RC Premium 2011/2

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Das Racket Center Magazin

GASTBEITRÄGE

MENSCHEN

BERICHTE

Sportstipendium in den USA Sport & Energieverbrauch Sleeping with the Enemy

Karl Rühl Max Neuweiler Eicko Schulz-Hanßen

Gesund durch Muskelkraft Stev’s Camp in Addis RC im Facebook

5 Sterne Praxis Dr. Gal & Kollegen

KA R C E N N I E RH EN P O R O I N U J s LVO-Cup de um den VO Wiesloch Wagner in Autohauses


GSM

DämmerMarathon

... und Du greifst nach den Sternen!

21. MAI 2011

MARATHON HALBMARATHON DUO-MARATHON Nachmeldungen sind noch am 20./21. Mai im Rosengarten Mannheim möglich!

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o EDITORIAL

Wir bauen für die Zukunft…!

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enn Sie diesen Text lesen, haben die Bauarbeiten am neuen „Zentrum Aktiver Prävention“ bereits begonnen. Als Mitglied haben wir Sie detailliert über unser Vorhaben informiert. Jeder, der uns über die Emailadresse “fortschritt@zap-nussloch.de“ kurz anschreibt, erhält postwendend Einblick in die Pläne und kann sich einen Eindruck darüber verschaffen, wie sich unsere Einrichtung ab Mitte September präsentieren wird.

Dass unser Praktikumskonzept für Studierende zu den besten in Deutschland gehört, wurde uns durch die Auszeichnung im vergangenen Jahr bestätigt: „Praktika.de“ und „Universum Awards“ kürten das RC-Praktikumskonzept zur Nr. 1 bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Speziell für unser Zentrum Aktiver Prävention ist uns die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheit (DHfPG) ein zuverlässiger Partner. Die Bachelor- und Masterstudienprogramme auf dem Gebiet der Gesundheit & Fitness gehören zum Besten, was der deutsche Ausbildungssektor zu bieten hat. Viele unserer jungen Kräfte haben an der DHfPG studiert und nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil.

Eine Investition dieser Größenordnung ist für uns als Dienstleister auch ein Bekenntnis zum Standort. So entsteht eines der modernsten und attraktivsten Präventionszentren Deutschlands im wunderschönen Landschaftsschutzgebiet zwischen Nußloch und Walldorf. Für Gäste aus dem engeren Einzugsgebiet – Nußloch, Walldorf, Wiesloch, Sandhausen und Leimen – ist das Zentrum Aktiver Prävention im Racket Center hervorragend erreichbar. Mitglieder aus Mannheim, Heidelberg, Speyer, Bruchsal, aus dem Odenwald und dem Kraichgau zeigen, dass die Attraktivität unserer Einrichtung stärker wirkt als der Aufwand einer längeren Anfahrt. Und dabei steigern wir durch die Investition die Attraktivität des gesamten Racket Centers nun nochmals sprunghaft.

Zur Sicherung dieser Qualität sind wir seit bald zwei Jahren Partner der INLINE Unternehmensberatung. Auch dort nehmen wir an regelmäßigen Qualifikationsmaßnahmen teil. Unsere guten Kontakte zu den Universitäten – insbesondere Heidelberg, Karlsruhe und Bayreuth – tragen ebenso dazu bei, unserem Grundsatz zu entsprechen: „Ihre Gesundheit ist unser Anspruch!“

Parallel zu dem Erweiterungsbau entwickeln wir neue Angebotskonzepte, die wir Ihnen sukzessive bereit stellen werden. So attraktiv und einzigartig das neue Zentrum Aktiver Prävention sich auch immer darstellen wird: noch wichtiger sind unsere Programme, und – damit einhergehend – das Qualifikationsniveau unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. So steht in diesem Sommer neben der Planvervollkommnung, der Bauaufsicht und der Programmentwicklung eines im Fokus: unsere „Qualifikationsoffensive 2011“.

Was also bedeutet der Satz „Wir bauen für die Zukunft“? Wir möchten, dass Sie sich weiterhin sehr gut betreut fühlen. Sie sollen wissen und spüren, dass unser Engagement Ihnen gehört. Sie Ihren Freunden und Bekannten guten Gewissens eine Empfehlung geben können und mit uns gemeinsam in eine gesunde Zukunft gehen. Freuen Sie sich also auf das neue Zentrum Aktiver Prävention im Racket Center Nußloch – und bis dahin: genießen Sie den Sommer! Ihr

Dr. Matthias Zimmermann und das gesamte Team des ZAP


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Inhalt

präsentiert

S. 18 S. 20 STORY Stev‘s Camp in Addis..........................06 GSM MLP-Cup Sponsorenabend..............08 MLP-Cup Rückschau..........................12 Sportstipendium in den USA..............19 Die „TeGo“-Turnierserie 2011.............20 Racketlon German Open 2011.........29 Prakti-Generation Sommer 2011.....31 WHO‘S WHO Max Neuweiler.......................................10 GSM-TIPP Tante Emma – Die Erlebnisagentur...11 TENNISAKADEMIE JUNIOR Double Trophy......................13 Bist Du mental fit?.................................15 Erste Schultennismeisterschaft........16

TRC e.V. MLP-Cup Kindernachmittag.............14 Rhein-Neckar Junior Open 2011......18 IM PORTRAIT Eicko Schulz-Hanßen..........................22 KOLUMNE Sleeping with the enemy.....................25 IM INTERVIEW Bürgermeister Karl Rühl......................26 STICHWORT „Racketlon“............................................29 KOMMENTAR Brennstoffe für die Zukunft...............30 SPECIAL Facebook - Sind Sie dabei?...............32

S. 28 FIRMENPORTRAIT Taxi-Betriebe Lukas...............................34 ZAP Attraktiv durch Muskeltraining.......36 Figur für den Sommerurlaub.............37 Gesund und schlank............................38 Eiweiß macht schön.............................39 Gesundheit im Takt...............................40 Immer auf dem neuesten Stand........41 Testimonials.............................................43 AUS DEM RC 10 Jahre Ballettschule im RC.............42 RC ProShop online!...............................44 Apfelbäumchen zu Besuch................47 Aufstieg in die Schachbundesliga...62 HÄTTEN SIE´S GEWUSST? Mentalstrategien...............................45 RC-TERMINKALENDER Mai bis August 2011............................48

Impressum Herausgeber: Racket Center Nußloch GmbH Walldorfer Straße 100 69226 Nußloch

Anzeigen, Kontakt & Beratung: zimmermann@gsm-mbh.net

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Matthias Zimmermann zimmermann@gsm-mbh.net

Produktion: GSM Gesellschaft für Sportmanagement und Beratung mbH Walldorfer Straße 100 69226 Nußloch

Redaktion: Dr. Matthias Zimmermann, Rolf Staguhn, Torsten Krüger, Christin Fligge, Robert Weller, Stev Kleine

Layout, Satz, Grafik: Denis Herrmann herrmann@gsm-mbh.net

Fotos: istockphoto, Dieter Jahn

Schauen Sie sich unseren IMAGEFILM per Smartphone über diesen Barcode an. Viel Spass dabei!

Druck Colordruck Leimen Auflage 6.000

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oo „Stev´s Camp“: Trainereinsatz in Äthiopien

Mein Aufenthalt in Addis Abeba zur Unterstützung des “Ethiopian Kids´ Tennis Programme”. Von Stev Kleine

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achdem ich Tariku und Desta - die Initiatoren des Tennisprojektes letztes Jahr im Racket Center kennen und schätzen gelernt habe, entschloss ich mich Anfang dieses Jahres vom 4. bis 14. Januar 2011 selbst nach Äthiopien zu fliegen. Ziel dieser Reise war in erster Linie Tariku in seiner Tätigkeit als Tennistrainer zu unterstützen. Da Desta sich zurzeit in Saudi Arabien aufhält, um als Tennistrainer Geld für seine Familie und für das Tennisprojekt zu verdienen, war Tariku für jede weitere Unterstützung sehr dankbar. Darüber hinaus standen die Ostafrikanischen Meisterschaften vor der Tür, an denen einige Kinder des Tennisprojektes teilnehmen sollten. Meine Aufgabe bestand darin, die Teilnehmer in Zusammenarbeit mit Tariku auf dieses große sportliche Ereignis vorzubereiten. Darüber hinaus wollte ich auch im Auftrag des TRC e.V. einen Gesamteindruck von dem Tennisprojekt gewinnen. Ich wollte wissen und verstehen, wie es überhaupt möglich ist, in einem der ärmsten Länder der Welt eine Sportart auszuüben, die bekanntermaßen kostspielig ist.

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www.trcev.de

Es stellten sich Fragen, auf die ich Antworten suchte: Wie sind die Trainingsbedingungen vor Ort? Was wird benötigt, um die Trainingsbedingungen zu verbessern? Gibt es Menschen, die dieses Projekt vor Ort unterstützen? Wie könnte die Zukunft des Tennisprojektes aussehen? Wie kann ich mich für dieses Projekt auch außerhalb des Tennisplatzes einsetzen?

Das Leben der Kinder des Tennisprojektes spielt sich zum großen Teil auf einer 2-Feld Tennisanlage ab, die Tariku und Desta eigens für das Projekt gemietet haben. Jedes dieser Kinder ist sehr dankbar dafür, dass Tariku und Desta ihnen die Möglichkeit geben, regelmäßig zu trainieren. Neben dem Training kümmern sich die Kinder des Tennisprojektes freiwillig darum, die Anlage sauber zu halten. Jeder packt mit an. Das schweißt zusammen.

Nachdem ich in der Hauptstadt Addis Abeba ankam, hatte ich zunächst Schwierigkeiten mich an die Luft zu gewöhnen. Der geringe Sauerstoffanteil machte mir anfangs ziemlich zu schaffen. Auch der krasse Unterschied zwischen Armut und Reichtum, der in Addis Abeba so nah beieinander liegt und so unübersehbar ist, ging nicht spurlos an mir vorbei.

Der Zusammenhalt unter den Kindern, die von Anfang an in diesem Projekt dabei sind, ist sehr groß. Das spürt man auch im Training und ist aus meiner Sicht ein wichtiger Faktor für den sportlichen Erfolg. Obwohl Tennis eine Einzelsportart ist, agieren sie im Training als Team. Jeder hilft dem anderen, denn sie wissen, sie brauchen sich gegenseitig um besser zu werden.

Beeindruckend war die große Masse an Menschen, die sich auf den Straßen Addis Abebas bewegten. Egal ob früh, mittags oder abends, man hatte immer das Gefühl, dass sich das Leben der Menschen auf der Straße abspielt. Sei es um einzukaufen, zu essen, oder einfach nur um sich zu unterhalten.

Lobenswert ist auch die Einstellung zum Training eines jeden Einzelnen. Jeder strengt sich an und gibt sein Bestes. Das bringt Erfolg. Zwei Kinder aus dem Projekt – Yonas Gebre und Meron Getu - konnten Ende letzten Jahres ihre ersten ITF-JugendWeltranglistenpunkte sammeln.


STORY

überrascht wie viel Menschen Tarikus und Destas Projekt würdigen und unterstützen. So zum Beispiel ein Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft, der den Kontakt zu einem College in den USA herstellte, die daran interessiert sind, Yonas und Meron nach erfolgreichem Abschluss der Schule ein Stipendium zu geben.

Ziel für beide ist es, in zwei bis drei Jahren nach Amerika aufs College zu gehen, um dort Tennis zu spielen und zu studieren. Die Chancen dafür stehen sehr gut. Vor Ort nutzte ich die Gelegenheit mich mit verschiedenen Menschen über das Projekt zu unterhalten. Ich war positiv

Schönes Cafe in Addis Abeba

Anhand von Yonas und Meron, die sozusagen als Vorzeigebeispiel für nachfolgende Generationen des Tennisprojektes stehen, wird der Sinn des ganzen Unterfangens sichtbar. Kinder aus ärmsten Verhältnissen erhalten die Möglichkeit, an einem regelmäßigen und intensiven Tennistraining teilzunehmen, bei gleichzeitiger Förderung ihrer schulischen Leistungen. Dabei fördert das Tennistraining die Vermittlung von Werten und Charaktereigenschaften, die für den sportlichen Erfolg ebenso wichtig sind, wie für den schulischen Erfolg. Sportlicher und schulischer Erfolg sind notwendige Voraussetzungen, um ein begehrtes College-Stipendium in den USA zu erhalten. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium sowie überdurchschnittliche Fertigkeiten in einer Sportart bilden den Grundstein für beruflichen Erfolg und mehr Wohlstand in der Zukunft.

In den zehn Tagen wurde ich auch mit Problemen konfrontiert, mit denen sich Tariku und die Kinder des Tennisprojektes jeden Tag auseinandersetzen müssen. So mangelt es an Trainingsmaterialien wie Bälle und Saiten. Vernünftiges Schuhwerk ist genauso wenig eine Selbstverständlichkeit wie zwei gleiche Tennisschläger. Seit November letzten Jahres stellt sich ein weiteres großes Problem in den Weg des Tennisprojektes. Die neue Trainingsstätte für die Kinder des Projektes ist von Tariku‘s Arbeitsstätte, dem größten Tennisclub in Addis Abeba und früherer Trainingsstätte des Tennisprojektes zu weit entfernt, so dass Tariku unmöglich jeden Tag die Kinder trainieren und beaufsichtigen kann. Die Kinder sind deshalb sehr oft auf sich allein gestellt. Aber nur eine regelmäßige Betreuung durch einen qualifizierten Tennistrainer bringt den sportlichen Erfolg. Nach meinem Aufenthalt in Addis Abeba ist mir klar geworden, dass eine Menge Potenzial in diesem Projekt steckt und vielen Kindern geholfen werden kann, sich durch den Tennissport eine bessere Zukunft zu erarbeiten. Damit dieses Projekt mehr Kindern zugänglich gemacht wird, ist der Bau einer eigenen Tennisanlage absolut notwendig. Durch die Einnahmen von Mitgliedsbeiträgen könnte ein großer Teil der Kosten wie zum Beispiel die Anstellung eines Tennistrainers finanziert werden. Um dieses Vorhaben zu realisieren, benötigt das Tennisprojekt ein eigenes Grundstück. Nachdem das Tennisprojekt von der Regierung als NGO (NonGovernmental Organization) anerkannt wurde, versucht die NGO „Tariku und Desta Tesfaye Kids Education through Tennis Development Ethiopia“, dieses Land von der Regierung zu erhalten. Ich hoffe, die Regierung sieht die große Chance, die in diesem Projekt steckt, so dass der Grundstein gelegt werden kann, vielen Kindern in Äthiopien damit zu helfen. Ich wünsche Tariku und Desta sowie den Kindern des Projektes weiterhin viel Erfolg und hoffe sie bald wieder in Addis Abeba besuchen zu können.

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GSM

oo Der MLP-Cup Sponsorenabend als Dankeschön an alle Förderer

Ein kriminell köstliches Küchenkarussell: mit Kellner, Koch – und einem Mörder!

Das edle Entrée Durch eine Allee aus Fackeln betraten fast sechzig Sponsoren und Förderer des MLPCup das Racket Center, um am Samstag, den 5. Februar 2011 den Abend vor dem Finaltag in guter Tradition gemeinsam zu feiern. Ein „Dankeschön“ soll es sein, das feine Fest, mit dem die GSM als Turnierveranstalter der „Internationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar“ seinen Gästen ihre besondere Verbundenheit erweist.

Räuspern – doch anstelle weiterer Worte wurde das Räuspern zum markerschütternden Krächzen. Schweiß auf der Stirn, Blässe im Gesicht, ein kurzes Rollen mit den Augen – kaum wurde man sich des Ernstes der Lage gewahr, schon knickten der jungen Managerin die Beine weg. Da lag Sie nun, ohne ein Zucken, leblos – Helfer eilten herbei, Unruhe breitete sich aus, Gott sei Dank war ein Arzt zugegen. Doch es half alles nichts. Dr. Häsemeyer konnte trotz des authentischen Ersthelfereinsatzes von Joachim Beigel nur den Tod feststellen. Die Betroffenheit hat sich noch kaum breit gemacht, da wurde sie schon hinausgetragen, auf einer Bahre, aus den

Das abrupte Ableben Dazu begrüßte der Hausherr und Turnierdirektor, Dr. Matthias Zimmermann, seine Gäste herzlich. Mit einem Gläschen Sekt Rosé aus dem Weinhaus Fehser und leckerem Amuse Geule aus dem Freihof Wiesloch wurde auf den MLPCup und den gemeinsamen Abend angestoßen. Aus besonderem Anlass ergriff die stellvertretende Geschäftsführerin des Racket Centers, Christine Eggensperger, das Wort. Sie fand sympathische Worte für alle Anwesenden – doch nur kurz. Ein trockener Husten raubte ihr die Stimme. Schnell ein Glas Wasser, herbeigeholt von einer aufmerksamen Servicedame. Starschauspielerin Christine und Ersthelfer Joachim Beigel Ein kleiner Schluck, ein kräftiges

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Augen – aus dem Sinn? Nein – es muss aufgeklärt werden. Couragiert ergriff eine neue Mitarbeiterin aus dem Team des Racket Centers die Initiative und leitet die Untersuchung ein: Was ist mit dem Wasser im Glas? Gift beigemischt! Wer hat ein Motiv? Der Mörder ist unter uns! Beweismittel werden gesichert, erste Fragen gestellt und Zeugen benannt. Um der Szenerie allerdings nun gänzlich den anfangs gar befürchteten Ernst zu nehmen, bat der Turnierdirektor zu Tisch mit den Worten: „Jetzt lasst uns erst mal alle hinsetzen – es muss ja das Essen nicht auch noch kalt werden…“. Das kulinarische Karussell als Vorspeise Sieben Tische im Santé standen bereit – in der Mitte ein Aufbau, der an eine verkleidete Pyramide erinnerte. Eine zaubernde Armbewegung einer Servicekraft und hinweg mit dem Abdecktuch. Vor den Gästen bot sich ein buntes Bild kulinarischer Leckereien. Die liebevoll vom Küchenchef Max Neuweiler kredenzte lukullische Ouvertüre entschädigte schnell für den Schreck, den das gut dargebotene Ableben von Christine Eggensperger bei dem ein oder anderen tatsächlich


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Geldeintreibern der Firma „Shark Inkasso“ von ihren Ermittlungen abbringen. Vor dem kriminell kreativen Hauptgang brachte dann auch noch die Sängerin Ivy mit ihrer großen Stimme das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen – kann ein Persönchen mit so atemberaubender Stimme einen so heimtückischen Mord begehen? Die mörderisch märchenhafte Mahlzeit zum Hauptgang Rosa gebratenes vom Kalb auf Tomaten Bohnen Coulis mit Portweinjus, Kartoffelspeckbaumkuchen und Pancettachip:

hinterlassen hat. Der Duft der Speisen machte sich breit und eröffnete das Gaumenkonzert, befördert von einem herrlichen 2009er Grauburgunder aus dem Deidesheimer Weingut Reichsrat von Buhl – empfohlen vom Fachmann. Matthias Fehser, selbst an diesem Abend leider verhindert, zeigte erneut sein Gespür für die kulinarische Komposition. Auch die Rotweinliebhaber durften sich freuen: 2004 Château Lamothe – Cissac Haut-Médoc Cru Bourgeois. Wenig Freude jedoch blieb dem niederträchtigen Meuchler. Seine Stunden in Freiheit waren gezählt – Fräulein Sarah Klein übernahm das Kommando… Die ergiebigen Ermittlungen Sarah Klein knöpfte sich nacheinander die Verdächtigen vor: Mitarbeiterin Maria Semper, die nach Australien auswandern möchte, Mitarbeiter Carsten Schröder, der sehr zielstrebig ist, die Schwester Ivy Eggensperger, von Geldsorgen geplagt, und die Servicekraft Uschi, die das Glas Wasser reichte. Oder verbarg sich der Täter gar unter den Gästen? Wer der Anwesenden könnte ein Motiv und die Gelegenheit gehabt haben, Frau Eggensperger zu töten? Die engagierte Frau Klein recherchierte und interviewte und ließ sich auch nicht von den plötzlich auftauchenden

Die neugierigen Nachforschungen Während die Gäste den Hauptgang genossen haben, hat Sarah Klein fleißig ihre Ermittlungen weiter geführt und einige Geheimnisse im Racket Center Team aufgedeckt. Nacheinander konfrontierte sie die Verdächtigen mit den neuen, teils äußerst delikaten Fakten zum Fall. Durch kluges Kombinieren war sich Sarah Klein bald sicher: der Täter ist überführt! Um ihre Vermutung zu untermauern, sollten sich nun auch die Gäste in Ermittlungsteams beraten und ihren Tipp abgeben: wer hat wohl den feigen Mord an Frau Eggensperger begangen? Das delikate Dessert danach Vanille Pannacotta mit Gewürzorangen, Mini Tonkabohnen, Crème brûlée mit Sylter Rote Grütze, Cremeux von Valrhona Schokolade und Passionsfrucht mit exotischem Fruchtsalat, kleine Mokkaschnitten auf eingemachten Himbeeren, Eisbombe Schwarzwälder Kirsch.

Joachim Beigel in seiner Funktion als Hauptmann wurde die Aufgabe zuteil, den Schuldigen – einen Mitarbeiter mit den zwei Gesichtern - in Gewahrsam zu nehmen. Seine niederträchtige Doppelrolle als Spion für das Konkurrenzunternehmen Pfützenmeiser hat ihn zur Untat verleitet. Damit haben sich alle anderen als unschuldig erwiesen. Die aufschlussreiche Aufklärung Nun aber, inspiriert von dem Dessert der Extraklasse, klärte Sarah Klein den Mord endgültig auf. Die anwesenden Gäste beteiligten sich ideenreich und engagiert. Dank kluger Ermittlungsarbeit konnte der Mörder überführt werden. Wer der Mörder nun wirklich war, wird hier nicht verraten. Dazu empfehlen wir ein Engagement des Ensembles „Tante Emma“ (www.tante-emma-events.de) – und der Spaß ist garantiert! Der Dank… ...gilt somit dem Ensemble von „Tante Emma“, mit: Veronika Franzen, Kirstin Hesse, Jasmine Casagrande, Rebecca Hundt, Wolfgang Decker und den beiden Organisatorinnen Marion Hahn und Nadine Spohr. Für das feine Festmahl und die inspirierende Inszenierung danken wir Herrn Max Neuweiler vom Freihof Wiesloch, unterstützt von Thomas Bösinger (GVO Heidelberg). Christine Eggensperger sei herzlich gedankt für ihr „sinnliches Sterben“. Danke auch: allen Förderern und Sponsoren des MLP-Cup 2011, denen für ihr Engagement dieser außergewöhnliche Abend gewidmet war.

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Cathering-Team des Sponsorenabends 2011

oo WHO’S WHO

Max Neuweiler –

v.l.n.r.: Max Neuweiler (Freihof), Oliver Betz (Freihof), Rumika Fernando (HoFa), Thomas Bösinger (GVO)

dem Racket Center verbunden Gäste in unserer Rubrik “who´s who” sind dem Racket Center in besonderer Weise verbunden. Mit Erfahrung, Reputation und guten Kontakten leisten sie gerne wertvolle Hilfe, wo es notwendig und wünschenswert ist – frei nach William Shakespeare: «Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?» So sind die folgenden Zeilen immer auch ein Ausdruck von Respekt und Verbundenheit für ein Engagement, das uns in sehr selbstverständlicher und anspruchsfreier Weise zuteil wird – dem Racket Center und dem gesamten Team. Wir wissen das zu schätzen…

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u der Zeit, als der junge Max seine Ausbildung zum Koch im Freihof Wiesloch absolviert, gehört das Restaurant zu den führenden Adressen in Wiesloch und Umgebung. Der Fakt, dass ein lokaler Restaurantmarkt ein hochdynamischer ist, stellt besondere Herausforderungen an den Betreiber. Sich dieser Herausforderung zu stellen, irgendwann selbst einen eigenen Betrieb zu führen, und bei all dieser Dynamik für nachhaltig hohe Qualität zu sorgen, das spukt dem Abiturienten schon seit bald 10 Jahren im Kopf herum.

Typisch für die Ausbildung zum Koch, Restaurantfachmann und /oder Hotelier sind die vielen und vielfältigen Stationen, die im Laufe einer Karriere durchlaufen werden. So begiebt sich der junge Nußlocher nach 3 jähriger Ausbildung zum Koch auf Wanderschaft. Nach einjähriger Weltreise mit Stationen in Kanada, Neuseeland und Asien arbeitet er sich in diversen Küchen im bayrischen Ingolstadt hoch bis zum stellvertretenden Küchenchef in Audis Edelgastronomie.

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www.freihof-wiesloch.de

Wie das im Leben häufig so ist, schließen sich Kreise. Anfang 2010 kehrt Max Neuweiler zurück zum Freihof, erwierbt den Betrieb, investiert und ist nunmehr täglich engagiert, um seinen Traum zu verwirklichen. Der Freihof in Wiesloch bietet ihm die Möglichkeit, die regionale, qualitätsbewusste Frischküche zu gestalten, von der er immer geträumt hat. Für sein Ziel den Freihof wieder zu einem der führenden Restaurants der Gegend zu machen, setzt er alles daran, das klassische Ambiente, welches der Freihof bietet, mit neuen Impulsen zu versehen.

Das Unternehmenskonzept, zwei Restaurants in einem Hause zu verbinden, ermöglicht es, dass jeder Besucher im Freihof auf seine Kosten kommt. Im Freihof Weinkeller finden sich feinste Tröpfchen. Gut bürgerliche regionale Küche erwartet die Gäste im historischen Gewölbekeller. All diejenigen, die es lieber ausgefallen mögen, wird im Freihof Restaurant am offenen Kamin gourmetorientierte Küche kredenzt. Im Zuge dieses Konzeptes hat Max Neuweiler die Hoffnung, dass sich auch ehemalige Gäste des Freihofes vom neuen Flair und Genuss überraschen und überzeugen lassen. Ich selbst bin vom „neuen“ Freihof, der neuen Küche und dem ansprechenden Ambiente begeistert. In diesem Sinne wünsche ich Max bei der Verwirklichung seines Traums den Erfolg, den er sich täglich verdient. Alles Gute Dein Matthias Zimmermann


GSM-TIPP

oo Tante Emma – Die Erlebnisagentur

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ei unserem diesjährigen Sponsorenabend unterstützte uns die Kölner Eventschmiede „Tante Emma – Die Erlebnisagentur“ mit einem kriminalistischen Rahmenprogramm. Mit ihrem „Fall des toten Managers“ sorgten sie für einen spannenden Abend voller Überraschungen. 2005 wurde die Eventagentur durch die damals 25jährigen Marion Hahn und Nadine Spohr gegründet. Unter dem Namen „Die Krimiwerkstatt“ sorgten sie für Aufsehen bei Firmenveranstaltungen, denn ihr Auftrag lautet stets: Mord! Wo immer die Agentur auftauchte, gab es eine Leiche und einen mysteriösen Mordfall, den es aufzuklären galt.

Zwei Jahre später erweiterten die beiden Wahlkölnerinnen ihr Angebot und bieten seither zusätzliche Eventmöglichkeiten für Firmenveranstaltungen an. „Wir möchten die Events unserer Kunden zu Erlebnissen machen. Mit der Krimiwerkstatt schicken wir die Gäste auf Mörderjagd. Wir können sie aber auch für einen Abend in andere Welten eintauchen lassen, zum Beispiel in ein Märchen aus 1001 Nacht oder auf ein mittelalterliches Gauklerfest“, beschreibt Nadine Spohr die Arbeit von Tante Emma – Die Erlebnisagentur. Den ungewöhnlichen Agenturnamen erklärt Marion Hahn wie folgt: „Persönliche Beratung liegt uns sehr am Herzen. So

können wir individuell auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und ein perfekt zugeschnittenes Produkt zusammenstellen. Eben wie in einem Tante-Emma-Laden.“ Auch in ihrem sechsten Agenturjahr arbeiten die beiden Geschäftsführerinnen fleißig an Auftragsmorden und weiteren Eventkonzepten. Machen auch Sie aus Ihrer nächsten Firmenveranstaltung ein unvergessliches Erlebnis!

Informationen unter: www.tante-emma-events.de

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GSM

oo Der Internationale Herrentennismeister der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup 2011 kommt aus Schweden

Eleskovic im Einzel und Podlipnik-Castillo/Raditschnigg im Doppel stoppten den Vormarsch der Deutschen

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ass das Einzel-Finale des MLP-Cup 2011 mit deutscher Beteiligung stattfinden wird, stand schon nach dem Viertelfinale fest. Der 21-jährige Nils Langer – vom DTB mit einer Wild Card ausgestattet, Jan-Lennard Struff, der Kölner Gero Kretschmer und Lokalmatador Holger Fischer besetzten das Viertelfinale in der oberen Hälfte des Tableaus. Dies machte Hoffnung auf einen Deutschen Turniersieger – vielleicht sogar einen Sieger aus der Region. So setzte sich Holger Fischer, der für den Bundesligisten TC Pforzheim startet, in seinem stärksten Match gegen Gero Kretschmer durch, der immerhin 150 Plätze in der ATP Rangliste besser platziert ist. Für den 21. Jährigen amtierenden Westfalenmeister Jan-Lennard Struff aus Suttrop glich das Viertelfinale gegen den gleichaltrigen Langer hingegen einem Spaziergang. Als Struff tags darauf gegen Fischer im Halbfinale antrat, hatte Fischer schon zwei Matches mehr in den Beinen, da dieser sich erst über die Qualifikation ins Hauptfeld spielen musste. Als der Lokalmatador den ersten Satz knapp im Tiebreak verlor, konnte er dem für den Dortmunder Tennis-Klub Rot-Weiß spielenden Bundesligisten nichts mehr entgegensetzen und gab den zweiten Satz nach einem Break ab.

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Ob es ein deutsches Finale geben wird, musste in der unteren Hälfte des Tableaus entschieden werden. Dies gab es in der Geschichte des MLP-Cup erst einmal, im Jahre 2006, als der heutige Davis Cup Spieler Andreas Beck sich gegen den Münchner Tobias Summerer durchsetzte. Die Hoffnungen ruhten dabei auf dem amtierenden Deutschen Hallenmeister Peter Gojowczyk, dem allerdings nach längerer Verletzungspause die Kraft für ein weiteres Dreisatzmatch fehlte. Zwar schien es nach denkbar knappem Verlust des Tiebreaks im ersten Satz so, dass er nach dem Gewinn des zweiten Durchgangs die Partie doch noch für sich entscheiden kann. Ervin Eleskovic erwies jedoch den längeren Atem und entschied dieses Viertelfinale für sich. Erstaunliche Kondition zeigte der 23-jährige Schwede mit serbischen Wurzeln auch im Halbfinale. Gegen den aufschlagstarken Engländer Josh Goodall ging er erneut über drei Sätze und entschied das Match schließlich knapp mit einem Break Vorsprung. Nach diesem Turnierverlauf traute man dem jungen Deutschen Jan-Lennard Struff den Turniersieg durchaus zu, musste der Schwede doch bedeutend härter um den Einzug in das Finale des MLP-Cup

2011 kämpfen. Tatsächlich aber wirkte Eleskovic frischer und entschlossener. Seiner Aufschlagsstärke konnte Struff nur wenig entgegen setzen. Eleskovic genügte jeweils ein Break, um sich den Titel des „Internationalen Herrentennismeisters der Metropolregion Rhein-Neckar“ auf dem ausverkauften Centercourt in zwei Sätzen zu sichern. Auch im Doppelfinale gab es keinen Deutschen Sieger. Dem Ergebnis nach zu urteilen gewann die ÖsterreichischChilenische Paarung Hans PodlipnikCastillo und Max Radschnigg klar mit je einem Break in zwei Sätzen. Dennoch dauerte die Partie, die ohne Vorteil gespielt wurde, weit über eine Stunde. Schlussendlich aber musste sich die deutsche Paarung Gero Kretschmer und Peter Torebko trotz starker Gegenwehr geschlagen geben. Den Zuschauern am ausverkauften Centercourt war´s zweitrangig. Sie bekamen, was sie sich als fachkundiges Tennispublikum erhofft hatten: hochklassigen Tennissport und sympathische junge Sportler! Alle Ergebnisse unter: www.mlp-cup.de


Tennisakademie Rhein-Neckar

oo JUNIOR Double Trophy um den LEICA-Cup

Jugenddoppelturnier für die Altersklassen U14 und U12 im Rahmen unseres Weltranglistenturniers

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issen Sie noch, wer bei den Australian Open 2011 das Doppel gewonnen hat? Richtige Antwort: Bob Brian und Maik Brian. Kennen Sie Mahesh Bhupathi und Leander Paes? Diese beiden Spieler standen im Finale gegen das berühmte Brüderpaar und gewannen 2009 die Doppelkonkurrenz der US Open. Fazit: Von den Doppelsiegern hört man wenig, weil auch im deutschen Fernsehen kaum ein Doppelmatch übertragen wird. Dabei bietet gerade das Doppelspiel für die Jugendlichen so viele Möglichkeiten zu einer positiven Entwicklung: Verbesserung des Aufschlag- und Returnspiels, blitzschnelles Anpassen auf Angriff- und Verteidigungssituationen und geschicktes Agieren am Netz. Bei einem guten Doppel erkennt man schnell wer seinem Partner „blind“ vertraut. Ständiges Abstimmen von Taktiken und Strategien macht das Doppelmatch bis zum letzten Punkt interessant. Die Gelegenheit zu einem speziellen Doppelturnier nutzten in der ersten Februarwoche 16 jugendliche Paarungen, um parallel zum

MLP-Cup 2011 an der JUNIOR DOUBLE TROPHY in den Altersklassen U14 und U12 teilzunehmen. Die Vorrunden wurden in der 3-Feld-Traglufthalle im Racket Center Nußloch auf Sand ausgetragen. Für die Finalisten gab es das besondere Highlight direkt vor den Finalspielen des MLP-Cup auf dem Center Court spielen zu können.

die Paarung Tim Khayat (TC Leimen) / Yannis Walter (TC Walldorf).

Sieger bei den Junioren U14 wurden die Favoriten Steven Paulus (TRC Racket Center)/ Tim Rühl (Rot Weiß Tiengen) gegen

Fazit: Ein toller Auftakt eines Konzeptes, das auch im nächsten Jahr beim MLPCup 2012 wiederholt wird.

Bei den Junioren U12 setzten sich Constantin Ernstberger (TSG Bruchsal)/ Philipp Schmidt (TC Schriesheim) gegen Felix Riiser (SW Neckarau)/ Moritz Hoffmann (TC Ketsch) durch.

Alle Sieger der JUNIOR DOUBLE TROPHY auf einem Blick

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oo MLP-Cup Kindernachmittag für einen guten Zweck

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penden für die Kinderhilfsorganisation Courage sind sicherlich immer willkommen. Dass diese allerdings durch die sportliche Betätigung von Kindern zustande kommt, ist nicht unbedingt alltäglich. Getreu dem Motto „Wir spielen für Kinder“ fand während des Herrenweltranglistenturniers in Nußloch der Donnerstag-Kindernachmittag statt, zu dem Kinder aus Nußloch und Umgebung eingeladen wurden. „Wir wollen euch zeigen, wie einfach das Tennisspiel ist und dass es vor allem ganz viel Spaß macht, und wir wollen Euch internationale Turnieratmosphäre schnuppern lassen“, so Akademieleiter Rolf Staguhn bei der Begrüßung. Angeregt durch das Leitmotiv „Großes Tennis fängt im Kleinfeld an“ fanden die Kinder durch die fachlich qualifizierte Betreuung des Trainerteams sehr schnell einen spielerischen Einstieg in die Sportart Tennis. Dabei erlebten sie mit Spielformen aus der Heidelberger Ballschule die ersten Schritte im Umgang mit Ball und Schläger und waren nach kurzer Zeit in der Lage, die ersten Spielformen im Kleinfeld zu realisieren.

Die Teilnehmer des Kindernachmittags überreichen einen Scheck an die Kinderhilfsorganisation „Courage“

Große Aufregung herrschte als endlich der Startschuss gegeben wurde, zum angrenzenden Center-Court zu gehen, um dort von der Tribüne aus das Match des Tages aus der ersten Reihe zu betrachten. Die Jüngsten machten große Augen, mit welch präzisen und schnellen Schlägen die Profis auftrumpften. Es bildeten sich gleich zwei Fanlager, die die jeweiligen Akteure lautstark anfeuerten. Da einige Kinder zum ersten Mal Wettkampftennis erlebten, gab es teilweise Aufklärungsbedarf auf die Frage „Warum zählen die denn hier so komisch?“

Am Ende des abwechslungsreichen Sportnachmittags überreichte Dr. Matthias Zimmermann – Geschäftsführer des Racket Center Nussloch – zusammen mit allen teilnehmenden Kindern, die zu Beginn des Nachmittags eine „Antrittsspende“ von 5 Euro geleistet haben, einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro an die Kinderhilfsorganisation Courage. „Somit habt ihr mit eurem sportlichen Engagement etwas für Kinder getan, denen es zurzeit gesundheitlich nicht so gut geht“.

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oo Sommersaison ist Wettkampfsaison – Bist Du mental fit?

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it den steigenden Temperaturen beginnt auch wieder die Zeit der Mannschaftswettkämpfe und Turniere – und den damit verbundenen Gefühlen der Vorfreude und des Erfolges, aber auch der Enttäuschung bei einer knappen Niederlage. Wie wichtig die mentalen Voraussetzungen für alle Sportler und insbesondere für Tennisspieler sind und dass diese letztlich über Erfolg und Misserfolg entscheiden, ist sicherlich bekannt. In den vergangenen Jahren war dieses Thema daher der traditionelle Schwerpunkt unserer vierwöchigen Mentaltrainings-Projekte in den Monaten September und Oktober. Checke Deine mentale Fitness Die Trainer der Tennisakademie RheinNeckar möchten alle interessierten Sportler motivieren ein persönliches „MentalTagebuch“ zu führen:

• Wie sind Deine Gedanken vor einem Match?

Das diesjährige Mentalprojekt läuft in drei Phasen ab:

• Welche Geschehnisse haben Dein Match positiv oder negativ beeinflusst?

Phase 1 Führen des Mental-Tagesbuches Zeitraum Mai bis Juli

• Was waren die Auslöser möglicher negativer Gedanken? • Beschreibe alle Gefühle, Empfindungen und Gedanken um jedes Match! Hierzu liegen spezielle, gemeinsam mit Sportpsychologen entwickelte, Formblätter vor. Diese ermöglichen dem Spieler all seine unterschiedlichen situationsbedingten Empfindungen und deren Auslöser als Mental-Tagebuch zu protokollieren. Somit erhalten die Spieler einen genauen Überblick über ihre persönliche mentale Fitness und sind vorbereitet auf das Mentalprojekt 2011 der Tennisakademie.

Phase 2 Monatliche Abstimmung mit den Trainern in Form eines „Mental-Meetings“ Zeitraum Mai bis Juli Phase 3 4-Wochen-Mentalworkshop unter der Leitung eines ausgebildeten Mental-Coaches Beginn 01.10.2011 Weitere Informationen erhalten alle Interessenten beim Trainerteam und auf unserer Homepage: www.tennisakademie-rhein-neckar.de

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www.tennisakademie-rhein-neckar.de

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Tennisakademie Rhein-Neckar

oo Erste Schultennismeisterschaft in St. Ilgen

Begeisterung pur bei über 300 Schülerinnen und Schülern

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röhlicher Kinderlärm – Erwachsene nennen ihn „ohrenbetäubend“ – hallte an drei Tagen aus der Sporthalle der Grundschule St. Ilgen. Das eigene Wort war nicht mehr zu verstehen. Der Grund: die ersten Schultennismeisterschaften, durchgeführt unter der Leitung von Reimar Bezzenberger, Projekttrainer der Tennisakademie Rhein-Neckar. Mehr als 300 Grundschüler der ersten bis vierten Jahrgänge der Geschwister Scholl Schule sorgten vom 19. bis 21. April anlässlich der 1. Schultennismeisterschaft im RheinNeckar-Kreis für Stadion-Atmosphäre.

tolle Atmosphäre und feuerten dadurch ihre Mitschüler an. Nach den Finalspielen gab es kein Halten mehr. Die Schüler stürzten sich auf die strahlenden Sieger und trugen die noch zu kürenden Schultennismeister auf Händen durch die Halle.

Trainerstunde mit Steffi, die sie zusammen mit Freunden im Racket Center einlösen kann.

Steffi verteilt Autogramme

Zu Beginn wurden die Schüler in Gruppen eingeteilt, um nach einem festgelegten Spielplan ihren jeweiligen Klassensieger zu ermitteln. Gespielt wurde nach dem LOW-T-Tennis Konzept, bei dem die luftballongroßen Bälle durch „Tore“ geschlagen werden. Als am dritten Tag die Finalspiele um den ersten Schultennismeister von St. Ilgen auf dem Programm standen, wurde dieser für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wie bei den großen Turnieren platzierten sich die Schüler um die Tennis-Courts und sorgten mit selbst gemalten Plakaten, Maskottchen, Spruchbändern sowie mit Fangesängen und Tanzeinlagen für eine

Die Sieger der Schultennismeisterschaft 2011

Ein absolutes Highlight war die Siegerehrung, die von der mehrfachen Deutschen Meisterin und Profispielerin Steffi Gehrlein durchgeführt wurde. „Gibt sie Autogramme?“ war eine immer wiederkehrende Frage der Kids. Die ehemalige Weltranglistenspielerin gab natürlich Autogramme. Besonders freuen durfte sich Chantal Weiß, denn sie gewann eine

In der Grundschule St. Ilgen wird das Thema „Tennis“ über diesen Event hinaus Thema bleiben, verspricht die Direktorin Frau Gubisic. „Ab dem kommenden Schuljahr werden wir eine Tennis-AG anbieten und gerne auch die Angebote der Tennisakademie und des Turniersportvereins Racket Center e.V. wahrnehmen“. Nach diesem tollen Auftakt in St. Ilgen sind der Sportwissenschaftler Reimar Bezzenberger und Akademieleiter Rolf Staguhn überzeugt, 2012 ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen: schulübergreifende Meisterschaften in der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Die Frühjahrsüberholung unserer Tennisplätze im Racket Center Nußloch wird seit Jahren von der Firma TennisBakir in Zusammenarbeit mit der Firma NOOR fachgerecht durchgeführt. TennisBakir ist eine Fachfirma für: o Tennisplatzbau o Zaun- & Beregnungsanlagen o Grundüberholung o Frühjahrsüberholung o Platzwartservice o Tennisplatzzubehör Ihr Ansprechpartner: H. Seref Bakir Schenkelstr.5 I 67259 Großniedesheim Tel: 06239/926140 I Fax: 06239/920040 Mobil: 0173/3435107

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info@tennisbakir.de I www.tennisbakir.de www.tennisakademie-rhein-neckar.de

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Geschäftsführer: Ajaz Baig Tennis Baig Ihr Ansprechpartner: Ajaz Baig Leonie-Wild-Weg 10 | 69181 Leimen Tel: 06224/145083 | Fax: 06224/809305 Mobil: 0175/5212795 ajaz.baig@t-online.de



AR K C E N N I RHE EN P O R O I N U J

TRC e.v.

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oo Herzlich Willkommen zu den Rhein-Neckar Junior Open 2011

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ald ist es wieder so weit: der Turniersportverein Racket Center e.V. lädt zu den alljährlich stattfindenden RheinNeckar Junior Open auf die Anlage des Racket Centers Nußloch ein. Vom 10. bis 12. Juni 2011 wird bei den Juniorinnen in den Altersklassen U 10 bis U 14 und bei den Junioren in den Altersklassen U 10 bis U 16 um Spiel, Satz und Sieg und wertvolle Ranglistenpunkte gekämpft.

„Players Lounge“ zum „relaxen“ und die sportlergerechte Verköstigung, die die kleinen Tennisspieler an einem speziellen „Players Buffet“ erhalten bei.

Ab sofort werden Turnieranmeldungen auf der Homepage www.trcev.de entgegen genommen. Die Teilnahmegebühr beträgt 23,00 Euro. Meldeschluss ist der 06. Juni 2011.

Freitag, 10.06.2011 • 19.00 Uhr: Tombola für die Verlierer der ersten Runde Samstag, 11.06.2011 • ab 14.00 Uhr: Trostrunden-DoppelTurnier (Halle) mit Tombola für die (nächsten) Verlierer der ersten Runde • ab 17.00 Uhr: Demonstration Grundlagen Mental- und Taktiktraining Ein besonderes Highlight wird wieder bei der Siegerehrung erwartet, wenn die Sieger

Wie in den vergangenen Jahren werden die Vorrundenspiele zusätzlich auf den Nachbarplätzen des TC Nußloch und des TC Sandhausen durchgeführt. Bei den Rhein-Neckar Junior Open sollen sich Kinder und Jugendliche wie ihre Vorbilder fühlen. Dazu tragen eine eigene

Während des Turniers werden attraktive „Specials“ angeboten, bei denen auch Eltern als Zuhörer oder Zuschauer willkommen sind. Folgende Termine sollten Sie sich jetzt schon vormerken:

die ersehnten Pokale und Gutscheine für die Teilnahme an den begehrten Tenniscamps erhalten. Ich wünsche allen Teilnehmern ein erfolgreiches Turnier und danke dem Autohaus Wagner in Wiesloch für die Unterstützung. Euer Sven Massinger Zu meiner Person... Die Organisation der diesjährigen RheinNeckar Junior Open gehört zu meinen Hauptaufgaben als Praktikant im Racket Center Nußloch. Außerdem kümmere ich mich um das Tagesgeschehen in der Tennisakademie Rhein-Neckar und organisiere zusammen mit den anderen Praktikanten und Mitarbeitern des Racket Centers kleinere Events wie zum Beispiel die Tennisschulmeisterschaften in St. Ilgen. Von meinem Praktikum erhoffe ich mir, meine theoretischen Kenntnisse, aus meinem Sportmanagementstudium an der Universität Heidelberg in die Praxis umsetzen zu können.

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S p i ri tuo se n


GSM

oo Sportstipendium in den USA

Alternativen semi-professioneller Karrieren im Sport

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iele junge, ambitionierte Tennisspieler träumen von einer professionellen Karriere in ihrem Sport: im Tennis und im Fußball genauso wie im Golf oder Basketball. Irgendwann im Laufe der sportlichen Ausbildung zeigt sich bei den meisten, dass ihr Talent nicht reicht, um mit dem Sport seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Doch wir meinen: es gibt andere, nicht minder attraktive Karrierewege. Eine „semi-professionelle“ Karriere vereint Studium und Sport für lebenslange Perspektiven. Die USA sind dafür ein Musterland. Als College Sportler an einer Hochschule in den USA gibt es die Möglichkeit, den Traum dieses semi-professionellen Sportlerdaseins zu leben. Das amerikanische Bildungssystem bietet die Chance, Studium und Leistungssport perfekt miteinander zu verknüpfen. Ziel der Hochschulen ist es, den Studierenden eine gute sportliche und akademische Zukunft zu ermöglichen, indem sie durch die Kostenübernahme in Form eines Sportstipendiums das Studium finanzieren. Aufgrund der hohen Studiengebühren ist ohne den Erhalt eines solchen Stipendiums für viele das Studium an einem College kaum zu bestreiten. Dies gilt sowohl für einen Teil des Studiums – also für ein paar Semester – als auch erst recht für ein Komplettstudium (Bachelor oder Master). Mit uniexperts zu einem maßgeschneiderten Sportstipendium Die GSM – Gesellschaft für Sportmanagement ist daran interessiert, talentierten Sportlern eine Perspektive zu eröffnen – sportlich und beruflich gleichermaßen.

Junge Menschen zu „guten Sportlern“ zu entwickeln und ihre persönliche Karriereplanung zu befördern, hat sich die Tennisakademie Rhein-Neckar von Beginn an auf ihre Fahnen geschrieben. Mit uniexperts ist es uns gelungen, ein unabhängiges Beratungsunternehmen für Sportler und Studenten zu finden, das unsere Philosophie unterstützt. uniexperts wurde im Jahr 2004 gegründet. Die Gründer haben selbst in den USA studiert und sich mit ihren Teams gegen andere Colleges im Ligawettbewerb gemessen. Zu dieser enormen Erfahrung kam eine Analyse der akademischen Landschaft der Vereinigten Staaten hinzu. Mit dieser erworbenen Kompetenz unterstützt und betreut das innovative Jungunternehmen seit 2005 talentierte junge Sportler bei der Realisierung ihres Traums. Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, verfolgen die Kölner Experten in Sachen „stipendienfinanziertes Auslandsstudium in den USA“ das Ziel, bei der Beratung und Betreuung junger Menschen eine hochwertige Qualität zu bieten. Das bedeutet, die individuellen Möglichkeiten jedes Bewerbers zu analysieren. Die Bewerbungsunterlagen müssen professionell erstellt werden. Dazu gehört auch ein Videofilm, der den Bewerber möglichst authentisch darstellt. Es müssen diejenigen Colleges ausfindig gemacht werden, die zu den jeweiligen Interessenten hinsichtlich seiner persönlichen, sportlichen, akademischen und finanziellen Eigenschaften optimal passen. Auch während des Studiums in den USA ist uniexperts für ihre Klienten Ansprechpartner für Fragen, die sich während des Aufenthalts ergeben können.

Informationsveranstaltung zum Thema Sportstipendien in den USA Um sportlich erfolgreichen Schülerinnen und Schülern, Trainern und Betreibern von Ausbildungsstätten des Sports diese Perspektive näher zu bringen, laden wir Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 25.05.2011 ins Racket Center Nußloch ein. Roger Thiele, Mitgründer von uniexperts, wird über „Sportstipendien in den USA – Alternativen semi-professioneller Karrieren im Sport“ – referieren. Herr Thiele präsentiert sein Angebotsspektrum, gibt wertvolle Tipps zur systematischen Vorbereitung und steht für Fragen gerne zur Verfügung. Herzlich Willkommen sind insbesondere auch die Eltern junger, ambitionierter Sportlerinnen und Sportler, für die neben dem sportlichen Erfolg die akademische Karriere mindestens so wichtig ist. Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr und dauert ca. eine Stunde inkl. Beantwortung von Fragen. Individuelle Termine können nach der Veranstaltung gerne mit Fachberatern von uniexperts vereinbart werden. INFORMATIONSVERANSTALTUNG Mittwoch, den 25.05.2011 um 20 Uhr Racket Center Nußloch Walldorfer Straße 100 69226 Nußloch Tel: 06224/9909-0

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GSM

oo Die „Tennis meets Golf“-Turnierserie 2011 in Wiesloch und St. Leon-Rot

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uch in diesem Jahr setzen wir unsere junge, aber dafür sehr erfolgreiche TeGo-Turnierserie fort. An zwei Samstagen im Sommer laden wir herzlich ein: alle begeisterten Golfer, die das Tennisspielen noch nicht verlernt haben, genauso wie alle Tennisspieler, die dem Golfsport frönen. Stellen Sie sich gemeinsam mit uns den Herausforderungen des Golf- und des Tennissports. Denn es heißt wieder „Tennis meets Golf“ – Sport, Spaß und gute Laune.

Golfanlage der Region statt. Die Voraussetzungen der Platzreife im Golf und der längeren Spielerfahrung im Tennis garantieren ein sportlich anspruchsvolles Turnier. Lassen Sie sich von dem Flair und den Vorzügen, die dieses einzigartige Golferparadies bietet, begeistern. Auch hier wird das Turnier auf dem 9-Loch-Platz stattfinden. Diverse Bunker und Hindernisse stellen - sogar für erfahrene Golfspieler - eine Herausforderung dar.

In den letzten beiden Jahren waren zahlreiche Teilnehmer von der wohl einzigartigen Möglichkeit, diese beiden Sportarten in einem Turnier zu vereinen, ebenso begeistert, wie vom gemeinsamen gemütlichen Ausklang des Turniertages. Auf der Terrasse des Racket Centers wurden die Köstlichkeiten vom Buffet genossen und erzählt, gelacht und enspannt.

Nach den jeweiligen Golfturnieren verlagert sich das Geschehen ins Racket Center. Nach einem kleinen Mittagsimbiss heißt es Schlägertausch, denn nun ist das Tennis-Doppel-Turnier angesagt. Dank des Cabriodachs der Tennishalle bietet sich hier die wunderbare und wohl einzigartige Möglichkeit bei schönem Wetter weiterhin unter freiem Himmel zu spielen. Gespielt wird im Champions-Tie-Break-Modus. Bei dieser speziellen Form des Tie-Breaks hat die Paarung, die zuerst mindestens zehn Punkte und gleichzeitig zwei Punkte Vorsprung erreicht, gewonnen.

Was erwartet uns nun in diesem Jahr? Das erste Turnier am 09. Juli wird speziell für TeGo-Einsteiger ausgerichtet. Für die Teilnahme an diesem Turnier sind lediglich erste Erfahrungen in beiden Sportarten nötig. Eine Platzreife im Golf bzw. langjährige Tenniserfahrung ist nicht erforderlich. Da der 9-Loch-Platz des Golfclub Wiesloch, Hohenhardter Hof neben seinen flachen Bahnen in der Talaue auch bergauf und bergab verlaufende Bahnen integriert, stellt dieser Platz gerade für Golfanfänger eine tolle Herausforderung dar. Wer sich nicht unvorbereitet stellen will, hat am 03. Juli von 13 bis 16 Uhr die Möglichkeit an einem kostenlosen 3-stündigen Schnupperkurs im Hohenhardter Hof teilzunehmen. Einen Tennisschnupperkurs wird es ebenfalls geben. Dieser findet am 02. Juli von 10 bis 12 Uhr im Racket Center statt. Neben unseren Einsteigern sind erfahrene Spieler ebenfalls recht herzlich zu dem TeGo-Turnier in Wiesloch eingeladen. Für Fortgeschrittene findet der TeGoCup am 16. Juli in der wohl exklusivsten

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www.gsm-mbh.net

Die beiden ereignisreichen Tage finden ihren gemütlichen Ausklang auf der idyllischen Gartenterrasse. Freuen Sie sich neben der Siegerehrung und der Tombola auf das stilvolle Sommerabend-Dinner und die Zeit miteinander. Lassen Sie sich von den Köstlichkeiten des Hauses überraschen. Eine vom Turnier unabhängige Teilnahme an der Abendveranstaltung ist möglich. Bitte melden Sie Begleitpersonen im Vorfeld bei Ihrer Turnieranmeldung mit an. Da der TeGo-Cup eine familienfreundliche Veranstaltung sein soll, bieten wir an beiden Turniertagen eine kostenlose Kinderbetreuung an. Somit können Sie Ihre Kinder gerne zum Turnier mitbringen. Unsere Kinderbetreuerin wird diesen Tag auch für Ihre Kinder unvergesslich machen. Melden Sie Ihre Kinder mit Altersangabe bitte unbedingt vorher an.

Wir freuen uns auf zwei wunderschöne, sportliche Samstage im Juli und darauf, Sie zum „TeGo-Cup“ 2011 begrüßen zu dürfen.

Weitere Informationen & Anmeldungen unter: www.tego-cup.de

Als Projektleiterin für die TeGo-Events möchte ich mich Ihnen vorstellen: Mich hat es für mein Praktikum im Racket Center aus dem weit entfernten, großen Leipzig ins idyllische kleine Nußloch gezogen. Mit meinen jungen 22 Jahren und meinem fast abgeschlossenem Sportmanagement Studium ist es für mich eine neue Erfahrung im Racket Center ins Arbeitsleben einzusteigen. Neben der Organisation der „TeGo“ 2011 Turnierserie, gehört das Sponsoring und das Contract Management zu den Hauptaufgaben meines vielseitigen Praktikums. Privat bin ich ein absoluter Genießertyp und komme durch den Saunabereich des Racket Centers und die große Dachterrasse meiner Praktikanten-Wohnung, die zum Sonnenbaden einlädt, voll auf meine Kosten. Die wunderbare Natur in der Umgebung zieht mich, mein Fahrrad und meine Kamera, gerade jetzt im Frühling, magisch an. Immer meinem Motto folgend „Home is where your heart is“ werde ich nach meinem Praktikum, immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen, ein Jahr ins Ausland gehen. Mögliche Stationen sind Neuseeland, Schottland und Irland. In diesem Sinne und mit sportlichen Grüßen Bis bald im Racket Center! Ihre Christin Fligge


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Partner des RC seit 1992

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präsentiert

TENNIS meets GOLF Sonne

Turnier für E i n s t e i g e r am 09. Juli 2011

Spaß

Golfclub Wiesloch, Hohenhardter Hof / Racket Center Nußloch

Turnier für Fo r t g e s c h r i t t e n e am 16. Juli 2011 Golfclub St. Leon-Rot / Racket Center Nußloch

q Teamzusammensetzung • Gespielt wird in 2er Flights im Golf und Doppel im Tennis (gerne auch als Mixed) • Eine Anmeldung im Team ist wünschenswert, aber nicht erforderlich q Turnierzeitplan 08.30 Uhr Treffen auf dem jeweiligen Golfplatz 09.00 Uhr Start des Golfturniers mit Kanonenstart 12.30 Uhr Mittagsimbiss im Racket Center 14.00 Uhr Start des Tennisturniers 18.00 Uhr Empfang auf der Gartenterrasse des Racket Centers mit Sommerabend-Dinner, Siegerehrung und Tombola

Gute Laune Bewegung

q Startgebühr 50,00 Euro pro Person inkl. Greenfee Card, Tennis Courts, Rundenverpflegung, Mittagsimbiss, Dinner, Tombolateilnahme Ambiente

q Teilnehmerzahl max. 40 Personen (20 Paarungen) Ausführliche Informationen und Anmeldungen unter:

q www.tego-cup.de 22

Eine Veranstaltung von:

Fairness


Eicko Schulz-Hanßen

• Studium der Volkswirtschaftslehre (Universität Heidelberg) und Betriebswirtschaftslehre / Industrie (Duale Hochschule Baden-Württemberg) • seit 2005 Geschäftsführer Golf Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG

oo Im Portrait: Eicko Schulz-Hanßen

Mein Lebensmotto: immer optimistisch sein, auch wenn es mal finster ist. Meine Arbeit bedeutet für mich,… Spannung, Erfüllung und sportliche Herausforderung. Wenn ich mal frei habe,… genieße ich es, Vater zu sein und lerne viel von meinen Töchtern. Ab und zu träume ich davon,… mehr Freizeit zu haben für Hobbys.

Eicko Schulz-Hanß

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Ich kann es nicht leiden,… undankbaren Menschen zu begegnen. Mich motiviert… Lebensfreude und Dankbarkeit. Größten Respekt habe ich… vor Müttern, die Kinder gut erziehen.

Mit wem würdest Du einen Monat lang tauschen wollen? Mit meiner Frau, um mich anders kennen zu lernen – vor der Selbsterkenntnis hätte ich aber auch etwas „Bammel“.

Was treibt Dich an? Spaß, Verantwortung und Neugier auf das, was man erreichen kann, besonders im Team.

Worauf bist Du besonders stolz? Meine wunderbare Familie und sportliche Erfolge des GC St. Leon-Rot, um die auch ich mich jeden Tag bemühe.

Was magst Du an Dir gar nicht? Ausreden, um das eigene Sportprogramm zu streichen.

Schenke uns eine Lebensweisheit: Tue keinem etwas an, was du nicht willst, daß es Dir selbst angetan wird.

Für meine Zukunft wünsche ich mir… und meinem Umfeld Gesundheit und weiterhin spannende Aufgaben, die wir gemeinsam angehen und erfolgreich lösen. Besonders wünsche ich mir, dass der Ryder Cup 2018 in Deutschland ausgetragen wird. Hobbies: … leider zu wenig eingeplante Zeit für Golfspielen, Wandern, Sammlerleidenschaften wie z.B. Briefmarken, Pop-Art Malen und Reisen – aber als Optimist hoffe ich, dass es besser wird.

www.gc-slr.de

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TRC e.v.

++Motorsport++Open Air++Renntaxi++Fahrtrainings++Laufsport++Incentives ++ Gastronomie ++ Inline-Skating ++ Motor-Sport-Museum ++ Hotel++

EVENTS 2011 15.04. – 17.04. Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark 23.04.

1000 km Hockenheim / Motorradsport

29.04. – 01.05. DTM – Deutsche Tourenwagen Masters / Saisonauftakt 08.06.

BASF FIRMENCUP / Laufsportevent der Metropolregion

11.06.

SportAuto Tuner Grand Prix & Drift Challenge

06.08. + 07.08. Public Race Days / Beschleunigungsrennen f. Streetracer 12.08. – 14.08. NitrOlympX / FIA Drag Racing und UEM Prädikatläufe 03.09 – 04.09. Hockenheim CLASSICS / Oldtimerevent 10.09. – 11.09. Int. SUPERSTARS Series / Tourenwagenmeisterschaft 16.09. – 18.09. IDM – Int. Deutsche Motorradmeisterschaft / Finale 30.09. – 02.10. ADAC GT Masters Weekend - Großer Preis von Weingarten / Finale 21.10. – 23.10. DTM – Deutsche Tourenwagen Masters / Deutsches Finale *vorläufige Termine vorbehaltlich Änderungen

www.hockenheimring.de

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www.trcev.de

MORE THAN RACING Als Rennstrecke gehört der Hockenheimring BadenWürttemberg zu den berühmtesten der Welt – mit Premium-Motorsport wie Formel 1 und DTM; mit Oldtimer-Rennen, Dragster oder Motorradsport. Als Multifunktionsarena bietet er Raum für mehr: für MegaEvents und kleine Veranstaltungen, für attraktiven Breitensport, für atemberaubende Momente als Fahrer oder Copilot eines Rennwagens. Entdecken auch Sie die vielfältigen Möglichkeiten: Als Location mit phänomenalem Ambiente, als VIP-Hospitality zu TopEvents, als Partner für Ihre individuellen Wünsche. Lernen Sie unser facettenreiches Angebot jetzt kennen. Am schnellsten unter: www.hockenheimring.de oder telefonisch unter 06205 950-0.


o KOLUMNE

oo „Sleeping with the enemy“: Kooperenzen in der Sportmanagementbranche Kolumne von Rainer Fuchs

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er die Überschrift liest, denkt zuerst an den berühmten Film mit Julia Roberts mit dem deutschen Titel “Der Feind in meinem Bett”. Ich jedoch möchte damit auf ein ökonomisches Phänomen anspielen: „Kooperenzen“. Damit ist ein Zusammenspiel von Unternehmen gemeint, die sich als Wettbewerber gegenüberstehen, gleichermaßen bei bestimmten Aktivitäten oder in konkreten Feldern aber als Partner auftreten. Dieses Verhältnis aus Konkurrenz auf der einen und Kooperation auf der anderen Seite wird in der ökonomischen Fachliteratur als „Kooperenz“ bezeichnet. Der aus dem englischsprachigen entstammende Begriff der „Coopetition“ wird definiert als „Dualität von Konkurrenz und Kooperation auf Märkten“. In der Praxis offenbaren sich solche Konstellationen in strategischen Allianzen und Netzwerken, Joint Ventures und Supply Networks, Wertschöpfungspartnerschaften mit Kunden und Lieferanten sowie bspw. in OutsourcingPartnerschaften mit Dienstleistern.

den gleichen Markt werben. Sie stehen im Wettbewerb um sehr ähnliche Zielgruppen, die ihre Zeit und ihr Geld entweder in den Tennis- oder in den Golfsport investieren. Die Praxis zeigt: Viele Golfer kommen aus dem Tennissport und nur wenige schaffen es, beide Sportarten zu pflegen und sowohl im Tennis- als auch im Golfclub Mitglied zu sein. Und nun tritt mit dem TeGo-Cup in Wiesloch und in St. Leon-Rot jeweils ein Golfclub mit einem Tennisanbieter in ein Kooperationsprojekt ein. Die Botschaft: Im Winter Tennis – im Sommer Golf. Beide Sportarten zu pflegen und sich als „Lifetime-Aktivität“ zu bewahren ist ein wunderbarer Weg durch ein vielseitig-aktives Leben. Sport in präventiver Hinsicht hat enorme Marktpotentiale, und der gemeinsame Auftrag muss lauten, das realisierte Marktvolumen auszuweiten. Genau in diesem Punkt sind wir uns einig: Der Beitrag zur Lebensqualität unserer Mitglieder und Gäste ist unser gemeinsames Motiv, und wir glauben: „das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“!

Golfland Rhein-Neckar Weitere Informationen unter: www.golfland-rhein-neckar.de

Entfernung zwischen den Golfanlagen), im Wettbewerb stehen. Jeder Golfclub für sich wirbt um Mitglieder, die aus dem gleichen Marktsegment akquiriert werden. Wenn Sie so wollen, hängt jeder Golfanbieter „seine Angel in den gleichen Teich“. Darüber hinaus sind Grundstücksflächen der zentrale Ressourcenengpass. Dort, wo sich ein Golfclub durch den Bau weiterer Plätze ausweitet, wird die Entfaltung anderer Clubs deutlich schwieriger. Und dennoch schließt man sich zusammen zur „Golfregion-Rhein-Neckar“ und kooperiert in dem Bestreben, das Marktvolumen an Greenfees auszuweiten. Der gemeinsame werbliche Auftritt und spezifische Angebotsarrangements soll Golfspielern deutlich machen: Die Attraktivität unserer Region macht es lohnenswert, auch von weit her anzureisen, um in hervorragenden Hotels zu verweilen und auf verschiedenen schönen Golfanlagen seiner Leidenschaft zu frönen. Genau in diesem Punkt sind wir uns wieder einig: Der Beitrag zur Lebensqualität in unserer Region und zu seiner touristischen Attraktivität ist unser gemeinsames Motiv, und wieder gilt: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“! In diesem Sinne: Auf gute Zusammenarbeit!

Was bedeutet dies für unsere Branche der Sportmanager? Dafür möchte ich Ihnen zwei Beispiele geben: Das erste Beispiel – sozusagen „branchenübergreifend“ – ist die Veranstaltung „Tennis meets Golf“. Der „TeGo-Cup“ bringt zwei Partner zusammen, die tatsächlich um

Das zweite Beispiel – sozusagen „anbieterübergreifend“ – ist die Initiative „Golfland Rhein-Neckar“. Diese Initiative bringt mehrere Partner zusammen, die sowohl marktseitig als auch ressourcenseitig zumindest teilweise, (abhängig von der

TeGo-Cup (Tennis meets Golf) Weitere Informationen unter: www.tego-cup.de

www.golfland-rhein-neckar.de

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Im Interview

oo „Unser schönes Nußloch am südlichen Ausläufer der Bergstraße ist eine Gemeinde von einzigartiger Wohn- und Lebensqualität“! Bürgermeister Karl Rühl im persönlichen Gespräch

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ch stelle bei meinen Gesprächen gerne immer eine persönliche Frage vorneweg: wenn Sie sich das herrliche Wetter draußen ansehen – sind Sie „fit für den Frühling“? RÜHL: Das wird sich bei den ersten Rennradtouren zeigen! Seit einigen Jahren, als ich mit dem Fußballspielen aufgehört habe, fahre ich – häufig gemeinsam mit meiner Frau – durchaus Touren zwischen 60 bis 120 km am Stück. Da kommen in der Saison schon mal mehr als 5.000 km zusammen. Ich muss mir allerdings eingestehen, dass ich nicht behaupten kann, den Winter für die Rennradsaison großartig genutzt zu haben! Ich hätte da eine Idee…? RÜHL (lacht): Ich weiß – mea culpa. Bislang konnte ich mich noch nicht zu einer Mitgliedschaft in einer Fitnesseinrichtung durchringen. Aber da ich gerade heute die Pläne zu Ihrem Bauantrag auf dem Tisch hatte, bin ich einer positiven Entscheidung einen guten Schritt näher gekommen. Das, was Sie vorhaben, ist wirklich einzigartig. Kompliment! Dankeschön, diese enorme Investition in ein unvergleichbares „Zentrum Aktiver Prävention“ ist auch eine Investition in den Standort. Wir sind in der Gemeinde wunderbar aufgenommen und hoffen, zur Lebensqualität unseres Heimatorts einen Beitrag leisten zu können. RÜHL: Ich sag mal so: die Tatsache, dass sie das tun und dies auch so wahrgenommen wird, bestätigt ihr Publikum. Ich sehe mit Freude, dass viele – gerade ältere Bürger – regelmäßig zu Ihnen kommen. Beim Empfang des Gemeinderats anlässlich Ihres Weltranglistentennisturniers im Februar waren wir nahezu vollständig. Dabei stellten wir fest, dass ein Großteil bei Ihnen Mitglied ist.

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www.nussloch.de

…so wie im Übrigen auch maßgebliche Leute aus Nußlocher Vereinen. RÜHL: Darauf dürfen Sie in der Tat stolz sein. Es ist der Beweis gelungen, dass eine Sportanlage Ihrer Couleur und eine gute, traditionsbewusste Vereinslandschaft wunderbar zusammen passen. Viele Bürger denken sich: warum nicht Mitglied in einer gesundheitsorientierten Fitnesseinrichtung und in einem oder mehreren Vereinen sein – gleichzeitig! Das allerdings brauchte einige Jahre an Vertrauensarbeit. Die ist gelungen, nicht zuletzt auch durch die Ballschule Heidelberg, die im Turniersportverein Racket Center einen Stützpunkt hat. Daraus finden viele Kinder dann im Nußlocher Handball-, Fußballund auch in unserem Tennisverein eine sportliche Heimat.

Wie beurteilen Sie denn den Sport und das sportliche Angebot als Element für die Lebensqualität in einer Gemeinde? RÜHL: Ich halte die Möglichkeit, am eigenen Wohnort in einem Verein oder in einer Sportanlage seine sozialen Kontakte zu pflegen, für ein zentrales Element der Lebensqualität. Wenn sich ein Anbieter

auf gesundheitsorientierte Fitness und auf Prävention spezialisiert, ist das ein ganz besonderer Beitrag. Hinzu kommt, dass Eltern ihre Kinder nicht nur gut aufgehoben, sondern gut ausgebildet sehen wollen – und zwar in einem Bereich jenseits der Schule. Dies geschieht bei uns in Nußloch in vielen Vereinen vorbildlich: in Sportvereinen, aber auch in anderen kulturellen Einrichtungen. Unter anderem auf unsere beiden Männergesangsvereine, den preisgekrönten Jugendmusikzug im KCN und die IGV (Interessensgemeinschaft Volksschauspiele) können wir stolz sein. Unser schönes Nußloch am südlichen Ausläufer der Bergstraße ist bekannt als Gemeinde von einzigartiger Wohn- und Lebensqualität. Das hat auch damit zu tun, dass viele Veranstalter bzw. viele Sport-, Freizeit- und Kulturanbieter ein harmonisches, nicht nur „Nebeneinander“, sondern „Miteinander“ gefunden haben. Das scheint auch der Standpunkt vieler Investoren zu sein. Gerade in den letzten Jahren hat sich viel getan in Nußloch. RÜHL: Das ist richtig. Wir haben im Gemeinderat ordentliche Arbeit geleistet und für entsprechende finanzielle Voraussetzungen gesorgt. Der Anbau an die Olympiahalle, von der auch das – ebenfalls landesweit anerkannte – „Apfelbäumchen“ profitiert, ist ein wichtiger Schritt zur Überwindung von Kapazitätsengpässen. Der REWE-Markt am westlichen Ortseingang wird den doch erheblichen Kaufkraftabfluss aus unserer Gemeinde mindern. Damit einher geht die Verkehrsoptimierung mit zwei Kreiseln – der in Richtung Leimen bindet ein Neubaugebiet mit herausragender Wohnlage für 222 Einheiten an. Dort werden zwischen 600 und 800 Bürger ein neues Zuhause finden.


Im Interview

Ein Umstand, der natürlich auch für unsere Expansionspläne eine Rolle spielt. Ein knappes Drittel unserer Gäste und Mitglieder kommen aus Nußloch. Lässt sich die Entwicklung Nußlochs auch als Kompliment für eine gute politische und administrative Arbeit interpretieren? RÜHL: Ich denke, eine solche Entwicklung ist immer das Ergebnis einer guten Gemeinschaftsleistung. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung sind sicherlich zentrale Institutionen. Auch dort hat der Servicegedanke Fuß gefasst. Die Vereine, Schulen, Kindergärten und auch die Kirchen tragen ebenfalls dazu bei, dass es bei uns ganz deutlich voran geht. Die größten Firmen am Ort – Betty Barclay und Leica – sind weltbekannt und mit dem Standort Nußloch verbunden. Schlussendlich sind es auch Veranstaltungen, die Nußloch in der Region und darüber hinaus bekannt machen. Der MLP-Cup und der Radtreff Rhein-Neckar zugunsten eines guten Zwecks werden mit unserer Gemeinde in Verbindung gebracht. Gleiches gilt für das alljährliche Volksschauspiel im Steinbruch, die Turniere des Handball- und Fußballvereins in der Olympiahalle und natürlich die herausragenden Pferdesporttage. Austragungsort einer Europameisterschaft oder eines Weltranglistentennisturniers zu sein ist für jede Gemeinde eine Auszeichnung. Und da sind dann auch noch die Partnerstädte: RÜHL: In der Tat zeichnet uns aus, dass wir die Beziehungen zu unseren Partner-

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Bürgermeister Karl Rühl und Dr. Matthias Zimmermann

städten intensiv pflegen. So werden wir mit einer Delegation in diesem Jahr Gast beim internationalen Sportfest 2011 in Segorbe/Spanien sein. Das Andernoser Austernfest im März, zu dem Freunde aus Frankreich alljährlich bei uns zu Gast sind, gehört zu den kulturellen Höhepunkten in unserer Gemeinde. Unsere Reisen nach Nagyatád in Ungarn haben einen nahezu legendären Ruf. Und natürlich ist es für Nußloch eine tolle Sache, wenn wir Gästen aus unseren Partnerstädten eine so außergewöhnliche, sich hervorragend entwickelnde Sport-, Fitness- und Freizeitanlage wie das Racket Center Nußloch präsentieren dürfen…

Lieber Herr Rühl, dann freuen wir uns doch gemeinsam auf die Neueröffnung unseres erweiterten „Zentrums Aktiver Prävention“. Die Bürger unserer Gemeinde sowie auch die Gäste aus unseren Partnerstädten sind uns immer herzlich Willkommen – und natürlich freuen wir uns darauf, auch Sie bald als Mitglied bei uns begrüßen zu dürfen…?!?! Das Gespräch führte Dr. Matthias Zimmermann

Bürgermeister Karl Rühl

• geb. 19.05.1962 • Abitur 1981 Leibniz-Gymnasium Östringen • 1982 Ausbildung und Studium (Dipl. Verwaltungswirt FH) • 1986 – 2002 Gemeinde Dossenheim • 2002 bis heute Bürgermeister der Gemeinde Nußloch

• seit dem 5. Lebensjahr aktiver Fußballspieler IM INTERVIEW • 1980 Deutscher A-Jugend-Meister mit dem SV Waldhof-Mannheim • Hobbies: Familie, Radfahren, Motorradfahren

www.nussloch.de

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U m w e lt s c h u t z U B P A G

präse ntier t

Racketlon German Open

AG

29. - 31. Juli

2011 im Racket Center Nußloch www.racketlon-nussloch.de

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uch diesen Sommer kommt die Racketlon International World Tour wieder ins Racket Center Nußloch!

Bereits im letzten Jahr hat das Racket Center Nußloch unter Beweis gestellt, dass es für die Austragung der German Open prädestiniert ist. Mit über 150 Spielern aus 14 Nationen erlebten wir eine großartige Veranstaltung mit spannenden Matches und jeder Menge sportlicher Highlights. Die Siegerpokale in den Profiklassen gewannen schließlich bei den Frauen die Deutsche Andrea Scharnagl und bei den Männern der Weltranglistendritte Joey Schubert aus Österreich. Letzterer sicherte sich auch den Titel im Doppelwettbewerb an der Seite seines Landsmannes Michael Dickert. Konkurrenz aus dem Nachwuchsbereich kündigt sich dieses Jahr in Form von Henning Kleb an. Der Youngster aus Weinheim war Stärkster bei den Junioren U21. Unterstützt wurden die Athleten von den zahlreichen Zuschauern, die über das ganze Turnierwochenende für eine tolle Stimmung gesorgt und hautnah mit den Spielern mitgefiebert haben. Abgerundet wurden die ersten German Open mit der Players Party, die Samstagabend ebenfalls im Racket Center stattfand und bei der sich die Spieler und Zuschauer gemeinsam über das Erlebte noch einmal austauschen konnten. Insgesamt konnte das Organisationsteam um GSM-Praktikant Mirco Giesemann mit der rundum gelungenen Veranstaltung also vollends zufrieden sein. Umso erfreulicher ist es, dass die von der UBP Umweltschutz AG präsentierten German Open auch dieses Jahr in Nußloch ausgetragen werden. Vom 29. – 31. Juli stehen die Türen des Racket Centers für alle Racketlon-Interessierten offen. Dabei ist zu betonen, dass wirklich jeder an diesem internationalen Turnier teilnehmen und seine ersten Weltranglistenpunkte sammeln kann. Denn neben den obersten Kategorien für die internationale Elite, können sich Hobby- und Amateurspieler auch in niedrigeren Spielklassen anmelden. Neben dem Einzelwettbewerb wird auch wieder ein Doppelturnier ausgetragen und bei genügend Anmeldungen gibt es dieses Jahr auch zum ersten Mal einen Mixed-Wettbewerb. Alle Informationen rund um die Turnieranmeldungen, den Ablauf, die Spielregeln und vieles mehr finden Sie auf der Turnierhomepage: www.racketlon-nussloch.de.

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www.gsm-mbh.net

Zuschauer sind natürlich jederzeit gerne gesehen. Der Eintritt ist kostenlos. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit als freiwilliger Helfer an diesem Spektakel teilzuhaben. Wer als Helfer bei der Umsetzung und Durchführung der German Open 2011 dabei sein will, findet ebenfalls auf unserer Turnierseite alle relevanten Informationen. Am Samstagabend besteht dann wieder für alle Spieler und Zuschauer die Möglichkeit, sich auf unserer Players Party kennenzulernen und in einer gemütlichen und lockeren Atmosphäre interessante Kontakte zu knüpfen. Melden Sie sich gleich für das Turnier an, wir freuen uns! In diesem Zusammenhang möchte ich mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Torsten Krüger und ich bin 25 Jahre alt. Die Organisation der diesjährigen „Racketlon German Open“ stellt eines meiner zentralen Projekte meines Praktikums bei der GSM dar. Außerdem bin ich für das Praktikantenmanagement zuständig. Die Tätigkeit im Racket Center macht mir dabei viel Spaß, denn die Zusammenarbeit im Team, kombiniert mit selbständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten, schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Als BWL-Student der Uni Mannheim habe ich hier die Möglichkeit, viele Einblicke in die unterschiedlichen Geschäftsbereiche zu erlangen, so dass ich sehr auf die Erfahrungen in den kommenden Monaten gespannt bin.

Das Organisationsteam und die Gewinner der Racketlon German Open 2010


STICHWORT

oo Racketlon

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ie erfolgreiche Verbindung von Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis zu einer neuen Sportart begeistert zunehmend die Rückschlagsportler weltweit. Seinen Ursprung fand der Racketlon Mitte der 80er in Skandinavien und gehört mittlerweile zu den wachstumsstärksten Sportarten. Beim Racketlon müssen die Teilnehmer ihr Können in allen vier Disziplinen unter Beweis stellen und sollten mit den jeweiligen Schlägern schon ein wenig Spielpraxis gesammelt haben. Das Spielprinzip ist schnell erklärt. Gespielt wird vom kleinsten bis zum größten Schläger jeweils einen Satz bis 21 Punkte. Wer zusammengerechnet die meisten Punkte sammelt oder zwischenzeitlich schon uneinholbar in Führung liegt, gewinnt das Duell. Es kann nicht nur im klassischen „Eins-gegen-Eins“ gespielt werden, sondern auch im Doppel. Die einzige Ausnahme ist Squash: Hier treten die Doppelpartner nacheinander einzeln gegen ihre Konkurrenten an. Auf jeden Fall bietet dieser Sport jede Menge Spaß und Abwechslung, denn die Stärken und Schwächen der einzelnen Spieler können sehr unterschiedlich auf die einzelnen Disziplinen verteilt sein. So kann ein Rückstand nach Tischtennis und Badminton, immer noch durch Stärken in Squash und Tennis ausgeglichen werden. Mit der ansteigenden Popularität dieser Sportart, hat in den letzten Jahren auch stetig das Angebot an nationalen und internationalen Racketlon-Turnieren zugenommen. Die Teilnehmer und Besucher sind dabei nicht nur von den sportlichen

Geschehnissen fasziniert, sondern ebenso von der familiären Atmosphäre, die bei den zahlreichen Turnieren, bei denen sowohl Profis als auch Anfänger gleichermaßen teilnehmen können, regelmäßig erlebt werden kann. Für die Profis der Szene gibt es zusätzlich eine Racketlon-Bundesliga, sowie die Deutschen Meisterschaften, bei denen einmal im Jahr die besten nationalen Spieler ermittelt werden. Dabei gilt wie in jeder Sportart: Übung macht den Meister. Viele Sportcenter in Deutschland bieten mittlerweile Kombitarife an. Im Rahmen dieser Kombitarife kann man alle vier Teildisziplinen des Racketlons trainieren und/oder auch Trainerstunden in seinen schwachen Disziplinen nehmen. Wer die Möglichkeit hat, für den bietet sich eine Mitgliedschaft in einem der derzeit 14 Vereine des Deutschen Racketlon Verbandes an. Im Racket Center Nussloch trifft sich z.B. die „Racket Connection Heidelberg“ zum regelmäßigen gemeinsamen Training. Hier geben die jeweiligen Experten der Teildisziplinen ihr Wissen an die anderen Vereinsmitglieder weiter, so dass jeder von dem Können des Anderen profitiert. Informationen zu den Ansprechpartnern und Trainingszeiten der Vereine oder aber auch zu einer Vereinsgründung findet man u.a. auf der Homepage des Deutschen Racketlon Verbandes unter www.racketlon.de. Wie schnell man von diesem Sport begeistert ist, hat auch Thomas Köppel, ehemaliger Praktikant der GSM, festgestellt. Vor ein paar Jahren stieß er als

gelernter Tischtennis- und Tennisspieler während seiner Tätigkeit im Racket Center auf diese neue Sportart. Von da an steigerte sich sein Interesse immer weiter, so dass er schließlich seine Magisterarbeit mit dem Thema „Die strategische Situationsanalyse im Sportmarketing am Beispiel des Deutschen Racketlon Verbands e.V.“ verfasst hat. Mittlerweile erfüllt er das Amt des Präsidenten des Deutschen Racketlon Verband e.V. und ist mit seinen 29 Jahren wohl einer der jüngsten Vorstände im deutschen Sportverband. Nachdem Racketlon in einigen europäischen Ländern schon zu einem populären Breitensport angewachsen ist, kann man gespannt auf die Entwicklung hierzulande sein. Fasst man alle Mitglieder der Teildisziplinen zusammen, so kommt man auf ca. 2,8 Millionen potentielle Racketlonspieler. Die Erfahrung zeigt, dass es aber auch viele Spieler gibt, die nicht aus einer Rückschlagsportart kommen, jedoch nach dem Erlernen der Grundtechniken viel Spaß am Racketlon finden. Eine große Herausforderung stellt jedoch die Professionalisierung dar. Die Vorstandsmitglieder und die Mitglieder des Ressorts „Deutsche Racketlon Liga“ arbeiten ehrenamtlich. Dadurch sind Ressourcen wie Zeit und Geld in der Verbandsarbeit knapp bemessen. Für den Deutschen Racketlon Verband gilt es daher in den kommenden Jahren Sponsoren von dem Potential der Sportart Racketlon zu überzeugen und die Entwicklung damit vorantreiben zu können.

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o KOMMENTAR

Sport und Energieverbrauch – Flexibilität, Kreativität und Intelligenz als Brennstoffe für die Zukunft Ein Kommentar von Franz Bruckner (Vorstand der Umweltschutz UBP AG) Sport und regelmäßige Bewegung halten den Kreislauf in Schwung und fördern die Gesundheit. Dabei macht die körperliche Aktivität nicht nur Spaß, sondern hat auch eine vorbeugende Wirkung gegen Erkrankungen. Sich richtig auszupowern, Stress abzubauen und jede Menge Energie „zu verbrennen“ – darauf kommt´s an: So darf Energie verbrauchen auch mal richtig Spaß machen! Noch schöner ist es, die Energiespeicher nach dem Sport wieder füllen zu dürfen. Der Mensch ist der perfekte Umsetzer regenerativer Energieträger – und Regeneration in guter Gesellschaft mit Freunden und Bekannten ist für mich ganz persönlich ein unentbehrlicher Faktor meiner Lebensqualität. Seitdem es das Racket Center Nußloch gibt, dienen regelmäßige Tennismatches in diesem tollen Ambiente dazu, mir Abwechslung durch Spaß und Regeneration nach Anstrengung zu verschaffen. Aus dieser Verbundenheit heraus präsentiert die UMWELTSCHUTZ UBP AG dieses Jahr die Racketlon German Open im Racket Center Nußloch. Beim Racketlon kommt es darauf an, die nötige Erfahrung in den Rückschlagsportarten mitzubringen. Ein gesunder Mix an Technik, verbunden mit kluger Einteilung des Energieverbrauchs und intelligenter Spielführung sind die Voraussetzungen, am Ende eines Matches aus vier aufeinander folgenden Sportarten (Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis) erfolgreich zu sein. Gefragt sind Vielseitigkeit und Spielintelligenz. Man muss in kürzester Zeit umdenken und sich auf neue Situationen einstellen. Besonders wichtig sind Schnelligkeit und Flexibilität. Da stellt sich doch die Frage: erinnert der erfolgreiche Racketlon-Spieler nicht auch an den Typus des modernen Politikers? In der Energiedebatte übertreffen sich die Politiker in Sachen Schnelligkeit und Flexibilität: schnell werden Positionen verändert, schnell werden neue Erkenntnisse

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www.umweltschutz-ubp.com

kommuniziert, noch schneller soll aus der Atomenergie ausgestiegen werden. Vielen Politkern fällt es zur Zeit anscheinend leicht sich einzugestehen, über 30 Jahre im falschen Boot in eine falsche Richtung gerudert zu sein. Leider mussten erst die fürchterlichen Ereignisse in Japan dazu beitragen, dass es zu diesem Paradigmenwechsel kommt. Eine durchaus schon länger in Gang gekommene Veränderung des gesellschaftlichen Bewusstseins ist nun schlagartig beschleunigt worden – und dadurch auch bei so manch einem Politiker angekommen, bei dem das lange nicht für möglich gehalten wurde. Nun wird die Zukunft zeigen, ob sich die einhelligen, richtungsgleichen Äußerungen unserer „Energiepolitiker“ – und das sind sie ja derzeit alle – als nachhaltige Bewusstseinsänderung erweist. Dann werden die Anhänger umweltschonender, biologischer Wärme- und Stromerzeugung im wahrsten Sinne des Wortes „Rückenwind“ erfahren. Innovationskraft und Nachhaltigkeit, Systemintelligenz und Technologietransfer werden in vielen dezentralen Standorten wirken und dem Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt weltweite Wettbewerbsvorteile verschaffen. Das ist meine Überzeugung – schon lange! Atomenergieausstieg und CO2-Effizienz: das wird die Herausforderung der Zukunft werden. Doch wie sagte schon Platon? „Es ist nichts in der Tat, was nicht zunächst im Geiste“. Daher fördern wir auch den Schülerwettbewerb „Klimaschutz macht Schule“. Dieses Engagement der Bürgerstiftung Wiesloch in einer Allianz mit den Schulen, der Stadt Wiesloch, dem Rhein-Neckar-Kreis und weiteren Förderern hat ein klares Ziel: bei jungen Menschen die Einsicht in die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energiewende und in die dafür erforderliche schöpferische Kraft zu entwickeln und zu fördern. Die Generation Zukunft führt ins Zeitalter der regenerativen Energien. Dabei gilt: Flexibilität, Kreativität und Intelligenz sind die Brennstoffe für die Zukunft. Und genau dafür steht auch unser Slogan: „Unsere Erfahrung zu Ihrem Nutzen“


GSM

oo Die Prakti-Generation im Sommer 2011

In den vorhergehenden Beiträgen haben wir – die Praktikanten des Sommers 2011 – uns und unsere vielfältigen Aufgabenbereiche bereits vorgestellt. Hier möchten wir uns nun noch kurz „verbildlichen“. von links nach rechts: Torsten Krüger (Events, Shopmanagement & Controlling). Robert Weller (Online Marketing, Mediaplanung & Social Media) Christin Fligge (Events, Sponsoring & Contract Management). Sven Massinger (Tennisakademie Rhein-Neckar).

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Diplom-Kaufmann Alexander Wolf Steuerberater vereidigter Buchprüfer Diplom-Volkswirt Ronald Beckerbauer Wirtschaftsprüfer Diplom-Volkswirt Jochen Hummel Steuerberater – Fachberater für internationales Steuerrecht Diplom-Kauffrau Michaela Barth Wirtschaftsprüferin Steuerberaterin Diplom-Betriebswirtin Christiane Reinhold Steuerberaterin – Fachberaterin für internationales Steuerrecht Diplom-Kaufmann Matthias Volkert Wirtschaftsprüfer Steuerberater

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Special

GSM

oo Sind Sie auch schon dabei!?

Jeden Monat 1,3 Mio. Deutsche neu bei Facebook

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erzeit sind knapp 18 Mio. Deutsche auf der Online-Plattform Facebook aktiv. Im Vergleich zu anderen deutschsprachigen Ländern wie Österreich oder der Schweiz ist Deutschland jedoch weit abgeschlagen: Knapp 20 Prozent unserer Bevölkerung nutzt Facebook, wohingegen bereits jeder dritte Schweizer ein Profil bei Facebook besitzt. Doch die Tendenz ist eindeutig. Mit einem monatlichen Zuwachs von 8-10 Prozent erreichen wir die 20 Millionen-Marke bereits im Mai.

Sowohl privat als auch geschäftlich werden inzwischen Kontakte und Empfehlungen über soziale Netzwerke ausgetauscht. Immer mehr Menschen weltweit nehmen an der (Echtzeit-)Kommunikation und sozialen Interaktion teil. Unternehmen haben diesen globalen Trend schon vor einiger Zeit erkannt und tummeln sich seither auf Plattformen wie Facebook, Twitter und co., um sich dem Verhalten ihrer Zielgruppe anzupassen.

Speziell für sie ist die Nutzung dieser Medien sehr komplex und unterliegt stetigen Veränderungen, denn als klassische, reine Werbeplattform lassen sich soziale Netzwerke schon lange nicht mehr nutzen. Die alltäglichen Werbeeindrücke durch Plakate, Anzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften und vor allem im Internet sind auch ohne das Zutun in Online-Communites so hoch, dass typische Werbeanzeigen dort nicht mehr geduldet werden. Modernes Online-Marketing funktioniert anders: Persönlichkeit, Verständnis und ein offenes Ohr (besser gesagt Auge) kommen in den Communities weitaus besser an.

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2 Mio

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Eindeutige Besucher pro Tag in Deutschland (Traffic Statistiken basierend auf Google Ad Planner)

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Apr 2010 Jul 2010 Okt 2010

Jan 2011

Facebook.de Twitter.com Wer-kennt-wen.de studivz.de

Die Grenzen zwischen Fachjargon und Alltagssprache lösen sich auf, ordentlich formulierte Presseberichte werden im Internet kaum noch gelesen. Der Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg. Interaktion das Erfolgsgeheimnis. Das wichtigste Element aller Social Media Aktivitäten ist das Management von Erwartungen. Worin liegt der Mehrwert für den Besucher? Was bekommt er (nur) hier bzw. was nicht? Es reicht nicht, überall einfach nur dabei zu sein, denn wir sprechen hier von einer Marketingdisziplin die, wie die meisten anderen auch, Planung, Zeit und vor allem Erfahrung benötigt.


Special

Wir als Mitarbeiter des Racket Centers sind den Dialog bereits gewöhnt. So empfangen wir schließlich schon seit Jahren unsere Mitglieder persönlich an der Rezeption, auf der Trainingsfläche oder im Restaurant. Nun auch im Internet mit ihnen zu kommunizieren und interagieren ist für uns eine Möglichkeit, enger mit den Gästen des Hauses in Kontakt zu treten und ihnen auch außerhalb ihrer Trainingszeiten mit Rat zur Seite zu stehen. An dieser Stelle möchte ich mich Ihnen vorstellen: Mein Name ist Robert Weller, ich studiere Sportmanagement an der Universität Tübingen und absolviere im Zuge dessen in der Zeit von März bis September ein Praktikum bei der GSM mbH in Nußloch. Zu meinen Aufgaben zählen u.a. die Kommunikation während

Allgemeine Informationen über Facebook ~ 2004 vom Amerikaner Mark Zuckerberg gegründet ~ geschätzter Marktwert 2/2011 bei 50 Mrd. Dollar (37 Mrd. Euro) ~ 660 Mio. Benutzer weltweit ~ davon 70% außerhalb der USA ~ durchschnittlich 130 Freunde pro User ~ 70 verschiedene Sprachen

des ZAP-Umbaus, sowie das Facebook Marketing des gesamten Racket Centers. Hierfür haben wir bereits ein allwöchentliches Gewinnspiel konzipiert, um unseren „Fans“ mit Freikarten die Möglichkeit zu geben, unser Haus kennenzulernen. Dieses Programm wird sich in den nächsten Monaten weiter ausdehnen, denn weitere

Ideen sind bereits in der Entwicklung. Ich freue mich schon auf Ihren Besuch und sage ganz typisch: Gefällt mir!

Quellen: thomashutter.com

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oo Firmenportrait: Taxi-Betriebe Lukas

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ls sich das Ehepaar Rüdiger und Manuela Lukas im Jahre 2000 dazu entschließt, ein in Wiesloch und Walldorf ansässiges Taxiunternehmen zu übernehmen und die Firma „Taxi-Betriebe Lukas“ zu gründen, ist das für beide ein großer Schritt. Dabei haben sie gegenseitig von Ihren bisherigen Berufserfahrungen profitiert. Während Rüdiger Lukas bereits in der Speditions- und Logistikbranche tätig gewesen ist, kann seine Frau Kenntnisse aus dem kaufmännischen Bereich für die neue Aufgabe nutzen. Doch wie wird sich der Markt entwickeln? Wird die Existenzgründung erfolgreich sein? Mutig starten die beiden mit sieben Taxikonzessionen in eine unternehmerische Zukunft. Ihr Optimismus wird sogar noch übertroffen. Schnell wird klar, dass das Netz ausgeweitet werden muss. In den kommenden Jahren folgt eine Vergrößerung des Fahrzeugbestandes sowie die Ausweitung des Geschäftsfeldes auf die Nachbargemeinden St. Leon-Rot und wenig später auch auf Rauenberg. Ein wichtiger Schritt vollzieht sich für das Taxiunternehmen im Jahr 2008. Nach erfolgreicher, mehrmonatlger Schulung zum innerstaatlichen und grenzüberschreitenden

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www.lukas-bustouristik.de

Straßenverkehrsunternehmen wird die „Lukas-Bustouristik GmbH“ gegründet. Von nun an wird es möglich, auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden, wie z.B. der Transport größerer Gruppen, mit der passenden Fahrzeuggröße einzugehen. Auch die Abdeckung der Buslinien 718 und 710 wird seitdem mit fünf Linienbussen unterstützt. Neben den betrieblichen Erweiterungen ist es für das Ehepaar Lukas immer wichtig, auf die Bedürfnisse des lokalen Umfeldes besonders einzugehen und sich sozial zu engagieren – ihr persönlicher unternehmerischer Erfolg soll auch ein spürbarer Erfolg für ihre Heimat sein. So wird u.a. ein Ausflug für die Kinder des Kindergartens Wiesloch in die Stuttgarter Wilhelma organisiert. Auch die finanzielle Unterstützung der Wieslocher Tafel zeigt das Verantwortungsgefühl und den heimatlichen Bezug des Taxi- und Busunternehmens. Darüber hinaus sorgt der private Verkehrsbetrieb bei der alljährlichen Kneipentour stets dafür, dass die Besucher der Veranstaltung per Shuttlebus sicher und zügig an ihr gewünschtes Ziel gelangen, ohne sich dabei selbst hinter das Steuer setzen zu müssen.


Firmenportrait

Damit ist die Firma Taxi-Betriebe Lukas und Lukas-Bustouristik GmbH zu einer festen Größe im regionalen Personenverkehr gereift. Mit dem vielseitigen Angebot und der gewährleisteten Qualität zu fairen Preisen wird stets versucht die Kunden zufrieden zu stellen und auch individuellen Ansprüchen gerecht zu werden. Getreu dem Motto „damit Sie gut ankommen“ freuen sich Rüdiger Lukas und seine Frau Manuela diesen Service auch in den kommenden Jahren anzubieten und Sie als Gast empfangen zu dürfen – egal ob privat oder als Firma.

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Zentrum Aktiver Prävention

oo Mit Muskeltraining zu einer attraktiven Figur … aber bitte ohne Muskelpakete!

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eine Sorge, dass man durch Krafttraining als Frau zu viele Muskeln aufbaut, ist eine unbegründete Befürchtung, die sich aber dennoch bei vielen Frauen hartnäckig hält. Frauen besitzen weniger muskelbildende Hormone als Männer, deshalb bauen sie auch bei intensivem Krafttraining viel langsamer und deutlich weniger Muskeln auf. Durch das Training sollen keine überdimensionierten Muskeln, wohl aber mehr aktive Körpersubstanz und eine straffe Silhouette aufgebaut und der Stoffwechsel aktiviert werden. Muskeln sind effektive Fettverbrenner und sorgen für einen hohen Grundumsatz, daher verbrauchen sie 24 Stunden lang Kalorien, auch im Schlaf, beim Sitzen und bei der täglichen Arbeit. Der Erhalt einer aktiven Muskelmasse ist beim Abnehmen von hoher Bedeutung! Während des Abnehmens ist ein begleitendes Muskeltraining wichtig! Hierbei bleiben die Zusammenhänge oft unbeachtet. Beim Abnehmen wird der Körper mit weniger Kalorien, was man auch

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www.zap-nussloch.de

unterkalorisch nennt, versorgt. Wenn Sie parallel zum Abnehmen Ihre Muskeln nicht trainieren, baut der Körper ca. 50% Fett und 50% Muskulatur ab, dadurch sinkt der Grundumsatz des Organismus und Ihr Körper benötigt nach der Diät noch weniger Kalorien. Daher nehmen die meisten Menschen nach einer Diät rasch wieder zu und überschreiten oftmals ihr Ausgangsgewicht noch im ersten Jahr nach der Diät. Achtung, der Blick auf die Waage täuscht: Feste Muskeln sind schwerer als Fettgewebe. Bei einem Abnehmprozess, bei dem die Muskeln aktiv bleiben, wird so zunächst nur ein geringer Gewichtsverlust festzustellen sein. Langfristig zählt die Erhöhung des Grundumsatzes. Fazit: Muskeltraining ist ein unverzichtbarer Baustein für ein langfristiges, erfolgreiches Abnehmen. Muskeltraining erhält die Muskelmasse, erhöht den Grundumsatz, führt zu einer Körperfettreduktion und einer positiven Veränderung der Körperkonturen. Der Blick auf die Waage

trügt, schauen Sie lieber öfter in den Spiegel und beobachten Sie dort die Veränderungen Ihrer Silhouette.


Zentrum Aktiver Prävention Fig

oo Bringen Sie Ihren Körper bis zum Sommerurlaub in Form! Erfahren Sie die wichtigsten Schritte für einen erfolgreichen Weg zu Ihrer Wunschfigur.

Erleben Sie folgende Veränderungen: • deutlicher Umfangsverlust • 1 bis 2 Hosengrößen weniger • Formung der Figur • Verbesserung von Orangenhaut • straffere Haut • Reduzierung der Fettdepots • verbessertes Hautbild • Festigung von Bauch, Beinen & Po • Aktivierung des Stoffwechsels • besseres Selbstbewusstsein Straffe Haut und eine gute Figur, wer möchte sich daran nicht erfreuen. Sie auch? Dann sollten Sie gleich zum Telefonhörer greifen und im ZAP-Nussloch anrufen. Denn das ZAP-Nussloch möchte allen Interessierten dazu verhelfen, sich bald wohler in ihrer Haut zu fühlen. Gesucht sind 75 Interessierte, die den Wunsch haben, ihre Haut zu straffen, dabei gleichzeitig ein paar Kilos abzunehmen und ihre Figur gezielt zu formen. Innerhalb von vier Wochen können die Teilnehmer mit einem speziellen Konzept, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, eine Figurverbesserung, eine deutliche Anti-CelluliteWirkung sowie einen entsprechenden Gewichtsverlust erzielen. Das Projekt ist so aufgebaut, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vier Wochen lang 2 Mal pro Woche ca. 45 Minuten unter Anleitung gezielte Bewegungsprogramme absolvieren und 1 Mal in den vier Wochen an einer Informationsveranstaltung zum Thema Figur und Abnehmen teilnehmen, ein minimaler Aufwand für maximalen Erfolg. Der Körper ändert sich in 4 Wochen Fettgehalt, Hautbild und Stoffwechsel dürfen sich innerhalb dieser Projekt-Zeit regulieren, Wohlbefinden und Lebensgefühl allgemein verbessern und sogar kleine „Wehwehchen“ verschwinden. Nach vier Wochen ist man ein ganz anderer, positiver Mensch. Das alles möchten wir im Rahmen eines Projekts beweisen. Die 4 Wochen kosten nur 39,00 Euro. Die Trainingsstunden werden im ZAP-Nussloch absolviert. Das Team und die technischen Voraussetzungen des ZAP-Nussloch bieten eine ideale Ausgangsbasis. Es geht in diesem Projekt darum, festzuhalten, wie man mit Ernährungsumstellung und gezieltem Muskeltraining seine Figur formen, ein paar Kilos abnehmen und dadurch mehr Wohlbefinden und Lebensqualität erlangen kann. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer leicht umsetzbare Ernährungstipps.

Die Figur, das Alter, bisherige Essgewohnheiten oder der momentane Gesundheits- und Fitnessstatus spielen für die Teilnahme keine Rolle.

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75 Interessierte gesucht, die 4 Wochen lang für nur 39 € ihre Figur formen und ihre Haut straffen wollen.

Erleben Sie folgende Veränderungen: Umfangsverringerung | 1 bis 2 Hosengrößen weniger | Verbesserung des Hautbildes | Hautstraffung | Abnehmen | Figurformung | Stoffwechselverbesserung | Festigung von Bauch, Beinen und Po Bitte vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin unter Tel. 06 22 4 - 99 09 - 0 Racket Center Nußloch GmbH Walldorfer Str. 100 69226 Nußloch www.racket-center.de

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Zentrum Aktiver Prävention

oo Gesund und schlank durch Muskelkraft

Über 100 Teilnehmer beim Infoabend des „Zentrum Aktiver Prävention“ in Nußloch

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ach Sport - immerhin hat sich die Erkenntnis vom gesundheitlichen Nutzen körperlicher Aktivität weitgehend etabliert. Wer regelmäßig zum Arzt geht, kennt diesen Ratschlag bestimmt. Bei Rückenbeschwerden, Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Blutzucker, sogar bei Osteoporose und vielen anderen Beschwerden lautet die Empfehlung: „Mach Sport“. Und wenn‘s etwas genauer sein soll: „zwei mal die Woche mindestens eine halbe bis ganze Stunde moderat gehen oder laufen – das reduziert die Risikofaktoren und baut Fett ab“.

Natürlich nehmen wir mit fortschreitendem Alter zumeist an Körpergewicht zu. Was also ist die Ursache für diese Unlogik? Einfache Antwort: Fett! „Und wo wird Fett abgebaut?“ Damit war Beißmann beim Schlüsselthema des Abends angelangt: die Muskulatur ist der Schlüssel für Gesundheit, Wohlbefinden und eine gute Figur. Ein kurzer Filmbeitrag mit Prof. Elke Zimmermann, Leiterin der Abteilung für Sportwissenschaft an der Universität Bielefeld, erläuterte eindrucksvoll die „Kraft der Muskulatur“.

Dr. med. Günther Willinger beim ZAP Infoabend

Letzterer vollzog schlussendlich den Brückenschlag zum Zentrum Aktiver Prävention: gerade ein gesundheitsorientiertes Muskeltraining braucht gute fachliche Anleitung. Fast jeder feste Mitarbeiter aus seinem Team ist sportund trainingswissenschaftlich auf akademischem Niveau qualifiziert. Ein ausgefeiltes Betreuungskonzept begleitet den Trainierenden und sorgt für regelmäßige Motivation: nur wenn Sie ihre Trainingsziele erreichen, werden Sie nachhaltig am Ball bleiben und den positiven Effekt Ihres Trainings spüren dürfen – so zusagen als „Anstrengungsprämie“, so die Kernaussage des Diplomsportlehrers. Zwei erfolgreich trainierende Mitglieder aus dem Zentrum Aktiver Prävention erzählten im Anschluss mit Begeisterung von ihren Trainingserfolgen.

Neuere medizinische Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines gezielten Krafttrainings zeigte Dr. Günter Willinger auf. Der Walldorfer Allgemeinmediziner erläuterte anschaulich, welchen Einfluss schlechte Ernährung und vor allem Inaktivität auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinregulation haben. Er machte deutlich, dass jeder Knochen eine organische Substanz ist. Knochen ernähren sich genauso wie Bänder und Sehnen durch Druck und Zug. Das kann allein die Muskulatur leisten, woraus sich logisch ableiten lässt, dass Krafttraining als Osteoporose-Prophylaxe

Und weil das so ist, konnte es für die Besucher dieses Abends folglich auch kein schöneres Geschenk geben, als drei Wochen lang auf Einladung des Hauses zu erproben, wie ein Trainer und Chipkarten gesteuertes Kraft-Ausdauertraining seine ganz individuelle Wirkung entfaltet. Obendrein gab‘s zum Abschied noch einen Apfel mit dem Logo des „Zentrums Aktiver Prävention im Racket Center Nußloch“, um deutlich zu unterstreichen, wie sehr Dr. Matthias Zimmermann, Jörg Beißmann und seinem Team die Gesundheit seiner Mitglieder am Herzen liegt.

Das mag nicht ganz falsch sein – aber eben auch nicht ganz richtig. Das vermuteten auch die mehr als einhundert Besucher, die der Einladung des Geschäftsführers, Dr. Matthias Zimmermann, ins Zentrum Aktiver Prävention nach Nußloch gefolgt waren. Denn für ein wenig Spazierengehen, Walken oder Joggen bedarf es weder eines besonders qualifizierten Trainers noch eines gut ausgestatteten Zentrums. Genau das wollten die Zuhörer aber genau erklärt wissen: Wieso soll ich mich einem Präventionszentrum anschließen? Jörg Beißmann, Diplomsportlehrer und Leiter des Zentrums Aktiver Prävention, überzeugte in seinem 20-minütigen Vortrag mit einer klaren Argumentationskette: „Wer hatte schon mal einen Gips“? So manch einer erinnerte sich mit Schrecken an den Anblick seines Beins oder seines Arms, als dieser nach einem Knochenbruch nur wenige Wochen ruhiggestellt war und aus dem abgenommenen Gips zum Vorschein kam. „Und weshalb legen wir dann unseren Körper oft Jahre und Jahrzehnte komplett in Gips“? Beißmann machte dem schmunzelnden Publikum klar, dass ab einem Alter zwischen 20 und 30 Jahren der inaktive Mensch Muskelmasse verliert: bis zu vier Kilo in 10 Jahren. „Und was sagt ihre Waage dazu?“

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gilt. Mit einigen weiteren Beispielen stellte der Mediziner klar, dass regelmäßige sportliche Aktivität das beste Mittel gegen Immobilität, Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit darstellt. Krafttraining ist dabei in jüngerer Zeit verstärkt in den Fokus der Gesundheitsforschung gerückt. „Wir wollen nicht unbedingt dem Leben mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben beifügen“, so die Quintessenz der Vorträge von Willinger und Beißmann.


Zentrum Aktiver Prävention

oo Eiweiß macht schön

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chönheit ist Geschmackssache. Was den Körper betrifft, so gehört für viele ein straff geformter und muskulöser Körper auf jeden Fall dazu. Mit der richtigen Kombination aus Training und Ernährung ist dieses Ideal auch einigermaßen gut zu erreichen. Neben dem auf individuelle Bedürfnisse abgestimmten Trainingsplan spielt für einen schönen, gesunden Körper die richtige Ernährung eine große Rolle. Zu den Nährstoffen, die den Körper straff und gesund halten, gehört das Eiweiß. Denn nur Eiweiß kann in Verbindung mit dem entsprechenden Fitnesstraining Muskeln aufbauen. Und straffe Muskeln bedeuten einen straffen Körper und glatte Haut. Eiweißshakes sind daher nicht nur für Bodybuilder hilfreich, sondern auch für Menschen, die ihr Gewebe durch Fitnesstraining straffen möchten. Der erste Schritt im Eiweiß-Fitnessprogramm sollte sein, den eigenen Eiweißgehalt im Blut bestimmen zu lassen. 7,7 Milligramm pro Deziliter Blut ist dabei ein guter Richtwert. Ein Eiweißmangel lässt sich aber auch ohne BlutCheck erkennen. Eiweiß speichert Wasser in der Muskulatur. Wenn zu wenig gespeichert werden kann, fließt das Wasser in

Richtung der Schwerkraft. Das lässt sich beispielsweise am Gummirand der Socken nachvollziehen. Ist also zu wenig Eiweiß im Körper, hinterlässt der Gummirand der Socken einen Randabdruck, weil das Wasser im Fluss aufgehalten wird. Bei normalem Fitnesstraining können etwa 1,2 Gramm pro Kilo Körpergewicht gerechnet werden, nicht immer reicht dazu die gesunde Basisernährung aus. Für Sportler könnte deshalb der Einsatz

von Nahrungsergänzungen ratsam sein. Um die Fettverbrennungsphase nach dem Training zu verlängern, kann es sinnvoll sein, nach jedem Training einen Eiweißshake im Studio zu trinken. Um das individuelle Trainingsziel zu erreichen, kommt es beim Eiweißshake darauf an, das richtige Präparat zu wählen. Um beispielsweise Gewicht zu reduzieren, könnte ein Eiweißshake aus Milcheiweiß weiterhelfen. Bei Laktoseunverträglichkeit kann Sojaeiweiß empfehlenswert sein.

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oo Gesundheit im Takt: So gut tut tanzen von Sandra Bernhard, synergydance

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mmer mehr Menschen entdecken Gesellschaftstanz als ideale Freitzeitbeschäftigung für sich. Auch im Racket Center Nussloch hat man die positiven Aspekte des Tanzens als softe Alternative zu den etablierten Sportangeboten entdeckt und mit synergydance einen professionellen Anbieter dafür gefunden. Man kann durchaus behaupten, dass Tanzen zu einem Freizeit-Trend geworden ist. Es ist eine Freizeitbeschäftigung, die eigentlich jeder ausüben kann, und das auch noch, ohne dafür großen Aufwand treiben zu müssen. Tanzen kann, neben dem gesellschaftlichen Aspekt durchaus auch sportlich gesehen werden, denn es bringt einen in Schwung. Beim Tanzen kommt der gesamte Körper in Bewegung und selbst die kleinsten Muskeln werden gefordert. Tanzen ist nicht nur für einen gesunden Körper eine Wohltat sondern es stärkt ebenso die Konzentration und die Denkfähigkeit. Der Kopf wird von den Sorgen des Alltags durch die Konzentration auf die Choreografie, Musik und auf die Tanzschritte befreit und man ist sofort wesentlich entspannter. Zudem macht es Spaß und setzt somit Endorphine frei. Hinzu kommt der gesellige Aspekt der uns Menschen zufrieden und glücklich macht.

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www.synergydance.de

Anders als bei anderen Sportarten ist man beim Tanzen immer zu zweit oder in der Gruppe, was Tanzen zu einer der geselligsten Freitzeitbeschäftigungen macht. Gründe dafür, mit Tanzen anzufangen gibt es mindestens genauso viele, wie Möglichkeiten:

• Tanzen macht Spaß • es trainiert Körper, Geist und Seele • hat positive Einflüsse auf die Gesundheit • nimmt nur wenig Zeit in Anspruch • man benötigt dabei keine spezielle oder teure Ausrüstung • hilft, neue Bekanntschaften zu machen Geben Sie Tanzen auch selbst eine Chance und Sie werden noch viele andere persönliche Vorteile entdecken. Sollten Sie daran interessiert sein, dann informieren Sie sich über die Möglichkeiten zum Beispiel im Racket Center Nußloch über die Tanzangebote von synergydance. Sie werden mit Sicherheit viel Spaß haben und viele interessante, neue Bekanntschaften machen. Schauen Sie doch einmal Sonntagvormittags bei einem unverbindlichen Tanz-Schnuppertermin vorbei. Entdecken Sie wie einfach Tanzen ist oder frischen Sie vergessen geglaubte Tanzkenntnisse unter professioneller Anleitung während eines Kompakt-Tanzkurses wieder auf. Oder freuen Sie sich jetzt schon auf eines der interessantesten Tanzevents der Region - dem DanceCamp Rhein-Neckar mit tollen Lehrern, vielen unterschiedlichen Themen und jede Menge Gelegenheiten zum Tanzen im Racket Center.


Zentrum Aktiver Prävention

oo Für Ihre Gesundheit immer auf dem neuesten Stand…

Das ZAP-Team auf der internationalen Fitnessmesse „FIBO“ in Essen unterwegs

Zwei Tage verbrachte das ZAP-Trainerteam gemeinsam mit Bereichsleiter Jörg Beißmann und Geschäftsführer Dr. Matthias Zimmermann auf der Fibo in Essen, um sich über neue Entwicklungen in Sachen Gesundheit & Prävention, Fitness und Therapie zu informieren. Dabei war deutlich erkennbar, dass sich die gesamte Messe zunehmend in Richtung „Prävention“ und vor allem „Medical Fitness“ entwickelt. So galt es auf der Fibo Neuheiten im gesundheitsorientierten Bereich ausfindig zu machen. Gerade im Hinblick auf das „Kompetenzzentrum Wirbelsäule“ in unserer neuen Physiotherapieabteilung richtete sich unser Interesse auf die sinnvolle Integration von Kraft-, Stabilisations- und Koordinationsübungen, die in attraktiven Kursformen angeboten werden. Ein ganz

herausragendes Grundlagentraining für chronische Rückenleiden (Bewegungseinschränkungen, Dysbalancen, etc. einhergehend mit entsprechender Schmerzsymptomatik) auf der Basis einer permanenten integrierten Diagnostik bietet das „4-Back-System“. PC gesteuerte Rückendiagnose- und -trainingsgeräte der Firma Schnell liefern das zurzeit modernste und effektivste Konzept für rückenschmerzgeplagte Menschen. Klar, dass dieses System auf der „ZAP-Einkaufsliste“ steht. Ziel eines solch therapeutisch ausgerichteten Konzepts ist es, den Patienten zu befähigen, wieder an einem freien, selbst organisierten Gesundheitstraining teilnehmen zu können. Ein gesundheitsorientiertes Muskeltraining mit hohem

koordinativen Aspekt ist der Anspruch, den wir mit einem eigenen so genannten funktionellen Trainingsbereich realisieren. Ein neues Galileo-Vibrationsgerät und eine weiterentwickelte Körperfettwaage der Firma InBody sind ein Thema. Einen großen Auftrag hat das ZAP bereits erteilt: die Anschaffung des MILON-Kraftzirkels zur Fortentwicklung des Zirkelkonzepts, das bei vielen Trainierenden zu hervorragenden Ergebnissen führt. 140.000 Euro kostet der Gerätepark – weil unsere Mitglieder es uns wert sind und zur nachhaltigen Erreichung ihrer Ziele eine unabdingbare Voraussetzung darstellt! Ihr dürft also gespannt sein, was euch ab Oktober erwartet, denn: wir investieren für Eure Gesundheit! Anzeige

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Zentrum Aktiver Prävention

oo 10 Jahre Ballettschule Szymczak-Weber im Racket Center

Wiebke Haas ist Tanzpädagogin in der Ballettschule Szymczak-Weber in Heidelberg und unterrichtet mittlerweile seit zehn Jahren Kreativen Kindertanz und Klassisches Ballett auch im Racket Center Nußloch. In dieser Zeit hat sie viele Mädchen von der Faszination und dem Zauber des Balletts überzeugt und mit dem Tanz-Virus infiziert.

Kinder haben einen spontanen Tanz- und Bewegungsdrang. Bereits Kleinkinder wippen mit dem Körper, drehen sich um die eigene Achse und klatschen spontan, wenn sie rhythmische Musik hören. In ihren Fantasiewelten hüpfen und springen sie ausgelassen herum, lassen sich fallen, rollen über den Boden und erfinden

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www.zap-nussloch.de

unbewusst komplizierte dynamische Bewegungsabläufe. Der Kreative Kindertanz greift diese natürliche Spiel- und Bewegungsfreude auf, fördert die Entfaltung der kindlichen Fantasie und vermittelt eine Vielfalt an Bewegungsmöglichkeiten, die nach und nach eine tänzerische Form annehmen. Er eignet sich für alle Kinder ab dem vierten Lebensjahr, die sich spielerisch an die Welt des Tanzes herantasten wollen. Im Laufe der Zeit (ab dem sechsten Lebensjahr) geht der Unterricht nahtlos ins klassische Kinderballett über. Dann werden die klassischen Ballettübungen an der Stange und abwechslungsreiche Schrittkombinationen erarbeitet. Aber auch hier steht immer der Spaß am Tanzen und an der Bewegung im Vordergrund. Deshalb ist es Wiebke Haas sehr daran gelegen, den vermeintlich so strengen Ballettunterricht immer wieder mit Elementen aus anderen Tanzrichtungen aufzulockern und Unterrichtsthemen einfließen zu lassen, die die jeweilige Entwicklungsphase eines Kindes berücksichtigen und den Schülern Möglichkeiten zur freien Entfaltung geben. Trotzdem vermittelt Sie den Kindern ein grundlegendes Gefühl für eine gute Körperhaltung und anmutige Bewegungen, was in unserer bewegungsarmen Zeit besonders wichtig ist. Der Ballettunterricht ist ein ideales Körpertraining, das das gesamte Muskelkorsett kräftigt, die Beweglichkeit und Koordination fördert, Disziplin und Konzentrationsfähigkeit vermittelt sowie das musikalische Gehör schult. Auf diese Fähigkeiten können die Schüler oft ihr Leben lang zurückgreifen, unabhängig davon, welcher Berufszweig später eingeschlagen wird. Erst nach mehreren Unterrichtsjahren und nur bei entsprechenden körperlichen Voraussetzungen dürfen die Mädchen am Spitzentanz teilnehmen (ab ca. 12 Jahren).

Im Moment probt Wiebke Haas mit den einzelnen Ballettgruppen für die nächste große Aufführung im Herbst 2011. Solch ein Auftritt auf einer richtigen Bühne, vor Publikum, ist für die Schüler immer ein ganz besonderes Erlebnis und mit viel Aufregung verbunden, egal wie alt sie sind. Monatelang wird auf dieses Ereignis hin gefiebert, und auch Wochen danach zehren die Kinder noch davon.

Fotos von Georg Stein

„Was, schon fertig?“ fragen die jungen Mädchen häufig, wenn sie sich am Ende einer Unterrichtsstunde von ihrer Ballettlehrerin verabschieden. Fasziniert und bewundernd stehen sie oft noch minutenlang an der Tür zum Ballettsaal und schauen den älteren Mädchen zu, mit dem Wunsch sich auch einmal so grazil und anmutig bewegen zu können.

Zehn Jahre Ballett im Racket Center, das muss gefeiert werden! Am Sonntag, den 3. Juli 2011 gibt es hier im Racket Center eine Jubiläumsveranstaltung, bei der die Schülerinnen der Ballettschule, unter der Leitung von Wiebke Haas, einen Einblick in den Ballettunterricht geben und Ausschnitte aus den Proben für die nächste Aufführung unter dem Motto „Der Himmel tanzt“ zeigen. Alle Tanz-Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie von Wiebke Haas in der Ballettschule Szymczak-Weber unter Telefon 06221-23635 oder in Kürze auch unter www.nusslochballett.de


Zentrum Aktiver Prävention

oo Testimonials

Darko Kralj

Dieter Clormann (60) Während der Reha habe ich gemerkt, wie gut das Training meinem Körper tut, vor allem wenn ich anschließend zur Arbeit ging. Dort muss ich täglich etliche Kilo heben und es kam mir vor, als wenn alles etwas leichter und lockerer von der Hand geht. Daraufhin entschloss ich mich das Training fortzuführen und meldete mich im Fitnessstudio an, um meine Muskulatur locker und fit zu halten. Da mir die tolle Atmosphäre im Racket Center sehr gefällt und ein sehr freundliches und geschultes Team für mich bereit steht, fiel mir diese Entscheidung ziemlich leicht.

An Weihnachten bekam ich von meinen Schwiegereltern einen Gutschein zu einem Kennenlernkurs im ZAP. Nach dem ersten Probetag wusste ich, dass es nicht beim Proben bleiben würde und ich schloss einen Jahresvertrag ab. Seitdem bin ich begeistert von den Möglichkeiten im ZAP, von der Atmosphäre und der Betreuung. Unter Anleitung von Christel begann ich mit den ersten Übungen, die ich kontinuierlich in ihrer Intensität steigerte. Mehrmals in der Woche trainiere ich in der Anlage und nehme an zusätzlichen Angeboten wie Spinning teil. Der Erfolg meiner Bemühungen hat nicht nur mich überrascht. In den ersten 8 Wochen habe ich 13 Kilo abgenommen und fühle mich viel wohler. Eine Umstellung meiner Ernährung hat sicherlich auch zu diesem Ergebnis beigetragen. Mein Ziel, innerhalb eines Jahres 20 Kilo abzunehmen und in den Alpen wieder die Klettersteige bewältigen zu können, werde ich erreichen. Ich fühle mich im ZAP sehr wohl und kann es nur weiterempfehlen.

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RC ProShop

oo Der RC ProShop geht innovative Wege im Service für seine Kunden Online Shopping – ab sofort…

DEN haben

O

wir auch in

nline Shopping wird bei den Deutschen immer beliebter. Egal ob Mode, Technik oder Gebrauchsgegenstände, immer mehr Menschen nutzen das Medium Internet um Waren sicher und bequem nach Hause zu bestellen. Eine Erhebung des Statistischen Bundesamts ergab, dass im Jahr 2009 mehr als 29 Millionen Konsumenten das Internet nutzten, um virtuell „shoppen“ zu gehen – Tendenz steigend. Die Vorteile des Online Shoppings liegen dabei auf der Hand. Der Kunde hat die Möglichkeit, 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche einzukaufen. Die Zahlung kann vom Kunden selbst gewählt werden. Ob mit Bankeinzug, Rechnung oder Vorkasse, die Waren werden in der Regel am Tag der Bestellung verschickt und sind meist nach ein bis zwei Werktagen beim Kunden. Umtausch oder Rückgabe eines gekauften Produktes ist genauso selbstverständlich wie der kostenlose Versand ab einer bestimmten Bestellmenge. Allerdings bietet das klassische Shopping in einem Geschäft mit realer Ladenfläche auch Vorteile gegenüber dem Online Shopping. Eine individuelle Beratung des Kunden unter vier Augen ist definitiv persönlicher als am Telefon oder über das

IHRER GR Ö ß E

Internet. Und gerade in der Sportbranche spielt die Beratung eine wichtige Rolle, da Sportprodukte ständig mit neuen Technologien ausgestattet werden. Außerdem möchten viele Kunden, bevor sie eine Kaufentscheidung fällen, Produkte wie Schuhe oder Badmintonschläger erst anprobieren bzw. testen. Im RC ProShop ist dieser Service selbstverständlich und bietet einen Vorteil gegenüber dem Online Shopping.

gesamte Produktpalette des RC ProShops virtuell anzuschauen und auch online einzukaufen. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von Produkten aus den Bereichen Tennis, Badminton, Squash und Fitness, die ständig erweitert werden.

Seit April 2011 kombiniert der RC ProShop im Racket Center die Vorteile des Online Shoppings und die Vorteile des klassischen Shoppings. Seitdem ist es möglich sich unter www.rcproshop24.de die

Das Team des RC ProShops wünscht Ihnen viel Spaß beim Einkaufen, egal ob online oder direkt vor Ort im Racket Center.

Weiterhin besteht natürlich auch die Möglichkeit vor Ort im Racket Center einzukaufen, sich beraten zu lassen, sowie Produkte anzuprobieren und zu testen.

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oo Hätten Sie´s gewusst?

Mentalstrategien für Sport, Beruf und Alltag*

* Die folgenden Statements sind einem Magazin der Techniker Krankenkasse entnommen. Titel: „Mentalstrategien für den Alltag – was sie von Leistungssportlern lernen können“ (1. Aufl. 2010). Die Autoren sind Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann (der Interviewpartner aus dem vergangenen RC Premium I/2011) und sein Kollege vom „Institut für Sportpsychologie und Mentales Coaching“ in Schwetzingen, Prof. Dr. Jan Mayer. d Hätten Sie gewusst, dass… …die Welt, wie wir Sie wahrnehmen ein Konstruktion unserer Gedanken ist? (Konstruktivismus) Auch für unser Verhalten und Handeln spielen die mentalen Prozesse wie Wahrnehmen, Erkennen, Denken und Schlussfolgern, eine entscheidende Rolle? (Kognitionen)

d Hätten Sie gewusst, dass… …neben dem erlebten Spaß die Neugier eine große Triebfeder für intensives Ausdauern und Handeln ist? Dabei gilt: Ohne Lernen kein Erfolg! d Hätten Sie gewusst, dass… …wir bestimmt Inhalte umso besser in unserem Gedächtnis speichern können, je neugieriger wir sind? Dabei lässt sich zeigen, dass zusätzliche Bewegung das Lernen unseres Gehirns verbessert! d Hätten Sie gewusst, dass… …das gleichzeitiges Beschäftigen mit mehreren Dingen (Multitasking) zwar funktioniert, aber zu erheblich schlechteren Leistungen führt? Es gilt: ohne Aufmerksamkeit kein gezieltes Lernen!

d Hätten Sie gewusst, dass… …die optimale Ausführung bereits erlernter Handlungen durch gezielte mentale Vorbereitung unterstützt werden kann? So lässt sich unser Verhalten dadurch beeinflussen, dass wir unsere Kognitionen verändern.

d Hätten Sie gewusst, dass… …neben der Aufmerksamkeit und der Motivation vor allem unsere Gefühle über unsere Lernfähigkeit und den Lernerfolg entscheiden? Das bedeutet: Erfolgreiches Lernen findet bei allem statt, dem wir uns mit ganzer Lust und Neugier widmen.

„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns bewegen, sondern unsere Ansichten von Ihnen.“ Epiktet (50-138 n. Chr.), griechischer Philosoph

d Hätten Sie gewusst, dass… …ein hohes Maß an Motivation das Lernen dadurch begünstigt, da unser Dopaminsystem (unser „inneres Belohnungssystem“) in unserem Gehirn Strukturen aktiviert, sodass körpereigene Opiate freigesetzt werden und wir dadurch gute Gefühl erleben?

d Hätten Sie gewusst, dass… …neben unseren Lernerfahrungen drei Prinzipien maßgeblich unsere Entscheidungen prägen: 1. Wir versuchen Verluste zu vermeiden. 2. Wir überlegen uns vorher, was passieren könnte. 3. Wir handeln nach bestimmten Faustregeln (sogenannten Heuristiken). Was sind Ihre „Faustregeln des Handelns“?

d Hätten Sie gewusst, dass… …ein wichtiger Aspekt für das Lernen unabdingbar ist: „Die konzentrierte Übung“. Use it or lose it – nur durch wiederholten Gebrauch verknüpfen sich Nervenzellen und bilden Lernvorgänge in unserem Gehirn ab. d

Schon vor über 350 Jahren war das Hotel Bären in Leimen bekannt als Herberge und sicherer Hort für Reisende mit der Postkutsche. An diese Tradition anknüpfend steht der Bären heute wie eh und je für eine komfortable Beherbergung seiner Gäste, in einer Atmosphäre, in der sich Tradition und Moderne treffen und zum Verweilen einladen. Das Hotel Bären befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stadt Heidelberg im Herzen der Stadt Leimen und bietet einen hervorragenden Anschluss an die Metropolregion Rhein-Neckar sowie die nahegelegene Rheinebene.

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Hättens Sies Gewusst

d Hätten Sie gewusst, dass… …Gedanken und Selbstgespräche mehr oder weniger bewusst unsere Handlungen im Alltag planen und strukturieren? So konnten Sportpsychologen schon vor über 40 Jahren zeigen, dass sich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Sportlern durch die Art und die Qualität ihrer geäußerten Gedanken unterscheiden. Selbstgespräche werden damit zu einem Prognosefaktor für Erfolg oder Misserfolg. d Hätten Sie gewusst, dass… …wir Gedanken und Selbstgespräche in der Weise erlernen und optimieren können, damit Handlungen positiv unterstütz werden? Es gilt: „Erst wenn sie im Kopf aufgeben, hören auch die Beine auf zu laufen“ (Seite 18 des Magazins). d Hätten Sie gewusst, dass… …unser Wohlbefinden auch davon abhängt, wie wir uns fühlen möchten und welche Gedanken wir aufgreifen? So gilt: Egal in welcher Situation – Motivation

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kommt nicht von allein, sondern ist immer auch eine Eigenleistung. d Hätten Sie gewusst, dass… …das Setzen von Zielen für den Einzelnen besonders dann nützlich ist, wenn diese Ziele konkret und einfach formuliert sind? Dabei ist es wichtig, dass Ziele positiv formuliert werden!

„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind günstiger.“ Seneca (4 v. Chr. – 16 n. Chr.), griechischer Philosoph

d Hätten Sie gewusst, dass… …sich Vorstellungen bewusst und gezielt trainiert werden können, um damit Gedanken und Handeln immer besser aufeinander abzustimmen? Dabei gilt: dieses Training nützt nicht nur Spitzensportlern in Wettkampfsituationen, sondern jedem

www.tk.de

Menschen – im beruflichen wie im privaten Alltag! Die planmäßig wiederholte und bewusste Vorstellung einer Bewegung oder Handlung – ohne diese gleichzeitig praktisch auszuführen – bezeichnet man als „Mentales Training“. Es findet sich auch der veranschaulichende Begriff der „psychischen oder inneren Landkarte“. d Hätten Sie gewusst, dass… …mentales Training bei ganz unterschiedlichen Berufsgruppen praktiziert wird, um sie in die Lage zu versetzen, gerade auch unter schwierigen Rahmenbedingungen einen „kühlen Kopf“ zu bewahren und optimale Leistungen abzurufen. d Hätten Sie gewusst, dass… …es sich sehr wohl lohnt, sich mit „Mentalstrategien“ zu beschäftigen – zum Zwecke der eigenen Lebensqualität. Wie Sie das tun? Dazu zwei Empfehlungen:

www.mentales-coaching.com


Aus Dem Racket Center

oo Kinderhaus und Familienzentrum Apfelbäumchen zu Besuch im Racket Center

A

m 11.03.2011 durften wir das Kinderhaus und Familienzentrum Apfelbäumchen im Racket Center Willkommen heißen. Ingesamt 40 Kinder und ihre Betreuer hatten die Möglichkeit an vier verschieden Stationen ihr sportliches Talent zu zeigen. Badminton, Tischtennis, Fußball und Tennis standen zur Auswahl. Innerhalb der zwei Stunden hatten die Kinder und auch das Racket Center Team viel Spaß miteinander und so wurde der Kindersporttag zu einem schönen sportlichen Erlebnis.

40 Kinder erlebten einen sportlichen und ereignissreichen Tag im Racket Center

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www.racket-center.de

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Tragen Sie sich in unseren Newsletter auf der Racket Center Homepage ein, um genaue Termine und weitere Informationen zu erhalten.

oo Racket Center Termine

q www.racket-center.de

Mai - August 2011

d Mai 06. Mai

Freitag

synergydance

Kompakt-Tanzkurs „Classic“ (Termin 1/4) 19.30 Uhr

13. Mai

Freitag

synergydance

Kompakt-Tanzkurs „Classic“ (Termin 2/4) 19.30 Uhr

14. Mai

Samstag

Club

Badminton-Workshop

10.00 – 13.00 Uhr

15. Mai

Sonntag

synergydance

Tanzworkshop “Foxtrott”

11.00 Uhr

20. Mai

Freitag

synergydance

Kompakt-Tanzkurs „Classic“ (Termin 3/4) 19.30 Uhr

21. Mai

Samstag

Club

Badminton-Workshop

10.00 – 13.00 Uhr

25. Mai Mittwoch TARN

“Informationsveranstaltung uniexperts 20.00 Uhr Chance auf ein Universitäts-Stipendium in den USA”

27. Mai

Freitag

Synergy Dance

Kompakt-Tanzkurs „Classic“ (Termin 4/4) 19.30 Uhr

04. Juni.

Samstag

Club

Badminton-Workshop

10.00 – 13.00 Uhr

05. Juni

Sonntag

synergydance

Dance Tanzworkshop “Cha Cha”

11.00 Uhr

10. Juni - 13. Juni

Fr-Mo

TRC

Rhein-Neckar Junior Open 2011

14. Juni - 17. Juni

Di-Fr

Sportferien im Racket Center

14. Juni - 17. Juni

Di-Fr

Schach-Camp III

14. Juni - 17. Juni

Di-Fr

TARN

Pfingstcamp 1

18. Juni

Samstag

Club

Badminton-Workshop

20. Juni - 22. Juni

Mo-Mi

TRC

DINO-Camp I

20. Juni - 24. Juni

Mo-Fr

TARN

Pfingstcamp 2

24. Juni - 26. Juni

Fr-So

TRC

Badminton-Camp

ab 27. Juni

TARN

Special Camps Rheinland Pfalz und Hessen

d Juni

10.00 – 13.00 Uhr

d Juli 02. Juli

Samstag

Club

Badminton-Workshop

10.00 – 13.00 Uhr

03. Juli

Sonntag

synergydance

Tanzworkshop “Langsamer Walzer”

11.00 Uhr

11. Juli - 14. Juli Mo-Do TARN

Sichtungswoche Tennis für Jungen und Mädchen aus der Ballschule

16. Juli

Samstag

Club

Badminton-Workshop

10.00 – 13.00 Uhr

23. Juli

Samstag

TRC

Turtle Cup 2011 / 3

10:00 - 12:00 Uhr

Kleinfeldtennisturnier für Jungen

und Mädchen bis 9 Jahre

29. Juli - 31. Juli

Racketlon German Open

Fr-So

GSM


Ausblick September: 05. Sept. - 08. Sept. TRC 07. Sept. – 09. Sept. TRC 26. Sept. Club

oo Racket Center Termine Mai - Agust 2011

DINO-Camp I Badminton-Camp Beginn Wintersaison

d August 01. Aug. - 05. Aug.

Mo-Fr

Schach-Camp IV

01. Aug. - 05. Aug.

Mo-Fr

TARN

Sommercamp 1

08. Aug. - 12. Aug.

Mo-Fr

TARN

Sommercamp 2

15. Aug. - 19. Aug.

Mo-Fr

TARN

Sommercamp 3

22. Aug. - 26. Aug.

Mo-Fr

TARN

Sommercamp 4

29. Aug. - 02. Sept.

Mo-Fr

TARN

Special Camp Sommerferien

29. Aug. - 02. Sept.

Mo-Fr

Schach-Camp V

Weitere Informationen zu den Terminen finden Sie unter: q www.racket-center.de

q www.trcev.de

q www.tennisakademie-rhein-neckar.de

qwww.gsm-mbh.net

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Aus Dem Racket Center

oo Hockenheim steigt in die Schachbundesliga auf

Anatoli Karpow engagiert sich in der Metropolregion Rhein-Neckar

Wird es einen Start- und Zielsieg der Rennstädter in der 2. Schachbundesliga geben? Diese Frage beantwortete das noch junge Team um Nationalspieler Großmeister Rainer Buhmann am 20. März mit einem 4,5:3,5 Sieg gegen Untergrombach. Vom ersten Spieltag an im Oktober vergangenen Jahres in Führung liegend wurde die Meisterschaft in der 2. Schachbundesliga Süd errungen. Noch vor der Schlussrunde am 10. April konnte der Aufstieg in die 1. Schachbundesliga erkämpft werden. Zuletzt gelang einem Schachverein der Region der Aufstieg in die 1. Liga, dem Schachclub Heidelberg-Handschuhsheim, in der Saison 2009/2010. In der zurückliegenden Saison war nach dem Abstieg der Heidelberger kein Verein aus der Region in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten. Diese Situation hat sich nach dem größten Erfolg der Rennstädter in ihrer Vereinsgeschichte zum Positiven verändert und man darf gespannt sein, wie sich der Verein und auch die Region im Konzert mit den Großstädten Berlin, Bremen, Hamburg,

ehem. Schachweltmeister Anatoli Karpow

Solingen, Dortmund, Essen, Dresden und Baden-Baden in der kommenden Saison präsentieren wird. Bereits am 1. Mai ist Meldeschluss und eine Mitgliedschaft in der 1. Schachbundesliga e.V. wird Pflicht. Die Hauptfrage, die sich danach stellt, ist die, ob dem Verein der Klassenerhalt gelingen wird und ob die Metropolregion RheinNeckar zumindest einen Erstligisten im Schach auf Dauer unterstützen kann. Der geplante Ausbau des Racket Centers in Nußloch als Schachtrainingszentrum rückt dabei mehr und mehr in den Mittel-

punkt eines Konzeptes, welches Schach in der Sportregion Rhein-Neckar einen neuen Stellenwert vermitteln wird. Die Planungen verfolgen eine langfristige Strategie, bei welcher dem Weltmeister der Jahre 1975-1985 und 1993-1999, Anatoli Karpow, eine bedeutende Rolle zugedacht ist. Als Namensgeber seiner Schachakademie Rhein-Neckar e.V. wird er persönlich bei der Erstellung eines völlig neuen Trainingskonzeptes mitwirken, welches bei der Rhein-Neckar Schachjugend im Breitensport beginnen und mit Bildung von Talentgruppen im Nachwuchsbereich bis zum Training regionaler und deutscher Spitzenspieler weiterentwickelt werden soll. Kontakt: Rainer Buhmann Internationaler Schachgroßmeister Geschäftsführer Karpow-Schachakademie Rhein-Neckar Tel: 06205-6837 Weitere Informationen: www.sv1930-hockenheim.de www.schachregion.de www.racket-center.de

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