Auszüge aus den Büchern:
DIE Botschaft aus dem All
Band 1, Band 2 und Band 3
Band Band und Band 3
die gottesprophetie heute nicht das bibelwort
Die Botschaft aus dem All
Liebe Leserin, lieber Leser, vor ca. 2000 Jahren sprach Jesus von Nazareth: Ich hätte euch noch viel zu sagen, doch könnt ihr es jetzt noch nicht fassen. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in die volle Wahrheit führen. Dies geschah und geschieht heute in unserer Zeit durch Gabriele, die Prophetin und Friedensbotschafterin Gottes.
Seit nahezu 50 Jahren geben der All-Eine, Gott-Vater, Christus, Sein Sohn, und der Cherub der göttlichen Weisheit, auf Erden Bruder Emanuel genannt, uns Menschen durch Gabriele das Ewige Wort. Der Freie Geist, Gott, offenbart unseren Ursprung als reine Geistwesen aus dem Reich Gottes und bringt uns die geistigen Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge nahe, damit wir sowohl unsere persönliche Situation als auch den Zustand der Menschheit und des Erd -
planeten zu erfassen vermögen – und mit der erlösenden, befreienden und führenden Kraft des Christus Gottes in uns wieder den Weg zurück in unsere wahre, ewige Heimat finden.
Einige dieser mächtigen Gottes-Offenbarungen sind in drei Bänden „Die Botschaft aus dem All“ erschienen. Nachfolgend haben wir für Sie einige Auszüge zusammengestellt.
ICH BIN, und du bist in Mir, urewig –und du kehrst zurück durch Christus
Offenbarung GOTT-Vaters, 1990 (Band 1)
U rewigkeit – Urewigkeit strömt durch das All, durch Raum und Zeit. Urewigkeit ist das Gesetz der ewigen Liebe, das Ich Bin von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Urewigkeit – so strömt es auch durch dich, Mein Kind. Urewigkeit ist der Geist der Liebe und des Lebens, Bin Ich, der Allstrom – für dich, für alles Sein.
Siehe, aus Mir, dem Allstrom, manifestierte Ich Mich selbst und wurde euer Vater – denn aus ein und demselben Strom, der Ich Bin, schöpfte Ich auch euch, manifestierte Ich auch euch durch die geistigen Zeugungen, durch das Leben, das Ich Bin.
Mein Kind, du befindest dich nun im Erdenkleid – doch was ist schon die äußere Manifestation, die äußere Hülle, wenn dein Inneres im Lichte der Wahrheit steht?
Mein Kind, stehst du im Lichte der Wahrheit? Dann hat sich der Erlöserfunke mit Mir, dem Urlicht, geeint, und du bist wieder bewusst der Sohn und die Tochter Mein, deines Vaters. Solange du jedoch in den Trugbildern der Materie lebst, wendest du dich immer wieder ab vom Inneren Licht, von Mir. Deshalb kann so mancher Mensch nicht erfassen, dass Ich, der Ewige, zu den Meinen spreche.
Mein Kind, ob du zweifelst oder ungläubig bist – Ich rede. Denn Ich Bin der redende Gott tief in deiner Seele. Ich Bin der redende Gott in allen Sonnen und Gestirnen; Ich Bin der redende Gott in jeder Pflanze, in jedem Stein, in jedem Tier. Ich Bin der redende Gott in jedem Wassertropfen, in jeder Strahlung der Gestirne. Die Unendlichkeit, das Weltall, Bin Ich – und du, Mein Kind, trägst als Essenz die ganze Unendlichkeit, alles Sein, in dir, im Urgrund deiner Seele.
Mein Kind, erkenne die Tiefen deines inneren Lebens, und erspüre Mich in dir! Werde dir bewusst: Du bist niemals einsam und allein! Die Urkraft und die Christuskraft wirken in dir und strahlen dich unermüdlich an.
Wisse, Mein Kind: Du bist eingebettet in das mächtige All, das deine ewige Heimat ist –denn du bist ein Kind der Unendlichkeit, ein Kind des Alls.
Siehe, als Ich dich schaute, schuf und als Wesen des Lichts in die himmlischen Ebenen gab, habe Ich dir auch die Freiheit eingehaucht. Frei sein bedeutet, das Gesetz der Liebe, das Allgesetz, zu leben. Wer das Gesetz der Liebe, das Allgesetz, lebt, der hat auch absolute Bewegungsfreiheit in der ganzen Unendlichkeit. Dem reinen Wesen ist nichts fremd. Das reine Wesen kann jede Strahlung der Unendlichkeit benützen, weil jede Strahlung in ihm aktiv und somit vollkommen ist.
Durch den Fall, durch die Belastung der Seele, engte sich das Geistwesen mehr und mehr ein, nahm ab an Strahlung, wandte sich dem Eigenwillen zu, mehr zu sein als Gott –ja, Ihm ebenbürtig zu sein, um dann über Ihm zu stehen.
Dadurch schufen die belasteten Wesen ihr eigenes Gesetz, ihr nennt es das Gesetz von Saat und Ernte. Wer in diesem Gesetz von Saat und Ernte lebt, der ist sündhaft, und je
mehr er sündigt, umso mehr wendet er sich vom ewigen Gesetz, vom Allgesetz der Liebe, ab – und somit von Mir, seinem Vater.
Der Vater, der Ich Bin, wird ihm dann fremd. Es ist ein Gott weit weg, eventuell sogar der strafende und züchtigende Gott – weil deine eigenen Ursachen wirksam werden und du sie Mir zuschreibst. Dadurch entstand Angst, Hass, Zwietracht und vieles mehr.
Immer mehr sündigten viele Meiner Kinder. Immer mehr woben sie sich in das Gesetz von Saat und Ernte ein. Immer mehr fielen sie, fielen sie und wandten sich ab vom Inneren Licht. Die Liebe, die Ich Bin, ging ihnen durch Propheten nach. Zu allen Zeiten sprach Ich durch Prophetenmund, weil viele der Meinen, die sich im Gesetz von Saat und Ernte eingewoben haben, Mich nicht mehr verstehen, ja vernehmen konnten.
Ähnlich ist es auch in dieser irdischen Zeit, in eurer Generation. ...
Seid ihr Hörige dem Gott der Unterwelt und seinen Göttern?
Offenbarung GOTT-Vaters, 1997 (Band 1)
Ich Bin der ICH BIN, der Namenlose. Menschen in den verschiedenen Völkern dieser Erde haben für Mich, das ICH BIN, verschiedene Namen. Die einen nennen Mich Gott, die anderen Jehova, wieder andere das UrPrinzip oder das ewige Selbst oder der Ewige oder das Sein. Weitere Namen werden Mir, dem ICH BIN, gegeben, doch Ich Bin der Namenlose, das ewig Strömende. Ich Bin in dir, o Mensch, das ICH BIN. Ich Bin in jedem Stein das ICH BIN. In jedem Stern, in jeder Kraft, in jedem Atom Bin Ich das ICH BIN. Ich Bin das ICH BIN in jeder Pflanze, in jedem Tier. Ich, das ICH BIN, Bin alles, und das, was Ich Bin, das Ganze, ist auch in der materiellen Form.
O Mensch, du bist der Träger des ICH BIN. Ist dir das bewusst? Wo du auch hinblickst, in allem ist das ICH BIN, das Namenlose. Es ist das ewige Gesetz, es ist der strömende Geist.
Viele nennen Mich Gott, doch Gott ist in dir, o Mensch, das ICH BIN, und du bist deinem göttlichen Wesen nach ein Ebenbild des ICH BIN und bist göttlich.
O ihr Menschen in allen Völkern dieser Erde, viele von euch nennen Mich Vater und beten im Gebet der Einheit Mich, den Vater, an. Doch erweist ihr euch als Kinder des ewigen Vaters? Oder sind viele von euch „höllisch“ geworden in der Anbetung des Gottes der Unterwelt?
Blickt in eure Welt, und ihr erblickt das Chaos, das Chaos jedes Einzelnen, der sich von Mir abgewendet hat. Es ist das Weltenkarma. In diesem Weltenkarma trägt jeder mit. So mancher spricht: „Wo ist meine Schuld?“ Kontrolliere deine Gedanken, und du erkennst eine Teilschuld.
Weshalb spreche Ich durch Prophetenmund? Weil ihr Mich, euren Vater, nicht mehr verstehen könnt! Ihr vernehmt Mich nicht mehr in euren Herzen, weil eure Herzen immer mehr erkalten, ganz nach dem Willen des Gottes der Unterwelt. So seid ihr dessen Untertanen und fühlt euch gleichsam froh und glücklich,
dann, wenn ihr einen kleinen Besitz habt, den ihr euer Eigen nennt. Was ist denn euer Eigen? Euer Eigen ist der Himmel, und solange ihr diesen nicht erschließt, seid ihr Hörige dem Gott der Unterwelt und seinen Göttern.
Ihr habt es zugelassen, dass sich Mittler zwischen Mich und euch schoben. Ich nenne sie global eure Theologen. Ihr nennt eure Theologen eure sogenannten kirchlichen Obrigkeiten. Ihr verleiht ihnen Würden und nennt sie die Würdigen, doch im Vaterunser betet ihr: Vater. Mich sprecht ihr als euren Vater und Gott an, doch den Sündern sprecht ihr die Würden zu, indem ihr sie die Würdigen nennt.
Ich frage euch, Meine Kinder: Was tragt ihr in eurem Haupt? Einen Hohlraum – oder ein Gehirn, das für das Denken ausgelegt ist und für das Wägen? Doch solange ihr von euren Mittlern manipuliert werdet, denkt ihr so, wie eure Mittler es wollen. Und eure Mittler wollen, dass ihr euch auf sie einstimmt und nicht auf Gott, euren Vater, der Ich Bin. Solange der Mensch nicht wägt, bleibt er ein Sünder und huldigt der Sünde und den Sündern, denn er blickt auf die Sünder, die sich die Würdigen nennen.
O sehet, auf diese Weise haben sich viele von Mir abgewendet. Sie fürchten sich vor dem Gott der Liebe, der Ich Bin, und glauben, die Mittler könnten ihnen helfen, könnten den Gott wohlstimmen für den Sünder. O, ihr Kinder, ihr seid Törichte geworden!
Schaltet eure „Mittler“ aus, und wisset und fühlet: Ich Bin der ICH BIN in dir, die große Liebe.
Wisse: Ich liebe dich.
Wisse: Ich helfe dir.
Wisse: Ich führe dich durch Meinen Sohn, deinen Erlöser, wieder zurück zu Mir.
Wisse: Ich Bin das Leben, und du bist ewiges Leben.
Gehe in dein Inneres. Bete zu Mir in deinem Herzen, im Urgrund deiner Seele, und erfülle Schritt für Schritt deine Gebete. Und willst du Mich noch näher kennenlernen, dann betrachte die Zehn Gebote, die Ich der Menschheit durch Mose gab. Fühle dich in die Bergpredigt Jesu hinein. Dann weißt du, was du zu tun hast, um Mir, Gott, deinem Vater, näherzukommen.
O Menschenkind, du kommst Mir ausschließlich in deinem Herzen näher, in dir selbst – niemals durch Mittler!
O erkennet: Ihr habt die innere Wahrnehmung verloren. Ihr habt das Fühlen verloren. Ihr wisst nicht mehr, was es heißt: Gemeinschaft und Gemeinwohl, Wohl für alle. Viele sind nur auf sich bezogen und haben ihre Gefühle, ihr feines Empfinden, vor sich selbst verschlossen. Und somit sind viele Marionetten geworden, die, ohne zu denken, dem Gott der Unterwelt dienen und dessen Göttern. ...
Spürt in ein Tier hinein. Es empfindet, gemäß seinem Bewusstseinsstand. Fühlt hinein. Es empfindet, denn Leben ist feinste Empfindung. Könnt ihr es dann malträtieren? Könnt ihr es dann erschlagen? Könnt ihr es dann verzehren? Fühlt hinein in das Leben der Bäume, der Sträucher, der Blumen. Ja, fühlt hinein in jeden Stein. Übt euch, und ihr erlebt den Hauch des ICH BIN. Könnt ihr dann Bäume, die im Saft stehen, niedermachen, gleichsam das Leben nehmen?
O sehet, aus diesen feinsten Empfindungen, die ihr dann gewinnt, fühlt ihr allmählich,
was es heißt, in Mir zu leben. Ihr werdet dann Schritt für Schritt den höheren Idealen und Werten zustreben. ...
Ihr Menschen in allen Völkern dieser Erde, machet euch bewusst:
Ich Bin der ICH BIN, das Leben. Wie ihr Mich auch nennt – wer Mich mit seinem Herzen anspricht, mit der Bitte aus dem Seelengrund, dem gebe Ich Antwort, einerlei, wie er Mich nennt. Urquell oder Urprinzip, Gott oder GottVater, Jehova oder Sein – einerlei: Ich kenne dich, o Menschenkind! Dein wahres Sein steht mit Mir in Kommunikation. Schöpfst du aus dieser Quelle, und bittest du aus vollem Herzen, dann wird dir auch gegeben. Die Gnade und die Barmherzigkeit werden dir zuteil.
So empfange ganz bewusst die Worte. Nimm sie auf. Sie sind Kraft und Segen.
Ich Bin der ICH BIN ewiglich.
Das Barometer Natur zeigt auf, wo die Menschheit steht
Offenbarung von Christus, 1993 (Band 2)
S ehet: Die Tiere leiden. Die Pflanzen leiden. Und so leidet der Mensch. Tiere leben im Siechtum, ja die ganze Natur lebt im Siechtum. So lebt auch der Mensch im Siechtum. Denkt an eure schweren Krankheiten, an eure Leiden. Denkt, wie viele Menschen hinsiechen. Und viele sagen immer noch: „Die Natur ist zu retten“. O Mensch, die Natur ist nur dann zu retten, wenn deine Seele zu retten ist. Und wenn du sagst, dein Körper ist dir von Bedeutung, diesen musst du retten – dann sage Ich dir, Christus: Du hast ihn schon verloren!
Erkennet: Das Barometer Natur zeigt auf, wo die Menschheit steht. Doch Gott, unser ewiger Vater, berührt euch abermals durch Mich, Christus. Er lässt euch nicht dahinsiechen. Er stürzt euch nicht ins Verderben. Die unendliche Liebe ruft durch Mich, Christus: Kommet alle zu Mir her, die ihr mühselig und beladen seid. Ich möchte euren Seelen das Heil bringen.
Und wer das Heil der Seele annimmt, der nimmt Mich an und auf; dessen Körper kann heilen, so es gut für die Seele ist. Der Körper erlangt Widerstandsfähigkeit durch Mich, die innere Kraft. Wer sich jedoch in den Ozean der Liebe, der Gnade und Barmherzigkeit nicht begibt, der geht unter im Meer der Sünde.
Daher gedenke Ich eurer Seelen, denn wenn die Seelen belastet sind, dann wird der Mensch immer und immer wieder gegen Gott sündigen. Er spricht seine Sünde. Er handelt durch seine Sünde und belastet sich mehr und mehr. Wenn Sünden über Generationen hinweg aufgebaut werden, dann glaubt der Mensch, dass er getrennt sei von Gott; er fühlt sich dann selbst als der Gott und handelt gegen alles, was göttlich ist, gegen die Natur und somit gegen sich selbst.
Ich Bin gekommen, euer Inneres Leben zu rufen, das Leben, das von Dauer ist. Es ist das göttliche Leben, es ist euer wahres Sein. Wollt ihr ins Verderben gehen? Dann bleibt ihr auch in der Sünde. Wollt ihr in das Licht gehen? Dann löst euch von den Fesseln der Sünde.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich Bin im Wort wiedergekommen, um euch von den Fesseln der Sünde zu lösen, denn ihr sollt eingehen in das Licht, in den unendlichen Ozean der Liebe, Güte, der Gnade und Barmherzigkeit, in Gottes heiligen Odem.
Viele sagen: „Was hat das noch für einen Sinn, auf dieser Erde zu leben, wenn die Natur stirbt und mein Körper auch hinsiecht und stirbt?“
Ich sage dir: Du stehst in der mächtigen Gnade Gottes. Erkenne dies! Denn im Erdenkleid zu sein heißt, in Kürze die Schuld, die Sünde zu erkennen, zu bereinigen, um sie nicht mehr zu tun. Verliere dich nicht in deine Zweifel. Gib niemals auf. Erkenne: Du bist Mensch und lebst in der Gnade. Nütze die Gnade, die kurze Erdenzeit! Bereinige dein Sündhaftes mit Meiner Kraft. Tue es nicht mehr. Löse dich also von den Fesseln der Sünde, und kehre zurück in das ewige Licht, von wo du ausgegangen bist. ...
Finde Freiheit in Gott
Offenbarung von Christus, 1996 (Band 2)
Wollt ihr Kinder des freien Geistes werden? Dann kehret in euer Inneres ein, in dem Bewusstsein, dass der Geist Christi, der Ich Bin, in euch wohnt, und betet im Stillen.
Erfüllt eure Gebete im Alltag, und ihr werdet erleben, dass der freie Geist, der Christus Gottes, euer Erlöser, euch jeden Augenblick beisteht und hilft. Dann werdet ihr allmählich erkennen, dass ohne Atemtechnik, ohne lange Meditationen ihr zu Gott, dem Leben, findet –dann, wenn ihr eure Gebete im Alltag erfüllt und so Schritt für Schritt zu den Zehn Geboten und der Bergpredigt findet.
O erkennet und erfasset in euren Herzen –ja in euren Herzen, denn mit dem Verstand könnt ihr Mein heiliges Wort nicht ergründen.
Lasst es einsinken in euer Herz, und erfasst den Sinn Meiner Worte: Euer Innerstes, eure Seele, ist ewiges Leben. Somit seid ihr Kinder des ewigen Gottes, weil Gott das ewige Leben ist. Gott ist der Vater aller Seiner Kinder.
Ob es die Seelen in den Seelenreichen sind, ob es die Menschen auf dieser Erde sind –was der Mensch auch denkt, wie er auch lebt, er bleibt im Innersten das Kind des ewigen Vaters. Ist das Kind erwacht, erfüllt es Schritt für Schritt die Gesetze Gottes, dann reift es heran zur Sohn- und Tochterschaft Gottes. Es reift also hinein in das ewige Leben, hinein in die Freiheit, hinein in das ewige Sein, das ewige Selbst.
O erkennet: Jedem Kind gab der ewige Vater die Unendlichkeit. Jedes göttliche Wesen ist also die Unendlichkeit selbst, weil es Erbe der Unendlichkeit ist. Ihr seid also alle Erben des ewigen Seins. Infolgedessen seid ihr alle mündig, mündige Bürger des Reiches Gottes, die im Ewigen Reich das Reich der Liebe und des Friedens nach den Gesetzen, nach dem göttlichen Erbe, verwalten, das göttliche Erbe mehren und so immer mehr Licht und Kraft empfangen.
Sehet, infolgedessen seid ihr alle mündige Bürger des Reiches Gottes und somit freie Wesen, denn der Ewige gab euch die Unendlichkeit, und somit seid ihr die Erben. Das be -
deutet für jeden Erben, für jeden Einzelnen von euch, die Freiheit. Ihr seid frei im Geiste der Liebe, so, wie die himmlischen Wesen frei sind, da sie ihr göttliches Erbe vermehren, in ihrem göttlichen Erbe, dem Gesetz der Liebe, des Friedens, der Freiheit, leben und gemäß ihrem Erbe wirksam sind.
Diese Freiheit, das göttliche Erbe, das Gesetz der Liebe, des Friedens, der Freiheit und der Gerechtigkeit ist in jedem von euch. Deshalb wird euch Gott niemals beeinflussen, denn ihr seid freie Bürger des Reiches Gottes. Niemals werde Ich, der Christus Gottes, ein Muss über euch verhängen, sonst würde Ich das göttliche Erbe euch absprechen. Wenn ihr euch mit den Geboten befasst, dann heißt es: „Ihr sollt.“ Die Bergpredigt beinhaltet Regeln für das tägliche Leben – „ihr sollt“.
O sehet, Ich mache euch keinerlei Vorschriften. Ich lehre euch wieder die Bergpredigt. Ich erkläre euch immer wieder, was ihr in euch tragt: die Fülle Gottes, das göttliche Erbe, die Unendlichkeit. Ich weise euch den Weg zu eurem göttlichen Erbe, doch Ich werde über euch das Muss nicht verhängen, denn ihr seid frei,
mündige Bürger des Reiches Gottes. Das bedeutet für jeden Menschen: Wenn der Mensch sich als Bürger des Reiches Gottes erkennt und entsprechend verhält in seinem Leben, in seinem Dasein als Mensch, dann wird es ihm gut ergehen. Er wird besitzen, was er benötigt, und darüber hinaus. Er ist ein friedvoller Bürger. Er ist ein freier Bürger. Er ist gesund, lebensfroh und glücklich. …
Kommet alle zu Mir her, zu eurem Hirten. Ich möchte euch auf grüne Auen führen
Offenbarung von Christus 1995 (Band 3)
Oerkennet und erfasset in euren Herzen: Das Leben ist Gott, und Gott ist Liebe. Würden die Christen christlich sein, dann würden sie eine Herde bilden und dem einen Hirten folgen, Christus, der in jedem Schaf zu finden ist. „Folget Mir nach“, sprach Ich als Jesus von Nazareth. Das heißt: Haltet die Gebote, die Gott durch Mose gab. Verwirklicht mehr und mehr die Bergpredigt. Dann erlangt ihr den Frieden in euren Seelen und erschließt euer göttliches Erbe, die unendliche Liebe, das Gesetz, das Leben ist. …
Wo sind die Christen, die wahrhaft christlich sind? Sie sind zerstreut und wissen nicht, was christlich ist, obwohl sie sich Christen nennen. Ihr Christen, Ich frage euch: Habt ihr das Evangelium des Friedens und der Liebe in diese Welt getragen? Oder habt ihr euch an eure sogenannten Prediger gebunden, die
vielfach das Schwert nahmen, um ihre Nächsten zu christianisieren? Wisset ihr nicht, was Freiheit bedeutet? Lasse dem Menschen seine Freiheit; doch du, wenn du an Christus glaubst, sei christlich und ein gutes Vorbild, auf dass dein Nächster auch christlich wird. Das ist die Verbreitung des Evangeliums der Liebe, und es sind nicht die Schalen, die eure Prediger gepredigt haben, so dass die meisten Christen verworren sind und nicht wissen, was christlich heißt.
Christen reden vom Frieden – und halten den Frieden mit ihren Nächsten nicht. Christen reden, dass da und dort Krieg ist, doch sie selbst wissen nicht, dass auch in den sogenannten friedlichen Ländern schon der neue Krieg aufgebaut wird. Denn wenn Bruder gegen den Bruder, Bruder gegen die Schwester, Schwester gegen die Schwester, Schwester gegen den Bruder ist, dann baut sich in diesem Land ein neuer Krieg auf, aus den Zerwürfnissen heraus, die in der Atmosphäre eines Volkes stehen.
Christen produzieren Waffen. Christen haben Soldaten – doch wo sind die Soldaten des
wahren Friedens? Mit Waffen werden sie an die sogenannten Fronten gesandt, doch die Christen innerhalb des Volkes sprechen: „Da und dort ist Frieden.“ Wer Waffen produziert, der schafft Unfrieden, und letzten Endes trägt er zum Krieg im eigenen Land bei. Wer den Krieg befürwortet, trägt zum Krieg im eigenen Land bei.
O ihr Menschen dieser Erde, wann werdet ihr begreifen, dass es nur einen Retter gibt, und das ist der Christus Gottes in euch, der Sein Wort durch Prophetenmund erhebt, auf dass ihr endlich begreift: Eure Prediger können euch nicht den Frieden bringen, denn viele tragen selbst den Frieden nicht in sich.
O ihr Menschen dieser Erde, blickt in die Naturreiche – Unfriede. Unfriede unter den Tieren. Die Erde ist am Bersten, die Natur vergiftet, so, wie die Herzen der Menschen vergiftet sind. Warum? Weil sie sich an Prediger geklammert haben, anstatt an das lebendige Wort Gottes, an die Zehn Gebote und an die Bergpredigt, an das Wort des Heils, das Friede ist.
O erkennet und erfasset in euren Herzen: Solange ihr euch untereinander nicht vergebt, wird nicht Friede sein. Ihr sprecht von langen Zeiten, wo Gott den Kain fragte: „Wo ist dein Bruder Abel?“ Und Kain sagte: „Ich weiß es nicht.“ Was sagt ihr heute? „Ich weiß nicht, wo mein Bruder ist. Vielleicht ist ein Mensch im Krieg, doch ich kenne ihn nicht.“ Ist das das Gebot, das Ich den Christen gebracht habe als Jesus von Nazareth?
Liebet eure Feinde. Tuet Gutes denen, die euch hassen. Schafft Frieden untereinander, und haltet die Gebote, auf dass in allen Völkern der Friede einziehen kann. Doch wo sind die Vorbilder? Sind das eure Prediger, die die Waffen segnen, weil sie selbst die Waffen in sich tragen, die negativen, hasserfüllten Gedanken? Nur der Schein ist das Wort, die Schale, doch sie selbst haben nicht zum Kern des Lebens gefunden. Wie könnt ihr zum Kern des Lebens finden, wenn ihr euch an eure Prediger bindet, die eure Kirchen aus Stein leergepredigt haben, und ihr nun zerstreute Schafe seid?
O saget nicht: „Sie sind schuld.“ – Ich sage euch: Gott hat auch jedem von euch ein Herz
gegeben und einen Verstand, auf dass Herz und Verstand eins werde und ihr erfasst, was Leben im Geiste Gottes bedeutet: Friede, unendlicher Friede. Friede mit dem Nächsten, denn dein Nächster ist dein Bruder, deine Schwester, weil ihr alle Kinder eines Vaters seid. Ist euch dies noch nicht bewusst geworden?
Viele fragen: „Was ist jetzt noch zu tun?“ Erwachet! Erwachet, jeder Einzelne, und erkennt: I h r seid der Tempel Gottes. Christus ist in euch. Beginnt im Kleinen. Jeder Einzelne ist wertvoll. Beginnt, euren Nächsten im Geiste der Liebe zu lieben. Gehet den Weg, indem ihr Reue zeigt über eure Sünden. Bittet euren Nächsten um Vergebung, und vergebt dem, der sich an euch versündigt hat, und tuet diese Sünde nicht mehr.
Das heißt: Vergebt einander, auf dass Friede wird und Friede bleibt. Ein einfacher Schlüssel, eine einfache Lösung, um den Frieden herbeizuführen! – Höre nicht auf deine Prediger, gleich, welche Würden und Titel sie tragen. Denke daran: Ich führe dich zu keinem Menschen, auch nicht zu Meinem Instrument. Ich führe dich in dein Inneres.
Der Weg zu Mir ist dir geebnet durch Meine Erlösertat. Nütze die Tage, jede Stunde, und erkenne: Was dich erregt, das bist du selbst. Was dich an deinem Nächsten erregt, ja was dich ärgert, das bist du selbst. Höre auf deine Gefühle. Die Seele pocht an dein Herz. Höre auf deine Empfindungen und auf deine Gedanken, und du weißt, was du jetzt, ja was du heute bereinigen sollst. Dann gehe ein in den Kreislauf der Bereinigung, den Ich schon vielfach beschrieben habe. Bereue deine erkannten Sünden. Bitte um Vergebung, vergib, und tue diese deine erkannten Sünden nicht mehr. Nimm dir die Zehn Gebote und die Bergpredigt vor. Worauf dein Blick fällt, das erfülle; das nimm auf in deine Gehirnzellen. Und so du danach lebst, strahlt das Gebot des Lebens in deinen Körper hinein. So entschlackst und entgiftest du deinen Leib und gleichzeitig deine Seele.
Es ist ein einfacher Schlüssel zum Frieden. Doch wer diesen Schlüssel nur ins Schloss steckt und nicht umdreht, für den öffnet sich auch nicht die Pforte zum Leben, und er wird es weiter so halten, wie es viele eurer Prediger
hielten: Sie reden von Christus. Sie predigen aus ihren Bibeln. Doch ihre Worte bleiben Schalen, weil sie zum Kern, zum Leben, nicht gefunden haben. Ihr aber, die ihr erwacht seid, wisset: Der Kern ist in jedem von euch. Gehet den Weg, den Ich euch bereitet habe durch die Erlösertat, und ihr entgiftet eure Seelen und auch eure Körper. Euer geistiges Bewusstsein erweitert sich, denn die Wolken der Sünde ziehen hinweg, das heißt, Ich wandle sie um in Licht und Kraft, und ihr werdet auch dann erleben, was es heißt, mit dem großen allumfassenden Schöpfungsleben eins zu sein, mit den Naturreichen.
Und so jeder Einzelne ganz allmählich den Frieden und die Liebe der Himmel in sich selbst aufbaut und ausstrahlt, wird auch in der Natur Friede sein. Die Tiere werden zu euch finden und mit euch Frieden halten. Die Blumen werden erblühen; die Sträucher werden die Kräfte sammeln und euch erfreuen. Die Bäume werden gesunden. Gesunde Saat geht auf, und ein gesundes Land, eine gesunde Erde wird erstehen – jedoch nicht durch das Reden über das Wort des Lebens, sondern durch das Tun. ...
Alles, was lebt, ist Gesetz und ist Bewusstsein
Offenbarung von Christus, 1987 (Band 3)
Der redende Gott ist das universelle Bewusstsein. Das universelle Bewusstsein ist der Christus in Gott, eurem und Meinem Vater. Christus ist das Leben für alle Menschen und Seelen, hin zum absoluten Sein.
Der redende Gott ist das ewige Gesetz. Alles, was lebt, ist Gesetz und ist Bewusstsein.
Worte, Gedanken, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Baches, die Bewegung der Luft und vieles mehr ist der Ausdruck des kosmischen Bewusstseins, des Lebens, Gott. Wer das Zwitschern der Vögel in sich vernimmt, der erlebt nicht nur den Ausdruck Gottes, das Zwitschern der Vögel, sondern das Leben, das Bewusstsein der zwitschernden Tiere.
Hörst du das Rauschen des Baches, dann weißt du, das ist der Ausdruck der Lebensform, des Tropfens an sich. So du jedoch dein eigenes Bewusstsein geweitet hast, vernimmst du das Leben, das Geistige, das Bewusstsein des plätschernden Baches.
Und so du, Mein Kind, deine Mitmenschen an- und aufgenommen hast, dann erfährst du Gott in den Gedanken deiner Mitmenschen, in den Worten und Handlungen. Denn kein Gedanke ist möglich, gleich welcher Art er ist, außer die Allkraft berührt das irdische Leben und löst, was in der Seele vorhanden ist, Positives, das Gesetz, oder das Kausalgesetz, Wirkungen auf Ursachen.
Was der Mensch spricht, ist das Wort, ist der Ausdruck seines Wesens und auch dessen, was er augenblicklich ist. Doch in jedem Wort ist die Kraft des Allerhöchsten, das Bewusstsein GOTT. Wer sein Bewusstsein erschlossen hat, wer mehr und mehr in Gott, dem Allbewusstsein, lebt, der erfährt im Wort seines Nächsten Gott. Einerlei was dieser denkt, was dieser spricht – in allem ist das Bewusstsein, Gott. Es regt dich an, über deine Gedanken und Worte nachzudenken, damit auch du, der du auf dem Weg zum absoluten Bewusstsein bist, dich erkennst und in deinen Gedanken und Worten das Bewusstsein, Gott, erkennst, dass du in den Gedanken und Worten deines Nächsten das Bewusstsein, Gott, erkennst.
Das ist Leben. Das Leben erfüllt sich nur in der Seele und im Menschen, wenn das Erkannte verwirklicht wird und verwirklicht ist. Die Verwirklichung bringt die Bewusstseinserweiterung, nicht das Wissen um das Gesetz. Das Wissen um das Gesetz ist die Voraussetzung zur Verwirklichung. Deshalb gab und gebe Ich euch immer wieder das Gesetz: das Kausalgesetz, das Gesetz von Saat und Ernte und auf dem weiteren Weg das Absolute Gesetz, das letztlich ihr in der Reinheit seid.
O erkennet und erfasset es in euren Herzen, dass das Leben reich ist und den wieder reich macht, der verwirklicht und allmählich die Dinge und Geschehnisse so schaut, wie sie sind, nicht, wie sie scheinen oder vorgetragen werden.
Der redende Gott ist das ewige Gesetz, das in das Kausalgesetz einwirkt, euch in allen menschlichen Gedanken und Worten ermahnt: Steh auf, Mein Kind, und erwache zu deinem wahrhaftigen Wesen, zu dem Leben, das Ich Bin! Steh auf, Mein Kind, und erwache, indem du verwirklichst, was du erkannt hast, damit sich dein geistiges Bewusstsein
erweitert und du den ewig redenden Gott verspürst und wieder göttlich wirst. Dann ist deine Sprache das urströmende ewige Leben, das du bist, das Gesetz. Du fragst nicht mehr „Wer bin ich? Wo stehe ich? Ist meine Handlungsweise richtig?“ Du b i s t das Gesetz. Du weißt es nicht nur – du lebst es.
Erkenne, o Mensch, Mein Kind, diese unendliche Freiheit, die Größe und die allumfassende Liebe des ewig redenden Gottes, der dich geschaut und geschaffen hat und der dich göttlich schaut. Werde göttlich, o Seele im Menschen! Jeden Augenblick gibt dir Gott, der ewig redende Geist, Anweisungen, was du jetzt verwirklichen sollst.
O Mensch, veredle deine Sinne, damit sie die Brücke zum ewig redenden Gott bilden, und du erfasst, was Gott jeden Augenblick zur Seele spricht und du verwirklichen kannst, wonach sich deine Seele sehnt. Denn jede Seele sehnt sich nach Freiheit, nach Einheit, nach Brüderlichkeit, nach der allumfassenden, kosmisch ewigen Liebe, denn jede Seele weiß im Urgrund ihres Seins, dass sie kosmischen Bewusstseins ist, also kosmische Liebe.
Erfasst die Gnadenzeit! Ihr steht im Zeitlichen, im Erdenkleid. Erkennt die kostbaren Augenblicke und Minuten – wie rasch gehen sie dahin im Vergleich zu den Äonen! So nimm sie an, die Gnadenzeit, Mein Bruder, Meine Schwester! Meine Kinder, nehmt sie an, und erfüllt, was euch der Augenblick, die Minute irdischen Seins sagt, denn der ewig redende Gott spricht in den Augenblick, in die Minute hinein, in die Stunde, in den Tag.
Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr redet der ewige Gott in die Minute, in den Augenblick, ja in die Sekunde hinein. Erfahre Ihn, und du wirst wieder reich werden, reich an Innerem Leben. Du wirst den Ausdruck Gottes hören und die Kraft des Lebens in dir erfahren, denn was du schaust, was du hörst, was lebt, ist der Ausdruck des Ewigen. Erfahre das Leben, die Essenz in dir, das, was das Äußere hervorbringt. Gott ist das Gesetz, das Leben.
Mein Bruder, Meine Schwester, Meine Kinder, Ich Bin in Gott, eurem und Meinem Vater, das redende, erlösende Prinzip jeder Seele –Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben, die Quelle und der Ursprung der Quelle.
Ich gab und gebe euch den Weg zum Ursprung der Quelle. Ich tauche euch in die Quelle, auf dass ihr verspürt, was Leben bedeutet, und Ich nehme jeden an der Hand und führe ihn zum Ursprung der Quelle, auf dass er wieder ist das Gesetz der Liebe.
Freuet euch, und verspürt in eurem Herzen Meine Nähe. Ich Bin da in Wort und Tat, der Christus, euer Erlöser und Führer zum Ursprung der Quelle, hin zum kosmisch ewigen Bewusstsein der Liebe.
Der redende Gott wirkt in jedem von euch und ist mit euch von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Aus den Büchern: Die Botschaft aus dem All
Band 1: 272 S., geb., ISBN 978-3-89201-126-2
Band 2: 264 S., geb., ISBN 978-3-89201-196-5
Band 3: 264 S., geb., ISBN 978-3-89201-256-6
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