Wooster/Berry, Upcycling für meinen Garten

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Steven Wooster / Susan Berry

Upcycling fĂźr meinen Garten

Haupt

NATUR



Steven Wooster Susan Berry

Upcycling für meinen Garten 25 Schritt-für-SchrittProjekte aus Recyclingmaterialien

Haupt Verlag


Einleitung 7 Arbeitstechniken 10

Möbel Accessoires

&

Bepflanzter Tisch 16

Adirondack-Stühle 22 Alte Hocker wie neu 26 Teelichthalter 28

Palette als Kaffeetisch 32 Einfacher Herd 36

Bauten    Oberflächen

&

Rundes Ziegelsteinpflaster 40

Die wichtigsten Werkzeuge 138

Adirondack-Stuhl: Sägemuster 140 Sicherheit 142 Dank 142 Impressum 143

Gartenhäuschen 46

Holzdeck wie neu 54 Offene Laube aus Paletten 60 Baumstammweg 70 Nostalgisches Gewächshaus 72 Spielhaus aus Zweigen 78


Rankhilfen Sichtschirme

&

Rankgerüst 88

Palettenwand 92

Bambusbogen 100 Rostiger Metallbogen 106 Skulptur aus Plastikrohren 110

Hochbeete Blumenkübel

&

Regenrinnen als Pflanzgefäße 116 Grasfangkorb als Pflanzgefäß 118 Blumenkästen 122

Sechseckiges Hochbeet 128 Bepflanzte Gabionen 132 Insektenhotel 136



Einleitung Als wir beide auf demselben Grundstück in London Schreber­ gärten kauften, waren wir vom Erfindungsreichtum unserer Nachbarn fasziniert, die aus recyceltem Material ganz unterschiedliche praktische Objekte geschaffen hatten. Diese Art von Upcycling für den Garten interessierte uns, und wir wussten sofort, dass wir etwas Ähnliches entwickeln wollten. Insgesamt besaßen wir drei Gärten, in denen etwas getan werden musste – die beiden in London und einen weiteren in Frankreich. Wir hatten also viel Platz, um die Projekte zu verwirklichen, die in diesem Buch vorgestellt werden. Woher stammen unsere Ideen? Stephens Interesse an Gärten geht auf einen Designkurs am Capel Manor College in Enfield bei London zurück. In der Zeit danach gestaltete er für die Hampton Court Palace Flower Show in London in der Kategorie Konzeptgärten zwei Gärten, deren Design sich durch eine besondere Schlichtheit auszeichnet. Ein Hauptgrund für die Verwendung von recyceltem Material war, dass wir Objekte weiter- oder wiederverwerten wollten, die sonst auf der Müllkippe gelandet wären. Ihre Verwendung ist eine Herausforderung, und das sowohl in praktischer als auch in gestalterischer Hinsicht. Uns ist beim Recyceln wichtig, dass der Charakter der Fundstücke auch bei der neuen Verwendung noch erkennbar ist: Die fertigen Objekte sollten weder zu perfekt noch zu simpel aussehen – eine Palette mit vier Füßen ist schließlich noch kein richtiger Tisch! Wir haben den Schwerpunkt auf Projekte mit Holz gelegt, weil dieser Baustoff leicht verfügbar ist und auch Anfänger gut damit arbeiten können. Wenn es sich anbot, haben wir aber auch andere Materialien verwendet. Gegenüber Ein einfaches, praktisches Gartenhaus für die Aussaat und das Eintopfen von Pflanzen. Balken, Holzreste und das Fenster sind recycelt. Einleitung

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Alle Projekte in diesem Buch hat Steven in einem unserer Gärten verwirklicht. In einigen Fällen wurde dabei schlicht eine bereits existierende Struktur wiederhergestellt, die sich zuvor in einem miserablen Zustand befunden hatte, zum Beispiel Susans Gartenhäuschen oder das umgestaltete Holzdeck. Andere Objekte entstanden, weil sie einfach gebraucht wurden. So wollte Steven zum Beispiel ein Gewächshaus haben und konnte dabei der Versuchung nicht wider­­ stehen, ausgemusterte Fenster mit Bleiglas einzubauen – Upcycling ist nicht gleichbedeutend mit puristischer Gestaltung. Sie können sich die Arbeit gelegentlich erleichtern, indem Sie Bauteile, wie Wandpfosten, Träger, Pressspanplatten, Dachpappe oder Ähnliches, neu kaufen. Die praktische Umsetzung der Projekte dokumentierte Steven sowohl mit Fotos von jedem Arbeitsschritt als auch mit detaillierten Notizen über das Vorgehen. Da es ohnehin nicht möglich ist, die im Buch vorgestellten Objekte, mit Ausnahme der Adirondack-Stühle, exakt zu kopieren, werden zu den einzelnen Bauteilen keine exakten Maße angegeben. Ihre Werk­ stücke werden aufgrund Ihres Ausgangsmaterials sowieso anders bemessen sein. Die meisten im Buch beschriebenen Objekte können problemlos von einer Person allein gebaut werden, nur beim Heben schwerer Einzelkomponenten werden Sie vielleicht die Hilfe eines Freundes benötigen. Oben Der leicht geschwungene Weg aus recycelten Ziegelsteinen lieferte auch die Inspiration für das runde Ziegelsteinpflaster (siehe S. 40).

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Einleitung


Der Schwierigkeitsgrad der Projekte richtet sich nach dem Zeitaufwand und/oder den dafür notwendigen Fertigkeiten.

1 2 3 Sie finden die Ziffer, die den Schwierigkeits­ grad angibt, am Enfang der Projekte.

1 = ohne handwerkliche Erfahrung 2 = etwas Erfahrung, geringe Heimwerkerfähigkeiten 3 = viel Erfahrung, gute Heimwerkerfähigkeiten

Tipps zur Materialbeschaffung ■ Brauchbare Materialien finden Sie überall: Abfallcontainer sind eine Fundgrube; fragen Sie aber die Besitzer um Erlaubnis, ob Sie zugreifen dürfen. Bereiten Sie im Garten einen Lagerplatz für das gesammelte Material vor. ■ Paletten sind in vielen Größen, Gewichten und unterschiedlicher Stabilität erhältlich. Manche lassen sich leicht zerlegen (siehe S. 10), bei anderen ist das fast unmöglich – leider sieht man es ihnen nicht an. Immerhin eignet sich selbst eine „unzerlegbare Palette immer noch als Wand (siehe S. 92). ■ Mit der Zeit entwickeln Sie einen Blick für gutes Roh­ material oder für Objekte, die sich gut umfunktionieren lassen. Regenrinnen aus Plastik lassen sich beispielsweise in flache Pflanzgefäße (siehe S. 116) und zersägte Plastik­ rohre in Quartiere für Insekten verwandeln (siehe S. 136).

Einleitung

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Arbeitstechniken Mit diesen grundlegenden Arbeitstechniken lassen sich die im Buch vorgestellten Projekte leichter und schneller verwirk­ lichen. Die Werkzeuge sind überall erhältlich; einige liegen vielleicht sogar in Ihrer Werkzeugkiste (siehe S. 138/139). Die Arbeit mit Paletten Paletten sind eine gute Quelle für Holzbretter. Lernen Sie, damit umzugehen und die einzelnen Bretter aus dem Verband zu lösen.

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3

3 Mit einer langen,

stabilen Leiste unter dem Brett erhöhen Sie die Hebelwirkung.

1 Beginnen Sie in der Mitte der Palette. Heben Sie ein Brett mit der Brechstange (Kuhfuß) etwas an.

2 4 Lösen sie nun

die beiden Enden des Brettes. Sollte das nicht möglich sein, sägen Sie die Enden ab (siehe gegenüber, oben).

2 Wenn sich das Brett gelöst hat, schieben Sie die Brechstange unter den Abschnitt mit den Nägeln, um sie zu lockern oder zu lösen.

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A r bei t s t e c h n i k e n

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Bretter absägen Wenn die Nägel zu fest sitzen – oft an den Kanten der Paletten –, besteht die Gefahr, dass das Brett unter der Hebelwirkung reißt. Sägen Sie in diesem Fall das Brett ab (unten).

Sägetechnik Sägen Sie die rohen Bretter einer Palette mit einem Fuchsschwanz mit groben Zähnen ab, der Abstand der Zähne bestimmt dabei die Feinheit des Schnitts. Zeichnen Sie den Schnitt mit einem Bleistift oder einer Nagelspitze vor. Bei manchen Sägen dient der Griff als 90- oder 45-Grad-Winkel zum Anlegen an das Brett (siehe unten). Falls die Säge stecken bleibt, schmieren Sie beide Seiten des Sägeblattes mit Kerzenwachs oder Seife ein.

Im 90-GradWinkel

Nägel herausziehen Ziehen Sie die Nägel mit einem Zimmermannshammer heraus (unten). Verrostete Schraubnägel sitzen dafür häufig zu fest. Schlagen Sie solche Nägel noch tiefer ein, und hebeln Sie das Brett hoch, oder sägen Sie den Abschnitt ab – achten Sie vor allem bei elektrischen Sägen auf versteckte Nägel.

Im 45-GradWinkel Schnitte entlang der Maserung Ein Fuchsschwanz sägt am besten quer zur Maserung. Für Längsschnitte entlang der Maserung sind Stichsägen besser geeignet (unten); zeichnen Sie den Schnitt vor. Verwenden Sie grobe Sägeblätter, und halten Sie das Brett gut fest.

A r bei t s t e c h n i k e n

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Kleine Löcher aussägen Für die Teelichthalter aus Beton (siehe S. 28) brauchen Sie kleine Holzscheiben.

Bogen- und kreisförmige Schnitte Für manche Projekte sind Kreise oder Bögen erforderlich. Zeichnen Sie die Sägelinie je nach Größe mit einem Teller oder einem selbst gebauten Zirkel vor.

1

1 Verwenden Sie eine

Ein passender Teller ist eine gute Schablone.

1

2

Bohr­maschine mit Loch­ sägenaufsatz (oben).

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1 Für einen einfachen Zirkel

brauchen Sie eine dünne Latte, einen Nagel und einen Bleistift, der durch ein Loch gesteckt wird.

2 Schlagen Sie den Nagel

vorsichtig in das Holz, halten Sie ihn fest, und ziehen Sie mit dem Bleistift einen Kreis.

3

2 Sägen Sie ein Loch bis zur Mitte der Brettdicke (Brett festhalten).

3

3 Drehen Sie das Brett um,

3 Sägen Sie mit einer Stichsäge – feines Sägeblatt – entlang der Kreislinie.

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setzen Sie den Bohrer in das Mittelloch, und sägen Sie die Scheibe ganz heraus. Vorsicht beim Abnehmen, der Bohrer kann heiß werden.


Blech schneiden Für den Herd (siehe S. 36) brauchen Sie Blech aus einer großen Konservendose.

Ziegelsteine teilen Für den Herd und das Ziegelsteinpflaster (siehe S. 36 und S. 40) müssen Sie Ziegelsteine teilen. Moderne Pflastersteine lassen sich leichter und genauer teilen als Steine aus alten Mauern.

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1

1 Legen Sie eine

Steinbreite als Maß an und ritzen Sie die Trennkante auf allen vier Seiten mit einem Flachmeißel an.

1 Schneiden Sie eine Konser-

vendose mit der Drahtschere auf, dabei Schutzhandschuhe tragen!

2

3

2

2 Knicken Sie die Ecken um;

so wird das Blech steifer und lässt sich sicherer bearbeiten.

3

2 Schlagen Sie mit Fäustel

und Flachmeißel auf allen vier Seiten vorsichtig auf die Ritzlinie.

3 Nach ein paar Schlägen auf allen vier Seiten bricht der Stein sauber auseinander.

3 Danach können Sie das

flache Blech durchbohren.

A r bei t s t e c h n i k e n

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Möbel &    Accessoires Bepflanzter Tisch

Adirondack-Stühle Alte Hocker wie neu Teelichthalter

Palette als Kaffeetisch Einfacher Herd


Bepflanzter Tisch

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Als ich diese Palette fand (unten), sah ich ihn schon vor mir – den perfekten Pflanztisch. Solche bepflanzten Tische sind bei Gartenausstellungen sehr beliebt. Ich musste ihn nur noch auf die gewünschte Größe zurückschneiden und Pflanztaschen einbauen. Die dünnen Bretter ließen sich leicht entfernen, was bei robusteren Paletten nicht immer möglich ist. GRÖSSE: 100 cm (Länge) × 54 cm (Breite) × 30 cm (Höhe)

Rechts Die flach wurzelnden Fetthennen (Sedum) sind ideal für solche Arrangements, da sie ohne Pflege und regelmäßiges Gießen auskommen. Die Scherben von Dachpfannen dienen als dekorativer Mulch.

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M ö bel & A c c ess o i r es


P L A NT E D T A B L E

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Bauanleitung: Tisch

Sägen Sie zunächst die Bretter auf die gewünschte Länge, dann werden die Tischbeine und Pflanztaschen konstruiert – hier drei Taschen pro Seite. Die Tischplatte

Material Palette, Leisten, Teichfolie oder dicke Kunststofffolie, Schrauben, Nägel, Heftklammern (Tacker) oder Reißzwecken

1 Kürzen Sie die Palette mit einer groben Säge auf die gewünschte Größe.

1

Die Pflanztaschen

4 Nutzen Sie die Querbretter der Palette für die Taschen.

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3 5

2 Schließen Sie die Lücken mit den abgesägten Brettern; mit Schrauben oder Schraubnägeln befestigen.

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M ö bel & A c c ess o i r es

3 Sägen Sie weitere Bret­ter zurecht, bis die Fläche mit Ausnahme der Pflanz­taschen geschlossen ist.

5 Sägen Sie das Holz

zurecht; hier wurde ein Querbrett eingesetzt.


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6 Schrauben Sie die Bodenbretter an; sie stützen die mit Erde gefüllte Folie für die Bepflanzung.

7 Die fertige Pflanztasche

ist auf allen vier Seiten von Brettern eingefasst.

Das Finish

9 Kleiden Sie die Pflanztaschen

8

8 Sägen Sie Tischbeine in der

gewünschten Höhe ab, und verschrauben Sie sie an den Ecken stabil mit den Querbrettern.

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mit der Folie aus. Befestigen Sie die Folie mit Reißzwecken oder Heftklammern. Schneiden Sie unten Löcher in die Folie, um Staunässe zu vermeiden.

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10 Zum Abschluss werden die Sägekanten der Bretter auf beiden Seiten sauber mit einem Brett verkleidet.

B epfla n z t e r Tis c h

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Links Der Tisch ist ideal für jahreszeitlich wechselnde Bepflanzung. Im Sommer wachsen zum Beispiel Kapuzinerkresse, Lobelien und Zwergdahlien in den Pflanztaschen. Er eignet sich aber auch gut als „Kräuterbeet“ – dann haben Sie stets etwas Garnitur für ihren Lieblingsdrink zur Hand.

B epfla n z t e r Tis c h

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Sicherheit Jeder Heimwerker muss einige grundlegende Sicherheitsvorkehrungen beachten. Bei der Arbeit mit elektrischen Sägen aller Art, die an einer Steckdose angeschlossen sind, muss ein Schutzschalter (Sicherung) eingebaut sein, damit beim Ansägen einer Leitung der Strom sofort unterbrochen wird. Bei der Arbeit mit Bohrmaschinen und Sägen besteht die Gefahr umherfliegender Splitter – Schutzbrille tragen! Benutzen Sie für Arbeiten in der Höhe immer eine stabile Trittleiter. Wenn sie nicht sicher steht, bitten Sie jemanden, die Leiter zu halten. Tragen Sie beim Heben schwerer Teile Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen. Schützen Sie Ihre Hände bei der Arbeit mit scharfen oder spitzen Objekten durch feste Handschuhe. Halten Sie einen Erste-Hilfe-Kasten mit Binden, Pflastern, Reinigungstüchern und Desinfektionsmitteln bereit. Wir gehen davon aus, dass alle im Buch beschriebenen Angaben und Empfehlungen richtig sind, trotzdem können weder die Autoren noch der Verlag irgendwelche Haftung für Schäden übernehmen.

Dank Wir möchten allen danken, die uns bei der Arbeit an diesem Buch geholfen haben: Ed Berry für die praktische Hilfe bei den Arbeiten und einigen Tipps zum Design; Katie Hardwicke für das Korrekturlesen der englischen Original­ ausgabe; der Golders Green Allotment Association und ihren Mitgliedern, die uns bei einigen Projekten inspiriert haben; und nicht zuletzt Janet Martin, die in Europa nachdrücklich und erfolgreich Verleger für unser Buch gesucht hat.

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S i c he r hei t u n d D a n k


Impressum Die englische Originalausgabe erschien 2016 bei Berry & Co unter dem Titel the upcycled garden Englische Originalausgabe: Copyright © Berry & Co. (Publishing) Ltd, 2017 Englischer Originaltext und Fotos: Copyright © Steven Wooster, 2017 Gestaltung: Steven Wooster Lektorat: Susan Berry, Katie Hardwicke Producing der deutschsprachigen Ausgabe: SAW Communications, Redaktionsbüro Dr. Sabine A. Werner, D-Mainz Übersetzung aus dem Englischen: SAW Communications, Dr. Wolfgang Hensel Satz der deutschsprachigen Ausgabe: SAW Communications, in Zusammenarbeit mit Anke Enders – alles mit Medien, D-Mainz Umschlag der deutschsprachigen Ausgabe: Die Werkstatt Medien-Produktion, D-Göttingen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07979-0 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2017 für die deutschsprachige Ausgabe: Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in China Die durch den Transport ver­ur­sachten CO2-Emissionen wurden durch den Kauf eines CO2-Zertifikats kompensiert.

Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel im Bereich Garten und Natur? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.

I mp r essum

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