Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 34, 25. August 2021

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25. August 2021 | Ausgabewoche 34 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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Mehr Aufenthalts- und Lebensqualität dank Begegnungszone in der Innenstadt

Das macht Lust auf mehr

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Impfen vor schimpfen

Die Zürcherstrasse in der Altstadt ist am Samstag ein idealer Ort zum Erleben und Geniessen.

Die Begegnungszone im Stadtzentrum von Frauenfeld hat eine spürbare Aufwertung der Lebens- und Aufenthaltsqualität gebracht – die während vielen Jahren totgesagte Altstadt ist zu neuem Leben erwacht. Vor allem an den verkehrsfreien Samstagen ist sie bei schönem Wetter ein Magnet und das macht Lust auf mehr. Allerdings halten sich nicht alle an dieses Zufahrtsverbot an Wochenenden, weshalb drei Mitglieder des Gemeinderats – Michael Pöll (Grüne), Anita Bernhard Ott (CH) und Roman Fischer (Grüne) – in einer Einfachen Anfrage unter anderem den Einbau von technischen Einrichtungen anregten, um die Zufahrt zur Begegnungszone zu regulieren. Davon hält der Stadtrat freilich wenig. Seit dem 30. April 2021 werden jedes Wochenende durch die Securitas zwei

Absperrgitter mit Fahrverbotstafeln in den Fahrbereich vor der katholischen Kirche gestellt. Diese Zwischenlösung wird bis auf Weiteres beibehalten, heisst es in der Beantwortung weiter. Wie viel Verkehr? Mit ihrem parlamentarischen Vorstoss haben die drei Ratsmitglieder ein interessantes Thema angesprochen, schliesslich sind Altstadt und Verkehr in Frauenfeld seit vielen Jahrzehnten gewissermassen Verbündete – denn das eine kommt ohne das andere nicht aus. Allerdings scheiden sich die Geister bei der Menge des Verkehrs – den einen gibt’s zuviel Verkehr, andere möchten möglichst viel Zufahrt. Dabei berücksichtigt eine Begegnungszone vom Grundsatz her beide Seiten: Einerseits stellt die Höchstgeschwindigkeit 20 Stundenkilometer eine erhebliche Tempobeschränkung dar,

andererseits haben Fussgänger den Vortritt. Dabei ist eine Begegnungszone mit Tempo 20 nicht attraktiv für jenen Verkehr, der nicht ein Ziel in dieser Zone anfahren muss. Deshalb verzichtet er wegen der längeren Fahrzeit auf eine Durchfahrt. Potenzial für grosse Begegnungszone Die Altstadt ist zentraler Teil einer Innenstadt, die über das Potenzial für eine grosse Begegnungszone verfügt. Allerdings braucht es dazu für den LKW-Verkehr eine zentrumsnahe Umfahrung, schliesslich wird der Schwerverkehr nicht freiwillig längere Routen fahren. Denn dadurch steigen dadurch die Kosten wegen der LSVA – also die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe. Zudem wird man Kostenträgern kaum das Befahren «ihrer» Strassen verbieten können, (aa) Fortsetzung Seite 7

Lehrstellen

Ehe für alle? Und wie ist es mit der Impfung für alle? Für die einen bedeutet «Freiheit» sich nicht impfen zu lassen, andere erfreuen sich gerade dank der Impfung wieder an mehr Freiheiten. Am Anfang der Pandemie dachte ich, die beste Waffe im Kampf gegen das Virus sei der gesunde Menschenverstand. Da aber so viele «unbewaffnet» herumirren, macht mir das Sorgen. Bei der Delegiertenversammlung der Populisten, am letzten Samstag, schien die Maskenpflicht nicht zu gelten. Lag eine kollektive Dispensation vor oder ist mit einer Klage zu rechnen? Es wird aufgerufen zum Kampf gegen staatliche Diktatur und zum Ausstieg aus der Corona-Knechtschaft. Mit «Chlöpf di weg» Parolen verbreiten neo Bürgerbewegungen Volkstribut Atmosphäre und die SVP schwimmt im Kielwasser freudig mit. Die «Freunde der Verfassung», Freunde des «Aktionsbündnis der Urkantone» und andere Urmenschen haben die Zeichen der Zeit für sich genutzt um die Gräben zwischen Stadt und Land tiefer zu graben. Es ist ja dann sicher der Staat dafür verantwortlich, diese Gräben wieder zu renaturieren, wenn sich alle ausgetobt haben und die

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Party vorbei ist. Als geimpfter Kulturschaffender stelle ich für das Publikum keine Gefahr dar. Damit mir das Publikum nicht gefährlich werden kann, folgt die logische Konsequenz; die Vorstellungen können nur mit Zertifikat besucht werden. Randbemerkung: Wie man aus der Zeitung erfuhr, für mich die einzig «positive» Nachricht aus rechten Kreisen, der «positive» Schwangerschaftstest von Nationalrätin Diana Gutjahr. Gastchnuri Thomas Götz

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25. August 2021 | Frauenfelder Woche

Motorradfahrerin schwer verletzt Nach einem Verkehrsunfall in Bichselsee musste am Samstag eine Motorradfahrerin durch die Rega ins Spital geflogen werden. Eine 51-jährige Autofahrerin hielt kurz nach 15 Uhr auf der Turbenthalstrasse an, um bei der Badi Bichelsee

nach rechts in einen Parkplatz zu fahren. Eine Motorradfahrerin, die auf der Turbenthalstrasse in Richtung Seelmatten unterwegs war, bemerkte dies zu spät und fuhr auf das Auto auf. Die 18-Jährige wurde beim Unfall schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie durch die Rega ins Spital geflogen. Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache wurde der Kri-

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Küche ausgebrochen war, noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr Sirnach löschen. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war Öl in einer Pfanne auf dem Herd in Brand geraten. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. (kap)

Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Sirnach entstand am Montagabend Sachschaden. Kurz nach 21.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass aus einem Einfamilienhaus an der Frauenfelderstrasse Rauch aufsteige. Die Bewohner des Hauses konnten den Brand, der in der

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minaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Während der Unfallaufnahme musste die Strasse im Bereich der Unfallstelle während rund drei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr Bichelsee-Balterswil erstellte eine Umleitung. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. (kap)

Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb) l Evi Biedermann (bie) l Beni Blaser (bb) l Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo) l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG l Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Jahresversammlung der Bürgergemeinde Frauenfeld genehmigt alle Anträge

Klares Ja zu neuem Rebberg Die alte Rebanlage der Bürgergemeinde Frauenfeld am Holderberg wird per Ende Jahr aufgelöst, ab Frühjahr wird weiter südlich beim Philosophenweg eine neue Anlage erstellt. Ausserdem wird das Bürgerarchiv saniert, um die Archivierung von wertvollen Dokumenten und Kunstgegenständen langfristig sicherstellen zu können.

Barbara Dätwyler Weber Stadträtin

Schulstart und Lehrbeginn Bürgerpräsident Titus Moser.

Bürgerschreiberin Andrea Hofmann.

Bruno Diethelm, Präsident Forstkommission.

Verena Rieser, VR und Altersheimstiftung.

Die 123 Stimmberechtigten der Bürgergemeinde Frauenfeld stimmten am Montagabend an der Jahresversammlung unter Leitung von Präsident Titus Moser allen Anträgen ohne Gegenstimme zu. Umfangreiche Diskussionen zu den einzelnen Geschäften blieben aus, die ausführliche Information im Vorfeld machte sich somit bezahlt. Neuer Rebberg Vorausgegangen war dem Beschluss für einen neuen Rebberg die Kündigung der Pächterin Divino (Volg Weikellereien) per Ende Jahr, weil sie das ganze Traubengut nicht mehr zu kostendeckenden Preisen absetzen kann. Weil die Weinstöcke am Holderberg zudem ohnehin am Ende ihrer Lebensdauer angelangt sind und in den nächsten Jahren kontinuierlich neu gepflanzt werden müssen, wurden diverse Varianten geprüft. Mit Kellermeister Markus Frei aus Uesslingen konnte schliesslich ein versierter Fachmann gefunden werden. Daraufhin wurde die Planung einer neuen Rebanlage an die Hand genommen. Weiter südlich Diese neue Rebanlage kommt etwas weiter südwärts unterhalb des Philosopenwegs zu stehen und wird mit 80 Aren kleiner ausfallen als jene für den Holderberger. Allerdings verfügt sie dank der anliegenden Grundstücke, die für die nächsten 30 Jahre gepachtet wurden, über genügend Platz, um den neuen Rebberg «In den Stadtreben» optimal bewirtschaften zu können. Für das Projekt wird mit Gesamtkosten im Umfang von 100 000 Franken gerechnet. Sanierung Bürgerarchiv Ebenfalls keine hohen Wellen warf die Sanierung des Bürgerarchivs, was rund 70  000 Franken kosten wird. Davon konnten 30 000 Franken dank Zusagen von Beiträgen bereits abgedeckt werden. Mit Blick auf die temporäre Räumung des Bürgerarchivs zur baulichen Auffrischung wies alt Bürgerpräsident Thomas Pallmann

Bürgerkassierin Ursula Wiedersheim.

Hansjörg Strasser, Leiter Stadtgarten.

Für tausende Kinder und Jugendliche startete letzte Woche etwas Neues, Spannendes und Unbekanntes. Trotzdem überwiegt bei den Meisten der Stolz und die Freude auf den Neustart in Schule und Berufsleben und wir sehen viele lachende und fröhliche Gesichter auf den Strassen und Wegen in Frauenfeld. Nicht nur für die Kinder und Jugendlichen startet jeweils im August die Schule, auch für unsere Erwachsenen im Amt für Gesellschaft und Integration beginnt das neue Semester. Für die Einstufung in die Deutschkurse geht es am Schalter zu wie

im Bienenhaus und unsere Fachstelle hat alle Hände voll zu tun, um allen gerecht zu werden. Rund 500 Teilnehmende bilden sich in Deutsch als Fremdsprache auf den Niveaus A1 bis B2 an unserem Kompetenzzentrum in mehr als 60 Kursen weiter. Die deutsche Sprache ist eines der Schlüsselelemente um sich in Frauenfeld integrieren und am Leben unserer Gesellschaft teilhaben zu können. Daher sind wir froh, ein tolles Team von Fachlehrpersonen zu haben, das sich dieser sportlichen Aufgabe annimmt. Danke euch allen!

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Allen Anträgen wurde ohne Gegenstimme zugestimmt.

auf die Suche nach tatkräftiger Unterstützung aus der Bürgerschaft hin. Forst- und Liegenschaftsbericht Bruno Diethelm von der Forstkommission erinnerte in seinem Forst- und Liegenschaftsbericht an den Wechsel an der Spitze vom langjährigen Förster Robert Zahnd an Mathias Rickenbach. Darüber hinaus appellierte Diethelm an die Bürger, die Dienstleistungen des eigenen Forstbetriebs zu nutzen. Die Bürgergemeinde Frauenfeld ist mit 362 Hektaren die grösste Waldeigentüme-

Bechtelistag am 17. Januar 2022 Obwohl noch offen ist, ob der Bechtelistag im kommenden Jahr am dritten Montag im Januar gefeiert werden kann, ist das Datum schon mal fixiert. Bürgerpräsident Titus Moser: «Nach Rücksprache mit dem Obmann der Konstablergesellschaft, Christian Wälchli, wird

Stadtrat direkt

davon ausgegangen, die Bechtelisversammlung und das Bechtelismahl am dritten Montag im Januar, am 17. Januar 2022, durchführen zu können.» Die Bürgergesellschaften verfolgen die Entwicklungen und werden im September wieder tagen. (aa)

rin der Region. Gesamthaft besitzt sie gar insgesamt 408 Hektaren Land und Gebäude wie das Rathaus. Aus dem Stadtgarten, dem Zentrum für Pflege und Betreuung, berichteten Stiftungsrätin Verena Rieser als Mitglied der Betriebsgruppe der Altersheimstiftung und Zentrumsleiter Hansjörg Strasser. Er sprach im Zusammenhang mit Corona von grossen Herausforderungen und viel zusätzlichem Aufwand. Im Weiteren wurde die Übernahme des Bereichs Gastronomie im Stadtgarten per 1. Januar 2022 durch den langjährigen RhyhofGastgeber Markus Hirt angekündigt. Rechnung und Budget Einstimmig genehmigt wurden zudem die Rechnung 2020, die mit einem Gewinn von 212 000 Franken schliesst, wie auch das Budget 2021, das einen Ertragsüberschuss von 150 000 Franken vorsieht. Gemäss Bürgerkassierin Ursula Wiedersheim beträgt das Eigenkapital der Bürgergemeinde aktuell 7,106 Mio. Franken. A ndreasAnderegg

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Medienmitteilung des Amts für Hochbau und Stadtplanung

Neophyt erkennen und bekämpfen Das Einjährige Berufkraut ist ein invasiver Neophyt, der sich stark ausbreitet. Deshalb gilt es, diese Pflanze zu erkennen und zu bekämpfen. Das Einjährige Berufkraut wächst auf Naturschutzflächen, Magerwiesen, Flachdächern und in Industriebrachen sowie an Strassenrändern. Wegen der starken Ausbreitung dieser Pflanze leidet unter anderem die Biodiversität und die Landwirtschaft. Darüber hinaus können den Landwirten Beiträge gekürzt werden, wenn die Agrarfelder vom Einjährigen Berufkraut befallen sind.

Einjähriges Berufkraut.

Der Neophyt kann leicht mit der weissgelben Wiesen-Margerite oder der Kamille verwechselt werden. Erkennbar ist die invasive Pflanze durch ihre behaarten Stängel, die sich nach oben verzweigen.

Um eine rasche Verbreitung zu verhindern, sollten kleine und neue Bestände samt der Wurzel ausgerissen werden. Bei schon grösseren Pflanzen sollte die Ausbreitung der Samen verhindert werden, indem kurz vor der Blütenbildung der Rasen mehrmals gemäht wird. Einjähriges Berufkraut mit Knospen oder Blüten sollten sofort mit der Grünabfuhr entsorgt oder in die KVA gebracht werden. Sonst verbreiten sich die Samen im Wind. (svf) Weiterführende Informationen finden Sie unter: umwelt.tg.ch

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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25. August 2021  | Frauenfelder Woche

Schmetterlinge zu Gast bei BlumenGarten Küng Militärübung vom 6. bis 8. September 2021 Im Zeitraum vom 6. bis 8. September 2021 kann es in Frauenfeld zu grösseren Verkehrsaufkommen mit militärischen Fahrzeugen und Baumaschinen kommen. Grund dafür ist eine Übung des Genie Bataillons 23, die rund um die Uhr eine Stahlträgerbrücke in Istighofen sowie eine in Amlikon bauen. Zudem werden diverse Unterstützungsbrücken gebaut. Weil die Fahrroute durch Frauenfeld führt, kann es in den Nächten infolge von Materialtransporten zu Lärmemissionen kommen. Die Schweizer Armee und das Amt für Sicherheit der Stadt Frauenfeld bitten um Verständnis. (svf)

Faszinierender Besuch im Treibhaus Ein faszinierendes Schauspiel gibt’s derzeit in einem Treibhaus bei BlumenGarten Küng in Frauenfeld zu sehen. Gesamthaft rund 500 Schmetterlinge aus verschiedenen Ländern und 50 Arten schlüpfen im Treibhaus an der Hohenzornstrasse und verbringen ihr kurzes Leben – gemäss Florian Küng sind das «ein bis drei Wochen» – im Treibhaus bei angenehm warmen Temperaturen. Derweil viele Erwachsene gleich mehrmals einen Besuch im belebten Treibhaus

absolvieren, ist auch die junge Generation angetan von den lautlosen Flugkünsten der farbenprächtigen Schmetterlinge. Wie Florian Küng weiter sagt, sind die Schmetterlinge im Treibhaus noch bis zum 24. September zu sehen. (aa) BlumenGarten Küng Hohenzornstrasse 8 Frauenfeld www.blumen-kueng.ch

Autofahrerin bei Verkehrsunfall verletzt Nach einer Auffahrkollision in Niederneunforn musste am Donnerstag eine Autofahrerin ins Spital gebracht werden. Die Autofahrerin war kurz nach 19 Uhr auf der Schaffhauserstrasse in Richtung Schaffhausen unterwegs und wollte Höhe Fridhag rechts abbiegen. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte dies ein nachfolgender, 49-jähriger Autofahrer zu spät und verursachte eine Auffahrkollision. Die 51-Jährige wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)

Florian Küng zeigt, wo die Schmetterlinge schlüpfen.

Brand in Küche

Auch die ehemalige Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer (CVP) legte einen kurzen Halt ein.

Oswald-Stand im Einkaufszentrum Passage

Genussvoller Start nach Mass Gut gestartet ist der Verkaufsstand der Oswald Nahrungsmittel im Eingangsbereich des Einkaufszentrums Passage am Bahnhofplatz, der diese Woche dort einen Halt einlegt. Nach dem Einrichten am Montagmorgen kamen kurz darauf schon die ersten Kundinnen und deckten sich mit den beliebten Nahrungsmittel-Produkten ein, wie Kundenberater Harald Hofmann am Montagnachmittag sagte. Auch die ehemalige Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer (CVP) legte einen kurzen Halt ein. Die Firma Oswald ist in vielen Schweizer Haushalten die Genussmarke des Vertrauens und sie verfeinert seit nunmehr

70 Jahren die Gerichte in Haushaltungen. Gesamthaft sind es über 150 Aussendienstmitarbeitende, die für den besten Geschmack in Schweizer Küchen sorgen. (aa) www.oswald.ch

Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wängi musste am Montagnachmittag eine Frau zur Kontrolle ins Spital gebracht werden. Kurz nach 14.20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses an der Murgstrasse Rauch aufsteige. Die Feuerwehren Wängi und Münchwilen waren Rasch vor Ort und konnten den Brand, der in der Küche ausgebrochen war, löschen. Die 73-jährige Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken, die Brandursache wird von der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Winzerapéro in der Altstadt bei besten Wetterbedingungen

Bei Wein und sein, ist niemand allein

Peter Jörg, (Chäsi Pfyn) Barbara Schneller mit Lebenspartner Ernst Müller und Bruder Andreas Schneller.

Zezikon: Festzelt in Brand Am frühen Samstagmorgen kam es in Zezikon zu einem Brand eines Festzeltes. Kurz nach 5.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass beim Riethof ein Festzelt brenne. Die Feuerwehr Lauchetal war rasch vor Ort und konnte den Brand zusammen mit Privatpersonen löschen. Es wurden niemand verletzt. Es entstand Sachschaden von rund 200’000 Franken. Die Brandursache ist noch unbekannt. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurden der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sowie ein Elektroexperte beigezogen. Wer Angaben zum Brand machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münchwilen unter 058 345 28 30 zu melden. (kap)

www.frauenfelderwoche.ch

Spontan trifft man sich am Winzerapéro.

Der Winzerapéro am Samstag konnte bei besten Wetterbedingungen durchgeführt werden. Die zusätzlichen Zelte dienten nicht als Regenschutz, sondern für kühlen Schatten. Barbara Schneller mit ihrem BB-Wein und Peter Jörg mit seinen feinen Chäschüechli aus der Chäsi Pfyn bewirteten die vielen Besucher mit viel Herzblut. Die Chäsi Pfyn ist weit herum noch die einzige Käserei, die bestens gelagerten Käse anbietet. Barbara Schneller konnte nebst dem MüllerThurgau und dem Blauburgunder auch neu einen feinen Rosé-Wein anbieten. Nicht zuletzt dank den sommerlichen Temperaturen war auch dieser Winzerapéro ein voller Erfolg. Freunde treffen, Beziehungen pflegen

René Keller und Kollegin Barbara Müller trafen sich wieder mal am Winzerapéro.

und neue Bekanntschaften finden, das ist an den Winzerapéros jeweils problemlos möglich. Niemand ist beim Wein trinken alleine. Andreas Schneller


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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Kaum hat der Sommer endlich etwas Kraft Hat er sein Wirken schon vollbracht Doch auch der Herbst hat seine Pracht Frischer Sauser – unvergorener Traubensaft

Umfrage

Wortschatz: Wörter und Ideen können die Welt verändern Der Wortschatz der Standardsprache umfasst rund 75 000 Wörter, die Gesamtgrösse des deutschen Wortschatzes wird jedoch je nach Quelle und Zählweise auf 300 000 bis 500 000 Wörter geschätzt. Es gibt also genü-

gend Auswahl an Begriffen. Mit wenig Worten kann man viel sagen. Wir fragten einige unserer Leserinnen und Leser: Welches Wort sollte aus dem Wortschatz gestrichen werden und warum? Manuela Olgiati

Erhältlich ab 6. September! Rosmarie Hugentobler, Wigoltingen: «Ich finde das Wort «mega» überflüssig. Viele brauchen es für alles und wiederholen es auch ständig. Dabei glaube ich, dass sogar manche nicht einmal wissen, was das Wort bedeutet. Ich verwende andere Begriffe für extrem gut, gross und erfolgreich.»

Mirjam Wellauer, Hüttwilen: «Mich stört das Wort «perfekt», denn jeder sagt es und meint doch ganz Unterschiedliches damit. Was ist schon perfekt? Für manche scheint alles perfekt, doch bei näherem Hinsehen gibt es zahlreiche Mängel.»

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Dinah Loser, Hüttwilen: «Das Wort «Covid» sollte nicht mehr in den Mund genommen werden. Langsam werden die Diskussionen um diese Situation langweilig. Ich finde, jeder sollte seine Eigenverantwortung wahrnehmen und sich an die Regeln und Distanzen halten.»

Ernst Schedler, Müllheim: «Fluchwörter sollten meiner Meinung nach rausgestrichen werden. Ein Wort wie «Scheisse», «Shit» oder auch «Gopfertammi» finde ich daneben. Es gibt bessere Alternativen für gewisse Wörter.»

Fabian Loser und Noah Blarer, Hüttwilen: «Wir sind beide dafür, dass das Wort «Hausaufgaben» gestrichen werden sollte. Hausaufgaben finden wir eigentlich ziemlich blöd, denn diese rauben uns viel Freizeit.»

Die Gemeinderatsfraktion der SP stellte in der Gemeinderatsdebatte einen Rückweisungsantrag und beantragte die Verknüpfung des Geschäfts mit einem verbindlichen Abbau von mindestens 50 oberirdischen Parkplätzen. Der Antrag scheiterte an den geltenden Mehrheitsverhältnissen. Es ist gemäss Mitteilung der SP enttäuschend, dass nicht mal ansatzweise der Abbau von oberirdischen Parkplätzen in einer gewissen Verbindlichkeit in

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Abstimmungsvorlagen vom 26. September 2021

EVP sagt zweimal Nein Die Thurgauer EVP fasste gemäss einer Mitteilung in Kreuzlingen ihre Parolen zu den beiden Abstimmungsvorlagen vom 26.September. Die 99%-Initiative wie auch die Gesetzesvorlage «Ehe für alle» wurden grossmehrheitlich abgelehnt.

Manuel Strupler, Nationalrat Thurgau aus Weinfelden: «Ganz klar sollte das Wort «Genderpolitik» nicht mehr verwendet werden. Die männliche oder weibliche Schreibweise mit dem «*» finde ich wenig lesefreundlich. Wenn ich zum Beispiel von einem Bauern spreche, meine ich auch die Bäuerin und beide sind gleichwertig.»

Unterstützung mit Vorbehalt Die Stadt Frauenfeld beabsichtigt sich im Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes für 1,75 Mio. Franken 50 öffentliche Tiefgaragenparkplätze zu sichern. Die SP-Fraktion des Gemeinderates unterstützt diese Absicht grösstenteils, fordert gemäss einer Mitteilung aber weiterhin im Gegenzug den Abbau von oberirdischen Parkplätzen.

getraenke-hahn.ch

Aussicht gestellt wurde. In der Folge stimmte die SP in der Gemeinderatsabstimmung dem Geschäft grösstenteils trotzdem zu. Unterirdische Parkplätze sind oberirdischen Parkplätzen zu bevorzugen. Die Sicherung der unterirdischen Parkplätze abzulehnen, bringt uns dem Ziel von weniger oberirdischen Parkplätzen nicht näher. Die Gemeinderatsfraktion der SP empfiehlt daher dem Geschäft zuzustimmen und wird den Stadtrat weiterhin auf seiner Pflicht behaften, die Stadt Frauenfeld attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Dazu gehöre auch der Abbau von oberirdischen Parkplätzen an stark publikumsfrequentierten Orten, um die Aufenthaltsqualität zu steigern. Über die Parole der SP Frauenfeld werden die Parteimitglieder am 3. September befinden. (red)

Bei der 99%-Initiative wurden die Argumente von Jannis Guggisberg, Juso Thurgau (pro) und Peter Bühler, Grossrat CVP (kontra) vorgetragen. Guggisberg führte aus, dass 1 Prozent der Bevölkerung über 40 Prozent des Gesamtvermögens verfügten. Die Initiative will unter dem Aspekt von mehr Gerechtigkeit eine Umverteilung der Vermögenswerte an die 99 Prozent der Menschen, die zur Vermögensbildung mit ihrer Arbeit beigetragen hätten. Bühler bemängelte, dass viele Punkte der Initiative unklar bzw. zu offen formuliert seien. FamilienKMU’s wären gezwungen, wegen der neuen Steuer ihre Ausschüttungen

(Einkommen) zulasten der Betriebsrechnung zu erhöhen. Vermögen (vielfach in Form von Aktien der Besitzer) sei nicht negativ, aber für den Fortbestand der Firmen wichtig. In der Diskussion fand das Grundanliegen grundsätzlich Sympathien, in der Ausgestaltung wusste es nicht zu überzeugen, weshalb die Versamm­lung die Nein-Parole beschloss. Bei der «Ehe für alle» argumentierte

Lorenz Weber, jglp, dass im Gesetz nirgends stehe, dass die Ehe für Nichtheteropaare verboten sei und deshalb das Recht auf Ehe für alle gewährleistet sei. Unter dem Gesichtspunkt der Gleichberechtigung würden homosexuelle Paare von der erleichterten Einbürgerung profitieren, lesbische Paare zudem von der Samenspende. Christian Stricker, EVP, will an der heutigen Ehe von Mann und Frau als Grundbaustein der Gesellschaft festhalten, die in dieser Form Klarheit und eine konsequente Diversität verkörpert. Sie trage auch dazu bei, dass Kindern ihre biologischen Eltern nicht vorenthalten werden. Aus dem Plenum wurde argumentiert, dass diese anvisierte Gerechtigkeit neue Ungerechtigkeiten zulasten der Kinder schaffe. Die Herkunftsfrage sei für Kinder elementar, weshalb die Vorlage mit der Samenspende überladen sei. Eine grosse Mehrheit der Stimmberechtigten lehnte die Vorlage deshalb ab. (mgt)

Regierung unterstützt Strategie des Bundes Der Regierungsrat des Kantons Thurgau befürwortet wie die anderen Ostschweizer Kantonsregierungen grundsätzlich die Anpassungen der Covid-19-Verordnung 3. Die Kantone begrüssen es, dass Massnahmen künftig vor allem auf die Belastung des Gesundheitswesens abstellen sollen. Unbestritten ist zudem, dass das Testen weiterhin einen wichtigen Pfeiler bei der Pandemiebekämpfung darstellt. Der Bundesrat hat am 11. August 2021 die Anpassungen der Covid-19-Verordnung 3 in die Vernehmlassung geschickt. Die Ostschweizer Kantone Thurgau, St. Gallen und beide Appen-

zell begrüssen, dass der Bundesrat die Normalisierungsphase einleiten möchte, da sich nun alle Impfwilligen impfen lassen konnten. So befürworten die Ostschweizer Kantone die Anpassungen der Covid-19-Verordnung 3 grundsätzlich. Insbesondere unterstützen sie die Absicht des Bundesrats, allfällige einschränkende Massnahmen nicht mehr auf die Fallzahlen, sondern auf die Belastung des Gesundheitswesens, vor allem der Intensivstationen, abzustellen. Dies wurde von den Ostschweizer Kantonen schon seit längerer Zeit gefordert. Aufgrund dieser Ausgangslage begrüssen die Ostschweizer Kantone eine Anpassung der Teststrategie.

Unbestritten ist dabei, dass Testen weiterhin einen Pfeiler bei der Pandemiebekämpfung darstellt. Der Thurgauer Regierungsrat unterstützt den bundesrätlichen Vorschlag, dass Personen ohne Symptome, die einen Antigentest für ihre Freizeitaktivitäten benötigen, die Kosten ab dem 1. Oktober 2021 selber tragen müssen. Der Aufbau weiterer zentraler Test-Infrastrukturen ist für die Ostschweizer Kantone nicht nötig. Die kantonalen Testkonzepte und Testzentren sowie die zugehörige Logistik hätten sich in der Zwischenzeit etabliert und seien auch für die nächste Phase der Pandemie-Bekämpfung angemessen. (id)


LEHRSTELLEN EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR

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Landgasthof zum Schwert Hauptstrasse 7, 8477 Oberstammheim, 052 745 11 14, info@schwert.ch, www.schwert.ch Krähenbühl Holzbau AG 8512 Thundorf ı 052 366 35 66 Kontaktperson: Daniela Zimmermann k-holzbau.ch

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Offene Lehrstellen per 1. August 2022

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Im östlichen Hafen der Gemeinde Horn sind blaue Verfärbungen an der Wasseroberfläche festgestellt worden. Untersuchungen des Amts für Umwelt des Kantons Thurgau haben gezeigt, dass es sich um toxische Blaualgen handelt.

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Am Mittwoch, 11. August 2021, wurde dem Amt für Umwelt gemeldet, dass im östlichen Hafen von Horn an der Wasseroberfläche blaue Verfärbungen auftreten. Die Gemeinde Horn hat aufgrund des Verdachts, dass es sich um Blaualgen handeln könnte, vorsorglich den betroffenen Bereich abgesperrt und Warntafeln aufgestellt.

In der Zwischenzeit hat das Amt für Umwelt Wasserproben mikrobiologisch untersucht und das Blaualgenvorkommen bestätigt. Es handelt sich um verbreitete, potenziell gefährliche Arten, die Blaualgentoxine bilden Frauenfelder Nachrichten können. Bei der Zersetzung der Algenbestände werden die Blaualgentoxine Sonderseite „offene Lehrstellen 2022“ freigesetzt. Diese Toxine können für Menschen und Tiere giftig sein.Fr. 195.-Die Blaualgenvorkommen sind von Auge gut erkennbar und liegen in diesem Fall in einem abgrenzbaren Bereich im Hafen. An den Badeplätzen und anderen Uferbereichen am Bodensee besteht deshalb keine Gefahr. (id)

Elektroinstallateur/in EFZ, 4 Jahre Montage-Elektriker/in EFZ, 3 Jahre

Kontaktperson: Herr Paolo Vaninetti, paolo.vaninetti@etavis.ch www.lehre-etavis.ch

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Blaualgen im Hafen von Horn

Lehrstellen frei ab Sommer 2022:

Etavis AG, Zürcherstrasse 353, 8500 Frauenfeld Telefon 052 723 22 00

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Florist / in EFZ (3 Jahre)

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Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

Präsentieren Sie Ihre Lehrstelle auf unseren Sonderseiten «Offene Lehrstellen». Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Jubiläum in der Weinberg-Garage Fiederle AG in Niederneunforn

Stefan Fiederle, 30 Jahre und Christoph Gredig, 15 Jahre Lieber Stefan, lieber Christoph, wir danken euch von Herzen für euren grossen und zuverlässigen Einsatz. Zum Jubiläum gratulieren wir ganz herzlich! Das gesamte Team der Weinberg-Garage

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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Das macht Lust auf mehr Fortsetzung Seite 1 schliesslich wird mit dieser LSVA mitunter das Strassennetz finanziert. Fehlende Verbindung Man darf gespannt sein, wie sich das Thema Altstadt – und auch Innenstadt – und Verkehr entwickelt und ob irgendwann einmal das «Ei des Kolumbus» gefunden wird. An der «Grosswetterlage» im Verkehrsnetz wird sich freilich nichts ändern. Derweil es in Frauenfeld zwei grosszügig ausgebau-

te Ost-West-Verbindungen gibt – die Bahnhofstrasse und die Autobahn A7 am Stadtrand – fehlt eine gut ausgebaute Nord-Süd-Verbindung. Dabei ist die St. Gallerstrasse erst noch eine hoch frequentierte Hauptachse. Deshalb sind Lösungen gefragt. Zum Flanieren und Geniessen Zuletzt hatte sich der Stadtrat für einen Tunnel zwischen Schweizerhofkreisel und St.Gallerstrasse/Marktplatz ausgesprochen. Ein anderes

Grosses Potenzial im Zentrum Der «grosse Wurf» mit einer Verlagerung des reinen Durchgangsverkehrs weg vom Stadtzentrum in einen Tunnel dürfte wegen der Jahrzehnte langen, endlos scheinenden Planungen wohl noch längere Zeit auf sich warten lassen. Dies ist bedauerlich, denn der Stadtkern könnte auf einen Schlag massiv an Aufenthalts- und Lebensqualität gewinnen. Es könnte eine grosse Begegnungszone entstehen – ein Ort zum Begegnen, Leben, Einkaufen und Verweilen. Vorerst aber und

wohl noch auf lange Zeit hinaus wird der umfangreiche motorisierte Verkehr die Aufenthalts- und Wohnqualität im öffentlichen Raum im Stadtzentrum auf der Promenade, beim Holdertor, in der Vorstadt und beim Postkreisel inklusive Zürcherstrasse mindern. Damit verbunden nagt der Russ der Fahrzeuge weiterhin an historischen Gebäuden wie Schloss und Rathaus. Diese Feststellung hat freilich nichts mit politischer Couleur zu tun, sondern sollte zum Handeln motivieren. (aa)

Projekt, das im Jahr 2007 an der Urne knapp gescheitert war und die Stadt netto 11,5 Mio. Franken gekostet hätte, beinhaltete einst eine Verbindung zwischen Altwegkreisel und St.Gallerstrasse/Höhe Walzmühle – die Einweihung war vier Jahre später, für Ende 2011, vorgesehen! Bei jenem Projekt war damals in einem zweiten Schritt die Erstellung einer Begegnungszone in der Altstadt geplant. Trotz Nein zum Verkehrskonzept wurde diese Begegnungszone im Jahr 2015 dennoch realisiert und sie ist eine Erfolgsgeschichte. Denn es ist Leben zurückgekehrt in diese Strassenzüge – die Altstadt ist ein Ort zum Flanieren und Geniessen geworden. Ein weiterer Ausbau dieser Begegnungszone dürfte wegen des grossen Verkehrsaufkommens aber auf sich warten lassen. Vielleicht würde es sich lohnen, das Strassenprojekt von damals noch mal aus der Schublade zu holen. Zumal dieses schon weit fortgeschritten war und zügig hätte vorangetrieben werden können. Auf jeden Fall war es weiter, als es alle jetzigen Projekte sind und ein Baubeginn wäre mit grösster Wahrscheinlichkeit auch absehbar. Andreas Anderegg

Auftrag vergeben

Speed Dating an der langen Bar

Der Regierungsrat hat die Tiefbauund Belagsarbeiten für die Sanierung der H13 zwischen Mammern und Glarisegg an die Convia Bau AG aus Frauenfeld vergeben. Die Vergabesumme beträgt 2,52 Millionen Franken. Das Unternehmen wird die Variante «schnelles Bauen» anwenden. Mit dieser Arbeitsweise werden die Phase der Vollsperrung der Kantonsstrasse H13 und die erforderliche Verkehrsumleitung über den Seerücken von fünf auf zwei Wochen reduziert. Die Behinderungen für den Verkehr auf der H13 werden dadurch erheblich minimiert. (id)

Das OK des Mitsommerfestes Frauenfeld lädt am 28. August 2021, zwischen 14 und 17 Uhr, unter die Bäume auf der Promenade zum Speed Dating an einer langen Bar. Interessierte Vereine, Anwohner*innen sowie Produzentinnen und Produzenten von lokalen Produkten sind gemäss Mitteilung aufgerufen, sich kennenzulernen, zusammenzuspannen oder gemeinsam mit dem OK Ideen für ihren Auftritt am Mitsommerfest 2022 zu entwickeln. Ab 17 Uhr ist die Bar dann für alle offen.

Ja zu Änderungen Der Regierungsrat ist mit den meisten vorgesehenen Änderungen der Verordnungen zum Energiegesetz einverstanden, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Bei der Vernehmlassung geht es um Teilrevisionen der Energieverordnung inklusive der Niederspannungs-Installationsverordnung, der Energieeffizienzverordnung, der Energieförderungsverordnung, der Verordnung über den Herkunftsnachweis und die Stromkennzeichnung, der Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse, der Verordnung über Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen und der Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung. (id)

«Ist euer Verein noch unentschlossen ob und in welcher Form er sich am Mitsommerfest präsentieren will? Produzierst du hier in der Region ein lokales Produkt, das du gerne unter die Leute bringen möchtest oder habt ihr Interesse, mit anderen Vereinen aus Frauenfeld zusammenzuspannen? Dann ist das unverbindliche Speed Dating an der langen Bar genau das richtige für euch», sagt Damiano Casella, Gesamtgestalter des Mitsommerfestes. Noch vielfältiger «Wir wollen das Mitsommerfest noch bunter, vielfältiger, lokaler und abwechslungsreicher gestalten als beim letzten Mal. Meist gelingt das gemeinsam noch besser als alleine. Deshalb wollen wir am 28. August mitten in der Stadt Frauenfeld, dort wo Mitte Juni 2022 die zweite Auflage des Mitsommerfests stattfinden wird, Vereine, lokale Produzentinnen und Produzentinnen und Produzenten aber

Bei Auffahrkollision verletzt

Die lange Bar für das Speed Dating und das gemütliche Beisammensein wird unter den Bäumen auf der Promenade aufgestellt.

auch Anwohnerinnen und Anwohner zusammenbringen, um ihnen bei Fragen sowie beim Entwickeln von Ideen und Partnerschaften Unterstützung anbieten», so Casella weiter. Um eine Anmeldung per Mail wird gebeten. Spontane Date-Willige sind jedoch ebenfalls willkommen. Lange Bar auch für Bevölkerung offen Die lange Bar für das Speed Dating setzt das OK gemeinsam mit dem neuen lokalen Bierlieferanten um. Nach dem offiziellen Speed-Dating-

Teil ist die Bevölkerung ab 17.00 bis um 22:00 Uhr eingeladen, sich ebenfalls an die lange Bar zu setzen, lokale Spezialitäten zu konsumieren und gemeinsam die Vorfreude auf das Mitsommerfest vom kommenden Juni zu geniessen. Aufgrund der Corona-Pandemie gilt: Trinken im Sitzen und den nötigen Abstand einhalten oder Maske tragen beim Gespräche führen. (zvg) Anmeldungen: vereine@mitsommerfest.ch

Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurde am Freitagabend in Märstetten eine Person verletzt und musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. Gegen 19.30 Uhr war ein 22-jähriger Autofahrer auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Märstetten unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wollte er nach links zu einer Tankstelle abbiegen und musste wegen des Gegenverkehrs abbremsen. Eine nachfolgende Autofahrerin bemerkte dies zu spät und verursachte eine Auffahrkollision. Die 21-jährige Unfallverursacherin musste durch die Stützpunktfeuerwehr Weinfelden aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie wurde mittelschwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie durch die Rega ins Spital geflogen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Während der Unfallaufnahme musste die Strasse im Bereich der Unfallstelle während rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr Märstetten-Wigoltingen erstellte eine Umleitung. (kap)

Die Autofahrerin wurde mittelschwer verletzt.


25. August 2021 | Frauenfelder Woche

Sudoku

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr altnord. Sagensammlung

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Bewohner eines Schweiz. Kantons

Autobahntunnel im Kt. ZH

biochemischer Wirkstoff

Sportwagentyp (Abk.)

dt. Kfz-K. Zittau

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Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1

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lateinisch: Mühe, Last

unbestimmter Artikel

VerkehrsHirschstockunart gen

linker Zufluss d. Rheins (SG)

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männliche Zuchttiere Fachhochschule (Abk.)

japanisches Heiligtum

kurze Zusammenfassung

Figur in Claudels ‚Mittagswende‘

Vorname des Regisseurs Brooks

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gefallsüchtig DP-ffw-0621-‡-155

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KATZE ENTLAUFEN: Matzingen, Rietacker, am 11.08.2021: SCOTTY ist ein grosser, 10 jähriger Kater. Er hat ein halblanges rotweisses Fell und ist sehr scheu. Scotty kam vor einigen Tagen aus dem Tierheim in Untersiggenthl nach Matzingen. Sein Chip lautet möglicherweise noch auf den aargauischen Tierschutz.

ROMEO hat nach einem Unfall das linke vordere Bein verloren, was ihn jedoch in keiner Weise behindert. Der sehr liebenswürdige und stolze Langhaar Siam-Kater ist 7 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Zuhause mit Freilauf in die Natur, Allerdings sollten nicht allzu viele Katzen in der Umgebung wohnen, er mag nämlich keine Artgenossen. Romeo würde sich aber auch als Wohnungskatze mit einer grossen Terrasse wohlfühlen. Bei den neuen Besitzern sollte schon eine gewisse Erfahrung mit Langhaar-Katzen vorhanden sein.

Frauenfeld, Föhrenweg, am 20.08.2021: MIRA ist braun-schwarz getigert mit schwarzen Streifen. Sie ist 1 jährig, klein und zierlich. Mira ist gechipt.

KATZE AUFGEFUNDEN: Ettenhausen, Dorfstrasse, am 19.08.2021: Die ca. ½-jährige Schildpatt-Katze wurde im Maisfeld gefunden. Sie wurde von einem Auto angefahren.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

KATZE ZUGELAUFEN: Felben-Wellhausen, Bahnhofstrasse, am 22.08.2021: Rot-weiss getigertes Geschwisterpaar. Sie sind ca. 4–6 Monate alt und sehr zutraulich. Nicht gechipt.

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Öffnungszeiten:

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afrikanisches Steppenpferd

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Schweizer Regierung

Vorname d. BondAutors Fleming

Dazu werden verschiedene manuelle Techniken, Geräte und therapeutische Hilfsmittel eingesetzt. Physiotherapie eignet sich für jeden Hund, besuchen Sie meine Homepage für ausführliche Informationen. Evelyn Bruggmann, Stettfurt www.physio-bruggmann.ch 079 694 13 70

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Hirtengott

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dt. impression. Maler, griechi† 1911 scher

Gemeinde in der Region Maloja

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Die Ziele sind Schmerzlinderung, Entspannung, Erhalt und Wiedererlangen von Beweglichkeit sowie Kräftigung und Koordination.

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chem. Zeichen für Euro- Tonsilbe pium

Genesung und in ihrem Wohlbefinden

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Willkommen in der Hundephysiotherapie in Stettfurt

HOCHZEITSDATUM zu unterstützen. im Stil von (franz.)

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Abk.: siehe auch

Präposition: in der Nähe

spanischer Artikel

Schliessfalte am Auge

Ort bei Luzern

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loser Überzug

Riesentintenfische

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I S B A F A E H E T AC H E O F E N C E R I E E S E N T R E E U N E E I W T Z E L L H I B B E I S OD A I L S H S C S OME N K U H OO U H O S L O I D A E I N T EM T U D S U E F H S B U N D E S R A T Wie bei den Menschen bietet die PhyT AM I N A OM D für Z Y M wunderbare E NHunde A R A E Bsiotherapie I S ETiere bei ihrer Z U G E R unsere N I AMöglichkeiten, E I T E L GU B R I S T

N A ME S S H E S

3

1

8

1

unglasiertes Porzellan 8

fester,

farbKladde

indianische Kampftrophäe

französischer unbest. Artikel

Vorn. von Schausp. Ochsenknecht

Transportmittel in Bergen

8

2

2

7

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9

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1

Backstelle

9

3

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5

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intern. Kürzel für Wechselstrom

Füchsin

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persönliches Fürwort

Bankschliessfach

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niedrige Empore

Leichtmetall (Kurzwort)

eigentlicher Name Defoes

Vorspeise

sittlich

billiger Arbeiter in Asien

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persönliches Fürwort

angepflanzte Blumenfläche

deutsche Vorsilbe

ital. Tonsilbe

Wir gratulieren herzlich.

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Kurzwaren

englisches Flächenmass

1

int. Kfz-K. Argentinien persönliches Fürwort (3. Fall)

6

1

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Anwärter d. diplomat. Dienstes

4

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franz. Presseagentur (Abk.)

8

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FUSSBALLPLAUSCH

Behausung auf Seen

Kitzbüheler Abfahrtspiste

K R A K E N

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starke Feuchtigkeit

E R E U E

M I

1

8

3

7

Signaleinrichtung am Auto

V A S A

A L A R U C

D E E P

7

4

Einsendeschluss ist der 30. August 2021. poln.wird GlasbeDer Gewinner oder die Gewinnerin OstseeGeröllhälter badeort unter allen Einsendungen richfür Zier- mit dem halde (dt. Name) fische tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

K

5

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Hans Peter Inauen, Warth

6

Vulkan auf Kyushu

H

Lösungswort vom letzten Mal: FUSSBALLPLAUSCH

Z E R O

1

V D E I S I R E L E

G

N I E S E AN Q U P A F R A I H U L MB A S U K A A L L P A

4

Schweiz. Finanzbehörde (Abk.)

Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, offene 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an See info@frauenfelderwoche.ch.

A J AB S E GO A L ME D A

7

Fussballtorwart (ugs.)

M I L B I N C H S E F D Y E A T I S M MS E O S E S P A R E ON AR DO AU S D L E B L S P A S S E A T R C H C H A G A L L

5

S C R A E B B E L E

8

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer 13 Adresse, Telefonnummer und E-Mail an:

Abwesenheit, Fehlen

3

Null beim Roulette

2

Erkältungserscheinung

1

altgriech. Stadt in Lucania (Italien)

3

bayr. Künstlerfamilie (18. Jh.)

8

Tierhatz

6

Kreuzworträtsel

Spieleinsatz

9

4

8

502969

Elektro-Saughäcksler STIHL SHE 71 230 Volt, Leistung 1100 Watt

-15% statt 189.-

1973 - 2021

Geräuscharmer Elektro-Saughäcksler für das Entfernen von Laub oder Grasresten für den hausnahen Bereich.


9

Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Aus der Thur gerettet

Marco Kern, Vorstandsmitglied.

Claudia Rüegsegger, Geschäftsstelle.

Mike Surer, Co-Labor

Katrin Widmer, Co-Leiterin Programmgruppe.

Eisenwerk präsentiert eine Fülle an Aktivitäten bis zum Jahresende

Comeback mit Co-Labor und jazz:now

Richtigstellung

Der Frauenfelder Kulturtempel Eisenwerk im Kurzdorf geht mit Vollgas in die neue Saison. Zum einen mit dem neuen Co-Labor, einer Gemeinschafts-Werkstätte, zum andern mit einem attraktiven Kulturprogramm.

Das beim Beitrag «Eschenz: Nach Selbstunfall weitergefahren» in der Ausgabe vom 18. August publizierte Foto gehörte nicht zu dieser Meldung der Kantonspolizei Thurgau. Es gehört zur Meldung «Lanzenneunforn: Velofahrer schwer verletzt». Wir bitten um Entschuldigung. Redaktion und Verlag

Vorstandsmitglied Marco Kern, Claudia Rüegsegger als Leiterin der Geschäftsstelle, Katrin Widmer als CoLeiterin der neuen Programmgruppe sowie Mike Surer vom EisenwerkTeam informierten über interessante Neuerungen. Zwar sind die Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus weiterhin aktuell, die Aktivitäten werden aber gleichwohl vorangetrieben. Die markanteste Neuerung ist freilich nicht in erster Linie kultureller Art, sondern trägt den Namen Co-Labor. Gemeinsam gestalten Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftswerkstatt im Untergeschoss mit Platz und Infrastruktur, um handwerklich-künstlerisch-visionär tätig zu sein. Dabei werden Räume, Material und Maschinen gemeinsam verwaltet und genutzt. Dort sollen Projekte aller Art von Frauenfelderinnen und Frauenfeldern initiiert und umgesetzt werden. Neben der Infrastruktur für solche Ideen, bietet das Co-Labor auch viel Platz für einen Austausch. Das Projekt hat das Ziel, die Gemeinschaft zu fördern. Dabei

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau und der Kantonspolizei St. Gallen haben am Dienstag vergangener Woche bei Bischofszell einen Mann aus der Thur gerettet. Kurz vor 17.50 Uhr meldeten Passanten der Kantonalen Notrufzentrale, dass ein Mann Höhe Rengishalden im Fluss um Hilfe rufe. Einsatzkräfte der Polizeikorps waren rasch vor Ort. Sie konnten den 77-Jährigen mit einem Seil sichern und ans Ufer ziehen. Gemäss den Aussagen des Verunfallten war er am Ufer der Thur spazieren, als er ausrutschte und in den Fluss stürzte. (kap)

Ferienfoto

Freuen sich über das Co-Labor und den Neustart (v.l.): Marco Kern, Katrin Widmer, Mike Surer und Claudia Rüegsegger.

versteht sich das Co-Labor als partizipatives Projekt. Es hängt von der Mitarbeit und dem Engagement interessierter Menschen ab, die die Wirkstätte mitentwickeln und mitprägen wollen. Kultur läuft langsam an Für die Veranstalterinnen und Veranstalter von kulturellen Anlässen ist die Situation corona-bedingt weiterhin nicht einfach. Allerdings war

das Eisenwerk auch während dem zweiten Lockdown nie ganz geschlossen, sondern hat etwa Theaterkurse und -proben mit Kindern und Jugendlichen weiter durchführen können. Andere Sparten, insbesondere Konzerte, sind aber stark von den Pandemie-Einschränkungen betroffen und haben mit der Planungsunsicherheit zu kämpfen. Gleichwohl konnte ein vielversprechendes Programm zusammengestellt werden,

das unter Einhaltung der CoronaSchutzmassnahmen durchgeführt wird. Den Auftakt macht heute Mittwochabend, 25. August, im Rahmen von jazz:now die junge Gitarristin Mareille Merck, die mit ihrem Trio das Debutalbum «Fadenschlag» präsentiert. Andreas Anderegg Das ganze Programm gibt’s auf: www.eisenwerk.ch

Ich habe dieses Bild auf meiner Sommerwanderung (Europaweg) am Morgen beim Stellisee oberhalb Zermatt kurz vor der Fluhalp geschossen. Roger Schönholzer

Waschbar – eine Waschanlage für alle Fahrzeuge Aussen- und Innenreinigung nach Mass.

Wirth Camping mit kundenfreundlichem Angebot

Erfolgreiche Rabatt-Aktion Ein voller Erfolg ist die 10-ProzentRabatt-Aktion, die Wirth Camping an der Ziegeleistrasse in Frauenfeld den ganzen August über auf Zubehör und allem «rund um den Wohnwagen» gewährt. Wie ein Besuch im grosszügigen Verkaufslokal mit attraktiver Präsentation im Freien zeigt, stösst das Angebot auf grosses Interesse. Sylvie Forster Wirth freut sich über die grosse Resonanz der Rabatt-Aktion, was ihr Ehemann Roger Forster mit einem Nicken unterstützte. Ein Besuch bei Wirth Camping lohnt sich auf jeden Fall. (aa)

Roger Forster und Sylvie Forster Wirth, die junge Generation.

Die neue Fahrzeug-Waschanlage an der Juchstrasse 35, direkt neben der RAZ-Entsorgungsstelle, feierte am Samstag ihre Eröffnung. Der Standort ist ideal gewählt, denn nach dem Entsorgen kann das Fahrzeug in der modernsten Waschanlage aussen, wie auch innen gereinigt werden. Zudem ist das Strassenverkehrsamt gleich um die Ecke. Wer kurz vor dem Vorführen das Auto gründlich reinigen will, kann das in der Waschbar machen. Ein Highlight ist der Fahrzeuglift, um das Auto von unten zu reinigen und was sich auch für die Motorenwäsche eignet. Für Busse, Wohnwagen und Wohnmobile steht eine Waschbox zur Verfügung um auch das Dach mit der Schaumbürste reinigen zu können. Fahrzeuge bis zu 2,80 Metern Höhe und 2,50 Metern Breite können automatisch gereinigt werden. Der PowerSchaum verleiht dem Auto neuen Glanz und mit dem Hurricane ist der Fahrzeug-Innenraum ohne mühsames Abreiben von Armaturen und Türen in drei Minuten erledigt. Sogar an die Reinigung von Velos und E-Bikes wurde gedacht und dazu spezielle Vorrichtungen in den Waschboxen montiert. Der passionierte Segler Adi Leutenegger hat mit drei weiteren Geschäftspartnern diese top-moderne Autowaschanlage realisiert. Nach acht Wochen Betrieb ist bereits eine Stammkundschaft am Autowaschen. Die Anlage kann an sieben Tagen rund um die Uhr genutzt werden. Andreas Schneller

Auf dem Dach der Waschanlage wurde die Eröffnungsparty gefeiert.

Adi Leutenegger ist der Geschäftsführer der Waschbar.

Power Schaum, Hurricane und Spass beim Autowaschen.


ichte

Besuchsdienste Frauenfeld Die Besuchsdienste der Stadt Frauenfeld im Überblick:

eiterung eines alkohol­ eben, entwickelte sich ch weiter: vom Gasthof Besuchsdienst Vollzugseinrichtung und Regelmässige Besuche, wenn gewünscht mit spirituellen Gesprächen für Angehöripsychiatrischen und fo­ ge der Kirchgemeinde Frauenfeld und weitere Interessierte. ion. Das Angebot wurde Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld rt und ausgedehnt. Zum Telefon 052 740 32 72 sabine.schoch@evang-frauenfeld.ch, www.evang-frauenfeld.ch neben dem Haupthaus ze, ein Werkraum sowie Nachbarschaftshilfe Regelmässige Besuche für Bevölkerung jung und alt. In den Quartieren Kurzdorf, Ergaten-Talbach, Huben. Telefon Nachbarschaftshilfe: 052 378 15 00 www.nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch Dachverband für Freiwilligenarbeit: 052 724 55 26 www.dafa-frauenfeld.ch

mpetenzzentrum

he «Wohnen», «Beschäf­ erung» bietet der Adler Caritas Besuchsdienst ur und Orientierung für amt werden 34und Wohn­ GeburtstagsAdventsbesuche für Pfarreiangehörige in Frauenfeld. as Beschäftigungsange­ Katholische Pfarrei St.Anna Frauenfeld 052 725im 01 63, christoph.oechsle@kath-frauenfeldplus.ch en offen, Telefon die nicht Ad­ www.kath-frauenfeldplus.ch/seniorenpfarrei alle Klienten die gleichen ngen, bestehen neben SRK Besuchs-und Begleitdienst n in der freien Wirtschaft n geschützten Werkräu­ Regelmässige Besuche und Begleitungen für ältere Menschen im Kanton Thurgau. Adlers. Das Team des Schweizerisches Rotes Kreuz Thurgau chleute Telefon aus 071 den Berei­ 626 50 83, besuchsdienst@srk-thurgau.ch, www.srk-thurgau.ch ­pädagogik, Psychiatrie, und Betreuung.

Am 8. September 2021 besteht die Möglichkeit, die Besuchsdienste im Rahmen eines Anlasses zum Thema Glück näher kennenzulernen (weitere Informationen siehe Box). Diese Veranstaltung wird organisiert durch das Netzwerk Besuchsdienste unter der Leitung der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen der Stadt Frauenfeld.

Themennachmittag:

Glück und Besuchsdienst: Beziehungen machen glücklich

Exklusivinterview mit Bestsellerautor David Safier

8. September 2021 von 14 Uhr bis 16 Uhr Wo: Pfarreizentrum Klösterli, Katholische Pfarrei St. Anna, Klösterliweg 6, Frauenfeld Der Autor hat unter anderem die Romane «Mieses Karma», «Jesus liebt mich» und «Aufgetaut» verfasst und mit seinen Werken ein internationales Millionenpublikum erreicht. Programm: • Videointerview (aufgezeichnet) mit dem Bestsellerautor David Safier zum Thema Glück (weitere Informationen zum Autor finden Sie auf www.david-safier.de) • Moderierter Gedankenaustausch • Kaffee und Guetzli • Informationstische Besuchsdienste und Fachstelle für Alters und Generationenfragen Der Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Interviews Von den Besuchsdiensten wurden je zwei Freiwillige im Besuchsdienst befragt, wie sie als Freiwillige*r zum Besuchsdienst gekommen sind, was sie besonders an der Aufgabe beim Besuchsdienst schätzen und was sie einer zukünftigen freiwilligen Person mit auf den Weg geben würden.

Schweizerisches Rotes Kreuz Thurgau

Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld

Helen Regenscheit, 70 Jahre, Wigoltingen: Ich wollte nach der Pensionierung aktiv bleiben und schätze Kontakte mit Menschen ganz besonders. Von einer Mitarbeiterin des SRK wusste ich vom Besuchsdienst. Der Austausch beim Besuchsdienst ist so abwechslungsreich und spannend. Ein Geben und Nehmen. Die zu besuchenden Partner sind immer wichtiger als die Besucher. Entsprechend ist auch grosse Sorgfalt, Diskretion und Zurückhaltung erforderlich.

Elisabeth Stanstrawen, 75 Jahre, Frauenfeld: Bei meiner zweijährigen Ausbildung als persönliche Begleiterin hatten wir die Aufgabe, Personen zu begleiten und zu besuchen. Seitdem macht es mir Freude im freiwilligen Dienst Besuche zu machen. Besonders schätze ich die Besuche und den Kontakt zu den Menschen und die Gespräche. Werden Sie auch freiwillige Helfer*in. Es bringt viel Erfahrung im Leben.

Markus Häberli, 65 Jahre, Ottoberg: Als Mitglied vom Samariterverein Märstetten bin ich auf die Möglichkeit von freiwilligen Einsätzen für den Besuchsund Begleitdienst des SRK Kanton Thurgau aufmerksam geworden. So war es für mich naheliegend, mich für freiwillige Besuche beim SRK Kanton Thurgau zu melden. Ich schätze es besonders, verschiedene Menschen kennenzulernen und Kontakte zu pflegen. Ich unterstütze gerne Menschen, die Hilfe brauchen, mit schönen und fröhlichen Stunden. Für mich ist es eine Bereicherung, andere Menschen kennen zu lernen, einen Teil ihres Lebensweges mitzugestalten und Zuhörer zu sein. Jeder Besuch stimmt mich zufrieden, so dass es auch für mich stimmt. Ich finde es sehr abwechslungsreich und interessant, solche Kontakte zu haben. Wer das Gespräch liebt, für den ist es eine tolle und soziale Aufgabe.

Margrit Vetterli, 77 Jahre, Frauenfeld: Nach meiner Pensionierung suchte ich eine sinnvolle Aufgabe und fand diese im Alterszentrum Park. Der Besuch der Menschen bringt Abwechslung und viele schöne Begebenheiten. Es geht alles etwas langsamer, also braucht es Zeit und viel Geduld.

Wir danken allen Freiwilligen für ihren wertvollen Einsatz.

Schwester Lucis Eigenmann: Vor über 30 Jahren wurde ich von der damaligen Sekretariatsmitarbeiterin Trudi Eichmann direkt angefragt als der Besuchsdienst gegründet wurde. Die Arbeit im Besuchsdienst macht mir grosse Freude. Ich lege grossen Wert darauf, Begegnungen gut zu gestalten, mir Zeit zu nehmen und zuzuhören. Senior*innen teilen Schönes und Schwieriges aus ihrem langen und reichen Leben gerne mit anderen. Das hilft ihnen die Erlebnisse zu verarbeiten. Viele haben wenig Kontakte und schätzen es sehr, wenn sie wahrgenommen werden und ihnen jemand zuhört. Ich finde es wichtig, dass sich Interessierte der Bedeutung dieser Aufgabe bewusst sind. Als Besucher*in bin ich mit den besuchten Personen in Verbindung und schenke ihnen Zeit. Sie sollen spüren, dass ich sie wahrnehme und mich für sie interessiere. Ich bin Bindeglied zwischen der Pfarrei und den zu Besuchenden und ihren Angehörigen. Ich nehme Fragen, Anliegen und Wünsche entgegen und leite diese an die Pfarrei weiter. Ich frage, ob die Besuchten noch etwas zur Pfarrei wissen wollen und beantworte Fragen oder leite sie weiter.

Claudia Brunner, 57 Jahre, Frauenfeld: Ich wollte etwas Sinnvolles tun und habe mich direkt beim Dachverband für Freiwilligenarbeit gemeldet. Es ist für mich eine Bereicherung. Die älteren Menschen schätzen die Besuche und Abwechslung im oft einsamen Alltag. Ich erlebe viel Dankbarkeit und Wertschätzung. Es ergeben sich viele schöne, interessante Gespräche mit Menschen mit einer riesigen Lebenserfahrung. So erhalte ich einen Einblick in spannende Lebensgeschichten oder erfahre auch allerhand Wissenswertes über «alte Zeiten» in Frauenfeld. Empathie für ältere Menschen haben und aktiv Zuhören sind wichtige Attribute. Weiter erfordert es die Fähigkeit, sich mit ganz verschiedenen Personen mit unterschiedlichen Charakteren unterhalten zu können. Auch Verschwiegenheit und Abgrenzung ist wichtig. Ich würde empfehlen zu definieren, was vom Besuch erwartet wird und wie lange er jeweils dauern soll. Stösst man an seine Grenzen, ist die Hilfe der Fachstelle im Hintergrund wichtig.

Claudia Josef, 55 Jahre, Wängi: Ich habe im Sekretariat der Pfarrei gearbeitet, als ich von einer ehemaligen Mitarbeiterin für den Besuchsdienst angesprochen wurde. Mir selbst wurde in meinem Leben immer wieder geholfen und ich will dies weitergeben. Das Engagement bereitet mir grosse Freude. Der Kontakt mit den Pfarreiangehörigen ist mir wichtig. Wir führen gute Gespräche und die Wertschätzung meiner Besuche freut mich. Wichtig ist, zu den Besuchen selbst Freude mitzubringen und Positives zu vermitteln. Sie sollten mit Liebe gestaltet werden. Besuchende sollten sich von den Begegnungen berühren lassen – es ist ein Geben und Nehmen.

Wir suchen laufend Freiwillige, die sich in unserem Besuchsdienst engagieren möchten, um andere mit ihrem Besuch zu beschenken.

Menschen besuchen – Zuhören – Da sein Würden Sie gerne Menschen besuchen? Wünschen Sie, regelmässig besucht zu werden?

052 721 01 44* Termin nach Voranmeldung

Marlies Müller: Nach meiner Rückkehr nach Frauenfeld nach vielen Jahren habe ich das Anmeldeformular im Briefkasten entdeckt und mich daraufhin bei der Vermittlungsstelle gemeldet. Bei regelmässigen Besuchen einer älteren Dame entstand für uns beide eine wertvolle Beziehung. Ich spüre von ihr eine grosse Freude, wenn sie mir beim Backen zusieht und später den Kuchen geniesst. Mit einer weiteren Person führe ich ausgiebige, interessante und schöne Gespräche. Ich sehe es als Nehmen und Geben. Eine gute Voraussetzung ist meiner Meinung nach, mit Freude auf Menschen zugehen, sich in sie hineinversetzten und Menschen einfach gern haben.

Im Besuchsdienst der katholischen Pfarrei St. Anna in Frauenfeld besuchen rund 60 Freiwillige über 300 Senior*innen ab 85 Jahren im Stadtgebiet Frauenfeld an Geburtstagen und in der Adventszeit.

Bitte beachten Sie die nachfolgende Sonderseite des ehemaligen Wohnheims Adler.

Zahnprothesen: Reparaturen, Neuanfertigungen, Unterfütterungen

Katholische Pfarrei St. Anna, Frauenfeld

Engagement im Besuchsdienst

Adler.

Praxis Ch. Wettstein, dipl. Zahnprothetiker ZH Zürcherstrasse 281, 8500 Frauenfeld

Nachbarschaftshilfe Frauenfeld

Wir freuen uns auf Sie! Sabine Schoch Seelsorge und Besuchsdienst 052 740 32 72 / 052 723 22 44 Info@evang-frauenfeld.ch www.evang-frauenfeld.ch

• Sie sind gerne in Kontakt mit älteren Menschen und freuen sich an den Begegnungen mit ihnen? • Sie haben etwas Zeit und suchen eine sinnstiftende, ehrenamtliche Aufgabe? • Sie sind interessiert, uns als Besucherin oder Besucher zu unterstützen und möchten mehr über diese Aufgabe wissen? Ähnliche Angebote gibt es auch in den Ortsgemeinschaften Gachnang, Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen. Melden Sie sich bei Interesse und Fragen. Katholische Pfarrei St. Anna Frauenfeld Christoph Oechsle, Leiter Diakonie E-Mail christoph.oechsle@kath-frauenfeldplus.ch Telefon 052 725 01 63 Wir freuen uns auf Sie und auf Ihre Mitarbeit. Besuchen Sie uns auf www.kath-frauenfeldplus.ch


ichte

Besuchsdienste Frauenfeld Die Besuchsdienste der Stadt Frauenfeld im Überblick:

eiterung eines alkohol­ eben, entwickelte sich ch weiter: vom Gasthof Besuchsdienst Vollzugseinrichtung und Regelmässige Besuche, wenn gewünscht mit spirituellen Gesprächen für Angehöripsychiatrischen und fo­ ge der Kirchgemeinde Frauenfeld und weitere Interessierte. ion. Das Angebot wurde Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld rt und ausgedehnt. Zum Telefon 052 740 32 72 sabine.schoch@evang-frauenfeld.ch, www.evang-frauenfeld.ch neben dem Haupthaus ze, ein Werkraum sowie Nachbarschaftshilfe Regelmässige Besuche für Bevölkerung jung und alt. In den Quartieren Kurzdorf, Ergaten-Talbach, Huben. Telefon Nachbarschaftshilfe: 052 378 15 00 www.nachbarschaftshilfe-frauenfeld.ch Dachverband für Freiwilligenarbeit: 052 724 55 26 www.dafa-frauenfeld.ch

mpetenzzentrum

he «Wohnen», «Beschäf­ erung» bietet der Adler Caritas Besuchsdienst ur und Orientierung für amt werden 34und Wohn­ GeburtstagsAdventsbesuche für Pfarreiangehörige in Frauenfeld. as Beschäftigungsange­ Katholische Pfarrei St.Anna Frauenfeld 052 725im 01 63, christoph.oechsle@kath-frauenfeldplus.ch en offen, Telefon die nicht Ad­ www.kath-frauenfeldplus.ch/seniorenpfarrei alle Klienten die gleichen ngen, bestehen neben SRK Besuchs-und Begleitdienst n in der freien Wirtschaft n geschützten Werkräu­ Regelmässige Besuche und Begleitungen für ältere Menschen im Kanton Thurgau. Adlers. Das Team des Schweizerisches Rotes Kreuz Thurgau chleute Telefon aus 071 den Berei­ 626 50 83, besuchsdienst@srk-thurgau.ch, www.srk-thurgau.ch ­pädagogik, Psychiatrie, und Betreuung.

Am 8. September 2021 besteht die Möglichkeit, die Besuchsdienste im Rahmen eines Anlasses zum Thema Glück näher kennenzulernen (weitere Informationen siehe Box). Diese Veranstaltung wird organisiert durch das Netzwerk Besuchsdienste unter der Leitung der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen der Stadt Frauenfeld.

Themennachmittag:

Glück und Besuchsdienst: Beziehungen machen glücklich

Exklusivinterview mit Bestsellerautor David Safier

8. September 2021 von 14 Uhr bis 16 Uhr Wo: Pfarreizentrum Klösterli, Katholische Pfarrei St. Anna, Klösterliweg 6, Frauenfeld Der Autor hat unter anderem die Romane «Mieses Karma», «Jesus liebt mich» und «Aufgetaut» verfasst und mit seinen Werken ein internationales Millionenpublikum erreicht. Programm: • Videointerview (aufgezeichnet) mit dem Bestsellerautor David Safier zum Thema Glück (weitere Informationen zum Autor finden Sie auf www.david-safier.de) • Moderierter Gedankenaustausch • Kaffee und Guetzli • Informationstische Besuchsdienste und Fachstelle für Alters und Generationenfragen Der Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Interviews Von den Besuchsdiensten wurden je zwei Freiwillige im Besuchsdienst befragt, wie sie als Freiwillige*r zum Besuchsdienst gekommen sind, was sie besonders an der Aufgabe beim Besuchsdienst schätzen und was sie einer zukünftigen freiwilligen Person mit auf den Weg geben würden.

Schweizerisches Rotes Kreuz Thurgau

Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld

Helen Regenscheit, 70 Jahre, Wigoltingen: Ich wollte nach der Pensionierung aktiv bleiben und schätze Kontakte mit Menschen ganz besonders. Von einer Mitarbeiterin des SRK wusste ich vom Besuchsdienst. Der Austausch beim Besuchsdienst ist so abwechslungsreich und spannend. Ein Geben und Nehmen. Die zu besuchenden Partner sind immer wichtiger als die Besucher. Entsprechend ist auch grosse Sorgfalt, Diskretion und Zurückhaltung erforderlich.

Elisabeth Stanstrawen, 75 Jahre, Frauenfeld: Bei meiner zweijährigen Ausbildung als persönliche Begleiterin hatten wir die Aufgabe, Personen zu begleiten und zu besuchen. Seitdem macht es mir Freude im freiwilligen Dienst Besuche zu machen. Besonders schätze ich die Besuche und den Kontakt zu den Menschen und die Gespräche. Werden Sie auch freiwillige Helfer*in. Es bringt viel Erfahrung im Leben.

Markus Häberli, 65 Jahre, Ottoberg: Als Mitglied vom Samariterverein Märstetten bin ich auf die Möglichkeit von freiwilligen Einsätzen für den Besuchsund Begleitdienst des SRK Kanton Thurgau aufmerksam geworden. So war es für mich naheliegend, mich für freiwillige Besuche beim SRK Kanton Thurgau zu melden. Ich schätze es besonders, verschiedene Menschen kennenzulernen und Kontakte zu pflegen. Ich unterstütze gerne Menschen, die Hilfe brauchen, mit schönen und fröhlichen Stunden. Für mich ist es eine Bereicherung, andere Menschen kennen zu lernen, einen Teil ihres Lebensweges mitzugestalten und Zuhörer zu sein. Jeder Besuch stimmt mich zufrieden, so dass es auch für mich stimmt. Ich finde es sehr abwechslungsreich und interessant, solche Kontakte zu haben. Wer das Gespräch liebt, für den ist es eine tolle und soziale Aufgabe.

Margrit Vetterli, 77 Jahre, Frauenfeld: Nach meiner Pensionierung suchte ich eine sinnvolle Aufgabe und fand diese im Alterszentrum Park. Der Besuch der Menschen bringt Abwechslung und viele schöne Begebenheiten. Es geht alles etwas langsamer, also braucht es Zeit und viel Geduld.

Wir danken allen Freiwilligen für ihren wertvollen Einsatz.

Schwester Lucis Eigenmann: Vor über 30 Jahren wurde ich von der damaligen Sekretariatsmitarbeiterin Trudi Eichmann direkt angefragt als der Besuchsdienst gegründet wurde. Die Arbeit im Besuchsdienst macht mir grosse Freude. Ich lege grossen Wert darauf, Begegnungen gut zu gestalten, mir Zeit zu nehmen und zuzuhören. Senior*innen teilen Schönes und Schwieriges aus ihrem langen und reichen Leben gerne mit anderen. Das hilft ihnen die Erlebnisse zu verarbeiten. Viele haben wenig Kontakte und schätzen es sehr, wenn sie wahrgenommen werden und ihnen jemand zuhört. Ich finde es wichtig, dass sich Interessierte der Bedeutung dieser Aufgabe bewusst sind. Als Besucher*in bin ich mit den besuchten Personen in Verbindung und schenke ihnen Zeit. Sie sollen spüren, dass ich sie wahrnehme und mich für sie interessiere. Ich bin Bindeglied zwischen der Pfarrei und den zu Besuchenden und ihren Angehörigen. Ich nehme Fragen, Anliegen und Wünsche entgegen und leite diese an die Pfarrei weiter. Ich frage, ob die Besuchten noch etwas zur Pfarrei wissen wollen und beantworte Fragen oder leite sie weiter.

Claudia Brunner, 57 Jahre, Frauenfeld: Ich wollte etwas Sinnvolles tun und habe mich direkt beim Dachverband für Freiwilligenarbeit gemeldet. Es ist für mich eine Bereicherung. Die älteren Menschen schätzen die Besuche und Abwechslung im oft einsamen Alltag. Ich erlebe viel Dankbarkeit und Wertschätzung. Es ergeben sich viele schöne, interessante Gespräche mit Menschen mit einer riesigen Lebenserfahrung. So erhalte ich einen Einblick in spannende Lebensgeschichten oder erfahre auch allerhand Wissenswertes über «alte Zeiten» in Frauenfeld. Empathie für ältere Menschen haben und aktiv Zuhören sind wichtige Attribute. Weiter erfordert es die Fähigkeit, sich mit ganz verschiedenen Personen mit unterschiedlichen Charakteren unterhalten zu können. Auch Verschwiegenheit und Abgrenzung ist wichtig. Ich würde empfehlen zu definieren, was vom Besuch erwartet wird und wie lange er jeweils dauern soll. Stösst man an seine Grenzen, ist die Hilfe der Fachstelle im Hintergrund wichtig.

Claudia Josef, 55 Jahre, Wängi: Ich habe im Sekretariat der Pfarrei gearbeitet, als ich von einer ehemaligen Mitarbeiterin für den Besuchsdienst angesprochen wurde. Mir selbst wurde in meinem Leben immer wieder geholfen und ich will dies weitergeben. Das Engagement bereitet mir grosse Freude. Der Kontakt mit den Pfarreiangehörigen ist mir wichtig. Wir führen gute Gespräche und die Wertschätzung meiner Besuche freut mich. Wichtig ist, zu den Besuchen selbst Freude mitzubringen und Positives zu vermitteln. Sie sollten mit Liebe gestaltet werden. Besuchende sollten sich von den Begegnungen berühren lassen – es ist ein Geben und Nehmen.

Wir suchen laufend Freiwillige, die sich in unserem Besuchsdienst engagieren möchten, um andere mit ihrem Besuch zu beschenken.

Menschen besuchen – Zuhören – Da sein Würden Sie gerne Menschen besuchen? Wünschen Sie, regelmässig besucht zu werden?

052 721 01 44* Termin nach Voranmeldung

Marlies Müller: Nach meiner Rückkehr nach Frauenfeld nach vielen Jahren habe ich das Anmeldeformular im Briefkasten entdeckt und mich daraufhin bei der Vermittlungsstelle gemeldet. Bei regelmässigen Besuchen einer älteren Dame entstand für uns beide eine wertvolle Beziehung. Ich spüre von ihr eine grosse Freude, wenn sie mir beim Backen zusieht und später den Kuchen geniesst. Mit einer weiteren Person führe ich ausgiebige, interessante und schöne Gespräche. Ich sehe es als Nehmen und Geben. Eine gute Voraussetzung ist meiner Meinung nach, mit Freude auf Menschen zugehen, sich in sie hineinversetzten und Menschen einfach gern haben.

Im Besuchsdienst der katholischen Pfarrei St. Anna in Frauenfeld besuchen rund 60 Freiwillige über 300 Senior*innen ab 85 Jahren im Stadtgebiet Frauenfeld an Geburtstagen und in der Adventszeit.

Bitte beachten Sie die nachfolgende Sonderseite des ehemaligen Wohnheims Adler.

Zahnprothesen: Reparaturen, Neuanfertigungen, Unterfütterungen

Katholische Pfarrei St. Anna, Frauenfeld

Engagement im Besuchsdienst

Adler.

Praxis Ch. Wettstein, dipl. Zahnprothetiker ZH Zürcherstrasse 281, 8500 Frauenfeld

Nachbarschaftshilfe Frauenfeld

Wir freuen uns auf Sie! Sabine Schoch Seelsorge und Besuchsdienst 052 740 32 72 / 052 723 22 44 Info@evang-frauenfeld.ch www.evang-frauenfeld.ch

• Sie sind gerne in Kontakt mit älteren Menschen und freuen sich an den Begegnungen mit ihnen? • Sie haben etwas Zeit und suchen eine sinnstiftende, ehrenamtliche Aufgabe? • Sie sind interessiert, uns als Besucherin oder Besucher zu unterstützen und möchten mehr über diese Aufgabe wissen? Ähnliche Angebote gibt es auch in den Ortsgemeinschaften Gachnang, Uesslingen-Buch und Warth-Weiningen. Melden Sie sich bei Interesse und Fragen. Katholische Pfarrei St. Anna Frauenfeld Christoph Oechsle, Leiter Diakonie E-Mail christoph.oechsle@kath-frauenfeldplus.ch Telefon 052 725 01 63 Wir freuen uns auf Sie und auf Ihre Mitarbeit. Besuchen Sie uns auf www.kath-frauenfeldplus.ch


Kein Heim, aber weit mehr als ein Zuhause. Das ehemalige Wohnheim Adler kürzt seinen Namen und erhält einen neuen Auftritt. Das Rebranding ist der aktuellste Schritt einer ste­ tigen Weiterentwicklung und Professionalisie­ rung der Frauenfelder Institution. Als Kompe­ tenzzentrum für Menschen mit besonderen Bedürfnissen hat der Adler heute ein einmali­ ges Profil und wird über die Kantonsgrenzen hinaus für sein Integrationsangebot geschätzt.

Der neue Name war längst überfällig: Da der Adler ne­ ben dem Wohn­ und Betreuungsangebot auch ein pro­ fessionelles Beschäftigungsprogramm bietet, griff die Bezeichnung «Wohnheim» schon seit einigen Jahren zu kurz. Nach dem Rebranding tritt das Zentrum nun mit dem Namen «Adler.» auf. Max Arnold, Präsident des Vereins, der hinter dem Adler steht, legt dabei beson­ deren Wert auf den Punkt: «Er gibt Orientierung und ist zugleich Symbol für den Ort.»

Wohnen. Beschäftigung. Orientierung.

Der Adler bietet Menschen mit psychischen oder so­ zialen Beeinträchtigungen einen betreuten Lebensraum und leistet Integrationsarbeit. Aus historischen Gründen ist die Klientel bis heute männlich. Das muss aber nicht zwingend so bleiben: Was den Adler präge, sei seine Fähigkeit zur permanenten Weiterentwicklung. Darum könne er sich gut vorstellen, dass im Adler irgendwann auch Frauen einen Platz finden könnten, überlegt Gernot Klein, Gesamtleiter der Institution. Auch der neue Auftritt, der neben angepassten Namen ausserdem ein vollständig überarbeitetes Design umfasst, zeugt von diesem Profil. Er wirkt modern, lebendig und selbstbewusst. Selbstbewusst darf der Adler auch sein: Das Angebot wird in Fachkreisen über den Thurgau hi­ naus geschätzt und beansprucht. 2020 stammten die Klienten aus 11 unterschiedlichen Kantonen. Einmaliges Profil in der Schweiz Der Adler deckt mit seinem Angebot eine konkrete Ni­ sche ab und erfüllt verschiedene Spezialaufträge. Das Wohn­, Beschäftigungs­ und Orientierungsangebot richte sich dabei an Menschen, die ein klar strukturiertes Um­ feld und grösstmögliche Selbstverantwortung suchten, wie der Leiter des Kompetenzzentrums betont. Diesen Orientierungsrahmen zu bieten, sei dem Betreuungsteam aus Expertinnen und Experten wichtig und bilde einen Schwerpunkt im Profil. Es sei dabei eine Stärke des Sys­ tems, dass es heutzutage unterschiedliche Institutionen gebe, die unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wür­ den. «So vielseitig der Adler auch scheint, alles können wir nicht. Aber das, was wir machen, machen wir gut.» Zu seinem einmaligen Profil kommt der Adler auch dank Kooperationen. So arbeitet der Adler für das Beschäf­ tigungsprogramm beispielsweise mit lokalen Unterneh­ men zusammen und funktioniert im Bereich der Forensik als Partner der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Sol­ che Kooperationen werden laufend ausgebaut.

Integrationsarbeit Es ist seine Geschichte, die den Adler zu der Institution gemacht hat, die sie heute ist. Es sei schon immer die Aufgabe des Adlers gewesen, Menschen am Rand unse­ rer Gesellschaft einen würdigen Lebensraum zu bieten, hebt Gernot Klein hervor. Das Betreuungsteam kombi­ niert dafür individuelle Massnahmen für jeden Klienten mit einer konsequenten Betreuung, Empathie und Ent­ schlossenheit. So werden im Adler Sicherheit, Menschen­ würde und Integration vereint.

Ein Ort mit Geschichte Ursprünglich als Erweiterung eines alkohol­ freien Gasthofs betrieben, entwickelte sich der Adler kontinuierlich weiter: vom Gasthof zum Männerheim, zur Vollzugseinrichtung und schliesslich zur sozialpsychiatrischen und fo­ rensischen Fachinstitution. Das Angebot wurde stetig professionalisiert und ausgedehnt. Zum Adler gehören heute neben dem Haupthaus auch Aussenwohnplätze, ein Werkraum sowie ein Atelier.

Das alles macht den Adler heute zu mehr als einem Wohnheim. Und für alle, die im Adler leben, zu mehr als einem Zuhause. Der Adler als Kompetenzzentrum

Der neue Webaufritt – modern, lebendig und informativ.

Der Adler ist ein Verein. Erfahren Sie mehr über die Institution und unterstützen Sie ihre Arbeit wohltätig. Mehr zur Mitgliedschaft: deradler.ch/mitgliedschaft

Über die drei Bereiche «Wohnen», «Beschäf­ tigung» und «Orientierung» bietet der Adler seinen Klienten Struktur und Orientierung für ihren Alltag. Insgesamt werden 34 Wohn­ plätze angeboten. Das Beschäftigungsange­ bot steht auch Externen offen, die nicht im Ad­ ler wohnen. Da nicht alle Klienten die gleichen Kompetenzen mitbringen, bestehen neben Beschäftigungsplätzen in der freien Wirtschaft auch Angebote in den geschützten Werkräu­ men und Ateliers des Adlers. Das Team des Adlers kombiniert Fachleute aus den Berei­ chen Sozialarbeit und ­pädagogik, Psychiatrie, Forensik, Gesundheit und Betreuung.


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Frauenfelder Woche  | 25. August 20211

Peter Hochuli von der Stutz AG, Projekte + Baumanagement.

Symbolischer Spatenstich von Mitgliedern der Bauherrschaft, Planern, Nachbarn und künftigen Bewohnern.

Am Schuppisweg entstehen 3 Reihenhäuser, 12 Wohnungen und 4 Ateliers

Baustart am Schuppisweg Architekt Roland Wittmann von Antoniol+ Huber + Partner.

Spatenstich mit dem Bagger.

Am Dienstagvormittag erfolgte der Spatenstich für die Überbauung Schuppisweg, wo 3 Reihenhäuser, 12 Wohnungen sowie 4 Ateliers und eine Tiefgarage entstehen. 14 Mio. Franken investiert die Bauunternehmung Stutz AG in die Überbauung, die im Frühjahr 2023 an die Eigentümer übergeben wird. Peter Hochuli, Mitglied der Geschäftsführung der Stutz AG, liess im Beisein von rund 40 Personen – Nachbarn, Planern und weitere am Bau Beteiligten sowie künftigen Bewohnern und Eigenheimbesitzern – die lange Entstehungsgeschichte Revue passieren. Zudem dankte er allen Planern für den Einsatz und den Nachbarn bereits im Voraus für das Ver-

ständnis, das sie wegen den Emissionen aufzubringen haben werden, die mit den Bauarbeiten verbunden sind. Von den 3 Reihenhäusern, 12 Wohnungen sowie 4 Ateliers sind lediglich noch 2 Ateliers zu haben, alle anderen Einheiten sind verkauft. Gut integriert in Umgebung Architekt Roland Wittmann vom Architekturbüro Antoniol + Huber + Partner erläuterte das Vorgehen betreffend Integration der Überbauung in die Umgebung und bezeichnete sie als «gut eingebettet». Im Zentrum der Überbauung entsteht ein Hof, der gemeinschaftlich genutzt werden kann. Im Anschluss an die Ausführungen wurde zum Spatenstich geschritten, wobei auch der bereit stehende Bagger

zum Einsatz gelangte. Danach wurde zum Apero gebeten. Der Baubeginn am Dienstagmorgen beendete eine lange Vorbereitungszeit, denn die ersten Planungen für die Überbauung wurden bereits in den Jahren 2012/2013 aufgenommen. Das im Jahr 2015 erstellte Projekt mit 7 Reiheneinfamilienhäusern, 7 Eigentumswohnungen, 1 Atelier und 22 Tiefgaragenplätzen verzögerte sich allerdings auf Grund von Einsprachen. Weil zwischenzeitlich ein neues Baureglement in Kraft getreten war, wurde ein neues Projekt erarbeitet. Für dieses wurde Ende Oktober letzten Jahres die Baubewilligung erteilt, nachdem zuvor bei der öffentlichen Auflage keine Einsprachen eingegangen waren. Andreas Anderegg

Impressionen vom Apéro.

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50. Veloparcours eröffnet Auf dem Pausenplatz des Primarschulzentrums Paul Reinhart in Weinfelden wurde der 50. Veloparcours von «Verkehrssicherheit Thurgau» eröffnet. Dank diesen Anlagen können Schülerinnen und Schüler abseits der Strassen in ungefährlicher Umgebung üben. Nachdem im Juli 2011 in Amriswil die erste Anlage eröffnet wurde, gibt es rund zehn Jahre später bereits 50 Parcours auf dem ganzen Kantonsgebiet verteilt. Diese haben sich bewährt, denn die Strassen können gerade für junge Velofahrerinnen und Velofahrer ein gefährliches Pflaster sein. «Wir stellen immer wieder fest, dass viele Kinder unsicher oder sogar überfordert sind» erklärt Jürg Zingg, Kommandant der Kantonspolizei Thurgau. «Manöver wie Richtungswechsel, das Beachten der Regeln und Signale sowie der zunehmende Verkehr können zusammen mit der fehlenden Routine zum Problem werden».

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Gefahrlos üben Auf den Veloparcours kann gefahrlos geübt werden. Ein Parcours besteht aus verschiedenen Stationen, die direkt auf den Boden gemalt sind. So kann beispielsweise das Fahren in einer Spurgasse oder durch einen Slalom geübt werden. Auch typische Verkehrsmanöver und Situationen wie Richtungswechsel, «Kein Vortritt» oder «Stop» sind berücksichtigt. Trainiert werden kann entweder in Eigenregie oder im Rahmen der Velo-Ausbildung durch den Dienst Verkehrsprävention der Kantonspolizei Thurgau in der dritten und vierten Primarklasse. Dort macht sich das bemerkbar. Die Verkehrsinstruktoren stellen fest, dass Schülerinnen und

Der 50. Veloparcours wurde feierlich eröffnet. (v.l.): Martin Tobler (Verkehrsprävention Kantonspolizei), Simi Sicherli, Katrin Zürcher (Schulleiterin), Jürg Zingg (Polizeikommandant), Andy Heller (Kantonsingenieur), Beat Brüllmann (Amt für Volksschule), Thomas Wieland (Primarschulpräsident Weinfelden) und Alessandro Tani (Leiter Strassenverkehrsamt).

Schüler, die zuvor auf dem Parcours geübt haben, deutlich sicherer auf den Strassen unterwegs sind. Das Ziel ist deshalb, dass auch in Zukunft neue Velo-Parcours auf Schulhausplätzen im Thurgau eröffnet werden können. Verkehrssicherheit Thurgau Die Veloparcours sind ein gemeinsames Projekt von «Verkehrssicherheit Thurgau». Unter diesem Titel arbeiten die Kantonspolizei und das Strassenverkehrsamt Thurgau, das Thurgauer Amt für Volksschule und das Thurgauer Tiefbauamt eng zusammen. Ziel ist es, mit verschiedenen Aktionen die Verkehrssicherheit im Thurgau zu erhöhen. Neben der Umsetzung von kantonalen und nationalen Kampagnen ist man auch mit Auftritten an grösseren Gewerbeaus-

stellungen und Messen im Einsatz. Flyer und Broschüren machen die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf das richtige Verhalten aufmerksam und geben Tipps, wie man sicher auf der Strasse unterwegs ist. Um die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu verbessen, werden seit 2008 jedes Jahr mehrere tausend Leuchtwesten an Schülerinnen und Schüler abgegeben. Ergänzt werden diese mit reflektierenden Kordelrucksäcke sowie Speichenreflektoren für Velos. Die Thurgauer Regierung finanziert die Massnahmen und Mittel von «Verkehrssicherheit Thurgau» aus der Kontrollschilderauktion des Strassenverkehrsamtes. So stehen zum Beispiel für die Veloparcours jährlich 50 000 Franken zur Verfügung. (zvg)

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Vorlagen kommen in Kantonsparlamente

Weiterverwendung schafft Lebensqualität Wenn sich Lebenssituationen verändern, stellt sich oft die Frage: «Wohin mit all den Dingen, welche man nicht mehr brauchen kann oder will?» Zum Wegwerfen zu schade, zu Verkaufen zu aufwendig, zu Verschenken zu unangenehm? Kontaktieren Sie uns und helfen Sie uns helfen! Überlassen Sie der Brocki Pfyn Ihre Waren und Artikel und unterstützen Sie dabei Menschen im Ausstieg aus der Alkoholkrankheit. Ihre wiederverkäuflichen Möbel, Sportgeräte, Kleider, Haushaltwaren, Raritäten und Spielzeuge unterstützen mit dem Verkaufserlös die Beratungsarbeit des Blauen Kreuzes Schaffhausen – Thurgau mit den Fachstellen in Weinfelden und Schaffhausen. Kontaktieren Sie uns auch für Hausräumungen und Entsorgungen unter 052 770 17 00 oder www.brockipfyn.ch Wir freuen uns auf Sie.

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Die Regierungen der Kantone St. Gallen und Thurgau legen ihren Parlamenten die ersten Vorlagen zu Wil West vor. Weil der Kanton St. Gallen der grösste Grundeigentümer im Teilgebiet Münchwilen ist, hat der Kantonsrat über einen Sonderkredit für die Finanzierung der Grundeigentümeraufgaben zu befinden. Im Kanton Thurgau entscheidet der Grosse Rat mit dem Netzbeschluss über die zentrale Infrastruktur der Standortentwicklung. Das Projekt «Standortentwicklung WILWEST» ist ein Gemeinschaftswerk der Kantone St. Gallen und Thurgau, der Regio Wil, der Gemeinden Münchwilen und Sirnach sowie der Stadt Wil. Aktuell läuft unter der Federführung des Kantons Thurgau die öffentliche Mitwirkung zur kantonalen Nutzungszone, der planungsrechtlichen Grundlage für die Arealentwicklung. Gleichzeitig braucht es erste parlamentarische Grundsatzentscheide, um das Vorhaben weiter voranzutreiben. Volkswirtschaftlicher Mehrwert Insgesamt kann vom Gesamtvorhaben WILWEST ein wesentlicher volkswirtschaftlicher Mehrwert erwartet werden. Das Areal verfügt über ein gutes Standortentwicklungspotenzial. Entscheidend ist bei der Beurteilung auch der Blick über die Gemeindeund Kantonsgrenzen hinaus. Dabei sind nicht nur die wirtschaftlichen und finanziellen Aspekte von Bedeutung, sondern vielmehr auch die positiven Effekte, die im Bereich Verkehr und Mobilität, Raumplanung sowie Nachhaltigkeit zu erwarten sind. Sonderkredit im Kanton St. Gallen Eine zentrale Rolle spielt der Kanton St. Gallen in seiner Rolle als grösster Grundeigentümer im Perimeter Münchwilen. Für die Arealerschliessung, die Entwicklung und die Vermarktung seiner Flächen braucht es verschiedene Vorleistungen. Der Kanton St. Gallen rechnet mit einem Initialaufwand

So könnte die Dreibrunnenallee in Münchwilen dereinst aussehen.

von bis zu 35 Millionen Franken. Dafür beantragt die Regierung dem Kantonsrat einen Sonderkredit. Es wird davon ausgegangen, dass diese Kosten des Sonderkredits insgesamt durch die Erträge aus den Verkäufen der Grundstücke gedeckt werden. Die Vorlage untersteht gemäss bestehender Praxis einer Brutto-Betrachtung dennoch dem obligatorischen Finanzreferendum, da in zeitlicher und in quantitativer Hinsicht erhebliche Unsicherheiten bestehen. Die Hochrechnungen über einen Zeitraum von 24 Jahren sind mit verschiedensten Unsicherheiten verbunden. Aus den Sensitivitätsanalysen wird indessen ersichtlich, dass der Business-Case trotz der vielen Unsicherheiten auch bei einer grösseren Aufwandsteigerung oder einem tieferen Ertrag nicht massiv in die Verlustzone fällt beziehungsweise sogar leicht positiv bleibt. Ergeben sich sowohl auf der Aufwand- als auch auf der Ertragsseite massive negative Entwicklungen, besteht zwar ein gewisses Risiko eines negativen Ergebnisses, dieses ist jedoch in Anbetracht des grösseren Nutzens und der gesamten Investitionen von Bund, Kantonen und Gemeinden des Gesamtprojekts WILWEST vertretbar sowie für den Kanton St. Gallen tragbar.

Thurgau stellt zentrale Infrastruktur Der Kanton Thurgau als Standortkanton stellt die zentrale Infrastruktur für Wil West bereit. Diese besteht aus der neuen, rund 550 Meter langen Kantonsstrasse «Dreibrunnenallee» sowie rund 2 300 Metern neuen, separat geführten Fuss- und Radwegen. Die Dreibrunnenallee erschliesst nicht nur Wil West, sondern sorgt zusammen mit dem geplanten neuen Autobahnanschluss dafür, dass das Stadtzentrum und verschiedene Quartiere von Wil sowie Münchwilen, Sirnach, Wilen und Rickenbach vom Verkehr entlastet werden können. Die Grundsatzentscheide über die neuen Verkehrsverbindungen fällt der Grosse Rat in der Form von Netzbeschlüssen. Wie der Regierungsrat des Kantons Thurgau in seiner Botschaft schreibt, sind diese ein wichtiges Bekenntnis zum Gesamtprojekt «Standortentwicklung Wil West». Der Thurgauer Netzbeschluss über die Dreibrunnenallee untersteht nach der Beratung durch den Grossen Rat dem fakultativen Referendum. Für den Kanton Thurgau belaufen sich die Investitionen abzüglich den unten genannten Bundesbeiträgen auf schätzungsweise 35 Millionen Franken (21,5 Millionen Franken für den Neubau der Dreibrunnenallee inklusive Verlegung der Hochspannungsleitung, 9,5 Millionen Franken für die Neugestaltung der Zürcher- und Wilerstrasse, 19 Millionen Franken für separat geführte Fussund Radwege). Die Bundesbeteiligung über das Agglomerationsprogramm beträgt für die genannten Massnahmen rund 15 Millionen Franken. Über die einzelnen Kreditanträge entscheidet der Grosse Rat zu einem späteren Zeitpunkt mit den Baubeschlüssen. Gemäss Vorschlag des Regierungsrates müssen sich die Standortgemeinden Münchwilen und Sirnach nicht an den Kosten für die Dreibrunnenallee beteiligen, da es sich nicht um eine Ortsumfahrung handelt. An die Neugestaltung der Zürcher- und Wilerstrasse sowie die Fuss- und Radwege werden kommunale Beiträge fällig. (id)


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25. August 2021  | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Spital Thurgau informiert über Wechsel in der Geburtshilfe

Margaret Hüsler neue Chefärztin Die Spital Thurgau AG freut sich, Margaret Hüsler, eine etablierte Gynäkologin und Geburtshelferin begrüssen zu dürfen. Sie hat per Anfang August als Chefärztin Geburtshilfe und Nachfolgerin von Gundula Hebisch gestartet, die in die verdiente Pension geht.

Mein Kind ist krank!? Die Frage, ob das Kind krank ist, stellen sich eines Tages alle Eltern – und sie ist ja auch gar nicht so einfach zu beantworten. Häufig kommt diese Frage genau dann auf, wenn der Kinderarzt nicht erreichbar ist. Was nun? Vor acht Jahren haben sich die Kinderspitäler des Kantons Zürich, Aargau, Graubünden, Solothurn, Basel, Zug und des Thurgaus zusammengeschlossen und ein Beratungstelefon eingerichtet. Mehr als hunderttausend Anrufe gehen pro Jahr ein. Pädiatrische Fachpersonen beraten dabei besorgte Eltern und Jugendliche bei dringenden medizinischen Fragen aller Art. In 90% der Fälle ist danach kein Besuch auf der Notfallstation nötig. Das entlastet sowohl Patientinnen, Patienten und ihre Familien als auch die Notfallstationen der Spitäler und spart dadurch Kosten. Per 1. Oktober 2021 wird der Betrieb des Beratungstelefons für Kindernotfälle an Medgate übergeben. Der führende Anbieter für Telemedizin und Digital Health in der Schweiz wird die Betreuung rund um die Uhr weiterführen und das Angebot weiterentwickeln. Dank der neuen Kooperation der beteiligten Partner, lassen sich verschiedene

Kompetenzen zum Nutzen der Patientinnen und Patienten vereinen. Die bisher für die Hotline tätigen pädiatrischen Pflegefachpersonen wechseln zu Medgate. Das Unternehmen führt den 24h-Betrieb der Hotline weiter und will das Angebot in Zukunft ausbauen. Tel.: 0900 686 241 (Festnetz, Mobil Abo), 0900 686 242 (Mobil Prepaid) Aktuell bezahlen die Anrufer noch via Telefonrechnung (3.23 CHF/ Min.), ab dem 01.10.2021 geht die Beratung zu Lasten der Krankenversicherung. Hiervon zu unterscheiden ist die Helpline Thurgau, die Kindern, Jugendlichen und Familien sowie involvierten Helfern und Fachpersonen telefonische Unterstützung und Beratung in problematischen Lebenssituationen anbietet. Die Helpline Thurgau ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar unter 0848 21 21 21. Anrufer bezahlen den telefonischen Ortstarif. Die telefonische Beratung selber ist gratis dank der Finanzierung durch den Kanton Thurgau. Im Falle eines lebensbedrohlichen Notfalls wählen Sie den Notruf 144. Für dringende Notfälle steht die Kinder-Notfallstation im Kantonsspital Münsterlingen rund um die Uhr zur Verfügung und zusätzlich an Sonn- und Feiertagen die KinderNotfallpraxis. Mein Kind ist krank? FF Woche

Mein Kind ist krank?

Die Frage, ob sein Kind krank ist, stellen sich irgendwann mal alle Eltern und sie ist ja auch gar nicht so einfach zu beantworten. Ausgerechnet ist es auch häufig so, dass diese Frage genau dann auftritt, wenn der Kinderarzt nicht erreichbar ist. Was nun? Vor acht Jahren haben sich die Kinderspitäler des Kantons Zürich, Aargau, Graubünden, Solothurn, Basel, Zug und des Thurgaus zusammengeschlossen und ein Beratungstelefon eingerichtet. Mehr als hunderttausend Anrufe gehen pro Jahr ein. Pädiatrische Fachpersonen beraten dabei besorgte Eltern und Jugendliche bei dringenden medizinischen Fragen aller Art. In 90% der Fälle ist danach kein Besuch auf der Notfallstation nötig. Das entlastet sowohl Patientinnen, Patienten und ihre Familien, als auch die Notfallstationen der Spitäler und spart Kosten. Per 1. Oktober 2021 wird der Betrieb des Beratungstelefons für Kindernotfälle an Medgate übergeben. Der führende Anbieter für Telemedizin und Digital Health in der Schweiz wird die Betreuung rund um die Uhr weiterführen und das Angebot weiterentwickeln. Dank der neuen Kooperation der beteiligten Partner, lassen sich verschiedene Kompetenzen zum Nutzen der Patientinnen und Patienten vereinen. Die bisher für die Hotline tätigen pädiatrischen Pflegefachpersonen wechseln zu Medgate. Das Unternehmen führt den 24h-Betrieb der Hotline mit seiner Erfahrung in Telemedizin- und Digital Health weiter und will das Angebot in Zukunft ausbauen. Tel.: 0900 686 241 (Festnetz, Mobil Abo), 0900 686 242 (Mobil Prepaid) Aktuell bezahlen die Anrufer noch via Telefonrechnung (3.23 CHF/Min.), ab dem 01.10.2021 geht die Beratung zu Lasten der Krankenversicherung.

Margaret Hüsler war 2012 bis 2021 als Chefärztin am Spital Männedorf tätig und bringt neben einer hohen medizinischen Fachexpertise auch eine grosse Führungserfahrung mit. Frau Hüsler verfügt über einen sehr breit abgestützten Ausbildungsweg. Neben der kompletten Ausbildung zur Fachärztin am Universitätsspital Zürich hat sie über mehrere Jahre verteilt an etablierten Kliniken in Amerika und Taiwan studiert und gearbeitet. Sie bringt damit auch eine gut entwickelte Sozialkompetenz mit, ist mehrsprachig und hat

ein ausgesprochen interkulturelles Flair. Neben ihrer Expertise in der Geburtshilfe und fetomaternalen Medizin, verfügt Frau Hüsler auch über eine langjährige Erfahrung in der allgemeinen und operativen Gynäkologie sowie in der gynäkologischen Onkologie. Bis 2011 war sie als Lei-

Festlicher Open-Air-Gottesdienst Ev. Müllheim musste wegen unsicherer Witterung vom Rosenweiher in die Kirche verschoben werden. Mit der herzlichen Begrüssung von Diakon Daniel Aebersold und dem rockigen Eingangsspiel «Don’t stop me now» der Musikgesellschaft Müllheim, Leitung Alexander Kübler wurde der sehr aussagekräftige Gottesdienst eröffnet. Das Korp unterstützte auch den Gemeindegesang. Zu Beginn waren die Kolibrikinder noch anwesend und hörten was ihnen der sprechende Wuschelkopf Tom mit Agnes Aebersold noch sagen wollte denn er hatte etwas Dummes angestellt und möchte jetzt unbedingt mit den Kleinen in Kirchgemeindehaus auch mitspielen und Geschichten hören vom Leiterteam mit Barbara Riebli zuständig in der KV für Kind und Familie, Jan Etter und Virginia Bercher. – Zwei Lesungen aus Psalm 148 und Jesaia 40 und dem stimmigen Lied «Himmel, Erde, Luft und Meer» übernahm Daniel Abersold

Hiervon zu unterscheiden ist die Helpline Thurgau, die Kindern, Jugendlichen und Familien sowie involvierten Helfern und Fachpersonen telefonische Unterstützung und Beratung in problematischen Lebenssituationen anbietet. Die Helpline Thurgau ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar unter 0848 21 21 21. Anrufer bezahlen den telefonischen Ortstarif. Die telefonische Beratung selber ist gratis dank der Finanzierung durch den Kanton Thurgau. Im Falle eines lebensbedrohlichen Notfalls wählen Sie den Notruf 144. Für dringende Notfälle steht die Kinder-Notfallstation im Kantonsspital Münsterlingen rund um die Uhr zur Verfügung und zusätzlich an Sonn- und Feiertagen die Kinder-Notfallpraxis. Prof. Dr. Peter Gessler Chefarzt für Kinder- und Jugendliche STGAG LOGO

Spital Thurgau: Kantonsspital Frauenfeld / Kantonsspital Münsterlingen / Psychiatrische Dienste Thurgau / Klinik St. Katharinental 13.08.2021

Prof. Dr. Peter Gessler Chefarzt Klinik für Kinder und Jugendliche

IT D E N M K N A B DIE N ST E N E D E I R F U Z N DEN. N U K – N E K H Y P OT H E

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Margaret Hüsler.

tende Ärztin am Kantonsspital Frauenfeld tätig, sodass sie mit dem Kanton Thurgau bereits sehr vertraut ist. Die Spital Thurgau AG dankt Gundula Hebisch herzlich für ihren geleisteten unermüdlichen Einsatz am Kantonsspital. Frauenfeld. Sie wird die Spital Thurgau noch für ein Jahr über ihre Pension hinaus mit einem Teilzeitpensum in der Frauenklinik unterstützen. Somit kann für sämtliche Patientinnen die bestmögliche Behandlungskontinuität gewährleistet werden. Zudem wird Frau Hebisch ihrer Nachfolgering für einen guten Einstieg zur Seite stehen. Die Geschäftsleitung und die Frauenklinik der Spital Thurgau, unter der Gesamtleitung der beiden Chefärzte Markus Kuther und Mathias Fehr, schätzen sich sehr glücklich, dass mit Frau Hüsler eine kompetente neue Chefärztin Geburtshilfe zum Team stösst. (zvg)

die Predigt zum Thema. «Staunen über die Grösse Gottes.» Das fängt schon an mit dem wunderschönen Lied, «Weisst du wie viel Sternlein stehen am hohen Himmelszelt». Die Botschaft an das Volk Israel soll im historischen Zusammenhang gesehen werden. Ja wer hat die Sterne und die Wassermassen des Meeres überhaupt die ganze Schöpfung geschaffen? fragt Gott, die Weisheit ist unendlich tief. Quelle echten Trostes ist nur die Liebe Gottes. Durch unsere tägliche Beeinflussung werden die Sinne oft betäubt der Blick was Gott geschaffen hat geht leicht verloren. Es fehlt die Ehrfurcht, finden wir zurück zur Schöpfung und bleiben achtsam im Handeln, Leben und Staunen vor der Grösse Gottes.

Kirchenpräsidentin Franziska Gurtner dankte Diakon Aebersold und seiner Frau mit prägnanten Worten für die souveräne Vertretung von Pfarrer Homberger. Daniel Aebersold wir ein Blumenbild erhalten welches noch in Bearbeitung ist. Florian Hombergers erster Gottesdienst wir am 5. September sein. Mit einem rassigen Marsch dislozierte die Musikgesellschaft nach draussen und interpretierte noch tolle Melodien aus dem vielfältigen Repertoire, bevor man sich im Kirchgemeindehaus von den charmanten Konfirmandinnen, Konfirmanden und Mitgliedern der Kirchenbehörde mit Wurst, Getränke und Kuchen verwöhnen liess. (mkz)


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Frauenfelder Woche | 25. August 2021

Leserbrief

Auf Kosten der Kinder?

Impressionen vom Begrüssungsapéro zum Schulstart 2021 in der Schulanlage Auen.

Gemeinsamer Schulstart von Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld

Gelungener Eröffnungsanlass Am ersten Schultag des neuen Schuljahres 2021/22 fand an der Schulanlage Auen gemäss Mitteilung der Schulen Frauenfeld ein gemeinsamer Eröffnungsanlass der Primar- und Sekundarschulen Frauenfeld statt. Bevor der Schulpräsident Andreas Wirth und die Schulleitungen die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulen Frauenfeld vorstellten, hatten die geladenen Gäste die Möglichkeit, die

Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitag in Tägerwilen einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 22.15 Uhr auf der Konstanzerstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 72-jährigen Schweizer einen Wert von 0,41 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Kind bei Unfall verletzt Nach einem Zusammenstoss mit einem Auto musste am Dienstag vergangener Woche in Happerswil ein siebenjähriger Kickboard-Fahrer vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Eine 25-jährige Autofahrerin fuhr kurz nach 13.15 Uhr auf der Mattwilerstrasse von Happerswil kommend in Richtung Mattwil. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es auf Höhe der Verkehrsinsel zu einem Zusammenstoss mit einem Kickboard-Fahrer. Der Siebenjährige war in gleicher Richtung unterwegs und fuhr unvermittelt vom Veloweg auf die Strasse, um diese zu überqueren. (kap)

sanierte Schulanlage Auen zu besichtigen. Mit einem kleinen Präsent wurden die neuen Behördemitglieder, die neuen Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer und auch weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Schulen Frauenfeld willkommen geheissen. Musikalisch begleitet wurde der Anlass von Räto Harder (Saxophon) und Stefan Schnell (Piano).

Zum symbolischen Abschluss der Einführungsphase des neuen Lehrplans 2017 bis 2021 überreichte der Schulpräsident allen Schulleitungen einen Ball, der von Zora Keller illustriert wurde. Die Bilder auf dem Ball symbolisieren, dass der neue Lehrplan «zum Fliegen kommt». In den kommenden Tagen werden alle Frauenfelder Schulklassen einen «Lehrplanball» erhalten. (zvg)

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Dass homosexuelle Paare gleiche Rechte und Pflichten wie Frau/MannEhepaare haben sollen, ist eigentlich unbestritten. Man hätte dies schon bei der Einführung der «eingetragenen Partnerschaften» im finanziellen und güterrechtlichen Rahmen vollständiger machen sollen. Dass Kirchen gleichgeschlechtlichen Paaren auch den Segen erteilen sollten, ist für mich ebenfalls selbstverständlich – der liebe Gott liebt uns schliesslich alle. Was jetzt aber in der Vorlage «Ehe für alle» daherkommt, überspannt den Bogen bei weitem. Das Kindswohl wird nicht oder erst ganz weit hinten gewichtet. Hoch und heilig wurde bei der Einführung der eingetragenen Partnerschaft versprochen, dass Adoption und Samenspende tabu seien – und jetzt? Heute wird wiederum grossspurig versprochen, dass es auch in Zukunft keine Leihmutterschaft geben wird! Wie man das aus dem Blickwinkel der Gleichheit homosexuellen Männer-Paaren erklären will, ist mir schleierhaft. Pfannenfertige Vorstösse dafür liegen übrigens in Bundesbern bereits in den Schubladen der

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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Musikschule Thurtal Seerücken feiert 31-Jahr-Jubiläum

Motiviert in den Neustart Die Musikschule Thurtal Seerücken – geografisch zwischen den Musikschulen in Frauenfeld, Weinfelden und Diessenhofen gelegen – feiert mit Verzögerung: Statt des 30-JahrJubiläums, das im letzten Jahr dem Corona-Virus zum Opfer gefallen war, wird heuer das 31-Jahr-Jubiläum gefeiert. Der Regierungsrat mit den Besuchern: (1. Reihe v.l.n.r.) Generalkonsul Alain Sterbik, Regierungspräsidentin Monika Knill, Botschafter Frédéric Journès, Vizepräsidentin Carmen Haag, (2. Reihe v.l.n.r.) Leiter der Dienststelle für Aussenbeziehungen Joel Keller, Staatsschreiber Paul Roth, Regierungsrat Urs Martin, Regierungsrat Walter Schönholzer, Regierungsrätin Cornelia Komposch.

Französischer Besuch bei Regierung Der Botschafter der Französischen Republik, Frédéric Journès, und der Generalkonsul der Französischen Republik, Alain Sterbik, statteten dem Kanton Thurgau einen Besuch ab. Sie wurden vom Gesamtregierungsrat und dem Staatsschreiber empfangen. Anschliessend an einen Meinungsaustausch stand ein Besuch des Arenenbergs auf dem Programm. Der Empfang der französischen Delegation fand im Schloss Frauenfeld statt. Im Alten Gerichtssaal begrüsste Regierungspräsidentin Monika Knill die beiden Gäste aus der Nachbarrepublik und stellte ihnen zusammen mit den anderen Regierungsratsmitgliedern den Kanton Thurgau vor. Dabei wurden auch die bilateralen Beziehungen zur EU sowie bestehende Verbindungen zwischen Frankreich und dem Thurgau angesprochen. Diese sind insbesondere auch kultureller Art, was hauptsächlich auf den späteren französischen Kaisers Napoleon III. zurückzuführen ist, der seine Jugendzeit

auf dem Arenenberg verbrachte und später zum bisher einzigen Thurgauer Ehrenbürger ernannt wurde. Anschliessend an ein Mittagessen fand ein Besuch des Arenenbergs statt. Die stellvertretende Museumsdirektorin Christina Egli führte den Botschafter und den Generalkonsul in Begleitung der Thurgauer Delegation durch das Napoleonmuseum. Egli wurde 2018 für ihre Museumsarbeit und ihr Engagement im schweizerischfranzösischen Kultur- und Wissensaustausch zum Ritter der Ehrenlegion ernannt, was die ranghöchste Auszeichnung Frankreichs ist. Das Napoleonmuseum Thurgau wurde 2020 mit dem erstmals verliehenen französischen «Grand Prix Napoléon III» ausgezeichnet. Botschafter Frédéric Journès und Generalkonsul Alain Sterbik sind beide seit 2019 in der Schweiz tätig. Zuvor bekleideten sie bereits verschiedene diplomatische Funktionen in Frankreich und diversen anderen Staaten. (id)

Schulleiter Valentin Metzger nimmt es vorneweg: «Unsere Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrkräfte sind motiviert ins neue Semester gestartet und die Freude, wieder zu musizieren, ist deutlich spürbar.» Bei der Musikschule Thurtal Seerücken (msts) findet die musikalische Ausbildung zum allergrössten Teil nicht zentral im Schulgebäude an der Turnhallestrasse 3 in Müllheim statt, sondern dezentral in den angeschlossenen Gemeinden und den Orten – in Dettighofen, Lanzenneunforn, Herdern, Felben-Wellhausen, Hörhausen, Hörstetten, Märstetten, Müllheim, Pfyn, Sonterswil, Raperswilen und Wigoltingen. Wieder Anlässe Der Vollbetrieb läuft ab diesem Semester wieder und es werden keine Lektionen mehr online gehalten. Dies war vor allem beim ersten Lockdown

Am Ostersonntag, 4. April 2021, wurde eine 29-jährige Taucherin anlässlich eines Tauchgangs in Diessenhofen tödlich von einem Kursschiff erfasst. Gemäss Anklageschrift führte der Veranstalter den Tauchgang vom 04. April 2021 durch, ohne über eine auf der konkreten Rheinstrecke erforderliche Ausnahmebewilligung des Kantons Thurgau zu verfügen. Eine Ausnahmebewilligung des Kantons Schaffhausen lag jedoch vor. Nach Erkenntnis der Strafuntersu-

chung und Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau erkundigte sich der Veranstalter des Tauchganges vom Ostersonntag im Vorfeld bei der Schifffahrtsgesellschaft URh zwar nach dem geplanten Kursschiffverkehr. Aufgrund eines Missverständnisses im E-Mail-Verkehr zwischen dem Veranstalter und der Schifffahrtsgesellschaft ging der Veranstalter in Verletzung seiner Sorgfaltspflichten davon aus, am Ostersonntag verkehre im Zeitraum des Tauchgangs kein Kursschiff. Die Anklage macht dem Veranstalter insbesondere den Vorwurf, die Mitteilungen nicht sorgfältig durchgelesen und sich trotz der für ihn erkennbaren Widersprüche nicht bei der Schifffahrtsgesellschaft rück-

im Frühjahr 2020 nötig. Das Unterrichtsangebot findet seit einiger Zeit somit wieder vollständig im Präsenzunterricht statt. Zudem werden ab diesem Semester alle Veranstaltungen wieder vollumfänglich wie geplant durchgeführt. Jubiläum mit Verzug Ein ganz wichtiger Punkt im Jahresprogramm 2021 sind die Anlässe zum 30-Jahr-Jubiläum, das die Musikschule im letzten Jahr feierte – respektive hätte feiern können. Metzger: «Nun machen wir einfach ein 31-Jahr-Jubiläum daraus, da sind wir flexibel.» Die Musikschule Thurtal Seerücken arbeitet eng mit den jeweiligen Primarschulgemeinden vor Ort zusammen – wobei es in etlichen Gemeinden und Orten mehrere Unterrichtslokale gibt. Dem Trägerverein der msts gehören Volksschulgemeinden, Sekun-

Diessenhofen: Anklage erhoben Nach Abschluss der Strafuntersuchung zum Tauchunfall in Diessenhofen erhebt die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen beim Bezirksgericht Frauenfeld gegen den Veranstalter Anklage wegen fahrlässiger Tötung.

Schulleiter Valentin Metzger freut sich über den gelungenen Neustart.

versichert zu haben. Zudem platzierte der Veranstalter gemäss Anklage keine vorgeschriebene Taucherflagge an der Ein- und Ausstiegsstelle und trug überdies nicht dafür Sorge, dass vorbeifahrende Schiffführer im Gefahrenbereich auf die Markierung aufmerksam gemacht wurden. Gestützt auf diese Erkenntnisse hat die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen gegen den Geschäftsführer des Veranstalters beim Bezirksgericht Frauenfeld Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Es wird eine bedingt vollziehbare Freiheitsstrafe von 14 Monaten sowie eine Busse von 5000 Franken beantragt. Es gilt die Unschuldsvermutung. Staatsanwaltschaft Thurgau

Die Kantonspolizei Thurgau informiert ab dieser Woche in Einkaufszentren in Amriswil, Arbon, Frauenfeld und Kreuzlingen über die Polizeiausbildung. Polizistin und Polizist ist ein spannender, vielseitiger und herausfordernder Beruf. Wer im Kanton Thurgau die Polizeiausbildung absolvieren und für Sicherheit sorgen will, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen und einen mehrstufigen Rekrutierungsprozess erfolgreich durchlaufen. Bei den Standaktionen in vier Einkaufszentren stehen der Leiter Grundausbildung sowie Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei Thurgau für Informationen zur Verfügung und beantworten Fragen der Interessentinnen und Interessenten. Daneben

13. Februar 2021

17. Juli 2021

Infos / Anmeldungen: www.msts.ch

AG wurde immer effizienter und dadurch schneller. Die letzten Stockwerke wurden doppelt so schnell rückgebaut wie zu Beginn der Rück-

8. August 2021

bauarbeiten», erklärt Christian Herrmann weiter. Es fehlen nun nur noch zwei Stockwerke. (red)

23. August 2021

Das Sujet der aktuellen Werbekampagne des Ostschweizer Polizeikonkordats.

besteht die Möglichkeit, einen Streifenwagen ganz aus der Nähe anzuschauen. Eine der Aktionen findet am 2. September 2021 von 17 bis 20 Uhr im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld statt. Alle Infos zur Polizeiausbildung sind auch im Internet zu finden. (kap) www.polizeikarriere.tg.ch

Müllheim: Velofahrer verletzt

Rückbau beim Kantonsspital schneller als geplant in den letzten Wochen mit Riesenschritten und deutlich schneller voran als erwartet. «Das Zusammenspiel der Mannschaft der Firma Geiges

Breites Spektrum Aus Sicht der Altersstruktur sind die Lernenden der Musikschule Thurtal Seerücken äusserst vielfältig. Von Kindern im Vorschulalter bis hin zu Seniorinnen und Senioren wird das gesamte Spektrum unterrichtet. Und das in allen gängigen Instrumenten. Eine musikalische Vorbildung ist dabei nicht notwendig – «es braucht vor allem Begeisterung, ein Instrument zu spielen, alles andere machen wir dann schon», sagt Valentin Metzger und lächelt. Andreas Anderegg

Infos zur Polizeiausbildung

Abbruch von Spital-Bettenhochaus vor dem Abschluss Derzeit wird das alte Bettenhochhaus des Kantonsspitals Frauenfeld abgebrochen. Wie Christian Herrmann vom bhateam erläutert, ging dieser

darschulgemeinden, Primarschulgemeinden und Blasmusikvereine an. Gesamthaft werden aktuell rund 300 Schülerinnen und Schüler von 35 Lehrkräften ausgebildet.

Bilder: Christian Herrmann

Nach der Kollision mit einem Auto musste am Mittwoch vergangener Woche in Müllheim ein Velofahrer ins Spital gebracht werden. Der 11-jährige Velofahrer fuhr gegen 12 Uhr auf der Rosengasse in Richtung Gasse. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau missachtete er bei der Verzweigung das Stop-Signal und fuhr in die Strasse. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit dem vortrittsberechtigten Auto eines 58-Jährigen, der in Richtung Dübingerstrasse unterwegs war. Die Junge wurde mittelschwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. (kap)


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25. August 2021 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Traueranzeigen Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an Ihn denken.

Die Mutter war’s, was braucht’s der Worte mehr.

DANKSAGUNG

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Grosi, Urgrosi und Schwiegermutter

Für die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem geliebten und unvergesslichen Tanti und Gotti

Ruth Buff-Frei 28. November 1930 bis 17. August 2021

Elisabeth Knöpfel

Begleitet von ihren Liebsten durfte sie friedlich einschlafen. Wir danken dir für die vielen schönen Stunden. Die Familie war ihr Leben

erfahren durften, möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Unser besonderer Dank gilt – Herrn Pfarrer Andreas Bänziger für den würdevollen und persönlich gestalteten Trauergottesdienst sowie Herrn Christoph Lowis und Frau Karin Kaiser Mazenauer für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung. – der liebevollen Betreuung des Pflegepersonals APH Stadtgarten, «Haus Flora» über all die Jahre. – Dr. med. Michael Siegenthaler für die jahrelange Betreuung. – den Spendern, die den Verein Behinderten Busse Frauenfeld, im Andenken an Elisabeth Knöpfel, berücksichtigt haben. Guntershausen, im August 2021

Die Trauerfamilien

Susi und Heinz Thoma-Buff Nina Thoma und Fabian Sprecher Christina und Karl Sieber-Buff Simone Sieber Michael und Nadia Sieber mit Julian, Laurin und Livian Angela und Michael Ganz-Sieber Eveline und Andreas Buff Kinzel Regula Sprenger-Buff mit Géraldine und Florence Traueradresse: Susi Thoma, Stammeraustrasse 3, 8500 Frauenfeld Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.

Weine nicht, wenn ich von Dir gehe. Sei dankbar für die Zeit, die wir zusammen hatten. Gearbeitet, gefeiert, gereist und genossen, viel zu früh ist mein Lichtlein erloschen. Ich war zuversichtlich, jetzt sind mir Flügel gewachsen. Sei gewiss, ich werde immer über Dich wachen. Ursula Felix

Tief erschüttert, unendlich traurig, fassungslos, aber auch dankbar nehmen wir Abschied von

Ursula Felix-Schai 11. Dezember 1971 bis 20. August 2021 In stillem Gedenken: Marcel Felix (geliebter Ehemann und langjähriger Partner) Daniela Rupp und Anton Gähler (Schwägerin mit Lebenspartner) Janine Felix (Gotti-Kind) Alle Bekannten und Verwandten, welche Ursula auf ihrem Weg begleitet haben Team der Kartause Ittingen Traueradresse: Marcel Felix, Lachenackerstrasse 22, 8500 Frauenfeld Die Trauerzeremonie findet am Montag, 30. August 2021, um 13.30 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. (Besammlung in der Abdankungshalle) Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familien-und Freundeskreis statt. Mit dem Vermerk «Ursula Felix» gedenke man der Thurgauischen Krebsliga, Weinfelden: IBAN CH58 0483 5046 8950 1100 0 (bitte keine Blumenspenden)

Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber du bist jetzt überall, wo wir sind.

WIR DANKEN VON HERZEN für die überaus grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserem lieben

Daniel Tschirky erfahren durften. Sie haben uns tief bewegt. Herzlich danken wir Herrn Pfarrer Stefan Gruden für die tröstenden Abschiedsworte und die sehr persönlich gestaltete Trauerfeier sowie dem Organisten Herrn Rudolf Meyer für die musikalische Begleitung und der Sigristin Frau Myriam Keller für die Bereitstellung der Kirche. Ein spezieller Dank geht an die Schützengesellschaft Bertschikon und an alle Schützenvereine des Schützenverbandes Rickenbach und Umgebung für die letzte Ehrerweisung und den Fahnengruss, der uns alle sehr berührt und im Sinne von Dani dem Abschied einen würdigen Rahmen verliehen hat. Ein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. med. Miklos Pless und dem ganzen Onkologie-Team des Kantonsspitals Winterthur sowie Herrn Prof. Dr. med. Markus Jörger, den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals St. Gallen für die liebevolle Betreuung und Begleitung sowie für die Erfüllung des letzten Wunsches von Dani. Für die tröstenden Worte, die lieben Umarmungen, die zahlreichen persönlichen Karten, die schöne Blumenschale der «Gündliker», die wunderbaren Kränze und Blumen sowie die Spenden für späteren Grabschmuck und die grosszügigen Zuwendungen an die verschiedenen Institutionen bedanken wir uns sehr herzlich. Die vielen Zeichen der Verbundenheit geben uns Trost und zeigen uns, wie sehr Dani geschätzt wurde. Gündlikon, im August 2021

Die Trauerfamilien

Blumen für sich sprechen lassen Amtliche Anzeigen 29. März 1941 – 20. August 2021 «Rosa Maria» Rehmann von Kaisten AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Industriestrasse 17. Die Trauerfeier findet am Freitag, 27. August 2021, 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 11. Dezember 1971 – 20. August 2021 Ursula Felix von Appenzell AI und Braunau TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Lachenackerstrasse 22.

Bahnhofstrasse 3 | 85OO Frauenfeld Tel. 052 730 98 15 | info@blueten-art.ch www.blütenart.ch Dienstag–Freitag, 9–12 und 13.30–18.30 Samstag, 9–14 durchgehend Mittwoch Nachmittag und Montag ganzer Tag geschlossen


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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Steckborn: Fische verendet

Kirchliches Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Gottesdienst mit Taufe So, 11.00 Gottesdienst mit Taufe mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.15 So, 11.15

1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm 3. Gottesdienst

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Ackerbau und gefrässige Schädlinge Am Flurumgang vom 17. August 2021 auf dem Hof von Fredy Wellauer nahmen 60 Landwirte teil. Sie diskutierten über Acker- und Futterbau. Die Organisatoren des Anlasses – Landi Thurland, Landi Tannzapfenland und Landi Matzingen Genossenschaft sowie die Agroberatungsvereine Sonnenberg und Umgebung sowie der Region Münchwilen – informierten mit Fachreferenten. «Nach der Getreideernte geht es um das Strohmanagement auf den Feldern», sagte Heinz Mathys, der Düngungsberater der Landor. Stroh enthalte Nährstoffe wie Kalium und Phosphat und fördere das Bodenleben und die biologische Aktivität. Samensorten und Pflanzenschutz Der UFA-Samenberater Hanskaspar Kübler sprach über den Ertrag von Pf lanzensorten und Resistenzen gegenüber Krankheiten. Die Sorge um frisch gesäten Raps ist gross: Bei schönem Wetter vermehren sich Insekten. Auch Schnecken können ganze Ernten vernichten und der Erdflohbefall muss kontrolliert werden, wie Ivo Rüst, der Pflanzenbauberater Agroline, erklärte. Geschäftsführer Jürg Guggisberg von der Firma barto zeigte noch die «Bausteine» der Digitalisierung in der Landwirtschaft auf. Anschliessend diskutierten die Landwirte bei Wurst vom Grill. Manuela Olgiati

Heinz Mathys, Ivo Rüst und Hanskaspar Kübler informierten auf dem Acker.

Die Feuerwehr Steckborn errichtete eine Sperre.

Landi-Geschäftsführer Max Wellauer begrüsst 60 Landwirte.

Die Fachreferenten Heinz Mathys, Ivo Rüst, Hanskaspar Kübler und Jürg Guggisberg.

Einmal Nein, einmal Ja

Auto kollidiert mit FW-Bahn

An der Delegiertenversammlung der CVP Thurgau in Wigoltingen standen gemäss Mitteilung die Statutenrevision und die Parolenfassungen für den 26. September im Zentrum.

Bei der Kollision zwischen einem Auto und der Frauenfeld-Wil-Bahn entstand am Dienstagmorgen in Münchwilen Sachschaden. Ein 51-jähriger Autofahrer war kurz nach 7.45 Uhr auf der Eschlikonerstrasse in Richtung Frauenfelderstrasse unterwegs. Als er trotz eingeschalteter Wechselblinkanlage den Bahnübergang über-

Parteipräsident Paul Rutishauser bekräftige in seiner Rede die Wichtigkeit der Mitte für die Schweiz: «Der Zusammenhalt der Schweiz ist durch die zunehmende Polarisierung unserer Gesellschaft bedroht. Die Schweiz braucht eine starke Mitte mehr denn je. Wir wollen aus der Mitte der Gesellschaft heraus mit tragfähigen Lösungen für unser Land vorangehen – mit Engagement, nicht mit Empörung.» Ein zentrales Anliegen der Mitte ist die Abschaffung der Heiratsstrafe. Bereits 1984 hat das Bundesgericht entschieden, dass die steuerliche Diskriminierung verheirateter und eingetragener Paare gegenüber Konkubinatspaaren verfassungswidrig ist. Und auch bei der AHV werden Ehepaare und Paare in eingetragener Partnerschaft gegenüber Nichtverheirateten diskriminiert. Die Mitte Schweiz wird deshalb im Herbst zwei Volksinitiativen lancieren, damit diese Diskriminierung endlich korrigiert wird. Statuten klar angenommen Die neuen Statuten geben der Delegiertenversammlung sowie dem Parteitag neue Zuständigkeiten. In Zukunft können auch an Parteitagen, wo alle Mitglieder stimmberechtigt sind, Parolen gefasst werden. Damit wird die Basisdemokratie der Partei gestärkt.

An der letzten Delegiertenversammlung wurde der neue Name der Partei, Die Mitte Thurgau, mit über 90 Prozent der Stimmen angenommen. Die Delegierten haben diesen Entscheid zum Namen nun statutarisch nachvollzogen. Damit wird die CVP Thurgau ab dem 1. September 2021 offiziell mit dem Namen «Die Mitte Thurgau» in die Zukunft aufbrechen. Parolen für den 26. September Die Delegierten sprachen sich klar gegen die Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» (99%-Initiative) aus, die vom Die-Mitte Nationalrat Nicolo Paganini (SG) vorgestellt wurde. Die Initiative würde nicht nur die Reichsten, sondern vor allem auch den Mittelstand mit höheren Steuern treffen. Und gerade unseren KMU würde durch die Initiative ihre Substanz entzogen, womit die dringend notwendige Erholung nach der Corona-Krise akut gefährdet würde. Die Initiative ist willkürlich, schädlich und unklar. Ja sagen die Delegierten zur Vorlage «Ehe für alle». EDU-Kantonsrat Daniel Frischknecht stellte die Contra-Argumente vor; CVP-Kantonsrat Dominik Diezi die Pro-Argumente. Marc Rüdisüli, Mitglied der Parteileitung, moderierte die danach folgende Diskussion. Mit der Ausweitung der Ehe auf alle wird eine Ungleichbehandlung von gleichgeschlechtlichen Paaren beendet und die Familien und ihre Kinder werden besser geschützt. (mgt)

Wegen einer Gewässerverschmutzung mit Jauche kam es am Sonntag in Steckborn zu einem massiven Fischsterben. Gegen 16.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über eine Gewässerverschmutzung ein. Aus noch ungeklärten Gründen flossen rund 100 Kubikmeter Jauche von einem Landwirtschaftsbetrieb in einen Meteorschacht, der in das Chalchofenbächli führt. Von dort floss die Jauche über weitere Bäche in Richtung Untersee. Die Feuerwehr Steckborn errichtete eine Sperre, pumpte die Jauche ab und spülte anschliessend den Bach mit Frischwasser. Dank dieser Massnahmen konnte eine Verschmutzung des Untersees verhindert werden. Wegen der Jauche verendeten mehrere hundert und somit sämtliche Fische der betroffenen Bachabschnitte. Der Schaden kann noch nicht beziffert werden. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau kamen ein Fischereiaufseher und ein Funktionär des Thurgauer Amts für Umwelt vor Ort. (kap)

queren wollte, kam es zur Kollision mit der Frauenfeld-Wil-Bahn, die in Richtung Frauenfeld fuhr. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt einige Zehntausend Franken. Die Bahnlinie war für rund eine Viertelstunde blockiert, anschliessend konnte der Zug weiterfahren. (kap)

Wängis torloser Start Im 3.-Liga-Fussball kam Absteiger Wängi gegen Romanshorn nur zu einem 0:0. Bei herrlichem Hochsommerwetter versammelten sich 220 Zuschauer auf der Grosswis. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten, übernahm Wängi mehrheitlich das Zepter und setzt die Gäste arg in Bedrängnis. Trotz den vielen und guten Chancen fiel kein Tor. In der gleichen Gruppe 4 setzte sich Dussnang gegen Aufsteiger Frauenfeld mit 2:0 durch. Die Treffer fielen spät, in der 70. und 80. Minute. (rs/fr)

Red-Lions-Day und druckfrische Chronik

Bei der Kollision wurde niemand verletzt.

IHK-Nein zur Juso-Initiative Die Industrie- und Handelskammer Thurgau sagt gemäss Mitteilung klar Nein zur Juso-Steuerinitiative, über die das Stimmvolk am 26. September 2021 befinden wird. Die Initianten fordern, dass Kapitaleinkommen über einem vom Gesetzgeber zu bestimmenden Betrag im Umfang von 150 Prozent besteuert wird, also um 50 Prozent höher als andere Einkommensarten. Der Mehrertrag aus dieser neuen Steuer ist für die Ermässigung der Besteuerung von

Personen mit tiefen oder mittleren Einkommen oder zugunsten der sozialen Wohlfahrt einzusetzen. Die Corona-Pandemie belastet die Wirtschaft stark, besonders KMU und Familiengesellschaften. Kurzfristig hat der Staat wirtschaftliche Einbussen mittels Kreditbürgschaften und Härtefallhilfen überbrückt. In Zukunft überleben jedoch nur Unternehmungen mit genügender finanzieller Substanz und einem innovativen Geschäftsmodell. Die Juso-Steuerinitiative wirkt sich darauf höchst schädlich aus. (mgt)

Zum zweiten Mal findet am Samstag, 28. August, ein Red-Lions-Day in der Kantihalle in Frauenfeld statt. Mit dem Sponsorenlauf der Juniorenabteilung und der Breitensport-Teams generiert der Verein wichtige Finanzen für Infrastruktur und Investitionen, die für das Vereinsleben tragend sind. Mit der Sammlung von gebrauchten Unihockeystöcken und Goaliebekleidung von 10 bis 16 Uhr unterstützen die Red Lions Frauenfeld den Verein Unihockey für Strassenkinder. Nebst dem Jubiläums-Apéro zum 100-jährigen Bestehen des Gesamtvereins KTV Frauenfeld, wird die druckfrische Chronik vorgestellt. Die Chronik kann als Broschüre unter folgendem Link bestellt werden: 100jahre.ktv-frauenfeld.ch/#bestellung An diesem Anlass wird auch der neue NLA-Headcoach der Red Lions Frauen, Fige Coray, sowie der 1.-Liga-Verantwortliche Severin Wenk das Herren-Kader vorstellen und einen Saisonausblick geben. (zvg)


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25. August 2021 | Frauenfelder Woche

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Viel Erfolg

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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.

Frauenfeld – Weesen. 2. Liga interregional, Gruppe 6 Kleine Allmend, Samstag, 28. August, 16 Uhr

Guten Start bestätigen Als Aufsteiger in die 2. Liga interregional darf sich Frauenfeld am Samstag erstmals seinem Heimpublikum präsentieren. Zu Gast ist Weesen. FCF-Trainer Marco Vintem ist nach dem 3:1 zum Auftakt bei den Blue Stars jetzt daheim gegen Weesen durchaus zuversichtlich: «Von der Einstellung her müssen wir genau so auftreten wie in Zürich. Ich bin mir aber bewusst, dass beim Gegner einige ehemalige Profis oder Halbprofis auflaufen werden. Auch ist das Team körperlich sehr robust. Da müssen wir von Beginn an kräftig dagegen halten». Weesen hat seine erste Begegnung bei der SV Schaffhausen mit 1:2 verloren. Beide Treffer fielen in dummen Momenten: In der Nachspielzeit der ersten Hälfte und bereits fünf Minuten nach der Pause. Das Ehrentor der St. Galler gelang erst in der 92. Minute. FCF-Goalie Pascal Bretscher sagt über die neuen Gegner in der 2. Liga interregional: «Frag mich in ein paar Wochen noch einmal, dann kann ich mehr sagen. Natürlich sind wir zuversichtlich, dass wir auch eine Klasse höher mithalten können. Der Start ist schon einmal gelungen».

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Team ist deutlich stärker Frauenfelds Präsident Markus Frei und Michael Krucker als Leiter Sport sind sich einig: «Als wir in den Vorstand gewählt worden sind, waren wir auch in der 2. Liga interregional und sind dann aber abgestiegen. Das

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jetzige Team ist sicher klar stärker als jene Mannschaft. Auch klappt der Zusammenhalt viel besser. Es werden keine Einzel-Süppchen gekocht. Und die wenigen Neuen haben sich hervorragend integriert». Eines ist klar, das Kader ist mit 27 Spielern wirklich sehr gross. Allerdings hat man bereits in der letzten Saison gesehen, wie wertvoll das ist, wenn Stützen ausfallen und andere nachrücken. Vintem darf bereits nach dem Startmatch festhalten: «Wir brauchen wirklich alle. Vor dem Match bei den Blue Stars hatten wir nur gerade 19 spielfähige Akteure zur Verfügung. Und es gab da bereits erste Verletzte». Nur wenige Änderungen Das Stammkader hat sich kaum verändert. Nicht mehr dabei sind Marcel Brechbühl, Yannick Gubler, Joel Schweingruber und Ronnie

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Diaz. Neu gekommen sind Dario Bommer (Wängi), Kevin Gomes und Leandro Lucarelli (beide Bazenheid). Alle drei haben bereits einen FCF-Hintergrund. Neu aus der 2. Mannschaft aufgestiegen sind zudem Luc Brem und Noah Noah Schmied. Von Winterthur zum FCF gewechselt hat Lorenzo Galati. Die hoffentlich zahlreichen Zuschauer auf der Kleinen Allmend können sich am Samstag ein Bild machen, wie die Equipe bereits harmoniert. Den Verantwortlichen ist es aber bewusst, so super wie letzte Saison mit dem Aufstieg der 1., 2. und 3. Mannschaft, wird es sicher nicht mehr gehen. Ruedi Stettler

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Urban-Golf zum Netzwerktreffen genutzt 35 Personen beteiligten sich beim Treffen des Sportnetz Frauenfeld als Urban-Golf-Spieler. Eingeladen waren Vorstandsmitglieder der 48 Mitgliedsvereine sowie Gäste der Stadt Frauenfeld.

General-Weberschiessen gestartet Nach einem Jahr Corona-Pause begrüsste der Präsident der Armbrustschützen Frauenfeld, Willi Wegmann, Vertreter von Behörde und Sponsoren zur Eröffnung (Bild). Der traditionelle Anlass wird von vielen Sektionen aus der ganzen Schweiz wahrgenommen. Trotz rückläufiger Teilnehmerzahlen (Covid-bedingt ) scheute der ASV Frauenfeld keine Mühe, den Schützen das bestmögliche Umfeld für Höchstresultate zu schaffen.

Es kämpfen 320 Schützen um den begehrten General-Weber-Titel. Nach dem ersten Wochenende liegt der Titelverteidiger Bruno Inauen bereits wieder in Führung. Der weitere Verlauf bietet somit viel Spannung, zumal noch einige Favoriten um den Titel mitkämpfen werden. Wer den Armbrustsport aus der Nähe sehen will, sollte einen Besuch in der Walzmühle (hinter der Firma Sigg) ins Auge fassen. (fst)

«Rock and Hole» - war von Anfang an die Devise, als der umtriebige Didi Keller von golfsession.ch die Trendsportart den Anwesenden Schritt für Schritt erklärte. Strassengolf ist längst Kult, als Pionier dieser Art begeisterte der Frauenfelder die Sportnetz-Mit-

glieder. Nach der kurzen Einführung begaben sich die Teilnehmenden in sechs Gruppen auf die vorbereiteten Urban-Golf-Parcours in der Nähe des Reutenen Schulhauses. Bald merkte man, dass der spezielle Golfball seine Flugbahn nicht in der wohl geplanten Route zum Ziel wählte. So wurde trotz der Ernsthaftigkeit der Aufgaben über alle Gruppen hinweg gelacht und trotzdem Sport betrieben. Aber ohne den Verlust des einen oder anderen Balles ging es nicht, denn hohes Gras oder dichtes

Gestrüpp gaben das so verheissungsvoll weg geflogene weisse Kügelchen ganz einfach nicht mehr frei. Nach dem sportlichen Teil offerierte das Sportnetz im Brauhaus Sternen in Frauenfeld einen Imbiss und Getränke. Die Vorstandsmitglieder der Vereine tauschten sich über aktuelle Themen aus, oder lernten sich besser kennen. «Netzwerken» wurde gelebt und von den Anwesenden sehr geschätzt. Mal schauen, was sich Präsident Hanu Fehr für das nächste Mal einfallen lässt. (rs/hf)

Die Teilnehmer am Netzwerktreffen sind nach dem Urban-Golf-Spiel in Frauenfeld gut gelaunt.

Bild: snf


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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Sport Starke Aadorferinnen Sieben Aadorfer Volleyball-Teams qualifizierten sich für die Junior Beachtour Schweizer Meisterschaften in Luzern. Im Looser-Tableau der U23 mussten die beiden Aadorfer Teams um den Verbleib im Turnier spielen. Baumann/Meyer verloren das Duell knapp (19:21, 21:23) und platzierten sich auf dem 13. Rang. Benvenuti/ Locatelli landeten nach zwei Niederlagen und einem Sieg auf Platz 9. Krieger/Poltéra kämpften äusserst erfolgreich und schlossen auf dem ausgezeichneten 5. Rang ab. In der U19 gewannen Lengweiler/ Krummenacher drei Spiele in Serie und qualifizierten sich für den Halbfinal, den sie mit 16:21 und 19:21 verloren. Das Rangierungsspiel verloren sie ebenfalls und wurden in einem hochstehenden Feld ausgezeichnete 4. In der U15 verloren Stuber/Zatti beide Spiele und wurden 13. Marty/ Thalmann verloren ihr Auftaktspiel 1:2, gewannen die nächsten beiden Spiele im Tiebreak. In einem hochstehenden Viertelfinal verloren sie im Tiebreak 13:15 und schlossen auf dem tollen 7. Rang ab. Nach einem Sieg, einer klaren Niederlage gegen die späteren Siegerinnen und zwei Siegen verloren De Oliveira/Lenz um den Einzug in den Halbfinal klar und wurden 5. (sm)

Beim Bobclub ist man recht zuversichtlich

Spitzen-Team fehlt Weil Präsidentin Sabina Hafner sehr kurzfristig beruflich abwesend war,

OL-Trophy mit Stars Für den 5. Lauf der OL-Trophy am 3. September in Wigoltingen ist es dem Hüttwiler Initianten Heinz Stuber gelungen, wieder einige Cracks der Schweizer Orientierungslauf-Nationalequipe zu verpflichten. Es sind daher spannende Rennen zu erwarten. Da das OK 10 Jahre Öpfel-Trophy feiern darf, werden Weltklasse-Leute wie Matthias Kyburz, Martin und Daniel Hubmann, Simona Aebersold nicht fehlen. Nach ihrem persönlichen Lauf werden sie Sportamtschef Martin Leemann, den ehemaligen SCF-Handballer Rainer Schalch und Vertreter der Sponsoren sowie Gemeindepräsidenten auf einer weiteren Runde begleiten. Ebenfalls wird Nationaltrainer Kilian Imhof mit dabei sein. (hs)

Nach dem ersten Test in Romanshorn gegen die U20 von Lugano (5:7) treffen die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner heute Mittwoch auf Wetzikon. Am Mittwoch, 1. September, ab 20.15 Uhr, auswärts auf Wil sowie am Samstag, 11. September, um 17.30 Uhr, ebenfalls auswärts auf Herisau. Der Meisterschafts-Start erfolgt am Samstag, 18. September, 17.30 Uhr, zu Hause gegen Luzern. Schon kurz zuvor folgt aber ein weiterer Ernstkampf. In der ersten CupRunde trifft der EHCF ausgerechnet auf den Liga-Konkurrenten Pikes Oberthurgau. Beginn auf der heimischen KEB ist um 20 Uhr. Bei allen Partien gilt es die speziellen CoronaRegeln zu beachten. (rs)

Natürlich hat Corona auch dem Bobclub Frauenfeld einige Sorgen bereitet. Doch nun ist man guter Dinge und hofft, im Winter mit starken Ergebnissen auf sich aufmerksam zu machen. Nach dem Materialtag Mitte Juni und dem gleichzeitigen Auszahlen der Erfolgsprämien trafen sich Mitglieder, Sponsoren und Freunde des BC Frauenfeld letzte Woche zur traditionellen Clubmeisterschaft. Auf dem Vorplatz des Materiallagers an der Gaswerkstrasse war gemütliches Beisammensein angesagt, aber natürlich auch das wettkampfmässige Bobanschieben. Als Gäste nahmen erneut die Frauenfelder Wasserballer sowie die Handballerinnen des SC Frauenfeld teil. Ob da etwa gar neue Talente entdeckt wurden?

Rahel Rebsamen mit ihrer Tochter.

Kraftvolles Anschieben des Meile-Teams vor Zuschauern.

übernahm Stephan Ritzler von der Technischen Kommission die Begrüssung und Informationen zum Abend. Zu den Aussichten des Clubs meinte der Frauenfelder: «Wir haben nach dem Rücktritt von Pilotin Eveline Rebsamen zwar kein absolutes Spitzen-Team mehr, aber wir sind trotzdem gut aufgestellt. Bei den Männern will nach einer starken letzten Saison Marc Meile diese Leistungen bestätigen. Aber auch im Mono-Bob und natürlich im Skeleton sind wir nicht schlecht vertreten». Meile will wieder angreifen Für den Herdener Marc Meile ist klar: «Unser Team hat eine super Saison hinter sich. Das bringt uns aber nicht zusätzlich unter Druck. Wir werden gezielt und konsequent trainieren und wieder voll angreifen». Und dann darf er bereits ein kleines Geheimnis lüften: «Wir sind mit unseren Planungen schon sehr weit fortgeschritten und möchten im übernächsten Winter

Bilder: Ruedi Stettler

dann auch im Viererbob an den Start gehen». Nach dem Rücktritt ihrer ZwillingsSchwester Eveline bleibt Rahel Rebsamen weiterhin Anschieberin: «Ich habe zu wenig Talent, um jetzt die Steuerseile selber zu übernehmen». Für sie sind bereits diese Woche Trainings in Oberhof (De) auf dem Eis angesagt. Ausserdem finden praktisch jedes Wochenende schweizerische Anschieber-Tests statt. Die Meisterschaften werden am 11. September auf der neuen Anlage auf dem Kerenzerberg ausgetragen. Danach werden die Weltcup-Teams bestimmt. Warum geschieht das so früh? Stephan Ritzler weiss Bescheid: «Die internationale Trainingswoche in China ist bereits im Oktober und anschliessend erste Weltcup-Rennen. Das alles, weil Olympia vom 4. bis zum 20. Februar 2022 ansteht». Bleibt zu hoffen, dass in Peking auch Mitglieder des BC Frauenfeld an den Start gehen dürfen. Ruedi Stettler

Wigoltingen trifft daheim auf Elgg-Ettenhausen Am Samstag wird im NLA-Faustball die letzte Qualifikationsrunde ausgetragen. Dabei trifft ab 16 Uhr Wigoltingen daheim auf Diepoldsau und zuerst auf Elgg-Ettenhausen. Widnau, Diepoldsau und Elgg-Ettenhausen sind am Final-4-Turnier in Neuendorf

EHCF ist am Testen

dabei. Noch nicht klar ist, in welcher Reihenfolge diese drei Teams sich klassieren werden. Leader Widnau ist gegen Jona und Rickenbach-Wilen klar zu favorisieren. Auch die Chancen, dass Elgg-Ettenhausen trotz des Direktduells in

der letzten Runde gegen Diepoldsau an den Rheininslern vorbeizieht, sind eher gering, da das Hinspiel deutlich verloren ging. Oberentfelden liegt vier Punkte vor Neuendorf und Wigoltingen auf dem (rs/fb) vierten Rang.

Butti WM-Neunter

Der junge Herdener Cédric Butti (vorne) zeigte eine sensationell gute Leistung an der BMX-WM in Pappendal. Mit dem 9. Rang in Holland darf er absolut zufrieden sein. Er war damit drittbester Schweizer. Bronze holte in seinem letzten Rennen der zukünftige Nationaltrainer David Graf. Vierter wurde Simon Marquart und 13. der Thurgauer Gil Brunner. Vor allem der 5. Rang im Halbfinal fiel extrem knapp gegen Butti aus. Das zeigt einmal mehr, er ist in Top Form. Jetzt geht es weiter nach Por(rs/sb) tugal an einen Europacup.

Aadorf macht es möglich: Endlich ein Spieltag

FCF gelingt Auswärtssieg

30 Faustball- und Volleyball-Teams der Thurgauer Turnvereine haben am traditionellen Spieltag in Aadorf gezeigt, dass ihre Begeisterung trotz Wettkampfpause ungebrochen ist.

In der 2. Liga interregional gewann Aufsteiger Frauenfeld in Zürich gegen die Blue Stars hochverdient mit 3:1 (1:0).

«Cool, dass wir wieder etwas durchführen können!», freut sich René Sprenger, der mit seinem STV Affeltrangen den Spieltag in Aadorf organisiert hat. Volleyball im Aufwind Von den zwei kurzen Regengüssen am Nachmittag nicht betroffen sind die Volleyballteams, die in der Halle spielen. «Wir sind zwar nur vier Teams bei den Herren, aber das Niveau ist extrem ausgeglichen», stellt Adrian Koster zufrieden fest, obwohl er mit Sommeri den Finaleinzug gegen die siegreichen Münsterlinger und die Eschliker knapp verpasst. In der Kategorie Männer 2 setzt sich Eschlikon hingegen durch, während bei den Männern 1 und den Senioren 1 gleich zweimal Neukirch-Egnach obenaus schwingt. Bei den Senioren 2 gewinnen die Aadorfer. «Insgesamt haben sich etwas mehr Volleyballteams angemeldet als sonst, vor allem bei den Damen, wo auch zwei Juniorinnenteams dabei sind», freut sich die Verantwortliche Léonie

Gruber. Die siegreichen Wigoltingerinnen haben sich nach der Absage eines Vereinsanlasses kurzfristig angemeldet, erzählt Madleina Berger: «Es ist super, dass es eine Veranstaltung wie den Spieltag gibt, und dass es noch Platz für uns hatte», meint sie strahlend. Hochkarätige Faustballteams Im Faustball sind auf vier Plätzen 26 Mannschaften angetreten. «Etwas weniger als üblich», erklärt Bruno Pabst, der für den Spielplan verantwortlich war. Gefreut hat ihn, dass die Nationalligavertreter RickenbachWilen und Affeltrangen erstmals seit

längerem wieder angetreten sind. RiWi 2 setzt sich dabei auf Platz 1 gegen die Konkurrenz durch, während sich Müllheim auf Platz 2 den Sieg sichert. Bei den Senioren schwingt auf Platz 3 Sonterswil deutlich obenaus, während die Entscheidung auf Platz 4 hauchdünn zu Gunsten von Zihlschlacht 2 ausfällt. Positiv abgeschnitten hat der Thurgauer Faustballnachwuchs, der sich am Turnier der Regionalauswahlen in der U16 und der U18 den Sieg sichert, und in der U14 immerhin den dritten Platz holt. (wue) Infos/Bilder unter www.tgtv.ch

Aadorfs Senioren (orange) blocken gegen Weinfelden zum Heimsieg. Bild: Gaby Wüthrich

Frauenfelds Fussball-Trainer Vintem meinte nach dem Match: «Vom Resultat her bin ich sehr zufrieden. Vom Spiel her eigentlich auch. Allerdings haben wir viel zu lange gebraucht, bis auch Treffer fielen. Da müssen wir noch klar effizienter agieren». «Wir waren auf den Punkt bereit», dieses Fazit zog FCF-Mittelfeldspieler Mlinaric. Frauenfeld dominierte die Partie ab der ersten Minute. Bereits nach fünf Minuten hätte der Gast in Führung gehen können. Ein Distanzschuss von Luis prallte an die Latte. In der Folge dominierten die Thurgauer das Geschehen, sündigten jedoch reihenweise beim Verwerten bester Möglichkeiten. Nach 42 Minuten klappte es. Mlinaric verwerte eine Vorlage von Jakobcin. Der FCF bestimmte auch nach dem Tee das Geschehen. Kälin war es vorbehalten, den zweiten Treffer zu erzielen. Der zuverlässige Stürmer verwandelte einen Elfmeter souverän (48.). Frauenfeld war zu diesem Zeitpunkt auf Kurs, aber definitiv nicht am Ziel! Nach einer zu kurz geratenen Rückgabe konnten die Blue Stars auf

Doppeltorschütze Kälin. Bild: Markus Bauer

1:2 (64.) verkürzen. Zehn Minuten vor dem Abpfiff tankte sich Ammann auf der linken Seite durch, bediente Kälin und der 2-Tore-Vorsprung (80.) war wieder hergestellt. Der Erfolg geriet nicht mehr in Gefahr. Frauenfeld konnte es sich in der 89. Minute sogar erlauben, durch Maag einen Elfmeter zu verschiessen. Der Liga-Neuling zeigte eine feine Teamleistung und darf die nächsten Aufgaben durchaus mit Zuversicht angehen. (rs/dk)


Der FC Thundorf-Kickers feiert den

7. Thundorfer-Fussballplausch

27. / 28. August 2021, Schulanlage Thundorforf ab 20.00 UhrBar im Festzelt Nach dem Jubiläumsanlass 2019 und der Corona bedingten Pause 2020 soll unser traditionelles Fussball-Plauschturnier wieder im gewohnten Rahmen durchgeführt werden. Der FCTK freut sich auf Mannschaften, die sich beim freundschaftlichen Wettkampf, ohne verbissene Härte messen. Wie immer ist das Mitmachen kostenlos und es werden auch keine Preise verteilt. Am Freitagabend spielen die Plauschmannschaften und die Gruftys +40. Am Samstag sind am Vormittag die F-Junioren und am Nachmittag die E-u. D-Junioren an der Reihe.

Unsere vielseitige Festwirtschaft wird bereit sein und ein Festzelt schützt Sie sowohl vor allzu grosser Hitze wie auch bei schlechtem Wetter. Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Besucher und Fans und auf ein gemütliches Fest. Spielbetrieb am Freitag ab 18.00 Uhr und am Samstag ab 9.30 Uhr Festwirtschaft am Freitag ab 17.30 Uhr und am Samstag ab 8.30 Uhr. FC Thundorf-Kickers

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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Ein Superstar in Hüttwilen An der Dreiseen-Stafette (DSS) in Hüttwilen war natürlich Nicola Spirig der absolute Star. Die Mitstreiter an der DSS und Zuschauer wollten natürlich ein Selfie mit der Olympiasiegerin in London 2012 haben.

Wettkampf-Zentrum aus der Luft.

Die Läufer hatten keine Zeit, die Landschaft zu geniessen.

Bilder: sz

Zu viel Wasser sorgt für eine Neuerung Die 240 angemeldeten Teilnehmer erlebten an der traditionellen Dreiseen-Stafette in Hüttwilen Sonnenschein und Regenschauer. Mit dabei war auch Olympiasiegerin Nicola Spirig. Eigentlich wird an der Dreiseen-Stafette geschwommen, Velo gefahren und gerannt. Diesmal war es aber anders. Am Hüttwilersee, wo sonst die Wechselzone eingerichtet ist, liegt seit Wochen das Wasser mehrere Zentimeter hoch. Das OK war deshalb zu Änderungen gezwungen. Aus dem Triathlon wurde ein Duathlon ohne schwimmen. Es wurde gerannt, dann Velo gefahren und nochmals gerannt. Umdisponiert wurde auch bei der Stafette, ebenfalls ohne Schwimmer, aber mit zweimal rennen. Zentrum mitten im Dorf Das Wettkampf-Zentrum befand sich diesmal auf dem Areal der Hüttwiler Primar- und Sekundarschule. Von morgens um 10 Uhr bis nachmittags um 15.30 Uhr war daher viel Betrieb im Dorf. Das Hochwasser hatte also dafür gesorgt, dass in der gut 80-jährigen Geschichte der DSS (früher fand

Leserbriefe

Die Suche nach Parkplätzen geht weiter Im Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes sollen an der Staubeggstrasse 50 neue Tiefgaragenplätze realisiert werden. Nochmals 50 Parkplätze, nochmals etwas weiter weg zum Zentrum, als die 63 Parkplätze im Parkhaus Altstadt, welches seit dem Bau 2015 jeweils zu gerade mal 30 Prozent ausgelastet ist. Diese Auslastung hat der Stadtrat in einer Erhebung dargelegt. 1,75 Millionen Franken für weitere 50 ungenutzte Parkplätze? Dieses Geld wollen wir lieber in ein, seit zehn Jahren gewünschtes, Parkplatzleitsystem investieren. Die 1,75 Millionen Franken würden den Autofahrern die Suche nach den bereits ausreichend vorhandenen Parkplätzen erleichtern, anstelle sie noch weiter vom Zentrum parkieren zu lassen. Hinzu kommt, dass nach Feierabend und an Wochenenden die rund 150 Parkplätze, Für Personal im Regierungsgebäude, ebenfalls der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Warum also dringend benötigtes Geld für 50 überflüssige Parkplätze verschwenden? Wir sagen klar Nein am 26. September zu falsch investierten 1,75 Millionen Franken. Lorenz Weber, Gemeinderat GLP

Ehe für Alle? Die Ehe ist laut Verfassung eine Verbindung von Mann und Frau. Wegen etwa einem Prozent der LGBT- Sympathisanten, (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender, beziehngsweise *), kommt die Vorlage «Ehe für Alle» am 26. September, als Gesetzes-Änderung zur Abstimmung (was rein juristisch nicht sauber ist). Dagegen, dass auch Menschen in anderen Kombinationen als Hetero, ihr

sie nur alle zwei Jahre statt) alles etwas kompakter ablief. Doch die Veranstaltung hat nichts von ihrem Charme eingebüsst. Triathleten zügig unterwegs Einer, der die Dreiseen-Stafette seit langem bestens kennt, ist Heinz Stuber. 11 Jahre war er in Hüttwilen Gemeindeammann und trat an der DSS 10 Jahre als Speaker in Erscheinung. Diesmal war er als Streckenposten eingeteilt: «Am Morgen war das Wetter ideal. Die Triathleten sind allerdings wie die Wahnsinnigen an mir vorbei gezogen. Gekannt habe ich auf die Schnelle eigentlich nur Nicola Spirig und den Eschenzer Dominik Spycher».

Mitten durch die Hüttwiler Reben.

Leben miteinander teilen wollen, ist nichts einzuwenden. Die Bezeichnung «eingetragene Partnerschaft» reicht den Regebogen-Kombinationen jedoch nicht. Sie wollen ihre Kinderwünsche legalisieren, obwohl sie wissen, dass sie es, ohne der Natur ins Handwerk zu pfuschen, nicht schaffen. Frauen* soll mit einer bewilligten Samenspende, zu Kindern verholfen werden, während man den Männern* die dazu notwendigen Leihmütter verwehrt. Es ist zwar nicht daran zu zweifeln, dass LGBT-Paare, Kinder auch mit Liebe umsorgen können. Kinder haben aber das Recht, ihre Herkunft zu kennen. Sie wollen wie ihre Kameraden/innen aufwachsen und nicht wegen ihrer Elternkombination befragt, gehänselt und gemoppt werden. Drum, Ehe für Alle? Nein! Willi Schwarz; Felben-Wellhausen

Ein Blick über den Tellerrand Der Stadtrat und die Mehrheit des Gemeinderats wollen für 1,75 Millionen Franken 50 Tiefgaragenplätze im Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes an der Staubeggstrasse realisieren. Sie vertreten die Ansicht, dass es in der Frauenfelder Innenstadt zu wenig Parkplätze gibt. Aus dem Bauch heraus lässt sich so etwas leicht behaupten. Es gibt allerdings zuverlässigere und objektivere Möglichkeiten, um diese Frage zu beantworten. Dabei lohnt sich ein Vergleich mit anderen Städten, die über eine ähnliche Struktur mit einer Altstadt verfügen. Frauenfeld (25 734 Einwohnerinnen und Einwohner) verfügt über rund 2000 öffentlich zugängliche Parkplätze in der Innenstadt. Das ist ein Rekordwert. Allerdings keiner, auf den wir stolz sein können. Die Stadt Zug (30 618 Einwohner) kommt mit rund 1580

Weniger angenehm war es dann am Nachmittag, als die Stafette lief. Stuber schmunzelt: «Zwischenzeitlich hat es geschüttet wie aus Kübeln. Weil hier die Teilnehmer in grösseren Abständen vorbei kamen, setzte ich mich während des Regens schnell ins Auto und ging sofort wieder auf meinen Posten, wenn jemand vorbei kam». Eines ist Stuber aufgefallen: «Die Triathleten waren total fokussiert und rauschten einfach vorbei. Die Absolventen der Stafette sagten beim Vorbeigehen sogar Dankeschön für den Einsatz». Spirig eine Klasse für sich Und wie lief es eigentlich der fünffachen Olympiateilnehmerin Nicola Spirig (sie holte 2012 in London Gold, 2016 in Rio gab es Silber und wurde heuer in Tokio Sechste)? Die dreifache Mutter ist mittlerweile 39 Jahre alt und war natürlich auch in Hüttwilen eine Klasse für sich und siegte überlegen. Auch wenn an der DSS in diesem Jahr Anpassungen nötig waren, darf man trotzdem festhalten: Es war einmal mehr ein gelungener Anlass. Ruedi Stettler

Parkplätze in der Innenstadt aus. In Liestal (14 487 Einwohner) sind es rund 1360 Parkplätze. Es gibt keine Hinweise, dass die Altstädte von Zug und Liestal deswegen ausgestorben sind. Im Gegenteil: Diese Städte sind gelungene Beispiele, wie eine massvolle Parkraumpolitik zur Lebens- und Aufenthaltsqualität in den Innenstädten beiträgt. Dass Frauenfeld mit der Vorlage vom 26. September in die gegenteilige Richtung zielt, sorgt weitherum für Kopfschütteln. Bauchgefühle sind ein schlechter Ratgeber. Orientieren wir uns besser an den Fakten und sagen am 26. September Nein zu 50 zusätzlichen, ungenutzten Tiefgaragenplätzen für 1,75 Millionen Franken. Michael Pöll, Gemeinderat Grüne

Kinder brauchen Vater und Mutter Bei «Ehe für alle» sind das Kindswohl und ihr Recht auf Vater und Mutter zentrale Fragen. Bei der Samenspende darf das Kind den Namen des biologischen Vaters nach 18 Jahren kennen. Will dieser jedoch nichts von ihm wissen, kann dies psychische Folgen haben. Diese Vaterlosigkeit und die Aufteilung in eine biologische und soziale Elternschaft hat negative Auswirkungen auf die Identitätsfindung der Kinder. Die Samenspende ist gemäss Artikel 119 verfassungswidrig, da sie medizinisch nur bei Unfruchtbarkeit oder Gefahr der Übertragung schwerer Krankheiten angewendet werden darf. Die Gesetzesänderung will «Unfruchtbarkeit» nun zu «medizinischem Defekt» umdeuten, da das Verständnis von Unfruchtbarkeit auf gleichgeschlechtliche Paare nicht zutrifft. Die Samenspende würde zu einer neuen Ungleichbehandlung zwischen lesbischen und schwulen Paaren führen.

«Ich bin glücklich, dass das OK die DSS trotz abgeändertem Konzept durchführte», sagte Spirig. «Sie ist für mich ein gutes Training». Den Thurgau kennt die Zürcherin ein wenig, weil sie auch schon am Triathlon in Frauenfeld teilgenommen hat. Ihr Trainer Brett Sutton habe ihr vorgeschlagen, nach den Olympischen Spielen mit kleinen Wettkämpfen weiter zu trainieren. «Es war lässig, vor allem die Begegnungen mit den Läufern anderer Kategorien», meinte Spirig. Während dem Lauf hat die Triathletin viele Teilnehmer leichtfüssig überholt. Spirig windet dem Hüttwiler OK ein Kränzchen: «Die DSS als Duathlon durchzuführen, war ein richtiger Entscheid». Mit dem Bike angereist Nicola Spirig fuhr mit dem Bike von ihrem Wohnort Bachenbülach in ein-

Nicola Spirig als strahlende Siegerin.

einhalb Stunden nach Hüttwilen, denselben Weg legte sie am Nachmittag wieder bei Regenschauer zurück. Daheim warteten ihr Ehemann Reto Hug und die drei Kinder. «Zuerst werde ich in der Festbeiz noch etwas essen gehen», lachte Spirig. Unterwegs dorthin wird sie von weiteren Fans, Erwachsenen und Kindern aufgehalten. Für sie ist das Alltag und den meisterte sie logischerweise bravourös. Manuela Olgiati

Nicola Spirig mitten in den DSS-Fans in Hüttwilen.

Um diese zu beseitigen, müsste die Leihmutterschaft für homosexuelle Männer legalisiert werden. Es braucht weiterhin eine Differenzierung der Partnerschaftsformen. Es kann nicht von Diskriminierung gesprochen werden, wenn eine Ungleichbehandlung vorliegt. Denn nur Gleiches soll gleich, jedoch Ungleiches ungleich behandelt werden. Wolfgang und Marianne Ackerknecht, Frauenfeld

Ungereimtheiten in der Parkplatzplanung Stadt- und Gemeinderat wollen für 1,75 Millionen Franken 50 Tiefgaragenplätze im Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes an der Staubeggstrasse realisieren. In der Abstimmungsbotschaft schreibt der Stadtrat, die zusätzlichen Parkplätze entsprechen einem echten Bedürfnis von Gewerbetreibenden, Besucherinnen und Besuchern sowie Kundinnen und Kunden der Innenstadt. Der gleiche Stadtrat äussert sich im Vernehmlassungsentwurf zum Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld ganz anders: Im Grundlagenbericht vom 7. Mai 2021 ist klipp und klar festgehalten, dass in der Innenstadt genügend öffentliche Parkplätze zur Verfügung stehen. Diese Erkenntnis ist nicht neu: Im Richtplan Siedlung und Verkehr von 2011 steht genau das Gleiche. Und weiter heisst es dort: Im Sinne der Aufenthaltsqualität sollen oberirdische durch unterirdische Parkplätze ersetzt werden. Auch diese Vorgabe ist vorliegend nicht eingehalten: Es sind keine Aufhebungen von oberirdischen Parkplätzen in der Umgebung geplant. Entsprechende Anträge wurden im Gemeinderat abgelehnt. Widersprüche und Ungereimtheiten wohin man sieht. Fakt ist: Die einschlägigen Planungen der

Bilder: Manuela Olgiati

Stadt sehen keine zusätzlichen Parkplätze in der Innenstadt vor. Sagen wird darum am 26. September Nein zu 50 zusätzlichen, überflüssigen Tiefgaragenplätzen. Roland Wetli

Von anderen Städten lernen

Innenstadtgeschäfte betonen den grossen Einfluss von Parkplätzen auf ihren Umsatz. Manche fürchten schliessen zu müssen, wenn nicht weitere Parkplätze gebaut werden. Dass der KMU-Detailhandel zu kämpfen hat, ist unbestritten. Aber stimmt die Formel «Mehr Parkplätze – mehr Umsatz», wie es die Abstimmungsbotschaft uns einredet? Blicken wir zurück. Ab den 80er-Jahren schaffen erste Schweizer Städte Fussgängerzonen. In der Folge brechen die Umsätze nicht ein – im Gegenteil. Höhere Kundenfrequenzen bringen 2 bis 4 Prozent Mehrumsatz! Dank zentralen Parkierungsanlagen erhalten Innenstädte und ihre Kunden mehr Raum. Die letzten Meter zu Fuss? Für die Kunden kein Problem. Das Rad zurückdrehen will heute kaum ein Detaillist. Zentrale Parkierungsanlagen haben wir in Frauenfeld mehr als genug. Sorgen bereiten dem KMU-Detailhandel indessen in erster Linie ökonomische Trends und verändertes Kundenverhalten: Online-Handel, Auslandkonsum (Einkaufstourismus, Auslandferien, Städtetrips), Grossverteiler und Fachmärkte an der Peripherie, übermässige Ladenmieten, Fastfoodimbisse – um nur die wichtigsten zu nennen. Hilfreich für unser Innenstadtgewerbe wäre es, wenn auch Frauenfeld sich (wirksam!) um die Attraktivierung unseres Zentrums kümmern würde. Weitere 50 leerstehende Parkplätze helfen weder dem Detailhandel noch uns Kunden. Charles Landert, Frauenfeld


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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Tage der offenen Tür bei Teppichquelle in Märstetten

Weit mehr als Bodenbeläge

Der beliebte Grilltag der Brocki Pfyn fand bei strahlendem Sonnenschein statt.

Verweilen für einen guten Zweck Die Brocki Pfyn war am Samstag, 21. August, ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Erwachsene. Die Brocki als Teil des Blauen Kreuzes Schaffhausen-Thurgau hat bei strahlendem Sonnenschein zum Grilltag eingeladen. Wurst, Pommes und selbstgebackene Kuchen schmeckten den Gästen. Die Kinder hatten Kurz-

weil auf dem Gumpischloss und die Erwachsenen kauften im BrockiShop nützliches für Zuhause ein. Der Erlös dient als wichtige Finanzierung in der Suchtarbeit. Für jeden Geschmack war etwas dabei – ein Kompliment an das engagierte Team der Brocki. Manuela Olgiati

Das traditionsreiche Fachgeschäft Teppichquelle an der Fabrikstrasse 1 in Märstetten feierte am Freitag und Samstag beim Tag der offenen Tür gleich zwei Ereignisse. Zum einen das angepasste Firmenlogo und zum anderen den Einzug von Kaffee-Erlebnis, womit neuerdings der Geruch von frisch gemahlenem Kaffee die Ausstellung erfüllt. Wie Larissa Streit bei einem Besuch sagt, findet das grosse Angebot an Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Kork, Design-Belägen und Teppichen grossen Anklang. Gleichzeitig ist die Teppichquelle aber auch eine zuverlässige und kreative Partnerin für Innenbeschattung und Vorhänge – ganz nach dem Motto «Wir verkaufen Wohngefühl, persönlich und zuverlässig». Firmeninhaber Uwe Schroff seinerseits bezeichnete das neue Firmenlogo als wichtiges Signal für das umfangreiche Angebot der Teppichquelle, das alles rund ums schöner Wohnen beinhaltet. Gesamthaft umfasst das Team der Teppichquelle insgesamt 13 bestens ausgebildete Mitarbeitende, sowie drei Lehrlinge. (aa) Teppich Quelle AG Fabrikstrasse 1 Märstetten www.teppich-quelle.ch

Betriebsleiter Thomas Rickli freut sich über die grosse Gästeschar.

Die Gäste stärkten sich bei Wurst vom Grill und hausgemachten Kuchen.

Firmeninhaber Uwe Schroff und Mitarbeiterin Larissa Streit.

Das Brocki-Team engagierte sich hinter dem Grill für hungrige Gäste.

Start zum Berufungsprozess im Fall «Kümmertshausen» Am 15. September 2021 beginnt vor dem Obergericht das Berufungsverfahren im Fall «Kümmertshausen». Die Verhandlungen sind gemäss Mitteilung des Obergerichts öffentlich und dauern bis voraussichtlich Mai 2022. Im November 2010 wurde in Kümmertshausen ein Mann tot in seinem Wohnhaus aufgefunden. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass sein Tod durch Fremdeinwirkung eintrat. Die Strafverfolgungsbehörden ermittelten, dass mehrere Personen an der Tötung beteiligt waren. Im Lauf der Ermittlungen stellten die Strafverfolgungsbehörden weitere strafbare Handlungen der im Zusammenhang mit der Tötung ermittelten Personen sowie die Beteiligung weite-

rer Personen an diversen Delikten fest; dabei handelte es sich insbesondere um Drogen- und Gewaltdelikte sowie Menschenschleusungen. Die Staatsanwaltschaft fasste sämtliche Straftaten, die sie im Lauf der Untersuchungen ermittelte, in einem einzigen Verfahrenskomplex zusammen, der gemeinhin als Fall «Kümmertshausen» bezeichnet wird. 1200 Seiten umfassendes Urteil Nach 46 Verhandlungstagen sprach das Bezirksgericht Kreuzlingen mit Urteil vom 22. Januar 2017/12. März 2018, berichtigt durch Beschluss vom 9. April 2018, zwölf der insgesamt 14 Angeklagten in verschiedenen Anklagepunkten schuldig und verurteilte sie zu mehrmonatigen beziehungsweise mehrjährigen Freiheitsstrafen.

Hinweise für Zuschauer und Medien Das Obergericht wird den akkreditierten Medienschaffenden, die (ganz oder teilweise) an der Berufungsverhandlung teilnehmen, die Anklageschriften und das erstinstanzliche Urteil (rund 1200 Seiten) in elektronischer Form abgeben. Mit den Unterlagen werden Medienschaffende bedient, die schriftlich oder per E-Mail (medienstelle.og@ tg.ch) ihre Teilnahme an der Berufungsverhandlung anmelden und über eine gültige Zulassung des Präsidiums des Obergerichts des Kantons Thurgau zur Gerichtsberichterstattung verfügen (§11 InfoV; Verordnung des Obergerichts über die Information in Zivil- und Strafgerichtsverfahren und die Akteneinsicht durch Dritte; RB TG 271.31).

Die Zulassung muss jeweils auch an den einzelnen Verhandlungstagen und zum Zeitpunkt der Zustellung des Berufungsurteils gültig sein. Zuschauer und zugelassene Medienschaffende haben sich aus Sicherheitsgründen auszuweisen und der polizeilichen Zutrittskontrolle zu unterziehen, weshalb frühzeitiges Erscheinen erforderlich ist. Falls das Gebäude verlassen wird, ist eine erneute Zutrittskontrolle nötig. Zuschauer und Medienschaffende müssen sich bis Freitag der Vorwoche für Verhandlungstage der Folgewoche anmelden. Über die Durchführung einzelner Verhandlungen erteilt die Obergerichtskanzlei jeweils am Vortag ab 16 Uhr telefonisch Auskunft (058 345 33 33). (mgt)

Die übrigen Beschuldigten sprach das Bezirksgericht von allen Vorwürfen frei. Rechtsmittel eingelegt 8 der 14 Beschuldigten gelangten gegen das Urteil des Bezirksgerichts an das Obergericht. Sie beantragen zusätzliche Freisprüche sowie teilweise eine Entschädigung für die erstandene Haft. Die Staatsanwaltschaft erklärte in sieben Fällen Berufung oder Anschlussberufung. Sie fordert zusätzliche Schuldsprüche sowie die Erhöhung der Strafen und in einem Fall die Verwahrung. Betreffend fünf Angeklagten ist das Urteil des Bezirksgerichts zwischenzeitlich in Rechtskraft erwachsen. Ein Beschuldigter ist während des Berufungsverfahrens verstorben. Öffentliche Verhandlungen Das Berufungsverfahren startet am 15. September 2021 und wird aufgrund der vielen Beteiligten und De-

Hinweise zum Verfahrensablauf Am 15. und 21. sowie 22. (Reserve) September 2021 werden Vorfragen behandelt, und es besteht für die Parteien die Möglichkeit, Beweisergänzungsanträge zu stellen. Am 2. November 2021 beginnt der Verhandlungsblock betreffend Betäubungsmitteldelikte und Widerhandlung gegen das Ausländergesetz. Weitere Daten werden den zugelassenen Medienschaffenden laufend mitgeteilt und im Internet veröffentlicht. (mgt)

likte mehrere Monate dauern. Die einzelnen Verhandlungen beginnen jeweils um 8.30 Uhr und finden voraussichtlich im Obergericht in Frauenfeld statt. Einzig der erste Verhandlungsblock zu den Vorfragen wird am 15., 21. und 22. September 2021 aus Platzgründen im Casino Frauenfeld, Bahnhofplatz 76b, 8500 Frauenfeld, durchgeführt. Das Obergericht veröffentlicht die Daten fortlaufend im Internet. Die Verhandlungen sind öffentlich, der Zutritt ist aber beschränkt. Die interessierten Besucher müssen sich aus Sicherheitsgründen ausweisen und vorgängig anmelden. Es wird auf die «Hinweise für Zuschauer und Medien» verwiesen. (mgt)

So 29.8. 11.00 Matinee APPLES – Mila von Christos Nikou Griechenland 2020, 90 Min, Griech / d, ab etwa 16 Eine eigenartige Epidemie sucht Griechenland heim. Männer wie Frauen verfallen einem akuten Gedächtnisverlust und landen in einer spezialisierten Klinik. Wenn sie dort niemand abholt, können sie sich einer Therapie unterziehen, bei der es gilt, eine eigene Identität neu zu erschaffen. Dieser Erstling macht Christos Nikou zu einem Namen, den man sich merken sollte.

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25. August 2021 | Frauenfelder Woche

27. bis 29. August auf dem Lilienberg in Ermatingen

Wohin man geht

Sehnsucht

Sommerdegustation in der Mosteria Bussinger

Der goldprämierte Redlove Secco wird gebührend gefeiert

Do – Mi 26.8. – 1.9. 19.30 MONTE VERITA – Der Rausch der Freiheit von Stefan Jäger Schweiz 2021, 116 Min, D, ab etwa 14

Die Mosteria lädt Ende August 2021 Gäste herzlich ein, die neuen hauseigenen Apfel- und Birnencider zu degustieren. Besondere Aufmerksamkeit wird natürlich dem kürzlich goldprämierten Redlove Secco geschenkt. Mit diesem fruchtig-frischen und alkoholfreien Apérogetränk holte die Mosterei Bussinger die internationale Goldauszeichnung am CiderWorld 21 Award in Frankfurt. Dazu können in der Festwirtschaft einen feinen Moschterspiess, Süssmostcreme und Apfelkuchen genossen werden. Geschenkideen und regionale Spezialitäten finden Interessierte im Verkaufsladen. Die kleinen Gäste können sich im Riesensandkasten austoben.

1906: Eine Zeit im Umbruch. Ängste und Hoffnungen prägen die Gesellschaft. Die ersten Aussteiger – zu denen auch der junge Hermann Hesse zählt – suchen ihr Paradies und finden es im Süden der Schweiz, auf dem Monte Verità. Die Reformer legen nicht nur ihre Kleider ab, sondern ebenso das geistige Korsett, an dem die Gesellschaft zu ersticken droht. Auch die junge Mutter Hanna Leitner zieht es ins tessinische Ascona, um ihrer bürgerlichen Rolle zu entfliehen. Hin- und hergerissen zwischen Schuldgefühlen gegenüber ihrer zurückgelassenen Familie und der Faszination eines selbstbestimmten Lebens entdeckt Hanna nicht nur ihre Leidenschaft zur Kunst der Fotografie, sondern findet – inmitten idyllischer Natur – ihre eigene Stimme.

Samstag, 28. August 2021 von 16 – 21 Uhr

Sonntag, 29. August 2021 von 11 – 17 Uhr Mosterei Bussinger GmbH Im Letten 14, 8536 Hüttwilen Tel. 052 747 16 35 www.mosteria.ch, info@mosteria.ch

The Gospel Show kommt ins Casino Endlich ist es so weit! Mit einem Jahr Coronaverspätung findet «The Gospel Show» im Casino Frauenfeld statt. Am 4. und 5. September wird das Casino mit Leben gefüllt und der Union Gospel Choir, der diesen Event veranstaltet, freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. The Gospel Show ist mehr als ein herkömmliches Chorkonzert. Der Union Gospel Choir gibt Songs von u.a. Michael Jackson, Justin Timberlake und Kirk Franklin zum Besten, während Tanz und Spoken Word im Wechsel die Show abrunden. Bestimmt ist auch für Sie etwas dabei, deshalb

sichern Sie sich jetzt ihr Ticket. Für alle drei Shows sind noch Tickets auf www.thegospelshow.ch erhältlich: Samstag 4. September, 19.30 Uhr Sonntag 5. September, 13.00 und 17.00 Uhr Hinweis: Der Event wird mit CovidZertifikat (geimpft, getestet, genesen) durchgeführt, um grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten und auf andere Massnahmen innerhalb des Saals verzichten zu können.

Kommen Sie vorbei, denn wir freuen uns riesig, mit Ihnen einen Abend lang dem Alltag zu entfliehen und in die Welt der Pop- und Gospelmusik einzutauchen. (mgt)

Es war lange still in unserem Lilienbergzentrum. Sicher verspürten auch Sie in den letzten Monaten Sehnsucht? Sehnsucht nach der Rückkehr zur Normalität, Sehnsucht nach Nähe, nach Geborgenheit, nach einem feinen Essen im Restaurant, Sehnsucht nach LiveKonzerten… So hat sich der künstlerische Leiter des Festival Kammermusik Bodensee, der Pianist und Thurgauer Martin Lucas Staub gesagt: «Was könnte passender sein in diesem Jahr, als die Sehnsucht als Motto des Festivals zu wählen.» Der Lilienberg freut sich, das Festival vom 27. bis 29. August bereits zum 6. Mal bei uns durchzuführen. Zum diesjährigen Motte äussert sich Herr Staub wie folgt: «Die Liebe und die Sehnsucht sind auch in der Musik allgegenwärtig und so ist denn die Sehnsucht das verborgene Band, das die Werke des diesjährigen Festivals zusammenhält. Sie prägt die Texte der Werke mit Gesang und die Grundstimmung in den Instrumentalwerken. Die menschliche Stimme vermag dieser Sehnsucht am unmittelbarsten Ausdruck zu verleihen, aber auch die Streichinstrumente bringen in uns verborgene Saiten und Emotionen

zum Klingen. Dazu gesellt sich die Klarinette mit ihrem sehnsuchtsvollen Klang. Neben der schwedischen Starsopranistin Malin Hartelius empfängt das Schweizer Klaviertrio die Bratschistin Ruth Killius, den Cellisten Sébastien Singer und zwei grossartige junge Schweizer Musikerinnen.» Die Konzerte «Nur wer die Sehnsucht kennt...», «Sonnenuntergang» und «Music vibrates in the memory» bieten einen Mix mit Gesangs- und Instrumentalwerken. Traditionell gestalten wieder Nachwuchstalente die Matinee am Sonntagvormittag. Erleben Sie die jungen Musiker auch im öffentlichen Workshop für Gesang am Samstag. Und natürlich gehören auch die beliebten anekdotischen Einführungen in die Programme wieder dazu. Geniessen Sie ein entspanntes Musikwochenende bei uns auf dem Lilienberg mit seinem hellen Konzertsaal, dem grosszügigen Park mit Blick auf den Untersee und dem umfassenden Angebot mit hochstehender Gastronomie, sehr schönen Gästezimmern und dem Hallenbad mit Sauna. (zvg) Sie finden alle Details zum Festival unter www.kammermusikbodensee.com

Gartenrestaurants METZGETE

Thurstrasse 12 8500 Frauenfeld Switzerland Telefon 052 720 84 98 www.chinatown-frauenfeld.ch

Mittagsbuffet Fr. 16.80 / à discrétion Abend- und Sonntagsmenü

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Täglich günstige Mittagsmenüs sehr grosse Auswahl

Öffnungszeiten:

01.09.2021 02.09.2021 03.09.2021 04.09.2021

wirtschaft.obstgarten@stafag.ch | Telefon 052 552 62 44

11.30 – 14.00 / 17.30 – 22.00 Uhr / Montag geschlossen

Wo man Freunde trifft...

MI. DO. FR. SA.

Wir afurfeueeunch u ns

Zeigen Sie Ihr Angebot auf den Sonderseiten

Neue Öffnungszeiten Mo / Die 11 – 22 Uhr Mi / Do Ruhetag Fr / Sa / So 11 – 22 Uhr

durchgehend warme Küche an allen Tagen

• Bushaltestelle nur 100 m vom Restaurant entfernt, Bus im Halbstundentakt • Neu erweiterte Gartenterrasse hinter dem Haus Neuhauserstrasse 135, 8500 Frauenfeld Telefon 052 730 03 05, www.obholz-frauenfeld.ch

«Gartenrestaurants» Attraktives Kombiangebot ab 16. Juni. Rufen Sie jetzt an! Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld


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Frauenfelder Woche  | 25. August 2021

Herbsttour Untertoggenburg Unsere dritte Velotour im 2021 führt vom Ausgangspunkt Wuppenau über Jonschwil, Lütisburg, Lichtensteig zur Krinau, dem höchsten Punkt der Tour. Weiter geht’s der Mittagspause entgegen nach Liebingen. Frisch erholt fahren wir dann über Mosnang, Müselbach, Kirchberg Richtung Wil zum Start- / Zielort Wuppenau. (zvg) Datum: Donnerstag, 16. September 2021; kein Ausweichdatum Treffpunkt: 09.30 Uhr, Parkplatz Barfussweg, 9514 Wuppenau Rückkehr: ca. 16.30 Uhr Anforderung: mittlere Tagestour, ca. 65 km, ca. 1100Hm Verpflegung: Getränke mitnehmen, Mittagessen Restaurant in Liebingen, Kosten: Fr. 16.– (ohne Verpflegung) Leitung, Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Felix Büsser & Felix Walser, 079 617 80 13, f.buesser@bluewin.ch

2. bis 30. September 2021 | Shed im Eisenwerk Die Bildschule Frauenfeld freut sich auf Ihre Neugier! Kurse jetzt buchen: bildschule-frauenfeld.ch / semesterkurse

Kunst- und Gestaltungsschule für Kinder von 5 bis 16 Jahren Anmeldung und Informationen: bildschule-frauenfeld/kurse • Objekte aus Naturmaterialien (ab 5 Jahren)

• Druckatelier 1 (ab 8 Jahren) • Siebdruckatelier (ab 8 Jahren) • 3D-Werkstatt (ab 9 Jahren) • Ab 2. Oktober: Vom Knipsen zum Fotografieren (ab 10 Jahren) Gastkünstlerin des diesjährigen Sommerateliers ist die in Bern lebende Ostschweizerin Tamara Janes. Während der einmonatigen Atelierzeit experimentiert sie mit einem Smartphone und fotografiert in der Shedhalle selbst, aber auch in Frauenfeld, arrangierte sowie vorgefundene Objekte und Situationen. Die dabei entstandenen Fotografien werden auf Displays installiert, die in der Shedhalle gleichzeitig als Skulp-

Drucken mit Nadine Rinderer, Grafikerin

3D-Werkstatt mit Kathrin Keller, Werklehrerin

Am 4. September 2021 im Sauren Winkel, Frauenfeld

Obligatorisches Bundesprogramm 2021 Die Vereinigten Schützen LangdorfKurzdorf führen am kommenden Dienstag, den 31. August 2021, von 17.30 – 20 Uhr, auf der Schiessanlage «Galgenholz Kurzdorf» eine Obligatorische Bundesübung für Gewehr 300m und Pistole 25/50m durch. Es ist die letzte Möglichkeit dieses Jahr das Bundesprogramm zu absolvieren! Zu den Schiessübungen muss das Schiessbüchlein oder der militärische Leistungsausweis, sowie die vorhandenen Klebeadresse mitgebracht werden. Die Schützenstube ist geöffnet und bietet Verpflegung an. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen! Alle Termine sowie weitere Informationen zum Obligatorischen Bundesprogramm findet Ihr unter vslk-frauenfeld.ch/obligatorisches-programm.

Gilde-Kochtag: Kochen und Schlemmen für den guten Zweck In der Schweiz leiden ca. 15 000 Menschen an Multipler Sklerose, einer Erkrankung des zentralen Nervensystems, die noch immer unheilbar ist. Zugunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft, die Betroffene und ihre Angehörigen unterstützt, und weiterer karitativer Institutionen führt die Fachvereinigung Gilde etablierter Schweizer Gastronomen am Samstag, 4. September 2021 den traditionellen Kochtag durch. An diesem besonderen Tag schwingen von Frauenfeld bis Solothurn und von Fuldera bis Stäfa Gilde-Köche mit viel Herzblut ihre Kochlöffel. Wer den Gilde-Kochtag besucht, darf sich über feines Risotto freuen und beim Schlemmen gleichzeitig Gutes tun: Der Erlös des Risotto-Essens geht zur

Hälfte an die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft. Damit kann die Forschung im Bereich der Erkrankung vorangetrieben und das Engagement der Regionalgruppen unterstützt werden. Mit der anderen Hälfte der Einnahmen werden weitere, an den jeweiligen Kochtag-Standorten lokal verankerte wohltätige Institutionen berücksichtigt. Die Idee ist nicht erst gestern geboren worden. Denn die Gilde darf auf ein über 20-jähriges Engagement für die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft zurückblicken. Viele der teilnehmenden Köche sind seit Jahren dabei und kochen mit Leidenschaft und Herz für den guten Zweck. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie ein «Risotto für en guete Zwäck». Wir freuen uns auf Sie! (mgt)

«Juhui», endlich wieder Proben ohne Gesichtsmasken

Eine verschwenderische Hochzeit in Mexiko-City wird überfallen, die Stadt versinkt im Chaos. Ein fesselnder Thriller aus einer nahen dystopischen Zukunft, 2020 ausgezeichnet mit dem Silbernen Löwen der Jury und dem Leoncino d’Oro der Jugendjury an den Filmfestspielen von Venedig. «Der Blick der Kamera ist zwar kaltblütig, aber nicht blutrünstig. Wozu dieser Film? Er zwingt uns, hinzusehen. Und nachzudenken.»

Noch nie in der über sechzigjährigen Vereinsgeschichte gab es eine derart einschneidende Situation wie jetzt wegen «Corona». Diesen Oktober muss der sehr beliebte SeniorenNachmittag leider zum zweiten Mal in Folge ausgelassen werden. Dankbar über die nun bessere Situation freuen sich die Sängerinnen und Sänger, endlich wieder ohne Gesichtsmasken proben zu können. Klares Ziel vor Augen Im Februar 2022 findet in der Kirche Oberkirch ein Chorkonzert statt. Chorleiterin Liselotte Benz wird für diesen Anlass ein buntes Liederprogramm einstudieren. Es sollen aber auch wieder Auftritte in Heimen und Gottesdiensten stattfinden.

turen und Bildträger wirken. Tamara Janes beschäftigt sich mit unserem derzeitigen fotografischen Verhalten, dem unreflektierten Konsum von Bildmaterial und dem Streben nach der ultimativen Anzahl Pixeln. Ausstellung geöffnet Do/Fr 19 – 21, Sa 16 – 20 Uhr. Alle Informationen, auch zu Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung, siehe www.eisenwerk.ch.

Sunny-Mountain-BluegrassFestival, 4. September 2021 Bald ist es wieder so weit. Nach einem Jahr Pause dürfen wir nun mit grosser Freude das 22. Sunny Mountain Bluegrass Festival ankündigen. Umgeben von einer natürlichen und grünen Atmosphäre, inmitten des charmanten und idyllischen Dorfes Stettfurt TG am Fusse des Sonnenbergs öffnet der Dialogos-Park am 4. September 2021 ab 13.30 Uhr seine Tore erneut für Musikfreunde von überall. In diesem Jahr konnten vier fantastische Bands für den Anlass gewonnen werden. Zum einen dürfen sich unsere Gäste auf die italienische Bluegrass-Band «Bluedust» freuen, die mit unnachahmlich einzigartiger Bühnenpräsenz und einem wunderschönen harmonischen Gesang begeistert. Auch zeigen die «Wäfler Brothers», was traditionelle Bluegrassmusik wirklich ist. Gemeinsam mit «Mornig dew» darf das Publikum in die Welt der amerikanischen und irischen Folkmusik eintauchen und last but not least ist natürlich die Band «Sunny Mountain Grass» mit von der Partie, die das Festival zu dem besonderen Anlass macht, der er seit so vielen Jahren ist. Während die vier Bands für eine sehr abwechslungsreiche und spannende musikalische Unterhaltung sorgen,

kümmert sich die Festwirtschaft hingebungsvoll und mit Liebe zum Detail um die kulinarischen Bedürfnisse der Gäste. Ob Vegi oder Fleischliebhaber, Bier oder Kaffee-Freund, bei uns wird Gross und Klein etwas zum Geniessen finden. Wir freuen uns darauf, bereits bekannte und hoffentlich einige neue Gesichter am diesjährigen Sunny Mountain Bluegrass-Festival in Stettfurt begrüssen zu dürfen und gemeinsam dieses einzigartige Musik-Highlight mit fantastischen Bands und einem wunderbaren Publikum zu geniessen. (zvg)

Orgelkonzert Willibald Guggenmos

Wiederaufnahme der Chorproben des «Gemischten Chores 60 plus» Frauenfeld

Do – Mi 26.8. – 1.9. 20.00 NEW ORDER von Michel Franco Mexiko 2020, 88 Min, Spa / d, ab etwa 16

The Super Zoom Edition – Sommeratelier mit Tamara Janes

«Chumm doch au zu üs cho singe» Wir sind zwar sehr glücklich über den stattlichen Bestand von rund 30 Sängerinnen und Sängern. Durch die lange Auszeit von fast 1 1/2 Jahren sind aber leider unvermeidliche Defizite entstanden. Deshalb rufen wir Frauen und Männer zu einer «Schnupperprobe» auf. Schaut einfach herein, ihr seid alle sehr willkommen, auch als «Projektsänger» für den Februar 2022! Die Proben sind jeweils am Dienstag von 14.00 bis 15.45 Uhr im Spiegelsaal der Migros- Klubschule, Passage, 2. Stock, Frauenfeld. Präsident Peter Meister gibt gerne Auskunft. Tel: 052 763 13 33 / pwmeister@bluewin.ch

Der Domorganist an der Kathedrale St. Gallen, Willibald Guggenmos, gibt am 5. September ein Solorezital auf der wunderbaren Metzler-Orgel in der St. Nikolauskirche Frauenfeld. Willibald Guggenmos konzertierte in nahezu allen Ländern Europas, in Russland, Nord- und Südamerika, Fernost, Australien, Neuseeland, China und den Westindischen Inseln. Die Presse bescheinigt ihm «überragende Technik und hinreissende Musikalität» (New York Times). Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen an bedeutenden Instrumenten dokumentieren sein breit gefächertes Repertoire. Immer wieder erweckt Guggenmos verborgene Schätze der Orgelliteratur zu neuem Leben, so auch in seinem erlesenen Frauenfelder Programm mit Werken von Guy Ropartz, Marco

Enrico Bossi, Indra Riše, Hendrik Andriessen, Hans Huber, Sigfrid Karg-Elert, Eugène Gigout und Adolphe Marty. Sonntag, 5. September 2021, 17 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Willibald Guggenmos, Orgel Eintritt frei – Kollekte


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25. August 2021 | Frauenfelder Woche

«Mir sind Thurgau» – und ehr ghöret no vo üs…

Pferderennen

E LT STAL ES TA STA GE EST ·G E GES G · GE G · G NG · G NG · UNG TUNG LTU · ·G U L N G A U LT T N LTU ALT TAL ESTA GESTA · GEST LTU TUN G TAL ESTA GESTA · GEST · GES · Lange war es still in der Thurgauer G · G G G N G · UN G · UNG TUNG LTUNG LTUN ALTUN TALTU STALT STALT Kulturwelt. Unzählige Auftritte von E A T E LT AL TA ·G GES EST · GES ·G Profi- und Laienkünstlern mussten STA GEST · GES ·G G · UNG TUNG LTUNG G · N G N G A U L T N G abgesagt werden. Proben von MusikA T U L T N A T U L T N T L S ES A TA U LT TU GES G · GE G · G NG formationen waren wegen der MassTAL ESTA GESTA · GEST · GES · S E G G · Sonntag, 5. September 2021 G N G UN ALTU T nahmen gegen COVID-19 nicht NG G· UN LTU TUN NG ALT TUN TALTU STALTU STALT ESTAL ESTA GEST · GEST · GES G E mehr möglich. Jetzt singt und klingt · GES G · GE G · G NG · G NG · UNG TUNG LTUNG LTUN A U L T N A T U L T N T L S E es wieder – auch beim Thurgauer A TA U LT TU GES G · GE G · G Festchor. ALT ESTAL ESTA GESTA · GEST · GES · G · U G N G ·G UN G · UNG TUNG LTUNG LTUN ALTUN TALTU STALT STALT E A T L T S E A T L S G E A · G Stiller Abschied E T · ST G ES TA ·G www.rennverein.ch GES G · GE G · G NG · G NG · UNG TUNG LTUNG LT · 17. Ostschweizer LTU NG LTUN ALT TAL ESTA GESTA Paul Steiner, war seit Gründung des LTU TUN A TAL ESTA GESTA · GEST · GES · T ·G S G Thurgauer Festchors der Dirigent und S E Preis: CHF 20.– inkl. Tribüne E · G ·G NG LTUNG LTUN A Chorleiter der den Takt vorgab und G ·G N G U N G U T N G A U L T N A T U L T N S A T U L T S E T A T U L T GES G · GE G · G NG die Singenden immer mit viel Herzblut TAL ESTA GESTA · GEST · GES · S E G N G · G G · U TU N G UN NG LTUNG LTUN ALTUN TALTU STALT STALT ESTAL GES zur Konzertreife brachte. Er hatte E A T S G E Verlosung am 26. August 2021 inTUder A T · S G E 28. · G · G 2021 GE EST · GESSamstag, N schon im Jahr 2019 seinen Rücktritt G· · G August ·G G · UNG TUNG LTUNG LTUN ALTUN TALTU auf das Ende des Projekts «Chor & G N Weinfelden N A T U L T S E A T U L T E ES · G Brass 2020» angekündigt. Die geplanALT ESTAL ESTA GESTA · GEST · GES ·G ·G G s t G e G N G 9.00 – 16.00 Uhr k · U G N G · U 3 x 2 Tic G · UNG TUNG LTUNG LTUN ALTUN TALTU STALT STALT ten Konzerte zusammen mit Generell E A T L T S G 5 mussten zuerst verschoben und letztE A T L S G E A T · S G E A T · S G E T · GES G · GE G · G NG · G NG · UNG TUNG LTUNG L · A U lich ganz abgesagt werden. WenigsL T N Pestalozzi-Schulhaus G A T U L beim T N Areal A Marktplatz LTU STALTU STALT ESTAL ESTA GEST · GEST · GES Zeit: 11.00 – 11.10 Uhr | Tel: 079 757 N 69 90 A tens ein Abschiedsanlass zu Ehren T G E G · G E · ES NG LTUN ·G ·G Begegnungstag NG LTUNG LTUund G · UNGfür TKonsumentInnen G A U von Paul Steiner sollte im Herbst 2020 N G A T N U L T A UN ALTU TBio-ProduzentInnen STA GEST · GES mit EMarktständen ALT ESTAL ESTA G ESTvielen G T · S G · S G E G · G N statt-finden. Diese Veranstaltung fiel G · N G GE G · G NG LTU–NStreichelzoo G · UNGKitaTU TUN TAL–TU STALTU S schmerzlicherweise der zweiten Welle L N Märlizelt Wyfelde N A U L T E A T L E A LTU STALT Volksmusik ·G GES EST · GES ·G zum Opfer. Nur zu gern hätte der STA EST Gaumenfreuden G · UNG TUNG LTUN GE G · GE G · G NG –· G G N N U L T Chor seinen geschätzten künstleriA U L T N A T U T S UN TU TALT STALT STAL ESTA GES G · GE G · G schen Leiter mit einer «grossen Kiste» E ALT ESTAL www.biomarkt-ostschweiz.ch S G E · G E · G · G N G · G Wir beraten Sie gerne. G · UNG TUNG LTUNG LTUN ALTUN TALTU verabschiedet – geblieben ist nur ein A T UN L T S A

auf der Allmend Frauenfeld

41. Swiss Derby

Ticket-Vorverkauf

BioMarkt

Jubiläum?

ganz stiller Abschied.

Telefon 052 720 88 80

So 29.8. 11.00 Matinee THE BRAIN – Cinq Nouvelles du cerveau von Jean-Stéphane Bron Schweiz 2020, 103 Min, ab etwa 14

Ist es möglich, das menschliche Gehirn mit Computern nachzubilden? Es an Maschinen anzuschliessen? Roboter auszusenden, damit sie das Weltall besiedeln? Mit Beginn des 21. Jahrhunderts hat die Science Fiction in den Forschungslabors Einzug gehalten. Forschungsansätze, die zum Ziel haben, die Funktionsweise des menschlichen Ge-

hirns zu verstehen, führen zu spektakulären Fortschritten bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Der Dokfilm von Jean-Stéphane Bron («Mais im Bundeshuus») porträtiert fünf Personen, die zum Kern aktuellster wissenschaftlicher Fragen vordringen. Fünf Blickwinkel, die eine faszinierende und zugleich beunruhigende Zukunft skizzieren.

Das Leben geht weiter… Obwohl das Chorleben monatelang nicht mehr stattfinden konnte, wurde die Planung des Projekts «Mir sind Thurgau» im Hintergrund vorangetrieben. David Lang, der Gründer des Musikfestivals «Mammern Classics» konnte als neuer Dirigent und Chorleiter gewonnen werden. Der vierfache Preisträger von Chorkompositionswettbewerben schuf ein Werk über den Kanton Thurgau und seine Eigenarten. Als Hauptsponsor konnte die Thurgau-

DAS MODEGESCHÄFT MIT DEM BESONDEREN HERBST/WINTER 2021 EXTRA Leute machen Kleider und Kleider machen Leute. Wenn dann noch Leute Kleider verkaufen, die was davon verstehen und wirklich alles tun, damit man sich als Kundin wohl fühlt, dann ist Frau mit Sicherheit bei Fashion Corner. «Hier ist der Kunde König.» Das ist ein geläufiger Satz in der Dienstleistungsbranche, oft aber nicht viel mehr als ein Lippenbekenntnis. Beim Fashion Corner in Frauenfeld wird dieser Satz aber umgesetzt, denn hier steht das Bedürfnis der Kundinnen tatsächlich im Vordergrund. Einkaufen soll zu einem Erlebnis werden und dafür tut das Team um Inhaber HansPeter Huber im wahrsten Sinne des Wortes alles. Für Huber gilt nämlich, was kein Onlineshop der Welt bieten kann: «Geht nicht, gibt’s nicht.» Das heisst zum Beispiel, dass die Jacke, welche die Kundin am Vorabend ihrer Ferien bestellt, am nächsten Tag frühmorgens selbstverständlich zu ihr nach Hause geliefert wird. Oder es bedeutet, dass der Laden dann öffnet, wenn die Kundin es wünscht. Selbstverständlich stellt das Team auch eine Auswahl zusammen und fährt damit zur Kundin. «Mode ist unsere Leidenschaft» Was zunächst nach einer reinen Werbestrategie tönt, ist bei Fashion Corner viel mehr, es ist ein Bekenntnis, welche die Mitarbeitenden täglich

leben. «Die Kundinnen haben heute nicht mehr viel Zeit zum Einkaufen, sind zum Teil berufstätig oder mehrfach engagiert», erklärt der Inhaber. Umso mehr müsse das Einkaufen Spass machen. Service gross geschrieben Dass dies nicht bloss leere Worte sind, kann Frau in der Filiale Frauenfeld erleben. Die sympathischen Beraterinnen überzeugen mit ihrer hohen Fachkompetenz, geben Tipps, zeigen Kombinationsmöglichkeiten oder reichen die passende Grösse. Und ist die mal nicht vorrätig, wird die richtige in einer der neun Filialen organisiert. Denn «geht nicht» ist keine Option bei Fashion Corner. Service wird hier wirklich grossgeschrieben, die Kundinnen sollen die Zeit geniessen können, ohne Kauf- druck, ohne Stress. Gelebte Philosophie Fashion Corner ist also definitiv das etwas andere Mode-Geschäft: Mit wunderschöner Mode, spannenden Labels, einem eingespielten Team und einer Kundinnenorientierung, die ihresgleichen sucht. Die Herzlichkeit der Bedienung und Betreuung ist dabei alles andere als aufgesetzt, die Mitarbeiterinnen leben die Fashion Corner Philosophie. Dies spüren die Kundinnen und geniessen den hohen Wohlfühlfaktor, den sie in den Filialen jeweils erleben und erleben können.

er Kantonalbank gewonnen werden. Singende wurden rekrutiert und der Projektchor formierte sich neu. Am 19. Oktober 2020 fand die erste (coronakonforme) Chorprobe statt. Es sollte aber bis zum 14. Juni 2021 auch schon wieder die letzte gewesen sein. In der Zwischenzeit nutzte der Thurgauer Festchor digitale Möglichkeiten um das neue Werk zu erarbeiten. Noch vor den Sommerferien konnten «endlich wieder echte Proben» stattfinden. Der Thurgauer Festchor wird am 11. September 2021 am Fest der Chöre in Frauenfeld das erste Mal in der aktuellen Besetzung zu hören sein. …aber irgendwie anders Wegen der vielen Unsicherheiten welche die Pandemie mit sich brachte, haben sich diverse Sängerinnen und Sänger aus dem Projekt zurückgezogen. Der Chor besteht aktuell aus «nur» 60 Singenden, die angestrebte Grösse wären aber ca. 80 Personen. Weil das Projekt erst jetzt richtig Fahrt aufnimmt, können engagierte, stimmlich sichere Personen noch dem Thurgauer Festchor beitreten. Insbesondere sprechen wir auch Singende an, deren Chöre sich aufgelöst haben. Interessierte können sich per E-Mail auf info@thurgauer-festchor. ch melden. und ehr ghöret no vo üs… Das Projekt «Mir sind Thurgau» wird Ende April / Anfang Mai 2022 in 8 verschiedenen Orten, verteilt über alle Regionen des Kantons Thurgau aufgeführt. Das Publikum soll die Konzerte mit dem gesunden Selbstbewusstsein «Mir sind Thurgau …und es isch guet so!» verlassen.

FÜR SIE ALS UNSERE GESCHÄTZTE KUNDIN

EINKAUFS-GUTSCHEIN

HERBST/WINTER 2021

FÜR SIE ALS UNSERE GESCHÄTZTE KUNDIN WÄHREND DEN EVENT-TAGEN

EINKAUFS-GUTSCHEIN WÄHREND DEN EVENT-TAGEN

EVENT-PROGRAMM EVENT-PROGRAMM

Einladung

HERZLICHE

PRESENTS LABELS:

ZUM FASHION-EVENT HERBST/WINTER 2021 IN FRAUENFELD

Seit 45 Jahren erfolgreich Fashion Corner geht definitiv andere WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH und ganz eigene Wege, wenn es um Mode geht, und stellt die Bedürfnisse WIRKundinnen FREUENauf UNS BESUCH seiner eineAUF Art IHREN ins Zentrum, die weit über das Übliche hinaus geht. Diese Haltung, dieser Servicegedanke macht schlussendlich den Unterschied aus. Seit 45 Jahren behauptet sich das Unternehmen mittlerweile mit exklusiver Damen-Mode erfolgreich am Schweizer ModeMarkt. «Wir sind da, wenn Sie Zeit haben», verspricht Hans-Peter Huber seinen Kundinnen und sprengt damit den gewohnten Rahmen eines Verkaufsgeschäftes. Fashion Corner ist damit ganz klar die Adresse, wenn Frau ein Einkaufserlebnis und eine Betreuung in Sachen Mode der besonderen Art sucht. (zvg)

FASHION-EVENT HERBST/WINTER 2021 DONNERSTAG, 02. SEPTEMBER 2021 09.00 – 12.00 UHR | 13.30 – 20.00 UHR FREITAG, 03. SEPTEMBER 2021 09.00 – 12.00 UHR | 13.30 – 20.00 UHR SAMSTAG, 04. SEPTEMBER 2021 09.00 – 16.00 UHR DURCHGEHEND

EVENT-PROGRAMM DONNERSTAG, 02. SEPTEMBER 2021 & FREITAG, 03. SEPTEMBER 2021 AB 15.00 UHR – 20.00 UHR MODE-PRÄSENTATION DER NEUEN HERBST-WINTER-KOLLEKTION FASHION-PARTY MIT VIEL FUN, FOOD UND MUSIK


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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021

Mi 25.8. 14.00 Frauen Kunst Club: Kunst im Schwebezustand 14.15 Spielplatzanimation 18.00 Führung: Bitte lächeln. Wie sich der Thurgau inszeniert 20.15 jazz:now: Mareille Merck – «Larus» 20.30 Cinema Sud: Le miracle du Sait inconnu 20.30 Open Air Theater: Moby Dick

Kartause Ittingen Spielplatz Wellhauserweg Altes Zeughaus Eisenwerk Botanischer Garten Innenhof Naturmuseum

Do 26.8. 12.30 Museumshäppli: Wandtapeten in der Ostschweiz 16.00 Start Theaterwerkstatt 20.30 Open Air Theater: Moby Dick

Schloss Eisenwerk Innenhof Naturmuseum

Fr 27.8. 16.30 Führung: Vom Backen, Brauen & Wursten 20.00 Freie Bühne Thurgau: Optima Forma 20.30 Open Air Theater: Moby Dick

Treffpunkt Bahnhof Eisenwerk Innenhof Naturmuseum

Sa 28.8. 10.00 Winzerapéro 10.00 Matinée Programm: Mahilasong – «Ob öppis bliibt» 18.00 Konzert: Wallbanger & Sacchetti 20.00 Freie Bühne Thurgau: Optima Forma 20.30 Open Air Theater: Moby Dick

Freie Strasse

So 29.8. 13.00 Papiertheater: Dornröschen reloaded 17.00 Theater: Luther – eine Tischrede 20.30 Open Air Theater: Moby Dick

Schloss Kartause Ittingen Innenhof Naturmuseum

Fadenschlag Die junge Gitarristin Mareille Merck präsentiert mit ihrem Trio «Larus» ihr Debutalbum «Fadenschlag». So wie «Larus argentatus», die Silbermöwe, die verschiedensten Landschaften überfliegt, so nehmen auch Mareille Merck mit Florian Bolliger und Janic Haller mit über belebte Strände, weite Felder, felsige Küsten und die eine oder andere einsame Insel.

Eintritt: CHF 33.– / 22.– Mi 25.8. 20.15 Uhr, Eisenwerk Tapete – Vom Luxusprodukt zum Mainstream Seit Jahrhunderten hat man die Wände seines Wohnraumes verziert. Papiertapete wurde im 16. Jh. erfunden. Da Tapeten Modetrends unterliegen, wurden sie regelmässig ausgetauscht. Neu wurde auf Alt geklebt und so entstanden immer dickere Tapetenschichten – ein Tummelfeld und Quelleneldorado für die Forschung. In welchem Mass die Tapetenkultur in der Ostschweiz Fuss fasste und welche exquisiten Werke aus der Region überliefert sind, erzählt am Donnerstag Konservatorin und Restauratorin Katharina Brun am Museumshäppli. Anmeldung erforderlich Eintritt frei Do 26.8. 12.30 Uhr, Schloss

Alte Kaplanei Weinbar «la barrique» Eisenwerk Innenhof Naturmuseum

Optima Forma Die Freie Bühne Thurgau präsentiert ihr neues Stück: «Optima Forma» erzählt berührend, spannend, herzzerreissend und humorvoll über das Thema Monotonie und Veränderung und wie der lang erhoffte Ausweg aus dem Alltag seinen Preis fordern kann. Mit Corine Fischer, Sarina Hess, Aeena Krähemann, Lily-Rose Demeulemeester und Sara Vivian Weber. Anmeldung erforderlich Eintritt frei, Kollekte Fr 27.8. (Uraufführung) / Sa 28.8. / Do 2.9. / Fr 3.9. / Sa 4.9. jeweils 20 Uhr So 5.9. 17 Uhr, Eisenwerk Hommage an Dieter Wiesmann Das Schwestern-Trio «Mahilasong» aus Dettighofen ehrt mit seinem Hommage-Programm den bekannten Liedermacher Dieter Wiesmann. Der Schaffhauser ist vor sechs Jahren verstorben, doch seine Musik lebt weiter. Das Tribute-Programm fokussiert sich auf seine Werke für Erwachsene, geprägt von Geschichten über das Leben, den Tod, die kleinen Freuden wie auch Sorgen des Alltags. Empfohlen ab 12 Jahren. Eintritt frei Sa 28.8. 10 Uhr, Alte Kaplanei Garten Dornröschen Reloaded Ein fürstliches Schloss, eine hübsche Prinzessin, eine böse Fee und ein Happy End: Das Kulturvermittlerpaar Bettina und Dani Duttweiler nimmt am Sonntag Gross und Klein mit in die Welt von Dornröschen – und zwar auf eine ganz besondere Art und Weise: die Fassung der allseits bekannten Geschichte als Papiertheater bietet eine andere Perspektive auf die Handlung, sowie eine aussergewöhnliche Theater-Atmosphäre. Anmeldung erforderlich Eintritt frei So 29.8. 13 & 14.30 Uhr, Schloss Theaterabend mit Martin Luther Launig und schwärmerisch, polternd, hellsichtig und weltweise lässt sich der grosse Reformer über Gott und die Welt aus. Christian Klischat als Martin Luther hält eine anschaulich, lebenspralle und sprachgewaltige Tischrede – dabei ist er alles andere als ein staubiger Theologe. Selbstverständlich darf dann auch zeitgenössischer Speis und Trank dabei nicht fehlen. Reservation erforderlich Eintritt: CHF 68.– (inkl. 3-Gang-Menü) So 29.8. 17 Uhr, Kartause Ittingen (Kellerhaus) Ausstellungen weiterhin «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben», «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

vorschau: 4.9. – 10.10. Kunstverein: Herbert Hunziker Bernerhaus Sa – So 4. – 5.9. The Gospel Show Casino So 5.9. Orgelkonzert Willibald Guggenmos kath. Stadtkirche Männertreff 60plus

Vielseitiges überkonfessionelles Angebot für Männer ab 60 Immer am letzten Freitag im Monat um 14.30 Uhr Nächste Treffen: Freitag, 27. August Ecuador in Zeiten der Pandemie Ein aktueller Erlebnisbericht Referent: Pfr. Hansruedi Vetsch Freitag, 24. September Libellen und ihre Lebensräume im Thurgau Referent: Manfred Hertzog Evangelisches Kirchgemeindehaus Haljahresdaten 2021: www.evang-frauenfeld.ch


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25. August 2021  | Frauenfelder Woche

Samstag, 4. September 2021, 18 bis 23 Uhr

Klang und Kunst im Kreuzgarten An der «Langen Nacht der Bodenseegärten» am 4. September 2021 erwacht die Kartause Ittingen zu besonderem Leben. Der Abend hält viele Höhepunkte bereit: Inspiriert von den aktuellen Ausstellungen «Über den Wolken – Anleitungen zum Abheben» und «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen Aussenseiterkunst» wird das Fliegen bis weit über die vorstellbaren Grenzen zum Leitthema. Zunächst findet eine Vernissage mit besonderen Flugobjekten statt, die während des Sommers von einer Gruppe von Migrantinnen in Zusammenarbeit mit Dorothea Hugentobler vom Frauenfelder Amt für Soziales und Integration konstruiert wurden. Dann trägt der Schauspieler Giuseppe Spina im grossen Kreuzgarten «wahnsinnige Poesie» vor. Sobald die Dämmerung hereinbricht, wird das Publikum mit einem «explosiven» Highlight überrascht: Zu sehen ist eine farbenprächtige Videoarbeit der Künstlerin Ursula Palla, die barocke Stilllebengemälde mit digitaler Raffinesse zum Leben erweckt. Später gibt die Künstlerin mit einer zweiten Projektion eine Anleitung zum Abheben. Den musikalischen Höhepunkt des Programms setzt in diesem Jahr das XOLO-Quartett, bestehend aus Jürg Lanfranconi (Perkussion und Klarinette), Hannes Geisser (Saxofon und Perkussion), Martin Peter (Gitarre)

WINZER APÉRO Klang und Kunst im Kreuzgarten – ein spätsommerliches Highlight in der Kartause Ittingen.

und Stefan Mölkner (Kontrabass). Sie spielen ein Repertoire von Tango und Blues, über Weltmusik bis Latin, dabei jedoch stets dem Jazz verpflichtet. Ein solches Klangspektrum bei sommerlichen Abendtemperaturen im kerzenbeleuchteten Kreuzgarten – atmosphärischer kann ein Konzert kaum sein. Giuseppe Spina lässt den Abend schliesslich mit «Flug-Lyrik» in der Klosterkirche ausklingen. Trotz vieler Programmpunkte bleibt immer wieder Zeit, um in freiem Gang durch Gärten und Räume die Schätze des Museums zu entdecken. Ziel solcher Rundgänge können auch die blumigen Interventionen der Floristin Caroline Markwalder sein, die diese zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung Kartause

Ittingen entwickelt und hergestellt hat. Da auch für das leibliche Wohl in Form von Speis und Trank gesorgt ist, verbinden sich am 4. September in den Gärten der Kartause Ittingen Kultur und Natur, Unterhaltung und Genuss auf berauschend schöne Art und Weise. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechtem Wetter bieten die Räumlichkeiten des Kunstmuseums und des Ittinger Museums einen stimmungsvollen Rahmen für die Performances, Installationen und das Konzert. (zvg)

in der Freie-Strasse in Frauenfeld

Samstag, 28. August 2021 10.00 bis 14.00 Uhr

Der Eintritt kostet Fr. 20.–, eine Anmeldung ist erforderlich, gerne per Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

OL-Crème de la Crème in Wigoltingen am Start Bereits neigt sich die kurze TrophySaison 2021 ihrem Ende zu. Vor dem Schlusslauf in Weinfelden am 10. September erwarten die Organisatoren beim Jubiläumslauf «10 Jahre Öpfel-Trophy» am kommenden Freitag neben Prominenz aus Sport, Politik und Wirtschaft auch mehrere Mitglieder der erfolgreichen OLNationalmannschaft samt ihrem Thurgauer Trainer Kilian Imhof.

Sinnesreise durch die Friedau

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Samstag, 04. September 2021, 11.00 bis 15.00 Uhr (bei Schlechtwetter findet der Anlass nur für interne Gäste und Angehörige statt) FÜHLEN - Wissen Sie noch wie sich ein Pony anfühlt RIECHEN – Kennen Sie noch wie gut der Riechsinn eines Hundes ist INTERAKTION – Marktstände mit selbstgemachten Produkten ENTDECKEN – Siebdruck – eine Druckmethode für alle DEGUSTIEREN – Verführerische Speisen und Getränke AUSTAUSCH – Kommunikationsfördernde Spiele UNTEREINANDER – Gemeinsam geniessen, feiern und entspannen Parkmöglichkeiten gibt es bei den Badi-Parkplätzen und der Festhalle Rüegerholz Ihre Sinne zu verzaubern, darauf freuen wir uns! Vorgaben gemäss Sicherheitskonzept Coronavirus: Es besteht Registrations- und Maskenpflicht für alle Personen (zus. FFP2 für nicht geimpfte/genesene/getestete) Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 • 8500 Frauenfeld • Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch • www.friedau.tertianum.ch

Herbstfest Friedau 2021 (170x241mm)

Sie werden nicht nur um Spitzenplätze kämpfen, sondern nachher auch noch Promis bei deren Läufen als Fachkräfte begleiten. Bahnlegung durch erfolgreichste Thurgauerin Damit die Profis auf ihren Bahnen so richtig gefordert werden, daneben aber auch Anfänger erfolgreich auf Postensuche gehen können, hat sich die aktuell schnellste Thurgauer OLLäuferin Martina Kyburz einiges einfallen lassen. Unterstützt durch den einheimischen Neurentner Beat Sonderegger ist es ihr gelungen, auch wieder einige Durchgänge durch private Grundstücke zu erhalten. Das Start- und Zielgelände befindet sich bei der Mehrzweckhalle und ist auch mit ÖV gut erreichbar. Zehn verschiedene Kategorien Um wirklich jedermann die Gelegenheit zu geben, sich als Kartenleser zu

üben, bieten die Organisatoren vom OL-Club thurgorienta zehn verschiedene Bahnen an. Insbesondere die Familien- und Funkategorien sind für alle einigermassen sportlichen Leute geeignet, wobei man jeweils aus einer langen und kurzen Version auswählen kann. Für absolute Neulinge stehen bei der Anmeldung routinierte OLCracks zur Verfügung, die in einem Schnellverfahren die wichtigsten Regeln erklären. Als Belohnung erhalten alle Teilnehmer am Ziel Produkte aus Thurgauer Äpfeln. Daneben führt die Damenriege 35+ Wigoltingen eine Festwirtschaft mit reichhaltigem Angebot. Zweite Etappe im Gemeindeduell Nach dem gelungenen Auftakt in Oberneunforn messen sich wieder gut ein Dutzend Gemeinden im Kampf um den Frauenfelder Regio-Cup. Waren beim 1. Lauf noch einige Teams wegen Ferienabwesenheiten reduziert, stehen beim zweiten Vergleich wieder diverse Titulare auf der Startliste. So werden sich alle Mannschaften bemühen, den Favoriten aus Hüttwilen ein Bein zu stellen, damit die Spannung bis zum Schlusslauf in Weinfelden erhalten bleibt. (zs) Details unter www.oepfel-trophy.ch Letzter Lauf 2021 Weinfelden, 10. September

Soroptimist Sommerbar 2021 Freitag, 27. August 2021 ab 18 Uhr zur Alten Kaplanei, Zürcherstrasse 175, 8500 Frauenfeld. Die Frauen des Soroptimist-Club Frauenfeld servieren schon zum sechsten Mal Wein, Bier und alkoholfreie Getränke, sowie Grillwürste vor dem Bistro der Alten Kaplanei. Ob lauschig oder launig die Stimmung, ob gross der Durst oder klein der Hunger – eines bleibt sich gleich:

die Frauen freuen sich, am Freitag, 27. August 2021 ihre Gäste ab 18 Uhr bewirten zu können. Das Licht scheint an der Soroptimist Sommerbar bis um 22 Uhr. Mit dem Erlös unterstützen wir die Chinderarche Frauenfeld und das Sozialprojekt des Vereins Zur Alten Kaplanei. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend mit zahlreichen aufgestellten Gästen. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 25. August 2021

Veranstaltungen

Donnerstag, 2. September 2021, 18 – 19 Uhr 25.08. – 31.08.2021

Jugendmusikschule Frauenfeld

Zutritt für Frauen verboten

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 21 bis 24.9.: BlumenGarten Küng: Schmetterlinge im Treibhaus, Seite 4 bis 29.8. täglich 20.30 Uhr: Open-Air-Theater: Moby-Dick, Innenhof Naturmuseum

t J e t z dli c h in b im r e unv uppern erd n n sch ap, Ki chor Zipz J u g e n d t an z r und Kinde .ch und w.jmf ww

Mittwoch 25.08.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Wellhauserweg 18 Uhr: Führung: Wie sich der Thurgau inszeniert, Altes Zeughaus 18 Uhr: Sitzung des Gemeinderats, Rathaus 19.30 Uhr: Lesung: Daniel Badraun «Tod im Engadin», Orell Fuessli 20.15 Uhr: JAZZ:NOW: Mareille Merck, Eisenwerk 20.30 Uhr: Cinema Sud: Le miracle du Saint inconnu, Botanischer Garten

Freitag 27.08.2021 14.30 Uhr: Männertreff 60plus, Evang. Kirchgemeindehaus, Seite 33 16.30 Uhr: Führung: Vom Backen, Brauen & Wursten, Seite 35 17 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schulhaus Kurzdorf 18 Uhr: Soroptimist Sommerbar, zur Alten Kaplanei, Seite 34 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Optima Forma, Eisenwerk Samstag 28.08.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 10-14 Uhr: Winzerapéro, Freie-Strasse, Seite 34 15 Uhr: Stadtlauf Frauenfeld, Stadtkaserne 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Weesen, kleine Allmend, Seite 22 20 Uhr: Freie Bühne Thurgau: Optima Forma, Eisenwerk Sonntag 29.08.2021 13-17 Uhr: Steelband Abracadabra, Schloss Wellenberg 13 und 14.30 Uhr: Dornröschen reloaded, Schloss Montag 30.08.2021 Kurz-Dorf-Träff: Plaudern, Spiel und Spass, VIVA

Frauenfeld Feiern unter Ausschluss von Frauen: Bürgermahl der Konstabler im Rathaus Frauenfeld. Bild: Thurgauer Zeitung

«Men only» heisst es jedes Jahr am Bechtelistag, wenn die Konstabler im Frauenfelder Rathaus das Bürgermahl feiern. Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, wenn die Türen für Frauen geschlossen bleiben? Diese Frage stellt das Historische Museum Thurgau am Podium vom Donnerstag, 2. September 2021 im Rathaus Frauenfeld. Es diskutieren die Regisseurin Samantha Zaugg, der Konstabler Thomas Pallmann sowie die Historikerinnen Dr. Franziska Rogger und Verena Rothenbühler. Männer spielen jahrhundertelang die Hauptrolle, wenn es darum geht, Macht zu verhandeln und Netzwerke zu spinnen. Traditionsreiche Männerbünde existieren noch heute. Dazu gehört die Frauenfelder Konstablergesellschaft, die jeweils am dritten Montag im Jahr im Rathaus zum Bürgermahl, bestehend aus Salzisse, Weissbrot und Wein, zusammenfindet.

gesellschaften heute? Wie verhält es sich mit der Inszenierung von Macht und der Verteilung von Privilegien? Und was hat das mit dem Frauenstimmrecht zu tun? Diese Fragen diskutiert Historikerin Dr. Petra Hornung anlässlich 50 Jahre Frauenstimm- und -wahlrecht mit folgenden Gästen: dem Konstabler und alt Stadtschreiber und alt Bürgerpräsident von Frauenfeld Thomas Pallmann, der Berner Historikerin und Expertin zum Frauenstimmrecht Dr. Franziska Rogger, der Historikerin und Vizepräsidentin des Historischen Vereins Thurgau Verena Rothenbühler sowie der Frauenfelder Regisseurin und Journalistin Samantha Zaugg. Ihr Kurzfilm «Bankett» thematisiert den Ausschluss der Frauen am Bürgermahl und bildet den Auftakt zur Diskussion. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 2. September 2021 um 18 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. Eintritt kostenlos, Anmeldung unter historischesmuseum.tg.ch erforderlich. (zvg)

Dienstag 31.08.2021 16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 17.30-20 Uhr: Bundesübung, Galgenholz Kurzdorf, Seite 31

Tradition oder Diskriminierung? Welche Funktion haben Männer-

Region

Öffentliche Führung: «Vom Backen, Brauen & Wursten»

Monats-Aktion Brocki Pfyn, Seite 15 Mittwoch 25.08.2021 14 Uhr: Frauen-Kunst-Club, Kartause Ittingen, Warth Donnerstag 26.08.2021 18 Uhr: Infoabend Zahnklinik zum Schloss, Waltalingen Freitag 27.08.2021 bis 29.8.: Festival Kammermusik Bodensee, Lilienberg, Ermatingen, Seite 33 21 Uhr: Openair Kino, Schlossgarten, Gachnang 18 Uhr: Thundorfer Fussballplausch, Schulanlage Thundorf, Seite 24 Samstag 28.08.2021 21 Uhr: Openair Kino, Schlossgarten, Gachnang 17 Uhr: Dorfverein: Barbeque & Country Festival, Gerlikon 16-21 Uhr: Sommerdegustation, Mosteria Bussinger, Hüttwilen, Seite 30 9.30 Uhr: Thundorfer Fussballplausch, Schulanlage Thundorf, Seite 24 9-15 Uhr: Ostschweizer BioMarkt, Weinfelden, Seite 32 Sonntag 29.08.2021 11-17 Uhr: Sommerdegustation, Mosteria Bussinger, Hüttwilen, Seite 30 9 Uhr: Minigolf-Volksturnier, Minigolfanlage Matzingen 17 Uhr: Theater: Luther - eine Tischrede, Kartause Ittingen, Seite 33 Montag 30.08.2021 bis 3.9.: Schnupperwoche Musikschule Thurtal Seerücken, Müllheim, Seite 19

Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage

WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation

SA 13.30 BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP CH-Premiere / ab 8 / Animation

DO & FR & SA 17.45 / SO & MI 15.45 KILLER’S BODYGUARD CH-Premiere / ab 16 / Action

DO bis DI 20.00 / FR & SA 22.45 / MI 20.15 PAW PATROL: DER KINOFILM 2. Woche / ab 6 / Animation

SA 15.45 / SO & MI 13.30 OSTWIND DER GROSSE ORKAN 4. Woche / ab 6 / Family

SO & MI 18.00

Weinfelden WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation

SO 10.30 KILLER’S BODYGUARD CH-Premiere / ab 16 / Action

DO & SO bis MI 20.15 / FR & SA 20.00 & 22.45 CANDYMAN CH-Premiere / ab 16 / Horror

DO & SO bis MI 20.15 / FR & SA 20.00 & 22.45 MONTE VERITÀ – DER RAUSCH DER FREIHEIT CH-Premiere / ab 10 / Drama

Bei der öffentlichen Führung «Vom Backen, Brauen & Wursten» am Freitag, 27. August 2021 von 16.30 bis 18.30 Uhr, zeigt sich Frauenfeld von seiner kulinarischen Seite: Was gab es anno dazumal zu essen und wie schmeckt eigentlich die Frauenfelder Salzisse? Die Besucherinnen und Besucher dürfen die berühmteste Brühwurst Frauenfelds auch während des Jahres probieren und erfahren mehr über die kulinarischen Vorlieben der Landvögte. Dabei werden immer wieder ausgewählte Spezialitäten verköstigt. Andrea Hofmann und Thomas Pallmann führen durch diesen köstlichen Rundgang und erzählen Wissenswertes über die Essgewohnheiten der Frauenfelder von einst bis heute. Die Teilnahme an der Führung kostet 35 Franken pro Person. Eine Anmeldung mit Kontaktdaten ist obligatorisch bis Donnerstag, 26. August 2021, 12 Uhr. (rft)

Tgl.: 17.30 / DO & MO & DI 20.15 / SO 10.30 BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP CH-Premiere / ab 8 / Animation

DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 14.00 ESCAPE ROOM 2: NO WAY OUT 2. Woche / ab 16 / Thriller

FR & SA 22.45 PAW PATROL: DER KINOFILM 2. Woche / ab 6 / Animation

DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 14.00

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Donnerstag 26.08.2021 12.30-13.00 Uhr: Museumshäppli: Wandtapeten, Schloss 16 Uhr: Start Theaterwerkstatt, Eisenwerk 19 Uhr: Informationsabend Feuerwehr, Feuerwehrdepot 19 Uhr: Training Hybrider Frauenfelder Stadtlauf, Oberes Mätteli

Musik bewegt uns Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

FREE GUY 3. Woche / ab 12 / Action FR & SA 20.00 / SO & MI 20.15 TOM & JERRY SA & MI 14.00

3. Woche / ab 6 / Animation

JUNGLE CRUISE 5. Woche / ab 12 / Abenteuer ATMOS: SA & SO & MI 17.00 OSTWIND DER GROSSE ORKAN 5. Woche / ab 6 / Family

SA & SO & MI 17.00 DIE CROODS 2 SA 14.00 / SO 10.30

7. Woche / ab 6 / Animation

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Anmeldung persönlich im Tourismusbüro am Bahnhof Frauenfeld, Tel. 052 721 31 28 oder info@regiofrauenfeld-tourismus.ch.

Jeden Mittwoch: 14 Uhr bis 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – Mi 19.30 MONTE VERITA – D, ab etwa 14 1906: Eine junge Wiener Mutter flieht zu den Reformern im Tessin und findet zu sich. __________________________________________ Do – Mi 20.00 NEW ORDER – Spa / d, ab etwa 16 Ein fesselnd kaltblütiger Thriller aus einem dystopischen Mexiko. Silberner Löwe Venedig. __________________________________________ So 11.00 Matinee APPLES – MILA – Griech / d, ab etwa 16 Lakonische Komödie über eine Epidemie in Griechenland. __________________________________________ So 11.00 Matinee THE BRAIN – F / d, ab etwa 14 Dok über fünf Personen, die neue Wege in der Hirnforschung gehen und eine faszinierende und beunruhigende Zukunft skizzieren.


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25. August 2021  | Frauenfelder Woche

Kultur gemeinsam erleben

Under üs …

Nach 2017 und 2019 findet der Frauenfelder Kulturtag eine Fortsetzung, diesmal allerdings gleich an drei Tagen vom 24. bis 26. September. Dabei ist der Besuch der Veranstaltungen, mit denen sich die hiesigen Kulturvereine und -institutionen der Öffentlichkeit präsentieren, kostenlos.

Markus Marti Von 2016-2021 Co-Präsident, seit 2021 Präsident des Stadtturnvereins Frauenfeld (STVF) Alter: 50 Zivilstand: verheiratet Beruf: Informatik ing. ETH, Leiter des Weiterbildungs bereichs bei der ZHAW School of Engineering Tierkreiszeichen: Zwilling Leibspeise: Riz Casimir mit vielen Früchten Getränk: ein feines Glas Wein Lieblingsfarbe: mint-grün (Farbe des eben selbst gestrichenen Büros) Musik: alles, was noch nach richtiger Musik tönt, z.B. Amy Macdonald Hobbies: Zischtig-Riege (STVF), Vereins- und Gartenarbeit Wohnort: Frauenfeld

Lange war unklar, wie sich die Pandemie und die damit verbundenen Schutzmassnahmen entwickeln. Umso mehr freut sich das OK rund um das städtische Amt für Kultur nun über die Möglichkeit, Veranstaltungen anbieten zu können. Dabei sind alle wichtigen Player mit von der Partie – von den Abendmusiken über die Volkshochschule bis zu den bekannten Kulturveranstaltern aus Frauenfeld. Das Angebot dabei ist vielfältig: Filme, Führungen, Konzerte, Kunstausstellungen, Lesungen, Tanz- und Theateraufführungen, Vorträge und Workshops. Mitwirkung wichtig Bei der Planung der Angebote wurde viel Wert auf eine Partizipation bei Veranstaltungen gelegt. So können Interessierte beispielsweise bei den Regio Singers an einer Chorprobe teilnehmen oder in der Bildschule eine Skulptur erschaffen. Auch Kooperationen wurden angestrebt: Der Kunst Raum Frauenfeld und die Stadtgalerie Baliere organisieren eine Doppelausstellung mit zahlreichen Kunstschaffenden aus der Region oder die Thea-

Christof Stillhard, Leiter Amt für Kultur.

Vorfreude bei den Organisatoren (v.l.): Stadtpräsident Anders Stokholm, Otmar Dossenbach und Beni Pfister (beide Kunstverein), Tabitha Munagapati (Amt für Kultur), Bernard Bertelmann (Kantonsbibliothekar) und Christof Stillhard (Amt für Kultur). Bilder: Andreas Anderegg

terwerkstatt Gleis 5 tritt als Gast beim Theaterverein im Casino auf. Für Kinder und Familien Ein Grossteil der Veranstaltungen richtet sich an Kinder und Familien: Von der theatralischen Liederreise in der Kantonsbibliothek über den OrgelWorkshop im evangelischen Kirchgemeindehaus geht es weiter zu Familien-Spritztouren durchs Historische Museum bis zu den Aufführungen des Kindertheaters Floh. Kostenlose Angebote Erstmals sind alle Veranstaltungen der Frauenfelder Kulturtage kostenlos. So möchten die Vereine und Institutionen möglichst viele Interessierte von ihren Angeboten überzeugen. Gleichzeitig wollen die Kulturvermittelnden aber nicht den Eindruck

erwecken, Kunst und Kultur seien nette Zeitvertreibe, die nichts kosten. Die Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Schweizer Wirtschaft mit 70 Milliarden Franken Jahresumsatz und 300 000 Beschäftigten. Eines von vielen Wochenenden Die Veranstaltungen werden jeweils von den betreffenden Veranstaltern verantwortet. Das Amt für Kultur der Stadt Frauenfeld hat lediglich koordiniert und die Werbung finanziert. Somit wird am letzten September-Wochenende in Frauenfeld lediglich das etwas plakativer und gebündelter zeigt, was auch an vielen anderen Wochenenden des Jahres erlebbar ist: die ungemein lebendige und bunte Angebotsvielfalt der Frauenfelder Kultur. (red) www.frauenfelder-kulturtag.ch

Magische Symphonische Bläsermusik Die Magie der Oboe. Am Wochenende vom 10. bis 12. September konzertiert das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen mit ihrem «Symphonia Classic» Programm zusammen mit dem Solisten Jordi Bertran-Sastre im ganzen Kanton Thurgau. Obwohl auf Grund der COVID-19 Pandemie bis Ende Mai nur in Register- und bis Ende Juni nur in Satzproben gearbeitet werden konnte, gelang es dem Symphonischen Blasorchester unter der Leitung von Stefan Roth ein attraktives Konzertprogramm zusammen zu stellen. Als Gastsolist konnte der spanische Oboen-Virtuose Jordi Bertran-Sastre verpflichtet werden. Er präsentiert das im romantischen Ton gehaltene Werk «El BosqueMagico» seines Landsmannes Ferrer Ferran. Diesem Solo-Konzert vorangestellt werde die beiden Werke «Revived» des Niederländers Christiaan Janssen

und «Variations on America» von Charles Ives. Während der US-Amerikaner Ives fünf abwechslungsreiche Variationen über die Hymne «America – My Country, «Tis of Thee» verarbeitet hat, wurde «Revived» für den Moment der Wiederbelebung der Bläsermusik nach der Corona-Zeit komponiert. Den zweiten Konzertteil bilden die «Armenischen Tänze» von Alfred Reed, welche für die symphonische

Bläsermusik zu den wichtigsten Originalwerken zählen und Philip Sparkes «Dance Movements». Beide Werke interpretieren auf tänzerische Weise musikalische Stilrichtungen aus verschiedenen Regionen und Epochen. Die Premiere dieses ausserordentlichen Klangerlebnis unter der Leitung von Maestro Stefan Roth findet am Freitag, 10. September, 20 Uhr, im Gemeindezentrum Aadorf statt. Danach gastiert das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen am Samstag, 11. September, 20 Uhr, im Presswerk Arbon und zum Abschluss dieses einzigartigen Konzertwochenendes am Sonntag, 12. September, 17 Uhr in der Aula der PMS Kreuzlingen. Für den Eintritt wird ein gültiges Covid-Zertifikat benötigt (nicht erforderlich für Personen unter 16 Jahren). Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich über die Webseite.

Haben Sie die Ferien voll geniessen können, oder gab es Corona-Einschränkungen? Wir konnten unsere Camper-Ferien hier in der Schweiz in vollen Zügen geniessen. Einschränkungen aufgrund Corona gab es keine nennenswerten. Was hat Sie daheim als erstes genervt? Dass ich über die vielen Schuhe im Eingang (waren natürlich nicht meine) gestolpert bin. Wie oft benützen Sie täglich das Handy? Ich würde mal sagen: recht oft, aber nicht zu viel. Könnten Sie sich einen Tag offline (Computer und Handy) überhaupt noch vorstellen? Absolut. Das wäre für mich kein Problem. Eine Umstellung wäre das aber schon. Was war Ihre bisher schwierigste Aufgabe als Präsident des Stadtturnvereins Frauenfeld? Das Projekt STVF 2020 - die Neuorganisation unseres Vereins - stellte die bisher wohl anspruchsvollste Vereinsaufgabe für mich dar. Dank des unermüdlichen Einsatzes des Projektteams und der schlussendlich grossen Zustimmung seitens der Vereinsmitglieder fand aber auch dieses Projekt mit der Annahme der neuen Vereinsstatuten einen erfolgreichen Abschluss. Nun sind wir bereits mitten in der Umsetzung der daraus resultierenden Folgeprojekte (u.a. neue Website).

Halten Sie vor ihrem Tagespensum, oder als abendlicher Abschluss, ein spezielles Ritual ab? Ohne morgendliche «Ovi» läuft bei mir gar nichts. Ohne werde ich schnell «knurrig». Sie können heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In ein Schloss im Elsass - in welches, verrate ich hier nicht. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz? Keines - mein Kleiderschrank ist wohl dazu einfach zu klein. Sie haben 50’000 Franken gewonnen. Sie müssen das Geld heute ausgeben. Was machen Sie damit? Eine Weltreise buchen. Sonntags um 13 Uhr bin ich? ... am Dessert-Essen. Was haben Sie immer im Kühlschrank? ... Licht - und natürlich Milch für die Ovi. In welchem Job wären Sie eine Fehlbesetzung? Als Zahnarzt Auf was könnten Sie schlecht verzichten? Auf genügend Schlaf. Was sind Ihre Ufsteller? Motivierte, engagierte Leute: ob im Verein, bei der Arbeit oder sonst wo. Und meine Frau natürlich.

Sind Sie noch aktiver Turner, oder sonst sportlich tätig? Ja, ich bin aktiv in der Zischtig-Riege und treibe auch sonst gerne Sport.

Welche berühmte Persönlichkeit würden Sie gerne treffen? Barack Obama

Oder haben Sie wegen Corona ein neues Hobby? Nein, dazu fehlt(e) mir schlicht die nötige Zeit.

Was haben Sie noch überhaupt nie gemacht? Der Frauenfelder Woche ein Interview gegeben.

Sei loyal und kauf lokal

www.sbo-kreuzlingen.ch Inserat_HugoKeller_TG42_140x67.pdf 1 23.08.2021 16:55:26

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Begegnung im Toggenburg.

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