DAS EIN FACHE ALS KONSE QUENZ
Wenn ein deutscher Energiepartner für seine Kunden das Einfache sucht, dann löst das in mir ein Wohlgefühl aus. Selbst entscheiden, was einem guttut, was man gerade braucht, ohne darüber nachdenken zu müssen, ob das von allen Seiten auch verstanden wird. Egal ob Öl, Gas, Holz, Pellets oder Strom – diese Energieformen bieten Lösungen für zu Hause und für die Wirtschaft. Ob alle geforderten Änderungen im Energiesektor auch umsetzbar sind, wird sich weisen. Wir in der G.A.S. haben uns vor kurzem entschieden, unsere Fahrzeugeflotte zu verändern. Rund 95 % unserer Fahrzeuge werden bereits elektrisch angetrieben. Dieser Schritt in die Zukunft hat aber auch seine Konsequenzen. Plötzlich braucht es eine genaue Fahrtenplanung, speziell auf Langstrecken ist das von Bedeutung – denn das Laden muss geplant sein. Und eine genaue Planung hat auch seine Vorteile, denn wird das Neue erst verstanden und verinnerlicht, wird es plötzlich einfach. Also normal.
WARUM DAS
EINFACHE OFTMALS ALS SCHWIERIG EMPFUNDEN WIRD
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir oft in unseren Gewohnheiten und Routinen gefangen sind, was es schwierig macht, einfache Dinge umzusetzen. Wenn klare Anweisungen oder Definitionen fehlen, wird selbst das Einfache zu einer Herausforderung. Aber auch Angst, Unsicherheit oder Perfektionismus können dazu führen, dass wir einfache Aufgaben als schwierig empfinden – machen wir es nicht kompliziert. Gehen wir die Dinge wieder einfacher an. Und glaube mir – nur weil es einfach zu sein scheint, ist es nicht unwichtig. Genau das Gegenteil ist der Fall.
EUER
HELMUT GRUBER
Der Aufbau und die Investition in eine Marke spielen eine entscheidende Rolle. Welche Bedeutung hat das für die Marke EMOVA?
Der Aufbau und die Investition in die Marke EMOVA sind essenziell für unser Unternehmen, besonders in einem hart umkämpften Feld wie dem Energiemarkt. Eine starke Marke ermöglicht es EMOVA, sich deutlich von der Konkurrenz abzuheben, was entscheidend für die Kundengewinnung ist und gleichzeitig die Loyalität und positive Kundenbindung stärkt. In einem Markt, der von Überangebot und Übersättigung geprägt ist, bietet eine gut etablierte
und zur Verbesserung des Kundenerlebnisses genutzt werden können. Deshalb investieren wir zeitgleich in innovative Tools und Softwarelösungen, die uns hierbei unterstützen. Ebenso ist die Organisationsentwicklung ein wichtiger Aspekt beim Aufbau der Marke EMOVA. Eine agile und adaptive Organisation, die sich schnell an Marktveränderungen anpassen kann, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Relevanz und Stärke der Marke. Die Entwicklung einer Unternehmenskultur, die Innovation fördert und Mitarbeiter dazu ermutigt, Markenbotschafter zu sein, trägt weiterhin dazu bei, die Authentizität und Glaubwürdigkeit
Marke einen signifikanten Wettbe werbsvorteil.
Darüber hinaus spielt die Digitalisierung eine zentrale Rolle im Markenaufbau für EMOVA. In der digitalen Ära ermöglicht eine effektive Online-Präsenz und digitale Strategie es uns, mit unseren Kunden auf relevante und persönliche Weise zu interagieren, was die Markenbindung verstärkt. Digitale Kanäle bieten wertvolle Daten und Einblicke in das Verbraucherverhalten, die zur Feinabstimmung unserer Marketingstrategien
unserer Marke zu stärken. Insgesamt bildet die Kombination aus einem starken Markenaufbau, der Nutzung digitaler Technologien und einer fortschrittlichen Organisationsentwicklung das Fundament für den langfristigen Erfolg und die Differenzierung von EMOVA im Energiemarkt.
Ist Brand Building jetzt wichtiger denn je geworden?
Ja! In der heutigen schnelllebigen und zunehmend digitalen Welt ist
Mit dem Claim „Energie. So einfach.“ möchte EMOVA als starke Marke Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei ihren Verbrauchern aufbauen. Wir sprechen mit Simon Reiter, Head of Marketing bei EMOVA, einem deutschen Energiebesorger, wie eine klare Differenzierung zum Wettbewerb gelingen kann.
Für eine erfolgsversprechende Zukunft im Energiemarkt wird bei EMOVA viel in den Aufbau der neuen Marke investiert.
Brand Building wichtiger denn je. Verbraucher sind täglich einer Flut von Informationen und Markenbotschaften ausgesetzt. Eine starke Marke hilft, aus dieser Masse hervorzustechen und eine emotionale Verbindung zum Verbraucher aufzubauen. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, die Inflation und geringere Kaufkraft mit sich bringen, tendieren Kunden dazu, Marken zu wählen, denen sie vertrauen und die sie kennen.
Welche persönlichen Tipps kannst du uns geben, wenn es um Markenaufbau geht?
Markenidentität und Werte: es ist essenziell, eine klare Markenidentität zu definieren, die mit den Werten und dem Zweck des Unternehmens übereinstimmt. Dies sollte das Fundament aller Marketingaktivitäten sein. Kundenverständnis vertiefen: Investiere Zeit und Ressourcen, um die Zielgruppe wirklich zu verstehen. Nutze Marktforschung, Kundenfeedback und Datenanalysen, um ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzpunkte deiner Kunden zu entwickeln. Dies bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte im Markenaufbau. Mehrwerte klar kommunizieren: deine Marke sollte klar kommunizieren, welchen konkreten Mehrwert sie den Kunden bietet. Dies bezieht sich nicht nur auf das Produkt oder die Dienstleistung selbst, sondern auch auf das Erlebnis, den Service und die Werte,
die deine Marke vertritt. Stelle sicher, dass deine Kommunikation diesen Mehrwert auf eine verständliche und ansprechende Weise vermittelt.
Problemlösung: positioniere deine Marke als Lösung für spezifische Probleme deiner Kunden. Dies erzeugt Relevanz und Wertschätzung.
Flexibel bleiben: der Markt und die Kundenbedürfnisse sind ständig im Wandel. Eine erfolgreiche Marke muss in der Lage sein, sich anzupassen und zu evolvieren, ohne ihre Kernidentität zu verlieren. Sei offen für Veränderungen und bereit, deine Strategien entsprechend anzupassen. Storytelling: nutze authentisches Storytelling, um deine Markenbotschaft zu vermitteln. Geschichten, die Emotionen wecken, bleiben im Gedächtnis und schaffen eine tiefere Verbindung zur Marke. Emotionen: emotionale Bindung kann die Kundenbindung verstärken. Menschen treffen Kaufentscheidungen oft aufgrund emotionaler Faktoren. Brand Guidelines: halte dich konse-
quent an die Brand Guidelines, um ein konsistentes Markenbild zu gewährleisten.
Wer unterstützt EMOVA und dein Team beim Aufbau der Marke EMOVA?
Ein starker Brand entsteht nicht über Nacht. Er ist das Ergebnis konstanter Pflege, authentischer Geschichten und der unerschütterlichen Hingabe, in jedem Moment die Werte zu leben, die wir unseren Kunden versprechen."
Beim Aufbau der Marke EMOVA wird unser Team von einer Vielzahl an Experten unterstützt, darunter Branding- & Digitalagenturen, Marketing-Spezialisten und exzellente, operative Umsetzer und Berater wie die G.A.S.
Die Auswahl der richtigen Partner ist für den Markenaufbau essenziell, angesichts der wachsenden Vielfalt und Komplexität im Marketing. Diese Partner bringen spezialisiertes Wissen und Zugang zu fortschrittlichen Technologien, was die Effektivität der Marketingstrategien steigert und innovative Ansätze ermöglicht. Sie unterstützen die Skalierbarkeit von Projekten, entlasten operative Aufgaben und erhöhen die Agilität, um schnell auf Marktveränderungen
zu reagieren. Kurzum, sie sind entscheidend, um sich in einem kompetitiven Markt durch spezialisiertes Wissen und Innovation abzuheben.
Zukunft Brand Building:
Welche Rolle wird das in eurem Unternehmen einnehmen und wie bereitet ihr euch darauf vor? Brand Building wird in der Zukunft von EMOVA eine zentrale Rolle spielen. Wir bereiten uns darauf vor, indem wir kontinuierlich in unsere Marke investieren, unsere Markenstrategie an neue Marktbedingungen anpassen und innovative Marketingtechniken einführen. Wir legen Wert auf Struktur und Effizienz in unseren Prozessen, um eine erfolgreiche Etablierung der Marke zu gewährleisten und vermeiden operative Hektik, die den Aufbau hemmen könnte.
Zu guter Letzt sei noch gesagt, dass ich in meiner Philosophie den Ansatz vertrete, dass Brand Building nur funktioniert, wenn wir den Markenspirit innerhalb unserer Organisation langfristig verankern und verbreiten. Unser Ziel ist es, ein tiefes Verständnis und eine starke Identifikation mit den Werten und der Vision unserer Marke bei allen Mitarbeitern zu fördern. Wir verstehen, dass jeder Mitarbeiter ein potenzieller Markenbotschafter ist und streben danach, eine Kultur zu schaffen, in der die Prinzipien und das Ethos unserer Marke im Mittelpunkt des täglichen Handelns stehen.
WAS WIR EINFACH SO FUR EMOVA TUN KONNEN.
In unserem aktuellen Designprojekt arbeiten wir an der Weiterentwicklung des Corporate Designs für EMOVA, ein deutscher Energielieferant, der sich durch seine Einfachheit und Verständlichkeit auszeichnet. Unsere Aufgabe ist es, das bestehende Corporate Design zu nutzen und es für verschiedene Zwecke zu adaptieren.
Ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit sind kurze Videospots für Social Media, in denen der beliebte Schauspieler Ferdinand Seebacher, bekannt aus der deutschen Serie "Die Bergretter", eine tragende Rolle spielt. Diese Spots sind darauf ausgelegt, die Botschaft von EMOVA auf eine unterhaltsame und ansprechende Weise zu vermitteln und das Interesse der Zielgruppe zu wecken.
Darüber hinaus entwickelten wir ein Designkonzept für die Social-Media-Präsenz von EMOVA, das die Werte und die Einfachheit der Marke widerspiegelt, gleichzeitig
aber auch eine moderne und ansprechende Ästhetik bietet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Design für Merchandising-Artikel, die die Marke EMOVA auf spielerische Weise fördern sollen. Diese Artikel werden dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen. Ein wichtiger Schritt, um eine Bindung zu den Kunden aufzubauen.
Ein innovatives Element unseres Projekts ist die Idee, ein Maskottchen für die Marke sprechen zu lassen. Ein sympathisches Chamäleon namens MOVI wurde dafür ins Leben gerufen. Ein Chamäleon deshalb, um die Anpassungsfähigkeit von EMOVA an deren Kundenbedürfnisse spielerisch darstellen zu können. Durch die Integration von Gamification in die Marke möchten wir die Interaktion mit den Kunden erhöhen und ein einzigartiges Erlebnis bieten. Ziel ist
es dabei, Produkte, Services und Anwendungen interessanter zu gestalten – aber auch Menschen zu animieren, sich mit EMOVA zu beschäftigen.
EMOVA möchte sich nach einem Zusammenschluss mit mehreren Unternehmen als einfach zu verstehender Energieversorger etablieren. Unsere Designarbeit unterstützt dieses Ziel, indem sie die Einfachheit und Verständlichkeit der Produkte und Dienstleistungen von EMOVA betont. Auf der Website werden die Produkte klar und verständlich erklärt, und die meisten davon können online bestellt werden.
Als Teil einer Agentur-ARGE, die am Markenaufbau von EMOVA in Deutschland beteiligt ist, sind wir stolz darauf, dazu beizutragen, dass EMOVA als führender Energielieferant wahrgenommen wird, der auf Einfachheit und Kundenorientierung setzt. Unsere Designlösungen sollen dazu beitragen, die Marke EMOVA in den Köpfen der Verbraucher zu verankern und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Mit Ferdinand Seebacher entstanden 3 Kurzfilme zum Thema "Wärme".
Weil auch die Kleinen die Energie von EMOVA spüren dürfen.
Mit der EMOVA Familie in den sozialen Netzwerken unterwegs.
Einfach großartig, weil es so einfach geht.
EMOVA unterstütztauch wenn du mal nicht Zuhause bist. Um das zu untermauern, entstand der "Pellets-Film".
Stil.
Geschmack ist bekanntlich relativ. Mit der Qualität sieht das wieder anders aus.
Für die Kurkonditorei Bad Radkersburg wurde ein umfassender Neuauftritt entwickelt, der die kulinarischen Köstlichkeiten und das stilvolle Ambiente des Lokals widerspiegelt. Ein neues Signet mit einem stilisierten K“ in der Mitte, angelehnt an ein Tortenstück, wurde entworfen und bildet so den Kern des Relaunchs. Dieses elegante Logo kommt vielseitig zum Einsatz, von Torten-Packaging über Kaffee verpackungen bis hin zu Speisekar ten, Tragetaschen und Außenbe schriftung.
Die Gestaltung zeichnet sich durch die Verwendung von pastelligen Farben, Goldakzenten und einer stilvollen Typographie aus, die einen eigenständigen und zeitgemäßen Look schaffen. Für Art Direktorin Su sanne Jeindl eine umfassende Auf
gabe, zumal die Entwicklung von Speisekarten, Tortenverpackungen, Kaffeeverpackungen und Außenbeschriftungen feines grafisches Handwerk erfordert.
Die gesamte Projektabwicklung wurde von einem Team unter der Leitung von Jürgen Scherbinek (Kundenberatung), Paul Kösslbacher (Projektabwicklung) und Alexandra Kaufmann (Auftragsbearbeitung) durchgeführt.
eine 5 macht es
Wenn 5 Sterne ein Haus zieren, dann ändert sich ziemlich viel, zumindest in der Wahrnehmung der Gäste. Die Erwartung steigt. Das Ortner’s Resort stellt sich dieser Aufgabe mit Hingebung und legt Wert auf Differenzierung. Das war am Ku‘damm in Berlin mit einem Megaplakat in einer OOH-Kampagne deutlich zu spüren. Weil es viel zu erzählen gibt, kam aus der Konzeption von Petra Hintermayr und Katja Sax der Vorschlag, ein 72-seitiges Magazin zu entwickeln. Ortner’s fand die Idee klasse und so durfte das Magazin entstehen. Das bekannte Ortner’s-Blau wurde um eine zusammenhängende Farbpalette erweitert, um den
Farbspektrum Stilelemente
Facettenreichtum des Resorts zu betonen. Neu gestaltete Icons dienen den Lesern des Magazins als Navigator – mit einer Kaleidoskop-Illustration als Stilmittel soll das Magazin sich abgrenzen. Bildlich wurde das Resort zusammen mit fünf Models durch unseren Fotografen Peter Straub in Szene gesetzt. Das erfrischend bildhafte Wording garantiert kurzweiliges Lesevergnügen. Zudem gleicht das Design einem Kunstwerk: funkelnde Edelsteine – spannend arrangiert und schillernd in Szene gesetzt. Das Cover überzeugt mit einem WOW-Effekt – das Ortner´s-O als Eyecatcher: prominent mittig platziert, umgeben von changierenden Farben, durch eine Heißfolie in Szene gesetzt. Für eine besondere Haptik sorgt eine glänzende Cellophanierung, ihre Anmutung wirkt als Tüpfelchen auf dem i. Von der Autobeklebung bis zu den Zündhölzern - die CD wurde von Katja Sax grafisch gekonnt in Szene gesetzt.
• Kundenberatung: Martin Leitinger
• Projektabwicklung: Paul Kösslbacher
• Auftragsbearbeitung: Pia Tschaut
• Grafikdesign: Katja Sax
• Textierung: Petra Hintermayr
• Konzeption: Petra Hintermayr & Katja Sax
• Fotografie: Peter Straub
GAST 2023
Gemeinsame Sache! Das war die Idee der Firmen „Unykat Interior Design“ aus Wels und „objekt.textil.erlacher“ mit Sitz in Villach vor der großen Salzburger Gastronomiemesse GAST im November 2023. Die beiden Kunden von G. A. Service haben sich entschlossen, einen gemeinsamen Stand für die GAST zu konzipieren und dabei die Synergien zu nutzen.
Branding und Umsetzung des Messestandes wurde dabei von G.A.S. konzipiert und umgesetzt. Zudem wurde von Senior Art Direktor Mike Gantner ein eigenes Hochglanz-Magazin entwickelt, das auf dem Messestand aufgelegt wurde. Große, einladende Bilder konnten dabei sowohl die Vorzüge des auf Hotels und Gastronomie spezialisierten Innenarchitekten und Generalunternehmers „Unykat“ als auch von „objekt.textil.erlacher“, dem Spezialisten für textile Hotelausstattung, zeigen. Vorgestellt
wurden Hotel- und Gastronomieprojekte in Österreich, Deutschland und dem angrenzenden Ausland.
Abgerundet wurde der inhaltliche Teil mit Interviews von langjährigen Kunden von „Unykat“ und „erlacher“. Der „Clou“ dieses Hochglanz-Produktes nennt sich „Wende-Magazin“: Die eine Hälfte ist „Unykat“ gewidmet, die andere „erlacher“ – beide haben aber ein eigenes Cover. Sprich: wendet man das Magazin, ist der Partner vorne. Eine echte Partnerschaft eben.
Die gemütliche Modul-Landschaft 4Cubes ist ein herausragendes Beispiel dafür. Sie setzt sich aus mehreren kubischen Formen in unterschiedlichen Höhen und Breiten zusammen. Dabei sind bei der Planung keine Grenzen gesetzt. Das 4Cubes kann flexibel in unterschiedlichen Größen geplant werden.
VIP-Karte bequem in die Wallet laden.
Für das „Messe Congress Haus“ in Graz wurden hochwertige Einladungen für die VIP-Gäste gestaltet. Die Besonderheit lag darin, die erstmals neu vorgestellte „digitale“ VIP-Card den Kunden näherzubringen. Um dies den Kunden bereits visuell zu verdeutlichen, wurden Stanzungen in Form eines Handys auf der Schwarzkarton-Außenhülle angebracht. Durch die Stanzungen hindurch leuchtet die bunte Einladung und schafft somit einen einzigartigen Kontrast. Den Feinschliff verleihen die Veredelungen aus Relieflack sowie der matte Bilddruck mit Softtouch bei der Einla dung. Die Eintrittskarte kommt allerdings online und kann direkt in die Wallet geladen werden.
Kundenberatung: Jürgen Scherbinek
Projektabwicklung: Paul Kösslbacher
Auftragsbearbeitung: Alexandra Kaufmann
Grafikdesign: Roland Feldinger
Ziemlich alright.
Gut sein bedeutet für Volker, Daniel und Sebastian, Haltung zu zeigen. Das dürfte auch den Weltklassetorwart des FC Bayern, Manuel Neuer, überzeugt haben, Gesellschafter der Münchner Kaffeemarke Alrighty Caretrade Coffee zu werden. Und die Jungs meinen es ernst mit dem „Gutmachen“. Es ist die eigene Erwartungshaltung, die sie antreibt, dazu kommt die Erfahrung und Überzeugung aus drei Jahrzehnten. Wirklich guten Kaffee aus der Nische in den Alltag bringen, das ist ihr Credo. Volker hat das Kaffeehandwerk in den letzten 30 Jahren verinnerlichtdurch Erntebegleitungen, vielen Aufenthalten in zahlreichen Kaffeeursprungsländern bis hin zum Handel an großen Börsen. Daniel, der geniale Freigeist, bringt Kreativität, Marketing- und Vertriebserfahrung mit in das Trio. Sebastian ist der Stratege für Marke und Innovation. Die drei sind der Meinung, dass sie zusammen viel gelernt und viel gesehen
haben. Manches hätten sie auch lieber nicht gesehen, aber sie haben nie die Augen verschlossen. Im Gegenteil, sie wissen, dass sie über all die Jahre die Herausforderungen im Umfeld sehr gut kennengelernt haben. „Wir wissen, dass wir etwas ändern können, wenn wir die Probleme an der Wurzel packen. Das wollen wir in jedem Fall versuchen“, meint das Trio einhellig. Übrigens: Alrighty-Schirmherrin Jane Goodall nennt es so: „Jeder von uns kann jeden Tag etwas bewirken."
Für Alrighty heißt das, afrikanische Produzenten oder längst überfällige Generationenübergänge auf Farmbetrieben zu fördern. Das klingt großartig, um die Welt ein bisschen mehr „alrighty“ zu machen. Daher haben sie auch diesen Namen gewählt.
Wie 'Collecting Smiles'
ZUM HERZSTÜCK DER EMPLOYERBRANDINGKAMPAGNE WURDE.
Die Leading Family Hotels Löwe & Bär haben eine umfassende Employer-Branding-Kampagne eingeführt, die darauf abzielt, die Attraktivität der Arbeitgebermarke zu steigern. Goodies, die das Team begeistern und neue Mitarbeiter anziehen, waren ein Kampagnen-Ziel. Entwickelt wurde eine nuancierte Markenbotschaft, die sowohl für aktuelle als auch zukünftige Angestellte ansprechend ist. Diese wurde erfolgreich in verschiedenen Medien umgesetzt, einschließlich eines Mitarbeiter-Notizbuchs mit dem Slogan Collecting Smiles , der die emotionale und humorvolle Bildsprache sowie die Inhalte der Marke widerspiegelt. Zusätzlich zu diesem zentralen Element wurden auch andere gebrandete Artikel wie Sonnenbrillen, Trinkflaschen und T-Shirts entworfen. „Das schafft Teamgeist, Zusammengehörigkeit und Motivation“, so der allgemeine Tenor des Teams. Die gesamte Kampagne, inklusive Design- und Template-Lösungen für Social Media, zeichnet sich durch ein positives, motivierendes Design und eine Wortwahl aus, die gefühlsbetont und selbstironisch sind.
Gemeinsam stark im G.A.S. Team waren:
Martin Leitinger (Kundenberatung)
Paul Kösslbacher (Projektabwicklung)
Pia Tschaut (Auftragsbearbeitung)
Heidi Kroll (Grafikdesign) und Peter Straub (Fotografie)
Spielspaß für Klein und Groß
Die EDER COLLECTION in Maria Alm umfasst eine Reihe von Hotels, darunter das Familienresort „EdeR FriDa“. Hierfür haben wir individu elle Spielkarten mit leicht einpräg samen Motiven und prominentem Logo auf der Rückseite gestaltet. Zusätzlich entwarfen wir für die an deren Hotels „Sepp, Tom und Eder“ passend zum CD in klassischem Grün ein traditionelles „Doppel deutsches Blatt“. Somit steht einem bombastischen Spielvergnügen für alle nichts mehr im Weg.
Kundenberatung:
Jürgen Scherbinek
Projektabwicklung:
Paul Kösslbacher
Auftragsbearbeitung:
Alexandra Kaufmann
Grafikdesign:
Susanne Jeindl
Hardcover - weicher Kern
Kundenberatung:
Jürgen Scherbinek
Projektabwicklung:
Paul Kösslbacher
Auftragsbearbeitung:
Alexandra Kaufmann
Grafikdesign:
Susanne Jeindl, Gernot Hofbauer
Ein Hardcover-Notizbuch mit weichem Kern. „Made with love“ ist hier die Devise – und das sieht man. Das schlichte Design – innen wie außen – lässt Freiraum, um Gedanken niederschreiben zu können. Versehen mit einer kreativen Einleitung und diversen Angeboten aus den Hotels The Eder Collection ist dennoch der Werbezweck erkennbar. Die Gäste der Hotels finden dieses Notizbuch in ihren Zimmern vor und können es privat oder bei der Arbeit nutzen. Ein Medium, welches nicht nur an die wunderbare Zeit zurückerinnern lässt, sondern wieder Lust auf den nächsten Besuch macht. Ein praktisches Erinnerungsstück.
MIT BEDACHT & SORGFALT UMBENANNT UND IN ...
... EIN NEUES DESIGNKLEID GEHÜLLT
Die Zeit schreitet voran und darum verlangt auch der lange, vielleicht etwas komplizierte Name „Hotel An-
Gleichzeitig jedoch bedeutet das, dass der neue Name eigentlich der älteste Name des Ansitzes ist. Hier wurde somit nichts Neues er funden, sondern eine Rückkehr zu den Wurzeln des 1277 erstmals er wähnten Weinbergs „zu Plantiz“ in die Wege geleitet.
Ist so eine Entscheidung einmal getroffen, betrifft das automatisch unzählige Elemente des Hotels. Von der Website bis hin zu allen Werbemitteln. Paul Kösslbacher und sein Team rund um Art Direkto rin Susanne Jeindl haben gemein sam mit den Eigentümern Margit und Johannes Gufler praktisch ein komplett neues CD aufgebaut. Be gonnen mit der WESEO-Website, deren Grund-CD mit der harmo nischen Farbpalette sich im Logo, bei Anzeigen und der praktischen Imagebroschüre wiederfindet. Den einen sehr modernen Touch verlei hen – jedoch ohne auf die Wurzeln zu vergessen.
Art Direktorin
Susanne Jeindl Auftragsbearbeitung Pia Tschaut
ZEITLOSE QUALITÄT MIT NEUER ÜBERARBEITUNG
Seit seiner Gründung im Jahr 1869 hat sich der Objekteinrichter FEIL von einer Wagnerei zu einem professionellen Partner für effiziente Projektabwicklung verwandelt. Als familiengeführtes Unternehmen in der fünften Generation legt das Team großen Wert auf Individualität, Professionalität und Qualität. Der kontinuierliche Anspruch an Weiterentwicklung, treibt den Objekteinrichter dazu an, sich ständig zu verbessern. Denn Design und Tradition zu vereinen bleibt im Fokus.
Durch die langjährige Zusammenarbeit mit Feil Objekteinrichtungen durfte ein Design-Refresh entstehen. Mit dem Ziel, das Design neu zu überarbeiten, um das Zeitlose und Minimalistische zu betonen. Geprägt wird das Design durch einen prominenten Bildereinsatz. Das Konzept folgt dem Credo „WENIGER ist MEHR" und steht im Zentrum, wobei die Referenzen des Objekteinrichters besonders hervorgehoben werden. Ein konzeptionell und grafisch anspruchsvolles Projekt, welches in der Umsetzung durch Art Direktor Roland Feldinger einen Designer fand, dessen Ansprüche deckungsgleich mit denen des Kunden waren.
RUHIG MAL SPITZINGSEE
Nach dem erfolgreichen Relaunch des „Arabella Jagdhof Resort am Fuschlsee“ mit neuem Konzept und Branding kommt unser Team gar nicht mehr zur Ruhe.
Oder eigentlich schon – denn für das zweite Hotel aus dem Portfolio von Arabella Hospitality wurde ausgerechnet die Ruhe zum Leitmotiv.
Da ist dieses Haus am Ende der Straße, auf 1.100 m Seehöhe, eingebettet in die wunderschöne bayerische Bergwelt, am Ufer eines malerischen Gewässers: das Arabella Alpenhotel am Spitzingsee. Aus dem Fenster sieht man im Winter die Skifahrer den Gipfel des Stümpflings herunter carven. Auf der anderen Seite des Berges führt die rote Talabfahrt zum schicken Tegernsee. Ein komfortables Hotel, Berge und Seen vor der Haustür, ein Skigebiet in Sichtweite – was will man mehr?
Zum Beispiel eine Markenschärfung, frische Impulse und ein neues Branding. Natürlich mit viel Respekt vor dem Projekt. Schließlich ist das Hotel im Süden Bayerns eine echte Herzensangelegenheit der Familie Schörghuber. Diese braut nicht nur höchst erfolgreich bayerisches Bier wie Paulaner und Hacker-Pschorr, sondern mischt auch im Hotelmarkt kräftig mit. Zum Portfolio des Unternehmensbereichs „Arabella Hospitality“ zählen heute 17
gehobene Hotels von Zürich über München bis Mallorca. Und das Hotel am Spitzingsee im heimatlichen Bayern gehört seit über 50 Jahren dazu.
RUHIG MAL SCHWUNG AUFNEHMEN
Also haben wir uns das ganz genau angesehen – aus jeder Perspektive. Kreativ Direktor Rainer Pototschnig nutzte die Nachmittagsstunden nach dem ersten Termin vor Ort sogar, um schnell noch die 15 Pistenkilometer des Skigebiets zu inspizieren. Von den meisten hat man den Spitzingsee und das Hotel bestens im Blick. Und eins war hier klar zu erkennen: Selbst wenn an Winterwochenenden viele Tagesgäste auf den Pisten des „Hausbergs der Münchner“ für Trubel sorgen, finden die Gäste des 2 km entfernten, am gegenüberliegenden Seeufer liegenden Alpenhotels doch ihre Ruhe.
RUHIG MAL NEUE IDEEN
Im ersten Schritt wurden daher das Marken-Konzept „Ruhe / erleben“ und der Gästetypus „Escaping Metropolitain“ definiert. Daraus hat die Konzeption das doppelsinnige, kampagnenfähige Wording „Ruhig mal…“ entwickelt. In einem weiteren Workshop wurden Markensäulen und Werte für den Betrieb erarbeitet. Gemeinsam mit Arabella Hospitality und den Betreibern vor Ort haben wir diese anschließend mit den Anforderungen des Marriott Tribute-Portfolios abgestimmt. Denn sowohl der Jagdhof als auch das Alpenhotel sind ab sofort ein Teil davon.
RUHIG MAL UMGESTALTEN
Für den visuellen Auftritt durften unsere erfahrenen Art Direktoren Mike Gantner und Roland Feldinger ruhig mal ihre Kräfte bündeln. Das neu entwickelte Logo fügt sich nun perfekt in die Markenhierarchie von Arabella Hospitality ein. Mit einem Enzian, in dessen Blüte sich See und Berg widerspiegeln, betritt zudem ein neues Key Visual die Bühne. Schließlich wurde am Spitzingsee früher Enzianschnaps gebraut – doch der alpine Bergbewohner liebt auch die Ruhe. Diese Idee mussten wir einfach pflücken! Nach Erstellung eines umfassenden Brandbooks und detaillierten Styleguides blühte auch unser Grafikteam so richtig auf. Mittlerweile hat es zahlreiche Ideen und Werbemittel für das Arabella Alpenhotel am Spitzingsee umgesetzt. Ruhig mal anschauen! Und für den nächsten Urlaub gilt: ruhig mal hinfahren!
Kundenberatung: Jürgen Scherbinek
Auftragsbearbeitung: Alexandra Kaufmann
Projektleitung: Claudia Kirchdorfer
Kreativ Direktor: Rainer Pototschnig
Art Direktoren: Michael Gantner, Roland Feldinger
Grafikdesign: Katja Sax
Am Gipfel der Gefühle
„Der Gipfel der Gefühle“ – das ist der Markenclaim der Region Hochkönig. Und der Tourismusverband hatte da so ein Gefühl, dass wir für den Relaunch seines Wintermagazins die Richtigen wären. Es sollte ihn nicht täuschen.
Majestätisch thront er da, der Hochkönig, über den drei Orten Maria Alm, Dienten und Mühlbach. Hier ist viel Platz für spannende Geschichten. Etwa jene von Peter Hörl, dem König der Pistenpräparierung, oder Viktoria Bürgler, der aufstrebenden Speedqueen. Von der Skimanufaktur Thurner, wo sich jeder seinen ganz persönlichen Holzski bauen kann. Oder von der Jufenalm, die jede Hochzeit wie ein Royal Wedding wirken lässt.
Unser Kreativ Direktor Rainer Pototschnig hat sich höchstpersönlich als Hofchronist betätigt, um den Hochkönig von seinen schönsten Seiten darzustellen. Im neuen Regionsmagazin „Hoch(könig)gefühle“ finden sich neben all diesen Geschichten viele Insidertipps, Interviews und königlich Amüsantes. Mit viel Gefühl wurden zunächst der Name sowie Konzept und Struktur entwickelt. Das Leitmotiv der „Hochgefühle“ zieht sich dabei durch das gesamte Magazin. Einem echten König entsprechend sind die Inhalte außerdem in mehrere „Reiche“ gegliedert – von SCHNEEREICH bis VERGNÜGUNGSREICH. Für die Textierung hat Rainer die Region besucht, intensiv recherchiert und kurzerhand alle Inhalte selbst verfasst – stolze 104 Seiten.
Für die visuelle Seite zeichnet einer verant wortlich, der viel Gefühl für standesgemäßes Design hat: Art Direktor Roland Feldinger verpasste dem Magazin einen modernen und eleganten Schliff und schuf damit ein neues Kronjuwel der Regionsmedien. Die Farben Königsblau und Orange sowie die markan te Hochkönig-Krone beherrschen den Look. Auch in der Bilderwelt regieren die Hochge fühle. Und in der zentralen Rubrik „King & Queen“ wurden die interviewten Beherrscher des Schnees gar zum fiktiven Königspaar im Spielkartenlook hochstilisiert. Auf den letzten Metern von Rolands Königstour stand ihm unsere Grafikqueen Susanne Jeindl zur Seite. Nur eins wurde dabei manchmal zur Tortur: die zweisprachige Textierung in Deutsch und Englisch möglichst ästhetisch Seite an Seite zu setzen, erforderte viel Fingerspitzengefühl.
Doch der Auftrag, dieses Magazin komplett zu konzipieren, textieren und gestalten hat bei uns echte Hochgefühle ausgelöst. Und bei den Leser:innen der 10.000 Ausgaben hoffentlich auch. Der Gipfel der Gefühle ist aber, dass wir bereits mit Hochdruck an der Sommerausgabe arbeiten. Das finden wir einfach "königsklasse"!
kreativ direktor Rainer Pototschnig | art direktor Roland Feldinger | art direktorin Susanne Jeindl kundenberatung Jürgen Scherbinek | auftragsbearbeitung Alexandra Kaufmann