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12. Mai 2021 | Ausgabewoche 19 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Frauenfeld, Gachnang und Felben-Wellhausen präsentieren Gesamtbild
Agglo will räumliche Entwicklung steuern
Chnuri
Vier Bänkli pro Feier
Die Agglomeration Frauenfeld hat ein Gesamtbild für die Zukunft entwickelt. Es ist abgestimmt auf die Grün-, Freiraum-, Verkehrs- und Siedlungsplanung. Dazu ist eine öffentliche Mitwirkung in den nächsten zwei Monaten vorgesehen. Bevor aber neue Agglomerationsprogrammprojekte lanciert werden, müssen Massnahmen aus früheren Programmen umgesetzt werden. Seit dem Jahr 2017 verlangt die Verfassung des Kantons Thurgau den sparsamen Umgang mit dem unvermehrbaren Gut «Boden» sowie eine qualitativ hochwertige Raumentwicklung. Darum haben die Verantwortlichen der Agglomeration Frauenfeld – bestehend aus den Politischen Gemeinden Frauenfeld, Gachnang und Felben-Wellhausen – nun ein Gesamtbild 2040 präsentiert. Wie Stadtrat Andreas Elliker am Freitag vor den Medien sagte, bewegt man sich derzeit «auf einer sehr hohen Flughöhe», aber um voranzukommen, brauche es diese Art der Grundlagenplanung. Sechs Leitsätze Das Gesamtbild hilft den drei Gemeinden, koordiniert die Zukunft zu gestalten, abgestimmt auf die Siedlungs-, Verkehrs- sowie Grün- und Freiraumplanung. Es enthält sechs richtungsweisende Leitsätze zur räumlichen Entwicklung der Agglomeration Frauenfeld für die nächsten rund 20 Jahre. Das Handeln fokussiert sich auf die Leitsätze «Im grünen Stadt-
Am 28. Mai findet der Internationale Tag der Nachbarschaft statt. Initiative Menschen werden von der Stadt aufgerufen, unkomplizierte Feiern unter Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. So können neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen zur Nachbarschaft gepflegt werden. Natürlich sind nur kleine Feiern mit maximal 15 Personen zulässig. Sofern es das
Wetter zulässt, sollte im Freien gefeiert werden. Beim Werkhof kann kostenlos Festmobiliar für diesen Tag ausgeliehen werden (Seite 5). Da nicht mehr als 15 Personen zulässig sind, werden pro Feier aber maximal zwei Festbankgarnituren abgegeben. Das Motto heisst Feiern, Kennenlernen, Geniessen und Zusammenrücken, aber mit Abstand. (mra)
Die Vertreter der Agglo Frauenfeld präsentierten am Freitag erstmals das Gesamtbild sowie die Zukunftsbilder 2040 (v.l.): Roger Jung, Gemeindepräsident Gachnang; Stadtrat Andreas Elliker, Stadtpräsident Anders Stokholm und Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen. Bild: mra
raum leben», «Wasser erlebbar machen», «Verkehrsnetz optimieren», «Situationsgerecht fortbewegen», «Innenentwicklung gestalten» und «Werkplatz fortschrittlich entwickeln». Diese Leitsätze sind bei jeder räumlichen Massnahme situationsbezogen bestmöglich zu beachten. «Der Mehrwert und das Wohl der Menschen steht im Vordergrund. Aber auch die Pflanzen- und Tierwelt soll Platz haben», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm bei der Präsentation der Leitsätze.
Viele Massnahmen geplant In den drei Gemeinden ist eine Vielzahl von Massnahmen vorgesehen. In Gachnang und Felben-Wellhausen handelt es sich vorwiegend um die Innenentwicklung und Aufwertung des Bahnhofgebiets, die Attraktivitätssteigerung von Velorouten sowie die Aufwertung der Bachufer. In Islikon zum Beispiel soll der Dorfplatz aufgewertet werden: «Mit Bäumen und dem Tegelbach wollen wir das Dorfzentrum erlebbar machen», (mra) Fortsetzung Seite 4
Schulen Frauenfeld verzeichnen 2020 satte Gewinne
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16 Spielstationen und ein neuer Stadtplan für Kinder
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Markt auf der Promenade
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Eine gute Nachbarschaft ist wichtig, deshalb sollen diese Beziehungen gepflegt und gefeiert werden. Bild: Shutterstock
Aufruf
Ein Bild. Ein Satz.
Wir freuen uns über Leserfotos an redaktion@frauenfelderwoche.ch
n e r ö t s r e z n e v i t a i t i n I e D ies , n e z n e t s i x E e h c i l r e . t r e i t fi viele bäu o r p n o v a d t l e w m U e i d s s a ohne d Deshalb 2 x Nein zu den extremen Agrar-Initiativen.
Marita Peter-Keller Unternehmerin, Hüttwilen
Pascal Schmid Rechtsanwalt, Kantonsrat, Weinfelden
Felix Würth Stadtrat, Amriswil
Maja Grunder Co-Präsidentin Verband Thurgauer Landwirtschaft, Oberneunforn
Jürg Hess Präsident Schweizer Obstverband, Roggwil
Jakob Rohrer langjähriger Biolandbauberater, Altnau
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12. Mai 2021 | Frauenfelder Woche
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8505 Die Frauenfelder Woche erscheint 8525 Pfyn Niederneunforn 8524 jeden Mittwoch in den Haushalten 8532 Üesslingen Warth der folgenden Gemeinden: 8552 8553 FelbenHüttlingenAadorf, Aawangen, Attikon , Bertschikon, Bonau, Wellhausen Mettendorf 8548 Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Ellikon 8500 8545 Frauenfeld Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Rickenbach 8546 8512 Islikon Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Guntalingen, Thundorf 8543 8544 Bertschikon Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Hagenbuch ZH, 8547 Attikon Gachnang 8522 9508 Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, 9507 Häuslenen 9548 WeingartenMatzingen Stettfurt 8523 Kalthäusern Hüttwilen, Illhart, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lamperswil, Hagenbuch 9506 Lanzenneunforn, Lommis, Lustdorf, Märstetten, Matzingen, Lommis 9547 9545 Wittenwil Menzengrüt, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Wängi 8355 Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Oberstammheim, Pfyn, Aadorf 9546 Rickenbach b. Winterthur, Rickenbach Sulz, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, 8356 Tuttwil Ettenhausen 8357 Uerschhausen, Uesslingen, Unterstammheim, Wagerswil, Wängi, Warth, Guntershausen Weingarten, Kalthäusern, Waltalingen, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil. an der Thur
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Schulen Frauenfeld präsentieren Rechnungen 2020 – Abstimmung am 13. Juni
Rechnungen mit satten Gewinnen Die Jahresrechnung 2020 der Primarschulgemeinde Frauenfeld schliesst mit einem Mehrertrag im Umfang von rund 860 000 Franken ab, jene der Sekundarschulgemeinde ist gar mit 1,733 Mio. Franken im Plus. Allerdings muss die Primarschulgemeinde insgesamt 32,2 Mio. Franken Fremdkapital verzinsen (Stand Ende 2020), bei der Sekundarschulgemeinde sind es 16,6 Mio. Franken. Schulpräsident Andreas Wirth, Finanzchef Christian Schwarz und Markus Herzog als Leiter Betrieb informierten am Dienstag in der Schulverwaltung an der St. Gallerstrasse über die Rechnungsabschlüsse 2020 von Primarschulgemeinde und Sekundarschulgemeinde. Diese gelangen am 13. Juni zur Volksabstimmung. Änderungen im Schulbetrieb Die Corona-Pandemie hat auch die beiden Schulen negativ beeinflusst, wie Schulpräsident Andreas Wirth sagte. Erstmals seit 1918 wurde der Präsenzunterricht für mehrere Wochen ausgesetzt. Mit Fernunterricht haben die Lehrerinnen und Lehrer die Kinder sowie Jugendlichen und auch ihre Eltern in dieser Zeit begleitet und gleichzeitig das Betreuungsangebot für Kinder, die zuhause unbetreut gewesen wären, in den Schulen aufrechterhalten. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Finanzen. Einerseits wurden Ausgaben für Lager, Reisen und andere Veranstaltungen nicht getätigt, andererseits gab es Mehraufwendungen in anderen Bereichen wie Reinigung und Hygienemassnahmen. Rechnung der Primarschulgemeinde Die Jahresrechnung 2020 der Primarschulgemeinde schliesst mit einem Mehrertrag im Umfang von 860 400 Franken. Der Voranschlag sah einen Ertragsüberschuss von 124 200 Franken vor. Das Ergebnis fiel somit rund 736 000 Franken besser aus als erwartet. Im Vergleich zum Voranschlag liegt der Aufwand in der Erfolgsrechnung rund 2,33 Mio. Franken und der Ertrag rund 1,59 Mio. Franken tiefer als budgetiert.
Drei Schüler in Isolation Von den gesamthaft rund 3000 Schülerinnen und Schülern der beiden Frauenfelder Schulgemeinden sind aktuell deren drei Coronabedingt in Isolation und weitere 30 in Quarantäne. Wie Schulpräsident Andreas Wirth dazu sagte, können «bis zu 99 Prozent unserer Schülerinnen und Schüler stets in die Schule gehen, was sehr erfreulich ist. Somit können wir sagen, dass unser Schutzkonzept wirkungsvoll ist.» (aa)
Sie informierten (v.l.): Finanzchef Christian Schwarz, Schulpräsident Andreas Wirth und Betriebsleiter Markus Herzog.
Im Berichtsjahr sind die Steuern von Frauenfeld rund 1,33 Mio. Franken tiefer als erwartet ausgefallen. Bei den Steuern der natürlichen Personen ergeben sich Mindererträge von rund 583 000 Franken und bei den juristischen Personen von rund 747 000 Franken. Die Grundstückgewinnsteuern blieben rund 285 000 Franken hinter den Erwartungen zurück. Tiefere Personalkosten Der Minderaufwand beruht hauptsächlich auf der Abweichung im Umfang von 1,29 Mio. Franken beim Personal und von rund 241 000 Franken beim Finanzausgleich. Dieser basiert auf den aktuellen Schülerzahlen und der Steuerkraft des Vorjahrs. Für das Berichtsjahr müssen von der Primarschulgemeinde Frauenfeld 1,408 Mio. Franken abgeliefert werden. Die Gesamtschülerzahl ist mit 1980 gegenüber dem Vorjahr mit 1994 auf gleichem Niveau geblieben. 32,2 Mio Franken Per Ende letzten Jahres müssen bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld insgesamt 32,2 Mio. Franken Schulden verzinst werden. Bei den aktuell tiefen Zinssätzen ergibt dies ein Zinsaufwand
von rund 405 000 Franken pro Jahr. Berechnet man den Zinsaufwand mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 4 Prozent, so würde sich der Aufwand dafür mehr als verdreifachen.
Barbara Dätwyler Weber Die Präsidentin des SBK Berufsverband Pflege Ostschweiz
Rechnung Sekundarschulgemeinde Die Jahresrechnung 2020 der Sekundarschulgemeinde schliesst mit einem Mehrertrag im Umfang von 1,733 Mio. Franken ab. Der Voranschlag 2020 sah einen Ertragsüberschuss von lediglich 141 600 Franken vor. Das Ergebnis fiel somit rund 1,591 Mio. Franken besser aus als erwartet. Der gute Abschluss 2020 zeigte dass die Steuersenkung per 1. Januar 2019 von 35 auf 33 Prozent trotz der im Jahr 2020 abgeschlossenen Gesamtsanierung der Schulanlage Auen und der Steuergesetzrevision verkraftbar ist. Aufgrund des Bezugs und damit des Nutzungsbeginns aller sanierten Gebäudeteile erfolgt nun deren Abschreibung. Damit die Abschreibungstranchen tief gehalten werden können, wurden 25 Mio. Franken aus dem Erneuerungsfonds für Baufolgekosten entnommen. Im Berichtsjahr fielen die Steuern rund 585 000 Franken tiefer aus als erwartet. Die Mindererträge bei den Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen betragen rund 70 000 Franken und jene bei den juristischen Personen rund 378 000 Franken. Die Grundstückgewinnsteuern blieben rund 136 000 Franken hinter den Erwartungen zurück. Im Gegenzug fiel der Aufwand bei sämtlichen Positionen (Personalaufwand, Sachund übriger Betriebsaufwand, Abschreibungen Verwaltungsvermögen, Passivzinsen, Transferaufwand wie Steuerbezugsprovisionen, Finanzausgleichszahlungen, Beiträge an Gemeinwesen und Dritte) tiefer aus als budgetiert. Die Zahlung an den kantonalen Finanzausgleich beruht auf den aktuellen Schülerzahlen und der guten Steuerkraft des Vorjahrs. Für das Berichtsjahr müssen von der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld satte 6,974 Mio. Franken abgeliefert werden. Die Gesamtschülerzahl ist mit 904 gegenüber dem Vorjahr mit 908 auf gleichem Niveau geblieben.
Liebe Pflegende in Frauenfeld
16,6 Mio. Franken Per Ende 2020 bestehen Finanzverbindlichkeiten im Umfang von 16,6 Mio. Franken. (aa)
Umfassender Jahresbericht verfügbar Wie im Vorjahr wird der umfassende Jahresbericht der Schulen in der Abstimmungsbotschaft nur noch in gekürzter Form abgedruckt. Die Menge des Papierversands konnte so stark reduziert werden. Es ist den Schulbehörden ein Anliegen, interessierten Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern dennoch weiterhin
alle Informationen aus der Schulgemeinde und den Schulen zur Verfügung zu stellen. Deshalb steht der Gesamtbericht auf der Webseite der Frauenfelder Schulen zur Verfügung. Bei Bedarf kann er auch in schriftlicher Form bei der Schulverwaltung Frauenfeld bezogen werden. (aa) www.schulen-frauenfeld.ch
Neue Kunstwerke an der Badimauer
Am Sonntag nutzten nicht nur einige Wasserratten und Sonnenanbeter die Chance, sich in der Badi Frauenfeld zu vergnügen. Auch draussen an der Ba-
dimauer herrschte reger Betrieb. Drei Spraykünstler waren mit Masken, Musikbox und Spraydosen bewaffnet daran, die Wand mit neuen Kunstwerken
Stadtrat direkt
zu verschönern. Dabei zogen sie viele Interessierte Blicke auf sich. SprayKünstler Tom liess sich gerne bei der Arbeit fotografieren. (mra)
Heute sind Sie im Fokus, denn der 12. Mai ist der internationale Tag der Pflege! Sie verdienen unseren grössten Respekt für die Leistungen, die Sie heute und im vergangenen Jahr für uns alle erbracht haben. Keiner weiss besser, was diese Pandemie von uns abverlangt hat. Nie wurde deutlicher wie systemrelevant eine gute und qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung durch Pflegende, Ärzt*innen, Hebammen und Therapeuten für unsere Bevölkerung ist.
Die Pflege muss trotzdem nach wie vor für ihre soziale und wirtschaftliche Anerkennung durch Gesellschaft und Politik kämpfen. Ein grosser Teil davon hängt leider immer noch mit der Anerkennung und dem Status der Frauen in unserer Gesellschaft zusammen. Deshalb kämpfen wir gemeinsam mit dem Gesundheitspersonal. Zollen wir Ihnen endlich den nötigen gesetzlichen und gesellschaftlichen Respekt, denn Sie verdienen. Bessere Arbeitsbedingungen im schönsten Beruf der Welt wären ein Anfang.
Video als Anerkennung für Einsatz Heute Donnerstag, 6. Mai 2021, veröffentlichte das Amt für Freizeitanlagen und Sport (AFS) ein Video, das an Sportlerinnen und Sportler sowie Jungendleiterinnen und -leiter der Kantonshauptstadt gerichtet ist. Im Film danken Stadtrat Fabrizio Hugentobler, Roman Brülisauer, Leiter des Amtes für Freizeitanlagen und Sport, sowie Hanu Fehr, Präsident Sportnetz Frauenfeld, den Frauenfelder Sportlern und den Jugendleiterinnen für ihren grossartigen Einsatz im letzten Jahr. Da 2021 erneut die Sportlerehrung und das Jugendleitertreffen abgesagt werden mussten, hat das AFS nach einer anderen Möglichkeit gesucht, um sich für das Engagement im letzten Jahr bedanken zu können. Der Film ist eine gelungene Alternative zu den nicht durchgeführten Anlässen. Auf sympathische Art werden darin die Leistungen von Sportlerinnen und Sportlern
Sportler und Jugendleiter werden für einmal mit einem sympathischen Video geehrt.
sowie all jener Personen gewürdigt, die sich ehrenamtlich für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung von Kindern und Jugendlichen einsetzen. Der Film wird an alle Frauenfelder Vereine im Bereich Jugend und Sport versandt und auf den Sozialen Medien verbreitet. Zudem ist er auf Facebook abrufbar. (svf) www.facebook.com/stadtfrauenfeld
100 Jahre Naturschutzgebiet Seit 1921 besteht das Naturschutzgebiet Allmend in Frauenfeld. Am Samstag, 15. Mai 2021, wird das 100-JahreJubiläum Corona-konform mit einem Informationsrundgang gefeiert. Dieser kann von 8 bis 16 Uhr zu Fuss oder mit dem Velo absolviert werden. Start ist beim Polygon P6, wo Teilnehmende dank «Augmented Reality» auf ihren eigenen Smartphones einen Film mit eindrücklichen Aufnahmen des Natur-
schutzgebiets anschauen können. Für Frühaufsteher besteht die Möglichkeit, sich ab 6 Uhr morgens auf eine zweistündige Exkursion mit dem Natur- und Vogelschutzverein zu begeben. Da maximal vier Gruppen mit je 15 Personen möglich sind, ist eine Anmeldung bis am 14. Mai 2021, 12 Uhr, nötig. (svf) www.frauenfeld.ch/ anmeldung-allmend
Ich habe mich erkannt
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, vom Scharfen Eck oder von der Metzgerei Dober. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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12. Mai 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Wir alle sind schmutzig 2020; das Jahr der Abstandsregeln, der Masken und vor allem der Erkenntnis: Jeder ist potenziell ansteckend und mit Keimen verseucht... einfach schmutzig! Für mich als bekennender Keimphobiker ist dies keine Neuigkeit. Als wir im Medizinstudium im Mikrobiologieseminar Proben zur Keimanzucht auf speziellen Nährböden sammeln durften stellten sich die harmlosesten Dinge als die dreckigsten heraus. Der schockierende erste Platz ging an den feuchten Wischlappen unserer Cafeteriareinigungskraft, mit dem sie pflichtbewusst ALLES abwischte und damit einen bunten Haufen von Bakterien und Viren verteilte. Platz Zwei veränderte meine Gewohnheiten auf öffentlichen Toiletten nachhaltig. Der Türgriff der Toilette von innen gleicht einem bakteriellen Babylon. Während ich bislang gewissenhaft im Schweben gepinkelt habe (alle Damen unter den Lesern wissen von was ich spreche) und mit einer von Toilettenpapier umwickelten Hand (wieder einen Baum auf dem Gewissen) die Spülung betätigte, war mir die Türklinke entgangen. Diese wird von jedem der die Kabine verlässt mit noch ungewaschenen Händen angefasst. Als Konsequenz starben in Zukunft noch mehr Bäume. Platz Drei war wenig überraschend der Kugelschreiber unseres Mikrobiologieprofessors. Nun kam Covid und plötzlich fiel der breiten Bevölkerung auf, was mich schon lange störte: Menschen die mir in der Warteschlange so nah kommen, dass ich den Atem im Nacken spüre. Grosszügiges in der Gegend Herumhusten und Niesen, ausgiebiges Anfassen von unverpacktem Obst in der Obst- und Gemüseabteilung, enges Kuscheln in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch man muss nicht so weit gehen die anderen als Keimschleudern zu betrachten. Jeder von uns trägt unzählige Keime in sich und auf sich. Zum grossen Teil gehören sie zu uns, zu unserer normalen Haut-, Nasen-, Rachen- oder Darmflora. Die meisten dieser Keime sind harmlos und sogar sinnvoll. Haben wir keine gute Hautflora und waschen uns die Hände ständig leidet die Schutzbarriere der Haut und einzelne Bakterien können viel leichter Infektionen hervorrufen. Apropos Haut: der sogenannte Spitalkäfer ist meist ein Staphylokokkus, also ein ganz normaler Hautkeim, welcher gegen ein Antibiotikum resistent ist. Abgekürzt heisst er MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus), was nicht multiresistent sondern schlicht und ergreifend Methicillin resistent bedeutet.
Dieser Keim lebt nicht im Spital. Er kommt auf der Haut, im Urin oder den Wunden von Patienten ins Spital. Die meisten Patienten sind MRSA Träger. Er gehört also zum Beispiel zu ihrer Hautflora. Sie wissen und merken davon nichts. Erst wenn der Keim in Wunden gerät oder auf andere Patienten übertragen wird stellt die Therapie eine gewisse Herausforderung dar. Nicht umsonst spricht man von einer gesunden Darmflora, wenn möglichst viele verschiedene Bakterien im Darmmilieu vorliegen und nicht nur eine bestimmte Sorte vorherrscht. Schon lange gibt es Stuhltransplantationen, wenn bestimmte Bakterien im Darm überhand genommen haben und den Patienten krank machen. Hier wird Stuhl (also Kacki!) von einer gesunden Person mit vielen verschiedenen Darmkeimen dem Patienten verabreicht und die Darmbakterien siedeln sich in dem Darm des Patienten an und machen ihn gesund. Ein relatives junges Forschungsgebiet ist das Mikrobiom. Damit ist die genaue Bakterienzusammensetzung der Darmflora gemeint. Interessant ist, dass sich dieses Mikrobiom nach Operationen zur Gewichtsabnahme wie dem Magenbypass positiv verändert und viel mehr verschiedene Keime enthält. Auch das Mikrobiom von Menschen, welche buchstäblich essen können was sie möchten ohne zuzunehmen, ist interessant. Hierin vermutet man nämlich das Geheimnis ihrer mühelos schlanken Figur. Keime, Viren, Bakterien, sie sind also auf uns, in uns, quasi ein Teil von uns. Im Gegensatz dazu können wir mit dem Coronavirus zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einfach in friedlicher Co-Existenz leben, sondern müssen ständig auf der Hut vor Ansteckung sein. Was mir persönlich 2020 besonders bewusst wurde ist, dass das Gefühl jemand sei schmutzig, ansteckend oder gar gefährlich, sehr stark davon abhängt, wie gern wir diesen Menschen haben. Nie werde ich vergessen, wie eine 82-jährige Patientin ihren 5 Jahre älteren Mann als sie von seinem positiven Coronatest erfuhr, zum Trost umarmt hat. Im Zweifel siegt die Menschlichkeit über die Vernunft und genau das macht den Kampf gegen das Virus so schwer. Vielleicht sollten wir uns einige Hygieneregeln, welche wir nun verinnerlicht haben, angesichts der alljährlichen Grippe, der immer mal wieder grassierenden Magendarmgrippen oder sei es nur zum Wohlbefinden der Keimphobiker wie mir beibehalten und uns auf die Zukunft freuen. Auf eine herrlich harmlos schmutzige Zukunft, wo wieder überschwänglich gebusselt wird, Kranke wieder viel Besuch und Trost von ihren Liebsten bekommen und klebrige Kinderhände die Omi umarmen dürfen.
Agglo will räumliche Entwicklung steuern Fortsetzung von Seite 1 sagte der Gachnanger Gemeindepräsident Roger Jung. Entsprechend hat man auch die Ortsplanrevision so aufgegleist, damit die Leitsätze der Agglomeration Frauenfeld bereits in die Planungen integriert sind. Eine stärkere Position Gemeindepräsident Werner Künzler aus Felben-Wellhausen ist überzeugt, mit dem gemeinsamen Gesamtbild gute Partner und ein wichtiges Mittel zur Verfügung zu haben. Gerade die für seine Gemeinde essenzielle Bahnlinie sei ein bedeutender Punkt, «wobei wir gegenüber der SBB gemeinsam stärker auftreten können». Auch den Autobahn-Halbanschluss Pfyn brachte er ins Gespräch. In der Stadt Frauenfeld werden mögliche Massnahmen in der Innenstadt und dem Gebiet Murgbogen vorgeschlagen. Beispielsweise sollen eine «Langdorfallee» sowie die «Römerstrasse» als Verbindung zwischen Lang- und Kurzdorf realisiert werden. Alte Massnahmen umsetzen Das Gesamtbild bildet dann auch die Grundlage für Projekteingaben im Agglomerationsprogramm der fünften Generation, die bis 2025 erfolgen müssen. Vorher gilt es aber noch Massnahmen der Aggloprogramme eins und zwei umzusetzen, für die bereits vor Jahren Bundesgelder gesprochen wurden. Es geht um die Aufwertung der Strassenräume im Zentrum Frauenfelds. Die Erreichbarkeit für Fussgänger, Velofahrende und den Öffentlichen Verkehr sind dabei zu verbessern. Zudem sollen Plätze und die Promenade aufgewertet werden. Diese Massnahmen müssen bis 2027 umgesetzt sein, sonst «müssen wir wieder auf Feld eins zurück, was uns etwa fünf Jahre kosten würde», sagte Stadtrat Andreas Elliker dazu. Dies könnte im Falle eines Nein für einen Rahmenkredit an der Urne im Frühling 2022 passieren. Michael Anderegg www.stadtentwicklung-frauenfeld.ch/ mitwirkung
Die Agglomeration Frauenfeld Die Gemeinden Frauenfeld, Gachnang und Felben-Wellhausen bilden gemeinsam die Agglomeration Frauenfeld. Sie ist 45 Quadratkilometer gross, ist Wohnort für 33 000 Menschen und bietet 23 000 Arbeitsplätze. Für die Agglo ist bis ins Jahr 2040 ein Bevölkerungswachstum von 20 Prozent vorgesehen. Auch in den letzten 20 Jahren ist die Bevölkerung um einen Fünftel gewachsen. (mra)
Die Illustrationen von Matthias Gnehm zeigen eine allfällige Zukunft. Zwei Beispiele: der Bereich der Bahnhofbrücke in Frauenfeld (l.) sowie der neue Dorfplatz in Islikon. Bild: zvg
Stadtpräsident Anders Stokholm, der auch als Präsident der Regio und Leiter des AggloLenkungsausschusses amtet.
Werner Künzler, Gemeindepräsident FelbenWellhausen.
Roger Jung, Gemeindepräsident Gachnang.
Stadtrat Andreas Elliker.
Öffentliche Mitwirkung erwünscht Stadtrat Andreas Elliker sagte es treffend: «Die Agglomeration Frauenfeld muss beim Bund zu einer guten Schülerin werden.» Das sei nur möglich, wenn man die Hausaufgaben gut mache. Das gehe nur, wenn man sowohl den Kanton und die 15 Regio-Gemeinden im Boot hätte. Und das Wichtigste von allem: «Wir brauchen die Unterstützung der Bevölkerung», sagte er weiter. Bis zum 11. Juli besteht die Möglichkeit, sich online, per Mail oder auf dem Postweg zum Gesamtbild zu äussern. Alle Unterlagen und Informationen sowie das Online-Umfrageformular findet man auf der Webseite der Stadtent-
wicklung. Dort ist auch das Gesamtbild mit den einzelnen Punkten einsehbar. Für Interessierte geben an acht Tagen jeweils ein Vertreter der Exekutive sowie eine Fachperson im Stadtlabor an der Zürcherstrasse 158 in der Altstadt Auskunft: Freitag, 28. Mai 2021, 14 bis 18 Uhr; Samstag, 29. Mai 2021, 10 bis 14 Uhr; Freitag, 4. Juni 2021, 14 bis 18 Uhr; Freitag, 11. Juni 2021, 14 bis 18 Uhr; Freitag, 18. Juni 2021, 14 bis 18 Uhr; Samstag, 19. Juni 2021, 10 bis 14 Uhr; Freitag, 25. Juni 2021, 14 bis 18 Uhr; Freitag, 2. Juli 2021, 14 bis 18 Uhr. (mra)
Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94
Gemeinderat
Referendumspublikation An der Gemeinderatssitzung vom 17. März 2021 wurde das Behördenreferendum zu folgendem Beschluss ergriffen: «Für die grundbuchamtliche Sicherung zur Nutzung von 50 öffentlichen Parkplätzen für Personenwagen im Untergeschoss des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes wird aus dem Fonds ‘Spezialfinanzierung Parkierung’ ein Kredit von 1.75 Mio. Franken bewilligt.» Frauenfeld, 18. März 2021
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Dip. Ärztin Nina Römer Oberärztin Chirurgische Klinik
Bilder: mra
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Öffentliche Planauflage Fussgängerschutzinsel Bahnhofstrasse / Kehlhofstrasse (Kantonsstrasse) Die Pläne des Strassenprojekts sowie der Signalisations- Markierungs- und Beleuchtungsplan, liegen während 20 Tagen in der Zeit vom 14. Mai bis und mit 2. Juni 2021 im Amt für Tiefbau und Verkehr, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, 8500 Frauenfeld öffentlich auf. Während der öffentlichen Auflagefrist kann gegen das Strassenprojekt schriftlich und begründet beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, im Sinne von §°21 des Gesetzes über Strassen und Wege erhoben werden. Hinweis zum Signalisations- Markierungs- und Beleuchtungsplan: Dazu können innert 20 Tagen beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information wobei kein Einspracheentscheid ergeht. Die spätere Verfügung der Signalisation gemäss Art. 106/107 der Signalisationsverordnung wird im Amtsblatt publiziert und kann beim Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau angefochten werden. Frauenfeld, 14. Mai 2021
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Parolenfassung der EDU
Umfrage
«Auf was freuen Sie sich im Sommer am meisten?» Am Sonntag war der erste so richtig schön warme Tag in diesem Frühling, an dem man bereits an Sommer denken konnte. Über 25 Grad und hellster Sonnenschein. Nach dem kalten und teils auch nassen Winter, mit gar rekordverdächtigen Schneemassen, kann der Sommer nun endlich kommen. Wir sind bereit. Darum wollte die Frauenfelder Woche von Passanten wissen: «Auf was freuen Sie sich im Sommer am meisten?». (mra)
Deborah Villamar: «Ich freue mich vor allem wieder sehr auf das tolle Zusammensein mit Freunden und meinen Liebsten. Endlich wieder Abende am See verbringen oder gemeinsam Grillieren bei schönem und warmem Wetter, das ist für mich Sommer.»
Jasmin Braun und Alex Ochsner: Jasmin: «Wir freuen uns sehr auf unsere Ferien. Wir reisen sehr gern und das ist auch das, was wir sehr vermissen in dieser Zeit. Wir werden spontan schauen, wohin es uns diesen Sommer zieht. Weg wollen wir aber auf alle Fälle.»
Sei loyal und kauf lokal
Alex: «Wenn es geht, wäre natürlich Italien unser Favorit als Wunschziel. Wie haben gerade frisch ein Wohnmobil gekauft und würden damit gerne der Küste entlangfahren.»
Sonja Michel: «Ich liebe die Wärme, die Sonne und vor allem das Wasser. Darum freue ich mich am meisten auf das Schwimmen. Wobei ich bereits seit dem 1. April, und das ist kein Scherz, regelmässig wieder im Bodensee, Untersee oder Nussbaumersee schwimmen gehe.»
Seraina Zweifel: «Ich freue mich am meisten auf das Baden in den Seen und Weihern hier in der Region. Ich habe mich bisher zwar noch nicht ins Wasser getraut, aber sobald es wieder wärmer ist bin ich eigentlich fast täglich irgendwo im Wasser zu finden. Am liebsten bade und schwimme ich im Nussbaumersee.»
Unter den aktuell gültigen CoronaAuflagen traf sich die EDU Thurgau in der Chrischona Amriswil gemäss Mitteilung zur Parolenfassung für die Abstimmungen am 13. Juni 2021 sowie in einem formellen Teil zur statutarischen Jahresversammlung. Den Anfang machte Sandra Reinhart von den Grünen mit der Trinkwasser-Initiative. Dagegen hielt EDU-Nationalrat Andreas Gafner. Beide standen auch im Ring bei der verwandten Pestizidverbots-Initiative. Die EDU-Mitglieder lehnten beide Initiativen deutlich ab. Im Anschluss an die Agrarinitiativen ging es weiter mit dem CO2-Gesetz. Wieder folgten die Anwesenden den Argumenten ihres Vertreters deutlich. Aus zeitlichen Gründen wurden die Vor- und Nachteile des Covid-19-Gesetzes beziehungsweise des Anti-Terror-Gesetzes durch Hans Trachsel, Präsident EDU Thurgau, respektive Daniel Frischknecht, Präsident EDU Schweiz, vorgestellt. Das Covid19-Gesetz wurde verworfen und das Anti-Terror-Gesetz zur Verhinderung von Anschlägen und zur Prävention gegen Radikalisierung fast einstimmig angenommen. (mgt)
Klein und fein – Tag der Nachbarschaft am 28. Mai 2021 Der soziale Nahraum wird mit zunehmendem Alter wichtiger. Dazu gehören Kontakte zu anderen Menschen im Wohnquartier. Wie wäre es mit kleinen und feinen Begegnungen am Tag der Nachbarschaft? Lassen Sie sich durch ein paar Anregungen inspirieren: • Laden Sie eine Person ein, mit der Sie in den letzten sechs Monaten keinen Kontakt hatten. • Ein Riesenfest? Das muss und darf aktuell nicht sein. Auch ein spontanes Zusammensein bei Kaffee und Kuchen kann Freude bereiten. • Das Datum passt nicht? Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ge-
niessen Sie das Treffen einen oder zwei Tage früher oder später. Feiern Sie wenn möglich im Freien (mit max. 15 Personen). Ab sofort können bei der Fachstelle Flyer, Plakate, Bierdeckel, Ballone und im Werkhof zusätzlich Tische, Bänke und Abfalleimer abgeholt werden.
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch
Glace-Saison am Schlossberg gut gestartet
Ein Eldorado für den Genuss Einen Start nach Mass in die wärmere Jahreszeit verzeichnet «Glacé und meh...» von Germaine Huber-Maier am Schlossberg in Frauenfeld. Seit der Glacestand mit den rund 30 Sorten Glace im letzten Jahr mit einem Apéro-Angebot erweitert wurde, wird er zunehmend zum geselligen Treff-
punkt. Denn die Aufenthaltsqualität an dieser Stelle auf dem Tunnel der tiefergelegten Bahnhofstrasse ist gross. So gibt es neben zahlreichen Sitzgelegenheiten auch eine attraktive Ausstattung mit Palmen, was dem Platz einen gewissen Charme verleiht. Germaine Huber-Maier jedenfalls, die hin
und wieder auch selber Kundinnen und Kunden bedient, ist zufrieden. Trotz der Corona-Schutzmassnahmen läuft der Verkauf gut. Im Angebot von «Glace und meh…», der täglich ab 11 Uhr geöffnet ist, hat es übrigens auch Magenbrot, wie Mitarbeiterin Yvonne Tischhauser ergänzt. (aa)
Gutgelaunte Gäste geniessen den Aufenthalt am Schlossberg.
Geschäftsführerin Germaine Huber-Maier bedient hin und wieder auch selber.
Mitarbeiterin Yvonne Tischhauser mit dem Magenbrot.
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Spargeln direkt vom Hof Steinmann, Ellikon In unserem Hofladen erhalten Sie täglich frisch geerntete weisse und grüne Spargeln. Nebst Spargeln erhalten Sie in unserem Hofladen auch anderes saisonales Gemüse, Salate und Früchte sowie ein breites Sortiment an Frischprodukten und hausgemachten Spezialitäten. Unser Hofladen ist täglich geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Frisches saisonales Gemüse und Früchte direkt nach Hause geliefert. Auch das bieten wir an. Jeweils freitags liefern wir unsere Produkte direkt zu Ihnen an die Haustüre. Ob einmalig oder im Abo, für kleine oder grosse Haushalte… unter saisonbox.ch finden Sie das entsprechende Angebot und können eine Box bestellen. Hof Steinmann Bergstr. 22 | 8548 Ellikon a/d Thur Tel: 079 376 66 02 | hof-steinmann.ch
Mitteilung der Stadt Frauenfeld zum «Tag der Nachbarschaft»
Material ist abholbereit Am 28. Mai 2021 findet der Internationale Tag der Nachbarschaft statt. Initiative Menschen werden aufgerufen, unkomplizierte Feiern unter Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. So können neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen zur Nachbarschaft gepflegt werden. Aufgrund der aktuell geltenden Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit sind jedoch dieses Jahr nur kleine Feiern mit bis zu maximal
15 Personen zulässig. Sofern es das Wetter zulässt, sollte zudem im Freien gefeiert werden. Die Stadt Frauenfeld unterstützt den «Tag der Nachbarschaft». Bei der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen (neu Rathausplatz 1) und am Empfang beim Werkhof können ab sofort Flyer, Einladungen sowie A3-Plakate bezogen werden, die man verteilen, aufhängen oder den Nachbarinnen und Nachbarn persönlich übergeben
kann. Zudem können Bierdeckel und bedruckte Ballone bezogen werden. Ausserdem bietet die Stadt die Möglichkeit, beim Werkhof Festmobiliar (Tische, Bänke, Abfalleimer) für den Tag der Nachbarschaft kostenlos auszuleihen. Da nicht mehr als 15 Personen zulässig sind, werden pro Feier maximal zwei Festbankgarnituren abgegeben. (svf) www.tagdernachbarn.ch/frauenfeld
«Verdichtetes Bauen in einem Dorf, das ein schützenswertes Ortsbild hat, ist herausfordernd»
Neues aus Stettfurt
Interview mit Markus Bürgi, Gemeindepräsident von Stettfurt
Gemütliches Beisammensein nach dem Obligatorischen.
Gute Stimmung an der Bundesübung
Welcher Leitsatz oder Grundsatz, oder welches Motto, begleitet Sie als Gemeindepräsident durch den Alltag? Man löst keine Probleme, indem man sie auf Eis legt (Churchill).
Welche Herausforderungen stellen sich Ihrer Gemeinde – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten? Uns beschäftigt unter anderem das Bauwesen. Stettfurt hat zwar keine so rege Bautätigkeit, aber das verdichtete Bauen in einem Dorf, das ein schützenswertes Ortsbild hat, ist herausfordernd. Wir wollen mit Bauherren ins Gespräch kommen, damit man gemeinsam an Lösungen arbeiten kann – wenn möglich vor Einreichung des Baugesuchs. Im Weiteren beschäftigt uns das Schloss Sonnenberg seit längerem. Es liegt uns sehr am Herzen, aber nach wie vor erkennen wir keine Strategie des Eigentümers.
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage Ihrer Gemeinde ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf? Was den ÖV betrifft, so verfügen wir über eine gute Verbindung mit dem Postauto nach Frauenfeld. Für Stettfurt wäre eine Verbindung zum Bahnhof in Matzingen sehr wünschenswert. Dies wäre die ideale Anbindung Richtung Wil und Richtung Frauenfeld. Irgendwann setzen wir die Idee des selbstfahrenden Busses nach Matzingen um. Im Moment wird unsere Ortsdurchfahrt saniert. Danach werden wir eine verbesserte Situation haben, da wir mit dem Kanton einige Ideen umsetzen können. Nun müssen wir noch die Fragen um die Fussgängerquerungen lösen.
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Welche Projekte sind aktuell die Wichtigsten für Ihre Gemeinde? Stettfurt steht kurz vor dem Abschluss der Ortsplanung, einem sehr zeitintensiven und wichtigen Projekt. An der Gemeindeversammlung im Juni wird darüber abgestimmt. Zu erwähnen sind auch unsere Projekte, die wir gemeinsam mit den Gemeinden Matzingen und Thundorf umsetzen. Zum einen hat am 1. Mai das Kompetenzzentrum Soziale Dienste gestartet. Zum anderen soll in diesem Jahr der gemeinsame Jugendtreff am Sonnenberg den Jugendlichen zur Verfügung stehen.
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Was zeichnet Ihre Gemeinde aus? Stettfurt zeigt immer wieder Interesse an neuen Ideen. Wir engagieren uns in Projekten der Regio Frauenfeld, welche auch die Mitarbeit der Bevölkerung brauchen, so z.B. bei «umsorgt älter werden». Die Umfrage zur Idee eines Bewegungs- und Skaterpark hat auch eine grosse Zustimmung ergeben.
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Haben Sie einen Wunsch an Ihre Bevölkerung? Stettfurt ist in verschiedener Hinsicht privilegiert – Lage, Steuerkraft, Verkehrsanbindung. Ein Dorf lebt aber in erster Linie von den Menschen, die sich dafür in verschiedenster Weise engagieren. Ich wünsche mir, dass alle Stettfurterinnen und Stettfurter sich dessen bewusst sind und ihren Beitrag leisten. Nur so bleiben wir «auf der Sonnenseite zu Hause». Vielen Dank für das Interview.
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Michael Anderegg
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Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führten am letzten Samstagmorgen auf der Schiessanlage Galgenholz eine Obligatorische Bundesübung Gewehr 300 Meter durch. Es war nach derjenigen am 24. April bereits die zweite Schiessgelegenheit dieses Jahr. Einige Schützen nutzen die Möglichkeit, bei bestem Wetter auf die Scheiben zu zielen und im Anschluss die Geselligkeit zu geniessen. Als nächstes steht für den Schützenverein das Feldschiessen vom 28. bis 30. Mai auf dem Programm. Die nächste Obligatorische Bundesübung findet dann am 14. Juni statt. (mra)
Volle Konzentration am Gewehr war gefragt.
Damenchor Kurzdorf sucht Sängerinnen Du möchtest schon lange in einem Chor mitsingen, aber es fehlte bisher die passende Gelegenheit? Hier ist sie! Aktuell proben wir für unsere zwei Konzerte, die im November in Frauenfeld und Weinfelden vorgetragen werden. Gerne heissen wir dich für eine unverbindliche Probe willkommen! Du bringst keine Chorerfahrung mit? Kein Problem, die Freude am Singen steht im Vordergrund, wir unterstützen dich gerne, den passen-
den Platz bei uns zu finden. Unter der Leitung von Roland Kuratli proben wir jeweils am Dienstag von 19.30 bis 20.45 Uhr, im Haus Falco, Kantonsspital Frauenfeld. Die Schutzmassnahmen werden eingehalten. Präsidentin Irene Oswald gibt gerne Auskunft unter 052 720 22 87 oder via «irene.oswald@sunrise.ch». Damenchor Kurzdorf
Zecchinel für Grau
GO genehmigt
Der Regierungsrat hat Cornelia Zecchinel aus Kreuzlingen per 1. Juni 2021 für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024 in die Kunstdenkmälerkommission gewählt. Sie ersetzt Heidi Grau aus Zihlschlacht, die per 31. Mai 2021 ihren Rücktritt eingereicht hat. (id)
Der Regierungsrat hat die revidierte Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Eschlikon genehmigt. Die Eschliker Stimmberechtigten haben der Gemeindeordnung am 7. März 2021 zugestimmt. (id)
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Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führten am letzten Samstagmorgen auf der Schiessanlage Galgenholz eine Obligatorische Bundesübung Gewehr 300 Meter durch. Es war nach derjenigen am 24. April bereits die zweite Schiessgelegenheit dieses Jahr. Einige Schützen nutzen die Möglichkeit, bei bestem Wetter auf die Scheiben zu zielen und im Anschluss die Geselligkeit zu geniessen. Als nächstes steht für den Schützenverein das Feldschiessen vom 28. bis 30. Mai auf dem Programm. Die nächste Obligatorische Bundesübung findet dann am 14. Juni statt. (mra)
Volle Konzentration am Gewehr war gefragt.
Damenchor Kurzdorf sucht Sängerinnen Du möchtest schon lange in einem Chor mitsingen, aber es fehlte bisher die passende Gelegenheit? Hier ist sie! Aktuell proben wir für unsere zwei Konzerte, die im November in Frauenfeld und Weinfelden vorgetragen werden. Gerne heissen wir dich für eine unverbindliche Probe willkommen! Du bringst keine Chorerfahrung mit? Kein Problem, die Freude am Singen steht im Vordergrund, wir unterstützen dich gerne, den passen-
den Platz bei uns zu finden. Unter der Leitung von Roland Kuratli proben wir jeweils am Dienstag von 19.30 bis 20.45 Uhr, im Haus Falco, Kantonsspital Frauenfeld. Die Schutzmassnahmen werden eingehalten. Präsidentin Irene Oswald gibt gerne Auskunft unter 052 720 22 87 oder via «irene.oswald@sunrise.ch». Damenchor Kurzdorf
Zecchinel für Grau
GO genehmigt
Der Regierungsrat hat Cornelia Zecchinel aus Kreuzlingen per 1. Juni 2021 für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024 in die Kunstdenkmälerkommission gewählt. Sie ersetzt Heidi Grau aus Zihlschlacht, die per 31. Mai 2021 ihren Rücktritt eingereicht hat. (id)
Der Regierungsrat hat die revidierte Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Eschlikon genehmigt. Die Eschliker Stimmberechtigten haben der Gemeindeordnung am 7. März 2021 zugestimmt. (id)
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Am Stettfurter Sonnenberg gedeihen heimische Reben, welche zu edlen Weinen gekeltert werden.
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Auto / Moto News Kia präsentiert edle «Black Edition» des Sportage –N eue limitierte Sonderedition besticht durch glänzend-schwarze Highlights an Kühlergrill, Unterbodenschutz und Dachreling – Umfangreiche Serienausstattung, einschliesslich Parksensoren – Ab sofort erhältlich Kia stellt die Sonderedition «Black Edition» des Kia Sportage vor. Die edle Ausstattungsvariante des SUV imponiert mit glänzend-schwarzen Designelementen im Aussenbereich. Die «Black Edition» Sonderedition wird in der firmeneigenen Produktionsstätte in Žilina in der Slowakischen Republik gebaut. Das Modell, das ab sofort in der Schweiz erhältlich ist, wird serienmässig mit der einzigartigen 7-Jahres- bzw. 150 000-Kilometer-Herstellergarantie* von Kia angeboten. Emilio Herrera, Chief Operating Officer bei Kia Motors Europe, kommentiert dies so: «Dies ist das erste ‹Black Edition›-Modell, das wir in Europa auflegen. Durch gezielte Aufwertungen konnten wir den Reiz des SUV noch erhöhen und den Kunden weitere Möglichkeiten zur Individualisierung bieten. Als eines unserer meistverkauften Modelle in Europa verkörpert der Sportage die besten Werte unserer Marke: grossartiges Design, innovative Technik und hohe Qualität.» Auch wenn der Kia Sportage in der «Black Edition» das elegante Crossover-Design der konventionellen Variante beibehält, sorgen exklusive Komponenten in glänzendem Schwarz für einen neuen – selbstbewussteren – Look. So wurden der Kühlergrill und seine Einfassung, der vordere und hintere Unterfahrschutz, die Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer sowie die Dachreling dem dunklen Farbkonzept angepasst. Auch die Lamellen an der
Frontpartie und die Seitenschweller glänzen nun in noblem Schwarz. Exklusiv für die «Black Edition» wurde das Kia Logo an Front und Heck dunkler koloriert. Das silberfarbene «Sportage»-Emblem – mit glänzendschwarzer Schrift – prangt mittig auf der Heckklappe. Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sind in Schwarz gehalten und tragen ein dunkler gestaltetes Kia Logo auf dem Nabendeckel. Karosseriefarbene Türgriffe ersetzen die Chromversionen der konventionellen Sportage Variante. Im Interieur überzeugt die «Black Edition» des Kia Sportage mit hochwertigen Sitzbezügen aus Stoff / Leder und Lederbezügen an Lenkrad, Schalthebel und Türarmlehnen. Zahlreiche Annehmlichkeiten und Sicherheitstechnologien Die «Black Edition», die auf dem Sportage «Power 2020» basiert, bietet eine hochwertige Ausstattung, einschliesslich Parksensoren. Das Modell ist serienmässig mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitstechnologien bestückt, wie der elektrisch verstellbaren Lordosenstütze für den Fahrer, den elektrisch verstellbaren Aussenspiegeln mit LEDLeuchten, einem Rückspiegel mit Abblendautomatik und einer Zweizonen-Klimaautomatik. Das Infotainment-System nutzt das neueste 8,0-Zoll-Touchscreen-Display aus dem Hause Kia und unterstützt serienmässig Apple CarPlay und Android Auto. Für noch mehr Annehmlichkeiten bietet das System verschiedene Konnektivitätsfunktionen, um dem Fahrer nützliche Informationen bereitzustellen, Standorte nahe gelegener Tankstellen, Lage und Echtzeitverfügbarkeit von Parkplätzen sowie
Live-Verkehrsmeldungen. Die «Black Edition» verfügt zudem über die neuesten Fahrerassistenztechnologien von Kia, wie den Spurhalteassistenten (Lane Keeping Assist System, LKAS), den Fernlichtassistenten (High Beam Assist, HBA) und den Müdigkeitswarner (Driver Attention Warning, DAW), der abgelenkte und schläfrige Fahrer warnen soll. Benziner und Mild-Hybrid-Diesel bieten niedrige Emissionen und Betriebskosten Für den Kia Sportage in der «Black Edition» stehen zwei Motorisierungen zur Auswahl. Der 1,6-Liter-T-GDi (Benzindirekteinspritzer mit Turbolader) erzeugt 177 PS Leistung und 265 Nm Drehmoment. Die zweite Option, der neue 1,6-Liter-48V-MildHybrid-Antrieb «EcoDynamics+», erzeugt 136 PS und 320 Nm. Je nach gewählter Motorisierung ist die «Black Edition» mit SechsgangSchalt- oder Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Alle «Black Edition» Sportage verfügen über einen Allradantrieb. (zvg)
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Landwirtschaft bald abgeschafft?
Der Wein- und Obstbauer Urs Haag, der Landwirt Thomas Keller und die Unternehmerin Marita Peter haben sich intensiv mit der Trinkwasserund der Pestizidverbot-Initiative befasst. Dabei kamen sie zur Überzeugung, im Seebachtal mittels eines Flugblatts Aufklärungsarbeit leisten zu wollen und mitteilen, weshalb beide Initiativen klar abzulehnen sind.
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Zweimal Nein zu den Initiativen
Der Wein- und Obstbauer Urs Haag, Unternehmerin Marita Peter und Landwirt Thomas Keller leisten Aufklärungsarbeit.
mitteln durch krankheits- und schädlingsbedingte Ernteausfälle um rund 30 Prozent abnehmen würde. Bei einer Annahme der Trinkwasserinitiative würde dieses Manko durch Importe aus dem Ausland ergänzt werden. Bei den eingeführten Lebensmitteln gälten aber weit weniger strenge Vorschriften betreffend Umwelt-, Tierhaltungs- und Sozialstandards. «Ist es denn sinnvoll und fair, den ökologischen Fussabdruck in die weite Welt zu verlegen?» fragt Thomas Keller. Die Trinkwasserinitiative untersagt auch eine überbetriebliche Zusammenarbeit und den Futteraustausch zwischen Landwirten. Deshalb lehnt die Vereinigung der Bio-Produzenten – Bio-Suisse – die Trinkwasserinitiative ab. Mit der Annahme der Initiativen würden zudem auf einen Schlag 40 Jahre
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Branchenübergreifende Aktion im Seebachtal zur Trinkwasser- und zur Pestizidinitiative
Innerhalb einer Woche wurde der Inhalt für das Flugblatt erarbeitet. Bauernfamilien, Gewerbebetriebe und viele Konsumenten und Konsumentinnen wollen damit gemeinsam aufzeigen, weshalb die Initiativen entschieden abzulehnen sind und welche Auswirkungen sie für die Konsumenten, die regionale Landwirtschaft und Gewerbetreibenden hätte. Dabei gab es zahlreiche fruchtbare Gespräche mit der Bevölkerung des Seebachtals. Eine Kernaussage des Schreibens lautet, dass wohl keine andere Branche sich der Umwelt mehr verpflichtet fühle, als die Landwirtschaft. Sie hat die Notwendigkeit alternativer Anbaumethoden erkannt und befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. So konnte der Pflanzenschutzmitteleinsatz in der konventionellen Landwirtschaft in den vergangenen zehn Jahren bereits um rund 40 Prozent reduziert werden. Vielfältige Programme wurden beschlossen und befinden sich in der Umsetzung, unter anderem das Pestizidgesetz, das verbindliche Ziele und Fristen setze.
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Entwicklung im Bereich von biotechnischen Hilfsmitteln zunichte gemacht, weitere Innovation im Pflanzenschutz und Wege zu einer noch nachhaltigeren Landwirtschaft behindert. Und zu guter Letzt wären auch unzählige Arbeitsplätze in den vor- und nachgelagerten Betrieben der Landwirtschaft von einer Annahme betroffen. Weil die Rübenproduktion künftig nicht mehr möglich wäre, müsste der Betrieb der beiden Zuckerfabriken eingestellt werden. Schweizer Zucker würde man dann vergeblich in den Verkaufsregalen suchen. Dies gilt auch für viele weitere Produkte. Idee inspiriert Den treibenden Kräften aus dem Seebachtal ist es ein Anliegen, dass der Fokus nicht nur auf die Landwirt-
schaft gelegt wird, sondern ganzheitliche Lösungen gesucht werden. Es ist das oberste Anliegen jeder Bauernfamilie, die natürlichen Ressourcen auch für kommende Generationen zu erhalten. Dabei sind sie täglich mit viel Herzblut und grossem Einsatz dabei, qualitativ hochwertige Nahrungsmittel aus der Region zu produzieren. Marita Peter, Urs Haag und Thomas Keller haben Personen in diversen weiteren Gemeinden motiviert, die sich ebenfalls mit einem Flugblatt an die Bürgerinnen und Bürger zu wenden und die Initiativen zur Ablehnung zu empfehlen. Dies in der Hoffnung, dass viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 13. Juni ein überzeugtes Nein zur Pestizidverbot- und zur Trinkwasserinitiative in die Urne legen. (zvg)
Zweimal Ja oder zweimal Nein? Vor einem 50 Personen umfassenden Publikum kreuzten Roland Lenz, Bio-Winzer, und Daniel Vetterli, BioBauer und Kantonsrat, die «PestizidKlingen». Der Präsident der SVPOrtspartei am Iselisberg begrüsste an der Covit-19-Conformen Abstimmungs-Veranstaltung die höchst mögliche Zahl Besucher und die beiden Kontrareferenten. Beide wollen sauberes Trinkwasser, aber für Vetterli ist die Initiative zu extrem und schränkt die Landwirtschaft zu stark ein. Zudem könnte der Import von Lebensmittel zunehmen. Weinbauer Lenz ist schon lange auf dem biologischen Weg und findet, dass jetzt der Zeitpunkt da ist um die Landwirtschaft auf neue Pfade zu bringen. Wer nun nach dieser regen Diskussion nun Ja oder Nein stimmen wird, blieb im Dunkeln. Aber das Bewusstsein zur vermehrt pestizidarmen Landwirtschaft hat sich in vielen Köpfen festgesetzt. Paul Koch
Roland Lenz (l.) und Daniel Vetterli (r.) kreuzten die Klingen unter der Leitung von Hans-Peter Wägeli.
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Prämierung der besten Vertiefungsarbeiten 2021 te Matthias Mosimann, Prorektor Berufliche Grundbildung, und die Preise überreichte Martin Witzig als Vertreter der Stiftung Jugendförderung Thurgau. In frischer Art und Weise stellten die Lernenden, welche kurz vor dem Lehrabschluss stehen, ihre Arbeiten vor und ernteten dafür den wohlverdienten Applaus.
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Die Themenvielfalt hätte grösser nicht sein können: Robin Wohlwend, ein Maurer, der seine Zukunftspläne beschreibt und errechnet, dass er sie frühestens im 2032 erreichen wird. Denn sein Traum ist es, einmal Kapitän auf einem der ganz grossen Schiffe zu sein. Tobias Good und Timo Haldi, beides Informatiker, produzierten einen eigenen Song, welchen sie auf YouTube veröffentlichten. Von der Ideenfindung, dem Festlegen der Instrumente, dem Genre und der Lyrics bis zum Entwerfen des Songcovers und Logo haben sie alles reinpackt in die sehr umfangreiche Arbeit. Ein Elektro-Installateur mit einem Klapphandy, wie peinlich! So muss man sich Sven Brülisauer vorstellen, als er bei seinem wöchigen Verzicht auf das Smartphone wenigstens im Lehrbetrieb erreichbar sein musste. Unglaublich, welche Mehrzeit ihm plötzlich ohne Smartphone zur Verfügung stand. Erstaunlich auch die Erkenntnis danach, dass bei den verpassten Nachrichten nur ganz wenige wirklich wichtige Informationen enthielten. Ein Informatiker mit einer sozialen
v.l.n.r: Damiano Pano, Nico Eggmann, Robin Wohlwend, Tobias Good, Matthias Mosimann, Martin Witzig, Sven Brülisauer und Timo Haldi
Ader ist Nico Eggmann. Er widmet viel Zeit, Herzblut und Engagement für Hilfeleistungen auf der Insel Skyros in Griechenland. Auf der Basis «Wir machen es, weil wir es wollen und nicht, weil wir es müssen!» unterstützt er mit anderen Jugendlichen in allen möglichen Bereichen die Leute vor Ort. So legte er auch schon ganz selbstverständlich Hand an beim Bau eines Sandkastens für einen Kindergarten. Unserer Umwelt und unseren Ressourcen müssen wir Sorge tragen. Dessen ist sich Damiano Pano, Sanitärinstallateur, sicher und so untersuchte er alles rund um Solarenergie: deren Geschichte, die Funktion der zu Hause und im Lehrbetrieb installierten Photovoltaikanlagen, die Vorund Nachteile und die Zukunft der Solarenergie. (zvg)
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flaches Display (Abk.)
Hauptstadt WestSamoas
französisch: Wasser
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
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engl. Abk.: uplink
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nordskand. Landschaft
S T U S V A I P E L
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englisch: nahe
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I M AB S E N Z T S E L I N E E S T R Y ABO U I R R E H U C L C D A AK E N H P R E A P I A GA L D U E R MA A S R H N NO D P A I I MS Im kleinen, aber stimmungsvollen U L O OC H S E S Rahmen fandA dieU diesjährige PräN T E C H S E AR K D MDonnerstag, T am N C Amierung 6. Mai A T P D E L I K A T 2021, statt. Durch den Anlass führA L E X T E RWA L D P A L E R M O
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Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 12. Mai 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Mitteilungen des Ressorts Tiefbau und Verkehr
Neue Parkplätze beim Bahnhof Der Gemeinderat hat, nach Rücksprache mit der Bahn, beschlossen westlich des Bahnhofs, im Bereich Frauenfelderstrasse 18 – 22, parallel zu den Gleisen, ca. acht neue Parkplätze für Bahnkunden zu markieren. Damit kann der Parkplatznot der Bahnkunden entgegengewirkt werden. Die Anwohner, welche bisher an dieser Stelle parkiert haben, werden gebeten, sich bereits jetzt nach einer anderen Abstellmöglichkeit umzusehen. Gleichzeitig werden die bestehenden Parkplätze beim Bahnhof neu markiert. Während der Markierungsarbeiten können die Parkplätze bei den beiden Kirchen benutzt werden. Parkverbot an der Juchstrasse/ Im Juch Seit Jahren gibt das Parkieren diverser Fahrzeuge auf der Juchstrasse und im Juch Anlass für Reklamationen. Zudem sind die Platzverhältnisse eng, grosse Fahrzeuge kommen kaum mehr durch und es entstehen gefährliche Verkehrssituationen. Aus diesem Grund wurde beschlossen, den Bereich Juchstrasse / Im Juch mit einem Parkverbot zu markieren. Die Fahrzeughalter werden auch hier gebeten, sich nach anderen Abstellmöglichkeiten umzusehen. Leider können in diesem Bereich aufgrund der vielen Ein- und Ausfahrten keine neuen Parkfelder auf der Strasse markiert werden. Wir bitten die Anwohner um Verständnis für die beiden Anordnungen. Die Umsetzung ist per Anfang Juni 2021 geplant.
Walter Lanz, Gemeinderat
Brächli 39, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau Gartensauna, Parz. Nr.: 1384, Matzingen Öffentliche Auflage: 26.04. bis 17.05.2021
Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Hannelore Marquart-Schweiger, geb. 19. Mai 1940 (81 Jahre) Erna Kern-Näf, geb. 24. Mai 1923 (98 Jahre) Walter Schmutz, geb. 24. Mai 1935 (86 Jahre) Brückentag nach Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Mittwoch, 12. Mai 2021, um 11.30 Uhr und bleiben bis und mit Freitag, 14. Mai 2021, geschlossen. Das Bestattungsamt ist unter der Nr. 079 207 63 35 erreichbar. Wir danken für Ihr Verständnis. Melanie Meier, Leiterin Steueramt, stellt sich vor: Ich führe nun schon fast ein halbes Jahr das Steueramt der Gemeinde Matzingen und habe mich bereits sehr gut eingelebt. Bis im Sommer werde ich bei meiner täglichen Arbeit zusätzlich noch tatkräftig von unserer Lernenden Livia Rupper unterstützt. Der Eintritt in die Gemeindeverwaltung Matzingen brachte für mich nicht nur beruflich eine Veränderung mit sich, sondern auch gleich einen Umzug in die neu umgebaute LuderScheune – ein Neustart auf ganzer Linie. Nach meiner Lehre als Kauffrau mit Berufsmatura und einigen Jahren Tätigkeit auf zwei Thurgauer Steuerämtern, habe ich mich meiner ITAffinität bei der ebenfalls in Matzingen heimischen KMS AG (Anbieter einer marktführenden Business Lösung für Steuerverwaltungen) gewidmet. Während der mehr als
Melanie Meier 10-jährigen Anstellung dort konnte ich mein Steuerwissen vertiefen und mir den Abschluss als eidg. dipl. Wirtschaftsinformatikerin aneignen. Nun hat es mich aber doch wieder zurück zu meinen Wurzeln verschlagen und ich konnte mich einer neuen, alten Herausforderung stellen. Zuhause in «Nüüfere» verbringe ich die meiste Zeit mit meiner Familie draussen in der Natur oder widme mich meinen doch sehr unterschiedlichen Leidenschaften: Nähen – und dem Peugeot Club Thurgau, welchen ich zusammen mit einem Freund vor 12 Jahren gegründet habe. Entsorgung
Grünabfuhr Dienstag, 18.05.2021 (ab 07.00 Uhr) Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Susanne und Alexander Ott,
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Hans Rudolf Hofmann, Stettfurterstrasse 30, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr.: 1066, Matzingen
Bauherr: Ivan Toro, Hardweg 4a, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Bauherr: Anbau einer Sitzplatzüberdachung, Martin Mengeu, Parz. Nr.: 1192, Matzingen Morgentalstrasse 31, 8355 Aadorf Öffentliche Auflage: Bauvorhaben: 27.04. bis 17.05.2021 Dachveränderung, Erhöhung Kniestock mit Renovationen, Bauherr: Parzelle Nr.: 956, Matzingen Othmar und Monika Thöni, Rossweid 6, 9548 Matzingen Bauherr: Bauvorhaben: Hanspeter Ziegler, Sichtschutz mit Steinpalisaden, Steinacker 12, 9548 Matzingen Parz. Nr.: 1427, Matzingen Bauvorhaben: Auflagefrist: Wärmepumpe mit Erdsonde, 04.05. bis 25.05.2021 Parzelle Nr.: 1014, Matzingen
Do, 13.5.
10.00 – 11.00 Gottesdienst an Auffahrt, Pfarrerin Janine Haller
So, 16.5.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Caley, Wallenwil
So, 23.5.
10.00 – 11.00 Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl, Pfarrerin Janine Haller
Di, 25.5.
09.30 – 11.00 Bibelgespräch 19.00 – 19.30 Dorfgebet Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 21 am 26. Mai KW 23 am 9. Juni KW 25 am 23. Juni KW 27 am 7. Juli KW 30 / 31 am 28. Juli KW 33 am 18. August KW 35 am 1. September KW 37 am 15. September KW 39 am 29. September KW 41 am 13. Oktober KW 43 am 27. Oktober KW 45 am 10. November
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
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Schriftliche Mitgliederversammlung der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf Aufgrund der aktuellen Lage führte der Verein Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf die Mitgliederversammlung schriftlich durch – mit grossem Erfolg. Präsident, Matthias Näpflin und Aktuarin, Beatrice Koch, zählen die eigetroffenen Stimmzettel im Beisein der Geschäftsleiterin, Jeannette Strebel, aus. Von den insgesamt 700 Mitgliedern haben 237 an der schriftlichen Abstimmung teilgenommen. Viele Abstimmungsformulare wurden mit einem handschriftlichen Dank an den Vorstand und das gesamte Mitarbeiterteam ergänzt. «Das ist eine riesige Wertschätzung unserer Arbeit und zeigt die grosse Verbundenheit mit unserer Spitex», sagt Matthias Näpflin. Die Mitglieder haben die Bilanz und Erfolgsrechnung 2020 mit einem Gewinn von 37 662.25 Franken genehmigt. Auch dem Budget 2021 wurde zugestimmt. Den Mitgliederbeitrag von bisher 50.– Franken pro Jahr und Haushalt wollen die Mitglieder, wie vom Vorstand vorgeschlagen, unverändert belassen. Matthias Näpflin ist dankbar, dass die Spitex Matzingen Stettfurt Thun-
dorf das Pandemiejahr 2020 nicht nur finanziell gut überstanden hat. «Die Pandemie bedeutete für uns als Spitex eine riesige Herausforderung. Allen unseren Mitarbeiterinnen kann ich gar nicht genug danken. Ihr Einsatz unter COVID-19 Bedingungen war und ist enorm.» Mit dem im Betrieb umgesetzten Schutzkonzept konnten Ansteckungen mit Covid-19 im Spitex-Alltag erfolgreich verhin-
dert werden. Zwischen April und Dezember pflegte die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf fünf positiv auf Covid-19 getestete Klienten und zwei Verdachtsfälle in voller Schutzbekleidung. Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf Spitex – Zuhause leben, Tel. 052 376 15 34
Nächste Ausgabe: Mi, 26. Mai 2021 / Redaktionsschluss: Do, 20. Mai 2021
Nachbarn erhalten Einblick in das Wohnkonzept Brotegg
Viele Informationen aus erster Hand Gut genutzt wurde am Samstag die Gelegenheit für Nachbarinnen und Nachbarn sowie Freunde der Geschwister Markus, Ueli, Stefan, Vreni und Christoph Frei, einen Einblick in das Wohnkonzept Brotegg zu erhalten. Dabei fand die Überbauung mit den 32 Wohnungen in drei Baukörpern viel Gefallen. Die 2,5-, 3,5und 4,5-Zimmer-Wohnungen sind rund um einen Innenhof mit Wasserspiel gruppiert, daneben stehen den Bewohnern auch eine Bibliothek sowie ein Fitnessraum mit Sauna und Dampfbad offen. Als wichtige Er-
gänzung entsteht zudem die Gesundheitspraxis von Vreni Frei – eine medizinpflegerische Anlaufstelle für erste Abklärungen, kleinere Interventionen und Nachkontrollen. Auch gibt’s ein Bistro sowie einen Bonacasa-Service mit Dienstleistungen sowie einen Notrufservice rund um die Uhr. Die Besucherinnen und Besucher, unter ihnen Spitzenschwinger Stefan Burkhalter, waren angetan von der neuen Überbauung, die schon bald bezogen wird. (aa) www.brotegg.ch
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Einmaliges Angebot im Innovent Pop-Up Shop
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Nur noch diese Woche: Hochwertige Stoffe aus Westafrika Im Innovent Pop-Up Shop an der Zürcherstrasse 201 bietet Aja Brunner noch diese Woche etwas ganz Spezielles an: Hochwertige Stoffe aus Westafrika. Bereits im Herbst 2019 kaufte sie die Stoffe persönlich auf dem Makola Market in Accra (Ghana) ein. «Ich kenne den Markt gut, weil wir einst fünf Jahre in Ghana lebten», erzählt Aja Brunner. Eigentlich wäre der Verkauf der Stoffe bereits im letzten Frühling geplant gewesen, «Corona aber machte uns einen Strich durch die Rechnung. Darum biete ich die besonderen Stoffe jetzt an», erzählt sie. Alle Stoffe sind aus Baumwolle. Darunter sind unter anderem auch Woodin-Stoffe mit einzigartigen Mustern. «Oft werden in die Muster Stammes- und Glaubenssymbole miteingearbeitet. So, dass die Batik wirklich lokal ist», erklärt Aja Brunner. Aus einigen Stoffen hat sie Kissen genäht, die sehr begehrt sind, wie sie sagt. Auch handgemachte Einkaufskörbe aus Madagaskar bietet sie im Pop-Up Shop an. Es ist bereits das zweite Mal, dass Aja Brunner in der Lokalität in der
Aja Brunner bietet nicht zum ersten Mal spezielle Stoffe an. Die Stoffe kaufte Aja Brunner alle persönlich auf dem Markt in Ghana.
Innenstadt Stoffe verkauft. Vor drei Jahren waren es solche aus Bali. (mra) Zürcherstrasse 201, 8500 Frauenfeld www.innoventpopup.ch Mittwoch bis Freitag, 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag, 8.30 bis 16 Uhr
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Gachnang: Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Sonntag in Gachnang nach einem Selbstunfall seinen Führerausweis abgeben. Der 26-jährige Autofahrer war kurz vor 4.30 Uhr auf der Islikonerstrasse in Richtung Oberwilerstrasse unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in einen Betonpfeiler. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 1,11 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Dieselöl ausgelaufen
Historische Fahrzeuge der Schweizer Armee in Frauenfeld
Spannende Begegnungen mit Gestern Auf grosses Interesse stiessen am Samstag rund 50 historische Armeefahrzeuge des Museums im Zeughaus Schaffhausen auf dem Oberen Mätteli der Stadtkaserne Frauenfeld. Nach der Aufstellung der Fahrzeuge konnten sie nach 10 Uhr bis gegen 15 Uhr besichtigt werden. Innerhalb der Abschran-
kungen gab es Corona-bedingt eine Beschränkung auf 100 Personen. Die alten Fahrzeuge weckten bei vielen älteren Wehrmännern Erinnerungen und da und dort war ein «Weisch no» zu hören. Gleichzeitig wurden aber auch die Fahrzeuge genauer betrachtet oder eines der Gefährte berührt, ge-
wissermassen als Begegnung mit der Vergangenheit. Gut genutzt wurde auch die Gelegenheit, sich in der Festwirtschaft mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das Museum im Zeughaus Schaffhausen führt solche Ausflüge regelmässig durch, um die Fahrzeuge zu bewegen. (aa)
Während eines Tankvorgangs sind am Freitag vergangener Woche in Homburg rund 300 Liter Dieselöl ausgelaufen. Ein 45-Jähriger betankte kurz nach 15.30 Uhr einen Traktor mit Dieselöl auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. Aus noch ungeklärten Gründen sind rund 300 Liter Dieselöl ausgelaufen und über die Entwässerungsschächte in den nahegelegenen Beerebach gelangt. Die Feuerwehr Homburg sicherte das Dieselöl auf dem Gelände. Die Feuerwehr Müllheim-Pfyn richtete eine Ölsperre im Bach ein. Im Einsatz standen zudem Funktionäre des Amtes für Umwelt, der Jagd- und Fischereiverwaltung sowie eine Kanalreinigungsfirma. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kamen keine Fische zu Schaden. (kap)
Velofahrer verletzt Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Sonntag in Busswil ein Velofahrer leicht verletzt. Der 50-Jährige war kurz vor 13 Uhr auf der Kreuzstrasse in Richtung Verzweigung zur Hubstrasse unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau bog er bei der Verzweigung nach links ab und übersah das vortrittsberechtigte Auto einer 57-Jährigen. Bei der Kollision wurde der Velofahrer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. (kap)
Am 1. Mai startete die vorerst letzte Saison im Hallen-, Frei- und Sprudelbad Frauenfeld
Freibad geöffnet: Endlich dürfen alle wieder Schwimmen und Planschen Wie üblich startete die FreibadSaison am 1. Mai. Allerdings kamen erst am zweiten Wochenende richtig viele Besucher. Anfang des Monats öffnete das Freibad Frauenfeld endlich wieder seine Türen. Allerdings meinte es Petrus nicht besonders gut mit den Wasserratten und der Saisonstart wurde kräftig verregnet. Am letzten Wochenende nun sah es aber wettertechnisch um einiges besser aus. Am Samstag und vor allem am Sonntag war mit
teils mehr als 25 Grad und viel Sonnenschein endlich richtiges Badewetter. Und endlich wurden auch die Wiesen im Freibad mit Handtüchern belegt und es kam wieder Leben ins Freibad Frauenfeld. Schutzkonzept und geniessen Natürlich gilt in der Badi ein Schutzkonzept und es gilt sich an die Regeln zu halten. Das bedeutet Einhaltung der Hygieneregeln des Bundesamts für Gesundheit, der Schutzabstand von 1,5 Meter ist von allen Nutzerin-
nen und Nutzer in Eigenverantwortung einzuhalten und es gilt eine Maskenpflicht bis zu den Becken. Für die Besucherinnen und Besucher aus Frauenfeld und der Region gilt es, diese Freibad-Saison bis am 30. September nochmal kräftig zu geniessen, weil es die vorerst letzte Saison ist. Denn Ende Oktober sollen die Bauarbeiten für das neue Hallenbad beginnen und die gesamte Anlage des Hallen-, Frei- und Sprudelbads wird für zwei Jahre geschlossen. (mra)
Öffentliches Schwimmen im Hallenbad ist wieder tageweise möglich Das Hallenbad Frauenfeld öffnet im Mai an Sonn- und Feiertagen erstmals wieder für das öffentliche Schwimmen für Erwachsene ab Jahrgang 2000. An Auffahrt, 13. Mai, und Pfingstmontag, 24. Mai 2021, ist das Bad den ganzen Tag offen, an den drei Sonntagen, 16., 23. und 30. Mai 2021, jeweils von 9 bis 12 Uhr morgens. Für das öffentliche Schwimmen sind neben den geltenden Schutzmassnahmen
zahlreiche Regeln zu beachten. Es dürfen sich gleichzeitig maximal 15 Personen im Hallenbad aufhalten. Die Dauer des Aufenthalts ist auf maximal eine Stunde beschränkt, anschliessend muss die Halle zügig verlassen werden. Um Wartezeiten möglichst gering zu halten, werden Besuchende gebeten, den Besucherzähler unter www.frauenfeld.ch/ hallenbad zu beachten. (svf)
Strahlender Sonnenschein, gemütliches Sein und lachende Kinder im Wasser – was braucht ein Sommertag in der Badi mehr.
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12. Mai 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Kirchliches
STADTKIRCHE Do, 09.15 Gottesdienst – traditionell Auffahrt (Livestream)
TRAUER UND DANK Traurig nehmen wir Abschied von unserm Bruder, Schwager, Onkel, Götti.
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert zur Kunst im VIVA (Livestream)
HANS KELLER
Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nötig: www.evang-frauenfeld.ch oder 052 723 22 44
21. Februar 1951 – 5. Mai 2021 Er durfte friedlich im Altersheim Stadtgarten einschlafen. Wir danken allen die unserm Hans in Liebe und Freundschaft begegnet sind. Die Trauernden: Ruedi Keller und Familie Ruth Jordi und Familie Margrit Fürst und Familie Werner Keller und Familie
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
So, 09.15 Gottesdienst
Traueradresse: Werner Keller, Sennhof, 8556 Wigoltingen
So, 10.15
Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm
So, 11.15
Gottesdienst
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Amtliche Anzeigen 29. Juni 1924 – 29. April 2021 Elsa «Klara» Wäny von Schlatt TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30b. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 21. Februar 1951 – 5. Mai 2021 Hans Keller von Hüttwilen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 9. Mai 1923 – 6. Mai 2021 Emma Schenk von Langnau im Emmental BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Verwandtschaftskreis statt.
So, 09.15 So, 10.30
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm So, 11.45 Gottesdienst Info und Anmeldung: www.halle5.ch
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Video-Gottesdienst: www.halle5-online.ch
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31. Juli 1931 – 7. Mai 2021 Hans Jakob Bosshard von Illnau-Effretikon ZH, wohnhaft gewesen in Gachnang. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis auf dem evang. Friedhof in Gachnang statt.
Leserbriefe
Schmid oder Schmid «Der umweltschädlichste Grüne» vom 28. April und 5. Mai. Hallo liebä Ueli. Welcher ist nun der Schädlichere? Also wenn Du meinen Text unter normalen Bedingungen liest, solltest Du merken, welchen ich meine. Wie alle anderen Leser es auch gemerkt haben. Du hast meinen Leserbrief nicht richtig verstanden. Ich habe nicht das Motocross als solches, als umweltschonende Veranstaltung gemeint. Die paar Töffs mit kleinen, praktisch schadstofffreien Motoren, die machen der Umwelt einen mikrokleinen Schaden. Ich wollte erklären, wie umweltschonend der «ganze» Anlass ist. Eben die 10 000 Autos, die so viel Stunden «keine» Umweltschäden anrichten, weil sie parkiert sind. Jetzt noch zu Deinem Tesla. Du weisst, dass ein Benziner oder Diesler immer noch umweltschonender ist, als ein Tesla (Fakten dazu findest Du überall). Du hast ja noch einige schöne Autos zuhause. Fahr doch die wieder einmal aus. Nun noch zu den Tunnels. Die sind mir nicht so wichtig, obwohl ich eigentlich dafür bin. Der unterirdische Kreisel hat ja auch eine grosse Verkehrsentlastung ergeben (umweltfreundlich)! Zum Abschluss noch: Der Peter Schmid soll unbedingt mal an einem
schönen Arbeitstag, abends um 17 Uhr bis 18 Uhr, in die Gartenterrasse des Restaurants Scharfes Eck sitzen und in Richtung Postkreisel schauen. Wenn er die stauende und stehende, nicht endende Fahrzeuglawine sieht, hört und riecht, bin ich überzogen, dass er sich das mit einem Tunnel nochmals durch den Kopf gehen lässt! Tom Steiner, Frauenfeld
Besonderheit der Autokolonnen Also wenn schon das Frauenfelder Verkehrsproblem auf meinen Anstoss hin mit dem Beitrag über «das Märchen vom Transitverkehr» endlich aufgegriffen wird, so kann ich gleich noch auf folgenden Sachverhalt hinweisen: Die Autoschlangen, die sich täglich, vor allem in Randzeiten, durch Frauenfeld wälzen, sind keine geschlossenen Kolonnen, die sich von Stadtrand zu Stadtrand durch die Siedlung bewegen. Diese Kolonnen lösen sich ständig auf und bilden sich neu. Wer nach Arbeitsschluss stadtauswärts nach Hause fährt, beginnt die Fahrt am Arbeitsplatz in der Stadt selbst oder kehrt von draussen in die Stadt als seinem Wohnort zurück. Beim Standort Rathaus zum Beispiel lässt sich gut beobachten, wie die anfahrenden Autos bei den Kreiseln in
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verschiedene Richtungen abzweigen oder dort neu hinzukommen. Auch der Lokalverkehr trägt in gleicher Art zur Bildung der Autoschlangen bei. Motorfahrzeuge, welche die Stadt von einem Ende zum andern durchfahren, gibt es wohl nur vereinzelte. Auch Lastwagen bringen Güter in die Stadt oder holen sie dort ab. Und sollte es Chauffeure geben, welche die Stadt durchqueren, weil so die Schwerverkehrsabgabe günstiger ausfällt, dann müsste eben mit entsprechender Signalisierung den Lastwagen nur der Umlad von Waren in der Stadt, Zubringer- und Abholdienst gestattet sein und ansonsten die Durchfahrt verweigert werden. Zur Verkehrsberuhigung kann deshalb nur beitragen, wer Bahn und Bus und Fahrrad benützt und das Auto nur ausnahmsweise einsetzt. Und darauf müsste die Frauenfelder Verkehrspolitik ausgerichtet werden. Peter Schmid, Frauenfeld
Was haben Klima, Erderwärmung, CO2, miteinander zu tun? Seit Gretas Auftritten sind die Themen Klima, Erderwärmung und CO2 omnipräsent. Die Erderwärmung geschehe durch Zunahme von Co2 und sei menschgemacht, dozieren unsere
Experten. Dass der Rhein- und Thurgletscher aber vor tausenden von Jahren verschwunden sind, obwohl es damals weder Industrie, Autos oder viele Menschen gab, können sie aber nicht plausibel beantworten. Dass Eis erst bei Plustemperaturen schmilzt ist aber Jedermann/frau bekannt. Dass dieselben Kreise, die mit dem CO2 -Gesetz unverhältnismässige Massnahmen durchwürgen wollen, gleichzeitig die massive Zuwanderung befürworten und jammern, dass in der Schweiz pro Sekunde 1 m2 Boden verbetoniert wird, zeigt Deren Inkonsequenz. Wenn der Mensch Verursacher des CO2 ist und die Schweiz die gewünschte Reduktion erreichen will, müssten wir nur die Zuwanderung stoppen. Den weltweiten CO2 -Ausstoss und damit den Klimawandel verursachen vor Allem die grossen Industrieländer. Die Schweiz mit heute 0,1Protzent CO2 Ausstoss, kann nur einen minimen Anteil an eine Besserung beitragen. Klar ist, dass die Natur nicht übernutzt- und die Produktion und der Verbrauch von CO2 durch Pflanzen, in einem ausgeglichenen Verhältnis sein müssen. Legen Sie ein Nein zur CO2 -Initiative in die Urne, damit verhindern Sie, ohne dem Klima zu schaden, riesige Administrationsund Zusatzkosten. Willi Schwarz (parteilos), Felben-Wellhausen
Nein zu extremen Agrar-Initiativen Volle Lebensmittelregale sind heute eine Selbstverständlichkeit. Das haben wir der modernen Landwirtschaft und der Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln zu verdanken. Wie es früher war, zeigt ein Blick in die schreckliche Geschichte der Hungersnöte. Pestizide werden heute geradezu verteufelt. Dabei geht vergessen, dass sie unsere Versorgung sichern. Es ist vernünftig, sie der Natur zuliebe sparsam einzusetzen – aber das tun die Bauern bereits. Nun sollen sie ganz verboten werden, ebenso der Import nicht pestizidfrei hergestellter Lebensmittel – wobei sich fragt, wer das im Ausland kontrolliert. Ein Verbot führt zu Mehrarbeit und sinkenden Erträgen. Dadurch steigen die Lebensmittelpreise. Das ist asozial und benachteiligt einkommensschwächere Familien. Da der private Import erlaubt bleibt, wird der Einkaufstourismus angekurbelt. So verlagert die Initiative Pestizide auf ausländische Böden, erschwert die inländische Produktion und schädigt unsere Versorgungssicherheit. Das alles zeigt: Man kann sich mit Extremforderungen auch ins Knie schiessen. Diese beiden Initiativen tun es. Deshalb sage ich aus Überzeugung Zweimal Nein. Pascal Schmid, Kantonsrat SVP, Weinfelden
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Katharina Iseli neue Präsidentin Die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Gachnang haben an ihrer Generalversammlung in Islikon Katharina Iseli zur neuen Präsidentin gewählt. Die 47-Jährige tritt die Nachfolge von Daniel Widmer an.
Pfyn: Von 1. Mai bis 30. September immer bei schönem Wetter geöffnet
Endlich wieder Fischknusperli in der Badibeiz Die Badesaison hat endlich wieder begonnen. Und mit ihr öffnete auch die Badibeiz Frankrichli in Pfyn wieder ihre Türen. Immer bei schönem Wetter gibt es bei Karin Keller und ihrem Team ab 11 Uhr warme Küche, ab 9 Uhr ist die Beiz geöffnet. Das kulinarische Angebot umfasst die sehr beliebten Fischknusperli, diverse Salate, Snacks, Desserts und wechselnde Mittags-Menüs. Die Badibeiz ist ideal gelegen und lädt bei Sonnenschein zum Verweilen ein. So taten dies am letzten Wochenende auch viele Gäste, die neben dem feinen Angebot auch die Aussicht auf den Naturweiher in Mitte der Bäume genossen. (mra) Badistrasse 10, 8505 Pfyn kontakt@badibeiz.ch, 076 542 80 06 www.badibeiz.ch
Der Präsident Daniel Widmer freute sich gemäss Mitteilung der Partei, die Mitglieder endlich wieder einmal physisch zu begrüssen. Die von Kassier Marcel Ruchet vorgestellte Jahresrechnung und das Budget wurden ebenso einstimmig genehmigt wie die Statutenanpassung, eine Streichung der Amtsdauerbeschränkung des Vorstandes, diskussionslos gutgeheissen wurde. Der scheidende Präsident Daniel Widmer bedankte sich bei seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die tolle Zusammenarbeit. Er wurde mit Lob und Dank verabschiedet und bleibt dem Vorstand weiterhin erhalten. Als seine Nachfolgerin wurde Katharina Iseli gewählt. Die 47-Jährige wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Gachnang, ist selbstständig als Hebamme tätig und engagiert sich
im Zentralvorstand des Schweizerischen Hebammenverbandes. Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Jonathan Hedinger, Martina Pfiffner Müller, Marcel Ruchet und Daniel Widmer will Katharina Iseli künftig die politischen Diskussionen zu verschiedensten Themen in Gachnang und Islikon fördern und einen Beitrag für ein aktives Dorfleben mit interessierten und selbstbestimmten Bürgerinnen und Bürgern leisten. (zvg)
Edle Tropfen in stilvollem Ambiente geniessen
Gemütliche Degustation beim Weingut Engel Karin Keller (2.v.l.) mit ihrem Team von der Badibeiz vor der idyllischen Kulisse des Pfyner Weiher.
Beste Bedingungen für spannenden Tag der offenen Türen
Schreinerei Fehlmann präsentierte sich der interessierten Bevölkerung erstklassig
Am Samstag lud die Schreinerei Fehlmann AG in Müllheim zu einem Tag der offenen Türe. Die Schreinerei mit Herz wurde ihrem Namen gerecht. Denn nicht nur konnten die Besucher den Mitarbeitern bei den verschiedensten Arbeiten über die Schulter schauen. Sondern sie konnten auch gleich selbst Hand anlegen und ein perfektes Muttertags-Geschenk aus Holz bauen. Dieses musste selbst geschliffen und verziert werden. Ja sogar das Loch für das Blumenglas konnte selbst gebohrt werden. Alles wurde perfekt vorbereitet und natürlich auch erklärt, sodass keine Fragen offen blieben. Aber nicht nur in der Schreinerei selbst erfuhren die Besucherinnen und Besucher mehr über Firma und Tätigkeiten. In der Ausstellung wurden Interessierte fachmännisch beraten und in den Büroräumlichkeiten konnte den Zeichnerinnen und Zeichnern am Computer bei der Arbeit zugesehen werden. Viele liessen sich die ausführliche Tour durch die Schreinerei nicht nehmen und genossen anschliessend bei bestem Wetter noch eine Stärkung in der Festwirtschaft – Corona-konform natürlich. (mra)
Jeden Samstag im Mai und diese Woche zusätzlich noch am Sonntag, 16. Mai, jeweils von 11 bis 18 Uhr, laden Markus Frei und Sonja Holenweger an der Schaffhauserstrasse 22 in Uesslingen zur Degustation. An Vierertischen kann in gemütlicher Atmosphäre das Angebot des Weinguts Engel degustiert werden. Sei es der bekannte Klassiker Müller Thur-
gau, die neue pilztolerante Sorte Sauvignier Gris oder ein Wein der fünf Rotwein Traubensorten – für jeden Geschmack ist etwas mit dabei. Für die Degustationen ist eine Anmeldung möglich. (mra) Schaffhauserstrasse 22 8524 Uesslingen frei@engelwy.ch / 052 746 12 73
Schritt zur Netzbereinigung Nach der Vorinformation der Gemeinden startet der Kanton die Vernehmlassung zur Revision des Gesetzes über Strassen und Wege. Wichtigster Inhalt ist die Bereinigung des Kantonsstrassennetzes mit einem finanziellen Ausgleich für die Gemeinden.
Beim Muttertagsgeschenk konnte selbst Hand angelegt werden.
Auch Abschleifen stand auf dem Programm.
Das kantonale Tiefbauamt unterhält knapp 740 Kilometer Strassen. 200 Kilometer davon entsprechen den Kriterien für Kantonsstrassen nicht und sollen deshalb im Rahmen einer Gesetzesrevision an die Gemeinden übergehen. In den vergangenen Wochen haben das Departement für Bau und Umwelt und das Tiefbauamt die Gemeinden detailliert über die geplante Netzbereinigung informiert (Medienmitteilung vom 18. März 2021). In finanzieller Hinsicht ist vorgesehen, dass der Kanton den Gemeinden
weitergibt, was er mit der Netzbereinigung einspart. Das sind 6 Prozent der Strassenverkehrssteuer. Künftige Sanierungsmassnahmen bezahlt der Kanton im Voraus (total 58,5 Millionen Franken). Mit der geplanten Gesetzesrevision soll auch eine alte Forderung der Gemeinden erfüllt werden, nämlich eine generelle Erhöhung des Anteils der Gemeinden an der Strassenverkehrssteuer im Umfang von 4 Prozent (unabhängig von der Netzbereinigung). Die Vernehmlassung bei den Gemeinden, Parteien und Verbänden dauert vom 3. Mai bis zum 13. August. Rückmeldungen zu den geplanten Änderungen können direkt im Online-Tool «e-Vernehmlassungen» erfasst werden. (id) vernehmlassungen.tg.ch/vernehmlassungen/detailseite-home.html/10411/ consultation/96
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12. Mai 2021 | Frauenfelder Woche
Das offizielle Armband zur Tour de Suisse Do–Sa/Mo-Mi 13.–15./ 17.–19.5. 19.30 So 16.5. 17.00 VOLEVO NASCONDERMI von Giorgio Diriti Italien 2020, 120 Min, I/d, ab etwa 16 Im Zentrum des ergreifenden Filmes steht das kraftvolle Werk des gefeierten Art-Brut-Künstlers Antonio Ligabue. 1899 als unehelicher Sohn in Zürich geboren, wird er mit 19 Jahren nach einer lieblosen Kindheit bei Pflegeeltern nach Italien ausgeschafft. Dort lebt er in bitterer Armut, bis sich der Bildhauer Mazzacurati seiner annimmt. «Volevo Nascondermi» wurde im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale gezeigt, wo Elio Germano für seine Darstellung von Antonio Ligabue mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet worden ist.
Nach 2018 startet die Tour de Suisse Anfang Juni wieder in Frauenfeld. Corona-bedingt erfolgt der Start aber in einem anderen Rahmen, Bewährtes wie das offizielle TdSArmband gibt es aber wieder. Am 5./6. Juni startet die Tour de Suisse in Frauenfeld. Zwar wird die Rad-Rundfahrt diesmal aus Sicht der Öffentlichkeit Corona-bedingt in einem neuen Rahmen durchgeführt, dennoch soll es ein Event der Extraklasse werden. Deshalb gibts zur Tour de Suisse auch wieder ein Armband mit Gewinn-Chancen. Die Armbänder sind nummeriert und ab sofort für 5 Franken erhältlich. Gekauft werden können sie am Schalter der Medienpartner des TdS HUB Frauenfeld, Genius Media und Frauenfelder Woche, an der Zürcherstrasse 180 in der Altstadt. (aa)
Einhergehend mit diesem Thema feierten die zwölf Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelischen Kirchgemeinde Müllheim am 2. und 9. Mai 21 unter der Leitung von Pfarrer Wilfried Bührer eine eindrückliche Konfirmation. Die war von ausserordentlicher Vielfalt geprägt. Mit viel Engagement wie berührendem Gesang, Humor und auch Tiefgang gestalteten die Jugendlichen den besonderen Gottesdienst. (zvg)
Drei Top-Ten-Platzierungen
Bericht zur EVP-Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2021 in Romanshorn Abstimmungsvorlagen vom 13.6.2021 EVP Thurgau: 4 Ja, 1 Nein Die Thurgauer EVP beschloss im Parkhotel Inseli in Romanshorn die Parolen zu den Abstimmungsgeschäften vom 13.6.2021. Einzig bei der TrinkwasserInitiative, die abgelehnt wurde, gibt es gegenüber der Schweizerischen Mutterpartei eine abweichende Haltung. Doris Günter, Präsidentin des Bezirks Arbon, begrüsste die Anwesenden zur ordentlichen Delegiertenversammlung. Esther Brüllmann, methodistische Pastorin, ermutigte mit einem besinnlichen Input dazu, sich als EVP mit ihrem Profil und als starke Stimme im politischen Geschehen einzubringen. Regierungsrätin Cornelia Komposch stellte das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus vor. Sie betonte, dass dieses Gesetz notwendig sei zur Erhöhung der Sicherheit und den Kantonen die technischen und logistischen Hilfsmittel gebe, welche gemäss unserem Rechtssystem immer nur im Sinne der Verhältnismässigkeit angewendet werden. Aus dem Plenum wurden
vor allem Bedenken bezüglich der Menschenrechte geäussert, insbesondere Massnahmen, die bereits gegen 12-Jährige angeordnet werden können. Mit 25 gegen 8 Stimmen, bei 1 Enthaltung, wurde die Ja-Parole beschlossen. Zur Trinkwasser- und zur Pestizidinitiative referierten Sandra Reinhart, Fraktionspräsidentin der Grünen Partei (pro) und Josef Gemperle, Grossrat der CVP (kontra). Beide sind sich einig, dass in beiden Bereichen Verbesserungen nötig sind. Die Fragen der teilweise emotional geführten Diskussion betrafen unter anderem die starke Belastung von Böden und Trinkwasser durch Antibiotikaresistenzen und Ammoniak; die Folgen der Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise; das Konsumverhalten sowie die Sorge um Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. Die Trinkwasserinitiative wurde gesamthaft als zu radikal beurteilt, auch weil die bisher erbrachten Leistungen der Landwirtschaft für mehr Umweltschutz gewürdigt wurden. Mit 15 Nein gegen 8 Ja, bei 11 Enthaltungen, wird sie abgelehnt.
Kritische Stimmen gab es auch gegen die Pestizidinitiative, die sich gegen den Einsatz synthetischer, d.h. künstlich hergestellter Schädlingsbekämpfungsmittel, stellt und gerade für die Obstbauern drastische Folgen hätte. Die Förderung von Biodiversität und gesunden Lebensmitteln sowie die Umsetzungsfrist von 10 Jahren führten – auch im Sinne eines Signals – dazu, dass die Pestitzidinitiative mit 16 Ja gegen 11 Nein, bei 6 Enthaltungen, angenommen wurde. Präsident Wolfgang Ackerknecht teilte anschliessend die vom Vorstand gefassten Parolen mit: Das CO2- und das Covid-19-Gesetz werden mit grossem Mehr unterstützt. Beim CO2-Gesetz macht es Sinn, die Lenkungsabgaben auf weitere Bereiche auszudehnen. Mit einem Ja wird der Erhalt nachhaltiger Arbeitsplätze und die Weiterentwicklung klimafreundlicher Technologien gefördert. Beim Covidgesetz sieht die EVP die Notwendigkeit, mit zielgerichteten Massnahmen die finanziellen Auswirkungen der Pandemie für die Gesellschaft und Wirtschaft abzufedern. (mgt)
Vom Camp-Teilnehmer zum Piloten In den Sommerferien bietet das Sportamt Thurgau zusammen mit der Segelfluggruppe Cumulus das Jugendsportcamp Segelfliegen an. Dieses findet vom 12. bis 16. Juli in Amlikon statt. Für Jahrgänge 2001 bis 2006. Wer gerne einmal am Steuer eines Segelflugzeuges sitzen und das Gefühl des geräuschlosen, motorlosen Gleitens erleben möchte, für den ist das Jugendsportcamp «learn to fly» eine gute Gelegenheit. Neben Theorieblöcken und Praxisübungen wird den Teilnehmenden vor allem die Faszination des Segelfliegens vermittelt. Zudem kann die Teilnahme am Camp ein Sprungbrett für eine Karriere als Segelflugpilot sein. Für verschiedene Berufe der Aviatik gelten Kenntnisse im Segelflug als wichtige Grundlage. Selektion nach dem Infoabend Das Camp findet bereits zum elften Male statt. In den Kurskosten von 300 Franken sind Unterkunft, Verpflegung und Unterricht eingeschlossen. Da lediglich acht Personen am Camp teilnehmen können, erfolgt nach dem obligatorischen Infoabend vom 26. Mai eine Selektion der Teilnehmenden. Oliver Weber hat letztes Jahr an «learn to fly» teilgenommen. Wie ist er darauf aufmerksam geworden? «In einem Bergsportlager. Zudem kenne ich einen ehemaligen Teilnehmer, der
Träume und Visionen?
Vergangenes Wochenende massen sich die Kunstturnerinnen der Turnfabrik an den Aargauer Meisterschaften. Im stark besetzten Feld erreichten die Turnerinnen drei TopTen-Platzierungen sowie weitere gute Ränge. Im Programm 2 traten 72 Turnerinnen an. Lena Zurbrügg (2011) erturnte sich mit starken Leistungen an allen vier Geräten den guten 12. Rang. Ihren für diese Kategorie noch sehr jungen Teamkolleginnen Fiona Pfleghart und Melissa Köp (beide 2012) gelang mit dem 26. und 27. Rang ebenfalls ein bemerkenswertes Resultat. Im Programm 3 durfte sich Fabia Hermann (2010) nach einer sehr gelungenen Bodenübung über den 8. Platz im Mehrkampf freuen. Ladina Zimmermann und Selma Hanselmann (beide 2010) verpassten mit dem 11. und 12. Rang die Top Ten nur knapp. Sie konnten am Barren ihr Potenzial nicht ganz ausschöpfen. Ebenfalls den 8. Platz erturnte sich Chiara Anderes (2006) im Programm 4 Amateure. Sie zeigte konstante Leistungen an allen Geräten und die drittbeste Note am Barren. Als 11. und 13. folgten ihr Jorina Rutishauser (2006) und Emilia Meili (2008). Die beste Platzierung der Turnfabrikturnerinnen holte sich an diesem Wo-
Fabia Hermann am Balken.
Turnfabrik
chenende Alissa Hanselmann (2005) im Programm 6 Amateure. Mit einem schön geturnten Tsukahara am Sprung landete sie auf dem 5. Platz. Am Startgerät Balken erturnte sich Ronja Gera die viertbeste Note des Wettkampfes und beendete auf Rang 14, Naja Greuter zeigte ebenfalls einen gelungenen Sprung und erzielte den 17. Schlussrang. Alissa Hanselmann, Naja Greuter, Ronja Gera
Drei Podestplätze für die Kunstturner der Turnfabrik
Ein faszinierter Oliver Weber im Cockpit eines Segelfliegers.
mir das Lager empfohlen hat. Selber Fliegen wollte ich schon lange einmal, die Gelegenheit habe ich deshalb mit diesem Camp genutzt». Wie ist ihm diese Woche in Amlikon in Erinnerung geblieben? «Es war ein toller Einstieg. Wir sind jeden Tag geflogen, und haben grosse Fortschritte gemacht. Alle Teilnehmenden hatten das gleiche Interesse, die Teamarbeit war eindrücklich». Recht gefordert In dieser Woche steht das Fliegen ganz im Zentrum. Die Schulungen sind sehr intensiv. Was hat Weber am meisten gefordert? «Der Windenstart
Bild: zvg
und die Landung sind sehr anspruchsvolle Flugphasen, es gilt auf vieles gleichzeitig zu achten. Auch der Schlepp geht zügig voran und man muss sich sehr konzentrieren. Das Fliegen selbst mit den Steuerbewegungen in allen drei Dimensionen ist hingegen einfacher. Hoch in den Lüften fühlt sich die Freiheit toll an». Wie geht es bei ihm weiter mit dem Fliegen? «Ich habe eine solide Basis und einen guten Einstieg in die Segelfluggruppe gefunden. Ich möchte amtlicher Segelflugpilot werden. Ich kann das Camp nur empfehlen». Weitere Informationen im Internet unter www.sportamt.tg.ch (st)
Am 2. Mai fand in Wil der Fürstenland Cup statt. Dieser war der zweite von den insgesamt vier Wettkämpfen des Ostschweizer Cups. Die Turner erreichten 3 Podestplätze und weitere sehr gute Resultate. Bei den Jüngsten im Einführungsprogramm (EP) turnte Nino Zimmermann (2013) elegant und sicher an allen Geräten. Er sorgte mit dem dritten Platz für die erste Medaille an diesem Sonntag. Seinem Teamkollegen Jesse Köp (2014) gelang in dem zwei Jahrgänge umfassenden EP mit dem 13. Platz die mit Abstand beste Leistung seines Jahrgangs. Im Programm 1 war es erneut Noe Varga (2011), der sich mit dem 2. Platz eine Medaille sicherte. Er zeigte konstant hohe Leistungen an allen Geräten und turnte die Bestnote 16 000 am Pferd. Aber auch seine Teamkollegen Gregory Hagios, Jaron Wehrli und Aaron Lulay (alle 2011) trugen zum guten Ergebnis der Turnfabrik bei. Sie reihten sich in dem sehr starken Teilnehmerfeld mit dem 5., 7. und 8. Platz ebenfalls unter die Top Ten ein. Im P2 turnte Lukas Thomi (2010) erstmals einen Tsukahara am Sprung.
Mit diesem gelang ihm gleich auch der Sprung aufs Podest. Er gewann Bronze. Im P3 konnte Noa Zuber (2007) den Wettkampf wegen einer kleineren Verletzung nicht turnen. Marco Damur (2009), ebenfalls leicht verletzt, turnte nur vier Geräte. Er wurde 8. Nach diesem äusserst erfolgreichen Wettkampfsonntag darf mit Spannung auf die nächsten Wettkämpfe geschaut werden. Saskia Damur
Nino Zimmermann an den Ringen. Bild: Saskia Damur
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Sport
«Kopf hoch und positiv nach vorne schauen» Die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner befinden sich seit dem 3. Mai bereits im Sommer-Training. Erfreulicherweise bleibt das Team praktisch unverändert.
Naemi Brändle überraschte.
Bild: zvg
Olympia mit Brändle Die EM im Kanuslalom fand in Ivrea (It) statt. Naemi Brändle vom Verein Thurgauer Wildwasserfahrer holt sich dabei das Olympia-Ticket. Für Naemi Brändle ging es in der Kategorie K1 neben der Halbfinalqualifikation auch um den letzten Quotenplatz für die Olympischen Spiele. Die Schweizerin hatte Konkurrenz aus Litauen, Kroatien, Ungarn, Schweden und Irland. Mit einem guten ersten Lauf wurde sie 16. und kam so direkt in den Halbfinal. Von den geschlagenen Gegnerinnen konnte sich auch im zweiten Qualifikationslauf keine für den Halbfinal qualifizieren. So war der Weg nach Tokio bereits Tatsache. Nur Olympiasiegerin schneller Beim ersten Halbfinal der Elite zeigte Naemi Brändle einen grandiosen Lauf. Als 2. fuhr sie in den Final. Nur 0,21 Sekunden fehlten ihr auf Maialen Chourraut, der Olympiasiegerin von Rio 2016. Im Final kam sie nicht mehr ganz an ihre Zeit vom Halbfinal heran. Ein hervorragender 9. Rang bei der Elite-EM ist ein Riesen-Erfolg. Im Extreme Slalom wurde sie im Halbfinal eliminiert und wurde 5. (ms)
Natürlich auch sehr zur Freude von Headcoach Andy Küng: «Eigentlich sind wir recht gut durch dieses lange Corona-Jahr gekommen. Aber vor allem für die Spieler der 1. Liga war es schon grausam brutal, dass die Saison bereits nach sechs Partien abgebrochen wurde. Dabei haben wir doch soviel an Trainingsstunden investiert». Neulinge passen perfekt Zum Glück darf Küng weiterhin auf viele bisherige Cracks zurückgreifen. Mit zwei bestandenen Goalies, acht Verteidigern und 14 Stürmern ist die Mannschaft komplett. Bei den beiden Neuen, Lars Spillmann und Joel Weiss, schaute sich der langjährige
Headcoach Andy Küng. Bild: Ruedi Stettler
Frauenfeld (rot/schwarz) bereitet sich auf die kommende Saison vor. Bild: Markus Bauer
HCT-Stürmer viele Videos an und holte Informationen ein: «Wenn jemand zu uns stösst, dann muss er auch menschlich in diese Gruppe passen». Nicht mehr gross informieren musste sich Küng beim Transfer des mittlerweile 31-jährigen Konstantin Schmidt. Mit ihm hat er noch gemeinsam beim HC Thurgau gespielt und ist in den folgenden Jahren mehrfach auf ihn als Gegner getroffen. Am 3. Mai gestartet Wieder voll ins Trainings-Geschehen eingestiegen ist der EHC Frauenfeld (auch der Nachwuchs übt bereits wieder fleissig) am 3. Mai. Dreimal pro Woche. Zu Beginn ist viel Bewegung mit polysportiven Übungen gefragt. Wahrscheinlich sogar auf der Grossen Allmend, denn im Freien ist genügend
Abstand halten kein Problem. Besonders hart sind wohl jene Einheiten, wo es um Bein- und Rumpfkraft geht. Auch das Krafttraining mit Hanteln darf nicht fehlen. Für den am 17. Mai 38 Jahre alt werdenden Andy Küng gibt es jetzt nur noch eine Devise: «Kopf hoch und positiv nach vorne schauen. Alles andere ist Verschleuderung der Ressourcen». Er freut sich, dass er weiter für den EHCF mit seinen 515 Mitgliedern (inklusive 80 Gönnern) tätig sein darf. Auch und vor allem ebenfalls im Nachwuchsbereich: «Es war wichtig, dass wenigstens die Junioren noch spielen durften. Das wurde enorm geschätzt. Deshalb kamen vermutlich wieder 25 Kids neu zu uns. Das sind für die Zukunft besonders erfreuliche Aussichten». Ruedi Stettler
Neue Trainer für zwei HCT-Gegner Die nicht wunschgemäss verlaufene Eishockey-Saison hat für zwei Trainer von Gegnern des HC Thurgau Konsequenzen. Weil Kloten den Aufstieg in die höchste Klasse erneut verpasst hat, muss Headcoach Per Hanberg gehen. Sein Nachfolger ist nicht bestimmt. Im Gespräch soll auch HCTTrainer Stephan Mair sein. Anders sieht das bei Olten aus. Für Fredrik Söderstrom kommt Lars Leuenberger. Der 46-Jährige sprang in der National League bei Biel für den schwer erkrankten Antti Tormänen ein. Der HC Thurgau sichert sich die Dienste der Stürmer Ian Derungs (21) und Jan Petrig (22). Derungs stammt aus der Nachwuchsorganisation von Kloten. Petrig durchlief beinahe den gesamten Nachwuchs bei Biel. Beide spielten bei den Junioren auch für die Schweizer Nationalmannschaft. Sie haben einen Einjahresvertrag unterzeichnet und sind sofort in das bereits letzte Woche begonnene SommerTraining eingestiegen. (rs)
Spots Guerdats Triumph. Der Elgger Springreiter Steve Guerdat hat in St-Tropez beim Fünfsterne-CSI auf Venard de Cérisy den Grossen Preis und damit 50 000 Euro gewonnen. Der Wängemer Martin Fuchs wurde auf Clooney Zehnter. Kein Auffahrts-Turnier. Das traditionelle Auffahrts-Faustball-Turnier in Frauenfeld – es wäre das 58. gewesen – vom 13. Mai ist wie bereits gemeldet abgesagt worden.
Die Tour de Suisse kommt Trotz der Corona-Pandemie ist es jetzt definitiv: Die 84. Tour de Suisse beginnt am Sonntag, 6. Juni 2021, in Frauenfeld mit einem Zeitfahren. Schon am 5. Juni starten die Frauen. Allerdings sind die üblichen Volksfeste bei der Schweizer Rad-Rundfahrt leider nicht möglich. Es gibt weder im Start- noch im Zielbereich Zuschauer. Logisch, dass ein VIP-Hospitality ebenso fehlt wie die übliche Unterhaltung. Es wird ebenfalls kein Tour-Village aufgebaut und natürlich entfällt die bei den Fans so beliebte Werbekolonne. Aber in dieser schwierigen Zeit darf sich der Radsport trotzdem präsentieren. Und das auf höchstem Niveau mit den wichtigsten internationalen Equipen. Erfreulicherweise gehören beim Start-Zeitfahren vom Sonntag, 6. Juni, ab der Grossen Allmend auch Einheimische zu den Favoriten. Nur zu gerne möchte Lokalmatador Stefan Küng nach den 11 Kilometern mit 45 Metern Höhendifferenz rund um
Frauenfeld auf dem Leader-Thron Platz nehmen. Bei der letzten Auflage vor drei Jahren durfte er sich das Goldtrikot überstreifen lassen. Doch immer mehr schiebt sich der Felbener Stefan Bissegger in den Vordergrund. Das Talent hat im Kampf gegen die Uhr in letzter Zeit mehrfach überaus positiv auf sich aufmerksam gemacht. Den 22-jährigen Jungprofi müssen die Stars also auf der Rechnung haben, sonst erleben sie eine unangenehme Überraschung. Von Frauenfeld geht es Tags darauf in Neuhausen weiter. Am Montag führt die Strecke vom Rheinfall über 173 Kilometer und einer Höhendifferenz von 2375 Metern weiter Richtung dem schwyzerischen Lachen. Bereits am Samstag, 5. Juni, beginnt ebenfalls auf der Grossen Allmend in Frauenfeld die Tour de Suisse Women. Die Frauen sind auch am folgen Tag, allerdings bereits vor dem Rennen der Männer, mit ihrer zweiten Etappe rund um den Thurgauer Kantonshauptort im Einsatz. Ruedi Stettler
Die TdS 2018 in Frauenfeld mit Stefan Küng im Goldtrikot.
Bild: Ruedi Stettler
Der vorne liegende Thurgauer Routinier im Silberhelm, Marcel Hug, möchte in Arbon brillieren.
Bild: zvg
Weltklasse am See, aber mit Einschränkungen Trotz Covid-Pandemie und einschneidender Verfügungen und Auflagen startet am Freitag, 21. Mai, das internationale RollstuhlsportEvent Weltklasse am See in Arbon. Natürlich sind auch die Thurgauer Catherine Debrunner und Marcel Hug dabei. Das wichtigste Rollsport-Event in Europa ist bereit. Zwar sind coronabedingt (Reiserestriktionen) nicht alle Stars am Start. Die Meldezahl bewegt sich bei 150 Athletinnen und Athleten aus 30 Nationen. Jedoch, die Weltspitze – angeführt von Daniel Romanchuk, Tatyana McFadden aus den USA, Brent Lakatos aus Kanada sowie den starken Athletinnen und Athleten aus Grossbritannien, wie Hannah Cockroft, Samantha Kinghorn, David Weir - ist dabei. Nicht zu vergessen Ktila Walid aus Tunesien. In diesem schwierigen Jahr fehlen China, Thailand, Südkorea und teilweise Japan. Die ganze Schweizer Elite, angeführt von Manuela Schär, der Mettendorferin Catherine Debrunner, Beat Bösch und natürlich Lokalmatador Marcel Hug aus Pfyn,
ist vollständig vertreten. Spitzenleistungen sind darum garantiert. Mit Schweizer Meisterschaften Der Anlass findet ausnahmsweise über die Pfingsttage statt und es ist ein Meeting, welches grundsätzlich in zwei eigene Formate aufgeteilt ist. Auf die 47. Schweizer Meisterschaften im Rollstuhlsport (Freitag/Samstag, 21./22. Mai) und ins Daniele Jutzeler Memorial (Montag, 24. Mai). Für viele sind die aufeinander folgenden Meetings, Weltklasse am See in Arbon und das IPC in Nottwil (findet über die Auffahrtstage statt) praktisch die ersten und einzigen (auf internationalem Standard) vor den Paralympics in Tokio. Darum ist die Durchführung eminent wichtig, denn viele müssen sich dafür noch qualifizieren und gehen in Arbon auf «Limitenjagd». Die Bahn im Stacherholz gilt als die schnellste Europas; wurden doch in den letzten 6 Austragungen über 70 Weltrekorde gefahren. Schutzzone ohne Zuschauer Die Organisation steht solidarisch zu allen behördlichen Massnahmen und
Auflagen. Es können in dieser Schutzzone keine Zuschauer zugelassen werden. Lediglich von der Parkplatzseite ist Einblick ins ganz abgesperrte Stacherholz möglich. Auch der Zutritt zum Areal, die eigentlichen Trainings und Wettkämpfe sowie der Aufenthalts- und Verpflegungsbereich, sind stark eingeschränkt. Täglicher Medizintest Die Athletinnen und Athleten sowie die involvierten Volunteers und Offiziellen müssen sich einem täglichen Medizintest unterziehen und positiv getestete Personen werden umgehend vom Meeting ausgeschlossen. Trotz vieler Fragezeichen und Widrigkeiten im Vorfeld sind die Organisatoren bestrebt, getreu ihrem Motto «Passion in Motion», die Leidenschaft der Athletinnen und Athleten zu zeigen und dem Spitzensport eine internationale Plattform zu bieten. Die Weltelite mit Handicap kommt bereits vom 14. bis 16. Mai nach Nottwil. Für Marcel Hug und Manuela Schär ist es eine wichtige Standortbestimmung für die anstehenden Paralympics in Tokio. (pb)
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12. Mai 2021 | Frauenfelder Woche
Neues aus Erzenholz
«Seit Jahren intervenieren wir bei der Stadt Frauenfeld für eine Anbindung an das Stadtbusnetz»
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Interview mit Roland Hofmann, Quartiervereinspräsident von Erzenholz Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
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Welcher Leit- oder Grundsatz begleitet Sie als Quartiervereinspräsident durch den Alltag? Offen, direkt und humorvoll die Geschäfte und Anliegen des QV EHO leiten. Sämtliche Anliegen immer ernst nehmen und stets offene Ohren für die Wünsche, Anregungen und Anfragen haben.
Was beschäftigt Ihr Quartier – abgesehen von der Bewältigung der Corona-Krise – in den kommenden Wochen und Monaten besonders? Wann kann das Vereinsleben wieder nachhaltig und mit Planungssicherheit hochgefahren werden? Ausserdem die Sanierung der Schaffhauserstrasse durch das Dorf. Es bleibt zu hoffen, dass das Projekt für alle Anwohner und Direktbetroffenen sehr zufriedenstellend ausfallen wird.
Wie schätzen Sie die verkehrstechnische Lage/Erschliessung Ihres Quartiers ein (ÖV und Individualverkehr) und gibt es Verbesserungspotenzial oder -bedarf? Seit Jahren intervenieren wir bei der Stadt Frauenfeld für eine Anbindung an das Stadtbusnetz. Immerhin sind wir an der Postautolinie Oberneunforn angeschlossen und haben so einen Stunden-Takt.
Welche Projekte in der Stadt Frauenfeld sind aktuell für Sie und Ihr Quartier am Wichtigsten? Das sind die Sanierung der Schaffhauserstrasse/Hauptstrasse 14 durch Erzenholz/Horgenbach sowie die Sanierung des Hochwasserschutzes der Thur, die einige Landwirte betreffen wird.
Was zeichnet Ihr Quartier aus? Das sind coole, aufgestellte, freundliche, hilfsbereite Menschen, der Dorfcharakter mit ländlichem Charme, vor der Haustüre schöne Erholungsgebiete, ländlich und trotzdem haben wir kurze Wege in die Stadt.
Was ist Ihr Wunsch an die Frauenfelder Bevölkerung? Bleibt gesund und seid füreinander da. Seid mit stolz Bewohner der wunderschönen Kantonshauptstadt und tragt die zahlreichen Vorzüge der Stadt Frauenfeld in die Schweiz und die weite Welt hinaus. Vielen Dank für das Interview.
Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
Reges Treiben in den Badis Die Wiler Sportanlagen AG hat am letzten Freitag den Sommer eingeläutet. Mit dem traditionellen Eröffnungsapéro im Freibad Weierwise wurde mit den Gästen auf die neue Saison angestossen. Pünktlich auf den Nachmittag zeigte sich Petrus von seiner besten Seite. Am Eröffnungsapéro, unter Einhaltung der Corona-Schutzmassnahmen, wurde den Gästen einerseits das Team vorgestellt, andererseits der Vorverkauf der Sommerabos rege genutzt. Zudem wurde die neue Breitwellenrutschbahn in der Badi Weierwise festlich eingeweiht. Verschiedene Anlässe In den Wiler Badis stehen diverse Events an. Beispielsweise wird auch in diesem Sommer in regelmässigen
Abständen ein Mondscheinschwimmen in der Badi Weierwise angeboten, wobei die Gäste bis 22 Uhr baden dürfen. Und am Samstag, 5. Juni 2021, findet der Kindertag in beiden Badis statt. Die Kinder können sich dabei auf der Hüpfburg vergnügen, tanzen oder sich schminken lassen. Die Freibad-Saison dauert bis am 19. September. (mra) www.bergholzwil.ch
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Gaam zieht Kandidatur zurück Lukas Gaam, der bei der Gemeinderats-Ersatzwahl in Gachnang am 7. März am zweitmeisten Stimmen erhalten hatte, zieht seine Kandidatur zurück. Den Verzicht begründet es mit dem Hinweis, wonach das gewünschte Ressort nicht mehr verfügbar sei. Die meisten Stimmen bei der Ersatzwahl am 7. März hatte Fabian Heinzer mit 354 Stimmen erhalten, Lukas Gaam erhielt 301 und Lilian Manser 278 Stimmen. Das absolute Mehr von 476 Stimmen verfehlten alle drei klar. Deshalb findet am 13. Juni ein zweiter Wahlgang statt, bei dem das relative Mehr gilt – die Kandidatin oder der Kandidat mit der höchsten Stimmenzahl ist gewählt. Ein Wunsch-Ressort Wie Lukas Gaam sagt, hat der zurücktretende Karl Ringenbach das Ressort Werke unter sich: «Als ich im Herbst von seinem Rücktritt erfuhr, nahm ich an, dass für dieses Ressort eine technisch versierte Person gesucht wird und reichte meine Kandidatur ein», sagt er weiter. Nach und nach sei ihm jedoch klar geworden, dass innerhalb des Gemeinderates ein Ressortwechsel geplant war und somit im Sommer nun das Ressort Kultur frei werde. Wie im Bundesrat gelte auch im Gemeinderat das sogenannte Anciennitätsprinzip, wonach sich die bisherigen Mitglieder in der Reihenfolge des Dienstalters ein Ressort auswählen dürfen. Damit verbunden hat Gaam nun seine Kandidatur zurückgezogen, denn «Kultur ist nicht meine Stärke. Ich hätte es sehr begrüsst, wenn die Öffentlichkeit von
CVP für Manser Im Anschluss an ein Hearing vor dem zweiten Wahlgang um den freiwerdenden Platz im Gemeinderat Gachnang hat die CVP entschieden, Lilian Manser zu unterstützen. Wie Präsidentin Anja Scholz von der CVP-Ortspartei dazu auf Anfrage sagt, sei der Entscheid klar ausgefallen. (aa)
der Gemeinde von Anfang an klar über diesen Ressortwechsel informiert worden wäre. Dadurch hätten sich lediglich Kandidaten und Kandidatinnen mit Fähigkeiten im kulturellen Bereich bewerben können», kritisiert Gaam. Nichts vorgegeben Wie Gemeindepräsident Roger Jung auf Anfrage ausführte, hat der Gemeinderat tatsächlich über künftige Ressortverantwortlichkeiten gesprochen – «entschieden wurde aber nichts». Es sei doch natürlich, sich beim Ausscheiden eines Behördenmitglieds über die Zuständigkeiten Gedanken zu machen. Das sei geschehen, mehr aber nicht. Lukas Gaam ist trotz des Rückzugs positiv eingestellt und bereut seine Kandidatur nicht. «Es war eine spannende Erfahrung und es gab in dieser Zeit interessante Begegnungen und Gespräche», betont Lukas Gaam, «aber ein technisch orientierter Mensch kann im Ressort Kultur nichts bringen.» Wahlempfehlung für Lilian Manser Dass es ihm immer um die Sache ging, zeige sich auch in seiner Wahlempfehlung für den zweiten Wahlgang: «Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Wähler und Wählerinnen die Stimme an Lilian Manser geben würden. Sie ist eine begeisterungsfähige Person mit viel Herzblut und wird unsere Gemeinde im kulturellen Bereich sehr bereichern», ist Lukas Gaam überzeugt. Und er resümiert: «Sicher wäre ich auch gerne in den Gemeinderat gegangen, aber das Wichtigste ist, dass dort innovative Personen Einsitz nehmen, die unsere Gemeinde weiterbringen.» Eine Wahl von Lilian Manser wäre aus seiner Sicht eine Win-Win-Situation: Nach einem Ressortwechsel im Gemeinderat könne Lilian Manser das frei werdende Ressort Kultur mit ihren Fähigkeiten und ihrem Elan vorwärts bringen. Wer den frei werdenden Sitz von Karl Ringenbach in der Gemeindebehörde Gachnang übernehmen wird, bestimmen allerdings die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Am späteren Nachmittag vom 13. Juni wird man wissen, wer diese Nachfolge antreten wird. (aa)
Behörde bestätigt, RPK komplett An der Schulgemeindeversammlung der Primarschulgemeinde Gachnang vom Samstag, 8. Mai 2021, haben die 46 Anwesenden der aktuellen Zusammensetzung der Schulbehörde weiterhin ihr Vertrauen ausgesprochen. Sämtliche Mitglieder der Behörde der Primarschulgemeinde Gachnang wie auch Schulpräsident Sven Bürgi wurden wiedergewählt. Damit treten Michael Sigg (Finanzen), Markus Holenstein (Pädagogik & Schule), Thomas Gisler (Sekundarschule) und Patricia Otto (Kommunikation) die
nächste Legislaturperiode bis zum Sommer 2025 gemeinsam mit Präsident Sven Bürgi in unveränderter Zusammensetzung an. René Weber neu in RPK René Weber, der Familienvater und ausgebildete Druckkaufmann EFA aus Gachnang, wurde von den Anwesenden einstimmig als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission gewählt. Damit ergänzt er das Team von Reto Altenburger, Markus Eberhard, Thomas Lang und Christian Müller. René Weber ersetzt die abtretende Denise Hoch. (zvg)
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Stadt setzt sich spielerisch für Kinder und Familien ein
Frauenfeld spielt im Freien Mit zwei Aktionen will das Amt für Gesellschaft und Integration anlässlich des internationalen Weltspieltages am 28. Mai den Frauenfelder Familien eine Abwechslung bieten. Bis Ende Mai können an fünf Standorten verschiedene Spiele ausprobiert werden. Ausserdem wurde ein neuer Stadtplan für Kinder initiiert. Der internationale Weltspieltag wird in über 30 Ländern zelebriert. Auch in Frauenfeld wurde etwas auf die Beine gestellt – zeitlich perfekt vor den anstehenden Pfingstferien. «Die Kinder und Jugendlichen haben in den letzten Monaten sehr gelitten. Darum wollen wir nun auch etwas für diese Bevölkerungsgruppe tun», sagte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber am Dienstagmorgen vor den Medien. 16 Spielstationen An fünf Orten in Frauenfeld – MurgAuen-Park, Burstelpark, Botanischer Garten, Kappeler- und Robinsonspielplatz – wurden 16 Stationen mit verschiedenen Spielen aufgestellt. An diesen können sich Gross und Klein zum Beispiel als Montagsmaler betätigen oder ihren «Grips» im Stadtmemory sowie beim Schiffe versenken testen. Die Spiele richten sich an alle Altersklassen und sind kostenlos. «Alle Spiele wurden vom 20gi-Team in Handarbeit gefertigt und sind etwas grösser als üblich gestaltet», sagte Sereina Bonde, Bereichsleiterin Kinder- und Jugendanimation 20gi. Familien nach draussen locken Mit dieser Aktion während der Pfingstferien möchte die städtische Fachstelle für Kinder- und Jugendanimation 20gi auf die Kinderrechte aufmerksam machen. Anlässlich des Weltspieltages soll speziell das «Recht auf Freizeit und Spielen» Gewicht bekommen. Zudem sollen die Kinder und Familien so natürlich auch ins Freie gelockt werden. «Ausserdem gibt es die Chance für einen Rollentausch. Wenn Kinder mit den Eltern spielen, sind die Kinder bei diesen Spielen vielleicht mal der erklärende Part und nicht nur immer der lernende», sagte
Zeigen eine der Spielstationen und den neuen Stadtplan (v.l.): Vanessa Huber, Projektleiterin Stadtplan; Markus Kutter, Amtsleiter Gesellschaft und Integration; Sereina Bonde, Leiterin Kinder- und Jugendanimation 20gi und Stadträtin Barbara Dätwyler Weber.
der Leiter des Amtes für Gesellschaft und Integration, Markus Kutter. Die Kosten der Aktion belaufen sich auf rund 15000 Franken, wovon der Kanton einen Drittel übernimmt. Ein Stadtplan für Kinder Gleichzeitig lanciert das Amt für Gesellschaft und Integration einen Stadtplan für Kinder. Beim Entstehungsprozess hat der Kinderrat Frauenfeld mit seinen Rückmeldungen tatkräftig mitgeholfen. Der Plan wurde farbig und mit Liebe zum Detail von Vida Stalder illustriert und gibt auf spielerische Art und Weise einen Überblick über die vielfältigen Freizeitangebote in Frauenfeld. Der Plan wurde speziell auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern im Primarschulalter ausgerichtet. «Begleitet werden die Kinder auf ihrer Reise von der Familie Maus», sagte Stadtplan-Projektleiterin Vanessa Huber. Wie sie weiter sagt, habe
man zu Projektbeginn auch über eine App nachgedacht. Nach Gesprächen mit mehreren Eltern hätte man diese Idee aber schnell wieder verworfen. «Gewünscht wurde etwas Physisches zum in die Hände nehmen und nicht etwas, wo man auf das Handy schauen muss», erklärt Vanessa Huber. Michael Anderegg
Hier gibt es den Stadtplan Der Stadtplan für Familien ist gratis. Er kann am Infoschalter im Rathaus, beim Bahnhof am Schalter von Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus sowie beim Amt für Gesellschaft und Integration bezogen werden. Weitere Details zu beiden Angeboten gibt es unter: www.agi.frauenfeld.ch. (mra)
Frauenfeld:
Markt auf der Promenade Mittwoch und Samstag, 7 bis 12 Uhr
Bilder: aa
Immer wieder einen Besucht wert Kaum irgendwo kann man entspannter und umweltfreundlicher einkaufen als auf dem Wochenmarkt auf der Promenade. Ganz coronakonform wurde dem Markt mehr Platz eingeräumt, was bei Marktfahrern und Besuchern gleichermassen gut ankommt.
nicht möglich. Nach dem Ende der Pandemie könne sich dies laut Marktchef Markus Graf aber wieder ändern. Denn wie er weiter sagt, gebe es gerade für den Samstag derzeit noch einige Anfragen von Marktfahrern, die gerne nach Frauenfeld kommen würden.
Beim Entdecken der vielen Leckereien wird das Einkaufen auf dem Wochenmarkt zum Erlebnis. Jeweils am Mittwoch und Samstag vormittag herrscht auf der Promenade vor dem Glaspalast buntes Treiben. Mittwochs sind derzeit jeweils 21 Marktfahrer mit ihrem Angebot vor Ort, samstags sind es deren 28. Zu Spitzenzeiten waren es in der Vergangenheit sogar über 35 Marktfahrer. Aufgrund der grosszügigeren Platzeinteilung wegen der Massnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus, ist diese Anzahl derzeit aber
Für die Sinne An den Ständen locken frische Lebensmittel und hausgemachte Spezialitäten, sorgfältig ausgesucht und sehr liebevoll präsentiert. Auf dem Wochenmarkt ist das Einkaufen ein Vergnügen für die Sinne – es riecht nach blühenden Schnittblumen, nach frischem Brot, Käse oder Obst, und die Waren präsentieren sich in allen Farben. Hier und da bekommt man auch einen Happen zum Probieren. Der Markt ist eben mehr als nur Einkaufen. Michael Anderegg
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Save the Date: Kulturtage 2021 Vom 24. bis 26. September finden die Frauenfelder Kulturtage statt: ein geballtes Programm der hiesigen Kulturvereine und -institutionen mit vielen Veranstaltungen für Familien und Kinder. Alles gratis! Mehr Infos ab Anfang August.
Kino: Los Lobos Der Mexikaner Samuel Kishi hat seine Kindheitserinnerungen in einem schonungslosen und poetischen, melancholischen wie hoffnungsvollen Film über die kleinen Kinder einer alleinerziehenden Immigrantin verarbeitet. Mi 12.5. 14.30 und 20.00 Uhr, Cinema Luna
Internationaler Museumstag: Der Wolf – Versuch einer Annäherung Catherine Schmidt, Museumspädagogin und Zoologin, führt durch die Ausstellung «Der Wolf», die der Lebensweise des Wolfes auf den Grund geht, Wissenschaftliches und Fantastisches thematisiert und historische Fakten und aktuelle Herausforderungen zeigt. Eintritt frei So 16.5. 10.30 Uhr, Naturmuseum
Kids Kino: Hallo grosse Welt Der Film für Naturinteressierte ab 3 Jahren begeistert Kinder wie Erwachsene: Liebevoll gefertigte Figuren in einer faszinierend bunten Umgebung erzählen über das Leben der Flora und Fauna und schärfen dabei unser Bewusstsein für den Naturschutz und das Gleichgewicht der Ökosysteme. Mi 12.5. und 19.5. 14.00 So 16.5. 11.15, Cinema Luna
Internationaler Museumstag: Workshop Stündliche Kurzführungen navigieren querfeldein durch beide Museen, um ausgewählte Bilder oder Objekte näher zu betrachten oder auf einzelne klostergeschichtliche Aspekte oder Kunstwerke einzugehen. Für Experimentierfreudige stehen im Atelier Bildmaterial, ein Fotokopierer, Blankokarten, Schere, Leim und Filzstifte bereit, um anhand der Collage-Technik individuelle Postkarten zu kreieren. Freier Eintritt So 16.5. zwischen 13 und 16 Uhr, Kunstmuseum und Ittinger Museum www.kunstmuseum.tg.ch
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Selbst kreativ tätig werden: Das ermöglichen die Workshops am Internationalen Museumstag im Kunst- und Ittinger Museum.
Zum Internationalen Museumstag am 16. Mai 2021 öffnen das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum ihre Tore und laden zu einem attraktiven Kulturangebot ein. Ob in einem kreativen CollageWorkshop oder in unterhaltsamen Kurzführungen – neugierige Kunstinteressierte jeden Alters sind herzlich willkommen, bei freiem Eintritt Kultur zu geniessen. Am Internationalen Museumstag bieten Museen weltweit ihrem Publikum spannende Kulturangebote. Anlässlich dieses «Feiertags» möchten auch das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum ihre Besucherinnen und Besucher mit besonderen Anlässen begeistern. Zwischen 13 und 16 Uhr können stündlich Kurzführungen besucht werden, welche querfeldein durch beide Museen navigieren, um ausgewählte Bilder oder Objekte näher zu betrachten oder auf einzelne klostergeschichtliche Aspekte oder
Kunstwerke einzugehen. Für Experimentierfreudige stehen im Atelier Bildmaterial, ein Fotokopierer, Blankokarten, Schere, Leim und Filzstifte bereit, um anhand der CollageTechnik individuelle Postkarten zu kreieren. Begleitet und geleitet wird der Tag von der Museumspädagogin Brigitt Näpflin und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Astrid Sedlmeier. Selbstverständlich können die Ausstellungen auch auf eigene Faust erkundet werden. Die Kurzführungen finden mit max. 14 Personen zu folgenden Uhrzeiten statt: 13, 14, 15 Uhr Die Workshops finden mit max. 8 Personen zu den folgenden Uhrzeiten statt: 13, 14, 15 Uhr Für jeden Zeitpunkt ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
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Die 10 wichtigsten Tipps für den privaten Immobilienverkauf Wer bei einem Immobilienverkauf nicht nur auf Informationen aus dem Internet vertraut, sondern lieber Informationen aus erster Hand von Experten aus der Branche erhalten will, hat auch dieses Frühjahr wieder die Möglichkeit dazu: GOLDINGER lädt in sieben Gemeinden in der ganzen Ostschweiz zu Infoabenden ein. An den Veranstaltungen zeigen Immobilien-, Steuer- und Bankexperten dem Publikum auf, wo beim Verkauf von Wohneigentum potenzielle Hürden oder gar Stolperfallen liegen. Damit tragen sie dem Ziel von GOLDINGER Immobilien, die Eigentümer über dieses in den meisten Fällen im Leben einmalige Geschäft umfassend informiert werden, vollumfänglich Rechnung. Die Expertinnen und Experten geben an den Infoabenden Tipps für den Verkauf und erklären, wie ein Verkauf bei GOLDINGER Immobilien abläuft. Die diesjährigen Infoabende beleuchten allerdings noch weitere wichtige Aspekte: Wie bleibt meine Immobilie auch im Alter finanziell tragbar? Welche steuerlichen Belastungen fallen bei einem Kauf oder Verkauf an? Und wie
sichere ich mich mit einem Vorsorgeauftrag frühzeitig ab? Die Teilnehmer haben an diesem Anlass Gelegenheit, das Familienunternehmen in einem ungezwungenen Rahmen kennenzulernen. Dies kam in den letzten Jahren immer sehr gut beim Publikum an. Seit über 10 Jahren veranstaltet die GOLDINGER Immobilien solche Events mit grossem Erfolg. Falls Sie aufgrund von Covid-19 Bedenken an einer Teilnahme haben, können Sie auch an der Hybridveranstaltung in Frauenfeld teilnehmen. Dieser Abend wird nicht nur im klassischen Sinne einer Veranstaltung durchgeführt. Die Zuschauer können an der realen Veranstaltung in Frauenfeld oder virtuell via Internet bequem von Zuhause aus teilnehmen. Beim Apéro können die Eigentümer zudem in ungezwungenem Rahmen mit den Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen, um die eine oder andere Frage zu beantworten. Durch das Coronavirus und die grösseren Abstände der Stühle ist die Platzzahl beschränkt – wir bitten daher um eine vorgängige Anmeldung. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 12. Mai 2021
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Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch
Jubiläum? Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen.
Donnerstag 13.05.2021 Auffahrt öffentliches Schwimmen für Erwachsene im Hallenbad, Seite 15 Freitag 14.05.2021 Brocki-Flohmarkt, Schaffhauserstr. 82, Seite 2 Veröffentlichung Alex Good & Beth Wimmer, Seite 28 9-16.30 Uhr: Bio-Beratungstag, BlumenGarten Küng, Seite 25 Samstag 15.05.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade, Seite 24 8.30-16 Uhr: Hochwertige Stoffe aus Westafrika, Seite 23 Sonntag 16.05.2021 9-12 Uhr: Hallenbad öffentliches Schwimmen für Erwachsene, Hallenbad, Seite 15 Internationaler Museumstag (siehe auch Region): Der Wolf Naturmuseum Thurgau, Seite 25 14 Uhr: Führung «Thurgauer Köpfe», Altes Zeughaus, Seite 27 Montag 17.05.2021 10-14 Uhr: Goldoro: Gold- und Silberankauf, Seite 26
Region ganzer Monat Mai: Geranienmarkt, MZ Kalchrain, Hüttwilen, Seite 26 Mai-Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 12.05.2021 16 Uhr: Frauen-Kunst-Club: Kunst wird Klang, Kunstmuseum Samstag 15.05.2021 11-18 Uhr: Weingut Engel: Degustation, Seite 17 Sonntag 16.05.2021 Internationaler Museumstag: 13 Uhr: Workshop, Kunst- und Ittinger Museum, Warth Seite 26
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Wir beraten Sie gerne. Das Fernsehen hat sie schweizweit bekannt gemacht: Klibys Bauchredner-Puppe Caroline.
Roter Teppich, Blitzlichtgewitter, aufgespritzte Gesichter und stylische Outfits: Wer ein Kopf sein will, muss sich inszenieren. An der öffentlichen Führung zum Internationalen Museumstag vom Sonntag, 16. Mai 2021 beleuchtet Kulturvermittlerin Barbara Stucki im Alten Zeughaus Frauenfeld die Entwicklung der Selbstinszenierung im Thurgau – von der Kantonsgründung 1803 bis heute. Von «Zero to Hero», vom Nobody zum Superstar, scheint heute so leicht greifbar wie nie zuvor. Dank Social Media kann es auch dem Ottonormalverbraucher gelingen, mit seinem «Content» einen Funken in der digitalen Scheinwelt zu zünden. Das war nicht immer so. Während privilegierte Kreise einst Gemälde und Skulpturen von sich anfertigen liessen, profitierte ab 1900 die breite Bevölkerung vom Aufkommen der Massenmedien für ihre Selbstdarstellung. Der Wandel setzte mit der Erfindung der Fotografie ein. Vorangetrieben wurde er durch das Fern-
Frauenfelder Woche Telefon 052 720 88 80
sehen, heute befeuern ihn Internet und Social Media. Gut inszeniert ist halb gewonnen Selbstinszenierung findet jedoch nicht nur in den Medien, sondern auch im Alltag statt. Denn wie eine Person sich im gewöhnlichen Leben gibt und was sie trägt, wirkt sich auf ihre Ausstrahlung und die Wahrnehmung durch ihr Umfeld aus. An der Führung präsentiert Barbara Stucki charismatische Persönlichkeiten, die im Thurgau zum Kopf geworden sind – darunter die Fairtrade-Aktivistin Ursula Brunner oder der Reiseblogger Elias Haffter – und ergründet, welche Fähigkeiten sie sich angeeignet und wie sie diese im öffentlichen Raum für ihre Sache genutzt haben. Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Ausstellung «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus Frauenfeld statt, startet um 14 Uhr und ist kostenlos. Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren, beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung über Museumswebsite erforderlich: historisches-museum.tg.ch (zvg)
Am internationalen Museumstag dem Wolf nachspüren
Frauenfeld THE MARKSMAN – DER SCHARFSCHÜTZE
CH-Premiere / ab 16 / Action
Täglich 20.00 / FR & SA 22.30 RAYA UND DER LETZE DRACHE
CH-Premiere / ab 6 / Animation
Täglich 15.30 AINBO Täglich 13.45
4. Woche / ab 6 / Animation
IMMER ÄRGER MIT GRANDPA
Premiere / ab 12 / Komödie
Täglich 17.45
Weinfelden RAYA UND DER LETZE DRACHE
CH-Premiere / ab 6 / Animation
Täglich 14.00 THE MARKSMAN – DER SCHARFSCHÜTZE
CH-Premiere / ab 16 / Action
Täglich 20.00 / FR & SA 22.45 FOOTBALL INSIDE 2. Woche / ab 6 / Doku DO bis SA & MO bis MI 17.00 THE UNITED STATES VS. BILLIE HOLIDAY
3. Woche / ab 12 / Drama
DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30 AINBO 4. Woche / ab 6 / Animation Täglich 14.00 WONDER WOMAN 1984 4. Woche / ab 12 / Action FR & SA 22.15 / SO 17.00 IMMER ÄRGER MIT GRANDPA
4. Woche / ab 8 / Komödie
Täglich 17.00
CHAOS WALKING 4. Woche / ab 12 / Abenteuer Täglich 17.00 & 20.00 / FR & Sa auch 22.45 CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE Täglich 14.00
Montag 17.05.2021 Infoabend für private Immobilienverkäufer, Kreuzlingen, Seite 26
4. Woche / ab 6 / Animation
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Frauenfeld
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Dienstag 18.05.2021 Infoabend für private Immobilienverkäufer, Altstätten, Seite 26
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Do – Sa / Mo – Mi 19.30 / So 17.00 VOLEVO NASCONDERMI – I/d, ab etwa 16 1899 als unehelicher Sohn in Zürich geboren, wird Antonio Ligabue mit 19 Jahren nach Italien ausgeschafft. Dort lebt er in bitterer Armut, bis sich der Bildhauer Mazzacurati seiner annimmt. __________________________________________
Trialog Umgang mit Krisen Strategien entwickeln, um Krisen zu meistern, ist gefragter denn je. Am Dienstag 20. Mai startet der Trialog «Umgang mit Krisen». An sechs Abenden bietet der Trialog einen Austausch. Wenn es Zeiten im Leben gibt, die einen aus der Bahn werfen, ist die Herausforderung gross. Es braucht in der Krise Unterstützung und danach viel Energie und Umstellungen, um wieder guten Mutes vorwärts gehen zu können. Betroffene, Angehörige und Fachpersonen suchen auf Augenhöhe das Gespräch. Lösungswege und Anregungen im Umgang mit Krisen werden angegangen. Fragen wie: Was sind Auslöser für Krisen? Kann ich eine Krise erkennen und wie gehe ich damit um? Was brauchen Menschen, die in eine Krise geraten? Werden Teil der Abende sein.
Schädel von M109, dem ersten Beleg eines Wolfs für den Kanton Thurgau seit über 200 Jahren (das Tier wurde aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands von der Wildhut erlegt). Bild: Jean-Marc Demeulemeester, Kreuzlingen
Am kommenden Sonntag, 16. Mai ist internationaler Museumstag. Im Naturmuseum Thurgau bietet sich an diesem Tag Gelegenheit, das wohl umstrittenste Wildtier der Schweiz kennenzulernen – den Wolf. Die Abende werden in Zusammenarbeit von Selbsthilfe Thurgau und Clienia AG angeboten. Moderiert wird der Trialog von Martin Weyer, Clienia, sowie einer Peermitarbeiterin. Interessierte melden sich bei Selbsthilfe Thurgau. (zvg)
Vor 25 Jahren ist der Wolf zurückgekehrt, davor galt er über 100 Jahre als ausgestorben. Seine Rückkehr und sein Zusammenleben mit dem Menschen sind ein Dauerthema in der Schweiz. Die aktuelle Ausstellung «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum Thurgau geht der Le-
bensweise des Wolfs auf den Grund und thematisiert Wissenschaftliches und Fantastisches, historische Fakten und aktuelle Probleme. Ein Teil widmet sich auch der Geschichte und Rückkehr des Wolfs im Thurgau. Am internationalen Museumstag kommenden Sonntag führt Zoologin Catherine Schmidt durch die Ausstellung. Beginn ist um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei und die Teilnehmerzahl beschränkt. (zvg) Anmeldung: naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00
Do – Mi 20.00 DRUNK – Another Round – Dän/d, ab etwa 14 Vielschichtige Tragikomödie um vier Freunde, die sich vor dem Altern fürchten, und gleichzeitig eine Reflexion über Alkohol als Helfer und Feind. Oscar für den Besten internationalen Film. __________________________________________ Fr – Sa 17.00 / So 10.45 und 19.30 I’LL BE YOUR MIRROR – Dialekt, ab etwa 14 Dok über das Rollenbild der Frau in der Familien- und Arbeitswelt, anhand der Frauen in der Familie der Filmemacherin. __________________________________________ Fr – So 17.30 / Mi 14.30 THE UNITED STATES VS. BILLIE HOLIDAY von Lee Daniels, E/d, ab etwa 14 Auf vielfachen Wunsch noch einmal: das Drama um die grossartige Sängerin zwischen Rassismus, Drogen und Bespitzelung. __________________________________________ So 11.15 / Mi 14.00 HALLO, GROSSE WELT – D, ab 3 Origineller, lustiger und poetischer Film, der die ganze Familie begeistert, über die Wunder der Natur.
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12. Mai 2021 | Frauenfelder Woche
Under üs … Martin Zinser lebt mit seiner Familie in Felben-Wellhausen. Der frühere SRF-Sportmann gründete im letzten Jahr zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten des FC Wil die sportlifeone AG.
Fototermin im Schlosskino: Beth Wimmer zusammen mit Alex Good & Band – Nicolas Winter, Raffael Meyer und Markus Eberle. Bild: zvg
«Peace of Mind» von Alex Good & Band und Beth Wimmer
Zum Zurücklehnen und Geniessen Am 14. Mai veröffentlichen der Frauenfelder Singer / Songwriter Alex Good & Band und die aus den USA stammende Beth Wimmer den Song «Peace of Mind». Musikalisch grossartig verpackt lädt dieser «Seelenfrieden» zum Zurücklehnen und Geniessen ein. Wie vieles andere wurde durch den Corona-bedingten Lockdown auch der Kulturbereich fast auf Null heruntergefahren – speziell was Konzerte betrifft. Langsam erwacht nun aber auch das kulturelle Leben wieder. Derweil sich die einen Kulturschaffenden nun erst einmal auf die neuen Rahmenbedingungen ausrichten, stehen andere bereits in den Startpflöcken. Zu diesen gehört der Frauenfelder Gitarrist Alex Good (43), der unterstützt von seiner Band ein Duett mit der amerikanischen Sängerin/ Songwriterin Beth Wimmer eingespielt hat. Der Song «Peace of Mind» ist ein melodiöses Werk, bei dem die Sängerin zusammen mit Alex Good im Duett den ausgelegten Soundteppich eindrucksvoll begleitet. Es ist ein perfekter Song, um einen Abend auf dem Balkon oder im Freien beim
USA stammende Sängerin und Songwriterin hat im Thurgau bereits mehrfach mit Konzerten auf sich aufmerksam gemacht – so letzten Herbst auch beim La Trouvaille in der Frauenfelder Altstadt. Sie sagte sofort zu, und ergänzt die Männer-Combo mit ihrer Stimme hervorragend. «Peace of Mind» jedenfalls ist ein echter Ohrwurm.
Alex Good im Gespräch.
Bild: aa
Sonnenuntergang stimmungsvoll ausklingen zu lassen. In Frauenfeld produziert Eingespielt wurde «Peace of Mind» zusammen mit zwei weiteren Stücken im Studio von Martin Kohler in Frauenfeld. Gitarrist und Sänger Alex Good, der musikalisch unterstützt wird von Raffael Meyer (Guitars, Backing Vocals), Nicolas Winter (Bass) und Markus Eberle (Drums), wollte unbedingt eine Frauenstimme für die zweite Strophe – und fragte bei Beth Wimmer an. Die aus den
Macht Lust auf mehr Die Veröffentlichung des Songs am 14. Mai in digitaler Form ist aber lediglich ein Appetitmacher. Danach wird am 28. Mai die EP «The last Round» veröffentlicht, die gleichnamige CD ist ab 11. Juni erhältlich. Darauf werden neben «Peace of Mind» auch «Good Times» und «Bigger, Faster, Higher» und weitere Songs zu finden sein. Alex Good ist nach der langen Bühnenabstinenz wieder hungrig auf Gigs – «spätestens am 4. September werden wir in Pratteln wieder live on Stage zu sehen sein», freut er sich und lacht. Vorfreude ist eben die schönste Freude. Andreas Anderegg www.alexgood.ch
Thurgauer Kulturpreis für Simone Kappeler Der Kulturpreis des Kantons geht an die Fotografin Simone Kappeler aus Frauenfeld. Mit dem Preis, der mit 20 000 Franken dotiert ist, würdigt der Regierungsrat das langjährige Schaffen der Fotografin. Simone Kappeler zählt zu den wichtigsten Schweizer Fotokünstlerinnen ihrer Generation. Schon als Jugendliche fand sie in der Fotografie ein Ausdrucksmittel, mit dem sie der Magie und Realität der Bilder nachspüren konnte. Im Zentrum ihres Schaffens stand und steht die analoge Fotografie, bei der die durch einen chemischen Prozess hervorgerufene Erscheinung des Bildes immer wieder neu provoziert und bewundert wird.
Die Fotografin experimentiert mit allen Möglichkeiten der Kamera, des Filmmaterials und des Fotopapiers, die sie bis an die Grenzen des technisch Machbaren auslotet. Ihre Motive findet sie auf ihren zahlreichen Reisen, aber vor allem auch in ihrem Alltag, beim Durchstreifen der Landschaften des Thurgaus und der Hügelzüge des Thur- und Rheintals sowie in den Wäldern, Seen und Blumenwiesen der Ostschweiz. Simone Kappeler, geboren 1952, lebt und arbeitet in Frauenfeld. Sie studierte 1972 bis 1976 Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich. 1976 bis 1979 absolvierte sie die Fachklasse für Fotografie an der Schule für Gestaltung in Zürich, die
Leserfoto
Der Frühling hat auch in Bonau Süd Einzug gehalten.
Wie würden Sie sportlifeone in drei Sätzen beschreiben? sportlifeone ist ein Dienstleistungs-Netzwerk von acht Partnerfirmen, das sich an Profisportler, Nachwuchsleistungssportler, Sportfunktionäre und Ehemalige adressiert. Wir bieten kompetente und vernetzte Beratung für Vermögen, Versicherungen, Steuern, Recht, Marketing, Medien, Sportpsychologie und Karriereberatung. Wir fördern die individuelle Vorsorge während der Sportkarriere, so dass ein Wechsel ins zweite Berufsleben einfacher fällt. Sind Ihre Kunden alles «Sportrentner», die kurz vor ihrem Karriereende stehen? Unsere Community ist extrem durchmischt. Da hat es viele aktive Eishockeycracks, Fussballspieler, Olympiasieger und Weltmeister, aber auch Nachwuchssportler und Ehemalige aus etwa 25 verschiedenen Sportarten – ein bunter Mix von 16-66 Jahren. Wie lange ist diese Business-Idee gereift und wie ist ihre Bilanz nach etwas mehr als einem Jahr? Ich lernte meinen Mitinitianten Roger Bigger (Inhaber der azemos partner ag in Frauenfeld) im August 2016 kennen. Dort sprachen wir erstmals über eine solche Idee, die wir behutsam weiterentwickelten. Im März 2020 sind wir mit sechs Partnern gestartet. Im ersten Jahr sind wir auf acht Partner gewachsen und haben unseren Brand bekannter gemacht. Wir sind auf Kurs. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Zu spüren, dass eine eigene Idee entsteht, wächst, sich entwickelt, dann den Nerv des Schweizer Sports trifft, als Bedürfnis bestätigt und anerkannt wird.
Die Fotografin Simone Kappeler.
sie mit dem Diplom abschloss. Die Übergabe findet am 4. Oktober im Kunstmuseum Thurgau in der Kartause Ittingen statt. (id)
Investitionskredit gesprochen
Nik Leuenberger
Funktion / Geschäftsführer sportTätigkeit: lifeone AG Alter: 59 Zivilstand: verheiratet, zwei Kinder Beruf: Journalist / Mediencoach / Berater Tierkreiszeichen: Jungfrau Leibspeise: Cordon bleu Getränk: sehr kühles Bier Lieblingsfarbe: grün Musik: Jazz, Funk, Klassik, Volksmusik – extrem breit Hobbies: Familie, Walking, Golf, Tanzen Wohnort: Felben-Wellhausen
Der Regierungsrat hat der Pro Forst aus Kreuzlingen einen Investitionskredit von 120 000 Franken für die Anschaffung einer Forstkombimaschine gewährt. Die Betriebsgemeinschaft Pro Forst bewirtschaftet Wälder mit einer Fläche von insgesamt 427 Hektaren. Die Forstkombimaschine wird einen über 30jährigen Forsttraktor ersetzen. Im Vergleich zum bestehenden Fahrzeug ist die Forstkombimaschine vielfältiger einsetzbar. Damit lassen sich neue Arbeitsfelder erschliessen, die zu einer hohen Auslastung des Fahrzeugs beitragen. Die Pro Forst wird den Investitionskredit über einen Zeitraum von zehn Jahren zurückzahlen. (id)
Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «My Way» von Frank Sinatra… mir gefällt Franks Stimme. Und jeder soll sich seinen Weg suchen und ihn konsequent gehen, daran glauben und nie aufgeben.
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Da falle ich mit 176 Zentimeter Grösse nicht auf, sorry. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde mir und meiner Frau eine moderne, vielseitige Küche kaufen. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Das kommt kaum vor… ich habe nette Nachbarn. Wenn ich mich nerve, dann allenfalls über meine eigenen Unzulänglichkeiten. Sonntags um 13 Uhr bin ich... … mit dem Abwasch nach dem Morgenbrunch fertig und freue mich auf einen schönen Nachmittag im Garten. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Politiker. Ich hätte keine Geduld, zu warten bis es vorwärts geht. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Den öffentlichen Verkehr noch mehr subventionieren. Was sind Ihre Ufsteller? Menschen, die respektvoll, tolerant und positiv durchs Leben gehen. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Mahatma Gandhi – gewaltlos gewinnen. Was wollten Sie als Kind werden? Postautochauffeur oder Sportreporter. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf acht Stunden Schlaf.
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