28. Juli 2021 | Ausgabewoche 30 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836 | info@frauenfelderwoche.ch | www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
ROKJ – Rotary und Inner Wheel für Kinder und Jugendliche
Kein Kind im Abseits
Chnuri
Das Littertier
Dank ROKJ können auch Kinder aus sozial benachteiligten Familien beispielsweise im Fussballklub mitmachen.
Mit dem Projekt «Rotary und Inner Wheel für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien» – kurz ROKJ – werden jedes Jahr Kinder finanziell unterstützt. ROKJ Thurgau-Konstanz übernahm im letzten Geschäftsjahr Rechnungen im Wert von rund 95 000 Franken für 190 Kinder. ROKJ ist heute regional in 32 Regionen organisiert, denen jeweils mehrere Rotary, Inner Wheel und RotaractClubs angehören. Seinen Anfang nahm das Ganze 2008 im Kanton Thurgau. Damals schlossen sich elf Rotary und Inner Wheel Clubs aus der Region zusammen, um Kindern und Jugendlichen in ihrer Region finanziell oder durch tatkräftiges, persönliches Engagement zu helfen. «Wir wollen mit
unserem Engagement die Kinderarmut bekämpfen», sagt Andreas Sütsch, der beim ROKJ Thurgau-Konstanz für die Finanzen zuständig ist. «Die Armut ist bei uns nicht gut sichtbar, trotzdem sind sieben Prozent der Kinder im Kanton Thurgau davon betroffen», sagt Andreas Sütsch weiter. Gleich lange Spiesse ROKJ will dort ansetzen, wo Sozialämter und andere Soziale Institutionen aufgrund ihrer Vorgaben nicht helfen können, um die Integration von sozial oder wirtschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu fördern. «Talentförderung ist ein Wort, das wir immer wieder im Zusammenhang mit unserer Unterstützung hören», erklärt Andreas Sütsch. Klar wolle man unter 18-Jährigen die
Bild: pixabay
Möglichkeit geben, ihr Potenzial und ihre Talente zu entwickeln und ihnen so die Eingliederung in die Gesellschaft erleichtern. Das ist aber nicht alles, auch wenn viele Anträge, die ROKJ für eine finanzielle Unterstützung erhält, für Mitgliederbeiträge eines Sportvereins seien oder um die Kosten einer Musikschule zu begleichen. «Jedes Kind soll schlicht die gleichen Chancen haben. Sie sollen unabhängig der finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern mit Gleichaltrigen mithalten können», sagt Andreas Sütsch dazu. Über 2500 glückliche Kinder Seit der Gründung am 18. November 2008 hat ROKJ Thurgau-Konstanz alleine 2500 Gesuche (mra) Fortsetzung Seite 4
Das Fasslager der Zukunft steht in Strohwilen
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Hanspeter Zehnder zieht Bilanz zum Abschied
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Offene Weinkeller
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1.-August-Feiern der Gemeinden und im Restaurant
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Wenn die Temperaturen sommerlich warm werden, kehrt eine altbekannte Spezies zurück: das Littertier. Seinen natürlichen Lebensraum hat es in Parks und öffentlichen Plätzen. Littertiere sind Herdentiere, die ihr Futter dort zu sich nehmen, wo sie sich gerade wohlfühlen. Danach ziehen sie weiter und hinterlassen jeweils einen Berg von Abfall. Das Littertier ist nicht kleinzukriegen. Es wird dagegen gewettert, die Gemeinden gehen mit Putzequipen und Securitas dagegen vor – und doch scheint es ein Kampf gegen Windmühlen. Oder gibt es vielleicht noch Hoffnung? Manche Städte lassen sich originelle Massnahmen einfallen: In Olten stehen sprechende Mülleimer, die bei Benutzung «Danke» oder «Schmatz» sagen – oder gar juchzen. Die Stadt Freiburg hat Mini-Aschenbecher verteilt, damit Zigistummel nicht auf der Strasse landen. Basel lancierte den «Drecksack»: Wer Essen zum Mitnehmen kaufte, bekam einen Plastiksack für die Entsorgung der Überreste dazu. Über QRCodes auf den Säcken konnte man zudem an Gewinnspielen teilnehmen.
Und bei uns? Seit 2008 wird Littering im Kanton Thurgau mit Bussen ab 50 Franken gebüsst. Aber es hat sich gerade im vergangenen Corona-Jahr gezeigt: Das Littertier ist nicht auszurotten. Es zählt der Versuch, die Littertiere in fleissige Müllsammelbienen zu verwandeln. Miriam Waldvogel
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Susy Graf geht am 31. Juli 2021 nach 42 Jahren beim Strassenverkehrsamt in Pension
«Schöne Zeit geht zu Ende» Susy Graf tritt Ende Juli nach stolzen 42 Jahren im Dienst des Strassenverkehrsamts in Frauenfeld in den Ruhestand. Sie nimmt aus dieser Zeit eine Fülle von schönen Erinnerungen mit, wobei sie den Zusammenhalt im Team besonders hervorhebt.
Veränderungen Neben dem Arbeitsort haben über die Jahre hinweg auch die Tätigkeiten von Susy Graf geändert und die Schreibmaschinen wurden von Computern abgelöst. Als besonderen Höhepunkt nennt sie ihren Wechsel in der zweiten Hälfte der 90er Jahre von der Schaltertätigkeit in den Support, wo sie mit
Susy Graf an ihrem Arbeitsplatz im Strassenverkehrsamt am Moosweg.
Sonderaufträgen und Projekten betraut wurde – «wie beispielsweise die Entwicklung der Führerausweise im Kreditkartenformat», sagt sie dazu. Daneben hat sie über die Jahre hinweg auch zusätzliche Aufgaben wie Teamleitung und Leitung der Führerzulassung übernommen. Besondere Freude hat ihr im Jahr 1997 die Übernahme der Ausbildung für die KV-Auszubildenden bereitet sowie das Erstellen von Ausbildungsunterlagen. Ganz wichtig war für Susy Graf aber der Zusammenhalt im Team – «das Miteinander ist grossartig». Eine schöne Zeit Für die Beantwortung der Frage nach den Schattenseiten ihrer Tätigkeit braucht Susy Graf etwas mehr Zeit. «Meine Einarbeitung damals war ziemlich seltsam, wurde ich nach einem Monat doch mit der Schaltertätigkeit betraut, ohne zuvor eine Inst-
ruktion erhalten zu haben», sagt sie rückblickend – um rasch zu ergänzen «das ist aber auch schon alles. Ansonsten geht für mich hier eine schöne Zeit zu Ende», sagt sie und lehnt sich in ihrem Bürostuhl zurück. Pläne für dritten Lebensabschnitt Für den dritten Lebensabschnitt hat Susy Graf bereits etliches umrissen: «Ich habe mir vor zehn Jahren ein Pferd gekauft und werde nun sicher viel mehr Zeit haben zum Reiten.» Daneben will sie, die während 25 Jahren auch im Frauenfussball aktiv war und gar in der Nationalliga A gespielt hat, wieder ihre Trompete reaktivieren. Langweilig wird es Susy Graf somit sicher nicht werden. Das unterstreichen die Sonnenstrahlen, die draussen auf dem Parkplatz des Strassenverkehrsamtes die Autos immer noch kräftig aufheizen. Andreas Anderegg
Rollerfahrer nach Kollision im Spital Nach einer Kollision mit einem Auto musste am Dienstag vergangener Woche ein Rollerfahrer ins Spital gebracht werden. Kurz nach 18 Uhr beabsichtigte ein 27-jähriger Autofahrer von der
Aumühlestrasse nach links in die St. Gallerstrasse einzubiegen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah er ein vortrittsberechtigter Rollerfahrer, der auf der St. Gallerstrasse in Richtung Matzingen unterwegs war, worauf es
zur Kollision zwischen den Fahrzeugen kam. Der 55-jährige Rollerfahrer wurde leicht verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kap)
Nach Rückweisung wegen offenen Fragen
Kein Landesverweis trotz Kinderpornografie Ein 20-jähriger Afghane, der seit sechs Jahren in der Schweiz lebt, musste sich letzte Woche abermals vor dem Bezirksgericht Frauenfeld wegen mehrfacher Pornografie verantworten. In einem ersten Prozess im Mai kam es zu einer Rückweisung an die Staatsanwaltschaft, unter anderem um Fragen betreffend einer möglichen Landesverweisung zu klären. Er wurde schuldig gesprochen, darf aber in der Schweiz bleiben. Der junge Mann, der laut Anklageschrift «der deutschen Sprache ausreichend fähig ist», hatte letzten Sommer via Facebook ein Video weitergeleitet, das eine erwachsene Frau bei sexuellen Handlungen mit einem etwa vierjährigen Knaben zeigt (FW vom 19. Mai). Nach der Rückweisung kam es nun vergangene Woche abermals zum Prozess gegen den Mann aus Afghanistan, der vorläufig in der Schweiz aufgenommen ist und hier einer Arbeit nachgeht. Konsum gegeben Unklar waren im Mai folgende Fragen: Hat sich der 20-Jährige das Vi-
Claudio Bernold Gemeinderatspräsident
Die Seele baumeln lassen
Die Juli-Sonne wärmt die Fahrzeuge auf den Parkplätzen des kantonalen Strassenverkehrsamts am Moosweg im Osten der Stadt Frauenfeld ganz schön kräftig an diesem Juli-Nachmittag – da passt das fröhliche Gesicht von Susy Graf drinnen im Büro prächtig dazu. Nur noch wenige Tage trennen die 64-Jährige vom Start in den dritten Lebensabschnitt – Zeit für eine Standortbestimmung. Ausgefüllte, angenehme Zeit Schnell kommt die Antwort auf die Frage, was ihr im Rückblick auf die 42 Jahre und fünf Monate seit dem Arbeitsbeginn am 1. März 1979 in den Sinn kommt: «Das war eine lange, aber ausgefüllte und sehr angenehme Zeit» – ihre Begeisterung für die Tätigkeit beim Strassenverkehrsamt ist spürbar. Dabei hat sie in dieser Zeit auch zwei Standortwechsel dieses Amts mitgemacht. Am 1. März 1979 befand sich das Strassenverkehrsamt noch in der Holzbaracke an der Ecke St.Gallerstrasse / Marktstrasse, dort wo sich heute das Feuerwehrdepot befindet. Im Herbst 1983 folgte der Umzug ins Bollag-Gebäude an der Murg und am 1. Mai 2000 wurden die heutigen Räumlichkeiten am Moosweg eröffnet.
Gemeinderat direkt
deo, das 1 Minute und 14 Sekunden lang ist, auch angesehen und ist damit ein Konsum gegeben? Und muss er in seinem Heimatland wirklich um sein Leben bangen? Die Antwort auf beide Fragen ist dieselbe: Ja. Laut Ermittlungen schaute er sich das Video zumindest zu einem Grossteil an, ehe er es weiterschickte. Gefahr in der Heimat Was die Gefahr in seiner Heimat betrifft, so konnte der junge Mann glaubhaft darstellen, dass ihn dort wegen eines Erbstreits Gefahr durch seinen Onkel droht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sein Bruder, der mit ihm und einer weiteren Person in einer WG wohnt, kürzlich verdeckt nach Afghanistan reiste, um seine Freundin und sein Kind zu besuchen. Irene Herzog, Vizepräsidentin des Bezirksgerichts, sagte dazu: «Wenn ihr Bruder sich dem Risiko aussetzt, ist das seine Sache». Von der Staatsanwaltschaft wurde noch angemerkt, dass man sich nur auf die Aussagen des Beschuldigten habe verlassen können. Es gebe betreffend der bestehenden Gefahr keine anderen
Quellen und ein Rechtshilfegesuch an Afghanistan würde in diesem Zusammenhang keine Chance auf Erfolg haben. Geständnis und Schuld Wegen des vollumfänglichen Geständnisses des Beschuldigten sowie der Tatsache, dass es sich lediglich um ein einziges Video gehandelt hat und bei einer Hausdurchsuchung keine weiteren Dateien gefunden wurden, ist das Tatvergehen im unteren Bereich angesiedelt und aus genannten Gründen auf einen Landesverweis verzichtet worden. Der junge Mann wurde zu einer bedingten Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu 60 Franken bei einer Probezeit von zwei Jahren verurteilt. Zudem wurde ihm ein lebenslanges Tätigkeitsverbot mit Kontakt zu Minderjährigen auferlegt. Des Weiteren muss er für die Untersuchungs- und Verfahrenskosten in Höhe von rund 2900 Franken aufkommen und die Kosten für seinen Verteidiger zurückzahlen, wenn es seine Situation zulässt (2900 Franken). Michael Anderegg
Mein Alltag in den letzten Wochen war geprägt von Schulschlusshektik, Jugendliche in die Berufslehre verabschieden, das neue Schuljahr vorbereiten und so weit möglich noch so viel wie möglich FussballEM geniessen. Die Freude auf den Ferienbeginn war entsprechend gross, wurde aber wegen den heftigen Niederschlägen und Überschwemmungen getrübt. Der Satz von Karl Valentin, «Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch», ist zwar gut gemeint und hätte mir über die nassen Tage hinweggeholfen. In Anbetracht der vielen Betroffenen in der Schweiz und im nahen Ausland hilft er jedoch wenig.
Ich nehme mir in den Sommerferien bewusst eine Auszeit. Zwei Wochen abschalten, keine Mails beantworten, die täglichen Gewohnheiten auf der Seite lassen, Zeitungen selektiv lesen, den Fernseher ignorieren, die Sonne und Natur geniessen, kulinarisch Neues entdecken, wieder einmal ein Gesellschaftsspiel mit der Familie machen, die Agenda ignorieren und sogar den Wochentag vergessen. Wenn mir das gelingt, kann ich meine Seele baumeln lassen und richtig abschalten. Einzig mein smarter Begleiter hindert mich daran, auch digital eine Pause zu machen. Vielleicht sollte ich meinem Handy auch einmal ein paar Tage Ferien gönnen – mir zu liebe.
Kundgebung verlief friedlich Die Kundgebung von Gegnern der Corona-Massnahmen am vorletzten Samstag in Frauenfeld verlief aus Sicht der Kantonspolizei Thurgau friedlich. Kurz nach 14 Uhr versammelten sich rund 100 Teilnehmende in der Altstadt zur nicht bewilligten Kundgebung ge-
gen Corona-Massnahmen. Später setzten sie sich in Bewegung und gingen via Zürcherstrasse, Bahnhofplatz in die Altstadt. Die Kantonspolizei begleitete den Demonstrationszug. Es kam zu keinen Zwischenfällen. Die Kundgebung löste sich vor 16 Uhr auf. (kap)
Mitteilung der Stadt Frauenfeld
Frauenfeld begrüsst Soldaten Über ein Jahr lang durften die in Frauenfeld stationierten Soldatinnen und Soldaten nicht in den Ausgang in die Stadt. Nun hat die Armee im Zuge der Lockerungen der Covid19-Beschränkungen ihre Befehle angepasst. Seit Montag, 19. Juli 2021, ist darum ein Ausgang in Frauenfeld wieder möglich. Zwei gesamte Rekrutenschulen hatten nie das Vergnügen, den Ausgang in Frauenfeld zu erleben. Dies änderte sich für die hier stationierten Soldaten am Montag vergangener Woche. Endlich kann dieses wichtige Element der Kameradschaftspflege wiedereingeführt werden. Die Ausgangsregelung
gilt ausschliesslich für geimpfte, getestete oder genesene Angehörige der Armee. Nach wie vor gilt im militärischen Alltag ein strikteres Schutzkonzept als in den meisten zivilen Bereichen. Die konsequente Einhaltung ebendieses ermöglicht nun den Ausgang für die Truppen. Die Stadt Frauenfeld freut sich, dass den Rekrutinnen und Rekruten sowie dem Kader diese verdiente Auszeit vom fordernden Ausbildungsdienst ermöglicht wurde. Gleichzeitig wird auch die damit verbundene Unterstützung der Gastronomie, die besonders unter der Pandemie litt, begrüsst. (svf) www.waffenplatz-frauenfeld.ch
Rätsel-Rallye im Schloss
Familien aufgepasst: Noch bis 15. August lädt das Historische Museum Thurgau Gross und Klein zu einer Rätselrallye im Schloss Frauenfeld ein. Ausgerüstet mit einer Expeditionstasche knacken Familien Rätsel und entschlüsseln Codes, die sie zu Schätzen der ehemaligen Schlossherrin Marie Elise Bachmann führen. Die Rallye eignet sich für Kinder ab 7 Jahren und kann von Dienstag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr absolviert werden. Historisches Museum Thurgau, Schloss Frauenfeld, Rathausplatz 2, Frauenfeld
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
Gesundheit
Kaffee & Co. Schon seit Jahrhunderten lieben die Menschen in der ganzen Welt das einzigartige Getränk mit seinem intensiven Aroma und seiner aktivierenden Wirkung: Kaffee. Ob ein wunderbar aufgeschäumter Cappuccino am Morgen oder ein doppelter Espresso nach einem ausgiebigen Mahl: Kaffee ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Seine aufputschende Wirkung ist tagsüber genauso geschätzt wie abends gefürchtet. Sie ist dem Hauptalkaloid Coffein zuzuschreiben, das rasch über die Blut-HirnSchranke in das Nervensystem gelangt und über einen Antagonismus an Adenosin-Rezeptoren unsere Konzentrationsfähigkeit fördert. Neben seiner stimulierenden Wirkung auf das zentrale Nervensystem erhöht das Coffein die Atmung, die Harnausscheidung und Verdauung und regt den Herzkreislauf an, was bei erhöhtem Konsum durchaus auch zu Unruhe, Tremor, schnellem Puls, Herzrhythmusstörungen oder erhöhtem Wasserlassen, aber auch zu Sehstörungen, Krämpfen und Delirium führen kann. Wir denken einmal mehr an Paracelsus: Allein die Dosis macht’s, dass ein Gift kein Gift sei. Aber nicht allein die Dosis macht’s, sondern auch die Kombination. Denn ebenso kaum aus unserem Alltag wegzudenken, wenn auch eher kurmässig angewendet, sind andere energiefördernde Mittel wie Vitamine und Mineralstoffe. Während die Aufnahme von Vitaminen durch Kaffee nicht gehemmt wird, sind die im Kaffee enthaltenen Gerbstoffe für die Aufnahme von Eisen, Zink und Kalzium nachteilig. Neigen wir also zu Eisen- oder Kalziummangel, ist die Menge an Kaffee einzuschränken oder ein zeitlicher Abstand von möglichst 2 Stunden zu empfehlen.
Darüber hinaus wird Coffein über ein Enzym namens Cytochrome, kurz CYP, metabolisiert, das auch für die Verstoffwechselung unzähliger Arzneimittel von zentraler Bedeutung ist. Durch die Kombination solcher Arzneistoffe mit Kaffee kann also das Risiko unerwünschter Wirkungen wie auch ein Wirkungsverlust der Arzneistoffe die Folge sein. Die Cytochrome spielen eine wichtige Rolle im sog. First-Pass-Metabolismus, der ersten Leberpassage eines Arzneimittels. Damit ein peroral verabreichter Wirkstoff seine Effekte am Wirkungsort entfalten kann, muss er in der Regel in den Blutkreislauf gelangen. Hierzu muss er die Darmwand, die Leber und einen Teil des Kreislaufs passieren. Wirkstoffe mit einem hohen First-Pass-Metabolismus, vermittelt durch die CYPs, sind also anfällig für Wechselwirkungen. Im Hinblick auf Coffein sind dies u.a. einige Neuroleptika und Antidepressiva, aber auch gewisse Antibiotika, der Blutverdünner Clopidogrel, einige Schmerzmittel sowie Hormone. Hierbei kann die Konzentration von Coffein oder diejenige des Arzneimittels erhöht oder auch gesenkt werden. Beispielsweise erhöht die Pilleneinnahme die Konzentration von Coffein, während Coffein die Konzentration des Schmerzmittels Diclofenac erhöht, ein Umstand, der medizinisch genutzt wird, insbesondere in der Migränetherapie. Wir sehen also, auch im Falle des Coffeins gilt: Einen Espresso in Ehren muss sich keiner verwehren! Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch
Leserfotos
Kein Kind im Abseits Fortsetzung Seite 1 mit einer Gesamtsumme von 1,5 Millionen Franken bewilligt. «Das heisst, wir konnten 2500 Kinder und Jugendliche aus wirtschaftlich und sozial benachteiligten Familien unterstützen. Das ist grossartig», sagt Andreas Sütsch. Dies nicht nur in den Bereichen Sport und Musik, sondern auch Ausbildung, Lager, Kinderbetreuung, Coaching, Mobilität, Gesundheit und Therapie sowie Grundausstattung. «Einmal stellte eine Beiständin einen Antrag für eine Winterjacke, weil sich eine Familie schlicht keine solche leisten konnte», so Andreas Sütsch. Jeder kann Antrag stellen Um den Zugang zum Antrag auf Unterstützung einfach zu gestalten, habe man auf der Webseite auch ein Antragsformular aufgeschaltet. Einen Antrag kann jeder stellen. Innerhalb weniger Wochen beurteilt ein Gremium von mindestens drei Personen das Anliegen. «Wichtig ist, bezahlt wird nur gegen Vorweisen einer Quittung oder Einreichen einer Rechnung. Das Geld wird nicht an die Eltern oder Dritte ausbezahlt», erklärt der Finanzchef. Zwei Drittel der zwischen 200 und 250 Anträge pro Jahr würden von Sozialämtern oder Schulen eingereicht, ein Drittel von privaten Personen. Woher kommt das Geld? Alle Mitglieder von ROKJ arbeiten komplett ehrenamtlich. Das Geld zur Unterstützung wird via Spenden generiert. «Diese kommen zu hundert
ROKJ übernimmt für arme Kinder beispielsweise die Kosten für Sportlager. Bild: pixabay
Prozent den Kindern zu Gute», sagt Andreas Sütsch. Das letzte Jahr sei wegen dem Corona-Virus kein einfaches gewesen, weil man auf grosse Spendenveranstaltungen hatte verzichten müssen. Das Ziel sei jeweils gut 100 000 Franken im Jahr zu akquirieren und weiterzugeben, wo es gebraucht wird. «Wir mussten die letzten Monate umso aktiver sein, um trotzdem an Spenden zu kommen. Das war nicht einfach. Einerseits wegen Corona, andererseits ist die Spenden-Freudigkeit seit einiger Zeit sowieso rückläufig. Gerade was grosse Firmen anbelangt», erklärt Andreas Sütsch.
2000 Franken. «Natürlich gibt es auch Ausreisser. Dann wird aber nochmals besonders genau hingeschaut», erklärt Andreas Sütsch. Für ihn und alle anderen Mitglieder ist klar, dass man etwas Gutes aufgebaut habe. «Das zeigt sich auch darin, dass es mittlerweile an so vielen Orten der Schweiz kopiert wurde», sagt er und ergänzt: «Aber wir müssen an unserer Sichtbarkeit arbeiten. Wir wollen mehr Spenden generieren und noch mehr Kindern, die Unterstützung nötig haben, helfen». Denn gerade nach der wirtschaftlich schwierigen Zeit der letzten Monate mit Kurzarbeit und Insolvenzen, rechnen die ROKJ-Verantwortlichen damit, dass im nächsten Jahr mehr Gesuche als in den Vorjahren eingereicht werden. Michael Anderegg
Mehr Spenden generieren Normalerweise bewegen sich Anfragen betragsmässig zwischen 150 und
Dammsanierung hat ein Nachspiel Der Kanton Thurgau sieht sich gezwungen, gegen die Politische Gemeinde Schönholzerswilen den Rechtsweg einzuschlagen. Trotz Abmachungen will die Gemeinde ihren Anteil für die Dammsanierung über das Itobel nicht bezahlen. Ihre Versicherung stellt sich auf den Standpunkt, die Ansprüche des Kantons seien verjährt. Am 13. Juli 2017 rutschte der Damm über das Itobel (Hagenwilertobel) ab und beschädigte die Kantonsstrasse K79 Schönholzerswilen – Hagenwil. Grund war eine lecke Wasserleitung der Gemeinde. Der Verkehr konnte für längere Zeit nur noch halbseitig in der Dammmitte geführt werden, weil aufwendige geologische und bautechnische Abklärungen nötig waren. Von Mitte März bis Ende April 2018 liess das kantonale Tiefbauamt den
Leserbrief
Motorsport in Frauenfeld
Nach einem Wasserrohrbruch rückte der Pikettdienst von Thurplus heute Nacht um 4 Uhr an. Sie rissen die Strasse auf und ersetzen ein altes Rohrstück, das ein faustgrosses Loch aufwies. Markus Widounig, Wydenstrasse 13, Frauenfeld
ROKJ-Finanzchef Andreas Sütsch freut sich, dass man so viele Kinder unterstützen kann. Bild: zvg
Vorletzten Samstag und Sonntag lärmten wieder die Motoren in Frauenfeld, sogar ohne Zuschauer. Unser Naherholungsgebiet wurde in ein Sperrgebiet umgewandelt. Bei der Tafel wusste man nicht mal warum. Militär? Hochwasser? Wer weiss wie viele Wanderer und Velofahrer mussten wegen diesen auswärtigen Autofans umdrehen. Die Luft wird verpestet und die Natur gestört. Überall soll man CO2 sparen, besser zu Fuss gehen, das Velo oder wenigstens ÖV benützen, eine neue Heizung einbauen, doch Frauenfeld bewilligt immer wieder Motorsportanlässe. Wenn es wenigstens E-Mobile oder E-Motorräder wären. Man spricht vom Klimawandel, siehe Hochwasser, doch unsere Stadt und die Armee haben nicht den Mumm, endlich diese Anlässe zu verbieten. Heidi Engeler, Frauenfeld Die Stadt verzichtet gemäss Anfrage auf eine Stellungnahme zum Leserbrief. (red)
Damm in Absprache mit der Gemeinde für rund 600 000 Franken sanieren, die Politische Gemeinde sorgte gleichzeitig für den Ersatz der Leitungen. Fast drei Jahre später hat die Sanierung ein juristisches Nachspiel. Nachdem eine lecke Leitung der Gemeinde die Ursache für den Schaden war, hatten sich der Kanton und die Gemeinde auf einen Kostenteiler von 50 Prozent für die Dammsanierung geeinigt. Nach Abschluss der Sanierung stellte das Tiefbauamt am 7. Oktober 2019 abmachungsgemäss die Schlussrechnung für den Gemeindeanteil von 294 429.85 Franken aus. Daraufhin stellte sich die Haftpflichtversicherung der Gemeinde am 21. Oktober 2019 plötzlich auf den Standpunkt, die Ansprüche des Kantons auf Schadenersatz seien mittlerweile verjährt,
weshalb der Betrag nicht mehr geschuldet sei («Verjährungseinrede»). Verhandlungen und Mahnungen durch das Departement für Bau und Umwelt blieben erfolglos. Der Kanton sieht sich deshalb gezwungen, den Rechtsweg einzuschlagen, damit die Kosten wie vereinbart geteilt werden und nicht voll zu Lasten der kantonalen Strassenkasse gehen. Das Departement für Bau und Umwelt hat deshalb am 9. Juli 2021 beim Verwaltungsgericht Klage gegen die Gemeinde Schönholzerswilen eingereicht. Der Regierungsrat hatte das Departement zur Klage bevollmächtigt. Die Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden ist von Vertrauen geprägt. Bisher gab es nie einen vergleichbaren Fall: Schadenfälle konnten immer unkompliziert und in gegenseitigem Einvernehmen gelöst werden. (id)
Fashion Corner: Ausverkauf
Viola Schudel und ihr Team vom Fashion Corner in der Altstadt freuen sich, die neu eingetroffene Herbstkollektion anzubieten. Auch schöne, elegante Kleider in knalligen Farben sind zu finden, mit denen eine Dame sofort aus der Masse heraussticht. Weiter erwartet die Kunden derzeit ein Ausverkauf der Sommermode mit bis zu 50 Prozent Nachlass. Fashion Corner, Zürcherstrasse 178, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Ich rate Dir, Ob Gin, ob Bier Ob Rum ob Wein Vom Hahn muss es sein
Umfrage
«Was wird besser?» Es gibt viel Negatives in der Welt. Gerade auch die letzten Monate waren aufgrund der Corona-Pandemie oder auch der Unwetter nicht gerade die Sorglosesten. Trotzdem gibt es immer Licht am Horizont. Darum wollten wir von Passanten wissen: «Was wird besser?» (mra)
Yvonne Lüthi «Eigentlich alles. Sicher das Wetter wird besser, man kann wieder wandern gehen. Die Stimmung bei mir, aber die ist eigentlich immer gut. Auch der Garten ist super. Und wir können im Geschäft wieder jeden zweiten Donnerstag mit unseren Kunden zusammen die Biker-Lounge machen. Das ist super.» Christiane Fetscher «Man muss bei dieser Frage ja direkt an Corona denken. Schön ist, dass die Wertschätzung für den zwischenmenschlichen Kontakt gestiegen ist. Manchmal ist es halt so, dass man erst merkt, wie sehr man etwas vermisst und wie wertvoll es eigentlich ist, wenn man es nicht mehr hat. Ausserdem ist auch die Rücksichtnahme aufeinander besser geworden. Ich hoffe, das bleibt auch in Zukunft so. Ausserdem hoffe ich, dass etwas von der digitalen Überfrachtung wieder verschwindet.»
Seit über 100 Jahren für Sie da!
Weine Spirituosen Bierspezialitäten Geschenkideen Ursi und Urs Schenk «Bei uns wird besser, dass Urs bald mit seiner Baustelle fertig ist und nicht mehr arbeiten gehen muss. So, dass wir wieder vermehrt Zeit für unsere gemeinsamen Hobbys haben. Darauf freuen wir uns sehr.»
Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch
getraenke-hahn.ch Generalversammlung der FDP Frauenfeld
«Markt Thurgau» in der Stadtkaserne Heidi Graf «Was wird besser? Die Kinder werden älter (lacht). Das ist eine schwierige Frage. Unsere Baustelle rund ums Haus herum wird besser, auch wenn es noch lange dauert, bis alles fertig ist. Zudem freue ich mich, dass man zunehmend wieder unbeschwert Sport machen und seinen Hobbys nachgehen kann.»
Yvonne Liechti «Das Wetter wird besser und die Menschen grillieren wieder mehr. Das ist für unsere Metzgerei natürlich eine Freude. Ausserdem können die Leute dadurch auch wieder vermehrt gesellig sein und das Miteinander geniessen.»
Ludothek: Spielspass für alle
Die Ludothek Frauenfeld öffnet in den Sommerferien jeweils freitags von 17 bis 19 Uhr. Wegen eines Wasserschadens nach den Unwettern von Ende Juni, sieht es derzeit zwar etwas chaotisch aus, der grosse Schaden aber blieb glücklicherweise aus. So gibt es für Gross und Klein wie immer viel zu entdecken und auszuleihen. «Die Kinder und ihre Eltern können kommen», sagt Monica Senti, hier mit Barbara Mayer und Marlis Bauer (v.l.). Ludothek, Schlossmühlestrasse 15b, Frauenfeld, www.ludo-frauenfeld.ch
Die Stadtkaserne in Frauenfeld und ihre geplante Umnutzung als «Markt Thurgau» stand im Mittelpunkt der diesjährigen Generalversammlung der FDP Frauenfeld, themengemäss in der Stadtkaserne Frauenfeld. Über die Pläne für die Umnutzung ab 2023 informierte Stadtbaumeister Christof Helbling. Diese Pläne sorgten vor allem wegen der Kosten von gesamthaft 72 Millionen Franken für einige Fragen – der Konsens aber war klar: Das zukunftsgerichtete Projekt verdient es, realisiert zu werden. «Die Stadtkaserne im Wandel – vom Armeestandort zum Markt Thurgau» war das spannende Referat von Christof Helbling überschrieben. Dieser Markt Thurgau auf dem Areal der Stadtkaserne Frauenfeld soll ein innovatives Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen sein – und ein einzigartiger Begegnungsort für die ganze Thurgauer Bevölkerung. Helbling zeigte sich überzeugt davon, mit der Umnutzung könne für die Stadt Frauenfeld ein starker Impuls generiert werden: Ein solcher Markt mit überkantonaler Ausstrahlung diene als Schaufenster für den Thurgau, was durch Thurgauer Produkte und Ideen zum Ausdruck gebracht werden könne. Als ersten Schritt zur Öffnung der bisher militärisch genutzten Kaserne gab er bekannt, ab Januar 2022 werde das Restaurant Kantine wieder betrieben und für die Öffentlichkeit zugängig
sein. Gesamthaft werde die Realisierung des Marktes Thurgau der Thurgauer Bevölkerung einen hohen Nutzen bringen. Ergänzung zur Altstadt Auch Stadtpräsident Anders Stokholm unterstützte in seinen Ausführungen den Markt Thurgau als höchst positiv für die Stadt und den Kanton. Bei seinem Treffen anfangs Juni mit Bundesrätin Viola Amherd habe diese erzählt, wie in ihrer Amtszeit als Stadtpräsidentin von Brig-Glis ein ähnliches Projekt mit dem lokalen Zeughaus realisiert wurde. Dieses entwickelte sich in der Zwischenzeit zu einem Aushängeschild für Brig. Der Markt Thurgau sei auch nicht als Konkurrenz zur Altstadt gedacht, sondern soll dieser zu stärkeren Frequenzen verhelfen. Zur Mitfinanzierung der hohen Kosten hat die Stadt Frauenfeld das Projekt beim Kanton angemeldet und hofft auf einen hohen Betrag (40 Millionen Franken) aus den 127 Millionen Franken, die aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank zur Verfügung stehen und für Projekte aus dem Kanton eingesetzt werden sollen. Säbel für den Stichentscheid Eingeleitet worden war die Generalversammlung durch einige Worte des Frauenfelder Gemeinderatspräsidenten Claudio Bernold, der betonte, es sei für ihn wichtig, bei der Planung der Zukunft der Stadt mitreden und
Sei loyal und kauf lokal
mitgestalten zu können. Er plädierte dafür, Verbindungen zu nutzen, klever zu argumentieren und in die Zukunft zu schauen. Damit er seine Arbeit in heiklen Situationen besser bewältigen kann, haben ihm seine Gemeinderatskollegen einen Säbel für den Stichentscheid geschenkt. Neues Vorstandsmitglied Kurze Referate über die Arbeiten im Gemeinderat durch Stefan Vontobel, im Stadtrat durch Fabrizio Hugentobler und Anders Stokholm und in den Schulgemeinden durch Manuel Gervilla brachten weitere interessante Informationen. Dabei betonte Stokholm, es kämen auch neben der Umnutzung der Stadtkaserne grosse Herausforderungen auf die Stadt zu, die sie aber weiterbringen werden. Die durch den Rücktritt von Vorstandsmitglied Marcel Brun freiwerdende Position im Vorstand konnte durch Robin Goldinger neu besetzt werden, die Jahresrechnung der FDP Frauenfeld schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von rund 2300 Franken. Als Parteipräsident dankte Reto Brunschweiler allen Würdenträgern, aber auch den übrigen Vereinsmitgliedern für ihren grossen Einsatz, auch im vergangenen Vereinsjahr. «Durch die Corona-Pandemie kam der persönliche Kontakt mit Ihnen aber leider häufig zu kurz, wir hoffen, diese wichtigen Treffen im Verlauf dieses Jahres wieder verstärkt pflegen zu können», erklärte er. (hjr)
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
Gelungener Winzerapéro mit der Familie Saxer in der Altstadt
Volle Tische, guter Wein und strahlende Gesichter Am Samstag, 17. Juli, lud die Familie Saxer vom Weingut Saxer in Nussbaumen zum Winzerapéro in die Freie-Strasse. Neben feinen Fleischund Käseplättli boten Fredi «Jimmy» Saxer und sein Team den Besucherinnen und Besuchern auch ihr neustes Produkt an: den ThurgiLeu. Diesen
gibt es sowohl als Weiss-, wie auch als Rotwein. Die vollen Tische mit den vielen Besuchern mit strahlenden Gesichtern – passend zum tollen Wetter – zeugten davon, dass der neue Wein durchaus zu begeistern wusste. Einmal mehr ein rundum gelungener Winzerapéro im Herzen der Altstadt. (mra)
Das Team des Weingut Saxer (v.l.): Urs Amstad, Fredi «Jimmy» Saxer und Werner Meier.
Der neue ThurgiLeu mundete den Gästen sichtlich.
Ein Blick in die zufriedene Gästeschar am Winzerapéro der Familie Saxer.
Merlot-Wochen noch bis 31. Juli
Ein Stück Tessin im Schlosspark Im Coop Schlosspark erwartet die Kundinnen und Kunden derzeit eine schön dekorierte Pergola – gefüllt mit einem reichhaltigen Weinangebot – die ein bisschen Tessiner Charme nach Frauenfeld bringt. Im Rahmen der Merlot-Wochen werden 44 Weine aus dem Süden der Schweiz angeboten. Darunter auch viele, die sonst nicht im Coop-Sortiment in der Region zu finden sind. «Mindestens die Hälfte der Weine sind speziell für die Merlot-Wochen gelistet und ab August nicht mehr im Supermarkt erhältlich», sagt Shkëlqim Hyseni, Geschäftsführer Coop Schlosspark. Die Art und Weise der Präsentation lädt zum Erkunden ein und ist für den Schlosspark neu. «Wir haben das Weinangebot noch nie in dieser Art und Weise präsentiert. Es kommt bei
den Kunden sehr gut an», sagt Shkëlqim Hyseni weiter. «Wir bringen damit ein Stück Tessin, ein Stück Ferienstimmung, nach Frauenfeld», ergänzt sein Stellvertreter Marco Kaspari. Degustationen weggefallen Ursprünglich waren zum Angebot tägliche Degustationen mit den Produzenten geplant. Diese konnten aber aufgrund der aktuellen Situation nicht durchgeführt werden. Nichtsdestotrotz sind die Merlot-Wochen ein Erfolg, ist sich der Geschäftsführer sicher: «Die Ausstellung ist eine Augenweide und das Angebot hat für jeden Geschmack etwas mit dabei, egal ob Rosé, Weiss- oder Rotwein», so Shkëlqim Hyseni. Die Merlot-Wochen mit 20 Prozent Rabatt laufen noch bis diesen Samstag, 31. Juli. (mra)
Konfgruppe in verdienstvollem Einsatz 23 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Frauenfeld arbeiteten während einer Woche im Bündner Bergdorf Duvin. Die einen renovierten eine Alphütte, andere entfernten Steine und Äste aus Weiden, die Dritten pflegten auf über 2000 Meter über Meer eine Alpweide. Am Donnerstag erhielten sie Besuch von Heinz Stübi, dem Kirchgemeindepräsidenten von Frauenfeld. Seite an Seite mit ihnen arbeitete er in den Hängen und war beeindruckt von der Leistung der Jugendlichen. Als Dankeschön organisierten die Einheimischen für die Jugendlichen ein Dorffest und feierten gemeinsam mit ihnen bis tief in die Nacht. Nun kehrt wieder Ruhe ein im Dorf – bis in zwei Jahren eine neue Gruppe aus Frauenfeld in der Scheune einzieht. (zvg)
Unfall wegen Sekundenschlaf
Blumen Graben auch für Notfälle
Infolge Sekundenschlaf verursachte ein Autofahrer in der Nacht zum Sonntag in Sirnach einen Verkehrsunfall. Zwei Personen wurden verletzt. Geschäftsführer Shkëlqim Hyseni (r.) und Stellvertreter Marco Kaspari in der schönen Pergola im Schlosspark.
Der 18-jährige Autofahrer war kurz nach 1.45 Uhr auf der Wilerstrasse stadteinwärts unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er kurz eingeschlafen sei. Er geriet auf die Gegenfahrbahn, kollidierte mit einem parkierten Auto und einem Anhänger und kam im Vorgarten einer Liegenschaft zum Stillstand. Der Lenker und sein 18-jähriger Beifahrer wurden beim Unfall leicht verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Schadenhöhe kann noch nicht beziffert werden. Führerausweis eingezogen Der Führerausweis auf Probe wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Im Blumen Graben läuft im Sommer wegen den wärmeren Temperaturen etwas weniger als üblich, sagt Mitarbeiterin Patrizia Metzger. Ausserdem hätten viele eigene Blumen im Garten. Damit verbunden gelten in den Sommerferien noch bis 16. August verkürzte Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 9 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 9 bis 16 Uhr. Blumige Notfälle können per Mail via info@blumengraben.ch aufgegeben werden. Blumen Graben, Murgstrasse 9, Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Rundum gelungener Anlass des Weinguts Engel in der Freie-Strasse in der Altstadt
Grossaufmarsch zum Winzerapéro trotz Wetterlaunen
Der Winzerapéro am Samstag in der Freie-Strasse ist zu einem beliebten Treffpunkt geworden.
Gut gelaunte Gastgeber: Markus Frei, Yvonne Liechti und Cornelia Oberhänsli
Der Winzerapéro in der Freie-Strasse am Samstag von 10 bis 14 Uhr war trotz wechselhafter Witterung ein voller Erfolg. Um die Mittagszeit waren die rund 70 bereitgestellten Sitzplätze an den Tischen alle besetzt und es mussten eilends weitere Sitzgelegenheiten herbeigeschafft werden. Markus Frei vom organisierenden Weingut Engel in Uesslingen war denn auch rundum zufrieden: «Es ist sensationell, wie viele Leute gekommen sind», sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Alle Hände voll zu tun hatten im geselligen Treffpunkt in der Altstadt von Frauenfeld auch seine Mitarbeiterin Cornelia Oberhänsli sowie Yvonne Liechti von der Metzgerei Liechti in Uesslingen, deren Fleischplättli mit Fleisch aus der Region ebenfalls grossen Anklang fanden. (aa)
Ausverkauf läuft noch bis Mitte August
Grosse Auswahl an prächtig verarbeiteten Lederwaren im Bag Store Im Bag Store in Frauenfeld wurde der Rotstift angesetzt. Für jeden Geschmack und auch jedes Portemonnaie ist etwas mit dabei. Zum Beispiel hochwertige Taschen oder Accessoires der Eigenmarke 07 14. Alle Produkte dieser Eigenmarke werden im Büro neben dem Verkaufsgeschäft designt und in feinster Handarbeit in einer Manufaktur in Italien produziert. Ebenso sind elegante Taschen, Rucksäcke oder Businessartikel der Marken EM-EL, Maison Mollerus, Samsonite und Secrid erhältlich. Das Sortiment ist gross, trotzdem sind im schmucken Geschäft im Fabrik-Stil keine langweiligen Massenanfertigungen zu finden.
Korrekte Länge Gürtel haben im Bag Store alle dieselbe Länge. Für Frauen 1 Meter und Männer 1,2 Meter. Aber: «Jeder Gürtel wird von uns auf den Zentimeter genau perfekt an die Kundin oder den Kunden angepasst und gekürzt», sagt Elena Anderegg. Im Sale sind Lederwaren vorhergegangener Kollektionen zu finden – teils stark reduziert. Es wird damit auch Platz gemacht für die kommende Herbst/Winter-Kollektion. (mra)
Schöne Tücher in allen Farben im Angebot.
Bag Store, St. Gallerstrasse 18, Frauenfeld, www.bag-store.ch
Ani’s Hundeoase: Die perfekte Frisur
In Ani’s Hundeoase dreht sich alles um das Wohl der Vierbeiner. Anita Hilpertshauser freut sich, heuer wieder etwas mehr zu tun zu haben als im letzten Sommer, hat sie nun doch auch wieder Ferienhunde in ihrer Obhut. Ausserdem verreisen die Menschen wieder und ihre Hunde müssen für die Ferien die richtige Sommerfrisur haben – diese kriegen sie in der Hundeoase. Ani’s Hundeoase, Zürcherstrasse 185, Frauenfeld, 079 815 34 46
Elena Anderegg zeigt eine Tasche der Eigenmarke 07 14.
Ein Blick ins Taschensortiment.
Einsprache abgewiesen, Busse bestätigt und massive Mehrkosten
Masken-Verweigerung wird teuer Das Bezirksgericht Frauenfeld hat die Einsprache eines 38-jährigen Schweizers gegen einen Strafbefehl wegen fehlender Gesichtsmaske auf dem Wochenmarkt im Februar abgewiesen. Zur bestätigten Busse von 300 Franken kommen nun 480 Franken Verfahrens- und Untersuchungskosten, 1200 Franken Gerichtskosten sowie eine Ordnungsbusse von 150 Franken – weil der Mann auch zur Verhandlung ohne Maske erschien. Er trage grundsätzlich keine Maske, sagte der 38-jährige Familienvater, der in kurzen beigefarbenen Hosen und rot-braunem Shirt zur Verhandlung des Bezirksgerichts erschienen war. Attest gleich selber verfasst Dazu machte er religiöse Gründe geltend – die er auf Nachfragen von Vizepräsidentin Irene Herzog allerdings nicht genauer definieren wollte – sowie gesundheitliche. Diesbezüg-
lich hatte er gleich selber ein Attest verfasst, das ihn von der Maskenpflicht befreit. Tatort Wochenmarkt Der rund 1,80 Meter grosse Mann hatte im vergangenen Februar auf einem Wochenmarkt trotz geltender «Covid-19-Verordnung besondere Lage» als Betreiber eines Marktstandes bewusst keine Maske getragen. Als er im Mai bei der Staatsanwaltschaft im Osten der Stadt Frauenfeld deswegen vorsprechen musste, trug er ebenfalls keine Maske und widersetzte sich auch der Aufforderung der Staatsanwaltschaft, eine Maske anzuziehen. In beiden Fällen konnte der Mann keine «besonderen Gründe nachweisen, die ihn von der Maskenpflicht entbunden hätten», heisst es im Strafbefehl dazu. Argumentation des Einsprechers Bei der Befragung durch das Bezirksgericht sprach der Mann nun mehr-
fach von einer fehlenden gesetzlichen. Grundlage für das Tragen einer Maske. Verhandlungsleiterin Irene Herzog belehrte ihn bei der Urteilsbegründung allerdings und sagte, die Notverordnung genüge für das Verfügen einer Masken-Tragepflicht. Darüber hinaus hatte sie ihn aber auch zurechtgewiesen, weil er ihr bei der Urteilsbegründung ins Wort fiel – «lassen Sie mich ausreden, wir haben Sie auch ausreden lassen», sagte sie dabei. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (aa)
Spendenkonto PC 85-1805-0
Gratulationen zum
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Herzliche Gratulation
zur erfolgreich bestandenen Berufsprüfung zum Industrielackierer! Wir gratulieren Alain Vigna herzlich zur erfolgreich abgeschlossen Lehre als Spengler EFZ und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.
Fabio Angelo Bordino Wir gratulieren Dir ganz herzlich zu Deinem Lehrabschluss und wünschen Dir für Deinen weiteren Lebensweg alles Gute!
Dein Galvaswiss-Team
Ein grosser Meilenstein ist geschafft. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten zu ihren ausgezeichneten Leistungen und wünschen ihnen alles Gute und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg. Juchstrasse 17 8500 Frauenfeld www.stutzag.ch
Von links nach rechts: Peter Kellenberger Grundbauer Note 5.8!; Maurer EFZ: Mattia Otto, Michael Roth, Thomas Wartenweiler, Nicola Schüpbach, sowie Nicolas Hinder Baupraktiker EBA
Herzliche Gratulation! Galvaswiss AG Wellhausen Tel.+41 (0)52 766 21 21 info@galvaswiss.ch www.galvaswiss.ch
Drei Lernende haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten herzlich zum erfolgreichen Abschluss und wünschen Ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Damit unsere Kunden auch künftig kompetenten Fachkräften vertrauen können, bilden wir gegenwärtig in verschiedenen Berufen zehn Lernende aus.
Liebe Elvira Jä... jetzt hast Du es geschafft.
Wir gratulieren
von links: Robin Wohlwend (5.2) Maurer EFZ (Hochbau), Walter Isler (5.2) Strassenbauer EFZ und Justin Bruggmann (4.1) Gärtner EFZ (Garten- / Landschaftsbau)
Stadtkanzlei
Herzliche Gratulation
Ed. Vetter AG · Bauunternehmung/Immobilien Matzingerstrasse 2 · 9506 Lommis 052 369 45 45 · www.vetter.ch
den Lernenden der Stadt Frauenfeld zum Lehrabschluss Kauffrau E-Profil EFZ Sina Hanselmann, Maria-Piera Mongiovi, Katja Zürcher, Lars Ellenberger
Wir gratulieren Dir recht herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Elektroinstallateurin EFZ. Wir wünschen Dir in Deinem weiteren Berufsleben viel Glück und Erfolg. Deine Familie Papi, Mami, Angi und Timon
Félicitations Mathieu zum EFZ Automobil-Fachmann
Wir wünschen Dir eine Zukunft ohne Pannen! Ta famille
Joëlle Moser hat ihre dreijährige Ausbildung im Plättli Zoo Frauenfeld zur Tierpflegerin EFZ mit Bravour gemeistert. Wir freuen uns über die sehr gute Leistung mit der Note von 5.2. Wir freuen uns, dass du weiterhin bei uns tätig bist.
Plättli Zoo AG Hertenstrasse 41 8500 Frauenfeld www.plaettli-zoo.ch
Fachfrau Gesundheit EFZ: Bernadette Dangel, Melanie Fröhlich, Rebecca Gulli, Salome Leemann Assistent Gesundheit und Soziales EBA: Adiam Mebrahtu Unterhaltspraktiker EBA: Fikre Semere Fachfrau Hauswirtschaft EFZ: Anna Strähl Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen alles Gute für die Zukunft.
Die Frauenfelder Woche dankt allen Betrieben, die sich für die Ausbildung Lernender in der Region engagieren.
Gratulationen zum
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
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Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 28. Juli 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Feiern Sie mit der Politischen Gemeinde Matzingen den 1. August
Am Sonntag, 1. August, lädt die Politische Gemeinde Matzingen zu einem gemütlichen Beisammensein im Werkhof ein. Einlass ist um 17.00 Uhr. Die Feier beginnt mit einer musikalischen Einlage der Musikgesellschaft Stettfurt-Matzingen und anschliessender 1. August Ansprache von Peter Schellenberg, Gemeindepräsident. Für Wurst, Brot und Getränke ist gesorgt. Da noch Plätze frei sind, freuen wir uns auch über Gäste, die spontan vorbeischauen wollen. Die Parkplatzsituation ist sehr beschränkt, daher empfehlen wir eine Anreise mit dem öffentlichen Verkehr, zu Fuss oder mit dem Velo. Wir freuen uns, mit Ihnen den Nationalfeiertag feiern zu dürfen. Sperrung Bahnübergang
Die Frauenfeld Wil Bahn muss für den maschinellen Unterhalt und die Erneuerung des Strassenbelags beim Bahnübergang Hardstrasse (Einlen-
ker St.Gallerstrasse) in Matzingen, den Bahnübergang wie folgt sperren: Mittwoch, 4. August 7.00 Uhr bis Freitag, 6. August 5.00 Uhr Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Casilda Schneider-Hungerbühler, geb. 26. Juli 1931 (90 Jahre) Emma Abt-Ranft, geb. 6. August 1938 (83 Jahre) Margrit Oesch-Beyeler, geb. 7. August 1927 (94 Jahre) Marie Grünenfelder-Balzer, geb. 15. August 1938 (83 Jahre) Pilzkontrollen 2021
Die Pilzkontrollen 2021 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19.00 Uhr besetzt:
Sommerhöck des Seniorenclubs Matzingen Der Obmann Walter Fuchs konnte am 8. Juli vierzig Senioren/-innen begrüssen. Er verwies auf die vielen Monate, in denen keine Aktivitäten möglich waren, aufgrund der anhaltend hohen Anzahl an Corona-erkrankungen. Auch verkündete er, dass der Seniorenclub dieses Jahr das 55-jährige Bestehen feiert. Eine kurze Programmübersicht versprach abwechslungsreiche Stunden. Bereits ab Beginn des Anlasses unterhielt uns Manfred Feige mit musikalischen Einlagen. Und schon bald entwickelten sich angeregte Gespräche unter den Gästen. Ein Glas Weisswein als Apéro und «gluschtig» auf Tellern angerichteten Spiesschen mussten sitzend eingenommen werden. Nach einem
15. August, 22. August, 29. August 5. September, 12. September, 19. September, 26. September, 3. Oktober, 10. Oktober Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a, 9565 Rothenhausen E-Mail fred.menzi@gmx.ch oder Telefon 071 622 24 18 Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter: www.pilze-thurgau.ch Bauverwaltung: Öffentliche Auflagen
Bauherr: Ruzha und Mickel Schemmekes, Ramselstrasse 14, 8493 Saaland Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus, Parz. Nr.: 1602, Aawangerstr. 1, 9548 Matzingen Öffentliche Auflage: 6.7. bis 26.7.2021
Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Bauherr: Willy Nef, Fuchsberg, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Allwetterauslauf für Pferde, Parzelle Nr.: 1336, Fuchsberg, 9548 Matzingen Bauherr: Karin und Markus Rüegg, Stählibuckstrasse 13, 8500 Frauenfeld Bauvorhaben: Badepool und Hühnerstall, Parz. Nr.: 776, Stählibuckstr. 13, 8500 Frauenfeld
Holzbrücke Tuenbach
Kürzlich wurde die marode Holzbrücke über den Tuenbach durch die Mitarbeiter des Werkhofes ersetzt. Ab sofort kann diese gelungene Konstruktion besichtigt und begangen werden. Sie bildet einen weiteren Teil unseres attraktiven Fusswegnetzes im Naherholungsgebiet von Matzingen. Ganz herzlichen Dank an unsere beiden Werkhofmitarbeiter! Walter Lanz, Gemeinderat
Bauherr: Evangelische Kirchgemeinde Matzingen, Kirchstr. 12, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Umgestaltung Eingangsbereich Kirche, Parz. Nr.: 127, Kirchstrasse 6, 9548 Matzingen Entsorgung
Grünabfuhr: Dienstag, 10. August (ab 7.00 Uhr)
Kantonslager Jungwacht Blauring Wängi 2021
feinen Mittagessen, das von allen sehr gelobt wurde, gabs Kaffee und selbstgemachtes Gebäck. Im Anschluss konnte der Zauberer Retino begrüsst werden. In seiner 35-jährigen Karriere wurde er weit herum mit Magie und Zauberkunst bekannt. Mit seiner ausgesprochenen Fingerfertigkeit zeigte er verblüffende Karten- und Seiltricks. Er zermahlte einen vom Publikum entliehenen Ehering zu Staub, um ihn dann wieder unversehrt in einen Briefumschlag wiederzufinden. Kurzweilige Stunden zerrannen wie im Fluge. Allen beteiligten Helfern/innen, die an der Organisation und Durchführung des Anlasses mitgeholfen haben, gebührt ein grosser Dank. René Koch
Der Schuh des Jublatu ist zurück in den Händen seines rechtmässigen Besitzers! Jungwacht Blauring Wängi hat sich mit zahlreichen anderen Scharen vom 17. – 24. Juli ins Kantonslager (Kala) nach Lengwil TG begeben. Während die vorangehende Aufbauwoche für das Leitungsteam eine regnerische Herausforderung bot, durften wir mit den Teilnehmenden von einer durchsonnten Lagerwoche profitieren. Ein Lager mit Jungwacht Blauring bedeutet für die Teilnehmenden eine Woche voller Spiel, Spass und Spannung. Eine Woche, die sich entlang eines selbst geschriebenen roten Fadens bewegt, mit
So,
1. 8.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Ringling, Büsingen
Di,
3.8.
14.00 – 16.00 Kaffeekränzli
So,
8. 8.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Ringling, Büsingen
So, 15. 8.
10.00 – 11.00 Familien-Allianz-Gottesdienst zum Schulstart
Mo, 16. 8.
18.00 – 19.15 roundabout
Di, 17.8.
19.00 – 19.30 Dorfgebet Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 33 KW 35 KW 37 KW 39 KW 41 KW 43 KW 45
am 18. August am 1. September am 15. September am 29. September am 13. Oktober am 27. Oktober am 10. November
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Geländespielen, Workshops, Materialkunde und Lebensschule. Gerade für Kinder begünstigt eine Woche fern des Alltags und der Eltern die persönliche Entwicklung und bekräftigt sie in ihrer Selbstständigkeit. Mit einer Schar aus 44 Teilnehmenden und 20 Leitenden bestritten wir scharinterne wie auch – übergreifende Spiele, vergnügten uns am Foodfestival, versuchten uns an Bubblesoccer und achteten stets darauf, sowohl untereinander wie auch gegenüber der Natur Sorgfalt und Respekt walten zu lassen. Wir freuen uns über die bereits eingetroffenen Rückmeldungen seitens der Eltern wie auch Teil-
nehmenden, was uns auf ein gelungenes Highlight im Jubla-Kalender zurückblicken lässt. Gleichzeitig möchten wir uns bei den Eltern für das entgegenbrachte und hochgeschätzte Vertrauen in Jungwacht Blauring Wängi bedanken, welches das gesamte Leitungsteam in den unzähligen Vorbereitungs- und Organisationsstunden bestärkte. Akando, dem der Schuh des Jublatu gestohlen worden war, konnten wir gemeinsam dazu verhelfen, sein Hab und Gut zurück zu erlangen. Ein Teil von Jungwacht Blauring Wängi zu sein, darauf sind wir stolz! Geschrieben von Dominic Fuchs
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 –12.00 und 13.30 –17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 18. August 2021 / Redaktionsschluss: Do, 12. August 2021
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Leserfotos
Evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld
Im Sommerlager mit den Detektiven
Gerne geben wir Ihnen hiermit einen Einblick in unser Tätigkeitsfeld.
Der Baukran verschwindet im Morgennebel – beim Abbruch des Bettenhochhauses beim Kantonsspital heute Morgen um 8.55 Uhr. Beatrice Stiefel
«Endlich wieder Sonne».
Sweta Schmid
Ferienfoto
RestEssBar Frauenfeld (REB)
Am Samstag, 10. Juli, machten sich 58 Kinder und Leiter/-innen auf den Weg nach Eichberg SG, um eine Woche in die Welt der Detektive einzutauchen. Mit den Geschwistern Maya und Marco verbrachten die Kinder erlebnisreiche Tage bei ihrem Grossvater Joe mit Basteln, Geländespielen, Wanderung, Nachtspiel, Kleingruppenzeiten und vielem mehr. Trotz ein paar wenigen Regenschauern durften wir die Sonne an unserem Pool geniessen. Die Freizeit konnte auch sonst durch das tolle Lagerhaus und verschiedenste Spielmöglichkeiten vielseitig genutzt werden. Das Mitei-
nander der Kinder und Leiter / -innen liess eine enge Gemeinschaft entstehen. Mit all diesen wundervollen Erlebnissen und Geschichten wird das Lager bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Ein grosses Dankeschön an alle Leiter / -innen, das Küchenteam und alle Eltern, welche uns ihre Kinder anvertraut haben. Für Interessierte: Auf der Website der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld finden Sie einen Lagerblog zu jedem Tag mit Bildern und Geschichten. (zvg) evang-frauenfeld.ch/bericht/1377
Herzliche Grüße aus dem wunderschönen Ticino. Nik Leuenberger
Organisation Die RestEssBar Frauenfeld wurde 2015 als eine der ersten dieses Konzepts gegründet, welches schweizweit viele solcher Institutionen unter ähnlichem Namen umfasst. Ziel ist es, Lebensmittel, die wegen Verfall oder Qualitätsmängeln nicht mehr verkauft werden können, einzusammeln und an Personen abzugeben und so die Verschwendung von noch essbaren und einwandfreien Nahrungsmitteln zu reduzieren. Die REB ist als Verein organisiert und alle 16 Helfer arbeiten unentgeltlich. Ca. 60 - 80 Bezüger wöchentlich machen von diesem Angebot Gebrauch, naturgemäss natürlich finanziell schwächer gestellte Personen. Finanziert wird die REB durch Spenden, wobei die Lebensmittelspenden von unverkäuflicher Ware von Händlern und lokalen Betrieben den Hauptanteil ausmachen. Auch können immer wieder Gelder aus Anerkennungen wie dem Förderpreis der Stadt für Anschaffungen für den laufenden Betrieb und in benötigte Infrastruktur reinvestiert werden.
Angebot An den Ausgabetagen von DI bis FR um 19:00 Uhr können Bezüger aus dem verfügbaren Angebot auswählen. Aus Fairnessgründen in Mengen, die etwa den Tagesbedarf einer Einzelperson oder auch einer Familie ausmachen. Jeweils 2 HelferInnen bereiten die Ware vor, sortieren verdorbene Stücke aus und portionieren allenfalls die einzelnen Produkte. Eine Losziehung zur Ermittlung der Reihenfolge vor der Ausgabe ermöglicht eine relativ faire Verteilung, da die ersten Bezüger naturgemäss von einem vielfältigeren Angebot profitieren können. Corona Kurzarbeit oder gar Entlassungen haben noch mehr Personen dazu geführt, vom Angebot der REB zu profitieren, um ihr nun vielfach noch eingeschränkteres Budget zu schonen. Auch dank der Unterstützung der Stadt konnten wir eine neue Lokation beziehen, die den gesteigerten räumlichen Anforderungen gerecht wird. Homepage www.restessbar-frauenfeld.ch
Unsere Empfehlung für Sie – Teppiche richtig pflegen In der Teppichreinigung und Reparaturservice Kreuzlingen Trotz Corona sind die Teppichspezialisten weiterhin für Sie da und bieten Ihnen einen kostenlosen Abhol- und Bringservice bis zu 100 km kostenlos. Die Spezialisten halten sich an Corona-Schutzmassnahmen. Schmuckstück Teppich Teppiche sorgen für ein warmes Ambiente im Raum. Sie sind Schmuck, und gleichzeitig isolieren sie den Boden. Was viele vernachlässigen: Ein Teppich bedarf auch der Pfl f ege. Hierum kümmert sich das Team der Teppichreinigung und -Reparaturservice Kreuzlingen Jeder Teppich ist ein Kunstwerk. Das wird allzu oft vergessen, schliesslich liegen sie in der Regel auf dem Boden und hängen selten an der Wand wie ein Gemälde. Dabei erfüllen sie nicht nur einen dekorativen, sondern auch einen praktischen Zweck. Die Spezialisten der Teppichreinigung in Kreuzlingen profitieren von einem reichen Erfahrungsschatz, was Reinigung, Pfl f ege und Reparaturen von Teppichen betrifft . Das Team in Gerne nimmt die Teppichreinigung und der Reparaturservice auch Ihre ausgedienten Teppiche für Sie entgegen und verkauft diese für Sie !
Kreuzlingen ist ein Familienbetrieb in dritter Generation und hat das Handwerk aus Persien überliefert bekommen, der Heimat edler Teppiche. f ege Beste Pfl Die Teppichwäscherei entfernt jegliche Arten von Flecken mit biologif ege scher Handwäsche. Für die Pfl werden ausschliesslich Extrakte aus Zitrone, Lavendel, Rosmarin oder Rose eingesetzt. Diese Extrakte verleihen dem Teppich eine frische Duftnote, ohne allergieauslösende Substanzen zu beinhalten.
Die Teppichwäscherei ist besonders schonend, denn es werden nur natürliche Substanzen verwendet. Neben Schmutz wie Staub und Sand entfernt die Wäsche Motten, Milben oder Pilze, weswegen auch Allergiker nicht auf Teppiche verzichten müssen. «Ganz wichtig ist, dass Teppiche alle paar Jahre eine Rückfettung benötigen », erklären die Teppichexperten. Diese sorge für glänzendes, weiches Material. Hochwertiges Material Die Fachkräfte erneuern die Teppichfransen – und alles sieht wieder
aus wie neu. Abgetretene oder aufgeriebene Kanten am Teppich können hier ebenfalls repariert oder beschädigte Stellen nachgeknüpft werden. Dazu werden ausschliesslich hochwertige und originale Materialien verwendet. Teppiche können ausserdem bei Bedarf geschmälert oder gekürzt werden. Wer sich für die Reinigung oder Reparatur seines Teppichs interessiert, kann sich telefonisch beraten lassen oder einen Termin vereinbaren.
Gutschein CHF 100.– Ab einem Auftrag von CHF 350.– einlösbar (nur einmalig pro Person, nicht kumulierbar)
Glück GmbH Wä W scherei / Reparaturen / An- und Verkauf Löwenstrasse 4, 8280 Kreuzlingen Tel. 071 556 03 29, Herr Glück www.teppichwaescherei-kr ww k euzlingen.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr 09.00 – 18.00 Uhr Sa 10.00 – 16.00 Uhr
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Sudoku
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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: DIABOLO und JOJO sind 2 rot getigerte Katerli. Sie sind im Mai 2021 geboren. Beide sind gesund, entwurmt und 1 x geimpft. Sie werden auch einzeln abgegeben. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt im TEZET Müllheim, 052 630 50 50.
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Autokz. Kt. AppenzellInnerrh.
DP-ffw-0621-‡-152
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Heidis Grossvater
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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
Abk.: Persönl. Ausrüstung
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Stadt an der Aare
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altjapanisches Brettspiel
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Abels Bruder (A.T.) Schweiz. Autor, † 1957
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Schweiz. Musiker (Steve)
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französisches Adelsprädikat
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Wahrzeichen Genfs (frz.: 2 W)
Schweiz. Künstler, † 1994 (Max)
9
1. Buchstabe d. hebr. Alphabets
Männername Gesamtheit der Christen
1
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eh. Eisenbahn: Schwur ,Bödelibahn‘
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Adelstitel (Fräulein)
Stadt auf Honshu (Japan)
Meeressäugetier
Gastmahl, LederMahlzeit peitsche
zwei Musizierende
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr Beherbergungsbetrieb
eigentl. Name Sealsfields
Schiffstau
Öffnungszeiten:
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Rankgewächs
Winterfutter
DP-ffw-0621-‡-151
der Samen
Berlins 8 Gross- 9 bibliothek peruanisches Indianervolk internationales Notrufzeichen Schweiz. TV-Moderator (,Beni‘)
Fortbewegung zu Fuss
7
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schlüssel
Gestell zum Trocknen von Heu Nutztier
9
ugs.: Gefängnis
Schauder
4
int. Kfz-K. Zypern
Flussbarsch
Sprechnicht Schrauweise ausgeben- einer dt. schaltet Ligatur
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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
4
Wir wünschen viel Spass!
6
«Tischlein deck dich», Abgabestelle Frauenfeld sie armutsbetroffenen Menschen in der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. In Frauenfeld werden dank unserem Engagement jede Woche 136 Personen unterstützt.
WETTERLEUCHTEN
1
bulgaorient. rische Währung Männername (Mz.)
Vorname der Lemper
T H O T J E L
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nis
Kanton in der Nordschweiz
E G R A U S
7
M S E P H U E P P E A S R I I S E H R I K E T T D E I S S S E E Z N C L G K A A E U L EWA H E R AR GANG L A C L I H E U E N M F GB R E E P R U D UO O S S F S K B E A T U R N H E E R Der gemeinnützige Verein «Tischlein B I L L E K UME N E E 1999 LebensDseit N K A Irettet T dich» Rdeck P A L G T D E AU mittelTvor derI Vernichtung und verteilt O E H I H U N E E
5
mächtWalart
europäische Völkergruppe
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Ver-
11
R U E T H E P N E N
5
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Schweiz. Sängerin (Vera)
Fürstin musik.: Internetinlebhaft adresse: Liberia Indien
Autoreifen
Abk.: Club
Chronometer
Kosewort für Grossmutter Schweiz. Ing.- und Architekturverein
Osmane
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niederl. TV-Moderatorin (Sylvie)
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franz.: Weihnachten
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Schweiz Politiker, Joseph (CVP)
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botanisch: Tanne
zusamenglisch: mengehörige zwei
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Vorläufer der EU
extrem, äusserst
Fluss Lächeln in den Walensee
Kanton Wallis
alte Zürcher Spezialität
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3Ort im
Warenaufkleber
Roman von King
ein Seezeichen
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Innerschweiz. Kanton
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Lebensgemeinschaft
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1 Himmelsrichtung
ein Balte
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Wir gratulieren herzlich.
LIEBLINGSFILM
griechische Unheilsgöttin
Spielkartenfarbe 9
9
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zweifrühere teiliges deutsche TurnAutomarke gerät portug. spaniSeescher Abfahrer, † schieds(V. da ...) gruss
8
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ukrainischer Volksstamm
T AN T U E BO I E R R K E L H E S
6
1
Einsendeschluss ist der 9. August 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem rich5 tigen Lösungswort hohe verlost. Die Auflösung MondTrumpffolgt in der nächsten Nummer. Der karte göttin Rechtsweg ist (Jass) ausgeschlossen.
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Beatrice Carbonara, Felben-Wellhausen
7
G A M P H G I B P I E
äther. Öl- und Harzgemisch
Lösungswort vom letzten Mal: LIEBLINGSFILM
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weisses liturgisches Gewand
A G I N S O A N I AN A N L A L B E E A N E L L N S U A N G AMA D V I S P OMA S I A L R R B E U A N A S T I N Z E
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L A AD E L
S P R AN I L I O AR N
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säumte
Strassen Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Museum8500 Frauenfeld oder per E-Mail an in Genf info@frauenfelderwoche.ch.
T N S E I L A L UME M I S D I E OR O A S S S T AO E I N B I ACOB S A S OC B Y S
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S E L P F I E
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer 8 Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: baumge-
Barockschloss im Kt. Waadt antiker Name von Troja
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Fluss zur Aare
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Fremdwortteil: nicht
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indischer Gott des Feuers
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Stufe des alpinen Trias
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Insel der griech. Zauberin Circe
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Rotation von Elektronen
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Kreuzworträtsel
Arbeitsgruppe (engl.)
s-
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
WELLENSITTICH ZUGEFLOGEN: Uesslingen, Kirchgasse, am 16.07.2021: Halbzahmer blauer Wellensittich mit gelber Haube.
KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Kantonsspital, am 16.07.2021: Das kleine, ca. 2 Monate alte Kätzchen, ist männlich und ganz schwarz. Es ist sehr scheu, ist im Parkhaus des Kantonsspitals umhergeirrt und hat sich dann unter den Autos versteckt.
IN EIGENER SACHE: Der Tierschutzverein platziert immer wieder zugelaufene oder abgegebene Katzen. Damit übernimmt er auch die Verantwortung, dass es den Tieren an ihrem neuen Platz wirklich gut geht. Dazu machen freiwillige Katzenfreunde Hausbesuche. Möchten Sie ein solcher Helfer, eine solche Helferin sein? Dann melden Sie sich bitte unter Telefon 052 720 40 40.
MEERSCHWEINCHEN AUFGEFUNDEN: Im Wald Gündlikon Richtung Kappel: Grosses männliches Meerschweinchen. Es ist schwarz-braun und kastriert. Leider war es so schwer verletzt, dass es euthanasiert werden musste.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch
Organisation und Angebot In der Schweiz werden jährlich 2,8 Millionen Tonnen einwandfreie Lebensmittel vernichtet. Anderer-seits leben hier gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) 735’000 Menschen (rund 8.7% der gesamten Bevölkerung) am oder unter dem Existenzminimum. Mit dem «Tischlein deck dich» wird ein sozial sinnvoller und ökologisch nachhaltiger Beitrag zum respektvollen Umgang mit Lebensmitteln geleistet. Vor 15 Jahren wurde die Abgabestelle in Frauenfeld eröffnet. Im Pfarreizentrum Klösterli erhalten an jedem Donnerstagnachmittag von 17 – 18 Uhr ca. 50 Personen (Alleinstehende und Familien) Lebensmittel für einen symbolischen Preis von CHF 1.– . Die Verteilung erfolgt respektvoll, gerecht und persönlich: Jede Kundin, jeder Kunde wird persönlich begrüsst und die Menge der bezogenen Lebensmittel orientiert sich an der Familiengrösse. Alle Bezugsberechtigten Personen weisen
sich mit einer Bezugskarte aus, die sie von Fachstellen erhalten und nicht übertragbar sind. Jährlich wird in einem Gespräch geprüft, ob die Notwendigkeit für einen Bezug beim «Tischlein deck dich» noch besteht. Ein engagiertes Team von 20 Freiwilligen sorgt dafür, dass die Lebensmittelabgabe zu jedem Zeit-punkt bestmöglichst funktioniert. Die anhaltende Situation in der Pandemie verlangt den Freiwilligen vieles ab und wir sind glücklich, dass wir die Abgabestelle nie ganz schliessen mussten! Froh und dankbar sind wir über die privaten Lebensmittelspenden von Privatpersonen die mit ihren Spenden immer wieder eine Abwechslung ins «Tischlein deck dich» zaubern. Organisiert und finanziert wird unsere Abgabestelle durch die Evangelische Kirchgemeinde und die Pfarrei St. Anna Frauenfeld. (zvg)
Das Archäomobil im Einsatz Seit diesem Jahr ist das Archäomobil der Kantone Schaffhausen, St.Gallen, Thurgau und Zürich in der Ostschweiz unterwegs. Letzten Freitag fuhr es auf den Pausenhof der Primarschule Hüttwilen. Weshalb gerade Hüttwilen? Seit genau 10 Jahren sind die Pfahlbaudörfer im Nussbaumersee auf der UNESCO Welterbeliste. Simone Benguerel und Urs Leuzinger vom Amt für Archäologie zeigten deshalb dem zahlreich erschienenen Publikum vor allem steinzeitliche und bronzezeitliche Funde aus dem Seebachtal. Der fast vollständige Kochtopf aus Keramik ist 5800 Jahre alt; im Gefässinnern haften sogar noch verbrannte Nahrungskrusten, die es ermöglichen, die Fischsuppe der Pfahlbauer zu rekonstruieren! Das Archäomobil ist aber nicht nur voller archäologischer Funde. Es enthält auch viel Anschauungsmaterial zu den wichtigen Nachbarsdisziplinen wie Anthropologie, Dendrochronologie, Archäozoologie oder Botanik. So kann beispielsweise anhand der
Jahringdatierungsmethode das exakte Alter der Pfahlbauhölzer bestimmt werden. Das Archäomobil macht das nächste Mal im Thurgau am 21. August 2021 von 13–17 Uhr am Ufer des Egelsees in Gachnang/Niederwil halt. Lehrerinnen und Lehrer können das rollende Museum zudem jederzeit unter www.archaeomobil.ch buchen. (zvg)
Die Archäologin Simone Benguerel zeigt Funde aus dem Nussbaumersee. Bild: AATG, Urs Leuzinger.
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Mehr Technik, dafür weniger Food-Waste und attraktivere Essenszeiten
Revolutionäres Verpflegungs-System am KSF Seit der Eröffnung des Neubaus Horizont setzt man am Kantonsspital Frauenfeld in Sachen Patientenverpflegung auf das System «serve on demand». Am Terminal direkt am Bett kann der Patient sein Essen à la Carte bestellen und sich auf die gewünschte Zeit servieren lassen. Das hat viele Vorteile. Früher waren die «Bedside-Terminals» im Kantonsspital Frauenfeld (KSF), also die Apparate, die direkt am Bett festgemacht waren, reine Unterhaltungs-Geräte. Sie waren Telefon und Fernseher. Heute ist das anders, die 14-Zoll-Touchscreens sind viel mehr. Unter anderem auch der Zugang, um sich Essen zu bestellen. Das neue System des KSF ist in der Schweiz bisher einzigartig und nennt sich «serve on demand». Damit ist gemeint, dass sich die Patienten ihr Essen direkt und selbstständig – wenn gewollt – bestellen können. Auch Zwischenmahlzeiten sind möglich. «Wann der Patient eben Hunger hat oder wann er etwas essen darf oder mag. Auch mitten am Nachmittag», sagt Sandra Frey, Co-Leiterin Hotellerie Spital Thurgau. 15 Minuten Zeitfenster Vor dem Neubau bekamen die Verantwortlichen immer wieder negative Rückmeldungen, was die Essenszeiten anbelangt. Teilweise mussten Patienten bereits um 11 Uhr Mittagessen, oder um 17 Uhr zu Abend. «Das war einfach nicht mehr zeitgemäss», sagt Marco Dorigo, Leiter Küche. Jetzt kann selbst bestimmt werden, wann man essen will. «Patienten können ein 15-Minuten-Zeitfenster vorgeben, in dem das Essen geliefert werden soll.
Frauenfeld: Unfall durch Blaufahrer Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Samstag nach einem Selbstunfall in Frauenfeld seinen Führerausweis abgeben. Der Autofahrer war kurz vor 22.45 Uhr auf der St. Gallerstrasse von Matzingen in Richtung Frauenfeld unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte der Lenker die Baustellenabschrankung zu spät und kollidierte beim Abbiegen in die Reutenenstrasse mit einem Bahnsignal. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken. Weil die Atemalkoholprobe beim Serben einen Wert von 0,47 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Der Unfallverursacher wurde nicht verletzt. Sandra Frey, Co-Leiterin Hotellerie Spital Thurgau, zeigt ein neues «Bedside-Terminal», das heute mehr als nur TV und Telefon ist. Damit kann unter anderem nun auch Essen bestellt werden.
Und das funktioniert sehr gut», sagt Marco Dorigo dazu. Vorteile für alle Die Vorteile dieses Systems seien augenscheinlich. «Essensbestellungen können kurzfristig geändert oder auch gestrichen werden. Bei Austritten zum Beispiel», sagt Marco Dorigo. Die Flexibilität sei um ein Vielfaches erhöht worden. «Wir können zielgerichteter vorbereiten und einkaufen. Zudem müssen wir viel weniger Lebensmittel wegwerfen», ist der Chefkoch begeistert. Das unterstreichen auch blanke Zahlen: 15 000 Kilo Lebensmittel hat man im letzten Jahr weniger für Patienten gebraucht oder weggeworfen. Dadurch habe man gut 40 000 Mahlzeiten eingespart bei praktisch gleichbleibender Auslastung des Spitals.
Kein Essenslift mehr Auch in Sachen Verteilung geht man neue Wege. Der Essenslift wird nicht mehr benötigt. Für das Personal steht neu eine eigene Lift-Gruppe zur Verfügung. Die Room Service Mitarbeiter – früher verteilte das Pflegepersonal das Essen – gehen mit leichten Wagen und maximal zwölf Mahlzeiten auf die Stationen und verteilen sie. «Eine App sortiert im Hintergrund den schnellsten Weg auf den Stationen», erklärt Sandra Frey. Was der Patient mag Täglich werden am KSF rund 1200 Mahlzeiten zubereitet, dies für Patienten, eine Kita, das Kantonalgefängnis sowie für Mitarbeitende und Externe, die im Restaurant speisen. Marco Dorigo freut sich, dass man heute nicht mehr am Patienten vorbei koche,
wie das früher teils der Fall gewesen sei. «Wir wissen genau, was die Leute mögen und passen unser Angebot immer wieder an», sagt er. Besonders beliebt seien im Sommer die kalten Teller oder auch das Birchermüesli zum Abendessen. Täglich stehen zwei Tagesmenüs zur Auswahl. Allgemeinpatienten können zudem aus 12 weiteren Menüs wählen. Halbprivat-Versicherte haben 14 Menüs zur Auswahl und Privat-Versicherte deren 16. «Am Ende des Tages ist es das Ziel, dass unsere Patientinnen und Patienten sich auf ihre Heilung konzentrieren können und wir sie mit unserem Essens-Angebot dabei optimal unterstützen und bedienen», sagt Marco Dorigo. Michael Anderegg
Leserfoto Die Natur findet immer einen Weg! So auch bei uns zu Hause in Stettfurt. Staunte ich doch nicht schlecht, als ich vor meinem Schlafzimmerfenster plötzlich einen üppigen Rosenstrauch entdeckte. Das findige Gewächs hatte sich seinen eigenen Weg unter den Dachziegeln hindurch gesucht und gefunden. Elsbeth Huber,
Viel Technik und Hilfe
Stephanie Voigtmann, Teamleiterin Hotellerie, zeigt einen der neuen Frühstückswagen. Mit dem neuen Frühstück-System können die Patienten selbst wählen, was sie am Morgen essen möchten.
Das neue «serve on demand»-System ist auch ein IT-Projekt. Auch die Personaleinteilung stellte die Verantwortlichen vor Herausforderungen. Mittlerweile habe sich das aber alles eingespielt und auch am IT-System habe es immer wieder Optimierungen gegeben. Wie San-
dra Frey, Leiterin Hotellerie am KSF, sagt, bestellen heute über zwei Drittel der Patienten über den «Bedside-Terminal». «Den anderen helfen unsere Room Service Mitarbeitenden gerne und bestellen die Mahlzeiten mit ihnen zusammen am Terminal», erklärt sie. (mra)
Pfarrer Richard Häberlin wird Spitalseelsorger in Frauenfeld Der Frauenfelder Spitalseelsorger Pfarrer Markus Aeschlimann wird pensioniert. Pfarrer Richard Häberlin aus Weinfelden tritt am 1. März 2022 die Nachfolge als evangelischer Spitalseelsorger im Kantonsspital Frauenfeld an. Pfarrer Richard Häberlin wird neuer evangelischer Spitalseelsorger am Kantonsspital Frauenfeld. Der 56-jahrige tritt die Nachfolge von Pfarrer Markus Aeschlimann an, der seit 2008 im Amt ist und auf Ende Februar 2022 pensioniert wird. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Spitalseelsorger Alex Hutter wird Häberlin Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen seelsorglich betreuen und sie während des Spitalaufenthalts in Glaubens- und Lebensfragen begleiten. Die Patientenbetreuung
erfolgt unabhängig von Konfession und Religion. Hutter und Häberlin halten abwechselnd Gottesdienste in der Spitalkapelle. Häberlin ist in Schocherswil aufgewachsen und studierte in Basel Theologie. Er war Gemeindepfarrer in mehreren Thurgauer Kirchgemeinden, seit 2009 ist er Pfarrer in Weinfelden. Durch seine Praxiserfahrung, sowie die zusätzliche psychologische Beraterausbildung am Alfred-Adler-Institut und seine Ausbildung in lösungsorientierter Seelsorge, bringt er beste Voraussetzungen für seine neue Aufgabe mit. Mitwirkung im interdisziplinären Team Um Menschen den oft schwierigen Spitalalltag zu erleichtern, arbeitet die Spitalseelsorge im interdisziplinären Behandlungsteam eng mit Ärzten,
Pflegenden und andern Berufsgruppen zusammen. Als wichtige Vertrauenspersonen stehen die beiden Spitalseelsorger auch dem Personal zur Seite. Das Kantonsspital Frauenfeld misst der seelsorgerlichen Arbeit im Spitalumfeld hohen Stellenwert bei, deswegen ist das Spitalseelsorge-Team auch von der Spital Thurgau AG angestellt. Die fachliche Qualifikation bei Bewerbungen für die evangelische Spitalseelsorge wird durch den Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau beurteilt. Pfarrer Häberlin wird seine Arbeit am Kantonsspital Frauenfeld am 1. März 2022 mit einem 80 ProzentPensum aufnehmen. Die offizielle Amtseinsetzung erfolgt zeitnah durch die Evangelische Landeskirche Thurgau mit einem Gottesdienst in der Spitalkapelle. Brunhilde Bergmann
Marco Dorigo, Leiter Küche, zeigt hier noch seine alte Küche. Diese soll 2022 nach den Erfahrungswerten mit dem neuen System umgebaut werden.
Hilde Market: Eleganz durch Schuhe und Hüte
Recht gut läuft es trotz Sommerferien bei Hilde Market Schuh- und Hutmode an der Zürcherstrasse in der Altstadt – wie Inhaberin Hilde Market sagt. Gemeinsam mit ihrer Angestellten Michelle Vogt bedient sie die Kundinnen und Kunden zu den bewährten Zeiten, also auch über Mittag. Geöffnet ist das Schuh- und Hutmode-Geschäft von Dienstag bis Freitag jeweils von 12 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 9 bis 16 Uhr. Hilde Market Schuh- und Hutmode, Zürcherstrasse 177, Frauenfeld
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
Zu Willy Läderachs 80-igstem Geburtstag
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Das Leben ist schwer – wir sind es auch Dicke Menschen sind faul und unmotiviert. Zum Abnehmen braucht es nur etwas Bewegung und Disziplin beim Essen, dann verschwinden die Kilos von allein. Übergewicht ist ein Zeichen mangelnder Willenskraft. Solche Meinungen sind weit verbreitet. Es stimmt zwar, dass viele Menschen in einem Ungleichgewicht zwischen zu viel Nahrung und zu wenig Bewegung leben. Doch die Schlussfolgerungen abnehmen sei einfach und wer dick bleibe sei selber schuld, sind einfach falsch. Es gibt zahlreiche Studien welche beweisen, dass es ausserordentlich schwierig ist abzunehmen und anschliessend das Gewicht über einen längeren Zeitraum zu halten. Jedes zugelegte Kilogramm ist für unseren Körper das neue Normalgewicht, das nicht mehr unterschritten werden darf. Gewichtstechnisch ist unser Leben eine Einbahnstrasse die nach oben zum Übergewicht führt. Wenn wir Abnehmen, stellt sich unser Stoffwechsel auf einen Überlebenskampf ein, als ob wir verhungern würden. Die ganze Lebensenergie wird eingesetzt um die Gewichtsabnahme wieder umzukehren. Und fast immer gewinnt das Übergewicht. Unser Körper macht viel richtig, doch beim Abnehmen will er uns nicht helfen. Im Gegenteil, er hilft uns nur beim Zunehmen, und das äusserst effizient. Aus diesem Grund ist auch beinahe jeder Zweite in der Schweiz übergewichtig. Übergewicht ist ein schweres Problem. Es gibt zwar den Mythos vom glücklichen Dicken, weil viele übergewichtige Menschen mit ihrer energetischen und fröhlichen Art nach aussen sehr zufrieden wirken. Fast immer gibt es aber hinter dieser starken Fassade einen leidvollen Kern mit den Erfahrungen des Scheiterns. Die Machtlosigkeit zu wissen, dass das Übergewicht mächtiger ist als der eigene Wille. Ab einem gewissen BMI häufen sich zudem Begleiterkrankungen. Gelenkbeschwerden, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Hautprobleme, unerfüllter Kinderwunsch und sogar gewisse
Krebserkrankungen können Folgen von Übergewicht sein. Ich glaube, auch die glücklichsten Dicken, wären gerne etwas weniger schwer. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch Sie in den vergangenen Monaten mit dem Gedanken gespielt haben abzunehmen. Häufig scheitern wir aber bereits an der Planung leichter zu werden. Es scheint einfach zu kompliziert. Allein die Vielzahl der Methoden (Intervallfasten, Entsalzen, Entsäuren, Zitronensaftschrumpfmagentherapie, Blutgruppendiät, Kohlenhydratlos, Ananaskur, Proteinshakes, Tibeter Suppe, Sauerkrautsaftwoche etc.) ist demotivierend und verwirrend. Wie geht Abnehmen überhaupt? Im Kantonsspital Frauenfeld haben sich verschiedene Fachgebiete zusammengeschlossen um im interdisziplinären Adipositaszentrum übergewichtige Menschen beim Abnehmen zu unterstützen. Ich habe jeden Freitag eine Sprechstunde für gewichtige Patientinnen und Patienten. Das erste Gespräch ist häufig eine Enttäuschung für die Betroffenen. Denn ein Wundermittel das in wenigen Wochen hilft gibt es leider nicht. Es braucht realistische Ziele in einem langen Zeitrahmen. Immer wieder erzählen mir diese Menschen auch aus ihrem Leben. Häufig denke ich dann, es sind nicht die Patientinnen und Patienten die zu schwer sind, es ist ihr Leben das noch viel schwerer wiegt. Stress, Einsamkeit, Familienprobleme, Arbeitslosigkeit, Krankheiten und Schicksalsschläge reihen sich aneinander. Im Übergewicht spiegelt sich fast immer die Komplexität des Lebens wieder. Zu meinen, mit einer Woche Sauer-
krautsaft oder sonst einer Expressdiät könnte ein so tiefgreifendes Phänomen gelöst werden, ist leider nicht realistisch. Ab einem BMI von 35 sollte zudem die Möglichkeit einer Operation in Betracht gezogen werden. Die mächtigste Waffe im Kampf gegen krankhaftes Übergewicht ist der Magenbypass. Bei einem Magenbypass wird der Magen verkleinert und die Verbindung zum Dünndarm neu angelegt. Es ist eine komische Vorstellung einen gesunden Bauch so zu verändern und die Därme neu zusammenzunähen. Die Wirkung ist aber phänomenal. Das Übergewicht verschwindet und damit die meisten Begleiterkrankungen. Nur wenige Patientinnen und Patienten bereuen den Schritt zur Operation. Natürlich ist so ein Eingriff nur für eine ausgewählte Gruppe sinnvoll. Damit eine Operation durchgeführt werden kann, muss eine ganze Reihe von Abklärungen durchlaufen werden. Und auch die Operation ist nur ein Mosaikstein in einer grundsätzlichen Lebensumstellung mit weniger Stress, gesünderem Essen und mehr Bewegung. Die Operation ist nur ein Werkzeug, die Betroffenen müssen damit eine Lebensart erstellen können. Die Vorstellung eine Darmoperation durchzuführen um abzunehmen ist für viele krank. Krank ist aber nicht die Operation, krank ist – zu lange – zu übergewichtig – zu sein. In den letzten Jahren habe ich viel Leid in Zusammenhang mit Übergewicht gesehen – eine Magenbypass Operation kann solchem Elend vorbeugen. Die ganzen Hungerhormone verändern sich nämlich nach einer Operation und es gelingt nachweislich einfacher, einen gesünderen Lebensstil zu führen. Eine Magenbypass Operation kann ein Ausweg aus der Einbahnstrasse Übergewicht sein. Das Leben ist schwer, Sie müssen es nicht bleiben.
Dr. med. Matthias Baechtold Oberarzt mbF Chirurgische Klinik
Leserfoto
Willy immer noch einen kleinen Energie-Reservekanister für erholsame oder originelle Anlässe auf der Seite. Dies unter dem Motto: «Ein Jahr ohne spannende Events oder Ferien ist kein Jahr.» So sorgte er, obwohl nicht übermässig hochseetauglich, mit Segeltörns immer wieder für die notwendige Distanz zu unserem Schweizer Winteralltag. Die Highlights auf diesen Trips könnten unterschiedlicher nicht sein. So mussten auf dem Flugplatz der Insel Martinique Teile unsere Seglercrew das Linienflugzeug der AA, das uns von New York hergebracht hatte, am Abflug nach Barbados hindern, während Willy und ich den Gepäckraum des Fliegers erfolgreich nach unseren fehlgeleiteten Gepäckstücken durchsuchten und ausluden. Tage später statteten wir dann einer kleinen Primarschule auf Grenada einen «formellen» Schulbesuch ab. Dort verteilten wir nach der munteren Englischstunde den herzigen kleinen, uniformierten Girls, und natürlich der – ebenfalls herzigen – Lehrerin Schweizer Schöggeli. Weniger gut in Willy’s Erinnerung dürfte der Tag geblieben sein, an dem die Crew der Segelyacht widerwillig und traurig den grünlich angelaufenen, seekranken Skipper auf einem kleinen Inseli in der Karibik deponieren musste. Anderntags wurde er, etwas weniger grün, dafür ein Kilo leichter, wieder an Bord genommen. Am Schluss des kleinen Geburtstagsfestes meinte ein Gratulant: «Gell, Willy, es gab und gibt immer eine Handvoll Leute, die uns einfach nicht mögen. Darauf sind wir aber beide stolz, nicht wahr?.» Denn Du weisst ja, den Neid muss man sich bekanntlich hart erkämpfen. Dieser abschliessenden Feststellung ist von mir eigentlich nichts mehr zuzufügen ausser: Bliib xund und so wie Du bist, Willy; und versuch bitte nicht mehr, dich zu ändern! Möge dein grösster Herzenswunsch erfüll werden. Nämlich, dass der Motocross-Weltmeisterschaftslauf MXGP 2022 wieder im Thurgau, unserem Heimatkanton, stattfinden wird! Dein jahrzehntelanger Freund Fredi Hugelshofer
Offizielle Eröffnung und Einweihung des Chili-Gartens von Chili Paradies Am Sonntag Nachmittag fand in Pfyn die offizielle Eröffnung des Chili-Gartens von Chili Paradies statt. 800 Pflanzen aus ca. 150 Sorten konnten von zahlreichen Besuchern bewundert werden.
Die Ruhe vor dem nächsten Sturm.
Unglaublich, Willy Du bist schon sooo alt? Ich kenne Willy nun seit 65 Jahren, eine lange Zeit, genug Zeit um jemanden gut kennenzulernen, und davon viele gemeinsame Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Zu diesem einmaligen Anlass, juckt es mich echt, kurz etwas zu seiner schillernden Persönlichkeit zu sagen. Für ausführliche Details wäre der Platz in der Zeitung wohl einfach zu knapp. Ich weiss, Willy hasst tränentriefende und schwülstige Beweihräucherungen. Dabei gibt es genügend Gründe ihn einmal etwas zu würdigen! So ist Willy einer der grössten Optimisten, die mir im Leben begegnet sind. Von seinem unerschütterlichen, nonchalanten, ansteckenden und zielgerichteten Zweckoptimismus, der manchmal nahtlos in Galgenhumor einfliesst, könnten sich viele dauerverängstigte, schlotternde Schweizer Hasenfüsse ein Scheibchen abschneiden. Willy war auch Zeit seines Lebens nie ein Freund akribischer, langatmiger, mehrseitiger Abrechnungen. Kurz, einfach aber dafür unkompliziert muss es sein. So pflegte er bereits als Viertklässler beim Austragen der Gipfeli und Weggli mit dem Velo für einen Beck, seinen Trägerlohn in Form von Naturalien gleich während der Fahrt abzurechnen. Willy’s umfangreichen Lebenslauf, seine zahllosen Ämter in Sportorganisationen, das legendäre MotorsportWeekend 1976 auf der A7 bei Frauenfeld mit 2000 Besuchern, wie auch seine unzähligen Europa- und Schweizermeistertitel mit den daraus resultierenden 39 Verletzungen / Knochenbrüchen sind allgemein bekannt. Von den unzähligen selbstlosen – meist brotlosen – Engagements für andere, vor allem im Dienst der Ausbildung, und der Förderung des handwerklichen Berufsstolzes bei Jungen Leuten, weiss man in der Öffentlichkeit kaum etwas. «Lifere nöd lafere» war immer schon Willy’s Credo, und eben nicht die heutige Normalversion; «Tue Gutes und erzähle überall davon…» Es widerspiegelt leider auch die Gesinnung unseres – meist – einfachen und satten Fussvolkes in der Schweiz, das lieber überall Negatives sucht und belächelt, oder unvermeidliche Flops hämisch applaudiert. Diese Leute wollen gar nicht wissen, dass Willy Läderach völlig ausserhalb seiner sportlichen Karriere erfolgreich als TGGewerbepräsident, (sicherlich cooler) Gewerbeschullehrer; Lehrmeister und Ausbildner von über 120 Lehrlingen verschiedenster Berufsrichtungen tätig war, und seit einiger Zeit als Ü75-er immer noch als Pate von problematischen Lehrlingen fungiert. Dass er mit 70, nach einer Intensivausbildung, noch unter die Fach- und Sportredaktoren und Verleger gegangen ist, und seither als Chefredaktor seine eigene Moto-Fachzeitschrift, MotoNews herausgibt, hat selbst mich überrascht. Trotz der fast unerschöpflichen Energie im Dienst seiner Projekte, behielt
Manuela Kölsch, Gerlikon
Karin Dunkelmann, Inhaberin von Chili Paradies, lud am vergangenen Sonntag die Öffentlichkeit dazu ein, in die Welt des Capsaicins, so wird die Schärfe bezeichnet, einzutauchen. In ihrem grossen Garten stehen 800 Chili-Pflanzen aus der ganzen Welt, die
sie vom Samen auf selber züchtet. Die Besucher konnten mit den 150 Sorten einen kleinen Einblick in die fast unendliche Vielfalt der Chili erleben und führte sie 1x um die ganze Welt. Nebst den fast 800 Pflanzen, wurde auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Vielerlei Apéro-Häppchen wurden den Besuchern aufgetischt. Darunter natürlich auch die hausgemachten Produkte, die man bei Ihr beziehen kann. Es war ein sehr erfolgreicher Tag mit zahlreichen begeisterten Gästen. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Matzingen: Brand in Auto
Ein Blick ins Fasslager.
Ruedi Bossert und Bruno Schläpfer.
Gemeindepräsident Max Vögeli (Weinfelden), Ständerat Jakob Stark und Andy Bössow.
Ivan Krajinovic und Lars Müggler informieren über ihre Arbeit.
Ständerat Jakob Stark.
Martina und Andy Bössow informieren die zahlreichen Besucher über ihr revolutionäres Fasslager.
Am Donnerstag vergangener Woche kam es in Matzingen zu einem Brand in einem Auto. Kurz nach 6 Uhr wurde die Kantonale Notrufzentrale über einen Autobrand an der Frauenfelderstrasse verständigt. Die Feuerwehr Matzingen war rasch vor Ort und konnte den Brand im Innenraum eines parkierten Autos löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt einige Tausend Franken. Die Brandursache ist unbekannt, im Vordergrund steht ein technischer Defekt. Der Brandermittlungsdienst sowie der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau haben die Arbeiten aufgenommen. (kap)
Traktorfahrer schwer verletzt
Grossaufmarsch zur Präsentation bei der «Macardo Swiss Distillery»
Das Fasslager der Zukunft steht in Strohwilen Im beschaulichen Strohwilen in der Gemeinde Amlikon-Bissegg wird Geschichte geschrieben – mit dem wohl innovativsten Fasslager der Welt. Basierend auf einer BachelorArbeit von zwei Absolventen der ZHAW Winterthur bieten 450 Fässer Platz für einen computergesteuerten, optimalen Reifeprozess von Destillaten. Hausherr Andy Bössow war sichtlich stolz, als er die zahlreichen Gäste gemeinsam mit Gattin Martina über das «Fasslager 4.0» informierte. Dabei unterstrich er die grosse Bedeutung der Fasslagerung für die Qualität der Destillate. Denn während der Lagerung im traditionellen Holzfass gestalten Umweltfaktoren den Reifeprozess mit. Je nach Standort, Tageszeit und Jahreszeit nehmen
Temperatur, Luftdruck- und Luftfeuchtigkeit Einfluss auf den Inhalt – weil jedes Fass «atmet». Damit verbunden verdunsten rund zwei Prozent des Flüssigguts pro Jahr. Und wenn innerhalb eines Fasslagers auch noch unterschiedliche Bedingungen herrschen, kann das Destillat nach einigen Jahren in den einzelnen Fässern unterschiedliche Volumenprozente aufweisen. Mit dem Ziel, gleichbleibend mit hoher Qualität produzieren zu können, haben die Macardo Swiss Distillery und die ZHAW Winterthur gemeinsame Sache gemacht.
Ruedi Bossert und Bruno Schläpfer ein innovatives und sensorgesteuertes System entwickelt, das gar weltweit vermarktet werden soll. Dieses System ermöglicht nicht nur das permanente Messen der klimatischen Lagerqualität jedes einzelnen Fasses, sondern auch dessen Gewicht. Die Daten werden täglich ermittelt und laufen vollautomatisiert in einer Datenbank zusammen, wo sie umgehend auf einer Website visualisiert werden. Anhand dieser Daten lässt sich eine optimale Reifung der Destillate garantieren und wenn nötig können die klimatischen Bedingungen angepasst werden.
Bachelorarbeit als Grundlage Mit ihrer Bachelorarbeit «Fasslager 4.0: Vernetzte Qualitätsüberwachung von Fasslagern» haben Ivan Krajinovic und Lars Müggler zusammen mit
Vielseitig einsetzbar Das an der ZHAW entwickelte System ist nicht nur für Destillerien interessant – es kann in vielen weiteren Bereichen eingesetzt werden, in denen
Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit einen grossen Einfluss auf das Endprodukt haben. Beispielsweise in der Käseproduktion und der Bienenzucht. Auf den hohen Stellenwert der Neuerung wiesen in ihren Grussworten auch Teddy Loeliger (Elektronik & HF Technik) sowie Direktor Dirk Wilhelm von der ZHAW, Daniel Wessner vom Amt für Wirtschaft und Arbeit sowie Ständerat Jakob Stark hin. Bei der Besichtigung des Fasslagers im repräsentativen Gebäude in Strohwilen zeigen sich die Gäste – unter ihnen die Zürcher Nationalrätin Therese Schläpfer und der Weinfelder Gemeindepräsident Max Vögeli – angetan von der Anlage und auch von der Kostprobe, die Inhaber Andy Bössow einem Fass entnahm und zum Degustieren gab. Andreas Anderegg
Der Traktor kippte auf dem abfallenden Gelände.
Am Montagabend vergangener Woche musste bei Weingarten-Kalthäusern ein verunfallter Traktorfahrer schwer verletzt ins Spital gebracht werden. Der 47-Jährige war gegen 20.15 Uhr im Bereich «Grüssi» mit dem Traktor mit Mäharbeiten beschäftigt. Aus noch ungeklärten Gründen kippte das Fahrzeug auf dem abfallenden Gelände zur Seite und klemmte den Lenker ein. Er musste durch die Feuerwehr Münchwilen befreit werden. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten. Da beim Traktor Motorenöl ins Wiesland auslief, wurde im Auftrag des Amts für Umwelt Erdreich abgetragen. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Wittenwil: Alkoholisiert unterwegs
Heimatliche Klänge bei der Präsentation.
450 Fässer bieten Platz für einen computergesteuerten Reifeprozess von Destillaten.
Umleitungen wegen Einbau von Deckbelag Die Rohbauarbeiten an der St. Gallerstrasse und an der Marktstrasse in Frauenfeld wurden im Juli letzten Jahres beendet. Über das Wochenende von Freitag, 23. Juli, bis Sonntag, 25. Juli 2021 wird nun noch die Deckschicht auf der Fahrbahn der St. Gallerstrasse eingebaut. Deckschichten können aus Qualitätsgründen nur bei trockener und stabiler Witterung eingebaut werden. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, so muss mit zeitlicher Verschiebung der Bauarbeiten gerechnet werden. Ab Freitag, 23. Juli 2021, 7 Uhr bis Sonntag, 25. Juli 2021 etwa 19 Uhr wird die St. Gallerstrasse ab dem Holdertorkreisel bis zur Reutenenstrasse für jeglichen Verkehr komplett gesperrt. Die Markt- und die Schlossmühlestrasse sind von den Bauarbeiten nicht betroffen, sind
aber während der Sperrzeiten nicht durchgängig befahrbar, der Zubringerdienst bis zur Baustelle ist gestattet. Die Zu- und Wegfahrt mit motorisierten Fahrzeugen innerhalb des Baustellenbereiches, insbesondere auch zum Klösterliweg, ist während diesem Zeitraum nicht möglich. Es werden Vorbereitungs-, Deckschichtund Markierungsarbeiten ausgeführt. Die Rad- und Gehwege im betroffenen Bereich bleiben passierbar. Allfällige Verschiebungen der Arbeiten bei unsicherer Witterung bleiben vorbehalten – Verschiebungen erfolgen tageweise. Auf der Fahrbahnoberfläche wird eine klebrige Masse als Haftkleber aufgebracht. Diese Oberfläche darf weder betreten noch befahren werden. Um Verschmutzungen auf Nebenflächen wie Gehwegen, Geschäften und Wohnungen zu vermeiden, darf die Fahrbahn jeweils nur ausserhalb
der gesperrten Fläche mit der nötigen Rücksicht überquert werden. Benötigte Fahrzeuge wie Autos usw. müssen frühzeitig vor der Sperrung ausserhalb des Ausbaubereiches abgestellt werden. Die Bushaltestelle am Marktplatz wird normal bedient. Die FrauenfeldWil-Bahn (FWB) hat den Betrieb eingestellt und verkehrt mit Ersatzbussen. Fahrgäste sind gebeten, sich an den betroffenen Haltestellen über Details zu informieren. Das Kantonale Tiefbauamt, die Stadt Frauenfeld und die ÖV-Betriebe bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Bau Beteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Andy Bössow entnimmt eine Probe.
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Samstagabend in Wittenwil einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte kurz nach 19.30 Uhr an der Wittenwilerstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 42-jährigen Portugiesen einen Wert von 1,15 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis eingezogen. (kap)
Wittenwil: Drei Verletzte nach Frontalkollision Bei der Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Auto wurden am Donnerstag vorletzter Woche in Wittenwil drei Personen verletzt, eine davon schwer. Ein 35-jähriger Lieferwagenfahrer war kurz nach 17 Uhr auf der Wittenwilerstrasse von Aadorf in Richtung Wittenwil unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau nickte er kurz nach Ortsausgang ein und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Auto einer 33-Jährigen. Beim Unfall wurde die Autofahrerin schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie durch die Rega ins Spital geflogen. Ihre Kinder im Alter von zwei und vier Jahren wurden leicht verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital
Beim Unfall wurden drei Personen verletzt.
gebracht. Es entstand Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Unfallaufnahme musste die Strasse gesperrt werden. Die Feuerwehr erstellte eine grossräumige Umleitung. Da bei den Fahrzeugen Motorenöl auslief, wurde im Auftrag des Amts für Umwelt Erdreich abgetragen und eine Spezialfirma musste für das Auspumpen der Kanalisation aufgeboten werden. (kap)
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Traueranzeigen
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.
In der Nacht habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Johannes 16,33)
ABSCHIED UND DANK
Hans Kaufmann-Schoch
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Bruder, Schwager, Cousin, Onkel, Götti und Freund
9. November 1931 bis 20. Juli 2021 Nach einem reich erfüllten Leben durfte er friedlich einschlafen.
ROBERT NATER 5. September 1946 – 24. Juli 2021
In stiller Trauer: Vroni und Thomas Zünd-Kaufmann Ronald und Patrice Käthy und Karl Wild-Kaufmann Corinne und Tobias mit Antony Steffi und Markus mit Emilia Clairelise und Ueli Zaugg-Kaufmann Urs und Fränzi Adrian und Regula mit Sämi
Tag für Tag ist sein Körper müder geworden, doch wir haben ihn liebevoll begleitet, bis sein langer Weg in die Vergessenheit zu Ende war. Kraftvoll und schön war der Lauf des Lebens, dann mühselig und beschwerlich. Seine Spuren in unserer Seele lassen sich nie mehr auswischen, denn die früheren guten Zeiten behalten ihren Glanz und leuchten in der Erinnerung.
Herzlichen Dank an alle, die unseren Vati geschätzt und geachtet haben und ihm freundschaftlich begegnet sind. Besonders danken wir jenen, die ihm in seiner letzten Lebensphase Zeit geschenkt haben, bei einem Schwatz auf seinem geliebten Bänkli, ihn in irgendeiner Form unterstützt haben, damit er so lange zu Hause sein durfte.
Traueradresse: Vroni Nater, Blumenstrasse 49, 8500 Frauenfeld
In stiller Trauer Vroni Nater-Epper Stefan Nater Sarah Nater Berti Kiener-Nater Claudia Nater-Burkhardt Verwandte und Freunde
Traueradresse: Vroni Zünd-Kaufmann, Baumäckerstrasse 7, 8500 Frauenfeld Der Abschied findet im engsten Familienkreis statt.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 19. August 2021 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man (mit dem Vermerk «Robert Nater»): Alzheimer Schweiz, Gurtenstrasse 3, 3011 Bern, IBAN CH33 0900 0000 1000 69408 Adler, Bahnhofstrasse 90, 8500 Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4296 4038 9200 1
Für allfällige Spenden gedenke man dem Spitex Verein Matzingen-Stettfurt-Thundorf, 9548 Matzingen, IBAN CH74 3080 8003 8495 1625 0. Es werden keine Trauerzirkulare versendet.
Amtliche Anzeigen
Kirchliches
15. April 1958 – 13. Juli 2021 Christian Büel von Stein am Rhein SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kehlhofstrasse 15. Die Trauerfeier findet im Familienkreis statt. 15. Dezember 1956 – 15. Juli 2021 Galina Locher-Eliseeva von St. Gallen-Tablat SG, wohnhaft gewesen in Kefikon, Niederwilerstrasse 1a. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.
Juchstrasse 5, Frauenfeld
26. Juni 1957 – 15. Juli 2021 Monika Adelheid Junkert von Bischofszell TG und Wittenbach SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Haselweg 9. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 28. Juli 2021, 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche.
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch 1. August 2021 So, 10.15 Gottesdienst mit Kinderprogramm So, 16.00 Interkultureller Gottesdienst
25. Dezember 1950 – 16. Juli 2021 Christa Roswitha Seiler von Rüthi SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 112a. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
8. August 2021 So, 10.15 Gottesdienst mit Kinderprogramm
So, 09.30 So, 11.00
Gottesdienst Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
8. August 2021: So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
17. April 1948 – 16. Juli 2021 Arthur Arnold Jann von Rebstein SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Schloss Herdern. Die Urne wird beim Baumgrab im Friedhof Oberkirch in Frauenfeld beigesetzt. 25. September 1937 – 23. Juli 2021 Charlotte «Johanna» Huggenberger von Seon AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 6. März 1935 – 24. Juli 2021 Maria Lisetto von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Mühletobelstrasse 10a. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 28. Juli 2021, 12.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 5. September 1946 – 24. Juli 2021 Robert Nater von Kemmental TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 19. August 2021, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt in der Kirche. 18. August 1931 – 25. Juli 2021 Kurt «Otto» Hug von Homburg TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Eisenwerkstrasse 23. Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 3. August 2021, 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Gemeinschaftsgrab.
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen
STADTKIRCHE 1. August 2021 So, 10.30 Musikgottesdienst (Livestream) KURZDORF 8. August 2021 So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert (Livestream) www.evang-frauenfeld.ch
So 8.8., 18.00
Vesperfeier in der Klosterkirche
Mi, 11.8., 17.30 und 18.30
Meditation im Raum der Stille
So, 15.8., 20.00
Im Labyrinth zur Mitte finden
Fr, 27.8., 19.00
«LUTHER – Eine Tischrede» Theaterabend
So, 29.8., 17.00
mit Nachtessen. Kartause Ittingen
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Motorfluggruppe testet Elektroflugzeug
Gemeindepräsident Hanspeter Zehnder tritt Ende Juli ab
«Hüttwilen ist gut aufgestellt» Am kommenden Samstag endet die Amtszeit des Hüttwiler Gemeindepräsidenten Hanspeter Zehnder. Mit dem bevorstehenden Eintritt ins Pensionsalter am 25. August verabschiedet er sich von der politischen Bühne und zieht im Interview eine rundum positive Bilanz seiner sechsjährigen Amtszeit. Im Jahr 2015 hatte Hanspeter Zehnder als politischer Quereinsteiger das Amt des Gemeindepräsidenten von Hüttwilen übernommen - und er hat es nie bereut. Überrascht hat ihn nach dem Wechsel von der Industrie auf die politische Bühne die «unerhörte Vielfalt der Tätigkeiten» sowie die Wertschätzung, die dem Gemeindepräsidenten entgegengebracht wird. Das 60-Prozent-Pensum im nebenamtlichen Gemeindepräsidium konnte er gut mit seiner beruflichen Tätigkeit im Bildungssektor vereinen. Hanspeter Zehnder, wie lautet Ihre Bilanz nach sechs Jahren als Gemeindepräsident von Hüttwilen? Das war eine spannende Zeit. Ich kam damals aus dem Bereich Industrie und musste mich erst einmal daran gewöhnen, dass es in der Verwaltung beispielsweise aufgrund von Vernehmlassungen, Auflagen, Fristen und Beschlüssen immer längere Prozesse braucht. Aber auch die Vielfalt der Themen hat mich überrascht – vom Sozialwesen über Strassenbau bis hin zur Feuerwehr ist das ein äusserst breites Spektrum, da ist wirklich alles dabei, manchmal innert kürzester Zeit. Zudem ist alles professioneller geworden. Gerade Entscheide im Bauwesen beispielsweise müssen wasserdicht sein, sonst wird gleich der Rechtsweg beschritten.
Hanspeter Zehnder beim Eingang zur Gemeindekanzlei Hüttwilen (l.) und beim Interview (r.).
meiner Person. Vor allem bei der älteren Generation ist die Achtung vor dem Gemeindepräsidenten schon noch gross. Auf der anderen Seite ist es aber auch schön zu sehen, wie sich die Kinder hier wohlfühlen. Aus Sicht der Gemeinde ist es von Bedeutung, dass wir die Raumplanung abschliessen konnten, also die Revision von Richtplan und Zonenplan. Aktuell fehlt zwar noch die Unterschrift des Kantons, auf Grund der Vorprüfung bin ich aber zuversichtlich. Spannend war daneben die Mitwirkung in der Kommission betreffend Zuordnung der Weilerzonen. Was hat Sie besonders geärgert in Ihrer Amtszeit? Es gibt eine Tendenz, dass bei Bauwesen mit Einsprachen und Rekurs gedroht wird, um persönliche Vorteile durchsetzen zu können. So werden zum Beispiel ungerechtfertigte Näherbaurechte oder Wegentschädigungen gefordert, die wenig oder nichts mit dem Bauprojekt zu tun haben. Persönlich bin ich der Meinung, dass solche Praktiken missbräuchlich sind, aber das entscheiden am Ende die Gerichte. Wie ist der Übergang an Ihre Nachfolgerin Sabina Peter Köstli geregelt? Unser Vize Daniel Bauer wird am 1. August das Gemeindepräsidium ad interim übernehmen für zwei Monate, danach erfolgt die Übergabe an Sabina Peter Köstli.
Welches waren die besonderen Höhepunkte in diesen sechs Jahren? Für mich persönlich war das die Wertschätzung der Bevölkerung gegenüber
Was geben Sie Ihrer Nachfolgerin im Gemeindepräsidium mit? Eine hervorragend aufgestellte Gemeinde. Hüttwilen geht es gut und der Umgang miteinander ist respektvoll. Auch werde ich ihr raten, bei Beschwerden und Reklamationen stets beide Seiten anzuhören, bevor Stellung bezogen wird. Es ist ohnehin
wichtig, immer alle Seiten anzuhören. Das bezieht sich beispielsweise auch auf die Parkiergebühren, die wir beim Hüttwilersee eingeführt haben. Dieses Geld wird verwendet, um den Abfall zu beseitigen, der dort unten in jüngster Zeit massiv zugenommen hat. Es wäre nicht richtig, die Kosten für die Abfallbeseitigung am See allen Steuerzahlenden aufzubürden.
Überlassen Sie auch Altlasten? Altlast ist das falsche Wort, aber es gibt immer wieder Zielkonflikte im Naturschutzgebiet – also zwischen landwirtschaftlicher Nutzung, dem Freizeitsport und dem Schutz von seltenen Tier- und Pflanzenarten. Da ist kein Ende in Sicht. Kommt hinzu, dass beispielsweise der See auf privatem Boden liegt, das Wasser aber ein öffentliches Gut ist. Und zu guter Letzt gibt’s auch noch eine Badi-Infrastruktur, die der Gemeinde gehört.
Defizite – unter anderem fehlen Räume für Kita, Mittagstisch, und Spielgruppe, zudem gibt’s Nachholbedarf betreffend Feuerwehrdepot, Werkhof und Gemeindekanzlei. Auch haben wir uns mit der «Energiestrategie 2050» befasst. Gerne weise ich betreffend Energie auch auf die geplante Photovoltaikanlage auf den Dächern der Nüssli AG in Hüttwilen hin, die mit 1,2 Megawatt eine der grössten PV-Anlagen im Thurgau sein wird. Damit verbunden werden wir unser Stromnetz verstärken müssen. Im Energiebereich arbeiten wir übrigens eng mit der Stadt Frauenfeld zusammen und davon können wir sehr profitieren. Haben Sie einen Wunsch an die Einwohnerinnen und Einwohner der Politischen Gemeinde Hüttwilen? Ich würde mich freuen, wenn sich mehr Mitmenschen an unserem Gemeindeleben beteiligen würden. Wenn ich beispielsweise die Teilnehmerzahlen an den Gemeindeversammlungen mit jenen bei den Abstimmungen vergleiche, so zeigt das eine grosse Diskrepanz. Also ist hier ein ziemliches Potenzial vorhanden und es wäre ein Gewinn für alle, wenn der Zusammenhalt in unserer schönen Gemeinde auf diese Weise gestärkt werden könnte. Interview: Andreas Anderegg
Wohin geht die Entwicklung von Hüttwilen? Wir haben vor fünf Jahren im Gemeinderat einen Strategie-Workshop gemacht, der sich diesem Thema widmete. Einerseits sind wir gesamthaft gut aufgestellt, andererseits gibt’s im Bereich Infrastruktur dennoch einige
Region stärken Zu seinen Zielen sagte Heinz Scheidegger: «Es gilt den Verein weiterhin sichtbar zu machen und so die Region zu stärken». Er wünscht sich gemeinsame Projekte und engagierte Mitglieder, um gemeinsam die Vermarktung der Region und der Produkte zu fördern. Alle Anlässe und Mitglieder von GenussThur sind auf der neuen Homepage des Vereins zu finden. (zvg)
Herrliches Wetter begleitete 76 Reiterinnen und Reiter von nah und fern zu neun anspruchsvollen AufgabenPosten. Alle Beteiligten waren begeistert von der Organisation des Reitvereins Seebachtal. Hunderte an Helferstunden waren nötig, um den Anlass reibungslos und professionell vorbereiten und durchführen zu können. Die Türen und Tore der Bauernhöfe waren weit geöffnet, um den Anlass zu unterstützen: Platz für die Posten, die Reithalle des Sonnenhofs für eine der Aufgaben (Quadrille), die Wiesen des Buelhofs für die vielen Pferdeanhänger und reichlich Raum für den grosszügigen Gabentisch der Sponsoren. Die gemähte Wiese der Familie Ruoss lud zum kleinem Galopp ein. Doch im ruhigen Schritt ging es hauptsächlich vorwärts. Ebenso unterstützten die Gemeinden Hüttwilen und Uesslingen-Buch sowie die Bürgergemeinde Buch die Veranstaltung als Zugewinn für diese Region. (mgt)
www.genussthur.ch
www.reitvereinseebachtal.ch
übergaben ihre Sitze im Vorstand an Erich Liechti, Uesslingen und Toni Achermann, Schloss Herdern. Hans-Peter Wägeli, der den Verein seit seinem Bestehen mit viel Herzblut präsidiert hat, übergab sein Amt Heinz Scheidegger von der Kartause Ittingen. Um die Kontinuität sicherzustellen, wird Wägeli noch ein weiteres Jahr im Vorstand mitwirken.
Hans-Peter Wägeli (l.) mit seinem Nachfolger im Präsidium, Heinz Scheidegger.
Zertifikaten gearbeitet werden muss, führte er aus, dafür steht danach einem unbeschwerten Fest ohne Maske und mit Tanzmöglichkeit nichts mehr im Weg.
Führungswechsel Von Beginn weg waren Armin Strom, Schloss Herdern und Karin Lenz vom Weingut Lenz Iselisberg im Vorstand dabei. Nun traten beide zurück und
Leise Wer am Himmel ein tief fliegendes Sportflugzeug sieht, aber nicht hört, dann ist es die Pipistrel. Nur während der ersten Startphase ist das elegante Flugzeug zu hören. Sobald der Pilot auf Sicherheitshöhe die Leistung zurücknimmt, wird es still. Die Lärmbelastung für Anwohner ist damit auf das absolute Minimum reduziert. (zvg)
Der Reitverein Seebachtal organisierte einen rund 14 Kilometer langen Patrouillenritt. Die Teilnehmer waren beeindruckt von der grossartigen Landschaft und den schier endlosen Naturwegen.
Heinz Scheidegger folgt auf Hans-Peter Wägeli
Bereits erfolgreich in die Vereinsgeschichte eingegangen ist die im Frühsommer durchgeführte Jungweindegustation. Die 2020-Jahrgänge überraschten und überzeugten mit ihrer Qualität. Neben vielen kleineren Anlässen auf dem Vereinsprogramm, wie das Rebhüslifest in Neunforn oder das Erntedankfest im September steht das Winzerfest am 14.August in der Altstadt in Frauenfeld im Vordergrund. Der Grossanlass mit über 1000 Besuchern soll auch dieses Jahr stattfinden, plädiert Präsident Hans-Peter Wägeli. Es sei klar, dass mit Covid-
Die Pipistrel fliegt mit einer einzigen Ladung theoretisch 130 Kilometer weit. Die 30 Kilowatt, die dafür geladen werden, entsprechen 2,7 Liter Benzin. Die wenigsten Automobile und Flugzeuge mit Verbrennungsmotor kommen auch nur annähernd auf solch tiefe Verbrauchswerte. Das Laden dauert übrigens gerade Mal eine Stunde.
Gelungener Patrouillenritt
Wechsel bei «GenussThur – Thur-Seebachtal» – Winzerfest mit Covid-Zertifikat Bei der GV des Direktvermarktervereins «GenussThur – Thur-Seebachtal» in der Mosteria Bussinger in Hüttwilen waren die Vereinsgeschäfte schnell abgehandelt. HansPeter Wägeli übergab das Präsidium dabei an Heinz Scheidegger.
Schon seit langem setzt die Motorfluggrupe Thurgau MFGT in Lommis mit ihrer Flottenpolitik auf leise und möglichst verbrauchsarme, umweltfreundliche Flugzeuge. Nun hat der Verein ein zukunftsweisendes Projekt gestartet. Im Test ist ein zweiplätziges Elektroflugzeug, das hauptsächlich für die Grundschulung eingesetzt werden soll.
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Noch keine Wettkämpfe, dafür eine Challenge Triathlet Patrick Benz war wie viele andere Sportler wegen Corona so quasi auf Eis gelegt. Der Islikoner hat sich deshalb etwas Besonderes ausgedacht.
Revierförster Paul Koch und Raffael Haltner informieren in einer Schadfläche über die Jungwuchspflege und den Schutz von natürlich entsprungenen Bäumchen. Foto: Andreas Roos
Sandro Sprenger erklärt die verschiedenen Methoden, um Jungbäume vor Rehverbiss zu schützen.
Zum Abschluss gibt es Wurst und Brot und viele Gespräche. Fotos: Paul Koch
Eigentlich wollte sich Patrick Benz vor zwei Jahren einen schon länger gehegten Traum erfüllen: Profi-Triathlet. Aber dann kam die Corona-Pandemie und machte diese Ziele unwichtig, weil deswegen während vielen Monaten überhaupt keine Anlässe stattfinden durften. Deshalb hat sich der mittlerweile 31-Jährige für einen ganz speziellen Anlass entschieden: «Ich nannte diese Herausforderung Challenge». Innert zwei Tagen Und genau so hört sich dieses mittlerweile erfolgreich beendete Abenteuer an. Als Rennvelofahrer und Bergsteiger hat er in nur zwei Tagen einige Strapazen erleiden müssen. Doch Benz darf genüsslich festhalten: «Es
Informationsanlass für Waldbesitzer im Forstrevier ThurForst
Wiederbewaldung von Schadflächen Mitten in den Sommerferien 2021 lud das Forstrevier ThurForst seine Waldbesitzer*innen zum Wald-Informationsanlass ein. Rund 70 Personen konnte Revierpräsident Andreas Roos im Weininger Wald begrüssen. Revierförster Paul Koch, Kreisforstingenieur Ulrich Ulmer und die zwei Forstwarte des Forstreviers ThurForst Raffael Haltner und Sandro Sprenger infor-
mierten auf einem Waldrundgang über die Waldschäden der letzten 4 Jahre mit Windwurf und Borkenkäfer-Befall, das Wiederbewaldungsprojekt dieser Schäden, die Jungwuchspflege in den Wiederbewaldungsflächen, sowie Erlaubtes und Unerlaubtes im Wald. Zum Abschluss offerierte die ThurForst allen Teilnehmern eine Wurst vom Holzfeuer. Paul Koch
Länderspiel in Wigoltingen und Elgg Mit Faustball-Länderspielen soll das künftige Grundgerüst des Schweizer Nationalteams gefunden werden. Die Gegner sind Vize-Weltmeister Österreich und viermal Weltmeister Deutschland. Unter den zwölf Spielern sind einige aus der Region. Abwehr: Christoph Mächler, Nicolas Fehr und Leon Heitz (Elgg-Ettenhausen), Luca Flückiger (Wigoltingen). Am Zuspiel wird das Trio Rico Strassmann (Elgg-Ettenhausen), Silvan Jung (Rickenbach-Wilen) und Lukas Berger (Wigoltingen) zum Zug kommen. Im Angriff werden Joël Fehr (Elgg-Ettenhausen) und Marcel Haltiner (Affeltrangen) auflaufen. Die einzige Überraschung in diesem Kader ist NLB-Angreifer Marcel Haltiner. Der 23-Jährige hat kein Länder-
spiel für die A-Nationalmannschaft absolviert, ist aber mit starken Leistungen beim NLB-Ost-Leader Affeltrangen aufgefallen. In den fünf Länderspielen wollen die Trainer Oliver Lang und Stephan Jundt daraufhin arbeiten, ihre Stammfünf zu finden. «Es ist absolut entscheidend, dass wir als Mannschaft wieder richtig zusammenwachsen. Da sind wir auf gutem Weg. Wir haben eine sehr homogene Truppe ohne Einzelkämpfer. Alle sind bereit, füreinander zu gehen – auch diejenigen, die nicht spielen. Das stimmt mich positiv», so Lang. Am 10. August findet Schweiz – Deutschland in Wigoltingen ab 20.30 Uhr statt. Tags darauf am 11. August heisst der Gegner gleich, gespielt wird allerdings ab 19 Uhr in Elgg. (rs/fb)
Christa Zahnd neue Präsidentin Erneut lief die Jahresversammlung des SC Frauenfeld in schriftlicher Form ab. Die Unterlagen zur 66. Versammlung konnten vorgängig via Website in einem passwortgeschützten Bereich eingesehen werden. Dann traf sich der SCF-Vorstand zur Restversammlung und zum Auszählen der Stimmzettel. Die Jahresrechnung, die Statutenänderungen und der Jahresbericht des Präsidenten wurden angenommen. Aus dem Vorstand traten Präsident Daniel Geeler und der Chef der Herrenteams, Christian Hug, nach zehn Jahren im Amt zurück. Für ihre Verdienste wurden beide zum Ehrenmitglied ernannt. Als neue Präsidentin wurde Christa Zahnd (Bild) gewählt. Seit der Gründung des Sportclub Frauenfeld am 4. März 1955 ist sie die erste Frau an der Spitze des Vereins. Sie ist seit 30 Jahren Mitglied und seit 2002 im Vorstand tätig. Das Amt des
Vizepräsidenten übernimmt Urban Krattiger. Als Chef Herren wurde Thomas Lovric in den Vorstand gewählt. Timo Brandes ist als Nachfolger von Emanuel Schwarz vorgesehen. Beat Stäheli wurde als Revisor bestätigt, Gallus Hug als neuer und Kaj Stokholm als Ersatzrevisor gewählt. (scf)
Benz gut gelaunt nach dem Velofahren.
Patrick Benz gut eingepackt auf dem Weissmies-Gipfel in 4017 Metern.
hat funktioniert». Am ersten Tag legte er mit dem Velo von Islikon nach Saas-Almagell 255 Kilometer zurück und das bei einer Höhendifferenz von 4300 Metern. Die Strecke führte via Sattel, Erstfeld, Andermatt, Furka ins Wallis. Nach neun Stunden und 38 Minuten hatte er bei einer beachtlichen Durchschnitts-Geschwindigkeit von 26,5 Kilometern sein erstes Ziel erreicht. Spektakuläres Abenteuer Es wurde noch anspruchsvoller. Am zweiten Tag führte der Weg von SaasAlmagell auf den Weissmies-Gipfel auf 4017 Metern. «Die Kletterpassagen forderten meine technischen Fähigkeiten in den Bergen und es gab
Bilder: zvg
kalte Hände. Aber es war ein spektakuläres Abenteuer im Saastal mit 14 Stunden und 42 Minuten Nettozeit. Innert 28,5 Stunden (Übernachtung in Saas-Almagell) habe ich meine eigene Challenge absolviert», darf Patrick Benz durchaus stolz festhalten. Erholt hat sich der unternehmungslustige Thurgauer dann einige Tage in Saas-Fee bei schönem Wetter, süssen Murmeli und einer tollen Zeit mit der Familie. Übrigens: Tag 2 hat er mit einem Bergführer aus dem Saastal absolviert. Der Mann war schon vierhundertmal auf dem Gipfel, aber noch nie vom Tal aus. Benz lacht: «Er hatte also auch eine Premiere wie ich». Ruedi Stettler
Fünf Parks «Fit 21» für den Kanton Thurgau Jeder der fünf Thurgauer Bezirke erhält einen neuen Fitnesspark. Realisiert werden sie durch die Thurgauer Kantonalbank anlässlich ihres 150-Jahr-Jubiläums in Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinden sowie dem kantonalen Sportamt. Der erste der Fitnessparks «Fit 21» wurde in Weinfelden am 19. März 2021 eröffnet, weitere folgen im August und September. Vereine und viele sportbegeisterte Thurgauerinnen und Thurgauer freuen sich über das neue Bewegungsangebot. Kostenlose Nutzung Die Parks mit der Bezeichnung «Fit21» werden in Weinfelden, Arbon, Frauenfeld, Kreuzlingen und Sirnach erstellt. «Fit21» sind Aussen-Anlagen, die das ganze Jahr über kostenlos genutzt werden können. Sie sind ein Geschenk der Thurgauer Kantonalbank (TKB), die heuer ihren 150. Geburtstag feiert. Auch die Standortgemeinden und das kantonale Sportamt leisten einen Beitrag. Mit den Fitnessparks werde Privatpersonen, Schulen und Vereinen eine weitere attraktive Möglichkeit geboten, sportlich aktiv zu bleiben, sagte Martin Leemann, Chef Sportamt Thurgau, an einem Medienanlass. Bald auch in Frauenfeld Die nächste Eröffnung eines Fit21Parks findet am 21. August in Kreuzlingen statt, im September folgen – wenn alles nach Plan läuft – jene in Sirnach und Frauenfeld. Sobald die einzelnen Anlagen fertiggestellt sind, werden sie auch auf der Plattform www.tg-aktiv.ch unter den frei zugänglichen Sport- und Bewegungsangeboten im Kanton Thurgau aufgeführt. Erste positive Erfahrungen Valentin Hasler, der zuständige Weinfelder Stadtrat, freut sich, dass Weinfelden einen Fitnesspark erhalten hat. Die Stadt hatte in ihrem Sportanlagen-Konzept «Gütti 2020» einen Outdoor-Fitness-Park vorgesehen. Somit rannte die TKB bei den Verantwort-
Angela Martin vom BSV Weinfelden, Martin Leemann, Chef des Sportamts des Kantons Thurgau, und der Weinfelder Stadtrat Valentin Hasler gaben bekannt, dass auf der Fit21Anlage in Weinfelden Schnuppertrainings angeboten werden. Bild: zvg
lichen offene Türen ein mit ihrem Vorhaben. «Dank der TKB konnte nun ein schöner, grosser und vielfältiger Outdoor-Fitness-Park inklusive Aussen-WC erstellt werden. Der Park wird intensiv genutzt und man sieht eigentlich immer einige schwitzende Sportlerinnen oder Sportler an den Geräten», fasste Hasler zusammen. Die Fit21-Parks eignen sich für Einzelpersonen, aber auch für Vereine als Trainingsort. Angela Martin hat mit dem BSV Weinfelden Handball bereits erste Erfahrungen gemacht: «Vor allem während der vergangenen Corona-Wochen durften wir als aktive 2.-LigaMannschaft nur draussen richtig trainieren. Der Fitnesspark ist eine tolle Sache. Er erhöht die Abwechslung unserer Trainingseinheiten und ersetzt den früheren Fitnessraum in der Gütti.» Zudem seien die Geräte sehr resistent und die Übungen auf Hinweis-
tafeln oder in der App sehr gut beschrieben. Schnuppertrainings in Weinfelden Vom 23. August bis 19. September bietet die TKB mit dem Sportamt des Kantons Thurgau auf der Fit21-Anlage in Weinfelden Schnuppertrainings an. Von kompetenten Leitungspersonen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inputs für ihr persönliches Training auf dem Fitnesspark. Das Angebot ist kostenlos, alle erhalten zudem eine kleine Überraschung sowie einen Verpflegungsgutschein. Weitere Infos und Anmeldungen sind unter folgendem Link möglich: Fit21_ plus (tg.ch). Im kommenden Jahr bietet das Sportamt zudem Impulskurse für Lehrpersonen und Vereine auf den Fit21Anlagen an. Infos dazu sind unter folgendem Link abrufbar: Lehrpersonenweiterbildung (tg.ch). (kst)
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Sport Giger bodigt Schneider Das anfangs Mai in Dussnang wegen Corona abgesagte Thurgauer Kantonal-Schwingfest fand nun vor 1000 Zuschauern in Amriswil statt. Im Schlussgang bettete nach knapp vier Minuten Samuel Giger (Ottoberg) seinen Clubkollegen Domenic Schneider (Friltschen) ins Kurzholz. Ein Sieg war in diesem Duell nötig, ansonsten der erst 18-jährige St. Galler Werner Schlegel triumphiert hätte. Er kam wie Giger auf 58,25 Punkte und hatte unter anderem die Thurgauer Tobias Krähenbühl, Domenic Schneider, Stefan Burkhalter und im sechsten Gang mit der Maximalnote Pirmin Kolb geschlagen. Aber er unterlag im fünften Durchgang Giger. Neben den Schlussgang-Teilnehmern Giger (er hatte im ersten Gang gegen den Zürcher Samir Leuppi gestellt) und Schneider (5.) holten sich sechs weitere Thurgauer den Kranz. 4. Lars Hugelshofer (Schönholzerswilen). 5. Marco Oettli (Bussnang). 6. Mario Schneider (Schönenberg an der Thur), Urs Schäppi (Wiezikon) sowie Silvan und Fabian Koller (Busswil). (rs)
Debby Schenk schnell Im estnischen Tallinn fanden die Nachwuchs-Europameisterschaften mit zwei Athletinnen des LC Frauenfeld statt. Die 400-m-Hürden-Spezialistin Debby Schenk (U20) qualifizierte sich für den Halbfinal. Dort belegte die Wigoltingerin mit tollen 59:83 Rang acht. Ihr persönliches Ziel war es den Halbfinal zu erreichen und zwei Zeiten unter 60 Sekunden zu laufen. Dies hat sie realisiert. Andrina Hodel (U23) qualifizierte sich im Stabhochsprung souverän für den Final. Dort fand sie nicht in den Wettkampfrhythmus und kam nicht über 4,15 Meter hinaus und wurde Achte. (ab)
Am Nationalfeiertag eine Medaille feiern? An den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro hat 2016 die Thurgauerin Heidi Diethelm Gerber mit dem Gewinn einer Bronzemedaille mit der Sportpistole alle überrascht. Nun versucht sie zum Karriere-Abschluss in Tokio erneut ihr Glück. Spät, sehr spät, kam Heidi Diethelm Gerber mit dem Schützensport in Berührung, sie war 32 Jahre alt. Jetzt hat sie als 52-Jährige angekündigt, dass sie nach diesen Spielen ihre Karriere beendet und als Trainerin (sie spricht Deutsch, Englisch und Französisch) beim Schweizerischen Verband einsteigen wird. Zuvor möchte sie noch einmal brillieren. In Tokio mit dabei ist auch ihr Mann Ernst. Sie lacht herzlich: «Er ist nicht nur mein Mann, mein Coach und mein Trainer, er ist auch mein Blitzableiter. Jetzt hoffen wir natürlich, dass es mit uns in Japan wieder so gut funktioniert wie vor fünf Jahren in Brasilien». Am 29./30. Juli im Einsatz Am 14. Juli ist Heidi Diethelm Gerber nach Tokio abgeflogen, um sich an das heisse Klima zu gewöhnen. Vielleicht ist es ein gutes Omen, dass die Nidwaldnerin Nina Christen (wie Diethelm 2016 in Rio) mit Bronze mit dem Luftgewehr über 10 Meter die erste Medaille für die Schweiz holte. Diesmal schon am ersten Tag. Bereits hinter sich hat Diethelm den Einsatz in ihrer schwächeren Disziplin, der Luftpistole. Es schaute Rang 28 heraus und damit verpasste sie den Final der besten Acht deutlich. Am 29./30. Juli ist ihre Paradedisziplin an der Reihe, die Sportpistole. Was ist vom Dream Team Diethelm-Gerber diesmal zu erwarten? Wäre natürlich super, wenn man am Schweizer Nationalfeiertag 1. August eine weitere Medaille feiern könnte. Doch da
EHC Frauenfeld startet gegen Luzern Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner hoffen wie viele andere Vereine, dass diesmal die Meisterschaft ohne Corona-Einschränkungen über die Bühne gehen kann. Im letzten Jahr wurde die Saison bereits nach sechs Partien unterbrochen und nie fortgesetzt. In dieser Gruppe mit 12 Teams warten also 22 Runden in der Qualifikation. Der Spielplan ist praktisch identisch mit dem Letztjährigen. Wieder startet der EHCF am Samstag, 18. September, daheim gegen Luzern, das man damals gleich mit 11:0 niederkanterte. Am Samstag, 25. September, geht es weiter gegen Wetzikon (4:2-Sieg) und am Mittwoch, 29. September, folgt der Gang zum Derby nach Romanshorn zu den Pikes Oberthurgau, wo man 4:5 verloren hat. (rs)
Heidi Diethelm Gerber ist Botschafterin für das Thurgauer Kantonal-Schützenfest 2023 in der Region Frauenfeld. Bild: Ruedi Stettler
schwächt die Märstetterin blitzartig ab: «Bitte keinen unnötigen Druck ausüben». Wird die Mittelthurgauerin eigentlich vor Wettkämpfen immer noch nervös? «Eine gewisse Nervosität gehört ganz einfach dazu. Aber sie darf nicht Überhand nehmen». Im Vorfeld von Olympia ist es Diethelm Gerber nicht unbedingt nach Wunsch gelaufen: «Aber ich habe das verkraftet und bin guter Dinge. Es freut mich ungemein, dass ich meine Karriere mit Olympischen Spielen abschliessen darf». Neues Amt beim Verband Nach den Wettkämpfen in Japan gilt ihre ganze Aufmerksamkeit dem neuen Amt beim Schweizer Schiess-SportVerband. Und natürlich ihrem Job als Botschafterin für das 71. Thurgauer Kantonale 2023: «Wir sind wie alle
Vereine auf Nachwuchs angewiesen. Aber es steht nicht Regiönli-Geist im Vordergrund, sondern wir müssen ein Kantonales dazu nützen, junge Leute zu begeistern. Aber ein KantonalSchützenfest soll neben dem sportlichen Wert wirklich noch ein Fest sein. Das gehört einfach dazu». Heidi Diethelm Gerber fühlte sich in den 12 Jahren Spitzensport vom gesamten Kanton Thurgau immer sehr gut unterstützt: «Auch wenn Schiessen halt immer noch eine Randsportart ist. An das Kantonale 2008 in Weinfelden, wo ich oft im Stand trainiere, habe ich beste Erinnerungen. Damals habe ich eine grosse Treichel gewonnen, die immer noch in meinem Büro hängt». Logisch, dass sie nun in Tokio eine Medaille um den Hals tragen möchte. So quasi als krönender Abschluss. Ruedi Stettler
Zuzüge bei den Ladies Für die Thurgau Indien Ladies hat mit dem Kickoff Mitte Juni die Eishockey-Saison begonnen. Neben dem Schweizer Nationalgoalie Vanessa Bolinger kann ein weiterer Top-Zugang vermeldet werden. Von Wil kommt die Französin Caroline Lambert. Zudem konnten die Thurgauerinnen die Schweizer Nationalspielerin Lena-Marie Lutz, die polnische Internationale Kamila Wieczorek, Lea Zogg von Bassersdorf und die österreichische U18-Nationalspielerin Emma-Maria Kohler verpflichten. Auch werden sich mit einer T8-Lizenz die Youngsters vom HC Davos, Lenoi Balzer und Ivana Wey, sowie Zoe Mächler vom EHC Winterthur, im Ladies-Dress zeigen. Tom Naef, Gründungsmitglied der Thurgau Indien Ladies, verlässt nach getaner Aufbauarbeit den EishockeyVerein in Kreuzlingen. (til)
Erfolg für Christoph Zwahlen
Der SCF träumt weiterhin vom Aufstieg
Als erster Schweizer Veranstalter seit Oktober 2019 trug die ACS Sektion Thurgau wieder einen Nationalen Automobilslalom aus. Leider ohne Publikum.
Die Corona-Pandemie hat die 1.-Liga-Handballer des Sportclub Frauenfeld bereits die zweite Saison gebremst, beim Mitmischen um den Aufstieg in die zweithöchste Schweizer Liga. Wer nun glaubt, dass ein Virus die Träume des SCF bremsen kann, der irrt.
Als Tagessieger ging zum sechsten Mal in Folge der Glarner Philip Egli auf einem Dallara-Rennwagen hervor. Auf dem bisher nur in den Jahren 2014 bis 2016 verwendeten Parcours mit 3,2 Kilometer Länge und 49 Toren verbesserte Egli mit 2:00.92 seinen Streckenrekord um beinahe fünf Sekunden. Der Egnacher Joel Burgermeister musste sich bei der Rennpremiere seines neu angeschafften Tatuus F4 mit speziell entwickeltem Turborenntriebwerk nur um 1,5 Sekunden geschlagen geben. Trotz Getriebeproblemen wurde der Berner Marcel Maurer in einem Tatuus-Renault Dritter.
Schnellster Tourenwagenpilot war der Tessiner Christian Darani auf einem Fiat X1/9. Einen Thurgauer Erfolg gab es durch Christoph Zwahlen, der mit seinem Porsche GT3 Cup die Gruppe Interswiss für sich entschied. In der Zweiliterklasse unterlag der Müllheimer Manuel Santonastaso mit seinem BMW nur um eine Zehntelsekunde dem Oberhallauer Jürg Ochsner auf Opel Kadett. Zuerst absolvierten die Fahrer mit strassenzugelassenen Fahrzeugen ihre Rennläufe. Im Suzuki Swiss Racing Cup gewann der amtierende Schweizer Meister Marcel Muzzarelli, der als Präsident der Sportkommission des ACS Thurgau auch dem OK angehörte, das erste Rennen. Der Zürcher Fabian Eggenberger entschied knapp vor ihm den zweiten Wertungslauf für sich. (pw) Ranglisten unter autorenntage.ch
Auf seiner Heimstrecke ist der Pfyner Christoph Zwahlen immer schnell. Erstmals siegte er hier mit dem Porsche GT3. Bild: Peter Wyss
Der Traum «Aufstieg in die Nationalliga B» treibt die erste Herrenmannschaft noch immer an, sodass der Grossteil der Mannschaft auch für diese Saison zusammenbleiben wird. Der sportliche Leiter Christian Hug musste nur punktuelle Verstärkungen suchen. Der Winterthurer Spielmacher Lucius Graf (Jahrgang 1990) genoss seine Handball-Ausbildung bei Pfadi Winterthur. Er durchlief die Nachwuchsabteilung und ging während vier Jahren in der ersten Mannschaft von Pfadi Winterthur (NLA) und bei Yellow Winterthur (NLA und NLB) auf Torejagd. Zuletzt bei Gossau, suchte der Rückraumspieler eine neue Herausforderung. Erfahrener Linkshänder Eine weitere Verstärkung im Aufbau für die rechte Rückraumseite ist Jonathan Knecht (1993). Der 28-jährige Linkshänder bestritt die letzten elf Saisons in den höchsten zwei Spielklassen (Endingen/Siggenthal). Nach einem kurzen Abstecher zu GC Amicitia (NLA) wirkte er beim ambitionierten B-Ligisten Baden. Auf der Flügellinksposition kommt Gregory von Ballmoos (1991). Er bestritt mit einer Talentförderlizenz Spiele für die erste SCF-Mannschaft, kombiniert mit Einsätzen bei Pfadi Winterthur. Nach einer längeren Verletzungspause will der 30-Jährige
Die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer möchten trotz Corona-Pandemie endlich wieder vor Zuschauer spielen dürfen. Bild: Ruedi Stettler
nochmals auftrumpfen. Mit Benjamin Tecleab (1991) stösst ein weiterer NLB-Linksaussen zu Frauenfeld. Der 30-Jährige startete seine Karriere bei Pfader Neuhausen, ehe er zu den Kadetten Schaffhausen wechselte. Hug gelingt Transfercoup Für die Position des Rechtsaussen ist Sportchef Christian Hug ein weiterer Transfercoup gelungen. Mit acht Saisons Erfahrung auf höchster Stufe (GC Amicitia und Otmar St. Gallen) und als Ex-Nationalspieler des Kosovo, wurde mit Sharr Ramadani (1989) noch ein Routinier geholt. Er bestritt, wie von Ballmoos, die letzten Jahre bei den Seen Tigers in der 1. Liga. Der 18-jährige Sejdin Avduli ist ein weiterer Rückkehrer. Auch auf der Torhüterposition gibt es eine Veränderung. Von Fortitudo Gossau kommt der Thurgauer Damian Halter zu Cheftrainer Urs Schärer. Der 20-Jährige startete seine Handballkarriere beim KTV Wil. Um das Goalietrio
zu komplettieren, wurde Markus Haupt (1985) aus dem Handballruhestand aktiviert. Einige Abgänge Frauenfeld hat auch Abgänge zu verkünden. Roman Blumer setzt vermehrt auf seine Trainerkarriere. Florian von Wyl, André Seidenglanz und Noah Heim brauchen für ihr Studium mehr Zeit. Seidenglanz und Heim werden wohl in der zweiten Mannschaft auflaufen, ebenso Diogo Lopes. Thomas Lovric und Edin Hasanovic werden nicht mehr für das Fanionteam antreten. Aus beruflichen Gründen wird Marco Roggensinger das Team verlassen. Manuel Liniger wird nach seiner Hirnerschütterung das SCF-Trikot an den Nagel hängen. Mit der neu formierten Mannschaft beabsichtigen die Verantwortlichen des SC Frauenfeld, ein ernsthaftes Wort um den Aufstieg in die NLB mitzureden. (scf)
3. Dorf-OL Oberneunforn Freitag, 6. August 2021 (1. Lauf zur Öpfel-Trophy 2021)
WEINBERG-GARAGE
Fes
t f a h c s twirt
Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr Veranstalter: OL-Verein thurgorienta Frauen- und Männerriege Wilen-Neunforn
Schaffhauserstrasse ag Anmeldung: Schaffhauserstrasse 15 • •15 8525 Niederneunforn Niederneunforn • • Tel. Tel. 052 052 745 745 15 28 28 Schaffhauserstrasse 15 8525 15 8525 Niederneunforn fiederle.ag@swissonline.ch fiederle.ag@swissonline.ch • • www.fiederleag.ch www.fiederleag.ch Tel. 052 745 15 28 Startgeld Fax 052 745 15 67 pro Lauf: fiederle.ag@swissonline.ch
ARAGE ag
derneunforn • Tel. 052 745 15 28 ch • www.fiederleag.ch
Bis am Vorabend via Homepage (www.oepfel-trophy.ch) oder am Lauftag beim Schulhaus. Ü18 (ab 2002), Familien Jugendliche (2003 und jünger) Zusatzkarte für Gruppen
8526 Oberneunforn www.entenschiess.ch
Fr. 8.– Fr. 5.– Fr. 3.–
Kategorien:
OLL OL-LäuferInnen (4 km), OLK OL-LäuferInnen (kurz, 3 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen/Herren lang (4 km), FUNK Damen/Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FAMK Familien kurz (2 km), S+E Sie +Er (3 km)
Info für Einsteiger:
Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen zur Verfügung.
Details unter: www.oepfel-trophy.ch
Hetzel GmbH Altikerstrasse 46 8525 Niederneunforn
Hetzel079 GmbH Natel 101 91 85, Tel. 052 745 24 49, Fax 052 740 26 51 sina@hetzel-gmbh.ch, www.hetzel-gmbh.ch Altikerstrasse 46 8525 Niederneunforn Natel 079 101 91 85 Telefon 052 745 24 49 Fax 052 740 26 51 sina@hetzel-gmbh.ch www.hetzel-gmbh.ch
Startschuss zur 10. Trophy-Saison in Neunforn Nach einem coronabedingten Unterbruch von 1 ½ Jahren folgt kommende Woche der Start zur 10. Dorf-OLSerie ganz im Westen vom Thurgau. Erstmals wagen die Organisatoren, zwei Wettkämpfe in den Sommerferien anzubieten, damit doch noch sechs Läufe in die Wertung kommen. Nichts geändert hat sich bei den Kategorien, stehen doch weiterhin sieben verschiedene Kategorien für Hobbyläufer, Familien, Kinder und Sie+Er zur Auswahl. Hinzu kommen drei Bahnen für ambitionierte OL-Freaks,
die kartentechnisch anspruchsvoller sind. Die ehemalige Weltmeisterin Rahel Rüedlinger-Friederich hat sich kurzfristig bereit erklärt, abwechslungsreiche Bahnen durchs Dorf Oberneunforn zu legen. Neu: Anmeldung via Homepage Um Warteschlangen bei der Anmeldung zu vermeiden und dem CovidSchutzkonzept gerecht zu werden, wird es für alle Teilnehmer möglich sein, sich bis zum Vorabend via die Homepage www.oepfel-trophy.ch di-
rekt anzumelden und das Startgeld zu entrichten. Für Gelegenheitsläufer besteht aber nach wie vor die Möglichkeit, sich direkt beim Schulhaus Oberneunforn anzumelden. Dort stehen auch erfahrene Fachleute bereit, um Neulinge kurz ins OL-ABC einzuführen. Für Familien mit Kleinkindern wird wieder eine für Kinderwagen taugliche Strecke angeboten. Am Ziel warten auf alle Wettkämpfer verschiedene Thurgauer Produkte zum Verzehr, die von langjährigen Sponsoren zur Verfügung gestellt werden.
10. Regio-Cup der Gemeinden Wieder aufgenommen wird auch der Plauschwettkampf unter rund 15 Gemeinden der Regio Frauenfeld, die mit mindestens einem Viererteam antreten. Titelverteidiger ist Hüttwilen, doch ist es sehr schwierig, schon jetzt verlässliche Prognosen abzugeben. Im Startfeld tauchen auch Gemeindepräsidenten und -räte aus mehreren Kommunen auf. Bei schönem Wetter findet alles im Freien statt, bei unsicherer Witterung befindet sich die von der Frauen- und Männerriege
Neunforn betriebene Festwirtschaft in der Halle, wo eine Maskenpflicht bis zum Absitzen gilt. (mgt)
Weitere Läufe Balterswil Kreuzlingen Wängi Wigoltingen Weinfelden
13. August 20. August 27. August 3. September 10. September
GV Murganesen Frauenfeld
Berufsmaturitätsfeier des Bildungszentrums
Kürzlich fand im Restaurant Plättli Zoo in Frauenfeld die 55. Generalversammlung der Narrengesellschaft Murganesen statt. Präsident Ivan Gubler liess in seinem Jahresbericht die Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren.
In einer würdigen Feier konnten 115 Absolventinnen und Absolventen der Berufsmaturität am Bildungszentrum für Technik Frauenfeld ihren BM-Ausweis entgegennehmen.
Kein 11.11., keine Bechtelisnacht, weder Kinderumzug noch grosser Fasnachtsumzug. Alle Anlässe fielen dem Coronavirus zum Opfer. Und trotzdem war in der Kantonshauptstadt fasnächtliche Stimmung unter dem Motto «Maske-Rad-e» spürbar. Die Obernärrin Antonella I., übernahm Corona zum Trotz vom 11. – 16.2.2021 zum zweiten Mal die närrische Regierung über die Stadt Frauenfeld. Die 99 nummerierten Spezialplaketten der Fasnacht 2021 fanden sehr grossen Anklang und waren innert kürzester Zeit verkauft. Am Fasnachts-Samstag wurde vor dem Redox ein Grillstand betrieben, Guggenmusik war aus Lautsprechern zu hören und in der Innenstadt fand der Fotowettbewerb der Kinderfasnacht statt. Die Murganesen verkauften gebrannte Mandeln und Frauenfelder-Fasnacht-Sonnenbrillen.
Für einige Helfer hiess es am Sonntag früh aufstehen. Die Murganesen-Plättli (Fleisch-Käse-Teller) mussten frisch belegt und verteilt werden. Die FUN@ home brachte auf Leu-TV die Fasnachtsunterhaltung der Murganesen auf die Bildschirme zum Publikum nach Hause. Übertragen wurde ein zweistündiges Live-Programm mit lokalen Künstlern, Wirtschaftsvertretern und Politikern. Nicht nur die Fasnachtsveranstaltungen sondern auch die diversen HelferAnlässe, an welchen die Murganesen tatkräftig mithelfen, um die Vereinskasse zu füllen, fanden im CoronaJahr 2020 nicht statt. Dies zeigte die Kassierin Maya Büttler mit einem «verkraftbaren» Defizit in der Vereinskasse auf. Im 13-Rat gibt es für das Vereinsjahr 2021 / 22 keine Veränderungen. Um die Zukunft der Frauenfelder Fasnacht zu sicher, sind neue 13er Räte, Vereinsmitglieder (aktiv und passiv), Gönner, Sponsoren und Helfer herzlich willkommen. (zvg) Interessenten, melden sich bitte unter ng@murganesen.ch.
Abgeschlossen haben Sie in den beiden Fachrichtungen Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) respektive Natur, Landschaft und Lebensmittel (NLL). Pascal Heiniger, Elektroniker EFZ, schaffte sogar das scheinbar Unmög-
liche: eine BM-Gesamtnote von 6.0. Doch Noelle Bachmann, Schreinerin EFZ, war ihm mit einer Gesamtnote von 5.7 dicht auf den Fersen. Obwohl die Lernenden coronabedingt ohne Begleitung vor Ort war, war es ein feierlicher Abschluss im Casino. René Strasser, Rektor des BZT gratulierte zum erfolgreichen Abschluss der BM. Elio Bohner, selbst ehemaliger BM-Absolvent am BZT, richtete anschliessend das Grusswort an die Ler-
BM2 TALS (v.l.): Manfred Hollenstein, Prorektor Berufsmaturität; Stefanie Meister und Jörg Engel, Klassenlehrpersonen; Julia Schär; Daniel Odermatt; Julius Tillmetz; Benjamin Peter; Laurin Imhof; Elisabeth Broger, Klassenlehrperson; René Strasser, Rektor BZT.
nenden und strich heraus, wie gut gerüstet die jungen Berufsleute mit dem EFZ und dem BM-Abschluss nun sind. Stolz nahmen alle ihren BM-Ausweis aus den Händen der Klassenlehrperson entgegen. Die Besten durften sich anschliessend auf der Bühne feiern lassen. Und dazu hatten sie allen Grund, erreichten doch weitere drei Lernende eine Gesamtnote von 5.6: Daniel Odermatt, Julia Schär und Gabriel Uebigau. (zvg)
BM1-Lernende (v.l.): Manfred Hollenstein, Prorektor Berufsmaturität; Andreas Sidler, Klassenlehrperson; Noelle Bachmann; Gabriel Uebigau; Pascal Heiniger; Alexander Grunder; Andrin Sax; Manuel Häuptli; Daniel Bischof, Klassenlehrperson; René Strasser, Rektor BZT.
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Mitteilung der Zivilschutzregion Frauenfeld
Zivilschützer helfen See-Gemeinden
1. August-Feiern 2021 AugustFunken
Einladung zur Bundesfeier 2021
Samstag, 31. Juli 2021 Sonntag, 1. August 2021 Forsthof Oberneunforn
Festhalle Rüegerholz 18 Uhr • Willkommensapéro • Grosse Festwirtschaft • Musikalische Unterhaltung mit Mr. & Mrs. Baby Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz am Ufer von Untersee, Rhein und Bodensee haben Angehörige der Zivilschutzregion Frauenfeld ihre Kollegen der Zivilschutzregion Kreuzlingen beim Abfüllen von rund 1500 Sandsäcken unterstützt. Rund 20 Tonnen Kies füllte ein Dutzend Angehörige der beiden Zivilschutzregionen im Kieswerk nördlich des Bahngleises in Tägerwilen gemeinsam ab, was gemäss Kommandant Max Steiner von der Zivilschutzregion Frauenfeld ohne Probleme verlief. Der Einsatz konnte ohne Zwischenfälle abgeschlossen werden und der Kommandant war mit den Abläufen sehr zufrieden. Gute Zusammenarbeit Max Steiner: Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Bevölkerungsschutz und Armee als Eigentümerin der Abfüllanlage war angenehm und einfach. Wir sind sofort wieder bereit
20.15 Uhr • Frauen-Rütli mit Gemeinderatspräsident Claudio Bernold • Starjongleur Kaspar Tribelhorn • Fackel-/Lampion-Umzug für Kinder
weitere Sandsäcke abzufüllen.» Im Anschluss an die Abfüll-Aktion wurden die Sandsäcke grösstenteils durch die Gemeinden abgeholt. Die Anlage bleibt sicherheitshalber noch einige Tage im Kieswerk und wird erst bei Entschärfung der Sachlage wieder abgebaut. Michael Stauffer als Leiter Logistik der ZSR Frauenfeld schliesslich freute sich insbesondere über die Einsatzbereitschaft der Zivilschützer, die ausnahmslos spontan ihre Mitarbeit zugesagt hatten.
Lichtsignal-Regelung Alle Bauarbeiten werden im Normalfall unter Verkehr mit einer Lichtsignal-Regelung ausgeführt. Gegen Ende der Bauzeit muss die Ossingerstrasse für drei bis vier Tage komplett gesperrt werden (Umleitungen werden
Datum: Ort: 18.00 19.00 19.45
signalisiert). Der Zugang zu den Liegenschaften ist in den gesperrten Abschnitten nach Möglichkeit gewährleistet. Für die Ausführung der gesamten Arbeiten wird mit einer Bauzeit – bei guter Witterung – vom 2. August bis Ende Oktober 2021 gerechnet. Das Kantonale Tiefbauamt und die Politische Gemeinde Neunforn bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Es laden herzlich ein: Männerchor Oberneunforn Gemeinderat Neunforn
21.30 22.00 22.30
im Haldenhof, Familie Jäger in Hüttwilen
Samstag, 31.07.2021 bei der Scheune von Familie Schuppli, Strass
Das Festprogramm Ab 18.00 Uhr
Gratis-Apero für alle / Eröffnung Festwirtschaft Musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Islikon-Kefikon Offizielle Begrüssung und Festansprache von Regierungsrätin Carmen Haag Funken und Lampionumzug für alle teilnehmenden Kinder Feuerwerk Festbetrieb
19.00 Uhr 20.00 Uhr
21.30 Uhr
Familie Jäger mit dem Frauenturnverein Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Corona-Schutzmassnahmen: Es gelten am 1. August die dann aktuellen Corona-Schutzbestimmungen des BAG.
Gemeindeverein Stettfurt
Herzliche Einladung zur 1. Augustfeier 2021 Wir freuen uns, Sie zur gemeinsamen Feier am 1. August 2021 einzuladen. Ort:
am 31. Juli auf dem Tscharnerhaus-Areal ein!
Simon Zumbrunnen aus Homburg (Landmaschinenmechaniker EFZ, Heller Baumaschinen und Landtechnik GmbH, Hüttwilen), Lukas Tischhauser aus Homburg (Landmaschinenmechaniker EFZ, Keller Technik AG, Nussbaumen), Lukas Schönholzer aus Wängi (Landmaschinenmechaniker EFZ, Agrar Landtechnik AG, Balterswil), Pirmin Kolb aus Affeltrangen (Landmaschinenmechaniker EFZ, Schneider Landmaschinen AG, Matzingen), Marius Hasenfratz aus Uesslingen (Landmaschinenmechaniker EFZ, Keller Technik AG, Nussbaumen), Robin Schäfli aus Trüttlikon (Landmaschinenmechaniker EFZ, Hilzinger AG, Frauenfeld). (red)
Festwirtschaft, geführt vom Frauenturnverein Hüttwilen und Familie Jäger Musikalische Unterhaltung Color Box Duo, Hausi Schmid und Michael Indermaur Festrede von Hansjörg Brem (Leiter des Amtes für Archäologie des Kantons Thurgau) Anschliessend Singen der Nationalhymne und des Thurgauerliedes Fackelzug zum Funkenplatz und Entzünden des Funkens
Wir freuen uns, mit Ihnen den 1. August auf dem Haldenhof zu feiern.
1. August-Feier
Erfolgreiche Absolventen könnte ein nächster Schritt die Teilnahme an den Swiss Skills sein. Unter den erfolgreichen Absolventen sind: Michael Lenz aus Uesslingen (Baumaschinenmechaniker EFZ, Müller Technologie AG, Frauenfeld), Pascal Ryser aus Homburg (Baumaschinenmechaniker EFZ, Kibag Baudienstleistungen, Müllheim-Wigoltingen), Jonas Herzog aus Hörhausen (Baumaschinenmechaniker EFZ, Kibag Baudienstleistungen, MüllheimWigoltingen), Lukas Huber aus Raperswilen (Landmaschinenmechaniker EFZ, Maier Technik GmbH, Hörhausen), Raphael Keller aus Amlikon-Bissegg (Landmaschinenmechaniker EFZ, Hitziger AG, Frauenfeld),
Entzünden des Funkens
17:30
Einlass
18:30
Eröffnungsrede
18:45
Musik Stettfurt - Matzingen
19:30
1. August-Rede von Heinz Roggenbauch,
20:00
Thurgauer-Lied, Musik Stettfurt-Matzingen
20:30
Dieses Jahr soll die Bundesfeier in Pfyn auf dem Schulhausplatz stattfinden. Festwirtschaft ab 18.30 Uhr Mitwirkende: Akkordeon- und Gitarrenclub Bewirtung und musikalische Unterhaltung Festredner Max Vögeli, Kantonsrat und Stadtpräsident von Weinfelden Würste und alkoholfreie Getränke gratis Der Festakt mit Festansprache beginnt um 20 Uhr. Auf Ihr Kommen freuen sich der Gemeinderat und die Vereine. Bitte beachten Sie das Schutzkonzept, welches wir vorgängig auf unserer Homepage veröffentlichen und am Anlass plakatieren. Änderungen vorbehalten.
23.00 Uhr Ausklang
Der Gemeindeverein Stettfurt lädt euch herzlich zur öffentlichen
55 Lernende aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau und den beiden Appenzell nahmen in Weinfelden an der Feier zum erfolgreichen Abschluss ihrer Lehrzeit teil. Die jungen Berufsleute stellten während des Qualifikationsverfahrens am LMB Technik + Bildung eindrücklich unter Beweis, dass sie nach ihrer anspruchsvollen vierjährigen Lehrzeit als Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgeräte-Mechaniker bestens gewappnet sind, um sich in ihren Berufen auf dem Arbeitsmarkt zu bewähren. Für die Besten unter den Lehrabgängern – immerhin schlossen fast ein Drittel mit einer Note zwischen 5.0 und 5.3 ab, ein Absolvent sogar mit 5.4 ab –
21.30 Uhr
Einladung zur 1.-August-Feier 2021
Verkehrsknoten wird saniert
Das Projekt umfasst die Sanierung des Knoten Haupt-/Ossingerstrasse. Dabei wird der Knoten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit umgestaltet. Die spitzwinklige Einmündung der Ossingerstrasse in die Hauptstrasse wird, wie die Einmündung der Kirch-
Festansprache Stefan Geiges, Unternehmer
Politische Gemeinde Hüttwilen
Mitteilung des Tiefbauamts des Kantons Thurgau
gasse, korrigiert und übersichtlich mit einer Verkehrsinsel ausgestattet. Dazu werden auf der Ossingerstrasse zwei behindertengerechte Bushaltestellen realisiert, welche die ungenügenden Haltestellen auf der Hauptstrasse ersetzen. Gleichzeitig und koordiniert mit den Strassenbauarbeiten erstellt die Politische Gemeinde die an den Knoten angrenzende Parkierungsanlage.
20.00 Uhr
Bringen Sie Ihr Feuerwerk mit, sodass wir es gemeinsam geniessen können!
21.45 Uhr • Zündung August-Funken
Es gelten die am Anlass gültigen Corona-Schutzregeln für Veranstaltungen.
Zivilschutzregion Frauenfeld Die Zivilschutzregion des Bezirks Frauenfeld wird gebildet aus den Gemeinden Basadingen-Schlattingen, Berlingen, Diessenhofen, Eschenz, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Mammern, Matzingen, Müllheim, Neunforn, Pfyn, Schlatt, Steckborn, Stettfurt, Thundorf, Uesslingen-Buch Wagenhausen und WarthWeiningen. (zvg)
Im Zusammenhang mit der Sanierung des Verkehrsknotens Haupt-/ Ossingerstrasse in Oberneunforn sind die Vorbereitungen wie Projektierung, Planauflage, Landerwerb, Kreditgenehmigung, Submission und Arbeitsvergabe abgeschlossen. Damit kann die mit den Bauarbeiten beauftragte Firma ab Montag, 2. August 2021, mit den Bauarbeiten beginnen.
Ab 18.00 Uhr Festwirtschaft mit Speis und kühlen Getränken Sport + Spiel für Jung und Alt
1. August-Feier Pfyn 2021
Musik und Tanz mit DJ cheeseLEE
Spanferkel
Paella (Meeresfrüchte, Fleisch, Vegi), Bier und Softeis aus Stettfurt Coctails und tolle Musik für Jung und Alt. Wir freuen uns mit euch auf ein gelungenes Fest!
Yogurt So
ft
ei
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Schützenhaus Berghof, Herdern
Programm: ab 18.00 individuelles Eintreffen, Begrüssungsapéro 19.00 Begrüssung 19.15 Festakt: Ansprache Festredner Gemeindepräsident Ulrich Marti Gemeinsames Singen Nationalhymne und Thurgauerlied Ehrung und Verabschiedung ehem. Behördenmitglied Musikalische Begleitung und Unterhaltung TOWGETHER ca. 22.00 Anzünden des Funkens, abbrennen privates Feuerwerk Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird von der Gemeinde Herdern eine Wurst vom Grill mit Brot offeriert. Der Anlass wird unter den geltenden COVID Schutzmassnahmen Berücksichtigung durchgeführt. Teilnehmer welche sich unwohl fühlen oder die bekannten Symptome aufweisen bitten wir, sich zu Hause auszukurieren und zum Wohle Aller nicht am Anlass teilzunehmen. Der Gemeinderat Herdern, der Dorfverein Lanzenneunforn und Landfrauenverein Herdern / Lanzenneunforn freuen sich auf Ihre Teilnahme und auf ein gemütliches Beisammensein.
Bundesfeier in Müllheim Die ganze Bevölkerung von Müllheim ist zur Bundesfeier der Politischen Gemeinde Müllheim herzlich eingeladen. Den Festbesuchern offeriert die Gemeinde Müllheim ein Getränk und eine Grillwurst. Festort Areal Rosenweiher beim Pfadiheim Die Feier findet bei jedem Wetter im Freien statt. Der Platz ist gedeckt. Bei sehr ungünstiger Witterung (Sturm, Gewitter) fällt die Feier aus. Auskunft erteilt Tel.: 1600 Programm: Festwirtschaft organisiert durch den Singkreis Müllheim 7.30 – ca. 22 Uhr Festakt • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Marsch des Infanterieregiments 31 mit dem Thurgauer Lied • Alphorn – Duo Müllheim • Gemeinsames Singen der Landeshymne • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Gumpischloss für die Kleinen • Anschliessend Unterhaltung mit der Sängerin Mathea Oberholzer (bekannt aus „Voice of Switzerland“) Besonderen Dank gilt dem Turnverein Müllheim für seine Mitarbeit. Bitte schmücken Sie Häuser und Gärten. Vorsicht mit Feuerwerk bei trockener Witterung. Die Coronaregeln des BAG werden eingehalten Die Organisatoren und Mitwirkende freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen allen ein schönes Fest. POLITISCHE GEMEINDE MÜLLHEIM
Der Gemeinderat
Ab 16 Uhr wird am Rosenweiher ein Fest-Gottesdienst mit der MG Müllheim gefeiert. Sie sind herzlich willkommen! Sollte die Bundesfeier nicht durchgeführt werden können, findet der Gottesdienst um 10 Uhr in der evangelischen Kirche Müllheim statt.
1. August Feier 2021 in Wigoltingen Festplatz in der Bonau (Vago-Weiher) Beginn 20.00 Uhr
Programm: • Festwirtschaft durch die turnenden Vereine Wigoltingen • Musikalische Umrahmung durch das VARIUS Saxophon-Quartett • Gratis Wurst und Brot • Festansprache durch Kilian Imhof, Balterswil (Cheftrainer OL Nationalteam, Kantonsrat die Mitte Thurgau) • Kleines organisiertes Feuerwerk • 1. August Funken • Gemütliches Beisammensein Wir bitten die Bevölkerung, zu Ehren des Nationalfeiertages die Häuser zu beflaggen und zu schmücken. Wir freuen uns, Sie an der Bundesfeier begrüssen zu dürfen. Die Veranstalter
Mitteilung der Zivilschutzregion Frauenfeld
Zivilschützer helfen See-Gemeinden
1. August-Feiern 2021 AugustFunken
Einladung zur Bundesfeier 2021
Samstag, 31. Juli 2021 Sonntag, 1. August 2021 Forsthof Oberneunforn
Festhalle Rüegerholz 18 Uhr • Willkommensapéro • Grosse Festwirtschaft • Musikalische Unterhaltung mit Mr. & Mrs. Baby Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz am Ufer von Untersee, Rhein und Bodensee haben Angehörige der Zivilschutzregion Frauenfeld ihre Kollegen der Zivilschutzregion Kreuzlingen beim Abfüllen von rund 1500 Sandsäcken unterstützt. Rund 20 Tonnen Kies füllte ein Dutzend Angehörige der beiden Zivilschutzregionen im Kieswerk nördlich des Bahngleises in Tägerwilen gemeinsam ab, was gemäss Kommandant Max Steiner von der Zivilschutzregion Frauenfeld ohne Probleme verlief. Der Einsatz konnte ohne Zwischenfälle abgeschlossen werden und der Kommandant war mit den Abläufen sehr zufrieden. Gute Zusammenarbeit Max Steiner: Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Bevölkerungsschutz und Armee als Eigentümerin der Abfüllanlage war angenehm und einfach. Wir sind sofort wieder bereit
20.15 Uhr • Frauen-Rütli mit Gemeinderatspräsident Claudio Bernold • Starjongleur Kaspar Tribelhorn • Fackel-/Lampion-Umzug für Kinder
weitere Sandsäcke abzufüllen.» Im Anschluss an die Abfüll-Aktion wurden die Sandsäcke grösstenteils durch die Gemeinden abgeholt. Die Anlage bleibt sicherheitshalber noch einige Tage im Kieswerk und wird erst bei Entschärfung der Sachlage wieder abgebaut. Michael Stauffer als Leiter Logistik der ZSR Frauenfeld schliesslich freute sich insbesondere über die Einsatzbereitschaft der Zivilschützer, die ausnahmslos spontan ihre Mitarbeit zugesagt hatten.
Lichtsignal-Regelung Alle Bauarbeiten werden im Normalfall unter Verkehr mit einer Lichtsignal-Regelung ausgeführt. Gegen Ende der Bauzeit muss die Ossingerstrasse für drei bis vier Tage komplett gesperrt werden (Umleitungen werden
Datum: Ort: 18.00 19.00 19.45
signalisiert). Der Zugang zu den Liegenschaften ist in den gesperrten Abschnitten nach Möglichkeit gewährleistet. Für die Ausführung der gesamten Arbeiten wird mit einer Bauzeit – bei guter Witterung – vom 2. August bis Ende Oktober 2021 gerechnet. Das Kantonale Tiefbauamt und die Politische Gemeinde Neunforn bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle Baubeteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Es laden herzlich ein: Männerchor Oberneunforn Gemeinderat Neunforn
21.30 22.00 22.30
im Haldenhof, Familie Jäger in Hüttwilen
Samstag, 31.07.2021 bei der Scheune von Familie Schuppli, Strass
Das Festprogramm Ab 18.00 Uhr
Gratis-Apero für alle / Eröffnung Festwirtschaft Musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Islikon-Kefikon Offizielle Begrüssung und Festansprache von Regierungsrätin Carmen Haag Funken und Lampionumzug für alle teilnehmenden Kinder Feuerwerk Festbetrieb
19.00 Uhr 20.00 Uhr
21.30 Uhr
Familie Jäger mit dem Frauenturnverein Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Corona-Schutzmassnahmen: Es gelten am 1. August die dann aktuellen Corona-Schutzbestimmungen des BAG.
Gemeindeverein Stettfurt
Herzliche Einladung zur 1. Augustfeier 2021 Wir freuen uns, Sie zur gemeinsamen Feier am 1. August 2021 einzuladen. Ort:
am 31. Juli auf dem Tscharnerhaus-Areal ein!
Simon Zumbrunnen aus Homburg (Landmaschinenmechaniker EFZ, Heller Baumaschinen und Landtechnik GmbH, Hüttwilen), Lukas Tischhauser aus Homburg (Landmaschinenmechaniker EFZ, Keller Technik AG, Nussbaumen), Lukas Schönholzer aus Wängi (Landmaschinenmechaniker EFZ, Agrar Landtechnik AG, Balterswil), Pirmin Kolb aus Affeltrangen (Landmaschinenmechaniker EFZ, Schneider Landmaschinen AG, Matzingen), Marius Hasenfratz aus Uesslingen (Landmaschinenmechaniker EFZ, Keller Technik AG, Nussbaumen), Robin Schäfli aus Trüttlikon (Landmaschinenmechaniker EFZ, Hilzinger AG, Frauenfeld). (red)
Festwirtschaft, geführt vom Frauenturnverein Hüttwilen und Familie Jäger Musikalische Unterhaltung Color Box Duo, Hausi Schmid und Michael Indermaur Festrede von Hansjörg Brem (Leiter des Amtes für Archäologie des Kantons Thurgau) Anschliessend Singen der Nationalhymne und des Thurgauerliedes Fackelzug zum Funkenplatz und Entzünden des Funkens
Wir freuen uns, mit Ihnen den 1. August auf dem Haldenhof zu feiern.
1. August-Feier
Erfolgreiche Absolventen könnte ein nächster Schritt die Teilnahme an den Swiss Skills sein. Unter den erfolgreichen Absolventen sind: Michael Lenz aus Uesslingen (Baumaschinenmechaniker EFZ, Müller Technologie AG, Frauenfeld), Pascal Ryser aus Homburg (Baumaschinenmechaniker EFZ, Kibag Baudienstleistungen, Müllheim-Wigoltingen), Jonas Herzog aus Hörhausen (Baumaschinenmechaniker EFZ, Kibag Baudienstleistungen, MüllheimWigoltingen), Lukas Huber aus Raperswilen (Landmaschinenmechaniker EFZ, Maier Technik GmbH, Hörhausen), Raphael Keller aus Amlikon-Bissegg (Landmaschinenmechaniker EFZ, Hitziger AG, Frauenfeld),
Entzünden des Funkens
17:30
Einlass
18:30
Eröffnungsrede
18:45
Musik Stettfurt - Matzingen
19:30
1. August-Rede von Heinz Roggenbauch,
20:00
Thurgauer-Lied, Musik Stettfurt-Matzingen
20:30
Dieses Jahr soll die Bundesfeier in Pfyn auf dem Schulhausplatz stattfinden. Festwirtschaft ab 18.30 Uhr Mitwirkende: Akkordeon- und Gitarrenclub Bewirtung und musikalische Unterhaltung Festredner Max Vögeli, Kantonsrat und Stadtpräsident von Weinfelden Würste und alkoholfreie Getränke gratis Der Festakt mit Festansprache beginnt um 20 Uhr. Auf Ihr Kommen freuen sich der Gemeinderat und die Vereine. Bitte beachten Sie das Schutzkonzept, welches wir vorgängig auf unserer Homepage veröffentlichen und am Anlass plakatieren. Änderungen vorbehalten.
23.00 Uhr Ausklang
Der Gemeindeverein Stettfurt lädt euch herzlich zur öffentlichen
55 Lernende aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau und den beiden Appenzell nahmen in Weinfelden an der Feier zum erfolgreichen Abschluss ihrer Lehrzeit teil. Die jungen Berufsleute stellten während des Qualifikationsverfahrens am LMB Technik + Bildung eindrücklich unter Beweis, dass sie nach ihrer anspruchsvollen vierjährigen Lehrzeit als Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgeräte-Mechaniker bestens gewappnet sind, um sich in ihren Berufen auf dem Arbeitsmarkt zu bewähren. Für die Besten unter den Lehrabgängern – immerhin schlossen fast ein Drittel mit einer Note zwischen 5.0 und 5.3 ab, ein Absolvent sogar mit 5.4 ab –
21.30 Uhr
Einladung zur 1.-August-Feier 2021
Verkehrsknoten wird saniert
Das Projekt umfasst die Sanierung des Knoten Haupt-/Ossingerstrasse. Dabei wird der Knoten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit umgestaltet. Die spitzwinklige Einmündung der Ossingerstrasse in die Hauptstrasse wird, wie die Einmündung der Kirch-
Festansprache Stefan Geiges, Unternehmer
Politische Gemeinde Hüttwilen
Mitteilung des Tiefbauamts des Kantons Thurgau
gasse, korrigiert und übersichtlich mit einer Verkehrsinsel ausgestattet. Dazu werden auf der Ossingerstrasse zwei behindertengerechte Bushaltestellen realisiert, welche die ungenügenden Haltestellen auf der Hauptstrasse ersetzen. Gleichzeitig und koordiniert mit den Strassenbauarbeiten erstellt die Politische Gemeinde die an den Knoten angrenzende Parkierungsanlage.
20.00 Uhr
Bringen Sie Ihr Feuerwerk mit, sodass wir es gemeinsam geniessen können!
21.45 Uhr • Zündung August-Funken
Es gelten die am Anlass gültigen Corona-Schutzregeln für Veranstaltungen.
Zivilschutzregion Frauenfeld Die Zivilschutzregion des Bezirks Frauenfeld wird gebildet aus den Gemeinden Basadingen-Schlattingen, Berlingen, Diessenhofen, Eschenz, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Herdern, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Mammern, Matzingen, Müllheim, Neunforn, Pfyn, Schlatt, Steckborn, Stettfurt, Thundorf, Uesslingen-Buch Wagenhausen und WarthWeiningen. (zvg)
Im Zusammenhang mit der Sanierung des Verkehrsknotens Haupt-/ Ossingerstrasse in Oberneunforn sind die Vorbereitungen wie Projektierung, Planauflage, Landerwerb, Kreditgenehmigung, Submission und Arbeitsvergabe abgeschlossen. Damit kann die mit den Bauarbeiten beauftragte Firma ab Montag, 2. August 2021, mit den Bauarbeiten beginnen.
Ab 18.00 Uhr Festwirtschaft mit Speis und kühlen Getränken Sport + Spiel für Jung und Alt
1. August-Feier Pfyn 2021
Musik und Tanz mit DJ cheeseLEE
Spanferkel
Paella (Meeresfrüchte, Fleisch, Vegi), Bier und Softeis aus Stettfurt Coctails und tolle Musik für Jung und Alt. Wir freuen uns mit euch auf ein gelungenes Fest!
Yogurt So
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Schützenhaus Berghof, Herdern
Programm: ab 18.00 individuelles Eintreffen, Begrüssungsapéro 19.00 Begrüssung 19.15 Festakt: Ansprache Festredner Gemeindepräsident Ulrich Marti Gemeinsames Singen Nationalhymne und Thurgauerlied Ehrung und Verabschiedung ehem. Behördenmitglied Musikalische Begleitung und Unterhaltung TOWGETHER ca. 22.00 Anzünden des Funkens, abbrennen privates Feuerwerk Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird von der Gemeinde Herdern eine Wurst vom Grill mit Brot offeriert. Der Anlass wird unter den geltenden COVID Schutzmassnahmen Berücksichtigung durchgeführt. Teilnehmer welche sich unwohl fühlen oder die bekannten Symptome aufweisen bitten wir, sich zu Hause auszukurieren und zum Wohle Aller nicht am Anlass teilzunehmen. Der Gemeinderat Herdern, der Dorfverein Lanzenneunforn und Landfrauenverein Herdern / Lanzenneunforn freuen sich auf Ihre Teilnahme und auf ein gemütliches Beisammensein.
Bundesfeier in Müllheim Die ganze Bevölkerung von Müllheim ist zur Bundesfeier der Politischen Gemeinde Müllheim herzlich eingeladen. Den Festbesuchern offeriert die Gemeinde Müllheim ein Getränk und eine Grillwurst. Festort Areal Rosenweiher beim Pfadiheim Die Feier findet bei jedem Wetter im Freien statt. Der Platz ist gedeckt. Bei sehr ungünstiger Witterung (Sturm, Gewitter) fällt die Feier aus. Auskunft erteilt Tel.: 1600 Programm: Festwirtschaft organisiert durch den Singkreis Müllheim 7.30 – ca. 22 Uhr Festakt • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Marsch des Infanterieregiments 31 mit dem Thurgauer Lied • Alphorn – Duo Müllheim • Gemeinsames Singen der Landeshymne • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Gumpischloss für die Kleinen • Anschliessend Unterhaltung mit der Sängerin Mathea Oberholzer (bekannt aus „Voice of Switzerland“) Besonderen Dank gilt dem Turnverein Müllheim für seine Mitarbeit. Bitte schmücken Sie Häuser und Gärten. Vorsicht mit Feuerwerk bei trockener Witterung. Die Coronaregeln des BAG werden eingehalten Die Organisatoren und Mitwirkende freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen allen ein schönes Fest. POLITISCHE GEMEINDE MÜLLHEIM
Der Gemeinderat
Ab 16 Uhr wird am Rosenweiher ein Fest-Gottesdienst mit der MG Müllheim gefeiert. Sie sind herzlich willkommen! Sollte die Bundesfeier nicht durchgeführt werden können, findet der Gottesdienst um 10 Uhr in der evangelischen Kirche Müllheim statt.
1. August Feier 2021 in Wigoltingen Festplatz in der Bonau (Vago-Weiher) Beginn 20.00 Uhr
Programm: • Festwirtschaft durch die turnenden Vereine Wigoltingen • Musikalische Umrahmung durch das VARIUS Saxophon-Quartett • Gratis Wurst und Brot • Festansprache durch Kilian Imhof, Balterswil (Cheftrainer OL Nationalteam, Kantonsrat die Mitte Thurgau) • Kleines organisiertes Feuerwerk • 1. August Funken • Gemütliches Beisammensein Wir bitten die Bevölkerung, zu Ehren des Nationalfeiertages die Häuser zu beflaggen und zu schmücken. Wir freuen uns, Sie an der Bundesfeier begrüssen zu dürfen. Die Veranstalter
1. AUGUSTrant u a t s e R im Wo man Freunde trifft...
Tel. 052 765 1117
Sie 1. August füreöffnet! g r h U 2 von 11 – 2
1. August Nationalfeiertag
Sternenhof Summerfäscht
ab 21.00 Uhr
e n d a l l Gr i e s
m Po m
3 1 . J u l i Örgeli-Fätzer
ab 18.00 Uhr
durchgehend warme Küche an allen Tagen
• Bushaltestelle nur 100 m vom Restaurant entfernt, Bus im Halbstundentakt • Neu erweiterte Gartenterrasse hinter dem Haus Neuhauserstrasse 135, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05, www.obholz-frauenfeld.ch
enhof n n o S m i g a T Pizza 1 2 – 1 8 U h r
Pizza zum selber belegen Fr. 14.– Grüner Salat Fr. 6.– Tiramisu Fr. 8.50 Musik mit DJ Oldi Fätzer
Neue Öffnungszeiten Mo / Die 11 – 22 Uhr Mi / Do Ruhetag Fr / Sa / So 11 – 22 Uhr
1. August-Brunch auf dem Bauernhof ab 9 Uhr
SOMMERSILVESTER
AM 31. JULI Wir holen den verpassten Silvester nach. Mit Silvestermenu und Feuerwerk. 1. August ganzer Tag geöffnet. Abend a la Carte und 1. Augustmenu
Familie Esther und Ernst Schürch Milchschafbetrieb Klingenberg Hirtenstrasse 3 8508 Homburg Anmeldung erwünscht unter: Telefon 052 763 27 51 oder schuerchklberg@bluewin.ch www.heubodeschüür.ch
Feuerwerk darf mitgebracht werden
Bänikon Wilerstrasse 136, 8514 Amlikon-Bissegg Tel. 071 651 14 26
Restaurant Plättli Zoo Feiern sie mit uns in den 1. August am Samstag 31. Juli 2021 ab 18 Uhr bei einem tollen Sonnenuntergang und einem reichhaltigen
Grill & Salat Buffet a discretion Fr. 32.–
e st f r e m Som
31. Juli ab17 Uhr Überraschungsauftritt ca. 22:00 Uhr
Zur Frohen Aussicht Mägi Crameri Hauptstr. 22, 8522 Häuslenen, 052 552 20 21 1. August
wir freuen uns auf Ihre Reservation Euer Plättli Team bei schlechter Witterung im Panoramasaal Tel. 052 720 81 91 | 8500 Frauenfeld | www.plaettli-zoo.ch | info@plaettli-zoo.ch | grosser gratis Parkplatz
men illkom W h c li Team Herz gi und ä M i e b
gemütlicher Höck mit Duo Soundexpress, ab 14 – 18 Uhr 4. August Stubete ab 19.30 Uhr bis ??? 22. August Stubete ab 14.00 bis 18.00 Uhr 1. September Stubete ab 19.30 bis ??? www.froheaussichtpresse.ch
1. August Brauerbrunch 10.00–14.00 Uhr
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
Ein Blick ins Depot des Thurgauer Kunstmuseums
Lieferwagen überschlagen
Die Vielfalt schlummert unter der Erde
Auf der Autobahn A1 bei Sirnach überschlug sich am Montag vergangener Woche ein Lieferwagen. Der 58-jährige Lenker war kurz nach 15 Uhr mit seinem Lieferwagen mit Anhänger auf der Autobahn von Münchwilen in Richtung Winterthur unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen begann der Anhänger Höhe Sirnach zu schlingern, worauf sich der Lieferwagen überschlug und auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Der Anhänger blieb auf den Rädern stehen. Der Lenker wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Die Autobahn musste während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten einspurig geführt werden, es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Im Aussendepot des Kunstmuseums Thurgau in Aadorf lagern rund 6500 von insgesamt 30 000 Objekten, die das Kunstmuseum aufbewahrt. Ausstellungen zeigen immer nur einen kleinen Teil der Kunstsammlung des Kantons und sind daher nur die Spitze des Eisbergs. Museen wollen mit ihren Ausstellungen Publikum anlocken und dieses begeistern. Kunst zeigen bedeutet Kunst sammeln. Und Kunst sammeln bedeutet Kunst lagern. Das passiert im Thurgau unter anderem im Aussendepot in Aadorf. «Der Kern eines Museums ist die Sammlung. Ohne eine Sammlung ist es nur eine Galerie oder ein Ausstellungsraum», sagt Markus Landert, Museumsdirektor des Kunst- und Ittinger Museums, bei einem Rundgang durch das Aussendepot. Betreut werden hier nicht nur die kantonale Kunstsammlung, sondern auch mehrere Nachlässe von Künstlern, die als Legat oder Depositum dem Museum übergeben wurden. Sammlungskonzept entwickelt Der Kanton Thurgau begann 1941, regelmässig Kunstwerke zu erwerben. Damals diente das Sammeln noch als geistige Landesverteidigung und fand ohne ein Gesamtkonzept statt. Mit der Zeit wurde ein systematisches Sammlungskonzept eingeführt und der Schwerpunkt liegt heute «auf Aussenseiterkunst, Kunst aus der Region und Werken mit Bezug zur Kartause Ittingen», so Markus Landert. Durch Ankäufe und Schenkungen wächst die kantonale Kunstsammlung stetig. Zum Ankauf stehen pro Jahr über die Ankaufskommission sowie über das Museumsbudget je 100 000 Franken zur Verfügung. «Diese Instrumente sind ein wichtiger Teil der Kunstförderung», sagt Markus Landert. Aussendepot seit 2007 Die kantonale Kunstsammlung wuchs schnell und schon 1972 wurde in Frauenfeld ein erstes provisorisches Museum eröffnet. 1983 folgte dann der
Markus Landert, Museumsdirektor des Kunst- und Ittinger Museums, zeigt eines der Werke im Depot. Dieses wurde einst von einem Künstler, der nach Südamerika auswanderte, vor die Museumstür gestellt.
Umzug in die Kartause Ittingen, wo auch erstmals professionelle Depots zur Verfügung standen. Das ständige Wachstum führte im Jahr 2007 zu einem Aussenlager in Aadorf, wo zusätzliche 400 Quadratmeter Fläche in einem ehemaligen Zivilschutz-Spital zur Verfügung stehen. Inzwischen lagern dort rund 6500 Werke. Neben Gemälden, Arbeiten auf Papier und Fotografien sind das auch Materialien für raumgreifende Installationen. Ausgefeilte Technik Ein Kunstdepot wie jenes in Aadorf ist ein Ort, an dem Hightech und Alltagsarbeit zusammenwirken. Ausgefeilte Technik sorgt dafür, dass Sicherheit und Klima stimmen, während gleichzeitig Transport, Lagerung und Ausleihe der Werke durchaus handfeste Tätigkeiten sind. Das Depot ist
Das Aussendepot beherbergt 6500 Objekte.
Mammern: Unfall nach Sekundenschlaf Ein Autofahrer verursachte am Montagnachmittag in Mammern einen Selbstunfall. Der 70-jährige Autolenker fuhr kurz nach 16 Uhr auf der Hauptstrasse von Eschenz in Richtung Mammern. Kurz vor Ortseingang kam er rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit mehreren Bäumen und einer Signalisationstafel. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach liegend auf der Fahrbahn zum Stillstand. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der 70-jährige Schweizer an, während der Fahrt eingenickt zu sein. (kap)
Das Fahrzeug kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.
zudem eine Art «Kunstpool». Daraus können sich kantonale Mitarbeitende ein Werk für das Büro als Schmuck aussuchen. Natürlich handle es sich dabei gemäss Markus Landert nicht um die kostbarsten Exponate. Die Hüterin des Kunstdepots Zum Einlagern der Kunstobjekte gehören oft auch Inventar- und Rahmungsarbeiten. Auch gilt es Begleitmaterialien wie Erklärungen, Anleitungen, Briefe und dergleichen zu archivieren und aufzubewahren. Verantwortlich für die Ordnung und die Auffindbarkeit der Werke ist Registrarin Vanessa Iuorno. Sie kümmert sich um die Inventarisierung, die korrekte Aufbewahrung oder auch die Werkausleihe. «Wenn ein Werk reinkommt, dann gilt es dieses zu
Beim Unfall wurde eine Person leicht verletzt.
Registrarin Vanessa Iuorno.
fotografieren, auszumessen, die Technik zu bestimmen, es zu reinigen und ihm eine Nummer zu geben», erklärt die Registrarin ihre Arbeitsweise. Vanessa Iuorno sorgt dafür, dass die verborgenen Schätze der kantonalen Sammlung jederzeit zur Verfügung stehen und dass die Objekte fachgerecht gelagert werden. Michael Anderegg
Auch «Mocmoc» ist in Aadorf eingelagert.
Akku fängt Feuer bei Ladevorgang Am Mittwoch vergangener Woche entzündete sich im Keller eines Mehrfamilienhauses in Rickenbach bei Wil ein Akku. Gegen 9 Uhr meldete ein Bewohner der Kantonalen Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau, dass sich im Keller eines Mehrfamilienhauses an der Mattfeldstrasse ein Lithium-Akku während des Aufladens entzündet habe. Die Feuerwehr Wil war rasch vor Ort. Sie kam nicht zum Löscheinsatz, musste aber die Räumlichkeiten entlüften. Der Schaden kann nicht beziffert werden, verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht als Brandursache ein technischer Defekt im Vordergrund. (kap)
Erfolgreiche Lehrabschlüsse bei der TKB 16 junge Berufsleute haben 2021 ihre Lehre bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) erfolgreich abgeschlossen. Die Bank bietet den Lehrabgängern wieder die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln. Kürzlich konnten an der Lehrabschlussfeier der TKB 16 jungen Frauen und Männer ihre Fähigkeitszeugnisse entgegennehmen, unter ihnen ein Koch und ein Informatiker. 6 Absolventen erlangten zusätzlich zum Lehrabschluss die Berufsmaturität. Die Bank bietet auch dieses Jahr allen Lehrabgängern mindestens eine befristete Anstellung an, damit die jungen Berufsleute erste Berufserfahrungen sammeln können. Oftmals ergibt sich aus dem befristeten Arbeitsverhältnis eine Festanstellung. Die TKB zählt mit gegen 45 Lernenden zu den grösseren Ausbildungsbetrieben im Thurgau. Neben kaufmännischen Ausbildungsplätzen bietet die Bank Lehrstellen in der Informatik und im Mitarbeiterrestaurant an. Die Abschlussfeier fand aufgrund der CoronaPandemie wieder in kleinem Rahmen statt. Auf dem Weingut Burkhart in Weinfelden durften die jungen Berufsleute auf ihren Erfolg anstossen. (zvg)
Gruppenfoto (h.v.l.): Nikolas Kanakis (Informatikerlehre, TKB Weinfelden), Gil Benz (TKB Amriswil), Fabio Callegher (TKB Arbon), Philip Hartmann (TKB Müllheim), Luana Gerber (TKB Weinfelden), Selina Kuhn (TKB Romanshorn), Nicolas Benedetti (TKB Sirnach) sowie (v.v.l.) Christian Schmid, Leiter HR, Sarina Christinger (TKB Frauenfeld), Danny Spampinato (TKB Diessenhofen), Philipp Keller (Kochlehre im TKB-Mitarbeiterrestaurant), Silvan Strupler (TKB Kreuzlingen), David Diljkan (TKB Münchwilen), Ennura Idrizi (TKB Sulgen), Noëmi Bernold (TKB Aadorf), Mirco Rutz, Lehrlingsverantwortlicher. Es fehlen Sean Rubin (TKB Ermatingen) und Shayden Sannemann (TKB Steckborn).
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
50 Jahre Kunst – Ruth Rüegg Ruth Rüegg lädt ein zu einem Rückblick auf 50 bewegende Schaffensjahre.
WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld
Samstag, 7. August 2021 10.00 bis 14.00 Uhr
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Wizerapero in der Altstadt Frauenfeld Sa. 7. August 2021 10 bis 14 Uhr geniessen Sie Stettfurter Weine, Engwanger Weine und Spezialitäten von unserem Hof
Epochen ihres Schaffens Der Werkstoff Lehm bildete für Ruth Rüegg den Anfang ihrer künstlerischen Karriere. Im Zentrum standen dabei Skulpturen und Lichtobjekte. Mit ihrem wichtigsten Werkzeug, ihren eigenen Händen ist es ihr intuitiv, mit Herz und Seele gelungen, ihre Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte auf Lehm zu übertragen. Der Drang nach Neuem liess nicht lange
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auf sich warten und sie kreierte neue Werke mit verschiedensten Materialien wie Metall, Holz und Plexiglas. Von kleinen bis zu ganz grossen, komplexen Objekten und Plastiken. Die nächste Epoche wurde geprägt durch die Malerei. Es entstanden zahlreiche aussergewöhnliche Bilder in Öl auf Leinwand bis zu Aufträgen von monumentalen Wandbildern in Übersee. Ruth Rüegg widmete sich auch mit feinem Gespür als Gestalterin für exklusive, differenzierte Möbel. Daraus entstand eine hochwertige Kollektion mit Stühlen, Tischen und Kunstschränken. Unverwechselbare Schmuck-Kultur Als letzte Epoche ihres Schaffens ist in den letzten Jahren unverwechselbarer Schmuck entstanden, der in Gestaltung und Tragkomfort ganz neue Wege zeigt. Es sind alles Kompositionen ohne Partituren, Unikate in besonderer Form. Silber und Gold, Perlen und Diamanten bilden dabei die Basis. Die Schmuckkreationen
sind schwungvoll dynamisch bis fein und filigran. Ganz speziell ist der Einsatz von kontrastreichen, verschiedenen Oberflächenbearbeitungen, die eine unverwechselbare, spannungsvolle Botschaft vermitteln. Jubiläumsprogramm «Besondere Momente» Die Feierlichkeiten finden vom 12. bis 16. August 2021 im Atelier und Garten von Ruth Rüegg in Halden – Bischofszell statt, umgeben von ihren Werken. Besondere Momente bilden die Auftritte von Pepe Lienhard & Pino Gasparini. Mit ungebrochener Energie und Leidenschaft für die Musik, stehen die beiden seit über 50 Jahren als Profis zusammen auf der Bühne. Weiter wird Jazz vom Feinsten geboten mit Pius Baumgartner & Francis Coletta, und das stimmungsvolle Finale begleiten Dani Felber & Lisa Doby. (zvg) Detaillierte Angaben zum Jubiläumsprogramm finden Sie auf der Website www.arr.ch.
Thurgauer Powerfrauen im Mittelalter
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052 720 88 80
Ruth Rüegg mit einem von ihren Werken.
Mittwoch, 11. August 2021, 18 bis 19 Uhr
G eni ess en Si e bes t es Th ur g auer G la ce! V er k au f dir ekt ab Gl ac e- Velo !
WIR BERATEN SIE GERNE.
Verbunden mit einem Jubiläumsprogramm vom 12. bis 16. August 2021 bedankt sich Ruth Rüegg mit «Besonderen Momenten» für 50 Jahre Kunst bei ihren Freunden und Kunstliebhabern für die langjährige Verbundenheit. Gerne teilt sie Erinnerungen an wunderbare Begegnungen im Atelier sowie an unzählige Kunstausstellungen im In- und Ausland. Es wäre wohl «Wasser in die Thur getragen», die Künstlerin Ruth Rüegg näher vorzustellen. Seit nun 50 Jahren – eine aussergewöhnlich lange Zeit – begeistert sie mit differenzierten Werken und grenzenloser Kreativität. Charakterisierend sind dabei magische Farbenspiele, markante Formen und eigenständige Ästhetik in Verbindung mit einer hohen Emotionalität. Ruth Rüegg ist eine Frau mit einer besonderen Aura, eine disziplinierte Schafferin, erfolgreich und trotzdem geerdet geblieben. Sie lebt für und mit ihrer Kunst, deshalb ist ihr Zuhause auch das Atelier. Ihr Charakter widerspiegelt sich in ihren Werken. Auch im Jubiläumsjahr ist sie voller Tatendrang und begeistert mit neuen Kreationen. Ihrer Philosophie «Unikate statt Masse» ist sie bis heute treu geblieben.
é 11.0 0 - 16 . 00 c a l G y t r a p
Alte Frauen in dunklen Gewändern, die andächtig vor einem Altar knien und Gebete vor sich hinmurmeln: So stellen sich viele das Leben in einem mittelalterlichen Frauenkloster vor. Dass dieses Bild ganz und gar nicht der Realität entspricht, zeigt Historikerin Claudia Sutter an der öffentlichen Führung im Schloss Frauenfeld vom Mittwoch, 11. August 2021. Klöster waren während Jahrhunderten Zentren für Kunst, Wissen und Handel – so auch die früheren Frauenklöster im Thurgau. Die Nonnen lebten zwar ein Leben in Abgeschiedenheit, standen aber gleichzeitig in regem Austausch mit der Umwelt. Bauern lieferten ihnen Zinszahlungen ab, Kunst-Handwerker und Maler
In Kästchen wie diesem bewahrten Klosterfrauen besonders wertvolle Schriftstücke auf.
erstellten im Auftrag der Priorinnen kostbaren Kirchenschmuck und Pilger besuchten die Klöster als Wallfahrts-
orte. Zudem wurde hinter den dicken Klostermauern zu Gericht gesessen und über Politik verhandelt. Ob St. Katharinental, Münsterlingen, Paradies oder Feldbach – bis heute zeugen Schätze in der Sammlung des Historischen Museums Thurgau von der Blüte der Thurgauer Klöster in Frauenhand. An der Führung richtet Claudia Sutter den Fokus auf diese Preziosen und gibt aufschlussreiche Einblicke in das vielschichtige Leben der Nonnen, das viel mehr beinhaltete als nur Beten. Die Veranstaltung startet um 18 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei und es gilt eine Maskenpflicht. Beschränkte Teilnehmerzahl. (zvg) Anmeldung erforderlich: historisches-museum.tg.ch
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Gesundheitsförderung für alle und speziell im Alter www.qigongimpark.ch Gesundheitsförderung für alle und speziell im Alter www.qigongimpark.ch Murg-Auen Park: Samstag 7. / 14. August 9.30–10.30 Uhr © Anita Flossdorf www.qigongimalter.ch
Nur bei trockenem Wetter. Sitzgelegenheiten stehen zur Verfügung. Parkplatz beim unteren Mätteli oder bei Firma Sia . Kontakt:
Dagmar Mohn, 052 721 02 68, praxis.mohn@bluewin.ch www.qigongimpark.ch, Sommeraktion 2019 - www.qigong-aadorf.ch 2021 Mit Unterstützung von:
Eine Amt für Gesundheit Thurgau, Gesundheitsförderung Schweiz, Mitglieder SGQT, terzStiftung Eine Sommeraktion 2019 - 2021 Mit Unterstützung von: Amt für Gesundheit Thurgau, Gesundheitsförderung Schweiz, Mitglieder SGQT, terzStiftung
Wir machen Betriebsferien vom 1. – 8. August 2021 Ab dem 9. August 2021 sind wir gerne wieder für Sie da. Restaurant Scharfes Eck l 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 11 14 l www.scharfes-eck.ch pixabay.com
© Anita Flossdorf www.qigongimalter.ch
Mi 28.7. 10.30 Führung Französisch: Le loup 14.00 Workshop In die Lüfte mit Künstlerin Joëlle Allet
Naturmuseum Kartause Ittingen
Do 29.7. 10.30 Führung Englisch: The Wolf – An Approximation Of Reality Naturmuseum 12.30 Museumshäppli: Schloss Chorgestühl im Kloster St. Katharinental 20.00 Lesung und Gespräch: Zora del Buono Kartause Ittingen Fr 30.7. 10.30 Museumsznüni: Der Wolf – Versuch einer Annäherung 20.00 Disco-Musik: Rayman
Dreiegg Raucherbar
Sa 31.7. 18.00 August-Funken
Festhalle Rüegerholz
So 1.8.
Cinema Luna Ittinger Museum
11.00 Kino: Gli anni più belli 15.00 Führung: Das Leben der Mönche
Naturmuseum
Mo 2.8. 20.00 Kino: Wer wir waren
Cinema Luna
Di 3.8.
13.00 Schlossrallye mit Rätselspass
Schloss
Mi 4.8.
19.30 Kino: Drunk
Cinema Luna
Do 5.8. 19.30 Lesung: Eva Munz 20.00 Sommerloch: Great Fool Dad
Terrasse Marianne Sax Eisenwerk Garten
Fr 6.8.
17.00 Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf 20.00 Sommerloch: Reto Burrell Trio 21.15 Open Air Kino: Silver Linings Playbook
Treffpunkt Bahnhof Eisenwerk Garten Hof Staatsarchiv
Sa 7.8.
10.00 Winzerapéro 20.00 Sommerloch: Ellas 21.15 Open Air Kino: Green Book
Freie-Strasse Eisenwerk Garten Hof Staatsarchiv
So 8.8.
15.00 Führung: Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um 21.15 Open Air Kino: Wolkenbruch
Ittinger Museum Hof Staatsarchiv
Mo 9.8. 21.15 Open Air Kino: Rien à déclarer
Hof Staatsarchiv
Di 10.8. 21.15 Open Air Kino: Argo
Hof Staatsarchiv
Workshop Papierflieger Die Skulptur «Paperplane» steht auf der Wiese vor dem Kunstmuseum. Der überdimensionale Flieger aus wetterfestem Aluminium der Künstlerin Joëlle Allet erweckt den Anschein aus Papier zu sein. Die Künstlerin besucht das Museum und hilft Kindern und Erwachsenen dabei eigene Papierflugobjekte zu falten. Im Kreuzgarten wird anschliessend die Flugtauglichkeit getestet. Ab 6 Jahren.
Der Wolf im Naturmuseum Vor 25 Jahren ist der Wolf in die Schweiz zurückgekehrt. Seine Rückkehr bewegt die Öffentlichkeit. Die Sonderausstellung erlaubt einen breiten Einblick über das Wildtier und damit die eigene Position für jeden gefunden und hinterfragt werden kann, findet eine Führung auf Französisch und auf Englisch statt. In der Ferienzeit bietet Hannes Geisser, Museumsleiter und Biologe auch wieder das Museumsznüni an. Anmeldung erforderlich Eintritt frei Führung Französisch: Mi 28.7. 10.30 Uhr Führung Englisch: Do 29.7. 10.30 Uhr Führung Museumsznüni: Fr 30.7. 10.30 Uhr, Naturmuseum Museumshäppli: Als Sitzen noch ein Privileg war Im Mittelalter sitzt in der Kirche nur der Klerus. Und zwar im Chorraum, wo die geistlichen mehrmals täglich zum Gebet zusammenkommen. Kunsthistorikerin Betty Sonnberger erzählt im Kurzvortrag von der bewegten Geschichte des kunstvoll geschnitzten Chorgestühls in der Kirche St. Katharinental in Diessenhofen. Anmeldung erforderlich Eintritt frei Do 29.7. 12.30 Uhr, Schloss Zwei Lesungen für Literaturliebhaber Zora del Buono liest im aus ihrem Roman «Die Marschallin», ein Werk über eine abenteuerlustige Aktivistin, die sich in Süditalien gegen den Faschismus engagiert. Eine Woche später präsentiert Eva Munz ihr Buch «Oder sind es Sterne». Die Geschichte dreht sich um die Welt, über Kabul, Paris und Los Angeles und gibt Einblick in persönliche Verwicklungen, die uns zu Spielbällen der internationalen Politik machen können. Anmeldung erforderlich Zora del Buono: Do 29.7. 20 Uhr, Kartause Ittingen Eva Munz: Do 5.8. 19.30 Uhr, Terrasse Buchhandlung Marianne Sax Sommerloch Sommer im Eisenwerk bedeutet Sommerlochkonzerte. Den Auftakt macht die Gruppe «Great Fool Dad» mit Klassikern aus der Rock- und Popgeschichte. Das «Reto Burrell Trio» bringt Folk-Rock, Westcoast und Songwriter-Balladen und das Quintett «Ellas» belebt den Garten mit Indie-Pop. Die Sommerloch-Reihe bringt neun unterschiedliche Konzerte unter die Platanen und dauert bis Sa 21.8. Eintritt frei, Kollekte Great Fool Dad: Do 5.8. 20 Uhr Reto Burrell Trio: Fr 6.8. 20 Uhr Ellas: Sa 7.8. 20 Uhr, Eisenwerk Garten
Anmeldung erforderlich Eintritt: Fr. 7.– / 10.– Mi 28.7. 14 Uhr, Kartause Ittingen
Ausstellungen weiterhin «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Open Air Kino Zum zehnten Mal findet das Open Air Kino Frauenfeld beim Staatsarchiv statt. Es warten acht Highlights aus den vergangenen Jahren, darunter zwei Literaturverfilmungen aus der Schweiz: «Wolkenbruch» erzählt die komödiantische Geschichte von jüdisch-orthodoxen Motti, der sich in seine nichtjüdische Mitstudentin verliebt. Das Dialekt-Drama «Der Goalie bin ig» erzählt auf herzerwärmende Weise wie ein aus dem Gefängnis entlassener Mittdreissiger in der Gesellschaft wieder Fuss fassen möchte. Eintritt: Fr. 15.– Fr 6.8. bis Fr 13.8. 21.15 Uhr, Hof Staatsarchiv
vorschau: Mi 11.8.-Fr 13.8. Sommer Camp Architektur Glaspalast Do 12.8. Sternennacht Kunst- und Ittinger Museum Sa 14.8. 6. GenussThur Winzerfest Altstadt
Obligatorisches Bundesprogramm 2021 Die Vereinigten Schützen Langdorf-Kurzdorf führen am kommenden Samstag, den 07. August 2021, von 09.30 – 12.00 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m durch. Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische
Leistungsausweis, sowie die vorhandenen Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter: www.vslk-frauenfeld.ch/ obligatorisches-programm.
Qi Gong Durch fliessende, sanfte Bewegungsformen, verbunden mit tiefer Atmung, wird der ganze Körper mit mehr Sauerstoff versorgt, unser Geist wird ruhig. Gleichgewicht, Beweglichkeit, Koordination und Kräftigung der Muskulatur werden trainiert, Verspannungen und Blockaden lösen sich. Das Herz-Kreislauf-System, der Stoffwechsel, das vegetative Nervensystem sowie die Organe werden angeregt und das Immunsystem wird gestärkt. (zvg)
Kursdaten: Donnerstags, 19.8. – 16.12.2021, 8.30 – 9.30 Uhr, oder 9.30 – 10.30 Uhr oder 10.30 – 11.30 Uhr. Kosten je Kurs Fr. 214.50 (13x 1 Lekt.). Kursort: Kath. Pfarreizentrum in Frauenfeld Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Ganzheitliches Rückentraining Mit abwechslungsreichen Übungen lernen Sie im Kurs ein rückengerech-
tes Verhalten im Alltag. Das Training beinhaltet die Kräftigung der Haltemuskulatur und des Beckenbodens, Stretching, Atmung, Gleichgewicht und Koordination. (zvg) Montags, 16.8. – 13.12.2021, 9 – 10 Uhr (Frauengruppe), Dienstags, 17.8. – 14.12.2021, 8.30 – 9.30 Uhr oder 8.40 – 9.40 Uhr (beides Frauengruppen), 10.50 – 11.50 Uhr (Männergruppe). Je Kurs Fr. 264.– (16x 1 Lekt.). Kursort: Kath. Pfarreizentrum in Frauenfeld Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
Donnerstag, 12. August und Freitag, 13. August 2021
Feuerwehrjubiläum 130 Jahre Bäniker Schlauchwagen
Zwei aktionsreiche Tage in drei Museen
Bis zum 22. August
Spezielle Gerichte zum Thema Feuerwehr Mit den Bildern von Vreni Kauth
Bänikon Wilerstrasse 136, 8514 Amlikon-Bissegg Tel. 071 651 14 26
Seltsamen Wesen auf der Spur – in drei kantonalen Museen an zwei Tagen.
Kinderworkshop im Kunstmuseum, Ittinger Museum und Historischen Museum. In den Museen tummeln sich allerlei kuriose Kreaturen. Wie sind sie dorthin gekommen? Künstlerinnen und Künstler haben sie auf Bildern und Gegenständen festgehalten. Einige sind selbst erfunden, andere wurden beobachtet und um weitere ranken sich geheimnisvolle, schräge oder erstaunliche Geschichten. Am Sommerferienworkshop gehen wir diesen eigenartigen und einzigartigen Wesen gemeinsam auf die Spur. Die Kinder lernen verschiedene rätselhafte Ge-
schöpfe und deren Geschichten kennen. Im Atelier betätigen sie sich zudem künstlerisch und lassen beim Kreieren ihrer eigenen Kreaturen der Fantasie freien Lauf. An der abschliessenden Vernissage präsentieren die Kinder ihre Werke den geladenen Gästen. Mit den Kulturvermittlerinnen Rebekka Ray und Barbara Stucki, für Kinder von 8 bis 12 Jahren. (zvg) Der Workshop dauert an beiden Tagen von 9.35 bis 15.15 Uhr. Eine Anmeldung bis 7. August 2021 ist erforderlich (sekretariat.kunstmuseum@tg.ch), die Teilnahme kostet Fr. 20.–.
Tag der offenen Weinkeller am Nationalfeiertag Im Rahmen der schweizweiten Aktion «Offene Weinkeller» öffnen am 31. Juli und 1. August ab 11.00 Uhr auch 24 Thurgau Winzerfamilien ihre Türen. Sie laden die Bevölkerung ein zum degustieren, austauschen und gemütlichen Beisammensein. Stolz darf man sein, auf die Vielfalt der Thurgauer Weine und für alle, die diese noch nicht kennen oder die Winzerfamilie hinter dem Wein kennenlernen möchten, eignet sich die Aktion «Offene Weinkeller. Diese findet am 31. Juli und 1. August statt und die Türen stehen jeweils ab 11.00 Uhr offen. Da das Rahmenprogramm bei allen Weinkellern individuell ist, gibt es für den Samstag auch keinen offiziellen Schluss. Am Sonntag schliessen sich die Türen gegen 17.00 Uhr wieder. Im Thurgau nehmen 24 Produzenten an der Aktion teil. Was bedeutet, dass
So 25.7. 11 Uhr Matinee Do – So 29.7. – 1.8. 20 Uhr LE BONHEUR DES UNS von Daniel Cohen Frankreich 2020, 104 Min, F, ab etwa 14
Ferienangebote in den Museen der Kartause Ittingen
Kunst und Geschichte erleben Noch bis Samstag, 31. Juli 2021 – Jeden Nachmittag im Ittinger Museum und im Kunstmuseum Thurgau. Ferienzeit ist Museumszeit! Um einen Museumsbesuch zu einem besonderen Vergnügen werden zu lassen haben, bieten das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum während zweier Wochen besondere Aktivitäten an den Nachmittagen an – für grosse und kleine Gäste ab 6 Jahren. Es kann gewählt werden zwischen überraschenden Kurzführungen und eigenem Kreativsein im Atelier. In Kurzführungen um 14, 15 und 16 Uhr laden die Kuratorin, der Museumsdirektor oder die Kulturvermittlerin zu einem kurzweiligen Rundgang ein. Dabei werden kaum beachtete Raritäten, aber auch Highlights aus der Sammlung des Ittinger und Kunstmuseums in den Fokus gestellt, jeweils persönlich und überraschend zusammengestellt. Das Atelier wird zum Ort des Experiments und der überraschenden Ergebnisse. Ohne einen fixen Zeitplan
Ein Ferienangebot von vielen im Kunst- und Ittinger Museum: Vögel basteln in der Atelierklause.
stehen Material, Anregungen und Instruktionen bereit. Vorkenntnisse sind keine nötig. Wenn das fertige Werk noch eine Weile im Museum bleibt, darf die Schöpferin bzw. der Schöpfer stolz behaupten, schon mal im Kunstmuseum Thurgau ausgestellt zu haben. (zvg)
Ein Hoch auf den Thurgauer Wein.
in jedem Weinbaugebiet mehr als eine Tür offensteht. Es besteht also die Möglichkeit, verschiedene Betriebe an einem Tag zu besichtigen. «Wir empfehlen einen Velotour zu planen und unterschiedliche Weinkeller miteinander zu verbinden», schmunzelt Priska Held, welche vonseiten Branchenverband Thurgau Weine das Projekt mitbegleitet. (zvg) Mehr Infos Sonderseite Seite 23 und www.thurgauweine.ch
Léa, Marc, Karine und Francis sind langjährige Freunde. Der Macho-Ehemann, die Grossmaul-Freundin, jeder nimmt seinen Platz in der Gruppe ein. Doch die Harmonie zerbricht an dem Tag, an dem Léa, die diskreteste von ihnen, ihnen erzählt, dass sie einen Roman schreibt, der ein Bestseller wird. Weit davon entfernt, sich zu freuen, beginnen kleine Eifersüchteleien auszubrechen.
5. – 21. August, jeweils Donnerstag, Freitag und Samstag 20.00 | Eisenwerk Garten
Heiss ersehnte Konzertreihe: Sommerloch Der Sommer ist da und somit auch die heiss ersehnte Konzertreihe Sommerloch. Drei Wochen lang gibt es jeden Donnerstag, Freitag und Samstag um 20.00 im wunderschönen Garten im Eisenwerk ein Konzert. Das Programm mischt wie üblich musikalische Grössen, aufstrebende Newcomer, Lokalhelden und noch unbekannte Perlen: Great Fool Dad, Reto Burrell Trio, Ellas, Mich Gerber Solo, Lips & Strings, Stompin’ Howie & the Voodoo Train, 77 Bombay Street (Duo Matt & Esra) und La Nefera. Mit den weiteren Ingredienzen – alte Platanen, Sternenhimmel, Sommerbar, laue Lüftchen, nette Menschen – steht einem entspannten Sommerabend nichts mehr im Wege.
Bei Regen finden die Konzerte im Eisenwerk statt. Eintritt frei, Kollekte zugunsten der Bands. Aus bekannten
Wolf oder Loup? Mehrsprachige Führungen im Naturmuseum Der Wolf lässt niemanden kalt. Die aktuelle Ausstellung im Naturmuseum Thurgau ermöglicht einen vertieften Blick auf diese umstrittene Wildtierart – und das dreisprachig. Kommende Woche gibt es nebst einer gewohnten Führung auf Deutsch auch je eine Führung auf Englisch und Französisch. Die Ausstellung «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum Thur-
Anmeldungen zu den Kurzführungen sind erforderlich, telefonisch unter Telefon 058 345 10 60, per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder direkt vor Ort an der Museumskasse. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an den Aktivitäten.
gau in Frauenfeld geht der Lebensweise des Wolfs auf den Grund. Sie thematisiert Wissenschaftliches und Fantastisches, historische Fakten und aktuelle Probleme zu dieser polarisierenden Wildtierart – und das dreisprachig. Ein Teil widmet sich auch der Geschichte und Rückkehr des Wolfs im Thurgau. An drei Ausstellungsrundgängen vermittelt Museumsleiter und Biologe Hannes
Geisser verschiedene Facetten des Wolfs in drei Sprachen: in Englisch am 28. Juli, auf Französisch am 29. Juli und auf Deutsch am 30. Juli. Beginn ist jeweils um 10.30 Uhr. Eintritt frei. (zvg) Anmeldung: naturmuseum@tg.ch / 058 345 74 00 Informationen: naturmuseum.tg.ch
Gründen lohnt es sich, den Vorverkauf zu nutzen: Gratistickets jetzt bei www.eisenwerk.ch/tickets sichern.
Zitat Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt – und plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. Ephraim Kishon
Wolf im Calanda.
Foto: Charly Gurt
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Frauenfelder Woche | 28. Juli 2021
28.07. – 10.08.2021
Frauenfeld
Region
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 10 & 18 bis 15.8.: Schlossrallye mit Rätselspass, Seite 3 Camping Wirth: 10% Rabatt im August, Seite 30
Donnerstag 05.08.2021 16-20 Uhr: Walk-in-Impfungen ohne Anmeldung, Impfzentrum Weinfelden
Mittwoch 28.07.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 10.30 Uhr: Visite guidée en français: Le loup, Naturmuseum, Seite 30 Donnerstag 29.07.2021 10.30 Uhr: Guided tour in english: The wolf, Naturmuseum, Seite 30 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Chorgestühl, Schloss Freitag 30.07.2021 10.30 Uhr: Museumsznüni: Der Wolf, Naturmuseum 17-19 Uhr: Ludothek geöffnet, 21 Uhr: RAYMAN: an den Plattentellern, Dreiegg Samstag 31.07.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 11-16 Uhr: regioNah Glace-Party inmitten der Altstadt, Seite 28 18-23 Uhr: August-Funken, Festhalle Rüegerholz, Seite 24 18 Uhr: in den 1. August feiern, Rest. Plättli Zoo, Seite 26 Sonntag 01.08.2021 10-14 Uhr: 1. August Brauerbrunch, Brauhaus Sternen, Seite 26 11-22 Uhr: Restaurant Obholz geöffnet, Seite 26 Montag 02.08.2021 14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Begegnungszentrum VIVA Dienstag 03.08.2021 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, im Bistro Mittwoch 04.08.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14-16 Uhr: Spaziergang Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei Donnerstag 05.08.2021 19.30 Uhr: Lesung Eva Munz, Buchhandlung Marianne Sax 20 Uhr: Sommerloch: great fool Dad, Eisenwerk Garten, Seite 30 Freitag 06.08.2021 Open Air Kino: Silver Linings Playbook, Hof Staatsarchiv, Seite 29 17 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Bahnhof 17-19 Uhr: Ludothek geöffnet 20 Uhr: Sommerloch: Reto Burrell Trio, Eisenwerk Garten Samstag 07.08.2021 Eröffnungsfest WaschBar, Juchstrasse 35 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9.30-12 Uhr: Obligatorische Bundesübung, Galgenholz Kurzdorf, Seite 29 9.30 Uhr: Qigongtreffen, Murg-Auen-Park, Seite 28 10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 28 20 Uhr: Sommerloch: Ellas, Eisenwerk Garten 21.15 Uhr: Open Air Kino: Green Book, Hof Staatsarchiv Sonntag 08.08.2021 21.15 Uhr: Open Air Kino: Wolkenbruch, Hof Staatsarchiv Montag 09.08.2021 Kurz-Dorf-Träff, Begegnungszentrum VIVA 13.45-17 Uhr: Morija Kindernachmittag, Botanischer Garten 21.15 Uhr: Open Air Kino: Rien à déclarer, Hof Staatsarchiv Dienstag 10.08.2021 21.15 Uhr: Open Air Kino: Argo, Hof Staatsarchiv
Region Monats-Aktion Brocki Pfyn, Seite 2 Kurzführungen: Kunst und Geschichte erleben, Kartause Ittingen, Seite 30 bis 6.8., 20% Rabatt Brocki-Shop, Sirnach, Seite 31 Mittwoch 28.07.2021 Feuerwehrjubiläum, Ochsen Bänikon, Seite 30 14 Uhr: In die Lüfte – Workshop, Kartause Ittingen, Seite 29 Donnerstag 29.07.2021 16-20 Uhr: Walk-in-Impfungen ohne Anmeldung, Impfzentrum, Weinfelden 20 Uhr: Lesung: Zora del Buono, Kartause Ittingen, Seite 29 Samstag 31.07.2021 Sommersilvester Speiserestaurant Ochsen, Bänikon, Seite 26 11 Uhr: offener Weinkeller, Rappenhof, Buch b. Frauenfeld, Seite 23 11-18 Uhr: Engelwy: Weindegustation, Uesslingen, Seite 23 11-17 Uhr: Offener Weinkeller Kartause Ittingen, Seite 23 17 Uhr: Sommerfest im Löwen Herdern, Seite 26 18 Uhr: Summerfäscht, Sternenhof, Bichelsee, Seite 26 18 Uhr: Bundesfeier Gachnang, Strass, Seite 24 18.30 Uhr: 1. August-Feier Stettfurt, Tscharnerhaus-Area, Seite 24 Sonntag 01.08.2021 9 Uhr: Brunch, Milchschafbetrieb Klingenberg, Seite 26 11-18 Uhr: Engelwy: Weindegustation, Uesslingen, Seite 23 11-17 Uhr: Offener Weinkeller Kartause Ittingen, Seite 23 11 Uhr: offener Weinkeller, Rappenhof, Buch, Seite 23 12-18 Uhr: Pizza Tag, Restaurant Sonnenhof, Seite 26 11 Uhr: Arenenberg: offener Weinkeller, Salenstein, Seite 23 14-18 Uhr: Duo Soundexpress, Zur Frohen Aussicht, Häuslenen, Seite 26 15 Uhr: Führung «Das Leben der Mönche», Ittinger Museum 17.30 Uhr: Bundesfeier Müllheim, Areal Rosenweiher, Seite 25 18 Uhr: 1.-August-Feier Hüttwilen, Haldenhof, Seite 25 18 Uhr: Bundesfeier Neunforn, Forsthof Oberneunforn, Seite 25 18.30 Uhr: 1. August Feier Wigoltingen, Bonau, Seite 25 19 Uhr: 1. Augustfeier Herdern, Schützenhaus Berghof, Seite 25 20 Uhr: 1. August-Feier Pfyn, Schulhausplatz, Seite 25
Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Freitag 06.08.2021 13.30 Uhr: Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum Matzingen 17 Uhr: Öpfel-Trophy Neunforn, Turnhalle Rietacker, Seite
er end d Währ r ferien e er m Som Sie uns p hen f.ch ic e jm r r @ e info Mail; rien! ne Fe h Sc ö
Samstag 07.08.2021 Seerücken Einachserrennen, Hörhausen 9-16 Uhr: Tag der Emobilität, Landi Matzingen Sonntag 08.08.2021 15 Uhr: Führung: Thurgauer Köpfe, Ittinger Museum
Donnerstag, 12. August 2021, 19.30 bis 23 Uhr
Sternennacht mit Lesung von Usama Al Shahmani Es ist längst kein Geheimnis mehr: Jedes Jahr am 12. August treffen sich Sternguckerinnen und Sterngucker im Kunstmuseum Thurgau, um im Kreuzgarten gemeinsam nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. In dieser Nacht erreicht der sogenannte Perseidenschauer sein Maximum, sodass bei gutem Wetter pro Stunde bis zu 100 Sternschnuppen gesichtet werden können. Der Einladung zu dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung hat ihre Wurzel im Kunstwerk «Welcome to The Tears of St.Lawrence» des deutschen Konzeptkünstlers Olaf Nicolai. Dieses Jahr beginnt das Sternschnuppenschauen um 19.30 Uhr mit einer Führung von Markus Landert zu Sternenbildern im Kunstmuseum und im Ittinger Museum. Um 20.30 Uhr erwartet das Publikum dann eine Lesung von Usama Al Shahmani aus seinem Roman «Im Fallen lernt die Feder fliegen». Darin erzählt der Autor, der arabische Sprache und Literatur studierte und 2002 wegen eines Theaterstücks aus dem Irak fliehen musste, von einer irakischen Flüchtlingsfamilie, die aus der Schweiz in ihre Heimat zurückkehrt. Doch die beiden jungen Töchter fühlen sich fremd im Land der Eltern und wagen die Flucht zurück in ihre Heimat, in die Schweiz, wo sie sich eine Zukunft erhoffen. Auch in seinem zweiten Roman zeigt sich die Liebe
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8500 Frauenfeld
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Frauenfeld JUNGLE CRUISE CH-Premiere / ab 12 / Abenteuer DO bis SA & MO bis MI 20.15 OSTWIND DER GROSSE ORKAN CH-Premiere / ab 6 / Family
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Weinfelden CASH TRUCK CH-Premiere / ab 16 / Action DO & MO bis MI 20.15 FR & SA 20.00 & 22.45 JUNGLE CRUISE CH-Premiere / ab 12 / Abenteuer ATMOS: DO & MO bis MI 17.00 & 20.15 FR & SA 16.45 & 19.45
Der Frauenfelder Autor Usama Al Shahmani liest am 12. August im Kunstmuseum Thurgau. Foto: Ayse Yavas
des Autors zur arabischen und deutschen Sprache. Wie sich beide Kulturen verbinden und wie im Schreiben Hoffnung liegen kann, darüber spricht Usama Al Shahmani mit Lesungsmoderatorin Cornelia Mechler. Anschliessend, ab 21.45 Uhr, wird im stimmungsvollen Kreuzgarten bei Fruchtbowle und angeregten Gesprächen gemeinsam nach den glühenden Tränen des heiligen Laurentius Ausschau gehalten. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, der Eintritt ist frei. Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind am 12. August durchgehend bis zum Ende der Veranstaltung offen. (zvg) Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
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DO bis SA & MO bis MI 14.00 DIE OLCHIS 2. Woche / ab 0 / Animation DO bis SA & MO bis MI 13.30 SPIRIT – FREI UND UNGEZÄHMT 2. Woche / ab 0 / Animation
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Die Besitzer Hildegard und Markus Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch!
angekauft. Gerne übernimmt der Brocki-Shop auch Wohnungs- und Hausräumungen. Bis Samstag 6. August 2021 Öffnungszeiten Mittwoch 9.00 – 18.30 Uhr und Samstag 9.00 – 17.00 Uhr (siehe Wegweiser) Brocki-Shop, H. und M. Ruckstuhl Büfelderstrasse 23b, 8370 Sirnach 079 366 44 93 / www.brocki-shop.ch
Do 29.7. / Di 3.8. 19.30 WANDA, MEIN WUNDER – D, ab etwa 14 Tragikomödie mit Starbesetzung über einen bettlägerigen Patriarchen, der die polnische Pflegerin schwängert. __________________________________________ Do – So 29.7. – 1.8. 20.00 LE BONHEUR DES UNS – F, ab etwa 14 Französische Komödie mit treffenden Dialogen über eine Gruppe und ihre Eifersüchteleien. __________________________________________ Fr 30.7. / Mo 2.8. 19.30 NOMADLAND – E / d, ab etwa 14 Frances McDormand im Film des Jahres als moderne Nomadin unterwegs durch die USA. 6 Oscars! __________________________________________ Sa 31.7. / Mi 4.8. 19.30 DRUNK – Dän / d, ab etwa 14 Vielschichtige Tragikomödie um vier Freunde, die sich vor dem Altern fürchten, und eine Reflexion über Alkohol als Helfer und Feind. Oscar für den Besten internationalen Film. __________________________________________ So 1.8. 11.00 Matinee / Do 5.8. 19.30 GLI ANNI PIU BELLI – I / d, ab etwa 14 Die Geschichte vierer Freunde vor dem Hintergrund 40 Jahre italienischer Geschichte. __________________________________________ So 1.8. 11.00 Matinee / Mo – Do 2. – 5.8. 20.00 WER WIR WAREN – D, ab etwa 12 Ein eindringlicher und inspirierender Film über die Wichtigkeit des globalen Dialogs für die Zukunft unseres Planeten – bildstark, sinnlich und bewegend. __________________________________________ So 1.8. 19.30 LUNANA – Dzongkha / d, ab etwa 12 Ein junger Lehrer wird ins hinterste Dorf Bhutans versetzt, wo er einiges übers Leben lernt. __________________________________________ Fr – Fr 6. – 13.8. 21.30 OPEN AIR KINO im Hof des Staatsarchivs. Programm und Tickets: www.oakff.ch
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28. Juli 2021 | Frauenfelder Woche
Glückwünsche
Under üs … Madlen Orellano ist bei Eltern und deren Kindern ein bekanntes Gesicht. Sie ist nämlich Geschäftsleiterin der Spielzeugbörse secondhand für klein & gross an der Promenadenstrasse. Alter: Zivilstand: Tierkreiszeichen: Leibspeise:
Bild: Ruedi Stettler
Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:
Das Ehepaar D’Angelo mit seinen Gästen vor dem Pavillon.
Wenn ein Ehepaar innert weniger Tage 85 Jahre alt wird, ist das ein Grund, um ein Familienfest zu feiern. Das taten Maria (Geburtstag am 13. Juli) und Alberto D’Angelo (23. Juli) aus Frauenfeld im Pavillon in Erzenholz. Sie liessen sich mit zwei Dutzend Gästen von Olga Züst und ihrem Team bestens verköstigen. Auch an Unterhaltung fehlte es nicht, etwa dem Duo Strupler/Stäheli. Alberto freut sich immer auf den Donnerstag bei den Turnveteranen. Die Wanderung muss er zwar auslassen («Pumpe will nicht mehr»), aber das Jassen danach verpasst er selten. (rs)
RAL 5024 Latino mein Beruf Frauenfeld
Die Spielzeugbörse ist stetig gewachsen und befindet sich mittlerweile am dritten Standort. Wo sehen Sie die Spielzeugbörse in fünf Jahren? Jeder Standort wurde irgendwann zu klein. Spielwaren brauchen viel Platz, wenn man sie schön präsentieren möchte. In Kürze werden wir auch noch die letzte Etage des Hauses eröffnen können. Hier werden wir bleiben!
Einsatz für Jubla-Sommerlager
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich bin jeden Tag mit vollem Herzblut dabei und kann zusammen mit meinen Mitarbeitern neue Ideen sofort umsetzen. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zum Wald Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Gar nicht, ich meide grosse Menschenansammlungen, wo immer es geht. können Mitarbeitende der Bank einen gemeinnützigen Einsatz leisten. Bis dato haben gut 70 Mitarbeitende diese Gelegenheit genutzt und sich während über 550 Stunden in den Dienst einer guten Sache gestellt. Mit ihrem viel-
fältigen Engagement für Mensch und Umwelt möchten die Bank und ihre Mitarbeitenden eine sinnvolle Geste für die Gemeinschaft leisten. (zvg) 150.tkb.ch
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Kuba Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine alte Jeansjacke Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf die neblige Jahreszeit
Zeugenaufruf nach Unfall Bei der Kollision mit einem Lastwagen wurde am Dienstag vergangener Woche in Frauenfeld ein Fussgänger mittelschwer verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Ein 59-jähriger Chauffeur fuhr kurz vor 17 Uhr mit seinem Lastwagen von der Balierestrasse auf die Zürcherstrasse. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei kam es im Bereich des Fussgängerstreifens zur Kollision mit einem Fussgänger, der die Zürcherstrasse überqueren wollte. Beim Unfall wurde der 57-jährige Fussgänger unter dem Lastwagen eingeklemmt. Die Feuerwehr Frauenfeld unterstützte die Einsatzkräfte bei der Bergung. Der mittelschwer verletzte Fussgänger wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Skorpion Paella Valenciana nach dem Rezept meines Schwiegervaters Rotwein
Wie kamen Sie auf die Idee, vor über 25 Jahren die Spielzeugbörse ins Leben zu rufen? Die Idee war einfach plötzlich da und die Begeisterung hält bis heute an. Gebrauchtes weiterzugeben ist so aktuell wie vor 27 Jahren!
TKB-Mitarbeitende im verdienstvollen Einsatz
Rund 1200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nehmen im Juli am Kantonslager von Jungwacht Blauring (Jubla) teil. Den Aufbau des Sommerlagers haben 16 Mitarbeitende der Thurgauer Kantonalbank (TKB) gemäss einer Mitteilung tatkräftig unterstützt. Gemeinsam mit anderen Helfenden haben sie das grosse Zelt auf dem Hauptlagerplatz aufgestellt, weitere Gebäude im Wild-West-Stil gebaut sowie den Strom- und Wasseranschluss sichergestellt. «Es ist schön zu sehen, was entsteht, wenn viele helfende Hände mitanpacken. Auch bei der TKB schreiben wir das Miteinander gross», sagt Thomas Koller, Vorsitzender der TKB-Geschäftsleitung, der ebenfalls beim Lageraufbau mitgeholfen hat. Während der Lagerwoche sind weitere TKB-Mitarbeitende im Einsatz – als Atelierleiter und Radiomoderatoren. Die TKB feiert dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Im Zuge des Jubiläums
bald 59 verheiratet
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Auf eine Sache lässt sich das unmöglich beschränken… Klimaschutz vorantreiben, Grosszügigkeit, Verständnis und Solidarität stärken. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Einen Lieblingssong gibt es nicht, aber bei Musik von Buena Vista Social Club schlägt mein Herz höher.
Beim Unfall wurde der Fussgänger mittelschwer verletzt.
Während der Unfallaufnahme musste die Zürcherstrasse im Bereich der Unfallstelle gesperrt werden. Die Feuerwehr erstellte eine örtliche Umleitung.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden. (kap)
Leserfotos
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich bestelle eine neue Ladentheke, buche
Ferien am Meer (inklusive Liegestuhl), den Rest verteile ich unter meinen Mitarbeitern. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Einsamer Stein am Wasser. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Ich gehe liebend gerne in die Ferien und komme auch gerne wieder nach Hause. Genervt habe ich mich eigentlich noch nie. Sonntags um 13 Uhr bin ich... Am See oder beim Brunch Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Naturjoghurt und frischen Ingwer In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Orientierungsläuferin Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Schwierige Frage… Was sind Ihre Ufsteller? Überraschte, begeisterte und zufriedene Kunden. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Barack Obama Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Berufliche Umorientierung und Gründung der Spielzeugbörse Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Eigentlich eher selten, aber häufig, wenn unser Facebook Beitrag online geht. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Jakobsweg Was wollten Sie als Kind werden? Krankenschwester, was ich auch geworden bin. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meinen Morgenkaffee Vor was haben Sie am meisten Respekt? Klimawandel
Informationen zu den Sommerausgaben 2021 der Frauenfelder Woche: Diese Ausgabe erscheint als Doppelnummer. Ab nächster Ausgabe 32 – mit Ausgabedatum 11. August 2021 – erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich. Verkauf und Sekretariat sind von Mittwoch, 28. Juli bis Freitag, 6. August nicht besetzt.
Wunderschöne Gartenbewohner.
Karl Ringenbach, Islikon