LF 13 Katalog

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Fredy Hadorn (Hg.)


Cover: Videostil «kys | kiss» by Julie Nymann 2013 / ©Photo: Julie Nymann




INHALTSÜBERSICHT Vorwort Michael Wenk

7 – 9

CV‘s

Tarek Abu Hageb – Basel

10 – 13

102

Chasper Albrecht – Basel

14 – 17

102

Pawel Ferus – Basel

18 – 21

103

Peaven – Basel

22 – 23

105

Peter Fischer – Birrwil

24 – 27

104

Harald Friesewinkel – Basel

28 – 29

105

Fredy Hadorn – Basel

30 – 31

106

Marc Hartmann & Philipp Hänger – Aargau, Basel

32 – 35

107 – 108

Christoph Hess – Bern

38 – 41

109

Jung-Yeun Jang – Basel

42 – 45

110

Sandra Kunz – Basel/Mulhouse

46 – 49

111

Urs Kurth – Zürich

50 – 53

113

Lea Lund und Erik K. – Lausanne/Paris

54 – 57

114

MARCK – Zürich

58 – 59

115

Karl A. Meyer – Basel

60 – 63

116

Susannah Martin – Frankfurt/New York

64 – 67

117

Peter Dauphin genannt Muth – Nürnberg

72 – 73

118

Julie Nymann – Kopenhagen

74 – 77

119

George Ricci – Basel

78 – 81

122

Marco Schuler – Markgräflerland

84 – 87

123

Tom Senn – Basel

88 – 91

125

Bruno Streich – Zürich

92 – 95

126

Erika Streit – Basel 96 – 99

127

Impressionen

68 – 71, 82 – 83, 100 – 101, 128 – 129

LICHTFELD publications 2001 – 2011

130 – 131

Impressum

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Ich sehe eine leere Halle und mรถchte sie transformieren. Fredy Hadorn

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8


Dreispitz, Tor 13, vorbei an einem abbruchreifen Zollfreigebäude, wo ich seinerzeit aus einer Konkursmasse meinen teuren Perserteppich erstanden habe, mit Vogelmotiven, mittlerweile beliebte Beute der Krallen meiner Katze. Fredy Hadorn winkt mir zu, als ich mich der Rampe zu den Räumen nähere, wo Lichtfeld 13 stattfindet. Seinerzeit habe ich für ihn, den umtriebigen Organisator und Künstler von Lichtfeld, einen Text verfasst für eine Installation vor steilen Theaterrängen in der überhohen Halle 7 der SulzerBurckhardt AG im Gundeldinger Feld. Nun, am Standort im Transitlager, begrenzen schwere Betondecken die Raumhöhe nicht weit über dem Kopf. ..... Und klar, wie immer bei Lichtfeld, geht es auch darum, mit dem Raum zu arbeiten, durch ihn und mit ihm sein Werk zu gestalten. Keine Industriehalle wie damals, mit Kranen und Hebevorrichtungen für Zentner und Tonnen, eine Lagerhalle diesmal, ein Raum zum Horten und Bunkern. Vielleicht ist es reiner Zufall, ein sinnreicher Zufall allerdings, dass das erste Werk, das hier entsteht, Bruno Streichs hölzerner Bunker ist. Ein paar Tage später, bei einer Hitze von über dreissig Grad, komme ich zum zweiten Mal, verschwitzt, und bin froh um den kühlenden Raum der Betonwände. Hier hängen bereits weitere Werke, zum Beispiel die Gemälde von Susannah Martin, Akte in Gewässern stehend, watend, Körper in Konfrontation mit dem rohen Beton und doch auch von Abkühlung erzählend. Im Zentrum der Halle breitet sich eine Ikone des Fast Food in den Raum aus, geschaffen von Philippe Hänger und Marc Hartmann; mit einem Titel, Nature’s Finest, der die boshafte Fantasie der Lebensmittelindustrie bei der Benennung ihrer Produkte persifliert. Nach und nach füllen sich die Ausstellungshallen. Ein nicht gerade einladendes Kabuff hat sich in einen Wohnraum mit den eigenwillig andeutungsreichen Objekten von George Ricci verwandelt. Daneben, in einer vergitterten Zelle, dehnen sich Texturgalaxien von Erika Streit, Milchstrassen, Mikrokosmen aus Strumpf, deren Drang, sich im Raum auszubreiten, von Gitter und Rohren rundherum zugleich befördert und begrenzt wird. Textur auch im Werk von Tarek Abu Hageb: die äusserst feinsinnige Anordnung seiner Zeichnungen auf der Wand findet ihr Pendant in den sorgfältig gesetzten Linien, aus

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welchen ineinander verflochtene Figuren von grosser Schönheit entstehen. An einer anderen Wand zeigen grossformatige Fotografien von Sandra Kunz Figuren, deren weisse Pyjamas sie mit einem Interieur verweben, in einem lichtvollen, traumhaften Raum. Julie Nymann zeigt das Eigene als Gegenüber, die narzisstische Spiegelung als Käfig eines autistischen Ichs. Nymann nähert sich ihrem Spiegelbild im blinden Zungenkuss, bis sie augenblicklich der absurden Situation gewahr wird, und dann öffnen sich auch die Augen ihres gespiegelten Vis à vis. Einen zweiten Narziss inszeniert Peter Fischer, spielt mit Versatzstücken des bekannten Gemäldes von Caravaggio und reagiert auf die Betrachter wie die Reflexion der Wasseroberfläche

auf

den

tragisch

Selbstverliebten.

Nebenan überdecken hunderte Ballone mit Smileygesicht, von Peaven in eine separate Kammer mit Glasfenstern eingesperrt, alles Persönliche und Identitätsgebende, während nicht weit davon Jung-Yeun Jangs gemalte Frauenfiguren umso mehr darum bestrebt zu sein scheinen, sich posierend eine eigene Persönlichkeit zu geben. Und im selben Raum spannt Urs Kurth einen gedanklichen Bogen zwischen einem archaischen Tipigerüst und einer modernen Rakete und erinnert so auf seine Weise an das Zeitlose in menschlichen Mythen und Riten. Eine weitere Halle zeigt Skulpturen, Figuren und Objekte von Pawel Ferus, Marco Schuler und Tom Senn; Werke, die trotz ganz unterschiedlichem Charakter zwischen Ästhetik, Sarkasmus und Humor und zwischen industrieller Fertigung und Bricolage miteinander in einen Dialog treten und aufeinander antworten, und so, zusammen mit dem Fukushima Triptychon von Muth und einer Videoskulptur von Marck, vortrefflich über Lichtfeld philosophieren. Draussen flankieren fotografische Paneele von Lea Lund und Erik K das Eingangstor und projizieren den Innenraum auf die Fassade. Und im vergitterten Spitz des Transitlagers, im Freien und doch gefangengesetzt, eine Art Guantanamo für einen Plattenspieler, der monotone Laute von sich gibt, voller Erinnerung an eine vergangene, als frei empfundene Zeit. Turmrater nennt Christoph Hess seine Installation und verweist mit diesem altdeutschen Ausdruck, wie auch mit Trossknecht, dem Titel seines zweiten ausgestellten Werks, auf das jahrtausende alte Wiederkehren bestimmter Phänomene innerhalb der menschlichen Gemeinschaften.

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Die

Vergänglichkeit

tritt

uns

auch

im

Werk

von

Harald Friesewinkel entgegen: wie Vergessen lagern sich Schichten von Wachs über niedergeschriebene Gedanken und verundeutlichen diese, und in Aquarellbuchstaben lesen wir die Aufforderung, gegen alle Stürme, gegen alle Zeiten, alles festzubinden und festzuhalten. Zurück im Innern der ersten Ausstellungshalle, in einer eher dunklen Ecke, zeigt Chasper Albrecht eine ausgesprochen hintersinnige und doppelbödige Arbeit: während der Ausstellung bedruckt er Geldscheine, mitsamt Anleitung, wie das so zu Kunst gewordene Zahlungsmittel dereinst wieder zu seinem eigentlichen Wert kommt. Das Aleph, Karl A. Meyers fünf barocke, chromfarbene Skulpturen, nebeneinander auf magentafarbenen Sockeln thronend, öffnen ein Tor in die unendliche und fantastische Gedankenarchitektur des Schriftstellers Jorge Luis Borges. Dagegen setzt Fredy Hadorn schlicht einen vergoldeten alten Basler Abfallkübel aufs Podest. Es ist ein ganzer Reigen von künstlerischen Positionen, welche sich gegenseitig kommentieren, bestätigen, in Frage stellen, widersprechen, ganz so wie es seit jeher typisch ist für Lichtfeld. Das regt an, macht nachdenklich und macht gleichzeitig Spass...

Michael Wenk

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TAREK ABU HAGEB 12

Zeichnung aus Werkgruppe, div. Formate, Farbstift auf Papier, 2013





CHASPER ALBRECHT 16

Money Talks, Installation und Aktion





PAWEL FERUS 20

Zgryz. Hartschaum, Keramikz채hne, Metallst채nder, Kunstharz, 2013





PEAVEN 24

The Number of the Beast. Acryl auf Holz, 18-teilig, 2013



PETER FISCHER 26

Narziss Joe. Hängende Miniprojektionen 90×140×140cm, 2007




29


HARALD FRIESEWINKEL 30

HOLD FAST – HOLD TIGHT. Mixed media on canvas, 115 × 180 cm, 2013


31


FREDY HADORN 32

32

Dust bin. Metal, gold plated, 30 Ă— 50cm. 1/3 AP. 2012



MARC HARTMANN & PHILIPP HÄNGER 34

Nature`s Finest. Styropor, Epoxidharz, Holz, Farbe, 300 × 300 × 160 cm, 2011





Impressionen LICHT FELD 13

ANNA KRYGIER & ALEX COLLE

TAREK ABU HAGEB

38

PAWEL FERUS @ WORK

JONAS NELLEN


FABIAN BIELER

RETO TOMMASINI

FREDY HADORN

ERIK K.

NOEL DIETMANN

39


CHRISTOPH HESS 40

STROTTER INST.ALLATION - #111 „TROSSKNECHT“. Plattenspieler, Schallplatte, Weinflaschenverschlüsse, Badetuch, Fliegenfänger. 2013




43


JUNG-YEUN JANG 44

Aime-mémoire, Öl auf Leinwand, 130 ×89 cm, 2006


Tornado. テ僕, Acryl und Collage auf Pavatex, 60 x 80 cm, 2011




SANDRA KUNZ 48

snow whites. Fine Art print/cotton rag paper, 95 Ă— 200 cm, 2/5, 2009





URS KURTH 52

THE CHALLENGE. Installation: Holzstäbe, Seil und diverse neue Materialien, 4,5 × 4 × 3m





LEA LUND & ERIK K 56

Seit 2011 fotografiert Lea Erik. Mehr als 10‘000 Fotos sind bereits entstanden. Performance 2013





MARCK 60

Tank. Video Sculpture, 5 LCD screens, video loop, metal, 3 m × 1.5m × 0.4m, 2013



KARL A. MEYER 62

DAS ALEPH. Ungebrannter Ton und Chromfarbe auf Magenta Podest.





SUSANNAH MARTIN 66

Gorge, Öl auf Leinwand, 130 ×130cm, 2012





Impressionen LICHT FELD 13

LEA LUND & ERIK K.

MARIO FELIX

PHILIPP HANGER & MARC HARTMANN

70


ERIKA STREIT

ANNA KRYGIER & PAWEL FERUS

71

PETER FISCHER

BRUNO STREICH & FREDY




PETER DAUPHIN genannt MUTH 74

Fukushima 4 – teatime, Öl auf Leinwand, 74 cm × 138 cm, teatime, 2013



JULIE NYMANN 76

Kys / kiss. Videoinstallation, 2013





GEORGE RICCI 80

Home from Home. Installation, div. Works. 2013





Impressionen LICHT FELD 13

GEORGE RICCI

SANDRA KUNZ

84


ANNA KRYGIER

JONAS NELLEN

85


MARCO SCHULER 86

Denker. Skulptur. Porzellan, PVC, Kunstharz, 2007





TOM SENN 90

AIRKING 10082013. Druckluftkompressor, Tusche, 2013





BRUNO STREICH 94

Bunker b1. Holz, PU-Kleber, Kokosschnur, Stahlrohre, N채gel, Schrauben, Bootslack, 2012





ERIKA STREIT 98

Milky Way. Rauminstallation, Kunststoffkugeln, Strumpfhosen, Elektrokabel, Format รถrtlich bestimmt, Unikat, 2013





Impressionen LICHT FELD 13 FREDY HADORN

TAREK ABU HAGEB

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FREDY HADORN

ERIK K., RETO TOMMASINI, LEA LUND

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TAREK ABU HAGEB EINZELAUSTELLUNGEN 2013 LICHTFELD 13, Biennale Basel, group show Immohelp AG Basel, Gundeldingerrain, sprayed murals, solo project 2012

«Bunterführung», Heuwaage underpass Basel, sprayed murals for the Gouvernment of the city of Basel, solo project

Volksschulleitung Basel-Stadt, sprayed staircase, floor 1.–3., group show

mitart Gallery Basel, Think Tank Tonky, Season Opening, group show

High Voltage - the lab, interim used space for exhibition laboratory, Basel, group project and show

High Voltage Gallery, Basel, How to Make a Monster, group show

2011

peekaboo, mitart Gallery, Basel, group show Kunsteisbahn Margarethen Basel, ceiling painting, solo project KunstRaumRiehen, Riehen, Caramel with Ildiko Csapo, group show Gallery Daeppen, Basel, If I were only a child again, solo show Scope ART Fair, Basel, Jacob Karpio Galeria Costa Rica, group show

2010

Scope ART Fair, Basel, Jacob Karpio Galeria Stroke 27.–30.5. – Munich, Germany Kunstwerk Nippes, solo show – Cologne, Germany Carhartt Gallery, group exhibition – Weil, Germany Kunst Raum Riehen, group exhibition – Riehen Aktienmühle Basel, temporary wall installation

2009

High Voltage, Basel, group show Neue Galerie, London, England, group show SCOPE New York, USA, Ilan Karpio Costa Rica, group show Arte Americas, Miami, USA, Ilan Karpio Costa Rica, group show Kunstwerk Nippes, Cologne, Germany, group show

2008

Gallery Hippopotamus, Basel, solo show Ada Gallery, tasty morsels, Richmond, Virginia, USA, group show artrmx vol.1 – Cologne, Germany, group show SCOPE Hamptons 08, Ada Gallery, group show SCOPE New York 08, Lichtfeld, group show Airport Zurich-Kloten, printed walls for UEFA EURO 2008, solo project

CHASPER ALBRECHT Chasper Albrecht wurde 1979 geboren. Er beendete seine Ausbildung an der Grafikfachklasse der Schule für Gestaltung St.Gallen mit dem Diplom. Nach beruflichen Ausflügen in die Pflege und Sozialarbeit erlangt er im Jahr 2009 die Matura auf dem zweiten Bildungsweg. Der Wunsch, die verschiedenen Betätigungsfelder zu vereinen, führt ihn 2011 an die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel, um ein Masterstudium am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst zu absolvieren. Er studiert und lebt zurzeit in Basel.

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PAWEL FERUS Basel. Geb.11.09.1973 in Nysa, Polen Nat: CH/PL 2009 IAAB Atelierstipendium New York 2004–2007 Studium Bildende Kunst, FHNW Basel 2002 Europäisches Zentrum für Denkmalpflegeberufe, Venedig 1994–1998 Steinbildhauerlehre, Berufsmatur, Bern 1990 –1993 Kantonsschule Solothurn 1988–1989 Aufenthalt in D 1980 –1989 Grundschule in PL EINZELAUSSTELLUNGEN 2012 Ausstellungsraum Klingental, Basel (mit Piotr Jaros) „Nu Pagadi“ 2011 Tony Wuethrich Galerie, Basel, „Plasma Reset“ Lokal.int., Biel, „Suplex“ 2008 Künstlerhaus S11, Solothurn, „Extrakte“ GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2013 „Nice Things-Kleinformate“,Galerie Tony Wüthrich,Basel /„Und Hundert Hunde“, Ausstellungsraum Klingental, Basel / 20 Jahre - Galerie Tony Wüthrich, Basel 2012 „Dummheit“, Tom Bola, Zürich/ 28 Kantonale Jahresausstellung Solothurn / „Scapes“Galerie Tony Wüthrich,Basel / Kunstraum Riehen, Regionale12 / Ernte 12, Kunsthaus BL, Muttenz / DeathCanDance, Townhouse Zürich / Zyt ha Zyt näh- alles selbst gemacht,Stadtgalerie Bern / Le Désir (Das Raketenseminar/Intervention)Basel / Death Can Dance II, Temporäre Kunsthalle Klagenfurt (A) 2011 IAAB Projektraum, Basel, „Going Places“ / Villa Wenkenhof, Riehen, „Blow Up“ / M54, Basel, „PingPong Miami-Basel“ / OSLO 12, Basel, KunstKredit Basel Stadt / Kunstraum Riehen, Basel, Regionale 11 / Kunstverein Heidelberg, D „Voyage au Bout de la Nuit“ 2010 Kunstmuseum Solothurn, „Distant Memory“/ Galerie Tony Wüthrich, Basel, „Noir“ / Zip, Basel, „Double Jeu“ / Lichtfeld10, Basel / Kunst Raum Riehen „Fashionable Art“ / Raum zur Kunst , Birsfelden „Ausstellungsraum Nikolas“ / Projektraum M54,Basel, Regionale 11 2009 Austrian Appartment, New York, «The Hole» / Dreispitz-Halle, Basel, „Licht Feld 9“ / Galerie im Regierungsviertel (mit the foreverending story) Berlin / Regionale10 , FABRIKCulture, Hegenheim (F) / Regionale10, Ausstellungsraum Klingental, Basel / 25.Solothurner Kantonale Jahresausstellung, Kunstmuseum Olten / KunstKredit BS, Kunsthaus Baselland, Muttenz 2008 Kasko, Basel, Orchester ohne Dirigent / Art fabrique, Freland, F, Lichtfeld / Regionale 9, Kunstraum Riehen / Regionale 9, L6, Freiburg 2007 Artig07, Das Schiff Basel (mit the invisibleheroes) / Neuer Shed Frauenfeld, Sieben Arbeiten / Messe Basel, Diplomausstellung / Kunstraum Riehen, Regionale 8 / Kasko, Basel, „After The Beep“ 2006 Schalter, Basel, „Seduction“ / Billerbeck, Allschwil, Vordiplom2 / Musée des Beaux-Arts Villa Steinbach Mulhouse, F, Regionale7 / Kunstmuseum Solothurn, 22 Kantonale Jahresausstellung / Kunsthaus Baselland, Muttenz, Regionale 7 / Künstlerhaus S11, Solothurn, „Was Zum Kuckuck“ 2005 Billerbeck Allschwil, Vordiplom1 PREISE / FÖRDERUNGEN: Werkjahrbeitrag des Kantons Solothurn, 2010 / IAAB Stipendium New York, 2009 / GGG Atelierhaus Atelier Basel 2008-10 / Kulturförderpreis Alexander Clavel Stiftung, 2011 / Ankäufe: Kunstkredit Basel Stadt, Fachkomission Baselland, Kunstverein Solothurn, Sammlung Kunstmuseum Solothurn, Privatsammlungen PUBLIKATIONEN: Distant Memory, Ausstellungskatalog,Kunstmuseum Solothurn, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg, 2010. Urban Interventions. Persona Projects in Public Spaces, Gestalten Verlag, Berlin, 2010. Noir, Ausstellungskatalog Tony Wüthrich Galerie, Basel, 2010. Licht Feld 8/9/10, Christoph Merian Verlag, Basel, 2008/09. Death Can Dance, Ausstellungskatalog, Zürich 2012.

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PETER FISCHER *24.05.1968 in Brugg Heimatort: Meisterschwanden EXHIBITIONS Kunstraum Aarau, 1992, 1994, 2004 Gast Jahresausstellung Aargauer Kunsthaus,1996 Galerie Anton Meier, Genf, 1997 Galerie l‘art du temps, Clermont-Ferrand, Frankreich, 1998 Festival du Court Métrage, Clermont-Ferrand, Frankreich, 1999 Biennale des Immages en Mouvement, Spoutnik, Genf 1999 Berufsschule Lenzburg, 2001 Zwischenraum, Langstrasse plus, Zürich, 2002 Genas-Lyon, Frankreich, 2003 Kunstraum Baden, 2009 Kurzes Nachleuchten mehr&wert, Aarau 2011 BRETTERN Hächlerhaus, Lenzburg 2011 Projektionsmaschinen Filter4, Basel 2013 THEMATISCHE INSTALLATIONEN / AUFTRÄGE Toninstallation, im Kehl Baden, 2003 Fantoche, Baden, 2005 Musiknacht, Stadtkirche Lenzburg, 2006 Kollaboration Torfeld Süd Aarau, 2007 Fraktale Sommernacht, IOW, Werdenberg, 2010 GRUPPENAUSSTELLUNGEN Jahresausstellung Aargauer Kunsthaus, 1995, 1998, 1999, 2000, 2002, 2007, 2009 (NAB-Förderpreis) Art Basel, Galerie Anton Meier, 1996 Videoformes, Clermont-Ferrand, F, 1998, 2000, 2003 Inventa&Cie, Baden Art&Music, Galerien Anton Meier Genf und Marlene Frei ZH, 2001 Glass-Way, Aosta Italien, 2002 Videoex, Zürich, 2003 Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon, 2004 Musée des Beuax-Art, Lille, Frankreich, 2005 Cinema Indeed, Sao Paulo, Brasilien, 2008 Museum Rehmann, Laufenburg, 2010 Der Traum vom Fliegen, GSH, Wettingen 2011 Scope, Galerie Lichtfeld, Basel 2012 TAKTUNG Festival, Annex/Manesse, Zürich 2012 VIDEOPRODUKTIONEN la mobilette dans un système sociale, 2004 Coffee and Cigarettes, 2005 Georg trifft Susi, 2006 12 Projektionsmaschinen, 2006 Factory Disaster, 2008/9 DVD Projektionsmaschinen 09

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PEAVEN 1984 geboren. Wohnt und arbeitet in Basel. Studierte von 2006–2010 an der FHNW Medienkunst. EXHIBITIONS 2012 Expanded Animation, 2012 Solothurn Künstlerhaus S11 2011

Lichtfeld 11, Basel

2010

Lichtfeld 10, Basel

peaven.wordpress.com // peaven@gmx.ch

HAR ALD FRIESEWINKEL Geboren in Basel am 18. April 1982 2004–07 2003

Ausbildung zum diplomierten Gestalter Vorkurs an der Schule für Gestaltung Basel

EXHIBITIONS 2011 Gruppenausstellung LICHT FELD 11 2010 Gruppenausstellung LICHT FELD 10 2007 Gruppenausstellung LICHT FELD 07 2005–09 GRANDE FINALE Freland

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FREDY HADORN Geboren 26.12.1960 EINZELAUSSTELL UNGEN / PREISE / PROJEKTE 2011 Eröffnung LICHT FELD Gallery 2006 Initiant des Projektes FILTER 4 2003 Gundeldinger Feld. eoipso Arbeit für WINOMAT von Glenn Hürzeler (Hyperwerk Basel) Kulturprojekte 2001 Preisträger Kunstwettbewerb sun 21 mit der Arbeit «IMAGINE – THERE IS NO WATER» 2001 Projektpartner bei CHinA (Ausstellungsserie CH-Kultur in Österreich) Initiant Ausstellungsserie LICHT FELD 2000 Preisträger Kunstwettbewerb sun 21 mit der Arbeit «TRASHBACK» 1999 Preisträger Kunstwettbewerb sun21 mit der Arbeit «WERKKRAFTNATUR» 1999 Handorgie 2, Galeriekeller Restaurant Aeschenplatz, Basel 1996 Goldenes Fass, Basel 1995 Handorgie 1, Galerie Götz, Basel 1993 Petite Four, Hollywood, Los Angeles, CA 1992 Atlantis, Basel GRUPPENAUSSTELL UNGEN 2011 LICHT FELD 11, Basel 2010 LICHT FELD 10, OpenArt Roveredo 2009 LICHT FELD 9, OpenArt Roveredo. 2008 LICHT FELD 8, Basel. OpenArt Roveredo. 2007 LICHT FELD 7, Basel. Mediacampus, Zürich. OpenArt, Roveredo 2006 LICHT FELD 6, Basel. OpenArt, Trii / Roveredo. Nürnberg, alte Dampfbäckerei 2005 LICHT FELD 5, Basel. OpenArt, Trii / Roveredo 2004 LICHT FELD 4, Basel. OpenArt, Trii / Roveredo 2003 LICHT FELD 3, Basel. OpenArt, Trii / Roveredo. Regionale, Basel 2002 LICHT FELD 2, Basel. LICHT FELD 2, Nürnberg 2001 LICHT FELD 1, Basel. LICHT FELD 1, Nürnberg KUNSTMESSEN 2011 SCOPE ArtShow, New York, Basel, Miami. Art Chicago 2010 SCOPE ArtShow, New York, Basel and Miami. Slick Artfair Paris 2009 SCOPE ArtShow, New York, Basel and Miami 2008 SCOPE ArtShow, New York, Basel and Miami. Contemporary Istanbul 2007 SCOPE ArtShow, Miami JORDANIEN 2002 + 2003 In Petra, zusammen mit dem Ausgrabungsteam des Archeologischen Seminar/Basel. Fotoserie: Vor dem Hintergrund der Zeit. ANKÄUFE Grande Finale / Freland, Frankreich Titel: Quintessenz. Medium: Videoinstallation Kraftwerk Birsfelden AG Titel: WERKKRAFTNATUR. Medium: Installation

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MARC HARTMANN geb. 1977 in Wildegg, lebt in Aarau www.marchartmann.ch AUSBILDUNG: 2012–2015 Masterstudium in Fine Arts, HGK FHNW, Basel 2009–2012 Bachelor of Fine Arts, HGK FHNW, Basel 2008 Auslandaufenthalt in Japan 2006–2008 Gestalterischer Teilzeitvorkurs, Basel 2004–2005 Gestalterische Berufsmatur, Basel 2004 Auslandaufenthalt in Australien 2000–2001 Diätkochlehre, Universitätsspital, Zürich 1995 –1998 Kochlehre Rest. Schifflände, Birrwil AUSSTELLUNGEN: 2013 Nov.:What`s new, Trudelhaus, Baden, mit Kollektiv Hänger-Hartmann Sept.: Hotel Caifornia, Kunstverein Offenburg D myothermemories, Kunstraum Aarau, Aarau (E) 2012 Auswahl 2012, Aargauer Kunsthaus, Aarau Jungkunst 2012, Halle 52, Winterthur, Hartmann und Kollektiv Hänger-Hartmann Trans-Form 2012, Messehalle, Basel
 Kunstpause 2012, Altstadthalle und Ankerwaage, Zug The youngart fair, Galerie Jäger von Zoest, Liste 17, Basel, mit Beuystoys&Mudisten Surb und Tal, Region Surbtal
 Vom Essen und Trinken - Vom Fressen und Saufen, Kunstraum Oxyd, Winterthur, mit Kollektiv Hänger-Hartmann landunter 01, IWB Filter 4, Basel
 Kapitel 3: Der Raum, Kaskadenkondensator, Basel 2011 Ergänzungsmittel, Plexwerk, Bahnhof St. Johan, Basel Auswahl 2011, Aargauer Kunsthaus, Aarau, mit Kollektiv Hänger-Hartmann Art Entertainment &Desire, Liste, Zip, Keck Kiosk, Artachment, Basel, mit Beuystoys&Mudisten Nuss an Nuss, Kaskadenkondensator, Basel PREISE: 2012 Raumstipendium, Sihlquai 55, Visarte Zürich 2011 Werkbeitrag, Aargauer Kuratorium PUBLIKATIONEN: 2012 Ausstellungskatalog, Auswahl 2011, Aargauer Kunsthaus, Aarau 2012 Ausstellungskatalog, Jungkunst 2012, Halle 52, Winterthur 2012 Ausstellungskatalog, Kunstpause 2012, Altstadthalle und Ankerwaage, Zug 2011 Ausstellungskatalog, Auswahl 2011, Aargauer Kunsthaus, Aarau

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PHILIPP HÄNGER geb. 1982 in Basel lebt in Basel und arbeitet in Lenzburg www.haenger.ch philipp@haenger.ch Strassburgeralle 106 4055 Basel STUDIUM 2012– dato 2004–2008 2002–2003 1998–2002

Masterstudium in Fine Arts, Zürcher Hochschule der Künste Diplomabschluss in Industrial Design, FHNW in Aarau Gestalterischer Vorkurs, 3D-Gestalten, Zürcher Hochschule der Künste Maturabschluss im Typus D, Neusprachen, Gymnasium Liestal

AUSSTELLUNGEN 2013 Provocate, IWB Filter4, Gruppenausstellung, Basel 2012 Jungkunst, Gruppenausstellung, Winterthur 2012 Forum Schlossplatz, Postfossiles Design auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktgestaltung, zu Gast beim Designkollektiv Postfossil, Aarau 2012 Sihlquai 55, Raumstipendium, Ausstellung mit Marc Hartmann und Géraldine et Tizian, Zürich 2012 Kunstpause, Gruppenausstellung, Zug 2012 Kunst im Dolder Bad, Gruppenausstellung, Zürich AUSSTELLUNGEN VON HÄNGER- HARTMANN 2013 Nov. „What‘s new“, Trudelhaus, Baden 2012 Jungkunst, Gruppenausstellung, Winterthur 2012 Oxid, Vom Essen und Trinken und Fressen und Saufen, Gruppenausstellung, Winterthur 2011 Kunsthaus Aargau, Auswahl 11, Aarau AUSSTELLUNGEN VON STETTLER – HÄNGER 2011 Starkart, Turn of the Era (www.TurnOfTheEra.com), Einzelausstellung, Zürich 2010 Foto 10, Strassenleben Haitis 09 und Konzertfotografie, Gruppenausstellung, Zürich 2010 Galerie Burger Stocker, Strassenleben Haitis 09 und Konzertfotografie, Einzelausstellung, Zürich PREISE UND STIPENDIEN 2012 Raumstipendien Sihlquai 55 von VisarteZürich 2011 Werkbeitrag des Aargauer Kuratorium für Nature‘s Finest WERKE IN SAMMLUNGEN Nature‘s Finest 2011 (Bild 1 und Bild 2), Sammlung Credit Suisse IKEA Hot Dog, 2009, Grande Finale, a.r.t. fabric, Freland, Frankreich

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CHRISTOPH HESS Strotter Inst.allation www.strotter.org EINZEL- & DOPPELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) Filter4 Basel „Brachland“ 2013 Aufbahrungsraum Biel „Katafalck“ 2010 Lokal Int. Biel „Fangfalle“ 2009 Kunstraum Aarau „Nebochant“ 2007 Freitagsgalerie Solothurn „Schultern“ 2007 Leerraum Progr Bern „Ausserdir“ 2006 Kunstmuseum Solothurn „Am_Un_Ort“ 2005 Kasko Basel „Monstranz“ 2005 3e étage Grenchen „Bauer im Anzug“ 2001 Freitagsgalerie Solothurn „Moderamen“ 2000 GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) Gottfrei Gallery Opava (CZ) „Na Houby/For John Cage“ 2012 Uma Merdre Tokyo (JP) „DIY Artists“ 2012 Kunsthaus Langenthal „Cantonale Berne Jura“ 2011 Gallerie Licht Feld Basel „Lichtfeld 11“ 2011 Gallery SO London „Echoic Objects“ 2010 Museo Tamnbo Quirquincho, La Paz (Bol) „el 5 pasajero“ 2007 Kunsthaus Glarus „HomeMade/NonDeleted“ 2006 Händelfestspiele in Halle (D) „Electric Rennaissance“ 2005 Bundesamt für Flüchtlinge Bern „In Lake’ch“ 2002

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JUNG-YEUN JANG Geboren in Seoul, Südkorea, wohnhaft in Basel EINZELAUSSTELLUNGEN 2009 Galerie Karin Sutter, Basel 2003 „double-triple“, Galerie du Rutebeuf, Clichy, Paris 2002 „Chérubin“, Galerie Guillaume Daeppen, Basel „Trademark“, Galerie Fish, Seoul, Korea „All over you“, Ausstellungsraum Klingental, Basel 2001 “Goutez la culture“, Galerie Suzanne Tarasieve, Paris Kunstmesse “Art Paris“, Galerie Suzanne Tarasieve, Paris „Colour and Light“, Galerie Thamm, Küsnacht-Zürich mit Mischa Kuball, Brigitte Kowanz „Come together“, Galerie Maria Schönenberger-Kyrimis, Zürich GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2013 2012 2011

„PING PONG“ M54, Basel „Ernte 2013 Expansiv“ Kunsthalle Palazzo, Liestal „Stadt(t)räume“ Zum Kleinen Markgrafläflerhof (Stiftung Bartels), Basel „Frühling übt sich“ Galerie Mera, Schaffhausen „Regionale13” FABRIKculture, Hégenheim (F) „Trans-Form“ Diplomausstellung FHNW Master of Fine Arts, Kunsthalle Basel „Fremdschläfer“ Schaan, Lichtenstein „Dead can dance” Townhouse, Zürich „Röhrender Hirsch“Galerie Karin Sutter, Basel

ANKAUF OEFFENTLICHE SAMMLUNGEN 2012 2007 2004 2000 1998

Kanton Baselland, Schweiz Basellandschaftliche Kantonalbank, Schweiz Kanton Baselland, Schweiz Hanlim Museum, Korea FRAC d’île de France, Paris

PREISE 2007 BLKB-Kunstpreis, Basellandschaftliche Kantonalbank 1997–1999 Stipendium Cité Internationale des Arts, Paris 1998 Preis Espace Paul Ricard, Salon de la jeune peinture, Paris

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SANDR A KUNZ Sandra Kunz Mattweg 1, 4144 Arlesheim, Switzerland Atelier: La Manufacture, 17 rue de Quimper #027, 68200 Mulhouse, France Mobile Switzerland +4179 458 00 59 Xiamen, China Mobile +86 1359 951 9344 kunz.sandra@gmail.com www.sandra-kunz.ch Sandra Kunz, 30.06.60 (Reinach BL, Switzerland) Lives and works since 2006 in Xiamen/China and Arlesheim/Switzerland, works since 2010 also in Mulhouse/France GROUP-/SOLO-EXHIBITIONS 2013 Les journées de l’architecture – intervention artistique, Mulhouse, France 2013 Licht Feld 13, Basel, Switzerland 2012 Solo-Exhibition Organhaus, Chongqing, China 2011 Licht Feld 11, Basel, Switzerland 2011 Kunstraum Riehen, Basel, Switzerland 2010 «the container» by Sandra Kunz & Yang Jian, Culturescapes, Switzerland 2010 Licht Feld 10, Basel, Switzerland 2010 Fine Arts, Kunsthaus Baselland, Switzerland 2010 «the container» by Sandra Kunz & Yang Jian, Swiss Pavilion, Expo Shanghai, China 2010 Eastlink Gallery, Shanghai, China 2010 X-space, Hubei Museum of Art, China 2009/2010 Museum of Contemporary Art, Shanghai, Animamix Biennal, Shanghai, China 2009 Chinese European Art Center, 10th Anniversary Exhibition, Xiamen, China 2009 weartpot, Fabrikculture, Hegenheim, France 2009 Licht Feld 9, Basel, Switzerland 2008 the container by Sandra Kunz (CH) & Yang Jian (CN), Partner Institution Zendai MoMA 2008 Intrude 366, Zendai MoMA, Shanghai, China 2008 Licht Feld 8, Basel, Switzerland 2008 www.wennkulturenaufeinanderprallen.ch, Zürich, Switzerland 2008 Entrée des artistes, visarte, Basel, Switzerland 2007 Dieter Roth Academy, Amsterdam, Netherlands 2007 Solo-Exhibition, Chinese European Art Center Xiamen, China 2007 Solo-Exhibition, Eastlink Gallery Shanghai, China 2007 W139/Basement, Sandberg Institute Amsterdam, Netherlands 2006 Licht Feld 6, Basel, Switzerland 2006 Dieter Roth Academy, Gulangyu/Xiamen, China 2005 Licht Feld 5, Basel, Switzerland 2005 Regionale 5, Fabrikculture Hegenheim, France 2004 Galerie Gisèle Linder, Basel, Anniversary exhibition, Switzerland 2004 Licht Feld 4, Basel, Switzerland 2003 Licht Feld 3, Basel, Switzerland 2002 Galerie artplace, Basel, Switzerland 2002 Licht Feld 2, Basel, Switzerland 2001 Licht Feld 1N, Nürnberg, Germany 2001 Licht Feld 1, Basel, Switzerland 2000 séléction 99, Basel/Muttenz, Switzerland 2000 Galerie Gisèle Linder, Basel, Switzerland 1998 Galerie Margrit Gass, Basel, Switzerland

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CO CURATOR 2010 Xuzhou Museum of Art, International Design Exhibition: The Power of Copying Teaching/Lecture 2012 Lecture Design Department Xiamen University (Tan Kah Kee College), China 2007 Guest teacher Xiamen University (XiaDa) Art College, Multi Media Department, Xiamen, China ARTIST IN RESIDENCE 2012 Organhaus, Chongqing, China 2006/2007 Chinese European Art Center Xiamen, China EDUCATION 2010 Master of Fine Arts, HGK@ FHBB Basel, Switzerland 2005 Master of Advanced Studies in Art, Design + Innovation, HGK@ FHBB Basel, Switzerland

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URS KURTH *1964, lebt in Zürich EINZELAUSSTELLUNGEN 2013 Zürich, Galerie Vertes Modern: „Neue Begegnungen“ Zürich, Galerie am Hirschengraben: „Warum Zeit gebraucht wird“ 2012 Zürich, Galerie am Hirschengraben: „Faltenwürfe oder Bilder, die anziehen“ Zürich, Galerie Seefeld: „Begegnungen im poetischen Raum“ GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2013 Licht Feld 13, Biennale Basel Scope Basel (Galerie Vertes Modern Zürich) Art Karlsruhe (Galerie Vertes Modern Zürich) 2012 Basel, Raum für Kunst, Literatur, Künstlerbücher Bern, Galerie DuflonRacz: „Unruhendes“ 2011 / 12 Palermo, Galleria Biotos: „Corporalità“ Cantonale Berne Jura 2010 Torino, Salone Internazionale del Libro 2009 Frankfurt, Buchmesse

PUBLIKATIONEN 2013 Licht Feld 13, Biennale Basel 2013 Vertes Modern, Katalog, Zürich, 2013 2013 Warum Zeit gebraucht wird; Bernhard Rösch, Kunsthistoriker 2012 Faltenwürfe oder Bilder, die anziehen; in: Variations 20, Jahrbuch des English Department, University of Zurich 2012 Unruhendes; Henri Racz, Galerie DuflonRacz Bern 2012 Begegnungen im poetischen Raum; Bernhard Rösch, Kunsthistoriker 2011 Corporalità; Annalisa Cangemi, in: Il Palindromo, Storie al rovescio e di frontiera, Periodico di approfondimento culturale

AUSBILDUNG 1988: Handelsdiplom VSH; 1991–1997: Studien in Kunst- u Architekturgeschichte, Universität Bern; 1991–1994 Fotografie, Bühnenbild, Plastisches Gestalten, Zeichnen, Schule für Gestaltung Bern; 1995: Schule für künstlerische Fotografie Wien (Aufnahme); 1995–2001: Studienreisen in Italien; 2004–2006: MAS, Universität Basel

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LEA LUND www.lealund.com Born in 1960 in Lausanne. ECAL diplom in 1986. EXHIBITIONS 2013 Espace des Télégraphes, Lausanne. 2013 Standard Café, Lausanne. 2013 Portfolio, musée de l’Elysée, Lausanne. 2012 Kinshasa, Congo. 2012 Espace Richterbuxtorf, Lausanne. 2012 LAC (local d’Art contemporain), Vevey. 2009 Espace culturel Assens. 2008 E.S.F Espace Saint-François, Lausanne. 2008 Villa Bernasconi, Genève. 2008 Galerie Prodromus, Paris. 2008 Collective, Médiathèque of Die, France. 2007 Galerie 2016, Bruxelles. 2007 Galerie Kamchatka, Paris. 2006 Galerie Nicaise, Paris. 2006 Bourse du travail, Saint-Etienne. 2006 E.S.F Espace Saint-François, Lausanne. 2004 E.S.F Espace Saint-François, Lausanne. 2004 Collective, Médiathèque of Nîmes, France. 2003 Collective, Médiathèque of Lorient. 2001 Galerie Cour Saint-Pierre, Genève. 1999 Triennale de sculpture Bex et Arts, Bex, Switzerland. 1996 Five o’clock, Lausanne. 1995 Galerie Humus, Lausanne. PUBLICATIONS 2011 Le guide des gens, France 2012, Editions Noir sur Blanc. Grand prix de l’Humour Noir 2012. 2010 En souvenir du monde, Editions Noir sur Blanc. 2008 L’étrange beauté du monde, Editions Noir sur Blanc. 2008 Croire, c’est douter, catalogue. 2007 Contre tous, Editions Gallimard.

ERIK K Born in 1970 in Lubumbashi, Congo EXHIBITIONS 2013 Espace des Télégraphes, Lausanne. 2013 Standard Café, Lausanne. 2013 Portfolio, musée de l’Elysée, Lausanne. 2012 Kinshasa, Congo. 2012 Espace Richterbuxtorf, Lausanne.

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MARCK 1964 Geboren in Zürich ab 2001 2001 1998 1996–01 1986–96 1982–86

vermehrt Ausstellungen mit Videoobjekten Ausbildung als Mediengestalter und Multimedia Producer SAE Weiterbildung in New York bei Videokünstler GMDthree. Diverse Ausstellungen und Auftragsarbeiten mit Fotografien, Videoinstallationen, mechanischen Objekten. Musiker bei diversen Bands (PARK, Blu Dolphin u.a.) und Projekten (Tanzperformance, Tonstudio arbeiten, Multimediale Rockkonzerte, diverse von der Stadt Zürich unterstützte Projekte.) Diverse Ausstellungen mit Bilder und mechanisch bewegten Objekten. Super 8 Schmalfilminstallationen.

AUSSTELLUNGEN / PROJEKTE 2013 Künstlerhaus Klagenfurt, Oestereich 2013 Woeske Gallery, Berlin 2013 Galerie Rigassi, Bern 2013 Solo show, Lichtfeld, Basel 2013 Künstlerhaus Prisma , Bolzano 2012 Galerie von Braunbehrens, Munch 2012 Galerie Peithner-Lichtenfels Vienna 2012 De Backer Gallery - 8300 Knokke/ Belgium 2012 Barbarian art Gallery, Zurich 2011 Galerie Peithner-Lichtenfels Vienna 2011 Kunsthalle Osnabrück DE 2011 Galerie UF6 projects, Berlin 2011 Galerie von Braunbehrens, Munich 2010 MONDEJAR Gallery, Zurich 2010 Michael Schultz, Berlin

KUNSTMESSEN 2013 Scope artfair Basel 2013 Art Monaco ,Monaco 2013 SCOPE NYC, usa 2013 Art Stage Singapore 2013 ArtWynwood Contemporary, usa 2012 Art MIAMI, usa 2012 artfair istanbul, Turkey 2012 ART FAIR COLOGNE 2012 Kunst 12, Zürich 2012 FOTOFEVER Brussel 2012 Scope artfair Basel 2012 Scope artfair NYC 2012 Art Wynwood, Miami 2012 ArtPalmBeach, Florida 2011 Scope artfair, Miami 2011 Art Miami artfair, Miami 2011 Lineart Gent, Belgien 2011 Kunst 11 Zürich, Switzerland 2011 Art fair Köln Germany 2011 ART MOSCOW Artfair 2011 the-solo-project Basel

2009 2005–11 2005 2004–10 2003 2003 1997 2009 2009 2009 2008 2008 2008 2008 2007

Galerie Peithner-Lichtenfels Vienna LICHT FELD Basel Haunch of Venison Zurich Openart Graubünden ars electronica Linz Dialog Festival Winterthur Artvid97 New York 2009 SCOPE Artfair Miami SCOPE Artfair Basel SCOPE Artfair New York aaf Artfair London SCOPE Artfair Miami Contemporary art Istanbul SCOPE Hamptons SCOPE Artfair New York SCOPE Artfair Miami

2011 2011 2011 2011 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010

Scope artfair Basel Artfair Chicago Artfair Paris Scope artfair NYC Scope artfair , Miami Artfair Miami , Miami Lineart artfair, belgien PAN amsterdam artfair Niederlande Zürich 10 artfair ARTFAIR 21, Köln ,Germany SLICKContemporary Art Fair Paris Munch Contempo International KIAF 10 Seoul, Korea Hotfair Basel SCOPE Artfair Basel Amsterdam Artfair 2010 Vienna Artfair 2010 SCOPE Artfair New York Bologna Arte Fiera London artfair

ERWERBUNGEN Grande Finale, art fabric freland, Frankreich Doosan artcenter, Korea Borusan Holding, Istanbul, Türkei, Privat Sammlungen: Istanbul, Libanon, New York, Hollywood, San Francisco, Massachusetts, Hamptons, Boston, Quebec, Amsterdam, Sofia, Paris, Barcelona, Zürich, Genf, Basel, Berlin, Amsterdam, Brüssel, Wien

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K ARL A. MEYER 1958 born in Basel At 21 movedto New Yorkandstayed 15 years. Variousshows. Extensive tripstomiddleamerican countries aswellas Mexico. Liveswithhiswife Sabine andhis 2 daughters in Basel and Brazil. ONE MAN EXHIBITS: 1987 1988 1989 1991 1992 1994 1995 2003 2004

Galerie Littmann, Basel Kunstmuseum Thurgau Karl A. Meyer und Not Vital, Swiss Institute, New York Galerie Triebold, Basel Galerie Nicola Verlato, Bologna GalleriaGrossetti, Mailand Galerie Triebold, Basel Karl A. Meyer im Atelier, Basel Bill Bace Gallery, New York KAM Ausstellungsraum Klingental, Basel KAM Das Rudel, Remise Bludenz

GROUPSHOWS: (SELECTION) 1984 1985 1986 1987 1989 1990 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2010 2012 2012 2013 2013 2013

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Barbara Braathen Gallery, New York Rosa Esman Gallery, New York Rosa Esman Gallery, New York Rosa Esman Gallery, New York Triebold Gallery, Basel Galerie Nova, Pontresina Galerie Jörg Hasenbach, Kunstrai, Amsterdam PinacotecaZüst, Rancate, Percorso 2000 Holzschnitt heute, Allschwiler Gemeinde Lichtfeld 1B, Basel Lichtfeld 1N, Nürnberg Lichtfeld 2B, Basel Lichtfeld 2N, Nürnberg Lichtfeld 3B, Basel! Lichtfeld 4B, Basel! Lichtfeld 5B, Basel! Schweizerische Triennale für Skulptur Bad Ragartz!2006 Lichtfeld Lichtfeld Lichtfeld Lichtfeld Raum für Kunst, Raiding, Austria Hiroshi Hara und Karl A. Meyer, Loo Ling gallery, RaidingFoundation, Austria. Biennale Licht Feld, Basel, Switzerland Kunstfabrik Gross Siegharts, Wien


SUSANNAH MARTIN www.susannahmartin.de STUDIUM 1984–1986 New York University, New York, U.S.A., Bachelor of Science, Majoring in Painting SEHNAP Scholarship Award for Painting 1986 –2004 Selbständige Tätigkeit Kulissenmalerei und Wandmalerei EINZELAUSSTELLUNGEN 2013 Galerie Kunst am Kettwiger Tor, „Susannah Martin„ Essen, Deutschland 2012 Galerie Stephan Stumpf, „Susannah Martin – PrimordialTourists„ München, Deutschland GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2013 Dacia Universal Art Projects, Dacia Gallery New York bei Bildergalerie, Erfurt, Deutschland 2013 Künstlerverein Walkmühle e. V., „Die Leinwand des Leibes„ Wiesbaden, Deutschland 2013 Kunstverein Wörth e.V., „Erotik Mann„ Wörth am Rhein, Deutschland 2013 Kunstverein Montez Frankfurt, „Frankfurt-Weimar„ Bauhaus Universität, Weimar, Deutschland 2013 Orensanz Foundation for Contemporary Art, „The Story of the Creative“ New York, U.S.A. 2012 Dacia Gallery, „Reflections“ New York, N.Y., U.S.A. 2012 The Monmouth Museum, „33rd Annual Juried Competition„ New Jersey, U.S.A. 2012 Infinity Gallery, „Lay of the Land“ Los Angeles, CA, U.S.A. 2012 Galerie Stephan Stumpf, „Figurative Malerei„ München, Deutschland 2011 Gallery Fishpiece, „Morgenluft und schöne Maitli“ Zürich, Schweiz 2011 Manifest Gallery, „NUDE 3“ Cincinnati, U.S.A. 2011 Soft Spot Gallery, „Alive“ New York, U.S.A. 2011 Galerie Marzia Forzen, „Groß-Berlin 2011“ Berlin, Deutschland 2011 Saatchi Gallery, „ART PARIS – Saatchi Top 128„ Grand Palais, Paris, France 2011 Galerie Stephan Stumpf, „Die Verführkraftschöner Kunst „ München, Deutschland 2011 The Monmouth Museum, „32nd Annual Juried Competition“, New Jersey, U.S.A. 2011 Clatscop Gallery, „Au Naturel – The nude in the 21st Century„ Oregon, U.S.A. 2010 Museo Civico di Alatri, „Contemporary Proposals for Young Collectors“ Alatri, Italy 2010 Künstlerverein Walkmühle, „In between – die Kunst, erwachsen zu werden“ Wiesbaden PRESSE 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2011 2011 2011 2011 2010 2010 2010 2010

Catapult Magazine, Issue 21 „Susannah Martin„ Thena Cartwright, May, Louisville, KT, U.S.A. JUXTAPOZ Magazine,“Susannah Martin‘s Primordial Tourists“ March 21, Los Angeles, U.S.A. Visual Creativity Showcase, „Susannah Martin“ Mark McGough, London, UK POETS/ARTISTS Magazine, Didi Menendez, Issue 42, „ Susannah Martin“ Jan., U.S.A. Churn Magazine, „Interview with Susannah Martin“ Issue 9, August, San Francisco, U.S.A. Katalog Ausstellung „Leinwand des Leibes“ Künstlerverein Walkmühle e. V., Wiesbaden Art-Domain Verlag, „Masters of Realistic Imagery“, Leipzig, Deutschland Untold Method Magazine, „Departure“, Felix Zhukov, October, London, UK Kennedy Publishing, „Best of Worldwide Portrait and Figurative Artists„ Virginia, U.S.A. Manifest Press, „INPA 3 – International Painting Annual“ Cincinnati, U.S.A. Ausstellungskatalog, „Susannah Martin – PRIMORDIAL TOURISTS“ München, Deutschland Manifest Press, „INDA 6 – International Drawing Annual“ Cincinnati, U.S.A. Creative Quarterly Magazine, „New Talent Gallery, Fine Artists“ New York, U.S.A. World Wide Art Books, „International Contemporary Masters Volume V“ Los Angeles, U.S.A. Art Domain Verlag Leipzig, „Who‘s Who in the Visual Arts 2012-2013„ Leipzig, Deutschland Manifest Press, „INPA 2 – International Painting Annual“ Cincinnati, U.S.A. Express Cincinnati, „Take it Off: Nude at Manifest Gallery„ Fran Watson, Cincinnati, U.S.A. SCOPE Art Fair Miami Katalog, „Art Takes Miami – Competition Finalists „ New York, U.S.A. Humanitari Magazine, „Art of the Week by Susannah Martin“, Leandro Sanchez, New York Saatchi Magazine, „Behind the Canvas – Interview with Susannah Martin „Los Angeles, U.S.A. Art Profil Magazin, „Susannah Martin – Spiegelung des Menschen“ April, Mannheim AVA Magazine, „Interview mit Susannah Martin – Die Zukunft der Kunst“ April, Hamburg Ausstellungskatalog, „In between – die Kunst, erwachsen zu werden“ Wiesbaden, Deutschland Frankfurter Allgemeine Zeitung, „In between„, Grit Weber, 28. Mai, Frankfurt, Deutschland

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PETER DAUPHIN GENANNT MUTH Studium Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte Neuere deutsche Literatur in Erlangen Studium Freie Malerei, Meisterschüler Kunstpreis der Stadt Fürth Stipendium Stipendium des Bayrischen Staates Cite´Internationale des Arts – Paris AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN Okt.2002 Lichtfeld 2N und Nureinberg, Nürnberg Juni 2003 Lichtfeld 3 B, Gundeldinger Feld, Basel Juli/Aug. 2003 Positionen und Tendenzen”, Nürnberg Juni 2004 Lichtfeld 4 B, Gundeldinger Feld, Basel Nov./Dez. 2004 Feedback, Kunstakademie Nürnberg Juni 2005 Lichtfeld 5 B, Jakob Burckhard Haus, Basel Juni/Juli 2005 Galerie Ueker & Ueker, Basel Juni 2006 Lichtfeld 6 B, Basel August 2007 Lichtfeld 7, Basel Sept. 2008 “Lichtfeld 8, Basel Sept. 2009 “Lichtfeld 9, Basel Sept. 2010 “Lichtfeld 10, Basel Okt./Nov. Zumikon, Nürnberg Februar 2011 Adam gallery, London Sept. 2011

Lichtfeld 11, Basel

Sept. 2013

Lichtfeld 12, Basel

Teilnahme an den Scope- Messen mit Lichtfeld in Miami, New York und Basel seit Dez. 2007–2013

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JULIE NYMANN 89 Guernsey Street, Apartment 1, Brooklyn, NY 11222 T | +1 (347) 286-9845 E | Julie@Julienymann.Com W | Www.Julienymann.Com BIOGRAPHY Julie Nymann’s art practice deals with the interplay of video, sound and still images. Her main current project is a series of videos and installations inspired by the myth of Narcissus. Julie was born in 1987 and grew up in Nærum, Denmark. After graduating in photography from Copenhagen Technical School, in 2007 she moved to Dubai and started her career as a professional freelance photographer, until 2009. From 2009 to 2011 Julie resided and worked in Denmark, where she continued developing a voice of her own, and completed the transition towards fine art. In 2010, Julie Nymann attended a Certificate Program in Fine Art at The Danish School of Art Photography. She received an award at Fatamorgana Photo Festival, 2011. Currently, Julie Nymann lives in New York City. In 2012 she completed a one-year full time program at International Center of Photography. Queen Margrethe II of Denmark honored Julie Nymann with an Artisan Scholarship award, at the Medal Ceremony 2012. Julie Nymann’s works have been exhibited in the U.S.A., Denmark, the Netherlands, Spain and China. Among the other awards, most recently Julie Nymann received the First Prize at Bideodromo, International Experimental Film and Video Festival 2012, Bilbao. Her works have been acquired by SKY TV’s ART channel, Italy, and have been published in international publications such as Scrapped, Der Greif and Of The Afternoon. EDUCATION 2011–2012 One-Year Certificate In Photography General Studies, International Center Of Photography, New York One-Year Certificate In Fine Art Fatamorgana The Danish School Of Art Photography, Copenhagen GROUP EXHIBITIONS 2013 Museum Of Science, Charles Hayden Planetarium, A Song For Echo, Collaboration With Sound Producer Ricardo Donoso, Curator By Alexis Avedisian, Boston Licht Feld Biennale 13, Kys | Kiss, Curated By Friedrich Hadorn, Licht Feld Gallery, Basel Digital Graffiti, The Third Picture, Panama City Beach Pop Ud Shanghai, Kys | Kiss, Walking In The Mind, Curated By Emmelie Koster, No Man’s Art Gallery, Shanghai Crush the Serpent, Kys | Kiss, Circular, curated by Nicole Calderón, Tea Factory, Brooklyn Projections, Walking in the mind, Nitehawk Cinema, New York

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It’s a Thin Line Between Love and Hate, Family project, United Photo Industries, New York Winter Series, Walking In The Mind, Newfilmmakers, Anthology Film Archives, New York 2012 Art, Circular, Light Assembly Miami Beach Film Festival, Projections & Essex House Screenings, Miami Grand Opening No Man‘s Art Gallery, Kys | Kiss, Walking In The Mind, Curated By Emmelie Koste, Amsterdam Anti Liburudenda, Walking In The Mind, Bideodromo 2012, International Experimental Film And Video Festival, Bilbao Pop Up Fall, Kys | Kiss, Walking In The Mind, The Third Picture, Ritual Of The Witness, No Man’s Art Gallery, Curated By Emmelie Koster, Copenhagen Sexo, Kys | Kiss, Curated By Macu Moran, Weart Festival, Barcelona My Truth, Your Truth, Kys | Kiss, ICP Full-Time Student Exhibition Rita K. Hillman Gallery, International Center Of Photography, New York 2011 Fatamorgana Fotofestival, Untitled, Collaboration Work With Josefine Seifert, Copenhagen Photo Festival, Copenhagen Fragments Of A Dream, Places, Fatamorgana Garduation Exhibition, Copenhagen Photo Festival, Copenhagen Art Exchange, Untitled, Helligåndskirken, Copenhagen CURATORIAL PROJECTS 2011 Kon.Trast Collaboration With Ditte M. Joensen, Shown At Copenhagen Art Fair, Falkoner Centret, Copenhagen RESIDENCE 2013 D‘CLINIC, TRACTOR International Artists in Residence, Lendava SELECTED AWARDS AND HONORS 2012 First prize, Walking in the mind, Bideodromo 2012, International Experimental Film and Video Festival, Bilbao Honor In Fine Art: Dimensions And Moving Images: Kys | Kiss, International Photography Award, IPA‘s Tenth Annual Competition, Los Angeles Artisan Scholarship, Honored By Queen Margrethe | Of Denmark. The Medal Ceremony, Copenhagen Mildred Falk Loew Scholarship, International Center Of Photography, New York Danish Photographic Society Benefit And Study Foundation, Bogense

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2011 Ten Best photo book review, Places, The Budapest Photography Review 2011, Budapest Fatamorgana Foto Festival, Third Price, Untitled, Collaboration With Josefine Seifert, Copenhagen BIBLIOGRAPHY 2012 Review, By Web And Online Editor Jens Christoffersen For Information – The Danish Newspaper Of Politics And Culture, Fotobolggen, Skin Video Interview, DR Mama, Danish Radio & Television Network, Copenhagen 2011 Review, Blogger My Buemann Fore I DO ART, Exhibition Fragments Of A Dream, Place, Copenhagen 2010 Interview, Liganova Publication; Mit København – My Copenhagen, Stuttgart PUBLICATIONS 2013–2014 Sky Art HD, TV, The Third Picture, broadcast during ongoing TV show, Italy 2013 ATLAS Magazine, my vision, Contemporary cultural and social relations, Published By atlasmag.dk, Copenhagen 2012 OF THE AFTERNOON, Issue 1, Contemporary Photography Magazine, Published By Oftheafternoon.com, London DER GREIF, Issue 6, Contemporary Photography And Literature magazine, Published By Der Greif Print-Magazine, Augsburg, ISSN 2191-4524 FATA Newspaper, Issue 1, On New Photography, Published By Fatamorgana, Copenhagen ISBN 978-87-993224-4-2 2012 Scrapped, Issue 1, Hit It, Multi Disciplinary Art Magazine Published By Scrapped Magazine, LLC New York Shift Vol. 7 Order Disorder, Photo Book Published By International Center Of Photography, New York, ISBN 978-0-933642-10-2 2010 Rosy & Raw, Photo Book Published By Fatamorgana, Denmark, Copenhagen 2004 Kvinder Stiller Skarpt, Photo Book By Grevinde Danner Huset Publication, Copenhagen

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GEORGE RICCI 1954 Born in London Resident of Basel Autodidact painter, sculptor, object artist, poet, musician, theatre performer. Art Paintings on canvas, wood, stone Drawings Objects in various recycled materials Sculptures in wax, wood, metal Works in private collections in UK, France, Germany, Finland, Holland, Serbia, Switzerland, Italy, Greece, USA, Argentina & Japan. 2013 Happy to be alive.

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MARCO SCHULER 1972 1993 1994 1996 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2007 2009 2003.2009 seit 2007

geboren in Bühl / Baden lebt und arbeitet im Markgräflerland Studium der Philosophie, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Studium der Bildhauerei, Akademie der Bildenden Künste, München ZDF-Kleinplastikpreis Meisterschüler bei Prof. Olaf Metzel Studienaufenthalt an der Villa Arson, Nizza Projektstipendium der Steiner-Stiftung, München Diplom DAAD-Projektstipendium in Los Angeles, USA Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München Atelierstipendium, iaab- Internationales Austausch und Atelierprogramm Region Basel in Stiching Kaus Australis, Rotterdam Bayrischer Staatsförderpreis für Bildende Kunst Kunstpreis für Skulptur und Kleinplastik der Stadt Bühl Amerika-Reisestipendium des Bayerischen Staates (Los Angeles, USA) AIR artist in Resisdence Krems , Österreich Medienkunstpreis Oberrhein Künstlerischer Mitarbeiter bei Prof. Olaf Metzel an der Akademie der Bildenden Künste München Vertreten von der Galerie Häusler contemporary in München und Zürich

EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL, KATALOG *) 2012 „Orbi“, Belchengipfel, Schwarzwald 2010 „humdrum“, subzone2, Galerie Adler, Frankfurt am Main 2009 „Zauberberg“,Galerie Häusler contemporary, Zürich „Burgfräulein“, Galerie Fluchtstab, Staufen „Sackgesicht“, Factory/Kunsthalle Krems „Spring“, Friedrichsbau Bühl 2008 „Doppelböcke“, Galerie Nikolaus Bischoff, Lahr „Unter der Sirene“, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen (*) „Roadrunner“, Städtische Galerie Reutlingen (*) „Gravity in Art“, René Daalder, Telic Gallery, Los Angeles 2007 „Stürmen und Stolpern“, Häusler Contemporary, München 2006 Galerie Florian Walch, München 2005 Atelier Bischoff, Lahr 2004 Kunsthaus L6, Freiburg Rote Zelle, München Galerie Foth, Freiburg 2003 März, April, Mai 2003, Stichting Kaus Australis, Rotterdam 4×4, Galerie Charles Schumann, München 2002 Longham Gallery, South Normandie, Los Angeles „Marco Schuler“, Galerie im Tor, Emmendingen „Suchmaschine“, Zeppelinmuseum, Friedrichshafen Gruppenausstellungen (Auswahl) 2013 „Lichtfeld 13“, Biennale Basel „Verliebte Künstler (und lachende Dritte)“, Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin „ankommen“, Sammlung Alison und Peter W. Klein, Eberdingen-Nussdorf „Verliebte Künstler“,Süddeutscher Kunstverein, Ammerbuch 2012 „Move“, National Museum of Contemporary Art, Korea „United Kingdom“, mit Jürgen Oschwald, Post fine arts, Freiburg „Mixed Media“, E-Werk , Freiburg 2011 „Regionale 12“ au Maillon Wacken Hall1, Strasbourg, Frankreich „Information und Erfahrung“, Kunstverein Freiburg „ΔTX“, Or-Gallery, Berlin

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2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995

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„Move“, K20, Düsseldorf „Flugmodus“, Le Schaufenster mit Jürgen Oschwald, Selestat, Frankreich „Luftig-Flüchtig“, Kunsthaus L6, Freiburg „Super real, hyper wrong“, Galerie Häusler contemporary, München „Giro la testa, Galerie Gentili, Prato, Italien „Travelling Light“, Trajector Art Fair, Hotel BLOOM, Brüssel, Belgien „ Move- Choreographing you“, Haus der Kunst, München „Köpfe“, Galerie Oechsner, Nürnberg „RAIR“, Guest House, Rotterdam, Niederlande „Move- Choreographing you“, Hayward Gallery ,London, England „Fremde Heimat“, Kunsthalle Mannheim „Mammon und Divan“,mit Maya Bringolf,message salon downtown, Zürich „Ochsenherz“, Galerie Nikolaus Bischoff, Lahr „Wir arbeiten, ihr spinnt“, Kunsthalle Kiew, Ukraine „Tier“, Galerie Nikolaus Bischoff, Lahr „Wasser und Wein: Der Katholische Faktor in der Zeitgenössischen Kunst“, Historischen Museum, Minoritenkirche, Regensburg „Gravity Art”, Rene Daalder, Telic Gallery, Los Angeles „Temperamente auf Papier”, Häusler Contemporary, Zürich Goethe Institut, Los Angeles (USA) Kleinplastiktriennale in Fellbach, kuratiert von Matthias Winzen „Förderpreis Bildende Kunst der Schering Stiftung“, Berlinische Galerie (*) „Zu Haus“ Stadt- und Fachwerkmuseum Alte Universität, Eppingen YBA, Gagosian-Gallery, Berlin „Here is always somewhere else“, Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam & IDFA International Documentary Filmfestival, Amsterdam „u_move: utopia and art on the move“, Galleria Comunale d’Arte Contemporanea, Monfalcone, Italien Ehemalige Stipendiaten der Merianstiftung Basel, Kunstraum L6, Freiburg Bayerischer Kunstförderpreis 2004, Galerie der Künstler, München „Speed Up, Grenzerfahrungen des Körpers im Sport und in der zeitgenössischen Kunst“, Sportmuseum Schweiz, Basel (*) „mind the gap - Beachten Sie die Lücke“, Kunsthaus L 6, Freiburg „20 minutes of attention“, Gerberau/ Insel 3, Freiburg „Dreiklang. Video Skulptur Fotografie“, Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt a.M. (mit Christina Doll und Katlen Hewel) kuratiert von Valeria Liebermann „multiple choice“, Galerie Foth, Freiburg „TENT, Videos Marco Schuler, Richard Serra, Witte de Witt“, Rotterdam „Einblicke“, Haus der Kunst, München „Paperworks”, Galerie Mirta Demare, Rotterdam “everything is beautiful”, Villa Merkel, Esslingen “Geschwindigkeit Terrain der Zeit“, Videokunstpreis, Wiesbaden Transmediale, Berlin Artkino, Art Frankfurt „still go on“, Schwarzes Kloster, Freiburg „Look now“, Alexanderplatz Berlin „ins“, Haus der Kunst, München „Schöpfung“, Diözesanmuseum, Freising „Küssen und Fahrradfahren“, Akademie, München „Nichts mehr von mir berührt einander“, Galerie Thor Zimmermann, Köln „Fliegenpilz“, Botanischer Garten, München, Kurator Dr. Schwenk Badewannenpreis, Odeonsplatz, München „Nahverkehr“, Nürnberg, kuratiert von Leni Hofmann „München liegt am Meer“, Müllerstrasse, München Öffentliche Sammlungen Staatsgalerie, Stuttgart Lenbachhaus, München Pinakothek der Moderne, München Städtische Galerie Villingen-Schwenningen Zeppelinmuseum, Friedrichshafen


TOM SENN Tom Senn, 1976 geboren, lebt und arbeitet seit 2006 in Basel. Senn studierte am Institut Kunst der FHNW Basel und erwarb 2011 den Master of Fine Arts. AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL ): No man is an island, Kunsthaus Baselland, Muttenz; The Birswanger Collection, Vebikus, Schaffhausen, Pleasure Grounds, museümli.ch, Buchs; Viktor Korol & Tom Senn, Lagerhaus, St.Gallen; Mumbo Jumbo, «dock» Raum für aktuelle Kunst, Basel (2013); Johannes Birswanger, www.birswanger.com, Schaffhausen; MA-Diplomausstellung, Kunsthaus Baselland, Muttenz (2012); Chez Chevy, Raum No1, Galerie Haldemann, Bern(2011); La première fois, La Kunsthalle, Mulhouse; Lichtfeld 10, Dreispitz Basel; À travers champs / Querfeldein, Goms (2010).

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BRUNO STREICH Geboren 1964 in Zürich. dipl. Ing. ETH . Vertiefung in Luft- und Raumfahrttechnik. Assistent und Oberassistent am Institut für Leichbau ETH, selbständiger Entwicklungsingenieur. Erfinder auf dem Gebiet der Spritzgusstechnik und Umwelttechnik. Dozent an verschiedenen Hochschulen. Crossmedia- und Softwaredesigner. Leidenschaftlicher Fliegenfischer. Seit 2008: Eigenes Atelier und erste künstlerische Aktivitäten. 2012: erste Ausstellung. Der Künstler lebt und Arbeitet heute in Freienstein, Zürich. Er bedient sich in seinen Werken des Wissens der Raumfahrttechnik und des Leichtbaus und schafft skulpturale Reduktionen. AUSSTELLUNGEN UND MESSEN 2013 Sptember Licht Feld 13, Basel Juli Solo Projekt, Kiosk Tabak, Zürich Mai Shared Solo, Casa del Arte, Zürich 2012 November Oktober Juni Juni 
 2011 November

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Regionale 13, Kunsthaus L6 Freiburg i.bg., Germany Solo Show, A|B|C ontemporary, Zürich Sared Solo „Satellites“. Filter4 in Basel Scope Basel (Licht Feld Galerie, Basel) Kunst11 Zürich (A|B|C ontemporary, Zürich)


ERIK A STREIT Aufgewachsen in Fribourg und Basel 1966 – 1974 1974 – 1978 1978 – 1999 2006 – 2007 2008 – 2009 2009 – 2010

Schule für Gestaltung Basel Möbel- und Inneneinrichtungsstoffe für Création Baumann, Langenthal Lehrtätigkeit an der Schule für Gestaltung Basel Artist in Residence Chinese European Art Center Xiamen University Art College Studienaufenthalt in Xiamen/China Studien- und Sprachaufenthalt in Xian/China

Ausstellungen in Basel/Schweiz, Aarhus/Dänemark, Reykjavik/Island, Pécs/Ungarn, Prato/Italien, Lübeck und Kleve/Deutschland Lebt und arbeitet in Basel

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LICHT FELD publications 2001 – 2013

LICHT FELD 1 Gundeldinger Feld, CH-Basel and Möbelfabrik Prasser D-Nürnberg 70 pages, 4c ISBN 3-9522318-0-0

LICHT FELD 3 + Look back LF2 Gundeldinger Feld CH-Basel 70 pages, 4c ISBN 3-9522318-1-9

LICHT FELD 5 + Look back LF4 Jacob Burkhardt Haus CH-Basel 96 pages, 4c ISBN 978-3-85616-272-6

LICHT FELD 6 Henric Petri Strasse 9 – 11, CH-Basel

CHF 29.–*

CHF 29.–*

CHF 29.–*

CHF 29.–*

100 pages, 4c ISBN 978-3-85616-319-8

LICHT FELD 8 AO-building, Dreispitz CH-Basel 96 pages, 4c ISBN 978-3-85616-406-5

LICHT FELD 9 AO-building, Dreispitz CH-Basel 90 pages, 4c ISBN 978-3-85616-486-7

LICHT FELD 10 AO-building, Dreispitz CH-Basel 128 pages, 4c ISBN 978-3-7245-1697-2

CHF 29.–*

CHF 29.–*

CHF 29.–*

CHF 29.–*

LICHT FELD 7 Gundeldinger Feld, CH-Basel

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96 pages, 4c ISBN 978-3-85616-281-8


Licht FeLd 11 Die unabhängige Ausstellungsserie findet im Jahr 2011 zum vierten Mal auf dem Dreispitzareal in Basel statt. LICHT FELD 11 zeigt Arbeiten von 27 KünstlerInnen aus der Schweiz, Deutschland, den USA und Frankreich. Der vorliegende Katalog dokumentiert die Ausstellung LICHT FELD 11.

Fredy Hadorn (Hg.)

Licht FeLd 11

Licht FeLd 11

Die vorausgegangenen Kataloge LICHT FELD 1, 3, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 sind via LICHT FELD zu beziehen. Katalog LICHT FELD 11 via …

ISBN 978-3-9522318-6-9

9 783952 231869

communication factory gmbh

LICHT FELD 11 AO-building, Dreispitz CH-Basel 130 pages, 4c ISBN 978-3-9522318-6-9

LICHT FELD 13 Dreispitz Transitlager CH-Müchenstein/Basel 132 pages, 4c ISBN 978-3-9522318-7-6

CHF 29.–*

CHF 29.–*

ALEXANDER BAGRAT Paintings from 2007 – 2009 64 pages, 4c ISBN 3-9522318-2-1

MARCK Works from 2005 – 2011 64 pages, 4c ISBN 978-3-9522318-3-8

DANIEL KARRER Paintings from 2007 – 2011 78 pages, 4c ISBN 978-3-9522318-4-5

CHF 25.–*

CHF 25.–*

CHF 25.–*

*

+ Versandkostenanteil

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Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-9522318-7-6

LICHT FELD 13, Biennale Basel, 2013: Dreispitz Transitfreilager, Neapel-Strasse 6, 4142 Münchenstein/Basel. Sa. 14.9 – 28.9.2013 Herausgeber: Konzept: Fotos: Assistenz Fotograf: Art Direction/Gestaltung: Lithos: Druck: Schriften: Papier:

Fredy Hadorn | LICHT FELD Hadorn | Colle Alex Colle Anna Krygier Harald Friesewinkel, Fabian Bieler – sense communication factory gmbh, Basel Alex Colle Onlineprinters GmbH, 91413 Neustadt a. d. Aisch, August 2013 Hydra, Baskerville, Helvetica Neue Umschlag: Bilderdruckpapier, 300 g/m2 Inhalt: Bilderdruckpapier, 200g/m2

© 2013 LICHT FELD © 2013 Abbildungen: Alex Colle Alle Rechte vorbehalten; kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form ohne vorherige schriftliche Genehmigung LICHT FELD reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. www.lichtfeld.ch

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DANKE Im Gedenken an Edeltraud Hadorn/Steinwender und Fritz Hadorn. Manor: Bertrand Jungo, Thomas Bretscher, Sergio Brito – Christoph Merian Stiftung: Christine Kämpf, Mireille Gast, Beat von Wartburg, Mario Felix, Noel Dietmann, Urs Meyer, Hptm. Marc Zwahlen – Justiz- und Sicherheitsdepartement Basel Stadt: Baschi Dürr - Swisslos Fonds Basel Stadt: Doris Schaub – Alex Colle, Anna Krygier, Jonas Nellen – Rahel Stacher – Reto Tommasini – Flurina Mätzener – Stagecom: Stefan Thommen, Patric Strub – sense communication factory gmbh: Fredy Hadorn, Maurice Calanca, Harald Friesewinkel, Fabian Bieler – Autosign: Beat Leupi – Kulturelles Baselland: Niggi Ullrich, Bernadette Hauert – Kultur Basel-Stadt: Philippe Bischoff, Kathrin Grögel – Alispach Malergeschäft – Gunther Goetz – Abelia Nordmann und Geroge Ricci für das Konzert. Allen KünstlerInnen und alle die LICHT FELD in irgendeiner Form unterstützt haben und dies weiter tun werden.


Die unabhängige Ausstellungsserie findet 2013 zum fünften mal auf dem Dreispitzareal in Basel, im ehemaligen Transitfreilager, statt. LICHT FELD 13 zeigt Arbeiten von 25 KünstlerInnen aus der Schweiz, Deutschland, Dänemark und den USA. Die vorausgegangenen Kataloge 1, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, sind ebenfalls via LICHT FELD Gallery zu beziehen.

Kuratiert von Fredy Hadorn Tarek Abu Hageb (CH-Basel) Chasper Albrecht (CH-Basel) Pawel Ferus (CH-Basel) Peaven (CH-Basel) Peter Fischer (CH-Birrwil) Harald Friesewinkel (CH-Basel) Fredy Hadorn (CH-Basel) Philipp Hänger und Marc Hartmann (CH-Basel und Aargau) Christoph Hess (CH-Bern) Jung-Yeun Jang (CH-Basel) Sandra Kunz (CH-Basel / F-Mulhouse) Urs Kurth (CH-Zürich) Lea Lund und Erik K. (CH-Lausanne / FR-Paris) Marck (CH-Zürich) Karl A. Meyer (CH-Basel) Susannah Martin (D-Frankfurt/USA-New York) Peter Dauphin genannt Muth (D-Nürnberg) Julie Nymann (DK-Kopenhagen) George Ricci (CH-Basel) Marco Schuler (D-Markgräflerland) Tom Senn (CH-Basel) Bruno Streich (CH-Zürich) Erika Streit (CH-Basel)


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