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12. Mai 2021 | Ausgabewoche 19 | 37. Jahrgang | Auflage 36 203|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
WINIGER
FRAUENFELD
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Frauenfeld, Gachnang und Felben-Wellhausen präsentieren Gesamtbild
Agglo will räumliche Entwicklung steuern
Chnuri
Vier Bänkli pro Feier
Die Agglomeration Frauenfeld hat ein Gesamtbild für die Zukunft entwickelt. Es ist abgestimmt auf die Grün-, Freiraum-, Verkehrs- und Siedlungsplanung. Dazu ist eine öffentliche Mitwirkung in den nächsten zwei Monaten vorgesehen. Bevor aber neue Agglomerationsprogrammprojekte lanciert werden, müssen Massnahmen aus früheren Programmen umgesetzt werden. Seit dem Jahr 2017 verlangt die Verfassung des Kantons Thurgau den sparsamen Umgang mit dem unvermehrbaren Gut «Boden» sowie eine qualitativ hochwertige Raumentwicklung. Darum haben die Verantwortlichen der Agglomeration Frauenfeld – bestehend aus den Politischen Gemeinden Frauenfeld, Gachnang und Felben-Wellhausen – nun ein Gesamtbild 2040 präsentiert. Wie Stadtrat Andreas Elliker am Freitag vor den Medien sagte, bewegt man sich derzeit «auf einer sehr hohen Flughöhe», aber um voranzukommen, brauche es diese Art der Grundlagenplanung. Sechs Leitsätze Das Gesamtbild hilft den drei Gemeinden, koordiniert die Zukunft zu gestalten, abgestimmt auf die Siedlungs-, Verkehrs- sowie Grün- und Freiraumplanung. Es enthält sechs richtungsweisende Leitsätze zur räumlichen Entwicklung der Agglomeration Frauenfeld für die nächsten rund 20 Jahre. Das Handeln fokussiert sich auf die Leitsätze «Im grünen Stadt-
Am 28. Mai findet der Internationale Tag der Nachbarschaft statt. Initiative Menschen werden von der Stadt aufgerufen, unkomplizierte Feiern unter Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. So können neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen zur Nachbarschaft gepflegt werden. Natürlich sind nur kleine Feiern mit maximal 15 Personen zulässig. Sofern es das
Wetter zulässt, sollte im Freien gefeiert werden. Beim Werkhof kann kostenlos Festmobiliar für diesen Tag ausgeliehen werden (Seite 5). Da nicht mehr als 15 Personen zulässig sind, werden pro Feier aber maximal zwei Festbankgarnituren abgegeben. Das Motto heisst Feiern, Kennenlernen, Geniessen und Zusammenrücken, aber mit Abstand. (mra)
Die Vertreter der Agglo Frauenfeld präsentierten am Freitag erstmals das Gesamtbild sowie die Zukunftsbilder 2040 (v.l.): Roger Jung, Gemeindepräsident Gachnang; Stadtrat Andreas Elliker, Stadtpräsident Anders Stokholm und Werner Künzler, Gemeindepräsident Felben-Wellhausen. Bild: mra
raum leben», «Wasser erlebbar machen», «Verkehrsnetz optimieren», «Situationsgerecht fortbewegen», «Innenentwicklung gestalten» und «Werkplatz fortschrittlich entwickeln». Diese Leitsätze sind bei jeder räumlichen Massnahme situationsbezogen bestmöglich zu beachten. «Der Mehrwert und das Wohl der Menschen steht im Vordergrund. Aber auch die Pflanzen- und Tierwelt soll Platz haben», sagte Stadtpräsident Anders Stokholm bei der Präsentation der Leitsätze.
Viele Massnahmen geplant In den drei Gemeinden ist eine Vielzahl von Massnahmen vorgesehen. In Gachnang und Felben-Wellhausen handelt es sich vorwiegend um die Innenentwicklung und Aufwertung des Bahnhofgebiets, die Attraktivitätssteigerung von Velorouten sowie die Aufwertung der Bachufer. In Islikon zum Beispiel soll der Dorfplatz aufgewertet werden: «Mit Bäumen und dem Tegelbach wollen wir das Dorfzentrum erlebbar machen», (mra) Fortsetzung Seite 4
Schulen Frauenfeld verzeichnen 2020 satte Gewinne
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16 Spielstationen und ein neuer Stadtplan für Kinder
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Markt auf der Promenade
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Eine gute Nachbarschaft ist wichtig, deshalb sollen diese Beziehungen gepflegt und gefeiert werden. Bild: Shutterstock
Aufruf
Ein Bild. Ein Satz.
Wir freuen uns über Leserfotos an redaktion@frauenfelderwoche.ch
n e r ö t s r e z n e v i t a i t i n I e D ies , n e z n e t s i x E e h c i l r e . t r e i t fi viele bäu o r p n o v a d t l e w m U e i d s s a ohne d Deshalb 2 x Nein zu den extremen Agrar-Initiativen.
Marita Peter-Keller Unternehmerin, Hüttwilen
Pascal Schmid Rechtsanwalt, Kantonsrat, Weinfelden
Felix Würth Stadtrat, Amriswil
Maja Grunder Co-Präsidentin Verband Thurgauer Landwirtschaft, Oberneunforn
Jürg Hess Präsident Schweizer Obstverband, Roggwil
Jakob Rohrer langjähriger Biolandbauberater, Altnau