Infolge der »Flüchtlingskrise« im Jahr 2015 hat sich das Erscheinungsbild rechtsmotivierter Hassgewalt in Sachsen erheblich verändert. Zu diesem Ergebnis kommt die vorliegende Studie »Rechte Hassgewalt in Sachsen – Entwicklungstrends und Radikalisierung«.
Die Studie wurde im Auftrag der Sächsischen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration durch das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der Technischen Universität Dresden durchgeführt