Faszination Public Viewing

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faszination public viewing gemeinsam fansein



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impressum Gina Scholer SS 2010 Kommunikationsdesign HS Mannheim Editorial Design Prof. A. Lindauer


inhalt Einfuhrung patriotismus kinderkram frauenfussball generationen fussball verbindet

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vorwort Große Leinwände, Menschenmassen, Autokolonnen, bunte Fahnen, bemalte Gesichter, Chorgesänge. Plötzlich sind alle Freunde und alle lieben Deutschland. Patriotismus wohin das Auge reicht. In dieser Broschüre gibt es eine kleine Einführung in die Welt des Public Viewings und einen Erklärungsversuch warum Deutschland alle vier Jahre aus dem Häuschen kommt, um gemeinsam aus dem Häuschen zu sein.





Einigkeit und Recht und FuSSball der offenen Tür sowie die öffentl und darüber hinaus nach § 87 Abs. e Frauen alle vier Jahre zu Fußballprofis mutieren. Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird die Formulierung jedoch gelegentlich auch im Englischen von internationalen Verbänden und Medien in Bezug auf die Übertragung von Sportveranstaltungen auf Großbildwänden verwendet. Nach einer Initiative des Organisationskomitees (OK) bei dem internatiInfront wurde die Übertragung der Fußball-WM 2006 auf Großleinwänden in deutschen Städten gesichert. Hauptgrund für das Drängen des OK war die zu geringe Anzahl trittskarten.Sozialwissenschaftler

Public Viewing bezeichnet die Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen Großereignissen auf Großbildwänden an öffentlichen Standorten wie Plätzen, Straßen, Einkaufszentren oder Gaststätten zum Zwecke des (in der Regel kostenlosen) Betrachtens in der Gemeinschaft. Public Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der auch dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch etabliert wurde. Im englischen Sprachraum bezeichnet der Begriff im Allgemeinen die öffentliche Präsentation einer Sache[1][2] (to view bedeutet etwas anschauen, besichtigen, inspizieren; public bedeutet öffentlich) bzw. einen Tag

und Psychologen liegt der Anreiz des Public Viewing im Teilen von gemeinsamen und simultan entstehenden Emotionen, wie z. B. die Freude über den Sieg des bevorzugten Teams, aber auch die Trauer über die Niederlage. Im Gegensatz zum Betrachten eines Großereignisses vor dem häuslichen Fernsehgerät wird das Entstehen einer solch emotionalen Atmosphäre erst durch technische Innovationen wie Großbildwände oder Plasmafernseher ermöglicht. Rechtliche Grundlage für eine eventuelle Lizenzierungspflicht von Public-Viewing-Veranstaltungen ist in Deutschland das Urheberrechtsgesetz. Danach hat das Sendeunternehmen das aus-

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Elf fur alle Zusammengehörigkeitsgefühl und Patriostismus [7] An den bewegten Bildern besteht aber ein Filmwerkschutz bzw. zumindest Laufbildschutz nach dem deutschen UrhG. Um die Bilder zeigen zu können, müssen Nutzungsrech Public Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der auch dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch etabliert wurde. Im englischen Sprachraum bezeichnet der Begriff im Allgemeinen die öffentliche Präsentation einer Sache[1][2] (to view bedeutet etwas anschauen, besichtigen, inspizieren; public bedeutet öffentlich) bzw. einen Tag der offenen Tür sowie die öffentliche Aufbahrung eines Toten.[3] Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird die Formulierung jedoch gelegentlich auch im Englischen von internationalen Verbänden und

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Halbzeit fur Halbstarke Public Viewing bezeichnet die Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen Großereignissen auf Großbildwände an öffentlichen Standorten wie Plätzen, Straßen, Einkaufszentren oder Gaststätten zum Zwecke des (in der Regel kostenlosen) Betrachtens in der Gemeinschaft. Public Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der auch dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch etabliert wurde. Im englischen Sprachraum bezeichnet der Begriff im Allgemeinen die öffentliche Präsentation einer Sache[1][2] (to view bedeutet etwas anschauen, besichtigen, inspizieren; public bedeutet öffentlich) bzw. einen Tag

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Juhu! Ach nee, oder doch?! Public Viewing bezeichnet die der offenen Tür sowie die öffentl Frauen alle vier Jahre zu Fußball- Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen Großerprofis mutieren. eignissen auf Großbildwänden an Seit der Fußball-Weltmeisterschaft öffentlichen Standorten wie Plät2006 wird die Formulierung jedoch zen, Straßen, Einkaufszentren oder gelegentlich auch im Englischen Gaststätten zum Zwecke des (in von internationalen Verbänden und der Regel kostenlosen) BetrachMedien in Bezug auf die Übertra- tens in der Gemeinschaft. Public gung von Sportveranstaltungen auf Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-WeltmeisterGroßbildwänden verwendet. Nach einer Initiative des Organisa- schaft 2006, bei der auch dieser tionskomitees (OK) bei dem inter- Begriff im deutschen SprachgenatiInfront wurde die Übertragung brauch etabliert wurde. Im englider Fußball-WM 2006 auf Groß- schen Sprachraum bezeichnet der leinwänden in deutschen Städten Begriff im Allgemeinen die öffentligesichert. Hauptgrund für das che Präsentation einer Sache[1][2] Drängen des OK war die zu gerin- (to view bedeutet etwas anschauge Anzahl Eintrittskarten.Sozial- en, besichtigen, inspizieren; public wissenschaftler und Psychologen bedeutet öffentlich) bzw. einen Tag

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Gerdi, Gunter und ganz Deutschland Mehrere Generationen auf einem Platz – geht das gut? Public Viewing bezeichnet die Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen Großereignissen auf Großbildwänden an öffentlichen Standorten wie Plätzen, Straßen, Einkaufszentren oder Gaststätten zum Zwecke des (in der Regel kostenlosen) Betrachtens in der Gemeinschaft. Public Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der auch dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch etabliert wurde. Im engli-

Public Viewing bezeichnet die Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen Großereignissen auf Großbildwänden an öffentlichen Standorten wie Plätzen, Straßen, Einkaufszentren oder Gaststätten zum Zwecke des (in der Regel kostenlosen) Betrachtens in der Gemeinschaft. Public Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der auch dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch etabliert wurde. Im engli-

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schuss ins herz Armor Fußball. Alle vier Jahre finden sich hunderte Paare auf öffentlichen Fußballübertragungen. Public Viewing bezeichnet die Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen Großereignissen auf Großbildwänden an öffentlichen Standorten wie Plätzen, Straßen, Einkaufszentren oder Gaststätten zum Zwecke des (in der Regel kostenlosen) Betrachtens in der Gemeinschaft. Public Viewing in größerem Umfang gibt es seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der auch dieser Begriff im deutschen Sprachgebrauch etabliert wurde. Im englischen Sprachraum bezeichnet der Begriff im Allgemeinen die öffentliche Präsentation einer Sache[1][2] (to view bedeutet etwas anschauen, besichtigen, inspizieren; public bedeutet öffentlich) bzw. einen Tag Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird die Formulierung jedoch gelegentlich auch im Englischen von internationalen Verbänden und Medien in Bezug auf die Übertra-

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