12 minute read

UNTERWEGS MIT ZELT UND CO

ZELT STATT SUITE

Wie sieht Ihre Urlaubsplanung für den Sommer aus? Schon vor Corona war Camping beliebt, aber seither rückt es noch mehr in den Fokus der Möglichkeiten. Mit der richtigen Einstellung und Flexibilität können Sie mit Ihren Liebsten eine unvergessliche Zeit erleben – und müssen dafür gar nicht in die Ferne reisen!

Wo man sich auch umhört, die Sehnsucht nach einem Tapetenwechsel scheint gerade förmlich mit Händen greifbar. Wir sind urlaubsreif! Was genau wann wo möglich ist, ändert sich oft noch kurzfristig. Aber es wäre doch gelacht: Nachdem wir unseren Alltag seit Beginn der Pandemie immer wieder umgeplant und an die aktuellen Entwicklungen angepasst haben, machen wir das Gleiche eben auch beim Urlaub. 2019 gab es rund 36 Millionen Übernachtungen auf deutschen Campinganlagen, knapp 40 Prozent der Deutschen verbrachten dort sogar ihren Haupturlaub. Seit Corona stieg die Nachfrage nach Wohnmobilen sprunghaft an: 2020 wurden fast doppelt so viele Camper neu angemeldet wie im Vorjahr. Und auch in diesem Jahr erwartet die Reisebranche einen Run auf die besten Plätze – vorausgesetzt, der Campingurlaub ist unter den jeweils geltenden Bedingungen vor Ort möglich.

Aber warum Camping? Einige Vorteile wie Einfachheit, Entschleunigung und Flexibilität liegen auf der Hand. Und doch haben wir teils unterschiedliche Vorstellungen: Die einen wünschen sich Naturverbundenheit und Zelt-Abenteuer, andere mögen es größer, mit Wohnwagenreihen und CampingplatzKiosks. Ganz klar: Was für den einen ein Graus ist, kann für den anderen der Inbegriff von Urlaub sein. Gerade das macht Camping als Alternative zum klassischen Hotelurlaub so attraktiv und individuell. Denn die simplen Dinge, wie eine Brotzeit im Abendlicht vor dem Zelt, können manchmal die größte Freiheit bedeuten und dazu führen, dass wir uns der Welt besonders verbunden fühlen.

Ein weiterer Vorteil: Verschiedene Bedürfnisse innerhalb der Familie können problemlos berücksichtigt werden. Vielleicht können die Eltern morgens noch etwas länger am provisorischen Frühstückstisch sitzen, während die Kids schon auf der Wiese rumtollen und Forscher oder Fußball spielen. Ob im Zelt, im Wohnmobil oder Camper, jede Möglichkeit hat etwas für sich. Viele Campinganlagen haben außerdem eine grandiose Lage zu bieten – in Meernähe, mit tollem Ausblick, See vor der Haustür oder Nationalpark nebenan. Aber auch abseits gelegene Plätze können sich als Juwel entpuppen. Zudem gibt es vielerorts die Möglichkeit, sein Nachtlager auf privaten Grundstücken aufzuschlagen, direkt beim Besitzer digital gebucht. Warum also nicht mal genauer hinschauen und überlegen, was für uns selbst und die Familie am besten passen könnte? Wir möchten Sie inspirieren, sich auf eine eventuell für Sie andere Art des Urlaubs einzulassen – selbst wenn es sich noch ganz neu anfühlt. Raus aus der Komfortzone und rein ins Campingabenteuer! ›

Entdecke den Camper in dir

Egal ob Büroangestellte, Handwerker oder Ärzte: Beim Camping findet jeder sein Plätzchen und es macht es keinen Unterschied, wo wir herkommen oder welchen Beruf wir haben. Das heißt aber nicht, dass alle Camper gleich sind: Wir stellen Ihnen einige Campertypen vor, deren Bekanntschaft Sie auf dem Platz bestimmt machen werden. Und welcher Typ sind Sie?

DIE PROFIS Sie wissen, was sie tun. Camping ist für die Profis keine Freizeitaktivität, sondern Berufung. Für jedes noch so kleine wie große Campingproblem haben sie entweder die richtige Ausrüstung oder in ihrer jahrelangen Erfahrung so manch einen Handgriff perfektioniert, um sich und Ihnen den Campingalltag zu versüßen. Denn die Profis sind in der Regel nicht scheu: Gerne teilen sie ihr reiches Wissen über die richtigen Marken in Sachen Ausrüstung, die schönsten Plätze mitsamt Aktivitätsangebot sowie die Dos and Don’ts der Campingszene mit ihren noch unerfahrenen Mitcampern.

DIE DAUERCAMPER Nicht zu verwechseln mit den Profis sind die Dauercamper auf fast jedem Campingplatz anzutreffen. Von dort sind sie auch nicht mehr wegzudenken. Stetig stellt sich die Frage: Wohnt der eigentlich hier? Und das zum Glück, denn die Dauercamper kennen sich auf dem Platz beinahe besser aus als die Betreiber der Anlage. Ihre Tipps und Tricks verraten sie bereitwillig, und wenn Sie nächstes Jahr wiederkommen, sind sie garantiert auch (wieder) da.

DIE AMATEURE „Such doch mal die Bauanleitung für das Zelt raus. Ist das jetzt oben oder unten? Meinen die mit Hering den Fisch?“ Was sich unvorbereitet anhört, ist es auch, denn die Amateure sind nicht nur zum ersten Mal auf dem Platz, sondern haben außerdem keine Ahnung, was sie da tun. Die Ausrüstung haben sie sich von Freunden und Familie mühsam zusammengeliehen. Ihr Enthusiasmus schrumpft mit jeder Minute, die das Zelt weniger stabil zu stehen scheint, und irgendwann erkennen sie, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder urplötzlich den Naturfreund in sich zu entdecken oder die erste und letzte Nacht unter freiem Himmel verbracht zu haben, denn ohne Heringe kann Camping ganz schön frisch werden.

DIE ROMANTIKER Im Gegensatz zu den Amateuren liegen die Romantiker freiwillig unter freiem Himmel. Sie wollen Kindheitserinnerungen aufleben lassen, die Natur in vollen Zügen genießen, so wie sie ist. Erst im Einklang mit den Elementen fühlen sie sich richtig lebendig. Das Gepäck besteht aus einem Schlafsack für zwei, ein paar Kerzen und einer guten Flasche Rotwein. So lässt es sich unterm Sternenhimmel aushalten – bis der Regen kommt.

DIE MOBILEN Heute hier, morgen dort: Die Mobilen lieben ihre Freiheit und lassen sich weder von vergessenen Heringen noch ungemütlichen Luftmatratzen den Campingspaß nehmen. Ihr fahrbarer Untersatz ist alles, was sie brauchen. Von Küche bis Schlafzimmer ist hier drin an alles gedacht und der ein oder andere hat sogar einen ausfahrbaren Sonnenschutz, um sich kurz nach der Ankunft auf die mobile „Terrasse“ zu setzen und den Zeltenden beim Hausbau zuzusehen.

UNTER FREIEM HIMMEL LIEGEN

TIPPS FÜR UNTERWEGS

Denken Sie an Kleingeld. Das werden Sie für Parkplatzgebühren, Wasser, Waschmaschine oder Abwasserentsorgung brauchen.

Auch beim Camping ist der Weg das Ziel. Verlassen Sie sich für den Weg zum Campingplatz nicht nur auf das Navi, sondern planen Sie schon vor Reiseantritt schöne Routen zum Beispiel mit Sehenswürdigkeiten ein. So verpassen Sie auch nichts.

Kaufen Sie Lebensmittel, so gut es geht, schon vor Reisebeginn ein. So haben Sie für den Weg alles dabei und können nach der Ankunft entspannen. Auf größeren Plätzen gibt es eigene Minimärkte, doch die Waren sind meist recht teuer.

CAMPING-FAQ: Das sollten Sie vorab wissen

DARF MAN IN DEUTSCHLAND WILD CAMPEN? Egal ob im Wohnmobil oder Zelt, Wildcampen ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Einzige Ausnahme für fahrbare Untersätze: einmaliges Übernachten zur „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“. Zeltübernachtungen in der freien Natur sind verboten, allerdings in manchen Bundesländern an ausgewiesenen Plätzen oder mit Erlaubnis der Grundstücksbesitzer erlaubt. Wir empfehlen, sich vorher ausgiebig zu informieren! Goldene Campingregel: Verlassen Sie jeden Ort sauberer, als Sie ihn vorgefunden haben. Umwelt und Mit-Urlauber werden es Ihnen danken!

WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN CAMPINGPLATZ UND STELLPLATZ? Allein in Deutschland gibt es rund 3 000 Campingplätze. Von einer kleinen Zeltwiese bis zur Wohnwagensiedlung mit Straßennamen: Je nach Größe und Lage können die Anlagen sehr unterschiedlich sein und die ganze Bandbreite an Ausstattungsmerkmalen bieten. Größere Plätze bieten mit WLAN, Einkaufsladen, Restaurant, großzügigen sanitären Einrichtungen und Freizeitangeboten für die Familie alles, was das Urlauberherz begehrt. Auf manchen Anlagen stehen lediglich Strom sowie die Sanitäreinrichtung zur Verfügung – doch gerade die Besinnung auf das Wesentliche kann sehr erholsam sein.

Besonders in der Nähe von Sehenswürdigkeiten sind manchmal reine Stellplätze für Wohnmobile ausgewiesen, die Reisende für höchstens fünf Nächte nutzen können. Im Unterschied zu den großen Campingplätzen gibt es hier weder Rezeption noch Toiletten, aber manchmal einen Stromanschluss. Eine Buchung vorab ist nicht nötig, teilweise sind die Stellplätze sogar kostenfrei.

WO FAHREN WIR HIN UND WAS WOLLEN WIR ERLEBEN? Die Fragen nach dem Wo und dem Was gehören zusammen, schließlich wollen Sie nicht den ganzen Tag im oder vorm Zelt oder Wohnmobil verbringen. Fragen Sie als Erstes alle Mitreisenden nach ihren Wünschen, also nach Freizeitaktivitäten und Ausflugszielen. Recherchieren Sie dann parallel zum möglichen Campingplatz die Aktivitäten vor Ort. Wer Natur pur will, sucht sich am besten einen Platz mit Nähe zum Wald und See, für eine tolle Familienzeit gibt es besonders kinderfreundliche Campingplätze mit Freizeit- und Unterhaltungsangeboten, und wer auch ein bisschen Kultur für zwischendurch wünscht, bleibt einer schönen Stadt am besten nicht allzu fern.

WIE FINDEN WIR DEN PASSENDEN PLATZ? Einen schnellen Überblick und den aktuellen Stand zu Verfügbarkeit und Bedingungen liefern Websites und Apps. Denken Sie auch daran, sich regelmäßig über die jeweils gültigen aktuellen Corona-Bestimmungen in einzelnen Regionen und Bundesländern zu informieren.

EIN ZELT FÜR ALLE FÄLLE Das Pop-up-Zelt lässt sich durch das sogenannte Schirmsystem sehr leicht und schnell aufbauen. Einfach wie einen Regenschirm aufspannen – und fertig ist Ihr Zelt. Durch das Material Polyester und das Fiberglasgestänge ist es zudem leicht, lässt sich problemlos auf jeden Campingausflug mitnehmen und bietet dabei noch Unterkunft für drei Personen. Maße: 200 x 200 x 130 cm

Bei Globus erhältlich.

WEBTIPPS:

www.pincamp.de Per Such- und Filterfunktion passende Campingplätze finden und direkt buchen – vom ADAC geprüft und angeboten.

www.familienfreundliche-campingplaetze.de Tolle Campingplätze mit Angeboten für die ganze Familie.

www.ecocamps.de Übersichtliche Auswahl von Campingplätzen, die als besonders ökologisch eingestuft werden.

www.stellplatz.info Deutschlandweites Verzeichnis für WohnmobilStellplätze mit umfangreicher Filterfunktion.

Perfekt für unterwegs: Apps wie park4night, Campercontact und Stellplatz-Radar zeigen die wichtigsten Infos zu Tausenden Stell- und Campingplätzen im In- und Ausland.

Der etwas andere Campingplatz

Auch für geübte Camper hält die Campingszene Überraschungen bereit, die Ihren nächsten Ausflug bestimmt unvergesslich machen. Beispielsweise mit einer Übernachtung mitten im Wald, umgeben von Blaubeersträuchern und Bäumen in einem angemieteten Tipi. Das ist Natur pur. Wer nicht auf dem Boden bleiben will, kann auch in den Baumwipfeln übernachten. Baumhotels sind in Deutschland ein riesiger Trend und lassen sich vielerorts finden. Auch Weinberge hat die Campingszene für sich erobert, sodass Sie nicht nur direkt am, sondern quasi mitten im Wein übernachten können: In Weinfässern mit Blick auf die Reben lässt sich ein gutes Glas umso mehr genießen. Und wer sagt eigentlich, dass Camping nur im Sommer geht? Auf der Zugspitze beispielsweise können Sie auf 2 600 Höhenmetern in einem Iglu campen.

CAMPING FÜR JEDES BUDGET

Entgegen der ersten Vermutung ist Campingurlaub nicht unbedingt die günstigste Wahl – auch hier gilt es, Preise zu vergleichen und Fixkosten zu berücksichtigen. Auch kleinere Beträge nicht vergessen, denn diese summieren sich am Ende auch. Üblicherweise ist Zelten günstiger, als im Wohnmobil auf Campingplätzen zu nächtigen, doch auch ein Zeltplatz kann, je nach Reiseziel und Saison, durchaus um die 50 Euro pro Nacht kosten.

Wenn Sie sich überlegt haben, wie Sie Ihren Urlaub gern verbringen würden, dann machen Sie am besten vorab einen groben Kassensturz fürs Urlaubsbudget, informieren sich über die zu erwartenden Kosten vor Ort und planen noch Puffer ein. Eventuell fallen Anschaffungs- oder Mietkosten für Ausrüstung oder Camper an, hinzu kommen Benzin, Kosten fürs Waschen, für Strom, Freizeitaktivitäten und Verpflegung.

DAS GROSSE PACKEN

Drei T-Shirts und eine Zahnbürste oder doch lieber ein Koffer voll Kleidung? Ein Campingausflug, egal ob nur über das Wochenende oder als Urlaub, will gut geplant sein. Denn der Platz in Auto, Wohnmobil oder Zelt ist begrenzt, zurückfahren nicht gewollt und Vergessenes neu kaufen, obwohl die volle Packung zu Hause liegt, wollen wir schließlich auch nicht.

In fünf Schritten zur persönlichen Packliste

1. Denken Sie beim Packen in Kategorien: Was brauchen wir für Essen, Körperpflege und Freizeit? Was benötigen wir morgens und abends, zur Beschäftigung drinnen und draußen, bei Ausflügen?

2. Wie wollen wir schlafen und was brauchen wir dafür? Matte, Decke, Schlafsack, Kissen, Feldbett, Luftmatratze?

3. Was sollten wir von zu Hause mitnehmen, weil die Beschaffung unterwegs zu teuer oder aufwendig wäre? Zum Beispiel ein Lieblingsspielzeug für das Kind, Kleidung für jede Witterung, Ersatzschuhe, passende Ladekabel.

4. Was können wir unterwegs günstig nachkaufen? Neben frischen Lebensmitteln natürlich auch zahlreiche Pflegeprodukte oder günstige Basics wie Zahnbürste oder Mülltüten.

5. Welcher Komfort ist uns wirklich wichtig und worauf können wir verzichten? Gerade beim Reisen mit Kindern und Jugendlichen sind Kompromisse unentbehrlich.

Die besten Tipps rund ums Packen

Gerade für den ersten Campingurlaub sollten Sie nicht zu viel an (teurer) Ausrüstung anschaffen – vieles lässt sich auch mieten oder leihen.

Möchten Sie vor allem Stauraum sparen? Dann sind faltbare Schüsseln, ineinander stapelbares Geschirr und aufblasbare Matratzen eine gute Wahl.

Denken Sie auch an den persönlichen kleinen Luxus: Für Kaffeeliebhaber kann sich eine French Press oder ein Espressokocher lohnen.

Organisieren Sie das Gepäck so, dass nicht alles durcheinandergewürfelt wird und Sie gut drankommen. Praktisch sind Schubladentrenner, Stofftaschen und Zipbeutel.

Packen Sie nach dem Zwiebel-Prinzip: Wenig Kleidung, die sich dafür aber vielseitig kombinieren lässt und die Sie alle paar Tage waschen. Das spart Platz und in der Sonne trocknen die Kleidungsstücke ruckzuck.

Wenn alles gepackt ist, noch einmal kritisch drüberschauen und Mut zur Lücke bewahren. Vor allem Kleidung nimmt man meist zu viel mit – und klar: Irgendwas fehlt immer.

CAMPINGZUBEHÖR:

Empfehlungen aus der mio-Redaktion

Hängematte mit Befestigungsmaterial Kanister für Frischwasser Klappstühle und -tisch Sonnenschirm/Sonnensegel Solardusche Gaskocher oder Mini-Grill Große Schüssel zum Abwaschen (gibt es auch zusammenfaltbar) Picknickdecke Schnelltrocknende Mikrofaser-Handtücher Verlängerungskabel oder Steckdosenleiste Selbstaufblasbare Isomatte Feuerzeug und Streichhölzer Seil und Wäscheklammern

Unter www.globus.de/camping finden Sie eine praktische Checkliste!

mio-online

Sommer, Sonne, See! Wir stellen Ihnen unsere Lieblingsplätze an deutschen Gewässern vor – perfekt für Tagesausflüge und Kurztrips. www.mio-online.de/see

Heißer Genießer-Tipp:

„Lasagne“ mit gegrilltem Gemüse und mariniertem Grillkäse

Zutaten für 2 Portionen: 1 kleine Zucchini, 1 kleine rote Zwiebel, 1 Teelöffel Olivenöl, 1 Packung ROUGETTE Marinierter Grillkäse, 1 rote Paprika Für die Deko: Frisch gehackter Basilikum, Balsamico-Sirup Zubereitung: 1. Die Zucchini (längs), die Paprika und die Zwiebel in jeweils 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. 2. Beide Seiten der Zucchini-, Paprika- und Zwiebel-Scheiben dünn mit Olivenöl bestreichen. 3. Zucchini, Paprika und Zwiebeln je 5 min pro Seite auf mittlerer Hitze grillen. 4. Zucchini, Paprika und Zwiebeln abkühlen lassen, die Hälfte der Zucchini-Scheiben längs unten in die Aluschale vom marinierten Grillkäse legen. Die Scheiben sollten leicht überlappen. Die Zwiebelscheiben in einzelne Ringe zerlegen und gleichmäßig auf den Zucchini-Scheiben verteilen. Den ROUGETTE marinierten Grillkäse aus der Verpackung nehmen und auf die Zwiebelringe anrichten. Zuletzt die gegrillten Paprika und restlichen Zucchini-Scheiben oben draufl egen. 5. Die Aluschale 10 min bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel grillen (bis der Käse schmilzt und leicht braun wird). 6. Mit frisch gehacktem Basilikum und Balsamico-Sirup garnieren und servieren. Guten Appetit!

Weitere Rezeptideen unter rougette.com

This article is from: