8. Dezember 2021 | Ausgabewoche 49 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Chnuri Das Jahr 2022 steht schon bald vor der Tür. Start zur Serie:
«Ein Wunsch frei» Beni Ulrich Bild: fw
Das Kantonsspital Frauenfeld ist eines von zwei Kantonsspitälern im Thurgau.
Marc Kohler, CEO der Spital Thurgau AG, zieht Bilanz nach 21 Monaten
«Corona wird uns noch lange beschäftigen» CEO Marc Kohler von der Geschäftsleitung der Spital Thurgau AG spricht betreffend Corona-Virus von einer «angespannten Situation». Gleichzeitig lobt er den Einsatz der Mitarbeitenden: «Es wird auf allen Ebenen ein überdurchschnittlicher Einsatz geleistet, sonst hätten wir das gar nie bewältigen können», sagt er. Dies ist wichtig, denn «Corona wird uns lange beschäftigen». Trotz seiner Wertschätzung für den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirkt CEO Marc Kohler an diesem Morgen in seinem Büro auf dem Areal des Kantonsspitals Frauen-
feld ziemlich angespannt. Einerseits weil das Spital in der Vorweihnachtszeit traditionell ohnehin ausgelastet ist, andererseits leistet das Personal seit Monaten auf breiter Ebene wieder sehr viele Überstunden – und diese häufen sich, weil sie nicht kompensiert werden können. Verbunden mit dieser Entwicklung läuft die Suche nach neuem Personal, wobei dieses für Covid-Patientinnen und Patienten auf den IPS besonders ausgebildet sein muss. Ethische Grundsätze Wie im Laufe des Gesprächs mit dem CEO der Spital Thurgau AG (aa) Fortsetzung Seite 5
Sie haben fürs 2022 einen Wunsch frei, welcher wäre das? «Ich würde mir wünschen, dass wir untereinander wieder mehr Respekt, Anstand und Gelassenheit zeigen, andere Meinungen nicht gleich verdammen und konstruktiv an Lösungen von Problemen arbeiten, egal ob in der Familie, im Beruf oder in der Freizeit.» Beni Ulrich ist Leiter der Administration bei Stift Höfli und Präsident des FC Stammheim.
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Der Frauenfelder Weihnachtsmarkt vom 17. bis 19. Dezember findet statt
«Mit Abstand der vorsichtigste Markt jemals» Gemeinderat direkt Stadt und Kanton geben grünes Licht für die diesjährige Durchführung des Frauenfelder Weihnachtsmarkts am vierten Adventswochenende. Der Verein Weihnachtsmarkt setzt auf einige Neuerungen und viel Bewährtes. Zertifikatspflicht wird es keine geben, dafür aber ein Masken-Obligatorium. «Wir haben Verständnis für alle Märkte, die bisher abgesagt wurden. Die Unplanbarkeit ist hartnäckig», begann OK-Präsident Simon Biegger die Medienkonferenz am Dienstagmorgen. Nur dank viel Aufwand und einer unkomplizierten Zusammenarbeit im Vorstand sowie mit der Stadt Frauenfeld und dem Kanton Thurgau sei es möglich, dass man den Weihnachtsmarkt Frauenfeld in diesem Jahr durchführen könne. Es werde «mit Abstand der vorsichtigste Markt jemals», erklärte Simon Biegger. Unterschied bei BAG-Regeln «Märkte sind keine Veranstaltungen, sondern sie sind vom Bundesamt für Gesundheit speziell geregelt», erklärte Simon Biegger. Darum gibt es – Stand heute – grünes Licht für den 28. Frauenfelder Weihnachtsmarkt. Dieser wird aber nur mit gut 80 Prozent der bisherigen Stände stattfinden – das sind rund 130 Aussteller-Einheiten. «Wir haben enge Passagen entschärft und die Abstände zwischen den Ständen vergrössert», erklärt der OK-Präsident. Weiter verzichtet man dieses Jahr komplett auf Gastronomie in geschlossenen Räumen. Solche bieten stattdessen die Restaurants der Innenstadt an, mit
Claudio Bernold Gemeinderatspräsident
Vereins- und andere Heldinnen und Helden
Das OK Weihnachtsmarkt – samt Verstärkung – freut sich auf den Weihnachtsmarkt 2021 (v.l.): Patrick Wirth, Reto Inauen (Raiffeisenbank Frauenfeld), René Stebler, Michèle Andres, Elisabeth Steiner (IG Sonntagsverkauf), Daniel Weishaupt, Caroline Schwar und Simon Biegger. Bild: mra
den üblichen BAG-Vorschriften. Am Markt selbst kann auf eine Zertifikatspflicht verzichtet werden, dafür herrscht Maskenpflicht. «Und es gilt so gut wie möglich Abstand zu halten», sagte Simon Biegger dazu. An allfälligen Sitzgelegenheiten wird zudem der Hinweis angebracht, dass sich maximal sechs Personen derselben Gästegruppe dort platzieren dürfen. Einheitliche Öffnungszeiten Neu gelten am Weihnachtsmarkt die gleichen Öffnungszeiten wie bei den Geschäften, die am betreffenden Wochenende einen Abendverkauf anbieten – Freitag und Samstag wird daher alles um 20 Uhr geschlossen. «Damit wollen wir der Corona-Situation Rechnung tragen. Wer sich danach noch verpflegen möchte, kann
Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt sorgt am vierten Advent wieder für Begeisterung. Bild: Archiv
«So ein Chaos!»: Premiere verschoben Die für Sonntag, 12. Dezember 2021, vorgesehene Premiere des Kindertheaters «So ein Chaos!» in der Theaterwerkstatt Gleis 5 muss um eine Woche auf den 19. Dezember verschoben werden. Grund ist eine Erkrankung im Produktionsteam. Bereits gekaufte Karten können auf den 19. Dezember oder auf eine der JanuarAufführungen umgebucht werden. Das Team der Theaterwerkstatt Gleis 5 dankt für das Verständnis. (red)
Roland Marti per sofort zurückgetreten Roland Marti ist am 29. November als Präsident des Quartiervereins Kurzdorf per sofort zurückgetreten. Er hat sich gemäss Mitteilung des Vorstandes aus persönlichen Gründen zum Rücktritt entschieden. Der Vorstand bedauert diese Entscheidung. Auf die Mitgliederversammlung vom 11. März hin werden dringend Ersatzmitglieder für den Vorstand gesucht. Interessentinnen und Interessenten melden sich bei Vizepräsident André Zobrist oder bei einem anderen Vorstandsmitglied. (mgt) www.quartierverein-kurzdorf.ch
dies in den Restaurants tun», sagte Simon Biegger. Viele Eckpfeiler Der Verein Weihnachtsmarkt freut sich darauf, der Bevölkerung auch in diesem Jahr ein breites Spektrum an Attraktionen bieten zu können. Gestartet wird am Freitagnachmittag (14 Uhr) mit dem Einzug einer Karawane mit den drei Königen auf ihren Kamelen – gesponsert von der Raiffeisenbank Frauenfeld und begleitet von einer singenden Kinderschar. Start ist beim Soldatendenkmal, Ziel ist der «Suure Winkel». Die offizielle Eröffnungsfeier findet dann um 17 Uhr zwar ohne Apéro statt, dafür richtet neben dem üblichen Programm mit Reden und Musik der Frauenfelder Pepe Lienhard ein Grusswort an die Besucherinnen und Besucher. Bei der katholischen Kirche können Gross und Klein die Krippe mit echten Tieren wie Alpakas, Schafe und Ziegen bewundern und streicheln. Dazu kommen vielfältige Essensstände, die mit Speis und Trank verpflegen sowie Markttreibende mit ihren spannenden Angeboten. Natürlich sorgt auch ein Karussell oder das Kinderschminken im Stadtlabor für Freude bei den Kleinsten. Umrahmt wird das Wochenende von der Aktion «Eine Million Sterne» bei der Katholischen Kirche, diversen musikalischen LiveUnterhaltungen und dem Sonntagsverkauf. Michael Anderegg www.weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch
Dezentrale Klaustagung der Primarschulgemeinde Frauenfeld
Lerncoaching vertieft betrachtet Am 6. Dezember fand die alljährliche Klaustagung der Primarschulgemeinde Frauenfeld zum Thema «Lerncoaching» statt. Aufgrund der angespannten Corona-Situation, wurde die Tagung gemäss Mitteilung der Primarschulgemeinde dezentral in den Schulanlagen durchgeführt und Referate per Zoom übertragen. Mit dem Thema «Lerncoaching» wurden zentrale Aspekte aus dem Beurteilungskonzept der Schulen Frauenfeld vertieft betrachtet und Impulse für die Umsetzung im Unterricht vermittelt. Michele Eschelmüller, Leiter Ressort Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung der Fachhochschule Nordwestschweiz, referierte zu den Themen «Lerncoaching – relevante Handlungsfelder – Voraussetzungen für nachhaltige Lerngespräche» und «Mit Lerncoaching das Lernen der Schülerinnen und Schüler unterstützen». Beim Lerncoaching liegt der Fokus der Lehrperson darauf, den Lernerfolg sichtbar zu machen und die Kinder zu stärken und zu motivieren. Beurteilung dient primär als Mittel zur Förderung. Lerncoaching nutzt das Feedback als wichtige Unter-
Letzten Freitag durfte ich der Verleihung des Anerkennungs- und Förderpreises der Stadt Frauenfeld beiwohnen. Mit Jörg Bernhard und seinem Kindertheater Floh wurde jemand ausgezeichnet, der seit Jahrzehnten Kindern die Möglichkeit bietet, sich in der Freizeit kreativ zu betätigen, Theater kindergerecht inszeniert und einen grossen Teil seiner Freizeit für die Organisation von Aufführungen investiert. Die Rock Academy unter der Hauptleitung von Dimitri Isenring und Annika Schöni erhielt den Förderpreis für ihr Engagement im Tanzsport. Innerhalb von
nur sechs Jahren ist die Rock Academy zu einem initiativen Verein geworden, der junge Tänzerinnen und Tänzer fördert und ihnen die Möglichkeit bietet, an nationalen Titelkämpfen ihr Können zu zeigen. Beide Preisträger stehen für zahlreiche Vereine in Frauenfeld, die unseren Kindern Möglichkeiten bieten, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten und gemeinsam kreativ und aktiv zu sein. Damit dies möglich gemacht werden kann, braucht es zahlreiche Freiwillige, die ihre kostbare Freizeit unseren Kindern widmen. Ihnen gebührt an dieser Stelle ein grosses Dankeschön!
Prämienverbilligung: Endspurt Der Anspruch auf die Prämienverbilligung für 2021 verfällt von Gesetzes wegen am 31. Dezember 2021. Wer also das ihm zustehende Geld für das laufende Jahr noch nicht eingefordert hat, muss sich beeilen. Ein Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, sofern die provisorische einfache Steuer zu 100 Prozent maximal 800 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Für Kinder (Jahrgänge 2003 bis 2020) besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern die provisorische einfache Steuer der Eltern zu 100 Prozent maximal 1600 Franken beträgt und kein steuerbares Vermögen ausgewiesen ist. Personen, die kein Antragsformular erhalten haben und die trotzdem von ihrer Bezugsberechtigung ausgehen, melden sich bei der Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, in der sie am 1. Januar 2021 ihren Wohnsitz hatten. Eine Neubemessung der Prämienverbilligung 2021 kann – gestützt auf die definitive Steuerveranlagung 2021 – spätestens innert 30 Tagen seit Rechtskraft der Steuer-Schlussrechnung 2021 verlangt werden. Sie ist nur möglich, wenn schlechtere wirtschaftliche Verhältnisse nachgewiesen werden können und der Antrag fristgerecht
eingereicht wird. Die Auszahlung der Prämienverbilligung erfolgt direkt an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Personen mit einer G- oder L-Bewilligung, die in der Schweiz gemäss dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch grundversichert sind, wenden sich bis spätestens 31. Dezember 2021 zur Abklärung der Anspruchsberechtigung an die Krankenkassenkontrollstelle derjenigen Gemeinde, bei der sie sich angemeldet haben, respektive ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. In EU-/EFTA-Staaten wohnhafte, nichterwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, Grenzgängern, Jahres- oder Kurzaufenthaltern sind ebenfalls zum Bezug einer Prämienverbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind und die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Im Internet ist unter www.gesundheit.tg.ch das Merkblatt «Information zur Prämienverbilligung 2021 im Kanton Thurgau» zu finden. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Frauenfeld wenden sich bitte für weitere Informationen an die Abteilung für Krankenkasse und AHV. (svf) 052 724 52 72 oder kks@stadtfrauenfeld.ch
Ich habe mich erkannt
richtsmethode und fokussiert dabei Lernfortschritte und Ressourcen der Schülerinnen und Schüler. Ziel des Lerncoachings ist, den Kindern Rückmeldungen zu geben, die den weiteren Lernverlauf anregen und sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken. Die Lehrpersonen reflektierten ihren eigenen Unterricht und tauschten sich über wichtige Voraussetzungen für ein gelungenes Lerncoaching aus: Priorität hat eine ruhige und konstruktive Klassenführung, die unterstützend und motivierend auf die Schülerinnen und Schüler wirkt. Selbstorganisiertes Lernen soll gefördert werden. (zvg)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Anwohner der Erlenstrasse sind enttäuscht über den Entscheid, die Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses an der Häberlinstrasse über die Erlenstrasse durchs Quartier zu erschliessen. Zumal weitere Bauten und damit Verkehr zu erwarten sind. Bilder: Andreas Anderegg
Kritikpunkt: Stadt kanalisiert Verkehr in verkehrsberuhigtes Quartier
Anwohner der Erlenstrasse fühlen sich übergangen Am 24. November stellte sich eine Dreiervertretung der Stadt doch noch den vielen empörten Erlensträsslern betreffend der geplanten Ausfahrt einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses an der Häberlinstrasse in ihre verkehrsberuhigte Quartierstrasse. Vor dem Rekurs war die Stadt gemäss Mitteilung der Anwohner nicht bereit, sich um deren Anliegen zu kümmern. Unter der Leitung von Stadtrat Andreas Elliker versuchten Thomas Müller vom Tiefbauamt und Michael Schröder vom Hochbauamt die Fragen der Anwohner zu beantworten. Stadtrat Elliker habe von Beginn weg klar gemacht, dass die Sache erledigt sei und die einsprechenden Anwohner verloren hätten. Auf verschiedene der zehn Fragen, die in einem Katalog formuliert worden waren, erhielten die Anwohner nur bedingt eine Antwort. Geschützte Baumallee Die Bauherrschaft, die eines der älteren Mehrfamilienhäuser an der Häberlinstrasse neu bauen wird, wollte die Tiefgaragenausfahrt in die Häberlinstrasse führen. Dies wurde aber von der Stadt gemäss Mitteilung der Anwohner nicht bewilligt, lediglich weil die Sicht durch die Bäume behindert wird. Und das obwohl die Ausfahrten aller anderen
wege. Der Umweg beträgt über 500 Meter.
wohner an der Erlenstrasse, dass dereinst auch diese Ausfahrten in die Erlenstrasse geleitet werden. Befürchtet wird zudem, dass wohl auch die Ausfahrten aller künftig zu sanierenden Wohnblöcke an der Häberlinstrasse via
Umweltverträglichkeit? Wäre eine mit Spiegeln versehene Ausfahrt nur nach rechts in die Häberlinstrasse nicht möglich gewesen? Hätte man den kurzen Streckenabschnitt von der Bahnüberführung bis
Mehrfamilienhäuser nach wie vor auf die Häberlinstrasse geleitet werden und also bei dieser Lösung mit keinen Einsprachen zu rechnen gewesen wäre. Zudem werden an vielen anderen Stellen in Frauenfeld Sichtbehinderungen toleriert.
Präjudiz für weitere Ausfahrten? Da sich zwischen der Häberlin- und der Erlenstrasse noch erheblich freies Bauland befindet, befürchten die Be-
zum Talbachkreisel nicht auch zu einer Tempo 30 Zone machen können? Die Tendenz zu Tempo 30 ist in den meisten Städten eine Tatsache, heisst es in der Mitteilung weiter.
Stellungnahme des Departements für Bau und Verkehr der Stadt Verkehr ins verkehrsberuhigte Quartier Wie die Anwohner weiter schreiben, soll nun also die Ausfahrt in die Erlenstrasse geführt werden. Diese ist eine verkehrsberuhigte Tempo30-Zone und ein Schulweg, Kindergartenweg und viel benutzter Zubringer zum Radweg im Wannenfeld. Die Einfahrt in die Zürcherstrasse von der Erlenstrasse ist schon heute viel problematischer als es eine Verkehrsführung via Häberlinstrasse und Talbachkreisel wäre. So schafft die Stadt selber den Schleichverkehr durch ein Wohnquartier und damit gefährliche Schul-
Das Departement für Bau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bedauert, dass der Runde Tisch mit den Anwohnenden der Erlenstrasse offensichtlich zu keiner Klärung der Situation geführt hat. Sowohl die Stadt als auch der Kanton (DBU) haben die Einsprache der Anwohnenden vertieft juristisch geprüft und abgewiesen. Die Rekurrenten haben diesen Entscheid insofern akzeptiert, als dass sie ihn nicht an die nächste Instanz weitergezogen haben. Bei Baugesuchen sind immer verschiedenste Vorgaben, Vorschriften,
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Schutzpläne und weiteres gegeneinander abzuwägen. Die Erlenstrasse ist diesbezüglich kein Einzelfall. Sobald ein Baugesuch eingeht und es somit Veränderungen in einem Quartier gibt, wird dies sehr sorgfältig von verschiedenen Fachstellen geprüft. Zahlreiche Ämter der Stadt als auch des Kantons müssen dazu Stellung nehmen. Anschliessend werden die Stellungsnahmen gegeneinander abgewogen und ein abschliessender Entscheid gefällt. Im vorliegenden Fall musste zwischen der fehlenden Sicht auf den Strassenraum der Häberlinstrasse – die eine Gefährdung des
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Erlenstrasse erschlossen werden. Quintessenz der stadträtlichen Antwort: Da momentan kein Baugesuch vorliege, könne man dazu nichts sagen. Wer weiter denkt, weiss, was das heisst heisst es im Schreiben weiter. Letztlich bleibe nur die Enttäuschung über eine sture und nicht kooperative Haltung der Verantwortlichen und die Hoffnung, dass nicht weiterer Verkehr ins Quartier geführt wird. (mgt)
Inessa Maiolo freut sich noch auf viele Kunden bis Ende Jahr.
Verkehrs mit sich gebracht hätte – und den geschützten Bäumen – die nicht gefällt werden dürfen – abgewogen werden. Es ist verständlich, dass ein Bauprojekt nicht von allen Anwohnenden gutgeheissen wird und Veränderungen im eigenen Quartier oft als unangenehm wahrgenommen werden. Die Stadt Frauenfeld hat sich aber zu einer verdichteten Bauweise bekannt und dies wird auch in Zukunft immer wieder zu ähnlichen Abwägungen führen. Stadtrat Andreas Elliker, Leiter Departement Bau und Verkehr
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Beitrag an Präsentation zur Stadtkaserne
Umfrage
Welche Gewohnheit sollte jeder in den Tagesablauf integrieren? Heilsame Gewohnheiten – auch wenn sie pro Tag nur wenige Minuten dauern oder kaum physisches Gewicht haben – können im Rückblick Grosses bewirken, denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Nehmen wir an, jemand isst pro Tag zwei Äpfel à je 150 Gramm, dies entspricht in zehn Jahren mehr als 1000 Kilogramm. Wir fragten: «Welche Gewohnheiten, die geistig, seelisch, körperlich Gewinn bringen, sollte jeder in den Tagesablauf integrieren?» (eb)
Barbara: «Beten. Dankesgebete verrichten, beispielsweise vor dem Zubettgehen oder morgens nach dem Aufwachen, und Bittgebete, falls jemand in Not ist.»
Der Regierungsrat hat dem Amt für Kultur der Stadt Frauenfeld für das Ausstellungs- und Publikationsprojekt «Die Kaserne wird zivil» einen Beitrag von 100 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Die Stadtkaserne Frauenfeld wird im Jahr 2023 vom Bund an die Stadt Frauenfeld übergehen. Anlässlich dieser Übernahme des Areals und der damit verbundenen künftigen zivilen Neunutzung planen das Amt für Kultur und das Amt für Hochbau und Stadtplanung Frauenfeld eine Ausstellung sowie eine Publikation zur Stadtkaserne Frauenfeld. Das Projekt trägt den Arbeitstitel «Die Kaserne wird zivil» und soll einerseits die Geschichte und Bedeutung der Stadtkaserne Frauenfeld aufarbeiten, andererseits auch die Entmilitarisierung und mögliche Zukunftsszenarien beleuchten. (id)
«Booster» Impfungen Die Auffrisch-Impfungen sind bereits in vollem Gange und laut Bundesamt für Gesundheit werden sie sechs Monate nach der zweiten Impfung empfohlen. Frauenfelderinnen und Frauenfelder, die bei den ersten beiden Impfungen den Impfstoff von Moderna erhalten haben, können sich für den «Booster» bei ihrer Hausarztpraxis, der Rathaus Apotheke (Tel. Nr. 052 721 17 78) oder bei der Passage Apotheke (https://www.passageapotheke.ch/covid-impfung) melden. Auffrisch-Impfungen für «PfizerGeimpfte» bietet das Impfzentrum in Weinfelden an (Anmeldung: https:// tg.impfung-covid.ch).
Lassen Sie sich bei Bedarf von Ihren Angehörigen, Freunden oder Bekannten bei der Anmeldung unterstützen. Ist dies nicht möglich, dürfen Sie sich gerne bei der Fachstelle melden. Wir unterstützen Sie bei der Anmeldung und/oder bei der Organisation der Fahrt nach Weinfelden.
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«Corona wird uns noch lange beschäftigen» Daniela mit Wädi: «Den Mitmenschen ein Lächeln schenken, täglich.»
Ursina und Wilfried: «Täglich auf einen halbstündigen Spaziergang gehen. Bei jedem Wetter.»
Selina, Naja, Celina: «Mindestens zwei Früchte pro Tag essen, zum Beispiel Äpfel oder wenn Saison ist wie jetzt, Mandarinen.»
Christina und Walter: «Geht spazieren im Grünen, das tut euch gut. Und wenn’s nur für eine halbe Stunde ist.»
Fortsetzung von Seite 1 besonders zum Ausdruck kommt, beschäftigen Marc Kohler neben der Bewältigung der Corona-Krise aus gesamtheitlicher Sicht vor allem auch ethische Grundsätze. Dazu weist er auf den Sachverhalt hin, wonach auf der Intensiv-Station am Kantonsspital Frauenfeld ausschliesslich ungeimpfte Covid-Patientinnen und -Patienten liegen, zudem hat die Mehrheit der Covid-Patienten auf den «normalen» Stationen keine entsprechende Impfung. «Da fragen sich natürlich etliche unserer Mitarbeitenden schon, wie lange sie sich noch so stark einsetzen sollen für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen», sagt Marc Kohler. Daneben gibt’s eine weitere Komponente aus ethischer Sicht. Ein CoronaPatient auf der Intensiv-Station ist im Durchschnitt einen Monat dort, normalerweise teilen sich in dieser Zeitspanne fünf bis sechs Patienten diesen Marc Kohler, CEO der Spital Thurgau AG, bei seiner Standortbestimmung zum Thema Corona und dessen Auswirkungen auf das Kantonsspital Frauenfeld.
Gesundheitliche Nachteile Wie Marc Kohler im Rückblick auf die Situation vor einem Jahr sagt, haben etliche Patienten wegen verschobenen Behandlungen – die Kapazitäten waren durch Corona-bedingten Lockdown und das Verbot von elektiven Behandlungen nicht verfügbar – gesundheitliche Nachteile erlitten. Marc Kohler: «Da stellt man sich dann schon die Frage, wie lange die Gesellschaft bereit ist, solchen Entwicklungen tatenlos zuzusehen.»
Thomas: «Die Stille pflegen, und sei’s nur für fünf Minuten.» Markus, Wendy, Hampi: «Glühwein trinken. Kommt uns Geniesserinnen und H.P. Maier zugute.»
Reto Schneider: «Wichtig ist, dass man zwei bis drei Mal pro Tag ausgewogen isst, mit Gemüse und Früchten, und es darf auch mal ein Stück Fleisch mit dabei sein. Und zweitens, dass man sich trotz der beginnenden Hektik vor den Festtagen Zeit für Ruhe und Genuss nimmt.»
Sara mit Joel: «Ich geh täglich auf einen Hundespaziergang, das bringt Entspannung, Ruhe und bringt mich wieder ins Lot.»
Korrigendum
Alkoholisiert unterwegs
«Mehr Lohn für Spitalpersonal», FW vom 1. Dezember 2021 Im Beitrag zur Lohnrunde der Spital Thurgau AG wurden die Lohnerhöhungen in der Pflege und in pflegenahen Berufen fälschlicherweise mit 3,08 Prozent angegeben. Tatsächlich werden die Löhne in diesen Bereichen aber 3,8 Prozent erhöht. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. (red)
Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwoch in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 21.45 Uhr auf der Rietäckerstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 36-jährigen Schweizer einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)
Platz. «Überspitzt formuliert nimmt ein Covid-Patient auf der Intensiv-Abteilung also einer Handvoll Schwerkranken – beispielsweise Krebspatienten – den Platz weg», sagt der CEO weiter. Vor diesem Hintergrund stelle sich zunehmend die Frage, ob eine Impfverweigerung moralisch korrekt sei, schliesslich haben geimpfte Personen bei einer Corona-Infektion nachgewiesenermassen einen milderen Krankheitsverlauf. Bis anhin konnten in den Spitälern der Spital Thurgau AG sämtliche Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt werden – «doch wir spüren, dass unsere Mitarbeitenden am Anschlag sind und deshalb können wir nicht beliebig so weitermachen.»
Auch kann er nicht verstehen, wie man das Weigern zum Impfen mit dem Argument «Freiheit» begründen will – «das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Vielmehr werden auf diese Weise unnötig Ressourcen im Gesundheitswesen in Anspruch genommen. Und das aus reinem Egoismus». Man nehme sich etwas heraus zu Lasten der Nächsten. Im Übrigen stehe es in der Verfassung, dass man sich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen müsse – «Pustekuchen, das interessiert offensichtlich nicht.»
Andreas Anderegg
50 Prozent der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt Im Thurgau sind aktuell zehn Corona-Patienten auf den Intensivstationen der beiden Spitäler Frauenfeld und Münsterlingen. Das sind 50 Prozent der Kapazität. «Uns fehlen acht Betten, um optimal ausgerüstet zu sein und die
legen wir uns nun noch zu». Dies sagt Marc Kohler nicht zuletzt auch mit Blick auf die fünfte Corona-Welle, die im Anzug ist. Darüber hinaus erwartet der CEO der Spital Thurgau AG eine langfristige Begleitung des Alltags durch den Corona-Virus:
«Ich gehe davon aus, dass sich die Pandemie mit der Zeit wohl etwas abschwächen wird, verschwinden wird der Virus aber nicht. Im Gegenteil – Corona wird uns noch lange beschäftigen». (aa)
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Trotz Maskenpflicht und kalten Temperaturen
Viele Besucher am Chlausmarkt Am Montag ging – nach der Absage im letzten Jahr – der traditionelle Chlausmarkt in Frauenfeld wieder über die Bühne. Auch wenn zum Leidwesen der Kleinsten der Chlausumzug und der Luna-Park fehlten, tat dies der Stimmung keinen Abbruch und Gross und Klein genossen das Markttreiben in der Innenstadt sichtlich und spürbar. Es wurde geschlemmt, geschlendert und erkun-
det. Zu essen gab es Süsses und Herzhaftes und an den Marktständen konnte vieles entdeckt werden – von Spielsachen über regionale Produkte, viel Selbstgemachtes und Spannendes. Trotz der kalten Temperaturen war der Markt ein Erfolg, auch für die Markttreibenden, die dieser Tage wohl nicht so viele Ausstellungsmöglichkeiten haben, wie in anderen Jahren. (mra) Den ganzen Tag lang herrschte am Chlausmarkt in der Innenstadt reges Treiben.
Angebot im Kafi Liäblingsplatz bis 18. Dezember
Tertianum Friedau lud zum Adventsgenuss
Start nach Mass für Fonduezauber Gemütliche Märlistunde für Erwachsene
Erzählte Märchen und sorgte für Klangerlebnisse: Manuela Baumann.
Patrick Zimmerli (l.), Initiant des Kafi Liäblingsplatz, mit seinem Team: Koch Dominik Salathé, Alaka Blessing und Esther Hagen.
Gut gestartet ist am Freitag der Fonduezauber im Kafi Liäblingsplatz an der Rheinstrasse 51 am Schaffhauserplatz in Frauenfeld. Bis zum 18. Dezember gibt’s jeweils am Freitag und Samstag einen Fonduegenuss in gemütlicher Atmosphäre. Patrick Zimmerli, Initiant des Kafi Liäblingsplatz, zeigte sich erfreut über die gute Resonanz auf diesen Fondueplausch und auch die Gäste waren offensichtlich zufrieden mit dem, was Dominik Salathé in der Küche zubereitet hatte. Als Einstimmung konnte draussen vor dem Eingang ein Glühwein genossen werden. Wegen der beschränkten
Platzzahl wird eine Reservation für den Fonduezauber empfohlen. (aa) Reservationen: fondue@liaeblingsplatz.ch 079 460 97 61
Am Donnerstagabend lud das Tertianum Friedau in seinem Café zum gemütlichen Adventsgenuss bei Glühmost und kleinem Snack. In gemütlicher Atmosphäre lauschten die Besucherinnen und Besucher – der Anlass fand mit den 3G-Regeln statt – den Märli von Manuela Baumann vom Märchenraum. Bei stimmungsvollem Licht erzählte die Märchenerzählerin vier spannende Kurzgeschichten, die sie jeweils mit den unterschiedlichsten Klängen untermalte. Dafür nutzte sie unter anderem eine Klangschale, eine Trommel oder eine Bambusflöte, die sie einst aus Ecuador mitgebracht hat. Zum tollen Ambiente trug auch das Feuer im Cheminée bei, das zum ersten Mal seit gut zehn Jahren wieder einmal angezündet wurde und künftig auch vermehrt brennen soll. (mra)
In gemütlicher Stimmung wurde den Märli gelauscht.
Sternenzauber im Advent im Klösterli
Neue Mitglieder Der Regierungsrat hat Silja Drack, Leiterin Human Resources der Spital Thurgau AG, per 1. Juli 2022 als Mitglied sowie den Weinfelder Schulpräsidenten Thomas Wieland und Doris Bachmann, Schulleiterin der TimeoutSchule und der Sekundarschule Pestalozzi Kreuzlingen, per 1. Januar 2022 als Ersatzmitglieder in die Per-
sonalrekurskommission gewählt. Die Wahl gilt für die verbleibende Amtsdauer 2020 bis 2024. Drack, Wieland und Bachmann ersetzen Aurelio Wettstein und Jürg Schenkel, die beide ihren Rücktritt eingereicht haben. Die Kommission hat damit neu drei statt zwei Ersatzmitglieder. Aus Sicht des Regierungsrats ist das aufgrund der Arbeitslast der Kommission notwendig. (id)
Im Pfarreizentrum Klösterli kann noch bis am Sonntag der Sternenzauber genossen werden. Im Sternenzimmer bietet sich die perfekte Gelegenheit, für einen Moment innezuhalten und abzuschalten. Kinder der Primarund Oberstufe haben das Sternenzimmer gestaltet. Im letzten Jahr wurde im Rahmen der Seniorennachmittage ein Engelzimmer gestaltet, das nur jene Besucherinnen und Besucher geniessen konnten. «In diesem Jahr wollten wir etwas Ähnliches machen, aber der ganzen Bevölkerung die Chance geben, die Atmosphäre zu geniessen», sagt Karin Flury, Mitarbeiterin der Diakonie, zur Entstehung des Sternenzimmers. Das
Ergebnis ist ein stimmungsvoller Raum ganz unter dem Motto «Sterne». Er kann noch bis am 12. Dezember bewundert werden. (mra) Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Samstag und Sonntag, 13 bis 17 Uhr
Im Sternenzimmer im Klösterli gibt es so einiges zu entdecken.
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Kantonsspital aktuell
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Technisches Personal im OP Das Kantonsspital Frauenfeld muss rund um die Uhr einen reibungslosen technischen Ablauf seiner Operationen gewährleisten. Die Verantwortung für diese wichtige Aufgabe tragen Fachpersonen, die die technischen Abläufe rund um die eigentliche Operation organisieren. Technische OperationsassistentInnen (TOA) bilden das Rückgrat des OP-Betriebs. Sie reichen dem Operateur die chirurgischen Instrumente, sind für die medizinischen Geräte im OP verantwortlich und machen die technische Dokumentation einer Operation. In der Regel sind zwei Technische OperationsassistentInnen bei einer Operation anwesend, eine als Zudienung und die zweite für das Instrumentieren. Die instrumentierende TOA steht steril gekleidet direkt am OP-Tisch und reicht den Operateuren die Instrumente zum richtigen Zeitpunkt. Scheren, Pinzetten und andere Werkzeuge werden dazu auf der sogenannten Gais, einem mobilen und in der Höhe verstellbaren Tisch, parat gelegt. Die TOA tragen eine hohe Verantwortung für den sicheren Einsatz und die Bedienung der Instrumente und Werkzeuge. Sie sind massgeblich beteiligt, dass eine Operation erfolgreich verläuft. Hohe Konzentration und Präzision sind hier entscheidend. Die zudienende TOA bildet die Schnittstelle zwischen der unsterilen Umgebung und dem sterilen Operationsfeld. Sie führt die vollständige Dokumentation über alle bei der Operation eingesetzten Instrumente. Dazu zählt auch der Nachweis über den Verbleib von Implantaten. Sie «springt» wenn zusätzliches Material benötigt wird, weshalb diese Funktion auch
Springer genannt wird. Bei ungeplanten Änderungen während einer OP sorgt sie für weitere Instrumente, Geräte oder Materialen. Der OP-Betrieb des Kantonsspitals Frauenfeld (KSF) hat eine zentrale Funktion für alle operierenden Fachbereiche. Bei uns operieren die Kliniken der Chirurgie, Orthopädie, Frauenklinik, Hand- und Plastische Chirurgie, Urologie, sowie unsere Belegärzte der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO) und Zahnärzte. Jährlich werden im KSF mehr als 8’000 Operationen durchgeführt. Der grösste Teil dieser Eingriffe ist planbar. Dennoch wird für nicht planbare Notfälle der OP-Betrieb 24 Stunden täglich garantiert. Der Tagesablauf der Technischen Operationsassistenz wird nie langweilig. Eine bunte Mischung aus medizinisch-technischem Knowhow, logistischen Herausforderungen und notwendiger Empathie begleitet einen abwechslungsreichen Berufsalltag. Bei Eingriffen in lokaler Betäubung betreuen die Technischen OperationsassistentInnen unsere Patienten persönlich und sind für deren Wohlbefinden verantwortlich. Dazu sind Einfühlungsvermögen und Geduld für die schwierige Situation der Patienten gefragt. Denn für unsere Patienten ist ein Tag mit einer Operation am eigenen Körper ein Ausnahmeereignis. Das Kantonsspital Frauenfeld bietet in Zusammenarbeit mit umliegenden Spitälern jährlich beginnende Ausbildungen zur Technischen Operationsassistenz an. Die Ausbildung zur TOA dauert in der Regel drei Jahre und heisst seit ein paar Jahren korrekt «Fachfrau/mann Operationstechnik HF». Ausbildungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene dreijährige Berufslehre mit Eidg. Fähigkeitszeugnis, FMS-Abschluss oder gymnasiale Matur. Genauere Informationen zum Berufsbild gibt es beim Schweizer Berufsverband der TOA www.sbvtoa.ch sowie auf der Website der Spital Thurgau AG www.stgag.ch.
«Neues vom Covid-19 Fonds Frauenfeld»
Die LifeStyle Massagen GmbH sagt danke! Ohne die Hilfe von dem Covid-19 Fonds der Stadt Frauenfeld für Unternehmen, welche von den CoronaMassnahmen betroffen waren, hätte die LifeStyle Massage Praxis das Projekt «LifeStyle Massagen App» nie so schnell realisieren können. Seit 2012 gibt es die LifeStyle Massage Praxis in Frauenfeld. Als 2020 die Corona Krise auch die Schweiz fest im Griff hatte, musste auch Markus Benz, der Inhaber der LifeStyle Massage Praxis, die Türen auf unbestimmte Zeit schliessen. Im Zusammenhang mit der Schliessung kam die Idee, unabhängig von Räumlichkeiten und direktem Kundenkontakt das Massagegeschäft zu erweitern. Da die Welt immer digitaler wird, war es naheliegend mit der Massage in die digitale Welt einzusteigen. So entstand in mehreren hundert Stunden eine Massage App. Diese ist gefüllt mit Videos in denen gezeigt wird, wie man sich mit kleinen einfachen Tricks z.B. bei Kopfschmerzen, selbst Abhilfe schaffen kann, oder wie man seine Partnerin oder seinen Partner zu Hause ohne Hilfsmittel massieren kann. Ausserdem findet man Übungen für zuhause, die einem dabei helfen Verspannungen vorzubeugen. Zu Beginn des Projektes gab es noch keinen Covid-19 Fond und Markus Benz musste alle finanziellen Mittel selbst aufbringen. Alle Videos mussten selbst produziert, die ganze App gestaltet und publiziert werden. Nach der ersten Veröffentlichung wurde schnell klar, dass die Inhalte besser werden mussten. Doch um professionelle Videos zu produzieren, fehlte schlichtweg das Geld. Als Markus Benz Anfang 2021 von dem Covid-19 Fonds der Stadt Frauenfeld hörte, war ihm sofort klar, dass dies die Chance ist das Projekt «LifeStyle Massagen App» vollenden zu können. Nachdem Markus Benz bei der Stadt Frauenfeld angefragt hatte und sich ausführlich informierte, folgte der erste Antrag. Es mussten Pläne über Finanzen und Inhalte erstellt werden. Ziele, kurz wie
Zuschauen, bis das Haus abgebrannt ist Zuschauen, bis das Haus abgebrannt ist – so scheint die Devise unserer Regierung zu lauten. Man will «beobachten», wie sich die Situation in den Spitälern entwickelt. Dh. abwarten, bis diese überfüllt, Plätze der Intensivstationen belegt sind, Operationen verschoben und dann schlimmstenfalls entschieden werden muss, wer eine Intensiv-Behandlung erhält oder nicht. Und dies,
obwohl das Wissen wie eine Pandemie zu bekämpfen vorhanden und x-fach durch die entsprechenden Fachleute erklärt worden ist. Die Verantwortung wird von den Kantonen an den Bund und retour geschoben. Keiner will die Verantwortung übernehmen und führen. Die verlorene Zeit dient nur dem Virus, um neue Varianten zu entwickeln und sich noch besser anzupassen. Trotz weitaus strengerem EpidemieRegime in Deutschland, werden dort jetzt schon Schuldzuweisungen geäussert, weshalb man erst so spät und milde gehandelt habe. Die
langfristig wurden definiert. Wenige Wochen nach der Anfrage wurde es bestätigt, die Fachjury hat entschieden, dass das Projekt von Markus Benz den Anforderungen gerecht wird und deswegen finanzielle Unterstützung aus dem Fonds erhält. Als klar war, dass die finanzielle Unterstützung da war, wurde es allerdings nicht einfacher. Es mussten neue Skripte geschrieben und Partner gesucht werden, die in der Lage waren die Vorstellungen von Markus Benz zu erfüllen. Für die Produktion der Videos wurde ein Frauenfelder Unternehmen beauftragt. Als alles im Kasten war und es an die Promotion der App ging, erlitt die LifeStyle Massage Praxis einen Wasserschaden und musste sich um eine neue Praxis bemühen, wodurch die App in den Hintergrund rückte. Seit dem 3. August 2021 befindet sich die LifeStyle Massage Praxis an der Bahnhofstrasse 102, was lediglich 100 Meter von der alten Praxis entfernt ist. Die neue Räumlichkeit ist schön eingerichtet und ca. doppelt so gross wie die alte Praxis. Durch die räumliche Vergrösserung konnte Markus Benz eine weitere Stelle schaffen und beschäftigt ab dem 03.01.2022 eine Berufsmasseurin, wel-
Herr Benz, wie funktioniert die App und wie können Sie mit ihr Einahmen generieren, wenn die App für die Nutzer ja kostenlos ist? Das sind sehr gute Fragen. Die App besteht aus fünf grossen Kategorien, wobei drei mit Videomaterial gefüllt sind. Spannende Artikel findet man unter den gleichnamigen Kategorien. 1. Selfmassage 2. Paarmassage 3. Training 4. Artikel 5. In deiner Nähe Wenn Sie Genaueres über die einzelnen Menüs erfahren möchten, können Sie die App ganz einfach kostenlos herunterladen. Sie finden die App in Ihrem App Store unter «lifestyle massagen». Ich habe ein B to B Konzept erstellt. Im einzelnen bedeutet dies, dass ich in der App ein Menü mit dem Namen «In deiner Nähe» erstellt habe. Unter diesem Menüpunkt finden die Nutzer der App Massage-Praxen, die sich in der Umgebung befinden. Die Massage-Praxen werden von der LifeStyle Massagen GmbH akquiriert. Um in der App aufgelistet zu sein, muss eine Jahreslizenz erworben werden. Über die App kann ich direkt den Nutzern in der Umgebung der jeweiligen Massage-Praxis eine Push-Nachricht mit dem jeweiligen Angebot der MassagePraxis senden. Dies macht die App für andere Massage-Praxen attraktiv für die Neukunden-Gewinnung. (zvg)
Zitherklänge und deftige Suppe Erster ökumenischer Seniorennachmittag in der kath. Kirche Sta. Maria Müllheim war wohltuend musikalisch geprägt. Nach der coronabedingten Eingangskontrolle ging es zum Raum der Unterkirche der von Frauen der kath. Pfarrei weihnachtlich einladend geschmückt wurde. Die Besucherinnen und Besucher freuten sich auf einen entspannten Nachmittag. Herzlich begrüsste Pfarrer Jaroslaw die Gäste vor allem auch die fröhliche Zitherformation aus Bürglen. «Wir brauchen etwas Gesellschaft und gute Gespräche. Dieser Nachmittag möge Besinnlichkeit, Kraft und Ruhe vermitteln in dieser bewegten Adventszeit», so der Pfarrer. Mit dabei waren auch Pfarrer Florian Homberger und Vizegemeindepräsident Kurt
Thomas Horn Klinikmanager OP
Leserbrief
che ebenfalls Krankenkassen anerkannt ist. Dies führt dazu, dass auch kurzfristige Termine möglich werden. Als wäre dies nicht genug musste Markus Benz die Gründung von der LifeStyle Massagen Einzelfirma in eine GmbH vorantreiben, da die Bewerbung der App früher oder später sowieso los geht und die Umsätze aufgrund der Vergrösserung tendenziell steigen werden.
Pater Jaroslaw mit Helferinnen.
Schweiz kann diese Entwicklung mitverfolgen und hätte die Chance, daraus zu lernen. Gouverner, c’est prévoir. Das heisst handeln, bevor es brennt! Führen, Verantwortung übernehmen, Fachleute ernst nehmen, wäre der Wunsch, um das Ziel zu erreichen, die Pandemie wir-
Die Besucherinnen und Besucher.
Lauper. Nach dem gemeinsam gesungenen Adventslied, «Wir sagen euch an den lieben Advent», trat die «Gartenhüsler-Zitherformation» in Aktion. Die aufgeweckte Leiterin der Zithergruppe, Silvia Hutterli stellte die Werke vor. Eigentlich ist es eine Reise um die Welt welche die fünf Frauen und ein Mann aus dem vielfältigen Repertoire interpretierten. «Land ob den Wolken», «Nordseeküste», wunderschön der bekannte Song «El Condor pasa». «Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt» begeisterte ebenso wie das einheimische «Guggerzytli» oder «Euse Bari». Es waren tolle Hits und Ever-
kungsvoll bekämpfen zu können. Hier ist weiterschlafen nicht die beste Medizin… Nehmen wir die Herausforderung zusammen an! Eveline Buff Kinzel, Tierärztin alt Gemeinderatspräsidentin Frauenfeld
greens zum mitsummen. Die Gruppe erhielt viel Applaus und für die Seele war es wohltuend. In der Küche köchelte bereits die köstliche Suppe welche Pater Jaroslaw selbst zubereitet hat, er verriet sogar das Rezept. Erbsen, Fleisch, Kartoffeln, Würste, Karotten und Gewürze. Diese Suppe wird in Polen oft dem Militär aufgetischt. Die charmanten Frauen der kath. Pfarrei servierten die nahrhafte Suppe den Gästen welche das sehr genossen. Es war ein sehr besinnlicher Nachmittag der Raum liess auch für Gespräche, schade eigentlich, dass nicht so viele Kirchbürgerinnen und Kirchbürger gekommen waren. (mkz)
Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Ausweitung der Zertifikatsund Maskenpflicht Der Bundesrat weitet die Zertifikatsund Maskenpflicht aus und ruft eindringlich zu Heimarbeit (Homeoffice) auf. Seit Montag, 6. Dezember 2021 bis mindestens 24. Januar 2022 gelten folgende neue Massnahmen:
Das Kindertheater Floh und die Rock Academy Frauenfeld freuen sich im Beisein von Stadtrat und Stadtschreiberin über den Erhalt von Anerkennungspreis und Förderpreis. Fotos: Erich Mosberger
Anerkennungspreis für Kindertheater Floh, Förderpreis für Rock Academy
Würdigung von grossartigen Leistungen Der Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld geht dieses Jahr an das Kindertheater Floh und seinen Leiter Jörg Bernhard. Der Förderpreis wird an die Rock Academy Frauenfeld vergeben.
Adventskonzert in Frauenfeld
Am Freitagabend wurden im Grossen Bürgersaal des Rathauses in feierlichem Rahmen der Anerkennungspreis und der Förderpreis der Stadt Frauenfeld verliehen. Die Feier hat die Rock Academy mit einer schwungvollen Tanzeinlage eröffnet. «Globi und der Madagaskarvogel» Nach der Begrüssung von Stadtpräsident Anders Stokholm gab das Kindertheater Floh mit einem Ausschnitt aus dem Theaterstück «Globi und der Madagaskarvogel» sein Können preis. Anschliessend hielt der Heimweh-Frauenfelder Roberto Gelmetti die Laudatio auf das Kindertheater Floh und seinen Leiter Jörg Bernhard, danach übergab Stadtpräsident Anders Stokholm die Urkunde für den Anerkennungspreis. Vier Altersgruppen Im Kindertheater Floh spielen Kinder aus dem ganzen Kanton Thurgau mit. In vier verschiedenen Altersgruppen üben sie unter kundiger Führung das ganze Jahr hindurch Stücke, bis diese bühnenreif sind. Das Kindertheater Floh bietet ebenfalls Theaterlager, Ausflüge, Theaterspiele, Improvisationen und Übungen für Sprache und Ausdruck an. Vor rund 30 Jahren übernahm Jörg Bernhard das Kindertheater. Unter seiner Führung werden seither nicht mehr die klassischen Märchen auf die Bühne gebracht, sondern die neuere Kinderbuchliteratur und Eigenproduktionen. Jörg Bernhard bearbeitet, übersetzt und inszeniert die Stücke, zum Teil schreibt er sie auch selber, wie etwa die Musicals «Zadora» oder «Clio & Castor». Tänzerische Akrobatik Nach der Ehrung des Kindertheaters Floh präsentierte die Rock Academy eine zweite Tanzeinlage. Anschliessend hielt der Präsident des Sportnetzes Frauenfeld, Hanu Fehr, seine Laudatio für die Rock Academy Frauenfeld und Anders Stokholm übergab den Förderpreis. Die Rock Academy unter der Leitung von Annika Schöni und Dimitri Isenring ist in nur sechs Jahren seit ihrer Gründung zur grössten und erfolgreichsten Rock’n’Roll-Tanzschule der Schweiz geworden. Zahlreiche Leiter und Leiterinnen unterrichten Kinder und Jugendliche und fördern damit den Rock’n’Roll-Tanzsport. Sie bieten ihren Schülerinnen und Schülern eine Struktur im Alltag – während dem Lockdown auch online – und engagieren sich für den Sport und das soziale Miteinander. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer belegen regelmässig vorderste Ränge bei nationalen Wettkämpfen. Nach der Verabschiedung durch den Stadtpräsidenten wurde die Feier mit einem Apéro abgerundet. (svf)
– Die Zertifikatspflicht gilt neu in Innenräumen für alle öffentlichen Veranstaltungen. Im Aussenbereich gilt die Zertifikatspflicht ab 300 Personen. Ersatzmassnahmen gelten, wo das Maskentragen nicht möglich ist: eine Sitzpflicht für die Konsumation im Restaurant oder das Erheben von Kontaktdaten bei Kultur- und Sportaktivitäten wie Chorproben oder Hallentrainings. – Die Maskenpflicht gilt neu überall, wo die Zertifikatspflicht besteht. Private Treffen im Familien-
und Freundeskreis sind davon ausgenommen. – Es gilt eine dringliche HomeofficeEmpfehlung. Eine Maskenpflicht gilt überall, wo sich mehrere Mitarbeitende im selben Raum (Büro, Werkstatt und weitere) aufhalten. – Die Gültigkeitsdauer der AntigenSchnelltests wird von 48 auf 24 Stunden beschränkt. PCR-Tests sind nach wie vor 72 Stunden gültig. – Die Quarantäne-Liste für die Einreise wird aufgehoben. Ab sofort gilt eine Testpflicht bei der Einreise für alle Länder. – Ab 13. Dezember besteht für Firmen, Bars und Clubs die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genese Personen (2G) zu beschränken. Dafür kann auf die Sitz- und Maskenpflicht verzichtet werden. (mgt)
Die Preisträger Jörg Bernhard (Kindertheater Floh) und Dimitri Isenring und Annika Schöni (Rock Academy Frauenfeld) zusammen mit Stadtpräsident Anders Stokholm.
Laudator Hanu Fehr bei der Würdigung für die Förderpreis-Gewinner von der Rock Academy.
Nach coronabedingtem Unterbruch im vergangenen Jahr konnten am letzten zweiten Advent der evangelische Kirchenchor, das Stadtorchester und vier Solistinnen und Solisten in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld mit Musik aus drei Jahrhunderten auf die kommende Weihnacht vorbereiten. Unter der souveränen Leitung von Kantor Christoph Lowis bildeten die Adventskantaten aus der Barockzeit von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach den Rahmen für das Konzert. Da-
zwischen spielte das von Andreas Pfenninger geleitete Stadtorchester lebendig und nuancenreich Wolf-Ferraris Serenade für Streicher. Speziell hervorzuheben sind die Solistinnen Anja Powischer und Sarah Maeder mit den sehr einfühlsam gesungenen Arien «Bereite dich, Zion» und «Öffne dich, mein ganzes Herze». Glanzvoll sang der Chor insbesondere Mendelssohns «Es wird ein Stern aus Jakob aufgeh`n» in die Herzen der zahlreich erschienen Zuhörerinnen und Zuhörer.
Roberto Gelmetti bei der Laudatio auf die Anerkennungspreis-Gewinner, das Kindertheater Floh mit Leiter Jörg Bernhard.
Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadtschreiberin Bettina Beck ehren Annika Schöni und Dimitri Isenring von der Rock Academy Frauenfeld.
Mit 233 Stundenkilometern auf der Autobahn unterwegs Auch Globi war mit von der Partie.
Tänzerische Akrobatik.
Die Kantonspolizei Thurgau und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland haben einer Autofahrerin eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung nachweisen können. Die Lenkerin war am 7. Juni auf der Autobahn A7, zwischen Attikon und Frauenfeld West, mit bis zu 233 Stundenkilometern unterwegs. Umfangreiche Ermittlungen der Verkehrspolizei führten am 23. November zur Festnahme der 28-Jährigen mit Wohnsitz im Kanton Thurgau. Unter der Verfahrensleitung der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland konnte die Kantonspolizei
Thurgau einer Autofahrerin unter anderem eine qualifiziert grobe Verletzung von Verkehrsregeln nachweisen. Die Lenkerin war am 7. Juni 2021 auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz unterwegs, wobei sie zwischen Attikon und Frauenfeld West mit bis zu 233 Stundenkilometern fuhr und ein Auto rechts überholte. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometer wurde somit um 113 Stundenkilometer überschritten. Der Führerausweis wurde der Bulgarin zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. (kap)
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Feuerwehr leistete 2021 bis anhin 245 Einsätze Im kleinen Rahmen und an der frischen Luft hielt die Feuerwehr Frauenfeld im Beisein von Stadtpräsident Anders Stokholm am Freitagabend vorletzter Woche ihren traditionellen Schlussrapport. Manfred Steinacher und Reto Dreier wurden für 30 Jahre Einsatz geehrt. Die Feuerwehr verzeichnete im vergangenen Jahr einen erfreulichen Mitgliederzuwachs. Aufgeboten wurde sie bis zum Schlussrapport 245 Mal, was für das Milizsystem eine hohe Belastung darstellt.
Garantie zwecks Übernahme Der Frauenfelder Stadtrat hat um den Erhalt einer Garantie für die Übernahme der Wärmeversorgung Frauenfeld-West AG durch die Stadt und die Integration in die Thurplus ersucht. Damit dies möglich ist, hat der Regierungsrat entschieden, dass der Kanton im Sinne des Obligationenrechts eine Garantieerklärung abgibt. Somit kann die Liquidation der Aktiengesellschaft unterbleiben. (id)
Bauvergabe für Radweg
Den Löwenanteil der Einsätze machten die technischen Hilfeleistungen nach Starkregen oder Schnee aus. So stand die Feuerwehr Frauenfeld auf Stadtgebiet rund 167-mal wegen Wasser in Kellerräumen oder Bäumen, die infolge von Stürmen umstürzten und Strassen blockierten, im Einsatz. Die Anzahl Fehlalarme von Brandmeldeanlagen gingen weiter zurück, dafür stiegen die Anzahl Alarme, die durch Sprinkleranlagen und Handtaster ausgelöst wurden.
Für langjährigen Einsatz geehrt (v.l.): Melanie Camathias, 10 Jahre; Sonja Glauser, 15 Jahre; Roger Blöchliger, 15 Jahre; Michael Burger, 20 Jahre; Ursin Camenisch, 20 Jahre; Urs Vetterli, 25 Jahre; Reto Dreier. 30 Jahre; und Manfred Steinacher, 30 Jahre.
Mehr Mitglieder Unter anderem dank des Nachwuchses aus der Jugendfeuerwehr kann die
Feuerwehr Frauenfeld 2021 einen Zuwachs des Personalbestandes um fünf Angehörige der Feuerwehr verzeich-
Nach Stürmen mussten 2021 etliche Bäume von Strassen entfernt werden.
nen. Dies ist vor dem Hintergrund von Corona eine sehr erfreuliche Tendenz. Dennoch sucht die Einsatzorganisation weitere Personen, die sich gerne in der Feuerwehr engagieren wollen. Interessierte melden sich bitte bei Stabsoffizier Sandro Heinzmann (Kontakt unten). Zahlreiche Beförderungen 2021 konnten diverse Angehörige der Feuerwehr befördert werden. So wurden Urs Berchtold, Sandro Camathias, Martin Sprecher und Samuel Städler zu Leutnants ernannt und Raphael Eisenegger, Dominic Deutscher und Adrian Abegglen zu Wachtmeistern. Das 30-Jahr-Jubiläum als
Feuerwehrmann konnte Materialwart Manfred Steinacher feiern. Nach ebenfalls 30 Jahren Engagement für die Feuerwehr wurde Reto Dreier aufgrund der Altersbeschränkung ehrenvoll aus dem Feuerwehrdienst entlassen. 19 beenden ihren Dienst Insgesamt beendeten 2021 19 Angehörige der Feuerwehr ihren Dienst – unter anderem Oberleutnant Res Thalmann sowie aufgrund eines Wegzugs aus Frauenfeld die langjährigen Gruppenführer Jean-Claude Schürch und Delio Schütz. (svf) Kontakt: sandro.heinzmann@stadtfrauenfeld.ch
Der Regierungsrat hat die Tiefbauund Belagsarbeiten für den Radweg Thundorf - Halingen in Matzingen/ Stettfurt an die Toldo Strassen- und Tiefbau AG aus Rickenbach vergeben. Die Vergabesumme beträgt 629 079 Franken. Die 680 Meter lange dritte Etappe des Radwegneubaus von Thundorf nach Halingen verläuft vom Sekundarschulhaus Buck entlang der Kantonsstrasse K35 und schliesst im Bereich des Knotens Thundorfer-/ Freudenbergstrasse an den bestehenden Radweg an. (id)
Für Verlängerung Der Regierungsrat stimmt der Änderung der Verordnung über die Massnahmen im Kulturbereich gemäss Covid-19-Gesetz zu, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement des Innern. Der Bund will die Verordnung, in der die Unterstützung der Kulturschaffenden geregelt ist, bis am 31. Dezember 2022 verlängern. (id)
Im Schlosspark wurden viele Stiefel gefüllt – enttäuscht wurde niemand
Samichlaus und Schmutzli sorgten für freudige Gesichter
Am Samstag statteten zwei besondere Gäste dem Coop Schlosspark einen Besuch ab: Der Samichlaus und sein Begleiter Schmutzli sorgten für viele freudige Gesichter. Die beiden Herren, die aus dem tiefen Wald angereist waren, bekamen von den Kindern so manches Liedli oder Sprüchli zu hören, über das sie sich sehr freuten. Rund 150 Stiefel wurden im Vorfeld leer mitgebracht und konnten am
Samstag beim Samichlaus gefüllt mit Leckereien wieder abgeholt werden. Auch Kinder, die ihren Stiefel vergessen hatten abzugeben, gingen natürlich nicht leer aus. Sie erhielten ebenfalls ein Chlaussäckli oder durften beherzt in den grossen, braunen Sack mit Nüssen und Schöggeli greifen. Die Aktion brachte so manche Kinderaugen zum Leuchten. (mra)
Auch die Grossen freuten sich über einen gefüllten Stiefel.
Fototermin im Schlosspark mit den drei Gestalten aus dem Wald.
Die Kinder hatten grosse Freude am Besuch von Samichlaus und Schmutzli.
Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche
Mittwoch, 8. Dezember 2021
Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Alois Schildknecht, geb. 22. Dezember 1934 (87 Jahre) Verena Wüest-Schneider, geb. 8. Dezember 1939 (82 Jahre) Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Weihnachten/ Neujahr
Die Büros der Gemeindeverwaltung Matzingen bleiben vom Donnerstag, 23. Dezember 2021, 18.00 Uhr bis Montag, 3. Januar 2022, 08.30 Uhr geschlossen. Das Bestattungsamt kann bei Todesfällen unter der Nummer 079 207 63 35 erreicht werden. Bitte denken Sie daran, Ihre reservierten SBB-Tageskarten rechtzeitig abzuholen. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage.
Öffnungszeiten kantonale Ausweisstelle über Weihnachten/ Neujahr
Das Passbüro / Ausweisstelle des Kantons Thurgau (EFZ Frauenfeld und EFZ Weinfelden) bleibt vom Donnerstag, 23. Dezember 2021, 17.00 Uhr, bis Montag, 3. Januar 2022, 08.00 Uhr geschlossen. Für Notfälle im Bereich Ausweisschriften steht die Notpassstelle im AirsideCenter des Flughafens Kloten, Terminal 2, Abflug, mittlere Ebene, Telefon Nr. 044 655 57 65, täglich von 05.30 Uhr bis 21.30 Uhr, zur Verfügung. Winterdienst
Die Werkhofmitarbeiter werden auch diesen Winter bemüht sein, das Gemeindestrassennetz in einem möglichst guten Zustand zu halten. Die Schneeräumungsarbeiten werden weitgehend in den frühen Morgenstunden stattfinden. Fahrzeuge, die auf öffentlichem
Strassengebiet und öffentlichen Plätzen parkiert werden, behindern den Winterdienst. Zudem besteht die Gefahr von Beschädigungen (Beulen, Kratzer) etc. Die Motorfahrzeughalter werden deshalb gebeten, ihre Fahrzeuge während der Wintermonate in Garagen oder zumindest auf privaten Vorplätzen abseits der Strasse abzustellen. Wo dies nicht möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,5 Metern gewährleistet ist. Der Gemeinderat lehnt bei Missachtung der aufgeführten Anweisungen jegliche Haftung bei Schäden an Fahrzeugen ab. Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen
Es wurden keine Baubewilligungen erteilt.
Stettfurter Weihnachtsmarkt: Jugendtreff am Weihnachtsmarkt
www.m-s-m.ch
Am letzten Wochenende debütierte die Jugendarbeit am Sonnenberg am Stettfurter Weihnachtsmarkt. Die Vorbereitungen dazu liefen schon seit Wochen. Es wurde gebastelt, gebacken und dekoriert. Am Freitag vor dem Markt montierten die Jugendlichen gemeinsam mit Maria von Allmen einen ersten Teil der Dekoration. Samstag früh trafen sich die eingeteilten Jugendlichen mit Maria beim Jugendtreff, um das Auto zu laden. Vollbepackt ging die Fahrt nach Stettfurt los. Dort wurde der Stand Nummer 95 fertig dekoriert und alles eingerichtet. Es dauerte nicht lange, da kamen bereits die ersten Besucher. Im Angebot gab es heisse Schokolade mit Sahne und Marshmallow Topping. Für den Spass-Faktor gab es Dart und als Giveaway selbstgemachte Bruchschokolade. Der Tag verging wie im Flug! Die Jugendlichen hielten sich an den vorab besprochenen Einsatzplan und wechselten sich in Schichten ab. Es gab viele interessierte Besucher, die mehr über die Jugendarbeit am Sonnenberg erfahren wollten. Für die junge Institution war die Teilnahme am Weihnachtsmarkt ein wichtiges Ereignis. Auf diese Wei-
Dankeschön an all diejenigen, welche die Jugendarbeit mit ihrem Besuch oder einem Batzen unterstützt haben. Auch ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die vorbeischauten. Und ein riesiges Lob an alle Jugendlichen, die ihren heiligen Samstag hergaben, um für sich für die Jugendarbeit einzusetzen! Maria von Allmen, Leiterin Jugendarbeit am Sonnenberg
Die Politische Gemeinde Matzingen eröffnete am 1. Dezember die traditionelle Adventsfenster-Serie in Matzingen. Hierfür stellte der Gemeinderat im Vorfeld eine Tanne vor das neue Gemeindehaus und schmückte diese weihnachtlich. Am 1. Dezember liefen die Vorbereitungen bereits zur Mittagsstunde auf Hochtouren. Gemeindepräsident Peter Schellenberg verbrachte den halben Nachmittag im Mehrzweckgebäude, welches kurzerhand zur Backstube umfunktioniert wurde. Für das Adventsfenster der Poltischen Gemeinde, beziehungsweise für dessen Besucher, backte er sage und schreibe 70 Grittibänzli. Am Abend standen der Gemeinderat und die Gemeindeschreiberin hinter dem Tresen und schenkten den rund 60 Besuchern Glühwein und Punsch aus. Zudem gab es als Snack Wienerli mit Brot und für jeden Gast ein Grittibänz mit auf den Heimweg. Die selbstgemachten Teigmännli fanden grossen Anklang bei Klein und Gross und gingen weg wie warme Semmeli. Der Gemeinderat war sehr zufrieden mit dem gelungenen Abend und freute sich über die zahlreichen Besucher sowie den abwechslungsreichen Unterhaltungen. Nebst Verpflegung und guten Gesprächen gab es noch etwas am Adventsfenster für die Besucher und zwar der erste Buchstabe des Lösungssatzes. Jedes Adventsfenster hat näm-
lich einen Buchstaben irgendwo eingebaut, welcher gefunden werden muss. Aneinandergereiht ergeben diese Buchstaben einen Lösungssatz. Unter allen richtigen Antworten werden drei Gewinner gezogen, welche tolle Preise erhalten. Die Buchstaben sind bis zum 31. Dezember 2021 an den Fenstern zu finden. Die Adventsfenster-Serie wird durch Frau Gisela Dymorz geplant und durchgeführt. Die Politische Gemeinde Matzingen bedankt sich ganz herzlich bei Frau Dymorz für die gesamte Organisation und die freiwillige Arbeit und spricht ein grosses Lob aus. Weitere Informationen zu den Adventsfenstern sowie eine Liste der Fenster finden Sie auf der Homepage: www.adventsfenstermatzingen.ch
Peter Schellenberg in der Backstube. Da die Grittibänze so gut ankamen, bleibt nur zu hoffen, dass die Aktion im nächsten Jahr wiederholt wird.
Obwohl der Weihnachtsbaum im Bild nicht zu sehen ist, hier ein kleiner Geheimtipp: Am Weihnachtsbaum ist nicht die ganze Deko echt – einiges ist aus Schoggi und es darf genascht werden.
Musik im Advent 2021
Musik im Advent 2021
d‘Wiänachtsgschicht mit Musig
Musik Stettfurt-Matzingen
Liebe Musikfreunde, Geschätzte Passivmitglieder und Gönner, Sehr geehrte Konzertbesucher. Was wäre, wenn die Weihnachtsgeschichte in der heutigen Zeit und bei uns stattfinden würde? Vielleicht «Begegnung in Matzingen» oder «Reise nach Stettfurt»? Umrahmt von unserer Musik, erzählt Ihnen Matthias Kreier dieses Jahr eine etwas andere Fassung der Weihnachtsgeschichte. Geniessen Sie unser 11. Adventskonzert und stimmen Sie sich gemeinsam mit uns auf Weihnachten ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute im Neuen Jahr.
am Samstag, 11.12.2021 um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Stettfurt
Mitwirkung: Jugendband Leitung: Roland A. Huber Erzähler: Matthias Kreier Eintritt frei, Kollekte
20211031_Adventskonzert_Plakat_A4.indd 1
se konnten sich Interessierte einen Eindruck verschaffen, was die Jugendarbeit alles für Aufgaben erfüllt. Es gab die Gelegenheit mit den Jugendlichen zu sprechen und die Leitung kennenzulernen. Das gesamte Angebot war kostenlos, die Besucher konnten jedoch einen Batzen ins «Trinkgeldkässeli» werfen. Über den ganzen Tag verteilt waren es über 100 Besucher, die beim Stand vorbei schauten. An dieser Stelle ein riesiges
Das erste Fenster wurde beleuchtet
Ihre Musik Stettfurt-Matzingen
Foto von unserem letzten Adventskonzert im November 2019.
31.10.21 15:09
Do, 9.12.
18.15 – 19.45 Konfirmanden-Unterricht
Fr, 10.12.
11.30 – 14.00 Seniorenclub: Mittagessen mit Adventsfeier, Mehrzweckgebäude 18.00 – 21.30 KiJu und Teensclub: Movie, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.00 Hauskreis bei Fam. Schweingruber
So, 12.12.
10.00 – 11.00 Gottesdienst am 3. Advent mit Pfr. Jürgen Ringling 10.00 – 11.00 Chinderchile, Kirchgemeindezentrum
Di, 14.12.
09.30 – 11.00 Bibelgespräch, Kirchgemeindezentrum 18.15 – 20.15 Konfirmanden und 2. Oberstüfler: Gästeabend mit Ernst Tanner von der Heli-Mission, Kirchgemeindezentrum 19.30 – 21.30 Lordstreff, Kirchgemeindezentrum
So, 19.12.
16.30 – 17.30 Chinderchile-Weihnacht, Zertifikatspflicht in der Kirche, Videoübertragung ins Kirchgemeindezentrum für Besucher ohne Zertifikat
Di, 21.12.
19.00 – 19.30 Dorfgebet Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.
29. Generalversammlung des Gewerbevereins Matzingen-Stettfurt Am Freitag, 5. November 2021 trafen sich rund 24 Mitglieder mit Begleitung zur ordentlichen Generalversammlung in den Räumlichkeiten des Restaurant Rössli in Matzingen. Nach einem kurzen Apéro führte der Präsident Roland Krähenbühl zackig durch die Versammlung. In seinem Jahresbericht schaute er kurz auf die vergangenen Jahre zurück, dies weil die letztjährige GV Corona zum Opfer fiel. Die verschiedenen Anlässe wurden gut besucht was auf ein gutes Klima unter den Mitgliedern schliessen lässt. Mit Blick ins 2022 freut sich
der Präsident bereits auf den Jubiläumsanlass welcher ebenfalls wegen Corona verschoben werden musste. Erfreulicherweise konnten sich an der Versammlung rund vier Neumitglieder vorstellen. Informationen zu einer allfälligen Mitgliedschaft bekommt man von allen Vorstandsmitgliedern oder auf der Internetseite www.g-m-s.ch. Neben dem Vorstandsmitglied Manuel Hafner stellte sich auch der Rechnungsrevisor Urs Tobler nicht mehr für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Sie wurden für ihre Verdienste mit einem Präsent verabschiedet. Neu im Vorstand Einsitz nimmt der selbstständige Landschaftsgärtner aus
Matzingen Matthias Stacher. Als Rechnungsrevisor konnte Charly Dohr aus Stettfurt gewonnen werden. Der restliche Vorstand wurde von der Versammlung für zwei weitere Jahre bestätigt. Anschliessend an die Versammlung wurde ein feines Nachtessen unter der Leitung von Beat Wick serviert. Nach dem Nachtessen konnten sich die Mitglieder im gemütlichen Rahmen austauschen und vielleicht sogar das eine oder andere Geschäft abschliessen.
Der Vorstand, Gewerbeverein Matzingen-Stettfurt
Kontaktdaten Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung. Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch, www.frauenfelderwoche.ch
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Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2022 KW 02 am 12. Januar KW 04 am 26. Januar KW 06 am 9. Februar KW 08 am 23. Februar KW 10 am 9. März KW 12 am 23. März KW 14 am 6. April KW 16 am 20. April KW 18 am 4. Mai KW 20 am 18. Mai KW 22 am 1. Juni KW 24 am 15. Juni KW 26 am 29. Juni KW 28 / 29 am 13. Juli KW 32 am 10. August KW 34 am 24. August KW 36 am 7. September KW 38 am 21. September KW 40 am 5. Oktober KW 42 am 19. Oktober KW 44 am 2. November KW 46 am 16. November KW 48 am 30. November KW 50 am 14. Dezember KW 52 am 28. Dezember
Nächste Ausgabe: Mi, 22. Dezember 2021 / Redaktionsschluss: Do, 16. Dezember 2021
Wohnungsmarkt
«Kontrapunkt zum Schwarzmalen setzen» Mit welchen Einstellungen blicken Menschen in die Zukunft? Welche Hoffnungen und Ängste treiben sie um? Und was für eine Rolle spielen dabei die Immobilien? Zukunftsforscher Andreas Krafft hat diese Fragen mit Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann diskutiert. «Die Zukunft sollte nicht als etwas Bedrohliches empfunden werden, das unausweichlich auf uns zukommt. Viel-
Das Hoffnungsbarometer In der letzten DezemberWoche erscheint das Hoffnungsbarometer 2022. Andreas Krafft ist als Co-Präsident der Vereinigung für Zukunftsforschung «swissfuture» sowie Mitinitiator und Leiter des internationalen Forschungsnetzwerks hinter der weltweit durchgeführten Umfrage für das Hoffnungsbarometer. Mehr dazu auf www.swissfuture.ch.
mehr sollten wir die Zukunft als etwas sehen, das wir selbst gestalten können», sagt Andreas Krafft. Diesen Perspektivenwechsel legt der Wirtschaftspsychologe und Zukunftsforscher, der an der Universität St. Gallen lehrt, nicht nur Unternehmen, sondern auch Schulen ans Herz und ist dafür schweizweit unterwegs.
Immobilien: sicherer Hafen Interessanterweise spielten dabei auch Immobilien eine wichtige Rolle. In der Welt der jungen Erwachsenen, die von unsicheren Zukunftsaussichten geprägt sei, suchten diese einen sicheren Hafen. Das sind laut Krafft meist die eigenen vier Wände, der eigene Garten und das familiäre Umfeld. «Dieser Kern vermittelt ihnen Sicherheit vor der ‹bedrohlichen› Welt.» Es sei ihnen wichtig, diesen Rückzugsort zu haben. Von diesem aus seien sie bereit, einen angemessenen Beitrag zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme zu leisten. Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien bemerkt hierin auch den verstärkten Trend, von der urbanen und anonymen Stadt aufs überschaubare Land zu ziehen.
Unsicherheiten akzeptieren lernen Gerade die junge Generation könne sich ein Eigenheim heute aber fast nicht mehr leisten, betont Fleischmann. Er stelle eine Verknappung beim Angebot an bestehenden Immobilien fest. «Das Resultat sei, dass die Liegenschaftspreise in die Höhe schnellen.» Fleischmann kann sich indes nicht vorstellen, dass dieser Trend ewig anhält. Auch Andreas Krafft bezweifelt dies, betont aber: «Ich möchte einerseits Zuversicht verbreiten, andererseits aufzeigen, dass es nicht immer nur aufwärts gehen kann. Wir müssen ein Stück weit lernen, mit Unsicherheiten umzugehen und unseren Blick für die langfristige Zukunft zu öffnen.» Werner Fleischmann hakt hier ein: «Auch wenn ich die junge Familie verstehe, die jetzt unbedingt ein Haus kaufen möchte: Es kann in gewissen Fällen besser sein, noch etwas länger zur Miete zu wohnen und nicht verzweifelt ein Haus zum Höchstpreis zu kaufen.» Widerstandsfähigkeit gesteigert Krafft stellt fest, dass viele Menschen die Coronazeit als Herausforderung erlebt haben, die sie jedoch erfolgreich gemeistert hätten: «Sie konnten ihre Wider-
Blick über den Thurgau gegen den Bodensee in die Zukunft: Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann und Zukunftsforscher Andreas Krafft.
standsfähigkeit steigern und haben neue Aspekte entdeckt wie zum Beispiel die Schönheit der Natur oder die Geborgen-
heit im familiären Umfeld. Es zeigt, dass wir einen Kontrapunkt zum Schwarzmalen setzen sollten.»
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
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Zum Abschluss der Legislatur tagte die Synode der Landeskirche des Kantons Thurgau gemäss Mitteilung Pandemie-bedingt wiederum im Pentorama in Amriswil. Geprägt war die letzte Sitzung des Kirchenparlaments von den Änderungen, die das Inkrafttreten der grundlegend revidierten staatskirchenrechtlichen Grundlagen per 2022 mit sich bringt. Budget und Steuerfuss wurden diskussionslos verabschiedet. Das vorgelegte Budget 2022, das eine schwarze Null vorsieht, gab keinen Anlass zu Diskussionen. Die 80 anwesenden Mitglieder des Kirchenparlaments stimmten dem Budget einstimmig zu. Ebenfalls einstimmig angenommen wurde der Antrag des Kirchenrats, den Zentralsteuerfuss bei vier Prozent zu belassen.
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Neue Gesetzesgrundlagen Die weiteren Punkte auf der Tagesordnung standen im Zusammenhang mit den neuen Gesetzesgrundlagen, welche per 1. Januar 2022 in Kraft treten. So mussten die Synodalen unter anderem darüber befinden, ob am Kirchgemeindegesetz bereits vor dessen Inkrafttreten erste Änderungen vorgenommen werden sollen. Hintergrund dieser Teilrevision ist, dass das Kirchgemeindegesetz ermöglicht, Zuständigkeiten der
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Kirchgemeindeversammlung auf ein Kirchgemeindeparlament zu übertragen. Einstimmiges Ja Gleiches soll neu ebenso auf der nächst höheren Stufe, dem Kirchgemeindeverband, möglich sein. Einige Geschäfte bleiben jedoch auch hier, genau wie auf Ebene der Kirchgemeinde, nicht auf ein Parlament übertragbar: Diese sind die Wahl der Leitung der Pfarrei sowie die Wahl des Präsidiums und der Mitglieder des Vorstands. Die Anwesenden stimmten der beantragten Gesetzesänderung einstimmig zu. Eigenes Gericht Die neue Verfassung der Katholischen Landeskirche sieht die Schaffung einer landeskirchlichen Gerichtsinstanz vor. Das Beschwerdewesen wechselt somit von der Exekutive zur Judikative und setzt damit den allgemeinen staatsrechtlichen Grundsatz der Gewaltenteilung um. Die neu geschaffene Rekurskommission besteht aus einem Präsidenten oder einer Präsidentin, zwei weiteren Mitgliedern sowie einem Ersatzmitglied. Die Anwesenden wählten Simon Wolfer zum Präsidenten sowie Sandra Bachmann-Kohmann und Michael Dahl zu Mitgliedern der Rekurskommission. Als Ersatzmitglied wurde eine Person angefragt, deren
Entscheid und damit deren Wahl stehen jedoch noch aus. Die Synode applaudierte den Gewählten und der Synodenpräsident sprach den Wunsch aus, dass das Gericht der Landeskirche wenig bis nie tagen müsse. Grosser Dank «Ja, tatsächlich sind wir in dieser Legislatur am Ende eines der grössten Projekte der letzten Jahre», so eröffnete Kirchenratspräsident Cyrill Bischof seine Ausführungen zum Abschluss der Revision des K irchenorganisationsgesetztes. Nach dem Einsatz von rund 10 000 Arbeitsstunden tritt die neue Gesetzgebung der Landeskirche auf Anfang des Jahres 2022 in Kraft. «Sehr viele Menschen haben an diesem Projekt mitgearbeitet; ein besonderer Dank gilt jedoch Urs Brosi, unserem Generalsekretär», so Bischof weiter. Die Synodalen schlossen sich diesem Dank mit Standing Ovations an. Zum Ende der Legislatur verabschiedete sich das Parlament von rund einem Drittel seiner Mitglieder. Der Synodenpräsident dankte allen abtretenden Mitgliedern für ihr Engagement für die katholische Kirche. Ebenfalls verabschiedet wurde Synodenpräsident Dominik Diezi, der turnusgemäss das Präsidium abgeben musste. (mgt)
Stellenmarkt Modern, zukunftsorientiert und fachkompetent – das ist die Spitex Region Müllheim. Mit rund 40 Mitarbeitenden unterstützen wir das Wohnen und Leben von Menschen zu Hause in den Gemeinden Felben-Wellhausen, Hüttlingen-Mettendorf, Homburg, Müllheim, Pfyn und Wigoltingen. Als vielseitiger und kompetenter Betrieb investieren wir in die Zukunft der Pflege und engagieren uns auch als Ausbildungsbetrieb für HF-Studierende und FaGe-Lernende. In unserem engagierten interdisziplinären Team suchen wir
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Tertianum trägt als Marktführer im Bereich Leben, Wohnen und Pflege im Alter entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen bei. Wir sind mit Residenzen und Wohn- und Pflegezentren an rund 80 Standorten in der ganzen Schweiz vertreten. Wir ermöglichen attraktive Berufsperspektiven und bieten vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Die ausführlichen Stelleninserate und weitere Informationen zu unserer SpitexOrganisation finden Sie auf unserer Webseite www.spitex-muellheim.ch
Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Friedau bietet umfangreiche Dienstleistungen für die Gesundheit im Alter an. Diese sind auf die Bereiche Langzeit- und Entlastungspflege, Palliative Care, Psychogeriatrische Pflege, Geriatrische Rehabilitation, neurologische Langzeitpflege für Jüngere und Betreutes Wohnen ausgerichtet. In der Friedau in Frauenfeld sind alle Voraussetzungen für ein professionell begleitetes Leben im Alter gegeben. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Gäste stehen dabei an erster Stelle. Für unser Team auf der Wohngruppe für Menschen mit Demenz suchen wir per 01.09.2021 oder nach Vereinbarung eine/n
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Ihre Aufgaben Personelle und fachliche Führung des Pflegeteams Situationsgerechte Personaleinsatzplanung im Planungs- und Zeiterfassungssytems Polypoint PEP unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Effizienz Teilnahme an Pflegerapporten, Pflegefachgesprächen, interdisziplinären Rapporten und Bereichsleitungssitzungen Realisierung und Unterstützung von Massnahmen und Betriebsstrukturen zugunsten einer angenehmen Heimatmosphäre und eines gesundes Arbeitsklimas gemäss Leitbild Mitarbeit in Projekten
Ihr Profil Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF/DNII oder eine gleichwertig, durch den SRK anerkannte Ausbildung Berufs- und Führungserfahrung im Bereich der Langzeitpflege Erfahrung bei Menschen mit Demenz Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Humor BESA-Kenntnisse Wir bieten Ihnen ein Arbeitsumfeld, in dem menschliche Werte und Vertrauen gelebt werden. Die Gäste stehen dabei im Mittelpunkt unseres Wirkens. Sie profitieren von zahlreichen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, modernen Arbeitszeitmodellen und attraktiven Benefits. Haben wir Ihr Interesse geweckt? So freuen wir uns Sie kennenzulernen! Für Fragen steht Ihnen Jolanda Peter Fässler, Leitung Pflege und Betreuung, unter der Telefonnummer 052 724 78 50 gerne zur Verfügung.
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In der Ostschweiz steigt die Zahl der Personen, die wegen einer Coronainfektion in Spitalbehandlung sind, wieder stark an. Ohne Gegenmassnahmen droht eine Überlastung der Spitalkapazitäten. Das möchten die Regierungen der vier Ostschweizer Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden verhindern und haben deshalb eine erweiterte Maskentragepflicht beschlossen. Damit möchten sie die Zahl der Neuansteckungen reduzieren und ein einheitliches Vorgehen in der Ostschweiz sicherstellen. Geltungsbereich Die erweiterte Maskentragpflicht gilt an Veranstaltungen im Innen- und Aussenbereich, zum Beispiel an Kon-
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zerten oder Partys, in Kinos und Theatersälen oder an Fach- und Publikumsmessen und Märkten. Weiter wird die Maskenpflicht wieder auf die Warte- und Zugangsbereiche des öffentlichen Verkehrs, zum Beispiel auf dem Perron oder an Bushaltestellen, ausgedehnt. In Spitälern, Kliniken, Alters- und Pflegeheimen sowie in Wohnheimen für Menschen mit einer Beeinträchtigung gilt die Maskenpflicht nun in allen vier Kantonen sowohl für die Besuchenden als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die erweiterte Maskentragpflicht gilt unabhängig davon, ob für den entsprechenden Anlass bereits eine Zertifikatspflicht besteht. Von der Maskentragpflicht gelten die üblichen Ausnahmen, also namentlich Kinder vor dem 12. Geburtstag und Personen, die nachweisen können, dass sie aus besonderen Gründen keine Gesichtsmasken tragen können. Auch in Schulen Die Taskforce Schule im Kanton Thurgau hat überdies in Ergänzung zum präventiv-repetitiven Testen beschlossen, dass ebenfalls seit Freitag, 3. Dezember 2021, für die Erwachsenen aller Schulstufen sowie die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und der Mittelschulen wieder eine Maskentragpflicht gilt. Dieser Departementsentscheid wurde den Schulen bereits mitgeteilt.
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Erweiterte Maskentragpflicht in Kraft Wegen der steigenden Fallzahlen drohen die Spitäler erneut an ihre Grenzen zu kommen. Die Regierungen der Kantone Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden haben deshalb verschiedene Massnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19 beschlossen. So wird insbesondere die Maskenpflicht ausgedehnt. Seit Freitag, 3. Dezember 2021, gilt im Thurgau unter anderem für Veranstaltungen, Märkte und Messen im Innen- wie auch im Aussenbereich wieder eine durchgehende Maskenpflicht.
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Die Bevölkerung wird dringend ausserdem gebeten, die Hygieneempfehlungen des Bundes wieder stärker zu beachten. Dazu gehören das regelmässige Waschen oder Desinfizieren der Hände, das Lüften der Innenräume, das Einhalten eines Mindestabstands von 1,5 Metern und – wo dies nicht möglich ist – das Tragen einer Maske. Diese Empfehlungen gelten auch für geimpfte Personen. Wer sich an die Hygieneempfehlungen hält, leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus. Die vier Regierungen rufen die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sodann dazu auf, dass die Betriebe wieder vermehrt auf Homeoffice umstellen. Impfung schützt und verhindert Einschränkungen Wer sich mit dem Corona-Virus ansteckt, kann schwer erkranken und Langzeitschäden erleiden. Diese schränken den Lebensalltag der betroffenen Person sowie des nahen Umfelds oft erheblich ein. Solche Entwicklungen können mit Impfungen gegen das Coronavirus weitgehend verhindert werden. Die Impfung schützt in hohem Mass gegen schwere Krankheitsverläufe. Wer sich impfen lässt, tut dies für die eigene Gesundheit und zum Schutz der Allgemeinheit. Impfungen helfen, um weitere gesellschaftliche Einschränkungen zu verhindern. (id)
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Auto kollidiert auf Gegenfahrbahn
Der 80-jährige Autofahrer musste nach der Kollision ins Spital gebracht werden.
Nach einer Kollision zwischen zwei Autos in Guntershausen bei Aadorf musste am Samstag ein Mann ins Spital gebracht werden. Der 80-jährige Autofahrer war kurz vor 12 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Aadorf unterwegs. Beim Ortsausgang geriet er gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Auto aus der Gegenrichtung. Der 80-Jährige wur-
de verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der 40-jährige Lenker des anderen Autos wurde ebenfalls verletzt, suchte aber selbständig einen Arzt auf. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Die Feuerwehr Aadorf unterstützte den Rettungsdienst bei der Bergung des 80-Jährigen, sperrte die Strasse vorübergehend ab und leitete den Verkehr um. (kap)
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Eine Vereinbarung bringt wieder Schwung in die Baustelle
Beim Schloss Sonnenberg geht es endlich weiter Die Gemeinde Stettfurt hat mit dem Besitzer des Schlosses Sonnenberg eine Durchführungsvereinbarung getroffen. Damit sollen ein langer Rechtsstreit verhindert und die Renovationsarbeiten wieder aufgenommen werden.
laut Gemeinde aber, dass die Vereinbarung bei Verstössen wieder aufgehoben wird.
Ende Mai verhängte die Gemeinde verschiedene baupolizeiliche Anordnungen, wobei sie sich auf das Gesetz stützte. Denn wenn die Bauarbeiten während mehr als einem Jahr unterbrochen sind, verfällt die Baubewilligung. Dadurch wurden Bauherrschaft und Eigentümer gezwungen, ein neues Baugesuch einzureichen und der grosse Kran und die Baucontainer müssten vorerst verschwinden. Bauherrin ist die Schloss & Gut Sonnenberg AG, die unmittelbar Rekurs gegen diesen Entscheid einlegte, wodurch ein jahrelanger Rechtsstreit drohte. Lösung gefunden Die nun in Gesprächen getroffene Vereinbarung sieht vor, wie die Fortsetzung der Umbauarbeiten am Schloss ablaufen soll. So ist unter anderem festgelegt, welche Bauteile
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«Sich im Kreis drehen» ist ein negativ besetzter Begriff. Er bedeutet, man kommt nicht weiter und steckt in einer Sackgasse. So dürfte sich derzeit so manch eine Bürgerin oder ein Bürger fühlen, wenn es zur Diskussion zwischen einem Impf-Befürworter und einem Impf-Gegner kommt. Beide haben ihre festgefahrene Meinung, kaum einer weicht von seinem Pfad ab. Es ist fast schon philosophisch: Impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage. Kaum ein Thema spaltet die Schweiz derzeit so zwischen Frauenfeld und Warthsehr, wie dieses. Weiningen wurde vom Kanton näm-Ob Es gibt aber auch positive Beispiele lich relativ rasch ein neuer Kreisel sich Stefa für sich im Kreis drehen – zum Bein Küng erstellt und damit eine gefährliche Am (Mitt spiel der Kreisverkehr. Alle Frauene) an Sam Verkehrspassage entschärft. Frauen diese stag felder Verkehrsteilnehmerinnen und r Tour und Vielleicht sollten wir uns in emotiofeld Rad de Suis Verkehrsteilnehmer können davon Son undspor ganz nalen Impf-Diskussionen hinder ntag se wied ts. ein Lied singen. Denn Frauenfeld ist Männe Denn im Zeic steh er das wieder ebenfalls an einem Kreisel nach die Tou hen t r gelbe die Kreiselstadt schlechthin und seit Ausdes zeitfahre r de orientieren: Einfach mal eine Triko tons mittag in startet Suis n kurzem ist die Kreiselfamilie sogar t über hau er se de Suisse. zur 84. fahrt nehmen. Michael Anderegg Sonntag ptstadt. der Thuam Son mit einem der 200 Voi-E-Trottinetts, die strei im Geg Die noch grösser. Auf der Weststrasse fen kann Aus Stadtrat Andreas Elliker beim Rathausplatz rgau ntag morgen Am die Landesr gabe Heftige Reaktionen wie bere Sam er Kan - Zürichs enuhrzeig beid der Tou hin und wieder auch selber benutzt. undfahr steh Suis stag en Seit Anfang Juli und noch bis Ende its 2018 r ben) se Wom Etappe en zuvo - und - Wallis ee, über ersinn t ? Andreas Elliker an die Bevölkerung, März 2023 stehen auf dem Stadtgebiet . Die r noch in das und zum das in die Regführt en auf n der mut sorgt dabei insbesondere das Im Jahr Tou Her solche Missstände umgehend beim krön Mittellan ion im gelb Chancen dem bis zu 200 E-Trottinetts von Voi zur Bild: rs ende unkontrollierte, spontane StehenlasProgramr de Im prov z der start en , d ne Tou 2020 Tiefbauamts zu melVerfügung. Deren Standort kann auf illustre isorisch Alpen. n Abschluins Schw et, stehTrikot aufdass ein Schw fand an allen möglichen Sekretariat des E-Trottis von sen r m. Erfahmöglichst in heue de Suis coro en die den, damit das Problem dem Smartphone via App ss Weltme Namen en Auf eizer r und unmöglichen Orten. Mar eizer Nam nicht schl erste Etap und keine Zusc se stattnabeding gebo rasch entschärft werden kann. c rung gebracht werden (diese Standt steh . Auc t kei- mehrfac ister Juliewie der Dillier Hirschi, en sind Matecht. Wei pe Volk die Tour hauer zuge h wen he Rad n Alap amtieren en ort-Suche nutzt auch die E-Trottinetthieu sfest tere Gino und de Suis hias Missstände melden van lasse n mer jeweils wird quer Nacht Joha bereitstellen der hilip in die de Parkierflächen hin Betreiberin, , so find se nich n sind 2019 Richder Poel -Wel n Jaco Mäder, Frank, Mehrere Leserinnen und Leser der es Sofa statt. Für tmei pe, der Erstmal Silva b. t zum Wie Stadtrat Andreas Elliker dazu die Akkus austauscht). Das neue Anet sie ard Car und Giro ster n In Frau s Frau die Zusc Frauenfelder Woche haben solche Fahrer statt (aa) doch -Gew Matapaz Lok sagt, hat man das Problem gebot stiess vor allem bei Jungen und enfeld en am zur Prem . inne das begegeht es Strecken hauer im- Aus almatad Szenen mit dem Handy festgehalten fällt Star r heis rand Junggebliebenen auf Begeisterung, auch men. t iere hrte aber wie Schw ore am . Für st und diese Fotos mit Kommentaren Fortsetzung Seite 7 der Star gelbe anderen wiederum stieg ebenso rasch Star gewohn die einheimi eizer Sich Prof Die ersteder Tour Acht eingeschickt. Dazu appelliert Stadtrat Leader-T tsch t i-Re sche ten t die Zornesröte ins Gesicht. Für Unpe am nnens Ausgabede Suisse uss Die Etappen rikot. um Kün zuvor. Fahrer t stehen g – Sieg Der Frauam Star so viele Rundku Samstagbietet eine des FrauWostartenFah rer zum Erfo nen hügl ener und rs lg enfe t wie am Sonder 23 antr und 17 erste beider Zeit lder Stefsel- amti eten am Sonntageinen ige Etap kots ntag Männerr fahr-Dis an mit eine Team eren werden . Zur schnellen Jahr im Jahr Träg m Einz s renz mit Amb 2018 – er des gelb zipli- Strasse de Schw unter andePrem iere eizer Elise en Spez elition wird 19 er in im Rennen en start auch diesTri- wuc ialistin Chabbeymeisterinrem die Person Marlen auf en. gege , von Stefa n die Konkur-es früh hshoffnu Reu die Zeit der ng ere n Biss Uhr krie Jolanda MountaiNoemi sser, die fahrNachgt egge 24 nbik Rüegg und Neff r (Fel e-W . Mich eltmeiste die Sonders ael And rin eiten eregg Tour de Suis se 6 /7 undliche
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vor weiteren Arbeiten eine Freigabe der Planung benötigen, in welchem Zeitraum die Arbeiten stattfinden und abgeschlossen werden und bis wann
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2021 | Dezember
Seit längerer Zeit stehen die Bauarbeiten am Schloss Sonnenberg still. Das wird sich dank einer Vereinbarung aber bald ändern.
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19.10.21 09:38
Verfügung widerrufen Damit die Bauarbeiten auch tatsächlich bald aufgenommen werden können – voraussichtlich im Frühling 2022 – muss das laufende Rechtsmittelverfahren beendet werden. Deshalb hat der Gemeinderat beschlossen, seine Verfügung von Ende Mai ersatzlos zu widerrufen. «Der Gemeinderat ist zum Schluss gekommen, dass auf der Basis dieser Vereinbarung und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ein Rechtsmittelverfahren Jahre in Anspruch nehmen kann, ein Widerruf zielführender ist», schreibt der Gemeinderat dazu auf seiner Webseite. Der Gemeinderat begrüsse es, dass der Eigentümer des Schlosses mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung ein deutliches Zeichen gibt, dass er das Schloss nun fachgerecht und innerhalb eines angemessenen Zeitraums umbauen und sanieren will, so der Gemeinderat weiter. Michael Anderegg
Für die Kinder von Aawangen-Häuslenen bestand die Möglichkeit den Baum mit einer selbstgebastelten Dekoration zu schmücken. Ein kleiner Imbiss mit Getränk wurde von Pia und Willy Kramer an die vielen Helfer abgegeben. Die Idee mit dem Schmücken des Baums durch die Kinder war eine Idee von Pia und Willy Kramer.
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In eigener Sache
Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Resonanz auf unseren Aufruf in der Ausgabe vom 17. November 2021 für einen freiwilligen Beitrag ist gross. Laufend erreichen uns kleinere und grössere Zuwendungen, wofür wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern herzlich bedanken. Ihre Spenden sind in dieser schwierigen Zeit ein klares Zeichen dafür, dass
Sie die Frauenfelder Woche als meistgelesene und zugleich unabhängige Regionalzeitung schätzen und nicht mehr missen möchten. Das freut uns ausserordentlich und motiviert uns, den eingeschlagenen Weg mit der fundierten redaktionellen Berichterstattung fortzusetzen. Aktuell erhält Ihre Unterstützung
BB Werbungs- und Verlags AG Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld IBAN: CH30 0900 0000 8578 3365 6 Konto: 85-783365-6
zusätzliche Bedeutung durch das Medienförderungsgesetz, das im Februar zur Abstimmung gelangt. Denn dieses sieht ausschliesslich finanzielle Unterstützung für abonnierte Zeitungen vor – kostenlose Regionalzeitungen werden bei der Verteilung von Bundesmitteln unverständlicherweise in der Zuschauerrolle bleiben. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sorgen weiterhin auf allen Ebenen für Unsicherheit. Damit verbunden wird das wirtschaftliche Umfeld schwierig bleiben. Unabhängig davon wollen wir aber weiterhin wöchentlich aus unserer schönen Region berichten und Ihnen eine breite Vielfalt an Themen präsentieren.
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen HERZLICHEN DANK für die Anteilnahme zum Abschied von
Theodor Soltermann Danke für: – die vielen Briefe mit so lieben Worten – die grösszügigen Spenden an verschiedene Institutionen – die guten Nachbarn (auch ehemalige), die ihn stets unterstützt haben – das kameradschaftliche Mittragen des betagten Mitglieds des Männerchors Huben-Kurzdorf Frauenfeld, im Dezember 2021 Heidi Marty-Soltermann mit den Trauerfamilien
Max Nef
Jede Begegnung die unsere Seele berührt hinterlässt eine Spur die nie ganz verweht.
18. Dezember 1953 bis 29. November 2021 Mitten aus dem Leben ist er nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Du bleibst in unseren Herzen. Heinrich und Gabi Nef Sandra, Marisa und Marco Nef Linda Flach Conny Hofer Verwandte und Freunde Traueradresse: Heinrich Nef, Weinbergstrasse 7, 8356 Ettenhausen
TODESANZEIGE & DANKSAGUNG
Es findet keine Abdankung statt. Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Nach kurzer Krankheit ist meine liebe Ehefrau
Edith Altenburger 18. April 1937 bis 9. November 2021 von uns gegangen. Möge sie in Frieden ruhen. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal und den Ärzten des Kantonsspitals Frauenfeld. Ebenfalls herzlichen Dank für die vielen Beileidsbezeugungen. Die Urnenbeisetzung auf dem Evangelischen Friedhof in Gachnang hat bereits stattgefunden.
SEINE PERSÖNLICHKEIT FÜLLTE DEN RAUM, WAS BLEIBT IST LEERE.
Max Nef
Karl Altenburger Karl Altenburger, Rietweiherweg 8A, 8500 Frauenfeld
18. Dezember 1953 bis 29. November 2021 Mitten aus dem Leben ist unser Chef nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Er bleibt in unserer Erinnerung.
DANKSAGUNG
Team Garage Max Nef: Beat, Samuel, Theres, Joey, Loris, Jeanette und Esther
Wir sind nicht allein beim Trauern um unseren unvergesslichen
Traueradresse: Heinrich Nef, Weinbergstrasse 7, 8356 Ettenhausen Es findet keine Abdankung statt. Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Karl Fitzi So viele Menschen haben mit ihm ein Stück seines Lebensweges geteilt. Auch sie vermissen ihn. Wir danken ganz herzlich für die grosse Anteilnahme, die stillen Zeichen der Verbundenheit sowie für die liebevollen Worte, Gedanken, Taten und Spenden. In liebevoller Erinnerung Frauenfeld, Dezember 2021
Die Trauerfamilie
Die überwältigende Anteilnahme, das Mitgefühl und die vielen Zeilen der Verbundenheit, welche wir beim Abschied unserer geliebten
Angelika Spörri-Kolyda erfahren durften, hat uns tief bewegt.
Amtliche Anzeigen
Zu wissen, dass sie von allen so geliebt und geschätzt wurde, spendet uns viel Trost.
24. Mai 1933 – 18. November 2021 Edith Müller von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
DANKE – Herrn Pfarrer A. Bänziger für den persönlichen und einfühlsam gestalteten Gottesdienst. – dem Ehepaar Fischer für die wunderschöne, musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. – Frau Gozzi, die uns mit ihrer engelhaften Stimme und ihrem gefühlvollen Gesang zutiefst berührt hat. – Herrn Dr. M. Siegenthaler, der sie jahrelang fürsorglich betreut hat. – der Spitex Frauenfeld, die es mit ihrer herzlichen Betreuung ermöglicht haben, dass sie bis fast zuletzt zu Hause sein durfte. – dem Altersheim Sunnwies, Islikon, die sie die letzte Woche gepflegt haben. – den lieben Nachbarn, Freunden und Bekannten, die ihr so viel Gutes getan haben in ihrem Leben.
15. März 1929 – 27. November 2021 Emile Helfer von Courlevon FR und Lurtigen FR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 20. Dezember 1977 – 29. November 2021 Luciano Guerrisi von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Haselweg 7. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 9. Juli 1940 – 1. Dezember 2021 Margrit Johanna Weiss von Hundwil AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. 22. Juni 1943 – 3. Dezember 2021 Anna Rosa Guggisberg von Niedermuhlern BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Talstrasse 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 9. Dezember 2021, um 16.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Treffpunkt ist direkt in der Kirche. Da die Trauerfeier auf 50 Personen beschränkt ist, müssen sich die Teilnehmer vorgängig bei Susanna Guggisberg (N: 077 490 00 14) anmelden.
Wir sind berührt und danken für die vielen liebevollen Karten, die diversen Spenden an verschiedene Institutionen und für späteren Grabschmuck. Unser grösster Dank aber geht an unseren Herrn und Gott in dessen heilligen Reich sie sich jetzt befindet. Frauenfeld, im Dezember 2021
Die Trauerfamilien
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Kirchliches Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net Sa, 19.30
Abendgottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge.
Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 06.30 Rorate mit anschl. Zmorge* Klösterli Frauenfeld 17.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Ref. Kirche Felben-Wellhausen So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Peter und Paul Uesslingen 10.00 Ökum. Adventsgottesdienst* Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld *Es gilt die Zertifikatspflicht.
Volles Haus bei der Unterhaltung der turnenden Vereine Pfyn
Viel Applaus für die Turnerfamilie bei «OLMAd-Fines» Grosse Begeisterung herrschte am Freitag und Samstag in der Turnhalle Pfyn, wo die turnenden Vereine die Turnerunterhaltung «OLMAd-Fines» präsentierten. Beim Auftakt am Freitagabend spendeten die rund 250 Besucherinnen und Besucher grossen Beifall für die Darbietungen der Pfyner Turnerfamilie und der Theatergruppe, was vor allem die kleinen Turnerinnen und Turner mit strahlenden Gesichtern entgegennahmen. Die beiden Abendvorstellungen und die Kindervorstellung am Samstagnachmittag waren ein voller Erfolg, womit die Jahrhunderte alte Geschichte von Pfyn – in der Römerzeit Ad Fines genannt – durchaus unterhaltsam in Erinnerung gerufen wurde. Auch das Angebot aus der Küche fand dabei viel Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern, die beim Eingang ein Covid-Zertifikat vorzuweisen hatten. (aa)
Adventstage im Weinkeller bei Saxer in Nussbaumen
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch So, 09.15 So, 10.45 So, 18.30
Vielfältiger Genuss im Weinkeller
Gottesdienst Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm SoDa Jugendgottesdienst
In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
Weihnachtsausstellung bei Jäger in Hüttwilen
Genuss, Kunst und Geselligkeit STADTKIRCHE Sa, 19.30 Kurzkonzert Orgel (mit Zertifikat) So, 10.30 Festgottesdienst – Einsetzung Pfrn. Esther Walch Schindler (mit Zertifikat/Livestream) So, 17.00 Kurzkonzert Adventslieder (mit Zertifikat)
Öffnungszeiten: Täglich von 11 bis 21 Uhr
KURZDORF So, 09.30 ÜberraschungsKirche (mit Zertifikat/Livestream) Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung) www.evang-frauenfeld.ch
Neue Anlage für Kontrolle Der Regierungsrat hat den Auftrag für die Beschaffung einer WIM-Anlage für die Autobahn A7 an die Firma Kistler Instrumente AG aus Winterthur vergeben. Die Auftragssumme beträgt 175 300 Franken. Die Kantonspolizei Thurgau betreibt auf der Autobahn A7 bei den Rastplätzen Kefikon-Nord und Kefikon-Süd zwei Schwerverkehrskontrollplätze. Zur effektiveren Kontrolle werden die Lastwagen vor dem Erreichen des Rastplatzes mittels eines WIM-Systems vorgewogen. Das vorhandene System auf der Nationalstrasse bedarf eines Ersatzes. (id)
Die Degustation und die Festwirtschaft im weihnächtlich geschmückten Weinkeller auf dem Weingut Saxer in Nussbaumen finden grossen Anklang. Noch bis und mit Sonntag, 19. Dezember, erwartet die Besucherinnen und Besucher unter dem Motto «Adventstage im Weinkeller» eine bezaubernde Atmosphäre. Im Weinkeller gibt’s auch eine Bar, die vorwiegend von jüngeren Besuchern genutzt wird. Juniorchef Fredi «Jimmy» Saxer zog am Sonntagnachmittag eine durchwegs positive Bilanz zum Besucheraufmarsch an den ersten beiden Tagen: «Wenn das so weitergeht bis zum 19. Dezember, ist das der Hammer», sagte er mit einem fröhlichen Gesicht. (aa)
Die Familie Jäger beim Start der Tage der offenen Tür mit Weihnachtsausstellung.
Gut gestartet sind die Tage der offenen Tür und Weihnachtsausstellung auf dem Rebgut Jäger im Haldenhof in Hüttwilen, wo Daniel Jäger und dessen Frau Rahel auf dieses Jahr hin die Leitung von den Eltern Christian und Edith Jäger übernommen haben. Bis und mit 12. Dezember wird den Besucherinnen und Besuchern viel Attraktives geboten. Neben Degustation und Weinverkauf gibt’s in der schön ausgebauten Scheune ein weih-
nächtliches Ambiente und Präsentationen von Sandra Isenring (Kreativwerkstatt Frauenfeld), Silvia Fischer (Goldschmiede-Atelier, Hüttwilen), Schlaraffenland (Genuss aus dem Thurgau, Frauenfeld) und Stefanie Bussinger (Malerische Kunst, Hüttwilen). Zudem wird in der Weinstube (Zertifikatspflicht) wie auch im Zelt (ohne Zertifikatsplicht) mit Fondue, Treberwurst, Rieslingsuppe, Süssmostcreme und Linzertorte für das leibliche Wohl gesorgt. Wie Seniorchef Christian Jäger am Sonntagnachmittag sagte, sind die Tage der offenen Tür mit Weihnachtsausstellung sehr gut angelaufen. (aa) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 17 bis 22 Uhr Samstag und Sonntag 11 bis 22 Uhr
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
FR AU E NFE
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HC
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EHC Frauenfeld – Pikes EHC Oberthurgau Mittwoch, 8. Dezember 2021, 20.00 Uhr, KEB Frauenfeld
enumplan
Angriff auf Platz 1 Telecom
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Frauenfeld
Der EHC Frauenfeld befindet sich nach dem Auswärtssieg in Wetzikon weiterhin auf Kurs, um in den nächsten Wochen zurück auf den Tabellenthron zu steigen. Da kommt das Spitzenspiel gegen den Leader aus Romanshorn gerade zum richtigen Zeitpunkt. Derbys gegen die Pikes sind an sich schon etwas Spezielles. Wenn es aber noch darum geht, wer am Ende der Meisterschaft womöglich auf Platz 1 steht, umso mehr. Die Hechte aus Romanshorn liegen derzeit mit 33 Punkten aus 14 Spielen allerdings ausserhalb der direkten Frauenfelder Schlagdistanz. Die Kantonshauptstädter auf Rang 2 (mit 25 Punkten aus 13 Spielen) können jedoch einerseits den Rückstand verringern. Andererseits kann das Team um Captain Nino Fehr dafür sorgen, dass sich der Abstand auf den Leaderthron nicht noch vergrössert. Ausserdem haben die Frauenfelder das Hinspiel am See noch in unschöner Erinnerung, verloren sie doch Ende September 1:2, was den schwierigen Saisonstart akzentuieren und definitiv einläuten sollte. Tempi passati: Das Team von Trainer Andy Küng ist aktuell in Form, hat acht der letzten neun Spiele allesamt mit Vollerfolgen abschliessen können. Zudem gibt es mit dem ersten Spiel
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Frauenfeld (dunkel) ist momentan mit viel Schwung unterwegs.
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von Konstantin Schmidt nach langer Verletzungspause eine weitere positive Teamnews. Gepaart mit der guten Form der ganzen Mann-
schaft kommt das Derby gegen die Pikes gerade zum richtigen Zeitpunkt. Also, Angriff auf Platz 1, hopp Frauenfeld!
Der Regierungsrat hat die 2014 eingesetzte Koordinationsgruppe Arenenberg aufgelöst, deren Aufgabe die Gewährleistung einer optimalen Koordination für die Gesamtplanung des Standortes Arenenberg war. Seit dem 1. Januar 2021 liegt die Gesamtverantwortung am Arenenberg inklusive Napoleonmuseum beim Departement für Inneres und Volkswirtschaft und dort im Landwirtschaftsamt. Es wurde ein Auftraggeberrat eingesetzt, in dem das Departement für Inneres und Volkswirtschaft und das Departement für Erziehung und Kultur mit den betroffenen Ämtern vertreten sind. Die Aufgaben der Koordinationsgruppe wurden in den Auftraggeberrat überführt. (id)
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Rundenlauf und Chlausbesuch beim Eissport Club Frauenfeld Am letzten Samstag starteten die Kinder des ESF voll motiviert zum alljährlichen Rundenlauf. Insgesamt ist ein stolzer Betrag zusammengekommen, welcher dem Nachwuchs des ESF zugutekommt. Als Belohnung wurden die fleissigen Sammlerinnen vom Samichlaus überrascht. An der Eisdisco konnten die Kinder dann nach Herzenslust eislaufen und Spass haben. Herzlichen Dank allen Gönnern und engagierten Helfern, welche solche Anlässe ermöglichen und unseren Kindern diese wertvollen Erleb-
nisse und die Freude am Eiskunstlaufen bescheren! (zvg)
Der neu zusammengesetzte Vorstand (v.l.): Marco Möri (Spitzensport), Chrigel Götsch (Finanzen), Philipp Schwager (Präsident bis 2021), Karin König (Präsidentin ab 2021), René Sprenger (Spielbetrieb), Claudia Schreiner (Vize-Präsidentin) und Melanie Nägeli (Turnbetrieb). Bild: Gabi Wüthrich
300 Vereinsvertreterinnen und Funktionäre nahmen trotz Einschränkungen an der Abgeordnetenversammlung des Thurgauer Turnverbands in Sirnach teil. Karin König-Ess als Präsidentin und Melanie Nägeli als Leiterin des Turnbetriebs sind neu im Vorstand.
Am Mittwoch, 1. Dezember 2021, wurde der gewaltige Baukran beim neuen Kantonsspital abgebrochen, in seine Teile zerlegt und abtransportiert. Peter Rutishauser, Frauenfeld
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Nachdem die Versammlung im letzten Jahr nur schriftlich durchgeführt werden konnte, durfte sich der abtretende Präsident Philipp Schwager nach sieben Jahren im Amt verabschieden. «Es war ein Vergnügen, auch wenn es mal Auf und Ab ging – ich würde es wieder machen», erklärte er. Marco Sieber, der sein Amt als Leiter Turnbetrieb 2020 niedergelegt hat, meinte: «Ohne euch und euer Herzblut wäre meine Arbeit nie so gut rausgekommen». Beide wurden mit dem 2020 zurückgetretenen Finanzchef Richard Ehrat als Ehrenmitglieder aufgenommen. Viel Applaus für die Neuen Die Tägerwilerin Karin König entpuppte sich in der unterhaltsamen
Vorstellung durch ihre Vereine Alterswilen und Neuwilen als engagierte Persönlichkeit. Entsprechend gross war der Applaus, mit dem sie ins Präsidenten-Amt gewählt wurde. Sie sei etwas nervös gewesen, «aber ich freue mich sehr auf das Kennenlernen im nächsten Jahr». Seit Mitte Jahr hat sie regelmässig an den Vorstandssitzungen teilgenommen, während Melanie Nägeli, die neue Leiterin Turnbetrieb, bereits seit fast einem Jahr «inoffiziell» dabei war. Auch sie wurde mit grossem Applaus in ihr neues Amt gewählt. Christian Götsch, der vor Jahresfrist die Leitung Finanzen übernommen hat, freute sich über die Unterstützung des Kantons Thurgau und der Hauptsponsorin TKB auch während des Corona-Jahrs 2020. Weil fast keine Anlässe und Kurse stattfinden konnten, resultierte ein Überschuss von nahezu 130 000 Franken, der grösstenteils an die Mitgliedervereine ausgeschüttet werden soll. (wue) Weitere Informationen und Bilder sind unter www.tgtv.ch zu finden.
Ja zu Vorschlag des Bundes Zur Abfederung der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie (Covid-19) haben Bundesrat und Parlament Massnahmen beschlossen. Dies hat hohe ausserordentliche Ausgaben für die Bundeskasse zur Folge, die gemäss Ergänzungsregel zur Schuldenbremse amortisiert werden müssen. Die Änderung des eidgenössichen Finanzhaushaltgesetzes regelt den Umgang mit den ausserordentlichen Ausgaben im Zusammenhang mit Covid-19. Der Regierungsrat unterstützt die vom
Bund vorgeschlagene Regelung. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Finanzdepartement schreibt, bevorzugt der Regierungsrat die Variante 1. Diese sieht vor, dass der Fehlbetrag des Amortisationskontos durch zukünftige strukturelle Finanzierungsüberschüsse gemäss Rechnungsabschluss ausgeglichen wird. Diese sind im Durchschnitt rund eine Milliarde Franken höher als im Voranschlag, weil die budgetierten Ausgaben nicht ausgeschöpft werden. (id)
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Sport Ettenhausen Zweiter In der zweiten NLA-Doppelrunde holten die Faustballer von Diepoldsau vier Siege. Sie übernahmen damit die Führung vor Titelverteidiger Elgg-Ettenhausen. Angeführt von den Gebrüdern Lukas und Christian Lässer drückte Diepoldsau aufs Gas und gewann 3:1 gegen Widnau und Rickenbach-Wilen. Tags darauf siegten sie erneut gegen Widnau – diesmal 3:0 – und im Spitzenspiel gegen Elgg-Ettenhausen. Die SG, die auf Angreifer Dario Hofer (verletzt) verzichten musste und an seiner Stelle den jungen Pascal Kupper einsetzte, machte Diepoldsau das Leben schwer. Trotz einer 0:2-Satzrücklage triumphierten dennoch die Diepoldsauer. Elgg-Ettenhausen schlug Schlusslicht Jona 3:0 und Rickenbach-Wilen 3:1. Zudem gewann es gegen Oberentfelden 3:1 und bewies, dass es trotz des Ausfalls von Dario Hofer vorne mitspielen kann. (fb)
Affeltrangen gestoppt Im NLB-Faustball der Ost-Gruppe führt Elgg-Ettenhausen mit acht Zählern. In Müllheim verlor das fünftklassierte Wigoltingen gegen Elgg-Ettenhausen 1:3. Die Tabelle ist allerdings nicht sehr aussagekräftig, da alle Partien mit Beteiligung von Affeltrangen (Corona-Quarantäne) nicht ausgetragen werden konnten. (fb)
Wägeli lief schnell Beim Marathon in Valencia gelang Patrik Wägeli beim zweiten Marathon in diesem Jahr erneut eine starke Leistung. Der Nussbaumer Meisterlandwirt verpasste in 2:14:23 seine Bestleistung nur um 45 Sekunden. (rs)
Spots Wil im Aufwind. Mit dem neuen Frauenfelder Fussball-Trainer Brunello Jacopetta gewannen Wils Fussballer in der Challenge League nun auch bei Thun mit 4:2. HCT geschlagen. Im Weihnachtsspiel von 1562 Zuschauern verlor der HC Thurgau (3.) im NLB-Eishockey gegen Spitzenreiter Olten mit 0:4.
Nicht mehr so viele Punkte verschenken In der 2. Liga interregional ging Frauenfeld mit 14 Punkten aus 13 Fussball-Partien und Platz zehn in die Winterpause. Der Aufsteiger könnte besser dastehen, hätte er nicht mehrmals klare Abwehrschwächen gezeigt und vorne grosse Möglichkeiten vergeben. Früher galt das Sprichwort, wer gleichviele Punkte wie Spiele hat, der steigt sicher nicht ab. Mit der neuen Drei-Punkte-Regel bei einem Sieg sieht das aber ganz anders aus. War in der Vorsaison der FCF auswärts erfolgreicher als daheim, ist die Bilanz jetzt ausgeglichen. Auf fremdem Terrain schlug man die Blue Stars 2:1 und Seuzach sogar 7:2 und kam bei der SV Schaffhausen zu einem 1:1. Auf der Kleinen Allmend bodigte man die Red Stars 2:1 und das nach der Trainer-Entlassung verunsicherte Chur gleich mit 4:0 (der einzige Match ohne Gegentor) und dazu kam das 3:3 gegen Calcio Kreuzlingen. Ein Punkt in drei Derbys In den drei Thurgauer Derbys gab es wenige Lichtblicke. Das 0:3 bei Amriswil war wohl sogar der schlechteste Match der ganzen Vorrunde. Auch das 2:6 beim FC Kreuzlingen als
Vintem darf hoffen Der FCF beendet die Vorrunde auf Platz 10. Die MeisterschaftsBilanz von Trainer Marco Vintem hört sich so an: «Wir haben viele Punkte durch eigenes Verschulden liegen gelassen. Haben sogar einige Spiele verloren, bei denen wir mindestens ebenbürtig gewesen sind. Daran gilt es in der Rückrunde zu arbeiten.» (dk)
Am 12. Spieltag in der Qualifikation der NLB-Volleyballerinnen setzte sich Aadorf daheim gegen Aarau mit 3:1 (21:25, 25:11, 25:10, 25:15) durch. Der Match in der Löhracker-Halle dauerte 1 Stunde und 35 Minuten. Die Aadorferinnen starteten etwas harzig und setzten die Gäste zu wenig unter Druck. Trotz den anfänglichen Schwierigkeiten, liessen die Thurgauerinnen nach dem verlorenen Startsatz ab dem zweiten Durchgang nichts mehr anbrennen und holten sich drei wichtige Punkte. Am Sonntag geht es daheim um 15.30 Uhr weiter im Cup. Schon wieder gegen Aarau. (ll)
Frauenfeld (rot) möchte in der Rückrunde noch etwas vorrücken.
damaligem Leader musste man als chancenlos abhaken. Zweifellos mehr zu holen gewesen wäre gegen ein verunsichertes Calcio Kreuzlingen. Aber wer daheim mit groben Fehlern drei Tore zulässt, muss sich nicht über ein Remis ärgern. Das gilt ebenso für die 0:1-Niederlage bei Bazenheid, als man den einzigen Gegentreffer in der 79. Minute kassierte und sechs Minuten später einen Foulpenalty nicht verwertete. Guten Willen gezeigt Grausam war die erste Hälfte gegen Mitaufsteiger Rorschach-Goldach, als man 0:3 zurücklag und vor der Pause einen Elfmeter vergeigte. Eine Steigerung und zwei Tore nach dem Tee nützten nichts mehr. Viel Willen bewies man allerdings beim 2:1 über Red Star, als man in Unterzahl in der 95. Minute noch den Siegestreffer markierte. Dasselbe gilt für das 1:1 bei der SV Schaffhausen. Im ersten Angriff lenkte Stalder den Ball ins eige-
Bild: Markus Bauer
ne Tor ab, machte aber seinen Lapsus mit dem Ausgleich in der 92. Minute gleich selber wett. Der FCF ist mit einem extrem grossen Kader in die Saison gestiegen. Das hat sich ausbezahlt, fehlten doch immer wieder mehrere Akteure. In der letzten Partie bei der Spielvereinigung Schaffhausen mehr als eine gesamte Mannschaft, nämlich zwölf. Kann man diese Absenzen und Verletzungen im Frühling reduzieren, darf man guten Mutes sein. Etwas Vorsprung nach hinten Mitaufsteiger Rorschach-Goldach hat sich dank einem starken Endspurt und nun 16 Punkten noch auf Rang neun vorgearbeitet. Als Zehnter liegt der FCF mit 14 Zählern vor Chur (13). Dann folgt bereits der Abstiegsstrich mit Calcio Kreuzlingen (8), Seuzach (7) und Blue Stars (3). Die Rückrunde beginnt Frauenfeld am 12. März 2022 daheim gegen das schon etwas abgeschlagene Blue Stars. Ruedi Stettler
Als Zweiter jetzt zu Wetzikon aufgeschlossen Im 1.-Liga-Eishockey verlor Wetzikon daheim gegen Frauenfeld mit 2:4 (0:2, 1:1, 1:1) und ist nun Dritter, punktgleich mit den zweitklassierten Thurgauern. Gleich viele Punkte hat auch der ehemalige Spitzenreiter Luzern, der einen Match mehr ausgetragen hat. Leader sind die Pikes Oberthurgau mit bereits satten acht Zählern Vorsprung. Aller-
Aadorf schlägt Aarau
dings mit einer Partie mehr als der EHCF, bei dem man heute Mittwoch gastiert. Die Thurgauer konnten in Wetzikon mit 2:0 in Führung gehen. Rohner bediente zunächst Suter (5.) und dann Lukas Schläppi (13.). Wetzikon nutzte zu Beginn des Mitteldrittels eine Überzahlsituation zum Anschluss. Das nächste Powerplay der Zürcher Oberländer nutzten die Thurgauer
zum Gegenschlag: Käser versenkte, nachdem er von Schmidt angespielt wurde. Für Schmidt war dies sein erstes Spiel nach extrem langer Verletzungspause. Es folgten Strafen und Wetzikon konnte erneut in Überzahl reüssieren. Das änderte nichts mehr am Ausgang der Partie. Als der Ex-Frauenfelder Gianola das Zürcher Tor verliess, traf Suter zum zweiten Mal. (rs/ehc)
Cupmatch nun daheim In der Eishockey-Vorrunde für die Cup-Hauptrunde 2022/23 trifft Frauenfeld am Samstag, 11. Dezember, zu Hause auf die 3.-Liga-Mannschaft HC Silvaplauna-Segl. Die Bündner geniessen eigentlich Heimrecht, haben zu diesem Zeitpunkt allerdings noch kein Ausseneis. Wenige Stunden danach schreitet Wilen-Neunforn (3. Liga) gegen Arosa (MySports) in den Kampf David gegen Goliath. (ehc)
Ladies müssen liefern In der höchsten Schweizer EishockeyKlasse tun sich die Thurgau Indien Ladies nach dem Gewinn von Bronze in der letzten Saison nun sehr schwer. Die langjährige Schweizer Nationalspielerin und jetzige Assistenz-Trainerin Anja Stiefel formuliert es sogar krass: «Wir sind leider der personifizierte Chancentod». Ausgerechnet jetzt folgt die ultimative Bewährungschance. Die Ladies können diesen Samstag (18 Uhr) und Sonntag (16.30) zweimal in der Kreuzlinger Bodensee-Arena gegen Neuenburg antreten. Eigentlich nur mit zwei Erfolgen rücken die Playoffs wirklich näher. Auf Platz drei rangiert Thun mit 18 Spielen und 25 Punkten. Vierter ist Neuenburg (17/24) vor den Thurgau Indien Ladies (17/22). Am Wochenende mussten die Thurgau Indien Ladies im Cup zweimal gegen ein Tessiner Team antreten. Im Achtelfinal beim unterklassigen Ambri setzte man sich klar 6:0 (1:0, 2:0, 3:0) durch. Daheim gegen den Meister Lugano schied man allerdings mit 2:5 (0:2, 0:3, 2:0) aus. (rs)
Das war bereits der siebte Streich in Serie
Tanzen mit den Weltbesten
Frauenfeld gewann auch das 1.-LigaHandball-Spiel gegen Appenzell 31:29 (17:16). Damit bleibt der SCF in der Rückrunde ungeschlagen.
Gleich zwei Paare des Teen Dance Club Frauenfeld sind an Weltmeisterschaften gestartet.
Der Tabellenführer gegen das Team mit den wenigsten Verlustpunkten: Eigentlich versprach diese Affiche zwischen Frauenfeld und Appenzell vieles. Gehalten hat sie vor allem eines: Spannung und Kampf. Ganze acht Zeitstrafen musste der SCF absitzen, mehrmals kam es zu kleinen Rudelbildungen auf dem Feld. Handballerisch war der Match eher bescheiden. Kein Team konnte das Spieldiktat übernehmen. Der SCF führte schnell 2:0. Nach einer guten Viertelstunde schienen die Gäste (10:13) die Kontrolle zu übernehmen. Frauenfeld scheiterte in dieser Phase zu oft im Abschluss. Schon zur Pause lagen die Thurgauer wieder 17:16 vorne. Dies vor allem dank sechs Toren von Graf. Die Führung gab der SCF nicht mehr ab. Zwar glichen die Appenzeller nochmals aus, aber das Spiel kippte nicht. Auch weil im SCF-Tor Haupt
Frauenfeld hat im Moment des öftern Grund zum Jubeln.
in der Schlussphase an seine Leistung des Fides-Spiels anknüpfte. Er hielt erneut über 40 Prozent der Bälle. Vier Tage vor dem Appenzeller-Match hatte sich Frauenfeld nach schwacher Abwehrleistung in der ersten Halbzeit gegen den damaligen Leader Fides/ Otmar enorm gesteigert und mit 31:28 (12:15) ebenfalls gewonnen.
Bild: Erich Mosberger
Frauenfeld hofft nach diesem siebten Streich in Serie weiter auf einen Platz in der Finalrunde. Aus eigener Kraft kann man es nicht mehr schaffen. Der SCF braucht die Schützenhilfe aus Gossau (gegen Arbon) oder dann muss Fides St. Gallen oder Uster gegen Appenzell gewinnen. Ob das wohl eintrifft? (gvb)
Pitt-Aleksander und Tiara-Sophia Wibawa erreichten mit dem 40. Rang in Pforzheim ihr bislang bestes Ergebnis an einer Latein-WM. Auf eine solche Klassierung mussten die beiden enorm lange warten. Arjan Steurer/Aroa Martin wurden an der Junioren-WM beim Zehntanz in Vilnius/ Litauen 27. Eine Woche nach ihrem grossen Sieg an der Schweizer Latein-Meisterschaft in Wallisellen konnten Wibawa/Wibawa ihr Können im Vergleich mit den Weltbesten erneut beweisen. Erstmals schafften sie in Pforzheim den Cut in die zweite Runde und belegten Rang 40 unter 64 Paaren. Das war gegenüber 2017 (87.), 2018 (51.) und 2019 (62.) eine Steigerung. Sieger wurde das deutsche Favoritenpaar Balan/Moshenka. Eine aufregende WM-Feuertaufe erlebten Steurer/Martin in Litauen. Die vielseitigen Junioren schlugen sich dabei beachtlich, liessen Belgien, Ja-
pan, Österreich und Taipeh hinter sich und landeten auf Platz 27. Eine starke Vorstellung gelang ihnen in den fünf Standardtänzen, wo sie in der ersten Runde 34 der 46 Marks gewinnen konnten. (tdc)
Gelungene WM-Feuertaufe für Arjan SteuBild: zvg rer/Aroa Martin.
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
44. Generalversammlung des Panathlon Clubs Thurgau
Von Liliane Zahner zu Peter Büchel Peter Büchel (Bergsteigen) ist neuer Präsident des Panathlon Clubs Thurgau, die Vereinigung der Sportförderer. Er tritt die Nachfolge von Liliane Zahner (Turnen) an, die das Präsidium turnusgemäss weitergab. Neu hat der Vorstand zudem die Kompetenz, Unterstützungsbeiträge im Umfang von 2000 Franken zu gewähren.
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Die abtretende Präsidentin Liliane Zahner blickte an der letzten GV unter ihrer Leitung im Thurgauerhof in Weinfelden auf ein Jahr zurück, in dem coronabedingt nur gerade mal sechs Meetings durchgeführt werden konnten. Daneben erteilte die Versammlung dem Vorstand die Kompetenz, jährlich Unterstützungsleistungen an Sportlerinnen und Sportler sowie Anlässe im Umfang von 2000 Franken gewähren zu können. Als neues Mitglied aufgenommen wurde Brigitte Süess (Turnen), ausgetreten sind Martin Witzig (Leichtathletik), Alex Frei (Radsport) und Peter Bär (Jugend + Sport). Dank an Annemarie Keller Die Wahl des bisherigen Vize Peter Büchel zum neuen Präsidenten des Panathlon Clubs Thurgau war unbestritten. Im Gegenzug übernahm Liliane Zahner das Sekretariat von Annemarie Keller (Behindertensport), die diese Funktion während 12 Jahren ausgeübt hatte und mit grossem Dank verabschiedet wurde. Ins Vizepräsidium gewählt wurde Cornelia Hasler (Volleyball). Weiterhin im Vorstand Einsitz nehmen Martin Zinser (Programm) und Stephan Ritzler (Finanzen). Für das kommende Vereinsjahr sind etliche Anlässe bereits fix. Höhepunkt dabei ist die Ehrung der Gewinnerinnen und Gewinner des «Thurgauer Sportpreises 2022». Diese findet am Freitag, 11. Februar, im Pentorama in Amriswil statt und wird vom Panathlon Club Thurgau organisiert. (aa)
Auto / Moto News
Der neugewählte Präsident Peter Büchel gratuliert dem neuen Mitglied Brigitte Süess.
Präsidentin Liliane Zahner (l.) verabschiedet Annemarie Keller (Sekretariat).
Klaustagung am Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) Frauenfeld
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Der Vorstand in neuer Zusammensetzung (v.l.): Martin Zinser, Stephan Ritzler, Cornelia Hasler, Liliane Zahner und Peter Büchel.
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Selbstbestimmung als Leitidee Am 6. Dezember fand gemäss Mitteilung des Heilpädagogischen Zentrums die alljährliche Klaustagung des HPZ Frauenfeld zum Thema «Selbstbestimmung in alltäglichen Interaktionen» statt. Der Referent Lars Mohr von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) erläuterte dem Lehrpersonal des HPZ «Selbstbestimmung als Leitidee». Erhötem Risiko ausgesetzt Dabei ist die Grundproblematik, dass Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung Gefahr laufen, ihr Wollen nur wenig im eigenen Leben umsetzen zu können. Sie sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, in der Alltagsgestaltung Bevormundungen beziehungsweise Fremdbestimmung zu erleben. Dies rührt daher, dass intellektuell Beeinträchtigte in der Regel auf eine betreuende Unterstützung beziehungsweise auf eine Assistenz angewiesen und so stärker sozial abhängig sind, als andere Menschen. Dem zu begegnen ist eine gesellschaftliche Funktion heilpädagogischer Tätigkeit beziehungsweise heilpädagogischer Einrichtungen. Wichtiger Input Die Lehrpersonen des HPZ erhielten wichtigen Input, wie trotz geringem Betreuungsschlüssel, Zeitknappheit oder Handlungsunsicherheit die Selbstbestimmung der Lernenden beachtet und berücksichtigt werden kann. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Fachpersonen lernen, sich selbst zu reflektieren und Interaktionen dahingehend zu beurteilen, ob sie dem Gegenüber Selbstbestim-
Schulleiterin Monika Grob.
mung eröffnen beziehungsweise erschweren. Der Referent brachte den Lehrpersonen das Konzept der «aktiven Partizipation» nahe, das die beobachtbare Beteiligung und Einflussnahme eines Menschen in einer Interaktion beschreibt. Wichtiges Instrument Die Fachpersonen des HPZ erhielten damit ein wichtiges Instrument, um im Schulalltag durch Einsatz geeigneter kommunikativer Mittel eine thematische Auseinandersetzung zwischen ihnen und den Schülerinnen und Schülern entstehen zu lassen und letztendlich deren Beteiligung und Selbstbestimmung zu steigern. (zvg)
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Peter Egloff Samstag 11.00 Uhr, 14.00 Uhr, 17.00 Uhr, 20.00 Uhr und das Helferteam Sonntag 11.00 Uhr, 14.00 Uhr, 17.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Urs Lochmeier und Annemarie Bavaro
Quellensteuerbezug künftig via Kanton
Pfarrer Wellauer im Kirchenrat
Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung zum Gesetz über die Staats- und Gemeindesteuern genehmigt. Somit erfolgt der Bezug der Quellensteuer ab 2023 über den Kanton und nicht mehr über die Gemeinden. Einerseits setzt der Regierungsrat damit ein Anliegen einer Motion um, andererseits resultiert die Änderung wegen Vorgaben der eidgenössischen Steuerverwaltung.
Der Bischofszeller Pfarrer Paul Wellauer ist von der Synode am Montag, 6. Dezember 2021, als sechstes Mitglied in den Kirchenrat der Evangelischen Thurgauer Kirche gewählt worden.
Die Quellensteuererhebung wird im Thurgau – von wenigen Ausnahmen
abgesehen – durch die 80 Gemeindesteuerämter vorgenommen. Mittels der Motion «Wirtschaftsfreundliche, unbürokratische Abwicklung der Quellensteuer» haben die Motionärinnen und Motionäre eine zentrale Organisationsstruktur der Quellensteuererhebung und des Quellensteuerbezugs verlangt. Bei der Steuerverwaltung sind zudem regelmässig Reklamationen zum Bezug der Quellensteuer eingegangen. Zudem hat die eidgenössische Steuerverwaltung festgestellt, dass die Organisation des
Kantons Thurgau im Bereich Quellensteuer nicht den Vorgaben des Bundes entspreche. Der Erfüllung der Motion und der Vorgaben der eidgenössischen Steuerverwaltung kommt der Regierungsrat mit der Revision der Steuerverordnung nach. Durch die Verordnungsänderungen finden finanzielle Verlagerungen von den Gemeinden zum Kanton statt. Diese Verschiebungen werden durch den Wegfall der Mitwirkungsentschädigungen bei der Erhebung der Quellensteuer teilweise kompensiert. (id)
Leserfotos
Der 54-jährige Paul Wellauer setzte sich gemäss Mitteilung des Evangelischen Kirchenrats im dritten Wahlgang hauchdünn gegen den Aadorfer Pfarrer Steffen Emmelius durch. Bei 105 gültigen Stimmen erreichte Wellauer im dritten Wahlgang mit 53 Stimmen exakt das für die Wahl notwendige absolute Mehr. Auf den letzten verbleibenden Gegenkandidaten Steffen Emmelius entfielen 52 Stimmen. Die beiden Diakone Stefan Keller, Tägerwilen-Gottliieben, und Hanspeter Rissi, Kreuzlingen, hatten ihre Kandidatur zurückgezogen, nachdem beide in den ersten beiden Wahlgängen hinter den beiden kandidierenden Pfarrern Wellauer und Emmelius gelegen hatten. Vorschrift erfüllt Die Wahl eines sechsten Kirchenrates war nötig geworden, nachdem an der Synode 5. Juli 2021 die Theologin
Prof. Dr. Christina Aus der Au; Frauenfeld, als Nachfolgerin des auf Ende Mai 2022 in den beruflichen Ruhestand tretenden Kirchenratspräsidenten Pfarrer Wilfried Bührer gewählt worden war. Mit der Wahl der nicht ordinierten Theologin Christina Aus der Au als neue Kirchenratspräsidentin war die Anforderung der Kirchenverfassung, dass dem Kirchenrat mindestens zwei Ordinierte (Pfarrpersonen oder Diakoninnen und Diakone) angehören müssen, nicht mehr erfüllt. Deshalb musste die Synode im Nachgang zur Wahl des Präsidiums einen sechsten zusätzlichen Kirchenratssitz mit einer ordinierten Amtsperson besetzen. Für den nun mit Pfarrer Paul Wellauer besetzten Sitz konnten an der Synode von gestern Montag nur Ordinierte gewählt werden. Wechsel per 1. Juni 2022 Der Wechsel im Evangelischen Kirchenrat erfolgt auf den 1. Juni 2022, wenn die neue Präsidentin Prof. Dr. Christina Aus der Au und der für den sechsten Kirchenratssitz gewählte Kirchenrat Pfarrer Paul Wellauer ihre Ämter antreten. (mgt)
Leihkasse Stammheim AG mit Spitzenplatz
Leader in der Grossregion Bereits zum zehnten Mal untersucht die IFZ Retail-Banking-Studie der Hochschule Luzern, welche Banken aus Sicht der Finanzkennzahlen die besten im Lande sind. Die Leihkasse Stammheim AG wurde als beste Bank in der Grossregion Zürich ausgezeichnet. Die Retail-Banking-Studie der Hochschule Luzern untersuchte die Jahresabschlüsse von 90 Instituten. Basierend auf neun Kennzahlen wurde diesbezüglich die besten Retailbanken ermittelt. Gerne möchte ich meine Weihnachtsbeleuchtung in Kefikon zeigen. Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit. Martin Salzmann, Kefikon
Die Nummer ein Im diesjährigen Rating schneidet die Leihkasse Stammheim AG in der Grossregion Zürich am besten ab. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Mi-
chael Tanner, freut sich über den Spitzenplatz der Bank: «Das sehr erfreuliche Ergebnis widerspiegelt die hohe Ertragskraft und ausgezeichnete Kapitalisierung der Bank. Das Resultat zeigt auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind». Im schweizweiten Vergleich belegt die Bank den ausgezeichneten vierten Rang. Zur IFZ Retail Banking Studie Die «IFZ Retail Banking Studie 2021» des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern setzt sechs Schwerpunkte. Dazu gehören unter anderem die Zufriedenheit von Bankkundinnen und Bankkunden, die Kennzahlen der Schweizer Retailbanken sowie deren Corporate Governance. (mgt)
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Schreiner planen Berufsbildungscampus
Märstetten: «gam 22» findet statt
An der ausserordentlichen Generalversammlung des Verband Schreiner Thurgau informierte Präsident Heinz Fehlmann über die verschiedenen Projekte des Verbandes. Mit grosser Mehrheit sagten die Stimmberechtigten der Sektion Thurgau Ja zum Übergangs-Gesamtarbeitsvertrag. «Seid herzlich willkommen», sagt Präsident Heinz Fehlmann zur Begrüssung der 30 stimmberechtigten Mitglieder des Verband Schreiner Thurgau und der zahlreichen Gäste. Sie sind zusammengekommen, um nach längerer, durch die Pandemie bedingte Pause, wieder physisch zu tagen im «Greuterhof» in Islikon. «Ich freue mich, dass wir heute den zwischenmenschlichen Kontakt wieder pflegen dürfen und uns austauschen können», erklärt der Präsident bei der Überleitung zu den traktandierten Geschäften. Das von Kassier Marcel Wüthrich aufgrund der unsicheren Lage eher konservativ erstellte Budget 2022 passiert zusammen mit dem Protokoll der schriftlich durchgeführten Generalversammlung vom 18. Juni einstimmig. Neu in den Verband aufgenommen werden die Gebrüder Bissegger GmbH, Altnau, die Schreinerei Specker GmbH, Münchwilen und Fritschi + Griesemer AG, Güttingen. Aktuell zählt der Verband nun 98 Mitglieder, 11 Ehrenmitglieder und 26 Altmeister. «SchreinerChance 21» Gemäss Daniel Burkhart von der Berufsbildungskommission haben die-
Heinz Schadegg darf lobende Worte und ein Präsent für seine 16-jährige Tätigkeit als Experte von Pascal Graf (Chefexperte der Schreiner) entgegennehmen.
Geschäftsführer Daniel Müller, Hampi Niederer, Marcel Wüthrich, Heinz Fehlmann, Daniel Burkhart und Pascal Graf (v.l.).
sen Sommer insgesamt 49 Schreiner EFZ und 10 Schreiner EBA ihre Ausbildung begonnen. «Total sind nun 242 Schreinerlernende in der Ausbildung. Burkhart forderte die Lehrmeister auf, sich mit den Kursleitern und den Berufsschul-Lehrpersonen auszutauschen, dies, um frühzeitig Probleme zu erkennen. «Sie gewährleisten somit unseren angehenden Berufsleuten eine optimale Ausbildung.» Ein Rückblick galt der Berufsmesse vom vergangenen September und dem Lehrlingswettbewerb «SchreinerChance 21». Diesen gewann Daniel Laubscher (Meier Schreinerei AG, Weinfelden) vor Elias Kuratle (Erich Keller AG, Sulgen) und Janic Jenny (B&L Schlauri AG, Ermatingen). Das nächstjährige Thema dieser Konkurrenz lautet «Handwerk & Design». Am diesjährigen Zukunftstag Schreiner durften knapp 30 Schreinerbetriebe insgesamt 150 Schülerinnen und Schüler den Schreinerberuf näherbringen. An den Sektionsmeisterschaften in Weinfelden beteiligten sich 35 Lernende, zwei davon infolge ihres Alters als Ausserkonkurrenten. Vier Vertreter aus dem Thurgau werden im kommenden
Die Mitte Thurgau nominiert Diezi Einstimmig nominierten die 93 Delegierten an ihrer Versammlung in Aadorf Dominik Diezi für die Ersatzwahl für den Regierungsrat vom 13. Februar 2022. Mit Dominik Diezi stellt sich gemäss Mitteilung eine ausgewiesen kompetente und qualifizierte Person zur Wahl in den Regierungsrat. Dominik Diezi, Kantonsrat und Stadtpräsident von Arbon, verfügt über ein grosses Fachwissen und über ausgezeichnete Kenntnisse sowohl der kommunalen wie auch der kantonalen Politik. Der 48-jährige Jurist und zweifache Familienvater aus Arbon wird die bürgerliche Politik der Mitte im Regierungsrat ausgezeichnet vertreten. «Ich freue mich sehr über die Unterstützung und das Vertrauen meiner Partei. Sehr gerne würde ich mich künftig im Regierungsrat für unseren schönen Kanton einbringen», sagt Dominik Diezi nach seiner Nomination.
Für Parteipräsident Paul Rutishauser ist klar: «Wir haben mit Dominik Diezi einen ausgezeichneten Kandidaten, der über die Parteigrenzen hinaus geschätzt wird. Er ist initiativ, kompetent und integer. Er wird die Werte der Mitte – Freiheit, Solidarität und Verantwortung – bestens im Regierungsrat vertreten.» Parolenfassungen für 13. Februar 2022 Die Parteimitglieder haben in Aadorf auch die Parolen für zwei der vier eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 13. Februar 2022 gefasst. Sie sagen Ja zum Massnahmenpaket zugunsten der Medien und Ja zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung». Die verbleibenden zwei Parolen hat der Parteivorstand bereits gefasst. Er sagt klar Ja zur Abschaffung der Stempelabgaben sowie Nein zur Volksinitiative «Tier- und Menschenversuchsverbot». (mgt)
Regierung einverstanden Der Regierungsrat ist mit der Verlängerung und Anpassung der Verordnung über Massnahmen in der Justiz und im Verfahrensrecht im Zusammenhang mit dem CoronaVirus (Covid-19-Verordnung Justiz und Verfahrensrecht) einverstanden. Dies schreibt er in seiner Vernehmlas-
sungsantwort an das Bundesamt für Justiz. Die Verordnung sieht hauptsächlich den Einsatz von Video- und Telefonkonferenzen in Zivilverfahren sowie besondere Regelungen für das Betreibungsrecht vor und soll bis am 31. Dezember 2022 verlängert werden. (id)
Frühling an den Regionalmeisterschaften anlässlich der Gewerbeausstellung RHEMA in Altstätten teilnehmen. Zustimmung zum Übergangs-GAV Gemäss Thomas Langensand befasste sich der Regionalausschuss mit dem Budget 2022, dem Thema Altmeister und der Ostereier-Marketing-Aktion. Zu den beiden letzteren Themen wird der Regionalausschuss dem Kantonalvorstand einen Vorschlag zur Weiterbearbeitung einreichen. Gemäss Präsident Heinz Fehlmann wurde im Jahr 2020 der neu überarbeitete Gesamtarbeitsvertrag inkl. Vorruhestandmodell überaus deutlich abgelehnt. «Die Sektion Luzern stellte dieses Jahr den Antrag, die Verhandlungen wieder aufzunehmen und insbesondere könnte mit einem GAV die umstrittenen Sonderbeiträge umgangen werden», erklärt der Präsident. Nachdem der Übergangs-GAV an der Präsidentenkonferenz mit grossem Mehr Zustimmung fand, sagen auch 28 anwesende Mitglieder Ja dazu. Zentralvorstandsmitglied Josef Popp informiert über die Tätigkeit des Rechtschutzes während der Pandemie und der damit
verbundenen Lieferungsengpässen. Momentan unterstützt der schweizerische Verband die Mitgliederbetriebe bei der Produktion von Image-Videos. Gesamtschweizerisch beteiligten sich am Zukunftstag 420 Schreinerbetriebe. «Der neue Berufsbildungscampus nimmt Fahrt auf und der Kanton will die altrechtliche Situation bereinigen», freut sich Fehlmann. Der Verband Schreiner Thurgau beabsichtigt zusammen mit den Holzbauern in Sulgen neben der Lehrhalle des Thurgauischen Baumeisterverband einen Modellbau zu belegen, in dem die neuen ÜK-Räumlichkeiten optimal untergebracht werden sollen. Bei einem optimalen Prozessablauf rechnet Fehlmann mit einem Start im Jahr 2025. Abschliessend geehrt wird durch Vorstandsmitglied und Chefexperte der Schreiner, Pascal Graf, Heinz Schadegg, der nach 16-jähriger Tätigkeit als Experte bei den Lehrabschlussprüfungen zurücktritt. Im Anschluss an die traktandierten Geschäfte informiert Andreas Koch über die Tätigkeit und Zielsetzungen des Kompetenz-Zentrums Erneuerbare Energie-Systeme Thurgau (KEEST). Werner Lenzin
Nach der Gewerbeausstellung im Jahr 2018 und dem Offenen Märstetter Gewerbe im vergangenen Jahr soll die siebte Märstetter Gewerbeausstellung «gam 22» vom 2. bis 4. September 2022 stattfinden. Die Verantwortlichen erwarten gegen 60 Aussteller, die ihre Dienstleistungen und Produkte vorstellen. An der dreitägigen Ausstellung anfangs September soll dieser Anlass wiederum zu einem Höhepunkt des Märstetter Dorflebens werden. An seiner ersten Sitzung haben die Mitglieder des erweiterten Vorstands klar den Willen bekundet, den teilnehmenden Ausstellern in der Mehrzweckhalle Weitsicht eine optimale Infrastruktur bereitzustellen. Dabei bietet sich die Möglichkeit, eine breite Palette von einheimischen Dienstleistungen und Produkten der Öffentlichkeit vorstellen. Der Anlass soll für die Verantwortlichen und für die ganze Bevölkerung zu einer bunt gemischten Ausstellung mit den verschiedensten Branchen, die sich von der besten Seite zeigen und drei Tage den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen, werden. Das OK ist zuversichtlich, dass Tausende von Besuchern die Chance nutzen werden, die Gewerbler und die Vielfältigkeit der Region näher kennen zu lernen. (le)
Änderung genehmigt Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung über die Pauschalierung der besonderen Berufsauslagen bei unselbständiger Erwerbstätigkeit (neu: Berufskostenverordnung) genehmigt. Die Änderung geht auf die von beiden eidgenössischen Räten angenommene Motion «Übermässige administrative Belastung bei Geschäftsfahrzeuginhabern» zurück. Der Bundesrat hat eine Änderung der Verordnung über den Abzug der Berufskosten unselbstständig Erwerbstätiger bei der direkten Bundessteuer vorgeschlagen. Der Kanton Thurgau wird die Bundesrechtslösung auch für die Staats- und Gemeindesteuern übernehmen, da diese aus Sicht einer einheitlichen Lohnbescheinigung geboten ist. (id)
Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil ist weiterhin auf Erfolgskurs
14 Gault-Millau-Punkte für Lion d’Or» Das Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil ist weiterhin auf Erfolgskurs: Der Gault Millau Schweiz 2022 prämiert das Restaurant «Lion d’Or» neu mit 14 Punkten. Dies entspricht einer Steigerung von einem Punkt im Vergleich zum Vorjahr. Das Restaurant «Lion d’Or» steht für Geselligkeit, Fröhlichkeit, Genuss und Sinnlichkeit. Inspiriert von den regionalen und saisonalen Produkten aus dem Bodenseeraum sind die leckeren Gerichte aus der exquisiten Küche ein echtes Gourmeterlebnis. Im Mai 2010 trat Peter Vogel seine Stelle als Küchenchef im Wellnesshotel Golf Panorama an, seitdem kombiniert er zusammen mit seinem Team in der offenen Showküche Bekanntes mit überraschend neuen Akzenten und zelebriert lustvolle Spitzengastronomie. Neu sind seit diesem Herbst vollwertige vegetarische und vegane Gerichte die Stars auf der Speisekarte. Mit dem «Add-on-Prinzip» können Fisch- und Fleischspezialitäten hinzugefügt werden. Das Angebot an vegetarischen Köstlichkeiten setzt sich also nicht aus dem Weglassen von Fisch und Fleisch zusammen, sondern ist in sich ein ausgewogenes und stimmiges Gericht, das nicht – wie sonst oft – nur aus den Beilagen besteht. «Der zusätzliche GaultMillau-Punkt ist für uns ein krönender Abschluss dieses Jahres. Die herausragende Gas-
tronomie, die Peter Vogel und sein Team tagtäglich bieten, ist mitverantwortlich für den Erfolg unseres Hauses», sagt Hoteldirektor Alexandre Spatz. Auszug aus dem GaultMillau 2022 Auszug aus dem GaultMillau 2022: «Küchenchef Peter Vogel und seine Crew haben zu alter Form zurückgefunden. Das bewiesen schon die perfekt glasig gebratenen Riesengarnelen auf asiatischem Gemüsesalat mit schwarzem Pfeffer. An den Suppen – der Chef ist ein echter Suppenkönig – gab’s schon früher nichts zu
kritisieren: Die Curry- Apfel-Suppe mit Riesengarnele gehört zu seinem Standardrepertoire und überzeugte einmal mehr mit ihrer Süsse-SäureBalance. Auch mit dem Hauptgang, einem im Rohschinkenmantel gebratenen Kalbsfilet auf grünen Spargeln und mit Kräuterkartoffeln, waren wir sehr zufrieden. Den Schluss eines gelungenen Abends machte ein feines Kombi von Schokoküchlein, Erdbeerschnitte und Zitronensorbet. Der Service ist freundlich und aufmerksam, die vielen offenen Weine aus der Region lassen keinen Wunsch offen.» (zvg)
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13. Januar 2021 | Frauenfelder Woche
Geschenkideen mit Wettbewerb 24 Stunden durchgehend geöffnet Geschenke aus der Region! - Individuell - schön päsentiert - nach deinen Wünschen - mit regionalen Produkten
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit!
Weihnächtlicher Buchtipp Mein drittes Buch ist da: «Gespräche zwischen Gott und dem Teufel» – so heisst es. Gott (Das Gute) und der Teufel (Das Böse) sitzen zusammen beim Kaffee und setzen sich im Gespräch mit zentralen Themen des Lebens auseinander: Corona-Pandemie, Naturkatastrophen, Weihnachten und Karfreitag, Krieg und Frieden, Sterbehilfe und Flüchtlingskrise u.a. Mit Spott, Hohn und Sarkasmus greift der Teufel an, Gott aber ist stets voller Hoffnung und Weisheit, lässt den Menschen mit Bedacht und Geduld ihre Freiheit, ihre Verantwortung und ihre Entscheidungen. – Ein Buch also, das nahe am Leben zum Nachdenken einlädt. Jürg Hartmann, Frauenfeld Im Bücherladen Marianne Sax in Frauenfeld ist das Buch zu haben, ebenso das zweite Buch des Verfassers: «Gedanken und Geschichten über Gott und die Welt.»
Im RegioNah inmitten der Frauenfelder Altstadt finden Sie individuell zusammengestellte Geschenkkörbe und -kisten. Möchten Sie, dass Ihr Geschenk geschätzt und genossen wird? Dann setzen Sie am besten auf regional produzierte Produkte. Mit diesen tollen Geschenken können Sie klein und gross glücklich machen und gleichzeitig unterstützen Sie die Region Frauenfeld. Gerne stellen wir Ihnen daher ein einzigartiges Geschenkkörbli zusammen und sind gemeinsam mit Ihnen kreativ. Wir sind für Sie da! RegioNah, Zürcherstrasse 174, 8500 Frauenfeld regionah@mail.ch, 052 721 23 23 Di bis Fr: 9 bis 18.30 Uhr / Sa: 8.30 bis 14.30 Uhr – A BENDVERKAUF am Freitag 26. November bis 21 Uhr geöffnet – SONNTAGSVERKAUF am Sonntag 19. Dezember, bis 18 Uhr
Blumen und Geschenke in Selbstbedienung
Direkt vor dem Blumenladen Küng Hohenzornstrasse 8, 8500 Frauenfeld Die Öffnungszeiten des Blumen- & Gartencenter bleiben unverändert
BlumenGarten Küng Blumen- & Gartencenter Hohenzornstrasse 8 8500 Frauenfeld
Mo bis Fr Sa
Öffnungszeiten 8.15 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.30 Uhr 8.15 bis 16.30 Uhr
24h BlumenBox Florian Küng zeigt den Eingang der neu erstellten «24h BlumenBox» bei BlumenGarten Küng an der Hohenzornstrasse 8 in Frauenfeld. Hier können Kunden 24 Stunden am Tag Blumen und Geschenke auswählen und dann an der Selbstbedienungskasse mit Karte bezahlen.
Keine Geschenkidee? Reiten für Jung und Alt
Geschenkgutscheine Weitere Infos unter: www.kleine-ranch.ch In Eschikofen (zwischen Frauenfeld und Weinfelden) Tel. 078 846 82 18
Tage der offenen Tür und Weihnachtsausstellung Geniessen Sie mit Ihrer Familie, mit Freunden und Bekannten schöne Stunden in unserer gemütlichen Weinstube und schlendern Sie durch die Ausstellung mit altbekannten sowie neuen Ausstellern. Aktuelle Bestimmungen und weitere Informationen siehe Homepage: www.rebgut-jaeger.ch Für das leibliche Wohl: Fondue, Treberwurst, Rieslingsuppe, Süssmostcréme & Linzertorte Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Rahel & Daniel Jäger, Haldenhof 1, 8536 Hüttwilen, 052 747 17 70, info@rebgut-jaeger.ch Montag bis Freitag ab 17 bis 22 Uhr / Samstag und Sonntag ab 11 bis 22 Uhr – Kreativwerkstatt, Sandra Isenring, Frauenfeld – Goldschmiede-Atelier, Silvia Fischer, Hüttwilen – Schlaraffenland, Genuss aus dem Thurgau, Frauenfeld – Malerische Kunst, Stefanie Bussinger, Hüttwilen – Weinverkauf und Degustation
Geschenke für die Gesundheit Sie finden jetzt in unserer Drogerie eine grosse Auswahl an Geschenkideen! • Kräuterbäder • Kräutertassen • Stärkungsmittel • Blutdruckmesser • Geschenkgutscheine • KyBoot Schuhe
Geschenkideen mit Wettbewerb Wettbewerb
Geschenk-Gutscheine die Freude bereiten.
Weihnachtstipp:
Jede Woche tolle Preise zu gewinnen!
DAY SPA
Geschenkidee:
Wellness für einen Tag Ganzer Tag CHF 109 Halber Tag CHF 65
Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite beantworten und bis nächsten Montag einsenden an: info@frauenfelderwoche.ch oder per Post an Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld.
Advents-Degustation 4. bis 7. Dezember 2019
Donnerstag, 9. Dezember, 17 bis 22 Uhr Freitag, 10. Dezember, 17 bis 22 Uhr Samstag, 11. Dezember, 11 bis 18 Uhr Nicole und Urs Haag | Zehntenstr. 6 | 8536 Hüttwilen Telefon 052 747 24 72 | www.haag-weine.ch
Keine Geschenkidee?
Das feine Vergnügen für die ganze Familie CHF 59 pro Person
Bei uns erhalten Sie Geschenk-Gutscheine, die Freude bereiten. Die Gutscheine sind über unsere Webseite erhältlich oder kommen Sie einfach vorbei.
EINE GUT SC H h erhältic im r op unte Online-Sh ma.ch ra o n golfpa
8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 11 14 www.scharfeseck.ch +41 (0)52 208 08 08 info@golfpanorama.ch
Erster Mosteria Adventsmarkt am 11. Dezember 2021 Degustieren Sie unseren neuen Apfelcider und Glühmost inmitten eines stimmungsvollen Adventsmarktes vor der Mosteria!
Einladung zur Weihnachtsdegustation
GESCHENKGUTSCHEINE
BRUNCH
Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und auf der nächsten Sonderseite «Geschenkidee» genannt. Viel Glück! 1. Frage: Bei wem gibt es ein Blumen Abo als Geschenk? 2. Frage: An welchem Adventsmarkt gibt es Moschterkafi, Glühmost und Apfelcider? 3. Frage: Gutscheine «Wellness für einen Tag» gibt es bei wem?
Schinkli fix fertig vorbereitet zum sous vide Garen mit Whisky-Ingwer-Orangen-Glasur. NEU Reto`s Kräuterbraten bim müller.
Folgende Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch: – R ita Ammann von Silberblatt, Floristik und Handwerk – Eveline Lutz von Flora Naturpflege, Naturseifen und Balsame – Dominic Frei von Werkstoffen, Massivholz-Schreinerei Hüttwilen – Angelikas Herzmanufaktur, Redlove Schoggi, Thurgauerli und weitere Schoggispezialitäten – Max Beurer von Flaschenmax, handgemachte dekorative Windlichte – Kuschelbunt by Karin Eichelberger, gehäkelte und gestrickte Schätze – Bernhard und Esther Strasser vom Geschenkeladen Matzingen, Holzdekorationen – Corinne und Philipp Stäheli, Christbaumverkauf Für den Genuss: – Heisse Marroni vom Marroni-Oli – Öpfelchüechli und frische Zöpfe/Brote von den Landfrauen Hüttwilen – Glühwein und Glühmost von Mosteria Bussinger – hausgemachte Mostsuppe mit Bürli und Würste vom Grill – Kaffeestube mit feinen Torten und Kuchen (3G-Regel) Für die kleinen Gäste: – Pony reiten – Büchsenwerfen Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mosterei Bussinger GmbH, Im Letten 14, 8536 Hüttwilen, www.mosteria.ch
Überraschen Sie Ihre Liebsten zu Weihnachten mit einem Aufenthalt im Wellnesshotel Golf Panorama! Das 4-Sterne-Superior-Hotel liegt unweit des Bodensees und sorgt mit seinen komfortablen Zimmern und Suiten für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Inspiriert von den regionalen und saisonalen Produkten sind die leckeren Gerichte im mit 14 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Restaurant «LION D′OR» ein echtes Gourmeterlebnis. Entspannung finden Gäste im Wellnessbereich «FLEUR DE POMME» auf 2'000 Quadratmetern, der mit beheiztem Innenpool, finnischer sowie Kneipp-Saune, Dampfbad und Sole-Aussenwhirlpool keine Wünsche offenlässt.
NEUES vom BLUMEN GRABEN Der begehbare Blumenautomat mit Selbstbedienung befindet sich bei der Post im Zentrum von Frauenfeld und ist ab sofort von 6.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet. Viele nette Kleinigkeiten findet ihr auch zur späten Stunde und sogar an den Wochenenden, jeweils eine Auswahl an frischen Blumenarrangements. Blumen Graben | blumengraben.ch | info@blumengraben.ch | 052 720 96 66
Vom Fleischbrett oder dem richtig scharfen Fleischmesser bis zum SchlemmerPaket. Vom «Müller-Guetschy» oder Geschenkkörbli bis zum Überraschungspaket. Wir haben das passende Geschenk. Und wenn nicht, kreieren wir es.
Für Ihr Festtagsessen:
Die Klassiker: Fondue Chinoise / Bourguignonne, NEU Winzerfondue mit Sud, Gourmet Platte für Tischgrill, Filet im Teig, Pouletbrüstli, Steak im Teig, Lammfilet im Teig, Lachs im Teig, Rindstartar fixfertig.
Exklusiv vom hofeigenen MüllerBeef:
knochengereiftes (dry aged) Côte de ★ Boeuf, gut gelagertes Rind ★ (Entrecôtes, Huft, Filet). ★
Traditionell Hausgemacht:
Feine Hauspastete, frische Lachsterrine, Festtagsaufschnitt, verschiedene Sau- ★ cen. ★ ★
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Aus Ihrer Metzgerei feine, regionale, eigene und traditionelle Köstlichkeiten. Traditionen mit Neuem verbinden. Das ist unser Anspruch, unsere Motivation, unser Motto. Verlassen Sie sich darauf, dass alle unsere Spezialitäten so richtig «Fleisch am Knochen» haben. A propos: neu in unserem Sortiment Reto's Kräuterbraten und Winzerfondue mit Sud oder probieren Sie die besten «Frauefelder Salzisse» vom müller. Schauen Sie einfach mal wieder bei uns rein und lassen Sie sich inspirieren. Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen bis am Samstag, 18. Dezember 2021. Öffnungszeiten: 24.12. 2021 und 31.12.2021 durchgehend bis 15.00 Uhr. Restliche Tage wie gewohnt. Frohe Festtage wünscht das müller-team Dorfstrasse 13, 8512 Thundorf, Tel. 052 376 15 15, thundorf@dae-mueller.ch Metzgergasse 1, 8555 Mühlheim Dorf, Tel. 052 763 31 38, muellheim@dae-mueller.ch
- Gesichts-, Körper, Hand- und Fusspflege - Haarentfernung
Gönnen Sie sich eine Auszeit bei LifeStyle Massagen Schon gewusst? Die LifeStyle Massage Praxis ist nach einem Wasserschaden umgezogen und befindet sich neu an der Bahnhofstrasse 102. Den Umzug hat die LifeStyle Massage Praxis genutzt um sich räumlich zu vergrössern. Die einladenden Räumlichkeiten punkten mit einem eleganten Ambiente und einem lichtdurchfluteten Eingangsbereich. Durch die räumliche Erweiterung, stehen zu dem mehr Termine zur Verfügung. Für die Kunden steht immer ein Parkplatz bereit und alle Masseure und Masseurinnen sind von der Krankenkasse anerkannt. Einen Termin können sie ganz einfach online buchen, wir freuen uns auf ihren Entspannungsbesuch. Gutscheine erhältlich für ein entspanntes Weihnachtsgeschenk.
Froheesttage! F SHABA-HAARENTFERNUNG KOSMETIK | MANIKÜRE ADRESSE
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NEUHAUSERSTRASSE 18A
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Murgstrasse 12 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 80 81
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Fragen zu den Geschenkideen auf dieser Seite beantworten und bis nächsten Montag einsenden an: info@frauenfelderwoche.ch oder per Post an Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld.
Advents-Degustation 4. bis 7. Dezember 2019
Donnerstag, 9. Dezember, 17 bis 22 Uhr Freitag, 10. Dezember, 17 bis 22 Uhr Samstag, 11. Dezember, 11 bis 18 Uhr Nicole und Urs Haag | Zehntenstr. 6 | 8536 Hüttwilen Telefon 052 747 24 72 | www.haag-weine.ch
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Unser Ziel ist es, Eltern und Kindern qualitativ hochwertige, nachhaltige und trotzdem bezahlbare Produkte anzubieten. Die mit viel Liebe und Sorgfalt hergestellten Holzartikel werden alle in der Schweiz produziert und überzeugen durch ihre Ausstrahlung, kindergerechtem Design und Schweizer Qualität. Unser Sortiment reicht von originellen Kinderspielsachen aus Holz bis hin zu Lernuhren, Garderoben und Kinderstühlen. Produkte der Polywerkstatt Neff begeistern Kinder und Erwachsene gleichermassen.
Blumen Graben
Ein Blumen Abo als Weihnachtsgeschenk Gewinner letzte Woche: 50.– Gutschein von Studio Mariposa: Jeannette Wüthrich, Matzingen 50.– Gutschein vom Blumen Graben: Marianne Frei, Uesslingen 50.– Gutschein von Mosteria Bussinger: Hans Heierli, Frauenfeld 55 Min. Behandlung nach Wahl LifeStyle Massagen: Margrit Arnold, Weiningen Die Gewinner werden von uns kontaktiert.
Bald ist Weihnachten und du hast noch kein passendes Geschenk? Wir empfehlen dir ein Blumen Abo von uns. Du kannst es individuell anpassen und wirst regelmässig überrascht. Wähle in welchen Abständen deine liebsten beschenkt werden und zu welchem Preis. So hat man, dass ganze Jahr frische Blumen zuhause. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 – 18.30 Uhr Samstag von 9 – 16Uhr Blumen Graben Murgstrasse 9, 8500 Frauenfeld 052 720 96 66, blumengraben.ch
«Füür FlammÄ» Gastro-advent 13. bis 15. Dezember 2021 Jeweils von 18 bis 22 Uhr
n-Gutschein 20-FrankeBI S 31.12.2021 AKTION
«Füür und FlammÄ» für unsere Gastronomie!
Kaufen Sie 6 Flaschen von den «Füür und Flammä»-Weinen in unserem Getränke-Shop und wir schenken Ihnen einen 20Franken-Gutschein – einlösbar bei unseren Gastrokunden (Liste unter www.getraenkehahn.ch). Unser Beitrag an schwierige Zeiten in der Gastronomie.
«Füür und FlammÄ» Weine:
1
«Costa di Rose» Sangiovese Rosé IGT 75 cl., Umberto Cesari
2
Engelwy Viognier 75 cl., Markus Frei Uesslingen
3
Merlot Staffes 75 cl., Tenuta Kornell
Entdecken und Geniessen!
Entfliehen Sie für einige Stunden dem Weihnachtstrubel und lassen Sie sich verzaubern von den verschiedenen Angeboten ausgewählter GastroBetriebe. Innovative Restaurants in Frauenfeld und Umgebung bieten Adventsstimmung pur. Es ist für alle etwas dabei: vom Glühwein am Feuer bis zum edlen 6-Gang-Menü. Schauen Sie vorbei!
Landgasthof Wartegg | Wigoltingen landgasthof-wartegg.ch smoke, drink & chill (nur montags)
BARBAROSSA | Frauenfeld barbarossa-frauenfeld.ch Dessert Semifreddo allo Zabaglione con crumble di cioccolato
Plättli Zoo | Frauenfeld plaettli-zoo.ch Bei Füür und Flamme Glüh-Gin trinken und feine Raclette-Variationen à discretion geniessen.
Brauhaus Sternen | Frauenfeld brauhaus.ch Hausgemachtes Gambrinus-Bierfondue im Christbaumgarten cigaRo Roger Liefert | Aadorf cigaro.ch Willkommenszigarre oder Hausdrink als Willkommensgeschenk Anmeldung erwünscht via Homepage
René‘s Steakhouse | Frauenfeld renes-steakhouse.ch Après-Ski-Bar mit wärmendem Adventszauber: feurige Gerstensuppe, Glühwein, Jagertee, Heisser Hugo, Kaffee mit Güx
Gasthof zum Falken | Frauenfeld gasthofzumfalken.ch Feurige, hausgemachte Suppentöpfe & Chäsfonduespezialitäten
redOX, Bar & Café | Frauenfeld Bring Dein eigenes Grillgut mit – die Feuerschale steht bereit
Gasthof zum goldenen Kreuz Frauenfeld | goldeneskreuz.ch Füür & Flammä Menü in 3 – 6 Gängen, mit Weinbegleitung
Gasthof zum Falken Frauenfeld Restaurant Hotel Bar gasthofzumfalken.ch
Restaurant Frohsinn | Frauenfeld frohsinnfrauenfeld.ch Glühwein, Glüh-Gin und Jagertee im «Winterwunderland»
Giusi’s Brotegg | Frauenfeld giusisfrauenfeld.ch Am Mi. 15. Dezember: leckeres 4-Gang-Menü
Restaurant Stählibuck | Frauenfeld restaurantstaehlibuck.ch «Meet & Greet our Reindeers» mit feinen Bowlen
Greuterhof | Islikon greuterhof.ch Glühwein & Glühmost von der Feuerschale (Angebot Dienstag – Samstag)
Wirtschaft zur Bürgerstube | Frauenfeld wirtschaftzurbuergerstube.com Walliser Raclette & Glühwein
Hotel Arenenberg | Salenstein arenenberg.ch Glühwein & Glühmost, hausgemachter Apfelstrudel mit Vanillesauce La Barrique | Frauenfeld la-barrique.ch Glühwein und italienische Herzenswärme
Mehr Informationen wie beispielsweise, ob Anmeldungen erforderlich sind oder nicht, entnehmen Sie den Webseiten der teilnehmenden Gastronomie-Betrieben. Lassen Sie sich mit etwas Adventsstimmung verzaubern. Wir freuen uns auf Sie! gastro-thurgau.ch
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Wie im Himmel
Frauenfeld
Schauspiel mit Musik nach dem Film von Kay Pollak, deutsch von Jana Hallberg (Altonaer Theater, Regie: Axel Schneider). Von seiner Karriere ausgelaugt, zieht sich der gefeierte Dirigent Daniel nach einem Zusammenbruch in die Abgeschiedenheit seines kleinen Heimatdorfes zurück. Die Dorfbewohner und Dorfbewohnerinnen lassen ihn die Einsamkeit nicht lange geniessen: Zunächst widerstrebend, dann mit zunehmendem Engagement übernimmt er die Leitung des Kirchenchors. Während die Chormitglieder vom neuen Schwung des prominenten Musikers begeistert sind, schlägt Daniel im Dorf auch scharfe Skepsis entgegen. Nicht nur seine unkonventionellen Methoden erregen Misstrauen, auch der Enthusiasmus und das neu erwachte Selbstbewusstsein seiner Sängerinnen und Sänger passen nicht jedem. «Wie im Himmel geht ans Eingemachte, verhandelt Feigheit, Eifersucht, Angst, Neid, Macht, Ohnmacht und die damit zusammenhängenden seelischen Erschütterungen. Zugleich ist dieser Abend aber voller beglückender
...auch Sonntags geöffnet Spar mini Frauenfeld Messenriet 16, 8500 Frauenfeld, frauenfeld@sparmini.ch
Öffnungszeiten: Montag – Freitag Samstag – Sonntag Wie im Himmel war 2005 als «Bester nicht-englischsprachiger Film» für den Oscar nominiert und wurde von Publikum und Kritikern gleichermassen gefeiert.
Sanges- und Lebenslust, Leichtigkeit, Liebe und Freude.» (Hamburger Abendblatt) «Eine erstklassige Schauspielerriege, die schön singen kann und von weiteren Chorsängerinnen unterstützt wurde, hat unter der Regie von Axel Schneider ihr Publikum mitgerissen.» (Hamburger Abendblatt)
Zutritt nur mit gültigem Covid-Zertifikat und amtlichem Ausweis (ID, Pass, Führerausweis). (zvg) Mittwoch, 15. 12.21, 19.30 bis ca. 22 Uhr im Stadtcasino Frauenfeld Billets: via Eventfrog oder an der Abendkasse
Briefmarathon Der Briefmarathon ist die grösste weltweite Aktion zur Verteidigung der Menschenrechte. Jedes Jahr im Dezember, rund um den internationalen Tag der Menschenrechte, schreiben Millionen von Menschen Unterstützerbriefe für Menschen, deren Grundrechte verletzt werden. 2021 machen wir uns für mutige
Menschen aus verschiedenen Kontinenten stark. Schreiben Sie mit für Janna Jihad aus den besetzten palästinensischen Gebieten, Bernardo Caal Xol aus Guatemala, Zhang Zhan aus China, Imoleayo Michael aus Nigeria, Mikita Zalatarou aus Belarus. Siehe https://www.amnesty.ch/de/mitmachen/briefe-schreiben/briefmarathon.
Christbäume von Küng
aus eigener Kultur Heimlieferung & bestellbar per OnlineShop
Blumen- & Gartencenter | Hohenzornstrasse 8 | 8500 Frauenfeld
www.blumen-kueng.ch
Herzlich Willkommen
Viehschau von Ochsen-Fladen-Bingo am 22. April 2022
Zwei Ochsen brauchen einen Namen Am Freitag, 10. Dezember 2021, von 16 bis 20 Uhr verwandelt sich der Platz vor dem Maitlibrunnen in der Altstadt von Frauenfeld in eine kleine Viehschau. Dabei warten zwei namenlose Ochsen auf viele Kinder und Erwachsene, die für sie Namensvorschläge abgeben dürfen. Zudem wird auf das im Frühling stattfindende Ochsen-Fladen-Bingo aufmerksam gemacht. Die beiden Ochsen vom Bachhof in Frauenfeld werden selbstverständlich artgerecht beim Platz vor dem Maitilibrunnen in der Altstadt gehalten. Ziel ist es, dass die beiden Ochsen einen Namen erhalten. Neben der Abgabe von Vorschlägen kann auch konsumiert werden, die Veranstalter bieten eine neu kreierte Bratwurst sowie Glühmost und weitere Getränke an. Ochsen-Fladen-Bingo Der eigentliche Event, das OchsenFladen-Bingo, findet am Freitag, 22. April 2022, beim Bachhof in Frauen-
feld statt. Dabei handelt es sich um ein Roulette-ähnliches Glücksspiel. Eine Wiese wird in Felder unterteilt und man gibt im Vorfeld Wetten ab, in welches Feld der weidende Ochse seinen Kothaufen (Ochsen-Fladen) fallen lassen wird. Der Verkauf der Lose startet am 24. Februar 2022. Die Veranstalter freuen sich auf einen Besuch am Freitag in der Altstadt von Frauenfeld sowie im Frühling zum Bingo auf dem Bachhof. (mgt)
Bild: Hanu Fehr
Christbaumverkauf
Adventsmarkt in der Mosteria Lassen Sie sich von den weihnächtlichen Kunstwerken unserer kreativen Aussteller verzaubern und geniessen Sie dazu einen warmen Glühmost, Glühwein oder Moschterkafi. Für das leibliche Wohl werden frische Öpfelchüechli, heisse Marroni, hausgemachte Moschtcremesuppe, Würste vom Grill, selbstgemachte Kuchen und Torten angeboten. Auch die kleinen Gäste kommen mit Pony reiten und Büchsenwerfen auf Ihre Kosten. Weitere Informationen sehen Sie auf der Website www.mosteria.ch. (zvg)
07.00 – 19.00 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr
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Frauenfeld LANDI Matzingen Genossenschaft St.Gallerstrasse 52, 9548 Matzingen, T 052 369 40 02, vanessa.burgermeister@landimatzingen.ch, www.landimatzingen.ch
Mosteria Adventsmarkt, Samstag 11. Dezember 2021 von 11 bis 18 Uhr
Ab Freitag 10. Dezember bis 24. Dezember, 10.00 – 18.00 Uhr beim Marktplatz
Mettendorf (Hauptstrasse 1)
Ab 15. November grosses Angebot an: schönem Dekorationsreisig, Koniferen, Holzdekorationen und Weihnachtsbäumen
Weihnachtsbäume von Edi Debrunner bei der Landi Thurland
Start zum Christbaummarkt Am kommenden Wochenende starten in den Landi-Filialen Felben, Uesslingen und Islikon die Christbaummärkte mit Aktivitäten. Wählen Sie aus einheimischen Bäumen aus den Kulturen von Edi Debrunner aus Hüttlingen oder Importbäumen. Dazu
kann man einen heissen Glühwein oder Punsch geniessen. In den Volg-Läden in Islikon, Gundetswil und Uesslingen profitieren die Kundinnen und Kunden am 11. Dezember mit dem 10 Prozent-Rabatt-Tag zusätzlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (zvg)
Denise Bürgi und Rita De Maio, die neue Filialleiterin der Landi Islikon ab 2022.
8560 Märstetten Tel. 071 657 22 08
8553 Mettendorf Tel. 052 770 10 62
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Frauenfelder Woche | 13. Januar 2021
Mi 8.12. 14.00 KidsKino: Pirouette und der Weihnachtsbaum Cinema Luna 15.30 Geschichtenkoffer: Leseanimation «Röbi Rabe» Kantonsbibliothek 16.00 Kinderworkshop: Weihnachtswerkstatt Kartause Ittingen Do 9.12. 19.00 Club Frauenfeld-Kufstein-Stamm Restaurant Oldway 20.15 Konzert: The Churchills Eisenwerk
Christmas Dreams Die Amateur-Musiker der «SWISS Band» sind auf nationalen und internationalen Bühnen zu Hause. Zusammen mit den Special Guests Pepe Lienhard und Maja Remensberger veranstalten zugunsten der Stiftung «Lebensfreude» ein Weihnachtskonzert im Casino.
Fr 10.12. 17.00 Live Piano Musik Pianobar 18.30 Offenes Circle Singen Gemeinschaftsgarten 19.30 Benefizkonzert: Christmas Dreams Casino 20.00 Erzähltheater: Peter Spielbauer – Pfitsch Göng Eisenwerk
Eintritt: CHF 10.– / 30.– Fr 10.12. 19.30 Uhr, Casino
Sa 11.12. 10.30 Shared Reading Kantonsbibliothek 15.00 Kindertheater: Die Nachbarn – Besteste Freunde Eisenwerk 18.30 Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus Innenstadt 19.00 Offenes Singen in der Klosterkirche Kartause Ittingen 19.00 Tanztreff Eisenwerk 19.30 Adventsmusik: Kurzkonzert Orgel evang. Stadtkirche 19.30 Winterkonzert Jugendmusik Casino
Die kürzeste Geschichte der Menschheit ein poetischer Welterklärungsversuch Das neue plastisch-elastische Solo-Theaterstück von Peter Spielbauer behandelt den Umstand, dass der Mensch auf einer Kugel sitz und durch das Weltall fliegt. Lösungsvorschläge wie man mit dieser abstrusen Situation umgehen kann, verdichtet der Philosokomiker in «Pfitsch Göng».
Cinema Luna So 12.12. 11.00 Kino: Miraggio 14.00 Museumstour auf Zack: What the Frauenfeld Schloss 15.00 Führung: aktuelle Ausstellungen Kartause Ittingen 17.00 Adventsmusik: Kurzkonzert Klavier & Gesang evang. Stadtkirche
Eintritt: CHF 22.– / 33.– Fr 10.12. 20 Uhr, Eisenwerk
Mo 13.12. 20.00 Kino: E stata la mano di dio – Hand of God Di 14.12. 20.00 Kino: Genitori quasi perfetti
Cinema Luna Cinema Luna
The Churchills Sänger und Gitarrist Lukas Langenegger und der gebürtige Frauenfelder Tausendsassa Roger Greipl am Saxophon bilden in einer frischen Viererformation eine brandneue Band. Bei ihrem allerersten Auftritt präsentieren «The Churchills» ein wildes Potpourri aus Lieblingssong in der Eisenbeiz. Ihr Sound ist eine Mischung aus Rock, Ska, Soul, Jazz und Gospel.
Puppentheater für alle Gilbert ist das erste Wesen, das die verrückten Professorin Dr. Wildenstein in ihrem Schloss erschaffen hat. Während er diese als Mutter betrachtet, lässt sie ihn zugunsten ihrer Arbeit links liegen. So ist es an ihm die wahren Werte im Leben zu erkennen. «Die Nachbarn» präsentieren im Eisenwerk mit «Bestestes Freunde» ein temporeiches, dramatisch und humorvolles Stück für die ganze Familie. Eintritt: CHF 10.– / 20.– Sa 11.12. 15 Uhr, Eisenwerk
Ein Kommentar zur Flüchtlingskrise Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte zeigt das Cinema Luna in Zusammenarbeit mit der Regionalgruppe von Amnesty International «Miraggio». Der Film erzählt von Flüchtlingsschicksalen, wie Issas zehnjähriger Flucht von Westafrika auf das europäische Festland, wo nach seiner Ankunft in Rom einzig ein Leben in Obdachlosigkeit auf ihn wartet.
Eintritt frei, Kollekte Do 9.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk
Musik rund ums Feuer Noch einmal in diesem Jahr sind Singfreudige jeden Alters herzlich eingeladen, sich unter dem Pavillondach im Gemeinschaftsgarten zu versammeln und für anderthalb Stunden am Feuer die Stimmen zu mehrschichtigem CircleGesang zu verweben. Unter der Leitung von Katrin Sauter.
Eintritt: CHF 15.– So 12.12. 11 Uhr, Cinema Luna
Richtpreis: CHF 15.– Fr 10.12. 18.30 Uhr, Gemeinschaftsgarten (Kesselstrasse / Murgweg) Ausstellungen weiterhin «Sonja Kopp Roth – Panorama» in der Stadtgalerie Baliere; «Heike Müller – Rückenwind» im Bernerhaus; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Museumstour auf Zack Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Schloss fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Bei einem wilden Ritt durch die Ausstellungsräume wie bei einem Marathos bieten die beiden gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen über die Absurditäten des Mittelalters. So 12.12. 14 Uhr, Schloss
vorschau: Mi 15.12. Theaterverein: Wie im Himmel Casino Sa 18.12. Konzert: An Irish Christmas Theaterwerkstatt Gleis 5 So 19.12. Szenische Führung: Einfach tierisch! Naturmuseum 15. Dezember 2021, 19:30 bis ca. 22:00 Uhr
Wie im Himmel Schauspiel mit Musik nach dem Film von Kay Pollak (Altonaer Theater, Regie: Axel Schneider)
Ohne Einführungsreferat Tickets via Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich www.theaterverein–frauenfeld.ch
Theaterverein Frauenfeld
0 .12 . um 14:0
er Wunder ein t h c a n r e t n i W
Mittwoch 15
Die besondere Filmreihe im Cin ema Luna! Nur für Kinder! Eintritt CHF 5.–
KINO ZUM ECHTE TAG DER MENSCHENR ER SONNTAG, 12. DEZEMB EMA LUNA SPIELZEIT: 11 UHR, CIN 00 Frauenfeld Lindens trasse 10, 85
In Zusammenarbeit mit dem Cinema Luna veranstaltet die Amnesty International Lokalgruppe Thurgau eine Matinée, anschliessend Teilnahme am ai-Briefmarathon und Kerzenverkauf.
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8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
Wohin man geht
Musikalische Basic Kurse für Laurent & Max: Familienkonzert Kinder im Vorschulalter Sa 18. Dezember 2021, 15 Uhr | Eisenwerk Saal Kürzlich im Sandbecken eines Spielplatzes, da sitzen zwei junge Männer. Einer mit Tattoos und aufgeschürftem Knie, der andere in Vintage-Jacke und Ringelsocken. Mit einer Kistentrommel zwischen den Beinen und Gitarre in den Händen. Nein, das sind keine Hipster, die sich einen Spielplatz zum Rumhängen ausgesucht haben. Das sind Laurent & Max, die vielleicht nächste grosse Band für Kinder in der Schweiz. «Let It Be» wird zu «Znünibrot» und «Born To Be Wild» zu «S’Mami Häts Gseit». Diese zwei Entertainer bringen jede Kinderhand zum Klatschen, und auch den Eltern wird es bestimmt nicht langweilig, wenn sie die Songs ihrer Jugend wiedererkennen. Laurent Aeberli und Max Kämmerling bringen der jüngsten Generation von heu-
te die Hits von gestern als fröhliche Neuinterpretationen nahe, indem sie in den umgeschriebenen Texten alltägliche Probleme von Kindergärtnern und Primarschülern behandeln. Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Zum Frühlingssemester 2022 mit Beginn am 7. Februar starten wieder die einjährigen Basic Kurse an der Musikschule Thurtal Seerücken. Kinder im Alter zwischen vier und sieben Jahren können in der Gruppe in die Welt der Musik eintauchen und ein bestimmtes Instrument innerhalb eines Jahres kennenlernen. In Müllheim und Märstetten finden jeweils am Donnerstag bzw. Mittwoch die Kurse «Basic Rhythmus und Perkussion» statt. Im Kurs «Basic Trompe-
te» können Kinder jeden Montag in Müllheim in die Welt der Blasmusik eintauchen. Jeden Freitag findet in Wigoltingen der Kurs «Basic Ukulele» statt. Die Kurse ermöglichen einen spielerischen Einstieg innerhalb der Gruppe und vermitteln in erster Linie Spass am gemeinsamen Musizieren. Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.msts.ch. Eine Anmeldung ist bis zum 15. Januar 2022 möglich.
Swingend in die Adventszeit und Lebensfreude bereiten – die SWISS Band lädt zum Weihnachtskonzert zu Gunsten der Stiftung Lebensfreude ein.
Die «Kügelibahn» funktioniert!
5.Klässler dürfen auch bereits ins TeeWe (Teens Welcome): Dies beginnt jeweils direkt anschliessend um 17.30 Uhr und dauert bis 19.30 Uhr. (zvg)
Die Frauenfelder Woche verlost 3 x 2 Tickets für Mike Müller «Heute Gemeindeversammlung» in Frauenfeld im Casino am 17. Dezember 21 um 20.00 Uhr. Raoul Furrler ist Gemeindepräsident, oder besser gesagt: Er war es. Neben den üblichen Geschäften um Schulkommission, Einbürgerung oder Bauprojekte geht es um die Fusion mit einer Nachbargemeinde. Es gibt viele Voten, einen zunehmend aufgebrachten Gemeindepräsidenten und eine Gemeindeversammlung, die aus dem Ruder läuft – alles gespielt von Mike Müller. Rufen Sie am Donnerstag, 9. Dezember 2021 von 10.00 – 10.03 Uhr unter 079 757 69 90 an. Viel Glück!
Die Leidenschaft für Musik und zur Lebensfreude vereint die SWISS Band und Pepe Lienhard für dieses einzigartige Konzert. Die Musiker:innen werden ihr Publikum in die wunderbare Advents- und Weihnachtswelt entführen. Bekannte Weihnachtslieder werden stimmungsvoll und unterhaltsam interpretiert. Passende Melodien aus den Genres Swing, Jazz und Funk runden das Konzertprogramm ab. Das i-Tüpfelchen ist Maja Remensberger, die Sie mit ihrer aussergewöhnlichen Stimme verzaubern wird. Der Erlös dieses Weihnachtskonzerts geht an die Stiftung Lebensfreude. Diese fördert die Lebensfreude von Menschen, die an einer Demenz leiden, krank, betagt oder geistig und
körperlich beeinträchtigt sind, durch Begegnungen mit speziell geschulten Künstler:innen in über 50 Pflegeeinrichtungen. 9. Dezember, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld – Tickets: swiss-band.ch
Ort: Dance Inn, Murgtalstrasse 20, Münchwilen Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr Datum: 08.12.2021 Anmeldung: nicht erforderlich Kosten: CHF 10.00 Für den Eintritt braucht es ein gültiges Covid-Zertifikat und einen Personalausweis. Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Am Donnerstag, 9. Dezember, findet im Quartiertreffpunkt Talbach an der Zürcherstrasse 64 in Frauenfeld der letzte Spielnachmitttag in diesem Jahr von der Nachbarschaftshilfe/ Freizeitbörse Ergaten Talbach statt. In lockerer Runde werden zwischen 14 und 17 Uhr Kartenspiele und Brettspiele absolviert. Beliebt sind vor allem DOG, Schieber-Jass, Qwirkle, Skip-Bo, RummyCube. Wer gerne spielt ist herzlich eingeladen, dabei zu sein. Es braucht keine Voranmeldung und ist kostenfrei. Corona: Es gilt die 3-G Regel. Im neuen Jahr finden die Spielnachmittage ab Donnerstag, 13. Januar, wieder alle zwei Wochen statt.
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Frau Holle
Enkelkindern einen Theaternachmittag in der Vorweihnachtszeit zu geniessen. Zutritt für Personen ab 16 Jahren nur mit gültigem Covid-Zertifikat und amtlichem Ausweis (ID, Pass, Führerausweis). (zvg) Samstag, 18.12.21, 14 bis ca. 16 Uhr im Stadtcasino Frauenfeld. Billets: via Eventfrog oder an der Tageskasse
Tanzen macht glücklich und gibt gute Laune. Erleben Sie einen geselligen Nachmittag in fröhlicher Runde. Für beste Unterhaltung und Live-Musik sorgen Paul Gubler oder Walter Jonach vom Thurtal-Express. Einem beschwingten Tanznachmittag mit Gleichgesinnten steht nichts mehr im Wege. Vergnügen Sie sich bei Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha, Jive, Rumba oder Polka.
Letzter Spielnachmittag in diesem Jahr
Ein Stück des Märlitheaters Zürich
Mit dabei ist der stadtbekannte Frauenfelder Komponist und Musiker Andreas Rüber. Das Stück dauert ca. 1¾ h inkl. Pause. Wir laden Sie herzlich ein die Gelegenheit zu nutzen, mit Ihren Paten- und
• nachmittags 13 – 17 Uhr • samstags 10 – 16 Uhr
Tanznachmittag in Münchwilen
Christmas Dreams
Ticket-Verlosung
Nach dem grossen Erfolg von «Rotchäppli» vor zwei Jahren bringt der Theaterverein Frauenfeld wiederum eine Dialekt-Märli-Vorstellung des Märlitheaters Zürich auf die Casinobühne.
Verkauf, 10. – 23. Dezember 2021, im Forstwerkhof Heerenberg, Heerenbergstrasse 34, Frauenfeld
Unsere Bäume sind FSC zertifiziert.
KiWi – Kinder Willkommen Jeden 2. Dienstagnachmittag von 15.30 – 17.30 Uhr hört man im Quartiertreffpunkt Talbach (QTP) viele fröhliche Kinderstimmen. Nach einem kleinen Zvieri singen und spielen wir, hören eine spannende Geschichte, basteln und haben viel Spass miteinander. Dabei erinnern wir uns an die «vier wichtigsten Sachen»: Gott hat dich geschaffen. Gott liebt dich. Gott hat einen Plan für dein Leben. Du bist wertvoll. Bei schönem Wetter sind wir auf dem Spielplatz. Und hin und wieder geniessen wir die besondere Atmosphäre um ein Lagerfeuer im Wald. Start und Schluss sind aber immer im QTP. Interessiert? Komm einfach mal vorbei und schau selbst! (Das aktuelle Programm hängt im Fenster des QTP – oder steht auf der Homepage von agi.frauenfeld.ch) Alle Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse sind herzlich willkommen. Die
Wir schneiden für Sie in unseren Wäldern auch dieses Jahr schöne Christbäume von Rot-, Weiss- und Nordmanntannen.
Verkauf ab 10. Dezember 2021
Christbäume im Kartoffellager Osterhalden, Schaffhauserstr. 68
Rottannen Weisstannen Nordmannstannen Blautannen-Sämlinge Nobilis
Leo Kressibucher
kein ags Sonnt auf verk
Forstbaumschulen, Tel. 071 636 11 51
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Frauenfelder Woche | 8. Dezember 2021
Frauenfeld Ticketverlosung für Mike Müller «Heute Gemeindeversammlung», Seite 34 bis 12.12.: Sternenzauber im Advent, Klösterli, Seite 7 Mo-Sa bis 23.12.: Winterwunderland Restaurant Frohsinn bis 31.12.: Ratz Fatz Outlet: Lagerverkauf Schaffhauserstr. 16, Seite 4 bis 31. 12.: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park Mittwoch 08.12.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 14-16 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 14-16 Uhr: Adventsfenster basteln, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek 18.30 Uhr: Tageshort Kurzdorf präsentiert «Kochbuch», VIVA 20 Uhr: Eishockey: Frauenfeld - Oberthurgau, Kunsteisbahn, Seite 22 Donnerstag 09.12.2021 14.30 Uhr: Spiel- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein-Stamm, Rest. Oldway 19.30 Uhr: Swiss Band: Christmas Dreams, Casino, Seite 34 20.15 Uhr: The Churchills, Eisenbeiz, Seite 33 Freitag 10.12.2021 täglich 10-18 Uhr: Brändle Christbaumverkauf, beim Marktplatz, Seite 32 bis 23.12.: Forstwerkhof Heerenberg: Verkauf Christbäume, Seite 34 16-20 Uhr: Namensuche für Ochsen, beim Maitlibrunnen , Seite 32 18 Uhr: Präsentation Jahresblatt Carole Isler, Kunstraum, Marktstrasse 6 18.30 Uhr: Circle-Gesang, Pavillon im Gemeinschaftsgarten, Seite 33 19 Uhr: Grupo Eqilíbrio, Quartiertreff Talbachh 19 Uhr: Spielabend Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: Kurzkonzerter Adventsmusik, Stadtkirche 20 Uhr: Peter Spielbauer: Pfitsch Göng, Eisenwerk, Seite 33 Samstag 11.12.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9 Uhr: Exkursion: Mit den Aufsehern unterwegs, Allmend 15 Uhr: Die Nachbarn: Besteste Freunde, Eisenwerk, Seite 33 18.30 Uhr: Weihnachtsspiel: Ein Esel packt aus! 19.30 Uhr: Winterkonzert Jugendmusik, Casino 19.30 Uhr: Tanztreff, Eisenwerk 19.30 Uhr: Kurzkonzerter Adventsmusik, Stadtkirche Sonntag 12.12.2021 8-18 Uhr: Spar mini: geöffnet, Messenriet 16, Seite 32 11 Uhr: Kino zum Tag der Menschenrechte, Seite 33 11-17 Uhr: Schlosspark: geöffnet, EKZ Schlosspark 13.30-16 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen 14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss, Seite 35 17 Uhr: Kurzkonzerter Adventsmusik, Stadtkirche Montag 13.12.2021 12 Uhr: Kurzdorf Träff: Mittagstisch (Anmeldung) bis 18.12.: Gastro Advent «Füür und Flammä», Seite 31 Dienstag 14.12.2021 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach bis 18.12.: Gastro Advent «Füür und Flammä», Seite 31
Region bis 12.12.: Weihnachtsaustellung Rebgut Jäger, Hüttwilen, Seite 27 Mittwoch 08.12.2021 16 Uhr: Kinderworkshop: Weihnachtswerkstatt, Kartause Ittingen Donnerstag 09.12.2021 17-22 Uhr: Weihnachtsdegustation, Haag Weine, Hüttwilen, Seite 28 20 Uhr: Bellavoce: Weihnachtszauber, Kirche Felben, Seite Gemeindeversammlung Gachnang, MZH Gachnang Freitag 10.12.2021 11 Uhr: Metzgete, Buschenschenke, Fahrhof-Neunforn, Seite 25 17-22 Uhr: Weihnachtsdegustation, Haag Weine, Hüttwilen, Seite 28 11.30 Uhr: Seniorenclub Adventsfeier und Mittagessen, MZH Matzingen
8.12. – 14.12.2021 Samstag 11.12.2021 9-14 Uhr: Christbaumverkauf Schloss Herdern, Beilage 11 Uhr: Metzgete, Buschenschenke, Fahrhof-Neunforn, Seite 25 11-18 Uhr: Mosteria Bussinger: Adventsmarkt, Hüttwilen, Seite 28 11-18 Uhr: Weihnachtsdegustation, Haag Weine, Hüttwilen, Seite 28 Christbaummarkt und 10 % Tag, Volg Islikon, Uesslingen, Gundetswil, Seite 32 11.30-16 Uhr: Christbaumverkauf und Raclettehüsli, Landi Matzingen, Seite 15 14-23 Uhr: Hagschnurer-Adventskaffee, Hüttwilen, Seite 24 19 Uhr: Musik Stettfurt-Matzingen, Gemeindezentrum Stettfurt, Seite 14 19 Uhr: Offenes Singen im Advent, Klosterkirche Kartause Ittingen 20 Uhr: Weihnachtskonzert «Swinging Christmas», Kath. Kirche, Steckborn 20 Uhr: Unterhaltung TV Gachnang Sonntag 12.12.2021 11 Uhr: Metzgete, Buschenschenke, Fahrhof-Neunforn, Seite 25 bis 12.12.: Weihnachtsaustellung Rebgut Jäger, Hüttwilen, Seite 27 15 Uhr: Führung: aktuelle Kunstausstellungen, Kartause Ittingen Montag 13.12.2021 bis 15.12.: Gastro Advent: Füür und Flammä, Seite 31 Dienstag 14.12.2021 20 Uhr: Gemeinde Matzingen Budgetversammlung, MZH Matzingen
Corona Blues? ni e zu Es ist t, p s ä ür Abo f x e Fl - h s e n e c E r wa
Zeughausstr 14 a
8500 Frauenfeld
jmf.ch
Frauenfeld DER WOLF UND DER LÖWE SA 14.00 CH-Vorpremiere / ab 6 / Abenteuer SPIDER-MAN: NO WAY HOME MI 16.45 & 20.00 CH-Vorpremiere / ab 12 / Action SING – DIE SHOW DEINES LEBENS MI 14.00 CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation HOUSE OF GUCCI CH-Premiere / ab 12 / Drama DO bis SA & MO & DI 20.00 / SO 16.30 ENCANTO 3. Woche / ab 0 / Animation DO & FR 17.30 / SA 17.00 / SO 14.00
Weinfelden DER WOLF UND DER LÖWE SO 10.30 CH-Vorpremiere / ab 6 / Abenteuer SPIDER-MAN: NO WAY HOME CH-Vorpremiere / ab 12 / Action ATMOS: MI 16.45 & 20.00
Regelmässig Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
SING – DIE SHOW DEINES LEBENS MI 14.00 & 16.45 CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation WEST SIDE STORY CH-Premiere / ab 12 / Musical DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30 LAURAS STERN CH-Premiere / ab 0 / Family DO & MO & DI 17.30 / FR 17.00 / SA & SO 14.00 / SO 10.30 / MI 13.30 HOUSE OF GUCCI 2. Woche / ab 12 / Drama DO bis DI 20.00 (Atmos) / MI 20.00 GUNPOWDER MILKSHAKE FR & SA 22.45 2. Woche / ab 16 / Action CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND 2. Woche / ab 0 / Animation DO & MO & DI 17.30 / FR 17.00 / SA & SO 14.00 / MI 15.15 STÜRM: BIS WIR TOT SIND ODER FREI 3. Woche / ab 14 / Drama DO & MO bis MI 17.30 / FR bis SO 17.00 ENCANTO 3. Woche / ab 0 / Animation SA & SO & MI 14.00 / SO 17.00 GHOSTBUSTERS: LEGACY SA 16.30 / SO 17.00
4. Woche / ab 10 / Action
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
VENOM 2 – LET THERE BE CARNAGE FR & SA 22.45 9. Woche / ab 14 / Action
Sonntag, 12. Dezember 2021, 14 bis 15.15 Uhr
Eine Museumstour auf Zack
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 12. Dezember 2021 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten!
JAMES BOND – NO TIME TO DIE 10. Woche / ab 14 / Action DO & SO bis DI 20 / FR & SA 19.30 / SO 10.30
CINEMA LUNA
Do – Mi 19.30 E STATA LA MANO DI DIO – HAND OF GOD Die Jugenderinnerungen von Paolo Sorrentino («Youth») ans Neapel der 1980er Jahre. Ein wunderbarer Film über Familie und Schicksal, Fussball und Kino, Liebe und Verlust. __________________________________________ Do – So 20.00 / Mi 14.30 GROSSE FREIHEIT – D, ab etwa 16 1968, Homosexualität ist in Deutschland verboten, kommen sich zwei Gefangene näher. __________________________________________ Fr – So 17.00 STÜRM – Bis wir tot sind oder frei Dialekt, ab 14 Die Geschichte des Ausbrecherkönigs Walter Stürm und seiner Anwältin Barbara Hug. 3. Wo.! __________________________________________
Antonella und Tanja: zwei Expertinnen für unkonventionelle Museumserlebnisse.
Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren, findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt die COVID-Zertifikatspflicht. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldung über die Museumswebsite verbindlich: historisches-museum.tg.ch
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Fr – So 17.30 / Mi 20.00 LUZZU – Maltesisch/d, ab etwa 16 Ein Fischer rutscht in die Illegalität ab, um für seine junge Familie zu sorgen. __________________________________________ So 11.00 Kids Kino PIROUETTE UND DER WEIHNACHTSBAUM Pirouette und ihre Freunde suchen einen Weihnachtsbaum. D, ab etwa 3 __________________________________________ So 11.00 Matinee MIRAGGIO – I/d, ab etwa 14 Dok über afrikanische Flüchtlinge in Rom. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Regionalgruppe von Amnesty International. __________________________________________ Mo – Di 20.00 Cinema Italiano 5 GENITORI QUASI PERFETTI – I/d, ab etwa 14 Komödie über eine Alleinerziehende, einen Kindergeburtstag und blanke Nerven. __________________________________________ Mi 14.00 Mollys Filmpalast WUNDER EINER WINTERNACHT – D, ab etwa 6 Wie in einem Dorf in Lappland der Brauch des Schenkens entstanden ist.
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Wir gratulieren Nicola Matz herzlich zur bestandenen Berufsprüfung Chefmonteur Sanitär mit eidg. Fachausweis und danken für die engagierte Mitarbeit.
8. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche
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Leserfotos
Stephany Bigler ist seit 2019 Vereinsleitungsvorsitzende des SATUS Frauenfeld und seit rund 20 Jahren aktive Turnerin in der Rhönradriege. Alter: 30 Zivilstand: Verlobt Beruf: Lehrerin Tierkreiszeichen: Zwilling Leibspeise: Filet im Teig mit Boursin-Spätzli Getränk: Wasser oder Wein Lieblingsfarbe: Petrolblau Musik: Rock Hobbies: Rhönradturnen Wohnort: Frauenfeld
Sie durften mit SATUS kürzlich das 125-Jahr-Jubiläum begehen. Was geht einem da als Präsidentin durch den Kopf? Dass ich noch gar nicht lange Teil der SATUS-Familie bin und als Präsidentin weniger über die Geschichte des Vereins weiss, als die restlichen Anwesenden. Was schätzen Sie besonders am SATUS Frauenfeld? Die gemütliche Atmosphäre ohne Leistungsdruck und die Hilfsbereitschaft untereinander. Wie kamen Sie zu Ihrem Amt als Präsidentin? Niemand anderes wollte es und da habe ich mir gedacht: warum nicht? Und es hat sich herausgestellt, dass ich die Arbeit sehr gerne und anscheinend gut mache. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die richtige Mischung zwischen Stadt und Natur und dass meine Familie und meine Freunde auch hier wohnen. Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Gar nicht, ich bin zu klein. Die Adventszeit ist eröffnet, am Mittwoch wurde das erste Adventsfenster an der Laubgasse 59 eröffnet, mit Deko ums Haus. Und gegenüber erstrahlt eine ganze Fassade im Lichterglanz. Allen eine lichtvolle Adventszeit. Maya Schöni
Bild des Tages
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ich habe keine Kleider, die ich nicht anziehe. Mein Kleiderschrank ist sehr klein im Vergleich zu anderen Frauen in meinem Freundeskreis. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich habe keine materiellen Wünsche, die ich mir noch heute erfüllen wollte. Ich würde das Geld also spenden, beispielsweise an die MSF oder die Krebsliga. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Bohemian Rhapsody» von Queen. Mit Queen bin ich durch den Musikgeschmack meines Papis aufgewachsen und die Faszination besteht bis heute ungebrochen.
Frauenfeld liegt in den Bergen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ich wohne am Waldrand, also gehe ich am liebsten in den Wald. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Köchin! Zu viele Dinge, die auf einmal erledigt und auch noch gleichzeitig fertig sein müssen. Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Gar nichts. Ich bin froh, nicht in der Position zu sein, für über 8 Millionen Menschen die «richtige» Entscheidung zu treffen. Irgendjemandem steht man dabei immer auf die Füsse. Ich bin zufrieden mit unserem Bundesrat, auch in dieser schwierigen Zeit. Was sind Ihre Ufsteller? Wenn der Pizza-Kurier an der Haustür klingelt. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Ich würde sehr gerne Al Gore treffen, weil ich sein Engagement im «Climate Reality Project» bewundere. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ich würde die globale Nahrungsmittelverteilung ausgleichen. Es hätte nämlich genug für alle. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Geografie zu studieren. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Mit dem Wohnmobil durch Kanada reisen. Was wollten Sie als Kind werden? Tierärztin, bis ich zum ersten Mal bei einer Katzenkastration dabei war. Dann war Schluss mit dem Projekt Tierärztin. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor dem Klimawandel, der Digitalisierung, der künstlichen Intelligenz, internationalen Spannungen, usw. Kurz: vor der Zukunft.
Samuel Zurbuchen aemisegger.ch www.aemisegger.ch
Leserfoto Immer wieder schön zu sehen, wieviel die Stadt zur Verschönerung unternimmt: Beleuchtetes Regierungsgebäude, lokale Künstler dürfen ihre Skulpturen aufstellen und im Vordergrund -> das gefällt mir besonders gut … Frohe Adventszeit Kaspar Widmer, Frauenfeld «Als ich dieses Leserfoto gesehen habe, musste ich schmunzeln. Man könnte das E-Trottinett auch einfach im Vorbeigehen kurz aufstellen. So geschehen am Freitagmorgen, als ich von der Tiefgarage aus auf dem Weg zur Arbeit war». Michael Anderegg
Wir wünschen Ihnen eine gesunde weihnachtszeit! Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40
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