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Inhalt
Inhaltsverzeichnis Heft 27
Grußwort
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Programm 2010
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Titelthema: Diabetes Typ 1
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Titelthema: Diabetes Typ 2
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Titelthema: Schwangerschaftsdiabetes
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Mit dem Skalpell gegen den Schmerz
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Hilfe bei Neuopathie
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Hohe Töne, tiefe Schnitte
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Fotoseiten
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SHG Die Zuckermäuse
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Die Seiten vom Schatzmeister
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Antrag auf Mitgliedschaft
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Impressum
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Grußwort
Hallo liebe Vereinsmitglieder, liebe Leser, es gibt wieder viele gute Nachrichten:
• unser Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg wächst im-
mer weiter. Inzwischen sind 165 Personen als Mitglieder bei uns registriert.
• Die uns angeschlossene Selbsthilfegruppe für Kinder und
Jugendliche „Die Zuckermäuse“ steht inzwischen unter der neuen Leitung von Marion Weidlich und Sigrid Müller und entwickelt sich prächtig. Die SHG ist offen für Kinder und Teens und ihre Eltern. Nähere Infos unter: www.dsh-zuckermaeuse.de und in diesem Heft ab Seite 34.
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Der letzte Diabetestag liegt zwar schon wieder ein Jahr zurück, hat jedoch alle bisherigen Veranstaltungen dieser Art bei weitem übertroffen: die breit gefächerten Vortragsthemen, die Menge und Vielfalt der Aussteller und vor allem die Besucherzahl haben die Kapazität der Stadthalle Aschaffenburg an ihre Grenzen gebracht (Fotos auf den Seiten 26 bis 30). Der Vorsitzende des Diabetikerbundes Bayern, Bernd Franz, war auch mit seinem Team als Aussteller dabei und zeigte sich begeistert über die erfolgreiche Organisation und große Resonanz.
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Grußwort
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Die Landesarbeitsgemeinschaft für Selbsthilfeförderung in München hat mich, zusammen mit unserem 2.Vorsitzenden Thomas Wegner wieder für die nächsten 2 Jahre als Selbsthilfevertreter am Runden Tisch der Krankenkassen im Regierungsbezirk Unterfranken berufen. So können wir beratend bei der Vergabe von Fördermitteln für die Selbsthilfegruppen Unterfrankens mitwirken.
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Nächstes Jahr feiert die Diabetes Selbsthilfe Aschaffenburg 20 Jahre als eingetragener Verein. Dieses große Ereignis wird auch in die Vorbereitungen für den nächsten Diabetestag am 19.03.2011 einfließen. Nähere Informationen zu diesem Tag finden Sie in der zweiten Jahreshälfte auf unserer neuen Homepage www.dsh-ab.de
• Mit der heutigen Ausgabe der Glucoline erhalten alle Mitglieder die aktuelle Fassung der Vereinssatzung.
• Bitte wenden Sie sich ab sofort mit Kritik oder Lob, Vorschlägen für neue Vortragsthemen und Anregungen an mich unter der neuen Mail-Adresse michaela.kress@dsh-ab.de Ich freue mich über jede Nachricht von Ihnen, Ihre
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Termine
Programm 2010 Treffen im Vereinslokal „Zur Schwalbenmühle “, Strietwaldstraße 1, 63741 Aschaffenburg (Kegelzentrum), wenn nicht anders angegeben.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 19.04.2010 19:30 Uhr „Nervenschmerzen“ Kann eine Operation helfen? Referent: Dr. Martin Raghunath, Facharzt für mikrochirurgische Nervenschmerzbehandlung, Frankfurt/M Siehe auch Begleitartikel ab Seite 14 in diesem Heft! 17.05.2010 19:30 Uhr „Manuelle Lymphdrainage“ Referent: Thomas Künzel, Therapiekreisel, Aschaffenburg 21.06.2010 19:30 Uhr „EFT ( Klopfakupunktur) Was ist das?“ Referent: Peter Frölich, Dipl. Sozialpädagoge, FlörsheimDalsheim (selbst Diabetiker) 19.07.2010 19:30 Uhr „Gesundheitsorientiertes Krafttraining für einen gesunden Stoffwechsel“ Referent: Marco Schmitt, Kieser-Training, Aschaffenburg
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Termine
24.07.2010 Sommerfest bei Fam. Kreß in Waldaschaff ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen, abends Leckeres vom Grill 20.09.2010 19:30 Uhr „Seltene Diabetes Typen“ Referent: Dr. Constantin Sommer, Diabetologe, Aschaffenburg 18.10.2010 19:30 Uhr „Osteopathie - Was ist das?“ Referentin: Susanne Petri, Osteopathin, Klein-Umstadt 15.11.2010 19:30 Uhr Thema wird noch rechtzeitig bekannt gegeben! 27.11.2010 17:00 Uhr Jahresabschlussfeier für Mitglieder und Angehörige
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Titelthema
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Titelthema
Die drei häufigsten Formen des Diabetes Diabetes mellitus Typ 1 (Zuckerkrankheit) timal einzustellen. Nicht nur, um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Unterzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen wie Augenkrankheiten (Diabetische Retinopathie), Nervenschädigung (Diabetische Polyneuropathie), Nierenkrankheiten (Diabetische Nephropathie) und Gefäßverkalkung (ArTyp-1-Diabetes wird durch den absoluten Mangel am Hormon Insu- teriosklerose) zu vermeiden oder lin verursacht. Dieser Diabetes-Typ hinauszuzögern. heißt deshalb auch insulinabhängiger Diabetes mellitus. Meistens Ursachen Typ 1 beginnt die Erkrankung schon im Kindes- und Jugendalter, aber auch Körpereigene Abwehrstoffe im fortgeschrittenen Alter kann sich ein Typ-1-Diabetes entwickeln. Alle Körperzellen benötigen das Diabetes mellitus Typ 1 ist derzeit Hormon Insulin, um Zucker noch nicht heilbar, lässt sich aber gut (Glukose) aus der Blutbahn aufmit Insulin behandeln. Allerdings nehmen zu können. In der Zelle müssen die Typ-1-Diabetiker das wird Zucker zur Gewinnung von lebenslange Spritzen von Insulin in Energie „verbrannt“. Typ-1-DiKauf nehmen. Für jeden Diabetiker abetes gehört zu den sogenannist es wichtig, seinen Blutzucker op- ten Autoimmunerkrankungen: Typ-1-Diabetes ist die seltenere Diabetes-Form. Von allen Diabetikern ist etwa jeder zwanzigste ein Typ-1Diabetiker. Dagegen liegt der Anteil vonTyp-2-Diabetes bei etwa 90 Prozent. Bei jungen Menschen sind die Verhältnisse umgekehrt: Typ-1Diabetes ist die häufigste DiabetesForm bei den unter 25-Jährigen.
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Titelthema
Umweltfaktoren, beispielsweise die Ernährungsgewohnheiten, scheinen die Entstehung eines Typ1-Diabetes ebenfalls zu beeinflussen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Stillen das Krankheitsrisiko senkt, während eine frühkindliche Ernährung bis zum ersten Lebensjahr mit Kuhmilchprodukten das Auftreten von Typ-1-Diabetes begünstigt. Die Zusammenhänge dieser Beobachtung sind allerdings Mehrere Ursachen des Diabetes noch nicht hinreichend geklärt. Typ 1 werden derzeit diskutiert Die Ursachen für die Fehlsteuerung des Immunsystems bei Typ1-Diabetes sind noch weitgehend unbekannt. Forscher vermuten aber, dass manche Bakterien oder Viren den Bauchspeicheldrüsenzellen so ähneln, dass der Körper nicht nur die Erreger unschädlich macht, sondern auch die eigenen Zellen angreift.
Körpereigene Abwehrstoffe (Antikörper) zerstören die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Die Entzündung und Zerstörung der Zellen schreitet über viele Jahre voran. Bei manchen Menschen lassen sich schon Jahre vor dem Ausbruch des Diabetes mellitus Antikörper gegen die Zellen der Bauchspeicheldrüse nachweisen.
Auch Erbfaktoren beeinflussen das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 1 zu erkranken. Dafür sprechen sowohl genetische Veränderungen als auch das gehäufte Auftreten von Typ-1-Diabetes in Familien. Erbfaktoren spielen auch bei Typ2-Diabetikern eine Rolle.
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Titelthema
Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit) Diabetes mellitus ist eine häufige Stoffwechselerkrankung, die vor allem in den Industrienationen eine große Rolle spielt. Bei Diabetes kann der Körper Kohlenhydrate wie Zucker nur ungenügend verwerten – als Folge ist der Blutzuckerspiegel erhöht.
dem Typ 2 zuzuordnen, nur etwa fünf bis zehn Prozent dem Typ 1. Typ-2-Diabetes beginnt schleichend und wird oft erst sehr spät erkannt. In den Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft ist festgelegt, ab welchen Werten eine Diabetes-Erkrankung vorliegt
Typ-2-Diabetes wurde früher auch als „nicht insulinabhängiger Diabetes“ oder Altersdiabetes bezeichnet. Der Grund: Zum einen ist hier eine Behandlung mit Insulin nicht zwingend notwendig (im Unterschied zum Typ-1-Diabetes). Zum anderen tritt Typ-2-Diabetes in der Regel erst bei älteren Menschen auf. Mittlerweile findet sich diese Form des Diabetes aber zunehmend auch bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen. Fachleute rechnen damit, dass die Zahl der Typ-2-Diabetiker in den nächsten Jahren noch weiter steigt, da die Menschen immer dicker und älter werden.
Eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes ist die sogenannte pathologische Glukosetoleranz: Der Körper kann hier Kohlenhydrate nicht richtig verwerten. Die pathologische Glukosetoleranz ist häufig von Übergewicht, Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und erhöhten Harnsäurewerten begleitet. Diese Symptome beziehungsweise Erkrankungen werden unter dem Begriff „Metabolisches Syndrom“ zusammengefasst. Zur Diagnose der Diabetes- Vorstufe wird ein Glukose-Belastungstest (oraler Glukose-Toleranztest oGTT) durchgeführt.
Über 90 Prozent der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland sind
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Titelthema
Übergewicht und Bewegungsmangel Übergewicht (falsche Ernährung) und Bewegungsmangel steigern die Insulinresistenz der Körperzellen. Die Mehrheit der Typ-2-Diabetiker ist übergewichtig. Aufgrund der Insulinresistenz produzieren die Zellen der Bauchspeicheldrüse dauerhaft sehr viel Insulin. Dies führt zunächst zu einer regelrechten Überlastung der Bauchspeicheldrüse und schließlich dazu, dass die Insulinproduktion versiegt und ein Insulinmangel eintritt.
Ursachen Typ 2
Verminderte Insulinempfindlichkeit Insulin ist ein Hormon, das in den Betazellen der Langerhans‘schen Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet wird. Die Hormonproduktion ist abhängig von der Nahrungsaufnahme - je mehr ein Mensch isst, desto mehr Insulin produziert der Körper. Alle Zellen brauchen Insulin, um Zucker (Glukose) aus der Blutbahn aufnehmen zu können.
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Gene und Alter Erbfaktoren und Alter spielen bei der Entwicklung des Diabetes mellitus Typ 2 ebenfalls eine große Rolle. Mit zunehmendem Alter sinkt die Insulinproduktion. Ist ein Elternteil an Typ-2-Diabetes erkrankt, haben die Kinder ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an Diabetes zu erkranken. Die persönlichen Lebensumstände sind für den Zeitpunkt des Krankheitsausbruchs ausschlaggebend.
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Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) Beschreibung
Der Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes ist eine spezielle Form der Zuckerkrankheit, die sich während einer Schwangerschaft entwickeln kann. Meist tritt sie im letzten Schwangerschaftsdrittel auf und verschwindet unmittelbar nach der Geburt wieder. Die Krankheit zählt zu den häfigsten schwangerschaftsbegleitenden Erkrankungen. Sie lässt
sich bei etwa ein bis fünf Prozent aller Schwangeren nachweisen. Betroffen sind meist übergewichtige Frauen sowie Schwangere, in deren Familien bereits einmal ein Typ-2- oder sogar Gestationsdiabetes aufgetreten ist. Neun Prozent der Frauen, die während einer Schwangerschaft an dieser Form des Diabetes leiden, entwickeln in den folgenden Jahren Typ-2-Diabetes.
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Anm. der Red.: Die Beitr채ge von Seite 14 bis 24 wurde uns freundlicherweise von Dr. Martin Raghunath zur Verf체gung gestellt!
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Fotos
Bilder vom Diabetestag 2009 in der Stadthalle Aschaffenburg
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Selbsthilfegruppen
Von Zuckermäusen und Zucker Teens Marion Weidlich und Sigrid Müller über die Selbsthilfegruppe für Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Gegründet wurden die Zuckermäuse im Juli 2008 durch eine Eigeninitiative von zwei Müttern diabetischer Kinder. Im Laufe des Jahres 2009 gaben sie jedoch auf eigenen Wunsch ihren Vorsitz ab, was zu diesem Zeitpunkt die Auflösung der Gruppe zur Folge gehabt hätte. Da sich bis dahin aber schon ein gewisser Grundstock an Mitgliedern gebildet hatte, erklärten wir uns spontan bereit, die Organisation der Gruppe zu übernehmen.
Marion Weidlich
Weil wir zukünftig nicht nur Familien mit kleineren Kindern, sondern auch mit Teenagern ansprechen wollen, erweiterten wir, nach Abstimmung mit den Kindern, den Gruppennamen auf „die Zuckermäuse mit den Zucker Teens“. Wenn wir euer Interesse geweckt haben – auf der nächsten Seiten geht´s weiter mit einem Flyer (zum Ausschneiden). 34 Glucoline
Sigrid Müller
Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg
Infoblatt zum Ausschneiden
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Termine Zuckermäuse und Zuckerteens 2010 20.02.2010, 15:30 Uhr Treffen in der Schwalbenmühle. Für diesen Tag ist eine Kegelbahn reserviert. Bitte saubere Turnschuhe mitbringen 05. und 06.03.2010 ganztägige Teilnahme mit einem Infostand an den Selbsthilfetagen in der City Galerie 24.04.2010, 15:30 Uhr Treffen in der Schwalbenmühle mit Kinderbetreuung. 12.06.2010, Sommerfest bei Sigrid Müller auf der Pferdekoppel. Zeit und Anfahrtsplan wird noch bekannt gegeben. 13.06.2010 Teilnahme mit einem Infostand an der Familienmesse in der Stadthalle Aschaffenburg 08.08.2010, ab ca. 12:00 Uhr Treffen beim Entenrennen in Rück-Schippach mit einer Rennlizenz für jedes Mitglied 18.09.2010, 15:30 Uhr Treffen in der Schwalbenmühle mit Kinderbetreuung. 06.11.2010, 15:30 Uhr Treffen in der Schwalbenmühle mit Kinderbetreuung. 11.12.2010, 14:00 Uhr Treffen auf dem Aschaffenburger Weihnachtsmarkt vor der Krippe
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Die Termine und eventuelle Änderungen findet ihr auch auf unserer Website: www.dsh-zuckermaeuse.de 36 Glucoline
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• aktuelle Termine
• Wegbeschreibung zum Vereinslokal
• Vorstand und wissenschaftlicher Beirat
• unsere Satzung
• Informationen zur Mitgliedschaft
• Beitrittsformular
• Kontaktadressen und interessante Links
• blättern Sie online in der Glucoline
Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg und SHG DIE ZUCKERMÄUSE Glucoline 39
Vereinsinformationen
Die Seiten vom Schatzmeister... Über die Mitgliedschaft Die Mitgliedschaft in unserem Selbsthilfeverein ist schriftlich zu beantragen. Formulare sind bei unseren Treffen erhältlich und in dieser „Glucoline“ oder auf der Homepage zu finden. Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme. Mitgliedsbeiträge:
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Einzelmitglieder ab 18 Jahren Paare Familien mit Kindern unter 18 Jahren
beitragsfrei 20,00 € 30,00 € 30,00 €
Empfänger von Arbeitslosengeld oder ähnlichem erhalten auf Antrag eine Beitragsermäßigung von 50%. Dazu bitte direkt an den Schatzmeister oder die 1. Vorsitzende wenden und einen amtlichen Nachweis vorlegen. Vertrauliche Bearbeitung ist selbstverständlich. Die Beiträge werden per Lastschrift eingezogen. Eine Mitgliedschaft ohne Einzugsermächtigung ist aus verwaltungstechnischen Gründen nicht möglich. Das gilt auch für Mitglieder, die beitragsfrei sind.
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Vereinsinformationen
Bitte teilen Sie mir jede Veränderung Ihrer Bankverbindung mit, damit keine Fehlbuchungen entstehen. Die Gebühren für Rücklastschriften werden an das zahlungspflichtige Mitglied weiterbelastet. Die Mitgliedschaft endet: • durch Austritt, der dem Vorstand schriftlich 3 Monate vor Ende eines Kalenderjahres zu erklären ist; • durch Ausschluss (ein Mitglied kann durch Vorstandsbe schluss aus dem Verein ausgeschlossen werden) • durch Ableben. Weitere Details finden Sie in der Vereinssatzung. Die Satzung wird mit dieser „Glucoline“ Nr. 27 an alle Mitglieder ausgegeben. Sie bekommen sie auch bei unseren Treffen oder auf der Homepage. Herzliche Grüße, Euer Schatzmeister Rainer Kreß
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Vereinsinformationen
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Impressum
Herausgeber
Diabetes Selbsthilfe e.V. Aschaffenburg Mittlethalstraße 23 63857 Waldaschaff Tel: 06095 - 999 215 Fax: 06095 - 995 462 eMail: michaela.kress@dsh-ab.de
Internet
www.dsh-ab.de
Redaktion
Thomas Wegner eMail: wt@dsh-ab.de
Gestaltung
Robert Fietzek info@freak-agentur.de
Druck
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Haftung und Hinweise Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Quellen zugrunde, die die Redaktion für verlässlich hält. Eine Garantie für die Richtigkeit kann nicht übernomme werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Verein keine Haftung. Glucoline 43
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