Regelski: Feder, Draht und Pinsel

Page 1



1


2


 K AT R I N R E G E L S K I _ S U S A N N E S C H WA R Z FEDER DRAHT UND PINSEL

3



 K AT R I N R E G E L S K I _S U S A N N E S C H WA R Z F E D E R D R A H T U N D P I N S E L _ Ideen und Techniken für Kinderkunst

HAUPT VERLAG


INTRO 8

K I N D E R M A C H E N K U N S T _ Zitate von Künstlern und Kindern

14

Ü B E R D I E S E S B U C H _ Ein kurzes Wort

16

Z U M M AT E R I A L _ Wofür braucht man was? BASTELN

20

D R A H T _ Objekte herstellen

30

T H E AT E R _ Bauen aus Pappe und Papier

38

K O B E L _ Kleistern und nähen

44

I N S E L _ Kleistern und gestalten mit Naturmaterialien

52

G R O S S E B U R G _ Arbeiten mit Ton DRUCKEN

58

M O O S G U M M I D R U C K _ Mit Linoldruckfarben

66

L I N O L D R U C K U N D H O L Z S C H N I T T _ Mit Linoldruckfarben

76

A B - U N D D U R C H D R U C K _ Materialdruck und Frottage-Technik GRAFIK

86

C O L L A G E _ Aus selbst gemachten Papieren

94

H E R B S T G E D I C H T _ Text und kolorierte Zeichnung

102

Ö L D U R C H D R U C K _ Wasserfeste Zeichnung mit Aquarellfarbe WERKEN

112

M Ä U S E W O H N U N G _ Gestalten mit Holzresten

120

K U R B E L A P PA R AT _ Kleine Maschine aus Holz

126

A S T K E R L E _ Schnitzen MALEN

6

134

T E M P E R A _ Mischen und malen

144

A Q UA R E L L _ Experimente und Techniken

154

WA S S E RW E LT E N _ Malen mit Ölkreiden und Wasserfarben

160

S C H N E E B I L D E R _ Malen mit Temperafarben

167

DANKSAGUNG


Seite 25

Seite 35

Seite 39

Seite 50

Seite 54

Seite 61

Seite 67

Seite 83

Seite 89

Seite 96

Seite 104

Seite 117

Seite 124

Seite 130

Seite 138

Seite 148

Seite 158

Seite 165

7


“Wie viel Glück kann in ein paar Linien liegen!” PA U L K L E E

“Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.” PA B L O P I C A S S O

8 _INTRO


“Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.� A L B E RT E I N S T E I N

9


A n t o n _ 1 1 Ja h r e

ď‚–

ZITATE VON KINDERN.

Gedanken 10 _ I N T R O

werden manchmal nebenbei formuliert.


Wenn ich Kunst mache, ist das wie spielen, und es kommt was bei raus. R u t h _ 7 Ja h r e

11


Jetzt geht‘s vom Grauland ins Buntland.

12 _ I N T R O

B e n _ 6 Ja h r e


Hier kann ich machen, was ich will.

Jo s e f i n e _ 9 Ja h r e

13


ÜBER DIESES BUCH.

Kinder arbeiten spontan und fantasievoll. Sie sind dicht an der ursprünglichen Wahrnehmung und ihr Blick ist unverstellt. Im Arbeitsprozess schaut das Kind nicht von außen auf sein Bild, sondern es ist in seinem Bild. Manchmal beginnen die Kinder beim Arbeiten, mit dem Bild zu spielen oder Geschichten dazu zu erzählen. Das ist eine wunderbare Angelegenheit. Immer wieder bin ich berührt von ausdrucksstarken und kraftvollen Werken, und bisweilen staunen die Kinder am Ende selbst über ihr eigenes Ergebnis. DIESES BUCH SOLL LUST ZUM MALEN, BASTELN, DRUCKEN UND EXPERIMENTIEREN MACHEN.

Es ist ein Bilderbuch mit vielen Ideen und Anregungen. Die verschiedenen Techniken werden Schritt für Schritt erklärt. Alle Beispiele sind von Kindern und Jugendlichen hergestellt worden.

14 _ I N T R O


Maßgeblich beim künstlerischen Arbeiten ist es, EINE EIGENE IDEE ZU HABEN ODER SICH EIN BILD VORSTELLEN ZU KÖNNEN. Manchmal entsteht die Idee auch im Tun und wird dann beim

Arbeiten klarer und fantasievoller. Man muss Vertrauen und Geduld haben – die Kinder in ihre eigenen Fähigkeiten und die Erwachsenen in die unendlich große kindliche Gestaltungskraft.

Gerne möchte ich noch ein paar Worte zum Herstellungsprozess anmerken: KINDER BRINGEN VIEL MIT, WAS ERWACHSENEN VERLOREN GEGANGEN IST. Damit sich Fantasie und Gestaltungskräfte

entfalten können, müssen ein paar Dinge bedacht werden. Die Phase der Ideenfindung ist wichtig. Themen sollten von allen Seiten besprochen und Bilder gemeinsam assoziiert werden. Die Kreativität sollte dabei so wenig wie möglich eingeschränkt werden. „Rumspinnen“ bringt uns immer voran: Keine neuen Erfindungen ohne Auflösen der alten Regeln. Auch die Arbeitsatmosphäre muss stimmen. Spaß haben gehört dazu und ist auch wichtig für das Selbstbewusstsein. Zulassen, dass einer zu viel Wasser benutzt oder kratzelig zeichnet, heißt Originalität fördern. Den Künstler ermutigen, das Werk trotz auftretender Schwierigkeiten weiterzuführen, bedeutet Flexibilität lernen und umsetzen.

DER PROZESS IST WICHTIGER ALS DAS ERGEBNIS. Es kann passieren, dass das entstandene Werk

im nicht sichtbaren Bereich liegt – vielleicht in Form einer guten Idee für das nächste Mal. Beim Kunst Machen werden viele Fähigkeiten gelernt, die wir in der Zukunft brauchen werden. Kinder können mehr als das, was wir vorgeben. Oft sind sie leider thematisch und technisch von Aufgabenstellungen unterfordert und können dann keine Freude am Tun entwickeln. Vorlagen, Schablonen oder genaue Angaben zum Endprodukt haben mit Kunst nichts zu tun. Nicht zu vergessen: Was im Grundschulalter nicht entstanden ist, kann später nicht nachgeholt werden. Das entwicklungsmäßig um das zehnte Lebensjahr einsetzende Bedürfnis nach Perspektive und genauer Darstellung löst die intuitive Art, mit Form und Farbe umzugehen, ab.

ELTERN UND PÄDAGOGEN KÖNNEN IN DIESEM BUCH ERKENNEN, wie vielfältig und originell zu

einem Thema gearbeitet wird. In diesen Sinne können alle im Buch angeregten Techniken und Themen frei interpretiert werden. __ VIEL SPASS DABEI! Katrin Regelski


WOFÜR BRAUCHT MAN WAS?

Zum Material.

Weniges in guter Qualität ist mehr – gilt

grundsätzlich für alle Materialien, die Kinder zum Malen, Basteln, Zeichnen und Drucken gebrauchen. Mitunter lohnt es sich, bei einem Versand für Künstlermaterialien zu bestellen. Werkzeuge sind meist Investitionen für das ganze Leben und ein Blick auf die Preise von elektronischem und sonstigem Spielzeug relativiert die Anschaffungskosten. Auch für Kindergeburtstage eignen sich viele sinnvolle Materialien als Geschenk unter zehn Euro, wie z.B. Ölpastelle, Tinte und Federhalter oder ein Block mit gutem Papier. Um den Einkauf zu erleichtern, werden auf der nächsten Doppelseite alle im Buch verwendeten Materialien vorgestellt.

Selbstverständlich lässt sich vieles auch improvisieren oder durch vorhandenes Material ersetzen.

Beim Kauf von FARBEN genügen die drei Grundfarben Primärgelb, Cyan (Primärblau) und Magenta (Primärrot). Möchte man für eine Gruppe größere Mengen Farben bestellen, sollten auf eine Tube Blau und Rot zwei Tuben Gelb angeschafft werden, da der Verbrauch von Gelb als Mischfarbe relativ hoch ist. Aus den drei Grundfarben lassen sich, wie im Kapitel “Tempera“ beschrieben, alle weiteren Farbtöne mischen. Das Mischen schult das Auge und fördert das Empfinden für Farbverhältnisse. Wenn darauf geachtet wird, dass Flaschen und Tuben nach dem Gebrauch immer gut verschlossen werden, halten sich die hier angegebenen Farben über Jahre. Qualitätsfarben sind ergiebig, intensiv und gut zu mischen. Billigprodukte sind nicht zu empfehlen.

16 _ I N T R O



22

13

14

21 23

12

10

20

15

11

19

24

25

9 18 16 4

7

26 17

27

36

28

29

8 37

MATERIAL IM ÜBERBLICK 35 5 6

2

30

34

33

31

38

39

1

18 _ I N T R O

40

41

42

32


Z E I C H E N - U N D M A L PA P I E R sollte mindestens 150 g/qm und eine leicht raue Oberfläche haben. Packpapier, Makulaturpapier von der Rolle, Recyclingpapiere und -pappen sind manchmal eine preisgünstige und anregende Alternative zu gekauften Papieren. Aufgeschnittene Pappkartons eignen sich für große Formate – und für Kinder, die viel malen und basteln. Kinder sollten lernen, mit Papier umzugehen. Wenn ein schneller Entwurf gemacht wird, reicht ein einfaches Skizzenpapier aus, wenn ein gutes Papier genommen wird, wird die Geschichte auch ausgearbeitet – Ausnahmen bestätigen die Regel. AQUARELLPAPIERE können sehr teuer sein, es gibt sie aber auch in Studienqualität von 165 g/qm, was für unsere Zwecke ausreichend ist. Werkpappe ( von Labbé) ist 0,5 mm stark und lässt sich sehr gut mit der Schere schneiden. Sie hat eine kreideweiße Deckseite und eine graue Unterseite. Wir arbeiten auf der grauen Unterseite (siehe Kapitel „Theater“, S. 30). Und auch Goldfolie sollte nicht fehlen. FA R B E N 1. SCHULTEMPERA (Gouache), Gebinde von 500 ml 2. TEMPERA-PUCKS in der Puck-Palette sind eine Alternative zum Deckfarbenkasten. Die Pucks können einzeln nachgekauft werden. 3. SCHWARZE KÜNSTLER-ÖLFARBE (Kapitel „Öldurchdruck“,S. 102), Tube von 35 ml 4. AQUARELLFARBE, Tube von 24 ml von Lukas (bestes Preis/LeistungsVerhältnis). Diese Farbe ist auch als 5-ml-Tube von Schmincke erhältlich. 5. AQUA-LINOLDRUCKFARBE, Flasche von 250 ml. Wasserlösliche Linoldruckfarbe, sehr gut zu mischen, nicht in Primärfarben erhältlich. Wir empfehlen Mittelgelb, Karminrot, Mittelblau (Weiß und Schwarz vervollständigen das Sortiment). Von Schmincke auch in 35-ml-Tuben in den Primärfarben zu beziehen, die aber verhältnismäßig teuer sind. 6. GOLDBRONZE, Pelikan-Plaka-Farbe, ist im Glas von 50 ml erhältlich. 7. ACRYLGLASPLATTE, ca. 30 x 30 cm, 3 mm stark (vom Baumarkt) ist zum Mischen von Flüssigfarben oder zum Auswalzen von Druckfarbe geeignet.

DIES UND DAS 14. TON, erhältlich als Hubel von 10 kg. Zum plastischen Gestalten ist ein Schamotteanteil von 25 % geeignet. Und außerdem empfehlenswert sind Werkzeuge wie kleine Holzschaber, Schlaufenhölzer und eine Schlinge zum Schneiden von Ton. 15. BLUMENBINDEDRAHT 16. KREPPKLEBEBAND 17. KNÖPFE und ZWIRN 18. SCHNUR, STICKGARN 19. LUFTBALLONS 20. TAPETENKLEISTER (vom Baumarkt), wird am besten mit einer Gabel laut Packungsbeilage angerührt; ist so in geschlossenem Behälter im Kühlschrank ca. zwei Wochen haltbar. 21. MOPEDSCHLAUCH und GUMMIBÄNDER 22. BASTELFILZ 23. STYRODUR/STYROPOR 24. HOLZRESTE 25. NATURMATERIALIEN WERKZEUG 26. SCHNITZMESSER, wir empfehlen ein Messer mit kurzer, spitzer Klinge (Rosenmesser), es gibt aber auch viele andere geeignete Schnitzmesser für Kinder. Das Schnitzen sollte von einem Erwachsenen angeleitet und begleitet werden. 27. CUTTER sollten nur unter Aufsicht benutzt werden. 28. SCHRAUBENDREHER 29. HAMMER, für Kinderhände nicht zu schwer, z.B. 150 g 30. LAUBSÄGE mit mittlerem Laubsägeblatt 31. NAGELBOHRER für kleine Löcher 32. PUKSÄGE 33. EINFACHE SCHRAUBZWINGE 34. KOMBIZANGE, kann vorne halten und hinten kneifen 35. NÄGEL

PINSEL 8. PINSEL leben sehr lange, wenn sie gut behandelt werden. Am besten ist, man legt sich ein kleines Sortiment an breiten, mittelbreiten und dünnen Borsten- wie auch Haarpinseln zu. Mit einem großen Borstenpinsel können Untergründe grundiert werden.

SCHEREN 36. Mit einer guten SCHERE kann man gut schneiden! Eine alte Schere kann zur Bastelschere umfunktioniert werden, mit der dann auch andere Materialien als Papier geschnitten werden dürfen. 37. SILHOUETTENSCHERE, wenn man keine besitzt, kann eine Nagelschere aushelfen.

WA L Z E N 9. FARBWALZEN gibt es in verschiedenen Breiten und Ausführungen. Für den Anfang ist eine kleine 60-mm-Walze ausreichend. Wenn häufig gedruckt wird, empfehlen wir eine etwas solidere, 90 mm breite Farbwalze mit größerem Farbaufnahmevermögen.

KLEBER 38. FLÜSSIGKLEBSTOFFE und HOLZLEIM OHNE LÖSUNGSMITTEL können am besten mit einem Klebepinsel (von Labbé) aufgetragen werden. So kann der Kleber bis zum Rand gleichmäßig und sauber verteilt werden.

D R U C K M AT E R I A L 10. LINOLPLATTE, 3,2 mm stark 11. LINOLBESTECK, die Messer können einzeln nachbestellt werden. 12. LINDENSPERRHOLZ für Holzschnitte (aus dem Künstlerbedarf), 5 mm stark 13. MOOSGUMMIPLATTE (aus dem Bastelladen),1 mm stark, ist in den Formaten DIN A4 oder DIN A3 erhältlich.

Z E I C H E N M AT E R I A L 39. BLEISTIFTE, HB und 2B 40. FEDERHALTER und ZEICHENFEDER, mittel 41. CHINATUSCHE (wasserfeste Zeichentusche), 30 ml 42. ÖLPASTELLE, ÖLKREIDEN oder WASSERFESTE WACHSMALSTIFTE


MATERIAL

B L U M E N B I N D E D R A H T, M Ö G L I C H S T S C H WA R Z KO M B I Z A N G E

Beim „Drahteln“ entstehen dreidimensionale Objekte. Man braucht nur Blumendraht, eine Zange und ein bisschen Geduld. Vehikel jeglicher Art sind immer ein anregendes Thema. Es macht Spaß, Modelle von Flugapparaten, Kutschen, Last- oder Fahrrädern herzustellen. Falls später kleine Flächen bespannt werden sollen, kann man mit Gipsbinden (Apotheke) oder mit Papier und Kleister weiterarbeiten (siehe Kapitel „Insel“).

20 _ B A S T E L N

G e o r g _ 9 Ja h r e



1

2

3

4

Freistil-Technik Einfach ausprobieren – jeder findet schnell seinen eigenen Stil! Durch diagonale Verbindungen bekommen auch größere Konstruktionen schnell Stabilität. Flächen können nachträglich in Form gebogen werden. Den Draht verarbeitet man direkt von der Rolle. So hat man das widerspenstige Element am besten im Griff. Drahtenden werden mit der Zange verdrillt.

TIPP. Falls der Draht geglättet werden muss, zieht man ihn mehrfach kräftig über ein Stück Holz.

22 _ B A S T E L N

E m i l _ 1 3 Ja h r e


23


24 _ B A S T E L N

o b e n : M a u r i c e _ 1 0 Ja h r e , u n t e n : P h i l i p p a _ 9 Ja h r e , r e ch t s : L a r s _ 1 1 Ja h r e


TIPP. Empfindliche Fahrzeuge befestigt man am besten gleich auf einem Sockel – z.B. mit

einem umgeschlagenen Nagel auf einem Stück Rinde oder Strandholz. 25


26 _ B A S T E L N


l i n k s : E m i l _ 1 3 Ja h r e , r e c h t s : Ta l h a r _ 1 2 J a h r e


IMPRESSUM: IDEEN, PROJEKTE UND TEXT: Katrin Regelski, D-Hamburg KONZEPT, GESTALTUNG, BILDSPRACHE, UMSCHLAG UND UMSCHLAGFOTO: Susanne Schwarz, D-Hamburg FOTOGRAFIE: Katrin Regelski und Susanne Schwarz LEKTORAT: Heidi Müller, CH-Bern Printed in Germany (FSC LOGO)

BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOTHEK: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN: 978-3-258-60103-8 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2014 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.

166 _ D A N K S A G U N G


 WIR DANKEN ALLEN KINDERN, MIT DEREN HILFE DIESES BUCH ENTSTANDEN IST: Georg, Peter, Charlotte, Paul, Emil, Naike, Isa-Maurice, Mieke, Lars, Maja, Jette, Nadza, Sophia, Josefine, Theresa, Pia, Magnus, Mirjana, Levin, Selma, Amelie, Jan, Claas, Henrik, Julia, Jonas, Hannes, Michel, Tom, Adrian, Annike, Mila, Anna-Sarah, Bent, Selmin, Aleyna, Ben, Anna, Lintaro, Miriam, Hannah, Julian, Victor, Ronja, Franka, Luisa, Pauline, Louise, Lena, Jil, Philippa, Emily, Nathalie, Tim, Zeynep, Miloz, Maria, Jule, Timo, Dennis, Talhar, Maksim, Joel, Ruth, Anton, Bryan, Elias, Dogukan, Helena, Gentian, Collin, Edisa, Mirsad, Katharina, Marlon, Pola, Illayda, Christina, Susanne, René und Joshua.

Herzlichen Dank an die Schule Grumbrechtstraße, Gunnar Schröder, Guido Schwarz, Ulrike Wöhle-Becker, Simone Leitenberger und Carsten Best.

K AT R I N R E G E L S K I lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Hamburg. Sie arbeitet seit 23 Jahren als freischaffende Künstlerin. 2002 eröffnet sie eine eigene Kindermalschule. Lehraufträge und Projekte an verschiedenen Hamburger Schulen sowie Tätigkeiten in der Lehrerfortbildung folgen. „Künstlerisch mit Kindern zu arbeiten, vor allem mit solchen, die behaupten, nicht malen zu können, bereitet mir ein großes Vergnügen. Die Vitalität und der sichere Umgang mit Form und Farbe bereichern und erstaunen mich immer wieder auf‘s Neue.“

S U S A N N E S C H WA R Z lebt ebenfalls mit ihrer vierköpfigen Familie in Hamburg. Sie arbeitet seit 1990 im Bereich Buchgestaltung und Editorial Design. „Ich bin ein großer Fan von Kinderbildern und begeistert davon, mit welcher Leichtigkeit diese oft entstehen. Die Kraft der Bilder im “Unperfekten“ mag ich besonders. Damit werden Sehgewohheiten durchbrochen“.



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.