Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 30, 27. Juli 2022

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27. Juli 2022 | Ausgabewoche 30 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

Ursin Camenisch, Kommandant der Feuerwehr Frauenfeld, zur Sachlage

Gerüstet für den Ernstfall Die Feuerwehr Frauenfeld ist gerüstet, auch in der Sommerferienzeit rund um den 1. August wirkungsvolle Einsätze zu leisten. Feuerwehrkommandant Ursin Camenisch spricht dazu insbesondere seinen Einsatzkräften seinen grossen Dank aus.

Regen, ja bitte ... Der Sommer 2021 war einer zum Vergessen. Kaum Sonnentage, kaum warme Temperaturen, dafür viel Regen und Unwetter. Und heuer? Eine Hitzewelle hat die Schweiz seit Wochen fest im Griff. Einzelne Gewitter zogen die letzten Tage über das Land hinweg. Mal mehr, mal weniger heftig. Was aber wirklich fehlt, ist der lange Regen. Richtiger Regen, nicht nur kurz und intensiv oder ein paar Tropfen. Die Natur braucht Wasser – Flora und Fauna würden es danken. Nicht zuletzt wegen der Hitze wurde auch ein Feuer- und Feuerwerksverbot ausgesprochen. Der Liedermacher, Gitarrist und Wortkünstler Klaus Estermann hat dazu passend ein paar Zeilen verfasst unter dem Titel: Endlich Regen! Ja mögen seine Worte doch in absehbarer Zeit wahr werden.

Die Feuerwehr Frauenfeld, die auch eine Stützpunktfunktion für die umliegenden Gemeinden inne hat, leistet auch in den Ferien wertvolle Dienste. Dies gewinnt dann an Bedeutung, wenn mit Feuerwerk und grossen Feuern der Geburtstag der Schweiz gefeiert wird, die 1. August 1291 mit der Unterzeichnung des Bundesbriefes gegründet wurde. Aktuell sorgt die grosse Trockenheit aber für Sorgenfalten und drückt die Festfreude. Zuerst rief der Kanton zur Vorsicht beim Umgang mit Feuer und Rauchwaren auf, danach wurde ein Wasserentnahmeverbot aus Gewässern verhängt. Am letzten Freitag nun wurde per sofort und bis auf Widerruf ein Feuerverbot in Wäldern und in Waldesnähe erlassen. Zudem ist das Abbrennen von Feuerwerk per sofort verboten. Schlagkräftige Truppe Kommandant Ursin Camenisch von der Feuerwehr Frauenfeld analysiert die Entwicklung mit kühlem Kopf. «Nein, nervös bin ich nicht. Wir haben eine schlagkräftige Einsatztruppe mit insgesamt 120 Feuerwehrleuten, wovon trotz Ferien sehr viele hier sind. Ausserdem haben wir 17 Fahrzeuge, darunter zwei Tanklöschfahrzeuge TLF. Und falls es einmal mehrere

Chnuri

Feuerwehrkommandant Ursin Camenisch steigt ins Kommandofahrzeug ein.

Brände auf einen Schlag gibt, so arbeiten wir ja in einem Verbund mit anderen Feuerwehren», sagt der Kommandant dazu. Wie er mit Blick auf die vorangegangenen 1.-August-Feiern in Frauenfeld sagt, sind die aus Sicht der Feuerwehr jeweils problemlos über die Bühne gegangen – «dies vor allem auch dank des verantwortungsvollen Handelns der Bevölkerung.»

Ende September ist Schluss Ursin Camenisch ist seit zweieinhalb Jahren Kommandant der Stützpunktfeuerwehr, der er bereits seit seinem Zuzug nach Frauenfeld im Jahr 2001 angehört. Die Funktion als Kommandant übt er in einem 40-ProzentPensum im Nebenamt aus, hauptbe ruflich ist er in der (aa) Fortsetzung Seite 9

Den 1. August feiern in Gemeinden und Restaurants

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Frauenfeld verliert sein letztes kommerzielles Kino

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Denkmalpflege will historische Zeitzeugen erhalten

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Endlich Regen Endlich endlich, welch ein Segen Nicht nur Rinnsal sondern Regen Nicht nur Tropfen ganze Kübel Wie bei Noah in der Bibel. Drinnen sitzen, locker bleiben Nasse Katzen trockenreiben Kaffee trinken Nägel schneiden Und gesparte Zeit vergeuden. Grauer Himmel trübe Tassen Sitzen bleiben regnen lassen Löcher in die Decke stieren Kuchen essen und sinnieren. Regen Regen prasselt nieder Tränkt die Rosen und den Flieder Sprengt den Rasen giesst die Veilchen Lieber Regen bleib ein Weilchen! Wer Lust bekommen hat, mehr von Klaus Estermann zu sehen und vor allem zu hören, hat am Samstag, 30. Juli, die Möglichkeit dazu. Denn dann tritt der Frauenfelder Liedermacher mit Stücken seines aktuellen Programms «Mehr Wetter für alle» in der Musikbox in der Altstadt auf. Start ist um 15 Uhr. Dann natürlich hoffentlich ohne viel Regen und Gewitter. (mra)

Diese FW Ausgabe (30 / 31) erscheint als Doppelnummer Deshalb erscheint in der KW 31, am 3. August keine Zeitung.

Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 10. August 2022.

Von Mittwoch, 27. Juli bis Freitag, 5. August sind Betriebsferien.

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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident

Laut ist nicht immer Lärm Das Schlosskino in Frauenfeld schliesst Ende Jahr.

Geschäftsführer Conny Schmölder.

Frauenfeld verliert sein letztes kommerzielles Kino

«Seit Jahren resultierten Nullnummern» Das Schlosskino Frauenfeld schliesst per Ende Jahr. Die Kino Weinfelden AG hat den Mietvertrag gekündigt. Geschäftsführer der Kinobetreiberin Conny Schmölder erklärt, wie es zu der Entscheidung gekommen ist und warum es das Schlosskino schon seit Jahren schwer hatte. Ausserdem liegt dem Stadtrat eine Einfache Anfrage zum Thema Schlosskino vor. Einst gab es in Frauenfeld drei kommerzielle Kinos: das Schlosskino, das Pax und das Scala. Letzteres schloss im Frühling 1991, das Pax dann im Sommer 2004. Und nun geht auch die Ära Schlosskino wohl zu Ende. «Es war keine leichte Entscheidung, den Vertrag zu künden», sagt Conny Schmölder, Geschäftsführer der Kino Weinfelden AG. Der Grund aber sei einfach: «Seit einigen Jahren, schon vor der Pandemie, schreiben wir kaum schwarze Zahlen. Es resultierten meist Nullnummern. Das war aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr tragbar». Corona habe die Situation dann nur noch verschärft. Ausserdem müssten Investitionen in Technik und Infrastruktur getätigt werden. «Wir haben 2004 eine Totalsanierung vorgenommen. Seither haben wir nur punktuell investiert. Zum Vergleich: In Weinfelden haben wir einen Sanierungsrhythmus von zehn Jahren», erklärt Conny Schmölder. Bereits mit drei Leinwänden gilt man als kleines Kino. Eines nur mit einer einzigen Leinwand wirtschaftlich zu betreiben, sei fast ein Ding der Un-

möglichkeit. «Auch wenn wir in Frauenfeld keine Konkurrenz haben, hat es das Kino in der heutigen Zeit nicht leicht», so Conny Schmölder. Denn das Freizeitangebot sei riesig, dazu komme das stetig wachsende Streaming-Angebot. «Man weiss gar nicht mehr, was man schauen soll. Und wenn dann nicht gerade der grosse Blockbuster im Kino kommt, tritt man diesen Gang dorthin gar nicht erst an», so der Geschäftsführer. Und läuft der Film, den man gerade jetzt sehen will, nicht im Kino vor Ort, «so ist der Weg nach Winterthur, St.Gallen, Schaffhausen oder auch Konstanz nicht weit». Grosses Kino in Frauenfeld Für Conny Schmölder ist klar, dass Frauenfeld ein kommerzielles Kino braucht, denn eine Zukunft für die Branche sieht er allemal. Ein Kinobesuch sei mehr als nur einen Film anzuschauen. «Es ist ein Erlebnis mit einem sozialen Faktor. Aus diesem Grund veranstalten wir in Weinfelden ja beispielsweise auch Ladies- und Mens-Nights». Der Standort Frauenfeld sei nicht das Problem, ist der Kinobetreiber sicher. Daher gab es vor elf Jahren auch die Idee, in der Kantonshauptstadt ein grosses Kino mit sechs Leinwänden zu bauen. «Es gab sogar bereits Pläne dafür», sagt er dazu. Entstehen sollen hätte es auf dem Areal des P+RGebäudes neben dem Oberen Mätteli. «Die Idee kam im Rahmen der Ankündigung der Übernahme des Ka-

Einfache Anfrage zum Schlosskino Andres Storrer reichte am 6. Juli eine Einfache Anfrage mit dem Titel «Schliessung Schlosskino Frauenfeld» ein. Darin spricht er den Nutzen für die Öffentlichkeit im Vergleich zu herkömmlichen Kunstobjekten an – er nennt als Beispiel die Anschaffung des Kunstwerks «Sündarella» auf der Promenade. Er will vom Stadtrat wissen, wie seine Haltung zur

Schliessung des Kinos ist und ob seitens der Stadt das Interesse besteht, den Kinobetrieb aufrecht zu erhalten. In diesem Zusammenhang erfragt er auch allfällige Massnahmen und ob die Stadt von den Betreibern zwecks Lösungsfindung kontaktiert worden seien. Der Stadtrat hat nun drei Monate Zeit, diese Anfrage zu beantworten. (mra)

sernenareals durch die Stadt auf. Sieben Jahre war der Neubau ein Thema, es gab Gespräche mit der Stadt. Am Ende verlief die Idee aber im Sand», bedauert Conny Schmölder. Bei der Stadt Frauenfeld kann man sich an das Projekt erinnern. Stadtpräsident Anders Stokholm sagt dazu: «Ja, es gab Gespräche zu diesem Thema. Nur leider war die Planung in Sachen Kasernenareal eine langwierige Angelegenheit, bis die Stadtkaserne nun nächstes Jahr von der Stadt im Baurecht übernommen werden kann. Darum waren wir vor einigen Jahren schlicht noch nicht so weit». Klar ist: Conny Schmölder will das Projekt jetzt nicht mehr aus der Schublade holen. «Die wirtschaftliche Situation hat sich verändert und ich widme mich nun diversen anderen Projekten, weshalb keine Kapazitäten für ein solches Bauunterfangen vorhanden sind», sagt er. Finanzieller Zustupf? Weiter zum Thema Schlosskino will sich Anders Stokholm nicht äussern, um nicht einer Antwort auf eine Einfache Anfrage von Andres Storrer vorzugreifen, die dieser kürzlich zur Beantwortung an den Stadtrat eingereicht hat (Kasten). Was aber noch im Raum steht ist der Umstand, dass das Cinema Luna als kulturelle Institution jährlich mit 20 000 Franken von der Stadt unterstützt wird. Wie der Stadtpräsident dazu sagt, sei die Ausgangslage beim von einem Verein geführten Cinema Luna eine andere, als bei einem kommerziellen Kino. Letzteres sei darauf ausgelegt, so viel Publikum wie möglich zu generieren und wirtschaftlich zu sein. Beim Luna ist das anders. Dort stehe auch viel freiwillige Arbeit dahinter. Zudem: «Um einen finanziellen Beitrag zu erhalten, muss auch ein Gesuch dafür eingehen», so Anders Stokholm. Conny Schmölder sagt dazu: «Das war für uns nie eine Option. Wir sind ein Unternehmen und wollen wirtschaftlich Geschäfte betreiben wie jeder andere auch und nicht von Unterstützungsbeiträgen abhängig sein». Michael Anderegg

Ganz anders meine Frau. Sie hört alles und vieles davon raubt ihr den Schlaf. Ich nenne sie darum manchmal meine Prinzessin auf der Erbse – ich nehme an, Sie kennen das Märchen. Ihr hilft, wenn sie sich im Laufe des Tages richtig verausgabt hat, entsprechend aktiv ist sie unterwegs. Oder aber, sie geht dorthin, wo die lauten Geräusche herkommen, und feiert mit: Aus Lärm wird Musik, aus Störung ein Fest, aus nervigen Nachbarn Freunde. Ich bewundere meine Frau.

Ich gestehe, ich bin unempfindlich gegenüber störenden Geräuschen. Seit einem zweistündigen Transporthelikopterflug ohne Gehörschutz, als ich fünf Jahre alt war, begleitet mich ein Tinnitus. Ich habe mir angeeignet, störende Geräusche auszublenden. Mich stören weder vorbeifahrende Züge oder Autos noch laute Musik im Zimmer nebenan oder von sonst wo. Auch das Geräusch der Lüftung oder meiner Swatch nehme ich nicht wahr.

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Ich habe mich erkannt

Waschbären-Gefahr bleibt aktuell Der Titelbeitrag «Tier-Drama im Quartier» in der Doppelnummer der FW vom 13. Juli, in dem von einem räuberischen Waschbär in Quartieren berichtet wird, hat ein grosses Echo ausgelöst. Zudem übernahmen andere Medien das Thema. Die Meldung vom vierbeinigen Räuber, der mehrere Schildkröten gefressen hat, zog aber nicht nur medial zunehmend grössere Kreise – auch der Waschbär blieb gefrässig. Denn am Tag nach Erscheinen des Beitrags in der FW holte er auch jene Schildkröte aus dem Gehege, die Monika Rosenberg-Riedweg beim Foto auf der Titelseite in der Hand gehalten hatte. «Ich war geschockt», sagt diese dazu – worauf sie ihre dritte Schildkröte kurzerhand in die Ferien ge-

Der Waschbär Anfang Juni in der Fotofalle von Thomas Wohlgensinger.

geben hat, «bis das Problem gelöst ist». Ihr Sohn und dessen Familie im Langdorf haben hingegen gar keine Schildkröten mehr. Noch offen ist, ob es sich lediglich um einen Waschbären handelt, der hier sein Unwesen treibt oder ob es gar mehrere sind. Für Walter Mauerhofer

vom Plättli-Zoo ist es durchaus denkbar, «dass es mehre Waschbären sind. Denn die beiden Orte des Geschehens liegen doch recht weit auseinander.» Auch hält es Mauerhofer durchaus für möglich, dass der oder die Räuber aus Süddeutschland eingewandert sind, wo es eine Waschbären-Plage gibt. Im Plättli-Zoo können die freilebenden Waschbären übrigens keine Massaker anrichten – «denn seit 15 Jahren sperren wir unsere gefährdeten Tiere in der Nacht bereits ein.» Im Weiteren tauchen immer mehr Aufnahmen aus Fotofallen auf Stadtgebiet auf. So unter anderem von Thomas Wohlgensinger, der im Wiesengrund 13 wohnt und die Frauenfelder Woche mit Aufnahmen von anfangs Juni aus seiner Fotofalle bedient hat. (aa)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Spielzeugbörse, Blumen Graben oder Restaurant Weinberg. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Gesundheit Legendäre Eleganz aus Italien Der Sommer ist eine wunderbare Zeit, um zu reisen und zu geniessen. Wir schweifen in die Ferne oder nutzen die Gelegenheit, die grandiose heimische Landschaft in Berg und Tal wieder einmal neu zu erleben. Wer noch oder schon wieder zu Hause ist, gibt sich ganz der Vorfreude hin oder schwelgt bereits in Erinnerungen. Eine Entdeckungsreise der besonderen Art bietet uns die sinnliche Welt des Duftes. Mit Passion für das Besondere vertritt die Rathaus Apotheke in Frauenfeld in ihrer kleinen, aber feinen Parfümerie-Abteilung eine Kollektion auserlesener Düfte für Damen und Herren. Entführen uns die kräftigen Noten der Bündner Parfumeure «Odur» in die frische Welt der blauen Bergseen und der tiefgrünen Arvenwälder, wartet das traditionsreiche und bekannte Haus Van Cleef&Arpels mit sinnlicher Eleganz auf. Die herbe Landschaft der Toskana, die Pracht historischer Städte und die überschwängliche Lebensfreu-

de des ländlichen Südens wiederum reflektieren sich in den Kreationen von «Paglieri». Seit kurzem gehört nun auch der italienische «Gentlemen» schlechthin zum erlauchten Kreis der erlesenen Düfte in der Rathaus Apotheke: Die legendäre Massschneiderei «Brioni» sorgt schon seit jeher für unfehlbaren Stil in der Bekleidung. Die exquisiten Parfums von Brioni verleihen dem eleganten Auftritt nun den letzten Schliff. In den Kreationen von Brioni vereinen sich mediterrane Gelassenheit, herbe Frische und zurückhaltende «Grandezza» in einem stilsicheren und maskulinen Bouquet. Gerne begleiten wir sie auf eine spannungsvolle Reise durch die faszinierende Welt der seltenen Düfte. Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

Zwei Anlässe zum Nationalfeiertag Am Sonntagabend, 31. Juli 2022, wird auf der Wiese bei der Festhalle Rüegerholz um etwa 21.45 Uhr der traditionelle August-Funken – sofern es die Wettersituation zulässt – entzündet. Alle Frauenfelderinnen und Frauenfelder sind ab 18 Uhr zum geselligen Zusammensein mit Festwirtschaft eingeladen. Für musikalische Unterhaltung sorgt das Trio «Rond om de Säntis» und für Lacher das KomikDuo Nina Dimitri & Silvana Gargiulo. Um 21.30 Uhr beginnt der beliebte Lampion- und Fackelumzug der Kinder. Ein Wettbewerb der Regio Frauenfeld-App bietet den Gästen die Chance, tolle Geschenkkörbe zu gewinnen. Bei schlechter Witterung findet das Rahmenprogramm in der Festhalle Rüegerholz statt. Am Montag, 1. August, lädt dann das Alterszentrum Park zum Fest. In der Festwirtschaft können sich Gäste mit Spanferkel und Grillspezialitäten verpflegen. Musikanten, Jodler und Bläser sorgen für Unterhaltung. An beiden Orten hält Gemeinderatspräsident

Samuel Kienast mit Sohn Mathias die Ansprache zum Nationalfeiertag.

Ausgezeichneter Abschluss

Beiträge an Vereine mit Jugendarbeit

Insgesamt 1248 Absolvierende der Wirtschaftsschule KV Zürich haben im Hallenstadion in Zürich ihr Fähigkeitszeugnis erhalten. Unter den 55 jungen Kaufleuten, die einen Notendurchschnitt von mindestens 5.3 und damit eine Platzierung im eidgenössischen Rang erzielten, ist gemäss einer Mitteilung auch Alessandro Ognissanti aus Frauenfeld (EFZ Note 5.40, EProfil). Herzliche Gratulation. (mgt)

Die Stadt schätzt die Jugendarbeit der vielen Frauenfelder Vereine sehr. Sie stärkt die Gesellschaft und ist nicht mehr aus der sozialen Infrastruktur wegzudenken. Deshalb unterstützt die Stadt Frauenfeld die Vereine, indem sie pro aktives und ortsansässiges Mitglied im Alter von fünf bis 20 Jahren 40 Franken pro Jahr vergütet. Die Stadt Frauenfeld zählt 1630 Kinder und Jugendliche und zahlt total 65 200 Franken für die Jugendförderung den Vereinen aus. Insgesamt werden Mitglieder aus 34 Vereinen berücksichtigt. Die gemeldete Zahl von Kindern und Jugendlichen pro Verein bewegt sich zwischen zwei und 284 Personen. Erstmals werden im Jahr 2022 auch für Kinder von 5 bis 12 Jahren Beiträge ausbezahlt. (svf)

Zitat Wovon ich mir immer zu viel mache, sind Reis, Nudeln und Gedanken.

Programm zum Nationalfeiertag 2022 31. Juli, Festhalle Rüegerholz: Ab 18 Uhr Willkommensapéro, Festwirtschaft, musikalische Unterhaltung; 19.45 Uhr Ansprache Gemeinderatspräsident Samuel Kienast & Sohn Mathias Kienast; 20.45 Uhr KomikDuo Nina Dimitri & Silvana Gargiulo; 21.30 Uhr Lampion- und Fackelumzug für Kinder; 21.45 Uhr Anzünden des 1.August-Funkens; 23 Uhr Ausklang. 1. August, Feier im Alterszentrum Park: 10.30 Uhr Alphornbläser «Sonnenberg»; 11 Uhr Jodel-Doppelquartett und Stadtjodler «Heimelig»; 12 Uhr Mittagessen; 12.30 Uhr Mundharmonika «Spielring» Sirnach; 14 Uhr Veteranenmusik Thurgau; 14.15 Uhr Ansprache Gemeinderatspräsident Samuel Kienast & Sohn Mathias Kienast; 15.30 Uhr Ausklang mit Veteranenmusik Thurgau. (svf)

Die Teams von Schneiter Weinbau und vom Highlander Hof sorgten für zufriedene Gäste.

Winzer Dominique Schneiter aus Niederneunforn.

Monika Hartmann vom Highlander Hof bereitet die Spezialitäten vor.

Winzerapéro sorgt für Start nach Mass ins Wochenende

Genussreiches Beisammensein Der Winzerapéro in der Altstadt erwies sich auch bei der dritten Durchführung im Juli als Magnet. Trotz Sommerferien waren die Tische in der Freie-Strasse am 16. Juli wiederum sehr gut besetzt. Die genussvollen Produkte kamen diesmal von Schneiter Weinbau in Niederneunforn und vom Highlander Hof Hartmann in Oberneunforn. Die angeregten Gespräche in geselliger Runde zeugten vom Erfolg dieses Winzerapéros. Winzer Dominique Schneiter wie auch Monika und Günter Hartmann vom Highlander Hof freuten sich über den grossen Anklang, den ihre Produkte fanden. Der nächste Winzerapéro findet am 6. August von 10 bis 14 Uhr statt. (aa)

Günter Hartmann vom Highlander Hof.

Mitteilung des Stadtrates Frauenfeld

Lohngleichheit bei der Stadt Die Stadtverwaltung Frauenfeld und ihre Betriebe haben ihre Lohnpraxis nach den neuen Vorgaben des Gleichstellungsgesetzes (GlG) überprüft und alle Vorgaben des Bundes erfüllt. Gemäss der Untersuchung durch das Standardanalyse-Modell des Bundes «Logib» liegt der unerklärbare Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen, die bei der Stadt Frauenfeld angestellt sind, bei 3,5 Prozent. Der Bund hat für die Analyse einen maximalen Unterschied von 5 Prozent vorgegeben. Das vom Bund vorgegebene Ziel hat die Stadt Frauenfeld somit erreicht. Die Stadt Frauenfeld hat das Resultat zudem weitergehend untersucht. Dabei konnten keine Muster erkannt

werden, die auf eine systematische, geschlechtsspezifische Lohndiskriminierung hinweisen könnten. Die von der Stadt Frauenfeld erstellte Analyse wurde von der externen Revisionsstelle perinnova compensation GmbH überprüft und beglaubigt. Die Stadt Frauenfeld hat für ihre Lohngleichheitspolitik zudem das Lohngleichheitszertifikat vom Verein für Chancen- und Lohngleichheit (VCLG) erhalten. «Gleicher Lohn für gleiche Arbeit» ist ein Grundsatz der Schweizer Verfassung, den die Stadt Frauenfeld ebenfalls konsequent anstrebt. Die Stadt Frauenfeld wird auch in Zukunft die Gleichstellung aller Mitarbeitenden und damit auch die Lohngleichheit fördern. (svf)

Standardanalyse-Modell des Bundes Logib ist ein Standardanalyse-Modell des Bundes. Es zeigt die Gründe für Lohnunterschiede unter Berücksichtigung der Kriterien Dienstalter, Ausbildungsniveau, Erfahrung, berufliche Stellung und betriebliches Kompetenzniveau auf. Wenn ein Lohnunterschied anhand dieser Kriterien nicht begründet werden kann, gilt er als «unerklärt».

Da es noch weitere objektive Erklärungen gibt, als die oben erwähnten Kriterien des Modells, hat der Bund eine Toleranzschwelle von 5 Prozent für die Lohngleichheit festgelegt. (svf) Mehr auf: www.ebg.admin.ch/ebg/ de/home/themen/arbeit/lohngleichheit.html

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Eggimann per 1. September im Gemeinderat

Stefan Eggimann (EVP) übernimmt per 1. September den Sitz im Gemeinderat seiner Parteikollegin Renate Luginbühl, die per Ende August zurücktritt. Der Stadtrat hatte mit Beschluss vom 21. Juni die Demission von Gemeinderätin Renate Luginbühl genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019. Der dritte Ersatzkandidat, Stefan Eggimann, teilte am 28. Juni 2022 mit, dass er bereit sei, das Mandat der EVP zu übernehmen und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Daraufhin hat ihn der Stadtrat für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023 als gewählt erklärt. Die Wahl unterstand der gesetzlichen Rekursfrist. (red)


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Ich rate Dir, Ob Gin, ob Bier Ob Rum ob Wein Vom Hahn muss es sein

Umfrage

«Wo wandern Sie am liebsten?» «Das Wandern ist des Müllers Lust» – auch wenn unsere Passantinnen und Passanten nicht unbedingt Müller heissen, wandern aber tun sie dennoch gern. Direkt vor der Haustür sind der Thurgau, das Toggenburg und das Appenzell herrliche Wandergebiete, vor allem in den Sommer- und Herbstmonaten. Man muss gar nicht weit fahren. Oft genügt es schon, vor der Haustür den Weg unter die Füsse zu nehmen. Wir fragten: Wo wandern Sie am liebsten? (eb)

Daniel und Maya: «Wo wir sehr gern Spaziergänge machen und uns anschliessend mit einem guten Essen belohnen, ist ab Thundorf hinauf in die V7-Bar oder in den Stählibuck. Auch die bekannten sieben Brüggli in Elgg, das Farenbachtobel, erwandern wir gern, mit Einkehr in der Guhwilmühli. Was wir auch gern machen: Stein am Rhein im Postauto, oder zur Schwiegermutter nach Wülflingen ins Grüne, ist schön. Wir sind offen für alles.»

Jane und Roger: «Wir ziehen die hohen Berge den Hügeln vor. Dann nehmen wir unser altes VW-Büssli und fahren los. Der Altmann im Alpstein ist ein Wanderziel, oder der Monte Tamaro im Tessin. Dort lockt auf dem Gipfel eine 360-Grad-Rundumsicht. Im Winter gibt es sogar ein beheiztes WC. Und weiter unten ist Mario Bottas Kapelle sehenswert. Hier in der Umgebung hat uns der nördlichste Punkt der Schweiz imponiert, in Bargen im Kanton Schaffhausen. Ist sehr zu empfehlen für eine kleine Tagestour.»

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Hans: «Ich bin passionierter Baustellen-Tourist in Frauenfeld, die ich täglich inspiziere. Es gibt immer irgendwo eine interessante Baustelle oder eine aufgerissene Strasse zu bewundern. Gern wandere ich zudem hinauf in den Rüegerholz-Wald und kehre im Restaurant Minigolf ein.»

Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch

getraenke-hahn.ch Carole Isler für sechs Monate in einem Künstleratelier in Kairo

Röbi und Anni: «Gern wandern wir den Flüssen entlang, der Murg oder der Thur, bis Matzingen oder bis zur Kartause. Die neue Badi vermissen wir natürlich: Den Murg-Binnenkanal! Und wenn ein Restaurant offen hat, kehren wir ein. Erst kürzlich wanderten wir zu viert hinauf nach Hagenbuch und kamen in den Regen. Da sassen wir im «Sonnenhof» unter dem Sonnenschirm und hörten dem Geprassel der Tropfen zu.»

Toni: «Ich hab zuhause einen schönen Garten. Dann mach ich den jeweils, zudem habe ich einen Whirlpool, in den ich gern sitze und mich entspanne, und grilliere anschliessend. Und geniesse es einfach zuhause. Und sonst fahre ich auf die Ebenalp. Dort ist es tipptopp. Oder sitze auf den Töff und drehe eine Runde.»

Viel Malerei und Kairo entdecken Christa und Hansruedi: «Wir gehen der Nähe nach. An den See oder ins Hudelmoos, und nehmen ein Körbli mit einem Halbeli Weissen und Käse und Brot und allem mit, was das Herz begehrt. Ist herzig. Und ab uns in Rosenhuben sind wir im Grünen, sobald wir aus der Haustür treten. Nachhaltiger geht nicht, wir sparen den CO2-Beitrag mit links.»

Ala, Dani und Gabriela: «Wir bleiben in Frauenfeld und wandern in die Wälder der Umgebung, man ist sofort im Grünen. Das ist am schönsten. Auch Velotouren unternehmen wir, es gibt viele idyllische Radwanderwege ab Frauenfeld.»

Am 1. August geht es los. Dann reist die Frauenfelder Künstlerin Carole Isler nach Kairo. Denn sie erhielt vom Kulturpool Regio Frauenfeld die Zusage, sechs Monate lang eines von drei Ateliers in Kairo nutzen zu können. Die Frauenfelder Woche hat vor ihrer Reise mit ihr gesprochen.

Ernst: «Ganz gern wandern wir im Auenwald von der Rohrer- zur Uesslingerbrücke und weiter bis zur Zürcher Grenze.»

Was nehmen Sie sich für die kommenden Monate vor? Haben Sie einen Plan und Ablauf oder gehen Sie mehr situativ an die Sache ran? Zu Beginn werde ich herausfinden, in welchen Geschäften ich während des bevorstehenden Aufenthaltes das Wichtigste an Lebensmitteln und Malmaterial finde. Danach verbringe ich viele Momente mit Malerei und werde zwischendurch Kairo und seine Kulturgüter entdecken gehen. Bekannte haben mir Kontakte vor Ort vermittelt, auf die ich mich sehr freue.

Carole Isler, wie gross ist die Vorfreude auf den Trip nach Ägypten? Unbeschreiblich. Es mischen sich aber auch Unsicherheiten hinzu, weil der Ukrainekrieg die aktuellen Probleme in Ägypten verschärft. Die Folgen für die Bevölkerung sind ungewiss. Wie haben Sie sich auf diese kommende Zeit vorbereitet? Zusammen mit Silja und Joachim, zwei Schweizer Kunstschaffende, die gleichzeitig mit mir das Atelier bewohnen werden, habe ich an einem Online-Kurs für Einsteiger in Ägyptisch-Arabisch teilgenommen. Zudem habe ich Bücher von ägyptischen Autorinnen und Autoren gelesen und Administratives abgeklärt. Mit wie viel Material reisen Sie nach Kairo? Ich frage mich, mit wie viel Material

Zur Künstlerin

Fabienne und Michael: «In der Schweiz ist es überall schön. Grossartig ist es im Appenzellischen, auf der Hundwiler Höhe. Es gibt so viele schöne Wanderungen, auch hier im Thurgau, zum Beispiel rund um den Hüttwiler- und Nussbaumersee.»

die für mich zu einem persönlichen Erfolg wurde.

Die Frauenfelder Künstlerin und Illustratorin Carole Isler ist 31 Jahre alt und hat ein Kunst-Studium an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Danach hat sie verschiedene Praktika gemacht, Bücher illustriert, als Bordmalerin gearbeitet und unter anderem auch für Médecins sans frontières Mitarbeitende und Flüchtlinge porträtiert. (mra)

Die Frauenfelder Künstlerin Carole Isler wird die nächsten sechs Monate im ägyptischen Kairo ihrer Arbeit nachgehen dürfen. Bild: Franziska Martin

ich zurückkommen werde (lacht). Aquarellkasten, Pinsel und Skizzenbuch sind auf jeden Fall dabei. Vor Ort werde ich Ölfarbe und Leinen kaufen. Die bemalte Leinen werde ich dann für den Rücktransport rollen und in der Schweiz auf Keilrahmen spannen. Sie durften vor acht Jahren bereits für einige Monate nach Buenos Aires, um dort in einem Künstleratelier Ihre Kreativität auszuleben. Was hat sich seither bei Ihnen verändert? Das war der Start meines Künstlerinnen-Daseins. Die Zusage damals schenkte mir Vertrauen und spornte mich an, beweisen zu wollen, dass ich eine gute Wahl für das Atelierstipendium war. So malte ich motiviert Bilder für die anschliessende Einzelausstellung in der Stadtgalerie Baliere,

Sie dürfen das Künstleratelier bis Ende Januar benutzen. Werden Sie die kompletten sechs Monate in Kairo verweilen oder sind Besuche in der Heimat eingeplant? Mindestens einen runden Geburtstag und eine Hochzeit in der Schweiz werde ich verpassen, denn ich werde sechs Monate nur in Kairo sein – und in der Wüste. Was ist Ihr grösster Wunsch für die kommenden sechs Monate? Ich möchte meine Bildsprache weiterentwickeln. Ich habe gewisse Vorstellungen, wohin es gehen soll, aber brauche nun genau diesen gegebenen Raum und die Zeit, um auszuprobieren. Und ich wünsche uns allen erfreulichere Zeiten. Michael Anderegg Auf dem Instagram-Account der Stadt Frauenfeld werden in den kommenden sechs Monaten in unregelmässigem Abstand Eindrücke vom Leben in Kairo sowie Einblicke in Carole Islers Skizzenbuch zu sehen sein. (mra)


1. August-Feiern 2022 1. August-Feier 2022 Festplatz in Wigoltingen (beim Schützenhaus) Beginn 20.00 Uhr

1. Augustfeier 2022 in Kefikon

Herzliche Einladung zur 1. Augustfeier 2022

Politische Gemeinde Gachnang

Programm: • • • •

Festwirtschaft organisiert vom Frauen- und Männerchor Wigoltingen Empfang des Frauenchores vom Schweizer Gesangsfestival in Gossau (Mai 2022) Festansprache durch Pfarrer Uli Henschel, Wigoltingen «Kanzeltausch» Live Musik bunt wie ein Feuerwerk "Miss Butterfly & the blue monkeys" Gesang: Kristin Hofmeister, Gitarre: Simon Kessler, Bass: Romano D’Agostino, Schlagzeug: Andy Oswald

• •

18.00 Uhr

+ Eröffnung und Apéro für alle + Musikalische Begleitung durch Alphornduo

19.00 Uhr

+ Konzert des Musikvereins Islikon-Kefikon

Schützenhaus Berghof, Herdern

Programm: ab 18.00 individuelles Eintreffen, Begrüssungsapéro 19.00 Begrüssung 19.15 Festakt Ansprache Festredner Nationalrat Manuel Strupler Gemeinsames Singen Nationalhymne und Thurgauerlied

22.00 Uhr + Funken und Feuerwerk + Festwirtschaft mit gemütlichem Ausklang

Musikalische Begleitung und Unterhaltung TWOGETHER Aufgrund der aktuellen und anhaltenden Trockenheit besteht ein Feuer- und Feuerwerksverbot am 1. August, wir müssen auf unseren Funken und das Feuerwerk verzichten.

Wir laden Sie ein zur:

BUNDESFEIER Wir laden Sie ein zur:

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird von der Gemeinde Herdern eine Wurst vom Grill mit Brot offeriert.

Wir laden Sie ein zur:

VOM MONTAG, 1. AUGUST 2022 BUNDESFEIER

Wir bitten die Bevölkerung, zu Ehren des Nationalfeiertages die Häuser zu beflaggen und zu schmücken. Die Veranstalter

Ort:

+ Lampionumzug

Kleines organisiertes Feuerwerk 1. August Funken

Wir freuen uns, Sie an der Bundesfeier begrüssen zu dürfen.

Wir freuen uns, Sie zur gemeinsamen Feier am 1. August 2022 einzuladen.

20.00 Uhr + Grusswort durch Gemeindepräsident Roger Jung + Festansprache von SRF-Moderator Michael Weinmann + Musikalische Begleitung: «Echo vom Wöschbärg» 21.30 Uhr

BUNDESFEIER

Wir laden Sie ein zur: Über Ihren Besuch freut sich das «OK 1. alten Augustfeier Kefikon» beim Schützenhaus Wir laden Sie ein zur:

mit erb tbew n Wet d tolle un eisen Pr

AUGUST-FUNKEN Sonntag, 31. Juli, Festhalle Rüegerholz ab 18.00 Uhr 19.45 Uhr 20.45 Uhr 21.30 Uhr 23.00 Uhr

Apéro / grosse Festwirtschaft / Musik-Trio «Rond om de Säntis» / Outdoor-Spiele Ansprache des Gemeinderatspräsidenten Samuel Kienast Musik, Gesang, Komik von Nina Dimitri & Silvana Gargiulo Fackel-Umzug für Kinder / Zündung August-Funken Ausklang

Der Gemeinderat Herdern und die Schützengesellschaft Herdern-Lanzenneunforn mit allen Helferinnen und Helfer freuen sich auf Ihre Teilnahme und auf ein gemütliches Beisammensein.

Wellhausen

VOM MONTAG, VOM MONTAG, 1. 1. AUGUST AUGUST 2022 2022 BUNDESFEIER Wir laden Sie ein zur: beim alten Schützenhaus Wellhausen

beim alten Schützenhaus Wellhausen BUNDESFEIER BUNDESFEIER VOM MONTAG, 1. AUGUST 2022 Wir laden Sie ein zur:

VOM MONTAG, 1. AUGUST MONTAG, 1. AUGUST 2022 beimVOM alten Schützenhaus Wellhausen

BUNDESFEIER

beimbeim altenalten Schützenhaus Wellhausen Schützenhaus Wellhausen 17.00 VOM MONTAG, 1. AUGUST 2022 beim alten Schützenhaus Wellhausen

Programm:  18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle Programm: Programm:

1.-AUGUST-FEIER Montag, 1. August, Alterszentrum Park ab 10.30 Uhr 12.00 Uhr 12.30 Uhr 14.15 Uhr 15.00 Uhr

Alphornbläser «Sonnenberg» / Jodel-Doppelquartett und Stadtjodler «Heimelig» Frauenfeld Mittagessen / musikalische Pause Handharmonika «Spielring» / Veteranenmusik Thurgau Ansprache des Gemeinderatspräsidenten Samuel Kienast Ausklang

Festwirtschaft mit Grillspezialitäten.

 mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) und Hüpfburg

Musik Stettfurt – Matzingen / Hymne Musik Stettfurt – Matzingen / Hymne 18.00

19.00

Nicolas Senn und Malina Grimm 19.00 Nicolas Senn und Malina Grimm

19:45

1. August – Rede / Markus Bürgi

Wenn:

31.07.2022

Wenn: 31.07.2022 Wo: TscharnerhausAreal  18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle 1. August – Rede / Markus Bürgi 19:45 Wo: Tscharnerhaus- Areal  18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle Programm:Programm:  mit ca. Kinderschminken 18.15 Uhr Platzkonzert Musikverein Thurtal Bei uns gibt es Feines vom Grill, Soft Eis, Cocktails und tolle (Schweizer Wappen) und Hüpfburg 20:30 Nicolas Senn „Sennemusig“  mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) und Hüpfburg Musik. Bei uns gibt es Feines vom Grill, Soft Eis, Cocktails und tolle  18.00 UhrProgramm: Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle ca. 18.15 18.45 UhrPlatzkonzert Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott 18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle 20:30 Nicolas Senn „Sennemusig“ ca. Uhr Musikverein Thurtal Wir freuen unsMusik. auf Dich! Programm: ca.Kinderschminken 18.15 Uhr Platzkonzert Musikverein Thurtal  mit (Schweizer Wappen) und Hüpfburg Alder  mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) und Hüpfburg Musik und Tanz mit DJ Cheese Lee ca. 19.00 Uhr DJ und Entertainer Seppetoni Wir freuen uns auf Dich! 22:00  18.00 ca. 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott Gemeindeverein Stettfurt Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle Ralph Ott ca.Platzkonzert 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident 18.00 Uhr Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle ca. 18.15 Platzkonzert Musikverein Thurtal Musik und Tanz mit DJ Cheese Lee  ca. 18.15Uhr Musikverein Thurtal 22:00 Gemeindeverein Stettfurt ca.Kinderschminken 21.30Uhr UhrDJ Fackelumzug  mit ca. 19.00 unddurch Entertainer Seppetoni mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) undAlder Hüpfburg (Schweizer Wappen) und Hüpfburg  ca. 18.45 UhrUhr Begrüßung den Gemeindepräsident Ralph Ott ca. 19.00 DJ und Entertainer Seppetoni Alder  ca. 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott  ca. ca.18.15 21.45 Uhr Anzünden des Funkens Uhr Platzkonzert Musikverein Thurtal ca. 21.30 Uhr Fackelumzug  ca. 19.00 Uhr DJPlatzkonzert und Entertainer Seppetoni Alder ca. 18.15 Uhr Musikverein Thurtal Einlass und Eröffnung der Festwirtschaft ca.DJ 21.30 Uhr Fackelumzug  ca. 19.00Uhr und Entertainer Seppetoni Alder17.00 ca. Uhr Begrüßung durch den Ralph Ott  21.30 Uhr Fackelumzug ca.18.45 21.45 Uhr Anzünden desGemeindepräsident Funkens  ca. ca. 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott  ca. 21.45 Uhr Anzünden des Funkens  ca. 21.30Uhr Fackelumzug ca. 19.00 Uhr DJ und Entertainer Seppetoni Alder

 ca. 21.45 Uhr Anzünden des Funkens

 ca. 19.00 Uhr DJ und Entertainer Seppetoni Alder ca. 21.30 Uhr Fackelumzug  ca. 21.45Uhr Anzünden des Funkens Musik Stettfurt – Matzingen / Hymne 18.00 ca.21.45 21.30 Fackelumzug  ca. UhrUhr Anzünden des Funkens

Einladung zur 1.-August-Feier 2022

Bundesfeier 2022 Montag, 1. August 2022

Festredner: Matthias Tschanz

Das Festprogramm

im Fahrhof Halle Familie Pfister

Es lädt ein, Feld-Schützen-Gesellschaft Uesslingen

Ab 18.00 Uhr

Festwirtschaft, geführt vom Turnverein Nussbaumen und Restaurant Löwen

19.00 Uhr

Musikalische Unterhaltung Emanuel Reiter mit Band

Ab 18.00 Uhr Festwirtschaft mit Speis und Trank

20.00 Uhr

Festreden von Kindern, Frauen und Männern aus unserer Gemeinde zum 25-Jahr-Jubiläum der Politischen Gemeinde Hüttwilen

20.00 Uhr

Bilder und Geschichten aus 40 Jahren Gemeindetätigkeit

21.30 Uhr

Entzünden des Funkens

Anschliessend Singen der Nationalhymne

Nicolas Senn und Malina Grimm

freuen uns auf einige gemütliche Stunden beim alten Wir Schützenhaus Wellhausen Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Wir freuen uns auf einige gemütliche StundenUhr Gerne begrüßen Sie ab 18.00 auf dem Festplatz Musik und Tanz mit DJ Cheese Lee Wir freuen uns aufwir einige gemütliche Stunden 22:00 beim alten Schützenhaus Wellhausen Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Felben-Wellhausen

zur

Montag 1. August ab 19.00 Uhr mit Speis und Trank

in Nussbaumen, Platz Restaurant Löwen und Dorfstrasse

 ca. Uhr Anzünden des Sie Funkens In der21.45 Festwirtschaft werden mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt.

19.00

Einladung

beim Schützenhaus Hardacker in Uesslingen

Einlass und Eröffnung der Festwirtschaft 17.00 Einlass und Eröffnung der Festwirtschaft

18.00

In derFestwirtschaft Festwirtschaft werden mitKöstlichkeiten allerlei Köstlichkeiten Kinder, welche am Fackelumzug teilnehmen, erhalten verwöhnt. ein Gratiseis In der werden Sie mitSie allerlei verwöhnt. In der welche Festwirtschaft werden Sie mit allerlei verwöhnt. Kinder, am am Fackelumzug teilnehmen, erhaltenKöstlichkeiten ein Gratiseisein Gratiseis Kinder, welche Fackelumzug teilnehmen, erhalten Kinder, welche am Fackelumzug teilnehmen, erhalten ein Gratiseis In der Festwirtschaft werden Sie mitSie allerlei Köstlichkeiten In der Festwirtschaft werden mit allerlei Köstlichkeitenverwöhnt. verwöhnt. 1. August – Rede / Markus Bürgi 19:45 Kinder, welche am Fackelumzug teilnehmen, erhalten einGratiseis Gratiseis Kinder, welche ambegrüßen Fackelumzug teilnehmen, erhalten ein Gerne begrüßen wir Uhr auf dem Festplatz Gerne wir Sie ab Sie 18.00ab Uhr18.00 auf dem Festplatz Gerne begrüßen wirwerden Sie ab Sie 18.00 auf Köstlichkeiten dem Festplatz beim Schützenhaus Wellhausen In deralten Festwirtschaft mitUhr allerlei beim alten Schützenhaus Wellhausen Gerne begrüßen wir Sie ab 18.00 Uhr auf dem Festplatzverwöhnt. beim alten Schützenhaus Wellhausen Gerne begrüßen wir SieFackelumzug ab 18.00 Uhr aufteilnehmen, dem Festplatz Kinder, welche am erhalten ein Gratiseis 20:30 Nicolas Senn „Sennemusig“ beim alten Schützenhaus Wellhausen Gerne begrüßen wir Sie ab 18.00 Uhr auf dem Festplatz beim alten Schützenhaus Wellhausen

1. Augustfeier

Politische Gemeinde Hüttwilen

2022

Wenn: Wo:

31.07.2022 Tscharnerhaus- Areal

Bei uns gibt es Feines vom Grill, Soft Eis, Cocktails und tolle Musik.

Wir freuen uns auf Dich! Gemeindeverein Stettfurt

21.30 Uhr

Fackelzug zum Funkenplatz (westlich vom Dorf) und Entzünden des Funkens

Es lädt herzlich ein: Gemeinderat Neunforn

Wir freuen uns, mit Ihnen den 1. August zu feiern. Turnverein Nussbaumen Team vom Restaurant Löwen Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Turnverein Felben-Wellhausen und Felben-Wellhausen Gemeinderat Felben-Wellhausen

Turnverein Felben-Wellhausen und Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Gemeinderat Felben-Wellhausen Felben-Wellhausen

Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Felben-Wellhausen

Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Felben-Wellhausen

Bundesfeier in Müllheim Die ganze Bevölkerung von Müllheim ist zur Bundesfeier der Politischen Gemeinde Müllheim herzlich eingeladen. Den Festbesuchern offeriert die Gemeinde Müllheim ein Getränk und eine Grillwurst. Festort Areal Wielschulhaus Bei schönem Wetter im Freien, sonst in der Wielhalle. Programm ab 19.00 Uhr Festwirtschaft organisiert durch den Frauenturnverein Müllheim 20.00 – 21.15 Uhr Festakt • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Begrüssung • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Marsch des Infanterieregiments 31 und gemeinsames Singen des Thurgauer Liedes • Festansprache durch Herr Gabriel Macedo Stadtpräsident und Kantonsrat Amriswil, Präsident der FDP Thurgau • Gemeinsames Singen der Landeshymne mit MGM • Die ukrainischen Flüchtlinge, vorwiegend junge Tänzerinnen und Tänzer aus Müllheim zeigen uns ihr Können ab 21.30 Uhr Fackel- und Lampionumzug zum Funken Abbrennen des Funkens Festwirtschaft bis ca. 24.00 Uhr Wir bitten Sie, Häuser und Gärten festlich zu schmücken. Festbesucherinnen und -besucher sind gebeten, mitgebrachtes Feuerwerk nur in sicherer Entfernung vom Festplatz abzubrennen. Während der Festansprache ist auf das Abbrennen von Feuer- und Knallwerk zu verzichten. Die Organisatoren und Mitwirkende freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen allen ein schönes Fest. POLITISCHE GEMEINDE MÜLLHEIM

Der Gemeinderat

1. August-Feier 2022 Wideweiher

Programm Ab 17.00 Uhr Beginn der Feier, Festwirtschaft (feines vom Grill) 18.15 Uhr Darbietung der Musik Stettfurt-Matzingen 18.30 Uhr Festrede durch Sabina Peter Köstli (Thurgau-Kantonsrätin) anschliessend gemeinsames Singen der Nationalhymne Auf Ihren Besuch freuen sich der Gemeinderat und der Verein Friends of Motorbikes.

20.00 Uhr Forsthof Tuenbachtal Egg Es begrüsst Sie Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident 20.15 Uhr, Ansprache von Regierungsrat Urs Martin, Departement für Finanzen und Soziales des Kantons Thurgau

Unterhaltung:

Gemischter Chor Lustdorf

Festwirtschaft: ab 18.45 Uhr (gedeckt)

Mineral, Wein, Bier, Saft, Kaffee, Kuchen und Würste zum traditionellen selber braten, bietet der Frauenturnverein an.

Funken:

Organisiert und betreut durch den Turnverein.

Feuerwerk:

Es werden Abschussrampen aufgestellt.

Lampionumzug

Der Müttertreff lädt Gross und Klein zum Umzug ein. Start ca. 21.30 Uhr bei der Festwirtschaft

Auf Ihr Kommen freuen sich der Gemeinderat und die Vereinigten Vereine


1. August-Feiern 2022 1. August-Feier 2022 Festplatz in Wigoltingen (beim Schützenhaus) Beginn 20.00 Uhr

1. Augustfeier 2022 in Kefikon

Herzliche Einladung zur 1. Augustfeier 2022

Politische Gemeinde Gachnang

Programm: • • • •

Festwirtschaft organisiert vom Frauen- und Männerchor Wigoltingen Empfang des Frauenchores vom Schweizer Gesangsfestival in Gossau (Mai 2022) Festansprache durch Pfarrer Uli Henschel, Wigoltingen «Kanzeltausch» Live Musik bunt wie ein Feuerwerk "Miss Butterfly & the blue monkeys" Gesang: Kristin Hofmeister, Gitarre: Simon Kessler, Bass: Romano D’Agostino, Schlagzeug: Andy Oswald

• •

18.00 Uhr

+ Eröffnung und Apéro für alle + Musikalische Begleitung durch Alphornduo

19.00 Uhr

+ Konzert des Musikvereins Islikon-Kefikon

Schützenhaus Berghof, Herdern

Programm: ab 18.00 individuelles Eintreffen, Begrüssungsapéro 19.00 Begrüssung 19.15 Festakt Ansprache Festredner Nationalrat Manuel Strupler Gemeinsames Singen Nationalhymne und Thurgauerlied

22.00 Uhr + Funken und Feuerwerk + Festwirtschaft mit gemütlichem Ausklang

Musikalische Begleitung und Unterhaltung TWOGETHER Aufgrund der aktuellen und anhaltenden Trockenheit besteht ein Feuer- und Feuerwerksverbot am 1. August, wir müssen auf unseren Funken und das Feuerwerk verzichten.

Wir laden Sie ein zur:

BUNDESFEIER Wir laden Sie ein zur:

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird von der Gemeinde Herdern eine Wurst vom Grill mit Brot offeriert.

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VOM MONTAG, 1. AUGUST 2022 BUNDESFEIER

Wir bitten die Bevölkerung, zu Ehren des Nationalfeiertages die Häuser zu beflaggen und zu schmücken. Die Veranstalter

Ort:

+ Lampionumzug

Kleines organisiertes Feuerwerk 1. August Funken

Wir freuen uns, Sie an der Bundesfeier begrüssen zu dürfen.

Wir freuen uns, Sie zur gemeinsamen Feier am 1. August 2022 einzuladen.

20.00 Uhr + Grusswort durch Gemeindepräsident Roger Jung + Festansprache von SRF-Moderator Michael Weinmann + Musikalische Begleitung: «Echo vom Wöschbärg» 21.30 Uhr

BUNDESFEIER

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AUGUST-FUNKEN Sonntag, 31. Juli, Festhalle Rüegerholz ab 18.00 Uhr 19.45 Uhr 20.45 Uhr 21.30 Uhr 23.00 Uhr

Apéro / grosse Festwirtschaft / Musik-Trio «Rond om de Säntis» / Outdoor-Spiele Ansprache des Gemeinderatspräsidenten Samuel Kienast Musik, Gesang, Komik von Nina Dimitri & Silvana Gargiulo Fackel-Umzug für Kinder / Zündung August-Funken Ausklang

Der Gemeinderat Herdern und die Schützengesellschaft Herdern-Lanzenneunforn mit allen Helferinnen und Helfer freuen sich auf Ihre Teilnahme und auf ein gemütliches Beisammensein.

Wellhausen

VOM MONTAG, VOM MONTAG, 1. 1. AUGUST AUGUST 2022 2022 BUNDESFEIER Wir laden Sie ein zur: beim alten Schützenhaus Wellhausen

beim alten Schützenhaus Wellhausen BUNDESFEIER BUNDESFEIER VOM MONTAG, 1. AUGUST 2022 Wir laden Sie ein zur:

VOM MONTAG, 1. AUGUST MONTAG, 1. AUGUST 2022 beimVOM alten Schützenhaus Wellhausen

BUNDESFEIER

beimbeim altenalten Schützenhaus Wellhausen Schützenhaus Wellhausen 17.00 VOM MONTAG, 1. AUGUST 2022 beim alten Schützenhaus Wellhausen

Programm:  18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle Programm: Programm:

1.-AUGUST-FEIER Montag, 1. August, Alterszentrum Park ab 10.30 Uhr 12.00 Uhr 12.30 Uhr 14.15 Uhr 15.00 Uhr

Alphornbläser «Sonnenberg» / Jodel-Doppelquartett und Stadtjodler «Heimelig» Frauenfeld Mittagessen / musikalische Pause Handharmonika «Spielring» / Veteranenmusik Thurgau Ansprache des Gemeinderatspräsidenten Samuel Kienast Ausklang

Festwirtschaft mit Grillspezialitäten.

 mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) und Hüpfburg

Musik Stettfurt – Matzingen / Hymne Musik Stettfurt – Matzingen / Hymne 18.00

19.00

Nicolas Senn und Malina Grimm 19.00 Nicolas Senn und Malina Grimm

19:45

1. August – Rede / Markus Bürgi

Wenn:

31.07.2022

Wenn: 31.07.2022 Wo: TscharnerhausAreal  18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle 1. August – Rede / Markus Bürgi 19:45 Wo: Tscharnerhaus- Areal  18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle Programm:Programm:  mit ca. Kinderschminken 18.15 Uhr Platzkonzert Musikverein Thurtal Bei uns gibt es Feines vom Grill, Soft Eis, Cocktails und tolle (Schweizer Wappen) und Hüpfburg 20:30 Nicolas Senn „Sennemusig“  mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) und Hüpfburg Musik. Bei uns gibt es Feines vom Grill, Soft Eis, Cocktails und tolle  18.00 UhrProgramm: Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle ca. 18.15 18.45 UhrPlatzkonzert Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott 18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle 20:30 Nicolas Senn „Sennemusig“ ca. Uhr Musikverein Thurtal Wir freuen unsMusik. auf Dich! Programm: ca.Kinderschminken 18.15 Uhr Platzkonzert Musikverein Thurtal  mit (Schweizer Wappen) und Hüpfburg Alder  mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) und Hüpfburg Musik und Tanz mit DJ Cheese Lee ca. 19.00 Uhr DJ und Entertainer Seppetoni Wir freuen uns auf Dich! 22:00  18.00 ca. 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott Gemeindeverein Stettfurt Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle Ralph Ott ca.Platzkonzert 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident 18.00 Uhr Uhr Eröffnung Festwirtschaft  Gratis Apéro für Alle ca. 18.15 Platzkonzert Musikverein Thurtal Musik und Tanz mit DJ Cheese Lee  ca. 18.15Uhr Musikverein Thurtal 22:00 Gemeindeverein Stettfurt ca.Kinderschminken 21.30Uhr UhrDJ Fackelumzug  mit ca. 19.00 unddurch Entertainer Seppetoni mit Kinderschminken (Schweizer Wappen) undAlder Hüpfburg (Schweizer Wappen) und Hüpfburg  ca. 18.45 UhrUhr Begrüßung den Gemeindepräsident Ralph Ott ca. 19.00 DJ und Entertainer Seppetoni Alder  ca. 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott  ca. ca.18.15 21.45 Uhr Anzünden des Funkens Uhr Platzkonzert Musikverein Thurtal ca. 21.30 Uhr Fackelumzug  ca. 19.00 Uhr DJPlatzkonzert und Entertainer Seppetoni Alder ca. 18.15 Uhr Musikverein Thurtal Einlass und Eröffnung der Festwirtschaft ca.DJ 21.30 Uhr Fackelumzug  ca. 19.00Uhr und Entertainer Seppetoni Alder17.00 ca. Uhr Begrüßung durch den Ralph Ott  21.30 Uhr Fackelumzug ca.18.45 21.45 Uhr Anzünden desGemeindepräsident Funkens  ca. ca. 18.45 Uhr Begrüßung durch den Gemeindepräsident Ralph Ott  ca. 21.45 Uhr Anzünden des Funkens  ca. 21.30Uhr Fackelumzug ca. 19.00 Uhr DJ und Entertainer Seppetoni Alder

 ca. 21.45 Uhr Anzünden des Funkens

 ca. 19.00 Uhr DJ und Entertainer Seppetoni Alder ca. 21.30 Uhr Fackelumzug  ca. 21.45Uhr Anzünden des Funkens Musik Stettfurt – Matzingen / Hymne 18.00 ca.21.45 21.30 Fackelumzug  ca. UhrUhr Anzünden des Funkens

Einladung zur 1.-August-Feier 2022

Bundesfeier 2022 Montag, 1. August 2022

Festredner: Matthias Tschanz

Das Festprogramm

im Fahrhof Halle Familie Pfister

Es lädt ein, Feld-Schützen-Gesellschaft Uesslingen

Ab 18.00 Uhr

Festwirtschaft, geführt vom Turnverein Nussbaumen und Restaurant Löwen

19.00 Uhr

Musikalische Unterhaltung Emanuel Reiter mit Band

Ab 18.00 Uhr Festwirtschaft mit Speis und Trank

20.00 Uhr

Festreden von Kindern, Frauen und Männern aus unserer Gemeinde zum 25-Jahr-Jubiläum der Politischen Gemeinde Hüttwilen

20.00 Uhr

Bilder und Geschichten aus 40 Jahren Gemeindetätigkeit

21.30 Uhr

Entzünden des Funkens

Anschliessend Singen der Nationalhymne

Nicolas Senn und Malina Grimm

freuen uns auf einige gemütliche Stunden beim alten Wir Schützenhaus Wellhausen Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Wir freuen uns auf einige gemütliche StundenUhr Gerne begrüßen Sie ab 18.00 auf dem Festplatz Musik und Tanz mit DJ Cheese Lee Wir freuen uns aufwir einige gemütliche Stunden 22:00 beim alten Schützenhaus Wellhausen Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Felben-Wellhausen

zur

Montag 1. August ab 19.00 Uhr mit Speis und Trank

in Nussbaumen, Platz Restaurant Löwen und Dorfstrasse

 ca. Uhr Anzünden des Sie Funkens In der21.45 Festwirtschaft werden mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt.

19.00

Einladung

beim Schützenhaus Hardacker in Uesslingen

Einlass und Eröffnung der Festwirtschaft 17.00 Einlass und Eröffnung der Festwirtschaft

18.00

In derFestwirtschaft Festwirtschaft werden mitKöstlichkeiten allerlei Köstlichkeiten Kinder, welche am Fackelumzug teilnehmen, erhalten verwöhnt. ein Gratiseis In der werden Sie mitSie allerlei verwöhnt. In der welche Festwirtschaft werden Sie mit allerlei verwöhnt. Kinder, am am Fackelumzug teilnehmen, erhaltenKöstlichkeiten ein Gratiseisein Gratiseis Kinder, welche Fackelumzug teilnehmen, erhalten Kinder, welche am Fackelumzug teilnehmen, erhalten ein Gratiseis In der Festwirtschaft werden Sie mitSie allerlei Köstlichkeiten In der Festwirtschaft werden mit allerlei Köstlichkeitenverwöhnt. verwöhnt. 1. August – Rede / Markus Bürgi 19:45 Kinder, welche am Fackelumzug teilnehmen, erhalten einGratiseis Gratiseis Kinder, welche ambegrüßen Fackelumzug teilnehmen, erhalten ein Gerne begrüßen wir Uhr auf dem Festplatz Gerne wir Sie ab Sie 18.00ab Uhr18.00 auf dem Festplatz Gerne begrüßen wirwerden Sie ab Sie 18.00 auf Köstlichkeiten dem Festplatz beim Schützenhaus Wellhausen In deralten Festwirtschaft mitUhr allerlei beim alten Schützenhaus Wellhausen Gerne begrüßen wir Sie ab 18.00 Uhr auf dem Festplatzverwöhnt. beim alten Schützenhaus Wellhausen Gerne begrüßen wir SieFackelumzug ab 18.00 Uhr aufteilnehmen, dem Festplatz Kinder, welche am erhalten ein Gratiseis 20:30 Nicolas Senn „Sennemusig“ beim alten Schützenhaus Wellhausen Gerne begrüßen wir Sie ab 18.00 Uhr auf dem Festplatz beim alten Schützenhaus Wellhausen

1. Augustfeier

Politische Gemeinde Hüttwilen

2022

Wenn: Wo:

31.07.2022 Tscharnerhaus- Areal

Bei uns gibt es Feines vom Grill, Soft Eis, Cocktails und tolle Musik.

Wir freuen uns auf Dich! Gemeindeverein Stettfurt

21.30 Uhr

Fackelzug zum Funkenplatz (westlich vom Dorf) und Entzünden des Funkens

Es lädt herzlich ein: Gemeinderat Neunforn

Wir freuen uns, mit Ihnen den 1. August zu feiern. Turnverein Nussbaumen Team vom Restaurant Löwen Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Turnverein Felben-Wellhausen und Felben-Wellhausen Gemeinderat Felben-Wellhausen

Turnverein Felben-Wellhausen und Wir freuen uns auf einige gemütliche Stunden Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Gemeinderat Felben-Wellhausen Felben-Wellhausen

Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Felben-Wellhausen

Turnverein Felben-Wellhausen und Gemeinderat Felben-Wellhausen

Bundesfeier in Müllheim Die ganze Bevölkerung von Müllheim ist zur Bundesfeier der Politischen Gemeinde Müllheim herzlich eingeladen. Den Festbesuchern offeriert die Gemeinde Müllheim ein Getränk und eine Grillwurst. Festort Areal Wielschulhaus Bei schönem Wetter im Freien, sonst in der Wielhalle. Programm ab 19.00 Uhr Festwirtschaft organisiert durch den Frauenturnverein Müllheim 20.00 – 21.15 Uhr Festakt • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Begrüssung • Vorträge der Musikgesellschaft Müllheim • Marsch des Infanterieregiments 31 und gemeinsames Singen des Thurgauer Liedes • Festansprache durch Herr Gabriel Macedo Stadtpräsident und Kantonsrat Amriswil, Präsident der FDP Thurgau • Gemeinsames Singen der Landeshymne mit MGM • Die ukrainischen Flüchtlinge, vorwiegend junge Tänzerinnen und Tänzer aus Müllheim zeigen uns ihr Können ab 21.30 Uhr Fackel- und Lampionumzug zum Funken Abbrennen des Funkens Festwirtschaft bis ca. 24.00 Uhr Wir bitten Sie, Häuser und Gärten festlich zu schmücken. Festbesucherinnen und -besucher sind gebeten, mitgebrachtes Feuerwerk nur in sicherer Entfernung vom Festplatz abzubrennen. Während der Festansprache ist auf das Abbrennen von Feuer- und Knallwerk zu verzichten. Die Organisatoren und Mitwirkende freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen allen ein schönes Fest. POLITISCHE GEMEINDE MÜLLHEIM

Der Gemeinderat

1. August-Feier 2022 Wideweiher

Programm Ab 17.00 Uhr Beginn der Feier, Festwirtschaft (feines vom Grill) 18.15 Uhr Darbietung der Musik Stettfurt-Matzingen 18.30 Uhr Festrede durch Sabina Peter Köstli (Thurgau-Kantonsrätin) anschliessend gemeinsames Singen der Nationalhymne Auf Ihren Besuch freuen sich der Gemeinderat und der Verein Friends of Motorbikes.

20.00 Uhr Forsthof Tuenbachtal Egg Es begrüsst Sie Daniel Kirchmeier, Gemeindepräsident 20.15 Uhr, Ansprache von Regierungsrat Urs Martin, Departement für Finanzen und Soziales des Kantons Thurgau

Unterhaltung:

Gemischter Chor Lustdorf

Festwirtschaft: ab 18.45 Uhr (gedeckt)

Mineral, Wein, Bier, Saft, Kaffee, Kuchen und Würste zum traditionellen selber braten, bietet der Frauenturnverein an.

Funken:

Organisiert und betreut durch den Turnverein.

Feuerwerk:

Es werden Abschussrampen aufgestellt.

Lampionumzug

Der Müttertreff lädt Gross und Klein zum Umzug ein. Start ca. 21.30 Uhr bei der Festwirtschaft

Auf Ihr Kommen freuen sich der Gemeinderat und die Vereinigten Vereine


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Sudoku

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Frauenfeld, Hohenzornstrasse, am 19.06.2022: ZORRO, der rot-weisse Kater, ist 2-jährig, gechipt und kastriert. Er ist sehr zutraulich und kinderfreundlich. Vielleicht ist er irgendwo in der

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KATZEN ENTLAUFEN: Warth-Weiningen, am 13.07.2022: Der weisse Kater SIMBA ist kastriert und gechipt. Er wird Ende Jahr 3 Jahre alt, Fremden gegenüber ist er eher scheu.

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Die schwarze SOPHIE ist eine sehr liebenswürdige und verschmuste Katzendame und ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause als Einzelkatze. Sie mag Kinder im schulpflichtigen Alter. Nach der Eingewöhnungszeit möchte sie Freigang in die Natur haben. Sophie ist ein Jahr alt.

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östl. Nebenfluss des Rheins

Luftwiderstandsbeiwert

DP-ffw-0622-‡-201

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUM PLATZIEREN: MIRI, das kleine schwarz-getigerte Kätzchen, ist im April 2022 geboren und sucht nun ein schönes Zuhause. Nach der Eingewöhnungszeit möchte Miri unbedingt im Freien die neue Umgebung erkunden.

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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dt. Rundfunksender (Abk.)

japanische Währung

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gekochtes Rindfleisch

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schwed. Popgruppe

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Berliner Flughafen (Abk.)

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sächliches Fürwort

helles englisches Bier

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Saiteninstrument

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Laubbaum

Lauge

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Streichinstrument

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poln. Autor (Stanislaw)

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Dorf im Kanton Glarus

Stadt am hochZuckerhieven hut (Kw.)

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Eidgen. Departement (Abk.)

Traubenernte

schneefrei

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orientalische Märchenfigur

bayr./ österr.: still Ort im Kanton Luzern

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

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Autokz. Kanton Thurgau

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USSchriftsteller, † 1849

Öffnungszeiten:

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seemänn.: enger Raum Buchstaben im Luganer Wappen

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Wörterverzeichnis

langer Spiess

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Autokz. Kanton Neuenburg

DP-ffw-0622-‡-200

lung

Wir wünschen viel Spass!

sem Anlass teil. Nach einem ersten Oase in Kleindöttingen ging die Fahrt in den Schwarzwald und führte durch das kurvenreiche Albtal zum Albstausee, wo der Aperitif eingenommen wurde und sich die Gruppe zu einem ersten Gruppenfoto zusammenfand. Beim Mittagessen im Restaurant Tannenmühle ergab sich für die zukünftigen Bühnenpartner die Gelegenheit, einander besser kennenzulernen und sich näher zu kommen. Weiter gings nach der Ortschaft Weizen, wo man auf die «Sauschwänzlebahn» umstieg. Diese historische Bahn hat ihren Namen von den zahlreichen Windungen, in denen sich ihre Gleise durch die Landschaft und über filigrane Metallbrücken schlängeln. Die Bahn wurde im letzten Viertel des 19. Jh. zu militärischen Zwecken erbaut und ist mit ihren ledernen Sitzbänken und den lauten Hupsignalen heute eine Touristenattraktion. In Blumberg erwartete dann wieder der Reisecar die Gruppe und führte sie zu einem letzten Zwischenhalt in der «Bibermühle», wo sie beim Wasserfall mit einem antiken (und noch

BAUPROJEKTE Halt im Café

straff

Versteigerung

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WinterMitsportort gliederim Kt. versammBern

achte algerische TonGeröllleiterwüste stufe

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Berner Maler, † 1940 (Paul)

Abk.: unter Umständen

chem. Zeichen Gadolinium

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Schweiz. Ing.- und Architekturverein

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englisch: Tee

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(Max)

z. n-

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Spass

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AlleinTeil des gang Sehbeim Fussball organs verwesender Tierkörper

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Die Seniorenbühne erkundet den nostalgischen Schwarzwald

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Vorsilbe: wesenUnfug, weg heit

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wortteil: Gebirge

Konkurs (ugs.)

Wortteil: stark, übermässig

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englisch: eins

Abk.: Schweiz. an der Künstler, Limmat † 1994

Solist einer Beweis Zigeulateinische der Ab- nerband

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restlich, verbleiFremdbend

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Meerenge in Skandinavien

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niemals

akustisches Signal

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Schweiz. christl. konserv. Partei

stark metallhaltiges Mineral

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I AO B H B E RG E L L MU E S L I L B L E S S U R A S T I T AM I A I G L E T E T ON E R Z S O L O ORO D I P A A S AD L U U K L E E S G I I GAN T BO T A P E R P I K E A F T E LM GA T M L E Seniorenbühne R G AVereinsreise L VDie der S E I C H E L PO E Jahr zum E R B dieses E B A N J O führte S Frauenfeld U im SchwarzAB B A P Tannenmühle AD S TRestaurant H F L E I S Cnahmen D Mitglieder S I E29 A wald. an dieSWR Y E N K R I E N S

Fluss durch Prag

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Schweiz. Kirchenbauarchitekt †

Stadt im Piemont

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kleine Wunde

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Muse der Liebespoesie

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Sohn Adams

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griech. Vorsilbe steifer für Abk.:Hut andersbis

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Einsendeschluss ist der 8. August 15 2022. nicht Die Auflösung folgt in der nächsten AusFeinstattgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. finden gefühl

Wir gratulieren!

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spanischer Artikel

V E R R U E C K T

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P MA S S R U S

8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch 5

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Manuela Brändle, Frauenfeld

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sahnige kalte Süssspeise

Lösungswort vom letzten Mal: HIMMELSLEUCHTEN

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3Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180,

H ADO R E N L I R OME S O F T E I U N O T AK BO B E L B B AU S E D N I L U P S U L U L E R B I L L N D E RMA T T R E S I A G S T A A R

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kische Währung

F K R K I E A T A S C H E S I ON RG R S I H D O R K T H S B L E E L I O A E H E N I E N E

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P A P MA T H S I B E

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Rätseln Sie mit und 12 gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:tür-

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schnell, schnittig

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Strom durch Venezuela

französisch: Gott

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griechisicherer sche Vorsilbe: Griff neu Schweiz. Staatsmann, † 1928

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Ort westlich von Chur, Domat/ ...

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Kreuzworträtsel

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Party

27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Nachbarschaft eingesperrt. Zorro hat weisse Pfötli und einen weissen Hals.

funktionierenden) Wasserrad im Garten Platz fand und sich mit einem Eisbecher oder einem kühlen Getränk erfrischte. Pünktlich um 19.30 Uhr endete die Reise in Frauenfeld auf dem Parkplatz bei der Seniorensiedlung Reutenen. Dank grossem Wetterglück konnte sie ohne Regen und bei gemässigten Temperaturen stattfinden. Dank gesagt sei an dieser Stelle dem Vereinspräsidenten Christian Eichelberger, der den Anlass mit grosser Umsicht organisiert hat. (zvg) Möchten Sie auch an unserem attraktiven Vereinsleben teilhaben? Dann kontaktieren Sie unseren Präsidenten, Christian Eichelberger, 052 720 39 05. Wir freuen uns auf neue Mitglieder.

Es war klar, dass wir einmal in Rente gehen… Es war nicht klar wann… Jetzt ist dieser Moment gekommen, wir gehen im Juli in Pension. Das Restaurant bleibt geschlossen. Wir danken Ihnen von Herzen… ...Liebe Gäste für die vielen Besuche und die Treue zum Haidenhaus. ...Liebe Freunde und Bekannte für die vielen schönen gemeinsamen Stunden. Gönnen Sie uns einige private Jahre im «Haidenhaus». Mit zwei weinenden und zwei lachenden Augen sagen wir nach über 40 Jahren ADIEU und danken Euch

allen für die schönen Begegnungen, an die wir uns oft erinnern werden. Für die Zukunft wünschen wir Euch alles Gute. Herzlichst Eure Gastgeber.

Lucia und Pius Mächler–Cadei Juli 2022

Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite

HUHN AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, am 13.07.20: Das weisse Huhn wurde beim Gemeinschaftsgarten bei der Sigg in Frauenfeld eingefangen. KANINCHEN AUFGEFUNDEN: Frauenfeld, Bannhaldenstrasse, am 11.07.2022: Das schwarze Englisch-Widder-Kaninchen hat ca. 20 cm lange Ohren.

im 2. Semester die am 10. August erscheint.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Zum Gedenken an Carlo Sasso, den Gründer der Murgpiraten

Die letzte Fahrt des Ober-Murgpiraten Kantonsspital aktuell Bereits früh als Kind kam ich in Kontakt mit der Fasnacht. Zusammen mit den besten Freunden aus der Nachbarschaft war eine Teilnahme am Frauenfelder Umzug und entsprechenden Vorbereitungen fest im Jahresablauf verankert. Wir waren die Kinder aus der Balierestrasse, an dem damals das Restaurant Murgbrücke ein bekannter Treffpunkt in der Niederen Vorstadt war. Dessen Wirt Carlo Sasso gründete 1982 die Murgpiraten. Seit diesem Zeitpunkt war mit den Murgpiraten an der Fasnacht Frauenfeld eine weitere Gruppierung neben den bekannten Vereinen vertreten. Zusammengehalten wurden die Murgpiraten von deren Oberpiraten, Carlo Sasso, der sie durch alle Gewässer führte. Er hatte immer gute, manchmal unkonventionelle Ideen, die häufig in die Tat umgesetzt wurden. Die Beizenfasnacht in der Murgbrücke habe ich als Kind nur aus dem Nachbarsfenster mitbekommen. Ich erinnere mich aber an einen grossen Kopf, der 1984 auf einem Floss in der Murg schwamm und alle Gäste begrüsste, die über die eigene Murgbrücke ins gleichnamige Restaurant eintraten. Dieser Kopf war in Grossgestalt derjenige von Carlo. Mein Vater hatte damals eine Lichtschranke auf der Brücke installiert, so dass jeweils die Stimme des überdimensionierten Carlo ertönte, wenn jemand in die Gaststube wollte. Jedes Jahr – auch während Corona, oder wenn sich die

Carlo Sasso.

Bild: aa

Murganesen etwas Neues einfallen liessen – fand am 11.11. um 11.11 Uhr beim Kulturgärtli, einem durch die Murgpiraten okupierten Stück Brachland der Stadt ennet der Brücke der Fasnachtsauftakt statt. Stets war eine kleine, illustre Schar anwesend, wenn Carlo in Uniform mit markantem Piratenhut seine Ansprache hielt und in neueren Zeiten «Krambambuli» ausschenkte. Dann folgte im Jahresverlauf der Wagen-Aufbau der Murgpiraten. Dieser fand immer mal wieder an einem anderen Ort statt – Carlo konnte auf viele Kontakte zählen. Zum Höhepunkt gehörte schliesslich die Teilnahme am grossen Frauenfelder Fasnachts-Umzug. Carlo liess es sich nicht nehmen, jeweils auf dem

Murgpiraten-Schiff vom erhöhten Steuerstand allen Leuten zuzuwinken und die Schiffsglocke zu läuten. Legendär auch die Mehrfach-UmzugsTeilnahme: So schleusten die Piraten in bester Freibeuter-Manier ihr Schiff beim Regierungsgebäude nochmals in den laufenden Umzug ein - bis zu dreimal wurden nochmals Bananen, Orangen und Allerlei verteilt. Auch beim Abschluss der Fasnacht spielten die Murgpiraten unter ihrem Oberpiraten eine wichtige Rolle. Das nach strengem Ritual ablaufende Piratenbegräbnis bildete mit der vielfach von Carlo gehaltenen Grabesrede ein krönender Schlusspunkt der Frauenfelder Fasnacht. Wenn der brennende Matrose den Fluten der Murg übergeben worden war, fand diese definitiv ihr Ende. Es blieb die Vorfreude auf die nächste närrische Zeit. Zuletzt liessen die Kräfte des Oberpiraten nach. Der Umzugswagen wurde entsprechend angepasst, damit Carlo trotz seinen Beschwerden teilnehmen konnte. Nun sollte die diesjährige Corona-Fasnacht ohne den traditionellen Umzug die letzte von Carlo Sasso sein. Sicher bleibt er in Erinnerung, wie er mit seinem Elektromobil in der Stadt unterwegs war – stets mit wehender Piratenflagge. Der Oberpirat der Murgpiraten hat am 18. Juli seine letzte grosse Fahrt angetreten. In unseren Erinnerungen wird er verbunden mit vielen Geschichten weiterleben. Urs Müller, Murgpirat

Gerüstet für den Ernstfall Fortsetzung von Seite 1 Unternehmensentwicklung tätig. Nun hat er sich entschieden, per Ende September als Kommandant zurückzutreten, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Auf den gleichen Zeitpunkt hin wird er als Projektleiter in einer Beratungsfirma im Bereich Organisationsentwicklung und Digitalisierung tätig werden. Heinzmann wird Kommandant Neuer Kommandant der Feuerwehr Frauenfeld per 1. Oktober 2022 wird Sandro Heinzmann, der jetzige Stabsoffizier. Gleichzeitig mit dem Wechsel wird das Amt des Feuerwehrkommandanten auf ein 100-Prozent-Pensum aufgestockt. Andreas Anderegg

Ursin Camenisch mit einer Wärmebildkamera.

Feuerverbot und Feuerwerkverbot Aufgrund der aktuellen Trockenheit und der absehbaren Wetterentwicklung im Thurgau hat das Departement für Bau und Umwelt mit sofortiger Wirkung und bis auf Widerruf ein Feuerverbot in Wäldern und in Waldesnähe erlassen. Die Waldbrandgefahr wird auf Stufe vier «grosse Gefahr» gesetzt. Für das ganze Kantonsgebiet gilt zudem bis auf Weiteres ein Verbot für das Abbrennen von Feuerwerken. Die wenigen Regentropfen, die auf das Kantonsgebiet gefallen sind, konnten nicht zur Beruhigung der aktuellen Trockenheitssituation im Kanton Thurgau beitragen. Der

Oberboden in den Wäldern, aber auch die Wiesen und Äcker sind sehr trocken. Die Bäume in den Wäldern zeigen Stresssymptome, werfen Früchte ab und ihre Blätter verfärben sich aufgrund der Trockenheit. Laut Wetterprognosen soll es bis in den August heiss und trocken bleiben. Die für diese Jahreszeit aussergewöhnliche Trockenheit und die damit verbundenen Gefahren verlangen besondere Massnahmen. Die im Normalfall allgemein üblichen Sorgfaltspflichten in der derzeitigen Situation genügen nicht mehr. Es gilt deshalb ein vorübergehendes Verbot für das Entfachen von Feuern oder das Wegwerfen von brennenden Streichhöl-

zern oder Rauchwaren im Wald und im Umkreis von 200 Metern um die Wälder. Gleichzeitig gilt auch ein allgemeines Verbot für das Abbrennen von Feuerwerken auf dem ganzen Kantonsgebiet. Die Massnahmen treten per sofort in Kraft und gelten bis auf Widerruf. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmung können mit Bussen bestraft werden. Alle Informationen zum Thema Trockenheit im Kanton Thurgau sind im Fachdossier Trockenheit zusammengefasst. Das Fachdossier wird laufend aktualisiert. (id) www.tg.ch/trockenheit

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Divertikulitis… Und immer wieder ins Spital? Herr M. ist am Anfang seiner Fünfziger, beruflich erfolgreich und mit seinem Leben weitgehend zufrieden. Er ist wegen der Arbeit viel unterwegs und obwohl er gerne gutes Essen geniesst, bleibt nicht immer Zeit für ein Michelin Restaurant. Nach Erfüllung der beruflichen und familiären Anforderungen bleibt Herrn M. seit längerem auch leider nicht so viel Zeit für Sport übrig. An einem Abend nach einem etwas stressigen, aber erfolgreichen Tag kommt das erste Mal etwas Unerwartetes ein scharfer, stechender Schmerz im linken Unterbauch. Am nächsten Tag steht wieder eine wichtige Reise bevor und Herr M. hofft, dass die Schmerzen mit etwas Schmerzmittel schnell wieder vergehen. Leider kommt im Verlauf noch erhöhte Temperatur dazu und die Schmerzen werden immer schlimmer, so dass Herrn M. gegen Mitternacht nichts anderes übrig bleibt, als den Notfall aufzusuchen. Nach einigen Stunden auf der Notfallstation und ausgiebiger Diagnostik teilt der Dienstarzt dem Patienten seine Diagnose mit: Er hätte eine Divertikulitis. Was ist nun das, fragt sich Herr M. und spricht seine Frage bereits laut aus. Die Divertikel sind Ausstülpungen der Dickdarmschleimhaut. Die Divertikulitis nennen wir die Entzündung, die im Bereich der Divertikel entstehen kann. Die Divertikulose (das Vorhandensein von Divertikel) bleibt bei den meisten Patienten ohne Symptome. Nur 10–20 % der Patienten entwickeln eine Entzündung, nämlich, wie bei Herrn M., die Divertikulitis. Wie es überhaupt zur Entstehung von Divertikel kommt, ist weitgehend ungeklärt. Man vermutet jedoch eine chronische Erhöhung des Intraluminaldrucks im Dickdarm sowie eine umschriebene Schwäche der Darmwand als ursächlich. Wenn es zu einer Divertikulitis (Entzündung) kommt, beklagen die meisten Patienten Schmerzen im Unterbauch, Fieber und Verdauungsprobleme. Beim Arzt wird dann die Diagnose meistens anhand der klinischen Untersuchung, Blutuntersuchungen, die meistens Erhöhung der Entzündungswerte zeigen, sowie in den allermeisten Fällen einer Computertomographie vom Bauch gestellt. Nach der Begutachtung aller Untersuchungen wird grob in zwei Formen der Divertikulitis unter-

Namensänderungen bei Stadtverwaltung Das «Amt für Freizeitanlagen und Sport» heisst seit 1. Juli 2022 neu «Amt für Freizeit und Sport». Diese Änderung wird vorgenommen, weil der Zusatz «Anlagen» als alleinstehendes Element beim Begriff «Freizeit» nicht den aktuellen Gegebenheiten entspricht. Die städtischen Sportanlagen werden sowohl zum Sporttreiben als

auch für Freizeitaktivitäten genutzt. Ein typisches Beispiel ist die Kunsteisbahn mit dem öffentlichen Eislaufen und der sportlichen Nutzung durch Eishockey, Eiskunstlauf sowie Eisstockschiessen.Folglich entfällt der Zusatz «Anlagen» auch im Departementsnamen. Zusätzlich wird die am 1. August 2020 erfolgte Neupositionie-

rung der Werkbetriebe auf Thurplus berücksichtigt. Somit heisst das «Departement Werke, Freizeitanlagen und Sport» per 1. Juli 2022 neu «Departement Thurplus, Freizeit und Sport». Durch die Namensanpassungen sollen die Zugehörigkeiten und Aufgaben des Departements und des Amts klarer verständlich sein. (svf)

Dr. med. Kamelia Kaufmann Oberärztin Chirurgische Klinik

schieden – unkomplizierte und komplizierte. Bei der unkomplizierten Divertikulitis handelt es sich um eine Entzündung der Divertikel und der angrenzenden Darmschleimhaut, ohne dass sich die Entzündung im Körper ausbreitet. Bei der komplizierten Divertikulitis haben sich meistens bereits Abszesse (Eiteransammlungen) angrenzend an der Entzündung ausgebildet. Manchmal kann es durch die Entzündung auch zu einem Loch in der Darmwand (Darmdurchbruch oder Darmperforation) kommen. Des Weiteren sind Darmverschluss und Bauchfellentzündungen (Peritonitis) möglich. Je nach Form der Erkrankung wird die passende Therapie dem Patienten empfohlen. Die unkomplizierte Divertikulitis wird meistens mit Antibiotika behandelt und heilt problemlos ab. Dennoch besteht das Risiko, dass es immer wieder zu erneuten Entzündungen kommt. Bei der komplizierten Divertikulitis wird je nach Ausprägung der Entzündung und der begleitenden Komplikationen individuell entschieden. In vielen Fällen kann trotz ausgeprägter Entzündung antibiotisch behandelt werden. Es gibt jedoch auch Situationen wie z.B. bei einem freien Darmdurchbruch, bei dem Gas und/oder Darminhalt aufgrund der Bildgebung im gesamten Bauch vermutet wird, in denen die direkte operative Therapie notwendig ist. Ansonsten wird die Operation eher zurückhaltend empfohlen – z.B. bei sehr oft auftretenden Divertikulitiden mit einer sehr starken Einschränkung der Lebensqualität. In jedem Fall wird nach einer gehabten Divertikulitis die Durchführung einer Darmspiegelung zum Ausschluss weiterer Auffälligkeiten empfohlen. Als Vorsorgeuntersuchung wird die Darmspiegelung generell ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Nun zurück zu unserem Herrn M. Der Arzt nimmt sich Zeit, um die Erkrankung zu erklären. Zum Glück liegt bei ihm eine unkomplizierte Form der Divertikulitis vor und man kann mit Antibiotika behandeln. Aufgrund der ausgeprägten Symptome empfiehlt der Arzt dem Patienten jedoch im Spital zu bleiben. Nach wenigen Tagen erholt sich Herr M. erfreulicherweise fast vollständig. Einen Termin für eine Darmspiegelung hat er auch bereits vereinbart. Er hofft, dass es bei ihm nicht mehr zu einer erneuten Entzündung kommt und entscheidet sich fest etwas mehr auf seine Gesundheit zu schauen, auf eine ausgewogene Ernährung und etwas mehr Bewegung zu achten.


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Kantonsstrasse wird gesperrt

Miteigentümerin Christa Thorner-Dreher.

Denkmalpfleger Giovanni Menghini.

Denkmalpfleger Martin Langer.

Florian Schlegel, Handwerker Denkmalpflege.

Getreidespeicher gehören zur Thurgauer Geschichte

Denkmalpflege will historische Zeitzeugen erhalten Getreidespeicher waren einst wichtig, um das Überleben der Familie zu sichern. Heute stehen sie meist ungeachtet in Städten und Dörfern. Aufmerksamkeit wird ihnen nur wenig geschenkt. Das soll sich ändern. Denn die kantonale Denkmalpflege setzt sich dafür ein, dass die historischen Bauwerke erhalten bleiben, auch wenn sie heute nicht mehr den Nutzen von damals haben.

Leserbrief

Ein Beispiel dafür ist der historische Getreidespeicher in Hub im Quartier Herten-Bannhalde in Frauenfeld. Dieser wurde 1509 erbaut und prägt noch heute das Ortsbild des Weilers. Der Speicher gehört zu den wenigen landwirtschaftlichen Zweckbauten, dessen ursprüngliche Bauform noch weitgehend und bis in die konstruktiven Details erhalten geblieben ist. Mit den Eigentümern und in Zusammenarbeit mit dem städtischen Hochbauamt erarbeitet die kantonale Denkmalpflege Lösungen, um diesen seltenen Zeitzeugen zu erhalten. Überlebenswichtig Solche Speicher dienten ursprünglich dazu, dass in harter Arbeit eingebrachte Korn und Saatgut trocken, vor Bodenfeuchte und vor Schädlingen geschützt zu lagern. Diese Bedürfnisse bestimmten ihre Lage im Gehöft und ihre Bauweise. «Heute sind diese Bauten obsolet. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten und eigene Speicher sind nicht mehr nötig. Aber sie sind ein Stück Geschichte der Landwirtschaft», erklärte Giovanni Menghini, Kantonaler Denkmalpfleger, bei einer Besichtigung.

Ein Blick ins Innere des Speichers.

Fernwärme, die einmalige Chance? «Einmalige Chance zur «Wärmewende»», FW vom 13. Juli

Der Speicher im Weiler Hub stammt aus dem Jahr 1509 und wird nun saniert. Dabei soll soviel von der ursprünglichen Bausubstanz erhalten bleiben wie möglich. «Wir machen so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich», sagt Giovanni Menghini, Kantonaler Denkmalpfleger.

Eine Lösung gefunden Einen «Charakterkopf» des Weilers nennt die ehemalige Stadträtin Christa Thorner-Dreher, eine der vier Eigentümerinnen und Eigentümer, den Kornspeicher. Ihren Ehemann als gelernten Zimmermann interessieren vor allem die alten Holzverbindungen. Die Besitzerfamilien Thorner und Dreher sind stolz auf den markanten Bau, der sich seit 1977 in ihrem Eigentum befindet. Von Anfang war klar, dass er der Nachwelt erhalten werden sollte. «An einem Tag des Denkmals haben wir den Speicher einmal für die Öffentlichkeit geöffnet und da entstanden erste Gespräche mit der Denkmalpflege, die dann nach der Sanierung der Hauptstrasse hier in Hub intensiviert wurden», sagte Christa ThornerDreher. Schnell wurde klar: Umnutzen ist kaum möglich, aber saniert soll der Speicher werden, damit er auch für die Zukunft erhalten bleibt.

Coop: Erfolgreiche Abschlüsse In diesen Tagen endet die Lehrzeit von 62 Jugendlichen, die ihre Grundausbildung in der Coop-Verkaufsregion Ostschweiz absolviert haben. Sie bestanden gemäss Mitteilung von Coop die Prüfung in einem der über 30 Berufe, die man schweizweit bei der Coop-Gruppe erlernen kann. Nebst dem Detailhandel gehören dazu unter anderem die Berufe Logistiker, Bäcker, Lebensmitteltechnologe oder Kaufmann/Kauffrau. Neun der jungen Berufsleute konnten ihre Lehre mit einer Note im Eidgenössischen Rang (über 5,3) abschliessen. Zwei von ihnen stammen aus dem Raum Thurgau/Winterthur/Schaffhausen: Michelle Runge (Coop Münchwilen, 5,6) und Anna Kappeler (Coop Amriswil, 5,3) erreichten Bestnoten in den Lehrabschlussprüfungen als Detailhandelsfachleute. Bei Michelle Runge ist die Erleichterung nach der bestandenen Lehrabschlussprüfung gross. Noch grösser ist die Freude über die Note 5,6, mit der die 17-jährige Bettwiesnerin die zweijährige Ausbildung zur Detailhandelsassistentin im Coop Münchwi-

Ab Dienstag, 2. August, bis Freitag, 5. August 2022 wird in der Gemeinde Homburg die Hauptstrasse zwischen Homburg und Hinterhomburg saniert. Für die umfangreichen Belagsarbeiten muss die Strasse ab Donnerstag, 4. August 2022, 7 Uhr bis Freitag, 10. August 2022 etwa 17 Uhr komplett gesperrt werden. Die entsprechende Umleitung des motorisierten Verkehrs wird durch das kantonale Tiefbauamt signalisiert. Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)

Für Nachwelt erhalten Die Besitzerfamilien sind erleichtert, dass die Restaurierung nun angegangen wird. Seit etwa einem Jahr arbeiten die kantonale Denkmalpflege, das Hochbaumt der Stadt Frauenfeld, die Eigentümerschaft und Architekt Gabriel Müller Hand in Hand an tragfähigen Lösungen: «Ziel der denkmalpflegerischen Massnahmen ist es, den Zeitzeugen als das zu erhalten, wofür er ursprünglich gedacht

und erbaut worden war», sagte Giovanni Menghini. Es geht um die Sicherung der Grundsubstanz und den Erhalt des Gebäudes für die nächste Generation. An die Restaurierungskosten von 225 000 Franken zahlt die kantonale Denkmalpflege einen namhaften Beitrag, ebenso Stadt, Bund und nicht zuletzt auch die Eigentümerfamilien. Michael Anderegg

Traditionelles Handwerk Laut Martin Langer, gebietszuständiger Denkmalpfleger, will man den Speicher mit Respekt vor der 500-jährigen Geschichte mit traditionellem handwerklichem Knowhow erhalten. Auch der angebaute Schopf wird in die Sanierung ein-

Ballenpresse und Feld in Brand

Michelle Runge aus Bettwiesen schloss mit der Note 5,6 ab.

Am Dienstagabend vergangener Woche brannte in Affeltrangen eine Strohballenpresse und ein Feld. Kurz vor 18.45 Uhr war ein 27-jähriger Mann mit einem Traktor und Anhänger auf einem Feld an der Lommiserstrasse mit Pressen von Rundballen beschäftigt. Aus noch unbekannten Gründen geriet die Strohballenpresse in Brand, worauf das Feuer auf das Feld übergriff. Die Feuerwehr Lauchental war rasch vor

len abschloss. Somit erzielte sie das beste Ergebnis der Coop-Lernenden in der Region Thurgau/Winterthur/ Schaffhausen. Nun wird sie im Wiler Stadtmarkt noch die EFZ-Lehre zur Detailhandelsfachfrau anhängen. «Das war von Anfang an mein Ziel und das motivierte mich auch, zu lernen», sagt sie. Auch nach der zusätzlichen Ausbildung will die junge Berufsfrau beim Unternehmen bleiben. «Mir persönlich ist Nachhaltigkeit sehr wichtig und Coop setzt sich auch dafür ein.» Coop gratuliert den jungen Berufsleuten. (zvg)

An der Ballenpresse entstand geringer Sachschaden.

bezogen, die von September bis Ende Jahr dauern soll. Der Speicher in Hub soll nach der Sanierung einer öffentlichen Nutzung zugänglich gemacht werden, etwa für die Vermittlung in Berufslehre und Schule oder als Quartiertreffpunkt. (mra)

Ort und konnte auf einer Fläche von 7500 Quadratmeter den Brand löschen. Der Brand an der Maschine konnte durch den Meldeerstatter selbst gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von einigen Hundert Franken. (kap)

E-Bike-Fahrer verletzt Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Mittwoch, 13.Juli, in Sirnach ein E-Bike-Fahrer verletzt. Eine 58-jährige Autofahrerin war kurz vor 15.30 Uhr von Münchwilen kommend auf der Oberhofenstrasse in Richtung Spange Hofen unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau beabsichtigte sie bei der Kreuzung nach links auf die Spange Hofen abzubiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden E-Bike-Fahrer, der die Kreuzung geradeaus überqueren wollte. Der 66-Jährige wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren Hundert Franken. (id)

Das Projekt «Fernwärme West» ist lobenswert, ich kann solche Investitionen in die Zukunft nur unterstützen. Die Aussagen des Stadtrates sind nicht nur überzeugend, sie sind auch richtig. Nur – mir fehlt jedes Verständnis über den Projektablauf, ich weiss, wovon ich spreche. Ich habe mich ein ganzes Berufsleben lang mit der Erzeugung und Verteilung von Wärme, zum Teil weltweit, beschäftigt. Und ich kenne keinen Industriebetrieb, wo eine System gekauft und installiert wurde, ohne vorher abzuklären, wie hoch der tatsächliche Energiebedarf ist. Eine Parallele sehe einzig beim Heizkraftwerk Aubrugg, auch da wurde euphorisch gebaut ohne zu wissen, wer die Wärme einmal abnehmen wird: Auch 45 Jahre nach der Erstellung ist es nur zu einem Drittel ausgebaut, wurde zu einem Spitzenwerk degradiert und erfüllt in keiner Art und Weise den zugedachten Zweck. Mit Ernüchterung mussten die Zürcher Stadtväter zur Kenntnis nehmen, dass die umliegenden Gemeinden einen Fernwärmeanschluss dankend ablehnten! Sinnvoll wäre gewesen, erst die möglichen Liegenschaftsbesitzer anzufragen, dann vorgängig das Netz planen, verlegen und erst danach oder zeitgleich das Holzheizkraftwerk zu bauen. Das Projekt stützt sich lediglich auf optimistische Annahmen, ich fürchte, aus dem Quantensprung könnte ein Desaster werden, niemand kann gezwungen werden, sein Haus mit einem langfristigen Vertrag, auch Knebelvertrag genannt, an die Fernwärme anzuschliessen. Über den Kredit von 30,1 Mio Franken muss, der Souverän im nach hinein abstimmen, was passiert, wenn die Vorlage abgelehnt wird? Ist es zwingende Bürgerpflicht, dem Kredit zuzustimmen? Wird er bewilligt, sehe ich es so, dass bis zur Fertigstellung der Hausanschlüsse die überschüssige Abwärme die total unterkühlte Umwelt aufheizen wird! Und wird er abgelehnt, würde die Energievernichtung zum Dauerzustand, funktioniert Klimaschutz so oder ist ein Plan B vorhanden? Es geht hier gem. Infobroschüre immerhin um eine Wärmemenge von 20 Mio Kilowattstunden für rund 1600 Haushalte. (neues Ziel: Anschlussdichte von 60%, d.h. 400 Liegenschaften mit 4000 Wohneinheiten) Wie gesagt, ich finde das Fernwärmeprojekt gut, die Finanzierung ist sekundär und ich hoffe auf ein «Ja» an der Urne. «Feuer und Flamme» wie der Stadtrat darf man aber erst sein, wenn in Jahren die letzte Kilowattstunde beim Verbraucher eingespeist wird. Willy Weber, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Geschäftsführer Stefan Mühlemann führt durch die Räumlichkeiten im Brauhaus Sternen, das derzeit eine grosse Baustelle ist. Dort werden aus Sicherheitsgründen auch Stahlträger eingebaut.

Das Brauhaus Sternen in der Vorstadt wird für 2,4 Mio. Franken umgebaut

Investieren statt Spekulieren bei der Brauhaus Sternen AG Das Brauhaus Sternen in der Frauenfelder Vorstadt hat wirtschaftlich massiv unter den Auswirkungen des Corona-Virus gelitten – dennoch werden aktuell 2,4 Mio. Franken in die Optimierung der Infrastruktur investiert. Geschäftsführer Stefan Mühlemann: «Wir sind zuversichtlich und wollen nicht weiter zuwarten, wie sich alles entwickelt». Das Brauhaus Sternen präsentiert sich an diesem Montagvormittag als riesige Baustelle. Überall sind Handwerker an der Arbeit. Derweil die einen im hinteren Teil der Liegenschaft in den ehemaligen Brauerei-Lokalitäten mit Baumaschinen mehrere Wände und Sockel wegspitzen, verlegen andere nebenan Leitungskanäle für Leitungen aller Art oder montieren Geräte und Schaltanlagen. Und mittendrin steht Brauhaus-Geschäftsführer Stefan Mühlemann und infor-

Alte Mauern und Sockel werden abgebrochen.

Blick in die Küche, die schon bald an einem neuen Ort sein wird.

miert über den Stand der Dinge. Ursprünglich sollte das von langer Hand vorbereitete Bau-Projekt an-

wandt», sagt Stefan Mühlemann dazu. Wegen den fehlenden Arbeitskräften hat das Brauhaus nun am Sonntag ab 15 Uhr und am Montag ganztags geschlossen. Deshalb kann das Restaurant montags auch temporär als Bauplatz genutzt werden.

Geburtsort von Back & Brau Die Brauhaus Sternen AG ist im Jahr 1998 aus der Back & Brau AG hervorgegangen, die 1989 durch die Actienbrauerei Frauenfeld mit Bierbrauer Martin Wartmann an der Spitze gegründet worden war. Mit der Eröffnung des ersten «Back & Brau»-Restaurants in der Vorstadt wurde damals im Dezember 1989 ein markantes Kapitel Schweizer Biergeschichte aufgeschlagen. Denn die Idee vom Backen und Brauen zog rasch grosse Kreise und es folgte eine rasche Expansion. Anfang 1996 zog Wartmann dann aber die Notbremse: «Wir wuchsen zu rasant, damit verbunden waren zu-

Leserbriefe

Ideenfurz von Schreibtischtäter «Linksabbiegen ist nicht mehr Mode», FW vom 13. Juli Nach der sanften Sanierung der Weststrasse gibt es eine neue Strassenbemalung. Die bisher zweispurige Fahrbahn in Richtung Schaffhauserstrasse wurde ab dem Kreisel Oberwiesenstrasse zu einer Fahrspur degradiert, mit viel leerem Platz links und rechts, man hat keine Chance mehr, ein langsames Fahrzeug zu überholen. Dafür wurde die Einfahrt von der A7 aus Richtung Zürich kommend in Richtung Schaffhauserstrasse angeblich vereinfacht? Ich stelle jedenfalls fest, dass bisher alle Autofahrer aus Zürich an der Einfahrt in die Weststrasse warten. Wer möchte denn schon 20 Meter fahren und dann wieder bremsen und allenfalls anhalten müssen? Dafür ist die Abbiegespur zur A7 in Richtung Zürich von der Zürcherstrasse her kommend viel zu kurz geraten. Da kann sich schnell mal ein

nehmend grössere Investitionen notwendig. In dieser Spirale wollte ich nicht weiter mittanzen. Ausserdem erwiesen sich die BahnhofStandorte als falsch. Mit dem neuen Taktfahrplan brachen die Gastronomie-Umsätze vielerorts ein, weil die Wartezeiten für Bahn-Passagiere wegfielen», sagte er damals. Bis 1998 lief das Lokal in der Ecke Spannerstrasse/Hohenzornstrasse in Frauenfeld unter dem Namen «Back & Brau» weiter. Danach folgte die Umbenennung in «Brauhaus Sternen AG» und die Öffnung des Aktionariats für alle, die Freude am eigenen Bier haben. (aa)

Stau bilden, wenn ein Lastwagen und weitere Autos dort warten müssen und für nachfolgende Autofahrer die freie Spur Richtung Schaffhauserstrasse blockieren, was unnötig und gefährlich ist. Mit der neuen Strassenbemalung hat doch tatsächlich ein Schreibtischtäter einen Ideenfurz gezündet, der nun umgesetzt wurde. Die alte Strassenbemalung war jedenfalls besser. Oder wie sehen und erleben das andere Autofahrer? Andreas Perren, Frauenfeld

Wärmering – Scheuklappenlösung Am Sonntag, 25. September 2022, stimmt das Stimmvolk über zwei Objektkredite ab. Die Förderung von CO2- neutraler Energieversorgung ist ja sinnvoll, nur die Projekte in Frauenfeld haben grössere Schwächen. 30,9 Mio. Franken für die Realisierung der Fernwärme West: Meiner Meinung nach ist der Fernwärmering West wegen zu geringer Anschlussdichte zu teuer. Bevor Geld in einen

fangs 2020 umgesetzt werden – «allerdings machte uns der Corona-Virus, der damals ab Mitte März den Alltag unvermittelt lahm legte – einen dicken Strich durch die Rechnung.» Wegen Corona kippte das Pendel unvermittelt in die andere Richtung, der Umsatz brach ein. Auch das Bauprojekt geriet ins Stocken sowie die bis dahin seit Jahren anhaltende Expansion als Brauhaus-Aktiengesellschaft, die ihren Kunden gehört. Und das sind mittlerweile doch über 2700 Aktionäre. Arbeitskräfte fehlen Seit diesem Frühling nun sind die Corona-Schutzmassnahmen zwar wieder aufgehoben, das Umfeld freilich ist aber schwierig geblieben. «Denn im Gastgewerbe fehlen nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele von ihnen haben sich wegen den verloren gegangenen Arbeitsplätze durch Corona einer anderen Tätigkeit zuge-

neuen Wärmering investiert wird, sollten Alternativen durchgerechnet werden, dazu gehören ein «Anergiering-West» und dazu die Förderung von Photovoltaik -Anlagen und dezentraler Wärmepumpen im Einzugsgebiet. Der Anergiering könnte in diesem Fall eine Alternative sein für individuelle Erdsonden! Das Temperaturniveau des Anergienetzes könnte während der Heizperiode leicht angehoben werden durch Energie vom Holzkraftwerk und damit den Stromverbrauch der dezentralen Wärmepumpen reduzieren. Mit dem Holzkraftwerk sind Tatsachen geschaffen worden, indem ein zentraler Grosserzeuger von CO2-neutraler Wärmeenergie gebaut wurde. Dieses Kraftwerk ist jedoch überdimensioniert und verbraucht mehr Abfallholz, als in allen Thurgauer Wäldern nachwächst. Eine Fernwärmeversorgung ist ein wichtiges Element einer nachhaltigen zukünftigen Energieversorgung, doch muss diese den lokalen Gegebenheiten angepasst werden. Im Zentrum von Frauenfeld würde ein Hochtemperatur-Wärmering mehr Sinn machen als im vergleichbar dünn bebauten Frauenfeld-West. 9,9 Mio. Franken für die

Grössere Gaststube Statt der ursprünglich budgetierten 4,3 Mio. Franken werden aktuell nun 2,4 Mio. Franken investiert. Dabei wird vieles hinter den Kulissen verändert und erneuert, um die Betriebsabläufe zu optimieren – was die 25 Mitarbeitenden freuen wird. Für die Besucherinnen und Besucher markant ist hingegen die Verlegung der Küche südwärts zum Schalander-Raum neben der Bar. Stefan Mühlemann: «Dadurch wird es möglich, die Gaststube im vorderen Teil gegen die Zürcherstrasse hin durchgängig zu machen und es wird ein einziger grosser Raum entstehen. Darüber hinaus werden wir

Realisierung der Fernwärme Altstadt: In der Altstadt wird mit dem Bau der «Wärmeleitung» gleichzeitig die sogenannte Begegnungszone gebaut, nur werden wir nicht mit einem aussagekräftigen Situationsplan nach dem Bau der Begegnungszone informiert. Ich befürchte, dass der Volksentscheid «keine autofreie Altstadt» mit dem Ausbau der Begegnungszone umgangen wird und die Parkierungsmöglichkeiten massiv eingeschränkt respektive aufgehoben werden. Somit werde ich beide Objektkredite ablehnen. Kurt F. Sieber, Frauenfeld

Energiekrise: Es gibt Handlungsbedarf In unserem Land zeichnet sich offensichtlich eine Energiekrise ab. Nachbarländer sind in der gleichen Lage. Die eintretende Strommangellage wird zu tiefgreifenden, negativen Folgen führen. Für unsere Unabhängigkeit und Sicherheit bedeutet dies eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Auch die Wirtschaft kann arg darunter leiden.

auch eine absolut neuartige Beleuchtung einbauen – hier sind wir mit einem Lichtdesigner dran.» Vieles wird neu Gemäss dem Zeitplan wird die Küche Ende September am neuen Standort in Betrieb sein. Auf diesen Zeitpunkt hin werden auch die neuen Öfen erwartet, mit denen das erfolgreiche Kapitel vom Backen weitergeschrieben werden soll. Aber nicht nur technisch wird vieles neu – «wir werden auch unser Gastro-Angebot anpassen, respektive mit Neuerungen ergänzen. So gibts unser Bier mittlerweile auch in Dosen. Darüber hinaus wollen wir uns auch stärker als Ort für Anlässe profilieren», sagt Stefan Mühlemann abschliessend. Der Baukompressor nebenan, der unvermittelt anspringt, übertönt freilich das «profilieren». So wie das auf einer Baustelle eben ist. Andreas Anderegg

Heute steht fest: Energie und Strom werden knapp. Das kann zu Armut, Kälte und in einigen Ländern zu Hunger - allenfalls zum Tode führen. Eine klare Führungsverantwortung in der Schweiz ist dringendst angezeigt. Eine leitende und kompetente Persönlichkeit sollte in dieser ausserordentlichen Lage durch Bundesrätin Sommaruga unverzüglich eingesetzt werden. Diese hätte die Aufgabe, alle möglichen Optionen mit Kostenfolgen ohne ideologische Verblendung aufzuzeigen und erforderliche Massnahmen für eine ausreichende und sichere Energieversorgung an die Hand zu nehmen. Ansonsten ist für die kommende Winterszeit ein Chaos vorprogrammiert. Es besteht also dringendster Handlungsbedarf in Bern! Kurt Streil-Marti, Diessenhofen

Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Erfolgreiche Lehrabschlüsse bei der TKB 15 junge Berufsleute haben ihre Lehre bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) erfolgreich abgeschlossen. Die Bank bietet den Lehrabgängern wiederum die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln. Kürzlich konnten an der Lehrabschlussfeier der TKB folgende 15 junge Frauen und Männer ihre Fähigkeitszeugnisse entgegennehmen:Soraya Jan (Geschäftsstelle Diessenhofen), Sarah Gege (Bischofszell), Tara-Talisa Laux (Romanshorn), Fabio Ricci (Kreuzlingen), Mia Thalmann (Sirnach), Marc Steiner (Weinfelden), Marco Chessa (Mitarbeiterrestaurant Weinfelden), Ramon Krucker (Müllheim), Nadine

Kohler (Sulgen), Lorena Chiriatti, (Münchwilen), Diego Imhof (Amriswil), Siria La Mazza (Ermatingen), Robin Neff (Steckborn), Sina Hess (Frauenfeld) und Severin Grunder (Aadorf). 14 der jungen Berufsleute haben die Banklehre absolviert; 9 haben zusätzlich die Berufsmaturität erlangt. Im Mitarbeiter-Restaurant der Bank hat ein Koch seine Berufsausbildung beendet. Die Bank bietet auch dieses Jahr allen Lehrabgängern mindestens eine befristete Anstellung an, damit die jungen Fachleute erste Berufserfahrungen sammeln können. Die TKB zählt mit gegen 45 Lernenden zu den grösseren Ausbildungsbetrieben im Kanton Thurgau. (zvg)

Die jungen Berufsleute zusammen mit Lehrlingsausbilder Mirco Rutz (l.) und Personalchef Christian Schmid (r.).

Diplomierungsgottesdienst von evangelischen Religionslehrpersonen

Ausbildungslabyrinth gemeistert Sechs Katechetinnen und ein Katechet erhielten in der evangelischen Kirche in Märstetten nach knapp dreijähriger Ausbildung ihr Diplom überreicht. Der Gottesdienst mit Diplomierung war dem Thema Labyrinth gewidmet. Die zahlreichen Gäste, darunter Familienangehörige und Ausbildungsverantwortliche, konnten auf unterschiedliche Weise das Thema Labyrinth erfahren und entdecken. Auf der Wiese vor der Kirche konnte man ein Labyrinth begehen, das Liedblatt zierte ein Fingerlabyrinth und eine Anleitung, um selber ein Labyrinth anzufertigen. Dabei dürfe man ein Labyrinth nicht mit einem Irrgarten verwechseln, sagte Pfarrer Tobias Arni. Denn das uralte christliche Symbol verfolgt immer das Ziel, hin zur Mitte zu gelangen. Als Beispiel nannte er das aus dem 13. Jahrhundert stammende Labyrinth in der Kathedrale in Chartres, mit einem Durchmesser von 12 Metern und einer Weglänge von 261,50 Metern. Pfarrer Arni pickte als Beispiel für die Ausbildungszeit der zu Diplomierenden eine der 34 Kehren oder Richtungsänderungen dieses Labyrinths heraus. «Jede und jeder hat seinen eigenen Weg mit Richtungsänderungen», sagte Pfarrer Arni. Er appellierte in seiner Predigt, Veränderungen im Leben nicht zu werten, sondern ohne Bewertung stehen zu lassen. Die Liebe Gottes als Ziel Pfarrer Arni schaffte es, in gut drei Minuten die Heilsgeschichte, angefangen bei Adam und Eva über Moses bis hin zu Jesus Christus, in ein Labyrinth zu verpacken, wobei das Ziel, die Mitte, immer das eine ist: Die Liebe Gottes. Abschliessend betonte

Auto / Moto News

Haben ihr Diplom als Religionslehrperson erhalten: (v.l.) Bettina Duttweiler, Frauenfeld; Melanie Camenisch, Frauenfeld; Corina Pedraza, Dussnang; Vânia Sorice, Amriswil; Dominque Stahl, Münchwilen; Conny Wenk, Wängi und Sam Schweingruber, Matzingen.

er: «Das wird künftig eure Aufgabe sein, diese Geschichten, diese Botschaft den Kindern nahe zu bringen.» Kirchenrätin Ruth Pfister nahm den roten Faden des Labyrinths ebenfalls auf und sagte: «Ein Stück des Weges seid ihr gemeinsam gegangen.» Sie sprach auch die Herausforderungen während der knapp dreijährigen Ausbildungszeit an: der umfangreiche Lesestoff, der neue Lehrplan und nicht zuletzt Corona mit Gruppenarbeiten am PC und Unterricht über Zoom. «Ihr habt das alle erfolgreich geschafft», lobte Kirchenrätin Pfister. Zusammen mit Ausbildungsleiterin Mirjam Loos und Professor Caren

Algner, Leiterin Theologiekurse, übergab Kirchenrätin Pfister den frisch gebackenen Religionslehrpersonen ihre wohlverdienten Diplome. Die Diplomierten – Melanie Camenisch, Bettina Duttweiler, Corina Pedraza, Sam Schweingruber, Vânia Sorice, Dominique Stahl und Conny Wenk – waren es auch, die den Gottesdienst mit Gesang, mit der Lesung, mit den Fürbitten und mit Gebeten stimmungsvoll prägten. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst von Organistin Natascha Albash sowie von Jmerio Pianari mit der Panflöte, der ebenfalls als Ausbildner tätig ist. (zvg)

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Die Keller Technik AG ist ein schweizweit tätiges LandtechnikUnternehmen. Für unsere Kunden erfüllen wir ein vielfältiges Aufgabenspektrum und suchen eine/n

• Abgeschlossene Ausbildung zur / zum Fachfrau / -mann Aktivierende Betreuung (FAB) oder gleichwertige Ausbildung oder Bereitschaft diese zu absolvieren • Erfahrung in Musik und Bewegung • Grundkenntnisse über die verschiedenen Krankheitsbilder • Interesse, Erfahrung und Freude im Umgang mit ältern sowie jüngeren Menschen • teamfähig, lösungsorientiert, belastbar • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Kauffrau/Kaufmann 50-100%

Mögliche Zusatzaufgaben • Betreuung von freiwilligen Helfern

Ihr Verantwortungsbereich: In dieser Funktion sind Sie hauptsächlich für die Fakturierung von Maschinenaufträgen und Servicearbeiten zuständig. Zu Ihrem Aufgabengebiet gehören u.a. auch das Erstellen von Angeboten, die Verfolgung von Lieferterminen sowie die Organisation von internationalen Transporten.

Sind Sie musikalisch oder spielen sogar ein Instrument? Haben Sie Freude an Bewegung und allenfalls schon Erfahrung im Gruppenleiten? Dann ergänzen Sie unser Team perfekt. Sie werden bei uns ein Arbeitsumfeld vorfinden, in dem menschliche Werte und Vertrauen gelebt werden. Zahlreiche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten stehen Ihnen offen. Dann freuen wir uns darauf Sie kennenzulernen!

Ihr Profil: Sie sind eine offene Persönlichkeit mit Eigeninitiative und zuverlässiger, selbständiger Arbeitsweise. Ihr Deutsch ist stilsicher und idealerweise verfügen Sie über Grundkenntnisse in Französisch.

Für Fragen steht Ihnen Beatrice Vögeli, Leiterin Aktivierung, unter der Telefonnummer 052 724 78 70 oder per E-Mail an beatrice.voegeli@tertianum.ch gerne zur Verfügung.

Es erwartet Sie eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem Familienunternehmen mit einem aufgestellten Team und modernen Arbeitsplätzen. Für weitere Informationen steht Ihnen Marita Peter unter 052 744 00 11 gerne zur Verfügung oder Sie senden uns Ihre Bewerbungsunterlagen an info@keller-technik.ch.

Friedau St. Gallerstrasse 30 • 8500 Frauenfeld Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch www.friedau.tertianum.ch

Keller Technik AG • Hüttwilerstr. 8 • 8537 Nussbaumen 052 744 00 11 • info@keller-technik.ch • www.keller-technik.ch

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Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Stadtlauf will helfen Das OK des Frauenfelder Stadtlaufs hat sich entschieden, beim Charity Projekt ruedirennt.ch mitzumachen. Die Geschichte von ruedirennt beginnt 2011. Aus der Idee wurde eine Passion. Die Fangemeinschaft ist ständig gewachsen. Denn auch sie will «Laufend etwas Gutes tun». Der Antrieb von ruedirennt ist, sich weiter für benachteiligte Menschen einzusetzen. Mit Spendengeldern werden die sinnvollen Projekte finanziert. Jeder Kanton in der Schweiz hat Botschafter für die Durchführung des Spendenlaufes. Aus dem Thurgau sind dies Nicole und Philipp Lohri vom Frauenfelder Stadtlauf sowie Astrid Leumann aus dem LSV Frauenfeld. Die Laufstrecke startet bei der UBS am 16. September. An diesem Standort befindet sich der Start- und Zielbereich sowie eine Festwirtschaft. Ruedi Frehner läuft zusammen mit den Thurgauer Botschaftern die Strecke über 21 km ab. Jede Läuferin und jeder Läufer kann seine eigene Distanz laufen. Das gesammelte Spendengeld kommt vollumfänglich der Sonnenhalde in Münchwilen für die Hippotherapie zu. (npl)

Tagessieg für Amacker Rangliste beim Thundorfer Jass-Cup vom 2. Juli im Immenberg in Wetzikon: 1. Inge Amacker 4230 Punkte, 2. Hansruedi Langhart 4106, 3. Erika Frauenfelder 4084, 4. Elisabeth Eigenmann 4080, 5. Kurt Ellenberger 4076, 6. Sonja Geering, 7. Walter Gurtner, 8. Ruedi Graf, 9. Ruth Schmid, 10. Noldi Schuhmacher, 11. Rita Herzog, 12. Rosmarie Baumberger, 13. Robert Fritschi, 14. Vincenz Engeler, 15. Felix Brühwiler. Die nächste Runde wird am Samstag, 6. August, um 14 Uhr nochmals im Immenberg in Wetzikon gejasst. (kft)

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Alkoholisiert verunfallt

Mitteilung zu Anerkennungspreis und Förderpreis der Stadt Frauenfeld

Pink Apple Festival und Verein Offenes Gärtnern Der Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld geht dieses Jahr an das Pink Apple Festival. Der Stadtrat zeichnet das national bekannte Filmfestival deshalb aus, weil es seit 25 Jahren queere Emanzipation und Akzeptanz fördert. Der Förderpreis wird an den Verein Offenes Gärtnern in Frauenfeld (OGIF) vergeben, um den jungen Verein in seiner nachhaltigen und solidarischen Arbeit für die Bevölkerung zu unterstützen. Die Stadt Frauenfeld ehrt mit dem Anerkennungspreis das Schaffen des Vereins Pink Apple zur Förderung queerer Emanzipation und Akzeptanz. Mit seinem national bekannten

Filmfestival ist Pink Apple seit 25 Jahren sehr erfolgreich und zeigt mit rund 10 000 Besucherinnen an den beiden Austragungsorten Zürich und Frauenfeld die grosse Nachfrage für solche Veranstaltungen. Trotz ihrem Grosserfolg in Zürich halten die Organisatoren an Frauenfeld, wo ihre Geschichte begann, als zweitem Veranstaltungsort fest und bereichern somit auch das Ostschweizer Kulturleben sehr bunt. Die Stadt Frauenfeld zeichnet den jungen Verein Offenes Gärtnern in Frauenfeld (OGIF) mit dem Förderpreis aus für seine nachhaltige und solidarische Arbeit für die Frauenfelder Bevölkerung, für den Einsatz

Bei einem Selbstunfall in der Nacht auf vorletzten Sonntag wurde in Frauenfeld auf der Spannerstrasse in Richtung Thundorferstrasse ein E-Scooter-Fahrer verletzt. Die Atemalkoholprobe beim Schweizer ergab einen Wert von 0,67 mg/l, weshalb er bei der Jugendanwaltschaft angezeigt wird. (kap)

sowohl auf dem Garten, als auch in der ganzen Stadt, für die Integration von Menschen mit weniger Ressourcen und weniger Glück im Leben, damit alle Zugang haben zu gesundem Gemüse, zu sinnvoller Tätigkeit und zu Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Damit leistet der Verein einen Beitrag zum Zusammengehörigkeitsgefühl, zur Volksgesundheit und zur Stadtentwicklung.

Haltestelle unbedient Am Mittwoch, 27. Juli 2022, kann die Haltestelle Walzmühle in Frauenfeld von Betriebsbeginn bis Betriebsende in beiden Richtungen wegen Belagsarbeiten an der Walzmühlestrasse nicht bedient werden. Alternativ kann die Haltestelle Talackerstrasse benutzt werden. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis. (svf)

Feier am 2. Dezember Der Festakt zur offiziellen Übergabe des Anerkennungs- und des Förderpreises findet voraussichtlich am 2. Dezember 2022 um 19 Uhr im Rathaus statt. (svf)

Stau nach Selbstunfall

Aus Coop Bau+Hobby wird JUMBO

Ein Lieferwagenfahrer verursachte am Donnerstagabend, 14. Juli, auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen einen Selbstunfall. Verletzt wurde niemand, es kam zu Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr. Der 37-jähriger Lieferwagenfahrer war kurz nach 17.15 Uhr auf der Autobahn A7 von Frauenfeld in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte er zu spät, dass die vor ihm fahrenden Fahrzeuge wegen des stockenden Verkehrs verlangsamen mussten. Er leitete eine Vollbremsung ein und lenkte den Lieferwagen auf die Überholspur. Dabei geriet das Fahrzeug von der Fahrbahn und prallte in die Mittelleitplanke. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Bis zur Bergung des Liefer-

Im letzten Jahr hat die Coop Genossenschaft die Baumarktkette JUMBO übernommen. Damit sind die zwei führenden Schweizer Bauund Gartenmärkte Coop Bau+Hobby und JUMBO Schwesterunternehmen geworden. Im September 2022 werden die beiden zusammengelegt unter dem Markennamen JUMBO. Alle Verkaufsstellen werden weitergeführt; auch diejenigen, die nahe beieinanderliegen. Insgesamt sind es dann über 120 Filialen. Eine davon ist gemäss Mitteilung der Coop Bau+Hobby Frauenfeld an der Langfeldstrasse.

Der Lieferwagenfahrer blieb unverletzt.

wagens musste eine Fahrspur für rund zwei Stunden gesperrt werden. Während der Unfallaufnahme kam es im Feierabendverkehr zu einem grösseren Rückstau auf dem betroffenen Autobahnabschnitt. Zur Instandstellung der Leitplanke wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten. (kap)

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Die Neubeschriftung der 84 Bau+Hobby-Verkaufsstellen dauert den ganzen August. In Frauenfeld wird die Aussenbeschriftung des Bau+Hobby vom 17. bis 19. August geändert. Ab dann

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ist das Geschäft bereits mit JUMBO angeschrieben. Der Start der gemeinsamen Werbung erfolgt am 13. September. JUMBO wird zum nahen Geschäft mit allem für Garten, Haus und Hobby. Die Zusammenführung wird mit viel Sorgfalt vollzogen, die jeweiligen Stärken beider Unternehmen bleiben im «neuen» JUMBO bewahrt. Das heisst: Wie bei allen Coop-Unternehmen gelten weiterhin hohe Anforderungen an die Produktqualität, mit einem besonderen Augenmerk auf das wichtige Thema Nachhaltigkeit. Die Coop-Nachhaltigkeitsmarken Oecoplan und Naturaplan sowie Produkte des Labels ProSpecieRara gibt es künftig auch bei JUMBO. Dazu die JUMBO-Eigenmarken sowie Marken wie Bosch, DeWalt, Weber und viele mehr. (mgt)

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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Ferienfotos

Sie geniessen das Bad – so gesehen in Thundorf. Sylvia Brüssel, Thundorf

Morgenstimmung auf 4500 Metern über Meer. Mit zwei Enkeln auf dem Weg zum höchsten Schweizer Gipfel, der Dufourspitze. Andreas Schneider

Begegnung auf dem Kronberg an der Appenzeller Wandernacht. Heidi Scheuch

Zuhause ist es am schönsten – Kapelle Gerlikon. Manuela Kölsch, Gerlikon

Wir sind der Hitze entflohen und haben einen Tag auf Alp Sellamatt verbracht mit wandern, essen und trinken und danach Karten gespielt. Ebenfalls haben wir einen Ausflug mit Freunden in die Innerschweiz gemacht. Fabio Stump, Felben-Wellhausen-Wellhausen

Urlaub auf Bali.

Geselliger Grillplausch des Gemischten Chors 60plus Frauenfeld Über 20 Sängerinnen und Sänger mit Dirigentin Liselotte Benz und einigen Gästen trafen sich zum traditionellen Grillplausch im prächtigen Garten von Denise und Max Suhner im Kurzdorf. Die nächsten Ziele sind: Die ChorReise, Auftritte im Gottesdienst vom 25. September in Hüttlingen, und am 4. Oktober um 15 Uhr im Alterszentrum Park. Zum Jahresabschluss folgt anfangs Dezember der beliebte «Chlaushöck». Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich Willkommen! Die Sängerinnen und Sänger, knapp 30 Aktive, freuen sich auf möglichst viele neue Mitglieder in allen vier Stimmlagen. Übliche Schulkenntnisse reichen völlig aus. Ab 16. August wird wieder dienstags von 14 Uhr bis 15.30 Uhr im Spiegel-

saal der Migros-Klubschule (Passage, 2. Stock) geprobt. Präsident Peter Meister erteilt gerne weitere Auskünfte. Walter Keller

Christian Walter, Diessenhofen

Mettendorf: Raser ermittelt Die Kantonspolizei Thurgau hat einen Autofahrer ermittelt, der am 18. Juni ausserorts bei Mettendorf mit 152 Stundenkilometern unterwegs war. Damals führte die Verkehrspolizei der Kantonspolizei auf der Hauptstrasse zwischen Mettendorf und FelbenWellhausen eine Verkehrsüberwachung durch. Dabei passierte kurz nach 17.30 Uhr ein Autofahrer den überwachten Strassenabschnitt in Richtung Felben-Wellhausen. Der Autofahrer war mit 152 Stundenkilometern ausserorts unterwegs und überschritt die Höchstgeschwindigkeit um 72 Stundenkilometer, was einem Raserdelikt entspricht. Ermittlungen führten zu einem 24-jährigen Rumänen aus dem Thurgau. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Kontakt: 052 763 13 33 pwmeister@bluewin.ch

Mitteilung des Fachstabs Pandemie des Kantons Thurgau Mitteilung des Fachstabs Trockenheit des Kantons Thurgau

Vierter Corona-Impfstoff

Wasserentnahmeverbot im Thurgau

Seit dem 20. Juli 2022 kann im Thurgau ein vierter Impfstoff gegen Covid-19 verabreicht werden. Es handelt sich um den proteinbasierten Impfstoff Nuvaxovid® von Novavax.

Seit Beginn des Jahres hat es zu wenig geregnet und in den vergangenen Wochen hat sich das Wasserdefizit im Kanton Thurgau verschärft. Deshalb hat das Departement für Bau und Umwelt entschieden, Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern zu verbieten, ausgenommen sind der Bodensee, der Hüttwilersee, der Rhein sowie das Grund- und Quellwasser. Das Verbot trat am Freitag, 22. Juli, in Kraft und gilt bis auf Widerruf.

Thurgauerinnen und Thurgauern ab 18 Jahren steht damit ein weiterer Impfstoff gegen das Corona-Virus zur Verfügung. Das Online-Anmeldetool wurde entsprechend angepasst. Der Impfstoff des Herstellers Novavax wird wie die anderen Impfstoffe jeweils mit oder ohne Anmeldung im Impfzentrum in Weinfelden mittwochs von 12 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr angeboten. Die Impfung mit Nuvaxovid® wird Personen ab 18 Jahren empfohlen, die nicht schwanger sind oder stillen und die sich aus medizinischen Gründen nicht mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen können oder mRNAImpfstoffe ablehnen. Im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna sowie den viralen Vek-

toren von Johnson & Johnson ist Nuvaxovid® ein Protein-Impfstoff. Er enthält einen nicht infektiösen Bestandteil der Oberfläche des SarsCoV-2-Virus, der eine schützende Immunreaktion auslöst, wenn die Immunzellen des Körpers damit in Kontakt kommen. Der Impfstoff enthält einen Hilfsstoff, der die Immunantwort verstärkt. Der Impfstoff muss zweimal im Abstand von vier Wochen gespritzt werden. Gemäss den vom Schweizerischen Heilmittelinstitut begutachteten Unterlagen liegt der Impfschutz von Nuvaxovid® sieben Tage nach der zweiten Impfung bei rund 90 Prozent. Weiterhin können sich Personen ab 80 Jahren im Impfzentrum Weinfelden kostenlos eine zweite Auffrischimpfung spritzen lassen. (id) Weitere Infos: www.tg.ch/impfen Online-Anmeldetool: covid19.impf-check.ch

Die Niederschläge im Monat Juni konnten das Niederschlagsdefizit seit Jahresbeginn nicht kompensieren. Gesamthaft liegen die Niederschläge seit Jahresbeginn um ein Drittel unter der Norm. Entsprechend wenig Wasser führen die Thurgauer Fliessgewässer. Die Hitzewellen im Juni und Juli sowie das Ausbleiben von langanhaltenden ergiebigen Niederschlägen haben das Wasserdefizit im Kanton Thurgau weiter verschärft. Der Was-

serstand des Bodensees liegt rund 80 Zentimeter unter der Norm. Auch weitere Seen und Weiher haben sehr tiefe Wasserstände. Ausschlaggebend für ein Wasserentnahmeverbot ist die Messung der Abflusswerte der Oberflächengewässer (Q347-Bestimmung). Alle elf Pegelstationen im Kanton Thurgau mit Niedrigwasserstatistik unterschreiten den Grenzwert. Ab 22. Juli 2022 Aus diesem Grund hat das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau entschieden, ein Verbot für die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern zu erlassen. Dieses Verbot gilt nicht nur für Bäche, Flüsse und natürliche Weiher, sondern auch für künstliche und bewirtschaftete Weiher wie Mühleweiher, Fischaufzuchtteiche und der Wasserkraftnutzung dienenden Kanäle. Das Wasserentnahmeverbot trat am Freitag, 22. Juli, in Kraft und gilt bis auf Widerruf.

Vom Verbot ausgenommen sind diejenigen Wasserentnahmen für Bewässerungen, die Wasser aus Oberflächengewässern beziehen, die noch über genügend Wasserreserven verfügen. Dies sind zurzeit der Bodensee (Obersee, Untersee, Seerhein), Hüttwilersee und der Rhein. Ebenfalls können Wasserentnahmen aus dem Grundwasser oder aus Quellen bis auf weiteres zugelassen werden. Lang andauernde Niederschläge nötig Die Wetterprognose geht bis Ende Juli/Anfangs August von einer überwiegend sonnigen, heissen und stabilen Wetterlage ohne nennenswerte Niederschläge aus. Zur Normalisierung der Abflussverhältnisse in den Oberflächengewässern sind ausgiebige und lang andauernde Niederschläge in den kommenden Wochen notwendig. Für die zweite Jahreshälfte ist sonst mit einer kritischen Situation für Quellerträge und für die Oberflächengewässer zu rechnen. (id)


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Wir sitzen alle im gleichen Zug und reisen quer durch die Zeit. Wir schauen hinaus, ich sah genug. Wir sitzen alle im gleichen Zug und keiner weiss wie weit. When the sun goes down the stars come out

Nach einem reich erfüllten Leben und in den letzten Jahren mit immer mehr gesundheitlichen Problemen, ist unser liebes Mueti, Schwiegermutter, Grosi, Urgrosi, Tante, Gotte und Schwägerin, im Spital Frauenfeld, von ihren Schmerzen erlöst worden.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Sohn, Bruder, Schwager, Götti und Freund

Rosette Keller-Wyss

Heinz Marchesi 28. März 1952 bis 19. Juli 2022 Ein erfülltes Leben ist zu früh zu Ende gegangen. Nach einer heimtückischen, schweren Krankheit hat er uns leider verlassen. Du bleibst für immer in unseren Gedanken. Olga Marchesi Hanspeter Marchesi und Monika Büchler Sabine und Tobias Moser Bruni und George Raess Traueradresse: Hanspeter Marchesi, Brühlstrasse 11, 8355 Aadorf

4. April 1935 bis 6. Juli 2022 In stillem Gedenken Alfred und Silvia Keller-Dietschweiler, Dettighofen Sabrina und André Koch-Keller mit Dejan und Tarja, Bonau Domenic Keller und Debora Häni, Wilen b. Wil Willi Keller und Regula Nater, Pfyn Brigitte Keller-Siegwart, Pfyn Monika und Fritz Reiffer-Keller mit Nico und Alina, Pfyn Beat und Yuliia Keller-Dorohan mit Emma, Pfyn Claudio und Alexandra Keller-Horat, Frauenfeld Martin Keller und Jasmin Wagner, Weinfelden Marcel und Barbara Keller-Kuhn, Lindau Fabian Keller, Lindau Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Willi Keller, Poststrasse 56, 8505 Pfyn Der Trauergottesdienst findet am 30. Juli 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche Pfyn statt. Im Sinne von Rosette, findet die Urnenbeisetzung an ihrem Lieblingsplatz, im engsten Familienkreis statt. Wir bitten von Blumenspenden abzusehen.

Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren. Traurig, aber mit schönen Erinnerungen und viel Dankbarkeit für ihre Fürsorge und Grosszügigkeit, nehmen wir Abschied von

Brigitte Gross-Bargetzi 6. Juli 1937 bis 24. Juli 2022 Kurt Gross-Bargetzi Ursula Gross Daniela und Andreas Truninger-Gross sowie Enkel Marco und Jan Traueradresse: Kurt Gross, St. Johannstr. 14, 8500 Frauenfeld Wir treffen uns am Dienstag, 2. August 2022 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch zur Urnenbeisetzung und anschliessend zum Gottesdienst in der Kirche Oberkirch.

Die Zeit, die vorbei ist, habt ihr nicht. Die Zeit, die kommt, ist euch nicht sicher, allein der Augenblick der Gegenwart ist euer. Katharina von Siena

Peter Paul Frei 13. April 1952 bis 21. Juli 2022 Ganz plötzlich und unerwartet müssen wir von Dir Abschied nehmen. In unseren Herzen und Gedanken lebst Du weiter! Wir vermissen Dich!

In stiller Trauer: Stefan und Nora Frei mit Aaliyah und Jayda Lea und Timo Homberger Monika Stäheli mit Familie Naomje und Florian Shakiri mit Kindern Verwandte, Bekannte und Freunde Traueradresse: Stefan und Nora Frei, Rietweiherweg 8a, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfeier findet am Freitag 29. Juli 2022 in Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung um 15.30 Uhr in der Abdankungshalle vom Friedhof Oberkirch.

Amtliche Anzeigen 19. Juni 1966 – 13. Juli 2022 Sandra Karin Fuchs von Wängi TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oststrasse 8b. Die Trauerfeier hat im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden. 25. Juni 1934 – 14. Juli 2022 Kurt Kramer von Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerstag 4. August 2022, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab. 26. Mai 1939 – 14. Juli 2022 Marianne Hagen von Uesslingen-Buch TG, Appenzell AI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kurzfeldstrasse 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 28. Juli 2022, um 10.30 Uhr in der katholischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche. 28. September 1952 –17. Juli 2022 Susanne Erna Delmore von Frauenfeld TG, Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 310. 28. März 1952 – 19. Juli 2022 Heinz Marchesi von Poschiavo GR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

07. März 1927 – 20. Juli 2022 Gustav Dreher von Warth-Weiningen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 9. Juni 1926 – 21. Juni 2022 Janie Buchmann von Hinwil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bahnhofstrasse 51. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. 31. Januar 1950 – 21. Juli 2022 Bruno Hauenstein von Dietikon ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Obholzstrasse 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 6. Juli 1937 – 24. Juli 2022 Brigitta Gross von Wiesendangen ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 2. August 2022, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung direkt beim Grab. 27. Januar 1945 – 24. Juli 2022 Marija Kristina Wolfensberger von Wetzikon ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 97. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 28. Juli 2022, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Traueranzeige

Kirchliches

Ich habe den Berg erstiegen, der euch noch Mühe macht, drum weint nicht ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht.

Frauenfeld, 20. Juli 2022

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Sommerferien Kein Gottesdienst an diesem Wochenende.

ABSCHIED Ganz unerwartet müssen wir Abschied nehmen von unserem Mami, unserem Grosi und unserer Cousine

7. August 2022 So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote.

Marianne Hagen 26. Mai 1939 bis 14. Juli 2022

Nach einem reich erfüllten Leben wurde sie auf der letzten Wanderung in ihren geliebten Bergen aus dem Leben gerissen. Wir werden dich sehr vermissen, haben aber die Gewissheit, dass du in guten Händen bist. In stiller Trauer: Barbara de Witt und Wanja mit Tatana und Darjan Cornelia Schneeberger-de Witt und Felix mit Yves und Eric Richard de Witt Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 28. Juli 2022, um 10.30 Uhr in der Katholischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen gedenke man in ihrem Sinne der Schweizer Wanderwege, 3007 Bern, Postkonto 40-14552-5, IBAN CH48 0900 0000 4001 4552 5, Vermerk: Trauerfall Marianne Hagen

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch 31. Juli 2022 So, 10.00 Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm 7. August 2022 So, 10.00 Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm So, 16.00 IKT Interkultureller Gottesdienst

Traueradresse: Barbara de Witt, Grubweg 21, 8264 Eschenz

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 30.7. 10.15 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm

Der Anker hat sich gelöst …

So, 7.8. 10.15 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

… und das Schiff ist frei für die letzte grosse Reise des geliebten Menschen vom Ufer des Lebens ans Ufer der Ewigkeit. Imgard Erath

Nach langer, mit Geduld und voller Lebensmut ertragener Krankheit, nehmen wir Abschied von unserem lieben Papi, Opa, Onkel, Bruder und Götti

Carlo Emilio Sasso *

In Stiller Trauer und Dankbarkeit: Corinne Sasso Marino Sasso + Sebastian Maiss Stefan Abate Urs + Isabelle Sasso mit Sidney und Loreena Maria Weibel Anita + Antonio Abate Christa Pedolin Patenkinder, Verwandte und Freunde Trauergottesdienst:

Samstag, 13.08.2022 um 10:00 Uhr in der Stadtkirche Frauenfeld

Urnenbeisetzung:

im engsten Familienkreis

Traueradresse:

Marino Sasso, Meiersmattstrasse 42, 6043 Adligenswil

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Region Frauenfeld. Konto: TKB Weinfelden, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6. Vermerk: Carlo Sasso.

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Wortgottesfeier Kirche Bruder Klaus Gachnang So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Martin Warth 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium Kirche St. Laurentius Oberkirch 19.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch So, 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Herdern 10.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld Jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Friedensgebet vor der kath. Stadtkirche Frauenfeld

STADTKIRCHE 31. Juli 2022 So, 10.30 Musikgottesdienst KURZDORF 07. August 2022 So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Bilder: Ruedi Stettler

Impressionen von der Schweizer Minigolf-Einzel-Meisterschaft auf der Anlage in Matzingen.

«Guet Loch» nützte trotzdem nicht allen Teilnehmern Die besten 88 nationalen Spieler durften während drei Tagen auf der idyllisch gelegenen Minigolf-Anlage in Matzingen um den Schweizer Einzel-Titel antreten. Der Wettkampf für die acht Kategorien startete bei enormer Hitze und dann mussten wegen Regens am Samstag plötzlich leichte Anpassungen am Programm vorgenommen werden. Doch die routinierten Organisatoren hatten alles fix im Griff. Mit minimen Abweichungen ging es am Nachmittag weiter. Bald schien auch wieder die Sonne, auch beim sonntäglichen Final. In dieser Sparte wünscht man den Akteuren «Guet Loch». Geholfen hat dieser aufmunternde Spruch nicht

allen, denn der Ball mit einem Durchmesser von 37,5 Millimetern und einem Gewicht von 38 Gramm suchte sich nicht immer den besten Weg ins Loch. Das war ab und zu mit einem lauten Ruf verbunden. Manchmal aber auch aus Freude. Litten die Akteure eigentlich unter der Hitze? OKMitglied Erich Tanner nickt: «Bei den sechs Runden à ungefähr 40 Minuten ist doch viel Konzentration gefragt. Vor allem im abschliessenden Final der Allerbesten dauert es schon etwas länger, bis man zum entscheidenden Schlag ausholt». Lob des Zentralpräsidenten Nach zwei Jahren Pandemie-Pause fand im Festführer Lajos Kovacs als Zentralpräsident von Swiss Minigolf

für den Organisator nur lobende Worte: «Dank, A nerken nung und Respekt gebührt dem MGC Matzingen, der sein 50-Jahr-Jubiläum feiern kann und nach bereits vier er- Präsidentin folgreich gestalte- Martha Heer ten Schweizer Meisterschaften für die erneute Durchführung dieses Anlasses zuständig ist». In der Tat wurden an diesem Ort schon etliche Titelträger erkoren. 2002 die Mannschafts-Meister verbunden mit dem 30-Jahr-Jubiläum des Ver-

Sommer-Concours des Reitvereins Seebachtal in Oberstammheim

Tolle Pferdeaction mit spannenden Prüfungen Viele begeisterte Reiterinnen und Reiter starteten bei extremen sommerlichen Temperaturen am Samstag und Sonntag in Oberstammheim. Die kühlende Pferde-Dusche war fleissig im Einsatz, die Tiere haben die Hitze insgesamt aber gut vertragen und dem Publikum wurde so einiges geboten. Am ersten Turniertag wurden Hindernisse zwischen 90 und 100 Zentimeter Höhe gesprungen. Am Start waren sowohl junge Reiterinnen als auch erfahrene Reiter. Am Sonntagmorgen fanden die beiden Jump Green Prüfungen statt. Diese sind gerade für junge Reiterinnen und Reiter und junge Pferde ein guter Einstieg, um später an grösseren CC-Turnieren teilnehmen zu können. OKV-Coupe an Elgg Am Sonntagnachmittag ging es dann zum Höhepunkt des Wochenendes

In einem spannenden Final traten die beiden Equipen gegeneinander an, die null Fehlerpunkte aufwiesen. Die Lokalmatadoren vom RV Stammheimertal lagen in Führung, bis am letzten Oxer die Stange fiel und der Reitverein Elgg seinen verdienten Sieg feiern konnte.

nochmals spannend zu und her, als die 3er-Equipen der Reitvereine an der OKV-Coupe Quali des Rayons Nord gegeneinander antraten. Der Sandplatz wurde durch den Parcoursbauer geschickt mit dem Wiesenplatz inklusive Abrutsch und Wall kombiniert, was eine besondere Herausforderung für die Reiter und eine Attraktion für die Zuschauer darstellte.

Vor den Durchgängen konnte der Parcours jeweils besichtigt werden.

Viel Einsatz Das Wochenende bot ob auf Sand oder Wiese – oder eben kombiniert – spannende und tolle sportliche Wettkämpfe mit motivierten Pferden und Reiterinnen und Reitern. Und der kleine, aber feine Reitverein Seebachtal hat all seine Mitglieder aufgeboten, um die Gäste zu bewirten, einen spannenden Parcours aufzubauen und mit rundum grossem Einsatz ein unvergessliches Springturnier auf die Beine zu stellen – die Schelmengrube lebte. (mra) Resultate: reitvereinseebachtal.ch

Spannende Prüfungen waren angesagt.

eins. 2008 erneut Mannschafts-Meisterschaft und 2012 Einzel-Titel sowie das 40-Jahr-Jubiläum und 2016 Mannschafts-Meisterschaft der NLB. In Frauenfeld begonnen Schaut man in den Annalen nach, stellt man fest, dass der MGC Matzingen seine Wiege allerdings anderswo hat: Als Minigolfclub Frauenfeld, gegründet 1972. Gespielt wurde auf der Anlage Rüegerholz. 1994 bekam der Verein seine Anlage in Matzingen. Erst im Jahr darauf wurde der Name in Minigolf-Club Matzingen geändert. Wichtig war dabei, dass die Gemeinde Matzingen den Boden im Baurecht zur Verfügung stellte. Nicht nur die Thurgauer MinigolfFreunde blicken optimistisch in die

Zukunft. Nach 2002, 2012 und 2022 könnten die Schweizer Meisterschaften 2032 wieder in Matzingen ausgetragen werden. Dann feiert der Verein nämlich sein 60-Jahr-Jubiläum. ClubPräsidentin Martha Heer, die selber mitspielte, zuckt mit den Schultern: «Vielleicht». Stimmungsvolles Jubiläum Das Jubiläums-Fest vom Samstagabend mit der Bevölkerung im Festzelt war auf alle Fälle ebenfalls ein schöner Erfolg. Neben einem gelungenen Titelkampf durfte Martha Heer auch hier ein positives Fazit ziehen: «Das Festzelt war praktisch voll und die Stimmung hervorragend. Es war ein würdiges Jubiläum». Ruedi Stettler


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Sport Wengers 100. Kranz

EHCF dreimal daheim

Am Berg-Kranz- Schwingfest auf dem Weissenstein wurde der Friltschener Domenic Schneider erst im Schlussgang von Matthias Aeschbacher gestoppt. Dabei räumte der 28-jährige Thurgauer zuvor neben Patrick Gobeli die starken Berner Eidgenossen Kilian Wenger, Thomas Sempach, Curdin Orlik und Adrian Walter (Gewinner am Berner Kantonalen) aus dem Weg. Wenger musste wegen einer weiteren Niederlage gegen Adrian Odermatt zittern, dass er seinen 100. Kranz abholen konnte. Der Schwingerkönig am Eidgenössischen in Frauenfeld, am 22. August 2010 schlug er im Schlussgang Martin Grab, hatte damals als erst 20-Jähriger zuvor schon alle sieben Gänge gewonnen. (rs)

Der Spielplan für die Saison 2022/23 des EHC Frauenfeld in der neuen MyHockey League ist vom Schweizerischen Eishockey-Verband veröffentlicht worden.

Frauenfeld (grau) möchte natürlich im Kampf um Punkte meist vor dem Gegner am Ball sein.

Ganhao trainiert Wängi

Zum Auftakt gleich ein Thurgauer Derby

Der neue Trainer des Drittligisten Wängi heisst Rui Ganhao. Der 44-Jährige ist in Portugal geboren, wo er bis im Alter von 11 Jahren das Einmaleins des Fussballs gelernt hat. In Frauenfeld hat er alle Juniorenklassen durchlebt. Er spielte beim FCF Italica, bis er in die 2. Mannschaft von Wängi kam und fünf Jahre blieb. Zuvor war er während vier Jahren Trainer der 1. Mannschaft von Pfyn. (fra)

WM-Silber für Brändle In Ivrea (It) fand die Junioren- und U23-Weltmeisterschaft im Kanuslalom statt. Naemi Brändle startete mehrfach, auch in der Disziplin Extreme Slalom. Sie paddelte souverän durch die Vorläufe und schaffte es in die K.o.-Phase. Dort behauptete sich die Thurgauerin gegen starke Konkurrenz bis ins Finale. Auch dort konnte sie ihre Bestleistung abrufen und gewann U23-WM-Silber. (ms)

Frauenfelds Fussballer starten am 20. August zur Meisterschaft in der 2. Liga interregional in der Gruppe 5 daheim gegen Amriswil.

Kreuzlingen in die 2. Liga relegiert wurde, gibt es in dieser Saison nur noch ein Thurgauer Derby. Gegen Amriswil.

Mit Neuerungen beginnt nicht nur die Saison 2022/23. Es existieren nur noch fünf statt sechs Gruppen, einmal mit 16 und viermal mit 15 Teams. In der Meisterschaft 2023/24 sind es dann sogar nur noch vier Gruppen à 16 Equipen. Aktuell steigen von den 15 Mannschaften gleich vier ab. Darum schaute der FC Frauenfeld darauf, dass sein Kader gross genug ist, um Verletzungen und Abwesenheiten vorzubeugen. FCF-Präsident Markus Frei blickt durchaus zuversichtlich dieser Meisterschaft entgegen: «Wir sind zwar immer noch ein extrem junges Team, aber wir sind viel breiter aufgestellt. Die zehn Abgänge können vermutlich gut kompensiert werden. So hoffe ich wenigstens». Weil der FC Kreuzlingen in die 1. Liga aufgestiegen ist und Calcio

Zweimal verloren Hat man in der abgelaufenen Saison vor allem dank einer starken Rückrunde den Ligaerhalt im Frühling relativ rasch gesichert, möchte Frauenfeld diesmal schon früher regelmässiger punkten. Aber bereits die ersten zwei Partien haben es wirklich in sich. Zum Auftakt gastiert am Samstag, 20. August, Amriswil auf der Kleinen Allmend. Nur gegen die Oberthurgauer und den Nachwuchs von Wil hat man zuletzt in der Meisterschaft zweimal gar keine Punkte geholt. Unangenehm ist auswärts auch der Auftritt bei Rorschach-Goldach. Gegen den Mitaufsteiger gab es daheim eine Niederlage und auswärts wenigstens ein Unentschieden. Neu in dieser Gruppe ist Adliswil, das am 3. September nach Frauenfeld kommt.

Bild: Ruedi Stettler

Die Vorrunde endet am 26. November mit dem Auswärts-Match bei Neuling Dardania St. Gallen. Wieder «gekickt» wird am 11. März 2023 mit dem einzigen Thurgauer Derby in Amriswil. Abgeschlossen wird der hoffentlich erfolgreiche Kampf um Punkte für den FCF am 17. Juni daheim gegen Dardania St. Gallen. Das erste Testspiel gegen den Erstligisten Winterthur ging mit 1:6 (0:3) verloren. Dann waren zwei Wochen Ferienpause. Frauen starten in Romanshorn Dank der Aufstockung an Equipen in den Gruppen schafften die Frauenfelderinnen als Zweite hinter Weinfelden-Bürglen doch noch den Aufstieg in die 2. Liga. Ab anfangs August heisst es wieder kräftig trainieren und die Meisterschaft beginnt am 20. August in Romanshorn. In der nächsten Runde ist der FCF bereits spielfrei. Eine Woche später kommt Uzwil auf die Kleine Allmend. Zur Gruppe 1 gehören elf Teams. Ruedi Stettler

Erstmals um Punkte kämpft das Frauenfelder Team von Trainer Andy Küng am 17. September, um 20 Uhr, zu Hause gegen Thun. Mit Huttwil und Dübendorf beginnt der Aufsteiger gleich mit drei Heimspielen. Danach folgt die Reise zu Düdingen. Bis Mitte Februar stehen 32 Partien auf dem Programm, ehe es in den Playoffs oder der Abstiegsrunde ab 25. Februar 2023 weiter geht. Ein direkter Aufstieg in die Swiss League ist möglich für eine aufstiegsberechtigte Mannschaft, welche mindestens den Halbfinal der MyHockey League erreicht. Zwei aufstiegsberechtigte Equipen dürfen in die Swiss League aufsteigen, falls beide den Final der MHL erreichen. Der Letztplatzierte der Relegationsrunde steigt direkt in die 1. Liga ab. Das sind die Gegner von Frauenfeld: Martigny, Dübendorf, Basel, Chur, Lyss, Arosa, Wiki-Münsingen, Bülach, Thun, Seewen, Düdingen, Franches-Montagnes und Huttwil. (rs/ehc)

Lars Wegmann kommt Eishockey-Aufsteiger Frauenfeld hat ein weiteres Talent unter Vertrag genommen. Der bald 19-jährige Lars Wegmann hat sich entschieden, bereits zu den Aktiven zu wechseln. Der 175 cm grosse und 78 kg schwere Verteidiger stammt ursprünglich vom EHC Illnau-Effretikon ab und spielte die letzten zwei Jahre in der U20-Elit von Kloten. Letztes Jahr gelangen ihm in 41 Partien immerhin sieben Tore und insgesamt 15 Punkte. Am Mittwoch, 31. August, tritt der EHCF daheim zu einem Testmatch gegen den Erstligisten Wil an. (rs/ehc)

Zweimal Silber für die Schweizer Teams

Beyeler ist Schützenkönig

An den World Games in den USA holten sich im Faustball sowohl die Männer (mit einigen Thurgauern) als auch die Frauen absolut verdient die Silbermedaille.

Der glanzvolle Abschluss des in Neuwilen ausgetragenen Eidgenössischen Armbrust-Schützenfestes gelang Simon Beyeler (Schwarzenburg). Von Beginn weg dominierte der Berner den Final.

Die Schweizer Männer zeigten ein grossartiges Turnier und erreichten wie bereits 2017 den Final, wo sie sich den grossen Favoriten aus Deutschland mit 1:4 (5:11, 11:4, 14:15, 8:11, 6:11) geschlagen geben mussten. Die Schweiz stand vor der grössten Herausforderung, die es derzeit gibt: Deutschland. Der nördliche Nachbar ist seit Jahren das Mass aller Dinge und hat seit der EM 2012, als die Eidgenossen den Titel gewonnen hatten, jeden Grossanlass für sich entschie-

EM in Frauenfeld Die Faustball-Europameisterschaft wird vom 21. bis 24. August 2024 in Frauenfeld stattfinden. Nun wurde der Trägerverein, bestehend aus 15 Vereinen aus der Region Frauenfeld, gegründet. Pius Kolb, der Präsident des Vereins Faustball Euro 2024, begrüsste alle 22 Vereinsvertreter und führte die Wahlen bis zur Gründung durch. Das Kern-OK unter der Leitung von Präsident Gabriel Süss wurde den Mitgliedern des Trägervereins vorgestellt. Vereine, die sich ebenfalls beteiligen möchten, können das weiter tun. Bei Interesse kann man sich an office@faustballeuro24.ch wenden. (gs)

Die Schweizer Faustball-Equipen (Frauen und Männer), zeigten sich an den World Games in bester Verfassung bis zum Medaillengewinn. Bild: Fabio Baranzini

den. Entsprechend klar war die Favoritenrolle verteilt. Alles andere als ein Sieg von Deutschland wäre einer Sensation gewesen. Wer sich den ersten Satz anschaute, der bekam eine Kostprobe dessen, warum die Deutschen so stark sind. Sie wehrten die Schweizer Angriffe mit Leichtigkeit ab und punkteten selbst fast nach Belieben. Das klare Verdikt: 11:5. Wer dachte, die Rotjacken würden komplett untergehen, hatte sich getäuscht. Im zweiten Satz drehten die Kräfteverhältnisse um 180 Grad. Jetzt waren es plötzlich die Schweizer, die das Geschehen klar dominierten und den zweiten Satz gar deutlicher mit 11:4 gewinnen konnten. Der dritte Durchgang war äusserst umkämpft und die Eidgenossen vergaben sogar drei Satzbälle und verloren unglücklich 14:15. Dann machte aber Deutschland rasch alles klar.

Die Schweizer dürfen dennoch sehr zufrieden sein. Nach dem enttäuschenden vierten Platz an der WM 2019 in Winterthur haben sie bewiesen, dass sie die Lücke zur absoluten Weltspitze geschlossen haben und wieder mit ihnen zu rechnen ist. 2:0 geführt und verloren Die Schweizerinnen mussten sich im Final den klaren Favoritinnen aus Deutschland trotz eines fulminanten Starts mit 2:0 vorne und einer grossartigen Leistung mit 2:4 (6:11, 9:11, 11:5, 11:5, 11:8, 12:10) geschlagen geben. Ein Resultat, auf das die Equipe mehr als stolz sein darf. Nur die wenigsten hätten den Schweizerinnen vor diesem Turnier die Finalqualifikation und eine Leistung, wie sie im Halbfinal gegen Brasilien und im Final gegen Deutschland gezeigt wurde, zugetraut. (fb)

Die Ausgangslage war alles andere als eindeutig. Das Qualifikationsresultat wird in den Final «mitgenommen» und das Total des Finals dazugezählt. Damit war die Ausgangslage für Bruno Inauen (Illighausen), der mit 295,083 Punkten das höchste Ergebnis erzielt hatte, vielversprechend. Simon Beyeler folgte mit einem Rückstand von 0,833 Punkten knapp dahinter. Titelverteidiger Renato Harlacher (Rümlang) lag mit weiteren 0,250 Punkten Rückstand ebenfalls gut im Rennen. Auch Joëlle Baumgartner (Blausee Mitholz) und Irène Beyeler (Schwarzenburg) meldeten Ansprüche auf die Krone an. Baumgartner lag 1,500, Beyeler 1,666 Punkte hinter Inauen zurück. Wind von allen Seiten Im Königs-Ausstich herrschten sehr schwierige Verhältnisse. Die dauernd wechselnde Windrichtung und Windstärke waren eine besondere Herausforderung für die Finalisten, mit der sie sich während dem 90 Minuten dauernden und über 30 Schüsse führenden Finals auseinander zu setzen hatten. Simon Beyeler verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz. Welt- und Schweizer Meistertitel wie der Gewinn des Schützenkönigs anlässlich des 22. Eidgenössischen 2011 in Unterägeri. Beyeler kämpfte um jeden

Punkt. Beim letzten Schuss setzte er den Zielvorgang gar dreimal ab, bevor er den Schuss auslöste und sich eine weitere «Zehn» notieren liess. Mit 99, 98 und nochmals 98 Punkten und einem Gesamttotal von 295 Zählern beendete Beyeler den Final mit dem höchsten Resultat. Hart umkämpfte Podestplätze Die Silber- und Bronzemedaille waren hart umkämpft. Joëlle Baumgartner, die sich auf Rang vier für den Final qualifiziert hatte, lieferte einen sehr guten Wettkampf ab. Zweimal unterbrach sie ihr Final-Programm und nahm Korrekturen an ihrer Kniend Stellung vor. In beiden Fällen mit Erfolg. Mit 293 Zählern erzielte sie das zweithöchste Finalresultat und konnte Inauen und Harlacher überholen und verdient Silber empfangen. Renato Harlacher war als Titelverteidiger mit dem dritthöchsten Qualifikationsresultat in den Final gestartet. Mit 292 Punkten erreichte er das drittbeste Finalresultat, was ihm die Bronzemedaille einbrachte. Lokalmatador Inauen landete auf dem undankbaren vierten Platz. (mr)

Der neue Eidgenössische Schützenkönig heisst Simon Beyeler. Bild: zvg


Gratulationen

TKB Aadorf plant Umbau Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) will ihre Geschäftsstelle in Aadorf als Beratungsbank gestalten. In diesem Zuge soll gemäss Mitteilung die ganze Liegenschaft erneuert werden. Das Gebäude an der Morgentalstrasse 4 soll aufgestockt werden und Platz bieten für sieben Wohnungen. Die Baueingabe für das Projekt erfolgt im August; die Visiere sind bereits gestellt.

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Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Lehrabschluss! Lehrabschluss! Lehrabschluss!

Wir gratulieren unseren Lernenden Michael Hoffmann und Joel Meier zur bestandenen Abschlussprüfung als Schreiner EZF im Beriech Möbelbau. Wir wünschen euch viel Erfolg auf eurem weiteren Lebensabschnitt.

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Neuer Look für Post-Filiale Aadorf Seit Montag, 25. Juli 2022, begrüsst die Post ihre Kundinnen und Kunden in der umgebauten Filiale in Aadorf. In den modern und hell gestalteten Räumlichkeiten steht gemäss Mitteilung die Beratung der Kundschaft im Mittelpunkt. Die Post setzt ihre neue Strategie «Post von morgen» auch in Aadorf um und öffnet ihre Filialräume künftig für andere Dienstleister und Behörden. Damit kann die Post mit ihrem Filialnetz auch künftig und im digitalen Zeitalter den Kundinnen und Kunden mit persönlicher Beratung zur Seite stehen. Nach einer rund dreiwöchigen Umbauphase präsentiert sich die Postfiliale Aadorf in einem modernen und frischen Look. Viel Holz und helle Farben prägen das Design der Räumlichkeiten. An den neu gestalteten Schaltern informieren die Postmit-

arbeitenden die Kundschaft über neue Produkte oder beraten sie zu Angeboten der Post. Die Postfiliale im neuen Look bietet weiterhin die gesamte Palette an Postdienstleistungen an. Dazu gehört auch der separate Paketeinwurf. Hier können Kundinnen und Kunden bereits vorfrankierte Pakete selbstständig und einfach versenden, ohne am Schalter anzustehen. Die Post hat das neue Konzept für die künftige Gestaltung ihrer Filialen zum ersten Mal in der Region umgesetzt. Die Filiale im Zentrum der Gemeinde Aadorf verfügt weiterhin über einen Postomaten und eine Postfachanlage. Die Öffnungszeiten der Filiale bleiben unverändert. Sie steht der Kundschaft von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr offen. Am Samstag sind die Schalter von 8 bis 11 Uhr geöffnet. (mgt)

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Seit 60 Jahren befindet sich die TKB Aadorf an ihrem Standort an der Morgentalstrasse 4. Im Zuge des Umbaus der Geschäftsstelle zur Beratungsbank will die Bank das ganze Gebäude erneuern. Der heutige dreistöckige Bau soll bis auf das Erdgeschoss zurückgebaut und neu erstellt werden. Künftig wird die Liegenschaft vier Stockwerke aufweisen. So können in

den drei Obergeschossen Wohnungen an zentraler Lage erstellt werden. Sieben Mietwohnungen unterschiedlicher Grösse sind geplant. Das TKBTeam wird im Erdgeschoss tätig sein; der Bankeingang ist künftig an der Morgentalstrasse. Das Gebäude soll mit Erdwärme beheizt werden; auf dem Dach wird zudem eine Photovoltaik-Anlage installiert. Die Baueingabe für das Projekt erfolgt im Verlaufe des August. Die Visiere wurden bereits gestellt. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich rund zwei Jahre. Die Arbeiten sollen im kommenden Herbst starten; der genaue Zeitpunkt hängt vom Verlauf des Bewilligungsverfahrens ab. Während des Umbaus wird die TKB Aadorf ein Provisorium an der Bahnhofstrasse 12 beziehen. (mgt)

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Wir gratulieren Jeannine Brütsch herzlich zum bestandenen Lehrabschluss 2022 mit der Note 4.9. Wir sind stolz, dich in unserem Team zu haben und freuen uns auf deine weitere Mitarbeit. Beruflich wie auch privat wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg.

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Fabian Egli herzlich zur erfolgreich bestandenen Prüfung. Wir wünschen Ihm für den weiteren Lebensweg alles Gute und viel Freude im Beruf.

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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Sie erhielten eine Anerkennungsurkunde beim kaufmännischen Qualifikationsverfahren der Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Thurgau.

14 Anerkennungsurkunden für Kaufleute Beim kaufmännischen Qualifikationsverfahren der Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Thurgau (IGKG-TG) erreichten die höchste Note 5,8 Sabrina Brägger (Stiftung Kartause Ittingen, Warth) und Nadine Roth (Spital Thurgau AG, Frauenfeld). «Während der vergangenen Lehrjahre habe ich mich ganz unterschiedlich beschäftigt mit der Berufsausbildung, doch der schönte Anlass ist für mich die heutige Schlussfeier», begrüsste Stefan Keller, Präsident der Prüfungskommission Kaufleute, die Kandidatinnen und Kandidaten des Qualifikationsverfahrens im Saal des Hotels Thurgauerhof in Weinfelden. Er erinnerte sich an die angespannte Stimmung während den Prüfungen, auf welche die Lernenden während drei Jahren hingearbeitet haben und gab seiner Freude Ausdruck: «Sie haben es geschafft und stehen heute im Mittelpunkt.» Insgesamt schlossen 217 Lernende als Kauffrau/Kaufmann EFZ und Büroassistenten EBA erfolgreich ab, fünf erlangten zudem das Diplom der Berufsmaturität und 13 konnten den Anforderungen nicht genügen. Open Air und Lehrzeit Renate Stieger-Bircher, Rektorin des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden, richtete sich mit einem Gedankensplitter an die anwesenden jungen Berufsleute, deren Eltern und an die Ausbildenden: «Das Leben ist zu kurz für irgendwann, denn irgendwann, das ist genau jetzt in diesem Moment, nicht die Vergangenheit und nicht die Zukunft.» Sie verglich die nun abgeschlossene Lehrzeit mit dem Open Air im Sittertobel: «Eine solche dreijährige Lehre hat in meinen Augen doch einiges mit einem coolen Open Air gemeinsam.» Sie verglich den Entscheid für eines der Konzerte mit der Schnupperlehre und der Berufswahl, den Vorverkauf mit den vorgezogenen Prüfungen im zweiten Lehrjahr und die Absage der Rockband «Metallica» in Frauenfeld mit dem plötzlichen Einsetzen des Home Schooling am 13. März. «Mit dem Eintrittsbillett beginnt das Packen für’s Konzert, mit den Vorbereitungen für das Qualifikationsverfahren alles Wissen und das ZGB mitzunehmen», verglich die Rektorin. Im Sittertobel hat man schon am Vortag geduldig auf den Einlass gewartet, während die Geprüften warten mussten, bis sie definitiv wussten: Kein Brief und kein

Telefon sind für die Kandidaten das Zeichen, dass sie bestanden haben. «Auf der Sternenbühne im Sittertobel wird genossen, gelacht, mitgesungen und heute haben auch sie Grund zum Feiern - sie sind ab heute ausgebildete Kaufleute», freute sich die Rektorin und ergänzte: «Wenn sie das St. Galler Open Air verpasst haben sollten, dann gibt es noch Frauenfeld, das Gurtenfestival, Zürich, Nyon oder Arbon oder dann die Planung für das nächste Jahr.» Anerkennungsurkunden 14 Anerkennungsurkunden durfte Stefan Keller, Präsident der Prüfungskommission, übergeben. Michèle Stäheli, Jury-Vorsitzende des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden, und Bernhard Friedrich, Mitglied der Halterstiftung «Jugendförderung im Thurgau», durften folgenden Kandidatinnen und Kandidaten mit einem Gönnerbeitrag (500 Franken) auszeichnen: Ladina Wick («LGBTQ+… nur ein Trend?»); Paola Letizia Navatta und Eveline Rapold («Wahrnehmung von Frauen am Arbeitsplatz»); Giulia Delmenico, Annouc Schenk und Laura Ullrich («Warum funktioniert das Konzept «Pink Tax»?»); Sophia Kallouz und Johanna Lara Nobs («Frauen arbeiten mehr als Männer, verdienen aber trotzdem weniger») und Anna Huck («Manipuliert Musik unsere Gefühle?»). Erhielten für die Note 5,3 und mehr die Anerkennungsurkunde des Kantons: Kauffrau/Kaufmann, Erweiterte Grundbildung: Sabrina Brägger (Stiftung Kartause Ittingen, Warth) 5,8; Marija Jordan (Beat Bucher AG, Tägerwilen) 5,5; Jessica Streicher (Kantonale Verwaltung Thurgau, Frauenfeld) 5,4; Eveline Rapold (Max Zeller Söhne AG, Romanshorn) 5,4; Jasmin Bösch (Schweizer Zucker AG, Frauenfeld (5,4); Elena Nadia Piccolo (Politische Gemeinde, Ermatingen) 5,3. Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität: Nadine Roth (Spital Thurgau AG, Frauenfeld) 5,8; Eliana Sophia Bättig (fenaco Genossenschaft, Winterthur) 5,6; Lara Johanna Nobs (Trewim AG, Amriswil) 5,5; Claudia Kündig (Kantonale Verwaltung Thurgau, Frauenfeld) 5,4; Ramon Fabian Krucker (Thurgauer Kantonalbank, Müllheim) 5,3 Basis-Grundbildung: Jin Isabel Naeff (Brüggli, Romanshorn) 5,5; Amanda Kunalic (KA BOOM, Gossau) 5,4, Sirjay Gabriel Brunner (Brüggli, Romanshorn) 5,4. Werner Lenzin

Leserfoto

Fünf Finger – fünf Strassen.

Nik Leuenberger, Bonau

Geselliger Anlass des Feuerwehrvereins Gachnang

Feuer löschen wie anno dazumal Der Feuerwehrverein Gachnang, der sowohl alte Löschgeräte wie auch die Geselligkeit unter aktiven und ehemaligen Feuerwehrmitgliedern pflegt, landete einen Volltreffer. Zahlreiche grosse und kleine Freunde der Feuerwehr traf sich am 16. Juli beim alten Feuerwehrdepot in Niederwil zur Inbetriebnahme der beiden historischen Spritzen – wovon eine Baujahr 1922 hat und somit exakt 100-jährig ist. Die Gefässe beider Pumpen mussten zuerst mit Wasser gefüllt werden, bevor sie von Körperkraft angetrieben und eingesetzt werden konnten – was tatsächlich gelang. Anschliessend folgte ein Familienplausch, bei dem die Geselligkeit ausgiebig gepflegt wurde. (aa)

30. Generalversammlung der Freunde alter Landmaschinen

Zwei Ehrenmitglieder ernannt Bei strahlendem Sommerwetter trafen sich die Freunde alter Landmaschinen Ostschweiz (FALSO) gemäss Mitteilung im Hotel Toggenburgerhof Kirchberg zur Generalversammlung. Der langjährige Präsident August Sidler führte speditiv durch die Traktanden und die Geschäfte. Der neue Mitgliederbestand ist erfreulich mit 742 Mitgliedern, die Tendenz ist steigend. Nachdem der Jubiläumsanlass Tänikon mit dem Agrotechnorama stattgefunden hat, folgen am 30. Juli 2022 eine Sommerausfahrt zur Brauerei & Hofstube Gossau SG und am 3./4. September 2022 die Herbstausfahrt und der Historische Feldtag im Liebensberg.

Charly Heckelsmüller (l.) und Bruno Singer, die neuen Ehrenmitglieder.

Solche Geräte lassen die Herzen der Freunde alter Landmaschinen höher schlagen.

Vizepräsident Charly Heckelsmüller und Bruno Singer, Verantwortlicher für Veranstaltungen, wurden mit einer Urkunde und einem herrlich geschnitzten Bänkli als Verdienst für die langjährige Tätigkeit zu Ehrenmitgliedern

ernannt und aus dem Vorstand entlassen. Severin Landolt aus Wängi und Fredy Loser aus Alt St. Johann wurden mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Leserbrief

Steuererhöhung?

Ausgelassener Frühschoppen im Schwert Mitte Juli luden die Verantwortlichen des Restaurant Schwert in Oberstammheim zu Frühschoppen mit Tanz. Für Stimmung sorgten die beiden Musikformationen «Typisch Chrüz & Quer urchig-steirisch» und die «Gino Boys». Der Schwertgarten war bereits kurz nach Öffnung bis auf den letzten Platz

besetzt. Die Stimmung war ausgelassen und das tolle Wetter trug das Seinige dazu bei. Es wurde gegessen, getrunken, gelacht und vor allem wurde getanzt. So wie ein Frühschoppen eben sein muss. Mit schlechter Laune ging an diesem Sonntag bestimmt niemand nach Hause. (mra)

«Gino Boys» in Aktion.

«Typisch Chrüz & Quer urchig-steirisch».

Jungtierschau des Kleintierzüchter-Vereins Müllheim

Vielversprechender Kleintier-Nachwuchs

Dalmatiner-Rex.

Peter Moser im Küchen-Dienst.

Bei prächtigem Sommerwetter konnte der Kleintierzüchter-Verein Müllheim am ersten Ferien-Wochenende die traditionelle Jungtierschau durchführen. Zusammen mit der Gruppe Thurgau vom Chin- und Rexklub wurden sehr viele unterschiedliche Tier-Familien den zahlreichen Besuchern präsentiert. In 30 Gehegen, mustergültig nach neusten Tierschutzvorschriften eingerichtet, zeigten die Mitglieder ihren vielversprechenden Kleintier-Nachwuchs 2022.

bereitgestellt werden, um Sonnenbrände zu vermeiden. Das Angebot an Speis und Trank, sowie Kuchen und Glace wurde von den Besuchern rege benutzt, die Mitglieder hatten alle Hände voll zu tun, um den Gästen einige gemütliche Stunden unter Kleintierfreunden zu ermöglichen. Auch die wunderschöne Tombola fand schnell viele glückliche Gewinner! Die fleissigen Jungzüchter waren stets um das Wohl der Tiere bemüht und drehten regelmässig ihre Runden mit der Wasserkanne und dem Heubeutel. Die Dekoration der Ausstellungs-Gehege war jedem Züchter selbst überlassen. Der Kleintierzüchter-Verein Müllheim mit Präsident Beat Schweizer an der Spitze dankt allen Besucherinnen und Besuchern aus nah und fern herzlich für den Besuch und das Interesse an den kleinen Tieren. (zvg)

Zahlreiche Kaninchen-Mütter mit ihren Jungtieren, Meerschweinchen, Geflügel und Tauben begeisterten das Publikum mit ihrer Vielfalt im schattigen Garten am Rosenweiher. Für die Besucher der gepflegten Festwirtschaft mussten viele Sonnenschirme

Sei loyal und kauf lokal

Die Musikformationen luden mit ihren Klängen zum Tanzen ein.

Die Inflation ist in der Schweiz angekommen. Die Preiserhöhungen in jedem Lebensbereich sind nicht nur für niedrige Einkommen, sonder auch für den sogenannten Mittelstand kaum mehr zu verkraften und das Ende der Preiserhöhungen ist überhaupt noch nicht in Sicht. Es sind also keine Mehrbelastungen sondern Entlastungen angesagt. In der Stadt Frauenfeld wird immer noch mit einer Steuerhöhung im Finanzplan gerechnet und die Höhe der Steuererhöhung wird ja erst diskutiert. Jetzt eine Steuerhöhung wird den Haushalten zusätzlich eine grosse Last bringen, deshalb ist jetzt im Umgang mit Steuergeldern ein komplettes Umdenken angesagt. Es muss jetzt der Fokus auf absolut notwendige Ausgaben beschränkt werden und wünschbares ist einfach nicht mehr möglich – das bedeutet «sparen» ist das Schlagwort der Zeit. Der ständige Ausbau der Lohnkosten, der Kulturausgaben und unnötige Ausgaben für wenige muss augenblicklich gestoppt werden, zudem ist auf Verzicht von Einnahmen (zum Beispiel durch einen weiteren Abbau von Parkplätzen) in der jetzigen Zeit gar nicht möglich. Eine Steuerhöhung würde die Haushalte nur noch in grössere Schwierigkeiten bringen. Also denken wir mal wieder an die Oma – es kann nur Geld ausgegeben werden, das wir auch haben. Und der Umgang mit Steuergeldern verdient augenblicklich eine ganz andere Beurteilung – der Stadtrat ist jetzt gefragt – eine Steuerhöhung muss für Jahre vom Tisch sein. Es besteht akuter Handlungsbedarf ! Wenn die Haushalte vor dem ausgeben den Franken zweimal umdrehen müssen, dann ist für die Stadtregierung das auch sinnvoll und gültig.

Kurt F. Sieber, Frauenfeld

Sehr gute Leistungen der Metaller Der Fachverband Metaltec Thurgau hat an der QV-Abschlussfeier im Bildungszentrum für Technik in Frauenfeld seine neuen Fachkräfte ausgezeichnet. Die Leistungen waren überaus erfreulich, gleich fünf der jungen Berufsleute konnten das Diplom entgegennehmen. Zum letzten Mal hiess Präsident Jörg Hochuli die Prüfungsabsolventen, ihre Eltern, Ausbildner, Lehrer, Kursleiter und Experten zu einer Abschlussfeier im BZT in Frauenfeld willkommen. Metaltec Thurgau verlasse nach 45 Jahren das BZT mit etwas Wehmut und grosser Dankbarkeit für die hervorragende Zusammenarbeit während dieser langen Zeit. Der Verband ist nach Weinfelden, ins Zentrum des Thurgaus, umgezogen. Das Sekretariat befindet an der Mühlefangstrasse 16. Die Ausbildung der Anlage- und Apparatebauer, Metallbauer, Metallbau-Konstrukteure und Metallbau-Praktiker wird zukünftig

Die Notenbesten Anlagen und Apparatebauern EFZ: 5,4 Jan Hochuli, Metaltec Thurgau / 5,3 Simon Walter, Kernen AG Buhwil / 5,1 Nino Forster, SihroTech, Sirnach Metallbauer EFZ: 5,3 Mirco Hegner, Di Nicola Metallbau, Amriswil / 5,1 Reza Malek, Di Nicola Metallbau, Amriswil / 5,0 Marcel Baumann, Geiser AG, Neukirch Metallbaukonstrukteure EFZ: 5, 3 Joel Herbert, Pfister Metallbau, Mauren Metallbaupraktiker EBA: 5,3 Andres Loosli, Albrecht u. Birchler, Wallenwil

Die fünf besten Prüfungsabsolventen präsentieren stolz ihre Diplome: (v.l.) Andres Loosli, Joel Herbert, Jan Hochuli, Mirco Hegner und Simon Walter. Bild: Peter Mesmer

im Kurszentrum Weinfelden stattfinden. «Folgt Euren Herzen» «Es herrscht endlich wieder Normalität. Es macht mich glücklich ohne Einschränkungen mit euch feiern zu können. Dank toller Leistungen ist heute euer grosser Tag. Ihr werdet in wenigen Minuten von Lehrlingen zu jungen Berufsfachleuten befördert und dann sind alle Blicke auf euch gerichtet. Ich gratuliere jetzt herzlich!» Jörg Hochuli bat nach seinen Begrüssungsworten Marc Zürcher auf die Bühne der BZT-Aula. Der 29-Jährige stand vor zehn Jahren als erfolgreicher Lehrabgänger an gleicher Stelle. Heute ist der gelernte Polymechaniker der Kopf der Firma Mofakult, einem der etabliertesten Unternehmen der Mofabranche mit über 40 Mitarbeitenden. Frisch von der Leber weg erzählte er aus seinem Leben. «Ich war damals und bin immer noch ein Töfflibueb. Bereits in der Lehre begann ich mit Ersatzteilen zu handeln und verfolge seither meine Leidenschaft weiter.» Zürcher richtete einen Rat an die Lehrabgänger: «Ver-

sucht eure Leidenschaft zu entdecken. Egal was andere sagen, folgt euren Herzen, bis ihr das Richtige gefunden habt. Lasst euch nicht vom Geld verleiten, konzentriert euch auf euer Ding und zieht es durch.» «So macht es besonders Spass» Und dann stand der Höhepunkt bevor: Die Übergabe der Fähigkeitszeugnisse, Diplome und Sonderpreise. Diese Ehre entfiel auf Ausbildungsleiter Hanspeter Deflorin und die Chefexperten Roberto Tomaselli und Victor Rüttimann sowie die beiden Fachlehrer Mike Deutschle und Martin Peter. Bevor es so weit war, zeigte sich Hanspeter Deflorin hocherfreut über die sehr guten Ergebnisse der Lehrabgänger 2022. «Ihr habt für ein sehr erfolgreiches QV gesorgt. So macht es besonders Spass Abschied zu nehmen. Ihr habt es verdient zu feiern und später darf der eine oder andere vielleicht Ferien geniessen. Andere müssen dagegen in den Militärdienst einrücken. Ich wünsche allen alles Gute und gute Erholung, bis es dann wieder heisst: Ran an die Säcke!» Peter Mesmer


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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht 20% 20% 20% 20% 20% 20% Rabatt auf Alles

Brocki-Shop Büfelden bei Sirnach Einer der wohl schönsten und auswahlreichsten Brocki-Shops besteht seit 20 Jahren in Sirnach. Hier gibt es noch, was viele gar nicht mehr kennen, andere jedoch schon lange suchen! Schon beim Eintreten schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter usw. versetzen den Besucher in Staunen. Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Services, Gläser aller Art,

Haushaltartikel, alles in top Zustand! Auch in der Abteilung mit den Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren, Strick- und Nähartikel, vom Stoff bis zum Fingerhut fehlt nichts. Im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an Gefragtem: Wer etwas Besonderes, Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Das hat sich weit herumgesprochen, kommen doch viele Kunden aus dem nahen Ausland und vielen Gebieten der Schweiz nach Sirnach; Denn hier findet man noch, was andere nicht

mehr haben. Raritäten, Antiquitäten, Schmuck usw. werden gerne auch angekauft. Gerne übernimmt der Brocki-Shop auch Wohnungs- und Hausräumungen. Ab Samstag 30. Juli 2022 Öffnungszeiten Mittwoch 9.00 – 18.30 Uhr und Samstag 9.00 – 17.00 Uhr (siehe Wegweiser) Brocki-Shop, H. und M. Ruckstuhl Büfelderstrasse 23b, 8370 Sirnach 079 366 44 93 / www.brocki-shop.ch

Die Besitzer Hildegard und Markus Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch!

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Feine Grillspezialitäten mit frischen Salaten und Kartoffelsalat A la carte wie gewohnt tt Eintri i e Wir freuen uns auf ein gemütliches fr 1. August Fest Betriebsferien vom 08. bis 14. August 2022 Das Scharf Eck Team

1. August stilvoll feiern 88 Franken pro Person Apéro, 4-Gangmenü, Kaffee, Wasser und musikalische Unterhaltung Kombiticket mit Übernachtung im Doppelzimmer 163 pro Person Wir freuen uns über Ihre Buchung info@klosterfischingen.ch | 071 978 72

Restaurant Plättli-Zoo 8500 Frauenfeld Sonntag 31. Juli 2022

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Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese bei Ihrem nächsten Restaurantbesuch.


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 27.7. 10.30 Führung auf Französisch 14.00 Kurzführung: Kunst und Geschichte erleben

Naturmuseum Kartause Ittingen

Do 28.7. 14.00 Kurzführung: Kunst und Geschichte erleben 12.30 Museumshäppli: Weisse Turnschuhe in der Sakristei

Kartause Ittingen Schloss

Fr 29.7. 10.30 Führung auf Englisch 14.00 Kurzführung: Kunst und Geschichte erleben 17.00 10 Jahre Out in the Green Garden

Naturmuseum Kartause Ittingen Murg-Auen-Park

Sa 30.7. 15.00 Musik-Box: Klaus Estermann 16.00 10 Jahre Out in the Green Garden

Musik-Box Murg Auen Park

So 31.7. 15.00 Führung: Leben der Mönche 16.00 10 Jahre Out in the Green Garden 18.00 August-Funken

Ittinger Museum Murg Auen Park Festhalle Rüegerholz

Mi 3.8.

Bistro Zur Alten Kaplanei

14.00 Spaziergang in und um Frauenfeld

Do 4.8. 19.00 Spielabend der Ludothek

Bistro Zur Alten Kaplanei

Fr 5.8.

21.15 Open Air Kino: Riders of Justice

Hof des Staatsarchivs

Sa 6.8.

10.00 Winzerapéro in der Altstadt 21.15 Open Air Kino: Dune

Freie-Strasse Hof des Staatsarchivs

So 7.8.

21.15 Open Air Kino: Swan Song

Hof des Staatsarchivs

Mo 8.8. 09.30 Zwei aktionsreiche Tage in zwei Museen Schloss & Kartause Ittingen 21.15 Open Air Kino: International Ocean Filmtour 2022 Hof des Staatsarchivs Di 9.8.

21.15 Open Air Kino: Stürm – Bis wir Tod sind oder Frei Hof des Staatsarchivs

Weisse Turnschuhe in der Sakristei Die Museumshäppli vermitteln Geschichte prägnant und lustvoll. Immer am letzten Donnerstag im Monat findet ein halbstündiger Vortrag statt. Das Juli-Häppli von Kunsthistorikerin Betty Sonnberger trägt den Titel «Weisse Turnschuhe in der Sakristei». Sonnberger vom Amt für Denkmalpflege bietet regelmässig kunsthistorische Führungen durch die Klosterkirche und die Einsiedlerkapelle an. Eintritt frei Do 28.7. 12.30 Uhr, Schloss

Out in the Green Garden Das Out in the Green Garden wird 10 Jahre alt und bietet Szenengrössen oder Überraschungen aus verschiedenen musikalischen Nischen: von Trap über Krautrock zu 80s Pop, alles ist möglich. Tagsüber findet ein Flohmarkt statt. Hier bieten Menschen aus der Region Liebgewonnenes und Liegengebliebenes an. Und natürlich lädt die Murg zum Baden ein und die Jam-Jurte zum gemeinsamen Musizieren. Eintritt: so viel wie man kann und will Fr 29.7. 17 Uhr, Sa 30.7. & So 31.7. 16 Uhr, Murg-Auen-Park Programm: www.oitgg.ch

Musik-Box Klaus Estermann ist Liedermacher und Dichter und spielt Gitarre. Sein neues Programm «Mehr Wetter für Alle» ist so wechselhaft wie Aprilwetter. Er erzählt Geschichten aus der Küche, seinem Leben oder beidem – denn oft ist es das Gleiche. Am Samstagnachmittag serviert Estermann in der Musik-Box, einen bunten Reigen von Liedern und Texten, abwechseln in Mundart und Schriftsprache.

Open Air Kino Auch dieses Jahr findet im Hof des Staatsarchivs wieder Kino unter freiem Himmel statt. Das Programm bietet reichlich Abwechslung. Nebst erfolgreichen Blockbustern wie «Dune» und «Riders of Justice», Komödien wie «Contra» und «Licorice Pizza» und dem Schweizer-Dramafilm «Stürm» zeigt das Open Air Kino auch die «International Ocean Filmtour 2022», das einzigartige Filmevent aus fünf dokumentarischen Geschichten rund um die Ozeane der Welt.

Eintritt frei Sa 30.7. 15 Uhr, Musik-Box (Altstadt, vor der Alten Kaplanei)

Fr 5.8. bis Fr 12.8. 21.15 Uhr, Hof des Staatsarchivs Programm: www.oakff.ch

Eintritt frei So 31.7. 18 Uhr, Festhalle Rüegerholz

August-Funken Frauenfeld feiert die Schweiz. Die Feierlichkeit beginnt mit einem Willkommensapéro und bietet auch anschliessend eine grosse Festwirtschaft. Das Trio «Rond om de Säntis» sorgt für musikalische Unterhaltung. Auch Nina Dimitri und Silvana Gargiulo treten auf und servieren Musik, Gesang und Komik. Um 21.30 Uhr wird der August-Funken entzündet und der Fackel-Umzug für die Kinder gestartet.

Ausstellungen weiterhin «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Josef Hofer – Ein Lebenswerk», «Gelobt, gepriesen und vergessen» und «Zu Tisch. Eine Einladung» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum.

vorschau: Do 11.8. Sommerloch 2022 Eisenwerk Garten Fr 12.8. Sternennacht Kunst- und Ittinger Museum Sa 13.8. Führung «In gleissendem Licht» Schloss www.schreibwerk-ost.ch Seminar:

Jacques Schedler, 1927 – 1989

Ausstellung Eröffnung

Mit Werken aus dem Nachlass Im Haus des Künstlers Dorfstrasse 56, 8532 Warth 27. Juli 2022 | 18h – 20h

Kolumnen schreiben

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27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Freitag, 12. August 2022, 19.30 bis 23 Uhr

Sternennacht in der Kartause Ittingen Sternenrundgang mit Markus Landert und Tränen(ver)giessen mit Max Bottini. Es ist längst kein Geheimnis mehr: Alljährlich am 12. August treffen sich Sternguckerinnen und Sterngucker im Kunstmuseum Thurgau, um im Kreuzgarten gemeinsam nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. Dieses Jahr beginnt das Sternschnuppenschauen um 19.30 Uhr mit einer Führung des Museumsdirektors Markus Landert zu Sternenbildern im Kunstmuseum und im Ittinger Museum. Um 20.30 Uhr erwartet das Publikum dann eine alle Sinne ansprechende Aktion des Performanceund Konzeptkünstlers Max Bottini. Das Publikum wird eingeladen, in der Reliquienwerkstatt des Künstlers Schokoladentränen zu giessen, wodurch die Wendung «eine Träne vergiessen» eine ganz neue Bedeutung erhält. Bei diesem speziell für das Kunstmuseum Thurgau entwickelten Projekt nimmt Bottini Bezug auf die volkstümliche Benennung des Perseidenschauers. Da das Himmelsphänomen zeitlich mit dem Fest des Heiligen Laurentius am 10. August zusammenfällt, werden die Sternschnuppen auch die «Tränen des Laurentius» genannt. Die leuchtenden Schweife wurden als die glühenden Tränen des Märtyrers gedeutet, der

WINZER APÉRO in der Freie-Strasse in Frauenfeld

gemäss Legende auf einem Rost über dem Feuer zu Tode gefoltert worden sei. Gleichzeitig spielt Bottini mit seinen Schokoladentränen ironisch mit den Traditionen des christlichen Reliquienkults, in dem Gegenstände oder gar Körperteile der gemarterten Heiligen im Dienste der religiösen Erbauung standen. Anschliessend an das Mittun in Bottins Reliquienwerkstatt wird im stimmungsvollen Kreuzgarten bei Fruchtbowle und angeregten Gesprächen gemeinsam nach den glühenden Trä-

Montag, 8. August und Dienstag, 9. August 2022

Zwei aktionsreiche Tage in zwei Museen

Kinderworkshop im Kunstmuseum Thurgau und Historischen Museum. Die Ferien sind zur Erholung da! Zur Erholung gehören Spiel und Spass. Doch darf man im Museum spielen? Für einmal, ja! Bei diesem zweitägigen Workshop finden die Kinder heraus, warum Künstlerinnen und Künstler spielen und welche Spiele bereits im Mittelalter bekannt waren. Dabei kommt das Spielen selbst garantiert nicht zu kurz. Sei es in der Druckwerkstatt im Kunstmuseum oder beim

Hufeisenwerfen im Historischen Museum – bestimmt ist für alle etwas dabei. Die Details zu den beiden Tagen werden nach der Anmeldung bekannt gegeben. Mit Kunstvermittlerin Patricia Steinmann und Kulturvermittler Luca Stoppa, für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Der Workshop dauert an beiden Tagen von 9.35 bis 15.15 Uhr. (zvg) Eine Anmeldung bis 31. Juli ist erforderlich (sekretariat.kunstmuseum@ tg.ch), die Teilnahme kostet Fr. 20.–.

nen des heiligen Laurentius Ausschau gehalten. Wer sich satt gesehen hat am Himmelsphänomen, kann dann seine erkaltete Schokoladenträne mit nach Hause nehmen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, der Eintritt ist frei. Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind am 12. August durchgehend bis zum Ende der Veranstaltung offen. (zvg)

Samstag, 6. August 2022 10.00 bis 14.00 Uhr

FANKHAUSER

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Donnerstag, 28. Juli 2022, 12.30 bis 13 Uhr

Wo der Pfarrer seine Bonbons versteckt Wer hinter die Bühne blicken kann, erfährt meist Ungewöhnliches. Dies trifft auch auf die Kirche zu. Dort heisst der verborgene Raum Sakristei. Die Spezialistin für kirchliche Kunstgegenstände Betty Sonnberger packt am Museumshäppli vom Donnerstag, 28. Juli 2022 aus, was es an diesem wundersamen Ort zu entdecken gibt. Es ist keine Gotteslästerung zu behaupten, dass die Messe auch ein Theater ist. Es gibt Rollen, Gewänder, ein Drehbuch und alle Akte spielen sich vor Publikum ab. Wie hinter der Theaterbühne findet sich deshalb auch in Kirchen eine versteckte Kammer, die für das Publikum nicht zugänglich ist. Die sogenannte Sakristei ist gleichsam die Schaltzentrale des Gottesdienstes. Dieser spezielle Nebenraum ist häufig an den Kirchenchor angebaut und eignet sich nicht für Messies. Denn die äusserst zahlreich aufbewahrten Gerätschaften müssen in den SakristeiSchränken sorgfältig eingeordnet sein. Dazu gehören die kirchlichen Gewänder, die Altartextilien, die Kelche, die Hostienschalen, die Weihrauchschiffchen, Leuchter, Kruzifixe, das Mess-

Blick in die Sakristei der paritätischen Kirche St. Albin in Ermatingen, mit spätgotischem bemaltem Netzgewölbe von 1489 und Kredenzbüffet aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Foto: Amt für Denkmalpflege Thurgau, Alexander Troehler

buch, der Abendmahlskelch, Kerzen, Messwein und so weiter. Einen wichtigen Platz nimmt oft auch ein Bonbonglas ein mit Leckereien für die Mitwirkenden vor und hinter der Bühne. Am Museumshäppli des Historischen Museums Thurgau wirft die Kunsthistorikerin Betty Sonnberger ein

Neue Podcast-Folge der Theaterwerkstatt Gleis 5

«Das Sommermärchen des Salvatore Alessio aus Tiggiano» Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums bringt die Theaterwerkstatt Gleis 5 in der Saison 2022 einen Theaterpodcast heraus. Nun ist die sechste Episode ihrer «Werkstattgespräche» zu hören unter dem Titel: «Von der Supermarktkasse auf die Theaterbühne. Das Sommermärchen des Salvatore Alessio aus Tiggiano». Darum geht’s: 2017 war ein besonderes Jahr – 5 Jahre Theaterwerkstatt,

2. Jahr Kammertheater unter freiem Himmel im Greuterhof Islikon. Im Podcast von Giuseppe Spina wird das Stück «Der schwarze Kuss» nochmals aus einer ganz neuen Perspektive erzählt, nämlich der eines Auswanderers, der nach Islikon kam, um sein Akkordeon und damit die Musik seiner Heimat erklingen zu lassen. Ein Hörvergnügen mit Heiligen, Trommeln, Tänzen und Ritualen. Hören Sie rein! (zvg)

Anhören unter: www.theaterwerkstatt.ch oder folgen Sie dem QR-Code.

Sie hören von uns – monatlich!

Schlaglicht auf diesen wundersamen Ort des kirchlichen Lebens. Das Mittagsreferat unter dem Titel «Weisse Turnschuhe in der Sakristei» findet um 12.30 Uhr im Gerichtssaal von Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei. Teilnehmerzahl beschränkt, OnlineAnmeldung erforderlich. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 27. Juli 2022

Agenda

Frauenfeld

27.07. – 9.08.2022

26.-29.7.: Führungen in Englisch und französisch, Museum, Seite 27 Bis 30.7.: Tessiner Merlot Wochen, Coop Schlosspark

Im Museum für Archäologie und Naturmuseum

Jugendmusikschule Frauenfeld

Bienvenue! Welcome! Führungen in Französisch und Englisch

Donnerstag 28.07.2022 12.30-13 Uhr: Museumshäppchen, Schloss, Seite 26 W ir chen wüns sonnige e, m a ls mte erho ut gestim . und g er ferien s Somm ichen un rre Sie e r Mail: pe h jmf.c info@

Freitag 29.07.2022 17 Uhr: 10 Jahre Out in the Green Garden, Murg Auen Park, Seite 25 Samstag 30.07.2022 15-16 Uhr: Musik-Box: Klaus Estermann, Seite 1 & 25 16. Uhr: 10 Jahre Out in the Green Garden, Murg Auen Park Sonntag 31.07.2022 16 Uhr: 10 Jahre Out in the Green Garden, Murg Auen Park 18 Uhr: August-Funken, Festhalle Rüegerholz, Seite 7 19 Uhr: Restaurant Plättli: Buffett, Seite 24

Mittwoch 03.08.2022 14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei Donnerstag 04.08.2022 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro Zur Alten Kaplanei Freitag 05.08.2022 14.30 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Bahnhof ab Wilerbähnli 21.15 Uhr: OpenAirKino: Riders of Justice, Hof des Staatsarchivs

Chauve-souris oder Bat? Gobelet en or oder gold cup? Kommende Woche bieten das Naturmuseum und das Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld Führungen in englischer und französischer Sprache an.

Montag 08.08.2022 9.30 Uhr: Zwei aktionsreiche Tage in zwei Museen, Seite 26 12 Uhr: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA 21.15 Uhr: OpenAirKino: International Ocean Filmtour, Hof Staatsarchiv Dienstag 09.08.2022 Sommerferienworkshop, Schloss Frauenfeld 21.15 Uhr: OpenAirKino: Stürm, Hof Staatsarchiv

Kunst und Geschichte erleben

Sonntag 07.08.2022 21.15 Uhr: OpenAirKino: Swan Song, Hof des Staatsarchivs

Region Mittwoch 27.07.2022 18-20 Uhr: Ausstellung: Jacques Schedler, Warth, Seite 25

und am 28. und 29. Juli in Englisch. Beginn ist jeweils um 10.30 Uhr, der Eintritt frei. (zvg) Weitere Informationen und Anmeldung: www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch, 058 345 74 00

Gobelet en or oder gold cup? Bild: Amt für Archäologie Thurgau

Ferienangebote in den Museen der Kartause Ittingen

Sonntag 31.07.2022 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Ittinger Museum, Warth 17 Uhr: 1. Augustfeier und Jubiläum Gemeindeverein Stettfurt, Seite 6 19 Uhr: Sternenhof Sommerfest, Bichelsee, Seite 24

Freitag 05.08.2022 19.30 Uhr: Konzert: Wallbanger & Sachetti, US-MEX Terraza. Steckborn

Die Kosten betragen pro Person 120 Franken, und eine Anmeldung ist bis 10. August 2022 erforderlich. Im Preis inbegriffen sind sechs Weine, das Apéroplättli, die Betriebsführung auf dem Bioweingut Lenz, das Drei-GängeMenü in der Kartause Ittingen inklusive einem Glas Weisswein, einem Glas Rotwein sowie Mineral und einem Heissgetränk (rft) Anmeldung: persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, per Tel. 052 721 31 28 oder E-Mail an info@regiofrauenfeld-tourismus.ch. www.regiofrauenfeld-tourismus.ch

Ganzheitliches Rückentraining: Mo, 15.08. – 12.12.2022 von 09-10 Uhr (Frauengruppe), Kosten: Fr. 280.50 oder Di, 16.08. – 13.12.2022 (vormittags div. Kurse), Kosten: Fr. 264.– Line Dance für Fortgeschrittene: Mo, 22.08. – 12.12.2022 von 14.4515.45 Uhr, Kosten: Fr. 247.50 Pilates für Fortgeschrittene: Mi, 24.08. – 14.12.2022 von 08-09 Uhr Waldbaden: Do, 18.08. – 15.09.2022 von 09.30-11.30 Uhr, Kosten: Fr. 210.– Qi Gong: Do, 18.08. – 15.12.2022 von 08.30-09.30 Uhr, Kosten: Fr. 247.50 iPhone: Do, 18.08. & 25.08.2022 von 08.30-11.30 Uhr, Kosten: Fr. 248.– Englisch: Di, 16.08. – 13.12.2022 von 14-16 Uhr, Kosten: Fr. 480.– Italienisch: Fr, 19.08. – 16.12.2022 von 08-10 Uhr (Niveau 1B) oder Fr, 19.08. – 16.12.2022 von 10-12 Uhr (Niveau 1A), Kosten: Fr. 480.– (je Kurs)

Frauenfeld

Sonntag 07.08.2022 10.15-18.15 Uhr: Seminar «Kolumnen schreiben», Uesslingen, Seite 25 15 Uhr: Öffentliche Führung, Kunstmuseum, Warth

Am Samstag, 20. August 2022, findet von 8.30 bis 16.30 Uhr eine geführte Genusswanderung auf dem Thurgauer Rebenweg statt. Begleitet von Ariette Bauer, Regio Frauenfeld Freizeit & Tourismus, führt die neun Kilometer weite Wanderung von Niederneunforn über den Iselisberg bis zur Kartause Ittingen. Unterwegs werden grosszügige Pausen eingelegt, wo es ums Geniessen geht. Der erste Halt ist beim Bioweingut Lenz in Iselisberg. Es dürfen sechs verschiedene Weine degustiert werden, und beim Apéroplättli erhalten die Wanderinnen und Wanderer bei der Betriebsführung einen Einblick in die Arbeit des Winzers Roland Lenz. Anschliessend geht die leichte Wanderung weiter zur Kartause Ittingen. Nach einer kurzen Begrüssung durch das Hotelmanagement geniesst die Gruppe zum Abschluss ein Drei-Gänge-Menü inklusive Wein, Wasser und einem Heissgetränk. Nach dem Essen können die historische Klosteranlage und der Garten besichtigt werden. Die Heimreise erfolgt individuell entweder mit dem Postauto oder zu Fuss nach Frauenfeld.

Noch freie Plätze in Kursangeboten

Ort: Alle Kurse finden in Frauenfeld statt Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch

Montag 01.08.2022 1.Augustfeiern in den Gemeinden siehe Seite 6 & 7 1.Augustfeiern im Restaurant und auf dem Bauernhof, Seite 24

«Vom Winzer zur Klause» – eine Genusswanderung

jmf.ch

Chauve-souris oder Bat? Führung durch die aktuelle Ausstellung über Fledermäuse im Naturmuseum. Bild: Naturmuseum Thurgau

In der Ausstellung des Museums für Archäologie Thurgau sind die Ausstellungstexte seit kurzem in Englisch und Französisch verfügbar. Auch die aktuelle Sonderausstellung des Naturmuseums über Fledermäuse ist dreisprachig. Kommende Woche bieten Urs Leuzinger und Irene Ebneter vom Museum für Archäologie und Hannes Geisser vom Naturmuseum Führungen in den beiden Fremdsprachen an: am 26. und 27. Juli auf Französisch

Samstag 06.08.2022 10-14 Uhr: Winzerapéro in der Altstadt, Freie-Strasse, Seite 26 21.15 Uhr: OpenAirKino: Dune, Hof des Staatsarchivs

8500 Frauenfeld

BIBI & TINA – EINFACH ANDERS 2. Woche / ab 0 / Family DO bis SO & DI & MI 17.30

Während der Sommerferien Kunst und Geschichte erleben – für grosse und kleine Besucher ein Erlebnis.

Noch bis Samstag, 30. Juli 2022. Ferienzeit ist Museumszeit! Um einen Museumsbesuch zu einem besonderen Vergnügen werden zu lassen haben, bieten das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum noch bis Samstag, 30. Juli besondere Aktivitäten an den Nachmittagen an – für grosse und kleine Gäste. Es kann gewählt werden zwischen überraschenden Kurzführungen und eigenem Kreativsein im Atelier. In Kurzführungen um 14 und 15 Uhr laden die Kuratorin des Kunstmuseums oder eine der Kulturvermittlerinnen zu einem kurzweiligen Rundgang ein. Dabei werden kaum beachtete Raritäten, aber auch Highlights aus der Sammlung des Kunstmuseums und des Ittinger Museums in den Fokus gestellt, jeweils persönlich und überraschend zusammengestellt.

Das Atelier wird zum Ort des Experiments und der überraschenden Ergebnisse. Ohne einen fixen Zeitplan stehen Material, Werkzeug und eine Instruktion bereit. Vorkenntnisse sind keine nötig. Wenn das fertige Werk noch eine Weile im Museum bleibt, darf die Schöpferin bzw. der Schöpfer stolz behaupten, schon mal im Kunstmuseum Thurgau ausgestellt zu haben. Wer keine Impulse von aussen benötigt, geht auf eigene Faust nach Lust und Interesse, mit oder ohne Audioguide, durch die aktuellen Ausstellungen oder durch die Räume des ehemaligen Klosters. (zvg) Anmeldungen zu den Kurzführungen sind nicht erforderlich. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an den Aktivitäten.

Betriebsferien Cinema Luna vom 28.7 bis 12.8.2022 Open Air Kino Frauenfeld vom 5. – 12.8.2022, oakff.ch

THOR: LOVE & THUNDER 4. Woche / ab 12 / Action DO bis SO & DI & MI 20.00 MINIONS – AUF DER SUCHE NACH DEM MINI-BOSS 5. Woche/ ab 6 / Animation DO bis SO & DI & MI 15.00

Weinfelden CHUMM MIT – DER SCHWEIZER WANDERFILM OPEN AIR KINO in Weinfelden / ab 8 / Doku FR 21.30 DC LEAGUE OF SUPER-PETS CH-Premiere / ab 8 / Animation DO bis SO & DI & MI 14.15 HATCHING CH-Premiere / ab 16 / Horror FR & SA 22.45 / SO & MI 20.00 MONSIEUR CLAUDE UND SEIN GROSSES FEST 2. Woche / ab 6 / Komödie DO bis SA & DI 17.15 & 20.00 / SO & MI 17.15 BIBI & TINA – EINFACH ANDERS 2. Woche / ab 0 / Family DO bis SO & DI & MI 14.15 THE GRAY MAN 3. Woche / ab 12 / Action SA 22.45 THOR: LOVE & THUNDER 4. Woche / ab 12 / Action DO bis SO & DI & MI 20.000 MINIONS – AUF DER SUCHE NACH DEM MINI-BOSS 5. Woche/ ab 6 / Animation ATMOS: DO bis SO & DI & MI 14.15 & 17.15 JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER 7. Woche / ab 12 / Action ATMOS: DO bis SO & DI & MI 16.45 TOP GUN MAVERICK 10. Woche / ab 12 / Action ATMOS: DO bis SO & DI & MI 20 / FR & SA 22.45 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Montag 01.08.2022 10.30 Uhr: 1.-August-Feier Frauenfeld, Alterszentrum Park, Seite 6 18-23 Uhr: Live Musik, Scharfes Eck, Seite 24

Zeughausstr 14 a


28

27. Juli 2022 | Frauenfelder Woche

Wohin geht die Reise meiner Seele?

Ich Ichkam kam –– woher? woher? Ich Ichgehe gehe––wohin? wohin?

15 Jahre Erfahrung und Leidenschaft Zum diesjährigen Jubiläum und deiner bevorstehenden Pensionierung gratulieren wir dir herzlich und danken dir für deinen unermüdlichen Einsatz. Wir freuen uns auf weitere Jahre mit dir und wünschen dir alles Gute.

Ich Ich kam kam –– woher? woher? Ich Ich gehe gehe –– wohin? wohin? Ich kam – woher? Ich gehe – wohin?

Under üs …

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und ist aktuell Trainer des Challenge League Teams

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Was ist mit der neu zusammengestellten Mannschaft in den nächsten Wochen die grösste Herausforderung? Wir haben während der Vorbereitung viel und gut gearbeitet. Nun zählt es dies bei Punktespielen auf den Platz zu bringen, dies mit einer neu zusammengestellten Mannschaft. Was sind Ihre Ziele in der kommenden Saison? Wir haben uns nicht auf eine Platzierung festgelegt. Die Mannschaft hat diverse Ziele erarbeitet, die wir tagtäglich versuchen umzusetzen. Am Schluss wollen wir jedes Spiel gewinnen. Regisseur und Schauspieler Noce Noseda im Innenhof des Greuterhofs, wo schon bald Theater gespielt wird.

Sommertheater der Theaterwerkstatt Gleis 5 vom 11. bis 27. August

Der Graf kommt in den Greuterhof Vom 11. bis 27. August zeigt die Theaterwerkstatt Gleis 5 im Greuterhof in Islikon das Stück «Der Graf von Monte Christo» von Alexandre Dumas. Das Ensemble freut sich, mit dem Sommertheater nach zweijährigem Unterbruch wieder in der stimmungsvollen Kulisse ein Theatererlebnis bieten zu können.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Mitten in Frauenfeld und doch nahe an der Natur. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An der guten Laune. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Egal, Hauptsache Sonne, Strand und Meer.

Regisseur Noce Noseda sitzt auf der Zuschauertribüne im Greuterhof und ihm ist die Freude ins Gesicht geschrieben. «Ja, wir sind sehr froh, wieder zurückkehren zu können. Denn die Atmosphäre hier im historischen Geviert ist einfach grossartig. Hier wird nicht nur ein Theaterstück aufgeführt, hier gibt’s ein Theatererlebnis», sagt er und unterstreicht seine Worte mit einer einladenden Geste. Aufbau in Rekordzeit Anfang letzter Woche begannen die Aufbauarbeiten im Greuterhof, wo in kurzer Zeit eine Tribüne mit 122 Sitzplätzen erstellt wurde und auch jene Plattform, die für Theaterschaffende die Welt bedeutet. Hier in diesem Geviert wurde letztmals im Jahr 2019 ein Sommertheater aufgeführt. Im Jahr 2020 fand es wegen Corona nicht statt und die Theaterwerkstatt war mit Decamerone unterwegs. Im letzten Jahr wurde der Spielort wegen eines

Alkoholisiert verunfallt Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Donnerstagabend vergangener Woche in Wängi eine Auffahrkollision. Ein 72-jähriger Autofahrer war gegen 17.15 Uhr auf der Frauenfeld-

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Ich kann tagtäglich meine Leidenschaft ausüben! Jeden einzelnen Spieler – menschlich so wie sportlich – und auch die ganze Mannschaft weiterzubringen ist eine grossartige Herausforderung, die mir gefällt.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Ibiza T-Shirt – Schöne Erinnerung an die Jugendzeit.

Das Ensemble der Theaterwerkstatt Gleis 5 inszeniert das Stück «Der Graf von Monte Christo». Bild: Markus Keller

Engpasses bei der Belegung im Greuterhof in den Innenhof des Natur- und Archäologiemuseums an der Promenade in Frauenfeld verlegt (wo «Moby Dick» aufgeführt wurde). «Der Graf von Monte Christo» Somit präsentiert die Theater­werkstatt Gleis 5 seit dem Start 2016 zum fünften Mal ein Kammer­theater im Greuterhof. Dieses Jahr inszeniert das Ensemble mit dem «Graf von Monte Christo» eine der spannendsten Geschichten der Welt­literatur in einer eigenen Fassung. Hier geht’s um Intrigen, Liebe, Betrug, Reichtum, Rache, Weisheit, Einfältigkeit, Bosheit, einen verlorenen Schatz, Geheim­nisse, dunkle Machen­ schaften, Versteck­ spiele, Verkleidung und Enthüllung. Die fünf Schauspielerinnen und Schauspieler Suramira Vos, Christina

erstrasse in Richtung Münchwilen unterwegs. Vor dem Kreisel beim Bahnhof hielt er verkehrsbedingt an. Ein nachfolgender Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und verursachte eine Auffahrkollision. Es wurde niemand verletzt. An den Fahr-

Spaar, Joe Fenner, Josef Mohamed und Florian Steiner werden dabei besonders gefordert, denn sie schlüpfen in insgesamt 40 Rollen. Wirkungsvoll unterstützt wird die rund zweistündige Produktion mit Livemusik und Sound Design von Morten Qvenild. Das Lichtkonzept von Marco Oliani macht das Erlebnis im Innenhof des Greuterhofs komplett. Die Theaterwerkstatt Gleis 5 wurde im Jahr 2012 gegründet und ist an der Lindenstrasse 26a in Frauenfeld zu Hause, wo auch Aufführungen stattfinden. Andreas Anderegg

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Sicherlich eine grosse Party veranstalten! Dann das eine oder andere im Haus investieren und den Rest würde ich der Familie verschenken.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? An die Thur zum Joggen. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Eigentlich gar nicht, solange alles rund läuft. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Blue» von Eiffel 65. Die Jugend lässt grüssen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Bäcker, weil ich kein Frühaufsteher bin. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? José Mourinho, für mich ein Idol mit interessantem Charakter, obwohl ich den Fussball anders sehe und interpretiere. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Armut und Krieg würde ich sofort verändern! Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Ich durfte mein Hobby zum Beruf machen. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Sehr viel, auch berufsbedingt. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Mit dem Wohnmobil eine «FreizeitparkRoute» mit meiner Familie bereisen. Was wollten Sie als Kind werden? Das ist ganz einfach, Fussballtrainer. Auf was können Sie schlecht verzichten? Logischerweise auf meine Familie.

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Premiere: Donnerstag, 11. August; Aufführungen: 12. / 13. und 16. bis 20 sowie 23. bis 27. August, jeweils 20.15 Uhr monte-christo.ch

zeugen entstand Sachschaden im Umfang von einigen Tausend Franken. Der Atemalkoholtest ergab beim 53-jährigen Schweizer rund 0,8 mg/l. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme an. Sein Führerausweis wurde eingezogen. (kap)

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