Weg vom Schwarzmarkt, weg vom BtMG Legale Drogen sind so eine Sache für sich. Nehmen wir zum Beispiel den Kaffee. Dieser wurde nach seiner Entdeckung von den Europäern verschrien. Er sei Teufelswerk, weil er den Menschen verändere, weil er ihm kurzzeitig Energie gäbe, die so aus einer Flüssigkeit nicht kommen dürfe. Das wäre “Gotteslästeru g“, wurde ges hi pft. S ho we ig später war der Kaffee nur noch für die hohen – und stark religiösen – Adelsleute erhältlich. Bald schon gab es einen Kult rund um dieses Getränk. Ähnlich verhält es sich mit Tees und auch mit Tabakwaren. Würde Alkohol erst heutzutage entdeckt oder gäbe es erst heutzutage Bemühungen, ihn am Markt zu etablieren, dann würde er sicher am Betäubungsmittelgesetzt (BtMG) scheitern. Welche Stoffe regelmäßig in die Anlage II des BtMG aufgenommen werden, das sind jedoch die Zutaten von Räuchermischungen. Auch sie zählen zu den “ Legal Highs“, de legale Droge . Sie werden von den Konsumenten verräuchert, so wie der Priester Myrrhe und Weihrauch verräuchert. Allerdings schwenken sie ihre Räuchervorrichtung nicht so hin und her. Auch einige Christen räuchern in Raunächten / Rauchnächten zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Königen ihre Wohnungen aus. Landwirte erweitern den Brauch auch auf ihre Ställe. Dies ist tatsächlich heute noch Brauch, aber Räuchermischungen, wie sie beispielsweise im “ Räu her is hu ge O li e Store“ auf http://raeucherpedia.de/ erhältlich sind, werden immer wieder mit negativen Sachen in Verbindung gebracht. Dabei sind die von den Medien verbreiteten Negativbeispiele – genauso wie Flugzeugabstürze, Bootsunglücke und Autounfälle – lediglich Einzelfälle, deren Brisanz das Thema immer wieder an die Oberfläche bringen. Und auch jene schwarzen Schafe, welche die illegalen Räuchermischungen vertreiben und dabei nicht schnell genug von den zuständigen Stellen geschnappt werden, sorgen für ein schlechtes Gesamtbild der Thematik, die sich rasant zu einem Tabuthema entwickelt und damit schnell in eine Reihe mit Koks, Ecstasy und LSD genannt wird. Dabei wirken Räuchermischungen zwar auf Körper und Geist, aber bei weitem nicht so stark, wie die genannten illegalen Drogen. Eher ein bisschen stärker als die erstgenannten: Kaffee, Tee, Nikotin, Alkohol. Meist fallen sogar negative Folgen, die beim Konsum der genannten auftreten würden, bei den Räuchermischungen weg. Zum Online Shop http://raeucherpedia.de/ lässt sich sagen, dass er zu 100 Prozent legale Produkte vertreibt. Die Inhaltsstoffe der im Sortiment vorhandenen Räuchermischungen stehen nicht in der Anlage II des BtMG. Und daher können Konsumenten, die auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen Shop auf dieses Dokument gestoßen sind, beruhigt dort einkaufen. Kleiner Tipp am Rande: Der Shop hat außerordentlich günstige Preise! Erst wenn Räuchermischungen nicht mehr als Teufelszeug angesehen werden und wenn sie endlich ihren Status als Tabuthema losgeworden sind, wird es mehr Information in der Gesellschaft geben. Damit steigt die Akzeptanz und schwarze Schafe, die illegale Stoffe vertreiben wollen, fallen eher auf. Sie können eher bekämpft werden. Der Schwarzmarkt verliert damit an Kraft und die legalen Produkte rücken in den Fokus. Ein Fortschritt im “War o Drugs“, der it Ta uisieru g und Verboten nur nach hinten schießt.