Atelier Guido Kรถhler & Co. www.wissenschaftliche-illustration.ch Infografik 2000
2003
1,6 Vfm/a 2000
2003
2009
0,9 Vfm/a
1 Vfm/a
1,1 Vfm/a
2000
2003
2009
1,3 Vfm/a
1 Vfm/a
1,4 Vfm/a
Fichte Buche
Eiche
2009
1 Vfm/a 1,7 Vfm/a
1. Abb.: Vorherige Seite: Holzzuwachs in drei ausgesuchten Jahren mit dem Extremereignis 2003, Basis Vorratsfestmeter (Vfm pro Aare), 3d-Infografik-Installation im Wald, Zahlenmaterial aus dem Bayrischen Wald. Auftraggeber: Tierpark Schönbrunn, Wien, Wettbewerb Neugestaltung Waldlehrpfad 2010, 4. Platz; Idee für den Wettbewerb nicht realisiert auf Grund der Umgestaltung der Sukzession.
2. Abb.:
Art Steinbock
Rechts: Klassifikation Steinbock | nach Wildermuth, 1989 Auftraggeber: Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege (SVBT) Ordner Grundausbildung 1+2 Gattung Steinböcke und Wildziegen
Steinbock
Familie Hornträger
Steinböcke und Wildziegen
Ordnung Paarhufer
Hornträger
Klasse Säugetiere
Paarhufer
Säugetier
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Stamm Chordatiere
Quantifizieren und Ordnen | 2 von 5
3. Abb.:
Oben: Stammbaum der europäischen ex situ Panzernashörner | nach v. Houwald et al., 2007 Unten: Anteil der Basler Gründertiere am Genpool der ex-situ-Panzernashörner | nach Hlavacek et al., 2002 Da aus dem Stammbaum der Anteil nicht sichtbar ist, wurde er mit einem einfachen Kuchendiagramm ergänzt. Auftraggeber: SVBT
Basel
Whipsnade
Basel
Whipsnade
Berlin Zoo
Basel
Stuttgart
Dvur Kralove
Tiere mit «Basler Blut»
Stuttgart
Philadelphia
Basel
Munich
Nurnberg
Basel
†
3 Tiere = 43,9%
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Quantifizieren und Ordnen | 3 von 5
4. Abb.:
Mein Heimtier – ein ökologischer Unsinn? | nach Ravilious, 2009 Auftraggeber: SVBT. Aufgrund des Platzbedarfs wurde die obere, weniger beeindruckendere Form gewählt. Ausserdem sind in der unteren Form etwa gleich grosse Flächen kaum zu quantifizieren resp. zu differenzieren, was zuerst in der Legende zum Ausdruck kam (vgl. 4 und 5).
1 2
1 Arikas Bevölkerung oder grosse Hunde Fussabruck: 1.1 ha 2 mittlere Hunde Fussabruck: 0.84 ha 3 Toyota Geländefahrzeug Fussabruck: 0.41 ha
3
5
4 VW Golf Fussabruck: etwas grösser als Katze
4
5 Katze Fussabruck: 0.15 ha 6 Hamster Fussabruck: 0.0014 ha
6
1
2
6 3
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4
5
Quantifizieren und Ordnen | 4 von 5
5. Abb.: Populationsentwicklung des Borkenkäfers anhand der Anzahl befallener Bäume (n = 485). Rot = befallen, rosa = tot. Auftraggeber: CODOC, Berufskundeordner Forstwart Darunter Schadbilder des Kupferstechers und des Grossen Lärchen-Borkenkäfers zur Erläuterung des Wachstums (ohne Legende).
1
Kupferstecher_1
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20
400
Grosser Lärchenborkenkäfer_1
Quantifizieren und Ordnen | 5 von 5
6. Abb.:
Verhältnis zwischen Körperfläche und Körpervolumen | nach Krull, 1999 Auftraggeber: SVBT Die Vorlage wurde stark verbessert mit Gitterlinien und Farben.
Oberfläche: Volumen: O:V=
1 1
6 x 1 x 1 = 6 cm² 1 x 1 x 1 = 1 cm³ 6:1
1 Oberfläche: Volumen: O:V=
6 x 2 x 2 = 24 cm² 2 x 2 x 2 = 8 cm³ 3:1
Oberfläche: Volumen: O:V=
6 x 4 x 4 = 96 cm² 4 x 4 x 4 = 64 cm³ 1,5 : 1
2 2
2
4
4
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4
Quantifizieren durch Veranschaulichung | 6 von 8
7. Abb.:
8. Abb.:
Das Sehfeld von Beutegreifer und Beute | nach Breitenmoser und nach Festetics, 1987 Auftraggeber: SVBT< Diese Grafik hätte zuerst als Tabelle dargestelle sein sollen, wurde dann aber auf je drei Arten gekürzt und bildlich visualisiert im Gegensatz zur unteren Grafik.
Waldohreule
Habicht
Wolf
110°
Was tut ein Tier den ganzen Tag? | Zoo Basel, Heldstab et al. Hier waren Fotos vorgesehen, was jedoch unübesichtlich war. Darum wurde eine Mischung aus Radial- und Kuchendiagramm gewählt. Auftraggeber: SVBT
80°
110°
80°
30°
30°
100°
60°
100°
Waldschnepfe 10°
Turteltaube
Feldhase 10°
170°
170°
150°
10°
150°
170°
170°
30°
Kommunikation Körperpflege / Komfort
10°
Spielen / Lernen
Sozialverhalten
Zo
Fortpflanzung
o
Fr e ize it
r Na t u
iz Fre
eit
ur Na t
Fr e i z e i
t
Zoo
Zoo
tur
Stoffwechsel
Sicherheit
Na
Fortbewegung
Ruhe / Schlaf
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Quantifizieren durch Veranschaulichung | 7 von 8
9. Abb.:
Sauerstoffverbrauch in Relation zum Körpergewicht, berechnet für Grundumsatz | nach Bertsch, 1980 Auftraggeber: SVBT
8 7
1 _ Spitzmaus 2 _ Maus
1
3 _ Ratte 4 _ Kaninchen
O2-Verbrauch (ml/g·Std.)
6
5 _ Katze 6 _ Hund
5
7 _ Schaf 8 _ Mensch
4
9 _ Pferd
3
10 _ Elefant
Maus 2 1
2 5
3 0 Gewicht (kg)
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0,01
0,1
6
4 1
10
7 8
9
100
10
1000
Quantifizieren durch Veranschaulichung | 8 von 8
10. Abb.: Oben: Zwei Gehegeschilder in den Themen-Häusern Etoscha und Gamgoas. Links: Flugleistung der Biene für 1 kg Honig. Rechts: Zusammenhang zwischen Niederschlag und Vegetation im Etoscha-Nationalpark. Auftraggeber: Zoo Basel
500 ml/m2
11. Abb.: Unten: Haus Australis, Vergleich von Sprungweiten. Diese Grafik ist auch auf dem Boden – planar von oben – aufgesprüht und die Zoobesucher können selbst ausprobieren, wie weit sie zu springen vermögen. Auftraggeber: Zoo Basel
Sprungweite in Metern
0.6
2
Atelier Guido Köhler & Co. | Infografik
5
8
9
11
13.5
Quantifizieren durch Vergleiche | 9 von 10
12. Abb.: Abfallvermeidung. Oben: Zwei Beispiele der Quantifizierung zum Thema biogene Abfälle. Auftaggeber: Piopatta GmbH Unten: Rückkang der Abfallmenge seit Einführung des Bebbisacks. Auftraggeber: AUE, Basel-Stadt
Ich bin 21 W/h* stark!
*Erläuterung siehe Rückseite
Bananenschalen zu Biogas Sparen durch Vergären
Bio-Kl appe Das Sammelsystem für Bioabfälle • www.bio-klappe.ch
UW-TechGmbH
Abfallmengenentwicklung im Kanton Basel-Stadt (in Tonnen) 140’000 120’000 100’000 80’000 60’000 40’000 20’000 0
1992
1993
Einführung Sackgebühr
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
total brennbare Abfälle und Recycling total brennbare Abfälle Industrie und Gewerbe
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geschätzte indirekte Anlieferungen
Haushalte
Recycling
Quantifizieren durch Vergleiche | 10 von 10
13. Abb.: Allen’sche und Bergmann’sche Regel | Weber, 2006 Auftraggeber: SVBT
polare und subpolare Zone
kaltgemässigte Zone
Schneehase
Nordamerika
kühlgemässigte Zone warmgemässigte Zone
Galapagospinguin Galapagosinseln
Eselhase
Tropenzone Südamerika Magellanpinguin
warmgemässigte Subtropenzone
kühlgemässigte Zone
polare und subpolare Zone
Kaiserpinguin
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Antarktis
Karten und Übersichten | 11 von 13
Piz Glüschaint (3593 m) Piz Roseg (3920 m) Piz Bernina (4049 m)
et dr Va
Bian cogr at
14. Abb.: Rückgang des Tschierva-Gletschers als Blockdiagramm und Karte (unten). Auftraggeber: Gemeinde St. Moritz, WWF Schweiz/SESN, «Auf den Spuren des Klimawandels», Klimawegs Pontresina
er chi ret da Ts Vad
da Sella Vadret d aR os eg
va
Piz Morteratsch (3751 m)
Gletscherzunge um ~ 1850
N
Va
l
Ch
Muottas Muragl Standort Tafel 2 Alp Muragl
Piz Roseg (3920 m) a
M u Margun
Il Corn
a
g
V. da las Strela s
l
Munt da la Bês-cha
Piz Vadret
Lej Muragl
Fu o M rcla ur ag da l
Chna. Segantini
urag l
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Piz Muragl
tM
Pontresina
Las Sours
dr e Va
Unt. Schafberg
et dr Va
Piz Bernina (4049 m)
l
r
Ova da
Muragl
a
Piz Glüschaint (3593 m) gn
ogra t
V
pa
Bian c
2
am
er chi ret da Ts Vad
da Sella Vadret d aR os eg
va
Piz Morteratsch (3751 m) Gletscherzunge ~ um 2050 Gletscherzunge im 1990 Gletscherzunge um ~ 1850
Gletscherzunge im 1997/98
N
Karten und Übersichten | 12 von 13
15. Abb. Schneesicherheit in de Schweiz, nach Regionen, Rückgang resp. Anzahl der Gebiete seit 2000 Auftraggeber/Projekt: Klimaweg Pontresina 12 10 7 Ostschweiz Zentralschweiz
16. Abb.: Naturpärke der Schweiz Auftraggeber: AT-Verlag, AZ-Fachverlage
20 18 11 Alpes vaudoise/ fribourgoise
Graubünden
26 25 16 Berner Oberland/Mittelland
36 36 35
4 4 2 Tessin
17 17 9
Wallis
49 49 49
T14/Schneesicherheit
Schaffhausen Bodensee
Konstanz Basel Brugg 19
Winterthur Baden St. Gallen
Laufen Delémont 16
17
18
Olten Balsthal
Appenzell 20 Zug
Solothurn
Biel
Zürich
Aarau
Zürichsee FL Einsiedeln
Luzern
Bern 10 Thun
Yverdonles-Bains
Interlaken
Lenk
Goppenstein Brig Visp
Scuol
Davos Thusis Andeer
5
8
Sion
Genf
Ilanz
Airolo
Kandersteg
14 Montreux
Klosters
Chur
Altdorf Engelberg
Andermatt
13
Lausanne Lac Léman
Sörenberg
Stans
Brienz
11 Bulle
15
Sarnen
12
Fribourg
Glarus
Schwyz
Entlebuch
Neuchâtel
S. Bernardino
4
3 Tiefencastel Savognin St. Moritz
Zernez Zuoz
1 Müstair Sta. Maria 2
Bivio
Mesocco
7
Biasca
Stalden 6 Locarno
Bellinzona
Roveredo
Saas Fee Martigny Nationalpark Kandidaten Nationalpark Regionale Naturpärke und Unesco-Schutzgebiete
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9
Lago Maggiore
Lugano Lago di Lugano
Chiasso
Karten und Übersichten | 13 von 13
Noch nie
6
1-3 Mal
30
4-6 Mal
17. Abb.: Diätversuche, Visualisierung einer Studie Auftraggeber: Weight Watchers Deutschland, 2010
27
7-10 Mal
20
11-20 Mal
12
≥ 20 Mal
5 0
Diäten: Berg-und Talfahrt zwischen Erfolg und Misserfolg
Je höher das Übergewicht, desto umfassender ist die Diätkarriere
5
10
15
20
25
30
35
40
Warum scheitern Diäten?
9 Versuche
Gründe für den Misserfolg (in Prozent) 7 Versuche
Esse gerne, kann nicht widerstehen
6 Versuche
1-3 Mal
61
4-6 Mal
30
45
60
75
90 100
Anzahl Teilnehmerinnen: 1’062 Quelle: Weight Watchers / Innofact, 2010
5
10
15
7 4
fehlende Unterstützung / Motivation
5 0
11 8
nur schwer mit Alltag / Beruf vereinbaren
12
≥ 20 Mal
13
gesundheitliche Gründe
27 20
11-20 Mal
Keine Aussage trifft zu.
14
Innere Schweinehund / Faulheit kann in bestimmten Situationen nicht verzichten
30
7-10 Mal
40
15
14
mangelnder, schneller & anhaltender Erfolg
6
Noch nie
91
0
Frust / Probleme
Anzahl der Diätversuche bei Frauen (in Prozent)
Ich habe bereits versucht abzunehmen.
Ich plane, abzunehmen.
15
zeitaufwendig, umständlich
Diätversuche bei Frauen (in Prozent)
Ich versuche gerade abzunehmen.
40
fehlende Disziplin, Ausdauer, Kraft
20
25
30
35
40
Anzahl Teilnehmerinnen: 1’062 Quelle: Weight Watchers / Innofact, 2010
Anzahl Teilnehmerinnen: 1’062 Quelle: Weight Watchers / Innofact, 2010
3 0
5
10
15
20 25
30
35 40
45
9 Versuche
7 Versuche
6 Versuche
Atelier Guido Köhler & Co. | Infografik Noch nie 1-3 Mal
6 30
Charts | 14 von 14