Kremer, Kulturlandschaften lesen

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Bruno P. Kremer

KULTURLANDSCHAFTEN LESEN



Bruno P. Kremer

KULTURLANDSCHAFTEN LESEN

Vielf채ltige Lebensr채ume erkennen und verstehen

Haupt Verlag


Bruno P. Kremer studierte Biologie, Chemie und Geologie. Nach langjähriger Tätigkeit in der Forschung sowie als Wissenschaftsjournalist lehrte er am Institut für Biologie und ihre Didaktik der Universität zu Köln. Er veröffentlichte zahlreiche erfolgreiche Natursach- und -erlebnisbücher.

Umschlagabbildungen Vorne: Badesee Uckermark: Regine Balmer; Kricklandschaft: Holger Weitzel/imageBROKER/ Okapia; Weinberge: mckenzie / Depositphotos Hinten: Getreidefeld: Katrin Baustmann / Pixabay; Herbstsaat: Rainer Sturm / Pixelio; Kopfweiden: Anja Osenberg / Pixabay

Gestaltung und Satz : pooldesign.ch 1. Auflage : 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http : / / dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07938-7 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2015 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Austria

www.haupt.ch


Inhalt

Einführung: Lebensraum aus zweiter Hand

6

Porträts: Elemente der Kulturlandschaft

26

Bäume im Bild der Siedlungen

28

Dörfliche und städtische Wildkrautfluren

38

Bäuerliche Gärten

46

Friedhöfe und Parkanlagen

58

Mauern, Dächer und Ruinen

68

Dorfteiche und andere Kleingewässer

78

Streuobstwiesen – Glanzlichter der Kulturlandschaft

88

Säume und Wegränder

96

Wiesen und Trockenrasen

106

Auengrünland und Hochstaudenfluren

116

Kopfbäume

128

Dämme, Deiche und Gleisanlagen

138

Hecken, Raine, Flurgehölze

146

Heiden und Waldweiden

154

Brachland und Industrieflächen

164

Niederwälder und Schlagfluren

172

Kiesgruben und Steinbrüche

182

Alpine Kulturlandschaft

192

Kulturlandschaft Küste

202

Epilog: Die Kulturlandschaft als Pflegefall

212

Zum Nach- und Weiterlesen

218

Bildnachweis

220

Register

221


Legende Pa consequi doluptur sus vendem la voluptat eatur.

Portr채ts


Elemente der Kulturlandschaft Omnihil iquature, quid quis reperum ut lam venit ut aruptatat plis dolorrum.


B채ume im Bild der Siedlungen

Legende Pa consequi dolupB채ume durchgliedern tur sus vendem und ummanteln: la voluptat perfekte Einbettung eatur. eines kleinen Dorfes


Omnihil iquature, quid quis reperum ut Sperlinge sind lamunter venitden ut Vögeln die aruptatat plisschlechthin. Kulturfolger dolorrum.

Siedlungsbäume

Ökoprofil

u Große Gehölze sind unverzichtbare Durchgliederungselemente der dörflichen und städtischen Wohngebiete. u Bäume unterbrechen die steinerne Monotonie unseres täglichen Erlebnisraumes. u Jeder Baum leistet durch Verbesserung des Mikroklimas wichtige ökologische Grundfunktionen. u Bäume bewirken Erstaunliches für die Reinigung unserer Atemluft. u Bäume sind im Siedlungsbereich wichtige Oasen für Tiere. u Frei stehende Einzelbäume tragen meist einen artenreichen Aufwuchs aus Algen, Moosen und Flechten.


Nur wenige Lebewesen haben für den Menschen eine so unmittelbare und vielfältige Bedeutung wie die Bäume. Sie spielen im Naturerleben eine herausgehobene Rolle, die auch in Brauchtum und Sage, in Märchen und Mythen, in der Literatur überhaupt und häufig auch in der bildenden Kunst Ausdruck findet. Bäume sind Orte der Begegnung, des Schutzes, der Rechtsprechung, aber auch Mahnmale besonderer Anlässe (Freiheits-, 30

Friedens-, Glücksbaum) – kurz, Symbol und Kulturgut von weitreichender und vielfältiger Bedeutung. «Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um», schrieb Erich Kästner.

Aufgestockter Artenreichtum Nur wenige Standorte der Naturlandschaft lassen wegen ihrer ökologischen Rahmenbedingungen überhaupt keinen Baumwuchs zu. Auf steilen, felsigen Abhängen, im Bereich der noch nicht festgelegten Küstendünen, in Quellsümpfen und Niedermooren, am Rande von Hochmooren und in der engeren Uferzone der Gewässer sind die Lebensbedingungen für Baumgehölze durchweg ungeeignet. Hier entwickeln sich eher charakteristische Gebüschformationen mit krautigen Begleitarten. Auf allen anderen Standorten ist die Lebensform Baum wegen ihrer überragenden Wuchsform dagegen klar im Vorteil und neigt daher bei ungestörten Bedingungen fast immer zur Bestandsbildung in Gestalt geschlossener Wälder. Rot-Buche, Hainbuche, Stiel-Eiche, Trauben-Eiche und wenige weitere Arten sind unter den heutigen Klimabedingungen mit Abstand die dominantesten Vertreter, während die übrigen heimischen Baumarten eher als Begleiter auftreten oder auf Sonderstandorte (z. B. schattige Taleinschnitte) beschränkt sind. Erstaunlicherweise umfasst die in Mitteleuropa heimische Baumflora trotz der Flächendominanz von Wäldern und Forsten nicht einmal 50 verschiedene Arten – gegenüber knapp 100 heimischen Straucharten. Darin drücken sich die Folgen der für die Florengeschichte von Mitteleuropa verheerenden Vereisungsperioden im frühen Quartär aus. Der glazialen Klimaverschlech-

Baumbetonte Idylle – mitten in Köln


terung konnten nämlich nur wenige Arten in südliche oder südwestliche Überdauerungsräume ausweichen, weil der ost-westlich verlaufende Hochgebirgsriegel der Alpen im Wege stand. In Nordamerika und Ostasien, wo die großen Faltengebirge allesamt in Nord-Süd-Richtung verlaufen, hatten es die betroffenen Baumarten wesentlich leichter. Daher sind die bei uns heute nur noch mit wenigen Arten vertretenen Gattungen wie Ahorn, Birke, Eiche oder Erle im klimatisch vergleichbaren Nordamerika ungleich artenreicher. Weil viele Arten aus dem gemäßigten Nordamerika oder auch aus den entsprechenden Verbreitungsräumen Ostasiens bei uns heute wieder geeignete Wuchsbedingungen vorfinden, hat man sie als Forst- und vor allem als Ziergehölze eingeführt. Einschließlich der busch- oder strauchförmig wachsenden Spezies gehören weit mehr als 400 Gehölzarten daher zum festen Bestand von Gärten, Parks und Waldbeständen.

Blickpunkt Baum Bäumen kommt auch im Siedlungsbereich eine wichtige ästhetische Aufgabe zu. Sie wirken schon allein wegen der beachtlichen Wuchshöhe und der im Freistand üppig entwickelten Kronen als blickfangende und raumstrukturierende Ausstattungsstücke. Die Wirtschafts- und Wohngebäude einer ländlichen Siedlung erscheinen ungleich ansprechender, wenn sie von Einzelbäumen, Baumreihen oder kleinen Baumgruppen flankiert werden. Auch in der Stadt lässt sich die Aufreihung kubischer grauer Steinmassen und die Monotonie durchlaufender Fassadengliederungen optisch wirksam unterbrechen, wenn den Baukörpern eine Anzahl Baumgehölze zur Seite steht. Die Raumästhetik von Siedlungen lässt sich mit keinem Mittel so wirksam aufbessern wie mit Laubbäumen. Im ländlichen Raum leisten sie die Einbindung der gesamten Ortschaft in die Landschaft. Schon das Aussehen des Ortes vermittelt dann ein Gefühl des Schutzes und der Geborgenheit. Auch bei Städten können Baumgruppen den Übergang zum stadtnahen Umfeld verschönern. Sogar Industrieanlagen präsentieren sich

Einzelhöfe profitieren von Baumbestand.

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optisch weitaus erträglicher, wenn hochwüchsige Laubgehölze sie ummanteln. Landschaftsarchitekten sprechen in solchen Fällen von «Verschattung». Bäume sollten also immer ein unverzichtbarer Bestandteil aller Siedlungsbereiche sein, weil sie erwiesenermaßen Harmonien schaffen und krasse Übergänge vermeiden helfen. Für Abwechslungsreichtum und freundliche Umgebungsgestaltung sind sie fast immer das richtige Mittel – vorausgesetzt, man verwendet standort- und landschaftsgerechte Arten. Im Allgemeinen neigt man bei Gehölzbepflanzungen von Neubaugebieten zur überproportionalen Bevorzugung gebietsuntypischer Nadelholzarten. So mancher Hausgarten missrät damit zur Demonstrationsfläche für das Koniferensortiment der Garten-Center. Anstelle der Thuja-Hecke oder der Gruppe aus Omorika-Fichten («Bausparer-Fichte») ließen sich viele heimische Laubholzarten von der Hainbuche über VogelKirsche oder Vogelbeere bis hin zu Elsbeere oder Mehlbeere als bedenkenswerte Alternativen benennen.

Vielfältige Wohltaten Die Bedeutung der Bäume beschränkt sich nicht darauf, dekorative Grünelemente für die Siedlungsarchitektur herzugeben. In unserer durch Bebauung, Industrie und Verkehr an naturnahen Bestandteilen weithin verarmten Umwelt erfüllen sie viele ökologische Grundfunktionen. Dabei ist vor allem an die Beeinflussung des Mikroklimas von Siedlungsräumen zu denken. Je nach Größe ihrer Krone beschatten Bäume ihre Umgebung.

Erst durch ihre Baumummantelung wird die in der freien Flur liegende Wallfahrtskirche zum landschaftlichen Blickpunkt.


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Wohltuender Kontrast zu Kuben und Linien – Platane als Platzdominante


Auf einer baumbestandenen Fläche verringert sich dadurch die Erwärmung der Bodenoberfläche. Die Wasserabgabe durch die feinen Spaltöffnungen der Blattunterseiten verbraucht enorme Beträge an Verdampfungswärme, die sie ihrer Umgebungsluft entnehmen. Somit gleichen die Bäume die von den Gesteinskörpern der Bebauung ausgehende Aufheizung der unteren Luftschichten anteilig wieder aus. Je nach Gehölzanteil kann der gemeinsame Kühlungseffekt von Beschattung und Transpiration mehr als 5 °C ausmachen. Das Blattwerk der Bäume ist demnach eine erstaunlich leistungsfähige Klimaanlage. Ebenso wie man in der freien Landschaft Gehölzzeilen als Windschutzpflanzungen verwendet, sind Bäume auch in der geschlossenen Siedlung bemerkenswert wirksame Schutzvorrichtungen gegen Wind und Wetter. Als durchströmbare Hindernisse verringern sie durch Feinverwirbelung die Geschwindigkeit auch recht kräftiger Luftströmungen. Damit mindern sie den Winddruck auf Gebäude und verhindern die nachteiligen Effekte von Schlagregen. Nicht alle Bäume sind dafür gleichermaßen geeignet. Nur Arten, die nicht zum Ast- und Kronenbruch neigen und während der Vegetationsperiode gleichzeitig leicht bewegliche oder zusammengesetzte bzw. geteilte Blätter entwickeln, sind als Wetterschutz für Gebäude bevorzugt verwendbar. 34

Ländliche und städtische Siedlungsstandorte sind bekanntermaßen den Immissionen von Abgasen und Staub ausgesetzt. Auch in diesem Problembereich setzen die Wohlfahrtswirkungen von Bäumen ein. Vor allem Arten mit behaarten Blattflächen bewähren sich in der Bindung von Grob- und Feinstäuben, die von Regenfällen periodisch abgewaschen und weggeführt werden können. Ein städtischer Großbaum kann rund 100 kg /Jahr

Der aus Ostasien stammende Blauglockenbaum fällt durch enorm große Blätter auf.

An städtischen Ruderalstandorten siedelt sich gerne der asiatische Götterbaum (Neophyt) an.


Staub binden. Noch nachhaltiger sind die Leistungen eines Baumes als Sauerstoffproduzent: Durch Fotosynthese binden die grünen Blattgewebe das der Luft entnommene Kohlenstoffdioxid, wandeln es in baumeigene organische Substanz um und entlassen für jedes aufgenommene Kohlenstoffatom ein für uns lebensnotwendiges Sauerstoffmolekül. Ein Baum im Siedlungsbereich deckt seinen Kohlenstoffbedarf bis zu 30 Prozent aus Abgasen des Verkehrs. Bäume funktionieren somit als grüne Lunge. Sie sind in jedem Fall besser als Beton. Natürlich sind sie auch bedeutsame Wohnstätten von Tieren: Höhlen- bzw. Nischenbrüter wie Meisen, Grauschnäpper oder Baumläufer wählen gerne größere Bäume als Niststandort. Selbst mitten in der Stadt findet man im Kronenraum die Nester von Buchfink, Grünling und Stieglitz. In den größeren Städten entlang der Rheinschiene nutzen auch die unterdessen eingebürgerten Halsbandsittiche die Bäume als Habitate.

Stressiger Standort Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass bei einem Baum der Wurzelraum ungefähr die Abmessungen seiner Krone einnimmt. Während sich ein Baum in einem Park oder einem größeren Garten auch im Boden optimal entwickeln kann, stehen die Straßenbäume in Städten und Dörfern oft viel schlechter da. Man kann solche standörtlichen Nachteile direkt sehen: Meist steht den Straßenbäumen rings um den Stamm nur eine erbärmlich kleine freie Bodenfläche im Quadratmeterbereich zur Verfügung, und auch diese ist oft ständigem Begehen oder Befahren ausgesetzt. Dadurch verdichtet sich der Oberboden, weil vor allem die Grobporen verschwinden. Diese sind aber für die Bodendurchlüftung und die Sauerstoffversorgung der Feinwurzeln enorm bedeutsam: Die Blockade der Wurzelatmung erschwert das Wurzelwachstum sowie die Wasser- und Ionenaufnahme. Auch die Mykorrhizapilze, welche die Baumwurzeln in ihrer Stoffaufnahme unterstützen, sind außerordentlich sauerstoffbedürftig. Neben dem gestörten Gasaustausch mit der freien Atmosphäre leiden die Straßenböden häufig auch unter Wassermangel: Wegen der erheblichen Verringerung seines Porenvolumens kann der Wurzelraum nicht allzu viel Wasser aufnehmen, und zudem läuft der größere Teil des Niederschlagswassers wegen der fast vollständigen Versiegelung viel zu rasch ab, um pflanzenverfügbar zu sein. Neben diesen Problemen droht weiteres Ungemach beispielsweise aus der Verwendung von Auftausalzen. Die darin immer enthaltenen Natrium- und Chlorid-Ionen sind für die Baumphysiologie eher unnötig. Die Feinwurzeln können aber nicht zwischen lebenswichtigen und entbehrlichen Ionen unterscheiden und belasten ihre Blattgewebe eben auch mit toxisch wirkenden Stoffen: Ablesen kann man das im Sommer an abgestorbenen und braun verfärbten Blatträndern (= Blattrandnekrosen), die überwiegend auf die erhöhte Chlorid-Zufuhr zurückgehen.

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Schließlich machen auch mechanische Schäden den Straßenbäumen das Leben schwer. Wenn etwa Versorgungsleitungen verlegt oder repariert werden, sind Beschädigungen des Wurzelwerks kaum zu vermeiden. Außerdem besteht die Gefahr, dass die sensiblen Feinwurzeln an den Wänden der Aufgrabungen austrocknen und absterben. Über angerissene oder gar gekappte Grobwurzeln können pathogene Pilze oder andere Parasiten eindringen und die Vitalität schädigen. Oft machen sich solche Eingriffe erst nach Jahren bemerkbar.

Vom Strassenbaum zum Strassenraum Je mehr Bäume einen Siedlungsraum durchgliedern und anreichern, umso effizienter fallen die benannten Wohlfahrtswirkungen auch quantitativ aus. Die Gehölzummantelung geschlossener Bebauungsbereiche, die Baumgruppen auf Plätzen und in Parkanlagen, aber auch die Bestände an einzelnen privaten und öffentlichen Gebäuden ergänzen sich dabei zu einem vielgliedrigen Funktionsensemble. Dies gilt auch für Bäume, die man entlang von Straßen zu langen Alleen aufreiht. Neben der Luftreinigung durch Schadstoffausfilterung oder den mikroklimatischen Vorzügen des Schattenspendens erfüllen

Bäume sind ein klarer Gewinn für die städtische Umwelt.


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sie als Allee zusätzliche Aufgaben. Sie unterstützen optisch die Straßenführung und geben somit Orientierungshilfen für die Abschätzung von deren Verlauf. Oft sind Baumreihen an Verkehrswegen auch Dokumente der Kulturgeschichte, etwa bei Alleen, die auf historische Bauwerke ausgerichtet sind und ein fest umrissener Bestandteil der Raumdisposition sind. Im römisch geprägten Rheinland setzen die Denkmalbehörden das Projekt «Erlebnisraum Römerstraße» um – mit Informationsstelen und vor allem mit Neupflanzungen von Baumreihen, die den meist schnurgeraden Verlauf der römerzeitlichen Fernverkehrswege in der Landschaft markieren. Lange, parallele, gleichaltrige und hochwüchsige Baumreihen weisen mit ihrer ausgeprägten Perspektivwirkung auf das Bauwerk als Zielpunkt hin, sind also gleichermaßen Blickachse wie Kulisse, trennen aber auch Flächen unterschiedlicher Funktion und dienen somit der Raumgliederung. Ökologisch übernehmen sie den Brückenschlag zwischen Teilbereichen, die unterschiedlich und in verschiedenen Intensitätsstufen genutzt werden. Eine Allee setzt immer Maßstäbe, für das eigene Empfinden des Betrachters ebenso wie für die Physiognomie des Umfeldes eines herausgehobenen Bauwerkes.

Die schönsten Alleen sind in der 2900 km langen «Deutschen Alleenstraße» aufgereiht.



Register

Abgrabung

Feuchtgebiete, industrielle

Biotope

191

Abstellgleise

primäre

143

Abtei Reichenau

52

Ackerrandstreifen

105

87

25

sekundäre

Feuchtwiese

25

Management

119, 122,

112

125

73

Fichtenforste

8

Ackerwildkraut 104

Biotopvernetzung

Agrarsteppe

Bodenabtrag

44

Flächensystematik

Bodenbrüter

165

Flächenwandel

Allee

37

Allmende

Bodendurchlüftung

162

Almhütten Alpen

22

Bodenerwärmung

201

194

Alteinwanderer Altsteinzeit

43

8, 194

Anbauformen

98

Archäophyten

43

Aromapflanzen

Brachland

164, 168

Brutvogeldichte

184, 190 Friedhöfe

59

Artenreichtum 99, 145,

Capitulare de villis

Deiche

34

Ästhetik der Landschaft

48, 52

Auengrünland

Domänenverordnung Dorfteich

Gebüsche

21 48

Geotope

31

185

Gesteinsflur

78, 82, 86

35

148

Gehölzarten

66

70

Gewürzpflanzen

183 Auftausalze

Eichenschälwald

35

Ausbreitungshilfe

100

Erinnerungslandschaft Ersatzbiotope

Bahnhof-Zoo

145

Bauerngarten

48, 52, 57

29, 28, 30

Baumreihe

37

Baumscheibe Baumwiese

Eutrophierung

Feldgehölz Feldtiere 17

48, 90

Felsstandort

21

61

Grünbrücke

44

149

Grabfeld

100

Hauberge Hecken

101 178

146, 148, 150

Heckenwirkung 76

52

138

Großlandschaften 17, 80

40

Feinrelief Agrarland

45

Gleisanlagen

178

49

86

Gasaustausch

Denkmalpflege 116, 130

Gartenteich

209

Auengehölz 118 Aufschlüsse, bergbauliche

Gartenplan St. Gallen

138, 140 138, 140, 209

Deichlinie

46

Gartenarchitektur 66

68

Denkmallandschaft

19

65

71

Gärten, bäuerliche Dächer Dämme

195

Bäume

58

Friedhof-Vogelfauna

76

Fugenbewohner

52

150

Folgenutzung Tagebau

44

Artenrefugium 40, 79

Astbruch

146, 148

Flurhecke, Aufbau

34

Böschung

Burggärten

Flurgehölze

35

24

13

Heiden

154

152

221


Herbizidanwendung

144

Hildegard von Bingen

49

116

Höhenstufengürtel

197

Holz

von Hutewald

Lägerflur

Naturschutz

19 19

208, 209

Industriebrache

44

Industrieflächen

164

Industrieökologie Industriesteppe

168

zung

91

Lebensraumtypen

23 13

Lebensraumverknüpfung

Kalkmagerrasen Kartenbild

Lohschläge

18

Kiesgruben Kleinfarne

Maarsee

78 52

Kulturfolger

61

56 175

197

48

Obstwiese

90

Orchideenstandorte

107,

115 Orchideenvorkommen Parkanlagen

208

16

11

Parkplätze

58 44

Pflanzen der Gleisbetten 143

Mesotop

20

Mikrotop

20

Mischkultur

34 13

75

Obstanger

68, 69

Megaherbivore

98

Krummholzbestände

70

Mauerflechten

anstieg

153

49, 56

45

Kronenbruch

198

Meeresspiegel-

131

Korridorfunktion

Krautsäume

20

Mauerflanke 128, 132,

Mauern

Kräutergarten

172

Nutzgarten Friedhof

114, 190

112

Matten, alpine

70

137

Krautflur

Mahd

Makrotop

209

Korbflechterei

Niederwälder

176

176

80

Magerrasen

100

150

Kopfbäume

90, 91

Niederwaldbetrieb

Nutzungsformen, alte

Klosterkräutergarten Kölner Dom

119

Nutzung, nachhaltige

73, 74

70

Kleintierwelt

Koog

73

178

Lückensystem

182

Kleingewässer

Knicks

Lesesteinhaufen

114

43

Nutzgarten, bäuerlicher

153 222

71

43

Niederstamm-Dichtpflan-

Lebensraummosaik

22

Neophyten Niedermoore

166

baum

21, 66

Natursteinmauer Neueinwanderer

Lebensraum Obst-

34

9, 13,

18

Lebensformenspektrum

Immissionen

Naturlandschaft

201

Landverluste

158

60,

174

Landschaftsästhetik

19

175

119, 122, 125

Naturentfremdung

211

klassen

181

Humboldt, Alexander

9

Nasswiese

Landschaft, Haupt-

103

Nacheiszeit

Nachhaltigkeit

202, 204

Küstenschutz

baum 90, 91 Hochstaudenfluren

9, 12,

13, 18, 98, 192 Küste

Hochstamm-Obst-

Hohlweg

Kulturlandschaft

56

Phytodiversität Pionierwald

43

171

Moore 124, 125

Plaggenauftrag

Mörtelfuge

Plaggeneschboden

70

156 157


Polder

Stillgewässer

209

Porenvolumen

Straße Raine

Rasen, alpine Rebflur

198

76

Reichenau, Abtei Restbiotope

Rodungsperioden Rübenäcker

Wahrnehmungsskalen Waldland

Sumpf

112

Teich

Wasser

Ruderalvegetation 68, 76

Säume

Tongrube

Wiesen

183

Wildkrautflora

79

38

Schadstoffausfilterung 36

Trümmergrundstücke

Wildtunnel

Schienenstrang

Tümpel

Schlagfluren Schneiteln See

144

Überbauung Unkraut

81

Wurzelraum

Siedlungsbäume

29

Urbanisierung

43

41

Zechenglände 17 Zivilisationslandschaft 214

Verbrachung 197

168

Verbreitungsweg

Verbindungsschneise

98

Verbuschung

168, 201

Verkehrsinsel

44

182

Steinriegel

73

Vernetzung

Steinwälle

73

Verschattung

32

Versiegelung

40

Steppe

43

144

35

Steinzeit, jüngere

108

35

60

Urwälder 11

22

61

Staffelung, vertikale

Steinbrüche

34

153

Wirtschaftsgrünland

41

Unland

Siedlungsbegleiter

tische

40

16

Staudenfluren

101

Wirkungen, kleinklima-

132

Standortstress

8, 41

Windschutzpflanzung

Sekundärbiotope

Stadtpark

43

82

172

Siedlungssteppe

105

Wildkrautfluren, städtische

190

Wildnis

41

147

106, 108

Trockenrasen 106, 114

Saumflur

181

Wert, ästhetischer

Trockenmauer 76, 77

96

82

Tierwelt Streuobstwiese 92

Trockenheide

141

Weiher

11

Werkstoff Holz

Trittsteinfunktion Saumbiotop

96

108

Weidetätigkeit

81

132 43

154, 157

80

Wegränder

61

Tierwelt der Kopfbäume 44

175

Waldweiden

124

20

11

Waldnutzung

88

112

Weiden

8

Ruderalflächen Ruinen

44 35

11

Rotations-Mähweide

163

Stressfaktoren

Symbolpflanze

11

Wacholderheide

36

Straßenwinkel

Streuwiese

Revolution, neolithische

65

64

100

Streuobstwiese

52

40

Vogelgarten

130

Straßenbaum

146

Vogelfauna Friedhof

80

Stockausschlag

35

43

Vielfalt

101

16, 145

103

223



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