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skippers

Am Puls der Vendée Globe

SUI Sailing Awards

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Törn

Atlantikfahrt mit der Familie

America’s Cup

Die 38. Ausgabe in drei Jahren

Umwelt

Orkas: Das sagt die Wissenschaft

Segeln & Ozean

Der Chefredaktor lässt die Leinen los!

Vor fast genau zehn Jahren erschien in der Skippers-Ausgabe 54 vom Dezember 2014 mein erster Artikel unter dem Titel «Kuriose Regatta». Er handelte von der Schweizermeisterschaft der Foiler-Moth, die wegen Windmangel nicht zustande kam. Ich erinnere mich noch gut, wie schwer ich mich tat, einen interessanten Artikel über eine Regatta zu schreiben, bei der kein einziger Lauf gesegelt wurde. Auf den Stegen der Société Nautique de Genève warteten die Teilnehmenden mehr oder weniger geduldig auf Wind. Unter ihnen: Arnaud Psarofaghis, der mit seinen Kollegen über seinen neuen aerodynamischen Rumpf und den niedrigen Mastfuss fachsimpelte. 10 Jahre, 41 Ausgaben, 25 Sonderausgaben, 1 Buch, eine Atlantiküberquerung und tausende Anekdoten später ist es soweit: Der Chefredakteur verlässt Skippers und sticht in See!

Ich bin unglaublich dankbar, dass ich mit der lebendigen Schweizer Segelgemeinschaft so viele Abenteuer erleben durfte. Zehn Jahre nach meinem ersten Artikel hielt Arnaud Psarofaghis diesen Herbst stolz die Farben des Schweizer Challengers am America’s Cup hoch. In den letzten zehn Jahren haben Boote und Segler fliegen gelernt und eine neue Generation von erfolgreichen Athletinnen und Athleten hat Geschichte geschrieben: Maud Jayet, Justine Mettraux, Sébastien Schneiter, Valentin Gautier, Simon Koster, Alan Roura, Oliver Heer, Linda Fahrni, Maja Siegenthaler und viele mehr. Unzählige wegweisende Projekte sind entstanden: die Swiss Sailing League, Team Tilt, Race for Water, The Ocean Mapping Expedition, die TF35, um nur einige zu nennen. In den letzten zehn Jahren – wie auch in den vierzehn Jahren davor – hat die gesamte Crew mit viel Kreativität dafür gesorgt, dass Skippers den Zeitgeist einfängt und topaktuell bleibt. Unserer gemeinsamen Leidenschaft ist es zu verdanken, dass wir der Segelszene auch heute noch ein hochwertiges Magazin mit Seele bieten können. Im Lauf der Jahre sind die Skippers-Seiten für mich so wichtig geworden wie ein Boot, zu dem man eine besondere Beziehung aufbaut und pflegt. Sie waren Zufluchtsort, ein Fenster zur Welt, ein Schiff zu neuen Entdeckungen.

In meinen letzten Zeilen möchte ich allen von Herzen danken, die mich auf meinem Weg durch die Skippers-Galaxie begleitet und dazu beigetragen haben, sie am Leben zu erhalten. Allen voran Brice Lechevalier, der das Magazin 2001 lanciert und mit ungebrochener Energie vorangetrieben hat. Grafiker, Übersetzer, Polygrafen und Webmaster, Verwaltungs- und Finanzmitarbeitende, Druckereien, Journalisten und Fotografen, das Redaktionssekretariat und die Verkaufsabteilung – man kann sich gar nicht

vorstellen, wie viele talentierte Leute es braucht, um die Zeitschrift, die Sie in Händen halten, zu realisieren. Danke an euch alle!

Ich freue mich, das Ruder von Skippers diesen Winter an einen meiner Vorgänger zu übergeben. Pierre-Antoine Preti ist zurück an Bord, nachdem er die Redaktion bereits von 2006 bis 2008 geleitet hat. Es sind so viele Segelprojekte im Gang oder in der Pipeline, dass 2025 garantiert aufregend und spannend wird. Niemand wird sich langweilen, weder Sie, noch er, noch wir.

Und was mich betrifft: Nachdem ich fast ein Jahrzehnt lang die Geschichten anderer erzählt habe, bietet sich mir jetzt vielleicht die Chance, über meine eigenen Erlebnisse zu berichten. Ich sage nicht tschüss, sondern bis bald!

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Leserreise

Flottillentörns im Doppelpack: Skippers Cup 2026 auf den BVIS und Skippers Cruise 2025 in Kroatien

Zum 15-jährigen Jubiläum des Skippers Cups organisiert Ihre Segelzeitschrift gleich zwei Flottillentörns: eine sportliche und eine etwas touristischere Variante. Welches Format spricht Sie an?

Im Dienst der Segelgemeinschaft Skippers setzt sich engagiert dafür ein, den Segelsport zu fördern, die treibenden Kräfte zu bündeln und die Bootsgemeinschaft zu dynamisieren. Dies tun wir nicht nur seit 2001 als Medienpartner der grössten Schweizer Wassersportveranstaltungen und der meisten Bootsmessen im deutschund französischsprachigen Raum, sondern auch als Mitbegründer der SUI Sailing Awards und als Veranstalter des Skippers Cups, den wir anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Magazins im Jahr 2011 ins Leben gerufen haben. An der Premiere in der Karibik nahmen zehn Crews aus der ganzen Schweiz teil. Eine Woche lang segelten sie im Rahmen eines sportlichfestlichen Programms in der Flottille um die Insel Tortolla. Die Teilnehmenden waren so begeistert, dass sie mit Nachdruck eine Wiederholung des Anlasses forderten. Ihre eindringliche Bitte wurde erhört. Es folgte ein zweiter Skippers Cup in Kroatien und ein dritter in Griechenland. Im Mai 2026 kehrt der Skippers Cup dorthin zurück, wo alles begonnen hat: auf die Britischen Jungferninseln. Die Hälfte der Boote ist bereits reserviert.

Text ) Brice Lechevalier

Gesellig und gut organisiert Nächstes Jahr wird zum ersten Mal auch eine Skippers Cruise stattfinden. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, werden der Skippers Cup und die Skippers Cruise mit Unterstützung der Sunsail-Moorings-Basen durchgeführt. Die beiden weltweit führenden, für ihre Zuverlässigkeit bekannten Charterunternehmen verfügen über mehr als 50 Jahre Erfahrung und überzeugen durch erstklassigen Service sowie neue und gut gewartete Boote. Ein einheimischer Skipper begleitet die Flottille an Bord eines Flaggschiffs, auf dem auch die Organisatoren mitsegeln. Von dort aus betreuen sie die Flottille und greifen bei Bedarf ein. Die Anker- und Hafenplätze werden im Voraus gebucht und die Aktivitäten an Land sowie die Restaurants für die gemeinsamen Abende ebenfalls vororganisiert. Vor jeder Etappe hält der Skipper des Vercharterers ein Briefing ab, an dem er über Strömungen, Untiefen und Wetter informiert und die Segelnden somit bestens auf den bevorstehenden Tag vorbereitet. Zusätzlich zu dieser logistischen Hilfe wird Skippers von der Reiseagentur Voile Evasion unterstützt. Sie kümmert sich um die Formalitäten, vermittelt vor Ort und stellt – am Skippers Cup – die Regattaleitung. So können sich die Teilnehmenden ganz aufs Segeln konzentrieren und unbeschwert neue Reviere erkunden.

Die reibungslose Organisation ist ganz klar einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren des Anlasses. Ebenso wichtig ist aber die Freude am Segeln und am Zusammensein. Dank der treuen Sponsoren, insbesondere Leopard Catamarans, North Sails, Sunsail, Teamwork und Voile Evasion, versammelt der Skippers Cup an jedem zweiten Abend alle Teilnehmenden zu einem Cocktail, einem guten Essen oder zur Siegerehrung. Die restliche Zeit steht den Teams zur freien Verfügung. Sie können sich etwas Privatsphäre gönnen oder, wie so oft, gemeinsam etwas unternehmen. Selbst am traditionellen Skippers-Briefing vor jeder Etappe wird viel gelacht. Alle nehmen viele schöne Erinnerungen mit nach Hause und können diese beliebig oft aufleben lassen, da ein Videofilmer die besten Momente, darunter natürlich die Siegerehrung, mit der Kamera festhält.

COCKTAIL VOILE EVASION AUF DEM KATAMARAN DER ORGANISATION

SKIPPERS

TYPISCHE TRAUMLANDSCHAFTEN DER BVI MIT IHREN FANTASTISCHEN BUCHTEN DIE SKIPPERS-FLOTTE MITSAMT POWERKAT

VERTÄUT IM HAFEN EINES KROATISCHEN DORFS

Skippers Cup rund um Tortolla, 2. bis 9. Mai 2026

Der Tag beginnt mit einem Sprung ins warme, türkisblaue Wasser der Karibik, gefolgt von einem stärkenden Frühstück mit atemberaubendem Blick auf die paradiesische und abwechslungsreiche Landschaft. Gegen 11 Uhr, wenn der Passatwind einsetzt, geht es los. Für diese einwöchige Segelrallye auf den Britischen Jungferninseln werden zehn Sunsail 41 gechartert. Die werftneuen Dufour 41 sind komfortabel, geräumig und schnell. Sie verfügen über drei Doppelkabinen mit je eigenem Bad und viel Wohnraum an und unter Deck. Von der Sunsail-Moorings-Basis in Tortolla führt die Route über 100 Seemeilen vorbei an märchenhaften Küsten und grünen Inseln, deren Namen für geschichtsträchtige Ereignisse und glorreiche Zeiten stehen: Cooper Island, Virgin Gorda, Great Harbour, Jost Van Dyke oder Anegada, deren Felsen an die Seychellen erinnern. Für eine sechsköpfige Crew kostet die Woche inklusive Bootscharter (und Gebühren), vier Abendveranstaltungen und Organisation CHF 1950.– pro Person. Möchten auch Sie dabei sein? Dann melden Sie sich umgehend bei brice.lechevalier@skippers.ch

Skippers Cruise ab Dubrovnik, 12. bis 18. Oktober 2025

Im Gegensatz zum Skippers Cup steht an der Skippers Cruise nicht freundschaftliches Regattieren, sondern gemütliches Cruisen im Vordergrund. Die Teams segeln aber auch hier gut betreut in einer Flottille. Dubrovnik, das mittelalterliche Juwel an der Adria, ist innerhalb der Stadtmauern genauso schön wie vom Wasser aus. Die Willkommens- und die Abschlussparty der Skippers Cruise versprechen unvergessliche Momente, nicht nur für Fans der Serie Game of Thrones, die der Stadt ein filmisches Denkmal gesetzt hat. Die geführte Tour durch die Altstadt ist natürlich ein Muss. Auf dem Programm stehen zudem der Besuch der Insel Korčula und ihrem gleichnamigen Hauptort und eine Weinverkostung auf dem Weingut Grgić in Trstenik.

Danke an unsere Sponsoren!

Selbstverständlich wird auch hier täglich gesegelt. An Bord der Dreikabinenjachten Sunsail 41 mit je eigener Nasszelle entdecken die Teilnehmenden die südkroatischen Inseln Luka Šipan, Mljet, Lopud oder die Halbinsel Pelješac. Die insgesamt rund 100 Seemeilen lange Törnstrecke kann je nach Wind und Wetter angepasst werden. Der Sunsail-Skipper und zwei Redaktionsmitglieder (darunter ein Videofilmer) begleiten die Flottille auf einem Powerkat und kümmern sich um die Organisation. Besonders praktisch: EasyJet fliegt direkt von Genf nach Dubrovnik und die Flüge sind bereits buchbar.

Für eine sechsköpfige Crew kostet die Woche inklusive Bootscharter (und Gebühren), vier Abendveranstaltungen und Organisation CHF 1450.– pro Person. Möchten auch Sie dabei sein? Dann melden Sie sich umgehend bei olivier.evain@skippers.ch

Bericht über den letzten Skippers Cup

Und das Video dazu

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Schweizer Familie auf Atlantikfahrt

Familienleben auf dem Boot: ein Traum in Bugnähe!

Bertrand Favre aus Morges ist am Genfersee als Serie Master der TF35 eine bekannte Persönlichkeit. Er hat sich zwischen 2022 und 2023 eine Auszeit gegönnt und ist mit seiner Familie auf einer Dufour 45 rund um den Atlantik gesegelt. Gut möglich, dass seine Erlebnisse bei den Lesern Ambitionen wecken. Für sie hat er auch gleich ein paar nützliche Tipps.

RACHETTE POINT
BEI SOUFRIÈRE AUF ST. LUCIA

LETZTES FAMILIENFOTO IN DER ANSE MARCEL

VOR DER RÜCKKEHR IN DIE SCHWEIZ

Text ) Vincent Gillioz Fotos ) Clémentine und Tanguy Favre

Ein Atlantiktörn bis zu den Antillen ist ideal für eine einjährige Auszeit. Man segelt überwiegend vor dem Wind, geniesst den warmen, milden Herbst in Europa, besucht die Inseln im Atlantik und verbringt den Winter vor der Hurrikansaison in der Karibik, bevor es pünktlich zum Sommer über die Azoren zurück nach Europa geht. Je nach Vorlieben und Fähigkeiten bieten sich verschiedene Routen an. Familie Favre hat sich für eine direkte Atlantiküberquerung von den Kanaren zu den Antillen entschieden und die Jacht auf dem Rückweg von einem Profiskipper überführen lassen. Diese Variante kostet zwar etwas mehr, dafür bleibt mehr Zeit auf den Antillen und die oft mühsame Rückreise über den Atlantik entfällt.

Schnelle Eingewöhnung

Die Favres haben ihre am Mittelmeer stationierte Black Pearl an Ostern 2022 gekauft und sind Mitte August zu ihrer grossen Reise aufgebrochen. Zur Eingewöhnung segelten sie ein paar Küstenetappen, erst dann nahmen sie die erste Überfahrt von Rosas in Nordspanien nach Menorca unter den Bug. «Wir haben fast zwei Monate auf den Balearen verbracht. Sie sind ideal, um sich einzugewöhnen. Die Inseln sind weniger überfüllt als im Sommer und das herbstliche Klima ist sehr angenehm. Ausserdem gibt es dort so viele sichere Ankerplätze, dass wir fast nie in einer Marina waren», erzählt Bertrand Favre. Am besten eigne sich Menorca, fügt er hinzu. «Die Insel ist so klein, dass man bei einem Wetterumschwung schnell die Küste wechseln kann.»

Dass das Leben auf einem Segelboot auch seine Tücken haben kann, erfuhren sie vor Cabrera. Dort gerieten sie in ein Wetterphänomen, das im Mittelmeer immer häufiger auftritt. Wie aus dem Nichts ging ein kurzer, aber unglaublich heftiger Sturm nieder. Der Familienvater erinnert sich noch gut: «Der Wind nahm extrem schnell und stark zu, er blies über eine Stunde mit mehr als 60 Knoten. Wir haben uns im Mitteldeck in Sicherheit gebracht und ich hatte zuvor die Lei-

nen verdoppelt. Alles hat gehalten, das Boot hat keinen grossen Schaden genommen. Das Bimini wurde weggerissen, der Aussenbordmotor fiel ins Meer und das Boot lag einige Male mit dem Mast auf dem Wasser.»

Nach diesem Schreckensmoment, der zum Glück glimpflich ausging, segelte die Familie weiter nach Cartagena. Von dort ging es nach Gibraltar, wo sie zwei Wochen blieb, da Bertrand beruflich zu tun hatte. Ausserdem musste das Problem mit dem verunreinigten Diesel gelöst werden. «Vermutlich wurde der Tank im Sturm von Cabrera so durchgeschüttelt, dass sich darin vorhandene Pilze gelöst haben und in den Treibstoff gelangt sind. Der Tank musste komplett gereinigt und der Diesel gefiltert werden. Jetzt sind wir schlauer und werden den Tank im Winter nie halb leer lassen, denn das Kondenswasser fördert die Vermehrung von Bakterien und damit die Dieselpest. Nach den mühsamen Arbeiten habe ich einen Filter hinzugefügt und regelmässig Additiv eingefüllt.»

Adieu Mittelmeer

Kaum waren die Probleme behoben, durchquerte die Black Pearl die Strasse von Gibraltar und machte sich auf den Weg zu den Kanarischen Inseln. Eigentlich hatten die Favres vorgehabt, zum Golf von Cádiz und in die Algarve zu segeln, aber da sich die Vorfälle mit Orcas gehäuft hatten, verwarfen sie den Gedanken. «Es gibt Apps, über die Bootsführer Informationen über Angriffe von Schwertwalen austauschen, und die Situation sah gerade nicht gut aus. Ich wollte uns nicht unnötig in Gefahr bringen. Ausserdem war das Wetter gerade gut, weshalb unsere Wahl auf La Graciosa fiel.» Trotz anfänglicher Befürchtungen erwies sich

DURCHQUERUNG DES SIR FRANCIS DRAKE CHANNELS AUF DEN BVI
GRAND’RIVIÈRE AUF MARTINIQUE

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