Raketa Process Book

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_Raketa _Bachelor Thesis Schriftart _ _Abschnitt A _ _Ausarbeitung _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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1. Einleitung

* art 11/2009, Till Briegleb und Ralf Schlüter, S. 88–93

»Du erfindest eine neue Schrift? Ich dachte es gibt bereits genug auf dem Computer!« So oder so ähnlich erfahre ich häufig die Reaktion, sobald man meine Antwort auf die Frage nach meinem Bachelor-Thema hört. Ich möchte in den folgenden Zeilen dieses Dialogfragment abarbeiten und einleitend meine Gedanken zum Thema Schrift und ihren Zusammenhang äußern. Das erste Missverständnis ist die Annahme, dass man eine Schrift erfinden kann. Solche trüben Nicht-Überlegungen unterlaufen nicht nur einzelnen fachfremden Personen – von Zeit zu Zeit auch soliden Fachzeitschriften (»In der Grafikszene hat sein Wort päpstliches Gewicht: Spiekermann ist Schriftenerfinder, […]«*). Eine Schrift ist eine Summe von Zeichen, deren Form ein Konsens zwischen allen Beteiligten dieses Kommunikationsapparats darstellt. Sprich alle die schriftlich miteinander kommunizieren, haben alle dasselbe Zeichenskelett und die selbe Anzahl im Kopf. Sollte man also eine Schrift erfinden, so ist sie zunächst nur dem Erfinder bekannt, stellt keine Möglichkeit zur gewohnten schriftlichen Massenkommunikation dar und ist somit alles Andere nur keine Schrift, eher ein Zeichensystem zur Verschlüsselung von Nachrichten. Was man erfinden kann – und das nur, wenn es auch Abseits der Laienmeinung Gewicht hat, ansonsten wird profan entworfen – ist eine Schriftart. Sozusagen das Fleisch, das dem oben genannten Zeichenskelett überzogen wird. Es entsteht ein neuer Eindruck, der sich auf der Bildebene einer Schrift abspielt – der Anmutungsebene. Die Textebene bleibt durch die Referenz auf das Grundskelett unangetastet. Die Schrift ist problemlos als solche zu identifizieren und zu gebrauchen. Die zweite Behauptung, es gäbe zu viele Schriften, ist das Zeugnis eines durch Desinteresse beschränkten Horizonts. Ein Architekt würde im selben Atemzug nicht auf die Idee kommen zu behaupten, es gäbe zu viele unterschiedliche Häuser, genauso wenig wie ein Weinbauer über die schier unendliche Anzahl an Weinsorten lamentieren würde. Stattdessen sollte Vielfalt als Indikator einer gesunden Gesellschaft geschätzt werden. Im Grunde ist eine solche Behauptung lediglich eine Resignation vor der nicht mehr mühelos überschaubaren Schriftenlandschaft, denn alle Informationen, die sich nur mühevoll zusammentragen lassen und darüber hinaus an der Kernkompetenz eines Individuums vorbei arbeiten, erscheinen wertlos und überflüssig.


Die weltweit gebr채uchlichsten Schriften 체bereinandergelegt. Acht verschiedene Typen und Anmutungen auf einem nahezu identischen Skelett.

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Verleugnen kann man es nicht, es gibt tatsächlich viele Schriften, um die etwas wertende und für alle nachkommenden Schriften Existenz raubende Aussage meines Gegenübers zu relativieren. Dass es sie genug gibt, verneine ich vehement. Recht gibt mir die zunehmende Anzahl an Unternehmen und Einrichtungen, die die Wühltische der FontDiscounter und ihrer unzähligen ubiquitären Produkte verlassen und sich stattdessen maßgeschneiderte Hausschriften für sechsstellige Beträge zulegen und somit einen ganzen Industriezweig am Laufen halten. Eitelkeit als Zugpferd einer ganzen Branche. Diese kurze Einleitung soll dazu dienen, mit Vorurteilen aufzuräumen und vor allem eine Existenzberechtigung meiner handwerklichen¹ Schöpfung herauszustellen, die in Anbetracht eines akademischen Abschlusses im gestalterischen Bereich, zumindest meinen Definitionen nach, eine tragende Rolle spielt.

* Designer Profile 2010/2009, Birkhäuser Verlag AG

¹ bewusst möchte ich hier das schwammige Adjektiv »künstlerisch« vermeiden, denn Schrift ist angewandtes Handwerk, deren Ursprung sich eben nicht wie fälschlicherweise angenommen in den Gefilden der artistischen Ergüsse befindet und mit »l'art pour l'art« etikettiert werden kann. Die ästhetische Inszenierung dieses durchs Ratio durchtränkten Werkzeugs, erfolgt erst anschließend auf den unterschiedlichsten Gebieten und nicht schon beim Entwurf: »Ich bin der Backsteinbrenner, die Anderen bauen das Haus.«* Adrian Frutiger².

* http://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_Frutiger

² »Adrian Frutiger (* 24. Mai 1928 in Unterseen bei Interlaken) ist ein Grafikdesigner und einer der bedeutendsten Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts. Er zählt zu den maßgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben.«*


Das Wort ÂťTypefaceÂŤ bringt es auf den Punkt. Jede Schrift hat ihr eigenes Gesicht. Auch wenn alle verschieden sind, ist der Aufbau derselbe.

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2. Neue Schriftart – Was ist zu beachten? Eine neue Schriftart ist selten das Resultat eines Geistesblitzes, der ad hoc mittels Pinselstrichen auf einer Staffelei festgehalten wird. Unbestritten kann das ein Impuls sein, betrifft jedoch nur partiell die Gesamterscheinung einer Schrift. Der Schriftdesigner bezieht seine Inspiration aus der gestellten Aufgabe und deren Restriktionen. Erst diese Einengung macht ihn frei für konzentriertes Arbeiten. Mögliche Beschränkungen können vielfältig sein. Angefangen bei Lesbarkeit in besonders kleinen Schriftgraden, über Druck auf groben Papier, bis hin zur ökonomischen Laufweite. Unerwähnt lassen möchte ich die unzähligen Adjektive, die die Anmutung einer Schrift beschreiben und ebenso wichtig für den Entwerfer sein können, um eine bestimmte Stimmung zu transportieren. Die Essenz, das Skelett der Schrift, wird geformt durch dieses vom Schriftentwerfer intendierte Anwendungsgebiet. Dieses Kerngebiet ist im Gestaltungsprozess und danach in der Anwendung der Maßstab, an dem man das fertige Produkt zu messen hat. Aus Anwendersicht, kann es keine schlechte Schriftart geben, solange man die Prämisse des Designers außer Acht lässt und die Schrift die gewollte Wirkung erreicht – sei es auch der Nicht-Wirkung. Für die Evaluierung einer Schriftart jedoch, ist die beabsichtigte Anwendung das einzige Kriterium, um sich von der Qualität¹ ein Bild machen zu können: Eine für Kondolenzschreiben gedachte Schriftart, die den Duktus einer Comic Sans aufweist, ist ein gescheiterter Versuch. Wie beschrieben, entstehen Schriften aus einer bestimmten Problemstellung heraus. Im Falle meiner Bachelor-Schriftart waren folgende Aspekte ausschlaggebend, die mich dazu bewegt haben, mein eigenes Kommunikationswerkzeug zu kreieren. •

Sprachausbau In Anbetracht der Globalisierung und den damit einhergehenden neuen Erfordernissen, bedarf es eines gründlichen Sprachausbaus einer Schrift, damit sie über einen längeren Zeitraum hinweg auf dem globalen typografischen Parkett eine Rolle spielt. Generell konzentriert man sich auf die im Schreibduktus verwandten Alphabete wie Lateinisch, Griechisch und Kyrillisch, was zusammengenommen bereits an die 500 Glyphen ausmacht. Rechnet man typografische Finessen wie Kapitälchen und unterschiedliche Ziffern-Varianten dazu, verdoppelt sich die Anzahl schnell auf 1.000. Auch andere Zielgruppen wie Indien, China, Korea und


Die Helvetica-Times-Futura-Dartscheibe illustriert eine Welt ohne große Schriftenvielfalt. »Wenn schrift nicht unbewusst funktionieren würde als wiedererkennbares charakteristikum einer marke oder eines produktes, dann gäbe es nur zwei schriften. Und gerade weil das nicht bewusst geschieht, funktioniert es, denn dagegen kann sich niemand wehren. Das ist wie mit der hintergrundmusik, die auch stimmung verbreitet, ohne dass man mitsingen muss.«* * Erik Spiekermann, Fontblog 19. Februar 2010

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Japan sind interessant, erfordern aber durch eine völlig andere Schreibgewohnheit besondere Einarbeitung und stellen die Ausdauer ausnahmslos jedes Schriftentwerfers, spätestens beim chinesischen Alphabet mit seinen 5.000² Zeichen, auf die Probe. •

Ästhetik Jeder Schriftentwerfer lässt einen großen Teil seiner Persönlichkeit in einen Schriftentwurf einfließen. Sei es das Lösen einer bestimmten Problemstellung auf die für ihn typische Art oder aber das Einbringen einer unverkennbaren Formensprache. Beides kann gefallen oder auch nicht. Im ersten Fall muss lediglich sicher gestellt werden, dass die Schrift das nötige Zeichenrepertoire aufweist und überhaupt für Jedermann erhältlich ist – bei einem Corporate Font liegen die Rechte allesamt beim Unternehmen und dürfen nicht für Aufgaben abseits der Firmenkommunikation eingesetzt werden. Ist man vom Schriftentwurf nicht überzeugt, auch wenn die technische Qualität stimmt, so bleibt einem entweder die Suche nach einer Alternative oder aber die Designation eines Fachmannes mit dem Entwurf einer maßgeschneiderten Schrift, die sowohl technisch als auch ästhetisch überzeugt.

Distribution Grundsätzlich zu sagen gilt: Nicht jede Schriftart, die man haben möchte, ist auch erhältlich. Das genannte Beispiel des Corporate Fonts ist ein sehr gutes dafür. Die Tatsache, dass Unternehmen, die sich für teures Geld Hausschriften zulegen, oft auch Global Player sind, impliziert, dass der Schriftentwurf von der Wiege an darauf ausgelegt ist, möglichst multilingual eingesetzt zu werden. Dieser Sachverhalt ist bei einem »gewöhnlichen« Schriftentwurf nicht der Fall. Der Entwerfer tritt in eine Vorleistung indem er den Entwurf macht, publiziert ihn bei einem Schriftvertrieb und hofft durch den Verkauf von Lizenzen seine Arbeit decken zu können. Da auch Schriftdesigner – wie fälschlich angenommen – nicht nur von Lust und Hingabe an der Profession leben können, muss diese Vorleistung zeitlich ökonomisch abgeschlossen werden und vorhandene Kapazitäten in neue Projekte fließen. Wie oft sich das Produkt anschließend verkauft, gibt Aufschluss darüber, ob die Schrift lediglich eine Nische bedient oder auch als Massenprodukt, sprich zum Vertrieb in anderen Ländern, taugt. Deswegen werden die meisten Schriften zunächst elementar ausgestattet und erst bei großer Nachfrage ausgebaut. Diese strategische Überlegung ergibt sich beim Corporate Font nicht. Der Auftraggeber bezahlt


eine definierte Summe für eine gewollte Anzahl an Zeichen. Die Regeln des Marktes greifen in diesem Fall nicht. Anhand der oben aufgelisteten Faktoren, wurde der Fundus zahlreicher Schriftschmieden durchkämmt und die Erkenntnis gewonnen, dass auch angesichts der nahezu unzähligen digitalen Schriftdateien, immer noch Raum da ist, für eine gut ausgebaute, ästhetisch neue und für den Markt offene Schrift. Auf den Punkt gebracht, sollte eine Schrift entstehen, die es auf dem Markt so noch nicht gibt.

¹ Qualität umfasst an dieser Stelle die Übereinkunft aus Aufgabenstellung und Resultat. Je größer die Deckung dieser beiden Faktoren ist, desto hochwertiger und präziser ist das Produkt. Die untergeordneten Faktoren wie Outline-Sauberkeit³, Sprachausbau oder anderweitige technische Optimierung möchte ich an dieser Stelle außer Acht lassen.

* http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Schrift

² »Artikel 7 der Vorschriften über die Bekämpfung des Analphabetismus der VRCh von 1993 definiert Lese- und Schreibfähigkeit im Chinesischen als die Beherrschung von 1.500 bis 2.000 Schriftzeichen.«* Wer also weniger als 1.500 Zeichen kennt, gilt offiziell als Analphabet. Zum Vergleich: Die Summe aller Zeichen aus dem lateinischen, griechischen und kyrillischen Alphabet macht einen Bruchteil dieser Menge aus. ³ Mit Outline-Sauberkeit ist die anstandslose Umsetzung eines Zeichen gemeint. Die Kontur sollte weder ungewollte Dellen noch Beulen aufweisen und auch sonst aus technischen Gründen so wenig wie möglich Ankerpunkte enthalten, damit der Speicherbedarf im Rahmen bleibt.

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3. Auf der Suche nach der Formensprache Optisch-monolineare, konstruktivistisch angehauchte Schriftarten, haben stets eine Faszination auf mich ausgeübt. Sie umgibt die Aura einer technischen Zeichnung, dennoch können sie sympathisch und freundlich wirken. Diese Übereinkunft zweier Gegensätze vermischt in einer Formensprache, macht für mich ihren Reiz aus. Abgerundete und konstruiert anmutende Schriften sind heute omnipräsent und in einigen Fällen aus der Markenlandschaft nicht wegzudenken. Seit der Verschmelzung von Gasolin und Aral im Jahr 1971, sind diese »Sonderlinge« mit abgerundeten Strichenden nicht mehr wegzudenken. Acht Jahre später, 1979, entstand die VAG Rundschrift bei GKK Düsseldorf unter der Federführung von Wolf Rogosky und Gerd Hiepler. Die von der Aral und Volkswagenwerk AG beauftragten Büros erfanden nicht die abgerundeten Buchstaben, aber sie waren wohl die ersten, die explizit diese Eigenheit betont und darauf den Rest des Corporate Designs aufgebaut haben – abgerundete Schriftelemente als Stilmittel und nicht nur als Artefakte eines Werkzeugs. 1989 zog Otl Aicher mit seinem Redesign für das ZDF nach und stellte die runde ZDF-Wortmarke vor. Diesmal war die Abrundung nicht primär markenbildend, sondern eine raffinierte Lösung eines technischen Problems. Scharf abgeschnittene Buchstabenelemente neigen dazu, sich am Bildschirm unberechenbar zu verhalten, was dazu führt, dass die erwähnten Teile anschwellen, sich auflösen oder anderweitig verunstaltet werden. Diese durch Otl Aicher bewährte Lösung wird auch heute noch konsultiert, wenn es um Bildschirme oder allgemein hinterleuchtete Schrift geht. Zwischenzeitlich wurde es ruhiger um die »knuffige« Type, ehe sie in der jungen Vergangenheit eine fulminante Renaissance erlebte. Maßgeblich ausschlaggebend ist die Verbreitung von Computern und die voranschreitende Verzahnung zwischen Mensch und Maschine. Dieser Umstand formt unsere Umgebung und die Schrift ist lediglich eine von vielen Erscheinungen, in denen die technoide Gesellschaft ihren Ausdruck findet. Trends kommen zyklisch und die Gegenwart stellt eine günstige Möglichkeit dar, eine konstruiert angehauchte Rundschrift zu veröffentlichen. Sat.1, MTV, Sky, Ebay und General Electric – um nur einige zu nennen – setzen auf diese Art von Schrift. Außer den proprietären Lösungen, ist die Großzahl der verfügbaren Schriften nur bedingt ausgebaut. Sei es an der Anzahl der Schnitte (Aufrecht, Kursiv), der Gewichte (Leicht bis Fett) oder am Sprachausbau gemessen. Genau diese Aspekte sollen die Kernkompetenz meiner Schrift bilden.


»Die Schrift Aral V2 ist die geschützte Markenschrift von Aral, die in Weiß vor Aral blauem Hintergrund anzuwenden ist, alternativ auch in Aral Blau oder Schwarz vor weißem Hintergrund. Die Aral Schrift umfasst acht Schriftschnitte, von denen drei für das Erscheinungsbild der Marke zum Einsatz kommen: Aral V2 Light, Aral V2 Regular und Aral V2 Medium. Nicht nur für Headlines sondern auch für längere Texte in kleineren Schriftgraden ist die Aral Schrift V2 verbindlich.«* *Aral Online-Gestaltungshandbuch: http://www.aral.de/aral/sectiongenericarticle.do?categoryId=4001744&contentId=50767

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Bei der Sat1 Rounded handelt es sich um eine Volkswagen Rundschrift aus dem Hause Elsner + Flake, die Henning Krause in enger Zusammenarbeit mit den Sat.1-Designern modifiziert hat.


Mike Abbink zeichnet sich f端r den Entwurf der GE Inspira verantwortlich. Sie basiert ebenso wie die Sat.1-Schrift auf der VAG Rundschrift.

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4. Idee und Recherche in einer Schrift artikulieren

* Frutiger, Adrian. Buch der Schriften. Wiesbaden: Marix Verlag GmbH, 2005, S.234

Der Grundstein für die Schrift wurde gelegt, ohne auch nur eine Zeichnung zu skizzieren, nämlich als Gedanke, der im vorherigen Abschnitt geäußert wurde. Gefolgt von der Konzeptionsphase, wurden erste klobige Versuche mit Hilfe von Bézier-Kurven in einem Zeichenprogramm artikuliert. Bei dieser Art des Herangehens, ohne jeglichen Bleistift und Skizze, mögen manche reaktionäre Designer ihre Nasen rümpfen – stellt aber heute ein Routineverfahren dar, das von bekannten Schriftentwerfern wie Ole Schäfer praktiziert wird. Das Anpassen der Proportionen erster Probebuchstaben ist der elementarste Schritt und erfordert außerordentliche Präzision. Schließlich tragen diese Buchstaben (in der Regel h, o und p)¹ soviel Zeichen-DNA in sich, dass alle Buchstaben die danach kommen, Verwandte dieser drei Hauptformen sind. Nach dem Import der Bézier-Outlines ins Fontlab², prägen Ausdrucke in unterschiedlichen Auflösungen und unzählige Korrekturen die Arbeit. Sobald die offenen (z.B. »n«) und die geschlossenen (z.B. »o«) Zeichen aneinandergereiht den selben Grauwert aufweisen, sprich nicht fleckig erscheinen und keine Kontrastunterschiede auffallen, steht sowohl die Übertragung dieses Erbguts, als auch die nötige Mutation, auf die restlichen Zeichen an. Wie überhaupt den ganzen Prozess hindurch, ist auch dieser Teil mit Ausdrucken, Maß nehmen und Korrigieren behaftet. Sobald die gewählte Zeichentabelle vollständig gefüllt ist, nimmt man sich der Zurichtung der Buchstaben an. Die Zurichtung bezeichnet die numerische Definition beider Leerräume eines Zeichens, die sich zu beiden Seiten jedes Buchstabens befinden, und somit den Abstand zu den angrenzenden Buchstaben regulieren. Neben der Form, dem Kontrast und der Proportion, ist diese Raumeinteilung eine der Grundsäulen guter Type. Erst bei gut ausbalancierten Abständen, kann der Weißraum zwischen den Zeichen diese zusammenhalten und ein Form/Gegenform-Verhältnis schaffen, dass die gesamte Kolumne streng zusammenhält und die Schrift perlen lässt. Der kleine Bruder der Zurichtung, ist die Unterschneidung oder Kerning genannt. Dabei werden Buchstabenpärchen, die nicht allein durch die Zurichtung harmonieren, zusätzlich zusammenoder auseinander geschoben. Die Stärke des Kernings ist, dass nicht einzelne Buchstaben einen definierten Leerraum bekommen, sondern Buchstabenpärchen bearbeitet werden. Während das »A« mit dem »N« harmoniert, kann die Kollision zweier Diagonalen (»AV«) zu einer unschönen und sprengenden Lücke führen. In diesem Fall wird das Pärchen AV über ihre eigentliche Zurichtung hinaus unterschnitten.


Frutigers Theoretisches Aufbauschema einer Grotesk. »Die meisten [Buchstaben] können auf einem gemeinsamen Raster aufgebaut werden.«*

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Oft wird in Anzeigen für Schrift mit einer astronomischen Anzahl an Kerningpärchen kokettiert. Was sich anfänglich beeindruckend anliest und auch ohne Frage ein Hinweis auf eine gute Qualitätskontrolle sein kann, spiegelt im Grunde große Mängel in der Schriftarchitektur wider. Während der Bleisatzära hatten Drucker nahezu keine Kerningpaare, denn diese mussten arbeitsaufwändig hergestellt werden und hatten eine kurze Lebensdauer, da die Integrität des Stempels durch das Anschneiden des Material angegriffen wurde. Trotzdem sind Drucke aus dieser Zeit angenehm zu lesen und stehen in ihrer setzerischen Qualität der heutigen Korrespondenz in nichts nach. Der ausschlaggebende Grund dafür, ist die makellose Konstruktion und Zurichtung der Zeichen. Das Buchstabenskelett ist in soweit stimmig und angepasst, dass es mit keinem anderen Zeichen aus der Familie optisch aneckt. Die Möglichkeit, das Kerning mühelos digital zu bestimmen, verleitet dazu, Abstriche bei der Konstruktion zu machen und der Schrift lieber mehr Ausdruck zu geben. Das ursprüngliche Werkzeug Schrift wird somit schnell zum Kunststück degradiert.     Da heutige Schriften nicht nur auf dem Papier eine gute Figur machen müssen, sondern auch die Vorraussetzung gegeben sein muss, sie am Bildschirm einzusetzen, kommen Prozedere wie das der Bildschirmoptimierung (engl.: hinting) ins Spiel. Das Hinting gilt heute auf Grund der wandelnden Seegewohnheiten, vom gedruckten zum digitalen Medium, als Qualitätsmerkmal einer Schrift. In Anbetracht dieser Tatsache, eine etwas ausführlichere Ausleuchtung dieses Arbeitsablaufs angebracht.     Seitdem sich in den späten Achtzigern, Konturen als Container zur Speicherung der Schriftform auf dem Computer durchgesetzt haben, wurde immer wieder nach Lösungen gesucht, die eher analog anmutende Kontur zufriedenstellend und automatisiert in ein Pixelraster aufteilen zu können, so wie es Bildschirme verlangen. Vor dem Einsatz der Konturen, waren alle Schriftarten als Pixelgrafiken vorhanden. Neben dem gravierenden Nachteil, dass jedes Zeichen einer Schriftart für festgelegte Größen aus einzelnen Bildpunkten zusammengestellt werden musste und daraus resultierend nicht nur der zeitliche Aufwand enorm hoch war, sondern auch der Speicherbedarf, hatte diese Technologie auch ihre Vorteile. Die Schrift lag in einer Ausgabegerät orientierten Form und konnte somit in kürzester Zeit interpretiert, dargestellt und gedruckt werden, was bei Outline-Schriften einen Interpreter erfordert, der die Konturen erst in Pixel umrechnen muss und dann entsprechend ausgeben kann.


Der Buchstabenabstand setzt sich aus den Zurichtungswerten beider aufeinandertreffenden Zeichen zusammen.

Bei der Unterschneidung wirkt ein angrenzender Buchstabe in die Zurichtungszone eines Zeichen hinein. Die Definition erfolgt paarweise.

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Die Herangehensweise an dieses Problem hat sich im Laufe der Zeit grundlegend geändert. Während man früher manuell die jeweiligen Pixelgrafiken zusammengesetzt hat, übernimmt das heutzutage automatisch der Computer. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Designer oder der Schriftingenieur braucht seine wertvolle Zeit nicht in stupide Arbeitsabläufe zu investieren und einzelne Pixel aufs Neue in jedem Schriftgrad und jeder Glyphe ein- und auszuschalten, bis er das gewünschte Ergebnis erhält. Der Rechner übernimmt es für ihn. Der zweite Vorteil ist, dass die relative Auflösung (z.B. 96 dpi) des Monitors völlig unabhängig von der relativen Auflösung des Druckers (1200 dpi) fungieren kann. Auch wenn auf dem Monitor die Konturen pixelig und kantig erscheinen, werden sie ausgedruckt einwandfrei aussehen, da die Kontur der Schrift für die Ausgabe und die um 1250 % bessere relative Auflösung nochmals gerastert wird. Diese Autonomie der einzelnen Ausgabemedien konnte zu Zeiten der Pixelschriften nicht gewährleistet werden. So wie die Schrift auf dem Monitor aussah, so wurde sie auch gedruckt, mitsamt der unschönen »Sägezähne«. Hätte man diesem Phänomen entgegenwirken wollen, müssten die Schriftentwerfer und -ingenieure zusätzliche Druckvarianten ihrer Schriften anfertigen müssen, was bei einer Auflösung von 1200 dpi keinen Sinn gemacht hätte, da die Dateigröße anwachsen würden und die Formgebung der Glyphen in einem 1200 dpi-Raster unzumutbar wäre. Der oben erwähnte Prozess der Umwandlung einer Kontur in eine Pixelgrafik wird als Rasterisierung bezeichnet. Es ist der wichtigste Vorgang, denn die endgültige Erscheinung einer Schrift am Bildschirm ist davon abhängig, was wiederum die Leserlichkeit unmittelbar divergiert. Für diesen arbeitssparenden Vorgang, bezahlt man gerne den Preis, dass man seine Konturschriften nun mit mathematischen Anweisungen versehen muss, welche die Darstellung der Schrift bei geringer Auflösung optimieren. Diese Anweisungen spielen tatsächlich nur auf grob aufgelösten Ausgabemedien eine Rolle, wie zum Beispiel auf dem Monitor, und werden erst bei der Unterschreitung einer Mindestschriftgröße (<= 12 Punkt) ausgewertet. Bei modernen Druckern und anderen hochauflösenden Ausgabemedien spielt die Schriftrasterung absolut keine Rolle, da bei einer relativen Auflösung von 600 bis 1200 dpi, das Weglassen oder das Verschieben eines einzigen Pixels nicht wahrnehmbar ist. Wie sicher bekannt sind Pixel essentiell für vielerlei Ausgabemedien und liegen abstandsgleich neben-, über- und untereinander in einer gewissen Anzahl, der so genannten absoluten Auflösung (z.B. 800 Pixel × 600 Pixel) oder der relativen Auflösung (z.B. 96 dpi). Stelle man sich dieses Raster als eine Ebene vor, über der als zweite Ebene die


Fr端her wurden Pixel von Hand gesetzt, heute erledigen das Programmroutinen. Lucas de Groot beim setzen von Hints.

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* Adrian Frutiger, Buch der Schriften, Marix Verlag GmbH, Wiesbaden 2005, S. 10–11

* Fred Smeijers, Type Now, Hyphen Press, London 2003, S.40–41

Konturen einer Schrift liegen, so bedeutet das, dass diese Kontur mittels des gröberen Pixelrasters des Monitors annähernd nachgezogen wird, indem einige Pixel aktiviert werden und andere wiederum nicht. Die alles entscheidende Fragestellung dabei ist: welche werden nun aktiviert und welche bleiben aus? Sogar wenn die Kontur der gezeichneten Schrift passend und ästhetisch erscheint, kann die Rasterung die komplette Darstellung der Schrift auf dem Bildschirm ruinieren und sich je nach Auflösung und Schriftgröße völlig unberechenbar verhalten. Diese Umstände sind absolut inakzeptabel, denn im Zeitalter, in dem sich die Lesegewohnheiten immer mehr dem Bildschirm zuwenden, sollen Schriften auch am Bildschirm glänzen und funktionieren. Gute Typografie wird nicht bemerkt, soll auch nicht bemerkt werden. Dagegen fällt schlechte Typografie sofort auf. Zu diesem Sachverhalt hat Adrian Frutiger eine sehr zugängliche Analogie gezogen: »Wenn du dich an die Form des Löffels erinnerst, mit dem du die Suppe gegessen hast, dann war es eine schlechte Form. Löffel und Letter sind Werkzeuge, das eine nimmt Nahrung aus der Schale, das andere nimmt Nahrung vom Papierblatt. Die Schrift muss so sein, dass der Leser sie nicht bemerkt.«* In einem Atemzug mit Adrian Frutiger, möchte ich auch Fred Smeijers zitieren, der die Bedeutung der Schrift für den Computer mit folgenden Worten erläutert: »For computers, type is rather like the wheels of a car. No matter how sophisticated your BMW might be – with bullet-proof windows, air conditioning, and a satellite-linked navigation system – take the wheels off and it is useless. Now take away all the fonts from your computer and ask yourself what you can do with it then.«* Ohne weiter ins Detail gehen zu wollen, soll erwähnt werden, dass es zwischen Schriftformaten große Unterschiede bei der Bildschirmoptimierung gibt. Ebenso Art und Qualität der Konturen betreffend. An dieser Stelle soll keine unnötige Vertiefung in das Thema Schriftformate erfolgen, stattdessen jedoch, die Vorteile des aktuellsten Schriftcontainers umrissen werden, weil dessen Wahl im direkten Bezug zu der vorliegenden Arbeit steht. OpenType läutete Mitte der Neunziger eine neue Ära ein. Es ist zur Zeit das aktuellste Schriftformat und wurde ab 1995 anfänglich nur von Microsoft und ab 1996 in Partnerschaft mit Adobe entwickelt. Zuerst lief das Projekt OpenType unter dem Namen TrueType Open, ehe Adobe sein Wissen in Bezug auf Outline-Fonts beisteuerte und das gemeinsame Schriftformat auf den Namen OpenType getauft wurde. Dabei ist die Bezeichnung OpenType eine Kombination aus Fragmenten des TrueType Open und des Type 1 Formates (TrueType OPEN TYPE 1).


Eine Vector-Outline und ihr auf dem Bildschirm gerasterter Gegenpart. Damit ein gezeichnetes ÂťPÂŤ auch auf dem Bildschirm entsprechend ausschaut, bedarf es an Programmroutinen, die dem Betriebssystem dabei helfen, das Zeichen zu interpretieren und richtig darzustellen.

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Im Grunde ist OpenType aber kein vollständig neues Schriftformat, sondern eine Kombination von Adobes Type 1 (Postscript) Technologie und Microsofts True-Type-Format. Diese Kombination zweier Schriftformate ist auch heute noch ersichtlich. Während Open-TypeSchriftdateien, die auf der Type 1-Technologie basieren, ein .otf-Suffix drangehängt bekommen, haben auf TrueType basierende OpenTypeDateien ein .ttf-, .ttc- oder ebenfalls ein .otf-Suffix. Letztendlich wurde das Format 1996 veröffentlicht und hat seitdem die nächste Runde der DTP-Typografie eingeläutet. Die Vorteile von OpenType lassen sich in drei Punkten darstellen: •

Plattformunabhängigkeit OpenType ist das erste plattformübergreifende Schriftformat. Man kann dieselbe Datei entweder auf einem Macintosh Betriebssystem, einem Windows Rechner oder mithilfe des Open SourceProgramms Free Type sogar auf Unix basierenden Computern installieren und benutzen.

Erhöhte typografische Kontrolle durch Layout-Funktionen Während das TrueType- und Type 1-Format auf die Aufnahme von maximal 256 Zeichen beschränkt war, bietet OpenType bis zu 65.536 Zeichen. Diese neue Fülle an möglichen Zeichen, wurde von Schriftdesignern auch dankend angenommen. Neben den Standard-Glyphen, ist eine OpenType-Schriftdatei in der Lage, alternative Glyphen zu speichern und den Zugriff auf diese über einprogrammierte Features zu erlauben. So wären neben der Standard-Glyphe »A«, auch das Kapitälchen, die Zierglyphe, stilistische Alternativen zum »A«, Ornamente und viele andere Alternativformen zugänglich. In der Vergangenheit wurde diese Fülle an typografischen Finessen auf mehrere Dateien verteilt, die dann Expert-Sets genannt wurden. Dank OpenType ist es möglich, all diese Zeichen in einer einzigen Datei unterzubringen und bequem auf sie zuzugreifen.

Sprachunterstützung Wie bereits erwähnt, kann eine OpenType-Datei bis zu 65.536 Zeichen umfassen. Während dieser mögliche Zeichensatz für lateinische Sprachen überdimensioniert scheint, kommt es Sprachen wie dem Arabischen, Chinesischen, Japanischen und Koreanischen gelegen. Anstatt jeweils einer Schriftdatei für den jeweiligen Sprachraum, ist es mit OpenType möglich, die jeweiligen Sprachräume umfassenden Glyphen, in einer Datei zu sichern.


Adrian Frutiger im November 2007.

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De facto dominiert OpenType den Markt. Der Punkt der Plattformunabhängigkeit macht es auch Abseits der Designanwendungen attraktiv. Es ist ein, über alle Berufsgruppen hinweg, beliebtes Format. Für Gestalter sind alle drei Punkte ausschlaggebend. Nicht nur, dass sie weniger technische Wartung aufbringen müssen, um eine CrossPlatform-Kompatibilität zu gewährleisten, können sie die Schrift mit intelligenten Funktionen wie der automatischen Substitution von Alternativen versehen und zudem einen umfangreichen Sprachausbau vornehmen. Ist die Wahl des Formats abgewogen, folgt die Generierung der Schrift aus Fontlab zu einer vollwertigen Font-Datei. Neben einigen technischen Parametern, ist die Namensvergabe ein essentieller Punkt. Folgende Kriterien sollte ein Name erfüllen, besonders wenn er über Länder- und Sprachgrenzen hinweg funktionieren soll: • • • • • • •

sollte sich schützen lassen können einfach auszusprechen leicht zu merken in verschiedenen Sprachen funktionieren keine unvorteilhafte Konnotation hervorrufen unterscheidbar im Namen essentielle Zeichen (a, e, g, n, s) zur Schau stellen

In Anbetracht der ausgezählten Punkte, habe ich die Schrift auf den Namen Raketa getauft.

¹ Die Buchstaben »h«, »o« und »p« sind deshalb so entscheidend, weil sie für die meisten anderen Zeichen im Alphabet als Vorlage dienen (siehe Frutigers »Theoretisches Aufbauschema einer Grotesk«). Nahezu alle Kleinbuchstaben lassen sich aus diesen drei Formen ableiten, Ausnahme des »k«, »x«, »v« und »y«. ² » Fontlab is the world leader in font software. Companies like Microsoft, Apple, Adobe, IBM, Linotype, and many others use Fontlab software to create and edit fonts. Our font editor tools let you do almost anything that is possible to do with a font. FontLab Studio is our professional font editor for Mac OS X and Windows. It is the comprehensive solution for font foundries, professional type designers, typographers and graphic design studios, allowing them to design type, create and modify fonts. FontLab Studio supports all major outline font formats, including Type 1, TrueType, Multiple Master and OpenType.«


Raketa...Ready for take off...

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_Literaturnachweis _

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_Literaturnachweis _

Karow, Peter. Digitale Schriften. Darstellung und Formate. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag, 1992 Tschichold, Jan. Schriften 1925–1974, 2 Bde., Bd.1 Berlin: Brinkmann & Bose, 1991 Tschichold, Jan. Schriften 1925–1974, 2 Bde., Bd.2 Berlin: Brinkmann & Bose, 1992 Tschichold, Jan. Leben und Werk des Typographen. Dresden: Verlag der Kunst, 1977 Tschichold, Jan. Erfreuliche Drucksachen durch gute Typografie: Eine Fibel für jedermann. Ravensburg: Otto Maier Verlag, 1960 Tschichold, Jan. Meisterbuch der Schrift. Ravensburg: Otto Maier Verlag, 1952 Tschichold, Jan. Schriftkunde, Schreibübungen und Skizzieren. Berlin: Verlag des Druckhauses Tempelhof, 1951 Willberg, Hans Peter. Erste Hilfe in Typografie: Ratgeber für Gestaltung und Umgang mit Schrift. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 1999 Willberg, Hans Peter/Sauthoff, Daniel/Wendt, Gilmar. Schriften erkennen. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 2003 Willberg, Hans Peter. Wegweiser Schrift. Erste Hilfe im Umgang mit Schriften. Was passt, was wirkt, was stört. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 2001 Wrixon, Fred B. Geheimsprachen. Codes, Chiffren und Kryptosysteme. Von den Hieroglyphen zum Digitalzeitalter. Tandem Verlag GmbH, 2006 http://en.wikipedia.org/wiki/Myriad_(typeface) http://de.wikipedia.org/wiki/Hint http://en.wikipedia.org/wiki/Font_hinting http://de.wikipedia.org/wiki/Type_1 http://de.wikipedia.org/wiki/Truetype http://de.wikipedia.org/wiki/PostScript http://en.wikipedia.org/wiki/VAG_Rounded http://www.typografie.info/typowiki/ index.php?title=PostScript_Type1


_Abbildungsnachweis _

Seite 3 und 5: Frutiger, Adrian. Buch der Schriften. Wiesbaden: Marix Verlag GmbH, 2005 Seite 7: Rögener/Pool/Packhäuser. Branding with Type. Mountain View, CA, USA: Adobe Press, 1995 Seite 11: Aral Mobilitätsstudie (modifiziert) Seite 12: http://www.sat1.de/neuermarkenauftritt/ Seite 13: GE Bank Annual Report 2007 (modifiziert) Seite 15: Frutiger, Adrian. Buch der Schriften. Wiesbaden: Marix Verlag GmbH, 2005 Seite 23: Mit freundlicher Genehmigung von Markus Wendling. Seite 25: http://spacemodels.nuxit.net/Soyuz/soyuz-blueprint.jpg

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_Raketa _Bachelor Thesis Schriftart _ _Abschnitt B _ _Schriftmuster _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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_Schriftmuster _

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MO

_Schriftmuster _

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SPUT


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_Schriftmuster _

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GAG

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CAPE CA


GARIN

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ANAVERAL _36 | 37 _


_Schriftmuster _

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Astronau

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82 pt

Kennedy S

Soyuz-Wel

Countdown ¦

Telekommun


utenanzug

Space Center

ltraumkapsel

ÂŚ 087:45:29.361

nikationssatellit _38 | 39 _


_Schriftmuster _

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Die völlige Umänderung, welche die philosophische Denkw Standpunkt, den das Selbstbewußtseyn des Geistes in die auf die Gestalt der Logik gehabt. Dasjenige, was vor diese ausgerottet worden, und aus der Reihe der Wissenschaften Ontologie, der rationellen Psychologie, der Kosmologie od lassen? Untersuchungen, zum Beispiel über die Immaterial sie noch ein Interesse finden? Auch die sonstige Beweise v ung und Gemüthserhebung angeführt. Es ist dieß ein Faktu ligen Metaphysik, Theils an beiden zugleich verloren ist. S Staatsrechts, wenn ihm seine Gesinnungen, seine sittliche würdig ist es wenigstens, wenn ein Volk seine Metaphysik kein wirkliches Daseyn mehr in demselben hat. Die exoteris

nicht überfliegen dürfe, sonst werde das Erkenntnisvermögen the von der wissenschaftlichen Seite gerechtfertigt, dem spekulativen Pädagogik, die Noth der Zeiten, die den Blick auf das unmittelbare B so für die Geschicklichkeit im öffentlichen und Privatleben, theore das Wesentliche, allein Förderliche sey. Indem so die Wissenscha gang der Metaphysik zu bewirken, so schien das sonderbare Schau wie einen sonst mannigfaltig ausgeschmückten Tempel ohne Aller tiven Mysterien und der obzwar abhängigen Metaphysik war, hatte Historische aufgegeben. Welcher Veränderung entsprechend ist, Welt ausgeschieden wurden, zu dem Zwecke, daß die Kontemplati Nutzens, sondern um des Segens willen, verschwanden; ein Versc Erscheinung, wie das vorhin Erwähnte, betrachtet werden kann. S in sich gekehrten Geistes mit sich selbst, das Daseyn in die heitere


weise seit etwa fünf und zwanzig Jahren unter uns erlitten, der höhere eser Zeitperiode über sich erreicht hat, hat bisher noch wenig Einfluß em Zeitraum Metaphysik hieß, ist, so zu sagen, mit Stumpf und Stiel n verschwunden. Wo lassen oder wo dürfen sich Laute der vormaligen der selbst gar der vormaligen natürlichen Theologie noch vernehmen lität der Seele, über die mechanische und die Endursachen, wo sollten vom Daseyn Gottes werden nur historisch, oder zum Behufe der Erbauum, daß das Interesse Theils am Inhalte, Theils an der Form der vormaSo merkwürdig es ist, wenn einem Volke, z.B. die Wissenschaft seines en Gewohnheiten und Tugenden unbrauchbar geworden sind, so merkverliert, wenn der mit seinem reinen Wesen sich beschäftigende Geist sche Lehre der kantischen Philosophie, daß der Verstand die Erfahrung

eoretische Vernunft, welche für sich nichts als Hirngespinnste gebähre, hat es n Denken zu entsagen. Dieser popularen Lehre kam das Geschrei der modernen Bedürfniß richtet, entgegen, daß, wie für die Erkenntniß die Erfahrung das Erste, etische Einsicht sogar schädlich, und Übung und praktische Bildung überhaupt aft und der gemeine Menschenverstand sich in die Hände arbeiteten, den Unteruspiel herbeigeführt zu werden, ein gebildetes Volk ohne Metaphysik zu sehen; rheiligstes. Die Theologie, welche in frühern Zeiten die Bewahrerin der spekulae diese Wissenschaft gegen Gefühle, gegen das Praktisch-populare und gelehrte daß anderwärts jene Einsamen, die von ihrem Volke aufgeopfert und aus der ion des Ewigen und ein ihr allein dienendes Leben vorhanden sey, nicht um eines chwinden, das in einem andern Zusammenhange, dem Wesen nach als dieselbe So daß, nach Vertreibung dieser Finsternisse, der farblosen Beschäftigung des e Welt der Blumen verwandelt zu seyn schien, unter denen es bekanntlich keine

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_Schriftmuster _

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schwarze giebt. Ganz so schlimm als der Metaphysik ist es der Logik nicht Zweck derselben galt, gleichsam als ob man durch das Studium der Anatom und der Geist des Praktischen dachte ihr wohl kein besseres Schicksal zu, al len, wurde ihr noch ein Rang unter den Wissenschaften gelassen, ja sie w betrifft jedoch nur das äußere Schicksal; denn ihre Gestalt und Inhalt ist de lieferung immer mehr verdünnt und abgemagert hatte; der neue Geist, we noch nicht verspüren lassen. Es ist aber ein für allemal vergebens, wenn die zu wollen; sie sind welke Blätter, welche von den neuen Knospen, die an ih Veränderung fängt es nach gerade an, auch im Wissenschaftlichen auszugeh geworden, und wenn sie gegen deren Quelle und Principien fortdauernd spr zen sich gefallen lassen, und des Einflusses derselben sich nicht zu erwehr sich auf keine andere Weise eine positive Wichtigkeit und einen Inhalt zu geb die Zeit der Gährung, mit der eine neue Schöpfung beginnt, vorbei zu seyn. I ausgebreitete Systematisierung des frühen Princips zu verhalten, Theils au

Arbeit die zur wissenschaftlichen Ausbildungerfordert wird, zu scheuen, und im Bedürfn Ausbildung des Stoffes wird nun um so dringender. Es ist eine Periode in der Bildung eine in seiner unentwickelten Intensität zu thun ist. Aber die höhere Forderung geht darauf, sonstiger Rücksicht geschehen seyn mag; die logische Wissenschaft, welche die eigent gesehen. Was ich unter dieser Wissenschaft und ihrer Standpunkte näher verstehe, hab von vorne anzufangen, die Natur des Gegenstandes selbst, und der Mangel an Vorarbeite lern in Rücksicht kommen, wenn auch eine vieljährige Arbeit diesem Versuche nicht ein neuen Begriff wissenschaftlicher Behandlung zu thun ist. Die Philosophie, indem sie Wis Die eigentliche Ausführung ist die Erkenntniß der Methode, und hat ihre Stelle in der Lo tik ist, borgen, so wenig als es bei kategorischen Versicherungen innerer Anschauung b kann nur die Natur des Inhalts seyn, welche sich im wissenschaftlichen Erkennen beweg erzeugt. Der Verstand bestimmt und hält die Bestimmungen fest; die Vernunft ist negat Allgemeine erzeugt, und das Besondere darin begreift. Wie der Verstand als etwas Getre positiven Vernunft genommen zu werden. Aber in ihrer Wahrheit ist die Vernunft Geist, welches die Qualität sowohl, der dialektischen Vernunft, als des Verstandes ausmacht; e so ist er dialektisch. Er hält sich aber nicht im Nichts dieses Resultates, sondern ist darin


ergangen. Daß man durch sie denken lerne, was sonst für ihren Nutzen und damit für den mie erst verdauen und sich bewegen lernen sollte, dieß Vorurtheil hat sich längst verloren, ls ihrer Schwester. Dessen ungeachtet, wahrscheinlich um einigen formellen Nutzens wilwurde selbst als Gegenstand des öffentlichen Unterrichts beibehalten. Dieß bessere Loos erselbe geblieben, als er sich durch eine lange Tradition fortgeerbt, jedoch in dieser Überelcher der Wissenschaft nicht weniger als der Wirklichkeit aufgegangen ist, hat sich in ihr substantielle Form des Geistes sich umgestaltet hat, die Formen früherer Bildung erhalten hren Wurzeln schon erzeugt sind, abgestoßen werden. Mit dem Ignoriren der allgemeinen hen. Unbemerkter Weise sind selbst den Gegnern die andern Vorstellung geläufig und eigen röde thun und sich widersprechend dagegen benehmen, so haben sie dafür die Konsequenren vermocht; zu ihrem immer unbedeutender werdenden negativen Verhalten wissen sie ben, als daß sie in den neuen Vorstellungsweisen mitsprechen. Von der andern Seite scheint In ihrer ersten Erscheinung pflegt eine solche sich mit fanatischer Feindseligkeit gegen die uch furchtsam zu seyn, sich in der Ausdehnung des Besondern zu verlieren, Theils aber die

nisse einer solchen zuerst zu einem leeren Formalismus zu greifen. Die Anforderung der Verarbeitung und er Zeit, wie in der Bildung des Individuums, wo es vornehmlich um Erwerbung und Behauptung des Princips daß es zur Wissenschaft werde. Was nun auch für die Sache und für die Form der Wissenschaft bereits in tliche Metaphysik oder reine spekulative Philosophie ausmacht, hat sich bisher noch sehr vernachlässigt be ich in der Einleitung vorläufig angegeben. Die Nothwendigkeit, mit dieser Wissenschaft wieder einmal en, welche für die vorgenommen Umbildung hätten benutzt werden können, mögen bei billigen Beurtheine größere Vollkommenheit geben konnte. Der wesentliche Gesichtspunkt ist, daß es überhaupt um einen ssenschaft seyn soll, kann, wie ich anderwärts erinnert Phänomenologie des Geistes, Vorr. zur ersten Ausg. ogik selbst, habe, hierzu ihre Methode nicht von einer untergeordneten Wissenschaft, wie die Mathemabewenden lassen, oder sich des Raisonnements aus Gründen der äußern Reflexion bedienen. Sondern es gt, indem zugleich diese eigne Reflexion des Inhalts es ist, welche seine Bestimmung selbst erst setzt und tiv und dialektisch, weil sie die Bestimmungen des Verstands in Nichts auflöst; sie ist positiv, weil sie das enntes von der Vernunft überhaupt, so pflegt auch die dialektische Vernunft als etwas Getrenntes von der der höher als Beides, verständige Vernunft, oder vernünftiger Verstand ist. Er ist das Negative, dasjenige, er negirt das Einfache, so setzt er den bestimmten Unterschied des Verstandes, er löst ihn eben so sehr auf, n ebenso positiv, und hat so das erste Einfache damit hergestellt, aber als Allgemeines, das in sich konkret

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ist; unter dieses wird nicht ein gegebenes Besonderes subsumirt, sondern in jenem Bestimmen und in der Auflösung desselben hat giebt, die somit die immanente Entwickelung des Begriffes ist, ist die absolute Methode des Erkennens, und zugleich die immanente seyn. In dieser Weise habe ich das Bewußtseyn in der Phänomenologie des Geistes darzustellen versucht. Das Bewußtseyn ist der G natürlichen und geistigen Lebens, auf der Natur der reinen Wesenheiten, die den Inhalt der Logik ausmachen. Das Bewußtseyn, als reinen Wesenheiten selbst, wie sie an und für sich sind, zum Gegenstand giebt. Sie sind die reinen Gedanken, der sein Wesen denken Beziehung der Wissenschaft, die ich Phänomenologie des Geistes nenne, zur Logik angegeben. Was das äußerliche Verhältniß betrif Ostern erscheinen wird, nicht mehr beigegeben werden. An die Stelle des im Folgenden erwähnten Vorhabens eines zweiten Thei voriges Jahr in der dritten Ausgabe, ans Licht treten lassen (Anmerkung zur zweiten Ausgabe), der die Phänomenologie enthält, ein Geistes, enthalten sollte, und das System der Wissenschaft beschlossen haben würde. Aber die nothwendige Ausdehnung, welche d Phänomenologie des Geistes aus. Späterhin werde ich die Verarbeitung der beiden genannten realen Wissenschaften der Philosophi ersten Bandes; der zweite Band aber wird die subjektive Logik, oder die Lehre vom Begriff enthalten. An diese neue Bearbeitung der W und dann seiner Darstellung, als der Unvollkommenheit, welche die Bearbeitung desselben in der ersten Ausgabe an sich trägt, gega Ursache genug zu haben, die Nachsicht des Lesers in Anspruch zu nehmen. Ein Titel solchen Anspruchs aber zunächst darf wohl auf d mein und häufig dieselben, die letztere noch bis auf unsere Zeiten fort, getrieben worden, so wenig hat solche Bearbeitung die speku umfangsreicher von Neuem hervorgeholt und mitgeschleppt worden, so daß durch solche, häufig ganz nur mechanische Bemühunge dasselbe ist, in seiner nothwendigen Entwickelung darzustellen, mußte deswegen ein neues Unternehmen seyn, und dabei von vorn bar anzuerkennende Voraussetzung anzusehen, wenn dieselbe auch nur hier und da einen dürren Faden, oder die leblosen Knochen e legt, es kann in unseren Tagen nicht oft genug daran erinnert werden, daß das, wodurch sich der Mensch vom Thiere unterscheidet, was er zur Sprache macht und in ihr äußert, enthält eingehüllter, vermischter, oder herausgearbeitet, eine Kategorie; so sehr natürli tigen gegenüber, so müßte man sagen, daß das Logische vielmehr das Übernatürliche ist, welches sich in alles Naturverhalten des M Vorstelllungen und Zwecken, macht. Es ist der Vortheil einer Sprache, wenn sie einen Reichthum an logischen Ausdrücken, nämlich e die auf dem Denken beruhen; die chinesische Sprache soll es in ihrer Ausbildung gar nicht oder nur dürftig bis dahin gebracht haben Sprache die Denkbestimmungen zu Substantiven und Verben herausgestellt und so zur gegenständlichen Form gestempelt sind; die deutungen nicht nur, sondern entgegengesetzte zu haben, so daß darin selbst ein spekulativer Geist der Sprache nicht zu verkennen i Verstand aber widersinnig ist, auf naive Weise schon lexikalisch als Ein Wort von den entgegengesetzten Bedeutungen vorzufinden. D den Gebrauch bereits das Bürgerrecht in ihr erhalten haben, ein affektirter Purismus würde da, wo es am entschiedensten auf die

sinnlichen; indem sie im Allgemeinen sich in den gewöhnlichsten Kategorien (z.B. eines Ganzen und der Theile, eines Dinges und seiner Eigenschaften und dergleichen) bewegen Kraft vorherrschend geworden ist, so spielt in neuerer Zeit die Kategorie der Polarität, die übrigens zu sehr... tort e... travers in Alles selbst in das Licht eingedrängt wird, die bed timmtheit z.B. als Kraft eine Selbstständigkeit erhält, fortgegangen, und die Form des Bestimmens, des Unterschiedes, welcher zugleich als ein Untrennbares in der Identität bl sich, die Kategorien, die in ihr nicht länger ignorirt werden können, wenn auch mit der größten Inkonsequenz gegen andere, die auch geltend gelassen werden, zu fixiren, und es n in der Bildung Allbekanntes sind, so ist, wie ich anderwärts gesagt, was bekannt ist, darum nicht erkannt, und es kann selbst die Ungeduld erregen, sich noch mit Bekanntem be Erkennens von diesem Bekannten aus, über das Verhältniß des wissenschaftlichen Denkens zu diesem natürlichen Denken, die allgemeinen Momente anzugeben soll dieses Vo vor derselben, welche die Sache selbst ist, zu erhalten fordert, von dem Sinne des logischen Erkennens zu geben. Zunächst ist es als ein unendlicher Fortschritt anzusehen, daß d kein menschliches Begehren oder Wollen ohne Vorstellen) versenkt sind, befreit, diese Allgemeinheiten für sich herausgehoben, und wie Plato, dann aber Aristoteles vornehmlic und zum Verkehr des Lebens gehört, vorhanden war, hat man angefangen, sich um philosophische Erkenntniß zu bemühen.« »In Ägypten,« hatte er vorher bemerkt, »sind die schäftigen einen weiten Gang voraus, den der Menschengeist durchgemacht haben muß, es ist, kann man sagen, es ist das Bedürfniß des schon befriedigten Bedürfnisses der Not Stoffe die Denkbestimmungen eingehüllt stecken. In den stillen Räumen des zu sich selbst gekommenen und nur in sich seyenden Denkens schweigen die Interessen, welche da brauche gesucht wird, ist allein die an und für sich freie und sie scheint darum nicht ein menschlicher Besitz zu seyn.« Die Philosophie überhaupt hat es noch mit konkreten Gege anheim zu fallen, als welche noch nicht in die Interessen des konkreten Lebens eingetreten ist, in der Muße in Rücksicht derselben lebt, und nur erst für ihren subjektiven Zweck von der angeführten Vorstellung des Aristoteles, die logische Wissenschaft gerechnet, die Bemühung mit derselben ist eine vorläufige Arbeit, ihr Ort die Schule, auf welche ers

geistigen Betrieb lebendigen Inhalts in dem Erschaffen und Auswechseln der darauf bezüglichen Vorstellungen, zu dienen, Theils als Abbreviaturen durch ihre Allgemeinheit; de Liebe u.s.f. in die Einfachheit solchen Vorstellens eine unendliche Menge von Vorstellungen, Thätigkeit, Zuständen u.s.f. epitomirt! Theils zur näheren Bestimmung und Findun mungen für sich keine Inhaltbestimmende Wirksamkeit zugeschrieben wird. Solcher Gebrauch der Kategorien, der vorhin die natürliche Logik genannt worden ist, ist bewußtlos gemacht. Von unseren Empfindungen, Trieben, Interessen sagen wir nicht wohl, daß sie uns dienen, sondern sie gelten als selbstständige Kräfte und Mächte, so daß wir dieß se Interessen, ohnehin von Gewohnheiten stehen, als daß wir sie im Besitz haben, noch weniger, daß sie bei unser innigen Einheit mit ihnen uns als Mittel dienen. Dergleichen B Besonderheiten vielmehr befangen zu seyn, von ihnen beherrscht zu werden. Sonach können wir dann viel weniger dafür halten, daß die Denkformen, die sich durch alle unserer V was ist uns übrig gegen sie, wie sollen wir, ich mich als das Allgemeinere über sie hinausstellen, sie die selbst das Allgemeine als solches sind. Wenn wir uns in eine Empfindun tion, des Denkens. Oder ebenso, wenn wir von den Dingen sprechen wollen, so nennen wir die Natur oder das Wesen derselben ihren Begriff, und dieser ist nur für das Denken; v nach ihnen beschränken und unsere Willkür oder Freiheit soll sie nicht nach sich zurichten wollen. Insofern also das subjektive Denken unser eigenstes, innerlichstes Thun ist, u letzteren Bestimmung jedoch können wir absehen; sie fällt mit der ersteren insofern zusammen, da sie eine Beziehung unserer Gedanken auf die Sache, aber nur etwas Leeres er dieser drei Terminorum so versteht, daß wir die Gedanken zwischen uns und zwischen die Sachen als Mitte stellen in dem Sinne, daß diese Mitte uns von den Sachen vielmehr Gedanken auf dem anderen Extreme stehen sollen, selbst Gedankendinge, und als ganz unbestimmte, nur Ein Gedankending, (das sogenannte Ding-an-sich) der leeren Abstrakt ger ist das weiter damit Zusammenhängende, nach welchem sie als äußere Formen gefaßt zu werden pflegen. Die uns alle Vorstellungen, Zwecke, Interessen und Handlungen d erfüllt ist; die Denkbestimmungen gelten nach diesem Verhältniß als Formen, die nur an dem Gehalt, nicht der Gehalt selbst seyen. Wenn es aber an dem ist, was vorhin angege der Zufälligkeit des Erscheinens und der vorübergehenden Äußerung, der Begriff der Sache, das in ihr selbst Allgemeine ist, wie jedes menschliche Individuum zwar ein unendlich so vielfachen sonstigen Prädikaten Ausgerüsteten weggenommen würde, ob sie gleich wie die anderen ein Prädikat genannt werden kann, was so ein Individuum noch seyn sollt


sich das Besondere schon mit bestimmt. Diese geistige Bewegung, die sich in ihrer Einfachheit ihre Bestimmtheit, und in dieser ihre Gleichheit mit sich selbst e Seele des Inhalts selbst. Auf diesem sich selbst konstruirenden Wege allein, behaupte ich, ist die Philosophie fähig, objektive, demonstrirte Wissenschaft zu Geist als konkretes und zwar in der Äußerlichkeit befangenes Wissen; aber die Formbewegung dieses Gegenstandes beruht allein, wie die Entwickelung alles s der erscheinende Geist, welcher sich auf seinem Wege von seiner Unmittelbarkeit und äußerlichen Konkretion befreit, wird zum reinen Wissen, das sich jene nde Geist. Ihre Selbstbewegung ist ihr geistiges Leben, und ist das, wodurch sich die Wissenschaft konstituirt, und dessen Darstellung sie ist. Es ist hiermit die fft, so war dem ersten Theil des Systems der Wissenschaft, (Bamberg und Würzburg bei Göbhard 1807). Dieser Titel wird der zweiten Ausgabe, die auf nächsten ils, der die sämmtlichen andern philosophischen Wissenschaften enthalten sollte, habe ich seitdem die Encyklopädie der philosophischen Wissenschaften, n zweiter Theil zu folgen bestimmt, welcher die Logik und die beiden realen Wissenschaften der Philosophie, die Philosophie der Natur und die Philosophie des die Logik für sich erhalten mußte, hat mich veranlaßt, diese besonders ans Licht treten zu lassen; sie macht also in einem erweiterten Plane die erste Folge zur ie folgen lassen. Dieser erste Band der Logik aber enthält als erstes Buch die Lehre vom Seyn; das zweite Buch, die Lehre vom Wesen, als zweite Abtheilung des Wissenschaft der Logik, wovon hiermit der erste Band erscheint, bin ich wohl mit dem ganzen Bewußtseyn sowohl der Schwierigkeit des Gegenstandes für sich angen; so sehr ich nach weiterer vieljähriger Beschäftigung mit dieser Wissenschaft bemüht gewesen, dieser Unvollkommenheit abzuhelfen, so fühle ich noch den Umstand gegründet werden, daß sich für den Inhalt vornehmlich nur äußerliches Material in der früheren Metaphysik und Logik vorgefunden hat. So allgeulative Seite betroffen; vielmehr ist im Ganzen dasselbe Material wiederholt, abwechselnd bald bis zu trivialer Oberflächlichkeit verdünnt, bald der alte Ballast en dem philosophischen Gehalt kein Gewinn zuwachsen konnte. Das Reich des Gedankens philosophisch, d.i. in seiner eigenen immanenten Thätigkeit, oder was ne angefangen werden; jenes erworbene Material, die bekannten Denkformen, aber ist als eine höchst wichtige Vorlage, ja eine nothwendige Bedingung, dankeines Skeletts, sogar in Unordnung untereinander geworfen, dargiebt. Die Denkformen sind zunächst in der Sprache des Menschen herausgesetzt und niedergedas Denken ist. In Alles, was ihm zu einem Innerlichen, zur Vorstellung überhaupt, wird, was er zu dem Seinigen macht, hat sich die Sprache eingedrängt, und ich ist ihm das Logische, oder vielmehr dasselbige ist seine eigenthümliche Natur selbst. Stellt man aber die Natur überhaupt, als das Physikalische, dem GeisMenschen, in sein Empfinden, Anschauen, Begehren, Bedürfniß, Trieb eindrängt und es dadurch überhaupt zu einem Menschlichen, wenn auch nur formell, zu eigenthümlichen und abgesonderten, für die Denkbestimmungen selbst besitzt; von den Präpositionen, Artikeln, gehören schon viele solchen Verhältnissen an, n; aber diese Partikeln treten ganz dienend, nur etwas weniges abgelöster, als die Augmente, Flexionszeichen und dergl. auf. Viel wichtiger ist es, daß in einer e deutsche Sprache hat darin viele Vorzüge vor den anderen modernen Sprachen; sogar sind manche ihrer Wörter von der weiteren Eigenheit, verschiedene Beist; es kann dem Denken eine Freude gewähren, auf solche Wörter zu stoßen, und die Vereinigung Entgegengesetzter, welches Resultat der Spekulation für den Die Philosophie bedarf daher überhaupt keiner besonderen Terminologie; es sind wohl aus fremden Sprachen einige Wörter aufzunehmen, welche jedoch durch Sache ankommt, am wenigsten am Platze seyn. Das Fortschreiten der Bildung überhaupt und insbesondere der Wissenschaften, selbst der empirischen und

n, fördert nach und nach auch höhere Denkverhältnisse zu Tage, oder hebt sie wenigstens zu größerer Allgemeinheit und damit zu näherer Aufmerksamkeit hervor. Wenn z.B. in der Physik die Denkbestimmung der deutendste Rolle, die Bestimmung von einem Unterschiede, in welchem die Unterschiedenen untrennbar verbunden sind; daß auf solche Weise von der Form der Abstraktion, der Identität, durch welche eine Besleibt, herausgehoben und eine geläufige Vorstellung geworden, ist von unendlicher Wichtigkeit. Die Naturbetrachtung bringt durch die Realität, in welcher ihre Gegenstände sich festhalten, dieses Zwingende mit nicht zu gestatten, daß, wie im Geistigen leichter geschieht, zu Abstraktionen von dem Gegensatze und zur Allgemeinheit übergegangen wird. Aber indem so die logischen Gegenstände, wie deren Ausdrücke, etwa eschäftigen zu sollen, und was ist bekannter, als eben die Denkbestimmungen, von denen wir allenthalben Gebrauch machen, die uns in jedem Satze, den wir sprechen, zum Munde herausgehen. Über den Gang des orwort bestimmt seyn, so viel, zusammengenommen mit dem, was die frühere Einleitung enthält, wird hinreichend seyn, um eine allgemeine Vorstellung, wie man eine solche von einer Wissenschaft zum voraus, die Formen des Denkens von dem Stoffe, in welchen sie im selbstbewußten Anschauen, Vorstellen, wie in unserem Begehren und Wollen, oder vielmehr auch in dem vorstellenden Begehren und Wollen (und es ist ch gethan, zum Gegenstande der Betrachtung für sich gemacht worden; dieß giebt den Anfang des Erkennens derselben. »Erst nachdem beinahe alles Nothwendige«, sagt Aristoteles, »und was zur Bequemlichkeit mathematischen Wissenschaften früh ausgebildet worden, weil daselbst der Priesterstand früh in die Lage versetzt worden, Muße zu haben.« In der That setzt das Bedürfniß sich mit den reinen Gedanken zu bethwendigkeit der Bedürfnißlosigkeit, zu dem er gekommen seyn muß, der Abstraktion von dem Stoffe des Anschauens, Einbildens u.s.f. der konkreten Interessen des Begehrens, der Triebe, des Willens, in welchem as Leben der Völker und der Individuen bewegen. »Nach so vielen Seiten,« sagt Aristoteles in demselben Zusammenhange, »ist die Natur des Menschen abhängig, aber diese Wissenschaft, die nicht zu einem Geenständen, Gott, Natur, Geist, in ihren Gedanken zu thun, aber die Logik beschäftigt sich ganz nur mit diesen für sich in ihrer vollständigen Abstraktion. Diese Logik pflegt darum dem Studium der Jugend zunächst mit der Erwerbung der Mittel und der Möglichkeiten, in den Objekten jener Interessen thätig zu werden, sich und mit diesen selbst noch theoretisch sich zu beschäftigen hat. Unter diese Mittel wird im Widerspiele st der Ernst des Lebens und die Thätigkeit für die wahrhaften Zwecke folgen soll. Im Leben geht es zum Gebrauch der Kategorien, sie werden von der Ehre, für sich betrachtet zu werden, dazu herabgesetzt, in dem

enn welche unendliche Menge von Einzelnheiten des äußerlichen Daseyns und der Thätigkeit faßt die Vorstellung. Schlacht, Krieg, Volk, oder Meer, Thier u.s.f. in sich zusammen; wie ist in der Vorstellung: Gott oder ng der gegenständlichen Verhältnisse, wobei aber Gehalt und Zweck, die Richtigkeit und Wahrheit des sich einmischenden Denkens ganz von dem Vorhandenen selbst abhängig gemacht ist und den Denkbestims, und wenn ihnen in wissenschaftlicher Reflexion das Verhältniß, als Mittel zu dienen, im Geiste angewiesen wird, so wird das Denken überhaupt zu etwas den anderen geistigen Bestimmungen Untergeordnetem elbst sind, so zu empfinden, dieß zu begehren und zu wollen, in dieß unser Interesse zu legen. Aber wieder kann es vielmehr unser Bewußtseyn werden, daß wir im Dienste unserer Gefühle, Triebe, Leidenschaften, Bestimmungen des Gemüths und Geistes zeigen sich uns bald als Besondere im Gegensatze gegen die Allgemeinheit, als die wir uns bewußt werden, in der wir unsere Freiheit haben, und halten dafür, in diesen Vorstellungen, diese seyen bloß theoretisch, oder enthalten einen Stoff, der der Empfindung, dem Triebe, dem Willen angehört, hindurch ziehen, uns dienen, daß wir sie, und sie nicht vielmehr uns im Besitz haben; ng, Zweck, Interesse legen, und uns darin beschränkt, unfrei fühlen, so ist der Ort, in den wir daraus heraus und in die Freiheit zurück zu ziehen vermögen, dieser Ort der Gewißheit seiner selbst, der reinen Abstrakvon den Begriffen der Dinge aber werden wir noch viel weniger sagen, daß wir sie beherrschen oder daß die Denkbestimmungen, von denen sie der Komplex sind, uns dienen, im Gegentheil muß sich unser Denken und der objektive Begriff der Dinge die Sache selbst ausmacht, so können wir aus jenem Thun nicht heraus seyn, nicht über demselben stehen, und ebenso wenig können wir über die Natur der Dinge hinaus. Von der rgäbe, weil die Sache damit als Regel für unsere Begriffe aufgestellt werden würde, aber eben die Sache für uns nichts Anderes als unsere Begriffe von ihr seyn kann. Wenn die kritische Philosophie das Verhältniß abschließt, statt uns mit denselben zusammenzuschließen, so ist dieser Ansicht die einfache Bemerkung entgegenzusetzen, daß eben diese Sachen, die jenseits unserer und jenseits der sich auf sie beziehenden tion selbst sind. Doch dieß mag für den Gesichtspunkt genügen, aus welchem das Verhältniß verschwindet, nach welchem die Denkbestimmungen nur als zum Gebrauch und als Mittel genommen werden; wichtidurchwirkende Thätigkeit des Denkens ist, wie gesagt, bewußtlos geschäftig (die natürliche Logik); was unser Bewußtseyn vor sich hat, ist der Inhalt, die Gegenstände der Vorstellungen, das, womit das Interesse eben worden, und was sonst im Allgemeinen zugestanden wird, daß die Natur, das eigenthümliche Wesen, das wahrhaft Bleibende und Substantielle bei der Mannigfaltigkeit und Zufälligkeit des Erscheinens und h eigenthümliches, das Prius aller seiner Eigenthümlichkeit darin Mensch zu seyn in sich hat, wie jedes einzelne Thier, das Prius, Thier zu seyn: so wäre nicht zu sagen, was, wenn diese Grundlage aus dem mit noch te. Die unerläßliche Grundlage, der Begriff, das Allgemeine, das der Gedanke, insofern man nur von der Vorstellung bei dem Worte: Gedanke, abstrahiren kann, selbst ist, kann nicht nur als eine gleichgültige Form,

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n

_Schriftmuster _

Humanistische Einl채ufe garantieren nicht nur optimale Lesbarkeit in kleinen Graden, sondern hauchen der Schrift, abseits des kontruierten Skeletts, auch Leben ein.

Die folgenden vier Buchstaben stehen exemplarisch f체r die gesamte Schriftart und offenbaren die Charakteristika der Raketa.


c

Betonte Abschl端sse verleihen den Formen Dynamik und immitieren einen traditionellen Schreibduktus mit der Feder.

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v

_Schriftmuster _

Gebogene Diagonalen verhindern zum einen eine Fleckenbildung im Ăœberschneidungsbereich und geben der Schrift darĂźber hinaus nicht nur mehr Dynamik, sondern auch eine unterscheidbare Formensprache.


+ Sich kreuzende Balken verj端ngen sich Richtung Kollisionsbereich. Verhindert Fleckenbildung und verleiht Charakter.

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_Schriftmuster _

n o v a Raketa

Eine im Vergleich sehr kompakte Form ohne Exzentrik.

Die Rundungen der Raketa wirken nicht konstruiert.

Die organische Biegung lÜst Probleme und schafft Identität.

n o v a FF Netto

n o v a FF Isonorm

n o v a Chevin


n o v a VAG Rounded

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n o v a GE Inspira

nn oo vv aa Quicksand

Ubuntu Titling


_Schriftmuster _


Die Raketa findet ihren Platz souver채n irgendwo zwischen den Konkurrenzprodukten.

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_Schriftmuster _

Raketa

FF Netto

FF Isonorm

Chevin

VAG Rounded

GE Inspira

Quicksand

Ubuntu Titling


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_Raketa _Bachelor Thesis Schriftart _ _Abschnitt C _ _Glyphen端bersicht _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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_Glyphenübersicht _

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ISO/IEC 8859-1 (Latin 1) Codepage unterstützt folgende Sprachen: Afrikaans, Albanisch, Baskisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Färöisch, Finnisch, Französisch, Irisches Gälisch, Isländisch, Italienisch, Katalanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Rätoromanisch, Schottisches Gälisch, Schwedisch, Spanisch, Swahili, Wallonisch


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C

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ç

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70

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È

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100

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H h 100

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18 pt

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100

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_Glyphenrepertoire _

18 pt

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Í í 57

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Î

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0

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Ï ï 0

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J 16 pt

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J

30

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100


100

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40

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K k 45

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L 16 pt

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40

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32

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Ł ł 30

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M Index: 53, Unicode: 004D Nodes: 18, Contours: 1 BBox: (100, −5) - (651, 675) LSB: 100, RSB: 100, Width: 751 lsb: 100, rsb: 100, width: 551

M

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18 pt

M 16 pt

M 14 pt

M 12 pt

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100 100

90


100

100

_92 | 93 _

90

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N n 100

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18 pt

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100

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100 100

90


80

70

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70

o Index: 3, Unicode: 006F Nodes: 10, Contours: 2 BBox: (70, −5) - (431, 505) LSB: 70, RSB: 70, Width: 501 lsb: 72, rsb: 72, width: 357

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O o 80

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6 pt

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Ò

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18 pt

Ò 16 pt

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Ò

80

18 pt

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70

70


80

70

_96 | 97 _

70

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Ó ó 80

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Ocircumflex Index: 171, Unicode: 00D4 Nodes: 0, Contours: 0, Components: 2 BBox: (80, −5) - (518, 835) LSB: 80, RSB: 80, Width: 598 lsb: 81, rsb: 81, width: 436

Ô

ocircumflex Index: 164, Unicode: 00F4 Nodes: 0, Contours: 0, Components: 2 BBox: (70, −5) - (431, 705) LSB: 70, RSB: 70, Width: 501 lsb: 72, rsb: 72, width: 357

_Glyphenrepertoire _

18 pt

Ô 16 pt

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80

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70

70


80

70

_98 | 99 _

70

otilde Index: 213, Unicode: 00F5 Nodes: 0, Contours: 0, Components: 2 BBox: (70, −5) - (431, 678) LSB: 70, RSB: 70, Width: 501 lsb: 72, rsb: 72, width: 357

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Õ õ 80

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Odieresis Index: 157, Unicode: 00D6 Nodes: 0, Contours: 0, Components: 2 BBox: (80, −5) - (518, 805) LSB: 80, RSB: 80, Width: 598 lsb: 81, rsb: 81, width: 436

Ö

odieresis Index: 153, Unicode: 00F6 Nodes: 0, Contours: 0, Components: 2 BBox: (70, −5) - (431, 675) LSB: 70, RSB: 70, Width: 501 lsb: 72, rsb: 72, width: 357

_Glyphenrepertoire _

18 pt

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Ö

80

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ö

Ö ö 80

80

80


63

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_100 | 101 _

64

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Ø ø 63

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Ø

ø

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Ø 16 pt

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ø 16 pt

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8 pt

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6 pt

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18 pt

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œ

12 pt

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70

55


100

100

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70

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_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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p

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q

q

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q

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q

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18 pt

q 16 pt

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70

100


100

100

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s

s

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18 pt

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65 60

60


60

65

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_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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T t 25

30

35


95

90

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U u 95

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Ù

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100


95

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Ú ú 95

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100


95

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Ü ü 95

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V 6 pt

v

v

10 pt

v

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v

6 pt

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V

50

18 pt

v 16 pt

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v

12 pt

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40

40


50

40

40

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_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

W

w

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12 pt

w

10 pt

w

8 pt

w

6 pt


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x

x

10 pt

x

8 pt

x

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18 pt

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50

50


30

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Y y 30

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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y

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ý

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ý

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ý

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ý

6 pt

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Ý

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18 pt

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Ý

30

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ý

Ý ý

40 30

40


30

40

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40

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Ÿ ÿ 30

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6 pt


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Z 8 pt

Z 6 pt

z

z

10 pt

z

8 pt

z

6 pt

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Z

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18 pt

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Z 14 pt

Z 12 pt

Z

50

18 pt

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z

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Z z

50 50

50


50

50

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Ž ž 50

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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ž

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ž

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ž

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ž

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1

1

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1

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0

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20

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two Index: 63, Unicode: 0032 Nodes: 16, Contours: 1 BBox: (40, 0) - (415, 675) LSB: 40, RSB: 35, Width: 450 lsb: 200, rsb: 169, width: 81

2 3 35

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

2

3

18 pt

2 16 pt

2 14 pt

2 12 pt

2 10 pt

2 8 pt

2 6 pt

18 pt

3 16 pt

3 14 pt

3

12 pt

3

10 pt

3

8 pt

3

6 pt


10 pt

4 8 pt

4 6 pt

5

5

10 pt

5

8 pt

5

6 pt

four Index: 58, Unicode: 0034 Nodes: 21, Contours: 1 BBox: (50, −5) - (493, 675) LSB: 50, RSB: 20, Width: 513 lsb: 95, rsb: 107, width: 311

4

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_Glyphenrepertoire _

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4 14 pt

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4

18 pt

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5

12 pt

4 5

50

20

80

60


75

30

_124 | 125 _

30

seven Index: 57, Unicode: 0037 Nodes: 10, Contours: 1 BBox: (30, −5) - (412, 670) LSB: 30, RSB: 30, Width: 442 lsb: 184, rsb: 196, width: 62

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6 7 60

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

6

7

18 pt

6 16 pt

6 14 pt

6 12 pt

6 10 pt

6 8 pt

6 6 pt

18 pt

7 16 pt

7 14 pt

7

12 pt

7

10 pt

7

8 pt

7

6 pt


10 pt

8 8 pt

8 6 pt

9

10 pt

9

8 pt

9

6 pt

eight Index: 60, Unicode: 0038 Nodes: 21, Contours: 3 BBox: (70, −5) - (474, 675) LSB: 70, RSB: 70, Width: 544 lsb: 132, rsb: 138, width: 274

8

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_Glyphenrepertoire _

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8

70

18 pt

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9 14 pt

9

12 pt

9

8 9

60 70

75


80

100

100

_126 | 127 _

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at Index: 105, Unicode: 0040 Nodes: 32, Contours: 2 BBox: (80, −175) - (870, 675) LSB: 80, RSB: 80, Width: 950 lsb: 83, rsb: 83, width: 784

@ ƒ 80

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

@

¯

18 pt

@ 16 pt

@ 14 pt

@ 12 pt

@ 10 pt

@ 8 pt

@ 6 pt

18 pt

¯ 16 pt

¯ 14 pt

¯

12 pt

¯

10 pt

¯

8 pt

¯

6 pt


Þ 10 pt

Þ 8 pt

Þ 6 pt

þ

þ

10 pt

þ

8 pt

þ

6 pt

Thron Index: 79, Unicode: 00DE Nodes: 16, Contours: 2 BBox: (100, −5) - (471, 675) LSB: 100, RSB: 50, Width: 521 lsb: 100, rsb: 53, width: 368

Þ

thorn Index: 78, Unicode: 00FE Nodes: 18, Contours: 2 BBox: (100, −205) - (445, 705) LSB: 100, RSB: 70, Width: 515 lsb: 100, rsb: 72, width: 343

_Glyphenrepertoire _

18 pt

Þ 16 pt

Þ 14 pt

Þ 12 pt

18 pt

þ 16 pt

þ 14 pt

þ

12 pt

100

50

100

70

Þ þ


100

100

_128 | 129 _

100

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ß µ 45

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

ß

µ

18 pt

ß 16 pt

ß 14 pt

ß 12 pt

ß 10 pt

ß 8 pt

ß 6 pt

18 pt

µ 16 pt

µ 14 pt

µ

12 pt

µ

10 pt

µ

8 pt

µ

6 pt


! 10 pt

! 8 pt

! 6 pt

¡

¡

10 pt

¡

8 pt

¡

6 pt

exclam Index: 103, Unicode: 0021 Nodes: 11, Contours: 2 BBox: (80, −5) - (184, 675) LSB: 80, RSB: 80, Width: 264 lsb: 102, rsb: 102, width: 60

!

exclamdown Index: 104, Unicode: 00A1 Nodes: 11, Contours: 2 BBox: (80, −175) - (184, 505) LSB: 80, RSB: 80, Width: 264 lsb: 104, rsb: 104, width: 56

_Glyphenrepertoire _

18 pt

! 16 pt

! 14 pt

! 12 pt

18 pt

¡ 16 pt

¡ 14 pt

¡

12 pt

! ¡

80

80

80

80


30

30

_130 | 131 _

30

questiondown Index: 135, Unicode: 00BF Nodes: 21, Contours: 2 BBox: (30, −175) - (380, 505) LSB: 30, RSB: 30, Width: 410 lsb: 211, rsb: 140, width: 59

question Index: 119, Unicode: 003F Nodes: 21, Contours: 2 BBox: (30, −5) - (380, 675) LSB: 30, RSB: 30, Width: 410 lsb: 150, rsb: 190, width: 70

? ¿ 30

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

?

¿

18 pt

? 16 pt

? 14 pt

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? 10 pt

? 8 pt

? 6 pt

18 pt

¿ 16 pt

¿ 14 pt

¿

12 pt

¿

10 pt

¿

8 pt

¿

6 pt


" 10 pt

" 8 pt

" 6 pt

'

'

10 pt

'

8 pt

'

6 pt

quotedbl Index: 101, Unicode: 0022 Nodes: 12, Contours: 2 BBox: (80, 440) - (285, 675) LSB: 80, RSB: 80, Width: 365

"

quotesingle Index: 100, Unicode: 0027 Nodes: 6, Contours: 1 BBox: (80, 440) - (149, 675) LSB: 80, RSB: 80, Width: 229

_Glyphenrepertoire _

18 pt

" 16 pt

" 14 pt

" 12 pt

80

18 pt

' 16 pt

' 14 pt

'

12 pt

" ' 80

80

80


35

60

_132 | 133 _

100

paragraph Index: 138, Unicode: 00B6 Nodes: 13, Contours: 1 BBox: (60, −100) - (418, 675) LSB: 60, RSB: 100, Width: 518 lsb: 232, rsb: 100, width: 186

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# ¶ 35

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

#

18 pt

# 16 pt

# 14 pt

# 12 pt

# 10 pt

# 8 pt

# 6 pt

18 pt

¶ 16 pt

¶ 14 pt

12 pt

10 pt

8 pt

6 pt


10 pt

% 8 pt

% 6 pt

10 pt

8 pt

6 pt

percent Index: 117, Unicode: 0025 Nodes: 28, Contours: 5 BBox: (70, −5) - (716, 675) LSB: 70, RSB: 70, Width: 786 lsb: 159, rsb: 87, width: 540

%

perthousand Index: 118, Unicode: 2030 Nodes: 38, Contours: 7 BBox: (70, −5) - (1012, 675) LSB: 70, RSB: 55, Width: 1067 lsb: 159, rsb: 72, width: 836

_Glyphenrepertoire _

18 pt

% 16 pt

% 14 pt

% 12 pt

%

70

18 pt

‰ 16 pt

‰ 14 pt

12 pt

% ‰

70 70

55


60

60

_134 | 135 _

60

asterisk Index: 126, Unicode: 002A Nodes: 24, Contours: 1 BBox: (60, 356) - (398, 705) LSB: 60, RSB: 60, Width: 458

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& * 10

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

&

*

18 pt

& 16 pt

& 14 pt

& 12 pt

& 10 pt

& 8 pt

& 6 pt

18 pt

* 16 pt

* 14 pt

*

12 pt

*

10 pt

*

8 pt

*

6 pt


10 pt

( 8 pt

( 6 pt

)

)

10 pt

)

8 pt

)

6 pt

parenleft Index: 94, Unicode: 0028 Nodes: 11, Contours: 1 BBox: (85, −121) - (267, 771) LSB: 85, RSB: 30, Width: 297 lsb: 86, rsb: 151, width: 60

(

parenright Index: 95, Unicode: 0029 Nodes: 11, Contours: 1 BBox: (30, −121) - (212, 771) LSB: 30, RSB: 85, Width: 297 lsb: 151, rsb: 86, width: 60

_Glyphenrepertoire _

18 pt

( 16 pt

( 14 pt

( 12 pt

(

18 pt

) 16 pt

) 14 pt

)

12 pt

( )

85

30

30

85


100

50

_136 | 137 _

100

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[ ] 50

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

[

]

18 pt

[ 16 pt

[ 14 pt

[ 12 pt

[ 10 pt

[ 8 pt

[ 6 pt

18 pt

] 16 pt

] 14 pt

]

12 pt

]

10 pt

]

8 pt

]

6 pt


10 pt

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{ 6 pt

}

10 pt

}

8 pt

}

6 pt

braceleft Index: 76, Unicode: 007B Nodes: 19, Contours: 1 BBox: (60, −116) - (331, 766) LSB: 60, RSB: 40, Width: 371 lsb: 74, rsb: 181, width: 116

{

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18 pt

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40

40

60

{ }


70

80

_138 | 139 _

70

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less Index: 90, Unicode: 003C Nodes: 12, Contours: 1 BBox: (70, −5) - (455, 505) LSB: 70, RSB: 80, Width: 535 lsb: 120, rsb: 316, width: 99

< > 80

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

<

>

18 pt

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< 14 pt

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18 pt

> 16 pt

> 14 pt

>

12 pt

>

10 pt

>

8 pt

>

6 pt


. 10 pt

. 8 pt

. 6 pt

:

:

10 pt

:

8 pt

:

6 pt

period Index: 50, Unicode: 002E Nodes: 5, Contours: 1 BBox: (80, −5) - (184, 99) LSB: 80, RSB: 80, Width: 264

.

colon Index: 64, Unicode: 003A Nodes: 10, Contours: 2 BBox: (80, −5) - (184, 505) LSB: 80, RSB: 80, Width: 264

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18 pt

. 16 pt

. 14 pt

. 12 pt

18 pt

: 16 pt

: 14 pt

:

12 pt

80

80

80

80

. :


80

80

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80

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, ; 80

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

,

;

18 pt

, 16 pt

, 14 pt

, 12 pt

, 10 pt

, 8 pt

, 6 pt

18 pt

; 16 pt

; 14 pt

;

12 pt

;

10 pt

;

8 pt

;

6 pt


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+ 8 pt

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±

±

10 pt

±

8 pt

±

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+

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+ 14 pt

+ 12 pt

18 pt

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±

12 pt

+ ±

80

80

80

80


80

90

90

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× ÷ 80

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

×

÷

18 pt

× 16 pt

× 14 pt

× 12 pt

× 10 pt

× 8 pt

× 6 pt

18 pt

÷ 16 pt

÷ 14 pt

÷

12 pt

÷

10 pt

÷

8 pt

÷

6 pt


10 pt

8 pt

6 pt

10 pt

8 pt

6 pt

hyphen Index: 67, Unicode: 002D Nodes: 6, Contours: 1 BBox: (90, 250) - (326, 306) LSB: 90, RSB: 90, Width: 416 lsb: 100, rsb: 101, width: 215

-

minus Index: 81, Unicode: 2212 Nodes: 6, Contours: 1 BBox: (90, 222) - (566, 278) LSB: 90, RSB: 90, Width: 656

_Glyphenrepertoire _

18 pt

16 pt

14 pt

12 pt

-

90

18 pt

− 16 pt

− 14 pt

12 pt

90 90

90


90

90

90

_144 | 145 _

emdash Index: 68, Unicode: 2014 Nodes: 6, Contours: 1 BBox: (90, 250) - (714, 310) LSB: 90, RSB: 90, Width: 804 lsb: 98, rsb: 97, width: 609

endash Index: 66, Unicode: 2013 Nodes: 6, Contours: 1 BBox: (90, 250) - (438, 306) LSB: 90, RSB: 90, Width: 528 lsb: 100, rsb: 101, width: 327

− — 90

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ < _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

18 pt

– 16 pt

– 14 pt

– 12 pt

– 10 pt

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– 6 pt

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§ • 80

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§

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§ 16 pt

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§ 12 pt

§ 10 pt

§ 8 pt

§ 6 pt

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_Raketa Bachelor Thesis Typeface _© 2010 Alexander Roth _Gestaltung & Produktion: _Alexander Roth _Gestaltet und gesetzt auf: _Apple MacBook Pro 2.33 GHz Intel Core 2 Duo _Programme: _Adobe InDesign CS4 _Adobe Illustrator CS4 _Adobe Photoshop CS4 _Druck auf: _Hewlett Packard LaserJet 5000DN _Papier: _ArjoWiggins Curious Metallics Irisierend Gelbgold 120g/m² _Bindung: _Alexander Roth _Printed in Germany


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