29. September 2021 | Ausgabewoche 39 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Blicke der Anderen Die meisten Eltern werden es kennen: Das eigene Kind, vier, vielleicht fünf Jahre alt, ist müde oder hungrig. Es kann aber schlicht auch einfach einen schlechten Tag haben. So weit, so normal. Genau dann aber muss man einkaufen gehen. Schliesslich soll es ja etwas Frisches zum Abendessen geben. Und da passiert es, das Kind erblickt Spielzeug oder Süsses. Das Drama nimmt seinen Lauf. Die Kinderaugen leuchten, aber ein Wort von Mama oder Papa macht das heile Weltbild abrupt kaputt: Nein! Die Kinderaugen füllen sich langsam mit Wasser, die Lippen fangen an zu zittern und kurze Zeit später weiss auch die allerletzte Person im Laden, dass Sie doch ein ach so böser Mensch sind, der dem Kind nichts gönnen mag. Man bleibt hart, es hat ja mit Erziehung zu tun, was man gerade macht. Das Schlimmste an der Situ-
Für die Wartenden an der Bushaltestelle gibts keinen Wetterschutz.
Kantonsspital reagiert auf Kritik aus der Bevölkerung
Spital prüft Dach für Bus-Haltestelle Das Kantonsspital Frauenfeld reagiert auf Kritik aus der Bevölkerung wegen der nicht wettergeschützten ÖV-Haltestelle. Nun wird die Erstellung eines Unterstands geprüft. Der ÖV-Benutzer Ueli Schmid hat seinen Ärger über die Situation rund um die Bushaltestelle auf der Südseite des Kantonsspitals Frauenfeld unlängst in einem Brief an die Frauenfelder Woche kundgetan: «Seit Jahren muss man bei dieser Haltestelle im Vollschiff ein- und aussteigen. Vor allem wenn man stadtauswärts in Richtung Bühl oder Thundorf unterwegs ist, steht man völlig im Regen und ist blitzartig durchnässt. Aber auch auf der Spitalseite ist das Dach viel zu kurz.»
Norbert Vetterli: «Die jetzige Regelung klappt eigentlich sehr gut.»
Ueli Schmid: «Bei Vollschiff steht man völlig im Regen.»
budgetiert, sollte ein Glasdach doch noch drin liegen – teilt Schmid weiter mit.
nahenden Bus von weitem sehen und auf die Sekunde genau zum drei Meter entfernten Abfahrtspunkt laufen. Norbert Vetterli: «Das Überqueren der Fahrspur ist dabei zudem gefahrlos möglich, weil es in diesem Strassenabschnitt ja keinen Individualverkehr hat.» Er habe die Haltestelle von seinem Büro aus im Blickfeld und sehe, «dass es eigentlich sehr gut klappt», sagt er weiter. Gerne werde er die Option für einen überdachten Unterstand aber prüfen lassen – allerdings ohne Garantie, dass ein solcher dann auch erstellt wird. Andreas Anderegg
Ortstermin Konfrontiert mit dieser Kritik sagte Spitaldirektor Norbert Vetterli spontan zu, die Situation vor Ort mit Ueli Schmid zu besichtigen. Wie der Spitaldirektor dabei sagte, haben die Fachleute bei der Planung des Neubaus argumentiert, die Fahrgäste könnten unter dem Dach bequem am Schatten oder im Trockenen – sogar sitzend – auf den stadtauswärts fahrenden Bus warten. Dabei könnten Sie den heran-
Problem für ältere Menschen Zudem würden auch viele ältere Menschen an dieser Haltestelle ein- und aussteigen, die körperlich eingeschränkt und langsam unterwegs sind und auch solche, die Krücken benutzen. Nachdem der Neubau einiges günstiger erstellt werden konnte als
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ation ist aber nicht das laut «täubelnde» Kind an sich, sondern die Blicke der Personen drum herum. Liebe Eltern, dann heisst es Ruhe bewahren und an der eigenen Linie festhalten. Unzählige Andere haben solche Situationen ebenfalls selbst schon erlebt und es hört irgendwann ja wieder auf und die Kinder haken das ebenfalls schnell ab. Und liebe Schaulustige: In der Gegenrichtung gibt es bestimmt auch etwas Spannendes zu sehen. Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Vizepräsidentin
Grenzenloser Austausch von Altersideen
Der dekorierte Bus, die Verkleidungen und die Musik der 80er lockten viele Interessierte an.
Mit Guezli, Luftballons und 80er-Musik
Stadtbus feiert lautes 40-Jahr-Jubiläum Am Samstag war vor dem Einkaufszentrum Passage auf dem Bahnhofplatz 80er-Musik zu hören. Es war aber kein Fasnachts-Wagen, vielmehr feierte der Stadtbus-Betrieb das 40-Jahr-Jubiläum zusammen mit der Bevölkerung. Das Jubiläum war der richtige Moment für die Verantwortlichen von Stadtbus, der Bevölkerung Danke zu sagen. So verteilten Vanessa Ponzo und ihre Helfer – Stadtbus-Leiter Robert Scherzinger sowie zwei StadtbusFahrer – Ballone und Guezli. Dies ganz nach dem Motto 80er-Jahre mit entsprechenden Outfits und Perücken verkleidet. Auch andere StadtbusChauffeusen und -Chauffeure kleideten sich an diesem Samstag im 80erStyle – sehr zur Freude und aber auch Verwirrung einiger Fahrgäste. Auch ehemalige Angestellte liessen sich den familiären Anlass nicht entgehen. Es wurde gefachsimpelt über vergangene Zeiten, den Fortschritt des Stadtbusses und die Linienführung in der Stadt. (mra)
Der Beschluss der Stimmberechtigten fiel mit 3216 Ja- zu 4815 Nein-Stimmen deutlich aus, womit die grundbuchamtliche Sicherung dieser Parkplätze zu 1,75 Mio. Franken aus der Spezialfinanzierung «Parkierung» nicht zu Stande kommt. Stadtrat Andreas Elliker nahm das Ergebnis der Abstimmung vom Sonntag mit Bedauern zur Kenntnis. «Offenbar ist es uns nicht gelungen, die Bevölke-
Vor kurzem referierte mein Amtsleiter Urban Kaiser in Bozen an der Tagung «Wohnen im Alter – Wohnmodelle mit Mehrwert». Er berichtete von unseren Projekten und kam dann mit neuen Ideen sowie begeistert von den herzlichen und engagierten Menschen im Südtirol zurück. Beim ITAM-Anlass vom 1. Oktober ab 14 Uhr im Klösterli gibt es von der Fachhochschule Ost aktuelle Impulse zum Thema «Gesund im Alter – Vital und Digital». Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und den Austausch.
Klare Ablehnung an der Urne
Stadtpräsident darf nicht nach Bern Sorgten am Samstag für gute Laune bei der Bevölkerung: Das Stadtbus-Team um Stadtbus-Leiter Robert Scherzinger (hinten) und Vanessa Ponzo (v.M.).
Die Frauenfelder wollen weiterhin vollen Einsatz ihres Stadtpräsidenten in Frauenfeld. Die Stimmbürger haben am Sonntag die Unvereinbarkeit mit einem Ständerats- oder Nationalratsmandat beschlossen.
Edwin Spycher (l.) war einer der ersten, die in der Stadt Frauenfeld einen Stadtbus fuhren.
Keine neuen öffentlichen Parkplätze Die Stadt Frauenfeld verzichtet auf die grundbuchamtliche Sicherung der 50 öffentlichen Parkplätze im Untergeschoss des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes. Dies haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne beschlossen.
Wir alle wollen in der gewohnten Umgebung älter werden. Um das möglich zu machen, ist der Austausch von Wissen und Erfahrung wichtig, auch über Grenzen hinaus. Nicht nur die Schweiz wird älter. Als wir vor sechs Jahren im Kurzdorf das AWIQ-Projekt «Älter werden im Quartier» starteten, liessen wir uns von Projekten aus Deutschland inspirieren. Später wurde unser AWIQ-Schlussbericht im Südtirol gelesen. Im März 2019 kamen 30 Personen aus Bozen nach Frauenfeld, um mehr zu erfahren.
rung von dieser auf lange Sicht hinaus wichtigen Schaffung von unterirdischen Parkplätzen zu überzeugen. Darüber hinaus wären diese 50 Parkplätze ja auch mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgerüstet worden, was ein zusätzlicher Gewinn gewesen wäre. Das ist nun aber vorbei – der Entscheid des Souveräns ist immer massgebend», sagte der Vorsteher des Departements für Bau und Verkehr dazu. Chance verpasst Wie der Stadtrat in einer Mitteilung zum Abstimmungsentscheid im Weiteren schreibt, ist er überzeugt, dass hier eine grosse Chance verpasst wurde. Die Möglichkeit, an dieser inner-
städtischen Lage weitere öffentliche Abstellplätze zu schaffen, werde sich nicht so schnell wieder bieten. Gerade für Gewerbetreibende in der Vorstadt wären diese Parkplätze von grosser Bedeutung gewesen. Im Zusammenhang mit der Gebietsentwicklung «Murgbogen», der Umnutzung des Kasernenareals als «Markt Thurgau» sowie anderen Nutzungen auf dem Oberen Mätteli und dem Unteren Mätteli würden in den nächsten Jahren weniger öffentliche Parkplätze zur Verfügung stehen. Eine Verlagerung von oberirdischen zu unterirdischen Parkplätzen könne nach dem jüngsten Entscheid des Frauenfelder Stimmvolks nun aber vorerst nicht erfolgen. (aa)
Spannende Feuerwehrführung für Kinder Die durch den Elternverein Frauenfeld organisierte Kinderführung bei der Feuerwehr Frauenfeld fand grossen Anklang.
Der Beschluss zur Unvereinbarkeitsregelung kam mit 4656 Ja- zu 2808 Nein-Stimmen zustande und sorgt für eine Teilrevision der Gemeindeordnung. Bei einer Stimmbeteiligung von 49,1 Prozent sagte das Frauenfelder Stimmvolk damit klar, dass es seinen Stadtpräsidenten in Zukunft nicht gleichzeitig als Stände- oder Nationalrat sehen will. Der aktuelle Stadtpräsident Anders Stokholm sagt dazu: «Die Frauenfelder Stimmbevölkerung hat einen Grundsatzentscheid gefällt, wonach künftig das Stadtpräsidium im Falle einer Wahl in den Nationaloder Ständerat innert neun Monaten vom Amt zurücktreten muss. Als am-
Do-Mi 30.9.-6.10. 20.00 BAD LUCK BANGING OR LOONY PORN von Radu Jude Rumänien 2021, 106 Min, Rum/d, ab etwa 16 Lehrerin Emi und ihr Mann haben grossartigen und ausschweifenden Sex. Leider
tierender Stadtpräsident nehme ich dieses Resultat zur Kenntnis.» Freude beim Ja-Komitee Die Gemeindeordnung hält in Artikel 34 fest, dass der Stadtrat aus einem vollamtlich tätigen Stadtpräsidium und vier nebenamtlichen Mitgliedern besteht. Die neue Regelung tritt auf den 1. Januar 2022 in Kraft. Das Stimmvolk folgte mit seinem Entscheid dem Vorschlag der Motionäre, nach deren Ansicht das Stadtpräsidium am Puls der Bevölkerung und nicht in Bern sein sollte. Auf Seiten des überparteilichen Ja-Komitees ist man zufrieden und dankt den Frauenfelderinnen und Frauenfeldern für die klare Zustimmung. Wie es in einer Mitteilung schreibt, wird nun erwartet, «dass der Stadtrat dem Gemeinderat zügig die angekündigte Botschaft über die Regelung der Details unterbreitet.» (mra)
auch auf einem Video, das ins Internet gerät. Emi muss antreten zu einem Elternabend der besonderen Art. Doch die Debatte gerät zum Tribunal – über konsensualen Sex, Pornografie, die Nazis, Wahrheit, Bildungstheorie und vieles mehr. Die Lehrerin wird plötzlich nicht nur für ihr Sexleben verantwortlich gemacht, sondern auch für die rumänische Geschichte des 20. Jahrhunderts, die Psychologie der Kinder im Allgemeinen und für die Emanzipation natürlich auch. – Die witzige Gesellschaftssatire gewann den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele.
Ich habe mich erkannt
27 interessierte Kinder trafen sich, um im Feuerwehrdepot an der Ecke St.Gallerstrasse/Marktstrasse von drei Feuerwehrmännern und dem betriebsinternen Lehrling einen Einblick in die Feuerwehr Frauenfeld zu erhalten. Ausblick von der Drehleiter Nicht nur die technischen Geräte und Autos wurden dabei bestaunt, sondern auch die Aussicht auf der 30 Meter hohen Drehleiter war überaus spannend. Den grössten Spass hatten die Kinder allerdings im Übungsparcours im Keller. Die Vorstellung, dass dieser auch von den Feuerwehrfrauen und -männern in voller Montur zum Training benutzt wird, brachte das eine oder andere Kind noch mehr ins Schwärmen. (zvg)
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Für die Kinder gab es bei der Feuerwehr so einiges zu bestaunen.
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
Leserbrief
Parkplätze was nun in Frauenfeld? Die Bevölkerung hat im Verhältnis 3 : 2 die Übernahme von 50 Parkplät zen im künftigen Ergänzungsbau des Kantons Thurgau abgelehnt. Dieser Entscheid ist zu respektieren, doch wirft er gewaltige Überlegungen auf. In Frauenfeld geht es nur noch dar um, dass im Stadtzentrum möglichst viele Parkplätze abgebaut werden. Damit entzieht man dem gesamten Gewerbe im Zentrum einfach immer mehr die Luft und den Schnauf, da mit diese überhaupt noch Kunden anziehen können. Diese Mentalität scheint vor allem den Linken, Grü nen und der CH einfach egal zu sein. Auf der anderen Seite sind die glei chen politischen Lager dann immer da und schreien nach der Hilfe (in klusive Politischen Vorstössen) aus öffentlicher Hand, damit die Stadt bzw. das Zentrum weiter belebt wer den soll. Die Belebung mit Aktionen kann nur dann erfolgreich sein, wenn gleichzeitig auch Gewerbe (Läden, Restaurants, Kleingewerbler) darin vorhanden sind, um Einnahmen zu erzielen und damit ihre Existenz si chern zu können. Eine belebtere Innenstadt ist mit diesem negativen Entscheid in noch weitere Ferne gerückt. Oder sind es dann gerade diejenigen, die für den negativen Entscheid verantwortlich sind und dann dafür einstehen, dass das Gewerbe in der Innenstadt auch weiterhin genügend Umsatz generie ren kann? Roland Kienast
Grosse Freude an kleinen Fahrzeugen Ein Erfolg war die 39. Auto- und Modelleisenbahnbörse am Sonntag im Casino. Rund 350 Besucherinnen und Besucher tauchten in die faszi nierende Welt der kleinformatigen
Fahrzeuge auf Strassen und Schienen ein. Damit verbunden waren offen sichtlich auch die zahlreichen Händ ler zufrieden mit dem Umsatz, wie ihre Gesichter verrieten. Auch die
Festwirtschaft war gut besucht. Or ganisatorin dieser Auto- und Modell eisenbahnbörse ist die Spielwarenme dia in Kreuzlingen. (aa)
Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktu ellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Arbeitsgruppe für Testkonzept Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Projektauftrag zur Erstellung eines Konzepts «Umsetzung repetitives, präventives Testen zur Kontrolle des Virus Sars-Cov-2 an den Thurgauer Schulen» genehmigt. Um zu prüfen, wie diese Tests in den 87 Schulgemeinden, 7 Berufsfachschulen und 4 Mittelschulen nach den Herbstferien konkret umgesetzt werden können und wie hoch der Aufwand dafür ist, hat der Regierungsrat eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Die erhöhten Fallzahlen seit Beginn des Schuljahrs 2021/2022 haben zur Folge, dass bei positiven Fällen in einer Klasse für viele Schülerinnen und Schüler der Volksschule eine Qua rantäne von zehn Tagen angeordnet wurde. Die durch das Amt für Be völkerungsschutz und Armee bereit gestellten Ressourcen für die Aus bruchstestungen gelangten mit rund 70 Ausbruchstestungen seit den Som merferien an ihre Kapazitätsgrenzen. Das freiwillige Angebot für präventivrepetitives Testen wird bisher nur von wenigen Schulgemeinden genutzt. Um den Präsenzunterricht weiter auf rechterhalten und die Ausbruchstes tungen entlasten zu können, will der Regierungsrat im Hinblick auf die kältere Jahreszeit eine Umstellung der Teststrategie an den Schulen von den Ausbruchstestungen zu flächende ckend präventiv-repetitiven Testungen prüfen. Deshalb hat er eine Arbeits gruppe eingesetzt, die ein Konzept zur allfälligen Umsetzung des präven tiv-repetitiven Testens in den 87 Schul gemeinden mit insgesamt 140 Schul leitungseinheiten sowie den Schulen der Sekundarstufe II, inklusive der Darstellung der Prozesse und des Aufwands, erstellen soll. Ob und in welcher Form das repetitive, präven tive Testen an den Schulen aufgenom men wird, darüber entscheidet der Regierungsrat basierend auf den Er kenntnissen des Konzepts. (id)
Classic-Rock-Night
Rockige Stimmung im Anker
Im Restaurant Anker war am Sams tagabend Musik mit viel Gitarre, Schlagzeug und Bass zu hören. Sil vio «Sivel» Reinhard lud zur Clas sic-Rock-Night – einer DVD-RockShow vom Feinsten mit Reini Zepf. Den Gästen gefiel es und sie ge nossen die gute Musik bei bester Stimmung, kühlen Drinks und ge mütlicher Atmosphäre sichtlich. (mra)
Die Stimmung im Restaurant Anker war top.
Sivel und sein guter Freund Reini Zepf.
Sicherheit durch Sichtbarkeit Wer auf der Strasse sichtbar ist, der ist sicherer unterwegs. Das Sujet «Zeichengebung» ziert die neuen Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Auch dieses Jahr werden mehrere tausend Stück gratis an Schulkinder abgegeben. Dieses Jahr ziert eine Hand die Leuchtwesten von «Verkehrssicherheit Thurgau». Es ist der zweite Teil einer Serie, die in den nächsten Jahren das Thema «Miteinander und gegenseiti ge Rücksichtnahme im Verkehr» fo kussiert. Das aktuelle Sujet richtet sich an Velo-, Mofa- oder E-Bike-Fah rende. Der Schriftzug «Gib Zeichen» weist darauf hin, dass jede Richtungs änderung durch ein deutliches Hand zeichen angezeigt werden muss. Nur so können die anderen Verkehrsteil nehmer die Absicht rechtzeitig erken nen. Auf einem Wettbewerbstalon, der in jeder Weste enthalten ist, werden die wichtigsten Regeln in Erinnerung gerufen. Die Leuchtwesten sind mit mehreren reflektierenden Elementen ergänzt. Seit mehr als zehn Jahren können die Leuchtwesten durch die Schulen be stellt werden. Auch in diesem Jahr stehen wieder über 6000 Stück gratis zur Verfügung. Mit dieser Aktion wird die Sicherheit der Kinder durch bessere Sichtbarkeit vor allem bei schlechtem Wetter und Dunkelheit verbessert. Die Leuchtweste wurde erneut durch den Künstler Bruno Nadler aus Thundorf gestaltet. Finan ziert wird die Aktion, die bis Ende März 2022 dauert, aus dem Fonds der Kontrollschilderauktion des Strassen verkehrsamtes des Kantons Thurgau. Attraktiver Wettbewerb Um einen zusätzlichen Anreiz zum Tragen der Leuchtwesten zu schaffen, sind diese mit einem Talon bestückt. Wer die Weste trägt und auf der Stras se einer Polizistin oder einem Polizis ten der Kantonspolizei Thurgau be gegnet, kann diesen abgeben und
Auch dieses Jahr werden über 6000 GratisLeuchtwesten an Thurgauer Schülerinnen und Schüler verteilt.
nimmt so automatisch an der Verlo sung von 50 Tablets teil. Talons für alle Leuchtwestenträger können unter www.kapo.tg.ch/leuchtwesten herun tergeladen werden. Die Verlosung findet im Frühjahr 2022 statt. Verkehrssicherheit Thurgau Unter dem Titel «Verkehrssicherheit Thurgau» arbeiten das Tiefbauamt des Kantons Thurgau, das Strassen verkehrsamt des Kantons Thurgau, das Thurgauer Amt für Volksschule sowie die Kantonspolizei Thurgau zusammen. Ziel ist es, mit diversen Aktivitäten und Aktionen die Verkehrssicherheit im Kanton zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die Umsetzung von kantonalen und nationalen Kampag nen, die Präsenz an grösseren Gewer beausstellungen mit aktuellen Ver kehrssicherheitsthemen, die Leuchtwestenaktion für Kindergar tenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie das Gestalten von Broschüren über das richtige Verhalten im Stras senverkehr. Zudem werden anlässlich des Verkehrsunterrichtes in den Schu len reflektierende Materialien wie Kordelrucksäcke und Speichenreflek toren für Fahrräder abgegeben. (kap)
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in 63 Ortschaften.
Umfrage
Bodegas Gil Juan Gil blue Label
«Was verbindet Sie mit dem EHC Frauenfeld?» Der EHC Frauenfeld feierte am Wochenende sein 75-Jahr-Jubiläum. Der Eishockeyclub ist in der Kantonshauptstadt verwurzelt und bietet für Gross und Klein spannenden
Sport. Der Verein zählt mehrere hundert Mitglieder und wir wollten am Volksfest von einigen Besuchern darum wissen: «Was verbindet dich mit dem EHC Frauenfeld?» (mra)
AKTION: FR. 33.– / FLASCHE
War zwischenzeitlich mal in Weinfelden, weil es hier meine Juniorenstufe nicht gab. Ich kam aber vor zwei Jahren wieder zurück. Ich feiere diesen Verein, er ist eine Familie. Manchmal herrscht nicht immer die beste Organisation, aber jeder ist für jeden da und alle helfen einander. Es herrscht einfach ein super Zusammenhalt.»
Äs hät, solangs hät
Giorgio Hangartner: «Mein Junior verbindet mich mit dem EHC. Wir brachten ihn viel ins Training und waren überall an den Spielen mit dabei. Es ist ein Wahnsinn, wie weit man mit den kleinen Kindern schon umherreist. Später war ich auch mal für die Platzorganisation zuständig. Natürlich bin ich auch immer wieder an den Spielen des Fanionteams mit dabei.»
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Svenja Rentsch: «Meine Verbindung ist eigentlich durch meinen Bruder entstanden, weil er vor 20 Jahren beim EHC anfing Eishockey zu spielen. Heute spielt er in der 4. Liga. Und ich bin mittlerweile im Fanclub des Fanionteams tätig. Ich halte viel von diesem Verein, weil er sehr familiär ist und ein grosser Zusammenhalt herrscht.»
Ausgewichen und verunfallt Jonny Forster: «Meine Verbindung startete 1995, als meine Jungs angefangen haben hier zu spielen. Und eine dumme Situation hat es ergeben, dass mich mal jemand für den Vorstand anfragte. Mittlerweile bin ich nun seit 22 Jahren im Vorstand mit dabei. Der Verein ist eigentlich gar kein Verein, sondern eine Familie. Das macht den EHCF aus.»
Regierung begrüsst Revision Der Regierungsrat begrüsst die Revision des Bundesgesetzes über die Erhöhung der steuerlichen Abzüge von Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und der Unfallversicherung. Wie er in der Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Finanzdepartement schreibt, könne damit der ungebremste Anstieg der Krankenkassenprämien zumindest teilweise kompensiert und die Verfahrensökonomie aufgrund der Fokussierung auf die Kranken- und Unfallversicherungen erhöht werden.
Brand in Werkstatt Aus noch ungeklärten Gründen brannte in der Nacht zum Montag in einer Werkstatt in Tägerwilen ein Lastwagen. Gegen 23.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass aus einer Gewerbeliegenschaft an der Hauptstrasse Rauch aufsteige. Die Feuerwehr Tägerwilen war mit rund 60 Einsatzkräf-
Langfeldstrasse 58 l 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 99 11 l Fax 052 728 99 10 info@getraenke-hahn.ch
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Rico Hangartner: «Ich spiele seit ich sechs Jahre alt bin beim EHC, also von klein auf. Ich schätze das Engagement im Verein sehr. Diese Feier hier ist das beste Beispiel dafür. Durchs Band hilft jeder jedem. Das ist grossartig.»
Jeremy Kälin: «Ich habe als Knirps hier angefangen Eishockey zu spielen.
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Allerdings ist für den Regierungsrat nicht nachvollziehbar, wieso die Prämien für Zusatzversicherungen vom Abzug ausgenommen sein sollen. Dafür gebe es weder einen steuerrechtlichen Grund, noch sei es gesundheitspolitisch wünschbar, den Anreiz zum Abschluss einer Zusatzversicherung zu senken. Weiter unterstützt die Regierung eine Harmonisierung der Abzüge bei der direkten Bundessteuer und den Staatsund Gemeindesteuern, wobei die Abzugshöhe im kantonalen Gestaltungsspielraum zu verbleiben habe. (id)
ten rasch vor Ort und konnte den Brand, der in der Kabine eines abgestellten Lastwagens ausgebrochen war, löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beläuft sich auf einige Hunderttausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache hat der Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau die Arbeit aufgenommen. (kap)
Nach einem Ausweichmanöver geriet am Samstag in Schönholzerswilen ein Autofahrer von der Strasse. Der 31-jährige Autofahrer war gegen 13.10 Uhr auf der Hagenwilerstrasse in Richtung Schönholzerswilen unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau musste er eingangs Dorf einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen, das teilweise über die Mittellinie geraten war. Nach dem Ausweichmanöver kam das Auto neben der Strasse zum Stillstand. Eine 45-jährige Frau und ein 3-jähriger Knabe, die ebenfalls im Auto sassen, wurden vom Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht. (kap)
Turnverein Thundorf grüsst
Demenz: Der erste Schritt Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie bei jemandem in Ihrem Umfeld eine grössere Veränderung im Verhalten bemerkt und dabei an Demenz gedacht haben? Neulich kamen zwei Besucher zur Fachstelle, die sich um ihren Freund sorgten. Dieser zog sich immer mehr zurück und benötigte zunehmend Hilfe, um seine Termine wahrzunehmen. Mehrfach habe er selbst geäussert, dass mit ihm «etwas nicht stimme». Gleichzeitig mied er jedoch Termine bei der Hausärztin. Dies kann bei Angehörigen grosse Unsicherheit und Ohnmacht auslösen. So auch bei diesen Besuchern. Spre-
chen Sie die Person, um die Sie sich sorgen, mit Ich-Botschaften an. Vielleicht lässt sich Ihr Freund, Nachbar oder Ihre Mutter so und mit Unterstützung von Ihnen zum nächsten Schritt bewegen.
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
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Brauchen Sie eine kompetente Beratung und Umsetzung im Bereich Bedachung, Holzbau und Spenglerei? Gerne begleiten wir Sie bei Ihrem Bauvorhaben, denn bei uns kriegen Sie: Alles unter einem Dach! Bedachung: Ziegel, Schiefer, Trapezblech, Eternit, Welleternit, Flachdächer, Isolationen, Dachfenster Fassaden: Ziegel, Schiefer, Trapezblech, Eternit, Welleternit, Holzfassaden, Isolationen Holzbau: Dachstühle, Gauben, Dacheinbauten, Maschinenhallen, Gartenhäuser Kranarbeiten: Bis 25m Höhe mit der Winde oder dem Personenkorb Spenglerei: Kaminverkleidungen, Abluft-Dunstrohre, Gaubenverkleidungen, Blechverkleidungen am Dach, Rinnen, Ablaufrohre
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Drogerie Müllheim GmbH Kreuzlingerstrasse 11 8555 Müllheim Telefon 052 763 11 78 www.drogerie-muellheim.ch
80 bis 90 Prozent der Vitamin D-Produktion im Körper werden mit Hilfe von Sonnenlicht über die Haut gebildet. Täglich 20 bis 30 Minuten Sonnenexposition sorgen normalerweise für eine ausreichende Vitamin-D-Bildung. Aber Sonnenschutzmittel ab Lichtschutzfaktor 20 blocken die UVB-Strahlen ab und behindern so die Vitamin-DBildung. Auch im Winter sinkt die Eigenproduktion des Körpers, da die UV-Strahlung nicht mehr so intensiv ist. Vitamin D ist essenziell für die Gesundheit der Knochen. Zudem unterstützt es den Muskelaufbau sowie die Knochen- und Zahnbildung und stärkt das Immunsystem. Es wird auch Sonnenvitamin genannt und reguliert unsere Glückshormone und trägt so zu unserem psychischen Wohlbefinden bei. Auch Wandern im Farbenrausch wirkt wie ein Wundermittel für Körper und Seele. Das Gehen an der frischen Luft macht fit und die Schönheit der Natur vertreibt Alltagssorgen und so manches Zipperlein. Also nichts wie los! Zur Unterstützung gibt es verschiedene Vitamin D3 Präparate in Tabletten, Tropfen oder Sprayform. Unser Tipp: Strath Original mit Vitamin D. Wir beraten Sie gerne in Ihrer Drogerie Müllheim.
Bedachungen · Spenglerei · Fassaden Weber Bedachungen & Spenglerei AG Kreuzlingerstrasse · 8555 Müllheim Kreuzligerstrasse 23 23 · CH-8555 Müllheim Telefon 052 763 31 34 · Fax 052 763 29 91 29 91 T + 41 52 763 31 34 · F + 41 52 763 info@weberbedachungen.ch info@weberbedachungen.ch www.weberbedachungen.ch
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Schneider-Atelier DeModa: Handgefertigte Kreationen jeglicher Art Das Schneideratelier DeModa von Debora Masciotti Mayer in Müllheim steht seit 9 Jahren für handgefertigte Kreationen in hoher Qualität, exakter Verarbeitung und einer grossen Liebe zum Detail. Mit Verständnis und Gespür passt sich das Schneideratelier DeModa laufend den Bedürfnissen ihrer Kunden an. Denn zufriedene Kunden liegen Ihr am Herzen. Die handwerklichen Dienstleistungen umfassen Änderungen und Massanfertigungen für Privat- und Geschäftskunden, bei Braut- und Festkleidern, Lederund Polsterarbeiten, Wohnaccessoires, auch speziell angefertigte Taschen in jeder Form. Aussergewöhnliche Wünsche sind ebenso möglich wie Projekte jeglicher Art. Besuchen Sie mich im hellen und freundlichen Atelier in Müllheim! Schneideratelier DeModa, Debora Masciotti Mayer, Guggenbühl 2, 8555 Müllheim, 076 / 749 27 87, info@demoda.ch, www.demoda.ch
Philosophie – dafür stehen wir
Lust am Wohnen und Lust am Leben Wolf Bodenbeläge GmbH kennt alle Formen des Wohnens und Gestaltens und sorgt mituns viel Freude, Mit setzenfachlichem Know How und langjähriger Erfahrungen für Lust am Wohnen und Lust am Leben. Wir zeigen Ihnen Lösungen, die Ihrem den Grundstein StilSie entsprechen und perfekt zu Ihnen passen. Lassen Sie sich von unseren für erfolgreiche Musterkollektionen in unseren Ausstellungen inspirieren. Unsere Ausstellungen sind per telefonischer Voranmeldung für Sie geöffnet. Bauprojekte
Die Zügel-Heinzelmännchen
Seit 1948 tschanengruppe.ch
Unsere Grundwerte Als Traditionsbetrieb mit offenem Blick in die Zukunft verbinden wir Tradition und Moderne. Bei uns arbeiten nur echte Holzfans, die ihr Handwerk verstehen – und mit Herzblut ausführen. Der Kunde und seine Bedürfnisse stehen dabei immer im Mittelpunkt. Dabei spielt es keine Rolle, wie gross der Auftrag ist. Wir sind ehrlich, echt und legen grossen Wert auf langjährige Partnerschaften: mit unseren Kunden und mit unseren Zulieferern. Unsere Unternehmens-Ideen Wir bieten alles rund ums Holz. Alle Umbauten, Neubauten und Elementbauten realisieren wir mit Leidenschaft. Fachwerksanierungen mit Altholz aus eigenem Bestand ist unsere Spezialität. Wir übernehmen Ihre Behördengänge und bieten Hand bei der Bauführung. Wir arbeiten CAD-basiert und unterstützen Ihren Architekten gerne bei der Detailplanung.
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch
tschanengruppe.ch
verantwortungsbewusst
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GUT FÜR’S GESCHÄFT. 150 Jahre Erfahrung mit der Wirtschaft im Thurgau, die wir gerne mit Ihnen teilen.
qualitativ hochstehend
innovativ
Mitkompetent uns setzen Sie den Grundstein für erfolgreiche Bauprojekte Seit 1948 tschanengruppe.ch
Fast allen graut es vor dem Umzug. Doch das muss nicht sein! Die Santi-Trans GmbH rettet die Situation. Die Zügel-Heinzelmännchen eilen bereits zur Hilfe. Sie garantieren eine Rundumbetreuung bis zur Endabnahme. Manuel Santonastaso und sein aufgestelltes Team weisen sich durch Erfahrung aus. Mit der Santi-Trans GmbH ist ein Umzug kein Problem. Wichtig ist, dass man den Umzug frühzeitig organisiert. Ich betreue die Kunden und begleite sie bei der Terminplanung. Die Santi-Trans GmbH stellt für jeden Kunden eine spezifische Offerte aus. «Wir arbeiten mit Fixpreisen». Er selbst ist fast immer mit dabei. Im Mittelpunkt stehen immer die Bedürfnisse der Kunden. «Wir sind eine flexible, kundenorientierte und freundliche Unternehmung. Wir helfen bei regionalen Umzügen oder in das angrenzende Ausland. Die Arbeit war nicht einmal halb so schlimm. Als hätten Heinzelmännchen alles erledigt. Wem ein Umzug bevorsteht und die Unterstützung der Zügel-Heinzelmännchen in Anspruch nehmen will Tel. 052 763 38 18 oder santi-trans.ch
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
«Verein Geothermie Thurgau» lässt die Katze aus dem Sack
70 Milionen für den Quantensprung der Energiewende Der Verein Geothermie Thurgau blickte an seinem 10. Geburtstag nicht nur zurück. Er versprühte vor allem Aufbruchsstimmung. Und liess mit dem Themenschwerpunkt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund» (TEnU 2030) die Katze aus dem Sack. «Wir müssen aus der Vergangenheit die richtigen Schlüsse für die Zukunft ziehen», erklärte Vereinspräsident Josef Gemperle und erinnerte dabei an die Höhen und Tiefen der jüngeren Geschichte. «Viele Vorhaben der Vergangenheit sind nicht am fehlenden Optimismus gescheitert, sondern am Mangel an Grundlagen», bilanzierte der seit Jahren profilierteste Thurgauer Energiepolitiker mit einem Seitenblick auf die derzeit auf Eis liegenden Hoffnungen für ein Thurgauer Geothermie-Kraftwerk. Diesen Einschätzungen wollte an der Mitgliederversammlung selbst alt Ständerat Roland Eberle nicht widersprechen. Der langjährige Axpo-Verwaltungsrat erklärte, dass verlässlichere Daten über den Untergrund mehr Sicherheit für Investitionsentscheide böten: «Insofern ist das Projekt ‹TEnU› eine gute Sache», erklärte Eberle vor den Mitgliedern. Kanton will mehr «gestalten als verwalten» Die Enttäuschung über die seinerzeitige Absage an ein Thurgauer Geothermie-Kraftwerk habe auch sein Gutes gehabt, bilanzierte Thomas Volken von der Abteilung Energie die Sicht des Kantons: Die Regierung habe gelernt, «Geduld zu haben». In Zukunft wolle man aber «mehr gestalten statt verwalten». Hierzu sei das Projekt «TEnU» das richtige Vorhaben zum richtigen Zeitpunkt. Mehr noch: «Ohne den VGTG würde es dieses Projekt nicht geben», so Volken anerkennend. In ihrer Videobotschaft schlug Ständerätin Brigitte Häberli den Bogen zum Bund. Die Motion «Digitalisierung des Untergrundes» sei derzeit im Parlament gut unterwegs. «Der Bund und der Kanton Thurgau werden diese wichtige Aufgabe gemeinsam und erfolgreich voranbringen», ist Brigitte Häberli überzeugt. Auch Grossratspräsidentin Brigitte Kaufmann zollte dem Verein Respekt und betonte, das wichtigste Gut für Energielösungen bestehe in Wissen und Kompetenz, und der Schlüssel für den Erfolg bilde das Vertrauen der Bürger. Diese Einschätzung teilte Frauenfelds
Knapp 100 Mitglieder und Gäste trafen sich zur Jubiläums-Mitgliederversammlung im Casino Frauenfeld und liessen sich das Projekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund» vorstellen.
Stadtpräsident Anders Stokholm, denn «Innovationen lösen zuweilen auch Skepsis und Verunsicherung aus». Die Geothermie erlebe in der Kantonshauptstadt gerade eine Zeitenwende: «Die Aufhebung des Verbots von Erdwärmesonden-Bohrungen in grundwassergeführten Stadtteilen hat das Fenster für die Nutzung der Geothermie weit aufgestossen», ist Stokholm überzeugt. 30 Millionen lösen nochmals 40 Millionen Drittmittel aus Damit dieser Aufschwung anhält, hat der Verein für das Erkundungsprojekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund» 30 Millionen Franken aus dem Topf der TKB-PS-Erlöse beantragt. Das Vorhaben dürfe wegen des nationalen Pioniercharakters zusätzlich mit Bundesmitteln von 40 Mio. Franken rechnen, erklärte Bernd Frieg. «Es löst damit am meisten Drittmittel aus und hat sogar das Potenzial für ein nationales Leuchtturmprojekt», so Frieg. Er ist Mitautor des Projekts und zählt zu den erfahrensten Geologen und Hydrogeologen des Landes. Seit 32 Jahren leitet er die regionalen Standort-Untersuchungen bei der «nagra» – und damit das umfangreichste geologische Forschungsprojekt des Landes. Um den Kenntnisstand des tieferen Untergrunds im Thurgau stehe es nicht gut. «Einen Standort für Geothermie zu finden ist vergleichbar mit der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen», erklärte Roland Wyss. Seit 35 Jahren zählt auch er zu den renommierten Experten für Geologie, Hydrogeologie und Geothermie der Schweiz, hatte verschiedene Lehraufträge an der ETH Zürich, war in Firmen im In- und Ausland tätig und arbeitete ebenfalls massgeblich am Projekt «TEnU 2030» mit.
Schweizer Premiere punkto Qualität Das Projekt «Thurgauer Energie-Nutzung aus dem Untergrund» ist landesweit eines der ersten durchgreifenden und konsequent strukturierten kantonale Erkundungsprogramme dieser Qualität. In drei Phasen soll bis 2030 Klarheit über die Nutzungsmöglichkeiten der Geothermie geschaffen werden. In der ersten Phase werden vorhandene Daten systematisch gesammelt, analysiert und nach erfolgsversprechenden Gebieten und Nutzungsformen selektioniert. In einer weiteren Phase wird der Thurgauer Untergrund mittels einer mehrdimensionalen «Seismik-Kampagne» erforscht. Sie liefert noch präzisere Hinweise für die Nutzung des tieferen Untergrunds. «Aufgrund dieser Ergebnisse wollen wir bis zu drei erfolgsversprechende Standorte für Erkundungsbohrungen ausscheiden und den tieferen Untergrund noch detaillierter untersuchen», erläuterte Bernd Frieg. Als Höhepunkt sollen pro Gebiet eine oder mehrere Erkundungsbohrungen stehen, die einen möglichst präzisen Aufschluss über geologische und technologische Bedingungen erteilt. Spätestens dann ständen auch Grundlagendaten in höchster Qualität zur Verfügung, die es zukünftigen Investoren erlauben, mit weniger Risiken behaftete Tiefbohrungen zur Nutzung der Geothermie vorzunehmen. Für die ersten drei Phasen schlagen die Experten eine unabhängige Körperschaft vor, an deren Spitze ein Steuerungsausschuss die politische Verantwortung trägt. Umgesetzt würde das Vorhaben durch ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen. «Gemperle ist selber ein Kraftwerk» «Unser Vorhaben ist das geforderte ‹enkeltaugliche› Projekt. Es betrifft den ganzen Kanton», warb Josef Gemperle gewohnt leidenschaftlich für diesen Quantensprung der Energiewende. Für sein Engagement war der Gründungspräsident zuvor von allen Seiten gelobt worden. Urs Martin, einst selber Gründungsmitglied und heutiger Regierungsrat, bezeichnete den umsichtigen Präsidenten in der Grussadresse der Regierung als «eigenes kleines Kraftwerk, der auf seinem Hof bei Fischingen fast alle Kraftwerkstypen führt». Mit Ausnahme eines Geothermie-Kraftwerks, wie er augenzwinkernd anfügte. Armin Meuzi
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Schwingen ist für die ganze Familie.
In der Schwingerhalle des Schwingerverbands Unterthurgau
Bar, Raclette und Live-Übertragung Der Kilchberger Schwinget bot am Samstag spannende Unterhaltung. Und ein Novum: In seiner 17. Austragung gab es erstmals drei Schwinger, die punktgleich an der Spitze standen: Samuel Giger, Damian Ott und Fabian Staudenmann. Alle drei dürfen sich fortan Kilchberger Sieger nennen. Live zeigte den Anlass am Samstag auch der Schwingerverband Unter-
thurgau auf einer Leinwand in der Schwinghalle Frauenfeld. Den spannenden Sport liessen sich so einige Schwingfreunde nicht entgehen. Auch am Freitag- und Samstagabend, sowie dann auch noch am Sonntag, genossen die Schwingfreunde in gemütlicher Atmosphäre Drinks, feines Raclette und Musik. Daran änderte auch die notwendige 3G-Pflicht nichts. (mra)
Team und Helfer des Schwingerverbands Unterthurgau sorgten für Verpflegung, gute Stimmung und funktionierende Technik.
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Ausprobieren erlaubt und sehr empfehlenswert Kulturgut des Kantons KIRA-Reporterin Lilly stellt ihre Frauenfelder Take-Away-Favoriten vor: Ob Gourmet-Küche, Burger in verschiedenen Variationen, Cupcakes oder Waffeln – es gibt für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Die Auswahl aus der Gourmet-Küche zuhause geniessen: Stelle dir aus der tagesaktuellen Menükarte dein persönliches Wunsch-Menü zusammen, via Telefon bestellen, zum abgemachten Termin im Goldenen Kreuz abholen und Sterneküche in den eigenen vier Wänden geniessen. Da schlägt sofort jedes Gourmet-Herz höher und höher und höher! www.goldeneskreuz.ch
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wird übungshalber evakuiert Am Dienstag, 5. Oktober 2021, üben die Fachstelle Kulturgüterschutz, das Amt für Archäologie sowie das Historische Museum Thurgau gemeinsam die Evakuierung von mobilem Kulturgut. Die Übung findet in Frauenfeld statt. Ein Sturmtief ist in der Nacht über die Schweiz gezogen, es gab heftige Niederschläge und starke Windböen. Es kam zu entwurzelten Bäumen, abgedeckten Dächern, über die Ufer getretenen Bächen und zwei umgestürzten Baukränen. Auch das Dach des Zentraldepots des Amts für Archäologie wurde stark beschädigt, dadurch konnten grosse Mengen Wasser ins Gebäudeinnere eindringen und gefährden das darin gelagerte Kulturgut. Gleiches gilt für das Dach von Schloss Frauenfeld. Dort drang Regenwasser in die Ausstellungsräume des hier beheimateten Historischen Museums Thurgau. Lediglich eine Übung Glücklicherweise handelt es sich bei dieser Schilderung nur um die Aus-
gangslage für eine Übung der Fachstelle Kulturgüterschutz des Kantons Thurgau. Möglich ist das Szenario aber selbstverständlich, deshalb üben die Fachstelle Kulturgüterschutz, das Amt für Archäologie sowie das Historische Museum Thurgau die Evakuierung von mobilem Kulturgut. Gemeinsame Übung Die Übung findet am Dienstag, 5. Oktober 2021, in Frauenfeld statt. Beteiligt sind in einem überkantonalen Verbund die Kantone Thurgau und Zürich. «Der Kulturgüterschutz ist ein wichtiges Thema. Es geht darum, die identitätsstiftenden Kulturgüter für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Deshalb sind solche Übungen von grosser Bedeutung, ausserdem erstellen wir für die wichtigsten Kulturinstitutionen Notfallplanungen», sagt Daniel Häberli, Leiter der Fachstelle Kulturgüterschutz. Unterstüzung Diese Fachstelle ist beim Amt für Denkmalpflege angesiedelt und wird von Zivilschutzorganisationen unterstützt. (id)
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
«Willkommen» in 15 Sprachen
Das «Tiny-Bar»-Team samt Unterstützung (v.l.): Katrin Freudenreich-Marty, Damian Andri Marty, Ann-Somea Marty, Madame Croc Pia Heidenreich und Chris Marty.
Die Fachstelle Integration des Migrationsamtes hat die Broschüre «Willkommen im Kanton Thurgau!» neu aufgelegt. Die dritte Ausgabe erscheint neu in 15 Sprachen. Integration setzt mit dem Zuzug ein. Wer in den Thurgau zieht, soll sich möglichst schnell zurechtfinden, die hiesigen Gegebenheiten kennen, sich so rascher heimisch fühlen und sich leichter auf die neue Umgebung einlassen.
Die kleine, feine Bar auf Rädern steht derzeit im Botanischen Garten hinter der Kantonsbibliothek.
Die Broschüre «Willkommen im Kanton Thurgau!» enthält die wichtigsten Informationen über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Thurgau; so beispielsweise über die Rechte und Pflichten, den Erwerb der deutschen Sprache, über die Arbeit, die Familie und die Heirat, über das Gesundheits-, das Schulund das Rentensystem, über die Berufsbildung, den Umweltschutz bis hin zu Sport und Kultur. Die Broschüre beinhaltet ebenfalls die jeweils relevanten weiterführenden Adressen. Sie wurde von der Fachstelle Integration in Zusammenarbeit mit den in der Broschüre erwähnten Ämtern inhaltlich aktualisiert und wird über das Kantonale Integrationsprogramm 2018-2021 finanziert. Die Broschüre wird von der Fachstelle Integration im Rahmen der Informationsgespräche für Zugezogene aus dem Ausland abgegeben. Sie ist aber auch für bereits länger im Thurgau anwesende Migrantinnen und Migranten aufschlussreich. Die deutsche Version und alle Übersetzungen der Broschüre (Albanisch, Arabisch, Dari/Farsi, Deutsch, Englisch, Italienisch, Kurmanji, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Serbokroatisch, Slowakisch, Spanisch, Tigrinja und Ungarisch) stehen ab sofort unter im Internet zum Download zur Verfügung. Die deutsche Version sowie die Flyer in den entsprechenden Sprachen sind in gedruckter Form bei der kantonalen Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale (www.bldz.tg.ch) gratis bestellbar. (id)
Noch bis am 9. Oktober jeden Tag
«Tiny-Bar» im Botanischen Garten
Die gemütliche Atmosphäre lädt zum Verweilen ein.
Die «Tiny-Bar» durfte Mitte Juli im «Suure Winkel» Premiere feiern. Der umgebaute Pferdeanhänger ist das Ergebnis von Damian Andri Martys S ek u nd a rschu labsch lu s s a rb eit 2019/20 im Sekundarschulhaus Frauenfeld-Ost (FW vom 14. Juli). Die Platzsuche in den letzten Monaten gestaltete sich dann etwas schwierig. Nun aber hatte man Erfolg und die kleine, feine Bar auf Rädern steht
derzeit und noch bis am 9. Oktober im Botanischen Garten. In toller Atmosphäre laden die Familie Marty und ihre Helfer jeden Tag ab 10 Uhr bei Drinks und kleinem aber feinem Essens-Angebot zum Verweilen ein. Mit dabei ist auch Madame Croc mit ihren leckeren Toastkreationen. (mra) www.tiny-bar.ch
Wenn Grenzenlosigkeit spürbar wird Sky-Frame hat für ihren neuesten Werbefilm der Serie «Living with Sky-Frame – Lake Lucerne» ein verspiegeltes Floss als imaginäres Wohnzimmer auf dem Vierwaldstättersee installiert. So gelangt das Drinnen nach draussen, und der Wohnraum verbindet sich mit der Natur, wie es die rahmenlosen Schiebefenster von Sky-Frame ermöglichen. Eine Frau sitzt an ihrem Flügel in einem schwimmenden Wohnzimmer mitten auf dem Vierwaldstättersee. Sie gibt sich ganz der Musik hin und folgt ihrer Fantasie. Sie fühlt sich schwerelos, verbunden mit der Natur, auf der Suche nach Harmonie und Inspiration. Als sie aus ihrem Tagtraum erwacht, findet sie sich in ihrem realen Wohnzimmer wieder, wo sie entdeckt, dass das, wonach sie sucht, direkt vor ihr liegt. Es ist alles eine Frage der Perspektive. Zusammenarbeit Der Film ist in enger Zusammenarbeit von Sky-Frame und Regisseur Boris Noir entstanden. Während ei-
www.migrationsamt.tg.ch/willkommen
nes exklusiven Events mit Freunden und Partnern von Sky-Frame wurde der Film gelauncht, und die Grenzenlosigkeit, die durch Sky-Frame ent-
steht, wurde durch ein klassisches Konzert auf der Flossinstallation am Ufer des Vierwaldstättersees erfahrbar gemacht. (zvg)
Hier gehts zum Film: www.sky-frame.com/de-ch/sky-frameworld/stories/living-sky-frame-lake-lucerne/
Drei Verletzte bei Auffahrkollision
Ordination von Pfarrerin Nathanja Baumer-Schuppli
Bei einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos wurden am Freitag in Felben-Wellhausen drei Personen verletzt. Eine 58-jährige Autofahrerin war kurz vor 16.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Frauenfeld in Richtung FelbenWellhausen unterwegs. Als sie nach der Brücke links in die Römerstrasse abbiegen wollte, musste sie verkehrsbedingt anhalten. Ein nachfolgender, 33-jähriger Autofahrer konnte nicht
Nathanja Baumer-Schuppli aus Felben ist in der evangelischen Kirche Weinfelden zur Pfarrerin ordiniert worden. Der Thurgauer Kirchenratspräsident Pfarrer Wilfried Bührer leitete die Ordination. Die 26-Jährige ist die jüngste Pfarrerin in der Schweiz.
mehr rechtzeitig abbremsen und verursachte eine Auffahrkollision. Die Autolenkerin sowie ihre 37- und 52-jährigen Mitfahrerinnen wurden leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Während der Unfallaufnahme sperrten die Feuerwehren Frauenfeld und Am Wellenberg die Strasse vorübergehend ab und leiteten den Verkehr um. (kap)
Bei der Auffahrkollision wurden drei Personen verletzt.
Feierliche Ordination
Familie, Freunde und Bekannte von Pfarrerin Nathanja Baumer-Schuppli sind am Sonntag, 12. September 2021 zum festlichen Ordinations-Gottesdienst in die evangelische Kirche Weinfelden gekommen. Kirchenratspräsident Pfarrer Wilfried Bührer freute sich über die Bereitschaft der jungen Theologin, sich ordinieren zu lassen, um die Frohe Botschaft von Jesus Christus in Wort, Sakrament und Lebensführung weitergeben zu wollen. Nach dem feierlichen Ordinationsgelübde erteilte er Nathanja Baumer-Schuppli die Erlaubnis und den Auftrag, als Dienerin am Wort Gottes die frohe Botschaft zu verkündigen und segnete sie mit Handauflegen. Mit ihrer Ordination wurde die Nathanja Baumer-Schuppli mit allen
Ordinator Pfarrer Wilfried Bührer, Vikariatsleiter Pfarrer Hanspeter Herzog aus Berg, Mentor Richard Häberlin aus Weinfelden und Ordinandin Pfarrerin Nathanja BaumerSchuppli (v.l.).
Rechten und Pflichten ins Ministerium der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau -der Dienstgemeinschaft der Pfarrerinnen und Pfarrer- aufgenommen. Auch in der Evangelischen Kirchgemeinde Felben, wo Baumer seit 1. September als Pfarrerin wirkt, ist die Freude gross. Die Kirchgemeinde hat «ihre Pfarrerin» bereits im März 2021 ins Pfarramt gewählt, mit der Ordination ist die Wahl rechtskräftig geworden. (zvg)
Monika Frefel neu in RPK Nachdem bei den Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2021 bis 2025 vom 7. März 2021 ein Sitz in der Rechnungsprüfungskommission (RPK) der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen nicht besetzt werden konnte, wurde auf den 26. September 2021 ein zweiter Wahlgang angesetzt. Erfreulicherweise stellten sich gemäss Mitteilung der Sekundarschulgemeinde für diese Wahl mit Monika Frefel (Warth) und Rosi Muggensturm (Nussbaumen) nun gleich zwei Kandidatinnen zur Verfügung. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Wahlkreises der SSG haben am Wochenende mit 71,93 Prozent der Stimmen Monika Frefel in die Rechnungsprüfungskommssion gewählt, Rosi Muggensturm erhielt 25,33 Porozent der Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 31,83 Prozent. (mgt)
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Rebekka Glaser und Geschäftsführer Stefan Mühlemann mit dem Oktoberfest-Bier.
Grossaufmarsch zum Aktionärsanlass beim Brauhaus Sternen
Rebekka beendet Durststrecke Mit dem Fassanstich durch Rebekka Glaser wurde am Samstag beim Brauhaus Sternen kurz vor Mittag die eineinhalbjährige, corona-bedingte Pause beendet. 450 Aktionärinnen und Aktionäre und einige Gäste wohnten dem grossen Augenblick bei – danach wurde die Geselligkeit gepflegt. Es war alles angerichtet für einen gehaltvollen Abschluss der 18-monatigen, unfreiwilligen Pause – neben 450 Aktionärinnen und Aktionären sowie einigen Gästen nutzte gar die Stadtmusik Frauenfeld mit Dirigent Thomas Fischer die Gelegenheit, den Anlass zu bereichern. Selbstverständlich erhielten alle aufgrund der 3GRegelung Zutritt. Stefan Mühlemann, Geschäftsleiter und Delegierter des Verwaltungsrats der Brauhaus Sternen AG, freute sich in seiner Begrüssung, dass die «Durststrecke fast vorbei ist». Mit Blick auf die Umsatz-Erwartungen sprach er von einem «katastrophalen Jahr. Statt 5,2 Millionen Franken in einem normalen Jahr werden diesmal lediglich 2 Millionen Franken erwartet.» Brauhaus-Bier in Dosen Auch wies er auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit den
Corona-Schutzmassnahmen hin und dankte insbesondere seinen Mitarbeitenden für den grossen Einsatz. Darüber hinaus erfahren aber auch die Umbaupläne beim Brauhaus coronabedingt eine Änderung, können diese wegen des massiv geringeren Umsatzes doch nicht im geplanten Umfang realisiert werden. Unabhängig davon beschreitet das Brauhaus Sternen aber immer wieder neue Wege, weshalb die Saisonbiere aus Frauenfeld neu auch in Dosen abgefüllt werden.
Schliesslich oblag es der BrauhausMitarbeiterin Rebekka Glaser, das erste Fass Oktoberfest-Bier anzustechen. Nach zwei, drei Schlägen konnte der Zapfhahn beim Fass angebracht werden, worauf das erste Bier floss und Applaus ertönte. Die beiden ersten Humpen hoben Rebekka Glaser und Stefan Mühlemann gleich selber in die Höhe. Danach «brummte der Bär» und die Anwesenden genossen die gute Stimmung in geselliger Runde bis in den Nachmittag hinein. Andreas Anderegg
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Start in den Sonntag mit den «Gino Boys» in Warth-Weiningen
Genuss für Seele und Körper im Stieger-Schaugarten Der offenen Schaugarten der Markus Stieger AG in Weiningen wurde am Sonntag für einmal zu einer Bühne der Geselligkeit. Dabei verbreiteten die «Gino Boys» mit ihrem Sound im gut besetzten Festzelt tolle Stimmung, wobei auch die Sitzgelegenheiten im Freien sehr gut genutzt waren. Wesentlich zur guten Stimmung trug das Team des Restaurants Weinberg bei, dessen Gastro-Angebot mit Spezialitäten vom Grill & Smoker sowie den Getränken grossen Anklang fand. Alles in allem war es ein toller Start in den Sonntag. (aa)
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aus wie neu. Abgetretene oder aufgeriebene Kanten am Teppich können hier ebenfalls repariert oder beschädigte Stellen nachgeknüpft werden. Dazu werden ausschliesslich hochwertige und originale Materialien verwendet. Teppiche können ausserdem bei Bedarf geschmälert oder gekürzt werden. Wer sich für die Reinigung oder Reparatur seines Teppichs interessiert, kann sich telefonisch beraten lassen oder einen Termin vereinbaren.
Gutschein CHF 100.– 30% Rabatt 30% Rabatt
Ab einem von CHF 350.– einlösbar auf WäscheAuftrag und Reparaturen bis zum 06.10.2021 (nur einmalig pro Person, nicht kumulierbar) (nur einmalig pro Person, nicht kumulierbar)
Glück GmbH W scherei / Reparaturen / Wä An- und Verkauf Löwenstrasse 4, 8280 Kreuzlingen Tel. 071 556 03 29, Herr Glück www.teppichwaescherei-kr ww k euzlingen.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr 09.00 – 18.00 Uhr Sa 10.00 – 16.00 Uhr
Gültig bis Mittwoch, 06. Oktober 2021
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 29. September 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Rückblick Abstimmungssonntag
Am 26. September stimmten die Schweizer Stimmberechtigten über die Vorlagen «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» und «Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Ehe für alle)» ab. Die Ergebnisse aus der Eidgenössischen Abstimmung finden Sie auf unserer Homepage oder beim Anschlagkasten vor der Gemeindeverwaltung. Die Stimmbeteiligung an der Eidgenössischen Volksabstimmung war mit einer maximalen Stimmbeteiligung von 46.3% (Ehe für alle) sehr hoch und lobenswert. Wir bedanken uns bei allen Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen für den Gang zur Urne oder die briefliche Stimmabgabe. Von total 1747 Stimmberechtigten wurden insgesamt 809 Stimmrechtsausweise eingelegt, davon sind 644 brieflich eingegangen, 41 vorzeitig an der Urne in der Einwohnerkontrolle - eine Woche vor dem offiziellen Urnengang - eingeworfen und 124 Stimmrechtsausweise wurden an der Urne abgegeben. Jugendförderungsbeiträge 2021
Vereine, welche für das Jahr 2021 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 12. November 2021 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2021 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige
Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sara Carracedo, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Neue Verkehrsanordnungen
Die Verkehrsanordnungen, mit der Schaffung einer 30er Zone in Dingenhart und einer Verkehrsberuhigung beim Stählibuck, können umgesetzt werden. Der Kanton hat die vorgeschlagenen Massnahmen genehmigt. Die Arbeiten werden in den nächsten Wochen durch unseren Werkhof ausgeführt. Auf der Ruggenbühlstrasse, Richtung Kreuzung mit der Hardstrasse, kam es immer wieder zu Zwischenfällen im Verkehr, aufgrund der Fahrzeugen, auf den zwei markierten Parkfeldern. Als Sofortmassnahme hat der Gemeinderat beschlossen, die zwei Parkfelder aufzuheben. An gleicher Stelle wird ein Sockel als provisorische Verkehrsberuhigung platziert. Ebenso auf der Gegenfahrbahn. Somit sollten Verkehrsfluss und Sicherheit in gleichem Masse berücksichtigt sein. Die definitive Umsetzung erfolgt mit den überprüften Massnahmen aller 30er Zonen, welche bereits sehr weit fortgeschritten ist. Walter Lanz, Gemeinderat Mini-Regio Treffen
Die drei Gemeinderäte aus Matzingen Stettfurt und Thundorf haben sich auf
Einladung der Gemeinde Thundorf zu ihrem jährlichen Austausch getroffen. Dabei ging es in erster Linie um Informationen zum Stand verschiedener Projekte, wie zum Beispiel der Jugendtreff oder das Kompetenzzentrum Soziale Dienste. Aktuelle gemeinsame Themen, unter anderem die Jungbürgerfeier und Bundesfeier, wurden ebenso diskutiert wie Anliegen und Problemlösungen aus den einzelnen Gemeinden. Beim anschliessenden gemütlichen Teil konnte der Austausch über politische und gesellschaftliche Themen noch persönlich vertieft werden. Internationaler Tag der älteren Menschen in Matzingen
Am Freitag, 1. Oktober, findet der Internationale Tag der älteren Menschen «ITAM» auch in Matzingen statt. Die Anlaufstelle für Alterfragen und Nachbarschaftshilfe hat für diesen Anlass einen Stand vor dem Gemeindehaus (Luderschür) von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr geplant. Das Thema des diesjährigen ITAM lautet «Ernährung im Alter». Sie sind herzlich eingeladen den Stand zu besuchen und sich informieren zu lassen. Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Marianna Hofmann geb. 2. Oktober 1935 (86 Jahre) Sylvia Valk-Berner geb. 9. Oktober 1940 (81 Jahre)
sich ganz herzlich bei Patrick Keller Bauverwaltung: aus Wängi und der Jungschi MatErteilte Baubewilligungen zingen für ihre freiwillige (und voneiBauherr: nander unabhängige) AufräumaktiFelix und Heidi Kunz onen in Matzingen sowie beim WerkSteinacker 10, 9548 Matzingen hof für die Unterstützung. Die JungBauvorhaben: Ersatz bestehende He- schi Matzingen hatte am CleanUp Day cke gegen Aluprofile unter anderem unsere Wanderwege Parzelle Nr.: 1015, Steinacker 10, 9548 von Abfall befreit. Patrick Keller, eine Matzingen Privatperson, hatte ebenfalls Mitte September während einer Sammeltour Bauherr: um Matzingen in 6.5 Stunden 85Liter Neuweiler Peter und Mathilde Abfall (darunter Alu-Dosen und GlasBüel 1, 9548 Matzingen falschen) aufgenommen. Diese selbstBauvorhaben: Neubau Lärmschutzwand lose Aktion rechnet der Gemeinderat Parzelle Nr.: 1075, Büel 1, 9548 Mat- den Freiwilligen hoch an und wird zingen wohlwollend anerkannt. Bauherr: Schellenbaum Sepp und Irene Büel 9, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau gedeckter Sitzplatz Parzelle Nr.: 1079, Büel 9, 9548 Matzingen
Pilzkontrollen 2021
Die Pilzkontrollen 2021 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist Bauherr: die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis Bahrt Ralph und Käthi 19.00 Uhr besetzt: Austrasse 19, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Carport mit Velo- / 3. Oktober und 10. Oktober Geräteunterstand Parzelle Nr.: 1041, Austrasse 19, 9548 Die Kontrollen sind während den ÖffMatzingen nungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige AnmelEntsorgung dung (per E-Mail), gezeigt werden. Grünabfuhr: Magdalena Schenk & Frederik Menzi Dienstag, 5. Oktober (ab 07.00 Uhr) Käsereistrasse 5a, 9565 Rothenhausen Telefon 071 622 24 18 oder per E-Mail fred.menzi@gmx.ch Danke für die Hilfe und ein sauberes Matzingen
Der Gemeinderat Matzingen bedankt
Wir suchen neue lokale Fledermausschützende Erlebe die Faszination Fledermaus hautnah und lerne diese seltenen Tiere zu schützen. Im Thurgau leben zwanzig verschiedene Fledermausarten. Die meisten von ihnen sind stark gefährdet und bedürfen unserer Aufmerksamkeit. Die lokalen Fledermausschützenden setzen sich für das Wohlergehen der Fledermäuse ein. Wir bilden freiwillige Helfer für diese wertvolle Aufgabe aus. Interessierte Personen, welche sich gerne für den Schutz unserer Fledermäuse einsetzen möchten, sind herzlich zum Ausbildungskurs für lokale Fledermausschützende eingeladen. In Zusammenarbeit mit der Thurgauischen Koordinationsstelle für Fledermausschutz und weiteren lokalen Fledermausschützenden können Sie sich für den Schutz unserer einheimischen, leider zum Teil vom Aussterben bedrohten Tiere einsetzen. Sind sie interessiert? Wir freuen uns, wenn sie sich für den Infoabend anmelden. Info-Veranstaltung Für alle Interessierten am Kurs «Lokaler Fledermausschutz Thurgau» führen wir einen Infoanlass am 12. November 2021 in der Aula des Schulhaus Sandbänkli, Bischofszell durch
Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Matzingen Stettfurt Thundorf
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 1. Oktober 2021 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.
(19.30–21.00 Uhr) Der Kurs beinhaltet diese Info-Veranstaltung und 7 weitere Kursblöcke sowie 3 Exkursionen (Februar-September 2022). Über die weiteren Kursdaten und Kosten informieren Sie sich bitte auf fledermausschutz-tg.ch Anmeldung Für den Infoabend melden sie sich telefonisch (071 422 82 47 oder 077 406 50 84) oder per Mail (koordina-
tionsstelle@fledermausschutz-tg.ch) an. Der Infoanlass ist auch obligatorischer Teil des Kurses. M. & F. Heeb, Thurgauische Koordinationsstelle für Fledermausschutz Lindenstr. 3 9220 Bischofszell 071 422 82 47 oder 077 406 50 84 koordinationsstelle@f ledermausschutz-tg.ch
Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34
Katholische Kirchgemeinde
Wängi • Matzingen • Stettfurt
Ein neuer Platz für Jugendliche: Eröffnung Jugendtreff Bevor aus dem alten Kindergarten in Matzingen ein Jugendtreff entstehen konnte, musste f leissig Hand angelegt werden! Die Wände wurden mit Javelwasser geschrubbt, die Toiletten professionell gereinigt und es brauchte sehr viel Farbe, um die Spuren der Vergangenheit zu beseitigen. Unschöne Löcher in den Wänden wurden mit schönem Stoff überspannt und mit den richtigen Lichtakzenten und gemütlichen Möbeln entstand nach viel Arbeit schlussendlich ein Jugendtreff, in dem sich Jugendliche wohlfühlen können. Am 15.September war es so weit: Der provisorische Jugendtreff in Matzingen öffnete seine Türen. Rund 50 Jugendliche nutzten das erstmalige Angebot und besuchten den Jugendtreff. Die selbstgebaute Bar, die sozusagen das Herzstück des Jugendtreffs darstellt, erfüllte ihren Zweck. Es wurden fleissig Gummibärchen, Getränke und Hot Dogs gekauft. Betreut wurde die alkoholfreie Bar von Jugendlichen, die sich der Betriebsgruppe angeschlossen haben. Die Betriebsgruppe betreut während der Öffnungszeiten am Mittwoch von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr und freitags von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr die Bar, die Küche sowie die Musik. Sie ist verantwortlich für Ordnung und Sauberkeit während und
Auswirkungen der erweiterten Zertifikatspflicht auf die Gottesdienste in der Pfarrei Wängi Der Bundesrat hat ab dem 13. September 2021 eine ausgedehnte Zertifikatspflicht erlassen. In der Pfarrei Wängi wird diese in den Gottesdiensten wie folgt umgesetzt:
Ohne Zertifikatspflicht feiern wir – in der Regel – den Vorabendgottesdienst in Matzingen (max. 50 Personen). Es gelten die bisherigen Schutz- und Hygienemassnahmen. Zusätzlich müssen die Kontaktdaten erhoben werden. Sie erleichtern uns die Abläufe, wenn Sie diese Daten bereits auf einem Zettel mitbringen.
Mit Zertifikatspflicht Der Sonntagsgottesdienst in Wängi kann zukünftig nur noch mit Zertifikat besucht werden. Es gibt keine Einschränkungen mehr, ausser dass Einhalten der Hygienemassnahmen. Bitte halten Sie vor Eintritt der Kirche Ihr Zertifikat bereit.
Werktagsgottesdienste in Wängi Da in diesen Gottesdiensten die 50 Personen-Grenze nicht überschritten wird, feiern wir diese ohne Zertifikatspflicht, dafür mit den bisherigen Schutz- und Hygienemassnahmen und Kontaktdatenerhebung. Im Pfarreiblatt und auf unserer Homepage werden wir Sie jeweils darauf hinweisen, welche Gottesdienste mit Zertifikat und welche ohne gefeiert werden. Wir danken Ihnen für das Mittragen der Schutzmassnahmen.
nach dem Jugendtreff. Gemeinsam mit der sozialpädagogischen Leitung, Maria von Allmen, planen und organisieren sie Partys oder kleine Events im Jugendtreff. Zusätzlich gibt es das Angebot des Mädchen-/Jungs Treff. Die Veranstaltungen und Angebote werden über Instagram und WhatsApp kommuniziert. Um möglichst alle Jugendlichen zu er-
reichen, werden vor den geplanten Angeboten auf dem Schulareal Halingen Flyer an die Jugendlichen verteilt. Zusätzlich zum Jugendtreff wird durch die offene Jugendarbeit am Sonnenberg auch Projektarbeit angeboten. Jugendliche haben die Möglichkeit, ihre Wünschen und Bedürfnissen zu äussern und gemeinsam mit der Leitung, im Rahmen eines Projektes, zu
Kontaktdaten
realisieren. Auf diese Weise haben Jugendliche die Chance ihre Selbstwirksamkeit zu erfahren und positive Erfahrungen zu machen. Sie lernen zu planen, organisieren und Verantwortung zu übernehmen. Sie lernen was es heisst, ein Budget einzuhalten und mit Finanzen umzugehen. Wenn das Projekt schlussendlich realisiert ist, tragen sie einen vollgepackten Rucksack an
neu gewonnen Kompetenzen und Erfahrungen mit nach Hause. Die offene Jugendarbeit am Sonnenberg freut sich darauf, viele spannende Begegnungen machen zu dürfen und die Jugendlichen der Gemeinden besser kennenzulernen! Maria von Allmen, Leiterin Jugendarbeit am Sonnenberg
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Do, 30.9.
18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht
Fr,
19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber
1.10.
So, 3.10.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Taufe von Aleo Gubler, Pfr. Kurt Witzig 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Di,
14.00 – 16.00 Kaffeekränzli 19.30 – 21.30 Lordstreff, Kirchgemeindezentrum
5.10.
Do, 7.10.
11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude
So, 10.10.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfr. Jürgen Ringling
Di, 12.10.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 41
am 13. Oktober
KW 43
am 27. Oktober
KW 45
am 10. November
KW 47
am 24. November
KW 49
am 8. Dezember
KW 51
am 22. Dezember
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 13. Oktober 2021 / Redaktionsschluss: Do, 7. Oktober 2021
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 29. September 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Rückblick Abstimmungssonntag
Am 26. September stimmten die Schweizer Stimmberechtigten über die Vorlagen «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» und «Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Ehe für alle)» ab. Die Ergebnisse aus der Eidgenössischen Abstimmung finden Sie auf unserer Homepage oder beim Anschlagkasten vor der Gemeindeverwaltung. Die Stimmbeteiligung an der Eidgenössischen Volksabstimmung war mit einer maximalen Stimmbeteiligung von 46.3% (Ehe für alle) sehr hoch und lobenswert. Wir bedanken uns bei allen Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen für den Gang zur Urne oder die briefliche Stimmabgabe. Von total 1747 Stimmberechtigten wurden insgesamt 809 Stimmrechtsausweise eingelegt, davon sind 644 brieflich eingegangen, 41 vorzeitig an der Urne in der Einwohnerkontrolle - eine Woche vor dem offiziellen Urnengang - eingeworfen und 124 Stimmrechtsausweise wurden an der Urne abgegeben. Jugendförderungsbeiträge 2021
Vereine, welche für das Jahr 2021 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 12. November 2021 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2021 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige
Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht. Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen. Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sara Carracedo, Altholzstrasse 7, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Neue Verkehrsanordnungen
Die Verkehrsanordnungen, mit der Schaffung einer 30er Zone in Dingenhart und einer Verkehrsberuhigung beim Stählibuck, können umgesetzt werden. Der Kanton hat die vorgeschlagenen Massnahmen genehmigt. Die Arbeiten werden in den nächsten Wochen durch unseren Werkhof ausgeführt. Auf der Ruggenbühlstrasse, Richtung Kreuzung mit der Hardstrasse, kam es immer wieder zu Zwischenfällen im Verkehr, aufgrund der Fahrzeugen, auf den zwei markierten Parkfeldern. Als Sofortmassnahme hat der Gemeinderat beschlossen, die zwei Parkfelder aufzuheben. An gleicher Stelle wird ein Sockel als provisorische Verkehrsberuhigung platziert. Ebenso auf der Gegenfahrbahn. Somit sollten Verkehrsfluss und Sicherheit in gleichem Masse berücksichtigt sein. Die definitive Umsetzung erfolgt mit den überprüften Massnahmen aller 30er Zonen, welche bereits sehr weit fortgeschritten ist. Walter Lanz, Gemeinderat Mini-Regio Treffen
Die drei Gemeinderäte aus Matzingen Stettfurt und Thundorf haben sich auf
Einladung der Gemeinde Thundorf zu ihrem jährlichen Austausch getroffen. Dabei ging es in erster Linie um Informationen zum Stand verschiedener Projekte, wie zum Beispiel der Jugendtreff oder das Kompetenzzentrum Soziale Dienste. Aktuelle gemeinsame Themen, unter anderem die Jungbürgerfeier und Bundesfeier, wurden ebenso diskutiert wie Anliegen und Problemlösungen aus den einzelnen Gemeinden. Beim anschliessenden gemütlichen Teil konnte der Austausch über politische und gesellschaftliche Themen noch persönlich vertieft werden. Internationaler Tag der älteren Menschen in Matzingen
Am Freitag, 1. Oktober, findet der Internationale Tag der älteren Menschen «ITAM» auch in Matzingen statt. Die Anlaufstelle für Alterfragen und Nachbarschaftshilfe hat für diesen Anlass einen Stand vor dem Gemeindehaus (Luderschür) von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr geplant. Das Thema des diesjährigen ITAM lautet «Ernährung im Alter». Sie sind herzlich eingeladen den Stand zu besuchen und sich informieren zu lassen. Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Marianna Hofmann geb. 2. Oktober 1935 (86 Jahre) Sylvia Valk-Berner geb. 9. Oktober 1940 (81 Jahre)
sich ganz herzlich bei Patrick Keller Bauverwaltung: aus Wängi und der Jungschi MatErteilte Baubewilligungen zingen für ihre freiwillige (und voneiBauherr: nander unabhängige) AufräumaktiFelix und Heidi Kunz onen in Matzingen sowie beim WerkSteinacker 10, 9548 Matzingen hof für die Unterstützung. Die JungBauvorhaben: Ersatz bestehende He- schi Matzingen hatte am CleanUp Day cke gegen Aluprofile unter anderem unsere Wanderwege Parzelle Nr.: 1015, Steinacker 10, 9548 von Abfall befreit. Patrick Keller, eine Matzingen Privatperson, hatte ebenfalls Mitte September während einer Sammeltour Bauherr: um Matzingen in 6.5 Stunden 85Liter Neuweiler Peter und Mathilde Abfall (darunter Alu-Dosen und GlasBüel 1, 9548 Matzingen falschen) aufgenommen. Diese selbstBauvorhaben: Neubau Lärmschutzwand lose Aktion rechnet der Gemeinderat Parzelle Nr.: 1075, Büel 1, 9548 Mat- den Freiwilligen hoch an und wird zingen wohlwollend anerkannt. Bauherr: Schellenbaum Sepp und Irene Büel 9, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Neubau gedeckter Sitzplatz Parzelle Nr.: 1079, Büel 9, 9548 Matzingen
Pilzkontrollen 2021
Die Pilzkontrollen 2021 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). An den nachstehenden Sonntagen ist Bauherr: die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis Bahrt Ralph und Käthi 19.00 Uhr besetzt: Austrasse 19, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Carport mit Velo- / 3. Oktober und 10. Oktober Geräteunterstand Parzelle Nr.: 1041, Austrasse 19, 9548 Die Kontrollen sind während den ÖffMatzingen nungszeiten kostenlos. Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige AnmelEntsorgung dung (per E-Mail), gezeigt werden. Grünabfuhr: Magdalena Schenk & Frederik Menzi Dienstag, 5. Oktober (ab 07.00 Uhr) Käsereistrasse 5a, 9565 Rothenhausen Telefon 071 622 24 18 oder per E-Mail fred.menzi@gmx.ch Danke für die Hilfe und ein sauberes Matzingen
Der Gemeinderat Matzingen bedankt
Wir suchen neue lokale Fledermausschützende Erlebe die Faszination Fledermaus hautnah und lerne diese seltenen Tiere zu schützen. Im Thurgau leben zwanzig verschiedene Fledermausarten. Die meisten von ihnen sind stark gefährdet und bedürfen unserer Aufmerksamkeit. Die lokalen Fledermausschützenden setzen sich für das Wohlergehen der Fledermäuse ein. Wir bilden freiwillige Helfer für diese wertvolle Aufgabe aus. Interessierte Personen, welche sich gerne für den Schutz unserer Fledermäuse einsetzen möchten, sind herzlich zum Ausbildungskurs für lokale Fledermausschützende eingeladen. In Zusammenarbeit mit der Thurgauischen Koordinationsstelle für Fledermausschutz und weiteren lokalen Fledermausschützenden können Sie sich für den Schutz unserer einheimischen, leider zum Teil vom Aussterben bedrohten Tiere einsetzen. Sind sie interessiert? Wir freuen uns, wenn sie sich für den Infoabend anmelden. Info-Veranstaltung Für alle Interessierten am Kurs «Lokaler Fledermausschutz Thurgau» führen wir einen Infoanlass am 12. November 2021 in der Aula des Schulhaus Sandbänkli, Bischofszell durch
Weitere Informationen zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch
Matzingen Stettfurt Thundorf
KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 1. Oktober 2021 von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Während der Beratungszeit offerieren wir Ihnen die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.
(19.30–21.00 Uhr) Der Kurs beinhaltet diese Info-Veranstaltung und 7 weitere Kursblöcke sowie 3 Exkursionen (Februar-September 2022). Über die weiteren Kursdaten und Kosten informieren Sie sich bitte auf fledermausschutz-tg.ch Anmeldung Für den Infoabend melden sie sich telefonisch (071 422 82 47 oder 077 406 50 84) oder per Mail (koordina-
tionsstelle@fledermausschutz-tg.ch) an. Der Infoanlass ist auch obligatorischer Teil des Kurses. M. & F. Heeb, Thurgauische Koordinationsstelle für Fledermausschutz Lindenstr. 3 9220 Bischofszell 071 422 82 47 oder 077 406 50 84 koordinationsstelle@f ledermausschutz-tg.ch
Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34
Katholische Kirchgemeinde
Wängi • Matzingen • Stettfurt
Ein neuer Platz für Jugendliche: Eröffnung Jugendtreff Bevor aus dem alten Kindergarten in Matzingen ein Jugendtreff entstehen konnte, musste f leissig Hand angelegt werden! Die Wände wurden mit Javelwasser geschrubbt, die Toiletten professionell gereinigt und es brauchte sehr viel Farbe, um die Spuren der Vergangenheit zu beseitigen. Unschöne Löcher in den Wänden wurden mit schönem Stoff überspannt und mit den richtigen Lichtakzenten und gemütlichen Möbeln entstand nach viel Arbeit schlussendlich ein Jugendtreff, in dem sich Jugendliche wohlfühlen können. Am 15.September war es so weit: Der provisorische Jugendtreff in Matzingen öffnete seine Türen. Rund 50 Jugendliche nutzten das erstmalige Angebot und besuchten den Jugendtreff. Die selbstgebaute Bar, die sozusagen das Herzstück des Jugendtreffs darstellt, erfüllte ihren Zweck. Es wurden fleissig Gummibärchen, Getränke und Hot Dogs gekauft. Betreut wurde die alkoholfreie Bar von Jugendlichen, die sich der Betriebsgruppe angeschlossen haben. Die Betriebsgruppe betreut während der Öffnungszeiten am Mittwoch von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr und freitags von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr die Bar, die Küche sowie die Musik. Sie ist verantwortlich für Ordnung und Sauberkeit während und
Auswirkungen der erweiterten Zertifikatspflicht auf die Gottesdienste in der Pfarrei Wängi Der Bundesrat hat ab dem 13. September 2021 eine ausgedehnte Zertifikatspflicht erlassen. In der Pfarrei Wängi wird diese in den Gottesdiensten wie folgt umgesetzt:
Ohne Zertifikatspflicht feiern wir – in der Regel – den Vorabendgottesdienst in Matzingen (max. 50 Personen). Es gelten die bisherigen Schutz- und Hygienemassnahmen. Zusätzlich müssen die Kontaktdaten erhoben werden. Sie erleichtern uns die Abläufe, wenn Sie diese Daten bereits auf einem Zettel mitbringen.
Mit Zertifikatspflicht Der Sonntagsgottesdienst in Wängi kann zukünftig nur noch mit Zertifikat besucht werden. Es gibt keine Einschränkungen mehr, ausser dass Einhalten der Hygienemassnahmen. Bitte halten Sie vor Eintritt der Kirche Ihr Zertifikat bereit.
Werktagsgottesdienste in Wängi Da in diesen Gottesdiensten die 50 Personen-Grenze nicht überschritten wird, feiern wir diese ohne Zertifikatspflicht, dafür mit den bisherigen Schutz- und Hygienemassnahmen und Kontaktdatenerhebung. Im Pfarreiblatt und auf unserer Homepage werden wir Sie jeweils darauf hinweisen, welche Gottesdienste mit Zertifikat und welche ohne gefeiert werden. Wir danken Ihnen für das Mittragen der Schutzmassnahmen.
nach dem Jugendtreff. Gemeinsam mit der sozialpädagogischen Leitung, Maria von Allmen, planen und organisieren sie Partys oder kleine Events im Jugendtreff. Zusätzlich gibt es das Angebot des Mädchen-/Jungs Treff. Die Veranstaltungen und Angebote werden über Instagram und WhatsApp kommuniziert. Um möglichst alle Jugendlichen zu er-
reichen, werden vor den geplanten Angeboten auf dem Schulareal Halingen Flyer an die Jugendlichen verteilt. Zusätzlich zum Jugendtreff wird durch die offene Jugendarbeit am Sonnenberg auch Projektarbeit angeboten. Jugendliche haben die Möglichkeit, ihre Wünschen und Bedürfnissen zu äussern und gemeinsam mit der Leitung, im Rahmen eines Projektes, zu
Kontaktdaten
realisieren. Auf diese Weise haben Jugendliche die Chance ihre Selbstwirksamkeit zu erfahren und positive Erfahrungen zu machen. Sie lernen zu planen, organisieren und Verantwortung zu übernehmen. Sie lernen was es heisst, ein Budget einzuhalten und mit Finanzen umzugehen. Wenn das Projekt schlussendlich realisiert ist, tragen sie einen vollgepackten Rucksack an
neu gewonnen Kompetenzen und Erfahrungen mit nach Hause. Die offene Jugendarbeit am Sonnenberg freut sich darauf, viele spannende Begegnungen machen zu dürfen und die Jugendlichen der Gemeinden besser kennenzulernen! Maria von Allmen, Leiterin Jugendarbeit am Sonnenberg
Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
Do, 30.9.
18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht
Fr,
19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber
1.10.
So, 3.10.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Taufe von Aleo Gubler, Pfr. Kurt Witzig 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Di,
14.00 – 16.00 Kaffeekränzli 19.30 – 21.30 Lordstreff, Kirchgemeindezentrum
5.10.
Do, 7.10.
11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen, Mehrzweckgebäude
So, 10.10.
10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfr. Jürgen Ringling
Di, 12.10.
14.00 – 16.30 Stricknachmittag, Kirchgemeindezentrum
Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2021 KW 41
am 13. Oktober
KW 43
am 27. Oktober
KW 45
am 10. November
KW 47
am 24. November
KW 49
am 8. Dezember
KW 51
am 22. Dezember
Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Nächste Ausgabe: Mi, 13. Oktober 2021 / Redaktionsschluss: Do, 7. Oktober 2021
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
Degustation und Samengemeinschaftszucht Seit vier Jahren züchtet eine Gruppe aktiver Gärtnerinnen und Gärtner im Klösterli Frauenfeld gute Gemüsesorten und erntet davon selber Samen. Sie nennen das Projekt Sagezu –Samengemeinschaftszucht. Speziell für den Hausgarten geeignete Sorten werden gefördert. Gemeinsam übernehmen die Beteiligten eine liebevolle, unabhängige und kontinuierliche Züchtung und Saatgutvermehrung. Das handwerkliche Wissen und Können der Samenzucht soll in der urbanen Gartenkultur wieder aufleben. Mit Erfolg haben sie schon Sorten von Knackerbsen und Andenbeeren verbessert. Exotische Noten An der gut besuchten Degustation vom letzten Freitag konnten grosse, leuchtend orange und geschmacklich
Der Freiwilligendienst IDEM – Zeit schenken und wertvolles leisten Fiona Käppeli erklärt die Ziele von Sagezu.
Andenbeeren tragen exotische Noten von Ananas, Mango und Vanille.
interessante Andenbeeren genossen werden. Exotische Noten von Ananas, Mango und Vanille stellten die Gäste fest. «Heieiei ist das spannend», ruft Fiona Käppeli, Präsidentin von «offenes Gärtnern in Frauenfeld» (ogif). Mit ihrer Arbeit knüpfen die Sagezulerinnen und Sagezuler an die Tradition der Kloster- und Bauerngärten an und führen diese zeitgemäss weiter. «Sagezu-Samengemeinschaftszucht fördert Ernährungssouveränität, Biodiversität, Integration sowie freiraumplanerische Quartier- und
Stadtentwicklung zur Realisierung eines attraktiven urbanen Lebensraumes», sagte Initiant Robert Zollinger. Sagezu wird unter anderem durch das Bundesamt für Landwirtschaft, der Pfarrei St. Anna und ogif unterstützt. Ein Beweis für die nationale wie lokale Wichtigkeit. Wer die Ärmel hochkrempeln, Samen säen und zur Hacke greifen will, um einen Samengarten zu schaffen, kann jetzt mitmachen. (zvg)
Regierungsrat unterstützt das ProjektKAFF mit einem Lotteriefondsbeitrag
Kanton zahlt 240 000 Franken an KAFF-Neubau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat dem ProjektKAFF in Frauenfeld einen Lotteriefondsbeitrag von 240 000 Franken gewährt. Der Verein will in Frauenfeld einen Neubau erstellen, um das Kulturprogramm weiterführen zu können. Seit 2004 gibt es in Frauenfeld den Verein KAFF (Kulturarbeit für Frauenfeld). Auf ehrenamtlicher Basis organisiert ein professionell aufgestelltes Team ein abwechslungsreiches Kulturprogramm mit jährlich rund 100 Veranstaltungen. Im Juni 2020 musste das KAFF wegen der Beendigung des Mietvertrags seine Türen schliessen. Um das Fortbestehen des Kulturlokals zu sichern, hat der Verein das Projekt «KAFF auf Dauer»
BRAUCHLI
initiiert, das die Erstellung eines Neubaus und die Weiterführung des Kulturprogramms des KAFF vorsieht. Auf dem Unteren Mätteli in Frauenfeld wird ein funktionaler, modular aufgebauter Neubau aus Holz erstellt, der sämtlichen Anforderungen an Architektur, Hindernisfreiheit, Nachhaltigkeit und Schallschutz entspricht.
und den ganzen Kanton. Deshalb hat der Regierungsrat einen Lotteriefondsbeitrag von 240 000 Franken für die Bühneninfrastruktur, Licht- und Tonanlage, Bühnenvorhänge und -konstruktionen, Baumassnahmen für die Akustik, Konzertbestuhlung und den Backstagebereich gewährt. Die Kulturkommission des Kantons Thurgau unterstützt diesen Antrag. Die Gesamtkosten des Neubauprojekts belaufen sich auf 900 000 Franken. Auch die Stadt Frauenfeld unterstützt das Vorhaben, zudem konnte der Verein durch ein Crowdfunding 110 000 auftreiben. Weiter beteiligt sich der Verein mit Eigenmitteln, die aus dem Vereinsvermögen sowie von weiteren Stiftungen und Geldgeberinnen oder -gebern stammen. (zvg)
Hoher Stellenwert Das Kulturlokal KAFF bietet ein breites Kulturprogramm insbesondere für jüngere Menschen an und ist so ein wichtiger Bestandteil der Thurgauer Kulturlandschaft. Die Erhaltung und Weiterentwicklung des Kulturlokals ist aus Sicht des Regierungsrats ein Gewinn für die Region Frauenfeld
Frauenfeld Die digitale Drehscheibe der Stadt kompakt www.frauenfeld-kompakt.ch Hier finden Sie alles auf einen Klick Agenda
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Wie in vielen Bereichen hat sich auch für unseren Freiwilligendienst IDEM – Im Dienste eines Mitmenschen – im neuen Spitalgebäude neue Horizonte eröffnet. Leider hat die Pandemie einem reibungslosen Start einige Steine in den Weg gelegt, denn ihre Aufgabenfelder haben sich mit den neuen Strukturen im Neubau verändert. Mit der Innovation im Verpflegungssystem musste der beliebte Kaffeedienst aufgegeben werden. Als neue Aufgabe für unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer hat sich der Begleitdienst mit den Gegebenheiten im Neubau anerboten, welcher jedoch aufgrund der Pandemie aktuell auch wieder pausieren muss. Wir sind aber guter Dinge, ihn im Verlauf des Herbstes wieder vollumfänglich aufnehmen zu können. Die Hauptaufgabe des Begleitdienstes ist es, die ein- und austretenden Patientinnen und Patienten durch die Spitalgänge auf die Bettenstationen zu begleiten und ihnen mit dem Gepäck zur Hand zu gehen. Sie bringen ambulante Patienten zu einem Untersuch oder begleiten die stationären Patientinnen und Patienten zur hausinternen Apotheke, zum Coiffeur oder ins «versolino», um kleine Besorgungen zu machen. Als Begleitung für einen kurzen Spaziergang an die frische Luft in unserem schönen Garten steht er ebenfalls sehr gerne zur Verfügung. Unsere Patientinnen und Patienten schätzen die beruhigenden Worte oder ein Gespräch über ein Alltagsthema sehr. Auch Angehörige, die sich in den Spitalgängen nicht auskennen, dürfen sich gerne begleiten lassen. Sehr hilfreich ist auch die Unterstützung der Kranken durch die Kolleginnen und Kollegen des IDEMDienstes beim Essen und Trinken. Tagtäglich, engagiert und geduldig stehen sie mittags und abends im Einsatz und leisten so einen wertvollen Beitrag an die Betreuung der Patientinnen und Patienten. Das immer offene Ohr und die wertvolle Zeit die sie zur Verfügung stellen, wird als nicht selbstverständlich betrachtet und ausserordentlich geschätzt.
Etwas Abwechslung und Ablenkung bietet das spitalinterne „Radio S“ unter anderem mit dem wöchentlichen Wunschkonzert. Der IDEMDienst holt bei den Patientinnen und Patienten oder ihren Angehörigen die Musikwünsche ab und nimmt sich dabei auch immer wieder etwas Zeit für eine kurze Plauderstunde. Die IDEM-Mitarbeitenden stellen sich für diese Aufgaben zur Verfügung, damit sie mit Menschen in Kontakt treten können, um mit ihnen Zeit zu verbringen und ihnen so den Spitalaufenthalt etwas zu vereinfachen. Dies bringt Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen mit sich, was eine Bereicherung für beide Seiten ist. Die Unterstützung durch den IDEM-Dienst wird von den Patientinnen und Patienten als auch von den Pflegefachpersonen sehr geschätzt und ist aus dem Spitalalltag nicht mehr weg zu denken. Den freiwilligen Helferinnen und Helfer werden vom Kantonsspital Frauenfeld regelmässig interessante Fortbildungen angeboten, die Fahrspesen vergütet und gesellige Teamevents dürfen nicht zu kurz kommen. Und der wohlverdiente Kaffee geht nach jedem geleisteten Einsatz aufs Haus. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sind Sie interessiert zusammen mit unseren IDEM Mitarbeitenden zwei bis drei Stunden pro Woche Gutes zu tun und unseren Patientinnen und Patienten etwas von Ihrer Zeit zu schenken? Melden Sie sich telefonisch dienstags oder freitags unter 052 723 84 53 oder per Mail bettina. herger@stgag.ch. Gerne bieten wir auch Schnuppereinsätze an.
Bettina Herger Pfelgeexpertin Kantonsspital Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Auto / Moto News
Wohnungsmarkt
cycles von R+R Mototeam Frauenfeld
IHR ntwickelt sich ebenso dynamisch und exponentiell wie die ElektroINSERAT
r. ZERO Motorcycles präsentiert den nächsten Entwicklungsschritt auf der Seite «Auto / Moto News» e. Das Unternehmen kombiniert die besten Eigenschaften r mit der fortschrittlichsten Technologien und schafft damit er die neue Massstäbe setzen. Den Fokus auf Qualität gerichtet die unseren Kunden Spass bereiten. Unterschiedliche nterschiedliche Anforderungen. DeshalbFrauenfeld hat ZERO eine ZERO Motorcycles von R+R Mototeam , die die Erwartungen unterschiedlicher Fahrertypen erfüllt. Zero's Die Motorradbranche entwickelt sich ebenso dynamisch und exponentiell wie die ruht aufAutobranche. einer neuen weltweit patentierten Akkutechnologie ZERO Motorcycles präsentiert jetzt den nächsten Entwicklungsschritt in derdie Motorradindustrie. Das Unternehmen kombiniert die besten Eigenschaften traditioneller glicht hohe Energiedichte hat Technologien und recyclebar ist. Motorräder mit den fortschrittlichsten und schafft damit
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Hochleistungsmotorräder die neue Massstäbe setzen. Den Fokus auf Qualität gerichtet baut ZERO Fahrzeuge die nachhaltig sind und unseren Kunden Spass bereiten. Unterschiedliche Motorradfahrer haben auch unterschiedliche Anforderungen. Deshalb hat ZERO eine Produktereihe entwickelt, die die Erwartungen unterschiedlicher Fahrertypen erfüllt. ZERO's Innovationsfähigkeit beruht auf einer neuen weltweit patentierten Akkutechnologie die eine hohe Energiedichte hat und somit mehr Reichweite ermöglicht. Motorrad fahren ohne Lärm und Abgase ist jetzt möglich geworden.
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Jubiläumsfeier «30 Jahre Energiefachleute Thurgau»
Im Einsatz für Energieeffizienz
Die Festwirtschaft in der Werkstatt lud zum Verweilen ein.
Herbstausstellung bei H. und E. Roth AG in Dettighofen
Autos und Landmaschinen im Mittelpunkt Am Wochenende war es wieder soweit: Bei der H. und E. Roth AG in Dettighofen stand die Herbstausstellung auf dem Programm. Das war die perfekte Gelegenheit, die neusten Hyundai-Modelle oder Occasionsfahrzeuge Probe zu fahren. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt dabei der Neuzugang aus dem Elektroauto-Bereich, der neue Ioniq. Neben den Autos – in Dettighofen sind auch die Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda vertreten –, sowie auch den Landmaschinen, lockte eine gemütliche Festwirtschaft zum Verweilen und natürlich auch zum Fachsimpeln. (mra)
Der Verwaltungsrat (v.l.): Markus Lutz, Werkstattleiter Auto; Alexander Roth, Geschäftsführer und Verkauf Land- und Kommunaltechnik und Marcel Roth, Verkauf Auto.
Die Umsetzung des im Jahre 1988 in Kraft gesetzten Energiegesetzes des Kantons Thurgau, erforderte eine möglichst breite Mobilisierung von Energieinteressierten in verschiedenen Branchen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes. So suchte die kantonale Energiefachstelle unter der Leitung von Sven Frauenfelder den Kontakt zu Fachleuten, die sich im Bereich Energieeffizienz engagieren wollten. An einer Zusammenkunft mit Interessierten, wurde am 13. September 1990 die Idee der Gründung eines Vereins von Energiefachleuten diskutiert. Nach weiteren Detailarbeiten und Revisionen des Statutenentwurfes, konnte die Arbeitsgruppe auf den 19. Februar 1991, zur Gründungsversammlung ins Gasthaus «Zum Trauben» in Weinfelden einladen. Rund 30 Jahre später, durften die Mitglieder der Energiefachleute Thurgau am 22.Septeber 2021 auf dem Bioweingut Lenz im Iselisberg ihr Jubiläum mit einem feinen Essen, der Besichtigung vom Bioweingut Lenz und einem spannenden Rahmenprogramm feiern. Als Gäste über brachten verschiedene Persönlichkeiten aus der Politik und der Energieszene Grussbotschaften, unter anderem Regierungspräsident Walter Schönholzer, die Kantonsräte Josi Gemperle, Toni Kappeler und Stephan Tobler,
sowie der Geschäftsführer Andreas Meyer vom Verein Minergie. Auch heute ist der Verein rund um die Energieeffizienz sehr aktiv. Er bietet Kurse für Baufachleute an, führt Veranstaltungen für Bauherren durch und unterstützt dadurch die Erreichung der energiepolitischen Zielsetzungen des Kantons. (zvg)
∙ Kennen Sie die hochwertigen Küchen- und Gesundheitsprodukte von Nahrin? ∙ Reizt es Sie, auch Ihre Kundinnen und Kunden davon zu begeistern? ∙ Wollen Sie sich ein solides Einkommen sichern? 3 x JA? Perfekt, dann sind Sie bereits einen Schritt näher an Ihrem neuen Job
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Stellenmarkt
Nahrin AG Industriestrasse 27 6060 Sarnen www.nahrin.ch
Monika Weber Leiterin HR 041/666 08 91
Im Volg Islikon heissen wir unsere Kunden von 07.00 bis 19.30 Uhr willkommen, ganz nach dem Motto «frisch & fründlich». Wir suchen per Januar 2022
Verkäuferin TZ (ca. 30%)
für Nachmittag/Abendeinsatz Sie verfügen über Kenntnisse im Lebensmittel-Detailhandel. Sie sind flexibel, einsatzfreudig und ausdauernd. Sie schätzen die Arbeit in einem kleinen und motivierten Team. Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Foto an: LANDI Thurland Genossenschaft Max Wellauer, Tegelbachstrasse 4, 8546 Islikon, Telefon: 052 369 20 30 Mail: max.wellauer@landithurland.ch www.landithurland.ch
Für unseren LANDI Laden in Islikon suchen wir per Januar 2022 oder nach Vereinbarung
Rayonleiter Grünbereich (m/w) 100% Sie bewirtschaften unseren Grünbereich und unterstützen unser Team auch als AllrounderIn in anderen Rayons. Anforderungsprofil: • Ausbildung in der grünen Branche oder einfach Freude und Erfahrung im Umgang mit Blumen und Pflanzen • Erfahrung im Detailhandel • EDV Anwender-Kenntnisse • Ausdauer, Teamgeist, Flexibilität Es erwartet Sie eine vielfältige und abwechslungsreiche Aufgabe in einem motivierten Verkaufsteam. Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto senden Sie bitte an: LANDI Thurland, Max Wellauer, Tegelbachstrasse 4, 8546 Islikon Mail: max.wellauer@landithurland.ch www.landithurland.ch
Chauffeur gesucht
Wir, eine kleine Produktionsfirma für Metallbaufertigteile, suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen Chauffeur auf Abruf. (ca. 1 - 3 Tage pro Woche) Pensionäre bevorzugt. Mehr Info’s erteilt Ihnen gern Herr Gnehm unter 079 671 71 13. fastMetall GmbH
Stellenanzeigen inseriert man in der Die Zeitung der Region Frauenfeld
052 720 88 80
Mitarbeiter Werkhof, Fachrichtung Signalisation und Strassenunterhalt (m/w/d) 100%, per 1. Januar 2022 oder nach Vereinbarung Das können Sie bewegen: Infolge Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir Sie als neue, tatkräftige Unterstützung im Werkhof: Sie arbeiten selbstständig für den Unterhalt der Strassen und Wege und erledigen Signalisations- und Strassenmarkierungsarbeiten. Sie sind die Stellvertretung vom Gruppenleiter Verkehrswege und sind zuständig für die temporären Signalisationen bei Veranstaltungen, Baustellen und Umleitungen. Sie koordinieren Arbeiten zwischen Fremdunternehmen und dem Werkhof. Darüber hinaus führen Sie allgemeine Werkhofarbeiten durch und leisten Winterdiensteinsätze.
Mitarbeiter Werkhof, Fachrichtung Magazin (m/w/d) 100%, ab sofort oder nach Vereinbarung Das können Sie bewegen: Sie sind zuständig für alle Magazinarbeiten, stellen Signalisationen bereit und erledigen Hauswartaufgaben. Ergänzend dazu führen Sie allgemeine Werkhofarbeiten durch und leisten Winterdiensteinsätze.
Das bringen Sie mit: Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung im Verkehrswegebau EFZ oder als Maurer*in EFZ und bringen Führungseigenschaften als Gruppenführer*in mit. Sie sind selbstständiges Arbeiten gewohnt, sind teamfähig, bringen EDV Kenntnisse mit und haben Freude am Kontakt mit Menschen. Sie mögen die Vielseitigkeit, sind flexibel und bereit, auch Wochenend- und Feiertagseinsätze zu leisten. Zudem verfügen Sie über einen Führerausweis der Kategorien B/BE sowie die Staplerprüfung und wohnen in der Umgebung Frauenfeld.
Das bringen Sie mit: Sie bringen eine abgeschlossene, handwerkliche Berufslehre, die Staplerprüfung sowie der Führerausweis der Kategorien B/BE mit. Sie haben Freude am Kontakt mit Menschen, sind stark kunden- und dienstleistungsorientiert und haben gute EDV-Kenntnisse. Ihre Arbeitsweise ist strukturiert, Sie sind qualitätsbewusst und verfügen über hohe Sozialkompetenzen. Darüber hinaus sind Sie vielseitig und flexibel einsetzbar. Sie wohnen in der Umgebung Frauenfeld und bringen die Bereitschaft mit, einzelne Einsätze auch an Wochenenden oder Feiertagen zu leisten.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne folgende Person zur Verfügung: Werkhof | Heidy Thoma | Leiterin Administration Werkhof | 052 724 53 03
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Möchten Sie sich beruflich weiterentwickeln? Dann reichen Sie ganz einfach Ihre Bewerbungsunterlagen online über unsere e-Rekrutierungsplattform ein.
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wellenberg
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Bereichern Sie unser Team
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Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer in der christlichen Wertekultur verankerten Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz.
Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer in der christlichen Wertekultur verankerten Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz.
Wir suchen Mitarbeitende für folgende Positionen • Pflegefachpersonen HF sowie Nachtwachen (60 – 100 %) • Fachpersonen Aktivierung HF (40 – 80 %) • Fachpersonen Gesundheit (60 – 100 %) • Pflegeassistenten / Pflegehilfen mit SRK Nachweis (60 –100 %) • Fachpersonen Gesundheit als Allein-Nachtwache 60 – 100 %
Wir suchen Mitarbeitende für folgende Positionen • Koch/Köchin EFZ (80 – 100 %) • Mitarbeiter/in Service (50 – 100 %) • Hauswirtschaftspraktikerin/Mitarbeiterin Reinigung 50 – 70%
Die Aufbauphase des neuen Betriebs bietet Ihnen spannende Herausforderungen sowie viele Mitgestaltungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund suchen wir Personen, welche die Bedürfnisse der hochaltrigen Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt stellen und dies im betrieblichen Alltag vorleben. Suchen Sie eine vielseitige, herausfordernde Aufgabe in einem spannenden und modernen Umfeld? Neben einem Tätigkeitsfeld, das Sie aktiv mitgestalten können, bieten wir Ihnen einen schönen Arbeitsplatz, fünf Wochen Ferien sowie ein vielseitiges Fortbildungsangebot.
Die Aufbauphase des neuen Betriebs bietet Ihnen spannende Herausforderungen sowie viele Mitgestaltungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund suchen wir Personen, welche die Bedürfnisse der hochaltrigen Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt stellen und dies im betrieblichen Alltag vorleben. Suchen Sie eine vielseitige, herausfordernde Aufgabe in einem spannenden und modernen Umfeld? Neben einem Tätigkeitsfeld, das Sie aktiv mitgestalten können, bieten wir Ihnen einen schönen Arbeitsplatz, fünf Wochen Ferien sowie ein vielseitiges Fortbildungsangebot.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Website www.bethesda-alterszentren.ch/wellenberg. Bei Fragen steht Ihnen Frau Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, gerne zur Verfügung.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Website www.bethesda-alterszentren.ch/wellenberg. Bei Fragen steht Ihnen Frau Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung, welche Sie ebenfalls direkt an Evelyn Hössli, e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch, senden können.
Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung, welche Sie ebenfalls direkt an Evelyn Hössli, e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch, senden können.
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Mitteilung der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen
Digitalisierung im Alter – vital leben und wohnen Moderne Technik und Digitalisierung sind heute nicht mehr wegzudenken. Wie in allen anderen Lebensbereichen vereinfachen sie das Leben auch im Alter. Ein vitales Leben und Wohnen dank der Digitalisierung ist das Schwerpunktthema des nächsten Anlasses am internationalen Tag der älteren Menschen. Über dieses Projekt wird am 28. November abgestimmt: Der neue Bushof mit dem privaten Neubau. Gut zu sehen die neue Überdachung (links) sowie die Arkade zum Unterstellen (rechts). Bilder: zvg
Umbau und Sanierung für total rund 3,8 Millionen Franken
Aadorf: Mehr als nur ein Bahnhof Aadorf muss seinen Bahnhof sanieren. Grund dafür ist das Behindertengleichstellungsgesetz aus dem Jahr 2004. Nun hat der Gemeinderat ein überarbeitetes Projekt präsentiert, das am 28. November an der Urne zur Abstimmung kommt. Im Zentrum steht dabei ein privater Neubau sowie ein gedeckter Bushof. Das Projekt scheint bei der Bevölkerung anzukommen. Jedenfalls war die Stimmung an einem Informationsabend zur Sanierung des Bahnhofs letzte Woche durchwegs positiv. Anwesend im Gemeindehaus waren über 50 Aadorferinnen und Aadorfer. Gemeindepräsident Matthias Küng stellte das Projekt vor und sagte dazu: «Wir machen mehr als wir müssen. Auch weil Aadorf das verdient». Der Bahnhof sei schliesslich eine Visitenkarte für die Gemeinde, sagte er weiter. Boden abtreten Das Behindertengleichstellungsgesetz aus dem Jahr 2004 verlangt behindertengerechte Zugänge zum öffentlichen Verkehr. Diese Auflage will der Gemeinderat als einmalige Chance nun nutzen, um das Bahnhofareal aufzuwerten. Die Sanierung besteht aus zwei Teilstücken. Der erste Teil ist ein Neubau auf dem derzeit begrünten Hang zwischen Bahnhof- und Stationsstrasse. Damit dort gebaut werden kann, kommt es zu einem Landabtausch zwischen Gemeinde, SBB und Privatgrundbesitzer
Projekte in der Pipeline Wie Matthias Küng an der InfoVeranstaltung sagte, sei der Bahnhof nur eines von zahlreichen Projekten, die anstehen. Aufgrund der Gesetzesänderung und der Deadline bis 2024 stehe dieses nun im Fokus. Er stellte für die nächsten Jahre aber auch Neuerungen und Sanierungen für die Stations-, die Bahnhofs- sowie die Güterstrasse in Aussicht. «Aber wir müssen eines nach dem anderen angehen», fügte er an. Auch Veränderungen in Bezug auf den Lindensaal kündigte der Gemeindepräsident an. (mra)
Am 1. Oktober 2021, dem internationalen Tag der älteren Menschen (ITAM), findet in Frauenfeld wieder ein Anlass zum Thema Digitalisierung statt. Es ist der letzte Teil der Trilogie «Digitalisierung im Alter». In den letzten beiden Jahren standen die Themen «sicheres» und «vernetztes» Leben und Wohnen im Vordergrund. Dieses Jahr wird aufgezeigt, welche digitalen Möglichkeiten die körperliche, geistige und soziale Vitalität unterstützen können.
Im katholischen Pfarreizentrum «Klösterli» wird ein Impulsvortrag «Gesund im Alter – Vital und Digital» von Professor Thomas Beer und ein Werkstattvortrag «Gemeinsam vital» von Josef Huber präsentiert. Anschliessend können technische Raffinessen an den «Themeninseln» ausprobiert werden. Türöffnung ist um 13.30 Uhr und die «Themeninseln» starten jeweils um 14.50 Uhr, 15.50 Uhr und 16.30 Uhr. Der Anlass ist kostenlos und es gilt eine Zertifikatspflicht (geimpft, genesen, getestet). Die aktualisierten Broschüren «Wegweiser für ein zufriedenes Älterwerden in Frauenfeld» werden vor Ort aufgelegt. Darin sind wichtige Adressen rund um das Älterwerden in der Stadt Frauenfeld zu finden. (svf) Mehr auf www.altersfreundlichesfrauenfeld.ch.
Thurplus übernimmt Wärmeversorgung Frauenfeld-West AG Ein Blick aus Westen auf den neuen Bahnhof mit der angepassten Rampe (rechts).
Gemeindepräsident Matthias Küng (l.) stellte das Projekt vor.
Enver Jashari, dem das Restaurant Barone gehört. Matthias Küng macht klar: «Unter den aktuellen Besitzverhältnissen ist eine sinnvolle Raumentwicklung nahezu unmöglich.» Darum tritt die Gemeinde einen Teil ihres Bodens an Jashari ab, im Gegenzug werden gewisse Dienstbarkeiten vertraglich geregelt. Vertraglich geregelt Konkret geht es bei den Dienstbarkeiten um die Nutzung des öffentlichen WC, der Arkade zum Unterstellen und um 278 Veloabstellplätze im Untergeschoss des Neubaus. Das sind mehr als die von der SBB geforderten 180. «Das Velo wird immer wichtiger und wir werden damit einem zukunftsgerichteten Bedürfnis und der aktuellen Entwicklung in Sachen Mobilität gerecht», sagte Matthias Küng dazu. Im Neubau soll zudem der neue Kiosk untergebracht werden und im Erdgeschoss auf Höhe Bahnhofstrasse Parkplätze für das Restaurant Barone. Im Obergeschoss entstehen Wohnungen. Kritische Voten betreffend Aussehen des Neubaus beantwortete der Gemeindepräsident wie folgt: «Der Wohnblock ist ein Bau auf Privat-
grundstück, der aber alle für eine Baubewilligung nötigen Instanzen durchlaufen wird.» Neuer Bushof Das zweite Herzstück des Projekts ist der neue Bushof auf der Stationsstrasse. Dieser wird den Anforderungen für die kombinierte Mobilität gerecht werden, ist Matthias Küng sicher. Denn auf der Höhe des Bushofs soll ein Fahrverbot gelten. «Sonst wäre die Situation mit Fussgängern, Velofahrern, Bussen und Autos zu unübersichtlich», ergänzt er. Mit dem neuen Bushof werden dann auch Treppe und Rampe saniert und angepasst. In einem früheren Projektentwurf war von Kosten für die Gemeinde in Höhe von 2,5 Millionen Franken die Rede. Dieser Betrag hat sich mit dem angepassten Projekt nun erhöht. Das Gesamtprojekt soll rund 3,8 Millionen Franken kosten – auf die Gemeinde würden rund 2,9 Millionen Franken entfallen. «Wir wollen nichts Gewöhnliches, sondern etwas Gutes, das kommende Generationen überdauert», sagte Matthias Küng. Michael Anderegg
Mit der Übernahme der übrigen 71,85 Prozent der Aktien der Wärmeversorgung Frauenfeld-West AG wird Thurplus Alleinaktionärin des bestehenden Wärmerings und setzt einen Meilenstein zu den Themen Nachhaltigkeit und Energiewende. Am 28. September 2021 unterzeichneten und vollzogen Verkäufer und Käuferin den Aktienkaufvertrag. Das Departement Werke, Freizeitanlagen und Sport hat die Übernahme der seit rund 40 Jahren bestehenden Wärmeversorgung Frauenfeld-West AG, die bisher Wärme von der Zuckerfabrik bezogen hat, und die Erneuerung der entsprechenden Verteilanlagen bereits im 2020 evaluiert. Dieser Übernahme und der Integration in Thurplus wurden im Frühling 2021 durch den Gemeinderat zugestimmt. Neben der kaufmännischen Analyse der Aktiengesellschaft wurde der technische Zustand der Anlagen und die Kundensituation mit einer Befragung untersucht. Damit wurde der Grundstein gelegt, als ersten Schritt den bestehenden Wärmering künftig durch die Stadt zu betreiben. Zusätzlich wird für das Gebiet Frauenfeld West eine grossräumige Fernwärmeversorgung konzipiert, die künftig ökologische Wärmeenergie ab Bioenergie Frauenfeld AG bezieht. Für den Ausbau dieser Wärmeversorgung im Westen Frauenfelds wird aktuell das Konzept und die Genehmigungsgrundlagen erarbeitet. Ziel ist es, im 2022 über die entsprechende Kreditfreigabe abzustimmen. Um die Übernahme des Wärmeverbundes der WFWAG und dessen Entwicklung zur «Thurplus Wärme West» in einer städtischen Gesamtsicht zu
beurteilen, hat Thurplus vorgängig ein Wärme- und Kälteversorgungskonzept für die ganze Stadt erarbeitet. Dies bildet die Basis zur Umsetzung von Gesetzen und zum Erreichen der kommunalen Energieziele, namentlich bei der Energieeffizienz und der optimierten Nutzung des vorhandenen, insbesondere des geographisch gebundenen Wärmepotenzials. Zwei grössere Wärmenetze Auf dem Gebiet der Stadt Frauenfeld gibt es aktuell zwei grössere Wärmenetze. Zum einen der Thurplus Wärmering, ein Niedertemperaturnetz («Anergienetz») mit der Abwärme aus der ARA, welche als Wärmequelle für die Wärmepumpen in den einzelnen zu versorgenden Liegenschaften verwendet wird. Das andere Wärmenetz ist der Wärmeverbund der Wärmeversorgung Frauenfeld-West AG, deren Betrieb mit dem Kauf an Thurplus übergeht. Die Abstimmung der neu entstehenden thermischen Netze mit den Netzen der Gas- und Elektrizitätsversorgung ist insbesondere für die derzeit in Arbeit befindliche Strategie des Gasnetzes wichtig. Deren Planung ermöglicht eine angepasste Erneuerungs- und Unterhaltsstrategie des Netzes. Bereits 2020 haben Stadt- und Gemeinderat in der Eigentümerstrategie und dem Leistungsauftrag für die damaligen Werkbetriebe klar definiert, welche Rolle der städtische Betrieb, heute Thurplus, auf dem Gebiet der Stadt Frauenfeld spielen soll. Neben der Versorgung mit Strom, Gas und Trinkwasser gehört auch der Aufbau einer erneuerbaren Wärmeversorgung dazu. (thp)
Einmal ja und einmal nein im Thurgau Die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» deutlich abgelehnt. Angenommen wurde hingegen die Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Ehe für alle). Im Bezirk Münchwilen wurde Simone Ender-Truniger (Die Mitte) als nebenamtliches Mitglied des Bezirksgerichts gewählt. 63 606 oder 71,9 Prozent der Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimm-
bürger haben ein Nein zur Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» in die Urne gelegt. 24 884 stimmten Ja. Die Stimmbeteiligung lag bei 51,6 Prozent. Die Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Ehe für alle) haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hingegen mit 51’406 Ja-Stimmen (57,2 Prozent) zu 38 440 Nein-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 52,2 Prozent. Im Bezirk Münchwilen wur-
de Simone Ender-Truniger (Die Mitte) als nebenamtliches Mitglied des Bezirksgerichts für die verbleibende Amtsdauer 2020–2024 gewählt. Sie war die einzige Kandidatin und tritt die Nachfolge ihrer Parteikollegin Sabina Peter Köstli an, die am 13. Juni 2021 zur Gemeindepräsidentin von Hüttwilen gewählt worden ist. Simone Ender-Truniger erhielt 8050 von 8403 gültigen Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 31,9 Prozent. (id)
Übergabe der Wärmeversorgung Frauenfeld-West AG an Thurplus (v.l.): Tommaso Luna, Diego Knup, Joachim Pfauntsch, Peter Wieland, Matthias Hotz, Fabrizio Hugentobler, Ulrich Trümpi und Ernst Raschle.
Traueranzeigen Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er den Arm um mich und sprach: Komm heim, fürchte dich nicht.
Die letzte Einsamkeit ist nicht der Abgrund, sondern die Liebe, die uns an die Hand nimmt.
TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG
Traurig, aber dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Tante und Gotte
In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma, Nani, Schwester und Schwiegermutter
Maria Lang-Kollegger 2. März 1926 bis 16. September 2021 Wohin Du nun auch gehst, du bleibst in unseren Herzen. Wie weit entfernt Du nun auch bist, du bist ein Teil von uns. In stiller Trauer: Yvonne und Heinrich Angst-Lang Brigitte Lang Erika Zettlbauer-Lang Guido und Vreni Lang-Gurt Sandra und Jason Lang Enkel und Urenkel Geschwister Die Trauerfeier findet am Freitag, 8. Oktober 2021 um 10.00 Uhr in der Kirche Oberkirch in Frauenfeld statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im Anschluss und auf Wunsch des Verstorbenen im Baumgrab. Aus diesen Gründen bitten wir von Blumengeschenken abzusehen. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Stadtgartens Frauenfeld und Herrn Dr. Michael Siegenthaler für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung sowie für die Anteilnahme und tröstenden Worte in Karten oder bei persönlichen Begegnungen. Traueradresse: Sandra Lang, Wellhauserweg 37a, 8500 Frauenfeld
Rina Schoch-Partel 14. April 1931 bis 18. September 2021
Nach einem langen und von bewundernswerter Geduld geprägtem Leben durfte sie friedlich einschlafen. Sie hinterlässt bei uns allen wertvolle Spuren. Wir gedenken ihr in Liebe und Dankbarkeit: Yvette und Otto Gamper Schoch Jeannette und Mario Maccarone Schoch Nicole und Manfred Rentzsch mit Fabian und Roman Sabrina und Simon Sollberger mit Sven und Saskia Maruschka Maccarone mit Romeo und Anelia Elvis Maccarone Loris Maccarone Familienmitglieder Traueradresse: Yvette Gamper, Glaswingerten 1, 9507 Stettfurt Am Donnerstag, dem 30. September 2021, um 11.00 Uhr nehmen wir in der katholischen Kirche St. Alexander in Aadorf im engsten Kreis der Familie Abschied.
In lutto silenzio diciamo addio alla nostra amata Madre, nostra cara nonna
Rita Moscatiello 14. febbraio 1932 – 24. settembre 2021 La ricorderemo per sempre con affetto. I figli, Emilio Michele e Maria Moscatiello I nipoti, Ivan e Aurora Moscatiello la nuora, Antonella Moscatiello la sorella, Julia Blättler Salutiamo la nostra cara Venerdi, 1. ottobre 2021. Orario di incontro al cimitero di Frauenfeld-Oberkirch in chiesa alle ore 11.00. Indirizzo di lutto: Michele Moscatiello, Espenstrasse 72, 8408 Winterthur
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Lebenspartner, Paps, Bruder und Freund
Martin Kessler
15.November 1933 bis 24. September 2021 Nach einem langen, reich erfüllten Leben hat dein gütiges Herz aufgehört zu schlagen. Wir danken dir für alles, was du uns gegeben hast. In stiller Trauer: Hedy Mauchle Nadia Kessler & Sibylle Haidorfer Remo Kessler & Ida Grutschnig Rolf Kessler Erica Borkowski Patenkinder, Verwandte und Bekannte
Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne. Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen
Traueradresse: Remo Kessler, Rebwies 14, 8536 Hüttwilen Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 01. Oktober 2021 um 14:00 Uhr in der reformierten Kirche in Kirchberg bei Thundorf statt. In der Kirche gelten die 3G Regeln gemäss BAG. Auf Wunsch des Verstorbenen muss keine Trauerkleidung getragen werden. Statt Blumen zu spenden, unterstütze man die Stiftung Synapsis – Alzheimer-Forschung Schweiz, mit dem Vermerk «In Gedenken an Martin Kessler, Thundorf» Postfinance: 85-678574-7 IBAN: CH31 0900 0000 8567 8574 7
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Amtliche Anzeigen
Kirchliches
11. Januar 1929 – 16. September 2021 Edwin Horber von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
14. Februar 1938 – 17. September 2021 Xaver Sylvester Wüest von Grosswangen LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 48. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis statt gefunden.
So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
7. März 1928 – 18. September 2021 Josef Heinrich Räschle von Untereggen SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 167. Die Trauerfeier findet am Freitag, 8. Oktober 2021, 14.00 Uhr in der Katholischen Stadtkirche in Frauenfeld statt.
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote. Anmeldung und Details: www.morija.net
1. August 1960 – 20. September 2021 Christoph Siegfried Moser von Herbligen BE und Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Am Stadtbach 7. Die Trauerfeier findet am Dienstag, 5. Oktober 2021 um 14.00 Uhr im Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Treffpunkt ist direkt in der Kirche. Für Personen ohne Zertifikat erfolgt eine Live-Übertragung der Trauerfeier in die Abdankungshalle im Friedhof Oberkirch.
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium* Kirche St. Franziskus Hüttwilen So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld
23. Februar 1950 – 22. September 2021 Peter Egli von Flawil SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Freitag, 15. Oktober 2021, 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung ist in der Abdankungshalle.
Mi, 6.10., 19.30
«Vom Zauberklang der Dinge» kreuz&quer – Gespräch mit Peter Roth. Livestream auf www.tecum.ch
So, 10.10., 14.00 / 16.00
BotanikLyrik im Klostergarten mit Gehdichter Christian Kaiser
Mi, 13.10., 17.30 / 18.30
Meditation im Raum der Stille
So, 3.10., 18.00 Erntedankfeier im Gutsbetrieb der Kartause
14. Februar 1932 – 24. September 2021 Areti Kridera von Griechenland GRC, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 13. Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. Oktober 2021, 11.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung ist direkt in der Kirche.
STADTKIRCHE So, 10.30 Musikgottesdienst (mit Zertifikat/Livestream)
Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41 Kurse und Infos: www.tecum.ch
So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
10.30 Kindergottesdienst Pfarreizentrum St. Nikolaus 17.00 Wortgottesfeier zur Eröffnung des Firmweges Kirche St. Laurentius Oberkirch
* Es gilt die Zertifikatspflicht.
26. Dezember 1929 – 21. September 2021 Arthur Akeret von Hüttwilen TG, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 5. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.
Juchstrasse 5, Frauenfeld
KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam (mit Zertifikat/Livestream)
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 16.00
KATH. STADTKIRCHE So, 17.00 Frauenfelder Abendmusiken (mit Zertifikat) www.evang-frauenfeld.ch
1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kids-/ Teensprogramm Interkultureller Gottesdienst
In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
Der Puck gleitet in Frauenfeld seit 75 Jahren übers Eis
Jubiläum: Spiel verloren – Sympathien gewonnen Am Wochenende feierte der EHC Frauenfeld sein 75-Jahr-Jubiläum mit einem Ehemaligentreff und einem grossen Volksfest bei der Eishalle. Bei den öffentlichen Feierlichkeiten bei schönstem Herbstwetter gastierten am Samstag zwischenzeitlich rund 200 Besucherinnen und Besucher auf dem Festgelände. Im sportlichen Fokus stand das Jubiläumsspiel des EHC Frauenfeld gegen den EHC Wetzikon, das vor 367 Zuschauern über die Bühne gegangen ist und mit einer 3:4-Niederlage in der Verlängerung für das Heimteam geendet hat. «Wir dürfen uns an ein Wochenende voller Höhepunkte erinnern, das der langjährigen Geschichte unseres Vereins alle Ehre macht», resümiert Vereinspräsident Elio Bohner das Wochenende. Auf dem Festgelände herrschte Zertifikatspflicht (3G), was eine ausgelassenere Stimmung ermöglichte.
Auch die Rock Academy war im Einsatz.
120 geladene Gäste Bereits am Freitag genossen Mitglieder der EHC-Familie beim internen Ehemaligentreff Stunden im Kreise von Altbekannten und liessen alte Zeiten aufleben. Auch Stadtpräsident Anders Stokholm stattete dem EHC einen Besuch ab. «Ich gratuliere dem EHC zu seinem schönen Jubiläum», sagte er vor dem Nachtessen im Festzelt mit rund 120 geladenen Gästen. Sowohl am Freitag als auch am Samstag verweilten viele an der 75-Jahr-Ausstellung und entdeckten Trouvaillen aus alten Zeiten. Alt-Präsident Werner Stamm und weitere Gastredner rundeten das gelungene Jubiläumsfest ab, das vielen in positiver Erinnerung bleiben wird. (mra/zvg)
Puck-Drop von Claudio Bernold.
Alt-Präsident Werner Stamm, Gemeinderatspräsident Claudio Bernold und EHC-Präsident Elio Bohner waren am Fest-Samstag frohen Mutes. (v.l.). Bilder: mra / Markus Bauer
Gemütliche Stimmung am EHCF-Volksfest.
Ein Mannschaftsfoto mehrere Jahrzehnte nach der aktiven Hockey-Zeit.
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
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EHC Pikes Oberthurgau – EHC Frauenfeld Mittwoch, 29. September, 20.15 Uhr EZO Romanshorn EHC Frauenfeld - EC Wil Samstag, 2. Oktober, 18.00 Uhr, KEB Frauenfeld
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Mit Schwung in nächste Partien Das letzte Drittel im Jubiläumsmatch gegen den EHC Wetzikon gibt Mumm. Obwohl die Frauenfelder zu ihrem 75-jährigen Bestehen nach Verlängerung vom Verlierer vom Eis gingen, ist die Auferstehung nach einem 0:3-Rückstand verheissungsvoll. Dort will das Team von Captain Nino Fehr anknüpfen und den schwierigen Saisonstart mit einem Punkt aus zwei Spielen wettmachen. Am Mittwochabend warten auswärts zunächst die Pikes, gegen die nach dem Cup-Aus vor einer knappen Woche noch eine Scharte auszuwetzen ist. Am Samstag beim nächsten Heimspiel gastiert der EC w in der heimischen Eishalle. Die Bären aus der Äbtestadt liegen zwar tabellarisch vor den Frauenfeldern, jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nur mit einem Zähler Vorsprung absolut in Schlagdistanz. Ein klassisches Sechspunktespiel also, obschon in jedem Spiel maximal drei Punkte zu vergeben sind. Die Wiler starteten mit einer 3:5-Niederlage gegen Rheintal in ihre Saison, ehe sie auswärts im Prättigau mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung vom Eis gegangen sind. Das Resultat aus der Vorsaison gegen Wil soll Mut machen, gingen die Frauenfelder zu Hause doch nach einem 2:0-Sieg mit Treffern von Kevin Rohner und Marco Suter als Sieger vom Eis, bevor die Coronahexe die Fortsetzung der Saison verunmöglichte. Noch eine Saison zuvor war die Sache absolut
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Frauenfeld (dunkel) möchte nicht hinterher rennen.
ausgeglichen. Nach einer 1:4-Auswärtsniederlage in Wil resultierte zu Hause ein 5:3-Sieg. Zu Hause sind die Frauenfelder also gegen den EC Wil seit langer Zeit ungeschlagen. Umso wichtiger, dass sie nun den Schwung aus dem letzten Drittel während des Jubiläumsspiels gegen Wetzikon mitnehmen und von Anfang an Dampf ma-
Bild: Markus Bauer
chen. Die Fans freuen sich jedenfalls aufs nächste Heimspiel, Hopp Frauenfeld! Sämtliche Heimspiele des EHC Frauenfeld finden unter Zertifikatspflicht (3G) statt. Der EHC Frauenfeld betreibt während den Heimspielen ein Testcenter. Wer sich testen lassen will, muss seine Krankenkassenkarte mitbringen.
Beachten Sie bitte die Sicherheitsvorschriften auf der EHC Frauenfeld Homepage!
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Frauen holen Kanupolo-Titel Im Freibad in Frauenfeld fand die Kanupolo Schweizer-Meisterschaft der U18-Junioren, Damen und Herren statt. Bei den Junioren waren 8 Teams am Start. Im spannenden Final gewannen die Zürcher gegen den TWF 5:3. Die Thurgauer konnten einen 2:0-Vorsprung nicht über die Zeit retten. Im Spiel um den 3. Platz setzte sich Rapperswil gegen Zürich durch. Bei den Frauen gewannen die Thurgauerinnen im Final gegen Rappers76 Mitglieder nahmen an der GV in der Aula der SA Auen teil.
wil klar 4:2 und konnten so den Titel verteidigen. Rapperswil Jona siegte bei den Herren in zwei knappen Spielen gegen die Thurgauer Wildwasserfahrer 2:1. Der überragende Torwart der Gäste, Pascal Furimann, und die gut agierende Verteidigung waren der Grundstein zum Erfolg. Die Thurgauer fanden kein Mittel, um die Verteidigung zu knacken und konnten den Titel überraschenderweise nicht verteidigen. (ms)
FCF-Präsident Markus Frei.
Der FCF ist finanziell und sportlich auf Kurs
Grosses Plus und zwei neue Ehrenmitglieder Nachdem der FC Frauenfeld die Mitgliederversammlung 2020 im Frühling dieses Jahres noch virtuell nachholen musste, fand jene für die abgelaufene Saison am Montag wieder gemeinsam vor Ort statt – mit den 3G-Regeln. Dabei konnte der Verein viel Erfreuliches berichten. 76 Stimmberechtigte und einige Gäste fanden sich in der Aula der Schulanlage Auen zur Mitgliederversammlung des FC Frauenfeld ein. Präsident Markus Frei konnte viel Positives berichten. Trotz, oder gerade wegen der Corona-Pandemie, konnte der Verein seine Finanzen stabilisieren und ein grosses Plus verzeichnen. Satter Gewinn Weil der Trainings- und Spielbetrieb in der Saison 2020/21 während sieben Monaten eingestellt werden musste, konnten Ausgaben eingespart werden. Budgetposten wie Trainerlöhne, Schiedsrichterentschädigungen oder Bussen belasteten die Rechnung nicht. Darum konnte der Verein mit über 600 Mitgliedern einen Gewinn im Umfang von über 90 000 Franken präsentieren. Dazu beigetragen haben zudem finanzielle Unterstützungen von Bund, Kanton und Verbänden. Rechnung und Budget wurden von der Versammlung klar gutgeheissen. Ausserdem wurden sowohl der
Michael Krucker, Leiter Sport, informierte über fehlende Schiedsrichter. Die Thurgauerinnen zeigten viel Feingefühl mit dem Ball.
Bild: Melanie Sprecher
Probefahrten mit Elektrofahrzeugen Die neuen Ehrenmitglieder Peter Strasser und Tiziana Recine.
Vorstand in globo sowie der Präsident ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt.
Ruth Frei und Fritz Berger führen seit drei Jahren das erfolgreiche «Fussball für Alle».
Zwei neue Ehrenmitglieder Sportlich verlief die abgelaufene Saison beim FCF sehr erfolgreich. Gleich vier Mannschaften schafften den Aufstieg – darunter alle drei Aktivteams der Herren. Dafür gab es für sie grossen Applaus und je einen Matchball. Individuelle Ehre wurde Ruth Frei und Fritz Berger vom «Fussball für Alle» zu teil, das vor drei Jahren startete und bei dem heute teilweise über 100 Kinder am Mittwochnach-
mittag mit dabei sind. Zudem hat der FCF zwei neue Ehrenmitglieder. Zum einen ist das die kürzlich aus dem Vorstand zurückgetretene Tiziana Recine, die seit 2009 in diversen Funktionen für den Verein tätig war. Zum anderen ist das Peter Strasser, der seit 2005 ebenfalls in diversen Rollen im FCF aktiv war und ist – unter anderem als Trainer, Koordinator und Vorstandsmitglied. Michael Anderegg
In sieben Gemeinden kann die Thurgauer Bevölkerung die Elektromobilität erproben. Zusammen mit catch-e.ch werden mehrtägige Probefahrten angeboten. Abgeschlossen wird die Aktion in Frauenfeld vom 6. bis 22. Dezember. Der Elektromotor wird zukünftig die vorherrschende Antriebsart für Personenwagen sein. Darin sind sich die Hersteller und die Politik einig. Zahlreiche Thurgauer Einwohnerinnen und Einwohner haben sich von den Vorteilen der Elektromobilität bereits überzeugen lassen und sind elektrisch unterwegs. So hat der Thurgau bei den Neueinlösungen den schweizweit höchsten Anteil an reinen Elektrofahr-
zeugen. Um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen, muss der Anteil von Fahrzeugen mit CO2-neutralen Antrieben jedoch weiter erhöht werden. Der Thurgau hat die Chancen der Elektromobilität früh erkannt und in den vergangenen Jahren zahlreiche Massnahmen umgesetzt. Die Sensibilisierung der Bevölkerung ist eine der wichtigsten Massnahmen. Deshalb bieten sieben Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Kanton die Gelegenheit, Elektrofahrzeuge ausgiebig zu testen und zu vergleichen. Die kostenlosen Testfahrten müssen zwingend vorgängig über die Webseite gebucht werden. (id) www.catch-e.ch/probefahrten-thurgau
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Sport In Overtime verloren
Aufholjagd vergeblich
Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner bezogen gegen Wetzikon eine unglückliche 3:4-Niederlage (1:1, 0:1, 2:1, 0:1) erst nach Verlängerung. Dabei glückte der Start optimal, denn bereits nach 59 Sekunden traf Schläppi zum 1:0. Allerdings korrigierten die Zürcher Unterländer dieses Ergebnis bis zum 1:3. Erst in der 47. Minute gelang erneut Schläppi der Anschlusstreffer. Als schon alle mit einer Niederlage rechneten, markierte Gemperli 23 Sekunden vor Schluss das 3:3 und sicherte dem Team zumindest einen Punkt. Mehr gab es nicht, weil Wetzikon noch das 3:4 (64.) gelang. Bereits heute Mittwoch spielt der EHCF in Romanshorn gegen die Pikes. (rs)
Im NLA-Unihockey unterlagen die Red Lions Frauenfeld nach einem 1:5-Rückstand gegen Berner Oberland 5:6 (1:2, 1:3, 3:1). Für die Thurgauerinnen trafen Meister und je zweimal Vacinova und Gmünder. Den Zuschauern bot sich ein spannendes Spiel mit einer rasanten Aufholjagd der Frauenfelderinnen, die nicht belohnt wurde. Vor dieser 3. Runde hatten beide Teams noch keine Punkte in der Meisterschaft holen können. (cvo)
Red Lions gegen Chur Die Volleyballerin Lara Hasler und der Triathlet Richard Lustenberger sind privat ein Paar und wohnen in Frauenfeld.
Wängi schlägt Aadorf Im 3.-Liga-Fussball verlor Aadorf (4.) gegen Wängi (3.) mit 0:4 (0:0). Die Teams begegneten sich über Dreiviertel der Spielzeit auf Augenhöhe. Aadorf konnte in der ersten Halbzeit die klar besseren Torchancen nicht verwerten. Wängis Defensive, mit Goalie Meiler als Hauptakteur, hielt gut dagegen. Der Punkteteilung hätte lange jeder zugestimmt. Dann erzielten die Gäste vier Tore in 15 Minuten. 73./75. Queetz, 78. Da Rosa und 90.+ wieder Queetz. Tägerwilen (2.) bezwang Aufsteiger Frauenfeld (11.) mit 5:3. (fr)
Indien Ladies patzen In der höchsten Schweizer EishockeyLiga gewannen die Thurgau Indien Ladies in Kreuzlingen gegen Reinach 4:1 (2:0, 1:0, 1:1). Je zwei Treffer erzielten Wey und Studentova. Tags darauf gab es in Neuenburg eine 1:2-Niederlage (1:1, 0:0, 0:1), obwohl Stiefel bereits nach 57 Sekunden zum 0:1 getroffen hatte. (rs)
Bilder: zvg
Eine neue Herausforderung für Lara Hasler Die erst 22-jährige Volleyballerin Lara Hasler hat sich für die nun beginnende neue Saison dem NLAVerein Toggenburg angeschlossen. Ihr Freund Richard Lustenberger ist ein Spitzen-Triathlet. Lara Hasler hat nach dem Abgang bei ihrem Stammverein VBC Aadorf einen NLA-Abstecher in den Jura zu Franches-Montagnes gemacht. Dann kam ein Volleyball-Profi-Jahr in Lugano sowie eine Saison beim VC Kanti Schaffhausen dazu. Jetzt hat sie zu Toggenburg gewechselt und es gefällt ihr ausgezeichnet: «Es macht wieder viel Freude». Ganze vier Monate musste die Aadorferin vor dieser Saison wegen einer schweren Handgelenk-Verletzung (ähnlich wie ein Meniskus im Knie) pausieren. Keine Operation, aber unheimlich viel Therapie war nötig. Jetzt ist die Libera wieder fit, trainiert und spielt allerdings immer mit einem Tape-Verband. Warum hat die 22-Jährige erneut den Verein gewechselt? «Weil ich mehr
spielen möchte. Bei Toggenburg erhalte ich einen fixen Startplatz. Zudem bin ich sicher, dass mich die Trainer auch in der Taktik noch deutlich vorwärts bringen können». Am kommenden Wochenende gibt es beim Meisterschafts-Start daheim gleich eine happige Aufgabe zu lösen: Meister Neuenburg gibt seine Visitenkarte ab. Wieder Spass gefunden Weil Hasler bei Schaffhausen eher wenig zum Einsatz kam, ging die Freude am Volleyball ein bisschen verloren. «Jetzt habe ich wieder enormen Spass. Auch das Trainieren bis zu zehnmal pro Woche macht mir nichts aus. Neben dem Sport absolviere ich einen 50-Prozent-Job bei der Raiffeisenbank in Frauenfeld». Die junge Thurgauerin hat ihren Wohnort seit Juni 2020 nach Frauenfeld verlegt. Hier lebt sie mit ihrem Freund Richard Lustenberger. Der erfolgreiche Triathlet hat nach zahlreichen Spitzen-Ergebnissen auch an
der Duathlon-Weltmeisterschaft in Zofingen überzeugt. Lustenberger erreicht Top 10 Der Wahlfrauenfelder durfte Erfreuliches von der WM berichten: «Nach den ersten 10 Kilometer Laufen und dem Wechsel aufs Velo befand ich mich wie erwartet in der zweiten grossen Radgruppe. Nach 50 Kilometern auf dem Fahrrad hatte ich aufgrund der nassen und kalten Bedingungen einen Sturz zu beklagen. Ich konnte weiterfahren und mich wieder der Gruppe anschliessen». Es kam für den 23-Jährigen sogar noch besser: «Nach gut 100 Kilometern auf dem Velo setzte ich mich von der Gruppe ab. Zu Beginn der zweiten Laufstrecke schloss ich zum vor mir Laufenden auf und überholte ihn. Bei meiner ersten Duathlon-LangdistanzWeltmeisterschaft erreichte ich den 8. Rang.» Eine Premiere, wie sie nicht besser hätte ausgehen können. Nun wartet am 9. Oktober die nächste Herausforderung: Ironman auf Lanzarote (Halb-Distanz). Ruedi Stettler
Im 1.-Liga-Unihockey gewannen die Red Lions Frauenfeld gegen InnerSchwyz einen Penalty-Krimi 9:8 (4:1, 2:3, 2:4, 0:0). Dann war Bülach in dieser Doppelrunde gegen die Thurgauer mit 11:5 (3:2, 4:2, 4:1) erfolgreich. Im Cup spielen die Red Lions am Samstag, 2. Oktober, ab 19 Uhr gegen den NLA-Verein Chur in der Frauenfelder Kantihalle. (cvo)
Zwei Auswärts-Erfolge Die 1.-Liga-Handballer des SC Frauenfeld gewannen bei den Seen Tigers 25:14 (12:9). Die Winterthurer gingen zwar 1:0 in Führung und konnten das Spiel bis zum 3:3 ausgeglichen halten. Dann zog Frauenfeld davon – wenig spektakulär, aber kontinuierlich. Trotz vier Zeitstrafen in den ersten 30 Minuten war klar: Der SCF würde gewinnen. Den Beweis für ihr Können lieferten die Frauenfelder nach dem Tee. Sie liessen nur noch fünf Gegentore zu, erzielten aber 13. Frauenfelds Torhüter Halter parierte über 63 Prozent der Bälle. Drei Tage später musste Pfader Neuhausen in einer umstrittenen Partie nach einer Pausen-Führung mit 21:22 (8:5) gegen SCF kapitulieren. (gvb)
In Unterzahl extrem spät doch noch belohnt Frauenfeld (11.) durchbricht in der 2. Liga interregional eine Niederlagenserie und feiert gegen Red Star (zurückgefallen auf Platz acht) einen unerwarteten Heimsieg mit 2:1 (1:1).
Aadorfs NLB-Volleyballerinnen sind erfolgreich gestartet.
Bild: Mario Gaccioli
Aadorferinnen kämpften Zum Meisterschafts-Auftakt der NLBVolleyballerinnen setzte sich Aadorf daheim gegen Köniz in einem extrem engen Match mit 3:1 (27:25, 25:22, 25:27, 25:23) durch. Der VBC Aadorf traf nach einer langen Corona-Pause im ersten Spiel vor Heimpublikum in der Sporthalle Löhracker auf Köniz. Nach dem Turniersieg der Aadorferinnen am
Vorbereitungsturnier vor zwei Wochen, war man als Favorit in diese Partie gestartet. Doch die Bernerinnen schenkten den Thurgauerinnen nichts und gingen in jedem Satz in Führung. Die Erfahrung und der Kämpfergeist führten das Heimteam doch noch zu einem 3:1-Sieg und somit zu drei verdienten Punkten. (ll)
Gigers Triumph in Kilchberg Am traditionellen Kilchberg-Schwinget gab es als Novum gleich drei punktgleiche Gewinner: Die Ostschweizer Samuel Giger (Ottoberg), Damian Ott (Dreien) und den Berner Fabian Staudenmann. Nach zwei Gestellten schien Favorit Giger bereits aus dem Rennen, doch er kämpfte sich super zurück und erreichte noch
den Schlussgang. Dort bezwang der 23-Jährige den Schwingerkönig von 2010 in Frauenfeld, Kilian Wenger. Das gab für ihn Platz 1a. Staudenmann hatte unter anderen die Thurgauer Domenic Schneider und Tobias Krähenbühl gebodigt. Der Unterthurgauer Krähenbühl erreichte Platz 6e. (rs)
Nach 4 Niederlagen zeigte sich der FC Frauenfeld gegen Red Star deutlich verbessert. Das Engagement passte beim Aufsteiger von der ersten Minute an. Die Mannschaft hatte aus den letzten Partien ihre Lehren gezogen und schaffte es, dem Favoriten aus Zürich auf Augenhöhe zu begegnen. Ein Übel aus den letzten Partien konnte der FCF allerdings nicht abstellen. Nach einer Unbedarftheit im Defensivverhalten lagen die Thurgauer 0:1 (38.) zurück. Ein langer Ball genügte und die gesamte Abwehr war ausgehebelt. Nach diversen vergebenen Möglichkeiten hüben wie drüben, gleich zwei aberkannten FCF-Toren (Foul am Goalie und Offside) und strittigen Strafraumszenen, schaffte Frauenfeld den Ausgleich. Nach einem Foul an Kälin traf Bommer vom Elfmeterpunkt zum verdienten 1:1 (45.). Nach dem Seitenwechsel sahen die 200 Zuschauer auf der Kleinen Allmend eine weitgehend ausgeglichene Partie. Der FCF bot viel Kampfeswille, liess aber in der Offensive oft die nötige Präzision vermissen. In der 65. Minute sah Luis nach einem Dutzend-Foul im Mittelfeld die zweite Gelbe Karte. Mit einem Mann weniger auf dem Platz zeigte das Heimteam eine Trotzreaktion. Die Abwehr leistete in Unterzahl solidarische Gegenwehr und im Spiel nach vorne hatte der FCF in der
Frauenfelds Keeper Bretscher hält gegen Red Star drei Punkte fest. Bild: Markus Bauer
Schlussphase mehr anzubieten als die Gäste. In der 95. Minute wurden die Einheimischen für ihre Anstrengungen belohnt. Nach einem Eckball drückte Captain Angst den Ball zum viel umjubelten 2:1 über die Linie. «Wir haben die Duelle angenommen und haben von A bis Z eine kämpferische Topleistung abgerufen», zog FCF-Trainer Vintem zufrieden Bilanz. Auch FCF-Frauen gewinnen In der 3. Liga holten sich die Frauenfelderinnen bei Aufsteiger Widnau (9.) mit 4:1 (3:0) drei Punkte und kletterten auf Platz drei. Nach einigen Mi-
nuten kamen die ersten Chancen und Brägger vollendete zum 0:1. Auch der FCW hatte Chancen. Dann wurde Brägger bedient und es hiess 0:2. Der FCF war mehrheitlich in Ballbesitz und Brägger schoss den Hattrick zum 0:3 (35.). Nach der Pause lief der Ball noch besser, was weitere Möglichkeiten brachte. Eine davon nutzte Wirth nach einem Eckball zum 0:4. Ein herrlicher Freistoss der Widnauerinnen führte zum 1:4 (68.). Schneiter kam mit ihrem Lattenknaller einem weiteren Gäste-Treffer am nächsten. Weiter geht es am Samstag zuhause ab 18 Uhr gegen Uzwil 2. (dk/sw)
BAUREPORTAGE
WOHNKONZEP T BROTEGG Bericht des Bauherrn Die Brotegg ist ein Ort, der das primäre Bedürfnis älterer Menschen nach Sicherheit aufnimmt, darüber hinaus einen selbstbestimmten Alltag unterstützt und dabei Räume für Begegnungen schafft. Modernste Infrastruktur verbindet sich hier mit diskreten, aber vielfältigen Hilfestellungen und Angeboten. Voraussetzungen dieser Art befördern Lebensqualität im umfassenden Sinn. Im Ganzen unseres Wohnkonzepts kommt der Gesundheitspraxis zentrale Bedeutung zu. Bewohnerinnen wie Nachbarn finden in der Brotegg eine unkomplizierte, aber kompetente Anlaufstelle für Information und Beratung, medizinisch-pflegerische Nachkontrollen und kleinere Interventionen wie etwa Impfungen oder Pflegediagnosen. Im Zusammenspiel mit der Spitex und Hausärztinnen wollen wir so eine Drehscheibenfunktion zur Optimierung der
individuellen Betreuung übernehmen. Über Sicherheit und Gesundheit hinaus schaffen systematisch bewirtschaftete Informationsangebote weiteren Mehrwert. Solche Angebote lassen sich zum einen ebenfalls dem Bereich praktischer Alltagsbewältigung zuordnen wie etwa Planung und Kontrolle der Finanzen, IT/ Computer oder Digitalisierung. Jenseits praktischer Erwägungen warten Neugier, Offenheit und Lebensfreude in Form von Lesungen, Vorträgen und Diskussionsabenden im Bereich von Bistro und Bibliothek. Die Brotegg will keine isolierte Insel sein, sondern ein Treffpunkt mit Ausstrahlung. Die Einbettung in den sozialen Kontext wird bewusst gepflegt, sei es über die Kooperation mit Stadt und Quartier, über die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Anbietern und schliesslich auch über die Öffnung von Bistro und Eventplattformen nach aussen. Weitere Infos unter www.brotegg.ch
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.
Bericht Architekt Wohnen im Alter, Frauenfeld Quartierverträglich eingepasst bilden drei Wohnhäuser eine lose Gemeinschaft für das Wohnen im Alter. 32 Wohnungen von 2,5 bis 4,5 Zimmern in zwei winkelförmigen und einem länglichen Bau gruppieren sich um einen Hof, von wo aus erstere erschlossen werden. Der Charakter der Siedlung gradiert von repräsentativ öffentlich bis zu zurückgezogen privat, was sich im Aussenraum und im Ausdruck der Fassade ablesen lässt. Diese ist mit Holz verkleidet, jedoch nicht in den Erschliessungsbereichen, die sich im Innern als Bewegungsräume mit Aufenthaltscharakter, als solche auch möbliert, das gemeinschaftliche Wohnen betonen. Das Attikageschoss entspricht keiner Standardlösung, sie ergänzt die insgesamt dreigeschossigen Bauten als skulpturaler Abschluss.
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Herzlichen Dank der Bauherrschaft für die Beauftragung der Fassadenbekleidungen in Holz.
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WOHNKONZEP T BROTEGG Bericht des Bauherrn Die Brotegg ist ein Ort, der das primäre Bedürfnis älterer Menschen nach Sicherheit aufnimmt, darüber hinaus einen selbstbestimmten Alltag unterstützt und dabei Räume für Begegnungen schafft. Modernste Infrastruktur verbindet sich hier mit diskreten, aber vielfältigen Hilfestellungen und Angeboten. Voraussetzungen dieser Art befördern Lebensqualität im umfassenden Sinn. Im Ganzen unseres Wohnkonzepts kommt der Gesundheitspraxis zentrale Bedeutung zu. Bewohnerinnen wie Nachbarn finden in der Brotegg eine unkomplizierte, aber kompetente Anlaufstelle für Information und Beratung, medizinisch-pflegerische Nachkontrollen und kleinere Interventionen wie etwa Impfungen oder Pflegediagnosen. Im Zusammenspiel mit der Spitex und Hausärztinnen wollen wir so eine Drehscheibenfunktion zur Optimierung der
individuellen Betreuung übernehmen. Über Sicherheit und Gesundheit hinaus schaffen systematisch bewirtschaftete Informationsangebote weiteren Mehrwert. Solche Angebote lassen sich zum einen ebenfalls dem Bereich praktischer Alltagsbewältigung zuordnen wie etwa Planung und Kontrolle der Finanzen, IT/ Computer oder Digitalisierung. Jenseits praktischer Erwägungen warten Neugier, Offenheit und Lebensfreude in Form von Lesungen, Vorträgen und Diskussionsabenden im Bereich von Bistro und Bibliothek. Die Brotegg will keine isolierte Insel sein, sondern ein Treffpunkt mit Ausstrahlung. Die Einbettung in den sozialen Kontext wird bewusst gepflegt, sei es über die Kooperation mit Stadt und Quartier, über die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Anbietern und schliesslich auch über die Öffnung von Bistro und Eventplattformen nach aussen. Weitere Infos unter www.brotegg.ch
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.
Bericht Architekt Wohnen im Alter, Frauenfeld Quartierverträglich eingepasst bilden drei Wohnhäuser eine lose Gemeinschaft für das Wohnen im Alter. 32 Wohnungen von 2,5 bis 4,5 Zimmern in zwei winkelförmigen und einem länglichen Bau gruppieren sich um einen Hof, von wo aus erstere erschlossen werden. Der Charakter der Siedlung gradiert von repräsentativ öffentlich bis zu zurückgezogen privat, was sich im Aussenraum und im Ausdruck der Fassade ablesen lässt. Diese ist mit Holz verkleidet, jedoch nicht in den Erschliessungsbereichen, die sich im Innern als Bewegungsräume mit Aufenthaltscharakter, als solche auch möbliert, das gemeinschaftliche Wohnen betonen. Das Attikageschoss entspricht keiner Standardlösung, sie ergänzt die insgesamt dreigeschossigen Bauten als skulpturaler Abschluss.
Jenny Keller
Herzlichen Dank der Bauherrschaft für die Beauftragung der Fassadenbekleidungen in Holz.
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
Gelungene Kinderkleiderbörse und Flohmarkt Am Samstag, den 25. September, fand nach zweijährigem corona-bedingtem Unterbruch die Kinderkleiderbörse des Frauenvereins Thundorf statt. Der Müttertreff veranstaltete zur selben Zeit einen Flohmarkt von und für die einheimischen Kinder. Beide Veranstaltungen erfreuten grosse und kleine Besucher.
Claude Schönherr, Präsident der «Freunde des Bergrennens Steckborn».
Urs Ilg, Christoph Ullmann und Thomas Schweiker von der Stiftung Andante nehmen den Check von Präsident Claude Schönherr und OK-Präsident Kurt Krucker in Empfang.
«Freunde des Bergrennens Steckborn» organisieren erstmals Oldtimer-Treffen
Faszination nostalgischer Fahrzeuge Der Verein «Freunde des Bergrennens Steckborn» veranstaltete am Sonntag vor einer herrlichen Kulisse zum ersten Mal ein Oldtimer-Treffen auf dem Seeschulhausplatz in Steckborn. Direkt am Untersee präsentierten über 150 Besitzer ihre seltenen Fahrzeuge und trafen sich in Vorfreude auf das traditionelle Bergrennen, das am 23. und 24. September 2023 stattfinden wird. Viele Besucher zeigten sich teilweise in passender Kleidung zu ihren Fahrzeugen auf dem Platz und machten eine Fahrt zum ACS-Autotreff nach Romanshorn. Eine gelungene Zusammenarbeit mit dem ACS Thurgau. Präsident Claude Schönherr zeigte sich hocherfreut über die vielen Besucher und dankte der Schulgemeinde, die den Platz zur Verfügung gestellt hat. Gemäss Claude Schönherr können in den Zwischenjahren, in denen das Bergrennen jeweils pausiert, weitere solche Treffen gemacht werden. Vor
Auch in diesem Jahr öffneten sich am Samstagmorgen um 10 Uhr die Türen für die kauffreudige Kundschaft der Kinderkleider-Börse. Heuer war der Anlass etwas aufwendiger, weil wegen den aktuellen Bestimmungen ein Covid-Zertifikat vorgewiesen werden musste; die Kundschaft erschien erwartungsgemäss etwas weniger zahlreich. Die letzten Artikel wurden kurz vor 12 Uhr an der Kasse bezahlt. Das Börsen-Team konnte für über 550 Franken gebrauchte Kleider und Spielzeuge verkaufen. Erfolgreiche Verkäufer Gleichzeitig, jedoch örtlich getrennt, fand der beliebte Kinderflohmarkt auf dem übersichtlichen Aussenbe-
Bei Unfall schwer verletzt
Alle freuen sich bereits heute auf das grosse Bergrennen im 2023, das wiederum vom bewährten Organisationskomitee vorbereitet wird.
Gemeinsamer Spendenerlös Man entschied sich dieses Jahr, dass der Gewinn – zusammengesetzt aus dem Erlös der Börse und den Standgebühren des Flohmarkts – gespart wird und nach der nächsten Kinderkleider-Börse im Frühling an eine Institution gespendet wird. Die Organisatorinnen sind zuversichtlich, dass an der nächsten Börse im kommenden April wiederum viele begeisterte Kunden und Verkäufer begrüsst werden können. (mgt)
als neues Mitglied in den Stiftungsrat der Kulturstiftung gewählt. Die Historikerin und Kantonsrätin Nina Schläfli ersetzt Renate Bruggmann, die der Kulturstiftung zwölf Jahre angehörte und sie in den vergangenen fünf Jahren präsidierte. Der Stiftungsrat konstituiert sich selbst und hat Anders Stokholm zum neuen Präsidenten gewählt. Der Stadtpräsident von Frauenfeld ist seit 2015 Mitglied des Stiftungsrats der Kulturstiftung. (id)
Text im Ordner: zugesandt_1-10
Impressionen vom ersten Oldtimer-Treffen in Steckborn.
grossem Publikum wurde zudem feierlich eine Spende im Umfang von 1000 Franken an die Stiftung Andante übergeben. Dieses Geld stammt aus dem Erlös der Taxifahrten vom letzten Bergrennen.
Nach einem Zusammenstoss mit einem Auto in Sirnach musste am Freitag ein E-Bike-Fahrer ins Spital geflogen werden. Ein 72-jähriger Autofahrer war kurz vor 15.30 Uhr auf der Kreuzstrasse in Richtung Gloten unterwegs und wollte nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Beim Überqueren des parallel laufenden Radwegs kam es aus noch ungeklärten Gründen zur Kollision mit dem E-Bike-Lenker, der ebenfalls in Richtung Gloten fuhr. Der 83-Jährige wurde schwer verletzt und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst von der Rega ins Spital geflogen werden. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Zur Spurensicherung kam der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort. Die Feuerwehr Sirnach sperrte während der Unfallaufnahme die betroffene Strasse ab und leitete den Verkehr um. (kap)
reich des neuen Kindergartens statt. Ab 9 Uhr richteten die vielen Kinder ihre Stände liebevoll ein. An 17 Ständen wurden nicht mehr gebrauchte Spiele, Bücher, Kuscheltiere und Spielsachen angeboten. Pünktlich um 10 Uhr ging der offizielle Verkauf los. Die vielen gebrauchten Artikel stiessen auf reges Interesse. Grosse und kleine Kunden begutachteten das attraktive Angebot. Zudem boten laue Morgen und der gemütliche Standort des Flohmarktes genügend Freiraum, um das neu erworbene Spielzeug auszuprobieren.
Andreas Schneller
Herzlich Willkommen
Nina Schläfli neu im Stiftungsrat Fachstelle für Auch Besucher aus Frauenfeld verköstigen sich bei Wurst und Saft.
Altersund Generationenfragen Der Regierungsrat hat Nina Schläfli Rathausplatz 1, 8500per Frauenfeld aus Kreuzlingen 1. Januar 2022
Herzlich Willkommen
Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld
Pools, Saunas, Infrarotkabinen und Whirlpools – alles für die Erholung zu Hause
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um mit den Pool-Planungen zu beginnen Die Beratungstage bei Mathys World of Wellness im Frühling haben sich bewährt. Deshalb setzte man letzte Woche wieder auf dieses Konzept und verzichtete auf einen Tag der offenen Türe. Ausserdem verrät Geschäftsleiterin Susanne Mathys, wie der schlechte Sommer für sie verlief. Wie bereits im Frühling war es auch heuer das Ziel, einen grossen Besucheraufmarsch an einem Tag der offenen Türe zu verhindern. «Zudem kommt das Konzept mit der Beratungswoche gut an und wir können uns für die Kunden mehr Zeit nehmen», sagt Geschäftsleiterin Susanne Mathys. Darum ist sie mit der vergangenen Woche auch mehr als zufrieden, wie sie weiter sagt. Eine Anmeldung war gewünscht, aber im Vergleich zum Frühling nicht zwingend. So habe es diesmal mehrere Spontanbesucher gegeben. Vom Interesse her sei alles mit dabei gewesen. Wobei sich aber gezeigt hätte: «Für Poolanlagen, die auch vom Investment
Ein Beispiel der Arbeit der Firma Mathys World of Wellness: So sah die Situation zu Beginn des Pool-Baus aus (l.) und danach die fertige Pool-Anlage (r.).
her eine andere Kategorie sind, haben sich die Kunden eher angemeldet. Spontane Besucher informierten sich oft über Whirlpools oder Saunas», erklärt die Geschäftsleiterin. Etwas für die Seele Der Herbst ist eine gute Zeit für ihre Branche, ist Susanne Mathys überzeugt. «Es ist der ideale Zeitpunkt,
mit der Planung für eine Pool-Anlage zu beginnen, damit diese dann für die Sommersaison 2022 bereit ist», sagt sie. Ausserdem sei die kältere Jahreszeit ideal, etwas für die Gemütlichkeit und Wellness zu Hause anzuschaffen. «Mit einer Sauna oder einem Whirlpool tut man etwas für die Seele und die Gesundheit».Der schlechte Sommer indes hat sich bei
Mathys World of Wellness nicht sonderlich bemerkbar gemacht. «Wir haben das im Zubehörverkauf etwas zu spüren bekommen. Beispielsweise bei Chemikalien. Aber unser Kerngeschäft sind ja langfristige Investitionen, die unsere Kunden tätigen», so Susanne Mathys. Ganz nach dem Motto: Der nächste gute Sommer kommt bestimmt. (mra)
Bilder: zvg
Geschäftsleiterin Susanne Mathys. Bild: mra
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Frauenfelder Kulturtage: Bunter Teppich an Farbtupfern
Bilder: Joana Keller
Kinderkonzert «Luftibus» vom Verein «Bibliothek der Kulturen» in der Kantonsbibliothek.
Spannende Kunst-Workshops und Skulpturenbau der Bildschule.
Bilder: zvg
Bilder: Armin Krattiger
Impressionen von den gut besuchten Anlässen.
Bei der Lesung zum «Thurgauer Lesebuch» (v.l.): Miriam Waldvogel (Verlag Saatgut), Martina Hügi, Zsuzsanna Gahse und Michèle Minelli.
Dirigent Thomas Fischer von der Jugendmusik begrüsst die Besucher. Bilder: Anina Oesch
Severin Beerli von «AuGeil Records» Bild: Michael Sigenthaler
Spannende «Museumslöwen-Safari» in den kantonalen Museen.
Bild: zvg
Viele Besucher bei «Üsi Stadtkaserne im Chliine» in der Vorstadt.
Bild: zvg
Beim Skulpturen-Workshop in der Bildschule.
Kunst Raum: Gespräch bei Brot und Wein. Bild: Stefan Rutishauser
Impressionen aus der Altstadt.
Bei schönstem Herbstwetter fanden von Freitag bis Sonntag die Frauenfelder Kulturtage statt. Über 30 Vereine und Institutionen stellten sich dem interessierten Publikum in rund 50 Veranstaltungen vor: in Ausstellungen, Diskussionen, Führungen, Lesungen, Film-, Tanzund Theateraufführungen, Konzerten, Workshops und Vorträgen, viele für Kinder und Familien, zahlreiche draussen an der Sonne und alle kostenlos!
Bilder: Armin Krattiger
Knapp 3000 Eintritte zählten die Kulturveranstalterinnen und -veranstalter während der drei Tage und freuten sich wie ihre Gäste an anregenden Begegnungen und Gesprächen. «Ein rundum gelungenes Wochenende», fand Kulturamtsleiter Christof Stillhard. «Wenn die Leute Neues entdeckt haben und sich der tollen Angebotsvielfalt in Frauenfeld bewusst geworden sind, hat sich der Aufwand gelohnt.» (svf)
Offene Chorprobe der regioSingers in der Konvikthalle.
Bild: zvg
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Probefahren bei der Weinberg-Garage Fiederle AG in Niederneunforn
Grosses Interesse am Yaris Cross Sehr gut genutzt wurde am Freitag und Samstag die Möglichkeit bei der Weinberg-Garage Fiederle AG in Niederneunforn, mit dem neuen Toyota Yaris Cross eine Probefahrt zu machen. Wie Dora Fiederle dazu sagte, sind die Rückmeldungen der zahlreichen Autolenker zum kompakten 4x4-Hybrid SUV durchwegs positiv ausgefallen. Die Weinberg-Garage wird von Stefan und Dora Fiederle in zweiter Generation geführt und sie verfügt über eine grosse Kundschaft und ein weites Einzugsgebiet. Neben Fiederles arbeiten in der Werkstatt auch drei gelernte Fachkräfte mit – Christoph Gredig, Michael Gander und Yukio Shima. (aa)
Die Rohbauarbeiten auf der Hauptstrasse zwischen dem Bahnübergang Mammern und Glarisegg (Höhe Pfaffenwies) sind demnächst abgeschlossen. Für die abschliessenden Belagsarbeiten inkl. teilweisem Kofferersatz muss die Strasse seit Montag, 27. September 2021, 5 Uhr, bis Samstag, 9. Oktober 2021, etwa 17 Uhr komplett gesperrt werden. Eine Umleitung ist signalisiert.
Wohin man geht
Fr. 1.Okt.2021
Stefan und Dora Fiederle mit den Mitarbeitern Christoph Gredig und Michael Gander.
Gewerbeausstellung vom 1. bis 3. September 2023 Das OK der Gewerbeausstellung hat in Absprache mit dem Vorstand des Gewerbevereins Müllheim-Wigoltingen sowie den Gewerblern einstimmig beschlossen, die abgesagte müwiga2021 auf 2023 zu verschieben. Das neue Datum wurde auf das Wochenende vom 1. bis 3. September 2023
Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
festgelegt. Die Organisatoren freuen sich, den Anlass erneut auf dem Rietwiesareal in Müllheim durchzuführen. Zudem schaut man positiv in die Zukunft und freut sich schon jetzt auf eine spannende und vielfältige Gewerbeausstellung. Der persönliche Kontakt zu den Kundinnen und Kunden
der näheren und weiteren Umgebung wird bei den Ausstellern und Besuchern wiederum einen hohen Stellenwert einnehmen. Es gilt also, sich den Termin für die müwiga2023 schon heute zu reservieren. (mgt) www.müwiga.ch
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
«Dieser Himmel zum Beispiel» in der Theaterwerkstatt Gleis 5
Ein Theaterstück aus Gedichten von Raymond Carver Die beiden Schauspieler Noce Noseda und Federico Dimitri entführen ihr Publikum am kommenden Wochenende mit Raymond Carver voller Leichtigkeit, einer Menge Whisky und viel poetischem Humor.
Montag, 4. Oktober, 19.30, Casino
Spätromantische Sinfonik im Frauenfelder Casino Die Konzertgemeinde präsentiert das Alumni Sinfonierorchester Zürich mit einem faszinierenden Programm. Giacomo Puccini, Ernest Chausson und Antonín Dvořák – drei Komponisten, welche im ausgehenden 19. Jahrhundert auf unterschiedliche Art ihre eigene Tonsprache gefunden haben. Bei Giacomo Puccini war es Richard Wagner, der ihm den Weg zu sich selber wies. Ernest Chausson fand seine künstlerische Eigenständigkeit ebenso in der Auseinandersetzung mit Wagner und beeinflusste schlussendlich Grössen wie Claude Debussy. Antonín Dvořák emanzipierte sich von der strengen deutschen Tradition der thematischen Verarbeitung durch den freien Umgang mit einer Fülle von Melodien, welche auch von böhmischer Volksmusik inspiriert sein konnten.
Das Alumni Sinfonierorchester Zürich unter der Leitung von Johannes Schlaefli bringt am 4. Oktober ein spannendes Programm mit charakteristischen Werken dieser drei Komponisten ins Casino Frauenfeld: Preludio sinfonico von Giacomo Puccini, Poème für Violine und Orchester von Ernest Chausson und die 8. Sinfonie von Antonín Dvořák. Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Schutzkonzept: Es gilt «3G» mit Zertifikatspflicht (geimpft, genesen oder negativ getestet). Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch
Ein Leben ohne Alkohol?
AA zeigt den Weg aus der Sucht
AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch
Mit Spiel und Spass in die Herbstferien! Wir haben eine grosse Auswahl an Kartenspiele, passend für jedes Reisegepäck. Spiele wie Wikingerschach, Team-Box oder verschiedene Kinderfahrzeuge sorgen für Abwechslung im Freien. Neu bieten wir ein Spielzeug-Take-Away an! Informationen zu diesem Angebot, unsere Ferienöffnungszeiten und vieles mehr finden Sie auf unserer Homepage.
Nach einer erfolgreichen Theatertournee in Italien freut sich die Theaterwerkstat Gleis 5, «Dieser Himmel zum Beispiel» auch in Frauenfeld noch zweimal präsentieren zu dürfen. Auf einer Drehbühne: Federico Dimitri und Noce Noseda mit vielen, auf Deutsch noch nie veröffentlichten Gedichten des amerikanischen Schriftstellers Raymond Carver. Immer wieder finden die beiden Schauspieler neue
Wege, um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren. Denn «Dieser Himmel zum Beispiel» ist voller Bewegung, voller Humor und Poesie. Und es ist »minimalistisch und vieldeutig. Eine Metapher auf uns alle, die wir
versuchen, das Beste aus dem Ganzen zu machen«, schreibt thurgaukultur.ch. 1. und 2. Oktober um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Infos und Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch
«erLESEN» der Theaterwerkstatt Gleis 5 startet am 8. Oktober
Die neue literarische Gesprächsreihe Die Theaterwerkstatt präsentiert eine Gesprächsreihe mit und für Büchermenschen & Hobbyleser und lädt zur deren Auftakt auf ihre Werkstattbühne ein. Der Frauenfelder Schriftsteller USAMA AL SHAHMANI, die SRF-Literaturredaktorin ANNETTE KÖNIG (die «BuchKönig») und der Kulturwissenschaftler ÖZKAN EZLI sprechen mit JUDITH ZWICK zum Auftakt-Thema «LESELUST & LIEBLINGSBÜCHER» über die Lust am Lesen, prägende Bücher und Lektüren in Krisenzeiten. «Zum Auftakt unserer Gesprächsreihe wollen wir mit unseren Gästen zunächst über das Lesen reden», erzählt Judith Zwick, die die Reihe für die Theaterwerkstatt konzipiert und moderiert. Was bewegt uns, ein Buch zu lesen? Welche Bücher faszinieren uns? Und können uns Lektüren prägen? Oder anders gefragt: Wozu lesen wir überhaupt und was hat das mit unserem Leben zu tun? «Über diese und andere Fragen wollen wir sprechen und dafür einen Abend lang in den Lesebiografien und Bücherregalen unserer Gäste stöbern. Natürlich werden wir dabei das ein oder andere Lieblingsbuch kennenlernen, aber auch einen Blick werfen auf die ganz unterschiedlichen beruflichen Leseperspektiven unserer Gäste – als Schriftsteller, Literaturkritikerin und Wissenschaftler«, erklärt Judith Zwick. «Ich hatte nicht das Glück, in einem Haus aufzuwachsen, in dem es Bücher gab oder welche gelesen wurden. Aber zum Glück gab es in der südirakischen Stadt Kalat Sukar, in der ich lebte, eine kleine Bibliothek mit etwas Weltliteratur», sagt der
von links nach rechts: Usama Al Shahmani (Foto: Ayse Yavas) + Özkan Ezli (Foto: Uni Konstanz) + Annette König (Foto: SRF).
Frauenfelder Schriftsteller Usama Al Shahmani, einer der Gäste der Auftaktveranstaltung und künftiges Mitglied der erLESEN-Runde. Welche Lesewege der Autor seither eingeschlagen hat und was ihm das Lesen bedeutet, wird er dem Publikum am Veranstaltungsabend erzählen. «Wenn ich lese, dann geht das immer ans Substantielle. Ich liebe Bücher, die mich erschüttern, die in mir Gefühle und Erkenntnisse auslösen, die über das Alltägliche hinausgehen. Im Roman «Hagard» von Lukas Bärfuss gibt es einen Satz über das Leben in der Schweiz, das sich anfühlt, wie ein Luftballon aus dem langsam die Luft entweicht. Ich will, dass der Ballon entweder ganz schön prall ist, hoch in die Luft hinauffliegt. Oder dann mit einem Knall platzt« sagt Annette König, Literaturredaktorin beim SRF, wo man sie auch als die «BuchKönig» kennt. Das ein oder andere dieser Bücher wird sie dem Publikum sicherlich empfehlen und mit der Runde diskutieren, was denn nun prägende Lektüren ausmachen. «Ich kenne diese eindrücklichen Leseerlebnisse vor allem aus meiner Jugendzeit«, erläutert der Kulturwissen-
schaftler Özkan Ezli. «Und natürlich können mich bestimmte Romane auch sehr beeindrucken, aber ich lese auch berufsbedingt heute ganz anders: Für mich ist Literatur eine besondere Form gesellschaftlicher Kommunikation, in der die Trennung von Dichtung und Wahrheit aufgehoben ist.« Wer von den dreien sich wohl eine Ordnung für sein Bücherregal ausgedacht und bevorzugte Leseräume hat, oder heimliche Leserituale pflegt? Lassen Sie sich überraschen und seien Sie herzlich eingeladen. Zur Reihe: Die neue Veranstaltungsreihe «erLesen» lädt zweimal jährlich in die Theaterwerkstatt ein. In einer moderierten Gesprächsrunde aus einem wachsenden Team an Autoren, Kritikerinnen, Wissenschaftlern, Buchhändlerinnen und Hobbylesern steht pro Veranstaltung ein anderes Thema im Zentrum. Die Veranstaltung findet statt: am 8. Oktober 2021 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5 (Lindenstrasse 26a) Frauenfeld. Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch
Herbstmarkt Pfyn Am Samstag, 2.10.2021, von 10.00 – 16.00 Uhr, findet der 1. Herbstmarkt auf dem Schulhausplatz in Pfyn statt. Es sind über 30 Aussteller und Vereine aus Pfyn und der Region vertreten, die regionale Leckereien, Handwerkskunst und vieles mehr anbieten. In der Festwirtschaft des Feuerwehrvereins sind Spiessli, Würste und Getränke erhältlich und der Landfrauenverein führt eine Kaffeestube, mit einer grossen Auswahl an selbstgebackenen Torten und Kuchen.
Als spezielle Attraktion können die Kinder von 13.00 – 14.30 Uhr auf der sehr zutraulichen Kuh Albula reiten. Die Feuerwehr Müllheim-Pfyn ist mit ihrem Tanklöschfahrzeug und der Hüpfburg vor Ort. Ausserdem werden Kinderschminken, Basteln, Ballspiele und weitere tolle Angebote präsentiert. Kommen Sie vorbei, schlendern Sie über den Markt und geniessen Sie die einmalige Atmosphäre im Städtli Pfyn.
1. Herbst
MARKT in Pfyn
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13
Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Ein Theaterstück aus Gedichten Federico Dimitri und Noce Noseda präsentieren auf einer Drehbühne «Dieser Himmel zum Beispiel», ein Stück aus Gedichten von Raymond Carvers (USA 1938–1988). Eine Inszenierung voller Bewegung, Humor und Poesie – überflutet von Ironie und Whisky. Die komischen, poetischen, grotesken und absurden Szenen schaffen Raum für Freiheit. Und für Liebe, denn letztlich dreht sich alles um die Liebe.
Mi 29.9. 14.00 Mollys Filmpalast: Hände weg von Mississippi Cinema Luna 14.00 Schenk mir eine Geschichte – albanisch Kantonsbibliothek 14.30 Kino: Riders of Justice Cinema Luna Do 30.9. 12.30 Ein Vierteljahrhundert Museumsgeschichte Schloss 19.00 Finissage: The Superzoom Edition Eisenwerk 21.00 Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt Altstadt Fr 1.10. 18.30 Konzert: Alphorn und Flügel Kirchgemeindehaus 20.00 Kultur-Bar & Konzert: Kryffo Kunst-Raum 20.00 Theater: Dieser Himmel zum Beispiel Theaterwerkstatt Gleis 5 21.00 Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt Altstadt Sa 2.10. Jazz-Festival: Generations 10.00 Schenk mir eine Geschichte – portugiesisch Kantonsbibliothek 11.00 Theater Hagenwil: Der Zauberer von Oz Passage 15.00 Theater Philothea: So ein Fest Eisenwerk 20.00 One-Man-Show: Martin O. – «O solo io» Casino 20.00 Theater: Dieser Himmel zum Beispiel Theaterwerkstatt Gleis 5 21.00 Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt Altstadt So 3.10. Jazz-Festival: Generations 11.30 Vernissage: Harald F. Müller – MONDIA Führung: Das Leben der Mönche 15.00 17.00 Orgelkonzert: Emanuel Helg
Jazz für Jung und Alt Zum zwölften Mal verwandelt das Festival «Generations» Frauenfeld zum Hotspot für Jazz-Liebhaber: Während acht Tagen werden die städtischen Beizen zu Jazzclubs, wo Improvisationstalente aus aller Welt hautnah erlebt werden können. Vorverkauf: info@regiofrauenfeld-tourismus.ch / 052 721 99 26 Sa 2.10. bis Sa 9.10. Infos & Programm: www.generations.ch
Kartause Ittingen Kartause Ittingen Kath. Stadtkirche So ein Fest Eichhörnchen, Bär, Igel und Hase wollen ein schönes Fest veranstalten. Doch das Vorbereiten ist kompliziert, wenn vier völlig unterschiedliche Persönlichkeiten zusammenarbeiten wollen. Kann so überhaupt alles rechtzeitig fertig werden? Ein freudvolles, witziges Theaterstück mit Figuren und Livemusik für alle ab 4 Jahren.
Mo 4.10. Jazz-Festival: Generations 19.30 Konzertgemeinde: Alumni Sinfonieorchester ZH Casino 19.30 Thurgauer Kulturpreis: Simone Kappeler Kunstmuseum Di 5.10.
Eintritt: CHF 20.– / 30.–/ 25.– Fr 1.10. & Sa 2.10. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5
Jazz-Festival: Generations
Indie-Rock in der Kultur-Bar Seit fast 20 Jahren sind die drei Frauenfelder Michel Tiefenbacher, Christian Langenegger und Michael Siegenthaler als «Kryffo» bekannt. Sie spielen akustischen Indie-Rock und präsentieren erstmals Lieder mit deutschen Texten. Zusammen mit Marc Gander am Schlagwerk.
Eintritt: CHF 10.– / 15.– / 20.– Sa 2.10. 15 Uhr, Eisenwerk MONDIA Der in Singen wohnhafte Künstler Harald F. Müller arbeitet mit Bild- und Textzitaten, mit denen er zu einer anregenden Reise durch Farb- und Bildwelten einlädt. Die in der Kartause Ittingen gezeigte Auswahl von Werken demonstriert modellhaft die Funktionsweise der zeitgenössischen Kunst und skizziert in Verbindung mit Aktivitäten in seinem Arbeitsraum «stratozero» sowie Arbeiten im öffentlichen Raum eine innovative Vorstellung davon, was eine Kunstausstellung heute sein kann.
Eintritt frei, Kollekte Fr 1.10. 20 Uhr, Kunst-Raum Kinderfilmreihe «Mollys Filmpalast» Die 7-teilige Filmreihe, wo Schauspielerfür die Kinder eine Einführung machen und Eltern nicht zugelassen sind, beginnt mit «Hände weg von Mississippi».
Vernissage So 3.10. 11.30 Uhr, Kunstmuseum Ausstellung bis 26.6.2022
Abo für 7 Filme: CHF 35.– Mi 29.9. 14.00 Cinema Luna Ausstellungen weiterhin «1m2» in der Stadtgalerie Baliere und im Kunstraum; «Sammlung Herbert Hunziker mit Philippe Mahler zu Gast» im Bernerhaus; «Tamara Janes: The Super Zoom Edition» im Eisenwerk Shed; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Bildstein – Glatz: LOOP» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – tot oder lebendig» im Alten Zeughaus; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Alumni-Konzert Verdi oder Wagner? Die Opernwelt des ausgehenden 19. Jahrhunderts war gespalten. Der italienische Musikstudent Giacomo Puccini war klar Anhänger des Wagnerismus, was in seiner Abschlusskomposition des zweiten Studienjahrs Preludio sinfonico deutlich zu hören ist. Das Werk wird präsentiert vom Alumni Sinfonieorchester Zürich. Zudem mit Kompositionen von Ernest Chausson und Antonín Dvorák. Eintritt: CHF 28.– / 38.– / 48.– Mo 4.10. 19.30 Uhr, Casino
Vorschau: Fr 8.10. Vernissage: Oliver Frei Sa 9.10. Drei Konzerte: Blues Caravan 2021 Mi 13.10. Lesung: Benedict Wells R MAIN ATIONS 12. GENE ACTS JAZZ FEST IVAL
DJANGO BATES MARIUS NESET JOSEFINE LINDSTRAND
ADRIAN MEARS PETTER ELDH JIM HART
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Sonntag, 3. Oktober 2021, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Fauenfeld Ittinger Sonntagskonzerte 1. Konzert, Sonntag, 31.10.2021, 11.30 Uhr
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Orgelkonzert Emanuel Helg, Orgel Eintritt frei (Zertifikatspflicht ab 16 Jahren) – Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Kurzdorfer-Zeitung
Interview mit Roland Marti Präsident Quartierverein Kurzdorf Roland Marti, langsam kommt das öffentliche Leben wieder zum Laufen. Wie sieht das beim Quartierverein Kurzdorf aus? Auch beim Quartierverein kommt wieder etwas Schwung hinein. In diesem Jahr haben wir trotz nicht einfachen Voraussetzungen zwei Anlässe durchführen können. Einerseits die Führung durch das Entwicklungsgebiet Murgbogen und anderseits den Ausflug nach Wil. Unser Prunkstück, die Mitgliederversammlung, hingegen haben wir aufgrund der Auflagen schriftlich durchgeführt.
Gelungener Ausflug des Quartiervereins Kurzdorf nach Wil
Welche Erkenntnis ziehen Sie für die Zeit seit Beginn der Corona-Krise im März 2020?
Dort erhielt die eine Gruppe durch eine Stadt-Führerin interessante Einblicke in das Baronenhaus und das Rathaus, beides Gebäude, die nicht öffentlich zugänglich sind, bekam viele Sehenswürdigkeiten zu sehen und erfuhr Vieles zur Geschichte Wils, während die zweite Gruppe
In Panik verfallen hilft nichts. Nach vorne schauen hingegen schon. Wir haben die Zeit genutzt, um unser erklärtes Ziel, vermehrt junge Familien als Mitglieder zu gewinnen, konsequent zu verfolgen. Im Weiteren haben wir eine neue Vereinssoftware installiert, welche die Verwaltung insbesondere der immer noch über 750 Mitglieder sehr vereinfacht.
Welche Aufgaben und Herausforderungen stehen beim QV Kurzdorf an? In den nächsten 18 Monaten müssen wir mindestens 4 Vorstandsmitglieder ersetzen, darunter auch den Präsidenten und den Vizepräsidenten. Auch hier wollen wir eine Verjüngung herbeiführen, was die grösste derzeitige Herausforderung noch schwieriger macht.
Was beschäftigt Sie persönlich am meisten im Quartier? Wir alle sehnen uns doch nach einen geregelten Leben ohne Zweiklassengesellschaft: Kontakte ohne Angst. Austausch ohne verhärtete Fronten. Toleranz ist gefragt, aber leider etwas verloren gegangen.
Wie sieht das Jahresprogramm für den Rest des Jahres aus?
Sehenswürdigkeiten und Schnitzeljagd Bei schönstem September-Wetter konnte das jährliche Städte-Reisli des Quartiervereins Kurzdorf in die Bischofsstadt Wil stattfinden.
mit Kindern auf eine internetbasierte Schnitzeljagd ging. Die Actionbounder suchten mit digitalen Infos, gescannten QR-Codes, Broschüren und hilfsbereiten Anwohnern die gefragten Sehenswürdigkeiten, was sie unterhaltsam durch Wils Altstadt führte. Beide Gruppen trafen sich anschliessend bei der Schwerttreppe wieder. Hier, an der letzten Station der Führung, erfuhren alle wie fortschrittlich, ja weitsichtig die über 1300-jährige Stadt ist: schon vor 15 Jahren wurde ein
Aussichtsturm aus dem wieder modernen Baustoff Holz errichtet, der zudem coronakonform zwei Treppen, eine für den Aufstieg, eine für den Abstieg besitzt. Danach genossen die Ausflügler die verdiente Pause mit Kaffee und Kuchen beim Stadtweier (ohne ‘h’! Dieses steht, dank einer Künstlerin, nun als Skulptur im Stadtweier), bevor das Wilerbähnli die gutgelaunte Gruppe wieder nach Frauenfeld zurückbrachte. Brigitt Bohner
Geplant sind noch ein Raclette-Event (anstelle eines traditionellen FondueAbends) im Murg-Auen-Park sowie die Weihnachtsfeier im RobinsonSpielplatz. Aber eben einstweilen geplant. Wer weiss, was bis im November und Dezember noch alles geschieht und welche neuen Auflagen auf uns zukommen. Zudem wollen wir unseren neuen Prospekt an den Abstimmungssonntagen und in neuen Überbauungen einsetzen.
Gibt’s bereits Vorstellungen für das Jahresprogramm 2022? Ja, wir sind intensiv an der Vorbereitung des Jahresprogramms, das bis Ende Oktober stehen muss. Wir hoffen sehr, dass wir die Mitgliederversammlung anfangs März 2022 in gewohntem Rahmen, also mit Verpflegung und Unterhaltung, durchführen können.
Vielen Dank für das Interview.
Andreas Anderegg
Adventsfenster im Kurzdorf 2021 Auch wenn die Adventszeit noch nicht gerade vor der Tür steht, wecken wir gerne schon mal die Vorfreude darauf. Und womit ginge das besser als mit den Daten zu den diesjährigen Adventsfenstern im Kurzdorf. Falls es die Situation zulässt, finden die Fenstereröffnungen mit dem bewährten Umtrunk im Freien statt. Herzlichen Dank allen, die dieses Jahr ein Fenster gestalten und mit dem Umtrunk auch den geselligen Teil anbieten. So kann die Adventszeit bald kommen. Doris Weber
Restaurant Frohsinn
Termine auf einen Blick Schöni
Laubgasse 59
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Umtrunk 19 00 - 20 00 Uhr 1. Dez. Ja
Kauth / Zellweger
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Weber - Rüegger
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3. Dez.
Ja
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Laubgasse 64 a
Sa
4. Dez.
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Kurzenerchingerstr. 31
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Laubgasse 59 a
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6. Dez.
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Rheinstrasse 49 b
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9. Dez.
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Ammann
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10. Dez.
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Gaswerkstrasse 10
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12. Dez.
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Lienhard
Laubgasse 45
Mo 13. Dez.
Ja
Bianchi
Laubgasse 49
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14. Dez.
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Zauberwald
Rheinstrasse 51
Mi
15. Dez.
Ja
Bötschi - Regli
Kurzenerchingerstr. 35 b
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16. Dez.
Ja
Metzger
Rheinstr. 30
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17. Dez.
Ja
Frieden - Wälchli
Laubgasse 59
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18. Dez.
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Winkler
Hanfäckerstr. 10 a
So
19. Dez.
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Waltner - Freitag
Laubgasse 64
Mo 20. Dez.
Ja
Schwab
Laubgasse 49
Di
21. Dez.
Ja
Bohner
Dorfstr. 10
Mi
22. Dez.
Ja
Lüscher
Laubgasse 56
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23. Dez.
Ja
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Kurzenerchingerstr. 15
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Kurzdorfer-Zeitung
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
Orgelkonzert Emanuel Helg
Sonntag, 3. Oktober 2021, 11.30 Uhr
Vernissage: Harald F. Müller – MONDIA
Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Vincent Lübeck, Jean Langlais, Flor Peeters und Rudolf Meyer lässt Emanuel Helg am 3. Oktober, an «seiner» Orgel in der St. Nikolauskirche, Gottes- und Marienlob erklingen. In farbenreicher Abfolge werden abwechselnd barocke Meisterwerke und attraktive Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu hören sein. Darin erscheinen, passend zu den ökumenisch organisierten Frauenfelder Abendmusiken, verschiedene Themen aus dem Musikfundus beider Konfessionen: «Von Gott will ich nicht lassen», «Te Deum», «Christ, der Du bist der helle Tag», «Salve Regina» und «Ave Maris Stella». Für den Besuch dieses Konzertes ist
bei Personen ab 16 Jahren ein gültiges Covid-Zertifikat erforderlich. Sonntag, 3. Oktober 2021, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Emanuel Helg, Orgel Eintritt frei (Zertifikatspflicht ab 16 Jahren) – Kollekte
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Ab dem 3. Oktober 2021 ist im Kunstmuseum Thurgau die Ausstellung «MONDIA» von Harald F. Müller zu sehen. Der Künstler arbeitet mit Bild- und Textzitaten, mit denen er zu einer anregenden Reise durch Farbund Bildwelten einlädt. Die in der Kartause Ittingen gezeigte Auswahl von Werken demonstriert modellhaft die Funktionsweise der zeitgenössischen Kunst und skizziert in Verbindung mit Aktivitäten in seinem Arbeitsraum stratozero sowie Arbeiten im öffentlichen Raum eine innovative Vorstellung davon, was eine Kunstausstellung heute sein kann. Harald F. Müller, geboren 1950 in Karlsruhe, lebt und arbeitet zwischen Zürich und Stuttgart in Singen und gehört zu den profiliertesten Künstlern der Region. Er konnte europaweit mehrere Dutzend Kunstwerke im öf-
fentlichen Raum realisieren – etwa in Kreuzlingen, im Prime Tower in Zürich oder auf dem Campus der Universität Stuttgart. Seit einigen Jahren nutzt der Künstler sein Atelier stratozero als Ort für eine grenzüberschreitende Auseinandersetzung von Kultur, Politik und Wissenschaft. Bei der Eröffnung am 3. Oktober führt Museumsdirektor Markus Landert um 11.30 Uhr in die Ausstellung ein. Um 15 Uhr lädt der Künstler Harald F. Müller in sein Atelier stratozero in Singen ein. Das dort stattfindende Gespräch wird von Jörg van den Berg, dem Direktor des Museums Morsbroich, geführt. Es gilt im Kunstmuseum Thurgau eine Covid-Zertifikatspflicht. Der Eintritt zur Vernissage ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat. kunstmuseum@tg.ch
Über 500 Anmeldungen für den Ferienpass Frauenfeld In den Herbstferien ist es wieder so weit, der Ferienpass Frauenfeld findet statt. Das Ferienpass Team setzt alles daran, dass die über 500 teilnehmenden Kinder unvergessliche Herbstferien erleben werden. 20-jähriges Jubiläum Der Ferienpass feiert dieses Jahr das 20-jährige Jubiläum. Alle teilnehmenden Kinder dürfen sich über ein Geschenk freuen. Wir freuen uns sehr, dass der Ferienpass Frauenfeld dank den vielen Kursanbieter und Kursanbieterinnen, den treuen
Sponsoren, schon so lange durchgeführt werden kann. Jährlich stehen rund 2500 Kursplätze in knapp 100 verschiedenen Kursen zur Verfügung. Das Ferienpass Team möchte an dieser Stelle allen Beteiligten für den Einsatz danken. Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre auf die grossartige Zusammenarbeit zählen dürfen. Sie kennen den Ferienpass Frauenfeld nicht? Besuchen Sie uns auf www.ferienpassfrauenfeld.ch. Hoffentlich sind Sie im nächsten Jahr mit dabei – wir freuen uns.
Wenn das Stöberherz höherschlägt Schon beim Eintritt in den Büfelder Brocki-Antiquitäten-Shop schlägt das Stöberherz höher. Raritäten, antike Spielsachen, wertvolle Standuhren, wunderschöne Kronleuchter und vieles mehr versetzen die Besucherinnen und Besucher in Staunen. Geboten wird eine Zeitreise in die Vergangenheit, eine Erlebniswelt, in die man mit Vergnügen eintaucht. Im ersten Stock findet man schöne, komplette Geschirrservices, Gläser aller Art und die verschiedensten Haushaltartikel, selbstverständlich alles in einem Top Zustand. Eine weitere Abteilung ist Kinderspielsachen, Bastel- und Papeteriewaren sowie Strick- und Nähartikeln – vom Stoff bis zum Fingerhut ist alles dabei – gewidmet. Und im zweiten Stock befindet sich eine riesige Auswahl an ganz besonderen Artikeln: Wer etwas Rares oder Ausgefallenes sucht, wird hier bestimmt fündig. Aber natürlich fehlt es auch nicht an einer grossen Auswahl an modernen Artikeln. Raritäten, Kuriositäten und Antiquitäten Das einzigartige und reichhaltige Angebot der Büfelder Brocki ist weitherum bekannt. Aus allen Regionen der Schweiz und sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Kundinnen und Kunden deshalb an. Denn hier finden sie, was es andernorts kaum
Informations-Nachmittag rund um das Thema Brustkrebs Donnerstag, 7. Oktober 2021 von 16.00 bis ca. 20.00 Uhr Kantonsspital Münsterlingen, Aula Sie erwartet: • Vorträge von Fachexperten • die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen & zum Austausch • ein Apéro & Informationsstände Weitere Informationen, auch zur Onlinezuschaltung,findenSieaufunsererWebsite www.stgag.ch oder via Code. EsgiltZertifikatspflicht.
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Im beschaulichen Sirnacher Ortsteil Büfelden befinden sich der wohl schönste und auswahlreichste Brocki-Shop weit und breit. Seit über 20 Jahren bieten wir, Hildegard und Markus Ruckstuhl, ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Waren an, darunter auch zahlreiche Trouvaillen, die viele gar nicht mehr kennen und andere schon seit langem suchen.
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Halle 13.30 – 16.00 13.30 – 16.30 13.30 – 16.30 13.30 – 16.00 13.30 – 16.30
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Öffnungszeiten: Mittwoch 9.00 – 18.30 Samstag 9.00 – 17.00 Die Besitzer Markus und Hildegard Ruckstuhl freuen sich auf Ihren Besuch! Brocki-Shop Büfelderstrasse 23b 8370 Büfelden bei Sirnach (bis Büfelden ca. 1km) 079 366 44 93 www.brocki-shop.ch * ausgenommen Antiquitäten und Raritäten 20%
Pilates mit integrierten Faszienübungen Pilates-Training kräftigt den Körper sanft. Es schult die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung, sorgt für eine tiefe Atmung und wirkt somit auch kreislaufstabilisierend. Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht, die gerade im Alltag älterer Menschen eine grosse Rolle spielen, werden gefördert. Bei regelmässigem Training überträgt sich das Erlernte auf die Alltagsbewegung und die Körperhaltung, womit das Sturzrisiko sinkt. Jeweils mittwochs bis 15.12.2021, 8.00 – 9.00 Uhr (Fortgeschrittene) oder 9.15 – 10.15 Uhr (Einsteiger), im Kath. Pfarreizentrum, 8500 Frauenfeld, Preis CHF 16.50pro Lektion. Profitieren Sie von einer gratis Schnupperlektion. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@ tg.prosenectute.ch Pro Senectute Thurgau
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sich, Sie zum Abendkonzert in Frauenfeld einladen zu können: Freitag 1.10.21 um 18.30 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus an der Freiestrasse 12 Der Eintritt ist frei
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Frauenfelder Woche | 29. September 2021
Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen bis 9.10.: tiny-bar im Botanischen Garten, Seite 1 + 2 2. bis 9.10.: Generations Jazz Festival, Seite 31 bis 31.10.: WASU Herbstaktion, Seite 12 Mittwoch 29.09.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Spaziergang Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14 Uhr: Geschichten – albanisch, Kantonsbibliothek 14.15 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 14.15 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Bahnhof 14.30 Uhr: Spiel- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 15 Uhr: Ludothek geöffnet, Schlossmühlestr. 15b, Seite 30 16-20 Uhr: Impfbus, Rathaus 16 Uhr: MitmachTheater für 7 – 11-Jährige, Eisenwerk Donnerstag 30.09.2021 12.30-13 Uhr: Museumshäppli, Schloss 14 Uhr: Karten- und Brettspiele, Quartiertreff Talbach 14-17. Uhr: Friedau Besichtigung, St. Gallerstr. 3, Seite 8 19 Uhr: Finissage: Superzoom Edition, Eisenwerk Shed 21 Uhr: Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt, Altstadt Freitag 01.10.2021 bis 29. 10.: Herbstwettbewerb, Allmend Center, Seite 11 13.30 Uhr: ITAM: Digitalisierung im Alter, Klösterli 16 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Coop Fallengatter 18.30 Uhr: Alphorn und Flügel, evang. Kirchgemeindehaus, Seite 34 20 Uhr: Classic-Rock-Night, Restaurant Anker, Seite 4 20 Uhr: Dieser Himmel zum Beispiel, Theaterwerkstatt, Seite 29 + 4 21 Uhr: Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt, Altstadt Samstag 02.10.2021 10 Uhr: Geschichten – portugiesisch, Kantonsbibliothek 11 und 14 Uhr: Theater: Der Zauberer von Oz, Passage 15 Uhr: Theater Philothea: so ein Fest, Eisenwerk 18 Uhr: Eishockey Heimspiel: Frauenfeld – Wil, Kunsteisbahn, Seite 31 19 Uhr: Dirndl & Lederhosen Party, vis-Bar 20 Uhr: Dieser Himmel zum Beispiel, Theaterwerkstatt, Seite 30 21 Uhr: Freilicht-Hörspiel: Die Stadt brennt, Altstadt Sonntag 03.10.2021 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 17 Uhr: Unihockey H1: Red Lions- Zürisee, Kantihalle 17 Uhr: Orgelkonzert: Emanuel Helg, Kath. Stadtkirche, Seite 34 Montag 04.10.2021 9.30 Uhr: Gruppentreffen Zeppelin, Quartiertreff Talbach 10-14 Uhr: Gold- und Silberankauf, Gasthof zum goldenen Kreuz, Seite 34 19.30 Uhr: Konzertgemeinde: Alumni Sinfonieorchester, Casino, Seite 30 Dienstag 05.10.2021 Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 29 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei
Region Mittwoch 29.09.2021 11.30 Uhr: Seniorenclub: Mittagessen (Ehrungen), MZH Matzingen Donnerstag 30.09.2021 18 Uhr: Dialogveranstaltung Neunforn, Gemeindehaus Oberneunforn Freitag 01.10.2021 ab 1.10.: Wildsaison, Sunnezirkel, Rickenbach Sulz, Seite 29 13.30 Uhr: Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum, Matzingen
29.09. – 5.10.2021 Samstag 02.10.2021 9 Uhr: 50 % auf alles! Brocki-Shop Sirnach 9 und 13.30 Uhr: Begehungen Neunforn, div. Treffpunkte 10-16 Uhr: Herbstmarkt, Schulhausplatz Pfyn 10-17 Uhr: Stieger: offener Schaugarten, Weiningen Sonntag 03.10.2021 11.30 Uhr: Vernissage: Harald F. Müller – MONDIA, Kartause 10-17. Uhr: Stieger: offener Schaugarten, Weiningen
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Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage Jeden Mittwoch: 14 Uhr bis 15.45 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle, Sportplatz Kleine Allmend / 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4
35. Spielzeugbörse modernisiert
Spielsachen zuhause verpacken und beschriften Nachdem im 2020 die Spielzeugbörse in der Festhalle Rüegerholz nicht stattfinden konnte, ist die Motivation für die diesjährige Börse (2.- 4. Nov.), riesig! Dies unter anderem auch, weil eine grosse Veränderung in Richtung Digitalisierung ansteht. Die Verkäufer der Spielsachen registrieren sich via Homepage www.spielzeugboerse. com, auf Basarlino.de. Auf dieser App, welche auf allen digitalen Geräten läuft, werden die Artikel erfasst. QR-Etiketten für jeden Gegenstand werden generiert, ausgedruckt und am Spielzeug befestigt. Natürlich ist der Aufwand zuhause etwas umfangreicher, dem sind sich die Organisatoren bewusst. Dafür wird aber die oftmals langwierige Wartezeit bei der Annahme massiv verkürzt. Nebst einem Internetzugang und einem Drucker braucht es nichts Zusätzliches und man kann jederzeit mit dem Richten der Kindersachen, Babyartikel, Wintersportartikel und neu auch Umstandsmode, beginnen. Da auf jedem Etikett nebst dem Preis und der Kundennummer auch ein QR-Code abgedruckt ist, wird ein speditiver Ablauf beim Zahlungsvorgang ermöglicht. Der Code wird an der Kasse eingescannt, der Preis wird angezeigt. Dank der QR-Scannung kann der Verkäufer schon während der Börse von Zuhause aus bequem auf seinem Handy oder Computer sehen, wie viele seiner Artikel bereits verkauft sind. Selbst zur Auszahlung muss man nicht mehr zwingend persönlich vor Ort sein! Für den Verkäufer besteht die Möglichkeit, die nicht verkauften Spielsachen zu spenden und mit der Angabe der notwendigen Informationen, (Formular auf spielzeugboerse.com) sich den Betrag überweisen zu lassen. Selbstverständlich bleibt aber die gewohnte Auszahlung am Donnerstagabend bestehen. Das OK, welches Verstärkung be-
Frauenfeld
JAMES BOND – NO TIME TO DIE CH-Premiere / ab 14 / Action DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30 & 22.45 / SA 16.00 / SO & MI 16.30 PAW PATROL: DER KINOFILM 5. Woche / ab 6 / Animation SA & SO & MI 14.00
Weinfelden
JAMES BOND – NO TIME TO DIE CH-Premiere / ab 14 / Action DO 17.00 & 20.00 & 20.30 / FR bis SO 19:30 / FR & SA 23.00 ATMOS: FR 17.00 & 20.15 / SA & SO 16.30 & 20.15 / MO & DI 20.00 / MI 16.30 & 20.00 SCHACHNOVELLE DO & SO & MI 17.00
2. Woche / ab 12 / Drama
DUNE 3. Woche / ab 12 / Sci-Fi DO & MO bis MI 20.00 / FR bis SO 20.15 SAW: SPIRAL FR & SA 23.30
3. Woche / ab 18 / Horror
WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER 5. Woche / ab 0 / Animation SO 10.30 HILFE, ICH HAB MEINE FREUNDE GESCHRUMPFT 5. Woche / ab 6 / Komödie SA & SO & MI 14.00 SHANG-CHI AND THE LEGEND OF THE TEN RINGS 5. Woche / ab 12 / Action SA & SO 16.30 / MO bis MI 20.00 AFTER LOVE FR & MI 17.00
5. Woche / ab 14 / Romantic
BIGFOOT JUNIOR – EIN TIERISCH VERRÜCKTER FAMILIENTRIP 6. Woche / ab 8 / Animation SA & SO & MI 14.00
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
PAW PATROL: DER KINOFILM 9. Woche / ab 6 / Animation DO & FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00 TOM & JERRY SO 10.30
9. Woche / ab 6 / Animation
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld kommen hat mit Sandra Baumann und Patrick Silvestri, ist sich sicher; dies ist der beste Moment für diesen grossen Schritt. Gerade auch weil die Bevölkerung durch die ganze Coronakrise viel geübter mit dem Internet umgeht und die Börse auch für jüngere Generationen attraktiv bleiben soll. Weiterhin benötigt die Börse ein grosses Team aus ca. 150 freiwilligen Helfer, damit der erwirtschaftete Betrag auch in Zukunft zu 100 Prozent für bedürftige Familien in und um Frauenfeld eingesetzt werden kann. Und alles wird nicht Neu. So braucht es weiterhin viele Helfer die auch keine Kenntnisse am Computer haben. Die Spielsachen einsortieren, verkaufen und umräumen, die Cafeteria und die Kinderhüte betreuen usw. ist und bleibt das Hauptgeschäft und benötigt viel, viel Handarbeit! Für das Helferteam findet übrigens am 4. Oktober ein Infoabend statt, bei welchem das ganze tolle Basarlino-System genau gezeigt wird.
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do / Sa–Mi 19.30 / Mi 14.30 JE SUIS KARL – D, an etwa 14 Komplexer und hochaktueller Thriller mit dem grossartigen Darstellerduo Luna Wedler und Jannis Niewöhner. __________________________________________ Do–Mi 20.00 BAD LUCK BANGING OR LOONY PORN Witzige Gesellschaftssatire über einen Elternabend, Sex, Nazis, die Wahrheit und vieles mehr. – Rum / d, ab etwa 16 __________________________________________ Fr–So 1.–3.10. 17.00 SCHACHNOVELLE – D, ab etwa 14 Aufwändige Neuverfilmung von Stefan Zweig Bestseller-Roman. __________________________________________ Fr–So 17.30 / So 11.00 Matinee BILLIE – E/d, ab etwa 14 Die Geschichte von Billie Holiday, der grössten und umstrittensten Jazzsängerin der Welt. __________________________________________ Fr 1.10. Vorpremiere BIGGER THAN US – F + E / d, ab etwa 12 Dok über verschiedene Junge, die rund um die Welt für Menschenrechte, Klima etc. kämpfen. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 KidsKino JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 – D, ab 8 Spannender Kinder-Abenteuerfilm nach dem berühmten Buch von Michael Ende.
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29. September 2021 | Frauenfelder Woche
Under üs … Peter Schellenberg war viele Jahre Mitglied der RPK und ist seit diesem Sommer der neue Gemeindepräsident von Matzingen. Alter: 57 Zivilstand: Verheiratet Beruf: Verkaufsleiter/Versicherung Tierkreiszeichen: Skorpion Leibspeise: Cordon-Bleu Getränk: Grapefruit/Rot-Wein Lieblingsfarbe: Grün & Blau Musik: Variabel je nach Stimmung & Anlass Hobbies: Familie, Velo-Ski fahren, Chillen am See, MR-Matzingen, Motorrad-Rennen Wohnort: Matzingen
Gut besuchtes Herbstfest im Schlosshof in Herdern
Prächtige Vielfalt heimischer Produkte Das Herbstfest vom vergangenen Samstag im Schlosshof in Herdern, das mit 3G-Corona-Schutzmassnahmen durchgeführt wurde, war ein Erfolg. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten dabei die Gelegenheit, sich mit regionalen Produkten einzudecken. Geschäftsleiter Armin Strom zog am Samstagnachmittag denn auch eine positive Bilanz zum
Herbstfest und freute sich, dass das öffentliche Leben und damit auch die Märkte wieder anlaufen – «es ist schön, hier in diesem Rahmen wieder Besucher empfangen zu dürfen», sagte er. Diese Zufriedenheit unterstrich Toni Achermann, der für den Rebbau auf Schloss Herdern verantwortlich ist, lachend und mit einem Nicken. (aa)
Wie haben Sie sich in Ihrem neuen Amt bisher eingefunden? Ich wurde sehr gut aufgenommen. Die Arbeit als Gemeindepräsident ist sehr interessant und macht Spass. Die verschiedenen personellen Wechsel entwickeln sich sehr gut zu einem Team, mit dem ich gerne zusammen arbeite. Worauf freuen Sie sich in den nächsten Monaten als Gemeindepräsident besonders? Es stehen diverse Projekte an, die es gilt abzuschließen. Mit dem neuen motivierten Team arbeiten zu dürfen und so mit der Bevölkerung zusammen arbeiten und etwas bewegen können. Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Jeder Tag ist spannend, interessant und herausfordernd, das schätze ich sehr.
Toni Achermann, Leiter Rebbau.
Auch Geschäftsleiter Armin Strom war dabei.
Leserfotos
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Matzingen überzeugt durch seine Lage und Freizeitangebote; Näheres auf unserer Webseite.
Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Geschickt anlegen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Käse, Fleisch, Bier … In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Sänger Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Weniger Gesetze, mehr Eigenverantwortung. Auf was könnten Sie locker verzichten? Unzufriedene Menschen, Nörgeler.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? An den Untersee oder (Meer geht immer).
Was sind Ihre Ufsteller? Familie, Freunde, aufgestellte Menschen, gute Gespräche.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Da gibt es verschiedene mit besonderen Erinnerungen.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Immer wieder offen sein für Neues und sich auch darauf einzulassen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Auf die Terrasse oder aufs Velo. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Da gibt es keinen, je nach Ort und Stimmung variabel. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Henry Ford, er war Visionär, Erfinder, MaGuten Morgen.
nager und sagte einst: Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Viel zu viel …. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Mit dem Velo vom Ursprung bis Ende der Donau entlangfahren. Was wollten Sie als Kind werden? Lehrer Vor was haben Sie am meisten Respekt? Inkompetenz, Unehrlichkeit
Niklaus Leuenberger, Bonau
Die Sonnenblume in meinem Garten ist 3.40 Meter hoch. Hansruedi Güttinger, Frauenfeld
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Ein Graureiher im Murg-Auen Park. Martin Eichmann
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Der Herbst in Frauenfeld ist angekommen. Monika Specker, Häuslenen
Handwerkskunst in der Kartause Ittingen. Manuela Kölsch, Gerlikon
Abendstimmung am Hüttwilersee. Heidi Scheuch
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