Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 50, 15. Dezember 2021

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Magische Weihnachtsmomente zum letzten Mal mit Margrit Früh

Abschied mit Wehmut

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Am 24. Dezember wird Kunsthistorikerin Margrit Früh zum letzten Mal den Besucherinnen und Besuchern im Schloss Frauenfeld einige bezaubernde Weihnachtsgeschichten erzählen – sofern es die Situation rund um den Corona-Virus zulässt.

3G für Christbäume Diese 3G-Frage wird im Moment heiss diskutiert: gepflanzt, gefällt oder gefälscht? Bei der Wahl des Christbaums gehen die Meinungen weit auseinander. Plastikbäume seien Umweltsünden, sagen die einen. Abgeholzte Tannen seien Baummord, sagen die anderen, nur Bäume im Topf seien nachhaltig. Und manche verzichten aus Umweltbewusstsein ganz auf den Weihnachtsschmuck. Das Thema ist so schwierig zu durchschauen wie ein dicht bewachsener Tannenwald. Zum Glück gibt es Studien, die Licht hineinbringen. Das Fazit: Die gefällte Tanne aus dem Schweizer Wald, aufgezogen ohne Pestizide, schneidet in der Ökobilanz am besten ab – verglichen mit Plastikbäumen, Tannen im Topf zum Mieten, Zuchttannen aus extensiver Schweizer Kultur oder Nordeuropa. Erstaunlicherweise können Plastiktannen und Bäume im Topf bei langjähriger Nutzung mit ökologisch produzierten Tannen mithalten: Die Umweltbelastung ist nach fünf Jahren nur wenig höher. Die sympathischsten Christbäume

Zielstrebig geht Margrit Früh voran die Treppen hoch in den zweiten Stock im Schloss und hinein in den Saal, in dem allerlei historische Sammlungsstücke an längst vergangene Zeiten erinnern. Hier wird Margrit Früh am Nachmittag des 24. Dezember wiederum einige bezaubernde Weihnachtsgeschichten erzählen. Zwar ist es coronabedingt noch nicht sicher, ob das überhaupt stattfinden kann – eines aber steht fest: Margrit Früh wird letztmals für magische Weihnachtsmomente im Schloss sorgen. Denn die mittlerweile 80-Jährige hat sich entschieden, das Kapitel mit den freien Erzählungen zu Weihnachten abzuschliessen. Nicht leicht gefallen Wie Margrit Früh etwas später bei einem Kaffee im «Scharfen Eck» sagt, hat sie sich aus persönlichen Gründen entschlossen, mit den Weihnachtsgeschichten aufzuhören. «Vieles fällt einem mit zunehmendem Alter schwerer und auch die Sehkraft nimmt ab. Da will ich lieber aufhören, so lange ich noch in guter Verfassung bin und nicht warten, bis mir ein Aufhören nahe gelegt wird.» Man spürt, dass Margrit Früh dieser Entscheid nicht leicht gefallen ist, doch hat sie gelernt, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen. Diese Devise lebte sie auch in den Jahren 1977 bis 2001, als sie Direktorin des Historischen Museums war und sie ist damit gut gefahren.

Margrit Früh wird am 24. Dezember letztmals Weihnachtsgeschichten im Schloss Frauenfeld erzählen.

Doch zurück zu den Weihnachtsgeschichten. Schöne Tradition Angefangen hatte alles im Jahr 1993, als Margrit Früh erstmals zu Weihnachten im Schloss einige Geschichten erzählte – seit 1995 macht sie das jährlich (wobei das im letzten Jahr coronabedingt nicht möglich war). Bei den Geschichten lässt sich die Kunsthistorikerin jeweils von Gegenständen aus der Sammlung des Historischen Museums inspirieren und daraus kreiert sie eine Geschichte mit historischem Tiefgang – «das ist jeweils eine

ganz spezielle Einstimmung auf das Weihnachtsfest», sagt Margrit Früh und ihre Augen strahlen. Geschichten mit Hand und Fuss Dabei sind ihre Erzählungen keineswegs nur auf Kinder ausgerichtet, sondern auch auf Erwachsene. «Ich erzähle denn auch keine Märchen, sondern eine stimmige Geschichte mit Hand und Fuss», sagt Margrit Früh mit Bestimmtheit. Eine dieser Geschichten hat einen Buben einmal so bewegt, «dass er kurzerhand anfing, von einem Vogel zu (aa) Fortsetzung Seite 5

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sind dennoch die echten Tannen aus der Region, die ohne Herbizide kultiviert wurden. Beim Kauf dieser Bäume bleiben auch die Transportwege kurz, und das einheimische Gewerbe profitiert davon. Bei manchen Händlern im Thurgau kann man seinen Baum sogar direkt in der Kultur auswählen. Wer seinen Christbaum aber wirklich nachhaltig nutzen möchte, sollte sich das Kochbuch «How to eat your christmas tree» zu Weihnachten wünschen. Ein Drink mit in Wodka eingelegten Tannennadeln ist zum Beispiel der perfekte Neujahrs-Cocktail. Miriam Waldvogel

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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident

Engel ganz nah Werner Müller freut sich, dass es mit der Sponsorensuche geklappt hat.

Christian Herrmann (bhateam) erläuterte Eckdaten zu Wasserrad und Energieproduktion.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler erzählt die Geschichte des Kanals und des Wasserrads.

Wohin man blickt, Engel. Über den Strassen der Altstadt und Vorstadt hängen sie, an die Fassaden der Innenstadt sind sie projiziert, in manchem Schaufenster sind sie ausgestellt. Von allen Engelsvorstellungen gefällt mir aber die umgangssprachliche am besten: «Du bist ein Engel», sagen wir jemandem, der uns etwas zuliebe tut. Dazu gibt es ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer: Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein, oft sind sie alt und hässlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weisses Gewand, die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel.

Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel. Dem Kranken hat er das Bett gemacht, und hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht, der Engel. Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel. Gross wie ein Pfahl und hart wie ein Stein Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Auch wenn es «der Engel» heisst, wir alle können es sein, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft. Wer ein Engel ist, bemisst sich daran, was wir bewirken. Ich finde, wir könnten etwas weniger Prophetinnen und Propheten, dafür etwas mehr Engel sein. Und denen, die es uns sind, danken. In diesem Sinne wünsche ich frohe Weihnachten!

Seit Montag laufen die Montagearbeiten des Wasserrads am Rossgumpen. Ab Donnerstag soll es in Betrieb sein.

Ausdauer und Beharrlichkeit endlich belohnt

Frauenfeld hat ein neues Wasserrad Seit Montag laufen die Montagearbeiten für das Wasserrad beim Zufluss des Mühlewiesenkanals in den Rossgumpen im Murg-AuenPark. Am Donnerstag soll es bereits in Betrieb genommen werden. Ein Wasserrad am Mühlewiesenkanal? Das ist nicht wirtschaftlich. Das war lange Zeit der Tenor von offizieller Stelle. Über ein solches Wasserrad wurde bereits vor über zehn Jahren diskutiert, als das alte Stauwehr 2008 abgebrochen und durch ein neues Schlauchwehr mit Kraftwerk an der Zeughausbrücke ersetzt wurde. Trotz Widerstand gegen ein Wasserrad beim Rossgumpen wurden während des Baus des MurgAuen-Parks im Jahr 2013 erste Vorarbeiten am Kanal erbracht. «Wie sich heute zeigt, war das eine weitsichtige Planung», sagte Stadtrat Fabrizio Hugentobler am Montag vor den Medien.

Sechs Zwei-Personen-Haushalte Gleichzeitig begannen erste Konzeptstudien und es wurden Auskünfte in Sachen Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) und Konzession eingeholt. Auch eine Einfache Arage im Gemeinderat hatte das Wasserrad zum Thema. In der Folge gab es dann von diversen Seiten finanzielle Zusagen und 2019 kam dann richtig Bewegung in die Sache. Dank diversen Sponsoren, darunter auch Privatpersonen, und einem Beitrag der Stadt aus dem Energiefonds – rund 50 Prozent der Gesamtkosten – sowie Leistungen von Thurplus, konnte das Projekt auf Kurs gebracht werden. Symbolische Handlung Auch der Stadtrat gab grünes Licht, selbst wenn es keine Einspeisevergütung gibt, weil die zu erwartende Leistung dafür zu gering ist – 18 000 Kilowattstunden im Jahr, umgerechnet rund sechs Zwei-Personen-

Haushalte, soll das Wasserrad erzeugen. Weil aber Umwelt, Energie und ökologische Verantwortung Legislaturschwerpunkte des Stadtrats sind und man diesen gerecht werden wolle, unterstütze man das Unterfangen: «Trotz minimaler Stromerzeugung ist das Wasserrad eine symbolische energiepolitische Massnahme von Thurplus», erklärte Fabrizio Hugentobler. Man zeige damit, wie vorhandene Ressourcen genutzt werden und biete perfektes Anschauungsmaterial in Sachen Stromerzeugung für Familien oder Schulen. «Das Projekt ist ein perfektes Beispiel für eine erfolgreiche Public-PrivatePartnerschaft», ergänzte Christian Herrmann vom bhateam. Er, sowie Sponsorenvereinspräsident Werner Müller, freuten sich, kann das Wasserrad nun endlich eingebaut werden. «Es war ein langer Weg. Aber der Aufwand hat sich gelohnt», so Werner Müller. Michael Anderegg

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Thomas Müller verlässt die Stadt Thomas Müller, der Leiter Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, hat seine Anstellung als Stadtingenieur per Ende April 2022 gekündigt. Er verlässt die Stadtverwaltung nach 14 Jahren auf eigenen Wunsch, um sich beruflich neu zu orientieren. Thomas Müller hat in der Kantonshauptstadt vieles positiv bewegt und im Bereich Verkehrssicherheit manchen Meilenstein gesetzt. In seiner Amtszeit wurden beispielsweise der Richtplan Verkehr, das Konzept Mobilität 2030 und das Fuss- und Veloverkehrskonzept erarbeitet. Zahlreiche

weitere Verkehrskonzepte sowie Strassensanierungen hat Thomas Müller – oft auch in enger Zusammenarbeit mit Bund und Kanton – geplant, koordiniert und ausgeführt. Wichtige Projekte waren die Zeughausbrücke inkl. Kreisel und Wasserkraftwerk, der Regionale Radweg, die Neuerschliessungen in der Gertwis und Im Alexander sowie die Sanierung diverser Hauptachsen in der Stadt. Insgesamt wurden während seiner Tätigkeit über 200 Projekte mit einem Investitionsvolumen von über 100 Mio. Franken im Bereich Tiefbau und Verkehr umgesetzt.

Thomas Müller wirkte zudem in zahlreichen Gremien mit. So präsidierte er unter anderem von 2015 bis 2021 sechs Jahre lang den Abwasserverband der Region Frauenfeld. Der Stadtrat bedauert den Entscheid von Thomas Müller ausserordentlich. Er dankt ihm für seinen langjährigen, tatkräftigen Einsatz für die Stadt Frauenfeld und wünscht ihm für die Zukunft nur das Allerbeste. Die Suche nach einer Nachfolgerin, einem Nachfolger beginnt in den nächsten Wochen. Die Stelle wird so rasch als möglich öffentlich ausgeschrieben. (svf)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Künstleratelier in Kairo für Carole Isler Vom 1. August 2022 bis 31. Januar 2023 steht einer oder einem Kunstschaffenden aus den Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld eines von drei Ateliers in Kairo zur Verfügung. Die Vergabe des Ateliers fällt auf Carole Isler.

Sylvie Forster und Hortleiterin Daniela Schaub vom Tageshort Zielacker.

Eltern und Kinder nehmen an der Buchpräsentation teil.

Ein emotionaler Moment, die Kochbücher sind enthüllt.

Hortleiterin Susanne Ammann präsentiert das Kochbuch «Unsere Lieblingsrezepte…».

Diese Rezepte mögen Kinder und Erwachsene Der Tageshort Kurzdorf hat ein eigenes neues Kochbuch «Unsere Lieblingsrezepte…» herausgegeben. Am Mittwochabend, 8. Dezember 2021 kamen die Eltern und ihre Kinder in das Begegnungszentrum Viva in Frauenfeld und feierten die gelungene Buchpräsentation.

Leserbrief

Verantwortung vorleben Schon mehrfach konnte gelesen werden, dass Mitarbeiter in Pflegeberufen „ein Abbild der Gesellschaft sind und sein dürfen“. So darf es nicht stehen gelassen werden. Natürlich gehören Mitarbeiter in Pflegeberufen und dem medizinischen Sektor zur Bevölkerung, sie sind Menschen wie Du und ich. Da sie aber in diesen speziellen Gebieten arbeiten, tragen sie berufsbedingt auch eine grössere Verantwortung, gerade im Hinblick auf die Gesundheit der ihnen anvertrauten Personen. Es sollte selbstverständlich sein, alles was möglich ist zu tun, um die Sicherheit und Gesundheit der von ihnen abhängigen Klienten zu gewähren. Das gehört zu ihrem Beruf! Man kann nicht immer von grosser Verantwortung und Belastung sprechen, um dadurch bessere Arbeitsbedingungen und Entlöhnung (dies zu Recht) zu verlangen. Man müsste die Verantwortung auch leben. Es ist mir absolut unverständlich, wie Pflegende und medizinisches Personal sich dieser Verantwortung entziehen, auch scheinbar den bekannten wissenschaftlichen Fakten keinen Glauben schenken können, ebenso ihren Arbeitgebern (Aerzte, Klinikleitung und weiteren) nicht vertrauen. Gleichzeitig sind sie überlastet und bemängeln die Ueberbelegung der Stationen durch zum grössten Teil ungeimpften Personen. Sie selbst riskieren eine ernsthafte Erkrankung, führen auch damit zu weiteren Personal-Engpässen (von Kosten möchte ich nicht reden), erhöhen das Infektionsrisiko für die gesamte Gesellschaft durch den grösseren möglichen Infektionspool. Diese verlorene Zeit dient nur dem Virus, weitere Variationen können sich entwickeln. Von den Leitungen und Verbänden, natürlich auch schon lange von den Politikern, müsste eine klare Stellung und Aufforderung dazu kommen. Sie nur als „Menschen“ zu entschuldigen genügt für diese Berufsgruppen nicht mehr. Es braucht eine klare Forderung und Leitung der Verantwortlichen. Die Angst danach viele Mitarbeiter zu verlieren, erscheint nicht glaubwürdig. In Frankreich hat sich das nicht bewahrheitet. Mittlerweile verlangen auch die Arbeitgeber in anderen Branchen, dass sich ihre Mitarbeiter impfen lassen. Es wäre wirklich an der Zeit, nicht nur von Verantwortung zu sprechen und diese von anderen zu verlangen (beispielsweise Besucher), sondern diese selbst auch vorzuleben. Zeigen Sie Flagge! Eveline Buff Kinzel, Tierärztin, Frauenfeld

Knabberschiffli mit blauer Bananenmilch. Bouillon mit Griessnockerln. Kinder mögen diese Suppe. Zahlreiche Rezepte sind im neuen Kochbuch, das der Tageshort Kurzdorf soeben herausgegeben hat, illustriert. «Ich freue mich über dieses gelungene Gesamtwerk», sagte Antonietta Di MeoIngino, die Präsidentin des Vereins Tageshorte Frauenfeld an der Buchpräsentation im Begegnungszentrum Viva in Frauenfeld. Eltern und Kinder kamen um gemeinsam zu feiern. Feierliche Enthüllung Noch sind die Bücher nicht zu sehen, sondern auf dem Tisch unter einem hellblauen Tuch bedeckt. Hortleiterin Susanne Ammann gibt den Kindern ein Zeichen und diese heben das Tuch hoch. Darunter zeigen sich mehrere Stapel bunt gedruckte Kochbücher. Ein emotionaler Moment, die Hortleiterin verdrückt ein paar Tränen. Kochen und Essen in kindgerechter und spannender Form ist im Tageshort Kurzdorf ein Dauerbrenner. Der Hort ist mit dem Label von «Fourchette verte – Ama terra» ausgezeichnet. Dieses steht für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Inspirierend und kreativ Im Hortalltag ist das gemeinsame

Antonietta Di Meo-Ingino (l.), Präsidentin des Vereins Tageshorte Frauenfeld und Hortleiterin Susanne Ammann vom Tageshort Kurzdorf.

Hortleiterin Susanne Ammann spricht zu den Eltern.

Essen wichtig. Der Tageshort Kurzdorf betreut rund 40 bis 50 Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren. Dass die Leiterinnen auf Abwechslung achten, sei selbstverständlich, sagt die Hortleiterin Susanne Ammann. «Gleichzeitig möchten wir die Kinder nicht zum Essen zwingen», sagt Ammann zu den Besuchern. Dies erfordere etwas erzieherisches Geschick und inspirierende Einfälle. So könne man auch auf Wünsche der Kinder eingehen. Schliesslich kocht das Team viele Menüs nach neuen Rezepten. Dies können themenbezogene Gerichte sein. Wenn die Kinder dazu die Dekoration gestalten, sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Das Publikum im Saal spendete grossen Applaus.

Alle machten mit Die Präsidentin des Vereins Tageshorte Frauenfeld habe sie für das Gestalten eines eigenen Kochbuches motiviert, sagte die Hortleiterin. Ammann suchte Rezepte aus und ergänzte mit Fotos der Kinder. «Das Kochbuch hat den Hortalltag bereichert und alle machten in irgendeiner Form begeistert mit», sagte die Hortleiterin Susanne Ammann erfreut. Das Kochbuch lädt herzlich ein, das eine oder andere Rezept zuhause nachzukochen. «Viel Spass und guten Appetit». Manuela Olgiati

Zur Stärkung gibt es für die Eltern Apéro vom Buffet.

Das Kochbuch «Unsere Lieblingsrezepte…» ist für 30 Franken erhältlich beim Tageshort Kurzdorf: tageshorte-frauenfeld.ch/tageshortkurzdorf/tageshort-kurzdorf-allgemein

Monica und Ueli Huber organisieren seit Jahren ein Nachbarschaftsmittagessen im Kurzdorf

Wichtiger Beitrag an Lebensqualität Monica und Ueli Huber leisten mit ihrem Nachbarschaftsmittagessen im Restaurant Eisbahn einen wichtigen Beitrag an die Lebensqualität im dritten Lebensabschnitt im Kurzdorf. Der Grund für ihr Engagement ist die Begeisterung fürs Miteinander. Die Atmosphäre im Wohnzimmer des Hauses im Kurzdorf ist gemütlich, das Holztäfer an den Wänden und die angenehme Zimmertemperatur bilden einen idealen Rahmen zum Gespräch mit den Bewohnern – dem Ehepaar Monica (76) und Ueli Huber (80). Die beiden hatten vor sieben Jahren die Idee, ein Nachbarschaftsmittagessen einzuführen, um das Miteinander im Kurzdorf zu stärken. Monica Huber: «Oftmals kennt man Nachbarn gar nicht oder grüsst sich lediglich auf der Strasse, wenn man sich begegnet. Dabei wüsste man einander vielleicht sehr viel zu erzählen. Deshalb haben wir uns damals entschlossen, einen Mittagstisch für Nachbarn zu organisieren». Damit landeten sie einen Volltreffer. «An unserem Esstisch hätten wir uns allerdings auf 12 Personen beschränken müssen», sagt Ueli Huber. Aus diesem Grund suchten sie nach einer Alternative. Start im Restaurant Eisbahn Mit dem damaligen Eisbahn-Gastwirt Rolf Sommer wurde dann ver-

Mai bis Juli an drei Sonntagen nicht auf die Köstlichkeiten aus der Eisbahn-Küche verzichtet werden – denn Emanuel Inäbnit richtete kurzerhand einen Hauslieferdienst ein. Das wurde von den Kurzdorferinnen und Kurzdorfern überaus positiv aufgenommen. Rund 80 Einladungen Die Einladungen zu den Nachbarschaftsmittagessen – rund 40 – werden jeweils in die Briefkästen von Interessenten eingeworfen – weitere rund 40 Kurzdorferinnen und Kurzdorfer werden per SMS, Whatsapp und per Mail eingeladen. Zur Teilnahme an diesem Mittagessen ist eine Anmeldung zwingend, denn es braucht eine verlässliche Planung. In der aktuellen Corona-Zeit ohnehin.

Monica und Ueli Huber organisieren das Nachbarschaftsmittagessen im Kurzdorf.

einbart, das Mittagessen im Restaurant Eisbahn anzubieten. Auch Rolf Sommers Nachfolger im Restaurant Eisbahn, Emanuel Inäbnit, hat Freude an diesem Anlass und leistet unverändert Unterstützung – mit einem guten, aber gleichwohl günstigen Menu. Dieses kostet jeweils 15 Franken – Getränke exklusiv. Um die Kosten tief zu halten, helfen jeweils

zwei bis drei Kurzdorferinnen im Service mit. Damit alle Eingeladenen die Möglichkeit zur Teilnahme haben, findet das Nachbarschaftsmittagessen abwechslungsweise an einem Mittwoch, Donnerstag oder Freitag statt. Während des Corona-Lockdowns konnten diese Mittagessen zwar nicht stattfinden, gleichwohl musste von

Ungebrochene Begeisterung Ende November hat nun bereits das 68. Nachbarschaftsmittagessen stattgefunden – die treibenden Kräfte Monica und Ueli Huber sind aber dennoch nicht müde. «Wir werden das sicher noch eine Weile machen, denn das ist eine gefreute Sache», sagt Monica Huber und in ihren Worten schwingt Begeisterung mit. Dies passt ausgezeichnet zur angenehmen Atmosphäre im Wohnzimmer ihres Wohnhauses im Kurzdorf. Andreas Anderegg


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Abschied mit Wehmut

Umfrage

Fortsetzung von Seite 1

«Sollten die Kirchenglocken in der Nacht abgestellt werden?» Kürzlich wurde der Katholischen Kirche eine Petition mit 26 Unterschriften überreicht. Sie trug den Titel: «Petition fürs nächtliche Ausschalten der Kirchenglocken in der Stadt Frauenfeld». Die Petitionäre wünschen sich, dass die Glocken von 22 bis 6 Uhr – also während der üblichen Nachtruhe – abgestellt und nicht mehr im Viertelstunden-Takt geläutet werden. Sie verweisen auf andere Städte und darauf, dass die katholische und die evangelische Kirche in der Altstadt jeweils in einem Abstand von 23 Sekunden die Stunde läuten. «Dies verdoppelt die Lärmbelastung und hat beispielsweise zur Folge, dass die Kirchenglocken um Mitternacht jeweils gesamthaft 32 Mal schlagen.» (eb/mra)

Flavio mit Daniela: «Ich habe bis zu meinem 14. Lebensjahr neben einer evangelischen Kirche gewohnt – Luftlinie 15 Meter –, und das Glockengeläut hat mich nie auch nur im Geringsten gestört. Es ist sogar von Vorteil, wenn man nachts weiss, wie spät es ist, ohne nach dem Wecker sehen zu müssen. Ich denke, viele Leute suchen krampfhaft nach Gründen, sich und andere zu plagen. Das Läuten der Kirchen ist berechtigt und sollte nicht abgeschafft werden.»

erzählen», sagt Margrit Früh und lacht – «und ich musste aufpassen, den Faden in meiner Erzählung nicht zu verlieren». Ganz wichtig ist es der Kunsthistorikerin, dass die Zuhörenden jeweils mit einem guten Gefühl nach Hause gehen – «schliesslich ist das Weihnachtsfest ja ein Fest der Freude». Mit den bevorstehenden «Magischen Weihnachtsmomenten im Schloss» schliesst die ehemalige Museumsdirektorin Margrit Früh nun ein weiteres Kapitel in ihrem Leben. Es ist zweifellos ein bemerkenswertes Kapitel, das viele Menschen noch lange in bester Erinnerung behalten werden. Einige der Weihnachtsgeschichten, die sie im Schloss Frauenfeld erzählt hatte, hat Margrit Früh übrigens in einem Buch zusammengefasst herausgegeben. Andreas Anderegg 24. Dez. 2021, 14.30 und 15.30 Uhr Eintritt frei, Corona-Zertifikatspflicht Anmeldung via: www.historisches-museum.tg.ch

Margrit Früh macht die Weihnachtserzählungen mit viel Freude.

Weihnachtsmarkt ja, Neujahrsempfang nein Andy: «Auf die Viertel- und Halbstundenschläge könnte meiner Meinung nach verzichtet werden. Die Stundenschläge würde ich beibehalten. Es ist doch schön, wenn man nachts unterwegs ist und weiss, wieviel Uhr es geschlagen hat.»

Nashmil: «Ich kann mir schon vorstellen, dass das nächtliche Glockenschlagen nervt. Mich selbst würde es nicht stören.»

Aufgrund der epidemiologischen Lage hat der Bundesrat ab 6. Dezember 2021 die nationalen Massnahmen wieder verstärkt. Dabei weitet er die Zertifikats- und Maskenpflicht aus und führt Ersatzmassnahmen wie eine Sitzpflicht während der Konsumation oder das Erheben der Kontaktdaten ein, wo Maskentragen nicht möglich ist. Eine Durchführung von Messen

und Märkten ist im Freien unter Einhaltung der Maskenpflicht weiterhin gestattet. Deshalb wurde entschieden, dass der traditionelle Frauenfelder Weihnachtsmarkt vom 17. bis 19. Dezember 2021 stattfinden kann, sollte sich die Lage nicht weiter zuspitzen. Gleichzeitig muss der Neujahrsempfang 2022, bei dem es sich um einen Apéro im Innenbereich handelt, leider

abgesagt werden. Der Stadtrat bedauert sehr, erneut nicht mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Frauenfeld auf das neue Jahr anstossen zu können. Stattdessen wünscht er allen Frauenfelderinnen und Frauenfeldern schon heute eine besinnliche Adventszeit, frohe Festtage, einen guten Start ins 2022 und vor allem beste Gesundheit. (svf)

Schadstoffsanierung im Hallenbad Anita: «Das Problem haben wir in Aadorf auch, schon lange. Um die Sache zu entschleunigen hat man den nächtlichen Stundenschlag ausgesetzt, seither herrscht Ruhe. Die Glocken läuten erst wieder ab 6 Uhr morgens. Der Pfarrer hat gesagt: ‘Am Liturgischen wird nicht gerüttelt’. Ich wohne zwischen den beiden Kirchen, und vorher hat mich das Geläut nicht gestört, und jetzt ist’s auch ok. Ich kann gut mit beiden Fassungen leben. Solange das liturgische Läuten unangetastet bleibt und nur die Zeitschläge ausgesetzt sind, ist nichts dagegen einzuwenden. Man muss auch einmal abwägen und nachgeben können, zum Wohl der Mitmenschen. Schade ist, dass so immer mehr für die einen liebgewordene Traditionen abgeschafft werden.»

Franziska: «An Kirchenglocken würde ich mich eher gewöhnen als an den Lärm an einer Hauptstrasse. Es sind doch oft Neuzuzüger, die sich am Glockengeläut stören. Ich finde ihn schön, den Kirchenglockenklang. Mir tut das gut und für mich ist das kein Lärm.»

Claudia: «Wohnen die Leute nicht am falschen Ort, die sich am Glockenschlag stören? Die Kirche war schliesslich vor ihnen da.»

Marcia mit Liana: «Ich wohne hinter dem Bahnhof und vernehme das Stundenschlagen kaum. Ich denke, man kann sich an das Glockengeläut gewöhnen, auch wenn man in unmittelbarer Nachbarschaft wohnt. Ich jedenfalls bin auf regelmässige Lärmimmission wenig empfindlich, ich gewöhne mich schnell an alles. Und das Geläut der Kirchen gehört halt irgendwie in unsere Kultur.»

Tamina mit Alain: «Mich betrifft das nicht, weil ich das nächtliche Glockengeläut kaum vernehme. Aber für Leute, die grad unter der Kirche wohnen, ist das sicher ein Problem.»

Bevor das Hallenbad vollständig abgebrochen wird, braucht es eine Schadstoffsanierung. Die Platten in der Schwimmhalle sind mit einem Leim fixiert, der asbesthaltig ist. Solange das asbesthaltige Material nicht mechanisch bearbeitet oder sonst auf eine Art zerstört wird, gelangen keine Schadstoffe in die Umgebung. Eine spezielle Schadstoffsanierung ist deshalb nötig, weil bei einem normalen Abbruch die Gefahr der Freisetzung von krebserregenden Asbestfasern bestehen würde. Das ganze Hallenbad wird seit anfangs Woche luftdicht eingekleidet und die Arbeiterinnen und Arbeiter tragen luftdichte Schutzkleidung. In der Sanierungszone besteht ein Unterdruck und die belastete Raumluft wird kontinuierlich durch

Beim Abbruch des Hallenbades ist eine Schadstoffsanierung notwendig.

eine Abluftreinigungsanlage geschleust. Die Baustelle wird Tag und Nacht überwacht. Das Material wird

anschliessend fachgerecht entsorgt. Die Schadstoffsanierung dauert voraussichtlich zwei Monate. (svf)

Verzicht auf temporäre Parkplätze Das kantonale Hochbauamt zieht das Baugesuch für temporäre Parkplätze auf dem Rüegerholz-Areal zurück. Stattdessen wird für die kantonalen Angestellten eine Lösung auf bestehenden Parkplätzen gesucht. Während der Bauzeit des Ergänzungsbaus zum Regierungsgebäude fallen 105 Parkplätze für kantonale Angestellte weg. Diese sollten auf der Wiese bei der Festhalle Rüegerholz interimistisch kompensiert werden. Die Stadt bot an, dem Kanton ein Grundstück neben der Festhalle zur Verfügung zu stellen, damit dieser darauf auf eigene Kosten temporäre Abstellplätze erstellen kann. Die mit Schotteruntergrund und Rasenstei-

nen befestigte und begrünte Anlage wäre nach Abschluss des Ergänzungsbaus zum Regierungsgebäude an die Stadt übergegangen. Zwei Einsprachen Während der öffentlichen Auflage des Baugesuchs zur Befestigung des Platzes gingen zwei Einsprachen ein. Vorbehalte gab es vor allem gegenüber der Parkplatzfrage. Das kantonale Hochbauamt hat nun in enger Absprache mit der Stadt entschieden, das Baugesuch zurückzuziehen und stattdessen auf andere Parkierungsmöglichkeiten auszuweichen. Für die kantonalen Angestellten wird nun auf bestehenden Parkplätzen eine Lösung gesucht. Die Stadt Frauenfeld kann den Entscheid des Kantons

nachvollziehen, bedauert jedoch, dass das Projekt auf der Festhallenwiese nicht realisiert werden konnte. «Wir hätten hier eine begrünte Fläche erhalten, welche die Stadt für vielfältige Zwecke hätte einsetzen können», erläutert Stadtrat Andreas Elliker. So wäre es beispielsweise möglich gewesen, die Fläche als Zirkusgelände oder für einen regelmässigen Flohmarkt zu nutzen. Auch Schulklassen hätten hier Projektwochen durchführen und kreative Ideen verwirklichen können. Ebenso hätte der Platz zusammen mit der Festhalle genutzt werden können, was den Standort Frauenfeld als «Feststadt» noch attraktiver gemacht hätte. (svf)


BAUREPORTAGE

RETTUNG UND WIEDERAUFBAU HÄXEHÜSLI Wie das Häxehüsli aus 1851 von der Bachstrasse an den Höhenweg neben die Trotte / Speicher Huben in Frauenfeld kam:

Ein Haus aus Abfall? Als am 9.Dezember 2017 eine Gruppe motivierter Herren mit Brecheisen in den Händen durch den Eingang in des Häxehüsli an der Bachstrasse ans Werk gingen, ahnte noch niemand, was genau mit dem kleinen Riegelhaus geschehen sollte. Die Mission war klar: Demontieren des Innenausbaus des Wohnhauses aus 1851. Dieses musste leider am alten Ort weg und die doch spezielle Vision war, dass das ganze Haus gerettet werden soll, um an einem neuen Ort wieder in alter Schönheit neu zu erstrahlen. Drei Jahre später, am 7. Dezember 2020, ist reges tun am Höhenweg neben der Trotte in Oberhuben. Ein Gerüst steht im Leeren und als Basis ein neu gemauerter Gewölbekeller; Holzelemente liegen auf den LKW-Pritschen und ein Kran steht bereit. Nervös und voller Vorfreude stehen die Zimmerleute parat. Heute wird ein Holzelementhaus aufgerichtet – aber ein spezielles. Der Riegelbau vom Häxehüsli, das an der Bachstrasse stand, wird nun auf das vorbereitete Fundament gesetzt. Element um Element bekommt das wohl älteste Tiny-House mit dem speziellen Mansardendach sein neues, altes Volumen. Ein weiteres Jahr später, am 9. Dezember 2021, steht da ein stolzes Häuschen neben dem altehrwürdigen Speicher aus 1507. Das Häxehüsli ist fertig aufgebaut; ein Haus, das eigentlich primär aus Abfall besteht. Über 10'000 Bauteile wurden hier mit viel Freude und solidem Handwerk wieder verbaut. Es sieht eigentlich so aus, als wäre das Haus schon immer hier gestanden und hat schlicht mal einen neuen Anstrich bekommen. Draussen ist der Gärtner an den letzten Arbeiten am Vorplatz, der dann noch mit wiederverwendeten Pflastersteinen gepflästert wird. Sogar die Gartenbepflanzung steht aus Wiederverwendung von einem anderen Garten bereits parat!

Das Häxehüsli steht wieder Das ockerfarbige Haus mit den offenbar alten Fenstern und Vorfenstern, den erdiggrün gestrichenen Läden, dem lieblichen Mansardendach und den himmelwärts strebenden Blitzableiterstangen, steht romantisch am naheliegenden jungen Stadtbach. Gespannt will man die birnbaumholzige alte Haustüre öffnen, um zu sehen, wie es wohl im Innern aussieht. Dem gespannten Besucher öffnet sich hinter der Türe ein stimmiger Raum mit einem antiken Tonplattenboden der aufgehend mit Riegelwänden und der Sichtbalkendecke gefasst ist. Will man runter in den Gewölbekeller oder lieber gleich in die Stube? Hier riecht es nach Ölfarbe und Wachsen – mit diesem Geruch im Sinn öffnet man gespannt die alte Stubentüre. Im kleinen hellen Raum mit dem Tafelparkett und den farbigen Wandtäfelungen fasziniert neben dem Ofen die schichte Deckenbemalung. Die alte steile Treppe hoch ins Mansardenzimmer mit dem sichtbaren Dachstuhl aus 1851. Dort im Himmel des Häxehüsli ist ein weiterer, stimmiger Raum. Man berührt das alte Holz und sinniert um die bewegte Geschichte des Häxehüslis! Dann in den Gewölbekeller herabgestiegen, wo eine Kochgelegenheit und eine Nasszelle eingerichtet sind, würde man am liebsten den Holzherd gleich einfeuern – sodann wären im Haus alle Sinne angeregt! Kaum zu glauben, was hier für Handwerk mit welcher Freude und Liebe zum Detail umgesetzt wurde. Wie viele Hände hier wohl mitgewirkt haben, um dieses Haus so wieder herzustellen? All die Stunden, in denen alte Bauteile sortiert, gereinigt, entnagelt und mit grosser Wertschätzung wieder zu einem stimmigen Ganzen zusammengefügt wurden! Viele Stunden aus Freude am Objekt, an der Idee der Rettung und dem Wissen um das

nachhaltige Tun sind geleistet. Dies kombiniert mit vielen Eigenleistungen, finanziellen Mitteln von Gönnern und Häxehüslifreundinnen und -freunden, aber auch ein Batzen aus dem aus dem Jubiläumsfond der TKB haben dieses stimmige Riegelhaus vor dem sicheren Abbruch bewahrt. Es ist ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass doch nicht immer alles einfach gedankenlos abgerissen werden muss und dass so vieles Baumaterial eigentlich wieder verwendet werden kann. Dieser Gedanke, kombiniert mit dem Spirit, mal was Spezielles in einem guten Team gemeinsam zu bewirken, waren die Beweggründe dieses Projekts. Ja, nun steht es wieder, das Häxehüsli. Genau 170 Jahre seit dem Aufrichten an der Bachstrasse erlebt es eine neue Nutzung an einem stimmigen Ort in Oberhuben. Es kann nun temporär als Klause, als Ort um einfach mal zu sein, träumen, denken, zurücklehnen oder auch als Rückzugort um ein Buch zu schreiben genutzt werden. In der Stube am warmen Kachelofen stehend den Blick entspannt in dem winterlichen Garten schweifen zu lassen oder im Sommer auf dem Sitzplatz auf das stolze Haus zu schauen – wenn das erzählen könnte! Dankbarkeit Ich danke all den fleissigen Händen, die mitgewirkt haben, dass dieses Projekt der Rettung überhaupt möglich war. Den beteiligten Unternehmern, die mit ihrem handwerklichen Können gezeigt haben, was Handwerk auch heute noch ist – und für das Mittragen dieser doch speziellen Aufgabe durch ihr finanzielles Entgegenkommen. Die spontanen, mentalen und finanziellen Unterstützungen, ohne welche dieses Projekt gar nicht möglich gewesen wäre. Auch den geduldigen Nachbarn und dem Bauamt der Stadt Frauenfeld für die speditive Bewilligung

für den Wiederaufbau am neuen Ort. All die spontanen Besucher der Baustelle, welche die Arbeiten interessiert mitverfolgt und mit Wohlwollen kommentiert haben. Jetzt geht es ans Einrichten und schon bald dürfen die ersten Nutzerinnen und Nutzer sich erfreuen, um als Gast darin vielleicht eine etwas andere Welt am Stadtrand von Frauenfeld zu erleben.

Kein Tag der offenen Tür Aufgrund von Corona wurden die zu dem Bauvorhaben geplanten Veranstaltungen leider nicht Realität. Wir hoffen aber im Frühling zur Walpurgisnacht in der Feuerstelle einen Funken entfachen zu dürfen, wobei dann die Landung des Häxehüslis am neuen Ort gebührend gefeiert wird. Wir können aufgrund der Grösse aktuell so leider auch keinen Tag der offenen Türe machen. Gerne kann das Häxehüsli, die Trotte und der Speicher Huben auf Voranmeldung Interessierten und aber auch begeisterten Freunden des Handwerkes und Geschichte gezeigt werden. Sie werden staunen, was es alles braucht, damit ein solches Projekt zu landen kommt.

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Das Häxehüsli steht wieder Das ockerfarbige Haus mit den offenbar alten Fenstern und Vorfenstern, den erdiggrün gestrichenen Läden, dem lieblichen Mansardendach und den himmelwärts strebenden Blitzableiterstangen, steht romantisch am naheliegenden jungen Stadtbach. Gespannt will man die birnbaumholzige alte Haustüre öffnen, um zu sehen, wie es wohl im Innern aussieht. Dem gespannten Besucher öffnet sich hinter der Türe ein stimmiger Raum mit einem antiken Tonplattenboden der aufgehend mit Riegelwänden und der Sichtbalkendecke gefasst ist. Will man runter in den Gewölbekeller oder lieber gleich in die Stube? Hier riecht es nach Ölfarbe und Wachsen – mit diesem Geruch im Sinn öffnet man gespannt die alte Stubentüre. Im kleinen hellen Raum mit dem Tafelparkett und den farbigen Wandtäfelungen fasziniert neben dem Ofen die schichte Deckenbemalung. Die alte steile Treppe hoch ins Mansardenzimmer mit dem sichtbaren Dachstuhl aus 1851. Dort im Himmel des Häxehüsli ist ein weiterer, stimmiger Raum. Man berührt das alte Holz und sinniert um die bewegte Geschichte des Häxehüslis! Dann in den Gewölbekeller herabgestiegen, wo eine Kochgelegenheit und eine Nasszelle eingerichtet sind, würde man am liebsten den Holzherd gleich einfeuern – sodann wären im Haus alle Sinne angeregt! Kaum zu glauben, was hier für Handwerk mit welcher Freude und Liebe zum Detail umgesetzt wurde. Wie viele Hände hier wohl mitgewirkt haben, um dieses Haus so wieder herzustellen? All die Stunden, in denen alte Bauteile sortiert, gereinigt, entnagelt und mit grosser Wertschätzung wieder zu einem stimmigen Ganzen zusammengefügt wurden! Viele Stunden aus Freude am Objekt, an der Idee der Rettung und dem Wissen um das

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15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Schatztruhe im Sunnebüel Müllheim Bei der Schatztruhe unter den Platanen im Garten des Sunnebüel Müllheim gab es stimmige, gesangliche Adventsstunden. Ernst Hanselmann und Stefan Rohrer haben den Unterstand für die währschafte Schatztruhe unter den weihnächtlich geschmückten Platanen gefertigt an denen sich auch die fantasievollen Kugeln der Bewohner vom «Sunnebüel» und «Wohnen im Höfli» im Winde bewegten. In dieser Truhe werden allerlei Gegenstände (Schätze) zur Adventszeit gesammelt. Selber darf man sich auch einen passenden Schatz aussuchen der einem Freude bereitet. An zwei Anlässen sang der Singkreis zusammen mit den Besuchern und Besucherinnen bekannte Adventslieder, einmal begleitet von Andy Kern, Trompete und das zweite Mal spielte Anne Frei auf dem Akkordeon mit. Pfarrer Florian Homberger begrüsste die Schar herzlich. Die beiden Vorstandsmitglieder der Genossenschaft, Silvia Eisenhut verwöhnte die Gäste mit wärmendem Glühwein und Punsch und in Markus Brogers Feuerschale loderte das Feuer, dieses gab Licht zum gemeinsamen Singen. Fein waren auch Maria`s Schinkengipfeli. Echt eine tolle Atmosphäre. Zwischendurch lasen Kindergärtnerin Heidi Niederer und Susan-

ne Schoch vom Frauenverein eine moderne «Drei Königs – Geschichte», in der drei Männer im Licht- und Sternenzauber die ihnen bekannte Familie Novack mit ihrem Kind besuchten. Sie brachten als Geschenk, zur Freude des strahlenden Bébés, eine wunderschöne, mit Kunstschnee

wirbelnde Schneekugel mit. Es ist ein schönes Projekt zur Adventszeit das richtig Freude bereitete ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten dies sind: Ev. Kirchgemeinde, Gemeinnütziger Frauenverein, Primarschule und Genossenschaft Wohnen im Höfli Müllheim. (mkz)

Regierung verlängert Testen an Schulen Der Regierungsrat hat entschieden, dass das präventiv-repetitive Testen ab dem 3. Januar 2022 an allen Primarschulen (1.–6. Klasse), Sekundarschulen und Mittelschulen wie auch an den Privat- und Sonderschulen bis 28. Februar 2022 weitergeführt wird.

Rund 75 Prozent aller Schülerinnen und Schüler nehmen an den Testungen teil. Wöchentlich werden etwa 21 500 Tests ausgewertet. Die Proben werden täglich an 72 lokalen Sammelpunkten abgeholt und ins Labor gebracht. Das Poolen der Proben wird durch das Labor vorgenommen. Daraus ergibt

sich der Vorteil, dass im Falle von positiven Pools Rückhalteproben für die Einzeltestung zur Verfügung stehen und Zeit eingespart werden kann. Entgegen den Erwartungen konnten wegen der steigenden Fallzahlen die im Rahmen der Testung entdeckten Fälle noch nicht reduziert werden. (id)

Besuchen Sie unsere Werkschau und die Adventsinstallation!

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Orange Days Mit dem Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 21 enden die diesjährigen «Orange Days», 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen. Der Club Soroptimist Frauenfeld liess während 16 Tagen den Brunnen vor dem Cinema Luna und den Meitlibrunnen in der Altstadt beleuchten. Dies wurde durch den Club der Business and Professional Women (BPW Frauenfeld) und die Reiffeisenbank Frauenfeld unterstützt. Im Bistro zur alten Kaplanei fand die Aktion «Eat Orange» statt: 16 Tage gab es ein spezielles kulinarisches Angebot.

Die Orange Days wurden vor 22 Jahren von der UN ausgerufen. Leider sind diese Sensibilisierungstage immer noch bitter nötig. So musste in den vergangenen 16 Tagen die Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen täglich drei bis vier Anrufe entgegennehmen und rückte die KaPo Thurgau täglich, an manchen Tagen sogar zweimal, wegen häuslicher Gewalt aus. Diese Zahlen sind nur die Spitze des Eisberges. Viele Betroffene fassen erst nach jahrelanger Leidenszeit den Mut, sich an eine Beratungsstelle zu wenden. (zvg)


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Spezialisierte Pflege in der gynäkologischen Onkologie In der Schweiz erkranken jährlich etwa 6000 Frauen neu an Brustkrebs und bei gut 2000 Frauen wird ein gynäkologischer Krebs (zum Beispiel Eierstock-, Gebärmutterhals- oder Gebärmutterkrebs) festgestellt. Die zunehmende Präzisierung und Bündelung von Kompetenzen in der Medizin fordert auch von den Pflegefachpersonen spezifische Rollen. Daher werden Patientinnen der gynäkologischen Onkologie am Kantonsspital Frauenfeld bereits seit 2008 von sogenannten Breast Care Nurses (Pflegeexpertin für Brustkrebspatientinnen) begleitet. Die Verankerung dieser Funktion resultiert einerseits aus den Zertifizierungsanforderungen für Brustzentren (das Brustzentrum Thurgau ist seit dem Jahre 2009 erfolgreich zertifiziert). Andererseits wird dadurch die Pflegequalität massgeblich zu Gunsten der Patientinnen beeinflusst. Um dieses Erfolgsmodell weiter auszubauen wurde 2021 ein Projekt zur Rollendefinition der Gyni Care Nurse (Pflegeexpertin für gynäkologische Krebserkrankungen) initiiert, wodurch die spezialisierte pflegerische Betreuung am Kantonsspital Frauenfeld auch für Patientinnen mit gynäkologischen Krebsleiden angeboten und verankert werden kann. Das Ziel der spezialisierten Pflege ist die optimale Betreuung aller Patientinnen und deren Familien während des gesamten Behandlungsprozesses. Am Kantonsspital Frauenfeld besteht das spezialisierte Pflegeteam aus vier Pflegefachfrauen mit krebsspezifischen Weiterbildungen. Die Patientinnen und ihre

Angehörigen erhalten durch die Breast Care Nurse und die Gyni Care Nurse eine klare Ansprechperson und dadurch eine Förderung der Kontinuität der Versorgung. Das spezialisierte Pflegeteam nimmt sich Zeit für Fragen, Ängste und Sorgen. Es berät und betreut Patientinnen und ihre Angehörigen, vermittelt Informationen, übersetzt Diagnosen und erklärt Therapien. Zudem vermittelt es diverse Unterstützungsangebote wie beispielweise Dienstleitungen der Krebsliga Thurgau, der Psychoonkologie oder das Onkofit-Angebot der Physiotherapie am Kantonsspital Frauenfeld. Neben der stationären Betreuung der gynäkologisch-onkologischen Patientinnen ist das spezialisierte Pflegeteam auch für die Durchführung der ambulanten Therapien (Chemotherapien, Hormontherapien und Antikörpertherapien) zuständig. Nachdem die Therapie durch die Ärztin oder den Arzt erläutert wurde und die Patientin damit einverstanden ist, wird durch jemanden aus dem spezialisierten Pflegeteam die Therapie pflegerisch erklärt und geplant. Die Gyni Care Nurse und Breast Care Nurse unterstützen die Patientinnen und ihre Angehörigen in der Durchführung der empfohlenen Therapie. In den so genannten Pflegesprechstunden finden neben dem Gespräch über den Ablauf, die Wirkung und mögliche Nebenwirkungen der verschiedenen Therapien auch Gespräche über Körperbildveränderungen, Brustprothesen oder die Durchführung von Verbandwechseln statt. Patientinnen mit Brustkrebs oder gynäkologischen Karzinomen bekommen im Kantonsspital Frauenfeld durch die Breast Care und Gyni Care Nurse eine individuelle, fachlich ausgezeichnete Behandlung sowie eine menschliche, umfassende Betreuung.

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Neuer CEO der thurmed AG und der Spital Thurgau AG

Rolf Zehnder folgt auf Marc Kohler Der Verwaltungsrat hat als Nachfolger des im Herbst 2022 altershalber zurücktretenden Marc Kohler Herrn Rolf Zehnder zum neuen CEO der thurmed AG und der Spital Thurgau AG gewählt. Die Wahl Zehnders ist das Resultat eines umfassenden Auswahlverfahrens mit zahlreichen Kandidatinnen und Kandidaten. Rolf Zehnder wird seine Aufgabe am 1. August 2022 antreten und nach einer intensiven Einführungsphase am 16. September 2022 die operative Verantwortung von Marc Kohler übernehmen. Als designierter CEO übernimmt Rolf Zehnder die operative Führungsverantwortung der ganzen thurmedGruppe und der Spital Thurgau AG. Die Spital Thurgau AG umfasst die Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, die Psychiatrischen Dienste Thurgau sowie Rehabilitationsklinik St. Katharinental in Diessenhofen. In der thurmed-Gruppe sind diverse weitere Tochterunternehmungen zusammengefasst. Sie beschäftigt über 4’700 Mitarbeitende, die 3’540 Vollzeitstellen besetzen, davon 500 Personen in Ausbildung. Die Gruppe erzielt einen konsolidierten Umsatz von 680 Mio. Franken. CEO des Kantonsspitals Winterthur Rolf Zehnder ist 54-jährig, verheiratet und wohnt in Rickenbach (TG)

Rolf Zehnder wird CEO der thurmed AG und der Spital Thurgau AG.

bei Wil. Er bringt ein breit gefächertes, fundiertes Fachwissen und langjährige Erfahrung als Spital-CEO mit. Nach der Matura hat er zunächst eine Lehre als Krankenpfleger absolviert. Anschliessend studierte er Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich. Nach einer kurzen Tätigkeit für einen Krankenversicherer im Bereich Managed Care wurde er persönlicher Mitarbeiter des Verwaltungsdirektors des Universitätsspitals Zürich. In den Jahren 2000 bis 2008 war er Direktor des Spitals Männedorf und seit 2008 CEO des Kantonsspitals Winterthur. Rolf Zehnder ist zudem Vizepräsi-

dent des Schweizer Spitalverbundes H+ sowie Vorstandsmitglied des Schweizerisches Arbeitgeberverbandes. Für Rolf Zehnder bietet sich nach gut 20-jähriger erfolgreicher Tätigkeit als CEO eines Akutspitals die Gelegenheit einer Neuorientierung mit der Führung der thurmedGruppe als diversifizierter Gesundheitskonzern von hervorragendem Ruf. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, mit Rolf Zehnder eine ausgewiesene und erfahrene Führungspersönlichkeit gefunden zu haben, welche die thurmedGruppe professionell und zukunftsgerichtet weiterführen kann. Seine breite Vernetzung im Schweizer Gesundheitswesen, seine integrierende Art und seine kommunikativen Qualitäten ergänzen sein Profil ideal. Erfolgreiche Spitalgruppe geformt Unter der Führung von Marc Kohler sind die thurmed-Gruppe und die Spital Thurgau AG stark und finanziell sehr solide gewachsen und bieten heute breite und integrierte Leistungen im Gesundheitswesen in mehreren Kantonen an. Er hat die thurmed AG im Quervergleich gemäss Mitteilung zu einer der erfolgreichsten Spitalgruppen der Schweiz geformt. Der Verwaltungsrat dankt Marc Kohler bereits heute für sein grosses Engagement und die herausragende Leistung in den letzten 18 Jahren. (zvg)

Chefärzte der Kantonsspitäler sind besorgt Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Covid-19 Patienten kommt es zu einer Einschränkung der Gesundheitsversorgung auch für andere Patienten. Aus Sicht der Thurgauer Chefärzte ist es gemäss Mitteilung der Spital Thurgau AG fraglich, ob die aktuell getroffenen Massnahmen genügen, allen Patienten, die intensivpflegebedürftig sind, einen Platz anbieten zu können. Nur durch sofortige schärfere Massnahmen und eine höhere Impfquote kann die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung aufrechterhalten und das Entstehen einer Triagesituation vermieden werden. Seit Ende November 2021 stossen die Intensivstationen der beiden Thurgauer Kantonsspitäler an ihre Kapazitätsgrenze. Der Grund dafür ist die Zunahme von Patienten mit Covid-19, nahezu alle ungeimpft. Bisher konnte die Zunahme dieser Patienten dadurch aufgefangen werden, dass Operationen von Patienten, die nach der Operation einen Platz auf der Intensivstation benötigt hätten, verschoben wurden. Kapazitätsengpässe konnten ferner durch Verlegung einzelner Patienten auf Intensivstationen anderer Kantone überwunden werden, Dies erweist sich als zunehmend unmög-

lich, da die Intensivstationen in der ganzen Schweiz ebenfalls an ihre Grenzen stossen. Die Schaffung von ad hoc Betten auf den Intensivstationen, wie zu Beginn der Pandemie, ist kaum noch möglich, weil das entsprechende Personal nach vier Covid19-Wellen nicht mehr vorhanden ist. Kein Ende in Sicht Hinzu kommt, dass in der aktuell fünfte Welle kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist: In den jeweils vorangegangen Wellen konnte man auf die Wirkung strenger behördlicher Massnahmen, den Beginn der wärmeren Jahreszeiten oder den Effekt einer Durchimpfung der Bevölkerung hoffen. Aktuell fehlen aber die griffigen Massnahmen, der ganze Winter steht noch vor der Tür und ein zu grosser Anteil der Bevölkerung ist nicht geimpft. Trotz äusserstem Einsatz aller Mitarbeiter sorge man sich nicht nur um die medizinische Betreuung der an Covid-19 erkrankten Patienten, sondern auch um die medizinische Versorgung der nicht an Covid-19 erkrankten Patienten. Es bestehe die Gefahr, dass diese Patienten dringlich notwendige Operationen, die nur mit gleichzeitiger Behandlung auf einer Intensivstation möglich sind, nicht mehr erhalten. Die durchschnittliche

Liegedauer eines Patienten auf der Intensivstation beträgt rund 2 bis 4 Tage. Bei Covid-19 Patienten sind es im Durchschnitt 2-4 Wochen bei deutlich erhöhtem Betreuungsaufwand durch Isolationsmassnahmen. Das heisst, ein Covid-19-Patient benötigt Ressourcen, die sonst etwa zehn Patienten zur Verfügung stehen würden. Die längere Liegedauer führt auch unweigerlich dazu, dass mit der Zeit nur noch Covid-19 Patienten auf der Intensivstation liegen, wenn man nicht die Anzahl der für sie zur Verfügung stehenden Plätze begrenzt. Forderung und Aufruf Da mit einer Erhöhung der Impfrate in der Schweiz eher nicht zu rechnen ist, obwohl dadurch das Problem weitgehend behoben werden könnte, und die kalte Jahreszeit noch lange andauern wird, sind strengere behördliche Massnahmen der einzige Weg eine funktionierende Gesundheitsversorgung für alle aufrecht zu erhalten. Man schliesse sich deshalb gerne der im letzten Newsletter der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften geäusserten Forderung nach schärferen Massnahmen an und appellieren an die Behörden, diese zu ergreifen sowie an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. (mgt)

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10 Leserbrief

Bäume, Menschen und Gesetze «Stellungnahme des Departements und Umwelt der Stadt», FW vom 8. Dezember Eines ist klar: Bäume können ohne Menschen leben, aber die Menschen ohne Bäume nicht! Und trotzdem, sollen geschützte Bäume das Leben der Menschen beinträchtigen? An der Häberlinstrasse zwischen Bahn und Talbachkreisel stehen riesige Bäume mitten auf dem Trottoir. Ihr Wurzelwerk ist so gewaltig, dass der Gehweg darunter eine beachtliche Berg- und Talfahrt, bestückt mit groben Pflastersteinen, darstellt. Die motorisierte Schneeräumung ist nur bedingt möglich, entsprechend ist bei winterlichen Verhältnissen dieser Fussgängerbereich schwer begehbar. Versuchen Sie einmal, einen Rollstuhl darüber zu schieben oder begleiten Sie eine junge Mutter mit dem Kinderwagen und ihrem Kleinkind mit seinem Dreirad oder Trottinett. Der Weg ist beschwerlich und riskant und für Personen mit Gehhilfen gefährlich. Dieser Fussgängerbereich erfüllt die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes nicht. Die grossen Bäume müssten entfernt und durch kleinere Bepflanzungen ersetzt werden, welche nicht mehr mitten auf dem Trottoir stehen. Der Gehbereich müsste ausgeebnet und dem üblichen Standard angepasst werden. Damit würde auch die Sicht für die bestehenden Ausfahrten der dortigen MFH den gesetzlichen Anforderungen genügen. Die Stadt verlangt nun, dass wegen dieser übergrossen Bäume die neue Tiefgarage für die Häberlinstrasse 11 von der Rückseite her erschlossen werden muss und durch unsere verkehrsberuhigte Erlenstrasse geführt werden soll. Das bringt niemandem einen Vorteil, aber Nachteile für alle: 1. Die Bewohner des MFH haben keinen direkten Zugang mehr zum übergeordneten städtischen Strassennetz. Der Umweg durch das Wohnquartier beträgt über 500 Meter. 2. Die Anwohner der Erlenstrasse werden durch den unnötigen Umwegverkehr von den Liegenschaften an der Häberlinstrasse belastet. 3. Der stark begangene Schulweg zum Kindergarten Chinesenbrüggli und zur Schulanlage Schollenholz wird für die Kinder unsicherer. 4. Der Umwelt wird durch diese Verkehrsführung kein guter Dienst geleistet. Die Verantwortlichen für Bauprojekte in der Stadt Frauenfeld täten gut daran, mit gesundem Menschenverstand die Vorschriften so auszulegen, dass die Gesetze den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Peter Schwyn, Erlenstrasse

Herzlich Willkommen

15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Auffrischimpfungen für alle ab 16 Jahren Im Kanton Thurgau können alle Personen ab 16 Jahren Termine für eine Auffrischimpfung buchen, sofern die letzte Covid-19-Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Gleichzeitig werden im Impfzentrum Weinfelden die Kapazitäten ausgebaut. Weitere Impfmöglichkeiten gibt es nach Neujahr dank temporären Impfstationen in den Bezirken. Auffrischimpfungen für Personen unter 30 Jahren erfolgen grundsätzlich mit Pfizer. Auffrischimpfungen, sogenannte Booster-Impfungen, sind nicht mehr den höheren Alterskategorien vorbehalten. Im Kanton Thurgau haben nun alle Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit, ihre Impfung aufzufrischen. Voraussetzung ist, dass die letzte Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Wann dies der Fall sein wird, wird den bereits für die Auffrischimpfung registrierten Personen automatisch via SMS jeweils einen Monat im Voraus mitgeteilt. Die Re-

Wochenweise in den Bezirken Für die Booster-Impfungen werden auch die Regionen wieder berücksichtigt. Es wird in denjenigen Regionen gestartet, die am weitesten vom Impfzentrum in Weinfelden entfernt sind. Ab dem 10. Januar 2022 werden wochenweise von Montag bis Freitag jeweils in zwei Thurgauer Gemeinden

Adventsfenster sorgt wieder für Freude Vorweihnächtliche Stimmung verbreitet sich im Quartier Ergaten-Talbach. Mit grosser Freude hat das Alterszentrum Park auch dieses Jahr am 1. Dezember das grosse Adventsfenster beleuchtet. Viele Besucherinnen und Besucher trotzten der windig-kalten und regnerischen Witterung und liessen es sich nicht nehmen, als Erste den Anblick dieses schönen Werkes zu geniessen. Bereits zum 19. Mal leuchtet nun das Kunstwerk, das einst in Freiwilligenarbeit erschaffen und vom Alterszentrum Park finanziert

wurde. Damals entschied ein Wettbewerb, welches Bild das Treppenhaus des Alterszentrums für einige Jahre schmücken soll. Wer hätte damals gedacht, dass die Freude für so viele Jahre währt? Mit heissen Marroni, Glühwein oder einer Tasse Punsch konnten sich die Anwesenden aufwärmen. Es war schön, sich einmal wieder mit den Menschen aus der Nachbarschaft unter Einhaltung der Corona-Schutzmassnahmen auf einen Schwatz an der frischen Luft zu treffen. (svf)

gleichzeitig sogenannte Pop-up-Impfstationen aufgestellt. Den Start machen Diessenhofen und Arbon, ab dem 17. Januar folgen für fünf Tage Kreuzlingen und Münchwilen, ab dem 24. Januar Frauenfeld und Amriswil und ab dem 31. Januar Sirnach und Steckborn. Anschliessend werden die gleichen Orte in der gleichen Reihenfolge ein weiteres Mal wochenweise besucht. Pro Woche sind so an einem Standort rund 800 Impfungen mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna möglich. Diese regionalen Impforte können auf der Online-Anmeldeplattform individuell ausgewählt werden. Die genauen Standorte in den einzelnen Gemeinden sind im Internet hinterlegt. Wie gewohnt müssen die Krankenversicherungskarte, die Identitätskarte oder der Pass sowie zusätzlich der Nachweis der letzten Impfung mitgebracht werden. Auch Erstimpfungen sind sowohl im Impfzentrum als auch in den Pop-up-Impfstationen auf Anmeldung möglich.

Auffrischimpfungen mit Pfizer Gemäss Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) wird Personen unter 30 Jahren vorzugsweise die Auffrischimpfung mit dem PfizerImpfstoff empfohlen. Dies unabhängig davon, welcher Impfstoff für die Grundimmunisierung verwendet wurde. Im Impfzentrum Weinfelden und auch an den Pop-Up-Impfstationen wird darum Personen unter 30 Jahren automatisch eine Auffrischimpfung mit dem Pfizer-Impfstoff zugewiesen. Personen dieser Zielgruppe, die eine Grundimmunisierung mit Moderna hatten und eine Booster-Impfung ebenfalls mit Moderna wünschen, können diese nach Absprache mit einer Fachperson vor Ort erhalten. (id) Auffrischungsimpfungen: www.covid19.impf-check.ch Booster-Impfungen: www.tg.ch/impfen

Ausklang mit drei Gewinnern

Mit einem Glühweinstand vor der Filiale liess die Raiffeisenbank Seerücken ihr erfolgreiches Jubiläumsjahr ausklingen. Besondere Freude herrschte gemäss Mitteilung bei den drei Gewinnern des Vereinswettbewerbs. Mit kostenlosem Glühwein, Punsch und frischen Brezeln schloss die Raiffeisenbank Seerücken ihr Jubiläumsjahr vergangene Woche im winterlichen Müllheim und Pfyn ab. Der Glühweinstand war gut besucht und die Freude bei den Gästen gross. Besondere Freude herrschte bei den Mitgliedern der Gewinner-Vereine der letzten Jubiläumsaktion der Raiffeisenbank Seerücken. Feierlich überreichten ihnen Urs Röthlisberger und Sven Nussbaum symbolisch das Preisgeld. Mehrere motivierte Vereine nahmen am Wettbewerb teil und kämpf-

ten mit ihrem kreativen Video-Portrait um die Stimmen im Community-Voting. Das Rennen machte der FC Pfyn mit insgesamt 1908 Votes vor dem VBC Pfyn mit 1811 Stimmen. Der LA Seerücken belegte mit 651 Stimmen den dritten Platz. Mit dem Glühweinstand endete für die Raiffeisenbank Seerücken ein besonderes Jubiläumsjahr. Was zuerst als grosses Sommerfest geplant war, wurde wegen der Corona-Situation kurzerhand in eine Jahreskampagne mit kleinen Jubiläumsaktivitäten umgewandelt. Urs Röthlisberger, Vorsitzender der Bankleitung, zeigt sich zufrieden: «Durch die Kampagne konnten wir gezielt alle unsere Kundengruppen am Jubiläum teilhaben lassen – ganz im Sinne unseres Jubiläumsmottos ‘Mitenand starch’». (zvg) www.mitenandstarch.ch

Website über Krankenhäuser stark ausgebaut Die Dienststelle für Statistik publiziert auf ihrer Internetseite «Krankenhäuser und Spezialkliniken» erstmals vertiefte Daten aus den beiden obligatorischen Erhebungen der «Krankenhausstatistik» und der «Medizinischen Statistik der Krankenhäuser». Interaktive Grafiken veranschaulichen wesentliche Entwicklungen in der Thurgauer Spitallandschaft bis Ende 2020. Die Dienststelle für Statistik hat die Internetseite «Krankenhäuser und Spezialkliniken» ausgebaut. In interaktiven Grafiken lässt sich viel Wissenswertes rund um die Thurgauer Spitäler und die von ihnen behandelten Patientinnen und Patienten entdecken. Auch eine Tabelle mit Patientenmerkmalen von Behandlungen in Akutkliniken aus den Jahren 2012 bis 2020 steht neu zur Verfügung. Die Daten stammen aus den beiden obligatorischen Erhebungen der «Krankenhausstatistik» und der «Medizinischen Statistik der Krankenhäuser».

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gistration für die Auffrischimpfungen ist unter Website möglich. Sofern eine Person zeitlich für die Auffrischimpfung berechtigt ist, kann sie ihren Termin individuell wählen, jedoch nicht den Impfstoff: Es wird in der Regel der gleiche Impfstoff geimpft wie bei den vorherigen Impfungen. Nicht möglich ist ferner eine BoosterImpfung ohne Anmeldung. Das Impfzentrum in Weinfelden ist während sieben Tagen in der Woche von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Die Kapazität wurde ab dem 6. Dezember 2021 von 10 auf 14 Spuren erweitert. Dies ermöglicht rund 2000 Impfungen pro Tag.

Anzahl Hospitalisierungen stabil Seit 2016 stagniert die Zahl der Hospitalisierungen im Kanton Thurgau bei etwa 44 000 – in den Jahren zuvor

hatte sie jährlich um etwa 1000 zugenommen. Im ersten Coronajahr 2020 sank die Anzahl Spitaleintritte in Thurgauer Krankenhäusern. Mit einem Minus von 2 Prozent war der Rückgang jedoch weniger ausgeprägt als in der Gesamtschweiz (-5,5 Prozent). Die geringere Zahl von Spitaleintritten war ausschliesslich auf die Akutspitäler zurückzuführen (-3 Prozent); die Psychiatrien und Rehakliniken im Kanton Thurgau verzeichneten demgegenüber ein Plus von je 1,5 Prozent. Verfügbare Betten in Rehabilitation Für die Patientinnen und Patienten standen im Jahr 2020 pro Tag rund 1600 Betten bereit, davon 560 Betten in der Akutpflege und jeweils etwa 520 Betten in der Psychiatrie und der

Rehabilitation. Die Anzahl der verfügbaren Betten nahm in den letzten zehn Jahren vor allem in der Rehabilitation stark zu (+40 Prozent), während sie im Bereich der Psychiatrie nur leicht (+9 Prozent) und der Akutsomatik gar nicht anstieg. Weniger Pflegetage Die Anzahl der pro Jahr erbrachten Pflegetage stagniert in den Thurgauer Kliniken ebenfalls seit 2016, und zwar bei rund 490 000 Tagen pro Jahr. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Anzahl erbrachter Pflegetage in den Rehakliniken seit 2017 stabil geblieben, nachdem sie vorher stark gestiegen war. Bei den Psychiatrien steigen die erbrachten Pflegetage seit mehreren Jahren. In den Thurgauer Akut-

737 Covid-19-Fälle stationär Die Thurgauer Akutkliniken behandelten im Jahr 2020 insgesamt 737 stationäre Covid-19-Fälle (2,4 Prozent aller Fälle), wovon über 80 Prozent erst während der zweiten Welle ab Oktober 2020 hospitalisiert wurden. Fast 60 Prozent

der Patientinnen und Patienten mit Covid-19 konnten nach dem Spitalaufenthalt nach Hause entlassen werden, 12 Prozent wurden in eine Rehaklinik verlegt und 15 Prozent verstarben im Spital. (id)

spitälern stagniert die Anzahl Pflegetage seit Jahren und ist im ersten Coronajahr um 5 Prozent gesunken. Höherer Bedarf an Pflegepersonal In den 12 Thurgauer Krankenhäusern (inklusive Spezialkliniken) arbeiteten Ende 2020 rund 6200 Personen. Die Beschäftigten in Thurgauer Spitälern leisteten 2020 über 10 Millionen Arbeitsstunden (+ 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), umgerechnet in Vollzeitäquivalente sind dies rund 4600 Vollzeitstellen (+2,4 Prozent). Ein Grossteil der Vollzeitstellen wird im Bereich der Pflege eingesetzt (46 Prozent). Das medizinisch-technische zusammen mit dem medizinisch-therapeutischen Personal macht 15 Prozent des Beschäftigungsvolumens aus, Ärztinnen und Ärzte haben einen Anteil von 14 Prozent. Während der Corona-Pandemie 2020 haben sich diese Anteile nur minim verschoben. Der Anteil des Pflegepersonals ist mit 1,5 Prozentpunkten am stärksten gestiegen, jener des medizinisch-technischen und medizinisch-therapeutischen Personals am stärksten gesunken (-1,6 Prozentpunkte). (id) Details und Analysen: statistik.tg.ch


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Das Jahr 2022 steht schon bald vor der Tür:

«Ein Wunsch frei» Susanna Dreyer Sie haben fürs 2022 einen Wunsch frei, welcher wäre das? Ein Blick auf die neue Kita im Dorfzentrum.

Schlüsselübergabe zum Ersten: Stephan Schwager übergibt ihn symbolisch an Jörg Müller. An einigen Führungen wurde den Gästen die Anlage gezeigt.

«Ich wünsche mir, dass – gerade in dieser für uns alle anspruchsvollen Zeit – weniger Egoismus und mehr gesellschaftlicher Gemeinsinn Einzug halten möge. Ich bin überzeugt, dies würde in den Familien, am Arbeitsplatz, auf der Strasse, in den Heimen und in den Spitälern vieles vereinfachen.» Susanna Dreyer, alt Gemeinderatspräsidentin CVP und pensionierte Personalfachfrau

Leserbrief

Stadt kanalisiert Verkehr in verkehrsberuhigte Erlenstrasse «Stellungnahme des Departements und Umwelt der Stadt», FW vom 8. Dezember.

Schlüsselübergabe zum Zweiten: Jörg Müller gibt den Schlüssel gleich weiter an Heike Schulz (M, Bethesda) und Zentrumsleiterin Evelyn Hössli.

Gemeindepräsident Werner Künzler dankte Jörg Müller für seine Arbeit.

Gut Ding will Weile haben – Pflegebedürftige können künftig in Felben-Wellhausen bleiben

Dorfzentrum feierlich übergeben Am Dienstagmorgen wurde das neue Dorfzentrum Felben-Wellhausen in einer kleinen Feier offiziell übergeben und eröffnet. Zwar sind noch einige Arbeiten im Gange, dem Start per 1. Januar 2022 steht aber nichts im Wege. 50 Pflegeplätze verteilt auf Pflegezimmer, Pflegewohnungen und eine Demenzabteilung, ein Restaurant für die Öffentlichkeit, 15 altersgerechte Wohnungen, eine Physiotherapie, ein Ärztezentrum und eine Kindertagesstätte Bärenhöhle – das sind die Eckdaten des neuen Dorfzentrums Felben-Wellhausen. Alle Beteiligten waren am Dienstag sichtlich gelöst, sind die Arbeiten doch in den letzten Zügen und der Schlüssel konnte symbolisch übergeben werden. Erst gab ihn Stephan Schwager, Inhaber der Planerin Renespa AG, an Jörg Müller, Präsident der Genossenschaft Dorfzentrum. Dieser behielt ihn aber nicht lange bei sich. Eine Hauptmieterin Jörg Müller übergab den Schlüssel nämlich direkt weiter an Zentrums-

leiterin Evelyn Hössli und Heike Schulz, Direktorin der Bethesda Alterszentren AG, die Hauptmieterin des Dorfzentrums ist. Jörg Müller: «Ich übergebe den Schlüssel mit ein bisschen Wehmut, aber auch mit einem hervorragenden Gefühl. Denn ich weiss, dass Bethesda gut auf unser Dorfzentrum und die Menschen darin achtgeben wird». Alle seien sie nun bereit für den Start und freuen sich, dass im Dorfzentrum bald Leben einkehren wird. Nicht ohne Hindernisse Vor der Schlüsselübergabe erinnerte Jörg Müller an die Geschichte hinter dem Dorfzentrum: Von der ersten Planungsgruppe mit Namen «Denkfabrik Streich», die vor fast genau acht Jahren das erste Mal tagte, dem ersten Bauprojekt, das abgelehnt wurde und dem Tag im Mai 2019, als die Genossenschaftsmitglieder den Baukredit in Höhe von 25,6 Mio. Franken gutgeheissen haben. «Gut Ding will Weile haben», so der Genossenschaftspräsident. Und dieses «Ding» sei nun wirklich seine Weile wert gewesen.

Für alles, was im Dorfzentrum zu finden sei, gebe es ein ausgewiesenes Bedürfnis. «Das gilt für die Physiotherapie genauso wie für jedes einzelne Zimmer oder die Demenzabteilung. Die Kita zum Beispiel startet am 3. Januar und ist bereits fast komplett ausgebucht», erzählte Jörg Müller. «Wir freuen uns auf das Miteinander und darauf, dass das Dorfzentrum seinem Namen gerecht wird und lebt», blickte Jörg Müller hoffnungsvoll in die Zukunft. Michael Anderegg

Jörg Müller, Präsident der Genossenschaft Dorfzentrum, bei seinem Rückblick.

Einige Ergänzungen zur Stellungnahme der Stadt: 1. Stadtrat Elliker bedauert es angeblich, dass der runde Tisch mit den Anwohnern keine Klärung brachte. Für uns ist ein runder Tisch dazu da, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wenn aber Herr Elliker gleich zu Beginn sagt, die Sache sei gelaufen, dann braucht es keinen runden Tisch. 2. Angemessen wäre ein runder Tisch gewesen als wir Anwohner die Einsprache eingereicht hatten. Dieser wurde von der Stadt verweigert mit der Aussage, man kenne die Situation. Der runde Tisch, erst nach dem negativem Entscheid des Kantons, kam zu spät. 3. Die Stadt sagt, die Einsprachen

seien vertieft juristisch geprüft worden. Nach unserer Meinung hätte aber die Sache mit etwas Kreativität und gesundem Menschenverstand geprüft werden sollen. Jedes Gesetz lässt Spielräume offen. Warum unterliess man es, Vor- und Nachteile der Ausfahrt-Varianten Häberlinstrasse und Erlenstrasse objektiv einander gegenüberzustellen? 4. Die Stadt spricht in der Zeitung davon, man wolle den Verkehr kanalisieren und damit die Wohnquartiere entlasten. Diese Zielsetzung passt nicht zum gefällten Entscheid an der Erlenstrasse. 5. Die Bäume an der Häberlinstrasse sind geschützt. Die Gärten an der Erlenstrasse, die wegen der Sichtverhältnisse angepasst werden müssen, sind für uns Erlensträssler ebenso wertvoll. Heidi und Peter Hefti, Erlenstrasse

Fussgängerin angefahren

Mofafahrer bei Sturz verletzt

Bei einem Zusammenstoss mit einem E-Bike in Steckborn wurde am Freitagmittag eine Fussgängerin verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Kurz nach 12.15 Uhr fuhr eine E-Bike-Fahrerin auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Eichhölzli. Dabei kam es beim Ortsausgang zum Zusammenstoss mit einer 64-jährigen Fussgängerin, die am Strassenrand in gleicher Richtung unterwegs war. Die Frau wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die 16-jährige E-Bikefahrerin blieb unverletzt. (kap)

Bei der Auffahrkollision zwischen zwei Motorfahrrädern stürzte am Montag in Märwil ein Mofafahrer und musste ins Spital gebracht werden. Kurz nach 12 Uhr waren zwei 14-Jährige mit ihrem Mofa auf dem parallel zur Kantonsstrasse verlaufenden Veloweg von Affeltrangen in Richtung Märwil unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es dabei zur Auffahrkollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Fahrer des hinteren Mofas stürzte und musste mit mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. (kap)

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15. Dezember 2021 | Frauenfelder Woche

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Obwohl der Frauenfelder Samichlaus bereits zum zweiten mal in Folge auf den Besuch der Kinder in der Stadt verzichten musste, war er heuer nicht untätig. Um trotz der widrigen Bedingungen wenigstens den jüngsten und den ältesten Einwohner eine kleine Überraschung zu machen, hat er sich in die Arbeit gestürzt. Zusammen mit einer kleinen Anzahl fleissiger Helfer konnten in kürzester Zeit rund 2500 Chlaussäckli produziert werden. Diese Chlaussäckli wurden am Chlausmontag und am Dienstag an sämtliche Kindergärten der Primarschulgemeinde Frauenfeld und umliegenden Gemeinden sowie den Alten-

heimen geliefert. Anhand der Vielen lieben Dankesschreiben welche die Chlausgesellschaft erreichten, kann die Aktion als grosser Erfolg gewertet werden. Der Frauenfelder Samichlaus wünscht sich nichts mehr, als dass er im nächsten Jahr wieder mit Ross und Wagen der Stadt einen Besuch abstatten darf. Bis dahin lässt der Samichlaus alle ganz herzlich Grüssen und wünscht besinnliche Festtage und alles Gute im kommenden Jahr. «Passed uf Eu uf»

Chlausgesellschaft Frauenfeld René Weber / Präsident

Infoanlass der ökum. Besuchsdienste Frauenfeld vom 17.11.21 Es ist nicht immer die Anzahl der Teilnehmenden, welche einen Anlass wertvoll machen. In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: PINKY wartet gemeinsam mit ihrem Bruder BARBAROSSA auf einen liebevollen und ruhigen Lebensplatz. Beide sind ca 5 Monate alt. Sie sind noch etwas scheu und zurückhaltend. Wenn sie aber Vertrauen gefasst haben, geniessen sie es, gestreichelt und liebkost zu werden. Nach der Eingewöhnungszeit möchten sie im neuen Zuhause Freigang in die Natur haben. KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Eisenwerkstrasse, am 11.12.2021: GEMMA, die dreifarbige Katze, ist 2 Jahre alt, gechipt und kastriert. Über der Stirn und über die Ohren hat sie ein grauschwarzes Kreuz, und

an der linken Vorderpfote ein ganz kleines beiges Herz. Der Schwanz ist grauschwarz getigert. Gemma ist sehr klein und zierlich. KATZE ZUGELAUFEN: Frauenfeld, Thurstrasse, am 12.12.2021: In der Gartenanlage Höfli wurde eine rot-weisse Katze gefunden. Sie ist ca 5-6 Monate alt. Die Brust, Vorderbeine und der Bauch sind weiss, der Rücken ist rot getigert. Die kleine Katze ist sehr lieb und verschmust. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Das trifft auf den Infoanlass zu, den die Pfarrei St. Anna und die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld organisierten. Beim regen Erfahrungsaustausch zeigte sich, wie wichtig die Besuchsdienste für einsame Menschen sind. Ebenfalls berichteten die Freiwilligen der Besuchsdienste, wie die regelmässigen Besuche auch sie selbst bereichern. Es entstehen wertvolle Beziehungen und Freundschaften, die Freude und Dankbarkeit auf beiden Seiten schenken. Auch nach dem Anlass freuen wir uns auf alle, die im Besuchsdienst mitmachen wollen. (zvg)

Sabine Schoch, Seelsorge und Besuchsdienst der Evang. Kirchgemeinde: 052 740 32 72, sabine.schoch@evang-frauenfeld.ch Karin Flury, Pfarrei St. Anna: 052 725 02 50, karin.flury@kath-frauenfeldplus.ch


Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

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Aktives Gewerbe

Fotos: fw

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Wir sind für Sie da! Adventskaffee zum Dritten

Das Hagschnurer Adventskaffee war am zweiten Dezemberwochenende gut besucht. Die Gäste geniessen in der Hagschnurer Schüür in einer wunderschönen Weihnachtsatmosphäre ein Raclette oder Fondue. Am Sonntagnachmittag ist das Tortenbuffet mit hausgemachten Spezialitäten hoch im Kurs und die Kaffeemaschine läuft heiss. Drittes und letztes AdventskaffeeWochenende: Samstag, 18. Dezember von 14 bis 23 Uhr und Sonntag, 19. Dezember von 13 bis 18 Uhr. (zvg)

Menzi ist Stadtmeister Nachdem die Offene Frauenfelder Stadtmeisterschaft im Schach 2020 wegen Corona ausgefallen war, konnte das Turnier gemäss Mitteilung des Schachklubs Frauenfeld in diesem November durchgeführt werden (mit Zertifikatspflicht). 15 Spieler nutzten die Gelegenheit. Es ist selten, dass Teilnehmer am Jugendtraining später auch bei den Erwachsenen den Durchbruch schaffen. Umso erfreulicher, dass Jonas Menzi (18) erfolgreich ist. Er gewann sogar das Turnier mit 4,5 Punkten aus fünf Partien (vier Siege und ein Remis) dank besserer Zweitwertung vor Bruno Zülle (ebenfalls 4,5 Punkte). Dritter wurde Christoph Tobler (4 Punkte), der (noch) nicht in einem Verein spielt. Beste Nichtfrauenfelder wurden mit je drei Punkten Christian Wartenweiler (Weinfelden) und Beat Meier (Romanshorn). Das nach der Preisverteilung durchgeführte Blitzturnier wurde ebenfalls eine Beute von Jonas Menzi, vor Beat Meier und Franz Föhn. (zvg)

Leserfotos

Hier der prächtige Hirsch Paul, der unsere Terrasse vorweihnachtlich und strahlend schmückt. Grüsse aus dem Züri Wyland. Linda Langhart Unser Beitrag zur Weihnachtsbeleuchtung in Frauenfeld und der AdventsfensterTradition (Quartier Ergaten-Talbach). Familie Höcke

www.schachfrauenfeld.ch

Die drei Bestplatzierten (v.l.): Bruno Zülle, Jonas Menzi und Christoph Tobler.

Priska Fabrizio, Sulackerstrasse, Frauenfeld

Bild: Sonja Wirth

Jolanda Wägeli, Iselisberg


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Stellenmarkt

Die Ed. Vetter AG in Lommis TG ist ein etabliertes Familienunternehmen der Baubranche. Gerne setzen wir uns für die Projekte und Bedürfnisse unserer Kunden ein. Zur Verstärkung suchen wir initiative Fachleute:

Bauführer Nicole und Urs Haag in der gemütlichen Vinothek.

Weihnachtsdegustation bei Nicole und Urs Haag in Hüttwilen

Gute Tropfen und Geselligkeit Viel Geselligkeit herrschte von Donnerstag bis Samstag an der Weihnachtsdegustation bei Nicole und Urs Haag in Hüttwilen. Die Vinothek war ein gemütlicher Treffpunkt, in der die edlen Weine in geselliger Runde genossen wurden. Das vielfältige Angebot an Weissweinen und Rotweinen sowie weiteren Spezialitäten aus eigener Produktion kam sehr gut an und unterstützte die gute Stimmung bei den Besucherinnen und Besuchern. Nicole und Urs Haag zogen am Samstagnachmittag denn auch eine positive Bilanz zur Weihnachtsdegustation. (aa) www.haag-weine.ch

«Wiederauferstehung in Rot» Die Brücke beim Zollhaus Eschikofen besteht aus einem gedeckten Holzteil über die Thur und einem Stahlteil über das Vorland. In den Jahren 2020 und 2021 hat das kantonale Tiefbauamt die Vorlandbrücke aufwendig saniert. Seit September ist sie nach einer mehrmonatigen Sperrung wieder für den Langsamverkehr geöffnet, die letzten Arbeiten an den Pfeilern werden bis Ende Dezember abgeschlossen. Obwohl die Brücke unter Denkmalschutz steht und im Inventar der historischen Verkehrswege verzeichnet ist, war beim Baustart relativ wenig über ihre Geschichte bekannt. Diese Lücke ist nun geschlossen. Das kantonale Tiefbauamt hat mit dem Thurgauer Verlag Saatgut ein Buch zum besonderen Bauwerk herausgegeben. Das Buch rollt die Geschichte der beiden Brückenteile neu auf, zeigt die damalige Ingenieurbau-kunst und dokumentiert die jüngsten Instandsetzungsarbeiten in Text und Bild. Damit setzt es ein exemplarisches Bauwerk in Szene, das heute in seiner ursprünglichen roten Farbe erstrahlt und neue Aufmerksamkeit verdient; daher auch der Titel «Wiederauferstehung in Rot». Zudem macht es die Arbeit der beteiligten Unternehmen und ihrer Mitarbeiter sichtbar. Das Buch zur Eschikofer Brücke wird vom Thurgauer Verlag Saatgut vertrieben und ist im Buchhandel und via Internet erhältlich. (id) www.saatgut.tg ISBN 978-3-9525244-3-5

Friedenslicht bereit Seit 14. Dezember 2021 kann das Friedenslicht jederzeit in Müllheim, an den Hinteren Gärten 7, beim «gedeckten Veloständer» abgeholt werden. Allfällige Spenden gehen an «Denk an mich». (mgt)

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Welche Strategien führen zu besserem Lesen? Die Klaustagung der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld, ein Anlass der Weiterbildung für die Lehrpersonen, stand dieses Jahr unter dem Thema Leseförderung. Geeignete Lesestrategien sind für die Schülerinnen und Schüler ein Schlüssel zum Erfolg für ihr eigenes selbstorientiertes Lernen (SOL). Mit derProfessorin Afra Sturm, Leiterin Zentrum Lesen, Institut Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz, konnte gemäss Mitteilung der Sekundarschulgemeinde eine führende Expertin auf diesem Gebiet begrüsst werden, die den Lehrerinnen und Lehrern viel Wissen und gute Tipps vermittelte. Wegen der Pandemie wurde die Tagung nicht, wie ursprünglich vorgesehen, zentral durchgeführt, die Schulanlagen Reutenen und Ost nahmen online teil, vor Ort wurde das Referat in der Schulanlage Auen von den dortigen Lehrpersonen gespannt und mit viel Interesse verfolgt. Fehlende Grundanforderungen Wie PISA immer wieder deutlich macht, gibt es einen erheblichen Anteil an Schülerinnen und Schülern, die Ende Sekundarstufe die Grundanforderungen im Lesen nicht erreichen, gerade auch mit Blick auf Sachtexte. Das Lesen und Verstehen von Sachtexten setzt zum einen voraus, dass man flüssig und sicher lesen kann, zum anderen erfordern die unterschiedlichen Texte und die damit verbundenen Anforderungen ein Repertoire an Strategien, das auch auf Sekundarstufe erst noch aufgebaut und erweitert werden muss. «Am Ende der Primarstufe ist der Erwerb der Lesekompetenzen noch nicht abgeschlossen, das Thema bleibt eine wichtige Aufgabe der Sekundarstufe», so das Fazit der Referentin. Sie erklärte zuerst, was unter flüssigem und sicherem Lesen zu verstehen ist, welche Befunde dazu aus Sekun-

darschulen vorliegen und welche Fördermassnahmen sich als wirksam erwiesen haben. Dargelegt wurde auch, welche Herausforderungen sich dabei für Sekundarschulen stellen. Lesen und Verstehen Der zweite Teil widmete sich der Frage, was das Lesen und Verstehen von Sachtexten aller Art beinhaltet. Eigenständiges Lesen setzt voraus, dass die Schülerinnen und Schüler bereits über ein Repertoire an Lesestrategien verfügen: Eine zentrale Frage ist deshalb, was vorausgesetzt werden kann, was aber auch nicht. Darauf aufbauend führte Afra Sturm aus, wie Lesestrategien wirksam vermittelt werden können und welche Herausforderungen sich hier für Sekundarschulen stellen. Mit Blick auf die Eltern meinte die Referentin, diese sollten ihre Kinder nicht zum Lesen zwingen. Aber: «Sie sollten gemeinsam mit ihren Kindern lesen und mit ihnen auch über das Gelesene diskutieren», erläuterte sie. Die Schule auf der anderen Seite habe bei diesem Thema den Auftrag, zu kompensieren, was die Schülerinnen und Schüler sonst nicht erhalten. Eine gute, systematische Leseförderung sei sehr wichtig, um hier erfolgreich zu arbeiten. (zvg)

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19

Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Gelungene Premiere des Frauenfelder Weihnachtszirkus

Spektakel, Glamour und viel Applaus Am letzten Donnerstag fiel der offizielle Startschuss für den Frauenfelder Weihnachtszirkus. Highlight ist das Zirkusprogramm – notabene ohne tierische Beteiligung – allemal. Bei der Premiere im Murg-AuenPark waren auch viele geladene Gäste unter den Zuschauern. Bauchredner Urs Kliby, Schwinger Stefan Burkhalter, Ex-Radprofi Godi Schmutz, einige Kantonsräte oder Illusionist Peter Marvey – die Gästeschar am Premierenabend des Frauenfelder Weihnachtszirkus war vielfältig. Sie alle erlebten eine engagierte Zirkusfamilie Stey, die sich mit ihrem Team mächtig ins Zeug legte, den Besucherinnen und Besuchern einen unvergesslichen Abend zu bescheren. Ob die musikalische Einleitung durch Sängerin Lara Zoe mit dem Song «Manege frei», spannende Akrobatikund tolle Zaubervorführungen, oder die beiden Clowns im Zusammenspiel mit Bauchredner Marco Knittel – für jeden Geschmack ist im Programm etwas dabei. Der Frauenfelder Weihnachtszirkus zeigt eindrücklich, wie man einen kurzweiligen Abend in stimmungsvollem Rahmen bietet. (mra)

Ticketverlosung Die Frauenfelder Woche verlost Tickets für den Besuch des Frauenfelder Weihnachtszirkus am Freitagabend, 17. Dezember 2021. Um zu gewinnen, senden Sie uns ein E-Mail mit ihrer Adresse, dem Kennwort «Weihnachtszirkus» und der gewünschten Anzahl Tickets (max. 4 pro Person) an: info@frauenfelderwoche.ch.

Am Sonntag, 19. Dezember, um 11 Uhr findet im Zelt des Frauenfelder Weihnachtszirkus im Murg-Auen-Park ein ökumenischer Gottesdienst mit dem bekannten Zirkus- und Schaustellerseelsorger Adrian Bolzern statt. (mra)

Auch der ehemalige Rad-Profi Godi Schmutz gab sich die Ehre.

Chilbi-König H.P. Maier mit Ehefrau Virakon.

Kantonsrätin Ruth Kern mit Ehemann Urs.

Schulpräsident Andreas Wirth mit Gattin Jsabelle.

«Dä Schneller isch dä Gschwinder!». Viel Glück!

Ökumenischer Gottesdienst

Alpenland Sepp Silberberger mit Gattin Silvia.

Stadtpräsident Anders Stokholm und Zirkus-Direktor Martin Stey.

Ueli Frei mit Schwinger Stefan «Burki» Burkhalter.

www.frauenfelderweihnachtszirkus.ch

Kantonsrat Christoph Regli mit seiner Tochter Sibille.

Stadtrat Fabrizio Hugentobler freute sich mit Partnerin Christina Haas auf den Abend.

Marco Knittel und Zirkus-Direktor Martin Stey.

Illusionist Peter Marvey mit seiner Begleitung an diesem Abend.

Kantonsrätin Petra Kuhn war ebenfalls zur Premiere eingeladen.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber kam ihren beiden Söhnen an die Vorstellung.

Urs Kliby kam ohne Caroline, dafür mit Ehefrau Ruth nach Frauenfeld.


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15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle. Gleich einer ziehenden Wolke, durch nichts gebunden: Ich lasse einfach los, übergebe mich in die Launen des Windes. Taigu Ryôkan

Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Weihnachts-Gottesdienst So, 11.00 Weihnachts-Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch

Traurig müssen wir Abschied nehmen von

Martin Gehring 8.6.1953 – 6.12.2021

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

Nach längerer Krankheit durftest Du für immer einschlafen. Wir vermissen Dich.

So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm

Conny (Bösi) Gehring Gertrud Specker mit Familie

Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch ABSCHIED UND DANK

Sa, 16.00 Eucharistiefeier * Kirche St. Sebastian Buch

Wir haben einen lieben Menschen verloren. Schmerzlich mussten wir von unserem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater und Opa Abschied nehmen. Er war immer für uns da.

17.30 Versöhnungsfeier mit anschl. Beichtgelegenheit * Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier Kirche St. Franziskus Hüttwilen

Alfons Zuber 9. Mai 1936 bis 12. November 2021

So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Martin Warth

Nach kurzer Krankheit durfte er im Kreise seiner Liebsten zuhause friedlich einschlafen. Wir sind alle sehr traurig und werden ihn für immer in unseren Herzen bewahren.

10.30 Eucharistiefeier * Stadtkirche Frauenfeld

Besonders danken wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Anteilnahme, die tröstenden Worte und allen die uns mit lieben Karten ihre Verbundenheit bekundet haben, sowie die Spenden für späteren Grabschmuck. Unser Dank richtet sich auch an die Spitex, Region Frauenfeld und Herr Michael Siegenthaler mit seinem Praxisteam.

11.00 Zirkusgottesdienst * Murg-Auen-Park *Es gilt die Zertifikatspflicht.

Wir danken von Herzen allen die Alfons im Leben mit viel Liebe, Freundschaft und Respekt begegnet sind und ihn auf seinem Lebensweg begleitet haben. Wir vermissen ihn sehr. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Esther Zuber und die Trauerfamilien

Frauenfeld, im Dezember 2021

STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (ohne Zertifikat/mit Livestream) So, 17.00 Sunntigschuelwienacht

Amtliche Anzeigen 28. Mai 1931 – 3. Dezember 2021 Margrit Bürgin von Schaffhausen SH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Pflegeheim Provivatis, Winterthur. Corona-bedingt hat die Trauerfeier im Familienkreis bereits stattgefunden. 5. April 1947 – 5. Dezember 2021 Ernesto Ferrucci von IT, wohnhaft gewesen in Gachnang, Rebbergstrasse 41. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

8. Juni 1953 – 6. Dezember 2021 Martin Gehring von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 264d. Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt.

Gerda Schärer, Querflöte und Christoph Lowis, Orgel. Nach der offiziellen Ordination durch den Dekan des Pfarrkapitels Frauenfeld wurde Pfrn. Esther Walch Schindler von einigen Mitgliedern der Kirchenvorsteherschaft und aus dem Pfarrkollegium begrüsst und für ihren Dienst gesegnet. Heinz Stübi beschreibt sie als Segelboot-Christin, die sich vom Wind (heiliger Geist) leiten lässt und überreicht ihr eine Osterkerze mit Segeln. Im Anschluss durfte die Festgemeinde eine ansprechende und einladende Predigt mit dem Titel «Offene Türen» hören. Zum Abschluss bedankt sich Pfrn. Esther Walch Schindler bei allen für diesen schönen Anlass und speziell das Fotoposter mit der Jahreslösung 2022 «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen», das von allen Gottesdienstbesuchern signiert wurde. (zvg)

www.evang-frauenfeld.ch

13. Dezember 1932 – 9. Dezember 2021 Rosmarie Frick-Hansmann von Kreuzlingen TG, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 3. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Neue Senioren-Seelsorgerin für das Amt installiert Die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld hat am dritten Advent, Pfrn. Esther Walch Schindler willkommen geheissen und sie in ihr Amt als Senioren-Seelsorgerin eingesetzt. Alle Gemeindeglieder waren zum anschliessenden Apéro im grossen Saal des Kirchgemeindehauses herzlich eingeladen, wo auch Grussworte des Kirchenrates der Landeskirche, der katholischen Pfarrei St. Anna und vom eigenen Pfarrkollegium ausgerichtet sowie angeregte Gespräche geführt wurden. Unter der Leitung von Dekan Stefan Wohnlich, Aadorf, konnte ein wunderschöner Einsetzungsgottesdienst mit der neuen Pfarrerin gefeiert werden. Zahlreiche Gäste aus Schule, Politik, Wirtschaft, der Kirchgemeinde und den umliegenden Gemeinden sind der Einladung gefolgt. Der Gottesdienst wurde umrahmt mit musikalischen Beiträgen von

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Chlausjass 2021 im Schützenhaus Schollenholz

Der Esel bleibt daheim, weil...

Nachdem sich im letzten Dezember die Jasser des STV Frauenfeld, Abt. MännerFitness + der Corona Pandemie geschlagen geben mussten, konnten am Freitagabend, 03.12.21 die 2G geprüften Senioren im traditionellen Chlausjass ihren Sieger erküren. Ruedi Manser erreichte mit 3’239 Punkten, knapp vor Hampi Straub den ersten Rang. Die beiden beweisen damit, dass sie nicht nur als langjährige Organisatoren diese traditionellen Jassabende beherrschten, sondern eben auch das entsprechende Handwerk. Auf dem dritten Platz folgte mit Dölf Brüllhardt, ein stets um einen Spitzenplatz ringender Jasser. Gestärkt nach einem schon fast opulenten Nachtessen mit Kürbis-Crème-Suppe, Kartoffelsalat mit Rollschinken und einem Apfelmus mit Rahmtupfer starteten die 24 Teilnehmenden zur ersten Runde. Vorab waren allerdings noch zwei Mutationen zu bereinigen: Die Joker Erich Schmidlin und Heinz Thoma mussten auf ihre Zuschauerrollen verzichten; besten Dank! Sie erreichten aber trotz diesem Kaltstart gute Plätze im vorderen Mittelfeld. Den letzten Rang erzielte konsequenterweise der zuletzt eingetroffene, telefonisch zum Essen bzw. Mitmachen angemahnte Jasser! Ein gegenüber dem Auslosen vereinfachter, zeitsparender Ablauf der Tisch- und Platzzuteilung wurde mit der direkt am Standblatt angehängten Vorgabe erzielt. Die wenigen zum immer gleichen Tisch verknurrten Kameraden mögen dieses Vorgehen verzeihen. Die direkt nach jeder Passe durchgeführten Kontrollen der erfassten Ergebnisse ermöglichten mit nur wenigen Korrekturen an einzelnen Tischen ein weiteres zügiges Vorgehen. Während der Aufbereitung der def. Rangliste wurde der Wanderpreis erfolgreich im scharfen Schuss geprüft. Das Kanönchen aus den 1990-er Jahren wirkt immer noch so gepflegt und rüstig wie die teilweise angegrauten Seniorenjasser. Die abschliessende Preisverleihung unter Verdankung der div. Spenden seitens der Teilnehmenden und von Dritten bildete den krönenden Abschluss des hoffentlich noch lange währenden Chlausjasses. Gegen 23 Uhrv verabschiedeten sich die Jasser mit Applaus für die Organisation des Anlasses durch Jörg Rüegsegger, Franz Steiner und Alois Leutenegger.

Am Chlaus-Nachmittag der Turnveteranen des STV Frauenfeld bekamen im Stadtcasino die 89 Anwesenden – auch Partnerinnen und Witwen ehemaliger Kameraden waren dabei – einiges geboten.

Jörg Rüegsegger

Sieger

In der heutigen Zeit gehört das halt schon fix dazu: Beim Eingang wurde von allen das Zertifikat kontrolliert. Wohl wegen den verschärften Massnahmen blieben von den Gemeldeten zwei Dutzend zu Hause. Sie verpassten etwas. Schon bald wurden die Teilnehmer an den schön dekorierten Tischen von den Klängen aus der Drehorgel des festlich angezogenen Moritz Blum freundlich empfangen. Obmann Köbi Debrunner durfte nicht nur die Partnerinnen, sondern erstmals auch die Witwen begrüssen. Dann kam eigentlich sein grosser Auftritt, denn in unzähligen Stunden hatte er die Fotos sämtlicher Anlässe der letzten zehn Jahre fein säuberlich archiviert. Darunter figurierten auch 470 Donnerstags-Wanderungen. 3800 Turnveteranen marschierten in der A-Gruppe, 2819 in der B-Gruppe mit. Beim Ansehen dieser Reminiszenzen gab es einiges zu lachen. Vor allem, wenn sogar ein Video eingespielt wurde. Ein besonderes Lob und ein Präsent erhielt der Leiter der Donnerstags-Wanderungen, Röbi Kern. Seit 13 Jahren ist er emsig auf Spurensuche und hat bereits 537 Nachmittage organisiert. Hoffentlich werden es noch viele weitere. Nicht fehlen durfte an diesem ChlausNachmittag natürlich der Samichlaus, der sonst ja heuer in den Strassen von Frauenfeld wegen Corona fehlt. Unter der «Chutte» steckte Hansruedi Güttinger und er hatte wie immer genau recherchiert.

Wanderpreis

Neue STVF-Website ist live! Aufgrund der Neuorganisation mit den vier turnenden Abteilungen Jugend, Aktive, Frauen und Männer wurde ein Redesign sowie gleichzeitig eine technische Modernisierung der STVF-Website durchgeführt. Ein Projektteam bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der diversen Abteilungen hat sich der Neugestaltung der Website angenommen ist stolz darauf, unter stvf.ch eine moderne, gut wart- und erweiterbare Website präsentieren zu können. Laufend werden zusätzliche Inhalte, Beiträge, News und neue Features aufgeschaltet werden. An dieser Stelle möchten wir dem Projektteam ein grosses Dankeschön aussprechen. Namentlich sind dies Desirée Mettler, Nathalie Nagel, Ramona Bretscher, Tatjana Suter, Sybille Hatt, Marlies Abart, Christoph Stäheli, Edi Buff und Köbi Debrunner.

89 Personen sind gut gelaunt.

Der Samichlaus verteilt Geschenke.

Markus Marti, Präsident STVF

Mit seinen pointierten Aussagen hatte er die Lacher natürlich auf seiner Seite. Alle Betroffenen durften aber ein Geschenk abholen. Nicht mit dabei hatte er den Esel und er sagte auch warum: «Es hat genug Esel in der Stadt, die nicht geimpft sind». Der anwesende Präsident des Stammvereins, Markus Marti, lobte die vielen Tätigkeiten der Turnveteranen auch in diesen schwierigen Zeiten. Explizit meinte er: «Bei meinen Besuchen sticht immer speziell heraus, wie alle einander helfen». Als Höhepunkt des Nachmittags angekündigt war der Auftritt des seit 22 Jahren aktiven Duos Bruno Stäheli/Gertrud Strupler. Der rüstige Senior hatte extra für diesen Auftritt ein neues Stück geschrieben: Pensionierten-Alltag. In diesen Geschichten eines Ehepaares herrscht stets auch ein Körnchen Wahrheit. Das Zuhören war ein Vergnügen. Abgeschlossen wurde der unterhaltsame Nachmittag mit einem Apéro und dem Abendessen.

Ruedi Stettler

Obmann Köbi Debrunner informiert.


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Stadtturner-News

Wald-Fondue

Vollmond, Frischluft, Lagerfeuer, Wein und Fondue – die perfekten Zutaten für einen Abteilungsevent der Aktiven unseres Vereins. Somit trafen wir uns am 18. November im Murg-Auen-Park zu einem feinen «Wald-Fondue». Neben unseren sportlichen Aktivitäten darf auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Frei nach dem Motto: Zusammengehörigkeit durch Sport und vor allem Spass. Während der Käse schmolz und der Wein floss, vermischten sich die verschiedenen Riegen, neue Mitglieder trafen auf Alte und bestehende Freundschaften wurden vertieft. Beim ungezwungenen Zusammensein wurden auch Pläne für die Saison 2022 geschmiedet. Die Allround Männer gelobten bei den Tanzveranstaltungen der Allround Frauen mitzumachen, und diese sicherten wiederum dem Volleyball-Team zu, bei ihrem Turnier dabei zu sein. Den Mitgliedern, die immer wieder solche Veranstaltungen organisieren, und auch für das neue Jahr wieder ein attraktives Programm zusammenstellen, wurde ein Dank ausgesprochen. Veranstaltungen wie diese tragen dazu bei, den Geist des Stadtturnvereins lebendig zu halten. Es ist schön, mit unserem breit aufgestellten Verein einen Treffpunkt bieten zu können, in welchem sich Freunde begegnen und alle willkommen sind, welche Spass an Bewegung und Geselligkeit haben. In diesen unsicheren Zeiten war dieser Vollmondabend an der Murg etwas ganz Besonderes. Kevin Power

unsere Standorte: • Felben • Islikon • Uesslingen

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Frauenfeld

Salensteiner Yachtclub erfolgreich in der Jugendförderung unterwegs

12 Medaillen gewonnen

Der Segelclub sucht ein neues Daheim Seit rund 50 Jahren ist der Segelclub (SYC) auf einer Parzelle nahe der Schifflände Salenstein zuhause. Der Eigentümer des vom Verein mitbenützten Grundstücks am See wird wegen Eigenbedarfs den bis Ende 2022 gültigen Mietvertrag nicht mehr verlängern. Aus diesem Grund ist der SYC auf der Suche nach einem neuen Standort. Gegründet von Mitarbeitenden der Firma Sulzer nennt er sich – etwas vornehm – Salensteiner Yachtclub. Vor zwei Jahren konnte der Verein das 50-Jahr-Jubiläum feiern. In den 90er-Jahren wurde die Jugendabteilung gegründet – unterdessen das Herzstück des Vereins mit aktuell

Die strahlenden Gesichter von Noël`s Taekwondo- und Meditationsschule.

Die Athleten von Noël`s Taekwondound Meditationsschule in Frauenfeld stellten an der Schweizer Meisterschaft in Regensdorf ihr Können unter Beweis. Die erfreuliche Gesamtbilanz: Drei Titel, sechs Vizemeister und drei Bronzemedaillen. Zuerst wurde die Meisterschaft in Poomsae (Formenlauf) durchgeführt, dann in Kyorugi (Wettkampf). Hoch motiviert, seit langem wieder an einem Turnier teilnehmen zu können, zeigten die Athleten Top-Leistungen und bewiesen, dass sie nichts verlernt haben.

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Bild: zvg

Kyra Kehrli, Naomi Hulha und Maureen Weber durften Silbermedaillen in Empfang nehmen. Nuria Kurz reichte es als Vierte nicht ganz auf das Podest. Auch in den Zweikämpfen durfte man sich freuen. Alle von Noël`s Taekwondo- und Meditationsschule errangen Edelmetall. Matus Novotny, Pascal Weber und Nico Bono sind Schweizer Meister. Den Vizetitel holten Ajla Alija, Stefan Novotny und Tatiana Miccoli. Für Till Fritsch, Hadi Hassani und Lukas Margaranovic gab es Bronze. (zvg)

Bild vom diesjährigen Jugendsegellager.

25 Jugendlichen. Seit 1998 findet das jährliche Segellager statt, seit 2005 wöchentliches Training. Die Leitung der Trainings erfolgt durch den «ehemaligen Nachwuchs», inzwischen ausgebildete J+S-Leiterinnen und Leiter. Der SYC ist bereits zwei Mal als aktivster Jugendförderverein am Schweizer Bodenseeufer ausgezeichnet worden. Auch die Mithilfe bei grösseren Anlässen in der Gemeinde wird seit Jahren sehr geschätzt. Um die Aktivitäten des Vereins und die erfolgreiche Jugendarbeit weiterführen zu können, ist ein Platz nahe dem See überlebensnotwendig. Gesucht wird eine Parzelle zur Mitbenützung während der Sommer-

monate – als Treffpunkt, zum Grillieren und für die Jugendlichen zum theoretischen Teil des wöchentlichen Trainings. Das Lagern von Material für das Jugendsegeln ist ebenfalls wichtig. Lautes Feiern und andere Lärmbelästigungen sind im Verein unbekannt! Grundsätzlich ist der SYC sehr offen wie das Miteinander auf der Parzelle gestaltet werden könnte. Der grösste Verein der Gemeinde Salenstein mit einer zunehmenden Zahl an ortsansässigen Mitgliedern braucht eine Zukunft. (zvg) Die Verantwortlichen freuen sich auf eine Kontaktnahme unter: 079 725 23 64 oder vize-praesi@syc.ch


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Sport GP an Martin Fuchs

Hugs siebter Streich

Der Wängemer Springreiter Martin Fuchs hat beim CHI Genf auf Leone Jei den Grand Prix im Stechen gewonnen und ein Preisgeld von 330 000 Franken abgeholt. Der zweifache EMMedaillengewinner (auf dem gleichen Pferd) hatte den Anlass schon 2019 mit dem nach einem schweren Sturz auf der Weide nun in Pension gegangenen Clooney geschafft. (rs)

An den Schweizer Sports Awards wurde der Pfyner Ehrenbürger Marcel Hug bereits zum siebten Male zum Paralympischen Sportler des Jahres gewählt. Eine solche Zahl schafften bisher nur Tennisass Roger Federer und die Rollstuhl-Leichtathletin Edith Wolf-Hunkeler. Nur Hugs langjähriger Gegner Heinz Frei hat bereits neun Titel eingeheimst. Der 35-jährige Hug hat eine herausragende Saison hinter sich. An den Paralympics in Tokio gewann er in vier Rennen viermal Gold und zudem triumphierte er an vier prestigeträchtigen Marathons. (rs)

Wilen-Neunforn out Im Schweizer Eishockey-Cup bedeutete für den Drittligisten Wilen-Neunforn das Team aus der MySports-League, Arosa, Endstation. In der KEB Frauenfeld sahen erstaunliche und sehr lautstarke 271 Zuschauer ein 1:12 (0:4, 1:5, 0:3). Der Trainer der drei Klassen höher agierenden Bündner, der Thurgauer Rolf Schrepfer, verlangte einen konzentrierten Auftritt von Beginn weg. Das nahmen sich seine Spieler zu Herzen und machten schon im Startdrittel alles klar. Der erste Schuss auf das Gehäuse von Arosa erfolgte erst in der 18. Minute. Für ihren stets engagierten Einsatz wurde Wilen-Neunforn in der 24. Minute immerhin mit dem Ehrentreffer von Häusermann zum 1:5 belohnt. (rs)

Ein Sieg für Aadorf Harziger Start in die Volleyball Rückrunde der NLB-Meisterschaft, aber den Achtelfinal im Cup erreicht. So könnte man die beiden letzten Partien des VBC Aadorf umschreiben. Während vier von fünf Sätzen hatte das Team grosse Mühe beim 2:3 (20:25, 25:21, 19:25, 25:14, 12:15) gegen Köniz ins Spiel zu finden. Auch tags darauf beim 2:3 (24:26, 25:21, 23:25, 25:22, 11:15) im Cup bei Aarau hatten die Aadorferinnen mit der Annahme zu kämpfen. Das starke Aufschlagsspiel Aaraus erschwerte den ruhigen Aufbau und machte es für die Angreiferinnen fast unmöglich, effizient abzuschließen. Trainer Cao Herrera musste also handeln. Die Aadorferinnen spielen morgen Donnerstag um 20 Uhr gegen Münchenbuchsee und am Samstag um 17 Uhr gegen Visp in der Sporthalle Löhracker in Aadorf. (ll)

Ladies glücklos Frauenfeld (dunkel) versuchte mit vereinten Kräften die Niederlage gegen die Pikes Oberthurgau zu verhindern. Bild: Markus Bauer

Das Derby verloren, im Cup problemlos weiter Nach dem 2:5 (1:2, 0:0, 1:3) gegen die Pikes Oberthurgau haben die Frauenfelder 1.-Liga-Eishockeyaner im Cup gegen den Drittligisten Silvaplauna/Segel gleich 21:0 (10:0, 6:0, 5:0) gewonnen. Frauenfelds Headcoach Andy Küng zieht nach diesen beiden Partien folgendes Fazit: «Nach dem 2:5 war ich richtig hässig, weil wir grosszügig Geschenke machten. Vor unserem Gehäuse liessen wir dem Gegner zu viel Raum. Dazu wollten wir zu schön spielen und haben dumme Strafen kassiert». Froh war Küng, dass die Reise ins Bündnerland für den CupMatch erspart blieb, weil der Gegner noch kein Eis hat. Er gab aber eine klare Devise heraus: «Drittligist Silvaplauna/Segl ist sogar Letzter, darum verlangte ich während der ganzen Dauer eine klare Dominanz. Es war für mich auch ein Einstellungs-Test für die weitere Meisterschaft. Zudem wollte ich den einen oder anderen Jungen testen». Gleich mit 21:0 gewonnen Das Resultat von 21:0 – ohne eine Strafe beidseits – dürfte ihn daher gefreut haben. Vor allem auch, weil die Talente Hinder und Karrer (mit

einem Traumtor) ebenfalls getroffen haben. Vier Tore erzielte Pieroni und dreimal skorte Schumann. Pikes mit starkem Endspurt Im Spitzenkampf zwischen dem Zweiten Frauenfeld und dem klaren Leader Pikes Oberthurgau gingen die Einheimischen schon nach 66 Sekunden durch Rohner in Front. Der Gast reagierte sofort: In der fünften und siebten Minute. Im Mittelabschnitt gab es zwar je drei Strafen, aber keine weiteren Treffer. Als Geiser (48.) endlich zum 2:2 ausglich, glaubten einige an die Wende. Doch wieder konterte der Spitzenreiter eiskalt und stellte auf 2:3 (50.) und schraubte das Skore in der 57. Minute noch höher. Als EHCFKeeper Oehninger sein Gehäuse zwei Minuten vor Ende verliess, dauerte es immerhin 58 Sekunden, bis die Entscheidung fiel. Mit diesem Erfolg bauten die Oberthurgauer ihre Führung aus und liegen bereits neun Punkte vor Wil und Wetzikon, allerdings mit einem Match mehr. Vierter ist Luzern (hat ein Spiel mehr ausgetragen als der EHCF) mit zehn und Fünfter ist Frauenfeld mit elf Zählern zurück. Am Samstag, 18. Dezember, muss das Team von Andy Küng bei Burgdorf (8.) antreten.

Hat den Headcoach gegen die Pikes die Spielweise vor dem eigenen Gehäuse in Rage versetzt, so gab ihm sicher auch die fehlende Effizienz im Abschluss zu denken. Auf der Homepage ist dazu Folgendes nachzulesen: Das Resultat sieht im ersten Moment klarer aus, als es die Verhältnisse auf dem Eis zeigt. Das Schussverhältnis von 36:40 widerspiegelt eher die Kräfteverhältnisse. Nach 20 Minuten lag Frauenfeld in Sachen Torschüssen noch 5:20 im Hintertreffen und muss sich punkto Chancenauswertung an der eigenen Nase nehmen. Wie steht es beim Nachwuchs? In diesem Winter haben in verschiedenen Sparten die EHCF-Talente schon öfters auf sich aufmerksam gemacht. Etwa die U13 und besonders die U9. Nach dem 2. Platz beim gut besetzten Glattal-Turnier in Dübendorf folgte gar der Sieg beim heimischen Müller-Recycling-Cup. Zuletzt gab es ungeschlagen einen weiteren Triumph beim von 12 Teams absolvierten Hechtcup in Romanshorn. Andy Küng hält fest: «Wir haben eine breite und sehr gute Basis auf allen Stufen. Auch die Hockeyschule macht Freude». Das sind doch schöne Aussichten. Ruedi Stettler

In der höchsten Schweizer EishockeyLiga läuft es den Thurgau Indien Ladies weiterhin gar nicht nach Wunsch. In dieser Doppelrunde in Kreuzlingen gegen Neuenburg schauten zwei Niederlagen heraus. Zuerst ein 1:3 (0:1, 1:0, 0:2) und dann ein 2:5 (1:2, 1:1, 0:2). Damit wird es mit dem Erreichen der Playoffs der besten vier noch enger. 3. Neuenburg 19/30. 4. Thun 18/25. 5. Thurgau 19/22. Nach dem 0:1 (4.) im ersten Match beim 1:3 vermochte Staub (28.) noch auszugleichen. Aber dann schaute trotz vielen Anläufen und mehreren Pfostenschüssen nichts Zählbares mehr heraus. Um das 1:2 (45.) zu korrigieren, nahm Headcoach Rehmann kurz vor Schluss Torhüterin Bollinger vom Eis. Wie so oft fiel die endgültige Entscheidung zum 1:3 ins leere Ladies Tor erst 19 Sekunden vor der Sirene. Tags darauf beim 2:5 lagen die Thurgau Indien Ladies nach zehn Minuten bereits 0:2 hinten. Studentova (13.) und Breiter (27.) sorgten für das 2:2. Die Gäste kämpften nun mit Mitteln an der Grenze der Fairness und zermürbten so die Einheimischen. Nicht in den Griff kriegten die Thurgauerinnen speziell Joray, welche die ersten und die letzten beiden Neuenburger Treffer erzielte. (rs)

Spots Cup in Frauenfeld. Der Ostschweizerische Fussball-Verband hat den Cupfinaltag 2022 nach Frauenfeld vergeben. Am 22. Mai wird auf der Kleinen Allmend viel los sein.

SCF in der Finalrunde dabei

Voting für «Thurgauer Sportpreis 2022» läuft

Nach einigen Wacklern bis fast Mitte dieser Saison gewannen die 1.-LigaHandballer von Frauenfeld die letzten sieben Partien. Trotzdem mussten sie bis zum Schluss der Meisterschaft um den Einzug in die Finalrunde zittern und waren sogar auf gegnerische Hilfe angewiesen. Die letzten Partien liefen genau für den SCF und damit steht er mit Gruppensieger Arbon in der Finalrunde. Sportchef Christian Hug ist erleichtert: «Mit so vielen Punkten wie wir

Die Stimmabgabe für die Wahl der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler sowie des Teams des Jahres läuft. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Auszeichnung «Thurgauer Sportpreis 2022» werden am 11. Februar 2022 im Pentorama in Amriswil geehrt.

auf unserem Konto hatten, kommt man normalerweise sicher weiter. Diesmal hielt die Spannung, das ist ja für die Fans sicher interessant, bis zum allerletzten Match. Nicht vergessen darf man auch, dass wir enorm viel Verletzungspech hatten und immer noch haben». Los geht es mit der Finalrunde im Januar mit folgenden Gegnern: Arbon. GC/Amicitia/Küsnacht. Siggenthal/Vom Stein Baden. Emmen. Nyon. Yverdon. Dagmersellen. (rs)

Rock Academy triumphiert Die Rock Academy Frauenfeld holte sich bei der Schweizer Meisterschaft in Genf gleich dreimal Gold und viermal Silber. Die Tänzerinnen und Tänzer reisten mit insgesamt zehn Pokalen im Gepäck nach Hause (Bild). Das war ein weiterer grosser Erfolg und ein mehr als würdiger Saison-Abschluss. Die Rock Academy schaut trotz Corona-Massnahmen auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Wer noch mehr wissen will, der schaut unter info@rock-academy.ch nach. (ra)

Weil der Wahlstart-Apéro in diesem Jahr corona-bedingt nicht stattfinden konnte, begann die Stimmabgabe beim «Thurgauer Sportpreis 2022» ohne Vorlauf. Ab dem 11. Dezember können bis zum 21. Januar 2022 die Stimmen für die Besten via Internet abgegeben werden. Das sind die Nominierten Die Fachjury unter dem Vorsitz von Sportamt-Chef Martin Leemann hat acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler auf Grund ihrer Leistungen und Erfolge nominiert: Naemi Brändle (Kanu), Catherine Debrunner (Paralympische Athletin), Heidi Diethelm Gerber (Sportschiessen), Yasmin Giger (Leichtathletik), Stefan Bissegger (Rad), Martin Fuchs (Reiten), Samuel Giger (Schwingen) und Stefan Küng (Rad). Bei den Mannschaften wurden nominiert: Amriswil (Volley-

Sechs der acht nominierten Einzelsportler (v.l.): Yasmin Giger, Naemi Brändle, Stefan Küng, Catherine Debrunner, Heidi Diethelm Gerber und Samuel Giger. Bild: pct

ball), SC Kreuzlingen (Wasserball), HC Thurgau (Eishockey), Team Frieden (Ballonsport), Oberthurgau (Leichtathletik) und Floorball Thurgau (Unihockey). Meinungen und Fachjury Gewählt werden die Besten einerseits mittels eines öffentlichen Votings. Andererseits gibt auch eine Fachjury ihre Stimmen ab, die vom Chef des kantonalen Sportamts geleitet wird. Diese

wird auch einen Thurgauer Sportförderer sowie einen Newcomer wählen, die um den Jahreswechsel herum bekannt gegeben werden. Diese beiden Preisträgerinnen oder Preisträger werden ebenfalls am 11. Februar 2022, bei der Feier im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet. (pct) Voting für die Wahl der besten Einzelsportlerinnen und Einzelsportler sowie Teams: www.thurgauer-sportpreis.ch


www.fcfrauenfeld.ch

www.donatoren-fcf.ch

Mehr als nur finanzielle und moralische Unterstützung Interview mit Tobias Zimmerli, Präsident FCF-Donatoren

Natürlich hat Corona auch bei uns seine Spuren hinterlassen. So mussten wir auf diverse Lunchs und Events verzichten, was natürlich niemanden freute. Umso ausgelassener war dann jeweils die Stimmung, wenn wir uns wieder treffen durften. Finanzielle Einbussen hatten wir bisher zum Glück keine zu beklagen.

Tobias Zimmerli, erklären Sie mir bitte die Grundidee der FCF-Donatoren in drei Sätzen. Gemäss Statuten besteht der Zweck aus der finanziellen und moralischen Unterstützung für den FC Frauenfeld. Weiter geht es um das Vernetzen von spannenden Menschen. Und last, but überhaupt not least, darf beim gesamten Vorhaben das Gesellschaftliche sowie der Spass an der Sache nie zu kurz kommen.

Können die Donatoren auch Einfluss auf den Verein nehmen, wenn sie Entwicklungen beobachten, die in Ihren Augen besorgniserregend sind? Nein, auf direkten Einfluss in den Verein verzichten wir bewusst. Wir möchten uns nicht anmassen, Markus Frei und seiner Führungsriege reinzureden.

Welche Bedeutung hat die Donatoren-Vereinigung für den FC Frauenfeld? Nebst den zahlreichen Sponsoren, unterstützt die DonatorenVereinigung den FC Frauenfeld mit einem jährlichen Betrag. Ohne diese Unterstützung wäre ein Spielbetrieb wie heute nicht möglich. Dabei ist es uns ein Anliegen, dass der FCF auf unsere Unterstützung zählen und entsprechend auch über Jahre planen kann.

Können Sie konkrete Beispiele nennen, was Ihre Unterstützung Gutes im Verein bewirkt oder verändert hat? Ein konkretes Beispiel fehlt, da der Betrag allen gleichermassen zugutekommt. Für einen Verein mit gut zwanzig Mannschaften arbeiten viele engagierte Leute. Gleichzeitig fallen Kosten an, welche allein mit den Mitgliederbeiträgen nicht gedeckt werden können. Somit sind die Sponsoren und natürlich der Donatoren-Beitrag eine substantielle Stütze für den Verein. Was motiviert Eure Mitglieder, bei den Donatoren Mitglied zu sein und mitzumachen? Es ist meinem Vorgänger Reto Lüthy gelungen, eine Plattform zu kreieren, auf der Beziehungen gepflegt werden und auch Freundschaften entstehen. Will man sich in der Stadt vernetzen, muss man bei den Donatoren sein. Ich glaube, man kann sagen, dass die Donatoren-Vereinigung das grösste Busi-

Die FCF-Donatoren treffen sich regelmässig einmal im Monat zum gemeinsamen Lunch, um den gesellschaftlichen Part der Vereinigung zu zelebrieren. Dazu kommt jeweils Ende Jahr ein Abschlussabend, der vor kurzem – nach dem Ausfall im 2020 – wieder durchgeführt werden konnte. Dies sehr zur Freude der anwesenden Mitglieder und des Präsidenten der

Tobias Zimmerli ist seit etwas mehr als drei Jahren Präsident der FCFDonatoren.

ness-Network der Stadt darstellt. Das Geniale daran ist, dass gleichzeitig der FCF unterstützt wird. Und dabei geht es ja um mehr, als um Fussball. Es geht darum, über sechshundert FC-Mitgliedern eine Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen, wobei auch Sozialkompetenz, Integration, Freundschaft und vieles mehr gelernt und gelebt wird. Haben alle Mitglieder eine starke Verbindung zum Verein? Also sind beispielsweise alles ehemalige Spieler? Viele haben in irgendeiner Form einen Bezug zum Fussball – aber längst nicht alle. Trifft man Sie und die Mitglieder regelmässig auf der Kleinen Allmend an? Es gibt einen harten Kern, der regelmässig an den Spielen anzutreffen ist. Ich selbst versuche nebst Job und Familie ebenfalls ab und zu die Zeit zu finden, um mit den Donatorenund FC-Gspändli ein Bier zu trinken. Wir müssen auch kurz über Corona sprechen. Wie sehr hat Euch der Virus als Vereinigung geschadet – gerade was Finanzen, Kollegialität und Mitglieder betrifft?

Nun noch etwas zu Ihrer Person. Sie waren selbst viele Jahre Spieler beim FCF – sowohl bei den Aktiven als auch bei den Junioren. War diese Verbundenheit die Hauptintention, Donatoren-Präsident zu werden? Ja, absolut. Ich selbst habe sehr viel vom FC profitiert. Ich hatte eine tolle Juniorenzeit und durfte als junger Aktiver in Mannschaften spielen, in welchen ich als Person von meinen, damals oft etwas älteren Mitspielern, lernen durfte. So sind Freundschaften entstanden, welche bis heute bestand haben. Nun kann ich als Donatoren-Präsident dem Verein etwas zurück geben und bin mir sicher, dass auch heute noch viele junge Menschen mehr als «nur» Fussball spielen lernen.

Es tut den Frauenfelder 3.-Liga-Fusballerinnen noch immer grausam weh, dieses späte 0:1 bei Weinfelden-Bürglen. Und das, nachdem man unzählige hochkarätige Chancen vergeben hatte. Das ist eigentlich der einzige Makel, den man dem Team in diesem letzten Match der Vorrunde ankreiden kann. Sofern das nach zehn Runden bei einem so krass positiven Torverhältnis von 33:8 überhaupt angebracht ist. Leader Weinfelden hat zwar zwei Punkte mehr (27) auf dem Konto, aber drei Treffer weniger als der FCF erzielt. Dritter ist Chur (22) und Vierter Wittenbach (17). Man darf gespannt sein, was die junge Frauenfelder Truppe um Trainer Anderegg im Frühling noch erreichen kann. (rs)

Gemütliches Zusammensein und dabei was Gutes tun – das sind die FCF-Donatoren.

Trotz starkem Spiel ging die Spitzenpartie für Frauenfeld (rot) verloren.

Ich bin ein Donator:

WIR MACHEN BÜRO. BISCHOFF & PARTNER

Arbenz+Partner AG

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Die Nummer 1 für M

Bankplatz 3, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 65 22

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malergeschäft mario alfarè frauenfeld

Eröffnungsw

www.mawi.ch

A

Auch die 3.-Liga-Fussballer der Gruppe 4 haben nach elf Runden die Winterpause angetreten. Der bestklassierte Verein aus unserem Einzugsgebiet ist Wängi, das mit 17 Punkten auf Rang vier liegt. Mit einem klar positiven Torverhältnis von 23:14. Da sollte im Frühling noch einiges nach vorne möglich sein. Nur einen Platz dahinter hat sich Aadorf 16 Zähler ergattert, allerdings mit einer knapp negativen Trefferquote von 24:25. Dass sich Aufsteiger Frauenfeld eine Klasse höher wohl schwertun würde, hat sich bestätigt. Trotzdem liegt der FCF als Zehnter mit 10 Punkten (18:22) gerade noch über dem Abstiegsstrich. Trotzdem hat Trainer Acciarito nun das Handtuch geworfen und wird durch das Duo Ramalheira und Bilal ersetzt. Gleich hinter dem FCF folgt Romanshorn, das sich zum Abschluss mit einem eher unerwarteten 2:0 über Dussnang und nun sieben Punkten wieder etwas Luft verschafft hat. Tabelle der Gruppe 4. 1. Tobel-Affeltrangen 11/31. 2. Tägerwilen 26. 3. Neukirch-Egnach 22. 4. Wängi 17. 5. Aadorf 16. 6. Münchwilen 16. 7. Dussnang 15. 8. Kreuzlingen 13. 9. Münsterlingen 11. 10. Frauenfeld 10. 11. Romanshorn 7. 12. Wil 5. (rs)

Frauen fehlt Abschlussglück

Heute spielen Sie nicht mehr Fussball, sondern sind Geschäftsmann und Vater. Spielen Ihre Kinder auch Fussball beim FCF? Die Tochter interessiert sich mehr fürs Malen und für Pferde. Der Sohn jedoch ist nebst der Jugi begeisterter Teilnehmer im Fussball für Alle. Eine absolut geniale Sache. Da kommen jeweils über hundert Kinder zusammen – einfach grossartig. Noch zum Schluss: Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Donatoren und des FCF? Die Donatoren-Laune steigt mit tollen Zusammenkünften. Insofern wünsche ich mir, dass diese bald wieder möglich sind. Auch für die FC-Familie wünsche ich mir natürlich, dass spätestens im Frühling wieder unter normalen Bedingungen in die Saison gestartet werden kann. Michael Anderegg

Aufsteiger Frauenfeld 2 tut sich bisher schwer

Vereinigung. Das Besondere am Schlussabend: Die Partnerinnen und Partner der Donatoren sind ebenfalls eingeladen, «schliesslich müssen sie unter dem Jahr oft auf uns verzichten. Dafür wollen wir uns revanchieren», sagt Präsident Tobias Zimmerli dazu. (mra)

Sie sind nun seit etwas mehr als drei Jahren Präsident. Was ziehen Sie nach dieser Zeit für eine Zwischenbilanz? Es macht mir enorm Spass, dieser grossartigen Vereinigung als Präsident zu dienen. Wobei erwähnt werden muss, dass ich dank der Unterstützung im Vorstand und den fantastischen Mitgliedern ein relativ einfaches Spiel habe.

Die Unterstützung für den FCF ist regelmässig ein grosszügiger Beitrag. Wofür wird dieses Geld eingesetzt? Der Betrag kommt sämtlichen Abteilungen des Vereins zugute, ungeachtet der Stärkeklasse oder des Alters. Gibt es also keine Vorgaben seitens der Donatoren betreffend Verwendung des Unterstützungsbeitrags? Nein, auf eine solche Vorgabe verzichten wir bewusst. Die ganze Leitung des FCF setzt sich tagtäglich zugunsten des Vereins mit sehr viel Engagement und Herzblut ein. Da braucht es nicht noch Zurufe von der Seitenlinie. Schliesslich wissen die Verantwortlichen im Verein am besten, wo die Mittel einzusetzen sind.

Regelmässige Treffen für kollegialen Austausch und Netzwerken

31. August/1.S

Ich freue mich auf Ih

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9.00 – Samstag 9.00 –

Raiffeisenbank Frauenfeld

Bauunternehmung

FRAUENFELD

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RHEINSTRASSE 10 • FRAUENFELD WWW.Witzig-PaPeterie.ch Privater Donator Hansjörg Brem und Bettina Hedinger

Privater Donator Philipp Kramer

Privater Donator Urs Röthlisberger

Privater Donator Kristiane Vietze

numero 1 AG | Karin Pitt Zürcherstrasse 151 | 8500 F +41 52 552 01 01 | info@no-1


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Mehr als nur finanzielle und moralische Unterstützung Interview mit Tobias Zimmerli, Präsident FCF-Donatoren

Natürlich hat Corona auch bei uns seine Spuren hinterlassen. So mussten wir auf diverse Lunchs und Events verzichten, was natürlich niemanden freute. Umso ausgelassener war dann jeweils die Stimmung, wenn wir uns wieder treffen durften. Finanzielle Einbussen hatten wir bisher zum Glück keine zu beklagen.

Tobias Zimmerli, erklären Sie mir bitte die Grundidee der FCF-Donatoren in drei Sätzen. Gemäss Statuten besteht der Zweck aus der finanziellen und moralischen Unterstützung für den FC Frauenfeld. Weiter geht es um das Vernetzen von spannenden Menschen. Und last, but überhaupt not least, darf beim gesamten Vorhaben das Gesellschaftliche sowie der Spass an der Sache nie zu kurz kommen.

Können die Donatoren auch Einfluss auf den Verein nehmen, wenn sie Entwicklungen beobachten, die in Ihren Augen besorgniserregend sind? Nein, auf direkten Einfluss in den Verein verzichten wir bewusst. Wir möchten uns nicht anmassen, Markus Frei und seiner Führungsriege reinzureden.

Welche Bedeutung hat die Donatoren-Vereinigung für den FC Frauenfeld? Nebst den zahlreichen Sponsoren, unterstützt die DonatorenVereinigung den FC Frauenfeld mit einem jährlichen Betrag. Ohne diese Unterstützung wäre ein Spielbetrieb wie heute nicht möglich. Dabei ist es uns ein Anliegen, dass der FCF auf unsere Unterstützung zählen und entsprechend auch über Jahre planen kann.

Können Sie konkrete Beispiele nennen, was Ihre Unterstützung Gutes im Verein bewirkt oder verändert hat? Ein konkretes Beispiel fehlt, da der Betrag allen gleichermassen zugutekommt. Für einen Verein mit gut zwanzig Mannschaften arbeiten viele engagierte Leute. Gleichzeitig fallen Kosten an, welche allein mit den Mitgliederbeiträgen nicht gedeckt werden können. Somit sind die Sponsoren und natürlich der Donatoren-Beitrag eine substantielle Stütze für den Verein. Was motiviert Eure Mitglieder, bei den Donatoren Mitglied zu sein und mitzumachen? Es ist meinem Vorgänger Reto Lüthy gelungen, eine Plattform zu kreieren, auf der Beziehungen gepflegt werden und auch Freundschaften entstehen. Will man sich in der Stadt vernetzen, muss man bei den Donatoren sein. Ich glaube, man kann sagen, dass die Donatoren-Vereinigung das grösste Busi-

Die FCF-Donatoren treffen sich regelmässig einmal im Monat zum gemeinsamen Lunch, um den gesellschaftlichen Part der Vereinigung zu zelebrieren. Dazu kommt jeweils Ende Jahr ein Abschlussabend, der vor kurzem – nach dem Ausfall im 2020 – wieder durchgeführt werden konnte. Dies sehr zur Freude der anwesenden Mitglieder und des Präsidenten der

Tobias Zimmerli ist seit etwas mehr als drei Jahren Präsident der FCFDonatoren.

ness-Network der Stadt darstellt. Das Geniale daran ist, dass gleichzeitig der FCF unterstützt wird. Und dabei geht es ja um mehr, als um Fussball. Es geht darum, über sechshundert FC-Mitgliedern eine Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen, wobei auch Sozialkompetenz, Integration, Freundschaft und vieles mehr gelernt und gelebt wird. Haben alle Mitglieder eine starke Verbindung zum Verein? Also sind beispielsweise alles ehemalige Spieler? Viele haben in irgendeiner Form einen Bezug zum Fussball – aber längst nicht alle. Trifft man Sie und die Mitglieder regelmässig auf der Kleinen Allmend an? Es gibt einen harten Kern, der regelmässig an den Spielen anzutreffen ist. Ich selbst versuche nebst Job und Familie ebenfalls ab und zu die Zeit zu finden, um mit den Donatorenund FC-Gspändli ein Bier zu trinken. Wir müssen auch kurz über Corona sprechen. Wie sehr hat Euch der Virus als Vereinigung geschadet – gerade was Finanzen, Kollegialität und Mitglieder betrifft?

Nun noch etwas zu Ihrer Person. Sie waren selbst viele Jahre Spieler beim FCF – sowohl bei den Aktiven als auch bei den Junioren. War diese Verbundenheit die Hauptintention, Donatoren-Präsident zu werden? Ja, absolut. Ich selbst habe sehr viel vom FC profitiert. Ich hatte eine tolle Juniorenzeit und durfte als junger Aktiver in Mannschaften spielen, in welchen ich als Person von meinen, damals oft etwas älteren Mitspielern, lernen durfte. So sind Freundschaften entstanden, welche bis heute bestand haben. Nun kann ich als Donatoren-Präsident dem Verein etwas zurück geben und bin mir sicher, dass auch heute noch viele junge Menschen mehr als «nur» Fussball spielen lernen.

Es tut den Frauenfelder 3.-Liga-Fusballerinnen noch immer grausam weh, dieses späte 0:1 bei Weinfelden-Bürglen. Und das, nachdem man unzählige hochkarätige Chancen vergeben hatte. Das ist eigentlich der einzige Makel, den man dem Team in diesem letzten Match der Vorrunde ankreiden kann. Sofern das nach zehn Runden bei einem so krass positiven Torverhältnis von 33:8 überhaupt angebracht ist. Leader Weinfelden hat zwar zwei Punkte mehr (27) auf dem Konto, aber drei Treffer weniger als der FCF erzielt. Dritter ist Chur (22) und Vierter Wittenbach (17). Man darf gespannt sein, was die junge Frauenfelder Truppe um Trainer Anderegg im Frühling noch erreichen kann. (rs)

Gemütliches Zusammensein und dabei was Gutes tun – das sind die FCF-Donatoren.

Trotz starkem Spiel ging die Spitzenpartie für Frauenfeld (rot) verloren.

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Auch die 3.-Liga-Fussballer der Gruppe 4 haben nach elf Runden die Winterpause angetreten. Der bestklassierte Verein aus unserem Einzugsgebiet ist Wängi, das mit 17 Punkten auf Rang vier liegt. Mit einem klar positiven Torverhältnis von 23:14. Da sollte im Frühling noch einiges nach vorne möglich sein. Nur einen Platz dahinter hat sich Aadorf 16 Zähler ergattert, allerdings mit einer knapp negativen Trefferquote von 24:25. Dass sich Aufsteiger Frauenfeld eine Klasse höher wohl schwertun würde, hat sich bestätigt. Trotzdem liegt der FCF als Zehnter mit 10 Punkten (18:22) gerade noch über dem Abstiegsstrich. Trotzdem hat Trainer Acciarito nun das Handtuch geworfen und wird durch das Duo Ramalheira und Bilal ersetzt. Gleich hinter dem FCF folgt Romanshorn, das sich zum Abschluss mit einem eher unerwarteten 2:0 über Dussnang und nun sieben Punkten wieder etwas Luft verschafft hat. Tabelle der Gruppe 4. 1. Tobel-Affeltrangen 11/31. 2. Tägerwilen 26. 3. Neukirch-Egnach 22. 4. Wängi 17. 5. Aadorf 16. 6. Münchwilen 16. 7. Dussnang 15. 8. Kreuzlingen 13. 9. Münsterlingen 11. 10. Frauenfeld 10. 11. Romanshorn 7. 12. Wil 5. (rs)

Frauen fehlt Abschlussglück

Heute spielen Sie nicht mehr Fussball, sondern sind Geschäftsmann und Vater. Spielen Ihre Kinder auch Fussball beim FCF? Die Tochter interessiert sich mehr fürs Malen und für Pferde. Der Sohn jedoch ist nebst der Jugi begeisterter Teilnehmer im Fussball für Alle. Eine absolut geniale Sache. Da kommen jeweils über hundert Kinder zusammen – einfach grossartig. Noch zum Schluss: Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Donatoren und des FCF? Die Donatoren-Laune steigt mit tollen Zusammenkünften. Insofern wünsche ich mir, dass diese bald wieder möglich sind. Auch für die FC-Familie wünsche ich mir natürlich, dass spätestens im Frühling wieder unter normalen Bedingungen in die Saison gestartet werden kann. Michael Anderegg

Aufsteiger Frauenfeld 2 tut sich bisher schwer

Vereinigung. Das Besondere am Schlussabend: Die Partnerinnen und Partner der Donatoren sind ebenfalls eingeladen, «schliesslich müssen sie unter dem Jahr oft auf uns verzichten. Dafür wollen wir uns revanchieren», sagt Präsident Tobias Zimmerli dazu. (mra)

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Regelmässige Treffen für kollegialen Austausch und Netzwerken

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Privater Donator Philipp Kramer

Privater Donator Urs Röthlisberger

Privater Donator Kristiane Vietze

numero 1 AG | Karin Pitt Zürcherstrasse 151 | 8500 F +41 52 552 01 01 | info@no-1


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15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Herzlich Willkommen Kamera überträgt Baufortschritt live

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Geld für Sportvereine Der Regierungsrat hat für die «Vereinsunterstützung» für die Jahre 2022 und 2023 einen Gesamtbeitrag von je 420 000 Franken genehmigt. Die Vereinsunterstützung ist eine finanzielle Unterstützungsmassnahme für Thurgauer Sportvereine mit nationalen Kaderathletinnen und -athleten. Zudem werden Teams unterstützt, die in einer der beiden höchsten Ligen spielen. Die Gelder sollen dazu beitragen, gut ausgebildete Trainerinnen und Trainer zu entschädigen und damit dem gesamten Nachwuchs eines Vereins eine leistungsfördernde Zukunft zu bieten. Grundlage für die Beurteilung bilden die Swiss Olympic Cards «Talent National», «Elite», «Bronze», «Silber» und «Gold». Falls in einer Sportart keine Swiss Olympic Cards vergeben werden, sind die Nationalkaderlisten der entsprechenden nationalen Sportverbände massgebend. (zvg)

Alkoholisiert unterwegs Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Thundorf einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz nach 4 Uhr auf der Hauptstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe beim 43-jährigen Mazedonier einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Die Stimmberechtigten stimmen allen Vorlagen zu.

Käthy Stoppany wird von Schulpräsident Sven Bürgi verabschiedet.

Primarschulgemeinde Gachnang verabschiedet Käthy Stoppany

Einstimmiges Ja zum Budget Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Primarschulgemeinde Gachnang genehmigten das Budget 2022, das ein Defizit von 42’000 Franken vorsieht, einstimmig. Eine grosse Herausforderung ist das Wachstum der Gemeinde, weshalb mehr Schulraum bereitgestellt werden muss. Nach über 20-jähriger Tätigkeit in der Schulverwaltung wurde zudem Käthy Stoppany verabschiedet. Umfangreiche Diskussionen blieben bei der Schulgemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle Gachnang aus. In gerade mal 30 Minuten wurden die Geschäfte unter der Leitung von Präsident Sven Bürgi abgehandelt und die Anträge von den 57 Stimmberechtigten einstimmig angenommen. Das Budget 2022, das von Karin König und Michael Sigg vorgestellt wurde, schliesst bei einem Volumen von 7,7 Mio. Franken mit einem Defizit von 42 000 Franken. Die Einnahmen basieren auf einer Steuerfussreduktion um 2 Prozent auf 68 Prozent. Daneben profitiert die Primarschulgemeinde vom günstigen Zinsumfeld, weshalb der Neubau in Islikon unter Budget abgeschlossen werden kann – wie Michael Sigg sagte. Darüber hinaus will man zu den jährlichen Abschreibungen im Umfang von 450 000 Franken auch pro Jahr eine Million an Baukrediten zurückzahlen. Rasantes Wachstum Schulpräsident Sven Bürgi wies daneben auf die grosse Bautätigkeit hin,

die ein rasantes Wachstum der Bevölkerung mit sich bringt. So wird zu den aktuell 440 Schülerinnen und Schülern der Primarschulgemeinde Gachnang in den nächsten Jahren mit 40 bis 50 zusätzlichen Schülerinnen und Schülern gerechnet. Bereits im Schuljahr 2023/2024 werden 456 Schüler erwartet, womit der gesamte zur Verfügung stehende Schulraum voll belegt sein wird. In den nächsten Jahren entstehen in der Gemeinde über 130 Wohneinheiten, wovon alleine in Erzenholz auf Gachnanger Boden insgesamt 45 Eigentumswohnungen erstellt werden, wovon 36 Viereinhalb-Zimmer-Wohnungen. Ausserdem sind in Rosenhuben, Kefikon und Islikon in grösserem Umfang neue Wohnbauten geplant. Damit verbunden sind bereits Planungen angelaufen zur Schaffung von zusätzlichem Schulraum. Daneben informierte der Schulpräsident über die in absehbarer Zeit zu ersetzende Oelheizung im Schulhaus Gachnang. Damit verbunden wird das

Michael Sigg.

Projekt für ein Fernwärmenetz «Gachnang Nord» geprüft – wobei mit einer Holzschnitzelheizung mehrere Liegenschaften beheizt werden könnten. Im Januar entscheidet die Schulbehörde, ob das Projekt weiterverfolgt wird. Verabschiedung von Käthy Stoppany Daneben verabschiedete Sven Bürgi die langjährige «gute Seele» der Schulverwaltung, Käthy Stoppany. Sie hat die Verwaltung während über 20 Jahren «mustergültig geführt und weiterentwickelt». Besonders hervorzuheben sei aber die Loyalität und Unterstützung – «sie hat uns und mir immer wieder den Rücken freigehalten», bedankte sich der Schulpräsident. Er übergab ihr einen Blumenstrauss und schloss mit dem Versprechen, den Apéro Riche zu ihren Ehren bei nächster Gelegenheit nachzuholen. Unterstrichen wurden die Worte von Sven Bürgi von einem grossen Applaus der Versammlung. Andreas Anderegg

Präsident Sven Bürgi.

Musik im Advent der Musik Stettfurt-Matzingen im Gemeindezentrum Stettfurt

Das Hallenbad Frauenfeld wird jetzt abgebrochen und bis Ende 2023 neu erbaut. Die Stadt Frauenfeld informiert die Bevölkerung stetig über das Baugeschehen. Berichte, Medienmitteilungen und neuste Informationen sind auf der Website «Neubau Hallenbad Frauenfeld» zu finden. Seit Beginn des Bauprojekts hat das Unternehmen Siedler Alarm GmbH eine Standbildkamera montiert, die alle 15 Minuten ein Bild von der Baustelle aufnimmt. Der Link zu den Bildaufnahmen steht auf der Website (siehe oben) zur Verfügung. Ein zweiter Link zeigt alle Bilder im Zeitraffer der letzten zwei Wochen. So können Interessierte beim Baufortschritt live dabei sein. (svf) www.frauenfeld.ch/neubauhallenbad htt ps://api.yel low.camera/feed/ UF1IPD3WJ

Eine Million Franken für Sportverbände Im Jahr 2022 erhalten die kantonalen Sportverbände aus dem Sportfonds eine Million Franken. Insgesamt werden 47 Verbände mit einem Beitrag bedacht, den grössten Anteil erhält der Thurgauer Turnverband. Die Verbandsbeiträge werden für den Trainings- und Wettkampfbetrieb, für die Aus- und Weiterbildung von Leiterinnen und Leitern sowie für Materialanschaffungen ausgerichtet. Die Festsetzung der Beiträge erfolgt anhand eines Kriterienkatalogs. Zu diesem Katalog zählen die Bedeutung der Sportart für den Kanton Thurgau, die Einstufung der Sportart bei Swiss Olympic, die Anzahl der zugehörigen Vereine sowie die Höhe der J+S-Auszahlungen. Den grössten Betrag erhält mit 154 700 Franken erneut der Thurgauer Turnverband. Die nächst höheren Beiträge gehen an den Thurgauer Fussballverband (11 000 Franken) und den Thurgauer Kantonal-Schützenverein (41 700 Franken). (zvg)

Karin König.

Eine musikalische und moderne Weihnachtsgeschichte Am Samstagabend folgten gut 60 Zuhörerinnen und Zuhörer der Einladung der Musik Stettfurt-Matzingen in die Turnhalle im Gemeindezentrum Stettfurt. Nach fast zwei Jahren Unterbruch präsentierten die 18 Musikantinnen und Musikanten wieder ein virtuoses Programm, das beim Publikum ankam. Denn dieses forderte mit lautem Applaus zwei Zugaben. Die musikalischen Stücke der Formation – unter der Leitung von Dirigent Roland A. Huber – umrahmten an diesem Abend eine moderne Weihnachtsgeschichte, erzählt von Lehrer Matthias Kreier. Aus Maria und Josef wurden Mia und Joe, die sich in der heutigen Zeit wegen eines Zeitungswettbewerbs auf den Weg nach Matzingen und Stettfurt machten. Ihr Kind gebar die minderjährige Mia in einem verlassenen Stettfurter Blumenladen. Auf ihrer Reise kam das Paar in Kontakt mit vielen Gästen sowie mit kantonalen Behörden. Auch die Sozialen Medien und Smartphones spielten in der modernen Interpretation eine wichtige Rolle – so war es denn auch ein mit einem Stern versehener Beitrag auf Facebook, der die Geschenke bringenden Gäste von ausserhalb in den Thurgau lockte. (mra)

Dirigent Roland A. Huber.

Matthias Kreier war der Erzähler.

Die 18-köpfige Formation spielte am Samstagabend gross auf.


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Gachnanger Stimmbürger sagen klar Ja zu allen Vorlagen Die Stimmbürger der Politischen Gemeinde Gachnang genehmigten am Donnerstagabend in der Mehrzweckhalle Gachnang das Budget für das Jahr 2022, das auf einem Steuerfuss von 42 Prozent basiert, einstimmig. Auch der Verpflichtungskredit in der Höhe von 4,469 Mio. Franken für die Sanierung der Druckleitung Forre wurde von den 59 Stimmberechtigten einstimmig genehmigt. Das Budget 2022 der Politischen Gemeinde Gachnang wurde von Isabelle Reut vorgestellt, der Leiterin der Finanzverwaltung. Das Budget schliesst bei einem Gesamtvolumen von 15,294 Mio. Franken mit einem Defizit von 424 900 Franken. Der Steuerfuss liegt unverändert bei 42 Prozent. Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung sieht NettoInvestitionen im Umfang von 3,708 Mio. Franken vor, wovon 1,779 Mio. Franken in Spezialfinanzierungen fliessen. Anlass zu grösseren Diskussionen blieben aus, worauf die Versammlung alle Finanzvorlagen ohne Gegenstimme genehmigte. Verpflichtungskredit genehmigt Auch zum Verpflichtungskredit im Umfang von 4,469 Mio. Franken für den Ersatz der Druckleitung vom Grundwasserpumpwerk Thuracker zum Reservor Forre gab es keine Opposition – er wurde einstimmig genehmigt. Wie Gemeinderat Daniel Widmer sagte, wird diese Ersatzleitung über einen Zeitraum von 13

Jahren in Etappen erstellt. Auf eine Frage aus der Versammlung sagte Widmer, dass die Kapazität der Anlagen auch für die zusätzlichen Einwohner durch die vielen Neubauten ausreichen werden. Bürgerrechtsgesuch genehmigt Einstimmig befürwortet wurde das Bürgerrechtsgesuch von Kristina Wilhelmine und Peter Stuber-Dein mit den Kindern Benjamin Peter und Hannah Alice. Das Ehepaar wohnt seit 2008 in Kefikon und nahm die Gelegenheit wahr, sich am Mikrofon auf sympathische Weise selber vorzustellen – was von den Anwesenden positiv aufgenommen wurde. Ringenbach verabschiedet Zum Schluss der Versammlung verabschiedete Gemeindepräsident Roger Jung den im Sommer zurückgetretenen Gemeinderat Karl Ringenbach. Dieser konnte wegen des Corona-bedingen Ausfalls der Gemeindeversammlung in Juni nicht verabschiedet werden, was nun nachgeholt wurde.

Die Ansätze der IPV sind jährlich zu überprüfen und gegebenenfalls neu festzulegen. Massgebend ist die einfache satzbestimmende Steuer zu 100 Prozent. Für Personen, die ein steuerbares Vermögen ausweisen, wird keine Prämienverbilligung ausgerichtet. Die Prämiensteigerungen für das Jahr 2022 betragen für Erwachsene (26 Jahre und älter) plus 0,68 Prozent im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie und 0,6 Prozent im Vergleich aller Prämien. Die Prämien für junge Erwachsene (19 bis 25 Jahre) sinken um 0,31 Prozent im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie und steigen um 0,2 Prozent im Vergleich zum Mittelwert aller Prämien. Die Prämien für Kinder steigen im Vergleich zur kantonalen Durchschnittsprämie um 0,96 Prozent und im Vergleich zum Mittel-

Der alt Gemeinderat Karl Ringenbach bedankt sich bei der Ehrung.

Roger Jung gratuliert Kristina Wilhelmine und Peter Stuber-Dein zur Einbürgerung.

Der Gemeinderat Gachnang (ohne den krankheitshalber abwesenden Matthias Keller) und Gemeindepräsident Roger Jung: Gemeindeschreiberin Manuela Haas, Karin Widmer, Karin Hollenstein, Daniel Widmer, Denis Bach und Fabian Heinzer.

Auf mehreren Ebenen aktiv Der Gemeindepräsident bedankte sich mit herzlichen Worten für das 30-jährige Wirken von Ringenbach in verschiedenen Gremien zu Gunsten der Öffentlichkeit (vorab Ortsverein Islikon, Baukommission und Gemeinderat), was von den Anwesenden mit einem grossen Applaus unterstrichen wurde.

Andreas Anderegg

155,1 Millionen Franken für Prämienverbilligung Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Verordnungsänderung zum Gesetz über die Krankenversicherung genehmigt. Darin enthalten sind die Ansätze der individuellen Prämienverbilligung 2022 (IPV). Gemäss Budget stehen für die IPV 2022 155,1 Millionen Franken zur Verfügung. An diese Summe leistet der Bund einen Beitrag von 93,6 Millionen Franken, den Rest teilen sich Kanton und Gemeinden.

Gemeindepräsident Roger Jung führt durch die Versammlung.

wert aller Prämien um 0,5 Prozent. Ziel der Anpassung der IPV ist die Aufrechterhaltung der Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens trotz steigender Prämien. Es wird angestrebt, dass der höchste IPV-Ansatz für Erwachsene mindestens 40 Prozent, längerfristig bis maximal 50 Prozent der kantonalen Durchschnittsprämie deckt. Mit den verfügbaren Mitteln kann der Kanton Thurgau den höchsten Ansatz für 2022 um 8,33 Prozent anheben und deckt damit 47,1 Prozent der kantonalen Durchschnittsprämie und 62,71 Prozent der vom Bund bekanntgegebenen mittleren Prämie. Die Zielwerte werden damit erreicht. Die Gemeinden werden für die Ausstände bei den Krankenkassenprämien, die sich wegen säumiger Prämienzahlerinnen und Prämienzahler ergeben und die sie übernehmen, vom Kanton entschädigt. In den Jahren 2017 bis 2020 wurden dafür 3,2 Millionen Franken aus den Mitteln der IPV zur Verfügung gestellt, 2021 waren es 3,5 Millionen Franken. Diese Summe hat der Regierungsrat auch für das Jahr 2022 vorgesehen. Die Gemeinden erhalten mit dieser Entschädigung einen Anreiz, ein wirksames Case Management für säumige Prämienzahlerinnen und Prämienzahler zu betreiben. (id)

Den ersten Schnee in diesem Jahr nutzte ein eifriges Aadorfer Schulmädchen, um auf einer Wiese eine Teddybärenfamilie zu gestalten. Eine schöne Abwechslung zum sonst üblichen Schneemann. (mra)

Die Stimmberechtigten stimmten allen Anträgen klar zu.

Landi Laden Matzingen lockt mit Nordmannstannen und Verpflegung

Christbaumverkauf und Raclettehüsli

Was gehört in jede gute Stube, um für gemütliche Weihnachtsstimmung zu sorgen? Ein Christbaum. Eine grosse Auswahl solcher gibt es derzeit beim Landi Laden in Matzingen. Dort werden seit Ende November und natürlich noch bis Heiligabend Nordmannstannen aus der Schweiz verkauft. Einige wenige Exemplare stammen noch aus Dänemark, wie die stellvertretende Ladenleiterin Kim Baumgartner sagt. «Wir habe die Bäume in allen Grössen. Von ganz klein bis zu einer Grösse von 2,3 Meter. Für jeden Geschmack und jede Stube ist bestimmt der richtige Baum mit dabei», sagt sie weiter. Umrahmt wurde der Christbaumverkauf am letzten Samstag mit dem von Mitgliedern des FC Wängi geführten Raclettehüsli vor dem Landi Laden. Neben den Raclette-Brötli waren auch passend die adventlichen Getränke Glühwein und Punsch erhältlich. Das Raclette-Hüsli wird auch am kommenden Samstag, 18. Dezember von 11.30 bis 16 Uhr nochmals geöffnet sein. (mra)

Das Team des Landi Laden Matzingen freut sich auf Kunden (v.l.): Stefanie Affolter, Kim Baumgartner (stv. Ladenleiterin), Judith Gscheider (Ladenleiterin), Judith Bernhard und Jeremy Caamano.

Mitglieder des FC Wängi sorgten für gute Verpflegung.


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Seniorchef Bruno Bussinger mit den Töchtern Tanja Capuano-Bussinger und Cornelia Hänni-Bussinger.

Erster Adventsmarkt der Mosteria Bussinger in Hüttwilen

Rundum gelungene Premiere Start zum Christbaumverkauf beim Schloss Herdern

Der richtige Baum fürs Fest Forstwart Werner Gerber und seine Mitarbeitenden vom Schloss Herdern hatten am Samstag alle Hände voll zu tun, um im Schlosshof die zahlreichen Kundinnen und Kunden zu beraten und schliesslich den passenden Christbaum zu verkaufen. Sämtliche Bäume stammen aus eigenen Kulturen, aus dem Schlosswald. Eine zweite Gelegenheit, im Schloss Herdern den passenden Weihnachtsbaum fürs «Fest der Feste» zu besorgen, gibt’s am kommenden Samstag von 9 bis 14 Uhr (von 11 bis 14 Uhr gibt’s zudem wieder «Tonis Brat Chäs»). Daneben besteht durchgehend an allen Tagen die Möglichkeit, bis zu Weihnachten hin die Christbäume auch im Schlossladen zu kaufen. (aa) www.schlossherdern.ch

Ein voller Erfolg war der Adventsmarkt der Mosteria Bussinger in Hüttwilen am Samstag, der erstmals durchgeführt wurde. Wie Seniorchef Bruno Bussinger sagte, entschloss man sich nach der nunmehr zweiten Absage des Chlausmarkts in Hüttwilen kurzerhand, selber etwas auf die Beine zu stellen. Und es hat sich gelohnt: «Wir wurden sehr gelobt von den Besucherinnen und Besuchern für die Atmosphäre», sagte

der Seniorchef weiter. Einen Beitrag zum Erfolg leisteten rund ein Dutzend Aussteller aus der Region. Besonders begehrt waren wegen der kühlen Witterung die Heissgetränke wie Glühwein und Glühmost aus eigener Produktion. Auch das Rahmenprogramm unter anderem mit Ponyreiten für Kinder fand viel Anklang. (aa) www.mosteria.ch

Forstwart Werner Gerber freut sich über das Interesse an den Weihnachtsbäumen von Schloss Herdern.

Wohin man geht

Willkommen am Weihnachtsmarkt Frauenfeld

Aktuelle Öffnungszeiten unter: www.hotel-blumenstein.ch durchgehend warme Küche • feine Desserts /Glace am Bahnhofplatz in Frauenfeld RENÉS

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Zum 28. Mal wird der Weihnachtsmarkt die Frauenfelder Innenstadt in eine romantische Weihnachtsstadt verwandeln. Beleuchtet von über 100 000 Lämpchen lädt ein reichhaltiges Advents- und Weihnachtsprogramm zum aktiven Erleben dieser wunderschönen Zeit ein. Die Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt in Frauenfeld ist ein Geheimtipp für Besucher aus nah und fern. Die hell beleuchteten Stadtkirchen, die imposante Innenstadt und die musikalischen und kulinarischen Darbietungen geben dem grössten Thurgauer Weihnachtsmarkt den festlichen Rahmen. Ein fantastisches Erlebnis ist jeweils der Einzug einer imposanten Karawane mit den drei Königen auf ihren Kamelen. Wie in 1001 Nacht fühlt man sich versetzt, und die singende Kinderschar hält an verschiedenen Orten, um Weihnachtslieder zu singen. Bei der katholischen Kirche können Gross und Klein die Krippentiere, wie Alpakas, Schafe und Ziegen, bewundern und streicheln. Am Weihnachtsmarkt Frauenfeld mit Sonntagsverkauf finden Sie bestimmt die passende Weihnachtsüberraschung für Ihre Lieben. Flanieren auch Sie in Ruhe durch unseren stimmungsvollen Weihnachtsmarkt und lassen Sie sich von dem wunderschönen Ambiente verzaubern! Programm Weihnachtsmarkt: Freitag, 17. Dezember, 14 bis 20 Uhr 14 Uhr: Eröffnung des Weihnachtsmarkts mit Einzug der Kamelkarawane. Start beim Soldatendenkmal. Ende und Fotoshooting bei der evangelischen Kirche.

17 Uhr: Eröffnungsfeier, Bankplatz Credit Suisse ab 17 Uhr: Weihnachtliche Livemusik

Stand 7. Dezember 2021 kann der Weihnachtsmarkt Frauenfeld durchgeführt werden.

Samstag, 18. Dezember, 11 bis 20 Uhr 11 Uhr Einzug der Kamelkarawane mit Start beim Soldatendenkmal ab 11 Uhr Kinderschminken im StadtLabor ab 12 Uhr Weihnachtliche Livemusik ab 15 Uhr Eine-Million-Sterne-Aktion

Geschätzte Besucherinnen und Besucher: Bitte wahren Sie Abstand und Respekt gegenüber anderen Personen und Gästegruppen – so stellt unser Weihnachtsmarkt, unter freiem Himmel, ein sehr geringes Ansteckungsrisiko.

Sonntag, 19. Dezember, 11 bis 17 Uhr 11 – 17 Uhr Sonntagsverkauf ab 11 Uhr Kinderschminken im StadtLabor ab 12 Uhr Weihnachtliche Livemusik

Wir vom OK Weihnachtsmarkt freuen uns auf Ihren Besuch – bitte nutzen Sie hierfür auch die Randzeiten des Marktes.

«MIT ABSTAND DER VORSICHTIGSTE WEIHNACHTSMARKT ALLER ZEITEN»

Es gelten die aktuellen Corona-Schutzmassnahmen des Kantons und des Bundes. (zvg)


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Frühmorgendliches Weihnachtssingen Das traditionelle Singen am Weihnachtsmorgen, Samstag, 25. Dezember, von 06.00 bis 07.45 Uhr

wird dieses Jahr wieder stattfinden. Die Besammlung ist um 05.50 Uhr auf dem Parkplatz beim Denner am Talbach-Kreisel. Der Anlass ist zertifikatspflichtig. Bewegung von Ort zu Ort mit Maske. Singen ohne Maske (Maske erlaubt), mit Abstand. Trotz – oder gerade wegen – des Frühaufstehens und trotz der Covid-Massnahmen ist dies ein Weihnachtserlebnis der besonderen Art. Begleitet von einer Bläsergruppe unter der Leitung von Beat Wyss und von Lichtträgern werden auf verschiedenen Plätzen unserer Stadt vertraute und neuere Weihnachtslieder unter der Leitung von Therese Bärtschi gesungen. Danach sind alle Teilnehmenden zum Morgenessen ins Kirchgemeindehaus an der Freiestrasse 10 eingeladen.

Die Oase des Schreibens Schreiben erzeugt innere Ruhe und schenkt gleichzeitig Energie. Sie schreiben Texte zur Selbstentfaltung und zur Freude – ohne Einschränkungen wie Rechtschreibung, Grammatik oder Stil. Sie Schreiben, weil das absichtslose, spontane Festhalten und Loslassen Ihrer Gedanken Sie befreit. In dieser Form erfahren Sie das Schreiben meditativ. In kürzeren und längeren Sequenzen probieren Sie verschiedene Schreibformen und Techniken aus. Im Kurs erhalten Sie das Rüstzeug, um später zu Hause an Ihrem Lebensbuch weiter zu schreiben. (zvg) Montags, 10.01. – 14.02.22, 14 – 16 Uhr Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5, Frauenfeld Kosten: Fr. 250.– Anmeldung und Auskunft: 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Verschobene Premiere in der Theaterwerkstatt Gleis 5

«SO EIN CHAOS!» Das neue Kinderstück mit Monty Und wieder einmal kam es etwas anders als gedacht. Ein Mitglied des Produktionsteams ward krank und das Terminchaos damit perfekt. Nun aber auf ein Neues und voller Tatendrang lädt die Theaterwerkstatt Gleis 5 zur Premiere ihres frisch zubereiteten, würzigen Theaterstücks ein. Ein Stück über Geschichten, Freundschaft und Liebe, die durch den Magen geht. Mit auf der Bühne: Monty, der Star unter dem tierischen Ensemble der Theaterwerkstatt. Diesmal heisst es für ihn und sein Herrchen Simon – ab in die Küche. Denn die beiden hätten um ein Haar Rahels Geburtstag vergessen und sind ziemlich spät dran. Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern und Rahel mit ihren Kochkünsten beeindrucken. Bloss: Die Spiellust geht wieder einmal mit den beiden durch. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Feiern Sie mit der ganzen Familie einen vergnüglichen Adventssonntag

in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Empfohlen ist das Stück ab 6 Jahren. Premiere am 19.12.21 um 15 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Weitere Spieldaten: 15.01. / 16.01. / 19.01. / 22.01. / 23.01.22 um jeweils 15 Uhr Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch

Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind – wie die gesamte Kartause Ittingen – in der Zeit vom 20. Dezember 2021 bis und mit 6. Januar 2022 geschlossen.

Freitag, 17. Dezember 2021, 20.15 Uhr | Theater im Eisenwerk

Jazz:now: Lost in Swing Quintett Wir lassen die Goldenen 20er Jahre aufleben. Dieses Konzert steht ganz im Sinne der Roaring Twenties und wird kaum jemanden unbewegt lassen. Lost in Swing wurde 2013 auf Initiative des Vibraphonisten Julien Lemoine gegründet. Er scharte langjährige Freunde um sich, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, die grossen Namen des klassischen Swing wie Lionel Hampton, Duke Ellington, Coleman Hawkins und viele mehr zu ehren und deren Musik wieder zum

Weihnachtspause und Ausblick auf 2022 der Ittinger Museen

Leben zu erwecken. Bekannt ist das Quintett vor allem in Frankreich und der Romandie, deshalb freuen wir uns umso mehr, diese grossartige Band bei Jazz:now zu begrüssen und unserem Publikum ein wunderbar aufwärmendes Vorweihnachtskonzert mit für einmal ganz klassischem Jazz und energiegeladenem Swing zu bieten. Keine andere Band hat den Sound vergangener Tage so gut drauf und würzt gleichzeitig jedes Konzert mit einer gehörigen Prise Humor. Vorverkauf: www.ticketino.ch

Katholischer Gottesdienst im Zirkuszelt

Gleich zu Jahresbeginn laden wir alle Neugierigen und Kunstinteressierten zu unserem traditionellen Neujahrsempfang ins Museum ein: Am Freitag, 21. Januar 2022 eröffnen wir um 19 Uhr die Ausstellung «Neue Kollektion – Kunst hier und jetzt». Gezeigt wird dabei eine spannende Palette an hochaktueller Kunst, die von Malerei über Fotografie bis zu raumgreifenden Installationen oder sogar Arbeiten im Aussenraum reicht. Den Werken gemeinsam ist, dass sie alle

Erwerbungen der Ankaufskommission des Beirats des Museums seit 2018 sind. Zum Jahresstart bei uns heissen Sie dann Regierungsrätin Monika Knill, Hans Jörg Höhener, Präsident der Thurgauischen Kulturkommission und Museumsdirektor Markus Landert herzlich willkommen. Auch bei diesem Anlass halten wir uns an die Vorgaben des BAG, und eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch Vorerst wünschen wir aber allen Leserinnen und Lesern der «Frauenfelder Woche» eine erholsame und schöne Weihnachtszeit und einen guten Jahresstart. (zvg) www.kunstmuseum.tg.ch

Freitag, 24. Dezember 2021, 14.30 & 15.30 Uhr

Magische Weihnachtsmomente auf Schloss Frauenfeld

Das besondere Adventserlebnis. «Manege frei» heisst es am 4. Adventssonntag für einen Gottesdienst der besonderen Art. Denn im Murg-AuenPark in Frauenfeld findet am Sonntag, 19. Dezember um 11 Uhr ein Gottesdienst im Zirkuszelt des Zirkus Stey statt. Die Pfarrei St. Anna und der katholische Zirkuspfarrer Adrian Bolzern laden zur gemeinsamen Gottesdienstfeier in den Frauenfelder Weihnachtszirkus ein. Jung und Alt, Familien und Zirkusfans sind herzlich zur gemeinsamen Feier eingeladen. Es gilt die Zertifikatspflicht. (zvg)

Herzlich Willkommen

Ehre für Künstler aus der Region

Parolari Goldschmied AG Zürcherstrasse 159, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 11 70 info@parolari.ch, www.parolari.ch

Die Eisenplastik «Silhouette» von Markus Graf (Frauenfeld) und Gabriel Mazenauer (Wigoltingen) ist vom Internationalen Skulpturenpark des Schlosses Vullierens in der gleichnamigen Waadtländer Gemeinde oberhalb Morges angekauft worden. Das mit hohen Qualitätsansprüche kuratierte Openair-Museum versammelt über 80 Gross-Skulpturen bedeutender Gegenwarts-Künstlerinnen und -Künstler aus Europa sowie Nord- und Südamerika. Jährlich werden nur wenige neue Werke an-

gekauft. Die Sammlung über dem Genfersee inmitten prachtvoller Gärten und vor der Kulisse einer der schönsten Barock-Residenzen der Schweiz – seit 700 Jahren im Besitz der gleichen Familie – geht zurück auf eine Initiative der mit dem Schlossbesitzer de Mestral verheirateten amerikanischen Malerin Dorianna Destenay. Eine sehenswerte Skulptur aus dem Thurgau hat ihren besuchenswerten Platz im Waadtland gefunden. Er ist von Mai bis Oktober öffentlich zugänglich. (mgt)

Schloss Frauenfeld bietet die perfekte Kulisse für stimmungsvolle Weihnachtsgeschichten. Foto: Daniel Steiner

Einstimmen auf Heiligabend im Historischen Museum Thurgau – das hat Tradition. Dieses Jahr wird Kunsthistorikerin Dr. Margrit Früh zum letzten Mal Besucherinnen und Besuchern in festlichem Ambiente eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte erzählen. Geschenke für die Liebsten besorgen, Wunschkärtchen verschicken und das Essen vorbereiten: Die Weihnachtszeit ist voller Vorfreude, oft aber auch hektisch. Seit über 20 Jahren bieten da die Weihnachtsgeschichten von Margrit Früh ein besinnliches Innehalten und ruhige Momente.

Zum Abschluss dieser Ära lässt sich Margrit Früh ein letztes Mal von Gegenständen aus der Sammlung des Historischen Museums Thurgau inspirieren und kreiert eine erfrischend andere Weihnachtsgeschichte mit historischem Tiefgang – ein stimmiger Einklang auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Margrit Früh erzählt die Weihnachtsgeschichte am Freitag, 24. Dezember 2021 zweimal, um 14.30 und 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei und es gilt die COVID-Zertifikatspflicht. (zvg) Anmeldung über die Museumswebsite: www.historisches-museum.tg.ch


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15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

R. + L. Büsser 8508 Reckenwil Telefon 052 763 24 38 www.restaurant-steinberg.ch

24. Dezember offen bis 14.00 Uhr 25. Dezember offen bis 17.00 Uhr 26./27./28. Dezember Ruhetag 29./30. Dezember normale Öffnungszeiten 31. Dezember offen bis 17.00 Uhr 1. Januar 2022 offen bis 17.00 Uhr 2. Januar 2022 Ruhetag

Thurstrasse 12 • 8500 Frauenfeld Switzerland • Tel. 052 720 84 98 www.chinatown-frauenfeld.ch

Frohe Festtage wünscht Ihnen Fam. Büsser und Team

Über die Festtage haben wir geöffnet. Montag geschlossen.

Brauhaus Sternen AG, Hohenzornstrasse 2 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 99 09, www.brauhaus.ch Öffnungszeiten Festtage: Freitag, 24.12. 09.00 – 15.00 Uhr Rampenverkauf 09.00 – 14.00 Uhr Samstag, 25.12. geschlossen Sonntag, 26.12. 10.00 – 15.00 Uhr mit Brauhaus Brauer Brunch Freitag, 31.12. 09.00 – 23.30 Uhr Rampenverkauf 09.00 – 14.00 Uhr 1.–4. Januar geschlossen Wir wünschen Ihnen frohe Festtage

Kartause Ittingen, 8532 Warth 052 748 44 11, www.kartause.ch Restaurant, Hotel, Klosterladen und Museen sind geschlossen vom 20. Dezember 2021 bis und mit 6. Januar 2022. Wir freuen uns, Sie ab dem 7. Januar 2022 wieder bei uns zu begrüssen.

Altweg 16, 8500 Frauenfeld, 052 730 97 73 www.oldway-steakhouse.ch

24. Dezember bis 14.00 Uhr geöffnet 25. und 26. Dezember geschlossen Silvester 31. Dezember normale Öffnungszeiten 1. und 2. Januar geschlossen Ab 3. Januar wieder normale Öffnungszeiten

Restaurant Traube

Müllheim

Kreuzlingerstrasse 9, 8555 Müllheim Telefon 052 763 1154 www.traube-muellheim.ch

Wir sind über die Weihnachtstage mit wunderschönen Menus sowie Silvester mit einem Silvester-Gala-Dinner für Sie da. Danach gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir wünschen allen Freunden und Gästen frohe Feiertage und alles Gute im 2022.


e i n o m r Ha Gasthaus

Dorfstrasse 13 8512 Thundorf, 052 376 31 20

Über die Festtage haben wir am Samstag, 25. Dezember geschlossen. Ansonsten gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und danken herzlich für Ihre Treue.

Weihnachten/Neujahr:

Hertenstr. 41 8500 Frauenfeld

Schwinger Pub

Tel. 052 720 81 91 www.plaettli-zoo.ch

Liebe Gäste wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten

Tel. +41(0)52 721 27 24 gasthofzumfalken.ch

Wir sind auch über die Feiertage für Sie da 24. – 26. Dez. 9.00 – 17.00 27. – 30. Dez. 9.00 – 22.00 31. Dez. 9.00 – 17.00 1.& 2. Januar 9.00 – 20.00

Kreuzlingerstrasse 27, 8555 Müllheim Dorf Tel. 052 763 23 31, www.schwinger-pub.ch

Bei uns ist immer geöffnet! Täglich ab 16 Uhr. Auch über die Festtage, 365 Tage im Jahr.

Ihr Gasthaus zur Harmonie

bis 23.12.21 Mo-SA ab 17 Uhr Heilig Abend 24.12.21 ab 12 Uhr Silvesterfeier 31.12.21 ab 18 Uhr Festtags-/Silvestermenu + à la Carte HOTEL durchgehend offen Restaurant 25./26.12.21 sowie 1.1.-6.1.22 geschlossen

Betriebsferien im Restaurant 3. Januar bis 16.00 Januar 2022 FAMILIE PIZZINI ZÜRCHERSTRASSE 216, 8500 FRAUENFELD TELEFON 052 722 27 96

Der Zoo täglich 9.00 bis 17.00 offen

24. + 25. Dezember 2021 geschlossen 26. Dezember 2021 geöffnet 31. Dezember 2021 geöffnet 1. Januar 2022 ab 18.00 Uhr geöffnet 2. Januar 2022 ab 18.00 Uhr geöffnet

Wir freuen uns auf Sie.

Wir danken unseren Gästen und wünschen schöne Festtage und ein frohes neues Jahr Wilerstrasse 47 · 9545 Rosental-Wängi Telefon 052 378 13 29 · restaurant-landhaus.ch

La Terrasse, angenehme Atmosphäre lädt zum Geniessen ein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Freitag, 24. Dezember 2021 ab 16.00 Uhr bis Sonntag, 2. Januar 2022. Ab Montag, 3. Januar 2022 sind wir gerne wieder für Sie da.

Restaurant

Rössli Bonau

Zum Schnitzelkönig 071 659 00 04

Grabenstr. 8, 8500 Frauenfeld www.la-terrasse-frauenfeld.ch Tel. 052 722 10 80

Wir danken unseren Gästen für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage und ein frohes neues Jahr.

Zürcherstrasse 288, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 33 05

24. Dezember ab 14.00 Uhr geschlossen 25. bis 30. Dezemeber geschlossen Sylvester ab 17.00 Uhr geöffnet «Typisch Albanisch» 1. und 2. Januar geschlossen.

Öffnungszeiten über die Feiertage: 24. Dezember 2021, 10.30 bis 18.00 Uhr 25. Dezember 2021, 10.30 bis 00.00 Uhr 26. Dezember 2021, 10.30 bis 00.00 Uhr 31.12.2021, 10.30 bis 18.00 Uhr 01.01.2022, 10.30 bis 00.00 Uhr 02.01.2022, 10.30 bis 00.00 Uhr Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage!

Frohsinn Restaurant

mit ! raum Party

Uesslingen

Ein ❤-liches Dankeschön unseren treuen Gästen.

Bahnhofstrasse 27, 8560 Märstetten Telefon 071 657 20 23

Wir wünschen Euch frohe Festtage und alles Gute im 2022!

Montag bis Samstag ab 17.00 Uhr geöffntet

25. Dez. und 26. Dez. geschlossen 1. Jan. und 2. Jan. geschlossen

Ruth und Markus Rindlisbacher und Team

Frohe Festtage und einen guten Rutsch! Bänikon

Öffnungszeiten über die Festtage Mittwoch 22. und Donnerstag 23. Dezember 2021 geöffnet ––––– Freitag 24. Dezember 2021 geschlossen ––––– Samstag 25. Dezember und Sonntag 26. Dezember 2021 ganzer Tag geöffnet ––––– Mittwoch 29. Dezember und Donnerstag 30. Dezember 2021 geöffnet ––––– Silvester Freitag 31. Dezember 2021 ab 18 Uhr geöffnet Silvestermenu jetzt schon reservieren ––––– 1. Januar bis 4. Januar 2022 geschlossen

www.frohsinnfrauenfeld.ch

Das Restaurant bleibt vom 24.12.2021 – 9.1.2022 geschlossen. Am 24.12.2021 ist der Glühweinstand von 14 – 18 Uhr geöffnet. Wir wünschen allen wunderschöne Festtage! Euer Frohsinn-Team

Freitag, 24., Samstag, 25.Dez. 2021 geschlossen Sonntag, 26.Dez. 2021, 16.30 Uhr – 22 Uhr Freitag, 31.Dez. 2021, Samstag, 01.Jan 2022, 17 Uhr – 22 Uhr Sonntag, 02.Jan. 2022, 16.30 Uhr – 22 Uhr

Wir wünschen unseren Kunden schöne Feiertage! www.wokin.ch


e i n o m r Ha Gasthaus

Dorfstrasse 13 8512 Thundorf, 052 376 31 20

Über die Festtage haben wir am Samstag, 25. Dezember geschlossen. Ansonsten gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und danken herzlich für Ihre Treue.

Weihnachten/Neujahr:

Hertenstr. 41 8500 Frauenfeld

Schwinger Pub

Tel. 052 720 81 91 www.plaettli-zoo.ch

Liebe Gäste wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten

Tel. +41(0)52 721 27 24 gasthofzumfalken.ch

Wir sind auch über die Feiertage für Sie da 24. – 26. Dez. 9.00 – 17.00 27. – 30. Dez. 9.00 – 22.00 31. Dez. 9.00 – 17.00 1.& 2. Januar 9.00 – 20.00

Kreuzlingerstrasse 27, 8555 Müllheim Dorf Tel. 052 763 23 31, www.schwinger-pub.ch

Bei uns ist immer geöffnet! Täglich ab 16 Uhr. Auch über die Festtage, 365 Tage im Jahr.

Ihr Gasthaus zur Harmonie

bis 23.12.21 Mo-SA ab 17 Uhr Heilig Abend 24.12.21 ab 12 Uhr Silvesterfeier 31.12.21 ab 18 Uhr Festtags-/Silvestermenu + à la Carte HOTEL durchgehend offen Restaurant 25./26.12.21 sowie 1.1.-6.1.22 geschlossen

Betriebsferien im Restaurant 3. Januar bis 16.00 Januar 2022 FAMILIE PIZZINI ZÜRCHERSTRASSE 216, 8500 FRAUENFELD TELEFON 052 722 27 96

Der Zoo täglich 9.00 bis 17.00 offen

24. + 25. Dezember 2021 geschlossen 26. Dezember 2021 geöffnet 31. Dezember 2021 geöffnet 1. Januar 2022 ab 18.00 Uhr geöffnet 2. Januar 2022 ab 18.00 Uhr geöffnet

Wir freuen uns auf Sie.

Wir danken unseren Gästen und wünschen schöne Festtage und ein frohes neues Jahr Wilerstrasse 47 · 9545 Rosental-Wängi Telefon 052 378 13 29 · restaurant-landhaus.ch

La Terrasse, angenehme Atmosphäre lädt zum Geniessen ein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Freitag, 24. Dezember 2021 ab 16.00 Uhr bis Sonntag, 2. Januar 2022. Ab Montag, 3. Januar 2022 sind wir gerne wieder für Sie da.

Restaurant

Rössli Bonau

Zum Schnitzelkönig 071 659 00 04

Grabenstr. 8, 8500 Frauenfeld www.la-terrasse-frauenfeld.ch Tel. 052 722 10 80

Wir danken unseren Gästen für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage und ein frohes neues Jahr.

Zürcherstrasse 288, 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 33 05

24. Dezember ab 14.00 Uhr geschlossen 25. bis 30. Dezemeber geschlossen Sylvester ab 17.00 Uhr geöffnet «Typisch Albanisch» 1. und 2. Januar geschlossen.

Öffnungszeiten über die Feiertage: 24. Dezember 2021, 10.30 bis 18.00 Uhr 25. Dezember 2021, 10.30 bis 00.00 Uhr 26. Dezember 2021, 10.30 bis 00.00 Uhr 31.12.2021, 10.30 bis 18.00 Uhr 01.01.2022, 10.30 bis 00.00 Uhr 02.01.2022, 10.30 bis 00.00 Uhr Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage!

Frohsinn Restaurant

mit ! raum Party

Uesslingen

Ein ❤-liches Dankeschön unseren treuen Gästen.

Bahnhofstrasse 27, 8560 Märstetten Telefon 071 657 20 23

Wir wünschen Euch frohe Festtage und alles Gute im 2022!

Montag bis Samstag ab 17.00 Uhr geöffntet

25. Dez. und 26. Dez. geschlossen 1. Jan. und 2. Jan. geschlossen

Ruth und Markus Rindlisbacher und Team

Frohe Festtage und einen guten Rutsch! Bänikon

Öffnungszeiten über die Festtage Mittwoch 22. und Donnerstag 23. Dezember 2021 geöffnet ––––– Freitag 24. Dezember 2021 geschlossen ––––– Samstag 25. Dezember und Sonntag 26. Dezember 2021 ganzer Tag geöffnet ––––– Mittwoch 29. Dezember und Donnerstag 30. Dezember 2021 geöffnet ––––– Silvester Freitag 31. Dezember 2021 ab 18 Uhr geöffnet Silvestermenu jetzt schon reservieren ––––– 1. Januar bis 4. Januar 2022 geschlossen

www.frohsinnfrauenfeld.ch

Das Restaurant bleibt vom 24.12.2021 – 9.1.2022 geschlossen. Am 24.12.2021 ist der Glühweinstand von 14 – 18 Uhr geöffnet. Wir wünschen allen wunderschöne Festtage! Euer Frohsinn-Team

Freitag, 24., Samstag, 25.Dez. 2021 geschlossen Sonntag, 26.Dez. 2021, 16.30 Uhr – 22 Uhr Freitag, 31.Dez. 2021, Samstag, 01.Jan 2022, 17 Uhr – 22 Uhr Sonntag, 02.Jan. 2022, 16.30 Uhr – 22 Uhr

Wir wünschen unseren Kunden schöne Feiertage! www.wokin.ch


13

Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

Mi 15.12. 14.00 Mollys Filmpalast: Wunder einer Weihnacht Cinema Luna 14.00 Schenk mir eine Geschichte – albanisch Kantonsbibliothek 14.30 Kino: Grosse Freiheit Cinema Luna 16.00 Kinderworkshop: Weihnachtswerkstatt Kartause Ittingen 19.30 Theaterverein: Wie im Himmel Casino Do 16.12. 19.30 Kino: Delicieux

Cinema Luna

Fr 17.12. 20.00 Theater: Klärli und der belgische Pilot Theaterwerkstatt Gleis 5 20.00 Mike Müller – «Heute Gemeindeversammlung» Casino 20.15 Konzert: Lost in Swing Quintett Eisenwerk Sa 18.12. 14.00 Märli Theater: «Frau Holle» Casino 15.00 Familienkonzert: Laurent & Max Eisenwerk 17.00 Offenes Singen mit dem Projekt-Kinderchor evang. Stadtkirche 20.00 Konzert mit «A little Green»: An Irish Christmas Theaterwerkstatt Gleis 5 So 19.12. 10.00 Szenische Ausstellungsführung Naturmuseum mit Rahel Wohlgensinger 15.00 Kinderstück mit Monty: «So ein Chaos!» Theaterwerkstatt Gleis 5 15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen 17.00 Weihnachtskonzert: BellaVoce Gemischter Chor Kirche Oberkirch Di 21.12. 18.30 Weihnachtsspiel: «Ein Esel packt aus» Innenstadt Mollys Filmpalast In der animierten Filmreihe «Mollys Filmpalast» präsentiert Steini die finnische Weihnachtslegende «Wunder einer Winternacht». Der Film handelt davon, wie dank eines Waisenkindes der Brauch des Schenkens entstanden ist. Und weil Königin Molly immer noch auf Reisen ist, kürt Steini eine neue Königin: Molly, die Zweite! Ausnahmsweise sind in der Weihnachtsvorstellung Erwachsene auch zugelassen.

Eine Liebe im 20. Jahrhundert Zu dritt spüren Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider erzählend, musizierend und spielend dem ereignisreichen Leben einer Innerschweizer Arztfrau aus dem letzten Jahrhundert nach. «Klärli und der belgische Pilot» erzählt eine wahre Geschichte über die grosse Liebe vor dem Hintergrund der Zwischenkriegsjahre, des Zweiten Weltkriegs, der Zeit des Kalten Krieges und des Mauerfalls. Eintritt: CHF 20.– / 30.– / 35.– Fr 17.12. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Lost in Swing Quintett Das in Frankreich und der Romandie bekannte Quintett nimmt mit auf eine Zeitreise in die «Roaring Twenties». «Lost in Swing» präsentiert ein nostalgisches, aufwärmendes Vorweihnachtskonzert mit klassischen Jazz-Klängen und verspieltem Swing-Sound. Eintritt: CHF 22.– / 33.– Fr 17.12. 20.15 Uhr, Eisenwerk Familienkonzert Laurent & Max spielen im Familienkonzert altbekannte Songs im neuen Gewand. Die zwei Entertainer, Laurent Aeberli und Max Kämmerling bringen der jüngsten Generation von heute Hits von gestern als fröhliche Neuinterpretationen mit umgeschriebenen Texten nahe, die auch Eltern gefallen. Eintritt: CHF 10.– / 25.– Sa 18.12. 25 Uhr, Eisenwerk Irische Weihnachten Die mittlerweile in die Jahre gekommenen vier jungen Männer von «A Little Green» machen seit 1998 gemeinsam Musik. Simon Engeli, Felix Käser, Guiseppe Spina und Philip Taxböck präsentieren irischen Eigenheiten rund ums Fest der Liebe und spielen Volksmusik der grünen Insel.

Eintritt: CHF 5.– Mi 15.12. 14 Uhr, Cinema Luna Wie im Himmel Von seiner Karriere ausgelaugt, zieht sich ein gefeierter Dirigent nach einem Zusammenbruch in die Abgeschiedenheit seines kleinen Heimatdorfes zurück, wo ihm schon bald die Leitung seines Kirchenchors aufgedrängt wird. Das Schauspiel mit Musik nach dem Film von Kay Pollak erzählt über Feigheit, Eifersucht und Macht, zugleich aber auch Lebenslust, Leichtigkeit, Liebe und Freude.

Sa 18.12. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 So ein Chaos Rahel Wohlgensinger und Simone Engeli präsentieren ein frisch zubereitetes, würziges Theaterstück über Geschichten, Freundschaft und Liebe, die durch den Magen geht. Das neue Kinderstück mit Monty ab 6 Jahren feiert am Sonntag Premiere.

14.– / 19.– / 26.– / 31.– / 37.– / 44.– ZIRKUS Eintritt: STEYCHFpräsentiert Mi 15.12. 19.30 Uhr, Casino

Eintritt: CHF 17.– So 19.12. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Weitere Daten: www.theatewerkstatt.ch

Ausstellungen weiterhin «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Wir wollen nur spielen! Tiere im Figurentheater» und «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Weihnachten mit BellaVoce Der BellaVoce-Chor bietet weihnachtlichen Einstimmung mit ihrem stimmungsvollen Konzertprogramm. Mit Instrumental-Begleitung von Susan Wipf. Eintritt frei, Kollekte So 19.12. 17 Uhr, Kirche Oberkirch

vorschau: Mi/Do 22./23.12. Feuershow: Castagna Esplosiva Botanischer Garten Do 23.12. Konzert: The Sad Pumpkins Eisenwerk Fr 24.12. Magische Weihnachtsmomente Schloss

31. Dez. 2021

g - Auen - Park ZIRKUS STEY präsentiert

ZIRKUS STEY präsentiert

ZIRKUS STEY präsentiert

Dinner & Show

Premiere 20.00Uhr

3 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show

ung

18.00 Uhr .00 Uhr Gala 17.00 Uhr

nur auf Reservation

Ihr Inserat im Januar supergünstig auf den

«Grünen Seiten» Mehr als 50 % Rabatt!

Silvester-Gala 31. Dez. 17.00 Uhr

Rathaus Frauenfeld im Bürgersaal Sonntag, 19. Dezember 2021, 17.00 Uhr

5 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show

9. - 31. Dez. 2021 9.Dez. - 31.2021 Dez. 2021 9. - 31. Murg - Auen - Park nur auf Reservation

cketino.com Murg - Auen - Park 079 608 88 44/45 Murg - Auen - Park Dinner & Show frauenfelderweihnachtszirkus.ch äglich 11 - 14 Uhr Donnerstag 9. Dez. Gala Premiere Mo. - Sa. jeweils 14.00 & 20.00Uhr 13./14./25./26. Dez. keine Vorstellung

Donnerstag 9. Dez. Gala Premiere Mo. - Sa. jeweils 14.00 & 20.00Uhr

Sonntag jeweils 14.00 & 18.00 Uhr Samstag 24. Dez. nur 14.00 Uhr 3 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke &Freitag Show 31. Dez. Silvester Gala 17.00 Uhr

Dinner & Show

Donnerstag 9. Dez. Gala Premiere nur auf Reservation Sonntag jeweils 14.00 & 18.00 Uhr Sa. jeweils 14.00 & 20.00Uhr Samstag 24. Dez. nurMo. 14.00-Uhr 13./14./25./26. Dez. keine Vorstellung

Dinner & Show

3 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show nur auf Reservation

Silvester-Gala 31. Dez. 17.00 Uhr

5 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show nur auf Reservation

3 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show Silvester-Gala 31. Dez. 17.00 Uhr

Vorverkauf: ticketino.com 13./14./25./26. Freitag 31. Dez. Silvester Gala 17.00 Dez. Uhr keine Vorstellung Ticket-Hotline 079 608 88 44/45 5 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke &nur Showauf Reservation

Sonntag jeweils 14.00 & 18.00 Uhr nur auf Reservation Samstag 24. Dez. nur 14.00 Uhr Vorverkauf: ticketino.com Freitag 31. Dez. Silvester Gala 17.00 Uhr Ticket-Hotline 079 608 88 44/45 Zirkuskasse täglich 11 - 14 Uhr

Zirkuskasse täglich 11 - 14 Uhr

frauenfelderweihnachtszirkus.ch

Silvester-Gala 31. Dez. 17.00 Uhr

5 Gang Menu inkl. Apéro, Getränke & Show frauenfelderweihnachtszirkus.ch nur auf Reservation

Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch

ADVENTS-KONZERT Direktion Sarah Belz

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Freier Eintritt Kollekte / Es gilt 3G mit Maskenpflicht


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Frauenfelder Woche  | 15. Dezember 2021

Frauenfeld Festtage – Wann. Wer. Wo. Seiten 31 bis 33 Kirchliche Veranstaltungen, Seite 20 täglich 10-18 Uhr: Brändle Christbaumverkauf, beim Marktplatz täglich ab 11 Uhr: Glühwein-Burg, am Schlossberg bis 23.12.: Verkauf Christbäume, Forstwerkhof Heerenberg bis 31.12.: Ratz Fatz Outlet: Lagerverkauf, Schaffhauserstrasse 16 bis 31. 12.: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park, Seite 19 Mo-Sa bis 23.12.: Winterwunderland beim Restaurant Frohsinn bis 16.12.: Gastro Advent «Füür und Flammä», diverse Restaurants Mittwoch 15.12.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 und 20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Seite 19 16 Uhr: Sitzung des Gemeinderats, Rathaus 19.30 Uhr: Theaterverein: Wie im Himmel, Casino Donnerstag 16.12.2021 14 und 20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Seite 19 Freitag 17.12.2021 14 und 20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Seite 19 14-20 Uhr: 28. Weihnachtsmarkt Frauenfeld, Seite 29 Abendverkauf bis 20 Uhr, Geschäfte der Innenstadt 19.30 Uhr: Kurzkonzert Adventsmusik, evang. Stadtkirche 20 Uhr: Klärli und der belgische Pilot, Theaterwerkstatt, Seite 35 20 Uhr: Mike Müller - Heute Gemeindeversammlung, Casino 20.15 Uhr: Lost in Swing Quintett, Eisenwerk, Seite 30 Samstag 18.12.2021 11-20 Uhr: 28. Weihnachtsmarkt Frauenfeld, Seite 29 11-20 Uhr: Weihnachtsmarkt Kupferdruckwerkstatt, Grabenstr. 29 14 und 20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Seite 19 14 Uhr: Märli Theater: Frau Holle, Casino 15 Uhr: Familienkonzert: Laurent & Max, Eisenwerk 16-20 Uhr: Lichtermeer, kath. Stadtkirche 17 Uhr: Adventssingen mit Kinderchor, evang. Stadtkirche 18 Uhr: QV Kurzdorf: Waldweihnacht, Robinsonspielplatz QV Herten Bannhalde: Waldweihnacht, Grieserholz Abendverkauf bis 20 Uhr, Geschäfte der Innenstadt Bis 20 Uhr: Weihnachtsöffnungszeiten Schlosspark 20 Uhr: Unihockey H1: Red Lions- UHC Herisau, Kantihalle. 20 Uhr: An Irish Christmas, Theaterwerkstatt Gleis 5 Sonntag 19.12.2021 Sonntagsverkauf mit Glücksrad, Allmendcenter, Seite 11 8-18 Uhr: Spar mini geöffnet, Messenriet 16 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf bei Ottos, Seite 1 11-17 Uhr: Weihnachtsöffnungszeiten Schlosspark 11-17 Uhr: 28. Weihnachtsmarkt Frauenfeld, Seite 29 11-17 Uhr: Weihnachtsmarkt Kupferdruckwerkstatt, Grabenstr. 29 11-16 Uhr: Weihnachtsöffnungszeiten EKZ Passage 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf, Geschäfte der Innenstadt 14 und 18 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park 15 Uhr: Kindertheater: So ein Chaos! Theaterwerkstatt, Seite 30 17 Uhr: Bellavoce Gemischter Chor Frauenfeld, Kirche Oberkirch 17 Uhr: Sunntigschuelwienacht, evang. Stadtkirche 17 Uhr: Adventskonzert Spiel der Kantonspolizei, Rathaus, Seite 34

15.12. – 21.12.2021 Samstag 18.12.2021 9-14 Uhr: Christbaumverkauf Schloss Herdern, Seite 29 18 Uhr: Bellavoce Gemischter Chor Frauenfeld, Kirche Herdern 14-23 Uhr: Hagschnurer-Adventskaffee, Hüttwilen, Seite 16 11.30-16 Uhr: Christbaumverkauf und Raclettehüsli, Landi Matzingen Seite 27 9-12 Uhr: Brändle Christbaumverkauf, beim Werkhof Wigoltingen Sonntag 19.12.2021 12-17 Uhr: Hauenstein offen, Winterthur, Seite 14 13-18 Uhr: Hagschnurer-Adventskaffee, Hüttwilen, Seite 16 18 Uhr: Musik Thundorf: Adventskonzert, bei Fam. Burkhart, Thundorf 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen Montag 20.12.2021 bis 6.1.: Kunstmuseum und Ittinger Museum geschlossen, Warth

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag:  Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf  Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten

Klärli und der belgische Pilot Die drei Schauspielerinnen und Musiker Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider feiern nach einer erfolgreichen Tournee die Dernière ihres Theaterprojektes auf der Bühne der Theaterwerkstatt Gleis 5. Musizierend und spielend erzählen sie ein vorerst letztes Mal die berührende Lebensgeschichte der Innerschweizer Arztfrau Klärli nach. Eine Geschichte aus dem vergangenen und bewegten 20. Jahrhundert. Sie erzählen von einer grossen

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Frauenfeld DER WOLF UND DER LÖWE SA 16.45 CH-Premiere / ab 6 / Abenteuer SPIDER-MAN: NO WAY HOME CH-Premiere / ab 12 / Action Tgl.: 20.00 / SO bis MI 16.45 / SA 23.00

Regelmässig

«Eine Liebe im 20. Jahrhundert». Das erfolgreiche Musiktheater feiert seine Dernière am 17. Dezember in der Theaterwerkstatt Gleis 5.

m ren a usizie rk t W ir m achtsma 1 n 2 Weih bis 19.12 . . 17.12

Liebe, einer hinterhältigen Intrige, einer tragischen Krankheit und einer mondänen Ehe, die vom Traum zum Albtraum wird. Aber keine Sorge, zum Glück hat das Leben in diesem Fall für ein Happy End gesorgt. Und was sich vielleicht anhören mag wie der Stoff eines epischen Romans, dem sei gesagt: diese Geschichte ist wahr! Denn das Theaterprojekt basiert auf dem biografischen Roman «Sei lieb mit Klärli» von Clairelise Montani. (zvg) Die Veranstaltung findet statt am 17.12.21 um 20 Uhr in der Theaterwerkstatt Gleis 5. Infos und Tickets unter: www.theaterwerkstatt.ch

SING – DIE SHOW DEINES LEBENS CH-Premiere / ab 0 / Animation DO & FR 17.30 / SA bis MI 14.00

Weinfelden DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL SO 14.00 Sondervorstellung / ab 6 / Family DER JUNGE NAMENS WEIHNACHT CH-Premiere / ab 8 / Fantasy SA & DI 17.20 / SO 10.30 DER WOLF UND DER LÖWE 2. Woche / ab 6 / Abenteuer SA 16.30 / SO 10.30 / MO bis MI 14.00 SPIDER-MAN: NO WAY HOME DO & FR 17.00 CH-Premiere / ab 12 / Action ATMOS: DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 & 23.00 / SA & SO 16.30 / MO bis MI 16.45 SING – DIE SHOW DEINES LEBENS CH-Premiere / ab 0 / Animation SO 14.00 / SO & MO & MI 17.30 ATMOS: DO & FR 17.00 / SA & MO bis MI 14.00 WEST SIDE STORY 2. Woche / ab 12 / Musical FR 19.45 / SO & DI & MI 20.00 LAURAS STERN SA bis MI 13.30

2. Woche / ab 0 / Family

HOUSE OF GUCCI 3. Woche / ab 12 / Drama DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 20.15 CLIFFORD – DER GROSSE ROTE HUND SA & MI 15.20 3. Woche / ab 0 / Animation

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Veranstaltungen

Jugendmusikschule Frauenfeld

STÜRM: BIS WIR TOT SIND ODER FREI SO 10.30 4. Woche / ab 14 / Drama ENCANTO

4. Woche / ab 0 / Animation

SA 13.30 / SO 17.00 / MO bis MI 16.45 VENOM 2 – LET THERE BE CARNAGE FR & SA 23.00 10. Woche / ab 14 / Action JAMES BOND – NO TIME TO DIE 11. Woche / ab 14 / Action DO & MO 20.00 / SA 19.45

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So/Mi 19.30 DELICIEUX – F/d, ab etwa 12 Grossartige Geschichte voller Sinnlichkeit rund um die Liebe, die Revolution und das Kochen. __________________________________________

Montag 20.12.2021 14 und 20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park

Do – Mo 20.00 / Mi 14.30 TOVE – Swe/d, ab etwa 14 Das turbulente Leben der Tove Jansson und ihre Suche nach Identität und Selbstbestimmung. __________________________________________

Dienstag 21.12.2021 14 und 20 Uhr: Frauenfelder Weihnachtszirkus, Murg-Auen-Park

Fr – Sa 17.00 / Mo – Di 19.30 E STATA LA MANO DI DIO – HAND OF GOD Die Jugenderinnerungen von Paolo Sorrentino («Youth») ans Neapel der 1980er Jahre. Ein wunderbarer Film über Familie und Schicksal, Fussball und Kino, Liebe und Verlust. __________________________________________

Region

Fr – So 17.30 / Di-Mi 20.00 THE LAST BUS – E/d, ab etwa 14 Warmherziges Roadmovie über einen Alten, der mit der Asche seiner Frau durch England reist. __________________________________________

bis 16.12.: Gastro Advent: Füür und Flammä, diverste Restaurants Mittwoch 15.12.2021 16 Uhr: Kinderworkshop: Weihnachtswerkstatt, Kartause Ittingen

So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino ELISE UND DAS VERGESSENE WEIHNACHTSFEST – D, ab etwa 6 Ein wunderbarer Weihnachtsfilm über Dorf und seine vergesslichen Einwohner. __________________________________________

Donnerstag 16.12.2021 19 Uhr: Sek. Weihnachtskonzert, Kath. Kirche Müllheim 20 Uhr: Das «herzögliche» Celloduo, Trotte Pfyn

So 11.00 Matinee APENAS DEL SOL – Ayoreo+Spa/d, ab 14 Ein Mann in Paraguay nimmt die Lieder seines verschwindenden Volkes auf. __________________________________________

Joe Fenner, Daniel Schneider und Cornelia Montani.

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

So 17.00 STÜRM – Bis wir tot sind oder frei Dialekt, ab 14. Die Geschichte des Ausbrecherkönigs Walter Stürm und seiner Anwältin Barbara Hug. 4. Woche, letzter Tag!


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15. Dezember 2021  | Frauenfelder Woche

Leser zeigen ihre Weihnachtsbeleuchtung

Under üs … Hansjörg (Jürg) Rietmann ist Rentner, genauer gesagt grauer Panther und Vorstandsmitglied beim Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld DaFa und Gründer der Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach.

Weihnachtsbeleuchtung in unserem Garten. Bruno Stäheli

Unsere Weihnachtsbeleuchtung beim alten Bahnwärter-Haus in Mettendorf. Heidi Albisser & Werner Zimmermann, Mettendorf

Beim Nachbar in Hintere Gärten gesehen. Georg Willi, Müllheim

Alter: 70 Zivilstand: Glücklich verheiratet Beruf: Emeritierter IT Consultant Tierkreiszeichen: Widder Leibspeise: Müesli Getränk: Rotwein, Rum, Apfelschorle Lieblingsfarbe: Rot Musik: Status Quo & Co Hobbies: Nachbarschaftshilfe, Sport, Modellfliegen, Enkel Wohnort: Dort, wo es gelegentlich nach Zuckeri duftet.

Die Nachbarschaftshilfe genoss gerade in den letzten bald zwei Jahren einen besonderen Stellenwert. Sehr zu Ihrer Freude? Ja, durch die Pandemie wurden unsere Leistungen vor allem im letzten Jahr deutlich stärker beansprucht. Ich bin stolz darauf, dass wir gerade rechtzeitig eine stadtweit zentrale EDV-Lösung und Anlaufstelle für die Vermittlungsstellen schaffen konnten, sonst hätten wir den Ansturm nicht bewältigen können. An dieser Stelle danke ich allen freiwillig Helfenden und unseren Vermittlungsstellenmitgliedern.

Sie haben Fr. 50 000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich würde sofort den Gärtner mit der Verschönerung des Kreisels Messenriet beauftragen.

Wie hat sich die Nachbarschaftshilfe seit dem Start zu heute verändert? 2016 begann die Nachbarschaftshilfe (NBH) Kurzdorf. Nach ihrem Vorbild gründeten wir 2019 die NBH Ergaten-Talbach und schliesslich im letzten Jahr die NBH Huben. Seit Corona bedienen wir gemeinsam das gesamte Stadtgebiet. In früheren Jahren hatten wir einen Überschuss an freiwillig Helfenden. Heute übersteigt manchmal die Nachfrage das Angebot.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Pfleger oder als Diplomat.

Was ist für Sie der wichtigste Aspekt der Nachbarschaftshilfe? Die Herausforderungen hervorgerufen durch die alternde Bevölkerung zu meistern.

Anbei schicke ich ein paar Bilder unserer Beleuchtung, die vor etwa 12 Jahren aus einer gemütlichen Runde mit Freunden heraus entstanden ist. Die «Tannenbäume» sind von uns selber geschliffen, geschweisst und genäht. Die Partnerinnen kommen später zum Glühwein und gemütlichen Teil und bringen ein Dessert mit, für nach dem feinen Raclette. Brigitte Bertoli, Ulmenstrasse 41, Frauenfeld

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? «Die kleine Stadt im Grünen» Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Am kurzgeschnittenen, grauen Haar. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein grün kariertes dickes Baumwollhemd, weil es mir gefällt und sich meine Frau nicht getraut es wegzugeben. Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Ins Schollenholz oder an die Thur.

Das Adventsfenster, das alle Jahre eine Augenweide ist, vom Lindenweg 9 in Frauenfeld. Jolanda Angehrn

Gesehen in Dingenhart, eine kleine spezielle Weihnachtsbeleuchtung. Hildi Wilhelm

Sonnenaufgang oberhalb Bonau. Nik Leuenberger

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Dies kommt auf den Landwirt an, wann er wieder Gülle führt bei falscher Windrichtung.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? «Living next door to Alice» – Warum werden die Insider mit Sicherheit wissen. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Verschiedene Biere und Sekundenkleber.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Viel mehr Druck machen für die Sanierung unserer Altersvorsorge und die Zusammenarbeit mit der EU. Was sind Ihre Ufsteller? Meine Familie, in der Thermik kreisende Greifvögel, Natur und Musik. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Elon Musk. Mich faszinieren seine Visionen und rhetorischen Fähigkeiten. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Mehr Gerechtigkeit, weniger Machtgier und mehr Achtung gegenüber den Mitmenschen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Die Wahl eines elektrotechnischen Berufs. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Die Erde im Raumschiff umkreisen. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf die Frauenfelder Woche! Spass beiseite: Auf meine Familie und den täglichen Sport. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor dem alt werden.

Ausgaben der Frauenfelder Woche über die Feiertage Über Weihnachten / Neujahr bleiben unsere Büros ab Dienstag, 28. Dezember 2021, 12 Uhr geschlossen. Wir sind am Montag, 10. Januar 2022, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Spezielles zu Erscheinungsweise / Redaktionsschluss /Agenda: Ausgabe Kalenderwoche 51: Redaktionsschluss: Dienstag, 21.12.2021, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 22.12.2021 Doppelnummer Kalenderwochen 52 / 01: Redaktionsschluss: Dienstag, 28.12.2021, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 29.12.2021 Die Agenda dieser Ausgabe reicht bis Dienstag, 11.01.2022

Nachdem der Aufruf gekommen ist, Bilder von der Weihnachtsbeleuchtung zu senden, war nach dem heutigen Schneefall klar, dass ich diese wunderschönen Stimmungsaufnahmen gerne der Frauenfelder Woche zur Verfügung stellen möchte. Der Schneefall hat eine weisse Decke abgelegt und sorgt für eine besinnliche ruhige Zeit. Martin Vollenweider, Müllheim

Ausgabe Kalenderwoche 02: Redaktionsschluss: Dienstag, 11.01.2022, 12.00 Uhr Erscheinungsdatum: Mittwoch, 12.01.2022


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