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Foto: Markus Banai
MoGst Lassen Sie mich mal kurz nachdenken ... was war es alles schon ... okay, ein paar Sachen fallen mir ein: Also mindestens eines meiner Kinder ist nicht von dem Mann, der bei uns Zuhause auch Papa genannt wird. Ach ja ... und mindestens zehn Ausgaben waren schon „die letzte Gladdys“, die noch das Rampenlicht der Schanz erblicken soll. Auch süß. Also 100 werden es bestimmt, denn diesen Countdown zählen wir ja schon (s. Seite 40). Gerüchte sind einfach herrlich, Klatsch und Tratsch sogar genial. Menschen interessiert nun mal nichts so sehr, wie andere Menschen. Ich bin da keine Ausnahme und bekennender Germanys next TopmodelGucker, weil es einfach extrem unterhaltend ist, wenn sich Weiber anzicken, daraufhin von Model-Mama Heidi mal so richtig den Kopf gewaschen bekommen und wenn´s gar nicht läuft, gibt es eben kein Foto. Basta. So einfach kann Leben sein. Neben mir auf der Couch sitzen dann übrigens immer zwei superbrave Mädchen, denn sonst gibt es keinen langen Fernsehabend. Jetzt ist es rum um´s Eck, der nächste Model Showdown startet erst wieder im nächsten Jahr. Schade. Dann machen wir halt bis 2012 Donnerstags wieder Nagellackparty. Eine hervorragende Erfindung in unserem Haus, um unter uns Mädels mal wieder den neuesten Klatsch über Freunde und solche, die es plötzlich (auch laut Facebook) nicht mehr sind, Bekannte, Prominente und Familienmitglieder auszutauschen. Es hat einfach etwas Prickelndes an sich, dieses „Ich weiß etwas, was Du noch nicht weißt.“ zu spielen. Die Richarzens und die Götzens sind sich aber einig, dass Schluss mit Lustig ist, wenn es um mobben geht. Seelenhygiene ja, jemanden fertig machen nein. Wie klein muss ein Selbstbewusstsein sein, wenn sich Menschen zusammen rotten, um einen anderen aus der Bahn werfen zu wollen? Ein Phänomen, das ich bis heute nicht verstehe und für das ich tiefste Verachtung empfinde. Anstatt eines klärenden Gesprächs, gibt es (miese) Gerüchte, anstatt um Verständnis zu kämpfen, werden verletzende Maßnahmen ergriffen. Das Ziel einer jeden Nagellackparty ist übrigens, hübsch lackierte Hände zu reichen, um das, was vielleicht nicht so gut war, wieder gut sein zu lassen. Und sei es nur gedanklich, weil man eben, wenn man die Sache nicht ändern kann, seine Einstellung ändern muss. Manchmal ist es auch eine Hand zum Abschied, um endgültig loszulassen. Auch gut: Einfach mal in schwierigen Situationen beide Augen fest zudrücken und fragen: „Mogst a bussi?“ Wirkt Wunder, hab ich selbst schon oft erlebt. Oder Sie versuchen es einmal wie Thomas und Thomas von der GNTMJury: Bist Du aufgeregt? Come on! Tja, wenn Sie sich jetzt mit dem Klumschen Modelkram nicht so auskennen, wissen Sie nicht, von was ich hier rede. Aber eines wissen Sie in Ihrem tiefsten Inneren: Leben ist viel einfacher, als wir es uns manchmal machen.
a BUssi ? coMe on ! Claudia Richarz-götz | Chefredaktion
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OPEN AIR mit laBrassbanda
16/07_18.30 UHR Die Band ist ein Phänomen. Das Quintett mit Trompete, Posaune, Tuba, Bass und Schlagzeug hat sich ihren Kultstatus in kürzester Zeit erspielt und das mit Brass Pop in Bayrisch. Die bayrische Sprache funktioniert hier überzeugend als Pop-Beat und zwar international. England, Frankreich, Dänemark, Russland oder Simbabwe – wo LaBrassBanda spielen, greift dieses Selbstverständnis schon mit dem ersten Stück auf das Publikum über. Die fünf grandiosen Musiker erobern ihr Publikum in Ingolstadt auf den Reduit-Tilly-Platz: Open Air mit viel Livepräsenz, mit Willen und ganz viel Talent. Wer noch Karten möchte, muss sich beeilen, viele sind schon weg! Karten gibt es noch an allen bekannten VVK-Stellen oder im Internet über www.eventim.de und www.konzertbuero-augsburg.de.
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bunten Mix an Angeboten im wahrsten Sinne des Wortes „in Bewegung“ zu bringen. Über 200 außergewöhnliche Sportund Fitnessinseln (allesamt kostenlos zu nutzen) hat die Stadt geisenfeld auf die Beine gestellt und dabei die Integration von Behinderten nicht vergessen. Auch das übrige Rahmenprogramm kann sich sehen lassen. Eigens für das Festival wird die Wasserskianlage am Schielein-Weiher schon vor der eigentlichen Eröffnung in Betrieb genommen. Weiterer Höhepunkt: Der Samsung Charitylauf „Hope for youth“, ein Benefizlauf zugunsten sozialer Jugendprojekte. WEITERE InFOS UnTER WWW.gEISEnFELD.DE
BÜHne fRei fÜR den BReitenspoRt! Seit 1987 haben sich die Festivals des Sports im Breitensport als erfolgreicher Veranstaltungstyp im DOSB und in den Landessportbünden etabliert und fortentwickelt. Sie bieten sowohl traditionelle Sportangebote, als auch Trendsportarten an. gerade diese Vielfalt macht die besondere Attraktivität und Publikumswirksamkeit der Festivals des Sports aus. geisenfeld hat es als einzige bayerische Kommune unter die Finalisten der Mission Olympic geschafft und kämpft nun mit der Ausrichtung eines dreitägigen „Festival des Sports“ um den Titel „Deutschlands aktivste Stadt“. Die Aufgabe: Möglichst viele Menschen aus der Region mit einem
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HUtköniG: sHopeRöffnUnG iM inGoLstadt viLLaGe Für alle, die wohlbehütet durchs Leben gehen möchten, ist ein Besuch beim Hutkönig ein absolutes Muss. Seit neuestem braucht Mann (und Frau) aber nicht bis nach Regensburg zu fahren, denn im Ingolstadt Village präsentiert Andreas nuslan, einziger Hutmacher und Modistenmeister weltweit, eine Vielfalt seiner Kreationen. Von klassisch elegant, über trendy und frech, bis en vogue; Hier findet jeder Kopf den passenden Hut !
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Das Auge isst mit …
er kennt Franz Hundsdorfer eigentlich nicht? Sein Ruf als kunstliebender Gastronom ist in Ingolstadt über Generationen legendär: Das Mo und die Reitschule hörten bereits auf seinen Kochlöffel und jetzt schwingt er diesen neu im ATELIER in der Dollstraße. Und darin sind aller guten Dinge zwei: Die Eröffnung erfolgte nach einem anfänglichen großen Wasserschaden jetzt zum zweiten Mal und es ist nicht nur die gute Küche, die altes und neues Stammpublikum begeistert, sondern auch das großartige Kunsterlebnis dort. Wenn Gaumenfreude und Augenweide sich ergänzen, dann im ATELIER, als Restaurant und Galerie im Herzen der Innenstadt. Ob im stilvollen Inneren oder Frischluft liebend im überdachten Straßencafe: Genießen Sie die schnell und frisch vom Chef zubereiteten Lieblings-Gerichte aus der Region, namhafte Lieferanten garantieren dabei höchste Qualität. Den Durst löscht NORDBRÄU, eine der bedeutendsten Privatbrauereien Bayerns.
... im neu eröffneten Lokal mit dem treffenden Namen
Gertraud Gross
„AKT uell“
Franz Hundsdorfer Dollstraße 15 · 85049 Ingolstadt Öffnungszeiten: täglich 11 - 14.30 und ab 17 Uhr (Mittag- und Abendtisch) Platzreservierung unter Tel.-Nr.: 0841 - 99 37 61 81 6
Der Mensch in seiner Bewegung stellt zentrale Aspekte in sämtlichen Werken dar und wird in Farbe und Strich zum Ausdruck gebracht. Anregungen holt sie sich unter anderem in den Kulturen Italiens, Frankreichs und Marakeshs. „Meine Begabung wurde mir in die Wiege gelegt.“, sagt die Malerin respektvoll und blickt dennoch auf eine beeindruckende Ausbildung zurück: Ausgebaut hat die Künstlerin ihre Fähigkeiten durch Studien an der Akademie der Bildenden Künste in München, Kursen in der Oskar Kokoschka-Schule in Salzburg sowie durch ein Studium zur Diplom-Modegraphikerin an der deutschen Meisterschule für Mode in München. In den sechziger Jahren war sie als Mode-Entwurfskreatrice in wohlbekannten Mode betrieben im Design tätig. Das Interesse an den schönen Dingen der Kunst wird ihr Leben weiterhin beeinflussen. Betrachten und bewundern Sie im ATELIER Werke mit Namen wie „VENUS blau“ oder „Hingabe“, sowie Bilder aus der Welt der Wagner-Opern und erfahren Sie das Vergnügen, kulinarische und visuelle Highlights, eingebettet in stilvollem Ambiente, zu verbinden. Dieses Erlebnis erfüllt die Erwartung eines jeden Genussmenschen. Atelier Gertraud Gross / Gluckstraße 8 / 85049 Ingolstadt / Tel.: 0841 17482
Fotos: Franz Richarz
heiSSt die derzeiteige Ausstellung und zeigt Werke der Künstlerin Gertraud Gross
Vorstellungen Freilichtbühne Turm Baur: 01., 02., 04., 05., 06., 08., 09., 11., 12., 13., 15., 16., 18., 19., 20., 22. JULI., jeweils. 21.00 Uhr
ganz groSSes kino! all you need is Love - The Beatles
Mit einem Paukenschlag verabschiedet sich Intendant Peter Rein aus seiner künstlerischen Schaffenszeit in Ingolstadt. Die Freilichtaufführung Love – The Beatles im Turm Baur ist sein letztes Theatergeschenk an ein Publikum, das Theater über ein Jahrzehnt von seiner visionären Seite kennen lernen durfte: Klug interpretierend, in seinen teils provokativen Ansätzen an den Kern der Aussage katapultierend und immer mit Bühnenbildern, die an so manche Brillen von zu Spießigkeit neigenden Menschen, ein extravagantes Gucci-Logo erblühen ließ, auch wenn der Kopf Fielmann denkt. Ein allerletztes Mal also bietet sich die Gelegenheit in eine gigantomanische Rein-Welt einzutauchen, sich dem Bilderrausch hinzugeben, den ein Heer von großartigen gesangund tanzfreudigen Schauspielern gemeinsam mit ihren jungen Kollegen mehrer Spielclubs erzeugen. Gänsehautfeeling pur. Elektrisierende Atemnot, wenn akrobatische Trapezleistungen die gesamte Bühne rocken – kein ungefährliches Spiel. Das musikalische Zepter nimmt Tim Allhoff, frisch gebackener „Echo Jazz“ Preisträger beeindruckend in die Hand. Auch ihn führt der Weg nach dieser Spielzeit weit hinaus aus Ingolstadt und ganz sicher auf den höchsten Gipfel musikalischer Erfolge. Haben Sie also Lust auf über 30 weltbekannte Beatles-Songs, die sich zweistündig wie ein Hippie-Blütenkranz aneinander reihen? Dann nichts wie los, um mit etwas Glück noch ein paar der wenigen Karten zu ergattern! All you need is love! Unsere nimmst Du mit nach Berlin, Peter. Ganz bestimmt: Auf Wiedersehen! (CRG) G81_AZ_Fischerstubn_Lay.indd 1
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„Über Generationen“
Audi Sommerkonzerte 2011
Mit den Audi Sommerkonzerten bringt der Ingolstädter Automobilhersteller 2011 bereits zum 22. Mal sein eigenes Klassik-Festival auf die heimischen Bühnen.
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Musik schlägt Brücken: zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Alt und Jung, zwischen Klassik und Moderne – von Mensch zu Mensch. Dieser Grundgedanke zieht sich als roter Faden durch das Programm der Audi Sommerkonzerte 2011. Unter dem Motto „Über Generationen“ begegnen sich in dieser Saison Werke gegensätzlicher Epochen, Interpreten unterschiedlicher Generationen sowie Schüler und ihre Lehrer. Den Auftakt der Filarmonica della Scala des Mailänder Opernhauses unter der Leitung von Semyon Bychkov haben Sie leider schon verpasst. Aber viele weitere Highlights erwarten Sie in den nächsten Wochen, wenn Künstler von Weltrang und vielversprechende Talente die Klassikfans in Ingolstadt begeistern.
Freuen Sie sich auf den von Audi gegründeten Nachwuchs-Chor Audi Jugendchorakademie, die am 9. Juli auf der Bühne des Festsaals Ingolstadt steht. Dazu spielt das Münchener Rundfunkorchester, unter der Leitung des Dirigenten Ulf Schirmer. Im Kinderkonzert „RockyRoccoco“, das am 10. Juli im museum mobile im Audi Forum Ingolstadt stattfindet, nimmt das Sonus Brass Ensemble die Kinder mit auf eine musikalische Zeitreise. Klänge aus Barock und Renaissance treffen auf den Sound des Jazz. Die Akademie für Alte Musik Berlin, ein renommiertes Ensemble der Alte-Musik-Szene, beschreitet am 14. Juli ganz neue, experimentelle Wege. Am dritten Festival-Wochenende bietet Audi allen Klassik-Freunden Musik unter freiem Himmel – und das drei Tage lang: Vom 15. bis 17. Juli findet das Klassik Open Air im Klenzepark an der Donau statt. Der Eintritt hierfür ist wie auch schon in den vergangenen Jahren frei. Freitagabend geben das Royal PhilharmonicOrchestra und die Sängerin Mary Carewe unter dem Dirigat von Carl Davis eine James Bond-Gala. Einen Tag später tritt das Georgische Kammerorchester Ingolstadt zum Heimspiel an. Unter der Leitung von Ariel Zuckermann präsentiert es mit dem Tenor Michael Schade und der Sopranistin Martina Jankova Opernklassiker von Mozart bis Puccini. Nach den Konzerten zündet Audi an beiden Abenden ein Feuerwerk. Ein Familienkonzert der Audi Bläserphilharmonie unter Christian Lombardi bildet am Sonntagvormittag den Abschluss des Klassik Open Airs. Fernsehmoderator Malte Arkona führt durch das Programm. Am 19. Juli ist das CollegiumNovum Zürich zu Gast im Festsaal Ingolstadt. Chormusik singt der englische Kammerchor Tenebrae am 20. Juli unter der Leitung von Nigel Short in Ingolstadts Barockkirche Maria de Victoria. Überraschungen sind bei den Konzerten des K ronos Quartetts am 24. Juli im Festsaal Ingolstadt vorprogrammiert. Einen weiteren Kammermusikabend bietet am 29. Juli das Tecchler Trio im Kongregationssaal in Neuburg an der Donau. Klavierlegende Alfred Brendel hält am 30. Juli einen einen Vortrag zum Thema „Franz Liszt: Vom Überschwang zur Askese“, bevor sein gerade 19-jähriger Schüler Kit Armstrong im Anschluss in die Tasten greift. Wie jedes Jahr finden die Audi Sommerkonzerte ihren krönenden Abschluss in einem Gastspiel der Salzburger Festspiele. Am 2. August macht eine Starbesetzung u.a. mit Simon Keenlyside, Genia Kühmeier,Marlis Petersen und Vito Priante sowie dem Orchestraof the Age of Enlightenment und der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor unter der Leitung von Robin Ticciati Station in Ingolstadt. Zu hören ist eine konzertante Aufführung der Mozart-Oper „Le nozze di figaro“. (CC)
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Es ist heiß. Die Sonne zaubert flinke Sonnenflecken, die sich mit dem Blätterrauschen bewegen und sich in den Wassertropfen brechen, die am Bierglas runterperlen. Eine Hand schiebt sich zwischen den Henkel und dem kühlen Glasgefäß, in dem naturbelassenes, hefetrübes, unfiltriertes Kellerbier schimmert. Langsam nähert sich das frisch aromatische Bier mit feiner Hefe den Lippen, über denen die Hitze kleine Schweißperlen hervorgelockt hat. Ahhhh… Wie köstlich es schmeckt und wie erfrischend es ist, wenn der naturtrübe Gerstensaft die ausgedörrte Kehle hinunterrennt! Ein Labsal ohne gleichen, dieses Gefühl der Erquickung wenn der Durst gelöscht ist… Lust bekommen? Mit der neuen Bierspezialität vom Herrnbräu können Sie diesen Genuss neu erleben. Das Zwickl ist Bier pur – ursprünglich, in besonders hoher Qualität. Beim Zwickl werden die schwebenden Hefe- und Eiweißstoffe nicht durch Filtration entfernt, daher schmeckt es besonders vollmundig. Nachdem es in Ruhe ausgereift ist, wird das frische Bier vom Lagertank direkt in Fässer und in die 0,33l-Flaschen abgefüllt. Dadurch bleiben die Schwebstoffe im Bier enthalten. Sie verleihen ihm seine natürliche Trübung und geben ihm einzigartige Geschmacksvorteile. Der Name Zwickl stammt übrigens vom „Zwickel“, dem Probenhahn am Biertank. Zur Freude der Brauer ist die kontinuierliche Qualitätskontrolle bei der Lagerung am besten durch laufende Verkostungen direkt aus dem Lagertank zu sichern. Deshalb entnimmt der Braumeister regelmäßig Proben über den Zwickelhahn zum Überprüfen der Bierqualität – naturtrüb und bierig erfrischend. So wurde die Bezeichnung Zwickl als Synonym für unfiltriertes Bier übernommen.
Wichtiger tipp: Beim Einschenken die abgesetzte Hefe unbedingt aufschwenken! Dadurch werden die Schwebstoffe gleichmäßig verteilt und verleihen dem Bier seine Trübung.
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Wie angelt man sich einen heissen sommerflirt ?
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as schönste am Sommer ist … Die Sonnenstrahlen, die einem schon morgens ins Gesicht lächeln … Der milde Windhauch, der die Haut zart streichelt … Dass man jeden Morgen der Flora vor der eigenen Haustür beim Aufblühen zugucken kann… Das angenehme Prickeln auf der Haut, wenn man die heißen Füße im kühlen Wasser eines Sees baumeln lässt… Und das angenehme Prickeln unter der Haut, wenn man einen tiefen Blick in verheißungsvolle, strahlende Augen werfen kann. Sind wir doch mal ehrlich, das Schönste am Sommer ist die allgemein um sich greifende Flirtbereitschaft. Aber wo angelt man sich eigentlich einen heißen Sommerflirt? Er kann im Auto nebenan sitzen, wenn Sie an einer roten Ampel stehen. Oder am Nachbartisch, in Ihrem Lieblingscafe. Es braucht nicht viel, um sich dem Vergnügen des Kokettierens hinzugeben; es reicht oft ein nettes Lächeln und aus dem Augenaufschlag wird ein tiefer Blick. Wissen Sie, oder? Flirtlaune ist ansteckend! Wer will denn leugnen, dass das Liebäugeln reizvoll ist? Nichts kann einem so sicher
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„Ich flIRtE NuR mIt dEN AugEN, sIE sAgEN AllEs.“ (REgIs)
das Gefühl geben, wieder 17 zu sein, wie ein aufregender Annäherungsversuch. Und wer sich auch verbal geschickt dem anderen Geschlecht nähern kann, hat schon halb gewonnen. Nein, die Herren, eine Frau will in so einem Fall nicht mit plumpen Anmachsprüchen angebaggert werden. Mit „Kannst du mir deine Telefonnummer geben? Ich hab meine verloren“ oder „Sorry, ist jetzt keine blöde Anmache oder so, aber haste mal Feuer?“ ist bei einer Dame kein Blumentopf zu gewinnen. Eine Lady möchte stilvoll erobert und nicht eben mal mit einem „Lass uns doch mal auf der Toilette zum Knutschen verschwinden“ abgeschleppt werden. Das Flirten ist keine Erfindung der Neuzeit. Es existiert eine lange Historie der Flirtkultur, die sich fortwährend weiterentwickelt. Um Sie auf dem neuesten Stand der Genese zu bringen, sind wir durch die Innenstadt von Ingolstadt gewandelt, haben den unterschiedlichsten Menschen eine Angel in die Hand gedrückt und haben sie gefragt „Mit welchem Spruch angeln Sie sich einen heißen Sommerflirt?“ Wie schwierig kann es sein, jemanden mit einem flotten Spruch anzuflirten? Sehr! Das ist zumindest das Fazit, das man ziehen muss, wenn man Jung und Alt nach ihren kreativsten Annäherungsversuchen fragt. Ingolstadt wimmelt nur so von Singles. Und das ist auch kein Wunder! Die Ingolstädter Individuen finden mehr Ausreden
„mIt mIR muss mANN NIcht Im tRüBEN fIschEN, um sPAss zu hABEN.“ (RAmONA) NIMM DIR AUSZEIT!
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als Anreden, wenn es ums Schäkern geht. „Ich bin verheiratet und flirte nicht mehr“ war bei weitem die häufigste Antwort auf unsere Frage. Liebe Männer, lasst Euch mal Eines gesagt sein: wenn Mann verheiratet ist, sollte Mann erst recht flirten, und zwar jeden Tag mit der eigenen Frau! Ganz oben auf unserer Ranking Liste steht auch „Ich muss nichts sagen, die Frauen sprechen mich selber an!“ Warum denkt die halbe Männerwelt, dass sie nur ein bisschen mit dem Hintern wackeln müssen und schon rennen alle Frauen hinterher? Sind wir doch mal ehrlich. Das ist kaum glaubhaft, wenn man die Frauenquote unserer Umfrage anschaut. Ihnen scheint das Charmieren auch nicht im Blut zu liegen. Emanzipation hin oder her, Frauen erwarten irgendwie und überhaupt trotzdem, dass ein Mann die Initiative ergreift. Tja liebe Leute, so wird es nichts mit der Behebung der Wohnungsnot in unserem kleinen Städtchen! Aber wir sind ja nicht so, deswegen haben wir einen absoluten Gladdys-Geheimtipp für die Profianmacher unter Euch, denn die nächste Coquette kommt bestimmt! Und dann habt Ihr auch ein paar schöne Antworten für uns, wenn wir nächsten Sommer statt mit einer Angel lieber gleich mit einem Bagger vorbeikommen… (Anmerkung der Redaktion: (an-)baggern ist bekanntlich für Männer viel inspirierender, als angeln) (CC)
„dER BEstE sPRuch füR EINEN mANN Ist: kEINEN zu
GLaddys GeHeiMtipp: neil Strauss verrät, was Mann schon immer wissen wollte: Was muss ich tun, um jede Frau zu erobern, die mir gefällt? Er erzählt, wie er Schritt
BRAuchEN.“
für Schritt zum Meisterverführer ausgebildet wird und dabei mehr über Frauen und Männer lernt, als er je vermutet hätte. „Die Perfekte Masche“
(sEBAstIEN)
von neil Strauss, Ullstein Verlag
Für den Fiat 500 gibt es tolle Schlüssel-Cases und Anhänger!
stIlvOllE kNutschkugEl
Mit deM scHLÜsseL zUM GLÜck
Wer mit einem Fiat 500 Cabrio durch die City braust, braucht erst gar nicht auf Amors Pfeil zu warten – man sitzt bereits auf ihm! Das superschicke Blechkleid ist pure italienische Mode, die fahrende Signorine und Signori perfekt kleidet und ... ist das Dach erst mal offen, sieht man auch das strahlende Fahrspaß-Lächeln, mit dem schließlich jeder schöne Sommerflirt beginnt! Ihr Schlüssel zum Glück wartet auf Sie bei Mori Schöberl, dem Autohaus mit starken italienischen Marken. Dort lernen Sie ihn kennen: einen wahren Flirtmeister mit 500 Baci! Aber dafür sind Italiener ja auch weltberühmt ...
Das Autohaus mit starken italienischen Marken
Münchener/ Windbergerstr. 2 / 85053 Ingolstadt / Tel. 0841/96659-0 info@morischoeberl.de / www.morischoeberl.de
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as Ingolstädter Bürgerfest ist wieder da! Eröffnet wird am Freitag, den 8. Juli, um 17.15 Uhr mit dem Anblasen vom Pfeifturm. Nach dem ökumenischen Wortgottesdienst in der Kirche St. Moritz sticht Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann das erste Fass auf dem Rathausplatz an. Und dann geht es los mit der Sause! Zahlreiche Gäste aus der gesamten Region werden erwartet, die an den Bürgerfest-Tagen ein abwechslungsreiches Programm genießen können. Auf 15 Bühnen werden Coverbands, hoffnungsvolle Newcomer aus der Region und internationale Künstler über 250 Stunden lang die Stadt rocken. Neben Bands wie Brooze Bros, der kultigen Susi Sonnenschein Band, Men under Cover sind in diesem Jahr auch Singer/Songwriter Jaimi Faulkner aus Australien mit von der Partie. Aber auch für die Jazzliebhaber
BÜRGeRfest 2011 INgOlstAdt lädt zuR gRösstEN OPEN-AIR-vERANstAltuNg dER REgION
wird was geboten. Auf dem Carraraplatz entsteht eine neue Jazzbühne, veranstaltet von den Jazzfreunden Ingolstadt e.V., die zum besonderen Jazzfrühschoppen am Sonntagvormittag laden. Rund um das Theater, bis hinunter zur Donau erstreckt sich ein neuer Bereich: Zwischen Stadtmauer und Stadttheater wird die neue DJ Area entstehen. Oben, auf dem Balkon des Stadttheaters, legen die DJs auf und beschallen die Menge, die unten von den Gastronomen, vorrangig aus der Kupferstraße, mit kulinarischen Köstlichkeiten bewirtet werden. Neben dem Brunnen auf dem Theaterplatz wird, nach langer Abstinenz, wieder eine Bühne aufgebaut. Dort wird sich am Sonntagnachmittag ein Rollercorso treffen, der zuvor vom Paradox aus durch die Stadt fährt. Einmal über der Donau BungeeJumpen? Wer mutig ist kann sich dabei an der Schloßlände austoben, während andere im neuen, großen und attraktiven Biergarten Erholung finden. Ebenso wird dort auf der Straße eine Bühne aufgebaut, auf der am Samstagabend Bonfire den Gästen einheizt. Der bekannte Ingolstädter Lichtkünstler Markus Jordan wird Wasserfontänen vom Südufer der Donau zum Nordufer schießen und die Fassaden des Turm Triva sowie die Platanen beleuchten. Auch die Kurzen kommen nicht zu kurz. Ein großes Kinderprogramm an der Schloßlände, mit Kinderschminken, Zaubereien und einer Marionettenbühne, wird den Kids eine große Vielfalt an Erlebnismöglichkeiten bieten. In der Pfarrgasse und im Zehenthof kommen die Freunde des orientalischen Tanzes und der Muse auf ihre Kosten. (CC) 16
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inGoLstadt t-sHiRts Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Jeder hat die Möglichkeit am Rathausplatz das Ingolstadt Design-Shirt (eine Kooperation zwischen Beate Bonk und gladdys) zu erwerben. Denn wer was auf sich hält, läuft Werbung für unsere City mit dem neuen Shirt, ob als bunte Basic-Variante für Sie und Ihn oder als Edelversion mit Pailletten-Ärmel und „Ingolstadt“ in Swarowski-Steinen.
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16 BÜHnen Mit ÜBeR 250 stUnden MUsik
Bermuda-Bühne am Kreuztor
Kleinkunstbühne neue Welt
Bühne an der Hohen Schule
Suxulbühne am Münster
Shamrock
Theresienstraße Rock`n`Roll
Ludwigstraße Kulturbühne City Arcaden
narwalla Biergarten am Paradeplatz
Schloss Biergarten
Saturnbühne an der Donau
Paradox-Bühne am Theatervorplatz
Jazz-Bühne am Carraraplatz
Maxi DSL-Bühne an der Donaustraße
Rathausplatz
get Rhythm in der Sauerstraße
Mauthstraße
www.ingolstadt.de/buergerfest
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sommer, sonne und spaß in der toscana. vier tage traumurlaub für zwei Personen mit frühstück, in einem romantischen luxus-hotel am meer. so schön kann das leben sein! und das alles für einen schnappschuss? genau! machen sie mit bei unserem großen URLaUBsfoto-WettBeWeRB!
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Zum fünften Mal fiebern wir den schönsten Urlaubsbildern entgegen. Gemeinsam mit Terra Antiqua und den Gladdys-Lesern wird auch dieses Jahr das fantasievollste Foto auserkoren und der Gladdys-Paparazzo zu einem fabelhaften Urlaub verdonnert. Denn die Feriendomizil-Angebote von Toscana-Spezialistin Sylvia Stich und ihrem Team sind wirklich märchenhaft, ausgewählte Juwelen, eingebettet in die traumhaft schöne Toscana-Landschaft. Und so einfach ist es zu gewinnen: nehmen Sie eine Ausgabe unseres Magazins mit in den Urlaub und halten Sie es zusammen mit Ihrem Lächeln in die Kamera. Seien Sie kreativ, denn das außergewöhnlichste Bild hat die größten Chancen, online von den Gladdys-Lesern und der Jury gevotet zu werden. Jetzt nur noch schnell Koffer packen und los geht´s! Sonnenhut, Sonnenbrille, Bikini, Strandhandtuch, Flip-Flops, Fotoapparat und die Gladdys oben drauf, Deckel zu, fertig! „Ich war noch niemals auf Hawaii“? Dann nichts wie hin! Wir warten auf Ihre schönsten Urlaubsfotos aus den Wolken, unter Wasser, in einer Höhle oder auf der größten Gänseblümchenwiese, die Sie finden. Viel Glück und bitte lächeln! (CC)
HieR GeHt es Hin: Die Etrusker Küste gilt als Paradies für alle, die auf das Meer nicht verzichten wollen und trotzdem eine unverfälschte Toskana-Landschaft suchen. Auf jedem Hügel thront ein mittelalterliches Dorf mit verwinkelten Gassen und Treppchen, kleinen Cafés und Trattorien. Das luxuriöse Toskana Hotel, ehemals ein historischer Borgo, wurde stilgetreu restauriert und ist ein Geheimtipp vom Italienexperten „Terra Antiqua“. Mehr unter www.terra-antiqua.com
Und so GeHts: Senden Sie Ihr Gladdys-Urlaubsfoto bis zum 13.09.2011 per E-Mail an info@gladdys.de oder per Post an GLADDYS Verlags & Werbe GmbH, Stichwort: „URLAUB“, Levelingstr. 38, 85049 Ingolstadt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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UND ACTION! Das erste Motiv für den Gladdys Scooter-Kalender ist im Kasten.
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Was lange währt, wird endlich gut!“, möchte man sagen, wenn man an die Historie des bereits 2009 angekündigten Gladdys Scooter-Kalenders mit Ingolstadt-Motiven denkt. Aber es ist eben auch nicht so einfach, einen Star-Fotografen wie Paul Ehrenreich, für eine derart aufwändige Gladdys-Produktion loseisen zu können. Immer wieder kamen nationale und internationale Projekte des in der Hallertau lebenden Fotografen dazwischen. Aber jetzt geht es los, das erste Motiv des Kalenders ist im Kasten und ziert auch unseren Gladdys-Titel. Ein Regenfoto sollte es sein. Vor der Segafredo-Bar in der Theresienstraße. Und wenn es endlich klappt, dann wohl richtig, denn Paul und Gladdys Chefredakteurin Claudia Richarz-Götz suchten sich genau den Tag aus, an dem das seit Jahren heftigste Unwetter durch die Stadt tobte. Kaum zu glauben, dass diese Regenmassen immer noch nicht ausreichten, um die richtige Regenstimmung für´s Shooting aufkommen zu lassen, Barchef Lavdim Veselaj musste kurzer Hand mit Schlauch bewappnet als „Regenmacher“ fungieren und auch der Pizzabbäcker von Lavdims neuer MiniPizzeria „Veroni“ ein paar Häuser weiter, bekam seine Aufgabe: Er wurde als zusätzlicher „Blitzmacher“ engagiert. Den allergrößten Respekt aber hat Model Rafaela verdient, die unbeeindruckt von triefendnasser Bekleidung und den zahlreichen Zaungästen einen professionellen Job machte. Weitere elf Kalender-Motive werden folgen, einige davon mit den vielen, vielen Bewerbern, die sich
Fotos: Franz Richarz | Foto rechts: Paul Ehrenreich
bereits 2009 beworben haben. Mit allen, die wir in die engere Auswahl genommen haben, werden wir in Kürze Kontakt aufnehmen. Modelparty am 15. Juli und Bewerbungen Sie möchten als begeisterter VespaFan m/w auch noch mit dabei sein, weil Sie einfach attraktiv und/oder ein echter Star mit Kultstatus sind? Prima. Dann senden Sie uns einfach ganz schnell Ihre Bewerbung (mit Foto) unter dem Stichwort „ScooterKalender“ zu und überzeugen Sie uns. Per Mail an info@gladdys. de oder an die Verlagsadresse (s. Impressum). Oder kommen Sie am 15. Juli ab 19 Uhr zur ScooterModelparty in die Ingolstädter Segafredo-Bar in der Theresienstraße 1. Wir sind schon da und warten auf Sie mit einem kühlen Glas Prosecco! (CRG) 21
die segafredo-Bar hat eine schwester zum anbeissen bekommen: Die mini-Pizzeria Veroni „Das muss auch in lecker und gut gehen.“, dachte sich Segafredo-Barchef Lavdim Veselaj, als er sich entschied, eine Straßenpizzeria zu eröffnen und damit fettigen Pizzaschnitten, wie es sie an jeder Ecke gibt, eine Absage erteilt. Seine Veroni-Pizzen sind genauso günstig (schon ab 4 Euro), aber alle kommen knusperfrisch aus dem Profi-Pizzaofen, handgemacht vom Profi-Pizzabäcker. Für Studenten oder den kleinen Hunger bietet Lavdim die Sorten Margherita, Prosciutto und Salami auch als halbe Pizzen für kleine 2 Euro an. Entweder
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kann man seine Lieblingspizza direkt an Ort und Stelle genießen oder aber auch als Gast der Segafredo-Bar in der Theresienstraße 1 an den Tisch bestellen. „Pizza Veroni“ ist ja in Reichweite, also in direkter Nachbarschaft zur Bar. Wer seine Pizza lieber mitnehmen will, bekommt sie warm verpackt im Karton überreicht. Eine von 17 Pizza-Variationen ist nach seinem Bruder Giorgio benannt und der hat am liebsten Rucola und Mozzarella drauf. Buon appetitio bei Pizza Veroni!
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Proseccogarten Prickelndes Willkommen in Ingolstadts ersten
Den Sommer genießen, mit netten Leuten auf das Schöne im Leben anstoßen. In einem der schönsten und kreativsten Innenhöfe von Ingolstadts Altstadt. Modedesignerin Beate Bonk lädt dazu jeden Samstag bei schönem Wetter mit wechselndem Programm ein. Sie haben die Wahl zwischen drei prickelnden Prosecco-Kreationen.
IM GESAMTEN JULI Bilder der Künstlerin Regine Mertl-Noack Weibsbilder und Highheels
Milchstrasse 8 • 85049 Ingolstadt • Telefon 08 41 / 1 77 89 • www.bonk-mode.de
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Chairman`s Award
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ass Ford als einer der größten deutschen Automobilhersteller mit seinen Volumenmodellen Focus, Fiesta und Galaxy den Markt entscheidend mit beeinflusst, kommt nicht von ungefähr. Haben doch die Fahrzeuge vom Rheinufer, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, einen besonders guten Namen und gerade das aktuelle „Ford kinetic Design“ mächtig an Attraktivität zugelegt. Die Qualität, das Design, die Fahreigenschaften, all dies festigt schon seit Jahrzehnten den ausgezeichneten Ruf, den schon in den „Swinging Sixtees“ die Modelle Taunus, Granada, Capri und Co. begründeten. Ein ebenso ausgezeichnetes Bild vermitteln aber auch die Ford-Vertretungen und das im direkten Sinne des Wortes. Der Traditionsbetrieb Autohaus Schödl in Eichstätt wurde inzwischen zum fünften Male, mit der begehrten Chairman`s Award Trophäe, der europaweit höchsten Auszeichnung für Ford-Händler, für allerhöchste Kundenzufriedenheit, ausgezeichnet. Das Motto des modernen Dienstleistungsunternehmens, das weit mehr zu bieten hat, als Autoverkauf und -reparaturen: „Wir suchen für jeden Kunden die richtige Lösung, unser oberstes Ziel ist die absolute Kundenzufriedenheit.“ Und dieses Motto gilt schon seit über 50 Jahren. Denn die Betriebsgründung von Ford Schödl in Eichstätt geht auf das Jahr 1959 zurück. Und damals galt genauso wie heute, Topdesign, aufregende, umweltfreundliche und zuverlässige Technik und ein genauso zuverlässiges Werkstattteam. Was will man mehr?
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Wer auf der Karriereleiter unterwegs ist, weiß wie anstrengend dieser Weg sein kann: Körper und Geist werden Höchstleistungen abverlangt, pure Regenerationsphasen sind Mangelware und dabei soll man bitte schön auch immer dynamisch und fit aussehen. Umso wichtiger ist es
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Liebe Was habt Ihr vor? Eine herrliche Gartenparty mit Freunden? Einen schönen Abend zu zweit? Ein sehr guter Freund feiert Geburtstag? Einfach mal fünf gerade sein lassen und genießen? Jürgen Nüssler hat für jeden Anlass eine perfekte Empfehlung und alle Zeit der Welt, um mit Wein und Prickelndem genau richtig zu begeistern. Und das ist es auch, was seine Kunden an ihm so schätzen und was einen Einkauf bei ihm immer zu einem besonderen Erlebnis werden lässt. Jürgen Nüssler kredenzt einen schnellen ausgezeichneten Espresso, fragt nach den Wünschen und flitzt – während seine Kunden an der schicken Bar einen Moment Dolce Vita genießen – durch seine Regale, um mit einer Punktlandung aus Italien, Deutschland, Spanien oder Österreich zurück zu kommen. Wer will, kann aber auch mit auf eine spannende Weinreise gehen oder auf eigene Faust entdecken. Und zu entdecken gibt es viel: Der Weinschmecker kennt jede Geschichte und jeden Erschaffer seiner Weine und weiß deshalb auch so genau, wie er mit einem perfekten Preis-/ Leistungsverhältnis seine Kunden glücklich machen kann. Richtig glücklich machen aber auch Signora Curlettis Tartufos auf der Zunge, oder die Vorfreude, mit einem der vielen großartigen Olivenöle bald etwas Leckeres zuzubereiten. Herzlich Willkommen, liebe Weinschmecker! Ihr habt gerade ein wahres Shopping- und Genuss-Paradies gefunden.
Sommer auf der Zunge! Unsere Weinempfehlung: Weißwein von Livon. Der Sauvignon Blanc leuchtet im Glas strohgelb – sein Bukett ist intensiv, charakteristisch aromatisch und erinnert an tropische Früchte und Melonen. Ein wunderbarer Begleiter zu Vorspeisen mit Gemüse, 28
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der countdown läuft: Noch 60 mitglieder können in der bodystreet bald mit einer Topfigur „flanieren“.
Das aus der Astronautik entwickelte EMS-training begeistert viele.
Persönlich ist nun mal persönlich und ein Tag lässt sich nicht beliebig oft in zwanzig Minuten einteilen. Auch mit Räumlichkeiten stößt man an Kapazitätsgrenzen. Man kann Fitness-Profi Iris Porstendörfer zu der Idee, Ingolstadts erstes und einziges EMS-Studio zu eröffnen, also nur gratulieren, wenn nach nicht mal einem Jahr nur noch 60 Mitgliedskarten darauf warten können, personalisiert zu werden. Wie ein Lauffeuer haben sich die außergewöhnlichen Muskelaufbau- und Gewichtsabnahme-Erfolge herumgesprochen und das hat natürlich seinen Grund: Anders, als beim Schwitzen im Fitness-Studio ist das spezielle Bodystreet-Outfit bereits von Anfang an nass. Weste, Bein-, Arm- und Hüftgurte werden vor dem Anlegen erst einmal ordentlich mit Wasser eingesprüht – so erreicht der niederfrequente Strom die Muskeln durch die Haut besser. Bodystreet setzt damit auf eine Methode, die sich in der Astronautik und in der Sportmedizin bereits längstens durchgesetzt hat: EMS-Training steht für hocheffektive und innovative Muskelstimulierung. Studien der Sporthochschule Köln und
GC Gladdys Clubmitglied
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Bodystreet Münchener Str. 47_85049 Ingolstadt Telefon 08 41 / 99 38 99 90
der Universität Bayreuth haben die hohe Wirksamkeit dieser Methode bewiesen: 20 Minuten entsprechen einem 8 x 45-minütigen herkömmlichen Krafttraining. Ein weiterer Vorteil: Alle Muskeln werden gleichzeitig trainiert, d. h. maximale Power für den ganzen Körper! Der Sommer ist da, der Countdown läuft: 60, 59, 58, 57 ... Sie sind dabei? Dann aber schnell! Eventmanager Klaus Richters (li) ist immer on Tour und hat somit extrem wenig Zeit. Viel Zeit für das Bodystreet-Training braucht er aber auch nicht, denn mehr als 20 Minuten in der Woche sollte es auf Grund der Effektivität auch gar nicht sein.
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GC Gladdys Clubmitglied
catwalk DEINES LEBENS Ob der Gang zum Traualtar, durch die Reihen eines Supermarktes, auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch oder mit viel Spaß ab in die Wellen ... wir sind immer auf dem Catwalk unseres Lebens. Dafür, dass wir dabei in jeder Situation toll aussehen, sorgen die Top-Stylistin Nadja Yesilcelebi und ihr großes Profi-Team. Mit Permanent Make-Up tauchen wir perfekt geschminkt als Göttin der Meere aus dem Nass auf. Unser Haar schimmert professionell gepflegt der Sonne entgegen und an unseren Füßen tragen wir schicke Trendlacke von OPI. Fehlt nur noch ein zarter Kuss – unsere Volumen behandelten, traumhaften Lippen made by Catwalk laden jedenfalls dazu ein. Spätestens jetzt kommt unser Traumprinz in´s Spiel. Catwalk verwöhnt und verschönert auch Männer. Mit einem Barbier-Service, wie wir ihn sonst nur aus Hollywood-Filmen kennen sowie Hand- und Kopfmassagen für wahre Tiefenentspannung. Bleibt als Happy-End noch die Meisterdisziplin: das perfekte Hairstyling. Wann also rockst Du top gestylt den Catwalk deines Lebens?
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GC Gladdys Clubmitglied
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GeWinnen sie ... ... EINE ÜBERNACHTUNG FÜR ZWEI
„ nkommen, Aufatmen, Abschalten.“, lautet die Philosophie mit der Hotelchefin Carolin Block und ihre „Ammerländerinnen“ ihre Gäste empfangen. Dass dieses Versprechen auch eingelöst wird, beweisen die zahlreichen positven Gästebewertungen im branchenführenden Hotelportal HRS, das für das Hotel Ammerland verdienter Weise eine Top-Empfehlung ausspricht. Was genau es ist, wovon anspruchsvolle Gäste begeistert sind, lässt sich ganz einfach beschreiben: Sie haben mehr bekommen, als sie erwartet haben. Angefangen von den originellen Themen-Ideen der 40 Zimmer und Suiten, über kostenlos zur Verfügung stehende Internet-Services wie WLAN, Lieblingsmusik im Ohr und demnächst I-Pads, bis hin zum besonders freundlichen Lächeln, wenn es darum geht, Wünsche von den Augen abzulesen und sei es auch der nach einem besonderen Kissen aus der „Kissenbar“, um die Augen tiefenentspannt schließen zu können. Wahrlich traumhaft sind die vielen extravaganten Package-Angebote, die ein „best of Ingolstadt“ erleben lassen. Das kleine, aber feine 4 Sterne Tophotel ist somit der ideale Ort, um Geschäftstermine erfolgreich wahrzunehmen, aber auch um zu sagen: „Ich bin ein Genussmensch und will mit allen Sinnen verwöhnt werden.“ Checken Sie doch vorab schon mal im Internet ein und entdecken Sie unter www.hotel-ammerland.de wie wunderschön Ingolstädter Nächte Sie fit sein lassen für das, was immer Sie auch vorhaben. Willkommen im Ammerland, einem ganz besonderen Ort im Ingolstädter Zentrum!
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Mann siehst Du gut aus! The Society Shop im Ingolstadt Village ist die perfekte Shopping-Adresse für „Vater & Sohn“, denn so ist das SOCI3TY Konzept angelegt: Männer jeden Alters finden dort eine ebenso topmodische wie einzigartige Auswahl für einen zufriedenen Blick in den Spiegel – von Morgens bis Abends. The Society Shop wurde 1934 in Amsterdam gegründet und hat mehr als 20 Geschäfte in den großen Städten Europas. SOCI3TY ist eigensinnig, unabhängig und frech, mit einer enormen Leidenschaft für Qualität und Service! Männer, die Wert auf eine exklusive Garderobe mit Luxus und Stil legen, lieben die Spitzenqualität in traditionellem Service. Alle Stoffe werden in Italien hergestellt. In Neapel, Florenz und Como werden diese feinen Stoffe verwendet, um aus ihnen handgefertigte, exklusive Kollektionen zu fertigen. Neben der eigenen Kollektion und dem Personal Tailoring finden sich bei SOCI3TY auch die Labels Allegri, Lorenzini, Project E und Corneliani. Noch ein kleiner Gladdys-Tipp: Bei SOCI3TY wartet auch eine tolle Auswahl an Schuhen auf Sie. Sie kennen das doch, oder? Der Gentleman zeigt sich vom Scheitel bis zur SOHLE! Und: Den passenden Anzug dazu, bekommen Sie jetzt so günstig wie nie (s. links). Viel Spaß beim Shoppen!
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The Society Shop und das Personal Tailoring: Nicht nur, dass Sie des Königs perfekte Kleidung sind, es verbergen sich darin 13 stylische und clevere Geheimnisse, die wir hier natürlich nicht komplett verraten möchten, sonst wären sie ja keine mehr. Eines dieser Geheimnisse ist die Personalisierung mit eigenem Namen. Und wenn wir schon beim Persönlichen sind: Was meinen Sie, in welcher Farbe sollte das Innenfutter Ihres Sakkos sein? Natürlich in Ihrer frei wählbaren Lieblingsfarbe, was sonst? Diese Farbe zeigt sich auch dann, wenn Sie den Kragen hochklappen, falls Ihnen der Wind eines Heldenalltags mal zu flott entgegen weht. Nach so einem Tag kommt ein schönes Abenddinner genau richtig. Und weil Sie ein Genussmensch sind, brauchen Sie sich um die Bequemlichkeit Ihrer Hose auch keine Gedanken zu machen, denn diese macht mit der „After-Dinner-Funktion“ gutem Essen Platz. Warum sich Knöpfe küssen und alle anderen vielen Geheimnisse dürfen Sie bei SOCI3TY selbst entdecken ...
Glückszahl 13 Wenn der Satz „Gentlemen start your engines“ fällt, bedeutet dieser nicht nur den bevorstehenden Start einer Rallye, sondern er beweist auch, dass Liebhaber rarer Automobile Sinn für Stil haben. Auch im modischen Bereich. Mode für Gentlemen, für extravagante Individualisten und auch „für den James Dean eines Tages“ produziert das Mode-Unternehmen „The Society Shop“. An einem 13. Januar 1934 in Amsterdam gegründet, ist die Zahl 13 für die weltweit bekannten holländischen Modemacher seither eine Glücksnummer. Und so kam es auch, dass sich die Startnummer 13 (Alex Handtke auf einem Jaguar E-Type Coupe) der Donau Classic Rallye über einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro für einen „The Society Shop“ Maßanzug freuen durfte. Passender Weise traf es damit zufällig einen verdammt
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gut aussehenden, hoch modischen Kerl, der sich schon jetzt auf das Shoppen im SOCI3TY im Ingolstadt Village freut. Also Alex, lass Dir einen Maßanzug für deinen gestählten Body einpacken! Glückwunsch!
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Die Eröffnung war ein voller Erfolg: Mit Begeisterung wurden in der 80 qm großen Grotte, die trendigen Silber- u. Edelstahlschmuck-Schätze beinahe leer geshoppt! Kein Wunder, denn der hochwertige Schmuck, wie beispielsweise von Lumani, Glamour oder lux:us zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis, lässt Herzen von Modefans „piratisch“ höher schlagen. Hier merkt man eben, dass ein Modemensch aktiv ist: Inhaber Thomas Schudmann war führender Kopf der Modemarke Bäumler und bestückt seine einzigartige SchmuckGrotte (inklusive Meeresrauschen und Möwengeschrei) mit unglaublichen 14 Kollektionen im Jahr – immer mit dem sicheren Trendgespür von seiner Frau Kordula. Einige Highlights haben wir Ihnen mitgebracht.
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Foto: Markus Banai
cynthia chyba ist nicht nur frischgebackenes Gladdys Redaktionsmitglied, sondern hat auch mit charity etwas tolles am hut!
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ie suchen einen Job? Dann versuchen Sie es bei dem Unternehmen Ihrer Träume und Ihres Vertrauens einmal so: Melden Sie sich beim Entscheider als Kunde an, machen Sie einen perfekten Eindruck, kaufen Sie und drücken Sie dann dem verdutzten Chef oder Chefin Ihre Bewerbungsunterlagen in die Hand. So hat es Cynthia Chyba gemacht, als Gladdys auf der Suche nach einem „Redakteur/in mit flotter Schreibe“ war. Sie meldete sich zum privaten Foto-Shooting an (gibt es auch bei Gladdys), bat um einen sofortigen Ausdruck der Fotos, nahm das, auf dem sie sich am schönsten fand, heftete es an Ort und Stelle auf ihre mitgebrachten Bewerbungsunterlagen und darin war zu lesen: „Ich bin erfreut, Ihnen mitzuteilen, dass Sie aufhören können, eine neue Mitarbeiterin zu suchen, denn Sie haben mich gefunden. Mein Profil entspricht genau Ihren Anforderungen an eine neue Redakteurin. In der Stellenbeschreibung steht, dass Sie keine Eierleger suchen. Ich kann Sie beruhigen, denn ich kann gar keine Eier legen. Dafür aber viele Worte auf´s Papier. Egal, ob es das Ergebnis eines Interviews, einer Kolumne, einer Berichterstattung über ein Event oder eine technische Abhandlung sein soll. Ich gehöre eher zur Gattung der kleinen Genies, denn meine Körpergröße beträgt nur 1,65 Meter. Dafür ist meine Liebe zur Vertextlichung meiner Gedanken und Im-
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pressionen um so größer. Als gebürtige Transylvanierin ist die Nacht mein Freund, sei es vor meinem Laptop Zuhause oder unterwegs in der Dunkelheit. Ich freue mich schon jetzt darauf, Ihnen persönlich entgegen zu lächeln.“ Was würden Sie als Verlag tun, der auf der Suche nach einem kreativen Schreiberling ist? Einstellen? Genau das haben wir getan. Und somit: Gladdys proudly presents Cynthia Chyba, unser frisch gebackenes Redaktions-Multi-Talent! Sie hat nicht nur eine geniale Schreibe, ein tolles Lächeln und transylvanische Ruhe, wenn Stress-Vampire ihren Angriff versuchen, sondern sie ist zudem eine begeisterte Hutträgerin und -designerin. Und so kam Cynthia auch auf die Idee, zu jeder Gladdys-Druckfrisch-Party, passend zum Titelthema, eine eigene Hutkreation zu entwerfen – die gesamte Sammlung soll nach einem Jahr für einen guten Zweck versteigert werden. Somit ist ihr origineller Donau Classic-Rallye-Hut (Titelthema der letzten Ausgabe) der erste, der den einjährigen Reigen anführen wird. Alle Kreationen werden auf der weltgrößten HutShow 2012, initiiert von Ute Patel-Mißfeldt, versteigert. In diesem Sinne: Heißen Sie gemeinsam mit dem Gladdys-Team Cynthia Chyba Willkommen und achten Sie gerne auf Artikel, die mit dem Kürzel „CC“ enden, dann wissen Sie: diese Schreibe kommt aus Cynthias Feder. (CRG)
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Gladdys Countdown
Foto: Franz Richarz
NOch 19 AusgABEN, dANN Ist sIE dA: UnseRe 100. GLaddys
Der Countdown läuft: Nur noch 19 mal muss die Druckmaschine gestartet werden, bis Sie unsere einzigartige Jubiläumsausgabe ausspuckt. Wenn wir schon bei „Maschinen starten“ sind; die Donau Classic bot die passende Gelegenheit eine schöne Geschichte zu unserer 81sten Ausgabe zu suchen. Und wer suchet, der findet! Wir haben diesmal das Auto mit der Startnummer 81 um ein Gespräch gebeten…
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Ciao liebe Gladdys-Leser! Mi chiamo Giulia, viele kennen mich auch unter dem Namen GT Junior. Ich bin der Star der aktuellen Gladdys-Ausgabe, denn ich trage die Startnummer 81 bei der diesjährigen Donau Classic. Letztes Jahr erkämpfte ich mir sogar Platz 114 der Gesamtwertung, nicht schlecht für eine Lady mit meiner Vorgeschichte! Mein Baujahr ist 1972, wobei mein Typ, 1300 GT Junior, schon seit 1966 über die Fließbänder rollt. Bis 1978 wurden 93.153 Autos meiner Art gebaut. Der Sommer 1987 sollte ein ganz besonderer für mich werden. In diesem Jahr wechselte ich zum ersten Mal meinen Besitzer. Es war ein warmer Sonntag, ein Pärchen trat die Heimreise vom Gardasee an. Sie bemerkten mich beim Überholen und meine besondere Optik hinterließ sofort einen bleibenden Eindruck bei den beiden. Wie es das Schicksal wollte, kreuzten sich unsere Wege dann noch ein zweites Mal an einer Tankstelle. Nach einiger Recherche, geriet mein zukünftiger Besitzer über eine Zeitungsannonce zufällig an genau den Händler aus Augsburg, der mich zuvor leider bereits verkauft hatte. Es gab mich nur noch in Rot, doch er wollte genau mich, in Dunkelblau. So sollte es dann auch sein, endlich wurde Joe Maier mein neuer Besitzer. Er fuhr mich vier Jahre und ich begleitete ihn während seiner Studienzeit auf allen Wegen. Doch wie so oft im Leben, kam ich mit der Zeit aus der Mode und Joe fand für mich einen Platz in der Garage seiner Tante. Dort setzte ich Staub an, meine Bremsen rosteten ein und ich befand mich in immer schlechterem Zustand. Erst im Frühjahr 2009, nach 18 langen Jahren, kam ich wieder richtig in Schwung. Ein Freund meines Besitzers interessierte sich für mein Modell und kam mich besuchen. Sofort war klar, dass ich seine neue Perle werden würde. Doch bevor ich ein paar Monate später endlich wieder Asphalt schnuppern durfte, musste ich zuerst wieder richtig in Schuss gebracht werden. Ich bekam neue Batterien und Reifen, meine Benzinleitung wurde ersetzt, neue Bremsblöcke eingebaut und ich wurde auf Hochglanz poliert. Nur in die besten Hände sollte ich kommen, auf keinen Fall darf ich weiterverkauft werden, das waren die Bedingungen für meinen Kauf. Bei der Donau Classic 2010 ging es für mich also zum ersten Mal wieder so richtig auf die Piste. Mit meinen 87 PS gab ich richtig Gas, auch wenn mein Fahrgefühl liebevoll als „nostalgisch und ein wenig schwammig“ beschrieben wird. Für Alfa-Liebhaber bin ich dennoch etwas ganz besonderes.
Es ist unter anderem das italienische Flair, das mich zu so einem ansprechenden Auto macht. Ich bin einfach „ein kleiner, spritziger Italiener, der ziemlich röhrt“, sagt Hans, mein derzeitiger Besitzer.“ Und er muss es ja wissen, denn Hans Donat, der Gründer und Geschäftsführer der Donat Group, hegt, pflegt und fährt seine Perle mit restloser Hingabe. Er fiebert der nächsten Spritztour genauso entgegen, wie wir unserer „Geschichte 82“. Alsdann, „Let´s start the engines“! Eure Cynthia
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ie aufregend eine Strecke von nur 20 Meter Länge sein kann, versteht nur jemand, der hinter dem Lenkrad, aber noch vor dem Startbogen sitzt. So wie Claudia. Sie ist von Anfang an mit dabei, und trotzdem … oder gerade deswegen? Unsere Chefredakteurin steht auf dem Parkplatz, neben ihr ruht sich „ihre Lady“, wie sie ihr Auto nennt, vor dem großen Rennen noch kurz aus. Auf den Türen klebt die Startnummer 63. „Noch eine halbe Stunde.“, sagt Claudia und lächelt gezwungen, sie möchte ja nicht unfreundlich sein. Sie will auch gar nicht nervös sein. Aber sie ist es. Wie jedes Jahr am Donau Classic Starttag. Tief durchatmen. Sie schaut immer wieder auf ihre Armbanduhr. Jeglicher Versuch, Claudia in ein Gespräch zu verwickeln, endet ohne Erfolg. Wenn Claudia ganz ruhig wird, dann stimmt etwas nicht. Sie hört zwar zu, aber ihre Gedanken sind weit weg. Nicht meilenweit, nur ein paar Meter, da, wo der große rote Startbogen steht. Das Auto mit der Startnummer 1 steht schon dort, bereit loszufahren. Claudias Augen huschen immer wieder zwischen Start und den Menschen hin und her. „Jedes Mal, seit sechs Jahren, immer das Gleiche. Ich verstehe das nicht! Ich muss doch einfach nur da durchfahren!“, sagt sie und knetet ihre Hände. Das ist sowas von NICHT CLAUDIA! Und nur kurze Zeit später und ein paar Meter weiter, hinter dem Lenkrad und dem Startbogen, ist die Anspannung wie nie dagewesen. Kaum hat sie die Startlinie überfahren, strahlt sie mit der Sonne um die Wette! Dieses entspannte Lächeln läutet die sechste Donau Classic mit freudiger Erwartung ein. Claudia, Du rockst es!
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609 Kilometer 76 Lichtschranken 18 Wertungspr端fungen 10 Stadt-rundkurse 10 durchfahrtskontrollen 4 Sprint-pr端fungen 4 strecken-pr端fungen
Ganze drei Tage lang wurde die Region mit Motorengeheul und Pulsbeschleunigung in Fahrt gebracht. Auf Hochglanz polierter Lack und funkelndes Chrom beherrschten die verschlungenen Traumwege durch Wald, Wiese und Wohnanlagen. Neben den blitzblanken Flitzern kursierte auch das ansteckende Rallyefieber. Das Glitzern und Funkeln der heißgeliebten Fahrjuwelen sprang auch in die Augen der Zuschauer über, die den Weg der Donau Classic säumten. Das Anfeuern und Zujubeln des schaulustigen Publikums wurde mit Hupkonzerten und rasanten Beschleunigungen bedacht. Tolle Autos, tolle Menschen, traumhafte Strecken, das ist das Resümee dieser Veranstaltung. Die Veranstalter Peter Hallauer und Robert Faber haben es dieses Jahr wieder einmal geschafft, die Herzen der rund 180 Rallye-Teilnehmer aus fünf Nationen und die des Publikums höher schlagen zu lassen.
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Der Sprit für die Oldies kam aus der Zapfsäule, der Treibstoff für die Ambition der Fahrer aus den Lautsprechern. Die Moderatoren informierten nicht nur die Zuschauer über die seltenen Chromjuwelen, sondern haben sich auch die Fahrermotivation ganz groß auf die Fahne geschrieben. Sie spornten Fahrer und Beifahrer bei den fahrerischen Herausforderungen an. Und dieser sind es im Wesentlichen drei: Die Streckeneinhaltung in Zeit und Verlauf mit Hilfe des Roadbooks, das Meistern von Rundkursen, bei denen Lichtschranken in mehreren Runden auf die Sekunde genau zu passieren sind und das Absolvieren von Gleichmäßigkeits-Prüfungen, in denen über einen vorgegebenen Streckenabschnitt ein exakter Geschwindigkeitswert eingehalten werden muss.
ROllEN, tuckERN, BREttERN, RAsEN.
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Klare Sache: Bei der Donau Classic geht es nicht nur um tolle Autos, sondern auch um perfektes Styling. Die Retro-Look Armbanduhr „Prestige“ vom berühmten Reifenhersteller Dunlop ist da schon mal eine sehr gute Empfehlung. Als stilvoller Hingucker für echte automobile Sportfans entworfen, ist sie perfekt dafür geeignet, um mit Spaß auch zeitlich bei allen Unternehmungen gummi zu geben. gesehen für 39 Euro bei Dreams of Jewel im WestPark Og.
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Der wichtigste Aspekt einer der schönsten Oldtimer-Rallyes Deutschlands, ist aber der Spaß am Cruisen. Mit einem strahlenden Lächeln an Bord bretterten die Teilnehmer um die Wette. Dabei sein ist alles und ein Jeder ist Sieger der Herzen. Das Wetteifern der aufsehenerregenden Autos um die Begeisterung der Menge, ließ die drei Tage im Turbo-Tempo vorbeirasen. Aber nach dem Rennen, ist vor dem Rennen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind gespannt, welche Überraschungen uns dann erwarten. Nächstes Jahr heißt: gleicher Ort, gleiche Zeit und dann habt Ihr, lieber Robert und Peter, sieben auf einen Streich! Und wir sind als Co-Sponsor wieder dabei! (CC)
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BIs zum NächstEN mAl! AUS ALT WIRD...
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LIEBLINGSJACKE RELOADED Sie hat einen in vielen Momenten treu begleitet und erzählt wertvolle Geschichten von Wärme und Abenteuer: die absolute Lieblings-Lederjacke! Schade, dass der Zahn der Zeit daran genagt hat? Muss doch nicht sein! Die Ledermanufaktur in Wettstetten bringt alten Glanz zurück und macht auch wieder heil, wenn Risse bewegte Zeitgeschichte erzählen. Das gleiche gilt übrigens für rare Oldtimer – wo immer das Naturmaterial Leder oder auch Kunstleder zum Einsatz kommen: Die Ledermanufaktur verfügt über einzigartiges Know-How in Sachen Altleder-Restauration. Mit auf den Weg bekommen Sie auch wertvolle Tipps und Tricks, die richtigen Handgriffe und Mittelchen, wie Sie Ihre Lieblinge (auch Möbelstücke) zukünftig perfekt in Schuss halten.
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die zukunftsweisende (R)evolution im
Autohaus Reith nachhaltige Mobilität: Das Prius Plug-in
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Strombetriebene Fortbewegung ist in aller Munde und täglich gibt es neue Infosüber diese zukunftsweisende Technologie. An vorderster Front etabliert, stellt Toyota nun den neuen Plug-in Hybriden vor, der auf dem Prius der dritten Generation basiert. Als einziges Autohaus Süddeutschlands bot das Autohaus J. Reith GmbH im Rahmen einer Informationsveranstaltung die Gelegenheit, das Mittelklassefahrzeug der Zukunft kennenzulernen. Der Prius Plug-in Hybrid ist ein leistungsverzweigter Vollhybrid, der sich sowohl rein elektrisch als auch im kombinierten Betrieb mit dem Benzinmotor fahren lässt. Gegenüber dem herkömmlichen Prius verbraucht das Plug-in-Modell im Standardfahrzyklus durchschnittlich nochmals 30 Prozent weniger Kraftstoff, nämlich nur 2,6 Liter auf 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von lediglich 59 g/km. Aber was ist eigentlich ein „Plug-in“? Beim derzeitigen Stand der Batterie-Technik stellt der Plug-in Hybrid die praktikabelste technische Lösung zur Elektromobilität dar. Über das Ladeterminal am linken vorderen Kotflügel und das mitgelieferte Kabel lassen sich die Hybridbatterien in etwa 90 Minuten an einer herkömmlichen 220 Volt Haushaltssteckdose wieder vollständig aufladen. Das Plug-in Ladekonzept ist für jeweils landestypische normale Haushaltssteckdosen ausgelegt und damit weltweit anwendbar. So bietet es dem Nutzer die Chance, die Stromquelle selbst zu bestimmen und damit auch die Möglichkeit, regenerativ erzeugten Strom in gefahrene Kilometern „umzuwandeln“. Die Mehrzahl der üblichen Einzelfahrtstrecken betragen bis zu 20 Kilometer. Die Vorteile von Elektrofahrzeugen im innerstädtischen Pendelverkehr sind lokale Emissionsfreiheit, geräuscharmer Betrieb
Autohaus Reith Pfaffenhofen
Technische Daten
Plug-in Hybridantrieb: ein einzigartiges Fahrerlebnis Geräuscharmer und lokal emissionsfreier rein elektrischer Antrieb mit bis zu 20 Kilometern Reichweite bei Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h
und je nach verwendetem Ladestrom sogar eine Reduktion des CO2-Ausstoßes auf. Dank des Vollhybrid-Antriebs ist eine Gesamtreichweite von etwa 800 Kilometern weder durch die Ladekapazität der Batterien beschränkt noch von einer entsprechenden Infrastruktur zum Laden oder Tauschen der Batterien abhängig. Im EVModus (also rein elektrisches Fahren) werden die jeweils aktiven Hybridbatterien auch regenerativ geladen (Rekuperation). Wie viel Meter bzw. Kilometer zurückgewonnen wurden, wird dabei im Kombiinstrument angezeigt. So kann durch Bremsen oder Bergabfahrt die elektrische Reichweite erhalten oder gar vergrößert werden. Bremsenergie-Rückgewinnung und rein elektrisches Fahren sind, wie bei der Vollhybridtechnik üblich, also jederzeit möglich. Dabei wird der Prius Vollhybrid, der heute bereits im Programmist, nicht abgelöst. Stattdessen wird das Modellprogramm um die VariantePlug-in erweitert, um ein umweltverträgliches und zugleich dynamisch-aktives Fahrerlebnis,das uneingeschränktFreude bereitet, zu bieten.
Hybridbatterien an herkömmlicher Steckdose in 90 Minuten aufladbar 0 auf 100 km/h in 11,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 180 km/h Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm für teilelektrische Fahrzeuge von nur 2,6 Litern auf 100 Kilometer Perfekte Ergonomie und Aerodynamik Kompakte Karosserie, großzügige Innenraumabmessungen Ergonomisch sinnvoll gestaltete Bedienelemente Gute Sichtverhältnisse in alle Richtungen
Parken & Tanken – nicht nur eine Zukunftsvision
Innovative Ausstattungsmerkmale, Komfort auf höchstem Niveau Klimaautomatik mit Fernbedienung Wunschinnenraumtemperatur schon beim Losfahren Smart-Key System Festplatten-Navigations- und Audiosystem Modernste Sicherheitsausstattung Elektronisch geregeltes Bremssystem Antriebsschlupfregelung, elektronisches Stabilitätsprogramm und Berganfahrhilfe Sieben Airbags einschließlich Kopfairbags Aktive Kopfstützen Optimierter Fußgängerschutz
Pfaffenhofen Färberstraße 11 85276 Pfaffenhofen Telefon :+49(0)8441 879 85 0 pfaffenhofen@toyota-reith.de
Ingolstadt Hebbelstr. 61 85055 Ingolstadt
Als einziges Autohaus Süddeutschlands stellte die UnternehmerfamilieReith den Prius Plug-in Hybridantrieb vor.
Telefon: +49(0)841 955 38 0 kontakt@toyota-reith.de
Foto: Franz Richarz
Der Audi quattro Cup
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Der Geschäftsführer des Audi Zentrums Ingolstadt Karl Brod GmbH Christian Meyer-Günderoth (li) und Marketingleiterin Julia Schmidt gratulierten gemeinsam mit Golfclub Ingolstadt Manager Guido Hoferer (re) den beiden 1. Netto Siegern Christl und Peter Müller zum Sieg beim Audi Quattro Cup. 52
m Jahr 2011 feiert der Audi quattro Cup seinen 21. Geburtstag. Über eine Million Golfer haben in mehr als zwei Jahrzehnten in nationalen Turnieren und Weltfinalen auf den schönsten Anlagen um den Sieg gespielt. Von Argentinien bis Australien, von Chile bis China, von Spanien bis Südafrika hat sich der Audi quattro Cup einen guten Namen gemacht, sich von einer guten Idee zur erfolgreichsten Amateurserie im Golfsport entwickelt. 1991 begann der Cup mit 51 Tournaments in Deutschland, an denen auf Anhieb mehr als 6.000 Spieler teilnahmen. Schon ein Jahr später wurde der Audi quattro Cup international: Neben 70 Turnieren in Deutschland wurden in sieben weiteren europäischen Ländern 62 Wettbewerbe ausgetragen. 1993 fand das erste Weltfinale statt, Spielort war Großbritannien. Im Jahr 2002 wurde erstmals die Rekordmarke von 60.000 Teilnehmern weltweit pro Jahr überschritten. Das Audi Zentrum Ingolstadt Karl Brod GmbH zeigte sich wie immer als professioneller Veranstalter des diesjährigen regionalen Turniers. Die Gewinner Christl und Peter Müller fahren zum Deutschlandfinale nach Frankfurt und können sich so für das Weltfinale in China qualifizieren. Wir drücken alle Daumen, die wir haben! (CC)
Fotos: Franz Richarz
79 Goals for kids 79 Tore, 13 Heimsiege und 12 Auswärtserfolge ist die stolze Bilanz des ERC Ingolstadt, die dem gemeinnützigen Verein Goals for Kids e.V. Spendengelder in die Kasse spielte. 150 Euro pro geschossenes Tor und jeden Sieg bestimmten den Spendenmodus. Aber auch zahlreiche größere Einzelspenden trugen zur Sammlung einer stolzen Gesamtsumme von 35.000 Euro bei. Welch ein schöner Anlass, um zu einem Umtrunk beim Weinschmecker Jürgen Nüssler einzuladen! Im Rahmen einer persönlichen Veranstaltung einen besonderen Dank an alle Sponsoren auszusprechen, war die Intension von Steffi Praunsmändtl, Vorsitzende der Goals for Kids e.V.. „Die Entwicklung unseres Vereins zeigt, dass immer mehr Leute auch außerhalb des Eishockeysports mit tollen Aktionen auf uns zukommen, um die Lebensbedingungen kranker bzw. sozialschwacher Kinder in Ingolstadt verbessern zu können … Ohne ihr finanzielles Engagement wäre unser Tun nicht möglich. Die Spenden kom-
Weitere Infos über Goals for Kids e.V. unter www.goalsforkids.de
men direkt dort an, wo sie am meisten gebraucht werden“, sagte Steffi Praunsmändtl in ihrer Dankesrede. Und davon konnten sich auch alle Anwesenden überzeugen. Neben den Gastgebern und den Sponsoren, die Goals for Kids während der vergangenen Eishockeysaison unterstützt haben, waren auch die Vertreter bedachter Organisationen vor Ort. Sie stellten die Projekte und Anschaffungen vor, die bereits durch die Zusammenarbeit mit Goals for Kids realisiert werden konnten. Dazu zählen die Anschaffung von Kletter- und Zeltausstattungen für das PeterSteuart-Kinder und Jugendheim, sowie ein überdimensionales Hüpfkissen für die therapeutische Arbeit mit behinderten Kindern der Sophie-Scholl-Schule aus Neuburg. Aber auch die Umsetzung eines Geschwisterprojekts der ELISA e.V., bei dem Geschwistern von schwererkrankten Kindern eine Abwechslung zum oft sorgenvollen Alltag geboten wird. Junge Schüler mit Behinderung aus dem Caritas-Zentrum St. Vinzenz können sich über die Möglichkeit ihrer Teilnahme an Sportveranstaltungen, wie den Deutschen Paralympics, freuen. (CC)
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MR. Happy und sein blick auf die Menschen Werner ross ist die gute seele eines vereins, dem eine sensationelle aufholjagd gelang: Er ist repräsentant des FC Ingolstadt. Er ist aber noch viel mehr. er bringt menschen dazu, sich die hände zu reichen – und sei es nur gedanklich.
Seine Schiedsrichterzeit hinterlässt viele schöne Erinnerungen und hat ihm viel an Menschenkenntnis geschenkt. Foto: Werner Roß (Mitte) 1980 beim Spiel Borussia Mönchengladbach gegen den
Foto: Franz Richarz
FC Kaiserslautern.
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Sehr viele Menschen kennen ihn, noch mehr mögen ihn: Werner Roß. Ein echter Schanzer, 1944 am Paradeplatz geboren, mit 13 Jahren als Briefträger gestartet, einst jüngster Bundesliga-Schiedsrichter, Mitglied im BFV Prüfungsausschuss für Trainerausbildung, im Aufsichtsrat des Bayerischen Landes-Sportverbandes mit 4,4 Millionen Mitgliedern, jede Menge wichtige Ehrenämter (deren Aufzählung schier unmöglich ist) und Repräsentant des FC Ingolstadt. Kurz und knapp sind hier ein paar Eckdaten eines Mannes aufgezählt – was ihm so auch mehr als Recht sein wird, denn eine seiner wichtigsten Lebenserfahrungen lautet: „Man braucht nicht alles von einem Menschen zu verstehen, aber man muss sich auf ihn verlassen können.“ Und verlässlich ist er. Mehr noch. Er ist ein Fels in der Brandung, in dessen Nähe man denken mag: „Gibt es überhaupt Probleme auf dieser Welt?“ Wenn es sie gibt, kann man sie ganz einfach klären. Wenn etwas schief läuft, kommt etwas Besseres nach. Wenn etwas gar nicht klappt, hat es nicht sollen sein. Wenn jemand „komisch“ ist, heißt die „roßsche“ Sichtweise dazu:
„Bevor man über einen Menschen urteilt, soll man erst einmal dessen Schuhe anziehen.“ Was nichts anderes heißt, als das Toleranz ein wunderbarer Zauberstab für ein besseres Miteinander ist. In seinem Kopf wird „californisch“ gedacht. Nicht nur, dass er sich super gerne dort aufhält, er mag auch die Neid fremde Denke der Amerikaner. „Während hier oft erfolgreichen Unternehmern ihr damit verdientes Geld nicht gegönnt wird, bewundern Amerikaner neidlos das Geschaffte und freuen sich über Macher, die Arbeitsplätze schaffen. Erstaunlich ist es dennoch, von einem Menschen, dessen Kindheit nicht einfach war, so viel über Liebe zu Menschen und deren vielfältigen Lebensentwürfen, zu hören. Sein Vater war angsteinflößend streng, Fußball spielen durfte er nicht, Erinnerungen an ihn sind lieber im vergesslichen Teil des Gehirns abgespeichert. Dafür gab es aber, als ausgleichende Gerechtigkeit, eine herzensgute Mutter. Sie hatte immer Zeit für drei Kinder, also hatte Werner auch Zeit, sie im Alter liebevoll zu pflegen. Da kommt er eben wieder durch, der Schiedsrichter in ihm, mit der besonderen Gabe, großen Gerechtigkeitssinn zu haben. Vielleicht hat Werner Roß auch gerade wegen seinen Erfahrungen als Kind den Drang verspürt,
Werner Roß verbringt seine Freizeit am liebsten in seiner Zweitheimat Californien. Viele Freunde, eine schöne Beach-Wohnung und auch Hund Showlow freuen sich immer, wenn er da ist.
einer Berufung zu folgen, die auf Gerechtigkeit setzt. „Als Schiedsrichter geht man mit 22 Menschen um, jeder hat einen anderen Charakter, man muss Situationen erkennen und ein Spiel lesen können – auch um festzustellen, wer mit Ellbogen unterwegs ist.“ Werner Roß ist einfach ein feiner Mensch, absolute Verlässlichkeit ist einer seiner Haupttugenden und diese schätzt er auch an anderen Menschen, wie beispielsweise an FC Ingolstadt Aufsichtsrat und Unternehmer Peter Jackwerth: „Peter hat bisher immer alles gehalten, was er versprochen hat.“ Der Erfolg einer Aufholjagd in der vergangenen Saison gibt allen Beteiligten Recht, der gemeinsame Teamgeist und -wille hat den Ligaerhalt verdient als Ergebnis hervor gebracht. Einer hat immer daran geglaubt. Und dieser eine sitzt gerade lächelnd hier: Werner Roß.
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feld kreuz weihe in der reitanlage am keltentor
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Fitness-Profi Volker Beitler kam auf seiner Harley mit Töchterchen Lea angeknattert (1), Familie Lanzi fand (8) über Wald und Wiese auch den Weg nach Manching, Ingolstadts Bürgermeister Albert Wittmann (4) zeigte sich mit megacooler Sonnenbrille, auch Josef und Maria H eilmeier ließen sich nebst Renate Schnells Papa Fritz Glidl (3) diesen feierlichen Moment nicht entgehen. Die Reitanlage am Keltentor lud zur Feldkreuzweihe durch Pfarrer Scherrer, der eigens dafür aus freundschaftlicher Verbindung zur Familie Schnell aus Bad Tölz anreiste. Lange Zeit war er in Manching evangelisches Oberhaupt und warum er so beliebt war, bemerkte man auch
im Nachhinein ganz schnell während seines Open-Air-Gottesdienstes. Viel Humor, eine bemerkenswerte Offenheit, Emotionen aus tiefstem Herzen und ein toller Bezug zum Ort des Geschehens machten die Weihe zu etwas ganz Besonderes. So regte er beispielsweise an, dass wir Menschen auch etwas von Pferdeflüsterern 2
Fotos: Claudia Richarz-Götz
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lernen könnten und einige liebgemeinte Worte und die Suche nach Verständnis oft mehr im Miteinander bewirken können, als Strenge und harte Töne. Es war sicherlich auch als Kompliment gemeint, denn einer der meisten Gründe, warum die schicke Reitanlage von Renate und Christine Schnell (5) so heiß geliebt wird, ist ganz sicher die familiär-fröhliche Stimmung, die dort herrscht. Für Kinder, wie für Letizia und ihre Melody (7), ein Paradies um Zeit wertvoll dem Reitsport zu widmen. So wurde die Feldkreuzweihe auch zu einem sonntäglichen Bilderbuch-Nachmittag mit viel „Hü und Hott“. Einer zeigte sich aber, wie immer, von dem ganzen Trubel völlig unbeeindruckt: Hofhund Herkos! (6) „Das Beste für die Seele eines Menschen ist der Rücken eines Pferdes.“, steht auf den Internetseiten der Reitanlage und wenn Sie mehr darüber wissen möchten, dann hoppeln Sie doch mal auf www.reitanlage-am-keltentor. (CRG)
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Fotos: Franz Richarz
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KILL the ROUTINE
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Fotos: Markus Banai
Dazu kann man nur eines sagen: Cool! Eine Modenschau der komplett anderen Art zeigten Kill the Routine – ein Trio, das vor Kreativität explodiert und Routiniertes wahrlich in Rauch aufgehen lässt. Ort der Show: das SUXUL, Sponsering gab es von reflections und Catwalk am Holzmarkt, die auch Hairstyling und Make-Up kreierten. Kill the Routine – das sind Outfit-Künstler Pe, Styling-Genie Natty und „the eye“ Frances, eine Top-Fotografin. Viele Shootings wurden bereits mit eigenwilliger Magie gefüllt und auch diese Arbeiten wurden im Suxul gezeigt. Wer schon länger einmal davon träumt, sich jung und wild auf höchst künstlerische Art und Weise fotografieren zu lassen, kann dieses Shooting bei Kill the Routine in Auftrag geben. Vorausgesetzt, man bekommt einen von den Dreien an die Strippe, denn das Trio ist permanent on Tour, immer auf der Suche nach neuer Inspiration. Auch ein guter Tipp für die Kontaktaufnahme: der Besuch der Facebook-Seite. Wir sagen: „Gefällt mir!“ Weiter so!
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Bild 1 Waren großartige Gastgeber der Gladdys Druckfrisch-Party No. 80: Susanne Lintl-Cernicek, Monika Lintl und Konrad Lintl. Bild 2 Ruth Winterstein lernte Hutkönig Andi Nuslan kennen. Bild 3 Funkelnde Gespräche zwischen Martin Hackner (re., Juwelier Dührkoop), Michaela Braun und Georg Behr (li). Bild 4 Eröffneten das wohl ungewöhnlichste Schmuckgeschäft der Welt im WestPark: Kordula und Thomas Schudmann präsentieren „Dreams of Jewel“ in einer 80qm großen Grotte. Bild 5 Glamour pur mit Ute Patel-Mißfeldt. Bild 6 Mit unglaublichen Wiener Charme offeriert Gunter Cernicek feinste Weine und ausgesuchte Delikatessen in seinem „Wienum“ an der Friedrichshofener Str. 1g und verwöhnte auch die Party-Gäste.
Ein Paradies lädt ein:
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Fotos: Franz Richarz, Markus Banai
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ndlich Sommer! Jetzt ist wieder die Zeit der berauschenden Gartenpartys! Und eine solche feierten wir auch anlässlich der frisch gedruckten Neuausgabe unseres Magazins. Und wer richtig feiern will, nimmt statt einem Garten gleich ein ganzes Gartencenter! Es grünt so grün, wenn Lintl´s Blüten blühen! Gastgeber unserer Druckfrischparty war Familie Lintl, die uns und unseren Gästen ihr immergrünes Gelände zur Verfügung stellten. Wer Bewegungsdrang hatte, schlenderte gemütlich durch die Bilderbuch-Botanik, und wer seine Highheel-Füße lieber schonen wollte, „pflanzte“ sich einfach auf einen der tollen SkagerakGartenstühle und ließ nicht nur die Beine, sondern auch die Seele baumeln. Die einen schnabulierten vom appetitlichen Fingerfood, die anderen gestatten sich ein Gläschen köstlichen Wein aus dem Hause Wienum.
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Bild 1 Die Zukunft der Gladdys Druckfrisch-Party-Gäste ist
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gesichert! Schön, dass Ihr gekommen seid, Paul und Leni! Bild 2 Besuch vom Marketing aus dem Ingolstadt Village: Christina Ludwig (re) und Louisa Gravenhorst (li) Bild 3 Ein strahlendes Partylächeln von Anja Richter (re) und Michaela Braun Bild 4 Wer Segafredo Bar-Chef (Theresienstraße) ist, genießt es auch einmal, selber Gast zu sein: Lavdim Veselaj und seine Frau Gsime. Bild 5 Stadtwerke Geschäftsführer Hubert Stockmeier transportierte seine Familie (Frau Karin und Tochter Amelie) mit einem Unimog 406, Baujahr 1984. Ursprünglich diente der Unimog in der Bundeswehr als Zugfahrzeug, komplett restauriert zieht er heute die großen Notstromaggregate der Stadtwerke und ist Glanzstück von Oldtimer-Veranstaltungen.
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Philosophiert wurde über Gott und die Welt und über die gut behütete Prominenz. Denn die gaben sich zur Druckfrisch-Party beinahe die Klinke, beziehungsweise das Gartentor, in die Hand. Dürfen wir vorstellen: Ute Patel-Mißfeldt, Künstlerin und Organisatorin mit „Mut zum Hut“ zur weltgrößten Hutschau und da hinten, etwas weiter links… ja genau, der Herr mit dem Hut: Andreas Nuslan, der Hutkönig aus Regensburg höchstpersönlich und frisch im Ingolstadt Village gelandet! Nebendran wird mit Prosecco angestoßen, die Luft ist erfüllt von Gläserklirren und Lachen, vom Duft der Flora und vom Prickeln angeregter Unterhaltungen. Die djukebox spielt die neuesten Hits und wenn man einen Blick unter die Tische wirft, sieht man wippende Füße überall. Je später der Abend, umso schöner…die Party! Die Stimmung ist ausgelassen, die Gläser gefüllt, der Bauch gefüllt und die Uhr hat die Bettgehzeit schon längst überschritten. Was will man mehr? Danke Monika, Susi und Konrad Lintl, dass Ihr uns in Eurem Paradies für diesen Abend ein lauschiges Plätzchen gegeben habt! (CC)
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GUTEN FREUNDEN GIBT MAN DOCH EIN KÜSSCHEN? Okay, für diese Druckfrisch-Party war mein Lippenstift-Abdruck mal die Eintrittskarte. Aber ich küsse eben auch sonst gern. Einfach so. Und: ein so kleiner liebevoller Moment kann die Laune abrupt heben und macht schlagartig klar „Ich mag dich“, wofür man sonst viel mehr gute Taten und Worte benötigen würde. Außerdem gehört das Busseln eben auch zu Bayern, wie der weißblaue Himmel. Also, Ihr Lieben: Küsst doch einfach mal mehr! nehmt den Menschen, den Ihr heute trefft und mögt, liebevoll in Eure Hände und gebt ihm ein Küsschen. Einfach so. Hier kommt auch eines für Euch! Eure
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