Griebl, Naturnah gärtnern

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Norbert Griebl

Naturnah g채rtnern



Norbert Griebl

Naturnah gärtnern Die 140 wertvollsten Pflanzen für den Naturgarten

Haupt Verlag


Norbert Griebl, Jahrgang 1969, ist Gärtner aus Leidenschaft und beschäftigt sich seit Kindesalter intensiv mit Pflanzen. In seiner täglichen Arbeit mit den Pflanzen fiel ihm auf, dass manche Pflanzen wahre Magneten der Artenvielfalt sind, andere aber ökologisch kaum Bedeutung haben. Seine Erfahrungen hierzu gibt er in diesem Buch weiter.

1. Auflage 2015 Bibliografische Angaben der Deutschen Nationalbibliografie: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07880-9 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2015 by Haupt, Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Lektorat: Claudia Huber, D-Erfurt Umschlagsgestaltung: pooldesign.ch, CH-Zürich Layout und Satz: Roman Bold & Black, D-Köln Printed in Germany www.haupt.ch


Inhaltsverzeichnis X Einleitung

7

X Pflanzenporträts – eine tabellarische Übersicht

10

X Pflanzenporträts

17

Gehölze

18

Beikräuter

94

Einjährige

114

Zweijährige

160

Ausdauernde

188

X Literatur

318

X Bildnachweis

320

X Register

321



Einleitung Alljährlich warten Gartenliebhaber und -liebhaberinnen auf den Moment, wo sich am Ende des Winters der erste Krokus durch die Erde kämpft, die erste Schneerose ihre Blüte öffnet und bald darauf der ersehnte Blütenreigen der zahlreichen Frühlingsblüher beginnt. Wenn zugleich auch die Vögel mit dem Nestbau beginnen, die Hummeln wieder auf Nahrungssuche sind und der erste Zitronenfalter seinem Winterquartier entfliegt, dann lebt unweigerlich auch die Leidenschaft für den Garten wieder auf. Gärten sind aber nicht einfach Gärten: Die einen entpuppen sich als wahre Fundgruben des Lebens mit seltenen Pflanzen und reichem Tierleben, während andere eher an «ausgeräumte Landschaften» erinnern, in denen die Eigner voller Stolz den Englischen Rasen, umrahmt von einer dreimal jährlich mit Gerüst und Schnur geschnittenen Thujenhecke präsentieren oder ein Rosenbeet aus überzüchteten Teehybriden – Relikte aus den 1970er-Jahren. Als Gärtner kommt der Autor dieses Buches häufig ins Gespräch mit begeisterten Hobbygärtnern, und oft ist dabei zu erleben, dass diese sehr wohl den ökologischen Wert ihrer Parzelle verbessern möchten. Welche Arten sind aber ökologisch wertvoll? Mit der Antwort «die heimischen Wildarten» ist kaum jemand zufrieden. Aus diesem Grunde hat der Verfasser in den vergangenen knapp 30 Jahren gärtnerischer Tätigkeit notiert, welche Pflanzen bei den Tieren besonders beliebt sind, welche Vermehrungsart am besten funktioniert, welche Pflanzenarten in direkter Nachbarschaft gut gedeihen und welche man besser nicht zu nah nebeneinander pflanzt. Diese und viele weitere Informationen werden in diesem Buch dargestellt und der Leserschaft weitergegeben. Natürlich umfasst dieses Buch nicht alle Pflanzen, die in unseren Breitengraden als ökologisch wertvoll zu gelten haben, denn dazu müssten praktisch alle heimischen Pflanzenarten behandelt werden. Weil ein solches Unterfangen kaum möglich ist und eindeutig den Rahmen dieses Buches sprengen würde, musste eine Auswahl getroffen werden. Diese ist selbstverständlich von subjektiven Vorlieben geprägt und kann natürlich hinterfragt werden. Denn warum wird das Kleinblütige Knopfkraut, ein fremdländisches, sich fast invasiv ausbreitendes Kraut behandelt, das heimische Sichelblättrige Hasenohr hingegen nicht? Der Grund ist, dass es dem Autor wichtig ist zu zeigen, dass auch solche «fremdländischen», wuchernden Arten nützlich sein können, wenn man offen genug ist, den Nutzen zu sehen. Um auf die potenziellen Gefahren solcher invasiven Arten hinzuweisen, ist bei den Pflanzenporträts jeweils ein entsprechendes Icon platziert worden. Der naturnahe Garten mit seinen zahlreichen ökologisch wertvollen Pflanzen ist Ausdruck der zeitlosen Sehnsucht des Menschen, in Harmonie mit unserer Erde zu leben. Er bedeutet Ehrfurcht vor dem Leben und Wertschätzung von Pflanzen und Tieren, die ohne eigenes Zutun in den Garten kommen. Im naturnahen Garten wird mit der Natur, nicht gegen sie gearbeitet. Durch die richtige Pflanzenwahl bereichert der naturnahe Garten auch die Lebenswelt der Umgebung. Heimische Pflanzen und die Artenvielfalt ziehen Vögel, Igel, Schmetterlinge und viele andere Tiere an. Der Garten darf sich verändern und sieht jedes Jahr anders aus. Manche Pflanzenarten machen sich breit, andere treten zurück oder verschwinden. Die Natur hat ihre eigene Ordnung, die hier respektiert und geschätzt wird. Der menschliche Ordnungssinn wird dabei dem natürlichen untergeordnet. Naturnahe Gärten sind vielseitig, spannend, lebendig und für mehr und mehr Menschen einfach schön. Sie laden zum Verweilen ein. Sie brauchen weit weniger Pflege und schenken viel mehr Freude.

Einleitung

7


Naturnahe Gärten sind keine neue Erfindung. Sie lassen sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Die gezielte Verwendung heimischer Pflanzenarten bei der Gartengestaltung wurde hingegen erst um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gesellschaftsfähig; zuvor galten möglichst viele Exoten als das Maß eines gelungenen Gartens. Im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung und Globalisierung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein verstärktes Naturverständnis entwickelt, welches sich 1986 in der Publikation «Der andere Naturgarten» von Andreas Winkler, einem Schweizer Geograf und Landschaftsgärtner erstmals in der Literatur niederschlug. Winkler, der ursprünglich Chemielaborant lernte und in der agrochemischen Forschung tätig war, wendet sich dort «gegen das Zwanghafte, gegen das Bekämpfen von Leben mit Unkrautvertilgern und Insektiziden» und bringt damit den grundlegenden Gedanken des naturnahen Gartens auf den Punkt. Zwar führen der naturnahe Garten und das Gärtnern mit ökologisch wertvollen Pflanzen auch heute noch vielfach ein Schattendasein, doch findet er mehr und mehr Beachtung. Der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, leicht lösliche Mineraldünger und Torf ist nur ein Aspekt naturnahen Gärtnerns, der heute schon weit ins Gedankengut des «Durchschnittsgärtners» vorgedrungen ist. Dennoch bleibt noch viel zu tun: Dass auch im Garten die Artenvielfalt im Vordergrund stehen soll, ist genauso erläuterungsbedürftig, wie es die Schaffung eines Nährstoffkreislaufs durch Kompostierung ist, die Schonung des Bodens durch Mulchen, die Nutzung von Regenwasser und die Förderung von Nützlingen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zu einem ökologisch wertvollen Garten zu kommen. In der Regel entstehen sie aus bereits bestehenden Gärten, z. B. dann, wenn deren Besitzer mehr über ökologische Zusammenhänge lernen und dadurch den eigenen Garten zu einem Rückzugsort für Tiere und Pflanzen machen möchten. Mit entsprechender Bepflanzung kann innerhalb relativ kurzer Zeit aus einem ausgeräumten, sterilen Garten ein Naturparadies werden. Laubbäume, Sträucher und Hecken sind jene Bestandteile des Gartens, die den Tieren besonders viel Schutz, Nahrung und damit Lebensraum geben. Sobald sie neu angepflanzt werden, tauchen mehr und mehr Tiere auf: Sie erobern sich nach und nach einen neuen Lebensraum. In einem gesunden Garten hält sich die Tier- und Pflanzenwelt im Gleichgewicht. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sammeln Pollen und Nektar und sorgen damit für den Fortbestand der Pflanzenarten. Wenn sich heimische Pflanzen an standortgerechten Plätzen entwickeln können, haben Krankheiten und Schädlinge wenig Chance. Kommt es doch einmal zu einer übermäßigen Vermehrung einer Tierart, stellen sich schnell die entsprechenden Gegenspieler ein und weisen die Schädlinge in die Schranken. In einem übersäuberten Garten, wo jedes Blatt weggesaugt und jeder sich vorwagende Trieb weggeschnitten wird, haben Unkräuter zwar auch geringe Chancen. Allerdings wird es dort auch schnell kaum noch Tiere geben, welche die natürliche Aufräumarbeit erledigen, da derart ausgeräumte Gärten ihnen die benötigten Futterquellen nicht mehr bereitstellen. Hier kann auch die Natur nicht mehr helfen, die natürlichen Gegenspieler der Schädlinge stellen sich nicht mehr ein. Entsprechend lassen sie sich nur noch mit Insektiziden und Pestiziden in Schach halten, was den Garten zu einer stets naturferneren Kunstlandschaft werden lässt. Ähnlich ist der Fall beim Schurrasen gelagert. Dieser ist der Nährboden für die Spanische Wegschnecke (Arion vulgaris), die heute zu den gefürchtetsten Schädlingen in Mitteleuropa zählt, obwohl sie erst seit den 1970er-Jahren bei uns in Massen auftritt. Grund dafür ist nicht etwa, wie oft geschrieben, dass bei Gemüseimporten eine Schnecke mitimportiert wurde und dass sich diese hier so invasiv ausgebreitet hätte. Ursächlich verantwortlich für ihre massive Ausbreitung

8

Einleitung


ist vielmehr der «Rasenmähwahn» in unseren Gärten, also das ständige Schneiden des nachwachsenden Grases, weil dadurch der Spanischen Wegschnecke ständig proteinreiche Nahrung zur Verfügung gestellt wird, die ihr die überdurchschnittlich schnelle Vermehrung überhaupt erst möglich macht. Von Natur aus gäbe es hierzulande aber kaum irgendwo großflächige kurzgemähte Rasenflächen, die der Spanischen Wegschnecke solch ideale Bedingungen zur raschen Vermehrung bieten. Es ist also die übertriebene Gartenpflege, durch die wir uns die Nacktschneckenplage in den Garten holen. Doch wozu eigentlich dieser stets gemähte Rasen? Solange Kinder im Haus sind, ist der regelmäßige und flächendeckende Einsatz des Rasenmähers noch verständlich: Sie wollen Federball spielen oder leicht zum aufblasbaren Schwimmbecken kommen. Irgendwann sind die Kinder aber aus dem Haus, und es wäre ein Leichtes, den Garten wieder in eine natürlichere Weise zu gestalten. Trotzdem wird vielerorts das monotone Einheitsgrün weiterhin allwöchentlich gemäht und alljährlich mineralisch gedüngt. Man weiß zwar nicht wozu, es macht nur Arbeit, verursacht Lärm, vertreibt Wildblumen und Wildtiere und bringt auch keine Freude mit sich, aber weil man es halt immer so gemacht hat, macht man es auch weiterhin so. Viel klüger wäre es, aus dem Schurrasen, wo die Gräser allwöchentlich ums Überleben kämpfen, eine Blumenwiese zu machen. Diese erspart in Zukunft viel Arbeit und Kosten und bringt doch mehr Freude. Doch wie geht man am besten vor, um einen ökologisch wertvollen Garten zu bekommen? Ganz einfach: mit Geduld, Gelassenheit und Liebe. So manche schwierig scheinende Pflanze erweist sich schnell als unkompliziert, und andere, als einfach in der Kultur geltende, wollen überhaupt nicht. Mit der Zeit weiß man, was für den eigenen Garten passt und was eher ungeeignet ist. Daher sollte nicht wissenschaftlich, sondern mit viel gesundem Menschenverstand und Liebe vorgegangen werden. Schon nach kurzer Zeit stellen sich erste Erfolge ein, und Etliches kommt dann von ganz alleine. Stainz, im Winter 2014/2015 Norbert Griebl

Einleitung

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Zierpflanze

Artenschutz

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Aesculus hippocastanum

Rosskastanie

Alcea rosea

Garten-Stockrose, Stockmalve

Alchemilla mollis

Weicher Frauenmantel

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Allium cepa

Küchen-Zwiebel

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Amelanchier ovalis

Felsenmispel, Gewöhnliche Felsenbirne

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Hügel-Windröschen, Großes Windröschen

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Anethugraveolens

Dill

Angelica archangelica

Echte Engelwurz

Anthemis tinctoria

FärberHundskamille

Aquilegia vulgaris

Gemeine Akelei

Arctium lappa

Große Klette

Aristolochia clematitis

Echte Osterluzei

Armoracia rusticana

Meerrettich, Kren

Artemisia absinthium

Echter Wermut

Aruncus dioicus

Wald-Geißbart

Atriplex hortensis

Garten-Melde

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Bellis perennis

Maßliebchen, Gänseblümchen

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Berberis vulgaris

Gemeine Berberitze, Sauerdorn

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Pflanzenporträts

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Energiegewinnung

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Giersch, Geißfuß

Waschpflanze

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Aegopodium podagraria

Färbepflanze

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Actinidia arguta

Psychoaktive Pflanze

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Aconitum napellus

Räucherpflanze

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Wiesen-Schafgarbe

Heilpflanze

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Spitz-Ahorn

Achillea millefolium

Gemüse, Wildgemüse, Wildobst

Zwerg-Kiwi, Kokuwa

Deutscher Name

Acer platanoides

Biologischer Pflanzenschutz

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Bodenverbesserer

Vögel

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Haustierfutter

Schmetterlingsraupen

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Säugetiere

Pollen/Nektarquelle für Insekten

Blauer Eisenhut

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Botanischer Name

Anemone sylvestris

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Bodensicherung/Hangsicherung

Pflanzenporträts – eine tabellarische Übersicht

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Gemüse, Wildgemüse, Wildobst

Heilpflanze

Räucherpflanze

Psychoaktive Pflanze

Färbepflanze

Waschpflanze

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Kohl

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Garten-Ringelblume

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Calluna vulgaris

Besenheide

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Campanula rapunculus

RapunzelGlockenblume

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Carduus nutans

Nickende Distel

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Carpinus betulus

Hagebuche, Hainbuche

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Castanea sativa

Edel-Kastanie, Esskastanie, Marone

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Centaurea cyanus

Kornblume

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Chenopodium bonus-henricus

Guter Heinrich

Cichorium intybus

Hänge-Birke

Borago officinalis

Borretsch

Brassica oleracea Calendula officinalis

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Artenschutz

Biologischer Pflanzenschutz

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Mangold

Betula pendula

Zierpflanze

Bodenverbesserer

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Deutscher Name

Beta vulgaris

Energiegewinnung

Bodensicherung/Hangsicherung

Haustierfutter

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Säugetiere

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Vögel

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Schmetterlingsraupen

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Pollen/Nektarquelle für Insekten

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Botanischer Name

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Wegwarte, Zichorie

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Cirsium oleraceum

Kohldistel, Kohl-Kratzdistel

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Cornus mas

Kornelkirsche

Corylus avellana

Haselstrauch

Crambe maritima

Meerkohl

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Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

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Crocus tommasinianus

Elfen-Krokus

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Cucurbita pepo

Kürbis

Cytisus scoparius

Besenginster

Delphinium elatum

Hoher Rittersporn

Dianthus barbatus

Bart-Nelke

Digitalis purpurea

Roter Fingerhut

Dryopteris filix-mas

Echter Wurmfarn

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Echinacea purpurea

Purpur-Igelkopf, Roter Sonnenhut

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Echium vulgare

Gemeiner Natternkopf

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Equisetum arvense

AckerSchachtelhalm

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Pflanzenporträts

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Artenschutz

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Fagus sylvatica

Rot-Buche

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Filipendula ulmaria

Moor-Geißbart, Echtes Mädesüß

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Fragaria vesca

Wald-Erdbeere

Fritillaria imperialis

Kaiserkrone

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Galinsoga parviflora

Kleinblütiges Knopfkraut, Kleinkopfiges Franzosenkraut

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Gentiana lutea

Gelber Enzian

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Geranium macrorrhizum

Felsen-Storchschnabel, Großwurzel-Storchschnabel

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Glebionis coronaria

KronenWucherblume

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Glechoma hederacea

Gundelrebe, Gundermann

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Hedera helix

Efeu

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Helianthus annuus

Einjährige Sonnenblume

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Helleborus niger

Christrose

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Hemerocallis lilioasphodelus

Gelbe Taglilie

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Hieracium aurantiacum

Orangerotes Habichtskraut

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Hippophaë rhamnoides

Sanddorn

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Humulus lupulus

Hopfen

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Hydrangea macrophylla

Garten-Hortensie

Hypericum perforatum

Echtes Johanniskraut, TüpfelHartheu

Inula helenium

Echter Alant

Pflanzenporträts

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Energiegewinnung

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Waschpflanze

Mandelblättrige Wolfsmilch

Färbepflanze

Euphorbia amygdaloides

Psychoaktive Pflanze

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Räucherpflanze

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Heilpflanze

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Gemüse, Wildgemüse, Wildobst

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Biologischer Pflanzenschutz

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Euonymus europaeus

Bodenverbesserer

Zierpflanze

Bodensicherung/Hangsicherung

Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Spindelstrauch

Alpen-Mannstreu

Haustierfutter

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Schneeheide

Eryngium alpinum

Säugetiere

Schmetterlingsraupen

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Deutscher Name

Erica carnea

Vögel

Pollen/Nektarquelle für Insekten

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Botanischer Name

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Lamium maculatum

Gefleckte Taubnessel

Leonurus cardiaca

Herzgespann

Leucojum vernum

Märzenglöckchen, Frühlings-Knotenblume

Artenschutz

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Heilpflanze

Säugetiere

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Vögel

Zierpflanze

Energiegewinnung

Gewöhnlicher Wacholder

Waschpflanze

Juniperus communis

Färbepflanze

Walnussbaum

Psychoaktive Pflanze

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Juglans regia

Räucherpflanze

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Deutsche Schwertlilie

Gemüse, Wildgemüse, Wildobst

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Iris × germanica

Biologischer Pflanzenschutz

Schmetterlingsraupen

Süßkartoffel, Batate

Bodenverbesserer

Pollen/Nektarquelle für Insekten

Bodensicherung/Hangsicherung

Deutscher Name

Ipomoea batatas

Haustierfutter

Botanischer Name

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Levisiticum officinale

Liebstöckel

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Lilium bulbiferum

Feuer-Lilie

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Linum usitatissimum

Flachs, Echter Lein

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Lonicera periclymemum

Wald-Geißblatt

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Lotus tetragonolobus

Roter Spargelklee

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Lysimachia punctata

Punktierter Gilbweiderich

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Lythrum salicaria

Blut-Weiderich

Malus domestica

Kultur-Apfelbaum

Malva sylvestris

Wilde Malve

Mentha × piperita

Pfeffer-Minze

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Menyanthes trifoliata

Fieberklee

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Monarda didyma

Goldmelisse, Indianernessel

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Myosotis sylvatica

Wald-Vergissmeinnicht

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Nigella damascena

Gretchen im Busch, Jungfer im Grünen,

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Ocimum basilicum

Basilikum

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Oenothera biennis

Gewöhnliche Zweijährige Nachtkerze

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Onopordum acanthium

Eselsdistel

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Paeonia officinalis

Garten-Pfingstrose

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Pflanzenporträts

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Zierpflanze

Artenschutz

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Energiegewinnung

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Waschpflanze

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Färbepflanze

Räucherpflanze

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Psychoaktive Pflanze

Heilpflanze

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Biologischer Pflanzenschutz

Bodenverbesserer

Gemüse, Wildgemüse, Wildobst

Bodensicherung/Hangsicherung

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Haustierfutter

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Säugetiere

Schmetterlingsraupen

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Vögel

Pollen/Nektarquelle für Insekten

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Deutscher Name

Papaver somniferum

Schlaf-Mohn

Phaseolus coccineus

Feuer-Bohne

Phragmites australis

Schilf

Physalis alkekengi

Gewöhnliche Blasenkirsche

Pisum sativum

Erbse

Portulaca oleracea

Gemüse-Portulak

Potentilla erecta

Blutwurz, BlutwurzFingerkraut

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Primula veris

FrühlingsSchlüsselblume

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Prunus avium

Süßkirsche, Vogelkirsche

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Pulsatilla vulgaris

Gemeine Kuhschelle, Gewöhnliche Küchenschelle

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Pyrus communis

Kultur-Birnbaumn

Quercus robur

Stiel-Eiche

Raphanus sativus

Garten-Rettich

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Ribes nigrum

Schwarze Johannisbeere

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Rosa canina

Hunds-Rose

Rubus idaeus

Himbeere

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Rumex acetosa

WiesenSauerampfer

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Salix caprea

Sal-Weide

Salvia officinalis

Echter Salbei

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Sambucus nigra

Schwarzer Holunder

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Saponaria officinalis

Echtes Seifenkraut

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Sedum rupestre

Gewöhnlicher FelsenMauerpfeffer

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Gewöhnliche Dach-Hauswurz

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Sempervivum tectorum

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Botanischer Name

Pflanzenporträts

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Sinapis alba (Brassica alba)

Weißer Senf

Sorbus aucuparia

Vogelbeerbaum, Eberesche

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Staphylea pinnata

Pimpernuss

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Stellaria media

Gewöhnliche Vogelmiere

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Symphytum officinale

Echte Wallwurz, Echter Beinwell

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Tagetes erecta

Aufrechte Studentenblume

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Tanacetum parthenium

Mutterkraut

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Taraxacum officinale

Gewöhnlicher Löwenzahn

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Taxus baccata Thalictrum aquilegifolium

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Zierpflanze

Artenschutz

Energiegewinnung

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Waschpflanze

Biologischer Pflanzenschutz

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Färbepflanze

Bodenverbesserer

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Psychoaktive Pflanze

Bodensicherung/Hangsicherung

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Räucherpflanze

Haustierfutter

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Heilpflanze

Säugetiere

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Gemüse, Wildgemüse, Wildobst

Vögel

Gewöhnliche Klatschnelke, Gemeines Leimkraut

Schmetterlingsraupen

Deutscher Name

Silene vulgaris

Pollen/Nektarquelle für Insekten

Botanischer Name

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Eibe

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y

Akeleiblättrige Wiesenraute

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Thymus pulegioides

Breitblättriger Thymian

Tilia cordata

Winter-Linde

Trifolium pratense

Wiesen-Klee

Tropaeolum majus

Kapuzinerkresse

Urtica dioica

Große Brennnessel

Vaccinium vitisidaea

Preiselbeere

Valeriana officinalis

Arznei-Baldrian

Verbascum densiflorum

Großblütige Königskerze

Veronica teucrium Viburnum opulus

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Großer Ehrenpreis

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Gemeiner Schneeball

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Vicia faba

Saubohne, Ackerbohne

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Viola tricolor

FeldStiefmütterchen

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Pflanzenporträts

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Beschreibung Icons Pollen-/Nektarquellen für Insekten Nahrungsquelle für Schmetterlingsraupen Nahrungsquelle für Vögel Nahrungsquelle für Säugetiere Als Haustierfutter geeignet Dient der Boden-/Hangsicherung Bodenverbesserer Biologischer Pflanzenschutz Gemüse, Wildgemüse, Wildobst Heilpflanze Räucherpflanze Psychoaktive Pflanze Färberpflanze Waschpflanze Energiegewinnung Zierpflanze Artenschutz

16

Pflanzenporträts


Pflanzenporträts


Gehölze Eine Stadt ist so reich, wie die Zahl ihrer Bäume groß ist, und so ist das Pflanzen und Erhalten von Laubbäumen im urbanen Gebiet eine wichtige Aufgabe. Sie verbessern die Lebensqualität in Städten als Windschutz, als Schallschutz, als Staubfilter (ein ausgewachsener Laubbaum bindet jährlich etwa eine Tonne Staub und weitere Partikel wie Viren oder Bakterien), als Sauerstoffproduzent (ein ausgewachsener Laubbaum produziert stündlich etwa eineinhalb Kilogramm Sauerstoff ) und als Kohlendioxid-Binder (der Baum nimmt stündlich etwa zwei Kilogramm Kohlendioxid auf und verarbeitet dieses in den Blattzellen zu organischen Substanzen). Darüber hinaus wirken Bäume auch temperaturausgleichend. Die meisten heimischen Gehölze verlieren im Spätherbst ihr Laub. Zu dieser Zeit leiten sie ihre Ruhephase ein. Der grüne Farbstoff der Blätter, das Chlorophyll, wird dabei abgebaut. Der Blattabwurf ist für die meisten Gehölze in unseren Breiten überlebenswichtig. Doch Falllaub ist alles andere als wertloser Abfall. Der größte Teil des Nährstoffkapitals der Pflanze lagert darin und fällt im Herbst mit diesem zu Boden. Das Laub beinhaltet etwa 80 % ihres Calcium-, 60 % ihres Kalium-, und 70 % ihres Phosphorbedarfs. Der Natur geht nichts verloren, weil Bodenorganismen das Laub so aufbereiten, dass die Nährstoffe von den Wurzeln wieder aufgenommen werden können. Besondere Bedeutung haben hierbei die Regenwürmer. Sie ziehen die Blätter in ihre Gänge, um sie dort zu fressen. Auf einem Hektar Natur- oder naturnahem Land leben rund 200 000 Regenwürmer.

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Gehölze


Rosskastanie Aesculus hippocastanum, Seifenbaumgew채chs

Besenheide Calluna vulgaris, Heidegew채chs

Edel-Kastanie, Esskastanie, Marone Castanea sativa, Buchengew채chs


Spitz-Ahorn Acer platanoides, Seifenbaumgewächs Steckbrief • Heimischer Laubbaum • bis 20 m hoch • Blatt fünf- bis siebenlappig mit buchtig gezähnten Abschnitten • Blüte ist grüngelb • Blütezeit: April

Die schon vor dem Laubaustrieb erscheinenden Blüten des Spitz-Ahorns werden von Bienen, Hummeln und anderen Insekten besucht. Imker schätzen ihn als Honigbienenweide. Die jungen Triebe und Blätter sind für das Wild attraktiv. Daneben dient der Ahorn den Raupen von über 40 heimischen Schmetterlingsarten als Heim und Futterquelle und vielen anderen Insektenarten als frühzeitige Nektarquelle. Aufgrund der Umwandlung von natürlichen Mischwäldern in Nadelwälder oder Hybridpappelforste ist der Spitz-Ahorn in der Natur selten geworden. Das Setzen eines Spitz-Ahorns im eigenen Garten ist ein aktiver Beitrag zur Arterhaltung. Im Garten Der Spitz-Ahorn ist eine industriefeste Art, die die Umgebung im Frühling durch gelbgrüne Blüten und im Herbst mit gelbrotem Laub bereichert. In Kultur findet sich eine Vielzahl von Spielformen, ökologisch am wertvollsten ist aber die Wildform. Der Spitz-Ahorn verträgt die Sommerhitze, ist aber auch frosthart, anpassungsfähig, anspruchslos, stadtklima- und windfest, reagiert jedoch empfindlich auf Bodenverdichtung. Im Frühjahr darf er nicht geschnitten werden, da er sonst «verbluten» kann. In jungen Jahren sollte er nicht oder kaum gedüngt werden, um Rotpustelbefall zu vermeiden. Er eignet sich für jeden normalen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage als Hausbaum in Einzelstellung oder zur räumlichen Abtrennung in Gesellschaft mit anderen Laubgehölzen.

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Vermehrung Die einfachste Methode ist die Aussaat gleich nach der Fruchtreife.

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Als Unterpflanzung empfehlen sich einheimische Stauden und Sträucher wie: • Hügel-Windröschen, Großes Windröschen (Anemone sylvestris) • Kornelkirsche (Cornus mas) • Hohlknolliger Lerchensporn (Corydalis cava) • Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides) • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca) • Waldmeister (Galium odoratum) • Wald-Geißblatt (Lonicera periclymemum) • Melissen-Immenblatt (Melittis melissophyllum) • Echtes Salomonsiegel (Polygonatum odoratum) • Dreiblättrige Waldsteinie (Waldsteinia ternata)

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Gehölze



Zwerg-Kiwi, Kokuwa Actinidia arguta, Strahlengriffelgewächs Steckbrief • Zweihäusiges Klettergehölz, starkwachsend, linkswindend, mit bis zu 10 m langen Trieben • Blätter eiförmig • Blüten weiß • Blütezeit: Juni

Bisher konnte man die vitaminreichen Kiwis nur im Geschäft erwerben. Die Früchte haben allerdings durchwegs einen langen Transportweg hinter sich. Mit der Zwerg-Kiwi gibt es nun eine wunderbare Alternative. Im Geschmack ganz ähnlich der importierten Kiwi, ist diese kleinfruchtige Schwesternart auch für unser Klima geeignet. Übrig gebliebene Früchte dienen Vögeln und Kleinsäugern als spätherbstliche Nahrung. Im Garten Zwerg-Kiwis lieben kalkarme, nährstoffreiche und frische Böden in sonniger Lage. Als stark wachsender Flachwurzler kann die Pflanze Platten und Pflasterbeläge anheben. Die Art ist hitzeverträglich, frosthart, stadtklimafest, sehr schnittverträglich und zweihäusig, weshalb zumindest eine weibliche und eine männliche Pflanze gesetzt werden müssen. Ausnahmen sind selbstfruchtbare Sorten wie 'Issai', die aber einen höheren Wärmebedarf haben und daher vor allem in Regionen angepflanzt werden können, in denen auch erfolgreich Wein angebaut wird. Kräftiger Rückschnitt ist vom Sommer bis ins zeitige Frühjahr ratsam, ab März beginnen die Schnittstellen zu «bluten», da die Pflanzen bereits unter hohem Saftdruck stehen. Zwerg-Kiwis eignen sich besonders für Gärten mit Kindern, welche die zwei bis drei Zentimeter langen Früchte gerne naschen. Die Pflanzen brauchen ein Rankgerüst. Dies kann eine Hausmauer mit Spalier sein, ein Carport, ein alter, abgestorbener Obstbaum oder ein Gartenzaun.

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Vermehrung Am einfachsten erfolgt die Vermehrung durch Absenker im Frühjahr. Wurzelbildung und anschließende Abtrennung von der Mutterpflanze vollziehen sich in der Regel im Herbst desselben Jahres.

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Im ausgefallenen Obstgarten eignet sich die Zwerg-Kiwi kombiniert mit: • Indianerbanane (Asimia triloba) • Apfelbeere (Aronia melanocarpa) • Kornelkirsche (Cornus mas) • Blauschote (Decaisnea fargesii) • Sanddorn (Hippophaë rhamnoides) • Blaue Heckenkirsche (Lonicera caerulea) • Echte Mispel (Mespilus germanica) • Japanische Weinbeere (Rubus phoenicolasius) • Büffelbeere (Shepherdia argentea) • Pimpernuss (Staphylea pinnata)

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Gehölze



Bildnachweis Dreamstime: Milada Kozlovska: S. 299 u. Fieber, J./Blickwinkel: S. 207 u. Flikr; CC-BY-SA-2.0: Centro Ciência Viva da Floresta: S. 297 u.; Carl E. Lewis: S. 117 u.r.; David Holt: S. 25 u.r..; digital cat: S. 253; douneika: S. 17; E. Dronkert: S. 107 o. und u.; dynamosquito: S. 241 u.; Forest and Kim Starr: S. 155 o.; 259; Franco Folini: S. 129 u.; gailhampshire: S. 193 u.; Guido Bohne: S.6; JDN: S. 117 o.; JFH686: S. 177 u.l.; Joerg Kaspari: S. 195 u.; John Beetham: S. 275 o.; John Shortland: S. 81 o.; John Tann: S. 255 u.; Leimenide: S. 157 o.r..; Line Sabroe: S. 228 u.; Manfred Moitzi: S. 109 o.; Matt Lavin: S. 255 o.; Ole Husby: S. 103; Oxfordian: S. 189 u.; Peter aka anemoneprojectors: S. 33; 285 o.; Roberto Venzo: S. 27 o.l.; Sergey Urzhumskov: S. 31 u.l.; Tatiana Bulyonkova: S. 31 o.; Teero Laakso: S. 31 u.r.; Udo Schmidt: S. 311 o. Fotolia: Vor- und Nachsatz sowie S. 16: diverse Icons Henning, M./Blickwinkel: S. 221 u. Kussegg, Walter: S. 19 o.r.; 43 u.r.; 51 u.; 113; 121 o.r.; 189 o.; 215 o.; 226 r. Mitte; 247 o.r.; 261 u.; 281 u.r.; 289 u.r.; 293 u.; Seite 311 u.; 313 o. und u. McPhoto/Blickwinkel: S. 119 u.r. Pixabay: Hans Braxmeier: S. 81 u.l. Pixelio: Hans-Joachim Köhn: S. 79 u.; Joujou: S. 237 u.; Karl-Heinz Liebisch: S. 87 o.; Uschi Dreiucker: S. 5. Riebling, Lukas: S. 81 u.r. Schebesta, Karl: S. 143 Mitte; 173 o.l. Schön, Johann: S. 265 o. Schreiber, Fritz: S. 69 o. Schubert, Bernhard: S. 51 o.l. Wikimedia Commons; Public Domain: Andreas Rockstein: S. 39 u; 85 u.; 97 o.; 105 o.; 151 m.; 167 u.; 181 u.; 237 o.; 295 o.r.; 299 o.; 307 o.; Moralist: S. 239 u.; Neelix: S. 165 o.r.; 213 u.; Rojypala: S. 129 o.; Slick: S. 171 o; Stickpen: S. 119 u.r. CC-BY-SA-3.0: 4028mdk09: S. 83 u.; Abubiju: S. 55 u.; Andreas Eichler: S. 291 u.; Andreas Schwarzkopf: S. 267 u.; Atamari: S. 27 u.; Bernd Haynold: S. 199 u.; C. Kuppler: S. 67 u.; C. T. Johansson: S. 135; 169 o.; Caroline Léna Becker: S. 197; 153 u.; Christian Fischer: S. 209 u.; Dan Kollmann: S. 127 o.; Didier Descouens: 87 u.; Exduria2006: S. 193 o.; Georg Slickers: S. 179 u.r.; GFDL: 309 o.; Hedwig Storch: S. 281 o.; Honeyhuyue: S. 159; Hugo Arg: S. 45 u.; S. 109 u.; Isarra: S. 19 u.; Jean Paul Grandmont: S. 35 o.; JLPC: S. u.; Jürgen Howaldt: S. 55 u.; Lilly M: S. 203 u.; Llez: S. 207 u.; Luboš Pechar: S. 267 o.; Malene Thyssen: S. 221 u.; Mars 2002: S. 207 o.l.; Nidheesh.mp: S. 123 o.; Olivier Pichard: S. 105 u.; 273 o.r.; Orjen: S. 217 u.; Réginald Hulhoven: S. 177 o.; 261 o.r.; ReneFellner: S. 89; Rüdiger Kratz: S. 245 u.; Schnobby: S. 161; Steinsplitter: S. 315; Svdmolen: S. 55 o.; Thesupermat: S. 59 u.; Walter Siegmund: S. 213 o.l.; Willow: S. 37 u; Wilson44691: S. 221 o.l. Zernig, Kurt: S. 297 o. Alle übrigen Fotos stammen von Norbert Griebl.

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Register der wissenschaftlichen Artnamen A Acer platanoides 20 Achillea millefolium 190 Aconitum napellus 192 Actinidia arguta 22 Aegopodium podagraria 96 Aesculus hippocastanum 24 Alcea rosea 162 Alchemilla mollis 194 Allium cepa 196 Amelanchier ovalis 26 Anemone sylvestris 198 Anethum graveolens 116 Angelica archangelica 200 Anthemis tinctoria 202 Aquilegia vulgaris 204 Arctium lappa 98 Aristolochia clematitis 206 Armoracia rusticana 208 Artemisia absinthium 210 Aruncus dioicus 212 Atriplex hortensis 118 B Bellis perennis 214 Berberis vulgaris 28 Beta vulgaris 164 Betula pendula 30 Borago officinalis 120 Brassica alba 152 Brassica oleracea 122 C Calendula officinalis 124 Calluna vulgaris 32 Campanula rapunculus 166 Carduus nutans 168 Carpinus betulus 34 Castanea sativa 36 Centaurea cyanus 126 Chenopodium bonus-henricus 216 Cichorium intybus 218

Cirsium oleraceum 100 Cornus mas 38 Corylus avellana 40 Crambe maritima 220 Crataegus monogyna 42 Crocus tommasinianus 222 Cucurbita pepo 128 Cytisus scoparius 44 D Delphinium elatum 224 Dianthus barbatus 226 Digitalis purpurea 170 Dryopteris filix-mas 228 E Echinacea purpurea 230 Echium vulgare 172 Equisetum arvense 102 Erica carnea 46 Eryngium alpinum 232 Euonymus europaeus 48 Euphorbia amygdaloides 234 F Fagus sylvatica 50 Filipendula ulmaria 236 Fragaria vesca 238 Fritillaria imperialis 240 G Galinsoga parviflora 104 Gentiana lutea 242 Geranium macrorrhizum 244 Glebionis coronaria 130 Glechoma hederacea 106 H Hedera helix 52 Helianthus annuus 132 Helleborus niger 246 Hemerocallis lilioasphodelus 248

Hieracium aurantiacum 250 Hippophaë rhamnoides 54 Humulus lupulus 252 Hydrangea macrophylla 56 Hypericum perforatum 254 I Inula helenium 256 Ipomoea batatas 258 Iris × germanica 260 J Juglans regia 58 Juniperus communis 60 L Lamium maculatum 262 Leonurus cardiaca 264 Leucojum vernum 266 Levisticum officinale 268 Lilium bulbiferum 270 Linum usitatissimum 134 Lonicera periclymenum 62 Lotus tetragonolobus 136 Lysimachia punctata 272 Lythrum salicaria 274 M Malus domestica 64 Malva sylvestris 174 Mentha × piperita 276 Menyanthes trifoliata 278 Monarda didyma 280 Myosotis sylvatica 176 N Nigella damascena 138 O Ocimum basilicum 140 Oenothera biennis 178 Onopordum acanthium 180

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P Paeonia officinalis 282 Papaver somniferum 142 Phaseolus coccineus 144 Phragmites australis 284 Physalis alkekengi 286 Pisum sativum 146 Portulaca oleracea 148 Potentilla erecta 288 Primula veris 290 Prunus avium 66 Pulsatilla vulgaris 292 Pyrus communis 68

Rubus idaeus 76 Rumex acetosa 294

Q Quercus robur 70

S Salix caprea 78 Salvia officinalis 296 Sambucus nigra 80 Saponaria officinalis 298 Sedum rupestre 300 Sempervivum tectorum 302 Silene vulgaris 304 Sinapis alba 152 Sorbus aucuparia 82 Staphylea pinnata 84 Stellaria media 108 Symphytum officinale 306

R Raphanus sativus 150 Ribes nigrum 72 Rosa canina 74

T Tagetes erecta 154 Tanacetum parthenium 182 Taraxacum officinale 110

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Register

Taxus baccata 86 Thalictrum aquilegifolium 308 Thymus pulegioides 310 Tilia cordata 88 Trifolium pratense 312 Tropaeolum majus 156 U Urtica dioica 112 V Vaccinium vitis-idaea 90 Valeriana officinalis 314 Verbascum densiflorum 184 Veronica teucrium 316 Viburnum opulus 92 Vicia faba 158 Viola tricolor 186


Register der deutschen Artnamen A Ackerbohne 158 Acker-Schachtelhalm 102 Akelei, Gemeine 204 Akeleiblättrige Wiesenraute 308 Alant, Echter 256 Alpen-Mannstreu 232 Apfelbaum 64 Arznei-Baldrian 314 Aufrechte Studentenblume 154 B Baldrian 314 Bart-Nelke 226 Basilikum 140 Batate 258 Beinwell, Echter 306 Berberitze, Gemeine 28 Besenginster 44 Besenheide 32 Birnbaum 68 Blasenkirsche, Gewöhnliche 286 Blauer Eisenhut 192 Blut-Weiderich 274 Blutwurz 288 Blutwurz-Fingerkraut 288 Borretsch 120 Breitblättriger Thymian 310 Brennnessel, Große 112 Buche 50 C Christrose 246 D Dach-Hauswurz, Gewöhnliche 302 Deutsche Schwertlilie 260 Dill 116 Distel, Nickende 168

E Eberesche 82 Echte Osterluzei 206 Echte Wallwurz 306 Echter Alant 256 Echter Beinwell 306 Echter Lein 134 Echter Salbei 296 Echter Wermut 210 Echter Wurmfarn 228 Echtes Johanniskraut 254 Echtes Mädesüß 236 Echtes Seifenkraut 298 Edel-Kastanie 36 Efeu 52 Ehrenpreis, Großer 316 Eibe 86 Eiche 70 Eingriffeliger Weißdorn 42 Einjährige Sonnenblume 132 Eisenhut, Blauer 192 Elfen-Krokus 222 Engelwurz 200 Enzian, Gelber 242 Erbse 146 Eselsdistel 180 Esskastanie 36 F Färber-Hundskamille 202 Feld-Stiefmütterchen 186 Felsenbirne, Gewöhnliche 26 Felsen-Mauerpfeffer, Gewöhnlicher 300 Felsenmispel 26 Felsen-Storchschnabel 244 Feuer-Bohne 144 Feuer-Lilie 270 Fieberklee 278 Fingerhut, Roter 170 Flachs 134 Franzosenkraut, Kleinkörbiges 104

Frauenmantel, Weicher 194 Frühlings-Knotenblume 266 Frühlings-Schlüsselblume 290 G Gänseblümchen 214 Garten-Hortensie 56 Garten-Melde 118 Garten-Pfingstrose 282 Garten-Rettich 150 Garten-Ringelblume 124 Garten-Stockrose 162 Gefleckte Taubnessel 262 Geißfuß 96 Gelbe Taglilie 248 Gelber Enzian 242 Gemeine Akelei 204 Gemeine Berberitze 28 Gemeine Kuhschelle 292 Gemeiner Natternkopf 172 Gemeiner Schneeball 92 Gemeines Leimkraut 304 Gemeines Pfaffenhütchen 48 Gemüse-Portulak 148 Gewöhnliche Blasenkirsche 286 Gewöhnliche Dach-Hauswurz 302 Gewöhnliche Felsenbirne 26 Gewöhnliche Klatschnelke 304 Gewöhnliche Küchenschelle 292 Gewöhnliche Vogelmiere 108 Gewöhnliche Zweijährige Nachtkerze 178 Gewöhnlicher Felsen-Mauerpfeffer 300 Gewöhnlicher Löwenzahn 110 Gewöhnlicher Spindelstrauch 48 Gewöhnlicher Wacholder 60 Giersch 96 Gilbweiderich, Punktierter 272 Glockenblume 166 Goldmelisse 280 Gretchen im Busch 138

Register

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Großblütige Königskerze 184 Große Brennnessel 112 Große Klette 98 Großer Ehrenpreis 316 Großes Windröschen 198 Großwurzel-Storchschnabel 244 Gundelrebe 106 Gundermann 106 Guter Heinrich 216 H Habichtskraut, Orangerotes 250 Hagebuche 34 Hainbuche 34 Hänge-Birke 30 Haselstrauch 40 Hauswurz 302 Heinrich, Guter 216 Herzgespann 264 Himbeere 76 Hoher Rittersporn 224 Holunder, Schwarzer 80 Hopfen 252 Hortensie 56 Hügel-Windröschen 198 Hunds-Rose 74 I Indianernessel 280 J Johannisbeere, Schwarze 72 Johanniskraut, Echtes 254 Jungfer im Grünen 138 K Kaiserkrone 240 Kapuzinerkresse 156 Kastanie 36 Kleinblütiges Knopfkraut 104 Kleinkörbiges Franzosenkraut 104 Klette, Große 98 Knopfkraut, Kleinblütiges 104 Kohl 122

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Register

Kohldistel 100 Kohl-Kratzdistel 100 Kokuwa 22 Königskerze, Großblütige 184 Kornblume 126 Kornelkirsche 38 Kratzdistel 100 Kren 208 Kronen-Wucherblume 130 Küchenschelle, Gewöhnliche 292 Küchen-Zwiebel 196 Kuhschelle, Gemeine 292 Kultur-Apfelbaum 64 Kultur-Birnbaum 68 Kürbis 128 L Leimkraut, Gemeines 304 Lein, Echter 134 Liebstöckel 268 Linde 88 Löwenzahn, Gewöhnlicher 110 M Mädesüß, Echtes 236 Malve, Wilde 174 Mandelblättrige Wolfsmilch 234 Mangold 164 Marone 36 Märzenglöckchen 266 Maßliebchen 214 Mauerpfeffer 300 Meerkohl 220 Meerrettich 208 Melde 118 Moor-Geißbart 236 Mutterkraut 182 N Nachtkerze, Gewöhnliche Zweijährige 178 Natternkopf 172 Nickende Distel 168

O Orangerotes Habichtskraut 250 Osterluzei, Echte 206 P Pfaffenhütchen, Gemeines 48 Pfeffer-Minze 276 Pimpernuss 84 Portulak 148 Preiselbeere 90 Punktierter Gilbweiderich 272 Purpur-Igelkopf 230 R Rapunzel-Glockenblume 166 Rettich 150 Ringelblume 124 Rittersporn, Hoher 224 Rosskastanie 24 Rot-Buche 50 Roter Fingerhut 170 Roter Sonnenhut 230 Roter Spargelklee 136 S Salbei, Echter 296 Sal-Weide 78 Sanddorn 54 Saubohne 158 Sauerampfer 294 Sauerdorn 28 Schachtelhalm 102 Schafgarbe 190 Schilf 284 Schlaf-Mohn 142 Schlüsselblume 290 Schneeball, Gemeiner 92 Schneeheide 46 Schwarze Johannisbeere 72 Schwarzer Holunder 80 Schwertlilie, Deutsche 260 Seifenkraut, Echtes 298 Senf, Weißer 152 Sonnenblume, Einjährige 132 Sonnenhut, Roter 230


Spargelklee, Roter 136 Spindelstrauch, Gewöhnlicher 48 Spitz-Ahorn 20 Stiefmütterchen 186 Stiel-Eiche 70 Stockmalve 162 Stockrose 162 Storchschnabel 244 Studentenblume, Aufrechte 154 Süßkartoffel 258 Süßkirsche 66 T Taglilie, Gelbe 248 Taubnessel, Gefleckte 262 Thymian 310

V Vergissmeinnicht 176 Vogelbeerbaum 82 Vogelkirsche 66 Vogelmiere, Gewöhnliche 108 W Wacholder, Gewöhnlicher 60 Wald-Erdbeere 238 Wald-Geißbart 212 Wald-Geißblatt 62 Wald-Vergissmeinnicht 176 Walnussbaum 58 Wegwarte 218 Weicher Frauenmantel 194 Weide 78 Weißdorn, Eingriffeliger 42 Weißer Senf 152

Wermut, Echter 210 Wiesen-Klee 312 Wiesenraute, Akeleiblättrige 308 Wiesen-Sauerampfer 294 Wiesen-Schafgarbe 190 Wilde Malve 174 Windröschen, Großes 198 Winter-Linde 88 Wolfsmilch, Mandelblättrige 234 Wurmfarn, Echter 228 Z Zichorie 218 Zweijährige Nachtkerze, Gewöhnliche 178 Zwerg-Kiwi 22 Zwiebel 196

Register

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