MONATLICH & KOSTENLOS // POTSDAMS AUFLAGENSTÄRKSTE VERANSTALTUNGSZEITSCHRIFT // WWW.FRIEDRICH-POTSDAM.DE // AUSGABE 03.2011
Ad FRISCHER WIND TRENDS FÜR DEN FRÜHLING EIN BISSCHEN ANARCHIE OTTO SANDER IM GESPRÄCH
SZENENWECHSEL
IMOGEN KOGGE SCHAUSPIELERIN
MAKING-OF Cover IMOGEN KOGGE schauspielerin (›Requiem‹, ›Der Uranberg‹) friedrich: Sie sind vor einem Jahr von Hamburg nach Potsdam gezogen – warum dieser Szenenwechsel? Imogen Kogge: Ich lebe nicht gerne mitten im Gedränge – ich habe es gerne grün um mich rum! Potsdam ist mir von jeher relativ vertraut – immerhin ist es die Nachbarstadt von Berlin-Wannsee, wo ich groß geworden bin – und mir durch die 10 Jahre ›Polizeiruf‹ noch näher gerückt. Außerdem habe ich Familie und Freunde hier, da fiel mir die Wahl nicht schwer! Sie waren schon lange auf der Bühne, bevor sie erstmals vor der Kamera standen. Welche Szenerie reizt Sie mehr? Wenn ich viel Theater gespielt habe, habe ich das Verlangen nach dieser minimalistischen Arbeit vor der Kamera, und dann sehne ich mich wieder nach einer Probebühne, wo man zwei Monate Zeit hat, sich ausprobieren. Dieser ›Spielschutzraum‹ ist etwas Wunderbares – er ermöglicht im besten Falle ein Erforschen und zwar nicht jeder für sich, sondern im Kollektiv. Es kann im schlimmsten Falle auch zur Hölle werden. Die Rolle der ›Polizeiruf 110‹-Kommissarin haben Sie nun aufgegeben – was wollen Sie künftig tun? Die Kommissarin hatte ich ausgereizt, ich wollte das nicht überstrapazieren. Ich will auch nicht nur mit dieser Rolle verbunden werden. Jetzt spiele ich gerade am RenaissanceTheater in der Komödie ›Blütenträume‹ (wieder ab Mai) und ab Herbst werde ich am Schauspielhaus Düsseldorf spielen. Vielen Dank für das Gespräch! Imogen Kogges neuer Film ›Wer, wenn nicht wir‹ startet am 10. März im Kino, siehe Seite 32. Beate Wätzel Foto ... liebt ihren Job! ... People, Fashion, Art & Architecture. ... 2008 in ›Blickfang – Deutschlands beste Fotografen‹ www.waetzel.de DANIELA ZIPPAN MAKE UP & HAIR ... stylt als Make-up Artist/ BeautyStylistin Prominente und Privatleute. www.lacipan.de Wir bedanken uns für den Hintergrundstoff bei ›Nähgern‹ (Großbeerenstraße 101, www.nähgern.de).
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März Lebensgefühl Mit 80 Potsdamern um die Welt Skandinavien...................... 06 Schönes Ding Biokost im Bistro-Café ›juliAugust‹. .............. 08 Offen für Neues Geschäfte in Potsdam. .................................... 09 Kurz & Gut Stadtnotizen & Tipps. ................................................ 10 StilLeben Mode für den Frühling................................................... 14
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HeimatKunde ›Braumanufaktur Forsthaus Templin‹.......... 18 KULTUR
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Otto Sander im Gespräch.................................................................. 20 Kunst & Bühne ›SITE‹ & ›Literarischer Salon‹........................... 22 Konzerte Susie Asado, ›Wir sind Helden‹ & andere. ............. 23 Familie Frühlingsfest im ›Lindenpark‹ & Start der Klettersaison.... 24
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Bildung Film-AGs an Potsdamer Schulen. ..................................................... 25 Band-Wettbewerb ›Beats for Life‹.................................................... 26
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Bildungstermine im Überblick........................................................ 27 Freizeit Rezept Heute: ›fabrik Potsdam‹...................................................... 28
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AusflugsTipp Brandenburger Naturparks................................... 30 Rezensionen........................................................................................ 32 Filmstarts. ........................................................................................... 34 Veranstaltungskalender. ..................................................... 36 adressen................................................................................................ 48 potspourri. ......................................................................................... 50
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MIT POTSDAMERN MIT POTSDAMERN UM DIE DIE WELT WELT UM Kleine Fluchten aus dem Alltag oder die ganze Welt entdecken – An Jules Vernes Roman angelehnt, begleitet friedrich Potsdamer auf ihren Reisen um die Welt.
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Jan, Merle Merle & & Geertje Geertje Jan. in Skandinavien Skandinavien in
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Fotos Geertje Jacob & Jan Marquardt
on Dänemark und Småland über Dalarna, Lappland bis zu den Lofoten und zurück. Wir – Jan, Merle und Geertje – erleben zwei Monate elternzeit als intensive Familienzeit: Über 2500 km von zu Hause entfernt, reisen wir weit nördlich des Polarkreises in der besonderen Jahreszeit zwischen schmelzendem Schnee und Sommersonne. POTSDAM – DALARNA Kurz nach Merles erstem Geburtstag, an einem der ersten strahlenden Frühlingstage in Potsdam, brechen wir mit zwei Monaten Zeit im Gepäck auf dem Landweg nach Norden auf. Über Dänemark erreichen wir schnell den Süden Schwedens. Schon nach ein paar Tagen stellen wir fest, dass unsere vier Quadratmeter Businnenraum ein wunderbarer Rückzugsort sind, an dem wir uns bald sehr heimisch fühlen. Trotzdem: Wir fahren nur wenige Kilometer am Tag. Wir haben Zeit,
wollen keinen Stress und außerdem möchten wir Skandinavien erleben, nicht den Bus. Mit ein paar Brocken Schwedisch kommt man schnell mit Einheimischen ins Gespräch. Die meisten staunen und wünschen uns Glück für unsere Unternehmung. Mit Hummeln im Hintern reisen wir weiter in den Norden. Es ist überraschend warm und so erleben wir in Dalarna am Siljansee und Orsasee, wie Merle die verschiedenen neuen Untergründe – Straßenpflaster, Waldboden, Strandsand – mit ihren kleinen Füßen meistert und neu entdeckt. Sie genießt die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Eltern.
LAPPLAND In Lappland nisten wir uns in ein Haus am See ein – kein Strom, kein fließend Wasser. Morgendliches Kaminanfeuern und Baden im fast noch zugefrorenen See sind dort Alltag. Ungefähr 30 Kilometer vom nächstgrößeren Ort entfernt, lesen wir Elchspuren und erfahren, wie hell es noch um elf Uhr abends sein kann. Mittsommer ist nicht mehr weit. Die mitgebrachte Rückentrage zahlt sich aus: Wir sind im lappländischen Wald unterwegs und tragen Merle mit ihren rund elf Kilogramm Gewicht abwechselnd auf dem Rücken. Nach einer Stunde wird jeweils gewechselt. Hätten wir vorher besser trainieren sollen? Auch einen Buggy haben wir in unserer Gepäckbox am Bus verstaut, doch der wurde nur zweimal benutzt. Eine Trage ist eine gute Investition für solch ein Unternehmen.
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OFFEN FÜR DEN FRÜHLING
Bei kaltem Wind und strahlendem Sonnenschein fahren wir weiter und kreuzen den Polarkreis. Erste schneebedeckte Gebirgszüge ragen vor uns auf. Nur eine Straße schlängelt sich durch eine scheinbar endlose Landschaft aus zugefrorenen Seen und verschneiten Bergen. Der Weg von den Berghängen Schwedens an die Küste Norwegens durch den Abisko-Nationalpark ist landschaftlich sicher die kontrastreichste Tour. Im Zuge der Überwindung von nur rund tausend Höhenmetern bis an die Küste des Nordmeeres verwandelt sich innerhalb von nur zwei Stunden der Winter in Frühling, karge weiße Berghänge in saftig grüne Wiesen an idyllischen Buchten.
LOFOTEN Anfang Juni: Die kleine Familie erreicht den nördlichsten Punkt ihrer Reise: die TjeldsundBrücke in der Region Harstad/ Skånland und damit auch die Lofoten. 204 Kilometer nördlich des Polarkreises. Eine der beeindrucktesten Landschaften Nordeuropas zieht uns in ihren Bann. Das Meer trifft hier so unvermittelt auf die Berge, dass es fast surreal wirkt. Wir erschließen uns die Inseln Stück für Stück, beobachten die Mitternachtssonne, entdecken Walknochen und hinter jeder Kurve der bestens ausgebauten Europastraße E10 ein Fotomotiv. Letztlich verbringen wir eine Woche auf dem äußersten Zipfel der Lofoten, im Fischerdorf mit dem kürzesten Namen weltweit: Å. Eine Fischerhütte auf Stelzen am Hafen ist unser Zuhause. Das Geheimnis eines gelungenen Skandinavien-Urlaubs besteht darin, vor der Saison und zwischen den Jahreszeiten zu reisen. Auch für Familien mit kleinen Kindern gibt es viel zu entdecken. Als wir zurückkamen, hatte Merle ein Sechstel ihres Lebens in Skandinavien verbracht. In 50 Tagen und auf 8000 km Reiseweg entstanden Tagebucheinträge, Fotodokumentationen und das Kunstprojekt ›Details of Scandinavia‹. Ausschnitte daraus zeigt die Ausstellung ›Nördlich von hier …‹, die im März in der Steglitzer ›Globetrotter‹-Filiale zu sehen ist. Dort berichten die Autoren am 31. März um 20 Uhr mit einem Bildvortrag über ihre Tour und geben praktische Tipps für das Reisen als Familie in den Norden. Die Reisetagebücher sind unter www.nordicfamily.de einsehbar. Das Buch ›Nördlich von hier …‹ versammelt alle Fotos und Texte, und kann über die Website bestellt werden.
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Mit dieser Serie möchte Ihnen friedrich Dinge vorstellen, die es zu entdecken lohnt, weil sie besonders und bemerkenswert sind.
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Feine Biokost im Bistro-Café juliAugust
in wenig versteckt, abseits der üblichen gastronomischen Pfade in Potsdam gelegen, galt das Bistro und Café ›juliAugust‹ in der Weinbergstraße bislang als Geheimtipp. Dort, wo früher lange Zeit ein Lebensmittelladen beheimatet war, haben sich Julia Augustat und Ingo Hobelsberger Ende 2009 niedergelassen und eine feine Lokalität eröffnet, in der man sowohl essen als auch einkaufen kann. Eigentlich hatten der Passauer Hotelfachmann und die Potsdamer Restaurantfachfrau schon abgeschlossen mit ihrem Traum, gemeinsam ein Café zu betreiben. Doch dann entdeckten sie das kleine Ladenlokal. Liebevoll sanierten sie den Raum, gestalteten das Interieur und sammelten dafür quer durch die Republik viele, teilweise antiquarische Accessoires, die dem Bistro heute einen heimeligen Retrocharakter verleihen. Auch die Speisen werden durchweg auf Sammelgeschirr serviert. Den Wohlfühlfaktor für Familien mit Nachwuchs erhöhen innen Laufgitter und Wickeltisch, den Außenbereich soll bald ein Sandkasten ergänzen. Neben einem ausgesuchten Sortiment an Nahrungsmitteln, das außer einer Wodka- und einer Kaffeesorte ausschließlich Produkte mit Biosiegel umfasst, bietet ›juliAugust‹ auch einen Postservice, mehrere Tageszeitungen und eine Ecke mit Pflegeprodukten. Frische Backwaren – vor Ort gebackene Rohlinge der Biobrotfirma ›Schedel‹ und
Bagels aus dem Hause ›Salomon‹ – bieten Kunden die Grundlage für ein gutes Frühstück oder eine vollwertige Zwischenmahlzeit. Egal, ob im Café oder daheim genossen. Täglich sind zwei Mittagsgerichte im Angebot, davon jeweils ein vegetarisches. Diese werden auch geliefert – im Umkreis von 500 Metern sogar frei Haus. Auf der Karte finden sich aber auch Bio-Spezialitäten für den kleinen Hunger. Zudem bietet ›juliAugust‹ einen in Potsdam einzigartigen Lieferservice: Die Kunden können zwischen einem Vier-Jahreszeiten-Korb mit saisonalem Obst und Gemüse und einem vollständigen Wocheneinkauf wählen. Das Budjet legt der Besteller selbst fest, die Lieferung ist kostenlos. Für die Zukunft planen die Betreiber auch kulturelle Veranstaltungen. Noch mehr Gäste wünscht sich ›juliAugust‹ aber bereits jetzt. Stammbesucher bezeichnen das Bistro – um seine Atmosphäre wissend – übrigens auch als »kleine Oase«. [Maja Starke] ›juliAugust‹ (Feine Biokost, Bistro & Café), Weinbergstraße 8 www.juli-august.de | T (0331) 588 02 58 Mo 9-11 Uhr | Di-Fr 9-19.30 Uhr | Sa 8.30-15 Uhr | So 8.30-13 Uhr
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opmoderne Kleidung in bester Qualität zu erschwinglichen Preisen zu produzieren, ist das Erfolgsgeheimnis des Markenunternehmens ›Vero Moda‹. Das Label, das zur dänischen ›Bestseller‹-Gruppe gehört, ist eine der größten Modemarken für junge Frauen in Europa und mittlerweile in 45 Ländern vertreten. In der Brandenburger Straße hat jüngst Ina Rossow, die bereits drei weitere Geschäfte in Berlin, Hennigsdorf und
Oranienburg betreibt, einen ›Vero Moda Shop‹ eröffnet, der auf über 100 m² neben trendiger Damenbekleidung auch Erlesenes für den Herren vom Label ›Jack&Jones‹ anbietet. Auch die Marken ›ONLY‹ und ›OBJECT‹ sind vertreten, ab dem 20. März gibt es zudem Mode aus dem Hause ›bench‹. Ina Rossow und ihr Team, das großen Wert auf individuelle Beratung legt, freut sich, ihren Kunden nun die neuen Kollektionen für die Frühlings- und Sommermonate präsentieren zu können. Täglich neue Kleidungsstücke in großer Auswahl erwarten den modebewussten Potsdamer täglich von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr und zudem an den verkaufsoffenen Sonntagen.
Vero Moda Shop Brandenburger Straße 69 • 14467 Potsdam Mo-Fr 10.30-18.30 Uhr T (0331) 200 56 960
inen Namen mit geheimnisvollem Klang haben sich Beate Heereman und Doreen Waesch für ihre noch junge Boutique in der Gutenbergstraße ausgedacht. Bei ›Chevrèfeuille‹ denkt man an leises Rascheln, blumige Düfte und warmes Licht. ›Jelängerjelieber‹ entspricht der französischen Bezeichnung für das wohlriechende Geißblatt, eine Pflanze. Der Name ist Programm, denn je länger man sich im ›Chevrèfeuille‹ aufhält, desto lieber will man nicht mehr weg aus der einnehmenden Atmosphäre. Diese lädt zum Verweilen und Entspannen ein und huldigt mit einem großen Angebot traumhaft schöner italienischer und französischer Mode und vielseitigen Accessoires der weiblichen
Natur. Neben Kleidungsstücken der Labels ›Manila Grace‹, ›MAG‹, ›Spanks‹, ›Eight Sin‹, ›Raison d’Ètre‹, ›Rinascimento‹, ›Braes‹ und anderer Topmarken erwartet die Besucherin eine immense Auswahl an Gürteln, Schmuck, Deko-Artikeln und natürlich der Frauen liebste Stücke: Taschen und Schuhe. Die aufmerksame Betreuung des einzelnen Kunden hat für Beate und Doreen höchste Priorität und trägt maßgeblich bei zum angenehmen Flair ihrer Boutique. Chevrèfeuille Gutenbergstraße 29 • 14467 Potsdam Mo-Sa 11-19 Uhr T (0331) 200 58 193
as ›BioBackHaus‹ in der Friedrich-EbertStraße ist eine feste Größe. Am 8. März wird direkt neben dem bisherigen Standort ein neues Geschäft eröffnet, um durch mehr Platz der Kundschaft mehr Gastlichkeit bieten zu können. So wird unter anderem das Sitzplatzangebot auf 25 Plätze erweitert
und die Fans hochwertiger Backwaren können gleich vor Ort ihre Lieblingsprodukte verköstigen. Auch das Angebot wird in der neuen Lokalität erweitert, was vor allem das Frühstücksund Imbisspublikum erfreuen dürfte. Überbackene Brotscheiben in verschiedensten Variationen versprechen ein abwechslungsreiches Highlight für die Hungrigen unter uns Potsdamern. Zur Eröffnung werden neben dem »Falken«, dem Bestseller des ›BioBackHauses‹, frische Kartoffelköstlichkeiten aus dem Ofen serviert. Wer schon einmal einen Blick auf das reichhaltige Sortiment werfen oder sich mit umfangreichen Informationen zu den ›BioBackHaus‹-Produkten versorgen möchte, dem sei ein Besuch der Internet-Seite www.das-beste-brot-der-stadt.de empfohlen.
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Wolf Maahn
Das Beste des Monats aus Kultur und Geschäftswelt, knapp und kurzweilig und einiges, auf das Sie sonst wohl nie gekommen wären.
Wolf Maahn im ›Waschhaus‹ Das Jahr 2010 hat offenbar inspirierend auf den Kölner Musiker Wolf Maahn gewirkt. Mit ›Vereinigte Staaten‹ veröffentlichte der Barde, der seit fast 30 Jahren im Musikgeschäft wirkt, sein erstes Album mit ausschließlich neuem Liedgut seit sechs Jahren. In Begleitung seiner Band macht der Liedermacher am 4. März (20 Uhr) im ›Waschhaus‹ Halt auf seiner aktuellen Tour. Maahn ist ein Tausendsassa: Ob Rock, R&B, Soul oder Blues – der Rockpoet beherrscht die Genres. Ins gitarrenlastige Album ›Vereinigte Staaten‹, dessen Titel nicht auf die USA anspielt, sondern sich mit den Annehmlichkeiten und Anstrengungen einer Beziehung auseinandersetzt, flossen zudem Country- und Reggae-Nuancen mit ein. www.wolfmaahn.de / www.waschhaus.de
Im »Barockengel« zum Ja-Wort Am schönsten Tag im Leben mit einem BMW 501/502 aus den 1950er Jahren, auch »Barockengel« genannt, am Standesamt vorfahren und sich dabei vom persönlichen Fahrer chauffieren lassen? Oder jetzt, wenn der Lenz erwacht, zusammen mit dem oder der Liebsten am Wochenende im Cabrio durch grüne Auen segeln? Besondere Vergnügen dieser und anderer Art ermöglicht nun die autovermietung-potsdam.de in Kooperation mit ›Kaiser-Tour Potsdam‹ und stellt ihren Kunden dafür verschiedene Oldtimer-
Modelle, von denen einige sogar noch aus Vorkriegszeiten stammen, zur Verfügung. Diese werden samt stilechtem Chauffeur gebucht. ›autovermietung-potsdam.de‹ ist seit Jahresbeginn neu aufgestellt und hat durch neue Partner das Angebot an Mietwagen besonders bei modernen Luxuswagen stark erweitert. Dies wird besonders die Selbstfahrer erfreuen. An den Potsdamer Mietstationen Zum Kirchsteigfeld 9 und Am Wiesenrand 2 ist wohl für jeden ein individuelles Hochzeits-Gefährt oder auch Reisemobil dabei. Ein Unternehmen der HHT-Gruppe 24h-Hotline: (0700) 448 22 770 (12ct/min) anfrage@autovermietung-potsdam.de www.autovermietung-potsdam.de www.oldtimershuttle.de Mietstationen: Zum Kirchsteigfeld 9 // 14480 Potsdam T (0331) 887 42 494 Am Wiesenrand 2 // 14476 Potsdam T (033208) 228 92
frühLingserwachen auf dem ›kronguT bornsTedT‹ Mit buntem Markttreiben und einem vielfältigen Programm begrüßt das Krongut Bornstedt am 26. und 27. März von 11 bis 18 Uhr den Frühling. Gestärkt durch Deftiges vom großen Holzkohlegrill und mit einem ›Büffel‹-Bier aus der Hofbrauerei kann man Auftritte der »Langen Kerls« verfolgen, sich kostenfreien Gutsführungen anschließen, an einer Verlosung beteiligen und die neue Ausstellung über ›Die Haeberlins in Potsdam-Bornstedt‹ im Herrenhaus besuchen. Begleitet von einem musikalischen Bühnenprogramm locken Stände mit Dekorativem für Haus und Garten sowie Produkten des Keramik-. Leinen- und Wollhandwerks. Kinder können Fütterungen der Hoftiere begleiten und Osterbasteleien anfertigen. www.krongut-bornstedt.de
Brandenburger Straße
kosmeTik-sPeciaL für freundinnen Nicht erst seit der Fernsehserie ›Sex and the City‹ ist bekannt, dass Frauen Schönheitspflege ganz gerne einmal zusammen mit Freundinnen genießen. Sabrina Flegel, diplomierte Permanent Make Up Stylistin und ärztlich geprüfte Fußpflegerin, offeriert ihren Kundinnen und solchen, die es werden wollen, in ihrem Kosmetikstudio ›First Line‹ nun anlässlich des Frauentags ein Special, das allerdings auch an fast allen anderen Tagen im Jahr gültig ist. Zu einem Wunschtermin, bevorzugt am Wochenende, können sich Mädels in vertrauter Plauderrunde mit Freundinnen bei einem Glas Prosecco mit einem tollen Make Up verwöhnen und das Ergebnis anschließend bei einem Foto-Shooting verewigen lassen. www.kosmetik-first-line.de
»P – PosT-Preussische PoTsdamen PunkTen PrakTisch PausenLos« Mit einer ›Ode an die Frauen‹ wendet sich die Potsdamer Künstlerin Patricia Vester (www.verbalart.de) zum 100. Jubiläum des Frauentags an die weiblichen Geschöpfe der Stadt. Am 8. März verwandelt Vester die Brandenburger Straße in eine SkulpturenAllee. Dabei werden 100 große und kleine Kunstwerke aus recyceltem Material, die Frauen in unterschiedlichen Positionen und Formen darstellen, gezeigt und an Passanten verschenkt. In Blumentöpfen oder Gärten können die Objekte für ewig an diesen besonderen Tag erinnern. Vesters Dekofliese ›P wie Potsdamen‹ (siehe oben) ist übrigens erhältlich in den Online Shops. www.belmundo.eu www.freudenhaus-potsdam.de
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druckfrisch im ›waschhaus‹: ›verwesung‹ von simon beckeTT Wenn man einen Krimi um verwesende Leichen schreiben möchte, fällt die Recherche schon etwas schwerer. Doch zum Glück gibt es die ›Body Farm‹ in Tennessee und noch glücklicher war der britische Schriftsteller Simon Beckett wohl, dass er einige Zeit in diesem Freiluftlabor mit Leichen in unterschiedlichen Verwesungsstadien verbringen konnte. Haben Sie schon Lust mehr zu erfahren? Im ›Waschhaus‹ wird am 16. März um 20 Uhr quasi der Mark Benecke der Belletristik lesen. Simon Becketts Krimireihe um den Forensiker David Hunter ist seit ende Februar um einen Fall reicher und der Autor wird aus dem noch druckfrischen Buch (veröffentlicht am 24. Februar) über weniger frische Leichen lesen. Auf Englisch, aber mit Übersetzung. www.waschhaus.de
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Simon Beckett
›Bubble Beatz‹
»ein freund, den ich mag, aber auch hasse« Am 1. März präsentiert das ›Waschhaus‹ seine zweite ›Red Wall‹-Ausstellung im Treppenhaus mit den roten Wänden. Nach dem großen Erfolg der Fotoserie ›The Setting Son‹ stehen jetzt die Gemälde und Zeichnungen von Peer Koglin im Zentrum. ›Mon Voyage‹ heißt die Ausstellung, denn Koglin hat eine schwere private Reise hinter sich, die den jungen Mann für Jahre weg von Potsdam führte, um in Frankreich wieder zu sich selbst zu finden. Heute sagt Koglin von sich, er sehe sich als »einen Freund, den ich mag, aber auch hasse«. Nach der Vernissage um 20 Uhr treten ab 21 Uhr Nils Gariboff und die Band ›Pandoras.Box‹ auf. Ab Mai findet die dritte ›Red Wall‹-Ausstellung statt. Bis 25. März kann sich jeder junge Künstler dafür bewerben. www.redwall-art.de
›bubbLe beaTz‹ – aLLes andere isT PusTekuchen »Trashpercussion« lautet das Zauberwort, denn auch mit zerbeulten Blechen und alten Tonnen lässt sich Musik machen, ziemlich laute sogar. Zum lärmenden Beweis treten
›Bubble Beatz‹ am 25. März im Waschhaus an. Das dynamische Schlag-Duo Christian Gschwend und Kay Rauber sorgt für Elektrobeats von Drum’n’Bass bis 2Step und haut dabei richtig auf die Pauke, besser gesagt auf Autoteile, Mülltonnen und anderen Schrott. So wird die Müllhalde zum Resonanzkörper recycelt. ›Stomp‹ und ›Blue Man Group‹ waren nur der Anfang. ›Bubble Beatz‹ gehen einen Schritt weiter. Ihr rhythmisches Müllverdreschen soll das Publikum bewegen: Es darf getanzt werden. Die aktuelle Tour heißt ›Don´t litter!‹. Und gemäß diesem Motto kommt nichts weg: Nach der Show wird brav aufgeräumt – und wiederverwertet. www.lindenpark.de
mein sommer fängT an Während die meisten noch auf Frühblüher hoffen, vermeldet das ›11-line‹ bereits den Sommeranfang für den 4. März. Inhaber und Sommerkind Lars Kaiser feiert Geburtstag und gemeinsam mit Freunden soll es einem zumindest ums Herz warm werden. Helfen wird die Reggae-Musik von Mellow Mark, der ab 20 Uhr zum ersten SommerabendLive-Konzert im Jahr 2011 lädt. Wahrscheinlich ein deutschlandweit einmaliges Ereignis. ›11-line‹-typisch ist der Eintritt frei. www.mellowmark.de
›dorfschubs in PoTsdorf‹ – 20 Jahre sTadTJugendring Statt zu Tagung oder Fachvortrag lädt der Stadtjugendring anlässlich seines Jubiläums zum Tanz in die ›Waschhaus‹-Arena. Gefeiert wird am 11. März ab 17 Uhr – zunächst kommen die Verantwortlichen vor geladenen Gästen zu Ehren, ab 19 Uhr ist die Sause
mit dem selbstironischen Titel aber offen für jedermann. Live aufspielen wird die ›Dorfkapelle T.N.S.C.‹ – Deckname für eine immer wechselnde Formation, bestehend aus Potsdamer Urgesteinen und Gesichtern der Potsdamer Musikszene. Beatbox der ›Terrific Voices‹ gibt es ab 23 Uhr und schließlich gibt DJ Phil mit Vinyl den Spin für die nächsten 20 Jahre Jugendarbeit. www.stadtjugendring-potsdam.de
new yorker und berLiner kLangfarben auf dem TheaTerkahn eine neue Konzertreihe startet am 5. März auf dem Theaterschiff. ›Klangfarbe‹ heißt die Reihe und zur Premiere steht der New Yorker Musiker Mathew Peverly auf der Bühne. ›On the breezy shore‹ heißt dessen neues Album, das er gerade auf Europatour präsentiert. Mit Gitarre und einer überraschend witzigen, hohen Stimme singt er ab 22.30 Uhr zu seinen gezupften Melodien poetische Texte. Am 17. März geht es bereits um 20 Uhr los. Dann wird der neuen Reihe eine weitere Farbe hinzugefügt: ›Immer Anfang Zwanzig‹ heißt ein Berliner Quintett, das in Form von deutscher Popmusik ihr junges Leben in der Hauptstadt beschreibt. www.klangfarbe-theaterschiff.de
schockweLLen in der fabrik Vertigo – so nennt man das Gefühl von Schwindel und Benommenheit. ›O Vertigo‹ hat Ginette Laurin vor fast 30 Jahren ihre Tanzkompagnie genannt. Vom kanadischen Montréal ausgehend hat sie seither den zeitgenössischen Tanz stark beeinflusst. In der Reihe ›Meisterchoreografen‹ ist Laurin mit Unterstützung der Regierung von Quebec
fränkisch-frankfurter Ungarn Die ›Great Bertholinis‹ sollen aus dem ungarischen Dorf Átánly stammen. Andere vermuten, dass es eher Frankfurt oder Nürnberg ist. Wer das wilde Achtergespann live erlebt, dem ist es indes einerlei, ob es mit Gulasch in der Puszta oder mit Würstchen in der Nachbarschaft augewachsen ist. Die ›Great Bertholinis‹ heizen mit einer Fusion aus Indierock und osteuropäischer Blasmusik den Tanzboden – feurige Klangkost, abgeschmeckt mit Kontrabass, Banjo und Glockenspiel. Am 25. März gastieren die fränkisch-frankfurter Ungarn im Rahmen der ›World Vibes‹ im ›Waschhaus‹. Ihr drittes Album trägt den wenig osteuropäisch klingenden Titel ›Gradual unfolding of a conscious mind‹. Na, wenn uns da nicht mal einer einen Tanzbären aufgebunden hat! www.bertholini.de
›Subway to Sally‹ nackt im Theater ›Subway to Sally‹, der wahrscheinlich größte Exportschlager Potsdamer Musikschaffens, verfügt über eine treue Fangemeinde in ganz Deutschland. Folgerichtig betouren die Metal-Folk-Recken mit ihrer Akustikshow ›Nackt II‹ die Republik. Am 29. März erweisen sie im ›hans otto theater‹ der Heimat die Ehre. Sonst für spektakuläre Bühnenshows bekannt, wagen sie mit ›Nackt II‹ leisere Töne. Die Effektgeräte und Verstärker bleiben im Schrank. Stattdessen gibt es Unplugged-
Töne und Musik pur. So »nackt« wagen sich ›Subway to Sally‹ vor ihr Publikum. Da muss man sich seiner künstlerischen Qualitäten schon sehr sicher sein. Die Resonanz gibt ihnen Recht: Ticket- und Tonträgerverkauf boomen. www.subwaytosally.com
›Frittenbude‹: Rot-weiSS Lindenpark Was ist von einer Bands zu halten, die durch Remixes bekannt wird? Erstmal ist Skepsis angesagt. Aber ›Frittenbude‹ aus dem schönen Bayern produzieren nicht nur Elektro-punk-Remixes, sondern kapern gleich noch den Text der Tracks. Wenn sie mit den Original-Lyrics fertig sind, haben sie neue Gedanken zwischen den Zeilen verankert. Oft mit Witz, gerne auch politisch. Wer die poetisch-mysteriösen Texte der Hamburger Band ›Kettcar‹ remixen kann, hat definitiv was zu sagen. Live hingegen zählt nur eines: Party! Auf der Bühne gibt das Trio richtig Gas. Fans von ›Deichkind‹ oder ›Mediengruppe Telekommander‹ dürften voll auf ihre Kosten kommen, wenn die Band am 17. März im ›Lindenpark‹ zu Gast ist. Aber auch feinsinnigeren Gemütern ist gute Unterhaltung garantiert. frittenbude.blogsport.de
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am 11. und 12. März mit dem Stück ›Onde de choc‹ (Schockwelle) in der ›fabrik‹ zu Gast. Ein tänzerisches Experiment, das einen schwindelig werden lässt. www.overtigo.com
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Dagmar und Bernd Steinauer Das kreative Unternehmerpaar gestaltet seine berufliche Vision in einer ehemaligen Kerzenfabrik am Ufer des Tiefen Sees. Gemeinsam mit dem inzwischen 50-köpfigen Team ihres Unternehmens ›COMPLIMENTI DUE‹ betreiben die beiden sieben Filialen in Berlin und Brandenburg – davon vier ›Tamaris‹-Stores. Am 25. Februar eröffnen sie neben einem ›Tamaris‹-Store im ›Stern-Center‹ ihren zweiten Potsdamer ›Tamaris-Store‹ in der Brandenburger Straße.
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friedrich: Herr und Frau Steinauer, wer von Ihnen hat mehr Schuhe im Schrank stehen? Dagmar Steinauer: Mein Mann, der besitzt mindestens dreißig Paare. Ich habe etwa zehn Lieblingsschuhe, die ich wirklich oft trage. Aber da sind wir die absolute Ausnahme. Frauen haben meistens ein wesentlich engeres, emotionaleres Verhältnis zu Ihren Schuhen. Na ja, ich könnte mir auch immer Schuhe kaufen. Schuhe faszinieren mich einfach. (lacht) Wie viel Paar Schuhe im Schrank sind denn nun normal? Bernd Steinauer: Laut Statistik besitzen 45 Prozent der Frauen mehr als 25 Paar Schuhe und sind trotzdem auf der ewigen Suche nach dem ultimativen Lieblingsschuh. Wie sind Sie zur Schuhbranche gekommen? Bernd Steinauer: Wir beide sind Quereinsteiger, also keine klassischen Schuhhändler. Ich bin zum Beispiel von Hause aus Unternehmensberater. Wir starteten mit unserer Firma ›COMPLIMENTI DUE‹ 1996 mit drei Filialen. 2005 haben wir gemeinsam mit der Firma ›Wortmann‹ den ersten ›Tamaris‹-Store überhaupt im ›EASTGATE‹ in Berlin-Marzahn entwickelt. Der Startschuss für eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. Heute gibt es bereits über 140 ›Tamaris‹-Stores zwischen Stockholm und Dubai. Seit 2009 sind wir mit ›Tamaris‹ im ›Stern-Center‹ und am 25. Februar eröffnen wir nun unseren zweiten Potsdamer ›Tamaris‹-Store in der Brandenburger Straße. Potsdam ist für uns zu einer Herzensangelegenheit geworden. Dagmar Steinauer: Uns hat die Marke ›Tamaris‹ von Anfang an überzeugt. ›Tamaris‹ steht neben aktueller Schuhmode immer auch für ein klasse Preis-Leistungsverhältnis und in der angenehmen Atmosphäre unserer ›Tamaris‹-Stores können wir unseren Kundinnen zu jeder Zeit eine große Style-Auswahl bieten. Was trägt die Frau in der nächsten Saison an den Füßen? Dagmar Steinauer: In den Frühling starten wir zum Beispiel mit Ballerinas mit Steinchen oder Schleifchen-Deko, neu aufgemachten Bootsschuhen und innovativen Pumps, das sind die Hingucker!
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»willst du »mit mir geh’n?« Was haben Imelda Marcos, die Gattin des philippinischen Ex-Diktators, Carrie Bradshaw aus ›Sex in the City‹ und die Mehrheit der 80.746 Potsdamerinnen gemeinsam? Sie alle lieben Schuhe! Ach was, lieben? Verehren, anbeten bis zur Selbstaufgabe ist wohl richtiger! Imelda Marcos besaß mehr als 2.700 Paar Schuhe, von denen Sie sich nur trennte, weil ihr Mann gestürzt wurde und sie mit ihm das Land verlassen musste. Und Carrie Bradshaw, die von Sarah Jessica Parker verkörperte Stilikone aus ›Sex and the City‹ ließ sich lieber Uhr und Handtasche von einem Straßendieb abnehmen als ihre Manolo Blahniks herzugeben. Doch was fesselt uns den Schuh so sehr an die Fesseln? Der Grund dafür, dass Menschen im Allgemeinen und Frauen im Besonderen ihrem Schuhwerk so viel abgewinnen können, ist vielleicht der, dass der Schuh der einschmeichelndste Komplize beim schönheits- und jugendidealistischen Selbstbetrugsversuch ist. Denn selbst oft noch nach Jahrzehnten – wenn jede Hose längst hämisch kneift und jedes Oberteil anklagend spannt – sagt er zu uns: »He, super! Ich pass ja immer noch an deinen grazilen Fuß! Du hast dich also all die Jahre nicht verändert!« Ein wahrer – wenn auch nicht ganz ehrlicher – Freund fürs Leben also, den man nicht so einfach leichten Herzens in die Kleidersammlung gibt!
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Nun soll es doch Frühling werden, aber den Kleiderschrank füllt noch die vertraute Kollektion der letzten Saison. Muss ich mich von allem trennen? Was kann bleiben? Und was brauche ich unbedingt, um 2011 mitreden zu können? »The Tramp is a Lady« dreht das Deutsche Modeinstitut die bekannte Songzeile, um dieses Jahr zusammen zu fassen. Viel
in der Kleidung wächst, die Frau tritt smarter und »angezogener« auf. Dabei kommt es zu einer Akzentverschiebung: Sportives wird konfektionierter und damit gepflegter; Traditionelles wiederum lässiger. Layering bleibt erhalten und ermöglicht nicht nur Superfrauen die Vielfalt der Looks auszuprobieren. Kurze Röcke und Kleider in jeder Form bleiben uns erhalten, Hosen in jeder Form ein wichtiges Thema: Enge Röhren, Jeggings und Slimfits, enge und weite Cargos, konische Karottentypen sowie Boyfriend-Hosen, kombiniert mit kleinen Blazern und Absatzschuhen. Der Blazer aus Denim, Jersey oder gewaschener Baumwolle löst die Bikerjacke ab. Passend dazu kleine Westen, gern zum Drüberziehen über Kleider oder zu Hosen: in dieser Saison
Das JEanstHEMa WiRD nEU aUFGELEGt: MoDERnisiERtE WEstERn-RoMantiK, KoMBiniERt Mit WEissER BaUMWoLLE, FRisCHEn KaRos UnD FLoRaLEn PRints Vertrautes bleibt erhalten, so auch die Lässigkeit, mit der man sich derzeit aller Stilrichtungen bedient. Viel mehr Casual geht nun wirklich nicht mehr. Die Lust auf Präzision
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ein Muss. Army- und MilitaryEinflüsse sind nicht zu verleugnen, bei den dekorativen Accessoires überwiegen allerdings Ledermaterialien in Naturtönen, Kroko und Reptil für Schuhe und Taschen. Das Jeansthema wird neu aufgelegt, modernisierte WesternRomantik, kombiniert mit weißer Baumwolle, frischen Karos und floralen Prints. Auch das Uptown-Girl ist wieder hip. Kurze, schlanke Kleider, Blazermantel und Trenchcoat, Uhren und Sonnenbrille, sehr hohe oder flache (Herren-) Schuhe – Audrey Hepburn lässt grüßen. [Steffi Pyanoe]
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nweit von Potsdams geschäftiger Mitte und doch scheinbar weit ab jeglicher Zivilisation liegt das Forsthaus Templin. Würde die Templiner Straße den weitflächigen Biergarten des allseits beliebten Ausflugslokals nicht vom Ufer trennen, so könnte man wahrscheinlich bei gediegenen Temperaturen die Beine im Templiner See baden, während man sich eine Halbe servieren lässt. Im Sommer genügt die einladende Gemütlichkeit des Biergartens, um die Menschen in Scharen zu einem kleinen Ausflug (mit dem Fahrrad) zu bewegen. Da aber der bereits erwähnte Außenbereich von einem gestandenen Wirtshaus begrenzt wird, lässt sich der Freude am Durst auch in denjenigen
Monaten frönen, an denen die Schaumkronen zu Eisspezialitäten gefrieren würden. Denn auch hier erwartet den staunenden Gast sowie den kundigen Kenner eine gastronomische Sehenswürdigkeit: Am Kopf des geräumigen Lokals ist das Herzstück der Potsdamer Braumanufaktur installiert. Die kupfernen Sudkessel wurden in einer kleinen fränkischen Brauerei demontiert und ihre Produkte erfreuen seit 2003 die Gaumen regionaler Bierliebhaber. Neben den bereits weidlich etablierten Sorten, wie etwa dem ›Hell‹ und der ›Potsdamer Stange‹, wird im Februar das so genannte ›Märzen‹ gebraut – alle Sorten stets unter Einhaltung der strengsten Bio-Siegel-
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Fit für den Auflagen. Die Brautradition lehrt uns, dass das Märzen immer am Ende der fünf BrauMonate (Oktober bis März, daher der Name) angesetzt wird und früher bis zum Anbruch der neuen Brausaison in Eiskellern gelagert wurde. Mit seinem hohen StammwürzeAnteil von 13,5 Prozent und dem moderaten Alkoholgehalt von 5,4 Prozent pro Volumen bleibt das ›Märzen‹ lange haltbar, ohne dabei an seiner charakteristischen, frisch-malzigen Süffigkeit einzubüßen. Zu verdanken haben die Potsdamer diese Attraktion den beiden Braumeistern Thomas Köhler und Jörg Kirchhoff. Deren Liebe zur heimischen Brauereitradition spiegelt sich nicht nur in der Sortenvielfalt der Braumanufaktur, sondern auch in den liebevoll zusammengetragen Exponaten zum Thema Braugeschichte in und um Potsdam wider. Die sehenswerte Sammlung scheint jeden Winkel des Hauses zu verzieren und ist montags und dienstags von 11 bis 16 Uhr und von Mittwoch bis Sonntag bis 22 Uhr zu sehen. [phil]
Frühling! Die kalten Tage sind endlich vorbei und wir geben Ihnen die Energie zurück, die Sie für den Frühling brauchen!
Tag der offenen Tür am 06. März! Ein buntes Programm für Groß & Klein Braumeister Thomas Köhler und Jörg Kirchhoff
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»Einen Rest ill w e i h c r a n A l e f u e T f u a r i i ch m kom m r aus bewahren.« Sander ler Otto der Schauspie im Gespräch
In Otto Sanders weitläufiger Altbauwohnung im gutbürgerlichen Berlin-Schöneberg. Die Wände zieren Malereien, Bücherregale und Kinderfotos von Meret und Ben Becker. Bei grünem Tee wagt der Schauspieler mit der markanten Stimme den offenen Blick zurück. Herr Sander, eine Seite Ihrer Person, mit der man regelmäßig konfrontiert wird, ist die des Lebemannes. In einer Online-Rezension zu Ihrer Biografie schreibt jemand, im Buch seien Sie ihm als »gern lebender, eifrig sammelnder Theatermaniac« begegnet. Trifft’s das? Otto Sander: (lacht) Ich sammle eigentlich gar nichts. Höchstens Erfahrung, im übertragenen Sinne. Davon lebt man ja als Schauspieler. Früher habe ich mal Kasperle-Puppen gesammelt. Und was den Lebemann angeht: Natürlich lebe ich gern – insofern, dass ich ein neugieriger Mensch bin. Ich bin einfach gerne dabei und gucke. Es ist stets die Neugier, die mich antreibt; nicht der Wahnsinn oder das Geld, was man ohnehin nicht hat. Der Maniac trifft es vermutlich noch am ehesten. Jetzt, mit beinahe 70, versuche ich zumindest, ab und zu mal einen Job abzusagen. Das klingt, als fiele Ihnen das extrem schwer. Ist ja auch so. Ich kann sehr schlecht nein sagen; das ist das Problem. Waren Sie schon als Knirps fasziniert von einer Welt abseits der Realität? Gute Frage. (überlegt) Ich denke, das hatte mit dem Kasperletheater zu tun, das meine Eltern regelmäßig einmal im Monat für uns Kinder aufführten. Da wurden bei uns zu Hause zwischen einer großen Flügeltür zwei Besenstiele installiert und eine Decke gespannt, und dann ging’s los. Ich erinnere mich, dass wir teilweise sogar Eintrittskarten gedruckt und Eintritt kassiert haben. (lacht) Als wir dann älter waren, haben wir den Spieß umgedreht und unsererseits für die Erwachsenen gespielt. Und jedes Weihnachten gab es eine Theateraufführung. Wie wurde Ernst aus alledem? Ich war zunächst einige Zeit Komparse am Stadttheater Kassel, wo
ich bei ›Hamlet‹ oder ›Richard III.‹ irgendwelche Lanzen über die Bühne trug. Mein Vater fädelte dann einen Termin mit einem örtlichen Dramaturgen ein, der mir ein bisschen mehr über die Schauspielerei erzählen sollte. Später, während meiner Ausbildung an der Münchener Schauspielschule, trat ich neben meiner Komparsentätigkeit regelmäßig in kleinen Off-Produktionen auf. Leider kam es irgendwann zum Fiasko. Inwiefern? Ich hatte eine Terminänderung überhört – und hätte eines Tages gleichzeitig im Residenztheater und in den Kammerspielen sein müssen. (lacht) Am Ende warf ich eine Münze. Hamlet machte das Rennen, was fatal war, denn das andere Stück, ›Frühlings Erwachen‹, hatte ausgerechnet der Leiter der Schauspielschule inszeniert. Auch wenn ich in der betreffenden Szene keinen einzigen Satz zu sagen hatte, wurde ich prompt der Schule verwiesen. 14 Tage vor der Abschlussprüfung. Nix Bühne fegen oder so: Keine Disziplin – weg! Mein einziger Gedanke war: Wie zeige ich’s denen? Also habe ich die Prüfung extern bei der Genossenschaft abgelegt – und war am Ende sogar drei Tage eher fertig als der Rest. Spornen Widerstände Sie generell an? Kann man so sehen. Aber ich empfinde das eher als eine kindliche Art des Ausreizens. Ich habe oft in meinem Leben geschaut, wie weit ich gehen kann, bis es durchknallt. Mich so weit wie möglich vorgewagt, bis an die Grenze. Warum ist das so wichtig für Sie? Weil man sonst im Mittelmaß hängen bleibt. Das betrifft ja nicht nur äußere, sondern vor allem auch eigene, interne Grenzen. Wie laut kann ich schreien, bevor die Stimmbänder reißen? Wie Picasso; der hat am Ende nur noch einen einzigen Strich gemalt und den Rest bewusst weggelassen. Sind Sie mal konkret zu weit gegangen? Privat sicher. Ich habe zum Beispiel mal fotografisch dokumentiert, wie unsere Katze die weiße Maus der Kinder zur Strecke gebracht und gefressen hat, anstatt einzugreifen, weil die Kinder sich nie um die
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Pflege der Tiere kümmerten. Ich sage Ihnen, das gab richtig Ärger. (lacht) Ein gerne zitierter Satz von Ihnen lautet »Im Kopf und im Theater muss eine gewisse Anarchie herrschen.« Was genau meinen Sie damit? Anarchie insofern, dass man nicht dauernd ausgelatschte Bahnen beschreitet, sondern erst mal im Wust rumrührt und schaut, was dabei herauskommt. Es geht um eine positive Form der Regellosigkeit, der Regelüberschreitung, wenn Sie so wollen. Natürlich sollte man bei Rot nicht über die Straße gehen. Nur: Machen Sie es dennoch, passiert zumindest irgendwas. Vielleicht kommt ein Auto – und schon stoßen Sie einen interessanten Vorgang an. Bezieht sich die Aussage nicht auch ein Stück weit auf Ihre politisch bewegte Frühphase an der Berliner Schaubühne, die Sie selbst als »Kloster« und »Orden« beschrieben haben? Eigentlich gar nicht. Aber natürlich war das eine aufregende, oft auch absolut anstrengende Zeit. Peter Stein vertrat die Auffassung, der Mensch, das gesamte Ensemble müsse einzig fürs Theater existieren. Nebenher sollte nichts sein. Und wir haben das alle gerne mitgemacht, selbst wenn etliche Ehen deshalb in die Brüche gingen. Dem Theater hat diese Radikalität genutzt. Sie war eine Ansage wider die damals herrschende Schlamperei an deutschen Bühnen. Finden Sie von diesem Geist heute noch etwas an deutschen Theatern wieder? Es wird zumindest hie und da versucht. Es gelingt nur leider nicht oft. Mehr sage ich dazu nicht. Sonst werde ich womöglich nicht mehr engagiert. (lacht) Einen Rest Anarchie will ich mir selbst auf Teufel komm raus bewahren. Wenn der nicht mehr erlaubt ist, höre ich lieber auf. Worauf wären Sie besonders stolz, wenn morgen alles vorbei wäre? Ach Gott, das ist schwer. Auf so was wie da ... (zeigt auf ein Bild der Familie, das die Eltern als Tote im Bett inszeniert; daneben sitzen Ben und Meret) ... dass wir uns zusammengetan haben, wir vier Menschen. Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie übrigens auch dort meinen Hang zur Anarchie. Oder haben Sie schon mal eine Leiche gesehen, die ein Fuck Off-Zeichen macht? Und beruflich? Ziemlich stolz bin ich auf die Rolle des Fritzchen in ›Sonntags am Meer‹, eine Inszenierung von Claus Peymann. Da musste ich trotz Bart einen Fünfjährigen in Windeln verkörpern, der alles durcheinander schmeißt. Machen Sie das mal, ohne in platten Klamauk zu verfallen! Was wollen Sie unbedingt noch spielen, bevor Sie aufhören? König Lear zum Beispiel; den kann man auch noch mit 80 geben. Und König Philipp aus Schillers ›Don Carlos‹. Ein König, der weint. Keiner denkt daran, dass auch Herrscher weinen. Wenn Sie es schaffen, das plausibel zu machen – dann sind Sie ein wirklich guter Schauspieler. Vielleicht kommen mir dann sogar selbst die Tränen, wer weiß. Wäre das positiv oder negativ? Tja ... Eigentlich darf das nicht passieren. Das muss man als Profi anders lösen. Das Publikum soll weinen – nicht der Schauspieler. [Interview: Patrick Großmann (Abdruck mit freundlicher Genehmigung von ›GALORE‹)]
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Erlesenes gespRäch
DeR ›LITeRARISCHe SALON‹ IM ›NACHTBOULeVARD‹
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enn in Leipzig die Messe gesungen, respektive gelesen ist, öffnen sich die Tore des ›nachtboulevards‹ in der Reithalle an der Schiffbauergasse erneut für den ›Literarischen Salon‹. Buchhändler Carsten Wist und Oliver Geldener, Chefredakteur von ›Potsdam TV‹, stellen dann das Buch dieses Frühjahrs vor: den Roman ›Lisa‹ des österreichischen Autors Thomas Glavinic. Komisch bis zum bitteren Ende, wird die Geschichte einer Schwerkriminellen erzählt, die auf der ganzen Welt rätselhafte Verbrechen begeht. ›Lisa‹ ist ein Meisterwerk zwischen Humor und Horror, ein Psychogramm des unsichtbaren Grauens der virtuellen Welt. [Maja] 20. März, 18 Uhr, Reithalle A
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DIe AUSSTeLLUNG ›SITe‹ IM ›KUNSTRAUM‹ STeLLT NACHDeNKeN ÜBeR ZeITGeNÖSSISCHe ARCHITeKTUR IN DeN MITTeLPUNKT
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ie vierzehn Kunstwerke der Ausstellung ›SITE‹ können unterschiedlicher nicht sein. Neugierig machen auf zeitgenössische Architektur wollen der Verein ›Kulturland Brandenburg‹ und die Bundesstiftung Baukultur, die sich für die Schau im ›Kunstraum‹ in der Schiffbauergasse zusammengetan haben. Die Installationen sollen im Idealfall zur Erprobung verschiedener künstlerischer Blickwinkel ermutigen, so der Anspruch. Eine Ausstellung, nicht geeignet zum Mal-schnell-Durchrennen vor einem Konzert; ein bisschen Zeit braucht es schon, die teils witzigen, teils durchaus hintergründigen Exponate zu entdecken und in ihrer Gesamtheit wirken zu lassen. Denn auch die Zusammenstellung der Ausstellungsstücke zeigt, dass Räume über Sprache und Herkunft, Zeit und Licht wahrgenommen werden können. Gleich im Foyer muss der Kunstsucher an einer wie vergessen wirkenden Transportkiste vorbei, die mit Spiegelfolie verkleidet plötzlich seltsam geheimnisvoll und mystisch anmutet. Weitere Eye-Catcher sind sicherlich die blinkende Schlauchinstallation – pulsierend mit durchfließendem Wasser – und der übermannshohe ›Lego‹-Turm – fragil und doch uneinnehmbar glatt. Eine Fotosammlung erzählt vom ›Begehren‹ auf dem Berliner Nach-WendeImmobilienmarkt. Das kleine Heim steht im Mittelpunkt der oberen Etage: ›me as a house‹ sind Tuschezeichnungen, die fast schon etwas Gruseliges an sich haben. Dagegen sind die kubistischen ›Strickmodelle‹ als futuristische Wohnideen wesentlich gemütlicher. Wieviel Gedanken man sich machen kann, ist in einem Video festgehalten: ›213 Fragen, den Raum betreffend‹ werden von einer Hand Seite für Seite in ein Heft geschrieben. Antworten muss der Besucher selbst finden. [Steffi Pyanoe] ›SITe‹ im ›Kunstwerk‹, Schiffbauergasse 4d Mi-So 12-18 Uhr. Bis zum 27. März.
Susie Asado im ›nachtboulevard‹ Die Reihe könnte eigentlich auch »Freunde zu Gast bei Nachbarn« heißen. Josepha Conrad alias Susie Asado kommt aus dem nahen Berlin in die Reithalle, um uns mit ihrer Ukulele auf einen unterhaltsamen Trip mitzunehmen. Mal auf Deutsch, mal auf Englisch und mal auf die kleinen Dinge des Alltags, die das Leben ausmachen, ein Lied anstimmen – ja, das kann sie! Der lyrische Charakter ihres Gesangs und eine Hommage an die aussterbende Antenne sind dabei zu Markenzeichen gereift. Nachdem das Debütalbum schon langsam in die Jahre kommt, darf man gespannt auf neues Material hoffen. [phil] 24. März, 22 Uhr, Reithalle
»Inchties« reloaded – ›Grüssaugust‹ is born Die Mitglieder der Band ›Grüßaugust‹ definieren sich als »meist gut aussehende junge Herren, die unter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens zum Flanieren und freundlich Grüßen gegen hohes Entgelt eingesetzt werden«. Mit Robert Beckmann und Titus Jany sind dem Potsdamer Publikum zwei der vier Herren bereits aus ›Inchtabokatables‹-Zeiten bekannt – was sich im Sound von ›Grüßaugust‹ deutlich niederschlägt. Nichts für blasse Winke-Wilhelms! [Maja] 4. März, 21 Uhr, ›fabrik‹
›Disco Ensemble‹ im ›Waschhaus‹ Um der finnischen Kälte und Dunkelheit etwas entgegenzusetzen, sind Punkrock und Hardcore vielleicht nicht die schlechtesten Mittel. Möglicherweise trug diese Überlegung Mitte der 1990er Jahre mit zur Gründung des ›Disco Ensemble‹ im westfinnischen Ulvila bei. Den Namen wählten die Bandgründer Mikko Hakila und Jussi Ylikoski seinerzeit, um das Publikum in seiner Erwartungshaltung zu täuschen und in großen Mengen anzuziehen. Mittlerweile hat die auf vier Mitglieder angewachsene Gruppe ihr viertes Album herausgebracht und möchte dieses nun auch den Potsdamern vorstellen. 30. März, 21 Uhr, ›Waschhaus‹
Der Sänger mit dem Pseudonym Der Sänger und Komponist ›Das Gezeichnete Ich‹ verbirgt seine Identität hinter einem Pseudonym, um die Kunst über den Künstler zu stellen und die Musik ohne Personenkult für sich sprechen zu lassen. Mit seinen Popballaden will er »für wenige Momente, Minuten nur, die Welt aus den Angeln heben«. Jedes einzelne seiner Stücke ist ein Plädoyer für die Liebe. Inspirieren lässt er sich dabei durch Texte großer Literaten und klassische Musik. Auf seiner nach dem Song ›Die beste Zeit‹ betitelten Tour stellt der Sänger sein poetisches Debütalbum vor. [Maja] 31. März, 21 Uhr, ›Waschhaus‹
Die »Helden« sind zurück Zwei Jahre hatten sich ›Wir sind Helden‹ nach sieben Jahren reger musikalischer Tätigkeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, sich eine Auszeit gegönnt – und fortgepflanzt. Seit vergangenem Sommer ist die Band wieder da und brachte zum Comeback ein viertes Album mit. ›Bring mich nach Hause‹ fordert es und enthält neue Titel mit Ohrwurmgefahr. Tiefere philosophische Auseinandersetzungen als bisher bieten die Texte, erweitert kommt der mit Akkordeon, Banjo und ungewöhnlichen Percussion-Objekten angereicherte instrumentale Teil daher. [Maja] 21. März, 20 Uhr, ›Waschhaus‹
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nächsTe aUsfahRT: Frühling! im ›LindenpaRK‹ weRden die LeTzTen winTeR-geisTeR VeRTRieben
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eit Monaten befinden wir uns auf der schier endlos wirkenden Straße durch das Dunkel des Winters. In steter Gefahr, von Blitz-Eis überrascht, von Schneewehen bestürmt und von der Winterdepression befallen zu werden. Doch endlich ist Licht am Ende des Tunnels. Nächste Ausfahrt: FRÜHLING. Jetzt heißt es: Lampen aus, Heizung runter, Fenster auf und der Sonne entgegen! Auftauen ist angesagt, Aufblühen und Feiern. Das geht zum Beispiel am 20. März, wenn der ›Lindenpark‹ ab 15 Uhr ein Frühlingsfest für die ganze Familie veranstaltet. Im »Koffertheater« werden Märchen und Schelmengeschichten zur Aufführung kommen. Kinder sind zum Tanzen, Singen und Basteln eingeladen. Über einem Lagerfeuer kann Stockbrot gebacken werden. Und alle Robin-Hood-Anhänger dürfen beim Bogenschießen das Bulls Eye anvisieren. Außerdem
fällt der offizielle Startschuss für die SkateSaison. Für alle Jäger und Sammler ist der Flohmarkt Ort des Geschehens. [Juliane Riedel]
Wer selbst etwas auf dem Flohmarkt verkaufen möchte, kann sich unter familie.lindenpark@stiftung-spi.de oder (0331) 74 79 70 anmelden. Die Standmiete von 3 euro wird nur erhoben, wenn kein eigener Stand mitgebracht wird. Weitere Infos unter: www.lindenpark.de
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uf der Hamburger Musical-Bühne schwingt Tarzan im Scheinwerferlicht vor großem Publikum von Liane zu Liane. In Film und Comic sowieso. Aber selbst den Sprung zu wagen und es Tarzan gleichzutun, ist gar nicht so einfach. Sich fallen lassen, Mut beweisen, Höhenangst überwinden und dabei körperlich aktiv sein, kann man ab dem 12. März wieder im ›Abenteuerpark Potsdam‹. Dann beginnt die vierte Saison des Kletterwalds am Brauhausberg. Mit einer Gesamtlänge von anderthalb Kilometern und 150 verschiedenen Elementen ist er einer der größten und abwechslungsreichsten Deutschlands.
Anders als im Urwald ist man hier immer gesichert. Vor dem Klettern weist ein erfahrener Ranger in das Anlegen von Helm, Gurt und die Sicherheitstechnik ein. Einmal im durchlaufenden System eingehängt, geht es dann hinauf in bis zu zwölf Meter Höhe. Besucher ohne Kletterkenntnisse oder mit langjähriger Baumhauserfahrung aus Kindertagen – auf zehn verschiedenen Parcours findet jeder seine Herausforderung. Und wer nach zwei Stunden Adrenalin noch genügend Kraft hat, bezwingt am Ende noch die 200 Meter lange Seilrutsche. Auch für Betriebs- oder Schulausflüge gibt es Angebote. Im separaten Hochseilgarten werden Hindernisse gemeinsam gemeistert. Das steigert das gegenseitige Vertrauen und den Zusammenhalt der Gruppe. Zukünftige Dschungelhelden, die jetzt noch zögern, können sich das Ganze erst einmal in aller Ruhe vom Biergarten des Waldbistros aus angucken – ganz ohne Helm und Eintritt. [Elisabeth Mandl] www.abenteuerpark.de
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Klappe und Action! groSSes Kino in den Film-AGs an Potsdamer Schulen
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rüh übt sich, wer ein Filmemacher werden will. Anlässlich des Filmjahres 2011 organisiert der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. zusammen mit der ›Medienwerkstatt Potsdam‹ seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres Film- und Arbeitsgemeinschaften (AGs) an Potsdamer Schulen. Ziel ist es, innerhalb des schulischen Rahmens junge Menschen für die Filmwelt zu begeistern. Zum Thema »FreiTag – Was ist Freitag für dich? Was war gestern, was ist morgen?« sollen verschiedene Beiträge in den Bereichen Dokumentation, Trick-/ Animationsfilm und Spielfilm entstehen. Allen Filmen ist eine Spielzeit von unter zehn Minuten vorgegeben. Dazu werden zukünftig und langfristig wöchentliche AGs, Projektwochen oder Unterrichtsstunden zum Thema »Medien und Film« an jeder Potsdamer Schule etabliert. Los geht es mit der Konzeption und Entwicklung ei-
ner Film-Idee. Nachdem sich die Arbeitsgemeinschaften für ein Genre entschieden haben, wird die Grundidee des Films in den Schulen entwickelt. Unterstützt werden die Schüler und Schülerinnen von ausgebildeten Medienpädagogen und Fachkräften, die den AGs zur Seite gestellt werden. Das Ziel ist die möglichst genaue Planung und Ausarbeitung der Drehphase im Voraus. Später geht es an den Film-Dreh und die Post-Produktion. Den Projektabschluss bildet eine öffentliche Veranstaltung, bei der alle Filme auf Leinwand gezeigt werden. [Tina Lüders] Weitere Informationen unter: www.medienwerkstatt-potsdam.de
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›Beats for life‹ – Ein Song-wettbewerb für sicheren Sex
Kopflos Sex machen, kann heutzutage den Kopf kosten! (Kampagnenbeispiele von »Vergessen ist ansteckend«)
Lust auf Sex? Klar, oder? Und auf gute Musik? Aber immer! Gern auch gleichzeitig! Doch während gute Beats am besten ansteckend wirken, sollte man beim Geschlechtsverkehr vorsichtig sein. Das ist nichts Neues, aber in der Hitze des Moments wird das natürlich gern vergessen. Die Aktion ›Beats for Life‹ lädt Musiker zwischen 16 und 30 Jahren zum Song-Contest. So soll mit junger Musik die Aufmerksamkeit für das Thema »Aids« erhöht werden. Immerhin 3000 Euro kann man gewinnen (und davon eine Menge Kondome in allen Farben kaufen), wenn man sich auf www.beatsforlife.de mit einem Song oder einer VideoPerformance der Jury stellt. Diese besteht aus der Band ›Madsen‹, der Moderatorin Lina van de Mars und dem Musikjournalisten Martin Böttcher (›ByteFM‹) und kürt nach dem finalen Einsendeschluss am 15. Juli 2011 den Sieger. Der Gewinner erhält den Konrad-Lutz-Preis, der nach dem an Aids verstorbenen Autor des DEFA-Films ›Coming Out‹ benannt wurde. Die Songs können direkt auf der Webseite als MP3 oder Videoclip
hochgeladen und von jedem Besucher der Seite angehört werden. Wichtige Bedingung für alle teilnehmenden Musiker: Sie dürfen nicht bei einem Label unter Vertrag stehen. Auch die Thematik »HIV/ Aids« ist vorgegeben. Und dass es dabei nicht depressiv in Moll zugehen muss, dürfte hoffentlich auch klar sein. Ein paar anstößige Denkanstöße bietet die Webseite mit ihren zehn kurzen und knackigen Spielregeln für sicheren Sex, die von »Nur wer Bescheid weiß, bleibt safe!« bis »Have fun!« reichen. Warum wir eigentlich schon wieder drüber reden? Weil Leichtsinn tödlich enden kann – eine HIV-Infektion kann zwar behandelt, aber nicht geheilt werden. Fast jeder hundertste Mensch auf unserem Planeten hat sich schon angesteckt. Wer trotz dieser Ausbreitung Stellung beziehen will, schützt sich also lieber mit 0,003 Millimetern Latex, bevor er den nackten Tatsachen ins Auge sieht. Den Takt gebt immer noch ihr selbst vor. [Peter Degener]
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Bildun� iM ÜBERBLiCK
4. März Messe ›Studieren in Berlin/ Brandenburg‹ Alle öffentlichen und viele private Hochschulen der Region präsentieren auf der Hochschulmesse ihr grundständiges und weiterführendes Studienangebot. Der Eintritt ist wie immer frei. Rotes Rathaus (Berlin), 10-19 Uhr ........................................................................................................................... 10. März Info-Veranstaltung: Zwischen Schule und Beruf »Freiwilliges Soziales/ Ökologisches Jahr – Engagement mal anders« Informationsveranstaltung für Jugendliche im Alter von 16-27. Informiert wird über Dauer, Anforderungen, Zugangsvoraussetzungen, Einsatzmöglichkeiten, Taschengeld, Urlaub sowie über Bewerbungsmodalitäten Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108 (Raum BiZ-EG), 16-17.30 Uhr ........................................................................................................................... 16. März ›Potsdamer Köpfe im Kiez‹: »TATORT Hauptrolle – Wie Schauspieler besetzt werden« Welcher Schauspieler bekommt welche Filmrolle? Was sind die Kriterien für die Besetzung aus Regiesicht? Welche Rolle spielt der subjektive Faktor? Kann in einer Zeit der Castingshows jeder ein »Filmstar« werden? Vorlesung: Einblicke in die Besetzungsstrategien, Überblick über Möglichkeiten und Gefahren einer Schauspielkarriere sowie Studienbewerbung für den Beruf des Schauspielers und Hinweise zur praktischen Filmarbeit. ›Haus der Generationen und Kulturen‹, Milanhorst 9, Potsdam-Schlaatz, Freiwilliger Eintrittspreis: 2 Euro, 18-19.30 Uhr ........................................................................................................................... 18. März Infotag des Brandenburgischen Bildungswerks für Medizin und Soziales e.V. BBW-Stammhaus, Zeppelinstraße 152, 18-20 Uhr ........................................................................................................................... 23. März Informationsveranstaltung der ›BSP – Business School Potsdam‹ Informieren Sie sich umfassend über die Hochschule und unser Studienangebot! Villa Henckel auf dem Pfingstberg, Große Weinmeisterstraße 43, 18 Uhr ........................................................................................................................... 27. März Sonntagsvorlesung: »Genialität im Nebenjob – aus dem Leben eines Universalwissenschaftlers« Hermann Graßmann, als Kind verträumt und vergesslich, keineswegs ein Wunderknabe, gilt heute als eigentlicher Begründer der Vektorrechnung und der linearen Algebra. Der Philosoph Hans-Joachim Petsche zeigt in seinem Vortrag, wie der Gymnasiallehrer Hermann Graßmann (1809-1877) als Autodidakt die Mathematik revolutionierte. Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt 9, 11 Uhr ........................................................................................................................... 31. März Wolfgang Ihle: »Depressionen erkennen, behandeln und vorbeugen« Vorlesung Reithalle, Schiffbauergasse, 19.30 Uhr ........................................................................................................................... 1.-3. April BUNDjugend Brandenburg: »WASseRLeBNIS« – einsteiger-Seminar zum Geocaching-Projekt rund um Wasser, Abenteuer und Nachhaltigkeit Die BUNDjugend & die DLRG-Jugend nutzen die interaktive Schnitzeljagd »Geocaching«, um mit Jugendlichen alles rund ums Wasser zu entdecken. Schlaubemühle, 15898 Neuzelle (OT Treppeln) Teilnehmerbeitrag: 25 Euro, ermäßigt 15 Euro (für Mitglieder und Aktive der BUNDjugend Brandenburg sowie für ALG II-Empfänger)
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po K T Ri
R fabäsenTie pR
GaumenfReUde!
Einen kulinarischen Abend der Extraklasse bietet das französische Restaurant ›Ma Cuisine‹ im Holländischen Viertel seinen Gästen am 4. März an. Zusammen mit dem Potsdamer Weinhaus ›Weinwerk‹ lädt das Lokal zu einer Verkostung interessanter französischer Weine, die von Kennern edlen Rebensafts, den Weinwerkern Sven Marquardt und Björn Böhme, erklärt und von einem korrespondierenden 5-Gänge-Degustationsmenü begleitet werden. Bei diesem wird nach dem obligatorischen Begrüßungs-Aperitif, der ab 19 Uhr genossen werden kann, zum Entree zunächst eine Geflügelleberterrine mit roter Zwiebelmarmelade serviert. Dieser folgen feine Jakobsmuscheln mit reduzierter Rindersauce, bevor als Hauptgang gefülltes Perlhuhn gereicht wird. Alsdann umschmeichelt geschmolzener Camembert mit Apfelscheiben die Zunge. Eine Zitronen-Sabayone-Pinienkern-Tarte schließt das lukullische Mahl ab. Pro Person kostet das exquisite gastronomische Erlebnis inklusive aller Gaumenfreuden und der dazu gereichten Rebensäfte 89 Euro. Das ›Ma Cuisine‹ bittet um Vorbestellungen.
›Ma Cuisine‹ Hebbelstraße 54 · 14467 Potsdam T (0331) 243 77 20 · www.ma-cuisine.de
Maishuhn
miT ziTRonen-KRäUTeR-RisoTTo ZUTATeN (für 4 Personen)
ZUBeReITUNG
4 Keulen Maishuhn 3 Zehen Knoblauch 100 ml Olivenöl Butter Honig Zitronensaft Basilikum 4 Schalotten 1 l Hühnerbrühe 300 g Risotto-Reis 50 ml Weißwein 200 g Sahne 50 g Parmesan 1 Bio-Zitrone
4 Keulen vom Maishuhn abspülen und trockentupfen. 3 Zehen Knoblauch pellen, mit dem Messer zerdrücken. Eine Marinade aus 100 ml Olivenöl, Salz, Pfeffer, einem Teelöffel Honig, Knoblauch und einem Spritzer Zitronensaft herstellen. Über die Keulen gießen und einreiben, Keulen dann mit einigen Nadeln Rosmarin spicken. Ofen auf 250 Grad vorheizen. Die Keulen in Butterschmalz in einer Pfanne auf der Hautseite scharf anbraten, anschließend in einem Bräter verstauen mit der Hautseite nach oben und einige Zweige Rosmarin beilegen. Anschließend den Bräter gut verschließen (Deckel oder
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Unsere feinen Öle für Ihren gesunden Geschmack... Besuchen Sie uns auf dem Markt am Nauener Tor! Wir sind jeden Mittwoch und Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr für Sie da!
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Alufolie) und bei 120 Grad etwa 2 Stunden garen. 10 Basilikumblätter und einen halben Bund glatte Petersilie gemeinsam mit einer gepellten Knoblauchzehe hacken. Die 4 Schalotten pellen und fein würfeln, gut ein Liter Hühnerbrühe vorbereiten, 300 g Risotto-Reis (Carnaroli oder Arborio) abmessen. Schalottenwürfel in 30 g Butter glasig werden lassen, Risotto hinzugeben und mit etwas Weißwein (50 ml) ablöschen. Weißwein verdunsten lassen, Hühnerbrühe hinzugeben, so dass der Reis immer bedeckt ist und rühren, rühren, rühren. Bräter öffnen, die Haut der gut gebräunten
Keulen mit Honig einpinseln und offen mit Oberhitze noch etwas weiterbräunen lassen. Wenn das Risotto gar ist (also nicht Matsch und auch nicht zu knackig, sondern bissfest), einen Schluck Sahne, die fein abgeschabte Schale einer Biozitrone, den Saft der Zitrone, Kräutermischung und 50 g Parmesan hinzugeben, eventuell etwas salzen und mit schwarzem, groben Pfeffer würzen. Das Risotto muß jetzt leicht fließend vom Topf auf den Teller gleiten. Dann eine Keule auf jedes Risotto legen und die Gläser mit Weißwein füllen. Guten Appetit!
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aUsFLUG
Wanderungen durch
die Mark Brandenburg Erlebnistag in Brandenburger Naturparks
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ie Tage werden wieder länger und heller, wärmer und schöner. Bald beginnt die Sommer-Reisesaison. Kataloge müssen jetzt schon gewälzt und Flüge gebucht werden, um im Urlaub in exotische Welten abzutauchen. Aber warum nicht einmal die teure Safari gegen eine heimische Bergmolch-Wanderung eintauschen? Und damit dem Phänomen Einhalt gebieten, dass man so manch entfernten Kontinent weitaus besser kennt, als die eigene Umgebung. Brandenburgs Natur besser kennenlernen, als Gast oder Einheimischer, das ist das erklärte Ziel der Kampagne ›Uhr auf Natur‹. Zur Zeitumstellung am 27. März öffnen die zehn Besucherinformationszentren der Region ihre Pforten und zeigen, dass Brandenburg auch neben dem allseits bekannten Spreewald einiges zu bieten hat. Der Erlebnistag findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und ist Teil der Kooperation zwischen den Besucherzentren, der Naturwacht und
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-dem Verband ›pro agro‹. Das Netz der Nationalen Landschaften fördert das Wandern, Radfahren und Erleben in der Region. Letzteres wird ermöglicht durch grüne Klassenzimmer, interaktive Ausstellungen und GPS-geführte Touren, die mit kleinen Geschichten den gewöhnlichen Spaziergang auflockern. Im März soll nun das ganze Land auf den Beinen sein, um mit Kind und Kegel die Umstellung auf die Sommerzeit zu feiern. Ob man dabei an einer Barfuß-Tour durch die Glauer Berge teilnimmt (optional auch mit Schuhwerk), das europäische Storchendorf besucht, diversen Ausstellungseröffnungen und einer Fotosafari beiwohnt oder tatsächlich die Suche nach dem Bergmolch antritt, ganz sicher wird man danach einen ganz anderen Blick auf die Heimat bekommen. Fast vergessene Orte werden Schauplatz nie gehörter Geschichten. Theodor Fontane hätte seinen Spaß daran gehabt und zum Glück müssen wir unsere Erlebnisse nicht gleich in fünfbändigen Romanen auswerten. Also, warum nicht den Katalog beiseitelegen? Denn sicherlich hat auch die Heimat des Bergmolchs einiges an Abenteuer zu bieten. [Elisabeth Mandl]
NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal: ›Barfuß in die Glauer Berge‹ – Wanderung in der Gegend um den Blankensee T (033731) 70 04 60 Heinz Sielmann Naturparkzentrum Wanninchen: ›Uhr auf Natur‹ – Vernissage zur Saisoneröffnung | T (03544) 55 77 55 Besucherzentrum Burg Storkow: Aktionstag mit Eröffnung der Wanderausstellung über die Arbeit der Naturwacht ›20 Jahre Naturwacht - Einsatz für Vielfalt‹ | T (033678) 731 08 Besucherzentrum Rühstädt: Exkursion ins Tierreich im Europäischen Storchendorf | T (038791) 980 24 Besucherzentrum Burg Lenzen: Radexkursion zum Naturschutzgroßprojekt unweit der Stadt Lenzen | T (038792) 12 21 Naturparkzentrum Hoher Fläming: Frühjahrs-Bergmolch-Wanderung | T (033848) 600 04 Naturparkhaus Bad Liebenwerda: Familienerlebnisprogramm zum Mitmachen und Experimentieren unter dem Motto ›Nun will der Lenz uns grüßen‹ | T (035341) 47 15 94 NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle: Auf Fotosafari gehen und Kunstwerke aus Naturmaterialien kreieren T (03331) 26 04 0 NaturParkHaus Stechlin: Erlebniswanderung unter dem Titel ›Geschichte und Geschichten der Wälder um den Stechlin‹ T (033082) 512 10 Besucherzentrum Milow: Vortrag ›Der Himmel ist ihre Straße – vom Vogelzug im Westhavelland‹ (Dozent: Günter Hübner) mit anschließender Exkursion in die Natur in und um Milow T (03386) 21 12 27 Unter www.natur-schau-spiel.com gibt es ganzjährig alle Informationen zu den Besucherzentren auf einen Blick.
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Almanya – Willkommen in Deutschland [Kino] Als die Großeltern der deutsch-türkischen Familie Yilmaz nach fast 40 Jahren in Deutschland die hiesige Staatsbürgerschaft erhalten haben, überrascht Großvater Hüseyin (Vedat Erincin) den ganzen Clan. Er hat ein Haus in Anatolien gekauft und lädt alle Familienmitglieder auf eine gemeinsame Reise dorthin ein. Nach erfolglosen Protesten einiger Angehöriger kommt die Mission ins Rollen. Und bringt den kleinen Cenk (Rafael Koussouris), Enkel von Hüseyin, zum Grübeln. Gerade eingeschult, stellt sich
ihm plötzlich die Frage seiner Herkunft, weil er weder bei der »deutschen« noch bei der »türkischen« Fußballmannschaft mitspielen darf. Zur Überbrückung erzählt Cenks ältere Cousine Canan (Aylin Tezel) sehr humorvoll, wie sich der junge Hüseyin (Fahri Yardim) als Gastarbeiter nach Deutschland holen ließ, um mit viel Fleiß seiner Familie ein Auskommen zu sichern. Dabei haben die Samdereli-Schwestern mit ihrer Autorenroutine im Sujet »Migrantenkomödie« (›Alles Getürkt‹ (2002), ›Türkisch für Anfänger‹ (2006)) die riskante Gratwanderung zwischen Komödie (Vergangenheit) und ernsthafter Familienstudie (Gegenwart) überzeugend gemeistert. Selten sind solch stilsichere und unterhaltsame Beiträge zur ansonsten ausnehmend emotional geführten Debatte um Migration Identitätsfindung. Ein Publikumsliebling der ›Berlinale‹, der seinen Weg in die Kinos und Herzen finden wird. [phil] Kinostart: 10. März
Wer wenn nicht wir [Kino] Fast vierzig Jahre nach der Verhaftung von Gudrun Ensslin und Andreas Baader spürt der Regisseur Andres Veiel den Ursprüngen der politischen Radikalisierung einer Generation nach, die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. Basierend auf dem Sachbuch ›Vesper, Enslin, Baader – Urszenen des deutschen Terrorismus‹ wird die zunächst noch »windstille« Zeit der frühen Sechziger Jahre in der BRD rekonstruiert. Der dynamische Germanistikstudent Bernward Vesper (August Diehl), Sohn des Nazi-Schriftstellers Will
Vesper, lernt im Studium die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin (Lena Lauzemis) kennen und baut mit ihr einen kleinen Verlag auf, um unter anderem Vaters alte Blut-und-BodenSchinken neu aufzulegen. Der Reiz, Konventionen aufzubrechen, stellt zwar mehr und mehr die widersprüchliche Scheinwelt des Spießbürgertums in Frage, beginnt aber auch die Leben der Protagonisten unwiederbringlich zu verändern. Als Gudrun Bernward für den kompromisslosen Andreas Baader verlässt, um bald in den Untergrund abzutauchen, zerbricht dieser an Kummer und Drogenexzessen. Frisch auf der ›Berlina-
le‹ mit dem Preis Deutscher Filmkunsttheater geehrt, überzeugt der Film sowohl auf schauspielerischer Ebene, als auch durch seine beeindruckende Detailtreue in puncto Ausstattung und bleibt trotz feststehenden Ausgangs stets spannend. Bis in die Nebenrollen (Imogen Kogge als Bernwards Mutter, Michael Wittenborn als Gudruns Vater) wurde mit einem Staraufgebot jegliches Risiko vermieden. Ein Film, der als perfekte Ergänzung zu Uli Edels ›Baader Meinhof Komplex‹ gesehen werden kann. [phil] Kinostart: 10. März
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The Road [DVD] Nach unsagbarer Katastrophe ist die Welt wieder wüst und leer. Den wenigen Menschen, die überlebten, fehlt es am Nötigsten: Nahrung, Empathie und Farben. Ein Vater (Viggo Mortensen) und sein Sohn versuchen
sich alleine zur Küste durchzuschlagen. Der Sehnsuchtsort Meer ist zur Legende geworden, der Ausgemergelten letzte Hoffnung, die sie durchhalten lässt. Ihre Sinne haben die augenfälligen Verheerungen zu ertragen gelernt, täglich kämpfen sie gegen die inneren. Die Feingliedrigkeit der kargen Poesie von Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy (›No Country for Old Men‹), von dem die Romanvorlage stammt, erreicht der Film nicht, eine
(emotionale) Wucht ist er trotzdem. Denn hier stehen nicht post-apokalyptische Kulisse, Schockeffekte und Action im Vordergrund. Trotz ruppigen Kannibalen-Gores serviert Regisseur John Hillcoat (›Ghosts… of the Civil Dead‹, ›The Proposition‹) weder Endzeit-Slasher, noch wirklich Thriller, sondern ein packendes Horrordrama, das auf Realismus, Psychologie und die philosophische Diskussion zwischen sterbendem Vater und dem vorzeitig erwachsen werdenden Sohn setzt: Wofür würde sich ein kompromissloses Überleben lohnen, bliebe dabei die Menschlichkeit auf der Strecke? Moll-Kino mit erneut glänzendem Mortensen, leidlich redundantem Off-Salbadern und einer Tonspur von Nick Cave. [mck] friedrich verlost 3 x 1 DVD ›The Road‹ unter allen Einsendungen mit dem Betreff »Road« an gewinn@friedrich-potsdam.de Einsendeschluss ist der 31. März.
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CEO White Magic [Musik] Dass wir in einer Welt reinsten Überflusses leben, lässt sich auch an der Kunst ablesen. Bekanntermaßen beschreibt sie den Zustand jener Gesellschaft, in der sie entsteht. Aktuelles Motto in der Musik: »Geht nicht, gibt’s nicht«. Alles ist immer griffbereit. Umso überraschender, wie gut manches Experiment klingt, das dabei herauskommt. So ist die kontinuierliche Zusammenführung inkohärenter Musikstile auch weiterhin auf dem Vormarsch. ›CEO‹ sind auf der einen Seite Elektropop, wie er eigentlich schon
wieder out ist, auf der anderen Seite aber so dermaßen konsequent weit vorne in der Applikation Beatles-esker Kompositionsstrukturen (›Illuminata‹ oder ›Oh God, Oh Dear‹), dass einem vor zuckersüßem 80er-JahrePopkonzentrat die Ohren zusammenkleben. Vielleicht hat sich aber auch nur jemand auf einer Afterhour einen Scherz erlaubt und im Eh-schon-alles-Wurscht-Modus alte ›a-ha‹B-Seiten aufgelegt, um sie mit Tech-House und Minimal zu synchronisieren (›Come with me‹). Wie das ankommt, bleibt abzuwarten. In der Szene aber ist die Platte vorab schonmal eingeschlagen, was sich an der Fülle von angekündigten Remixes messen lässt. Auf jeden Fall ein Volltreffer für alle, die an den guten Ausgang der Reise glauben. [phil]
CCCP – Communist Constructions Photographed Frédéric Chaubin [Buch]
PJ Harvey Let England Shake [Musik] Wut und Enttäuschung können in Hass und Zerstörungswahn münden. Ab einem gewissen Maß an Selbstreflektion können diese archaischen Kräfte aber auch in eine schier unbändige Schaffenskraft umgewandelt werden. So ist das bei PJ Harvey, die mit ihrem aktuellen Studioalbum ›Let England shake‹ nun mal schön das Dutzend vollgemacht hat. Das in einer leer stehenden Kirche in der englischen Grafschaft Dorset aufgenommene Werk soll aber nicht als ProtestsongSammlung verstanden werden. Viel mehr, so PJ Harvey, werfe das Album ein Auge auf die Welt und ihre aktuellen Konflikte. Wer hier ein wenig Tiefstapelei vermutet, geht wohl nicht ganz fehl. Das Album erfreut durch elaborierte Vielschichtigkeit, ohne in irgendeiner Form anstrengend oder sperrig zu wirken. Es ist vielmehr so, als flüstere einem jemand unangenehme Wahrheiten mit angenehmer Instrumentierung ins Ohr. Das liegt natürlich auch an der vortrefflichen Band, die PJ Harvey seit langem begleitet. Auch wenn der Song ›The Words That Maketh Murder‹ schon jetzt als Hymne rauf und runter gespielt wird, bieten die zwölf Songs noch eine Menge dauerhaftes Unterhaltungspotential. Eine tolle Platte, engagiert und unterhaltsam zugleich. [phil]
Betritt man die Welt des Bildbandes ›CCCP – Communist Constructions Photographed‹ von Frédéric Chaubin, glaubt man sich in einen Science-Fiction-Film versetzt; ein Eindruck, der durch die Nichtanwesenheit von Menschen auf den meisten Fotografien noch verstärkt wird. 90 außergewöhnliche Bauwerke – zwischen dem Ende der Breschnew-Zeit und dem Zusammenbruch der UdSSR in den früheren Sowjet-Republiken errichtet – hat der langjährige Chefredakteur des französischen L i fe s t y l e - M a g a z i n s ›Citizen K.‹ zwischen 2003 und 2010 für den opulenten Band porträtiert. Es sind architektonische Ausnahmen der Sowjet-Ära, die in ihrer Monumentalität fast sakral wirken und deren Ästhetik den Betrachter in einen visuellen Sog zieht. Erdacht wurden sie von ihren Architekten mit der Entschlossenheit zur Veränderung. Deren Mut verweist auf die russische Avantgarde. Chaubin nennt sie »die jungen Wilden« der vierten Periode sowjetischer Architektur. Bei der Dokumentation dieser oft futuristisch anmutenden Kleinode setzt Chaubin geschickt Licht- und Wetterverhältnisse ein, wodurch die exponierte Anordnung der Bauwerke innerhalb der sie umgebenden Raumstruktur besonders hervorgehoben wird. Neben der fotografischen Leistung besticht der Bildband durch seine gründlich recherchierten Texte über die architekturhistorischen Hintergründe. [Maja] Taschen Verlag, 312 Seiten, 39.99 €
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In der Welt habt ihr Angst Die Musikstudentin Eva (Anna Maria Mühe) hat sich unsterblich in den Musiker Jo (Max von Thun) verliebt. Die beiden brennen leidenschaftlich füreinander und entdecken, dass sie ohne Hilfsmittel auch über weite Entfernung miteinander kommunizieren können. Ihre Liebe ist so groß, dass Eva ihrem Freund sogar in die Heroinsucht folgt. Doch damit muss Schluss sein: Eva wird schwanger, und die beiden planen den kalten Entzug in der Abgeschiedenheit Neuseeland. Um an das nötige Geld zu kommen, begeht das Paar einen Überfall, der jedoch gründlich schief geht.
Das Schmuckstück 1977: Madame Suzanne (Catherine Deneuve), Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol (Fabrice Luchini), fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer »Potiche«, einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Als Pujol einen Herzanfall erleidet, übernimmt Suzanne die Leitung der Fabrik und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin (Gérard Depardieu). Mit ›Das Schmuckstück‹, dem Zuschauerliebling der Festivals in Venedig und Toronto, kehrt François Ozon (›Swimming Pool‹) zu seinen ›8 Frauen‹ zurück.
Burrowing Im Mittelpunkt dieses experimentellen, kompromisslosen Films aus Schweden steht als allwissender Erzähler der kleine Sebastian. Er lebt bei seiner Mutter und verbringt seine Zeit am liebsten damit, alles zu beobachten, was sich in seiner Umgebung abspielt. Von einer Anhöhe auf dem Spielplatz aus mustert er unermüdlich das Verhalten seiner Nachbarn. Er erlaubt sich dabei kein Urteil über sie, sondern gibt sich damit zufrieden, Informationen zu sammeln und zu versuchen, den vor ihm liegenden Puzzleteilen einen Sinn zu geben. P.S.: Atemberaubende Filmmusik!
START: 3. März R: Hans W. Geißendörfer D: Axel Prahl, Anna Maria Mühe, Max von Thun
START: 24. März R: François Ozon D: C. Deneuve, G. Depardieu, Fabrice Luchini
START: 3. März R: Fredrik Wenzel, Henrik Hellström D: Jörgen Svensson, Hannes Sandahl
In einer besseren Welt Anton lebt den Spagat zwischen zwei Welten: Mehrere Monate im Jahr rettet er als idealistischer Arzt in einem afrikanischen Flüchtlingscamp Menschenleben. Zuhause, in der dänischen Provinz, muss er sich als engagierter Vater und Ehemann den Herausforderungen des Familienalltags stellen. Seine Ehe mit der Ärztin Marianne steht kurz vor dem Aus, als die innige Freundschaft seines Sohns Elias zu seinem einsamen Schulkameraden Christian eine lebensgefährliche Wendung nimmt und Anton vor die Frage stellt: Wie stark sind sein Glaube an die Gerechtigkeit und der Wunsch, seine Haltung zu bewahren?
Biutiful Nach ›21 Gramm‹ und ›Amores Perros‹ ein neues Meisterwerk von Alejandro González Iñárritu: ›Biutiful‹ erzählt die Geschichte von Uxbal (Javier Bardem), einem Unterwelt-Geschäftemacher in Barcelona. Er war mit einer manisch-depressiven Frau verheiratet, hat mit ihr zwei Kinder. Bei ihm wurde ProstataKrebs festgestellt. Sein Hauptgeschäft ist die Vermittlung von illegalen chinesischen Emigranten. Außerdem lässt er falsche Markenartikel herstellen, die afrikanische Straßenhändler dann verkaufen. Eines Tages muss er sich mit der Schuld auseinandersetzen, dass 25 Menschen aus China in einem Keller ersticken.
Gegengerade – Niemand siegt am Millerntor! Hamburg, St. Pauli, Freitag 17 Uhr. Menschenmassen pilgern durch das Viertel, sie strömen nur einem Ziel zu: Dem Millerntorstadion! Noch neunzig Minuten trennen die Mannschaft nach hartem Kampf vom Aufstieg. Hinter den Spielern auf dem Platz steht immer der zwölfte Mann, die besten Fans der Liga: Magnus, Kowalski, Arne, Dr. Hennings und Baldu. Sie trennen Welten voneinander, sie eint die gemeinsame Leidenschaft. Der FC muss heute gewinnen und sich seinen Platz in der 1. Liga zurückerobern. Doch erfüllt sich auch das Schicksal der Fans im St. PauliSchlachtruf: Niemand siegt am Millerntor!
START: 17. März R: Susanne Bier D: Mikael Persbrandt, Ulrich Thomsen
START: 10. März R: Alejandro González Iñárritu D: Javier Bardem, Maricel Álvarez
START: 31. März R: Tarek Ehlail, Laura Nenza D: Moritz Bleibtreu, Mario Adorf, Fabian Busch
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gekaufTe wahrheiT – genTechnik im magneTfeLd des geLdes Árpád Pusztai und Ignacio Chapela haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind bedeutende Wissenschaftler und ihre Karrieren sind ruiniert. Beide arbeiten im Bereich der Gentechnik. Beide machten wichtige Entdeckungen. Beide sind gefährdet, weil sie die Mächtigen in Forschung und Industrie kritisieren, die dadurch ihre Investitionen bedroht sehen. Nach Aussagen von Wissenschaftlern selbst sind nur 5% aller Forscher im Bereich Gentechnik unabhängig. Der Rest wird von der Industrie bezahlt. Kann man ihrem Urteil da noch trauen?
eine famiLie Die Galeristin ist Feuer und Flamme, als sie die Chance bekommt, in die USA zu gehen und dort ihren Traumjob anzutreten. Zusammen mit ihrem Freund Peter entscheidet sie, das Angebot anzunehmen. Doch Ditte ist nicht nur erfolgreiche Galeristin, sondern auch Tochter der berühmten dänischen Bäckerfamilie der Rheinwalds. Als ihr Vater Rikard erkrankt, entschließt sich Ditte, ihren Umzug ins Land der tausend Möglichkeiten zu verschieben und – sehr zum Missfallen ihres Freundes – zunächst bei ihrem Vater zu bleiben. ›Eine Familie‹ zählte zu den Publikumslieblingen der Berlinale 2010.
START: 10. März R: Bertram Verhaag (Dokumentarfilm)
START: 3. März R: Pernille Fischer Christensen D: Lene Maria Christensen, Jesper Christensen
� STREICH AUF EINEN
Nehmen Sie Ihre Freundinnen an die Hand und besuchen Sie uns. Wir bieten ein professionelles Make-up mit anschließendem Fotoshooting. Es gibt Prosecco zum Warmwerden!
winTer’s bone Der ganz harte Stoff: White Trash, Crystal Meth, Tod, Verderben und Country-Traditionals. ›Winter’s Bone‹, der zweite abendfüllende Spielfilm der amerikanischen Independent-Regisseurin Debra Granik, zählt zu den wenigen Überraschungshits des vergangenen Jahres. Der Sundance-Gewinner schaffte es, trotz der ernsthaften und bitteren Thematik sowohl beim US-Publikum als auch bei der Kritik zu punkten. Besonders im Gedächtnis bleibt die Leistung von Newcomerin Jennifer Lawrence, welche es schafft, als 19-Jährige ihrer Figur bemerkenswerte Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen. Nach dem Roman von Daniel Woodrell.
die TigerenTenbande – der fiLm Helle Aufregung auf dem Schrottplatz. Die Kuhfladen-Alarmdusche gegen eindringende Bösewichte geht los. Im Film geraten Hannes Strohkopp und seine Freunde – die Erfinderin Laika, die Mäuse Tütü, Schischi und der Hund Bergmann – in aufregende Situationen. Schätze müssen gefunden, die Tigerente aus den Fängen des Mäuse-Sheriffs gerettet, die Gringos im Seifenkistenrennen geschlagen und alte Indianer-Geister abgewehrt werden. Zu allem Überfluss gibt es Hannes eines Tages doppelt, ein anderes Mal ist er plötzlich unsichtbar. Pünktlich zum 80. Geburtstag ihres Schöpfers Janosch kommt die Meute auf die ganz große Kinoleinwand.
START: 31. März R: Debra Granik D: Jennifer Lawrence, John Hawkes
START: 10. März R: Irina Probost (Animationsfilm)
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Einfach die Freundinnen, Verwandten oder Bekannten zusammentrommeln und einen Termin vereinbaren!
Make-up: Sabrina Flegel Foto: Katharina Kube
Sabrina Flegel
Am Bassin 8 ∧ 14467 Potsdam Montag bis Freitag: 9 bis 19 Uhr Samstag: nach Vereinbarung Telefon: ����. ��� �� �� Mobil: ����. �� �� �� �� www.kosmetik-first-line.de sabrina_flegel@web.de
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»Schatzkammer der Natur – 100 Jahre Naturkundemuseum Potsdam« Naturkundemuseum bis 31.12. 2011
Ausstellungen - Übersicht »Vom Filmplakat zur Fernsehgrafik« bis 07.03. »Jutta Hoffmann. Zum 70. Geburtstag« ab 11.03. »Roman Polanski – Regisseur und Schauspieler« bis 15.05. »Sandmann auf Reisen« bis 12/2011 Di-So 10-18 Uhr, Filmmuseum, Breite Str. 1a »Die Zukunft ist keine Zukunft« bis 30. 04., Installation von Amaru Cholangu Mi-So 13-18 Uhr, Fluxus+ Schiffbauergasse 4f. »Sichten und Gesichter« [Fotoclub] ab 20.03. Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28 »durchatmen« Vernissage am 25.03. um 17 Uhr, bis 01.05. Malerei und Druckgrafik von Olga Maslo 7. Etage des Gefäß- und Lungenzentrum im E.-v.-Bergmann-Klinikum, Charlottenstr. 72 »Kunstkaufhaus-Ost« Vernissage am 12.03., bis 30.04. Galeriecaffè 11-Line, Charlottenstraße 119 »Schöne Aussicht« Gruppenausstellung [Malerei, Skulptur], Vernissage am 27.03., bis 28.05. Galerie Bauscher, Rosa-Luxemburg-Straße 40 »Jubiläumsausstellung zum 20-jährigen Bestehen« ab 06.03., Fr-So 13-18 Uhr Galerie Oswald, Am Neuen Palais 2a »Radierungen, Serigrafien, Skulpturen« Falko Behrendt. Zum Sechzigsten, Vernissage 12.03. um 16 Uhr, bis 01.05. Galerie Ruhnke, Charlottenstraße 122 »Fremd+Eigen« Malerei von Dagmar Misselhorn, bis 27.03., Mi-So 12-18 Uhr Galerie Sperl, Wilhelm-Staabstraße 10/11 »Demokratie – Jetzt oder nie!« Dauerausstellung, Di-So 10-18 Uhr Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 »Im Gedenken der Kinder. Die Kinderärzte und Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit« bis 13.03. »Landsberg an der Warthe/Gorzów Wielkopolski«, bis 13.03., Eintritt frei, Mo-Do 10-17, Fr 10-19, Sa-So 10-18 Uhr Kutschstall Am Neuen Markt 9 »Konrad Wolf« Bilder zum Filmjahr von Ippazio Fracasso, Vernissage am 31.03. um 16 Uhr, bis 27.04., Eintritt frei, Mo-So 0-24 Uhr HFF, Marlene-Dietrich-Allee 11 »Colour and Paint/ Farbe und Farbe« Gemeinschaftsausstellung bis 20.03., »Auftragsarbeiten für die niederländische Botschaft« von Jan Commandeur, 27.03. bis 08.05., Mi 11-18 Uhr, Do-Fr 15-18 Uhr, Sa-So 12-17 Uhr Kunsthaus Potsdam, Ulanenweg 9
Konzert Rubys Tuesday – Unplugged-Bühne Live: Nils Gariboff & Pandoras Box Waschhaus Klub 21:00 Jamsession mit Helje 11-line 21:00
feiern Rubys Tuesday Club Klub: Rock, Alternativ, Indie und alles außer »Billigpop« mit DJ El-Hombre Waschhaus 22:30
Fulldome-Projektion Sonne, Mond und Sterne Urania-Planetarium 9:30 + 11:00 Momo [8+] HOT Neues Theater 10:00 360° Digitale Kuppelprojektion Fulldome-Show Die Entstehung des Lebens Urania-Planetarium 14:00
BEWEGUNG & SPORT
... verdammt, ich bin erwachsen … Filmmuseum 18:00
Die Nacht der Musicals Nikolaisaal 20:00
Tango-Teenage-Club tanguito – Theaterklause 17:00
vortrag & lesung
Tango Argentino Kurse Mittelstufe 18:15 Einsteiger Kursbeginn 19:30 Fortgeschrittene 20:45 tanguito – Theaterklause
Konzert Peer Gynts Frauen – Sinfoniekonzert Nikolaisaal 19:30
Film Costantino Ciervo »Prostitution of Signs« Film über die Performance von Costantino Ciervo, eine komplexe Inszenierung mit Gruppen von Darstellern, sinnlich vielfältig ansprechend. Kamera: Peter Wick, Ton und Schnitt Costantino Ciervo museum fluxus+ 15:00
»Site« Gruppenausstellung bis 27.03., Mi-So 12-18 Uhr Kunstraum Potsdam, Schiffbauergasse 6 »Operation Kunst« Gruppenausstellung [Foto, Grafik, Malerei, Skulptur] bis 13. März, Mi-So 15-19 Uhr, Do bis 22 Uhr KunstWERK Potsdam, Hermann-Elflein-Str. 10
Vernissage – Red Wall Treppenhaus »Mon Voyage« - Zeichnungen, Malerein von Peer Koglin Waschhaus 20:00
Zwerg Nase Filmmuseum 16:00
Familie & Kinder
Die kluge Bauerntochter Filmmuseum 16:00
»Lausitz - Landschaft mit neuem Gesicht« Fotografien von A. Schippel, bis 22.03. »25 Jahre nach Tschernobyl. Menschen – Orte – Solidarität.«, 15.03 bis 25.03., Eintritt frei, Mo-Fr 8-17 Uhr Landtag Brandenburg, Am Havelblick 8 »Contact«, Ina Abuschenko-Matwejewa [Papierarbeiten/ Objekte] und El Doelle [Installation/Skulptur), bis 13.03., Mi-Fr 11-7 Uhr, Sa-So 11.18 Uhr, Produzentengalerie M, Hermann-Elfleinstr. 18 »Mon Voyage« – Zeichnungen und Malerei von Peer Koglin, Vernissage am 1. März ab 20 Uhr, bis 30.04. Offen zu allen Veranstaltungen Red Wall @ Waschhaus, Schiffbauergasse 6
Zauberlehrlinge im Labor Alchemie zur Faschingszeit Exploratorium Potsdam 1.3. – 9.3. Lizenz zum Forschen! Film- und Fernsehexperimente Exploratorium Potsdam noch bis 3.April »In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen« Naturkundemuseum bis 31.12. 2011 »Tiere im Garten« - Biologische Vielfalt vor der Haustür Naturkundemuseum bis 31.12. 2011
BEWEGUNG & SPORT Tischtennis für alle 11-line 19:00
Stammtisch für Vereinsmitglieder und Interessierte des Vereins »Kulturstadt Potsdam« Zum fliegenden Holländer, Benkertstr. 5 19:00
Konzert
Sonderausstellung »Im Gedenken der Kinder. Die Kinderärzte und die Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit« HBPG bis 13. März 2011
»Einsatz in Afghanistan« Fotografien von Fabrizio Bensch, bis 31.03., Mo-Mi 9-18 Uhr, Do-Fr 9-15 Uhr, Eintritt frei Heinrich-Mann-Allee 107, Haus 17
Fulldome-Projektion Der Himmel auf Erden – Die Welt der Planetarien Urania-Planetarium 17:00
Begrüßungsabend für Neu-Potsdamer Zum fliegenden Holländer, Benkertstr. 5 19:00
Nackig Kabarett Obelisk 19:30
Cradle to Cradle®-Festival Aedes Architekturforum am Pfefferberg, Christinenstraße 18-19, 10119 Berlin 26.01.2011 - 16.03.2011
Trommeln mit Tom Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
LOKALSPIEL! fabrik Café 19:00
Bühne
Ausstellung »Passage« Die Ausstellung ist bis zum 11. März 2011 geöffnet. Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Heinrich-Mann-Allee 107 Montag bis Freitag 9:00 – 17:00
Momo [8+] HOT Neues Theater 10:00
Sonstiges
Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 20:30
Kunst
Familie & Kinder
Tango Argentino Kurse Mittelstufe 19:30 Einsteiger Kursbeginn 20:45 tanguito - Kulturhaus Babelsberg
Film
Spaziergänge durch Potsdam »Fotohistorische Streifzüge mit Hartmut Knitter« Vom Luftschiffhafen über die Hoffbauer-Stiftun g auf Hermannswerder zum Neustädter Tor URANIA 18:30
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Die Geschichte vom Fischer und seiner Frau Filmmuseum 16:00
Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 18:00 Was? Filmmuseum 20:00
Bühne Nackig Kabarett Obelisk 19:30
VOrtrag lesung »Was war vor dem Urknall?« Referent: Rainer Schimming [Physiker] URANIA-Planetarium 19:00
Sarsaparilla - »Everyone Here Seems So Familiar« KUZE 20:00 F. Dubiel spielt Pop- und Jazz am Piano Café Heider 20:00 – 22:00
feiern VILLA FEODORA - Weiber[fast]nacht Beat Monkeys live, die Lizenz zum Tanzen mit DJ deluxe uvm. Villa Feodora 19:00 FaschingsKaraokeShow Gutenberg100 20:00 D.i.s.c.o. House by DJ Bob Club Laguna 20:00 Donnerstagsparty Fontane-Klub Brandenburg 21:00
Film BRITFILMS »THE RACE« [OmU] Thalia Programm Kino 10:00 »RABBIT PROOF FENCE« [OmU] Thalia Programm Kino 11:00 »IT’S A FREE WORLD« [OmU] Thalia Programm Kino 12:00 Die 4. Revolution – Energy Autonomy Anschließend: Gespräch mit Nnimmo Bassey [Träger des alternativen Nobelpreises, Nigeria], Sven Giegold [Die Grünen], Monika Griefahn [ehem. Umweltministerin] und Jakob von Uexküll [Begründer des Alternativen Nobelpreises] Moderation: ErnstAlfred Müller [FÖN e.V.] Eintritt: 3 € ökofilmtour 2011 – Festival des Umwelt und Naturfilms Filmmuseum 19:00
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K a l e n de r www. fr i e dr ic h - potsdam .de
BĂźhne
friedrich emPFiehlT
Ballett ÂťDon QuichoteÂŤ Nikolaisaal 19:00
Welcomedrink / Tanz in allen Sälen / mit Imbiss / Kostßm erwßnscht Nachtleben 20:00
Manche mĂśgen's heiĂ&#x; Kabarett Obelisk 19:30
Âťlike a virginÂŤ 80er Jahre Vinylsause mit Selector Leo Club Laguna 20:00
Romeo und Julia HOT Neues Theater 19:30
LKC Fasching Lindenpark 20:00
BĂźhnenarrest SCHWARZE GRĂœTZE Theaterschiff 20:00
Rock und Oldie Nacht Fontane Klub Brandenburg 21:00
KUnST
Miniclub im Leander Leander Potsdam 21:00
AusstellungserĂśffnung: ÂťRitterspornund RosenspielÂŤ Malerei von Charis Schwinning BegrĂźĂ&#x;ung: Katharina Bahr Es spricht: Angelika LĂźscher [Schmuckgestalterin, Galeristin] Musik: Musikschule Andres, Fenja Matern am FlĂźgel URANIA 18:00
Familie & Kinder Clownsprogramm T-Werk 10:00 Gemeinsames Kochen und Essen Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 17:30 Pfadfinder Lindenpark 17:00 – 19:00
BeWeGUnG & SPOrT Steptanz mit Susanne, fßr Alle 11-line 18:30 Tango Argentino Kurse Einsteiger 19:30 Mittelstufe 20:45 tanguito – Theaterklause
Vier nette junge Herren machen Ihnen den ÂťGrĂźssaugustÂŤ Grund zur Wiedersehensfreude fĂźr alle Fans der Inchtabokatables und von Potentia Animi gibt es genug, wenn heute Abend das männliche Quartett ÂťGrĂźĂ&#x;augustÂŤ mit herben Bässen und rauem Gesang die Fabrik erbeben lässt. Robert Beckmann alias FROLLn BARTKAMM, Titus Jany, auch bekannt als Kokolorus Mitnichten, Karsten Grabow und Herr Springborn stellen sich dem Potsdamer Publikum vor. fabrik Club 21:00 Beatparty Klaus KĂźhn, hauptberuflich verantwortlich fĂźr unser aller saubere Wäsche und die Belebung der Potsdam Kneipenlandschaft, macht sich pĂźnktlich zur schĂśnsten Discozeit des Jahres auf die Reise zurĂźck zu seinen musikalischen Wurzeln, deren Heimat in seinem Fall im schĂśnen Halle liegen. Und als Insider wissen wir natĂźrlich, dass der eigentliche Punk dort schon immer zu Hause war. Und weil Klaus zufällig auch ein ganz ausgezeichneter DJ ist, empfehlen wir wärmstens ein gutes Deo und bequeme Schuhe. fabrik 23:00 Rubys Weekend – Live: MY NEW ZOO Waschhaus saal 24:00
Feiern
nb club mustang 67 Funk & Soul mit DJ Flash Reithalle 21:30 Singleparty – mit DJ Heiko Clärchen's TanzcafĂŠ 21:30 Rubys Weekend Klub: Rock, Alternativ, Indie und alles auĂ&#x;er ÂťBilligpopÂŤ mit DJ El-Hombre Waschhaus saal 23:00
Film BRITFILMS IT’S A FREE WORLD [OmU] Thalia Programm Kino 10:00 THE RACE [OmU] Thalia Programm Kino 11:00 RABBIT PROOF FENCE [OmU] Thalia Programm Kino 12:00 Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 18:00 + 22:00 ... verdammt, ich bin erwachsen ‌ Filmmuseum 20:00
BĂźhne Adams Ă„pfel – PREMIERE Reithalle 19:30 Manche mĂśgen's heiĂ&#x; Kabarett Obelisk 19:30 BĂźhnenarrest SCHWARZE GRĂœTZE Theaterschiff 20:00 SCHEMENTHEMEN Lese- und KulturbĂźhne Archiv 20:00 die heimsucher und der kosmopolit T-Werk 20:00
Familie & Kinder
fff b_XT[QP]Z _^cbSP\ ST
Fulldome-Projektion Sonne, Mond und Sterne Urania-Planetarium 9:30 + 11:00
0Q ' 9PWaT] ;PbbT] BXT 6[ĂŁRZbb_XT[ ]XRWc ida BdRWc fTaST] 1IV0 7^c[X]T ' "& !&
Clownsprogramm T-Werk 10:00
KOnzerT Purple Schulz: Programmänderung +DXVBIDUELJB [ LQGG HOT Neues Theater 19:30
Spieleabend Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 18:00 – 21:00
Wolf Maahn & Band ÂťVereinigte Staaten - TourÂŤ Waschhaus Arena 20:00
BeWeGUnG & SPOrT Milonga - Der Tangoabend Kulturhaus Babelsberg 19:30
Livemusik mit: ÂťBig Beat Boys & SteffiÂŤ Gutenberg100 20:00
Milonga Kulturhaus Babelsberg 20:30
Mellow Mark 11-line 21:00 Dr. Slide CafĂŠ Rothenburg 21:00
FASCHING im NACHTLEBEN Der Potsdamer Karneval Club im Nachtleben mit Männerballett und Zauberhaften Tänzerinnen / Bßttenreden / jeder Menge SPECIALS /
w w w.fr i edr i c h -potsdam.de K al e n d• e r
SOnSTiGeS
FRIEDRICH-EBERT-STR . 22 ÖFFNUNGSZEITEN MO-FR 11:00 – 19:00 SAMSTAG 10:00 – 16:00 WWW.WEINWERK-POTSDAM.DE
Ma Cuisine & Weinwerk präsentieren 5-Gang-Weinwerkmenü Ma Cuisine 19:00
KOnzerT Konzert mit Werken von J.S. Bach Charlottenburger Bachsolisten spielen Werke von J. S. Bach und anderen schloss Glienicke 16:00 CHORKONZERT – »Anmut der Komposition - Mut zur Veröffentlichung« Lieder und Texte von Fanny Hensel, der Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy. Es singt das Vokalensemble »Papillon« Französische Kirche am Bassinplatz 17:00 Herrenhauskonzert Venezianische Kammermusik des Frühbarock am Habsburger Hof. Ensemble La Meraviglia. Domäne Dahlem 19:00
Disco deluxe mit Dj- D Club Laguna 20:00
SOnSTiGeS
Fast Faust Theaterschiff 20:00
LKC Fasching Lindenpark 20:00
Gemütliche Teestunde Plus Ayurveda 15:00 – 17:00
die heimsucher und der kosmopolit T-Werk 20:00
BIG FASCHINGS PARTY Der Potsdamer Karneval Club im Nachtleben mit Männerballett und Zauberhaften Tänzerinnen / Büttenreden / jeder Menge SPECIALS / Welcomedrink / Tanz in allen Sälen / mit Imbiss / Kostüm erwünscht Nachtleben 20:00
Führung »Tropische Gewürz- und Nutzpflanzen« Biosphäre Potsdam 15:00
VOrTraG & leSUnG
iRockUp! vom Indierock bis harte Kerle und etwas mehr mit DJ's Dep[p&bea]uty Club Charlotte 21:30
nb live / »HOT Five« Das langersehnte Debüt unserer hauseigenen Band aus Mit-arbeitern [fast] aller Abteilungen des Theaters. Heute legen die Jungs los und bedienen sich schamlos aus der Schatzkiste der Pop- und Rockgeschichte. Heiß, scharf & unverbesserlich. Reithalle 22:30 Matthew Peverly @ KLANGfarbe Theaterschiff 22:30
Feiern Next Generation – Potsdam's Underage Party an den Decks: DJ Stereokid Waschhaus Klub 17:00
Sonntags Jazz-Brunch von 11:00 – 17:00 Uhr
KUnST 20 Jahre Galerie am Neuen Palais Galerie am Neuen Palais 13:00
Familie & Kinder Tanzparcours für Familien mit Live Musik fabrik 10:00 – 12:00 BRUNCH // 8,- €
Die beste 90er Party Saal: 90er Trash/Pop/Techno DJ Rico Gonzales Klub: Party 90er Rock DJ Toxic Twin Kesselhaus: 90er HipHop DJ Styloop Waschhaus 23:00
Film Die Geschichte vom Fischer und seiner Frau Filmmuseum 16:00 Zwerg Nase Filmmuseum 16:00
Was? Filmmuseum 18:00
Die Hausband rockt!
KOnzerT
Die Archivnacht Archiv 22:00
Frühlingsswing – Grosser Swingball Mit Jerry Jenkins & His Band Of Angels, Talea Und Holger, Dj Pepevroni fabrik, Große Bühne 20:00
»HOTFIVE«
Brandenburgische Frauenwoche: »Der Biss der stillen Frauen« Villa schöningen 11:00 Vortrag: Sichtweise, Meditation und Verhalten im DiamantwegBuddhismus Elysium, Lindenstr. 12 19:30
AntiFasching - Die Party für alle FaschingsMuffel mit DJ Heiko Clärchen's Tanzcafé 21:30
Die kluge Bauerntochter Filmmuseum 16:00
5. 3. 22:30
Potsdam – Kundus Reithalle 18:00
A Tribute to The Blues Brothers Pub à la Pub 20:00
Livemusik mit: »Lord Zeppelin« Gutenberg100 20:00
muSix Fontane Klub Brandenburg 21:00
OSC Potsdam - SV Poseidon Hamburg 1. Bundesliga Wasserball, Männer Bad am Brauhausberg 17:00
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Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 20:00 + 22:00
Bühne Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30 Romeo und Julia HOT Neues Theater 19:30 Amphitryon – PREMIERE schlosstheater 19:30
Charlottenstraße 119 // 14467 Potsdam www.11-Line.de
Jazz Live – mit Olli, Toni und Martin 11-line 11:00 – 17:00 MATINÉE D'HIVER – Frühstück und Jazz fabrik Café 12:00 FLUXUS+ Teatime museum FLUxUs+ 15:00 – 17:30 Konzert Charlottenburger Bachsolisten spielen Werke von J. S. Bach und anderen schloss Glienicke 16:00
Urmel aus dem Eis Kulturhaus Babelsberg 11:00 + 15:30 Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00 Fulldome-Projektion Die Sternzeichen und ihre Sternbilder – Die Fische Urania-Planetarium 14:00 3PLUS1 – Das Thalia für die ganze Familie Kommt vorbei und lasst euch schminken Thalia Programm Kino 14:00 Kobolde im Planetarium [5+] Urania-Planetarium 15:30
Pinoreks + Die Angst NIL Klub 21:00
Das hässliche Entlein [4+] Nikolaisaal 15:00
Feiern
Geschichten aus der geheimnisvollen Steppe Volkspark, Jurte 15:00 + 16:00
LKC Fasching Lindenpark 20:00 Karaoke am Sonntag Gutenberg100 21:00
Film Die Geschichte vom Fischer und seiner Frau Filmmuseum 16:00
Clownsprogramm T-Werk 16:00
SOnSTiGeS Bio-Brunch im Cafe Kieselstein. Café Kieselstein, Hegelallee 23 [beim Lebensquell] 10:00 – 14:00
Zwerg Nase Filmmuseum 16:00
Tag der offenen Tür All sports One, Persiusspeicher, Zeppelinstr. 136 10:00 – 18:00
Familie & Kinder
Die kluge Bauerntochter Filmmuseum 16:00
Sonntagsfrühstück im Leander Leander Potsdam 11:00 – 17:00
Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00
Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 18:00
Peter Pan Der Schauspieler Edward Scheuzger liest und spielt diese schöne Geschichte Volkspark, Jurte 14:00 + 16:00
BUITIFUL Thalia Programm Kino 19:00
Feiern
... verdammt, ich bin erwachsen ... Filmmuseum 20:00
Speeddating mit Frauentagsdisco Pub à la Pub 18:00
Der selbstsüchtige Riese Nach einem Märchen von Oscar Wilde, erzählt und gespielt vom Schauspieler Edward Scheuzger Volkspark, Jurte 15:00
PUBeye Kinoabend Pub à la Pub 20:00
LKC Fasching Lindenpark 20:00
Bühne
ROSENMONTAG im NACHTLEBEN Nachtleben 20:00
die heimsucher und der kosmopolit T-Werk 20:00
BeWeGUnG & SPOrT
My Fair Lady HOT Neues Theater 15:00
Tanzlust in Babelsberg Kulturhaus Babelsberg 17:00 - 21:00
Markus Maria Profitlich Waschhaus Arena 18:00
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K a l e n de r www. fr i e dr ic h - potsdam .de
FILM BRITFILMS »MOON« [OmU] Thalia Programm Kino 10:00 »WALLACE & GROMIT« [OmU] Thalia Programm Kino 11:00 »BRIGHT STAR« [OmU] Thalia Programm Kino 12:00
Vielredner gesucht – Zuhörer geboten
Bühne Fast Faust Theaterschiff 20:00
Die SNT Deutschland AG sucht an den Standorten Berlin & Potsdam flexible Kundenbetreuer (m/w) für verschiedene Projekte namhafter Auftraggeber!
Familie & Kinder Der Tagbogen der Sonne – Wie entstehen unsere Jahreszeiten? Urania-Planetarium 9:30 – 11:00 Seniorentag in der Biosphäre Biosphäre Potsdam 10:00 – 18:00 Angstmän [8+] Reithalle 10:00
Kontakt: www.karriere.snt-ag.de oder 0800 – 76 82 43 3
Graffiti mit Mark Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
Sonstiges
Film
Kostenloser Infoabend Das 10-wöchige Gewichtsreduktionsseminar inkl. Kochabend startet im April. Es wird eine Teilnahme im Wert von 95€ unter allen erscheinenden Interessenten verlost. 11-line 17:30
BRITFILMS »BRIGHT STAR« [OmU] Thalia Programm Kino 10:00 »MOON« [OmU] Thalia Programm Kino 11:00 »WALLACE & GROMIT« [OmU] Thalia Programm Kino 12:00
Zocken mit Johannes 11-line 21:00
Chinatown Filmmuseum 18:00 Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 20:15
friedrich empfiehlt Demo gegen Lager und Sammelunterkünfte für Flüchtlingsfrauen »Women in Exile« ist eine Gruppe von Flüchtlingsfrauen und ehemaligen Flüchtlingsfrauen, die sich mit den Flüchtlingsproblematiken aus der Sicht von Frauen identifizieren und Gesetze bekämpfen, die gegen die Emanzipation von Frauen und Kindern gerichtet sind. Die Gruppe ruft heute zusammen mit einem Bündnis weiterer Organisationen aus Berlin und Potsdam anlässlich des Internationalen Frauentags zu einer Demonstration unter dem Titel »Keine Lager für Flüchtlingsfrauen! – Sammelunterkünfte abschaffen!« auf. S-Bahnhof Babelsberg 16:30
Konzert Rubys Tuesday – Unplugged-Bühne Live: BEGBIE Waschhaus Klub 21:00
Bühne
Weibershow – Frauenbrücke Ost-West Nikolaisaal 19:00 Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30
Familie & Kinder Löwe, Bärenhüter und Jungfrau – Der Sternenhimmel im Frühling Urania-Planetarium 9:30 + 11:00 Angstmän [8+] Reithalle 10:00 360° Digitale Kuppelprojektion Fulldome-Show Die Entstehung des Lebens Urania-Planetarium 14:00
BEWEGUNG & SPORT Tango-Teenage-Club tanguito – Theaterklause 17:00
feiern
Tango Argentino Kurse Mittelstufe 18:15 Einsteiger 19:30 Fortgeschrittene 20:45 tanguito – Theaterklause
Frauentagsparty Fontane Klub Brandenburg 20:00 Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie und alles außer »Billigpop« mit DJ Stan Waschhaus Klub 22:30
»100 Jahre Internationaler Frauentag - Spuren und Visionen« Ab 18 Uhr wird es bereits im Foyer die Kunstaktion »Lass dich verwandeln« mit Heike Isenmann geben, zu der alle Frauen herzlich willkommen sind. Nikolaisaal 18:00
Adams Äpfel Reithalle 19:30
Jamsession mit Helje 11-line 21:00
Frauentag-special Disco-House-R`n B mit Dj- D Club Laguna 19:00
Aufrütteln – StraßenKunstAktion zum 100 jährigen Frauentag Die Brandenburger Straße wird von der Künstlerin Patricia Vester in eine Skulpturen-Allee verwandelt. 100 große und kleine Kunstwerke aus recycelten Metallen stellen Frauen in unterschiedlichsten Position, Umständen, Formen und Bewegungen dar. Brandenburger Straße 14:00 – 18:00
Sonstiges Frauentagsbrunch mit Ausstellungseröffnung von Saja Seus primaDonna, Zeppelinstraße 189 10:00
Vortrag & LESUNG »Ethische Fragen in der Kinder- und Jugendmedizin – aktuelle Probleme und historische Implikationen« HBPG 19:00 MittwochsLESE im »Wiener« RBB-Kulturradio-Moderator Frank Rawel liest aus »Das Fax im Handy und andere Wunder« WIENER Restaurant & Café, Luisenplatz 20:00
Familie & Kinder Angstmän [8+] Reithalle 10:00 Trommeln mit Tom Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
Konzert THE FIGHT Black Fleck 21:00
Film BRITFILMS »BRIGHT STAR« [OmU] Thalia Programm Kino 10:00 »WALLACE & GROMIT« [OmU] Thalia Programm Kino 11:00 »MOON« [OmU] Thalia Programm Kino 12:00 Die kleinen Bankräuber Filmmuseum 16:00
Fulldome-Projektion Der Sternenhimmel im März Urania-Planetarium 17:00
BEWEGUNG & SPORT Tischtennis für alle 11-line 19:00 Tango Argentino Kurse Mittelstufe 19:30 Einsteiger 20:45 tanguito – Kulturhaus Babelsberg
Sonstiges LOKALSPIEL! – Spielemittwoch fabrik Café 19:00
Ich sehe den Mann deiner Träume Filmmuseum 18:00 Eine Berliner Romanze Filmmuseum 20:00
Bühne Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30 Theater in der Bar - Missratene Töchter Theaterschiff 20:00
Konzert F. Dubiel spielt Pop- und Jazz am Piano Café Heider 20:00 – 22:00
feiern DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100 20:00 D.i.s.c.o. House by DJ Bob Club Laguna 20:00
w w w.fr i edr i c h -potsdam.de  K al e n d• e r
Donnerstagsparty Fontane-Klub Brandenburg 21:00
Chinatown Filmmuseum 20:15
Kneipenquizz Cafelounge rĂźckholz 21:00
friedrich empfiehlt
Film THE TREE Thalia Programm Kino 14:00 Drei Filmmuseum 17:15
Film +DXVBIDUELJB [ LQGG
Eine Berliner Romanze Filmmuseum 18:00
Nackig Kabarett Obelisk 19:30
Drei Filmmuseum 20:00
VORTRAG & LESUNG
Chinatown Filmmuseum 22:15
Lesung: ÂťHauptsache, Mutti gehts gut!ÂŤ AGA sind 4 Autorinnen aus Berlin: Doris Bewernitz, Martina-Marie Liertz, Ilka Haederle und Andrea Lauer. 11-line 20:00
Familie & Kinder Motte & Co [6+] Reithalle 10:00 Gemeinsames Kochen und Essen Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 17:30 Pfadfinder Lindenpark 17:00 – 19:00
Lazy Boys Mit ihrer Mischung aus Rock 'n' Roll, Rockabilly, Country und BluesEinflĂźssen verwĂśhnen The Lazy Boys seit nunmehr 10 Jahren die Ohren der Clubbesucher in Deutschland, England und sogar den USA. Waschbar 21:00
BĂźhne Der Turm HOT Neues Theater 19:30 Manche mĂśgen's heiĂ&#x; Kabarett Obelisk 19:30 Frisierbar Ein musikalischer Friseurbesuch – nicht nur fĂźr Damen von Sandra Pagel Regie: Friederike Hundertmark Gastspiel der Uckermärkischen BĂźhnen Schwedt Kulturscheune Marquardt 20:00
BEWEGUNG & SPORT Discofox fßr Anfänger Pub à la Pub 18.00 Steptanz mit Susanne, fßr Alle 11-line 18:30
Motion Trio: Abenteuer Kino Nikolaisaal 20:00 Niko & The Dukes Fontane Klub Brandenburg 21:00
feiern 70er/80er Jahre Fete mit Dj Scheffe Club Laguna 20:00 Miniclub im Leander Leander Potsdam 21:00 Ăœ-25 Party - mit DJ Ed Clärchen's TanzcafĂŠ 21:30
Konzert Livemusik mit: ÂťHensleyÂŤ Gutenberg100 20:00 Tumult e.V. präsentiert Live Bands mit AfterShowParty Punk Tumult : The Ruckers Street/OiPunk Berlin, Cracks ‘n’ Scars Club Charlotte 21:30
Konzert GaBe Duo: Maria Gartsman, Klavier, Ilia Beck, Klavier – Fantasie f-Moll op. 103 D 940 von Schubert , 6 Impromptus op. 66 von Schumann [„Bilder aus dem Osten“] ], Slawische Tänze und Legenden von DvorĂĄk, Neue spanische Tänze op. 65 von Moszkowski Schloss Glienicke 16:00
PUBstars Killerkaraoke Pub Ă la Pub 21:00 nb Salsaparty Reithalle 21:00 Meisterchoreografen: O Vertigo [MontrĂŠal] – ÂťONDE DE CHOC – SCHOCKWELLEÂŤ fabrik, GroĂ&#x;e BĂźhne 20:00 FIL ÂťDie SharkeyshowÂŤ Waschhaus Saal 20:00 Ganze Kerle Theaterschiff 20:00
Kunst Fßhrung durch die Sammlung museum FLUXUS+ 16:00 – 17:00
Familie & Kinder Als der Mond zum Schneider kam [5+] Urania-Planetarium 9:30 + 11:00 Motte & Co [6+] Reithalle 10:00 Spieleabend Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 18:00 – 21:00
Frau Meissners GerĂźchtekĂźche Kulturhaus Babelsberg 20:00 Meisterchoreografen: O Vertigo [MontrĂŠal] – ÂťOnde De Choc – SchockwelleÂŤ TanzauffĂźhrung fabrik, GroĂ&#x;e BĂźhne 20:00
Vortrag & LESUNG Ulrich Noethen liest Leo Tolstoi ÂťKrieg und FriedenÂŤ Bergsdorf, K.-MĂźhlenhaupt-Museum, Bergsdorfer Dorfstr.1 15:00
friedrich empfiehlt
7. Sinfoniekonzert Mit der zweifachen Grammy-Preisträgerin Sharon Isbin [Gitarre] Nikolaisaal 19:30
feiern
Finnischer Sauna-Abend – Mythen, Sagen und Legenden Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde 19:00
Livemusik mit: ÂťFuturiaÂŤ Gutenberg100 20:00
FIL ÂťTauben- Delfine der LĂźfteÂŤ Waschhaus Klub 20:00
0Q ' 9PWaT] ;PbbT] BXT 6[ĂŁRZbb_XT[ ]XRWc ida BdRWc fTaST] 1IV0 7^c[X]T ' "& !&
Stermann & Grissemann Waschhaus Arena 20:00
Konzert
Manche mĂśgen's heiĂ&#x; Kabarett Obelisk 19:30
Ganze Kerle Theaterschiff 20:00
fff b_XT[QP]Z _^cbSP\ ST
BĂźhne
Tango Argentino Kurse Einsteiger 19:30 Mittelstufe 20:45 tanguito – Theaterklause
BĂźhne
My Fair Lady HOT Neues Theater 19:30
Die SchlĂźssel Filmmuseum 19:30
Frau Meissners GerĂźchtekĂźche Theaterschiff 20:00
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Violet Laguna- session House-R`n B-Disco mit Dj Copp Club Laguna 20:00 80'er Jahre Party - mit DJ Ed Clärchen's TanzcafĂŠ 21:30 back to the 80s Die groĂ&#x;e 80er Jahre Party mit Selector Leo Archiv 22:00 NACHTALARM mit DJ CIRE [STOMAX] , Packing House and Exzessive House /knackige Elektrobeats / selected RnB Nachtleben 23:00
Amaru Cholango Ausstellung ÂťDie Zukunft ist keine ZukunftÂŤ bis 30.4. Noch bis zum 30. April stellt der aus den ecuadorianischen Anden stammende, schamanisch erzogene Quechua-Indianer Amaru Cholango das Kunstwerk ÂťDie Zukunft ist keine ZukunftÂŤ als Rauminstallation aus. Dabei bestimmen eine verbrannte Wohnungseinrichtung und der Schein noch zĂźngelnder Flammen die geschaffene Szenerie. museum FLUXUS+ 19:00
Familie & Kinder Koi-Mitmach-Fßtterung Biosphäre Potsdam 12:00 Peter Pan Volkspark, Jurte 14:00 + 16:00 Der selbstsßchtige Riese Volkspark, Jurte 15:00 Das kleine Sinfoniekonzert Nikolaisaal 16:00
BEWEGUNG & SPORT
Tanz in der fabrik mit DJ Rengo fabrik Club 23:00
SC Potsdam - VT Aurubis Hamburg Volleyball, 1. Bundesliga, Damen Sporthalle Heinrich-Mann-Allee 20:00
Film
Sonstiges
Die kleinen Bankräuber Filmmuseum 16:00
FrĂźhlingsdivertisment Kulturhaus Babelsberg 16:00
Drei Filmmuseum 18:00 + 22:30
Picassos Frauen Eine fiktive Pressekonferenz mit Barbara Geiger & Dafne-Maria Fiedler
AutoRadio-Center •
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Der CAR MEDIA-SPEZiALIST
K a l e n de r www. fr i e dr ic h - potsdam .de
Freisprechanlagen Fr + Install Installation - im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche Neues Rathaus, Teltow 20:00 Romantisches Candle-Light-Dinner Biosphäre Potsdam 20:00
friedrich emPFiehlT
Fast Faust Theaterschiff 20:00
Familie & Kinder
Foto Martin Mehlitz
KOnzerT Frühlingskonzert für die Jüngsten Frühlingskonzert mit Schülern der Kreismusikschule »Engelbert Humperdinck« und der Märchenerzählerin Ursula Pitschke. Bürgerhaus, Ritterstraße 10, 14513 Teltow 15:00 FLUXUS+Teatime museum FLUxUs+ 15:00 – 17:30 Konzert GaBe Duo: Maria Gartsman, Klavier, Ilia Beck, Klavier – Fantasie f-Moll op. 103 D 940 von Schubert , 6 Impromptus op. 66 von Schumann [»Bilder aus dem Osten«] ], Slawische Tänze und Legenden von Dvorák, Neue spanische Tänze op. 65 von Moszkowski schloss Glienicke 16:00
Großbeeren- / Ecke Mozartstraße
HOTLINE: (0331) 71 82 42 HOTLIN
www.AutoRadio-Center.de
Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00 Fulldome-Projektion Die Sternzeichen und ihre Sternbilder – die Fische Urania-Planetarium 14:00 + 15:30 Papageno packt aus Nikolaisaal 15:00
3. Kindervernissage in der Manufaktur Martin Mehlitz Seit 2009 finden in dem kleinen Atelier des Potsdamer Künstlers Martin Mehlitz regelmäßig Kreativkurse für Kinder und Jugendliche statt. Was dabei herauskommen kann, können heute große und kleine Besucher in der Charlottenstr.104 zwischen 13 und 17 Uhr bewundern. Salzstangen statt Künstlerzigarette und freier Eintritt frei sind garantiert. Charlottenstr. 104 13:00 – 17:00
iPod + iPhone Integration
Das Märchen von den Frühlingsfarben – Woffelpantoffel Kulturhaus Babelsberg 11:00 + 15:30
Geschichten aus der geheimnisvollen Steppe Volkspark, Jurte 15:00 + 16:00 3PLUS1 – Das Thalia für die ganze Familie Bastelt Euch Geldbörsen aus Tetrapack Thalia Programm Kino 14:00 Tanztee Mit Tee und Keks und Mama und Papa zum Ausklang eines sicherlich zauberhaften Wochenendes. Lindenpark salon 17:00
SOnSTiGeS NEUE INVASOREN Naturkundemuseum Potsdam 11:00 Sonntagsfrühstück im Leander Leander Potsdam 11:00 – 17:00 Führung »Inspiration Natur – Bionik« Biosphäre Potsdam 11:00 Skat- und Rommeeturnier Kulturscheune Marquardt 14:00 Keltische Nacht Prinz Eisenherz 19:30
SOnSTiGeS Keltische Nacht Prinz Eisenherz 19:30 Gemeinsamer Museumsbesuch auf Google Art mit Beamer 11-line 22:00
KOnzerT Rubys Tuesday – Unplugged-Bühne Live: Tafelsüße Waschhaus Klub 21:00 Jamsession mit Helje 11-line 21:00
Feiern Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie und alles außer »Billigpop« mit DJ Pasi Waschhaus Klub 22:30
Film
Bühne
VOrTraG & leSUnG
Romeo und Julia HOT Neues Theater 19:30
Ungeahntes Gartenglück: Bewährtes und Neues aus der Welt der Frühblüher Vortrag: Andreas Händel URANIA 18:00
Film
Seniorentag in der Biosphäre Biosphäre Potsdam 10:00 – 18:00
Kosmische Schattenspiele – Sonnen- und Mondfinsternisse Urania-Planetarium 9:30 + 11:00
Angstmän [8+] Reithalle 10:00
Angstmän [8+] Reithalle 10:00
Papageno packt aus Nikolaisaal 10:00
Papageno packt aus Nikolaisaal 10:00
schneeschön und bitterkalt [2+] T-Werk 16:00
schneeschön und bitterkalt [2+] T-Werk 10:00
Graffiti mit Mark Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
Fulldome-Projektion Unendliche Weiten – von Sternen und Galaxien Urania-Planetarium 14:00
nb lounge Tatort Reithalle 20:15
Bühne Der Turm HOT Neues Theater 15:00 ABBA Hallo! Theaterschiff 18:00
Yogi Bär Filmmuseum 16:00 Der Mieter Filmmuseum 18:00 Drei Filmmuseum 20:15
Bühne Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30
VOrTraG & leSUnG
Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30
Ein Ausflug ins Universum [4+] Urania-Planetarium 9:30 + 11:00
Drei Filmmuseum 20:00
Film
Bühne
Karaoke am Sonntag Gutenberg100 21:00
In a Better World Thalia Programm Kino 19:00
Der Volkspark unterm Sternenhimmel Volkspark, Haupteingang 19:00
Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit Filmmuseum 20:15
Familie & Kinder
Die Schlüssel Filmmuseum 18:00
SOnSTiGeS
Drei Filmmuseum 18:00
Feiern
Die kleinen Bankräuber Filmmuseum 16:00
Tango-Teenage-Club tanguito – Theaterklause 17:00
VOrTraG & leSUnG Frauen um die 50 Lesung: Ulrike Ley: Zwischen Liebe und Konflikt – Mütter und Töchter primaDonna, Kultur & Bildung im Frauenzentrum Potsdam, Zeppelinstraße 189 18:00
Familie & Kinder
BeWeGUnG & SPOrT Tango Argentino Kurse Mittelstufe 18:15 Einsteiger 19:30 Fortgeschrittene 20:45 tanguito – Theaterklause
»Die Hoffbauer-Stiftung auf Hermannswerder – Geschichte und Gegenwart« Vortrag mit Frank Hohn, Vorstandsvorsitzender der Hoffbauer-Stiftung HBPG 19:00 Simon Beckett liest aus »Verwesung« Waschhaus Arena 20:00
KUnST Ausstellung »fotogen + plakativ Momentaufnahmen einer Künstlerfreundschaft« Zeitraum: 17. März 2011 - 27. Mai 2011, Eintritt: frei, Mo bis Fr 7.00 - 18.00 Uhr Gemeinsame Landesplanung BerlinBrandenburg, Lindenstraße 34a, 14467 Potsdam 13:30
Familie & Kinder Angstmän [8+] Reithalle 10:00 Trommeln mit Tom Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
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Gewinnen Sie ein TraumfrĂźhstĂźck fĂźr zwei Personen.
Party Sisters! Nikolaisaal 19:30 F. Dubiel spielt Pop- und Jazz am Piano CafÊ Heider 20:00 – 22:00
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Kino im
rg Bad Am Brauhausbe
Babinsky.02 KUZE 20:00
Feiern
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DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100 20:00
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ErĂśffnung! Hotel am GroĂ&#x;en Waisenhaus - 01.04.2011 Was zu einem TraumfrĂźhstĂźck gehĂśrt, kann bis zum 30. April 2011 gemailt oder eingesandt werden. Hotel am GroĂ&#x;en Waisenhaus LindenstraĂ&#x;e 28/29 | 14467 Potsdam T. 0331-281 46-83 post@hotelwaisenhaus.de
D.i.s.c.o. House by DJ Bob Club Laguna 20:00
Fulldome-Projektion Der aktuelle Sternenhimmel Urania-Planetarium 17:00
Donnerstagsparty Fontane-Klub Brandenburg 21:00
BeWeGUnG & SPOrT
Film
Tischtennis fĂźr alle 11-line 19:00
Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit Filmmuseum 18:00
KOnzerT
Tango Argentino Kurse Mittelstufe 19:30 Einsteiger 20:45 tanguito – Kulturhaus Babelsberg
Der Mieter Filmmuseum 20:00
Livemusik mit: ÂťOrionsÂŤ Gutenberg100 20:00
BĂźhne
SOnSTiGeS
Manche mĂśgen's heiĂ&#x; Kabarett Obelisk 19:30
The Voice in Concert – Fjoralba Turku Joshua Nikolaisaal 20:30
LOKALSPIEL! – Spielemittwoch fabrik CafÊ 19:00
frauenArt Offene Bßhne Egal ob Ihr schreiben, musizieren oder die Puppen tanzen lassen wollt, wir freuen uns auf Eure Beiträge zu unserer Offenen Bßhne! 11-line 20:00
friedrich emPFiehlT
Lesung: Uwe Rada Die Memel Kulturgeschichte eines europäischen Stromes URANIA 18:00
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Angstmän [8+] Reithalle 10:00 Gemeinsames Kochen und Essen Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 17:30
friedrich emPFiehlT Frittenbude Frittenbude macht Musik fĂźr die Gehirne und Tanzapparaturen der HĂśrer. Mit einer ordentlichen Portion Aggression, Anarchie und SelbstzerstĂśrung rappt und punkt man sich Ăźber Techno und Elektro-Bounce. Hier drehen drei vom Freistaat zur UnterdrĂźckung ausgeschriebene Jungs und ihr PlĂźschteddy komplett durch. Einschlafen mit Musik war gestern. Hier ist Popmusik fĂźr Heute mit Wachbleibgarantie. Lindenpark 21:00
Foto GĂźnter Distler
Fiddler's Green Wer sich in Deutschland fĂźr Folkrock begeistern kann, kommt an Fiddler's Geen nicht vorbei. Vom waschechten Folkie Ăźber die pogotanzende Punklady bis hin zum Metalfan, der sich erstaunt die Augen darĂźber reibt, dass auch Speedfolk so richtig knallen kann. FOLK'S NOT DEAD! Waschhaus 21:00
Die Welle Bad am Brauhausberg 22:00
Mondscheintarif Theaterschiff 20:00
VOrTraG & leSUnG
18. 3. 22:00
Das Buch fßr Berlinhasser – fast eine Liebeserklärung von
BeWeGUnG & SPOrT
LausitzBlues CafĂŠ Rothenburg 21:00
Steptanz fĂźr alle 11-line 18:30
Cindy Woolf Cafelounge rĂźckholz 21:00
Tango Argentino Kurse Einsteiger 19:30 Mittelstufe 20:45 tanguito – Theaterklause
Feiern
Das Buch fßr Berlinhasser – fast eine Liebeserklärung von F. Ra demacher Reithalle 22:00
Âťi will surviveÂŤ 70er Jahre Vinylsause mit Selector Leo Club Laguna 20:00
Familie & Kinder
Rock und Pop Nacht Fontane-Klub Brandenburg 21:00
WIR RENOVIEREN EURE
GEHĂ–RGĂ„NGE MIT
Miniclub im Leander Leander Potsdam 21:00 Salon im Leander Leander Potsdam 21:00 Clärchen´s Partynacht - mit DJ Holger Clärchen's TanzcafÊ 21:30
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Skandal‌Frau Meissner Kabarett Obelisk 19:30
Familie & Kinder QSĂŠTFOUJFSU WPO
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VOrTraG & leSUnG
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Immer Anfang Zwanzig @KLANGfarbe Theaterschiff 21:00 0Q ' 9PWaT] ;PbbT] BXT 6[ĂŁRZbb_XT[ ]XRWc ida BdRWc fTaST] 1IV0 7^c[X]T ' "& !&
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Drei Filmmuseum 18:00 + 22:00 Clando Filmmuseum 20:00
Falko Rademacher
Jemand frisst die Sonne auf [4+] Urania-Planetarium 9:30 + 11:00 Angstmän [8+] Reithalle 10:00 Spieleabend Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 18:00 – 21:00
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Konzert Konzert Dohnányi Trio Berlin: Olga Polonsky [DSO], Violine, Adam Römer [SoloBratscher des City of Birmingham Symphony Orchestra], Viola, Stephan Koncz [BPh], Violoncello – Werke von Ludwig van Beethoven und anderen Schloss Glienicke 16:00 Herrenhauskonzert Frühlingskonzert – Wenn ich die schöne Zeit sich nahen sehe. Frühlings- und Liebeslieder und Instrumentalmusik des 14. Jahrhunderts. Ensemble Alta Musica. Domäne Dahlem 19:00 Brahms: »Deutsches Requiem« Nikolaisaal 19:30 Schneider & Schwarznau Songs from Here and There - Mississippi Delta Blues & Folk Hafthorn Potsdam 20:00 Livemusik mit: »Ines Adler« Gutenberg100 20:00 R.A.N. & Die New Bedwyn Motor Co. 11-line 20:30 Live on Stage: Blare Village Experience Pub à la Pub 21:00
feiern SalsaNight Club Latino mit Tanzanleitung Club Laguna 20:00 N8SCHICHT – Der Queere Club! Schwulen-Lesben- und Freunde Party Musik: DJAntje S. & Gäste Club Charlotte 21:30
Der Mieter Filmmuseum 22:00
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feiern
Babelsberger Lesereihe – Special »Das kam so über Nacht…« Alma und Gustav Mahler Kulturhaus Babelsberg 20:00
Karaoke am Sonntag Gutenberg100 21:00
Alte Meister Thomas Bernhard liest Klassiker des deutschen Liedes T-Werk 20:00
Yogi Bär Filmmuseum 16:00
Familie & Kinder Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00
BEWEGUNG & SPORT SADHNA-MORGENYOGA fabrik 6:00 – 8:00 BAUMYOGA fabrik 10:00 – 12:30 OSC Potsdam - ASC Duisburg 1. Bundesliga Wasserball, Männer Viertelfinale Deutscher Pokal Bad am Brauhausberg 18:00
Film
Drei Filmmuseum 18:00 DAS SCHMUCKSTÜCK Thalia Programm Kino 19:00 Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit Filmmuseum 20:15
Bühne Amphitryon Schlosstheater 17:00 Iwanow HOT Neues Theater 19:30 Der Revisor Theaterschiff 20:00
Sonstiges
Vortrag & LESUNG
Vital50plus 6. Brandenburger Seniorenmesse Metropolishalle Potsdam 10:00 – 18:00
Quitt von Theodor Fontane Lesung einer Kriminalgeschichte HOT Neues Theater Glasfoyer 11:00
Workshop Orchideenpflege Biosphäre Potsdam 10:00 – 19:00
Schauplatz Kultur und Geschichte in der Villa Schöningen Vortrag: Günter Verheugen Villa Schöningen, Berliner Straße 86 11:00
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friedrich empfiehlt Karrera Klub Eine der wichtigsten Indiepop-Partys Deutschlands kommt nach Potsdam – der Karrera Klub gibt sich die Ehre – musikalisch von Britpop à la Oasis, über Indierock wie Franz Ferdinand aber auch Electronic Heads wie Hot Chip bis zu den Standard Hypes wie Gossip oder MGMT. Erst seit Kurzem gastiert die »Diva der Indiepop-Party« einmal im Monat im Lindenpark und verspricht regelmäßig gute Party in Potsdam. Lindenpark 23:00 3 - Die Party 1.] Black/Party mit DJ MeO 2.] Electro/House Calvin Bosco 3.] Rock/Pop/Indie OlliRockt Waschhaus 23:03
Führung durch den Einsteinturm und über den Telegrafenberg Treffpunkt: Eingang Wissenschaftspark »Albert Einstein« , Einstein-Straße 12:00 Führung »Orchideen – Frühling im Dschungel« Biosphäre Potsdam 15:00 Romantisches Vollmondschwimmen Bei Kerzenschein und Feuerstelle, speziellen Vollmond-Verwöhn-Aufgüssen und Verabschiedungszeremonien Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde 19:00 – 24:00 Blasrohr, Floss und Feuerstein Biosphäre Potsdam 19:30 – 24:00
Film
Konzert
Yogi Bär Filmmuseum 16:00
FLUXUS+Teatime museum FLUXUS+ 15:00 – 17:30
Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit Filmmuseum 18:00
Arpeggione Werke von Franz Schubert, Claude Debussy, Joseph Joachim und Dmitri Schostakowitsch Nikolaisaal 16:00
Drei Filmmuseum 20:00
Matinee in der Villa Quandt: Alexander Gauland im Gespräch mit Olaf B. Rader: »Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Thron« Villa Quandt 11:00
20. 3. 18:00
»literarischer salon« nb Literarischer Salon Im Anschluss an die Frankfurter Buchmesse stellt eine erlesene Potsdamer Runde aktuelle Buchtipps vor und diskutiert sie gewohnt kritisch. Reithalle 18:00
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Familie & Kinder
BEWEGUNG & SPORT
Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00
Autogrammstunde 1. FFC Turbine Potsdam Turbine Fanlounge in den Bahnhofspassagen 19:00
3PLUS1 – Das Thalia für die ganze Familie Bastelt lustige Fingerpuppen Thalia Programm Kino 14:00 360° Digitale Kuppelprojektion Fulldome-Show Die Entstehung des Lebens Urania-Planetarium 14:00 + 15:30 Kleine Experten: »Akustik, oder warum das Ferkel hoch quiekt und die Kuh tief muht.« [6 – 10 Jahre] Domäne Dahlem 14:00 + 16:00 Frühlingserwachen Lindenpark 15:00 Lutsch den Winter Das etwas andere Frühlingsfest Volkspark, Wasserspielplatz 15:00
BEWEGUNG & SPORT SC Potsdam - SWE Volley-Team Volleyball, 1. Bundesliga, Damen Sporthalle Heinrich-Mann-Allee 16:00 SWINGTEE Ballroom mit Talea und Holger fabrik Café 18:00
Sonstiges Vogelkundliche Führung Volkspark, Waldpark/Am Schragen 7:00 Vital50plus 6. Brandenburger Seniorenmesse Metropolishalle Potsdam 10:00 – 18:00 Sonntagsfrühstück im Leander Leander Potsdam 11:00 – 17:00 Workshop Orchideenpflege Biosphäre Potsdam 10:00 – 19:00 Ärger nicht den gespaltenen Arsch: Der Pub à la Pub-Spieleabend Pub à la Pub 18:00
friedrich empfiehlt Wir sind Helden Nach zweijähriger Pause meldeten sich »Wir sind Helden« vergangenen Sommer zurück und veröffentlichten ihr bereits viertes Album mit dem Titel »Bring mich nach Hause«. Heute stellen Judith Holofernes und ihre drei männlichen Bandmitglieder das neue Liedgut endlich auch in Potsdam live vor. Waschhaus Arena 20:00
Familie & Kinder Fulldome-Projektion Kosmische Dimensionen – Planeten, Sterne, Galaxien Urania-Planetarium 9:30 – 11:00 Seniorentag in der Biosphäre Biosphäre Potsdam 10:00 – 18:00 Pinguine können keinen Käsekuchen backen [6+] Reithalle 10:00 Graffiti mit Mark Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
Konzert
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Münchhausen Filmmuseum 18:00 Die Friseuse Filmmuseum 20:15
Bühne Wer hat nicht Huckleberry Finn gelesen? Mark Twain zum 100. Todestag Eine höchst aktuelle heiter-satirische Betrachtung mit dem Kalliope Team Neues Rathaus, Teltow 19:00
Rubys Tuesday – Unplugged-Bühne Live: Doc Smockman & Mork's Medicine Waschhaus Klub 21:00
Skandal…Frau Meissner Kabarett Obelisk 19:30
Jamsession mit Helje 11-line 21:00
Theater in der Bar - Missratene Töchter Theaterschiff 20:00
feiern
Vortrag & LESUNG
Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie und alles außer »Billigpop« mit DJ OlliRockt Waschhaus Klub 22:30
»Standort Potsdam. Ein virtueller militärhistorischer Spaziergang durch die ehemalige Garnisonstadt« Vortrag mit Dr. Martin Rink, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam HBPG 19:00
Film Die Friseuse Filmmuseum 18:00
Familie & Kinder
Münchhausen Filmmuseum 20:00
Wie hoch ist oben? [6+] Reithalle 10:00
Bühne
Trommeln mit Tom Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
My Fair Lady HOT Neues Theater 19:30 Skandal…Frau Meissner Kabarett Obelisk 19:30
vortrag & Lesung Der Landschafts- und Gartengestalter Le Nôtre Referentin: Christa Hasselhorst Urania 18:00
360° Digitale Kuppelprojektion Fulldome-Show Die Entstehung des Lebens Urania-Planetarium 17:00
BEWEGUNG & SPORT Tischtennis für alle 11-line 19:00
Mit Professor Photon durchs Weltall Urania-Planetarium 9:30 + 11:00
1. FFC Turbine Potsdam - FCF Juvisy Essonne [F] Champions League-Viertelfinale [Rückrunde] Karl-Liebknecht-Stadion 19:00
Pinguine können keinen Käsekuchen backen [6+] Reithalle 10:00
Relegationsspiel 1. Bundesliga Wasserball, Männer Bad am Brauhausberg 19:00
Fulldome-Projektion Unsere kosmische Heimat Urania-Planetarium 14:00
Tango Argentino Kurse Mittelstufe 19:30 Einsteiger 20:45 tanguito – Kulturhaus Babelsberg
Familie & Kinder
BEWEGUNG & SPORT Tango-Teenage-Club tanguito – Theaterklause 17:00 Tango Argentino Kurse Mittelstufe 18:15 Einsteiger 19:30 Fortgeschrittene 20:45 tanguito – Theaterklause
Sonstiges LOKALSPIEL! – Spielemittwoch fabrik Café 19:00
Konzert F. Dubiel spielt Pop- und Jazz am Piano Café Heider 20:00 – 22:00
KONZERT Chorkonzert Gemeinsames Konzert des Marquardter Chors »Chorramos« und dem Chor »Kammerton« aus Opole Kulturscheune Marquardt 20:00
IMPROVISION Konzert mit Beate Wein & Kirsten Schlüter fabrik Café 20:00 Christina Stürmer »Nah dran - Tour 2011« Waschhaus Arena 21:00
Film
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Der lange Ritt zur Schule Filmmuseum 16:00
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D.i.s.c.o. House by DJ Bob Club Laguna 20:00
Bubble Beatz - Don't Litter - Tour 2011 Lindenpark 21:00
Donnerstagsparty Fontane-Klub Brandenburg 21:00
Red Bull Flying Bach Die Flying Steps tanzen zu J. S. Bachs ÂťWohltemperiertem KlavierÂŤ Nikolaisaal 20:00
Familie & Kinder
Kneipenquizz Cafelounge rĂźckholz 21:00
Kobolde im Planetarium [5+] Urania-Planetarium 9:30
Film
Wie hoch ist oben? [6+] Reithalle 10:00
Die Friseuse Filmmuseum 18:00 Buchpräsentation mit Dr. Ralf Forster und Dr. Volker Petzold ÂťIm Schatten der DEFA. Private Filmproduzenten in der DDRÂŤ AnschlieĂ&#x;end: Kurzfilmprogramm ca. 80‘ Als Gast: Peter BlĂźmel Filmmuseum 20:00
BĂźhne
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0Q ' 9PWaT] ;PbbT] BXT 6[ĂŁRZbb_XT[ ]XRWc ida BdRWc fTaST] 1IV0 7^c[X]T ' "& !&
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70er/80er Jahre Fete mit Dj Pisi Club Laguna 20:00
Manche mĂśgen's heiĂ&#x; Kabarett Obelisk 19:30
Karaoke Party 11-line 21:00
Fast Faust Theaterschiff 20:00
Miniclub im Leander Leander Potsdam 21:00
Vortrag & LESUNG
Friday-Night-Party - mit 14482 Babelsberg-Hitradio.de Clärchen's TanzcafÊ 21:30
Moore – Perlen im Wald Vortrag und Diskussion, Karin Mßller, Ministerium fßr Infrastruktur und Landwirtschaft und Dr. Lukas Landgraf, Landesamt fßr Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Naturkundemuseum Potsdam 19:00
Spieleabend Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 18:00 – 21:00
KUNST
Fräulein Julie von August Strindberg SchloĂ&#x;theater 19:30
Spaziergänge durch Potsdam ÂťFotohistorische StreifzĂźgeÂŤ mit Hartmut Knitter Vom Atelier EichgrĂźn in der CharlottenstraĂ&#x;e zur Freundschaftsinsel Urania 18:30
360° Digitale Kuppelprojektion – Fulldome-Show Die Entstehung des Lebens Urania-Planetarium 11:00
Vernissage 25. März 2011 | 17 Uhr OLGA MASLO
Film Lagaan – Es war einmal in Indien Bollywood-Filmnacht in Kooperation mit der Indischen Botschaft Berlin Bollywood-Tanz der Devi Dance Company in der Filmpause. Filmmuseum ab 18:00 Ökofilmtour Kinshasa Symphonie Kleine Bßhne Michendorf 19:30
Bernhard HoÍcker & Tobias Zimmermann – Meilenweit fßr [k]ein Kamel [Lesung] Neues Rathaus, Teltow 20:00
ÂťKrankheit der JugendÂŤ Kulturkino Babelsberg - Filmreihe mit Filmen der HFF Kultuhaus Babelsberg 20:00
Familie & kinder
BĂźhne
Malerei | Grafik
DURCHATMEN
im Lungenzentrum
25. März - 1. Mai 2011 Charlottenstr. 72 | 14467 Potsdam
Ausstellung durchatmen Die Potsdamer Kßnstlerin Olga Maslo zeigt Malerei und Grafiken und verwandelt die Räume des Gesundheitszentrums in einen farbenfrohen Ort der Begegnung. Klinikum E.v.Bergmann 17:00
BEWEGUNG & SPORT
Wie hoch ist oben? [6+] Reithalle 10:00
1. VfL Potsdam – HC Aschersleben Handball, 2. Bundesliga Sporthalle Heinrich-Mann-Allee 19:30
Gemeinsames Kochen und Essen Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 17:30
SONSTIGES
Pfadfinder Lindenpark 17:00 – 19:00
Gemßsegarten zum Mieten – Infoveranstaltung Restaurant Venezia, Berliner Chaussee 64, 14542 Werder [Havel] 18:30
BEWEGUNG & SPORT Steptanz fßr Alle 11-line 18:30 Tango Argentino Kurse Einsteiger 19:30 Mittelstufe 20:45 tanguito – Theaterklause
Konzert Livemusik mit: ÂťToni JackÂŤ Gutenberg100 20:00 The Great Bertholinis Ein Konzert im Rahmen von ÂťThe World VibesÂŤ Waschhaus Saal 21:00
So-h-loprogramm Oliver Sohl, Schauspieler , Tänzer und Comedien begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano, in einer anspruchsvollen Mischung aus Chansons, Musicalsongs und witzigen Texten, die hÜchste Ansprßche an die Lachmuskeln stellt. Kutschstall 19:00 Parzival Reithalle 19:30 Nackig Kabarett Obelisk 19:30 Liebeskunst *mit *Intimpiercing Theaterschiff 20:00
friedrich empfiehlt Torpedo Boyz Da sind sie – die unglaublichen TORPEDO BOYZ aus Berlin – und lassen den altehrwßrdigen Lindenpark-Dancefloor vibrieren. Seit ihr Hit Gimme A Bassline 2004 wie eine Bombe auf den Tanzflächen dieser Welt einschlug, ist der Gott des Funks mit ihnen. Zackige Beats kombiniert mit gewitzten Texten werden auch den letzten in der Winterstarre gefangenen Tanzmuffel zurßck ins wilde und gefährliche Nachtleben locken. Lindenpark 21:00
w w w.fr i edr i c h -potsdam.de K al e n d• e r
Konzert Konzert Trio Quodlibet [Rainer Johannes Kimstedt, Violine, Regine Pfleiderer, Viola, Katharina Maechler, Violoncello] sowie Tomoko Takahashi, Klavier – Klavierquartett Es-Dur KV 493 von Mozart und Klavierquartett op. 87 von Dvorák Schloss Glienicke 16:00 »Im Prater blüh´n wieder die Bäume« Kleine Bühne Michendorf 19:30 Livemusik mit: »Playground« Gutenberg100 20:00
26. 3. 22:00
»SUSIE ASADO« live
nb live Konzert »Susie Asado« Reithalle 22:00
feiern Linedanceparty Kulturscheune Marquardt 19:00 Eternal Beats mixed by DJ Three D Club Laguna 20:00 Schlager-Party – mit 14482 Babelsberg-Hitradio.de Clärchen's Tanzcafé 21:30 We Are Animals Dapayk live [Mo's Ferry], Gunnar Stiller [Up on you, Voltage Music], David Keno [Kindisch, Get Physical, Keno Records], Jenn [Karateklub, Popnorama, We are Animals], Tom Hill [Coconut Beat Club], Oliver Raumklang [Ostklang, Cherrymoon], David Brenner [We are Animals], Leonid Weidemann [We are Animals] Waschhaus 23:00 BEATFREAKZ Mit Acidfactory / Phillie Deluxe / Tom Stassberger / Sami & Brownie / Leonid Weidemann /Excessive House / Electro / Techno / Minimal / Lasershow / Liveacts Und Getänkespecial Nachtleben 23:00 TANZNACHT im KAHN mit DJ Rengo Theaterschiff 23:30
Film Der lange Ritt zur Schule Filmmuseum 16:00 Münchhausen Filmmuseum 17:45 Die große Liebe [Revolutionshochzeit] Filmmuseum 20:00 Die Friseuse Filmmuseum 22:00
Bühne
Potsdam – Kundus Der schwierige Weg zum Frieden in Afghanistan Im Anschluß Podiumsdiskussion Reithalle 15:00
So-h-loprogramm Oliver Sohl, Schauspieler , Tänzer und Comedien begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano Kutschstall 19:00 Der Turm HOT Neues Theater 19:30 Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30 Red Bull Flying Bach Die Flying Steps tanzen zu J. S.Bachs »Wohltemperiertem Klavier« Nikolaisaal 20:00 ABBA Hallo! Theaterschiff 20:00
Vortrag & LESUNG Peter Richter „Über das Trinken. Ein Plädoyer für selbstbewussten Lebensgenuss“ Lesung und Gespräch, Moderation Hendrik Röder Villa Quandt 18:00
KUNST Bilderdauerausstellung – Eröffnung »Magarete Haeberlin und die Familie Rudolphi« Herrenhaus Krongut Bornstedt 14:00
Familie & Kinder Frühlingsfest Die traditionelle Eröffnung der Marktfestsaison. Domäne Dahlem 10:00 – 18:00 Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00 Palazzo Diabolo [6+] Eine Produktion der Kindertheatergruppe »FLUTLICHT« T-Werk 19:00
Sonstiges Frühlingserwachen im Krongut Krongut Bornstedt 11:00 – 18:00 Exerzierübungen der Langen Kerls Krongut Bornstedt 11:00 – 15:00 Romantische Nacht Mit Live-Musik und Show-Highlights Biosphäre Potsdam 20:00 – 01:00
feiern Karaoke am Sonntag Gutenberg100 21:00
Film
FLUXUS+Teatime museum FLUXUS+ 15:00 – 17:30 Miles & more. Ein Klarinettist auf Abwegen Nikolaisaal 16:00 Konzert Trio Quodlibet [Rainer Johannes Kimstedt, Violine, Regine Pfleiderer, Viola, Katharina Maechler, Violoncello] sowie Tomoko Takahashi, Klavier – Klavierquartett Es-Dur KV 493 von Mozart und Klavierquartett op. 87 von Dvorák Schloss Glienicke 16:00 »Im Prater blüh´n wieder die Bäume« Rudolf D. Kostas, Bariton Carl Friedrich Fromherz, Klavier Kleine Bühne Michendorf 17:00
BEWEGUNG & SPORT Tango Argentino – Workshop für Frauen tanguito – Theaterklause 15:00
Sonstiges
Die Welle Filmmuseum 18:00
Frühlingserwachen im Krongut Krongut Bornstedt 11:00 – 18:00
Die Friseuse Filmmuseum 20:00
Sonntagsfrühstück im Leander Leander Potsdam 11:00 – 17:00
Bühne
Sommerzeitbrunch 11-line 11:00 – 17:00
Die Oderhähne Comedy Fontane Klub Brandenburg 17:00 »The Real Inspector Hound« Reithalle 18:00 Mondscheintarif Theaterschiff 18:00 So-h-loprogramm Oliver Sohl, Schauspieler , Tänzer und Comedien begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano Kutschstall 19:00
Vortrag & LESUNG Sonntagsvorlesung in der Reihe Potsdamer Köpfe »Genialität im Nebenjob. Aus dem Leben eines Universalgelehrten« mit Prof. Dr. Hans-Joachim Petsche, Universität Potsdam HBPG 11:00
Kunst »Schöne Aussicht« Ausstellungseröffnung Jürgen Gustav Haase, Maler; Karl Oppermann, Maler; Hans Scheib, Bildhauer; Inge H. Schmidt, Malerin; Reinhard Stangl, Maler Galerie Bauscher 12:00 – 16:00
Führung »Orchideen – Frühling im Dschungel« Biosphäre Potsdam 15:00
Bühne So-h-loprogramm Oliver Sohl, Schauspieler , Tänzer und Comedien begleitet von R.Bielfeldt am Piano Kutschstall 19:00 Der Turm HOT Neues Theater 19:30
Familie & Kinder Seniorentag in der Biosphäre Biosphäre Potsdam 10:00 – 18:00 Graffiti mit Mark Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00 Der Tagbogen der Sonne – Wie entstehen unsere Jahreszeiten? Urania-Planetarium 9:30 + 11:00
BEWEGUNG & SPORT Verabschiedung der Potsdamer Nationalspielerinnen zur WM-Vorbereitung Turbine Fanlounge in den Bahnhofspassagen 19:00
Führung durch die Sammlung museum FLUXUS+ 16:00 – 17:00
Familie & Kinder Frühlingsfest Die traditionelle Eröffnung der Marktfestsaison. Domäne Dahlem 10:00 – 18:00
Konzert
Palazzo Diabolo [6+] T-Werk 17:00
Der lange Ritt zur Schule Filmmuseum 16:00
Der Turm HOT Neues Theater 17:00
Konzert
Wunsch der Waldtiere Kulturhaus Babelsberg 11:00 + 15:30 Koi-Mitmach-Fütterung Biosphäre Potsdam 12:00 3PLUS1 – Das Thalia für die ganze Familie Schöne Blumen basteln Thalia Programm Kino 14:00 Fulldome-Projektion Die Sternzeichen und ihre Sternbilder – der Widder Urania-Planetarium 14:00 + 15:30 Over the Rainbow V Zum fünften Mal seit 2007 treten Solisten und Bands der Musikschule Bertheau & Morgenstern im Babelsberger Lindenpark an. An diesem Tag können Kinder Instrumente ausprobieren und auch selbst herstellen. Lindenpark 15:00
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AM 29.03.2011 HANS OTTO THEATER POTSDAM
SUBWAYTOSALLY.COM KARTEN UNTER WWW.EXTRATIX.DE UND AN ALLEN BEKANNTEN VVK STELLEN Subway to Sally: Nackt II HOT Neues Theater 20:00
•
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K a l e n de r www. fr i e dr ic h - potsdam .de
Rubys Tuesday – Unplugged-Bühne Live: Robert Rustad Amundsen Waschhaus Klub 21:00
Feiern Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie und alles außer »Billigpop« mit DJ Mig Waschhaus Klub 22:30
Film Karla Filmmuseum 17:45 Heute war damals Zukunft Der Filmverband Brandenburg e.V. präsentiert: Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 180 Filmmuseum 20:00
Bühne Die Glasmenagerie Reithalle 19:30 Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30
VOrTraG & leSUnG Potsdams Tonträger: Hörlounge Carsten Wist präsentiert seine persönliche »Aus-Lese« von der Leipziger Buchmesse 2011 sperl Galerie 19:00
Familie & Kinder Als der Mond zum Schneider kam [5+] Urania-Planetarium 9:30 Motte & Co [6+] Reithalle 10:00 Fulldome-Projektion Kosmische Dimensionen – Planeten, Sterne, Galaxien Urania-Planetarium 14:00
BeWeGUnG & SPOrT Tango-Teenage-Club tanguito – Theaterklause 17:00 Tango Argentino Kurse Mittelstufe 18:15 Einsteiger 19:30 Fortgeschrittene 20:45 tanguito – Theaterklause
SOnSTiGeS Verleihung des Wilhelm-FoersterPreises der Urania Potsdam Preisträger: Prof. Dr. Günther Hasinger Nikolaisaal 18:00
persönliche Insel. Mit »The Island of Disco Ensemble« stellen die Punkrocker, die seit fünfzehn Jahren auf der Bühne stehen, ihr viertes Album vor. Dabei entspricht der Sound der Stücke weniger dem warmen Dampfbad finnischer Provenienz, sondern eher der Eisdusche danach. Waschhaus saal 21:00
Film
Karl- Liebknecht- Strasse 134a 14482 Potsdam Babelsberg www.cut-art.de | forchner@cut-art.de Telefon: 0331.290 95 98
Das Sandmännchen – Abenteuer im Traumland Filmmuseum 16:00 Orly Filmmuseum 18:00 Karla Filmmuseum 20:00
Hoffbauer Gala 2011
Bühne So-h-loprogramm Oliver Sohl, Schauspieler , Tänzer und Comedien begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano Kutschstall 19:00 Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30
VOrTraG & leSUnG
JUNGE TALENTE AUS HOFFBAUER SCHULEN BEGLEITET VOM SAXOPHON-QUARTETT MEIER’S-CLAN
31. MÄRZ 2011 18.30 UHR NIKOLAISAAL POTSDAM
Familie & Kinder Trommeln mit Tom Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 18:00
Potsdam unter www.nikolaisaal.de oder der Telefonnummer 0331 288 88-28 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Veranstalter: Hoffbauer-Stiftung | Hermannswerder 7 | 14473 Potsdam | www.hoffbauer-stiftung.de | Tel. 0331 2313-100
friedrich emPFiehlT
Architektur und Mythologie an der Türkischen Ägäis URANIA 18:00 nb Potsdamer Köpfe »Depressionen erkennen, behandeln und vorbeugen« mit Wolfgang Ihle Reithalle 19:30
Familie & Kinder Voll abgedreht! [12+] Reithalle 18:00
BeWeGUnG & SPOrT Tango Argentino Kurse Einsteiger 19:30 Mittelstufe 20:45 tanguito – Theaterklause
Tischtennis für alle 11-line 19:00
Mittwochsgesellschaft Heinrich-BöllStiftung Brandenburg T-Werk 19:30
Manche mögen's heiß Kabarett Obelisk 19:30
Gemeinsames Kochen und Essen Offenes Kinder- und Jugendhaus j.w.d. im Lindenpark 16:00 – 17:30
BeWeGUnG & SPOrT
SOnSTiGeS
Bühne
Pfadfinder Lindenpark 17:00 – 19:00
Voll abgedreht! [12+] Reithalle 18:00
SC Potsdam - Alemannia Aachen Volleyball, 1. Bundesliga, Damen sporthalle Heinrich-Mann-Allee 20:00
Orly Filmmuseum 20:15
VOrTraG & leSUnG Karten 15,00 Euro) in der Ticketgalerie des Nikolaisaals
360° Digitale Kuppelprojektion Fulldome-Show Die Entstehung des Lebens Urania-Planetarium 17:00
Tango Argentino Kurse Mittelstufe 19:30 Einsteiger 20:45 tanguito – Kulturhaus Babelsberg
Karla Filmmuseum 18:00
Karten sind zum Preis von 30,00 Euro (ermäßigte
Leander Sukov eigene Texte Cafelounge rückholz 21:00
LOKALSPIEL! – Spielemittwoch fabrik Café 19:00
friedrich emPFiehlT
| Frisuren zum Mitnehmen |
Das gezeichnete Ich »Beste Zeit« live Mit seiner Single »Du, Es und Ich« belegte der Sänger »Das Gezeichnete Ich« 2010 den 5. Platz bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest. Heute Abend kommt der Bohemien aus Berlin, der seinen Namen nicht verraten möchte, ins Waschhaus und will mit seinen gefühlvollen Songs in die Herzen und Seelen seines Auditoriums dringen. Waschhaus Arena 21:00
Feiern DonnerstagsKaraokeShow Gutenberg100 20:00
SOnSTiGeS Verliebt in meinen Fuß In entspannter Atmosphäre wird es Vorträge und Informationen zumThema Fußreflexzonen-Therapie im persönlichen Gespräch geben. V. schlitter, Alt Nowawes 105, 14482 Potsdam [Babelsberg] 19:30 – 22:00
Gewinnen Sie ein Traumfrühstück für zwei Personen.
D.i.s.c.o. House by DJ Bob Club Laguna 20:00
KOnzerT F. Dubiel spielt Pop- und Jazz am Piano Café Heider 20:00 – 22:00 Disco Ensemble »the island of disco ensemble tour 2011« Die vier Musiker der finnischen PostHardcore-Band »Disco Ensemble« nehmen ihre Konzertgäste im Waschhaus heute Abend mit auf ihre ganz
Hoffbauer-Gala 2011 Junge Talente aus Hoffbauer-Schulen begleitet vom Saxophon-Quartett »Meiser's Clan« Nikolaisaal 18:30
Donnerstagsparty Fontane-Klub Brandenburg 21:00
Film Spatzenkino – Ei jei jei - Das Hühnchen Katrinchen - Kuckucksgeschichten – Das Brüderchen - Knurri und der Eierdieb Thalia Programm Kino 10:00
Eröffnung! Hotel am Großen Waisenhaus - 01.04.2011 Was zu einem Traumfrühstück gehört, kann bis zum 30. April 2011 gemailt oder eingesandt werden. Hotel am Großen Waisenhaus Lindenstraße 28/29 | 14467 Potsdam T. 0331-281 46-83 post@hotelwaisenhaus.de
ADRESSEN •
VERANSTALTER ARCHIV e.V. Leipziger Str. 60 Biosphäre Potsdam Georg-Hermann-Allee 99 Tel.: [0331] 55 07 40 Blauhaus + Bowling Heinrich-Mann-Allee 103 Tel.: [0331] 81 00 61
Kunstgriff.23 Carl von Ossietzky Str. 23 Tel.: [0331] 505 37 35
Waschhaus Schiffbauergasse 1 Tel.: [0331] 27 15 60
Kunstraum Potsdam Schiffbauergasse 4 Tel.: [0331] 27 15 60
Zimtzickentreff H.-Marchwitza-Ring 55 Tel.: [0331] 270 03 66
Café & Snackbar Tiglio Lindenstr. 52 Café Staudenhof Am Alten Markt 10 Tel.: [0331] 200 82 27 Cafélounge Rückholz Sellostr. 28 Tel.: [0331] 887 18 64
Kunstwerk Hermann-Elflein-Str. 10 Tel.: [0331] 647 10 20 11-line Charlottenstr. 119 Tel.: [0177] 292 69 70
Cancello Nauener Tor/Westflügel Tel.: [0331] 817 02 72
Medienwerkstatt Schilfhof 28a Tel.: [0331] 81 01 40
237:oxhoft Arthur-Scheunert-Allee 125 Bergholz Rehbrücke Tel.: [033200] 828 88
Casa Martini Zeppelinstr. 164a Tel.: [0331] 95 40 09
Nachtleben Schopenhauer Str. 27 Tel.: [0331] 979 12 42
Alex Wilhelmgalerie Tel.: [0331] 20 09 00
Naturkundemuseum Breite Str. 13 Tel.: [0331] 289 67 07
Alter Stadtwächter Schopenhauerstr. 33 Tel.: [0331] 90 37 41
Neues Theater Schiffbauergasse Tel.: [0331] 981 18
Backstoltz Dortustr. 59 Tel.: [0177] 326 72 53
Nikolaisaal Potsdam Wilhelm-Staab-Str. 10/11 Tel.: [0331] 288 88 28
Bagels & Coffee Friedrich-Ebert-Str. 92 Tel.: [0331] 887 16 12
NIL Studentenklub Am Neuen Palais 10
Banzai Coffee Shop Charlottenstr. 2
Daily Coffee Friedrich-Ebert-Str. 31 Tel.: [0331] 201 19 79
Museum FLUXUS+ Schiffbauergasse 4F Tel.: [0331] 601 08 90
Barfuß Zeppelinstr. /Nansenstr. Tel.: [0331] 967 86 11
Das Lokal Griebnitzsee R.-Breitscheid-Str. 201 Tel.: [0331] 740 42 88
Pub-à-la-Pub Breite Str. 1 Tel.: [0331] 24 07 26
Bar Gelb Dortustr. 6 Tel.: [0331] 88 71 55 75
Der Hammer Am Neuen Markt 9 Tel.: [0331] 200 68 87
Reithalle Schiffbauergasse Tel.: [0331] 981 15 00
Bayrisches Wirtshaus Friedrich-Ebert-Str. 30 Tel.: [0331] 201 27 839
Der weiße Schwan Dortusstr. 13 Tel.: [0331] 601 27-90/-91
Filmpark Babelsberg August-Bebel-Str. 26 – 53 Tel.: [0331] 721 27 50
Q-Hof Lennéstr. 37
Barometer Gutenbergstr.103 Tel.: [0331] 270 28 80
Die Espressonisten Gutenbergstr. 27 Tel.: [0331] 231 64 09
Hans Otto Theater Schiffbauergasse 11 Tel.: [0331] 981 18
Stilbruch Friedrich-Ebert-Str. 94 Tel.: [0331] 200 82 48
Bio-Café Kieselstein Hegelallee 23 Tel.: [0331] 601 23 77
Die Else Potsdamer Str. 198 Tel.: [0331] 550 59 82
Haus der Brandenburg.Preußischen Geschichte Kutschstall Neuer Markt Tel.: [0331] 620 85 50
Studiohaus Schiffbauergasse 4g Tel.: [0331] 626 46 76
Brasserie zu Gutenberg Jägerstraße 10 Tel.: [0331] 740 368 78
Dolce Vita Wilhelm-Galerie Tel.: [0331] 201 16 00
B-West Zeppelinstr. 146 Tel.: [0151] 51 40 34 35
Drachenhaus Maulbeerallee 4a Tel.: [0331] 505 38 08
Café Babelsberg Paul-Neumann-Str. 19 Tel.: [0331] 550 97 17
Eismanufaktur Brandenburger Str. 67 Tel.: [0331] 702 04 98
Café Collage Mittelstr. 11 Tel.: [0331] 88 71 53 60
EI Puerto Hafen / Lange Brücke Tel.: [0331] 275 92 25
Café Guam Mittelstr. 39 Tel.: [0331] 270 01 64
Fidele Wattstr. 4 Tel.: [0331] 704 87 44
Café Heider Friedrich-Ebert-Str. 29 Tel.: [0331] 270 55 96
Filmcafé Breite Str. 1 Tel.: [0331] 201 99 96
Café Hundertwasser Kurfürstenstr. 52 Tel.: [0331] 201 21 63
Fischerhof Potsdam Große Fischerstr. 12 Tel.: [0331] 29 18 48
Café Laila Lindenstr. 56 Tel.: [0331] 280 73 40
Full House Schilfhof 20 Tel.: [0331] 86 13 39
Café Rothenburg Gutenbergstr. 33 Tel.: [0331] 280 53 53
Gelateria Brandenburger Str. 70 Tel.: [0331] 297 48 29
Black Fleck Zeppelinstr. 26 Bowling Center Babelsberg Großbeerenstr. 123 Tel.: [0331] 704 63 47 Clärchens Tanzcafe Großbeerenstr. 123 – 135 Tel.: [0331] 280 28 00 Club Laguna Friedrich-Ebert-Str. 34 Tel.: [0331] 20 05 65 00 Club 18 Pietschkerstr. 50 Tel.: [0331] 60 06 02 10 Comédie Soleil Eisenbahnstr. 210 14542 Werder/Havel Tel.: [03327] 54 72 35 CVJM Potsdam e.V. Am Alten Markt Tel.: [0331] 601 22 51 Exploratorium Potsdam Wetzlarer Str. 46 Tel.: [0331] 746 10 60 Fabrik Potsdam Schiffbauergasse 10 Tel.: [0331] 280 03 14
Haus der Generationen und Kulturen Milanhorst 9 Tel.: [0331] 550 41 69 Kabarett Obelisk Charlottenstr. 31 Tel.: [0331] 29 10 69 kimages Coaching- und Seminar-Zentrum [CSZ] Benkertstr. 4 Tel.: [0331] 201 59 67 Koschuweit im Kabarett Charlottenstr. 31 Tel.: [0331] 29 10 69
Lindenpark Stahnsdorfer Str. 76 – 78 Tel.: [0331] 74 79 70
Studio Gosha Dortustr. 55 [Remise] Tel.: [0331] 273 23 83 Theaterschiff Potsdam e.V. Karl-Liebknecht-Str. 135 Tel.: [0331] 97 23 02 Treffpunkt Freizeit Am Neuen Garten 64 Tel.: [0331] 505 86 00 T-Werk Schiffbauergasse 1 Tel.: [0331] 71 91 39 Urania-Verein/Planetarium Gutenbergstr. 71/72 Tel.: [0331] 29 36 83
Krongut Bornstedt Ribbeckstr. 6/7 Tel.: [0331] 55 06 50
Villa Quandt Große Weinmeisterstr. 46/47
Kulturhaus Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Tel.: [0331] 704 92 62
Vision BBS Benkertstr. 2 Tel.: [0331] 200 57 65
Kulturscheune Marquardt Fahrländer Str. 1c Tel.: [033208] 221 87
Volkspark Potsdam Georg-Hermann-Allee 101 Tel.: [0331] 620 67 77 Waschbar Geschwister-Scholl-Str. 82 Tel.: [0331] 967 87 16
Kulturzentrum KuZe Hermann-Elflein-Str. 10 Tel.: [0331] 647 10 14
Casa Mexicana Asta-Nielsen-Str. 2 Tel.: [0331] 887 46 56 Confiserie Felicitas Gutenbergstr. 26 Tel.: [0331] 201 24 70 Craddock Dortustr. 7 Tel.: [0331] 887 16 50 Cuhibar Luisenplatz 7 Tel.: [0331] 236 97 44
48
Giardino Alt Nowawes 34 Tel.: [0331] 97 99 28 00
Lindencafé R.-Breitscheid-Str. 47/48 Tel.: [0331] 74 00 08 84
Gleis 6 Karl-Liebknecht-Str. 4 Tel.: [0331] 748 24 30
Loft Brandenburger Str. 30 – 31 Tel.: [0331] 951 01 02
Gutenberg100 Kurfürstenstr. 52 Tel.: [0179] 660 83 43
Lorado R.-Breitscheid-Str. 63 Tel.: [0331] 702 54 81
Grillhaus Potsdam Charlottenstr. 100 Tel.: [0331] 887 18 08
Lorado Lounge R.-Breitscheid-Str. 63 Tel.: [0331] 704 82 00
Hafthorn Friedrich-Ebert-Str. 90 Tel.: [0331] 280 08 20
Lüttland Coffee Lindenstr. 20/Lindenhof Tel.: [0331] 647 41 01
Happy Hour I R.-Breitscheid-Str. 58 Tel.: [0331] 70 85 06
Massimo 18 Mittelstr. 18 Tel.: [0331] 270 49 69
Happy Hour II Kurfürstenstr. 52 Tel.: [0331] 29 53 24
Matador Brandenburger Str. 2 Tel.: [0331] 201 63 89
Happy End Wetzlarer Str. 1 Tel.: [0331] 50 20 60
Maximilian‘s Brandenburger Str. 47 Tel.: [0331] 201 17 98
Hillmann‘s Hebbelstr. 54 Tel.: [0331] 201 27 96
Mea Culpa Dortustr. 1 Tel.: [0331] 201 17 80
Hohle Birne Mittelstr. 19 Tel.: [0331] 280 07 15
Mövenpick Restaurant Zur Historischen Mühle 2 Tel.: [0331] 28 14 93
il Teatro Schiffbauergasse 12 Tel.: [0331] 20 09 72 91
Noidue Lindenstraße 6 Tel.: [0331] 200 79 52
India Haus Lindenstr. 65 Tel.: [0331] 280 48 13
Noodles Brandenburger Str. 25 Tel.: [0331] 979 34 63
John Barnett Schiff Schiffbauergasse 12a Tel.: [0331] 201 20 99
On The Rocks Lindenstr. 3 Tel.: [0331] 620 42 55
Kangaroo Island Kurfürstenstr. 34 Tel.: [0331] 870 97 87
Palazzo Templare Zeppelinstr. 136 Tel.: [0331] 909 88 13
Kneipe Nowawes Großbeerenstr. 5 Tel.: [0331] 550 98 00
Petite Pauline Nauener Tor Tel.: [0331] 270 16 90
Konsum R.-Breitscheid-Str. 51 Tel.: [0331] 743 70 80
Pfeffer & Salz Brandenburger Str. 46 Tel.: [0331] 200 27 77
Koslowski‘s Dortustr. 7 Tel.: [0331] 601 24 76
Plantagenklause R.-Breitscheid-Str. 85 Tel.: [0331] 581 28 09
La Bouteille Bio Weine Karl-Liebknecht-Str. 111b Tel.: [0331] 37 97 28 68
Potsdam Grillhaus Erol Charlottenstr. 100 Tel.: [0331] 887 18 08
La Copa Karl-Liebknecht-Str. 126 Tel.: [0331] 73 04 27 22
Prinz Eisenherz August-Bebel-Str. 26 – 53 Tel.: [0331] 721 27 17
La Leander Benkertstr. 1 Tel.: [0331] 506 82 04
Quendel Sellostr. 15a Tel.: [0331] 979 26 01
La Madeleine Lindenstr. 9 Tel.: [0331] 270 54 00
Quo Vadis Friedrich-Ebert-Str. 20 Tel.: [0331] 271 22 34
La Palma R.-Breitscheid-Str. 34 Tel.: [0331] 74 00 08 22
Ratskeller Babelsberg Karl-Liebknecht-Str. 135 Tel.: [0331] 70 74 26
Le Manège Am Neuen Markt 9 Tel.: [0331] 200 68 87
Restaurant Waage Am Neuen Markt 12 Tel.: [0331] 817 06 74
Lewy Weinbistro Dortustr. 17 Tel.: [0331] 200 88 02
Sakura Friedrich-Ebert-Str. 30 Tel.: [0331] 201 27 838
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ADRESSEN
Sandbar Breite Str. 24 Tel.: [0331] 201 47 08
Villa von Haacke Hegelallee/Jägerallee Tel.: [0331] 270 19 91
Medienschule Babelsberg Großbeerenstr. 187 Tel.: [0331] 600 94 99
Siam Thai Food Fr.-Ebert-Str. 13 Tel.: [0331] 200 92 92
Walhalla Dortustr. 5 Tel.: [0331] 748 16 79
Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 Tel.: [0331] 977-0
Sister‘s Café Lindenstr. 2 Tel.: [0331] 730 52 32
Waschbar Geschw.-Scholl-Str. 82 Tel.: [0331] 967 87 16
Slim Food Friedrich-Ebert-Str. 92 Tel.: [0331] 887 16 13
Wirtshaus Kartoffel Pub Großbeerenstr. 107 Tel.: [0331] 71 01 59
Specker‘s Landhaus Jägerallee 13 Tel.: [0331] 280 43 11
Ximeleon Tapas Latinas Hegelallee 44 Tel.: [0331] 601 23 55
Sportrestaurant Hiemke Karl-Gruhl-Str. 55 Tel.: [0331] 748 05 96
Zeppelin Sportsbar/Pub Zeppelinstr. 39 Tel.: [0331] 290 82 64
St. Angelo Berliner Str. 116 Tel.: [0331] 887 60 57
Zille Stube Trattoria K.-Liebknecht-Str. 19 Tel.: [0331] 740 06 66
Sushi Asia Bar R.-Breitscheid-Str. 33 Tel.: [0331] 201 78 78
Zum Fliegenden Holländer Benkertstr. 21 Tel.: [0331] 27 50 30
Tyrus Charlottenstr. 30 Tel.: [0331] 200 87 00 Unicat Karl-Liebknecht-Str. 26 Tel.: [0331] 748 21 48 UnscheinBar Friedrich-Ebert-Str. 118 Tel.: [0331] 270 06 42 Van Gogh Kurfürstenstr. 1 Tel.: [0331] 200 45 68 Villa Apostoli Sellostr. 19 Tel.: [0331] 967 85 74
Zur Ratswaage Am Neuen Markt 10 Tel.: [0331] 817 13 11
VHS Potsdam Dortustr. 37 Tel.: [0331] 289-4566
FILM
Freundeskreis der Musikschule Potsdam e. V. Jägerstr. 3/4 Tel.: [0331] 289 67 60 HFF Potsdam Marlene-Dietrich-Allee 11 Tel.: [0331] 62 02 - 0
AbenteuerPark Potsdam Albert-Einstein-Str. 49 Tel.: [0331] 626 47 83 Bikramyoga Potsdam Hegelallee 53 Tel.: [0331] 273 01 44 Bodystreet Charlottenstr. 128 Tel.: [0331] 64 71 08 90
Thalia Programm Kino R.-Breitscheid-Str. 50 Tel.: [0331] 743 70 30
funfor4 Beachvolleyball Georg-Hermann-Allee Tel.: [0176] 76 15 80 80
UCI-Kinowelt Babelsberger Str. 10 Tel.: [0331] 233 72 33
float Potsdam Hegelallee 53 Tel.: [0331] 200 04 39
TICKETS MAZ-Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Str. 18 Tel.: [0331] 280 46 94
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Theaterkasse Potsdam Babelsbergerstr. 16 Tel.: [0331] 20 05 63 71
Nikolaisaal Ticketeria W.-Staab-Str. 10/11 Tel.: [0331] 288 88 28 PNN-Shop Brandenburger Str. 49–52 Tel.: [0331] 601 23 17
Lilastunde Yoga Tanz Performance Theaterklause, Zimmerstr. 10 Tel.: [0331] 243 44 71 OSC Potsdam e.V. Am Luftschiffhafen 2 Tel.: [0331] 550 62 17 Satori Fitness R.-Breitscheid-Str. 162 Tel.: [0331] 71 94 00 yogayama Hermann-Elflein-Str. 18 A [Luisenforum] Tel.: [0331] 730 54 55
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ES WAR EINMAL IN POTSDAM ...
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lich als ein solcher hat gelten können, den Entschluss fasste, sich etwas zu vergnügen. Und eine Jagd, das Schattenbild des Krieges, war ein höfisches Vergnügen erster Klasse. Die Gegend um Potsdam war dazu ideal und selbst die Damen des Hofes fanden Wohlgefallen daran, sich im Jagdzelt zu versammeln und mit gut geladener Büchse auf die Vielzahl der Tiere aus Wald und Flur zu schießen, die tagelang durch oft Hunderte von Treibern »gesammelt« und in ein abgestecktes Terrain gebracht wurden, das mit kunstgerechten Verlappungen umgeben war. Zum festgesetzten Tag wurde das Wild auf Befehl des Jagdherren geradezu vor die Flinten der aristokratischen Schießgesellschaft getrieben. »Waidmannsheil« musste man da nicht mehr wünschen! Doch der Große Kurfürst suchte nur ein kleines Vergnügen und veranstaltete also eine Hasenjagd, zu der man über die neue Baumgartenbrücke Richtung Werder ritt. Die Hunde spürten den Hasen nach, doch die hatten am 20. März 1680 die feineren Nasen und die flinkeren Pfoten. Weg waren sie – alle(Mümmel-)mann, samt und sonders. Auch am 26. März schoss man keinen einzigen. Weil aber aller guten Dinge drei sind, versuchte es der Kurfürst tags darauf erneut und hatte diesmal den richtigen Riecher … und musste dem Herzog von Sachsen, der gerade zu Gast war, nun keinen »Falschen Hasen« servieren.
HEIKE ISENMANN ist eine Potsdamer Künstlerin & Grafik-Designerin; viel gereist, lebt sie ganz nah im Hier und träumt ganz weit von Fern; fotografiert, grafikt, malt, druckt, illustriert und gestaltet, was sie nicht lassen kann oder andere gerne hätten; vermittelt & teilt ihre Kenntnisse im Atelier & der Zeichenschule ›Kunstgriff. 23‹ in Kursen, Ferienwerkstätten und hat noch einen Atelierplatz frei! Carl von Ossietzky Str. 23; | T (0331) 505 37 35 www.frau-isenmann.de | www.kunstgriff23.de
ERIKA HARDER ist auch von hier & als Stadtführerin liebt es die Historikerin Geschichte in Geschichten zu erzählen: Natürlich nicht nur die der »von« und »zu«, sondern auch die der »Hinz« und »Kunz«; Alltags- und Sozialgeschichte also. Oft unerwartet, amüsant, spannend & unterhaltsam kommen sie daher, ihre Stadtgeschichten ... vom bunten Leben & Treiben anno dunnemals: Stets verlinkt mit der großen Geschichte Potsdams, Preußens, seiner Potentaten & Protagonisten.
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F ILM-BILDRÄTSEL !
Oft legen sich Menschen, die im Alltag viel gehänselt werden, eine Superhelden-Identität zu. Leider ändert sich dann jedoch nur in den seltensten Fällen etwas an ihrer Lebenssituation. Krankenkassen weigern sich daher meist, die Kosten für das Superheldenköstum zu übernehmen!
EIN BILD SAGT NICHT MEHR A Angesichts der nahenden Freibad-Saison empfiehlt es sich, beizeiten mit dem Seepferdchen-Auffrischungskurs zu beginnen. Der eine oder andere wird dabei merken, dass man in langen Wintermonaten durchaus auch etwas steif werden kann.
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