"Im Stadtpark" [Bachelor Design Studio 1 - Culture]

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Im Stadtpark



Entwerfen 1 Wintersemester 2018/19


Dokumentation der Lehrveranstaltung Entwerfen 1 Wintersemester 2018/19 Im Stadtpark herausgegeben am Institut für Gebäudelehre Technische Universität Graz Lessingstraße 25/IV 8010 Graz Leitung: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Hans Gangoly www.gl.tugraz.at Konzeption und Programm: Hans Gangoly, Gernot Reisenhofer Betreuer: Hans Gangoly, Michael Haberz, Gernot Reisenhofer, Uli Tischler Studienassistentin: Sandra Wenzl

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Aufgabenstellung 07 Projekte 29 Abbildungsverzeichnis 130

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VORAB

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Küchenchefs kreieren Momente des Genusses. Auf der Suche nach dem perfekten Geschmackserlebnis verwandeln sie hochwertige Zutaten zu schmackhaften wie auch ästhetischen Speisen. Essen wird so mancherorts zum Ereignis – der Besuch im Lokal zur sinnlichen Erfahrung. Mit der Entwurfsaufgabe eines Lokals im Grazer Stadtpark fragen wir nach dem architektonischen Rahmen für solch einen speziellen Ort. Wie kann das Zubereiten, wie kann das Genießen räumlich interpretiert oder auch unterstützt werden? Klang, Geräusche, Materialien, Lichteinfall,.. usw. sind dabei neben Ort und Gebrauch von Interesse wenn es darum geht mit unseren Entwürfen eine spezifische Ästhetik für solch eine Bauaufgabe zu finden.

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Der Grazer Stadtpark Als die Verteidigungsanlagen der Stadt Graz aufgrund geänderter Kriegsformen obsolet geworden waren, wurden die Befestigungsbauwerke großteils abgerissen und die Stadtbevölkerung nutzte die Flächen in vielfacher Weise. Johann Heinrich von Formentini, seines Zeichens landschaftlicher Bauinspektor von Graz, verpachtete die „Stadtgrabengründe“ als Weideland und legte, weit vor der Idee eines Stadtparks, bereits 1787-1790 mit den Pachteinnahmen die Rosskastanien-Allee auf dem ehemaligen Festungswall an. Heute ist diese Allee unter der Bezeichnung „Dammallee“ oder „Formentini-Allee“ bekannt. Die freigewordenen Grünflächen des Glacis wurden vom Militär als Exerzierplatz, für Paraden, Feldmessen usw. genutzt. Später dienten sie den StadtbewohnerInnen als Erholungsareal zum Promenieren, als Versammlungsplatz, für diverse Feierlichkeiten, für Viehmärkte sowie als Zirkus- und Rummelplatz. Trotz der intensiven Nutzung wurden die Grünflächen von niemandem ausreichend gepflegt und machten bald einen verwahrlosten Eindruck. In den 60-er Jahren des 19. Jahrhunderts kursierten zusätzlich, aufgrund des Platzmangels innerhalb der früheren Befestigungsmauern, Gerüchte über eine Parzellierung und Verbauung. Diese Umstände waren der Anlass für die Initiative, auf den Grünflächen des Glacis einen Stadtpark für Graz zu errichten. Der eingangs erwähnte Stadtverschönerungsverein zeichnete auch für die Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Planung dieses Parks verantwortlich. Ende 1872 war die erste Gestaltung des Stadtparks hauptsächlich nach den Plänen des Malers Ernst Matthey-Guenet fertig gestellt. Die Originalpläne sind nicht mehr vorhanden. Wenn auch für Detailfragen nicht geeignet, kann jedoch der Situationsplan des Gärtners vom Metahofschloss Franz Marauschek, der sog. „Marauschekplan“, aus dem Jahr 1878 zur Orientierung über die planerische Intention herangezogen werden. Der Stadtpark greift in seiner Gestaltung Ideen des Englischen Landschaftsgartens auf, enthält jedoch keine typischen romantischen Elemente dieser Gartenform, wie beispielsweise künstliche Ruinen, und war von jeher für die breite Bevölkerung gedacht. Die gärtnerische Gestaltung hat die bereits bestehenden, unter Formentini angelegten Alleen integriert und war gekennzeichnet von großen zusammenhängenden Wiesenflä-

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chen mit Baum- und Strauchgruppen als Kulisse. Auch hatten die an den Gassenausmündungen ausgerichteten, fußläufigen Wegeverbindungen in die Vorstadt besondere Bedeutung. Schon seit damals sind unterschiedliche Nutzungen aufgrund der Ausstattung des Stadtparks belegt. Mit dem „Stadtparkcafé“, heute Forum Stadtpark, gab es einen Gastronomiebetrieb mitten im Park, in dem bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts auch Tanzveranstaltungen stattfanden. Im Bereich Jahngasse- Parkstraße/Maria-Theresia-Allee befand sich ein Kinderspielpavillon. Zudem wurde auf markanten Kreuzungspunkten und platzartigen Erweiterungen des Wegesystems nach und nach der Bestand an Denkmälern und Brunnenanlagen bis zum heutigen Umfang errichtet. Der Grazer Stadtpark ist eine der bedeutendsten und auch flächenmäßig größten Stadtparkanlagen Österreichs (22ha) und steht sowohl unter Naturschutz (1987) als auch unter Denkmalschutz (2002). Dies unterstreicht seinen Wert als Naturraum und dessen ökologische Funktionen sowie seine Bedeutung als kulturdenkmalwürdige Gartenanlage zur Nutzung für die Grazer Bevölkerung. Wie die Historie des Grazer Stadtparks zeigt, ist die Parkanlage seit jeher im Bewusstsein der GrazerInnen fest verankert und auch heute im Alltagsleben vieler Menschen als zentraler Naherholungsraum bedeutsam. In den letzten 15-20 Jahren haben sich sowohl die Nutzungen im Stadtpark als auch die Ansprüche an den Freiraum gravierend verändert. So wurde der Park früher zum Spazierengehen oder für den Besuch von Veranstaltungen aufgesucht, wobei die Wiese zu betreten schlicht verboten war. Heute wird der Park für unterschiedlichste Erholungs- und Freizeitaktivitäten vor allem von BewohnerInnen der angrenzenden innerstädtischen Bezirke genutzt. Angesichts des Wachstums der Stadt und des damit einhergehenden Rückgangs von Grün- und Freiräumen gewinnt der Stadtpark zunehmend an Bedeutung als multifunktionaler Naherholungsraum und innerstädtischer Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Neue zeitgenössische Bedürfnisse wie auch gesellschaftspolitische Trends und Moden stellen den Stadtpark daher heute mehr denn je auf den „Prüfstand“ seiner Alltagstauglichkeit. https://www.graz.at/cms/beitrag/10138883/8029509/Der_Grazer_Stadtpark_Wissenswertes.html


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Orthofoto 1.5000

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Lageplan 1.1000

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Raumprogramm 1 Gäste Eingang · Bar · Lounge Speiseraum 40-50 Gäste WC Gäste (1xH, 1xD, 1xB) Terrasse · Freibereiche

184 m2 48 m2 120 m2 16 m2

2 Zubereitung Küche Geschirrwäsche Kühllager Tiefkühllager Trockenlager

72 m2 48 m2 8 m2 4 m2 4 m2

3 Versorgung Kräuteraufzucht Gemüseaufzucht

32 m2 16 m2 16 m2

4 Service Mitarbeiter Umkleide Mitarbeiter WC Büro · Verwaltung Lagerraum (Non-Food) · Technik Putzmittel Entsorgung (Müll)

32 m2 4 m2 2 m2 8 m2 8 m2 2 m2 8 m2

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PROJEKTE

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MAGDALENA ZOLLER Betreuer Hans Gangoly

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GSPublisherVersion 0.70.100.100

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Schnitt

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Grundriss

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a chef‘s house · Gangoly · ws2018/19

Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Magdalena Zoller

a chef‘s house · Gangoly · ws2018/19

Moodboard

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LAURA TREIBLMAYR Betreuer Gernot Reisenhofer

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Schnitt

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Laura Treiblmayr

a chef‘s house · Reisenhofer · ws2018/19

Moodboard

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KLARA HERRMANN Betreuer Hans Gangoly

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Schnitt

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Klara Herrmann

a chef‘s house · Gangoly · ws2018/19

Moodboard

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MAXIMILIAN KAMPF Betreuer Gernot Reisenhofer

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Schnitt

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Grundriss

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Moodboard

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BARBARA LANGMANN Betreuer Hans Gangoly

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Schnitt

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Barbara Langmann

a chef‘s house · Gangoly · ws2018/19

Moodboard

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VERENA FORSTNER Betreuer Hans Gangoly

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Schnitt

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Verena Forstner

a chef‘s house · Gangoly · ws2018/19

Moodboard

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FABIAN STEINBERGER Betreuer Hans Gangoly

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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FABIAN JÄGER Betreuer Gernot Reisenhofer

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Schnitt

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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PIA POLLAK Betreuer Hans Gangoly

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Grundriss

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Schaubild aussen

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Schaubild innen

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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Pia Pollak

a chef‘s house · Gangoly · ws2018/19

Moodboard

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JOSEF GWECHENBERGER Betreuer Uli Tischler

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Grundriss

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Ansicht

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Modell 1.100

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Modell 1.100

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ANNA ABL Betreuer Michael Haberz

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Grundriss

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ABBILDUNGSVERZEICHNIS Frontseite noma copenhagen Studio David Thulstrup / BIG Bjarke Ingels Group https://studiodavidthulstrup.com/NOMA-RESTAURANT S.6 Szene aus Manhatten Regie: Woody Allen https://www.manhattandigest.com/2017/02/21/food-film-nyc/ S.9 Stadtpark Graz Ursula Wüst (1980er) https://comartgraz.wordpress.com/tag/grazer-stadtpark/ S.10 Orthofoto Graz (bearbeitet) GIS Steiermark S.14 Speisen @ noma https://www.instagram.com/nomacph/ S.15 noma copenhagen Studio David Thulstrup / BIG Bjarke Ingels Group https://afasiaarchzine.com/2018/09/big-167/ S.16 Speisen @ les cols https://www.instagram.com/lescols_finapuigdevall/ S.17 les cols RCR Arquitectes aus: El Croquis N. 162 RCR Arquitectes 2007 - 2012, 2012 S.18 Speisen @ Casa de Chá da Boa Nova https://www.instagram.com/chefruipaula/ S.19 Boa Nocva Tea House Alvaro Siza aus: Alvaro Siza, works & projects 1954 - 1992 / José Paulo dos Santos, ed., Barcelona, 1993 S.20 Speisen @ Hisa Denk https://www.instagram.com/explore/locations/1023991259/hisa-denk/ S.21 Hisa Denk Arhitektura AB objekt d.o.o. https://www.archdaily.com/789222/extension-and-addition-of-restaurant-house-denk-ab-objekt-doo S.22 Speisen @ Steirereck https://www.instagram.com/steirereck/ S.23 Steirereck PPAG architects ztgmbh https://www.ppag.at/de/projects/steirereck/ S.24 Speisen @ Mestizo https://www.instagram.com/mestizoresto/ S.25 Mestizo Smiljan Radic aus: El Croquis Publicado en N.167 - Smiljan Radic, 2016 Modellfotografien Helmut Tezak · Institut für Gebäudelehre

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