B채rbel Oftring
An T체mpel, Fluss und Meer Das Natur-Mitmachbuch f체r Kinder
Umschlagabbildungen Vorne: Gänsesägerfamilie: D. u. M. Sheldon/Blickwinkel; Kegelrobbe: Andrew Astbury/Dreamstime.com; Libelle: Photolandbest/ Dreamstime.com; Echter Baldrian: Daniel Vincek/Dreamstime.com; Fischotter: Lightpoet/Dreamstime.com Hinten: Blässhuhn: Benjamine Scalvenzi/Flickr/CC-BY-SA-2.0; Kreiselschnecke: Sandy Rae/Flickr/CC-BY-SA-2.0; Laubfrosch: sheilapic76/Flickr/CC-BY-SA-2.0; Leuchtturm: Ben Salter/Flickr/ CC-BY-SA-2.0 Lektorat: Regine Balmer Bildredaktion: Gabriela Bortot Illustrationen: Karin Bauer, D-Augsburg Fotos: siehe Bildnachweis S. 124 f. Gestaltung und Satz: pooldesign.ch Die Ratschläge und Empfehlungen in diesem Buch sind von Autorin und Verlag sorgfältig erwogen und nach bestem Wissen und Gewissen geprüft worden. Dennoch braucht es Sorgfalt bei der Umsetzung. Insbesondere der Aufenthalt an Gewässern kann Gefahren bergen. Verlag und Autorin übernehmen keinerlei Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden. 1. Auflage: 2014 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: //dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07842-7 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2014 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany www.haupt.ch
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Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen Sachbüchern für Kinder und Erwachsene sowie in verschiedenen Naturforscherprojekten in die Tat um. Ihre Bücher vermitteln auf anschauliche und interessante Weise, was es alles über Tiere und Pflanzen zu entdecken gibt. Sie wurden bereits in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
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Säugetiere am Wasser 66–67 Im Wattenmeer 76–77 Lebensraum Kopfweide 78–79 Tierspuren an Bach und See 88–89
Libellen 24–25 Noch mehr Libellen 26–27 Mit dem Kescher am Teich 28–29 Tierkinder am Wasser 40–41 Schwärme, Trupps, Ansammlungen 42–43 Am strömenden Bach 46–47 Larven über Larven 48–49 Auf dem Wasser gehen 74–75 Käfer oder Wanze? 82–83 Frösche und Kröten 16–17 Spinnen- und Krebstiere im Süßwasser 86–87 Fische in Bach und Fluss 38–39 Mein Naturaquarium 92–93 Tierkinder am Wasser 40–41 Unterm Seerosenblatt 96–97 Schwärme, Trupps, Ansammlungen
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Mein phänologischer Jahreskalender 14–15 Unterwegs im Auwald 18–19 Blumen am Uferrand 20–21 Am Sandstrand 30–31 Mein Gartenteich 60–61 Heilende und leckere Pflanzen am Gewässerufer 68–69 Am Bachufer 70–71 Lebensraum Kopfweide 78–79 Pflanzen auf Tauchstation 80–81
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42–43 Am strömenden Bach 46–47 Frosch- und Schwanzlurche 64–65 Am Bachufer 70–71 Süßwasserfische 116–117
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Unterwegs an Bach und Fluss 8–9 Unterwegs an Weiher, Teich und See 10 –11 Unterwegs an Strand und Küste 12–13 Unterwegs im Auwald 18–19 Am Sandstrand 30–31 Am strömenden Bach 46–47 Nahrungsnetze 56–57 Strandfunde 58–59 Mein Gartenteich 60–61 An der Felsküste 62–63 Am Bachufer 70–71 Im Wattenmeer 76–77 Lebensraum Kopfweide 78–79 Mein Naturaquarium 92–93 Unterm Seerosenblatt 96–97 Leben im Wassertropfen: Wasserflöhe und Co. 110–111
am Wasser
Lösungen 122–123 Bildnachweis 124–125 Literaturtipps 126 Sachregister 127–128
Le be n me äu sr
Ich bin Wasserforscher 6–7 Unterwegs an Bach und Fluss 8–9 Unterwegs an Weiher, Teich und See 10–11 Unterwegs an Strand und Küste 12–13 Mit dem Kescher am Teich 28–29 Stranderlebnisse 32–33 Nachts am Ufer eines Gewässers 36–37 Mein Lieblingsplatz 44–45 Experimente am Wasser 50–51 Strandfunde 58–59 Abenteuertag 72–73 Mein Naturaquarium 92–93 Allerlei mit Steinen 112–113
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Mit dem Kescher am Teich 28–29 Strandfunde 58–59 An der Felsküste 62–63 Im Wattenmeer 76–77 Spinnen- und Krebstiere im Schwärme, Trupps, Süßwasser 86–87 Ansammlungen 42–43 Tiere und Spuren im Watt 90–91 Enten, Gänse, Rallen und Co. 52–53 Wasserschnecken 102–103 Mein phänologischer Am Bachufer 70–71 Harmlos oder giftig? 104–105 Jahreskalender 14–15 Lebensraum Kopfweide 78–79 Meerestiere 114–115 Der Frühling ist da! 22–23 Wasservögel im Porträt 84–85 Stranderlebnisse 32–33 Tierspuren an Bach und See 88–89 Der Sommer ist da! 34–35 Fisch- und Froschjäger am Wasser 94–95 Der Herbst ist da! 54–55 Vögel am Flussufer 98–99 Der Winter ist da! 100–101 Von großen und kleinen Möwen 106–107 Wind und Wetter 120–121 Schreihälse im Schilf 108–109 Stochern, weiden, stoßtauchen – Küstenvögel auf Nahrungssuche 118–119
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DRAUSSEN SEIN
Ich bin Wasserforscher! An Bach und Fluss, an Weiher, Teich und See und auch an unseren Küsten ist immer etwas los – und das an jedem Tag im Jahreslauf. Dort kannst du Enten, Rallen und andere Vögel bei ihrem Tun beobachten, von Frühling bis Herbst besuchen viele Insekten die Ufer und mit einem Kescher bekommst du auch die Lebewesen zu sehen, die im Wasser leben. Was du an und in den Gewässern so alles entdecken kannst, erfährst du in diesem Buch. Hab viel Freude dabei! Deine Forscher-Ausrüstung Trage dem Wetter entsprechend wind- und wetterfeste Kleidung. Feste Schuhe (keine Sandalen!) geben dir Halt, manchmal brauchst du auch Gummistiefel oder feste Badeschuhe. Wenn die Sonne scheint, schütze deine Haut mit einer Sonnenschutzcreme. Gerade am und im Wasser ist das ganz wichtig! Draußen unterwegs zu sein, macht durstig und hungrig: Nimm deswegen etwas zu trinken (bei kaltem Wetter einen warmen Tee) und etwas zu essen (Apfel, Müsliriegel) mit. Es wäre doch schade, wenn du deine Entdeckungstour vorzeitig abbrechen müsstest, nur weil du Durst oder Hunger hast! Checkliste Naturforscher-Ausrüstung Wichtige Basisausrüstung
• • • • • • • • •
Rucksack mit Getränk und Essen eine Plastiktüte für deinen Abfall Kescher (Fangnetz) durchsichtiger Sammelbehälter, z. B. leeres Honigglas flache, weiße Schale zum Beobachten von Wassertieren Pinsel Lupe oder Becherlupe dieses Buch Bleistift zum Schreiben
Für längere Touren
• Sammelbehälter für kleine Funde (z. B. leere Diafilmdose, gereinigtes Tablettenröhrchen, Streichholzschachtel) • Sammelbehälter für größere Funde • ein Natur-Tagebuch, in das du deine Funde und Beobachtungen einträgst • Farbstifte zum Malen deiner Beobachtungen • Taschentücher, Heftpflaster und Desinfektionsmittel für kleine Wunden
Für Spezialisten
• • • •
Für regnerische Tage
• Regenschutz
Fernglas Fotoapparat MP3-Player oder Handy zum Aufnehmen von Vogelstimmen Kompass, Wanderkarte und Uhr
7 Kescher selber bauen Biege einen stabilen Draht (60 cm lang, 3–5 mm im Durchmesser, z. B. einen Kleiderbügel aus der Reinigung) zu einem Kreis. 1. Schneide aus engmaschigem Gardinenstoff einen Kreis (Durchmesser etwa 40 cm). 2. Fädle nun den Gardinenstoff rundherum auf den Draht. 3. Drehe die beiden Drahtenden umeinander und befestige sie mit Gewebe- oder Isolierband an einem stabilen Holzstab. Achte darauf, dass die Drahtenden mit Band umwickelt sind, sonst kannst du dich leicht verletzen. Fertig!
Achtung! Unter den kleinen Wassertieren gibt es auch etliche, die beißen oder stechen können. Dazu gehören zum Beispiel verschiedene Wasserwanzen wie beispielsweise der Rückenschwimmer, den du auf dem Foto siehst. Darum solltest du Tiere, die du nicht kennst, auf keinen Fall mit der bloßen Hand fangen.
rn Richtig kesche e Tiere VOR dem di r n Behälte für ässer,
Gew Füll de asser aus dem Keschern mit W leben. Zieh den Kescher in dem die Tiere e Acht durchs Wasser! In wie eine liegendsern musst du aufpassen, flachen Gewäs viel Schlamm vom Grund dass du nicht zu lle das Beobachtungsgefäß aufwirbelst. Stechatten und setze die Tiere immer in den S it wieder in das Gewässer nach kurzer Ze m du sie geholt hast. zurück, aus de
So verhältst du dich richtig in der Natur Trotz größter Entdeckerfreude und Begeisterung musst du ein paar Verhaltensregeln in der Natur beachten. Die wichtigste: Du bist Gast in diesen Lebensräumen, sie gehören dir nicht und du wohnst dort auch nicht. Verhalte dich darum draußen in der Natur so wie in den Gärten und Räumen anderer Menschen. Du bist zwar herzlich willkommen, aber du bewegst dich stets rücksichtsvoll und achtest darauf, dass alle Tiere und Pflanzen wohlbehalten bleiben.
WICHTIG!
en Gewässer berg Darum n. re ah auch Gef ets verhalte dich st vorsichtig. Kleine mer im Kinder müssen fsichtigt au be von Eltern werden!
Weiterhin gilt: 1. Scheuche keine Tiere auf! Nimm Rücksicht! 2. Störe keine Tiere im Schlaf oder bei der Brut und Aufzucht von Jungen. 3. Fass keine Tiere an, besonders keine Jungtiere. 4. Bewege dich achtsam durch die Natur und zerstöre nichts. 5. Hinterlasse draußen keinen Abfall, noch nicht einmal ein Bonbonpapier oder Taschentuch. Müll gehört in den Abfalleimer. 6. Fasse keinen Tierkot und keinen Kadaver an.
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LEBENSRÄUME AM WASSER
Unterwegs an Bach und Fluss Bäche, Flüsse und Ströme sind Fließgewässer, in denen das Wasser einem Gefälle folgend abwärts fließt. Ein Fluss beginnt an einer Quelle und mündet in einen anderen Fluss, einen See oder ins Meer. In seinem Verlauf wird der Fluss in verschiedene Abschnitte unterteilt, in denen du typische Tiere entdecken kannst. Bach oder Fluss? Je nachdem, wie viel Wasser transportiert wird, unterscheiden sich Bächlein von Bach, Fluss oder Strom. Dabei musst du natürlich bedenken, dass die Wassermengen schwanken können – so fließt in einem Bächlein beispielsweise nach der Schneeschmelze deutlich mehr Wasser als in trockenen Perioden.
Wie viele? An Bach- und Flussufer sind ganz typische Tiere und Pflanzen zu Hause. Zähle, wie viele du bei deiner Erkundungstour entdeckt hast. Führe eine Strichliste.
PFLANZEN
Silber-Weide
Schwarz-Erle
Sumpf-Dotterblume
Schilf
Wasserdost
Graureiher
Blässhuhn
Wasseramsel
Bachstelze
Prachtlibelle
Datum Tageszeit Strichliste
TIERE Datum Tageszeit Strichliste
9 Kennst du die Abschnitte im Fluss? Verbinde die Kennzeichen mit dem richtigen Flussabschnitt und ordne zu, welche typischen Tiere darin leben! Larven von Köcherfliegen, Bachforelle, Wasseramsel
Flussabschnitt typische Tiere Kennzeichen
Äsche, Elritze, Prachtlibellen, Wasseramsel, Eisvogel
starkes Gefälle, häufig mit kleinen oder größeren Wasserfällen, starke Strömung, am Grund grobkantige Steine, klares, sauerstoffreiches Wasser
Brachse, Karpfen, Wels
Larven von Eintags- und Steinfliegen
Quelle
Wasser tritt auf natürliche Weise aus dem Boden aus Oberlauf
kaum Gefälle, wenig Strömung, am Grund Schlamm, trübes, sauerstoffarmes Wasser, Schilfröhricht am Ufer
Mittellauf
weniger Gefälle, mittlere Strömung, am Grund Kies und Sand, mittlerer Sauerstoffgehalt
gen Lösun Seite 3 122/12 Unterlauf
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LEBENSRÄUME AM WASSER
Unterwegs an Weiher, Teich und See Weiher, Teich und See sind Stillgewässer, in denen das Wasser die ganze Zeit steht. Die meisten Stillgewässer haben zwar einen Zu- und Ablauf, etwa weil sie von einem Bach oder Fluss durchströmt werden. Dennoch wirken sie sehr still und ruhig. An diese Lebensräume haben sich viele Pflanzen und Tiere angepasst, die du dort entdecken kannst. Wie viele? An See, Weiher und Teich sind ganz typische Tiere und Pflanzen zu Hause. Zähle, wie viele du bei deiner Erkundungstour gesehen oder gehört hast. Führe eine Strichliste.
PFLANZEN
Schwarz-Erle
Moor-Birke
Seerose
Schilfrohr
Blutweiderich
Teichfrosch
Teichmolch
Mosaikjungfer
Gelbrandkäfer
Wasserläufer
Datum Tageszeit Strichliste
TIERE Datum Tageszeit Strichliste
11 Kennst du die Tiefenzonen eines Sees? Verbinde die Kennzeichen mit den richtigen Tiefenzonen und den jeweils typischen Lebewesen! Erlengürtel
Schilfrohrzone
Schwimmblattzone Unterwasserpflanzenzone
gen Lösun it e S e 3 122/12 obere Freiwasserzone untere Freiwasserzone
oberster Rand des Ufers
pflanzliches Plankton, schwimmende Wasserpflanzen
so flach, dass am Boden wurzelnde Pflanzen die Wasseroberfläche erreichen
Pflanzen stehen im Wasser
Schwarz-Erle, Schilfrohr, Weiden, SumpfRohrkolben Schwertlilie, Sumpf-Dotterblume
wenig bis kein Licht
lichtdurchflutet
Licht reicht bis zum Boden
Teichrose, Wasser-Knöterich
Laichkraut
tierisches Plankton wie verschiedene Kleinkrebse
Wassertemperatur Miss mit einem Thermometer die Temperaturen an verschiedenen Gewässern und Stellen, zu verschiedenen Jahresund Tageszeiten: morgens, mittags, abends und sogar nachts. Gewässer Temperatur Datum Uhrzeit
Diese Begriffkeennen: solltest du one
asserz Pelagial = Freiwone rz Litoral = Ufe ässerboden Benthal = Gew
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LEBENSRÄUME AM WASSER
Unterwegs an Strand und Küste Ob am sandigen Strand, im weichen Watt oder an der felsigen Küste – überall kannst du viele verschiedene Tiere und Pflanzen entdecken. Sie haben sich an diesen Lebensraum, der durch Ebbe und Flut ständig in Bewegung ist, angepasst.
Ebbe und Flut Die Gezeiten oder Tiden beeinflussen das Leben an den Meeresküsten. Sie entstehen, weil der Mond um die Erde kreist. Dabei zieht der Mond die Wassermassen auf der Erde in seine Richtung an. Auch die Sonne zieht das Wasser der Meere an. Darum fallen Ebbe und Flut bei Vollmond und Neumond besonders niedrig bzw. hoch aus. Dann bilden Sonne, Mond und Erde eine Linie. Jede Ebbe und jede Flut dauert ungefähr 6 Stunden und 12,5 Minuten. Bei Flut sind Strand und Küste von Meerwasser überspült, bei Ebbe fallen viele Strandbereiche trocken. Trage in die Tabelle ein, wann an deinem Aufenthaltsort die Flut ihren Höchststand und die Ebbe ihren niedrigsten Stand erreicht. Ort, Tag Hochwasser Niedrigwasser
13 Kennst du die einzelnen Bereiche einer Küste? Verbinde die Kennzeichen mit den richtigen Küstenbereichen und ordne die Bewohner zu!
Felswände Gezeitentümpel an Felsküste
gen Lösun it e S e 3 122/12
Salzwiese Düne Sandstrand
Spülsaum
Watt
Flut lagert dort Schwimm- und Schwebegut ab
steil, ideale Vogelbrutplätze
aus Flugsand aufgetürmte Hügel, die langsam verfestigen
weicher Meeresboden, der im Wechsel der Gezeiten regelmäßig trockenfällt
wird regelmäßig vom Meer überflutet
weicher Sandboden
Rotalgen, Miesmuscheln, Strandschnecken
Queller, Grasnelke, Strandflieder, Salz-Aster
Möwen, Strandkrabbe
Algen, Muschelschalen, Tintenfischschulpe, Schneckenschalen, Treibholz
Seepocken, Strandschnecken, Silbermöwe, Trottellumme
Wattwürmer, Wattschnecke, Schlickkrebs, Herzmuschel, Austernfischer, Regenpfeifer
Wie weit ist der Horizont entfernt? Wenn du am Strand dort stehst, wo das Wasser aufläuft, ist der Horizont ungefähr 4 km weit entfernt. Weiter kannst du in größeren Höhen – zum Beispiel von einem Leuchtturm oder vom Balkon eines Strandhotels aus – sehen: Schaust du im dritten Stock eines Hauses zum Horizont, ist er fast 10 km entfernt. Beobachte den Horizont im Tageslauf: Mal kannst du ihn deutlich erkennen, mal verschwimmt die Wasserlinie mit dem Himmel.
kleine Tümpel in Vertiefungen der Felsküste, bei Flut überspült, bei Ebbe bleibt Wasser darin stehen
Meersenf, Strandhafer, Strandweizen
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BLUMEN, BÄUME
Mein phänologischer Jahreskalender Frühling, Sommer, Herbst(Zeichund Winter – diese Jahreszeiten wiederholen nung sich jedes aus Jahr. Ebenso kannst du jedes Jahr bestimmte Band 1)Naturereignisse zu bestimmten Zeiten beobachten, die ersten Kröten wandern im zeitigen Frühling zum Weiher und die zigarrenähnlichen Rohrkolben entwickeln sich im Herbst. Wenn du diese alljährlich wiederkehrenden Naturereignisse beobachtest, kannst du deinen phänologischen Jahreskalender aufstellen. t?
Schon gewuss
Pflanzen für die Phänologie
Silber-Weide Silber-Pappel Moor-Birke Schwarz-Erle Wasserdost Echter Baldrian Gilbweiderich Blutweiderich Wasser-Minze
W ande enn du find re Pflan sie fo est, kann zen in de tografierest du in n buch Natur-Ta und g eintr agen e.
Sumpf-Dotterblume Froschlöffel Sumpf-Schwertlilie Rohrkolben Schilf
Pflanze ruht blattlos / nicht entdeckt am …
Früchte gesehen am …
Blüte gesehen am …
Wenn du regelmäßig einen Teich, Weiher oder See besuchst, achte einmal auf diese Pflanzen. Beobachte, in welchem Zustand sie in den verschiedenen Jahreszeiten sind. So sammelst du wertvolle Erkenntnisse für deinen phänologischen Jahreskalender.
Blätter gesehen am …
ht schwer Phänologie ist ecDieser auszusprechen. aus dem Begriff kommt d bedeutet Griechischen une Wissenauf Deutsch: di heinen. schaft vom Ersc
15 Mein phänologischer Jahreskalender Das zeigt den Beginn an Vorfrühling
Haselnuss blüht
Erstfrühling
Rot-Buche bekommt Blätter
Vollfrühling
Apfelbäume blühen
Datum
Eichen bekommen Blätter Frühsommer
Holunder blüht 1. Heuernte
Hochsommer
Linden blühen Getreideernte
Spätsommer
Vogelbeeren werden reif 2. Heuernte
Frühherbst
Holunderfrüchte & Haselnüsse werden reif Obsternte
Vollherbst
Rosskastanien & Eicheln werden reif Blätter der Bäume verfärben sich Kartoffelernte
Spätherbst
Blätter fallen von den Bäumen
Winter
Bäume sind blattlos
Tiere im Jahreslauf Auch Tiere solltest du gut beobachten, denn auch sie zeigen dir, welche Jahreszeit gerade ist. Frühling
Wann hast du den ersten Lurch gesehen? Wann hast du die ersten Entenküken entdeckt?
Sommer
Wann hast du die erste Libelle gesehen? Wann hast du den ersten Wasserläufer gesehen?
Herbst
Wann hast du einen Teichmolch an Land gesehen?
Winter
Wann hast du das erste Stockentenmännchen mit grünem Kopf und Hals entdeckt?
utsche Lurch ist der de ibien. ph Name für Am rchen Mehr zu den Lu16/17 auf den Seiten und 64/65.
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AMPHIBIEN, REPTILIEN UND FISCHE
Frösche und Kröten Amphibien waren einst die ersten Wirbeltiere, die das Wasser verlassen haben und zum Landleben übergegangen sind. Ganz unabhängig vom Wasser sind sie dennoch nicht, denn die Eier und die Larven der meisten Lurche entwickeln sich im Wasser.
Die Entwicklung der Lurche Molche, Frösche und Kröten verbringen ihre Larvenzeit im Wasser. Im Wasser atmen die Larven mittels Kiemen wie Fische, bei der Umwandlung (Metamorphose) werden die Kiemen abgebaut und die Atmung von Wasser- auf Luftatmung mit Lungen und über die Haut umgebaut. Die Larven verändern auch ihre Gestalt: Bei Molchlarven erscheinen zuerst die Vorderbeine, dann die Hinterbeine. Bei Frosch- oder Krötenlarven entwickeln sich zuerst die Hinterbeine, dann die Vorderbeine. Die Larven von Fröschen und Kröten nennt man Kaulquappen.
phibien – Typisch für Am rche – oder deutsch Lu uchte, ist die nackte, feaut. drüsenreiche H , dass Hast du gewusst chenUnken eine herz besitzen? förmige Pupille
Ei Kaulquappe
Frosch
Kaulquappe mit Beinen
Den Laichräubern auf der Spur Aus den Eiern entwickeln sich die Kaulquappen – sofern diese nicht gefressen werden. Vom Amphibienlaich und den Kaulquappen ernähren sich nämlich viele Tiere. Welche hast du beobachtet? beobachtet
TIPPS UND TRICKS Halte die Hand ins Wasser, wenn sich darin Erdkrötenmännchen befinden! Die Männchen haben einen Klammerreflex und umklammern alles, was weich ist.
Schlammschnecken
Haben sie deine Hand umklammert?
Pferdeegel
Wie hat sich das angefühlt?
Fische Molche Wasservögel
Was hast du beobachtet?
ja
nein
17 Laich gefunden! Daran erkennst du den Laich verschiedener Lurche!
Molche 2 mm große Eier einzeln in das Blatt einer Wasserpflanze gewickelt
Grasfrosch große Laichballen mit 700–4500 Eiern am Gewässergrund, ältere an der Wasseroberfläche schwimmend
Teichfrosch Laichballen mit 1000–6000 Eiern unter Wasser an Pflanzenteile geheftet
Unken Eier in lockeren Klümpchen an Wasserpflanzen geheftet
Erdkröte 3000–8000 Eier in bis zu 5 m langer Laichschnur, Eier in Doppelreihen, oft unter Wasser um Äste und andere Gegenstände zu mehreren gespannt
Besuche regelmäßig einen Teich zwischen März und Juli und schätze … Datum Anzahl Gelege Mit wie vielen Eiern? Von welcher Art? Anzahl Kaulquappen
Frosch- und Krötenkonzert Ein Froschkonzert kann ziemlich laut und in bis zu 2 km Entfernung zu hören sein, denn am liebsten rufen die Frösche gemeinsam: Wenn einer beginnt, stimmen die anderen gern sofort ein. Froschlurche rufen dank schallverstärkender Schallblasen so laut. An den Rufen kannst du die verschiedenen Froschlurcharten voneinander unterscheiden.
So rufen die Lurche
Lurchart
Seefrosch
Grasfrosch
Teichfrosch
Gelbbauchunke
Kreuzkröte
Rufe klingen wie …
keckernd ä…ä…ä
dumpfes, leises Knurren
rä…rä…rä
uuu…uuu…uuu
rätschend ärr…ärr… ärr (sehr laut)
Wo beobachtet? Wann beobachtet?
18
LEBENSRÄUME AM WASSER
Unterwegs im Auwald An den Ufern vieler Flüsse und Bäche bilden Bäume und Sträucher ein undurchdringliches Gebüsch. Das ist der Auwald. Wenn die Gewässer Hochwasser führen, wird der Auwald überflutet. Darum gedeihen dort nur Pflanzen, die solche Überflutungen auch vertragen. Geh auf Entdeckungstour dieser Spezialisten!
Gewusst?
Schon gesehen?
Auwälder gehören zu den artenreichsten Lebensräumen bei uns: Über zwei Drittel aller heimischen Pflanzenarten kommen dort vor! Diese reichhaltige Pflanzenwelt bietet Lebensraum für eine ungemein große Vielfalt an Tieren: Vögel, Insekten, Spinnen und viele mehr.
Neben dem Auwald gibt es auch noch den Bruchwald. So unterscheiden sich diese Wälder: Schon gesehen?
Wo?
Bruchwald: Sumpfiger Boden ist immer von Wasser bedeckt. Auwald: Boden liegt die meiste Zeit des Jahres trocken, wird nur bei Hochwasser überschwemmt.
Am Flussufer Im Mittel- und Unterlauf der Flüsse sieht das Ufer natürlicherweise so aus:
¨
Wasser
Uferbereich
Weichholzaue
Flussbett
Sand- und Kiesbänke, darüber Röhricht Gebüsch aus Weiden, Grau-Erle, mit Schilf und Rohrkolben Schwarz-Pappel
Hartholzaue Bäume und Sträucher oberhalb der Hochwasserlinie mit StielEiche, Esche, Ulme und Feld-Ahorn
19 Bäume in der Weichholzaue Das Holz dieser Gehölzspezialisten ist leicht und weich. Die Pflanzen vertragen es, wenn sie bei Hochwasser überflutet werden. Diese Gehölze findest du dort:
Baum entdeckt
Silber-Weide
Bruch- oder Knack-Weide
Grau-Erle
Schwarz-Pappel
Zitter-Pappel (Espe)
Flatter-Ulme
Feld-Ahorn
Male ein Blatt, eine Blüte oder die Frucht
Bäume der Hartholzaue Das Holz dieser Gehölze ist schwer und hart. Dieser Bereich des Auwalds liegt meistens trocken, dafür gibt es aufgrund des hohen Grundwasserspiegels stets ausreichend Wasser. Nur bei starkem Hochwasser wird der Boden in dieser Aue überflutet. Diese Bäume habe ich entdeckt:
Baum entdeckt
Stiel-Eiche
Gemeine Esche
Feld-Ulme
Male ein Blatt, eine Blüte oder die Frucht
???
Und die Buche
gen d Eschen vertra Stiel-Eichen un wa durch einen «nasse Füße», etasserspiegel. Darum hohen Grundw ch die Flussläufe. begleiten sie au Buche: Sie verträgt Anders die Rot-oden und fehlt daher keinen nassen Bsernähe. ganz in Gewäs
126
ANHANG A LITERATURTIPPS
Aulagnier, S. & al. Die Säugetiere Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. Der Bestimmungsführer. Bern: Haupt, 2009 Balzari, C. & al. Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. 2 Bde. Bern: Haupt, 2013 Bergmann, H. H. Vogelfedern an Flüssen und Seen. Finden und Bestimmen. Wiebelsheim: Quelle & Meyer, 2012 Bergmann, H. H. Vogelfedern an Nord- und Ostsee. Finden und Bestimmen. Wiebelsheim: Quelle & Meyer, 2010 Dalton, S. Spinnen. Die erfolgreichen Jäger. Bern: Haupt, 2009 Dijkstra, K.-D. B./Lewington, R. Libellen Europas. Der Bestimmungsführer. Bern: Haupt, 2014 Hecker, F./Hecker, K. Mit Binokular und Lupe. Der Natur auf der Spur. Haupt: Bern, 2012 Hinrichsen, D. Atlas der Küsten und Meere. Bedrohte Lebensräume unter der Lupe. Bern: Haupt, 2011 Ineichen, S. & al. Stadtfauna. 600 Tierarten unserer Städte. Bern: Haupt, 2012 Jaun, A. An Fluss und See. Natur erleben – beobachten – verstehen, Bd. 3. Bern: Haupt, 2011 Lüder, R. Bäume bestimmen – Knospen, Blüten, Blätter, Früchte. Der Naturführer für alle Jahreszeiten. Bern: Haupt, 2013 Marchesi, P. & al. Marder, Iltis, Nerz und Wiesel. Kleine Tiere, große Jäger. Bern: Haupt, 2010 Meyer, A. & al. Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden. Amphibien und Reptilien der Schweiz. Bern: Haupt, 2009 Ness, A./Gebhardt, H. Fische. Süßwasserfische sowie Arten der Nord- und Ostsee. 8. Auflage. BLV, 2009 Oftring, B./Wassmann, Th. An der Küste. Natur erleben – beobachten – verstehen, Bd. 6. Bern: Haupt, 2013 Pfister, T. & al. Heilkräuter im Garten. Bern: Haupt, 2014 Schumann, W. Der große BLV Steine- und Mineralienführer. 9. Auflage. München: BLV, 2013 Stichmann-Marny, U. & al. Der große Kosmos-Naturführer Tiere und Pflanzen. 4. Auflage. Stuttgart: Kosmos, 2012 Wilkens, A. & al. Wasser bewegt. Phänomene und Experimente. Bern: Haupt, 2009
SACHREGISTER Adonislibelle, Frühe 27 Algen 110 Alpensalamander 64 Äsche 38 Äschenregion 38 Ausrüstung 6 Austernfischer 119 Auwald 18 Azurjunger, Hufeisen- 26, 27, 41 Bach-Quellkraut 70 Bachbunge 70 Bachflohkrebs 87 Bachforelle 38, 117 Bachstelze 8, 71, 99 Baldrian, Echter 20, 21 Barbe 39 Barbenregion 39 Bartmeise 109 Bäumchenröhrenwurm 91 Benthal 11 Bergmolch 64 Beutelmeise 109 Biber 66, 88 Binsenjungfer, Gemeine 27 Birke 10, 14 Bisamratte 67, 88 Blässhuhn 8, 52, 53 Blaupfeil, Großer 26, 27 Blaustern 21 Blutweiderich 10, 20, 21, 60 Brachse 39 Brachsenregion 39 Brennnessel 70 Bruchwald 18 Brunnenkresse 68, 70 Destruent 57 Dünen 30 Ebbe 12 Einsiedlerkrebs 114 Eisvogel 71, 99 Erdkröte 17, 64 Erle 8, 10 Experimente 50, 51 Exuvie 25, 40
127 Feuersalamander 64 Fischadler 119 Fischegel 96 Fischotter 67 Flohkrebs 29, 59 Flunder 39 Flussabschnitte 9 Flusskrebs 87 Flussregenpfeifer 88 Flut 12 Forellenregion 38 Frosch 16, 17 Froschbiss 60 Frühlingsanfang 22 Gänsesäger 52, 53, 84 Gebirgsstelze 71 Gelbbauchunke 17, 64 Gelbrandkäfer 10, 29, 75 Gesteinsarten 112 Gezeiten 12 Gilbweiderich, Gemeiner 20, 21 Glühwürmchen-Lichterspiel 37 Grasfrosch 17, 41, 64 Graugans 43, 52, 85 Graureiher 8, 52, 85, 95 Grünfrosch 65 Hartholzaue 18 Haubentaucher 53, 85 Häutung 40 Hecht 117 Heidelibelle, Gemeine 27 Heilpflanzen 69 Herbstanfang 54 Heringsmöwe 107 Herzmuschel 77 Höckerschwan 52, 85 Horizont 13 Hornkraut 60 Igelkolben 60 Karpfen 117 Kaulbarsch 39 Kaulbarsch-Flunder-Region 39
Kaulquappe 16, 43 Kescher selber bauen 7 keschern 7, 28 Knoblauchkröte 64 Knöterich-Bratlinge 68 Knutt 119 Kompassqualle 105 Konsument 57 Kopfweide 78 Kormoran 53, 88, 95, 98 Kotpillenwurm 77 Krebsschere 60 Kreiselschnecke 62 Kreuzkröte 17, 64 Kuckuck 109 Küstenbereiche 13 Lachmöwe 107 Larven 29, 48, 49, 75 Laubfrosch 65 Libellen 24-27 Libellenlarve 29 Lichtnelke, Rote 21 Listspinne 75, 97 Litoral 11 Lurch 16, 64 Mädesüß, Echtes 20 Mandarinente 84 Mantelmöwe 107 Meersenf 31 Metamorphose 16 Miesmuschel 62 Mikroorganismen 111 Molch 16, 17 Moor-Birke 10 Moorfrosch 64 Mosaikjungfer 10, 25, 27 Möwe zeichnen 107 Nahrungsnetz 56 Napfschnecke 62 Natternhemd 40 Nesselqualle 105 Ohrenqualle 105 Pechlibelle, Große 27 Pelagial 11
Pfeffermuschel 77 Pferdeegel 29 Pfuhlschnepfe 119 Phänologie 14 Planarie 96 Plattbauch-Libelle 27, 41 Posthornschnecke 29 Prachtlibelle, Gebänderte 8, 25, 27 Produzent 57 Quallen 105 Reiherente 53, 84 Ringelnatter 71 Rohrammer 109 Rohrsänger 88 Rohrschwirl 109 Rotschenkel 119 Rückenschwimmer 7, 28, 75, 82 Ruderwanze 82 Salamander 64 Sandklaffmuschel 77, 91 Sandregenpfeifer 119 Schaumkraut, Bitteres 70 Schilf 8, 10 Schilfohrsänger 109 Schlammschnecke 75, 96 Schlickkrebs 77, 91 Schnecke 103 Schneeglöckchen 21 Schnitzen 73 Schwanenblume 60 Schwarm 42 Schwarz-Erle 8, 10 Schwimmblätter 97 Schwimmkäfer 83 Schwimmwanze 82 Seeadler 88, 119 Seefrosch 17, 65 Seehund 43, 77 Seepocken 62 Seeringelwurm 77 Seerose 10, 60, 96 Seerosen-Zünsler 97 Seerosen-Blattkäfer 97 Seestern 104
128
ANHANG A SACHREGISTER Silbermöwe 107 Silber-Weide 8, 19 Skorpionswanze 82 Sommeranfang 34 Spitz-Schlammschnecke 29 Stechmücke 29, 41 Steine 112, 113 Stockente 52, 84 Strand-Aster 31 Strand-Beifuß 31 Strand-Grasnelke 31 Strand-Milchkraut 31 Strandfloh 59 Strandkrabbe 114 Strandschnecke 62, 77 Strömung 47 Sturmmöwe 107 Sumpf-Dotterblume 8, 21, 60, 70 Sumpfrohrsänger 109 Sumpf-Schwertlilie 60 Süßwasserpolyp 96 Tafelente 84 Taumelkäfer 43, 75, 83 Tausendblatt 60 Teichfrosch 10, 17, 65 Teichmolch 10, 41, 65 Teichrohrsänger 109 Teichrose, Gelbe 60 Tellerschnecke, Gemeine 96 Tellmuschel 77 Tiden 12 Tiefenzonen 10 Tierspuren 59, 88, 89, 90 Unke 17 Verhaltensregeln 7 Vierfleck 27 Vogelfedern 89 Vogelgesang 108 Wasseramsel 8, 71, 99 Wasserassel 87 Wasserdost 8, 20, 21 Wasserfrosch 65 Wasserhahnenfuß, Flutender 60, 70, 80
Wasserhaut 74 Wasserkäfer 83 Wasserläufer 10, 29, 43, 74 Wasserlinse 61 Wasser-Minze 21, 60 Wasserpflanzen 81 Wasserrad 47 Wasserralle 109 Wasserschlauch 80 Wasserschnecken 102 Wasserskorpion 75 Wasserspinne 86 Watt 76 Wattschnecke 77, 91 Wattwurm 77, 91 Wechselkröte 64 Weichholzaue 18 Weide 8, 14, 19, 69, 78 Weidenkätzchen 78 Weidentipi 79 Weißstorch 95 Wiesen-Knöterich 68 Windrichtung 121 Windstärke 121 Winteranfang 100 Wurzelmundqualle 105 Zaunkönig 71