In seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement des Innern fordert er aber, dass auch der Kulturbetrieb danach zwingend wieder ohne zusätzliche Fördermassnahmen auskommen muss. (id)
Oster-Bastelevent in der Passage
Jürg Hartmann, Frauenfeld
«Aufnahme von Flüchtlingen» – nachgedacht Anreiz ist gering Ich bin beeindruckt: Da ist so viel Bereitschaft, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen, ihnen Wohn- und Lebensraum zur Verfügung zu stellen, mit ihnen zusammen ein Stück des Weges zu gehen. Grossartig! Doch tauchen in diesem Zusammenhang Fragen auf: Welches ist der wirkliche Zustand dieser Flüchtlinge? Was geht in ihnen ganz zuinnerst vor nach all den traumatischen Erlebnissen und Erfahrungen und was passiert mit ihnen, wenn sie sich vergegenwärtigen, was wohl mit ihren Partnern, Freunden und all den Männern geschieht? Bald schon stellen manche fest: Da kommen schwierige Situationen und
«Thundorfer Windstrom bleibt im Thurgau», FW vom 30. März Die Erklärung von Herrn Schelling trifft wohl zu. Das EKZ könnte jedoch auf dem Üetliberg oder sonstwo an Standorten bauen, wo es sicher gerade so gute bis bessere Standorte hätte. Wenn im Thurgau und insbesonder in Thundorf ökologischer Strom benötigt wird und bei jedem neuen Block der entsteht Solarenergie aufs Dach käme, wäre schon viel getan. Wenn dann das lokale EW diesen Produzenten den Strom auch noch angemessen vergüten würde (was notabene überhaupt nicht der Fall ist, im Gegenteil, die paar Rappen pro Kilowattstunde werden durch die Netznutzungsgebühr gerade
Je leichter der Jockey, desto schneller im Ziel: Wetten? Die Pferderennen zeigen Ihnen eine faszinierende Sportart mit Tempo und Nervenkitzel, bei denen sich alles um edle Vollblüter und ihre Jockeys dreht. Und Sie sind hautnah dabei. Auf der Ziellinie, am Wettschalter, elegant auf der Tribüne, fachmännisch beim Führring, mit Familie oder Freunden. Jede Wette, dass Sie Ihren Spass haben.
Am Dienstag- und Mittwochnachmittag konnten Kinder in der Passage Ostereier in allen Farben bemalen und verzieren. Neben Eier-Haltern und Filzstiften standen auch Glitzer-
Osterrennen Fehraltorf auf der Allmend Frauenfeld Ostermontag, 18. April 2022, ab 10.45 Uhr 4 Ponyrennen, 5 Galopprennen, 4 Trabrennen Einheitstickets CHF 20.– mit Zutritt zur Tribühne Kinder bis 16 Jahre (Ausweis) gratis Eintritt Besuchen Sie unsere Homepage: www.pferderennen-frauenfeld.ch oder www.fehralturf.ch
stifte, Wasserfarben sowie lustige Aufkleber zur Verfügung. So, dass der Kreativität der Kinder kaum Grenzen gesetzt waren. (mra)
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
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Donnerstag, 21. April 2022, 19 Uhr
Die Glasgemälde in der Kartause Ittingen
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freie Besichtigung während den Öffnungszeiten
Selbstbedienung ausserhalb den Öffnungszeiten sowie an Sonn- und Feiertagen.
Aktion: Tomatensetzlinge ab Mittwoch, 4. Mai nur Fr. 1.60 statt Fr. 2.–
Do/Sa/Mo-Mi 14./16./18.-20.4. 20.00 PETITE NATURE von Samuel Theis Frankreich 2021, 93 Min, F/d, ab etwa 14 Der 10-jährige Blondschopf Johnny ragt heraus: Er scheint weder zu seiner taffen, aber zuweilen völlig überforderten Mutter Sonia noch in die Sozialsiedlung im Nordosten Frankreichs zu passen, wo sie kürzlich hingezogen sind. Mit neugierigem Blick geht der sensible Junge durch die Welt und interessiert sich für Dinge weit über seinem Altershorizont. Als der neue Lehrer Jean die Klasse von Johnny übernimmt, erkennt endlich jemand dessen Potenzial und beginnt ihn zu fördern. Der Junge fühlt sich bei Jean allerdings so gut aufgehoben, dass seine Zuneigung die Grenzen des Erlaubten schon sehr bald sprengt.
Vortrag von Felix Ackermann, Kurator Ittinger Museum Das früheste Zeugnis für Glasgemälde in der Kartause Ittingen ist eine Liste der Objekte, die bei der Plünderung und Zerstörung des Klosters 1524 verlorengegangen sind. Bei der langen Wiederaufbauphase spielten auch neue Glasscheiben eine wichtige Rolle: So erschien 1551 der Ittinger Prior bei der eidgenössischen Tagsatzung und bat die Orte – heute würde man sagen Kantone – um die Stiftung von Wappenscheiben für den kleinen Kreuzgang. Die mit der Zeit laufend angereicherte Ausstattung der Fenster mit Glasgemälden verschwand bei der Klosteraufhebung 1848. Damals interessierten sich bereits etliche Sammler für diese Kunstgattung, sodass der Kanton die Glasgemälde allesamt verkaufen liess. Was heute im Ittinger Museum zu sehen ist, sind Leihgaben aus dem Schweizerischen Nationalmuseum und dem Historischen Museum Thurgau. Viele von ihnen sind durch die Inschriften als Stiftungen der Kartause Ittingen erkennbar, sie waren demnach nicht für das eigene Kloster bestimmt. Eine besondere Ausnahme
Hans Ulrich Jegli, Bildscheibe Jakob Studer mit Traum Jakobs, 1645, Glasmalerei, 41.4 x 32.5 cm im Licht
ist ein 1645 datierten Glasgemäldes, ein Geschenk von Jakob Studer aus Winterthur, der sich als «Glaser von Kloster und Kreuzgang Ittingen» bezeichnet. Er hatte die Scheibe vom Glasmaler Hans Ulrich Jegli, ebenfalls aus Winterthur, herstellen lassen. Felix Ackermann, der Kurator des Ittinger Museums, stellt in seinem Vortrag zahlreiche Beispiele vor, u.a.
einen Zyklus, den Gutsherr Victor 1909 in Auftrag gegeben hatte, um den verwaisten Kreuzgangscheiben wieder zu etwas Farbigkeit zu verleihen. Das Ittinger Museum ist am 21. April von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
HugoKeller_Inserat_112x100_20220416_OSTERN.pdf 1 12.04.2022 13:16:01
Mobil sein und bleiben in Frauenfeld C
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Sicher zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sein, das ist das Ziel dieses Kurses, der demnächst wieder stattfindet. In Theorie und Praxis zeigen Fachleute, wie sie eine Reise planen, Billettautomaten bedienen und möglichst sicher Bus und Bahn benützen. Experten der Polizei erklären die neuesten Regeln im Verkehr und wie sie sich vor Unfall und Taschendiebstahl schützen können. Der kostenlose Kurs findet am Dienstag den 26. April von 08.30-12.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83
Stress mit dem Billettautomaten? Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn. Kursort und Termin: Frauenfeld 26. 4. 2022, 08.30h – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 13.4. 14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld 14.00 KidsKino: Wallace & Gromit 19.30 Kino: C’mon c’mon Do 14.4. 09.15 19.00 19.30 20.00 20.15 20.30
Zur Alten Kaplanei Cinema Luna Cinema Luna
Kissen-Kino: Musik in den Ohren Quartiertreffpunkt Talbach Club Frauenfeld Kufstein-Stamm Restaurant Blumenstein Kino: ROTZBUB - Willkommen in Siegheilkirchen Cinema Luna Kino: Petite nature Cinema Luna Konzert: Simone Wiser & Attila Vural Eisenwerk – Beiz Konzert: The Wallbanger Pianobar
Fr 15.4. 20.00 Theater: Die Offenbarung des Johannes
Kartause Ittingen
Sa 16.4. 17.00 Kino: The Reason I Jump 19.30 Kino: (Im)mortels
Cinema Luna Cinema Luna
So 17.4. 14.00 Tanzmusik: Andy Bluzek 15.00 Sonntagsführung
Tiroler Stübli Kunstmusuem
Di 19.4. 19.30 VHS Vortrag: Schönheit der Mathematik
Kantonsbibliothek
Was ist nach dem Tod? Während zehn Jahren hat Lila Ribi ihre 93-jährige Grossmutter Greti gefilmt. Diese hat auf Lilas Frage immer dieselbe Antwort: Nach dem Tod ist nichts. Die Schweizer-Filmemacherin will mehr erfahren und bricht zu einer Reise auf, um andere mögliche Sichtweisen zu finden. (Im)mortels feierte Premiere an den Solothurner Filmtagen 2022 und wurde für den «Prix de Soleure» nominiert. Der 88-minütige Film wird empfohlen ab 14 Jahren.
The Wallbanger & Sacchetti Der Name «The Wallbanger» geht auf die frühen 80er Jahre zurück und entstand in der Frauenfelder Kneipenszene. Wie der gleichnamige, erfrischende Cocktail, steht die Musik für eine beswingte Atmosphäre, bereichert festliche Dinners und heitere Partys in einem anregenden Ambiente, jazzig angehaucht, edel verfeinert mit Blues und Latin. Mit dem Pianisten Dandy Meier, dem Drummer Billy Schmid, dem Kontrabassisten Walo Gröbli und dem Sänger Marco Sacchetti, auch bekannt als Joe Cocker vom Bodensee. Eintritt frei Do 14.4. 20.30 Uhr, Pianobar
Das Ender der Zeit Wohl jeder hat schon von der grossen, prophetischen Schrift des Neuen Testaments gehört, deren Name immer und immer wieder in aller Mund ist: Die Apokalypse. Weniger bekannt sind jedoch die apokalyptischen Visionen des Johannes und ihre gewaltige Sprache. Der Schauspieler Christian Klischat gibt einen Einblick und nimmt mit auf eine fantastische Reise, entlang der sieben Kreise der Hölle bis hin zu dem hoffnungsfrohen Ende der Johannes Vision. Eintritt frei, Kollekte Fr 15.4.20 Uhr, Kartause Ittingen
Die Schönheit der Mathematik Der Mathematiker und pensionierte Gymnasiallehrer Martin Gubler hat Mathe, Physik, Informatik und Astronomie gelehrt und gibt nun einen Einblick in Beweise aus den Gebieten Geometrie, Primzahlkunde und Topologie. Es werden keine mathematischen Vorkenntnisse vorausgesetzt, etwas Logik und eine raffinierte Herangehensweise genügen. Der Vortrag verspricht aufzuzeigen, warum Mathematiker dauernd von der Schönheit der Mathematik sprechen.
Eintritt: CHF 15.– Sa 16.4. 19.30 Uhr, Cinema Luna
Singer-Songwriter-Abend in der Beiz Nachdem die Sängerin Simone Wiser das Stück «Those Wings Around You» vom Gitarristen Attila Vural gehört hatte und spontan einen Text dazu schrieb, trafen sich die beiden zur ersten Jam Session. Prompt entstand ein Repertoire mit einer Auswahl an Eigenkompositionen, Klassikern u.a. von Bob Dylan, B.B. King, Bobby Hebb und aktuelleren Songs von Gnarls Barkley und Tones and I. Das orchestrale Gitarrenspiel mit ausgefeilter Spieltechnik und die kraftvolle, anschmiegsame Stimme eröffnen ein erfrischendes neues Universum an Möglichkeiten im Genre Guita-Vocal-Duo.
Eintritt: CHF 15.– Di 19.4. 19 Uhr, Kantonsbibliothek
Eintritt frei, Kollekte Türöffnung: 19 Uhr Do 14.4. 20.15 Uhr, Beiz im Eisenwerk Ausstellungen weiterhin «Nomin Bold und Baatarzorig Batjargal – Neue Kunst aus der Mongolei, Tradition im Wandel» im Bernerhaus; «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Mittelalter am Bodensee» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt», «Harald F. Müller: Mondia» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.
Anmeldung Kinderworkshop Buchstaben sind mehr als die Bausteine von Wörtern – sie sind gleichzeitig auch Zeichen und Zeichnungen. Manchmal lassen sich diese Zeichen leicht entziffern, manchmal sind sie aber auch einfach kurvige Linien, die sich rätselhaft ineinander verschlingen. Dabei entstehen aus Buchstaben Kunstwerke. Die Kinder erkunden alte und neue Schriften und Schriftzeichen im Museum und machen im Atelier eigene Handlettering-Versuche. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Anmeldung erforderlich Teilnahme: CHF 10.– Mi 20.4. 14 Uhr, Kunstmuseum
vorschau: Mi 20.4. Do 21.4. Sa 23.4.
Mollys Filmpalast Theaterverein: Brave New Life Bonanza Crew Party
Neue Kunst aus der Mongolei «Tradition im Wandel» Sa 9. April bis So 8. Mai, Sa 10-12 und 14-17 Uhr, So 14-17 Uhr So 24.4., 15.00 Uhr: Musik aus der Mongolei mit Pferdekopfgeige und Obertongesang: Nemekhbayar Yadmaa und Erdenebat Ganbaatar Die in Ulaanbaatar, Mongolei, lebenden Künstler Baatarzorig Batjargal und Nomin Bold setzen sich in ihren Werken mit dem kulturellen Erbe der Mongolei während verschiedener geschichtlicher Transformationen sowie der Bewahrung bzw. Bedrohung dieses Erbes in einer sich stark modernisierenden und globalisierten Welt auseinander. Beide malen in der Zurag Tradition. Nomin Bolds neuestes Werk umfasst auch textile Kunstwerke.
KUNSTVEREIN FRAUENFELD KUNSTVEREIN FRAUENFELD Bankplatz 5, «Bernerhaus» CH-8500 Frauenfeld www.kunstverein-frauenfeld.ch www.kunstverein-frauenfeld.ch
Orchestermesse an Ostern Der Chor der Sankt Nikolauskirche Frauenfeld singt im Ostergottesdienst
17. April 2022 um 10.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche die Messe in C-Dur von Franz Schubert mit Soli und Orchester.
Cinema Luna Casino Dreiegg Mittwoch, 20. April 2022, 19.30 bis ca. 22 Uhr Stadtcasino Frauenfeld
«Brave New Life» Theaterproduktion von Dennis Schwabenland Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS) Regie Dennis Schwabenland 18.45 Uhr Einführungsreferat im Hotel Blumenstein Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich
www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
Ostern im Kunstmuseum Thorbjørn Risager & The Black Thurgau und im Ittinger Museum Tornado (DK) Samstag, 23. April 2022, 21 Uhr | Eisenwerk Saal
20er Vreneli CHF 350.- und kaufen auch Diamanten
Mittwoch, 20. April 10-14 Uhr
Donnerstag, 21. April 10-14 Uhr
Zürcherstr. 134
Freiestr. 13
«Htl. Goldenes Kreuz» «Kath. Pfarreizentrum»
8500 Frauenfeld 8570 Weinfelden
Blick auf den Eingang zu den Museen in der Kartause Ittingen.
Mit leichter Hand verknüpft Thorbjørn Risager knisternden Blues-Rock, treibenden Boogie und emotionsgetränkten Soul. Der charismatische Sänger und Gitarrist Thorbjørn Risager und seine Band «The Black Tornado» aus Kopenhagen haben eine perfekte Mischung aus kurzweiligen, abwechslungsreichen und packenden Songs gefunden – eine 7-köpfige Band, die es bereits seit 18 Jahren gibt, die Blues, Rock und Soulmusik beherrscht und jedes Jahr einhundert Konzerte spielt.
Risager und seinen Mannen betreten übrigens nicht zum ersten Mal Frauenfelder Boden: Die absolut tight agierende Band, dynamische Grooves, fast durchgängig eigenes Songma-terial, das sich aus Blues-, R&B-, Rock- und Jazz-Elementen speist, das alles begeisterte das Publikum bereits anlässlich des «Bluesfestival Frauenfeld» am 8. März 2018 bis hin zu Standing Ovations und machte den «Dänen mit der schwarzen Stimme» zum faktischen Headliner des Abends. Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Über Ostern lässt sich die traumhafte Anlage der Kartause Ittingen besonders geniessen. Neben einem Besuch der nun wunderbar blühenden Gärten lohnt sich auch der Eintritt ins Kunstmuseum Thurgau und ins Ittinger Museum sehr. Derzeit sind drei Ausstellungen zu sehen: «Zu Tisch. Eine Einladung – Werke aus der Sammlung», «Harald F. Müller – MONDIA» und «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt». Letztere endet am
Ostermontag, 18. April. Zu sehen sind Arbeiten von rund zwei Dutzend Künstlerinnen und Künstler, die zwischen 2018 und Ende 2021 erworben wurden. Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind am Gründonnerstag von 14 bis 17 Uhr und an allen Osterfeiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Informationen zu den Museen finden sich unter www.kunstmuseum.tg.ch
Mittwoch, 20. April 2022, 14 bis 16 Uhr
Buchstaben – Zeichen – Bilder
«Brave New Life»
Kinderworkshop im Kunstmuseum Buchstaben sind viel mehr als die Bausteine von Wörtern – sie sind zugleich Zeichen und Zeichnungen. Manchmal lassen sich diese Zeichen ganz einfach entziffern, manchmal sind es aber auch einfach kurvige Linien, die sich rätselhaft ineinander verschlingen. Dabei entstehen aus Buchstaben plötzlich wahre Kunst
Bild: Stephan Bundi
mit dem heutigen Forschungsstand bereits möglich wäre. Mittwoch, 20. April 2022, 19.30 h, Stadtcasino Frauenfeld 18.45 h, Einführungsreferat Hotel Blumenstein, 1. Stock, von Rüdiger Thierbach, M. A./Informatiker FA Billets via «Eventfrog» oder an der Abendkasse
Sonntag, 17. April, 10.30 Uhr, Kath. Stadtkirche St. Nikolaus
Chor der St. Nikolauskirche am Ostersonntag Im Rahmen des Gottesdienstes am Ostersonntag, 17. April, erklingt in der katholischen Stadtkirche Frauenfeld die Messe in C-Dur D452 von Franz Schubert (1797-1828). Es handelt sich dabei um die vierte der insgesamt sechs Messvertonungen aus der Hand des damals 19-jährigen Wiener Komponisten. Sie wurde 1816 uraufgeführt und steht stilistisch den Messen Wolfgang Amadeus Mozarts sehr nahe. Dennoch findet sich der
Die Thur schleift das Holz und die Steine lange Zeit und formt sie zu meist glatten und geschmeidigen Werkstoffen. Diese laden uns ein, mit ihnen neue Kreationen zu erschaffen. Im Atelier vivakreativa wird nach Herzenslust geklebt, geschraubt, gemalt und gebastelt. Es entstehen wundervolle Objekte, die einmalig sind. Nehmen Sie sich Ihren Raum für Ideen und auch hilfreiche Begleitung, Anregung und Inspiration. Bringen Sie ihre eigenen Hölzer und Steine mit – denn selbst gesammelte Werkstoffe machen so viel mehr Freude. – Falls Sie mögen, fassen Sie auch ein paar Pflanzen, Stoffe und Perlen ins Auge. Freitags, 20.05. – 03.06.22 von 14.00 – 17.00 Uhr Kosten: CHF 195.00 (3x3 Lektionen) Kursort: Atelier vivakreativa, Hubstrasse 20, 8560 Märstetten Anmeldung und Auskunft: 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Theaterproduktion von Dennis Schwabenland Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS) / Regie Dennis Schwabenland Stellen Sie sich vor, Menschen werden nicht mehr auf natürliche Weise geboren, sondern können dank Genbehandlungen nach Wunsch designt werden. Oder Sie lernen mittels einem Computer-Gehirn-Interface neue Sprachen. Noch besser: Wagen Sie den Schritt zur Unsterblichkeit, indem Sie Ihr Bewusstsein digitalisieren! Ferne Zukunft? Wie weit Wissenschaft und Industrie in Sachen Künstlicher Intelligenz, Bioengineering & Co. tatsächlich schon sind, ist nur Wenigen bewusst. Dennis Schwabenland hat Technolog*innen in Japan interviewt und mit Philosoph*innen diskutiert, wie der wissenschaftliche Fortschritt unsere gesellschaftlichen Normen beeinflussen könnte: Inwiefern ist es ethisch vertretbar den menschlichen Körper zu verändern? Welchen Massstäben werden wir folgen, wenn die Natur uns kaum noch Grenzen setzt? Werden wir eine neue Form von menschlicher Existenz erreichen und wenn ja – in welcher Gesellschaft wird diese dann leben? «Brave New Life» erzählt von einer Zukunft, die noch nicht da ist, aber
Dekorationen für Ihr Zuhause aus Schwemmholz
für Schubert typische, harmonisch ausgesprochen reichhaltige Vokalsatz. Wir freuen uns sehr, dass dieses wundervolle Werk nun endlich – nach zweimaliger, Pandemie-bedingter Verschiebung – in Frauenfeld gespielt werden kann. Dabei führen wir das Werk in der für Ostern angemessenen «feierlichen» Fassung mit Trompeten, Pauken und Oboen auf.
Reto Schärli, Chorleiter
werke. Die Kinder erkunden alte und neue Schriften und Schriftzeichen im Museum und machen im Atelier eigene Handlettering-Versuche. mit Patricia Steinmann, Kulturvermittlerin, für Kinder von 8 bis 12 Jahren Anmeldung erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch, Fr. 10.–
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Frauenfelder Woche | 13. April 2022
13.04. – 19.04.2022
Referat von Martin Gubler
Frauenfeld
Wunderschöne Beweise, die auch von Laien gut verstanden werden können
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17 Museen über Ostern, Seiten 26 + 27 Ostertage im Restaurant Plättli Zoo, Seite 10
Geniessen Sie eine Reihe von wunderschönen Beweisen aus den Gebieten Geometrie, Primzahlkunde und Topologie. Es werden keine mathematischen Vorkenntnisse vorausgesetzt, etwas Logik und eine raffinierte Herangehensweise genügen. Am Schluss ahnen Sie, warum die Mathematiker dauernd von der Schönheit der Mathematik sprechen.
Mittwoch 13.04.2022 13.30-17 Uhr: Oster-Bastelevent, EKZ Passage, Seite 23 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: Friedensgebet, bei der katholischen Stadtkirche Donnerstag 14.04.2022 8-20 Uhr: Oster Öffnungszeiten EKZ Passage 9.15 Uhr: Kissen-Kino, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Club Frauenfeld Kufstein-Stamm, Rest. Blumenstein 20.15 Uhr: Simone Wiser & Attila Vural, Eisenbeiz 20.30 Uhr: The Wallbanger, Pianobar Freitag 15.04.2022 13 Uhr: Osterwettbewerb, Naturmuseum, Seite 10 15 Uhr: Karfreitagsliturgie, Kath. Stadtkirche 19 Uhr: 10 Jahre GVC Frauenfeld, Halle 5, Seite 26 Samstag 16.04.2022 Oster-Such-Spiel, Balierenquartier, Seite 10 8-18 Uhr: Oster Öffnungszeiten EKZ Passage 13 Uhr: Motocross, Areal Schollenholz, Seiten 20 + 21
Lebenslauf: Geboren am 31. März 1955, aufgewachsen in Müllheim, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Studium der Mathematik und der Physik an der Universität Zürich, Abschluss als dipl. math. und Dr. phil. II, schon als Student Unterrichtstätigkeit in den Fächern Physik und Mathematik an der TSME, später auch an der Kantonsschule Frauenfeld, selbständiger Software-Entwickler von 1986 bis 2002, 1998 bis 2021 Leiter der Schulsternwarte der Kantonsschule
W w ün ir sch en s Fr ü o n n i g e hlin g un d sf e r i e n fr o O st h e ern
Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Dr. phil. II, Dipl. math. Martin Gubler
Frauenfeld, 1999 bis 2007 Aufbau und Leitung der Informatikmittelschule, Fachlehrer für Mathematik, Physik, Informatik und Astronomie Dienstag: 19. April 2022 Kantonsbibliothek Frauenfeld Beginn: 19:30 Uhr Türöffnung: 19:00 Uhr Eintritt: CHF 15.– (Mitglieder CHF 5.–)
An Ostern ins Museum
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Dienstag 19.04.2022 19 Uhr: VHS Vortrag: Mathematik, Kantonsbibliothek, Seite 27 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach
MORBIUS 3. Woche / ab 14 / Action DO & SA 22.30 / DI 20.00 SONIC THE HEDGEHOG 2 3. Woche / ab 6 / Abenteuer DO & SA & MO & MI 14.00 / DI 17.15 (Atmos) DIE HÄSCHENSCHULE – DER GROSSE EIERKLAU 5. Woche / ab 6 / Animation DO & SA & MO 13.30
Region Oster-Hits bei Metzgerei dä Müller, Thundorf, Seite 10 Geranien und Sommerflor, Landi Stammertal, Unterstammheim Donnerstag 14.04.2022 14-16.30 Uhr: Seniorenclub: Lotto-Nachmittag, MZH Matzingen 18.30 Uhr: Friedensgebet, kath. Kirche, Gachnang 19 Uhr: Vollmondbar, Milchhüsli Gerlikon Samstag 16.04.2022 19 Uhr: Osternacht, Bruder Klaus Kirche, Gachnang Sonntag 17.04.2022 10.30 Uhr: Chor der St. Nikolauskirche, Kath. Stadtkirche, Gachnang, S. 26 23 Uhr: Ostertanz Hörhausen, Turnhalle Hörhausen, Seite 22 Dienstag 19.04.2022 9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi, Milchhüsli Gerlikon
Angebote für die ganze Familie bietet Schloss Frauenfeld über die Osterfeiertage. Foto: Samir Seghrouchni
Ein Museum für jede Generation – so versteht sich das Historische Museum Thurgau und lädt über die Osterfeiertage Geschichtsfans, Familien mit Kindern und Freizeitausflügler ein, das Schloss Frauenfeld und seine Schätze auf eigene Faust zu erkunden. «Ach, du Scheibe!» nennt sich der neueste Streich des kantonalen Geschichtsmuseums. Auf der frisch-frechen Audiotour im Schloss Frauenfeld richten drei schlagfertige Erzählgenies ihr Augenmerk auf die funkelnden und farbenfrohen Glasscheiben des 16. und 17. Jahrhunderts. Dabei erzählen sie Geschichten über Heldenhaftigkeit und Liebe, weisen augenzwinkernd auf verspielte Details hin und teilen ihr grossartiges Wissen zur Entstehung dieser einmaligen Kunstwerke mit Jung und Alt.
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PHANTASTISCHE TIERWESEN: DUMBLEDORES GEHEIMNISSE 2. Woche / ab 12 / Abenteuer DO & SA & MO bis MI 20.15
HOPPER UND DER HAMSTER DER FINSTERNIS CH-Vorpremiere / ab 6 / Animation MI 13.30
Montag 18.04.2022 10.45 Uhr: Pferderennen: Fehraltorf in Frauenfeld, Rennbahn, Seite 23 13 Uhr: Motocross, Areal Schollenholz, Seiten 20 + 21
Altes Zeughaus / Staatsarchiv, Zürcherstrasse 221, 8500 Frauenfeld
Frauenfeld
THE LOST CITY – DAS GEHEIMIS DER VERLORENEN STADT CH-Vorpremiere / ab 12 / Abenteuer MI 20.00
Sonntag 17.04.2022 10.15 Uhr: 10 Jahre GVC Frauenfeld, Halle 5, Seite 26 14 Uhr: Motocross Gottesdienst, Festzelt Schollenholz
Samstag, 23. April 2022
Jugendmusikschule Frauenfeld
Do/Mo–Mi 14./18.–20.4. 19.30 / Sa 16.4. 17.30 08.00 – 10.00 Uhr Annahme Ihres gebrauchten, fahrtüchtigen Velos 10.30 – 13.00 Uhr Verkauf der Velos Pro Velo Frauenfeld
ROTZBUB – Willkommen in Siegheilkirchen von Marcus H. Rosenmüller, Santiago López Jover Österreich 2021, 90 Min, D In Siegheilkirchen, einem Ort im erzkatholisch geprägten Hinterland der Alpenrepublik, hadert in den 1960er
Packende und vergnügliche Stunden, gepaart mit einer kräftigen Portion Wissen zum Leben im Mittelalter versprechen die Angebote für Familien. Auf dem Leuli-Trail spüren sie der couragierten Stadtgründerin von Frauenfeld nach und lernen ihre sagenhafte Geschichte kennen. Reichlich knifflig ist die Tour mit Kati und Sven, die mittels Kartenset durch das Schloss führt. Und beim coolen Smartphone-Game kommen auch ältere Kinder auf ihre Kosten: Nur wer tief in die Welt des Mittelalters abtaucht, findet des Rätsels Lösung. Das Historische Museum Thurgau im Schloss Frauenfeld ist über Ostern täglich von 13–17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, weitere Informationen zu den verschiedenen Angeboten finden sich online unter www.historisches-museum.tg.ch
Jahren der von allen nur Rotzbub genannte Sohn braver Wirtsleute mit der spießigen Enge seiner Heimat. Doch sein Zeichentalent, das sich unaufhaltsam Bahn bricht, verschafft nicht nur seinem eigenen Unmut ein Ventil. Er unterhält damit auch noch seine Mitschüler, gibt die lächerlichen Obrigkeiten einer Orgie schamlosen Gelächters preis und rettet endlich seine Angebetete. – Marcus H. Rosenmüller ist mit seinen besonderen Heimatfilmen wie «Wer früher stirbt, ist länger tot» oder «Sommer in Orange» bekannt geworden. Der Animationsfilm «Rotzbub» basiert auf den Figuren des subversiven, 2016 verstorbenen Karikaturisten Manfred Deix.
DIE BAD GUYS 5. Woche / ab 6 / Animation DO & SA & MO & MI 14.00 (Atmos) KÜSS MICH, MISTKERL! 5. Woche / ab 12 / Romantic DO & SA & MO bis MI 20.00 DIE SCHWARZE SPINNE 6. Woche / ab 12 / Drama DO & MO 17.15 / MI 17.30 JACKASS FOREVER DO & SA 23.00
6. Woche / ab 16 / Doku
UNCHARTED DO & SA & MO 20.00
7. Woche / ab 12 / Abenteuer
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Agenda
Referat Volkshochschule Frauenfeld
CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM 7. Woche / ab 8 / Doku DO & SA & MO bis MI 17.15 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do/Mo–Mi 14./18.–20.4. 19.30 / Sa 16.4. 17.30 ROTZBUB – D, ab etwa 14 Animationsfilm nach den subversiven Comics von Manfred Deix. __________________________________________ Do/Sa/Mo–Mi 14./16./18.–20.4. 20.00 PETITE NATURE – F/d, ab etwa 14 Ein sensibler Junge, seine überforderte Mutter und ein verständiger Lehrer. __________________________________________ Karfreitag und Ostersonntag: Kino verboten! __________________________________________ Sa 16.4. 17.00 / Mi 20.4. 14.30 THE REASON I JUMP – E/d, ab etwa 10 Intensiver und sinnlicher Dok über die Welt von autistischen Jugendlichen. __________________________________________ Sa 16.4. 19.30 (IM)MORTELS – F/d, ab etwa 14 Dok über verschiedene Menschen und ihre Ansichten dazu, was nach dem Tod kommt. __________________________________________ Mi 20.4. 14.00 Mollys Filmpalast ROCCA VERÄNDERT DIE WELT – D, ab 6 Jahren Eine moderne Pippi-Langstrumpf-Geschichte um ein mutiges Mädchen, das sich für Schwächere einsetzt.
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13. April 2022 | Frauenfelder Woche
Fahrunfähig am Steuer Am Dienstagabend vergangener Woche musste in Frauenfeld ein fahrunfähiger Autofahrer seinen Führerausweis abgeben. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau hielt kurz vor 22 Uhr auf der Zürcherstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil der 23-Jährige wegen Betäubungsmittelkonsum als fahrunfähig beurteilt wurde, ordnete die Staats-
Under üs …
anwaltschaft eine Blutentnahme und Urinprobe an. Zudem konnte durch die Einsatzkräfte im Fahrzeuginnern eine geringe Menge Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden.
Reinhold Müller sorgt als Aufsichtsperson im Naturschutzgebiet Allmend in Frauenfeld für Recht und Ordnung. Ausserdem ist er Leiter der Kanti-Mensa.
Führerausweis entzogen Dem Kosovaren wurde der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kap)
Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk:
Leserfotos
Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
59 Glücklich verheiratet Koch Waage Alles, was gut gekocht ist Vom Mineral bis zum Weizenbier Olivgrün Die wilden 70er und 80er In der Natur sein, Velo, Ski fahren und allgemein Bewegung Strass
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Stadt ist nicht zu gross und nicht zu klein. Hier erhält man alles, was man zum Leben braucht.
Der Biber schleicht sich so langsam aber sicher an das Wahrzeichen der Stadt Frauenfeld ran. Zum Glück ist das Eingangstor zum Historischen Museum im Schloss einbruchsicher. Urs «Leuzi» Leuzinger
Wie wichtig sind Regeln in einem Naturschutzgebiet? Wo sich viele Menschen oder Besucher aufhalten, sind Regeln wichtig. Osterbrunnen bei der Kartause Ittingen, dekoriert von Beatrice Bühler aus Warth. Sandro Schmid, Warth
Ostern kann nicht mehr weit sein… Gesehen an der Laubgasse in Frauenfeld. Maya Schöni
Was zeichnet die Grosse Allmend in wenigen Sätzen aus? Ob Skater, Hündeler, Naturbegeisterter oder derjenige, der die Ruhe sucht, jeder darf dort sein. Vieles ist möglich. Sobald es wieder wärmer wird, gibt es für die Ranger wieder mehr zu tun in der Grossen Allmend. Freuen Sie sich trotzdem auf den Sommer? Die Jahreszeit hat nichts mit meiner Lebenseinstellung zu tun. Zu meinem Aufgabenbereich gehört es, dass man auf Leute zugeht. Deswegen sind Ängste nichts für mich. Lösungen sind gefragt. Die Sonne scheint nicht nur über Frauenfeld. MMMM – MAN MUSS MENSCHEN MÖGEN, auch wenn es manchmal unangenehm werden sollte.
Frühlingsfotos aus der Umgebung von Leutmerken.
René Wüest, Islikon
Mitteilung des Amts für Gesellschaft und Integration
Theatraler Stadtrundgang zum Zusammenleben Im Rahmen des Programms «Neues Wir» der Eidgenössischen Migrationskommission organisieren zwei Künstlerinnen aus der Theaterbranche einen speziellen Stadtrundgang in Frauenfeld. Dabei soll eine Tour entstehen, die das Publikum zum Mitmachen und Mitdenken anregt. Für das Projekt werden noch Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gesucht. Das Programm «Neues Wir» fördert partizipative Projekte, die Diskurse, Geschichten und Räume zum Thema Migration hinterfragen und stärkt die kulturelle Teilhabe und ein vielstimmiges Wir-Gefühl in der Schweiz. Mit dem Projekt «Frauenfeld mit Migrationsvorsprung» planen die
beiden Künstlerinnen, Rebekka Spinnler und Sonja Streifinger, ein Theaterprojekt an der Schnittstelle von Kultur, Soziokultur und Integration. Unterstützt werden sie dabei vom Frauenfelder Schriftsteller Usama Al Shahmani. Mit künstlerischen Mitteln und einem partizipativen Ansatz sollen Begegnungen geschaffen und die Diskussion über das Zusammenleben in der heutigen Migrationsgesellschaft angeregt werden. Die Stadt Frauenfeld unterstützt das Projekt und die Koordination läuft über das Kompetenzzentrum Integration. Mitwirkung willkommen Für das Projekt werden Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ge-
sucht, die Lust haben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, spannende Geschichten zu sammeln und diese vor Publikum an unterschiedlichen Schauplätzen vorzuführen. Die Teilnahmemöglichkeiten sind vielfältig. Neben einem aktiven Part im Stadtrundgang kann auch organisatorische Arbeit übernommen oder in der Text- und Ideenentwicklung mitgeholfen werden. Unverbindlicher Infoanlass Am Donnerstag, 28. April, von 17 bis 18 Uhr, findet im Stadtlabor Frauenfeld (Zürcherstrasse 158) ein Infoanlass statt. Interessierte können unverbindlich am Anlass teilnehmen, um die Projektleitenden kennenzulernen und Fragen zu stellen. (svf)
Müllheim: Wohnhaus in Brand Aus noch unbekannten Gründen brannte am Donnerstagabend vergangener Woche in Müllheim ein Wohnhaus.
Beim Brand wurde niemand verletzt.
Kurz vor 17.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Müllheimerstrasse im Weiler Hasli ein Wohnhaus brenne. Die Feuerwehren Müllheim-Pfyn und Frauenfeld waren rasch vor Ort und
konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Es entstand Sachschaden von einigen Hunderttausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurde der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Während des Einsatzes musste die Müllheimerstrasse gesperrt werden, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. (kap)
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Als Koch sind Vielseitigkeit, Kreativität und aus Nichts etwas machen das Schöne. Als Aufseher ist es, das tolle Team und die Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern. Ausserdem die vielen konstruktiven Gespräche mit Besuchern in der Allmend. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Am Rand der Agglomeration Frauenfeld zu wohnen und doch auf dem Land zu sein.
Rückstellungen und noch schnell die Familie fragen. Ich hab ja keine Zeit (lacht). Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Kool & the Gang – Get down on it – Der Song ist heute immer noch Kult, die Band sowieso und das war meine Zeit. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Pilot Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Sicherlich mehr Gelder für die Biodiversität sprechen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Helmut Schmidt – Früher Bundeskanzler in Deutschland, wegen seiner Weisheit im Alter und der Rhetorik. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Dafür sorgen, dass unsere Lebensgrundlagen nicht ver- und missbraucht werden. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Ich habe für mich entschieden, kritikfähig zu sein. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ich stelle mich nicht mehr in den Vordergrund. Alles, was wir als Familie gemeinsam machen, ist für mich ein Geschenk. Was wollten Sie als Kind werden? Forstwart.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Skianzug. Der Erinnerungen wegen.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf die vielen schönen Stunden und Treffen mit Familie und Kollegen.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor Menschen, die sich in den öffentlichen Dienst stellen und den Kopf für vieles hinhalten müssen.
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