HARALD SCHLOTEN
Die Lust an der Frucht Zum künstlerischen Werk von Harald Schloten Seit dem Beginn seiner künstlerischen Laufbahn vor acht Jahren durchläuft der Bildhauer und Maler Harald Schloten eine stete Entwicklung. Sein Werk ist geprägt von einer bemerkenswerten Vielfalt, die von großer Leidenschaft und Experimentierfreude zeugt. Aus all seinen Arbeiten spricht neben der Lust am Experiment die Suche nach neuen, unbekannten Lösungen und Vorgehensweisen; dies gilt für Material und Technik genauso wie für die Inhalte, die er in seinen Gemälden und Skulpturen vermittelt. Sie beweisen stets große Neugierde und einen ungebremsten Drang zu schaffen, zu kreieren. Schlotens Kunst wirkt durch die Vielfalt der Ergebnisse nicht durchweg homogen, doch gerade in dieser Eigenschaft weist sie einen hohen Grad an Authentizität auf. Der Künstler lässt sich nicht in eine Kategorie zwängen. Er folgt seinem künstlerischen Instinkt und bietet diesem auf bedingungslose Art freien Raum zur Entfaltung. Durch diese Authentizität schafft es die Kunst Harald Schlotens genauso wie er selbst als Mensch und Künstler, sein Publikum zu überzeugen und zu begeistern. Eine ganz bestimmte Motivik zieht sich der Vielfalt zum Trotz wie ein roter Faden durch sein Werk, und trägt zu seinem ganz eigenen und charakteristischen Stil bei. Dieser Faden verbindet die ersten Anfänge seines künstlerischen Schaffens mit den neuesten Arbeiten, die in diesem Katalog vorgestellt werden. Harald Schlotens Hauptmotiv ist die weibliche Figur. Er studiert sie, entwickelt sie weiter und erhebt sie immer wieder zum Hauptthema seiner Kunst. Die Frau, die Urmutter, „die Frucht“ ist es, die uns in seiner Kunst von Anfang an begegnet. Ein Blick zurück auf die Entwicklungsgeschichte dieses Motivs hilft die besondere Qualität seiner jüngsten Objekte zu beleuchten. Harald Schloten beschäftigt sich seit Aufnahme seiner künstlerischen Tätigkeit mit der Darstellung der Frau (vgl. Juliette, 2004). Dennoch kommt es durch seine Begegnung mit dem Werk Matisses’ zu einem Wendepunkt und gleichzeitig Neuanfang in seiner Beschäftigung mit diesem Thema. 2005 entdeckt der Künstler in einer Ausstellung in Düsseldorf Matisses’ vereinfachte und dennoch ausdrucksstarke Wiedergabe des Frauenkörpers für sich. Seine spontan wirkenden Umrisslinien, die Figuren und Gegenstände zu flächig-dekorativen, arabeskenhaften Elementen werden lassen, ziehen Schloten in ihren Bann. In Hommagen an den französischen Maler und Graphiker setzt er sich mit dessen Werk auseinander. Interessanterweise geschieht dies weniger mit Stift und Papier, als vielmehr unter Verwendung des Materials Holz, aus welchem der Künstler mit Hilfe unterschiedlicher Arten von Stich- und Laubsägen die Umrisslinien seiner Figuren herausarbeitet (Akt 1 und Akt 2, Hommage an Matisse, 2006). Die offenen Reliefs, die auf diese Weise entstehen, belässt er selbständig als Skulpturen oder verlegt sie in einen malerischen Zusammenhang, indem er sie auf farbigen Bildflächen anbringt und diese unter anderem mit aufwändigen Rahmen ausstattet. Neben seinen hölzernen Objekten thematisiert er die Frauenfigur jedoch auch in einer Vielzahl malerischer und graphischer Arbeiten. Dabei ist zunehmend die Entfernung und Befreiung vom Vorbild Matisse zu spüren. Schlotens Frauen verselbständigen sich in ihrer Bewegung, die von Anfang an ein bedeutendes Element seiner Darstellungen ist. Seine Frauen werden zunehmend sinnlich, kokettieren mit dem Betrachter, strotzen mitunter vor Erotik. Der Künstler experimentiert voller Selbstbewusstsein mit dem Motiv und die charakteristischen Züge seiner weiblichen Figuren, die sein Werk bis heute begleiten, kristallisieren sich sukzessive heraus. Die Schlotensche Frauendarstellung definiert sich als fernab jeglicher realistischer Darstellungsweise und ist dennoch im Grad ihrer Abstraktion zweifellos für den Betrachter auszumachen. Ihr Körper ist stilisiert wiedergegeben, Arme und Beine verzichten auf Hände und Füße und laufen stattdessen in sanfte Spitzen aus. In Ermangelung eines „festen Standes“ wird stets das dynamische Moment der Figuren betont. Der Künstler verzichtet auf jegliche Andeutungen von Gesicht und Mimik. Ab 2007 tauchen stilisierte Haarsträhnen auf, die vergleichbar mit Armen und Beinen - ein weiteres flexibles Element darstellen, das der Figur zu Ausdruck und Bewegung verhilft. Der Kopf verschwindet peu à peu aus den Darstellungen und macht dem ausdrucksstarken Haarstrang Platz, der nicht selten selbst wieder die Form einer Frauenfigur annimmt und dadurch in manchem Kunstwerk ein verwirrendes Geflecht von Körpern bildet. Die Haare symbolisieren für den Künstler von Anfang an die Gedanken seiner weiblichen Protagonistinnen, die wild fliegend oder sich sanft lockend zum Bildinhalt beitragen. Von größter Bedeutung sind für Harald Schloten jedoch die „Symbole der Weiblichkeit“. Die Brust lässt er stets spitz und dominant hervortreten, er betont die Wölbung des Pos sowie die „Frucht“, wie der Künstler sie nennt; die stilisierte Vagina. Letztere integriert Schloten humorvoll und zugleich mit bewunderndem Ernst von Anfang an in sein künstlerisches Werk. Die „Frucht“ ist von solch gewichtiger Symbolik, dass sie - neben ihrer Präsenz in den weiblichen Figuren - in einer ganzen Reihe von Arbeiten isoliert auftritt. Als Ursprung allen Lebens wird die Frucht vom Künstler verehrt. Seine Frauenfiguren rücken dadurch in die Nähe von Fruchtbarkeitsgöttinnen oder lassen die Thematik als moderne Variante des Magna-Mater-Kultes erscheinen. Die Frucht als zentrales Element wird dabei zu einer Art Fetisch, welchem der Künstler voller Lust und Lebensfreude huldigt. Harald Schloten widmet sich Frau und Frucht seither fast ohne Unterbrechung. Während die Figuren anfangs mitunter an Bewegungsstudien erinnern, festigt sich das Motiv immer mehr und der Künstler geht dazu über, es in einer Vielzahl an Experimenten in immer neuer Kombination und Anordnung mit unterschiedlichen Materialien, Techniken und Bildträgern zu variieren. Seine hölzernen, offenen Reliefs integriert er collageartig in Gemälde, nutzt sie als Druckstöcke oder lässt sie lackiert als eigenständige Skulpturen auf Sockeln wirken. In seiner Malerei versieht er die Frauen in einer Werkserie mit Strass-Steinen, verleiht ihnen Substanz indem er sie im Sinne einer Collage aus Wellpappe und Karton aufklebt, oder er ritzt die Frauenfigur in die noch feuchte Grundierung. Seine technische Experimentierfreude scheint grenzenlos. Er selbst schätzt beim Gebrauch unterschiedlicher Materialien vor allem die Tatsache, dass „sie sich aufs Neue untereinander bearbeiten und mir bei meiner Arbeit entgegenkommen, und mich und den Betrachter überraschen“. Für den Künstler Harald Schloten gibt es keinen Stillstand. Er muss experimentieren, forschen, suchen und beobachten, wie Materialien - und schließlich auch die Menschen - reagieren. Schlotens Frauen erreichen eine formal reduzierte, souveräne Art der Darstellung. Ihre Formen sind mitunter auf weiche, fließende Linien beschränkt. Oftmals erreicht der Künstler durch bestimmte Anordnung der Figuren, wie der achsensymmetrischen Spiegelung, einen geradezu ornamentalen Charakter des Themas. Seine Frauen sind erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Zudem experimentiert Schloten mit der Zusammensetzung mehrerer Körper zu vegetabil erscheinenden Konstrukten. Sie erinnern mit den astartigen Haaren an Bäume oder
Sträucher. Diesen Zusammenhang stellt der Künstler in seiner 2009 entstanden malerischen und druckgraphischen Werkserie „(Experimentelle) Pflanzenkörper“ ganz bewusst heraus. Auch die Frucht wird in seiner bildhauerischen Arbeit Wasserpflaumen (2009), in welcher er viele Früchte gliedartig aneinander reiht, zu einer in den Wellen treibenden Alge. In seinen jüngsten Skulpturen und Plastiken erfährt die weibliche Figur eine neue Art der Präsentation. So beschäftigt sich eine Serie von Objekten gleich mit der multiplen Darstellung des Frauenkörpers: Auf mehreren, hintereinander gereihten Glasscheiben ist - meist in weißer Farbe - die weibliche Gestalt aufgedruckt. Die Scheiben sind in gleichmäßigem Abstand in einen dunklen hölzernen Rahmen gesetzt, der hinten eine Rückwand ausbildet. Harald Schloten spielt durch die rostbraune Farbfassung des Holzes mit den Erwartungen des Betrachters, der augenscheinlich Stahl oder Eisen als Material vermutet. Das rötliche Braun schafft jedoch einen perfekt durchdachten Kontrast zu der weißen Farbe auf den gläsernen Bildträgern. Je nach Blickwinkel erreicht der Künstler die Wirkung einer sich dynamisch verselbständigenden Plastik. Während der Blick aus der frontalen Position heraus dem Betrachter Zweidimensionalität vorgaukelt, bewirkt die Betrachtung von schräg vorne, dass sich die weibliche Figur in ihrer Staffelung hintereinander vervielfältigt. Durch diese Staffelung aber drängt sich der Eindruck auf, dass sich die Frauengestalt bewegt - vergleichbar mit den Millisekundenaufnahmen einer Kamera, die schnelle Bewegungen sichtbar werden lassen. Schlotens Figuren weisen in sich selbst bereits große Dynamik auf. Viele von ihnen scheinen zu tanzen, sich zu strecken, zu biegen und zu dehnen. Auch das charakteristische Haar, stilisiert in einer oder mehreren Strähnen, hält niemals still; es fliegt und wogt in Wellen. Künstlerisch interessant ist bei dieser Werkserie die Art, wie sich der Arbeitsprozess gestaltet. Der Künstler sägt die Frauenfigur aus dem schmalen Holzbrett, das später die Rückwand des Objekts bildet und in welcher das „Negativ“ der Gestalt als Aussparung bestehen bleibt. Als Relief im Sinne einer Durchbrucharbeit bildet es somit den Ursprung des Kunstwerkes. Das ausgesägte „Positiv“ verwertet Harald Schloten im weiteren Verlauf als Druckstock und integriert somit ein hochdruckgraphisches Verfahren in seinen Arbeitsprozess: Er versieht die Figur mit weißem Kunstharzlack und druckt sie auf die gläsernen Bildträger, die zusammen mit der Rückwand die vollendete Plastik ergeben. Jeder Arbeitsschritt basiert auf einer andersartigen Technik und ist stets aufs engste mit Schlotens Motiv der Frau verknüpft, das gleichsam weitergereicht und dadurch weiterentwickelt wird. Die Eigenschaft der Vielansichtigkeit erlaubt es dem Betrachter, bewusst in Interaktion mit dem Objekt zu treten und die unterschiedlichen optischen Wirkungen zu erzielen. Obwohl die hölzerne Rückwand eine spezielle Hauptansicht von vorne suggeriert, nähert sich Schlotens Objektserie der Gattung "Rundplastik", indem sie zur Betrachtung von allen Seiten her einlädt. Die räumliche Tiefe, die der Künstler durch die Staffelung der Glasscheiben erzielt, stellt - abgesehen von seinen Großplastiken - ein Novum dar. In seinen Titeln Durch den Raum (2009) und Raum für Veränderung (2009) wird der räumliche Aspekt dieser Werkserie hervorgehoben. Der luftig-transparente Eindruck der hintereinander gereihten Glasscheiben weicht in seiner Objektserie Block (2009) einer geschlossenen, gänzlich kompakten Version, die durch diese Eigenschaften eine ganz andere Wirkung erzielt. Schloten fügt hier alternierend sechs Holz- und fünf Glasplatten zusammen, so dass Rücken und Front des Objektes mit einer Holzschicht beginnen und enden. In jede der Holzplatten, die auch hier wieder die Farbigkeit patinierten Stahls besitzen, ist seine Figurenkomposition hineingesägt und gibt den Blick durch die dahinter liegenden Glas- und Holzschichten frei. In den jüngsten seiner Blöcke ersetzt Schloten das Holz hingegen durch Steinplatten und erreicht dadurch eine noch massivere Wirkung der zum Teil beträchtliche Größe und Gewicht erreichenden Objekte. Beim Material Glas greift Schloten auf Scheiben besonderer Stärke zurück, die durch ihren türkisblauen Schimmer an schillerndes Meerwasser erinnern und dem Objekt bei aller Schwere auch eine gewisse Leichtigkeit verleihen. Die Kombination von transparentem Glas und festen Holz- bzw. Steinplatten, welche jedoch nur durch die figürliche Aussparung einen „Durchblick“ gestatten, ist von Gegensätzen geprägt, die im Ergebnis des Künstlers dennoch große Harmonie ausstrahlen. Durch die kompakte, rechteckige Form wirkt das Objekt in sich geschlossen und weniger raumgreifend. Auch für den Betrachter ist es schwerer erschließbar, da er sich dem Kunstwerk genauer widmen muss, um sein Geheimnis zu lüften. Die Kombination verschiedener Materialien und Techniken ist seit langer Zeit schon wichtiger Bestandteil im Werk Schlotens. Auch die Einbeziehung von Holzreliefs und hochdruckgraphischen Techniken sind in vielen seiner Arbeiten zu finden. Auffallend in den jüngeren Arbeiten Schlotens ist dabei sein Rückzug in gedeckte Farbigkeit. Der Künstler beschränkt sich weitgehend auf die rotbraune Fassung des Holzes welchem er dadurch bewusst eine „stählerne“ Optik verleiht. Ihr wohnt eine Ästhetik inne, die der Künstler in seinen Kunstwerken ausspielt. Eine ganze Reihe kleinplastischer Arbeiten in eben diesem braunen Rostton beschäftigt sich mit der einfacheren Form des Reliefs, indem sowohl das Negativ (die Holzplatte mit der ausgesägten Figur), als auch das Positiv (die ausgesägte Figur selbst) als eigenständige Kunstwerke fungieren. Auch die Kombination beider Elemente in einer Plastik taucht verstärkt in der jüngsten Schaffensperiode auf (Ich will mich einfügen, Austritt, Wir halten durch, alle 2009). Hierbei spielt Schloten mit dem Effekt, dass die ausgesägte Figur mit ihrer negativen Ursprungsform in Interaktion tritt. Eine Weiterführung der kleineren Reliefs stellen jedoch die flächiger wirkenden, großformatigeren Reliefs, wie Machtkern oder Blaues Wunder (2009) dar. Mit hohem Arbeitsaufwand und größter Sorgfalt legt der Künstler hier seine Figuren frei, die die Form einer gitterartigen Einheit aus Pflanzenranken annehmen. Sie stellen in vielfacher Form exemplarisch die auf eine Linie reduzierte Frauengestalt vor, die lediglich durch Brust und Po-Wölbung unterbrochen wird. Die Frucht ist dabei wesentlicher und einheitlicher Bestandteil jeder Frau, und wird speziell in diesen beiden Werken nochmals exponiert und in erhabener Größe im Zentrum bzw. leuchtend blau in der linken unteren Ecke des Reliefs präsentiert. Harald Schlotens Arbeit zeugt von Lebensfreude und Humor, von Leidenschaft, Lust und der Liebe zur Frau. Seine Überzeugung und sein unerschöpflicher Ideenreichtum sind in jedem seiner Werke spürbar und verleihen ihnen ganz besondere Qualität. Als kreativer Mensch, der auf gewundenem Pfad erst relativ spät zur bildenden Kunst gefunden hat, ist er ein Beispiel für die ungebremste Schaffenskraft, die sich aus dieser Entscheidung heraus „Luft macht“. „Kunstgenuss ist Lebenslust“, so Schloten. Er wird weiter nach diesem Prinzip leben und arbeiten.
Sirit Gossel
„ Bocksprung „ Stahl ca.45cm Hoch 2008 Auflage 5 Stück
„ Fruchtbaum „
„ Drei Generationen „ Stahl ca. 45cm Hoch 2008 Auflage 5 Stück
„ Raum für Veränderung „ Glas / Holz Rostefeckt 39 X30 2009
„ Durch den Raum „ Glas / Holz Rostefeckt 45 X30 2008
„ Block 1 „ Glas / Holz Rostefeckt 20 X 30 2009
„ Zwillinge „ Holz / Rostefeckt 30 X 35 2009
„ Stolze Frucht „ Holz / Rostefeckt 45 X 20 2009
„ Wir beugen uns der Frucht „ Holz / rostefeckt 40 X 35 2009
„ Einer ist immer schöner „ Holz / Stein 60 X 35 2008
„ Veränderung „
„ Veränderung „ Glas / Holz Mischtechnik 29 X 40 2009
„ Aufforderung „ Holz / Glas Rostefeckt 60 X 60 2009
AUSSTELLUNGEN 1992
Inter-Art München
1993
Art- Galerie Mönchengladbach
2003
Fine Arts, Baden - Baden Dr. Wieggrebe Mönchengladbach
2004
Galerie Vogelvrij Roermond NL Galleria d´art Teresa Boom/Antwerpen Belgien Karnichenhof Kunsthof Neuss Kaiserin Elisabeth im Park Starnberger See
2005
Pavillon Josephine Strassbourg Frankreich Europ Geneve ART Lausanne Schweiz 4.Palm ART Award, mit TY-Beitrag Leipzig Art Domain-Galerie Villa Rosenthal Leipzig Galerie Kleiner Prinz Baden-Baden Galerie Tijani Dortmund Galerie Böhner Kunstmesse ART Salzburg Österreich
2006
Biennale ARTE Florenz Italien Dr. Wieggrebe, Mönchengladbach Körper -Bilder Graf-Zeppelin-Haus, Friedrichshafen Euro-Kunstpreis Galerie Het Achterhuis, Roermond NL TRI-ARTE Schloss Bloemendal , NL Vaals
2007
BBK Galerie Aachen „Verborgene-Körper“ Galerie Länge X Breite Sylt Honda Europe (North) Event Isle of Wight England Galerie Casteel Mönchengladbach Museum Ludwig-Forum Aachen Künstler helfen Kinder
2008
2009
2010
Blue Galerie Mönchengladbach Grundschule Hardt Stahl-Skulptur „ZEITBAUM“ Bild &Raum Mönchengladbach ART HONDA Isle of Main GB Galerie Kerkow Viersen Galerie Casteel Mönchengladbach Lichthof-Galerie Volksbank-Dülken „Art Karlsruhe“ Galerie Casteel Sozialgericht Düsseldorf „Veränderung Kunstbunker Mönchengladbach Bild &Raum Bild&Raum Mönchengladbach Blue-Galerie Mönchengladbach BBK im Quadrat BBK Aachen „ART Karlsruhe“ Galerie Casteel
Harald Schloten 1954 1969 1988 2001 2006 2007
geboren in Mönchengladbach Kaufmännische Ausbildung Fernstudium Kunstgeschichte Enge Zusammenarbeit mit Prof. Heinz-Jürgen Sauermost (Kunsthistoriker) Bildende Kunst freischaffender Künstler Mitglied bei der BBK Aachen / Euregio e.V. (Bundesverband Bildender Künstler) -----------Talk Show WDR „Wir in NRW“ vom Kaufmann zum Künstler
Text :
Sirit Gossel / Kunsthistorikerin
Fotos: Kathrin Kahlund
GALERIE CASTEEL Thomas Casteel Mönchengladbach