21. April 2021 | Ausgabewoche 16 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr *In��ra� �u�����i��� & ���� T����� �b����� . G�l�i� �u� ���� E�������h�n���n��� �i� En�� Au�us� 21
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Seit Montag dürfen Gartenwirtschaften wieder offen haben
Mit Vollgas in den Neustart Von der Möglichkeit, die Gartenwirtschaften zu öffnen, wird auf breiter Ebene Gebrauch gemacht. Was auffallend ist: Sowohl die Gäste wie auch die Gastwirte sind voller Elan. Wie ein Kurzbesuch bei vier Gastrobetrieben am Montag zeigte, wird die Gelegenheit gerne genutzt, in den Aussenbereichen wieder Gäste zu empfangen. Die Freude, einen Teil des «normalen» Alltags zurück erhalten zu haben, ist sehr gross. Dies zeigt ein Besuch im «Scharfen Eck», im «Frohsinn», im Restaurant Plättli in Frauenfeld sowie in der «Zur Frohen Aussicht» in Häuslenen. Viele Betriebe empfehlen eine Reservation, um auch sicher auch einen Platz zu erhalten. Freude im «Scharfen Eck» Gastwirt Christoph Michel vom «Scharfen Eck» am Rathausplatz hat die Ankündigung der Lockerungsmassnahme des Bundesrates von letzter Woche mit Freude zur Kenntnis genommen. Am Montag waren viele Plätze in der Gartenwirtschaft nach der Wiedereröffnung sehr schnell besetzt. «Wir sind sehr froh, wieder Gäste bewirten zu können», sagt Michel weiter und macht einen Schritt zur Seite, damit seine Mitarbeiterin Sabrina Gall Kunden bewirten kann. Sehr positiv entwickelt hat sich gleichzeitig das Take-Away-Angebot – «konnten wir in diesem Bereich seit den Restaurantschliessungen im Dezember doch den Umsatz mehr als verdoppeln», zieht Michel dazu Bilanz. «Zur Frohen Aussicht»: Blitzstart Gastgeberin Mägi Crameri vom Speiserestaurant «Zur Frohen Aussicht»
Chnuri
Stein des Anstosses
Gastgeber Christoph Michel und Sabrina Gall vom «Scharfen Eck».
Elisabeth Engeler-Mauerhofer (l.) mit Tochter Nicole Kreis-Engeler.
Mägi Crameri von der «Zur Frohen Aussicht» in Häuslenen.
Rahel Fleischli (M.) vom «Frohsinn» mit Melanie Grass (l.) und Ladina Wägeli.
in Häuslenen durfte bereits am Montag bei der Eröffnung um 8.30 Uhr die ersten Gäste begrüssen. «Alle Gäste und auch ich selber sind mega begeistert, dass es wieder los geht». Zwar sei die Zeitspanne von der Bekanntgabe dieses Öffnungsschrittes am Mittwoch vergangener Woche relativ knapp, doch hat alles geklappt. Sogar ein Dach wurde in der Gartenwirtschaft erstellt, um vor Regen geschützt zu sein. «Wir alle sind einfach nur noch happy», fasst Mägi Crameri zusammen. Dem ersten Gast am Mor-
gen hat sie übrigens vor Freude auch gleich den Kaffee geschenkt. «Frohsinn»: Es läuft gut Rahel Fleischli vom «Frohsinn» im Kurzdorf «ist mega-happy», wie sie im Beisein ihrer Service-Mitarbeiterinnen Melanie Grass und Ladina Wägeli sagt. Zwar sorgt der TakeAway ohnehin schon für einen stattlichen Betrieb, mit dem Gartenrestaurant wird das alles nun (aa) Fortsetzung Seite 4 Überblick Gartenrestaurants Seite 22
Neues aus der Gemeinde Wigoltingen Der Frühjahrsmarkt Frauenfeld 2021 findet statt In Gachnang entsteht ein neuer Vitaparcours Stadt Frauenfeld präsentiert positive Rechnung 2020 Sabina Peter Köstli stellt sich in Hüttwilen zur Wahl
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Beim Denner-Parkplatz an der Oberwiesenstrasse kommt es immer wieder zu Blechschäden. Grund dafür ist ein grosser Stein, der beim Abzweiger von der Hasenbühlstrasse auf den Denner-Parkplatz unmittelbar in der Ecke eines Wiesenstücks platziert wurde. Der Stein des Anstosses ist zugegeben nicht besonders hoch, aber doch eigentlich so gross, dass er aus dem Auto heraus gesehen werden kann und sollte. Aufmerksame Leser haben uns ebenfalls auf den Grund für teure Reparaturen hingewiesen. Sie empfinden den Stein als reine Schikane.
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Der Grund für die Platzierung des Hindernisses ist klar: Offensichtlich wurde dort beim Abbiegen regelmässig abgekürzt und über die Wiese gefahren. Dabei ist die Abtrennung von Strasse zur Wiese mit dem Randstein sehr deutlich zu sehen. Vielleicht hätte es aber eine bessere Lösung gegeben, als einen kniehohen, kantigen Stein, der bei einer Unachtsamkeit für Dellen und Kratzer am Auto sorgt. So aber gilt: Augen auf beim Autofahren und bitte schneiden Sie keine Kurven. Das könnte sonst nicht nur in diesem Fall teuer werden. (mra)
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
Vorwurf der qualifizierten Wahlfälschung gegen ehemaligen Stadtschreiber
Wahlfälschung am 6. Juli vor Gericht Am 6. Juli 2021 (und allenfalls 7. Juli 2021) findet vor dem Bezirksgericht Frauenfeld die Hauptverhandlung gegen den ehemaligen Stadtschreiber statt. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft qualifizierte Wahlfälschung im Zusammenhang mit den kantonalen Grossratswahlen 2020 vor. Die Staatsanwaltschaft legt dem Beschuldigten im Wesentlichen zur Last, er habe nach dem Wahlsonntag aus Reserve-Wahlcouverts mindestens 86 Wahlbüchlein mit den Wahllisten aller Parteien entnommen und daraus die unveränderten Wahlzettel der Liste SVP herausgetrennt. Diese habe er jeweils in einer kleinen Anzahl – direkt hintereinander liegend und nicht vollständig zusammengefaltet – unter die unveränderten Wahlzettel der SVP gemischt und eine falsch abgelegte Beige à rund 100 unveränderter Wahlzettel der Liste GLP zu einem nicht bekannten Zeitpunkt auf unbekannte Art und Weise vernichtet. Öffentliche Verhandlung Die Hauptverhandlung findet gemäss Mitteilung von René Hunziker, Prä-
sident des Bezirksgerichts Frauenfeld, am Dienstag, 6. Juli 2021, ab 8.30 Uhr, statt. Als Reservetermin ist – je nach Zeitbedarf – Mittwoch, 7. Juli 2021, ab 13.30 Uhr, für die Urteilseröffnung vorgesehen. Besucher wenn Platz zugelassen Die Hauptverhandlung ist vorbehältlich eines formellen Ausschlusses öffentlich. Sie findet unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsempfehlungen des Bundes und des Kantons statt. Sofern aufgrund der Platzverhältnisse ein hinreichend grosser physischer Abstand zwischen allen Verhandlungsteilnehmenden gewährleistet werden kann, werden Besucherinnen und Besucher zur Hauptverhandlung zugelassen. Besucherinnen und Besucher sowie Medienschaffende haben während der ganzen Anwesenheitsdauer Schutzmasken zu tragen, wobei auch in diesem Fall die Anzahl zugelassener Personen beschränkt ist. Je nach Anzahl der Anmeldungen für die Teilnahme an der Hauptverhandlung findet diese im grossen Gerichtssaal des Bezirksgerichts Frauenfeld oder aber in auswärtigen Räumlich-
keiten statt, die zu gegebener Zeit bekannt gegeben werden. Aus organisatorischen Gründen ist deshalb eine vorgängige Anmeldung für Medienschaffende und andere Besucherinnen und Besucher bis spätestens 3. Mai 2021 zwingend (per E-mail: bezirksgericht.frauenfeld@tg.ch mit Angabe von Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer und Mail-Adresse). Sämtliche Besucherinnen und Besucher haben sich mittels offiziellem Personalausweis am Verhandlungstag auszuweisen und werden zum Zweck eines Contact-Tracings mit Name und Telefonnummer registriert; diese Registrierung wird nach ungefähr zwei Wochen gelöscht. Angemeldete Besucherinnen und Besucher werden in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs vorrangig (vor den nicht angemeldeten Teilnehmenden) zugelassen, solange ausreichend Platz vorhanden ist. Bei grossem Besucherandrang haben akkreditierte Medienschaffende vor anderen Besucherinnen und Besuchern Vorrang. Personen, die krank sind oder Symptome wie Fieber, Husten, Atemnot haben, werden zur Verhandlung nicht zugelassen. (mgt)
Stadtrat direkt Andreas Elliker Stadtrat
Zufriedenheit Der Frühling kommt und bringt neben wärmeren Temperaturen auch erfrischende Farben mit sich. Die Natur erwacht zum Leben, was mich mit grosser Zufriedenheit erfüllt. Der Frühling ist oft auch ein Neuanfang und viele Projekte starten. Auch das gefällt mir, denn Langeweile ist gar nicht mein Ding. Die Arbeit muss jedoch auch Freude bereiten, damit man zufrieden sein kann. Meine beiden Funktionen als Stadtrat und Landwirt gefallen mir sehr und erlauben es mir, gut und effizient zu arbeiten. Auf dem Bauernhof gibt es immer et-
was zu tun und die Zusammenarbeit mit der Natur und den Tieren ergänzen die Arbeit als Stadtrat ideal. Ich bin der Meinung, dass man für die innere Zufriedenheit zu grossen Teilen selbst verantwortlich ist. Bei Arbeitswochen mit über 50 Stunden braucht es auch immer wieder mal einen Ausgleich. Beim Laufen durch die Natur kann ich abschalten und bin anschliessend zufrieden und bereit für Neues. Und manchmal ist es wichtiger, selbst zufrieden zu sein anstatt zu viel Wert darauf zu legen, was andere denken.
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Ausstellung von Edwin Wuhrmann in der Stadtgalerie Baliere eröffnet
Die vielen Facetten des Alltags Einen spannenden Querschnitt durch sein Schaffen präsentiert der Kunstmaler Edwin Wuhrmann (Wiesendangen) in der Stadtgalerie Baliere. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher erfreuten sich am Eröffnungstag an den Werken, von denen ein grosser Teil der konkreten Kunst gewidmet ist und einige der abstrakten Malerei. In Corona-Zeiten haben auch Vernissagen eine andere Form – statt einführenden Worten vor geladenen und spontanen Gästen wird einfach die Tür zur Galerie geöffnet – und los geht’s. Bevor es in der Baliere zur Besichtigung der Kunstwerke geht, steht aber erst einmal das Hinterlegen der Kontaktdaten bei der charmanten Kuratorin Carole Isler an (Contact Tracing). Anschliessend steht dem Eintauchen in die spannende Welt von Edwin Wuhrmann aber nichts mehr im Weg.
Littering ist geil: Am Montag, 19. April beim oberen Moosweg angetroffen und seit Jahren ein Dauerzustand. Dass die verwehten Sachen in die angrenzende Wiese gelangen und die bald grasenden Schafe wortwörtlich verrecken können, interessiert die Verursacher ebenso wenig. Abgesehen davon, dass in der Nacht diverse Tiere vom Müll angezogen werden. Eine sporadische Überwachungskamera würde ich für verhältnissmässig finden. Sämi Schmid
Frauenfeld: Brand auf Balkon Edwin Wuhrmann mit einem seiner Lieblingswerke, «Heimwärts von der Toscana».
Erlebtes auf Leinwand Über 60 Bilder stellt der 83-Jährige in den fünf Räumen aus, viele davon sind mit persönlichen Erinnerungen verknüpft, sind Szenen aus dem Alltag – beispielsweise die Fische (aus Neuseeland). Edwin Wuhrmann ist ein Maler durch und durch. Die Malerei begleitet ihn schon sein ganzes Leben. Seine künstlerische Ader in der Malerei verfeinerte Edwin Wuhrmann mit zahlreichen Kursbesuchen und auf autodidaktischem Weg. Auf der anderen Seite erlernte er einst
Haltestellen nicht bedient Im Zusammenhang mit dem Frauenfelder Frühjahrsmarkt können die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal, Staubeggstrasse und Erchingerhof (stadtauswärts) von Sonntag, 25. April, Betriebsbeginn, bis Montag, 26. April 2021, Betriebsschluss von sämtlichen Linien nicht bedient werden. Fahrgäste sind gebeten, stattdessen die Haltestelle Bahnhof zu benutzen. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis. (svf)
Ich habe mich erkannt
auch den Beruf als Maler und war während vielen Jahren als Baumaler bei der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur tätig (diese HeimstättenGenossenschaft beabsichtigt in Frauenfeld bekanntlich das Projekt «Generationen Wohnen» im Burgerholz zu realisieren, eine Siedlung zum Wohnen für alle Generationen). (aa) Kuratorin Carole Isler hat die Ausstellung der Arbeiten von Edwin Wuhrmann organisiert.
Bei einem Brand in Frauenfeld entstand am Montag Sachschaden. Kurz nach 14.45 Uhr wurde bei der Kantonalen Notrufzentrale ein Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses am Landhausweg gemeldet. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stehen Abflammarbeiten am Bodenbelag als Brandursache im Vordergrund. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Frauenfeld konnte der 76-jährige Bewohner den Brand selbst löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere hundert Franken. (kap)
Die Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere dauert bis 9. Mai
Öffnungzeiten: Freitag 17 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag 12 bis 17 Uhr www.baliere-frauenfeld.ch
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Attraktive Ausbildung in einem systemrelevanten Beruf In diesem Interview schildert Alexandra Keller (Diplomierte Pflegefachfrau HF), wie sie die Ausbildung im Kantonsspital Frauenfeld (KSF) erlebt hat und warum sie diese unbedingt weiterempfiehlt. Erinnerungen an die Ausbildungszeit Die Ausbildung im KSF habe ich in sehr positiver Erinnerung. Innerhalb kurzer Zeit habe ich sehr viel gelernt, weil ich professionell begleitet wurde. Ich wurde gefordert und gefördert, hatte immer das Gefühl in einer modernen Institution ausgebildet zu werden, die stets danach strebt auf dem neusten Stand der Wissenschaft zu sein. Gründe, die für die Ausbildung im KSF sprechen Für mich war immer klar, dass ich die Pflegeausbildung im Akutspital machen möchte. Von Beginn an, d.h. bereits im Vorstellungsgespräch spürte ich eine grosse Wertschätzung, die man der Pflegeausbildung entgegenbringt, was meine Entscheidung für das KSF ausgemacht hat. Einführung Wir wurden nicht ins kalte Wasser geworfen, die Abteilungen waren vorbereitet, wir wurden erwartet und es gab klare Strukturen und Zuständigkeiten. Wir hatten immer Ansprechpersonen, die uns beratend zur Seite standen. In Einführungsgesprächen wurde auf unser individuelles Lernverhalten eingegangen, es wurden aber auch die Erwartungen der Abteilungen an uns HF-Studierende transparent gemacht. Wir wussten stets, wo wir «dran» waren. Herausforderungen Die eigentliche Herausforderung war, die durch die Schule vermittelten theoretischen Kenntnisse in der Praxis umzusetzen. Dessen ist man sich im KSF sehr bewusst und legt in verschiedensten Unterrichtsformen grössten Wert auf die zu leistende Transferleistung. Unterrichtsformen Das KSF bietet eine Vielzahl von Unterrichten an, sei es, dass wir als Gruppe Pflegetechniken trainieren oder anhand konkreter, in der Praxis erlebter Patientensituationen die
Christoph Janotta Bildungsverantwortlicher Ressort HF Pflege
Pflege reflektieren konnten mit dem Ziel, diese zu optimieren. In kleinen Pflegeteams unter der Leitung einer Berufsbildnerin lernten wir die Verantwortung für die Pflege der Patienten zu übernehmen. Dabei mussten wir uns mit den verschiedenen Aufgaben und Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder (Skill- und Grademix) auseinandersetzen, um die Aufgaben sinnvoll zu delegieren. Dann gab es die Möglichkeit, uns in ausgewählte Themen zu vertiefen und unsere Erkenntnisse zu präsentieren und diskutieren. Es war wirklich eine schöne Erfahrung, dass wir von- und miteinander lernen durften. Besonders erwähnen möchte ich die offene Feedbackkultur, die es einem ermöglicht hat, zu Fehlern zu stehen und Strategien zu entwickeln, um diese in Zukunft zu vermeiden. Highlights Highlights gab es sehr viele. Mir fallen erreichte Meilensteine ein, bestandene Prüfungen, Promotionen und natürlich am Ende das Diplom in der Hand zu haben. Und die Medizinische Klinik habe ich lieben gelernt. So sehr, dass ich jetzt als diplomierte Pflegefachfrau auf einer Medizinischen Abteilung arbeite. Prägende Ereignisse Ich erinnere mich gerne an die Unterrichte und Skillstrainings in geschützter Lernatmosphäre, welche die Bildungsverantwortlichen mit Experten aus dem KSF durchgeführt haben. Von Wundexpert/innen, Pflegeexpert/ innen oder den Experten vom Palliativ-Care-Dienst im KSF zu lernen war nicht nur spannend, sondern gab mir auch das Gefühl, aktuelle, dem neusten Stand der Wissenschaft entsprechende Dinge zu lernen und somit «up to date» zu sein. Auch das gute Miteinander hat mich geprägt. Mit den Studierenden aus meinem Bildungsgang hatte ich immer wieder die Gelegenheit, mich auszutauschen und uns gegenseitig zu unterstützen. Das KSF hat uns auch Einblickpraktika in anderen Institutionen ermöglicht, um den eigenen Horizont zu erweitern. Corona Corona hat mehr als irgendwelche Initiativen verdeutlicht: Wir werden gebraucht, wir sind sogar «systemrelevant» und haben einen gebührenden Platz in den Medien eingenommen. Die Direktion vom KSF hat unsere Anliegen in dieser aussergewöhnlichen Situation sehr ernst genommen und z.B. durch interne personelle Rochaden dem Mehraufwand auf den betroffenen Stationen Rechnung getragen. Darüber hinaus wurden wir Studierende auf die Besonderheiten in der Pflege von «Coronaisolierten Patient/ innen» in Schulungen vorbereitet. Am Jahresende hat uns Pflegende die Spital Thurgau mit einer Sonderprä-
mie für unseren Mehraufwand überrascht. Rollenwechsel zur dipl. Pflegefachfrau Die Übernahme der Verantwortung für den gesamten Pflegeprozess nach der Diplomierung ist tatsächlich ein Riesenschritt. Wir wurden sehr gut darauf vorbereitet. So konnten wir zum Ende der Ausbildung nochmals gezielt künftige Führungsaufgaben in einer speziellen Pflegemanagementwoche trainieren und auch pädagogische Kompetenzen erwerben, die für die Lernbegleitung notwendig sind. Diese sowie die bis zum Schluss durchgeführten Lernbegleitungen, haben uns ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Abschluss Am Ende der Ausbildung gab es noch einmal zwei Höhepunkte. In einer Plakatausstellung, in welcher wir Kernaussagen unserer Diplomarbeiten präsentieren durften, konnten wir im Foyer vom Kantonsspital Frauenfeld die Vielfalt der Pflege der Öffentlichkeit aufzeigen. Ein letztes Highlight war die interne Abschlussfeier, die wir selbst gestalten durften. Es war ein wirklich würdiger Ausbildungsabschluss, den wir zusammen mit unseren Angehörigen feiern durften. Vielen Dank dem KSF für die grosse Wertschätzung, die wir insbesondere an dieser Veranstaltung erleben durften. Take Home Massage Die Pflege ist systemrelevant. Es lohnt sich immer, in diese höchst abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung einzusteigen. Das Gefühl der Dankbarkeit, welches man jeden Tag am Patientenbett erfährt, ist Gold wert und ein ständiger grosser Motivator. Schliesslich ist Pflege ein krisensicherer Job mit zahlreichen Karrieremöglichkeiten. Alexandra, herzlichen Dank für dieses spannende Gespräch. Hoffentlich konnte Alexandra auch Sie für die Pflegeausbildung im Kantonsspital Frauenfeld begeistern. Wir freuen uns auf viele Interessierte an unseren nächsten Informations-veranstaltungen: • Pflege Höhere Fachschule 10. Mai, 14. September, 09. November 2021 • Fachfrau/Fachmann Gesundheit 14. April, 26. Mai 2021 Detailinformationen finden Sie unter www.stgag.ch
Die Gäste geniessen den Aufenthalt im Gartenrestaurant sichtlich – wie hier beispielsweise in der «Zur Frohen Aussicht» in Häuslenen.
Fortsetzung von Seite 1 aber eine Stufe höher geschaltet. Entsprechend waren am Montag rasch viele Plätze belegt. «Es ist wie ein Neuanfang, wirklich schön», fasst Rahel Fleischli zusammen. Im Aussenbereich beim Frohsinn gibt’s inklusive Chalet rund 70 Plätze, wobei das Chalet auch grossflächig geöffnet und als überdachte Terrasse genutzt werden kann. Damit ist man zu einem gewissen Teil vom Wetter unabhängig. Plättli-Zoo: Riesenansturm Einen grossen Ansturm verzeichnete zum Wochenbeginn auch das Gartenrestaurant beim Plättli-Zoo in Herten. Weil das Sechseläuten in Zürich coronabedingt abgesagt wurde, be-
suchten viele Zürcher Familien mit ihren Kindern am schulfreien Tag den Zoo in Frauenfeld, wie die Autoschilder auf dem prall gefüllten Parkplatz verrieten. Wie «Plättli»-Gastgeberin Elisabeth Engeler-Mauerhofer und ihre Tochter Nicole Kreis-Engeler sagen, hatten sie den Entscheid zur Wiedereröffnung der Gartenrestaurants mit Freude aufgenommen. Gleichzeitig stelle aber die Beschränkung der Personenzahl an den Tischen eine Herausforderung dar, weshalb die rund 100 Plätze in der Gartenwirtschaft nicht voll belegt werden dürfen. Immerhin verfüge man dank des grossen Unterstands nun auch über einen Witterungsschutz. Andreas Anderegg
Start mit 5000 Proben pro Tag Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat das Umsetzungskonzept für das Ausbruchsmanagement und das serielle Testen in Betrieben genehmigt. Damit sollen Ausbrüche von Covid-19-Fällen frühzeitig erkannt und Infektionsketten gezielt unterbrochen werden. Bereits rund 200 Betriebe haben ihr Interesse am seriellen Testen bekundet. Mit der Anpassung der Covid-19-Verordnung per 15. März 2021 hat der Bund die Testungen auf weitere Bereiche, Situationen und Leistungserbringer ausgeweitet. Der Bund übernimmt neu die Kosten für das repetitive Testen in Betrieben, Heimen, Gesundheitseinrichtungen und auf Wunsch in Schulen sowie Schnelltests auf Sars-CoV-2 zur Fachanwendung bei allen Personen. In der Folge hat der Regierungsrat eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe eingesetzt und ihr den Auftrag erteilt, für den Kanton Thurgau ein Testkonzept zu entwickeln, mit dem die Vorgaben des Bundes umgesetzt werden können. Dieses Konzept «Covid-19-Testkonzept 2021» hat der Thurgau am 19. März beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) zur Prüfung eingereicht. Start am 26. April Basierend auf diesem Testkonzept hat die Arbeitsgruppe ein Umsetzungskonzept erarbeitet, das einen schrittweisen, den möglichen Laborkapazitäten entsprechenden Aufbau für das serielle Testen von Betrieben beschreibt. Laut Umsetzungskonzept soll ab dem 26. April 2021 mit einer Laborkapazität von 5000 Proben pro Woche gestartet werden. In dieser ersten Phase können die Auswirkungen der Antigen-Selbst-Schnelltests, die der Bevölkerung seit dem 7. April 2021 abgegeben werden, beurteilt und erste Erkenntnisse gewonnen werden. So wird die Arbeitsgruppe die zweite Phase mit grösserer Beteiligung mit
gesicherten Fakten vorbereiten können. In einer ersten Umfrage haben rund 200 Thurgauer Betriebe ihr Interesse am seriellen Testen bekundet. Die teilnehmenden Betriebe (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistung inkl. Arzt- und therapeutische Praxen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Verwaltung) müssen während mindestens drei Wochen möglichst 80 Prozent der Mitarbeitenden (Anwesende pro Standort) auf Covid-19 testen lassen. Kanton übernimmt Kosten Die Kosten sollen wie folgt aufgeteilt werden: Der Bund übernimmt die Kosten für die Analyse und das Analysematerial, der Kanton die Planungs-, Bring- (Aufwand des Labors) und IT-Kosten sowie die Rückführund Personalkosten aufgrund einer behördlichen Anordnung einer Ausbruchstestung. Die Betriebe ihrerseits übernehmen die Personalkosten und jene für die Rückführlogistik beim seriellen Testen. In der ersten Phase mit 5000 Proben wöchentlich muss der Kanton pro Probe mit einem eigenen Aufwand von acht Franken rechnen, pro Monat werden dem Kanton somit Kosten von 200 000 Franken entstehen. Bei einer grösseren Beteiligung werden die Kosten überproportional wachsen, da mit einer grösseren Beteiligung auch die Logistik zentral durch den Kanton organisiert werden muss. Der Bund leistet eine Anschubfinanzierung. Diese beträgt für den Kanton maximal 2,2 Millionen Franken. Sämtliche Kosten der ersten Phase können mit dieser Anschubfinanzierung ausgeglichen werden. Erfahrungen nutzen Mit den Pilottests am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales in Weinfelden und im Alterszentrum Park in Frauenfeld wurden in Zusammenarbeit mit dem Labor Swiss Analysis Pilottests durchgeführt. (id)
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
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loyal
«Welches Gerät bevorzugen Sie im Frühling?» Mit dem Frühling kündigt sich die wärmere Jahreszeit an. Zwar macht der April wettermässig gemäss Redewendung «was er will», für Fachleute freilich ist das keine Option. Wie ein Besuch bei der Firma WASU Walter Suter AG im Frauen-
felder Langdorf zeigt, sind sowohl der Chef René Suter wie auch sein Mitarbeiterstab bestens gerüstet für die Arbeit rund ums Haus. Die Frauenfelder Woche wollte wissen, welche Geräte bevorzugt werden. (aa)
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Brauhaus Sternen mit rollendem Take-Away-Angebot gut unterwegs
Brauhaus-Foodtruck auf Kurs
René Suter «Mit der wärmeren Jahreszeit kommt auch wieder die Zeit des Rasenmähens und hier sind wir mit unserem vielfältigen Angebot sehr gut aufgestellt. Ob mit Benzin-Antrieb oder mit Akkus, bei uns findet man bestimmt den gewünschten Rasenmäher. Persönlich bevorzuge ich den Akku-Rasenmäher, weil er keinen Lärm macht.»
Nicole Nadler «Ich empfehle vor allem den AkkuGehölzschneider von Stihl. Denn mit diesem Gerät kommt man sehr gut voran beim Entasten von Bäumen und beim Zurückschneiden von Sträuchern. Zudem ist der Gehölzschneider sehr handlich – ideal für den Heimgebrauch. Das ist eine Super-Maschine.»
Brauhaus-Mitarbeiter im Langdorf im Einsatz: Gerd Gimpel (l.) und Eric Schubert.
Fröhliche Gesichter beim Take-Away im Langdorf.
Einen Start nach Mass verzeichnet der Foodtruck des Brauhauses Sternen in Frauenfeld, der abwechslungsweise auf der Promenade und an der Langfeldstrasse steht. Geschäftsführer Stefan Mühlemann: «Wenn uns die Gäste wegen den CoronaSchutzmassnahmen schon nicht besuchen können, so gehen wir halt einfach hinaus zu ihnen und nehmen ein umfangreiches Brauhaus-TakeAway-Angebot mit». Sven Richter «Ich setze auf Stihl-Motorsägen. Denn sie sind ideal um alles Abzuholzen, was weg muss. Diese Motorsägen sind zwar laut und verursachen Lärm, dafür kommt man enorm schnell vorwärts. Damit räumt man alles Holz, das stört, zügig aus dem Weg. Denn gerade im Frühling geht es ja auch darum, Platz zu schaffen.»
Dirk von der Gathen «Die Heckenschere mit dem Akku ist vom Handling her natürlich eine Super-Sache. Man muss keine Kabel mehr mitschleppen und kann sich auch nicht mehr verheddern. Zudem gibt’s keine störenden Abgase mehr. Und ganz wichtig: mittlerweile ist die Leistung bei den akku-betriebenen Geräten schon sensationell.»
Mehr Geld für Ankauf von bildender Kunst Der Regierungsrat hat den Kredit für den Ankauf von bildender Kunst für das Jahr 2021 einmalig um 50 000 Franken auf 150 000 Franken erhöht. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Kunstschaffenden aufgrund der Coronapandemie erschwerten Bedingungen ausgesetzt sind. 2020 hat der Kanton Werke von sechs Kunstschaffenden für die kantonale Sammlung erworben. Gemäss Kulturkonzept des Kantons Thurgau 2019 – 2022 gewährt der Regierungsrat der Ankaufskommission für bildende Kunst einen jährlichen Rahmenkredit von 100 000 Franken aus dem Lotteriefonds für Ankäufe von Werken Thurgauer Kunstschaffender. Aufgrund der Co-
ronapandemie und den dadurch erschwerten und verringerten Ausstellungsmöglichkeiten für Thurgauer Künstlerinnen und Künstler hat der Regierungsrat entschieden, den Rahmenkredit 2021 einmalig um 50 000 Franken auf insgesamt 150 000 Franken zu erhöhen. Mit dieser Massnahme können Thurgauer Kunstschaffende zusätzlich unterstützt werden. Die Ankaufskommission verfasst jeweils einen Bericht zuhanden des Regierungsrates über die getätigten Ankäufe. Den Bericht über die Ankäufe im Jahr 2020 hat der Regierungsrat zur Kenntnis genommen. Für 90 300 Franken wurden Werke von Othmar Eder, Renate Flury, Co Gründler, Reto Müller, Karin Schwarzbeck und Cécile Wick für die kantonale Sammlung erworben. (id)
Von Montag bis Mittwoch steht der Foodtruck auf der Promenade jeweils in der Nähe der Einfahrt zum Parkhaus Altstadt, wo von 11 bis 13.30 Uhr und von 17 bis 19 Uhr Genussvolles angeboten wird. In der zweiten Wochenhälfte steht der Foodtruck bei
Getränke Hahn an der Langfeldstrasse. Dort ist er Donnerstag und Freitag jeweils von 11 bis 13.30 Uhr und 17 bis 19 Uhr geöffnet, am Samstag von 11 bis 17 Uhr. Sowohl das Angebot über Mittag wie auch das am Abend findet
guten Anklang, wie Stefan Mühlemann dazu eine erste Bilanz zieht. Im Weiteren kann dieser Foodtruck auch für Anlässe gebucht werden. (aa) www.brauhaus.ch
Auf der Promenade: Brauhaus-Geschäftsführer Stefen Mühlemann mit Irene Egger (r.) und Mira Kovacevic (l.).
Neue Regeln für Kleinsiedlungen Der Kanton Thurgau hat die raumplanungsrechtliche Situation in 300 Kleinsiedlungen überprüft. Die Ergebnisse der Projektarbeit liegen in Form einer Änderung des kantonalen Richtplans (KRP) sowie einer Anpassung der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz (PBV) vor. Die Unterlagen gehen nun in die Vernehmlassung. Historisch bedingt bestehen im Kanton Thurgau heute rund 300 Kleinsiedlungen. Sie sind dispers über das gesamte Kantonsgebiet verteilt und gehören zum Thurgauer Erscheinungsbild. Diese Kleinsiedlungen sind nach den rechtskräftigen Zonenplänen und Baureglementen der Gemeinden oftmals einer Bauzone (Weileroder Dorfzone) zugewiesen. Diese Zonenzuweisungen stellt der Bundesrat bereits seit längerer Zeit in Frage. Sie widersprächen mindestens teilweise dem Bundesrecht. Er beauftragte den Kanton Thurgau daher, die bestehenden Weiler/Kleinsiedlungen zonenrechtlich zu überprüfen und bei
Bedarf für die erforderlichen Anpassungen zu sorgen. In der Folge hat der Regierungsrat das Projekt «Überprüfung Kleinsiedlungen im Kanton Thurgau» lanciert. In einem breit abgestützten Prozess wurden Entwürfe für eine Richtplanänderung sowie für eine Anpassung der Verordnung des Regierungsrates zum Planungs- und Baugesetz und zur Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe erarbeitet. Als flankierende Massnahme liegt zudem der Entwurf für ein Gesetz über Vereinbarungen zur Milderung persönlicher Folgen von raumplanerischen Massnahmen in Kleinsiedlungen vor. Die drei Entwürfe bilden ein Gesamtpaket zur Bereinigung der raumplanungsrechtlichen Situation der Kleinsiedlungen im Kanton Thurgau. Richtplanänderung Die Überprüfung der Zonenzuweisungen hat ergeben, dass etwas mehr als die Hälfte der heute in Weiler- oder Dorfzonen gelegenen Kleinsiedlungen
inskünftig einer Nichtbauzone zugewiesen werden muss. Dafür kommen Landwirtschaftszonen, Landschaftsschutzzonen oder Erhaltungszonen in Frage. Letztere bieten mehr Nutzungs- und Umgestaltungsmöglichkeiten, bedingen aber eine Auflistung entsprechenden Kleinsiedlungen im kantonalen Richtplan. Dies erfolgt über die vorgesehene Anpassung des KRP. Um zu verhindern, dass in den fraglichen Gebieten zwischenzeitlich weitere, allenfalls bundesrechtswidrige bauliche Aktivitäten stattfinden, hatte der Regierungsrat bereits im Mai 2020 die Kleinsiedlungsverordnung verabschiedet. Darin sind die Bau- und Nutzungsmöglichkeiten in Kleinsiedlungen, die aller Voraussicht nach einer Erhaltungszone zugewiesen werden müssen, geregelt. Der kantonale Richtplan wird nun öffentlich bekannt gemacht, während die Entwürfe des Gesetzes sowie der Verordnung in eine externe Vernehmlassung gegeben werden (19. April bis 17. Juni). (id) www.raumentwicklung.tg.ch
Neues aus Wigoltingen
«Geplant ist im Hasli ein Industriepark, der verschiedenste Unternehmen unter einem Dach beherbergt» Interview mit Sonja Wiesmann Schätzle, Gemeindepräsidentin von Wigoltingen
Ich lerne jeden Tag etwas dazu.
Aktuell sind mehrere, grössere Projekte am Laufen. Wir sind seit letzten Mai mit der Ortsplanung beschäftigt. In geeigneter Form die Mitwirkungen der Bevölkerung sicherstellen, ist nicht ganz einfach. Insgesamt wurden in verschiedenen Bereichen Projekte – Corona-bedingt – verschoben und stehen unterdessen alle am Start. Die nötigen Ressourcen nun zeit- und sachgerecht sicherzustellen ist sicherlich eine Herausforderung.
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Ideal für Musikhungrige Unter der Leitung von Franz Knupp kommen einmal die Woche musikbegeisterte (Wieder-)Einsteiger/innen und versierte Instrumentendomteure zusammen, um gemeinsam zu musizieren. Dabei steht die Freude und Geselligkeit am Zusammenspiel an erster Stelle. Mit den Music Friends kannst du dein Hobby pflegen, ohne dem Leistungs- und Termindruck zu unterliegen, an möglichst vielen Anlässen glänzen zu müssen. So verschieden die Musiker/innen sind, so unterschiedlich ist unser Repertoire – von Pop, Polka, Marsch, Jazz bis Swing. Für alles hat es Platz – auch für neue Musikhungrige, egal mit welchem Instrument. Interessiert? Besuche ganz unverbindlich eine Schnupperprobe bei uns. Wir freuen uns auf dich.
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Ein hohes Engagement der Einwohnerinnen und Einwohner im Vereinsund Dorfleben. Man kennt und grüsst sich.
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Vielen Dank für das Interview.
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kas Thomi (2010, Turnfabrik) und im P3 Marco Damur (2009, Turnfabrik) die Meistermedaille in Empfang nehmen. Für die Kunstturnerinnen und Kunstturner der Turnfabrik Frauenfeld gelang der Auftakt in die Wettkampfsaison ausgezeichnet. Es darf mit Spannung auf die kommenden Wettkämpfe geschaut werden. Ranglisten auf www.turnfabrik.ch Saskia Damur
Fiona Pfleghart am Sprung
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Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf?
Dies ist die Ortsplanung und aktuell der Gestaltungsplan Industriepark Hasli. Nachdem der Gestaltungsplan Outletcenter Edelreich vor Verwaltungsgericht keine Zustimmung fand, wurde der Gestaltungsplan inklusive Projekt zurückgezogen. Unterdessen ist eine Investorengruppe mit der Erarbeitung eines Gestaltungsplan für einen Industriepark beauftragt. Geplant ist ein Industriepark, der verschiedenste Unternehmen, vereinfacht gesagt, unter einem Dach beherbergt. Im Laufe des Herbstes soll die Bevölkerung dann über das Vorhaben und den Gestaltungsplan informiert werden.
Vergangenes Wochenende fand in der Turnfabrik Frauenfeld der Thurgauer Kunstturncup statt. Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr konnten sich die jungen Kunstturnerinnen und Kunstturner der Turnfabrik mit Konkurrenten aus anderen Vereinen messen. Sie erzielten hervorragende Resultate. Fiona Pfleghart (2012, Turnfabrik) bei den Mädchen und Noe Varga (2011, Turnfabrik) bei den Buben sorgten gleich im ersten Wettkampf der Saison für Medaillensegen. Mit Bestnoten am Balken und Boden erturnte sich Fiona Pfleghart als eine der Jüngsten ihrer Kategorie P2 die Goldmedaille. Noe Varga (2011, Turnfabrik) turnte in seiner Kategorie P1 die beste Übung am Pferd und holte sich im sehr starken Teilnehmerfeld souverän die Bronzemedaille. Weitere sieben Toptenplätze bei den Mädchen und ebenso viele bei den Jungs rundeten das gute Ergebnis dieses Wochenende ab. In jeder Kategorie wurde zudem der Thurgauer Meistertitel vergeben. Bei den Mädchen erturnte sich in der Kategorie EP Simea Hauser (2014, Turnfabrik), im P1 Matilde Sindoni (2013, Turnfabrik) und im P2 Fiona Pfleghart diesen Titel. Bei den Buben durfte im EP Nino Zimmermann (2013, Turnfabrik), im P1 Noe Varga, im P2 Lu-
Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Gemeindepräsident durch den Alltag?
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten?
Turnfabrik erfolgreich in die Wettkampfsaison gestartet
Gruppen in Gründung: • ADHS 25+ • Atemnot • IMPULS – Leben nach einer Krise • Söhne & Töchter betagter Eltern • Teenie-Mütter • Angst und Panik • Herzpatienten – Koronara • Soziale Ängstlichkeit • Schwierige Kindheit • Alleinerziehende / Einelterntreff • Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer) • Elektrosensible Menschen
Gruppen begrüssen gerne neue Teilnehmende • Unerfüllter Kinderwunsch • Co-Abhängigkeit • Depression • Eltern von Kindern mit ADHS • Endometriose Trialog Umgang mit Krisen, 6 Abende im Mai und Juni für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen. Sie finden weitere Themen auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Telefon 071 620 10 00 | info@selbsthilfe-tg.ch | www.selbsthilfe-tg.ch
Die Musikszene kennt ein neues Gesicht: Nik Williams
Sound aus dem Thurgau Nik Williams heisst mit gebürtigem Namen Nico Specht. Kürzlich hat der Schweizer Musiker aus Felben-Wellhausen seinen ersten Song im Internet veröffentlicht. Den Ursprung hat der Song mit Ohrwurmpotential im tragischen Verlust seines Vaters. Die Entstehung des Titels «I Remember You» wurde durch den plötzlichen Tod seines Vaters im Jahr 2020 ausgelöst. Am 17. April jährte sich sein Todestag zum ersten Mal. Um seine Emotionen in dieser schwierigen Zeit zu verarbeiten, hat Nico Specht kurzerhand ein Lied am Klavier komponiert. «Ein geliebter Mensch weg, doch die Erinnerungen bleiben», sagt Specht dazu. Für den anfänglich einstrophigen Song entwickelte er nach und nach weitere Zeilen mit bedeutungsvoller Geschichte. Als Specht während einer gemeinsamen Familienfeier den Song das erste Mal seinen engsten Vertrauten vorspielte, war sein älterer Bruder Reto derart begeistert, dass er Nico ermutigte, den Song professionell produzieren und veröffentlichen zu lassen. Sein Künstlername Nik Williams entstand bei einem gemeinsamen Brainstorming mit einem Freund mit dem Ziel, einen internationalen Namen zu kreieren. Seine ersten musikalischen Berüh-
Nik Williams
rungspunkte hatte Nico Specht bereits in seiner Kindheit. Als Junge nahm er Klavierunterricht und lernte das Notenlesen. Heute spielt er Musik auf dem Klavier oder der Gitarre aber vor allem nach Gehör, um dabei auf die Stimmung und die Emotionalität seiner Lieder zu fokussieren. Künftig sollen seine Songs, die Soul und Pop gekonnt vereinen, vor allem tiefgründige und emotionale Themen beleuchten. Ob Nico Specht weiterhin als Einzelkünstler singt oder mit eigener Band auftreten wird, lässt er für sich offen. Nico Specht ist 1982 in Winterthur geboren und mit seinen drei Geschwistern in Frauenfeld aufgewachsen. Heute ist er mit seiner Partnerin verlobt und hat mit ihr eine gemeinsame Tochter. (zvg)
Neues aus Wigoltingen
«Geplant ist im Hasli ein Industriepark, der verschiedenste Unternehmen unter einem Dach beherbergt» Interview mit Sonja Wiesmann Schätzle, Gemeindepräsidentin von Wigoltingen
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Gruppen begrüssen gerne neue Teilnehmende • Unerfüllter Kinderwunsch • Co-Abhängigkeit • Depression • Eltern von Kindern mit ADHS • Endometriose Trialog Umgang mit Krisen, 6 Abende im Mai und Juni für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen. Sie finden weitere Themen auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Telefon 071 620 10 00 | info@selbsthilfe-tg.ch | www.selbsthilfe-tg.ch
Die Musikszene kennt ein neues Gesicht: Nik Williams
Sound aus dem Thurgau Nik Williams heisst mit gebürtigem Namen Nico Specht. Kürzlich hat der Schweizer Musiker aus Felben-Wellhausen seinen ersten Song im Internet veröffentlicht. Den Ursprung hat der Song mit Ohrwurmpotential im tragischen Verlust seines Vaters. Die Entstehung des Titels «I Remember You» wurde durch den plötzlichen Tod seines Vaters im Jahr 2020 ausgelöst. Am 17. April jährte sich sein Todestag zum ersten Mal. Um seine Emotionen in dieser schwierigen Zeit zu verarbeiten, hat Nico Specht kurzerhand ein Lied am Klavier komponiert. «Ein geliebter Mensch weg, doch die Erinnerungen bleiben», sagt Specht dazu. Für den anfänglich einstrophigen Song entwickelte er nach und nach weitere Zeilen mit bedeutungsvoller Geschichte. Als Specht während einer gemeinsamen Familienfeier den Song das erste Mal seinen engsten Vertrauten vorspielte, war sein älterer Bruder Reto derart begeistert, dass er Nico ermutigte, den Song professionell produzieren und veröffentlichen zu lassen. Sein Künstlername Nik Williams entstand bei einem gemeinsamen Brainstorming mit einem Freund mit dem Ziel, einen internationalen Namen zu kreieren. Seine ersten musikalischen Berüh-
Nik Williams
rungspunkte hatte Nico Specht bereits in seiner Kindheit. Als Junge nahm er Klavierunterricht und lernte das Notenlesen. Heute spielt er Musik auf dem Klavier oder der Gitarre aber vor allem nach Gehör, um dabei auf die Stimmung und die Emotionalität seiner Lieder zu fokussieren. Künftig sollen seine Songs, die Soul und Pop gekonnt vereinen, vor allem tiefgründige und emotionale Themen beleuchten. Ob Nico Specht weiterhin als Einzelkünstler singt oder mit eigener Band auftreten wird, lässt er für sich offen. Nico Specht ist 1982 in Winterthur geboren und mit seinen drei Geschwistern in Frauenfeld aufgewachsen. Heute ist er mit seiner Partnerin verlobt und hat mit ihr eine gemeinsame Tochter. (zvg)
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Kreuzworträtsel
3 5 2 6 9
4 9 5 8 3
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1 8 4 7 2
5 7 1 3 6
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2 4 6 5 7
7 6 9 1 8
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Gegner Luthers, † 1543
ett in der Kindersprache
Einheit der Fluidität
englisches Fürwort: sie
franz.: Getreide, Weizen
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Nachfolger Mohammeds (Abu ...)
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subarktischer Hirsch
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Hausflur im Bauernhaus
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Entzündung der Talgdrüsen
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Gehalt, Lohn
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ein Südamerikaner
Protein
Arbeit (ugs.)
farblos
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Taxis in England
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
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Hartgummi (Kautschuk)
Doppelselbstlaut
Quartier der Stadt Zürich
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chin.laotische Volksgruppe
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr
Abk.: Obergeschoss
gasförmiges chem. Element
Sprengstoff (Abk.)
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ausgeruht
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griech. Schicksalsgöttin
Öffnungszeiten:
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Antitranspirant (Kw.) Ackergerät
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poetisch: StandQuelle bild
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internat. Kfz-K. Rumänien
DP-ffw-0321-‡-138
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mit Freude
Laut der Rinder
Wir wünschen viel Spass!
ELEKTROFAHRZEUG
Initialen des Sängers Haley †
in Gefühlswallung
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gallertartige Substanz
englisch: Käufer spät
franz., span. Fürwort: du
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6
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Islam
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früherer Name Tokios alt Bundesrätin orn.
6
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Tierpark
besitzanzeigendes Fürwort
Gartenzaun
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Tal im Kanton Wallis
Abk.: kleine Geistlaufender licher Trommel Monat im
1
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8
ein chemisches Element
und Zeichen
Schweiz. indiBahnscher gesellSingschaft vogel
kurz für: heran
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sche Unheilsgöttin
Schweiz. Bundesrat, † 1940
kleine Kellerkrebse
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3
Ein Blumen Abo für dein Mami
original
Laut der Schafe
W E O E S I H L S E E N S D A EMP F E E C H T O L E I H AG E DO I T L A T E B H A N G E R N R HOA M N E C K R H E H E I B U E E Z B L E I L OR S A L A E R N AK N E E I C H R E N E T T E N
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8
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Blumen Graben
islamisches Lehrbuch
8
9
2
6
2
Bergstock in RückGraubuchung bünden griechi-
Kater im Roman
Standbild
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1
in Salz eingelegtes Ei
K B L U T E V E R B S GA AR X A T E A B L S GOMS E N G E L BOR N R D E O E GG E R T N T C H K M I AO B L A A L T S T
6
5
2
5
Fremdwortteil: halb
Schweiz. Dramatiker, † 1949
Angeh. e. germanischen Stammes
Stausee bei Einsiedeln
verdunstete Flüssigkeiten
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Messer am Pflug (Mz.)
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1
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6
1
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Zeitwort
altes Märchensüddt. Getreide- gestalt mass
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8
8
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1
längster Strom Afrikas
† 1564
röm. Zahlzeichen: sechs
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Buch der Bibel (Hosea)
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Fürwort
grösster Schweiz. Unfallversicherer
griechischesGenfer ReforWortteil: innenmator,
GENUSSGARTEN
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südamerikanisches Pfeilgift
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päpstlicher sächGeliches sandter
Verletzungsfolge
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hinab
S MO T T O P U T B R R E R R E N Z OO T
Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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Ostschweiz
E A S K O B R T B E
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Toni Bachmann, Frauenfeld
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Einsendeschluss ist der 26. April 2021. engliDer Gewinnersche oder die Gewinnerin wird m unter allen Einsendungen mit10 dem richdeutsche tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung Vorsilbe: schnell folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist Fluss ausgeschlossen. herab, in der
T H E R S U N T S E R A I OM MA M
T E R O S E T D I L L E U R S C V A I L V M I AN E H R U T T U H
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Hakenschlinge
C H L O P E OH
B L AU S E S S E O E I L E
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E A G I GRO U E S
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antikes Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld 5oder perSchreibE-Mail an gerät info@frauenfelderwoche.ch.
E GU T E I B R I Z A K U R H E B I S N E S E N K U S T T K A E I T D U R S E
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ss, g
S A F R N B E N
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Schweiz. Model m
Lösungswort vom letzten Mal: GENUSSGARTEN 4
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Sudoku
Rätseln Sie mit und das gewinnen Sie einen AltSchwerGutschein im Wert von 50 Franken. Brauch Unsterbwarenmetall liche händler Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:
das Ich .
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
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Ettenhausen, Weidlistrasse, am 03.04.2021: BARNEY heisst der weiss-graue Kater. Er ist kastriert, nicht gechipt. Sein halblanges Fell ist unterhalb der Augen weiss. Ebenso der Bauch und die Beine. Der Rücken und der Schwanz sind grau gefleckt. Frauenfeld, Sternwartestrasse, am 14.04.2021: CHICO, der rot-weisse Langhaar-Kater, ist schon 16-jährig. Er ist gechipt. Der Bauch, die Brust und die Beine sind weiss. Chico ist infolge seines Alters nicht mehr so vital
Bestellungen für Lieferung und Abholung gerne frühzeitig per Mail oder Telefon. Mo – Fr 9.00 – 18.30 Uhr Sa 9.00 – 16.00 Uhr Blumen Graben Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld 052 720 96 66 info@blumengraben.ch www.blumengraben.ch
143. Jahresversammlung des Frauenverein Müllheim
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ENTLAUFEN: Wittenwil, Wilhofstrasse, am 31.03.2021: 3 Jahre alt ist der schwarze Kater MOGLI. Er ist kastriert und gechipt. Seine Augen sind senfgelb. Mogli trägt ein rotes Halsband mit einem weissen Schweizerkreuz.
Bald ist Muttertag und du hast noch kein passendes Geschenk? Wir empfehlen dir ein Blumen Abo von uns. Du kannst es individuell anpassen und dein Mami wird regelmässig Überrascht. Wähle in welchen Abständen sie beschenkt werden soll, zu welchem Preis und wohin wir liefern sollen. So hat dein Mami nicht nur an Muttertag Blumen, sondern das ganze Jahr.
KATZE ZUM PLATZIEREN: STROLCH, der getigerte Kater, ist 10-15 jährig. Für ihn suchen wir einen Einzelplatz mit Freigang. Am liebsten ist er alleine, er mag keine Artgenossen, Hunde oder Kinder. Manchmal sucht er die Nähe zu den Menschen, allerdings möchte er dann nicht gestreichelt werden. Trotz seiner Eigenarten hat Strolch eine Chance für ein artgerechtes Katzenleben in einem verständnisvollen Zuhause verdient. Wer kann ihm diesen Wunsch erfüllen? PAPAGEI ENTFLOGEN: Freidorf, Watt, am 10.04.2021: Zahmer Graupapagei COCO. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Die 143. Jahresversammlung wurde schriftlich durchgeführt, von den 44 Mitgliedern haben 33 teilgenommen. Alle Traktanden wurden genehmigt. Die Jahresaufgabe 2020 des TGF war für das «Heimetli» in Sommeri bestimmt, der Frauenverein spendete Fr. 500.–. Die Rechnung 2020 schloss mit einer Vermögensverminderung von Fr. 1974.– ab, infolge Corona konnte ja der Adventsmarkt nicht durchgeführt werden. Das Vereinsvermögen beträgt Fr. 5756.–. Mägi Bitzer verlässt nach fünf engagierten Jahren den Vorstand bleibt dem Verein aber weiterhin treu. Der übrige Vorstand wurde für ein weiteres Jahr gewählt. Es sind dies: Marianne Hug, Präsidentin, Elisabeth Nägeli, Kassierin, Doris Heiniger, Ausflug und Kreativtreff, Susanne Schoch, Aktuarin und Treff «eifach do si», Dora Schedler, Sekretariat. Geplant sind folgende Anlässe
sofern es Corona zulässt: Ausflug zur Fa. Möhl Arbon im Juni, Minigolf, Flohmarkt, Kreativnachmittag, Adventsmarkt und Seniorennachmittag. Glücklicherweise kann auch der beliebte Mahlzeitendienst dank einem einsatzfreudigen Team während der Pandemie aufrecht erhalten bleiben. Mit einem kleinen Präsent dankte Marianne Hug allen persönlich. Der Erlös aus dem kürzlich durchgeführten Ostermarkt beträgt Fr. 1075.– und kommt dem Frauenverein und einem karitativen Projekt zugute. Für den nachösterlichen Treff «einfach do si» mussten sich Besucher und die Organisatorinnen Susanne, Theres und Margareth warm anziehen war es doch am 12. April sehr kalt am Stand vor dem «Höfli 16 a» . Die gebackenen feinen Häsli und Täubchen und die kreativ bemalten Eier kamen bei den Gästen gut an. mkz
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
Mobiliar Frauenfeld beteiligt Kundinnen und Kunden auch jetzt am Erfolg Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen lässt die Mobiliar ihre Versicherten am Erfolg teilhaben. In der Region Frauenfeld fliessen so 2,2 Millionen Franken an Kundinnen und Kunden zurück. Aufgrund der herausfordernden Situation erhöht die Mobiliar die Erfolgsbeteiligung und begünstigt zusätzlich KMU.
Sicherheit in herausfordernden Zeiten Mit ihrer genossenschaftlichen Verankerung betreibt die Mobiliar das Versicherungs- und Vorsorgegeschäft seit bald 200 Jahren mit langfristiger Optik. Sie ist zu 100 Prozent selbst finanziert. Die Solvenzquote, das Verhältnis von verfügbarem zu erforderlichem Kapital, beträgt rund 500 Prozent. Das bietet langfristig Sicherheit. Jährlich fliesst rund ein Drittel des Gewinns an die Versicherten zurück. Ab Mitte 2021 sind es schweizweit insgesamt 220 Millionen Franken.
Heuer profitieren drei Gruppen von Versicherten von der freiwilligen Erfolgsbeteiligung: Kundinnen und Kunden mit einer Haushalt-, Gebäude- und Betriebsversicherung. Wer eine Haushalt- und/oder Gebäudeversicherung hat, erhält während eines Jahres eine Prämienreduktion von 20 Prozent, KMU-Kunden mit einer Betriebsversicherung profitieren von 10 Prozent Reduktion.
Ausserordentliche Vergünstigung für KMU Die Versichertengruppen, die von der Erfolgsbeteiligung profitieren, ändern von Jahr zu Jahr. Ausnahmsweise kommen jetzt aber Kundinnen und Kunden mit einer Betriebsversicherung zwei Jahre in Folge zu einer Vergünstigung. «Wir wollen den genossenschaftlichen Gedanken in dieser herausfordernden Zeit besonders
unterstreichen», sagt der Frauenfelder Generalagent Ernst Nüesch. «Deshalb setzen wir die Prämienvergünstigung für KMU-Kunden nahtlos fort». 2,2 Millionen für die Region Im Einzugsgebiet der Generalagentur Frauenfeld fliessen so 2,2 Millionen Franken an die über 21 100 Kunden zurück. Die Generalagentur erhöhte
2020 das Prämienvolumen um 6,1 Prozent auf 35 Millionen Franken. «Wir entscheiden fast alles hier, ohne Umweg über eine Zentrale», erklärt Ernst Nüesch. «So finden wir rasch und unkompliziert Lösungen – nicht nur im Schadenfall, sondern bei Versicherungs- und Vorsorgefragen aller Art. Und genau diese persönliche Beziehung schätzen unsere Kundinnen und Kunden.»
Liebe Heimwerkerinnen, wir beteiligen auch Sie.
Die Generalagentur Frauenfeld Aktuell beschäftigt die Generalagentur Frauenfeld 34 Mitarbeitende – darunter drei Lernende. Die Mobiliar Frauenfeld ist eine von 80 Unternehmergeneralagenturen in der Schweiz. Sie ist mit den Standorten in Frauenfeld und Sirnach nah bei ihren Kundinnen und Kunden. Die Mobiliar, 1826 als Genossenschaft gegründet, ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Heute ist in der Schweiz jeder dritte Haushalt bei der Mobiliar versichert.
Dank Genossenschaft erhalten die Kunden der Generalagentur Frauenfeld 2,2 Millionen. Generalagentur Frauenfeld Ernst Nüesch Thundorferstrasse 10a 8500 Frauenfeld T 052 725 20 20 frauenfeld@mobiliar.ch
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Tag des Bieres! l 2021
30. Apri
Mein Name ist Jürg Thalmann. Ich braue Bier mit Leidenschaft und Durst seit 2008. Im Dezember 2012 habe ich mich als Wagerswiler Bräu eintragen lassen im Brauregister mit der Nummer 495. Die Brauerei Wagerswiler Bräu ist eine micro oder kleinst Brauerei. In Handarbeit entstehen Premiumbiere für jeder Mann und Frau von feinster Qualität. Meine Braupfanne erlaubt mir eine Menge von ca. 40-50 Liter zu Brauen. Qualität geht also vor Quantität. Es hat Bier solange Vorrat. Ein Genuss für jeden Bierkenner der Bierspezialitäten zu schätzen weiss. Im Frühjahr 2020 habe ich erfolgreich den Schweizer Bier-Sommelier abgeschlossen. Gerne erwarte ich sie nach einer terminlichen Absprache bei mir. Ich freue mich auf sie. Folge Deinem Durst…
Stefan Hahn, Diplom Biersommelier Für Wein und Bier, da rat ich Dir: Getränke Hahn AG
Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenkideen Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch
getraenke-hahn.ch
Brauhaus Sternen AG Hohenzornstrasse 2 8500 Frauenfeld Telefon 052 728 99 09 www.brauhaus.ch
Terrasse von 11.00 – 20.00 Uhr geöffnet.
Frühjahrsmarkt Frauenfeld Sonntag 25. April 2021 / Montag 26. April 2021
2021 f eld n e u a Fr uf a h c i s freut esuch! B Ih r e n
Frühjahrsmarkt:
Marktstände:
Von der abgesperrten Promenadenstrasse bis zum Soldatendenkmal in der Vorstadt werden an den vielen Marktständen am Sonntag und Montag bekannte und neue Produkte und feine Gerichte aus unterschiedlichen Kulturen feilgeboten.
Sonntag, Montag,
Auf die Chilbi muss in diesem Jahr leider verzichtet werden.
25. April 26. April
09.30–18.00 Uhr 09.00–18.00 Uhr
Parkiermöglichkeiten: – Unteres Mätteli – Marktplatz – Parkhaus Altstadt – Parkplatz Rüegerholz – Parkplatz Gaswerk / Industriestrasse
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
Gemeindepräsident Roger Jung und Geminderätin Karin Hollenstein beim Start des Vitaparcours.
Gemeindearbeiter David Lenz markiert eine Posten.
Mitglieder der Arbeitsgruppe stellen am 27. März die Bauvisiere für die 15 VitaparcoursStationen auf.
Im Forre-Wald oberhalb von Gachnang wird im Herbst ein Vitaparcours eröffnet
Ein grossartiges Naturerlebnis mit 15 Stationen Die Politische Gemeinde Gachnang macht die Natur aktiv erlebbar: Im Wald oberhalb von Gachnang entsteht ein Vitaparcours mit 15 Stationen. Die Einweihung ist für kommenden Herbst geplant.
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Aktuell läuft die öffentliche Auflage des 2,4 Kilometer langen Vitaparcours im Forre-Wald oberhalb von Gachnang. Der Rundkurs mit 15 Posten ermöglicht neben der körperlichen Ertüchtigung von Fitnessbewussten aller Altersklassen vor allem auch ein Naturerlebnis erster Güte. Die Baukosten belaufen sich auf 40 000 Franken. Partnerin beim Projekt ist die Stiftung Vita Parcours, die das Tafelmaterial zur Verfügung stellt und die Arbeitsgruppe mit Know-how unterstützt. Bei einem Augenschein vor Ort informierten Gemeindepräsident Roger Jung und Gemeinderätin Karin Hollenstein über das Projekt.
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ca. 1/2
Schnitzel-Weg mit Kiesfundament direkt am Waldrand, ca. 1m breit
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Arbeitspruppe im Einsatz Die Arbeitsgruppe für den Bau des Vitaparcours in Gachnang setzt sich wie folgt zusammen: Corinne Schocher und Alex Hutter (beide Alterskommission), Cécile Grobet und Yves Scherrer (beide TV Gachnang-Islikon), Roger Jung (Gemeindepräsident), David Lenz (Gemeindearbeiter) und Karin Hollenstein (Präsidentin Alterskommission). Diese Arbeitsgruppe hatte am Samstag, 27. März, auch 15 Bauvisiere auf dem Rundkurs aufgestellt. (aa)
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Bestehende Wege und Strassen Der Vitaparcours führt zum weitaus grössten Teil über bestehende Wald und Flurstrassen, lediglich ein kleines Stück entlang des Waldrands wird neu erstellt. Dort wird ein Kiesfundament eingebaut und darauf ein Weg mit einem Holzschnitzelbelag erstellt. An den 15 Stationen wird der Körper
1 Vordehnen 2 Gymnastik 3 Froschhupf 4 Reck
5 Ringe 6 Gymnastik 7 Barren 8 Step
9 Stützsprung 10 Baumstamm 11 Bänke 12 Slalom
nach System trainiert. Nach dem Start folgt bei Posten 1 das Vordehnen, danach folgen nach kurzen Wegstücken die Stationen Gymnastik, Froschhupf, Reck, Ringe, Gymnastik, Barren, Step, Stützsprung, Baumstamm, Bänke, Slalom, Liegestütz, Balken und zum Schluss das Nachdehnen. Mehrere Varianten geprüft Wie Karin Hollenstein zum Verlauf des Vitaparcours sagte, «haben wir mehrere Standorte geprüft. Schliesslich wählten wir eine Variante, die sowohl von der Erstellung wie auch vom Unterhalt her sehr kostengünstig ist». Gemäss Roger Jung hätte es
Mitglieder der Arbeitsgruppe in einer Pause.
13 Liegestütz 14 Balken 15 Nachdehnen
durchaus noch naturnähere Varianten für diesen Parcours gegeben, «doch hätte dort beispielsweise das Wurzelwerk von Bäumen eine grosse Sturzgefahr vor allem für ältere Fitnessbewusste dargestellt». Daneben ist der Kreis der vom Projekt betroffenen Grundeigentümer sehr klein – neben der Politischen Gemeinde ist dies einzig die Bürgergemeinde Gachnang – und diese steht dem Projekt positiv gegenüber. Ursprung im Alterskonzept Hervorgegangen ist der Vitaparcours aus dem Alterskonzept 2019, in dem die Frage nach einem Motorik- und Bewegungspark aufgeworfen wurde.
80 Prozent der 480 Personen, die sich an der Umfrage beteiligten, würden gemäss ihrer Rückmeldung einen Vitaparcours nutzen, 70 Prozent einen Bewegungspark. Damit war auch gleich die Reihenfolge der Realisierung festgelegt. So ist nach dem Bau des Vitaparcours für das kommende Jahr die Erstellung eines Bewegungsparks geplant. In einem weiteren Schritt soll im Jahr 2024 ein NordicWalking-Trail folgen. Andreas Anderegg
Thurgauer Kantonalbank: Wechsel in Bankpräsidium und Bankrat Im Bankrat der Thurgauer Kantonalbank (TKB) gibt es personelle Wechsel. Mitte 2022 tritt Präsident René Bock zurück. Neuer Präsident soll Roman Brunner werden. Neu Einsitz nehmen im Bankrat sollen der Bankfachmann Albert Koller und die Wirtschaftsprüferin Jeanine Huber-Maurer. Mitte 2022 tritt Präsident René Bock zurück. Der 62-jährige Jurist und Unternehmer wurde 2005 in den Bankrat gewählt. Seit August 2008 präsidiert er das strategische Führungsgremium der TKB. Auf Ende September dieses Jahres hat Vizepräsident Urs Saxer den Rücktritt ange-
kündigt. Der 65-jährige Unternehmensberater ist seit 2011 Mitglied im neunköpfigen Bankrat und präsidiert den Strategieausschuss. Brunner als Präsident nominiert Neuer Bankpräsident soll Roman Brunner werden, der dem Gremium seit Mitte 2020 angehört. Die Thurgauer Regierung hat den 50-jährigen Anwalt und Steuerexperten für das Amt nominiert. Roman Brunner ist in Romanshorn aufgewachsen und kennt den Thurgau gut. Nach dem Jura-Studium an der Uni Zürich hat er das Thurgauer Anwaltspatent erlangt und in einer Amriswiler Kanzlei Berufspraxis gesammelt, bevor er
2005 zum Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Pricewaterhouse-Coopers (PwC) wechselte. Zuletzt leitete der dipl. Steuerexperte dort als Partner den Bereich Steuern und Recht in St. Gallen. Seit Mitte 2020 ist Roman Brunner Geschäftsführer der Huwa Finanz- und Beteiligungs AG mit Sitz im Rheintal. Ein Kandidat und eine Kandidatin Für die beiden frei werdenden Sitze im TKB-Bankrat schlägt die Thurgauer Regierung den Bankfachmann Albert Koller und die Wirtschaftsprüferin Jeanine Huber-Maurer zur Wahl vor. Albert Koller (1964) verfügt über mehr als 30 Jahre Bankerfahrung.
Das Gros seiner beruflichen Tätigkeit absolvierte er bei der St. Galler Kantonalbank, wo der diplomierte Bankfachmann verschiedene Funktionen ausübte. Zuletzt war er 13 Jahre lang Mitglied der Geschäftsleitung und für den Privat- und Geschäftskundenbereich mit über 500 Mitarbeitenden verantwortlich. Seit Mitte 2020 ist Albert Koller als selbstständiger Unternehmensberater tätig. Jeanine Huber-Maurer (1986) leitet die Frauenfelder Niederlassung der Provida AG und ist dort Mandatsleiterin. Zuvor hat die Betriebsökonomin und dipl. Wirtschaftsprüferin bei der UBS, beim Swiss Finance Institute und in der Wirtschaftsprüfung von Ernst &
Young Erfahrung gesammelt. Ihre militärische Ausbildung schloss sie im Rang eines Hauptmanns ab. Wahlen im Frühling 2021 Die Wahl des neuen Bankpräsidenten und der beiden neuen Mitglieder obliegt dem Thurgauer Grossen Rat. Um insbesondere im Bankpräsidium die Kontinuität und einen nahtlosen Übergang sicherzustellen, erfolgen die Wahlen für alle drei Positionen gleichzeitig in diesem Frühling. Wählbar sind gemäss TKB-Gesetz die vom Regierungsrat vorgeschlagenen Personen. Bis auf das Präsidium konstituiert sich der neunköpfige Bankrat selber. (mgt)
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
Rechnungen 2020 von Stadtverwaltung, Thurplus und Alterszentrum Park
Gewinn dank Neubewertung von Liegenschaften Die Rechnung 2020 der Stadtverwaltung Frauenfeld schliesst statt einem Defizit mit einem Gewinn im Umfang von 2,15 Mio. Franken. Möglich wurde dies durch eine höhere Bewertung von Liegenschaften, womit das Geld nicht flüssig in der Kasse liegt. Die Covid-19-Pandemie belastet die Rechnung mit rund 1,6 Mio. Franken. Der Rechnungsabschluss 2020 der Stadtverwaltung steht wie erwartet ganz im Zeichen der Folgen der CovidPandemie. Wie Stadtpräsident Anders Stokholm und Finanzchef Reto Angehrn am Dienstag am Dienstag bei der Präsentation der Stadtrechnung erläuterten, gibt es einerseits massive Mindereinnahmen und andererseits erhebliche Mehrausgaben. So verursachte alleine die Covid-19-Pandemie bei der Stadtverwaltung direkte Kosten im Betrag von rund 200 000 Franken für Desinfektionsmittel, Reinigungsmaterial, technische Anpassungen für Home-Office, Mobilgeräte, räumliche Anpassungen und Weiteres. Auf der anderen Seite mussten bei der Stadt Einnahmeausfälle im Umfang von rund 1,4 Mio. Franken hingenommen werden durch die Schliessung von Hallenbad und Kunsteisbahn sowie fehlenden Anlässen im Casino, geringerer Nutzung des Stadtbusses – um einige zu nennen. Nur geringe Auswirkungen hatte die Pandemie bei den Sozialen Diensten. Durch die Massnahmen von Bund und Kanton wurde eine grössere Kündigungswelle verhindert, so dass «das letzte Auffangnetz», die Sozialen Dienste, die Krise im Jahr 2020 noch nicht spürte. Liegenschaftenbewertungen Erstmals seit der Einführung des neuen Rechnungslegungsmodells (HRM2) wurden Liegenschaften des Finanzvermögens neu bewertet. In der ersten Tranche wurden die Wohnimmobilien der Bewertung unterzogen. Gegenüber der letzten Schätzung vor fünf Jahren nahm der Wert dieser Liegenschaften um 4,47 Mio. Franken oder 25,8 Prozent zu. Die Steigerung wird seitens der externen Liegenschaftenschätzerin mit der zurückhaltenden Bewertung
Stadtpräsident Anders Stokholm.
Stadtpräsident Anders Stokholm (links) und Reto Angehrn, Leiter Finanzamt, präsentieren die Rechnung 2020 der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe.
vor fünf Jahren und der Wertsteigerung in dieser Periode begründet. Gemäss der kantonalen Verordnung über das Rechnungswesen der Gemeinden sind diese Bewertungsanpassungen über die Erfolgsrechnung zu verbuchen und verbessern das Resultat. Ohne diese Bewertungsanpassungen ergäbe sich ein Verlust im Umfang von 2,32 Mio. Franken, was gegenüber dem Budget ein leicht höheres Minus dargestellt hätte. Steuerertrag eingebrochen Die Steuererträge liegen über 2,1 Mio. Franken unter den Prognosen und dem Ergebnis des Vorjahres. Auf den Erträgen der natürlichen Personen ist ein Rückgang im Umfang von rund 430 000 Franken gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Bei den juristischen Personen ist ein Rückgang auf die Anpassungen im Steuergesetz zurückzuführen. Der Gewinnsteuersatz wurde von 4 auf 2,5 Prozent reduziert. Die Auswirkungen konnten nicht abgeschätzt werden. Gegenüber dem Vorjahr sind dies 2,1 Mio. Franken und gegenüber dem tieferen Budget des Jahres 2020 rund 1,1 Mio. Franken weniger Ertrag. Ein Teil dieser Einbussen sind auf die kurzfristig ermöglichten Rückstellungen bei den Unternehmensabschlüssen für die Covid-Pandemie zurückzuführen. Sozialhilfe unter Budget Wesentlich unter Budget abgeschlossen haben die Sozialen Dienste. Trotz Sonderlasten bei der Berufsbeistandschaft sind die Kosten im Amt um 1,7 Mio. Franken unter Budget. Gegen-
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über dem Vorjahr sind die Ausgaben leicht angestiegen. Das Budget war, trotz Reduktion gegenüber dem Budget 2019, zu hoch angesetzt. Neben der wesentlich geringer ausgefallenen Sozialhilfe (-1,7 Mio. Franken) trug der Bereich Asyl mit 700 000 Franken zur Verbesserung bei. Es wird erwartet, dass sich die Finanzierung des Asylwesens bald ändert. Tiefe Investitionen Einmal mehr konnten die geplanten Investitionen nicht in vollem Umfang umgesetzt werden. Die Gründe sind meist dieselben wie in den Vorjahren. Komplexere Projekte, umfangreicheres Bewilligungsverfahren, Einsprachen und Rekurse usw. führen zu nicht planbaren Verzögerungen. Covid-19 hatte praktisch keinen Einfluss. Auf dem Bau konnte weitergearbeitet werden und der Tiefbau war, wenn überhaupt, nur geringfügig durch die stockenden Lieferketten betroffen. Wesentliche Abweichungen gegenüber dem Budget sind neben dem Strassenbau bei der Abwasserentsorgung festzustellen. Im Budget waren auch der Neubau Tierkörpersammelstelle (1,1 Mio. Franken) und ein erster Teil für den Hallenbadneubau von 2 Mio. Franken berücksichtigt. Beide Projekte starten 2021. Hohe Selbstfinanzierung Das positive Rechnungsergebnis gepaart mit den tiefen Investitionen führt zu einem hohen Selbstfinanzierungsgrad. Erwartet wurde ein Selbstfinanzierungsgrad von 30,3 Prozent, was eine entsprechende Verschuldung mit sich gebracht hätte. Erzielt wurde
ein Selbstfinanzierungsgrad von 95,9 Prozent. Der Mittelwert für die letzten sechs Jahre beträgt 80,4 Prozent und liegt damit in der empfohlenen Spanne von 80 bis 100 Prozent. Restbuchwerte steigen weiter Nicht neu, aber wesentlich, ist der Anstieg der Restbuchwerte. Die Nettoinvestitionen lagen auch mit der tieferen Umsetzung wesentlich über den vorgegebenen Abschreibungen mit dem Ergebnis, dass die Restbuchwerte um 3,9 Mio. Franken steigen und die Erfolgsrechnung mit künftig höheren Abschreibungen belasten wird. Der Stadtrat beantragt, den Gewinn in den Bilanzüberschuss einzulegen, der damit auf 73,3 Mio. Franken ansteigt. (red)
Thurplus mit solidem Ergebnis Dank sorgfältiger Planung und umsichtigem Ressourceneinsatz weist die Jahresrechnung 2020 von Thurplus nur geringe Abweichungen zum Budget aus. Dies obwohl Thurplus 2020 neben den Auswirkungen von Covid-19 weitere anspruchsvolle Herausforderungen zu meistern hatte. Zum ersten Mal erstellt Thurplus den Abschluss nach dem Harmonisierten Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2), was einen direkten Vergleich zu den Vorjahren erschwert. Mit dem ausgewiesenen Ergebnis von 7,7 Mio. Franken erreicht Thurplus in einem schwierigen Umfeld die budgetierten Erwartungen. Der Einfluss von Covid-19 sorgt auch beim städtischen Trinkwasser- und Energieversorger für Umsatzschwankungen. Zum einen waren die Absatzmengen sowohl bei der Elektrizität als auch beim Gas im Bereich der Gewerbe- und Industriekunden rückläufig. Gleichzeitig nahmen Strom- und Wasserabsätze im Haushaltskundensegment zu, glichen die Differenz aber nicht aus. Zum anderen wirkt sich die Pandemie-Situation durch Zahlungsund Projektverzögerungen negativ aus. Ungeplante Massnahmen waren notwendig, um die Versorgung von Frauenfeld mit Strom, Gas und Wasser jederzeit zu gewährleisten und die Gesundheit der 60 Mitarbeitenden zu schützen. Durch Projektverzögerungen ergibt sich bei den Bruttoinvestitionen eine Abweichung zum Budget. Während 10,6 Mio. Franken budgetiert waren, wurden 2020 Investitionsprojekte im Volumen von 3,8 Mio. Franken umgesetzt. Thurplus hat sich unter den erschwerten Bedingungen auf Unterhalts- und Wartungsarbeiten der bestehenden Infrastruktur zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit fokussiert. Erstmalig liefert Thurplus rund 0,8 Mio. Franken vom Gewinn an die Stadt Frauenfeld ab. Zum Zeitpunkt der Budgeterstellung war diese Abgabe nicht vorgesehen und somit auch in der Planung nicht berücksichtigt. Weiterhin hat Thurplus 1,7 Mio. Franken aus dem Fonds für Rabatte auf Strom- und Gastarife an Kunden ausgeschüttet und 0.3 Mio. Franken davon erfolgswirksam aufgelöst. Mit einem Eigenkapital von 122 Mio. Franken, flüssigen Mitteln von 23 Mio. Franken und einem Geldfluss aus operativer Tätigkeit von 6.8 Mio. Franken ist Thurplus sehr solide aufgestellt, um Chancen rund um die Energiewende und die Marktöffnung aus eigener Kraft zu nutzen. (thp)
Steckborn: Täter ermittelt
Finanzchef Reto Angehrn.
Die Kapo Thurgau hat den Täter der Auseinandersetzung vom 3. April in Steckborn ermittelt. Dort war es am Bahnhof kurz nach 22 Uhr zu einer Auseinandersetzung mehrerer Personen gekommen. Dabei wurde ein 28-Jähriger angegriffen und mittelschwer verletzt. Ermittlungen führten zu einem 17-jährigen Schweizer. (kap)
Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Thurgau
Impfung auch für betreuende Angehörige
Himmelsleiter für Quereinsteiger: Blick von der Dachterrasse in den Abendhimmel mit einem Baustellen-Kran. Erich Tiefenbacher
Ab dem 26. April erhalten im Kanton Thurgau weitere Bevölkerungsgruppen gemäss der Prioritätenliste des BAG Impftermine. Es sind dies die Zielgruppen 2 bis 4: • Zielgruppe 2: Gesundheitspersonal mit Patientenkontakt / Betreuungspersonal von besonders gefährdeten Personen • Zielgruppe 3: Enge Kontakte (Haushaltsmitglieder, betreuende Angehörige) von besonders gefährdeten Personen • Zielgruppe 4: Personen in Gemeinschaftseinrichtungen mit erhöhtem Infektions- und Ausbruchsrisiko
(beispielsweise Behindertenheime) Teilgruppen dieser Kategorien wurden bereits gegen Covid-19 geimpft, zum Beispiel Teile des Spitalpersonals und Betreuungspersonal in Behinderteneinrichtungen, nun sind sämtliche Personen dieser drei Zielgruppen zur Impfung zugelassen. Rasch anmelden empfohlen Da die Impfung dieser Gruppen bei den derzeitigen Impfkapazitäten nur wenige Wochen in Anspruch nehmen dürfte, werden relativ rasch Termine verfügbar sein. Es wird deshalb empfohlen, sich möglichst rasch anzu-
melden, auch um die Impfstrassen gleichmässig auszulasten. Derzeit sind an sieben Tagen der Woche von 7 bis 21 Uhr Impftermine möglich. Neuanmeldungen für Impftermine sind auch für alle anderen Thurgauerinnen und Thurgauer auf der OnlinePlattform «ImpfMi» https://tg.impfung-covid.ch/möglich. Das Aufgebot für einen Impftermin erfolgt, sobald es der Stand der Impfkampagne zulässt, und wird per SMS zugestellt. Impfwillige Personen sind gebeten, sich nicht gleichzeitig online und beim Hausarzt anzumelden. (id)
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
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tasie und Kreativität ausleben konnten die Kinder auch im Workshop «Arbeiten mit Ton» bei Natalia Kaya-Zwissler. Sie formten kleine Teile nach ihrem eigenen Gutdünken und bauten damit eine in die Höhe strebende Plastik. Den Umgang mit den Kameras der Bildschule lernten Jugendliche mit der Fotografin Lea Reutimann. Alle er-
arbeiteten eine kurze Fotogeschichte und experimentierten daneben mit Lichtmalerei und Perspektiventricks. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen waren engagiert bei der Sache und freuen sich über ihre Arbeiten. Mehr Fotos sind in Kürze auf der Website der Bildschule zu sehen: bildschule-frauenfeld.ch (zvg)
Alterszentrum Park mit Covidbedingtem Verlust Der Gesamtumsatz aus allen Wohnformen zeigt ein Volumen von knapp 20 Mio. Franken. Durch die Schliessung des Restaurants, die zeitweise Schliessung des Tageszentrums und das zurückhaltende Interesse bei Neubelegungen der Wohnungen der Parksiedlung blieb der Ertrag rund 550 000 Franken hinter den Budgeterwartungen. Zusätzliche Covid-bedingte Kosten von rund 518 000 Franken führen in der Gesamtrechnung zu einem Verlust von 300 000 Franken. Die Rechnung des Alterszentrums Park gliedert sich in die vier Teilrechnungen: «Altersheim und Pflegeheim Ergaten-Talbach», «Parksiedlung Talacker», «Betreutes Wohnen» sowie «Tageszentrum Talbach». Alters- und Pflegeheim ErgatenTalbach Seit März 2020 beeinflusst Covid-19 das Leben im Alterszentrum Park und hat zusätzliche Auswirkungen auf die Rechnung Ergaten-Talbach. Mit einer Belegung von 94.55 Prozent (Vorjahr 96.74 Prozent) konnte die Budget-Erwartung von 96.00 Prozent bei der Pension im Alters- und Pflegeheim nicht erreicht werden. Aufgrund der besonderen Lage und der kantonal angeordneten Aufnahmepflicht für Personen, die keiner akutmedizinischer Behandlung mehr bedürfen, verhängte die interne Task-ForceGruppe zeitweise einen Aufnahmestopp. Auch das Freihalten von Betten in Doppelzimmern aufgrund von Quarantänesituationen verhinderte eine bessere Belegung. Die Pflegebedürftigkeit, gemessen in RAI-RUG-Punkten, blieb leicht unter dem Wert des Vorjahres. Dank höheren Beiträgen der Krankenkassen und des Kantons konnten die Budgeterwartungen dennoch erreicht werden. Durch die Schliessung des Restaurants im März 2020 entfielen viele Bankette, Familienfeste und Versammlungen. Der Umsatz des Restaurants liegt bei lediglich 50 Prozent der sonst erzielbaren und budgetierten Einnahmen.
Während des ganzen Jahres war die Pflege und Betreuung auf Unterstützung von temporärem Personal angewiesen. Für Fachmitarbeitende, die wegen Quarantäne oder Krankheit ausfielen, musste kurzfristig Personal engagiert werden. Besuchseinschränkungen auf den Wohngruppen verlangten mehr Betreuungsarbeit der Pflegeteams. Aufgrund von Covid19-Erkrankungen bei den Bewohnenden musste namentlich im Dezember in drei Wohngruppen zusätzliches Personal engagiert werden, um die wegen der notwendigen Isolationen aufwändigere Betreuung und die Krankheitsausfälle der Stammteams aufzufangen. Bei einem Gesamt-Umsatz von 16 Mio. Franken resultiert ein Aufwandüberschuss von 472 000 Franken. Der Aufwandüberschuss wird aus den Reserven der Spezialfinanzierung «Renovationen und Defizitdeckung Ergaten-Talbach» gedeckt. Parksiedlung Talacker Die Bewohner-Mutationen führten zu längeren Leerständen als gewohnt. Zudem zügelten mehr Bewohnende als üblich ins Pflegeheim. Die Belegung kam auf 95,73 Prozent (Vorjahr 99 Prozent, Budget 98 Prozent). Nach etlichen Jahren mit regelmässig zunehmendem Pflegebedarf war im Berichtsjahr durch die BewohnerMutationen ein Rückgang zu verzeichnen. Nach wie vor hoch sind die Strukturkosten in den weitläufigen Gebäuden und der zusätzliche Bedarf an Betreuung in der ungewissen Pandemiezeit. Die Zinskosten für feste Vorschüsse konnten nochmals reduziert werden. Mit der Erneuerung der Notlicht-Beleuchtung wurde das Budget für Liegenschaften-Unterhaltskosten aufgebraucht. Für einmal war keine Einlage in die «Rückstellungen Liegenschaften Parksiedlung» möglich. Bei einem Gesamt-Ertrag von 32 949 788 Franken und einem Gesamtaufwand von 2 805 920 Franken resultiert ein Ertragsüberschuss von 143 867 Franken.
Betreutes Wohnen Beim Betreuten Wohnen hat die konstante Bewohnerschaft und die damit verbundene gute Belegung zu höheren Pflegeeinstufungen geführt und damit Mehreinnahmen bei der Pflege generiert. Diese kleine Wohnform mit sieben Bewohnenden hat die CovidBelastung zumindest in der Rechnung wenig zu spüren bekommen. Bei einem Gesamt-Ertrag von 677 834 Franken und einem Gesamt-Aufwand von 615 405 Franken resultierte ein Ertragsüberschuss von 62 429 Franken. Tageszentrum Das Budget 2020 sah eine Belegung von 80 Prozent vor. Die kantonal verordnete Betriebsschliessung vom 18. März bis 31. Mai 2020 sowie die Auflage, nach der Wiedereröffnung nur fünf der sieben Tagesplätze besetzen zu können, hatte grosse Auswirkungen auf die Belegungszahlen. Bis Ende Jahr wurde lediglich eine Belegung von 58 Prozent erreicht. Die zu tiefe Belegung hinterlässt ihre Spuren. Bei einem Gesamt-Aufwand von 299 680 Franken und einem Ertrag von 263 258 Franken resultiert ein Aufwandüberschuss von 36 422 Franken. Der Aufwandüberschuss wird dem neu geschaffenen Konto «Defizitdeckung Tageszentrum Talbach» belastet. Zurzeit ist noch offen, ob der Kanton einen Defizitbeitrag an den Einnahmenverlust – auch eine Folge der verordneten Betriebsschliessung – bezahlen wird. Covid-bedingte Mehrkosten Die Mehrkosten von 518 000 Franken setzen sich zusammen aus rund 382 000 Franken Personalkosten sowie nicht budgetierte Ausgaben für Schutzmaterial von rund 115 000 Franken sowie bauliche Massnahmen (Absperren Park, Besucherhäuschen) und Kleinmaterial von gut 21 000 Franken. In welchem Umfang der Kanton Beiträge an diesen Mehrkosten leistet, ist zurzeit noch offen. (azp)
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Ettenhausen: Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte in der Nacht zum Donnerstag vergangener Woche in Ettenhausen einen Selbstunfall. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der Autofahrer um Mitternacht auf der Rüetschbergstrasse in Richtung Seelmatten unterwegs. Dabei verlor er aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Gartenzaun. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Weil der Atemalkoholtest beim 43-jährigen Schweizer einen Wert von rund 0,9 mg/l ergab, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blut- und Urinprobe an. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
Wahl für das Gemeindepräsidium von Hüttwilen am 13. Juni
Sabina Peter Köstli steigt ins Rennen ein Der Hüttwiler Gemeinderat Bruno Kaufman und der Auswärtige Roland Schnider verpassten beide am 7. März das Absolute Mehr deutlich. Beide werden sie am 13. Juni zum zweiten Wahlgang für das Gemeindepräsidium Hüttwilens antreten. Dann wird aber noch eine dritte Person mitmischen: Kantonsrätin Sabina Peter Köstli.
tes und vielschichtiges Aufgabenfeld mit sich bringt. Ausserdem schätze ich den Kontakt zur Bevölkerung sehr», sagt Sabina Peter Köstli, die bis 2019 nicht weniger als 15 Jahre Gemeinderätin in Aadorf war. Auch sei die Gemeinde Hüttwilen gut aufgestellt, was mit ein Grund für ihre Kandidatur gewesen ist. Weiteres Vorgehen Wie der Wahlkampf der nächsten Wochen und Monate aussehen wird, wird derzeit geplant. «Ich hoffe aber, dass ich mit der Bevölkerung in Kontakt treten und mich vorstellen kann, damit das gegenseitige Interesse geweckt und gestärkt wird», sagt Sabina Peter Köstli. Denn schliesslich sei sie ja – aktuell noch – eine Auswärtige. Klar ist, dass Ende Woche ein Vorstellungsvideo gedreht wird, wie das bereits bei Bruno Kaufman und Roland Schnider der Fall gewesen ist. Das weitere Vorgehen berät die Findungskommission an ihrer nächsten Sitzung am Donnerstag: «Dann werden wir den offiziellen Flyer zur Information der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit einer Wahlempfehlung verfassen», sagt Patrick Siegenthaler, Präsident Findungskommission. Michael Anderegg
Die Ausgangslage hat sich mit der Kandidatur der CVP-Kantonsrätin aus Ettenhausen massgeblich verändert. Das sieht auch der abtretende Gemeindepräsident Hanspeter Zehnder so: «Schaut man sich das Anforderungsprofil an, trifft Sabina Peter Köstli mit ihrem Portfolio natürlich ziemlich gut ins Schwarze». Er ergänzt aber, dass auch die anderen beiden Kandidaten ihren Rucksack mitbringen. Gerade Bruno Kaufmann, der «den Laden kennt». Da im zweiten Wahlgang kein Absolutes Mehr nötig ist, könne alles passieren. Für Zehnder ist auf jeden Fall klar: «Egal wer gewählt wird, ich werde den Sieger beim Übergang und Einarbeiten komplett unterstützen». Er selbst wird das Amt des Gemeindepräsidenten noch bis Ende Juli bekleiden. Verbindung zu Hüttwilen Sabina Peter Köstli ist in Altikon an der Thur gross geworden. Bereits da entstanden erste Verbindungen nach Hüttwilen, vor allem auch wegen dem Naturjuwel Seebachtal. Auch heute noch pflegt die Kantonsrätin und nebenamtliche Richterin am Bezirksgericht Münchwilen gute persönliche Beziehungen mit Hüttwilern. Und in Gesprächen mit eben jenen Bekannten kam kürzlich das Thema Gemeindepräsidium und Ergebnis des ersten Wahlgangs auf. «Im Austausch entstand dann auch die Idee meiner Kandidatur», sagt Sabina Peter Köstli. Ausserdem habe sie das Geschehen der Gemeinde stets verfolgt, stammt doch Hanspeter Zehnder ursprüng-
Sabina Peter Köstli will im zweiten Wahlgang Gemeindepräsidentin von Hüttwilen werden. Im ersten Wahlgang war sie nicht mit dabei. Bilder: zvg
lich aus Ettenhausen, wo Sabina Peter Köstli seit über 20 Jahren lebt. Interesse am Tätigkeitsfeld Es ist einiges, was Sabina Peter Köstli für das Gemeindepräsidium mitbringt. Neben einem grossen Netzwerk ist das auch viel Erfahrung im Bereich der Exekutive. Neben ihrem
politischen Engagement ist sie unter anderem auch tätig als Präsidentin des Gemeindezweckverbands Perspektive Thurgau sowie als Geschäftsführerin von benevol Thurgau, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit. Die 56-Jährige reizt das Amt des Gemeindepräsidiums, «weil es viel Gestaltungsraum bietet und ein brei-
Sieben Unterflurcontainer werden bis Ende dieses Monats in der Gemeinde Hüttwilen eingebaut sein. Damit werden ab 1. Mai alle offenen Sammelpunkte nicht mehr bedient. Der letzte Sammeltag ist der Mittwoch, 28. April. Die bestehenden 800-LiterContainer der Mehrfamilienhäuser sowie Aussenquartiere werden auch künftig jeweils am Mittwoch entleert. (mra)
Die Kandidaten Roland Schnider (l.) und Gemeinderat Bruno Kaufmann (r.) wurden vor dem ersten Wahlgang im März von Patrick Siegenthaler interviewt.
M EI N E VO R SO RGE H AT K E I N E Mit «Mu L Ü C KE. t z u r L üc zu nicht k e » k o m me ic h s . D ie T K be f i n a n z ie
B hat mit i der Vor sor m i r ei ne l le Siche n Pl a n f ü r g e rheit im mei ne A lter ers tel lt.
tkb.ch/vorsorgeplan
Für die Ersatzwahl einer Berufsrichterin oder eines Berufsrichters am Bezirksgericht Weinfelden vom 13. Juni 2021 sind innert der Eingabefrist zwei Wahlvorschläge eingegangen: Martina Notargiacomo (parteilos) und Urs Weber (SVP). Am Montag, 19. April 2021, ist die Eingabefrist abgelaufen für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die Ersatzwahl einer Berufsrichterin oder eines Berufsrichters des Bezirksgerichts Weinfelden. Zwei Wahlvorschläge sind bei der Staatskanzlei Thurgau eingegangen: Jener der 38-jährigen parteilosen Martina Notargiacomo, Staatsanwältin, Winterthur, und jener des 31-jährigen Urs Weber (SVP), Jurist/ Rechtsanwalt, Frauenfeld. Diese beiden wollen die Nachfolge von Claudia Spring antreten, die im März per 1. Juni 2021 zur Präsidentin des Bezirksgerichts Weinfelden gewählt worden ist. Beide Kandidaten werden auf der Namenliste aufgeführt, die den Wahlunterlagen beigelegt wird. Es sind aber auch Personen wählbar, die nicht auf der Namenliste aufgeführt sind. Die Wahl gilt für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. (id)
Zeugenaufruf nach Überfall
Umstellung Unterflurcontainer
Badi-Parkplätze neu kostenpflichtig Während der Badesaison vom 1. Mai bis 15. September wird das Parkieren am Hüttwilersee bei der Badi kostenpflichtig. Die Bewirtschaftung wird mit einer zentralen Parkuhr geregelt. Pro Stunde wird 1 Franken fällig, ein Tag kostet 8 Franken. Das Parkreglement ist auf der Webseite der Gemeinde einsehbar. Einwohner der Politischen Gemeinde können für 50 Franken auf der Gemeindeverwaltung eine Saisonparkkarte beziehen. (mra)
Zwei Kandidaturen fürs Bezirksgericht
Bild vom Täter.
Ein Mann hat am Samstagabend einen Tankstellenshop in Arbon überfallen. Der maskierte Mann betrat kurz nach 21 Uhr den Avia-Tankstellenshop an der St. Gallerstrasse, bedrohte die Angestellte mit einer Pistole und forderte Bargeld. Wenig später flüchtete er mit seiner Beute zu Fuss in Richtung Roggwil. Die Angestellte blieb unverletzt. Die sofort eingeleitete Fahndung der Kantonspolizei Thurgau blieb bisher ergebnislos. Der Kriminaltechnische Dienst sicherte vor Ort die Spuren, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird als zirka 160 bis 165 Zentimeter gross und schlank beschrieben. Er trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover mit Kapuze, schwarze Handschuhe sowie weisse Turnschuhe. Über dem Gesicht trug er eine weiss-rote Maske. Wer Angaben zum Täter machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 zu melden. (kap)
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
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Wir danken herzlich für die Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls, die wir erfahren durften, beim Abschied von unserem Papi, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Onkel, Cousin und Götti
STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (Livestream) KURZDORF So, 09.30 Überraschungs Kirche Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
August Heinrich «Gust» Ruckstuhl Es ist uns ein Trost, zu wissen, dass er bei so vielen Leuten in guter Erinnerung bleibt. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten danken wir von Herzen für die vielen Karten und tröstenden Worte sowie für alle Blumenund Geldspenden. Besonders danken wir dem ganzen Team im 2. OG des Alters- und Pflegeheims St. Urban für die liebevolle Betreuung sowie Herrn Pfarrer Felix Gietenbruch für die einfühlsamen Worte bei der Abschiedsfeier im engsten Familienkreis. Winterthur, im April 2021 Die Trauerfamilien
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
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«Geranien und Sommerflor» in der Landi Unterstammheim
Blumige Einstimmung nach Mass Die Aktion «Geranien und Sommerflor» im Laden der Landi Stammertal in Unterstammheim litt zwar unter der wechselhaften Witterung der letzte Tage, dennoch kamen die blumigen Frühlingsboten in ihren teilweise kräftigen Farben gut an. Die schön präsentierten Geranien jedenfalls verbreiteten in der Landi – die heuer ihr 10-Jahre-Jubiläum feiert – viel Charme. Sehr gut genutzt wurde von den Kundinnen und Kunden die gleichzeitig stattfindende 5-Prozent-RabattAktion an der Agrola-Tankstelle. Wie Ladenleiterin Silvia Sieber mit Blick auf Jubiläumsaktivitäten sagte, sollen diese nach Möglichkeit im kommenden Jahr nachgeholt werden. (aa)
Gemeindeversammlung abgesagt Der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen hat auf Grund der weiterhin nicht klaren Lage betreffend Corona entschieden, die Gemeindeversammlung vom Mai abzusagen. Die schriftliche Abstimmung betrifft die Rechnung 2020 wird an der Eidgenössischen Abstimmung vom 13. Juni 2021 durchgeführt.
Ladenleiterin Silvia Sieber (M.) zusammen mit Monika Maugweiler (Teilzeitmitarbeitende, l.) und Tabea Hammer (Auszubildende, r.).
Mitteilung des Regierungsrats des Kantons Thurgau
Kanton baut Härtefallprogramm aus Der Regierungsrat hat das Konzept für die kantonale Umsetzung der Verordnung über Härtefallmassnahmen an die neuen Bestimmungen des Bundes angepasst. Neu können Unternehmen, die zwischen dem 1. November 2020 und dem 30. Juni 2021 für mindestens 40 Tage behördlich geschlossen wurden, ab sofort nicht rückzahlbare Beiträge beantragen. Die eidgenössischen Räte haben in der Frühjahrssession 2021 das Bundesgesetz über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie (Covid-19-Gesetz) und das darin enthaltene Massnahmenpaket zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen von Covid-19 an die aktuelle epidemiologische Lage angepasst. In der Folge hat der Bundesrat seine Verordnung angepasst, diese trat per 1. April 2021 in Kraft. Neu umfasst die Gesamtsumme der Unterstützung von Bund und Kantonen 10 Milliarden Franken (Stand 13. April 2021). Im Kanton Thurgau wurden die Mittel für ein kantonales Härtefallprogramm dem nicht ausgeschöpften Covid-Spezialfonds entnommen. Zu diesem Zweck wurde der Spezialfonds in einen Härtefallfonds umgewandelt. Bislang hat der Kanton Thurgau 331 Darlehen im Wert von 22,5 Millionen Franken genehmigt und über 18 Millionen Franken an 246 Unternehmen ausbezahlt. Aufgrund der anhaltenden einschneidenden Massnahmen zur Pandemiebekämpfung und der Aufstockung des Härtefallprogramms des Bundes erhöht der Regierungsrat den Härtefallfonds um 20 Millionen Franken aus dem Ertragsüberschuss der Staatsrechnung 2020 auf maximal 38 Millionen Franken. Der Bund steuert zum kantonalen Härtefallprogramm einen Beitrag in der Höhe von maximal 88,6 Millionen Franken bei (Stand 13. April 2021). Damit stehen dem Härtefallfonds Mittel im Umfang von insgesamt 126,6 Millionen Franken zur Verfügung.
Informationen aus dem Gemeinderat Felben-Wellhausen
«Der Thurgauer Regierungsrat ist nach wie vor bereit, notleidende Betriebe grosszügig zu unterstützen. Das geht aber nur, wenn das Volk am 13. Juni dem Covid-19-Gesetz zustimmt», sagte Regierungspräsident Walter Schönholzer an einer Medienkonferenz. Künftig nicht rückzahlbare Beiträge Für die Umsetzung, den Vollzug und das Reporting sind die Kantone zuständig. Der Regierungsrat hat deshalb sein Konzept für die kantonale Umsetzung der Verordnung über Härtefallmassnahmen an die neuen Bestimmungen des Bundes angepasst und dabei die aktuelle wirtschaftliche und epidemiologische Lage berücksichtigt. Damit ein Unternehmen als Härtefall gilt, muss es verschiedene Bedingungen erfüllen, die im Covid-19-Gesetz und den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen definiert sind. Die Neuerungen im Härtefallprogramm sehen folgendermassen aus: • Die Härtefallregelung wird für behördlich geschlossene Betriebe mit einem Jahresumsatz von maximal 5 Millionen Franken in Form nicht rückzahlbarer Beiträge (A-FondsPerdu) umgesetzt. Die nicht rückzahlbaren Beiträge an die ungedeckten Fixkosten belaufen sich auf höchstens 20 Prozent des durchschnittlichen Jahresumsatzes 2018 und 2019 des Antragstellers, höchstens aber auf 1 Million Franken. Damit entfällt die bisherige Deckelung von 500 000 Franken. • Die Härtefallregelung für Betriebe mit einem Jahresumsatz von maximal 5 Millionen Franken, die aufgrund eines direkt und unmittelbar auf eine behördliche Massnahme zur Eindämmung der Covid-19-Epidemie zurückzuführenden Umsatzrückgangs Anspruch auf Härtefallentschädigung haben, wird zu 75 Prozent in Form nicht rückzahlbarer Beiträge und zu 25 Prozent in Form von Darlehen umgesetzt. In Fällen, in denen die Darlehenssumme 5000 Franken oder weniger
beträgt, wird sie zu 100 Prozent in Form nicht rückzahlbarer Beiträge gewährt. Die Gesamtsumme der Unterstützung an die ungedeckten Fixkosten beläuft sich auf höchstens 20 Prozent des durchschnittlichen Jahresumsatzes 2018 und 2019 des Antragstellers, höchstens aber auf 1 Million Franken. Damit entfällt auch hier die bisherige Deckelung von 500 000 Franken. • Die Umsetzung der Härtefallregelung für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 5 Millionen Franken richtet sich nach den Bestimmungen des Bundes, auch die Finanzierung obliegt vollumfänglich dem Bund. «Ausserdem hat sich der Regierungsrat entschieden, weiterhin keine Brancheneinschränkung vorzunehmen», sagte Walter Schönholzer. Umwandlung der Darlehen ab sofort Betrieben, denen bereits vor April 2021 ein Härtefalldarlehen zugesprochen wurde, wird dieses Darlehen in einen nicht rückzahlbaren Beitrag umgewandelt. Die Umwandlung und allfällige Anpassung der Entschädigungssumme erfolgt einseitig durch den Kanton. Die bisherigen Antragstellenden werden benachrichtigt und müssen nichts weiter unternehmen. Damit leistet der Kanton einen wesentlichen Beitrag zur administrativen Entlastung der betreffenden Unternehmen. Neu gilt eine Frist für Anträge auf Zugang zum Härtefallprogramm. Anträge können bis 30. Juni 2021 eingereicht werden (Stand: 13. April 2021). Ebenso werden Anträge, bei denen nach dem 31. Juli 2021 nicht alle zur Bemessung notwendigen Unterlagen vollständig vorliegen, nicht weiterbearbeitet und vom Härtefallprogramm ausgeschlossen. Zudem hat der Regierungsrat beschlossen, die Massnahmen zur Missbrauchsbekämpfung zu verstärken. (id) Weitere Infos gibts auf: www.awa.tg.ch/härtefall
Am Abstimmungsdatum 13. Juni wird auch die Primarschulgemeinde an der Urne über die Rechnung befinden. Wie Gemeindepräsident Werner Künzler in einer Mitteilung weiter schreibt, dankt er für das Verständnis und er hofft, dass die Budget-Gemein-
deversammlung am 7. Dezember 2021 wieder durchgeführt werden kann. Gemeindeschreiberin kündigt Per 30. Juni hat Alexandra Wyprächtiger, Gemeindeschreiberin der Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen, ihre Kündigung eingereicht. Während gut drei Jahren leitete sie die Gemeindeverwaltung und setzte dabei das Wohl der Gemeinde stets an oberste Stelle. Sie hat sich entschlossen eine neue Herausforderung anzunehmen. Der Gemeinderat bedauert diesen Schritt ausserordentlich. Er dankt Alexandra Wyprächtiger herzlich für ihre geleisteten Dienste und ihren grossen Einsatz. (mgt)
Der FCF muss den Pfingstcup verschieben Was sich in den letzten Wochen abzeichnete, ist nun eingetreten: Der Fussball-Club Frauenfeld muss den UBS-Pfingstcup auf den Herbst 2021 verschieben. Laut der momentanen Corona-Situation ist Kinder- und Juniorenfussball (2001 und jünger) erlaubt, ebenso Kinderturniere. Allerdings ohne Zuschauer. Restaurant/ Festwirtschaft ist möglich mit maximal 4 Personen pro Tisch, aber kein Innenbereich. Baldige Lockerungsmassnahmen stehen nicht in Aussicht. Ohne Zuschauer macht aber ein solches Turnier keinen Sinn. Deswegen hat der Vorstand des FC Frauenfeld in Absprache mit dem OK entschieden, den Pfingstcup auf den Herbst zu verschieben.
Dieser «UBS-Cup» soll nach Möglichkeit an einem Sonntag Ende August oder im September 2021 stattfinden, falls die Situation dann ähnlich ist wie im Herbst 2020. Präsident Markus Frei bleibt optimistisch: «Wir prüfen an Pfingsten ein Alternativprogramm, damit unsere Kinder trotzdem Fussball spielen können. Wir könnten am Pfingstsamstag ein internes Turnier für die Kategorien E, F, G durchführen. Die Verantwortlichen werden sich mit den Koordinatoren KiFu absprechen und entscheiden». Der FCF-Vorstand wird an seiner Sitzung vom 28. April entscheiden, was man als Ersatz für die Eltern für den ausgefallenen Helfereinsatz anbieten kann. (rs/fcf)
Ranger im Hudelmoos Seit Weihnachten setzt der Kanton Thurgau in vier besonders sensiblen und stark besuchten Naturschutzgebieten regelmässig professionelle Ranger ein. Ab sofort werden sie auch Besuchende im Hudelmoos sensibilisieren. Viele Menschen zieht es zurzeit ins Naturschutzgebiet Hudelmoos bei Amriswil. Die meisten von ihnen verhalten sich vorbildlich, doch leider gibt es Ausnahmen. Das Verlassen der Wege oder nicht angeleinte Hunde haben zur jetzigen Jahreszeit besonders schwerwiegende Folgen, denn die Natur erwacht und die Vögel brüten. Werden sie dabei gestört, verlassen sie ihr Nest und die Brut verendet. Um das Miteinander von Mensch und Natur im Hudelmoos weiter zu verbessern, sind ab sofort in Absprache mit den Gemeinden periodisch Ranger in diesem Moorgebiet von nationaler Bedeutung unterwegs. Die Ran-
Das Hudelmoos.
Bild: Stephan Steger
ger wollen die Konsequenzen von Fehlverhalten aufzeigen. Dabei steht die Sensibilisierung für den Schutz der Natur klar im Vordergrund. Doch es gibt Grenzen: Bei groben oder wiederholten Verstössen gegen die Schutzverordnung können die Ranger auch verzeigen. Das Hudelmoos ist das fünfte Naturschutzgebiet, in dem der Kanton Ranger einsetzt: Die weiteren sind der Schaarenwald bei Diessenhofen, die Hüttwiler Seen, das Ermatinger Ried und die Auenschutzgebiete an der Thur. (id)
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
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Mitteilung des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons
811 Härtefall-Anträge eingereicht Seit dem Start am 1. Februar 2021 bis zum 13. April 2021 wurden im Thurgau insgesamt 811 HärtefallAnträge eingereicht. 722 Anträge erfüllen die von Bund und Kanton geforderten Kriterien. Das sind 89 Prozent aller Gesuche. Abgelehnt wurden 89 Anträge. Die Absagen erfolgten, weil die Anträge die gesetzlichen Erfordernisse
wie Geschäftssitz im Thurgau, Gründungsdatum vor dem 1. Oktober 2020 oder die jährliche Mindestumsatzgrenze von 50 000 Franken nicht erfüllten. Der Zulassungsentscheid erfolgt bei über 90 Prozent der Anträge am Tag des Gesucheingangs. Bis und mit 13. April 2021 bewilligte der Kanton 331 Darlehen im Wert von 22 551 595 Franken. Davon ausbezahlt sind 246 Darlehen in der
Höhe von 18 036 595 Franken. 85 Darlehen im Gesamtvolumen von 4 515 000 Franken werden ausbezahlt, sobald die Gesuchstellenden die unterschriebenen Darlehensverträge dem Kanton retourniert haben. 243 zum Härtefallprogramm zugelassene Gesuche können (Stand 13. April 2021) noch nicht bearbeitet werden, weil die zur materiellen Prüfung der Gesuche erforderlichen
Unterlagen der Antragstellenden fehlen oder unvollständig sind. Liegen alle Unterlagen vor, erfolgt die Bemessung im Durchschnitt innert zwei Wochen. Die Anzahl Mitarbeitende pro bewilligtem Antrag und Betrieb liegt im Durchschnitt bei 12 Personen. Die durchschnittliche Darlehenshöhe pro Unternehmen beträgt aktuell 69 453 Franken.
Neue Bestimmungen Die erweiterten Bestimmungen in der neuen Härtefallverordnung des Bundesrates haben Änderungen beim Härtefallprogramm des Kantons Thurgau zur Folge. Das an die neue Verordnung angepasste kantonale Härtefallprogramm wurde am Freitag, 16. April 2021, an einer Medienkonferenz präsentiert. (id)
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
Sport Neu beim HC Thurgau Mit den 20-jährigen Stürmern David Baumann (Flügel) und Nico Lehmann (Center) wechseln auf die neue Eishockey-Saison zwei Talente zum HC Thurgau. Während Baumann mittels B-Lizenz bereits beim HCT spielte, kommt Lehmann aus dem Nachwuchs von Kloten. Bei Winterthur sammelte er in sieben Pflichtspielen wertvolle Spielpraxis auf Profi-Niveau. Fabio Hollenstein (190 cm gross und 93 kg schwer) spielt seit 2020/21 fix beim HCT. Der kräftige Powerflügel blickt bereits auf 117 Pflichtpartien im grün-weiss-gelben Trikot zurück, in welchen er 21 Punkte (10 Tore, 11 Assists) realisierte. (hct)
Julie Lengweiler jubelt Neuenburgs NLA-Volleyballerinnen haben in der vorletzten Saison (die letzte fiel der Corona-Pandemie zum Opfer) gross abgeräumt. Mittendrin bei diesen drei Titeln war auch Julie Lengweiler (Bild). Die Gachnanger Nationalspielerin musste vor kurzem aber eine äusserst bittere Pille schlucken, denn der Cupfinal ging gegen den Underdog Kanti Schaffhausen (mit der Aadorferin Lara Hasler) unerwartet verloren. «Da haben wir wirklich keine gute Leistung gebracht», blickt Lengweiler kurz zurück. Nun haben aber die Neuenburgerinnen im Playoff-Final doch noch zugeschlagen und gegen Düdingen den Meisterpokal mit 3:1 in der Best-of-5-Serie ergattert. Es ist erst der zweite nach 2019. Jetzt wechselt die 22-Jährige im August nach Kuusamo (Fi). Übrigens: Ihr Bruder Alexander gewann mit Volley Amriswil die Silbermedaille. (rs)
Der Blick richtet sich bereits nach Paris
Weiter beim EHCF
Patrik Wägeli wäre heuer gerne an den Olympischen Sommerspielen in Tokio im Marathon gestartet. Da er die Limite knapp nicht erreichte, hat er sich schon neue und wieder hohe Ziele gesetzt. Die Corona-Pandemie machte das Unterfangen Olympia von Patrik Wägeli zu einer kniffligen Angelegenheit. Weil es kaum Läufe gab, musste der Nussbaumer ungewohnte Wege gehen. Sein gesamtes Winter-Training war darauf ausgerichtet, am 14. Februar in Sevilla einen Versuch zu starten, die strenge Limite von 2:11:30 wenn möglich zu knacken: «Zu jenem Zeitpunkt war ich absolut in Topform. Eine solche kann man leider nicht über Wochen kompensieren. Daher traf mich die Absage des Rennens in Spanien schon recht hart. Ich denke noch heute, dass ich damals die geforderte Zeit wahrscheinlich hätte laufen können». Improvisieren angesagt Nach wochenlanger Vorbereitung wollte er daher die Gelegenheit auf den extra von Swiss Athletic organisierten Marathon in Belp am 14. März wahrnehmen. Dann verschob das OK den Anlass, weil extrem schlechtes Wetter angesagt war. Wieder musste der 30-Jährige umdisponieren: «Mir war klar, dass ich nur eine Chance hatte, die Richtzeit zu schaffen. Mit meinem Trainer Dan Uebersax musste ich mich schnell entscheiden. Also suchten wir nach einem Ersatz und fanden diesen in Dresden. In der Hoffnung auf besseres Wetter und natürlich auf eine schnelle Zeit». Die Bedingungen in Deutschland waren nicht ideal, dazu kam Wind, und seine Gruppe musste Wägeli beim 30. Kilometer ziehen lassen. Trotzdem schaffte er mit 2:13:13 eine um über zwei Minuten tiefere neue Bestzeit. Aber keine Olympia-Qualifikation. Blickt Patrik Wägeli auf die getroffe-
Patrik Wägeli (30) hat das Ziel Olympia längst nicht aufgegeben.
nen Massnahmen zurück, kann er nur spekulieren: «In Belp sind die Cracks etwas langsamer angelaufen, als bei mir in Dresden. Das wäre mir entgegen gekommen, aber wer weiss, wie es sonst gelaufen wäre». Logisch, dass sich der Meisterlandwirt neue Ziele setzen muss. Die sind nicht einfach, denn es bleiben einige Fragen offen. Zum Beispiel: «Bin ich auch weiterhin der drittbeste Schweizer im Marathon? Stossen Junge nach? Wechselt etwa Julien Wanders definitiv von der Bahn ganz auf die Strasse?» Die klare Nummer eins ist der eingebürgerte Tadesse Abraham, der mit 2:06:40 auch den Schweizer Rekord hält. Dahinter folgt Adrian Lehmann, der am 3. April in Belp 2:12:34 lief. Dann kommt Wägeli mit 2:13:13. Für den Thurgauer ist es enorm wichtig, diese Klassierung nicht zu verlieren. Die Schweiz hat nämlich nur
Bild: zvg
drei Olympia-Startplätze zur Verfügung. Egal, wie viele Eidgenossen die Limite schaffen. Marathon im Herbst Nach Dresden hat sich das Mitglied des LC Frauenfeld zwei Wochen Pause gegönnt, um zu schauen, wie sein Körper die Strapazen verdaut. Danach begann er das Training wieder leicht zu steigern. Er wird wohl bald wieder auf seinen 15 bis 25 Stunden pro Woche sein. Mit der Absicht, spätestens im Herbst den nächsten Marathon anzupeilen. Sein Hauptfokus ist allerdings ganz klar definiert: «Jetzt schaue ich bereits Richtung Paris, obwohl Olympia erst 2024 wieder ansteht». Dannzumal finden vom 26. Juli bis zum 11 August die Sommerspiele statt. Da möchte Patrik Wägeli unbedingt an der Startlinie stehen. Ruedi Stettler
Vor einem Jahr kehrte Michael Roos nach vielen Jahren im Profi-Eishockey zum Stammclub Frauenfeld zurück. Er übernahm sogleich viel Verantwortung in der Hintermannschaft, was mit dem Amt des Assistent-Captain unterstrichen wurde. Der 30-Jährige war offensiv und defensiv ein wichtiger Anker im Spiel und wird im Team weiterhin seinen Einfluss geltend machen können. Bemerkenswert war seine Bilanz in der früh abgebrochenen 1.-Liga-Saison: 6 Spiele, 2 Tore, 11 Punkte sowie eine +13 Bilanz. Die Verteidigung nimmt weiter Formen an: Der 24-jährige Lucas Jörg hat seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert. Der Links-Schütze spielte während seiner fünf Jahre in Frauenfeld sowohl am Flügel als auch in der Verteidigung. Auch der 22-jährige Verteidiger Severin Seiler (191 cm gross und 94 kg schwer) hat seinen Vertrag verlängert. Der 21-jährige Flügel Martin Busovsky bleibt und bestreitet somit seine dritte Saison beim EHCF. Der 27-jährige Felix Käser schnürt seine Schlittschuhe für eine neunte Spielzeit in der 1. Liga – acht beim EHCF. Der LinksSchütze hat bisher 159 QualifikationsSpiele für den EHCF bestritten und 38 Punkte verzeichnet. (ehc)
Spots Vier Ladies dabei. Im Aufgebot für die Eishockey-WM in Kanada von anfangs Mai stehen vier Spielerinnen der Thurgau Indien Ladies. Die Verteidigerinnen Sinja Leemann, die den Verein Richtung USA verlassende Nicole Vallario und Stefanie Wetli sowie die Stürmerin Phoebe Stänz. Chenois schlägt Amriswil. Im NLAVolleyball-Final hat Chenois Genf überraschend den klaren Favoriten Amriswil in dieser Best-of-5-Serie mit 3:1 geschlagen und sich so den bereits 7. Meistertitel geholt.
Claudio Imhof an der Tour de Suisse dabei Wie 2019 wird sich an der Tour de Suisse (6. bis 13. Juni mit Start in Frauenfeld) und an der Tour de Romandie (27. April bis 2. Mai) eine Auswahl des Schweizer Nationalteams mit der Rad-Weltelite messen. Hatte sich das Professional Cycling Council zunächst geweigert, Swiss Cycling erneut eine Genehmigung zu gewähren, wurde das Wiedererwägungsgesuch des Schweizer Radsportverbandes gutgeheissen. Worauf das Nationalteam von den Veranstaltern der Schweizer World-Tour-Rundfahrten Einladungen erhalten hat. Die Wahl beruht auf dem Fakt, wonach es in der Schweiz weder ein World Team noch ein Pro Team gibt und es aufstrebenden Athleten daher schwerfällt, den Sprung in den professionellen Radsport zu schaffen.
«Durch die Teilnahme an der Tour de Suisse und an der Tour de Romandie eröffnen wir Athleten aus der zweiten Garde die Chance, sich mit den Weltbesten zu vergleichen», hält der Swiss Cycling-Geschäftsführer Thomas Peter auf der Homepage des Verbandes jetzt fest. Thurgauer im Rampenlicht Der Massnahme war bereits bei der Erstauflage Erfolg beschieden: Simon
Küngs Premieren In der 72. Valencia-Rad-Rundfahrt durfte Stefan Küng gleich doppelt feiern. Im Zeitfahren über 14,3 Kilometer setzte sich der Frauenfelder bei heftigem Gegenwind mit elf Sekunden Vorsprung auf Nelson Oliveira (Por) durch und übernahm die Spitze des Gesamtklassements. Es war sein erster Sieg in dieser Saison. Und der 27-Jährige gab das Leadertrikot nicht mehr ab und triumphierte zum ersten Male überhaupt in einer internationalen Rundfahrt. (rs)
Claudio Imhof aus Sommeri überzeugte bisher vor allem auf der Bahn. Bild: hci
Pellaud und Fabian Lienhard, welche im Jahr 2019 das Trikot mit dem weissen Kreuz auf dem Rücken trugen, wurden im Hinblick auf die Saison 2020 von ausländischen Profiteams engagiert. Auch ein Thurgauer überzeugte an der TdS 2019 auf bisher eher ungewohntem Terrain: Claudio Imhof aus Sommeri. Als ehemaliger Bahnspezialist in internationalen Einzelrennen und auch mit dem Schweizer Vierer trug er beinahe bis zum Schluss der Tour das Bergtrikot. Was hat der 30-Jährige diesmal vor? Zum Auftakt der Schweizer LandesRundfahrt am 6. Juni in der Thurgauer Kantonshauptstadt wird allerdings der Frauenfelder Stefan Küng besonders beachtet. Ihm wird zugetraut, dass er das Zeitfahren (wie etwa an der Valencia-Rundfahrt) sogar gewinnen kann. Ebenfalls nicht ausser acht lassen darf man das Talent Stefan Bissegger. Der Felbener hat bei den Profis trotz jungen Jahren schon das eine oder andere Ausrufezeichen gesetzt.
Wie viele andere Sportarten warten auch die Aktiv-Fussballer darauf, dass sie endlich wieder in die Hosen steigen dürfen.
Rennen täglich animiert Es sei grossartig gewesen, zu verfolgen, was das Schweizer Nationalteam an der Tour de Suisse 2019 zu bewirken vermocht habe, sagt TdS-Direktor Olivier Senn. «Die jungen, international kaum bekannten Schweizer haben das Rennen täglich animiert und das Nationalteam-Trikot von der besten Seite präsentiert. Ich bin sicher, dass wir uns auch in diesem Jahr auf inspirierte Darbietungen freuen dürfen.» (rs/sc)
Seit Monaten sind die Fussballer (der Nachwuchs darf spielen) zum Zuschauen verdammt. Das gilt auch für den Zweitligsten Frauenfeld, der in diesem Frühling eigentlich seine Spitzenposition in der Gruppe 2 gerne verteidigt, ja lieber ausgebaut hätte. Nach neun Runden steht der FCF mit 19 Punkten an der Spitze. Dahinter folgen mit einer Partie weniger Rapperswil-Jona (16 Zähler) und AbtwilEngelburg (14). Sie wären im Nachholspiel am Sonntag, 18. April,
Frauenfelds Fussballer (rot) möchten endlich wieder spielen können.
Bild: Markus Bauer
Sicher drei Wochen Vorlaufzeit aufeinander getroffen. Doch auf der Homepage des Ostschweizer Verbandes steht wegen der Corona-Pandemie logischerweise: Verschoben. Als Leiter Sport bei Frauenfeld muss Michael Krucker konstatieren: «Wenn überhaupt, vor Mitte Mai geht wohl gar nichts. Bevor wir spielen dürfen, braucht es mindestens drei Wochen Vorlaufzeit zum richtig trainieren». Das ist die erfreuliche 2.-Liga-Tabelle. 1. Frauenfeld 9/19. 2. RapperswilJona 8/16. 3. Abtwil-Engelburg 8/14. 4. Linth 9/13. 5. Uzwil 9/13. 6. Schmerikon 9/12. 7. Sirnach 9/12. 8. Bronschhofen 9/11. 9. Winkeln 9/11. 10. Wattwil-Bunt 9/10. 11. Eschenbach 9/8. 12. Wängi 9/7. Ruedi Stettler
Unser Slogan: Preiswert direkt vom Produzenten Die Küng Gärtnerei betreibt seit 1975 eine Gärtnerei in Thundorf. Diese entstand damals aus der zu eng werdenden Gärtnerei in Frauenfeld. Mehr als 50 verschiedene Küchenkräuter werden in Thundorf angezogen. 2021 wurde schweizweit als das «Jahr des Basilikums» gekürt. Bei uns werden acht verschiedene Basilikumsorten produziert. Unser vielfältiges Angebot umfasst Gemüsesetzlinge und ein grosses Sortiment an Balkon- und Rabattenpflanzen. Nebst dem Verkauf an Grossabnehmer bieten wir unsere Produkte auch in unserem Direktverkauf an. Unsere Selbstbedienung ist ausserhalb der Öffnungszeiten, sowie an Sonn- und Feiertagen geöffnet.
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Zahlreiche Gärtnereien, Gartencenter und Gartenbaubetriebe laden am Wochenende vom 24. und 25. April zu den Thurgauer Gartentagen. Vielfalt ist angesagt: Von einheimischen Wildpflanzen über blühende Ziergehölze bis hin zu Geranien und Kräutern gibt es alles, was man sich für eine glückliche Saison im Garten und auf dem Balkon nur wünschen kann. Auf die Plätze – fertig – Frühling! Im Garten und auf der Terrasse geht es jetzt so richtig los. Pflanzflächen wollen gejätet, Töpfe mit frischer Erde gefüllt, Hochbeete neu bepflanzt sein. Alles, was dazu nötig ist, finden Gartenfreunde an den «Thurgauer Gartentagen», die bereits zum vierten Mal stattfinden. Hinter dem Anlass steht JardinSuisse Thurgau, der Unternehmerverband der Gärtner.
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Gartensaison-Start bei Küng in Frauenfeld mit Erde zum selber schöpfen Die Pflanzenwelt bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld blüht jetzt prächtig in allen Farben. Vor allem die blühenden Sommerblumen frisch vom Gärtner warten jetzt nur darauf ihren Garten oder ihre Terrasse zu verschönern.
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Dutzende verschiedener Tomatensorten und Salatsetzlinge, dazu Grillgewürze von Oregano bis Rosmarin, bunte Blumen für den Balkon oder Ziersträucher für den Garten laden ein auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen. Zu den Spezialitäten der teilnehmenden Gärtnereien gehört ein ausgesuchtes Sortiment an einheimischen Wildblumen aus dem Thurgau. Sie bringen Biodiversität in die Gärten und locken mit ihrem Nektar Schmetterlinge und Wildbienen an. Wer auf der Suche nach Gestaltungsideen ist oder wissen will, welche Pflanze für welchen Standort geeignet ist, kann sich beim Fachpersonal jederzeit mit Praxisinformationen eindecken.
Ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen… …das kann man in der schönen Gärtnerei, wie es sie heute fast nicht mehr gibt. Mit viel Charme, einem englischen Gewächshaus sowie einem altem Baumbestand thront die Baumschule Aquilegia auf einem Hügel oberhalb von Hettlingen. Nur 15 Minuten von Frauenfeld entfernt erwartet Sie ein idyllisch gelegener parkähnlicher Ort mit Blick auf die Bergwelt. Die 4 Hektar grosse Baumschule bietet eine riesige Palette an Stauden, Kräutern, Hortensien, Rosen und Gehölzen. Um die Pflanzzeit auszudehnen, werden neben Freilandpflanzen auch Containerpflanzen angeboten. Bei einem entspannenden Spaziergang durch die Anlage können die Besucher nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen Pflanzen auswählen. Gerne stehen Ihnen professionelle Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Diverse Anlässe rund ums Gartenjahr locken (nicht nur) Pflanzenfreunde an diesen besonderen Ort. Aquilegia Pflanzencenter Oberwilerstrasse 6, 8442 Hettlingen www.pflanzencenter.ch
Insgesamt beteiligen sich über 12 Betriebe an den diesjährigen Thurgauer Gartentagen vom 24. und 25. April. Welche Gärtnerei wann geöffnet hat, ist auf der Website www.thurgauer-gartentage.ch zu sehen.
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Unser Slogan: Preiswert direkt vom Produzenten Die Küng Gärtnerei betreibt seit 1975 eine Gärtnerei in Thundorf. Diese entstand damals aus der zu eng werdenden Gärtnerei in Frauenfeld. Mehr als 50 verschiedene Küchenkräuter werden in Thundorf angezogen. 2021 wurde schweizweit als das «Jahr des Basilikums» gekürt. Bei uns werden acht verschiedene Basilikumsorten produziert. Unser vielfältiges Angebot umfasst Gemüsesetzlinge und ein grosses Sortiment an Balkon- und Rabattenpflanzen. Nebst dem Verkauf an Grossabnehmer bieten wir unsere Produkte auch in unserem Direktverkauf an. Unsere Selbstbedienung ist ausserhalb der Öffnungszeiten, sowie an Sonn- und Feiertagen geöffnet.
Wir sind Ihr Partner für Planung, Bau und Pflege von Pool- und Gartenanlagen.
Neu kann im Gartencenter die Sackgsund Erde selber geschöpft werden, alles ohne Plastikverpackung. Einfach ein eigenes Gefäss oder eine Tasche mitbringen und mit 0.30 Fr. pro Liter befüllen. Auch bei der den abgepackten Erden gibt es bis Ende Mai ein attraktives Angebot: Nehmen Sie drei Balkonpflanzen-Erdsäcke (15 oder 40 Liter) und bezahlen Sie zwei.
Mittags geöffnet Bis zum 19. Juni ist das Blumen- und Gartencenter von 8.15 bis 18.30 Uhr durchgehend geöffnet. Zudem ist das Gartenparadies mit den schönsten Inspirationsideen auch am Samstag 1. Mai – Tag der Arbeit - von 11.00 – 17.00 Uhr für Sie offen. Ein Besuch im wunderbaren Blumenmeer in den luftigen Treibhäusern lohnt sich. Das Küng Team freut sich auf Ihren Besuch. Für Kurzentschlossene am Muttertag Sonntag 9. Mai wird der Blumenladen an der Hohenzornstrasse von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet sein. Vorankündigung Freitag 14. Mai, direkt nach Auffahrt findet der Bio-Beratungstag mit den Profis von Biogarten Andermatt statt.
Samstag, 24. April: Start in die Balkonpflanzen-Saison
www.aussem-gartenbau.ch info@aussem-gartenbau.ch
Geschenk-Gutscheine Blumenschalen Sämereien Dünger Gemüsesetzlinge Küchenkräuter etc.
ab 24. April 2021
Geranien-Hit
10,5 cm-Topf
statt Fr. 3.20 nur
Fr. 1.80
Keine Reservation bei Aktionen
Selbstbedienung ausserhalb den Öffnungszeiten sowie an Sonn- und Feiertagen.
Im Thurgau ist der Frühling los!
Aktion: Tomatensetzlinge
ab Donnerstag, 6. Mai nur Fr. 1.60 statt Fr. 2.–
Zahlreiche Gärtnereien, Gartencenter und Gartenbaubetriebe laden am Wochenende vom 24. und 25. April zu den Thurgauer Gartentagen. Vielfalt ist angesagt: Von einheimischen Wildpflanzen über blühende Ziergehölze bis hin zu Geranien und Kräutern gibt es alles, was man sich für eine glückliche Saison im Garten und auf dem Balkon nur wünschen kann. Auf die Plätze – fertig – Frühling! Im Garten und auf der Terrasse geht es jetzt so richtig los. Pflanzflächen wollen gejätet, Töpfe mit frischer Erde gefüllt, Hochbeete neu bepflanzt sein. Alles, was dazu nötig ist, finden Gartenfreunde an den «Thurgauer Gartentagen», die bereits zum vierten Mal stattfinden. Hinter dem Anlass steht JardinSuisse Thurgau, der Unternehmerverband der Gärtner.
Badespass im eigenen Pool – Schwimmtraining oder einfach Massage und Entspannung pur? Sie denken, Ihr Swimmingpool ist zu klein für ein ernsthaftes Schwimmtraining? Weit gefehlt. Durch eine Gegenstromanlage von Desjoyaux trainieren Sie professionell im eigenen Pool. Und wenn’s mal weniger sein darf, geniessen Sie einfach eine traumhafte Massage zur Entspannung. Auch ein kleiner Pool kann Grosses leisten! Neugierig? Kommen Sie zu unserer Poolausstellung in Pfyn bei Frauenfeld, wir zeigen und erklären Ihnen die Details. Wir sind Ihr Partner in der Planung, Bau und Pflege Ihres Traumpools. Wenn Sie vorher anrufen, haben wir auch sicher genügend Zeit für Sie: www.aussem-gartenbau.ch, info@aussem-gartenbau.ch Tel. 079 818 64 82, Cédric Aussem
Das BlumenGarten Küng Team im Blütenmeer.
Matzingerstrasse
verkauf.gaertnerei-kueng@bluewin.ch
Gartensaison-Start bei Küng in Frauenfeld mit Erde zum selber schöpfen Die Pflanzenwelt bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld blüht jetzt prächtig in allen Farben. Vor allem die blühenden Sommerblumen frisch vom Gärtner warten jetzt nur darauf ihren Garten oder ihre Terrasse zu verschönern.
küng gärtnerei thundorf
Dutzende verschiedener Tomatensorten und Salatsetzlinge, dazu Grillgewürze von Oregano bis Rosmarin, bunte Blumen für den Balkon oder Ziersträucher für den Garten laden ein auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen. Zu den Spezialitäten der teilnehmenden Gärtnereien gehört ein ausgesuchtes Sortiment an einheimischen Wildblumen aus dem Thurgau. Sie bringen Biodiversität in die Gärten und locken mit ihrem Nektar Schmetterlinge und Wildbienen an. Wer auf der Suche nach Gestaltungsideen ist oder wissen will, welche Pflanze für welchen Standort geeignet ist, kann sich beim Fachpersonal jederzeit mit Praxisinformationen eindecken.
Ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen… …das kann man in der schönen Gärtnerei, wie es sie heute fast nicht mehr gibt. Mit viel Charme, einem englischen Gewächshaus sowie einem altem Baumbestand thront die Baumschule Aquilegia auf einem Hügel oberhalb von Hettlingen. Nur 15 Minuten von Frauenfeld entfernt erwartet Sie ein idyllisch gelegener parkähnlicher Ort mit Blick auf die Bergwelt. Die 4 Hektar grosse Baumschule bietet eine riesige Palette an Stauden, Kräutern, Hortensien, Rosen und Gehölzen. Um die Pflanzzeit auszudehnen, werden neben Freilandpflanzen auch Containerpflanzen angeboten. Bei einem entspannenden Spaziergang durch die Anlage können die Besucher nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen Pflanzen auswählen. Gerne stehen Ihnen professionelle Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Diverse Anlässe rund ums Gartenjahr locken (nicht nur) Pflanzenfreunde an diesen besonderen Ort. Aquilegia Pflanzencenter Oberwilerstrasse 6, 8442 Hettlingen www.pflanzencenter.ch
Insgesamt beteiligen sich über 12 Betriebe an den diesjährigen Thurgauer Gartentagen vom 24. und 25. April. Welche Gärtnerei wann geöffnet hat, ist auf der Website www.thurgauer-gartentage.ch zu sehen.
KETTENSÄGEN-KIT AKKU-POWER VON HUSQVARNA 1 Kettensäge 120i 1 Akku BLi20 1 Ladegerät QC80
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Rasenmäher Stihl RM 248 T mit Radantrieb
Offener Schaugarten anlässlich der Thurgauer Gartentage 2021 – Abgesagt Uns ist nebst den blühenden Pflanzen und der persönlichen Beratung, das kulinarische Wohl unserer Kunden und die gemütliche Atmosphäre sehr wichtig. Demzufolge sind wir leider gezwungen die Thurgauer Gartentage 2021 in unserem Schaugarten für ein weiteres Jahr ausfallen zu lassen. Wir hoffen sehr, dass wir Sie im Herbst in unserem Schaugarten begrüssen dürfen! Gartenbau Markus Stieger AG Dorfstrasse 40 | 8532 Warth | 052 747 21 21 | www.stieger-ag.ch
Akku-Rasenmäher Stihl RMA 235 Set Lieferumfang:
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Schnittbreite 33 cm
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Gartenrestaurants Morgensonne
Restaurant
Thurstrasse 12 8500 Frauenfeld Switzerland Telefon 052 720 84 98 www.chinatown-frauenfeld.ch
Fam. J. Stürzinger-Fischer
Dorfstrasse 38 | 8525 Wilen / Neunforn 052 745 12 33 | www.wirtschaftzurmorgensonne.ch
Unsere Gartenwirtschaft ist am: Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet. Von 11.00 Uhr bis Sonnenuntergang.
Zur Frohen Aussicht
Take Away Gartenwirtschaft Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 / 17.30 – 22.00 Uhr Montag geschlossen
Hier ist es gemütlich
Mägi Crameri Hauptstrasse 22 | 8522 Häuslenen Telefon 052 552 20 21 www.froheaussichtpresse.ch Nun ist es soweit, wir dürfen nach langem Abwarten unsere Gartenterrasse wieder öffnen. Wir haben die Terrasse Bedacht. Herzlich Willkommen bei uns. Wir öffnen vorerst um 9 Uhr und schliessen abhängig von den Wettergegebenheiten flexibel.
Täglich ab 9 Uhr geöffnet. Wir servieren Ihnen Znüni und Mittagsmenu. Unser Take Away bleibt wie bis anhin bestehen. Auf Vorbestellung sind wir auch gerne am Abend für Sie da. Moni Lang, Restaurant Alpenblick Kirchweg 1, 8532 Warth-Weiningen 052 558 33 53, alpenblick-weiningen.ch
Wir freuen uns auf ihren Besuch Mägi und Team
Restaurant Plättli Zoo Liebe Gäste zur Zeit bedienen wir Sie täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr auf unserer Terrasse. Mit frischen Salaten, feinen Coup Durchgehend warme Küche. Grosser gratis Parkplatz. Euer Restaurant Plättli Team Tel. 052 720 81 91 | 8500 Frauenfeld | www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch
Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67
Wir freuen uns Sie, trotz Einschränkungen, in unserem gemütlichen Gartenrestaurant begrüssen zu dürfen. Aktuelle Infos finden Sie unter www.muehli.ch Bis bald Ihr Mühli-Team
Herzlich willkommen in der Gartenwirtschaft vom scharfen Eck.
Gasthaus Harmonie Thundorf 8512 Thundorf | Telefon 052 376 31 20 | www.gasthausharmonie.ch
Hurra! S`Gaschthuus Harmonie isch wieder offe für Sie! Wie wärs mit mä Fitnesställär mit richhaltigem, frischem Salat und Fleisch ab 15 Frankä oder äs Mittagsmenü komplett für nur 14 Frankä 50. Uf eurä Bsuech freut sich d‘Lisbeth Wüthrich und ihräs Team
Wochenhits für die Sonnenterasse vom 19.04.– 25.04.2021 Frische Tagessuppe bei allen Hits im Preis inbegriffen • Penne Bolognese mit Rindsgehacktem, Gemüsewürfel und Parmesan, Salat • Risotto mit Mascarpone «Asparagi» mit frischem Grünspargel, Salat et… Soooo gu arfen Eck»! • Wienerschnitzel vom Schwein Pommes frites, Gemüse, Salat …im «Sch • Pouletbrust an feiner Morchelsauce dazu Tagliatelle und Gemüse, Salat • Gemüse-Stroganoff mit Champignons, Hausgemachte Kartoffelgnocchi, Salat • Cordon Bleu Scharfes Eck mit Schinken, Käse und Kräuterbutter gefüllt • Pommes Frites, Gemüse und Salat • Entrecôte Café de Paris, Röstikroketten und Gemüse, Salat Restaurant Scharfes Eck l 8500 Frauenfeld l Tel. 052 721 11 14 l www.scharfes-eck.ch
Festbestuhlung + Partyzelte
Köbi Früh Jérôme Kölliker & Rahel Fleischli Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 52 34 www.frohsinnfrauenfeld.ch Öffnungszeiten: Bei schönem Wetter oder Voranmeldung sind wir selbstverständlich durchgehend für euch da! Mo bis Fr, 7.45 –13.30 Uhr, 17.00–22.00 Uhr / Sa und So geschlossen
8512 Thundorf • Aufhofen 73 Telefon 052 376 35 52 / 079 696 57 40
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
Leserbrief
Leserbrief
Schmid mit Klarsicht «Das Märchen vom Transitverkehr», FW vom 14. April Zum Glück finden sich in unserer Stadt engagierte und intelligente Mitbewohner wie Peter Schmid, welcher in seinem Leserbrief «Das Märchen vom Transitverkehr» im hausgemachten Abgasnebel der Frauenfelder Innenstadt erfreulicherweise den Durchblick behält, und eine treffende Analyse der herrschenden Zustände liefert. Selbstverständlich löst ein Tunnel kein einziges der bestehenden Probleme. Peter Schmid legt überzeugend dar, wie der innerstädtische Verkehr entsteht. Ein besonders starker Verkehrstreiber ist vor allem auch der Kanton. Mit seiner unsäglichen Politik, seinen MitarbeiterInnen (je allein im Auto!) freie Zufahrt ins Zentrum zu den verschiedenen Verwaltungsgebäuden nicht nur zu erlauben, sondern diese auch noch mit mehreren hunderttausend Franken im Jahr zu subventionieren, verschärft der Kanton mit täglich mindestens 1000 Fahrten nämlich das Problem im Zentrum massiv. Ein Pendler bezahlt auf dem Mätteli pro Jahr rund 1800 Franken für einen Parkplatz, MitarbeiterInnen des Kantons auf den mehreren hundert Parkplätzen der Verwaltung nicht einmal die Hälfte. Wo soll da der Anreiz sein, sogar als Einwohner von Frauenfeld, das Auto stehen zu lassen! Die Frauenfelder Grossräte, zumindest diejenigen mit der Augenhöhe oberhalb des Auspuffs ihres Autos, sind daher aufgerufen, im Parlament den nötigen Druck zu machen, dass der Kanton mit dem vielen Geld endlich nicht mehr unsinnige Parkplätze subventioniert, sondern die MitarbeiterInnen
mit einem finanziellen Anreiz und auch dem nötigen Nachdruck zum Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr bewegt. Das gleiche gilt selbstverständlich sinngemäss auch für viele andere Arbeitgeber in Frauenfeld. Da wäre es aber natürlich hilfreich, wenn in der Stadt Frauenfeld zeitnah ein Bus-System installiert würde mit baldmöglichst selbstfahrenden e-Bussen, welche im Wesentlichen im Dauerturnus fahren, mit einer Anzeige an den Haltestellen, wann der nächste Bus eintrifft, wie in grösseren Städten schon heute üblich. Weiter wäre hilfreich, wenn der Bus kostenfrei, oder zumindest zu einem sehr viel günstigeren Tarif, genutzt werden könnte. Mit den hundert Millionen für einen unsinnigen Tunnel könnten die Frauenfelder nämlich sehr lange günstig oder gratis Bus fahren! Wenn die Frauenfelder Stadtregierung schon ihren Drang, in unserer Stadt grosse Löcher zu buddeln, nicht unterdrücken kann, soll sie wenigstens unter dem Mätteli eine grosse Tiefgarage (mit der Privilegierung von e-Autos) bauen, mit einem Lift in die Altstadt beim Soldatendenkmal. Dann liesse sich endlich die Innenstadt, wie in allen vergleichbaren Städten, ohne Parkplätze verkehrsfrei und lebenswert machen. Gerne fordere ich abschliessend die einheimischen Gemeinde- und Grossräte nochmals auf, in den Parlamenten den nötigen Druck aufzubauen, um die Blockadehaltung der Stadt- und Kantonsregierung zum Schaden unserer EinwohnerInnen zu durchbrechen. Ueli Schmid (zur Zeit an der Busstation)
Blumensamen aus Kufstein erhältlich Wie bereits im März angekündigt, erhält die Frauenfelder Bevölkerung von der Partnerstadt Kufstein rund 500 Dosen mit Blumensamen, um die Stadt bunt einzufärben und zum Leben zu erwecken. Seit Dienstag, 20. April, können die Dosen – solange der Vorrat reicht – im Stadtlabor in der Altstadt, am Info-Schalter des Rathauses, bei Regio Frauenfeld Freizeit und Tourismus auf dem Bahnhofplatz sowie in der Stadtgärtnerei beim Friedhof Oberkirch abgeholt werden. (svf)
Mitglied gewählt Der Regierungsrat hat Doris TokayHeinrich per 1. Juni 2021 als Mitglied der Kesb Weinfelden gewählt. Der Wahl ging die Anhörung der Gemeinden im Bezirk Weinfelden voraus. (id)
Arbeiten vergeben Der Regierungsrat hat verschiedene Tiefbau- und Belagsarbeiten für Dünnschichtbeläge vergeben. Die Sanierung zwischen Lamperswil und Hefenhausen führt die Ziegler AG aus Liestal aus, die Vergabesumme beträgt 153 306 Franken. Die Sanierungen zwischen Lanzenneunforn und Dettighofen, zwischen Leimbach und Mattwil sowie zwischen Dozwil und Uttwil führt die Toldo Strassen- und Tiefbau AG Wil aus Rickenbach aus, die Vergabesummen betragen 99 402 Franken, 127 604 Franken und 107 258 Franken. (id)
Verkehrsmisere in Frauenfeld
Leserfotos
«Das Märchen vom Transitverkehr», FW vom 14. April 2021 Herr Schmid hat mit seinem Leserbrief einige neue Erkenntnisse gebracht. So hat offenbar nur er alleine eine Ahnung, was für Frauenfeld sinnvoll und nötig wäre, nämlich nichts! Seine Zahlenspielerei mit 40 / 40 / 20 Prozent hilft ja nun auch nicht weiter. 40 Prozent von was? Anzahl PW, LW, Motorräder ... multipliziert mit dem Faktor Verkehrswachstum in 5 / 10 / 20 Jahren wären doch relevante Zahlen. Das Beispiel vom Autofahrer, der von Schaffhausen über Frauenfeld nach St. Gallen fährt, ist ein seltsam unrealistischer Gedanke. Wie selber bemerkt, macht das kein normaler Mensch. Dass aber ausgerechnet die A4 dabei ins Spiel kommt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ist es doch ein Autobahnabschnitt, der praktisch vom ersten Tag an überlastet und extrem unfallträchtig war, da nur zweispurig gebaut. Das Problem ist aber nicht die A4, sondern Frauenfeld (oder rund 50 Prozent davon). Um von westlich der Murg und der Achse Rhein- / Thurstrasse, in Richtung Marktplatz, Spital, Rüegerholz, oder Matzingen / Wil zu gelangen, zwängt sich der gesamte Verkehr weiterhin am Rathaus vorbei! Vielleicht noch ganz clever, falls dereinst in Frauenfeld das «Road Pricing» eingeführt werden sollte. Hans Peter Rohde, Frauenfeld
Pfirsichblüte.
Die Natur erwacht.
Zitat An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft: Er hoppelt!
Zartes Frühlingserwachen. Bilder: Marlies Dienstl
Jugendmusikschule Frauenfeld Musiktalent entdeckt? Schnuppermonat
Bis zum 12. Mai anmelden für zwei kostenlose Schnupperlektionen für ein beliebiges Wunschinstrument*
t z t Je los n e ! t n s r ko ppe u n h c s
Anmeldung: www.jmf.ch
*Angebot nur für Kinder und Jugendliche, die noch keinen Instrumentalunterricht an der JMF besuchen.
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Brocki-Shop und Antiquitäten in Büfelden bei Sirnach
Sail & Wine Week Sardinien 26. Juni bis 2. Juli 2021
Sirnach / Büfelden – Im beschaulichen Sirnacher Ortsteil Büfelden befinden sich der wohl schönste und auswahlreichste Brocki-Shop weit und breit. Seit über 20 Jahren bietet dort das Besitzerehepaar Hildegard und Markus Ruckstuhl ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Waren an, darunter auch zahlreiche Trouvaillen, die viele gar nicht mehr kennen und andere schon seit langem suchen.
Degustationen, Weingutbesichtigung, feines Essen und Badespass in den schönsten Buchten der Costa Smeralda. Was will man mehr in den Ferien? Jetzt buchen:
QR-Code scannen und uns direkt eine E-Mail mit Ihrer Anfrage zusenden. Wir nehmen gerne Kontakt mit Ihnen auf.
Wenn das Stöberherz höher schlägt Schon beim Eintritt in den Büfelder Brocki-Shop schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter und vieles mehr versetzen die Besucherinnen und Besucher in Staunen. Geboten wird eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man mit Vergnügen eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Geschirrservices, Gläser aller Art und die verschiedensten Haushaltartikel, selbstverständlich alles in einem Top Zustand. Eine weitere Abteilung ist Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren sowie Strick- und Nähartikeln – vom Stoff bis zum Fingerhut ist alles dabei – gewidmet. Und im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an ganz besonderen Artikeln: Wer etwas Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Aber natürlich fehlt es auch nicht an einer grossen Auswahl an modernen Artikeln.
ist weitherum bekannt. Aus allen Regionen der Schweiz und sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Kundinnen und Kunden deshalb an. Denn hier finden sie, was es andernorts kaum mehr gibt: Raritäten und Kuriositäten, seltene und wertvolle Antiquitäten und dazu ein grosses Angebot an Schmuck. Hildegard und Markus Ruckstuhl sind selbstverständlich auch immer am Ankauf von hochstehender Ware interessiert und übernehmen gerne Wohnungs- und Hausräumungen (telefonische Anfragen an 079 366 44 93). Geöffnet ist der Brocki-Shop am Mittwoch, von 9 bis 18.30 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Hildegard und Markus Ruckstuhl freuen sich heute schon auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. (zvg)
Raritäten, Kuriositäten und Antiquitäten Das einzigartige und reichhaltige Angebot des Büfelder Brocki-Shops
Brocki-Shop und Antiquitäten Hildegard und Markus Ruckstuhl Büfelderstrasse 23B, 8370 Sirnach 079 366 44 93
sailingpassion.ch 052 552 56 51 | info@sailingpassion.ch
Sonntag, 25. April 2021, 14–15.15 Uhr
Eine Museumstour auf Zack Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 25. April 2021 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie
Eine Woche voller Genuss! Erleben Sie Sardinien mit einer modernen Segelyacht oder einem komfortablen Katamaran. Mit Schweizer Skipper und dem Frauenfelder Weinkenner Frank Beck.
führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten! Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebseite erforderlich: historisches-museum.tg.ch
Tanja und Antonella zappen mit einer neuen Leichtigkeit durchs Museum.
giardino-del-vino.ch info@giardino-del-vino.ch
Blumen Graben
Muttertags-Brunch-Box Lass es dir schmecken mit … • Bäckerei Rigazzi / Butterzopf • Giardino del Vino / zwei verschiedene Käsesorten • Claro Weltladen / Orangensaft, Schoggiherzli • Gasthof zum Goldenen Kreuz / 2x Birchermüesli, 2x Brasato mit gerührter Polenta, 4x Schoggiküchlein • Hagschnurer / «Kiss me» Sprudel • Meyer Spargel / Spargeln aus Lanzenneunforn • Ochsen Metzgerei / Chämischinken • Blumen Graben / blumige Note, frische CH Eier
Alle Bestellungen bitte direkt an die Blumenladies. Weitere Infos findet ihr auf blumengraben.ch oder unter 052 720 96 66
4. Oldtimer-Treffen Mettendorf, 01./02. Mai 2021 Aufgrund fehlender Planungssicherheit im Zusammenhang mit der Entwicklung der Covid-19 Pandemie hat sich der Vereinsvorstand entschlossen das Oldtimer-Treffen um ein weiteres Jahr zu verschieben. Neuer Termin Oldtimer-Treffen: Samstag, 30. April 2022, BAR-Betrieb Sonntag, 01. Mai 2022, OldtimerTreffen 2022 feiern wir gleichzeitig unser Vereinsjubiläum: «10 Jahre Oldie-VereinThurtal» (zvg)
Optional: für Fr. 50.– mehr fällt die blumige Note weg und Ihr bekommt einen Strauss für Fr. 70.–. Preis pro Box Fr. 98.– / Lieferung möglich. Bestellungen bitte bis am 6. Mai 2021. Abholung am 9. Mai 2021 im Blumen Graben
Tanzend fit bleiben
Vortrag über Energetisches Heilen Nebst dem Vortrag inkl. Demo über energetische Organheilung wird Joy Barbezat in einer Gruppenbehandlung das «Vertical Balancing» an allen, die es wünschen, durchführen. Dies ist eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und zeigt sich in der Ausgleichung der Beinlängen und des Be-
ckens. Durch genaues Ausmessen vor und nach der Behandlung ist es für alle Anwesenden verifizierbar. Di, 27. April 19.30 Uhr, Fr. 30.–, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23, Frauenfeld Info: Inst. Angewandte Intuition, 076 369 56 23, info@energyhealing.ch
Tanzen stärkt das Immunsystem, ist gut für das Gehirn und macht viel Spass. Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich gerne zur Musik bewegen, jedoch keine Schrittfolgen lernen möchten. Sie erhalten Inspiration, um Ihre persönlichen Bewegungen zu entfalten. Dabei gibt es kein richtig oder falsch, vielmehr steht die Freude an Bewegung und Tanz im Vordergrund. Angeleitete Körperwahrnehmungsübungen helfen, die neu gewonnene Energie in den Alltag zu transferieren. Jeweils montags bis 7.6.21, 10.15 – 11.15 Uhr, Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld, Kosten: Fr. 16.50.–/Lektion. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch. (mgt)
Leserbrief
Nein zum CO2-Gesetz Mit einer markanten Verteuerung von Treibstoffen, einem Zuschlag auf Heizöl und Erdgas, sowie einer Flugticketabgabe will die Schweiz, mit dem am 13. Juni zur Abstimmung vorliegende CO2 Gesetz, das Weltklima retten. Dass dieses Gesetz völlig absurd ist, zeigen folgende Zahlen. China produziert an einem halben Tag so viel CO2 wie die Schweiz in einem ganzen Jahr. Ende März verabschiedete Peking den 14. Fünfjahresplan, der auch einen ehrgeizigen Plan für den Transportsektor beinhaltet und dessen Ziele auf 15 Jahre Laufzeit ausgelegt sind. China geht davon aus, dass in den kommenden 15 Jahren der Personenverkehr jährlich um 3,3 Prozent und der Güterverkehr jährlich um 2 Prozent zunehmen wird. Auf dieses Wachstum
richtet man die Infrastrukturen aus. Das Autobahn- und Fernstrassennetz wird von 150 000 Kilometer auf 460 000 Kilometer ausgebaut. Dem inländischen Luftverkehr kommt ebenfalls eine steigende Bedeutung zu. Daher wird die Zahl ziviler BinnenFlughäfen um 162 auf 400 erhöht. Und was macht die Schweiz? Mit zusätzlichen Steuern und Abgaben belasten wir die Bevölkerung und die Wirtschaft und leisteten damit null Beitrag zur weltweiten CO2 -Reduktion. Mit einem Anteil von 0,1 Prozent des weltweiten CO2 -Ausstosses, können wir mit diesem sehr teuren Gesetz das Weltklima nicht retten, es ist teuer, nutzlos und ungerecht. Daher gehört ein deutliches Nein in die Urne. Martin Lörtscher, Wängi
Es wurde gelockert und wir dürfen wieder aktiv sein! Endlich dürfen wir wieder starten und freuen uns sehr, Sie wieder persönlich begrüssen zu dürfen. Nutzen Sie unsere vielfältigen Kurse und Angebote: Sprachkurse, FitGym, Nordic Walking, Pilates, Qi Gong, Tanzen, Zumba Gold, Yoga, Kreativkurse, Gedächtniskurse, Gesundheitskurse, … Wir informieren Sie gerne über die wieder gestarteten Angebote: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch, www. tg.prosenectute.ch/kurse (mgt)
Level up Das Junge Theater Thurgau besteht aus neun Jugendlichen, die zusammen mit Regisseurin Petra Cambrosio eigene Stücke entwickeln. «Level up» erzählt die Geschichte des 15-Jährigen Lukas, der Gameprofi werden möchte und sich beim stundenlangen Spielen mehr und mehr in seiner Welt zu verlieren droht. Eintritt: Fr. 16.– / 28.– Premiere: Fr 23.4. 20 Uhr Do 24.4. bis So 2.5. / Do 6.5. bis Sa 8.5. jeweils 20 Uhr (sonntags 18 Uhr), Eisenwerk www.eisenwerk.ch Theaterspektakel Das Kindertheater Floh veranstaltet ein gesamtes Theaterwochenende. Am Freitag und am Samstag präsentiert die Abteilung 15PLUS eine Komödie über eine rebellische alte Dame, die gegen ihren Willen in ein Heim verfrachtet wird. Die Abteilung KIDS spielt am Samstagnachtmittag die bekannte Geschichte «Das kleine Gespenst» und die TEENS präsentieren «Räuber Hotzenplotz». Begrenzte Platzzahl, Reservation per Telefon 079 649 91 45 Eintritt: Fr. 15.– / 20.– Fr 23.4. 20 Uhr / Sa 24.4. 14.30 & 20 Uhr / So 25.4. 14.30 Uhr, Casino www.theaterworks.ch Altstadtführung Auf einem Rundgang erfahren Teilnehmende Wissenswertes über die Geschichte der Stadt: Über Freud und Leid, über Tagsatzungen und Stadtbrände. Sie erkunden die beiden Gassen mit den schlichten Stadthäusern auf der einen und den herrschaftlichen Bürgerhäusern auf der anderen Seite. Teilnahmegebühr: Fr. 10.– Sa 24.4. 15.30 Uhr, Treffpunkt Schloss www.regiofrauenfeld-tourismus.ch
Frauen-Kunst-Club: Vom Bild zum Wort – und zurück Der Frauen-Kunst-Club am Mittwoch widmet sich ganz dem kreativen Schreiben. Zusammen mit Schriftstellerin Michèle Minelli lassen sich Teilnehmerinnen auf eine sprachlich poetische Auseinandersetzung mit den Werken aus der Ausstellung «Jenseits aller Regeln» ein. Die spielerische Eigenständigkeit, die in den Arbeiten der Aussenseiterkünstler zu erkennen ist, soll Betrachterinnen zu einem freien Umgang mit Sprache und Texten inspirieren. Teilnahmegebühr: Fr. 20.– Mi 21.4. 14 Uhr, Kunstmuseum www.kunstmuseum.ch Mafiadinner im Rathauskeller Das Krimidinner am Donnerstag versetzt zurück in die Zeit von Al Capone und dem Paten. Das Mafiadinner verzichtet auf Mitmachspiele und lässt die Gäste ihr Essen geniessen. Wer jedoch am Ende den Mörder richtig erraten kann, geht mit etwas Glück mit einem kleinen Geschenk nach Hause. Do 22.4. 19 Uhr, Rathauskeller www.wirtschaftzurbuergerstube.com Luna mit viel Abwechslung Das Cinema Luna zeigt die französische Sommerkomödie «Antoinette dans les Cevennes» über eine Frau auf Wanderung, begleitet von einem Esel, den vergnüglichen Gaunerfilm «El robo del sigle» aus Argentinien, den Dokumentarfilm «Sein» über nachhaltiges und bewusstes Leben, das 80-jährige Meisterwerk «Citizen Kane» u.v.a. Eintritt: Fr. 15.– www.cinemaluna.ch Ausstellungen weiterhin «Edwin Wuhrmann: Malen meine Passion – Eine Retrospektive» in der Stadtgalerie Baliere; «Almira Medaric – Lines and Edges» im Bernerhaus; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» und «Cyanotypien – Pflanzen im Licht: Fotografien von Simone Kappeler» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.
vorschau: Fr 30.4. Führung: Vom Backen, Brauen & Wursten Stadtrundgang So 9.5. Erzähltheater: Herzzeitlose Eisenwerk Fr 28.5. Premiere: Odermatt & Griesenberg: Das kleine Pony Eisenwerk
Spargelzeit Hofladen und Lieferservice
Bergstr. 22, Ellikon a/d Thur, 079 376 66 02
Spargeln direkt vom Hof Steinmann, Ellikon In unserem Hofladen erhalten Sie täglich frisch geerntete Spargeln (grüne ab sofort, weisse ca. ab Ende April). Nebst Spargeln erhalten Sie in unserem Hofladen auch anderes saisonales Gemüse, Salate und Früchte sowie ein breites Sortiment an Frischprodukten und hausgemachten Spezialitäten. Unser Hofladen ist täglich geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Frisches saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert. Auch das bieten wir an. Jeweils freitags liefern wir unsere Produkte direkt zu Ihnen an die Haustüre. Ob einmalig oder im Abo, für kleine oder grosse Haushalte… unter saisonbox.ch finden Sie das entsprechende Angebot und können eine Box bestellen. Hof Steinmann Bergstr. 22 | 8548 Ellikon a/d Thur | Tel: 079 376 66 02 | hof-steinmann.ch
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
VORTRAG ÜBER ENERGETISCHES HEILEN & ENERGETISCHE ORGANCHIRURGIE
LSV FRAUENFELD
Donnerstag, 29. April 2021, 12.30 – 13 Uhr
DER Laufsportverein in der Region Frauenfeld
Die Frauenfelder «Bananenfrau» gegen den Rest der Welt
Jogging Einsteiger-Kurs des LSV Frauenfeld Jogging Einsteiger-Kurs
Am Montag, 03. Mai 2021, startet der Jogging Einsteiger-Kurs Lust um Deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun? des Laufsportverein Frauenfeld. Kurzentschlossene können Wir bieten Dir die Möglichkeit unter kompetenter Leitung in der sich noch anmelden! Gruppe ins Joggen einzusteigen.
Das Training findet jeweils am Montag So trainieren wirund Mittwoch von 18.00 bisDas ca.Training 19.15 Uhr statt und dauert 10 Wochen. Die Kosten sind dauert ca. 60 Minuten. Wir beginnen mit aufwärmen und Fr. 120.– pro Person. beenden jede Stunde mit Dehnen. Damit sich Dein Körper an die Belastung gewöhnt, erfolgt das Training langsam und aufbauend.
Zum ersten Training treffen wir uns am 03.05.2021 um 18.00 Uhr beim aufhast dem Galgenholzum (Thurstrasse, NachLauftreff diesem Kurs DuParkplatz die besten des Voraussetzungen bei unseren Trainings zu haltenKleine und wenn Du magst, auch an in der Nähe der Schritt Sportanlage Allmend). Wettkämpfen teilzunehmen.
Anmeldung bitte an Andi Grieder, E-Mail beisitzer2@lsvfrauenfeld.ch. Er beantwortet auch gerne deine Fragen. Wir freuen uns auf Dich!
Ursula Brunner-Storz am 1. Internationalen Bananenkongress in Zürich im August 1991. Bild: ThurgauerFrauenArchiv
Del Monte, Chiquita und Dole – keiner dieser Weltkonzerne hat Ursula Brunner-Storz (1925–2017) von ihren hehren Plänen abgebracht. 1986 importiert die Frauenfelderin die erste fair produzierte Banane in die Schweiz und legt damit den Grundstein für die hiesige Fair-Trade-Bewegung. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 29. April 2021 skizziert Nathalie Kolb Beck, Historikerin am ThurgauerFrauenArchiv, das bewegte Leben der engagierten Aktivistin, die sich mit Feuereifer für eine gerechtere Welt einsetzt. Ursula Brunner-Storz stammt aus einer kinderreichen Frauenfelder Brauereifamilie. Sie ist Pfarrfrau und Politikerin, die mit ihrer dezidierten Meinung zu sozialer Gerechtigkeit in der Welt, zu Handel und Friedensförderung Bewunderung hervorruft, aber zuweilen im bürgerlich geprägten Kanton auch aneckt. Wie kam es, dass die sich selbst als scheu bezeichnende Frau allein und ohne besondere Spanischkenntnisse 1976 nach Südamerika reist, um den grossen Bananenkonzernen die Stirn zu bieten?
Mit Leidenschaft und vollem Einsatz Die erste öffentliche Aktion in Frauenfeld startet Ursula Brunner-Storz im Oktober 1973. Gemeinsam mit ihrer «Hausfrauengruppe» lanciert sie die 1. Bananenzeitung und wird zum Vorbild für starke Thurgauerinnen, die sich für ihre Anliegen auf politischer, gesellschaftlicher und kultureller Ebene engagieren. Trotz vieler Misserfolge und persönlicher Schicksalsschläge erreichen Ursula BrunnerStorz und ihre Mitstreiterinnen viel: In den 1980er-Jahren führt die Schweiz Bananen aus fairem Handel ein, 1993 hält die Frauenfelderin an der Konferenz der Bananenproduzenten Südamerikas in Costa Rica eine flammende Rede. Welcher Motor die dynamische Frauenfelderin zeitlebens antrieb und weshalb sie bis ins hohe Alter täglich im Büro war, beleuchtet Nathalie Kolb Beck am Kurzvortrag über Mittag, der um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld stattfindet. Der Eintritt ist frei, und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch (zvg)
Sonntag, 25. April 2021, 15 Uhr
Führung: Ich baue mir mein Kloster Impulse für den Alltag mit Cathrin Legler Wer seinen Alltag und seine spirituelle Suche integrieren möchte, stellt bald fest, dass der Weg steinig sein kann. So viele Aufgaben, Pflichten und Ablenkungen nehmen uns in Anspruch. Der strukturierte Tagesablauf der Mönche plant bewusst Zeiten des Innehaltens ein. Wie könnte etwas von diesem «ora et labora» in unseren Alltag hineinfliessen? Die Kartause Ittingen ist ein spiritueller Erlebnisraum. Das Schweigen der Kartäuser, ihre radikale Gottessuche ist in den Mauern immer noch spürbar.
Mit der «goldenen Stunde» tauchen wir ein in diese fremde Welt. Eingeladen sind alle Interessierten, die sich vom reichen Erbe der Kartäuser für ihre eigenen inneren und äusseren Wege inspirieren lassen wollen.
Dein LSV Frauenfeld-Team
inkl. Vertical-Balancing-Gruppenheilung Ausgleichung der Beinlängen, des Beckens und energetische Wirbelsäulen-Aufrichtung mit Joy F. Barbezat • Frauenfeld: Di, 27. April 2021, Eisenwerk Kulturzentrum, Industriestr. 23, Salon Rouge • St. Gallen: Fr, 30. April 2021, Hotel am Spisertor, Moosbruggstr. 1, Gibelraum Weitere Infos: 076 369 56 23, info@energyhealing.ch www.energyhealing.ch
Uhr ) : 19.30 erpreis Beginn . 30.– (Sond Fr : n Koste
Institut für Angewandte Intuition Joy F. Barbezat
Do – So / Mi 22. – 25. / 28.4. 19.30 Uhr ANTOINETTE DANS LES CEVENNES von Caroline Vignal Frankreich 2020, 97 Min, F / d, ab etwa 12 Antoinette reist in eine Bergregion im Süden Frankreichs, um Wladimir, ihren Geliebten, zu treffen. Mit Patrick, einem Esel an ihrer Seite, macht sie sich auf den Weg. Zunächst hartnäckig, aber wie von ihrem Liebesunglück gerührt, wird das graue Biest schnell zu ihrem Führer und Vertrauten. – Die leichte sommerliche Komödie war ein Riesenerfolg in der Romandie.
Öffentliche Altstadtführung in Frauenfeld Entdecken Sie auf einem Rundgang die spannendsten Ecken der Frauenfelder Altstadt. Am Samstag, 24. April 2021, um 15.30 Uhr geht es mit den Stadtführerinnen Bettina Huber und Andrea Hofmann auf Entdeckungsreise. Auf der öffentlichen Führung von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus erkunden die Interessierten die Gassen mit den schlich-
ten Stadthäusern und den herrschaftlichen Bürgerhäusern. Von den Stadtbränden über die grossen Kirchen bis hin zum Berner- und Zürcherhaus erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über die Geschichte der Stadt. Eine Anmeldung ist obligatorisch bis Freitag, 23. April 2021, um 12 Uhr. Die Kosten betragen zehn Franken
pro Person. Anmeldungen persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, per Tel. 052 721 31 28 oder E-Mail an info@regiofrauenfeldtourismus.ch. (rft) «Lassen Sie sich verführen» – mehr öffentliche Führungen im 2021 finden sich auf: www.regiofrauenfeld-tourismus.ch.
Theaterspektakel im Casino Vom 23. – 25. April zeigt das Kindertheater Floh im Casino Frauenfeld einen kunterbunten Strauss an Theater. Gleich drei Abteilungen präsentieren ihre Produktionen am Theaterspektakel in fünf Vorstellungen. Einige Stücke, die aus bekannten Gründen nicht aufgeführt werden konnten, haben sich in den vergangenen Monaten im Kindertheater angestaut. So ist man auf die Idee gekommen, gleich mehrere Abteilungen in einem Theaterspektakel mit ihren Stücken auf die Reise zu schicken. Am Freitag zeigt die Truppe von «15plus» das Stück «Frieda Wurmloch – Das Heim». Von ihren Kindern Lollo und Stella ins Altersheim abgeschoben, weiss Frieda Wurmloch grad nicht mehr wie ihr geschieht, denn schon steht Betriebsleiterin Rittmeister im Zimmer und gibt den Tarif durch. In Frieda regt sich Widerstand.
Eine Komödie mit satirischen Hieben aufs alt und abgeschoben werden. Die jungen Erwachsenen dieser Abteilung spielen schon lange Theater. Viele von ihnen haben bereits in den Kinderabteilungen mitgespielt und verfügen über viel Erfahrung, was man dem Spiel auch anmerkt. Am Samstag geht das Programm weiter mit der Inszenierung der «Kids». Sie spielen «Das kleine Gespenst» von Otfried Preussler zweimal. Das kleine Gespenst wünscht sich sehnlichst, einmal die Welt bei Tag zu erleben. Sein Wunsch geht in Erfüllung, aber als «Schwarzer Unbekannter» stiftet es überall Verwirrung und Chaos und es muss sich ständig verstecken. Am Abend gibt es eine zweite Vorstellung von «Frieda Wurmloch – Das Heim» zu sehen. Der Sonntag steht dann im Zeichen von «Räuber Hotzenplotz». Die Produktion wäre für den November 2020 geplant gewesen, muss-
te aber kurzfristig abgesagt werden. Den Hotzenplotz eingesperrt, wurde zuerst einmal der Frust verarbeitet über die ganze Arbeit, die alle Beteiligten umsonst geleistet hatten. Doch eben nicht ganz umsonst, denn nun wird der Räuber doch noch auf die Bühne gelassen. Die «Teens» freuen sich darüber, die allseits bekannte und beliebte Geschichte doch noch zeigen zu dürfen. Der Hotzenplotz überfällt dabei die Grossmutter und raubt ihr die nigelnagelneue Kaffeemühle. Das geht natürlich nicht – Kasper und Seppli machen sich auf die Verfolgung. Und auch Polizist Dünklimoser will den Räuber fangen – weiss aber nicht einmal wo rechts und links ist. Viel tolles Theater made in Frauenfeld wird an diesem Wochenende geboten, und dies für jede Alterskategorie. Info/Tickets: www.theaterworks.ch
Leitung: Pfrn. Cathrin Legler, Fachmitarbeiterin tecum Besammlung: bei der Museumskasse Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Kosten: Eintritt Fr. 10.–/ ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Frieda Wurmloch
Räuber Hotzenplotz
Aufführungen Datum Fr 23.04. Sa 24.04. Sa 24.04. Sa 24.04. So 25.04.
20.00 10.30 14.30 20.00 14.30
Stück Frieda Wurmloch Das kleine Gespenst Das kleine Gespenst Frieda Wurmloch Räuber Hotzenplotz
Gastspiel in Kreuzlingen Datum So 02.05. Das Thymianlabyrinth in der Kartause Ittingen.
Foto: Mirjam Wanner
Das kleine Gespenst
Stück Räuber Hotzenplotz
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Frauenfelder Woche | 21. April 2021
21.04. – 27.04.2021
Frauenfeld Frühjahrsmarkt, Seite 10 Gartenrestaurants, Seite 22 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 Schnuppermonat Jugendmusikschule, Seite 23 Tag des Schweizer Biers, Seite 9 wieder geöffnet: Cinema Luna, Seite 27 Glacestand am Schlossberg täglich ab 11 Uhr geöffnet Anmeldung: Jogging Einsteiger-Kurs des LSV, Seite 26 Bestellung Muttertags-Brunch-Box, Blumen Graben, Seite 24 bis 22.5.: Design-Sale, wohnbedarf, Zürcherstrasse 209 Mittwoch 21.04.2021 14 – 17 Uhr: Brockenstube Frauenverein, Metzgerstrasse 4 14 Uhr: Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend 16 Uhr: MitmachTheater Workshop für 7 – 11-Jährige, Eisenwerk 18 Uhr: Führung: Machtmenschen, Altes Zeughaus, Seite 27 19.30 Uhr: abgesagt: Theaterverein: Zweifel, Casino Donnerstag 22.04.2021 19 Uhr: Mafiadinner im Rathauskeller, Wirtschaft zur Bürgerstube, Rathausplatz 4 19 Uhr: Turnen für Jedermann (Maskenpflicht), Turnhalle Kurzdorf Freitag 23.04.2021 15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof mit Stadtbus Nr. 2 17 – 20 Uhr: Retrospektive Edwin Wuhrmann, Stadtgalerie Baliere 20 Uhr: Kindertheater Floh: Theaterspektakel, Casino, Seite 26 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: level up, Eisenwerk Samstag 24.04.2021 Ab 7 Uhr: Altpapiersammlung TG Gartentage 2021, diverse Betriebe, Seite 21 10 – 16 Uhr: Cycling Station, Stadtlabor, Zürcherstrasse 158 10 – 12 Uhr: Brockenstube Frauenverein, Metzgerstrasse 4 12 – 17 Uhr: Retrospektive Edwin Wuhrmann, Stadtgalerie Baliere 14.30 Uhr: Kindertheater Floh: Theaterspektakel, Casino, Seite 26 15.30 Uhr: Altstadtführung, Seite 26 20 Uhr: Junges Theater Thurgau: level up, Eisenwerk 20 Uhr: Kindertheater Floh: Theaterspektakel, Casino, Seite 26 Sonntag 25.04.2021 Frühjahrsmarkt, Seite 10 10.45 Uhr: Citizen Kane, Cinema Luna 11.15 Uhr: Best of Fantoche, Cinema Luna 12 – 17 Uhr: Retrospektive Edwin Wuhrmann, Stadtgalerie Baliere 14 Uhr: Museumstour: What the Frauenfeld, Schloss 14.30 Uhr: Kindertheater Floh: Theaterspektakel, Casino Montag 26.04.2021 Frühjahrsmarkt, Seite 10 Dienstag 27.04.2021 19.30 Uhr: Vortrag: Energetisches Heilen, Eisenwerk, Seite 26 19.30 Uhr: verschoben: Konzertgemeinde: Klavier-Rezital
Region April-Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 21.04.2021 14 Uhr: Frauen-Kunst-Clubs, Kunstmuseum, Warth
Mittwoch, 21. April 2021, 18 – 19 Uhr
Wer im Thurgau die Fäden zieht zt J et den se e l e nlo m an kost r i z we n up p e ! r ü f S ch t ion e n h lek .jmf.c w ww Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a
Frauenfeld Die Führung kommt Thurgauer Machtmenschen auf die Schliche.
Sie spinnen im Verborgenen ein reissfestes Netz, nutzen die Kraft ihres Amtes, spielen ihren familiären Hintergrund aus oder sind schlicht knallharte Egoisten: Machtmenschen schwingen sich im Thurgau wie überall auf der Welt an die Spitze. An der öffentlichen Führung vom Mittwoch, 21. April 2021 im Alten Zeughaus Frauenfeld entlarvt Historikerin Bettina Duttweiler Thurgauer Anführerinnen und Anführer und beleuchtet ihre Erfolgsstrategien – von der Kantonsgründung 1803 bis heute. Macht ist manchen in die Wiege gelegt, andere schuften jahrelang, um an sie zu gelangen und noch mal andere ergreifen sie schamlos. Aber nicht nur in der Aneignung von Macht unterscheiden sich Menschen, sondern auch in deren Ausübung. An der Führung richtet Bettina Duttweiler den Fokus auf bekannte Thurgauer Persönlichkeiten wie Häberlin, Spuhler oder Anderwert und zeigt, dass es verschiedene Wege gibt, nach oben zu
Bild: Meinrad Schade
kommen und sich dort zu halten. Zur Sprache kommen vom Sockel gestossene Persönlichkeiten wie die Schriftstellerin Alja Rachmanowa oder die in ihrer Zeit unterschätzte Künstlerin Martha Haffter, die erst Jahrzehnte nach ihrem Tod den verdienten Ruhm erlangt. Das Zeug zum Kopf? Nach der Führung können die Gäste selbst zur Tat schreiten und mittels interaktiver Ausstellungsspur testen, ob sie Machtmensch genug sind, um sich im Thurgau zu bewähren – eine aufschlussreiche Horizonterweiterung, nicht nur für Thurgauerinnen und Thurgauer. Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld statt, startet um 18 Uhr und ist kostenlos. Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren, beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch (zvg)
AINBO CH-Premiere / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00 CHAOS WALKING CH-Premiere / ab 12 / Abenteuer SA 20.00 / SO & MI 17.00 HORIZON LINE CH-Premiere / ab 12 / Thriller FR & SA 22.30 WONDER WOMAN 1984 CH-Premiere / ab 12 / Action
SA 16.30 / SO & MI 19.30
Weinfelden AINBO SA & SO & MI 14.00
CH-Premiere / ab 6 / Animation
WONDER WOMAN 1984 CH-Premiere / ab 12 / Action
Tgl.: 19.30 (Atmos) / FR 22.00 & SA 22.15 IMMER ÄRGER MIT GRANDPA CH-Premiere ab 8 / Komödie
DO & FR 17.30 / SA & MI 17.00 / SO 18.00 CHAOS WALKING CH-Premiere / ab 12 / Abenteuer Tgl.: 20.00 / SA & SO & MI 17.00 / FR & SA 22.45 DAS NEUE EVANGELIUM CH-Premiere / ab 6 / Doku DO & FR & MI 17.30 / SA & SO 17.00 HORIZON LINE CH-Premiere / ab 12 / Thriller DO & SA bis MI 20.00 / FR & SA 22.45 CATS & DOGS: PFOTEN VEREINT 1. Woche / ab 6 / Family
DO & FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00
Donnerstag, 22. April 2021, 19 Uhr
CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE
Maria Magdalena – von der biblischen Figur bis zur esoterischen Vereinnahmung
SA & MI 14.00
Vortrag von Felix Ackermann, Kurator Ittinger Museum Maria Magdalena ist in der Kartause Ittingen mehrfach präsent: Die Darstellungen reichen von einem grossformatigen Ölbild bis zur Ofenkachel. Dominant sind die Darstellungen als Büsserin in der Einsamkeit – ein Thema, das die Kartäuser besonders angesprochen hat: Sie verstehen sich als Einsiedler in der Gemeinschaft, und zu ihren ideellen Vorbildern gehören daher naheliegenderweise biblische Figuren und Heilige, die sich aus der menschlichen Gesellschaft zurückgezogen haben. Ein zweites wichtiges Thema im Zusammenhang mit Maria Magdalena ist die besondere Beziehung zu Christus.
Donnerstag 22.04.2021 19 Uhr: Vortrag: Maria Magdalena, Ittinger Museum, Seite 27 19.30 Uhr: Charles Linsmayer, Literaturhaus Gottlieben Sonntag 25.04.2021 11 Uhr: Vernissage: Hochzeit, Museum Chürzi, Wigoltingen 15 Uhr: Führung: Ich baue mir mein Kloster, Kartause Ittingen, Seite 26
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Eine Darstellung der Maria Magdalena im Ittinger Museum.
Auf die Vorstellung der Darstellungen in der Kartause Ittingen lässt Kurator Felix Ackermann in seinem Vortrag einen Überblick darüber folgen, wie die Figur im Laufe der Kirchengeschichte gesehen wurde und wo sie ausserhalb des Kartäuserordens besondere Beachtung fand. Im Anschluss wird kurz der Stand der aktuellen Forschung umrissen, die sich unter Beizug zusätzlicher Quellen damit beschäftigt, welche historische Figur sich hinter den spärlichen Informationen der Bibel verbergen mag. Abschliessend wird die Integration der Figur in neue theologische Strömungen erörtert. Dazu gehört die populärwissenschaftliche Rezeption, die u.a. 2018 in einem ausführlichen Artikel im Magazin «der Spiegel» gipfelte. Auch die esoterische Vereinnahmung Maria Magdalenas wird untersucht, die wiederum den Nährboden bildete für den Bestsellerroman «Sakrileg» («The Da Vinci Code») von Dan Brown aus dem Jahr 2004. Das breite Spektrum von Zeugnissen populärer Beschäftigung mit biblischen Gestalten und Heiligen erinnert letztlich daran, wie wichtig es für die museale Vermittlungsarbeit ist, die Themen der Kunstwerke in ihren historischen und kunsthistorischen Zusammenhang zu setzen. Das Ittinger Museum ist am 22. April durchgehend von 14 bis 20.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, die Personenanzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
1. Woche / ab 6 / Animation
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do – Fr 20.00 YALDA – Farsi/d, ab etwa 16 Eine junge Iranerin wird zum Tode verurteilt. Nur eine TV-Show kann sie retten. ___________________________________________ Do – So / Mi 19.30 ANTOINETTE DANS LES CEVENNES – F / d, ab 12 Die leichte sommerliche Komödie über eine Frau, die mit einem Esel zum Geliebten unterwegs ist, war ein Riesenerfolg in der Romandie. ___________________________________________ Fr 17.00 / Sa – So / Mi 20.00 EL ROBO DEL SIGLO – Spa / d, ab etwa 14 Gaunerstück über den grössten Bankraub, den es je in Argentinien gab. Sehr vergnüglich. __________________________________________ Fr – So 17.30 KÜHE AUF DEM DACH – Dialekt, ab etwa 14 Dok über das Leben auf der Alp, alles andere als idyllisch. ___________________________________________ Sa – So 17.00 / Mo – Di 19.30 SEIN – GESUND, BEWUSST, LEBENDIG von Bernhard Koch, D, ab etwa 12 Dok über 5 Menschen, die neue Lebenskraft finden durch Yoga, Bewegung, Fasten, Ernährung, Entspannung und Meditation. ___________________________________________ So 10.45 Matinee CITIZEN KANE – E / d, ab etwa 12 Der Klassiker von Orson Welles von 1941, von dessen Entstehung «Mank» handelt. ___________________________________________ So 11.15 / Mi 14.00 Kids Kino BEST OF FANTOCHE 2020 – KIDS – D, ab 6 Die besten Kinderfilme vom diesjährigen Festival des Animationsfilms in Baden. ___________________________________________ Mo – Di 20.00 Cinema Italiano / Mi 14.30 BANGLA – I / d, ab etwa14 Romantic Comedy aus den Vororten Roms: über einen bengalischen Muslim und eine Italienerin. ___________________________________________
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21. April 2021 | Frauenfelder Woche
Ferienfotos
Under üs …
Hier einige Fotos von unseren Tessin-Ferien.
Tobias Lenggenhager ist in Frauenfeld aufgewachsen und seit der Gründung des Vereins Unsere Stadtkaserne im Vorstand mit dabei. Zudem ist er seit Anfang Jahr Co-Präsident von Chrampfe & Hirne (CH). Alter: Zivilstand: -
-
Für alle Sinne: Parco delle Camelie, Locarno
Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
31 ledig, jedoch seit >10 Jahren vergeben Architekt MSc ETH Zwilling mit starkem Aszendent Krebs Chnöpfli vo minerä Mam Blond Ale – Bruder Bier NCS S 6020-B Post-Hardcore, Post-Rock, Techno Garten, Handwerken, Freundschaften pflegen Zwischen Säntis und Untersee
Im Valle Verzasca: Verzasca-Stausee / Mergoscia
Rosita Burgermeister, Matzingen
Im Val Bavona mit Foroglio-Wasserfall
Tausende Apfelbäume blühen auf Im Frühling verwandelt sich die Natur im Thurgau in ein rosa getupftes Blütenmeer. Trotz Kälteeinbruch der letzten Tage ist Madame Bluescht von Thurgau Tourismus guter Dinge: Birnen- und Apfelbäume stünden kurz davor, ihr schönstes Blütenkleid anzuziehen. Für alle Naturliebhaber empfiehlt sich deshalb, langsam die Koffer zu packen und in den Thurgau zu reisen. Wenn die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht, zeigt sich die Region Thurgau Bodensee von ihrer schönsten Seite. Mit allein über 210 000 Hochstamm-Apfelbäume und über 1600 Hektare Obstkulturen ist der Thurgau der grösste Obstbaukanton der Schweiz. Wenn sich die Blütenknospen der Obstbäume öffnen, taucht man vielerorts in ein wahres Blütenparadies ein. Madame Bluescht gibt Auskunft Über die Obstbaumblüte weiss wohl niemand so gut Bescheid wie Madame Bluescht von Thurgau Touris-
Leserfoto
mus. «Die ersten Birnensorten werden ihre Knospen wohl am kommenden Wochenende öffnen», verrät Madame Bluescht am Telefon. Der Höhepunkt der Obstbaumblüte, wenn sich die Knospen tausender Apfelbäume zu öffnen beginnen, stehe ebenfalls kurz bevor. «Sofern das Wetter mitspielt, könnten sich seit dem 19. April bereits die ersten Blüten der Sorten Gravensteiner, Idared, Boskoop zeigen.» Aber eben: Die Natur hält sich bekanntlich nicht immer an den gewünschten Zeitplan. Damit der Ausflug ins Thurgauer Blütenmeer also nicht zur Schnitzeljagd mit ungewissem Ausgang gerät, können sich die Besucher vorab bei Madame Bluescht genau informieren. Mit individuellen Ausflugs- und Erlebnistipps macht sie den Besuchern die Planung einfacher. Schlafen unterm Apfelbaum Um das Apfel-Erlebnis zu komplettieren, können Besucher gar unter Apfelbäumen nächtigen; möglich macht dies der Einachser mit auf-
Mobiles Tourist Office An den schönsten Bluescht-Spots unterwegs ist in den nächsten drei Wochen auch das mobile Tourist Office von Thurgau Tourismus. Auch wenn Madame Bluescht nicht persönlich hinter dem Steuer des Elektrofahrzeugs sitzt: Fachkundige Auskunft über die Region ist garantiert. Wer also im Thurgau auf Blütenjagd ist, könnte durchaus auch auf das mobile Tourismusbüro treffen. Wo sich das Mobil gerade aufhält, wird jeweils auf Facebook kommuniziert. (mgt) Madame Bluescht, 071 531 01 30 thurgau-bodensee.ch/bluescht
Lotteriefondsbeitrag für Forschungsprojekt Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat für das Forschungsprojekt «Adoptionen 1973 – 2002» der Kantone Zürich und Thurgau einen Beitrag von 113 000 Franken aus dem Lotteriefonds genehmigt. Das Ziel des Projekts ist eine vergleichende Forschung über die Praxis der Adoptionen in beiden Kantonen.
Erholung beim Frühlingsspaziergang. Bild: Marlies Dienstl
gebautem Doppelbett auf dem Hagschnurer Hof. Ein Himmelbett am Freiluft-Standort. Aussergewöhnliche Stunden in schönster Naturumgebung versprechen auch das BubbleHotel, das Tiny-House, das Baumhaus Thurgau oder eines der vielen anderen speziellen Schlafplätze im Thurgau.
Zwischen 1973 und 2002 wurde rund ein Viertel der Adoptionen in der Schweiz in den Kantonen Thurgau und Zürich vorgenommen. Gleichzeitig weisen die beiden Kantone in Bezug auf ihre Grösse und Struktur erhebliche Unterschiede auf. Mit dem Projekt «Adoptionen 1973 – 2002» wollen die Kantone die herrschende Praxis erforschen und vergleichen. Für das Projekt wird mit Gesamtkosten von 600 000 Franken gerechnet, der Thurgau beteiligt sich mit 113 000 Franken aus dem Lotteriefonds.
Vergleichende Vorstellung Ziel des Projekts ist es, eine genauere, vergleichende Vorstellung der Adoptionspraxis in den beiden Kantonen im erwähnten Zeitraum zu erhalten. Untersucht wird die Praxis sowohl bei inländischen als auch bei ausländischen Adoptionen. Dabei sollen verschiedene Aspekte beleuchtet werden, zum Beispiel der rechtliche Kontext, die Aufsichtspraxis der Kantone, Selektionsaspekte, Fragen zu den wichtigsten Herkunftsländern, Motivation der leiblichen als auch der Adoptiveltern oder Fallstudien zum Ablauf der Adoptionen. Die Erkenntnisse richten sich an ein breites interessiertes Publikum, an Betroffene und an Fachpersonen. Die Forschungsergebnisse sollen deshalb in Buchform publiziert werden. Geplant ist, das Forschungsprojekt im Sommer 2021 auszuschreiben. (id)
Warum haben Sie sich entschlossen, im Verein «Unsere Stadtkaserne» mitzuwirken? Weil ich die Geschichte rund um die Stadtkaserne seit langem verfolge und riesiges Potenzial in diesem Areal am Bahnhof sehe. Mir ist besonders das kollektive Gedächtnis an Orte wie die Stadtkaserne wichtig, das bei einem Abriss verloren gehen würde. Im Rahmen einer Bauforschungsaufgabe der ETH habe ich die Doppelreithalle und ihr Tragwerk untersucht, welches in dieser Form ein Pionierbau der damaligen Zeit ist. Das ganze Areal ist ein Teil unserer Baukultur und sollte deshalb unbedingt allen zugänglich sein. Dafür möchte ich mich einsetzen. Was dürfte Ihrer persönlichen Meinung nach in einem «Markt Thurgau» nicht fehlen? Ein Kurator, der die Angebote so steuert, dass die Kaserne von früh bis spät belebt sein kann und es für jede*n etwas dabei hat. Das Angebot sollte möglichst divers und auch offen gegenüber Experimenten sein. Es muss ein Ort des Austauschs und der Begegnung zwischen Menschen aus dem ganzen Thurgau werden können.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000.– gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde höchstwahrscheinlich einen grossen Teil an mir wichtige Institutionen spenden und mit dem Rest ein grosses Gartenfest veranstalten. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An den Nussbaumersee joggen und schwimmen. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Aktuell ist es «Hell on Earth» von KAS:ST, da sie die Melancholie der Corona-Pandemie in diesem Track hervorragend wiedergeben, obwohl er schon Ende 2019 produziert worden ist. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Joghurt In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Konditor-Confiseur, weil ich alles gleich selber verschlingen würde.
Was sind die Aktivitäten der nächsten Monate im Verein? Sobald wir können, werden wir die lang geplante Fokusveranstaltung mit prominenten Gästen durchführen um die Frauenfelderinnen und Frauenfelder auf die Qualitäten und Möglichkeiten in der Stadtkaserne aufmerksam zu machen. Dabei wird auch unser Verein vorgestellt. Wir möchten möglichst viele dafür begeistern können, um in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung gemeinsam unsere Stadtkaserne als lebendiges Zentrum zu verwirklichen.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Natürlich die Stadtkaserne umgehend der Stadt Frauenfeld übergeben und als nationales Denkmal einstufen.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Mir gefällt, dass es teilweise eine städtische Anonymität und gleichzeitig auch dörfliche Intimität zwischen den Bewohnern gibt. Ich schätze die Verbundenheit zur Lokalkultur ebenso wie die Neugier für Neues, obwohl Letzteres noch Luft nach oben hat.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Zurzeit von Corona ist die Antwort ziemlich einfach. Aber grundsätzlich wäre es längst überfällig, dass wir mehr schätzen lernen, was bereits vor unseren Füssen liegt. Häufig geht durch das Streben nach Neuem und Mehr der Blick für das Potenzial im bereits Vorhandenen verloren. Meist ist dieses Vorhandene sogar noch wertvoller als man es jemals mit einem Ersatz bekommen könnte (z.B. die Stadtkaserne).
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Dass ich mit Menschen zusammen Dinge entwerfen kann, welche mehr als nur grundlegende Bedürfnisse decken, sondern auch mit öffentlichem Interesse verbunden sind. Gebäude prägen unseren Alltag und formen unsere gemeinsamen Erinnerungen. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? An die Westküste von Schweden oder die Friesischen Inseln der Niederlande. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Mein Trainer vom SCF, als ich noch Handball spielte.
Auf was könnten Sie locker verzichten? IKEA Was sind Ihre Ufsteller? Wenn Dinge, an denen ich mit Leidenschaft geplant und gearbeitet habe, endlich Realität werden. Oder auch die Momente, wenn ich den Säntis von weitem sehe.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Meine erste BMS Prüfung zu verschlafen. Somit hatte ich mehr Zeit, um mir sicher zu werden, dass der eingeschlagene Weg wirklich der richtige ist. Was wollten Sie als Kind werden? Konditor-Confiseur, aus Gründen. Auf was können Sie schlecht verzichten? Seraina. Ohne sie wäre ich nicht dort, wo ich heute bin.
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